Ausgabe Nr. 13 22. Juni 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Die Tat ist alles, nichts der Ruhm!
Goethe, Faust
Grundlsee ist Luftkurort
Pfarrfest in Altaussee Am Sonntag, 9. Juli, wird ab 9 Uhr zum Altausseer Pfarrfest geladen. Nach der Festmesse um 9 Uhr gibt es anschließend - bei jedem Wetter - ein gemütliches Beisammensein rund um die Kirche. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es spielt die “Siaßreither Tanzlmusi”. Für die Kinder gibt es Volkstänze, Schminken mit “Sisis Ladies” und Taubenschießen.
Vernissage von Dr. Claudia Penner Am Freitag, 7. Juli, um 17 Uhr wird im Festsaal des Kur- und Amtshauses in Altaussee zur Vernissage der Ausstellung “Buddhismus im Himalaya” mit Kunstwerken von Dr. Claudia Penner geladen.
Aufruf an die Markter Trommelweiber Anlässlich unseres 250jährigen Jubiläums wird am Samstag, 15. Juli, zu einem Jubiläumsschießen bei der Priv. Schießstätte Altaussee geladen. Treffpunkt: 15 Uhr in der Ausseer Stube. Euer Obertrommelweib Andrea
Flaute bei den Betten
Am 11. Juni wurde mit einem großen Festakt die Erhebung Grundlsees zum Luftkurort gefeiert. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler überreichten Bgm. Franz Steinegger die offizielle Auszeichnung.
Großer Festakt anlässlich der Kurort-Erhebung von Grundlsee Am 11. Juni strahlte die Sonne mit den Verantwortlichen und Mitwirkenden des Festaktes anlässlich der Verleihung des Titels “Luftkurort” Grundlsee um die Wette. Eine illustre Schar an Ehrengästen und Einheimischen hatte sich eingefunden, um diesen Tag gebührend zu feiern. Über den See geliefert von Thomas Hönegger mit seiner Crew im blitzblank polierten neuen Rudolf stiegen die zahlreichen Ehrengäste beim Musikpavillon aus, um dort von der Musikkapelle Grundlsee gebührend in Empfang genommen zu werden. Die Kameraden der Feuerwehren Grundlsee und Gößl waren zur Feier des Tages mit allen verfügbaren Fahnen ausgerückt, wie auch der Grundlseer Kirchenchor den Landeshauptmann mit seinem Landesrat willkommen hieß. Bgm. Franz Steinegger, für den an diesem Tag die drei Jahre lange Arbeit an der Erhebung zum Luftkurort zu Ende ging, war sichtlich gerührt, als er eine Vielzahl an Ehrengästen begrüßen durfte. Darunter waren neben Landes-
hauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrat Mag. Christopher Drexler auch Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick, der Expositurleiter von Gröbming, HR Dr. Christian Sulzbacher, HR Dr. Margit Mayer wie auch Hr Mag. Martin Pölzl vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Tourismusverbands-Obmann Herbert Hierzegger, die Bürger meister kollegen Franz Frosch, Gerald Loitzl und Manfred Ritzinger, seinen Vorgänger, Vzbgm. Franz Höller, Bgm. a. D. Mag. Herbert Brandstätter, DI Kurt Wittek von den ÖBF, Ehrenbürger Rudolf Schmied, Gemeinderäte, Kurärztin Dr. Monika Drechsler und Kurarzt Dr. Anton Freunschlag, Fred Jaklitsch wie auch die Musikkapelle Grundlsee, die Feuerwehrmänner von Grundlsee
und Gößl, das Kreuz-Saiten-Trio wie auch die neu gegründete Kurkommission mit Romana Syen, Peter Gaiswinkler, Franz Kromoser und Thomas Scheck als ständige Mitglieder begrüßen konnte. “Wir haben über drei Jahre lang sehr hart daran gearbeitet, diesen Titel zu erlangen und können nun mit Recht stolz darauf sein”, wie Bgm. Franz Steinegger in seiner Begrüßung anmerkte. Derzeit gibt es in der gesamten Steiermark nur acht Gemeinden, die diese Auszeichnung tragen. Neben Altaussee zählt Grundlsee als Luftkurort nun gemeinsam mit Bad Aussee und Bad Mitterndorf zu einer interessanten Kurregion.
Fortsetzung auf Seite 15
Immer mehr Hotels, Gästehäuser, Pensionen und Privatzimmer ver mieter sperren für immer zu. Das Verschwinden der Gasthäuser wird zwar allseits beklagt, über die verschiedenen Ursachen aber wenig nachgedacht. Das Fehlen von komfortablen Gästebetten schlägt voll zu Buche. Das spüren nicht nur die Schigebiete, die Bäder und sonstigen Tourismuseinrichtungen. Der Bau von Ferienwohnsitzen boomt, die dann die meiste Zeit des Jahres leer stehen. Nur Makler und Baugesellschaften machen damit das schnelle Geld. Manche Optimisten glauben immer noch, wir wären eine renommierte Kur- und Tourismusregion und übersehen dabei total, was anderswo geschieht. Der einst blühende Kurort Bad Aussee verfügt nur mehr über drei Hotels. Ähnliche Entwicklungen gibt es auch bei den Nachbargemeinden. Investitionen in die „Grimmingtherme“, das „NarzissenBad“, die „Neue Tauplitz“ und den „Loser“ sind dabei lobend zu erwähnen. Die Belebung des Zentrums von Bad Aussee durch den Bau eines Stadthotels auf den ehemaligen Vitalbadgründen ist überfällig. Verlockungen, des schnellen Geldes wegen, dort auch wieder Wohnungen zu errichten, muss die Stadtgemeinde standhaft widerstehen! *EGO
Die Esche ist massiv gefährdet Die “Seite 2” von Florian Seiberl Das Holz der Esche wird seit jeher als sehr zug- und biegefest geschätzt. Es ist elastisch, abriebfest und durch die hohe Bruchschlagarbeit zäher als die meisten heimischen Holzarten. Dabei sind die mechanischen Eigenschaften umso günstiger, je breiter die Jahresringe sind. Jahresringe mit einer Breite über 1,5 Millimeter, wie sie bei „Wassereschen“ häufig auftreten, sind ein Zeichen für eine gute Holzqualität. Von Stielen für Hämmer, Äxte, Sensen, Rechen wie auch Sport- und Turngeräte wie Sprossenwände oder Sportbögen, Rodelschlitten als auch BillardQueues werden aus dem edlen Holz hergestellt. Es hatte auch große Bedeutung im Fahrzeug- und Waggonbau. Die Wagenkästen von Kutschen hatten ein Gerippe aus Eschenholz, wie auch bis in die 1920er Jahre fast alle Autokarosserien. Ein kleiner Pilz geht der Esche an den Kragen Als ab 2005 immer mehr zerzauste und entstellte Baumkronen bei Eschen auffielen, standen die Biologen, Förster und Waldbesitzer vor einem Rätsel. Man konnte sich nicht erklären, warum die Eschen derart in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mittlerweile weiß man, dass sich im verrotenden Eschenlaub im Sommer kleine, weiße, becherförmige Fruchtkörper eines Pilzes bilden. Diese entwickeln große Mengen an Ascosporen, infizieren die Bäume und verursachen nach rund vier Wochen erste Symptome an den Blättern. Erste Welkeerscheinungen machen sich bemerkbar, wie auch Blattflecken auffallen. Die befallenen Triebe weisen eine Verfärbung auf - anstatt saftig grün zu sein, sind diese gelblich-ock-
Sie gehört zu den heimischen Edelholzarten und zählt mit einer Wuchshöhe von bis zu 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen in Europa. Die Rede ist von der Esche, der ein kleiner, unscheinbarer Pilz seit einigen Jahren wirklich sehr zu Leibe rückt. Nach dem Ulmensterben vor einigen Jahrzehnten verbreitet sich seit Anfang der 2000er Jahre von Polen ausgehend ein Mikropilz, der sich in seiner Heimat in Ostasien harmlos verhält, und sich mit der dort ansässigen Mandurischen Esche gemeinsam entwickelt hat, für die heimische Esche ist er jedoch im überwiegenden Teil lebensbedrohend. erfarben bis rostrot. Aufgrund des Todeskampfes des Baumes mit einem verstärkten Austrieb verändert sich die Verzweigungsstruktur der Kronen. Es kommt vermehrt zu Zwieselbildungen sowie zu einer Verbuschung in den Kronen. In weiterer Folge kommt es zur Rindennekrose sowohl im Längs- als auch im Querschnitt des Triebes in Form von graubraunen Holzverfärbungen. Nachdem man den Pilz Chalara fraxinea seit 2009 für die Nebenfruchtform des seit 1851 bekannten Weißen Stängelbecherchens (Hymenoscyphus albidus) hielt, wurde 2010 entdeckt, dass die wahre Hauptfruchtform die bis dahin unbekannte Schlauchpilzart Hymenoscyphus pseudoalbidus ist, die sich mit bloßem Auge und dem Mikroskop nicht von Hymenoscyphus albidus unterscheiden lässt, sondern nur durch die Untersuchung des Erbgutes. Damit war das “Falsche Weiße Stängelbecherchen” als Ursache für das Eschensterben ausgemacht, dem in Dänemark bis Ende 2013 mindestens 95 Prozent aller Eschen zum Opfer gefallen sind. In Deutschland und Österreich rechnet man damit, dass bis Ende dieses Jahres rund ein Drittel des Eschenbestandes zugrunde gehen wird. Auch wenn diese Zahlen alarmierend sind, gibt es doch Eschen, die mit dem Erreger zurecht kommen und diesem die Stirn bieten. Geschätzt liegt dieser Bestand in Europa bei einem bis drei Prozent des gesamten Eschenbestandes. Doch der Kampf mit dem Erreger beginnt jedes Jahr von neuem. Wie viele gesunde Individuen dann übrig bleiben ist fraglich, vor allem, wenn der Befallsdruck so hoch ist.
Wunderbare alte Eschen fallen dem Pilz in rasanter Geschwindigkeit zum Opfer. 2
Foto: WikiCommons
Der Fruchtkörper von Hymenoscyphus fraxineus auf den Blattspindeln der Esche.
Eschen-Rettung mit Samen Seit zwei Jahren suchen nun Teams in ganz Österreich nach diesen weiblichen, noch nicht oder nur gering erkrankten Eschen. Sie überprüfen die Bäume und ernten deren Samen. In Versuchsgärten in Tulln werden so gezogene Pflanzen dem Erreger ausgesetzt, womit man feststellen will, welche Mutterbäume eine hohe Krankheitsresistenz aufweisen. Ganz besonders vitale und resistente Exemplare werden vermehrt und in einer Samenplantage zusammengebracht. Sie paaren sich und produzieren ein Saatgut, aus dem Eschen mit hoher Widerstandskraft gezogen werden können. Dieser Aufwand soll die Erhaltung dieser heimischen Baumart sicherstellen. Sollte dieses Vorhaben klappen, kann man in 15 bis 20 Jahren mit ersten Beerntungen rechnen. Experten hoffen, dass künftig Erreger und Eschen nebeneinander existieren können, wenn eine gewisse “Immunisierung” erreicht ist. Dabei gilt jedoch zu beachten, dass es vermutlich keine Esche gibt, die nicht ab und zu von dem Erreger befallen wird. Es ist nur fraglich, wie sehr sich dieser ausbreiten kann. Weitere Gefahren drohen Der ostasiatische Schlauchpilz ist aber nicht der einzige Schädling, der den Eschen zu schaffen macht. Der asiatische Eschenpracht-Käfer ist im Anmarsch und hat sich in Nordamerika quer durch die Bestände gefressen. Derzeit ist der Käfer gerade im Westen Russlands aktiv und wird noch rund zwei Jahrzehnte brauchen, bis er zu uns kommt. Sollte nicht wieder der Handel etwas schneller sein. Denn es wird vermutet, dass der ostasiatische Schlauchpilz mit dem Handel lebender Pflanzen importiert wurde. Wegen niedriger Löhne werden Züchtungen gerne nach Asien ausgelagert und die
Pflanzen werden dabei kreuz und quer durch den Kontinent geliefert, wodurch der Ausbreitung derartiger Erreger Tür und Tor geöffnet wird. Dazu DI Dr. Karin Hochegger: “Der Verlust der Esche betrifft das Ausseerland vor allem im Bereich der zahlreichen Uferlebensräume. Es gibt bereits Gebiete, wie z.B. die Seewiese am Altausseersee, wo 80% der Eschen befallen sind. Auch die wertvollen Hang- und Schluchtwälder werden maßgeblich von der Esche geprägt. Ihr weitreichendes und dicht verzweigtes Wurzelwerk sichert Hänge und Uferböschungen und verhindert dadurch die Erosion. Für diese Lebensräume wird sich das Eschensterben sehr negativ auswirken. Auch für zahlreiche Insekten und Vogelarten ist die Esche eine wichtige Baumart. Es gibt zum Beispiel den Eschen-Scheckenfalter, der seine Eier nur auf Eschenblättern ablegt. Alle diese Tiere sind daher ebenfalls vom Eschentriebsterben betroffen. Wie und ob sich genügend Resistenzen bei der Esche entwickeln werden bleibt nach wie vor eine offene Frage. Derzeit sind ja auch viele junge Ulmen zu beobachten, vielleicht werden die Bäume sich schneller anpassen als erwartet. Es kann aber auch sein, dass Ulme und Esche aus unserer Landschaft verschwinden werden. Was letztlich bedenklich stimmt ist, dass der ostasistische Becherpilz durch den Menschen eingeschleppt wurde. In Asien besiedelt er als harmloser Blattpilz die dort heimischen Eschenarten. Vermutlich wurde der Pilz mit importierten Eschenpflanzen nach Europa gebracht. Die Esche gehört daher eigentlich zu den Opfern der Globalisierung und mit der Esche auch unsere Landschaft - ein Grund sich Gedanken zu machen”. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Internet unter www.esche-in-not.at
6. Internationales Gottscheer-Treffen in Bad Aussee Auf Einladung von Karl Ruppe kamen von 9. bis 10. Juni Gottscheer aus aller Welt nach Bad Aussee, um dort bereits zum sechsten Mal zusammen zu treffen.
Fragen und Antworten zur Fusion
von Claudia Demmel Marketing und Organisation Volksbank Steirisches Salzkammergut
Die Stadtmusikkapelle Bad Aussee unter der Leitung von Kapellmeister Alois Zachbauer war für das Treffen im Kur- und Congresshaus angetreten, um den musikalischen Rahmen zu bilden. Foto/Text: S. Kumric
In bewährter Form konnte der Organisator des Treffens, Karl Ruppe, zahlreiche Abordnungen der Gottscheer begrüßen. Auch eine aus den USA entsandte Delegation wurde im Ausseerland willkommen geheißen. Nach einem Empfang durch Bürgermeister Franz Frosch im Kaisersaal des Kammerhofes am Freitag,
wurde am Samstag - aufgrund des unsicheren Wetters nicht im Kurpark - im Kurhaus zu einem Festakt geladen. Vizebürgermeisterin Waltraud Huber-Köberl verwies in ihrer Rede auf die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen, um einerseits den Zusammenhalt innerhalb der Gottscheer hervorzuheben, und andererseits auch die Verbundenheit
mit der gesamten Bevölkerung zu dokumentieren. Der Festakt wurde mit einer gemeinsam gefeierten Messe abgeschlossen. Danach erfolgte ein Ausflug nach Hallstatt und ein gemütlicher Abend im SPA Hotel Restaurant Erzherzog Johann. .
Hervorragend besuchtes Jodler- und Weisenbläsertreffen in der Blaa-Alm Wenn 28 Bläser- und Musikgruppen für das Treffen angemeldet sind, und von 10 Uhr morgens bis zur Dämmerung tatsächlich jedoch 31 Gruppen aufspielen, kann das nur mit der außergewöhnlichen Veranstaltung und deren kompetenter Organisation zu tun haben. Das 13. Jodler- und WeisenbläserTreffen im wunderbaren, idyllischen Almgebiet der Blaa Alm, mit seiner filmreifen Bergkulisse war wieder ein volksmusikalischer Höhepunkt im kulturreichen Ausseerland. Bei strahlendem Sommerwetter begann der Dreifaltigkeitssonntag mit einer Feldmesse, zelebriert von Pfarrer Mag. Edi Muhrer. Die vom dirigierenden Kapellmeister Ludwig Egger komponierten Messlieder interpretierten gemeinsam 35 Bläser unterschiedlichster Gruppen. Der zu Gast im Ausseerland weilende Gottscheerchor beendete den Gottesdienst. Himmelwärts klangen vom ersten bis zum letzten Ton die wunderbaren Weisen. An diesem Tag passte alles zusammen: Im Almkessel der Blaa Alm erklangen Blech-, Holz- und Alphornbläser aus allen österreichischen Bundesländern, da durften die bayerischen Nachbarn nicht fehlen. Es wurde gesungen, gepåscht und aufgspielt, so wie es im Ausseerland beim Steirer, Landler und Waldhansl der Brauch ist. Bodenständige Bewirtung bei allen vier Hütten rund um das freundliche
Das Jodler- und Weisenbläsertreffen in der Blaa-Alm lockte wieder unzählige Gäste in das Ausseerland. Foto/Text: DoBi
Wirtshaus der Blaa Alm verführten zum Verweilen und Zualosn. Jung und Alt musizierten, Jung und Alt wanderte, wie das "Musiradl", durch die saftigen Almwiesen von Hütte zu Hütte. Es machte sichtlich allen Beteiligten Spaß. Den bewährten Vereinsvorständen Ludwig und
Franz Egger mit ihren vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern und den großzügigen Sponsoren sei mit einem zünftigen Juchizer von Herzen gedankt. Die Vorfreude und Erwartungshaltung auf 2018 sind groß.
Die Fusion unserer Bank mit der Volksbank Salzburg rückt näher. Am 22. Juli werden die beiden Institute technisch zusammengeführt. Nachstehend finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit der Fusion: Wer wird in Zukunft mein Ansprechpartner sein? Ihr Kundenberater steht Ihnen auch nach der Fusion wie gewohnt vor Ort zur Verfügung. Ändert sich meine Kontonummer? Die Kontonummer bleibt für den überwiegenden Teil unserer Kunden gleich, allerdings ändern sich IBAN und BIC. Sie erfahren Ihre neue IBAN ab 24. Juli bei Ihrem Kundenberater, über Ihren Kontoauszug sowie im InternetBanking. Warum erfahre ich meine neue IBAN nicht schon früher? Eine Überweisung auf die neue IBAN ist erst nach der Fusion möglich. Bis auf weiteres werden Beträge, die auf die alte IBAN überwiesen werden, automatisch auf die neue IBAN weitergeleitet. Was geschieht mit Dauer- und Abbuchungsaufträgen? Diese werden automatisch und kostenlos für Sie umgestellt. Bleibt meine Bankomatkarte weiterhin gültig? Sie erhalten kostenlos eine neue Bankomatkarte von uns zugesandt. Ihre alte Bankomatkarte behält bis zum Austausch ihre Gültigkeit und kann am Bankomaten und am Kontoauszugsdrucker genutzt werden. Auch die Geheimzahl (PIN) bleibt gleich. Was muss ich als Unternehmer beachten? Vorhandene Zahlungsvordrucke können aufgebraucht werden. Denken Sie beim Nachdruck Ihres Briefpapieres an die neuen IBAN und den neuen BIC. Weitere Fragen und Antworten finden Sie auf unserer Homepage unter www.badaussee.volksbank.at/fusion und in der nächsten Ausgabe der Alpenpost.
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Festkonzert zum 160jährigen Bestandsjubiläum der “Liedertafel” Mit 160 Jahren, da fängt das Sängerleben erst an... könnte man ein Geburtstagsständchen von Udo Jürgens jetzt ummodeln. Verdient haben es sich die Mitglieder des heimischen Männergesangsvereines “Liedertafel” allemal. Zum Festkonzert am 10. Juni wurde ein Programm voller Überraschungen geboten, mit einer mutigen Auswahl an Stücken, die für Kurzweil sorgten. Ein derart abwechslungsreiches Chorkonzert bedarf hohen Könnens, fleißigen Übens und eine feinfühlende Interpretation. Dies alles ist möglich, wenn 22 gut disponierte Männer- und 32 beherzte Frauenstimmen samt ideenreichem Chorleiter und Dirigenten dies umsetzen wollen. Das Programm des Frauenchores, des MGV “Liedertafel” und des großen Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee beinhaltete alle Genres des möglichen gemeinsamen Musizierens: Dem alten Motto: “Deutscher Sang” folgte das neue Motto: “Du schönes Aussee”. Dieses breit gefächerte Abendprogramm sollte bewusst dokumentieren, dass sich dieser Klangkörper an Stilrichtungen von der Klassik bis zum Schlager heranwagt. Die launigen Festansprachen als Intermezzos ließen viel Interessantes von anno dazumal erfahren. Die wie immer vom fulminanten Poeten Dkfm. Herbert Laimer äußerst gelungene Laudatio, schelmisch vorgetragen durch die Obfrau des Frauenchores, SR Waltraud Hutse, ließ den Zuhörern einen tiefgründigen Einblick in die lebhafte Entstehungsgeschichte des Vereins von 1857 bis zur Jetztzeit gewähren. Die Chronik des Ausseer Männerchores berichtet seit seiner Gründung von Höhen und Tiefen. So liegt es wohl nahe, dass diese Höhen und Tiefen auch in Singnoten abwechslungsreich präsentiert werden können, wobei auch das schauspielerische Talent beim Doppelquartett des MGV “Spanische Nächte” sichtbar wurde. Welche Bereicherung eine Verschwisterung sein kann, erkennt man durch die seit 1924 bestehende Zusammenarbeit mit dem “Frauenchor Bad Aussee”. Man “liedtafelt” seither gemeinsam, vielseitig, temperamentvoll und kulturbotschaftlich,
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Der jubilierende Männergesangsverein “Liedertafel” konzertierte zum 160jährigen Bestandsjubiläum gemeinsam mit dem Frauenchor und dem Großen Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee. Foto/Text: DoBi
zur Freude der Ausseer Gemeinde. Die Pflege des Liedgutes war sowohl Karl Degeneve als auch Dir. Franz Reichhold und jetzt SR Hans Jandl ein wichtiges Anliegen. Dass der Spaß und die Herzerquickung dabei nicht zu kurz kommen dürfen, beweisen die Darbietungen dieses jubilierenden Klangkörpers seit Jahren. So klang das Festkonzert symbolisch und wahrhaftig mit den Zeilen: “Oben, wo die Sterne stehen, wollen wir spazieren gehen” (Fliegermarsch von Hermann Dostal) nach zwei Stunden engagierten Musizierens aus. Viel und lang anhaltender Applaus belohnte die Bürgermusikkapelle unter der Leitung von John Lowdell, den Frauenchor Bad Aussee, den Männergesangsverein Liedertafel Bad Aussee, unter der Leitung von SR Hans Jandl und die exzellente Pianistin Elisabeth Kollmann. Die Zuhörer freuen sich, gemeinsam mit allen Sangesschwestern und Sangesbrüdern des Ausseerlandes, auf die weiteren 160 sangesfreudigen Jahre.
Lyrik bei Sonnenschein Es kann wohl keinen schöneren Auftakt für die Gesellschaft der Lyrikfreunde geben, als ein sonniger Empfang auf der wundervollen Terrasse des Hotels Grimmingblick in Bad Mitterndorf. Das Wetter zeigte sich am 8. Juni von seiner prachtvollsten Seite, als die Mitglieder ihr bevorstehendes Wochenende mit köstlicher Verpflegung einläuteten. Wie bereits im vergangenen Jahr waren Bürgermeister Manfred Ritzinger, Ernst Kammerer, als Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ausseerland Salzkammergut und Kurt Sölkner vom Ortsmarketing Bad Mitterndorf zu diesem Anlass geladen und eröffneten mit ein paar kurzen Worten das diesjährige Treffen. DDr. Christine Michelfeit, die Präsidentin der Gesellschaft der Lyrikfreunde, war selbstverständlich auch vertreten und strahlte mit der untergehenden Sonne inmitten von lieben Freunden und geschätzten Kollegen um die Wette. Ein großer Dank gilt der Organisatorin Gudrun Achenbach-Planitzer,
Herzlichen Dank Die Altausseer Tanzgruppe möchte sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei Ulli & ihrem BlaaAlm Team für die tolle Bewirtung beim alljährlichen Almtanz bedanken. Für Anfragen bzw. Informationen rund um die Altausseer Tanzgruppe rufen Sie bitte 0664/3522564 an.
(V. l.): Bgm. Manfred Ritzinger, DDr. Christine Michelfeit, Gudrun Achenbach-Planitzer, Kurt Sölkner, Ernst Kammerer und Eduard Podsednik. Foto/Text: A. Kogler
welche sich viele Gedanken gemacht hatte, um den von Nah und Fern angereisten Freunden ein tolles
Programm zu bieten. Sogar aus dem weit entfernten Russland kamen Begeisterte ins beschauliche Bad Mitterndorf um diesem Fest beizuwohnen. Und wenn es der Wettergott, wie prophezeit, gut mit den Lyrikfreunden meint, dann stehen die Altausseer Schifffahrt, der Besuch der Kneippanlage mit anschließendem Essen in Furt im Jägerstüberl und viele schöne Stunden auf der Hotelterrasse mit den neusten Werken unter einem guten Stern.
5 Jahre Barfußpark in Bad Mitterndorf Am Samstag, 1. Juli, wird in Bad Mitterndorf zur Jubiläumsfeier “Fünf Jahre Barfußpark” geladen. Ab 14 Uhr stellen Schüler der NMS ihr Projekt „Wildbienen und Hummeln“ am Baumlehrpfad vor. Auch die Volksschule wird mit einem neuem Projekt präsent sein. Zur Stärkung gibt es kleine Imbisse und Getränke, sowie Kaffee und Kuchen. Der Erlös wird für weitere Projekte verwendet.
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Mit ihrem Holzgartenhäuschen beweisen Max und Maria Adler aus Obersdorf, dass man das Holz beim Trocknen auch sehr kreativ aufschlichten kann. Bravo!...zu dieser sehr guten Idee.
Die Alpenpost gratuliert
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Coralee Marie Demmel Eltern: Susanne und Josef Demmel Lupitsch, Schlüsslberg geboren am 24. Mai 2017
Leopold Hubertus Schmid Juliane Elisabeth Aichinger Eltern: Martina Aichinger und Marco Eltern: Katharina und Marco Schmid, Altaussee Glatzeder, Bad Mitterndorf geboren am 3. Juni 2017 geboren am 17. April 2017
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Dorffest in Bad Mitterndorf Pünktlich zu Schulschluss wird heuer am Freitag, 7. Juli, ab 11 Uhr von der Volksbank bis zur Salzabrücke zum Bad Mitterndorfer Dorffest geladen. Zur musikalischen Ertüchtigung werden die “Brodjagamusi”, die Goiserer Klarinettenmusi, La Paloma aus Obersdorf, die Strummenmusi sowie die Sondercombo aufspielen. Außerdem gibt es zwei Mal eine Zaubershow, sowie für die Kleinsten
eine Riesenrutsche. Ab 11 Uhr wird wieder das beliebte RiesenwuzzlerTurnier des ASV ausgetragen. Dies alles bei kostenlosem Eintritt. Für die kulinarische Versorgung ist natürlich umfangreich gesorgt!
Leserbriefe
Pfarrfest in Bad Aussee Am Sonntag, 2. Juli, wird ab 9.30 Uhr zum beliebten Pfarrfest in Bad Aussee geladen. Gestartet wird um 9.30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche. Gestaltung: Kirchenchor und orchester. Ab 11 Uhr großer Flohmarkt am Kirchenplatz. Nach dem Frühschoppen findet eine Verlosung statt. Für die musikalische Umrahmung ist die Stadtkapelle Bad Aussee verantwortlich. Für den großen Flohmarkt wird gebeten, die “Schätze” zwischen 14 und 18 Uhr am Kirchenplatz Bad Aussee abzugeben. Gerne werden die Gegenstände auch abgeholt.
Telefonische Meldung genügt: 06763939960 (Renate Haas), 0664/9656504 (Eva Ribitsch-Solar) oder 0699/14537171 (Johann Loitzl). Gerne werden Bücher, funktionierende Fahrräder, Spielwaren, Kleidung, Sportartikel, KleinElektrogeräte, Geschirr, Gläser, Bilder, Dekorationsgegenstände und ähnliches angenommen. Bitte keinen Sperr müll, Möbel, Kühlgeräte, Waschmaschinen, Matratzen, Computer oder TV-Geräte. Der Erlös kommt zur Gänze dem Projekt Pfarrheim zugute.
Lesermeinung zum Ödensee ADIEU idyllische Ruhe und Natur, nicht willkommen Kommerz und Völkerwanderung! Jahrzehnte war für uns, Mitterndorf-Fans in der vierten Generation, unser Ödensee ein ruhiges, verträumtes NaturGlücksplatzerl, wo die Welt mit der Natur im Einklang war. Mein Entsetzen ist groß! Ein LuxusGourmet-Tempel in der Verkleidung eines Holzhauses, mehr gerodete Bäume als noch übrig sind, und viele, viele massive Picknickplätze rund um den See! Ein weiteres Stück Natur im Naturschutzgebiet mit schützenswerter Fauna und Flora soll mit Konsumenten überflutet werden. Wozu? Es ist einfach nur schade und sehr traurig! Dr. med. Anne Maute, Senden (D) Wucherpreise am Sommersbergsee Die neuen Eintrittspreise am Sommersbergersee, gerade rechtzeitig zum Beginn der Badesaison
bekanntgegeben, (die Alpenpost berichtete darüber) machen mich fassungslos. 25,- € kostet jetzt der Eintritt; eine Preissteigerung um 300 Prozent! Ist das das Resultat des monatelangen Tauziehens um den Verkauf des Sommersbergersees an den Grazer Immobilienmulti und Anwalt Dr. Hohenberg? Und die Stadtgemeinde Bad Aussee sieht hilflos dabei zu wie ihr eine der schönsten Sommertourismusattraktionen aus der Hand genommen wird? Hier die skrupellose, private Vermarktung eines Naturjuwels durch Herrn Wasner, dort das naturund landschaftsverschandelnde Bauprojekt eines Herrn Hohenberg. Nach zweijähriger Pause macht er jetzt wieder ernst mit dem Bau der Schuhschachtelhäuser auf den weithin sichtbaren Fröhlich’schen Gründen in Bad Aussee. Wann werden diesen Geschäftemachern endlich Grenzen gesetzt? Barbara Künschner, Linz
Ein herzliches Dankeschön In den Stunden der Trauer und des Abschiednehmens von unserer Mutter, Oma und Uroma, Frau
Elisabeth Köberl Mai 2017 durften wir noch einmal erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung ihr entgegengebracht wurden. Wir danken allen, die ihr Mitgefühl durch Worte, Blumen, Geldspenden und eine stille Umarmung zum Ausdruck brachten. Sie bleibt immer in unseren Herzen
Familie Köberl im Namen aller Verwandten 6
Salz - Schatz des Ausseerlandes „Die Vorbereitungen für den Auftritt der Vereinigung Wiener Staatsopernballett im Kur- und Congresshaus Bad Aussee beginnen traditionell, wenn der letzte Vorhang gefallen ist“, erklärt Christian Tichy, der künstlerische Gesamtleiter und Choreograph der Ballettaufführungen, die dieses Jahr von 4. bis 6. August 2017 stattfinden. Dieses Jahr haben sich die Veranstalter für das Thema „Salz – Schatz des Ausseerlandes“ entschieden. “Salz spielt in unserer Region eine bedeutende Rolle und hat Einfluss auf das Leben der Bewohner“, weiß Franz Frosch, Bürgermeister von Bad Aussee. Auch heute noch sind Einheimische im Salzabbau beschäftigt. Der Abbau wirkt sich positiv auf den Handel aus, dieser beeinflusst den Tourismus, der die Region belebt. „Ohne Salz gibt es kein Leben“, stellt Christian Tichy zu Beginn der Präsentation fest. Tausende von Jahren waren Menschen bestrebt, an Salz zu kommen. Sei es durch Abbau im Salzbergwerk oder durch Salzentzug des Wassers. Vom Salz auf dem Tisch über das Streusalz auf der Straße zum Salz im Computer – Salz bietet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Und es ist faszinierend, dass es bis heute keine logische Erklärung dafür gibt, dass der durchschnittliche Salzgehalt von Meerwasser bei 3,5 Prozent liegt. „Verschiedene Legenden versuchen dieses Phänomen zu erklären. Solche Legenden sind willkommene Anregungen für unser Programm“, betont der künstlerische Gesamtleiter. Neben dem Salz kommt dem Wort Schatz eine wichtige Bedeutung zu. „Kultur mit klassischer Musik, Volksmusik und Tanz ist ein wertvolles Gut, das gehegt und gepflegt gehört“, ist Christian Tichy überzeugt. So wird an den Aufführungstagen ein Schatzwalzer gespielt, zum 150-jährigen Jubiläum der Erstaufführung des Donauwalzers präsentieren die Veranstalter eine Choreographie dieses weltbekannten Musikwerks. Musikalische Leckerbissen Das Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee begleitet die Auftritte des Balletts seit seinen Anfängen. Leiter John Lowdell freut sich immer wieder auf die wunderschönen, teils sehr anspruchsvollen Musikstücke. „Die Proben machen sehr viel Spaß“, betont der Dirigent. Premiere bei den Ballettaufführungen feiert die Pianistin Yvonne Brugger, die unter anderem Werke von Johannes Brahms und Frédéric Chopin zum Besten geben wird. Die Ausseer Bradlmusi begeistert die Gäste mit
(V. l.): John Lowdell, Leiter des Großen Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee, Marianne Goertz, Organisationsteam, Christian Tichy, künstlerischer Gesamtleiter und Choreograph, Petra Barta, Direktorin G’sund & Natur Hotel Die Wasnerin, Franz Frosch, Bürgermeister Bad Aussee, Hannes Preßl, Ausseer Bradlmusi, Musikerin Sophie Preßl und Uli Scheck, Ausseer Bradlmusi. Foto: S. Rastl
Volksmusik vom Feinsten. „Durch den Bezug des Themas zur Region konnten wir aus dem Vollen schöpfen. Bei der Erstellung unseres Programms stellten wir uns die Frage, was wir streichen können“, schmunzelt Hannes Preßl. Aus Erzählungen seines Vaters, der selbst bei der Saline tätig war, weiß er, dass Arbeitsabläufe hier weniger von Stress und Hektik geprägt waren. Es gab aber viele musikalische Mitarbeiter, die singend ihre Arbeit verrichteten. In den 1950er Jahren hatten drei Arbeiter an der Brikettpresse Schicht. Beim gemeinsamen Musizieren entstand ein Jodler, den Hans Gielge zu Papier gebracht hat und den die Ausseer Bradlmusi spielen wird. Ein weiteres musikalisches Zuckerl sind Melodien aus „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi, von denen Hannes Preßl, Uli Scheck und die 15-jährige Sophie Preßl bei der Programmpräsentation eine gelungene Kostprobe gaben. Werkseinführungen und Matinee Die Aufführungen der Vereinigung Wiener Staatsopernballett finden am 4., 5. und 6. August 2017 jeweils um 19.30 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee statt. An den drei Aufführungstagen gibt es jeweils um 16 Uhr im G’sund & Natur Hotel Die Wasnerin in Bad Aussee eine Werkseinführung mit dem Choreographen und künstlerischen Gesamtleiter Christian Tichy,
deren Besuch im Kartenpreis inkludiert ist. „Kultur hat in unserem Hotel eine große Tradition“, stellt Direktorin Petra Barta fest und freut sich, die Veranstaltung auch heuer wieder unterstützen zu dürfen. Am Sonntag, 6. August, findet um 11 Uhr im Kammerhofmuseum in Bad Aussee eine Matinee statt. Das Thema Salz kommt auch im Kammerhofmuseum zur Sprache. Besucherinnen und Besucher der Matinee können sich bei dieser Gelegenheit vor Ort in die Thematik vertiefen. Musikalisch umrahmt wird die Matinee von der Ausseer Bradlmusi. Der Eintritt inklusive Begrüßungssekt beträgt pro Person 5,- Euro. Karten ab sofort erhältlich Ab sofort können Karten für die Ballettaufführungen um 49,- und 69,Euro erworben werden, GaleriePlätze kosten 99,- Euro pro Person. Besonders groß ist der Andrang auf die günstige Familienkarte. Diese Karte ist für die Aufführung am Sonntag, 6. August, gültig und kostet 69,- und 89,- Euro. Sie beinhaltet den Eintritt für zwei Erwachsene und zwei Kinder bis maximal 14 Jahre. Kartenbestellungen nehmen die Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut unter der Telefonnummer +43 3622 52323 oder Silvia Rastl von Congress Ausseerland unter der Telefonnummer +43 676 83622546 entgegen.
Alte Häuserfotos gesucht! Bevor alte Fotos von Häusern oder Gebäuden weggeworfen werden, freuen sich Hans Linortner (Tel: 0676-5583551) oder Michael Pollner (Tel.: 0664-4239272) über einen Anruf.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Sylvia Syen, Puchen 268 (70); Alois Köberl, Nr. 116 (70); Dr. Veit Sorger, Fischerndorf 78 (75); Gezina van Honschooten, Lichtersberg 57 (80); Klaus Falck, Puchen 244 (80); Johanna König, Lupitsch 93 (83); Edeltrude Fischer, Nr. 48 (84); Anna Wimmer, Lupitsch 37 (92).
Bad Aussee: Renate Köberl, Reith 8 (70); Rudolf Duschl, Eselsbach 5 (70); Fritz Demml, Lerchenreith 231 (70); Waltraud Sachs, Reitern 78 (75); Ingrid Foerster, Gallhof 100 (75); Herbert Randacher, Obertressen 46 (75); Harald Zand, Reitern 35 (75); Helidor Leitner, Anger 62 (81); Ernst Hocker, Lerchenreith 165 (81); Haimo Morbitzer, Altausseerstraße 345 (83); Eugen Hifinger, Lerchenreith 424 (83); Horst Kaizler, Lerchenreith 191 (84); Franz Schönauer, Lerchenreith 39 (86); Friedrich Haas, Gartengasse 11 (86); Friedrich Erhart, Gschlößl 40 (88); Hermine Egger, Reitern 99 (91); Ing. Helmut Fecht, Reitern 125 (91); Johann Schweiger, Reitern 117 (91); Franz Rössler, Lerchenreith 394 (92); Willibald Freismuth, Gschlößl 41 (93); Emma Auer, Lerchenreith 394 (93); Anna Kogler, Reith 92 (96).
Grundlsee: Mag. Renate Basch-Ritter, Bräuhof 234 (75); Werner Schurig, Bräuhof (81); Mag. pharm Ilse Fischer, Archkogl 80 (84).
Bad Mitterndorf: Nedeljko Ignjatic, Thörl 50 (70); Leo Heiss, Rödschitz 42 (70); Helga Gaiswinkler, Bad Mitterndorf 168 (70); Heinz Seebacher, Tauplitz 188 (75); Helga Berger, Bad Mitterndorf 251 (82); Gerhard Longin, Neuhofen 165 (82); Wilhelm Grassler, Tauplitz 50 (82); Rosalinde Meierl, Bad Mitterndorf 292 (82); Johann Limberger, Thörl 22 (82); Karl Emminger, Neuhofen 142 (85); Agnes Föll, Zauchen 118 (85); Margarete Marl, Zauchen 45 (86); Alois Eisenberger, Mühlreith 25 (87); Elisabeth Schmied, Knoppen 5 (91); Johann Rohrer, Tauplitz 170 (93); Johann Balluch, Zauchen 87 (98).
Eheschließungen Michael Haunold und Elisabeth Kadar, Bad Aussee; Christian Schmidt und Manuela Mitteregger, Bad Aussee, Johann Egger und Henriette Deutsch, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeiten Paul und Sabine Milkowitz, Bad Aussee,
Sterbefälle Ralf Petter, Grundlsee (44); Ing. Hans Rastl, Grundlsee (78); Gerhard Stöckl, Bad Aussee (64); Gertrude Fröhlich, Bad Aussee (91); Alfred Klanner, Bad Aussee (80); Wolf Dietrich Mitterberger, Bad Mitterndorf (77).
Auslandsausseer Sterbefall: Elisabeth Ladstätter, Bad Aussee - Krefeld (92).
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Ärztedienst 24./25.6.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 1./2.7.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 26.6 bis 2. Juli. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 25. Juni sowie 3. bis 9. Juli, Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 26. Juni bis 2. Juli. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Dr. Bayr, Bad Aussee, ist bis 18.6. wegen Urlaubes geschlossen. Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, ist vom 30.6. bis 24.7. wegen Urlaub geschlossen. Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist am 23. Juni, wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 26. Juni von 13.30 bis 15 Uhr in der Stadtgemeinde Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 4.7.2017 von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 29. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-
sprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 6.7.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 29.6.2017
FERIENWOHNUNG Komfortabel eingerichtete Ferienwohnung in Altaussee (direkt an Bushaltestelle) Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad und Küche - kleine Terrasse. Altausseersee in kurzem Fussweg zu erreichen, wochenweise zu vermieten. Anfragen Tel. 0676 9301628
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Schnell informiert ● Die Feuerwehren Altaussee und Lupitsch wurden am 11. Juni um 17.40 Uhr mittels Sirenenalarm zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen an der B 145 zwischen Altaussee und Lupitsch gerufen. Gleich beim Eintreffen der Wehrleute, gleichzeitig mit dem Roten Kreuz und dem Notarzt, konnte die elfjährige Enkeltochter der Fahrerin ohne Bergegerät in Empfang genommen werden. Die Bergung der zweiten Person, einer 69jährige Autofahrerin, die durch Sekundenschlaf von der Fahrbahn abkam, gestaltete sich aufgrund der Steilheit des Geländes als sehr schwierig. Die verletzte aber ansprechbare Person musste mittels Bergeschere und Spreitzer durch ein Abheben des Autodaches befreit werden. Der Notarzt-Hubschrauber war direkt bei der Unfallstelle gelandet, wodurch es auch zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich kam. Die verletzte Person wurde mit dem Hubschrauber in das LKH Bad Ischl geflogen.
Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at
Die Wandergruppe 50 + veranstaltet wieder eine Wanderwoche im
Montafon 9.9. – 16.9.2017 Interessierte wenden sich an Ernst Traninger Tel. 0664 3443253
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Roswitha und Petra Senkyr aus Lenzing bzw. Schörfling am Attersee wurden im Hotel Grimmingblick von Bgm. a. D. Hermann Singer für
ihre 15jährige Urlaubstreue geehrt. Ebenfalls im Hotel Grimmingblick wurden von Bmg. a. D. Hermann Singer Christian Öhler für 40 (!) Jahre und Friederike Paschinger für 20 Jahre geehrt.
Aufgrund des Geländes gestaltete sich die Bergung sehr schwierig.
● Beim heurigen Narzissenlauf war die schnellste heimische Läuferin über 2 Runden Miriam Gasperl, startend für den ATSV Bad Aussee-Volksbank mit einer Zeit von 1.14,23. Wir bitten den Fehler in der letzten Ausgabe zu entschuldigen. Die Redaktion.
Jahrgang 1937 Der Jahrgang 1937 trifft sich am Mittwoch, den 28. Juni um 16 Uhr am Loser-Maut Parkplatz zu einem Ausflug auf die Blaa Alm. Weitere Informationen unter Tel.: 0676/591 7296
Wir gratulieren Hohe Auszeichnung für verdiente Alpenvereins-Funktionäre Der Landesobmann der Steiermark des Österreichischen Alpenvereines (ÖAV), Dr. Norbert Hafner, war kürzlich in Bad Aussee zu Gast, um eine ganz besondere Ehrung vorzunehmen: Langzeitkassier Lothar Weidacher wurde für seine 38jährige (!) Tätigkeit als Kassier geehrt. Auch DI Franz Bergler, seit 15 Jahren Obmann-Stellvertreter, wurde in diesem Rahmen geehrt. Herzlichen Glückwunsch!
Danksagung Für die überaus große und herzliche Anteilnahme am Ableben meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau
Rita Siegl vlg. Gruber sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank. Unser besonderer Dank gilt unserer Hausärztin Frau Dr. Edlinger, den Ärzten, Schwestern sowie der Intensivstation des LKH Bad Aussee, Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer, der Vorbeterin Renate Haas, dem Quartett der Musikkapelle Bad Aussee, der Bestattung Haider mit Sandra Singer sowie dem Totengräber. Ein Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Nachbarn und Freunde für die Geld-, Kerzen- und Blumenspenden sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer und Dankbarkeit: (V. l.): ÖAV-Landesobmann Dr. Norbert Hafner, Lothar Weidacher, DI Franz Bergler und Alpinreferent beim Landesverein, Markus Raich. 10
Familie Siegl im Namen aller Verwandten
Ausstellungseröffnung im Kammerhofmuseum:
Felsenlicht und Farbgärten Am Freitag, 23. Juni, wird um 19 Uhr die Ausstellung von Doris Miedl-Pisecky “Felsenlicht und Farbgärten” in Malerei als auch Farbholzschnitt eröffnet. Foto: F. Linschinger
Auch mit der Ausstellung von Werken Doris Miedl-Piseckys, einer vor allem in Oberösterreich geschätzten und bekannten Künstlerin, verfolgt das Kammerhofmuseum die Absicht, KünstlerInnen mit einer nachhaltigen Beziehung zum Ausseerland vorzustellen. Doris Miedl-Pisecky lebt und arbeitet in Linz und in Bad Aussee, wo die Familie seit Jahrzehnten das ehemalige „Gielge-Haus“ in der Kramergasse besitzt. Landschaftserlebnisse im Toten Gebirge, Studienaufenthalte im
mediterranen Raum, in Israel, Nordafrika und im Nord-Westen der USA finden Niederschlag in ihrer Arbeit. Bei zunehmender Tendenz zum Verlassen des Konkret-Abbildhaften soll durch das Kommunizieren der Farben, durch Kontrastsetzung und Ausgleich, Spannung und Harmonie die erlebte Wirklichkeit verwandelt und für den Betrachter spürbar werden. Der Abend wird musikalisch von Sophie Wimmer mit ihrer Harfe begleitet.
Suchen ab sofort
KFZ-SpenglerIn und/oder LackiererIN Kollektivvertragliches Mindestentgelt von EUR 2.043,- brutto/Monat, mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.
Zeltfest in Obertressen Es jährt sich das Obertressner Bierzelt! Am Samstag, 8. Juli, ab 11 Uhr öffnet das Zelt für alle Bier- und Hendlfreunde seine Pforten. Die Freiwillige Feuerwehr Ober tressen veranstaltet am Samstag, 8. Juli 2016 ab 11 Uhr wieder ihr gern gefeiertes Bierzelt. Grillhendl, Bratwürstl und Bier stellen die Grundversorgung dar, erweitert um ein tolles, hausgemachtes Mehlspeisenangebot und Kaffee in den Nachmittagsstunden. Für die Schnäppchen und Schätzchen-Jäger lohnt sich bestimmt auch ein Abstecher zum Fetzenmarkt mit Beginn um 13 Uhr auf der Eisenbahn vor dem Feuerwehrdepot (bei jeder
Witterung!). Je später der Abend, desto illustrer die Runde: “die Breitis” unterhalten die Bierzeltgäste in gewohnter Manier mit heimischen Klängen. Für Knalleffekte sorgt außerdem auch noch der SG Obertressen mit einem Schießstand. Der Eintritt zum Obertressner Bierzelt ist frei, freiwillige Spenden werden mit einem Schnäpschen belohnt. Die Kameraden der FF Obertressen freuen sich auf regen Besuch!
Danksagung Else Brunnmair Für die tröstenden Worte und die aufrichtige Anteilnahme bedanken wir uns sehr herzlich. Unser besonderer Dank gilt Frau Fini Gaisberger, die eine langjährige Wegbegleiterin unserer Tante war. Die Trauerfamilie
Kurt und Helga Bogensperger im Namen aller Verwandten 11
Wir gratulieren Goldenes Doktordiplom für Dr. Gerd Kollenz Die Karl-Franzens-Universität Graz zeichnet jährlich im Rahmen eines Festaktes besonders herausragende Absolventen und Absolventinnen durch die feierliche Überreichung der sog. Goldenen Doktordiplome aus. Für diese Auszeichnung in Frage kommen Personen, die vor 50 Jahren ihr Doktoratsstudium abschlossen und die aufgrund besonderer wissenschaftlicher Verdienste, der besonderen Verbundenheit zur Universität oder ihres hervorragenden beruflichen Wirkens hervorstechen. 1967 promovierten 24 Absolventen an der KarlFranzens-Universität Graz, deren Doktorgrad am 30. Mai 2017, 50 Jahre später, erneuert wurde. Rektorin Univ.Prof. Dr. Christa Neuper verlieh den ver- Em. Univ. Prof. Dr. Gerd Kollenz dienstvollen AbsolventInnen in einem wurde 50 Jahre nach seinem Doktorratsstudium geehrt. feierlichen Festakt in der Aula der Universität Graz das „Goldene Doktordiplom“. Im Rahmen der Feierstunde wurde auch der Ausseer Univ. Prof. Dr. Gerd Kollenz, ehem. Universitätsprofessor am Institut für Chemie an der Karl-Franzens-Universität Graz, mit dieser hohen Ehre ausgezeichnet.
Danke Der SuFv Grundlsee und der Kreuz - Gaiswinkl Musikantenstammtisch möchte sich herzlich bei allen Helfern beim Narzissenfest bedanken: Camping Gößl Fam. Bischof und deren Gästen, Unimarkt Grundlsee, FF Altaussee, Bergrettung Grundlsee und der Firma Teekanne.
Schön, dass wir so gut zusammenarbeiten!
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Bootsverleih am Salzastausee erweiterte die Flotte Seit kurzem steht den Gästen beim Bootsverleih am Salzastausee ein weiteres Tretboot zur Verfügung. Selbstverständlich erfolgte der Stapellauf erst nach einer ordentlichen Schiffstaufe und somit ist die "Claudia" ab sofort auf dem Stausee unterwegs. Der Bootsverleih ist ab sofort bis Mitte September von Montag bis Freitag ab 13 Uhr und Samstag und Sonntag ab 10 Uhr geöffnet und verfügt über Kanus, Ruderboote, Surfbikes und Tretboote. Bei Regenwetter ist kein Betrieb. Bei Fragen wenden sie sich bitte an Kapitän Regina Egger - Tel. 0664 2076663.
Das Tretboot “Claudia” steht ab sofort zur Verfügung.
Der schönste Beruf - Tagesmutter Bei den Tagesmüttern in Bad Aussee kommt neben pädagogischer Kompetenz und individueller Betreuung der Spaß nicht zu kurz. Sie betreuen Kinder in familiärer Atmosphäre, wobei der Tagesablauf flexibel und kindgerecht gestaltet wird. Die Tagesmutter Heidi Vollmann hat viel Zeit für jedes Kind und kann so jedes individuell fördern. Sie ist mit den Kindern oft draußen unterwegs, denn in der Natur lernen sie die Jahreszeiten am besten kennen. Die Tagesmutter hat ein kleines Paradies für Kinder. Bei ihr können sich Kinder richtig austoben, viel spielen, so einiges erleben und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Kinder fühlen sich dabei einfach wohl. Heidi Vollmann hat für sich den
schönsten Beruf gefunden. Haben auch Sie Lust bekommen, beruflich Kinder zu betreuen? Wir brauchen Sie als Tagesmutter oder Tagesvater! Bei Tagesmütter Steiermark sind Sie in einem großen Unternehmen angestellt und sind sozial- und arbeitsrechtlich abgesichert. Sie werden fachlich begleitet, besuchen interne Weiterbildungen und haben regelmäßig Supervision. Sie können unsere Fachbibliothek nutzen und Spielmaterial für Ihre tägliche Arbeit ausleihen. Werden Sie Tagesmutter oder Tagesvater und melden Sie sich bei uns! Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Bad Aussee Tel. 0650 / 388 28 85.
“Dry-Age-Steaks” bei der Fleischerei Aichinger In der Fleischerei Aichinger in Bad Mitterndorf hat man sich bekanntlich dem guten Geschmack verschrieben. Mit einer innovativen Methode, dem “Trocken-Altern”, werden nun Steaks der Premiumklasse gereift. Bei dieser Methode reifen die Rücken heimischer Rinder zwischen vier und acht Wochen bei rund 2 Grad Celsius in einem speziell dafür hergestellten Schrank. “Wir nehmen nur Rindfleisch höchster Qualität mit einer gewissen Abdeckung, das heißt mit einem guten Fettanteil, der bei dieser Art der Reifung dabei sein muss und der als Geschmacksträger das Fleisch unglaublich schmackhaft macht”, so Josef Aichinger senior. Durch die längere Lagerung bei passenden Rahmenbedingungen wird das Fleisch sehr mürbe und entfaltet beim Braten oder Grillen noch mehr Aromen, die ansonsten versteckt bleiben. Das Fleisch verliert dadurch wenig Flüssigkeit. “Durch diese Art der Veredelung offerieren wir unseren Kunden die Möglichkeit, Steaks der Premiumklasse genießen zu können”, wie Joe jun. abschließend anmerkt. Die Steaks aus dem “Dry-AgeSchrank” oder der Vakuum-Reifung bekommt man auf Vorbestellung unter Tel.: 0660-7301844 oder 03623-2920. ❧
Immer einen Klick wert:
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Josef Aichinger jun. mit seinem Team Josef Aichinger sen. und Gerhard Pürcher (nicht am Foto: Lehrling Stefan Mitterhuber) haben mit dem Schrank zur Fleischveredelung ihr Ohr am Puls der Zeit.
g’feazt - boshaft g’sprenklat - kariert gstammt - gestürzt
i bi eams
- ich kenne mich da vollkommen aus, fast ein Profi i bis - ich bin fertig (mit einer Arbeit, mit dem Kochen, am WC)
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Otto aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
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Grenzenlos Sommerfrisch - Klappe, die Erste! Kunst liegt bekanntlich nicht nur im Auge des Betrachters, sondern definiert auch jeder auf die unterschiedlichste Weise. Ist nun eine melodische Komposition Kunst? Ein Gemälde oder eine Fotografie? Kann etwas Notwendiges und Alltägliches wie Essen und Trinken Kunst sein? Diese Fragen beantwortet die neue Veranstaltungsreihe des E.I.K.E. Forum bei seiner neuesten Veranstaltung im Woferlstall in Bad Mitterndorf „grenzenlos SOMMERFRISCH“. Es stellt Organisatoren immer wieder vor eine Herausforderung, den Gästen und Einheimischen ein Programm zu bieten, welches eine breite Zielgruppe anspricht. Aus diesem Grund hat sich das E.I.K.E. Forum eine Kombination aus akustischen, visuellen und kulinarischen Höhepunkten einfallen lassen. Am Freitag, 09. Juni konnte das Duo
Zeitenkläge aus Bad Mitterndorf mit seinen stimmungsvollen Stücken aus mittelalterlichen, keltischen und irischen Liedern die Gäste in den Abend begleiten. Die heimischen Fotografen Jacqueline Korber, Karl Steinegger und Florian Loitzl präsentierten ihre eindrucksvollen Aufnahmen und konnten dieses „grenzenlose Gefühl“ hier sehr präzise einfangen. Unter den kreativen Händen des Bad Mitterndorfer Hoteliers Johannes Kogler fand sich eine stimmige Auswahl an heimischen KäseSpezialitäten, ergänzt um edle
Michael Benaglio und Bodo Hell lasen am zweiten Abend, “Steirish Stew” brachte Gehörgangbalsam dar. Fotos/Text: A. Kogler
Dr. Günther Marchner bei der Vorstellung der Fotokünstler Jacqueline Korber, Karl Steinegger und Florian Loitzl.
Tröpfchen, liebevoll dekoriert und dekantiert. Der zweite Abend, Samstag, 10. Juni, konnte wieder für Jedermann ein buntes Programm bieten. Neben den noch ausgestellten Bildern von Jacqueline Korber, Karl Steinegger und Florian Loitzl, sorgten diesmal „Steirish Stew“ für die musikalische Umrahmung des Abends und brachten mit der Kombination von Geige, Ziehharmonika, Dudelsack, Bassgeige und Trommeln eine extravagante Stimmung.
Als kleine Abwechslung zu den Liedern gaben Michael Benaglio und der österreichische Autor Bodo Hell einige ihrer literarischen Werke, in Abwechslung zur Musik, zum Besten. In den rustikalen Woferlstall zauberte Johannes Kogler mit seinem Team eine fein gedeckte Tafel, auf welcher er die Gaumenfreuden zu dieser Veranstaltung aufwartete. Er kredenzte ein 3-Gänge Menü, welches sich in die kulturellen Höhepunkte perfekt einflocht.
Nachruf Univ.Prof.Dr.med. Günther Reiffenstuhl In tiefer Trauer geben wir bekannt, dass Herr Univ. Prof. Dr. med. Günther Reiffenstuhl nach einem langen und erfüllten Leben am 21.5.2017 im 96. Lebensjahr für immer von uns gegangen ist. Geboren am 30.11.1921 in Baden/Wien, entstammte er einer angesehenen Arztfamilie, absolvierte in Baden Volksschule und Gymnasium und wurde danach zum Wehrdienst eingezogen. Nach der Ausbildung zum Marineoffizier steuerte er das größte Kampf-U-Boot der deutschen Kriegsmarine bis Südostasien und gelangte in Singapore in englische Kriegsgefangenschaft. Mit Ende des Krieges kam er 1945 gesund und wohlbehalten zurück in seine Heimatstadt Baden. Prof. Dr. Günther Reiffenstuhl hatte immer schon, auf Grund seiner humanistischen Gesinnung den Wunsch Menschen zu helfen und studierte sodann an der medizinischen Fakultät der Universität Wien in nur 8 Semestern Medizin, als schnellster Absolvent eines Medizinstudiums seit 1945. Mit der Entscheidung Frauenarzt zu werden, erlangte er unter seinen berühmten Lehrern Prof. Amreich und Prof. Antoine das Fach für Gynäkologie und Geburtshilfe, habilitierte 1969 in seinem Fach zum ordentlichen Universitätsprofessor an der Univ.-Frauenklink Graz. Im selben Jahr wurde er anschließend als erster Österreicher als Direktor an die Univ. Frauenklinik Münster/Westf. berufen, an der er aus familiären Gründen nur zwei Jahre wirkte. Zurück in Österreich erhielt er 1972 das Primariat der Frauenklinik des LKA Salzburg übertragen, wo er bis zu seiner Pensionierung die größte gynäkologische Abteilung Österreichs leitete. In der Zeit wurde an seiner Klinik nicht nur der erste Mutterkindpass ausgestellt, sondern auch die bahnbrechenden Schwangerenuntersuchungen mittels Ultraschall eingeführt. Für den Verstorbenen war sein Beruf immer Berufung. So hat er in seiner aktiven Zeit diverseste medizinische Bücher und wissenschaftliche Arbeiten verfasst und war in der Akademie der Wissenschaften beratend tätig. Seine bekanntesten Werke sind die Operationslehre der vaginalen Operationen, die in 10 Sprachen weltweit übersetzt wurde und seine zahlreichen Arbeiten am weiblichen Lymphsystem. Prof. Reiffenstuhl erlangte durch seine jahrzehntelangen wissenschaftlichen Arbeiten nicht nur in Fachkreisen weltweite Anerkennung, sondern hat sich dadurch schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt. Als Familienvater von vier Kindern zeichnete ihn besonders sein Humor, seine geschliffene Rhetorik und sein enormes Allgemeinwissen aus. Seine herzliche, besonnene und ruhige Art machten ihn in seinem privaten Umfeld, als auch in Fachgremien und bei Kongressen im In- und Ausland, zu einem gern gesehenen Gast. Sein Freundes- und Bekanntenkreis, der sich über die halbe Erdkugel erstreckte, bereicherte sein erfülltes und sehr langes Leben. Mit seiner außergewöhnlichen Persönlichkeit hinterlässt er einerseits ein großes medizinisches Erbe, aber auch eine kaum zu schließende menschliche Lücke. Am 1.6.2017 wurde Univ. Prof. Dr. med. Günther Reiffenstuhl im Kreise seiner Familie, Freunde und Weggefährten in Baden am Friedhof St. Helena in der Familiengruft zu seiner letzten Ruhestätte gebettet. In ewiger und liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit
Familie Reiffenstuhl 14
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Großer Festakt anlässlich der Kurort-Erhebung von Grundlsee Bgm. Franz Steinegger, betonte bei aller Freude um diesen Titel jedoch auch, dass man “den Tourismus leben, ihm jedoch nicht alles unterordnen wolle”. Er gab einen kurzen Abriss über das Wesen der Gemeinde von Grundlsee wie auch der Bewohner sowie der Entstehungsgeschichte zur Verleihung dieses Titels. Seer-Chef Fred Jaklitsch war eingeladen, die Feier mit Grußworten zu begleiten und gab eine rührende Liebeserklärung an Grundlsee ab. Zur musikalischen Umrahmung des Festaktes war neben der Musikkapelle Grundlsee unter der Leitung von Rudi Gasperl auch der Grundlseer Kirchenchor angetreten, um unter anderem erstmals gemeinsam zu musizieren. Jene Beamtin, die am Amt der Steiermärkischen Landesregierung für die Vergabe derartiger Auszeichnungen zuständig ist, Hofrätin Dr. Margit Mayer, erklärte dann den schwierigen Weg, den Gemeinden beschreiten müssen, wenn sie in den elitären Kreis der Kurorte aufgenommen werden wollen. “Es gibt ein wirklich strenges Verfahren in dieser Hinsicht, weil damit nicht
nur eine große Auszeichnung für die Gemeinde verbunden ist, sondern auch die Möglichkeit, zum Beispiel Kurabgaben einzuheben. Wenn diese Titel inflationär vergeben werden würden, hätten sie nicht diesen Stellenwert”, so die hochrangige Beamtin, die herzlichst zu dieser Ernennung gratulierte. Danach umriss Kurärztin Dr. Monika Drechsler ihre Arbeit und das Kurprogramm. “Für unsere Kur braucht man nur einen kleinen Fragebogen ausfüllen, der jedoch nicht von der Gebietskrankenkasse bewertet wird, sondern eigentlich nur der Selbstfindung dient. Die Kurangebote finden in unserem Kurpark, der sich von Gößl bis zum Toplitzsee erstreckt, bei jedem Wetter fast ausschließlich im Freien statt. Bevor Pfarrer Mag. Edi Muhrer das Segensgebet sprach, erklärte Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler, was es mit den Steirischen Kurorten auf sich hat und gratulierte der Gemeinde unter der Leitung von Bgm. Franz Steinegger herzlichst zu dieser Auszeichnung.
Stabführer Josi Wimmer und Obmann Rudi Gasperl begrüßten im Namen der Musikkapelle Grundlsee den Landeshauptmann und die Ehrengäste.
Ebenso die Kameraden der FF Grundlsee und FF Gößl.
Die Ehrengäste waren zahlreich erschienen.
Die Musikkapelle Grundlsee beim Einmarsch.
Hermann Schützenhöfer und Christopher Drexler übergaben die Auszeichnung. 15
Seeleitung für die Seewiese am Altausseersee verlegt Für die Revitalisierung des Ausflugsgasthauses in der Seewiese mussten vorletzte Woche mehrere Kabel und Leitungen verlegt werden. Im Auftrag des bauausführenden Unternehmens war auch die Altausseer Wasserwehr mit einem Dutzend Männern vor Ort, um die Verlegung der Seeleitung auszuführen und zu bewerkstelligen.
Eine jede der Kabelrollen hatte 8,5 Tonnen. Gleichzeitig wurden mehrere Stränge abgezogen,...
Für das Bauvorhaben in der Seewiese sind natürlich auch die entsprechenden Anschlüsse von Wasser, Kanal und Strom unumgänglich. Zu diesem Zweck musste eine Seeleitung verlegt werden, die von der bauausführenden Firma Peer aus Traunkirchen geplant wurde. Im Auftrag dieses Unternehmens war die Wasserwehr Altaussee gefordert, die Stränge schonend und sicher über den See zu ziehen. “Wir haben dabei zwei Stromkabel mit je sechs Zentimeter Durchmesser, wobei ein Meter des Kabels sechs Kilo wiegt, eine Wasserleitung, eine Kanalleitung und ein Leerrohr, wel-
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ches gleichzeitig als Schwimmkörper diente, zusammengebunden und verlegt”, so Werner Fischer. Als der Strang - schwimmend - in der Seewiese angekommen war, wurde das Leerrohr geflutet und somit sank das Bündel auf den Grund des Sees. Derzeit werden gerade die Anschlussarbeiten von den Arbeitern des Traunkirchener Unternehmens getätigt. Von Seiten der Wasserwehr waren dabei für zwei Tage je ein Dutzend Kameraden tätig, das Unternehmen Peer war mit rund sechs Personen vertreten. Die letzte vergleichbare Aktion war
...zusammengebunden, und vom Boot in den See gezogen.
vor rund zwanzig Jahren die Verlegung der Leitung zum Jagdhaus in der Seewiese. Die Finanzmittel, die die Wasser-
Fotos: W. Fischer
wehr für diesen Einsatz bekam, gehen zu hundert Prozent in den Ankauf von Ausrüstung.
Ausseer Jazzfrühling
Wir gratulieren
Bereits zum 19. Mal fand heuer der Ausseer Jazzfrühling statt und die geneigten Jazzenthusiasten bekamen eine Extraportion ihrer Lieblingsmusik zu Gehör gebracht.
Dragana Savic LAP bestanden
An fünf Tagen, von 14. bis 18. Juni, gastierten verschiedene Jazzformationen im Ausseerland. Dank der guten Organisation sowie der Auswahl der Bands, die von Dr. Joachim Schuster eingeladen wurden, wurde auch der heurige Ausseer Jazzfrühling zu einem vollen Erfolg. So zum Beispiel spielte am 15. Juni im Café Lewandofsky eine Formation mit Ensemblemitgliedern der Grazer Oper einen ganzen Abend lange bekannte und weniger bekannte Melodien von Cole Porter. Unterstützt wurde die Combo von Barbara Pöltl, einer jungen Opernsängerin an der Oper in Graz. Der Lewan war bis auf den letzten Platz besetzt und der laue Frühsommerabend gestattete es, dass auch der Gastgarten in den Genuss der musikalischen Darbietung kam, da Cole Porters Melodien weit in den Kurpark getragen wurden. Dank großzügiger Sponsoren konnten heuer erstmals alle onzerte in den verschiedenen Lokalitäten „gratis“ besucht werden. An der nächsten Portion Jazz wird schon gearbeitet, steht doch nächstes Jahr die zwanzigste Auflage des Ausseer Jazzfrühlings am Programm, welcher für die Jazzfans aus dem Ausseerland und weit darüber hinaus zu einem Fixtermin werden wird.
Ausseer LebensSchmiede Seit 1. Juni gibt es in Bad Aussee eine Praxis zum Entspannen, Loslassen und Kraft tanken. Johanna Köberl aus Bad Aussee bietet in ihrer "Ausseer Lebens Schmiede" Shiatsu & m.e.h.r. an. Das Angebot beinhaltet Shiatsu und eben mehr, wie Mentaltraining, Entspannung, Hilfe zur Selbsthilfe und Ressourcenfindung. Johanna Köberl ist seit 10 Jahren Dipl. Shiatsu-Praktikerin und hat in diesem Jahr die Ausbildung zur Mentaltrainerin abgeschlossen. Termine werden nach telefonischer Vereinbarung entgegengenommen. Tel.: 0664/88455 380. www.ausseer-lebensschmiede.at
Dragana Savic aus Bad Aussee, beschäftigt im Fr i s e u r s a l o n Ruhdorfer von Inhaber Marina Kanzler, hat kürzlich die Lehrab schluß prüfung zum Friseur und Perückenmacher erfolgreich bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Der Ausseer Jazzfrühling war erneut hervorragend besucht, wie zum Beispiel der Abend beim “Lewan”. Foto/Text: S. Kumric
Brauchen Sie Hilfe? Der Lionsclub Ausseerland hilft gemäß des Mottos “persönlich schnell - unbürokratisch”. 42 Mitglieder kämpfen mit Löwenkräften darum, dass sozial benachteiligte Menschen oder Familien unterstützt werden. Sollten Sie Hilfe benötigen, so freut sich der amtierende Präsident, Dr. Klaus Karrer, unter 0676-4470755 auf einen Anruf oder eine Nachricht: klaus.karrer@gmail.com.
AZZA Schlusskonzert Am Montag, 26. Juni, wird ab 19 Uhr zum zweiten Schlusskonzert der Ausseer Musikschule im Kurhaus Bad Aussee geladen. Unter dem Titel “AZZA” liegt der Schwerpunkt an diesem Abend bei Blas- und Schlaginstrumenten.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Leserbrief Offener Brief an Karolos Trikolidis Sehr geehrter Herr Trikolidis, vorerst möchte ich Ihnen zur Konstituierung und Leitung des Vereins „Musik-Freunde Inneres Salzkammergut e.V.“ herzlich gratulieren. Aus Ihrem Interview in der letzten Ausgabe (8. Juni) der Alpenpost habe ich erfahren, dass Sie sich künftig mit Ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz und persönlicher Leidenschaft auch zum Thema „Musikerziehung in der Schule sowie in der Musikschule“ aktiv einbringen werden. Leider haben Sie allerdings bisher noch nicht die Zeit gefunden, mit mir persönlich über Ihr ambitioniertes Vorhaben zu sprechen.
Ich lade Sie deshalb herzlich zu einem konstruktiven Gespräch in unsere Musikschule ein, damit Sie Ihre angekündigten Veränderungsund Verbesserungsvorschläge präsentieren können. Natürlich auch ihre Vollblutmusiker, die - so wie andere, mittlerweile als Berufsmusiker Tätige - ihr Wissen und Können mitunter in unserer Schule erworben haben. Mit großer Freude sehe ich daher bereits jetzt Ihrer selbstlosen Unterstützung bei diversen Projekten unserer Musikschule entgegen. Günter Ringdorfer, Leiter der Musikschule Bad Aussee
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Ausseer Gespräche: Partizipation Es ist der gebürtigen Ausseerin Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer zu verdanken, dass jedes Jahr die “Ausseer Gespräche” stattfinden. Heuer wurde das Thema “Partizipation - Mitbestimmung - Mitsprache” gewählt, welches von 29. Juni bis 1. Juli behandelt wird.
Wir suchen für unser Team
Verkäufer/in ab sofort, Teilzeit, ca. 30 Std. ev. Gastronomie-Kenntnisse Bezahlung nach KV. Bereitschaft zur Überzahlung. Bei Interesse bitte bei Herrn Hannes Reisinger unter Tel.: 0664/333 64 33 melden.
Saiblingsfest Wenn sich alljährlich einige Wirte zusammenschließen, um das kulinarische Leitprodukt der Region besonders hervorzuheben, dann verdient das auch eine entsprechende Würdigung. Es ist nicht selbstverständlich, dass miteinander in direktem Wettbewerb stehende Köche sich an einem Wochenende zusammenfinden um miteinander zu kochen. Das lässt sich bei weit verstreut wirkenden Betrieben leichter arrangieren, die sich nicht direkt ins Gehege kommen können. Dass in Altaussee auch Kollegen aus Grundlsee mitwirken und am Ödensee auch zwei Gastronomen aus dem Zentrum von Bad Mitterndorf zeigt, dass diese Spitzenköche einfach Freude an ihrer Arbeit haben. Soviel, dass sie das gerne auch einmal gemeinsam ausleben. Diese Freude wird man auch kulinarisch vermittelt bekommen und damit wird die Veranstaltung zu einem Fest, das sich einen Besuch wirklich verdient hat.
Am Donnerstag, 29. Juni, wird um 17 Uhr die Begrüßung der Teilnehmer im Kur- und Congresshaus stattfinden, danach erfolgt eine Diskussion von Hauke Brunkhorst sowie dem Board zum Thema “Demokratie in Europa - Zwischen Selbst-, Mit- und Fremdbestimmung”. Danach lädt Bgm. Franz Frosch zu einem Empfang mit der Bradlmusi in den Kammerhof. Am Freitag, 30. Juni, beginnt um 9 Uhr der Vortrag “Mitbestimmung im Recht: Beispiel Arbeitswelt” von Günther Löschnigg. Ab 11 Uhr: Seminare. Partizipation aus Sicht
von Schülern mit Diether Ribitsch sowie Lehrern von Ausseer Schulen. Seminar II: Politische Aspekte, Bürgerbeteiligung am Beispiel Wohnen mit Ernest Kaltenegger und Eilfried Huth. Am Nachmittag: Wanderung rund um den Ödensee. 20 Uhr: Denken - Hören - Meinen; eine kleine konzertante Realisation im jazzmusikalischen Sinne. Studierende und Lehrende des Jazzinstituts der Kunstuniversität unter der Leitung von Peter Kunsek. Am Samstag, 1. Juli, wid ab 9 Uhr Tanja Paulitz zum Thema Technik-
Ein herzliches Dankeschön an meine Eltern Margit und Harald, an meine Verwandten Erich und Reli Marussig; Peter, Karin, Bernd und Thomas Kögler; Kai, Sandra, Laura und Julian Urbanczyk; und an meine Kollegen und Freunde Franz, Sonja und Carina Royer; Hubert und Vroni Wegscheider; Philipp und Gertrude Burghardt; Christa Fraiß; Willi und Verena Mayerl; Sili Esposito und Claudia. Ein riesiges Danke an Ingrid Luser und Markus Grieshofer, die mir als Geschenk nicht nur das Zelt und das Equipment zur Verfügung stellten, sondern uns an diesem Tag auch noch mit einem hervorragenden Catering kulinarisch verwöhnten. Dieser Tag wird für mich ewig in Erinnerung bleiben.
DANKE für diesen wunderschönen Tag TAMARA WINKLER"
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DGKP für die Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste – Einsatzstelle Bad Aussee (Einsatzort: Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Grundlsee, Altaussee) für 25 Wochenstunden oder nach Vereinbarung. • Sie haben ein Diplom der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege • Sie sind teamfähig und flexibel, arbeiten gerne selbstständig u. eigenverantwortlich • Sie haben einen Führerschein der Klasse B • Sie haben Lust auf eine neue Herausforderung Dann sind Sie bei uns richtig – bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Einsatzleiterin DGKP Gerti Feldhammer, Sommersbergseestraße 394, 8990 Bad Aussee bzw. email: gertrud.feldhammer@stmk.volkhilfe.at. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unser Sozialzentrum: 03622/50910 Bezahlung nach KV MD bei 25 WoStd. mind. € 1430,86 – 1817,11 (je nach Vordienstzeiten) zzgl. Zulagen
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entwicklung als transformatives Projekt - Partizipation, Reflexvitalität und Interdisziplinarität sprechen. Von 11 bis 13 Uhr Seminare. Seminar: Initiative Kommunale Sommergespräche in Bad Aussee mit Alois Steinbichler; ArztPatientenverhältnis mit Thomas Wagner. Seminar II: Verantwortung der Kunst im öffentlichen Raum mit Gertrude Koch und Victoria Coeln. Eintritt zu allen Programmpunkten frei, keine Voranmeldung notwendig.
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Mit Rastl-Dirndln zum Erfolg
Der letzte Tanz
Bereits zum 53. Mal wetteiferten kürzlich die 81 besten österreichischen Tourismus-Lehrlinge bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberufen um die begehrten Staatsmeistertitel.
Viele Tränen flossen am 17. Juni bei der Ballettaufführung im Kur- und Kongresshaus Bad Aussee. Nach einer wundervollen Aufführung von fast 40 Ballettschülerinnen und zwei Burschen verkündete Michael Pinnisch seinen überraschenden und für viele sehr schockierenden Rücktritt als Ballettlehrer. Tänzerinnen wie Kathi Raich waren schon seit der ersten Stunde dabei – ganze 15 Jahre! Seit damals brachte er unzähligen Kindern aus dem Ausseerland Balletttanz mit viel Liebe und Strenge bei und war mit seinen legendären Aufführungen weit über das Ausseerland hinaus berühmt. So präsentierte eine der Mädchengruppen bei der diesjährigen
Vorführung sogar einen Ausschnitt aus Tschaikowskys Schwanensee nach einer Choreografie von Rudolf Nurejew. Als unterhaltsamen Abschluss tanzten die Ältesten „La La Land“ und Christina Grill begeisterte mit ihrer Stimme das Publikum. Es war ein sehr emotionaler Nachmittag und Michael wird eine große Lücke im Angebot für Kinder und Jugendliche hinterlassen.
Foto: WKO/Kolarik Andreas
Das siegreiche Team der Steiermark war in Ausseer Dirndln von Rastl - Tracht am Meranplatz - angetreten. Hier am Foto gemeinsam mit Barbara Krenn.
Die Steiermark belegte dabei den ersten Rang. „Mit Küche, Service und Rezeption stehen die drei Kernbereiche der gastronomischen Dienstleistung auf dem Prüfstand. Unsere engagierte Jugend hat die fordernden und zugleich umfangreichen Wettbewerbsaufgaben erneut bravourös gemeistert. Wir sind sehr stolz auf unseren Nachwuchs und
seine Top-Leistungen und gratulieren allen Teilnehmern herzlich zu ihren ausgezeichneten Erfolgen“, zeigten sich die Obmänner der Fachverbände Hotellerie und Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Siegfried Egger und Mario Pulker, mit dem Einsatz der jungen Fachkräfte mehr als zufrieden. ❧
Michael Pinnisch (r.) gab seinen sofortigen Rücktritt als Ballettlehrer bekannt. Foto/Text: F. Douschan
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Verkehrsunfall in Bad Mitterndorf
KFZ-Techniker
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht zum 17. Juni in Bad Mitterndorf.
Kollektivvertragliches Mindestentgelt von EUR 2.043,- brutto/Monat, mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.
In der Nacht auf den 17. Juni übersah ein 39jähriger Autofahrer bei einem Abbiegemanöver eine entgegenkommende Radfahrerin. Er rammte die 38jährige, die dabei verletzt und anschließend in das LKH Bad Aussee eingeliefert wurde. Ein durchgeführter Alkoholtest verlief bei beiden Verkehrsteilnehmern negativ. Nach dem Unfall fuhr der Mann weiter und spülte seinen Schreck hinun-
Sommer-FerienBetreuung - Kikri Auch die Sommer-Ferien-Betreuung in der Kikri-Kinderwiese findet heuer wieder statt. Angeboten werden die Wochen 32 (Mo-Fr), 33 (Mi/Do/Fr) und 36 (Mo-Fr) mit verschiedenen Tagesschwerpunkten zu Bewegung/ Sport/ Kreativität/ Spiele/ Natur/ Outdoor/ Kochen. Die Betreuung dauert von 8 bis 13 Uhr und kostet EUR 60,- bzw. 36,-. Bei Interesse bitte um Anmeldung per Mail an: kikri@gmx.net oder telefonisch unter Tel.: 03624/27 954.
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ter, denn knapp vor 2.30 Uhr kam er am Weg von Trautenfels kommend wegen überhöhter Geschwindigkeit im Bereich Klachau von der Fahrbahn ab, wurde von einer Leitschiene ausgehoben und flog rund 50 Meter durch die Luft. Das Auto kam nahe einer Baumgruppe zum Stillstand, der Lenker überstand diesen Unfall nahezu unverletzt. Ein erneuter Alkoholtest verlief nun positiv. Am Auto entstand Totalschaden.
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Software-Anwendungsbetreuer (m/w) Ihre Aufgaben – Das erwartet Sie: • Die Unterstützung unserer Kunden bei funktionalen Fragen zu unseren Systemen oder bei Störungen • Die Organisation, Installation, Konfiguration und Schulung unserer Gastronomielösung beim Kunden • Erarbeitung von neuen Anforderungen gemeinsam mit Produktmanagement und Vertrieb Ihr Profil – Das zeichnet Sie aus: • Eine abgeschlossene Ausbildung Tourismuskauf-(mann/frau) bzw. eine vergleichbare Qualifikation • Berufserfahrung in der Gastronomie, bevorzugt im Bereich Controlling/F+B Management • Warenwirtschaftskenntnisse (Ablauf und Organisation) und solide Anwenderkenntnisse in MS Betriebssystemen und MS Office Produkten • Selbstständige, strukturierte und umsetzungsorientierte Arbeitsweise Die Vergütung erfolgt gem. Kollektivvertrag für Dienstleistungen in der Informationstechnologie (Mindestgehalt von 30.000,- p.a.) Je nach Erfahrung und Qualifikation ist auch eine Überzahlung möglich.
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Schachspielausstellung in der Volksbank Bad Aussee Eine außergewöhnliche Schachbrettausstellung mit interessanten Spielfiguren wird derzeit in der Ausseer Volksbank gezeigt.
Hier ein interessantes Schachspiel aus Peru.
Bis 5. Juli 2017 können in der Schalterhalle der Volksbank Bad Aussee während der Banköffnungszeiten außergewöhnliche Schachbretter und Spielfiguren aus aller
Welt besichtigt werden. Die exotischen Exponate sind Leihgaben von Dr. Detlef Mager, er hat sie von Reisen aus fernen Ländern mitgebracht.
Sonnwendfeier Pühringerhütte
Bauernmärkte
Am Samstag, 24. Juni findet ab 15 Uhr eine Sonnwendfeier auf der Pühringerhütte statt. Natürlich können Sie nach einer ausgedehnten Wanderung auch in der gemütlichen Hütte übernachten. Genießen Sie die almerischen Schmankerln.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 27. Juni - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH; 4. Juli - Dr. Wilfinger.
Generationenfest Im Generationenhaus Altaussee findet am Freitag, 23. Juni von 14 bis 18 Uhr ein Familienfest für jung und alt, zu dem alle herzlich eingeladen sind, statt. Geboten werden ein Festzelt mit Volksmusik, Hüpfburg, Kinderschminken, Informationen über das Leben im Generationenhaus. Programm: 14 Uhr Auftritt der Tanzgruppe der VS Altaussee, 14.30 Uhr Schatzsuche mit Hindernissen, 15 Uhr Clown Auftritt, 15.30 Uhr Tortenverlosung, 16.30 Uhr Schatzsuche mit Hinternissen. Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche. 20
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
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Fetzenmarkt und Waldfest in Obersdorf Am Samstag, 15. und Sonntag, 16. Juli findet wieder der Fetzenmarkt u. das Waldfest der FF Obersdorf statt. Samstag ab 16 Uhr Fetzenmarkt und ab 17.30 Unterhaltung mit der Hinterberger Böhmischen und dem Ennstalquintett. Sonntag ab 10 Uhr Feldmesse mit Pumpenweihe, im Anschluss Früh-schoppen mit der Musikkapelle Kumitz. Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Auf Ihr kommen freut sich das Kommando der FF Obersdorf!
Kneippwanderung Der Kneippverein lädt am Freitag, 23. Juni, zu einer Wanderung um den Plattenkogel mit Monika Gaiswinkler. Thema sind Zeigerpflanzen und ihre Bewandtnis. Treffpunkt: Parkplatz Scheichlmühle in Altaussee um 14 Uhr.
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Juni 2007 Buchstäblich in letzter Sekunde wurde der heimische Fußballverein SV trenkwalder Meister der Regionalliga Mitte und stieg somit in die zweithöchste Liga auf. Mit einem sehr niveauvollen Konzert feierte der Männergesangsverein “Liedertafel” das 150jährige Be-
standsjubiläum. Bei der Gößler Wand wurde ein neuer Klettergarten installiert. Die Windwurf-Aufarbeitung am Zinken-Plateau Richtung Dachstein schreitet zügig voran. Zum Teil wurde dafür auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die neunte Auflage des “Ausseer Jazzfrühlings” war ein voller Erfolg.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Juni 1997 Markus Raich aus Bad Aussee, Mitglied einer 14köpfigen Expedition “Austropol”, kehrte nach dem Erreichen des Nordpoles auf Schiern zurück nach Österreich. Die Gemeinde Altaussee rückte mit dem 850-Jahr-Jubiläum des Salzabbaus und dem 145. Geburtstag der Salinenmusikkapelle in den Mittelpunkt des Interesses. Die neuen Eigentümer der Österreichischen Salinen AG waren bei
den Feiern präsent. Anlässlich des 100. Todestages von Johannes Brahms wurde die Konzertreihe “Brahms in Aussee“ eröffnet. Für einen gelungenen Auftakt sorgte im Hotel Seevilla das “Austrian Art Ensemble”. Nachdem ihnen zuvor vom Produzenten EMI die “Goldene Schallplatte” für 25.000 verkaufte Alben der CD “Hardbradln” überreicht wurde, bestritten die “Ausseer Hardbradler” ihr erstes Heimspiel in Bad Aussee.
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Juni 1987 Rund 300 Ärzte aus der Steiermark und den übrigen Bundesländern nahmen am 33. Ärztesymposium in Bad Aussee teil. Das umgebaute Elektro-Fachgeschäft von Jürgen Hentschel in Altaussee wurde eröffnet. Der neue FPÖ-Bundesparteiobmann
Jörg Haider erregte bei seinem Besuch in Bad Mitterndorf großes Publikumsinteresse. Der 40köpfige Studentenchor “Brigham Young University Singers” aus Amerika gastierte in Bad Aussee. Nach einjähriger Pause trat die Theatergruppe Grundlsee wieder in Aktion und brachte das pointenreiche
Volksstück “Der Pantoffelheld” zur Aufführung. Die Freiwillige Feuerwehr Lupitsch samt Feuerwehrmusikkapelle freuten sich über die Inbetriebnahme des
neuen Allzweckraumes. Der Schütze Dr. Wilhelm Schrempf wurde Staatsmeister in der Kategorie Luftgewehr.
Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im Juni 1977 In Altaussee wurde ein Tennisclub gegründet. OBR DI Hans Wimmer (Stv.: Dieter A. Jungmair) wurde einstimmig zum Obmann gewählt. An einer Bergbau-Sicherheitstagung bei Rigips beteiligten sich über 120 Sicherheitsexperten und Betriebsleiter aus sämtlichen österreichischen Bergbaubetrieben. Das neueste Produkt der Österreichischen Salinen, das “Ausseer Speisesalz”, wurde im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit
vorgestellt. Ein neues OKA-Umspannerwerk in Bad Aussee sichert die Stromversorgung des gesamten Steirischen Salzkammergutes. Im ersten Stock des Kurhauses in Altaussee eröffneten Gerd und Gertraud Glaser eine KaffeeKonditorei. Durch gezielte Anstrengungen gelang es, die Qualität des Wassers des Altausseersees und des Grundlsees drastisch zu verbessern. Beide Seen weisen nun Trinkwasserqualität auf.
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im Juni 1917 Hofrat Poestion - Ehrendoktor der Grazer Universität. Die philosophische Fakultät der k. k. KarlFranzens-Universität in Graz hat dem Hofrate und Staatsbibliotheksdirektor erster Klasse in Wien, Josef Poestion, in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen, das Ehrendoktorat verliehen. Poestion wurde am 7. Juni 1853 in Aussee geboren. Von der Schule. Der provisorische Schulleiter Herr Anton Perfahl wurde zum Oberlehrer an der hiesigen
Knabenschule ernannt. Diese Ernennung ist umso ehrender, als sie über die Verfügung hinweg, während der Kriegsdauer mit Rücksicht auf die im Felde stehenden Kollegen keine definitive Besetzung von Oberlehrerstellen vorwegzunehmen, stattfand, in billiger Würdigung der ganz besonderen Verdienste des langjährigen Schulmannes, der ja schließlich bei einer späteren Bewerbung um diese Stelle allein hätte in Betracht kommen können. Eine Explosion in Wöllersdorf wurde auch im Ausseeerland noch verspürt.
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Alpenpost-Jugendseite Baseball Brüder Die drei in das österreichische Nationalteam einberufenen und aus Bad Mitterndorf stammenden Fürböck Brüder erwartet ein strammes Sommerprogramm. Nach einigen Trainingslagern in Tschechien, Deutschland und Italien, Franka Douschan wurden Sean (17) und Justin Fürböck (16) in den Stammkader der U-18 Nationalmannschaft einberufen. Diese nimmt Mitte Juli an der Qualifikation zur Europameisterschaft in Varazdin, Kroatien teil. Im Anschluss wird die U-15 Europameisterschaft in Wiener Neustadt abgehalten, an der Brian Fürböck (14) teilnehmen wird.
Ziel zu 100 % erreicht – Lehrstellen erfolgreich vermittelt!
Alle SchülerInnen der Polytechnischen Schule in Bad Aussee haben eine fixe Lehrstelle.
Bereits einige Wochen vor Ende des Unterrichtsjahres gibt es von der Polytechnischen Schule Bad Aussee eine sehr erfreuliche Erfolgsmeldung. Alle 28 Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2016/17 haben die Zusage für eine Lehrausbildung in der Region bzw. die Bestätigung für den Besuch einer weiterführenden Schule. Von den 24 künftigen Lehrlingen haben die meisten ihre Lehrstelle erst im Rahmen der Berufsorientierung und Berufspraxis an der PTS Bad Aussee kennen gelernt. Der wöchentliche Praxistag und die berufspraktische Woche waren die Grundlage für den erfolgreichen Start in das Berufsleben. Die gute Zusammenarbeit zwischen der PTS Bad Aussee und den Ausbildungsbetrieben in der Region geht damit auch heuer weiter. In den letzten zehn Jahren haben über diesen Weg mehr als 300 Jugendliche einen Lehrplatz in der Region gefunden! Die Verantwortlichen der PTS Bad Aussee möchten sich auf diesem Wege nochmals bei den Ausbildungsbetrieben und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten für ihre Unterstützung bedanken und freuen sich auf eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit auch im kommenden Schuljahr 2017/18.
Die Stimme - ein Gebrauchsgegenstand
Im Rahmen eines Projektes im Musikunterricht durften die Schülerinnen und Schüler des musischen und bildnerischen Zweiges der 6. Klasse in die spannende Welt der Stimme eintauchen. Von anatomischen Grundlagen, über stimmhygienische Tipps und Stimmprobleme bis hin zu "Special effects" der Stimme, wie Flüstern, Jodeln und Obertongesang, wurde ein Monat lang intensiv an dem Thema gearbeitet. Ein Highlight, vor allem im 22
Hinblick auf die anstehenden vorwissenschaftlichen Arbeiten, war die Einführung in die Fragebogenmethode, im Rahmen derer ein gemeinsamer Fragebogen erstellt wurde. Dieser richtete sich an die LehrerInnen des BORG Bad Aussee und an deren Stimme, bzw. eventuelle Probleme, welche durch die starke Sprechbelastung im Lehrberuf auftreten können.
Alumni-Sprecher: Georg Petritsch Der Altausseer Georg Petritsch ist ab sofort Alumni-Sprecher des Alumni Clubs am Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee Der Jurist Dr. Georg Petritsch vertritt ab sofort den Alumni Club als Alumni-Sprecher. Er informiert die Öffentlichkeit zu Clubaktivitäten und vernetzt aktiv Absolvent/innen der Schule. Am 9. Juni war er für einen Alumni-Vortrag am BORG. „Ich bin wirklich gerne ins BORG gegangen und habe das breite Bildungsangebot sowie die unbegrenzten Möglichkeiten außerhalb der Schule genossen“, sagt Georg. „Die Matura war meine Basis für die weitere Ausbildung und hat mir so manche Tür geöffnet. Genau das soll der Alumni Club den aktuellen Schülerinnen und Schülern vermitteln.“ Jurist mit Heimatbezug Georg hat 2000 am BORG maturiert und danach an der Karl- FranzensUniversität Graz studiert bzw. sein Gerichtsjahr am Oberlandesgericht Graz absolviert. Er hat einen LL.M-Abschluss der Notthingham Law School und zum Thema „Mitbestimmung im Mannschaftssport“ promoviert. Seit 2010 arbeitet der verheiratete Vater eines Sohnes als Konzipient in der Kanzlei Dr. Karl Wilfinger in Bad Aussee und unterrichtet u.a. an der Donauuniversität Krems. Am 1. Juli 2017 ist es soweit! Das erste Alumni-Treffen findet statt! Alumni treffen sich um 10:30 Uhr an der Schule (Bahnhofstraße 150, 8990 Bad Aussee). Der ehemalige Direktor Rupert Peinsipp und MaturantInnen des BORG werden bei einem kleinen Empfang durch die Schule führen. Um 12:30 Uhr ist ein Platz im Strandcafé in Altaussee bei BORG-Alumnus Peter Beuchel für ein gemütliches Mittagessen reserviert. Kontakt für AbsolventInnen: alumni@borg-aussee.at
Kikri-Nachmittagsbetreuung Am Donnerstag, 29. Juni können alle SchulanfängerInnen bzw. VolksschülerInnen von 14 bis 16 Uhr die Kikri-Nachmittagsbetreuung kennen lernen. Der Verein Kikri Kinderwiese in Bad Aussee, Gschlössl 48, freut sich auf Euer Kommen. Tel.: 03624/27954
Danke Die Kinder und LehrerInnen der VS Altaussee möchten sich recht herzlich bei allen Unterstützern bedanken, die den Kauf des mobilen Smartboards ermöglicht haben: Gemeinde Altaussee, Tauschmarkt – Sozialkreis Altaussee, Service 24, Volksbank Steirisches Salzkammergut und Fam. Gulewicz – Seevilla Das Smartboard ist bereits täglich im Einsatz und wird von allen mit großer Freude benützt.
Bezirksabschlussturnier der U 7 Mannschaften in Bad Mitterndorf Die U 7 Nachwuchsmannschaften ermittelten am Sonntag, den 11. Juni 2017 ihren Bezirkssieger. Unter den teilnehmenden Mannschaften ging es heiß her. Der eine oder andere Ronaldo wurde bereits gesichtet! Es haben daran sechs Mannschaften teilgenommen. Als Sieger ging die SG Öblarn hervor. Zweitplatzierte wurde die NSG Liezen/WSV, als dritter der ASV Bad Mitterndorf, vierter der SV Rottenmann, fünfter FC Gaishorn und sechster der ESV Selzthal. Herzlichen Dank den eifrigen Spielern, den Betreuern und den Fans.
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Keine Punkte zum Saisonabschluss Sowohl der ASV Bad Mitterndorf als auch der FC Ausseerland und der FC Tauplitz mussten in der letzten Saisonrunde knappe Niederlagen hinnehmen, die aber keine Auswirkungen mehr auf Auf- oder Abstieg hatten.
Oberliga Nord Bad Mitterndorf landet auf Platz zehn Mit einer knappen Niederlage in Obdach beendet der ASV Bad Mitterndorf eine durchwachsene Oberliga-Saison auf Rang 10. Zuletzt war allerdings ein klarer Aufwärtstrend zu beobachten, der für die nächste Saison durchaus hoffen lässt.
FC Obach - ASV Bad Mitterndorf 3:2 (2:1) Im letzten Spiel der Saison ging es um „des Kaisers Bart“ wie es so schön heißt. Und genauso befreit spielten beide Teams vor 200 Fans im Obdacher Zirbenlandstadion anlässlich der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag des FC Obdachs auf. Doch die Gäste wollten sich nicht in die Jubellaune der Heimischen einstimmen. Und so ging der ASV durch David Temmel in der 14. Minute in Führung. Mit einem gewaltigen Weitschuss aus etwa 40 Metern glichen die Gastgeber in der 20. Minute aus und übernahmen fortan das Kommando im eigenen Stadion. In Minute 27 ging Obdach 2:1 in Führung, Torschütze war wie schon zuvor Bernard Stjepanovic. Danach wurde es ruhig im Zirbenlandstadion. Erst in den letzten 20 Minuten kam wieder etwas Feuer in die Partie. Michael Bauer erhöhte in der 75. Minute auf 3:1 für Obdach, doch die Gäste steckten nicht auf und legten via Marek Dobransky zum 3:2 in der 78. Minute nach. Mehr gelang den ambitionierten Gästen in weiterer Folge allerdings nicht mehr. Der ASV
beendete die Saison somit ganz knapp nicht einstellig, sondern auf dem zehnten Tabellenrang. Angesichts der zeitweilig drohenden Abstiegsgefahr ist dies aber dennoch eine starke Leistung, zumal die Abstiegszone letztlich doch mit neuen Punkten auf Distanz gehalten wurde. Meister wurde der FC Trofaiach, der künftig in der Landesliga antreten wird. In die Unterliga verabschiedet haben sich Schladming (nach zwei spannenden Relegationsduellen gegen Stainach-Grimming), Thörl und Fohnsdorf. Aufstellung: Celiker; Ilic (64., P. Pliem), Grick, D. Temmel, Schupfer, Schweiger, Neuper, Stocker, Dobransky, Pötsch, Stampfer (89., T. Pliem). 1. Trofaiach 26 20 2 4 + 42 62 2. St. Michael 26 18 6 2 + 50 60 3. Murau 26 14 5 7 + 15 47 4. Rottenmann 26 12 6 8 + 18 42 5. Irdning 26 11 8 7 + 5 41 6. Obdach 26 12 3 11 - 1 39 7. Judenburg 26 10 7 9 + 8 37 8. Kindberg 26 10 5 11 - 3 35 9. Krieglach 26 9 4 13 - 6 31 10. Bad Mittern. 26 8 6 12 - 13 30 11. Knittelfeld 26 8 4 14 - 12 28 12. Schladming 26 6 3 17 - 27 21 13. Thörl 26 6 3 17 - 28 21 14. Fohnsdorf 26 5 4 17 - 48 19
Unterliga Nord A
FC Ausseerland wird Siebenter Beim großen Saisonfinale mit anschließendem Stadionfest in der Christof Industries Arena gab es für den FCA gegen Meister Perneck keine Punkte, dafür aber gute Stimmung und eine lange Partynacht, in der das junge Team Rang sieben in der Tabelle feierte.
FC Ausseerland SC Pernegg 1:2 (0:0) Vor dem mit großer Vorfreude erwarteten Stadionfest musste der FC Ausseerland noch gegen den designierten Meister und OberligaAufsteiger Pernegg bestehen. Das gelang der erneut sehr jungen Ausseer Mannschaft lange Zeit sehr gut. Die Gäste begannen stark, scheiterten aber in den ersten Minuten mehrmals am Ausseer Schlussmann Marco Rüscher. Speziell in den ersten 30 Minuten war der FCA gefordert, ließ sich aber vom Meister nicht in der eigenen Hälfte einschnüren und kam vereinzelt auch zu Möglichkeiten. Unmittelbar nach der Pause brach aber Perneggs Toptorjäger Thomas Lipp durch und stellte in der 48. Minute auf 0:1. In weiterer Folge entwickelte sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Gäste, die in der 69. Minute auf 0:2 erhöhten. Torschütze war einmal mehr Thomas Lipp. William
Wallace gelang in der 90. Minute noch der verdiente Ehrentreffer für den FC Ausseerland. In der Folge feierten beide Teams gemeinsam den Aufstieg der Pernegger und den respektablen siebenten Tabellenrang des FCA, der den Generationswechsel somit souverän weggesteckt und alle Abstiegsängste frühzeitig verjagt hatte. Neben dem SC Pernegg steigt auch der SV StainachGrimming als Relegationssieger gegen Schladming in die Oberliga auf, während Schladming in die Unterliga 1. Pernegg 2. Stainach 3. Veitsch 4. Gröbming 5. Lassing 6. Kindb./Mh. 7. Ausseerland 8. Mürzzuschl. 9. Haus/E. 10. Wartberg 11. Admont 12. Stanz 13. St. Marein 14. St. Gallen
26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26
22 19 18 13 12 11 10 9 10 10 8 6 5 3
2 4 1 2 5 3 5 7 4 2 5 4 4 4
2 3 7 11 9 12 11 10 12 14 13 16 17 19
+ 65 + 47 + 37 + 19 - 1 - 7 + 2 + 4 - 15 + 3 - 13 - 22 - 39 - 80
68 61 55 41 41 36 35 34 34 32 29 22 19 13
muss und dem FC Ausseerland nächste Saison ebenso zwei schöne Derbys bescheren wird, wie GebietsligaAufsteiger WSV Liezen. Abgestiegen in die Unterliga sind St. Gallen und St. Marein-Lorenzen.
Aufstellung: Rüscher; Wallace, Stuhlar, Seebacher (72., Ammerer), Gamsjäger, Steiner, Pushkin, Wimmer (56., Eder), Pomberger, Mich. Machherndl (72., Cavic), Banovac.
1. Klasse Ennstal
WSV/SC Liezen II - FC Tauplitz 4:3 (1:1) Auch der FC Sportalm Tauplitz verabschiedete sich mit einer knappen Niederlage in die kurze Sommerpause. Benjamin Hadzic brachte die Liezener in der 10. Minute in Führung, ehe sich die Gastgeber per Eigentor durch Vjendislav Jakocic (15. Minute) vorerst um die Früchte der Arbeit brachten und selbst auf 1:1 stellten. Erst in der 64. Minute erhöhte Hadzic auf 2:1, doch Tauplitz-Torjäger David Otter glich in der 81. Minute zum 2:2 aus. Zwei Minuten später stand es 3:2 (durch Fabian Spreitzer), doch David Otter bewies in Minute 90 noch einmal sein Können und erzielte das 3:3. Erst in der 94. Minute gelang dem eingewechselten Yazdan Dawdy noch das 4:3 für Liezen. Der FC Tauplitz beendet die
Saison auf Rang sechs. Meister und Aufsteiger in die Gebietsliga ist Gaishorn, dafür muss der FC Ramsau als Absteiger nächste Saison in der 1. Klasse Enns als Gegner der Tauplitzer antreten. Aufstellung: Mösselberger; Hainzl (68., Muratovic), Üllen, Pirkmann, T. Schachner, Berger (46., Egger), Kolb, Otter, Csemez, Beutelbeck (46., Rossi), M. Schachner. 1. Gaishorn
21 16 4 1 + 52 52
2. WSV Liezen II 21 15 1 5 + 30 46 3. Wörschach
21 10 5 6 + 8
35
4. Radmer
21 10 1 10 - 4
31
5. St. Martin
21 7 7
28
6. Tauplitz
21 6 4 11 - 10 22
7. Gröbming II
21 3 4 14 - 28
13
8. Stainach II
21 3 2 16 - 52
11
7 + 4
Benefizlauf - Schulen laufen für Afrika Am Donnerstag, 8. Juni 2017 fand im und rund um das Stadion Bad Aussee zum ersten Mal der Benefizlauf „Schulen laufen für Afrika“ statt. Organisiert von der VS Bad Aussee mit tatkräftiger Unterstützung von Dagmar und Horst Binna folgten 25 Klassen (VS Bad Aussee, VS Grundlsee, VS Altaussee, VS Knoppen, BORG Bad Aussee und HLW Bad Aussee) sowie 3 Kindergärten (Bunte Perlen, Josefinum und Pfarrkindergarten Grundlsee) der Einladung. Sie alle stellten sich der Herausforderung unter einer vorgegebenen Richtzeit die Strecke von ca. 1,5 km zu absolvieren. Wurde die Richtzeit unterschritten, zahlten die jeweiligen Sponsoren pro Kind einen Betrag von 3 Euro. Als Rahmenprogramm wurden sowohl Geschicklichkeitsstationen als auch eine Verpflegungsstation angeboten. Kinder und LehrerInnen verbrachten einen sportlichen und spendenreichen Tag am Sportplatz in Bad Aussee. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an die Sponsoren, die die Kinder und Jugendlichen und somit auch „Schulen für Afrika“ so fantastisch unterstützt haben: Planorama, Dr. Wallner, Fa. Tanzmeister, Barbara Kronsteiner, Fa. Gaisberger, Elektro Hentschel, MaWeKo Walter Machart, Leder Tranninger, Ernst Reiter, Gerhard Plasonig, Robert Zwetti, Milchbauer Alois Loitzl, Familie Jetzl, Unimarkt Schnepfleitner, Wiedleite, S-Real, Dr. Nina Raich, Reimas Faden-
werkstätte, VD Maria Lemmerer, Holzbau Helmut Köberl, VS Altaussee, Eva-Maria Friess, Beate Harreiter, Volksbank Steirisches Salzkammergut, Gasthaus Stöckl Grundlsee, Bäckerei Schlömmer, Kurapotheke Mayer, Dachdecker Tadic, Buchhandlung Ribitsch. Ebenso den freiwilligen HelfernInnen und Streckenposten, der Straßenmeisterei und dem Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Bad Aussee, im Besonderen, dem Platzwart Siegfried Schrempf, Gerhard Ziermayer, Dario und Hannes für die Tontechnik, Dr. Petritsch und Markus Albrecht für den Sanitätsdienst. Besonders zu erwähnen wären noch die Fa. Schrottshammer, die uns kostenlos mit Wasserflaschen versorgt hat und Wilfried Temmel, der in bewährter Art und Weise alle mit seinen Eisvariationen erfreute. „ASANTE SANA!“ (Danke), sagt Schulen für Afrika!
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Tennis Tennis-Mannschaftsmeisterschaft: Vier Runden gespielt
Stocksport 10. Österreichische U-14Schülermeisterschaft im Stocksport
In der steirischen Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2017 sind vier von sieben Runden absolviert. Grieshofer, Julia Heim, Grieshofer/ Ergebnisse: Herren: Landesliga B: TUS Spielberg 1 - TC Volksbank Bad Aussee 1 8:1. Punkte: Gerald Fahrnberger. TC Volksbank Bad Aussee 1 - SG St. Stefan - TC Trofaich 1 1:8. Punkt: David Otter. Herren 3. Klasse KL3 A: SG FC Kulm/SV Aigen 2 - TC Bad Mitterndorf 1 1:8. Punkte: Michael Krug, Hannes Reisinger, Wolfgang Loitzl, Manuel Brunnsteiner, Stefan Spielbüchler, Krug/Loitzl, Reisinger/Roth, Brunnsteiner/Spielbüchler. Senioren Herren 45 Landesliga: TC Ratio Eibiswald 1 - TC Bad Mitterndorf 1 7:0. Senioren Herren 55 Landesliga A: Grazer Tennisclub 2 - TC Bad Mitterndorf 1 3:4: Punkte: Alois Lackner, Alfred Sauer, Hans Peter Pöltl, Lackner/Sauer. Damen: 1. Klasse: TC Alpine Donawitz 1 - TC Volksbank Bad Aussee 1 4:3. Punkte: Karoline
Sommer. SU Haus 2 - TC Bad Aussee Volksbank 1 2:5: Punkte: Karoline Grieshofer, Julia Heim, Brigitte Heim, Lisa Sommer, J. Heim/B. Heim. 2. Klasse: TC Volksbank Altaussee 1 TUC Raiba Aich Assach 1 6:1. Punkte: Johanna Tatschl, Beate Rebernig, Anita Seebacher, Pamela Strimitzer, Rebernig/Strimitzer, Tatschl/Einhirn. TC Volksbank Bad Aussee 2 - TC Bad Mitterndorf 1 3:4. Punkte: Mag. Stefanie Grill, Cijan/Kranabitl, Mag. S. Grill/M. Grill. Punkte Bad Mitterndorf: Marianne Demmel, Birgit Reisinger, Margarethe Meier, Sophie Heidler. TC VB Altaussee 1 TC Bad Mitterndorf 1 7:0. Punkte: Johanna Tatschl, Beate Rebernig, Carina Hentschel, Anita Seebacher, Pamela Strimitzer, Tatschl/Hentschel, Rebernig/Strimitzer. TC Gröbming - TC Volksbank Bad Aussee 2 5:2. Punkte: Monika Grill, Martina Kranabitl.
Spitzen-Tennis beim 30. Int. Ausseerland-Turnier Beim 30. Intern. Ausseerland-Tennisturnier auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank wurde - speziell am Schlusstag - Tennis vom Allerfeinsten geboten. Zahlreiche Spitzenspieler aus Österreich und Deutschland nahmen an dem von Alfred Schwab souverän geleiteten Turnier teil und lieferten sich hochklassige und spannende Kämpfe. Das ÖTV-C-Turnier der Kategorie III endete mit einem knappem, hart erkämpften Dreisatz-Erfolg des Bundesligaspielers Julian Onken aus Hamburg. Der als Nummer eins gesetzte 29jährige setzte sich nach mehr als zweieinhalb Stunden mit 6:7, 6:2 und 7:5 gegen den um elf Jahre jüngeren Oberösterreicher Gregor Ramskogler durch. Das Finale stand auf hohem Niveau und hätte sich zwei Sieger verdient. Ramskogler elimi-
nierte im Semifinale überraschend den Mitfavoriten Matthias Haim und wartete mit einer überzeugenden Leistung auf. Daniel Geib und Haim belegten die 3. Plätze. Oberschiedsrichter des perfekt organisierten, von zahlreichen Personen und LOYS Institutionen und der Repositionierungs-Agentur unterstützten Tur nieres war der Ausseer Hermann Bors.
Turnierleiter Alfred Schwab (l.), TCBA-Obmann Mag. Christopher Angerer (2. v.r.), Oberschiedsrichter Hermann Bors (r.) mit dem Finalisten Gregor Ramskogler (2.v.l.) und dem strahlenden Sieger Julian Onken (M.).
Foto/Text: W. Sölkner (V. l.): BSÖ Jugendmanager Baldur Brandt, Landesfinanzwart Franz Weberhofer, die bestplatzierten Stocksportteams, Bgm. Manfred Ritzinger und Schiedsrichter Werner Schwaiger. (Bild Mitte Sieger Mannschaft NMS St. Veit mit Teamführerin Bettina Rauscher, Michael Regenfelder, Denise Regenfelder, Daniel Moris u. Christian Kircher.)
Am 14. Juni wurde in der Stocksporthalle in Bad Mitterndorf die Österreichische U14 Schülermeisterschaft ausgetragen. 10 Mannschaften aus ganz Österreich nahmen daran teil. Die Eröffnungsfeier wurde vom Chor und der Mädchen-Tanzgruppe der NMS Bad Mitterndorf gestaltet. Bei diesem Wettkampf waren sportliche Höchstleistungen zu sehen. Den Leitspruch, „möge der Beste gewinnen“, nahmen sich die Schützinnen und Schützen der NMS St. Veit zu Herzen, sie gewannen dieses Turnier souverän ohne Verlustpunkte mit 18 Punkten und einer Quote von 3,857! Dicht gefolgt mit 16 Punkten erreichte die NMS Birkfeld den 2.Platz. Den
hervorragenden 3. Platz sicherte sich die Mannschaft der NMS Kirchberg/Raab. Die weiteren Platzierungen: 4. NMS Traisen NÖ, Rang 5 und 6 gingen an die NMS St. Johann/Tirol. 7. NMS Neuhofen a.d.Krems OÖ, 8. NMS Ertl NÖ, 9. NMS Markt Allhau Bgld, 10. wurde das Borromäum Salzburg. Die Siegerehrung wurde von BSÖ Jugendmanager Baldur Brandt und Bürgermeister Manfred Ritzinger vorgenommen. Ein großer Dank gilt der Gemeinde Bad Mitterndorf, der Raiba Bad Mitterndorf und dem Eurospar Liezen, die für die Verpflegung der Sportler und Betreuer gesorgt haben.
5. Dachstein Krippenstein-Berglauf Am Samstag, 24. Juni 2017, ist es wieder soweit….. Dann wird wieder jene Läuferin und jener Läufer gesucht, welche am schnellsten die steile und kräfteraubende Strecke zwischen Obertraun und dem Krippensteingipfel bezwingen. Die Streckenlänge beträgt 8,4 Kilometer, überwindet einen Höhenunterschied von stolzen 1.600 Meter und wurde in den letzten Tagen bereits fertig markiert. Wenn die Extremsportler das Ziel erreichen, liegt ein Kampf hinter ihnen, der über eine Stunde alles an Kraftreserven und Motivation gekostet haben wird. Geht man nach den Ergebnissen aus den Vorjahren, werden die schnellsten unter ihnen nach etwa einer Stunde und zehn Minuten im Ziel ankommen. Aber egal wie lange jeder gebraucht hat: als Belohnung wartet auf alle Finisher der einzigartige Ausblick auf „König Dachstein“ und in der „Lodge am Krippenstein“ bei der Siegerehrung der wahrscheinlich beste Topfenstrudel der Alpen. Salzkammergut-Berglaufcup! Auch heuer zählt der KrippensteinBerglauf zum SalzkammergutBerglaufcup. Die Kombiwertung beinhaltet die Läufe auf sechs markante
Aussichtsgipfel der Region: Schafberg, Loser, Katrin, 12er Horn, Postalm und Dachstein-Krippenstein. Alle Infos und Anmeldungen auf der Homepage unter www.dachsteinextrem.at möglich!
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