Ausgabe Nr. 14 5. Juli 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig– Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: BadAussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577Verlagspostamt: 8990 BadAussee
Ihr Trauring-Spezialist im Ausseerland! Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!
Spruch: Behandle einen Freund so, als wenn er eines Tages dein Feind werden könnte.
Große Festtage...
Leseabend im Literaturmuseum Am Donnerstag, 12. Juli, lädt Barbara Frischmuth um 20 Uhr wieder zu einem Leseabend in das Literaturmuseum Altaussee. Der Schriftsteller Hans Eichhorn und der Schriftsteller und Kritiker KarlMarkus Gauß lesen aus ihren aktuellen Werken. Begleitet werden sie dabei von Christian Krenslehner auf seiner Zither. Eintritt: € 12,-.
Stille Post
...gingen an den letzten beiden Wochenenden in Altaussee über die Bühne. Der Landesfeuerwehrtag sowie das 160-Jahr-Jubiläum der Salinenmusikkapelle Altaussee lockten viele Besucher an, um gemeinsam mit den Florianis und den Musikanten zu feiern.
Festtage in Altaussee Gleich zu zwei Großereignissen wurde an den vergangenen Wochenenden in die Losergemeinde geladen. Der 128. Steirische Landesfeuerwehr tag mit dem 48. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb lockte ebenso viele Besucher an wie das 160Jahr-Jubiläum der Salinenmusikkapelle Altaussee. Bei zwei Festmärschen durch den Ort konnten die Besucher einmal die über 5.000 Floriani-Jünger und letzten Samstag dann über tausend Musikanten in Altaussee begrüßen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm bei beiden Veranstaltungen ließ die Besucher voll auf ihre Kosten kommen und der Brunnerplatz war für jeweils einen Tag der Nabel der Musik- und Feuerwehrwelt der Steiermark und darüber hinaus. Berichte auf Seite 11 und 13
Die derzeitige Bewegung gegen das geplante NarzissenBad Aussee sowie gegen weitere Großprojekte im Zentrum von Bad Aussee können für einen Außenstehenden befremdlich aufgenommen werden. Man könnte sagen: „Endlich passiert einmal was in Aussee und dann ist man dagegen“. Durch diesen Umstand ist Bad Aussee mit seinen Projekten meist negativ in den Medien. Der Grund dieser Entwicklung ist sicherlich in einer mangelnden Infor mationspolitik zu suchen: Nur scheibchenweise erfährt man von Großprojekten die wahre Dimension, nur zögerlich werden Details bekanntgegeben, wenn nicht nur durch Dritte übermittelt. Es ist an der Zeit, mehr Offenheit bei Gemeindeprojekten an den Tag zu legen, die Bevölkerung nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen und vor allem der Bevölkerung zuzutrauen, dass sie mit dem vollen Umfang der Projekte umgehen kann. Jedem einzelnen Einwohner sei mehr Schneid’ in Hinblick auf seine eigene Meinung nahegelegt, denn nur am Biertisch alles schlecht zu reden kann nicht dienlich sein. Eine fruchtbare Diskussion wird nur schwieriger, wenn die Positionen erst verspätet bezogen werden und mit „stiller Post“ kommt man bald in EGO „Teufels Küche“.
lle e e tu ag k A ort p Re von
Florian Seiberl
Bis vor einigen Monaten war im Ausseerland der Grundgedanke einer Großregion im Projekt „Regionext“ fest verankert. Die Gemeinden arbeiteten zusammen, suchten nach Kooperationsmöglichkeiten und in Bürgermeistergesprächen tauschten sich unsere sechs Ortschefs periodisch aus, um das Beste aus der Region zu machen. Mit der Gemeindestrukturreform des Landes ist nun plötzlich alles anders. Die zarten Triebe einer „Region Ausseerland“, der man durchaus auch positive Seiten abgewinnen kann, wurden innerhalb kürzester Zeit vernichtet, das Gesprächsklima unter den Bürgermeistern ist mehr oder weniger auf der Talsohle. Die Vorgangsweise, wie das Land diese Reform durchziehen will, stößt bei den meisten Beteiligten auf Unverständnis, weil die Diktion eindeutig ist: Entweder fusionieren oder Beschneidungen finanzieller Natur hinnehmen. Zugrunde liegt den Überlegungen des Landes eine Arbeit der Joanneum Research für Wirtschafts- und Innovationsforschung (ISSN 2218-6441), bei der die Verfasser eingestehen müssen, dass „die Frage nach einer ‘optimalen’ Gemeindestruktur bzw. Gemeindegröße offen bleibt. Es gäbe eine breite Palette an möglichen Ergebnissen. Die Studie, die aufgrund mangelnder Daten sehr oft von Schätzungen abhängt, erbrachte bei dem Einsparungspotential der unterschiedlichen Fusionsvarianten der 542 steirischen Gemeinden teils interessante Ergebnisse. Fünf Varianten wurden durchgespielt, wobei jene Varianten mit 239 verbleibenden Gemeinden (Einsparungspotential -1,7%) bzw. 255 Gemeinden (Einsparungspotential -1,4%) als die zuverlässigsten angesehen wurden. Erkannt wurde in der Studie auch, dass Gemeinden zwischen 2.501 und 5.000 Einwohnern am effizientesten (Ausnahme: Gemeinden über 30.000 Einwohner) arbeiten. Vorladung zum Rapport Für fünf von sechs Ausseerlandgemeinden gab es am 4. Mai ein Treffen in Liezen, bei dem durch Landesvertreter sowie den Bezirkshauptmann Dr. Josef Dick und die beiden Landtagsabgeordneten Karl Lackner und Ewald Persch die Wünsche des Landes mitgeteilt wurden: Grundlsee und Bad Aussee sollen fusionieren, 2
Widerstand gegen Diktion des Landes Wie in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ berichtet, gibt es für die Ideen von Landeshauptmann Franz Voves und seinem Vize Hermann Schützenhöfer, Grundlsee und Bad Aussee zu fusionieren, von Seiten der Backensteingemeinde kein Verständnis. Ähnlich ist die Situation im Hinterbergtal, wo - ginge es nach dem Willen der Landesregierung Tauplitz, Pichl-Kainisch und Bad Mitterndorf zu einer Gemeinde fusionieren sollten. Mit einer Befragung der Gemeindebürger zu diesem Thema, die Anfang Juni stattfand, hat Bgm. Peter Schweiger nun als erster Bürgermeister des Bezirkes ein eindeutiges Votum der Einwohner in der Hand: Bei einer Wahlbeteiligung von 48,18% stimmten 93,38% gegen eine Gemeindezusammenlegung. Man nimmt somit an keinen weiteren Gesprächen, die eine Fusion mit Bad Mitterndorf betreffen, mehr teil. Auch in Pichl-Kainisch ist die Situation ähnlich. Gespräche ja, aber nicht in Hinblick auf eine Fusion. Tauplitz und Pichl-Kainisch mit Bad Mitterndorf. Schon bei dieser Besprechung kristallisierte sich heraus, dass Tauplitz und Pichl-Kainisch grundsätzlich eigenständig bleiben wollen. Unverständlich für alle teilnehmenden Gemeinden war der Umstand, dass Altaussee von diesen Gesprächen vollkommen ausgeklammert wurde. „Diese Vorgehensweise ist für uns betroffene Bürgermeister wirklich unverständlich. Waren die Gespräche im Rahmen unserer Bürgermeisterkonferenzen immer sehr gut, so ist das Klima nun mehr als angespannt, seit Altaussee von diesen Veränderungen ausgeklammert ist“, erklärt Bad Mitterndorfs Ortschef Dr. Karl Kaniak die Situation. Unter anderem ärgert die betroffenen Bürgermeister, dass trotz eines Punktegleichstandes zwischen Tauplitz und Altaussee in einer geheimen Bewertung des Landes die Losergemeinde von den Wünschen der Landesregierung unbehelligt bleibt. Alle Beteiligten würden sich bei der Vorgehensweise mehr Transparenz wünschen. „Gegen eine vernünftige Zusammenlegung ist wenig einzuwenden. Diese kann aber nur funktionieren, wenn eine grundsätzliche Verwaltungsreform durchgeführt wird - und zwar auf allen Ebenen, nicht nur bei den Gemeinden“, ärgert sich Karl Kaniak, der in der Verwaltung von neun Bundesländern, den alten Strukturen im Schulwesen und in der Bundesverwaltung viel mehr Einsparungspotential sieht. Hausaufgaben der Gemeinden Im Rahmen der Fusionsgespräche in Liezen wurde den Bürgermeistern, die jeweils nur mit einem weiteren Vertreter der Gemeinde den Verhandlungen beiwohnen durften, aufgetragen, den Gemeinderat über den Ausgang der Gespräche zu unterrichten und eine Stellungnahme nach Graz zu schicken. Dieser Verpflichtung sind nun alle fünf Gemeinden nachgekommen. Bad Aussee und Bad Mitterndorf geben sich in dieser Hinsicht als „empfangende Gemeinden“, die eigentlich nur gewinnen können, eher zurückhaltend, aus den anderen Gemeinden war ein eindeutiges „Nein“ zu vernehmen. „Durch diese verzwickte Situation halte ich es für die beste Idee, die Be-
Mit einer Abstimmung in Tauplitz, die ein eindeutiges Ergebnis gegen eine Fusion erbrachte, übernahm man eine Vorreiterrolle. Viele weitere Gemeinden im gesamten Bezirk Liezen wollen die Bevölkerung in die Entscheidung einbinden.
völkerung in die Entscheidungsfindung einzubinden. Eine derartige Entscheidung kann nicht vom Bürgermeister oder dem Gemeinderat getroffen werden“, erklärt Manfred Ritzinger, Bürgermeister von PichlKainisch. Ritzinger sieht in einer Großregion Ausseerland, die mehr Einwohner als Liezen hätte, durchaus gewisse Reize. „Entscheiden sollen aber die Bürger“, so Ritzinger. Der Fahrplan des Landes sieht vor, dass nach der Verhandlungsphase, die noch bis Ende September andauert, in die Entscheidungsphase eingetreten wird, die bis 31. Jänner 2013 anhalten wird. Zu diesem Zweck würde den Gemeinden für die Verhandlungen ein Koordinator des Landes beigestellt werden, wogegen man sich derzeit noch heftig wehrt: „Entweder alle sechs Ausseerlandgemeinden treten gemeinsam in die Analysephase ein, oder alle bleiben eigenständig“, bringt es Manfred Ritzinger auf den Punkt. Tauplitz als Avantgarde Mit der Volksbefragung in Tauplitz hat Bürgermeister Peter Schweiger eine Vorreiterrolle übernommen. Schon im Vorfeld war der ehemalige Landesrat Gerhard Hirschmann zu einem Diskussionsabend in Tauplitz zu Gast, um im Rahmen einer Bürgerversammlung die Pläne des Landes zu durchleuchten. „Auch er kam zu dem
Schluss, dass man nicht bei den kleinsten Einheiten zu sparen beginnen soll, wo es kaum Potential gibt, sondern bei den Ländern“, so Bürgermeister Peter Schweiger. In Tauplitz sieht man aufgrund des Votums der Bevölkerung keinen weiteren Grund, in Verhandlungen mit anderen Gemeinden einzutreten. „Aufgrund der Umfrage, eines einstimmigen Gemeinderatsbeschlusses sowie der Tatsache, dass vergleichbare Gemeinden von den Gesprächen ausgeschlossen sind, werden auch wir keine Verhandlungen über eine Zusammenlegung führen“, erklärt Schweiger, der sich jedoch dafür ausspricht, dass bei einer Zusammenlegung unter Zwang überlegt werden müsste, auch PürggTrautenfels zu Gesprächen einzuladen, weil viele Berührungspunkte der beiden Gemeinden gegeben wären. Angst davor, dass die AvantgardeRolle von Tauplitz mit weniger Geld vom Land quittiert wird, hat Peter Schweiger nicht. „Es handelt sich dabei um Gemeindemittel, die auch wieder auf die Gemeinden aufzuteilen sind. Das Land spielt dabei nur den Verteiler. Der bisherige Finanzausgleich ist sehr hinterfragungswürdig, wie auch der Gemeindebund immer wieder feststellen muss“, so Bürgermeister Peter Schweiger.
Pressekonferenz zum Gastspiel der Vereinigung Wiener Staatsopernballett :
Wellenreiten statt Schularbeiten!
Aussee traf Japan in Wien Ein Ausseer Landler bildete am 20. Juni den stimmungsvollen Auftakt zu einer Pressekonferenz in der Japanischen Botschaft im 1. Bezirk von Wien, bei der das Veranstalterteam die Inhalte des heurigen Gastspiels der Vereinigung Wiener Staatsopernballett im Ausseerland präsentierte. Dr. Barbara Brunner führte gekonnt durch die Impulsveranstaltung, die von den Ausseern bestens vorbereitet worden war und vom Botschaftsteam maßgeblich unterstützt wurde. Dir. Bertram Mayer begrüßte in seiner Rede den japanischen Botschafter Shigeo Iwatani, Bgm. Otto Marl, Bundesrätin Johanna Köberl sowie viele aktive und interessierte Beteiligte aus Aussee, Wien und Japan. Mayer ging auch auf die Besonderheiten dieses Gastspiels ein, das in den letzten Jahren qualitativ immer zulegen konnte und für heuer unter dem Thema „Begegnung in Aussee“ einige Überraschungen verspricht. Der Choreograph Christian Tichy sprach die Eckpunkte des Programms an, das vielfältige Verbindungen zwischen der japanischen und österreichischen Kultur aufweist. Die Parallelen zweier großer Kaiserhäuser werden dabei ebenso eine Rolle spielen wie die Verbindung zwischen Kimono und Ausseer Dirndl, die Formensprache Gustav Klimts und natürlich der Fotograf Michael Moser, der Ende des 19.Jahrhunderts nach Japan gekommen war, dort eine beachtliche Karriere machen konnte und später in Bad Aussee das berühmte Fotoatelier Moser führte. Der künstlerische Gesamtleiter verwies auf die bewährte Zusammenarbeit mit der „Ausseer Bradlmusi“ und dem Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee und freute sich, dass sich heuer mit Mag. Alfred Moser, Prof. Wolfgang Fischer und mit Martyn van den Hoek und seiner Frau Tomoko von Musik Zentral wertvolle Synergien
von Stephanie Gewessler Jugendbetreuerin der Volksbank Bad Mitterndorf
Shigeo Iwatani (m.) mit Hannes Preßl, Mihail Sosnovschi, Marianne Goertz, Bgm. Otto Marl, BR Johanna Köberl, Bertram Mayer, Christian Tichy und Prof. Wolfgang Fischer (v.l.).
ergeben. Hannes Preßl von der Ausseer Bradlmusi brachte im Anschluss daran das heurige Thema und die Lebensgeschichte von Michael
Moser mit Ausseer und japanischen Volksweisen zum Klingen, ehe alle Anwesenden bei Sushi und Lebkuchen noch wertvolle Ideen austauschten.
Erlebniswelt rund um den Ödensee Zu einer kulturellen, literarischen und handwerklichen Erlebniswelt rund um den Ödensee wird am Sonntag, 8. Juli, geladen. Dieses Projekt gilt der Vielfalt an besonderen Menschen, die unsere Heimat zu bieten hat. Erleben Sie auf einer Wanderung rund um den See auf verschiedenen Stationen Handwerkskunst, wie Spinnen, Klöppeln, Sticken, Stricken, Malereien, Häkeln, Makramee, Kreuzstich, Decoupage, Schnitzen, Schmieden, Drechseln usw. Literatur, Musik in allen Varianten, Vermarktung von selbst hergestellten Produkten und ein buntes Kinderprogramm. Kennen Sie bereits die Fossilienfunde der Arbeitsgemeinschaft
Geologie Salzkammergut von unserer näheren Umgebung? Wissen Sie über die neuesten Erkenntnisse und Sensationsfunde der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut aus unserem Gebiet Bescheid ? Dann kommen Sie zu unserer Veranstaltung und informieren Sie sich, es ist sicher für jeden etwas Interessantes dabei!! Die „Erlebniswelt rund um den Ödensee“ kann nur bei Schönwetter stattfinden. Eintritt: freiwillige Spenden!
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
Die GrimmingTherme Bad Mitterndorf und die Volksbank Steirisches Salzkammergut sorgen für einen coolen Start in den Sommer: Wir laden alle MIKE-Sparer zu einem Tag voller Spiel, Spaß und Action am Montag, 9. Juli 2012 ab 10 Uhr in die GrimmingTherme Bad Mitterndorf ein. Die Highlights ·Gratis-Eintritt Gratis-Eis · l Hüpfburg l Überraschungsgeschenk l und vieles mehr… l l
Bastel mit an unserem Riesenstrand! Du kannst auch einen Freund/eine Freundin mitbringen. Jetzt schnell anmelden! Du hast noch keinen Gutschein? Dann melde dich im Web unter www.badaussee.volksbank.at/ wellenreiten oder in deiner Filiale der Volksbank Steirisches Salzkammergut an. Wir freuen uns auf einen tollen Ferienstart mit dir! Saunabenützung und Thermen-Eintritt für Begleitpersonen sind nicht inkludiert. Eltern haften für ihre Kinder.
Bierzelt in Obertressen
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlilch.
Am Samstag, 7. Juli, wird ab 11 Uhr wieder in das traditionelle Ober tressner Bierzelt geladen. Der Bierzeltbetrieb wird ab 11 Uhr aufgenommen, ebenso der Verkauf der Speisen und Getränke. Der beliebte Fetzenmarkt wird um 13 Uhr auf der Eisbahn vor dem Depot eröffnet. Am Abend unterhalten „Die Breitis“. Natürlich ist auch die beliebte Waldbar wieder geöffnet und der Schießstand der SG Obertressen lädt zur genauen Schussabgabe ein. 3
Hotelpläne in Altaussee von Dr. Hannes Androsch:
„An den Erfolgen des damaligen Parkhotels soll angeknüpft werden!“ Nach dem kürzlich gelungenen Erwerb des Grundstückes des ehemaligen Parkhotels bzw. Parkcafés nahe der Seeklause in Altaussee wälzt Dr. Hannes Androsch Pläne, auf diesem Standort ein Gesundheitshotel mit rund 70 Zimmern zu errichten, in dem man nicht nur körperlich, sondern auch mental gereinigt werden soll. Die Idee zu diesem Hotel fußt in der ungenutzen Heilsolequelle aus dem Sandling, die die gleichen hohen Qualitätsmerkmale aufweist, wie jene in Karlsbad, Marienbad oder Monte Cardini. „Meine Eltern haben das damalige Angebot der HeilSolequelle sehr zu schätzen gewusst. Damals konnte ich ja nicht ahnen, dass ich einmal Mitbesitzer der Saline sein werde. Jetzt ärgert es mich doppelt, dass ich über die Quelle verfügen könnte, sie aber ungenutzt in den Augstbach abfließt. Das ist eine Verschwendung“, erklärt Dr. Hannes Androsch seine Idee zum Gesundheitshotel am Ufer des Altausseersees. Alleinstellungsmerkmal bisher ungenutzt Aus seiner Sicht ist die Verbindung der Heilsolequelle mit dem Luftkurort Altaussee, der Gradieranlage, dem vielfältigen Angebot an Sportarten, die man in der Natur ausüben kann sowie dem Sandling ein Alleinstellungsmerkmal und somit ein Erfolgsgarant für die geplante Einrichtung. So könnte er
sich auch vorstellen, einen Heilstollen im Sandling, einzurichten, in dem dann die Gäste auf ärztliche Empfehlung eine gewisse Zeit verweilen. „Im zweiten Weltkrieg hat man erkannt, dass in dieser guten Luft der Stollen unbezahlbare Kunstwerke am besten gelagert werden können. Da liegt der Schluss nahe, dass diese Bedingungen auch für den Menschen gut sind“, so Androsch. Dass das Konzept erfolgreich sein kann, beweist Androsch mit einem ähnlichen Hotel in Maria Wörth am Wörthersee, wo man schon erfolgreiche Erfahrungen mit dem Angebot einer erweiterten F.X.Mayr-Kur gemacht hat. „Alle Voraussetzungen dafür haben wir in Altaussee auch. Der Altausseersee ist zugegeben etwas frischer als der Wörthersee, aber dafür gibt es dann für kälteempfindliche Menschen ein Heilsole-Becken im Hotel“, schmunzelt Androsch, der nicht nur die Kur, sondern auch die Einkehr, Besinnung, Erholung, eine Entschlackung sowie Entgiftung von
Wir sind ein familiengeführtes 4*superior Hotel mit 50 Zimmern und Suiten in mitten des schönen Ausseerlandes direkt am Ufer des idyllischen Altausseersees. Unser Team umfasst 35 dynamische und motivierte Mitarbeiter mit Herzlichkeit und viel Engagement am Gast.
“UNSERE GÄSTE VERDIENEN SIE” Wir suchen für eine Jahresstelle ab 15. Juli 2012 wissbegierige, verantwortungsbewusste, teamfähige, zuverlässige und engagierte Mitarbeiter für die Stelle als Masseur/in mit Lymphdrainagen Ausbildung 20 Stunden pro Woche Entlohnung mind. € 603,60 Brutto oder 30 Stunden pro Wochen Entlohnung mind. € 905,40 Brutto Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Erfahrung und Leistung möglich. Und Commis de Rang mit abgeschlossener Lehre Vorraussetzung 40 Stunden pro Woche € 1.208,‐ Brutto lt. KV Entlohnung Brutto Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Erfahrung und Vereinbarung möglich. Wir bieten: kostenlos Unterkunft und Verpflegung, Top‐Angebote in unseren Partnerbetrieben, Leistungsgerechte Entlohnung, Faire Abrechnung und Diensteinteilung, familiäres Arbeitsklima Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Romantik Hotel Seevilla****superior Fischerndorf 60, 8992 Altaussee Tel.: 03622/71302 oder per email: ines.gulewicz@seevilla.at 4
Für die Umsetzung seiner Hotelpläne in Altaussee studiert Dr. Hannes Androsch alte Aufnahmen des Parkhotels. Geht es nach ihm, soll in zwei bis drei Jahren eröffnet werden.
Körper und Geist als Programm des Hotels angibt. Die Zielsetzung sei nicht Kranke zu heilen, sondern gesund zu bleiben und Krankheiten zu verhindern. An früheren Erfolgen des Parkhotels anknüpfen Schon das seinerzeitige Parkhotel, ganz früher unter dem Namen „Villa Nassau“ bekannt, konnte auf eine internationale und sehr betuchte Gästeschaft verweisen, die die Vorzüge von Altaussee zu schätzen wusste. „An diesen Erfolgen wollen wir anknüpfen“, erklärt Androsch, der mit dem Projekt zwei Betriebe unter einem Dach vereinen will: Das Hotel sowie den medizinischen Betrieb mit Kur, Massagen, Bädern, Sporttraining, Yoga, Anwendungen und vielem mehr. Die Größe des Hotels definiert Androsch mit rund 70 Zimmern. „Falls es die Bauordnung zulässt. Keinesfalls mehr, weil damit der Charakter der Intimität zerstört werden würde“, führt Dr. Hannes Androsch die Pläne für diesen Ganzjahresbetrieb aus. Rund 70 vergleichsweise gut bezahlte Ganzjahresarbeitsplätze würden durch diesen Betrieb entstehen, wobei Androsch die größte Aufgabe darin sieht, ein überzeugtes Team für den Betrieb zu finden. „In Maria Wörth haben wir derzeit sozusagen den ‘FC Barcelona’. Es wird nicht einfach, ein zweites derartiges Team aufzustellen, denn die Harmonie, die wir unseren Gästen vermitteln wollen, muss auch schon im Team gegeben sein. Das spüren die Gäse
sofort“. Um den Charakter des Baues dem Landschaftsbild anzupassen, studiert Dr. Hannes Androsch fleißig alte Aufnahmen des damaligen Parkhotels. „Es soll ein Bio-Bau werden, der sorgfältig geplant werden muss, damit sich unsere Gäste schon vor dem Betreten des Hauses wohl fühlen“, erklärt er. Die behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt, schätzt Androsch, dass das Hotel in zwei bis drei Jahren eröffnet werden kann. „Dieser Zeitplan ist engagiert, aber machbar“, so Androsch abschließend.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Matura!
Eure stolzen Eltern und Brechtler-Opa
Übersiedelung der Außenstelle der BH Liezen in die Straßenmeisterei Mit 31. Juli werden die Mitarbeiter der Außenstelle der BH Liezen (vormals Pol. Expositur Bad Aussee) an den Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestraße 230, verlegt werden. Laut einer Information aus dem Büro von Bezirkshauptmann Dr. Josef Dick werden ab diesem Zeitpunkt folgende Einrichtungen zur Verfügung stehen: Bürgerservice (Bürgerbüro) Durchführen von Kassengeschäften des Zahlungsverkehrs (bar und unbar); Erteilen von allgemeinen Auskünften, beraten und unterstützen von ratsuchenden Parteien; Durchführen der Bearbeitung und Vollzug nachstehender Bereiche mit Erlassen von Bescheiden: Reisedokumente, Taxi- und Schulbuslenkerausweise, Jagd- und Fischereikarten (einschl. Abrechnung), Radfahr-, Behindertenausweisen und KFG; Entgegennehmen von allgemeinen Anträgen und Ausgabe von Formularen; Bearbeiten von Kirchenaustrittserklärungen. Führerscheinwesen (Verkehrswesen) Durchführen von Verfahren zur Erteilung von Lenkberechtigungen; Umschreiben von Heeresführerscheinen und ausländischen Führerscheinen; Durchführen der Prüfungsaufsicht bei der theoretischen Führerscheinprüfung; Erlassen von Bescheiden für die Bewilligung von Ausbildungsfahrten und Übungsfahrten; Wiederausfolgen entzogener Führerscheine. Bezirksforstaufsichtsstation Bad Aussee - Durchführen der Forstauf-
sicht, der Waldpädagogik und der forstlichen Aufklärung; Beratung und Unterstützung der Waldbesitzer in forstfachlichen Angelegenheiten, bei der Förderungsabwicklung, bei der Erstellung von Waldentwicklungsplänen, bei Fällungsbewilligungen, bei der Projektierung von Forststraßen, bei Erhebungen von Elementarschäden und Katastrophenschutzmaßnahmen etc.. Ve r w a l t u n g s s t r a f v e r f a h r e n (Strafwesen) - Durchführen von Verfahren in allen Verwaltungsstrafangelegenheiten einschließlich Erlassen von Bescheiden. Amtsarzt - Durchführen medizinischer Untersuchungen und Erstellen amtsärztlicher Gutachten nach dem Führerschein-, Behinderten-, Mutterschutz-, Jagd- und Fischereigesetz, Wasserrecht, Gewerberecht, Abfallwirtschaftsgesetz und SHG etc. Durchführung von Schul-, Grippe-, Zecken-, und anderer saisonaler Impfungen. Sprechtage jeden 2. Donnerstag 8 – 11 Uhr, Tel. Anmeldung unter 03685/22136-251 Sozialberatung - Vermitteln, beraten und unterstützen Rat- und Hilfesuchender aller Altersgruppen mit dem Schwerpunkt Jugendwohlfahrt zur Sicherung des Kindeswohls Stärkung der persönlichen Entscheidungsfähigkeit des Menschen, damit er seine individuellen und sozialen
Probleme lösen oder rechtzeitig Unterstützung erhalten kann Sprechtage: täglich von 8-9 Uhr und jeden Dienstag von 8-12 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung unter 03622/52543-245. Jugendwohlfahrt - Beraten und unterstützen Minderjähriger, deren Eltern oder Erziehungsberechtigten im Rahmen des Jugendwohlfahrtsrechtes sowie bei Unterhaltsregelungen Sprechtage: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 -12 Uhr Familienberatung - Der Verein Familienberatung Liezen unterstützt durch Information, Beratung und Begleitung zu familiären, partnerschaftlichen, psychosozialen, familien- und jugendrechtlichen Fragen Sprechtage: Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr Gewerbliche Projektsprechtage Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung gewerblicher Projekte. Sprechtage nach telefonischer Terminvereinbarung unter 03612/2801-211. Die Parteienverkehrszeiten sind von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Dorffest in Bad Mitterndorf Ein Dorf voll Gaudi, Musik und Attraktionen wird am Freitag, 6. Juli, ab 9 Uhr im Ortszentrum von Bad Mitterndorf geboten. Die heimischen Gastronomen werden sich in bewährter Weise um ein kulinarisches Verwöhnprogramm bemühen. Eintritt frei; die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt!
Almfest auf der Viehbergalm Am Samstag, 7. Juli, wird wieder zum traditionellen Almfest auf der Viehbergalm geladen. Um 11 Uhr wird Pfarrer Dr. Michael Unger eine Almmesse mit musikalischer Umrahmung gestalten, ab 12 Uhr werden dann in den Hütten bei Musik und Spaß heimische Spezialitäten kredenzt. Die ÖBF erlauben an diesem Tag freie Auffahrt ab dem Schranken Bad Mitterndorf. Taxi Bechter fährt um 9.45 Uhr zum Preis von € 14,- ab Hotel Post auf die Alm, die Rückfahrt um 16 Uhr ist im Preis enthalten.
See- und Saiblingsfeste Am Wochenende vom 20. bis 22. Juli werden in Altaussee und Grundlsee See- und Saiblingsfeste über die Bühne gehen. Nähere Details dazu in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“.
„Ich, Hans Herzheimer...“ Am Freitag, 20. Juli, wird ab 20 Uhr zu einem äußerst interessanten Vortrag über einen der wichtigsten Salzverweser des Ausseerlandes geladen. Hans Herzheimer (1480 - 1532) ist wohl die interessanteste Persönlichkeit Aussees am Ende des Mittelalters. Eine anschauliche LebensDarstellung des bedeutenden Salzbarons gibt der Leipziger Wissenschaftler Prof. Dr. Enno Bünz am 20. Juli im Kammerhofmuseum Bad Aussee. Der gebürtige Bayer übernahm 1494 das Amt des Salzverwesers in Aussee. 1518 übersiedelte er wieder auf seine Güter in Bayern. Sein frommes Schaffen – vor allem als Stifter – stand stets mit wirtschaftlichen Interessen im Einklang. Prof. Dr. Enno Bünz ist Inhaber des Lehrstuhls für Sächsische Landesgeschichte an der Universität Leipzig. Er arbeitet seit Jahren an der Transkription der HerzheimerHandschriften. Eine über 300 Seiten umfassende Handschrift Herzheimers ist im Besitz der Kunstblättersammlung des MAK. In dieser wertvollen Zimelie beschreibt der große Salzbaron Lebensweisen seiner Zeit und Begegnungen mit Kaiser Maximilian I. und Martin Luther. Frau Dr. Katrin PokornyNagel, die Leiterin von Bibliothek und Kunstblättersammlung des
Hans Herzheimer in einer Darstellung auf einem Kirchenfenster.
MAK wird an diesem Abend ebenfalls anwesend sein. Das Team des Kammerhofmuseums ist darum bemüht, Faksimiles des Tagebuchs aus dem MAK auszustellen. Beginn: 20 Uhr. € 10.-; Kartenreservierung unter 03622/ 53725-11 (vormittags) möglich.
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Der Mensch lebt einfach mit seinen Traditionen, so auch in Grundlsee, wo alljährlich im Juni zur „Herz-Jesu-Prozession“ geladen wird. Der Treffpunkt ist üblicherweise um 14 Uhr bei der Grundlseer Pfarrkirche, danach folgt dann der Abmarsch zum Pavillon in Begleitung und musikalischer Umrahmung durch die Musikkapelle Grundlsee. Der Grund, warum bei der heurigen Prozession keinerlei Musik zu hören war, war ein Verständigungsproblem: So hatten die Musikanten den Auftrag, sich um 14.45 Uhr bei der Kirche einzufinden, zu einem Zeitpunkt, als die Prozession schon sehr, sehr weit fortgeschritten war. Als dieses Mißgeschick bei den Obleuten des Klangkörpers angekommen war, war es leider schon zu spät und so wurde an alle Musikanten folgendes SMS verschickt: „Kein Scherz: Wir sind zu spät. Treffen uns beim Schraml zum Konzert“. uuuu Die Fußball-Europameisterschaft zog in den letzten Wochen die Fußballfans in ihren Bann. Unter anderem auch den Gößler Markus Winkler. Normalerweise selbst immer sehr sportlich unterwegs ließ er sich dazu hinreißen, mit einem Freund ein entscheidendes Spiel im Fernseher zu betrachten. Da der Fernseher im Hause Winkler mit einem übergroßen Flachbildfern-
Wir gratulieren Andreas Haupt Master in Business Andreas Haupt aus Bad Aussee hat kürzlich nach seinem Bachelor-Stu dium nun auch sein berufsbegleitendes Studium zum Master (Master erfolgreich abge-
Meister Grimbart hatte sich in Bad Mitterndorf in eine Sackgasse manövriert.
Zu seinem 50. Geburtstag lud Heli Obermeyr kürzlich natürlich auch seine Arbeitskollegen vom ÖAMTC zur großen Feier ein. Sie bekamen aber vorher mit, dass der Jubilar schon lange ein kleines Wohnmobil per Internet suchte. Auf bohrende Fragen, ob er sich nicht vielleicht zum Geburtstag ein solches wünschen sollte, sagte der Heli per Spaß natürlich - "“a, das wär was“. Und so organisierten sie wochenlang, ohne dass der Heli irgendetwas mitbekam, dieses "Kult"- Fahrzeug, denn ein Opel mit Baujahr 1962 musste es sein. Den Transport von Niederösterreich, den Umbau von einem Feuerwehrauto zu einem „stattlichen“ Wohnmobil, die wunderbare Lackierung, die Hippie- Verkleidungen (60iger Jahre) und ein sehr schönes, einfühlsames Gedicht rührten den sonst gar nicht so schüchternen Heli zu Tränen. Ob dieses schöne Fahrzeug mit dem Kennzeichen BA-BABA1 ein gültiges Pickerl hatte, war zum gegebenen Zeitpunkt nicht ersichtlich.
in Business) schlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Sarah Haslebner LAP mit Bravour Sarah Haslebner aus Bad Aussee ist seit ihrer bestandenen Reifeprüfung am ErzherzogJohannBORG beim Massschneider Atelier Greul beschäftigt und hat jetzt im Juni die Lehrabschlussprüfung zur Herrenkleidermacherin an der Landesberufsschule Gleinstätten, mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr für das nun folgende Studium in Salzburg viel Erfolg!
Manuela Auer LAP bestanden
Markus Winkler wird erfinderisch, wenn die Distanz zwischen Küchentisch und Fernseher zu weit ist...
seher so viel gemeinsam hat, wie Markus Winkler mit einem Stubenhocker, war es schwierig, vom gemütlichen Tisch aus das Geschehen zu verfolgen. In seiner Not schnappte sich Markus Winkler einen „Gugger“, um damit die sich anbahnenden Torchancen erkennen zu können. uuuu Zu einer Tierrettung der besonderen Art ist es am 19. Juni in Bad Mitterndorf gekommen: Ein Dachs hatte sich ans Ufer des verbauten Salzabaches im Ortszentrum verlaufen. Auf einer aus dem Wasser ragenden Steinplatte hielt sich der Irrläufer über Wasser und vertrieb sich die Zeit bei seinem ungewollten „Strandurlaub“ meist mit einem Schläfchen. Da seine Versuche, die Bachmauer emporzuklettern, jedoch kläglich scheiterten, musste Hilfe herbeigeholt werden. Diese kam (selbstverständlich nach Rücksprache mit den Jagdverantwortlichen) prompt vom ortsansässigen Tierarzt Herrn Dr. Hans-Jörg Breitinger. Er stieg mit einem Käfig ins Bachbeet und konnte Meister „Grimbart“ einfangen und wieder in seiner gewohnten trockenen Umgebung freilassen. Ein herzliches Dankeschön an unseren Tierarzt für dessen Einsatz nicht nur seitens zahlreicher Tierliebhaber, sondern auch der unbekannten Dachsfamilie, die nun das Familienoberhaupt wieder in ihrer Mitte weiß. 6
bestanden. wunsch!
Manuela Auer aus Tauplitz hat die Lehrabschluss prüfung für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger an der Wirtschaftskammer in Linz Herzlichen Glück-
Harald Pürcher Meisterprüfung
Heli Obermeyrs Traum ging an seinem 50. Geburtstag in Erfüllung.
uuuu Gut gelaunt unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Europa-Handelsakademie Bad Aussee kürzlich einen Ausflug nach München. In der Bayerischen Metropole war eine Führung im Audi-Werk vorgesehen. Damit sollte allerdings nichts werden, denn die Ausseer Delegation bekam keinen Einlass. Der Grund: Die Exkursion wurde nicht für München, sondern für Stuttgart gebucht. Somit traten Frau Mag. Renate Schönbacher und ihre Schützlinge die Heimreise unverrichteter Dinge und nicht mehr so gut gelaunt an. Ohne Audi wenig Gaudi...
Harald Pürcher aus Bad Aussee, Juniorchef der Spenglerei Pürcher, hat kürzlich seine aus fünf Modulen bestehende Ausbildung zum Spengler meister an der WIFI St. Pölten teils mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren!
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich
Umweltfreundliche Entsorgung von Verpackungsmüll in Bad Mitterndorf Eine nachahmenswerte Idee wurde kürzlich in Bad Mitterndorf erstmals umgesetzt: Rudolf Seebacher vom Reiterhof Seebacher holt künftig für die Entsorgerfirmen AVE und ARA die „gelben Säcke“ mit Pferdekraft ab. Mit einem speziell angefertigten Gefährt wird der Verpackungsmüll in der Tourismusgemeinde Bad Mitterndorf vollkommen CO2-neutral abgeholt. Großes Lob für die Idee gab es von Seiten des Bürger meisters, Dr. Karl Kaniak, sowie von der Bevölkerung, die sich von der Idee sehr angetan zeigten. Es bleibt zu hoffen, dass der Einfall von Rudi Seebacher nicht nur weiter Früchte trägt, sondern auch andernorts angedacht und die Kraft der Pferde wieder genutzt wird. In Bad Mitterndorf wird Rudi Seebacher nun alle acht Wochen die privaten Haushalte anfahren. Darüber hinaus entwickelt Rudi Seebacher sein umweltfreundliches Geschäftsmodell mit Pferden immer weiter. So wird er künftig auch die Anlieferung von Lebensmitteln auf Almhütten übernehmen. Erste Partner sind die Hochmölblinghütte sowie die Admonterhütte. Weitere Informationen zu diesem zukunftsweisenden Projekt finden Sie unter www.pferdekurier.at.
Ennstal Classic in Bad Mitterndorf
Rudi Seebacher vom Seebacherhof setzt auf Muskelkraft statt Dieselkraft: Mit zwei Pferdestärken werden die „gelben Säcke“ in Bad Mitterndorf umweltschonend abgeholt.
Abschlusskonzert an der Hauptschule Bad Mitterndorf In der vollbesetzten Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf fand am 26. Juni bereits zum zweiten Mal ein Abschlusskonzert des Schulchores und des Schulensembles statt.
Im Rahmen der Ennstal Classic werden die wunderschönen Oldtimer am Freitag, 13. Juli, ab ca. 16.45 Uhr an der Hauptstraße von Bad Mitterndorf zu sehen sein, bevor sie die Tour Richtung Niederöblarn fortsetzen.
Die Salzkammerspiele von Helmut Korherr öffnen am Mittwoch, 11. Juli, ab 20 Uhr, wieder ihre Pforten und laden zu der tragischen Erzählung der Liebesgeschichte von Mary Vetsera und Kronprinz Rudolf. Maria Schuchter wird als Mary Vetsera agieren, Christoph von Friedl als Kronprinz Rudolf, als Erzähler fungiert Helmut Korherr. Begleitet wird der Abend von den „Neuen Wiener Concert Schrammeln“. Im Kur- und Amtshaus Altaussee, Eintritt € 14,-/www.mittel punkt-aussee.at
Sommernächte in Bad Aussee Auch heuer gibt es wieder die schon zur Tradition gewordenen, allseits beliebten Ausseer Einkaufsnächte zu folgenden Terminen: Freitag, 13. Juli, Dienstag, 24. Juli, Dienstag, 7. August und Dienstag, 21. August. Da der Ortskern von 19 bis 23 Uhr für den Verkehr gesperrt und zur Fußgängerzone erklärt wird, haben unsere Besucher die Möglichkeit in Ruhe die bis 22 Uhr geöffneten Geschäfte zu besuchen und so manches Schöne zu finden. Tolle Musik und gute Unterhaltung – und das alles bei freiem Eintritt! Die Sommernächte finden nur bei geeigneter Witterung statt. InfoHotline: 0676 / 83622546.
Mary Vetsera & Kronprinz Rudolf
Kulturkarawane Unter anderem begeisterte der Schulchor die vielen Gäste.
Eine Tanzeinlage der Schülerinnen der 1. Klassen und Sagenlesungen, vorgetragen von Schülerinnen der 1. Klassen, ergänzten das abwechslungsreiche Programm. Die Darbietungen des Schulchores im Gesamten, die instrumentalen Stücke des Ensembles und die
Einzeldarbietungen mehrerer Schülerinnen in Gesang und mit Instrumenten, veranlasste das Publikum zu großem Beifall. Der Dank gilt allen beteiligten SchülerInnen und allen zum hervorragenden Gelingen beitragenden Lehrern der Hauptschule.
Die Kulturkarawane setzt sich von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. Juli wieder in Bewegung. Mit Musik, Kunst und guter Laune werden die Künstler wieder dem Ruf der Berge folgen und für drei Tage im Toten Gebirge unterwegs sein. Genaue Informationen und Anmeldung unter www.kulturkik.at oder per Telefon: 0664-4221112.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Alfred Schmuck, Lichtersberg 110 (70); Hubertus Hillbrand, Fischerndorf 58 (70); Anton Machherndl, Lichtersberg 13 (86); Josefine Freismuth, Lupitsch 88 (87); Theresia Angerer, Fischerndorf 159 (89); Herta Angerer, Lichtersberg 10 (93).
Bad Aussee: Waltraud Lammer, Reith 92 (70); Sieglinde Temmel, Mecerypromenade 144 (75); Hildegard Hillbrand, Eselsbach 126 (75); Johann Pehringer, Eselsbach 127 (82); Martha Kasch, Reith 92 (83); Maria Kronsteiner, Unterkainisch 16 (83); Margarethe Hofbauer, Lerchenreith 394 (87); Cäcilia Sauer, Reith 92 (90); Eleonore Köberl, Lerchenreith 145 (92); Anna Bassani, Lerchenreith 38 (94); Ida Schiebendrein, Lerchenreith 394 (97).
Grundlsee: Margarethe Steiner, Bräuhof 207 (80); Johanna Plasonig, Mosern 30 (81).
Bad Mitterndorf: Aloisia Waschl, Nr. 326 (75); Johanna Leitner, Thörl 72 (75); Irma Kragl, Nr. 81 (81); DDr. Gottfried Schmuth, Sonnenalm 2 (86); Johanna Schmadlbauer, Thörl 70 (91); Franz Hopfer, Neuhofen 37 (95).
Pichl-Kainisch: Leopold Punkenhofer, Knoppen 43 (70); Ernst Kastner, Knoppen 33 (83); Elisabeth Schmied, Knoppen 5 (86).
Tauplitz: Heinz Seebacher, Nr. 188 (70); Elfriede Schleipfner, Nr. 100 (81).
Obertraun: Margarethe Kößler, Nr. 39 (85).
Geburten Pamela Rainer und Marco Eder, Zauchen, Bad Mitterndorf, eine Tochter Paulina; Daniela Fidi und Bernhard Kraft, Kainisch, einen Sohn Moritz.
Diamantene Hochzeiten Johann und Elfriede Köberl, Lichtersberg, Altaussee; Walter und Anna Hauser, Neuhofen 26, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeit Dr. jur. Joachim Schuster und Barbara Schuster-Tuner, Chlumeckyplatz, Bad Aussee.
Sterbefälle Alois Köberl, vlg. Bello, Altaussee (91); Maria Gaisberger, Altaussee (100); Eleonore Leupold von Löwenthal, Altaussee (93); Roman Resch, Altaussee (88); Hildegard Pirker, Bad Aussee (86); Josef Leitner, Neuhofen, Bad Mitterndorf (58); Erwin Hüttner, Thörl, Bad Mitterndorf (87).
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 19.7.12 Redaktionsschluß: Donnerstag, 12.7.2012 8
Ärztedienst 7./8.7: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446-0 14./15.7.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: bis 8. Juli sowie 16. bis 22. Juli. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 9. bis 15. Juli. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonnund Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 8.7. auf Urlaub. Nächste Ordination: Mo. 9. Juli. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. Albrecht. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 16.7. bis 29.7.2012 auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 9. bis 22. Juli auf Urlaub. Vertretungen: Frau Dr. Rauscher, Herr Dr. Schultes.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 17.7. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 17.7., von 9 bis 13 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel. Voranmeldung 03622/520 33 7001
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 12. Juli von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;
jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
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Schnell informiert l Der Zivilcourage zweier Ausseer ist es zu verdanken, dass ein 53jähriger Tscheche noch am Leben ist: Bei einer Kajaktour auf der Koppentraun wurden der 21jährige Peter Schwarzkogler und seine Freundin, die 29jährige Daniela Rastl damit konfrontiert, dass der Tscheche, mit dem sie vorher noch kurz gesprochen hatten, plötzlich leblos in der Traun trieb. Das schnelle Reagieren von Peter, der den Mann an Land zog und Daniela, die mit ihrer Erfahrung als Krankenschwester am LKH Bad Ischl sofort die Erste-HilfeMaßnahmen einleitete, retteten dem Mann das Leben. Nach fünf Minuten Herzmassage atmete der Mann wieder selbständig.
l Zu einer groß angelegten Suchaktion kam es am 20. Juni, als Passanten beobachteten, wie eine 86jährige Patientin vom dritten Stock des LKH Bad Aussee in die Traun sprang. Vor den Augen der Passanten wurde sie im Wasser fortgetrieben. Im Rahmen einer großangelegten Suchaktion mit der FF Bad Aussee, dem Roten Kreuz und dem Notarzt konnte die Dame - leider nur mehr leblos - beim Kraftwerk nahe der Beckbrücke geborgen werden.
l Der Männergesangsverein „Liedertafel“ war kürzlich wieder auf Reisen und besuchte - standesgemäß in Lederhose - das Freilichtmuseum Stübing bei Graz.
FREIWILLIGE FEUERWEHR REITERN Die Freiwillige Feuerwehr Reitern möchte Sie alle sehr herzlich zum traditionellen
Reiterer Sommerfest am Kogler - Feld am
Samstag, 14. und Sonntag, 15. Juli
einladen.
Im gemütlichen Zelt mit musikalischen und kulinarischen Leckerbissen!
Samstag,14.7.: ab 19 Uhr „Trisselwandquintett“ Sonntag, 15.7.: ab 11 Uhr „Alt Bad Seer Musi“ Musik ohne Verstärker
Sonntag, 15.7.2012 -
FETZENMARKT
beim Feuerwehrhaus ab 13 Uhr Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt!
Der Dalai Lama und Heinrich Harrer im Fernsehen Einige Mitglieder der „Liedertafel“ vor dem ehemaligen Zeughaus der FF Reitern. Foto: Hans Aumayr
l Bei zwei Bergunfällen wurden kürzlich zwei Bergsteiger teils schwer verletzt. Ein 19jähriger Einheimischer war mit Freunden am „Sissi“-Klettersteig am Loser unterwegs, als er während des Umhängens des Karabiners von einem Steinschlag erwischt wurde. Eine Unterarmverletzung machte ein Weiterklettern unmöglich, daher wurde der Bergsteiger mit dem Hubschrauber C14 aus der Wand geholt und in das LKH Bad Aussee geliefert. Am Sarstein kam in der sogenannten „Sarsteinrinne“ auf einem Schneefeld ein Deutscher Urlaubsgast ins Rutschen und daraufhin zu Sturz. Mit mehrfachen Armbrüchen musste der Bergsteiger ebenfalls mit dem C14 geborgen werden. Er wurde in das LHK Bad Ischl geflogen.
l Am Areal des ehemaligen TAB bei der Reiterer Brücke wurde in den letzten Junitagen mit dem Abriss des Gebäudes begonnen. Es soll dort der neue Unimarkt entstehen.
Kürzlich war seine Heiligkeit, der Dalai Lama, in Österreich zu Gast. Zu diesem Anlass und zum 100. Geburtstag von Heinrich Harrer werden in den kommenden Tagen interessante Sendungen zu sehen sein. In Servus-TV wird heute, Donnerstag, 5. Juli, um 19.45 Uhr „Ein Mönch auf Reisen - Der Dalai Lama in Österreich“ gezeigt, im Anschluss daran folgt um 20.15 Uhr der erste Teil der Dokumentation über das Leben von Heinrich Harrer. Nach einer Diskussion im Hangar 7 über das Leben von Harrer erfolgt am
Freitag, 6. Juli, um 20.15 Uhr der zweite Teil der Dokumentation. In ORF III werden in der Reihe „Land der Berge“ von Lutz Maurer am Samstag, 7. Juli um 19.25 Uhr, und am Samstag, 14. Juli, um 19.25 Uhr „Grenzenloses Abenteuer - Das Leben des Heinrich Harrer“ wieder ausgestrahlt.
Danke für die herzliche Anteilnahme am Ableben unseres lieben Vaters, Großvaters, Urgroßvaters, Bruders, Onkels und Göd, Herrn
Roman Resch. Auf diesem Weg möchten wir uns für die würdevolle Verabschiedung bei der Bestattung Haider, den Trägern der Freiwilligen Feuerwehr und der Salinenmusikkapelle Altaussee bedanken. Weiters Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die liebevollen Worte sowie dem Kirchenchor und dem Organisten für die musikalische Gestaltung des Requiems. Ebenfalls ein Dankeschön den Vorbeterinnen Hannerl Reichenvater und Gerti Linortner, sowie der Gärtnerei Reischenböck. Ein besonderer Dank gilt Hr. Dr. Hans Petritsch für die jahrelange Betreuung, wie auch den Mitarbeitern der Volkshilfe, Seniorenzentrum Bad Aussee für die liebe und herzliche Fürsorge und Pflege. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Geld-, Kerzen- und Blumenspendern, den Nachbarn und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit: Beim ehemaligen Tourismusausbildungszentrum in Bad Aussee fuhren kürzlich die Bagger auf. 10
Familien Resch und Gasperl im Namen aller Verwandten
Ein Tag im Zeichen der Florianis Größer hätte der Erfolg des 128. Steirischen Landesfeuerwehrtages sowie des 48. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerbes nicht sein können: 508 Gruppen waren beim Leistungsbewerb am Start, 5.200 Floriani-Jünger fanden sich am 23. Juni in Altaussee ein und machten so die Losergemeinde zur sichersten der Steiermark. Schon am Vorabend zum 128. Steirischen Landesfeuerwehrtag erhielten die 160 Bewerter im JUFAGästehaus letzte Instruktionen, bevor am nächsten Tag schon weit vor sechs Uhr früh am Sportplatz in Altaussee mit den Bewerben gestartet wurde. Zahlreiche Kameraden mussten dem Landesfeuerwehrtag fern bleiben, denn aufgrund der Überschwemmungen im Enns- und Paltental waren sie dort mehr als gefordert.
Nach der Aufstellung sämtlicher Bewerbsgruppen - nach Bezirken gereiht - marschierten über 5.000 Kameraden an der vollbesetzten Ehrentribüne gegenüber des Gasthofes „Berndl“ in Richtung Sportplatz. Unter anderem wohnten diesem Defilee der Bewerbsgruppen und Marschblöcke Landeshauptmann Mag. Franz Voves, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LR Johann Seitinger, NRAbg. Elisabeth Hakel, BR Günther Köberl, BR Johanna
Parallel zum 48. LandesfeuerwehrLeistungsbewerb, tagte Samstagvormittag auch das höchste Organ der Steirischen Feuerwehren, der „Landesfeuerwehrtag“, im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee. Im Rahmen dieser Sitzung wurde unter anderem auch der heimische Oberbrandrat Gerhard Pötsch mit dem Verdienstzeichen 1. Stufe (Gold) des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet, BR Heinz Hartl erhielt das Verdienstkreuz in Silber des Landes Steiermark. Vize-Landesbranddirektor Gustav Scherz wurde mit höchsten Ehren in den Ruhestand verabschiedet. Die Kommandanten der Wehren aus der ganzen Steiermark wie auch die anwesenden Politiker beglückwünschten die einladende Wehr in Altaussee zu ihrer umsichtigen Organisation und Ausrichtung dieses Landesfeuerwehrtages.
Nach dem Festakt zum Abschluss konnte man HBi Werner Fischer als Gastgeber wieder einmal entspannt lächeln sehen.
Der zweimotorige Schwerlasthubschrauber „Kamov KA 32 A 12“ von Heliswiss zeigte mit 4.500 Litern Seewasser bewaffnet einen Löschangriff.
Den ganzen Tag über folgten Leistungsbewerbe, bevor um 15 Uhr vor unzähligen Zusehern ein Parallelbewerb veranstaltet wurde. Auch ein Lastenhubschrauber der Firma Heliswiss mit zwei gegenläufigen Rotoren nahm vor unzähligen Besuchern einen Löschangriff am Fuße des Losers vor. Vor dem Kurund Amtshaus konnten sich Interessierte eine Feuerwehr-Fahrzeugausstellung ansehen, bei der die neuesten Errungenschaften präsentiert wurden.
Köberl, Bgm. Herbert Pichler, LAbg. Ewald Persch, LBD Albert Kern, LBD-Stv. Gustav Scherz, OBR Gerhard Pötsch und viele weitere Kommandanten und höchste Würdenträger aus ganz Österreich bei. Zu den Klängen der Feuerwehr musikkapellen Lupitsch und Straßen sowie der Salinenmusikkapelle Altaussee wurde dann am Sportplatz die feierliche Siegerehrung der Bewerbsgruppen vorgenommen.
Die Ehrentribüne war dicht besetzt: (v. r.) Landesbranddirektor Albert Kern, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LR Johann Seitinger, Bgm. Herbert Pichler und Landesbranddirektoren aus ganz Österreich wohnten dem „Tag der Freiwilligen Feuerwehr“ in Altaussee bei.
5.200 Florianijünger versammelten sich zum Schlussappell am Sportplatz in Altaussee, um ihre Sieger zu feiern: Im Wettbewerb siegte Baumgarten vor Falkenstein und St. Nikolai (Bronze A), Hirzriegl, vor St. Ilgen und Oberaich (Bronze B). 11
Schnell informiert l Über einen großen Erfolg freute sich das Alpengartenteam am 26. Mai. Über 200 Besucher konnten beim ersten Gartentag mit Pflanzenmarkt begrüßt werden. Sieben Aussteller boten Gartenstauden, Naturkosmetik, Zirbenkissen, Gemüsepflanzen, dekorative Holzskulpturen und vieles andere zum Verkauf an und freuten sich über ein interessiertes Publikum. Drei Führungen durch den in voller Blüte stehenden Garten boten einen faszinierenden Einblick in die Welt der Alpenpflanzen. Kaffee und Kuchen im Alpengartenhaus rundeten das Programm kulinarisch ab. Alle jene, die diesen Gartentag versäumt haben seien auf nächstes Jahr vertröstet, in dem diese Veranstaltung wieder stattfinden wird.
Wir übersiedeln mit Ende Juli ein Stockwerk tiefer also in das 1. OG des Bürohauses Bahnhofstrasse 132, 8990 Bad Aussee. Zur Verstärkung unseres Sekretariates suchen wir ab 1. August 2012 eine Kanzleikraft m/w - auch Teilzeit oder Lehrstelle (Rechtskanzleiassistent/in). Bewerbungen an Rechtsanwältin Mag. Leonie Angerer-Scheucher ausschließlich per E-Mail: office@angerer-harreiter.at
Wir gratulieren unseren „Ausgezeichneten Maturanten“ - Alex, Tanja und Niki Und dir, liebeTanja, herzliche Gratulation zur Überreichung der Hofrat-TrummerMedaille. Wir sind sehr stolz auf euch und wünschen euch Alles Gute auf Eurem weiteren Lebensweg, Monja, Ernst und Pamina. Der Gartentag im Alpengarten war ein voller Erfolg.
l Angela und Alexander Pointner waren Mitte Juni eine Woche lang im Clubhotel Aldiana Salzkammergut anzutreffen. Der erfolgreiche Schisprung-Cheftrainer und seine Gattin besuchten das Ausseerland aber nicht um Urlaub zu machen, sie boten 25 Volksbank-Mitarbeitern die Möglichkeit, die AVWF-Methode (Audiovisuelle Wahrnehmungsförderung) zu testen. Über Kopfhörer lauschten die Teilnehmer, verteilt über fünf Tage, zehn Stunden lang schallmodulierter Musik, welche das Gehirn trainiert. Die „Wunderwaffe“ der österreichischen Superadler wirkt positiv auf das für die Stressregulation zuständige autonome Nervensystem, Lern- und Aufnahmefähigkeit, Motorik sowie mentale und körperliche Leistungsfähigkeit werden verbessert.
Danksagung für die überwältigende Anteilnahme am Ableben meines Gatten, Vaters, Schwiegervaters, Opas, unseres Bruders und Onkels, Herrn Die Mitarbeiter der Volksbank mit Angela und Alexander Pointner.
l Ein kleines Hoppala war bei den Feierlichkeiten rund um das 160jährige Bestandsjubiläum der Salinenmusik Altaussee zu sehen. Die Feuerwehrmusik Lupitsch wurde mit einem ganz besonderen Taferl bedacht.
Josef Leitner. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und Mitarbeitern des LKH Bad Aussee, dem Palliativteam, seinem Hausarzt Dr. Schultes und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes. Ein aufrichtiges „Vergelt`s Gott“ all seinen Fußballfreunden vom ASV – besonders den 526er, dem Kameradschaftsbund sowie der Musikkapelle Bad Mitterndorf, dem Hinterberger Viergesang und an „Sassy“ für die sehr persönliche musikalische Umrahmung. Ebenso ein Dank der Bestattung Schlömicher für die Hilfestellung. Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie für die trostspendenden Worte und Gesten. Danke an alle, die unseren lieben „Koitschy“ auf seinem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:
Renate und Jürgen Egal ob Luptisch oder Lupitsch, für gute Unterhaltung ist in jedem Fall gesorgt. 12
im Namen aller Verwandten
160 Jahre „Berigmusi“ in Altaussee Sozusagen mit „Pauken und Trompeten“ wurde in der Losergemeinde letztes Wochenende das 160jährige Gründungsjubiläum der Salinenmusik Altaussee gefeiert. Ein Jubiläumskonzert im Zelt am Brunnerplatz war ebenso gut besucht wie der große Festumzug der jubilierenden Kapelle gemeinsam mit 24 Gastkapellen. Schon beim Jubiläumskonzert am 29. Juni im Festzelt am Brunnerplatz ließ sich die Salinenmusikkapelle Altaussee nicht „lumpen“ und begeisterte die Besucher mit schmissigen Märschen wie dem „Kaiser-
Mag. Franz Angerer und Hannes Gaiswinkler erhielten das Verdienstkreuz in Bronze am Band, die Ehrennadel in Gold Robert Leu und Andreas Langanger. Jene in Silber erhielten Manfred Pucher, das
Die geehrten Musikanten der Salinenmusikkapelle Altaussee.
Franz-Joseph-I-Rettungs-JubelMarsch“, Ouvertüren zu Rienzi oder Candide und weiteren Gustostückerln, die durch Vizekapellmeister Mag. Franz Angerer, die Ehrenkapellmeister Wilfried Köberl und Gottfried Gaiswinkler sowie Kapellmeister Andreas Langanger dirigiert wurden. Als besondere Überraschung stellte sich Ehrenmitglied Prof. Heribert Raich mit einer Uraufführung seines „Salzwelten-Marsches“ ein, den er der Salinenmusik zum Jubiläum gewidmet hat. Werner Fischer und Philipp Winkler führten gekonnt durch das umfangreiche Programm, welches durch ein Festkonzert der Salinenmusikkapelle Hall in Tirol ergänzt wurde. Im Rahmen des Festes wurde der langjährige Stabführer Otto Tanzmeister zum Ehrenmitglied ernannt, Stefan Pucher zum Ehrenobmann.
Ehrenzeichen für zehn Jahre Andreas Köberl. Philipp Winkler wurde das Goldene Jungmusikerabzeichen verliehen. Ebenfalls wurden Sepp und Angela Khälß sowie Sabine Tanzmeister für ihre Tätigkeiten geehrt, bevor Eva Freller eine unterhaltsame und launige Ansprache aus der Sicht der „Musiker-Frauen“ unter großem Applaus zum Besten gab. Großer Festmarsch von 25 Kapellen Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen der Musik. Da man ungerne alleine feiert, hat sich die Salinenmusikkapelle Altaussee neben den sieben heimischen Nachbarkapellen weitere 17 Gastkapellen (von Bad Goisern bis Hall in Tirol) eingeladen, um gemeinsam mit ihnen einen Festzug zu gestalten.
Mit klingendem Spiel bei teils tropischen Bedingungen marschierten die Kapellen vom Depot der FF Altaussee durch den Ort zum Brunnerplatz, wo dann die über tausend Musikanten durch gemeinsames Spiel begeisterten. Unter anderem wohnten den Feierlichkeiten BR Johanna Köberl, BR Günther Köberl, Bgm. Herbert Pichler, Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, DI Ernst Gaisbauer von den Salinen Austria, hochrangige Ver treter des Blasmusikverbandes des Landes sowie des Bezirkes und viele weitere Ehrengäste und Besucher bei. Nach diversen Gastkonzerten am Brunnerplatz unterhielt dann die Salzburger Kapelle „Die Rainer“, damit auch die heimischen Musikanten feiern konnten.
Mit klingendem Spiel zog die jubilierende Salinenmusikkapelle Altaussee am Brunnerplatz ein.
Zu wenig Fotos?
www.alpenpost.at Über tausend Musikanten und Musikantinnen im beim Seepark beim gemeinsamen Spiel. Ein Hörgenuss, den man nur selten genießen kann. 13
Schnell informiert l Die Volksschulkinder aus Grundlsee waren kürzlich zu Gast im Vereinsheim der Musikkapelle Grundlsee. Dabei konnten die Kinder alle Instrumente kennen lernen und auch ausprobieren. Eine Abordnung der MK Grundlsee spielte für die jungen Gäste auf, die auch zum Mitmachen eingeladen wurden. Mit lustigen Ratespielen und einer „Marschprobe“ wurde den neugierigen Besuchern das Vereinsleben des örtlichen Klangkörpers nähergebracht. Den Abschluss bildete eine gemeinsame Jause mit Kindern, Begleitpersonen und Musikanten. Der guten Zusammenarbeit mit Volksschule und Kindergarten verdankt die MK Grundlsee einen sehr erfreulichen Zugang junger Musikanten, die den Weiterbestand der Kapelle in Zukunft sichern werden.
Die Kinder der Volksschule Grundlsee waren bei der „Seer Musi“ zu Gast und durften alle Instrumente ausprobieren. Foto: R. Gasperl
l Bereits zum 33. Mal fand in Tauplitz, dem „Ersten IVV-Wanderdorf Österreichs“, die Frühjahrswanderwoche statt. 61 Teilnehmer aus Holland, Luxemburg, Schweiz, Deutschland und Österreich wanderten von 16. bis 23. Juni in Tauplitz, und der näheren Umgebung. Obmann des Wandervereins Tauplitz Heinz Seebacher, konnte während dieser Wanderwoche seinen 70. Geburtstag feiern, und freut sich schon auf eine rege Teilnahme für die Herbstwanderwoche von 8. – 15. September. Am Freitag, 26. Oktober findet wieder der IVV- Wandertag mit verschiedenen Streckenlängen, in Tauplitz statt.
Ausseerisch g’redt valaugna
-
etwas
nicht
annehmen
Rowas - schlimmes Kind Drånl - Kreisel, Schimpfwort für Frau
Iwagangl - kurzer Regenguss Süpln - Frühstück
Stessa - Hühnervogel (Raubvogel) figan - schnipseln Kotzn - Decke kaislat - kariert oschtla - eigen, etwas komisch Grandln - Schneidezähne vom Hirsch als Schmuckstück.
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Margaretha Sambs, Salzburg/Bad Aussee sowie Elsa Höflechner und Erika Kainz, Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Heinz Seebachers Wandergruppe (mit Heinz Seebacher ganz rechts). Foto/Text: W. Sölkner
l Im Rahmen der Aktion „Schöneres Grundlsee“ wurde kürzlich über die Berg- und Naturwacht Grundlsee eine Säuberungsaktion durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die Spazierwege der Backensteingemeinde, sondern auch die Ufer des Grundlsees mit großer Beteiligung gereinigt. Der gesammelte Müll wurde vom Gemeindebauhof Grundlsee abtransportiert und fachgerecht entsorgt. Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an Günther Baumann als Ortsstellenleiter, der Gemeinde Grundlsee mit den Bauhof-Mitarbeitern, den Österreichischen Bundesforsten für die Jause und allen Helfern für ihr Engagement!
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Danksagung für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Heimganges von Frau
Hermine Grill. Unser besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Schultes, dem gesamten Team des LKH Bad Aussee um Primar Hr. Kohlhauser und OA Dr. Wagner, dem Palliativteam, dem Hospizverein, der Volkshilfe sowie den vielen Freunden und Bekannten für die liebevolle Begleitung und Betreuung. Ein herzliches Danke auch an Pfarrer Dr. Michael Unger und Diakon Wolfgang Griesebner, die Musikkapelle Bad Mitterndorf und die Familie Marchner für die einfühlsame Gestaltung des Begräbnisses. Danke an alle, die Hermi auf ihrem letzten Weg begleitet haben und danke für die zahlreichen Blumen-, Kranz-, Kerzen und Geldspenden.
Familie Grill im Namen aller Verwandten
Die Wasnerin setzt auf literarische Kreativität Journalisten und Redakteure aus nah und fern waren geladen, um sich vor Ort ein Bild des neuen, ambitionierten Projektes der Wasnerin machen zu können, das auf literarische Kreativität setzt. Das Direktions-Ehepaar Petra und Davor Barta zeigten sich erfreut über das große Medien-Interesse. Die Wasnerin möchte an die große Tradition der Literatur anknüpfen und bietet vorerst zwei Stipendien pro Jahr an, wo Literaten ein Ambiente geboten wird, in dem sie sich verwöhnen lassen können und als Gegenleistung neue, in Aussee entstandene Texte kreieren. Langfristig ist geplant, aus diesen Texten ein Buch entstehen zu lassen. Ein Büchershop und eine Schreibwerkstatt für Gäste sowie schreib- und lesefreundliche Zimmer sind weitere Beiträge zur Wiederentdeckung des genussvollen Lesens im Urlaub. Mit im „literarischen Boot“ sind die Schriftstellerin Barbara Frischmuth, der Schauspieler und Autor Franz Winter und die Fotografin Yvonne Oswald, die in unterstützender und beratender Weise für dieses Projekt tätig sind. In ihren Wortmeldungen hoben sie die sinnliche Kombination von Literatur und Tourismus hervor sowie die Eigenart der Gegend, die schon so viele namhafte Künstler zum Schreiben angeregt hat. Morawa-Verlagsgeschäftsführer KR Gerald Schantin gratulierte zu der einzigartigen Idee und sagte zu, die
Direktorin Petra Barta (l.) setzt auf literarische Kreativität. Unterstützt wird sie dabei von Fotografin Yvonne Oswald, Barbara Frischmuth und Franz Winter (v. l.). Foto: Scholz & Partners/Text: Ch. Reiter
Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen. Die geladenen Gäste kamen am Nachmittag in den Genuss einer Plättenfahrt am Altausseersee und einer recht launigen, informativen Führung entlang des Promenadenweges durch Hanni Reichenvater. Eine Lesung im Literaturmuseum,
Mautbrücke in Bad Aussee wird generalsaniert Am 2. Juli haben die Arbeiten für die Generalsanierung der Erzherzog-Johann- oder Mautbrücke (früher auch Fleischbrücke) begonnen.
wo Barbara Frischmuth aus ihren Büchern „Über die Verhältnisse“ und „Die Kuh, der Bock, seine Geiß und ihr Liebhaber“ rezitierte, beschloss diesen anregenden Nachmittag. Die Philosophie der Wasnerin, Platz zu schaffen für literarische Momente, ist vollauf geglückt. Auf den Werdegang und Erfolg dieser innovativen Idee kann man schon gespannt sein. Nächster Termin im literarischen Kalender der Wasnerin: Samstag, 7. Juli: Andrea Grill liest aus ihrem jüngsten Roman „Das Schöne und das Notwendige“.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 10. Juli: Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 17. Juli: Dr. Wilfinger.
Bierzelt und Kirtag in Bad Mitterndorf
Die Mautbrücke in Aussee wird generalsaniert.
So wird es bis 22. Juli noch zu leichten Behinderungen in Verbindung mit kurzen Wartezeiten kommen. Ab 23. Juli ist die Brücke dann nur mehr einspurig befahrbar. Das wird zu den Stoßzeiten leider zu Staus und teils längeren Wartezeiten führen. Zur besseren Verkehrsabwicklung wird die Bäckergasse nur in eine Richtung (in Richtung Chlumeckyplatz) befahrbar sein. Bei besonders starkem Verkehrsaufkommen wird die Ampelregelung durch händische
Verkehrsregelung ersetzt. Bezüglich einer Führung des Fußgänger verkehrs wird derzeit noch an einer Lösung gearbeitet. Die Fertigstellung der Sanierung, die durch das Land Steiermark umgesetzt wird, ist für 21. Oktober 2012 geplant. Alle Einwohner und Gäste der Stadtgemeinde Bad Aussee und der Gemeinde Grundlsee werden gebeten, die Brücke ab 23. Juli möglichst großräumig zu umfahren.
Am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Juli, wird in Bad Mitterndorf zu einem Bierzelt mit Kirtag geladen. Am Samstag Abendunterhaltung ab 20.30 Uhr, am Sonntag Frühschoppen und Kirtag.
Aussprüche „Den Kubaner dort, den muaß i fotografieren. Der schaut aus wia der Obermeyer Heli vom ÖAMTC...“ Der Ausseer Zahnarzt Dr. Siegmund Döttelmayer auf einer sehr kleinen Kubanischen Insel (Cayo Largo) zu seiner Familie, als sie den Heli erspähten, der mit der Tauchschule Grundlsee ebenfalls dort urlaubte.
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Reife- und Diplomprüfungen am Bundesschulzentrum Bad Aussee An der HLW, dem Erzherzog-Johann-Gymnasium und der HAK und HAS Bad Aussee wurden kürzlich die Reife- und Diplomprüfungen abgehalten. HLW Bad Aussee Insgesamt haben 18 Schülerinnen und ein Schüler die Reife- und Diplomprüfung bestanden, davon sechs mit ausgezeichnetem Erfolg und sechs mit gutem Erfolg. Am 25. und 26. Juni 2012 fand an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee die mündliche Reife- und Diplomprüfung statt. Unter dem Vorsitz von Herrn Direktor Mag. Hans-Georg Gottsberger von der HLW Leoben konnte man sich überzeugen, wie viel Arbeit in den letzten fünf Jahren verrichtet wurde. Die Leistungen waren überzeugend und vor allem im Ausbildungsschwerpunkt Kultur touristik konnten die Schülerinnen und der Schüler das Publikum begeistern. Mit ausgezeichnetem Erfolg maturierten Lisa Kerschbaumer (Stainach), Linda Kolb, Bernadette Schönauer, Julia Wasner (Bad Aussee), Nadine Lackner (Irdning) und Kristin Schwarz (Pruggern). Mit gutem Erfolg haben Coco Bayer, Nadine Stöckl (Bad Mitterndorf), Caroline Dattendorfer (Grundlsee), Anna Putz, Cecile Zierler (Bad Goisern), und Katharina Seiter (Altaussee) die Reife- und Diplomprüfung abgeschlossen. Weiters haben bestanden: Tina Schruff, Irina Strimitzer und Mathias Kainrath-Reumayr (Bad Mitterndorf), Julia Pfandl (Bad Goisern), Maria Reichenvater und Julia Tuppinger (Altaussee) und Nicole Seebacher (Gröbming). Zur feierlichen Zeugnisübergabe in der Aula des Bundesschulzentrums von Bad Aussee begrüßte Herr Dir. Mag. Herbert Sams nicht nur die stolzen Maturantinnen und Maturanten, sondern auch Eltern, Freunde und Lehrer, die sie fünf Jahre lang in ihrer schulischen Entwicklung begleitet haben. Der Elternverein mit Obfrau Dipl.-Päd. Renate Schruff stellte sich mit einem Geschenk bei den Absolventinnen und dem Absolventen ein. Mit einem gemütlichen Beisammensein auf der BlaaAlm in Altaussee fand der Abend seinen Ausklang. Absolventenverabschiedung der Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee Nach Wochen der Vorbereitung legten kürzlich die SchülerInnen der HAK die Matura sowie die SchülerInnen der HIT ihre Abschlussprüfung unter dem Kommissionsvorsitz von Mag. Ing. Dir. Josef Ahornegger von der HAK Liezen ab und erhielten im Rahmen einer Feier ihre Zeugnisse. Dir. Mag. Herbert Hütter konnte Bgm.Otto Marl und viele weitere Ehrengäste zur Feier begrüßen. „Die Ausseer“ umrahmten die Feier musikalisch. 16 SchülerInnen von Klassenvorstand Mag. Prof. Doris Wieser traten zur Abschlussprüfung an. Bestanden haben: Babaca Asim, Haider Anja, Hinterberger 16
Die erfolgreichen Schüler der HLW Bad Aussee mit Direktor Mag. Herbert Sams (l.) und Vorsitzenden Dir. Mag. Hans-Georg Gottsberger.
Auch am Erzherzog-Johann-BORG konnte gefeiert werden: 43 Kandidaten und Kandidatinnen bestanden die Matura.
Die erfolgreichen Kandidaten an der HAK Bad Aussee konnten sich auch über ihre Maturazeugnisse freuen.
Denise, Jurisic Marko, Malic Bojan, Rupprecht Marvin, Schweiger Kerstin, Weber Lukas, Mayer Fridolin, Ye Chou Fu Wei. Mit gutem Erfolg haben bestanden: Kemmer Rebecca, Krassnegger Madeleine und O’Toole Stephan. Einen ausgezeichneten Erfolg erreichte Wimböck Jakob. An der Handelsakademie legten von insgesamt 21 SchülerInnen 20 ihre Matura erfolgreich ab. Mit ausgezeichnetem Erfolg haben
die Matura bestanden: Aneter Tabea, Bergler Alexandra, Einhirn Stefanie, Haim Julia, Hochrainer Alexander und Weihnacht Kevin. Die Reife und Diplomprüfung mit gutem Erfolg bestanden haben: Butta Anna und Tadic Ivana. Weiters haben bestanden: Amon Florian, Gratzenberger Patrick, Grogger Natascha, Haselmann Patrick, Hillbrand Stefanie, Kreutzer Helga, Kreutzer Theresia, Lichtenauer Nadine, Machherndl Tamara, Micic
Dijana, Tadic Patrizia und Walkner Robert. Maturantenverabschiedung am BORG Bad Aussee 43 KandidatInnen der beiden Klassen von Prof. Mag. Ingrid Hilbrand und Prof. Mag. Michael Roithner legten kürzlich unter dem Vorsitz von Landesschulinspektor Hofrat Dr. Robert Hinteregger die Reifeprüfung ab.
Während eines Festabends wurden die SchülerInnen verabschiedet, zu dem Dir. Peinsipp zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben
Erfolg jeweils einen Ausseer Hut während diejenigen mit gutem Erfolg ebenfalls ein kleines Geschenk erhielten. Musikalisch umrahmt wurde die
Frosch Viktoria, Reisenauer Stefanie, Gamsjäger Sarah, Gewessler Gottfried, Prenner Katrin, Steiner Lorenz. Weiters haben die Matura bestanden: Albrecht Lukas,
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Mirja Katharina Wasserfaller Eltern: Annette Wasserfaller und Marcus Büttner Pichl Kainisch geboren am 16. Juni 2012 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email:
Hagelschlossen wie Golfbälle Die erfolreichen Absolventen und Absolventinnen der Handelsschule Bad Aussee.
begrüßen konnte. In Vertretung von Bürger meisters Otto Marl war Vizebürgermeister Franz Frosch anwesend, Dir. Leo Köberl der Hauptschule 2 sowie Anita Roithner in Vertretung der Hauptschule 1 und Josef Steinberger von der Volksschule Bad Mitterndorf. Dr. Christa Lind sprach für den Elternverein und überreichte den MaturantInnen mit ausgezeichnetem
Feier von Schülern und Schülerinnen der 5.-7. Klassen. Mit ausgezeichnetem Erfolg haben bestanden: Bayer Theresa, Hubner Sabrina, Leitner Johanna, Kromoser Darius, Leitner Marco, Lind Sebastian, Pliem Carina, Pramesberger Martin, Schmalnauer Tikvah, Wolf Samuel. Mit gutem Erfolg absolvierten: Egger Katharina, Neitsch Manuela, Sambs Patricia,
Gaiswinkler Daniel, Kranabitl Sabrina, Ritter Fabian, Schwarz Janine, Soder Anna, Tarne Jennifer, Vuga Stefanie, Glas Kristina, Kain Diana, Posch Sophie, Reisenauer Bernd, Steinberger Melanie, Grogger Maximilian, Kraus Julia, Leimer Cristoph, Peinsipp Maximilian, Pomberger Angelika, Sailer Anna,Vrubl Victoria.
Am Sonntag, 1. Juli, ging in den späten Nachmittagsstunden über Altaussee ein heftiges Gewitter nieder. Einige Ortsteile von Altaussee waren dabei von besonders großen Hagelschlossen betroffen. Im Bereich Rahmbichl, Moos, Sauzipf, Lupitsch, Losermaut und weiteren Gebieten kam es dabei zu erheblichen Schäden an Häusern und Fahrzeugen.
50jähriges Maturatreffen in Bad Aussee Die Maturanten und Maturantinnen der gegenüberliegenden Seite können sich über die taufrischen Maturazeugnisse freuen, rund 35 Absolventen des damaligen Realgymnasiums in Bad Aussee feierten kürzlich zum 50. Mal ihre bestandenen Prüfungen. Mitte Juni feierten rund 35 ehemalige Maturanten des Realgym-nasiums Bd Aussee die 50. Wiederkehr ihrer Abschlussprüfung, die sie seinerzeit - im Jahr 1962 - vor externen Professoren der Gymnasien Judenburg und Stainach abgelegt hatten. Auch einige Kollegen und Kolleginnen, die vor der Matura die Klasse verlassen mussten, waren mit dabei. Zahlreiche Erinnerungen wurden ausgetauscht und Schwänke von damals erzählt. Neben einer gemeinsamen Schulstunde in ihrer ehemaligen Klasse in der heutigen „Hauptschule 2“ begaben sich die Damen und Herren zu einer Bootsfahrt über den Altausseersee mit einer anschließenden Jause in der Seewiese. Zum Abendessen kehrte man im Gasthof Max Schraml in Grundlsee ein. Beschlossen wurde das Treffen dann mit launigen Stunden auf der Loserhütte. Der weitest angereiste Absolvent war übrigens aus Los Angeles in Amerika zu dem Treffen nach Bad Aussee angereist.
Sophie und Max Weiland-Stadtler mit riesigen Hagelschlossen.
Schlossen mit 5 Zentimetern Durchmesser sind nicht oft zu sehen. Foto: B. Haim
Maturierten vor 50 Jahren: Die Absolventen des damaligen Realgymnasiums in Bad Aussee. 17
CD-Präsentation im Kurhaus: Volksmusik in Reinkultur Im bis auf den letzten Platz gefüllten Kurhaussaal Bad Aussee kamen am 22. Juni Volksmusikfreunde aus nah und fern voll auf ihre Rechnung. Die Hollerschnapszuzler und die Goiserer Klarinettenmusi luden zur Präsentation ihrer neuen Tonträger. „Feinbrand“ nennt sich der zweite Tonträger der Sänger, die mit ihren unverwechselbar harmonischen Stimmen, den lustigen Liedern und ineinanderfließend klingenden Jodlern neugierig machten auf die neue Produktion. „Ausgspielt is“ heißt die fünfte CD der Goiserer Klarinettenmusi, die mit ihren flotten, schmissigen Weisen die Zuhörer begeisterte. Ihre Professionalität war hörbar und ihre Freude am Musizieren war spürbar. Als Gäste waren die Ausseer Bradlmusi und der Leonharder Dreigesang eingeladen, die abwechselnd mit den Veranstaltern gespielte, gesungene und gejodelte Volksmusik vom Feinsten boten. Die Moderatorin Caroline Koller rundete den gelungenen Abend ab durch ihre Herzlichkeit, Spontanität und ehrliche Begeisterung.
CD-Tipps Die Hollerschnaps-Zuzler und die Goiserer Klarinettenmusi stellten kürzlich im Ausseer Kurhaus ihre neuen Tonträger vor. Die Aufnahmen für die CD fanden im November 2011 („Klarimusi“) und im März dieses Jahres („Zuzler“) im Tonstudio Heribert Raich jun. in Altaussee statt.
Für die Aufnahmeleitung konnte Martin Kiesenhofer, der auch für die Tonaufnahmen zur ORFSendung „Klingendes Österreich“ verantwortlich zeichnet, gewon-
Die Hollerschnapszuzler und die Goiserer Klarinettenmusi präsentierten im Kurhaus Bad Aussee ihre beiden neuen CDs. Foto/Text: Ch. Reiter
Trachtenbiennale 2012: „Alles Tracht“ im Ausseerland Von 13. bis 15. Juli steht das Ausseerland wiederholt ganz im Zeichen der Tracht. Im Rahmen der Trachtenbiennale 2012 soll Bad Aussee sogar zur „Trachtenhauptstadt“ ernannt werden. Die Organisatoren haben sich ein umfangreiches Programm einfallen lassen. Nach der wirklich erfolgreichen Trachtenbiennale 2010, bei der unter anderem mit 965 Teilnehmern sogar ein Weltrekord mit der „längsten Trachtenkette der Welt“ aufgestellt wurde, wird auch die diesjährige Trachtenbiennale die Tracht wieder in das Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Bad Aussee wird am Freitag, 13. Juli, ab 18.30 Uhr zur „Trachtenhauptstadt“ ernannt. Weiters wird es an diesem Tag eine Modeschau auf Pferden, Trachtenwäscheleinen im ganzen Ort, eine öffentliche Steirertanz-Quadrille, die lange Nacht der Tracht, eine Sonderbriefmarke, Tanzen, Singen und Påschen im Kurpark und authentische Volksmusik sowie heimische Leckerbissen geben. Ganz Aussee wird sich in einen Laufsteg verwandeln und alles ist im Stil der Kurparkfeste um 1900 gehalten. Am Samstag, 14. Juli, werden die Trachtenwerkstätten von 9 bis 12 Uhr „lebendig“ und man kann sich ansehen, wie Rüschen genäht oder Gamsln gestickt werden. Ab 12 Uhr gibt es kulinarische Highlights im Restaurant Erzherzog Johann. Die
Ausstellungseröffnung „Ranzen und Federkielstickereien“ im Kammerhof erfolgt um 16 Uhr. Zu einem Volksmusikabend wird ab 20 Uhr in das Kurhaus geladen. Am Sonntag, 15. Juli, wird ab 9.30 Uhr eine Trachten- und Bergbauern-
messe von Hans Gielge gefeiert, gesungen vom MGV Liedertafel und dem Frauenchor Bad Aussee, unterstützt von einem Bläserensemble. Weitere Informationen unter www.trachtenbiennale.at
So klingt’s im Ausseerland nen werden. Jedem Schnapsbrenner ist wohl klar, dass nach dem „Erstbrand“ der Hollerschnapszuzler ein „Feinbrand“ – so der Titel der neuen CD – folgen musste! Für die Goiserer Klarinettenmusi war es nach mehr als acht Jahren wieder einmal Zeit, eine neue CD auf den Markt zu bringen. Die Tonträger sind im heimischen Fachhandel erhältlich.
Im Rahmen der Trachtenbiennale wird am Samstag, 14. Juli, ab 20 Uhr zu einem großen Volksmusikabend in das Ausseer Kurhaus geladen. Bereits zum vierten Mal heißt es: g’sunga, g’spielt und påscht. Rudi Gasperl präsentiert die Ausseer Bradlmusi, die Stråßner Påscher, die Musikkapelle Bad Mitterndorf sowie SchülerInnen der Wilhelm-KienzlMusikschule. Karten zum Preis von € 12,- sind im Bürgerbüro erhältlich, Abendkasse: € 15,-. 18
Volksmusikabend im Kammerhof
Kohelet 3 beim Veit in Gößl
Unter dem Motto „Südburgenland trifft Ausseerland“ wurde am 30. Juni zu einer Aufzeichnung des Freien Radio Salzkammergut in den Kammerhof geladen.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Mittelpunkt! Ausseer Festsommer“ spielte die Live Band Kohelet 3 am Samstag, den 30. Juni beim Veit in Gößl auf.
Volles Haus im Kammerhof. Peter Gillesberger lud zu einem Volksmusikabend. Foto/Text: E. Angerer
Kohelet 3 begeisterten beim Veit in Gößl.
Passend zu diesem Thema lasen Johanna Plessnitzer und Renate Gyaki einige ihrer Gedichte vor. Untermalt wurde dies von dem Singkreis Neustift bei Güssing und
den Halterbuam aus Grundlsee. Die Besucher in dem mehr als vollbesetzten Saal im Kammerhof waren begeistert und erlebten einen gelungenen Abend.
Radelnder Eisverkäufer am Grundlsee Die derzeitige Hitzewelle lässt einem die Zunge wässrig werden, wenn man an ein Eis denkt. Harry Amon hat die Gunst der Stunde erkannt und verkauft seit einigen Tagen radelnd Eis.
Mit einem außergewöhnlichen Stilmix spielte sich die Band durch allerlei ethnische Musikrichtungen. Musik aus Georgien, dem griechischen Epiros, Mazedonien und der Ukraine wechselten sich mit Jiddischen Liedern, Roma Liedgut und Instrumentalstücken ab. Unter dem Motto „Alles hat seine Zeit“ vermählen Kohelet 3 unter anderem
Foto/Text: E. Angerer
mazedonische und ukrainische Lieder mit Musik aus dem Innviertel und dem Salzkammergut. Das Ehepaar Ewa und Bohdan Hanushevsky – sie slowenischer, er ukrainischer Abstammung – begeisterten mit Bernhard Girlinger das zahlreiche Publikum mit ihren Darbietungen. Die Veranstaltung war mehr als gelungen!
Astrophysik-Vortrag am BORG Bad Aussee Aus aktuellem Anlass hielt auf Einladung von Mag. Harald Gerstgrasser vom Erzherzog Johann BORG Bad Aussee der bekannte Astrophysiker Univ. Prof. Dr. Arnold Hanslmeier von der Universität Graz einen Vortrag über Kosmische Katastrophen.
(V. l.): Mag. Harald Gerstgrasser begrüßte Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier am BORG Bad Aussee.
Harry Amon fährt mit seiner Geschäftsidee blendend.
Neu in diesem Sommer werden die viel besuchten Strände des Grundlsees mit Eis auf Rädern, genauer gesagt auf dem Fahrrad, mit kalten Köstlichkeiten versorgt. Harry Amon (Wirt im Gasthof Zlaimwiesn Grundlsee) radelt an 19
Foto/Text: E. Angerer
schönen Tagen am Ufer des Grundlsees entlang und bietet damit allen Badegästen eine gern in Anspruch genommene Abkühlung. Eine lustige und erfolgsversprechende Geschäftsidee.
Bekanntlich soll ja im Dezember 2012 nach dem Kalender des Kulturvolkes der Maya der Weltuntergang bevorstehen. Prof. Hanslmeier erklärte, dass die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems voll von drohenden Katastrophen wie Asteroideneinschlägen, Ausbrüchen auf der Sonne oder explodierenden Supernovas in der Nähe ist. Das nächste bedrohliche Ereignis ist ein großer Asteroid, der
sich im April 2029 in nur 30.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbeibewegt. Die Aktivitäten der Sonne aber haben sehr wohl einen Einfluss auf das Leben auf der Erde, sämtliche elektronischen Geräte und auch das Klima sind davon betroffen. Die Interpretation des Mayakalenders geht aber eher in den Bereich der Legenden und Märchen; eine beruhigende Erkenntnis.
Zweiter Teil der Geschichte des Ausseer Alpenvereines:
Der Ausseer Alpenverein - lokaler Erschließer der Gebirgswelt Nach der Eröffnung der Loserhütte 1882 war der zweite Höhepunkt der Tätigkeit der Sektion Aussee des deutschen und österreichischen Alpenvereines am 30. Juni 1907 die Eröffnung der Tressensteinwarte. Ihr Bau war schon ab 1901 geplant worden. Die Ausseer Liedertafel und die gesamte Ausseer Bürgermusikkapelle hatten die Mühe des Aufstieges nicht gescheut, um der Eröffnung einen feierlichen Rahmen zu verleihen. Man muß sich heute allerdings erstaunt fragen, wo alle diese Leute Platz gefunden haben. VON MARTIN TH. POLLNER Die Aussicht von der Spitze des Tressensteins war schon von vielen Touristen, darunter auch von Kaiserin Elisabeth am 23. Juni 1888, mit begeisterten Worten gerühmt worden. Eine vollkommen freie Aussicht war aber immer von den hohen Bäumen behindert gewesen. Man konnte sicher sein, daß von einer Warte, deren Plattform über die Wipfel der umgebenden Bäume hinausragen würde, ein so vollkommener Überblick über die Landschaft von Aussee zu gewinnen sein würde, wie er von keinem anderen Punkt aus möglich war. Zwischen der Idee zu dieser Warte und ihrer Eröffnung lagen jedoch mehr als sechs Jahre. Als Vorarbeit für die Errichtung der Warte ließ der Ausseer Alpenverein den Weg von Altaussee auf den Sattel hinauf neu anlegen. Der Weg vom Markt Aussee bezw. von Obertressen auf den Sattel mußte an der Stelle des Steiges durch die Sattelwand durch Sprengungen erweitert werden. Auch der Weg vom Sattel auf die Spitze des Tressensteins mußte erweitert werden, denn es führte bis dahin nur ein schmaler und teilweise halsbrecherischer Steig hinauf. Um das Geld für die Errichtung der Warte aufzutreiben, suchte der Alpenverein Aussee beim Hauptverein in Wien um eine Subvention an. Geldprobleme und fehlerhafte Planung verzögern die Umsetzung der Warte Da nur ein geringer Betrag zugesagt wurde, rief der Ausseer Alpenverein die Bevölkerung und die Kurgäste zu Spenden auf. Auch ein Bestkegelscheiben wurde veranstaltet, aber die Fondskassa füllte sich nur sehr langsam. In Erinnerung an das erfolgreiche Wohltätigkeitsfest des Jahres 1902 mit dem Kaiserbesuch beschloß man, auch für die Errichtung der Aussichtswarte ein großes Sommerfest zu veranstalten. Es ließ sich jedoch das riesige Fest von 1902 und sein Erfolg nicht wiederholen. Im letzten Augenblick mußte man den Termin des Festes verschieben, dann kam schlechtes Wetter dazwischen, so daß auch das vorgesehene Brillantfeuerwerk nicht abgebrannt werden konnte und verdarb. Trotz des großen Einsatzes einiger Vereinsmitglieder, die dem Glückshafen sogar handkolorierte Ansichtskarten zur Verfügung stellten, konnte nur ein mäßiger Zuwachs in der Baukassa verzeichnet werden. Daraufhin wurde ein Vortrags- und Konzertabend veranstaltet und neuerlich zu Spenden aufgerufen. Mit den Beiträgen der Gemeinden, der Sparkasse, der Kurkommission, des Arbeiter-Konsumvereins und vieler Kurgäste füllte sich mit den Jahren der Baufonds so nach und nach. Als Sachspende erlaubte die Forstverwaltung dem 20
Die erste Tressensteinwarte bot mit ihren 24 Metern Höhe eine atemberaubende Aussicht auf das Ausseerland samt Dachsteinpanorama.
Alpenverein, das Bauholz oben am Tressenstein kostenlos fällen zu lassen. Die Pläne und die Berechnungen für die Warte wurden kostenlos vom Salinenbaumeister Eduard Mayer (1873 – 1933, ab 1919 Ausseer Bürgermeister) beigestellt. Kurz nach Baubeginn, als die Felsplattform für die Warte schon freigesprengt worden war und die ersten Verankerungen für den 24 Meter hohen Turm eingebracht werden sollten, stellte sich heraus, daß die vorgesehene Konstruktion fehlerhaft war. Außerdem hatte der Baumeister vergessen, die stählernen Konstruktionsteile zu bestellen; die Zusammenarbeit zwischen ihm und den Zimmerleuten schien ziemlich mangelhaft zu sein. Neuer, spendabler Bauleiter verwirklicht das Vorhaben Daher gewann der Alpenverein in der Person des Oberingenieurs der k.k. Staatsbahnen, DI Karl Pollner, einen neuen Bauleiter, der die hölzerne und stählerne Konstruktion neu ausarbeitete, alle Berechnungen neu durchführte und die gesamte Stahlkonstruktion schließlich aus eigener Tasche bezahlte. Da die neue Stahlkonstruktion aber erst angefertigt werden mußte, verging ein weit-
eres kostbares Jahr mit Zuwarten. Nach all den vielen Verzögerungen konnte die Warte am 30. Juni 1907 eingeweiht werden. Der Ausseer Josef Nöbauer, der die Idee zu dieser Warte zum erstenmal ausgesprochen hatte, hielt folgende Eröffnungsrede: Zu einem erhebenden Feste sind wir heute hier versammelt! Auf waldiger Bergeshöhe haben Gemeinsinn und opferwillige Tatkraft diese hochragende Warte erbaut. Der Wanderer, welcher zu dieser Höhe emporsteigt, genießt bewegten Herzens und freudetrunkenen Auges einen herrlichen Rundblick. Von dieser Höhe bietet sich dem Beschauer die gartenähnliche Tiefe von Aussee mit seinen schmucken Villen, den blinkenden, kristallhellen Wasseradern der Traunflüsse und den zahllosen, das Gelände durchziehenden blanken Wegen lieblich an. Gegen Morgen liegt in weihevoller Ruhe, seinem ganzen Umfange nach ersichtlich, der Grundlsee, und dunkle Schatten über dem fernen Walde deuten die Lage des Toplitzsees an. Gegen Norden flutet aus der starren Felswildnis der Seewiese der Altausseersee den heiteren Gefielden von Fischerndorf zu. In weitem Bogen umspannt das mächtige Tote Gebirge mit seinen weitausschauenden
Gipfeln, mit den dufterfüllten Hochwäldern, mit den hüttenbesetzten, saftigen Alpenmatten und seinen grauen Felswüsteneien die glänzenden Seeflächen. Gleitet des Wanderers Blick gegen Süden, so haftet er an der herrlich edlen Gestalt des Königs der steirischen Berge, dem eisumgürteten Dachstein. Die Schwierigkeiten, ganz besonders jene finanzieller Natur, welche sich der Ausführung des Baues der Tressensteinwarte entgegengestellt haben, sind bekannt. Wir können nur bedauern, daß unsere an Schönheiten so reich gesegnete Gegend nicht auch reich an Geld und Gut ist. Um so ehrenwerter muß es erscheinen, daß durch freudige Opferwilligkeit diese stolze Warte erbaut werden konnte, die berufen ist, einen Teil des Stromes jener Naturfreunde in dieses Gebiet zu lenken, welche die Welt in ihrer Herrlichkeit schauen wollen. Möge diesem segensreichen Beginnen der gute Erfolg nicht fehlen! Möge der Ausblick, der uns hier erfreut, auch Tausende und Abertausende von Fremden erquicken! Möge der Segen des Fremdenverkehrs dazu beitragen, den Wohlstand dieser Gegend zu kräftigen und das Glück und die Zufriedenheit der Bewohner zu fördern! Möge diese Warte auch ein erhebendes Wahrzeichen des edlen Gemeinsinnes sein, welcher sie schuf! Möge sie uns immer dazu mahnen, daß es dort, wo es das allgemeine Beste gilt, keine Partei und keinen Hader, sondern nur solch ein friedvolles Zusammenwirken geben darf, wie wir es hier an diesem Werk so freudig erkennen können! Möge der Anblick unseres schönen Stückes deutscher Erde die Liebe zur Heimat kräftigen und in jedem den Entschluß reifen lassen, sich der Väter wert zu erweisen und Hüter deutscher Art und Kraft zu sein! Mit diesen Wünschen begrüße ich diesen hochaufragenden Bau. Herzlichen Dank sage ich im Namen des Alpenvereins allen, die am Zustandekommen der Warte mitgewirkt, die dieses Werk gefördert haben, und die es durch ihr praktisches und theoretisches Wissen erstehen ließen. Ihnen allen gilt unser Dank und unser Gruß und unser dreimaliges Hoch Heil! Vielbesuchter Aussichtspunkt Die Tressensteinwarte erwies sich als die erfolgreichste Unternehmung des Ausseer Alpenvereins. Die jährlichen Besucherzahlen lagen um ein Drittel höher als auf der Loserhütte. Jedoch war die Warte den Wetterstürmen ungleich stärker ausgesetzt als die Hütte, so daß für Reparaturen immer wieder viel Geld aufgewendet werden mußte. Aber die Warte war der schönste Aussichtspunkt im ganzen Ausseerland, und so waren es alle Anstrengungen wert, sie zu erhalten. Der Erste Weltkrieg setzte auch ihr
sehr zu. Im Zuge der kriegsbedingten Metallsammlungen wurde das kupferne Blitzableiterkabel gestohlen, was alsbald zu einem schweren Blitzschaden führte, der wegen der Zeitumstände nicht repariert werden konnte. Schwere Folgeschäden traten auf. Wegen des allgemeinen wirtschaftlichen Rückganges der Kriegsjahre kam auch der Ausseer Alpenverein in finanzielle Schwierigkeiten und konnte insbesondere wegen Mangels an Mitgliedern keinerlei Reparaturen mehr durchführen lassen. Daher bot der Alpenverein die Warte zum Verkauf an. Das Land Steiermark sowie die drei Ausseer Gemeinden lehnten eine Übernahme ab. Erst 1921 fand sich mit dem TurnSeilkünstler Arthur Strohschneider (1885 – 1952) ein Käufer. Er ließ die Warte notdürftig reparieren und zunächst nur im Sommer und ab 1935 auch im Winter bewirtschaften. Neubau der Warte Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Warte wegen ihres Alters unreparierbar geworden. Im November 1950 schrieb die steiermärkische Landesregierung der Marktgemeinde Bad Aussee vor, dem Besitzer der Warte, Arthur Strohschneider, den Abbruch wegen Baufälligkeit aufzutragen. Da Strohschneider für den Abbruch kein Geld besaß, verkaufte er die Warte 1951 dem Land. Sodann verkaufte das Land die Warte der Marktgemeinde Bad Aussee und sagte ihr für den Wiederaufbau eine Subvention von 75.000,- Schilling zu. In der Mittagsstunde des 2. August 1952 wurde sie gesprengt. Sogleich wurde mit dem Aufbau der neuen, zweiten Warte begonnen, die aber nur mehr eine Höhe von 16 m statt zuvor 24 m aufwies. Das Baumaterial im Gesamtgewicht von 12 Tonnen wurde mit Ochsenfuhrwerken bis auf den Sattel geführt und von dort hauptsächlich durch Mitglieder des Alpenvereins Aussee auf die Spitze des Tressensteins hinaufgetragen. Am 20. Juni 1953 wurde die neue Warte im Beisein von Vertretern der Landesregierung, der Bürgermeister der drei Ausseerland-Gemeinden und vieler Festgäste eröffnet. Der Neubau war vor allem als zusätzliche Attraktion für den sich als unrentabel erweisenden Sessellift auf den Sattel gedacht, konnte aber den geschäftlichen Niedergang des Liftes nicht mehr aufhalten. Ab August 1957 wurde die Warte von der Jugendgruppe des Ausseer Alpenvereins betreut. Danach folgte ein privater Pächter, der das Unglück hatte, von der Spitze tödlich abzustürzen; seine Familie führte die Pacht weiter. Ab 1963 plante der ORF genau an der Stelle der Warte einen Rundfunk- und TV-Sender errichten zu lassen. Erst nach Fertigstellung des TV-Senders auf der Katrin bei Bad Ischl konnte die Übertragungsstrecke Katrin - Langmoos (OÖ., zwischen Niederem Rosenkogel und Tauern) - Tressenstein im Ballempfang als technisch möglich erkannt und verwirklicht werden. Für die Errichtung des Sendemastes wurde die in gutem Zustand befindliche zweite Tressensteinwarte abgebrochen. Die Sender-Eröffnung
erfolgte am 16. Dezember 1968. Im Jahre 2001 wurde der Neubau einer dritten Tressensteinwarte als Gemeinschaftsprojekt der drei Ausseerland-Gemeinden und der Österreichischen Bundesforste angekündigt. Sie sollte mit Hilfe von EU-Fördergeldern nach alten Plänen wieder errichtet werden, was aber bis heute nicht geschehen ist. Der Sessellift auf den Tressensattel Im Dezember 1947 gründete der Ausseer Seilbahningenieur Harald Stüger (1924 – 2005), der Bruder des Besitzers des Ausseer Kinos, die „Berglift-Gesellschaft Stüger & Co.”, als Firmenname taucht gelegentlich auch „Tempa Berglift Stüger & Co.” auf. Die Firma begann schon am 18. Dezember 1947 mit den Bauarbeiten für einen Sessellift auf den Tressensattel. Der Betrieb des Sesselliftes wurde am 19. Juni 1948 aufgenommen. Als zweites Projekt dieser Firma wurde ein Sessellift auf den Lawinenstein erwähnt, der jedoch von Grundlsee aus niemals gebaut wurde. Ein weiteres lokales Projekt Stügers, eine Kabinenseilbahn von Grundlsee auf den Backenstein, wo die Errichtung eines Berghotels geplant wurde, kam wegen Mangels eines Hotelbetreibers nicht zustande. – Der Sessellift auf den Tressensattel wurde nach dem kombinierten Schleif- und Sesselliftsystem des Meraner Dipl.Ing. Karl Hölzl ausgeführt. Der Lift war 1.490 m lang und führte mit 42 Sesseln und mit einer Geschwindigkeit von 4 Metern pro Sekunde von der Talstation neben der WaldesruhBrücke auf die mehr als 1.000 m hoch gelegene Bergstation auf der Bergwiese am Sattel. Schon im ersten Betriebsjahr gab es mit 16.579 Besuchern ein gutes Geschäft ohne jeden Unfall, obwohl wegen des verregneten Sommers 1948 der Lift nur jeden zweiten Tag in Betrieb war. Zwischen den beiden Gesellschaftern Harald Stüger und Karl Seicht kam es zu Streitigkeiten, die am 1. November 1949 zur Schließung des Betriebes führten. Als Harald Stüger einer amtlichen Verwaltung zustimmte, konnte der Lift am 25. Jänner 1950 wieder in Betrieb genommen werden. Großer Nutznießer des Liftes war der Ausseer Wintersportverein, der hier Skirennen organisierte. Am 2. Juli 1950 gab es ein Fest anläßlich des zweijährigen Bestandes. Die Streitigkeiten zwischen den beiden Gesellschaftern dauerten jedoch an, so daß es am 22. Juni 1951 zur Versteigerung um 162.000,-- Schilling kam. In der neuen Gesellschaft „Ausseer Berglift GmbH.” hielt das Land Steiermark 41%, die Marktgemeinde Bad Aussee 18% und die beiden Ausseer Geschäftsleute Max Grisenti und Stephan Strenberger je 20,5%. Der Lift war in tadellosem Zustand, es mußte nur die von der Behörde neu vorgeschriebene zusätzliche Magnetbremse eingebaut werden, was sogleich geschah. Ab 25. Juli 1951 konnte der Lift seinen neuen Betrieb aufnehmen. Schon 1953 erwies er sich als unrentabel, dies setzte sich 1954 fort. Anfang 1955 überlegte
man, die Talstation des Liftes auf den Ausseer Fachwerkplatz – auf das Gemeindegebiet von Bad Aussee – zu verlegen, was jedoch einen gänzlichen Neubau bedeutet hätte. Dies unterblieb wegen der hohen Kosten. Auch im Jahre 1955 war der Betrieb unrentabel, so daß nichts investiert werden konnte. Ende Dezember 1955 mußte man feststellen, daß der Lift so gut wie unbrauchbar geworden war. Das Land Steiermark verzichtete zugunsten der Marktgemeinde Bad
Aspiranten des Alpenvereins geleistet wurde. Und dann mußten die jährlich wiederkehrenden Schäden infolge Ausschwemmungen durch stärkere Niederschläge, durch Schmelzwässer, durch Steinschläge oder Abrutschungen immer wieder sorgfältig behoben werden. Denn hauptsächlich dadurch konnte man Unfälle der weitgehend noch ungeübten Touristen verhüten, die vor allem in den ersten Jahrzehnten des Bestandes des Alpenvereins bei schwierigen
Die Vorteile eines Sesselliftes auf den Tressensattel währten leider nur kurz - schon nach einigen Jahren wurde er wieder eingestellt. Foto: Privatarchiv H. Linortner
Aussee auf seinen Anteil und zahlte außerdem 100.000,-- Schilling als Sanierungsbeitrag. Trotzdem konnten weder die Reparaturkosten noch die Kosten für eine geplante Verlegung der Bergstation auf die Spitze des Tressensteines – oder in seine Nähe – von den Gesellschaftern aufgebracht werden, so daß im Mai 1957 der Verkauf des stillstehenden Sesselliftes an den Alteisenhändler Herbert Janout in Wörschach beschlossen wurde. Das Haus der Talstation in der Nähe der WaldesruhBrücke wurde abgebrochen, das Haus der Bergstation wurde von einem Ausseer erworben und war jahrzehntelang von Bad Aussee aus noch gut zu sehen, bis es in den letzten zehn Jahren völlig vom Wald umwuchert wurde. Umfangreiches Wegenetz durch den Alpenverein Eine besonders wichtige Aufgabe des Ausseer Alpenvereines war von allem Anfang an die Errichtung und die Instandhaltung der alpinen Wege des Sektionsgebietes im Ausmaß von vermutlich mehr als 100 Kilometern. Die enorme Mühe und die großen Kosten, die dafür aufgewendet wurden, waren damals und sind auch heute noch dem öffentlichen Bewußtsein weitgehend entzogen. Dabei war das Verfahren zu ihrer Herstellung nicht einfach. Zuerst mußten gemeinsam mit den Grundeigentümern und den Jagdinhabern, also zumeist mit der Forstverwaltung und den Jagdpächtern, die bestgeeigneten Trassen ausfindig gemacht und festgelegt werden. Sodann durfte der Alpenverein die Wege und ihre Markierungen auf eigene Kosten errichten lassen, was fast durchwegs von den Bergführern und Bergführer-
Touren oder „Gipfel-Expeditionen” von geländekundigen Bergführern geleitet werden mußten. Die Anforderungen, die der Alpenverein an seine Bergführer stellte, waren hoch. Ein Bewerber für die amtliche Autorisierung mußte sich zunächst als Bergführer-Aspirant beim Sektionsvorstand persönlich vorstellen, mußte vertrauenswürdig erscheinen und genügend gute Lokalkenntnisse besitzen. Diese Aspiranten rekrutierten sich anfänglich völlig aus der Berufsgruppe der Jäger und Förster. Ein angenommener Bergführer-Aspirant erhielt vom Vorstand ein Aspiranten-Buch, je nach Umständen mit Zulassung nur für bestimmte Touren oder nur für gewisse Gebiete oder ohne jede Beschränkung. Im letzteren Falle konnten Touren auch im gesamten Alpengebiet, bis hin zum Großglockner- und Montblanc-Gebiet ausgeführt werden – und wurden von den Ausseern auch vielfach höchst erfolgreich ausgeführt. In das Aspiranten-Buch mußten die geführten Touristen ihre Touren sowie Zeugnisse über die Leistungen des Aspiranten und sein Betragen eintragen. Frühestens nach dreijähriger Probezeit konnten die BergführerAspiranten mit einer Befürwortung des Alpenverein-Vorstandes bei der k.k. Bezirkshauptmannschaft ihre amtliche Autorisierung zum Bergführer beantragen. In einigen folgenden Nummern der Alpenpost wird sowohl über die bedeutendsten Ausseer Bergführer, die ganz hervorragende Alpinisten gewesen sind, als auch über einige herausragende Ausseer Persönlichkeiten, die die Geschicke des Ausseer Alpenvereins bis zum Jahre 1914 gelenkt haben, ausführlich die Rede sein. 21
Schnell informiert l In Altaussee wurde kürzlich das Atelier „Vergissmeinnicht-vintage-factory“ eröffnet. Bereits seit einem Jahr werkeln sie zusammen; jetzt eröffneten die fünf Vergissmeinnicht-Frauen in Altaussee, Fischerndorf 70 (gegenüber Fahrrad Kohl) ihr Atelier. Dort fertigen sie aus alten Trachtenstoffen, Borten, Spitzen neue Modestücke, Taschen, Accessoires, aber auch Wohndekorationen, Schmuck und Bilder. Mit im Programm Holzprodukte der Irdninger „Holzeria“- ausgefallene, handgearbeitete Dekorationen und Kinderspielzeuge. Die Liebe zur Ausseer Tradition mit frischem Wind und Spaß kombiniert – das ist das Erfolgsrezept des kreativen Teams .Seit Anfang Juli hat das Atelier Donnerstag, Freitag und Samstag von 16 bis 19 Uhr geöffnet.
Abschlusskonzert der Musikschule Bad Mitterndorf Am 24. Juni fand in der Grimminghalle das Abschlusskonzert der 57 Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschule Bad Mitterndorf statt.
Die KInder waren mit großer Freude am Werk.
Sie wurden von acht Musiklehrerinnen und Lehrern in 14 verschiedenen Instrumenten unterrichtet. Die Zuhörer wurden von Rebekka Weiser auf das Herzlichste begrüßt. Kulturreferentin Ernie Lämmereiner Das Damenquintett der „Vergissmeinnicht-vintage-factory“ freut sich auf die Gäste. Foto: Privat
l Unter dem Motto „Blume der Hoffnung“ nahmen kürzlich Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen des Erzherzog Johann Gymnasiums an der alljährlichen Sammelaktion der steirischen Krebshilfe teil. Zwei Tage lang wurde für medizinische Einrichtungen bzw. für die Behandlung steirischer Tumorpatienten gesammelt – fleißig gesammelt und ein beachtliches Ergebnis erzielt. Die Einnahmen aus dieser Sammlung dienen nicht nur dem laufenden Betrieb der KrebshilfeBeratungszentren, sondern kommen über die regionalen und mobilen Beratungsstellen auch der heimischen Bevölkerung zugute! Dieses soziale Engagement ist Bestandteil des Schulprofils und wurde seitens der Krebshilfe Steiermark mit einer Urkunde ausgezeichnet. Nicht ohne Stolz konnte Dir. Mag. Rupert Peinsipp diese Urkunde an die beiden Klassengemeinschaften weitergeben.
Foto/Text: W. Sölkner
bedankte sich in ihrer Ansprache für den großen Einsatz der Schüler und deren Eltern. In nächster Zukunft werden fünf Musikschüler in der Musikkapelle Bad Mitterndorf mitspielen dürfen.
Danke Die Feuerwehr Neuhofen bedankt sich ganz herzlich beim Clubhotel Aldiana Salzkammergut und der Grimming Therme für die gesponserten Trikots für den Landesfeuerwehrtag in Altaussee.
Danke Im Rahmen der Schulsammlung der VS Bad Aussee kam eine beachtliche Summe zusammen. Dieses Geld wurde der LeTheWo Klasse gespendet. Es werden damit klassenübergreifende Projekte sowie Therapiematerial bezahlt. Es bedanken sich alle sehr herzlich!
Danke allen, die am Heimgang meines lieben Gatten, Vater, Groß- und Urgroßvater, Herrn
Die Klassenvertreter der beiden fünften Klassen flankiert von den Klassenvorständen Mag. Anita Wichert und Mag. Erwin Schuhmann präsentieren den Klassenkameraden stolz die Urkunde der Krebshilfe Steiermark.
l Am Bundessport- und Freizeitzentrum in Obertraun erfolgte kürzlich ein Wechsel in der Führungsetage. Mag. Egon Höll, auch Bürgermeister der Dachstein-Gemeinde, verlängerte seinen Dienstvertrag nach über zwei erfolgreichen Jahren nicht. Unter der Leitung von Egon Höll konnte das BSFZ Obertraun sowohl die Mitarbeiterzahl steigern als auch mit 46.000 Nächtigungen das zweitbeste Ergebnis seiner Geschichte erzielen. Seine Nachfolge hat der aus Ebensee stammende Andreas Holzinger (39) angetreten. Holzinger war vier Jahre lang als Geschäftsführer der Ötscher-Bergbahnen in Lackenhof (NÖ) in einem vom acht „Schröcksnadel-Skigebieten“ tätig. Auch sportlich ist Holzinger kein unbeschriebenes Blatt in der Region. Neben seiner fußballerischen Tätigkeit beim SV Ebensee (Trainer U12, früher Spieler in der Kampfmannschaft) ist Holzinger auch im Skisport (Skiteam Ebensee) für das Salzkammergut aktiv. 22
Erwin Hüttner Anteil genommen haben. Ein Dank gilt auch den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Leoben, sowie unserem Hausarzt Dr. Schaffler. Weiters möchten wir uns bei Herrn Dr. Michael Unger als Vertreter von Obmann Leo Hochrainer des Bad Mitterndorfer Seniorenbundes, bei Robert Seebacher Obmann des Höhlenvereins Bad Mitterndorf, den Höhlenforschern, den Trägern, dem Hollatrio und der Bestattung Schlömicher für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung bedanken. Ein Vergelts Gott für die vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden, sowie allen, die so zahlreich meinem Erwin die letzte Ehre erwiesen haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Resi Hüttner im Namen aller Angehörigen
4. Ausseer Gespräche - Der Wahrheit auf der Spur Bereits zum vierten Mal lud kürzlich die gebürtige Ausseerin Prof. Dr. Irmtraud Fischer mit Prof. Dr. Helmut Konrad zu den „Ausseer Gesprächen“. Die Wissenschafter und Wissenschafterinnen hatten sich kein geringeres Gesprächsthema auserwählt als die Wahrheit. Schon beim Einleitungsreferat von Prof. Dr. Karl Acham wurde den Besuchern klar, dass das Thema „Wahrheit“ von verschiedensten Standpunkten aus beleuchtet werden musste. In einer Podiumsdiskussion erklärte man die Wahrheitsansprüche verschiedener Wissenschaftsdiskurse, in den am nächsten Tag folgenden Worlkshops ging man in diesem Thema dann in die Tiefe. Eine interessante Frage der Wahrheitsfindung im wissenschaftlichen Bereich beantwortete der Komponist Prof. Gerd Kühr: Was können wir von der Kunst lernen? In der Kunst ist das Werk und dessen Wahrheitsgehalt vom Subjekt abhängig. Unterschiede sind essentiell und daraus definiert sich der Wahrheitsgehalt des Werkes. Auch die Universal-Künstlerin Prof. Dr.h.c. Valie Export beschritt diesen Weg der Erklärung: Für sie ist der Prozess der Entstehung bereits Kunst und dieser kann nicht getrennt vom Ergebnis betrachtet werden. Die Wahrheit eines Kunstwerkes ist immer mit der Identität der betrachtenden oder schaffenden Person verbunden. Dass Wahrheit immer eine Definitionsfrage bleiben wird, waren sich die Vortragenden einig. Prof.Dr. Sigrid Metz-Göckel erging sich in Definitionen über die Rolle der Geschlechter und wie sich diese Definitionen zum realen Leben verhalten. Das reale Leben in Form eines Mordes trat abends in der Lesung von Edith Kneifl auf. Sie las zum großen Vergnügen aus ihrem
Veranstaltungen des Ausseer Festsommers IRISHsteirisch und Freunde (Strassner Pascher, Peter Musek) Sa, 7. Juli - Postillions Einkehr in Altaussee, 19.30 Uhr
Eröffneten die Ausseer Gespräche 2012: (v. l.) Bgm. Otto Marl, Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Konrad, Prof. Dr. h.c. Valie Export, Rektorin Prof. Dr. Christa Neuper, Prof. Dr. Irmtraud Fischer und Rektor Prof. Dr. Reinhard Kannonier. Text: M. Erdinger
historischen Wien-Krimi „Der Tod fährt Riesenrad“. Dazwischen spielte Bertl Mütter auf seinem „Muthorn“. In der Schlussrunde der Tagung wurde Resümee gezogen. Die Unter-schiede der Zugangsweise zur Wahrheitsfindung zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften wurde angesprochen. Auf die Rolle der Kunst wurde verwiesen und Dr. Petra Ernst-Kühr schenkte ein gelungenes Bonmot: Ich empfehle allen die Lektüre von Hans Christian Andersen: „Des Kaisers neue Kleider“. Die Hauptfrage der Wissenschaftsgespräche blieb jedoch unbeantwortet: wie es den Universitäten gelin-
gen könnte, ihre Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Welcher Weg einzuschlagen sei, um wieder weg von der käuflichen Forschung durch Großkonzerne hin zur unabhängigen Grundlagenforschung zu kommen. Mögen die Ideen dazu sprießen und erfolgreich sein! Eine vielbeachtete und mit großem Applaus bedachte Matinée mit Peter Uray und Philipp Scheucher am Klavier beendete die erfolgreichen Ausseer Gespräche, die Prof. Dr. Irmtraud Fischer als Hommage an ihre Heimat initiiert hat.
Mary Vetsera & Kronprinz Rudolf Szenische Lesung mit Maria Schuchter, Christoph von Friedl, Wiener Concert Schrammeln und Helmut Korherr Mi, 11. Juli - Kur- und Amtshaus, Altaussee, 20 Uhr
Theater Lalish / Performance Theater Sehen, Hören, Fühlen Do, 19. Juli - Volkshaus Altaussee, 19.30 Uhr
Kulturkarawane Kultur und Natur Von Gößl über das Tote Gebirge nach Grundlsee 19. bis 21. Juli
Danke
Hypochonder der Liebe Arthur Schnitzler in Lainz
für die herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter und Großmutter, Frau
Eine Künstlerkomödie von Jürgen Kaizik Fr. 20. Juli und Sa. 21. Juli Bluatschwitzblackbox Bad Aussee, 20 Uhr
Marianne Schalamun. Auf diesem Weg möchten wir uns für die würdevolle Verabschiedung bei der Bestattung Haider (Gölz Franz), den Trägern, dem Quartett bedanken. Weiters Herrn Mag. Pfarrer Muhrer für die liebevollen Worte, sowie dem Kirchenchor und Organisten für die musikalische Gestaltung des Requiems. Ebenfalls ein Dankeschön den Vorbeterinnen Hannerl Reichenvater und Gerti Linortner, der Gärtnerei Reischenböck und Franz und Claudia Laimer. Besonderer Dank gilt Hr. Dr. Petritsch für die jahrelange Betreuung, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee, 3. Stock, dem Sozialkreis Altaussee für seine Hilfe und vor allem der Volkshilfe für die liebe und herzliche Fürsorge und Pflege. Ein ganz liebes Danke an Hilda, die Freundin unserer lieben Mutter, für ihre Hilfe in den letzen Jahren und unseren Nachbarn Annerl, Pepp, Christa und Romana. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Geld-, Kerzen- und Blumenspendern, Nachbarn und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Hugo von Hofmannsthal/ Lesung mit Musik Ein Stück von Helmut Korherr – es liest Fritz von Friedl Sa., 21. Juli, Gasthof Stieger Schnitzelwirt, Bad Aussee 20 Uhr
Infos und Kartenverkauf: alle Info-Büros des Ausseerlandes sowie unter Tel.: 0664/422 11 12
www.mittelpunkt-aussee.at
In Liebe und Dankbarkeit:
Familie Schalamun und Gaiswinkler im Namen aller Verwandten 23
Leserbriefe Spatenstich in Altaussee Die Aussagen des Bürgermeisters von Altaussee in der Alpenpost vom 6. Juni entsprechen leider nicht den Tatsachen. Seit der Bauverhandlung vor einem Jahr, als der Gemeindesekretär uns Anrainern das Projekt der Gemeinde mit der Siedlungsgenossenschaft Köflach für zwölf Sozialwohnungen in Altaussee präsentierte, kämpfen 13 Anrainerfamilien für die Verbesserung der Architektur. Ein natürlich sehr positives Wohnraumbeschaffungsprojekt für Altausseer (hoffentlich nur für Altausseer) wird eine architektonische Missgeburt - nämlich insofern, als es zu wenig Rücksicht auf die umliegenden Häuser nimmt, einen Wohnblockcharakter aufweist und sich nur an der einzigen wirklichen Bausünde in Altaussee, dem Danglhaus orientiert (die Besitzer wissen und bedauern selbst, es ist damals zu groß und ortsfremd gebaut worden). Jetzt will man dieser Sünde eine weitere anschließen. Alle Interventionen der Anrainer, die Errichtung einer 14 Meter hohen Wand vor der Nase zu verhindern, schlugen fehl. Wir Anrainer sind quasi von gesetzeswegen entmündigt und suchen daher einen Konsensweg. In dem einen Jahr habe ich nicht einen Altausseer getroffen, der nicht über dieses Projekt in seiner Konzeption entsetzt ist. Alle früher von der Gemeinde zum Schutz des Ortes erlassenen Baubestimmungen wurden aufgehoben. Der Einspruch der Anrainer in zweiter Instanz ist von der Landesregierung noch nicht abgehandelt, aber seit Ende April wird fleißig alles für den Bau vorbetoniert und nun gebaut. Wir Anrainer bitten nach wie vor, dieses ortsfremde Bild eines Wohnblocks durch Verkleinerung oder Umgliederung zu vermeiden. Die Gemeinde müsste doch an einem Konsens interessiert sein, um den wir schon seit Juli 2011 bitten. Dkfm. Christine Reisch, Altaussee/Wien Kulturschande Was da in Aussee baulich abgeht, kann nur in die Korruptionsschublade gehören. Wissen die AusseeerInnen nicht mehr, warum wir anderen hinpilgern wie ins gelobte Land? Weil es den ganzen Zeitgeistmüll dort nicht gibt, weil sich Kultur und Tradition paaren. Weil man sich nie für Globalisierung und andere Beglückungen zum Hampelmann gemacht hat. Diese Stärke hab ich bisher immer sehr bewundert. Und noch etwas: der Baustoff des Ausseerlandes ist Holz, nicht Stahlbeton. Man kann nur auf Knien flehen, dass dieser Schildbürgerstreich profilierungsneurotischer Politiker und Architekten nicht realisiert wird. Das wäre nicht nur eine Kulturschande, sondern auch Seelenschändung. Dr. med. Wolfgang Schuhmayer, Gföhl 24
Jazzfrühling - Local Heroes Recht herzlichen Dank für die tolle Kritik unseres Konzerts am 8.Juni im „Ausseer Jazzfrühling“ bei der Wasnerin. Ergänzend zu diesem sehr erfreulichen Bericht möchte ich doch noch die Namen der weiteren Musiker bekanntgeben, die ebenfalls wesentlichen Anteil am Gelingen des Abends hatten und es wahrlich verdient hätten namentlich genannt zu werden. Das sind: der Kitzbühler (!) Ausnahmeposaunist Alois Eberl, der Ebenseer Trompeter und Flügelhornist Markus Gorofsky und „last not least“ Buki Höfer aus Rottenmann an der Gitarre. Mit einem herzlichen „Keep swinging“, Hans Peter Kölbl, Grundlsee Konzert des Kammerchores Salzburg Im Namen des Kammerchores Salzburg unter der Leitung von Martin Fuchsberger und dem Organisten Markus Stepanek möchte ich mich ganz herzlich für die gute Rundumbetreuung bei unserem Konzert „God is gone up“ am 8. Juni 2012 bedanken. Namentlich bedanken wir uns bei Frau Karin Wilpernig, für Kultur und Brauchtum zuständige Gemeinderätin, dass sie so spontan geschafft hat, das Konzert in das Programm der Ausseer Sommerkonzerte aufzunehmen, bei Frau Cornelia Köberl, die uns mit ihren beiden jungen Helfern im Pfarrhof so gut bewirtet hat und nicht zuletzt bei Frau Vizebürgermeisterin Johanna Köberl für die freundlichen Begrüßungsworte. Bedanken möchte ich mich im Besonderen dafür, dass so viele Ausseer, so viele bekannte Gesichter im uns sehr wohlgesonnenen Publikum waren. Das Konzert war für uns alle ein wunderbares Ereignis und wir hoffen sehr, dass sich wieder einmal Gelegenheit für ein Konzert in Bad Aussee bietet. Christl Wimmer-Gaibinger Oldtimer-Prüfungen als Einladung für „Rennfahrer“ Der Unfalltod eines Teilnehmers des Tauplitzalm Bergpreises am 17. Juni macht betroffen und stimmt nachdenklich. Der erste Gedanke gilt den Angehörigen und den Freunden des gestürzten Motorradfahrers. Der zweite Gedanke ist, dass ein Unfall mit schweren Folgen auf der nicht ungefährlichen Bergstrecke nur eine Frage der Zeit war. In den letzten Jahren hat es bei fast jedem Tauplitzalm Bergpreis mehr oder weniger glimpflich ausgegangene Unfälle gegeben, die Einsätze von Rettung und Feuerwehr erforderlich gemacht haben. Ursache war stets unangepasste Geschwindigkeit. Die Alpenstraße ist für eine Gleichmäßigkeitsprüfung, bei der es nicht auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit, sondern auf konstant gleichmäßige Fahrzeiten ankommt, gut geeignet. Für ein echtes „Bergrennen“ ist die Strecke aber nicht geeignet, weil sie viel zu gefährlich ist und nicht über eine ausreichende
Streckensicherung verfügt. Wenn man sich auf der veröffentlichten Ergebnisliste die Fahrzeiten der diversen „Rennfahrer“ ansieht, kann man sich ausrechnen, mit welcher Geschwindigkeit die Fahrer unterwegs waren, Der schnellste Teilnehmer hat weniger als 6 Minuten für die neun Kilometer lange Strecke gebraucht. Das ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 90 km/h! Für die offenbar entsprechend motorisierten Fahrzeuge der Baujahre ab 1970 ist das kein Problem, aber was ist mit den Fahrern? Sind sie geübt und ausreichend routiniert? Ich habe da meine Zweifel, wenn sie mit quietschenden Reifen vom Start losfahren, als gelte es, einen Weltmeisterschaftslauf zu gewinnen. Viele Teilnehmer haben zudem keinen geprüften Sturzhelm verwendet, sondern lebensgefährliche Halbschalenhelme getragen. Das Tragen von geprüften Sturzhelmen wurde vom Veranstalter nie verlangt. Das Vorhandensein einer Lenkerberechtigung ist ebenfalls nie verlangt und auch nicht überprüft worden. Die technische Abnahme war so oberflächlich, dass den „technischen Kommissaren“ nicht einmal aufgefallen ist, wenn Fahrzeuge tatsächlich viel jünger waren, als es das Reglement erlaubte. Solche Fahrzeuge wurden mehr als einmal mit falschen Baujahren angemeldet und dem Veranstalter untergejubelt. Das Reglement hat keine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgesehen, welche bei sonstiger Disqualifikation nicht überschritten werden durfte; quasi eine Einladung zum Rasen, von welcher die Teilnehmer ausgiebig Gebrauch gemacht haben, wen verwundert es? Die größte Herausforderung einer solchen Veranstaltung ist es, die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Wenn etwas passiert, geht es selten ohne Blessuren ab, und einem bei den Sicherheitsvorkehrungen säumigen Veranstalter
kann man nur wünschen, dass sein Haftpflichtversicherer in den Schadensfall eintritt. Oft ist ein schwerer Unfall auch das Ende einer Veranstaltung, weil diese von der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft nicht mehr genehmigt wird, oder nur noch mit unbezahlbaren sicherheitstechnischen Auflagen stattfinden darf, weil auch die Veranstaltungsbehörde kein Risiko eingehen darf. Andere Veranstalter haben natürlich auch darunter zu leiden. Die Ausschreibung des „1.“ Loser Bergpreises am 15. September 2012 auf der Loserstraße ist ident mit der Ausschreibung des Tauplitzalm Bergpreises. Dasselbe Publikum wird angesprochen. Der Besitz einer Lenkerberechtigung wird nicht verlangt. Geprüfte Sturzhelme sind nicht vorgeschrieben. Rennfahrzeuge jüngerer Baujahre sind zugelassen. Langsam werden die nicht fahren. Wenn es dann auf der Loserstraße wieder einen schweren Unfall gibt, ist es ein für alle Mal vorbei mit Oldtimer-Veranstaltungen im Ausseerlamd und in der ganzen Steiermark. Dem AMVC war es möglich, 25 unfallfreie Loser-Bergpreise zu veranstalten. Ob es dem jetzigen Veranstalter auch gelingen wird, eine unfallfreie Veranstaltung durchzuführen, erscheint allein beim Blick in die mangelhafte und rechtlich bedenkliche Ausschreibung zweifelhaft. Ebenso zweifelhaft erscheint die Genehmigung der Veranstaltung durch die zuständige Bezirkshauptmannschaft, wenn kein umfassendes Sicherheitskonzept vorgelegt wird, welches sich grundlegend vom Sicherheitskonzept des Tauplitzalm Bergpreises unterscheiden wird müssen. Wenn unsere Stellungnahme dazu führt, dass ein Unfall mit schweren Verletzungen oder gar mit einem Toten vermieden wird, hat sie ihren Zweck erfüllt. Dr. Wenzel Schmolke, Obmann AMVC
Ich hab’ es überwunden und lass Euch nun allein, lasst mich in stillen Stunden noch manchmal bei Euch sein.
Danke Anlässlich des Heimganges von Frau
Freiin Karin von Horst darf ich mich auf diesem Wege herzlich bei allen Freunden und Wegbegleitern für den Beistand bedanken. Besonders sei Lotti Gamper (Zürich), Doris von der Horst (Spanien), Ilse Thomas (Grundlsee), Pfarrer Dr. Michael Unger, Ellen Lorenz (Schweiz), Ute Zwilling (Deutschland), Heinke und Gerd Reinbrecht (Travemünde) sowie Gabriela Bender samt Familie (Deutschland) herzlichst gedankt!
Annemarie Reischl Bad Mitterndorf
Neue Plattform von Bauern für Bauern Die Vernetzung im Internet macht auch vor Österreichs Bäuerinnen und Bauern nicht halt. Mit dem neu entwickelten Netzwerk „Wir Bauern Online“ ist es möglich, dass Nutzer einfach und rasch relevante Informationen austauschen und ihre Ressourcen managen. Das Portal wurde in den letzten Jahren von Bauern für Bauern entwickelt und ist speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten. Die Idee zu „Wir Bauern Online“ stammt von Hannes Royer, Landwirt aus Schladming, der auf der einen Seite die Vorteile des Web 2.0 nutzen wollte und auf der anderen Seite sich mit den bestehenden Tools und Angeboten im Internet nicht identifizieren konnte. „Das bäuerliche Leben ist einfach anders organisiert. Der Beruf eines Bauern ist harte Arbeit und was die meisten nicht wissen ist, wie viel Zeit darauf verwendet wird, sich mit anderen Bauern auszutauschen. Wir legen sehr viel Wert auf den persönlichen Kontakt in der Gemeinschaft“, so Hannes Royer. „Wir Bauern Online“ ist als sinnvolle Ergänzung zum persönlichen Kontakt der Bäuerinnen und Bauern gedacht. Das bäuerliche Leben stützt sich heute auf hochmoderne Prozesse, die auch die Nutzung innovativer Informationstechnologien einbezieht. „Ohne ein ausgeprägtes Netzwerk geht es nicht, aber dieses Netzwerk kann ohne weiteres virtuell sein.“, fügt Reinhardt Schwarz hinzu. Die Nutzung von „Wir Bauern Online“ ist kostenlos. Nach dem Anlegen eines persönlichen Profils stehen neben üblichen Funktionen wie Teilen von Fotos und Videos, Gründung von Gruppen und die Einladung zu Veranstaltungen auch maßgeschneiderte Tools für das bäuerliche Leben zur Verfügung. Der Maschinenmanager, mit dessen Hilfe landwirtschaftliche Maschinen gefunden, reserviert und verwaltet
Aufruf an die Markter Trommelweiber Der traditionelle Ausflug der Markter Trommelweiber führt heuer auf die Tauplitzalm (Hollhaus). Treffpunkt: Samstag, 21. Juli, 16 Uhr, im Gasthof „Weißes Rössel“. Obertrommelweib Andrea freut sich auf rege Teilnahme. Sämtliche Termine und weitere Informationen können übrigens auch auf www.trommelweiber.at abgerufen werden. Die Seite hat Fräulein Tomson gemacht.
Hypochonder der Liebe
(V. l.): Reinhardt Schwarz (Gesellschafter und Vertriebsleiter, Land schafft Leben (Marketing)), Hannes Royer (Landwirt aus Schladming und Geschäftsführer Land schafft Leben und Initiator von "Wir Bauern Online") und Martin Motlik (Geschäftsführer mmc Agentur). Foto: T. Preiss
werden, ermöglicht innovatives Ressourcenmanagement. Das „Sharen“ von Dokumenten erleichtert außerdem die tägliche Zusammenarbeit unter den Bäuerinnen und Bauern. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Umfragen zu starten, um sich rasch über das Meinungsbild von Personen und Gruppen zu informieren. Außerdem können Nutzer ihren Hof auf „Wir Bauern Online“ mit Fotos und Videos präsentieren, die Mitglieder der Gruppe über Neuigkeiten am Laufenden halten und ihnen bei Fragen unmittelbar zur Verfügung stehen. Eine weitere Besonderheit ist die
Premium-Mitgliedschaft bei „Wir Bauern Online“. Diese bietet vor allem Vereinen, Verbänden und Organisationen Zusatzfunktionen wie Videokonferenzen (demnächst in einer Beta-Testversion), erweiterte Meinungsumfragen und das Starten von Diskussionen zu aktuellen Themen. Weitere Informationen unter www.wirbauern-online.at. ß
Konzert Jugendorchester Das englische Jugendorchester „Camden“ wird am Montag, 16. Juli, ab 19.30 Uhr im Pavillon im Kurpark Bad Mitterndorf ein Konzert geben.
Die bluatschwitzblackbox eröffnet am Freitag, 20. (Premiere) und Samstag, 21. Juli, jeweils um 20 Uhr mit „Hypochonder der Liebe - Arthur Schnitzler in Lainz“ die heurige Saison. Christian Fischer, Ines Kratzmüller und Wolfgang Nitsch werden in der Uraufführung der Künstlerkomödie von Jürgen Kaizik auf der Bühne stehen. Karten zum Preis von € 26,- per Telefon: 0699-17089866 oder www.mittelpunkt-aussee.at.
Benefizkonzert in Obertraun Anlässlich des 110-Jahr-Jubiläums zur Gründung der Ortsmusikkapelle Obertraun findet am Samstag, 7. Juli, ab 19.30 Uhr am Gemeindeplatz Obertraun, Musikpavillon (bei Schlechtwetter im Festgelände Traunau) ein Benefizkonzert für die Schmetterlingskinder am LKH Salzburg statt. Bitte unterstützen Sie den Klangkörper in dieser schönen Mission!
Pruggern 3 Tage im Zeichen der Musik Das Programm des 3-Tagesfestes des Musikvereines Pruggern von 6. bis 8. Juli 2012 hat nicht umsonst das Motto „1-2-3- do san ma dabei“. Denn man wird wohl wirklich dabei sein müssen um nichts versäumt zu haben. Freitag, der 6. Juli steht ganz im gastieren werden die allseits Zeichen für Jung und Jungge- bekannten „Alpski“ sowie die bliebene. „Rock in Tracht“ titelt der Gastkapelle aus Grießkirchen/OÖ unvergessenen Abend Eröffnungsabend und „Radio einen FreequENNS“ wird dafür sorgen, bescheren. dass Pruggern über die Ortsgrenzen Höhepunkt für alle Blasmusikbehinweg zu hören sein wird. Ein rocki- geisterte wird am Sonntag, dem 8. ger, hitziger Abend, bei dem Tracht Juli das diesjährige Bezirksmusikerwünscht ist und auch mit einem fest in Pruggern sein. Neben der Gratisgetränk belohnt wird. Marschmusikwertung ab 9.30 Uhr Vielversprechend ist auch der findet der Festakt am Dorfplatz mit Samstagabend, denn am 7. Juli Beginn um 11 Uhr und ab 12 Uhr die erwartet die Besucher ein Ober- Defilierung statt. Ein unvergessliches sind alljährlich die krainerabend wie aus den besten Erlebnis Zeiten. Von den Veranstaltern wurde Klangkörper aller Musikkapellen des bereits der Antrag auf Verstärkung Musikbezirkes, wenn sie musikalisch der Biertische und Bierbänke durch den Ort marschieren. Ab 13 gestellt, denn jeder begeisterte Uhr gastiert die Musikkapelle Groß Oberkrainerfan wird sich auf den St. Florian im Festzelt, ab 15 Uhr Bänken und Tischen wiederfinden unterhalten „Vindemia“. und so der slovenischen Musikkunst An allen 3 Veranstaltungstagen ist Ausdruck der Begeisterung vermit- Festzeltbetrieb. Vorverkaufskarten teln. Ganz unter dem Motto „Die sind in allen Raiffeisenbanken im Krainerwurst ist uns wurscht“ - solan- Ennstal und im Ausseerland erhältge die Oberkrainer in Pruggern lich. ß 25
Jubiläumsversammlung des Alpenvereins Sektion Ausseerland Am 22. Juni wurde die alljährliche Jahreshauptversammlung des Alpenvereins Sektion Ausseerland in der Loserhütte abgehalten. Neben Christian Hütter als Vertreter der Gemeinde Altaussee und Heiner Kalss von der Bergrettung konnte Obmann Andras Grill auch die ehemaligen Hüttenpächter Liesl Kainzinger, Sepp Morocutti und Heinz Leuner begrüßen. Der vereinstechnische Teil konnte in knapp 50 Minuten bewältigt werden, da es keine besonderen Themen zu behandeln gab. So konnte ein kleines Festprogramm mit Musik zum 130. Jahrestag der Loserhütte gefeiert werden. Auch Anni Gaisberger und Heli König wurden durch den Vorstand für 30 Jahre Pächter mit einem kleinen Geschenk geehrt, sowie Fred Schlacher, der 30 Jahre Hüttenwart auf der Wildenseehütte ist und Lothar Weidacher für seinem über 30 Jahre als Vereinskassier. Für ihre langjährige Treue zum Alpenverein wurden geehrt: 25 Jahre: Rudolf Demml, Johann Grießhofer, Herbert Grill, Cornelia, Mag. Hans und Margarete Krallinger, Christian Otter, Thomas Schlacher, Dr. Karl Wilfinger. 40 Jahre: Florian Berndl, Anni Freund, Klaus Hollwöger, Johann Marl, Alois Neuherz, Max Pressl, Karl Raudaschl, Elfriede Strouhal. 50 Jahre:
Die geehrten Mitglieder mit dem Vorstand des Alpenvereins Ausseerland.
Franz Fischer, Josef Gaisberger, Helga Reischenböck, Elfriede und DI Friedrich Böhm. Neben DI Franz Bergler als Moderator erzählten die ehemaligen Pächter von ihren Erlebnissen und heitere Geschichten. Mit schwungvoller Musik klang der schöne Abend auf unserer Loserhütte aus! Herzlichen Dank auf diesem Wege an die Loser Bergbahnen für die Mautbefreiung der Gäste und Mitglieder zu dieser Feier.
Wir gratulieren Filmakademie ehrte Klaus M. Brandauer Anlässlich eines Festaktes wurde kürzlich der heimische Schauspieler von Weltrang, Klaus Maria Brandauer, von der Filmakademie Wien für seine herausragende Arbeit ausgezeichnet. Der vergebene, namenlose Preis besteht aus einer Bronzebüste des Künstlers Ben Siegel und soll die Grundhaltung besonderer Künstler ehren. Gemeinsam mit Klaus Maria Brandauer wurde seine ehemalige Schülerin und nunmehrige Kollegin Birgit Minichmayr ausgezeichnet. Beide seien „Künstlerpersönlichkeiten“, die "stets darauf bedacht sind, Qualität als oberste Priorität anzusehen", hieß es in einer Aussendung der Freunde der Filmakademie. Herzlichen Glückwunsch!
Geburtsvorbereitungskurs
IRISHsteirisch und Freunde
In der Zeit vor der Geburt kommen oftmals viele Fragen , teilweise auch Ängste. Positive Kräfte spüren, Entspannungs- und Atemübungen helfen dir, dem Beginn eines neuen Lebens vertrauensvoll zu begegnen. Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen, das Wissen über den Geburtsverlauf, Säuglingspflege und Stillen sind weiters Inhalt dieses Kurses. Kindergarten Altaussee/, Fischerndorf ab 19. Juli, 17 Uhr. Weitere Termine werden mit den Teilnehmern abgesprochen. Kosten: Euro 70,-; Info und Anmeldung: Brigitte Winter, Hebamme, Tel. 03622/54328.
Am Samstag, 7. Juli, wird ab 19.30 Uhr wieder zu einem legendären Open Air mit Irish-Steirisch und Freunden zur Postillions Einkehr nach Altaussee geladen. IRISHsteirisch ist „Duat wia do“ zu Hause. Steirische Harmonika und Geige treffen auf E-Gitarre, Bass und Schlagzeug. Fröhlich verspielt, mit pulsierenden Rockbeats oder doch eher eine kurze Volxmusikeinlage? Das Programm von IRISHsteirisch ist genauso vielfältig, abwechslungsreich und mitreißend wie die speziellen Gäste: Die Stråßner Påscher, der Ausseer Literat Peter Musek und die Dudelsackspielerin Saskia Konz. Karten per Telefon: 0664 422 11 12, office-kik@aon.at und allen InfoBüros des Ausseerlandes oder online unter www.mittelpunkt-aussee.at
Sommer-Yogakurs mit Romana Glaser
Theater Lalisch in Altaussee
Vital durch den Sommer: Yogakurs für Mittelstufe- und fortgeschrittene TeilnehmerInnen im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. 7 Abende jeweils Mittwoch um 19:00 Uhr (Kursbeitrag Euro 80,--). Beginn am 11. Juli 2012. Telefonische Anmeldung bis 9. Juli sowie nähere Informationen bei Mag.(FH) Romana Glaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin und Yoga-Lehrerin, Tel. 0664 91 67 221.
Nach dem Erfolg des Vorjahres wird die Performance-Truppe mit altorientalischen und kurdischen Kehlkopfgesängen, einer erfundenen Kunstsprache und eigens komponierten, experimentellen Liedern am Donnerstag, 19. Juli, ab 19.30 Uhr, erneut im Volkshaus Altaussee begeistern. Karten in allen Infor mations-Büros, per Telefon: 06644221112 oder www.kulturkik.at. Preis: € 29,- inkl. Essen.
Die Alpe npost g rat ulie rt
Melanie Smiscik Eltern: Martina Lins und Stefan Smiscik jun., Bad Aussee geboren am 18. Juni 2012
Paulina Rainer Eltern: Pamela Rainer und Marco Eder, Bad Mitterndorf geboren am 19. Juni 2012
Tobias Gerald Krenn Eltern: Michaela Krenn und Michael Pötsch, Bad Mitterndorf geboren am 26. Juni 2012
Michael Linortner Eltern: Veronika Linortner und Christoph Hillbrand, Altaussee geboren am 26. Juni 2012
Isabella Maria und Lukas Michael Kasch Eltern: Simone Kasch und Angelo Egger, Bad Aussee geboren am 25. Juni 2012
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at 26
Trachtenhauptstadt War es vor zwei Jahren bei der ersten Trachtenbiennale ein äußerst gelungener Weltrekordversuch, der die Region mobilisiert hat, so soll es diesmal die Ernennung zur Trachtenhauptstadt sein, die zu einem Wochenende im Zeichen der Tracht einlädt. Die erste der traditionellen Sommernächte startet im Anschluß an eine Modeschau zu Pferd, sofern es das Wetter zuläßt und soll eine Atmosphäre der alten Kurparkfeste auferstehen lassen. Bei Schlechtwetter gibt es trotzdem das ganze Programm, nur leider ohne Pferde und dann im Kurhaus. Am Samstag wird ein fachliches Glanzlicht geboten – die Schätze des Kammerhofmuseums auf dem Sektor der federkielbestickten Gür tel werden vorgeführt und auch die Technik erklärt, ehe am Abend Volksmusik ins Kurhaus lockt. Eine wunderschöne Abrundung, die mich persönlich besonders freut, ist am Sonntag in der Pfarrkirche Bad Aussee die Messe mit der Musik von Hans Gielge. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich bei den beiden Chören und bei Pfarrer Edi Muhrer, der es immer wieder versteht die Menschen damit einzubinden, wofür ihr Herz schlägt, z.B. mit einer „Trachtenmesse“. Die gemeinsame Klammer ist das Ausseerland – von Altaussee bis Tauplitz. Wo sonst spielt Tracht eine solche selbstverständliche Rolle? Ich bitte um Ihre/Eure Mithilfe. Gefordert ist keine Spende, sondern Kommen – und das natürlich in Tracht.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Die 2a- und 2b-Klasse der Volksschule Bad Aussee möchte sich mit den Lehrerinnen bei Familie Reischenböck in Altaussee für die überaus nette Betreuung beim Besuch in der Gärtnerei bedanken!
Mineralwasser-Abfüllanlage entsteht in Obertraun In Obertraun soll künftig eines der „besten natürlichen Mineralwässer“ der Welt abgefüllt werden. Aus 214 Metern Tiefe wird in der Dachsteingemeinde das kostbare Nass gefördert. Schon seit einiger Zeit hegt die Alpine Water Produktions- und Vertriebsgesellschaft m.b.H. Pläne, in Obertraun Wasser zu fördern und abzufüllen. In einer ersten Phase wurde eine Ressourcenstudie und Erschließung inklusive der Einholung sämtlicher Bewilligungen bewerkstelligt. Ebenso werden laufend seit Jahren Wasseranalysen über die Konstanz der chemischphysikalischen Zusammensetzung durchgeführt. Seit Juni 2012 bis Ende 2013 ist eine Testphase für das Produkt in den verschiedensten Hoffnungsmärkten anberaumt. Als Hauptmärkte gelten vorerst USA, China und der Mittlere Osten. In diesen Märkten wird gerade intensive Marktforschung betrieben, um entsprechende Marketingansätze zu entwickeln bzw. zu überprüfen. Dies beinhaltet auch Vertriebssysteme, optimale Transportwege, Flaschenund Verpackungsgrößen und die umfassenden notwendigen Genehmigungen zum Verkauf von „natürlichem Mineralwasser“. In der letzten Umsetzungsphase beginnt man nach Vorliegen aller notwendigen nationalen und internationalen Genehmigungen mit der
Auf dem Grundstuck zwischen Koppenpaß- Koppentraun und der OBB Bahnlinie soll eine Abfüllanlage mit Produktionshalle sowie einem Besucherzentrum entstehen.
Errichtung einer ortsgebundenen Abfüllanlage (Investitionsvolumen 25 Mio. Euro). Bei dem Wasser, welches artesisch in der Nähe von
Obertraun vorkommt, handelt es sich um ein sehr weiches Wasser mit einem überdurchschnittlich hohen Sauerstoffgehalt.
„MAX UND MORITZ“ SAGEN DANKE! Die Kinder des TANZ-ATELIERS AUSSEERLAND bedanken sich für die Unterstützung bei den Großsponsoren: Lions Club Ausseerland, IDEAL AKE, Salinen Austria, Hotel Erzherzog Johann, Ing. Christian Seiringer Fa. Dämon, Volksbank Steirisches Salzkammergut, Fliegfix, Fahrschule Lubensky, Kältetechnik- Gastroservice Peter Kählß, Gärtnerei Reischenböck, Eis Giovanni, SchwarzWagendorfer, Optiker Grill. Für die Ausstattung aller Kinder und des gesamten Teams mit T-Shirts, bei: Bastel& Handarbeitseck Helga König, Juwelier Pleiner sowie Hans Grunner Fa. Promotia. Bei Trixi Schlömmer von der Werbeagentur K + S für das tolle Design der Plakate und T- Shirts. Herzlichen Dank an Maria Pernstich und ihr Team für die schöne Schminke und die Frisuren. Danke an Martin Wigelbeyer für die super Fotos und an Singer Hans und Manfred Rastl für Filmaufnahmen. An Joseph Hacker und Mag. Erwin Schumann für die Mithilfe bei der Produktion der Dekorationen.Beim KIK Team, insbesondere bei Michaela Eppinger. An die FF Altaussee und Manfred Bürgmann (Cafe Wiedleite) für die Unterstützung beim Grillfest. Wir bedanken uns bei den Schülern der HS Bad Aussee, BAKIP Liezen, HLS Bad Ischl. Bei unserer Bühnencrew Reinhard Muß, Robert Mayr, Tanja Zand, Magdalena Schanzl, Tobias Fleischhacker. Bei Hans „Maria“ Loitzl für die beeindruckende Darstellung des „Wilhelm Busch“. Bei Sound and Light Austria Hans und Andreas Loitzl, sowie bei Markus Grabner.
Unser ganz besonderer Dank geht an: Michaela Muß, für die schönsten Kostüme der Welt! Uli Hollwöger, für die lustigsten Requisiten der Welt! Zitz Tom, für die aufwendigste Dekoration der Welt! Ich möchte mich für die schöne und lustige Zeit bei allen, aber insbesondere bei meinem SUPER TEAM bedanken. Erst durch euren großartigen Einsatz und eure Professionalität konnte dieses Projekt verwirklicht werden.
Danke an alle Michael Pinnisch 27
Wir gratulieren
5. ART:aussee
Ehrung für OStR. Prof. Dr. Rainer Hillbrand
Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer vier bildende Künstler aus Rumänien, Deutschland und Österreich in der 1. Juliwoche in Altaussee zu Gast sein.
Nicht nur erfolgreiche Absolventen wurden kürzlich am Erzherzog-JohannBORG durch feierliche Übergabe der Maturazeugnisse geehrt. Der Landesschulinspektor HR Dr. Robert Hinteregger überreichte im Rahmen der Maturantenverabschiedung OStR. Prof. Dr. Rainer Hilbrand für besondere pädagogische Leistungen die Urkunde „Dank und Anerkennung“ der vorgesetzten Schulbehörde. Dr. Hilbrand leitete jahrelang den steirischen Landesredewettbewerb, setzte dort Akzente und erreichte nicht nur mit den Schülern seiner Schule, sondern auch mit vielen Schülern der Steiermark bemerkenswerte Erfolge bei den gesamtösterreichischen Bewerben.
Die Künstler werden sich zum Thema „Aufsteigen – Eintauchen“ von ihren sehr persönlichen Begegnungen mit den Menschen und der Landschaft inspirieren lassen. Die Arbeiten, die als Ergebnisse die-
ser Begegnungen entstanden sind, werden bei der Vernissage am Samstag, 7. Juli, ab 16 Uhr in Altaussee, Puchen 101 ausgestellt. Weitere Informationen: Roswitha Flener: 0676-6214605.
Ausstellung im Kaiserlichen Stall in Grundlsee Unter dem Titel „Farbige Streifzüge“ wird am Freitag, 6. Juli, um 19 Uhr, zur Eröffnung der ersten heurigen Ausstellung in den Kaiserlichen Stall nach Grundlsee geladen.
Der geehrte Pädagoge OStR. Dr. Rainer Hilbrand, flankiert von LSI HR Dr. R. Hinteregger und Dir. Mag. Rupert Peinsipp.
„Der Watzmann ruft“ und „Nabucco“ Open-Air in Bad Ischl Mit gleich zwei großen Veranstaltungen wird am Donnerstag, 12., und Freitag, 13. Juli in die Kaiserstadt geladen. Das Kultstück „Der Watzmann ruft“ wird mit dramatisch-stimmungsvollen und fetzig-schwungvollen Melodien vom ewigen Kampf des Menschen mit dem Berg unterhalten. Das 1974 entstandene Stück wird von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz, Christoph Fälbl und Klaus Eberhartinger in der Originalfassung interpretiert und bei dem Open-Air im Kaiserpark am Donnerstag, 12. Juli, ab 20 Uhr auf die Bühne gebracht.
„Der Watzmann ruft“ kommt mit exzellenter Besetzung nach Bad Ischl.
Giuseppe Verdis „Nabucco“ Über 150 Jahre ist es her, seit die Freiheitsoper „Nabucco“ uraufgeführt wurde. Zu diesem Anlass bietet die renommierte „Stagione D’Opera Italiana“ die Jubiläumsinszenierung
Giuseppe Verdis „Nabucco“ wird in einer Freiluftveranstaltung in Bad Ischl aufgeführt.
dieses weltberühmten Werkes als Open-Air-Gastspiel im Kaiserpark in Bad Ischl. Der Freiheits-Chor mit „Va pensiero...“ ist mittlerweile zur inoffiziellen Hymne Italiens geworden und wird auch in Bad Ischl wieder tief bewegen. Neben diesem musikalischen Höhepunkt werden an diesem Abend eine Fülle mitreißender Arien, Duette und Ensembles und eine packende Handlung geboten. Freitag, 13. Juli, 20 Uhr im Kaiserpark Bad Ischl. Kartenvorverkauf für beide Veranstaltungen: Tourismusverband Bad Ischl, Tel.: 06132-277570 sowie unter www.oeticket.at. ß
Die Alpe npost g rat ulie rt
Johanna Singer Eltern: Claudia und Franz Singer, Bad Aussee geboren am 20. Mai 2012
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Elias und Kilian Loitzl Eltern: Magdalena und Hans Loitzl Altaussee geboren am 25. Juni 2012
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpen post.at
Bei der Gemeinschaftsausstellung werden die Bilder der heimischen Künstler Burgl Schramml, Amin Loitzl und Iris Zwinger präsentiert. Die gelernte Goldschmiedin Burgl Schramml malt seit 1996, sie präsentiert Aquarelle und Acrylbilder. Der Zimmermann Amin Loitzl zeichnet, malt und schnitzt schon seit Kindesalter. Mit 21 Jahren ist er der
jüngste Künstler der Ausstellung. Die Kainischerin Iris Zwinger malt und zeichnet „seit sie einen Stift halten kann“. Sie arbeitet als Sprachpädagogin und unterrichtet hörgeschädigte Kinder im Bezirk. Die Ausstellung ist von 7. bis 28. Juli täglich von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Vernissage von Brigitta KowallikNowotny in der Volksbank Die Volksbank Steirisches Salzkammergut lädt am Mittwoch, 18. Juli, zur Eröffnung der Ausstellung „Ausseerlandberge“ von Brigitta Kowallik-Nowotny (Altaussee - Wien) in die Volksbank Bad Aussee herzlich ein. Die Vernissage beginnt um 18:30 Uhr. Zu den Arbeiten spricht Univ. Prof. Mag.art. Oswald Miedl. Die Ausstellung zeigt überwiegend Arbeiten, die sich mit dem Thema „Berge im Ausseerland“ beschäftigen. Im Anschluss lädt die Volksbank zu einem kleinen Imbiss und Getränken ein. Die Werke können bis 3. August 2012 während der Banköffnungszeiten besichtigt werden.
Waschanlage bei Autohaus Nemetz für alle Autofahrer geöffnet Mit der Schließung der SB-Waschanlage in Bad Mitterndorf sahen sich viele Autofahrer dazu genötigt, weite Wege in Kauf zu nehmen, um ihr Fahrzeug waschen zu können. Beim Autohaus Nemetz können alle Autofahrer ihr Auto auf Hochglanz bringen. Schon seit über 25 Jahren betreibt Andi Nemetz bei seinem Autohaus eine Waschanlage. „Viele meinten ja, die wäre nur für unsere Autos“, schmunzelt Nemetz. Somit werden dort nicht nur die fabriksneuen Opel und SubaruFahrzeuge vom Autohaus Nemetz gepflegt, sondern alle Fahrzeuge und dies noch dazu sehr günstig: Eine Einfachwäsche kostet € 6,-, mit Aktivschaum € 7,50; mit Heißwachs € 8,10. Unter anderem wird beim Autohaus Nemetz auch eine Felgenreinigung sowie Insektenentfernung angeboten. Detailinformationen per Telefon: 03623-2426-0 oder www.autohausß nemetz.at
Perfekte Pflege für Ihr Auto beim Autohaus Nemetz.
Leserbriefe Stellungnahme der VitalbadErrichtungs GmbH In den Ausgaben wurde in Ihrem Medium über die Projektentwicklung des neuen Kurbades in Bad Aussee mehrfach berichtet. Die wiedergegebenen Aussagen und Kommentare entsprechen leider nicht den tatsächlichen Sachverhalten. Ihre Leser bekamen dadurch keine objektive Darstellung des Projekts übermittelt. Nachstehend daher die wichtigsten Punkte: Standort Der Gemeinderat hat vor Jahren mit großer Mehrheit entschieden, das neue Bad auf dem Lerchenreiter Plateau zu errichten. Investoren müssen auf Grund von Gemeinderatsbeschlüssen Rechtssicherheit haben und sich auf diese verlassen können. Wenn einige wenige jetzt nach vielen Jahren der Entscheidung eine Standortdiskussion vom Zaun brechen, halten wir das für eine eigenartige Vorgehensweise, zumal es längst bekannt war, dass das neue Bad an diesem Standort errichtet werden wird. Wir verstehen durchaus, dass Anrainer des Lerchenreiter Plateaus mit einer Verbauung keine Freude haben. Jedoch sind gemeinschaftliche Interessen wohl über Eigeninteresse zu stellen. Architektenwettbewerb Die Vitalbad Errichtungs GmbH hat den Architektenwettbewerb freiwillig im Einvernehmen mit der Gemeinde ausgeschrieben. Die Jury hat sich mehrheitlich für das Projekt von DI Architekt Schulz entschieden. Für die Vitalbad Errichtungs GmbH entstanden dadurch erhebliche Mehrkosten, die wir jedoch bereit waren zu tragen, um aus mehreren Projekten das qualitätsvollste Projekt für Bad Aussee auszuwählen. Geschmäcker in der Architektur sind verschieden – Faktum ist jedoch, dass es eine Entscheidung der Jury gab und die Investorengruppe dieses Ergebnis anerkannt hat. Informationspolitik Vorstellung des neuen Bades Anfang Mai wurde in einer öffentlichen Veranstaltung, zu der mehrere hundert Personen kamen, das Ergebnis des Architektenwettbewerbes für das neue Bad vorgestellt – nicht mehr und nicht weniger! Eine Jury hat eine Entscheidung zu Gunsten eines Siegers getroffen. Die Veranstaltung diente zur Vorstellung des Projektes und nicht zur Diskussion darüber, zumal diese nach der Juryentscheidung auch zu keinem anderen Ergebnis geführt hätte. Bei dieser Veranstaltung gab es nach der Präsentation zahlreiche Gespräche von interessierten Bürgern mit dem Architekten und Herrn Prof. Taucher, dem Geschäftsführer der Vitalbad Errichtungs GmbH. Wir konnten im Einzelgespräch viele Fragen beantworten. Unser Eindruck nach der Veranstaltung war, dass ein Großteil der Bürger dem Projekt sehr positiv gegenüber steht. Die Gesamtbebauung konnte bei dieser
Veranstaltung nicht vorgestellt werden, da der Bebauungsplan zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig gestellt war – es wurde daher auch nichts verschwiegen! Bebauungsplan Bei der öffentlichen Vorstellung des neuen Bades war es gar nicht möglich, den Bebauungsplan zu präsentieren – es gab Anfang Mai nämlich noch keinen! Denn auf Wunsch der Jury und insbesondere des Ortsbildsachverständigen wurde der Bebauungsplan mehrmals überarbeitet und wurde erst vor kurzem fertiggestellt. Dieser wird nun nach den Vorgaben des Raumordnungsgesetzes von der Gemeinde behandelt. Es wurde dem Wunsch entsprochen, keine zu dichte Bebauung vorzunehmen – unter Rücksichtnahme auf die Landschaft. Die Bebauung erfolgt mit nur 50% der möglichen Bebauungsdichte, d.h. konkret 0,3 statt der ausgewiesenen maximalen Dichte von 0,6. Das heißt in Zahlen folgendes: Gesamtgrundstücks60.000m2 fläche, 0,6 maximale zulässige Bebauungsdichte, ergibt: 36.000 m2 Bruttogeschossfläche. Tatsächlich ausgenützte Bebauungsdichte 0,3 - ergibt 18.000m2 Bruttogeschossfläche. Das ist zwar aus wirtschaftlicher Sicht ein großes Manko, jedoch haben sich die Investoren dem Wunsch der Jury und der Gemeinde nach nicht zu dichter Verbauung untergeordnet. Insgesamt sind zehn Hotelappartementhäuser geplant, davon sind fünf Häuser jedoch lediglich mit Erdgeschoss und Obergeschoss in etwa der Größe eines Einfamilienhauses vorgesehen. Alle weiteren geplanten Appartementhäuser, die sich an das Hotel anreihen, sind dem Hotel zugeordnet. Es handelt sich dabei um sogenannte hotelservicierte Appartements. Damit erhöht sich die Bettenkapazität für die Region Ausseerland um dringend benötigte hochwertige Unterkünfte. Projekt des ersten Architektenwettbewerbes Das Argument, dass das Projekt aus dem ersten Architektenwettbewerb wesentlich gefälliger in die Landschaft gepasst hätte, ist nicht nachvollziehbar. Dieses Projekt war mehr als doppelt so groß wie das Projekt von Architekt Schulz und hätte daher eine wesentlich dichtere Bebauung zur Folge gehabt. Zeithorizont Der von der Vitalbad Errichtungs GmbH vorgegebene enge Zeithorizont mit Fertigstellung Dezember 2013 wurde nicht willkürlich gewählt, sondern ist eine Auflage in den Förderungszusagen. Bisher wurden für Projektentwicklungs- und Planungskosten bereits etliche Millionen für den neuen Standort investiert. Weitere Zeitabfolge: Mit dem neuen Bad zeitgleich wird der erste Hotelteil errichtet, die weiteren zwei Hotelteile und Appartementhäuser werden in den Folgejahren gebaut.
Projektgrundstück– Aufschließung Die Investorengruppe hat beim Erwerb der Liegenschaft alle Verbindlichkeiten der Gemeinde für das Grundstück zur Gänze übernommen. Allerdings wurde das Grundstück ohne jegliche Aufschließung erworben! Die Kosten für die Aufschließung des Grundstückes alleine betragen aufgrund der vorliegenden Kostenvoranschläge rund 1,5 Millionen Euro. Das beinhaltet die Errichtung der Zufahrtstrasse, den Bau der Wasserleitung und des Kanals, die Zuleitung der Stromversorgung und der Telekom, sowie die Verlegung der Stromleitung und die Errichtung für die Versorgung der Fernwärme. Diese Aufschließungs- und Infrastrukturkosten werden ausschließlich von der Investorengruppe getragen. Altes Vitalbad – Zuschussbetrieb In den letzten 30 Jahren war das bestehende Vitalbad ein Zuschussbetrieb für die Gemeinde. Mehr als sieben Millionen Euro mussten von der Gemeinde hierfür aufgebracht werden. Mit der Schließung des alten Vitalbades und Eröffnung des neuen Bades fällt dieser Zuschuss für die Gemeinde endgültig weg. Das wirtschaftliche Risiko wird in Zukunft ausschließlich von den Investoren getragen. Kampagne über Medien Die Motivation für die derzeitigen Aktivitäten gegen das Projekt kommt offensichtlich aus Eigeninteresse von Anrainern. Wir waren immer für Gespräche offen und mussten nun aus der Zeitung erfahren, dass es bei einigen Personen Fragen zum Projekt gibt, die jedoch nicht an die Vitalbad Errichtungs Gmbh herangetragen wurden! Das neue Bad ist für die zukünftige touristische Entwicklung von Bad Aussee von enormer Bedeutung. Hier entstehen dauerhafte, hochwertige Arbeitsplätze in einem zukünftigen touristischen Leitbetrieb - viele freuen sich auf das neue Bad. Prof. Max Taucher, Graz, office@pbges.at
Narzissenbad Sehr geehrte Redaktion und Bürger des Ausseerlandes! Es ist erschreckend was hier geschieht! Ohne Rücksicht auf die Meinung der Bürger, die Landschaft und den Tourismus (wovon ja viele leben), werden Bauten in die Natur gesetzt, die hier einfach nicht hinpassen! Man sollte gelernt haben, dass wir als Liebhaber des Ausseerlandes - und das seit 42 Jahren 2-3 Mal pro Jahr - nicht des „Wetters“ wegen kommen. Es ist die Natur, die Menschen die sich noch nicht von den „Fremden“ haben umkrempeln lassen, die Freundlichkeit der Jugend - eben noch ein bisschen heile Welt. Als größte Bausünde finde ich den Mercedes-Stern. Mein Lieblingsplatz war die Eckbank im Kurpark, wo die Traunflüsse sich trafen. Moderne Bauten ja, aber bitte nur dort, wo sie passen. Bestimmt nicht in dieses Fleckchen Erde! Darum Ausseer: Wehrt Euch! Ihr seid das Volk und Euer Geld wird da verbaut! In freundlicher Verbundenheit, Gusti Seidel, D-Euskirchen
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas
Ein herzliches Vergelt´s Gott Anlässlich der schönen Feier meines
halben 100ers möchte ich mich auf das Allerherzlichste bedanken bei: den Berigln, Trommelweibern, Faschingsgruppen, Osterhasen, Krampussen - insbesonders beim Hl. St. Nikolaus, den Trixidancers, Faschingsbriefsängern, den Hippies (Arbeitskollegen), dem Bajuwarischen Wolpertinger, allen Tauchern, der Tauchschule, Feuerwehr, Nachbarn, Freunden und Verwandten. Ein großes Vergelt’s Gott der „Stadion–Christl“ mit ihrem Superteam für die herrliche Ausrichtung der Feier und unserem grandiosen Discjockey „Lee“ Michael. Denn nur ein Narr feiert das Älterwerden – Gott sei Dank - und nochmals vielen, vielen Dank
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Wir gratulieren
Obertrauner Strandbad eröffnet
Katharina Jürall Diplomprüfung
Vier Jahre lang musste der Buffetbetrieb im Obertrauner Strandbad in Containern provisorisch organisiert werden. Nun konnte das neue Strandbadgebäude offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.
Katharina Jürall aus Pichl-Kainisch hat am Kolleg der Sozialpädagogik der Diözese Linz die Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Elisabeth Schupfer Krippenbaumeisterin Elisabeth Schupfer aus Bad Aussee hat kürzlich beim Verband der Krippenfreunde Österreichs an der Landeskrippenbauschule Geboltskirchen den vierjährigen Lehrgang zum Krippenbaumeister erfolgreich abgeschlossen und besitzt somit das Wissen, die Kunst des Krippenbaus weiterzugeben. Wir gratulieren!
Carina Schaffer Matura abgelegt C a r i n a Schaffer aus Bad Mitterndorf hat im Juni an der HLW in Ried am Wolfgangsee die Matura mit dem Ausbildungsschwer punkt „dritte lebende Fremdsprache“ mit Erfolg abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!
Bernhard Lendl Fachschulabschluss Bernhard Lendl aus Tauplitz hat kürzlich die Fachschule für Tischler an der HTBLA Hallstatt mit gutem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlichst!
Patrick Edlinger Fachschulabschluss Auch Patrick Edlinger hat kürzlich die Abschlußprüfung der Fachschule für Tischlerei in der HTBLA Hallstatt bestanden. Herzlichen Glückwunsch! 30
Im März 2008 fegte Sturm „Emma“ durch das Salzkammergut und richtete auch in Obertraun große Schäden an. Komplett zerstört wurde dabei das Obertrauner Strandbad. Vor zwei Jahren konnte die Finanzierung durch das Land Oberösterreich und aus Eigenmitteln der Gemeinde Obertraun beschlossen werden, ehe im Oktober 2010 die Bauarbeiten starteten. Die Investition für den Neubau beträgt für die Dachstein-Gemeinde € 770.000,-. „Es wurde bewusst eine moderne Architektur für den gesamten Gebäudekomplex gewählt, der aber den Charakter des früheren Strandbades behält!“ so Bgm. Egon Höll. Die Neuerrichtung umfasst das „Seecafe“ (Gastronomiebereich), Sanitäranlagen, die Ufergestaltung und ein Sonnenfloß, das gleichzeitig als Seebühne verwendet wird. Zum Strandbad-Bauvorhaben konnte vor kurzem auch der Parkplatz im Strandbad- und Feriendorf-Bereich (zusätzliche Kosten € 90.000,-) entsprechend gestaltet werden. Aufwärtstrend in der Welterberegion Bei der Eröffnung konnte Bgm. Egon Höll – neben seinen BürgermeisterKollegen der Welterbegemeinden –
Das Obertrauner Strandbad wurde eröffnet – LH-Stv. Josef Ackerl, Bürgermeister Egon Höll, Gemeindevorstand Christof Eggenreitter und LAbg. Johannes Peinsteiner (v. l.). Foto: Dankelmayr/Text:P. Perstl
auch zahlreiche am Bau beteiligte Firmenvertreter begrüßen. Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl, aus dessen Resort die Hälfte der Baukosten finanziert wurde, sah mit den lnvestitionen der letzten Jahre (Neubau Krippenstein-Seilbahn, 5fingers, Radwege, Feriendorf,…) eine Aufwärtsentwicklung und wichtige Impulse für Obertraun und die gesamte Region rund um den Hallstättersee. LAbg. Bgm. Johannes Peinsteiner – in Vertretung von Tourismus-Landesrat
Viktor Sigl – freute sich über den im Inneren Salzkammergut eingeschlagenen Weg und bestärkte diesen, um die Marke „Salzkammergut“ noch besser zu festigen! Im Anschluss an die offizielle Eröffnungsfeier wurde das Strandbad mit einem modernen Konzert der Ortsmusikkapelle Obertraun auf der Seebühne vor über 300 Besuchern eingeweiht. Wetter, Ambiente und die modernen Klänge passten an diesem Abend wunderbar zusammen!
Mit Strom kann man viel Spaß haben... Schon nach den ersten paar Kilometern mit dem kompakten E-Fahrzeug von Renault, dem „Twizy“ weiß man, wie es Sportwagenfahrer italienischer Nobelmarken gehen muss, denn an den Straßenrändern bleiben die Menschen mit offenen Mündern stehen und staunen lachend. So oft hat man ein E-Mobil mit einem derart schneidigen Design eben noch nicht gesehen. Dieser Eindruck manifestiert sich auch in der Anzahl jener, die innerhalb von drei Tagen mit dem „Twizy“ Probefahren wollen. Gezählte 18 Personen wollten unbedingt das wirklich lustige Fahrzeug ausprobieren. Das Gefühl, welches man als Führerscheinneuling hatte, als man glaubte, „die Welt gehört nur mir“, erlebt eine Renaissance, wenn man in dem wirklich flotten Fahrzeug aus dem Hause Renault sitzt. Man möchte am liebsten nur fahren - egal wohin. Schlägt am Anfang noch die Neugier durch, was das Fahrzeug wohl alles mit seinem gut abgestimmten Fahrwerk und seiner hervorragenden Beschleunigung kann, so wird man nach einigen Kilometern bereits zum Sparfuchs. Rund 70 Kilometer kommt man mit vollen Batterien, wenn es bergab geht, wird die Bremsenergie in Strom für die Batterien umgewandelt und man kann so wirklich bares Geld sparen. „Gleiten statt hetzen“ ist dann die Devise, um das oberste Ziel eines wirklichen E-MobilFahrers zu erreichen, nämlich so weit wie möglich mit einer Aufladung zu kommen. Im Praxistest erweist sich der zweisitzige Twizy als wirklich praktikables Spaßgerät. Sei es zum Baden fahren oder auch bei schnellen Erledigungen: Man findet überall eine Parklücke und ist mit rund 80 km/h Spitzengeschwindigkeit auch relativ schnell am Ziel. Die hügelige Landschaft des Ausseerlandes ist für das kleine Kraftpaket, das mit 18 PS einen
Drehmoment von 57 Nm abruft, überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil, enge Straßen und heftige Kurven erhöhen den Spaßfaktor mit dem Twizy noch zusätzlich. Wer schon immer mit einem Motorrad geliebäugelt hat, sich jedoch nicht auf zwei Räder begeben wollte, der hat nun mit dem Twizy eine wirkliche Alternative. Es wird nicht lange dauern und die Motorradfahrer werden bei Begegnungen die linke Hand wegstrecken...
Technische Details: Keine KFZSteuer, sehr niedrige Haftpflicht und Kaskokosten (ca. 40/Monat), Ladedauer 3 Std., Kosten dafür rund 1,50 € für 80 bis 100 km; lebenslange Garantie auf Batterie durch Bezahlung einer Batteriemiete, Kaufpreis ab € 6.990,-, Förderungen von 2.500,- bis 5.000,- (je nach Bundesland). Probefahrten jederzeit bei Autohaus Schiffner, Bad Aussee. Tel.: 03622ß 52223-0.
Der Renault „Twizy“ ist ein Spaßmobil ersten Ranges. Eine Probefahrt überzeugt, dass den Elektrofahrzeugen die Zukunft gehört.
Die Lust am Schreiben mit einem ganz Großen
Wir gratulieren
An der Hauptschule Bad Mitterndorf war am 13. und 14. Juni der Schauspieler, Musicalsänger und TV-Moderator Erich Schleyer zu Gast, um mit einer Gruppe von Schülern die Geheimnisse des professionellen Schreibens zu erarbeiten.
Sebastian Rastl Diplomprüfung
Dem in jeder Hinsicht gelungenen, zweitägigen Workshop waren gezielte Vorarbeiten vorausgegangen. Zum Thema „Das Anderssein der Anderen ist das Schönste auf der Welt“ hatten die 19 SchülerInnen in den Deutschstunden gemeinsam die Rohfassung eines Krimis, einer Liebes- und einer Vampirgeschichte verfasst, ehe sie vom Allroundkünstler Prof. Erich Schleyer redigiert und weiter entwickelt wurden. Losgelöst vom Schulalltag demonstrierte der Künstler im Sitzungssaal der Gemeinde Bad Mitterndorf seinen Schützlingen Möglichkeiten, wie man die Textdramaturgie einer Geschichte verbessert, wie man Personen entwickelt und wie man Pointen setzt. Die Schüler lernten in diesen zwei Tagen viele wertvolle Tipps aus dem Erfahrungsschatz eines Vollprofis. Bei der Präsentation in der Aula der Schule lasen die jungen Autoren aus ihren Texten. Schleyer zog dabei vor der gesamten Schule alle Register seines Könnens und sparte nicht mit Lob für die Disziplin und Kreativität der ihm anvertrauten Schüler. Herzlichen Glückwunsch unserem Sonnenschein zur bestandenen Matura sowie den Führerschein. Wir sind sehr stolz auf Dich!
Sebastian Rastl aus Grundlsee hat am 21. Juni am Joseph-HaydnKonservatorium in Eisenstadt die Diplomprüfung für Kontrabaß abgelegte. Er hat mit seinem Spiel die Jury „sehr beeindruckt“ - die Benotung fiel einstimmig mit „Sehr gut“ aus.
Victoria Katharina Homeier - Bachelor of Arts
Die Deutschgruppe der 3.Klasse mit Dipl. Päd. Hannes Preßl, HDir. Peter Kögler, Werner Brunner und Prof. Erich Schleyer.
Der Schreibworkshop war ein Bestandteil eines langfristigen Projektes zur Lesemotivation, mit dem sich Dipl. Päd. Hannes Preßl zum Ziel gesetzt hat, die aktive Beschäftigung mit Geschichten und Büchern zu fördern. Ein herzlicher
Dank gilt dem großartigen Referenten, der Schulleitung, der Gemeinde Bad Mitterndorf mit Bgm. Karl Kaniak und dem Verlagsberater Werner Brunner, der sich immer wieder um die Leseerziehung in Österreich verdient macht.
Qualitätssiegel für die Volksschule Bad Aussee Für die hervorragende Qualität der schulischen Tagesbetreuung an der Volksschule Bad Aussee wurde der Schule kürzlich ein Gütesiegel verliehen.
Victoria Katharina Homeier Altaussee/Wien hat die Püfung zum Bachelor of Arts in Business nach dreijährigem Studium der Kommunikationswirtschaft mit gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren sehr herzlich.
Stefan Hollergschwandtner LAP bestanden Stefan Hollergschwand tner aus Altaussee, beschäftigt bei der Zimmerei Herbert Pichler, hat kürzlich die Lehrab schluss prüfung für Zimmerer erfolgreich bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Thomas Demmerer Matura bestanden
Deine Familie
ÖAMTC Fünfkampf Samstag, 7. Juli 2012 um 17 Uhr Treffpunkt: Schützenhaus Unterkainisch. Nenngeld € 5,-. Bewerbe:
Stahelschießen Asphaltschießen Bogenschießen „Hineinblümeln“ Plattlwerfen Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Anschließend Preisverteilung und Jahreshauptversammlung.
Volksschuldirektor Johann Grieshofer nahm die Auszeichnung in Graz entgegen.
25 Volksschülerinnen und Volksschüler besuchen die Nachmittagsbetreuung im Elisabethheim. Die Kinder werden von Martina SyenEgglmeier und Manuela Fleischhacker, sowie täglich eine Stunde von Lehrerinnen der Volksschule betreut. Die Kinder werden mit Taxibussen von der Schule zur Nachmittagsbetreuung gebracht, bekommen ein qualitativ hochwertiges, frisch zubereitetes Mittagessen, werden bei der Aufgabe und beim Lernen betreut und haben dann viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
In den Qualitätsbereichen „Schulische Tagesbetreuung ist Teil des schulischen Alltags, ist Förderung im Bereich der Freizeit, ist Förderung im Bereich der Lernzeit, heißt miteinander reden und bietet kindgerechte Verpflegung“ wurde die Nachmittagsbetreuung vom Bundesministerium für Unterricht und von der Landesjury begutachtet und mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Die Volksschule Bad Aussee ist derzeit die einzige Schule im Schulbezirk Gröbming mit dieser Auszeichnung.
T h o m a s Demmerer aus Bad Mitterndorf hat an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Hallstatt, Ausbildungs schwer punkt Innenraumgestaltung und Möbelbau, die Matura erfolgreich absolviert. Wir gratulieren!
Teresa Moser Sozialpädagogin Teresa Moser hat kürzlich ihre Ausbildung zur Sozialpädagogin in St. Pölten, und eine Zusatzausbildung an der Veter inär med. Uni Wien zur "Tiergestützten Entwicklungspädagogin", sehr erfolgreich abgeschlossen. Gratulation! 31
Wir gratulieren
Zeugnisverteilung für die KAGes
Erfolgreiche MusikschülerInnen
In einer österreichweiten Bewertung der Spitäler schnitten die KAGES-Spitäler mit einem „sehr gut“ ab. Die steirischen Spitäler weisen in den letzten Jahren mit Abstand die geringsten Kostensteigerungen (fünf Prozentpunkte und dem Österreich-Schnitt) Österreichs auf.
(v. l.): Darius Kromoser, Patrizia Tadic und Hannes Hierzegger.
An der Wilhelm-Kienzl-Musikschule Bad Aussee traten kürzlich drei Schüler zur Abschlussprüfung an. Darius Kromoser (Blockflöte Ausbildungsklasse Beatrice Kopmajer) legte die Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Patrizia Tadic (Violine - Ausbildungsklasse Leila Heinz) und Hannes Hierzegger (Flügelhorn - Ausbildungsklasse Mag. Wilhelm Berghold) bestanden die Prüfung mit gutem Erfolg. Die Schüler trugen Werke von Corelli, Vivaldi und Hummel vor und begeisterten die Zuhörer.
Christoph Marl Diplomprüfung Christoph Johann Marl aus Altaussee hat an der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft in RaumbergGumpenstein „Die Schule des Lebens“ die Reifeund Diplomprüfung mit Ausbildungsschwerpunkt Agrarmarketing mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Wir gratulieren sehr herzlich!
Miriam Neitsch Dipl. KIGA-Pädagogin Miriam Neitsch aus Pichl-Kainisch hat an der Bundeslehr an stalt für Kindergar tenpädagogik in Wien die Diplomund Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Acrojam in Obertraun Von 5. bis 8. Juli wird in Obertraun zu einem Paragliding-Wettbewerb geladen. Im Rahmen des Kunstflugcups müssen die Teilnehmer mit atemberaubenden Figuren Höhe vernichten, um dann auf einer klitzekleinen Plattform am See zu landen. Für die Besucher wurde eigens eine Almhütte an das Ufer des Hallstättersees gestellt, die zu Weißbier und Brezen lädt. 32
KAGes-Vorstand, DI Dr. Werner Leodolter (Vorstandsvorsitzender), Univ.-Prof. Dr. Petra Kohlberger, MSc (Vorständin für Medizin und Pflege) und KHBw. Ernst Fartek, MBA (Vorstand für Finanzen und Technik) verweisen mit Stolz auf die geringste Kostensteigerung unter Österreichs Spitälern: „Die KAGes hat es geschafft, im österreichweiten Vergleich der landesgesundheitsfondsfinanzierten Spitäler mit knapp acht Prozent die geringste Kostensteigerung in den Jahren 2008 bis 2010 zu erzielen. Ohne das große Engagement unserer 16.665 MitarbeiterInnen wäre es nicht möglich gewesen, die medizinisch-pflegerische Versorgung in den KAGesSpitälern bei gleich hoher Qualität sicherzustellen. 928.015 ambulante und 270.811 stationäre PatientInnen wurden im Jahr 2011 von ihnen behandelt und betreut.“ Der Aufwand insgesamt hat im Vorjahr 1,3 Milliarden Euro betragen. Mit 16.665 Beschäftigten ist man der größte Arbeitgeber des Landes.
Die KAGes-Vorstände Werner Leodolter, Petra Kohlberger und Ernst Fartek erhielten durch den Bund eine positive Bewertung. Foto: Furgler
Eines der Hauptaugenmerke der KAGes ist der Um- und Ausbau der Spitäler, die im Rahmen von „LKH 2020“ durchgeführt werden. Kürzlich wurde ein Rechnungshof-Bericht veröffentlich, in dem die Kostenentwicklung dieser Großprojekte beleuchet wurde. Das Ergebnis kann sich
Waldfest und Fetzenmark in Obersdorf Am Samstag, 14., und Sonntag, 15. Juli, wird wieder zum traditionellen Waldfest mit Fetzenmarkt nach Obersdorf geladen. Am Samstag unterhalten im urigen „Hüttenzelt“ ab 20.30 Uhr die „Stoderkrainer“. Der traditionelle Fetzenmarkt beginnt am Sonntag um 10 Uhr. Auch heuer sind wieder für alle Besucher interessante Schmankerln wie Antiquitäten, Bücher, Geschirr und techni-
Wir gratulieren
sche Geräte, die Sammlerherzen höher schlagen lassen, zu finden. Ab 11 Uhr spielt die Musikkapelle Kumitz im Festzelt zum Frühschoppen auf. Die Maibaumver losung, bei der es wieder viele schöne Preisen zu gewinnen gibt, beginnt um 14 Uhr. Die FF Obersdorf freut sich auf regen Besuch!
sehen lassen: Keines der zehn Bauvorhaben in der Steiermark hat die kritische Marke einer 20-prozentigen Kostenüberschreitung erreicht. Der Neubau LKH Bad Aussee lag sogar 1,7 Millionen Euro unter den prognostizierten Kosten von knapp 31 Millionen.
Danke Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen lieben Nachbarn und Bekannten für die schönen Geschenke und Glückwünsche. Vielen lieben Dank.
Grete
„Platzhirsch“ eröffnet Am 28. Juni eröffnete Bettina Grieshofer in der Ausseer Ischlerstraße ein neues Geschäft für Design und Tradition.
Julia Adler und Karolina Caboun LAP bestanden Zwei Lehrlinge haben bei Tracht und Mode Steinhuber kürzlich die Lehrab schluß prüfung für den Te x t i l e i n z e l handel mit Auszeichnung bestanden: Julia Adler (Foto) und Karolina Caboun. Julia Adler nahm außerdem bei dem Steir, Lehrlingswettbewerb teil und erreichte in der Vorausscheidung den ersten Platz. Beim Finale war sie leider wegen Krankheit verhindert. Wir gratulieren beiden Mädchen ganz herzlich. Tracht und Mode Steinhuber bildet seit über 40 Jahren Lehrlinge aus und bietet Jugendlichen eine gediegene ß Ausbildung.
Bettina Grieshofer bietet in ihrem „Platzhirsch“ nicht nur alles für die Inneneinrichtung, sondern auch ganz besondere Gustostückerl an.
Im ehemaligen Geschäft von „Vroni Moden“ bietet Bettina Grieshofer Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr alles rund ums Innendesign an. Von italienischen Einrichtungsge-
genständen der Firma Kartell über Abwurfstangen bis hin zu Wein und Sekt, um nur einige Angebote zu nennen, ist für jeden etwas dabei. Ein Besuch in der Ischlerstraße 86 überzeugt vom reichhaltigen Angeß bot im „Platzhirsch“.
Es knisterte in der Hauptschule 1 Bad Aussee Spannung liegt in der Luft, wenn 18 Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der HS1 Bad Aussee aus ihren selbst verfassten Krimis vorlesen. So geschehen am 27. Juni. Der Festsaal ist voll mit neugierigen Mitschülern, Schülern der HS2, Eltern und Lehrern. Direktor Sommer, Dr. Moser, Direktor vom Lesezentrum Steiermark, und Evelyn Frosch, von der Stadtbücherei Bad Aussee, sind anwesend. Die Erwartungen der Zuhörer werden erfüllt – sogar mehr als erfüllt. Gänsehaut trotz Hitze! Wie kann das gelingen? Mit einer vierten Klasse? So knapp vor Schulschluss? Es gelingt mit dem Projekt „Krimi macht Schule“ – initiiert und gesponsert vom Lesezentrum Steiermark. Wie erzeuge ich Spannung? Wie baue ich einen richtigen Spannungsbogen auf? Warum bringt jede Auflösung eines Problemes ein neues? Das alles und noch viel mehr lernten die SchülerInnen im Laufe des heurigen Schuljahres mit der bekannten Krimiautorin Beate Maxian, die zurzeit am Attersee lebt (Wien-Krimis, Salzkammergut-Krimis…). Seit November arbeitete Frau Maxian mit den Schülern in Form von Workshops.
Bauernmärkte
...im Gespräch mit Industrie und Politik
Die spannungserprobten Jungautoren und Jungautorinnen brachten Gänsehaut trotz Sommertemperaturen.
„Es war eine aufregende, anregende und anstrengende Zeit, die SchülerInnen haben unglaublich viel dabei gelernt“, erzählte uns Anita Roithner, Deutschlehrerin der 4. Klasse, die sich um dieses Projekt erfolgreich beworben hatte und es auch leitete. Einen spannenden, erzähltechnisch glaubhaften Text (5 bis 12 Seiten) zu schreiben, das war das Ziel jedes
einzelnen Schülers. Das Layout und die Einladung für die Präsentation stammt von Jakob Schweitzer, einem Teilnehmer der Projektgruppe. Unter großem Applaus wurden am Ende der Veranstaltung vom Lesezentrum die druckfrischen Krimis und Teilnahmebestätigungen an die ProjektteilnehmerInnen verteilt.
Das Kinderballett-Ensemble des Tanzateliers Ausseerland, unter grandioser Leitung von Michael Pinnisch, begeisterte am 15. sowie am 16. Juni zum erneuten Mal alle Generationen von seinem Können.
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.
Veit Sorger
Normalerweise ist er es, der den Journalisten Rede und Antwort steht: Dr. Veit Sorger bis vor kurzem Präsident der Industriellenvereinigung wechselt im vorliegenden Buch die Rolle und lädt selbst
Lausbubenstreiche von Max & Moritz Voller Erfolg für das Kinderballett Die Plätze des Kurhauses waren allesamt besetzt, als die insgesamt 87 Jungen und Mädchen, nach monatlichem Üben, Trainieren und Proben zu ihrer Aufführung des Stückes „Max und Moritz“ einluden. Die Spitzbubengeschichte, die schon bei Generationen vor uns sehr beliebt war und die heute noch jedes Kind kennt, wurde von den Kindern mit Hingabe und sichtlicher Freude getanzt. Alle 7 Streiche, von Witwe Bolte’s Hühnerdiebstahl bis hin zum Streich in der Bäckerei und dem darauf folgenden Tod, wurden detailgetreu nachgestellt. Besonders bemerkenswert und große Begeisterung fanden die sagenhaft guten Bühnenelemente und Kostüme der Kinder. Durch ein großes Finale und den darauf folgenden Standing Ovations sowie tobenden Beifall wurde der Abend beendet und man kann den Kindern sowie selbstverständlich auch den Organisatoren, zu dieser großartigen Leistung wirklich nur gratulieren.
Buchtipp
zu interessanten Gesprächen mit Ulrich Sorger, Karl Schwarzenberg, Maria Schaumayer, Wolfgang Schüssel, Gregor HenckelDonnersmarck, Erich Foglar, Peter Oswald, Doris Bures, Alfred Heinzel und Karlheinz Töchterle. Die Gespräche, die von Peter Mitterbauer herausgegeben und von Anna Offner aufgezeichnet wurden, sind im Eigenverlag der Industriellenvereinigung erschienen. 200 Seiten, ISBN 978-3-95031084-9; Erhältlich im heimischen Fachhandel.
Gästeehrung Bad Aussee: Josef und Erna Waldmann aus Alberndorf wurden kürzlich von Alfred Deopito im Ferienheim der Oberösterreichischen Gemeindebediensteten für fünf Jahre geehrt. Oh Schreck, Oh Schreck da 2ra is weg! Owa sei nid z'keit, du wiastas scho sehng, mit 30 wirds erst richtig sche! Und do is grod oas wichtig, so wiast bist so is richtig! Drum gfrei di an da noin Zoi, es bleibt da e koa onari Woi! Die Begeisterung der Kinder war förmlich spürbar. Zwei ausverkaufte Vorstellungen brachten dem Kinderballett-Ensemble tobenden Applaus. Foto/Text: S. Kranabitl
Danke Ein herzliches Dankeschön an die Firma AKE/ Familie Pilz, die dem Ruderclub Ausseerland für unseren Bootsanhänger UNENTGELTLICH zwei Transportboxen aus Stahl angefertigt haben. Franz Neuhuber hat dann gemeinsam mit den Rennruderern die Boxen am Hänger montiert. Auf der Fahrt zu den Regatten ist es eine große Erleichterung für uns das Rudermaterial, sprich Ausleger und Ruder, zu transportieren. Nochmals Danke!
Wir wünschen dir liebe Michi, alles Gute zu deinem 30. Geburtstag, deine Familie. 33
Alpenpost-Tierecke Sieben süße Schäfermix-Welpen suchen ab Anfang August ein schönes Zuhause. Sie wurden am 31. Mai geboren und werden geimpft, gechipt und mit EU Pass in gute Hände abgegeben. Die Kleinen
werden vermutlich kniehoch, sein, wenn sie ausgewachsen sind und können jederzeit gerne in Bad Mitterndorf besucht werden. Anfragen bitte unter Tel.: 0650/5000679
Polizeiinspektion Bad Mitterndorf bittet um Mithilfe Von der Polizeiinspektion Bad Mitterndorf werden derzeit umfangreiche Erhebungen gegen einen bekannten Täter geführt, der zwischen 15. und 21. Mai in Bad Mitterndorf aufhältig war und während dieser Zeit Einschleichdiebstähle in Wohnhäusern und Diebstähle aus unversperrten Fahrzeugen begangen hat.
Gästeehrungen Bad Aussee: Karl-Heinz und Johanna Aichinger aus Steyregg, Johann Bräuer aus Linz sowie Reinhold und Ursula Jany wurden kürzlich von Elisabeth Scheutz im Ferienheim der Oberösterreichischen Gemeindebediensteten „Styria“ für jeweils fünf Jahre geehrt. Ebenfalls wurden Mathilde Reischl aus Braunau für fünf Jahre sowie Kurt und Marga-
rete Reiter aus Buchkirchen für 20 Jahre von Alfred Deopito geehrt.
Altaussee: Im Haus von Agnes Bergler wurden kürzlich von Marianne Goertz Jürgen und Monika Behr aus München für zehn Jahre geehrt.
Obertraun: Sieglinde Lindner aus St. Leonhard am Forst wurde für zehn Jahre bei Ilse Köberl von Ilse Hubeny geehrt.
HINsehen statt WEGschauen „Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein“. - Diesem Postulat von Kurt Tucholsky folgend, trainierte die 3. Klasse der HAK Bad Aussee am 25. Juni ihre soziale Kompetenz.
Wer diese Gegenstände kennt, sollte sich bitte bei der Polizeiinspektion Bad Mitterndorf, Tel.: 05 9133-6352 melden.
In diesem Zusammenhang wurde vor dem Eingang zur Gärtnerei Maierhofer in Bad Mitterndorf eine rote Damengeldbörse der Marke "Tony Perotti" gefunden, die mit Sicherheit dieser Diebstahlserie zugeordnet werden kann. In der Geldbörse befanden sich ein
Lichtbild eines Kleinkindes, ein religiöser Anhänger und ein Zettel der Firma Lodenfrey Bad ischl. Wer zu den abgebildeten Gegenständen sachdienliche Hinweise geben kann, möge sich bitte melden.
Tolles Schlusskonzert der Musikschule Bad Aussee Um den musikalischen Nachwuchs im Ausseerland braucht man sich keine Sorgen zu machen - dies wurde beim diesjährigen Schülerkonzert der Wilhelm-Kienzl-Musikschule Bad Aussee am 19. Juni im sehr gut besuchten Kurhaus eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Die Schüler und Schülerinnen wurden in ihrer Zivilcourage gefördert. Foto/Text: K. Moser
Unter der Organisation von Mag. Kathleen Moser und der Workshopleitung von Fabian Pollesböck (Mauthausen Komitee Österreich) wurde ein Vormittag gestaltet, welcher ganz im Zeichen der Zivilcourage alle Sinne für Ungerechtigkeiten sensibilisieren und fördern sollte. Was ist Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Ohnmacht, Aggression, Angst? Was kann ich wann tun? Wo sind meine Grenzen? Im ersten Teil des Vormittags wurden gemeinsam die Grundlagen zu die34
ser Thematik geschaffen und den SchülerInnen wurden alle Fragen kompetent und ausführlich beantwortet. Durch Rollenspiele und Gruppenübungen gelang anschließend ein Perspektivenwechsel, welcher die Empathie stärkte und die Grenze zwischen Tätern und Opfern einerseits fast verschwimmen ließ, andererseits klar definierte. Ein achtsamer Vormittag mit mutigen Jugendlichen, die ab heute HINsehen statt WEGschauen!
Mit viel Begeisterung gestalteten die jungen Musiker und Musikerinnen ein Schlusskonzert im Ausseer Kurhaus. Foto: R. Weidacher
Die jungen Musiker und Musikerinnen und ihre Lehrer konnten in allen Bereichen überzeugen und zeigten auf verschiedenen Instrumenten von der Blockflöte über Gesang bis zum Schulorchester
beachtliche Leistungen. Mag. Milan Kopmajer, der Leiter der Musikschule, dankte den Lehrern, den Eltern und nicht zuletzt den Schülern, die ihr Bestes gaben.
Wir gratulieren
Sangeskunst auf höchstem Niveau
Roland Fitz Doktor!
“Die drei Chöre” war der Titel des Konzertes, welches am 16. Juni viele Besucher in den EugeniaSchwarzwald-Saal im Mondi-Holiday lockte und daraufhin schwer begeisterte.
Roland Fitz aus Bad Aussee, Sohn des Ehepaares Ingrid und Dr. Thomas Fitz, schloß sein Medizinstudium an der KarlFran zens-Uni versität Graz mit Erfolg ab und promovierte am 22. Juni 2012 an der Uni Graz zum Doktor der gesamten Heilkunde. Die "Alpenpost" gratuliert dem jungen, tüchtigen Ausseer, der auch ein überaus erfolgreicher Tennisspieler ist, zum raschen Studienabschluss!
Natascha Grogger Matura bestanden Natascha Grogger aus Bad Mitterndorf hat kürzlich an der Handelsakademie in Bad Aussee die Matura bestanden.
Als Veranstalter fungierte der Volksliedchor Altaussee, welcher sich zu diesem Anlass die zwei befreundeten Chöre, Volksliedchor Bad Ischl und die ChoriFeen aus Bruck/Mur, einlud. Moderator Peter Musek führte in humorvoller Weise durchs Programm, während die drei Chöre dem zahlreich erschienenen Publikum ein umfassendes und abwechslungsreiches Programm boten. Die ChoriFeen brachten erlesene und anspruchsvolle Kostbarkeiten aus der Romantik sowie der Operettenliteratur zu Gehör und die beiden Volksliedchöre begeisterten mit ihren eher bodenständigeren Liedern, Weisen und Jodlern aus der Umgebung. Alles in allem ein gelungener Ausflug in die Welt des Chorgesanges.
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Danke
Herzlichen Glückwunsch!
Julia Wasner Matura mit Auszeichnung Julia Wasner aus Bad Aussee hat an der HLW in Bad Aussee die Matura mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.
Primus Erich Martin Jahn Eltern: Gabriele Jahn und Martin Glavassevich Bad Aussee - Gedersberg geboren am 5. Juni 2012 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
Gartenfest der FF Reitern
Herzliche Gratulation!
Aussprüche
„Gott sei Dank. Ab heute Abend habe ich dann nicht mehr Kopfweh...“
Am Samstag, 14. Juli und Sonntag, 15. Juli, findet am Koglerfeld in Reitern wieder das traditionelle Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Reitern statt. Der Fetzenmarkt wird am Sonntag, 15. Juli, ab 13 Uhr veranstaltet. Für die richtige Stimmung sorgt am Samstag ab 19 Uhr das „Trisselwandquintett“, am Sonntag spielt ab 11 Uhr die „Alt Bad Seer Musi“ auf.
OBI Helmut Haidvogl zu einem Kameraden aus der „Untersteiermark“ bei den Aufräumarbeiten.
BenefizFußballspiel
„Das ganze Hundedorf!“
Dorf
ein
Aloisia Mairhofer aus Altaussee angesichts des regen Besuches von Feuerwehrkameraden aus der „Untersteiermark“ beim Feuerwehrtag in Altaussee.
„Wiesouuuu?!“ Rechtfertigte unwissend der angesprochene Kamerad den Ausspruch von Aloisia Mairhofer.
„Was soll denn das für ein Reindl sein?“ Ausspruch eines deutschen Ehepaares, das die MercedesBrücke im Kurpark erblickte.
Gleich drei Chöre begeisterten im Mondi-Holiday in Grundlsee. Foto/Text: S. Kranabitl
Am Freitag, 20. Juli, wird um 18 Uhr zu einem Benefiz-Fußballspiel FC Ausseerland gegen Bad Mitterndorf in das Ausseer Stadion geladen. Der Reinerlös kommt der Lebenshilfe Ausseerland für Therapiematerial zugute. Für die musikalische Umrahmung sind die „Good old boys“ verantwortlich.
Die SchülerInnen und LehrerInnen der Volksschule Altaussee möchten sich sehr herzlich bei folgenden Sponsoren im Schuljahr 2011/12 bedanken: • Gemeinde Altaussee, Elternverein der Volksschule Altaussee, Volksbank und Bäckerei Maislinger für die Unterstützung der Projekttage der 4. Klasse in Graz • Trafik König für die Faschingskrapfen • Schischule Haim und WSV Altaussee für die Ausrichtung des Schulschirennens, Firma Grimmingsport aus Bad Mitterndorf für das Essen im Jagdhof für die gesamten SchülerInnen • Team des Tauschmarktes Altaussee für die Unterstützung des Therapiehundes • Malerei Gatterer für die Farben zur Schulhausgestaltung
Gemeinsam gesund Ausseer Aktivtag Am Samstag, 7. Juli, wird zu einem Ausseer Aktivtag in das Kurhaus Bad Aussee geladen. Bei freiem Eintritt werden den Besuchern sämtliche im Gesundheitsbereich tätigen Institutionen und Betriebe des Ausseerlandes zur Verfügung stehen. Programm 10.15 Uhr - Qi Gong mit Shaolin Qi Gong Meister Dr. Heinrich Zechner. Einführung in die chinesische Medidations-, Konzentrationsund Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist (im Pavillon). 11 Uhr - Reanimation und Laiendefibrilator: Das Rote Kreuz informiert über die wichtigsten Maßnahmen zur Lebensrettung im Ernstfall (Fröhlichsaal, 2. Stock). 11 bis 12 Uhr - Die fünf Kneippsäulen; mit Sieglinde Steinwender und dem Kneipp Aktiv Club Ausseerland (Kurpark/Bäckerleite). 13 Uhr - Demenz vorbeugen; mit Dr. Helga Schloffer aus Salzburg. Was ist Demenz und wie kann man möglichst lange geistig fit bleiben? (1. Stock). 13 Uhr - Zumbafitness - Die Tanzschule von Werner Dietrich zeigt den neuen Fitnesstrend Zumba
(Kleinkunstsaal, 2. Stock). 14.30 Uhr - Osteoporose vorbeugen mit Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser vom LKH Bad Aussee (Großer Saal). 15 Uhr - Kinder- und Teenie-Yoga mit Michaela Eppinger, Dipl. Kinder- und Teenie-Yogalehrerin, in Zusammenarbeit mit JUZ Bad Aussee. 16 Uhr - Meridian-Dehnungsübung mit Mag. Romana Glaser (Anna Plochl-Saal, 2. Stock). Bei den Workshops gibt es nur eine beschränkte Teilnehmerzahl. Bitte per mail (eva.koeberl@badaussee.at) anmelden. Ab 15 Uhr gibt es im Kurpark Bad Aussee einen gemeinsamen Abschlussbewerb aller Teilnehmer. Um 18.30 Uhr wird dann zu einer festlichen Schlussveranstaltung mit einem Projektrückblick sowie dem Vortrag „Hauptsåch x’und“ von und mit Dr. Josef Wiesauer sowie musikalischer Umrahmung und Imbiss geladen. Übrigens: von 10 bis 13 Uhr steht der Röntgenbus des Landes Steiermark im Kurpark zur Verfügung. (Bitte ecard mitnehmen). 35
Gelungenes Ausseer Pfarrfest
Buchtipp Herbert Dutzler
Letzter Gipfel Ein Altaussee-Krimi Der Gasperlmaier hat es nicht leicht: Ein mysteriöser Anruf führt ihn auf den Loser, wo gleich zwei Frauenleichen zu seinem neuesten Mordfall werden. Während Gasperlmaier gegen Höhenangst und seinen schwachen Magen kämpft, tun sich für ihn und Frau
Doktor Kohlross vom Bezirkspolizeikommando Liezen immer neue brisante Fragen auf. Herbert Dutzler schafft es mit seinem ihm eigenen amüsanten Ton auch in seinem zweiten Krimi, das Ausseerland und seine Bewohner absolut authentisch wirken zu lassen. Besonders den liebevoll gezeichneten Gasperlmaier, etwas ungeschickt, aber stets pflichtbewusst, schließt man sofort ins Herz und fiebert bis zur letzten Seite mit, ob er es schaffen wird, den Täter ausfindig zu machen.. Erschienen im Haymon-Verlag; ISBN 978-3-85218-916-1; 360 Seiten, erhältlich um € 12,95 im heimischen Fachhandel.
Liebe
Oft sind es die alten Werte, die wieder zählen: Das 34. Ausseer Pfarrfest wurde letztes Wochenende nach langen Jahren wieder - wie am Anfang der Feste - im Pfarrergarten durchgeführt. Gute Stimmung, ein Fetzenmarkt, Kinderspiele und ein schöner Festakt zum 25jährigen Priesterjubiläum von Ausseerlandpfarrer Mag. Edi Muhrer ließen den Sonntag ganz besonders festlich sein.
Bernhard Laimer, Regina Pichler und Sr. Sophronia von der Schwesterngemeinschaft gratulierten Pfarrer Mag. Edi Muhrer zum Silbernen Priesterjubiläum.
Nach langen Jahren am Parkplatz vor dem Pfarrheim gelang es den Organisatoren heuer mit dem Pfarrfest wieder in den „PfarrerAnger“ zu übersiedeln, wo das Ambiente einfach unübertrefflich ist. Die Festmesse wurde mit Prof. Franz
Hillbrand Tischlerei-Stiegenbau Pötschenstraße 137 8990 Bad Aussee
Altaussee Losermaut
Tel.+Fax: 03622/53124 Handy: 0676/6983640
Aussprüche „Da ich mich als ortskundiger Bergsteiger überhaupt noch nie verirrt habe und ich alle Wege weiß, darf ich dich auf eine gemeinsame Bergtour im Winter oder im Sommer einladen!“ Bernhard Laimer augenzwinkernd zu Pfarrer Mag. Edi Muhrer, der in diesem Moment Mühe hatte, ein fröhliches Lächeln zu zeigen. Mit Gottes Hilfe und der Bergrettung in Bereitschaft wird diese Tour sicher ein Erlebnis...
Julia Wasner!
Tel.: 03622/72323-410
Wir gratulieren
Zur bestandenen ausgezeichneten Matura gratulieren
NEU-ERÖFFNUNG
Gerhard Pötsch Landesbranddirektor-Stellvertreter
Samstag 7. Juli ab 11 Uhr Täglich geöffnet von 11 - 22 Uhr Küche von 11.30 - 15 Uhr und 18 - 21 Uhr
Tatarenhut und Pfand`l Essen auf Vorbestellung dir deine Mitarbeiter vom Kirchenwirt vom Literatur - Cafe - Musik Zentral und von der Schutzhütte Sommersbergsee auf das Allerherzlichste!
Jeden Donnerstag im Juli und August
Hüttenabend mit Live Musik Jeden Sonntag
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
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Reichholds Messe „Missa Deo gratias“ eindrucksvoll vom Kirchenchor und dem Kirchenorchester gestaltet, bevor dann im Pfarrer-Anger die Stadtmusikkapelle Bad Aussee die Gäste mit flotten Stücken begrüßte. Während eines kleinen Festaktes
wurde Pfarrer Mag. Edi Muhrer zu seinem 25jährigen Priesterjubiläum gratuliert. Bernhard Laimer, Regina Pichler und Sr. Sophronia stellten sich mit kleinen Geschenken ein, die Ausseer Soundfactory mit musikalischen Glückwünschen. Die Organisatoren des Festes, der Reinerlös kommt übrigens der Kirchenvorplatzgestaltung zugute, hatten wirklich für alles vorgesorgt: Die Kinder waren bei diversen Spielen versorgt, während die Erwachsenen ihr Glück bei der beliebten „Pfarrfest-Tombola“ versuchen konnten. Zahlreiche schöne Preise gab es zu gewinnen. Bei schönstem Wetter und noch schöneren Temperaturen fehlte es auch nicht an gekühlten Getränken und herzhaftem Gegrillten, sodass die Feierlichkeiten zum Pfarrfest wirklich als gelungen bezeichnet werden können.
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Beim Landesfeuerwehrtag in Altaussee kam Gerhard Pötsch - noch als OBR die Ehre zuteil, eine Festansprache zu halten. Am 28. Juni erfolgte durch das altersbedingte Ausscheiden von LBDS (Landesbranddirektor-Stellvertreter) Gustav Scherz in der Gemeinde Rosental an der Kainach (Bezirk Voitsberg) eine Ersatzwahl, zu der neben Gerhard Pötsch auch OBR Helmut Lanz aus dem Bezirk Deutschlandsberg angetreten war. Das Gremium, bestehend aus 113 anwesenden Wahlberechtigten - darunter auch die Abschnittskommandanten der Steiermark - entschieden sich bei ihrem Urnengang für den Bereichsfeuerwehrkommandanten des Gerhard Pötsch, beim LandesfeuwerBFV Liezen, Gerhard Pötsch. Er nahm wehrtag noch als OBR zugegen, die Wahl an und steht somit künftig wurde zum LandesfeuerwehrkomLBD Albert Kern als LBDS zur Seite. mandanten-Stellvertreter gewählt. LBDS Gerhard Pötsch hat im Laufe seiner Laufbahn eine stattliche Anzahl an anspruchsvollen Führungspositionen ausgeübt, vom Kommandanten über den Abschnittsfeuerwehrkommandanten bis zum Bereichsfeuerwehrkommandant und steht nun als Landesbranddirektor-Stellvertreter an der Führungsspitze der 780 steirischen Feuerwehren mit seinen rund 50.000 Mitgliedern.
BeachvolleyballTurnier Nach dem großen Erfolg und guten Feedbacks von allen Seiten wird heuer bereits zum zweiten Mal das Beachvolleyballturnier „Smash it Baby“ am Beachvolleyballplatz in Altaussee veranstaltet. Am kommenden Samstag, 7. Juli, ab 10 Uhr werden wieder zahlreiche Teams gegeneinander antreten und sich in punkto Bällen nichts schenken. Teilnehmen kann jedermann und jederfrau in einem 3er Team, welches aus mindestens einem Mann und einer Frau bestehen muss (falls nicht möglich sind auch Verkleidungen gestattet). Gespielt wird nach dem K.O System und die besten Teams erwarten coole Sachpreise bei der anschließenden Siegerehrung. Des weiteren erwarten die Besucher sowie natürlich die Teilnehmer selbst ein tolles Rahmenprogramm inklusive Stand up Paddeling, einem Barbecue, kühle Getränke und eine Aftershow Party vor Ort sowie danach auch im Salzhaus Bad Aussee. Anmelden könnt ihr euch unter smashitbaby@gmx.at oder bis Samstag, 9 Uhr vor Ort persönlich. Das Nenngeld beträgt 15 € pro Team, wobei hier bereits ein Willkommens-Paket sowie der Eintritt fürs Salzhaus inkludiert sind. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und Besucher.
Leserbrief Ich finde es äußerst befremdlich, dass am Sonntag, 1. Juli 2012, im Umkreis eines renommierten und stark frequentierten Gasthauses in Grundlsee mit großem Fleiß die dort konsumierenden Gäste mit Strafmandaten wegen fehlender Parkzettel bedacht wurden. Dass wir Einheimischen das ganze Jahr über die überhöhten Preise unserer Fremdenverkehrsgemeinden zahlen müssen, ist offensichtlich nicht genug. Dass ein Teil der heimischen Gastronomie durch Ignoranz und Präpotenz ihren einstmals ausgezeichneten Ruf zerstört, ist traurig genug. Dass die Gemeinden durch bewusste - weil bequeme - Abzocke dass selbe tun, ist schlichtweg engstirnig und dumm. Ich werde jedenfalls in Zukunft nicht nur genau auf Parkautomaten achten, sondern auch darauf, wo ich mein Geld ausgebe! Alois Schwarzl, Bad Aussee MALEREI l ANSTRICH FASSADEN l GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN
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Wunschkonzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf Die Musikkapelle Bad Mitterndorf gestaltete ihr Jahreskonzert einmal anders. Dem Publikum wurde angeboten ihr Programm aus einer Liste von Musikstücken auszuwählen und somit den Abend selbst zu gestalten. Die mitwirkenden Musikgruppen waren neben der Musikkapelle die Gruppe MIA, die Klari4Nettn sowie die jungen Flügelhornbläser. Für modernen Sound sorgte die Band „Hillstream“, bei der einige Blasmusikanten mitwirken und die die diesjährigen heimischen Ver treter bei der ORF Show „Die große Chance“ sind. Moderator Uwe Rauscher führte gekonnt und mit viel Humor durch diesen Abend. Da sich bei der Musikkapelle Bad Mitterndorf dieses Jahr alles um den geplanten Weltrekordversuch, das höchstgelegene Platzkonzert am Gipfel des Grimming zu spielen, dreht, durfte eine eigene Grimmingtombola natürlich nicht fehlen. Viele Zuhörer erfreuten sich schöner Preise und den Hauptpreis, ein Hubschrauberflug auf den Grimming gewann Sandra Bliem. Die Musikkapelle bedankt sich bei den Sponsoren der Preise herzlich: Grimminggwand und Grimmingsport, Restaurant Grimmingwurzn, Hotel Grimmingblick, Hotel Aldiana Grimmingtherme, Lebzelter Rubenbauer, Sport Mörth.
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf gab nicht nur ein vielbeachtetes Wunschkonzert, sondern bereitet sich auch auf den Weltrekordversuch am Grimming vor.
Vortrag „Mobilfunk und Gesundheit“ Am 29. Juni fand in Bad Mitterndorf ein Vortrag über das Thema "Mobilfunk und Gesundheit", geführt von Dr. Gerd Oberfeld, Referent der österreichischen Ärztekammer, statt. In die Wege geleitet wurde dieser Vortrag von der Bürgerinitiative Zauchen unter Mithilfe der Gemeinde von Bad Mitterndorf. Die Bürgerinitiative wurde gegründet, um den Bau eines neuen UMTS-fähigen Handymastens des Betreibers A1 Telekom Austria in Zauchen zu verhindern. Die Initiative hat sich bewusst gegen eine Sendeanlage - und somit auch gegen Profit - entschieden. Da die Österreichischen Bundesforste eine Rahmenvereinbarung mit den meisten Anbietern haben, könnte somit ein entsprechender Sendemast in Zauchen positioniert werden. „Smarte Telefonierer telefonieren mit Schnur-Telefon“, so Dr. Oberfeld. Er führte während des Abends Messungen an WLAN-Geräten sowie Schnurlos-Telefonen durch, um Strahlung hörbar zu machen. Seit 1995 wird in Österreich über GSM (Telefonie), seit 2000 über UTMS (Telefonie und Daten) kommuniziert. Die Zukunft sieht UMTS und LTE (nur Daten) vor. Laut Dr. Oberfeld sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße bis hin zu gut- und bösartigen Hirntumoren die Langzeit-Auswirkung von Strahlung auf den menschlichen Körper. Auch Sendeanlagen in der näheren Umgebung, insbesondere die sich in Sichtweite befinden, können sich negativ auswirken. In Österreich gibt es bis heute keine gesetzlichen Grenzwertbestimmungen für Strahlung, an die sich Betreiber bei der Errichtung von Sendeanlagen halten müssen. Seit ein paar Monaten gibt es den "Leitfaden Senderbau", der von der österreichischen Ärztekammer, der
v.l. Carina Pramhaas (Initiative Zauchen), Mag. Eveline Saafan (Gemeindekassierin), Dr. Gerd Oberfeld (Umweltmed., Ref. Österr. Ärztekammer), Franz Pramhaas jun. (Initiative Zauchen), Wolfgang Flatscher (VM Gemeinde), Franz Mayrhofer (Initiative Zauchen), Franz Pramhaas sen. (Gemeinderat).
Arbeiterkammer sowie der AUVA entwickelt wurde ein Vorsorgeprinzip (aber keine gesetzliche Grundlage) bei Errichtung einer ortsfesten Sendeanlage. Dr. Oberfeld empfahl eine Auslagerung der Anlage auf einen höher gelegenen Ortsteil, um die Strahlung zu minimieren und Strahlstreuung zu optimieren. Auch der bereits bestehende Sendemasten der A1 Telekom Austria - direkt neben dem Kindergarten, der Volks- und Hauptschule von Bad Mitterndorf wurde kritisch betrachtet. Bei der anschließenden Diskussion, bei der sich auch anwesende Mitarbeiter von A1 und der Telekom einbrachten, bemerkte dazu eine Anrainerin, dass „unsere Kinder von Bad Mitterndorf in der Zeit vom
Kindergarten bis zum Ende der Hauptschule über 132.000 Stunden ihres jungen Lebens starker Strahlung ausgesetzt sind“. Der Abend wurde für alle Anwesenden positiv beendet mit dem Vorschlag, gemeinsam mit der Gemeinde, Netzbetreibern als auch den Bürgern eine ideale Lösung zu erarbeiten, was auch von Herrn Dr. Oberfeld sehr begrüßt wurde.
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Brandschutz-Seminar an der Volksschule Grundlseee
Eröffnung des Barfußparkes in Bad Mitterndorf
Traditionell absolvieren die Volksschüler in Grundlsee in den letzten Schultagen ein Brandschutzseminar der FF Grundlsee.
Mit einer Feldmesse, die von Pfarrer Dr. Michael Unger zelebriert und musikalisch vom Singkreis Neustift bei Güssing umrahmt worden ist, ist am 1. Juli bei herrlichem Sommerwetter der Barfußpark in Bad Mitterndorf feierlich eröffnet worden.
„Wasser marsch!“ hieß es kürzlich für die Schüler und Schülerinnen der Volksschule Grundlsee.
Auch heuer stellte sich HBI Günther Baumann in bewährter Weise in der Volksschule ein, um über den vorbeugenden Brandschutz aufzuklären. In einigen Stunden wurde mit den Kindern geübt, wie man im Ernstfall schnell und richtig agiert. Über die richtige Alarmierung der Feuerwehr bis zum Einsatz diverser Löschgeräte wurde mit den Schülern alles geübt. Zum Abschluss des Seminars stand ein Besuch im Depot der FF Grundlsee am Programm sowie eine Ausfahrt mit den Einsatzfahrzeugen. Auch ein Besuch bei der Nachbarwehr in Gößl wurde absolviert, wo das Einsatzboot stationiert ist. Bei einer „Übung“ wurde dann
beim Surfplatz der Befehl „Wasser marsch!“ gegeben, bei dem dann die Kinder und die Lehrerinnen selbst den Löschschlauch bedienen durften. Bei der im Schulungsraum der FF Grundlsee stattgefundenen Überreichung der Seminarurkunden wurden an alle Schüler kleine Geschenke überreicht und die drei Klassenbesten gefeiert. (1. Viola Lechner, 2. Lena Singer, 3. Gerhard Köberl). HBI Baumann Günther bedankt sich auf diesem Wege für die rege Mitarbeit bei den Schülern, bei den Lehrkräften mit Dir. Claudia Speckmoser an der Spitze, sowie bei den Kameraden der Grundlseer Wehr für die Mithilfe.
Die Festgäste bei der Eröffnung.
Die Festredner, Hauptschuldirektor Peter Kögler, Bgm. Dr. Karl Kaniak und die Obfrau des Kneippvereines Bad Mitterndorf, Christine Dillinger, dankten Franz Gepp, dem Initiator des Projektes, der schon 2008 die Vision dazu hatte, es mit all seiner Kraft umgesetzt zu haben. Es gab aber noch einige Hindernisse zu bewältigen: Grundeigentümer waren zu überzeugen, Sponsoren, Gönner und Mitarbeiter aufzutreiben. Im April 2012 war es dann soweit, und der Bau des Barfußparkes konnte begonnen werden. Die Landjugend, die Hauptschule, sowie der Kneippverein leisteten beste Arbeit. Die Gemeinde schloss sich mit der Bauhofunterstützung und einem gewaltigen Sponsoring an. Franz Gepp
Foto/Text: W. Sölkner
möchte sich für die unzähligen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden, bei den Privatsponsoren, sowie den Firmen, die das Projekt großzügig unterstützten, auf das Herzlichste bedanken. Dieses LEADER-Projekt wurde auch von RegioZ gefördert. Der Parcours befindet sich zwischen GrimmingTherme und der Goaßhittn Der Barfußweg ist zirka einen Kilometer lang und hat 17 verschiedene Untergründe: Holz und Stein, Lavakiesel, Marmorbruch, Salza Flußkiesel, Zapfenweg und noch vieles mehr. Das Motto für den neuen Barfußweg lautet: „Raus aus den, Schuhen hinein ins Vergnügen, lasse deinen Füßen wieder einmal freien Lauf“.
Der Landesfeuerwehrtag 2012 in Altaussee ist Geschichte, dank vieler Hände eine Schöne…. Es war ein schönes Fest, geprägt von Kameradschaft und Freude. Nun gilt es Danke zu sagen, Danke an ALLE, welche dazu beigetragen haben, diese Veranstaltung zu organisieren, durchzuführen und zu unterstützen. Der große Dank gilt den Grundbesitzern mit den Landwirten, Anrainern, den Ämtern und Behörden, der Polizei, dem Roten Kreuz, der Straßenmeisterei Bad Aussee in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde Altaussee, dem Fußballclub, dem Wintersportverein Altaussee, Tourismusverband Ausseerland mit dem Infobüro Altaussee sowie unserem Veranstaltungspartner, der Salinenmusikkapelle Altaussee. Für, das in uns gesetzte, Vertrauen danken wir dem Landesfeuerwehrkommando, aber auch allen Sponsoren, Gönnern und Pokalspendern wollen wir hier ein aufrichtiges Danke sagen. Viele Lieferanten, wie Getränke Schrottshammer, Brau Union, PAGO, GASTEINER, Idee-Werbeagentur-Fam. Khälss, Fleischerei Diechtl, Bäckerei Maislinger, Fa. Nüssli, Fam. Schlader, Fa. ZEBAU, Volksbank und Steiermärkische Bank, AKE-Kältetechnik, Salinen Austria gaben ihr Bestes um die vielen Besucher entsprechend zu versorgen. Allen Vermietern ein Danke für das Entgegenkommen. Bei der Fahrzeugausstellung konnten wir 15 Feuerwehren aus ganz Österreich begrüßen, Ihnen gebührt unser kameradschaftlicher Dank, es war eine interessante Ausstellung für unsere Kameraden. Für die musikalische Unterstützung danken, wir den Feuerwehrmusikkapellen Großreifling, Lupitsch und Strassen, letzteren beiden auch zusammen mit den Altausseer Musikanten für die geniale Unterhaltungsmusik im Bierzelt. Den anwesenden Sanitätern von Feuerwehr und Rotem Kreuz mit Dr. Hans Petritsch ein Danke. Allen Mitarbeitern des Landesfeuerwehrverbandes gilt der Dank für gute, freundliche Zusammenarbeit. All dies trägt seine Früchte im gegenseitigen Respekt und Anerkennung der Leistung, vor allem mit der Landesbewerbsleitung unter BR Hans Hönigschnabl, welcher mit seinen Bewertern für einen klaglosen Ablauf des Landesleistungsbewerbes sorgte. Was wäre eine Veranstaltung ohne die entsprechenden Medienvertretern, hier ein großes Danke dem Landesfeuerwehr- u. Bezirksfeuerwehrpressedienst, dem ARF, der Alpenpost, Liezener Bezirksnachrichten, Kleine Zeitung, Aktiv, Ennstaler Woche, Ennseiten, Kronenzeitung, ORF Steiermark. In kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee und darüber hinaus mit Bad Mitterndorf und Aich-Assach konnte die nötige Infrastruktur geschaffen werden. Der größte Dank gilt aber jenen Feuerwehrkameraden, welche zum Landesfeuerwehrtag und zum Landesfeuerwehrleistungsbewerb nach Altaussee gekommen sind, hier sportlich ihr Bestes gaben, aber auch in unsere Wirtschaft „investierten“. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Feuerwehr- und Musikkameraden mit Ihren Familien, welche uns bei dieser Veranstaltung unterstützt haben, allen voran das, bestens funktionierende, Ok-Team, welches mit ungeheurem und fast unmenschlichen Arbeitseinsatz den Erfolg sicherte. Zu diesem Erfolg trug aber auch der liebe Gott bei, schönstes Wetter macht für viele diese Veranstaltung unvergesslich.
Vergelt's Gott! HBI Werner Fischer, Kommandant der FF Altaussee 38
Alpenpost-Jugendseite Radfahrprüfung an der Volksschule in Altaussee
Viele stolze Besitzer des neuen Radführerscheines wurden kürzlich an der Volksschule Altaussee gesichtet. Die Prüfung bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, dabei erlernten die Kinder die wichtigsten Verkehrsregeln, wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat und aus welchen Teilen sich das eigene Rad zusammensetzt. Die Kinder und der gesamte Lehrkörper bedanken sich auf Sabrina Kranabitl diesem Wege bei der Polizeidienststelle Bad Aussee für die Zusammenarbeit.
Fussball spielen am Strand von Kerteminde sowie ein Barbecue in der Schule. In der Meeresforschungsstation konnte eine eindrucksvolle Aufführung von trainierten Schweinswalen, Seehunden und Katzenhaien beobachtet werden. Bei vielen Aktivitäten waren auch Kasper und Michelle, unsere Austauschschüler des Vorjahres, mit dabei! Die Woche war sehr schön und abwechslungsreich und wird allen als außergewöhniche Erinnerung an die Schulzeit bestehen bleiben.
Die heimischen Schüler und Schülerinnen im Legoland.
Junge Baggerführer bei der „Villa Minna“ Völlig aus dem Häuschen waren kürzlich die Kinder des „Stadtkindergartens Villa Minna“, als Robert Gassner mit seinem Bagger die zahlreichen Möglichkeiten des schweren Baufahrzeuges vorführte und anschließend alle „mutigen“ Kinder mitfahren ließ. Die Knirpse strahlten um die Wette.
Die stolzen Kinder mit Regine Zemen und Gruppeninspektor Paul Milkowitz.
Landesfinale des „Pinguin-Schwimmbewerbes“ mit Ausseer Volksschülern Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Bad Aussee beteiligen sich schon viele Jahre am Pinguin Cup des ÖJRK Steiermark. Auch heuer qualifizierte sich wieder eine Staffel für das Landesfinale im ASIA-Spa in Leoben. Frau Ursula Hiersche chauffierte Sophia Baumschlager, Caroline Daxner, Sophie Gaisberger, Marie Stogmeyer, Marcel Gassner und Bence Toth mit der Klassenlehrerin Johanna Pammer zum großen Bewerb. Herzlichen Dank an Frau Hiersche für ihre Hilfe und dem FC Altaussee für den Vereinsbus! Unsere Kinder erreichten den sehr guten 30. Rang und erlebten einen spannenden und erlebnisreichen Tag. Der Schwimmunterricht hat an der Volksschule Bad Aussee einen sehr hohen Stellenwert, beginnend mit der Vorschulklasse gibt es in allen Klassen Schwimmunterricht. Hoffentlich gibt es auch in der Übergangszeit zum neuen Bad Möglichkeiten für einen regelmäßigen Schwimmunterricht.
Robert Gassner brachte mit seinem Bagger ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder.
Theater an der Hauptschule Bad Aussee Ein grandioser Auftritt der Schüler und Schülerinnen der Theatergruppe Hauptschule 2 Bad Aussee begeisterte am 29. Juni bei ihrer Premiere im Festsaal der Hauptschulen Schüler und Lehrer gleichermaßen. Monatelanges Üben und Proben unter der Leitung von Fachlehrerin Monika Grabner machten sich bezahlt, als die insgesamt 26 SchülerInnen ihre vier einstudierten Kurz – Stücke, ohne grobe Texthänger oder sonstige Patzer spielten., „Max spielt keine Rolle“, „Das Gespenst vom Schloss Canterville“, „Der Buchbinder Woninger“ sowie „Computer oder Bauer?“ waren die besagten Stücke, wobei man die letzten zwei heute, am Donnerstag, den 5.7 ab 19:00 im Pfarrheim im Rahmen der Verabschiedung der vierten Klassen sehen kann.
Die guten heimischen Schwimmer der Volksschule Bad Aussee.
PTS-Klassen Bad Aussee zu Besuch in Dänemark Kürzlich waren SchülerInnen aus beiden Klassen der Polytechnischen Schule in Bad Aussee - begleitet von FL Sabine Köberl und FL Günther Köberl - zu Gast in ihrer Partnerschule in Langeskov in Dänemark. Langeskov befindet sich ca. 150 km von Kopenhagen entfernt auf der Insel Funen. Die Schulpartnerschaft war aus einem gemeinsamen EU Comenius Projekt entstanden und wurde im heurigen Schuljahr erfolgreich fortgeführt. Die GastschülerInnen wurden paarweise bei Gastfamilien untergebracht und wurden mit großer Gastfreundschaft betreut. Besondere Highlights der Dänemarkreise waren ein Besuch im Legoland Billund, in der Meeresforschungsstation Fjord & Baelt , Beachvolleyball und
Die jungen Schauspieler unter der Leitung von Monika Grabner.
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Alexander Huber - Europameister im Kraftdreikampf Bei der im Frühjahr stattgefundenen Staatsmeisterschaft in Bad Aussee hat es der Ausseer Kraftsportler Alexander Huber durchklingen lassen, dass „wieder einmal eine goldene Medaille nach Österreich gehören würde“. Sein Versprechen hat er wahr gemacht und bei der Europameisterschaft in Herning/Dänemark den begehrten Europameister-Titel geholt. Seine Aussage bei den Staatsmeisterschaften nahm Alexander sehr ernst. Um sich auf den Wettkampf in Dänemark optimal vorzubereiten folgten Wochen härtesten Trainings. Neben dem Krafttraining absolvierte Alexander auch Motivationstrainings, um auch geistig stark genug für eine derartige Herausforderung zu sein. Durch die Unterstützung seiner Familie, seiner Freunde, Trainer Herbert Krebs und Ewald Enzinger konnte er viel Selbstvertrauen gewinnen und erstmals seit 1980 wieder diesen Titel nach Österreich holen. Das tägliche Training des für den PSV Salzburg startenden Athleten machte sich bezahlt, denn mit 810 Kilogramm im Allgemeinen Bewerb (Kniebeugen 322,5 kg; Bankdrücken 212,5 kg und Kreuzheben 275 kg) konnte er sich zusätzlich zu seinem Staatsmeister-Titel auch über seinen ersten Europameister-Titel freu-
Von 16. bis 20. Juli wird zu einem Tenniscamp mit Nicole Lemmerer und Mario Tupy in die Tennishalle Bad Mitterndorf geladen. Anmeldungen bis 8. Juli per Telefon: 06764458317.
RiesenwuzzlerTurnier Im Rahmen des Dorffestes in Bad Mitterndorf am Freitag, 6. Juli, findet ab 11 Uhr vor der Volksbank ein Riesenwuzzler-Turnier statt. Anm. Volksbank Steir. Salzkammergut, Tel.: 03623/2323.
WOLFGANG Der frischgebackene Europameister Alexander Huber (l.) mit Trainer Ewald Enzinger und Kollegin Marina aus dem Österreichischen Team.
en. Dazu kamen dann noch drei weitere, „kleine“ Preise, da er in diesen Bewerben mit seiner Leistung auch noch zweimal die goldene und einmal die silberne Medaille holen
15. JVP-Kleinfeldfußballturnier Die Junge ÖVP Bad Aussee veranstaltet am Samstag, 14. Juli 2012 die 15. Auflage ihres traditionellen Kleinfeldfußballturnieres auf der Sportanlage in Pichl-Kainisch. Gespielt wird mit fünf Feldspielern und einem Tormann. Das Nenngeld beläuft sich auf € 70,- pro Team. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 11. Juli. Jede Mannschaft bekommt eine Urkunde, einen Pokal und einen Sachpreis. Zusätzlich wird ein
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konnte. Alexander Huber hofft nun auf eine verletzungsfreie Zeit, um sich auf die bevorstehende Weltmeisterschaft im August vorbereiten zu können.
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Preisgeld von insgesamt € 450,- auf die ersten drei Mannschaften ausgespielt. Alle Fußballbegeisterten sind nun aufgerufen bei diesem Event mitzuwirken. Anmeldungen unter 0676/7208132 (Christoph Marl).
Salzkammergut-Trophy 2012 Über 3.800 Anmeldungen sind beim Organisationsteam rund um die Salzkammergut-Trophy schon eingegangen. Die 15. Auflage des Rennens wird somit wieder eine Rekordbeteiligung aufweisen. Unter den Anmeldungen sind auch einige bekannte Namen, wie Vorjahres-Sieger Wolfgang Krenn, der auf der Extremdistanz von 211 km (Strecke A) ebenso wieder dabei sein wird wie der ehemalige Radprofi Rene Haselbacher. Mit Bart Brentjens hat sich auch ein olympischer Goldmedaillengewinner zur Marathondistanz angemeldet. Ex-Adler Andi Goldberger wird die B-Strecke mit 120 Kilometer in Angriff nehmen. Im Vorfeld der Trophy, nämlich am Donnerstag, 12. Juli, kann übrigens jeder seine MTB-Technik bei einem Training der ganz besonderen Art mit den „Trailgämsen“ verbessern! Anmeldungen zum Techniktraining im Internet unter www.trophy.at. Für alle Strecken gibt es noch freie
Startplätze. Einzig die mit 600 Startern limitierte C-Strecke ist bereits ausgebucht. Der Start für diese Distanz (74 km) erfolgt als einziger Trophy-Außenstart nicht am Goiserer Marktplatz, sondern in Obertraun. Einen Startplatz für diese Distanz hat sich übrigens die frühere ÖSV-Lady Maria Holaus mit ihrer kürzlich erfolgten Anmeldung fix gesichert! „Die 4.000er Marke bei den Teilnehmer müssten wir heuer neuerlich überschreiten!" freuen sich die beiden Trophy-Hauptorganisatoren Martin Huber und Bernhard Höll! 14. Juli: Salzkammergut-Trophy, 15. Juli: Bergsprint. Alle Informationen unter www.trophy.at.
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Die erfolgreichen Teilnehmer mit den Veranstaltern.
Traumhafte Wetterbedingungen und perfekte Platzverhältnisse sorgten für neuen Teilnehmerrekord beim diesjährigen Eltern-Kind Turnier. Der Einladung der Veranstalter Peter Mandl, Gerald Reischauer, Brian Diver und Peter Roschitz folgten 14 Teams bestehend aus Vätern, Müttern und Kinder/Jugendlichen des Golfclubs Ausseerland sowie erstmalig aus dem Nachbarclub GC Schloss Pichlarn. Eine gute Idee, Golf familienfreundlich und clubübergreifend auszuüben. Zur guten Stimmung bei der im Anschluss an das Turnier abgehaltenen Siegerehrung trugen auch heuer wieder wesentlich die auf jeden einzelnen Mitspieler/ Innen abgestimmten Sachpreise und Pokale bei, die unter anderem von der Volksbank, der Steiermär kischen,
dem SMS-Markt Mandl sowie der Ausseer Wirtschaft zur Verfügung gestellt wurden. Ergebnisse 2-er Scramble über 9 Loch Brutto: 1. Jasmin u. Claudia Mandl (36 Schläge); Tristan Leiter u. Reinhold Mayer (36 Schläge); Moritz Veigl u. Johann Schranz( 38 Schläge). Netto: 1. Maximilian Schmied u. Uwe Bliem (28 Schläge); 2. Franz Xaver u. Dr. Bernd Schmied ( 28 Schläge); 3. Lovis Leitner Alberty u. Thomas Kumric( 31 Schläge). Erwachsene/Jugendliche: 1. Peter u. Nicole Mandl (24 Schläge); 2. Michael u. Sabine Roschitz (27 Schläge); 3. Theresa u. Dr. Rudolf Lind (31 Schläge). Sonderwertung Pro: 1. Brian u. Jason Diver (37 Schläge)
Stocksport ESV Bad Mitterndorf erreicht größten Erfolg der Vereinsgeschichte Nach dem ausgezeichneten 4. Rang bei der Oberligameisterschaft in Pisdorf, was den Aufstieg in die Landesliga, der höchsten steirischen Spielklasse, bedeutet, erreichte der ESV Bad Mitterndorf den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Die Schützen des ESV Bad Mitterndorf I,
mit Mannschaftsführer Josef Winkler, Franz Reissinger, Otmar Marl, Werner Auer und Peter Burgschweiger erreichten bei den Herren in Passail den ausgezeichneten 5. Rang. Damit sind die Bad Mitterndorfer Fixstarter bei der Landesliga 2013.
Geburtstagsschießen zum 60er von Hans Gaisberger vlg. Fischmoasta Elf Vierermannschaften folgten am 16. Juni der Einladung von Hans Gaisberger (Fischmoasta) zum Asphaltturnier anläßlich seines 60. Geburtstages. Bei sommerlicher Hitze (33 °) war es ein spannender Kampf, bei dem schlußendlich die Mannschaft Augstbach mit Spielführer Hans Kainzinger (Schlögel Karl, Pucher Werner u. Schwaiger Christian) als Sieger hervorging. Zweite wurde sensationell die MS Lupitsch (Freismuth Eva u. Max, Neuhuber Franz u. Kals Stefan) vor
der MS Fuchsbauer(Schröttenhamer Sepp,Andreas,Johannes u. Brandauer Sepp), Obmann Hermann Wimmer und SL Hubert Gaisberger führten die Siegerehrung durch, bedankten sich beim Jubilar für die Spende und überreichten ihm zur Erinnerung ein kleines Präsent. Ergebnisse: 1. Augstbach, 2. Lupitsch, 3. Fuchsbauer, 4. WSV Altaussee, 5. Bosna Mix 1, 6. Obertressen, 7. Bosna Bärn, 8. Team 46, 9. Bosna Mix 2, 10. Bunnies, 11. Schießstätte.
Festschießen „60 Jahre WSV Altaussee“ Am 9. Juni lud die Stocksportsektion Altaussee zum Jubiläumsschießen „60 Jahre WSV Altaussee-Volksbank“ ein. Elf Moarschaften mit je sechs Schützen - nur Mitglieder des Vereines - haben sich dem fairen Wettkampf gestellt. Wegen Regen musste die Veranstaltung in der Stocksporthalle Bad Goisern ausgetragen werden. Die Preisverteilung fand im Altausseer Gemeindehaus statt. Stocksportobmann Hermann Wimmer konnte als Ehrengäste Bgm. Herbert Pichler, ASVÖ-Vizepräsident Hans Hörzer, WSV-Obmann Ludwig Fischer, Jürgen Voith vom ATSV Bad Aussee und Ehrenmitglied Hans Stöckl begrüßen. Der Obmann brachte einen Bericht über die Stock-
sportgeschichte, die Ehrengäste fanden lobende Worte über den Verein, vom ASVÖ Steiermark gab es ein Geburtstagsgeschenk. Danke an Waltraud und Dani sowie die Musikanten mit Sepp Laimer aus Abersee. Das Festschießen konnte von den Fuchsbauer-Schützen gewonnen werden, die ganz knappe Entscheidung wurde durch die Note gefällt. Ergebnisse: 1. Fuchsbauer, 2. WSV Altaussee, 3. Augstbach, 4. Ober tressen, 5. Hauser Schützen, 6. Schießstätte, 7. Kohlrabi, 8. Bosna Bärn, 9. WSV Altaussee-Funktionäre, 10. Bosna Hasen, 11. Bunnies.
Die Siegermannschaften vom Festschießen „60 Jahre WSV Altaussee“. Foto/Text: H. Gaisberger
Ennstalcup 2012
Siegerbild: (v. l.) Hans Kainzinger, Schlögel Karl, Pucher Werner, Jubilar Hans Gaisberger, Obmann Hermann Wimmer, (nicht am Bild Schwaiger Christian). Foto/Text: H. Gaisberger
Plattlwerfermeisterschaft 2012 Lupitsch ist Frühjahrsmeister! Die Hinrunde der Plattlwerfer meisterschaft wurde durchgeführt und nun geht es Ende Juli mit der Rückrunde weiter. Die Moarschaft "Lupitsch" (Moar Hans Grieshofer und Hengauf Günther Pressl) liegt nach zwei 4:0 Siegen gegen "Öfner" und "Kainisch" souverän an der Spitze. "Straßen" verlor gegen
"Siaßreith" mit 11:33 und 0:4 und fiel damit auf Rang zwei zurück. "Siaßreith" verbesserte sich damit auf Rang drei und hat noch ein Spiel ausständig. Mit einem Sieg im Nachtragsspiel gegen "Bosna Bärn" könnte sich "Siaßreith" noch auf Rang zwei verbessern.
1.
Lupitsch
7
24
1,884
2.
Straßen
7
21
1,772
3.
Siaßreith
6
18
2,315
4.
Öfner
7
18
1,270
5.
Bosna Bärn
6
11
0,993
6.
Kainisch
6
6
0,655
7.
Stadionstüberl
7
4
0,391
8.
Altaussee
6
2
0,357
Meisterliga:
Aufstiegsliga:
In der Meisterliga führt ESV Trieben mit einem 14:2 Heimsieg gegen ESV Bad Mitterndorf III die Tabelle an. EASC Admont Hall musste bei ESV Bad Mitterndorf V mit einer 4:12 Niederlage die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. ESV Bad Mitterndorf I ist nach einem 12:4 Auswärtssieg bei ATV Irdning II bereits auf Tabellenplatz 2. Runde 10: ESV Bad Mittdf. III - ESV Bad Mittdf. V 7:9; EASC Admont Hall - ESV Trieben 6:10; ESV Bad Mittdf. I - ESV Bad Mittdf. II 16:0; 1. ESV Rottenm. I - ESV Selzthal 7:9; ATV Irdning I - ATV Irdning II 10:6. Runde 11: ESV Selzthal - ATV Irdning I 14:2; ESV Bad Mittdf. II - 1. ESV Rottenm. I 11:5; ATV Irdning II - ESV Bad Mittdf. I 4:12; ESV Bad Mittdf. V - EASC Admont Hall 12:4; ESV Trieben - ESV Bad Mittdf. III 14:2.
ESV Bad Mitterndorf IV siegt im Spitzenduell der Aufstiegsliga gegen 1. EEV Trautenfels mit 10:6 und liegt bereits auf Rang 2. SPG Ausseerland liegt nach einem 12:4 gegen ATV Irdning III weiter an der Tabellenspitze. Runde 10: ATV Irdning III - 1. ESV Rottenm. II 10:6; ESV Bad Mittdf. IV - 1. EEV Trautenfels 10:6; SU Wörschach I SU Wörschach II 12:4; ESV Öblarn I ESV Öblarn II 7:9. Runde 11: SU Wörschach II - ESV Öblarn I 10:6; 1. EEV Trautenfels - SU Wörschach I 7:9; ESV Öblarn II - ESV Bad Mitterndorf IV 4:12; SPG Ausseerland - ATV Irdning III 12:4.
1. ESV Trieben
11 115:61 1,465
2. ESV Bad Mittdf. I
11 123:53 1,711
3. EASC Admont Hall
11 117:59 1,356
4. ESV Bad Mittdf. V
11 90:86 1,099
5. ESV Bad Mittdf. II
11 81:95 0,926
6. 1. ESV Rottenm. I
11 81:95 0,873
7. ESV Selzthal
11 71:105 0,795
8. ATV Irdning II
11 72:104 0,831
9. ATV Irdning I
11 64:112 0,654
10. ESV Bad Mittdf. III
11 66:110 0,772
1. SPG Ausseerland
9
112:32 1,987
2. ESV Bad Mittdf. IV
10
99:61 1,333
3. 1. EEV Trautenfels
10
99:61 1,317
4. SU Wörschach I
10
76:84 1,071
5. ATV Irdning III
10
72:88 0,891
6. ESV Öblarn I
10
77:83 0,804
7. ESV Öblarn II
10
70:90 0,949
9
51:93 0,696
8. 1. ESV Rottenm. II 9. SU Wörschach II
10 48:112 0,590
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Sport in Kürze l In Maria Lankowitz
l Der Mountainbiker Christoph Gößler
konnte kürzlich das Rad-Team „Bikes4You“ mit guten Leistungen glänzen. Auf der Strecke über 40km und 1350hm konnte sich der Altausseer Alexander Köberl mit seinen Teamkameraden Lukas Islitzer, Hans Jörg Kain und Irina Krenn gut positionieren. Alexander erreichte in seiner Klasse Rang 3, gemeinsam holte sich das Team den 2. Rang in der Gesamtwertung.
wird seit heuer von der Tischlerei Wohnstudio Ebner finanziell unterstützt. „Die heimischen Sportler gehören unterstützt“, wie Alexander und Willy Ebner in diesem Zusammenhang erklären. Der junge Tauplitzer fokusiert sich heuer wieder auf die Centurion Mountainbike Challenge, welche die größte Marathonserie in Österreich ist. Bei der Salzkammerguttrophy rechnet er sich heuer wieder einen Platz unter den ersten zehn aus.
Alexander Köberl mit seinen Teamkollegen.
l Im Rahmen des Projektes Bewegungsland Steiermark brachte der ATSV Bad Aussee Volksbank mehr Bewegung in die Volksschule und in den Pfarrkindergarten Grundlsee. Durch die Kooperation zwischen Verein & Schule/ Kindergarten erlebten die Kinder vier polysportive Bewegungseinheiten mit Mag. Dagmar Binna. Spiel, Spaß und viele neue Bewegungsideen kamen bei den Kindern und den Pädagoginnen sehr gut an. Den Kindern herzlichen Dank für ihren Einsatz und ihre Motivation und noch viele bewegungsreiche Stunden – vielleicht in den Turn- und Trainingsstunden des ATSV Bad Aussee. Der ATSV Bad Aussee Volksbank freut sich auf weitere erfolgreiche Kooperationen ab Herbst 2012 mit der Volksschule Bad Aussee, dem Kindergarten Altaussee und dem Privatkindergarten der Kreuzschwestern.
Christoph Gößler mit Alexander und Willy Ebner.
l Die beiden Nachwuchsruderer Benedikt Resch und Herwig Bauer starteten in St. Gilgen am 15. Juni im großen Finale des österreichischen Schulencups. Im Renn-Doppelzweier belegten sie dabei den vierten Platz. Die beiden Ruderer gingen aus dem Schulprojekt Bewegungsland Steiermark in Kooperation mit dem Ruderclub Ausseerland hervor. Fachlehrer Enrico Pammer, Hauptschule Bad Aussee und Gerhard Pfitzner, Trainer des Ruderclubs, betreuten über drei Monate 3. und 4. Klassen in der Sportart Rudern.
Mag. Dagmar Binna mit den Kindern.
l Die Tormann-Riege des englischen Premiere-League-Club FC Fulham trainierte in Obertraun. Das Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun wurde wie in den Vorjahren von der sportlichen Leitung des englischen Premier-League-Clubs als Standort für die Vorbereitung seiner Torleute auf die kommende Fußballsaison ausgewählt. Die gesamte Tormann-Riege von der U17 bis zur Kampfmannschaft, unter Headcoach Vic Betinelli und Darren Stanborough sowie den Torleuten waren für eine Woche in Obertraun auf Trainingslager.
Benedikt Resch und Herwig Bauer erreichten eine hervorragende Platzierung.
l Anna Moser aus Altaussee, startend für den RC Radsportland, erreichte beim 17. Bike-Kriterium des RC Sportunion Haus in der U13 weibl. den ersten Rang.
l In Schwarzenberg im Böhmerwald ging kürzlich bei 30 Grad ein 6-Stunden-Mountainbikerennen über die Bühne. Der Langstreckenspezialist des Teams Rad.Sport.Szene Ausseerland holte dabei seinen ersten Stockerlplatz und platzierte sich auf Rang 3.
l Die beiden Marathonspezialisten
Die Fulham-Tormann-Riege mit Bgm.Egon Höll (3.v.l.) und dem neuen Direktor Andreas Holzinger (5.v.l.) im BSFZ Obertraun. Foto: BSFZ Obertraun 46
des Teams Rad.Sport.Szene Ausseerland, Hermann Pernsteiner und Manuel Pliem, bereiten sich derzeit auf über 2.000 Meter Meereshöhe am Kühtai auf die bevorstehende Marathon Staatsmeisterschaft vor. Bei der Marathon EM vergangene Woche in Tschechien konnten die hohen Erwartungen der beiden Biker nicht erfüllt werden. (Beide starteten in der Elite-Wertung, Pernsteiner zusätzlich in der Elite/U23 Wertung) Pernsteiner kam in der hektischen Startphase im Pulk zu Sturz und musste das Rennen als Letzter neu in Angriff nehmen. Der Bad Mitterndorfer Manuel Pliem fuhr ein beherztes Rennen, konnte sich bis zur Rennhälfte in der starken Verfolgergruppe halten, nur knapp hinter den Führenden. „Ich bin volles Risiko gegangen, musste am Ende meinem hohen Tempo Tribut zollen und fiel weit zurück, aber mein Tempo auf den ersten 50 km stimmt mich positiv.“
Sport in Kürze l Der ATSV Bad Aussee-Volksbank richtete kürzlich auf der Anlage des Sport- und Freizeitzentrums eine Leichtathletik-Nachwuchs-Vereinsmeisterschaft aus. Insgesamt waren 50 Kinder im Alter von 4 bis 17 Jahren am Start. Als Vereinsmeister kürten sich Iris Köberl und Nils Köberl. Es erhielten aber alle Kinder eine Urkunde und kleine Warenpreise bei der Siegerehrung, die von Obmann DI Andreas Gruber und Sektionsleiter Horst Binna durchgeführt wurde. Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an alle Sponsoren - Volksbank, Juwelier Pleiner, Manuela Happy Play, Bäckerei Schlögel, Landmarkt KG, Eissalon Giovanni, Eis Temmel - die für die Kinder schöne Geschenke bereit gestellt haben.
Nils Köberl und Iris Köberl wurden die Vereinsmeister.
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U17 SG Ivo Tadic Salzkammergut – NSG Liezen 12:1; Torschützen Artem Kalinin (4), Matthias Machherndl (2), Daniel Rossi (2), Alexander Stocker (2), Markus Grill und David Gassner. Obwohl die Gäste ohne Ersatzspieler angereist sind, konnte so ein Ergebnis vor dem Spiel niemand erwarten. Zu Beginn gab es auch ein vorsichtiges Abtasten beider Mannschaften. Dann schaltete die SG Ivo Tadic Salzkammergut jedoch einen Gang höher und spielte die Ennstaler förmlich an die Wand. Bereits zur Pause führte man mit 5:0. Auch in der zweiten Halbzeit ging es in der gleichen Tonart weiter. Ein schöner Erfolg im Rahmen des 1. Stadionfestes. SG Stainach – SG Ivo Tadic Salzkammergut 2:3; Torschütze Alexander Pomberger (3). Auf dem ungewohnten Terrain (Kunstrasen) brauchte die SG Ivo Tadic Salzkammergut eine Halbzeit, um sich an die Bedingungen zu gewöhnen. So lag man zur Pause mit 0:2 im Rückstand. Nach der Pause war man aber die klar bessere Mannschaft und konnte so den Rückstand egalisieren. Als kurz vor Spielende aus einem Elfmeter noch der vielumjubelte Siegestreffer für die Gäste fiel, hatte man das direkte Duell um Platz 3 für sich entschieden. U15 NZ Salzatal – SG Salzkammergut 3:2; Torschützen Louis Kreidl und Valentin Eder. Vor der Pause gab es zwar Chancen auf beiden Seiten, es fielen aber keine Tore. Dies sollte sich nach Seitenwechsel ändern. Nachdem die SG Salzkammergut aus einem Elfmeter in Führung ging, konnten die Hausherren binnen 8 Minuten 3 Treffer erzielen. Die Gäste kamen zwar nochmals einen Treffer heran. Für den Ausgleich, welcher dem Spielverlauf nach gerecht gewesen wäre, reichte es aber leider nicht mehr. U13 SG Salzkammergut – Gröbming 3:2; Torschützen Benjamin Grbic, Louis Kreidl und Alexander Steinlechner. In einer spannenden ersten Halbzeit waren die Hausherren um einen Tick besser und war somit auch das Ergebnis zur Pause gerecht. Nach Seitenwechsel verflachte die Partie. Die Gäste konnten nicht mehr zulegen und die SG Salzkammergut verwaltete das Ergebnis bis zum Schluss. Schladming – SG Salzkammergut 4:3; Torschützen Andreas Pliem (2) und Louis Kreidl. In einem spannenden direkten Duell um den Vizemeistertitel hatten leider die Ennstaler das bessere Ende für sich. Das Spiel war bis zum Ende ausgeglichen und hart umkämpft. Da die Chancenverwertung bei den Heimischen um einen Tick besser funktionierte als bei der SG Salzkammergut, mussten sich die Gäste am Ende knapp geschlagen geben.
U12 Schladming – SG Salzkammergut 2:0; Gegen den Vizemeister aus der WMStadt wurde zwar ordentlich gekämpft. Trotzdem musste man anerkennen, dass die Heimischen an diesem Tag die bessere Mannschaft waren. SG Salzkammergut – SG Tauplitz 7:0; Torschützen Julian Schönberger (2), Fabio Obermeyr (2), Moritz Frosch, Florian Rack und Felix Binna. Das Spiel war eine eindeutige Angelegenheit für die Heimmannschaft. Die Gäste konnten ihre wenigen Chancen nicht nützen. Im Gegensatz dazu kam die SG Salzkammergut zu einer Menge von Tormöglichkeiten. Bei besserer Chancenauswertung wäre auch noch ein höherer Erfolg möglich gewesen. Es war jedoch ein gelungener Auftakt des 1. Stadionfestes und ein schöner Abschied für den scheidenden Trainer Peter Wiedemaier. U11 SG Wörschach/Stainach – SG Salzkammergut 2:3; Torschützen Bence Toth (2) und Dorian Martinovic. Gegen den bisher noch ungeschlagenen Tabellenführer begann die SG Salzkammergut stark und konnte bereits früh in Führung gehen. Mitte der ersten Halbzeit fing man sich nach einer Unachtsamkeit den Ausgleich ein. Nach Seitenwechsel waren die Gäste die klar bessere Mannschaft und konnten zwei weitere Treffer erzielen. Als kurz vor Schluss der Heimmannschaft der Anschlusstreffer glückte, wurde es noch einmal spannend. Die SG Salzkammergut brachte den knappen Vorsprung jedoch über die Distanz und fügte den Ennstalern somit die erste Niederlage in der Oberliga zu. SG Salzkammergut – SG Stein/Öblarn 2:2; Torschützen Max Kreidl und Philipp Sölkner. In einem spannenden Spiel konnten die Gäste in Führung gehen. Noch vor der Pause drehten die Heimischen jedoch das Spiel und gingen mit einer Führung in die Kabine. Nach Seitenwechsel war das Spiel weiterhin spannend mit leichten Vorteilen für die SG Salzkammergut. Leider gelangen aber nur mehr 2 Stangenschüsse. Dafür konnten die Gäste aus einem Freistoß noch einen Treffer erzielen und ausgleichen. Trotzdem ein würdiger Saisonabschluss für die U11 der SG Salzkammergut. Die U10-Mannschaft des FC Ausseerland sowie die U8Mannschaften des FC Ausseerland und des ASV Bad Mitterndorf zeigten bei diversen Turnieren wieder starke Leistungen, wobei hervorzuheben ist, dass die U10 des FC Ausseerland beim Bezirksabschlussturnier, an dem alle Mannschaften aus dem Gebiet Enns teilnahmen, bis ins Finale kam.
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Tennis
aktuell
Casino-Trophy 2012 ging an Stefan Stiefelmeyer! Tennis vom Feinsten wurde vom 19. bis 22. Juni beim 25. Intern. Ausseerland-Tennisturnier um die Casino-Trophy auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank geboten. 38 österreichische Spitzen- und Nachwuchsspieler nahmen an dem von Mag. Gerhard Zand souverän geleiteten und vom Wetter begünstigten Turnier teil und lieferten sich hochklassige und spannende Kämpfe. Der 20jährige Staatsligaspieler Stefan Stiefelmeyer vom WAC drückte dem Jubiläums-ÖTV-Turnier seinen Stempel auf. Er eliminierte im Vier telfinale den an Nummer Eins gesetzten Niederösterreicher Stefan Hirn, schaltete im Semifinale den zweifachen Ausseerland-Turniersieger Björn Probst aus und bezwang im Endspiel den Vorjahressieger Mario Tupy aus Wien souverän mit 6:1, 6:1. Stiefelmeyer überraschte mit einem variantenreichen, druckvollen Spiel und enormer Schnelligkeit. Er war ein verdienter Gewinner, denn er gab im Verlauf des Turnieres lediglich einen Satz ab. Sein Finalgegner Tupy war im Endspiel mit seinen Kräften am Ende, der zweieinhalbstündige Semifinalkampf gegen den an Nummer Zwei gesetzten Oberösterreicher Lucas Hejhal kostete zu viel Substanz. Oberschiedsrichter des perfekt organisierten, von Casinos Austria, der Werbeagentur JOUNITED sowie zahlreichen Personen und Institutionen unterstützten Turnieres, war der Ausseer Hermann Bors.
Turnierleiter Mag. Gerhard Zand mit dem Sieger Stefan Stiefelmeyer (M.) und dem Finalisten Mario Tupy. Foto: H. Bors
Hermann Fahrnberger - Europameister im Senioren-Doppel Bei den kürzlich in Pörtschach in Kärnten abgehaltenen FreiluftSenioren-Europameisterschaften konnte Hermann Fahrnberger vom TC Bad Aussee-Volksbank mit seinem Partner Helmut Flagel (LUV Graz) einen schönen, beachtlichen Erfolg verbuchen. In der Klasse Senioren 65+ stieß die steirische Paarung problemlos in das Finale vor und besiegte in einem hochklassigen Endspiel das Weltklasse-Doppel Peter Adrigan (Weltrangliste Nr. Oldboy Hermann Fahrnberger (l.) 3) und Horst-Dieter Van de Loo und Helmut Fladel (r.) holten sich in (Deutschland Nr. 1) mit 2/6 6/4 Pörtschach den Titel eines Senioren- und 10/5 und wurde Europa-meiEuropameisters im Doppel. ster im Senioren-Doppel.
Rang vier für die Ausseer Damen in der höchsten Steirischen Liga! Das neu formierte Damenteam des TC Bad Aussee-Volksbank trat gegen den UTC Allround Graz und den LUV Graz nicht in Bestbesetzung an und verlor zweimal. In der Endabrechnung der Landesliga A erreichten Lucie Schwab-Zelinka & Co. den beachtlichen 4. Platz - mehr, als allgemein erwartet wurde. In der 2. Klasse belegten das Ausseer- und das Mitterndorfer Damenteam die Plätze drei und sechs.
Bad Aussee I wurde Meister in der Landesliga B! Die Ausseer Herren gaben sich im Finish keine Blöße und setzten sich gegen Kindberg und Waltendorf klar durch. Mannschaftsführer Michael Haupt und sein Ausseer Eigenbau-Team wurde ungefährdet Meister.
Hermann Fahrnberger (TC VB Bad Mitterndorf/Sportwerk Bad Mitterndorf und TC Volksbank Bad Aussee) verfügt im Seniorentennis über einen ausgezeichneten Namen. Er konnte mit diesem EM-Gold seine nationale und internationale Titelsammlung um eine weitere hochkarätige Medaille bereichern. Die Alpenpost gratuliert dem großen Kämpfer zu diesem Erfolg herzlich.
Mitterndorfer Herren souverän Meister! Die Mitterndorfer Herren spielten in der 2. Klasse groß auf, landeten in 7 Spielen ebensoviele hohe Siege und wurden eindrucksvoll und ungefährdet Meister! Nächstes Jahr spielen Christian Seebacher & Co. wieder in der 1. Klasse! Bravo! Die Altausseer Herren wurden Fünfte.
Meistertitel auch für die Mitterndorfer Senioren! Für die in die 1. Klasse aufgestiegenen Senioren 45+ des TC Bad Mitterndorf-Volksbank wurde es nach einer 3:4-Niederlage in Fohnsdorf im Finish noch einmal eng. Letztlich wurden Andi Gruber & Co. aber Meister und steigen in die LL B auf! Respekt! Ergebnisse 6. bzw. 7. Runde: Damen: Landesliga A: UTC Graz - Bad Aussee 4:3. D. Forstner - K. Gaber 7:5, 6:4, S. Heinrich - D. Adalascului 6:0, 6:3, I. Faulhammer - J. Heim 1:6, 3:6, F. Fritz - J. Eisl 2:6, 1:6, E. Mocnik - E. Raich 3:0. w.o. Forstner/Heinrich Adalascului/Heim 6:0, 6:1, Faulhammer/Mocnik - Gaber/Heim 1:6, 0:6. Bad Aussee - LUV Graz 2:5. Punkte: D. Adascalului und J. Eisl. 2. Klasse: Aich Assach I - Bad Aussee II. Punkt: M.Grill/M. Kranabitl. Bad Aussee II - Bad Mitterndorf I 4:3. Punkte: M. Grill, A. Raschböck, M. Kranabittl; Raich/Kranabittl bzw. G. Meier und Hübl/Reisinger. Schladming - Bad Mitterndorf 5:2. Punkte: Birgit Reisinger und Wimmer/ Dietmaier. Herren: Landesliga B: Bad Aussee - Kindberg 6:3. J. Braun - I. Herz 1:6, 3:6, G. Fahrnberger - P. Kemeter 6:2, 6:0 F. Gruber - R. Stelzer 5:7, 6:3, 6:2, R. Fitz - M. Wagner 3:6, 6:4, 4:6, Chr. Köberl - Th. Pichler 4:6, 3:2 w.o., D. Gaiswinkler - K. Podolan 6:1, 6:2; Fahrnberger/Gruber - Herz/Wagner 1:6, 6:7, Braun/Haupt - Kemeter/Stelzer 6:3, 3:6, 10:8, Fitz/Köberl w.o. Waltendorf - Bad Aussee 3:6. Muralter - J. Braun 1:6, 3:6, C. Müller - G. Fahrnberger 2:6, 6:4, 6:7, M. Müller - F. Gruber 1:6, 2:6, Reiter - Fitz 4:6, 3:6, Colombo - D. Gaiswinkler 6:2, 6:0, Topper - M. Haupt 6:3, 6:0. C. Müller/Reiter - Fahrnberger/Fitz 4:6, 6:3, 6:10, Muralter/Colombo - Braun/ Haupt 6:4, 4:6, 8:10, M. Müller/Topper - Gruber/Gaiswinkler 1:6, 6:4, 11:9. 2. Klasse: Liezen - Bad Mitterndorf 2:7. ZeitungdesSteirischenSalzkammergutes Punkte: H. Reisinger, J. Rüscher, J. Habenbacher, Chr. Roth, M. Gabiel; Reisinger/Roth und Seebacher/Gabriel. Bad Mitterndorf - Aich 6:3. Herausgeber, Medieninhaber und RedakPunkte: H. Reisinger, A. Gruber, J. Habenbacher, tion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsChr. Roth; Seebacher/Reisinger, u. Gruber/RüPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steischer. Oberwölz - Altaussee 2:7. Punkte: G. Brandauer, A. Gasperl, Chr. Kadar, G. Petritsch, K. rischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Thomanek; Gasperl/Thomanek u. Brandauer/PetKurhausplatz 298. ritsch. 3. Klasse: Bad Aussee II - Aich 7:2. Punkte: A. Schönauer, M. O. Schranz, Chr. Angerer, H. Hollwöger, M. Hillbrand; Schranz/Hollwöger und Schönauer/Hillbrand. Bad Aussee Schladming II 2:7. Punkte: H. Hollwöger und Hollemail: redaktion@alpenpost.at wöger/Schranz. Senioren: 45 +: Bad Mitterndorf Für den Inhalt verantwortlich: Florian Judenburg 5:2. Alfred Sauer, M. Kerschbaumer, Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 W. Habenbacher; Jagersberger/Kerschbaumer Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahund Sauer/Winkler. Fohnsdorf - Bad Mitterndorf lungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank 4:3. Punkte: A. Sauer, Sauer/Kerschbaumer und Gruber/Winkler. Jugend U 17: Knittelfeld - Bad verseheSteirisches Salzkammergut. Die mit Aussee 1:2. Punkte: F. Gruber, F. Gruber/A. Grill. nen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion Weitere Meisterfotos folgen behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den in der nächsten Ausgabe! Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Alpenpost
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577
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MF Michael Haupt, Dr. Daniel Gaiswinkler, Jan Braun, Christian Köberl, Gerald Fahrnberger, Dr. Roland Fitz und Fabian Gruber (v.l.) wurden Meister der LL B und steigen in die höchste Spielklasse auf !