Ausgabe Nr. 15 25. Juli 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die anderen es treiben, willst du die anderen versteh’n, blick in dein eigenes Herz. Schiller
Nach getaner Arbeit...
Aussee is a lustig’s Tål
...gibt es wohl nichts Schöneres, als sich in guter Gesellschaft niederzulassen und ein paar ruhige Stunden zu genießen. Konrad Mautner fertigte dieses Bild im Sommer 1905 an.
Erste Gemeinderatssitzung unter Bgm. Franz Frosch Ungewöhnlich viele Zuhörer fanden sich am 11. Juli zur 29. Sitzung des Gemeinderates ein. Grund dafür war sicherlich die erste von Bgm. Franz Frosch geleitete Sitzung, die einerseits das Stadtentwicklungskonzept 5.00 und andererseits eine Flächenwidmungsplanänderung für das Parkdeck mit Handelsflächen am Ischlerstraßen-Parkplatz zum Inhalt hatte. Bei der ersten von ihm geleiteten Gemeinderatssitzung nach der Angelobung konnte Bgm. Franz Frosch am 11. Juli sehr erfreut darüber berichten, dass in Bad Aussee ein neuer Fleischhauer Fuß fassen wird. “Die Familie Zauner aus Oberösterreich hat die Fleischhauerei der Familie Schmeissl gekauft und wird am 5. August den Betrieb wieder aufsperren”, so Bgm. Franz Frosch. In seinem Bericht erläuterte Frosch, dass die Förderung für das Innenstadthotel am Areal des alten VitalBades gesichert sei. Auch die neu aufgeflammte Diskussion um einen Tunnel beim alten Spital wurde von Frosch kommentiert: “Wir waren beim zuständigen Landesrat Kurzmann eingeladen und
dieser hat uns keine großen Hoffnungen gemacht”, so Frosch. Was jedoch aus dem Verkehrsressort in Angriff genommen wird ist die “Ischlberg-Kreuzung”. Ein Tempolimit von 80 km/h gilt in diesem Bereich schon, eine neue Asphaltdecke sorgt für besseren Grip und ein Radarkasten soll dort demnächst aufgestellt werden. Weiters wusste Frosch davon zu berichten, dass die Tressensteinwarte voraussichtlich erst im Oktober eröffnet werden kann und die letzte Volkszählung ergeben hat, dass Bad Aussee 4.879 Einwohner hat. Somit wird sich bei der nächsten Wahl die Anzahl der Gemeinderäte verringern. Fortsetzung auf Seite 4
Dass wir von der Natur gesegnet sind - mit unseren schönen Bergen und den traumhaften Seen wissen wir alle. Aber was macht das Ausseerland so besonders, sprich was macht den Tupfer am „i” aus? Sicherlich, bei uns lebt die Tracht! An keinem anderen Ort sieht man so viele Menschen in der Tracht spazieren wie bei uns. Das übt schon einen besonderen Reiz aus. Aber all das in Kombination wäre noch nicht vollständig, wäre da nicht noch die Musik. Eine breite Palette wird uns geboten, von volkstümlicher Musik, Klassik bis hin zum Jazz. Im Gastgarten eines Ausseer Caféhauses spielte vor kurzem eine stimmige Geigenmusik. Die Gäste, teilweise der Musik lauschend oder fröhlich lachend, genossen das sichtlich. Am meisten fällt dabei die besondere Qualität unserer Musikanten im Ausseer land auf. Damit diese Lebensqualität in unserer Heimat erhalten bleibt liegt es auch an uns, immer wieder eine Veranstaltung zu besuchen. Also, raus aus den eigenen vier Wänden und ab zu den Veranstaltungen. EGO
er l l e tar u t n Ak me om K von Prof. Paul Lendvai
Es war vor genau 51 Jahren, als ich zum erstenmal dem Zauber von Altaussee verfiel. Auf der Hochzeitsreise, die wegen einer aktuellen Serie über die gespannte Lage in Südtirol für die „Financial Times” unvermittelt auch zu einer Repor tagereise wurde, verbachte ich mit meiner englischen Frau Margaret (verstorben 2003) einige Tage im Seehotel. „Altaussee ist kein Dorf, sondern eine Krankheit, die man nicht los wird”, notierte Jakob Wassermann, der erfolgreichste deutsch-jüdische Schriftsteller der zwanziger Jahre, der sich damals eine Villa an der Seepromenade kaufte und bis zu seinem Tod hier lebte. Es muss schon damals passiert sein, dass ich von der unheilbaren „Ausseer Krankheit” infiziert wurde. Seit dem ersten unvergeßlichen Rundgang um den See habe ich die halbe Welt bereist, doch kehre ich immer wieder, und je älter ich werde, um so länger und öfter, ins Ausseerland zurück. Eine besondere Freude bedeutet für mich, dass auch meine Frau Zsóka seit nunmehr zehn Jahren diese herrliche Gegend auch immer mehr genießt.
Altaussee - Die Brücke meines Lebens Mein neues Buch – „Leben eines Grenzgängers - Erinnerungen“ entstand in langen Gesprächen mit einer ungarischen Journalistin am Balkon unserer Wohnung in Altaussee. Es ging um drei Leben – Kindheit und Jugend in Ungarn, mein Leben in Freiheit seit dem 4. Februar 1957 in Österreich und seit meiner dritten Ehe mit Zsóka, also mehr als zehn Jahre, als gelegentlicher Pendler zwischen Budapest und Wien. Die Brücke zwischen dem zweiten und dritten Leben ist Altaussee. Ungarisch ist meine Muttersprache (mit einem unauslöschlichen Akzent als Markenzeichen); aber „zu Hause” fühle ich mich in Wien - und im Ausseerland. Hier habe ich die Notizen und die Endfassung von acht Büchern geschrieben. Ob bei Regen, Gewitter oder an strahlenden Sonnentagen kann ich nur in unendlichen Variationen über Altaussee wiederholen, was Hugo von Hofmannsthal vom Ort der Einsamkeit schrieb: ”...wo ich von allen Orten am liebsten bin, am meisten ich selber bin.” Deshalb habe ich hier vor fast einem Vierteljahrhundert eine kleine Zweitwohnung gekauft. Tribüne der lokalen Diskussion und der Kritik fast optimal erfüllt. Für einen Journalisten ist das reichhaltige Angebot an in- und ausländischen Zeitungen in den Trafiken des Ausseerlandes besonders erfreulich. In diesen Rahmen fügt sich auch der Ausbau der Ausstellungen im Kammerhofmuseum. Die Liste der Veranstaltungen in der Region wird von Jahr zu Jahr länger. Der Besuch des eigentlichen Zentrums der Kurstadt Bad Aussee, nach dem traditionsreichen Cafe „Lewan”, bleibt allerdings für ortsunkundige Fußgänger auch nach einem halben Jahrhundert zuweilen fast lebensgefährlich. Es ist ein Rätsel für jene, die das Ausseerland lieben, dass man noch immer keine Lösung für die Regelung des Verkehrs im Interesse der Anrainer, der Stadt und des Fremdenverkehrs gefunden hat. Auch die (vorübergehende?) Schliessung des Bades im Kurhaus gehört zu den kritischen Punkten. Das neueste Werk von Paul Lendvai “Leben eines Grenzgängers” wurde kürzlich im Kur- und Amtshaus Altaussee vorgestellt.
Ich glaube mit Friedrich Torberg, der seit seiner Kindheit auch ein „Gefangener” des Ausseerlandes gewesen ist und im amerikanischen Exil das ergreifende Gedicht „Sehnsucht nach Altaussee” geschrieben hat, dass es die natürliche Abgeschlossenheit dieses Talkessels ist, die den Zauber dieser Gegend erklärt. Die Berge, so Torberg, „umfassen und umhegen den See, sie bilden beinahe eine Art Festung, in der man sich wohlig geborgen fühlt.” Ich glaube mit Torberg auch, dass es dieses Gefühl der Geborgenheit war und ist, das seit jeher so viele dichtende, schreibende und reflektierende Menschen magisch angezogen hat.
Die vielleicht wichtigste Wandlung von meiner Warte aus gesehen ist die Tätigkeit des 2005 gegründeten Literaturmuseums, eine weit über die Region schon bekannt gewordene Institution der lebendigen Literaturvermittlung, die untrennbar mit dem Namen der gebürtigen Ausseerin und unermüdlichen Schriftstellerin Barbara Frischmuth verbunden ist. Sie wirkt seit vielen Jahren – so wie der große Schauspieler Klaus Maria Brandauer - als Symbol jenes „innerlich großräumigen, sehr selbstkritischen, freimütigen, weltoffenen, europaoffenen Österreich-Bewußtseins”, von dem Friedrich Heer, der herausragende Wissenschaftler und Humanist, zugleich österreichischer Patriot und überzeugter Kosmopolit, träumte.
verkehr des Ausseerlandes in erster Linie von den Erholung, Entspannung und Ruhe suchenden inund ausländischen Gästen abhängt.
Wie hat sich nun das Ausseerland seit August 1962 geändert? Über die Bausünden und Verschandelung, über den verschlungenen Weg zum neuen Spital und die umstrittenen Badprojekte erfährt man interessante, traurige und unterhaltsame Einzelheiten aus den Büchern von Peter Musek, dem best informierten Chronisten des Steirischen Salzkammergutes. Als Außenseiter mit „einheimischen” Interessen kann ich nur einige oberflächliche Anmerkungen machen.
Bedauerlich ist allerdings das Verschwinden von kleinen Geschäften und des eigenen Postamtes in Altaussee. Die Stammgäste wissen ja aus persönlicher Erfahrung, dass sowohl in Altaussee wie auch in Bad Aussee und Grundlsee der mehrmalige Wechsel bei den Pächtern nicht immer die Verbesserung der Qualität des Angebotes und der Bedienung selbst in traditionellen Restaurants und Cafes zur Folge hatte. Man darf nicht vergessen, dass der Fremden-
Es ist für die Zukunft der ganzen Region eine entscheidende Frage, dass nicht die Grundstücks- und Immobilienmakler, sondern die gewählten und verantwortungsbewußten Vertreter der ansässigen Bevölkerung die Weichen für die Zukunft stellen sollen. Die Aufgabe der Medien ist die Einhaltung des gegebenen Versprechens der Gemeinde- und Landespolitiker zu kontrollieren. Diesbezüglich hat die „Alpenpost” stets ihre Funktion als
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Die Auseinandersetzungen in der Politik und in den Medien über die Gemeindezusammenlegungen haben mit aller wünschenswerter Deutlichkeit gezeigt, dass von oben und ohne entsprechende Konsultierung der Betroffenen verfügte Sparmaßnahmen schnell kontraproduktiv wirken können. Deshalb halte ich die von manchen angestrebte Zusammenlegung der Gemeinden Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee für die absehbare Zukunft für nicht sehr realistisch. Das Schicksal des Autokennzeichens BA war in diesem Sinne wohl auch symbolträchtig.
Ich wünsche mir für die ganze Region eine bessere Koordinierung der Planungsvorhaben und auch mehr Verständnis für die Problematik der kleinen Gemeinden. Nach all dem, was ich selbst in Ungarn erlebt und in anderen Ländern Ost- und Südosteuropas erforscht habe, lehne ich die Pauschalvorwürfe gegen die Österreicher, gegen die Wiener, und natürlich auch gegen die Ausseer ab. Deshalb glaube ich auch, dass man die natürlichen Probleme und Interessengegensätze zwischen den „echten” Ausseern und den Wahlausseern nicht dramatisieren darf. Altaussee ist mehr denn je eine auch international hochgeschätzte Fremdenverkehrsattraktion. Dass ich auch nach fünf Jahrzehnten mit Blick auf die geliebte Landschaft und von meiner Wohnung aus auf den Dachsteingletscher im Ausseerland, wann immer ich will, leben und arbeiten darf, betrachte ich weitgehend als eine Sache des Glücks. Ich kann nur hoffen, dass die Ausseer und ihre politischen Vertreter nicht zulassen werden, dass die Einzigartigkeit der landschaftlichen Schönheiten durch monströse und häßliche, ausschließlich vom Profitdenken diktierte Bauvorhaben für immer zerstört wird.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Die Zeit ist reif!
Rückschlag im Juni - Vorsaison mit 6,3% im Minus Konnte für den Mai ein Gästeplus von 5,4 % gemeldet werden, so brachte der Juni mit einem Rückgang der Ankünfte von 21,6 % und einem Minus von 10,6 % auf 66.899 Übernachtungen einen deutlichen Rückschlag. Die Gründe dafür sind bekannt: Anfangs Hochwasser, später wenig einladende Temperaturen und vor allem kein einziger Feiertag und dadurch kein verlängertes Wochenende. Rückgänge gab es in allen Kategorien, die stärksten im Privatzimmer-Bereich um fast 30 % und in fast allen Gemeinden (Ausnahme Bad Aussee) waren die Übernachtungsergebnisse rückläufig, am stärksten in Altaussee mit ebenfalls rund 30 % (im Vorjahr Landesfeuerwehrtag 22.-24.6.!) Die Ergebnisse von Mai und Juni zusammen genommen sind dadurch ebenfalls nicht erfreulich: Bei rund 34.000 Gäste-Ankünften (-10,4%)
konnten nur 124.572 Übernachtungen gezählt werden, was gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 6,3 % bedeutet, wobei allerdings auch ein Rückgang der Bettenzahl von 3,7 % zu bedenken ist. Nach Herkunftsländern betrachtet fällt auf, dass es vor allem die deutschen Gäste waren, die mit minus 6.000 Nächten für fast 70 %
Ort Bad Aussee Bad Mitterndorf Grundlsee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamt
des Rückganges sorgten, während bei den Inländern mit 1.300 Übernachtungen wesentlich weniger geringere Einbußen zu verzeichnen waren. Die beiden Vorsaisonmonate Mai und Juni zusammengenommen zeigen nach den einzelnen Verbandsgemeinden betrachtet folgendes Bild der Ankünfte und Übernachtungen:
Ankünfte +/- in % 9.407 8.609 7.131 6.128 2.395 283 33.953
- 5,3 - 11,0 - 13,6 - 17,5 + 3,9 - 11,6 - 10,4
Übernachtungen
+/- in %
41.303 33.918 25.414 16.619 6.049 1.269 124.572
+ 2,9 - 6,5 - 8,4 - 21,0 - 6,2 - 4,3 - 6,3
Generalversammlung des Vereines für Stadtmarketing Am 1. Juli fand im Gasthof Staud nwirt die diesjährige Generalversammlung statt. 15 Mitglieder konnten begrüßt werden. Als Gäste waren Frau Vizebürgermeisterin Waltraud Huber-Köberl und der Geschäftsführer vom Tourismusverband Ernst Kammerer anwesend. In der Funktion als Obfrau konnte Karin Wilpernig über eine Vielzahl von Tätigkeiten des letzten Jahres berichten. Die Anzahl der Mitglieder ist nahezu gleich geblieben. Bei der Wahl des Vorstandes wurde folgender Wahlvorschlag wieder einstimmig angenommen. So werden Karin Wilpernig (Obfrau), Klaus Traninger (Stv.), Gerhard Steinhuber (Kassier), Elisabeth Scheutz (Stv.), Helga Frömmel (Schriftführer), Peter Veigl (Stv.) weiterhin die Geschicke leiten. Als Rechnungsprüfer wurden Ralf Tornow und Bernhard Laimer bestellt. Der wiedergewählte Vorstand bedankte sich für das Vertrauen und wird sich bemühen, die Belange des Vereines zur Zufriedenheit seiner Mitglieder fortzuführen. Der Vorstand wünscht sich jedoch auch weiterhin rege Teilnahme von allen Mitgliedern
und hofft auf eine steigende Mitgliederanzahl. Nach dem Motto „Nur gemeinsam sind wir stark“. Die wichtigsten Aufgaben für den Rest der Sommersaison sind die verbleibenden drei Einkaufsnächte am 30. Juli, 13. und 27. August, sowie die jeweils am Dienstag und Donnerstag stattfindenden geführten Wanderungen. Vermieter werden gebeten, sich den Wanderkalender und die dazugehörende Tourenbeschreibung im Infobüro Bad Aussee zu holen und sie an gut sichtbarer Stelle für die Gäste auszuhängen. Das Programm für den Advent wurde ebenfalls schon wieder fixiert.
Helga König hat sich bereit erklärt, bei der Durchführung der Weihnachts- und Handwerksausstellung im Kurhaus die Organisation zu übernehmen. Natürlich wird sie von Silvia Frömmel und dem Vorstand kräftig unterstützt. Den Christkindlmarkt im Kurpark wird wieder Silvia Frömmel mit Familie Mitzlaff und der Unterstützung des Vorstandes organisieren. Der gesamte Vorstand bedankt sich auf diesem Wege bei allen fleißigen Helfern und hofft auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Geschäftsleuten von Bad Aussee und allen Vermietern.
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Fortsetzung von Seite 1:
Erste Gemeinderatssitzung unter Bgm. Franz Frosch Keine Änderungen bei der Fragestunde Hegten schon einige die Hoffnung, dass mit Franz Frosch wieder die “Allgemeine Fragestunde” eingeführt werden könnte, so wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. “Die Fragestunde gilt weiterhin nur für Gemeinderäte. Gerne können sich die Bürger bei Fragen an die Gemeinderäte oder an die Fachausschüsse wenden. Wir können nicht aus jeder Gemeinderatssitzung eine Bürger versammlung machen”, erklärte der Bürgermeister. GR Dr. Elisabeth Welzig informierte sich darüber, inwieweit Meinungen der Bürger zum “Trauncenter” eingeholt wurden. Der Bürgermeister versprach, dass - sobald konkrete Pläne am Tisch liegen - zu einer Bürgerversammlung geladen werden soll. GR Hannes Wasner wollte wissen, ob damit zu rechnen ist, dass die restliche Strecke der Sommersbergseestraße auch saniert wird. Laut Auskunft von Bauamtsleiter Ing. Wolfgang Kreutzer wurde die Sommersbergseestraße in zwei Bauabschnitte geteilt. Für die noch offene Strecke wurde bei der EU um finanzielle Hilfe angesucht. “Das kann noch bis 2014 dauern, bis wir eine Bestätigung bekommen, ob und wie uns geholfen wird. Die Gemeinde alleine kann sich dies einfach nicht leisten”, so Kreutzer. Heiße Diskussionen um das Trauncenter Bekanntlich wurde beim “Trauncenter” eine Umplanung vorgenommen. “Der Ortsbildsachverständige hat einen kleineren Bau angeregt”, so Franz Frosch. Verbunden damit ist eine Erweiterung des Baues in Richtung Hang. Durch die Reduktion um ein Stockwerk soll die Fläche von 4.000 m2 nun zum Hang erweitert werden, was eine Umwidmung voraussetzt. Raumordnungs-Exper te DI Maximilian Pumpernig bereitete die Unterlagen auf, Geologe Dr. Gerald Anthes wurde hinzugezogen. Da der Hanganschnitt dadurch größer wird, müssen entsprechende Sicherungsmaßnahmen durchge-
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Bgm. Franz Frosch bei seiner ersten von ihm geleiteten Gemeinderatssitzung.
führt werden. Welche das sind, kann erst nach einer Baugrunduntersuchung mit Sicherheit gesagt werden. “Dafür müssen mindestens drei Kernbohrungen sowie vier Baggerschürfe vorgenommen werden”, so Anthes, der diese vorbereitenden Maßnahmen inklusive eines Gutachtens mit bis zu 25.000 Euro beziffert. Die Opposition kritisierte, dass die Gemeinde mit diesen Kosten in Vorlage gehen müsste. “Die Kosten würden dem Projekt zugeschrieben werden, wird es mit diesem nichts, müssen wir diese tragen”, erklärte Franz Frosch zu diesem Thema. Die Untersuchung könnte innerhalb der nächsten drei Monate durchgeführt werden. Dass sich Bgm. Franz Frosch und GR Hannes Wasner nicht sonderlich gut gesonnen sind, manifestierte sich im anschließenden, heftigen Wortwechsel, bei dem Wasner die Sinnhaftigkeit des Projektes in Frage stellte. “Wir brauchen das Projekt nicht, noch dazu wir beim letzten Hochwasser gesehen haben, was alles passiert ist. Der Spar-Markt ist beim Landmarkt in Unterkainisch sehr gut aufgehoben, am Parkplatz wäre genug Fläche vorhanden. Da wird viel Geld in die Hand genommen, um Probebohrungen mit ungewissem Ausgang zu machen und auf der anderen Seite haben wir kein Geld für die schlechten Straßen”, so Wasner sichtlich erbost. Bgm. Franz Frosch erinnerte Wasner, dass er damals auch für das Projekt des
Investors Pletzer gestimmt hätte und beendete die Diskussion mit der Sitzungsglocke. Bei der nachfolgenden Abstimmung über die Umwidmung und Änderung des Stadtentwicklungskonzeptes waren sich die ÖVP und die SPÖ einig, die Opposition wurde in ihrer gegenteiligen Haltung von Helga Rastl-Brandauer unterstützt. Stadtentwicklungskonzept mit vielen Variablen Der bei weitem längste Tagespunkt behandelte das mehr als 15 Jahre geltende Stadtentwicklungskonzept 5.00. 60 Einwendungen gab es zu behandeln, weitere 20 Betroffene mussten in Form eines schriftlichen Anhörungsverfahrens über Änderungen informiert werden. Jeder einzelne Punkt wurde erläutert und dann darüber abgestimmt, wobei einige sehr knifflige Fälle diskutiert werden mussten. Ganz besonders drastisch ist die Situation eines Konsenswerbers am Schmiedgut zu bewerten. Dieser hat der Gemeinde vor Jahrzehnten über 10.000 m2 Grund geschenkt, um die Wimmstraße verwirklichen zu können. Nun brachte er einen Umwidmungswunsch ein, der von zwei Abteilungen des Landes negativ beurteilt wurde. “Wenn wir nun die Einwendungen des Landes ignorieren, könnte das gesamte Stadtentwicklungskonzept zu Fall gebracht werden”, meinte Max Pumpernig zu diesem Fall, um auf die Gemeinderäte einzuwirken. “Wir haben dem Konsenswerber dafür eine andere Fläche zur Umwidmung angeboten”, erklärte Pumper nig. “Für mich ist es sehr ernüchternd. Zuerst stellen wir der Gemeinde den nötigen Grund für die Wimmstraße zur Verfügung. Wenn ich dann für meine Kinder einen Baugrund brauchen würde, scheint dies unmöglich zu sein. Der angebotene Ausweichplatz verfügt über keine Zufahrt”, so der Betroffene, der bei der Gemeinderatssitzung anwesend war. Für Außenstehende ist es sehr schwer verständlich, warum bei Großprojekten raumplanerische Saltos mit Schrauben geschlagen werden, um die nötigen Genehmigungen zu erhalten, bei individuellen Bauwünschen von Einwohnern, gegen deren Stadtflucht sich die
Verantwortlichen ja verschrieben haben, die Bemühungen endenwollend sind. Vielleicht findet der Raumordungsexperte bei seinem nächsten Besuch in Bad Aussee Zeit dafür, dies den Unwissenden zu erläutern. Gimpelinsel als zweiter Dauerparkplatz? GR Hannes Wasner überraschte dann mit einem Dringlichkeitsantrag, indem er forderte, die Parkgebühren an der Altausseerstraße auf 1,- Euro zu erhöhen und die Gimpelinsel zu gleichen Konditionen den Langzeitparkern aus Grundlsee und Straßen anzubieten. Der Antrag wurde abgewiesen, der zuständige Fachausschuss wird sich damit in der nächsten Sitzung beschäftigen. Namensgebung Hauptschulen Durch die Zusammenlegung der beiden Hauptschulen und die Einführung der “Neuen Mittelschule” wird auch der Name der Hauptschule geändert werden. Verpflichtend ist der Wortlaut “Neue Mittelschule”. Ein Zusatz dazu, wie derzeit “Otto-KörberSchule” und “Hans-Gielge-Schule” ist möglich. Leider schien dieses Thema etwas unvorbereitet auf die Tagesordnung gesetzt worden zu sein. Es wurde Kritik laut, dass von Seiten der Hauptschule keinerlei Aktivitäten zu spüren gewesen wären. Über einen Zusatznamen will man in der nächsten Gemeinderatssitzung nachdenken. Neuer Geschäftsführer für die Wirtschaftsbetriebe der Stadtgemeinde Mit der Pensionierung von Bgm. a. D. Otto Marl wurde auch die Stelle eines Geschäftsführers für die Wirtschaftsbetriebe der Stadtgemeinde, die derzeit ruhend gestellt ist, vakant. Dr. Joachim Schuster hat sich für diese Stelle angeboten, was für Diskussionen sorgte. Elisabeth Welzig sieht dadurch zuviel Macht in einer Person konzentriert, Helga Rastl-Brandauer schlug vor, die Obfrau des Prüfungsausschusses für diese Stelle einzusetzen. “Was für Dr. Schuster spricht ist die Tatsache, dass Mandatare bei der nächsten Wahl ausgetauscht werden können. Er bleibt”, so Finanzstadtrat Walter Machart vor der Abstimmung, die - bis auf die Stimme von Welzig - einstimmig angenommen wurde. Hochwasserschäden Der letzte Tagesordnungspunkt behandelte das letzte Hochwasser, wobei Bgm. Franz Frosch es nicht versäumte, nochmals allen zu danken, die bei diesem Elementarereignis geholfen haben. Es wurden sämtliche Schäden in Bad Aussee erläutert, die eine Gesamtschadenssumme von rund 400.000 Euro ausmachen. In einem einstimmigen Grundsatzbeschluss wurde dieses Budget für die Sanierung der Schäden freigegeben.
Vereinigung Wiener Staatsopernballett gastiert zum 20. Mal im Ausseerland
Welcome Afrika - willkommen in Bad Aussee Am 9., 10. und 11. August treffen im Kur- und Congresshaus Bad Aussee zwei faszinierende Welten aufeinander: Afrika - Die Wiege der Menschheit - und das Ausseerland - der geographische Mittelpunkt Österreichs. Im Zentrum des getanzten Dialoges stehen die Geschichten von kleinen und ganz großen Leuten, von Katastrophen und Festen, von Liebe, Freude und Leid, von Farbenpracht und purer Lebensfreude. 20. Jubiläum mit 4 Musikgruppen Zum 20jährigen Jubiläum dieses Höhepunktes des Ausseer Kultursommers haben sich die Veranstalter für heuer etwas Besonderes einfallen lassen. Noch nie war das Programm so aufwändig und vielfältig. Gleich vier hochklassige Ensembles werden für ein musikalisches Fest sorgen: Die international bekannte Gruppe Insingizi geht mit ihren berührenden Liedern dem Ursprung der Musik in Afrika auf den Grund, die Ausseer Bradlmusi spielt selten gehörte Weisen der authentischen Volksmusik, wird aber auch mit neuen Akzenten überraschen, das Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee präsentiert seine Klangfülle mit Werken aus der Barockzeit und gern gehörten Walzern, und das Ausseer Jazzquartett entführt das Publikum gekonnt in die Welt des Blues und Swing. Im Stück
„Soweto“ des südafrikanischen Musikers Dollar Brand wird es auch zu einer gemeinsamen Jam-Session kommen. Bewährte Choreographie von Christian Tichy Die Choreographie und künstlerische Gesamtleitung liegen auch im Jubiläumsjahr in den bewährt kreativen Händen von Christian Tichy, der die Veranstaltung in den letzten Jahren in neue Höhen geführt hat. Er hat gemeinsam mit den besten Tänzerinnen und Tänzer des international renommierten Balletts eine attraktive Choreographie erarbeitet, die nur in Aussee gezeigt wird. Als besondere Überraschung musizieren in einem Stück Kinder der Wilhelm Kienzl-Musikschule gemeinsam mit ihren erwachsenen Vorbildern. Es ist dies ein Symbol für die lückenlose Weitergabe der Kultur im Musikland Österreich.
Spione, Schwindler und Schatzsucher
Musik und Tanz verbinden Für den Kultursommer in Bad Aussee bedeutet dieses Gastspiel eine große Aufwertung. Die intensive Begegnung des international renommierten Balletts mit heimischen Musikern fördert das gegenseitige Verständnis und ist eine Quelle gegenseitiger Inspiration. Als Ort der Begegnung fungiert in bewährter Weise das Hotel „Die Wasnerin“, das sich mit vielen Initiativen für Kultur auf hohem Niveau engagiert und für die heurige Veranstaltung ein eigenes Package anbietet. Die Hotelgäste haben die Möglichkeit, die Tänzer oder auch Gery Keszler, der sein Kommen für alle drei Jubiläumstage zugesagt hat, auch bei einem gemeinsamen Brunch persönlich kennen zu lernen. Außerdem hält der Choreograph Christian Tichy in der Wasnerin die Einführungsvorträge zum heurigen Programm. Termine: 9.,10. und 11. August 2013, 19.30 Uhr; Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Karten unter 03622/54
040-23 oder 0676/ 83 62 25 46; silvia.froemmel@congress-ausseerland.at. www.ballett.at.
Classic Alpin Ein Projekt des Kammerensemble der Volksoper Wien und dem Trio Lemmerer. „Classic Alpin“ begann als reines musikalisches Experiment, wurde aber vom Publikum gleich beim ersten Konzert euphorisch mit Standing Ovations bedacht. Mit ihrer ungewöhnlichen Klangabstimmung geht die Formation „Classic Alpin“ neue Wege: traditionelle Volksmusik oszilliert zwischen klassischer Musik und American Music. „Classic Alpin“ – Ihre Ohren werden Augen machen! Volksoperndirektor Robert Meyer findet zu den Musikstücken die passenden Worte und Texte. Kurhaus Bad Aussee, Freitag 2. August, 19:30 Uhr.
Das ist der vielversprechende Titel der neuen Sonderausstellung im Ausseer Kammerhof, welche die Vorgänge zum Kriegsende 1945 im Ausseerland zum Thema hat.
Nach der “braunen Flut” war das Ausseerland ein Schmelztiegel für Flüchtlinge. Im Kammerhofmuseum nimmt man sich in einer Ausstellung des Kriegsendes 1945 an.
Die zeitliche Distanz zum Frühjahr 1945 macht einen intensiven Rückblick auf das Nazireich und sein Ende nicht nur möglich, sondern unerlässlich. Diese wichtige bildungspolitische Aufgabe werden Literatur, Medien und Schulen im Verlauf der nächsten beiden Jahre gewiss wahrnehmen. Doch welche Rolle spielte das Ausseerland? War es doch im Frühjahr 1945 Zufluchtsstätte für einheimische und zugereiste Flüchtlinge, Sammelsurium einstiger Machthaber und schillernder Persönlichkeiten, Region voll geheimnisumwitterter Ereignisse. Kriegsentscheidend waren all diese Begebenheiten nicht, doch regional von erheblichem Belang. Vieles liegt im Dunkel, ist variantenreich überliefert. Der peniblen regio-
nalgeschichtlichen Recherche der Kuratoren Ulrich Schlie/Stephanie Salzmann (beide Berlin) und Hans Michael Roithner verdankt das Kammerhofmuseum eine Darstellung der Kriegsende-Ereignisse im Ausseerland, die in ihrer Art der Zusammenschau nicht nur kurzweilige Information ist, sondern ein wichtiges Stück „Heimatgeschichte“ erlebbar machen will. Die Eröffnung ist am Donnerstag, 1. August, um 19 Uhr. Musikalische Begleitung: Toni Burger. Am Freitag, 26. Juli, hält Ulrich Schlie im Kammerhofmuseum einen Vortrag mit dem Titel „Rückzugsraum Ausseerland – die letzten Tage des Dritten Reichs im Ausseerland“. Beginn ist um 20 Uhr; Anmeldung unter 0676/83622553 erbeten.
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Musikalisch und liturgisch fest in Ausseer Hand war die Hochzeit des internationalen StarCellisten Friedrich Kleinhapl am Wolfgangsee. Pfarrer Edi Muhrer hatte das Paar getraut und die Ausseer Bradlmusi sorgte für eine ausgezeichnete Stimmung beim Hochzeitsfest. Der Höhepunkt war ein gemeinsames Ständchen mit der Bradlmusi, das sich der Spitzenmusiker für seine Frau Maja gewünscht hatte. Hannes Preßl hatte die passenden Noten geschrieben und nach einer „streng geheimen“ Probe in Wien erklangen der „Lära Bret“ – Jodler und die „Hochzeitssteirer“ in einer Klangfülle, die für alle Anwesenden ein einmaliges Erlebnis war.
Pfandl bei Bad Ischl, wo sich auch der Jahrgangskollege und frühere Tennispartner Flow Randacher mit einem Gratulationslied einstellte.
◆◆◆◆ Neuigkeiten gibt es aus dem "Kleintier-Zoo" der Familie Stieböck. Hatten Wolfgang und Elisabeth Stieböck im vergangenen Jahr noch mit einer kleinen Maus zu kämpfen, die sich immer wieder irgendwie einen Zugang zum Kühlschrank verschafft hatte und so über die kulinarischen Bestände der Familie gekommen ist, ist es heuer ist es ein Schwarm Hummeln, der sich im hauseigenen Wäschetrockner eingenistet hat. Eigentlich ganz schön praktisch! Da brummt der Trockner, ohne dass man diesen überhaupt einschalten muss. Und vielleicht gibt es sogar einen tatsächlichen Trockner-Effekt, wenn die vielen kleinen Hummeln mit ihren Flügelchen die Luft so richtig aufwirbeln... ◆◆◆◆ Dass ein Pfarrer am Tennisplatz seine “Gegner” nicht verschont, zeigt schon Mag. Edi Muhrer, der wegen seiner scharfen Bälle gefürchtet ist. Natürlich nur in dieser Hinsicht. Johannes Unterberger, ein Jahrgangskollege des heimischen Musikers Florian “Flow” Randacher feierte kürzlich seine Priesterweihe in Innsbruck. Der Franziskaner ist ebenfalls ein Ballkünstler höchster Güte - er rangierte auf der internationalen Weltrangliste auf Platz 580, 1996 wurde er Österreichischer Herrenstaatsmeister. Eine Wallfahrt nach Medjugorje löste bei ihm die Entscheidung aus, den Franziskanern beizutreten. Seine Primiz feierte Unterberger kürzlich in
„Die Schwårze ist die Rote und die Blonde is de Schwårze...“ Ein Ausseer auf die Frage welche von den "Köberl Damen" jetzt eigentlich welche Vizebürgermeisterin sei.
Fußwallfahrt nach Gröbming Bereits das 16. Mal wird am Samstag, 27. Juli, zu einer Fußwallfahrt nach Gröbming eingeladen. Beginn ist um 8 Uhr bei der Goseritzalm (Abfahrt vom Pfarrhof um 7.20 Uhr). Nähere Auskünfte und Anmeldungen bitte beim katholischen Pfarrhof Bad Mitterndorf (Tel.: 03623/2228). Die hl. Messe in Gröbming wird um 16 Uhr stattfinden. Alternativ wird auch eine Busfahrt (Abfahrt 15 Uhr) vom Pfarrhof Bad Mitterndorf nach Gröbming angeboten. Br. Johannes Unterberger mit Flow Randacher. Foto: Privat
Friedrich Kleinhapl bei einem Ständchen für seine Braut, welches er gemeinsam mit der Bradlmusi intonierte.
Aussprüche
◆◆◆◆ Im Rahmen des EIT-Forums am Grundlsee wurden die Tagungsteilnehmer von den Organisatoren auf die schönsten Reize der Backensteingemeinde aufmerksam gemacht. Natürlich durfte dabei auch die Schützenstube im Gaiswinkl nicht fehlen, wo die Damen und Herren, die sonst treffsicher Investitionen tätigen, auf 113 Meter ins Ziel treffen mussten. Viel Spaß und Unterhaltung war garantiert und als dann auch noch der erste Böller zu einem “Zehner” fiel, waren die Neuschützen mehr als begeistert.
Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 27. Juli und 3. August von 9 bis 12 Uhr.
30 Jahre Ausseer-Stammtisch Am 2. Oktober 2013 feiert der Ausseer Stammtisch in Wien sein 30. Jubiläum. Alle Freundinnen und Freunde des Ausseerlandes sind ab 18 Uhr im Restaurant Adam, Florianigasse 2, 1080 Wien, herzlich willkommen. Um Anmeldung wird gebeten unter dkh@gmx.at.
Die Alpenpost gratuliert herzlich! Beste Laune beim Gästeschießen bei der Schießstätte im Gaiswinkl.
Jubiläum: 25 Jahre Goiserer Klarinettenmusi Im Herbst 1988 wurde die beliebte heimische Formation, die “Goiserer Klarinettenmusi” gegründet. Aus diesem Anlass wird am Freitag, 9. August, ab 20 Uhr zu einem Jubiläumsabend in das Schloss Neuwildenstein in Bad Goisern (Handwerkshaus) geladen. Mit dabei wird auch Franz Posch mit seinen Innbrügglern sein. Die sechs Vollblutmusikanten der Goiserer Klarinettenmusi blicken auf eine sehr beachtliche Laufbahn zurück: In fünfzehn Jahren wurden vier Tonträger produziert, mehrmalige Auftritte in Fernsehsendungen wie “Mei liabste Weis”, “FernsehFrühschoppen” oder “Klingendes Österreich” wurden genauso absolviert, wie eine volksmusikalische 6
Mittelmeerkreuzfahrt oder eine Tournee mit Franz Posch. Wie es sich für die sechs Musikanten gehört, werden sie sich bei dem Jubiläumsabend auch nicht lange bitten lassen und so einen umfassenden musikalischen Rückblick auf das letzte Vierteljahrhundert gestalten. Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf im Tourismusbüro
Bad Goisern (Tel.: 06135 8329-0) und in den Goiserer Banken. Als “Überraschung” wird an diesem Abend auch eine neue Live-CD vorgestellt, die neben den bekanntesten Liedern der Goiserer Klarinettenmusi auch neue Lieder enthalten wird.
Scarlett Gassner Eltern: Sarah Gassner und Gernot Mandl Bad Mitterndorf geboren am 12. Juli 2013 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
Internationale Genies und Geldgeber zu Besuch beim Grundlseer Wassermann In Sachen Innovation war Europa lange federführend auf dieser Welt. Leider ist diese Vorreiter-Rolle unter schnell wachsenden Märkten wie etwa Asien etwas unter Druck gekommen. Um wieder an die Erfolge der Erfinder Europas anzuknüpfen, um den Wirtschaftsmotor mit hochoktanigem Benzin zu betreiben, gibt es das Europäische Institut für Technologie und Innovation, welches - grob umrissen - den ganzheitlichen Ansatz hat, Partner aus Ausbildung, Wissenschaft, Unternehmertum und Forschung von innovativen Unternehmen zusammenzubringen. Kürzlich gab es ein Treffen hochrangiger Wissenschaftler und Finanziers aus ganz Europa am Grundlsee, um in geselliger und entspannter Atmosphäre am stotternden Wirtschaftsmotor Europas einige Reparaturen vorzunehmen.
(V. l.): Bundesrat Günther Köberl, Bgm. Herbert Brandstätter, Alexander von Gabain (EIT), Bundesminister Karlheinz Töchterle, Hans Joachim Schellnhuber und Jose Leceta (EIT) beim hochkarätig besetzten Treffen in Grundlsee. Foto: F. Steinegger
Im Mondi-Holiday Grundlsee trafen dabei führende Köpfe Europas aufeinander, um mögliche Investoren für ihre Projekte zu begeistern. Linnar Viik, jener Mann, der “Skype” entwickelt hat, oder Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber sind nur einige jener, die sich am Ufer des Grundlsees darüber unterhalten haben, wie man Europa wieder an die Spitze des Innovationszuges setzen kann. Hauptverantwortlich für das Treffen ist das Europäische Institut für Technologie und Innovation (EIT) mit Hauptsitz in Budapest, welches vom Wahlgrundlseer Alexander von Gabain geleitet wird. Mit einem EU Budget von rund zwei Milliarden Euro bis 2020 will man gute Ideen auf den Markt bringen. Alexander von Gabain ist vielleicht manchen Lesern von der Einweihung des “Mautner-Gedenksteines” im Jahre 2008 am Weg Richtung Toplitzsee bekannt, den er in Erinnerung an den großen Brauchtumsforscher gesponsert hat. Gemeinsam mit Franz Steinegger hat sich von Gabain massiv dafür eingesetzt, dieses Treffen nach Grundlsee zu holen. “Rückwirkend betrachtet hat uns das Treffen sehr viel gebracht, den Teilnehmern aber noch mehr.
Sie kamen mit einer Lebensweise in Berührung, die sie sonst nicht kennen. Ich wurde sogar gefragt, ob hier nicht zufällig die glücklichsten Menschen der Welt wohnen”, lacht Steinegger, der von sämtlichen Teilnehmern nur positive Rückmeldungen erhalten hat. “Manche sagten, dass sie so eine tolle Konferenz noch nie
miterlebt hätten”, erklärt Steinegger, der natürlich mit Plättenfahrten und einem Treffen in der Schießstätte in Gaiswinkl tief in die heimische “Trickkiste” gegriffen hat. Für Alexander von Gabain und Franz Steinegger war es ein Husarenstück, die Wirtschafts- und InnovationsElite an den Grundlsee zu bringen, denn es hätte auch sein können, dass das Ausseerland zu weit weg von den Handlungsorten der Teilnehmer ist. “Schon bei der Ankunft haben sich diese Sorgen zerstreut. Obwohl die Anreise der Teilnehmer aus ganz Europa weit war, kamen sie mit lachenden Gesichtern bei uns an. Eine Teilnehmerin aus Ungarn meinte, ob man das Wasser aus dem See oder den Bächen auch trinken könne, denn in Ungarn wäre dies schon lange nicht mehr möglich. Als sie dann das Zauberwort ‘Trinkwasserqualität’ hörte, war sie ganz aus dem Häuschen”, erklärt Steinegger. Da mehr als 90% der Teilnehmer sagten, dass sie wieder in das Ausseerland kommen würden - ob
Gute Gespräche in lockerer Atmosphäre. Alexander von Gabain im Gespräch mit Franz Steinegger und Ernst Kammerer sowie Bgm. Herbert Brandstätter mit Tim Mertens von EIT Budapest auf der Schießstätte in Gaiswinkl.
nun mit oder ohne Tagung - kann man davon ausgehen, dass die Anknüpfung der alten Tradition der Sommerfrische von führenden Köpfen aus ganz Europa geschafft wurde. “Schon die damaligen Künstler und Kapazunder wussten, dass man im Ausseerland einen ganz speziellen Platz hat, um sich für Neues zu öffnen. Es wäre schön, wenn wir dieser Tradition wieder neues Leben einhauchen könnten”, so Steinegger abschließend. Die Tagungsteilnehmer konnten jedoch nicht nur in Hinblick auf die Freizeitmöglichkeiten des Ausseerlandes alle Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen, sondern konnten auch höchst erfreuliche Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen den Ingenieuren der Zukunft Europas und den Geldgebern erreichen. Alexander von Gabain war mit der Tagung höchst zufrieden und meinte zum Abschluss: “Es sollte unser Ziel sein, das EIT mit seinen jetzt schon 17 Knotenpunkten der Innovation in Europa zu einem regelmäßigen Gedankenaustausch in das schöne Ausseerland zu holen”.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Gertrude Smolik, Puchen 78 (70); Alfred Pfandlsteiner, Lupitsch 54 (75); Erich Gaiswinkler, Fischerndorf 65 (82).
Bad Aussee: Christa Eingang, Obertressen 172 (70); Ursula Weissel, Gschlößl 15 (70); Monika Bandszus, Obertressen 182 (70); Otto Messner, Reitern 167 (70); Rainer Hillbrand, Reitern 138 (70); Ernst Traninger, Reitern 67 (70); Irmgard Gaßner, Sarstein 8 (75); Dipl.-Ing. Günther Krisper, Obertressen 214 (75); Elfriede Frosch, Gallhof 17 (80); Johann Fuchs, Gallhof 2 (81); Adelheid Klinke, Eselsbach 2 (82); Klemens Ainhirn, Anger 20 (82); Anna Bartel, Hugo Cordignano Promenade 226 (82); Margaretha Erhart, Gschlößl 40 (83); Erika Pollak, Reith 75 (83); Johannes Resch, Obertressen 147 (85); Martha Fischer, Sarstein 35 (85); Franz Leithner, Bahnhofstraße 129 (88); Margaretha Pimeshofer, Lerchenreith 216 (89); Walter Stöckl, Obertressen 77 (89); Friedrich Klicka, Lerchenreith 243 (89); Hermengilde Walcher, Lerchenreith 117 (90); Ernest Köberl, Lerchenreith 159 (90); Franz Singer, Gschlößl 14 (90); Margarethe Stahrlinger, Lerchenreith 394 (91); Margareta Schimeek, Tauscheringasse 201 (91); Ida Schraml, Lerchenreith 394 (93); Mathilde Pfau, Obertressen 80 (94); Franz Eder, Lerchenreith 349 (94).
Grundlsee: Erna Angerer, Gößl 24 (75); Franz Fischer, Gößl 178 (80); Franz Kalhs, Bräuhof 183 (83); Eleonore Guttmann, Gößl 144 (84).
Bad Mitterndorf: Theresia Ott, Sonnenalm 168 (70); Helene Burgschweiger, Thörl 5 (75); Margareta Seebacher, Thörl 62 (80); Adele Landl, Zauchen 103 (81); Dr. Hermann Tockner, Nr. 315 (82); Franz Mader, Nr. 90 (83); Walter Leitner, Krungl 8 (84); Anna Murg, Nr. 126 (85); Wilhelm Gassner, Nr. 214 (88); Anna Hauser, Neuhofen 126 (90);
Tauplitz: Franz Vasold, Nr. 22 (85).
Diamantene Hochzeit Dipl.-Ing. Dr. Kurt und Herta Thomanek, Jugendherbergstraße, Bad Aussee.
Goldene Hochzeit Ernst und Jutta Groiss, Lichtersberg, Altaussee.
Eheschließungen Max Simentschitsch und Sandra Ewiß, Altaussee; Günter Knoll und Cornelia Schwarzl, Bahnhofstraße, Bad Aussee; Alexander Donner und Gabriele Moser, Gößl, Grundlsee.
Sterbefälle Elisabeth Loitzl, vlg. Fuxn Lisl, Altaussee (91); Dr. Gerhard Niederle, Altaussee (83); Emma Schmid, Unterburg/Bad Mitterndorf (91); Maria Pretterebner, Thörl/Bad Aussee (99).
Auslandsausseer Sterbefall: Erich Kronsteiner, Bad Aussee - Dreifaltigkeitsberg in Regensburg (50). 8
Ärztedienst 27./28.7.: Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 036288/2121 3./4.8.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzen LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr 8 - 13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr nach tel. Voranm. 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinb. unter: Tel. 03622/525553036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 29. Juli bis 4. August. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 28. Juli sowie 5. bis 11. August. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheits-förderung. Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800 312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und Fr von 8 bis 12 Uhr. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitszentren.at.
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 3./4.8.:
Dr. Klein, Bad Mitterndorf Tel. 03623/6027 Samstag und Sonntag, 10-12 Uhr
Urlaubsankündigung Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 29.7. bis 9.8. auf Urlaub. Nächste Ordination: Montag, 12.8., 7.30 Uhr. Vertretungen: Frau Dr. Rausher, Dr. Schultes. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich bis 4. August auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Frau Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Ordination Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, ist vom 5. bis einschl. 9.8. wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich vom 9.8. bis einschl. 2.9. auf Urlaub.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 6. August von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 25. Juli u. 8. August von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 29. Juli, von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee, Hauptstraße.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechts-auskunft gratis).
Psychologischer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Hospizverein
Legasthenie - Dyskalkulie
Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/ 72300-916 - www.ksa-aussee.at
Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305 ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 8. 8. 2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 1.8. 2013
Paul Lendvai: Ein Grenzgänger in Altaussee
Aussprüche
Mit einem überaus amüsanten, vor Anekdoten strotzenden Abend begeisterte kürzlich Vollblutjournalist Paul Lendvai auf Einladung des Literaturmuseums in Altaussee.
„Ich könnte auch viel über die Personen und Restaurants im Ausseerland sagen. Aber das hat der Musek schon viel schärfer gemacht, wie ich höre...“
Dass Paul Lendvai seit Jahrzehnten einen engen Bezug zu Altaussee hat, manifestierte sich in der Tatsache, dass an diesem Abend im Festsaal des Kur- und Amtshauses Altaussee kein Sessel mehr zu ergattern war. Sichtlich erfreut über diesen regen Zuspruch begrüßte Gastgeberin Barbara Frischmuth zu dieser ersten literarischen Veranstaltung dieser Saison. Paul Lendvai, der eigentlich sein Buch “Leben eines Grenzgängers” vorstellen wollte, überraschte mit der Aussage, dass er keine Zeile aus dem Buch vorlesen werde, weil “dann würden es die Leute ja nicht mehr kaufen”, so Lendvai schmunzelnd. Dafür schürfte er tief in seinem Erfahrungsschatz und ließ das Publikum an Situationen teilhaben, die niemals den Weg in eine Zeitung oder ein Interview gefunden haben. Scharfsinnig und mit feinstem Humor gewährte der Cosmopolit Lendvai einen Einblick auf die große politische Bühne der Welt und ihre Akteure in Interaktion mit Journalisten wie ihm. Das Buch selbst ist zum ersten Mal zuerst in Ungarn erschienen und handelt laut Lendvai von seinen drei Leben: Jenem bis 1957 in Ungarn, dem zweiten Leben in Österreich und seinem dritten Leben mit seiner
Paul Lendvai.
Wie man hört, spreche ich immer noch mit Akzent. Bisher hat mir Schwarzenegger immer geholfen, denn wenn er mit seinem Dialekt Gouverneur geworden ist, darf ich auch so sprechen. Jetzt ist er weg, aber jetzt hilft mir der Frank. Ich hoffe für alle Zuseher, dass wir beide niemals im ORF miteinander diskutieren müssen...”. Derselbe. Paul Lendvai mit Gastgeberin Barbara Frischmuth.
Gattin, die ihm Ungarn wieder liebenswert gemacht hat. “Die Brücke zwischen allen drei Leben ist Altaussee”, so Lendvai, der seiner zweiten Heimat genauso große Komplimente machte wie seiner Gattin, die sich unter den Besuchern des Abends befand. Das Buch “Leben eines Grenzgängers” ist im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen. ISBN: 978-3218-00864-8, 256 Seiten, 16 Seiten sw-Fotos; erhältlich im Fachhandel um € 24,-.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 30. Juli - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 6. August - Angerer-Harreiter RAe OG.
„Als ich mit Bruno Kreisky damals in Budapest war, war das eine komische Situation. Der Geheimdienst überwachte uns bei einem Spaziergang im Wald. Aber sie bekamen nichts Wichtiges zu hören. Heute kann ich es sagen: Der Kreisky hat bei dem Waldspaziergang nur über’n Androsch geschimpft.“ Paul Lendvai augenzwinkernd, als er von seinen Erinnerungen mit Bruno Kreisky erzählte.
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Schnell informiert ● Die Klåchna-Depotgaudi wurde heuer am 13. und 14. Juli in den Räumlichkeiten der FF Klachau durchgeführt. Am Sonntag spielte die Bauernkapelle Tauplitz zum Frühschoppen auf. Es gab auch eine Verlosung, bei der es mehr als 60 Preise zu gewinnen gab. Den Hauptpreis, ein „Steirerbike“ gespendet von der Firma Scherz in Wörschach, gewann Sylvia Fuchs aus Tauplitz. Seebacher Helmut, genannt „Hömerl“, bekam von der Bauernkapelle Tauplitz ein Hemd mit der Aufschrift „Größter Bauernmusi-Fan“ überreicht, da er fast bei jeder Ausrückung der Bauernkapelle dabei ist. Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Klachau, HBI Robert Hochreiner, dankte allen Sachpreisspendern für die großzügige Unterstützung zu diesem Fest.
HBI Robert Hochreiner mit OBI Christian Egger und der Gewinnerin Sylvia Fuchs.
● In Lupitsch kam es am 17. Juli zu einem Unfall mit einem Bagger. Auf einer steilen Wiese, nur wenige Meter neben der B 145 (Salzkammergutbundesstraße), stürzte der 32jährige Baggerfahrer mit seinem Gerät um. Er konnte von anwesenden Ersthelfern aus dem Arbeitsgerät befreit werden. Er wurde vom Roten Kreuz Ausseerland, welches mit dem Notarztfahrzeug und einem Rettungswagen vor Ort war, weiter versorgt und mit einer Unterarmfraktur sowie Schnittverletzungen in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
Herzlichen DANK! Das Team der Volkshilfe Ausseerland mit Brigitte Stabel und Silvia Moser bedanken sich auf das Allerherzlichste bei allen Freunden, Bekannten, Kollegen, bei Christl Limberger (Stadionstüberl) für die Patronanz, Verpflegung und großzügige Spende, bei Herta Hillbrand, sowie der PVA, Herrn Rudolf Gasperl, Familie Machherndl, Leopold Rastl und Franz Singer. Der 32jährige Baggerfahrer wurde in das LKH Bad Aussee gebracht. Foto: RK Ausseerland
● Gleich fünf Jungmusikanten wurden kürzlich beim ersten Kurkonzert beim Pavillon der Grundlseer Musikkapelle feierlich in den aktiven Stand übernommen. Kapellmeister Rudi Gasperl zeigte sich sehr erfreut, dass die 120jährige Tradition der Kapelle somit sicherlich weitergeführt wird.
Herzlichen Dank für die erwiesene und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer Mutter, Frau
Anna Fleischhacker. Unser besonderer Dank gilt dem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Mager, dem gesamten Team des Pflegeheimes der Volkshilfe für die gute Betreuung. Ein Danke Herrn Kaplan Mag. Obenaus, dem Kirchenchor, den Bläsern und den Trägern für die feierliche Verabschiedung. Ein herzliches Dankeschön Frau Singer von der Bestattung Haider. Danke auch für die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die neuen Musikanten mit Kapellmeister Rudi Gasperl (l.). 10
Familien Annemarie und Johann Puchinger Michael und Daniela Wesenauer
Wohnungsübergabe in Neuhofen Am 11. Juli übergab die Siedlungsgenossenschaft Ennstal sieben Wohnungen im Bad Mitterndorfer Ortsteil Neuhofen. Innerhalb von 15 Monaten wurden am Standort Neuhofen 188 und 189 mit einem Gesamtbudget von rund 1,6 Mio. Euro Wohnungen mit rund 90 m2 Nutzfläche geschaffen. Der zweite Bauabschnitt mit gleich vielen Einheiten wird in den nächsten Monaten umgesetzt.
Aussprüche „Wenn es sich wo spießt bei euch, könnt ihr euch gerne an uns wenden. An mich oder gleich den Chef...“ Pfarrer Dr. Michael Unger bei der Wohnungsübergabe in Neuhofen, während er bei “Chef” augenzwinkernd auf Bgm. Dr. Karl Kaniak deutete.
Altausseer Dorffest Die neuen Mieter mit den Vertretern der Politik, der bauausführenden Firma und der Siedlungsgenossenschaft Ennstal.
Die reihenhausartigen Wohnungen werden von den Mietern in der Rechtsform Miete mit Kaufoption bewohnt werden. Um dem Auftrag als Klimabündnispartner nachzukommen, wurden die Wohnungen an die Biomasse-Fernwärme angeschlossen. Unter anderem stellten sich auch Bgm. Dr. Karl Kaniak, Wolfgang Flatscher, LAbg. Ewald Persch, BR Günther Köberl sowie Pfarrer Dr. Michael Unger und lng. Paul Alt-
mann von der bauausführenden Firma Kieninger zur Schlüsselüberabe ein. Laut Vorstandsdirektor Ing. Wolfram Sacherer sind bereits alle Wohnungen vergeben. Er bedankte sich bei allen Partnern, die bei der Umsetzung dieses Wohnbauprojektes mitgeholfen haben. Bgm. Karl Kaniak freute sich sehr, dass Neuhofen in den letzten Jahren einen ungeheuren Aufschwung erfahren hat. “Durch die geschaffene
Infrastruktur und die GrimmingTherme hat sich dieser Ortsteil wirklich prächtig entwickelt. Es spricht für die Gemeinde, wenn eine Belebung stattfindet”, so Kaniak. Nach Grußworten von LAbg. Ewald Persch und BR Günther Köberl nahm Pfarrer Dr. Michael Unger die Segnung der Wohnungen vor, bevor die Schlüssel an die neuen Bewohner übergeben wurden.
Am Freitag, 2. August, ab 16 Uhr wird im Kurpark Altaussee zum Dorffest geladen. Heimische Betriebe und die Bauern präsentieren ihre Produkte. Um 19 Uhr findet das 14. Augstbach Entlein-Schwimmen des WSV Altaussee-Volksbank und ab 20 Uhr ein Gemeinschaftskonzert der Feuerwehr musikkapelle Lupitsch und der Salinenmusikkapelle Altaussee statt. Für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt!
Start der Salzkammerspiele: Aus’n Trambiachl Die erste Veranstaltung der Salzkammerspiele des heurigen Jahres fand am 10. Juli im Pfarrsaal Bad Aussee statt. Helmut Korherr’s skurrile Traumdeutungen wurden von den Schauspielern Gabriele Schuchter und Stephan Paryla-Raki amüsant und unterhaltsam vorgetragen.
Viel Applaus gab es für die Neuen Wiener Concert Schrammeln und die Schauspieler Gabriele Schuchter und Stephan Paryla-Raki. Foto/Text: Ch. Reiter
Die lose Aneinanderreihung von geträumten Begriffen wie Fäkalien, Klo, Wald, Kirche, Früchte, Zahlen und vieles mehr sowie die damit einhergehenden Prophezeihungen, Warnungen oder Wunscherfüllungen wie Glück, Unglück, Reichtum, Armut, Gewinn, Verlust, Liebe, Partnerschaft, Krankheit u.ä. trafen nicht jedermanns Geschmack. Witze, Schüttelreime, zu den Stichwörtern passende Zitate, Redensarten oder Glaubenssätze sollten
die Darbietung auflockern. Die Schauspieler vermochten eine lockere, zwanglose Atmosphäre zu schaffen und beeindruckten durch ihre stimmlichen Qualitäten. Die Wienerlieder waren ebenso ein Highlight wie die Neuen Wiener Concert Schrammeln, die mit zwei Violinen, einer chromatischen Knopfharmonika und einer Kontragitarre durch Exaktheit, Schwung und Authentizität das Publikum begeisterten. 11
Schnell informiert ● Bei Schleifarbeiten kam es am 11. Juli in einer Werkstatt in Bad Aussee zu einer Explosion, bei der ein 52jähriger Ausseer Verbrennungen ersten und zweiten Grades erlitt. Der Handwerker bearbeitete in seiner Werkstatt mit einem Winkelschleifer eine etwa 40 cm lange Eisenschiene. Direkt gegenüber dem Arbeitsplatz lag eine offene 1-Liter-Dose Nitro-Verdünnung. Aufgrund des entstandenen Funkenfluges dürften sich die ausgetretenen Gase der NitroVerdünnung entzündet haben, worauf es zu einer Explosion kam. Durch die Wucht der Druckwelle wurde die Verglasung zweier Fenster zerstört. Der Vater des 52jährigen verständigte die Einsatzkräfte. Der Ausseer erlitt bei der Explosion am Oberkörper, an den Händen und im Bereich des Gesichtes Verbrennungen ersten und zweiten Grades. Er wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber ins UKH Linz überstellt.
Mythos Schlesien - Revolution & Poesie in der bluatschwitz black box Jürgen Kaizik gestaltete den Einstieg in diesen Abend sehr persönlich, indem er über seine familiären Bindungen an das „Dazwischenland“ Schlesien erzählte.
● Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme haben kürzlich ein Zertifikat für “Excellenz” erhalten. Die beiden renommiertesten Hotel-Bewertungs-Plattformen, auf denen Gäste ihre Bewertungen abgeben, TripAdvisor und HolidayCheck, werteten Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme hervorragend. Auf TripAdvisor werden mehr als 650.000 Hotels weltweit bewertet, das heimische Unternehmen wurde unter die besten 10% gewählt. Auch bei Holidaycheck, bei dem 23 Millionen Besucher monatlich gezählt werden, wurde Aldiana mit der Note “sehr gut” bewertet und gehört somit zu den Top-Hotels Europas.
● Bei einer Klettertour durch die Trisselwand am 14. Juli waren ein 43jähriger aus Fuschl und eine 37jährige aus Graz gemeinsam unterwegs. Beim Versuch, das Seil in die Expressschlinge einzuklinken stürzte der Kletterer gegen 14:15 Uhr rund fünf Meter ab und verletzte sich dabei schwer. Er wurde von seiner Begleiterin geborgen und gesichert und erstversorgt. Nach einem Notruf wurde der Kletterer mit dem ÖAMTC-Hubschrauber in das LKH Salzburg geflogen.
● Alle zwei Jahre treffen sich Besitzer von Rolls Royce Oldtimern irgendwo in Europa. Heuer war Tauplitz ein Treffpunkt dieser sehenswerten Karossen, wobei jedes dieser Fahrzeuge älter als hundert Jahre war. Die Teilnehmer, die aus Australien, den Vereinigten Staaten und England angereist waren, waren beigeistert von der Schönheit unserer Region. Nach ihrer Ankunft im Seebacherhof wurden die Motoren kontrolliert und wenn nötig Schmiermittel nachgefüllt. Die Reise ging am nächsten Morgen weiter nach Slowenien. Insgesamt sollen mehr als 5.000 Kilometer in Europa zurückgelegt werden.
Adelheid Picha und Christian Fischer begeisterten in der black box mit G. Hauptmanns „Die Weber“. Foto/Text: Chr. Reiter
Geografisch zwischen Österreich, Deutschland, Polen, in der Ungleichheit zwischen sehr arm und sehr reich, zwischen sprachlichen und kulturellen Überschneidungen führten die Schlesier ein permanent Identität suchendes Leben „dazwischen“. Darüber hat Jürgen Kaizik 1990 den ORF-Film „Gespaltene Seelen“ gedreht. Ein berührendes, streckenweise bedrückendes Stück Zeitgeschichte dokumentiert an einem Stück eigener Familiengeschichte. Den anderen Teil des Abends bestritten Adelheid Picha und Christian Fischer, die Monologe aus Gerhard Hauptmanns Drama „Die
Weber“ in schlesischem Dialekt spielten, als ob das ihre Muttersprache wäre. Mit unglaublicher Wucht, Kraft, emotionsgeladener Aggression wurden die Zuhörer mitgerissen in das revolutionäre Geschehen des Weberaufstandes aus dem Jahr 1844. In der Uraufführung des Dramas 1974 am Volkstheater Wien spielte Adelheid Picha die jetzt von ihr gelesene Luise und hat dafür damals die Kainz-Medaille erhalten. Wahrscheinlich mit ein Grund, weshalb trotz der fremd und eigen anmutenden Sprache die großartige Schauspielerin ein packendes Erleben hautnah spürbar machen konnte.
Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt plant einen Advent-Folder und benötigt dafür die Veranstaltungen im Steirischen Salzkammergut (von Altaussee bis Pürgg). Die Einschaltungen sind kostenlos! Bitte die Informationen (Text, Termin, Ort, Uhrzeit, Preis etc.) direkt an Congress Ausseerland, Silvia Frömmel, silvia.froemmel@congress-ausseerland mailen. Deadline ist 15. August 2013.
Danksagung Hoher Besuch in Tauplitz: Sehenswerte Rolls Royce Oldtimer machten beim Seebacherhof Station. Foto/Text: W. Sölkner
● Dr. Ernst N. Schauer aus Bad Mitterndorf zählt nicht zu den jüngsten, aber zu den aktivsten Bewohnern unserer Region. Den „90er“ hat er bereits hinter sich, das hindert ihn nicht, als umsichtiger Organisator Spitze zu sein. Er organisierte heuer zum bereits 9. Mal in Eigenregie ein MountainbikeFortbildungsseminar im Hinterberg. Der ungemein agile ehemalige Richter am Bezirksgericht Bad Aussee und Gerichtsvorsteher vom BG Schladming richtete das inzwischen zur Tradition gewordenene Mountainbike Symposium aus. Dieses fand vom 28. bis 30. Juni statt und war ein voller Erfolg. Elf der diesjährigen Teilnehmer waren auch bei den übrigen Veranstaltungen dabei. Dem Organisator ist es gelungen, kompetente Referatsleiter aus Österreich zu engagieren. Höhepunkt des gesellschaftlichen Programmes war eine von Dr. Gerhard Schultes geführte Mountainbikefahrt von Bad Mitterndorf durch das Kemetgebirge nach Bad Aussee. Alle Teilnehmer dieses Seminars waren von der Vielfältigkeit unserer Gegend sehr angetan, einige verbrachten noch einige Urlaubstage in Bad Mitterndorf. Somit ist diese Veranstaltung auch für den Tourismus in der Region von Bedeutung. 12
für die große und herzliche Anteilnahme an-lässlich des Ablebens unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Cousine und Godn, Frau
Ida Schachner. Einen besonderen Dank Herrn Dr. Michael Unger, der Familienmusik Marchner, der Musikkapelle Bad Mitterndorf sowie der Bestattung Schlömicher. Ein Dankeschön an alle Verwandten, Freunde, Bekannte und Nachbarn, sowie für die tröstenden Worte , die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Familie Anton Schachner Familie Franz Schachner
SEER Open Air in der Zlaim Am Samstag, 3. August, wird ab 15 Uhr die Zlaim in Grundlsee wieder der Brennpunkt des größten Konzertes der Region. Wenn die Seer ihr legendäres Heimspiel bestreiten und sich dazu auch noch gute Musiker-Freunde einladen, ist beste Unterhaltung garantiert. Ab 17 Uhr findet ein umfassendes Rahmenprogramm statt: Die “Niachtn” werden ab 17.10 Uhr die Gäste in Stimmung bringen, ebenso wie die “Hallstätter SchuhplattlerBuam”, die ab 17.55 Uhr Volksmusiktradition zum Besten geben werden. Auch Wolfgang Ambros wird mit seiner Band ab 18.30 Uhr die Bühne für sich beanspruchen und hofft auf vielstimmige Unterstützung seiner Fans. Es folgt ein richtiger Weltstar: Umberto Tozzi aus Italien wird mit seiner Band ab 19.45 Uhr eine ganze Stunde lang seine besten Hits spielen. “Ti amo”, “Gente di mare” und “Gloria” sind sicherlich dabei! Ab 21 Uhr werden dann die Hausherren, die SEER, die Zlaim mit ihren Superhits zum Kochen bringen. Die Show wird einiges aus dem neuen Album enthalten. “Es wird eine gute Mischung werden. Unterschiedliche Stile und eine große Abwechslung auch thematisch”, so Fred Jaklitsch. Um die Anreise für die Fans so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde ein Shuttle-Dienst eingerichtet. Die Busfahrpläne finden Sie unter www.ausseerland.net/seer.pdf Fit mit Fred und Fanwanderung Schon am Vortag wird um 14 Uhr zu
Erfolgreiche Künstlerwoche in Altaussee Wie in den vergangenen Jahren stand auch die heurige 6. ART:aussee-Künstlerwoche unter dem Titel "AufsteigenEintauchen" als Hinweis auf die Berge und Seen und die besondere Atmosphäre des Ausseerlandes.
(V. l.): Alice Dittmar, Lavinia Langer und Elisabeth Wedenig bei ART:aussee.
Weltstar Umberto Tozzi hat seine besten Hits im Gepäck. Der Musiker hat bisher über 32 Millionen Tonträger verkauft.
einer Fanwanderung mit den SEERN geladen. Treffpunkt ist der Parkplatz “Vorwerk” an der Grundlseerstraße. Von dort aus geht es über die Tauscherin zur Kirche St. Leonhard. Am 3. August heißt es um 10 Uhr “Fit mit Fred”, wobei alle sportlichen Seer-Fans dazu eingeladen sind, eine Runde mit Fred um den Ödensee zu laufen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Da die teilnehmenden Künstler jedes Jahr wechseln, ist es daher immer wieder spannend wie sie dieses „Motto“ aufnehmen und kreativ umsetzen. Die Künstlerinnen, Alice Dittmar, Lavinia Langer und Elisabeth Wedenig hatten sich diesmal besonders dem Thema der Grenze zwischen Berg und Wasser, d.h. der Uferlinie, dem Übergang zwischen oben und unten, der Spiegelung und dem Interesse, d.h. dem Zustand zwischen diesen beiden Bewegungen gewidmet. Die dabei entstandenen Arbeiten wurden am 6. Juli im Rahmen einer Vernissage allen Interessierten
zugänglich gemacht und konnten mit den Künstlerinnen in vielen interessanten Gesprächen diskutiert werden. Mit wunderbaren Eindrücken sind Alice Dittmar anschließend nach Australien, wo sie neben wiederholten Aufenthalten in China arbeitet, Lavinia Langer nach Rom und Elisabeth Wedenig zu einer Reise auf den Spuren ihrer Vorfahren aufgebrochen. Die Gastgeber Manfred und Roswitha Flener bedanken sich bei allen, die trotz des unsicheren Wetters zur Vernissage gekommen sind und den Künstlerinnen damit ihr Interesse gezeigt haben.
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Wir gratulieren
Tunnelprojekt in Bad Aussee: Idee vor 40 Jahren geboren
Norman Sambs Schulrat
Bekanntlich rinnt viel Wasser die Traun hinunter, bevor Großprojekte in Bad Aussee umgesetzt werden können. Vor exakt 40 Jahren, im Juli 1973, wurde vom jungen Diplom-Ingenieur Martin Th. Pollner ein Vorschlag zur Lösung des Verkehrsproblemes in Bad Aussee veröffentlicht und an die zuständigen Stellen der (damaligen) Marktgemeinde Bad Aussee sowie in Graz verschickt. Er hat die Idee entwickelt, die Hauptverkehrsströme von Altaussee und Grundlsee durch den Markt durch einen Tunnel von der Tischlerei Peer zum Hubertushof umzuleiten, um so das Ortszentrum zu entlasten. Seitdem gibt es ein ständiges Auf und Ab in der Diskussion um die Umsetzung der Tunnels.
Mit Entschließung des Ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur vom 17. April 2013 wurde dem Dipl. Pädagogen, Hauptschuloberlehrer Norman Sambs vom Bundespräsidenten der Berufstitel Schulrat verliehen. Gleichzeitig darf sich der allseits bekannte Musiker über sein 40-jähriges Dienstjubiläum freuen. Mit dieser Auszeichnung werden die besonderen erzieherischen Verdienste des sehr engagierten Pädagogen gewürdigt, der seit 1978 an der Otto-Körber- Schule und an der PTS unterrichtet. Er sieht darin den Auftrag, sich auch weiterhin besonders im Schulmanagement, in der Qualitätssicherung sowie in der Verkehrserziehung zum Wohle der Schüler und Schülerinnen einzusetzen. Herzlichen Glückwunsch!
Markus Malik LAP mit Auszeichnung Markus Malik aus Grundlsee, beschäftigt beim Billa in der Ausseer Hauptstraße, hat kürzlich die Lehrabschlußprüfung zum Einzelhandelskaufmann mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.Wir gratulieren!
Julia Geistberger LAP bestanden Julia Geistberger aus Bad Mitterndorf hat die Lehrabschluss prüfung für Einzelhandel mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzliche Gratulation!
Michael Hopfer Forstfacharbeiter Michael Hopfer aus Grundlsee hat an der Landund Forstwirtschaftlichen Fachschule in Gröbming die Jagdprüfung und den Forstfacharbeiter mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
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Vorausgegangen war der Planung von Martin Pollner eine Doktorarbeit von Günther Weghofer, der darin unter anderem auch eine Umfahrung des Ortszentrums über Eselsbach und über die Tauscherin vorgeschlagen hat. Ohne ihm nun hellseherische Fähigkeiten zu unterstellen, hat der damalige Bürgermeister, Dkfm. Herbert Laimer, in seinem Antwortschreiben auf den Vorschlag von Martin Pollner die kommenden 40 Jahre am 25. Juli 1973 so zusammengefasst: “Es erscheint mir ein etwa 600 m langer Tunnel vom Hubertushof bis zur Tischlerei Peer aus zwei Gründen eine unrealistische Lösung zu sein. Erstens aus technisch-geologischen und zweitens aus finanziellen Gründen.” Der damalige Vizebürgermeister Erhard Meier konnte in dem Vorschlag durchaus interessante Aspekte erkennen: “Auf den ersten Blick kann ich sagen, dass die Verwirklichung sicher viele sehr günstige Aspekte aufzeigen würde”, so Meier in seiner Antwort. Noch konkreter wurde man von Seiten des Landes: In einem Schreiben vom 1. August 1973 schrieb Hofrat Dr. Fossel vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung: “Es wird mitgeteilt, dass der übermittelte Vorschlag von Dipl. Ing. Pollner für eine Lösung des Verkehrsproblemes im Ausseerland faszinierende Gedanken enthält. Es wurde vor allem klar erkannt, daß der Zusammenhang zwischen dem Markt als Zentrum des Kurbetriebes und der Umgebung als prädestinierte Erholungslandschaft durch Verkehrsflächen mit unzumutbaren Umweltbelastungen nicht gestört werden darf...”. Ein gutes halbes Dutzend weitere Briefe attestierten dem Vorschlag von Martin Pollner große Chancen und eine fachlich sehr qualifizierte Ausarbeitung. In einer Zusendung des Landes war sogar vom “Ei des Kolumbus” die Rede. Pollner hatte damals nicht nur die Tunnellösung ausgearbeitet, sondern dazu auch noch ein Verkehrskonzept für den ganzen Markt - einschließlich einer Ostspange, der späteren “Grubenstraße” (eröffnet 1986) und der Westspange, der sog. “Wimmtrasse” (ebenfalls 1986 eröffnet). Wie jedoch eine Diskussion zerredet werden kann, kann auch ein derartiger Vorschlag durch große Mengen an Briefpapier förmlich erdrückt werden. Es folgte nämlich - gar nichts. Erst im Mai 1976, drei Jahre nach der Einbringung des Vorschlages, wurde durch die Marktgemeinde unter Bürgermeister Erhard Meier zu einem Verkehrsgipfel mit 27 leitenden Beamten und hochqualifizierten Fachleuten geladen. Dabei wurden vier Projekte besprochen und bewertet, wobei damals die “Variante P3” vom Gemeinderat bevorzugt wurde. Diese sah vor, einen Tunnel von ca. 500 Metern Länge von der Alt-
ausseerstraße in der Nähe der Einmündung Gartengasse bis zur Tischlerei Peer in der Grundlseerstraße zu führen. Diese Variante hätte verkehrsfreie Zonen und einen Ruhebereich im Ortszentrum möglich gemacht. Dazu gab es dann noch weitere Varianten, die im Zuge dieses Projektes angestrebt werden sollten: Eine Westtangente von Lupitsch nach Altaussee, damit der Verkehr vom Pötschenpass bereits dort abgefangen werden könnte (mit der WimmStraße wurde dieses Vorhaben Ende 1986 erfüllt) sowie eine weitere Entschärfung der Marktleithenstraße. Im “Tagblatt” vom 22. Mai 1976 steht am Ende des Artikels “Verkehrslösung für Ausseerland”, dass mit dem Projekt nicht morgen begonnen wird. Es ist ein Plan auf Jahre, eingebettet in den 10-Jahres-Verkehrsplan des Landes Steiermark. Längere Zeit wird vergehen, bis Beschlüsse gefasst, Gelder bereitgestellt und die nötigen Vorbereitungen geschaffen sind”. Dass dieser 10-Jahres-Plan auch nach vier Jahrzehnten von einer Realisierung noch weit entfernt sein würde, konnte damals niemand
ahnen. Anfang der 1980er Jahre folgte eine sehr konkrete Tunnelplanung durch den Planer DI Rainer Haubenhofer von der damaligen Straßenbauabteilung aus Graz. Diese sah mehrere Tunnel unter öffentlichen Flächen vor. So sollte unter anderem auch ein Südtunnel von der Reiterer Brücke zur “Kegelbahn” bzw. der B 145 angestrebt werden, wie auch eine Tunnelverbindung von der Grundlseerstraße zum Gasteig über die “Junior-Schanze”. Entgegen dem Tunnelprojekt von Hallstatt, bei dem fast die gesamte Bevölkerung dahinter gestanden hat, war in Bad Aussee nie eine Einigkeit zu spüren. Einzelinteressen tauschten sich mit politischem Kleingeld ab und die Abteilungen in Graz freuten sich darüber, denn außer unter Landeshauptmann Josef Krainer sen., der zwei Wochen vor seinem Tod konkrete Maßnahmen zur Realisierung einer Verkehrsentlastung des Zentrums von Aussee angeordnet hatte, wurden die Pläne der Ausseer immer nur belächelt.
Sonntagsbrunch im Seehotel Grundlsee
Jeden Sonntag ab 11.30 Uhr erweitern wir unser Frühstücksbuffet (8 Uhr bis 11.30 Uhr) und brunchen bis 14 Uhr bei schönem Wetter auch auf unserer SEEterrasse Kosten pro Person € 24,bis Ende Oktober
Kleine Mittagskarte von 12 bis 14 Uhr Á-la-carte täglich ab 18 Uhr Seehotel Grundlsee Mosern 22 8993 Grundlsee seeyou@seehotelgrundlsee.at www.seehotelgrundlsee.at Tel.: 0043 (0) 3622 / 86044
Sehenswerte Ausstellung in der Spitalkirche
Kirchenkonzert
“Es gibt derzeit drei hervorragende Ausstellungen in der Steiermark. Eine davon dürfen wir heute hier in Bad Aussee eröffnen”, so Ing. Johann Baumgartner, Kulturreferent im Steiermarkhof bei der Eröffnung der Ausstellung in der Spitalkirche.
Anlässlich der “58. Ökumenischen Kirchenmusik-Studienwochen Gosau 2013” findet am Samstag, 3. August in der Pfarrkirche St. Paul um 20 Uhr ein Konzert statt. Als Dirigent wird Landeskirchenmusikdirektor Jochen Steuerwald fungieren.
In Vertretung seines Vaters, welcher krankheitsbedingt absagen musste, begrüßte Kurt Thomanek als “Hausherr” die Besucher in der Spitalkirche. “Die Saline ist aus ihrer Tradition sehr eng mit der Kunst, der Kultur und der Kirche verbunden”, so Thomanek, der unter anderem Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Prof. Horst Jandl, Barbara Frischmuth und Bezirkshauptmann a. D. Dr. Kurt Rabl begrüßen konnte. “Seien es nun die über 9.000 Kunstgüter im Zweiten Weltkrieg, die im Sandling gelagert wurden oder generell die Demut, die die Bergleute mit ihrer eigenen Kunst ihren Beschützern entgegenbringen”, so Thomanek weiter. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung von Günter Köberl auf dem historischen Orgel-Positiv. “Wir können uns glücklich schätzen, dieses wunderbare Instrument hören zu dürfen”, so Johann Baumgartner in seiner Ansprache, in welcher er den Bernhard Eisendle und sein Werk vorstellte. “Seine Kunst sind keine flachen Bilder, sondern sehr tiefgreifende, die zum Diskurs einladen. Der Künstler sieht die Natur als Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Er kopiert keine großen Künstler, er
Father & Son live im Gasthof Loser Rock´n Roll, Evergreens, Country music, Folk, …, am Samstag, 27. Juli, um 20 Uhr ist im Gasthof Loser in Altaussee Jimmy Peterson mit seinem Sohn Erik live zu erleben. Das Repertoire umfasst eine Riesenauswahl von einschlägigen „Ohrwür mern“ und garantiert einen musikalischen Hochgenuss der Sonder klasse - Tischreservierung erbeten: Telefon 03622/71 373
(V.l.): Renate Haas, Kurt Thomanek, Günter Köberl, Bernhard Eisendle, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Ing. Johann Baumgartner vor den Bildern des Malers.
geht seinen eigenen, geraden Weg und für ihn ist die Demut die höchste Form des Muts”, so Baumgartner. Pfarrer Mag. Edi Muhrer war sichtlich glücklich, Werke von Bernhard Eisendle in den Räumlickeiten der Spitalkirche ausstellen zu dürfen und dankte allen Mitwirkenden für ihre Hilfe. Das größte Kompliment in Hinblick
auf die Ausstellung machte der Künstler selbst, indem er meinte: “Ich lasse jede Galerie stehen für diese schönen Räume in der Spitalkirche”. Die Ausstellung ist noch bis 30. Juli täglich von 10 bis 12 Uhr (außer sonntags - nur nach telefonischer Anmeldung bei Renate Haas Tel.: 0676-3939969) zu besuchen.
Schubert auf der Couch Zu einer szenischen Lesung mit Schubert-Liedern wird am Montag, 29. Juli, um 20 Uhr in das Kur- und Amtshaus Altaussee geladen. Dabei werden Schuberts Träume analysiert und nach Freudscher Manier sexuell gedeutet. Kurt Hexmann wird als Franz Schubert auftreten, Eva Steinsky (Sopran) und Petra GreinerPawlik (Klavier). Der Text dazu stammt von Helmut Korherr. Eintritt: € 14,-
Cooler Ferienstart in der GrimmingTherme Pünktlich zum Ferienbeginn luden die Volksbank Steirisches Salzkammergut und die GrimmingTherme Bad Mitterndorf alle Volksschulkinder der Region zum alljährlichen Plantschen in die GrimmingTherme ein.
Alle TeilnehmerInnen hatten viel Spass in der GrimmingTherme
Die Veranstalter sorgten mit freiem Eintritt, Spiel, Spaß und Action für einen coolen Start in den Sommer. Die Mädchen und Burschen konnten sich nicht nur dem Motto getreu „Wellenreiten statt Schularbeiten“ im Wasser von den Sommertemperaturen abkühlen, sondern zeichneten auch fleißig an der eigens aufgebauten Riesen-Malwand einen bunten Dschungel. Auch auf der Hüpfburg tobten sich die Kinder bei wunderschönem Sommerwetter aus. Zu Mittag verwöhnten die Veran-
stalter die Kinder mit Pizza und Eskimo Eis, das von den rund 200 Kindern binnen Minuten fertiggeschleckt war. Auch „Grimmaldi“ der Thermenbiber und sein Freund „Flosse“ der Delphin, die Maskottchen der GrimmingTherme, besuchten die Gäste und sorgten für große Begeisterung bei den Mädchen und Burschen. Nach einem tollen Ferienstart wünschen nun die Volksbank Steirisches Salzkammergut und die Grimming Therme actionreiche aber auch erholsame Sommerferien 2013. 15
Unsere besten Werbeträger Allseits wird anerkannt, dass Mundpropaganda das stärkste aller Marketinginstrumente ist. Umso stärker wirkt eine Empfehlung, wenn sie bis zum persönlichen Engagement reicht. Gott sei Dank finden sich immer Menschen, die auf ihre Heimat, den Zweitwohnsitz oder ihr Urlaubsdomizil so stolz sind, dass sie in ihrem Wirkungskreis Menschen von der Schönheit unseres Ausseerlandes überzeugen wollen. Für Touristiker und Geschäftsleute ist das ja selbstverständlich, aber keineswegs für jemanden, der voll in seinem Beruf aufgeht, sich zur Erholung hierher zurückzieht und dann sein berufliches Umfeld auch wieder in diese Region mitbringt. So geschehen kürzlich durch Alexander von Gabain, einem Wahlgrundlseer, der eine hochkarätige Tagung hierher gebracht hat mit durchaus Chancen eine ständige Einrichtung daraus zu bilden. So geschehen auch durch Gudrun AchenbachPlanitzer aus Tauplitz, die seit Jahren um die hundert Lyriker zu spannenden Tagen in die Region einlädt oder durch Herbert Karner mit seinen Seminaren, die ein echter Impuls sind auch in der touristisch stillsten Zeit des Jahres. Sie alle seien stellvertretend genannt für viele, die ihren Einsatz geltend machen, um z. B. Familienfeiern, Klassentreffen oder Meisterschaften hierherzubringen. Aus vielen hat sich schon eine nachhaltige Belebung der Region entwickelt. Ihnen allen gebührt ein kräftiges Danke und eine ebenso kräftige Bitte sich auch in der Zukunft zu engagieren.
Feste für den Saibling Das letzte Wochenende im Juli wird ganz im Zeichen des inoffizellen Wappentieres des Ausseerlands stehen, dem Saibling. In Altaussee und Grundlsee lässt man den rotbäuchigen Flossenträger auf verschiedene Arten hochleben. Saiblingsfest in Altaussee Die Altausseer Gasthäuser und Restaurants stellen den Saibling und den Altausseer See in den Mittelpunkt. Mit Musik in den jeweiligen Gaststätten, ausgewählten Rezepten, Literatur zum Thema Fisch mit kurzweiligen Lesungen am 27. Juli und dem Ausstellen von historischen und aktuellen FischfangInstrumenten lassen sie den edelsten Fisch der Region hochleben. Von Freitag, 26., bis Sonntag, 28. Juli. Nähere Informationen unter www.ausseerland.at See- & Saiblingsfest in Grundlsee Heuer findet das traditionelle Seeund Saiblingsfest am Samstag, 27. Juli, (Ersatztermin: Sonntag, 28. Juli) im Gemeindepark in Grundlsee statt. Ab 17 Uhr werden die Besucher direkt am See mit Fischspezialitäten verwöhnt. Mit einer echten Plätte kann man sogar zu den berühmten Lechhütten gelangen, wo die Saiblinge traditionell gebraten werden. Ein groß angelegtes Rahmen- und Kinderprogramm mit viel Musik und Unterhaltung sorgt ebenfalls für beste Stimmung. Abschließend findet das große Feuerwerk direkt am Grundlsee statt. Ein Fest für alle Sinne und die ganze Familie!
Almfest in der Kochalm Am Samstag, 27., und Sonntag, 28. Juli, findet in der Kochalm auf Einladung der Landjugend ganztägig ein Almfest mit einem Traktortreffen (ab 11 Uhr) statt.
Flohmarkt der Lebenshilfe Jeweils am Donnerstag 25. Juli und 1. August lädt die Lebenshilfe ab 7 Uhr am Chlumetzkyplatz (Eingang altes Vital) zu einem Flohmarkt im Rahmen des Wochenmarktes.
Quietsch-Enten auf großer Fahrt Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
DANKE An die Familie Mayr Senior und Junior für die gute Bewirtung nach der Weg Reparatur auf den Bräuning Zinken von den ÖAV Weglern herzlichen Dank! 16
Bereits zum zehnten Mal wird am Samstag, 3. August, zum PichlKainischer Quietsch-Enten-Rennen geladen. Start ist um 18 Uhr bei der Kainischbachbrücke, Ziel ist die Mündung des Kainischbaches in die Traun.
KUNST-HANDWERKSMARKT 2. bis 4. August Bad Aussee im Kurpark Fr. und Sa. 9-19 Uhr, So. 9-18 Uhr
Kommendes Wochenende dreht sich in Altaussee und Grundlsee alles um den Saibling. Foto: R. Klier
Kulinarische Schmankerlwoche vom 26. Juli bis 4. August Alles rund ums
“Schwammerl” Wir freuen uns Euch kulinarisch verwöhnen zu dürfen Euer AlpenStub´n Team
Reservierungen unter 03622/72323-410
Lohengrin - Eine köstliche Parodie Die Premiere der musikalisch-dramatischen Parodie auf Richard Wagner’s „Lohengrin“ von Johann Nestroy gestaltete sich zu einem großartigen, witzigen Auftakt des bluatschwitz black box Sommers 2013. Das Ausweichen auf das Volkshaus Altaussee hat sich bewährt. Die vielen Kulturbegeisterten hätten auf der Bluatschwitz nicht mehr Platz gefunden und dennoch ist die Nähe des Geschehens, die Interaktion zwischen Schauspieler und Publikum erhalten geblieben. Wagners 200. Geburtstag wird von der black box auf ganz spezielle Weise gefeiert. Anders – ganz anders. Jürgen Kaizik: „Wagner hat nicht nur tolle Musik geschrieben, sondern auch spannende Geschichten erzählt.“ An der Geschichte „Lohengrin“, von Nestroy meisterlich in eine Komödie verwandelt, hatten die Besucher ebenso großen Spaß wie die Schauspieler in ihren Rollen. Christian Fischer in einer Doppelrolle als Hans der Gerechte und Ritter Mordigall vermittelte auf herrliche Weise seine Ambivalenz zwischen Wurschtigkeit und Schmach des Verlierers der Schwerterschlacht. Ganz anders Gertrude, seine Gemahlin (Dagmar Schwarz), die ihn mit Schimpf und Schande zuschüttet und in beeindruckend konsequent spürbarer Bösartigkeit manipulativ und intrigant auf Rache sinnt. Elsa (Ines Kratzmüller), die liebliche, verführbare, anhängliche darf ihren geheim-
Die gelungene und mit viel Applaus bedachte Premiere von Lohengrin im Volkshaus Altaussee. (v.l.) Florian Scholz-Manker, Ines Kratzmüller, Raimund Brandner, Dagmar Schwarz und Christian Fischer. Foto/Text: Chr. Reiter
nisvollen, stolzen Ritter Lohengrin (Raimund Brandner) nicht nach seiner Herkunft befragen. Ob sie das Versprechen halten kann? Florian Scholz-Manker als Volk, Mägde, Ritter ergänzte das hervorragend spielende Ensemble. Jürgen Kaizik fungierte als Hin- und Her-Rufer, der in seiner Rolle sowohl innerhalb als auch außerhalb der Geschichte mit
Leichtigkeit den Handlungsfaden weiterspinnt. Selten wird bei so viel Mord, Totschlag und zwischenmenschlicher Dramatik so herzhaft und befreiend gelacht werden können wie bei dieser Satire. Nestroy und dem tollen black box-Ensemble sei Dank.
Open Air mit IRISHsteirsch und Freunden Die heimische Kultband lädt - nach einer wetterbedingten Absage des geplanten Konzertes Anfang Juli - nun am Samstag, 27. Juli, ab 19.30 Uhr wieder zum “Postillion” in Altaussee zum traditionellen Sommer-Freiluftkonzert. Einer der Fixpunkte im Ausseer Mittelpunkt-Kultursommer ist das IRISHSteirisch Open Air beim Postillion in Altaussee. Literatur von Peter Musek, Dudelsackspiel von Saskia Konz und Volksmusik von den Strassner Paschern bereichern das Programm der Kultgruppe.
IRISHsteirisch ist „Duat wia do“ zu Hause. Steirische Harmonika und Geige treffen auf E-Gitarre, Bass und Schlagzeug. Fröhlich verspielt, mit pulsierenden Rockbeats oder doch eher eine kurze Volxmusikeinlage? Das Programm von IRISHsteirisch ist genauso vielfältig,
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abwechslungsreich und mitreißend wie die speziellen Gäste. Karten: Infobüros im Ausseerland – Postillion Altaussee- Tel 0664- 412 1457. Die schon erworbenen Karten behalten ihre Gültigkeit!
Zauchner Waldfest Am Samstag, den 3. und Sonntag, den 4. August findet wieder das traditionelle Zauchner Waldfest statt. Am Samstag Abend ab 19.30 Uhr unterhalten Sie die Siaßreither und am nächsten Tag gibt es einen Frühschoppen ab 11 Uhr mit den Lupitscher Musikanten. Die bekannt guten Grillhühner, Mangalizzabratwürste , Krapfen und Almkaffee sowie die zahlreichen Bars laden zum Verweilen ein. Die FF Zauchen freut sich auf Ihren Besuch.
Jazz und Kulinarisches im “Hotel Sonne” Am Samstag, 27. Juli 2013, findet ab 19 Uhr “Jazz und Kulinarisches im Hotel Sonne” in Bad Aussee, Hauptstraße, im Gastgarten, statt. Es spielt das “Yvonne Brugger Trio” Tischreservierungen erbeten unter 0664/99 533 72 - Eintritt: EUR 4,-. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Saal des Hotel Sonne statt.
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Wir gratulieren Katharina Kanzler LAP mit Auszeichnung Katharina Kanzler aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei Intercoiffeur Mayer in Graz und Tochter von Marina Kanzler (Friseur Ruhdorfer in Bad Aussee), hat die Lehrabschlußprüfung zum Friseur- und Perückenmacher mit Auszeichnung bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Lidija Josipovic LAP bestanden Lidija Josipovic aus Bad Aussee, beschäftigt im Frisiersalon Ruhdorfer, Inh. Marina Kanzler in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschluß prüfung zum Friseur und Perückenmacher erfolgreich bestanden. Wir gratulieren!
Vanessa Limberger LAP bestanden V a n e s s a Limberger aus Bad Mitterndorf, beschäftigt im Fr isiersalon Ruhdorfer, Inh. Marina Kanzler aus Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlußprüfung zum Friseur und Perückenmacher mit gutem Erfolg absolviert. Wir gratulieren!
Dario Gavric Bachelor Dario Gavric aus Bad Aussee hat kürzlich an der Karl Franzens Universität in Graz den Bachelor der Naturwissenschaften für Englisch und Geographie absolviert. Herzlichen Glückwunsch!
Abschlussfeier der 4. Klassen der Hauptschule Bad Mitterndorf Mit einer ebenso würdigen wie unterhaltsamen Abschlussfeier verabschiedeten sich am 5. Juli die beiden vierten Klassen von ihrer Zeit an der Hauptschule Bad Mitterndorf. Im Beisein der Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und Peter Schweiger, Bezirksschulinspektorin Waltraud Köberl, Elternvereinsobmann Wili Gassner, Dir.i.R.OSR Friedrich Pollhammer, Dir. Peter Kögler, vieler Eltern, Lehrer und Schüler boten die Mädchen und Buben der 4a und 4b Klasse in der Grimminghalle ein mit viel Engagement gestaltetes, musikalisch anspruchsvolles Programm, das vom Schulchor und von Instrumentalensembles vervollständigt wurde. 43 Schüler hatten ein paar Tage zuvor einen Feuerlauf über eine 700 Grad heiße Glut unbeschadet absolviert. Diese Einigkeit demonstrierten sie auch bei ihrer Abschlussfeier. Die Klassenvorstände Kurt Winter und Hannes Preßl waren zu Recht stolz auf ihre Schützlinge, die sich bis zum letzten Schultag durch Disziplin und Zielstrebigkeit ausgezeichnet hatten. Zu den Klängen von „In the summertime“ zogen die Schulabgänger einem neuen Lebensabschnitt entgegen. Im Rahmen der Feier wurden die Schulräte Gertrude Pollhammer, Claudia Winter und Kurt Winter in den Ruhestand verabschiedet. Ihnen wurde von Seiten der Schulleitung und Schulaufsicht für ihre engagierte pädagogische Arbeit herzlich gedankt.
Jazz an einem Sommerabend Ausseer Jazztrio im Strandcafe am Altausseer See am Montag, den 29. Juli 2013, sowie Montag, 5., 12. und 19. August 2013, jeweils ab 19 Uhr. Die drei ausseebekannten JazzUrgesteine Peter Kölbl (sax), Hannes Pressl (bass) und Robert Steiner (guitar) jazzen im Strandcafe: Angenehmer Mainstream- Jazz, kulinarische Schmankerl mit ausgewählten Weinen und die grandiose Atmosphäre am Altausseer See versprechen Abende der Extraklasse. Bitte um Reservierung unter willkommen@strandcafe.at oder 0664 2129309. Auf Ihr Kommen freuen sich das Ausseer Jazztrio & das Strandcafe Team. Eintritt 5,- €
Für 46 Hauptschul-Absolventen begann mit „In the summertime“ ein neuer Lebensabschnitt. Foto: Schuller/Text: H. Preßl
Int. Kunsthandwerksmarkt im Kurpark in Bad Aussee Gemeinsam mit dem ebenfalls an diesem Wochenende stattfindenden „Kurparkfest des Lions Clubs Ausseerland“ am Samstag, 3. August, findet wieder der bei den Einheimischen und Urlaubern aus dem In- und Ausland so beliebte Töpfermarkt von Freitag, 2. bis Sonntag, 4. August im Kurpark in Bad Aussee statt. Öffnungszeiten: Fr. 2. u. Sa. 3.8. von 9 bis 19 Uhr u. So. 4.8. von 9-18 Uhr. Das Besondere an diesem Markt ist das vielfältige und umfangreiche Angebot der kunsthandwerklichen Produkte und die Möglichkeit, direkt
mit den Künstlern über ihre Stücke zu sprechen. Viel Schönes aus Holz, Stein und Glas, Keramik von der klassischen Vase über Gartenkeramik, Skulpturen, handmodellierten Keramikschmuck bis zur Gebrauchskeramik, Bilder, Holzarbeiten, Textilem, Seifen usw. erwartet die Besucher. Natürlich ist auch wieder ein steirischer Glasbläser live zu bewundern. Anfragen richten Sie bitte an: Laura Schafellner BA, Brunnengasse 21, 2732 Würflach, Tel. 0699/11331922, 06767/3342787, Tel/Fax 02620/ 25012, E-Mail: artekera@aon.at ❧
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Neue “Sommerfrische” im Kammerhofmuseum Einen heiteren Abend erlebten die trotz Samstag-Termin und Badewetter zahlreich erschienenen Museumsbesucher am 20. Juli. Sie waren zur Eröffnung eines neuen Ausstellungsbereiches und des Museumskinos in das Kammerhofmuseum gekommen – und bereuten es nicht. Sieglinde Köberl, Obfrau des Vereins ARGE Ausseer Kammerhofmuseums, war bester Laune, konnte sie doch die Fertigstellung der Ausstellung „Das Ausseerland – von der Kurregion zur Tourismusdestination“ verkünden und damit darauf verweisen, dass der Verein nun eine spezielle Aufgabe, den Präsentationsbereich des Museums zu erneuern und zu erweitern, vorerst erfüllt habe. Mit der Gestaltung der beiden Räume rechts vom Kaisersaal wurde die letzte große „Lücke geschlossen“ – und dies auf ihre sehr aufwändige, aber auch im wahren Sinne des Wortes gefällige Weise. Die Besucher waren von der hohen inhaltlichen und gestalterischen Qualität der Ausstellung sehr angetan und saßen im Kino, wo sie vergnügt den alten Brauch des Fensterlns und das Flachsbrechln in Lupitsch, gedreht von Hans Gielge in den Dreißigerjahren, verfolgen konnten. Nachdem Dr. Michael Kurz und DI Dr. Thomas Kopfsguter die Prinzipien für Konzept und Gestaltung ebenfalls sehr kurzweilig dargestellt hatten, bedankte sich die Obfrau bei allen Institutionen und Personen, die diese Kulturarbeit durch Unter-
Lia Niklas und ihre Söhne mit Bgm. Franz Frosch und Obfrau Sieglinde Köberl vor dem Geschenk für das Kammerhofmuseum.
stützung des Museums überhaupt erst möglich machen. Laimersche Therapien Zum Schluss trug der ebenfalls gut disponierte, von der Obfrau taxfrei zum Museums-Kurdirektor ernannte Museumsvorstand Dkfm. Herbert Laimer seine neuen Therapien vor – sehr zum Vergnügen der Zuhörerschaft. Entgegen der Ankün-
Buchpräsentation von Franz Winter Am Donnerstag, 25. Juli, wird um 19 Uhr zur Buchpräsentation “Orfanelle - Vivaldi und das Waisenhausorchester von Venedig” in das Kur- und Amtshaus Altaussee geladen. Regisseur und Schriftsteller Franz Winter stellt nach seinem für den Leo-Perutz-Literaturpreis vorgeschlagenen Roman „Operation Rheingold“ sein neues Werk vor. Am 25. Juli liest er im Literaturmuseum Altaussee aus seinem Roman „Orfanelle”. Musikalisch stimmungsvoll und gekonnt umrahmt von dem Trio der Ausseer Bradlmusi. Im zweiten Teil des Abends wird Barbara Frischmuth Lyrik von Janko Ferk präsentieren. Ferk, ausgezeichnet mit dem Theodor-Körner-Preis, dem Literaturpreis des P.E.N.-Clubs, Verfasser von Romanen, Lyrik und Prosa ist als Kafkologe international bekannt. Tickets sind in den örtlichen Tourismusbüros oder an der Abendkasse erhältlich.
- Jmd. eine
Ohrfeige geben Klãpf - Klappertopf
Franz Winter stellt am 25. Juli sein neues Werk “Orfanelle” vor.
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a enge Schoß
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Griasknon - Griesknödel Mülisechta - blecherner Melkeimer
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5-Sterne-Konzert beim Veit Auch das Sternenzelt, welches von Organisator Hans Fuchs von KiK angesichts des Besucheransturmes beim Veit in Gößl wieder angedacht wurde, hätte die Kapazität nicht gehabt, die Nachfrage nach dem Konzert von Willi Resetarits und Ernst Molden am 19. Juli in Sachen Sitzplätzen zu befriedigen.
Willi Resetarits und Ernst Molden - eine Paarung, die kein Musikmanager der Welt besser hätte arrangieren können.
Ausseerisch g’redt oani schmiern
digung der Obfrau, dass es sich dabei um Kaltwasser-Schocktherapien handle, die ein gesundes Herz verlangen, erwiesen sich diese Therapie-Vorschläge als beste
Satire, aber ob ihres Bezugs auf bestimmte, allgemein bekannte Personen, als ohnehin nicht durchführbar. Wertvolle Geschenke Im Rahmen der Veranstaltung konnte die Obfrau auf zwei besonders wertvolle Geschenke für das Museum hinweisen. Frau Lia Niklas, gebürtige Ausseerin, war mit ihren drei Söhnen aus Wien gekommen, um dem Kammerhofmuseum zwei wunderschöne Flinserlkostüme aus dem 19. Jahrhundert zu schenken. Liesl Hinterdorfer und die Familie Hans Gielge jun., Erben nach Hans Gielge sen., haben dem Kammerhofmuseum die Verwertungsrechte des wertvollen historischen Filmmaterials Hans Gielges übertragen. Die neue Ausstellung und das Kino sind nun öffentlicher Teil des Ausseer Kammerhofmuseums. Ein Besuch lohnt sich – das Museum ist bis Ende September täglich von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr geöffnet, im Oktober nur mehr viermal wöchentlich.
Saurehrl
- Löwenzahn
Damenrock Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmisl, Altaussee, der Mirzl aus Lupitsch, Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf, Christine Gasperl, Bad Aussee sowie Eva Reissinger und Sonja Kamp, Bad Mitterndorf. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Vergessen Sie die Paarungen Max & Moritz oder Samson und Delilah künftig werden auch Resetarits und Molden im gleichen Atemzug und mit gleichem Pathos genannt werden. Zwei Ausnahmekönner, die durch einen Zufall nun endlich zusammengefunden haben, zwei die sich nicht gesucht haben, aber
gemeinsam eine noch bessere Einheit bilden, als sie einzeln schon waren. Von Ratschlägen für die kommende Generation über bissigen, dunklen Humor bis hin zu gefühlvollen Weltschmerz-Beschwörungen war für die begeisterten Besucher alles zu hören. Bitte bald wieder!
Kommunale Sommergespräche Der Ruf einer hochwertigen Veranstaltung eilt den “Kommunalen Sommergesprächen” schon länger voraus. Seit Mittwoch, 24. Juli treffen sich wieder Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, um im Rahmen dieser Veranstaltung unter dem Titel “Erfolgsfaktoren, die Zukunft sichern”, über kommunale Belange zu diskutieren. Das Programm erstreckt sich von Impulsreferaten, wie jenem von Dr. Moritz Leuenberger (Schweizer Bundesrat a. D.
und Bundespräsident a. D.) oder der Vortrag “Denkanstöße für den kommunalen Wohlstand” von Dr. Franz Schellhorn. Bei der politischen Diskussion am Freitag, 26. Juli, ab 11 Uhr werden Dr. Thomas Hofer, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Bettina Lorentschitsch, Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner und Bgm. Helmut Mödlhammer diskutieren. Das genaue Programm finden Sie im Internet unter www.ausseerland.net/ gespraeche.pdf. 19
Schnell informiert ● Nach den schweren Niederschlägen Anfang Juni war der Schaden bei den Wanderwegen groß. Der Toplitzparcours wurde dabei schwer beschädigt und dadurch stellenweise unpassierbar geworden. Doch schon nach kurzer Zeit waren genügend Freiwillige gefunden, die sich dem Weg annahmen, Baumwurzeln unter den Brücken entfernten, Geländer neu errichteten und den Weg neu einschotterten. Insgesamt wurden mehr als 40 Arbeits- und Maschinenstunden aufgebracht, um den Weg wieder halbwegs begehbar zu machen. Ein besonderer Dank gilt Albert Gasperl sen., Andreas und Michael Syen, Karl Steinegger, Gerhard Pfitzner, Martin Gruber, Heinrich Priller, Matthias Köberl, Christian Hütter, Alexander Scheck und Mario Pölz. Bedanken möchte sich die Gruppe bei Albrecht Syen, der zu einem Essen einlud.
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Herzlichen DANK! Für die großzügige Unterstützung anlässlich der Sanierung des Beach Volleyballplatzes in Altaussee sagen wir Alexander Kalss, der Gemeinde Altaussee und den vielen freiwilligen Helfern herzlichen Dank! Die fleißigen Freiwilligen bei der Arbeit.
Foto: F. Steinegger
● Ein großartiges Projekt wurde heuer in den letzten Wochen des Schuljahres durch die Schüler des Polytechnischen Lehrganges in Bad Aussee gemeinsam mit FL Franz Amon gestartet: Bushütten für die Umfahrungsstraße beim Billa wurden geplant und gebaut. Dabei wurde vom Plan zeichnen bis zum Bau alles von den Schülern gemacht. Nachdem die Schüler drei Wochen lang jeden Tag
Herzlichen Dank! Die Schüler vor einer der zwei Bushütten an der Umfahrungsstraße.
Programm Salzkammerspiele Nach einem gelungenen Start laden die “Salzkammerspiele” von Helmut Korherr zu drei weiteren Programmpunkten im August. Schlüpfrige Lieder aus dem alten Wien - Am Montag, 5. August, werden ab 20 Uhr Spittelberglieder aus der sündigen alten Zeit interpretiert. Stephan Paryla bietet im Gasthaus Stieger in Obertressen mit den drastischen und derben Gstanzln und Lieern ein krasses Sittenbild des 18. Jahrhunderts. Achtung: Veranstaltung darf erst ab 18 Jahren besucht werden! Eintritt: € 14,-. 1670 - Vertreibung der Juden aus Wien Im Rahmen einer szenischen Lesung (mit Musik) werden im Kurund Amtshaus von Altaussee Susanne Altschul, Claudia 20
Androsch, Kurt Hexmann, Felix Kurmayer, Frank Michael Weber und Martin Haslinger (Klarinette) am Montag, 12. August, ab 20 Uhr ein von Helmut Korherr geschriebenes Volksstück bringen. Einritt: € 14,-. Reservierungen per Telefon: 0676/501 7042 oder in den Info-Büros. Flohmarkt des Vereines Salzkammerspiele Am Donnerstag, 15. August, gibt es im Gasthaus Stieger in Obertressen wieder den traditionellen Fetzenmarkt der “Salzkammerspiele”. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Das Kommando der FF Obertressen erlaubt sich den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die bei dieser gelungenen und erfolgreichen Veranstaltung mitgeholfen haben, ein herzliches Danke zu sagen: Den hilfreichen Damen beim Fetzenmarkt u. Bierzelt, der Bar und der Seitlbar. Dem Schützenverein, den Nachbarn, der FF Lupitsch für den Verleih des Bierzeltes, den Lieferanten, der Musikgruppe: die Breiti´s, den Landwirten, allen anderen freiwilligen Helfern, die im Einsatz waren und nicht zuletzt den fleißigen Feuerwehrkameraden der FF Obertressen für ihre tatkräftige Unterstützung. Für den Verleih der Werbetransparente gebührt den heimischen Betrieben ein besonderer Dank. Der Tressner Fetzenmarkt wäre ohne die vielen Gegenstände, die uns von der Bevölkerung bereitgestellt werden, nicht durchführbar! Auch dafür ein herzliches „Dankeschön“! Zusammenhalt und Kameradschaft haben wieder eine erfolgreiche Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen ermöglicht. Die Einnahmen werden ausschließlich zur Anschaffung notwendiger Feuerwehrausrüstung verwendet und tragen damit zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Obertressen wesentlich bei. Im Jahr 2014 wird die Freiwillige Feuerwehr Obertressen mit Sicherheit wieder das Tressner Bierzelt und den Fetzenmarkt veranstalten. Dazu veranlassen uns der zahlreiche Besuch und die gute Stimmung bei der heurigen Veranstaltung.
Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen
Kirchweih-Sonntag und Pfarrfest in Tauplitz Im Jahre 1926 wurde die Hochaltar-Mensa der Pfarrkirche neu gestaltet. Der Unterbau wurde als Mauerwerk ausgeführt, sehr gefällig mit Kunststeinplatten verkleidet und die Mensa-Platte aus Marmor hergestellt. Die Weihe des Altares und die Konsekrierung (Weihe zu gottesdienstlichen Zwecken) der Kirche nahm der damalige Fürstbischof Dr. Leopold Schuster am 10. Juli d.J. in feierlicher Form vor. Seither wird auch in Tauplitz traditionsgemäß am ersten Sonntag im Juli der Kirchweihtag mit Festgottesdienst gefeiert. Der feierliche Gottesdienst, zelebriert von den Pfarrern Dr. Michael Unger und Geistl. Rat Anton Decker, wurde vom Kirchenchor unter der Leitung von SR Lorenz Riegler – Hans Raunigg auf der Orgel – mit der KatschtalerMesse musikalisch umrahmt. Sehr eindrucksvoll und von allen Teilnehmern der Messe wurden die von der Religionslehrerin Beate Mandl mit den Kindern vorgetragenen gemeinschaftlichen Gesänge und besonderen Darbietungen mit viel Lob aufgenommen. Auch das anschließende Fest im Pfarrgarten ist bereits Tradition und zu einem gemütlichen gemeinsamen Beisammensein der Pfarrbewohner und der Gäste geworden. Das Treffen der Pfarrgemeinderäte aus dem gesamten Pfarrverband gibt dem Fest bereits einen sehr interessanten und freundschaftlichen Eindruck. Mitglieder des Pfarrgemeinderates mit dem Vorsitzenden DI Florian Gritsch, Chorsängerinnen und weitere freiwillige Mitarbeiter, besonders PGR Daniela Weissenbäck mit ihrem Mann, tru-
...dass Frau Jaklitsch beim Sommersbergsee die gesamte Badeanlage sehr gepflegt hält und den vielen Badegästen jederzeit mit großer Freundlichkeit begegnet.
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Gemütliches Zusammensein im Pfarrgarten in Tauplitz. Foto/Text: A. Schachner
gen zum leiblichen Wohl mit Getränken und Essen dazu bei, dass das Fest, bei den stimmungsvollen und sehr unterhaltsamen Klängen durch die heimische Bauernkapelle, bis in die Nachmittagsstunden einen gemütlichen Ausklang fand.
25. Neuhofner Dorffest an neuem Standort Das traditionelle Dorffest in Neuhofen findet heuer erstmals in den Forststallungen nahe der GrimmingTherme statt. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und freiwilligen Helfern hat die FF Neuhofen die Stallungen zu einem wahren Veranstaltungs-Prunkstück adaptiert. Gemütlichkeit in ganz besonderer Atmosphäre ist schon jetzt garantiert. Die Wetterabhängigkeit ist nicht mehr gegeben und viele heimelige Ecken und Nischen lassen traditionelle Köstlichkeiten noch viel besser schmecken. Das 25. Neuhofner Dorffest in den Stallungen neben der Grimming Therme findet heuer am 17. und 18. August statt. Start wird am Samstag, 17. August um 19 Uhr mit einem
D as gefällt d er A lp en p ost
Platzkonzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf sein. Der Sonntag beginnt mit einem Frühschoppen ab 11 Uhr und „Die Aichfelder“ werden dann den Nachmittag und das Abendprogramm musikalisch begleiten. Die Neuhofner Feuerwehr lädt alle treuen Dorffestbesucher, Einheimische und Gäste zu einem ganz besonderen Fest ein.
Archiv - Fotos - Webcam
von 29.7. - 9.8.
Großer
Flohmarkt der Sonderklasse Weit über 1.000 Gegenstände, darunter viel Antikes, Möbel, Bilder, Porzellan, Glas, Hausrat, Bücher, Bekleidung u.v.m.
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Sonntag, 4. August 2013 von 9 bis 17 Uhr Bei jeder Witterung
Wo:
8983 Bad Mitterndorf, Zauchen 106
Parkplatz vor dem Haus Günther Kappel
Symbolfoto
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14. LionsKurparkfest Die Ausseer Lions laden am Samstag, 3. August, wieder zu ihrem traditionellen Kurparkfest nach Bad Aussee. Ab 9 Uhr werden Bücher und ein Spezialitäten-Flohmarkt angeboten. Natürlich gibt es auch Schmankerl aus der Gastronomie sowie das Lions-Gewinnspiel mit tollen Preisen. Die Lose können bei den Ausseer Banken und diversen Geschäften erworben werden. Die Ausgabe der Gewinne erfolgt ab 12 Uhr. Der Reinerlös der Veranstaltung fließt Hilfsprojekten im Ausseerland zu.
Hochlagen-Begrünungsseminar auf der Tauplitz Anlässlich eines internationalen Hochlagen-Begrünungsseminars in Raumberg-Gumpenstein fand eine Exkursion zur Besichtigung der neu gebauten und erweiterten Pistenflächen bei der 8erKabinenbahn Mitterstein auf der Tauplitz statt. Dabei konnten sich die Teilnehmer aus der Schweiz, Deutschland und Österreich vor Ort davon überzeugen, dass die wissenschaftlich begleiteten Maßnahmen der Begrünung mit standortgerechten Gräsern, Kräutern und Blumen ausgezeichnete Erfolge zeigen. Die Experten aus Gumpenstein, Dr. Bernhard Krautzer und Dr. Wilhelm Graiss, erklärten den Seminarteil-
Malerisches Ausseerland Traditionell wird im August zu einer Verkaufsausstellung der Kunsthandlung Jesina in die Volksbank Bad Aussee geladen. Am Montag, 5. August, laden die Kunsthandlung Jesina und die Volksbank zur Eröffnung der Verkaufsausstellung "Malerisches Ausseerland" in die Volksbank Bad Aussee ein. Die Vernissage beginnt um 18:30 Uhr, sie wird musikalisch umrahmt. Es werden Werke von Künstlern aus dem 19. und 20.
Jahrhundert, insbesondere Hugo Cordignano, Anton Filkuka, Hanns Kobinger, Franz Wlcek und Friedrich Gaida, gezeigt. Katharina Wallner ist eine Sonderausstellung gewidmet. Die Verkaufsausstellung kann bis 16. August während der Banköffnungszeiten besichtigt werden.
Die Teilnehmer machten sich vor Ort ein Bild von der Begrünung der Skipiste in Hochlage.
nehmern die erfolgten Maßnahmen bei einer Begehung der Pisten. Dr. Krautzer meinte, dass „die Pistenflächen zwei Jahre nach der Rekultivierung bereits eine dichte Rasennarbe mit großer Artenvielfalt zeigen und den weideberechtigten Landwir ten als hochwertige Futterflächen zur Verfügung stehen. Die Tauplitz ist mit diesem Projekt ein perfektes Beispiel einer gelungenen Begrünung in dieser Höhenlage.
25 Jahre Alpenbad Bad Mitterndorf Am Freitag, 26. Juli, wird ab 10 Uhr zum Jubiläumsfest in das Bad Mitterndorfer Alpenbad geladen. (Bei Schlechtwetter: 27. Juli). Freier Badeeintritt, Gratis Eis (solange der Vorrat reicht), Sommerhits mit DJ, Zaubershow mit Thomas J. Anderson und ein Wettschwimmen für Kinder warten auf die Besucher.
Trari trara - das Bierzeltbier ist da. Gerade rechtzeitig, um im kühlen Stollen des Salzberges auf die richtige Trinktemperatur abliegen zu können, wird am 9. August das Altausseer Kiritågbier von Osttirol in die Losergemeinde geliefert.
Eine sehr ansprechende Ansicht des Ausseerlandes von Katharina Wallner vom Loser aus gesehen.
Wir gratulieren Goldenes Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich für Hans-Dieter Hartl Am Freitag, 9. August, 19 Uhr, sind Gäste und die Bevölkerung zum Bierempfang für das 53. Altausseer Kiritåg-Bierzelt, beim Rüsthaus der FF Altaussee herzlichst eingeladen.
Der bekannte Redakteur und Filmemacher Hans-Dieter Hartl, nebenbei großer Ausseerland-Fan mit Haus in Grundlsee, wurde kürzlich für seine Verdienste in Wort und Bild von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! 22
Es ist wohl eine europaweite einzigartige Veranstaltung, die am 9. August in Altaussee über die Bühne geht: Unter den Klängen der Salinenmusikkapelle empfängt die Freiwillige Feuerwehr Altaussee den ersten Biertransporter aus der Brauerei Falkenstein/Lienz mit dem extra für das 53. Altausseer-Kiritåg Bierzelt gebrauten GÖSSER-Bier. Der von den Einsatzfahrzeugen der FF Altaussee mit blitzendem Blaulicht und Folgetonhorn eskortierte Sattelzug wird Punkt 19 Uhr beim Rüsthaus der FF Altaussee eintreffen. Das beeindruckende
Begrüßungsritual wird wieder mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm zelebriert. Der Bieranstich und die anschließende Verkostung hat Volksfestcharakter. ORF-Moderator Sepp Loibner führt durch das Programm, wobei die Besucher einen Vorgeschmack auf das größte Herbstfest der Region, das 53. ALTAUSSEER KIRITÅG-BIERZELT, bekommen, welches von 31. August bis 2. September die Losergemeinde wieder in den Ausnahmezustand versetzen wird (Termin vormerken).
Neue Schulungsmaterialien für das Rote Kreuz Ausseerland Aus-, Fort- und Weiterbildung sind ein wesentlicher Teil bei der aktiven Mitarbeit im Roten Kreuz. Um den hohen Ausbildungsstandard der Ausseer Rettungssanitäter halten und verbessern zu können, ist es nötig, immer wieder neue Ausbildungsmaterialien auf technisch höchstem Stand zur Verfügung stellen zu können. Um dem Roten Kreuz Ausseerland den Ankauf einer neuen computergesteuerten Wiederbelebungspuppe und einem Babyphantom ermöglichen zu können, haben die Klassen 4a, 4b und die Let The Wo Klasse der Volksschule Bad Aussee eine Sammelaktion durchgeführt und den beachtlichen Betrag von über 476 Euro dem Roten Kreuz Ausseerland überreicht. Die Sammelaktion der Ausseer Schüler haben Barbara Freller und ihre Damen vom Tauschmarkt Altaussee dazu bewogen, bereits zum wiederholten Male ebenfalls das Rote Kreuz beim Ankauf von Schulungsmaterialien zu unterstützen. Mit einem Betrag von 700 Euro konnte der Ankauf finalisiert werden. Das Rote Kreuz Ausseerland darf sich auch auf diesem Weg bei seinen wertvollen Unterstützern herzlichst bedanken!
Feindestillerie Hochstraßer Mooskirchen email: hochstrasser@schnaps.at www.schnaps.at Ansetzkorn
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(1 Liter € 6,50)
Marillenschnaps
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(1 Liter € 14,50)
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ab 5 Liter
(1 Liter € 8,50)
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€ 32,5o € 65,€ 67,5o € 40,€ 40,-
(1 Liter € 12,-)
Obstler 60%, 1 Liter € 12,Rum 60% 1 Liter € 12,Rum 80% 1 Liter € 16,-
Mit zwei Spendenaktionen wurden neue Schulungsmaterialien für das Rote Kreuz Ausseerland bewerkstelligt.
Besuch von leidgeprüften Kindern aus der Ukraine Es ist mittlerweile eine liebe Tradition, dass in den ersten Julitagen Kinder aus der Ukraine, die an Krebs erkrankt sind, ein paar sorgenlose Tage in Bad Aussee verbringen.
Edelbrände 0,7 Liter: Vogelbeer € 32,Schwarzbeer € 30,Holler € 33,Kriecherl € 20,(Noch 20 Sorten!!)
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Klassische Verführung Zu einem Höhepunkt des Ausseer Kultursommers wird am Donnerstag, 1. August, um 20 Uhr geladen. Martyn van den Hoek (Moderation /Klavier) wird ein Kammerkonzert mit Tomiko Kaneko (Klavier), Jun Keller (Violine), Sebastian Führlinger (Bratsche) und Stefan Gartmayer (Violoncello) mit Werken von Frank Bridge und Antonin Dovrark gestalten. Als besonderer Gast wird Christopher Collins Lee, ein Schüler von L. Bernstein (Violine) begrüßt werden können. Vorverkauf (Bürgerservice der Stadtgemeinde oder Info-Büros € 20,-; Abendkasse € 25,, Jugend € 13,-).
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Liebe Marina! Zur bestandenen Matura an der HTBLA Hallstatt alles Gute und viel Glück im neuen Lebensabschnitt! Wir sind stolz auf Dich!
Papa, Mama und Antia
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Den zwölf Kindern und ihrer Begleiterin, Dr. Ludmilla Marenich, schien es im JUFAGästehaus Bad Aussee sehr zu gefallen.
Heuer kamen auf Initiative von Vzbgm. Franz Brachinger aus Ybbs an der Donau ein Dutzend Kinder aus Harki-Kharkov in der Ukraine, die allesamt an der heimtückischen Krankheit erkrankt sind und schon eine Chemotherapie hinter sich haben, in das JUFA-Gästehaus Bad Aussee, um die Gedanken einmal nicht auf die Krankheit fixieren zu müssen. Begleitet wurden sie dabei wieder von Dr. Ludmilla Marenich, die diese Aktion als Ärztin schon seit 1996 begleitet. Über 400 Kinder wurden seit damals nach Österreich eingeladen, um neue Kraft zu sammeln. Ein reichhaltiges Abenteuer-Pro-
gramm, wie ein Besuch der GrimmingTherme, des Salza-Stausees, beim Grundlsee, auf der Tauplitzalm und vielen anderen Sehenswürdigkeiten bescherten den Kindern ein paar unbeschwerte Tage. Unter anderem fanden sich auch Bgm. Franz Frosch und Vzbgm. BR Johanna Köberl im JUFA-Gästehaus ein, um die Kinder für fünf Tage in Bad Aussee zu begrüßen. Nähere Informationen über die leidgeprüften Kinder aus der Ukraine sowie diese vorbildhafte Initiative erhält man im Internet: www.soziales ybbs.at/dienste/sek tion-kindererholung.html
Stammtisch für pflegende Angehörige Am Mittwoch, 7. August, von 1820 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 1. Stock, findet ein Stammtisch für pflegende Angehörige statt. Die sogenannten „Pflegestammtische“ sind von Profis geleitete Treffen oder Gesprächskreise für Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden. Die Referentinnen geben praktische Tipps rund ums Thema Pflege. Die Teilnahme an den Pflegestammtischen ist kostenlos. 23
Buchtipp Helga König
Knopflastig Jeder verwendet sie täglich, aber kaum einer beachtet sie: die Knöpfe. Schluss damit! Autorin Helga König bittet in „Knopflastig“ die kleinen, unverzichtbaren Accessoires vor den Vorhang und widmet den Knöpfen ein ganzes Buch. Mit dem Ergebnis, dass aus Unbeachtetem ein Blickfang wird.
So erfährt man, wie man Knöpfe nach den eigenen Vorstellungen gestaltet und was man mit Knöpfen anstellen kann, wenn man Kreativität walten lässt. Abgerundet wird der Band, der zum Mitmachen einlädt, von einer kurzen Geschichte der Knöpfe und nützlichen Informationen, welcher Knopf zu welchem Knopfloch passt, wie man dieses richtig näht und was für Arten von Knöpfen es gibt. ISBN 978-3-7020-1410-0; 59 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Preis: € 9,95. Erhältlich im Fachhandel sowie in der Bastelstube von Helga König in Bad Aussee.
“Singen am See” in Altaussee Der Altausseer Volksliedchor veranstaltet am Donnerstag, 1. August, um 19.30 Uhr beim Bootshaus Madlmaier in Altaussee wieder ein „Singen am See“. Diese Veranstaltung ist seit vielen Jahren ein Fixpunkt im musikalischen Schaffen des Volksliedchores und erfreut sich bei Gästen und Einheimischen großer Beliebtheit. Vor der mächtigen Kulisse der Trisselwand singt der Chor regionale und überregionale Lieder. Den Veranstaltern ist es auch heuer wieder gelungen, diesen Abend zur Freude und zur Unterhaltung der Gäste bei freiem Eintritt durchzuführen. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!
Strandfest in Obertraun Der Ski-Club Obertraun lädt am Samstag, 3. August, ab 9 Uhr zu einem Strandfest in Obertraun. Geboten werden ein Beach-Soccer Turnier für Kinder und Schüler (ab 9 Uhr), der Hallstätter SchwimmMarathon und ein Kinderhindernisschwimmen. Ab 18 Uhr spielt die MK Obertraun, danach Siegerehrung. Ab 20 Uhr “Forty Fingers” (Rockband) und ab 22.30 Uhr großes Feuerwerk. 24
Ausseer Orgelfestwoche Es ist auf die liebevolle Initiative von Dr. Andrea Pach zurückzuführen, dass alljährlich der Königin der Instrumente, der Orgel, eine ganze Woche im Ausseerland gewidmet wird. Heuer werden hochbegabte Kinder und Jugendliche das Programm gemeinsam mit Dr. Pach gestalten. Zur Eröffnung der Ausseer Orgelfestwoche wird am Sonntag, 4. August, um 11 Uhr, zu einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägid in Altaussee geladen. An der Violine: Felix Bittner, Orgel: Andrea Pach. Ebenfalls am Sonntag, 4. August, um 20 Uhr wird unter dem Titel “Violine & Orgel” ein vielversprechender, junger Geigenvirtuose, der bereits am Sprungbrett zum Sprung in die große Konzertwelt steht, im Duett mit der Orgel einen musikalischen Bogen von Bach, Mozart und Tschaikowsky - vom Barock zur Romantik - schlagen. Felix Bittner an der Violine, Andrea Pach an der Orgel. Pfarrkirche Altaussee. Abendkasse ab 19.30 Uhr, Eintritt € 13,-; Auskünfte per Telefon: 0664/24 39 862. Zu einem wirklich aussergewöhnlichen Trio für Violine, Cello und Orgel
wird am Samstag, 10. August, um 20 Uhr in die Pfarrkirche St. Ägid geladen: Zwei extra junge Künstler stellen sich bei diesem Konzert vor. Maria und Michael Sotriffer sind zwei hochbegabte Kinder, die bereits in Europa in großen Konzerthäusern auftreten. Das 13jährige Mädchen und der 10jährige Knabe beherrschen ihre Instrumente besser als so mancher Profi. Mit Trios von Händel, Telemann und Bach im Wettstreit mit der Orgel stellen sie ihr Können unter Beweis. Eintritt: €13,-. Im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, 11. August, um 11 Uhr, wird die Orgelfestwoche einen gebührenden Abschluss in der Altausseer Pfarrkirche finden. Andrea Pach an der Orgel wird von Maria Sotriffer (Violine) und Michael Sotriffer (Cello) begleitet.
Freiluft-Kino in der Seewiese Ein ganz besonderer Termin wird Cineasten am Mittwoch, 31. Juli, in der Seewiese geboten. Drei Filme werden dabei zur Aufführung gebracht. Das 60minütige Programm setzt sich aus folgenden Filmen zusammen: Tauernsommer - Flora und Fauna am Großglockner; ein Film von Albert Ausobsky (20 Min.); Von der Futterwiese zum Butterstritzel Landwirtschaft einst und heute; ein Film von Manfred Fuchs (20 Min.) sowie Wen die Götter lieben - eine Dokumentation über das Leben von
Paul Preuss; von Manfred Rastl und Lutz Maurer (20 Min.). Es besteht die Möglichkeit mit der Altausseer Schifffahrt um 20:30Uhr vom Madlmeier bis zur Seewiese und um 23 Uhr wieder retour zu fahren. Ab ca. 20 Uhr musikalische Unterhaltung in der Seewiese bis zum Beginn der Filme. Eintritt frei.
Gästeehrungen Bad Aussee: Im Ferienheim der Oberösterreichischen Gemeindebediensteten “Styria” wurden kürzlich Rudolf und Monika Peitl aus St. Georgen von Alfred Deopito für ihre 20jährige Urlaubstreue geehrt.
Grundlsee: Dr. Willfried Bez aus Königstein (Deutschland) wurde für seine 70jährige (!) Treue von Vize-Bürgermeister Günther Baumann bei den Vermietern Familie Weissenbacher vlg. Schachner geehrt. Lutz und Roswitha Neubert aus Jena (Deutschland) wurden von ihren Gastgebern, Karl und Renate Köberl, vlg. Christern, kürzlich im Rahmen des Seekonzertes für ihre 20jährige Treue geehrt.
Bad Mitterndorf: Hermann und Adolfine Rois aus Pinggau wurden kürzlich von ihren Vermietern im Haus Hinterschweiger, vlg. Grassner für ihre zehnjährige Treue geehrt. Im Wanderhotel Kanzler ehrte kürzlich Hermann Singer Marianne Heilig aus Murten/CH für 15 Jahre und Karin Krafft aus Schweden für zehn Jahre.
Brentenmöser Almfest Am Samstag, 10. August, wird ab 11 Uhr zum Brentenmöser Almfest geladen. Shuttlebusse verkehren ab der Mautstelle Bad Mitterndorf (€ 3,pro Person, einfache Fahrt).
Benefizfahrt der Oldtimer Der Ausseerland Motorveteranenclub und der Lions Club Ausseerland bündeln ihre Kräfte und werfen am Sonntag, 28. Juli, die Motoren ihrer Oldtimer für einen guten Zweck an. Für die historischen Fahrzeuge sorgt der AMVC, der Lions Club Ausseerland unterstützt mit den eingenommenen Spenden eine Einrichtung für krebskranke Kinder. Die Ausfahrt führt durch das Ausseerland, die Strecke ist noch geheim. Gestartet wird ab 9 Uhr beim Gasthaus “Zum Lebzelter” in Bad Aussee, Ziel ist das Gasthaus “Rostiger Anker” in Gößl am Grundlsee, wo die Oldtimer dann auch bewundert und fotografiert werden können. Illustre Gäste aus Kultur und Technik haben ihr Erscheinen zugesagt, so der bekannte Ausseer Schriftsteller Alfred Komarek und der ehemals erste Tänzer des Wiener Staatsopernballetts und Leiter des Tanzateliers Ausseerland, Michael Pinnisch. Die Zunft der Techniker wird von Prof. Dr. Gerhard Plasonik von der Technischen Universität München angeführt. Das Ausseerland verschönert die Ausfahrt mit der Narzissenkönigin des Jahres 2013, Sarah Haslinger aus Salzburg. Auf zahlreiche Teilnahme und eine entspannte Ausfahrt mit Freunden
und ihren schönen Oldtimern freuen sich der Ausseerland MVC und der Lions Club Ausseerland. Weitere Informationen im Internet
unter www.amvc.at, oder per Telefon: +43 680 1242052 (W. Schmolke) und +43 664 2441766 (Stephan Friedl).
Der Ausseerland Motorveteranenclub und der Lions Club Ausseerland laden zu einer Benefizfahrt am kommenden Sonntag.
Großes Kino in der bluatschwitz black box Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller stimmten mit ihrer Lesung aus Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“ ein auf die Thematik des nachfolgenden Filmes, der von Kaizik nach Motiven des Musil-Romans ohne finanzielle Mittel gedreht worden ist. Außer Arbeitszeit hat der Film „Die Erlöserin“ nichts gekostet – was seinen Wert nicht schmälert. Zu der Dreierkonstellation Clarisse, ihrem klavierspielenden Ehemann Walter und dessen Jugendfreund Ulrich, der von ihm als Mann ohne
Eigenschaften bezeichnet wird, gesellt sich der verurteilte und für verrückt erklärte Mörder Moosbrugger. Der Focus des Filmes ist
Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller boten mit dem Null-Budget-Film „Die Erlöserin“ einen faszinierenden Filmabend. Foto/Text: Chr. Reiter
Sport in Kürze ● Bei der Traunsee-Regatta hat kürzlich der heimische Ruderer Moritz Frosch im Einer einen überlegenen Sieg eingefahren (SchülerKlasse). Mit fünf Bootslängen Vorsprung hat er seine Leistung mehr als bestätigt. Er tritt in die Fußstapfen seines Bruders Jakob, der im Vorjahr die Junior-B-Klasse gewinnen konnte. Weitere Ergebnisse: 3. Jakob Frosch (Einer/Junior); 4. Matthias Hütter und Adrian Neuhuber (Einer); 2. Matthias Soder und Moritz Frosch (Doppelzweier/Schüler) und Platz 4 für Hütter Moritz Frosch mit dem dreifachen Weltund Neuhuber in der Kategorie meister und Präsidenten des Österr. Ruderverbandes Horst Nussbaumer. Junior-Doppelzweier.
ganz auf Clarisse gerichtet, auf die Frau, die sich immer mehr verliert und verirrt in Genie und Wahnsinn. Ines Kratzmüller spielt in ihren Dialogen mit den optisch nicht sichtbaren Männern und mit sich selbst alle Facetten ihrer Schauspielkunst aus. In ihrer innerer Zerrissenheit ist sie durcheinandergewirbelt von Persönlichkeitsanteilen der drei Männer, die sie wahlweise anziehend, abstoßend, ekelerregend, heilsbringend, aufregend, verachtend empfindet. Ebenso ist sie hin- und hergerissen von ihren hohen unerfüllbaren Ansprüchen an sich und ihr Weltbild. Sie findet sich wieder in einer Welt voller möglicher Eigenschaften, die jedoch keiner hat und in einer Welt voller möglicher Erlebnisse, die doch keiner erlebt. Ihre verzweifelte Suche nach Antworten auf Fragen „Wer bin ich?“, Was kann ich?“, „Was wollte ich eigentlich?“ treibt sie schließlich in den Wahnsinn. Einsteins Ende Die Entstehungsgeschichte zum Film „Einsteins Ende“ ist mindestens ebenso spannend und interessant wie der Film selber, der in der black
box als Welturaufführung gezeigt wurde. Von Jürgen Kaiziks Drehbuch war der Produzent Axel Peer 1999 begeistert und es entstand ein Krimi mit den bekannten und berühmten Schauspielern Harald Juhnke, Christoph Waltz, Anna Thalbach, Sophie von Kessel, Otto Sander u.v.a. Bevor der Film fertiggestellt werden konnte, ging das Geld aus und die Deutsche Bank hat das Filmmaterial unter Verschluss genommen. Bis heute ist er dort verschollen. In der black box wurde nun der Rohschnitt von „Einsteins Ende“ einem interessierten Publikum vorgeführt, das voll des Lobes war über Idee, Inhalt und schauspielerische Leistungen. Die Aspekte Geldgier, Macht und Skrupellosigkeit sind in der Geschichte ebenso präsent wie wissenschaftliche Forscherleidenschaft, Ethik, Liebe und Weitblick, der über den Tellerrand hinausblicken lässt. Im konkreten Fall in die astronomischen Weiten des Himmels. Ein Film zu schade für die Mottenkiste der Deutschen Bank.
Wasserversorgung in Obertraun wieder hergestellt Das Hochwasser im Juni hat unter anderem auch die Köhlerbrücke über die Traun und somit die Wasserversorgung zerstört. Mit der Brücke wurde auch eine wichtige Wasserleitung für die Versorgung des Dachstein- und Krippenstein-Gebietes vernichtet.
● 24-Stunden-Benefizlauf in Irdning Auch heuer wieder veranstaltete Irdning den 24Stunden-Benefizlauf. Die Rundstrecke betrug 2 Kilometer. In diesem Jahr waren zwei Einzelläufer aus dem Ausseerland sowie eine Megastaffel am Start. Eine sensationelle Leistung boten Martin Piller und Robert Margotti beide aus Bad Aussee. Martin Piller - für den WSV Altaussee startend erreichte in der Klasse M45 den ersten Rang. Er lief in 24 Stunden unglaubliche 178,60 Kilometer. Robert Margotti, startend für die “Loser Blaa Alm”, Martin Piller erreichte in der Klasse M40 den hervorragenden 6. Rang. Er erzielte eine Leistung von 150,17 Kilometer. In der Gruppe der Megastaffeln erreichten die “Rigips Runners” mit Moritz Frosch, Adrian Neuhuber, Harald Gasperl, Gerhard Frosch, Stefan Dübner, Jens Koch, Alexander Stöckl, Johannes Lämmerer, Bernd Loitzl, Birgit Rauscher, Dietmar Margotti, Thomas Beitzke, Christian Radler und Karl Pfandlsteiner den 8. Rang mit 318,85 Kilometer. Robert Margotti
Bgm. Egon Höll besichtigt die Spülbohrung durch die Traun – nun konnte die Ringleitung der Wasserversorgung wieder aktiviert werden. Foto:Höll/Text: Perstl
Um bei wichtigen Tourismusbetrieben und Hüttenwirten sowie im Ortsteil Winkl wieder den erforderlichen Wasserdruck herzustellen, wurde mit Hochdruck an einer Spülbohrung unter der Traun gearbeitet. Gleichzeitig mit der neuen Wasserleitung wurden auch die Leitungen der Energie AG und der Telekom verlegt. Nun konnte die Versorgungsleitung wieder hergestellt und die Ringleitung aktiviert werden. Damit ist die Versorgung auch bei
künftigen und extremen Hochwasserereignissen sichergestellt. Die Kosten für die Gemeinde Obertraun für die Versorgungssicherheit beziffern sich auf ca. € 30.000.-. Derzeit wird noch an einer provisorischen Fußgängerbrücke, finanziert durch das Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun, gearbeitet. Die neue Köhlerbrücke wird derzeit geplant und soll so schnell als möglich neu gebaut werden. 25
Alpenpost-Jugendseite
Bad Mitterndorfer gewinnt Bronze bei der Europameisterschaft Der in der Nähe von München wohnende Bad Mitterndorfer Justin Fürböck wurde vor wenigen Wochen in den Kader der ÖsterreichiTheresa Schwaiger schen Baseball Nationalmannschaft einberufen. Mit der Europameisterschaft in Tschechien fand die Saison der Nationalmannschaft auch ihren Höhepunkt. Justin Fürböck empfahl sich für den Stammkader und lief auch bei allen fünf Begegnungen der Österreicher in der Startformation auf. Zum ersten Mal in der Geschichte des österreichischen Schülernationalteams konnte die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft gewonnen werden.
Projekt „Barfußwanderweg“
Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Werkerziehung bzw. der unverbindlichen Übung „Bildnerisches Gestalten“ erhielten die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen und dritten Klassen die Möglichkeit, an der Gestaltung des Barfußwanderweges mitzuwirken. Die 1. Klassen bauten „Stoamandln“, die 3. Klasse gestaltete „Naturwebarbeiten“, und die Schülerinnen und Schüler der Gruppe Bildnerisches Gestalten entwarfen Windspiele aus Naturmaterialien. Alle Kunstwerke sind seit der letzten Schulwoche entlang des Barfußweges zu bewundern. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung unserer Arbeit gilt Herrn Franz Gepp und Herrn Luis Plasencia.
Wo kommt eigentlich der Honig her? Dieser und anderen Fragen über Bienen sind die Kinder der beiden ersten Klassen der Volksschule Bad Mitterndorf auf den Grund gegangen. Natürlich wollten sie die Informationen aus erster Hand, und deshalb organisierte ihnen ihr Mitschüler Hubert Stadler einen Besuch bei den Bienenstöcken seines Opas Hubert Flatscher. Herr Flatscher erklärte den Kindern sehr anschaulich den Aufbau eines Bienenstockes, die Zusammensetzung des Bienenvolkes, den Körper der Biene und die Entstehung des Honigs, bis er schließlich ins Glas abgefüllt wird. Die Kinder durften auch ins Bienenhaus hineingehen und den fleißigen Bienen bei ihrer Arbeit in einem Bienenstock zusehen. Die SchülerInnen sind den Ausführungen sehr aufmerksam gefolgt und haben auch fleißig nachgefragt. Zum Schluss bekamen sie auch noch ein Glas Honig geschenkt, das sie in der Schule im Rahmen einer gesunden Jause verkosten werden. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Flatscher und seine Frau; wir werden die Einladung, in der 4. Klasse noch einmal zu kommen, gerne annehmen!
Die Kinder hatten viel Spass beim Mitgestalten des Barfußwanderweges
Spiel, Sport & Spaß beim BSZSchulschluss-Fußballturnier Die Schüler des Bundesschulzentrums Bad Aussee (HAK, BORG, HLW) hatten am Freitag, den 28. Juni 2013 ein großes Fußball-Turnier zu bestreiten. Fünf Mädchen- und fünf Burschen-Teams spielten gegeneinander. Kurzfristig musste der Turnierplan umgestaltet und aufgrund des Regens in die Turnhalle verlegt werden. Alle halfen mit und das Turnier konnte erfolgreich durchgebracht werden. Bei den Mädchen setzte sich knapp das Team Leberkas (7.A) gegen die vollfitten Drop-Kick-Girlies (Team Lehrerinnen) durch. Eng wurde es auch bei den Burschen. Hier gewannen die „Profis“ der 3.HAK. Herzliche Gratulation an die Sieger! Bei einer Fortsetzung im nächsten Schuljahr erhoffen wir uns eine noch größere Beteiligung. Danke allen Kuchenspendern für die gute Stärkung zwischen den Spielen!
Die Volksschule Bad Mitterndorf zu Besuch bei Bienenzüchter Hubert Flatscher
Leseprojekt: Ein Haustier für Frau Pfefferkorn Alles begann mit einem Buch: "Ein Haustier für Frau Pfefferkorn". Mit Begeisterung lasen und illustrierten die Kinder der 2.b Klasse der VS Bad Mitterndorf ihre selbstgebundenen Bücher. Da die Geschichte von der netten, älteren Dame, Frau Pfefferkorn, die sich sehnlichst ein kuscheliges Haustier wünscht, den SchülerInnen so gut gefiel, verwandelten sie es in ein Theaterstück. Die Aufführung vor Eltern und MitschülerInnen wurde ein großer Erfolg.
Viel Action beim Schulschluss-Fußballturnier.
Almfest der Landjugend in der Kochalm Von Samstag, 27. bis Sonntag, 28. Juli findet das Almfest der Landjugend Bad Mitterndorf statt. Am Samstag, 27. Juli spielt ab 19 Uhr “DJ Lois P.” und am Sonntag, 28. Juli sorgt ab 10.30 Uhr die “AltBadSeer Musi” für Stimmung. Weiters gibt es ein Einachser- und Oldtimer-Traktortreffen und eine große Tombola mit tollen Preisen. Es wird auch wieder ein Shuttleservice ab NKD in die Kochalm angeboten. Anmeldungen unter 0664/39 32 755. Für das leibliche Wohl ist in der Kochalm natürlich gesorgt. Die Landjugend Bad Mitterndorf freut sich über zahlreiches Erscheinen.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Theresa unter der E-mailAdresse theresa@alpenpost.at zur Verfügung. Die DarstellerInnen des Theaterstückes an der Volksschule Bad Mitterndorf
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Feingesiebte Erde!
Heimische Mountainbiker wieder auf Top-Plätzen - Salzkammergut Trophy Insgesamt gingen bei der diesjährigen Salzkammergut-Trophy exakt 4.546 Biker aus 43 Nationen an den Start. Da es für alle Leistungsklassen passende Distanzen zwischen 22 und 211 Kilometern gab, waren neben den Profis auch zahlreiche HobbyBiker mit dabei. Dazu waren 930 freiwillige Helfer im Einsatz und auf den Beinen!!! Rund 20.000 Zuschauer kamen in die Region rund um den Hallstättersee. Neben den sportlichen Events gab es auch ein sehenswertes Rahmenprogramm: Radmesse mit 90 Ausstellern, Bike-Modenschau mit den neuesten Trends, Hubschrauberflüge und die sommerliche Ö3-Disco mit DJ Christian Prates! Seit Jahren stehen die „Local Heros“ Aussee; 61 km - 2.074 hm: AK 2: aus dem Salzkammergut ganz oben 19. Davi Zeh, Bad Aussee, AK 3: 9. auf den begehrten Podest-Plätzen in Wolfgang Feldhammer, Rad.Sport. Bad Goisern. Und auch bei der 16. Ausseerland; 53,5 km - 1.473 hm: Auflage des härtesten MTB AK 1: 3. Matthias Grick, Rad.Sport. Marathons Europas nutzen die Szene Ausseerland, AK 2: 2. Alexander Köberl, Bikes4you Bad Salzkammergütler den Heimvorteil. In der Königsdisziplin 211,3 km und Goisern, 285. David Roithner, Bad 7.049 hm erreichte der Bad Aussee, AK 3: 85. Reinhard Mitterndorf Heinz Schnupp in der Weidacher, Bad Aussee, 120. Bernd Feichtner, Bad Mitterndorf, 179. AK 3 den ausgezeichneten 8. Rang. Weitere Ergebnisse: 119,5 km - Reinhold Mayer, Bad Aussee, 229. Stimitzer, MTB Club 3.848 hm: AK 1: 1. Hermann Bernhard Pernsteiner, Rad.Sport.Ausseerland; Salzkammergut. Damen: AK3: 22. 73,6 km - 2.446 hm: AK 1: 13. Andrea Schönhofer, Bad Mitterndorf. Gerald Freismuth, SC Dachstein, AK 22,1 km - 688 hm: U 17: 6. Roland Rad.Sport.Szene 3: 37. Klaus Brandl, Bad Aussee, Feldhammer, Damen: AK: 10. 122. Andreas Hillbrand, Altaussee, Ausseerland. 162. Didi Kalss, Bad Aussee; AK 4: Bettina Schwaiger, Rad.Sport.Szene 47. Dr. Thomas Fitz, Bad Aussee. Ausseerland. Damen AK 2: 15. Elke Preßl, Bad
24 Stunden “Riding the Hill”:
Wiederauflage des Mountainbikerennens in Tauplitz Von 26. bis 27. Juli feiert das legendäre 24-Stunden-Rennen in Tauplitz seine erneute Austragung. Ausserdem wird ein 12- und ein 6-Stunden Bewerb angeboten und ausgetragen. Zwei Jahre lang war es ruhig im 1.000-Seelen-Dorf Tauplitz - zumindest, was das Mountainbike über einen Zeitraum von einem Tag und einer Nacht - gegen Zeit und Konkurrenz - angeht. Von Freitag, 26., bis Samstag, 27. Juli organisiert das örtliche Rad-Team jetzt eine Neuauflage des legendären Rennens am Fuße des Grimmings. Zugelassen sind Solisten, 2er-, 3er und 4er-Teams (jeweils Herren/ Damen & Mixed). Der Start erfolgt am Freitag um 20 Uhr. Ergänzend zu den 24-Stunden werden außerdem
Sport in Kürze ● Matthias Grick ist zurzeit auf der Kurzdistanz unschlagbar und siegte auch beim national wie international bestens besetzten Kitzalp Bike Festival im Rahmen der WM in Kirchberg/Tirol. Schon beim ersten Anstieg über 1.000 Höhenmeter am Stück machte Grick seine Favoritenrolle klar und überquerte die Bergwertung als Gesamt Zweiter. Danach konzentrierte sich der Bad Mitterndorfer darauf, seine Distanz zu gewinnen, sparte geschickt genügend Kraft für die Zielgerade und sprintete zu einem weiteren Sieg.
Matthias Grick ist derzeit gut in Form.
Foto: Islitzer Bscherer
● Der heimische Sportler Josef Köberl war kürzlich beim “Backwaterman” am Ottensteiner Stausee in Niederösterreich am Start. Zuvor hatte er sich jedoch an den heimischen Seen auf den Wettkampf vorbereitet und schwamm so am 10. Juli durch den Toplitzsee sowie längs des Grundlsees. Temperaturen um 13 Grad sowie starker Wind und hohe Wellen machten Köberl sehr zu schaffen. MIt einer Zeit von 2 Stunden 35 Minuten war die Leistung jedoch hervorragend. Beim Bewerb am 13. Juli am Ottensteiner Stausee machte sich das harte Training in der Heimat bezahlt und Köberl konnte beim 14-KilometerSchwimmen den hervorragenden zehnten Platz einnehmen. Mit 4:20.43 (ohne Neopren-Anzug bei 18-22 Grad) konnte er seine persönliche Bestleistung um rund zwölf Minuten unterbieten.
12 Stunden (Solo, 3er-Teams, Start: Samstag 7 Uhr) und 6-Stunden Renndauer (nur Solo; Start Samstag, 12 Uhr) angeboten. Nennschluss ist am 25. Juli um 18 Uhr. Die Strecke wird beleuchtet sein und eine Länge von ca. 3,7 km aufweisen. Im Start/Ziel-Bereich ist ausreichend Platz für ein Fahrerlager inkl. Stellplätzen. Für Unterhaltung der Gäste ist natürlich gesorgt. Anmeldungen und weitere Informationen im Internet unter www.rad-team-tauplitz.at. Josef Köberl beim Backwaterman am Ottensteiner Stausee.
Fuhrschießen in Obertraun Zum 13. Mal gab es in Obertraun von 19. bis 21. Juli das kombinierte Wanderpreis-Schießen. Nachdem im Jahr 2009 der „Goldstahel“ in Posern blieb, schießt man nun seit 2010 um „Die Fuhr“. Die Vergabe des Wanderpreises erfolgt nach dem Punktesystem Kreise-Tiefschuss und 52 Teilnehmer aus Obertraun, Mautern, Lauffen, Rettenbach, Gosau, Lassing, Unterkainisch, Unterjoch, Au, Hallstatt, Strass, Posern und Lasern zeigten ihr Können. Schützenmeister Helmut Vierthaler des ASKÖ Schützenverein Obertraun durfte als Ehrengäste Bgm. Mag. Egon Höll, Verbandsoberschützenmeister Florian Hemetsberger aus Bad Goisern und Verbandsschützenmeister Anton Steger aus Mautern begrüßen. Bei der Siegerehrung konnten eine Menge schöner Preise an die Teilnehmer vergeben werden und SM
Vierthaler bedankte sich bei der umliegenden Geschäftswelt für die vielen gespendeten Preise und bei Silvia Hochmair und ihrer Crew für die gute Bewirtung. Gewinner 2013 des kombinierten Schießens um den Wanderpreis wurde Manfred Kriechbaum vom SV Lassing mit 42 Ringen, 9,2 Teiler = 17,2 vor Franz Egger vom SV Unterkainisch mit 41 Ringen, 15,5 Teiler = 24,5 und Franz Lehner vom SV Obertraun mit 45 Ringen, 21,4 Teiler = 26,4. Schützenmeister Vierthaler bedankte sich für das faire und kollegiale Verhalten der Schützen und bei seinen
Helfern für die korrekte Durchführung, kündigte aber aufgrund der stagnierenden Teilnehmerzahl an, dass es Überlegungen geben wird, das Schießen in zwei Tagen durchzu-
führen. Der frenetische Applaus der anwesenden, gut gelaunten Schützen zeigte ihm, dass er auch im nächsten Jahr wieder mit ihrem Kommen rechnen kann.
Die erfolgreichen Schützen beim Fuhrschießen in Obertraun.
Foto: F. Frühauf 31
Moritz Irendorfer bei Bergrennen in Deutschlandsberg Der Bad Mitterndorfer Moritz Irendorfer war kürzlich mit seinem Club “RC ARBÖ Trieben” beim Bergrennen in Deutschlandsberg am Start und konnte sich gut beweisen.
Tennis aktuell Hermann Fahrnberger wurde mit seinem Verein Vienna Cricket in der österreichischen Senioren-Bundesliga Mannschafts-Vizestaatsmeister titel in der Klasse 65+. In Deutschland lief es noch besser. Als Legionär im Team vom TC Siershahn im Westerwald trug er maßgeblich dazu bei, dass dieser Verein überraschend, aber nicht unverdient Meister der Regionalliga Südwest, Herren 65+, wurde und sich für die deutsche Endrunde qualifizierte.
Moritz Irendorfer beim Bergrennen in Deutschlandsberg.
Für den 14jährigen, der seine Sommerferien angetreten hat, bedeuten die Ferien nun wieder mehr Zeit, um sich seinem Training zu widmen. Trotz Schulstress in diesem Jahr konnte Moritz heuer bereits tolle Erfolge einfahren, und
auch kürzlich zeigte er wieder was in ihm steckt. Beim Bergrennen, wo es von Deutschlandsberg ins Freiland geht, erreichte der RC ARBÖ Trieben Rider einen tollen 2. Rang in der U17.
Hermann Fahrnberger (7.v.l.) im Kreise seiner Mannschaftskollegen.
Bootstaufe am Augstsee Es können sich selbst Senioren in Altaussee nicht daran erinnern, dass jemals ein Rennruderboot am Augstsee seine Runden gedreht hätte. Am 20. Juni waren gleich fünf Trainingsboote am Ufer des Augstsees aufgestellt, um feierlich getauft und ihrer Bestimmung übergeben zu werden. Anlass für die Bootstaufe war neben dem 20jährigen Bestehen des Ruderclubs auch die Tatsache, dass kürzlich fünf neue Boote angeschafft werden konnten. Natürlich musste für dieses Ereignis eine passende Bühne gefunden werden. Und so machte man sich am besagten Tag auf zum Augstsee (1.647 m), um die fünf Boote - vom Einer bis zum Fünfer - mit einem Namen zu versehen und in Dienst zu stellen. Pfarrer Mag. Edi Muhrer segnete die Boote und die Patinnen und Paten standen bereit, um die Taufe mit einem Sektspritzer zu besiegeln. Die Boote werden künftig unter den
Namen “AKE”, “Volksbank”, “2 oder 3”, “Backenstein” und “Augstsee” unterwegs sein. Zu den Paten zählten neben Eva Pilz, deren Gatte Helmut einen neuen Einer gespendet hatte, auch Brigitte Baumgartner und Claudia Demmel von der Volksbank, Gerhard Pfitzner, der Gründer des Ruderclubs, Wolfgang Feldhammer, und Ruderlegende Heinz Ruth, der durch die Zeremonie führte. Als Ehrengäste konnten auch Vertreter des Österreichischen Ruderverbandes, wie Dr. Werner Russek und Präsident Dr. Paul Palkovits (Club STAW) begrüßt werden.
Ein seltener Anblick: Zwei Rennruderboote am Augstsee. Nach ein paar Ruderschlägen war das Ende des Sees erreicht.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at
Gleich fünf neue Boote konnten - mit kräftiger Sponsorenunterstützung - am Augstsee getauft werden.
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.