Ausgabe Nr. 17
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
24. August 2006
30. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,30 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Suchen und Irren ist gut. Denn daraus lernt man.
Der Märzensaft MundharmonikaSpieler-Tag im Waldgraben Beim Gasthaus Sarsteinblick Altaussee-Lupitsch findet am Sonntag, 3. September, ganztägig der 22. Mundharmonika-Spieler-Tag statt. Alle „Fotzhobelspieler“ und natürlich auch „Zualoser“ sind dazu herzlich eingeladen. Als Veranstalter fungiert der Verband der Heimat- und Trachtenvereine Salzkammergut. Anfragen und Auskünfte bei Obmann Peter Steinkogler, Tel. 06133-6149, oder Konsulent Josef Zeppezauer, Tel. 0676-5315586.
Was die Ausseer mit Stolz erfüllen darf!
... fand und findet in unserer Gegend stets Anklang, insbesonders in Altaussee. Bereits zum 46. Mal wird die Freiwillige Feuerwehr Altaussee von Samstag, 2., bis Montag, 4. September, wieder ihr traditionelles Bierzelt, bei dem nahezu 400 Fässer Bier geleert und mehrere tausend Hendln und Bratwürste verzehrt werden, veranstalten. Es ist der gesellschaftliche Höhepunkt zum Saisonausklang! Foto: Rastl
20 Jahre Almfest der Landjugend Knoppen Am Samstag, 26. August, findet um 11 Uhr die Bergmesse am Hochmühleck statt, anschließend wird in der Steinitzenalm das traditionelle Almfest gefeiert. Es unterhalten die „Obersdorfer Tanzlmusi" und die „Riedelbachmusi". Für das leibliche Wohl wird mit steirischen Spezialitäten bestens gesorgt. Auf zahlreichen Besuch freut sich die Landjugend Knoppen!
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Erfreuliches Juli-Ergebnis. VorsaisonVerluste beinahe wettgemacht Mit der höchsten Zahl von Juli-Ankünften seit Gründung des Verbandes (23.069 = +8,5 %) und mit 105.454 Übernachtungen (+3,9 %) konnte in der Urlaubsregion Ausseerland-Salzkammergut der Großteil der Vorsaison-Verluste wieder wettgemacht werden. Den höchsten prozentuellen Zuwachs konnte – wohl auch aufgrund des neu eröffneten Hotels Wasnerin – Bad Aussee mit einem Plus von 19,6 % erreichen, aber auch Grundlsee (+10 %) mit dem ebenfalls neuen Seehotel und Altaussee (+2,4 %) legten deutlich zu. Leider mussten aber Tauplitz (4,2 %), Pichl-Kainisch (-8,2 %), vor
allem aber Bad Mitterndorf (-13,4 %) Rückgänge der Gäste- und Übernachtungszahlen hinnehmen, wobei in Bad Mitterndorf Betriebsschließungen deutlich zu Buche schlugen. Nach Kategorien betrachtet gab es die höchsten Zunahmen bei den 4-Stern-Betrieben, aber auch PrivatQuartiere, Schutzhütten, CampingPlätze und Sonstige konnten höhere Übernachtungszahlen melden. Nach Gästenationen betrachtet konnten sowohl bei den Inländern (+5,9 %) als auch bei den deutschen Gästen (+2,3 %) mehr Nächtigungen registriert werden. Während
bei den Niederländern und Ungarn Rückgänge verzeichnet wurden, legten die Gästenächtigungen aus Tschechien, den USA und Großbritannien deutlich zu. Nach der ersten Hälfte des Sommer-Halbjahres (Mai, Juni und Juli) hält das Ausseerland bei einem Ankünfteplus von 0,6%, während die Übernachtungen noch 0,75% gegenüber dem Vorjahr zurück liegen. Der touristische Aufschwung von Bad Aussee ist im Nächtigungsvergleich Jänner bis Juli (2005: 94.880, 2006: 100.882 = + 6.002 Nächtigungen oder 6,3%) eindeutig belegt.
Die Veranstalter vom Auftritt der Vereinigung Wiener Staatsopernballett im Kaiserzelt schenken uns alljährlich zum Saisonhöhepunkt auch noch einen kulturellen Höhepunkt: Es ist immer wieder bewundernswert, mit welcher Eleganz, Elan, tänzerischer Präzision und einzigartiger Darstellungskraft diese professionellen Ballettkünstler zu begeistern wissen. Musikalisch wurden sie durch das Streichorchester der Bad Ausseer „Bürgermusik" und unserer „Bradlmusi“ begleitet und zwar höchst professionell. Es hat mich richtiger Stolz überkommen, dass eine Kleinregion wie die unsere es schafft, Klangkörper zu haben, die größeren Städten jenseits der 100.000 Einwohner würdig wären. Und das mit lauter Laien(!), die tagsüber ihrer gewohnten Arbeit als Lehrer, Beamte, Maurer oder sonst was nachgehen. Und das gilt nicht nur für die beiden großartigen Solisten Andreas Langanger und Franz Angerer, sondern auch für das höchst homogene Streichorchester - Dank ihres Dirigenten John Lowdell. Und selbstverständlich auch für die „Ausseer Bradlmusi", deren feine Musik immer wieder zu begeistern weiß. Ihnen allen ein herzlicher Dank! EGO
Es ist fix: Bad Aussee wird Universitätsstadt,
le Die Psychosomatik Bad Aussee l e u t e k g a wird Universitätsklinik! A ort p e R von
Peter Musek
In sechs Wochen öffnet die neue Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Bad Aussee ihre Pforten. Sie bekommt mit Univ.-Prof. Marius Nickel einen Professor der MedUni Graz als Primarius und wird somit nicht nur den Status eines Lehrkrankenhauses haben, sondern als Universitätsklinik an der MedUni Graz auch für Forschung und Lehre auf diesem Gebiet zuständig sein. In der Seelenlandschaft in der Mitte von Österreich gibt es nun auch eine Universitätsklinik! Ermöglicht wurde diese Entwicklung, weil für dieses visionärische Projekt mit Dr. Wolfhardt Rother hohe internationale Kompetenz und Erfahrung gewonnen werden konnte und mit Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt ein unermüdlicher und kluger „Motor“ zur Seite steht. Die neue Universitätsklinik ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Kurstadt Bad Aussee und ein Quantensprung für die Gesundheits- und Tourismusregion Ausseerland-Salzkammergut.
Dornenreicher Weg, der Erfolg hat viele Väter Gut Ding braucht Weile. Nach vielen Hochs und Tiefs ist es so weit, dass die geplante Modellklinik für psychosomatische Erkrankungen in Bad Aussee Anfang Oktober 2006 eröffnet wird. Die Klinik ist Teil des „Gesundheitsparkes Ausseerland“, basierend auf einer Idee des 1994 vom Bundeskanzleramt erstellten „Regionalen Entwicklungskonzeptes Ausseerland.“ Bad Aussee hatte nicht nur das Glück, mit Dr. Wolfhardt Rother einen deutschen Klinikchef für diese Idee in Österreich zu begeistern, sondern mit dem ehemaligen medizinischen Leiter der KAGes, Univ.Prof. Dr. Karl Harnoncourt, einen mit dem Ausseerland sehr traditionell verbundenen Fachmann für Psychosomatik einbinden zu können. Dem Geschick Dr. Harnoncourts sind Gründung und erfolgreicher Aufbau des Interuniversitären Fachbeirates in Bad Aussee zu danken. Ihm ist es auch gelungen, die Leiter der drei medizinischen Universitäten in Österreich (Wien, Graz, Innsbruck) für Bad Aussee als Standort der Klinik für Psychosomatik zu begeistern.
Breit gefächerte Aufgabenstellung Die Bedeutung dieser Klinikgründung für den Standort Bad Aussee geht weit über das ursprüngliche Anliegen des Zusammenwirkens mit dem „LKH Bad Aussee Neu“ hinaus, denn die Aufgabenstellung der Klinik ist breit gefächert. Von diesem Flaggschiff des Pilotprojektes des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen und des Hauptverbandes der Sozialversicherung soll über ein Informationsnetzwerk die Einführung von Standards zur Erkennung und Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen österreichweit gefördert werden. Die Weiterführung des Pilotprojektes, das zurzeit vom Interuniversitären Fachbeirat, dem alle einschlägigen Ordinarien der österreichischen Universitäten angehören, betrieben wird, soll allmählich von einem geplanten interuniversitären Institut für psychosomatische Erkrankungen übernommen 2
Der Betreiber Dr. W. Rother, der künftige Primarius Univ.-Prof. Dr. M. Nickel, der unermüdliche “Motor” Prof. Dr. K. Harnoncourt, Bgm. O. Marl und BR Vizebgm. G. Köberl (v.l.) sind stolz auf die positive Entwicklung.
werden. An der Ausseer Klinik werden neben modernster Krankenbetreuung auch innovative Forschung und wichtige Lehre zu Psychosomatik und Psychotherapie für Studierende der Medizin stattfinden. Es wurden auch die Voraussetzungen für ein österreichisches Kompetenzzentrum für Psychosomatik geschaffen. Durch Tagungen und Konferenzen wird Bad Aussee aller Voraussicht nach bald zu einem internationalen Diskussionsforum für psychosomatische Standards im modernen Gesundheitswesen werden.
medizinern unterstützt.
Reaktionen
Neubestellter Primarius Der Rektor der Meduni Graz, Prof. Dr. Gerhard F. Walter, hat das Ausleseverfahren gemeinsam mit den zuständigen Ordinarien vorgenommen und stellte den neubestellten Primarius vor. Primarius Prof. Dr. Marius Nickel („Ich bin mit Freude dem Ruf der Uni Graz gefolgt!“), 44, ist gebürtiger Schlesier und arbeitete zuletzt in Deutschland für Dr. Wolfhardt Rother, dem Betreiber der Ausseer Klinik. Prof. Nickel hat an der renommierten Jagellonen Universität in Krakau Medizin studiert, ist Universitätsprofessor für psychiatrische, psychosomatische und psychotherapeutische Forschung an
Primarius Prof. Dr. Marius Nickel
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in anerkannten internationalen Fachzeitschriften zeichnen seine fachliche und forscherische Tätigkeit aus. Prof. Nickel wird der Ausseer Klinik ab 1. Oktober vorstehen. Er ist bestrebt, die stationäre Behandlung der Patienten und die wissenschaftliche Betreuung hoch zu halten und wird in seiner Aufgabe von einem Netzwerk an Spitzen-
Bad Aussee wird zur Universitätsstadt und nach Graz zur 2. Stadt in der Steiermark mit einer Universitätsklinik. Aussees Ortschef ist darüber froh. „Die neue Universitätsklinik stellt eine Aufwertung der Entwicklung als Kurstadt dar - ein Meilenstein in der Profilierung zur Gesundheitsregion, eine Krönung unserer langjährigen Bemühungen!“ Vizebürgermeister BR Günther Köberl: „Was hier gelungen ist, haben wir gemeinsam geschafft. Bgm. Marl und ich waren von der ersten Stunde an in die Verhandlungen mit eingebunden. Nun wird dieses visionäre Projekt, an dem oft gezweifelt wurde, finalisiert!“ Dr. Brettenthaler, Präsident der österr. Ärztekammer, bezeichnete das Ausseer Modell als ein wichtiges Projekt für alle in Österreich Versicherten.
Bald Eröffnung Die feierliche Eröffnung der Klinik, die künftig in drei Abteilungen 100 Patienten Platz und vielen Menschen Arbeit bieten wird, ist für 28. September 2006, der „Tag der offenen Tür“ für 30. September 2006 vorgesehen.
Buchpräsentation am 1. 9. im Kammerhof
Elisabeth Welzig: „Leben und Überleben“ Der Böhlau Verlag und der Verein „Arbeitsgemeinschaft Ausseer Kammerhofmuseum" laden zur Buchpräsentation Elisabeth Welzig „Leben und Überleben Frauen erzählen vom 20. Jahr-
hundert“ am Freitag, 1. September, um 19 Uhr in das Ausseer Kammerhofmuseum ein. Das Buch wird von Barbara Frischmuth präsentiert. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das
Märchenerzähler Helmut Wittmann & die oberösterreichischen Bläsersolisten präsentieren beim Veit in Gößl
Die Zauberflöte – das Märchen
Helmut Wittmann (2.v.r.) und die oö. Bläsersolisten
Die oberösterreichischen Bläsersolisten spielen am Samstag 26. August, um 20 Uhr im Gasthof Veit in Gößl „Die Zauberflöte“ auf Holzblasinstrumenten nach originalen Partituren von Joseph Heidenreich. Durch seine Bearbeitung für eine kleine Besetzung konnte die Mozart´sche Musik auch von Leuten gehört werden, die Opernhäuser nur
von aussen kannten. Plötzlich erklang die Zauberflöte auch in Wirtshäusern und bei Dorffesten. Die Melodien wurden zu Gassenhauern. Helmut Wittmann, der Märchenerzähler, erzählt dazu die Geschichte der Oper als das, was sie ist – ein Zaubermärchen. Karten in allen Infobüros und unter 0664-2042016.
Ausseer Flötentrio.
Hoffest beim Martin Preßl Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Herbst mit den Bäuerinnen" findet am Samstag, 27. August, ein Hoffest beim Martin Preßl, vulgo Poppn, in Bad Aussee, Pötschenstraße 12, statt. Die Bauern aus der Umgebung bieten ihre zahlreichen Produkte wie z. B. Krapfen, Schnaps, Käse, Butter, Basteleien etc. an. Beginn ist um 11 Uhr. Musikalisch umrahmt wird das Hoffest von den „Jungen Musikanten“ und den „Ausseerland Vagabunden“. Weitere Attraktionen sind ein Traktor-Geschicklichkeitsfahren, ein Wettmelken und ein „Kuh-Roulette“. Dem glücklichen Gewinner winken € 50,- als Hauptpreis. Für die Kleinen gibt es zwei Hupfburgen, mehrere Kasperltheatervorführungen, Ponyreiten sowie Tiere zum Anfassen. Das Hoffest findet bei jeder Witterung statt.
Auch in der „ALPENPOST“
Schlüters „Ausseerland der Tiere“ Mit der Ausstellung „Das Ausseerland der Tiere“ in der Galerie AnnaMax am Ausseer Meranplatz konnte sich der Cartoonist Reinhard Schlüter hervorragend in Szene setzen. Der vielseitige Wahl-Ausseer hat sich mit offenen Augen dem Ausseerland genähert und mit Bleistift und Feder die allgemeine Menschlichkeit dargestellt und zusätzlich mit den passenden Worten versehen. Die Leser der „ALPENPOST“ können sich künftig auf Federzeichnungen von Reinhard Schlüter freuen. Sicherlich wird sich der eine oder andere betroffene Leser auf den Schlips getreten fühlen. Ärgern ist verboten, denn wie bei Faschingsbriefen ist es eine Ehre, wenn man vorkommt! Ein Trost: Das nächste Mal ist wieder jemand anders dran! Reinhard Schlüter ist 1948 nahe Frankfurt am Main geboren. Schule, Abitur und Studium in München. Er lernte 1973 in Bad Aussee die bildende Künstlerin Maresi Heinl - seine „Frau fürs Leben" - kennen, die er zwei Jahre später heiratete. Von 1976 bis 1996 war er als statischer Konstrukteur (u.a. Münchner U-Bahn u. Großflughafen München) tätig, daneben gab es erste Cartoon-Veröffentlichungen und Storyboards für Kurztrickfilme („Nick Knatterton"). Neben rund 1200 Cartoons, Features und Reportagen in Münchner Tageszeitungen erschien ein wöchentliches Katzen-Comic in der „Bildwoche“ und entstanden Theaterstücke („Kavalier auf Abruf" - 1999 vom Bayerischen Fernsehen produziert). Ende der 90er Jahre gab es eine mehrjährige Mitarbeit bei der „Harald Schmidt-Show", dazu Features (u.a. in „Psychologie Heute", „Süddeutsche Zeitung" und „Frankfurter Rundschau") sowie Porträts österreichischer Persönlichkeiten für die deutschsprachige Ausgabe von „Reader's Digest". In den letzten Jahren standen regelmäßige WissensSendungen und Hörbilder für den Bayerischen Rundfunk im Vordergrund (für Ausseerinnen und Ausseer interessant ist der Sendetermin in „Bayern2Radio“ am Samstag, 8. 12. 2006, um 13.30 Uhr: Eine „RadioZeitreise“ zu Joseph Fröhlich).
In 60 Tagen um die Welt
von
Manuela KÖBERL, Kunden- und Jugendbetreuerin der Volksbank Steir. Salzkammergut Du bist Volksbank-Kunde im Alter von 18 bis 25 Jahren? Dann nutze noch bis 2. Oktober deine Chance auf den Gewinn einer Weltreise. Finde die schönsten Plätze und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von New York, Sydney, Bangkok, Sioux City, Melbourne und Ayuthaya. Spaß und Spannung mit anderen Völkern und deren Bräuchen sind dir garantiert! Hol' dir einfach alle Infos zum Gewinnspiel in deiner Volksbank oder auf www.badaussee.volksbank.at/weltreise. Du bist noch kein Volksbank-Kunde? Nichts wie los! Entdecke die Welt mit dem Volksbank-Konto. Laufende Zahlungen kannst du schnell erledigen, einfach und termingerecht mittels Überweisungen, Dauer- und Abbuchungsaufträgen. Weiters genießt du mit dem Volksbank-Konto viele Vorteile: gratis Internet-Banking, MaestroBankomatkarte, Mastercard Kreditkarte u.v.m. Hol dir außerdem den Vorsorge-Bonus in Höhe von EUR 33,-- für deine Zukunft! 100% Kapitalgarantie und 8,5% staatliche Prämie - früher vorsorgen, später mehr haben!
Fetzenmarkt in Kainisch Am Sonntag, 27. August, ab 13 Uhr findet ein Fetzenmarkt der Freiwilligen Feuerwehr beim Rüsthaus in Pichl statt. Ab 11 Uhr gemütlicher Biergarten mit Grillspezialitäten und Kaffeehaus mit köstlichen Mehlspeisen. Der Reingewinn wird für die Anschaffung neuer Geräte verwendet. Auf Ihren Besuch freut sich das Kommando der Freiw. Feuerwehr Kainisch!
5. Tauplitzer Hoffest Das 5. Tauplitzer Hoffest bei der Familie Mösslberger, vlg. Bauern am Kulm, findet am Sonntag, 3. September, ab 12 Uhr statt. Angeboten werden ländliche Produkte, Spezialitäten und ein Bauernmarkt. Das Hoffest ist einen Besuch wert! 3
Zum zehnten Mal: Musik Zentral in Bad Aussee Das Klavierfestival Musik Zentral feierte heuer sein zehnjähriges Bestehen. 10 Jahre Meisterkurse in Bad Aussee, 10 Jahre Klavierund Orchesterkonzerte mit ProfessorInnen und StudentInnen aus Asien, Amerika, Europa,... Musik Zentral stellt einen bedeutenden Faktor im Tourismus und im Kulturleben des Ausseerlandes dar.
Duettissimo am 7. August im BORG Bad Aussee Wie wird eine holländische und eine indonesische Vorstellung eines Walzers zu einer tschechisch gefärbten Dvoràk-Interpretation? Und
geschätzt wird; und Corinna Wasserfaller, Klarinette – ein Trio, das hoffentlich in Zukunft oft zu hören sein wird! Zwei Sonaten von L. v. Beethoven für Violoncello und Klavier, Op. 5 und Op. 69, und ein Trio von J. Brahms Op. 114 bildeten mit der Zugabe des „Grand Tango“ von A. Piazolla das wohlabgerundete Programm. Die Lust, zusammen Musik zu machen, der samtene sinnliche Klang des Cellos, der Klangfarbenreichtum des Pianisten, die weiche Stimme der Klarinette, die unisono Pianissimi – ein großer Abend, der Wonneschauer bei den ZuhörerInnen hinterließ.
schluss war feurig: Die 21-jährige Mamiko Terai spielte „Alborada del Grazioso“ von Ravel wie ein spanischer Wirbelwind.
Junge SolistInnen auf dem Sprungbrett.
1. Abschlusskonzert am 11. August im ÖGB-Haus
Zwei der Studenten beim gemeinsamen Musizieren.
wie klingt es, wenn ein Amerikaner und eine Niederländerin Bizet spielen? Ob Mozart oder Dvoràk, Stravinsky oder Bizet; es war ein Genuss, zu hören, mit welch interpretatorischer Feinfühligkeit die Klavierduette gespielt wurden. Die überschäumende Freude am gemeinsamen Musizieren tat ein Übriges, das Publikum in Begeisterung zu versetzen. Die Sonate von Rachmaninoff Op. 36 ließ die ZuhörerInnen staunen über die grandiose Interpretation der jungen Pianistin. Beendet wurde der Abend mit einem von den StudentInnen getanzten Menuett, zur Musik von W. A. Mozart. Tanz und Bewegung ist ein zentraler Bestandteil der Ausbildung bei Musik Zentral; dass dies für die TeilnehmerInnen nicht Pflicht, sondern Vergnügen bedeutete, war leicht zu erkennen.
Jubiläumskonzert am 9. August im BORG Bad Aussee Friedrich Kleinhapl, Violoncello; Andreas Woyke, Klavier - ein Duo, das in Kammermusikkreisen zu Recht hoch
Der Hans-Gielge Saal des ÖGBHauses ist wachgeküsst! Bis jetzt verschmäht, hat er doch die ideale Größe und Akustik für Klaviermusik. Von J. S. Bach bis F. Liszt reichte das Repertoire, das von den StudentInnen in Solostücken dargeboten wurde. Absolutes Highlight waren die Improvisationen. Die Indonesierin Louisa Zais und der Amerikaner Leo Svirsky, beide 16 Jahre alt, spielten eigene Improvisationen, die ihre großen Begabungen erkennen ließen. Nicht nur auf den Klaviertasten wurde gespielt, in Anlehnung an John Cage wurden die Saiten gezupft, und auch der Klavierdeckel diente zur Klangerzeugung. Nach dem Applaus des Publikums zu schließen, sollte es in Zukunft einen eigenen Improvisationsabend geben!
Das Orchesterkonzert am 13. August im ÖGB-Haus Das Bratislava Kammerorchester unter dem Dirigat von Alois Hochstrasser begann den Abschlussabend
Junge SolistInnen auf dem Sprungbrett.
2. Abschlusskonzert am 12. August im ÖGB-Haus Beginnend mit einer Partita von J. S. Bach, die aus einem Gemälde von Vermeer entstiegen schien, in der ihr eigenen Zeitempfindung, ging es in zärtlich-melancholischer Tonfärbung und Tempogebung bis zur Pause weiter. Danach wurde die Intensität dramatischer mit zweimal Chopin und einem Prelude von Skjrabin. Der Ab-
Der exclusive Geheimtipp Hochzeiten, private Feiern, Taufen ... Wir organisieren gerne Ihr Fest (selbstverständlich ohne Raummiete) Tagungen, Seminare – herrliches Arbeiten im schönsten Seminarraum weitum – Pauschalen auf Anfrage. Monika Werner, 03622/52407 info@panoramapension.at Restaurantöffnungszeiten: abends täglich, mittags und abends: Donnerstag bis Sonntag. Gastgarten geöffnet! 4
Die junge Ausseer Flötistin Sophie Grill schlug sich bei ihrem Debüt wacker.
Sie zeigte, dass auch eine junge Indonesierin fähig ist, tiefe Gefühle der deutschen Romantik in Musik umzusetzen. Das Klavierkonzert in d- Moll, KV 466 von W. A. Mozart, gespielt von Leo Svirsky mit wilden, interessanten und natürlich umstrittenen Kadenzen des Pianisten, war mit Ausdruck, mit fast vollendeter Interpretation, dessen Ausmaß weit über das jugendliche Alter des Solisten hinauszureichen schien. Das Klavierkonzert in F-Dur, BWV 1057 von J. S. Bach schien mit blasser Farbe die Gemüter abzukühlen. Die Ausseerin Sophie Grill hatte ihr Debüt als Flötistin und schlug sich tapfer. Den Abschluss bildete das Klavierkonzert von W. A. Mozart in ADur, KV 488. Kanako spielte mit einem Lächeln, das die Heiterkeit des Weltalls zu spiegeln schien! Dem hingebungsvollen Spiel der Pianistin ist es zu verdanken, dass mit F. Celestini gesagt werden darf: „Jetzt habe wir uns mit Mozart begeistert!“ Anschließend wurde noch der 10. Geburtstag des Festivals gefeiert, mit Reden - der niederländische Botschafter, Aussees Bürgermeister Otto Marl und Kulturreferentin Mag. Sieg-
Bgm. O. Marl und Kulturreferentin Mag. S. Köberl (2.v.l.) nahmen die Ehrung von Prof. van den Hoek (4.v.r.) und verdienter Akteure vor.
mit der Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“. Das Orchester, das dem Festival Musik Zentral schon lange die Treue hält, war wegen finanzieller Gründe heuer leider nur einmal zu hören. Auf Grund ihrer kammermusikalischen, sensiblen Art mit den jungen SolistInnen zu musizieren, war ein gutes Zusammenspiel möglich. Den Reigen der PianistInnen eröffnete Louisa Zais mit einem Satz aus dem Schumann Klavierkonzert in a- Moll.
linde Köberl gratulierten -, mit Blumen, Geschenken, einem köstlichen Buffet, späten pianistischen Einlagen, Lachanfälle des Publikums beim Anprobieren eines Ausseer Hutes auf dem Kopf des niederländischen Festivalleiters; es gab steirisch-koreanische Küsse, japanische Abschiedstränen... Musik Zentral 2006 ist zu Ende, das von Klaviermusik infizierte Publikum wartet mit Ungeduld aufs M.E. nächste Jahr!
Danke Allen Teilnehmern und Helfern, allen Käufern und Spendern für den schönen Erfolg des Wo h l t ä t i g k e i t s b a z a r s zugunsten des PalliativTeams.
Ernst Winkler
Wolfgang Muthspiel „Solo“ im Woferlstall Bad Mitterndorf Jazzgröße und Ausnahmegitarrist Wolfgang Muthspiel gastiert erstmalig am 26. August 2006 mit seinem SoloProgramm in Bad Mitterndorf. Muthspiel, der aus Judenburg stammt und 16 Jahre in New York lebte, wurde mit Preisen überhäuft. Prämiert als einer der „Top Ten Guitarists of the World“, legt er wieder ein Album vor, das so etwas werden könnte wie die Krönung dessen, was meisterhaftes Solospiel ausmacht. Wolfgang Muthspiel pur, das heißt Singbarkeit mit jeder Menge Fallgruben, außerordentlich präzises, auch sehr schnelles Spiel, kristallklarer Ton, unbegrenzte melodiöse Einfälle, Modernität, gepaart mit Balladen von berückender Schönheit und Ruhe. Ein Abend im Bann von Muthspiels Musik und seiner charismatischen Persönlichkeit ist garantiert. Die Karten sind auf 100 Stück beschränkt, erhältlich in der Raiffeisenbank und Volksbank Bad Mitterndorf und an der Abendkassa. Karten: 14 Euro VVK, 16 Euro AK. Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Detaillierte Infos und das gesamte Programm unter www.woferlstall.at und unter kultur@woferlstall.at
Wolfgang Muthspiel gastiert am 26. August in Mitterndorf.
Ausstellung in der Volksbank Bad Aussee
Lena Kremser zeigt Keramik, die berührt Am letzten Dienstag erfolgte die Eröffnung der Ausstellung der Keramikerin Lena Kremser in der Volksbank Bad Aussee. Die seit 20 Jahren in der Südsteiermark lebende Grundlseerin, Mitglied des steirischen Keramik-Forums, kann auf mehrere erfolgreiche Ausstellungen verweisen. Sie zeigt Keramik, die Menschen berührt und inspiriert. Die gelernte Trachtenschneiderin hat mit ihrer Arbeit eine Verbindung zwischen Leinen und Ton geschaffen. Dies ist ihr Beitrag, die Tracht des Ausseerlandes in ihrer Besonderheit darzustellen Die sehenswerte Ausstellung kann bis 6. September 2006 während der Öffnungszeiten in der Ausseer Volksbank besichtigt werden.
Dr. Androsch sprach über „Die Welt von Morgen“
Das Weltmeer ist stürmisch... Einen enormen Andrang gab es am 17. August im Ausseer Kammerhofmuseum. Als Höhepunkt einer Reihe von gut besuchten Veranstaltungen referierte der ehemalige Finanzminister und erfolgreiche Großindustrielle Dr. Hannes Androsch über „Die Welt von Morgen“. Die über den sensationellen Besuch höchst erfreute Kulturreferentin Vizebgm. Mag. Sieglinde Köberl konnte u.a. Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Kurt Rabl, NAbg. Dr. Josef Broukal und Bgm. Otto Marl willkommen heißen. Der Vortragende näherte sich dem visionären Thema, in dem er sich mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzte. „Nach einer wenig ruhmreichen ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gab es in Europa Frieden und Wohlstand wie nie zuvor. Das Weltmeer ist stürmisch. Nußschalen sind zum Untergang verurteilt. Wenn Europa seine Kräfte bündelt, kann es ein
wichtiger Pol zwischen dem dynamischen China und den Vereinigten Staaten sein.“ Dr. Androschs spannende Auseinandersetzung mit Wirtschaftsstrategien, politischen Inhalten und
Kino in Bad Aussee Im Kurhaus Bad Aussee gibt es in nächster Zeit folgende Kinovorführungen: Di. 29. 8.: 17 und 21 Uhr: In den Schuhen meiner Schwester Sa. 2. 9.: 17 und 21 Uhr: Fluch der Karibik 2 (Programmänderung vorbehalten!) Di. 5. 9.: 17 und 21 Uhr: Ab durch die Hecke
Achtung Jahrgang 1939!
Dr. Hannes Androsch
Wertvorstellungen Applaus belohnt.
wurde mit viel
Herbstwanderung zum Ödensee am Freitag, 8. September 2006. Treffpunkt um 13 Uhr, nach dem Bahnübergang in Kainisch, für AutofahrerInnen und bei Schlechtwetter um 15 Uhr in der Kohlröserlhütte. Fahrt nach Krumau und Mühlviertel: Mittwoch, 13. September 2006, Abfahrt um 7.30 Uhr, PVAParkplatz, Altausseerstraße.
Vortragsreihe „am Steinberg" Eine Vortragsreihe zur Kultur- und Zeitgeschichte des Salzkammergutes im Gasthaus „am Steinberg" in Altaussee hat letzte Woche mit dem Referat „350 Jahre Salzkammergut" von Dr. Michael Kurz begonnen.
Die weiteren Vorträge: Donnerstag, 24. August: „Vom Salinärer zum Naturraummanagement". DI Kurt Wittek, Leiter des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut. Donnerstag, 31. August: „Das Salzkammergut, eine eigene Republik? - Widerstand und Identität". Dr. Wolfgang Quatember, Direktor des Zeitgeschichtemuseums Ebensee. Donnerstag, 7. September: „Die Geschichte des Ausseer Salzwesens im Mittelalter“. DI Ernst Gaisbauer, Vorstandsdirektor/SalinenAustria. Beginn der Vorträge ist jeweils um 18 Uhr.
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Der „Tag des Wahnsinns“ in der Einkaufsstraße Ischlerstraße in Bad Aussee war mit „Wahnsinnspreisen“, Sonderangeboten, gutem Wetter und gutem Besuch ein wahrer Wahnsinn. Dementsprechend gut war auch die Stimmung bei den Besuchern und Kunden.
Manche von ihnen konnten sich nicht von ihren Sitzen erheben, obwohl die Nacht hereinbrach, Regen einsetzte und die Straße längst wieder für den Verkehr freigegeben war. Lebzeltermeister und Cafe-Strenberger-Chef Hugo Rubenbauer probierte es mit gutem Zureden, resignierte aber, als er merkte, dass die „Sitzenbleiber“ nicht zum Heimgehen überredet werden konnten. Erst extreme Kälte half dann war die Ischlerstraße wieder verkehrs- und rauschfrei.
LH-Stv. Schützenhöfer und Tourismusforum im Ausseerland Kürzlich wurde bei prächtigem Wetter ein Besuch der steirischen Touristiker in der Region zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Obmann und Geschäftsführer des Tourismusverbandes Dr. Peter Weixelbaumer und Ernst Kammerer konnten
noch dem Kulm ein Besuch abgestattet. In lockerer Atmosphäre konnten viele Gespräche geführt werden, für die sonst oft keine Zeit wäre. Höhepunkte waren die musikalischen Darbietungen eines Bläser-
Nicht nur die Plättenfahrt am Toplitzsee kam gut an... Foto: H.Rastl, TVB
Hartnäckige „Sitzenbleiber“ auf offener Straße...
Neues aus der Bäckerei Sonnleitner Die seit geraumer Zeit auch in Bad Aussee mit einer Verkaufsstelle vertretene Bäckerei Sonnleitner aus Tauplitz ist bekannt für die traditionelle Art der Herstellung ihrer Produkte. Kürzlich präsentierte sie zwei neue Brotsorten. Das RÖMERBROT und das BERTA BROT. Alte überlieferte Rezepte, natürliche und gesunde Rohmaterialien (u.a. gesundes Salz vom Altausseer Sandling) sowie händische Erzeugung sind dabei das besondere Markenzeichen. Beide Brotsorten sind in Geruch, Geschmack und Frischhaltung mit keinem anderen Brot vergleichbar. Sie zeichnen sich besonders in der Haltbarkeit und dem Geschmack aus. Das RÖMERBROT ist ein Brot mit Geschichte; aus Weizenvollkornmehl mit Apfelessig vom „Projekt Berta“ . Locker, vollkörnig und saftig.
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Das BERTA BROT ist ein Urgetreidebrot OHNE Weizenmehl aus BIOVollkornmehlen - mit Kamut, Emmer, Einkorn und Dinkel. Das Urgetreide enthält 40% mehr Proteine und Mineralstoffe als herkömmliche Weizensorten. Das „Berta Brot“ wird mit Gewürzen vom „Projekt Berta“ verfeinert. Noch etwas Neues sorgt für Gaumenfreuden: Das AUSSEER BETTHUPFERL - eine eigens fürs Ausseerland entwickelte Kreation. Eine
süße Verführung für Zwischendurch! P.R.
Kollegen aus allen Regionen der Steiermark begrüßen und auch die zuständigen Beamten des Tourismusressorts, angeführt vom Tourismuslandesrat LH-Stv. Hermann Schützenhöfer. In Grundlsee wurde die Drei-SeenTour mit Schiff und Fußmarsch genossen und abschließend auch
quartettes in der Plätte auf dem Toplitzsee und der Blick von der Kulmschanze auf Tauplitz und Bad Mitterndorf. Der beste Beweis für die positive Stimmung an diesem Tag war, dass sich einige Gäste spontan entschlossen haben, gleich einige Tage hierzubleiben.
Weihe der “Hinter Kapelle” in Tauplitz-Greith Wiederum wurde in Tauplitz eine neue Kapelle eingeweiht, die „Hinter Kapelle“ in der Ortschaft Greith. Der Name leitet sich vom Vulgonamen
stellte sich mit Lob und Anerkennung für alle an der Errichtung dieses Bildstockes Beteiligten ein. Die Gesänge des Kirchenchores
Pollywood in Altaussee Dieses Wortspiel von Polly und Hollywood ist nicht nur der Titel des neuen Buches, sondern war auch der rote Faden der Lesung am 10. August im vollen Saal des Kur- und Amtshauses Altaussee. Polly Adler ist bereits eine Kultfigur, hinter der sich niemand anderer verbirgt als Angelika Hager. Viele „Gäste“ in ihren bissigen und ironischen Geschichten sind uns bekannte Größen aus dem Show-Biz und Gesellschaftsklatsch. Durch ihre starke Zuneigung und Verbundenheit zu Altaussee erscheinen in ihren sehr genauen Schilderungen auch uns bekannte „Eingeborene“ und Zweitheimische.
Beziehungskiste ist und bleibt Polly´s Lieblingsthema, wenn auch schon in abgeschwächter Form, so dass auch die männlichen Zuhörer befreit mitlachen konnten. Etwa beim Vorschlag, fixe „Prunftzeiten“ auszumachen. So taucht die teils deftig austeilende Stadtzynikerin immer wieder in den Altausseer See oder in die Traum-Film-Welt, eben dieses imaginäre Pollywood, ein. Hervorragend musizierte das neue „Trio der Grundlseer Geigenmusi“, das mit neuen Nummern, z.B. einer Mozartbearbeitung durch „Eid“ aufhorchen ließ. Wie es Frau Hager´s Lebensfortsatz, ihre Tochter, ausdrückte: „Super haftig!“
V.l.: Helmut Kanzler, Pfarrer Anton Decker, Anton Walser, Luise Kanzler, Bgm. Peter Schweiger, hinten: Heli Pötsch und Max Kerschbaumer. Foto: Schachner
Hinter der Familie Kanzler ab. Diese hat als Grundstückseigentümer, gemeinsam mit der Familie Anton Walser, Inhaber des Bade-Restaurants in Tauplitz, auf persönliche Ereignisse zurückführend, die Kapelle errichten lassen. Der HobbyPlaner und –Baumeister Max Kerschbaumer stellte ein Bauwerk eigener Art hin, dass sich harmonisch in die Umgebung einfügt. Geistlicher Rat Pfarrer Anton Decker brachte bei der Weihe zum Ausdruck, dass der verborgene Künstler Heli Pötsch die barocke Innenausmalung mit dem Bild der Auferweckung Jesu Christi, und an den Seiten die Hl. Barbara und den Hl. Antonius kunstvoll gestaltet hat. Bürgermeister Peter Schweiger
Das Ernährungsprogramm das Schlagzeilen macht!
TERMINÄNDERUNG ab SOFORT 14tägig Kostenlose und unverbindliche Informationsmöglichkeiten:
DONNERSTAG, 31. AUGUST 19.00 Uhr Cafe Fischer in ALTAUSSEE Oder persönliche Einzelberatung: Terminvereinbarung unter: 0676 / 954 00 82 (Fam. Maier - Gerzer)
unter der Leitung von SR Lorenz Riegler, und die Klänge der Weisenbläser Johann Pliem und Johann Pichler gaben dem Weiheakt einen besonders festlichen Rahmen. Den Ausklang bildeten eine Agape der Familien Kanzler und Walser, dargeboten von den Tauplitzer Bäuerinnen, und eine Einladung in das Baderestaurant.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 29. August: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner, 5. September: Dr. Griesshofer.
Stammtischgespräche vom verschwundenen Alltag
Der Landarzt erzählt Der Verein Schloss Trautenfels lädt zum nächsten Stammtischgespräch vom verschwundenen Alltag am Mittwoch, 6. September, um 18 Uhr ein. Die Devise lautet: „Der Landarzt erzählt“ Der Landarzt Medizinalrat Dr. Ferdinand Bonta hat seit 1945 in der Einsamkeit von Wildalpen jahrzehntelang als Distriktsarzt gewirkt. Kaum ein anderer Arzt kann so viel erzählen wie er. Alte und neue Filme und Bildmaterial unterstützen den Stammtisch. Unter der Leitung von Dr. Josef Hasitschka können Interessierte ihre eigenen Ergänzungen und Erzählungen vorbringen.
Angelika Hager (r.) und Dodo Roscic (l.) sorgten für ein imaginäres Pollywood. Foto: Nöster
So schwärmt sie vom Sommer, von der Sommerfrische, von ihren diversen Erlebnissen in der Seewiese, lässt sich in einer ihrer Lieblingsrollen, nämlich als Bambi, über Brauchtum und Unsitten mancher Menschen aus und dann doch von einem Mann retten. Bestens unterstützt wurde Angelika Hager von ihrer Busenfreundin Dodo Roscic. Beide ließen fast kein gutes Haar an den Männern; die
Heute HospizFlohmarkt! Heute Donnerstag, 24. 8., findet ein Flohmarkt des Hospizvereines AusseerlandHinterberg am Wochenmarkt in Bad Aussee statt (Ersatztermin bei Schlechtwetter: 31. 8.) Der Hospizkalender 2007 ist ab sofort in der Volksbank, Oberbank und Sparkasse Bad Aussee sowie bei den Mitarbeitern des Hospizvereines erhältlich.
BERATEN-PLANEN-BAUEN 7
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Maria Hillbrand, Nr. 40 (70); Rottraud Hilbrand, Puchen 239 (81); Alois Haim, Fischerndorf 26 (92).
Bad Aussee: Dorothea Pucher, Reitern 13 (75); Ernst Martin, Obertressen 13 (75); Leopoldine Loitzl, Anger 2 (80); Hildegard Ritzinger, Obertressen 124 (80); Maria Angerer, Eselsbach 86 (81); Hannelore Frohnecke, Lerchenreith 180 (82); Christian Loitzl, Reitern 121 (82); Anna Gaisberger, Obertressen 182 (83); Karl Winter, Reith 46 (84); Hildegard Gasperl, Obertressen 14 (85); Anton Haberl, Tauscheringasse 375 (87); Hedwig Loidl, Ischlerstraße 90 (89); Maria Pürcher, Reith 92 (92).
Grundlsee: Herbert Hütter, Gössl 182 (75).
Bad Mitterndorf: Elisabeth Karner, Obersdorf 16 (70); Ing. Karl Matejka, Thörl 55 (75); Hildegard Lackner, Neuhofen 87 (82); Theresia Wasmeier, Nr. 58 (88); Leopold Wichtl, Nr. 356 (85).
Tauplitz: Rudolf Egger, Klachau 53 (70); Maria Mitterbäck, Nr. 73 (80); Franz Leber, Nr. 76 (80); Graf Franz Stefan Meran, Klachau 18 (82); Peter Strimitzer, Nr. 24 (82).
Pichl-Kainisch: Stefan Ernest, Nr. 121 (85).
Geburten Anita Marl, Grundlsee, eine Tochter Jasmin; Renate Köberl, Gössl 225, Grundlsee, eine Tochter Simone; Isabel Auinger, Altausseerstraße 43, Bad Aussee, eine Tochter Nicola; Andrea Huber, Pichl 44, Kainisch, eine Tochter Anna Lena; Maria Salfelner, Neuhofen 140, Bad Mitterndorf, ein Sohn Philipp; Heidemarie und Erich Diechtl, Bad Mitterndorf 31, ein Sohn Leon.
Sterbefälle Erich Loitzl, Altaussee 132 (72); Julie Mandl, Lerchenreith, Bad Aussee (89); Reinhold Waschl, Bad Mitterndorf 326 (72).
Auslandsausseer Geburtstag: Anna Kammerer geb. Absolon, Bad Aussee - Attnang Puchheim - Schwanenstadt (90).
ALPENPOST–LESERSERVICE Ärztedienst 2./3.9.: Dr. Petritsch Altaussee, Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 9./10.9.: Dr. Kranawetter Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Orthopädie-Sprecht. von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee! Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt.
Apotheken- Bereitschaftsund Nachtdienst außerhalb der Öffnungszeiten
Bad Aussee „Kurapotheke“: bis 26.8. sowie 4.-9.9.; Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke: 28.8. bis 2.9.2006. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 03622/53188 oder 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel. 03623/2364.
Sprechtag der Bauern
Dienstag, 5.9., 9-12 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee
Sprechtag der Kammer für Arbeiter und Angestellte
Auf Ihre Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung freut sich Herr Gerhard Köberl unter der Telefonnummer: 03622/52486-13 8
Hospizverein Sprechtag für pflegende Angehörige und chronisch Kranke - jeden Donnerstag von 10-11 Uhr (nach tel. Voranmeldung) in den ehem. Ordinationsräumen von Dr. Freund Altausseerstr., Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Teamleitung Andrea Strimitzer, Tel. 0664/1437031. Palliativ Koordination Johanna Planer-Pürcher.
Urlaubsankündigung
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
für Zuschnitt und Warenannahme wird ab sofort aufgenommen.
Hebamme Brigitte Ehrenfeldner, Bad Aussee, Tel. 03622/54328
Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis einschl. 26.8. auf Urlaub. Nächste Ordination: 28.8. Vertretungen. Dr. Fischbach, Frau Dr. Rinnhofer Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 1. bis 15. September auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch.
Montag, 28.8, von 13.30 - 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
PRODUKTIONSMITARBEITER
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.
Donnerstag, 24.8. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag des Zivilinvalidenverbandes Der Zivivilinvalidenverband Ausseerland hält jeden 1. u. 3. Fr. im Monat von 9-11 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee (Mandl-Stüberl) einen Sprechtag ab.
Österreichischer Gewerkschaftsbund
b.a.s.INFo Beratung Jeden 1. DO im Monat von 15-18 Uhr mit Mag. Heidi Wieser, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, Tel. 03612/26322
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Diabetiker Selbsthilfegruppe
Jeden 3. Montag im Monat, 18 Uhr im GH Kalsswirt. (Tel. 0664/5827165)
Bauberatungs-Sprechtag Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Sprechtag des Zivilinvalidenverbandes
Der Zivilinvalidenverband Ausseerland hält jeden 1.und 3.Freitag im Monat von 9-11 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee einen Sprechtag ab.
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialbe-raterin, Mediatorin Christine Ines 0676/3397430
Henning, Tel.
Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politischen Expositur, Chlumeckyplatz, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-251. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Eltern-Kind-TreffSpielegruppe Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der Villa Minna (Stadtkindergarten).
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute FamilieFrauen-Arbeit
Jeden Donnerstag rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18.00 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56
Sprechtag Bundesrat Günther Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di-So von 15 bis 20 Uhr, Montag geschlossen.
Tauschmarkt
iMPULS Aussee
Der Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock geöffnet. Der Tauschmarkt in Grundlsee ist jeden Freitag von 1720 Uhr im Gemeindeamt geöffnet. ALTAUSSEE: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Mobilie Jugendberatung kostenlos u. anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Rat und Hilfe für Herzpatienten Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20 od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im
Sprechstunde Tagesmütter Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr während der Kanzleistunden der Pfarrkanzlei und jeden Mo u. Mi von 14 Uhr - 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns tägl. von Mo-Fr in unserer Sozialstation Bad Aussee, Hauptstr. 41, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/870817638 oder EL Steffi Machart Tel. 0676/870817659.
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Heute: JOHNNY ROCKERS im Salzhaus!
Wir gratulieren
Die „Malerin zwischen zwei Welten“ wird 90! Am 29. August feiert die in Grundlsee beheimatete Malerin und Kunsttherapeutin Edith Kramer ihren 90. Geburtstag. Die erstaunlich rüstige Jubilarin („Was macht eigentlich?“ - Alpenpost 1/2004) bezeichnet sich selber als „zwoaheimisch“, verbringt sie doch die Sommer im Ausseerland und die Winter in New York. Viele Sommer verbrachte sie im Eibl, ihrer geliebten Alm. Dort lebte sie in einer winzigen Hütte ohne jeglichen Komfort. Edith Kramer malte alles, was die idyllische Umgebung darbietet. Völlig andere Motive findet man auf ihren New Yorker Bildern. Im dritten Stock eines Hauses in der Vandam-Street hat Edith Kramer ein geräumiges Atelier.
Im Rahmen der LIVE LOUNGE gastiert heute Donnerstag, 24. August, die Drei-Mann-Truppe JOHNNY ROCKERS im Salzhaus in der Lounge! Bewaffnet mit Akustikgitarre, Bass und Minidrums werden Hits der letzten Jahrzehnte eigenständig interpretiert und mit unübersehbarer Spielfreude präsentiert.Bei den gecoverten Songs wird nicht in Sparten, sondern nur in guter oder schlechter Musik unterschieden. Die daraus resultierende Mischung aus Austropop, Rock, und Stimmungshits fasziniert den Zuhörer und wirkt sofort. So spannt sich der Bogen von Elvis bis Greenday oder von Fendrich bis STS! Ein Muss für alle Fans von Live-Gschichtln! Ab 21 Uhr in der Lounge im Die JOHNNY ROCKERS spielen heute im Salzhaus Salzhaus in Bad Aussee!
„Ein Mops in Altaussee“
Foto: E. Griese
Die gebürtige Wienerin, Tochter der Schauspielerin Elisabeth NeumannViertel, hat sich sowohl als Künstlerin wie auch als Therapeutin einen Namen gemacht. Edith Kramer verfasste drei Bücher zum Thema Kunsttherapie, von denen eines in sieben Sprachen übersetzt wurde und welches als Grundstein in der Ausbildung für Kunsttherapie gilt. Nicht zu Unrecht wird sie als „Mutter der Kunsttherapie“ bezeichnet. Edith Kramers Lebensweg ist geprägt von einer positiven Einstellung. Letztere und der Erfolg haben ihr in vielen Bereichen geholfen und so verwundert es nicht, dass die kluge und bescheidene Frau trotz dieses hohen Alters ungemein vital und kreativ ist. Alles Gute zum „Runden“!
Danke Anlässlich meines
Restaurant Seeblick
85. Geburtstages
Grundlsee Happy Birthday to you!
möchte ich mich auf diesem Wege bei meiner Familie, meinen Verwandten, meinen Nachbarn, der Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Unger, dem Kriegsopferverband, bei allen Gratulanten für die vielen Glückwünsche und Geschenke ganz herzlich bedanken.
Feiern Sie Ihren Geburtstag im gemütlichen Ambiente des Restaurant Seeblick Das Geburtstagsmenü ist für alle Geburtstagskinder gratis. Tischreservierungen erbeten,
Anna Lackner
Restaurant Seeblick: Tel: 03622/8477-263 Dieses Angebot gilt, wenn mindestens eine Begleitperson ein vollwertiges Hauptgericht konsumiert. Bitte Lichtbildausweis nicht vergessen.
Pühringerhütte Bergmesse, Samstag, 2. September 06, 14 Uhr Almtanz, 26. bis 29. Oktober 06
Anfragen unter Tel. 0664/9833241 10
Es gibt noch eine Wanderung „Ein Mops in Altaussee“ entlang der ehemaligen Wohnstätten der Literaten mit Ausgangspunkt Altaussee, Fahrt über den See mit dem Schiff „Erzherzog Johann,“ Einkehr und gemütliches Beisammensein mit einer deftigen Jause – begleitet von der Schauspielerin Elisabeth-Joe Harriet.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr im Kurpark Altaussee, Preis € 25.- inkl. Bootsfahrt und Jause. Der nächste Termin: 25. 8. Dauer: ca. zweieinhalb Stunden.
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am DO, 7.9.2006 Redaktionsschluß: Donnerstag, 31.8.2006 Joe Harriet
Leserbriefe Reaktion auf Leserbrief PeknyPicha in der Ausgabe Nr. 15 In den letzten Ausgaben der Alpenpost wurde ein für mein Dafürhalten zu kritischer Bericht und ein ebensolcher Leserbrief von Frau Pekny und Frau Picha über den „Fischkalter“ als Gebäude und das dort ansässige Lokal gedruckt. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass auf solche Art und Weise versucht wird, innovativen Geschäftsleuten das Leben schwer zu machen. Fakt ist: 1. Der Fischkalter, der als bauliches Denkmal und Wahrzeichen einer ganzen Region bezeichnet wird, für den sich aber in den letzten Jahren offensichtlich niemand interessiert hat, zumindest kann ich mich an keinen Artikel in der Alpenpost erinnern, wäre ohne der Initiative der Betreiber des Lokals dem Verfall Preis gegeben gewesen. Und wenn wir schon von baulichen Denkmälern reden, sollten sich jene Damen und Herren besser Gedanken um die Jahrhunderte alten Bauernhäuser in der Region machen.
2. Durch die Adaptierung des Gebäudes zu einem Restaurant wurde der Fischkalter nicht nur renoviert, sondern auch durch den Anbau einer Terrasse zusätzlich aufgewertet. Dies sichert den Fortbestand dieses Gebäudes am Seeanfang, ohne dass dafür öffentliche Mittel aufgewendet werden müssen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die österreichischen Bundesforste, welche den Kalter seit Jahren nicht mehr genützt haben, diesen aus „Jux und Tollerei“ weiter erhalten hätten. 3. Dieses Restaurant, aufgrund von 8 blauweisen Fähnchen, welche nicht einmal am Gebäude selbst angebracht waren, als „italienische Vorstadtwürstelbude“ zu bezeichnen, finde ich eine Unverschämtheit. Wer auch immer für diese Aussage verantwortlich ist, hätte vernünftig recherchieren sollen und dabei herausgefunden, dass es sich hierbei nur um eine kurzfristige Werbemaßnahme handelte. Wird die Alpenpost im heurigen Nationalratswahlkampf auch für das Verbot
Morgen im Gasthof „Rostiger Anker“
„Die AG“ präsentiert CD „Planetentausch“ Seit eineinhalb Jahren gibt es die heimische Formation „Die AG“ (die Aktivgruppe). Diese hat kürzlich die CD „Planetentausch“ produziert und mit Ing. Günther Zipelius aufgenommen. Die Band besteht aus Musikern aus der Region (Nicola Reinthaler Gesang, Hans-Peter Lindner Schlagzeug, Slavoljup Miletic - Gitarre, Ingo Schneider - Gesang und Gitarre, Hans-Jörg Schwarzl - Mr. DJ Zwetschi und Andy Stadtler Bass). Sie wird den Tonträger morgen Freitag, 25. August, um 20 Uhr im Gasthof „Rostiger Anker“ in Gößl vorstellen und freut sich auf
guten Besuch. Infos unter www.die-ag.at
von jeglicher Wahlwerbung eintreten, oder anlässlich des Weltspartages den Banken verbieten, dafür Werbung an und um ihre Filialen zu machen? Daher appelliere ich an alle, die in den letzten Wochen mit Kritik nicht gespart haben, ihren Standpunkt noch einmal zu überdenken. Tun Sie dies vielleicht bei einem Besuch des Restaurants, um die einzigartige Atmosphäre im Fischkalter und auf dessen Terrasse zu erleben und mit eigenen Augen zu sehen, dass durch die Neuadaptierung dieses Gebäudes nichts von seinem Flair verloren gegangen ist. Ein paar Worte möchte ich noch über jenen Herrn verlieren, der in den letzten Monaten die Betreiber und Gäste des Fischkalters mit einer Flut von Beschwerden, Klagsdrohungen und Klagen überhäuft hat: Nehmen Sie das Angebot von Herrn Fuchs zu einem persönlichen Gespräch wahr, anstatt nur über den Rechtsanwalt zu kommunizieren. Das ist nämlich auch ein Weg, wie solche Probleme einfach und
unbürokratisch aus der Welt geschafft werden können. Stefan Weilhartner, Grundlsee
Keine gute Entwicklung Seit 16 Jahren sind wir Stammgäste im Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee. Neben der schönen Landschaft war für uns auch immer das erstaunlich reiche Kulturleben des Ortes ein Anreiz, zu kommen. Im Laufe der letzten Jahre mussten wir leider feststellen, dass immer weniger Veranstaltungen stattfinden und vor allem kaum noch etwas im Kurhaus. Das ist für uns unverständlich, da der Ort dadurch erheblich an Attraktion verliert. Wir stellen auch mit großem Bedauern fest, dass die ungewöhnlich reiche Geschäftsvielfalt, die wir über Jahre beobachten konnten, weniger zu werden scheint. Es wäre sehr schade, wenn sich diese Tendenz fortsetzen würde. Wir fühlen uns dem Ort sehr verbunden und wünschen ihm daher nur das Beste. Univ. Prof. Dr. Elisabeth Kieven, Stammgast im Hotel Erzherzog Johann
Unter dem Motto „Wallner & Mozart"
Benefizausstellung vor dem Café Lewandofsky Am Freitag, 1. September, findet ab 16 Uhr unter dem Motto „Wallner & Mozart" vor dem Kurhaus Bad Aussee und der Café Konditorei Lewandofsky eine Benefizausstellung, Vernissage und Auktion zu Gunsten des Projektes „Berta“ der Lebenshilfe Ausseerland statt. Der bekannte Grazer Maler Herbert Wallner, Inhaber des Weltrekordes „Das längste Öl/Acrylgemälde der Welt" (200 Meter), unterstützt die Lebenshilfe Ausseerland mit der Hälfte des Ertrages dieser Veranstaltung. Mit dem Verkauf der Bilder wird das „Projekt Berta" gefördert.
Herbert Wallner lädt zur BenefizAusstellung in Bad Aussee
Danke Wir bedanken uns im Namen der Oberbank für den nächtlichen Einsatz der Feuerwehren des Ausseerlandes beim Hochwasser am 8.8.2006. Durch diesen Einsatz konnte ein großer Schaden in unseren Räumlichkeiten vermieden werden.
Die Mitarbeiter der Oberbank Bad Aussee
Danke Ein großes Dankeschön den Pensionisten aus Altaussee, die uns alle Tage und bei jedem Wetter das Essen bringen.
Die Senioren 11
Aussprüche „Bei ernsten Anlässen wird der Hydrant gut gebraucht, bei festlichen Ereignissen die Bierpippe.“ Feuerwehrkurat Franz Brei bei der Fahrzeugsegnung in Straßen.
„Ich gratuliere zum neuen Mannschaftsfahrzeug und zu den schönen Fahrzeugpatinnen.“ Expositurleiter Hofrat Dr. Detlef Hischenhuber bei derselben Veranstaltung.
„Sie haben wahrscheinlich mehr Sitzungen gehabt wie wir im Ausschuß.“ Wehrkommandant HBI Thomas Mayerl über die Fahrzeugpatinnen bei derselben Veranstaltung.
„Jetzt kannst dein „DirndlSpringen“ vor der Haustüre machen!“ Ein Feuerwehrmann beim Hochwasser-Einsatz am überfluteten Meranplatz zu Helga Rastl-Brandauer.
„Da ham´s aber jeden Baum mitzählt.“ Ein Ausseer Zuhörer, als der Moderator beim großen Seer-OpenAir in Grundlsee die Besucherzahl mit 11.000 bekannt gab.
„Oma schau, der Grundlsee steht unter Wasser!" Der kleine Urlaubsgast Matheus vom Jugendgästehaus in Grundlsee zu seiner Oma, als er den Musikpavillon in Grundlsee beim Hochwasser sah.
„Aufgrund des Erreichten dürfen wir uns durchaus als Visionäre bezeichnen. Fragt sich nur, wie man uns genannt hätte, wenn wir gescheitert wären." Vizebgm. BR Günther Köberl bei der Psychosomatik-Pressekonferenz in Anspielung auf das Thema der letztjährigen Landesausstellung „Narren und Visionäre".
„I bin zach. Owa Sie san no viel zacher!“ Bgm. Otto Marl zum geduldigen Investor der Psychosomatik Bad Aussee, Dr. Wolfhardt Rother
„Nit. Dånn fliagt er uns hinten owi!“ Kulturreferentin Sieglinde Köberl zu Bürgermeister Otto Marl, als dieser nach einem technischen Problem die Position des Mikrofones und des Vortragenden Dr. H. Androsch verändert hat.
„Ich wollte noch was sagen. Aber das weiss ich nicht mehr.“ Die Mitterndorferin Gertraud Diechtl am Ende ihrer Eröffnungsansprache.
„Dass der Himmelvater die Mitterndorfer liebt, zeigt er u.a. darin, dass sie einen so guten Pfarrer haben.“ Mitterndorfs Seelenhirte Dr. Michael Unger augenzwinkernd bei der Eröffnung des neuen Geschäftes „S´Mitbringsl“. 12
GANZHEITSMEDIZIN - Bewusst.Gesund.Sein für JEDERMANN Unter dem Motto „Gesundheitsregion Salzkammergut“ gibt es intensive Bemühungen von öffentlicher und privater Hand (Gemeinde, Regio Z), um die Bevölkerung und auch die Gäste der gesamten Region in ihren Gesundheitsbestrebungen möglichst wirkungsvoll zu unterstützen. Dr. Ewald Töth, Ganzheitsmediziner aus Baden bei Wien und nunmehr ebenfalls Ärztlicher Direktor des Instituts für Ganzheitsmedizin im neuen Falkensteiner Hotel Wasnerin in Bad Aussee, ist auch einer dieser Initiatoren. Er definiert „Ganzheitsmedizin“ wie folgt: „Ganzheitsmedizin ist die Zusammenführung von Schulmedizin, Naturheilverfahren, Regulationsmedizin, Psychotherapie und geistigen Heilweisen.“ Ein Ganzheitsmediziner weiß, dass Heilung nur dann erfolgen kann, wenn der „ganze“ Mensch therapiert wird, das heißt, wenn Körper, Seele und Geist in die Behandlung mit einbezogen werden. Denn so wie das Krank-Werden, sind auch das Gesund-Werden und das Gesund-Bleiben ganzheitliche Vorgänge. Bei der Ganzheitsmedizin geht es nicht nur darum, die aufgetretenen Symptome der Krankheiten zu bekämpfen, sondern man ist außerdem bemüht, zu den eigentlichen Ursachen vorzudringen: Welche Hintergründe gibt es für das Krankheitsbild? Welche nicht bewältigte Lebenssituation verbirgt sich unter Umständen dahinter? Etc, etc... Der Zusammenhang zwischen Krankheit, Gesundheit und Eigenver-
antwortung wird dem Patienten dabei klar vor Augen geführt. Eigenverantwortung geht natürlich auch Hand in Hand mit dem Streben nach Früherkennung. Und hierfür ist das besonders effektive und breitgefächerte Spektrum an ganzheitlichen Diagnosemöglichkeiten geradezu prädestiniert. Ein Großteil der alltäglichen Zivilisationskrankheiten, die uns Lebensfreude und Lebensenergie rauben, ist auf eine generelle Übersäuerung oder eine andere Art von Störung der körpereigenen Balance zurückzuführen. Dem Darm als Sitz unseres Immunsystems und „Wurzel“ des Menschen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Denn lange, bevor Symptome wie Allergien, Stoffwechselbeschwerden, Schlafprobleme oder Depressionen auftreten, wird der Gesundheitszustand durch Giftstoffe aus dem Darm untergraben. Das höhlt die Widerstandskraft des Körpers aus und schwächt das Immunsystem. Im Mittelpunkt der Ganzheitsmedizin nach der Methode Dr. Ewald Töth steht daher „Die ganzheitliche basische Regenerationskur“. Diese orientiert sich am natürlichen basischen Lebensmilieu und damit auch an den natürlichen Heilungsprozessen zur Regeneration und Gesunderhaltung des Menschen. Informationsveranstaltungen, Vorträge, Kurzseminare und Workshops unterstützen und ergänzen die ganzheitlichen Behandlungsmethoden und sind für jedermann zugänglich.
Bergmessen Sa, 26. 8., 11 Uhr Bergmesse am Hochmühleck Sa, 2. 9., 14 Uhr, Bergmesse bei der Pühringerhütte Sa, 9. 9., 14 Uhr, Feldmesse am Sattel
Veranstaltung in Bad Aussee und Kainisch: 8. September, 19.30 Uhr: Vortrag über Naturheilkunde. (Umfassender Überblick über die selbständige Anwendung naturheilkundlicher Maßnahmen) 9. September, 10 bis 18 Uhr: Wildkräutertag auf der LichtquellAlm, Pichl-Kainisch. Die Teilnehmer erleben Kräuter in ihrer natürlichen Umgebung und lernen, diese nutzbringend zu verwenden. 10. September, 19.30 Uhr: Vortrag über Aderlass. Ein äußerst wirksames Verfahren zum Ausleiten von Giften und zur Immunstärkung. Nähere Informationen: Institut für Ganzheitsmedizin Dr. Ewald Töth im Falkensteiner Hotel Wasnerin, Bad Aussee , Tel. 52108 DW 700 – Fax DW 709; email: info@bewusst-gesund-sein.at
Bauernmärkte Bad Mitterndorf: Beim Dorfbrunnen findet am Samstag, 26. August, und Samstag, 2. September, von 9 - 12 Uhr ein Bauernmarkt statt. Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen Elektro Hentschel und dem Geschäft der Tischlerei Amon) kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Fischmarkt am Chlumeckyplatz in Bad Aussee Von Freitag, 25. August bis Sonntag, 27. August wird es am Chlumeckyplatz in Bad Aussee hoch hergehen. Es wird einen Fischmarkt mit Marktschreiern vom Hamburger Fischmarkt, Spitzenqualität zu sagenhaft günstigen Preisen und Attraktionen vom Anfang bis zum Schluss geben. Wenn die hanseatischen Verkaufskanonen zur Bestform auflaufen, bekommen die Besucher ein hanseatisches Feuerwerk geboten. Am Freitag wird Aussees Bürgermeister Otto Marl den Markt um 9.30 Uhr offiziell eröffnen. Anschließend gibt es Freibier und ein kostenloses Eröffnungsbuffet mit Matjesverkostung solange der Vorrat reicht. Zudem ist ein Marktschreierwettbewerb mit einer Ausgabe von Stimmzetteln angesagt (die Preisverlosung erfolgt am Sonntag). Um 11 Uhr findet am Samstag ein
Krabbenpulwettbewerb, bei dem der Sieger einen frischen kanadischen Wildlachs von 3 - 5 kg erhält und weitere Sachpreise vergeben werden, statt.
wettbewerb fortgesetzt. Aus den abgegebenen Stimmzetteln werden Sachpreise verlost (1. Preis: ein Reisegutschein für 2 Personen für 1 Wochenende in Hamburg) sowie
Viel los beim Hamburger Fischmarkt in Bad Aussee am Chlumeckyplatz
Weiters: 16 Uhr Matjes Wettessen und um 18 Uhr Matjes Dinner. Am Sonntag wird der Marktschreier-
weitere 7 Sachpreise. Von 11 bis 13 Uhr gibt es einen Frühschoppen. P.R.
Tauplitz: CD-Präsentation „Herz Töne!“ von Gudrun Achenbach-Planitzer Die Leserpreisträgerin 2005 Gudrun Achenbach-Planitzer stellte kürzlich ihre neue CD „Herz Töne“ im Pfarrsaal des lyrischen Dorfes Tauplitz vor. Gemeindekassier Wilfried Stangl konnte im Namen der Gemeinde Geistl.Rat Pfarrer Anton
Am 30. Juli war es wieder so weit. Von weitem kamen die Teilnehmer
einigen Werken bereichert, sondern auch mit der Vorfreude auf das kom-
des Bildhauerkurses bei Ferdinand Böhme in Bad Mitterndorf angereist. Ungeachtet der Wettersituation, wurde eine Woche in Kreativität gebadet, in Stein gemeißelt, Stahl geschmiedet, Ton geformt und der kulinarischen Wollust gefrönt. Die Teilnehmer sind nicht nur mit
mende Jahr, dem nächsten Pflichttermin, am Sonntag, den 6. August, abgereist. Meister Böhme bereichert nicht nur die Kunstwelt mit Steinund Bronzeskulpturen, sondern auch die emotionelle und künstlerische Wahrnehmung seiner Kursteilnehmer. Dafür gebührt ihm Dank!
„Mein Herz schlägt im Takt egal, ob leise, laut oder schwach, die Hauptsache ist, es schlägt - für dich.“ mit musikalischer Umrahmung durch Viktor Hierzegger auf der Querflöte wurde mit großem Ap-
V.l.: Gemeindekassier Stangl, Pfarrer Decker, Gudrun Achenbach-Planitzer und ihr Gatte Gemeinderat Manfred Planitzer. Foto: Schachner
Decker, zahlreiche Lyrik-Freunde und Gäste aus Holland willkommen heißen. Die Vorstellung ihrer Gedichte wie
Ferdinand Böhme-Bildhauerwoche 2006
plaus belohnt. Weiters stellte die Autorin eine vorweihnachtliche Lesung für Ende November in Aussicht.
Freitag, 25. bis Sonntag, 27.8. 2006 in Bad Aussee - Chlumeckyplatz Am 1. Tag um 9.30 Uhr offizielle Eröffnung durch den Bürgermeister, anschl. Freibier und Eröffnungsbuffet (solange der Vorrat reicht) Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 9.30 bis 22 Uhr; Sonntag von 11 bis 18 Uhr Veranstaltungsablauf Freitag, 25.8.: 9.30 Uhr: Offizielle Eröffnung durch den Bürgermeister. Anschliessend Matjesverkostung und Freibier für alle, solange der Vorrat reicht. Ausserdem großes kostenloses Eröffnungsbuffet. 10-22 Uhr: Marktschreierwettbewerb. Ausgabe von Stimmzetteln (Preisvergabe und Wahl des besten Marktschreiers erfolgt am letzten Markttag um 18 Uhr) 18 Uhr: Matjes Dinner
Samstag, 26.8.: 9.30-22 Uhr: Marktschreierwettbewerb. Ausgabe von Stimmzetteln.
11 Uhr: Krabbenpulwettbewerb. Der Sieger erhält einen frischen kanandischen Wildlachs von 3-5 kg. Außerdem weitere Sachpreise. 16 Uhr: Matjes Wettessen 18 Uhr: Matjes Dinner
Hamburger Fischmarktes. Außerdem noch weitere 7 Sachpreise. Marktende
Sonntag, 27.8.: 11-18 Uhr: Marktschreierwettbewerb. Ausgabe von Stimmzettel 11-13 Uhr: Frühschoppen 16 Uhr: Matjes Dinner 18 Uhr: Prämierung des besten Marktschreiers - Wanderpokalübergabe Aus den abgegebenen Stimmzetteln werden mehrere Sachpreise verlost. 1. Preis: Reisegutschein für 2 Personen - 1 Wochenende in Hamburg. (Übernachtung mit Frühstück) inklusive 3-GängeAbendmenü), Hafenrundfahrt und Besuch des
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Niveauvoller 19. Ausseer Kultursommer (AKU) ging zu Ende Der 19. AKU-Sommer ging am 17. August mit Komödienliedern und Couplets unter dem Titel „Aus der Zeit Mozarts“ mit Kammersängerin Ildiko Raimondi, Kammersänger Heinz Zednik und Univ.-Prof. Dr. Herbert Zeman zu Ende. Der facettenreiche AKU-Veranstaltungsreigen mit interessanten Vorträgen im Gabillonhaus in Grundlsee sowie Veranstaltungen im Kammerhof und Kurhaus in Bad Aussee erstreckte sich über zweieinhalb Wochen und stand unter dem Motto „Nichts ist innen, nichts ist außen, denn was drinnen das ist draußen.“ Er stellte eine Bereicherung des regionalen Kultur-Angebotes dar. minenten Experten Mag. Gerhard Gössl (Tracht) und Dr. Alexander JalAm 8. August stand der 4. themen- kotzy (Volkskunde). Für die ge- Adelheid Picha und Univ. Prof. Dr. bezogene Abend im gut gefüllten lungene musikalische Umrahmung Herbert Zeman bemühten sich am Gabillonhaus auf dem Programm. 14. August im Kammerhof Bad „A Hochzeit is bei meiner Treu a sorgten die „Hålter Buam“. Hofrat Prof. Dr. Wilfried Lipp, der Aussee das Publikum mit Szenen pudelnärrisch Ding!“ Diesen und vieaus der Wiener Theaterliteratur, mit le weitere wunderbar feinsinnige und Mit dem Innen und Außen in der Gedichten und Anekdoten aus der unbeschwerte Texte gab es in Folge:
Bau(un)kultur & Tracht
„Lachen ist gesund“
Altwiener Theaterlieder und Couplets
Medizin & Spiritualität
Medizin sowie der Spiritualität in all ihren Möglichkeiten setzten sich tags darauf Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt und Dr. Hans Petritsch im bis auf den letzten Platz gefüllten Gabillonhaus in gut verständlichen Vorträgen auseinander. Beide waren sich darüber einig, dass die Schulmedizin wichtig und sehr oft lebensrettend ist. Dr. Harnoncourt zeigte auf, dass sehr viel entdeckt und erreicht wurde, brach eine Lanze für die „StärHofrat Prof. Dr. Wilfried Lipp Prof. Adelheid Picha und Univ. Prof. Dr. Herbert Zeman
Dr. Hans Petritsch Helga Rastl-Brandauer
Landeskonservator von Oberösterreich, und die Ausseer Trachtenexpertin Helga Rastl-Brandauer setzten sich in ihren kontrasten Vorträgen mit „Kultur im Regionalen“ auseinander. Während Hofrat Lipp in Wort und Bild auf die „alltägliche Bau(un)kultur“, den Verlust des Regionalen und die nicht immer positiven Auswirkungen vieler unterschiedlicher Bausünden einging, trug Helga Rastl-Brandauer ihr trachtiges Inneres nach außen. In ihrem lebendigen, durch etliche humorvolle Sager aufgelockerten Vortrag ging sie auf die Feinheiten der Tracht und ihre Erfahrungen mit der Tracht ein. „Dank Dr. Carl Lipp hat das Ausseerland den Ruf einer Trachteninsel erlangt, wo es über 20 mit Tracht befasste Betriebe gibt und das „Gwand“ nirgends so konzentriert getragen wird wie hier.“ Frau RastlBrandauer verwies u.a. darauf, dass es immer wieder trachtige Veränderungen gibt („Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, fast jeden Tag wird ein neues Dirndl kreiert“). An der interessanten, lebhaften Diskussion über den Erhalt von Tradition und Fortschritt unserer Kultur beteiligten sich u.a. auch die beiden pro14
Zeit vom 18. bis ins 20. Jahrhundert zu erheitern. Begonnen wurde mit einer Szene aus Nestroys ‚Talisman‘. Die geschraubte Wortwahl des Titus ist immer witzig anzuhören. Heine, der Spötter wurde gelesen, natürlich Kästner und verschiedene Anekdoten in Erzählform von Rosegger bis H. C. Artmann. Sehr häufig waren die Unterlegenheit und Dummheit der Frau das Thema der Witze. Geschichten über böhmische Bäder und merkwürdige Eheinserate waren das wirklich Lustige dieses
„Selbst mein Leben will ich geben, wenn ich tot bin für dich hin“... Univ. Prof. Dr. Zeman führte am 17. 8. im Kurhaus Bad Aussee durch die Literatur- und Musikszene des Biedermeier mit Ausflügen in nachfolgende Zeiten. Ein mitgelauschtes Gespräch am Wochenmarkt, was denn nun ein ‚Couplet‘ sei, veranlasste ihn, ein kleines germanistisches Seminar über die verschiedenen Formen dieser Versart zu halten, das Publikum hatte dabei ‚mit gestützter Stimme‘ mitzuagieren. Kammersängerin Ildiko Rai-
Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt
kung der Gesundheit“ und die Palliativmedizin und hob auch die Bedeutung der Psychosomatik hervor. Dr. Petritsch, der „einfache Landbader aus Altaussee“ (Eigendefinition), hob die Wichtigkeit des Erkennens des Innens und Aussens, aber auch der Zusammenhänge und der eigenen Probleme hervor. Trotz der besten ärztlichen Betreuung ist Dr. Petritsch auch davon überzeugt, dass jeder Mensch einen Dämon, aber auch einen Schutzengel hat. Viele interessante Themen, auch die Alternativmedizin, wurden in den beiden Vorträgen und in der anschließenden Diskussion angerissen - ein spannender, hochkarätiger Abend!
Die Kammersänger Ildiko Raimondi und Heinz Zednik (2.u.3.v.l.) sowie Pianist Markus Vorzellner (l.) und Univ. Prof. Dr. Zeman (r.) begeisterten am Schlußabend das Publikum.
Abends. Beendet wurde der Streifzug durch die komödiantische Literatur mit einer Passage aus Schnitzlers ‚Reigen‘. Herbert Zeman, ob weanarisch, ob mit steirischem Zungenschlag oder ungarischem Dialekt, seiner komödiantischen Gabe scheint eine innere Heiterkeit zu Grunde zu liegen und wirkt deshalb immer glaubwürdig. Adelheid Picha‘s große Schauspielkunst – ob junges Mädchen oder alte Frau - vermag die ZuhörerInnen immer zu entzücken.
mondi mit silberner Klangfarbe ihres ausdrucksvollen Soprans erntete besonders für die Opernparodie großen Applaus. Kammersänger Heinz Zednik, der mit ausgeprägter Wortdeutlichkeit und großem schauspielerischen Talent eine Vorstellung davon gab, wieviele Arten von Witz und Komödie in einem einzigen Wort liegen können, hat die Theaterlieder gesungen, als ob sie für ihn geschrieben worden wären. Es war ein Abend unbeschwerter Heiterkeit und reinen M. E. Vergnügens.
Neues Geschäft in Bad Mitterndorf
Geschenksideen aus dem „S´ Mitbringsl“ In Bad Mitterndorf gibt es ein neues Geschäft. Am 17. August öffnete „S´ Mitbringsl“ von Gertraud Diechtl seine Pforten. In diesem Fachgeschäft im ehem. „Blumeneckerl“ gibt es eine Fülle von Geschenksideen für jeden Anlass. Am Vorabend erfolgte die offizielle Eröffnung. Frau Diechtl konnte sich über den Besuch zahlreicher Gäste, Freunde und Geschäftspartner freuen. Namens der Gemeinde wünschte Bgm. Dr. Karl Kaniak viel geschäftlichen Erfolg, Pfarrer Dr. Michael Unger erbat Gottes Segen.
Getraud Diechtl (2.v.r.) mit Pfarrer Dr. M. Unger, Tochter Sabine, Gatten Erich und Bgm. Dr. K. Kaniak bei der Eröffnung ihres Geschäftes „S´Mitbringsl“.
Beckenbodenkurs Beckenbodenmuskulatur - ein dreifaches Wunderwerk. Mit Freude ihren Beckenboden zu stärken und ihre Kraft wieder zu finden, und wie Sie die Arbeit am Beckenboden in den Alltag einfliessen lassen können, ist das Ziel dieses Kurses. Beginn: 20. September 2006, 17 Uhr; 5 Abende. Kursort: Kindergarten Altaussee, Fischerndorf. Kosten: Euro 50,- für 5 Abende. Anmeldung: Hebamme Brigitte Ehrenfeldner, Tel. 03622-54328.
Kommunales Sommergespräch in Aussee Der Österreichische Gemeindebund als Vertreter der österreichischen Kommunen, hat zum 1. „Kommunalen Sommergespräch“ am 10. August nach Bad Aussee eingeladen. Neben einer Vortragsreihe von anerkannten Fachleuten zum Thema „Budget- und Finanzpolitik“ kam im „Anna Plochl Saal“ im Kurhaus auch die Diskussion zwischen den Gemeindevertretern nicht zu kurz. Das Steirische Salzkammergut hat damit erneut seine Bedeutung als Mittelpunkt Österreichs bewiesen. Vertreter der Gemeinden aus allen österreichischen Bundesländern sowie Mitglieder des Staatsschuldenausschusses und des Gemeindebundes gaben sich ein Stelldichein. In seiner Begrüßungsansprache betonte Bürgermeister Otto Marl, dass der Wegfall von Gewerbesteuer und Getränkeabgabe für die Gemeinden schwerwiegende Folgen hatte. „Die Gemeinden sind als letztes Glied in der Kette am meisten betroffen.“ Er appellierte an die Gemeindevertreter und an die Bundesund Landespolitiker, mehr auf die Gemeinden zu schauen. Für den Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Bgm. Helmut Mödlhammer, sind die Themen wie Pflege, Jugendwohlfahrt und der gesamte Sozialbereich zu einer großen finanziellen Belastung für die Gemeinden geworden. Der Gemeindebundpräsident zeigte auf, dass die Steuerreform 2003 und 2004 Einbussen für die Gemeinden gebracht hat. Im Finanz-
ausgleich 2005 gab es erstmals wieder Verbesserungen für Österreichs Kommunen. Mödlhammer gab zu bedenken, dass der Ausgabenbereich der Gemeinden ständig steigt und viele Gemeinden damit an den Rand der Finanzierbarkeit gekommen sind. „Das derzeitige System wird 2010 kaputt sein, wenn die Politik nicht gegensteuert.“ Dr. Reinhard Platzer, Generaldirektor der Kommunal Kredit Austria AG, ging auf die Schuldenentwicklung der Gemeinden und auf alternative Finanzierungen ein. Die Gesamtverschuldung des Staates liegt bei 63 %, womit man im schwächeren Durchschnitt der EU liegt. Professor DDr. Hans Hofinger, Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Genossenschaftsverbandes, bezeichnete den Genossenschaftsverband als Nahversorger für Gemeinden. LAbg. Karl Lackner informierte, dass die Behindertenhilfekosten derzeit rund 50 % der gesamten Sozialhilfekosten ausmachen. Der Präsident des Steiermärkischen Gemeindebundes, Altbürgermeister Hermann Kröll, sieht in der sozialen Wohlfahrt eine gesellschaftspolitische Herausforderung. Erfreulich: Auch im nächsten Jahr soll es wieder ein kommunales Sommergespräch in der Mitte Österreichs geben.
110 Jahre Feuerwehr Obersdorf Die Freiwillige Feuerwehr Obersdorf feierte kürzlich im Rahmen des traditionellen Waldfestes ihr 110- jähriges Gründungsfest. Am Samstag konnte HBI Franz Pramhaas zahlreiche Kommandanten der Feuerwehrabschnitte Bad Mitterndorf und Bad Aussee mit ihren Florianijüngern sowie Vertreter von Politik und Behörden begrüßen. Im feierlichen Rahmen wurden folgende Wehrkameraden für ihre langjährige Tätigkeit geehrt: 25 Jahre: Brechtler Herwig, Heiß Josef, Schlömmer Christian, 40 Jahre: Kalas Sigfried, 50 Jahre: Seitner Helmut, Walkner Hermann, Brechtler Emil,
60 Jahre: Trieb Hubert, Zandl Johann, Salfellner Franz, Seebacher Herbert. Löschmeister Gernot Präsoll erhielt das Feuerwehrverdienstkreuz 3. Klasse. Am Sonntag spielte die Musikkapelle Kumitz bei herrlichem Wetter zum Frühschoppen auf. Die Maibaumverlosung, bei der es schöne Preise zu gewinnen gab und ein Kinderprogramm rundeten die 110Jahresfeier ab. Die FF Obersdorf bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und bei den zahlreichen Besuchern aufs herzlichste!
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Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Juli/August 1996 Anlässlich der offiziellen Eröffnung und Brückentaufe des „SteinhuberSteges“ wurde im Rahmen des Übergabefestes als besonderer Gag eine freiwillige Erstbegehungs-Maut eingehoben und dafür eine Urkunde ausgestellt. Die Wirtschaftstreibenden von Bad Mitterndorf luden zum großen „Fest der Wirtschaft“ ein, bei dem es im Ortszentrum hoch herging. Die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch feierte ihr 70jähriges Bestandsjubiläum. Bei der 48. Generalversammlung des „Ausseerland Konsum“ trat Herbert Haim die Nachfolge für den ausgeschiedenen Vorstandsobmann BR Erhard Meier an. Die Alpenpost kam zu ungewöhnlichen Fernsehehren. Die Sendung „Schwarz auf Weiß“ brachte einen Fünf-Minuten-Beitrag über den „Lokalmatador im Steirischen Salzkammergut“. 950.000 Schilling hat die Gemeinde Bad Mitterndorf investiert, um den Park beim Musikpavillon zu einem Freizeit- und Erholungspark auszu-
bauen. Einen guten Besuch wies die Eröffnung der Ausstellung „Mautner Handdrucke - Seidentücher von Martina Prisching“ in der Volksbank Bad Aussee auf. Der Stargeiger Julian Rachlin gab ein sensationelles Gastspiel bei den „Trauntönen“ im Kurmittelhaus Bad Aussee. Bei den Ausseer Sozialdemokraten gab es einen Wechsel an der Spitze. Prof. Mag. Michael Roithner verließ nach 15jähriger Tätigkeit die politische Bühne. Ihm folgte der Quereinsteiger Otto Marl als Vizebürgermeister nach. Die „Ausseer Musikfestwochen“, die unüberhörbaren „Trauntöne“, der „AKU“, die „Kulturelle ARGE Grundlsee“ und der Verein „Poesie im Ausseerland“ sorgten für ein breit gefächertes kulturelles Angebot. Der Friedhof in Bad Aussee wurde geschändet, 106 Gräber sind von drei Jugendlichen aus dem Ausseerland zerstört worden. Die Steirische Fuchsienausstellung in Grundlsee wurde von 2.500 Blumenfreunden besucht.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Juli 1986 Wetterglück hatte der Verkehrsverein Grundlsee mit der Seebeleuchtung, da nach morgendlichem Regen das Wetter immer schöner wurde, woraufhin auch erstmals eine Seeüberquerung durchgeführt werden konnte. 80 „Unterweltler” aus Österreich, Ungarn, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland absolvierten mit Standort Theodor-Karl-HollHaus auf der Tauplitzalm aus Anlass der 6. Schulungs-und Diskussionswoche des Verbandes österreichischer Höhlenforscher ein höhlen-
kundliches Seminar. Am 6. Juli wurde das in über 1.000 freiwilligen Arbeitsstunden erbaute Zeughaus der FF Obersdorf eingeweiht. Der Tauplitzer Walter Hochrainer stellte mit 248,61km/h einen Geschwindigkeitsrekord im „Top car speed skiing” auf und hoffte auf eine Eintragung ins Buch der Rekorde. Die beiden Alpinisten Thomas Schilcher aus Altaussee und Harald Brückner aus Bad Aussee konnten mit der Besteigung des „Pik Kommunismus”, des höchsten Berges der Sowjetunion, einen weiteren Gipfelsieg erringen.
Mozart on sale
K& K Strings-Gastspiel am 31. 8. in Aussee Mozart on Sale - In ihrem neuen Programm kratzen die K&K Strings am Freitag 1. September, um 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee den Staub der Hochkultur von Mozarts Denkmal und zeigen ihn als das, was er war: ein klassischer Chaot mit verdammt viel Musikalität. Ein besonderer Leckerbissen zum Abschluss des fulminanten Ausseer Kultursommers. Karten gibt es in allen Infobüros und unter 0664-2042016.
Hermann Wimmer, Altaussee HAUSVERKAUF - Altaussee - Loserstraße
Wanderkalender Bad Aussee 2006 24. August: Lahngangseen € 13,- pro Person inkl. Transfer 29. August: Kampl € 10,- pro Person inkl. Transfer 31. August: Rund um den Sandling € 13,- pro Person inkl. Transfer 12. September: Trisselwand € 10,- pro Person inkl. Transfer Treffpunkt ist jeweils um 8.30 Uhr beim Gasthof Staud´nwirt (Parkplätze vorhanden). Anmeldungen jeweils bis spätestens 18 Uhr am Vorabend der Wanderung im Informationsbüro (Tel.: 03622-52323) oder im GH Staud´nwirt (Tel.: 0362254565) mit Angabe des Namens, der Personenanzahl und einer Telefonnummer!
Danksagung Anlässlich des Ablebens meines Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn
Erich Loitzl wollen wir uns bei allen Nachbarn, Freunden, Berufskollegen und den Mitarbeitern der Strassenmeisterei Bad Aussee für die Blumen-, Kranzund Kerzengeldspenden, sowie allen, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben, sehr herzlich bedanken. Die vielen Kondolenzbesucher und Kondolenzschreiben waren uns hilfreich in diesen Tagen.
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Frischer, echter Zirbenschnaps, Heidelbeerschnaps diverse Schnäpse Tel. 0664 / 13 12 614
Traurigen Herzens nahmen wir Abschied von Herrn
Hugo Pliem der uns am Mittwoch, dem 16. August 2006, im Alter von 65 Jahren unerwartet und viel zu früh für immer verlassen hat. Die kirchliche Trauerfeier fand am Freitag, dem 18. August, um 14.00 Uhr in der Verabschiedungshalle am Stadtfriedhof Liezen statt. Anschließend erfolgte die Überführung in die Feuerhalle. In Liebe und Dankbarkeit:
In liebevollem Gedenken:
Helly, Gattin Wolfgang und Horst-Maria, Söhne und Familien Christine, Schwester mit Familie
Ingrid Loitzl und Familie
im Namen aller Verwandten
Trotz schlechter Witterung an die 9.000 Besucher beim großen Open-Air in der Zlaim
Tolles Heimspiel der „Seer“ in Grundlsee ÜBER`N SEE klang der bekannte Sound der heimischen Musikgruppe „Die Seer“ vom Sportzentrum Zlaim am kühlen, aber regenfreien Abend des 12. August. An die 9.000 Besucher waren von nah und fern ins Ausseerland an den Grundlsee angereist, um ihre Lieblinge live auf der Bühne zu sehen und zu hören.
Die heimischen „Seer“ warteten einmal mehr mit einer tollen Show auf.
Es ist erstaunlich, welche Publikumsbreite die „Seer“ mit ihrem Musikmix ansprechen. Von zehnjährigen Kindern bis zum 67jährigen Ischler Oldie, der alle CD`s der Seer
Grand Prix der Volksmusik, die charmante Schweizerin Francine Jordi, an der Reihe. Leider konnte die angekündigte Gruppe „Middle of the Road“ nicht auftreten, weil ihr Flug
Die Seer erhielten wieder einmal eine Auszeichnung
hat, waren sie da. Die Fans waren, wetterfest gekleidet, per Bus, PKW oder rockermäßig mit der Maschine gekommen. Das Vorprogramm bestritten Mystic Alpin mit der Ex-Sängerin der Seer, Verena. Dann war die Siegerin des
nach Salzburg auf Grund der Vorkommnisse am Londoner Flughafen gestrichen wurde. Der Konzertleitung gelang es aber kurzfristig, die Coverband „Abba 99“ als Ersatz zu engagieren, die ihre Rolle als Stimmungsmacher und „An-
Foto: Nöster
heizer“ musikalisch bestens erfüllte. Nach der Klarinettenmusi ging es dann ordentlich los, als Moderator Herbert Gasperl die derzeit wohl erfolgreichste und beliebteste LiveBand Österreichs ankündigte: „Zehn Jahre Seer und das 8. Open Air in der Naturarena Zlaim!“ Die zehn Musiker legten sofort ordentlich los, ein Hit, ein Ohrwurm folgte dem anderen. Und die Zuhörer sangen mit, sie schienen alle Texte zu kennen. Bei der berührenden Nummer „Aufwind“ kamen die Feuerzeuge heraus! Sassy´s „Stilles Wasser“ oder die anderen Lieder wurden unterstützt durch gefühlvolle Bilder auf den drei Videowalls. Ein Kompliment gilt insbesonders den Technikern, bei denen sich auch Fred Jaklitsch für hervorragenden Sound & Light bedankte. Nur so kann man eine perfekte Show a la Seer über die Bühne bringen. In der Pause des insgesamt fast drei Stunden dauernden Auftrittes wurde den Seern von ihrer Plattenfirma Sony-BMG für ihre letzte CD „Lebensbaum“ Platin überreicht. Gold gab es für die aktuelle CD „s` Beste“. Gratulation für diesen Erfolg! Nach den Zugaben und berührenden Dankesworten von Mastermind
Astrid & Sassy sind ein Teil des Erfolges der Erfolgsband. Foto: Nöster
Fred ans treue Publikum, das trotz Temperaturen um die 10 Grad ausgeharrt hatte, gab es zum Abschluss das Mitternachtsfeuerwerk plus echtem Mond, der sich das Spektakel nicht entgehen ließ. Ein tolles, gut organisiertes Heimspiel mit vielen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen. So san´s, die Seer!
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100 Jahre angestrebt, 80 Jahre schon erlebt! Dies möchte ich zum Anlass nehmen um mich für die zahlreichen Anrufe und schriftlichen Glückwünsche zu bedanken. Besonders bei Herrn Bürgermeister Grieshofer und Gemeinderat Pichler für die persönlich überbrachten Glückwünsche, sowie bei Frau Bärbel Freller für die Überreichung der Silbernadel für “10 Jahre Essen auf Räder-Zustellung”.
Vielen herzlichen Dank!
Alois Hiegelsperger 17
gefällt uns nicht
Gästeehrungen Grundlsee:
... dass leider nach wie vor sehr viel Unrat in der Traun deponiert wird. . . .
Erich und Sonja BLIEM aus Innsbruck wurden für zehnjährige Treue von der Vermieterin Elfriede Schanzl in Gößl geehrt. Gerlinde Braune und Wolfgang Aringer wurden für zehnjährige Treue von der Vermieterin Christine Sedlaczek geehrt. Joachim Meier (für 40-jährige Treue) und Berta Meier (für 15-jährige Treue) wurden von der Familie Seiberl (SeeCamping Veit) und von der Ortskommission geehrt. Frau und Herr Vobruba aus Prag sowie die Familie Horki aus Prag wurden von der Familie Hillbrand (Haus Donner) für Ihre 10-jährige Treue geehrt.
Tauplitz: Die Familie Dr. Rolf und Gerda Hartmann, 10 Jahre, wurde von ihrem Vermieter Fam. Egger Gerhard, Hotel Alpenrose, für die langjährige Treue zur Tauplitzalm geehrt. Bgm. Peter Schweiger ehrte im Haus Kaspar und Adolfine Kanzler die Gäste Lambert und Edith Holzinger, 30 Jahre, Rudolf und Andrea Demmer, 30 Jahre, Gerlinde Kadlec, 35 Jahre, und Johann Weiss, 10 Jahre. Für 30jährige Treue wurde die Familie Gerda, Hartmut und Dirk Schneider aus Köln vom Vermieter (Familienhotel Hierzegger auf der Tauplitzalm) geehrt.
Bad Mitterndorf: Hermann Singer nahm die Ehrung von Christian und Melanie Dutke aus Salzgitter (30 Jahre, wohnhaft in der Pension Marl), Hedwig Wukitsevits aus Wien (30 Jahre, Hotel Grimmingblick) und Sieglinde Vavra aus Wien (30 Jahre, Hotel Grimmingblick) vor. Von der Vermieterin Gabi Hinterschweiger wurden Norbert und Ingrid Markgraf aus Essen (20 Jahre) geehrt. Vom Vermieter Erich Heiß wurden Klaus und Heidemarie Walther aus Glashütte (10 Jahre) geehrt.
Nicht nur in der Grundlseertraun häufen sich die verschiedensten entsorgten Gegenstände...
dass der von Einheimischen und Gästen viel begangene Jakob Wassermannweg in Altaussee einer „Mistg'stätten" gleicht.
Altaussee: Martin und Ingrid Stoiber aus Wien (10 Jahre, wohnhaft bei Hermine Fuchs) wurden geehrt.
Bad Aussee: Durch Stadtrat Franz Syen wurden Josef und Sigrid GIELESBERGER (15 Jahre) mit Kinder Georg und Anna (5 Jahre) aus Scharnstein, (Ferienheim Styria) sowie Ulrike MARCHGRABER aus Steyr (5 Jahre, Ferienheim Styria) geehrt. Von der Vermieterin Elisabeth Liesinger, Frühstückspension Stocker, wurden Helma (20 Jahre) und Agnes (5 Jahre) WINNER aus Wien geehrt. Durch GR Christine Weinhandl und Gerhard Steinhuber wurden Wilhelm und Margit GUMPENBERGER aus Helfenberg (15 Jahre, Ferienheim Styria), Erna RATZENBÖCK aus Kallham (10 Jahre, Ferienheim Styria), Franz und Hilde RECHBERGER (15 Jahre) mit Sohn Lukas aus Pasching (5 Jahre, Ferienheim Styria), sowie Karl und Edeltraud WOHLMUTH (5 Jahre, Ferienheim Styria), geehrt. Pichl: Bgm. Manfred Ritzinger und Brigitte Haim ehrten Georg und Renate Hauser aus München (10 Jahre, wohnhaft bei der Fam. Helmut und Veronika Steiner).
Kein schöner Anblick
Danke Der Lionsclub Ausseerland bedankt sich bei den Ausseerinnen und Ausseern sowie den Gästen für die Unterstützung und den Besuch beim Lions Kurparkfest am 5. August. Ein „Wetterfenster“ machte den Ablauf meteorologisch halbwegs erträglich. Das Resultat hat gestimmt, auch die Stimmung war prächtig. Dafür sorgte vor allem die „Klempner-Musi“. Ein besonderes Dankeschön an die vier Musikanten Freller Roland, Schanzl Franz, Köberl Karl und Gasperl Leo, die die Sache der Lions ebenfalls unterstützten und Bestens gespielt haben, ohne einen Euro Gage entgegen zu nehmen. Ein herzliches Danke auch an alle Gewerbetreibenden des Ausseerlandes, die mit einer Spende für das Lions Gewinnspiel ebenfalls wesentlich zum Erfolg des Kurparkfestes beigetragen haben.
Beach-Volleyballturnier in Tauplitz Das Tanzparadies Tauplitz veranstaltet übermorgen Samstag, 26. August, erstmals ein Beach-Volleyballturnier im Bereich der Freizeitanlage Tauplitz. Das Turnier beginnt um 10 Uhr. Heute Donnerstag, 24. August, ist Anmeldeschluss (Schwimmbad Tauplitz, Tel. 03688-2505). Ein Team besteht aus drei Männern und einer Frau. Dem Siegerteam winkt ein Preisgeld in der Höhe von 150 Euro. 18
Herzlichen Dank Das 24 Stunden Mountainbikerennen 2006 ist Geschichte – ein Event mit sportlichen Höchstleistungen, das sich auch zu einem Volksfest für das Publikum gestaltete. Das „halbe“ Dorf war als Helfer auf den Beinen und hat durch Zusammengehörigkeitsgefühl und Teamgeist ihren Beitrag zu diesem unvergesslichen Fest geleistet.
Wir danken den vielen freiwilligen Helfern für die Arbeitseinsätze, den Feuerwehren, den Vereinen, Institutionen, Bäuerinnen, Gastronomen, den Gemeindevertretern und den zahlreichen sonstigen Mitwirkenden. Ein besonderes Vergelt’s Gott gebührt den Grundeigentümern und allen Bewohnern für die positive Einstellung, mit der sie mit den Unannehmlichkeiten, Behinderungen und Beschränkungen begegnet sind. Für das Veranstaltungsteam Salzkammergut
Alfred Schwaiger und Hans Egger
Das Ensemble tanzte zu Mozart und Ziehrer
Wiener Staatsopernballett begeisterte zum 13. Mal in Altaussee! Am 11. und 12. August gastierte die Vereinigung Wiener Staatsopernballett auf Initiative des Fremdenverkehrsvereines Altaussee zum bereits 13. Mal in
drei mitwirkenden Klangkörper bei, die für die gekonnte und einfühlsame musikalische Begleitung sorgten. Im ersten Teil hatten das Streich-
Prominente Besucher stellten sich ein
Carl Michael Ziehrer erzählt. Die Traditionskapelle des k.u.k. Infanterieregiments Erzherzog Rainer Nr.
die Region. Zahlreiche Prominente aus Wirtschaft, Politik und Kultur fanden sich ein. Landeshauptmann-
Ferngas-Chef G. Dörflinger (3.v.r.) mit Organisationschefin Marianne Goertz (M.) und dem „harten Kern“ ihrer engagierten Mitarbeiter.
Altaussee. Die Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles und erstmals auch Kinder der Ballettschule der Wiener Staatsoper begeisterten mit ihrem großen tänzerischen Können das Publikum im gut besuchten Kaiserzelt. Gezeigt wurden die Programmteile „Bradlgeiger und Serenade“ (anläßlich des 250. Geburtstages von W.A. Mozart) und „k.u.k. Träume“. Zum hervorragenden Gesamtein-
orchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee unter John Lowdell und die „Ausseer Bradlmusi“ (Leitung: Hannes Preßl) Gelegenheit, ihr großes Potential und Können eindrucksvoll unter Beweis zu stellen. Von Volksmusik bis zu Menuetten des Jahresregenten spannte sich der Bogen der dargebotenen Melodien - eine spannende Begegnung zwischen Klassik und echter, überlieferter Volksmusik des Ausseerlandes. Sonderapplaus gab es für
TänzerInnen, „Streich“-Chef Lowdell, Bradlmusikanten und Ballettmeister Tichy wurden mit viel Applaus belohnt.
Das Ensemble tanzte zu Mozart und Ziehrer. Foto: Mittendorfer
druck trugen auch Ballettmeister Christian Tichy mit einer beeindruckenden Choreographie und die
die beiden „Streich“-Solisten Franz Angerer und Andreas Langanger. Im zweiten Teil wurde der „Traum eines österreichischen Reservisten“ von
59 aus Salzburg unter der Leitung von Kpm. Horst Egger konnte bei ihrem ersten Auftritt im Kaiserzelt voll überzeugen. Für eine klaglos funktionierende Organisation der hochkarätigen KulturVeranstaltung „Das Leben ein Tanz“ sorgte die von Obfrau Marianne Goertz angeführte und von mehr als 50 ehrenamtlichen HelferInnen und zahlreichen Sponsoren unterstützte Arbeitsgruppe des FVV Altaussee. Der anspruchsvolle Auftritt des Wiener Staatsopernballetts war auch heuer wieder der kulturelle und gesellschaftliche Höhepunkt der Sommersaison, aber auch ein ganz besonderes Ereignis für den Ort und
Letzte Ausseer Sommernacht am 1.9.!
Bergmesse bei der Pühringerhütte
Nach vier Sommernächten des heurigen Jahres im Ausseer Stadtzentrum gibt es am Freitag, 1. September („Kiri-Freitag“) ein da capo. Die bisherigen, vom Stadtmarketing veranstalteten Einkaufsnächte mit langen Öffnungszeiten der Geschäfte und vielen musikalischen und kulinarischen Attraktionen hatten eines gemeinsam: In der Ischler- und Hauptstraße sowie am Meranplatz herrschte bis in die Nachtstunden reges Treiben und an allen Ecken und Enden spielten verschiedene Musikgruppen und unterhielten sich die Besucher aus nah und fern bestens.
Am Samstag, 2. 9., um 14 Uhr findet eine Bergmesse bei der Pühringerhütte im Toten Gebirge statt. Pfarrer Edmund Muhrer, Hüttenwirt Ingo Jahnsenberger, Norbert Donza und das Pühringerhüttenteam freuen sich auf regen Besuch.
Stellvertreter Hermann Schützenhöfer bedankte sich bei der Organisatorin Marianne Goertz und ihren vielen Helfern.
Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
60. Geburtstages. Ich möchte mich bei allen Gratulanten recht herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie samt Schwiegersohn und den Enkelkindern, den Nachbarn, dem Ausschuss der FF Strassen, Bürgermeister Otto Marl, den Verwandten und Freunden, der Braunbärenmusi und dem 1. Steirischen Nasenverein “Big Nose Ausseerland”.
Richard Köberl 19
Leserbriefe Lerchenreith ein Alptraum? Seit 20 Jahren sind wir in dem von uns gebauten Häuschen Gast und Alpenpost-Leser in Bad Aussee und schätzen an der Landschaft besonders, dass viele Gebäude der ortstypischen Bauweise in die „Neuzeit“ herüber gerettet wurden. Gott sei Dank wurde nicht „oids Glump“, wie wir Bayern sagen, einfach abgerissen, um es durch etwas „Gscheids“ im alpenländischen Einheits-Jodlerstil wie z.B. in Oberbayern oder Tirol zu ersetzen. Dass auch hierorts die „Moderne“ häufig gesiegt hat, ist uns nicht verborgen geblieben. Traurig macht dabei besonders, dass nicht selten Gebäude, die vom Steuerzahler finanziert werden, gesichtslos, um nicht zu sagen geschmacklos, im Ort plaziert wurden. Dies verwundert um so mehr, als bei bauwilligen Einheimischen und Fremden die Baugenehmigungsbehörde penibel auf die Einhaltung örtlicher Gestaltungsvorgaben pocht. Abgesehen von übertrieben kleinlichen Forderungen rennt man doch bei Privatleuten, wie die vorwiegend positive bauliche Gestaltung der Neubauten zeigt, offene Türen ein. Entsetzt müssen wir aber ansehen wie in Lerchenreith Zweckbauten entstehen, die nicht einmal für ein Gewerbegebiet eine Zierde wären. Hat
schon die Erweiterung der „Wasnerin“ vor der Kulisse des Dachsteingletschers den Scharm eines Motels an einer Magistrale erhalten, so gewinnt man den Eindruck, dass die „Psychosomatik“ von jemandem entworfen wurde, der Architektur in einem vergleichbaren Haus studiert haben muss. Zumindest kann er sich offenbar nicht vorstellen, dass Patienten auch etwas fürs Auge Wohltuendes brauchen könnten und nicht das Gefühl haben sollten in einer dachlosen Betonkiste zu wohnen. Abgesehen davon, dass Senioren noch „mit dabei“ sein und nicht in Randzonen abgeschoben werden wollen, steht das Seniorenheim in äußerer Geschmacklosigkeit dem anderen Schachtelwerk kaum nach. Wir können uns die gestalterischen Entgleisungen nur damit erklären, dass die Aussicht auf Investitionen alle ortsüblichen Baubeschränkungen außer Kraft gesetzt hat. Wie müssen sich da die fühlen, die nicht über das große Geld verfügen und sich „brav“ den Bauauflagen gefügt haben? Wir dachten nicht, dass man den baulichen Missgriff noch topen kann. Den Verantwortlichen ist dies aber in eindrucksvoller Weise in Obertressen mit den Boxen des Projekts „Berta“ erschreckend gut gelungen, das nicht an einer Bundesstraße neben einem
Rückblick auf den Kumitzer Kulturrausch 2005 Am Samstag, 19.August, fand in der Mehrzweckhalle Knoppen ein Rückblick auf den Kumitzer Kulturrausch, ein Rahmenprogramm
der Landesausstellung 2005, statt. Mit den Worten „Der Kumitzer Kulturrausch ist berauschend“, eröffnete Bürgermeister Manfred
Bauhof, sondern in romantisch-schöner Umgebung entsteht. Wir können nur hoffen, dass die Ausseer mit dem geplanten neuen LKH den Weg der Landschaftsverschandelung nicht fortsetzen. Ingrid und Rainer Wundrak, München/Bad Aussee
Katzenmörder In der Nacht auf den 17. August, zwischen 9 und 10 Uhr, wurde unser Kater Willi in der Altausseerstrasse überfahren. Die Brems- und Schleuderspuren auf der Straße vor der Haustür sprechen eine deutliche Sprache über die Geschwindigkeit des Autos, dass dieser mit großem Gemeinsinn begabte Fahrer pilotierte. Er kann sich ja bei seinen Kumpanen brüsten, wieder ein Tier erlegt zu haben. Eine Airbrush-Inschrift mit dem Titel Katzenmörder wäre auch möglich. Unser wunderschöner Kater hat nur Freude gemacht. Er durfte wegen diesem hirnlosen Raser keine drei Jahre alt werden. Die Traurigkeit, die wir fühlen, können wohl nur jene nachempfinden, denen ähnliches geschah und die ein Tier ebenso liebten wie wir unseren Willi. Christl Khälß, MSc
Buchtipp Michael E. Sallinger:
Geflechte Alt-Ausseer Flaschenpost „Dem Wiederkehrenden schließt sich die Landschaft ein." - eine Hommage an Alt-Aussee ist es, die Michael E. Sallinger in seinem dritten, bisher persönlichsten Werk gestaltet.
Anlässlich der Wanderung mit Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer und den Mitgliedern des steirischen Tourismusforums war wieder die einhellige Bewunderung für diese wunderbare Landschaft des Ausseerlandes im Mittelpunkt der Gespräche. Dazu aber auch das lebhafte Interesse an den vielen Veränderungen in der Region. Die Teilnehmer waren aus der gesamten Steiermark angereist und es gab darunter große Kenner der Region und manche, die das erste Mal hier waren. Alle übereinstimmend betonten die Chancen mit dieser intakten Natur und die äußerst guten Ansätze, die mit den verschiedensten Projekten erreicht wurden. Tourismusentwicklung ist nie ein abgeschlossener Vorgang, ein Projekt fordert das nächste. Der Streifzug vom Grundlsee zum Toplitzsee und der abschließende Besuch auf dem Kulm hat dieser Gruppe bewiesen, dass man mit Neuinszenierungen auch Stammgäste wieder neu faszinieren kann. Ein Toplitzparcours ist zu jeder Jahreszeit einen Spaziergang wert und das Starthaus auf dem Kulm lockt erst recht hinauf. Beides sind Attraktionen, die nicht unumstritten waren, die lebhafte Frequenz und die positiven Rückmeldungen durch unsere Gäste sprechen Gott sei Dank eine eindeutige Sprache. Wir brauchen diese Erneuerungen und frischen Angebote zusätzlich zu den bewährten Einrichtungen, wie z. B. die Panoramastraßen auf den Loser oder auf die Tauplitzalm oder den Sessellift von Tauplitz auf die Alm. Genauso die Schifffahrt Altaussee und Grundlsee. Wir müssen alle aber auch unsere Freunde, Bekannten und Gäste ermuntern, diese Einrichtungen zu nützen. Nur dann werden wir sie auch im nächsten Jahr noch haben.
Bgm. M. Ritzinger (M.) mit den beiden Hauptakteuren Walter Pucher (l.) und Manfred Fuchs (r.) Foto: H.Laubichler
Danke Ein herzliches Dankeschön an unsere Kinder, Enkelkinder und deren Familien, für die Ausrichtung unserer
Goldenen Hochzeit in der Goaßhittn, sowie den vielen Gratulanten für die Geschenke.
Irmgard und Sepp Neuper 20
Ritzinger die Veranstaltung. Unter musikalischer Begleitung las der Kulturschreiber Walter Pucher Teile aus seinem Buch über den Kumitzer Kulturrausch, der über 30 Veranstaltungen umfasste, vor. Neben Fakten beinhaltet das Schriftstück auch Gedichte und drei neue Sagen aus dem Hinterbergertal, wie z.B. „Der Kasschwarer“. Den Abschluss machte Manfred Fuchs, Mitglied der Filmamateure des Ausseerlandes, mit seiner 29minütigen Dokumentation über den Kumitzer Kulturrausch. Die Veranstaltung fand bei den rund 50 Interessenten großen Anklang.
Aus Tagebuchnotizen, Erinnerungen, Gesprächsfragmenten, Essays und lyrischen Einschüben entwickelt der Autor ein Geflecht von Gedanken, Bildern und Stimmungen. So entsteht das Besondere, das Anziehende und das Geheimnisvolle eines Ortes, der mehr ist als ein geografischer Punkt auf einer Landkarte - eines Ortes, der zugleich kultureller, literarischer und historischer Raum, LebensRaum ist. 172 Seiten. Erschienen im Studien Verlag Innsbruck (ISBN-103-70654295-1).
Ernst Kammerer Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
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Was
machen
eigentlich?
Heidi und Dr. Luis Glück, Bad Aussee-Wien Nach mehreren schönen Urlauben Letzteren benötigen beide, denn in kammergut („Drei Jahre lang war im Ausseerland fasste das ihren Berufen werden sie sehr ich im Internat der Neuland Schule Ehepaar Dr. Glück den inneren gefordert - Stress ist ihr permanen- in Bad Ischl“). Luis Glück studierte Entschluss, öfter in die ins Herz ter Begleiter. Publizistik und Kommunikationsgeschlossene Umgebung zu kom- Die gebürtige Steirerin Heidi Glück wissenschaften, begann als freier men und machte sich auf die Suche ist schon lange und erfolgreich im Mitarbeiter in der ORF-Sportrenach einem Haus oder Wohnung. Bereich „Öffentlichkeitsarbeit“ tätig daktion. 1980 wechselte er in die Ende 1999 wurde es fündig und - viele Jahre lang beim ORF, dann Informationsabteilung, moderierte überlegte nicht lange, als ihm ein bei Bundesministerin Elisabeth zwei Jahrzehnte lang das „Journal“ Haus in Obertressen zum Kauf Gehrer und seit März 2000 im und wurde Leiter desselben. Als angeboten wurde. Kabinett des Bundeskanzlers. Gerd Informationschef von Ö 1 trug er Das Haus wurde mit Liebe, Gefühl Bacher, Ernst Wolfram Marboe, zur erfreulich guten Entwicklung und Verstand ausdes anspruchsvolund umgebaut und len Hörfunkkanals sechseinhalb Jahre bei, der sich mit später ist es zu einer einem gut wahren Oase der gemachten ProErholung geworden, gramm und dazu in die sich die passenden AngePressesprecherin boten eines stänvon Bundeskanzler dig zunehmenden Dr. Wolfgang Hörer-Publikums Schüssel und der erfreuen kann. Informationschef von Mit ein Grund, Ö 1 gerne und oft weshalb sich das zurückziehen. Nach Ehepaar Glück in den gelungenen bauAussee angesielichen Veränderundelt hat (Herr gen hat man vom Glück hat seinen gemütlichen WohnHaupt-Wohnsitz zimmer und vom Das Ehepaar Dr. Glück hat in Aussee ihr Glück gefunden. hierher verlegt), ist Schlafgemach aus das optimale Auseinen traumhaften 5-Sterne- Kurt Bergmann - das kommt ihr nun üben der gemeinsamen Hobbies. Panoramablick auf König Dachstein auf dem glatten politischen Parkett Beim Skifahren, Tennisspielen und und die übrige Bergwelt. entgegen. Voller Einsatz von 8 bis (Berg)Wandern vergessen die Eichhörnchen tummeln sich im 23 Uhr ist gefragt, jeder Tag ist eine Glücks den grauen Alltag. Sie sind Garten, in 50 Meter Entfernung fla- neue Herausforderung. Die beeindruckt von der Vielfalt der nieren Rehe in der Wiese und im Tätigkeit als Pressesprecherin des Landschaft und der positiven EntInneren des Hauses bieten Sauna, Bundeskanzlers ist eine spannen- wicklung in den letzten Jahren. Und es macht ihnen auch nichts aus, Kachelofen und eine heimelige de, aber reizvolle Aufgabe. Wohn-Atmosphäre einen über- Ihr in Deutschland geborener Gatte wenn es regnet - welch ein Glück! durchschnittlich großen Erholungs- kam schon als Bub ins Salzwert.
Reinhold Waschl ist nicht mehr Ihr HOLZMARKTSÄGEWERK im
Ausseer Land Tel.: 03622/52357 Grundlsee
Altaussee
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Bad Aussee
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Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am 10. August 2006 die traurige Kunde vom Ableben des weit über seine Heimatgemeinde Bad Mitterndorf hinaus bekannten Hafner-, Platten- und Fliesenlegermeisters i. R. Reinhold Waschl, der nach langer, schwerer Krankheit, im 72. Lebensjahr gestorben ist. 1965 gründete er einen Fachbetrieb in Rödschitz, sechs Jahre später erfolgte der Umzug in das neue Haus. Nach über 20 erfolgreichen Berufsjahren meldete der beliebte und geschätzte Mitterndorfer 1993 das Gewerbe ruhend. Reinhold Waschl hat sich von seiner Krankheit nie mehr richtig „erfangen“. Nun
wurde er nach mehreren Krankenhausaufenthalten ins Jenseits abberufen - zu früh.
Hallo Malfreunde! Am 4. September ist es wieder so weit - Malen in den Bergen im Ausseerland, Bad Mitterndorf/ Salzkammergut mit akad. Maler Mag. Walter Csuvala. Aquarell, Gouache oder Acryl, alles ist möglich. Die Malwoche findet vom 4. bis 8. 9. 2006 statt und kostet 200 Euro. Es wäre schön, wenn ihr mitmalen würdet. Übrigens: Anfänger sind kein Problem. Treffpunkt: am Montag, 4. 9. um 9.30 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf, 2. Stock, Sitzungssaal. Mitzubringen: Malsachen. Um Anmeldung wird gebeten bei Bruni Neuper, Bad Mitterndorf, Tel. 0664-5051422, oder Kurverwaltung Bad Mitterndorf, Tel. 03623-2444.
Buchtipp Dr. Elisabeth Welzig:
„Leben und Überleben“ – Frauen erzählen vom 20. Jahrhundert Am 1. September wird im Kammerhofmuseum das neue Buch „Leben und Überleben“ – Frauen erzählen vom 20. Jahrhundert der Ausseerin Dr. Elisabeth Welzig vorgestellt. Die Autorin ist gebürtige Ausseerin und lebt nach vielen Jahren in Graz, Wien und im Ausland wieder in Bad Aussee. Sie kam durch die Auseinandersetzung mit den beiden Gelehrten Manheim und Steiner sowie durch Gespräche mit ihrer Mutter zu dem Thema des Buches und wollte wissen, wie Frauen Geschichte erlebt haben, was ihnen im Rückblick auf ihr Leben wichtig ist und inwieweit sich ihre
Erfahrungen und ihre Sicht des Zeitgeschehens von denen der Männer unterscheiden. Die Lebensbilder von 26 hochbetagten Frauen (Lia Androsch, Antonia Bruha, Maria Cäsar, Franziska Fast, Gertrud Fussenegger, Rosaria Golsch, Grete Hamida, Hertha Heger, Erika Horn, Frieda Horvath, Trude Horvath, Christine von Kohl, Edith Kramer, Ella Lingens, Inge Kirchschlager, Grete Peter, Josefa Prelog, Agnes Primocic, Noemi Rastl, Hedy Reeds, Ilse Reibmayr, Gertrude Scholz, Eleonore Schönborn, Dolores Vieser, Maria Walch und Erika Weinzierl), die aus ganz unterschiedlichen Milieus stammen, ergeben ein zeithistorisches Panorama von Österreich, das in keinem Geschichtsbuch nachzulesen ist. Die Offenheit der Frauen ist verblüffend, die Bedeutung von Elternhaus und Kindheit für eine Biografie wird in dem Buch ebenso deutlich wie der Einfluss der Politik auf das persönliche Leben. Der bekannte Werbefotograf Wolfgang Zajc porträtierte die Frauen mit einer sensiblen Darstellung. Erschienen im Böhlau-Verlag, erhältlich im heimischen Fachhandel. 21
„Sprudel, Sprudel & Musik“ kam sehr gut an
Sprudelndes Musikerlebnis am Toplitzsee Franz Steinegger und sein Team haben zum 2. Mal „Sprudel, Sprudel & Musik“ auf die Beine gestellt und am Samstag, 19. August, einer großen Schar von Gästen und Einheimischen ein Hörerlebnis der ganz besonderen Art geboten. An den einzelnen Stationen auf der Wanderung von Gössl zum Toplitzsee ließen die Musiker Philipp Mayer
hätte. Weiter zog es den Wanderer zur nächsten Menschentraube, die fasziniert den Gedichten Flow
„Reisnauer & Brandauer“ mit Stix überzeugten. Fotos: Reiter
Die Altausseer Seitlpfeifer spielten am Toplitzsee
und Wolfgang Schiftner ihrer Improvisationslust freien Lauf, „Reisnauer & Brandauer“ mit Stix luden stimmungsvoll zum Verweilen ein. Dann wurde der Wanderer von zarten Harfentönen überrascht, die Rudolf Zauner hervorzauberte, als ob er genau dort zwischen den Bäumen selber Wurzeln geschlagen
Bradleys „müde vom austausch der macht“ lauschte. Den Weg säumten zwischendurch sehr ansprechende Fotografien von Mirja Geh und Margret Krause sowie Gemälde von Renate Walchshofer, Micha und Anne. Am Toplitzsee angelangt, begleitete Mathias Neitsch mit seinen Dudel-
sackklängen zum „Konzertsaal“ vor der Seebühne. Die Altausseer Seitlpfeifer „riefen“ die letzten Wanderer, bevor das erstklassige Köhnequartett Mozart vom Feinsten zum Besten gab. Die Urgesteine aus der Ramsau, die Steiner Sänger, repräsentierten mit Jodlern und Liedern die Zeit vor den Instrumenten. In die moderne Musik der Gegenwart führten Karl Ritter, Toni Burger, Melissa Coleman und Joanna Lewis. Den mitternächtlichen Schlusspunkt
nach diesem langen, erlebnisreichen Abend mit den unterschiedlichsten Klängen bildete Flow Bradley, der sanfte, gefühlvolle Lieder aus seiner neuen CD „Sisissipi“ vorstellte. Große Anerkennung verdient neben der Organisation, den zahlreichen Helfern und den hervorragenden Akteuren auch die Licht- und Tontechnik, die ganz eigene Stimmungen auf den Toplitzsee zauC.R. berte.
‚Sommer, Sonne und Prosecco Italiano‘ ... wurde am 19. August in der Buchhandlung Ribitsch-Solar in Bad Aussee präsentiert. Im August wachsen die Bäume in den Himmel und ein Buchladen serviert Köstlichkeiten aus den eigenen Rezeptbüchern. Martina Lessing, eine in London arbeitende und lebende Köchin aus Wien mit Altausseer Wurzeln,
(sie betreibt einen exquisiten Partyservice und hält Kochkurse – leider nur in London), kochte und servierte italienisches Fingerfood. Bei Prosecco und köstlichen Antipasti schmökerten die Gäste in italienischer Lektüre und probten, wie der Sommer mit Hilfe italienischer Lebenslust zu verlängern sei. Ein zauberhafter Nachmittag – nicht nur für italophile Leseratten und HobbyköchInnen! M. E.
75 Teilnehmer bei der 4. Lotus Berg-Trophy Vom Wetter begünstigt war am letzten Samstag die vom CLUB LOTUS AUSTRIA veranstaltete 4. Lotus Berg-Trophy auf den Loser. 75 Fahrer aus Österreich, Deutschland, Ungarn und Lichtenstein kamen mit verschiedenen LotusModellen, Renault Spider und Opel Speedster zur dieser Veranstaltung ins Ausseerland. Präsident Josef Loitzl vom Club Lotus Austria, seine Gattin Angelika und ein großes Helferteam sorgten für eine perfekte Organisation. Gefahren wurde in vier Klassen (Ergebnisse unter www.clublotus.at). Im Bereich der Losermaut, im Lotuszelt und auf der Loser Panoramastraße herrschte reges Treiben, es fanden sich viele Zuseher ein, um die Fahrzeuge hautnah zu sehen und zu erleben. Der typische „Lotus-Sound“ war oft zu hören und die Fans kamen voll auf ihre Rechnung. Es wurden viele neue Kontakte geknüpft und Freundschaften gefestigt. 22
Lotus, Lotus, Lotus - so weit das Auge reicht! die Akteure und Zuseher kamen auf ihre Rechnung.
Demnächst Altausseer Bierzelt! Zum bereits 46. Mal gibt es das weitum bekannte und legendäre Festzelt der Freiw. Feuerwehr Altaussee beim Altausseer Kirtag! Aus diesem Grund wird es von Samstag, 2., bis einschließlich Montag, 4. September, in der Losergemeinde wieder hoch hergehen! Näheres in der nächste Woche erscheinenden Sonderausgabe.
‚Vienna Klezmer Band‘ überzeugte im Kurhaus Bad Aussee
„Wenn der Rabbi beginnt zu singen, bleibt der Teufel tot liegen“ Klezmer-Musik ist die Musik der osteuropäischen Juden, die im orthodoxen Glauben nur zu Hochzeiten gespielt werden darf. (Glücklicherweise hielt sich die Band nicht daran.) Auf Hochzeiten dürfen die Musiker nie eine Pause machen. Wenn die TänzerInnen müde sind, müssen untanzbare Stücke, wie z. B. Balladen,
gen. Die jüdische Sängerin sang mit tiefem Empfinden, das Ensemble spielte hochsensibel die Liebeslieder und mit virtuoser Leichtigkeit die rasanten Tänze. Die elegischen Passagen waren durch den süßen Schmelz der Geige sehr berührend. Die leise Wehmut, die der Akkordeonspieler seinem Instrument entlockte,
Elisabeth Trissenaar las Herzmanovsky-Orlando Als weiteren Höhepunkt der Veranstaltungsreihe des Literaturmuseums Altaussee konnte Barbara Frischmuth ihre Freundin Elisabeth Trissenaar gewinnen, um am letzten Samstag im Kur- und Amtshaus Herzmanovsky zu lesen. Die erfolgreiche Bühnenkünstlerin und unvergessene „Buhlschaft“ Trissenaar und der österreichische Schriftsteller und Zeichner Fritz von Herzmanovsky-Orlando (1877 - 1954) haben eines gemeinsam: Sie verbringen bzw. verbrachten viel Zeit in Altaussee. Herzmanovsky war mit der Alt-
Die ‚Vienna Klezmer Band‘ spielte sich in die Herzen der Zuhörer
Sichtlich zufrieden: B. Frischmuth (r.) und E. Trissenaar (l.).
gespielt werden. Beides – Tanzstücke und Balladen wurden an diesem Abend gespielt. Die Musik der osteuropäischen Juden war seit jeher offen für alle Einflüsse; bei diesem Konzert konnten die ZuhörerInnen in Tangound Walzerklängen schwelgen, und es gab auch freie Improvisationsstücke. Bei den Texten überwiegt die Liebe wie fast überall auf der Welt –, aber auch Psalmenvertonungen und Lieder zu bestimmten Feiertagen werden gesungen. Neben Liebesliedern wurde am 18. August ein Schabbeslied und ein sephardisches Chanukkalied vorgetra-
ausseer Malerin Christl Kerry verlobt und wie man weiß, versäumte er auch nach seiner Vermählung keine Gelegenheit, um das Haus Kerry zu besuchen. In den Erzählungen „Der verirrte böse Hund“ nahm die charismatische Trissenaar das aufmerksame Publikum mit nach München und in „Cavaliere Huscher oder Ybs verhängnisvolle Meerfahrt“ fuhr man mit in den Süden, um (k)ein Meer zu sehen. Schon am Abend zuvor hatte Linda Ma-Kirchner als Mit-Herausgeberin der Gesamtausgabe „Fritz Herzmanovsky-Orlando“ auf die Trissenaar-Lesung eingestimmt. Hocherfreut über die vielen Zuhörer meinte die Schriftstellerin Barbara Frischmuth, Obfrau des Vereines Literaturmuseum Altaussee: „Es war schon lange eine Lieblingsvorstellung von mir!“ und konnte unter der Zuhörerschaft auch Univ. Prof. Johann Holzer, Leiter des Brenner-Archivs in Innsbruck, und Dr. Christa Gürtler vom Literaturhaus Salzburg begrüßen. Die Veranstaltungen des Literaturmuseums genießen trotz ihrer kurzen Aufbauphase einen ausgezeichneten Ruf. Dazu trägt auch die anschließende kleine Bewirtung bei, wo der gelungene Abend mit netten Gesprächen ausklingt.
wechselte mit aberwitzigen Läufen; der aus Kiew stammende Musiker spielte außerdem mit gleichbleibender Qualität Klarinette, Panflöte und Sopilka, ein Hirteninstrument von wunderschönem Klang. Ein Ensemble, das um Authentizität bemüht ist und dessen kammermusikalischem Stil etwas weniger akustische Intervention gut getan hätte. Das Publikum konnte sich nur mit Mühe ruhig auf den Sitzen halten, die Musik brachte nicht nur die Tanzbeine zum Swingen. Ein völkerverbindendes und vergnügtes M. E. Konzert!
Foto: Mittendorfer
Alpenpost-Jugendseite Das Regionale Jugendtreffen: Jugendbeteiligung trägt Früchte! Am Samstag, 29. 7., fand am Nachmittag das Regionale Jugendtreffen in Grundlsee statt. Es wurde gearbeitet, bedankt und gefeiert. In drei Arbeitsgruppen wurde zum Thema Mobilität, Jugendinfrastruktur und Jugendräume gesprochen. Im Sandra Schuhmacher Herbst gibt es Treffen zur Besprechung eines besseren Fahrplans für die Nightline (Infos bei Herbert Gasperl, Gemeinde Grundlsee), Ein „Ferienspielepass Steir. Salzkammergut“ und eine Landkarte mit Jugendinfrastruktur wird angedacht und es gibt weitere Überlegungen bezüglich regionaler und mobiler Jugendraumbetreuung. Weiters wurde aus den Gemeinden über den Stand der Jugendbeteiligung berichtet: Es tut sich was! Danach gab es noch ein Jugendkonzert von Mudbird Revival! Ein gelungener Event - ein großes Dankeschön allen Beteiligten!
Wie geht es weiter? Im September gibt es in allen Gemeinden weitere „Runde Tische", in denen Yougend.st mit Gemeindeverantwortlichen und Jugendlichen den bisherigen Stand des Jugendbeteiligungsprojekts bespricht und Empfehlungen für eine Weiterarbeit in der Gemeinde gibt. Altaussee: 26.9.2006 Bad Mitterndorf: 15.9.2006 Grundlsee: 14.9.2006 Pichl-Kainisch: 15.9.2006 Tauplitz: 27.9.2006
In Bad Aussee wird in einem besonderen Treffen die weitere Vorgehensweise geplant.
Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail sandra.schuhmacher@aon.at zur Verfügung.
Neue Community Jugend Homepage Seit längerer Zeit gibt es im Internet eine Seite die sich „wmc allstars 3.0“ nennt. Zuerst gab es sie nur unter „ennstal.wmc3“, doch diese wurde jetzt ausgebaut. Auch für den Raum Ausseerland gibt es jetzt eine eigene Homepage „aussee.wmc3.at“, die einfach für Kommunikation, Spaß und Unterhaltung sorgen soll. Kurze Informationen zur Seite: Als Mitglied gibt es ein Profil, man kann Votings erstellen, ins Forum od. auch Tagebuch schreiben, Events ankündigen, Punkte ergattern und noch vieles mehr... Am 19. August fand sogar die erste WMC-Party in der Irdninger Festhalle statt. Für Members der Homepage gab es verbilligten Eintritt. Auch gab es eine Tombola, für einen wohltätigen Zweck (neuer Datenserver!), mit verschiedenen Preisen, wie z.B. einen MP3 Player, Moped-Führerschein-Gutscheine, usw. Weiters konnte man durch den Konsum von antialkoholischen (4 Punkte), alkoholischen Getränken (2 Punkte) und auch durch den Kauf eines Loses (3 Punkte) einige Punkte ergattern. Also liebe Jugend, schaut doch einfach mal rein! Weitere Infos unter: http://aussee.wmc3.at od. http://ennstal.wmc3.at
Babysitter gesucht? Ein 16-jähriges Mädchen aus Bad Mitterndorf stellt sich gerne für Kinder und auch Kleinkinder zur Verfügung. Am besten im Raum Bad Mitterndorf, kann auch am Abend oder während der Schulzeit sein. Infos unter 0664/4380648. 23
Schnell informiert ● Die vermutlich
Empfang von Bgm. Otto Marl sowie Brigitte Graichen und den Mitarbeitern des Postamtes Bad Aussee bereitet wurde. Herbert Fuchs übergab das Regenbogentrikot an Kurt Sölkner.
jüngste Leserin der „ALPENPOST“ ist die kleine, sechs Monate alte Anna Pucher aus Linz. Wie auf dem Foto ersichtlich, studiert sie die Nachrichten aus dem Steirischen Salzkammergut intensiv. Ihr Opa, der in Linz lebende Auslandsausseer Hans Pucher, steht ihr dabei hilfreich zur Seite.
● Die Veranstaltung „Erlebniswelt rund um den Ödensee“ musste witterungsbedingt abgesagt werden und wird aus terminlichen Gründen heuer nicht mehr durchgeführt.
● Eine pilzkundliche
Wanderung
Anna Pucher beim Studium der Alpenpost
findet am 9. September statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Schloss Trautenfels. Pilzbestimmungen beim Schlossfest Trautenfels erfolgen am 10. September von 10 bis 17 Uhr. Infos und Voranmeldung unter Tel. 03682/22233.
● Das Hochwasser am 7. August hat Spuren hinterlassen, ist aber nach einem abrupten Ende der heftigen Regenfälle Gott sei Dank „im letzten Moment“ wieder zurückgegangen. Bad Aussee blieb Dank der Schutzbauten nach den Problemen des Jahres 2002 (Brücken, Uferverbauten, Rückhaltebecken) bis auf einige Kellerüberflutungen im Zentrum verschont. Trotzdem überflutete die Altausseertraun, die ab Herbst 2007 mit Uferschutzbauten versehen wird, erstmals seit vielen Jahrzehnten teilweise den Stefaniekai.
Die Bürgermeister Otto Marl (l.) und Hans Grieshofer (r.) mit Kurt Sölkner, Brigitte Graichen und Herbert Fuchs (v.l.) beim Empfang in Bad Aussee
● Der Frisiersalon „Anita“ ist übersiedelt und befindet sich seit 16. August im alten Kurmittelhaus in Bad Aussee. Am letzten Samstag erfolgte die offizielle Eröffnung. Bericht folgt in der nächsten Ausgabe!
● Bei der Kunst & Antiquitätenmesse in Aussee zeigten vom 11. bis 15. August rund zwei Dutzend Kunst- und Antiquitätenhändler aus ganz Österreich im Kurhaus ihre Kostbarkeiten und Prunkstücke. Sie konnten sich über einen guten Besuch freuen.
● Das Riesenalmfest der Landjugend Bad Mitterndorf war ein voller Erfolg. Das einzigartige und wildromantische Ambiente der Erlo-Hütte lockte trotz widriger Wetterverhältnisse auch heuer wieder zahlreiche Besucher zum Riesenalmfest der Landjugend.
Der Wasserstand der Flüsse und Bäche war beängstigend hoch.
Der Wasserstand der Grundlseertraun erreichte die Mercedes-MittelpunktBrücke, jener der vereinigten Traun den E-Werk-Steg, wobei Teile der Wehr weggerissen wurden.
● Das „ Singen am See“
Das Riesenalmfest lockte viele Besucher an.
ist seit vielen Jahren ein Fixpunkt im musikalischen Schaffen des Volksliedchores Altaussee und erfreut sich bei Gästen und Einheimischen großer Beliebtheit. Vor der mächtigen Kulisse der Trisselwand singt der Chor regionale und überregionale Lieder – eine Bläsergruppe spielt auf einer Plätte am See heimische Weisen. Am 29. August ist es wieder so weit. Beginn ist um 19.30 Uhr (nahe Bootshaus Madlmaier).
Einheimische und Gäste ließen sich die von den LJ-Mädels zubereiteten Köstlichkeiten wie Fleischkrapfen oder Roggenkrapfen usw. schmecken. Großen Anklang fanden auch die Herzerlbar und das kostenlose Shuttleservice von und zur Hütte. Bei der von Obmann Klaus Schrottshammer moderierten Tombola konnte sich Maria Kanzler aus Bad Mitterndorf über den Hauptpreis, eine Saisonkarte für die Tauplitzalm, freuen. Die Landjugend Bad Mitterndorf möchte sich auf diesem Wege bei allen Personen ganz herzlich bedanken, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben, und freut sich schon auf das nächste Riesenalmfest.
● Die Post-Filialtour machte Station in Bad Aussee: Tour-Ablöse am 16. August in Bad Aussee. Bei der längsten Radtour Österreichs fahren Post-Mitarbeiterlnnen alle 1.334 Postfilialen mit dem Rad an und legen in 62 Tagen insgesamt rund 11.000 km zurück. Als „Staffelstab" im Staffelbewerb dient das Regenbogentrikot des Weltmeisters, das vom ersten bis zum letzten Post Filialtour-Teilnehmer weitergegeben und so durch ganz Österreich gebracht wird. Der Start erfolgte beim Postamt Altaussee. Zwei Dutzend Radfahrer, darunter auch Altaussees Ortschef Hans Grieshofer, fuhren dann von der Losergemeinde nach Aussee, wo ihnen beim Postamt ein gebührender 24
● Vom Wetter begünstigt und gut besucht waren die Veranstaltungen „Berge in Flammen“ in Altaussee, „Tag des Wahnsinns“ in der Ausseer Ischlerstraße, das „Hüfeln“ in Obersdorf und der unter dem Titel „Nacht der Blasmusik“ stattgefundene Sternmarsch in Bad Aussee mit der Salinenmusikkapelle Altaussee, der Feuerwehrmusikkapelle Strassen und der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch. Durch das Programm führte in bewährter Weise Bezirkskapellmeister Ludwig Egger.
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Schnell informiert ● Beim 15. Steir. Harmonika-Treffen am 13. August platzte die Knödl-Alm am Knoppenberg fast aus allen Nähten. Hunderte Besucher lauschten den steirischen Harmonikatönen, die aus allen Ecken des Bergbauernhofes klangen. Jürgen Leitner und Alfred Pohn konnten mit ihrer schon traditionellen
Obertrauner Naturfreunde, sondern auch viele Freunde aus Bad Goisern haben sich unentgeltlich an dieser eindrucksvollen Aktion beteiligt. Als kleines „Dankeschön“ gab es gute Hüttenkost vom „Sarstein-Karli“ und seiner fleißigen „Assistentin“ Carina. Der Vereinsvorstand der Naturfreunde Ortsgruppe Obertraun möchte sich aber auf diesem Wege noch einmal bei allen freiwilligen Helfern auf das Herzlichste bedanken.
● Der Pensionistenverein „Pensionisten-Club" in Bad Aussee feierte am 8. August 2006 das 60-jährige Bestehen des „Clubs" und seiner Pensionerhütte in Lerchenreith/Bahnhofpromenade. Als Gratulanten stellten sich Bgm. Otto Marl, Vizebgm. Mag. Sieglinde Köberl und Pfarrer Edmund Muhrer bei den überaus aktiven und rüstigen „Pensionern“ ein.
Knödlalm-Wirt Alfred Pohn (vorne l.) konnte sich über viele Musikanten und „Zualoser“ freuen.
Veranstaltung mehr als zufrieden sein. „Wie wir es seit der Idee dieses Treffens immer geplant haben, fanden Alt und Jung, Einheimische und von weit her Gereiste in lockerer Atmosphäre zusammen," erzählt Jürgen.
● Beim Informations- Vormittag der Volkshilfe Ausseerland am 10. August am Wochenmarkt Bad Aussee war viel los. Bei schönem Wetter, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen trafen sich wieder viele Gäste und Freunde der Volkshilfe Ausseerland. Gemeinsam mit dem Ehrenamt der VH Ausseerland und dem Mobilen Palliativteam Bad Aussee informierten die Mitarbeiterinnen viele Interessierte über ihre vielfältigen Tätigkeiten und Angebote im mobilen Pflege - und Betreuungsbereich. „Eine sehr gelungene Veranstaltung, die zum fixen Bestandteil der VH und
● Eine Silvesterparty mit Musik (im Sommer) gibt es in der „Waldruhe" (Wanderweg zwischen Grundlsee und Aussee) am Samstag, 26. August, ab 19 Uhr. Ja, Sie haben richtig gelesen. In der „Waldruhe“ gibt es eine „Silvesterparty“ mit Kasnockenessen, Glücksbringeraustausch, viel Musik und einem Feuerwerk zum Tages-(Jahres-?)Wechsel.
● Eine gelungene Marschfigurenparade gab es in Bad Mitterndorf. Eine Musikkapelle in Bewegung ist für Zuseher immer wieder eine Attraktion. Umso mehr, wenn die marschierende Musikkapelle plötzlich Figuren zeigt, sich zu einem Marsch einzudrehen beginnt, zu einem Walzer tanzt oder gar mitten im Marsch ein Jodler erklingt. Genau das konnte letzten Donnerstag im Zentrum von Bad Mitterndorf gesehen werden. Unter der Stabführung von Andreas Egger zeigte die Kapelle bei Wetterglück und vor einer riesigen Zusehermenge solche Marschfiguren. Der große Applaus belohnte die 46 MusikantInnen und vor allem die jungen Mädchen und Burschen in den Reihen des Klangkörpers. Die Musikkapelle Bad Mitterndorf (www.musikkapelle-badmitterndorf.at) wird diese gelungene Parade im nächsten Sommer wieder in den Veranstaltungskalender aufnehmen.
● Das „Hüfeln“ Von links hinten: Soz. Leitung Waltraud Gaiswinkler, Einsatzleitung DGKS Stefanie Machart, vom Mobilen Palliativ Team DGKS Annemarie Amon, Obfrau des Ehrenamtes der Volkshilfe Gabriele Hüttenmaier und einige Gäste.
des Ausseer Sommers geworden ist“, freuten sich Sozialzentrumsleitung Waltraud Gaiswinkler und Obfrau Gabriele Hüttenmaier.
● Dank eines vorbildlichen Arbeitseinsatzes vieler freiwilliger Helfer ist es gelungen, die Sarsteinhütte auf 1.650 Meter Seehöhe in nur einem Tag neu einzudecken. Nicht nur Mitglieder der
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der Obersdorfer Dorfgemeinschaft war ein voller Erfolg. Bei herrlichem Wetter kamen am 15. August sehr viele Besucher und lauschten unter den Obstbäumen, umgeben von Hüfeln, wirklicher Volksmusik. Sie ließen sich von den kulinarischen Spezialitäten verwöhnen und werden diesen Tag nicht so schnell vergessen. Vorschau für „Obersdorfer Altweibersommer“: Der Start erfolgt am Samstag, 9. September, mit dem Almtag auf der Teltschenalm, einem Vortrag von DI Volkmar Fölß über Eisenerzabbau, dann gemütliches Hüttenleben mit Musik. Näheres in der nächsten Alpenpost!
Tennis 1. Altausseer 24-Stunden-Tennisturnier Vom 26. bis 27. August findet auf der Anlage des TC Altaussee Volksbank das 1. Altausseer 24-Stunden-Tennisturnier statt (Herren- und DamenEinzel bzw. Gruppenspiele, bei denen jeder Teilnehmer mindestens 3 Spiele hat, davon ein Nachtspiel). Das Finale findet am 27. August um 16 Uhr statt. Nennungen: TC Altaussee-Volksbank, Tel. 03622/71684.
aktuell SpielerInnen vom Tennisclub Bad Aussee belebten das Turnier. Bei den Damen war die routinierte und Landesliga-erfahrene Liezenerin Johanna Tatschl für das ehrgeizige Talent Karoline Grieshofer vom TCBA (noch) eine Nummer zu groß und wurde Siegerin.
Isospeed-tele Junior Turnier in Bad Aussee Zahlreiche Nachwuchs-SpielerInnen aus allen Teilen Österreichs werden sich bei dem zur Isospeed-tele Junior Circuit-Serie zählenden und vom 25. bis 28. August auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank stattfindenden ÖTV-Jugendturnier ein Stelldichein geben.
Vereinsmeisterschaften des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank Die Vereinsmeisterschaften 2006 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank finden vom Donnerstag, 31. August, bis Samstag, 9. September, statt. Nennungsschluß ist am Mittwoch, 30. August, um 17 Uhr. Nennungen bitte im Clubhaus, Tel. 52046, abgeben.
Ergebnisse Jugend-Mannschaftsmeisterschaft Bezirksliga U 14 weibl.: TC Altaussee Volksbank - USV Haus im Ennstal 3:0, Punkte: Stefanie Ainhirn, Theresa Schwaiger, Maria Reichenvater/Theresa Schwaiger. Landesliga U 16 männl.: TC Bad Aussee Volksbank - Hausmannstätten 3:0. Punkte: Michael Treiber, Patrik Käfmüller, Treiber/Käfmüller. ASV Graz - Bad Aussee 3:0.
Volksbank-Tennisturnier in Bad Mitterndorf:
Johanna Tatschl und Michael Longin hießen die Sieger! Bei optimalem Tenniswetter fand vom 17. bis 20. August auf der Anlage des Tennisclubs Bad Mitterndorf-Volksbank das traditionelle und gut organisierte „Volksbank-Turnier“ statt. Das Niveau, insbesondere bei den Herren, war wiederum recht beachtlich und so sah man durchwegs spannende Spiele. Viele junge und gute
V.l.: H. Fahrnberger und Obmann R. Kogler, der souveräne Sieger M. Longin, die Mixed-Gewinner G. Fahrnberger und K. Hillbrand sowie Finalist R. Mayr.
Michael Longin spielte das gesamte Turnier in sehr guter Form. Schon vor dem Semifinale gegen den jungen, aufstrebenden Jan Braun aus Bad Aussee meinte er, dass er es heuer schaffen könne. Sein Finalgegner, der sympathische Vorjahressieger Roland Mayr aus Hallstatt, besiegte in einem hochklassigen Semifinale Gust Rüscher. Im Finale spielte Michael Longin sehr konzentriert und ließ Roland Mayr mit 6:3/ 6:4 keine Chance. Den Herren-B-Bewerb gewann Hans-Jörg Jeserznik aus Hallstatt. Heuer wurde erstmals ein Mixed-Bewerb gespielt. Dabei setzten sich die Ausseer Karoline Grieshofer/Gerald Fahrnberger gegen die Paarung Trixi Grill aus Mitterndorf und Markus Hirrle aus Deutschland knapp durch. Die „Players- Party“ am Samstag, mit tollem Büffet fand großen Anklang. Die SiegerInnen und die Platzierten erhielten wertvolle Sachpreise, die großteils von der Volksbank Steir. Salzkammergut gespendet wurden.
Die Berggemeinde stand am 19. und 20. August im Zeichen der Mountainbiker
Sport- und Partystimmung beim 24-Stunden-MTB-Rennen in Tauplitz Die Berggemeinde Tauplitz stand am 19. und 20. August ganz im Zeichen der Mountainbiker. Im Gegensatz zum Vorjahr hatte das von Alfred Schwaiger und Hans Egger angeführte Organisationsteam Wetterglück - der prophezeite Regen blieb aus und so stand einer Superveranstaltung nichts mehr im Wege. Nachdem rund 60 Kinder beim Kinderrennen und 14 „Promis“ aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport am Samstagvormittag ihre Runden drehten (Sieger: Landesrat Helmut Hirt, Bgm. Hans Grieshofer, Bgm. Manfred Ritzinger; 2. Alois Grill, Peter Koren. Jürgen Hentschel) feuerte Radsportpräsident Rupert Tschernko um Punkt 14 Uhr den Startschuss zum 2. 24-Stunden-MTB-Rennen in Tauplitz ab.
Starke heimische Staffeln 2er Teams: 2. Andreas Irendorfer/Werner Kraus, MTB Bad Mitterndorf, 155 Runden, 598.60 km. 3er Teams: 2. „Suzuki Allradler“ mit Josef Danner, 146 Runden, 563.56 km.
Die mit Abstand beste Staffel war „Uniqa Tauplitz“. V.l.: H. Fuchs, R. Pucher, P. Kuffner, H. Schnupp, M. Schafhuber und M. Pliem. Bgm. P. Schweiger gratulierte. Der Rundkurs führte ins Zentrum von Tauplitz
19 Einzelfahrer und 180 Biker, die in 2er- bis 10er-Teams an den Start gingen, nahmen den Wettkampf um die meisten Runden auf. Der während der Nachtstunden beleuchtete 4,2 km lange Rundkurs hatte es in sich. Einige Steilpassagen des Trails forderten den Athleten bei heißen Sommertemperaturen höchste Konditionsstärke und Konzentration ab. Bald setzten sich die Favoriten, der starke Bad Ischler Gerhard Gulewicz sowie Günter Weichbold und Erich Reith, vom übrigen Feld ab. Gerhard Gulewicz stieg nach 24 Stunden als glücklicher Sieger vom Rad. Er strampelte insgesamt 540 km oder 140 Runden herunter, der Zweitplatzierte Weichbold brachte es auf 132 Runden und 510 km.
6er Teams: 1. „Uniqa Sportalm Tauplitz“ (Roman Pucher, Heinz Schnupp, Martin Schafhuber, Manuel Pliem, Helmut Fuchs, Peter Kuffner), 174 Runden, 671.00 km - die beste Leistung aller Teams!.
Attraktives Rahmenprogramm Die kulinarische Meile und ein attraktives Rahmenprogramm mit Hubschrauberflügen, Mitternachtsklangwolke mit Feuerwerk, Livemusik und Nonstop-Disconight ließen eine gute Stimmung bei den Bikern und Zuschauern aufkommen. Publikum und Fahrer zollten den Organisatoren und den beinahe 250 Helferinnen und Helfern (!) vor und hinter den Kulissen für die Ausrichtung des tollen Radsportevents höchstes Lob. 29
Golf aktuell Der August ist seit Jahren der Monat der golferischen Top-Turniere. In diesem Jahr sind es drei Turniere, die bei den Golferinnen und Golfern schon seit Monaten als wichtige Termine vorgemerkt waren. Zwei davon sind bereits „Golfgeschichte“.
Schunk-Hoffmann-Cup am 5. August 2006 Zu den treuen Partnern, die mit zum bisherigen Erfolg des Golfclubs Ausseerland beigetragen haben, zählt die Firma Schunk-Hoffmann. Zum 7. Mal waren die Golferinnen und Golfer zu diesem Saisonhighlight geladen. Golfpräsident Richard A. Winkler dankte in seiner Ansprache den Vorstands-
Plattlwerfen aktuell Plattlwerfermeisterschaft 2006 „Lupitsch“ ist auf Meisterkurs! In der Plattlwerfermeisterschaft besiegte „Lupitsch“ im direkten Duell die Moarschaft „Öfner“ klar mit 32:13 und hat damit die besten Chancen, Meister zu werden. Im Kampf um den 3. Rang setzte sich „Strassen“ gegen „Kainisch“ klar mit 39:17 durch und hat damit den Stockerlplatz schon fast sicher. „Siaßreith“ kassierte zwei Niederlagen in Serie und hat damit keine Chance mehr auf einen Nadelrang. „Altaussee“ erreichte überraschend ein 23:23-Unentschieden gegen „Siaßreith“ und sicherte sich damit Rang sieben. Die „Bosna Bären“ bleiben weiterhin punktelos und liegen abgeschlagen auf dem letzten Platz. Die Ergebnisse: „Lupitsch“ – „Bosna Bären“ 43:11, „Unterkainisch“ – „Öfner“ 19:28, „Strassen“ – „Siaßreith“ 27:19, „Öfner“ – „Lupitsch“ 13:32, „Siaßreith“ – „Unterkainisch“ 22:25, „Altaussee“ – „Strassen“ 7:40, „Bosna Bären“ – „Kainisch“ 22:32, „Altaussee“ – „Siaßreith“ 23:23, „Öfner“ – „Bosna Bären“ 44:8, „Unterkainisch“ – „Lupitsch“ 21:31, „Kainisch“ – „Strassen“ 17:39. 1. Lupitsch 12 11 0 1 393 197 1,995 22 2. Öfner 12 9 0 3 381 217 1,756 18 3. Strassen 12 8 0 4 328 243 1,350 16 4. Unterkainisch 12 6 0 6 311 284 1,095 12 5. Kainisch 11 6 0 5 272 286 0,951 12 6. Siaßreith 12 5 1 6 306 255 1,200 11 7. Altaussee 11 1 1 9 176 396 0,444 3 8. Bosna Bären 12 0 0 12 158 447 0,353 0
Von li.: Vorstandsvorsitzender Dr. Dagobert Kotzur, Mag. Elisabeth Weinmann, Präsident Richard A. Winkler, Dr. Rudolf Weinmann
vorsitzenden Dr. Dagobert Kotzur und Dir. Franz Gebetsroither der weltweit erfolgreich operierenden Schunk-Hoffmann-Gruppe für die gute Zusammenarbeit und die Zusage, dieses Turnier auch im nächsten Jahr wieder zu veranstalten. Ergebnisse: Brutto: 1. Dr. Rudolf Weinmann u. Mag. Elisabeth Weinmann 70 Pkt., Netto: 1. Franz Kromoser u. Thomas Kumric, 57 Pkt., 2. Renate Utecht u. Andreas Kotzur 59 Pkt., 3. Christian Fehl u. Reinhard Riedl 60 Pkt.
Preis der Volksbank am 12. August 2006 Unbestritten der gesellschaftliche und sportliche Höhepunkt der Golfsaison und dies bereits seit neun Jahren: der Preis der Volksbank. Wenn auch das Wetter absolut mies war – es regnete ununterbrochen – der Stimmung der rund fünfzig Golferinnen und Golfer tat dies keinen Abbruch.
Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres geliebten Vaters, Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Reinhold Waschl Hafner- und Fliesenlegermeister i.R.
Dir. Regina Stocker, Volksbankdirektor Herbert Angerer, Bruttosiegerin Beate Schmitten, Präsident Richard A. Winkler
Vielleicht leistete da schon die Vorfreude auf die Siegesfeier im Hotel Erzherzog-Johann ihren Beitrag. Wenn dem so war, diese Vorfreude war berechtigt. Nach der Begrüßung durch Erzherzog-Johann Chefin Dir. Regina Stocker moderierten Volksbank-Direktor Herbert Angerer und Clubpräsident Richard A. Winkler äußerst unterhaltsam die Siegerehrung. Ergebnisse: Brutto Herren: 1. Schuster Moritz (SC Skgt.) 16 Pkt., Brutto Damen: 1. Schmitten Beate (GC München-Aschh.) 5 Pkt.; Netto Klasse A: Richard A. Winkler (GC Ausseerland) 16 Pkt., 2. Döttelmayer Christoph (GC Ausseerland) 14 Pkt., 3. Schuster Joachim (GC Ausseerland) 13 Pkt.; Netto Klasse B: 1. Andersson Harald (Odelzhausen) 16 Pkt., 2. Hein Ruth (GC Ausseerland) 16 Pkt., 3. Babinsky Peter (GC Leipzig)15 Pkt.; Netto Klasse C: 1. Angerer Herbert (GC Ausseerland) 18 Pkt., 2. Kumric Thomas (GC Ausseerland) 17 Pkt., 3. Louzek Christoph (GC Ausseerland) 17 Pkt. Turniervorschau: 26. 8.: Trachten Rastl Cup, 9./10.9.: Clubmeisterschaften 30
möchten wir uns auf diesem Weg herzlichst bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Ärzteteam des LKH Bad Aussee unter der Führung von Prim. Dr. Gunther Feischl samt Pflegepersonal, sowie Herrn Dr. Gerhard Schultes, dem Roten Kreuz samt Notarztteam, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Familienmusik Marchner und dem Vorbeter Herrn Franz Mandl. Besonderen Dank gebührt Herrn Wieser jun. für seine einfühlsamen Worte des Abschieds. Ein herzliches “Vergelt´s Gott” den Trägern, den ehemaligen Mitarbeitern und der Bestattung Schlömicher. Unser Dank gilt schließlich allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Luise Waschl samt Familie
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Unterliga Nord: Sieg und Niederlage für Bad Mitterndorf, Altaussee in der Krise. 1. Klasse Enns: Tauplitz begann mit Kantersieg! Unterliga Nord A: Der ASV Bad Mitterndorf verzeichnete einen katastrophalen Start, rehabilitierte sich aber postwendend und ist wieder im Geschäft. Ganz anders läuft es beim FC Altaussee: Trainer Martin Mulej steht nur ein Mini-Kader zur Verfügung, etliche Spieler sind in dieser Klasse überfordert. Fazit: 2 Spiele, 2 Niederlagen, Torverhältnis 1:10. Da muss sich etwas ändern, sonst droht ein „Seuchen-Jahr“. 1. Klasse Enns: Bilderbuchstart für den FC Sportalm Tauplitz. Der WSV Eisenerz wurde mit 5:1 auf die Heimreise geschickt.
Unterliga Nord Altaussee - Turnau 1:6 (1:1) Eine Halbzeit lang spielte der FC Altaussee-AKE Kältetechnik beherzt und wie aus einem Guss. In der 25. Minute brachte Vedran Josipovic die Hausherren in Führung, Turnau konnte in der 38. Minute ausgleichen. Die jungen Schützlinge von Martin Mulej agierten in der 2. Hälfte aber lustlos und wurden für den mangelnden Einsatz mit gleich fünf Gegentoren bestraft. Die Altausseer Hintermannschaft machte dem Gegner das Toreschießen leicht und schlitterte in eine hohe HeimNiederlage - kein guter Meisterschaftsstart!
Stainach - Altaussee 4:0 (2:0) Wie bereits eine Woche zuvor standen die Altausseer auf verlorenem Posten. Stainach war spielerisch, kämpferisch und auch körperlich besser. Die Tore fielen in der 12., 22., 73 und 90. Minute. Der Sieg war verdient, fiel aber zu hoch aus. Trainer Martin Mulej setzte zwei 15jährige ein (Wolfgang Marl und David Temmel) und meinte nach der Niederlage: „Mehr ist mit diesem kleinen Kader leider nicht drinnen.“ Der FC Altaussee-AKE Kältetechnik spielt am Samstag, 26. August, um 17 Uhr gegen den ASV Bad Mitterndorf und gastiert am „Kiri Samstag“ in Veitsch.
Bad Mitterndorf - St. Marein 0:4 (0:2) Das Trainerdebüt von Peter Halada und der Meisterschafts-Auftakt fielen für den ASV Bad Mitterndorf nicht wunschgemäß aus. Die Gäste waren spielerisch besser und taktisch reifer und verließen den Mitterndorfer Platz als klare und verdiente Sieger. In der 5. Minute stand es bereits 0:1, acht Minuten später folgte ein weiterer Gegentreffer. Nach Wiederbeginn hatten die Hausherren ihre beste Phase, ein Tor gelang aber nicht. Dann verfielen sie in den alten Trott und kassierten noch zwei weitere Gegentreffer.
Bad Mitterndorf Veitsch 4:0 (2:0) Die Schützlinge von Peter Harlander wetzten die Scharte von der Vorwoche mit großem Kampfgeist und Siegeswillen aus. Die Hintermannschaft stand bombensicher, das Mittelfeld überzeugte und der Sturm war in prächtiger Spiellaune. Gernot Gassner stellte mit einem Doppelpack in der 5. und 36. Minute seine Goalgetterqualitäten unter Beweis, die übrigen Treffer steuerten Manuel Mayer (71.) und Rene Ziller (87.) bei. Der Sieg hätte aufgrund vieler Torchancen und zweier Platzverweise von Spielern aus Veitsch ohne weiters noch höher ausfallen können. Dem Siegerteam ein Pauschallob, Gernot Gassner, Rene Ziller und Wolfgang Schlömicher verdienen die besten Zensuren. Der ASV Bad Mitterndorf spielt am
Samstag, 26. August, um 17 Uhr in Altaussee und am Sonntag, 3. September, um 15 Uhr zu Hause gegen den WSV Liezen. 1. Turnau 2 2 0 0 8:1 6 2. St.Marein/L. 2 2 0 0 6:1 6 3. Stainach 2 1 1 0 5:1 4 4. Pernegg2 1 1 0 6:3 4 5. Bad Mitterndorf 2 1 0 1 4:4 3 6. Mitterndorf/M. 2 1 0 1 4:5 3 7. Stanz 2 1 0 1 1:2 3 8. Gaishorn 2 0 2 0 2:2 2 9. WSV Liezen 2 0 1 1 1:3 1 10. Veitsch2 0 1 1 1:5 1 11. St.Peter/Fr. 2 0 0 2 1:3 0 12. Bad Aussee II 2 0 0 2 1:10 0
1. Tauplitz 11 0 2. Lassing1 1 0 0 3:2 3 3. Ardning 10 1 4. Großreifling 10 1 5. Wörschach 10 1 6. Pruggern 10 1 7. Gams/Hieflau 10 1
8. Palfau 9. Wald 10. Ramsau 11. Vordernberg 12. ESV Eisenerz
1 0 0 1 1
0 0 0 0 0
1 0 0 0 0
0 5:1 3 0 0 0 0 0
2:2 2:2 2:2 2:2 1:1
0 0 0 1 1
1:1 0:0 0:0 2:3 1:5
1 1 1 1
1 1 0 0 0 0
1. Klasse Ennstal Tauplitz - Eisenerz 5:1 (3:0) Ein gelungener Saisonauftakt für den FC Sportalm Tauplitz, der in den ersten 20 Minuten wahren Traumfußball zeigte und nach 13 Minuten schon mit 3:0 in Führung lag. Nach einem längeren Rückfall rafften sich die Rieberer-Schützlinge im Finish nochmals auf, zeigten schöne Kombinationen und gaben noch zweimal ihre Visitenkarte im gegnerischen Gehäuse ab. St. Marein gelang in der 89. Minute noch der Ehrentreffer. Spieler des Tages war zweifellos der groß aufspielende dreifache Torschütze Patrik Schupfer. Marko Stöckl und Martin Vasold trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Das starke Siegerteam überzeugte mit mannschaftlicher Geschlossenheit und einem sehenswerten Flügelspiel. Der FC Sportalm Tauplitz spielt
U 16 SG Bad Mitterndorf/Tauplitz geehrt Am Dienstag, 15. 8. 2006, fand die offizielle Meisterehrung der erfolgreichen U 16 Mannschaft der SG Bad Mitterndorf/Tauplitz am Fußballplatz in Bad Mitterndorf statt. Die von Markus Köberl betreute U 16 wurde zum 2. Mal hintereinander Meister und hat in der letzten Saison kein einziges Spiel verloren. Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und Francis Sciarrone vom Steir. Fußballverband nahmen die Ehrung vor und überreichten die Meisterurkunde.
am Samstag, 26. August in Gams und am Samstag, 2. September, um 17 Uhr zu Hause gegen Ramsau /D.
Was gibt es Neues bei den heimischen Vereinen? Fußball-Transfers Unterliga Nord A: ASV Bad Mitterndorf: Zugänge: Marko Kröll (retour von Irdning), Neuanmeldung: Manuel Lichtenauer, Abgänge: Manuel Scharfetter (Schladming), Heinz Leitner (Tauplitz) und Alexander Gimperl (Wörschach), Trainer: Nachfolger von Franz Lackner ist Peter Halada aus Bad Goisern.
FC Altaussee-AKE Kältetechnik: Zugänge: keine, Abgänge: keine, Trainer: Martin Mulej.
1. Klasse Ennstal: FC Sportalm Tauplitz: Zugänge: Manuel Ruhdorfer (Wörschach); Florian Edlinger schaffte den Sprung in die Kampfmannschaft, Abgänge: keine Trainer: Arno Rieberer
Bravo Wolfgang Loitzl!
Foto: W. Flatscher
Der Skispringer Wolfgang Loitzl macht im SommerGrand-Prix 2006 eine sehr gute Figur. Nach Spitzenplätzen in den Einzelkonkurrenzen rangiert er im Zwischenklassement an 4. Stelle! 31
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SV trenkwalder Bad Aussee. 3 Spiele, 5 Punkte, Platz sechs Der SV Trenkwalder Bad Aussee war im Berichtszeitraum zweimal aktiv. Vor 1.000 (!) Fans spielten die Schützlinge von Heinz Thonhofer gegen BW Linz 1:1 und kehrten am letzten Samstag aus Spittal/D. mit einem 2:0-Auswärtserfolg heim. Die junge, bissige Truppe schlägt sich im 2. Regionalligajahr wacker und ist noch für etliche positive Überraschungen gut.
Regionalliga M. Bad Aussee - Blau Weiß Linz 1:1(1:1) Trotz schlechten Wetters kamen 1020 Zuschauer ins Panoramastadion, darunter 250 Linzer Fans, die für entsprechende Stimmung sorgten. Den Zusehern wurde eine schnelle, kampfbetonte Begegnung geboten. Vor der tollen Kulisse begann das Spiel mit einem Blitzstart der Linzer. Lindenbauer nutzte eine Unachtsamkeit der Ausseer Hintermannschaft und traf (mit ungewollter „Hilfe“ von Vavrik) in der 2. Minute zum 0:1. Es dauert eine gute Viertelstunde, ehe die Thonhofer-Truppe den Schock verdaute und die Initiative ergriff. Stephan Stückler nutzte in der 20. Minute ein Gestocher im Linzer Strafraum und drückte vom Elferpunkt ab. Nur eine Minute später traf Harry Feichter mit
einem Volleyschuss die Stange. In Minute 24 übersah Schiedsrichter Hitzenhammer ein Elferfoul an Stückler und bis zur Pause waren die Ausseer die klar tonangebende
Stephan Stückler
Mannschaft. Sie kamen zu einigen guten Chancen, die aber ungenützt blieben. Nach der Pause setzte strömender Regen ein und es gab auf beiden Seiten weniger Torchancen. Die Hausherren steckten ein wenig
zurück und Blau Weiß Linz kam besser ins Spiel, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Erst im Finish gab es wieder packende Torszenen, denn beide Teams wollten den Sieg. Eine kuriose Situation gab es in der 77. Minute, als Schiri Hitzenhammer Güksin wegen Fouls Gelb zeigte und ihn wegen Kritik vom Platz stellte, diese Entscheidung aber postwendend wieder zurücknahm. Den Matchball vergab Harry Feichter in der 89. Minute, als er allein vor dem Tor vergab. Das Remis entspricht dem Spielverlauf, schmeichelt aber den Linzern ein wenig. Das durch enormen Einsatz bestechende junge Ausseer Team (Durchschnittsalter 23 Jahre) hätte sich aufgrund des starken Auftrittes in der 1. Hälfte den Sieg verdient. So langte es - wie bereits in der 1. Runde - trotz starker Leistung wieder nur zu einem Punkt. Aufstellung: Wimmer; Vavrik, Wieser, Neuper M., Neuper Chr.; Strohmayer, Reiter, Ceraj, Rabl; Feichter, Stückler (68., Schnabl).
Spittal - Bad Aussee 0:2 (0:0)
Die Fans von BW Linz sorgten für gute Stimmung.
Cup-Pleite:Voitsberg - Bad Aussee 4:1 (3:0) Der ÖFB-Stiegl Cup ist nicht die Lieblingsdisziplin des SV trenkwalder Bad Aussee. Auch heuer agierte er nicht erfolgreich und bezog am 15. August in Voitsberg eine Erstrunden-Niederlage. Vor 250 Zuschauern (davon gut 70 Ausseer Fans) spielten die Hausherren von Beginn an groß auf. Die ersten Chancen fanden allerdings die Ausseer vor. Daniel Reiter vergab in den ersten zehn Minuten dreimal denkbar knapp. In der 19. Minute brachte Bernsteiner Voitsberg in Führung, in der Folge hatten beide Mannschaften gute Chancen. Beim SV Bad Aussee vergab Kelava nach einem herrlichen Solo. Postwendend nutzten die Weststeirer ihre nächste Chance zum 2:0. Als die Gäste auf den Anschlusstreffer drängten, konterten die Voitsberger die Ausseer Verteidigung aus und Hutter bezwang Aussees Goalie Wimmer mit einem schönen Heber. Nach Seitenwechsel brachte der eingewechselte Alex Neuper neuen Schwung in die lahme Ausseer Offensive. In der 57. Minute wurde den Gästen der Elferpfiff verwehrt. Die Thonhofer-Truppe ließ sich aber nicht unterkriegen, und Tommy Ceraj erzielte in der 60. Minute vom 16er das 3:1. Eine Minute später hatten die Weststeirer viel Glück. Nach einem schönen Solo von Alex Neuper konnte sich Torhüter Klug gleich zweimal auszeichnen. Im Finish erzielte Gietler aus einem Konter das 4:1 für den ASK Voitsberg und die Partie war gelaufen. Voitsberg ging als verdienter Sieger vom Feld. Beim SV Bad Aussee stimmte aufgrund der Veränderungen in der Startformation die Chemie nie so richtig. Aufstellung: Wimmer; Vavrik, Wieser, Beber, Mühlthaler; Kelava (46., Neuper A.), Reiter, Ceraj, Rabl; Feichter, Blazevic (46., Stückler).
Wie gehts weiter in der Regionalliga? Der SV trenkwalder Bad Aussee spielt morgen Freitag, 25. August, um 19 Uhr daheim gegen den Aufsteiger SV Allerheiligen und am Freitag, 1. September, um 19 Uhr auswärts gegen den 1. FC Vöcklabruck.
Das Spiel gegen den Ex-Bundesligaklub verlief vor 400 Zusehern lange Zeit ereignislos. Die ersten Chancen hatten die Gäste, die jedoch von Beber (11.) und Feichter (15., nach Flanke von Martin Neuper) vergeben wurden. Die größte Einschussmöglichkeit in der ersten Halbzeit hatten die Kärntner. Waitschacher zirkelte einen schönen Freistoß aus 20 Metern präzise ins Eck, doch Ersatztorhüter Letnik, der für den beim Aufwärmen verletzten Wimmer einspringen musste, lenkte den Ball mit den Fingerspitzen an die Innenstange. Die zweite Hälfte begann ausgeglichen, die besseren Chancen hatten die Hausherren. Die Wende zu Gunsten der Ausseer kam in der 65. Minute. Tommy Beber hob einen Freistoß von rechts in den Strafraum, Tommy Ceraj legte für den frei stehenden Richard Strohmayer ab und dieser knallte aus 16 Metern sehenswert ins Kreuzeck. Fünf Minuten später traf der Spittal-Stürmer Gasser aus 30 Metern nur die Innenstange. Im Gegenzug knallte auch Tommy Beber aufs Aluminium. Nachdem der Spittaler Neidhardt die Gelb-Rote Karte sah (78.), kam der eingewechselte Ali Yeter zu zwei guten Chancen (80., 83.), doch der ausgezeichnete Spittaler Goalie Takats parierte beide Male. In den letzten Minuten warfen die Kärntner alles nach vorne, was der ThonhoferElf gute Kontermöglichkeiten eröffnete. Rabl (88.), Feichter (87) und Yeter (91.) scheiterten alleine vor dem Torhüter. Die beste Ausgleichs-
chance hatte Simic, der aus fünf Metern am starken Goalie Letnik scheiterte. Besser machte es Richi Strohmayer, der in der 94. Minute von der Mittellinie bis zum Tor stürmte und abgezockt am Torhüter vorbei zum 2:0 einnetzte. Eine starke kämpferische Leistung des SV Bad Aussee, der auch das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Die Besten: Torhüter Letnik, Martin und Alex Neuper sowie der DoppelTorschütze Richi Strohmayer. Aufstellung: Letnik; Chr. Neuper, M. Neuper, Vavrik, Wieser; Ceraj (86. Rabl), Strohmayer, Neuper A., Beber (79. Yeter); Feichter, Stückler (76. Schnabl). 1. Sturm Am. 3 2 1 0 5:1 7 2. Vöcklabruck 3 2 1 0 6:3 7 3. St. Andrä 3 2 1 0 3:1 7 4. FC Wels 3 2 0 1 3:2 6 5. Feldkirchen 3 1 2 0 5:2 5 6. Bad Aussee 3 1 2 0 4:2 5 7. Welzenegg Amat. 3 1 2 0 3:1 5 8. Allerheiligen 3 1 1 1 2:0 4 9. Spittal 3 1 1 1 4:5 4 10. Köflach 3 1 1 1 3:5 4 11. Grieskirchen 3 1 0 2 1:4 3 12. Voitsberg 3 0 2 1 4:5 2 13. Blau Weiß Linz 2 0 1 1 1:2 1 14. St. Florian 3 0 1 2 2:5 1 15. SAK Klagenfurt 2 0 0 2 1:3 0 16. Perg 3 0 0 3 0:5 0
FußballTorparade: 3 Tore: Patrick Schupfer (Tauplitz) 2 Tore: Richard Strohmayer (Bad Aussee), Gernot Gassner(Bad Mitterndorf) 1 Tor: Harry Feichter, Stephan Stückler (beide Bad Aussee); Vedran Josipovic (Altaussee); Marko Stöckl, Martin Vasold (beide Tauplitz); Manuel Mayer, Rene Ziller(beide Bad Mitterndorf).
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek. Druck: Druckerei WIMMER, 4820 Bad Ischl. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.