Ausgabe Nr. 18 30. August 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach. S. Zweig
Drei fulminante Ballett-Abende...
Gescheiterter Versuch der „Widerspenstigen Zähmung“?
...gingen letztes Wochenende im Ausseer Kurhaus über die Bühne. Intendant Christian Tichy verstand es wiederum meisterhaft, die Verbindung zwischen Japan und dem Ausseerland zu entwirren, um danach ein noch festeres Seil zu flechten.
Ihr Trauring-Spezialist im Ausseerland!
Begegnung in Aussee Go east, wo die Sonne aufgeht
Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!
Unter diesem Motto gastierte letztes Wochenende die Vereinigung Wiener Staatsopernballett in Bad Aussee. An vier Abenden - auch die Generalprobe war ausverkauft tanzte sich das Ballett durch die Kulturen von Aussee, Wien und Japan. Der Grund für diese Thematik war der hundertste Todestag des Photographen und Dolmetschers Michael Moser, der in Altaussee geboren, zuerst in Wien lebte und arbeitete und dann nach Japan reiste und dort Dolmetscher und Photograph des Kaisers und der Regierung wurde. Christian Tichy schuf dazu eine ortsbezogene Choreographie, bei der in rascher Ab-
folge Wiener, Ausseer und japanische Eindrücke wechselten. Angelina Tichy verfasste einen Text dazu, den sie selbst vortrug. Der Abend begann mit einem Werk von Hans Gielge „Auf übern Berigschlag“, von der „Ausseer Bradlmusi“ schlicht und mit tiefer Empfindung musiziert, so wie man es von diesem Ensemble kennt. Ein unaufgeregtes Zusammenspiel, das zur ‚akustischen Beschaulichkeit’ verführt. Fortsetzung auf Seite 4
Mit ihrem Besuch am LKH Bad Aussee machte kürzlich Gesundheitslandesrätin Dr. Kristina Edlinger-Ploder klar, wie sie zu den Ausseern steht: Sie will den Fachschwerpunkt Orthopädie nicht haben und ausserdem würde die Chirurgie nicht in das neue Haus übersiedeln, wenn es nach ihr ginge. Haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Ausseer Spital schon bisher emotionale Wechselduschen sondergleichen aushalten müssen, so wurde ihnen nun auch noch das Gefühl vermittelt, dass sie aus der Sicht der Landesrätin das „fünfte Rad am Wagen“ sind. Es kann nicht sein, dass man aus Gründen des Sparens über hundert Mitarbeiter einer Landeseinrichtung derart vor den Kopf stößt und dabei jegliches diplomatisches Geschick missen lässt. Ob Frau Landesrat mit ihrem Ausscheren aus der Parteilinie in einem internen Machtkampf der Partei punkten will, sie einfach nur einen schlechten Tag hatte oder auch sie ihr Glück bei der „Widerspenstigen Zähmung“ der Ausseer versuchen will, lässt sich nicht beurteilen. So aber geht man mit Menschen, die jeden Tag mit vollem Einsatz für ihren Dienstgeber arbeiten, einfach nicht um. EGO
lle e e tu tag k A por Re von
Florian Seiberl
Sie würde sich jedoch der damaligen Entscheidung im Landtag beugen und „aus Loyalität zur Parteiführung“ diesen Beschluss umsetzen, wie sie erklärte. Jenen Mitarbeitern, die zu diesem Zeitpunkt ihren Mund noch geschlossen halten konnten, entgleisten dann spätestens bei der Aussage die Gesichtszüge, als die Gesundheitslandesrätin zu einem weiteren „Schlag ins Gesicht“ ausholte und erklärte, dass der beschlossene Fachschwerpunkt Orthopädie nicht weiter verfolgt wird. Die Motivation der rund hundert Bediensteten am Ausseer Spital hätte durch nichts mehr zerstören können, als derartige Aussagen. Die Politikerin reiht sich somit übergangslos in die Zerstörungspolitik ihres Vor vorgängers und jetzigen Landesamtsdirektors Helmut Hirt ein. „Für die vielfach aufopfernden Mitarbeiter am LKH Bad Aussee war es wirklich ein Schlag ins Gesicht, das Gefühlt vermittelt zu bekommen, dass man sie eh’ nicht braucht. Das ist sehr bitter“, schüttelt Betriebsrat Gerhard Wechtitsch über die Vorgehensweise den Kopf. „Eigentlich sollten wir uns über das neue Haus, welches im nächsten Jahr bezogen wird, freuen, aber die Stimmung ist mehr als gedrückt, wenn so kurz vor der Eröffnung eine derartige Botschaft überbracht wird. Die Frau Landesrätin hat in Hinblick auf einen neuen Fachschwerpunkt nicht wirklich überzeugen können. Seit Jahren leben unsere Mitarbeiter in permanenter Angst um ihren Arbeitsplatz, da ist es nur verständlich, wenn sie sich Fragen über ihre Perspektiven machen. Es ist eine große Verunsicherung spürbar“, so Wechtitsch, der sich die Frage stellt, warum große Teile der Bevölkerung und der Mitarbeiter damals auf die Straße gegangen sind, um für den Erhalt der Chirurgie zu kämpfen, wenn man nun trotzdem wieder am Nasenring herumgeführt wird. Gesundheitslandesrätin stellt sich gegen Parteilinie Edlinger-Ploder stützt ihre Aussagen auf ein Gutachten des Bayrischen Medizindienstes, der das heimische Spital durchleuchtet und eine „schwierige Lage“ konstatiert hat. Nach der fragwürdigen Evaluierung scheint laut Aussagen der bayerischen MDK eine nachhaltige Absicherung der chirurgischen Abteilung mit 30 Betten auf Basis der bisherigen Zahlen als nicht möglich. Dieses Urteil zeigt, wie einfach es ist, 2
Ausseer Chirurgie braucht neuen Fachschwerpunkt Bei einer der letzten Besprechungen über die Zukunft des Ausseer Spitals in Graz wurde Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder unter anderem dafür kritisiert, dass sie zwar ein neues Spital für Bad Aussee bauen lässt, am Neubau und dem Fortschreiten der Baumaßnahmen jedoch offensichtlich nicht interessiert ist und diesen noch nie persönlich gesehen hat. Dies wollte die Landesrätin am 20. August nachholen. Doch aus einer Baustellenbesichtigung ist leider wieder nichts geworden, denn die VP-Politikerin hatte schlechte Nachrichten mitgebracht. Im Rahmen einer Betriebsversammlung am LKH Bad Aussee zeigte Edlinger-Ploder nicht gerade großartiges diplomatisches Geschick und teilte den Mitarbeitern unverholen mit, dass die Chirurgie - wenn es nach ihr ginge - nie und nimmer in das neue Haus übersiedeln würde. durch Manipulation mit geschickt angeordneten Verboten und Behinderungen eine derartige Beurteilung zu erreichen und damit unliebsame Entscheidung für den Erhalt der Chirurgie insoferne zu umgehen, indem man es dieser Abteilung unmöglich macht, das gesamte Potential auszuschöpfen. Während mittlerweile fast alle Spitäler auf einen Fachschwerpunkt verweisen können, wurde von sämtlichen, der Gesundheitslandesrätin nachgeordneten Stellen der vereinbarte Fachschwer punkt Orthopädie für Bad Aussee schlichtweg sabotiert - man wollte ihn einfach nicht haben. Dass das Team der Chirurgischen Abteilung hervorragende Arbeit leistet, manifestiert sich darin, dass im letzten Jahr wieder rund 900 Operationen durchgeführt wurden, obgleich laufend Eingriffe von höchsten Stellen verboten wurden. Auch wenn Kristina Edlinger-Ploder beteuerte, dass die Chirurgische Abteilung - ohne Fachschwerpunkt in das neue Haus am LerchenreitherPlateau einziehen wird, ließ sie etwas verklausuliert - keinen Zweifel daran, dass diese angezählt ist: „Hier gibt es keine Befristung, ich sage nicht, die Chirurgie gibt es bis zu dem und dem Zeitpunkt und dann nicht mehr, ganz im Gegenteil, nur es ist auch die Aufgabe, in die Zukunft zu schauen und nicht nur zu sagen, jetzt lasse ich mich feiern für eine Eröffnung, das haben die Ausseer immer gewollt, und fünf Jahre später geht es mich nichts mehr an. Es ist die eigenständige Krankenanstalt in Bad Aussee für den zu versorgenden Raum auf Dauer nicht sichtbar.“ Für den Sprecher des Forums ProLKH-Bad Aussee, Herbert Angerer, ist das Verhalten der Gesundheitslandesrätin mehr als fragwürdig: „Wir sind Landeshauptmann-Stellvertreter Schützenhöfer sehr dankbar, dass er weiterhin zu den Beschlüssen steht und die Chirurgie erhalten will. Warum seine Landesrätin jedoch einen derartigen Schwenk macht und sich als absolute Gegnerin einer Chirurgie am LKH Bad Aussee outet, indem sie den zukunftsträchtigen Fachschwerpunkt Orthopädie einfach sterben lässt obgleich dieser im Regierungsbeschluss verankert ist und auch sonst nicht willens ist, etwas zu tun, um unsere Chirurgie zu stärken, ist mir nicht begreiflich. Das ist einfach nur gemein“. Bundesrat Günther Köberl (VP) freut sich, dass nach allen Gerüchten die
Chirurgie nun in das neue Haus einzieht und bedankt sich bei allen, die zu ihrem Wort gestanden sind, allen voran Hermann Schützenhöfer. „Was wir aber brauchen, ist eine Zukunftsperspektive für die Chirurgie. Ob es nun der Fachschwerpunkt Orthopädie ist, oder ein noch besserer - bei der Findung sind alle gefordert. In dieser Hinsicht muss man offen für alle Optionen sein und wir erwarten vom Land, dass man mit einem gut gesetzten Fachschwerpunkt der Ausseer Chirurgie eine Chance eröffnet“. Auch sein Parteikollege, der Ausseer Vizebürgermeister Franz Frosch, sieht Handlungsbedarf: „Wir dürfen uns jetzt nicht am Ruhekissen ausrasten. Die Orthopädie soll offensichtlich nicht kommen und so müssen wir mit einem neuen Fachschwerpunkt für eine nachhaltige Absicherung der Chirurgie sorgen. Ich setze nach wie vor auf die Politik, dass sie zu ihren Versprechen steht und die Beschlüsse des Landtages und der Landesregierung nicht abändert, sondern uns dabei unterstützt, die Chirurgie zu sichern“. Neuer Fachschwerpunkt soll Chirurgie sichern Würden mit dem damals beschlossenen Schwerpunkt Orthopädie viele Patienten aus dem Ausseerland und dem Ennstal kurze Anfahrtsstrecken für sie selbst aber auch für Besucher gewährleistet sein, so müssen künftig die Spitäler auf der Stolzalpe, Radkersburg oder Graz aufgesucht werden. Im Sinne der oft propagierten „Gesundheits-Nahversorgung“ kann in diesem Fall nicht entschieden worden sein. Nach Aussagen der Gesundheitslandesrätin selbst braucht jedes periphäre Spital einen Fachschwerpunkt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Umso verwunderlicher ist es in diesem Zusammenhang, dass sie in Bad Aussee partout keinen derartigen Schwerpunkt installiert wissen will. Aus diesem Grund wird nun von den Beteiligten fieberhaft ein neuer Schwerpunkt gesucht. Laut EdlingerPloder gibt es vage Andeutungen, wie zum Beispiel eine intensivere Zusammenarbeit mit dem Klinikbetreiber Ameos, der seit über einem Jahr sehr erfolgreich die Psychosomatische Klinik in direkter Nachbarschaft des noch im Bau befindlichen Spitals betreibt. Damit sind aber die Urängste der Bevölkerung im Notfall keine Hilfe erwarten zu können absolut nicht gelöst. Auch eine länderübergreifende
Kooperation wäre für die Gesundheitslandesrätin denkbar: „Ich habe mit dem oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer gesprochen, inwieweit eine vertiefte Kooperation mit dem Klinikum Salzkammergut möglich ist - das ist der Krankenhausverbund GmundenIschl-Vöcklabruck. Es könnte ja auch ein erstes Beispiel einer bundesländerübergreifenden Zusammenarbeit bei Krankenhäusern werden“, so Edlinger-Ploder. Auch wenn eine länderübergreifende Zusammenarbeit vielleicht Sinn macht, so drängt sich doch der Gedanke auf, dass sich die Gesundheitslandesrätin mit diesen Plänen nur Luft verschaffen will. Bei allen Überlegungen muss an erster Stelle der Nutzen für das Ausseer Spital eingehend hinterfragt werden - eine Einbahnstraße darf dies in allen Fällen keine werden.
Aussprüche von Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder am 20. 8. 2012 in Bad Aussee „Wenn die Chirurgie weiter besteht, landet ihr einen Phrrhussieg. Der Beschluss der Landesregierung im Jahr 2009 war eine rein politische Entscheidung. Ich habe damals mitgestimmt, obwohl ich sie fachlich nicht für richtig gehalten habe.“ Über die Situation vor drei Jahren „Die Chirurgie wird zwar ins neue Spital übersiedeln, aber sie hat keine längerfristige Zukunft.“ Über die Zukunftsaussichten „Das Haus ist zu klein, um allein zu überleben.“ Zum selben Thema „Das geht nicht. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Ihr Ausseer seid nicht allein auf der Welt.“ Auf die Frage, ob es nicht möglich ist, den orthopädischen Schwer punkt weiter auszubauen. „Ich bin strikt dagegen, weil der Bedarf nicht gegeben ist.“
Zum selben Thema „Ihr Ausseer leidet unter Verfolgungswahn.“ Nach Protesten der konsternierten Mitarbeiter bei der Betriebsversammlung im LKH.
Sprudel, Sprudel & Musik Ein Erlebnis der besonderen Art
Damit können Sie rechnen!
Der Open Air Verein Gössl mit seinen vielen Helfern rund um Franz Steinegger hat am Samstag, 11.8. wieder eine Veranstaltung auf die Beine gestellt, die sich sehen und hören lassen konnte. Das Thema des begehbaren Konzertes Sprudel, Sprudel & Musik war in den vergangenen Jahren der Natur als Ursprung der Kunst gewidmet. Heuer kam die Komponente Mensch hinzu und so konnten die weit über 1000 Besucher nicht nur ein begehbares Konzert sondern ein begehbares Dorf Gößl erleben. Der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft war an jedem einzelnen Platz spürbar. Die Besucher waren eingeladen, auf ihrem Spaziergang zwischen den verschiedenen künstlerischen Stationen einen Blick in die gewachsenen Strukturen des bäuerlichen Lebens zu tun und sich auch von kulinarischen selbstgemachten Köstlichkeiten wie Eschbon-Koh, Hasenöhrln, Säfte oder Schnäpse, Bauernbrot, Aufstriche, Kaffee und Kuchen verwöhnen zu lassen. Ins Staunen und Genießen kamen die Besucher durch die Vielfalt an musikalischen, bildenden und darstellenden Künstlern. Auf einer uralten Steinstiege beim Faltler spielte Melanie Hierhammer Gitarre und sang bayrische und französische Chansons. Daneben war Lena Kremsers Töpferkunst zu bewundern, die Wände des Annerl-Stalls bildeten die Galerie für Clemens Kranawetters kraftvolle Farbimpressionen und Amin Loitzls wunderschön gemalte Landschaftsbilder rundeten die bildnerische Komponente ab. Am Weg zum EidlRastlStreichprojekt überraschte und faszinierte ein in Gesträuch und Gestrüpp verstricktes weißes Waldwesen. Beim Mautner-Stein war von Klassik bis Modern von den Musikern Christian Eidlhuber, AnnaMaria Gutschi, Sophie und Sebastian Rastl Streichmusik vom Feinsten zu hören. Toni Burger auf der Geige und Hans Haid mit Ötztaler Dialektgedichten ergänzten sich in Ton- und Wortmalerei in der Dorfkirche. Im Oda-Garten war
Accordio Nuevo positioniert und ließ auf vier Akkordeons Weltmusik erklingen. Ein Anwesen weiter beim Haus Egg verzauberten Härtl/ Wascher auf Geige und Drehleier mit mystischen meditativen Jodlern und Liedern. Der Veit-Tenn bildete die Bühne für die erfrischend authentische Band 5/8erl in Ehr’n, die mit witzigen, bissigen, nachdenklich stimmenden Wiener Dialekttexten, verpackt in rhythmische Jazz-, Blues- und Soul-Klänge begeisterte. Für den Höhepunkt sorgte der bayrische Liedermacher Konstantin Wecker, der sehr angetan war vom Sprudel-Konzept des erwanderba-
ren Kunstgenusses. Vor der Gössler Wand, die im Sternenlicht strahlte, fügten sich seine Lieder zwischen „Wut und Zärtlichkeit“ nahtlos ein in das Erleben der Gesamtheit dieses Tages, wo die Achtsamkeit, das Zuhören, das Wahrnehmen als aktiver Teil vom Publikum gefordert war. Die Symbiose Mensch – Natur – Kunst ist voll zum Tragen gekommen. Gratulation und Dank an alle, die das wunderbare Erleben mit allen Sinnen ermöglicht haben.
Zu wenig Fotos?
www.alpenpost.at
Zum Abschluss des Abends trat Konstantin Wecker, begeistert empfangen von unzähligen Besuchern, in Gößl auf. Text: Ch. Reiter
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
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Weisenblasen am Ödensee
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlilch.
Am Sonntag, 9. September, wird ab 11 Uhr wieder zum traditionellen Weisenblasen am Ödensee geladen. Der Frühschoppen bei der Kohlröserlhütte beginnt um 11 Uhr mit der Gruppe „Tuat scho“, das Weisenblasen beginnt um 14 Uhr mit den Gruppen „Kumitzer Weisenbläsern, „Tuat scho“, „Lupitscher Bläsern“ und den „Hochanger Bläsern“. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Kohlröserlhütte statt. 3
Fortsetzung von Seite 1:
Begegnung in Aussee - Go east, wo die Sonne aufgeht Dass die Bradlmusi nicht nur in Ausseerischer Volksmusik zu Hause ist, ließ sie in einigen Bearbeitungen hören, in die sich japanische Harmonien in Steirer und Landler einschlichen, auch dies gelang authentisch und mühelos. Egal in welcher Besetzung – ob mit drei Gitarren oder zwei Schwegelpfeifen und Schützentrommel oder in ihrer Originalbesetzung, sie musizieren harmonievoll und mit Herz. Die Tänze zu den Ausseer Volksweisen waren sehr unterschiedlich choreographiert, teilweise mit klassischen Elementen versehen, denen schreitende Bewegungen eingefügt wurden. In „Berge der Heimat“ konnte man erkennen, wie ein „Almöhi“, so wie ihn sich Stadtbewohner vielleicht vorstellen, in einer Choreographie mit gymnastischen Attributen seine Kräfte zum Ausdruck bringt. Als Ensemble, zuständig für die Wiener Teile, trat das „Oblivion-Trio“ auf. Sie spielten sehr verschlankte Versionen der Strauß’schen „Annenpolka“ und des „Wiener Bonbon-Walzers“, bei denen die TänzerInnen ihre klassischen Ballettsprünge und –figuren präsentieren konnten. Das Scherzo aus E.W. Korngolds Trio op. 1 gelang sehr durchscheinend und subtil. Aus Japan kamen Tomiko van den HoekKaneko, Klavier und Miyuki Arai, Querflöte, beide in traditionellem japanischen Kimono gekleidet. Die
Kapellmeister John Lowdell im Kreis der Tänzerinnen, Christian Tichy (Choreographie und künstlerische Gesamtleitung), Landesrätin Dr. Bettina Vollath in Vertretung von Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Tomiko Kaneko (Klavier), Veranstaltungsleiter Dir. Bertram Mayer, Günther Köberl in Vertretung von Hermann Schützenhöfer beim Sektempfang im Kurhauspavillon, dahinter spielt die Bradlmusi. Foto/Text: M. Erdinger
bei der die Tanzenden als Geister wie Blüten durch den Raum schwebten. Im ersten Teil des Programms wechselten die Orte und Kulturen in raschem Tempo, es wurde üppig zur Unterhaltung gespielt und getanzt, bis plötzlich Hiroshima und Auschwitz auf der Bühne thematisiert wurde. Es begann mit einem japanischen Stück, herausragend die Flötistin Miyuki Arai, das Grauen durch dramaturgisch geniale Choreographie von Yuki Sento tanzend dargestellt. Schubert folgte, durch die melancholische Violinstimme Kinoflair hervorrufend, mit „Leise fle-
Für viele Besucher einer der bewegendsten Momente, als die Gräuel des zweiten Weltkrieges in Europa und Asien thematisiert wurden.
Pianistin spielte auf einem Digitalklavier, das Klänge von verschiedenen japanischen Instrumenten beinhaltet. Beide sind große Virtuosinnen in ihren Metiers und boten ein eindrucksvolles Hörbild japanischer Musik. Mit ihren nuancierten Interpretationen bereiteten sie für die Choreographie einen fruchtbaren Boden. Der von den Tanzenden auch reich genutzt wurde – wie im „Muramatsuri“, wo der Solist Mihail Sosnovschi große Ausdruckskraft und Körperbeherrschung bewies und mit athletischen Bewegungen das Publikum zu Bravorufen veranlasste. Oder in „Die Mondnacht im alten Schloss“, 4
hen meine Lieder“, romantisch interpretiert vom „Oblivion-Trio“. Dann wurde die Hiroshima-Szene mit einem amerikanischen Song unterlegt und damit das Publikum zum Teil schockiert. Beendet wurde der erste Teil mit „Irodori“, einem japanischen Werk, bei dem die Trommel sehr laut sein muss, um die Zuhörenden im Innersten zu bewegen. Die Bühnenbeleuchtung, die rhythmischen Bewegungen der Tanzenden und die Lautstärke ließen an eine Disco denken. Die Kostüme waren im ersten Teil, auch bei den fröhlichen Stücken karg – schwarze lange Hosen für die Herren, weiße Mieder und schwarze kurze
Turnhosen für die Damen – um die Bewegung in den Vordergrund zu stellen. Ein üppigeres Kostüm würde nur vom Körper ablenken, so der Choreograph. Das Bühnenbild unterstrich plakativ die Szenerie durch große, auf eine Leinwand projizierte Fotos von Landschaften, Geishas, Blumen. Im zweiten Teil waren die Kostüme konventioneller. Die Damen in sehr kurzen Dirndlkleidern, die Männer mit Seidengilet und Lederhose. Nach der Pause trat das Streichorchester der Bürgermusik Bad Aussee unter der bewährten und feurigen Leitung
von John Lowdell auf. Das Orchester gab eine schwungvolle Darbietung der Werke von Johann Strauß Sohn, besonders grazil die „Elisen-Polka“, die durch die elegante Musizierweise das Tänzerpaar Irina Tsymbal und Jürgen Wagner zu gazellenhaften Sprüngen geradezu animierte. Doch nicht nur Wiener Walzer, auch das japanische „Taiko“ spielte die Bürgermusik mit Anmut. Der zweite Teil des Programms bot weiters Fragmente aus der Wiener Secession, die Freiheit der Kunst propagierend, und schreckte dabei vor kontroversen Szenen nicht zurück. So wurden Japan und China auf der Bühne gleichwertig dargestellt, auch wurde die sich anbietende Persiflage auf die gern fotografierenden japanischen Touristen in die Choreographie aufgenommen. Daneben gab es Unterhaltung, von dem elegischen „Da Seine“ abgesehen, um an den Tod von Michael Moser zu denken. Die Choreographie bot ein überbordendes Programm, alle Ensembles spielten abwechselnd. Der Abend endete mit dem „Vergnügungszug“ von Johann Strauß Sohn, der thematisch für den überwiegenden Teil der Szenerie bezeichnend war. Für das begeistert applaudierende Publikum war das Gastspiel des Staatsopernballetts 2012 ein unvergesslicher Abend.
Das Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee war wieder eine Klasse für sich, vorne links Tomiko van den Hoek-Kaneko und Miyuki Arai sowie das Oblivion-Trio.
Die Mitglieder der Ausseer Bradlmusi zogen wieder alle Register ihres Könnens, Angelina Tichy (vorne) las die Texte.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Juli-Ergebnis besser als erwartet Obwohl man die äußeren Voraussetzungen nicht gerade als ideal bezeichnen konnte, waren die Juli-Übernachtungszahlen in der Region Ausseerland – Salzkammergut besser als erwartet: Mit 113.805 Nächtigungen konnte das Vorjahres-Ergebnis um 2,8% übertroffen werden. Auch die Ankünfte stiegen auf über 26.000 an. Zunahmen mit Ausnahme von Bad Aussee gab es in allen Gemeinden, die prozentuell höchsten in Altaussee. In den einzelnen Unter kunfts-Kategorien hatten die 4Stern-Betriebe und die Ferienwohnungen die größten Zuwächse zu verzeichnen, während nach den wichtigsten Herkunftsländern betrachtet, Zunahmen aus Deutschland (+ 6,6%), Österreich (+ 2,8%) und den Niederlanden (+ 2,6%) gezählt wurden. Bei Tschechen, inzwischen
an dritter Stelle der Nationen-Hitliste, konnte das Ergebnis gehalten werden, Rückgänge gab es erneut aus Ungarn. Für die erste Hälfte der SommerSaison, also Mai, Juni & Juli zusammen, kann somit in der Region eine
Ort
Steigerung bei den Ankünften um 5,4 % und bei den Übernachtungen um 3% gemeldet werden. Zurück zum Juli-Ergebnis, das nach Gemeinden gereiht folgendes Bild zeigt:
Ankünfte +/- in %
Grundlsee Bad Mitterndorf Bad Aussee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamt
7.005 5.058 5.359 4.847 3.530 268 26.067
+ + + + +
4,0 0,7 5,2 4,0 2,1 5,1 0,5
Altausseer Seefest „Berge in Flammen“ Das Glück hilft den Tüchtigen heißt es, und so konnten die Veranstalter von „Berge in Flammen“ bei herrlichem Sommerwetter ihre Berg- und Seebeleuchtung durchführen.
Übernachtungen
+/- in %
27.130 25.921 25.800 21.427 12.276 1.251 113.608
+ 3,9 + 1,1 - 1,1 + 8,3 + 2,1 + 13,5 + 2,8
Schottenrühren auf der Viehbergalm Am Samstag, 8. September, wird ab 11 Uhr zum traditionellen Schottenrühren in die Ritzingerhütte auf der Viehbergalm geladen. Ali, Ulli und Michael werden musizieren, Raungerl, Fedlkrapfen und süßer Schotten serviert. Der Schranken von Bad Mitterndorf ist geöffnet. Informationen per Telefon: 0676/9459817.
Teltschen Andacht Am Sonntag, 2. September, findet um 14 Uhr die heurige TeltschenAndacht statt. Die Auffahrt über die Forststraße ist für alle Teilnehmer möglich.
Gästeehrung Bad Mitterndorf: Hermann Singer ehrte kürzlich im Haus Erich Heiß Marianne und Gerlinde Hammerschmid für ihre 20jährige Treue.
Die Berg- und Seebeleuchtung in Altaussee begeisterte wieder viele Besucher.
Viele Hundert Besucher fanden in dieser lauen Sommernacht den Weg zum Seeufer des Altausseer Sees und wurden Zeugen einer eindrucksvollen Veranstaltung. Das Rahmenprogramm umfasste die Flugeinlagen von hiesigen Paragleitern und eines Kunstfliegers von RedBull. Für das leibliche Wohl sorgten der Hängeund Paragleiterclub Ausseerland und Gastronomiebetriebe rund um den See.
Bei Einbruch der Dunkelheit umrahmten Hunderte von Lichtern den Altausseer See und bald darauf erglühten Loser und Trisselwand im Schein von bengalischen Feuern. Den Höhepunkt bildete ein über 10 minütiges Feuerwerk voller Farbenpracht und Abwechslung. An den Gesichtern vieler Besucher konnte man an diesem Abend ablesen das diese Veranstaltung in unserer einzigartigen Kulisse ein bleibendes Erlebnis war.
Gästeehrungen Grundlsee: Ing. Johann und Manuela Rabl aus Perchtoldsdorf wurden für langjährige Treue von ihren Vermietern Eva Köberl (Haus Köberl) geehrt.
und seine Gattin HR Dr. Waltraud Heindl-Langer wurden kürzlich von Obmann-Stv. Gerhard Reichenvater für ihre 20jährige Urlaubstreue geehrt.
Bad Aussee:
Obertraun:
Anton Mose aus Linz sowie Max und Maria Wagner aus Eferding wurden kürzlich von GR Alfred Deopito im Ferienheim der Oberösterreichischen Gemeindebediensteten für zehn bzw. fünf Jahre geehrt.
Klaus-Dieter Götze und Barbara Kohn aus Berlin wurden von Ilse Hubeny bei Edith Zindl für 15 Jahre geehrt.
Altaussee: Der Schauspieler Walter Langer
Tauplitz: Rudolf Hierzegger ehrte kürzlich seine Gäste Thomas und Brigitta Lemwerder aus Deutschland für 15 Jahre. 5
Die vierjährige Nele aus Lübeck war zum ersten Mal mit ihren Eltern und vier Geschwistern im Steirischen Salzkammergut. Was es hier nicht alles zu bewundern gab! Die Seen waren zwar nicht so groß wie die Ostsee, die Berge waren aber viel höher. Auf den höchsten, den Grimming, war der Opa schon einmal raufgeklettert, als er noch jung war. Die Wälder, Wiesen und Weiden hatten alle wunderschöne unterschiedliche Farben. Deshalb heißt die Steiermark auch die Grüne Mark, lernte sie. Die Kommunikation mit den einheimischen Kindern klappte aber nicht so recht. Nele hatte nicht unerhebliche Verständnisprobleme. Nicht dass diese sie nicht verstanden, legten doch ihre Eltern großen Wert darauf, dass zu Hause akzentfreies Hochdeutsch gesprochen wurde. Als sie eines Tages mit einem einheimischen Jungen auf einem der wunderschönen Spielplätze spielte, nahm sie all ihren Mut zusammen und fragte ihn nach seinem Namen. Neele konnte nur staunen. Sie hatte wieder was gelernt. Die Jungen in der Steiermark hatten offensichtlich die längsten Vornamen auf der ganzen Welt. Nun wollten auch ihre Eltern und Geschwister wissen, wie Neles Spielkamerad hieß. Der heißt „Jåmeiibidafischaloisl“ war ihre Antwort. uuuu Als Herr W. M. kürzlich mit seiner Gattin Hiltrud zum Mitterndorfer Fetzenmarkt ging, wollte er seinen schönsten Leinenjanker anziehen. Den hatte er seit zwei Jahren nicht mehr getragen und er musste feststellen, dass er nicht nur an Alter zugenommen hatte. Wenn er die Luft etwas anhielt, konnte er besagtes Kleidungsstück zwar zuknöpfen, aber es zwickte hier und es zwickte da.. Auf dem Fetzenmarkt herrschte bei herrlichem Wetter buntes Treiben. Als Herr W. M. zum Standl für Herrenbekleidung kam, traute er seinen Augen nicht. Da hing doch tatsächlich ein Leinenjanker in der gleichen Farbe und Machart, womöglich von der gleichen Firma und – er konnte es kaum glauben – exakt eine Konfektionsgröße größer. Schnell wurde der Janker anprobiert und als die Gattin bemerkte, dass dieser noch ein klein wenig zu groß sei, kam es zu einer auf Fetzenmärkten eher ungewöhnlichen Transaktion, einem echten Tausch. Die Betreuerin des Standls für Herrenbekleidung hatte die Situation schnell erfasst. Herr W. M. leerte die Taschen seines „alten“ Jankers und verstaute den Inhalt in seinem „neuen“ Kleidungsstück. Der Janker mit der kleineren Konfektionsgröße wurde als besonderes Schnäppchen ganz vorne deutlich sichtbar am Standl positioniert. Es muss angemerkt werden, dass für alle anderen Gegenstände, die das Ehepaar
auf dem Fetzenmarkt erwarb, die zur Zeit in Europa gültige Währung galt. uuuu Unsere vierbeinigen Freunde werden ja wirklich in vorzüglicher Weise behandelt: Spezielle Hundeleckerlies sorgen für ein Zungen-Aquaplaning, gut gepolsterte Hundekörbchen für süße Träume und ausgedehnte Spaziergänge für „Hunde-Geruchs-Fernsehen“ sowie der Interaktion mit anderen Hundekameraden. Wenn die Kondition des Vierbeiners jedoch jene des Frauchen oder Herrchens bei weitem unterschreitet, ist Einfallsreichtum gefragt, wie kürzlich am Weg in die Gnanitzalm beobachtet werden konnte. Das etwas ältere, lauffaule Hündchen genoss es sichtlich, bei großer Hitze durch den kühlen Wald chauffiert zu werden.
Wir gratulieren Mag. Herwig Neuper Wirtschaftsdelegierter Mag. Herwig Neuper aus Bad Mitterndorf/ Krungl hat kürzlich bei der Wirtschaftskammer Österreich seine Ausbildung zum Wirtschaftsdelegierten erfolgreich abgeschlossen. Ab 1. September wird er seinen Dienst am Aussenwirtschaftscenter Toronto antreten und für die Belange österreichischer Unter nehmen in Kanada zuständig sein. Wir gratulieren sehr herzlich!
Johannes Setz Dr. med. univ.
Wer möchte da kein Hündchen sein?
Foto: Gesa Quistorff
uuuu Nicht schlecht staunten kürzlich die Mitglieder der Ausseer Bradlmusi nach einem Konzert mit Gerhard Tötschinger in Eisenerz. Nachdem man den gemeinsamen Erfolg ausgiebig genossen hatte, behauptete der wortgewaltige Künstler, dass er auch aus Aussee abstamme und dass seine Wurzeln weiter zurückreichten als die der Bradlmusikanten. Diese ließen sich auf eine Wette ein, die sie prompt verloren. Der weitum bekannte Autor und Moderator hatte im Pfarramt recherchiert: Die Tötschingers waren viele Jahrzehnte lang Bürger von Aussee, bis sie 1742 das Salzkammergut verließen und nach Ungarn zogen.
Johannes Setz aus Bad Aussee hat kürzlich sein Studium an der Medizinischen Universität Wien erfolgreich abgeschlossen. Im Herbst beginnt er seine Turnusarztausbildung in einer Allgemeinmedizinpraxis in Wien. Herzlichen Glückwunsch!
Michael König Ingenieur Michael König aus Straßen wurde kürzlich nach Abschluss der BULME in Graz und drei Jahren Praxis der Titel „Ingenieur“ (Elektrotechnik/Anlagenbau) verliehen. Wir gratulieren!
Kostenlose Rechtsberatung
Die Mitlieder der Ausseer Bradlmusi mit Christine Brunnsteiner und Gerhard Tötschinger.
Bauernmärkte
Wie wunderbar, wenn man auf das reichhaltige Sortiment beim Bad Mitterndorfer Fetzenmarkt vertrauen kann. Herr W. M. fand das passende Pendant zu seinem Lieblingsjanker - nur eine Nummer größer. 6
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 1. und 8. September.
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 4. September: Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 11. September: Dr. Wilfinger.
Afrikanische Keramik in Altaussee Im Rahmen einer Vernissage, die am Donnerstag, 30. August, um 17 Uhr eröffnet wird, werden in der Villa Jungmann (Altaussee 63) bis Samstag, 1. September afrikanische Keramiken von Carola Tengler präsentiert. Die Ausstellung ist von 17 bis 20 Uhr zu besichtigen.
Feierliche Eröffnung der revitalisierten Gradieranlage In Altaussee wurde am 24. August die in den letzten Monaten revitalisierte Gradieranlage wiedereröffnet und wieder seiner Bestimmung, nämlich Gesundheit zu fördern und zu erhalten, übergeben. Eine große Zahl an Ehrengästen, darunter auch Nachbarbürgermeister Otto Marl, Dr. Eginhard und Clemens Aubell, sowie Mitglieder der Kurkommission und des Gemeinderates waren gekommen, um gemeinsam die Wiedereröffnung dieser wichtigen Institution für Altaussee zu feiern. Die musikalische Umrahmung übernahm in bewährter Weise die Salinenmusikkapelle Altaussee, um die vor über 55 Jahren von DI Dr. Winfried Aubell ins Leben gerufene Gradieranlage wieder in Dienst zu stellen. Aubell hatte damals nicht nur die Idee zur Anlage geboren, sondern übernahm auch die Bürgschaft für den Kredit von damals 60.000,- Schillingen. In seiner Festrede dankte Bgm. Herbert Pichler nicht nur der Familie Aubell, die sich auch an diesem Tage mit einer namhaften Spende einstellte, sondern auch - stellvertretend für die damaligen Salinenarbeiter, die die Robot-Arbeit erledigten - Karl Reichenvater. „Ohne Bernhard Haim, Dr. Hans Petrisch und die Kurkommission könnten wir uns heute nicht über die neue Gradieranlage freuen“, so Pichler, der auch den eifrigen freiwilligen Helfern dankte, die die Gradier-
(V. l.): Altaussees Vizebürgermeister Gerald Loitzl, BR Johanna Köberl, Dr. Eginhard und Clemens Aubell enthüllten gemeinsam mit Bgm. Herbert Pichler die Ehrentafel für den Ideengeber und Förderer der Anlage, Bergrat DI Dr. mont. Winfried Aubell.
anlage immer wieder mit frischem Tannenreisig bestücken und die Anlage pflegen. Das dienstälteste Mitglied der Kurkommission, Dr. Hans Petritsch, erklärte dann die Funktionsweise der Gradieranlage, bevor Diakon Mag. Karl Winkler eine Segensfeier für die neue Anlage vornahm. Zu Ehren des damaligen Ideen-
gebers, Bergrat DI Dr. mont. Winfried Aubell, wurde durch Bundesrätin Johanna Köberl eine Gedenktafel enthüllt. Die Bande, die damals zwischen der Familie Aubell und Altaussee geknüpft wurden, scheinen fest zu halten, denn auch Sohn Eginhard und Enkel Clemens fühlen sich der Losergemeinde nach wie vor sehr verbunden.
Vom Kurzentrum ins Kurmittelhaus:
Eröffnungsfeier VitalZentrum Kur&Fit Bad Aussee Nur mehr bis zum Jahr 2013 hätte die Statik im Kurzentrum standgehalten, dann hätte man aus Bausicherheitsgründen sowieso ausziehen müssen, so Bürgermeister Otto Marl in seiner Ansprache bei der Eröffnung des VitalZentrum Kur&Fit Bad Aussee am 17. August in seiner neuen Herberge – im ehemaligen Kurmittelhaus am Oppauerplatz. Außerdem würde das Hotel, das auf dem Grund des Kurzentrums gebaut wird, dringend benötigt. Es gäbe eindeutig zu wenig Betten im Ortszentrum, so der Bürgermeister. Dies sei die beste Lösung aller Alternativen und er bat die Bevölkerung um mehr Miteinander und warb um positives Denken. Drei Wochen lang dauerte die Umsiedlung in die neuen Therapieräume und kostete inklusive Umbau der Räume 200.000 Euro, so berichtete der Betriebsleiter Gerhard Weissenbacher in seiner Eröffnungsrede. Das Kur-Angebot muss sich an die räumlichen Gegebenheiten anpassen, wer Unterwassermassage benötigt oder eine Vorliebe für Sauna oder Hallenbad hat, darf nun warten, bis das Bad am Reiterer Plateau fertig ist. Alle anderen bisher angebotenen Kuranwen-
dungen, sei es im therapeutischen oder im Schönheits- und Wellness Bereich, sowie das Fitness-Center können weiterhin wie vorher genutzt werden. Die Leiterin des Vital-
Zentrums Dr. Christa Lind führte abschließend durch die freundlich gestalteten Räumlichkeiten. Mögen sich Gäste und Betreuende im neuen Hause wohl fühlen.
Aussprüche „Aber schön sind die Mädchensandalen schon!“ Der neunjährige Simon Gesslbauer aus Tauplitz, als er seiner Mutter einige Frauenschuhe pflückte und dann von dieser gemaßregelt wurde, weil diese unter Naturschutz stehen. Nach eingen Tagen sah er sich die Orchideen in der Vase nochmals an und bewunderte die Frauenschuhe, dessen Name er sich nicht ganz so gut merken konnte.
Krungler Dorffest
Bgm. Otto Marl, Leiterin Dr. Christa Lind, Dr. Joachim Schuster, Betriebsleiter Gerald Weissenbacher freuen sich auf die Therapien und Kuranwendungen, auf Fitness und Verschönerungen aller Art in den neuen Räumen der alten Expositur im Kurmittelhaus am Oppauerplatz. Foto/Text: M. Erdinger
Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. September, wird in Krungl zum Dorffest aus Anlass 100 Jahre FF Krungl geladen. Beginn: Samstag ab 19 Uhr - an diesem Tag spielt für Sie die Gruppe „Aufwind. Am Sonntag, 9. September gibt es ab 10.30 Uhr einen Frühschoppen mit der Musikkapelle Bad Mitterndorf und der Gruppe „Mia“. Verlosung schöner Sachpreise.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Zita Gaisberger, Fischerndorf 20 (70); Gerda Pfandlsteiner, Lupitsch 54 (70); Rottraut Hilbrand, Puchen 239 (87).
Bad Aussee: Krista Raudaschl, Obertressen 54 (70); Dipl.-Ing. Wolfhart Hofer, Reitern 128 (70); Maria Preßl, Lerchenreith 394 (75); Brigitte Wöll, Lerchenreith 291 (75); Christine Kogler, Sarstein 10 (75); Johann Jaklitsch, Eselsbach 133 (75); Hedwig Haim, Lerchenreith 394 (80); Elisabeth Ainhirn, Obertressen 29 (80); Kurt Hottinger, Lerchenreith 363 (81); Ingeborg Wallner, Anger 72 (82); Franz Köberl, Unterkainisch 13 (82); Herta Ritter, Ischlerstraße 66 (83); Brigitte Grieshofer, Reitern 16 (84); Johann Gamper, Eselsbach 122 (85); Hildegard Ritzinger, Lerchenreith 394 (86); Maria Angerer, Eselsbach 86 (87); Irmgard Berger, Lerchenreith 394 (87); Anna Wakonigg, Lerchenreith 394 (88); Maria Gottschmann, Lerchenreith 394 (90); Karl Winter, Reith 46 (90); Maria Lex, Obertressen 63 (93).
Grundlsee: Adelinde König, Archkogl 68 (80); Herbert Hütter, Gößl 182 (81); Ing. Hans Eder, Bräuhof 181 (81); Franz Trieb, Archkogl 60 (81); Helga Pliem, Archkogl 57 (83); Josef Hillbrand, Bräuhof 143 (85); Franz Pachorneg, Gößl 190 (85); Dr. Edith Kramer, Bräuhof 33 (96).
Bad Mitterndorf: Hildegard Lackner, Nr. 58/1 (80); Ing. Karl Matejka, Thörl 55 (81); Sidonie Streussnig, Neuhofen 147 (82); Herta Mader, Nr. 90 (82); Frida Huber, Zauchen 74 (83); Maria Schlömicher, Neuhofen 18 (84); Hildegard Gewessler, Zauchen 80 (85); Hildegard Lackner, Nr. 58/1 (89).
Pichl-Kainisch: Gertrude Nimmerfroh, Nr. 133 (75); Rosa Hopfer, Mühlreith 2 (90).
Tauplitz: Fritz Schneider, Nr. 148 (70); Maria Mitterbäck, Nr. 73 (86).
Obertraun: Olga Schober, Nr. 213 (91).
Eheschliessungen Kurt Seebacher und Dagmar Mandl, Mühlreith, Pichl-Kainisch; Manfred Resch und Stephanie Schretthauser, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Josef Zach, vlg. Woferl Pepp, Grundlsee (84); Margarete Seidl, Bad Aussee (90); Erhard Csacsko, Bad Aussee (68); Bernhard Schlömmer, Krungl, Bad Mitterndorf (71). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 13.9.12 Redaktionsschluß: Donnerstag, 6.9.2012 8
Ärztedienst 1./2.9: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 8./9.9.: Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: bis 2. September. sowie 10. bis 16. September. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 3. bis 9. September. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 13.9. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Bauberatung
Sprechtag BR Köberl
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation
Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis 3.9. auf Urlaub. Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 9.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 10.9. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr. Mager, Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Zahnarzt Dr. Kahls, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 7.9. auf Urlaub. Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 31.8. bis 14.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Kranawetter Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 3. bis 18.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer. Tierarzt Dr. Schartel, Bad Aussee, hat seine Tierarztpraxis vom 1. bis 4.9. geschlossen.
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Amtstage des Notars
Dienstag, 4.9., von 9 bis 13 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel. Voranmeldung 03622/520 33 7001
Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430
Tauschmarkt
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme. Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123
Kammermusik für Blech und Holz Unter diesem Titel fand am 19. August in der Pfarrkirche Bad Aussee ein Konzert mit der „Goiserer Blech & Co“ und den „Klarnarchisten“ statt. Den Abend startete das Goiserer Ensemble mit einer Fanfare und einem Rondeau des RenaissanceKomponisten Tilman Susato. Die „Klarnarchisten“ spielten anschließend eine Bearbeitung der Ouvertüre zur Oper „Die Hochzeit des Figaro“ von W.A. Mozart, technisch stabil und mit fliegendem Tempo. Es folgte die Romanze aus der „Gran Partita“, ebenfalls von W.A. Mozart, bei der besonders die Schlussfiguren sehr pointiert interpretiert wurden. Zwei Sätze aus Christer Danielssons Konzert für Solo Tuba und vier Hörner (in einer Bearbeitung für zwei Trompeten, Horn und Posaune) folgten. Bei diesem Werk aus dem 20. Jahrhundert bewiesen die Goiserer Blechbläser, dass ihr Puls für zeitgenössische Musik schlägt. Die Darbietungen auch der nachfolgenden Stücke, wie „Dance“ von Wilke Renwick, das sehr schmissig gelang und „My heart will go on“ - mit wehmütiger Süße musiziert, zeigte die Affinität zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Eine fundierte Rhythmik und durchwegs harmonisches Zusammenspiel zeichnet die jungen Musiker aus Goisern und Altaussee (das & Co steht dafür) aus. Der Solotubist Ulrich Feichnter wird im Herbst an der Anton-Bruckner Privatuniversität in Linz zu studieren
Was uns nicht gefällt... ... dass manche einheimische Badegäste diverse Strandabschnitte an den Seen als ihr Privateigentum ansehen und andere Badegäste mit teils unflätigen Bemerkungen verjagen wollen.
Achtung Jahrgang 1925! Der Jahrgang 1925 trifft sich auch heuer wieder in der „Lehmgrube" in Bad Aussee, Unterkainisch. Termin: Donnerstag, 6. September, ab 15 Uhr. Steiermark und Oberösterreich musikalisch vereinigt: die beiden konzertierenden Ensembles "Klarnarchisten" und "Goiserer Blech & Co" boten bei ihrem gemeinsamen Konzertabend "Kammermusik für Blech & Holz" in der Pfarrkirche Bad Aussee ein breites Programm mit Musik von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert. Foto/Text: M. Erdinger
beginnen. Die „Klarnarchisten“ - aus Altaussee und Pichl – (ohne Co) brachten zum Teil eigene Bearbeitungen bekannter Werke dar. Das „Ballett der ungeschlüpften Kücklein“ aus „Bilder einer Ausstellung“ von M. Mussorgsky gelang äußerst lebendig und spritzig, das sehr ansprechende Arrangement stammt von Andreas Langanger. Eine neuartige Bearbeitung von Schuberts „Du bist die Ruh“ kommt von Robert Leu. „Take Five“ von Paul Desmond animierte das Publikum sehr vergnüglich zum Mitwippen. Die Vor-
Oldtimer-Sternfahrt im Ausseerland für krebskranke Kinder
züge der Klarnarchisten liegen in ihrer technischen Raffinesse, alle Klarinettisten beherrschen ihr Instrument vorzüglich und haben einen breiten Interpretationsspielraum. Beiden Ensembles gelang es, dem Publikum einen launigen Sommerabend zu bereiten.
Bergmesse Die Bergmesse auf der Stallbergalm findet heuer am Sonntag, 9. September, um 14 Uhr statt.
Obersdorfer Dorfspaziergang Am Mittwoch, 5. September, wird ab 15 Uhr wieder zu einem Dorfspaziergang durch Obersdorf geladen. Treffpunkt: Dorfbäckerei Schlömmer Obersdorf. Die Besucher erfahren interessante Details über das Dorfleben und über das Brauchtum in Obersdorf Außerdem haben Sie die Möglichkeit die Wallfahrtskirche Maria Kumitz zu besichtigen und werden dann zu einer kleinen Jause in Obersdorf eingeladen. Dauer der Veranstaltung ca. zwei Stunden, die Teilnahme ist kostenlos.
Der Ausseer Motor Veteranen Club (AMVC) und der Lionsclub Ausseerland organisieren die erste Charity-Oldtimer-Sternfahrt zugunsten krebskranker Kinder im Ausseerland. Treffpunkt dieser Sternfahrt ist der Rostige Anker in Gößl am Grundlsee. Alle die mit ihrem Oldtimer am Sonntag, 2. September, zwischen 9 und 13 Uhr in Gössl eintreffen, erhalten für € 30,- einen schönen Aufkleber für ihr Fahrzeug. Dank aller ehrenamtlicher Helfer und unserer Sponsoren kommt der
gesamte Betrag zu hundert Prozent den Kindern zugute. Um 13 Uhr findet durch unseren Pfarrer Mag. Edmund Muhrer eine Fahrzeugweihe statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und auf interessante Benzingespräche.
Fetzenmarkt beim Seniorenzentrum Am Freitag, 14. September, wird ab 14.30 Uhr herzlichst zum bereits traditionellen Fetzenmarkt beim Seniorenzentrum der Volkshilfe Bad Aussee geladen. Bei Kaffee, Kuchen und Grillspezialitäten können bei dem Fetzenmarkt allerlei Schätze gefunden werden. Der Reinerlös kommt dem Seniorenzentrum bzw. den Bewohnern und Bewohnerinnen zugute. Die Organistoren freuen sich über Geschirr, Gläser, alte Bilder und –
rahmen, Tischwäsche, Trachtenbekleidung, Spielzeug, Körbe, Vasen, Haushaltsartikel... Wer das Seniorenzentrum auf diese Weise unterstützen möchte, wird gebeten, die Sachen einfach vorbeibringen. Die Spenden können auch abgeholt werden, in diesem Fall bitte unter Tel. 03622/52525 melden.
Flohmarkt mit Kinderspielzeug Am Freitag, 14. September, von 14 bis 17 Uhr, wird von der Stadtgemeinde zu einem Flohmarkt für Spiele, Bücher, Plüschtiere, usw. in den Kurpark geladen (bei Schlecht-
wetter im Kurhaus). Als Aussteller und „Verkäufer“ werden ausschließlich Kinder fungieren. Informationen bei Horst Binna (Tel.: 03622-5251126). 9
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Warum woanders ... -
l Bei herrlichem Wetter
wenn Sie auch bei
fand am 15. August die Bergmesse beim Steirerseebankerl statt. Auch die Frühaufsteher kamen gerade vom Klettersteig „Gamsblick“ zum Steirerseekreuz herunter. Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker konnte eine sehr große Anzahl von Teilnehmern an dieser von der Trachtenmusik Tauplitz musikalisch umrahmten Feldmesse begrüßen. Diakon Franz Mandl betonte in seiner Predigt besonders auch das Krafttanken für die kommenden Tage in so freier, schöner und vom Alltag abgewandter ruhiger Naturkulisse der Alm. Auch die Alltagssorgen soll man dabei zu Hause lassen und so kann man sich dabei wieder viel freier und vitaler fühlen. Anschließend konnte man die Ruhe und Schönheit der Natur auf der Alm genießen und sich bei den verschiedenen Hütten und Hotels mit Speis und Trank stärken. Eine besondere Feier gab s beim Wander- & Sporthotel Kirchenwirt, wo die Familie Reischl an diesem Tag, bei musikalischer Unterhaltung durch die Trachtenkapelle, das 50. Bestandsjubiläum feierte.
uns arbeiten können?
best for people Betrieb www.best-for-people.at leistungsgerechte Bezahlung - mindestens EUR 1.500,- je nach Ausbildung und Praxis l 40 Stunden - 5 Tage/Woche l wir haben Spaß bei der Arbeit l l
Wir suchen zur Verstärkung für unser Mitarbeiterteam ab 1. Oktober:
Koch bzw. Jungkoch Sie sind: fachlich gut ausgebildet, ideenreich und ein „teamplayer“ Ich freue mich auf Ihre Bewerbung: Franz Kromoser, Archkogl 31, 8993 Grundlsee, Tel. 03622/8477-0 - Franz Kromoser E-Mail: f.kromoser@mondiholiday.at www.grundlsee.mondiholiday.at
Indian-Summer-Yogakurse Die Farbenpracht des Herbstes im Yoga erleben und mit allen Sinnen den Augenblick genießen. Dieses Thema wird der Schwerpunkt der Herbstyogakurse mit Iris Kraft. Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker und Diakon Franz Mandl bei der Messe mit Blick zum Steirersee. Foto/Text: A. Schachner
l Zu einer spektakulären Bergung eines Paragleiters kam es am 14. August. Der deutsche Pilot war vom Loser gegen 17 Uhr zu einem Flug gestartet und wollte auf den Fischerer Feldern landen. Aufgrund heftiger Westwind-Böen jedoch wurde der Mann abgetrieben und landete unverletzt - in einer hohen Esche. Er wurde in einem spektakulären Einsatz der FF Altaussee und Unterkainisch mit dem Bergeleiterkran geborgen. Der Einsatz wurde von zahllosen Zaungästen unmittelbar vor Beginn des Seefestes „Berge in Flammen“ mitverfolgt.
l Bereits zum zweiten
Die Kurse beinhalten zehn Einheiten und starten für den Mittelstufekurs am Montag, 10. September, um 17 Uhr; Anfängerkurs am Montag, 10. September um 19 Uhr. Entspannung und Meditationskurs am Dienstag, 11. September, um 17 Uhr; Fortgeschrittenenkurs am Dienstag, 11. September, um 19 Uhr. In allen dieser Kurse werden Körper-
übungen, Atemübungen und Entspannung sowie die Philosophie des Yoga einfließen. Es werden sich alle Farben des Lebens wiederspiegeln. Alle Kurse finden im JUFAGästehaus Bad Ausse statt. Anmeldungen und Informationen bei Iris Kraft: Tel.: 0676/7941258 oder e-mail iris.fh@gmx.at. ß
Ausseerisch g’redt Klescha - heftiger Knall wie bei Donner, Explosion oder Schuss Herist - Herbst
greha
- gerade (aus)
våro(n) - vorne, vorneweg hantig - bitter Stupp - Babypuder rodig - rostig
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf und Erika Kainz, Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. Der Paragleiter-Pilot musste mit der
Mal wurde von 16. bis 19. August zum Drehleiter der FF Unterkainisch-Esels„Grimming-Gesäuse Classic“ gela- bach gerettet werden. Foto: H. Stocker den. Insgesamt waren 99 Fahrzeuge am Start. Am Freitag den 17. August ist die Route, „Rund um den Dachstein“ von Liezen aus gestartet worden, mit Zwischenstationen am steirischen Bodensee, Filzmoos, Hallstatt, Tauplitz und Ziel in Aigen. Am Kulm war eine der Zeitkontrollen dieser Rundfahrt, dabei konnte man diese Oldtimer für eine halbe Stunde genauer betrachten und den Besitzern der Fahrzeuge einige Fragen dazu stellen.
Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner geliebten Frau, unserer Mutter und Großmutter, Frau
Paula Schranz möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Bestattung Schlömicher sowie Herrn Dr. Schaffler für die medizinische Betreuung. Herzlichen Dank allen Kondolenzbesuchern, den Geld- und Blumenspendern, sowie unseren Verwandten, Nachbarn und Freunden, die unsere liebe Paula auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In großer Liebe und Dankbarkeit:
Das älteste Modell, Baujahr 1929, gesteuert von Eduard und Johanna Kanzianschütz. Text/Foto: Wolfgang Sölkner 10
Adalbert Schranz Johann und Herbert, Kinder Christian und Robert, Enkelkinder im Namen aller Verwandten
52. Altausseer Bierzelt von 1. bis 3. September Der Saisonhöhepunkt in jedem Sommer im Steirischen Salzkammergut ist wohl der Altausseer Kirtag mit dem Bierzelt der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee.
Ein gewohnter Anblick für fleißige Kiritågsbesucher in Altaussee.
Bereits 1961 entschied man sich in Altaussee, am „Meschtn-Anger“ ein Bierzelt, wie man es im benachbarten Oberösterreich gesehen hatte, zu veranstalten. Die unverstärkte Live-Musik der Altausseer und Lupitscher Musikanten, die Humoristen, solide Qualität bei Speisen und Getränken und die Bauweise des Zeltes (Holzstangenbauweise) liefern die unvergleichliche Atmosphäre. Neben der gesellschaftlichen Komponente für alle Besucher stellt natürlich die finanzielle für die Feuerwehr Altaussee eine sehr wesentliche dar. In den 50 Jahren des Bestehens wurden mehr als 1 Million Halbe Bier verkauft. Nur so scheint es verständ-
lich, dass die Gösser-Brauerei extra für dieses Bierzelt noch Holzfässer vorrätig hält, um die Altausseer mit einem speziellen Gerstensaft beliefern zu können. Auch heuer haben wieder an die 550 Fässer davon den Weg nach Altaussee angetreten, wo sie fachgerecht gelagert sind. Übrigens gelten heuer die Preise des Vorjahres. Der Andrang an Gästen – alt und jung, einheimisch und „zuagroast“ – wächst ständig, die „Standln“ am Kirtag werden immer mehr. Der Altausseer Kirtag hat sich zu einer Attraktion erster Klasse entwickelt. Der Slogan „Drei Tag gemma neama hoam!“ wird von so manchem Besucher sehr ernst genommen.
Obertrauner Almfest Am Sonntag, 2. September, wird in der Koppenwinkelalm zum diesjährigen Almfest geladen. Ab ca. 13:00 Uhr findet beim Koppenwinkelsee ein Jodler- und Weisenblasen mit den Obertrauner Weisenbläsern statt. Anschließend gibt’s einen gemütlichen Nachmittag im Koppenwinkel mit Volksmusik von den „Sunnbrennd n“ und Volkstänzen aus dem Salzkammergut sowie
Schuhplattlereinlagen von der Heimatgruppe Obertraun. Mit Schmankerln aus der Region – Holzknechtnock n, Schneeballn, Rauggerln,..... - wird natürlich auch für das leibliche Wohl beim Ober trauner Almfest bestens gesorgt! Die Koppenwinkelalm ist zu Fuß ab der ÖBB-Haltestelle Koppenbrüllerhöhle in ca. 20 Gehminuten erreichbar!
Wir gratulieren! Wir gratulieren Christoph Moser und Lisa Pasch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Sie sind eine große Bereicherung für unsere Betriebe.
Das Team von Blaa Alm – Jagdhof Loserhütte
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Gelungener Abschluss in der „Arche am Grundlsee“ Adelheid Picha kann sich mit ihrem Team über sehr interessante Abende im Gabillonhaus am Grundlsee freuen. Das Mysterium der Zahl 12 Über die „revolutionäre“ Konstellation des Jahres 2012 sprach der Psychologe und Astrologe Dr. Helmuth Ecker Ende Juli im Gabillonhaus Grundlsee, wo er von Adelheid Picha und einem interessierten Publikum herzlich willkommen geheißen wurde.
Dr. Helmuth Ecker sprach über die Chancen auf Veränderung, die die aktuelle Planetenkonstellation aufzeigt.
Nach einer kurzen Einführung über die Zahl 12, die als Vollkommenheit im Schöpfungsganzen, als Archetyp des Ganzen bezeichnet werden kann, ging er auf die Planetenkonstellation Uranus Quadrat Pluto ein, die auf einen längst fälligen Paradigmenwechsel
hindeutet. Hochinteressant waren seine Ausführungen zu früheren Durchgängen dieser Konstellation in den Jahren 1496 bis 1500, der Zeit Dürers, Michelangelos, Kopernikus, wo es um die Entdeckung der Welt ging, in den Jahren 1755 bis 1758, der Zeit Voltairs, Rousseaus, Diderots, die Zeit der französischen Revolution mit ihren Werten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, begleitet aber auch von Mord, Totschlag, Unterdrückung, die Zeit der industriellen Revolution und des Wissens für alle durch die von Diderot publizierte Encyclopedie. 2012 bis 2015 befinden wir uns wieder in dieser Konstellation, wo die Veränderung von alten Sichtweisen auf das Leben und die Welt anstehen, wo Verdrängtes an die Oberfläche drängt, wo es gilt, von Wohlstand und alten Gewohnheiten Abschied zu nehmen. Das kaum bekannte Wort „Suffizienz“ – das Auslangen finden mit dem Notwendigen verbunden mit dem Verzicht auf das Überflüssige, diese Chance für radikale aber nicht gewaltsame Veränderung bietet die aktuelle Planetenkonstellation. Die „Effizienz“ – das Ankurbeln des Wachstums, ein Prinzip das dem Versuch gleicht, den Teufel mit dem Pelzebub auszutreiben, da ist jeder gefordert bzw. ist es jedem möglich,
Klassentreffen der Handelsschul-Absolventen Die Absolventen der damaligen Privathandelsschule mit Öffentlichkeitsrecht der Marktgemeinde Bad Aussee trafen sich am Samstag, den 18. August 2012 zu einem Wiedersehen 41 Jahre nach Beendigung der 3-jährigen Schulausbildung (1971).
einen persönlichen Paradigmenwechsel zu vollziehen und sich vom Hängen an alten Strategien zu befreien. Prof. Dr. Rotraud Perner referierte über soziale Kompetenz Die Psychotherapeutin Prof. Dr. Rotraud Perner sprach Anfang August im Gabillonhaus Grundlsee über die Auswirkungen der Medien auf das soziale Miteinander der Menschen und spannte den Bogen vom Bibelspruch „…und hätte die Liebe nicht…“ über fehlende Vorbilder bis zu Manipulation durch Filme und Werbung sowie Kommunikationsproblemen. „Wo lernen wir heute soziales Verhalten?“ stellte sie als Grundsatzfrage in den Raum und meinte, dass vielfach das Fernsehen diese Funktion übernähme. Dadurch würden Identifikationsfiguren geschaffen, die sich aggressiv, manipulativ, oberflächlich gebärden und durch die „Berieselung“ Konkurrenzdenken, Feindbilder, Angst und Druck machende Sichtweisen in die Gehirnbahnen legen. Diese Bahnen könnten „überbaut“ werden, indem alternative Denkund Agitationsmodelle ins Bewusstsein rücken, die auf Wahrnehmen ausgerichtet sind, wo sich jeder selber aus der Metaebene beobachten und reflektieren kann, was passiert denn da gerade in und mit mir. Dem folgt das Gestalten – Alternativen in liebevollem, kreativem, humorvollem Diskurs suchen und in weiterer Folge Sinn finden und Verantwortung übernehmen dafür,
Die bekannte Psychoanalytikerin Prof. Dr. Rotraud Perner referierte über Salutogenese. Fotos/Text: Ch. Reiter
warum ich etwas tue oder unterlasse. Dazu noch ein Quäntchen Mut zu authentischer Kommunikation, um das, was in uns drinnen angelegt ist auszudrücken. Diese Möglichkeit hat jeder selber in der Hand, sich von den in der Werbung „gemachten“ Kunstfiguren wegzuentwicklen, keine Sündenböcke oder –ziegen zu suchen sondern in Beziehung gehen, sich fragen, wie stehe ich zu mir, wie bin ich und mit geöffneten Augen und offenem Herz spüren, wo hat denn mein Gegenüber seinen Schmerz. Eine anregende Diskussion mit interessierten Zuhörern beschloss diesen bewusstseinserweiternden kurzweiligen Abend, der durch und durch der Salutogenese gewidmet war.
Loserlied - Heilwig Pflanzelter beim Veit in Gößl Am 22. August las im Gasthof Veit in Gössl die bekannte ORFModeratorin Heilwig Pfanzelter über Kaiserin Elisabeths Bergwanderungen im Ausseerland. Pfanzelter las auch einen kurzen Auszug von dem Buch „Mein Zauberberg“ von Lutz Maurer.
Die damaligen Absolventen mit ihrem Lehrer Dkfm. Helmut Hamminger.
Auf Einladung und Organisation des Klassentreffens durch den gebürtigen Grundlseer Alfred Eder, nun Förster in der Gosau, wurde die Wanderung zum Hinteren Gosausee für ausgiebige Gespräche genützt. Nach dem auf der Holzmeisteralm Durst und Hunger gestillt waren, gab es auch ausreichend Gelegenheit, Erinnerungen aus der nun über vier Jahrzehnte zurück liegenden gemeinsamen Schulzeit auszutauschen. Die Klassengemeinschaft freute sich ganz besonders, dass ihr 12
damaliger Lehrer für Buchhaltung, Schriftverkehr, Warenkunde und Sport, Dkfm. Helmut Hamminger wiederum der Einladung gefolgt ist und die Anreise von Salzburg nicht gescheut hat. Nach dem Gedenken an den leider bereits verstorbenen Klassenkameraden Paul Ainhirn und dem Erinnerungsfoto wurde der Rückweg angetreten. Bei hochsommerlichem Wetter fand das Klassentreffen in der Seeklausalm seinen Ausklang.
Heilwig Pflanzelter und Sophie Wimmer gestalteten gemeinsam mit der Kulturellen -ARGE Grundlsee einen sehr interessanten Abend. Foto/Text: E. Angerer
Die Vorarlbergerin arbeitet nicht nur als Moderatorin sondern auch als Sängerin, Schauspielerin, Sprecherin und Trainerin. Ihre langjährigen Fernseh- und Rundfunktätigkeiten machen Heilwig Pfanzelter zu einer
der bekanntesten Stimmen Österreichs. Begleitet wurde die Lesung von Sophie Wimmer an der Harfe, die das Programm vollends abrundete.
bluatschwitzblackbox als Besuchermagnet Die black box verwandelte sich am 25. August in einen „Philosophischen Salon“ mit kulinarischen Leckerbissen, Wein und Proseccosorbet und vor allem mit lebendigem Austausch der Gäste über die von Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller vorgetragenen Texte des französischen Philosophen, Autors, Mathematikers und Schauspielers Alain Badiou. Die Frage „Was ist Liebe?“ betrachtet Badiou aus verschiedenen Perspektiven und er sieht die Liebe in Gefahr, gefangen und bedroht vor allem im Zustand der heutigen Welt von Sicherheitsdenken und dem Komfort des Genusses.
Dr. Jürgen Kaizik las Texte des französischen Autors Alain Badiou zum Thema „Liebe als philosophisches Phänomen“.
Zwischen Reduktion auf Geschlechtstrieb und der tiefsten Liebeserfahrung, die einen Menschen Gott näher bringt wurde der Liebe viel Raum gegeben, die in ihrer schönsten Form in der Literatur oftmals mit dem Tod ihren Höhepunkt findet. Badiou ist der Ansicht, Liebe findet in der Welt statt. Der Übergang vom Zufall einer Begegnung zu Schicksal kann als Liebe bezeichnet werden, wenn die dauer-
hafte Konstruktion, die über Hindernisse hinweg bestehen bleibt, hinzu kommt. Wagnis ist ein wesentlicher Bestandteil der Liebe. Badiou findet letztlich seine Erklärung in der Wahrheitskonstruktion des Erlebens der Liebe. Aus der Unterschiedlichkeit von zwei Menschen, in der Begegnung mit dem Anderen etwas zu zweit zu erleben entsteht ein neues Ereignis, das neue Möglichkeiten eröffnet, weil zum Erleben des einzelnen die Liebe als Teil dazukommt, wodurch ein neues Ganzes, eine neue Erfahrung der Andersheit einer Gemeinsamkeit geboren wird. Männervernichtungsphantasien Dem Thema Liebe und dem immerwährenden, geheimnisvollen Machtkampf zwischen Mann und Frau war der Abend „Männervernichtungsphantasien“ in der black box gewidmet. Der unterschiedliche Zugang zur männlichen Angst vor der Frau wurde anhand von drei Beispielen aus der Literatur aufgezeigt. Irene Colin las eindrucksvoll aus Schnitzlers „Traumnovelle“. Alber tina, die die Umtriebe ihres untreuen Mannes Fridolin durchschaut, erzählt ihm ihren erotisch lustvollen, beflügelnden Traum, in dem sie sich nackt mit einem anderen und vielen anderen nackten Paaren auf einer Wiese wiederfindet und ihr Mann der Hinrichtung entgegen schreitet. Allein für diese Phantasie hasst er sie mehr als er sie je geliebt hat.
Militärfahrzeugtreffen in der Zlaim Letztes Wochenende fand in der Zlaim in Grundlsee das zweite Militärfahrzeugtreffen statt. Der Veranstalter Josef Heschl lud zu diesem Treffen wieder ein, da die Veranstaltung auch schon vor zwei Jahren großen Anklang fand.
Organisator Josef Heschl (l.) konnte zahlreiche Fahrer von Militärfahrzeugen in der Zlaim begrüßen. Foto/Text: E. Angerer
Der Beweggrund von Josef Heschl ist es, die Militärfahrzeugkultur von der Zwischenkriegszeit bis zum 2. Weltkrieg zu erhalten. Die Teilnehmer kamen zum größten Teil mit ihren Familien aus ganz Österreich angereist. Wie Heschl ausführte, gehe es den Teilnehmern nur um die
Fahrzeuge und sie haben keinen militärischen Gedanken im Hintergrund. Am Samstag fuhren sie nach Gößl, wo sie ihre Fahrzeuge präsentierten und anschließend mit der Plätte von Gabi Zimmermann einen Ausflug zum Kammersee machten.
Hermann Broch als Mathematiker wollte auch für das Problem des Geschlechtergegensatzes eine Lösung finden. Er war der Überzeugung, dass sich der Mensch seine Wirklichkeiten schaffen kann. Brochs Text führt in die Wirklichkeit einer
neuen Basis von Liebe, die Sexualität nicht völlig ausklammert, aber doch verwandelt. Spielerisch erotisch knisternde Geschwister liebe gepaart mit Neugierde aufeinander und das unbändige Verlangen, das Anderssein von
Die drei großartigen Schauspielerinnen (v.l.) Ines Kratzmüller, Irene Colin und Dagmar Schwarz bei ihren „Männervernichtungsphantasien“. Fotos/Text: Ch. Reiter
Hölle, die sich in der Normalität abspielt. Großartig Dagmar Schwarz als dominante Philippina, die wutentbrannt auf ihren betrunkenen Mann einschlägt, der sich dieser Erniedrigung genussvoll hingibt. Aus Robert Musils „Mann ohne Eigenschaften“ begegneten sich Ines Kratzmüller und Jürgen Kaizik als Geschwisterpaar Ulrich und Agathe auf der Suche nach einer
Mann und Frau kennen zu lernen und zu hinterfragen. Mit lebhaften Diskussionen über Matriarchat und Patriachat ging ein anregender Abend zu Ende, der keine Antworten auf das Anderssein der unterschiedlichen MenschHälften Mann und Frau geben sondern vielmehr Fragen aufwerfen und neue Tore öffnen wollte – was zweifellos gelungen ist.
Großer Volksmusikabend im Rahmen der Ausseer Musikantentage 2012 „Gsungen und gspüt im Ausseerland und anderswo“ ...das ist inzwischen ein fixer Programmpunkt im Ausseer Kulturkalender, in bewährter Weise geplant und moderiert von Dr. Gerlinde Haid. Zu diesem Abend wird am Freitag, 7. September, um 20 Uhr in das Ausseer Kurhaus geladen. „Anderswo“ her kommt heuer ein Duo aus dem Resiatal, wo eine alte slowenische Minderheit lebt, die sich ihre archaische Geigenmusik bewahrt hat. Bordunmusik hat es während des Mittelalters überall gegeben, und im Salzkammergut als einer musikalischen Rückzugslandschaft finden wir noch Spuren davon. Die „Fünf Feinfühligen“ werden das Publikum behutsam dorthin begleiten, und Arnold Lobisser, Instrumentenbauer aus Hallstatt, wird zu diesem Zweck seinen Dudelsack auspacken. Auch die „Altausseer Seitlpfeifer“ mit ihren Schützentänzen repräsentieren das Mittelalter in lebendiger Tradition. Unter dem Motto „ Große Geschichte und kleine Gschichtln“ tragen auch Sängerinnen und Sänger sowie Tanz- und Unterhaltungsmusikanten zu diesem volksmusika-
lischen Themenabend bei. Sie kümmern sich nicht um die große Geschichte der europäischen Volksmusik, sondern um die kleinen „Gschichtln“, mit denen sie leben und die so wunderbar in Poesie und Musik verpackt sind. Auch an diesen ist das Ausseerland reich. Der „Leonharder Dreigesang“ kann „ein Lied davon singen“, ebenso wie „Die Ausseer“, die einerseits wunderbar jodeln können, andererseits als Unterhaltungsmusikanten ganz gern auch einmal über den Zaun schauen. Dass sich alle am Schluss zu einem Steirer mit Singen und Paschen zusammenfinden, gehört zur guten Tradition und zeigt dem Publikum, wo man schließlich doch zu Hause ist. € 15.- (im Vorverkauf an allen Informationsbüros: € 12.-); Jugend: € 7.13
Schnell informiert l Auf Einladung von Obertrauns Bürgermeister Mag. Egon Höll, Alfred Bruckschlögl, Geschäftsführer der OÖ. Seilbahnholding und Krippenstein-Standortleiter Wolfgang Steiner konnten kürzlich bolivianische Straßenkinder bei den Dachstein-Eishöhlen einen unbeschwerten Tag verbringen. Im Rahmen eines von den Wiener Philharmonikern initiierten Austauschprojektes bekamen sie nun die Chance und Möglichkeit, einige Tage in Österreich zu verbringen. Die Musik, die alle Menschen der Welt verbindet, ist für diese Straßenkinder das Tor in eine andere Welt und wie so oft Verbindungselement zu anderen Kulturen. Die bolivischen Kinder waren dabei vor kurzem mit ihrem Projektleiter Mag. Andreas Penninger und ihren Pateneltern in der Welterberegion unterwegs. Von der Fahrt mit der KrippensteinSeilbahn sowie den faszinierenden Eisskulpturen in den DachsteinEishöhlen waren die Kinder sichtlich beeindruckt. Ein prägender Lichtblick aus einer unterschiedlichen Welt konnte hiermit geboten werden. Neben dem Obertraun-Besuch waren die Kinder ua. auch bei der Eröffnung der Brucknertage im Stift St. Florian dabei.
Die Kinder aus Bolivien mit Krippenstein-Standortleiter Wolfgang Steiner, Projektleiter Mag. Andreas Penninger, Bgm. Egon Höll und GF. Alfred Bruckschlögl auf der Schönbergalm, Ausgangspunkt zu den DachsteinEishöhlen. Foto: Mag. Penninger/Text: P. Perstl
l Anlässlich des 35. Todestages von Elvis Presley wurde auf der Hubertus-Alm in Hinterberg kürzlich zu einem Elvis-Abend geladen. Unter anderem war auch Joe Prommer, einer der besten europäischen Elvis Imitatoren, eingeladen. Der Künstler ließ den Mythos des Königs des Rock n Roll in einer mehrstündigen Show wieder auferstehen, nicht durch billige Playbacks, elektronisches Equipment und Imitation. Ein gelungener Abend mit bester Musik.
l Der Verein „Lebensraum Salzkammergut“ ist nach wie vor hochaktiv. Um den LkwMautflüchtlingen, die trotz der Tonnagenbeschränkung auf der B 145 unterwegs sind, beizukommen, wurde Joe Prommer als Elvis Presley in im Vorjahr damit begonnen, die Aktion. Foto/Text: W. Müller Frächter anzuzeigen. Da im heurigen August bereits mehr als 50 Neuanzeigen getätigt wurden und einige Fahrzeuge davon Wiederholungstäter waren, forderte Obmann Silvester Leitner von der BH Gmunden eine Auskunft darüber, wie mit den Anzeigen verfahren würde. Diese wurde im verweigert. Aus diesem Grunde wurde nun ein unabhängiges Kontroll-Netzwerk installiert. Ein weiters Problem ist die Tatsache, dass auf Steirischer Seite noch immer keine Lkw-Verordnung für diesen Streckenabschnitt in Kraft ist. „Es hat von unserer Seite viel Bemuhungen beim Herrn Landesrat Kurzmann um die Verordnung des LKW-Limits auch fur das steirische Salzkammergut gegeben. Aber leider kam hier nie eine Reaktion“, erklärt Leitner. Damit verbunden ist der Umstand, dass die steirische Exekutive die Mautflüchtlinge nicht anhalten und kontrollieren darf. „Die steirische Verkehrsabteilung überlässt somit die gesamte Schwerverkehrs-Kontrolle dem Land Oberösterreich“, so Leitner abschließend. 14
Yoga am Berg Bereits zum zweiten Mal findet dieses sehr außergewöhnliche Projekt von Iris Kraft und Romana Glaser statt. Das Hauptaugenmerk liegt auf Körperübungen, bewusster Atmung und Philosophie. Für interessierte Yogis und Yoginis oder die, die es noch werden wollen. Dieses wunderbare YogaWochenende findet von 29.-30. September 2012 im Albert- Appelhaus auf 1.700 Meter Seehöhe statt. Der Preis inkl. Übernachtung und Halbpension beträgt 90 Euro. Alle die Lust auf Yoga in einer nicht alltäglichen Umgebung haben, werden um eine Anmeldung bis spätestens 17. September gebeten. Für weitere Fragen und Infos sind wir gerne erreichbar: Mag.(FH) Romana Glaser, Yoga-Lehrerin und Shiatsu-Praktikerin, Tel. 06649167221, romana.glaser@gmail.com und Iris Kraft, Yoga-Lehrerin, Tel. 06767941258, ß iris.fh@gmx.at.
Danke Für die große Anteilnahme am Ableben meiner lieben Mutter, Frau
Johanna Seitinger möchte ich mich im Namen aller Angehörigen herzlich bedanken. Ein Vergelt´s Gott Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer und dem Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Requiems und dem Bläserquartett der Strassner Musikkapelle für die Begleitung bei der Verabschiedung. Weiters gilt mein Dank auch den Trägern und Herrn Franz Gölz von der Bestattung Haider. Ganz besonders herzlich danke ich Herrn Dr. Karl Kranawetter für die ärztliche Betreuung meiner Mutter und allen Mitarbeitern der Pflegestation des Sozialhilfeverbandes Liezen in Bad Aussee, angeführt von Schwester Gerti Grieshofer, für die jahrelange vorbildliche Fürsorge und Pflege.
Eva Laimer Bad Aussee, im August 2012
Gipfelmusik in höheren Sphären Ein prestigeträchtiges Projekt wird von der Musikkapelle Bad Mitterndorf für 15. September angepeilt: Wenn das Wetter mitspielt, wird unter der Leitung von Kapellmeister Karl Wohlfahrter der Bad Mitterndorfer Klangkörper am Gipfel des Grimmings auf 2351 Höhenmeter ein Platzkonzert geben. Über ein Jahr haben die intensiven Vorbereitungen der Idee von Karl Wohlfahrter gedauert: Unzählige Genehmigungen mussten eingeholt und die Motivation der Musikanten aufrecht erhalten werden. Gestartet werden soll am Samstag, 15. September, frühmorgens um 5 Uhr beim Kulm, zehn Bergretter und zwei Ärzte werden den Tross an Musikanten, Musikantinnen und Besuchern begleiten. Wichtig: Wanderer müssen einen Helm (es gilt auch ein Fahrrad-Helm) tragen. Der Treffpunkt ist um 5 Uhr beim Depot der FF Krungl. „Wir werden in Gruppen gehen, die dann von erfahrenen Bergrettern und den Ärzten begleitet werden, damit jederzeit eingegriffen werden kann, wenn es brenzlig wird“, so Ideengeber Karl Wohlfahrter. Einige Musikanten werden ihre Instrumente selbst auf den Gipfel tragen, um auch schon unterwegs für die passende Stimmung zu sorgen. Um die Mittagszeit soll dann am Gipfel ein rund halbstündiges Konzert durch die rund 40 Musikanten und Musikantinnen gegeben werden. Über das Programm wird derzeit noch eisern geschwiegen. „Es wird Premieren heimischer Komponisten geben und die Stücke wurden so ausgesucht, dass ein Steiermark-Bezug gegeben ist“, schmunzelt Wohlfahrter. Für ein Mitglied des mehr als 40köpfigen Klangkörpers wird das Gipfelkonzert zu einem besonderen Ereignis werden: Der Hiermann-Toni hat genau vor 50 Jahren, zum Eintritt
Große Vorfreude bei der Musikkapelle Bad Mitterndorf: Am 15. September wird der Klangkörper am Gipfel des Grimmings aufspielen.
zur Musikkapelle Bad Mitterndorf am Gipfel des Grimmings ein Ständchen gespielt. Das wird er nun, nach einem halben Jahrhundert Musikantenleben, wiederholen. Ursprünglich war das Konzert ja als ein Weltrekordversuch mit Eintrag in das Guiness-Buch der Rekorde gedacht gewesen. Ein kompliziertes Reglement dieser Organisation macht diesen jedoch nicht so einfach möglich, da ein derartiges Gipfelkonzert in dieser Form noch nie gemacht wurde. Für die Freunde des Hinterberger Klangkörpers ist jedoch auch ohne einen Eintrag in das Buch ein Weltrekord gegeben, denn es wird mit unzähligen
Sonntagsbrunch im Hotel Wasnerin Die Aufführung der Vereinigung Wiener Staatsopernballett bildet seit Jahren den Höhepunkt des Kultursommers im Ausseerland.
konnten die Gäste des Hotel WASNERIN exklusiv bei einem Sonntagsbrunch im Hotel kennenlernen. Sicher ein unvergessliches
Besuchern und Gästen bei dem Konzert gerechnet, die sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollen. Apropos gehen: Für jene, die sich den Weg auf den Grimming nicht zutrauen, wurde ein HubschrauberDienst eingerichtet. Die Kosten (hin und zurück) betragen € 135,-; Anmeldungen bei Stephanie Gewessler unter Tel.: 03623-2323 oder stephanie.gewessler@badaussee. volksbank.at. Eile ist geboten, denn es gibt nur eine beschränkte Anzahl an Hubschrauberflügen. Bei Schlechtwetter soll das Gipfelkonzert am Sonntag, 16. September durchgeführt werden.
Fetzenmarkt in Tauplitz Am Samstag, 8. September, ab 13 Uhr findet bei jedem Wetter im Rüsthaus in Tauplitz der beliebte Fetzenmarkt statt. Die Sammler holen Gegenstände von der Bevölkerung gerne ab, bzw. können diese im Rüsthaus abgegeben werden.
Tücher Hüte Taschen Original Waidsäcke (handgemacht)
NEU bei
Gartenfest und Fetzenmarkt
Sonntagsbrunch im G´sund & Natur Hotel „DIE WASNERIN“
Die Vorstellungen am 24., 25. und 26. August begeisterten Einheimische und Gäste der Region gleichermaßen. Unter dem Motto „Begegnung in Aussee“ wurde dem Publikum ein einzigartiges Programm geboten. Die Tänzer der Vereinigung Wiener Staatsopernballett und die Ausseer Bradlmusi
Erlebnis für alle Tanzbegeisterten und Bewunderer der Künstler. Die Kooperation zwischen Kulturmanagement, der Vereinigung Wiener Staatsopernballett und dem G’sund & Natur Hotel DIE WASNERIN gab es dieses Jahr erstmalig in dieser Form, die Ideen für nächstes Jahr gibt es aber bereits.
Die FF Grundlsee lädt am Sonntag, 9. September, ab 10 Uhr zu einem Gartenfest beim Zeughaus in Grundlsee. Um 14 Uhr beginnt auch der traditionelle Fetzenmarkt. Musikalisch umrahmt wird das Fest in gewohnt professioneller Weise von der Musikkapelle Grundlsee ab 14.30 Uhr. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
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Schauen Sie sich das an! Wir freuen uns auf Sie!
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Öffnungszeiten: Mo-Sa. 9-12 und 15-18 Uhr 15
Konzert im Stall
Die Einheit macht’s
Die Augustzahlen liegen zwar noch nicht vor, aber über den heurigen Sommer brauchen wir von den Nächtigungen her nicht meckern. Trotz hoher Feuchtigkeit im Juli waren es in den ersten drei Monaten bereits schöne 3 % Zuwachs und der August sollte mit dem Paradewetter auch nicht schlechter ausfallen als im Vorjahr. In einer Region, die hauptsächlich wegen ihrer Landschaft bereist wird, ist es nicht verwunderlich, dass das Wetter der entscheidende Faktor ist. Bei einer längeren Schönwetterphase spüren wir den Druck vieler kurzentschlossener Gäste, die dann fast beleidigt sind, weil sie nicht ganz einfach freie Zimmer finden. Unser Team bemüht sich sehr diese Art von Unterkunft zu finden, die dem Gast zusagt und das im gesamten Gebiet der Region, auch wenn es manchmal in der gewünschten Kategorie schon sehr schwierig ist. Das ist ein wesentlicher Vorteil sowohl für den Zimmersuchenden als auch für die gesamte Region. Ein gut funktionierendes Zusammenspiel weil uns der Gast in Pichl-Kainsich gleich wichtig ist, wie der in Tauplitz oder Altaussee. Wichtig ist, dass positive Geschichten über die Region weitererzählt werden und daran können alle mitwirken, die mit Gästen in Kontakt kommen. Nicht nur die Beherberger und nicht nur die Mitarbeiterinnen in den Infobüros. Egal ob im Tourismus beschäftigt oder nicht, wir werden als Einheit wahrgenommen.
Anlässlich der Ausstellung „heavy METALL, Hermann Marus Pressl (HMP) oder die Auseinandersetzung mit der Herkunft“ fand am 10. August im Kaiserlichen Stall in Grundlsee ein Konzert mit Werken des Komponisten Pressl (1939-1994) statt. Im ersten Teil kam das 12-TonStück „Fier Fafeln für Fier Fiolen“ zur Aufführung. Es zählt zu HMPs letzten Werken und wurde 1994 anlässlich des Musikfestivals „Alpentöne“ in Obergurgel/Tirol komponiert. Dabei handelt es sich um Vor-, Zwischenund Nachspiele zu vorgetragenen Mundartgedichten. Beim Konzert im Stall hörte man Gedichte im Ötztaler Dialekt, geschrieben und gelesen von dem bekannten Volkskundler und Schriftsteller Prof. Dr. Hans Haid, der auch 1994 bei der Uraufführung mitwirkte und HMP mit seiner Dialektpoesie zu diesem Bratschenquartett inspirierte. Für das leibliche Wohl der überaus zahlreichen Zuhörer wurde auch gesorgt, denn sie konnten sich in der Pause an frisch gekochter Fafelsuppe erfreuen. Das Rezept dazu ist übrigens auf der Partitur des Stücks niedergeschrieben. Nach der Pause ging es dann zurück in die späten 1960er Jahre. Zu dieser Zeit war Pressl als Feldforscher in Afghanistan tätig. Beeinflusst von der dortigen Volksmusik, begann sein kompositorisches Schaffen und es entstanden zahlreiche Werke, vom Solostück bis hin zur „Symphonie auf E“. Später wurden sie zur Werkgruppe „Drangiana“ zusammengefasst, die erste von insgesamt fünf Werkgruppen. Im Stall aufgeführt wurde die „Musik für Streicher“ und das packende
Yoga mit Romana Glaser
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Achtsame Körperhaltungen, bewusstes Atmen und Entspannung sind die Basis der Yogastunden und eröffnen Wege zu mehr Beweglichkeit, innerer Stärke und Gelassenheit. Offene Yoga-Abende im September finden am Montag 17.9. und 24.9. im Turnsaal der Volksschule Grundlsee zu Euro 13,-- je Abend statt. Mittelstufe/Fortgeschrittene um 17 Uhr, Interessierte/Anfänger um 19 Uhr. Ideal zum Praktizieren und Kennenlernen von Yoga! Yoga-Kurse beginnen am Montag 1.10. für Mittelstufe/Fortgeschrittene um 17 Uhr und für Anfänger um 19 Uhr zu Euro 110,-- (10 Abende) im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Kursanmeldung bitte bis 24.9.! Informationen und anmelden bei Mag.(FH) Romana Glaser, YogaLehrerin und Dipl. ShiatsuPraktikerin, romana.glaser@gmail. ß com oder Tel. 06649167221
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Das Konzert im Kaiserlichen Stall fand großen Zuspruch.
„Konzert für Flöte, große Trommel und Streicher“. Unter den interessierten Zuhörern fanden sich einige von Pressls ehemaligen Wegbegleitern, Freunden und Studenten. Als Musiker mitgewirkt haben: David Holzinger welcher das Konzert für Flöte, große Trommel und Streicher dirigierte, Franzika Forbecini als Flötensolistin, Bernhard Winkler an der großen
Trommel sowie Sophia Goidinger (Violine/Viola), Anna Maria Gutschi (Violine/Viola), Julia Kriechbaum (Viola), Sophie Meier-Rastl (Viola), Christian Eidlhuber (Violine), Gerhard Kalss (Violine), Gabriel Hopfmüller (Violoncello) und am Kontrabass der Neffe des Komponisten Sebastian Rastl, der auch die musikalische Leitung innehatte.
Kleine Sommerkomödie im Ausseer Pfarrheim Mit der „Kleinen Komödie“ von Arthur Schnitzler schlossen am 17. August die Salzkammergutspiele die diesjährige Saison. Es ist dies ein Theaterstück in Briefform, eine Parabel auf die Sehnsucht des Menschen nach dem Zustand ewig frischer Verliebtheit. Kurt Hexmann spielte einen, seiner ewig gleich ablaufenden Affären überdrüssigen, aber im Grunde seines Herzens fidelen Wiener Lebemann, der sich dringend nach amouröser Abwechslung sehnt. Die Motivation zu allerlei Ränken, um dies zu erreichen: „Man müsste wieder ein junger frischer Mensch sein“, lässt Hexmann mit großer Schau-
spielkunst durch das gesamte Stück leuchten. Auch optisch und bewegungstechnisch im Wien um die Wende zum 20. Jahrhundert angesiedelt, lässt der Mime keinen Wunsch offen. Seine Leichtlebigkeit spielt er sehr differenziert aus, und sie ist nur oberflächlich; darunter erlaubt er gelegentlich einen Blick auf seine Ernsthaftigkeit und sein
Das liederliche Paar in akuter Verliebtheit. Kurt Hexmann und Claudia Androsch. Foto/Text: M. Erdinger
Tanzkurse in Bad Aussee Auch in der neuen Tanzsaison werden im Ausseer Kurhaus durch die Tanzschule Tanz & more Kurse angeboten. Folgende Kurse werden angeboten: Sonntag, 16. September: Hip Hop für Kinder von 8-10 Jahren (17 Uhr); für Kinder ab 11 Jahren ab 18 Uhr. Dienstag, 18. September: Kinder tanz - für Kinder von 4-6 Jahren ab 14 Uhr, für jene von 7 bis 10 Jahren ab 15 Uhr. Sonntag, 30. September: Grundkurs für Paare (17-19 Uhr), Paare Fortgeschrittene (18.30 bis 20.30 Uhr) und für Paare mit gehobenen Tanzniveau von 20 bis 22 Uhr. Am Montag, 17. September wird von 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte angeboten, Single- &
Linedance/Anfänger ab 18 Uhr, Single& Linedance/Fortgeschrittene ab 19 Uhr. Die ZumbaLektion wird ab 20 Uhr erteilt. In der Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf wird am Dienstag, 18. September, ab 17 Uhr ein Teenieund Showdance abgehalten, ab 16 Uhr ein Kindertanzen für Kinder von 7 bis 10 Jahren. Am Freitag, 14. September, wird ab 15 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ in die Tanzschule geladen (Bad Ischl, Esplanade 22). Weitere Auskünfte per Telefon unter ß 06132/28080.
Einschreibung in die
Ballettschule Liebe Ballettratten im Ausseerland und Umgebung, das TANZ- ATELIER AUSSEERLAND öffnet wieder seine Pforten. Die Einschreibung für alle AnfängerInnen findet am Mittwoch,
den 12. September 2012 von 15.00 bis 17.00 Uhr im Kurund Congresshaus Bad Aussee statt (Eingang, Mecserypromenade).
Der Ballettunterricht beginnt am Montag den 17. September. Ich freue mich schon auf ein spannendes und lustiges Ballettschuljahr mit euch! Bei Fragen ruft mich einfach unter 0660/ 3426764 an. Liebe Grüße Michael Pinnisch
gutes Herz. Ihm zur Seite stand Claudia Androsch. Sie spielte gekonnt die gelangweilte und nicht mehr ganz so junge Frau, die ihre finanzielle Polsterung bildhaft durch blasierte Hochnäsigkeit auszudrücken vermochte. Dazu schuf die Regisseurin Adele Kobald ein ansprechendes Bühnenbild und fügte die Szenerie mit musikalischen Einspielungen von Strauss-Walzern zu einem reizvollen Ganzen. Ein amüsantes Stück, das eine Facette der Wiener Gesellschaft in der Zeit um 1900 erhellt.
Dank Herzlichen Dank an alle, die mir meinen
90er so schön gestaltet haben. Besonders danke ich den Hollerschnapszuzlern, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Gemeinde Bad Mitterndorf, der Musikkapelle Maria Kumitz sowie meinem Bruder für die wunderschöne Kutschenfahrt.
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Wir sind ein familiengeführtes 4*superior Hotel mit 50 Zimmern und Suiten inmitten des schönen Ausseerlandes direkt am Ufer des idyllischen Altausseersees. Unser Team umfasst 35 dynamische und motivierte Mitarbeiter mit Herzlichkeit und viel Engagement am Gast.
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Ausseer Orgelfestwochen 2012 Mit dem Festgottesdienst am 5. August in der Pfarrkirche St. Ägid in Altaussee starteten dieses Jahr die Ausseer Orgelfestwochen. Dr. Andrea Pach, die 1987 ihr Debütkonzert in der Ausseer Stadtpfarrkirche St. Paul spielte und seit 1993 die Ausseer Orgelfestwochen leitet, gestaltete mit Werken von Th. Dubois, F. Couperin und J. Fischer die Messe, spielte aber dieses Jahr auch wieder selbst das Eröffnungskonzert. Die Programmgestaltung der Ausseer Orgelfestwochen 2012 deckte im Prinzip fast alle Möglichkeiten des Orgeleinsatzes ab: Orgel solo, Orgel als Begleitinstrument, zwei Orgeln miteinander und Orgel vierhändig bzw. vierfüßig. Das Eröffnungskonzert „In memoriam Hans Moritz“ am 5. August in Altaussee, ließ die kleine Hausorgel des im Jänner verstorbenen Bildhauers im Wechselspiel mit der großen Eisenbarth-Orgel erklingen. Jede einzelne Pfeife der kleinen Orgel ist aus Hand geschnitzt. Es gibt kaum ein vergleichbares Instrument. Hans Moritz hat nicht nur dieses kleine Juwel, sondern auch die Brüstung der Altausseer Orgelempore mit dem Rückpositiv gebaut. Damit wird er für immer im Ausseerland unvergesslich bleiben. Hans
Moritz hat auch beim Bau der Altausseer Orgel beratend dem Initiator Günter Köberl zur Seite gestanden, der sich heute rührend um das Gedenken an den Bildhauer und Herrgotts-Schnitzer kümmert. An dieser Stelle sei ein besonderer Dank an Günter Köberl ausgesprochen, der die Moritz-Hausorgel inklusive Transport für dieses Konzert zur Verfügung stellte und hilfreich zur Seite stand. Dieses Konzert war das absolute Herzstück der diesjährigen Orgelfestwochen, nicht nur durch das Gedenken an Hans Moritz, sondern auch durch die Überraschung, dass Andrea Pach seit einigen Jahren wieder selbst konzertierte. Als das meist besuchte Konzert der diesjährigen Orgelserie bekundete das Publikum seine Freude darüber. Die
Dr. Andrea Pach und ihr Schüler Klavs Liepins spielten „In memoriam Hans Moritz“.
Literatur für zwei Orgeln forderte eine sehr hohe Aufmerksamkeit, ein genaues aufeinander Hören und miteinander spüren. Andrea Pach und ihr Schüler Klavs Liepins überzeugten durch die Gleichzeitigkeit der beiden Orgeln und exakten gemeinsamen Schlüsse, trotz der großen Raumdistanz. Spielen beide Orgeln in Abwechslung, so ist eine leichte Zeitverzögerung zu überwinden, spielen die Orgeln gleichzeitig, so hört man einander überhaupt nicht! Ein Abenteuer, das nur selten in Konzerten der Orgelwelt unternommen wird. Das Programm umfasste die Bearbeitungen der Orgelkonzerte von G.F. Händel für zwei Tasteninstrumente und Canzonen der Renaissance für zwei Orgeln. Die Virtuosität der Händel`schen Orgelkonzerte floss mit Leichtigkeit und Brillanz aus den Fingern der Künstler und forderte durch den lang anhaltenden Applaus drei Zugaben. Ein Konzert der ganz besonderen Art! Das zweite Konzert fand am 8. August in St. Ägid zu Altaussee statt, mit dem Titel Voces humanes. Der junge sehr begabte Organist Lukas Fank, Abgänger des Diözesankonservatoriums Wien (Klasse Mag. Renate Sperger) und Student der Wiener Musikuniversität (Klasse P.D. Peretti) spannte einen interessanten Bogen durch die Orgelliteratur mit hauptsächlich geistlichen Werken von D. Buxtehude, N. Bruhns, J.S. Bach, M.E. Bossi und O. Messiaen. Lukas Frank verfügt bereits über ein gutes Durchhaltevermögen, überzeugt aber beson-
ders durch eine große musikalische Gestaltungskraft, die Hoffnung zu einer großen Orgelkarriere gibt. Das dritte Konzert am 11. August in St. Ägid in Altaussee, mit dem Titel „Singende Orgel“, stellte ein lettisches Musikerehepaar vor, das derzeit in Österreich Musik studiert. Klavs Liepins, der bereits beim ersten Konzert auf sich aufmerksam machte und am Diözesankonservatorium in Wien bei Dr. Andrea Pach Orgel studiert, begleitete seine Frau Anete Liepina die an der Wiener Privatuniversität für Musik ein Meisterstudium absolviert. Beide sind bereits im konzertanten Auftreten geübt. Klavs Liepins stellte mit dem Vortrag der solistischen Orgelwerke von F. Mendelssohn-Bartholdy, J. S. Bach und F. Peeters eine sehr gute Technik und innere Spannkraft unter Beweis. Anete Liepina überzeugte durch ein souveränes und charmantes Auftreten. Ihre Stimme verfügt über ein besonderes Timbre, das mit Sicherheit Türen in die Konzertwelt öffnen wird. Das vierte Konzert am 19. August in Altaussee, stand im Zeichen der 10Jahresfeier der Altausseer Eisenbarth-Orgel. Mit dem Titel „Orgelmusik für zwei Spieler“ zogen Beatrice-Maria und Gerhard Weinberger alle Register der Orgel. Ein abwechslungsreiches Programm mit Werken für Orgel solo und Kompositionen für zwei Spieler an einer Orgel zeichnete einen großen musikalischen Bogen vom Barock bis zum 20. Jahrhundert. Die beiden bekannten Orgel-Künstler aus München boten für den Abschluss der Ausseer Orgelfestwochen 2012, mit Werken u.a. von Händel, Mozart, Vierne, Mulet und Ravel ein anspruchsvolles technisches und musikalisches Niveau. Auch für 2013 dürfen wir uns wieder auf die Ausseer Orgelfestwochen freuen. Das Eröffnungskonzert und der Eröffnungsgottesdienst finden wie immer am ersten Sonntag im August unter der Leitung von Dr. Andrea Pach statt.
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Ortsmusikkapelle Obertraun feierte 110-jähriges Bestehen
Literatur in der Wasnerin
Mit einem großen Musikfest feierte der Klangkörper der Dachsteingemeinde sein 110-jähriges Bestehen. Was im Jahr 1902 unter dem klingenden „Alpenlust“ begann, fand am Jubiläumswochenende einen weiteren Höhepunkt in der 110-jährigen Chronik der Ortsmusikkapelle Obertraun.
Franz Winter wird am Samstag, 8. September, ab 20.30 Uhr in der Wasnerin unter dem Titel „Die Wege und die Begegnungen“ eine Lesung aus dem Werk von Hugo von Hofmannsthal gestalten. Eintritt: € 12,-, Informationen per Telefon: 0362252108.
Der Einladung der Jubelkapelle folgten nicht weniger als 24 befreundete Musikkapellen mit rund tausend teilnehmenden Musikerinnen und Musikern rund um den Dachstein und dem gesamten Bezirk Gmunden bei den Festumzügen am Samstag und Sonntag. Als weitest angereiste Kapelle bei den Jubiläumsfeiern konnten Obmann Peter Perstl und Kapellmeister Josef Pühringer das „Windmühlen-Echo“ aus dem Weinviertel am Fuße des Krippensteins begrüßen. Musikalischer Höhepunkt der Feierlichkeiten war - neben Gastkonzerten von sieben befreundeten Musikkapellen im Festzelt – mit Sicherheit das Gastspiel von „Pro Solist y“, den Europameistern aus 2010 der böhmischen-mährischen Blasmusik in der Höchststufe, am Samstag Abend im Festgelände Traunau. Den Zuhörern und Zusehern wurde dabei traditionelle und moderne Blasmusik „vom Feinsten“ geboten. Auch kulinarisch wurden die teilnehmenden Kapellen und zahlreichen Zuseher und Zuhörer bestens betreut: neben der üblichen „Bierzelt-Kost“ kredenzten die Ober trauner auch „Holzknecht-Nocka“. Und der druckfrische Kalender „110 Jahre Ortsmusikkapelle Obertraun“ – erhältlich u.a. im Tourismusbüro und der Volksbank Obertraun – repräsentiert für die nächsten 16 Monate die wundervolle Heimat der Obertrauner Musikerinnen und Musiker!
Danke an die FF Altaussee! Die Wirte und Vereine von Altaussee möchten sich auf diesem Weg recht herzlich bei HBI Werner Fischer und seinem gesamten Team der FF Feuerwehr Altaussee für die gelungene Organisation vom Landesfeuerwehrtag und für den enormen Arbeitseinsatz bedanken. Es sagen DANKE: Max Hentschel, FC Ausseerland, Gasthof zum Hirschen – Burghard Neumann, Seewiese – Paul König, Blaa-Alm – Ulrike Moser, Bäckerei Maislinger, Gasthof Loser, Gasthof Berndl, Gasthaus Schneiderwirt – Barbara Kurz, Postillions Einkehr – Franz Laimer, Jufa Altaussee und Bad Aussee, Strandcafé – Familie Beuchel.
Hillbrand Tischlerei-Stiegenbau Pötschenstraße 137 8990 Bad Aussee Mit über tausend Kameraden feierte die Ortsmusikkapelle Obertraun kürzlich ihr 110-jähriges Bestandsjubiläum. Text: P. Perstl/Foto: M. Schöpf
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CD-Tipp
Einweihung des Pilgerweges nach Maria Kumitz
classic alpin
Seit 1717 wird der Kumitzberg nachweislich als Heiligtum verehrt, und es führen viele Wege auf diesen Kalvarienberg. Der Bittgang zur Gottesmutter Maria ist für viele Gläubige ein Weg zur inneren Einkehr.
Nach fruchtbarer künstlerischer Zusammenarbeit zwischen der Flötistin Renate Linortner und dem Hackbrettspieler und Komponisten Sigi Lemmerer, die in erfolgreichen Konzerten mit dem Titel „classic alpin“ im Sommer 2011 und 2012 mündete, war die Idee einer CD-Produktion geboren. Das Kammerensemble der Volksoper Wien und das Trio Lemmerer haben nun im Kurhaussaal Bad
Aussee eine CD unter der musikalischen Leitung von Renate Linortner aufgenommen. Kürzlich ist diese CD mit dem Titel „classic alpin“, die sich auf dem Gebiet der Crossover-Musik erschienen. Die Liste der Musiktitel besteht aus Arrangements und Kompositionen von Sigi Lemmerer, die sich zwischen alpiner Volksmusik und Klassik bewegen. Dabei spielte der Komponist mit dem „Coleur locale“, dem typischen Charme des Ausseerlandes und des Ennstales. Außerdem ließ er Ideen von American Music einfließen. Beide Ensembles musizieren und singen einfühlsam, niemals auf Effekthascherei bedacht. Die Interpretation bezirzt durch Innigkeit, gelegentlich meditativer Ruhe, aber auch durch Witz und Humor. Zu hören sind Werke wie das „Tanzl in G“, ein „Intermezzo für Flöte und Hackbrett“ und „Cafè Lewandofsky“, aber auch das gesungene „Wenn du durchgehst durchs Tal“ – in schräger Abwandlung. Sind Sie neugierig geworden und möchten Herz und Ohren neue Eindrücke schenken? Die CD ist erhältlich im Fachhandel und in der Buchhandlung Ribitsch-Solar.
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Nach Maria Kumitz pilgern am 13. jedes Monats WallfahrerInnen, in der Marienkirche wird dann gebetet und ein Gottesdienst gefeiert. Die MaturantInnen der HAK Bad Aussee Benedikt Czerny, Verena Hillbrand, Isabella Höllmüller und Ivana Kecur haben sich die Revitalisierung des alten Pilgerweges, der von St. Leonhard nach Maria Kumitz führt, zum Maturaprojekt erwählt. Vom Referenten für Tourismus und Fremdenverkehr, Kurt Sölkner stammte die Idee, von ihm und dem betreuenden Oberstudienrat Mag. Helmut Hoflehner erhielten die
Die Maturantinnen Isabella Höllmüller, Verena Hillbrand, Ivana Kecur und der Maturant Benedikt Czerny mit ihrem Betreuer Oberstudienrat Mag. Helmut Höflehner (hinten Mitte) im Kreis der Zelebranten der Festmesse in der Wallfahrtskirche Maria Kumitz. Foto/Text: M. Erdinger
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Liebe Christl Peinsipp! Herzlichen Dank für die Ausrichtung der wunderschönen Nachfeier anlässlich des „Hoamatgsangs“ von der Singrunde und Johanna Plessnitzer
MaturantInnen professionelle Unterstützung bei der Durchführung dieses Projektes. Anlässlich der Dekanatswallfahrt am 13. August wurde der wiederhergestellte alte Pilgerweg eingeweiht. Vom Ausseerland, Bad Mitterndorf und dem Ennstal waren die PilgerInnen gekommen, um die feierliche Eröffnung mitzuerleben. Nicht alle nahmen dafür den vorhergesehenen Pilgerweg. Für eine umweglose Erreichung des Zieles ist mitunter nicht ratsam, eine Kopfbedeckung mit der Aufschrift entfernter Reiseziele zu tragen. Pfarrer Edmund Muhrer trug einen Hut mit dem Vermerk „Mallorca“, was ihn und seine Ausseer Pilgergruppe zu einer kleinen Verlängerung des Pilgerweges veranlasste. Alle erreichten den Kumitzberg rechtzeitig, auch alle Priester der umgebenden Pfarren waren gekommen. Die Musikkapelle Maria Kumitz unter der Leitung von Franz Egger umrahmte das Fest mit wohlklingenden Weisen. Sie gestalteten auch den musikalischen Teil der Festmesse, in der das Lied „Deinem Heiland“ als besonders gelungen hervorgehoben werden darf. In einem Wallfahrtsort muss man Mitbringsel für die Daheimgebliebenen erwerben kön-
nen, deshalb boten die SchülerInnen Pilgerwein, Pilgerbrot, Zirbenschnaps und Kostbarkeiten vom Holzschnitzer Pirker aus Obersdorf an. Der Erlös der Einkünfte soll zukünftige Projekte von PilgerwegRevitalisierungen ins Ennstal und nach Obertraun finanzieren. Den PilgerInnen wünschen wir eine glückliche Wallfahrt.
Wir gratulieren Melanie Pressl Dipl. Gesundheitsund Krankenschwester Melanie Pressl aus PichlKainisch hat kürzlich an der Allgemeinen Gesundheitsund Krankenpflegeschule in Bad Ischl die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester erfolgreich abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich!
Leserbriefe Gastlichkeit im Ausseerland!? In einem sehr idyllisch gelegenen Ausflugsgasthaus in Altaussee hat sich vor wenigen Wochen folgendes zugetragen: Ich bin mit acht Freunden nach einer Sandlingwanderung in diesem Gasthaus zum Mittagessen eingekehrt. Nach Verlangen der Speisekarte teilte uns die Kellnerin mit, dass heute ein Grillabend (!) stattfindet und sich die Chefin entschlossen hat, bereits zu Mittag (13 Uhr) zu grillen. Wir waren mit dem Angebot einverstanden. Als das Gegrillte - eher lieblos serviert wurde, waren die Sparerips verkohlt, die Bratwürste zwar in Ordnung, aber die Kotelettes und das Bauchfleisch innen blutig bzw. roh. Nach einer äußerst höflichen Reklamation unsererseits, erhielten wir von der Kellnerin eine mehr als ungehaltene, fast beleidigende Belehrung: „Ich habe ihnen ja gesagt, dass wir heute einen Grillabend veranstalten. Da ist es ja logisch, dass wir mittags für die Grillerei noch nicht völlig vorbereitet sind.“ Nachdem das „á-la-carte-Essen für uns nicht möglich war, waren wir über diese sehr ungehaltene, unhöfliche Aussage mehr als verwundert. Nach Bezahlung der Rechnung und Verlassen des Gasthauses kam uns die Chefin des Betriebes nachgelaufen und erteilte uns allen Lokalverbot! Ich fahre seit nunmehr über 50 Jahren mehrmals jährlich in das Ausseerland auf Urlaub, bin schon viel gereist, aber ein Rauswurf nach einer höflichen Kritik ist mir und meinen Freunden in unserem Leben noch nie passiert. Ist das die neue Form der Gastlichkeit? Wir sind alle wirklich erschüttert! Dr. med. univ. Herbert Reiffenstuhl, Grundlsee Anmerkung der Redaktion: Da im Sinne der Objektivität beide Seiten zu einem Ereignis befragt werden müssen, wurde die Wirtin dazu eingeladen, eine Stellungnahme zu den Vorwürfen abzugeben, die Sie nachstehend lesen könnnen.
Wann darf sich ein Wirt wehren? Wie geschildert kehrte die Gesellschaft bei uns ein und es wurde ihr mitgeteilt, dass unser Grillabend erst um 16 Uhr beginnen würde, da die Musik erst um diese Zeit aufbauen würde. Da unser Angebot, etwas von unserer Tageskarte zu konsumieren, ausgeschlagen wurde, bestanden die Herrschaften darauf, etwas vom noch nicht angeheizten Grill zu bestellen. Wir verwendeten für den Grillabend einen Smokegriller, welcher für ein amerikanisches BBQ verwendet wird und das Grillgut langsam räuchert. Aus diesem Grund wurde den Gästen mitgeteilt, dass es etwas dauern würde, bis das Grillgut fertig ist. Da diese Aussage schon zu Problemen führte, weil man dazu bereit war, zu warten, wir krankheitsbedingt nur über eine Servicekraft verfügten und diese allein alle Vorbereitungen für knapp
80 Personen für den Grillabend treffen musste, konnte sich unsere Servicekraft natürlich nicht zu hundert Prozent dem einen Tisch widmen. Unsere Mitarbeiterin versuchte so gut es, ging die Gäste zufrieden zu stellen. Beim Abräumen der Teller wurde nach dem Wohlbefinden der Gäste gefragt. Doch statt einer angemessenen Kritik wurde die 19-jährige Kellnerin mit Bemerkungen wie „Berufsverfehlung“ so sehr beleidigt, dass sie einen Nervenzusammenbruch erlitt und nicht mehr fähig war, andere Gäste zu bedienen. Die Aussage, dass wir „nur“ Personal sind, brachte die Stimmung dann auf den Nullpunkt. Die Serviererin bemühte sich trotzdem, freundlich zu den Herrschaften zu bleiben. Auch ich als Wirt lasse mir nicht jede abfällige Bemerkung gefallen und ich finde es nicht in Ordnung, meine Mitarbeiter derart zu kritisieren. Man hat als Gast nicht das Recht , sich so etwas zu erlauben. Mehr als den Herrschaften mitzuteilen, dass die Veranstaltung erst später beginnt können wir nicht machen. Wir finden es - im Gegenteil - höflich, sie darauf hinzuweisen, dass unsere Veranstaltung erst zu einem späteren Zeitpunkt angesetzt ist. Wir haben uns um das Wohlbefinden der Gäste bemüht und ihnen auf ihren Wunsch Grillgut (welches, wie erwähnt noch nicht fertig war, sie darauf hingewiesen wurden, jedoch auf Drängen der Gäste) serviert. Ich bekam eine knappe Woche später einen Anruf des Gastes auf mein Privattelefon, wo er mir nahelegte, ich solle in Zukunft aufpassen, wenn ich mich in Bad Aussee bewege. Weiters meinte er, es wäre besser am Servicepersonal etwas zu ändern. Daraufhin riet ich ihm, mein Lokal nicht mehr aufzusuchen. Sabine Rauter, Altaussee Zynische Verhöhnung der lokalen Demokratie Obwohl ich nicht zu den Einheimischen oder Stammgästen des Ausseerlandes zähle, fühle ich mich dieser schönen Gegend im Herzen Österreichs besonders verbunden. Hier hat mir einst der liebenswürdige Herr Ruppe von der örtlichen Konsumgenossenschaft die Grundzüge des kaufmännischen Rechnungswesens beigebracht, hier habe ich viele Jahre am Neujahrsseminar des Kautskykreises teilgenommen – und hier habe ich in jüngerer Zeit gerne liebe Freunde besucht und dabei die einmalige Mischung von herrlicher Landschaft und kultureller Tradition genossen. Umso erschütternder ist es für mich, die Vorgänge um die drohende Verbauung der Wiesengründe um das geplante NarzissenBad zu verfolgen. Nicht nur, dass hier einer der schönsten Aussichtspunkte des Ausseerlandes in höchst banaler Weise zubetoniert werden soll, es ist auch die Art, wie dieses Projekt „zizerlweise“ gewachsen ist und in
der potentielle Kritik eingelullt oder düpiert werden sollte, die mich entsetzt hat. Die Vorgänge brauchen hier nicht im Einzelnen wiederholt werden, das stille aber beständige Wachstum der Zahl der geplanten Apartmenthäuser, der „Dialog von Berg und Bad“, die Unverfrorenheit, mit der heute bereits angedeutet wird, dass ein erneut defizitäres Bad wieder der Gemeinde „angehängt“ werden wird etc. Den Gipfelpunkt des Ganzen setzte aber wohl die Gemeinderatssitzung vom 19. Juli 2012. Den Presseberichten nach lief sie auf eine zynische Verhöhnung der lokalen Demokratie hinaus. Allein die Tatsache, dass, offenbar nach einem taktischen Plan, die Zuhörersitze vorrangig den gezwungenermaßen „wohlgesonnnen“ Angestellten der Gemeindeverwaltung zugeschanzt wurden, macht schon deutlich, was für Stil da gepflegt wurde. Es ist seit vielen Jahrzehnten meine Überzeugung, dass gerade in Fällen umstrittener Großbauprojekte die direkte Demokratie der Stimmbürger in der Regel weisere Entscheidungen erbringt als die Vorhaben ehrgeiziger und „beeinflussbarer“ Politiker und „kühner“ Developer. Die Ausweitung direktdemokratischer Traditionen nach dem Vorbild der Schweiz wird nun zwar immer wieder beschworen, wirklich ernst meint es die herrschende politische Klasse aber wohl nicht damit, wie das auch das beschämende Polittheater um die Wiener Volksbefragung zur Parkraumbewirtschaftung zeigt. Das Projekt „NarzisssenBad“ wäre ein klassischer Fall für eine direkte Entscheidung der Stimmbürger. Es bedürfte aber wohl einer machtvollen Demonstration des Unwillens der Bevölkerung, um das „Durchziehen“ des Projekts in letzter Sekunde zu verhindern. Dr. Robert Schediwy, Wien Aussee läuft aus dem Ruder Wohin man schaut, mit wem man redet, was man liest: In Aussee krieselt es. Es ist den Ausseern „gelungen“, sich von cleveren Investoren, einem willigen Bürgermeister und einem unkritischen Gemeinderat über den Tisch ziehen zu lassen. Widerstand regt sich, aber zu schwach, zu zögerlich und vor allem zu spät. Wo sind sie - die Ausseer, die Stolzen, Großen, die sich immer damit brüsten, mit Allen zu können ohne sich vereinnahmen zu lassen? Die Urkraft verkörpert derzeit ein von Ehrgeiz umfangener Bürgermeister, der - weit über das Ziel schießend sich nicht scheut, über die Bevölkerung hinweg umstrittene Entscheidungen zu treffen. Die Kernkraft, wo ist sie? Die KernAusseer, die „Måriker“, sind anscheinend so domestiziert, vernetzt und befangen, dass ein Befreiungsschlag aus dieser Lage unmöglich scheint. Bei der Rettung von Primar Zeilinger damals war das noch
anders. Waren nicht schon immer die Auswärtigen, die Zugereisten die besseren Ausseer? Von Herzheimer über Konrad Mautner, Cordignano, Millim, alle Komponisten, Denker, Dichter und ein Hans Gielge! Reinhard Schlüter ist heute einer von ihnen, betrachtet man sein vornehm-tiefsinniges Bild in der Alpenpost Nr. 16/2012 vom Narzissenbad - ein Wilhelm Busch, ein Philosoph! Wenn jemand meint, ich mache mich lustig, so täuscht er sich. Mein Zynismus entspringt der Trauer und Ohnmacht. Man hat den Ausseern schon immer gesagt, wie einmalig und großartig sie sind - daran sind sie gewachsen, daran können sie aber auch scheitern. Die Symbiose von Geben und Nehmen ist ein schmaler Grat. In Wahrheit ist das einzige, größte Kapital doch nur die Landschaft. Wenn ich von „Österreich“ über die Pötschen herüber fahre, grüßen mich als erste die Wildkögel, der Grieskogel, in Lupitsch ist es die Weiße Wand, der Tressenstein, der Trisselberg und dann auf der Reitern der Dachstein. Hans Gielge hat dieses von großer Schönheit gesegnete Tal besungen. Der Bürgermeister, ein Sohn dieses Tales, mit seinem Gefolge - verscherbelt einen der schönsten Plätze an einen Spekulanten. Wie sagt Albert Einstein: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit“. Verjagt alle, die es sich erlauben, sie zuzubetonieren um daran zu verdienen. Hoch lebe Eckart Schulz mit seinem Leserbrief in der letzten Ausgabe der Alpenpost. Reiterer, Ischlberger, Sarsteiner, Öfner, Lichtersberger, Ober- und Untertressner, Straßner, Eselsbacher, Moserer, Bräu- und Gallhofer, Seer, Altausseer wehrt euch und laßt euch nicht alles gefallen, was man hinter eurem Rücken macht! Hans Zand, Kainisch Sprudel Sprudel und Musik Es ranken sich Blumen um Fenster im Sommerflieder ein Wicht und manchmal sieht man Gespenster Gestirne auch magisches Licht. Auf steinernen Stufen Gesang erzählend man dürfte sich ändern Edelweißträume am Hang Menschen in Bauerngewändern. Poet und Künstler des Lebens reimt Liebeslieder im Wind Felswände erklimmend vergebens wo Taten verloren sind Tragend wild sprudelnde Klänge auf blauen Bäumen einher ein Raunen geht durch die Menge Gedanken sind Wellen im Meer. Herzlichen Dank den Veranstaltern, Mitwirkenden und Einwohnern für dieses Märchen und Fest der Sinne in Gößl, dem Dorf, das sich von seiner schönsten Seite zeigt. Johanna Plessnitzer, Bad Aussee 21
Buchpräsentation von und mit Barbara Frischmuth Kürzlich stellte Barbara Frischmuth ihr neuestes Buch „Woher wir kommen“ im Volkshaus in Altaussee vor. Die ausgewählten Textpassagen schillerten in ungemein plastischer Sprache, die Barbara Frischmuth als große Erzählerin las, sodass die Zuhörenden nach den ersten Wor ten in die Geschichte eintauchten und der Faszination der Lesung erlagen. Man konnte das Apfeleis schmecken, setzte sich auf den mit Thymian bepflanzten Ohrensessel und lauschte dem Altausseer Dorftratsch, der in diesem Buch literarisch verewigt worden ist. Die Darstellung der Gesellschaft in soziopolitischer Hinsicht von Istanbul, Wien und Altaussee ist, wie die
Schilderung von Ort, Zeit und Handlung, eine präzise. Altaussee tritt dabei anonym auf, um die Häuser frei ins Ortsbild einfügen zu können, so die Autorin. Zwischen den Textteilen spielte Christian Eidlhuber an der Violine Werke von J.S. Bach, J. Massenet und C. Debussy in sehr freier Interpretation. Ein weiterer Programmpunkt des Abends war die Präsentation des Buches „Broch-Stücke“ des Salinenstipendiaten Florian Labitsch. Barbara Frischmuth las aus dem Vorwort der Schrift, da der Autor krankheitsbedingt verhindert war.
Das Werk handelt vom Aufenthalt des Dichters Hermann Broch in Altaussee und seine Beziehung zum Ausseerland. Dabei werden vorwiegend seine Haltung gegen den allgemeinen Wertezerfall, seine Schriften gegen die Nazi-Herrschaft und die Empörung über die Gleichgültigkeit der AusseerlandbewohnerInnen gegenüber dem politischen Geschehen dieser Zeit thematisiert. Beide Bücher sind im Buchhandel erhältlich.
Liebe Heinke in Travemünde! Die allerbesten
Glückwünsche zum Geburtstag von
Annemarie aus Bad Mitterndorf
Volkshochschule Ausseerland l AK-Vortrag: Konsumentenschutz - Vorsicht Falle! - Mittwoch,
Die Autorin Barbara Frischmuth und der Geiger Christian Eidlhuber im ausverkauften Volkshaus in Altaussee nach der stimmungsvollen Buchpräsentation. Foto/Text: M. Erdinger
Danke für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens nach schwerer Krankheit, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante, Frau
Angela Ainhirn. Ein besonderer Dank gilt unserem Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, der Bestattung Haider vor allem Herrn Franz Gölz, dem Bläserquartett, dem Vorbeter, Herrn Dr. Karl Kranawetter für die jahrelange medizinische Betreuung sowie dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums. Herzlichen Dank allen Geld-, Kerzen- und Blumenspendern, sowie Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden, die unsere liebe Angela auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In großer Liebe und Dankbarkeit:
Familien Hochrainer und Ainhirn im Namen aller Verwandten 22
31.10.2012-18:30, KL: Mag. Guido Zeilinger, Ort: JUFA Bad Aussee, Dauer: 1 Abend à 3 Std., KOSTENLOS l „Zwergensprache“ – Workshop für Eltern und Interessierte Samstag, 20.10.2012-09:30, KL: Mag.a Nicole Kassar, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 1 Vormittag à 4 Std., Kursbeitrag: EUR 26,l Arbeiten mit Internet - für Jedermann/frau - Beginn: Montag, 1.10.2012-18:00, KL: Mag.a Rüscher Elke, EDV-Trainerin, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 9 Std./3 Abende, Kursbeitrag: EUR 87,l Computer Basiswissen für Junge und Junggebliebene - Beginn: Mittwoch, 3.10.2012-18:00; KL: Mag. Rüscher Elke, EDV-Trainerin, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 15 Std./5 Abende, Kursbeitrag: EUR 140,l Deutsch als fremdsprache Niveau A1 bis B1 – Beginn nach individueller Vereinbarung, KL: Mag.a Meyer Sibylle Monika l A2 Englisch - Grundstufe 3 - Beginn: Dienstag, 2.10.2012-19:00,HS Bad Aussee l B1 Englisch - Mittelstufe 1 - , Beginn: Dienstag, 2.10.2012-9:00, Ort: Bibliothek, Dr. Josef Scheibersiedlung 159, 8990 Bad Aussee, KL: Mag. Meyer Sibylle Monika, Dauer je Kurs 20 Std./10 Abende, KB: EUR 90,l B1 Italienisch - Mittelstufe 1 - Beginn: Dienstag, 9.10.2012-18:15, KL: Walter Susanna, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 16 Std./8 Abende, KB: EUR 80,l A1 Spanisch - Grundstufe 1 – Beginn: Dienstag, 2.10.2012-19:00, KL: Moreno Santiago Alicia, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 20 Std./10 Abende, KB: EUR 90,l A1 Russisch - Grundstufe 1 - Beginn: Montag, 1.10.2012-18:30, KL: Marina Kalinina, Ort: HS Bad Mitterndorf, Dauer: 20 Std./10 Abende, KB: EUR 90,l Dirndl – Nähkurs - Beginn: Dienstag, 09.10.2012-19:00 l Dirndl - Nähkurs - Beginn: Donnerstag, 11.10.2012-19:00 KL: Vroni Brandauer, Dauer: 18 Std./6 Abende, Ort: HS II Bad Aussee, Kursbeitrag: EUR 78,l Wirbelsäulengymnastik - Beginn: Mittwoch, 3.10.2012–18:00, KL: Anette Seiringer, Ort: Kindergarten Villa Minna, Bad Aussee, Dauer: 8 Std./8 Abende, Kursbeitrag: EUR 65,l Pilates – Beginn: Montag, 8.10.2012–19:00, KL: Barbara Steinlechner, Ort: MZH Knoppen, Dauer: 12 Std./8 Abende, Kursbeitrag: EUR 62,l Yoga – Beginn: Mittwoch, 3.10.2012-17:00 l Yoga – Beginn: Mittwoch, 3.10.2012-19:00 - KL: Mag. FH Glaser Romana, Dauer: 24 Std./ 12 Abende, Ort: VS 8993 Grundlsee, Kursbeitrag: EUR 105,l Yoga für Anfänger/innen – Beginn: Donnerstag, 4.10.2012-17:00, Ort: JUFA Bad Aussee, KL: Michaela Eppinger l Yoga für Fortgeschrittene – Beginn: Donnerstag, 4.10.2012-19:00, Ort: JUFA Bad Aussee l Yoga für Anfänger/innen und Fortgeschrittene – Beginn: Montag, 01.10.2012-17:15, Ort: MZH Knoppen l Yoga für Fortgeschrittene – Beginn: Dienstag, 2.10.2012-19:00, Ort: VS Altaussee l Yoga für Anfänger/innen und Fortgeschrittene – Beginn: Mittwoch, 3.10.2012-10:00, Ort: JUFA Bad Aussee, KL: Mag.a Eder Esther Ranjani, Dauer je Kurs: 20 Std./10 Abende, Kursbeitrag: EUR 92,EUR 60,- Bildungsscheck der steirischen Arbeiterkammer Persönliche Anmeldungen am 11.09.2012 im Stadtamt Bad Aussee von 14:30 – 15:30 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf von 16:00 – 17:00 Uhr Tel.: 0664 821 64 34 oder 0664 366 22 06 E-Mail: sonja.bamminger@akstmk.at oder sandra.mueller@akstmk.at
Erfolgreiche letzte Sommernacht in Bad Aussee Nachdem schon die erste Sommernacht anlässlich des Narzissenfestes vom Wettergott gesegnet war, konnte auch die letzte Sommernacht in diesem Jahr mit schönem Wetter und sommerlichen Temperaturen veranstaltet werden. Am 21. August verwandelte sich am Abend das Stadtzentrum in Bad Aussee wieder einmal zur Fußgängerzone und Einkaufsmeile. Viele Urlauber und zahlreiche Einheimische, von Jung bis Alt, genossen die abwechslungsreiche letzte Sommernacht im Jahr 2012. Live-Musik von der Ischlerstraße bis zum Meranplatz unterhielt die Gäste. Von traditioneller Volksmusik, über Jazz, bis hin zu modernen Rhythmen war für jeden Musikgeschmack der Besucher etwas dabei. Außerdem ließen sich die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten der heimischen Gastronomie verwöhnen. Aber auch die kleinen Besucher hatten ihren Spaß an der Hüpfburg und vielen weiteren Attraktionen. Zahlreiche Besucher ließen die letzte Einkaufsnacht erst spät in der Nacht ausklingen und genossen noch das Beisammensitzen bei den angenehmen Temperaturen. So fand die letzte Einkaufsnacht in diesem Jahr einen tollen Ausklang.
Auch die letzte Ausseer Sommernacht war von Erfolg gekrönt: Viele Menschen, unter anderem Ausseerlandpfarrer Mag. Edi Muhrer, genossen den lauen Abend. Foto/Text: S. Rastl
Achtung Jahrgang 1954
Der Jahrgang 1954 trifft sich am Samstag, 22. September 2012 um 14 Uhr beim Parkplatz in Altaussee (Kurhaus/Volkshaus) zu einer gemütlichen Wanderung rund um den Altausseer See. All jene, die am Fußmarsch nicht teilDer ASV-Kainisch bedankt sich bei folgenden Sponsoren für die nehmen, sind herzlich ab 18.30 Uhr Unterstützung beim Straßenturnier 2012: im Postillions Einkehr - Heuriger einVolksbank Steirisches Salzkammergut, Raiffeisen Bank, Tischlerei geladen. Egger, Sportstüberl Andrea, K&K KFZ Technik, Spenglerei Zopf, ASA, Strabag, Unimarkt Pichl – Renate Reiter, Interspar Liezen, Fleischhauerei Diechtl, Bäckerei Schlömmer, Fleischhauerei Aichinger, Jausenstation Stieger, Kohlröserlhütte, Holzschlägerung Aster, Gehringer Alfred, Roth Herbert, Transporte Schobersberger Fuchs, Gemeinde Pichl-Kainisch, Fa. Käfmüller und Johnsleitner Hütte.
Herzlichen Dank
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Traditionell & trendig, genussvoll & ECHT
Ausseer Lunchzeit im JOHANN Damit Sie beim Altausseer Kirtag gleich von Anbeginn an voll mitreden können, haben wir uns für diejenigen, die s gerne genau wissen wollen, einen kleinen Kirtag Warm up mit Påschkurs und Gstanzlsinga einfallen lassen.
Die perfekte Einstimmung zum Altausseer Kirtag: Die Ausseer Lunchzeit im Erzherzog Johann.
Herzhafte Ausseer Köstlichkeiten, „beerige“ Steirische Säfte, vollmundige Biere und natürlich die so beliebte Volksmusik garantieren das perfekte Rundum. Am Samstag, 1. September, von 12 bis 14.30 Uhr bei passender
Witterung auf der JohannGartenterrasse, ansonsten in der Zirbenstube. Pauschalpreis: Euro 26,-/Person (ab sechs Personen Kleingruppenrabatt – 10 %). Ein Glas Reininghaus inklusive! 23
Weisenbläsertreffen am Kitzbühler Horn
Viele Gäste - exquisites Essen wenig Arbeit
Stark vertreten waren kürzlich Straßen und Lupitsch beim Weisenbläsertreffen in Kitzbühlel. Auf Einladung der Mitterhögler Weisenbläser machten sich die Straßner Bläser, die Straßner Klarinettenmusi und das Lupitscher Bläserquartett auf den Weg nach Tirol. Am Samstag wurden im Zentrum von Kitzbühel vor 1.500 Zuhörern die verschiedenen Gruppen vorgestellt und es wurde fleißig auf gspüt.
Kommt Ihnen das unmöglich vor? Ist für Sie der Gedanke an ein exquisites Menü, das Sie für Ihre illustre Gästeschar kochen sollen schon der Grund für nervöses Herzrasen?
Die Straßner Bläser waren mit ihren Kollegen in Tirol in Aktion.
Um 5 Uhr früh ging es dann für die Straßner Bläser auf den Gipfel des Kitzbühler Horn zum Sonnenaufgang-Blasen. Beim Aufgehen der Sonne erwartete die Bläser mit einer großen Schar Zuhörer eine traumhafte Kulisse mit einer grandiosen Fernsicht über Großglockner, Zugspitze bis hin zum Chiemsee. Bevor es zu Mittag zur Bergmesse ging, hatten das Lupitscher Bläserquartett und die Straßner Bläser noch die Gelegenheit im Fernseh-
sender ORF Tirol ihre schönen Jodler zu Gehör zu bringen und nebenbei Werbung für das Ausseerland zu machen. Ein großes Dankeschön dem Kulturreferat Kitzbühel, das sämtliche Kosten über Hotel – Verpflegung u.v.m. übernommen hat. Die Straßner Klarinettenmusi, Die Straßner Bläser und das Lupitscher Bläserquartett haben das steirische Salzkammergut bestens vertreten.
Leserbrief Wünsche an die „Kurhausfee“ Was ich mir von der Kurhausfee anlässlich des letzten Ausseer Sommerkonzertes wünsche: l Dass die Klimaanlage leiser ist als die dargebotene Musik, l dass es einen Pausengong gibt, der Publikum und MusikerInnen wieder in den Saal zurückholt, weil ansonsten möglicherweise die einen auf die anderen warten, l dass die Besucher nicht selbst die
Plakatständer wegräumen müssen, die den Aufgang zur Stiege verstellen, l schön wäre es, wenn die Saalwarte, die im Konzert auf der Bühne das Klavier hin und herschieben auch dem Anlass entsprechend gekleidet sind. l Die MusikerInnen würden sich auch über ein Glas Wasser in der Garderobe freuen. Maria Erdinger, Bad Aussee
Die Alpe npost g rat ulie rt
Melanie Wildling Eltern: Sabine Wildling und Harald Singer, Bad Mitterndorf geboren am 12. August 2011
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Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: Vanessa Pichler Eltern: Carina Pichler und Alexander redaktion@alpenpost.at Gaisberger, Altaussee geboren am 14. August 2012
Dagegen gibt es Abhilfe: Martina Lessing, Köchin, Kochbuchautorin und Inhaberin einer Kochwerkstatt in Wien hat zu diesem Thema ein Kochbuch mit dem Titel „Entspannte Küche“ herausgegeben. Am 18. August wurde das Buch in der Buchhandlung Ribitsch-Solar in Bad Aussee präsentiert. Köstliche Leckereien aus dieser Rezeptesammlung wurden dabei gereicht und viele Köchinnen langten herzhaft zu - bei den Häppchen, wie bei den Büchern. Die Autorin, deren ursprünglicher Beruf Buchhändlerin war, kam durch einen verregneten Ausseer Sommer zu ihrer Liebe zum Kochen. Die Tage mussten sinnvoll verbracht werden, und so kochte sie mit ihren Freundinnen. Was anfangs zum Vergnügen geschah, wurde in ihrer damaligen Heimat London bald zu Profession. Sie veranstaltete Kochkurse, führte ein Catering und schrieb ein Kochbuch. Dann übersiedelte Martina Lessing nach Wien, eröffnete eine Kochwerkstatt und kam auf die Idee zu ihrem zweiten Buch. Wer nicht Stunden in der Küche verbringen möchte wenn er für seine Lieben eine erlesene Speisenfolge zubereiten will, für den ist dieses Buch gedacht. Spezialitäten wie Lachsrillettes, Kohlrouladen mit Maroni, ein saftiger Orangenkuchen mit spektakulärer
Die Köchin und Buchautorin Martina Lessing ist auch beim Signieren ihrer Bücher entspannt, kein Wunder, sind doch Leckerbissen aus eigener Küche zur Stärkung in Reichweite. Foto/Text: M. Erdinger
Zubereitung, und der wichtige Rat: „Experimentieren Sie“ soll die Nervenstärke der Köchin und des Kochs sowie die Zufriedenheit der Gäste garantieren. Wir wünschen guten Appetit! Das Buch „Entspannte Küche“ ist im Braumüller Verlag erschienen und im heimischen Buchhandel erhältlich.
Physiotherm unterstützt den FCA Wir
bedanken
uns
herzlich
bei
Michael Horvath von der Firma Physiotherm Infrarotkabinen aus Liezen für die Spende eines mobilen Infrarotstrahlers und der Ausstattung mit Lavacare Wärmekissen! Physiotherm Liezen, 8940 Liezen, Spieler und Vorstand Hauptstraße 2, Mo-Fr 9-12 und 13-19 des FC Ausseerland Uhr, www.physiotherm-liezen.at
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwiegermutter, Frau
Adi Wimmer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fitz und dem Team der Pflegestation des Seniorenzentrums der Volkshilfe Bad Aussee für die jahrelange gute Betreuung. Vielen Dank Herrn Kaplan Obenaus, den Organisten Johannes Daxner und Frau Tomiko Kaneko, Frau Maria Erdinger und Frau Sofie Wimmer für die Gestaltung des Trauergottesdienstes. Weiters danken wir der Bestattung Haider und den Trägern. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die Blumen und das Kerzengeld sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stillem Gedenken:
Familien Wimmer, Amon und Moser im Namen aller Verwandten
Altes Wissen mit Zukunft Unter dem Motto „Anschauen! Angreifen! Zuhören! - Altes Wissen mit Zukunft erlebt“ lädt der Verein „Netzwerk Salzkammergut“ am Samstag, 15. September 2012 nach Mühlreith ein. Der Erlebnistag bietet Besuchern lebendige Beispiele aus der Region dafür, wie viel Zukunftspotenzial in altem Wissen steckt. Das Programm im Überblick Biokompostierung und Bodenqualität: Basis für Garten und Landwirtschaft / Gemüse und Kartoffel aus den Bergen: Neue Gartenwirtschaft im Hinterbergertal / Fischzucht im Salzkammergut: Alte Tradition und neue Qualitäten / Strom aus lärchener Wasserkraft / Pferdekraft wieder nutzen / Innovatives Holzwissen aus Hallstatt / Vergangene Zukunft im iPad / Wie man Plätten baut / Die Kochkiste aus der Sölk / Kinder programm des Naturerlebnis Ödensee / Geschichte und Aktualität lokaler Genossenschaften / Historische Revitalisierungstechnik: Sgrafittofassaden Die kulinarische Betreuung wird durch die Hinterberger Landpartie bewerkstelligt, für Musik und Gesang sorgt das Duo Zeitenklänge und die Riedlbach-Musi. Samstag, 15. September, 10 bis 18 Uhr Mühlreith Nr. 3, 8984 Pichl-Kainisch Nähere Informationen in der Beilage bzw. unter: www.netzwerk-salzkammergut.net
Auch Felix Suchanek, Tischlermeister und Bootsbauer aus Altaussee, wird sein Wissen teilen. Foto: G. Suchanek
Lukas Haim (8) aus Altaussee, als er in Obertraun die Hinweistafel „Ice Cave“, also Eishöhle las.
Schnäppchen Kirtag Bad Aussee
Gasthof Sonne im Gastgarten und am Parkplatz des Gasthof Sonne in der Hauptstraße
Freitag, 31. August ab 15 Uhr Mit dabei sind: Ausseer Trachten (Rastl Gwand) Trachtenschmuck (Elßenwenger) Brillen und Sonnenbrillen (Bauer Optik) Dekorationen (Blumenstube Haas) Bilder, Kerzen (Calista) Bücherflohmarkt (Antiquariat Stonehill) ab 17 Uhr
Dämmerschoppen mit „Den Lupitschern“ Grillhendel, Sturm, Steir. Weine u.v.m.
Bei Schlechtwetter im Saal des Gasthof Sonne
60sten Geburtstag alles Gute!
Deine Mädl`s, Schwiegersöhne und Enkerln Daniel, Melanie und Jasmin!
Herzlichen Dank
Aussprüche
Eine Familie aus St. Lorenzen bedankt sich sehr herzlich bei der Firma Reischenböck aus Altaussee für die großzügige Spende.
„Opa, jetzt brauchst neama mähen, auf der A1 blitzt’s scho!“ Die sechsjährige Nicole Stöckl aus Gößl, als sie am Traktor ihres Opas, dem „Buderer Hansl“ den Verkehrsfunk hörte.
Aussprüche „Papa, schau, da gibt’s an EisKaffee!“
Liebe Mama, liebe Oma! Wir wünschen Dir zu Deinem
Sauna Kasberger NEU in der Ischlerstraße Helmuth Kasberger aus Bad Aussee hat seit kurzem einen Verkaufs- bzw. Schauraum für Zirbensaunen, Massiv- und Elementsaunen, Infrarotkabinen und Kombikabinen in Bad Aussee in der Ischlerstraße eröffnet. Bevorzugen Sie eine Sauna, Biosauna oder eine Infrarotkabine vielleicht auch als praktische Kombikabine und perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt? Wie Sie sich auch entscheiden werden, Sauna Kasberger als Spezialist für Wellnessausstattung stellt sich ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir planen und fertigen Saunen und Wellnesslandschaften für den privaten Bereich. Wir vermitteln Individualität und Sinn für zeitgemäßes Design, sehr wichtig ist uns dabei, zusammen mit dem Kunden ein perfekt abgestimmtes Konzept zu schaffen. Bei der Fertigung legen wir größten Wert auf hochwertige Materialen und zeitgemäße Technik. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern von Saunatechnik entstehen für die Bedürfnisse perfekt abgestimmte Wellnesskabinen. Die Kombinationsmöglichkeiten der verschieden Modellreihen, mit einer Vielzahl an möglichen technischen Steuerungen und Saunaöfen, garantiert unerschöpfliche Gestaltungsmöglichkeiten. Denn wir wollen nicht nur ein Produkt verkaufen, sondern eine maßgeschneiderte Entspannungsoase schaffen. Dies kann je nach Ansprüche von der schlichten Saunakabine bis zur Wellnessoase variieren.
Zirbensauna Kasberger - telefonische Vereinbarungen unter 0676/33 15 943
Zirbensauna "Seit Jahrtausenden macht sich der Mensch die Edelbaumart Zirbe zu Nutze. Verarbeitet bringt sie jene Charakterstärke in den Raum, die ihr über Jahrhunderte in der Natur abverlangt worden ist." Durch seine antibakterielle Wirkung verwendet man diese Holzart mittlerweile auch zum Bau von Saunas und Infrarotkabinen. Aufgrund des hohen Gehaltes an Holzinhaltsstoffen wie Harze und ätherische Öle weist das Zirbenholz einen angenehmen Geruch auf, der sich über lange
Zeit erhält und die Zirbe zu einem Holz mit besonderem Wohlfühlcharakter macht. Besonders beim Aufheizen einer Sauna oder Infrarotkabine entfaltet sich der Duft des Holzes. Helmuth Kasberger freut sich über eine telefonische Terminvereinbarung. Sauna Kasberger, Bad Aussee, Tel: 0676/33 15943, www.zirbensauna.com, email: h.kasberger@zirbensauna.com
ß 25
Schnell informiert l Zu einem Unwettereinsatz wurde in der Nacht vom 22. auf den 23. August die Freiwillige Feuerwehr Eselsbach-Unterkainisch alarmiert. Aufgrund eines heftigen Gewitters verbunden mit starken Sturmböen war die L-701, die Koppenstraße zwischen Bad Aussee und Obertraun aufgrund umgestürzter Bäume und herabgefallener Ästen unpassierbar geworden. Die Straße wurde für rund zwei Stunden gesperrt, bis die FF Eselsbach-Unterkainisch die Straße wieder für den Verkehr freigeben konnte. Elf Kameraden waren im Einsatz.
l Besser hätten es die Obersdorfer am Maria Himmelfahrts - Mittwoch, 15. August, nicht erwischen können. Ein strahlend blauer Himmel, zahlreiche Gäste, gute Musik und eine ausgelassene Stimmung waren der Ausgangspunkt für ein entspanntes „Hüfln“ im Ortskern von Obersdorf. Unter den alten Obstbäumen und auf Heuballen sitzend, konnten die vielen erschienenen Einheimischen und auch Gäste, bei bestem Wetter einen unterhaltsamen Nachmittag verbringen.
Beste Stimmung beim heurigen „Hüfeln“ in Obersdorf. Zahlreiche Gäste genossen einen sonnigen Nachmittag bei Unterhaltung, Speis’ und Trank. Foto/Text: S. Kranabitl
Harmonikatreffen auf der Knödl-Alm Bei Kaiserwetter fand am 12. August das mittlerweile 21. Harmonikatreffen auf der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch statt.
Junge und alte Meister auf der Harmonika trafen sich kürzlich bereits zum 21. Mal auf der Knödl-Alm. Foto/Text: E. Angerer
Sowohl in der Stube als auch im Gastgarten waren abwechselnd Harmonikaklänge von allen Seiten zu hören. Von Jung bis Alt, vom Anfänger bis zum Könner wurde die Tradition der steirischen Harmonikamusik hochgehalten. Mit einem schmackhaften Sonntagsbratl wurde für das leibliche Wohl gesorgt und alle Musikanten konnten sich mit 26
ihren Darbietungen diverse Preise in den verschiedensten Kategorien erspielen. Zusätzlich erhielten Jugendliche unter 15 Jahren einen Lehrgeldbeitrag von 20 Euro. Alle Teilnehmer der Veranstaltung konnten sich der Anerkennung und der Begeisterung des Publikums sicher sein, und freuen sich auf das nächste Treffen.
Großer Volksmusikabend im Rahmen der Ausseer Musikantentage 2012 „Gsungen und gspült im Ausseerland und anderswo“ ….das ist inzwischen ein fixer Programmpunkt im Ausseer Kulturkalender, der von Univ. Prof. Dr. Gerlinde Haid in bewährter Weise geplant und moderiert wird. Am Freitag, 7. September, findet um 20 Uhr, im Kur- und Congresshaus in Bad Aussee der große Volksmusikabend unter dem Motto: „Gsungen und gspült im Ausseerland und anderswo“ statt. „Anderswo“ her kommt heuer ein Duo aus dem Resiatal, einer Region im Friaul, wo eine alte slowenische Minderheit lebt, die sich ihre archaische Geigenmusik, eine Bordunmusik, bewahrt hat. Bordunmusik hat es während des Mittelalters überall gegeben, und im Salzkammergut als einer musikalischen Rückzugslandschaft finden wir noch Spuren davon. Die „Fünf Feinfühligen“ werden uns behutsam dorthin begleiten, und Arnold Lobisser, Instrumentenbauer aus Hallstatt, wird zu diesem Zweck seinen Dudelsack auspacken. Auch die „Altausseer Seitlpfeifer“ mit ihren Schützentänzen repräsentieren das Mittelalter in lebendiger Tradition. Unter dem Motto „ Große Geschichte und kleine Gschichtln“ tragen auch Sängerinnen und Sänger sowie Tanz- und Unterhaltungsmusikanten zu diesem volksmusikalischen Themenabend bei. Die kümmern
sich kaum um die sich wandelnden Stile, nicht um die große Geschichte der europäischen Volksmusik, sondern um die kleinen „Geschichteln“, mit denen sie leben. Auch diese wollen in Musik und Poesie gepackt werden und auch an ihnen ist das Ausseerland reich. Der „Leonharder Dreigesang“ kann „ein Lied davon singen“, ebenso wie „Die Ausseer“, die einerseits wunderbar jodeln können, andererseits als Unterhaltungsmusikanten aber ganz gern auch einmal über den Zaun schauen. Daß sich alle am Schluss zu einem Steirer mit Singen und Paschen zusammenfinden, gehört zur guten Tradition und zeigt dem Publikum, wo man schließlich doch zu Hause ist. Kartenvorverkauf in allen Informationsbüros um € 12,-; Abendkassa € 15,- Jugend: € 7.-.
Taxi JoGa Elisabethpromenade 50/b/11 8990 Bad Aussee
Tel.: 0664/181 69 68
„Villa Rebenburg“ erstrahlt in neuem Glanz Nach zweijähriger Bauzeit luden am 10. August Sibylle und Ferdinand Pacher zur Besichtigung der sehr gefühlvoll und harmonisch renovierten „Villa Rebenburg“ bei der Seeklause in Grundlsee. Es ist schon ein ganz besonderes Gebäude, die Villa Rebenburg in Grundlsee. Direkt an der Seeklause gelegen überblickt man fast den ganzen Grundlsee. Nach einer beispielhaften Revitalisierung des Gebäudes stehen nun ab sofort neun exquisite Eigentumswohnungen von 50 bis ca. 180 m2 zur Verfügung. Ein besonderes Kunststück ist den ausführenden Firmen gelungen, indem sie alte Elemente der geschichtsträchtigen Villa Rebenburg wie das Stiegenhaus oder einzelne Holzdecken restauriert haben und so wunderbare
Akzente aus der Vergangenheit wieder erstrahlen lassen. Neben einem Balkon oder einer Terrasse stehen jeder Wohnung auch ein Tiefgaragenparkplatz zur Verfügung, im Altbau der Villa wurde zusätzlich ein Lift eingebaut. „Ich bin mit der Ausführung der Innen- und Aussengestaltung dieser schönen Villa sehr zufrieden“, so Bauherr Ferdinand Pacher anlässlich der Besichtigung. Die Wohnungen werden von zwei heimischen und einem international agierenden Immobilienbüro angeboten.
Tauplitzalm - Eröffnung Klettersteig „Gamsblick“ auf den Traweng Die Tauplitz ist um eine Attraktion für die Bergsteiger reicher geworden.
Ferdinand und Sibylle Pacher freuten sich gemeinsam mit vielen Gästen über den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten.
Finalissimo Orchesterkonzert im Kurhaus Den Abschluss des Festivals Musik Zentral bildete ein Orchesterkonzert im Kurhaus am 11. August.
Bürgermeister Schweiger, Pfr.Decker und Dr. Mayrhofer mit den Ehrengästen. Foto/Text: Schachner
Im Rahmen eines Festaktes beim Steirerseekreuz unterhalb des Traweng, mit Blick hinauf zum majestätisch herabblickenden Sturzhahn, erfolgte, bei herrlichem Sommerwetter, die Eröffnung des neuen Klettersteiges. Bürgermeister Peter Schweiger wies unter anderem auch auf den ehemaligen berühmten Bergsteiger und Lehrer von Dalai Lama, Tauplitzfreund: Erstbesteiger Sturzhahn Südwand, Heinrich Harrer hin, welcher 1933 – 1934 die Grazerhütte auf der Tauplitzalm leitete und der die Alm mit ihren Bergen und dem einzigartigen Panorama auf Totes Gebirge kennen und schätzen gelernt hat. Dr. Hubert Mayrhofer von der Tauplitzer Fremdenverkehrsgesellschaft m.b.H. lobte die gute Zusammenarbeit sowohl mit der Bergrettung zur Errichtung des Steiges als auch mit den Sponsoren zur Finanzierung dieses Gemeinschaftswerkes. Pfarrer Geistl. Rat
Anton Decker, der selbst als passionierter Bergsteiger unzählige Gipfel erklommen und Klettersteige begangen hat, erbat Gottes-Segen für diese Steiganlage zum Gipfel des Traweng auch den Schutz der Menschen, die über diese Route den Gipfel zustreben. Eine Bläsergruppe sorgte mit ihren schönen Waisen zur feierlichen Umrahmung des Festaktes. Besonders von den SteirerseeHütten aus konnte man genau beobachten, dass der Steig bereits am gleichen Tag von sehr vielen Bergsteigern durchwandert wurde. Der Klettersteig führt auf der Ostseite mit einer Länge von 300 m, bei 200 m Höhenunterschied ab dem Steirerseethörl, auf der Route mit Schwierigkeitsgrad C auf den 1984 m hohen Traweng. Zur Begehung ist eine Klettersteigausrüstung (Klettersteigset mit Sitzgurt, Helm) und festem Schuhwerk erforderlich.
Die Alpe npost g rat ulie rt Leo Andreas Perfeller Eltern: Daniele Perfeller und Markus Trieb Bad Mitterndorf geboren am 22. August 2012
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Der zweifach begabte Manolito Sanguino am Klavier, er stammt aus der Dominikanischen Republik mit dem Morphing Chamber Orchestra und dem Dirigenten Peter Wolf. Foto/Text: M. Erdinger
Das Morphing Chamber Orchestra unter der bewährten Leitung von Peter Wolf war zum zweiten Mal zu Gast in Bad Aussee. Wonnevoll mit Mozart begann Jean Christophe Adams mit dem Allegro aus dem Klavierkonzert in F-Dur. Es folgte weiter Mozart: das Allegro aus dem Klavierkonzert in B-Dur, sehr lebendig interpretiert von Jorian van Nee, das Orchester spielte dazu passend duftig und leicht. Die beiden zwölfjährigen Studenten zeigten möglicherweise, wie Mozart in seiner Jugend gespielt haben könnte – hochbegabt und erfrischend über so manches Reglement hinweghüpfend. Energiegeladen musizierte Peter Sluys das Allegro con brio aus Beethovens Klavierkonzert in c-moll. Für das Klavierkonzert in D-Dur von J. Haydn setzte sich der Festivalleiter Martyn van den Hoek selbst ans Klavier. Eine silbern funkelnde
Kaskade von Haydnscher Leuchtkraft entzündete der Maestro zusammen mit dem sehr beweglich agierenden Orchester. Den Schlusspunkt setzte Chopin. Manolito Sanguino spielte mit sehr reifer Diktion das Maestoso aus dem Klavierkonzert Nr. 2. Mit großer Sensibilität begleitet vom Dirigenten Peter Wolf, der, wie bei jedem Werk, alle Nuancen im Spiel der Solisten ins Orchester übertrug und dieses zu Hochform brachte. Dieser Abend darf wohl zu den besonderen gezählt werden: Ein Professor und vier hochbegabte Studenten, die zwischen zwölf und 18 Jahre alt sind, musizieren mit einem feinfühligen Dirigenten und einem ambitionierten Orchester zusammen. Es war ein Freude bringendes Erlebnis und ein gelungener Schlusspunkt des Festivals Musik Zentral 2012. 27
Alpenpost-Jugendseite
Sabrina Kranabitl
Tag der Artenvielfalt im Alpengarten
Suche eine Schlagzeugspielerin
Zahlreiche Naturinteressierte jeden Alters folgten am Samstag den 18. August dem Aufruf zu einem Tag der Artenvielfalt im Alpengarten Bad Aussee. Eigens geladene Experten für Insekten, Vögel, Wassertiere, Pilze und Pflanzen führten die gekommenen Besucher bei strahlend blauem Himmel durch den Alpengarten, um ihnen die vielen, dort angesiedelten Pflanzen und Lebewesen näher zu bringen. Bei den spannenden Exkursionen durch den Garten hatten die Besucher selbst auch die Chance, ihr Wissen unter Beweis zu stellen und konnten eigens Tiere fangen, Pilze bestimmen, Pflanzen benennen und so teilweise auch von anderen noch mehr über das jeweilige Lebewesen oder die jeweilige Pflanze zu erfahren.
oder einen Schlagzeugspieler, eine E-Gitarrespielerin, eine Sängerin und eine E-Bassspielerin, alle zwischen 13 bis 15 Jahre, für meine Band. Bitte meldet Euch unter 0664/583 4792 - Shaja Dalipovic.
Stådlfest der Landjugend Knoppen Am Samstag, 25. und Sonntag, 26. August, fand heuer bereits zum sechsten Mal das Stâdlfest der Landjugend Knoppen im Zirbenhof in Kainisch statt. Das Stâdlfest begann wie jedes Jahr am Samstag um 18 Uhr und an diesem Abend unterhielten zuerst Musiker aus der Landjugegend Knoppen und danach der Auftritt von den „Niachtn“ die zahlreich erschienen Gäste bis in die frühen Morgenstunden bestens. Am Sonntag sorgte die Musikgruppe „Riedelbochmusi“ beim Frühschoppen für gute Unterhaltung und für das leibliche Wohl wurde durch Köstlichkeiten der Mitglieder bestens gesorgt. Höhepunkt des Wochenendes war dann am Sonntagnachmittag die große Verlosung von tollen Sachpreisen. Durch die gute Zusammenarbeit im Verein wurde dieses Wochenende erneut ein voller Erfolg und auf diesem Wege möchte sich die Landjugend Knoppen bei allen freiwilligen HelfernInnen ,Sponsoren und Stückelschwaiger Gerhard sehr herzlich bedanken.
Beim „Tag der Artenvielfalt“ gab es für Jung und Alt viel zu entdecken.
Jubiläum bei der Hechl-Hütte in der Gnanitz-Alm Am 19. August wurde bei der Hechl-Hütte zu einer 20-Jahr-Feier geladen.
Stådlfest der Landjugend Knoppen
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.
Strottern mit Blech beim Veit Der Gastraum des Gasthofs Veit in Gößl schien am Freitag den 17. August aus allen Nähten zu platzen, als Klemens Lend und David Müller alias „Die Strottern“ zu einem Konzert der Sonderklasse luden.
Der atemberaubende Blick von der Hechl-Hütte Richtung Dachstein. Foto/Text: W. Sölkner
1992 ist die damalige „Gindlhütte“ von der Familie Hechl gepachtet worden. Anfangs sollte sie nur für die eigenen Hotelgäste genützt werden. Da aber keine Sennerin mehr in der Gnanitzalm war, sind der Tourismusverband und die Gemeinde Tauplitz an die Familie Hechl herangetreten, sie doch für die große Anzahl der Wanderer, die von jeder Himmelsrichtung in das Tal kamen, zu bewirtschaften. Nach etlichen Zuund Umbauten wurde eine urige und gemütliche Hütte daraus, und man bekam von der Familie Gindl die 28
Erlaubnis, die Hütte auf „HechlHütte“ umzubenennen. Mit einem herrlichen Blick auf den Dachstein wird sie liebevoll von der „Hechl Vefi“ geführt. Die Familie Hechl möchte sich bei der Familie Gindl, den Almbauern, der ALWA, der Bauernmusik Tauplitz, den Jungmusikern aus der Groß Sölk und den vielen freiwilligen Helfern besonders bedanken. Vzbgm. Rudolf Ampersberger würdigte in seiner Rede das große Engagement, mit der die „HechlHütte“ geführt wird.
„Die Strottern“ spielten bei einem vielbeachteten Konzert beim Veit in Gößl auf. Text: S. Kranabitl
Gemeinsam mit Martin Eberle an der Trompete und Martin Ptak an der Posaune verzauberten die Künstler das wohlgemerkt fast ausschließlich aus Gästen des Ausseerlandes bestehende Publikum, mit ihrem Wiener Schmäh. Klemens Lendl
erwies sich nicht nur als guter Musiker, sondern glänzte auch als charmanter Moderator und brachte den ZuhörerInnen das bei manchen mehr, bei manchen weniger bekannte Wienerlied und dessen Ideologien nahe.
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Sport in Kürze l 3. Platz für Christoph Gößler beim City Sprint
in Waidhofen/Ybbs Der 22 Jährige Tauplitzer konnte im Mostviertel groß Aufzeigen. Im Vorlauf setzte sich der Radsportszene Ausseerland Biker bereits in der ersten Runde ab und fuhr so einen souveränen Sieg ein. Das große Finale fand unter hunderten Zuschauern um 22 Uhr statt. Gleich in den Anfangsrunden lösten sich 5 Biker vom Rest ab und fighteten um die Podestplätze. Am Ende wurde es der 3 Platz. Der Tauplitzer zeigte sich höchstzufrieden „Nach einem verpatzten Saisonstart tut es gut endlich am Podium zu stehen, Christoph Gößler das ist eine Bestätigung für das harte Training“.
Kaiserwetter beim 3. GrimmingTherme-Beachvolleyball-Bewerb Bei strahlendem Sonnenschein und Badewetter fand am 18. und 19. August der dritte GrimmingTherme Beachvolleyball Event in Zusammenarbeit mit der Volksbank statt.
l Bravo Lukas Schuhmacher Der Nachwuchsadler des WSC Bad Mitterndorf und Schüler des Schigymnasium Stams, wurde beim internationalen Sommerskispringen am 11. August in Berchtesgaden hinter dem Deutschen Tom Duftner Zweiter!
l Bei der internationalen Ruderregatta in Völkermarkt schlugen sie die Ruderer des Ruderclubs Ausseerland tapfer gegen eine italienisch, slowenische Übermacht. L. Schuhmacher Jakob Frosch belegte im Junioren A Einer Platz 5. Er bewährte sich als Jüngster in einer höheren Altersklasse. Im B-Einer wurde er knapp Dritter. Benedikt Resch schnupperte erstmalig Regattaluft und wurde Sechster im Schüler-Einer. Adrian Neuhuber wurde im Einer Zweiter , Mathias Hütter Vierter. Im Doppelzweier belegten Adrian und Mathias Platz Vier. Jetzt geht es weiter in Richtung Österreichische Meisterschaft in Villach am 22. September.
l Alexander Köberl war kürzlich bei einem MountainbikeRennen in Stattegg sehr erfolgreich. Bei 35 Kilometern Länge mit 1.309 Höhenmetern erreichte er im Gesamtklassement Rang 13, in der Gruppe AK 2 den dritten Rang.
l Zwölf Mitglieder des ÖTB Turnverein Ausseerland waren im Juli beim Bundesturnfest in Innsbruck erfolgreich und erzielten gute Ergebnisse im Wahlvierkampf mit Schwimmen, Leichtathletik und Turnen. In den jeweiligen Altersklassen erzielten Almut Bauer den 2. Platz, Dorli Schanzl den 3., Inge Hofer 4., Horst Binna erreichte Rang 7, weitere gute Platzierungen erziel- Alexander Köberl freute sich über seiten Tanja Erhart, Magdalena nen dritten Rang. Schanzl und Reinhold Bauer. Kultureller Höhepunkt war der Besuch des neu errichteten 360° Panoramas von der Schlacht am Bergisel, zu dem Obmann W. Hofer führte. Unter dem Motto "Dabei sein ist alles" machte das gemeinsame Erleben unter 4.000 Turnern und Turnerinnen aus ganz Österreich viel Spass und stärkte die Freundschaft untereinander.
Die begeisterten Beachvolleyballer bei der GrimmingTherme.
Am Samstag profitierten die Teilnehmer des Workshops von den Experten-Tipps der BeachvolleyballProfis Nik Berger und Robert Nowotny, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen an die ambitionierten Hobby-Spieler weiter gaben. Am Sonntag konnte dann das neu erlernte Wissen beim Beachvolleyball-Turnier angewandt werden. Neun Mannschaften aus dem näheren Umkreis und aus dem südsteirischen Raum erschienen um 10 Uhr um den sonnigen Tag mit vollem Einsatz pritschend und baggernd zu verbringen. Als Sieger ging - wie in den Vorjahren - das Team „Straßgäng“ aus Graz hervor. In einem hart
umkämpften Finale setzten sie sich mit 22:20 gegen „He was is“ aus Hallstatt durch. Den dritten Platz sicherten sich die „Hot Dogs“, Platz vier belegte das Team „Estherhazyschnitte“ aus Bad Aussee, das Team der Gastgeber „Aldiana“ landete auf Platz 5. Bei der Siegerehrung überreichten Heike Maul, Marketing-Chefin der GrimmingTherme und des Clubhotels Aldiana Salzkammergut, und Andreas Spiegl, Thermenleiter, den Spielern der Sieger-Teams attraktive Sachpreise. Tipp: Der Beachvolleyball Platz der GrimmingTherme kann von jedem Thermengast gratis genützt werden!
Kainischer Schützen brachten auch 2012 ihre Leistungen Im Rahmen diverser Wettbewerbe waren die Kainischer Schützen wieder sehr erfolgreich. Bei den Landes- und Steirischen Meisterschaften konnten mit dem Kleinkalibergewehr auf 50 und 100 Meter schöne Erfolge gefeiert werden. Am 1. Juli konnte in Eisenerz auf 50 Meter 2x30 Schuss und 3x20 Schuss Irmgard Schachner bei den Seniorinnen Gold holen. Rudolf
wurde mit 380 Kr. überlegener Sieger. Helmut Rainer platzierte sich auf Rang 7. Die Kainischer holten sich in der Mannschaftswertung den
Die erfolgreichen Kainischer Schützen.
Das Ausseer Turner-Team war in Innsbruck erfolgreich.
Preßl errang Platz 5., Fritz Schachner Platz 7. Dr. Willi Schrempf holte in der Klasse Senioren 2 ebenfalls Gold. In der Mannschaftswertung wurde der SV Kainisch mit 1.618 Kreisen vor dem SV Trofaiach mit 1.596 Kreisen überragender Sieger. Am 28. und 29. Juli holten sich die Schützen in Stainz die nächsten Erfolge: Bei dem Bewerb 100 Meter 40 Schuss stehend errang Rudolf Preßl Platz 2. Dr. Willi Schrempf
hervorragenden dritten Platz. Am 5. August waren die Schützen in Trofaiach bei 50 Meter - 40 Schuß aktiv. Rudolf Preßl holte sich die Silbermedaille bei den Senioren 1. Die Klasse der Senioren 2 gewann Dr. Willi Schrempf; im Bewerb 3x40 Schuss (liegend, stehend knieend) wurde Willi Schrempf Zweiter. Die Gesamtbilanz von sieben Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und 3 Bronzemedaillen kann sich wirklich sehen lassen. 33
Stocksport Straßenstockturnier des ASV Kainisch Am 28. Juli 2012 fand das dritte Straßenturnier des Allgemeinen Sportverein Kainisch statt. Bei diesem Stockturnier wird auf einem asphaltierten Parkplatz an drei verschiedenen Plätzen nach olympischen Regeln geschossen. Im Sportzentrum Pichl, vor dem Feuerwehrdepot Pichl und am Parkplatz der Fa. Schachinger Logistic kämpften 18 Mannschaften um den Sieg. Diese Veranstaltung gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Es nahmen Mannschaften aus dem gesamten Ausseerland bis hin nach Trieben an dem Turnier teil. Dieser Wettkampf ist äußerst spannend, da die Bahnen sehr unterschiedlich sind und damit für jeden Schützen eine besondere Herausforderung darstellen. Mit diesen Bedingungen ist die Mannschaft Trieben mit den Schützen Ernst Gleisner, Gerhard Mitterhuber, Karl Zenz und Rudi Horn am besten zu Recht gekommen und konnte sich schlussendlich als Sieger durchsetzen. Den 2. Platz belegte „Bad Aussee 2“ (Albert Rastl, Othmar
Marl, Jürgen Bartl, Köberl Hans) und der 3. Platz ging an „Dynamit“ (Hans Seebacher, Franz Burgschweiger, Helmut Rainer sen. und Manfred Ritzinger). Die weiteren Platzierungen: 3. ÖBF, 5. Langmörtel, 6. Fanta 4, 7. Danklmaier, 8. ESV Bad Mitterndorf, 9. Bad Aussee 1, 10. Rottenmann, 11. 4 Bier, 12. Kraglhütte, 13. Kainisch 3, 14. Wörschach, 15. Sportstüberl Andrea, 16. Weinhandel Pürcher, 17. Die Pehringers, 18. Troadkastn. Es gab für jede teilnehmende Mannschaft wertvolle Sachpreise. Im Anschluss an die Siegerehrung fand noch eine Verlosung statt. Den Hauptpreis, einen Asphaltstock im Wert von ca. € 260 gewann Helmut Rainer sen. Sektionsleiter Andreas Schild bedankt sich bei allen Schützen und hofft auf rege Beteiligung im nächsten Jahr. Leider wurde diese Veranstaltung von einem Notarzt Einsatz überschattet, welchen den Bezirksobmann Horst Stiendl betraf. Der ASV-Kainisch wünscht ihm auf diesem Wege alles Gute!
Plattlwerfermeisterschaft „Lupitsch“ ist auf Meisterkurs In der Rückrunde der Plattlwerfermeisterschaft 2012 hat die Moarschaft "Lupitsch" durch zwei 4:0 Siege gegen "Siessreith" und gegen "Öfner" sehr gute Chancen, zum wiederholten Mal die Plattlwerfer meisterschaft zu gewinnen. Auch "Strassen" ist schon fast sicher in den Nadelrängen. Um den dritten Rang wird es noch knapp zwischen "Siessreith" und "Öfner"
1. Lupitsch
11
38 2,013
2. Straßen
12
37 1,747
3. Siaßreith
13
36 1,715
4. Öfner
13
34 1,585
5. Bosna Bärn
13
19 0,793
6. Kainisch
12
17 8,831
7. Altaussee
10
7
0,397
8. Stadionstüberl
12
4
0,333
Pernsteiner und Pliem sind bei der Marathon-WM in Frankreich dabei! Ein erfolgreichreiches Wochenende konnten kürzlich die Sportler der Rad.Sport.Szene Ausseerland in Stattegg bei Graz feiern. Beim UCI World Series Bewerb in Stattegg finishen Pernsteiner und Pliem auf den Rängen vier und fünf.
Pernsteiner und Pliem sicherten sich mit den guten Platzierungen in Stattegg einen Platz bei der Marathon-WM in Frankreich.
Der Kurs rund um Stattegg zählt mit seinen 3.800 Höhenmetern und den technisch anspruchsvollen Singletrail-Abfahrten zu einer der schwersten Marathonstrecken in Europa. 2009 wurden hier die MarathonWeltmeisterschaften ausgetragen. 2012 findet die WM in Ornans (Frankreich) statt, Pernsteiner war bereits seit April mit seinem zehnten Platz in Laissac (Frankreich) qualifiziert, Pliem holte dies nun mit dem 5ten Platz in Stattegg nach. Viele bekannte Teams aus Europa waren in die Steiermark gereist, um Punkte für die Marathon-Weltrang-
liste zu sammeln. Die beste Teamleistung aber lieferte ein weiteres Mal das Team Rad.Sport.Szene Ausseerland mit zwei Fahrern unter den Top 5. Das World Series Rennen in Stattegg zählte auch zum Austria Marathon Cup. Vier Bewerbe bildeten eine internationale Rennserie, welche zu den hochrangigsten Europas zählt. Fast schon wenig überraschend, dass es auch hier nur das Team aus dem Ausseerland geschafft hat, zwei Fahrer in den Top5 zu haben. Aber ein unglaublicher Erfolg für das junge Team.
Red Bull 400 - Der Sturm auf den Kulm Am Samstag, den 18. August ist die zweite Auflage des Laufes auf den Kulm am Nachmittag gestartet worden. Etwa 3.000 Zuseher verfolgten dieses Lauf– beziehungsweise Krabbel-Spektakel. Mit dabei waren zirka 350 Läuferinnen und Läufer. Bei brütender Hitze wurden die ersten Ausscheidungsläufe auf 400 Metern Länge, 180 Höhenmetern und 36 Grad Steigung gestartet. Auch heuer waren wieder Sportgrößen wie Andreas Goldberger, Thomas Morgenstern, Heinz Kuttin, Hans Gschwendtner, Marco Pichlmayr, Margit Edelseder, um nur einige zu nennen, am Start. Auch 17 Feuerwehrmannschaften aus ganz Österreich wollten unbedingt einmal den Kulm bezwingen. Bei der Staffel musste jeder Läufer eine Strecke von 100 Meter laufen beziehungsweise krabbeln. Die Staffel der Männer gewann das Team „Lcav Doubrava“ mit Mario Haberfellner, Andreas Holzinger, Markus Haas und Philipp Preundler in einer Zeit von 3:18.18, 2. das www.tri4ac.at Team. Das Springerteam Rottenmann wurde 3. die Superadler 6. und das Team der Volksbank II belegte den 14. Platz. Das Finale der Fire Fighters gewann das Team der FF Kitz in der Zeit 3:46.83 und damit auch den Siegerscheck über € 5.000,- 2. wurde die FF Lembach, die mit € 3.000,belohnt wurde, und 3. mit € 1.000,34
die FF Pichla bei Radkersburg. Die FF Obersdorf belegte den ausgezeichneten 4. Platz und die FF Neuhofen kam auf Platz 10. Im Finale der Damen siegte die Vorjahreszweite Margit Egelseder in einer Zeit von 6:23.50 vor Irmi Kubicka und Anita Waiß. Die Damenstaffel gewann das Team Honeder Naturba Laufsport mit Irmi Kubicka, Monika Winkler, Barbara und Christina Mandlbauer in der Zeit von 5:20.54. Das große Finale der Männer konnte der Pole Piotr Lobodzinski 5:16.05 vor dem Slowenen Matjaz Miklosa und dem Österreicher Andreas Tockner gewinnen. Marco Pichlmayr belegte im Finallauf den ausgezeichneten 10. Platz, Andi Goldberger den 29., der Grundlseer Gerald Weixelbaumer belegte den 30. Rang und der Tauplitzer Christoph Gößler wurde 39. Das Finale der „Lucky Loser“ gewann der Österreicher Thomas Herke. Der nächste Red-Bull 400 wird im
Der Kulm verlangte den Sportlern alles ab.
September auf der Flugschanze in Planica ausgetragen. Der einhellige Tenor der Läuferinnen und Läufer: „Ein großes Lob den Organisatoren
Foto/Text: W. Sölkner
Andreas Berger, Jürgen Winkler und Wolfgang Leeb.Wir wollen nächstes Jahr wieder kommen!“
Tennis
aktuell
Österreichische Senioren-Meisterschaften: Lucie Schwab-Zelinka wurde Staatsmeisterin, Herbert Petter Vize-Staatsmeister! Bei den vom 3. bis 12. August in Oberpullendorf stattgefundenen Österreichischen Meisterschaften 2012 der Senioren konnten sich drei SpielerInnen des TC Bad Aussee-Volksbank ausgezeichnet in Szene setzen. Bei den Damen 35+ wurde die frischgebackene Europameisterin Lucie Schwab-Zelinka ihrer Favoritenrolle gerecht und holte sich den Staatsmeistertitel ohne Satzverlust. Im Finalspiel gewann sie gegen Karin Hartmann 6:1, 6:4. Im Herren-Bewerb 70+ spielte sich der zuletzt bei diversten österreichischen Ranglisten-Turnieren überaus erfolgreiche, an Nummer zwei gesetzte Ausseer Herbert Petter
ohne Satzverlust ins Finale durch. Er unterlag im Endspiel seinem Landsmann Peter Fuchs in 2 Sätzen und wurde Vize-Staatsmeister. Bei den Herren 65+ hatte Hermann Fahrnberger nicht das Glück auf seiner Seite. Nach zwei klaren Siegen unterlag er im Endspiel gegen dem Top-gesetzten Wiener Johannes Mühlenburg nach hartem Kampf 5:7 im 3. Satz.
„Weltmeisterliches“ Jugendcamp in Bad Aussee Ein voller Erfolg waren die beiden Jugendcamps für Kinder und Jugendliche mit der mehrfachen Senioren-Welt- und Europameisterin Lucie Schwab vom 16. bis 20. Juli bzw. 13. bis 17. August auf der Anlage des TC Bad Aussee. Am August-Tennis-Camp beteiligten sich 23 (!) Kinder und Jugendliche.
Lucie Schwab, assistiert von Fabian Gruber, Gerald Fahrnberger und Theresa Lind, sorgte für eine optimale Betreuung der Kids, die mit großer Freude an der Sache waren. Für ihre Verpflegung waren die tüchtigen „Clubhaus-Damen“ zuständig. Für nächstes Jahr liegen bereits zahlreiche Anmeldungen vor.
Lucie Schwab (hinten links) mit ihrem Betreuerteam und den begeisterten Teilnehmern am Jugendcamp.
Schnäppchen-Kirtag in Bad Aussee Am Freitag, 31. August, ab 15 Uhr findet ein Schnäppchen-Kirtag in Bad Aussee - Hauptstraße statt. Der Schnäppchen-Kirtag wird im Gastgarten und am Parkplatz des Gasthauses „Sonne“ in der
Schnäppchen Kirtag Bad Aussee
Gasthof Sonne im Gastgarten und am Parkplatz des Gasthof Sonne in der Hauptstraße
Freitag, 31. August ab 15 Uhr Mit dabei sind: Ausseer Trachten (Rastl Gwand) Trachtenschmuck (Elßenwenger) Brillen und Sonnenbrillen (Bauer Optik) Dekorationen (Blumenstube Haas) Bilder, Kerzen (Calista) Bücherflohmarkt (Antiquariat Stonehill) ab 17 Uhr
Dämmerschoppen mit „Den Lupitschern“ Grillhendl, Sturm, Steir. Weine u.v.m.
Bei Schlechtwetter im Saal des Gasthof Sonne
Hauptstraße in Bad Aussee durchgeführt. Bei Schlechtwetter findet der Schnäppchen-Kirtag im Saal des Gasthofes Sonne statt. Ab 17 Uhr findet ein Dämmerschoppen mit den „Lupischern“ statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Mitwirkende Firmen sind: Ausseer Trachten (Rastl Gwand), Trachenschmuck (Elßenwenger), Brillen und Sonnenbrillen (Bauer Optik), Dekorationen (Blumenstube Haas), Bilder, Kerzen (Calista) und ein Bücherflohmarkt (Antiquariat Stonehill). Wer das eine oder andere Schnäppchen sucht, wird sicherlich am 31. August ab 15 Uhr in Bad Aussee in der Hauptstraße - Gasthof Sonne - fündig werden.
Herzlichen Dank
Das ganzheitliche Zahn-Zentrum im Salzkammergut Kurhausplatz 227 | 8990 Bad Aussee | Steiermark Wir erweitern unser Team, unser Angebot und unsere Öffnungszeiten für Sie ! Prim. DDr. Siegmund Döttelmayer, MDSc Facharzt für Zahn|Mund| Kieferheilkunde, orale Chirurgie und Implantologie Master of Dental Science für Kiefergelenksdysfunktionen ÖÄK-Diplom für Applied Kinesiology
Dr. Raimar Koch, MDSc Fachzahnarzt orthopädie
für
Kiefer-
Ich möchte mich bei allen Gratulanten recht herzlich bedanken.
Karl Winter
Master of Dental Science für Kiefergelenksdysfunktionen Privat
Dr. Klaus Sandmair, MDSc Zahnarzt
Master of Dental Science für Implantologie und orale Chirurgie Privat
für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
90. Geburtstages.
ÖÄK-Diplom für Moderne F.X.Mayr-Medizin DGUZ- Diplom für Umweltzahnmedizin Abteilungsleiter an der EmcoPrivatklinik, Bad Dürrnberg Privat und alle Kassen
Öffnungszeiten nach telefonischer Voranmeldung: Montag Dienstag Mittwoch
14-18 Uhr 8-18 Uhr 8-14 Uhr
Donnerstag Freitag Samstag
8-18 Uhr 8-18 Uhr 9-13 Uhr
Tel +43 3622 54818; Email office@dentalforum.at www.ganzheitlichezahnheilkunde.at 35
Durchwachsener Start der heimischen Vereine In der Meisterschaft 2012/13 sind drei Runden gespielt, die heimischen Vereine konnten dabei nicht sonderlich überzeugen bzw. die hoch gesteckten Erwartungen erfüllen. Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf begann mit zwei Heim-Niederlagen, überraschte aber am Samstag überaus positiv und setzte sich in Krieglach mit 2:1 durch. Gebietsliga: Der FC Sportalm Tauplitz hat erst 1 Zähler auf seinem Konto, der FC Ausseerland hat eine eklatante Abschlußschwäche und hält bei 5 Punkten. Fazit: Ein allgemeiner Aufwärtstrend könnte nicht schaden.
Tauplitz - FC Ausseerland 1:1 (0:0) 150 Zuschauer sahen auf dem Tauplitzer Sportplatz ein von extremer Sommerhitze beeinflusstes Lokalderby. Der FC Sportalm Tauplitz trat nicht in Bestbesetzung an und beschränkte sich vorwiegend auf die Absicherung der Verteidigung und des Resultats. In der ersten Spielhälfte lief das Spiel wie auf einer schiefen Ebene auf das Tauplitzer Tor. Getroffen hat allerdings der Gastgeber. Tamas Csemez nahm sich unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff ein Herz und überraschte den ansonsten souveränen Ausseer Torhüter Michael Stögner mit einem haltbaren Volley-Weitschuss. Aus der ersten Torchance der Tauplitzer fiel somit das überraschende 1:0. Direkt nach der Pause stellte Armin Schupfer den Gleichstand wieder her. Der FC Ausseerland vergab in weiterer Folge Chance um Chance und holte am Ende nur einen mageren Punkt. Georg Petritsch hatte knapp vor Spielende den Matchball am Kopf - er vergab freistehend. Der FC Tauplitz kam mit viel Kampfgeist gegen die offensiv schwachen Ausseer zu einem verdienten Punktegewinn. Beide Teams hätten sich mehr erwartet, das Remis schmeichelt der Heimelf, ist aber aufgrund der schlechten Chancenverwertung gerecht.
FC Ausseerland Stein/Enns 0:0 Vor 300 (!) Zusehern gab es in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee ein torloses Unentschieden und trotz einer klaren Überlegenheit wieder keinen Sieg für den FC Ausseerland. Wie in den beiden letzten Begegnungen gaben die Hausherren 90 Minuten den Ton an, erspielten sich mehrere gute Einschußmöglichkeiten, waren aber im Strafraum harmlos und mit ihrem Latein am Ende Das Wimmer-Team war die meiste Zeit im Ballbesitz, trug viele schöne Angriffe vor, war aber im Abschluss nicht effizient. Der letzte, entscheidende Pass kam nicht an und so schaute gegen die im Herbstdurchgang erstarkten Ennstaler nicht mehr als ein aberkannter Treffer und ein Stangenkopfball von Armin Schupfer
heraus. Die Hausherren probierten es im Finish mit der Brechstange, aber die sehr defensiv eingestelten Gäste verteidigten sich sehr geschicckt und ließen keinen Gegentreffer zu. Der Einsatz stimmte, auch der Wille zum Sieg war da, aber letztlich haperte es in der Umsetzung.
Der FC Ausseerland spielt am Samstag, 1. September, um 17 Uhr im Kleine Zeitung Seestadion in Altaussee gegen Trieben und gastiert am Samstag, 8. September, um 16 Uhr in Pruggern.
Trieben - Tauplitz 3:0 (0:0) Der FC Sportalm Tauplitz konnte das schwere Auswärtsspiel fast eine Stunde lang offen halten, bis in der 56. Minute die Vorentscheidung fiel: Die Hausherren erzielten ein umstrittenes Tor, Tauplitz-Goalie Thomas Strennberger kritisierte zu heftig und wurde von Schiedrichter Peter Moser des Feldes verwiesen. Wenig später gelang der Heimelf ein Doppelschlag und damit war die Moral der dezimierten Gäste gebrochen. Die Routiniers ließen die Köpfe hängen und vergaßen aufs Kämpfen, lediglich die Youngsters hielten dagegen. Trieben war einsatzfreudiger und siegte verdient. „Ich bin enttäuscht, meine Mannschaft hat in der 2. Hälfte kollektiv versagt und sich zu wenig eingesetzt. Trieben war nicht sehr stark, da wäre viel mehr drinnen gewesen“, verlautete TauplitzTrainer Roman Mennegeger nach Ende des Spiels.
Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 1. September, um 17 Uhr zu Hause gegen Pruggern und gastiert am Sonntag, 9. September, um 17 Uhr in Öblarn.
Bad Mitterndorf Mürzhofen 2:4 (1:2) Der ASV Bad Mitterndorf geriet bei hohen Außentemperaturen bereits in der 7. Minute in Rückstand, steckte diesen aber gut weg. Ingo Temmel erzielte sechs Minuten später den Ausgleich und alles war wieder offen. Die Spielgemeinschaft Mürzhofen/Allerheiligen überraschte. Sie trat selbstbewusst auf, gab einen sehr kampfstarken Gegner ab und ging - nachdem die Hausherren eine sehr gute Einschussgelegenheit ausließen - in der 25. Minute erneut in Führung. Konzentrations- und unnötige Abspielfehler der Heimelf ermöglichten den Gästen noch zwei weitere Treffer. Patrik Käfmüller gelang eine Minute vor Spielende noch eine Ergebnis-Korrektur, für mehr reichte es jedoch nicht. So kassierte der ASV Bad Mitterndorf eine bittere, zu hoch ausgefallene 2:4-Heimniederlage. Er ist nach der Sommerpause noch nicht auf Touren und von seiner Normalform weit entfernt. Aufstellung: C. Celiker, M. Neuper (80. M. Grick), T. Schröcker, St. Spielbüchler, A. Schönauer, I. Temmel, P. Käfmüller, I. Jurisic (46. J. Stampfer), St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher (73. A. Stocker).
Krieglach - Bad Mitterndorf 1:2 (0:0) Vor 250 Zusehern lieferte der ASV Bad Mitterndorf eine in jeder Hinsicht passable Leistung ab und kehrte mit 3 ganz wichtigen Punkten im Reisegepäck heim. Sie agierten gegenüber den beiden letzten Partien wie ausgewechselt, spielten überaus diszipliniert und traten mannschaftlich kompakt auf. Da sie auch bis zum Umfallen
Torparade Meisterschaft 2012/13
1. Stein/Enns 2. Öblarn 3. Trieben 4. Gaishorn 5. FC Ausseerl. 6. Pruggern 7. SG Salzatal 8. Gröbming 9. Aigen/Irdn. 10. Tauplitz 11. Hall .
3 2 3 3 3 3 2 3 3 3 2
2 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0
1 0 0 0 2 0 0 0 0 1 0
0 9:4 0 11:2 1 5:3 1 4:2 0 2:1 2 8:5 1 3:4 2 5:10 2 4:11 2 2:9 2 4:6
7 6 6 6 5 3 3 3 3 1 0
2 Tore: Ingo Temmel, Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), 1 Tor: Patrik Käfmüller, Dogan Celiker, Thomas Schröcker (Bad Mitterndorf), Armin Schupfer, Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), Martin Vasold, Tamas Csemez (Tauplitz).
Woche-Murauer Cup 4. Runde: Am Dienstag, 28. August, kam es in Bad Aussee zum Aufeinandertreffen zwischen dem FC Ausseerland und dem Oberligisten ASV Bad Mitterndorf, der sich in der 3. Runde in Gams mit 3:1 durchsetzte. Die Tore erzielten Ingo Temmel (2) und Armin Schönauer. Das Ergebnis des Cup-Lokalderbys folgt in der nächsten Ausgabe.
kämpften, die Abwehr bombensicher stand und sich beim Abschluss auch das nötige Quäntchen Glück einstellte, war der unerwartete Auswärtssieg die logische Konsequenz. Nach einer torlosen ersten Halbzeit hatte Trainer Rene Ziller das richtige Händchen. Er brachte in der 54. Minute Dogan Celiker für Jakob Stampfer und dieser revanchierte sich beim ersten Ballkontakt: Nach einem weiten Einwurf von Armin Schönauer traf er volley zum 0:1! Krieglach konnte in der 78. Minute nach einem Eckball ausgleichen, aber wenig später avancierte Armin Flatscher zum bejubelten Matchwinner, denn sein satter Weitschuß aus 30 Metern war für den Kindberg-Goalie unhaltbar. Die Mitterndorfer brachten den knappen Vorsprung gut über die Distanz und freuten sich über den Erfolg! Aufstellung: C. Celiker, M. Neuper, T. Schröcker, St. Spielbüchler, A. Schönauer, I. Temmel, P. Käfmüller (90. A. Stocker), I. Jurisic, St. Schachner, U. Leitner, J. Stampfer (53. D. Celiker), A. Flatscher (88. Chr. Gassner).
Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 1. September, um 17 Uhr zu Hause gegen Trofaiach und gastiert am Freitag, 7. September, um 19 Uhr in Bruck. 1. Bruck/M. 2. Haus/E. 3. Mürzhofen 4. Trofaiach 5. Irdning 6. Obdach 7. Liezen 8. Krieglach 9. R. Kapfenb. 10. ESV Knittef. 11. Rottenm. 12. Mitterndf. 13. Proleb 14. DSV II
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
3 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0
0 1 0 0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0
0 0 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 3
8:3 7:3 8:6 7:7 6:3 6:6 3:3 3:3 4:5 6:6 5:5 7:9 6:10 5:12
9 7 6 6 4 4 4 4 4 3 3 3 3 0
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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