Ausgabe Nr. 18 4. September 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind. Heinrich Heine
Das Bier ist geliefert und gekühlt...
Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!
Weisenblasen am Ödensee Am Sonntag, 14. September, wird ab 10 Uhr wieder zum traditionellen Weisenblasen am Ödensee geladen. Der Frühschoppen bei der Kohlröserlhütte beginnt um 10 Uhr mit der Gosaritza-Musi, das Weisenblasen beginnt um 14 Uhr. Es werden die schönsten Jodler und Weisen sämtlicher Teilnehmer erklingen. Danach wird gemeinsam musiziert und so klingt der Nachmittag musikalisch aus. Bei Schlechtwetter in der Kohlröserlhütte.
Buchvorstellung
...sehr zur Freude der Besucher des 54. Altausseer Bierzeltes mit Kiritåg, welches von Samstag, 6., bis Montag, 8. September in Altaussee gefeiert wird. Foto: A. Rastl
10.000ste Kundin beim VinziMarkt Seit der Neueröffnung am 2. April 2013 besuchen immer mehr Kunden den VinziMarkt Bad Aussee, weil sie so ihren Beitrag gegen eine überbordende Konsumgesellschaft leisten wollen. Am 29. August konnte mit Lore Egger die 10.000ste Kundin begrüßt werden. „Zum Wegwerfen zu schade - schonen wir unsere Umwelt!“ - nach diesem Motto führt der 28köpfige Verein das Geschäft seit knapp eineinhalb Jahren von Montag bis Samstag von 10 bis 13 Uhr. Rund 30 Kunden pro Tag aus allen sozialen Schichten finden immer etwas im Angebot, welches von neun Supermärkten und drei Bäckereien zur Verfügung gestellt wird. “Andernfalls würden diese Lebensmittel im Restmüll landen”, wie Otto Marl, der Obmann des Vereines, erklärt. Die Lebensmittel werden täglich frisch im gesamten Ausseerland gesammelt, zwei Mal wöchentlich kommen Produkte auch aus dem Ennstal bzw. periodisch aus Graz. “Wir laden alle ein, die unser Motto teilen, das Geschäft einmal zu besuchen”, so Otto Marl, der auch erwähnte, dass Life-Card-Besitzer aus Bad Aussee täglich Brot kostenlos bekommen. Der Obmann dankte im Rahmen der
kleinen Feier den Lieferanten und Fam. Haunold, die das Geschäft mit einer niedrigen Miete unterstützt. Der Gewinn verbleibt übrigens im Verein und wird für soziale Zwecke verwendet. 10.000ste Kundin Um 11.45 Uhr konnte Otto Marl sehr erfreut drei Kundinnen begrüßen, die mit Gutscheinen für ihre Treue zum
VinziMarkt belohnt wurden. Als 9.999 Kundin war Christine Pressl vor Ort, als 10.001 Gerlinde Zand und als 10.000ste Kundin freute sich Lore Egger über einen Gutschein. Für alle, die noch nie im VinziMarkt waren: Schauen Sie einmal vorbei, es zahlt sich aus. Und wenn es nur wegen des Geheimtipps “Bananenmarmelade” ist...
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die geehrten Kundinnen: Christine Pressl, Lore Egger und Gerlinde Zand (Mitte).
Der Lepold Stocker Verlag lädt auf persönlichen Wunsch des Autors, Dr. Othmar Wokalik, zu einer interessanten Buchpräsentation für alle Jäger und Jagdinteressierten in den Ausseer Kammerhof: “Der Beute auf der Spur. Die Jagd: gestern - heute - morgen” heißt das neue Buch des Neigungsausseers, welches sich mit der vielfältigen Geschichte der Jagd und einem Ausblick auf die Zukunft des Waidwerks beschäftigt. Freitag, 5. September, 19 Uhr im Ausseer Kammerhofmuseum. Musikalische Umrahmung.
Alles hat zwei Seiten Der Sommer 2014 ging am 31. August meteorologisch zu Ende, kalendarisch dauert er noch bis 23. September. Er kam nie so richtig in Schwung, war überaus wechselhaft und eindeutig zu nass und zu kühl, denn die Sonne machte sich rar. Da aber im Leben alles zwei Seiten hat, gab es welche, die sich über den feuchten Sommer freuten und davon profitierten (Bad- und Thermenbetreiber, Schwammerlsucher u.a.m.) und andere, die durch den Rost fielen und sogar großen geschäftlichen Schaden erlitten. Ich bin mir sicher, dass es in den nächsten Jahren bestimmt wieder extrem trockene Sommer mit langen Hitzeperioden geben und sich alles wieder ausgleichen wird. EGO
e ell u t k tar a n e r De omm stk a G
von
Alfred Komarek Wir stehen an einem offenen Grab und sind eine kleine, kleine Schar in großer, großer Trauer. Mit deinem Tod, Lilli Baitz, ist auch in jedem von uns etwas gestorben: Wie sollen wir jemals wieder das Leben so begreifen dürfen, wie es nur spielerisch geübte Kunst vermag, und davon träumen, es gäbe Geborgenheit in einem geliebten, gelobten Land? Sie wollten dich entfernen, deportieren, zerstören, auslöschen. Das hast du nicht zugelassen, mit deiner Tat am Tag zuvor. Du hast dir dein Leben genommen, damit es andere nicht stehlen konnten. Ringsum ist Krieg, Lilli Baitz. Dein Friede sei mit dir. Künstler sind auch Kinder. Und du, Lilli Baitz, warst als Frau ein Kind, das die Puppen nicht hergeben wollte. Nein, anders: Du hast sie dir neu erschaffen, dir und den Menschen zuliebe, damit sie es nicht verlernen, zu spielen, zu staunen, zu lächeln und zu träumen. Du bist in Aussee zur Welt gekommen, du bist in Aussee gestorben. Heimisch bist du geworden, fremd bist du geblieben. Ein Makel war das erst am Ende. Zuvor ist dein Leben hier ungewöhnlich gewesen statt gewöhnlich, ein glanzvolles Gastspiel auf der Bühne hinter den Kulissen, freundlich und bewundernd wahrgenommen. Das lag schon einmal an den Eltern: Der Vater, Dr. Josef Schreiber, kaiserlicher Rat, Kurarzt und Sanatoriumsbesitzer in Aussee. die Mutter Clara, eine der geistvollsten Frauen des Alten Österreich, Salondame, Schriftstellerin, Frauenrechtsaktivistin gar und so nebenbei Gründerin der „Alpenpost." Die Welt des Kindes Lilli war eine Kunstwelt, therapeutisch wirksam von einer theatralisch schönen Naturkulisse umfangen, bevölkert von Freigeistern aus den besten Kreisen der Wiener Gesellschaft. Hier durfte der gefeierte Theaterdichter Eduard von Bauernfeld spötteln, sticheln, sich selbst zitieren oder auch mürrisch schweigen - ungeteilte Aufmerksamkeit war ihm sicher. Respektvolle Bewunderung galt Theodor Herzl, wenn er, schwarzbärtig, dunkeläugig und von gebieterischer Gestalt, kraftvoll die Welt mit dem Fahrrad durchmaß und dabei Gedanken von ungeheuerlichen Dimensionen hegte. Es war eine jüdisch geprägte Kultur der Sommerfrische, die hier in allen Facetten leuchtete. Dass die Familie 2
Märchenbäume wachsen wohl überall Die Vereinigung Wiener Staatsopernballett gastierte kürzlich zum 21. Mal im Ausseerland und begeisterte das Publikum mit großartigen Aufführungen. Unter dem Titel „Ausseerland. Die Bühne hinter den Kulissen“ hat Christian Tichy ein Programm geschaffen, das zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten würdigte: die Puppenkünstlerin Lilli Baitz und den Volksmusikforscher Konrad Mautner. Vom aus Aussee stammenden Schriftsteller Alfred Komarek stammen alle gesprochenen Texte dieser Aufführung. Es ist dem Autor eindrucksvoll gelungen, die Leben der beiden Protagonisten verbal und im Einklang mit Ballett und Musik zusammenzuführen. Die Texte sind etwas ganz Besonderes und deshalb ist es ist der „Alpenpost“ ein großes Bedürfnis, Auszüge davon im nachfolgend abgedruckten Gastkommentar einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der untenstehend abgedruckte Text von Alfred Komarek beschäftigt sich mit dem Leben der in Bad Aussee geborenen Puppenkünstlerin Lilli Baitz (1874 - 1942), die in ihrem exklusiven Kunstgewerbeatelier hochwertige Puppenarrangements für die großen Warenhäuser in Europa und Übersee herstellte. Nach Jahren in Berlin, Wien und Salzburg kehrte sie nach Aussee zurück, wurde hier aber von den Nationalsozialisten brutal verfolgt. Am Tag vor ihrer Deportation, am 14. August 1942, nahm sie sich das Leben.
Lilli Baitz um 1900. Das Original dieses Fotos befindet sich im Puppenmuseum Blons.
Schreiber den katholischen Glauben angenommen hatte, änderte nicht viel: Erfolg und Achtung mussten längst nicht mehr errungen werden. Gegen Neid und Hass half auch der Taufschein nicht. Lilli, deren Elternhaus stets groß genug für die Welt war, fühlte sich auch anderswo in der Welt zuhause: Mädchenpensionate in Paris und Stuttgart, Kunstschulen in Florenz und München, die k. k. Kunstgewerbeschule in Wien. Für eine junge Frau, die mit Adele eine leidenschaftliche Kämpferin für die Selbstbestimmung ihres Geschlechts zur älteren Schwester hatte, war der energische Abschied von den Eltern eines Tages unumgänglich. Und dafür, den richtigen Mann zu suchen, zu finden und zu behalten, brauchte sie erst recht weder Anleitung noch Unterstützung. Roman Baitz ward erwählt, fügte sich glücklich in sein Geschick und dabei blieb es dann auch. Jahrhundertwende, fin de siécle, die
in starrem Hochmut verdämmernde Donaumonarchie, die zunehmende brüchige Scheinwelt der besseren Gesellschaft ... keine gute Zeit für noble Sanatorien. Nach dem Tod ihrer Eltern konnten Lilli Baitz und ihr Mann das hochverschuldete Erbe nicht retten. Es gab sie nicht mehr, die Welt von gestern, also musste es eine von morgen geben, am besten wohl, Adele folgend, in Berlin und zwar mit der Gründung des Kunstgewerbeateliers „Lilli." Der große Krieg dann, sein prahlerisches Beginnen und sein erbärmliches Ende - das in Berlin nach einer Schrecksekunde allerdings ein wenig anders buchstabiert wurde: Schöner Gigolo, armer Gigolo ... nunmehr arbeitslose Offiziere verdingten sich als Eintänzer in Bars, Nachtclubs und Ballhäusern, in den neuen Filmpalästen triumphierte die Illusion über den Alltag, in den Theatern provozierten die Expressionisten Stürme der Entrüstung und der Begeisterung, die Anzüge der Männer
gerieten ins Legere, die Frauen trugen neckische Topfhüte auf den zunehmen widerspenstigen Köpfen. Auch Lilli Baitz? Gleichviel: mit ihren präzise gefertigten, künstlerisch hochwertigen Puppen und Kulissenarragements war sie international erfolgreich. Ihr Mann achtete auf's Geschäft, sie war der kreative Kopf, und das Leben, das Leben war nach all den Hungerjahren endlich wieder Lust und Freude ... Für Lilli Baitz hatten die Goldenen Zwanzigerjahre in Berlin eine unverkennbar ausseeerische Note, und zwar in Gestalt von Paula Schmidl, die als beste Freundin aus Kindertagen mitgekommen war. Sie trat auch gemeinsam mit Lilli Baitz, zur Witwe geworden, die Reise nach Österreich an, wo es schon geraume Zeit ein Atelier in Salzburg gab, mit Hinwendung zu Krippen und Trachtenpuppen. Doch endlich sollte es ein Lebensabend im Auseerland werden, in einer Villa, ganz nach eigenem Geschmack, dem „Sonnenhäusl" in Lerchenreith. Die Geschäfte sollten nun andere führen, Lilli Baitz war damit zufrieden, aus dem Hintergrund die schöpferische Arbeit zu dirigieren. Kreativität bedeutete für sie auch stets umfassende Dokumentation, vor allem, wenn es um "Originaltrachten" ging. Ob sie je von Konrad Mautner gehört hatte, einem, der es mit der Volkskunde nicht minder wichtig nahm, leidenschaftlich seiner Wahlheimat zugetan? Als Lilli Baitz nach Aussee heimkehrte, war er schon tot, und im Salon ihrer Eltern wurde Mautner, wenn überhaupt, dann ein wenig spöttisch als ein aus der väterlichen Art geschlagener Textilfabrikantensohn erwähnt, der sich singend, jugitzend und tanzend mit dem - zugegebenermaßen originellen - Völkchen in Gößl gemein machte. Eine andere Frage: warum bist Du nicht fortgegangen, Lilli Baitz, als es längst schon düstere Gewissheit war, was kommen würde? Später dann war es zu spät. Ihr Leben als Puppenkünstlerin hat Lilly Baitz so beschrieben: „Ich schüttle meinen Märchenbaum und lasse Kleider wie Sonne, Mond und Sterne herabfallen." Märchenbäume wachsen wohl überall. Auch jenseits des irdischen Lebens.
Sternstunden in Altaussee “Es ist ein wahrhaft erinnerungswürdiger Abend für meine kleine Buchhandlung”, mit diesen Worten begrüßte Gudrun Suchanek von Buch & Boot in Altaussee die Gäste zur Lesung “Faust...ein gefesselter Prometheus?” von Klaus Maria Brandauer. Der überwältigende Besucheransturm veranlasste den Veranstalter, “Poesie im Ausseerland” dazu, eine zweite Vorstellung am gleichen Abend einzurichten. Wer sagt, dass die große Schauspielkunst nur auf den berühmten Bühnen der Welt zu finden sein soll? Ähnliches dachte sich wohl auch Klaus Maria Brandauer, als er gemeinsam mit Gudrun Suchanek in die Altausseer Buchhandlung zur Lesung lud. Ein wohl temperiertes Klavier traf auf eine Stimme mit wohligem Timbre - Arno Waschk, ein Mensch gewordenes Metronom mit großem Gefühl für den richtigen Einsatz harmonierte perfekt zu dem Mann, auf den das Salzkammergut nicht zu unrecht so stolz ist: Klaus Maria Brandauer. Staunend wurde dem Publikum vor Augen geführt, dass wohl in jedem von uns ein bisschen faustisches Streben nach Fortschritt und Wissen steckt. Bei den großen Gedichten Goethes und allen weiteren Schriftstellern und Dichtern, die Faust behandelten, zog Klaus Maria Brandauer alle Register seiner Kunst. Sei es nun eine göttliche oder eine teuflische Kunst, die Zuhörer auf diese Art und Weise in höchste Spannungszustände zu versetzen, Brandauer beherrscht diese wie kein anderer und spielt mit seinem Publikum wie andere mit Puppen
von Gottfried Aschauer Filialleiter der Volksbank Grundlsee
Klaus Maria Brandauer mit Gudrun Suchanek und Arno Waschk (v. r.).
spielen mögen. Aus dem Teufel als Verführer und Saufkumpanen von damals machte er einen modernen Begleiter, einen Finanzmogul, einen Import-Export-Manager, spezialisiert darauf, die Lehre von der Ausbeutung der Welt weiterzugeben. Die Gänsehaut hob so manchen Gamslrock an, als Brandauer die Erlebnisse eines Vierjährigen beim Atombomben-Abwurf in Hiroshima schilderte und damit den Kreis zu
den Verführungskünsten Mephistopheles schloss. “Ist das der Fortschritt, von dem wir alle geträumt haben?”, so seine unbeantwortete Frage, die die Besucher des Abends sicherlich noch lange beschäftigen wird. Frenetischer Applaus der Besucher brachte zum Ausdruck, was einer von Vielen aussprach: “Eine Sternstunde! Ich bin dankbar, dass ich dies erleben durfte”.
Spatenstich beim Narzissenhotel Bei wunderbarem Sommerwetter erfolgte am 22. August der symbolische Spatenstich für das Narzissenhotel****, welches als Ressort-Hotel die Ergänzung zum Narzissenbad darstellen wird. Ab Sommer 2015 haben Gäste im neuen Hotel die Möglichkeit, einen mehrtägigen Urlaub oder mehrwöchigen Kur-Aufenthalt zu buchen. Dem feierlichen Spatenstich gingen einleitende Worte der am Bau beteiligten Personen und Unternehmen voraus: Investorensprecher Dipl.Kaufmann Richard Winkler eröffnete die Veranstaltung und sprach über die Bedeutung des entstehenden Hotels. Anschließend äußerte sich der Bürgermeister Franz Frosch über die Bereicherung des neuen Objektes für den Ort. Mag. Josef Dringel, Geschäftsführer der Narzissen Bad Aussee Betriebs GmbH gab einen näheren Einblick in das Projekt und erzählte Details zur Bauplanung. Sein besonderer Dank für die Unterstützung galt der Gemeinde Bad Aussee, den Investoren sowie sämtlichen Partnern. Ebenfalls vor Ort war Dipl.Ing. Marcus Schulz, der als Architekt für das Narzissenhotel**** verantwortlich zeichnet. Er erzählte, wie die architektonische Ausfor mulierung sich nach den regionalen Gestaltungsprinzipien richtet und Stilelemente der „Ausseer Tracht“ in Gestaltung und Design mit einbezogen werden. Abschließend kamen der Projektleiter der PORR GmbH, Dipl.-Ing. Peter Schaller sowie Michael Bäuml,
Pensionslücke jetzt schließen!
Geschäftsführer der vivamar Hotelund Bäderbetrieb GmbH zu Wort. Beide wünschten dem bevorstehenden Projekt maximale Erfolge in der Umsetzung sowie einen reibungslose Bauverlauf. Michael Bäuml berichtete von den Besucherzahlen im Narzissenbad, deren Entwicklung seit der Eröffnung über den Erwar tungen liegen und bekräftigte damit nochmals die Notwendigkeit des Narzissenhotels.
Im Anschluss an die Reden konnten bei regionalen Köstlichkeiten die Gespräche vertieft und Fragen beantwortet werden. Unter den Gästen war auch die Narzissenkönigin Theresa Pliem aus PichlKainisch, die sich angeregt mit den Verantwortlichen und Ehrengästen über das neue Projekt unterhielt und die Vorzüge der Region bewarb. Interessenten erhielten zudem eine Führung durch das Narzissenbad.
(V. l.): Michael Bäuml, Geschäftsführer vivamar Hotel- und Bäderbetrieb GmbH; Dipl.-Ing. Marcus Schulz, Architekt Narzissenbad und -hotel Bad Aussee; Vizebürgermeisterin und Bundesratsabgeordnete Johanna Köberl; Mag. Josef Dringel, Geschäftsführer Almandin GmbH & Co. KG; Sylvia Derler, Almandin GmbH & Co. KG; Bürgermeister Franz Frosch; Dipl.-Ing. Peter Schaller, Geschäftsführer PORR GmbH. Foto: W&P wilde.de
Die zukünftigen Pensionen sind gerade jetzt ein brisantes Thema. Steigende Lebenserwartung und niedrige Geburtenrate stellen das Pensionssystem auf eine harte Probe. Der Staat reagiert darauf und führt für alle, die nach dem 31.12.1954 geboren sind, das individuelle Pensionskontosystem ein. Hier sind in Zukunft alle erworbenen Versicherungszeiten als Beitragsgrundlage erfasst. Viele Österreicher haben bereits die Information erhalten, wie hoch ihre Pension wäre, wenn sie den Ruhestand heute antreten würden. Wie sieht es bei Ihnen aus? In den meisten Fällen klafft zwischen Aktiveinkommen und späterer Pension eine deutliche Vorsorgelücke. Daher ist Ihre Eigeninitiative gefragt – mit dem Abschluss einer privaten Pensionsvorsorge. Werden Sie jetzt aktiv – wir helfen Ihnen dabei! Mit persönlicher Beratung und individuellen Produktlösungen, wie zum Beispiel: PensionsPlan Aktiv Neben einem Maximum an Flexibilität punktet der PensionsPlan Aktiv durch ein spezielles Baustein-System, das Ihren Ver mögensaufbau für die Privatpension erleichtert. Eine fixe Laufzeit gibt es nicht, die Ein- und Auszahlung kann flexibel gestaltet werden – laufend oder einmalig. So ist es auch möglich, die Pensionszahlung erst dann „abzurufen“, wenn man sie wirklich braucht (zwischen 60 und 70 Jahren). Oder auch eine zeitlich begrenzte höhere „Überbrückungspension“ in Anspruch zu nehmen. Die spätere Pension ist vertraglich garantiert. Monat für Monat, auf Lebenszeit. Steuervorteile inklusive. Wie auch immer Sie für Ihre Pension vorsorgen möchten – meine Kollegen und ich stehen Ihnen gerne persönlich mit Rat und Tat zur Seite!
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Sehr gelungene Ausseer Orgelfestwoche Ein schöner und berührender Festgottesdienst Anfang August in der Pfarrkirche St. Ägid zu Altaussee eröffnete wie jedes Jahr die Ausseer Orgelfestwoche unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Pach. 1987 spielte Andrea Pach selbst ihr Debütkonzert in der Stadtpfarrkirche St. Paul. Seit diesem Jahr konzertiert sie selbst jeden Sommer in Aussee und veranstaltet seit 1994 die kleine aber feine Orgelkonzertserie der Ausseer Orgelfestwochen. 20 Jahre sind es also, dass renommierte Organisten auf Einladung von Frau Dr. Pach in das Ausseerland reisen und die schönen Orgeln in der prächtigen Landschaft bespielen. Unterschiedlichste Programmgestaltungen in aussergewöhnlichen Formationen prägten über die Jahre die Ausseer Orgelfestwochen und sorgten für Exklusivität und einen guten Ruf bis weit über die Grenzen hinaus. So standen dieses Jahr die Konzerte zwar wieder im Zeichen des Streicherklanges mit Violine und Orgel, allerdings auch mit der ganz seltenen Besetzung von zwei Celli und Orgel. Das erste Konzert „Violine und Orgel“ am 3. August wurde von Andrea Pach mit dem Violinvirtuosen Felix Bittner gestaltet. Die beiden Künstler begeisterten schon letztes Jahr und so war die Altausseer Kirche bestens besucht. Nur eine Karte ist übrig geblieben. Solistische Werke für Violine mit der Sonate von J.S. Bach BWV 100 und dem Caprice Nr. 16 von Nicolai Paganini zeigten das hohe technische Niveau des jungen Geigers. Die Partita von J.S. Bach „O Gott, du frommer Gott“ BWV 767 ließ unter
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Danke der Salinenmusikkapelle Altaussee mit Obmann Hans Loitzl und dem Volksliedchor mit Obmann Hermann Schröttenhamer für die Gratulationen zu meinem
Geburtstag beim Parkkonzert in Altaussee. Natürlich Dank auch allen anderen Gratulanten für die Glückwünsche und Geschenke, ein besonderes Danke meiner Familie.
Hans Pucher Die Ausseer Orgelfestwoche von Prof. Dr. Andrea Pach war wieder ein voller Erfolg. Am Foto: Lukas Kroczek und Martin Seidl.
den Händen von Andrea Pach die Altausseer Orgel in all ihren Klangfarben erklingen und überzeugte mit feiner Technik. Besonders berührend war das Adagio en Seol mineur von Tommaso Albinoni, das mit einem schönen runden Ton und großer Dramatik auch in den höchsten Lagen überzeugte. Einen wahrhaft fulminanten Abschluss des Konzerts bildete das Duett zwischen Violine und Orgel mit der Sonate in F-Dur von Wolfgang A. Mozart, KV 376
(374d). Das technisch äußerst anspruchsvolle Werk, diffizil im Zusammenspiel, bescherte den Zuhörern einen Höhenflug der Kammermusik als Abschied und forderte zwei Zugaben! Wolfgang Amadé, mit Leidenschaft und kindlichem Witz wurde hier wahrhaft lebendig! Das zweite Konzert „ 2 Celli & Orgel“ am 6. August bot ein selten gehörtes Programm. Die beiden Cellisten Sarah Lauer und Lukas Kroczek spielten im Duett mit dem bereits bekannten jungen Organisten Martin Seidl Werke von Antonio Vivaldi, Julius Klengel und Oscar Wermann. Die Interpretationen begeisterten durch Spannung, technische Sicherheit, Abwechslung und Konzentration in der Gestaltung. Der Stimmungswechsel in den einzelnen Sätzen der Werke zog das Publikum in seinen Bann und belohnte die jungen Künstler mit lang anhaltendem Applaus und der Bitte nach Zugaben. Auch 2015 findet wieder die Ausseer Orgelfestwoche statt mit dem Eröffnungsgottesdienst am 2. August in Altaussee. Das Programm liegt schon vor und verspricht wieder glanzvolle Abende an der prächtigen Eisenbarth-Orgel zu Altaussee.
Obertrauner Almfest Am Sonntag, 7. September 2014, findet in der Koppenwinkelalm bei Obertraun ab Mittag das jährliche Almfest statt. Ab ca. 13 Uhr findet beim Koppenwinkelsee ein Jodler- und Weisenblasen mit den Obertrauner Weisenbläsern statt. Anschließend gibt’s einen gemütlichen Nachmittag im Koppenwinkel mit Volksmusik von den „Blechschoat´n“ – einer jungen Volksmusikgruppe aus der Welterberegion - und Volkstänzen aus dem Salzkammergut sowie Schuhplattlereinlagen von der Heimatgruppe Obertraun. Mit Schmankerln aus der Region – Holzknechtnock´n, Schneeballn, Rauggerln,... - wird natürlich auch für das leibliche Wohl beim Obertrauner Almfest bestens gesorgt!
D as gefällt d er A lp en p ost ...dass die Gemeinde Grundlsee entlang der Grundlseertraun wunderbare Sitzbänke mit Tischen installiert hat, wo müde und hungrige Wanderer sehr gepflegt ihre Jause einnehmen oder einfach nur die schöne Landschaft bewundern können.
Lebenshilfe Ausseerland mit neuem Geschäftsführer Bei der Lebenshilfe Ausseerland wurden in den letzten Wochen einige große Weichen für die Zukunft gestellt: Mit Günther Hensle wurde ein neuer Geschäftsführer eingesetzt und an der Grundlseerstraße wird ein Wohnhaus für 18 Kunden der Tageswerkstätten errichtet werden. “Früher wurden behinderte Personen oftmals noch im Familienumfeld versteckt. In den letzten Jahren haben wir einiges bewegt und es gibt mittlerweile ein großes Verständnis für Personen mit besonderen Bedürnissen”, mit so wenigen Worten beschreibt Roland Kalss, über 20 Jahre lang als Geschäftsführer der Lebenshilfe Ausseerland tätig, seine Eindrücke. Für ihn war seine 2009 verstorbene Tochter Isabell der treibende Motor für alle seine Bemühungen: “Wäre sie nicht gewesen, hätte ich niemals die Bedürfnisse erkannt, die behinderten Personen bei uns im Ausseerland noch gefehlt haben”. Mit Stolz kann Kalss auf seine Arbeit zurückblicken, es wurde wirklich viel geschaffen. Mit den Tageswerkstätten, den mobilen Diensten, der Oase-Berta und den nun geplanten Wohneinheiten ist im Ausseerland ein wirklich beispielgebendes Projekt verwirklicht worden. “Ein vergleichbares Umfeld für behinderte Personen wird man in ganz Europa wahrscheinlich vergeblich suchen”, so der neue Geschäftsführer Günther Hensle, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Arbeit von Roland Kalss mit allen seinen Kräften weiter fortzusetzen. Wohnhausprojekt an der Grundlseerstraße So wird auch das Projekt des Wohnhauses an der Grundlseerstraße den jungen Manager fordern. Da das Land eine Nutzung des teilweise leerstehenden Seniorenwohnhauses in der Nachbarschaft abgelehnt hat, wird nun auf einem Grundstück, welches von der Diözese GrazSeckau angekauft wurde, durch die Siedlungsgenossenschaft Ennstal ein Wohnhaus für 18 Kunden geschaffen. Die Lebenshilfe Ausseerland hat dann nach zehn Jahren die Option, das Gebäude zu erwerben, was das erklärte Ziel ist. Durch die-
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 9. September - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 16. September Angerer-Harreiter RAe OG.
Ein Bücher - und Spieleflohmarkt
Der neue Geschäftsführer der Lebenshilfe Ausseerland, Günther Hensle, Mitglied des Vorstandes Bernhard Laimer und der scheidende Geschäftsführer Roland Kalss (v. l.).
für Kinder wird am Sonntag, 14. September, von 14 bis 17 Uhr im Rahmen des Familien-Spielefestes der Kinderfreunde im Kurpark Bad Aussee (bei Schlechtwetter im Kurhaus) über die Bühne gehen. Bei diesem Flohmarkt sollen nur Kinder/Schüler/Jugendliche ihre Sachen verkaufen. Verkaufstisch oder Decke selbst mitnehmen, wertvollere Sachen bitte mit Preis versehen. Informationen unter 0362252511-26 bei Horst Binna (Gemeindeamt Bad Aussee).
ses Vorhaben werden auch bis zu zehn neue Arbeitsplätze eingerichtet. Die Wohneinheiten für die Klienten der Tageswerkstätten werden sowohl Vollzeit, als auch Teilzeit betreut. Damit wird die Lebenshilfe Ausseerland auch einer der größeren Dienstgeber der Region - bisher zählt man 33 Angestellte, künftig werden es dann über 40 sein. Während der Bauphase wird Roland Kalss dem neuen Geschäftsführer noch etwas behilflich sein, danach will er sich der Kunst, der HumanEnergetik und seiner gelernten Profession, der Bautechnik widmen.
Achtung Jahrgang 1964! Für den Jahrgangsausflug 1964 nach Zell am See werden noch bis 15. September Anmeldungen entgegengenommen. Franz Pichler, Kahlseneck, Tel.: 0664/410 25 45.
Aktionen im Autohaus Schiffner in Bad Aussee Der Monat September steht beim Autohaus Schiffner ganz im Zeichen von Modellneuheiten und Aktionen. Mit Renault bringen wir den neuen Trafik und mit dem neuen Twingo, einen modern gestylten Kleinwagen, der vor allem Junge und jung gebliebene ansprechen wird. Mit Nissan stellen wir den neuen XTrail und den komplett überarbeiteten Juke vor. Mit Dacia setzen wir auf das bewährt bekannte Modellprogramm mit 50:50 Finanzierung für alle Modelle! Bei allen 3 Marken gibt es bei Kauf im September kostenlose Winterräder dazu. Auch im September setzen wir die sehr erfolgreiche Aktion "-10%"
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für alle Gebrauchtwagen fort, außerdem gibt es bei allen Gebrauchtwagen die beliebte 50:50 Aktion ohne Zinsen! Alle Vorführwagen gibt es im September mit kostenlosen Winterrädern zu Sonderpreisen! Für alle Marken und Modelle gibt es besonders günstige Finanzierungsund Versicherungsangebote. Das Autohaus Schiffner freut sich auf Ihren Besuch während der Ausstellungstage im September! ❧
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Philipp Egglmeier, der Stamm-Rumplspieler der Ausseer Bradlmusi, war beim Auftrittstermin „150 Jahre Konrad Mautner“ im Ausseer Kammerhofmuseum terminlich verhindert. Kein Problem, dachte sich Hannes Preßl und rief den Galler Hans, einen begnadeten Vollblutmusikanten, an mit der Bitte, er möge doch einspringen. „Wenn du mir die zu spielenden Stücke per e-mail ein paar Tage vorher schickst, ist das kein Problem“, meine darauf der Hans. Wie vereinbart, versandte Herr Pressl die MP3-Dateien einige Tage später an den aushelfenden Musikus. Zwei Stunden vor dem Auftritt holte Hannes Preßl den Galler Hans am Bahnhof ab; während der Fahrt zum Auftrittsort meinte dieser „aber kriagt hon i die Stückln nit!“. Hannes Preßl war überrascht, denn er hatte die betreffende E-Mail sicher abgeschickt. Eine kurze Nachschau brachte dann auch gleich die Ursache zutage: ein unbekannter Herr mit der Adresse „hans.galler@gmail.com“ staunt wahrscheinlich noch heute über die ihm unverhofft zugekommenen Jodler, Walzer und Polkas – der Musikant Hans Galler mit der E-MailAdresse „galler.hans@gmail.com“ hat sich bei der verbleibenden kurzen Probenzeit von ca. 2 Stunden ordentlich ins Zeug legen müssen, um die ihm unbekannten Stücke zu erlernen …
◆◆◆◆ Im Rahmen des Forum Alpbach gab es letzte Woche einen „Industriegipfel“. Der Bad Mitterndorfer VizeGeneral der Industriellenvereinigung, Peter Koren, traf dabei auf die designierte Nationalratspräsidentin Doris Bures. Da direkt vor dem Eingang zum Alpbacherhof Koren s Auto mit dem „BA Pickerl“ geparkt war, war unsere Region sofort Gesprächsthema. Für die damalige Unterstützung der Verkehrsministerin für „BA“ gab es nochmals ein herzliches Danke. Hannes Androsch strich in seiner Ansprache die Bedeutung der Industrie als Arbeitgeber in den Regionen hervor.
Untrer dem Titel “G’sunga und g’spüt im Ausseerland und anderswo” findet heute, Donnerstag, 4. September, ab 20 Uhr im Ausseer Kurhaus ein Abend mit dem Leonharder Dreigesang, den “Fünf Feinfühligen” und Gerti Huber statt. Moderation: Maria Walcher.
Peter Koren dankte Bundesministerin Doris Bures nochmals für Ihren Einsatz für „BA“, der Blumenstrauß wurde von Hannes Androsch beigesteuert.
Wuzelwang am Wuzel in Altaussee Nachdem Barbara Frischmuth am 28. August im Kur- und Amtshaus Altaussee den Zusammenhang von Fritz von Herzmanovsky-Orlando und Altaussee mit zwei Anekdoten erläuterte, las der bekannte Schauspieler und Rezitator Bernd Jeschek Herzmanovsky-Orlandos Posse “Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter”.
Stundeneinteilung in der Musikschule Die provisorische Stundeneinteilung für das Schuljahr 2014/2015 findet am Montag, den 8. September, von 15 bis 16.30 Uhr in der WilhelmKienzl-Musikschule der Stadtgemeinde Bad Aussee, Kirchengasse 253, statt.
Gartenfest und Fetzenmarkt
Bernd Jeschek und Christian Krenslehner gestalteten einen heiter-beschwingten Abend im Altausseer Kur- und Amtshaus. Foto/Text: S. Kumric
Jeschek gab allen Charakteren dieses Schauspiels Stimme und Interpretation. In amüsanten und kurzweiligen eineinhalb Stunden wurden die zahlreich erschienenen Besucher nach Wuzelwang am Wuzel entführt und lauschten vergnügt den Verwirrungen und Irrungen Nozerls und des Kaisers. Musikalisch passend umrahmt wurde der Abend durch Christian
Heute: Großer Volksmusikabend
Krenslehner mit seiner Zither. Nach der Lesung wurde zu einer kleinen Nachlese und Diskussion im Café des Literaturmuseums geladen, wo freiwillige Helferinnen und Helfer ein Buffet bereitet hatten. Manche Besucher meinten nach dem Abend augenzwinkernd, dass man einmal einen Ausflug nach Wuzelwang organisieren solle.
Die FF Grundlsee lädt am Sonntag, 14. September, ab 10 Uhr zu einem Gartenfest beim Zeughaus in Grundlsee. Ab 14 Uhr beginnt auch der traditionelle Fetzenmarkt. Musikalisch umrahmt wird das Fest in gewohnt professioneller Weise von der Musikkapelle Grundlsee von 11 bis 14 Uhr und ab 15 Uhr spielen die “Die Jungen Strassner”. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Ich freue mich, im Vinzi Markt zu arbeiten... “...weil ich das Wegwerfen von Lebensmitteln mit dem sozialen Zweck verbinden (Heidi Köberl) kann“.
Was uns nicht gefällt... ... ...dass es, wie die Videokameras zeigen, an der Mautanlage der Loser Panoramastraße immer wieder zu mutwilligen Fehlbedienungen der Straßenbenutzer kommt. Da die Mauteinnahmen eigentlich der Instandsetzung sowie Erhaltung der Straße dienen sollten wäre es schätzenswert diese "Bedienungsfehler" in Zukunft zu vermeiden.
Erste-HilfeGrundkurs Beim Roten Kreuz in Bad Mitterndorf, Thörl 77, findet am 16./18./23. und 25.9.2014 jeweils von 18 bis 22 Uhr (16 Unterrichtseinheiten) ein Erste-Hilfe Grundkurs statt. Kosten: EUR 50,- pro Person. Infos & Anmeldung: http://ausbildung.st.roteskreuz.at
Die Alpenpost gratuliert
Marleen Winkler Eltern: Kerstin und Jürgen Winkler Bad Aussee geboren am 19. August 2014
Attila Porzsolt Eltern: Timea und Attila Porzsolt Altaussee geboren am 17. August 2014
Fabian Zemrosser Flora Strouhal Eltern: Melanie Zemrosser und Eltern: Silvia Brunner und Mario Maierhofer, Bad Dr. Raimund Strouhal, Gmunden Mitterndorf, geboren am 19. Juli Altaussee, geboren am 14. August
Toni Heiß Eltern: Nicole und Georg Heiß, Tauplitz geboren am 23. August 2014
Marius Eltern: Katja Rosin und Markus Sulzbacher, Bad Aussee - Berlin geboren am 20. Juni 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Das ewig Weibliche - Und: Wie kommt das Böse in die Welt Einer Expedition gleich ging das bluatschwitz black box Ensemble Jürgen Kaizik, Ines Kratzmüller und Dagmar Schwarz auf eine Reise durch die Welt der Frau. Jürgen Kaizik ist ein wandelndes Goethe-Lexikon und ließ die Reiseteilnehmer in Goethes faszinierende Frauenfiguren, ihre Gedanken, Taten, Erscheinungen eintauchen. Mühelos verknüpft er die Thematik mit Sigmund Freud, der sich psychoanalytisch mit Frauen beschäftigt hat. Aus Goethes Feder flossen Frauen in ihrer Vielschichtigkeit. Ein Dokument für Goethes eigene Vielschichtigkeit, das Anerkennen und Integrieren eines weiblichen Teiles und aller anderen menschlichen Aspekte in ihm. Auch das Böse, das in gleichem Maße zum Mensch-sein gehört wie das Gute. In seinem Faust-Zitat „In Deinem Nichts hoff ich das All zu finden“ ist alles enthalten. Und wenn, wie Goethe sagt, der Sinn der Dinge nicht hinter den Phänomenen sondern in den Phänomenen zu suchen ist, dann sind wir dort, wo der Mensch seine eigenen Spuren hinterlässt, in einer Welt, die immer die von Menschen gesehene, von Menschen erlebte Welt ist. Menschlich eben, egal ob Mann, ob Frau. Einschließlich aller Polaritäten, zu denen das „Gute“ ebenso gehört wie das „Böse“ und damit auch „Schuld“. Goethe lässt Schuld durch etwas Heiliges erlösen. Durch etwas, das unbeschreiblich ist und was der Meister des geschriebenen Wortes selber auch unbeschreiblich nennt und damit dem menschlichen Geist, seinem Streben, seinem Entwickeln innerhalb der Schöpfung alle Mög-
lichkeiten offen lässt. „Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis; das Unzulängliche, hier wird’s Ereignis, das Unbeschreibliche, hier ist‘s getan, das ewig Weibliche zieht uns hinan.“ Grenzen zieht nur der Mensch, wenn er versucht, das Schöpferische durch Machbares zu erset-
zen, das auf sich selbst reduziert und nicht mehr Teil eines großen Ganzen ist. Wenn Goethe Mephisto sagen lässt: „Folg nur dem alten Spruch und meiner Muhme der Schlange, dir wird gewiss einmal bei deiner Gottähnlichkeit bange!“ dann werden wir dem, was wir „böse“ nennen schon sehr nahe kommen.
Der Abend „Das ewig Weibliche“ mit Ines Kratzmüller, Jürgen Kaizik und Dagmar Schwarz führte durch Goethes faszinierende Frauenfiguren. Foto/Text: Chr. Reiter
Grundlsee Vintage Classic 2014:
Die wirklich alten Motorräder Am Samstag, 13., und Sonntag, 14. September werden sich über 60 Besitzer gepflegter OldtimerMotorräder in Grundlsee treffen, um im Rahmen eines Gleichmäßigkeitsfahrens die 3,5 Kilometer lange Strecke auf den Tressensattel zu bezwingen. Auf Einladung des Ausseerland Motor Veteranen Club wird das Star terfeld einen sehr repräsentativen Querschnitt durch die Motorradgeschichte zeigen. Unter anderem werden Pioniere wie eine AJS von 1915 und eine Triumph H 550 von 1919 erwartet. Mit der Grundlsee Vintage Classic 2014 gelingt es dem AMVC unter Präsidenten Dr. Wenzel Schmolke auch heuer wieder, die Verbindung zwischen Oldtimer und herrlicher Naturkulisse herzustellen, wie dies auch schon beim Loser Bergpreis, der ja immerhin 25 Jahre lang stattgefunden hat, bewiesen wurde. Der Start ist am Samstag, 13. September, um 16 Uhr auf der Grundlseer Straße, Höhe Mondi-Holiday-Grundlsee. Begleitet werden die Fahrer dabei von einem ganz besonderen
Oldtimer, einem Post-Puch 500, der in Gedenken anlässlich des 100. Todestages von Johann Puch (historisches Begleitthema der Veranstaltung) extra aus Graz “angereist” kommt. Der zweite Lauf findet am Sonntag um 10 Uhr statt. Es geht
dabei nicht um die gefahrene Höchstgeschwindigkeit, sondern darum, zwei Zeitläufe in der festgelegten Wertungsstrecke in möglichst gleicher Zeit zu fahren. Mehr dazu unter www.grundlsee-klassik.at.
Fotostammtisch Am Montag, 15. September, wird um 18 Uhr zu einem Stammtisch für alle Hobbyfotografen des Ausseerlandes in das Restaurant des Narzissenbades geladen. Alle Fotointeressierten sind dazu herzlich eingeladen.
Finissage in der Spitalkirche Am Samstag, 6. September, wird ab 11 Uhr in der Spitalkirche Bad Aussee zur Finissage der Ausstellung von Bernhard Eisendle geladen. Unter anderem wird dabei ein Bild von Eisendle zugunsten der Spitalkirche versteigert.
Blutspenden in Bad Aussee Am Mittwoch, 10. September 2014, findet von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr im Schützenhaus Unter kainisch wieder eine Blutspendeaktion statt. Wunderbare Oldtimer werden bei der ersten “Grundlsee Vintage Classic” zu sehen sein.
Spende Blut - Rette Leben!
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Charlotte Trimmel, Lichtersberg 228 (81); Maria Kalsberger, Lichtersberg 228 (86), Brigitte Grieshofer, Lichtersberg 228 (86); Johann Schilcher, Puchen 230 (88).
Bad Aussee: Angelika Gattwinkel, Anger 85 (70); Ida Pehringer, Obertressen 163 (70); Michael von Seyfried, Gallhof 19 (70); Sieglinde Pucher, Marktleite 198 (75); Ursula Kals, Reitern 125 (75); Rudolf Krebs, Lerchenreith 419 (75); Otto Babusek, Ischlerstraße 191 (75); Dietfried Bahar, Anger 15 (75); Johanna Köberl, Lerchenreith 159 (80); Maria Schweiger, Eselsbach 65 (80); Peter Pohl, Tauscheringasse 201 (80); Elisabeth Ainhirn, Obertressen 29 (82); Kurt Hottinger, Lerchenreith 363 (83); Evelyne Mayer, Bahnhofstraße 327 (84); Franz Köberl, Unterkainisch 13 (84); Herta Kubath, Eselsbach 92 (86); Leopoldine Singer, Reitern 26 (87); Johann Gamper, Eselsbach 127 (87); Franz Traidl, Lerchenreith 364 (88); Hildegard Lackner, Lerchenreith 394 (90); Maria Lex, Lerchenreith 394 (95).
Grundlsee: Herbert Hütter, Gößl 182 (83); Ing. Hans Eder, Bräuhof 181 (83); Franz Trieb, Archkogl 60 (83); Helga Pliem, Archkogl 57 (85); Hermine Werndle, Gößl 146 (85); Franz Pachorneg, Gößl 190 (87).
Bad Mitterndorf: Antje Becker, Sonnenalm 155 (70); Adolf Kreutzer, Obersdorf 97 (75); Rudolf Pichlmayer, Nr. 287 (75); Apollonia Scheuringer, Thörl 57/7 (80); Hildegard Sendlhofer, Neuhofen 128 (80); Alfred Stangl, Zauchen 120 (80); Karl Höflehner, Nr. 255 (81); Anna Nimmrichter, Obersdorf 82 (82); Frida Huber, Zauchen 74 (85); Walter Hauser, Neuhofen 126 (88); Anna Sams, Nr. 157 (97).
Tauplitz: Gerlinde Sölkner, Nr. 44 (70); Gudrun Pötsch, Klachau 60 (70); Aloisia Adam, Furt 30 (84); Erhard Mayerl, Klachau 40 (90).
Eheschliessungen Alois Köberl und Erna Oberascher, Altaussee; Günther Hensle und Kristina Holzinger, Bad Aussee; Christian Windhager und Isabella Wimmer, Bad Aussee.
Eiserne Hochzeit Anton und Josefine Kovacic, Eselsbach, Bad Aussee.
Goldene Hochzeit Johann und Elisabeth Geiger, Thörl, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeit Thomas und Claudia Obertressen, Bad Aussee.
Berlinger,
Sterbefälle Eleonore Köberl, Bad Aussee (94); Anna Gratzenberger, Bad Aussee (76); Konrad Hillbrand, Bad Aussee (70); Barbara Geweßler, Altaussee/Irdning (58).
Ärztedienst 6./7.9.: Frau Dr. Edlinger/Herr Dr. Mager Bad Aussee, Tel. 03622/53303 od. 53304 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 13./14.9.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 8. bis 14. September. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 7.9. sowie 15. bis 21. Sept. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, EMail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet bis 17.9. auf Urlaub. Nächste Ordination Do. 18.9. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rauscher. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom 8. bis einschl. 12.9. auf Urlaub. Nächste Ordination am 15.9. Vetretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Dr. Fitz. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis 13.9. auf Urlaub. Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 7.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 8.9. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch. Gemeinschaftspraxis Dr. Mager/Dr. Edlinger, befindet sich vom 22. bis 26.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: Mo. 29.9. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch.
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 13./14.9.: DDr. Claudia Feichtner-Ceipek
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Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2285 Sa. und So. von 10-12 Uhr
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 16.9. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 11. September von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 16. September von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319 ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 18.9.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 11.9.2014
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Schnell informiert ● Beim Barfuß-Parcours in Bad Mitterndorf blickt Initiator Franz Gepp auf eine erfolgreiche Sommersaison zurück. Thomas Steinbrecher hat mit einer Kettensäge eine tolle Holzskulptur geschaffen, die schon von Weitem zu sehen ist. Die von den Volksschülern gepflanzten Kräuter sind prächtig gewachsen, die Kartoffel werden nach Schulbeginn geerntet und gebraten. Die FF Neuhofen hat eine Toilettenanlage errichtet, die während des Winters auch den Langläufern zur Verfügung steht. Am 26. Oktober wird ab 14 Uhr im Rahmen des “Glückstages” bei jedem Wetter zu einer Kneipp-Wanderung durch den Parcours geladen. Ab Frühjahr wird Sepp Ranner vor Ort einen Schau-Bienenstock einrichten und von den Volks- und NMS-Schülern wird ein “Lebensbaum-Lehrpfad” eingerichtet. Für die diversen Bäume werden noch Paten gesucht. Interessenten können sich unter www.barfusspark.at oder per Telefon 0699-12338065 informieren.
● Die Schwammerlsucher kamen aufgrund der feuchten Witterung in den letzten Wochen voll auf ihre Rechnung. Der Alt-Gastronom Helmut Laimer, vulgo „Oitler-Heli“, aus Altaussee hatte kürzlich ein mords „Schwammerl-Heil“ und präsentierte stolz ein Pracht-Exemplar, einen 1.60 Kilogramm schweren Herrenpilz, den er in den heimischen Wäldern gefunden hat. Ein kräftiges „Schwammerl-Heil!“ ihm und allen erfolgreichen „Kollegen“.
● Im Altweibersommer steht allen Ausflüglern, Fliegern und Wanderern eine fixe Busline auf den Helmut Laimer mit einem PrachtLoser zur Verfügung. Die HCW exemplar eines Steinpilzes. Verkehrsbetriebe GmbH fahren bei geeignetem Wetter am 10., 14., 17., 21. und 24. September auf den Altausseer Hausberg. Abfahrt immer um 9 und 11 Uhr beim Postamt Bad Aussee bzw. um 9.10 und 11.10 Uhr beim Volkshaus Altaussee. Auch bei der Losermaut kann man um 9.20 bzw. 11.20 Uhr zusteigen. Der Preis für eine Bergfahrt beträgt € 10,-, für Berg- und Talfahrt bezahlt man € 15,- pro Person. Weitere Informationen per Telefon: 03622-71315 oder www.loser.at.
Mit dem “Loser-Bus” steht einem abenteuerreichen Tag nichts mehr im Wege.
Bekanntmachung Da in letzter Zeit vermehrt Radfahrer in die Ödernalm zur Steinbrecherhütte fahren, darf ich darauf aufmerksam machen, dass die Forststraße ab dem Rechenplatz in Fahrtrichtung Ödernalm keine freigegebene Radstrecke ist. Somit macht sich jeder Radfahrer strafbar - Übertretung des Forstgesetzes § 33 „durch das unerlaubte Befahren einer Forststraße ohne Zustimmung des Grundeigentümers“. Dieses Fahrverbot gilt auch für alle anderen Forststraßen der ÖBf AG, welche nicht offiziell für das Radfahren freigegeben und als solche gekennzeichnet sind. Bis dato wurde versucht die Radfahrer aufmerksam zu machen, dass sie eine Gesetzesübertretung begangen haben. In diesem Zug wurden sie ersucht umzudrehen oder das Fahrrad zu schieben. (von Besitzstörungsklagen und Anzeigen wurde abgesehen). Der positive Zuspruch und die Aufklärungsarbeit haben zum größten Teil keine Wirkung gezeigt. Von Seiten der radfahrenden Bevölkerung und Urlauber im Raum Bad Mitterndorf kommt es trotz der Information zu einer Ignoranz der Fahrverbote. Wir sehen uns daher gezwungen in Zukunft alle rechtlich möglichen Schritte gegen jene Personen einzuleiten, welche Forststraßen ohne Zustimmung des Grundeigentümers befahren (nicht nur Radfahrer auch PKW, Motorräder, etc). Markus Schachner, Österr. Bundesforste AG, Forstbetrieb Inneres Salzkammergut, Leiter Forstrevier Mitterndorf, Thörl 16, 8983 Bad Mitterndorf. 10
Einschreibung in die
Ballettschule Liebe Ballettratten im Ausseerland und Umgebung, das TANZ-ATELIER AUSSEERLAND öffnet wieder seine Pforten. Die Einschreibung für alle AnfängerInnen findet am Mittwoch, den 10.
September 2014 von 15 bis 17 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee statt (Eingang, Mecserypromenade). Der Ballettunterricht beginnt am Montag, den 15. September. Ich freue mich schon auf ein spannendes und lustiges Ballettschuljahr mit euch! Bei Fragen ruft mich einfach unter 0660/ 3426764 an. Liebe Grüße Michael Pinnisch
Jahrgang 1949 Der 65er-Ausflug nach Obertraun/Steeg, findet am Samstag, 13. September 2014 statt. Treffpunkt Bahnhof Bad Aussee um 9.45 Uhr. Fahrt nach Obertraun (ÖBB), Wanderung Ostuferpromenade zum Gasthaus Seeraunzn (Mittag, Musik), weiter zum Gasthaus Steegwirt (Abend, Musik). Rückkehr 21.45 Uhr (ÖBB). Alle 49er sind herzlich willkommen. Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. Auskünfte: Otto Marl Tel.: 0676 / 83622 555 oder Christl Egger Tel.: 0664 2110828.
Danksagung für die herzliche und große Anteilnahme am Ableben meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin, Schwester und Tante, Frau
Anna Gratzenberger. Unser besonderer Dank gilt der Rettung sowie dem Notarzt für ihre Hilfe. Danke Herrn Kaplan Mag. Obenaus für das Requiem, den Trägern, dem Bläserquartett, dem Kirchenchor sowie der Bestattung Haider mit Sandra Singer und Franz Egger. Herzlichen Dank allen unseren Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Anni auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In tiefer Trauer:
Rudi, Manuela, Marion und Gerhard im Namen aller Verwandten
Miguel Herz-Kestranek beim Veit in Gößl:
Lachertorten - süß & bitter Er ist zweifellos als Publikumsmagnet zu bezeichnen. Der Saal im Gasthof Veit war bis auf den letzten Platz gefüllt mit Gästen, die Heiteres aus eigener und fremder Feder von Miguel Herz-Kestranek serviert bekamen. Mag. Nora Schönfellinger von der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee hieß den Schauspieler, Schriftsteller und Entertainer herzlich willkommen. begeisterte das Publikum ebenso wie die meist unter Eheleuten am Sterbebett handelnden jüdischen Witze, Anekdoten und Geschichten aus seinem Buch „Die Frau von Pollak“. Das Publikum entließ den Schauspieler erst nach zwei Zugaben, die – wie nicht anders zu erwarten – wiederum die Lachmuskeln strapazierten. Ein rundum gelungener Abend, an dem sich der Künstler ebenso wohl fühlte wie das Publikum.
Schottenrühren auf der Viehbergalm Am Samstag, 13. September, wird ab 11 Uhr zum traditionellen Schottenrühren in die Ritzingerhütte auf der Viehbergalm geladen. Es werden Raungerl ausgebacken, Fedlkrapfen und Almkaffee serviert. Hubert und Gustl spielen zünftig auf. Der Schranken von Bad Mitterndorf ist geöffnet. Informationen unter Telefon 0676/94 59817.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Herbstveranstaltungen im Narzissen Bad Aussee Mag. Nora Schönfellinger von der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee konnte sich im Gasthof Veit gemeinsam mit dem Schauspieler Miguel Herz-Kestranek über einen gelungenen, unterhaltsamen Abend freuen. Foto/Text: Chr. Reiter
Dann ging es Schlag auf Schlag. Durch die Kunst seiner Schreibweise gepaart mit der Kunst seines Vortrages reichte die Bandbreite im Publikum von Schmunzeln, Lächeln über herzhaftes Lachen bis zu nachdenklich stimmenden Passagen. Einfach erfrischend, wie er aus dem „Nähkästchen“ plaudert über Regisseure, Schauspieler, Sänger, Komparsen, Theaterdirektoren,
Inspizienten oder Souffleure, über „Hänger“ auf der Bühne, über Versprecher, die aus der Situationskomik kaum an Wortwitz zu überbieten sind. „Einbligge en de Weanea Sö“ aus seinem Buch „wosweawowaunwia en wean“ streicht seine scharfe Beobachtungsgabe heraus. Ein über die Maßen pointierter, kabarettistischer Blick auf die Wiener Seele
Konstantin Wecker solo: Jeder Augenblick ist ewig Jeder Augenblick ist ewig. Und jede im Kunstgenuss geteilte Zeit mit Konstantin Wecker ebenso. Ob der Liedermacher aus seinen Poesiewerken liest, aus seinen autobiografischen Büchern zitiert oder aus seinem Liedwerk schöpft – immer bleibt die Zeit stehen und die unendliche Wahrhaftigkeit authentischer Kunst aus Geschriebenem, Gelesenem und Gesungenem ergießt sich. Die Kunst der musikalischen Lesung War das zuletzt hoch gefeierte Programm “Wut und Zärtlichkeit” durch die Begleitung herausragender Musiker ein beinahe orchestrales Ereignis, erleben wir nun Konstantin Wecker pur. Solo. Allein mit sich und Gott und der Welt. Texte, Lieder, Dialoge mit dem Künstler, einen Abend lang. Was genau erwartet den Hörer? Das weiß noch nicht einmal der Künstler selbst, denn jetzt ist der Augenblick gekommen, wo er sich und dem Publikum diese Auswahl spontan zugesteht… Am Montag, 29. September, 19.30 Uhr im Kulturhaus Liezen. Tickets: Bürgerservice, Musikhaus Härtel, ÖTicket. ❧
Freitag, 5. September
Tag des Bieres Spezielle Angebote rund um das Thema Bier Bieraufgüsse in der Sauna · Bierbäder · Bierverkostungen· spezielle BierTagesspeisekarte Samstag, 6. September
Variationen von der Ente im Narzissenrestaurant Ente süß-sauer auf Duftreis und Wokgemüse · geräucherte Entenbrust auf Vogerlsalat, Walnüssen und Mangodressing gefüllte Entenbrust mit Ingwer · Honigsauce auf Reiberdatschi und Wirsing u.v.m. Freitag, 12. September · Ab 18 Uhr
Grillabend mit Jazzmusik auf der Panoramaterrasse Spezielle Grillkarte und „all you can eat“ Beilagenbuffet bei Schlechtwetter im Narzissenrestaurant Samstag, 13.-20. September
Wildwoche „Vom Hasen bis zum Reh“ im Narzissenrestaurant Rehkeule mit karamellisierten Birnen und Kartoffelknödeln · Rehragout auf Salbeinudeln und geschmortem Reis · Hirschrücken mit Wacholderkruste auf Sesamschupfnudeln und Apfelrotkraut u.v.m. Sonntag, 14. September · 11 – 14 Uhr
Sonntagsbrunch „Bieriges Vergnügen“ Umfangreiches Warm- & Kalt-Frühstücksbuffet Schaumsuppe vom Gösser Schwarzbier · Bauernhendl mit Reis mit Biersauce u.v.m. 24,50 € pro Person inklusive 1 Heiß- und 1 Kaltgetränk Kinder bis 6 Jahre kostenlos, 7 bis 15 Jahre: – 50 % Voranmeldung: Tel. +43 (0)3622 55300 -162
Konstantin Wecker spielt am 29. September im Kulturhaus in Liezen. 11
54. Kiritåg und Bierzelt in Altaussee Zum traditionellen Sommerausklang und dem größten Zeltfest der Region wird von der FF Altaussee von Samstag, 6., bis Montag 8. September, geladen. Postbus Nr.1
nur 6.9.
Altaussee Postamt
18:00
20:00
22:00 00:00 01:00 02:00
04:00
Kohlbacherhof
18:02
20:02
22:02 00:02 01:02 02:02
04:02
Bad Aussee Praunfalk
18:05
20:05
22:05 00:05 01:05 02:05
04:05
Bad Aussee Postamt
18:09
20:09
22:09 00:09 01:09 02:09
04:09
Weißenbachbrücke
18:14
20:14
22:14 00:14 01:14 02:14
04:14
Anger Almwirt
18:19
20:19
22:19 00:19 01:19 02:19
04:19
Bad Aussee Postamt
18:24
20:24
22:24 00:24 01:24 02:24
04:24
Marktleite (ÖAMTC)
18:27
20:27
22:27 00:27 01:27 02:27
04:27
Lerchenreith/Alpengarten
18:31
20:31
22:31 00:31 01:31 02:31
04:31
Lupitsch GH Wies’n
18:37
20:37
22:37 00:37 01:37 02:37
04:37
Altaussee Postamt
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Postbus Nr.2
nur Samstag, 6., und Montag, 8. September!
Altaussee Postamt
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Kohlbacherhof
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Bad Aussee Praunfalk
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Bad Aussee Postamt
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Weißenbachbrücke
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Anger Almwirt
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Bad Aussee Postamt
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Marktleite (ÖAMTC)
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Lerchenreith/Alpengarten
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Lupitsch GH Wies’n
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Altaussee Postamt
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Zwetti Bus - Obertressen-Gößl Gößl Kreisverkehr ab in Richtung Altaussee (Zubringer): 19:00 und 21:00 Uhr. Zu/Ausstiegsstellen: Camping Altaussee, Gasthaus Stieger, Depot Obertressen, Mosern (Auffahrt Sattel), Seehotel Grundlsee, Musikpavillon, Badeplatz Bräuhof, Gößl Kreisverkehr. Retour um 22:00, 24:00 und 02:00 Uhr. An allen drei Tagen. Preis/Person u. Strecke € 5,-.
Bechter Bus - Hinterberg Richtung Altaussee: Tauplitz (Kegelbahn) 19:00, Zauchenwirt 19:10; Hotel Post/Bad Mittdf. 19:15; Bäckerei Schlömmer Obersdorf 19:30; Uni-Markt Kainisch 19:45 Uhr. Retour ab Altaussee Postamt um 01:00 und 02:00 Uhr. Fahrpreis/Person und Strecke € 10,-. Bus verkehrt nur am Samstag und am Montag!
Der Erfolg der FF Altaussee als Organisator des Bierzeltes mit Kiritåg fußt auf der Beibehaltung der damals von den Vorgängern aufgestellten Grundregeln: freier Eintritt, keine Lautsprechermusik, kein Tanzboden sowie solide Qualität der angebotenen Waren und Getränke und günstige Preise. Neben dem beliebten und traditionellen Holzstangen-Zelt lädt auch der Kiritåg mit unzähligen Standeln vom Augstbach bis zur Kirche sowie ein Vergnügungspark zum Verweilen und Schlendern ein. Während der drei Feiertage in
Unzählige Gäste werden sich beim inoffiziellen Saisonabschluss im AusseerlandSalzkammergut wieder in Altaussee einfinden.
Empfang und Ehrung von Song-Contest-Sieger Conchita Wurst Am Sonntag, 7. September, ab 13 Uhr, werden im Kurpark Bad Mitterndorf der Empfang und die Ehrung von Tom Neuwirth, alias Conchita Wurst, über die Bühne gehen. Bei dieser Veranstaltung wird nicht nur eine feierliche Ehrung vorgenommen, sondern es wird auch ein einzigartiges Programm - mit besonderem Heimatbezug - von Conchita Wurst zu hören sein. Beginn ist um 13 Uhr mit der heimischen Gruppe „Die Niachtn “, die mit ihrem abwechslungsreichen Programm, aber vor allem auch mit dem „Conchita Wurst Fan-Song“ - für die nötige Stimmung sorgen werden.
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Um 14 Uhr wird der bekannte Moderator Erich Fuchs mit dem offiziellen Programm auf der Bühne im Kurpark Bad Mitterndorf beginnen. Es werden live gesungene Songs von Conchita zu hören sein, die es in diesen Versionen noch nie gegeben hat. So wird sie beispielsweise gemeinsam mit ihrer ehemaligen Schulfreundin Kristin Grieshofer singen, „Unbreakable“ mit Klavierbegleitung durch Alois Marchner zum
Altaussee werden die Gäste - wie gewohnt - von den Altausseer Musikanten und der Feuerwehrmusik Lupitsch unterhalten - wie gesagt, ohne Lautsprecherverstärkung und mit bodenständigen Märschen, Steirern und Landlern. Auch heuer wurde wieder ein Shuttlebus eingerichtet, um den Nachtschwärmern eine gefahrlose An- und Abreise zu bieten. Die genauen Zeiten entnehmen Sie bitte nebenstehender Tabelle, die - ausgeschnitten - perfekt in die Geldbörse passt.
Besten geben und den gemischten Chor Bad Mitterndorf, ebenso wie die Blasmusikkapelle Bad Mitterndorf in ihre Songs einbinden. Trotz des engen Zeitplans wird sich Conchita Zeit für ihre Fans nehmen und ca. 30 Minuten Autogramme geben! Anschließend werden wieder „Die Niachtn“ im Kurpark für den nötigen, stimmigen Ausklang dieses besonderen Nachmittags sorgen.
Bauernmärkte
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 6., und 13. September, 9 bis 12 Uhr.
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Der rockige Loser IRISHsteirisch und Ausg’fuxt Das musikalische Epizentrum im Ausseerland war am 23. August eindeutig die Loseralm, wo über 250 Musikbegeisterte und die Gruppen Ausg’fuxt und IRISHsteirisch den ehrwürdigen Felsstock des Losers erbeben ließen .
IRISHsteirisch hatte auch wieder die Dudelsack-Spielerin Saskia Konz eingeladen, um mit ihnen musikalisch zu feiern. Foto/Text: S. Kumric
“Ausg’fuxt”, eine junge Truppe, bestehend aus Lisa Katharina Hörzer, Vinzenz Härtel, Philipp Egglmeier und Michael Weisl, spielte erfrischende Musik aus allen Richtungen. Jedes Mitglied der Band überraschte mit einer Multiinstrumentalität und so wurden die Zuhörer auf eine interessante musikalische Reise entführt. IRISHsteirisch, die unbestrittenen Platzhirschen, musizierten die Be-
sucher in den Sonnenuntergang Richtung Irland, um als Sonnenaufgang über dem musikalischen Osten im Ausseerland wieder anzukommen. Der Dudelsack jodelte, die Geige påschte, die Gitarre ließ die Steine rollen und das Publikum war beim Applaus immer im Takt. Man darf hoffen, dass der Loser noch oft Bühne für derart gute Bands und Musik ist. Stabil genug ist er.
Pflegestammtisch in Altaussee Pflegestammtisch der Volkshilfe am Mittwoch, 10. September, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 2. Stock. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen; Sie erhalten
wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Danksagung
Schnell informiert ● Bei einem Spaziergang um den Altausseersee machte Adelheid Wigelbeyer kürzlich eine sehr interessante Entdeckung: Sie konnte eine Kreuzotter beim Verzehr einer Blindschleiche beobachten. Anscheinend hatte die Kreuzotter einen gehörigen Hunger, denn bei dieser Portion sieht es so aus, als hätte sie sich dabei fast übernommen.
Kreuzotter frisst Blindschleiche - ein seltenes Bild.
Foto: A. Wigelbeyer
● Beim MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel Grundlsee freut man sich dieser Tage sehr über eine neuerliche Auszeichnung. Das bekannte Vier-Sterne-Hotel in Traumlage über dem Grundlsee wurde bei einer Klassifizierung durch “Tagen in Österreich”, dem maßgebenden Planer für Tagungsorganisationen, mit “4 Flipcharts” ausgezeichnet. Diese werden für ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, moderne, bestens ausgestattete Tagungsräume sowie neueste Seminarund Medientechnik vergeben. Diesen Ansprüchen für professionelle Tagungen genügt das MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel Grundlsee für ca. 200 Tagungs- bzw. Seminarbesucher. Darüber hinaus stand in der Bewertung wörtlich: “Die traumhafte, ruhige Umgebung ermöglicht konzentriertes, effektives Arbeiten kombiniert mit einem Ambiente, das Seminarpausen zu einem Kurzurlaub werden lässt”.
Gästeehrungen Grundlsee:
Bad Aussee:
Maria Traxler aus Wien verbringt seit 60 (!) Jahren ihren Urlaub in Grundlsee. Vormals bei Josefa Hütter, Fam. Ulla Wagner, jetzt bei Tochter Maria Frosch in Gößl 2 in Schachen, wohnt Frau Traxler nun bereits in der dritten Generation der Vermieter in Schachen. Die sehr treue Urlauberin
Im Ferienheim “Styria” ehrte kürzlich GR Alfred Deopito Hermine und Johann Malzer sowie Berta und Josef Dittrich für jeweils 15 Jahre, Maria und Walter Schörgenhuemer sowie Paula Muttenthaler wurden für je fünf Jahre geehrt.
Für die große Anteilnahme am Heimgang meines lieben Mannes, unseres Vaters, Großvaters und Bruders
Franz Stefan Graf von MERAN möchten wir uns aufrichtig bedanken. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn geistl. Rat Pfarrer Anton Decker, den Ministranten, dem Vorbeter Hr. Diakon Franz Mandl, dem Kirchenchor, der Trachtenkapelle Tauplitz, den Bläsern, der Jägerschaft mit den Trägern, der Bestattung Schachner und Herrn Bürgermeister Peter Schweiger für seine Abschiedsworte. Danke Hr. Dr. Schaffler, Hr. Dr. Kohlhauser und dem Palliativteam Liezen - Bad Aussee für ihre Unterstützung. Weiterer Dank ergeht an alle Verwandten, Freunde und Nachbarn für ihre Hilfe sowie an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Für alle Arten von Spenden danken wir herzlichst. Tauplitz - Klachau, im August 2014
Die Trauerfamilie 14
Wenn gleich zwei Bürgermeister gratulieren, muss es sich um ein besonderes Jubiläum handeln: Maria Traxler wurde von ihren Vermietern Maria und Franz Frosch sowie Bgm. Herbert Brandstätter geehrt.
wurde im Rahmen einer Feier von Familie Frosch für ihre langjährige Treue gebührend geehrt. Auch die Gemeinde Grundlsee und der Tourismusverband Ausseerland – Salzkammergut schließen sich mit einem „herzlichen Dankeschön“ an.
Altaussee: Brigitte und Hans Schnegg aus St. Johann/Pongau wurden von ihrer Vermieterin Ingrid Schilcher/Haus Schilcher, für ihre zehnjährige Treue geehrt.
Donnernder Empfang für das Bierzelt-Bier Das heurige Bierzelt-Bier wurde unter anderem von den Ebenseer Prangerschützen und hunderten Gästen feierlich begrüßt. Unter Vorantritt der Salinenmusikkapelle Altaussee, welche den Abend musikalisch umrahmte, und einem Feuerwehrauto lieferte die Brau-Union mit der Getränkefirma Schrottshammer heuer erstmals die gesamte benötigte Biermenge in Altaussee an. Die unglaubliche Menge von 792 Fässern Bier, gelagert auf 132 Paletten wurden zum Rüsthaus transportiert, bevor die Menge weiter in den Stollen des Salzbergbaues geliefert wurde. Zahlreiche Gäste und die Mitarbeiter des Bierzeltes nahmen die Gelegenheit war, den frischen Gerstensaft, welcher direkt aus der kleinen Dampfbierbrauerei in Lienz angeliefert wurde, zu verkosten. Unter den Gästen sichtete man Dr. Veit Sorger, BR Vzbmg. Johanna Köberl, den Braumeister aus Lienz, Harald Green, der das Erbe seines Vaters als Braumeister angetreten hat, Bgm. Herbert Pichler mit seinem Amtskollegen Franz Frosch, die Brau-Union-Ver kaufsdirektoren Richard Lorenzoni und Ronald
Die Ehrengäste nach dem vollbrachten Bieranstich.
Zentner sowie zahlreiche Feuerwehrkameraden aus nah und fern. So eingestimmt kann man sich nur mehr freuen, wenn am Bierzeltsamstag, 6. September, um 12 Uhr das Altausseer Kiritog-Bierzelt seine Pforten öffnet und es heißt: „Drei Tåg, drei Tåg, gema neama hoam!“
Rauhnacht geigt wieder auf: Der See, der Berg und heiße Rhythmen Am Freitag, 5. September, um 20 Uhr steigt im Kahlseneck am Ufer des Altausseer Sees ein musikalisches Ereignis der Extraklasse. Die Band Rauhnacht lädt zum Konzertspektakel unter freiem Himmel. Mit Blick über den Altausseer See auf den schneebedeckten Dachstein erleben die Zuhörer den unverwechselbaren Rauhnacht-Sound in herrlicher Landschaft. Natur und Musik verschmelzen zum Erlebnis für alle Sinne. Seit Jahren belebt die Band mit den Ausseern Franz Thalhammer, Ernst Gottschmann und
Foto: S. Kumric
Achtung Jahrgang 1939! Die Mitglieder des Jahrganges 1939 treffen sich am Donnerstag, 11. September, um 14 Uhr auf der Lenzbauernalm (Kainisch). Erreichbar vom Radlingpass (von Bad Aussee kommend links) zu Fuß (ca. 35 Min.) oder mit dem Pkw (ca. 5 Min.) auf guter Schotterstraße. Alle 39erInnen sind zum 75. Jubiläumstreffen herzlichst eingeladen!
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Christian Eidlhuber mit ihrem ganz eigenen musikalischen Stil die österreichische Musikszene. Bodenständig und weltoffen zugleich zählt Rauhnacht zu den innovativsten und erfolgreichsten Bands des Landes. Im Kahlseneck werden die exzellenten Musiker einmal mehr ihre Qualitäten unter Beweis stellen und ihr Publikum begeistern.
Danke allen, die uns durch ihre herzliche Anteilnahme am Tod unserer lieben Mutter und Schwester, Frau
Lore Köberl das Abschiednehmen erleichtert haben. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Seniorenheims in Bad Aussee, dem Team der Medizinischen Abteilung des Krankenhauses Bad Aussee und dem Hausarzt Dr. Thomas Fitz für die einfühlsame Begleitung in der letzten Lebensphase der lieben Verstorbenen. Pfarrer Edi Muhrer, der Leonharder Dreigesang, der Kirchenchor unter der Leitung von Günter Köberl und ein Bläserensemble der Ausseer Musikkapelle waren für das berührende Requiem verantwortlich, Sandra Singer und das Team der Bestattung Haider für den reibungslosen Ablauf der Verabschiedung und deren Vorbereitung. Danke dafür! Danke auch für die wunderschönen Kränze und Blumen, die vielen Kerzen und die Geldspenden, die notleidenden Menschen und Tieren zugute kommen. Tochter
Sieglinde und Schwester Anna 15
Buchtipp Othmar Wokalik
Die Zukunft der Jagd
... kommt ein Flügel geflogen ... Am 18. August 2014 war es endlich so weit: Das Künstlerehepaar Tomiko und Martyn van den Hoek spielten am Losergipfel zu Ehren Richard Strauss’ 150. Geburtstag.
Seit es Menschen gibt, waren sie Jäger. Doch allein im 20. Jahrhundert sind über 80 Säugetierund 140 Vogelarten weltweit ausgestorben. Welche Berechtigung hat die Jagd noch in unseren Tagen?
Ein tolles Kunsterlebnis am Loser wurde den Bergwanderern durch Tomiko und Martyn van den Hoek geboten. Foto/Text: S. Kumric
Stahl und Beton fressen sich mehr und mehr in den natürlichen Lebensraum des Wildes. Zügelloser Kommerz und fortschreitende Verschmutzung der Landschaft bedrohen weltweit die Refugien noch intakter Natur und führen zu einem Rückgang frei lebender Wildtiere und zu einem Artensterben. Eine Jagdethik, die den Herausforderungen der Moderne angemessen ist, muss den Jäger als Verbündeten von Natur und Wildtieren sehen, der bestrebt ist, größtmögliche Artenvielfalt in weitgehend natürlichen Lebensräumen aufrecht zu erhalten. In vielfältiger Form hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte als Jäger mit der Natur auseinandergesetzt. Von der Jungsteinzeit bis zu den europäischen Entwicklungen der letzten Jahre spannt der Autor den Bogen der Betrachtung und geht dabei auch auf die Jagdmethoden der Prärieindianer, der Buschmänner, Massai und Pygmäen in Afrika, der Jagd mit dem Bumerang in Australien und mit dem Blasrohr in Südamerika sowie auf die Jagd bei indigenen Völkern des hohen Nordens ein. Immer geht es dabei um das Verhältnis von Mensch, Wildtier und Natur. Aus dem Blick auf die Geschichte und die unterschiedlichen Jagdkulturen der einzelnen Völker ergibt sich eine neue Sicht auf das Zusammenwirken von Jagdethik, Natur- und Umweltschutz in unserer Zeit. Der Autor, Dr. Othmar Wokalik, ein ausgebildeter Jurist, und begeisterter Neigungsausseer ist seit Jahrzehnten nicht nur als Verfasser rechtspolitischer, sondern auch jagdhistorischer Artikel und Beiträge hervorgetreten. Auch das gegenwärtige Buch geht auf eine Artikelserie in der Jagdzeitschrift „St. Hubertus“ zurück.
Erschienen im Leopold Stocker Verlag, ISBN 978-3-7020-1481-0, 280 Seiten, Hardcover. Erhältich im heimischen Fachhandel um € 19,90. 16
Nach zweifacher, wetterbedingter Verschiebung, konnten kunstaffine Bergwanderer bei schönstem Sommerwetter einem akkustischen und visuellen Kunstgenuß auf höchster Ebene beiwohnen. Der Kulturverein KIK und die Loser Bergbahnen ermöglichten es, dass mit dem Hubschrauber Künstler, Technik und eben auch ein Flügel auf den Losergipfel gebracht wurden. Unglaublich die Kulisse, unglaublich auch das Ambiente, welches die Besucher zum Losergipfel lockte, um Augen- und Ohrenzeugen dieses einzigartigen Konzertes zu sein. Sogar eine Seilschaft, die kurz vor
Beginn den Klettersteig durchstiegen hatte, war von den Bemühungen so begeistert, dass diese den Abstieg auf später verlegte. Nach dem Konzert mit verblüffend guter Akustik wurde der Flügel für Tomiko und Martyn van den Hoek kurzerhand auf die Loserhütte geflogen, wo die nicht ganz so bergaffinen Besucher erneut in den Genuss des Konzertes kamen. Das Musikerehepaar wurde mit sehr viel Applaus für ihre Interpretationen der Werke von Richard Strauss bedacht. Ein einzigartiges Konzerterlebnis, welches bei allen Beteiligten sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
Musik über den Wolken - mit einem Hubschrauber wurde der Flügel zum Losergipfel gebracht, wo dann ein erinnerungswürdiges Konzert gegeben wurde.
Wir verleihen Ihnen Flügel! Ein Klavier am Losergipfel - was verrückt klingt, verlangt nach perfekter Organisation und zuverlässigem Können. Das Team von Heli Salzkammergut hat es auch dieses Mal wieder geschafft, dass schier Unmögliches möglich gemacht wurde. Als verlässlicher Hubschrauber-Partner sind wir an 365 Tagen für Sie im Salzkammergut unterwegs und freuen uns auf Ihren Auftrag - ob nun Rundflug, Versorgungs- oder Lastenflug - auf uns können Sie zählen!
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Burger, Haid und Huber in der Spitalkirche Eine Veranstaltung der besonderen Art fand am 20. August in der Spitalkirche in Bad Aussee statt. Die drei Virtuosen Toni Burger, Hans Haid und Ernst Huber begeisterten die zahlreichen Besucher. Selten war die Spitalskirche in Bad Aussee so voll wie am besagten Tag. Und das aus gutem Grund, drei einzigartige Künstler luden zu einem gemeinsamen Auftritt. Toni Burger, Komponist und Geigenvirtuose, Hans Haid, bekannter österreichischer Volkskundler und Mundartdichter und Ernst Huber, Poet, Komponist und Sänger der Gruppe Broadlahn. Jeder der drei für sich ist schon einen Abend wert, wenn sie dann auch noch gemeinsam auftreten, kann das nur eine außergewöhnliche Veranstaltung werden. Die Gäste erwartete eine Mischung aus Musik, Dialektlyrik und Sagen zwischen Grimming und Pötschen. Hans Haid trug seine Gedichte vor, die nicht für alle auf Anhieb verständlich waren, da er sie bevorzugt auf ötztalerisch verfasst. Aber genau das macht ihren speziellen Charme aus. Auf musikalisch höchstem Niveau gaben Toni Burger und Ernst Huber ihren Beitrag. Sie boten einen Einblick in Heimat und Fremde, Gemeinsamkeit und Gegensatz, Klassik und Moderne. Die drei Künstler bewiesen eindrucksvoll, dass sie sich perfekt ergänzen.
Tel.: 03622/52357
Toni Burger, Ernst Huber und Hans Haid beim verdienten Schlussapplaus. Foto: S. Kumric/Text: A. Scheutz
Matinee bei den Musikantentagen Am Samstag, 6. September, schließen die Ausseer Musikantentage mit einer Matinee, dem Vorspiel der Teilnehmer. Diese öffentlich zugängliche Veranstaltung findet im Sitzungssaal der Stadtgemeinde Bad Aussee statt. Beginn ist um 11 Uhr. Veranstalter und TeilnehmerInnen freuen sich auf eine interessierte Zuhörerschaft.
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11. Lotus Berg-Trophy auf den Loser Bereits zum zwölften Mal wird am 13. und 14. September vom Club Lotus Austria zur Lotus Berg-Trophy geladen. Der Gleichmäßigkeitsbewerb wird in drei Wertungsläufen durchgeführt. Am Samstag, 13. September, erfolgt von 9 bis 11 Uhr die Startnummernausgabe (ParkplatzSandling), der erste Wertungslauf wird um 14 Uhr gestartet, der zweite um ca. 16.30 Uhr (bei gesperrter Strecke). Ab 19.30 Uhr wird zu einem gemütlichen Zusammensein
im Lotus-Museum eingeladen. Am Sonntag, 14. September, erfolgt ab ca. 10.30 Uhr der dritte Wer tungslauf, ab ca. 13 Uhr werden die Sieger geehrt. Gestartet wird in den Klassen Lotus, Lotus Classic, Formelwagen, Ford und Gästeklasse. Nähere Infor mationen unter www.clublotus.at
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Schnell informiert ● Stark vertreten war am 16. und 17. August das Ausseerland in Kitzbühel. Das Lupitscher Bläserquartett, die Strassner Bläser und das Klarinettenquartett-Querholz machten musikalisch Werbung für das Ausseerland beim Jubiläumsweisenbläsertreffen “30 Jahre Weisenbläser am Kitzbühler Horn”. Die Eröffnungsveranstaltung am Samstagabend in der Vorderstadt wurde vorwiegend von den Ausseer Gruppen musikalisch gestaltet. Zur Andacht beim Sonnenaufgang am Sonntag um 5 Uhr morgens spielte das Lupitscher Bläserquartett Jodler und Weisen am Gipfel des Kitzbühler Horn. Bei der heiligen Messe am Ranglerplatz und anschließend beim Alpenhaus unterhielten die Musikanten aus dem Ausseerland die vielen Gäste mit ihren Darbietungen aus der Volksmusik und Kompositionen von Ludwig Egger. Ganz besonders begeistert lauschte das Publikum beim Steirer und Landler in gemischter Besetzung.
Musikalische Botschafter in Tirol: Fraz Egger, Sepp Moser, Edi Pichler, Werner Hillbrand.
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Das 1. Ausseer Rotkreuz-Entenrennen am 19. August fand gleich zu Beginn der letzten Sommernacht in Bad Aussee statt. Über 1.200 Enten lieferten sich ein Rennen in der Traun um die begehrten 200 Preise. Die Paten der Siegerenten erfreuten sich über einen Gutschein für einen Fernseher im Wert von € 1.000,-, einem IPAD sowie Ausseer Taler im Wert von € 250,-. Auch im nächsten Sommer wird wieder dieses sehenswerte Rennen vom Roten Kreuz Ausseerland veranstaltet. Ortsstellenleiter Otto Marl mit den
● Die heimische Gruppe
drei glücklichen Gewinnern.
IRISHsteirisch spielte kürzlich am Grazer Karmeliterplatz auf, um auf das Ende August stattgefundene Spielberg Musikfestival 2014 aufmerksam zu machen. Das Konzert war sehr gut besucht und die Ausseer Musiker lieferten ein bewegendes Programm ab.
Leserbrief Für eine Kooperation der Ausstellungen in der Region Die Ausstellung über den Wald im Schloss Trautenfels ist wirklich sehr gelungen. Im Anschluss daran besuchte ich an einem regnerischen Tag die Ausstellung im Kammerhof in Bad Aussee. Sie ist auch sehenswert, aber eine Kooperation beider
Ausstellungen wäre ein Gewinn für die Region. Zumindest könnten die Inhalte abgestimmt werden. Eine Anregung - leichter gesagt als getan: Vielleicht wäre es doch mittelfristig möglich. Prof. Dr. MMag. Hans Högl, Bad Mitterndorf/Wien
Danksagung für die herzliche Anteilnahme nach dem Ableben meines lieben Gatten, Großvaters, Onkels, Großonkels und Kamerad, Herrn
Josef Hacker.
IRISHsteirisch zu Gast in Graz.
Foto: Christian Zemasch
● Bei der diesjährigen Blumenschmuckwahl “Flora”, die bereits zum 55. Mal stattgefunden hat, konnte Bad Aussee mit vier Floras den zweiten Platz in der Kategorie “Schönste Städte” belegen. Auch das Kindergartenprojekt im Alpengarten wurde prämiert. Bei den Einzelwertungen wurden ebenfalls einige Privathaushalte aus dem Ausseerland für ihren Blumenschmuck ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! 18
Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal des Seniorenzentrums Bad Aussee und der Hausleitung Gabi Grill für die liebevolle Pflege. Weiters danke ich Herrn Dr. Petritsch für die jahrzehntelange gute Betreuung, Frau Singer von der Bestattung Haider, der Abordnung der Rigips Austria GmbH und dem Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee. An Frau Christl Bahar richte ich ein großes Vergelt‘s Gott für die langjährige und liebevolle Betreuung. Ein weiteres Dankeschön möchte ich an Herrn Diakon Griesebner richten, der die Verabschiedung auf eine persönliche und ergreifende Art und Weise gestaltete. Herzlichen Dank für die Blumen, Kerzen- und Geldspenden und allen, die meinem lieben Sepp auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Mirzl
TV-Tipp: Vera Russwurm bei den SEERN
Wunderbarer Volksmusikabend
Die bekannte Fernsehmoderatorin Vera Russwurm war am 28. August in Grundlsee zu Gast, um sich mit den SEERN über ihre Erfolge zu unterhalten.
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Foyer des Kammerhofes am 23. August, als die Ausseer Bradlmusi und der Leonharder Dreigesang zur Wiederholung der Veranstaltung “150 Jahre Konrad Mautner” luden.
Vor der traumhaften Kulisse der Villa Castiglioni interviewte Vera Russwurm Fred Jaklitsch zu den Erfolgen der SEER.
Die Seer feiern in diesem Jahr nicht nur 15-jähriges Bandsjubiläum, sondern feierten Anfang August mit über 25.000 Besuchern auch ihr bisher größtes Open Air Konzert am Grundlsee. Die Musik der Band aus dem Salzkammergut war anfangs nur schwer in irgendeine Schublade zu stecken und daher gnadenlos erfolglos, aber die Mädels und Jungs um Mastermind Fred Jaklitsch erspielten sich unbeirrbar ihr Publikum. Wie keine andere Band stehen die Seer heute für die neue Volksmusik, die Liebe zur Heimat und die Sehnsucht nach der Schönheit der Natur. Ihr Riesen-
erfolg gibt ihnen Recht und es sieht nicht danach aus, als ob er nach sieben Nummer Eins Alben in Österreich noch je zu stoppen wäre. Viele Gründe für Vera Russwurm, die Band am Grundlsee und in St. Valentin zu Hause zu besuchen. „Dancing Star“ Astrid Wirtenberger, "The Voice" Sabine Holzinger und Seer Frontman und Erfinder Fred Jaklitsch werden genauso zu Gast sein, wie Freds Ehefrau Gerlinde und der Entdecker, Förderer und Manager der Seer, Gustl Viertbauer. Die Sendung wird am Samstag, 6. September, um 20.15 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
Die Ausseer Bradlmusi und der Leonharder Dreigesang gestalteten einen vielbeachteten Abend im Kammerhof. Foto/Text: P. Grill
Mit großer Fachkenntnis, Einfühlungsvermögen und der nötigen Prise Humor moderierte der Leiter der Bradlmusi, Hannes Preßl, die Abfolge der Lieder und Weisen aus der Bibel heimischen Kulturgutes, dem „Steyerischen Rasplwerk‘“ und dem Buch „Lieder und Weisen aus dem steyermärkischen Salzkammergut“, die uns Konrad Mautner hinterlassen hat. Hannes Preßl
und seine Bradlmusi – der Galler Hans, ein begnadeter Vollblutmusikant, ersetzte den verhinderten Philipp Egglmeier perfekt – brachten das Liedgut und die Musikstücke, die der Wahl-Gößler Mautner bereits ab einem Alter von 15 Jahren aufgezeichnet hat, so perfekt zum Klingen, dass die Zuhörer am Schluss mehrere Zugaben von den Interpreten forderten.
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Gerold Christian gestorben Am 18. August ist der Journalist Gerold Christian nach längerer, schwerer Krankheit - viel zu früh - 76-jährig in Wien verstorben.
Leserbriefe Er zählte über einen langen Zeitraum zu den führendsten, profiliertesten und anerkanntesten Journalisten Österreichs. Seine journalistische Karriere begann 1959 beim „Kurier“, in der Folge war er u.a. langjähriger Leiter der Wiener Redaktion der „Salzburger Nachrichten“, Teil des Gründungsteams des „Standard“, war in leitender Funktion für den ORF tätig und fungierte auch als Pressesprecher des früheren Bundespräsidenten Kurt Waldheim. Gerold Christian hatte einen ganz engen Aussee-Bezug das Ausseerland ist ihm ans Herz gewachsen. Seit ihn und seine Gattin Evelin 1973 die Hochzeitsreise ins Ausseerland führte, war das Ehepaar Christian immer wieder hier anzutreffen. Vorerst ergab sich die Gelegenheit, ein reizendes, kleines Häuschen ganz in der Einschicht in Weißenbach zu mieten, vor geraumer Zeit erwarben die Christians ein schmuckes Haus in der Arzleiten in Altaussee. Der Vollblutjour nalist trat stets bescheiden und in Lederhose, Steirerrock und Wetterfleck auf und war kaum von Einheimischen zu unterscheiden. So lang es dem „Gerry“ möglich war, war er mit seinem alten Puch-Moped unterwegs. Für die „Alpenpost“ verfasste er mehrere profunde Gast-Kommentare. Die sterblichen Überreste von Gerold Christian werden in seiner Wahlheimat Altaussee beigesetzt. Am Freitag, 12. September, findet um 17 Uhr das Hl. Requiem in der Pfarrkirche St. Ägyd statt, anschließend erfolgt die Beerdigung am örtlichen Friedhof.
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Parkgebühr Tressensattel Jedes Jahr zieht es mich einmal hinauf auf den Trisselberg/Trisselkogel. Zu meinem größten Erstaunen ist auf dem Tressensattel jetzt eine Parkgebühr zu entrichten. Es ist mir nicht klar, warum die Wanderer derart abgezockt werden. Stürmen zu viele hinauf auf die Berge - und man will ihre Zahl einschränken, so wie man in Hallstatt die Zahl der Touristen einschränken will? Oder will man die wanderwilligen Gäste überhaupt vergraulen? Wenn dem so ist, würde es sich ja anbieten, auf allen Wanderwegen an Schlüsselstellen - dort wo die Wanderer nicht ausweichen können - Schranken zu errichten, die man nur nach dem Einwerfen von einem kräftigen Obolus öffnen kann. Jene, die dennoch bereitwillig zahlen, um die herrliche Natur im schönen Ausseerland zu genießen, würden dann die offensichtlich leeren Tourismuskassen füllen. Berg heil! Elisabeth Maurer, Wien und Brennerlacke/Bad Aussee Epilog zum Ausseer Kultursommer Geräuschkulisse für eine Symphonie in A an einem der wenigen schönen Augusttage in der Ferienregion in der Mitte Österreichs Allegro im Duett: Die Abfangjäger in diverdierenden Höhen und Tiefen. Ihr Lied „Wir sind die Vaterlandsverteidiger“ wird mit viel Zutun der Steuerzahler gekonnt in Szene gesetzt Die Verkehrsflugzeuge mit malerischen Zeichnungen am blauen Himmel stehen dem leicht nach. Ihr Lied „und ich düse, düse, düse im Sauseschritt…“ verblasst leicht. Andante im Trio: Die Rasentrimmer, Die Rasenmäher, Die Rasen-Kleintraktoren Ihr Lied mit mehreren Gängen wird im Kanon vorgetragen und variiert durch die unterschiedliche Entfernung, es heißt „nix bleibt steh‘, nix bleibt steh‘…“ Es wird untermalt durch die eher schwachen Pizzicato-Künstler: Hund
„wuff“ und Hummel „brumm“ Presto il Grande: Die Motorsäge, Die Kreissäge, Die Kettensäge ihr wuchtiger Vortrag mit erhabener Gleichmäßigkeit wird nur unterbrochen durch das Eröffnungsgeräusch von diversen Bierflaschen und Sprecheinlagen. Es heißt: „Heit schneid i mi um“ Leider geht das Pizzicato: Kuh „muh“ und Vogel „zwitscher“ vollkommen unter. Alles in allem ein gelungenes Konzert, das besonders bei den Sommergästen viel Beifall fand. Was als schade empfunden wurde, ist der am Wochentag fehlende Sirenenalarm. Im nächsten Jahr wird es sicher mehrere Wiederholungen geben. Es wird gemunkelt, daß die fulminanten Laubbläser ihr Debüt geben. Bravo! Johanna Planer-Pürcher, Bad Aussee
Besten Dank Hr. Dr. Thomas Wallner und seinem Team am LKH Aussee Ich bin Wiener und habe eine Ferienwohnung in Bad Aussee. Mein linkes Knie machte mir seit längerer Zeit Probleme und wurde in letzter Zeit akut. Nach einer Erstuntersuchung im LKH Aussee bekam ich kurzfristig einen Operationstermin für ein neues linkes Knie. Dr. Thomas Wallner und sein Team leisteten eine hervorragende Arbeit. Ich verspürte keinerlei Schmerzen bis zum heutigen Tag und bin zwei Wochen nach der Operation mit den Krücken schon flott unterwegs. Auch möchte ich mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten bedanken. Ich hoffe, dass dieses Angebot der Chirurgischen Abteilung erhalten bzw. noch erweitert wird. Ing. Kratzl Werner, Alpencottage
Danksagung Anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Johann Kreutzer vlg. Johnsleitner möchten wir für die große und aufrichtige Anteilnahme ein herzliches Vergelt’s Gott aussprechen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Diakon Franz Mandl und Herrn Pfarrer Anton Decker, dem Hausarzt Dr. Gerhard Schultes und seinem Team, dem Krankenhaus Bad Aussee, den Bläsern der Trachtenkapelle Tauplitz, dem OV des Kameradschaftsbundes PürggTrautenfels, der Frau Bürgermeister Barbara Krenn, der Raiffeisenbank Gröbming, Herrn Hansmann von der Bestattung Schachner sowie den Trägern. Herzlichen Dank allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die Geld- und Blumenspenden und im Besonderen dem Pflegeheim Unterburg, die in aufopfernder und würdevoller Art und Weise unseren Dat begleitet haben. In lieben Gedenken:
Familie Kreutzer - Reinbacher vlg. Johnsleitner im Namen aller Verwandten
Voller Erfolg der Benefiz-Ausstellung im Kaiserlichen Stall Die Benefiz-Ausstellung der Kulturellen Arge Grundlsee „Vom Himmel hoch“ ist mit einer gelungenen Finissage zu Ende gegangen. Der fünfjährige Florian, Enkel der Künstlerin Ingrid Zeilinger, sorgte bei der Verlosung dreier Kunstwerke als wahres Glücksengerl für heimische Gewinner. So durfte Ingrid Zeilinger ihre gespendete Ikone mit großer Freude Pfarrer Mag. Edmund Muhrer überreichen, Margit Krisper-Berka ihr Bild dem anwesenden Harmonikaspieler Georg Eder und Heinz Knapp das Bild „Alles im Fluss“ Frau Christl Paumgartner überbringen. Zusammen mit Ingrid Zeilinger sorgte Nora Schönfellinger nicht nur für das Zustandekommen der Ausstellung, sondern auch für steirische Gitarrenklänge zur Harmonikamusik von Georg Eder. Eine Rarität waren die Gedichte von Dr. Kainrath, einem Wahl-Grundlseer, großartig gelesen von seinem Sohn Peter. Der Reinerlös der Benefiz-Ausstellung betrug € 1.700.-, zusätzlich wurde dieser Betrag von einem großzügigen Sponsor auf € 6.700.erhöht. Im Rahmen einer Arbeitsreise auf die philippinische Insel Sibuyan wird Heinz Knapp diesen Betrag Pater Lois Ortner überreichen. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen der Ausstellung beitrugen, aber auch allen, die sich mit christlicher Kunst und seinen
Fetzenmarkt in Tauplitz Zu einem Fetzenmarkt mit Herbstfest lädt am Samstag, 13. September, ab 13 Uhr die FF Tauplitz. Der große Fetzenmarkt wird beim Rüsthaus der Feuerwehr aufgebaut sein.
Ingrid Zeilinger übergab die Ikone an Pfarrer Mag. Edi Muhrer.
Ausseerisch g’redt Bochtl
- eine nicht ordentliche Frau/unordentliches Frauenzimmer Fum - Ordnung/Sinn - dås muaß an Fum håbn Grind - Schmutz
in Grind umgeh’
- es beschäftigt jmd. etwas grintig - schmutzig/ungewaschen dass’ netta migla is - dass es nur möglich ist...
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch und Karl H. Schmisl, Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Lagerhaus Gartentipp:
Im grauen Herbst für den bunten Frühling sorgen
Martina Helm, LH Bad Aussee
Wer bereits im Herbst an den Frühling denkt, wird schon bei den ersten Sonnenstrahlen mit reichen Blüten belohnt. Als Faustregel gilt es, die Blumenzwiebeln doppelt so tief zu legen wie sie hoch sind. Je kleiner die Zwiebeln, desto mehr Zwiebeln sollten nebeneinander gelegt werden. So kann die kleine Knolle der Krokuspflanzen in Gruppen gelegt werden, dann wirkt die Blüte im Frühjahr üppiger. Bei sehr großen Zwiebeln, wie der Kaiserkrone kann bereits eine einzelne Zwiebel einen wunderbaren Blüteneffekt im Frühjahr zaubern – zusätzlich hält die Kaiserkrone Wühlmäuse fern. Mit Tulpen, Narzissen, Krokus und Hyazinthen liegt die Wahl bei Blumenzwiebeln immer richtig. 21
im August/September 2004 Das alte Kurmittelhaus wurde einer vollkommenen Sanierung unterzogen. Die Vorbereitungsarbeiten zur Landesausstellung 2005 sind voll im laufen. “Poesie im Ausseerland” präsentierte sechs ausverkaufte Aufführungen von “Ein Sommernachtstraum” in der Seewiese. Vor der Volksbank Bad Aussee wurde der Springbrunnen in Dienst gestellt. 1.200 Fans jubelten den Ausseer Hardbradlern bei ihrem letzten Konzert im Altausseer Sternenzelt zu. Von den Ausseerland-Bürger meistern wurden sie für ihre Ver-
im August/September 1994 Elf Tänzerinnen der Vereinigung Wiener Staatsopernballett begeisterten bei zwei ausverkauften Abendvorstellungen im Hotel am See in Altaussee. Das “Spiel im Berg” von Felix Mitterer, inszeniert von Klaus Maria
im August/September 1984 Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger besuchte den Grundlsee und unternahm mit einem Boot des Schifffahrtsunternehmens Zimmer mann eine Bootsfahrt. Die Pfarrkirche Bad Aussee bekam vier neue Glocken, die von
dienste ausgezeichnet. Unter dem Titel “Anna und Johann” lockte das Wiener Staatsopernballett im Rahmen von zwei Aufführungen über 2.000 Besucher in das Sternenzelt am Brunnerplatz in Altaussee. Kaplan Franz Brei verabschiedete sich im Rahmen eines Abschlussgottesdienstes in der Leonhardskirche von seinen Ausseer Schäfchen. In Grundlsee wurde beim Steir. Yachtclub das 50jährige Bestandsjubiläum gefeiert. Landeshauptmann Dr. Waltraud Klasnic weihte das neue Wettfahrleitungsund Rettungsboot “Waltraud” ein.
Brandauer, war wieder ein voller Erfolg. Der Ausseer Komponist Hermann Markus Preßl verstarb 55jährig in Griechenland. In Bad Mitterndorf wurden die KfzWerkstätte Karner und der Gastbetrieb “Zur Einkehr” feierlich eröffnet.
“Auslandsausseern” gespendet wurden. Zum 100. Geburtstag von Viktor Geramb und zum 60. Todestag von Konrad Mautner wurde am Grundlsee die Ausstellung “Viktor von Geramb - Konrad Mautner, ihr gemeinsamer Weg in der steirischen Volkskunde” gezeigt.
Achtung Jahrgang 1925! Der Jahrgang 1925 trifft sich am Samstag, 6. September ab 15 Uhr im Gasthaus Lehmgrube in Bad
im August/September 1934 Der Verschönerungs-Verein Mitterndorf schickte folgende Einladung aus: Am Mittwoch, den 15. August 1934, mit Beginn 8 Uhr abends veranstalten heimische Kräfte einen HansFraungruber-Abend bei gedeckten Tischen im Saale der Volksbühne Mitterndorf (Turnhalle). Zur Aufführung gelangen: Gemischte und MännerChöre, Vorträge aus FraungruberWerken, Musikstücke, ausgeführt von
Salonorchester und Schrammelquartett, ferner steirische Tänze der Zauchner Volkstanzgruppe. Dirigent der Chöre: Prof. Leo Pretterebner. Eintritt: 80 Groschen. Platzreservierungen können nicht vorgenommen werden. Der Reingewinn fließt in die Kasse des Verschönerungs-Vereines Mitterndorf. Um zahlreichen Zuspruch ersucht der Verschönerungs-Verein Mitterndorf.
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Goffrieda (35 Jahre Treue) und Peter Schilling (45 Jahre Treue) aus Wien, wohnhaft Ferienwohnung Heinrich Leitner, wurden für ihre Treue von Vizebügermeister Hermann Singer geehrt. Im Landhotel Kanzler ehrten kürz-
lich Alt-Bgm. Hermann Singer und Vzbgm. Franz Schlömicher Christa Fleischhacker aus Bisamberg für ihre 60 (!)-jährige Urlaubstreue. Bgm. a. D. Hermann Singer ehrte kürzlich Elk und Ursula Gierschick aus Plauen (D) im Gasthof Kalas für ihre 15jährige Treue.
Bad Aussee: GR Alfred Deopito ehrte kürzlich im Ferienheim Styria Georg Luger und Ilse Röblreiter aus Linz für jeweils fünf Jahre Urlaubstreue. Im Haus Hillbrand in der Kramergasse wurden kürzlich Hans und Margareta Kopfsguter aus Bozen für ihre fünfjährige Treue geehrt.
Christa Fleischhacker wurde für 60 Jahre Urlaubstreue geehrt. 22
Aussee, Unterkainisch. Alle Jahrgangsmitglieder sind herzlichst zu diesem Treffen eingeladen!
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines Mannes, unseres Vaters, Großvaters, Bruders, Onkels und Schwagers, Herrn
Dipl.-Ing. Karl Pirker dürfen wir allen unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes und Frau Christine Schultes, Isabella und Kathi, den Ärzten und Schwestern des LKH Vöcklabruck. Weiters gilt unser Dank Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, den Ministranten, den Bläsern der Musikkapelle Kumitz, dem Kirchenchor. Ein Vergelt´s Gott der Bestattung Schlömicher. Aufrichtigen Dank allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und den Kollegen der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort in Gmunden, für die Blumen, Kerzen und Geldspenden, sowie allen, die unseren Karl auf seinem letzten Weg begleitet haben. In tiefer Trauer:
Helga Karl, Marlen, Reinhard, Sophie, Marie und Monika im Namen aller Verwandten
Galerie “TraunTöne” eröffnet Die ehemaligen Werbeagentur-Inhaber Günter Köberl und Mag. Trixi Schlömmer haben sich in der Pension auch der Kunst verschrieben und kürzlich eine Galerie im vormaligen Atelier des Ausseer Bildhauers Hans Moritz vis-a-vis des Dorrekheimes eingerichtet. Im gänzlich restaurierten und zwischen Altausseerstraße und Traun gelegenen Gebäude sind Kunstwerke des in Aussee ziemlich unbekannten Bildhauers Hans Moritz (vor zweieinhalb Jahren verstorben) und seine selbst gebaute Pfeifenorgel sowie Werke der Ausseer akad. Malerin Irmgard Schlömmer (vor 19 Jahren verstorben) zu sehen. Außerdem werden dort neben den allpräsenten Trauntönen Musikveranstaltungen in Form sog. Salonkonzerte zu hören sein. Galerie-Führungen werden gegen tel. Voranmeldung (0676/9145354) gerne durchgeführt.
Danke Bei allen meinen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten bedanke ich mich auf das Allerherzlichste für die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten, die mir anlässlich meines
80. Geburtstages entgegen gebracht wurden. Besonderer Dank gilt meiner Frau Elfi für die liebevolle und einfallsreiche Gestaltung meiner Feier.
Fritz Mansius Galerieeröffnung durch Gemeindevertretung (v.l.) Bgm. Franz Frosch, GR Christian Schiffner, Kulturchefin Karin Wilpernig und Galerie-Inhaber Günter Köberl.
Lesung von Erich Hackl Am 21. August fand im Literaturmuseum in Altaussee die Lesung von Erich Hackl statt. Er las aus seinem Buch „Dieses Buch gehörte meiner Mutter“. Barbara Frischmuth eröffnete den Abend.
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Barbara Frischmuth und Erich Hackl gestalteten den von der Bradlmusi musikalisch begleiteten Abend. Foto/Text: A. Scheutz
Der oberösterreichische Schriftsteller Erich Hackl scheint auch im Ausseerland eine große Anhängerschaft zu haben, seine Lesung war jedenfalls ausgezeichnet besucht. Hackl, der in Salzburg Germanistik und Hispanistik studierte und auch einige Jahre in Spanien lebte, schreibt Romane, die ihren Ausgangspunkt ausschließlich im realen Leben haben, Erfundenes gibt es bei ihm nicht. Ihn interessieren wahre Geschichten. So auch bei seinem 2013 erschienenen Buch „Dieses Buch gehörte meiner Mutter“. Er erzählt über das Leben seiner Mutter, und das sehr authentisch. Das Buch ist nicht nur in der IchForm verfasst, es bedient sich auch bei der Sprache der Mutter. Anhand des Schreibstils kann man den Charakter seiner Mutter erahnen. Genau das ist die große Kunst Hackls. Er schreibt zwischen den Zeilen und verzichtet dabei auf einen durchgehenden Plot. Vielmehr setzt er einzelne Erinnerungen und Erlebnisse in den Mittelpunkt. In genau diesen Zeitsprüngen kann man die Entwicklung und Veränderung der Hauptperson, nämlich seiner Mutter, erkennen. Vielleicht sogar deutlicher, als wenn er sich an einen fließenden Erzählrhythmus gehalten hätte.
Das neue “UMDRAHT - EI´DRAHT” Team stellt sich vor Mein neues Team hat für Euch ein zusätzliches Angebot parat: Ab sofort bieten wir Montags und Mittwochs ab 18 Uhr Trainingsabende an.
v.l.n.r.: Cheyenne BRAUN: Auszubildende Friseur u. Perückenmacherin, Fachgebiet Zopffrisuren und Kinderschminken. Inhaberin Sandra MESSINGFELD: Friseurmeisterin. Seit 22 Jahren begeisterte Friseurin, Lieblingsgebiet Hochsteckfrisuren. Nicole AMON: Friseur u. Perückenmacherin, Stylistin, besondere Weiterbildung in Colour and Cut sowie Visagistik, Euer Profi für Tages-, Abend- u. Braut Make up. Als Mobilfriseur startete ich vor fast 4 Jahren mit meinem kleinen Toyota und jeder Menge Koffer mein Service. Dank Eurer Unterstützung wurde daraus ein süßer Friseursalon in Bad Mitterndorf
Wie Ihr dafür einen Termin bekommt und vor allem, was das Angebot kann, erfährt Ihr persönlich bei uns im Geschäft in Bad Mitterndorf 110a, telefonisch unter 0660/2566868 und natürlich auch in unserer Facebook-gruppe Umdraht – Ei’draht. Weiters gibt es an der Außenwand vom Geschäft einen Informationskasten wo die Trainingsabende angekündigt sind. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Sandra, Nicole und Cheyenne
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110a. Um für Euch vor Ort mit voller Energie da sein zu können, musste ich mich dazu entscheiden, den Mobilservice komplett einzustellen. Seit März 2014 habe ich das Team erweitert. 23
Erlesene Konzerte beim Festival Musik Zentral 2014 Eine ausdifferenzierte Programmwahl und viel versprechende Talente bot das Festival Musik Zentral im heurigen 18. Jahr seines Bestehens. Die Konzerttermine waren heuer auf Juli und August verteilt. Tomiko und Martyn van den Hoek hatten im Juli bereits Konzerte in Bad Aussee gegeben, um die Neugier des Publikums auf die Meisterkurse und die Hauptsaison des Festivals zu wecken. An unterschiedlichen Konzertorten wurden selten gehörte Werke der Klavierliteratur und selbstverständlich auch Lieblingsstücke aus dem musikalischen Leben dargebracht. „Das musikalische Wanderbuch am 7. August im Alpengarten Dieses Konzert war Franz Schubert und seinen Freunden gewidmet. Der Wettergott hat es sich überlegt und kurzfristig einen schönen Abend gewährt, und so konnte der Abend – ganz den Schubertiaden gemäß – im Freien stattfinden. Das Impromptu Nr. 1 in f-moll aus Op. 142, interpretiert von Martyn van den Hoek, er rührte gleich zu Beginn mit seiner seelenvollen Wiedergabe manche Zuhörenden zu Tränen. Man hatte sofort vergessen, dass es „nur“ ein Digitalklavier war, dem der Pianist die Schubertschen Töne entlockte. Ein Freund von Schubert war Anselm Hüttenbrenner, ein Grazer Komponist. Die beiden verbrachten eine kurze Zeit in Wien zusammen und komponierten, musizierten und feierten ausgiebig miteinander. 6 Variationen in E-Dur, Op. 2 standen im Alpengarten auf dem Programm. Ein braves Zeugnis biedermeierlicher Komposition, die den Geist von Schubert nur am Rande berührt. Auch Franz Lachner war mit Schubert befreundet, von ihm spielten Tomiko und Martyn van den Hoek eine vierhändige Sonate, Op. 20. Mit klarer fließender Bewegung und frischer Herangehensweise erinnert das Werk an gefällige Salonmusik. Mit zwei weiteren Impromptus von Franz Schubert, Nr. 4 in As-Dur aus Op. 90 und Nr. 2 in As-Dur aus Op. 142, bewies Martyn van den Hoek, dass er, neben seiner Bekanntheit für die Interpretationen von Franz Liszt auch ein SchubertSpezialist ist. Ob Theatralik oder flirrende Virtuosität, ob klare leise Töne oder mächtiges Fortissimo, immer war eine Wärme in der Musik zu spüren, die alle Unbillen des Lebens vergessen lässt. Mit den 16 Deutschen Tänzen Op. 33 ließ Martyn van den Hoek die Schubertschen Töne durch den Alpengarten wehen – mal mit reschem Walzerschritt, mal mit wienerischen Finessen, jedoch bar aller schmalzigen Übertreibung. Die Fledermäuse haben wohl auch dazugetanzt. Hot Cool Classic am 8. August im Woferlstall in Bad Mitterndorf Musik Zentral setzte heuer zum ersten Mal auch „Auslandsgastspiele“. Im Woferlstall wurde das Programm des Eröffnungskonzertes von Bad Aussee wiederholt. Dabei stellten sich die begabten Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Musik Zentral vor und spielten Geige und Klavier: Werke von Franz Schubert, Richard Strauss, Maurice Ravel. Zum Schluss musizierte das Pianistenehepaar Tomiko und Martyn van den Hoek „Le Boeuf sur le toit“ (Der Ochse auf dem Dach) von Darius Milhaud. Das vergnügli24
che Stück, das ein absurdes Märchen zum Inhalt hat, war ein fulminanter Abschluss für das erste erfolgreiche Konzert in Bad Mitterndorf.
Mozart auf der Pürgg am 9. August Ein weiteres Gastspiel gab Musik Zentral mit einem reinen Mozartabend am Tag darauf im Pfarrhof in Pürgg. Kanons für zwei, drei und vier Stimmen und Sonaten für Violine und Klavier standen auf dem Programm. Sie wurden von den teilnehmenden Meisterkurs-Studierenden und deren Lehrenden Tomiko und Martyn van den Hoek und Maeve Auer (Violine) mit Grandezza und zur großen Freude des Publikums dargebracht. Untertauchen in Musik im Johann Sky Spa des Hotels Erzherzog Johann am 11. August Mit zwei Sätzen aus „Meeresstücke“ von E. Mac Dowell eröffneten Tomiko und Martyn van den Hoek die Stunde im Sky Spa. Wassermusik im weitesten Sinne stand auf dem Programm. Mit einem Japanischen Volkslied lud Hideyo Harada die Gäste an den japanischen Ozean. Eine Eigenkomposition einer weiteren japanischen Studentin folgte: Namami Harada schrieb eine Suite in drei Sätzen, die das Thema aus einer außergewöhnlichen Episode des Krieges bezog. Mit zeitgenössischer, gefälliger Musik von Ignacio Cervantes, einem kubanischen Komponisten ging die ozeanische Reise weiter. Tomiko van den Hoek spielte passend zum Ambiente einen sachte plätschernden Tango von Angel G. Villoldo, und zum krönenden Abschluss gab das Pianistenehepaar wie schon im Woferlstall „Le Boeuf sur le toit“ von Darius Milhaud. Zwischen den verrückten Passagen, die beide mit hintergründigem Humor zum Besten gaben, spielten sie derart harmlos, dass der Gegensatz, von dem das Karnevalsstück lebt, umso beeindruckender war. Duettissimo am 13. August in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee Dieses Konzert war der Präsentation der Studierenden und deren Fortschritten gewidmet. Mit „Alte holländische Tänze“, bearbeitet von Julius Röntgen eröffneten Corrie Akkerman (Holland) und Jabiz Hafizi (Iran) das Programm auf dem Klavier, das im Altarraum positioniert war. Durch den großen Hall in der Kirche klangen die Renaissancetänze tatsächlich wie von weit her, was durchaus dem historischen Kontext entsprach. Eine sehr flinke Komposition „Giga“ von D. Scarlatti folgte, von Masanao Suzuki (Japan) interpretiert. Zwei Kanons für zwei Violinen von W.A. Mozart wurden
Die Studierenden der Meisterkurse gestalteten musikalisch zweimal den Gottesdienst in der Pfarrkirche Bad Aussee.
TeilnehmerInnen von Musik Zentral beim Konzert Finalissimo
von Ella van der Mespel (Neuseeland) und Akiko Inoue (Japan) frisch und froh musiziert. Ein ebenso heiterer Schubert folgte: „Marche Heroique“ Op. 27 Nr. 3 mit den beiden vorherigen Geigerinnen und Manuel Wouthuysen (Holland) am Klavier. Eine beachtliche Leistung erbrachten Ella van der Mespel und Manuel Wouthuysen mit Claude Debussys Sonate für Violine und Klavier. Dass sie nicht nur musikalisch ein Herz und eine Seele sind, wurde dem Publikum in der ausgezeichneten Wiedergabe der spätimpressionistischen Sonate mit Vergnügen gewahr. Fünf Sätze von György Ligeti folgten von Joep Berkers (Holland) und Orestis Dimitriades (Griechenland) prägnant interpretiert. Das Klaviertrio in G-Dur „Zigeunertrio“ von Joseph Haydn mit Akiko Inoue, Violine, Izabella Egri, Violoncello (ein Gast vom Mozar teum-Orchester) und Orestis Dimitriades barg allen Haydnschen Frohsinn, der der Tiefe nicht entbehrt. Die drei Ausführenden boten eine sorgsam einstudierte feurige Interpretation. Der erste Satz aus dem Klaviertrio in c-moll Op. 1 Nr. 3 von Ludwig van Beethoven mit den gleichen Streicherinnen und Manuel Wouthuysen am Klavier war ein Satz voll Leidenschaft. Abschließend spielten alle PianistInnen im fliegenden Wechsel die 16 Deutschen
Tänze von Schubert D 790 für Klavier zu vier Händen. Eine liebenswerte Weise, das Duettissimo zu beschließen. Finalissimo – Orchesterkonzert am 16. August im Kurhaus Bad Aussee Das Internationale Donauphilharmonie Musik Zentral Festivalorchester unter Alexei Kornienko musizierte mit den begabtesten Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Meisterkurse von Musik Zentral. Am Beginn stand die zehnjährige Sakura Higo, die anmutig nuanciert das Divertimento C-Dur Hob: XIV/3 von Joseph Haydn spielte. Jabiz Hafizi brachte das Divertimento in F-Dur Hob: XIV/9 von Haydn mit silberner Tongebung und ausgesuchter Prägnanz dar. Die Pianistin ist in ihrer Kindheit und Jugend im Iran nie mit westlicher Musik in Berührung gekommen. Umso mehr erfreute ihre stimmige Interpretation. Mit einer formvollendeten Wiedergabe des Klavier konzertes in D-Dur Hob XVIII/11 von Joseph Haydn erfreute Namami Harada. Die junge Musikerin hatte dafür eine eigene Kadenz komponiert. Das Orchester musizierte mit andächtiger Zartheit. Eine gefühlvolle Mozartinterpretation ließ Orestis Dimitriades in zwei Sätzen aus dem Klavierkonzert in C-Dur, KV 467 hören. Berückend gelangen die brillant gespielten
Verzierungen im Andante und das Auskosten der langen Phrasen. Namami Harada spielte abermals ihre selbstkomponierte Suite, wie schon im Johann Sky Spa. Zum Schluss des herausragenden Abends ließ deren Mutter, Hideyo Haradi eine faszinierende Gestaltung des beliebten Klavierkonzerts in A-Dur KV 488 von W.A. Mozart hören. Mit weichem Anschlag und berührender Formgebung ließ sie ihre lieblichen Solotöne in Einmütigkeit mit dem Orchester verströmen. Der dritte Satz verströmte reine Lebenslust. Ein bemerkenswerter Abend, der das Abschlussfest der diesjährigen Meisterkurse bildete, und bei dem junge Talente ihr Können und ihre Musikalität mit einem großartigen Orchester bewiesen. Das begeisterte Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus. Orgelkonzert am 17. August in der Spitalkirche Bad Aussee Den allerletzten Abschluss im kleinen Rahmen feierte Musik Zentral in der Spitalkirche. Martyn van den Hoek gestaltete den Abend als Gesprächskonzert und erläuterte detailgenau die verschiedenen Stimmungen der Saiten- und Streichinstrumente durch die Brille
Danke Sepp
Ein wunderbarer Konzertabend im Kurhaus.
der Geschichte. Die wertvolle alte Orgel in der Spitalkirche und ein Digitalklavier waren perfekt für die akustischen Beispiele des Vortrages ausgewählt. Tomiko und Martyn van den Hoek spielten einzeln und zusammen Werke alter unbekannter Meister aus dem 16. und 17. Jahrhundert und Werke von Jan Pieter Sweelinck. Die Orgel harmonierte dabei grandios mit dem Digitalklavier, das durch seine Positionierung im Altarraum einen Stereoeffekt ergab. Diese selten gehörten Stücke sind wahre
Text/Fotos: M. Erdinger
Kleinode und passen fantastisch in den wundervollen Raum der Spitalkirche. Für die im Programm angekündigten alten Instrumente Virginal und Laute – die Musiker mussten leider absagen - sprang die Schreiberin dieser Zeilen kurzfristig ein und sang Arien von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Mit diesem Ausflug in die Renaissance und Barockzeit und dem oftmals verschobenen Konzert auf dem Loser verabschiedete sich das Festival Musik Zentral für das Jahr 2014.
Pumpentauschaktion 2014 Die Tatsache, dass alte Heizumwälzpumpen große Stromfresser sind, ist allgemein bekannt, dass jedoch ein neues Modell ca. 50% Stromersparnis bringt und sich somit schon nach 3 Jahren rechnet weniger. Aus diesem Grund bieten heimische Installateure der Klima- und Energiemodellregion Ausseerland – Salzkammergut eine einmalige Pumpentauschaktion an. Von 1. Oktober bis 30. November 2014 haben Sie die Möglichkeit, an der Aktion teilzunehmen und von den einmaligen Preisen zu profitieren. Eine alte Heizumwälzpumpe braucht für die Erwärmung eines Hauses ständig ca. 80 Watt an elektrischer Leistung und ist dabei oft nicht einmal regelbar. Das bedeutet, sie arbeitet während der gesamten Heizperiode unnötig auf Hochtouren und verursacht hohe Kosten an elektrischer Energie. Ein zeitgemäßes, technisch optimiertes Modell benötigt für das gleiche Ergebnis nur
Liebe Martina!
Du hast mit sehr gutem Erfolg die Lehrabschlussprüfung bestanden. Herzliche Gratulation und alles alles Gute für die Zukunft wünscht Dir
Dein Odat!
an die 5 Watt an Leistung. Die Stromersparnis beträgt somit je nach Heizanlage und Pumpentyp zwischen 50 und 110 €. Sind mehrere Pumpen in einem Gebäude im Einsatz erhöht sich die Ersparnis um diesen Faktor. Klimaschutz und Energieeinsparung sind längst keine Fremdwörter mehr. Die Energiepreise haben sich in den vergangenen Jahren extrem erhöht und werden dies weiter tun. Energie zu sparen bedeutet also, Geld zu sparen. Gleichzeitig hat man mit dem Tausch einer Pumpe einen guten Beitrag für die Umwelt geleistet. Um erfolgreich an der Aktion teilzunehmen, muss lediglich einer der vier Partner dieser Aktion ausgewählt und kontaktiert werden. Gemeinsam wird dann ein passender Pumpentyp festgelegt und die Details besprochen. Mit den Partnern wurden Fixpreise für die gängigsten Pumpen wie folgt vereinbart: Grundfos Alpha 25-40 / Biral AX12-1 um 260€ Grundfos Alpha 25-60 / Biral AX13-1 um 290€ Grundfos Alpha 32-60 / Biral AX13-2 um 370€. Um einen Fixpreis für den Pumpentausch inklusive Einbau zu gewährleisten, sind an die Heizanlage bestimmte Anforderungen gestellt. Das Gebäude selbst muss sich in der Klima- und Energiemodellregion Ausseerland-Salzkammergut befin-
den, die Heizanlage in entsprechendem Zustand sein, und funktionstüchtige Absperreinrichtungen vor und nach der Pumpe bestehen. Gesonderte Zusatzleistungen werden laut Aufwand verrechnet. Für weitere Informationen können die Partner der Aktion kontaktiert werden. In den Betrieben liegen auch Informationsfolder auf. Partner der Aktion: Stuchly - Bad Mitterndorf, Brandauer - Altaussee, Grafl - Bad Aussee, Gaisberger ❧ Bad Aussee.
Seit über zehn Jahren wird in unserer Region ein Wander management geführt, das von einem Mann geprägt ist – Sepp Ranner. Als Leader – Projekt, das der Dienstgeber von Sepp, die österreichischen Bundesforste, mitunterstützt hat, wurden zahlreiche einzelne Vorhaben umgesetzt. Durch den breit angelegten Titel „Region in Bewegung“ konnten so unterschiedliche Glanzlichter wie die beiden Klettersteige „Sisi“ und „Gamsblick“ oder das Loipenkonzept in Tauplitz - Bad Mitterndorf Pichl-Kainisch verwirklicht werden. Dazu noch viele, viele weitere Projekte in allen Gemeinden wie Beschilderungen und Themenwege. Es sind sicher der Überblick über Fördermöglichkeiten und die Durchsetzung des Machbaren, die die Arbeit von Sepp in seiner ruhigen, überlegten Art auszeichnen. Für die nächste Förderperiode wäre zu hoffen, dass es wieder eine Fortführung der bewährten Konstellation mit den österreichischen Bundesforsten und dem Wandermanager Ranner gibt. Aber jetzt schon verdient Sepp den uneingeschränkten Dank nicht nur von den Naturliebhabern und den Betrieben, die aus seiner Arbeit ihren Nutzen ziehen, sondern auch von mir persönlich. Ein Mensch mit Gespür und enormem Wissen, mit der Gabe klar verständlich komplexe Sachverhalte zu erklären und den nicht immer leichten Spagat zwischen Naturschutz und Freizeitaktivitäten zu beherrschen, das charakterisiert die Tätigkeit unseres Wandermanagers. Daher: danke Sepp!
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Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Danke Den zwei Vronis von der Weißenbachalm, ein herzliches Dankeschön für die schönen Stunden, sagen euch auf diesem Weg, Sophie, Sabine und Martin Heinrich 25
Buchtipp Andrea von der Ploo
Zyklus - Teuflischer Kreislauf: Verflucht Eine Mischung aus Krimi und Mystik Lisa, eine junge, allein stehende Frau, die buchstäblich vor dem Nichts steht, nimmt bei einer Architektenfamilie die Stelle als
Die “Bunten Perlen” haben ein neues Nest Am 24. August feierte der Privatkindergarten Bunten Perlen die Eröffnung des neuen Kinderhauses in der Bad Ausseer Bahnhofstraße. Im ehemaligen ÖGB-Haus finden nun Kinder zwischen 1,5 und 10 Jahren gemeinsam eine Kinderkrippe, einen Kindergarten und eine Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder in einer Institution vereint. Moderiert wurde die Eröffnung von Obfrau Gabriele Grill und Kassier Gerald Marl. Die beiden ehrenamtlichen Funktionäre durften BR Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. Franz Frosch, zwei Gründungsmitglieder aus dem Jahre 1993, Helga Temmel und Astrid Schoiswohl, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer und Pfarrerin Mag. Waltraud Mitteregger sowie Förderer und Errichter Dr. Peter Pöch als Redner begrüßen. Die Eröffnung des neuen ganztägig und ganzjährig geöffneten Kinderhauses stellt einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Bunten Perlen in
Heimat des Kindergartens. Im Jahr 2012 begannen die Vorstandsmitglieder aber in weiser Voraussicht die Suche nach einem neuen Quartier. Ein Jahr lang wurden viele Häuser, Gebäude und Grundstücke besichtigt und mit möglichen Anrainern, Eigentümern und Unterstützern verhandelt. Die vielen Gespräche führten zwar nicht zum Erfolg, brachten aber die Bunten Perlen mit dem späteren Förderer Dr. Peter Pöch zusammen, der sich bereit erklärte, die Bunten Perlen zu unterstützen. Einige Bauparzellen und viele Verhandlungen später
Dr. Peter Pöch, der Förderer und Gönner des Privatkindergartens “Bunte Perlen”.
Haushälterin an. Nicht wissend, dass sie dadurch ins Zentrum eines Satanszirkels geraten ist. Ab diesem Zeitpunkt tritt ein Traum, welcher Lisa schon ein Leben lang begleitet, in immer kürzeren Abständen auf. Weder Lisa noch der Zirkel ahnen, dass in Lisa die Seele schlummert, welche es vor 600 Jahren geschafft hatte, sich der Macht des Zirkels zu entziehen und welche daraufhin mit dem Fluch belegt worden war, als Opfer zurückkehren zu müssen. Zur Autorin: Sigrid Ehrhardt (Geburtsname Sigrid Andrea Sendlhofer, Hausname: Plankegerl – daher auch das Pseudonym Andrea von der Ploo, geboren in Bad Aussee, aufgewachsen in Bad Mitterndorf), lebt seit 1992 in Vorarlberg. Die Liebe zu ihrer Heimat aber ist geblieben. Was liegt also näher, als zwei ihrer Hauptpersonen in Bad Mitterndorf den Urlaub verbringen zu lassen… Eine Lesung aus dem Buch findet am Donnerstag, 11. September 2014, um 20 Uhr im Woferlstall in Bad Mitterndorf statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Gästeehrungen Tauplitz: Bgm. Peter Schweiger ehrte im Naturfreundehaus auf der Tauplitzalm eine Wandergruppe aus Oberösterreich Erich Herbst, Josef Rachbauer, Georg Wieser, Alfred Mitterlehner, Erich Marl, Johann Neuhuber, Max Neuhuber, Walter Penninger, Ludwig Herbst, Walter Hobl, Josef Duftschmied, Roland Wagner, Karl Zach und Walter Zach für jeweils 45 Jahre Urlaubstreue. 26
Mit einer wunderbaren Eröffnungsfeier wurde das neue Gebäude für den Privatkindergarten eingeweiht. Fotos/Text: G. Marl
Bad Aussee dar. Höhepunkt des Eröffnungstages war neben den Ansprachen, der Segnung und der kulinarischen und musikalischen Programmpunkte, das Versenden von Botschaften in die Welt. Die Kinder der Bunten Perlen hatten auf Karten ihr neues Kinderhaus gemalt und mit einem Text via Heliumballon in die Luft geschickt. Die Bunten Perlen hoffen nun auf Antworten aus vielen verschiedenen Regionen. Die Bunten Perlen wurden im Jahr 1993 von engagierten Eltern aus Eigeninitiative gegründet. Seit diesem Jahr besteht der Privatkindergarten. Anfänglich ganz an die Lehren von Maria Montessori angelehnt, entwickelte sich der Kindergarten in knapp zwei Jahrzehnten zu einer pädagogisch offenen Institution, in der positive Elemente aus unterschiedlichsten Kinderbetreuungsphilosophien gelebt werden. Zur Vereinsgründung im Jahr 1993 zogen die Bunten Perlen in ein kleines Haus am Teichgrabenweg in Lerchenreith. Zehn Jahre durften die Kinder den großen Garten und das herrliche Panorama genießen, ehe sie in das feudale Parkschlössl in der Rudolfstraße umgezogen sind. Das historische Gebäude mit seinem großen Park, dem Swimmingpool und den prächtigen alten Räumen war ebenfalls ein Jahrzehnt
erwarb Dr. Pöch schließlich 2013 das ehemalige ÖGB-Haus in der Bahnhofstraße und beauftragte die Bad Mitterndorfer Architektin DI Caroline Rodlauer mit den Planungen für den Umbau zum Kinderhaus. Mit viel Gefühl für die Bedürfnisse der Kinder setzte sie die Pläne unter Verwendung von weitestgehend natürlichen Materialien wie Holz und Glas in die Praxis um. Im Februar 2014 starteten schließlich die
Arbeiten, die so weit als möglich von heimischen Unter nehmen ausgeführt wurden. Mitte Juli 2014 zogen die Kinder in ihr neues zeitweiliges Zuhause. Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres wird das Kinderhaus dann auch in Vollbetrieb mit allen Altersgruppen gehen. Das Geheimnis des Erfolges dieser modernen Betreuungsform ist die bunte Mischung aus Kindern zwischen 1,5 und 10 Jahren, die miteinander ihre Freizeit verbringen. So bekommen die jungen Gäste bereits früh soziale Kompetenz und Verantwortungsgefühl vermittelt und jahrelange Freundschaften entstehen. Die Kinder im Kinderhaus Bunte Perlen können das Haus zwischen 7.30 und 17.30 Uhr besuchen, bekommen ausschließlich selbst gekochtes Essen zu Mittag und zur Jause und sind auch in den Ferien herzlich willkommen. Weitere Informationen zum Kinderhaus Bunte Perlen gibt es im Internet unter www.bunteperlen.at
Wurscht und wichtig - Kabarett am Solarschiff am Altausseersee Eine außergewöhnliche Idee vom Klimaschutzexperten Dr.Arch. Thomas Kopfsguter und dem Kulturverein KiK . Wo könnte ein Kabarett zu Klima, Energie und Zukunft besser stattfinden als auf einem Solarschiff. Das neue Kabarettprogramm “Wurscht und Wichtig” der beiden Kabarettisten Linhart und Bauernfeind zu den Themen Klimaschutz, Energie und Zukunft: humorvoll, hintergründig und mit einer Prise rotzfrischer Poesie. Die beiden Kabarettisten Manfred Linhart und Georg Bauernfeind sind seit vielen Jahren auf den Kleinkunstbühnen in ganz Österreich unterwegs – Sie erzählen in ihrem Programm die Geschichte eines ökoresistenten Hausmeisters, der turbulente Situationen erlebt, die er –
und auch das Publikum - nicht so schnell vergessen. Ob Energieberater, Clown oder Therapeut – alle wollen etwas von diesem modernen Hans Wurst, der vor allem ein Interesse hat: sich in keiner Weise zu ändern. Linhart und Bauernfeind unterhalten auf charmante Weise, beweisen Niveau und sind am Puls der Zeit! Altaussee – Solarschiff Anlegestelle Madlmeier. Freitag 12. September 18:30 Uhr. Karten in allen Infobüros im Ausseerland und direkt am Solarschiff.
25. Furtner Dorffest Am 24. August, fand das diesjährige Furtner Dorffest statt. An diesen Festtag hätte eine Andacht beim Bildstock, zelebriert von Geistl. Rat Pfarrer Anton Decker und Diakon Franz Mandl, stattfinden sollen.
bluatschwitz black box:
Musikalischer und literarischer Saisonausklang Die längste Theatersaison seit Bestehen der bluatschwitz black box mit 20 Veranstaltungen zum Hauptschwerpunkt „Goethe“ wurde mit einem musikalischen und literarischen Abschlussfest Ende August gefeiert.
Abschlussfest in Kabarettprogramm. Beste Stimmung beim Furtner Dorffest.
Foto: A. Schachner/Text: W. Sölkner
Wegen des schlechten Wetters wurde die Messe kurzerhand in das Festzelt verlegt. Die Bauernkapelle Tauplitz, die den Frühschoppen gestaltete, bekam vom „Jägerstüberl“ Maissl-Peer bereits zum 2. Mal neue Trachtenhemden gesponsert. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal einen Bauernmarkt. Das Jubiläumsfest, das bis in die späten
Abendstunden andauerte, wurde von mehr als 200 Einheimischen und Gästen besucht. Wie jedes Jahr gab es auch eine Verlosung, zu der fast 100 Sachpreise gelangten. Den 1. Preis, einen Thermenaufenthalt, gewann Gerhard Steigenberger, der auch Schriftführer des Sparvereines „Jägerstüberl“ ist.
der
black
box
Zwei Musiker aus Berlin, Michael Mad, der Rock Preacher und sein Lead-Gitarrist Peter Black zauberten Blues-, Rock- und Jazzklänge in die Räumlichkeiten. Ines Kratzmüller las aus Jürgen Kaiziks „Omega“-Tetralogie und der Autor selber brachte Auszüge aus seinem soeben fertiggestellten Buch „Kopfjagden“. Handlungsfaden, Sprache und Hintergründe beider Romane machen Lust auf mehr. Bücher, die empfehlens-
mit
Gitarrenmusik, Lesungen und Foto/Text: Chr. Reiter
und lesenswert sind. Der Humor kam an diesem Abend ebenfalls nicht zu kurz. MephistoDarsteller Vitus Wieser schreibt an seinem ersten Kabarettprogramm und gab Kostproben daraus zum Besten. Beziehungsprobleme an der Schleuse am Flughafen telefonisch zu klären birgt großes Lachpotential – realitätsnah und vielleicht gerade deswegen so lustig. Auf das fertige Kabarett kann man sich schon freuen.
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Ahoi Plättenkapitäne in spe!
Nein, bei der Mautbrücke gibt es keine neue Schiffsstation. Helga, Ulli und Anna Brandauer laden am 5. September zu einem Plätten-Ruderkurs.
Die historischen Plätten sind wohl die schönste Art, sich auf unseren Seen fortzubewegen. Leider sind viele Plättenbesitzer dabei auf einen E-Motor angewiesen, da sie die Kunst des “Plätten-Steuerns” nie erlernt haben. Gleichzeitig mit einer
Ausstellung am Meranplatz, bei der prächtige Bildbände zu diesem Thema gezeigt werden, findet am Freitag, 5. September, ab 11 Uhr bei Rastl am Meranplatz ein (teilweise theoretischer) Plätten-Ruderkurs statt.
40. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen Das traditionelle Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen findet heuer von 19. bis 21. September statt. Am Freitag, 19. September, singen und musizieren ab 20 Uhr im Gasthof Veit in Gößl die Strudlgeiger aus dem Innviertel, der Lindabrunner Dreigesang aus Niederösterreich, die Gaissacher Zithermusi und die Geschwister Ertl aus Bayern. Aus dem Ausseerland sind diesmal die Ausseer Bradlmusi, der Leonharder Dreigesang und die Hollerschnapszuzler dabei. Durch’s Programm führen Peter Grill und der Annerl Sepp. Am Samstag, 20. September, laden
die Grundlseer Schützen ab 13 Uhr zu einem Musikantenschießen auf die Schießstatt in Gaiswinkl. Am Sonntag, 21. September, wird um 10 Uhr ein Musikantengottesdienst in der Gößler Kirche gefeiert – bei Schönwetter Feldmesse neben der Gößler Kirche. Anschließend rundet ein Frühschoppen beim Gasthof Hofmann dieses Sänger- und Musikantenwochenende ab. Die Veranstalter freuen sich auf rege Beteiligung einheimischer Sänger und Musikanten.
Kiritog-Warmup mit drei Spielen und Benefizaktion FC Ausseerland – FC Kindberg-Mürzhofen II Samstag, 6. September 2014, 16 Uhr, Kleine Zeitung Seestadion Altaussee Am Samstag, 6. September. empfängt der FC Ausseerland zum "Kiritog-Warmup am Fußballplatz" Kindberg-Mürzhofen II. Start der Partie im Kleine Zeitung Seestadion Altaussee ist um 16 Uhr. Zuvor treffen die FCA Damen um 12.45 Uhr auf das Team aus Pichl-Preunegg, um 14 Uhr spielt unsere starke U17 gegen Regau. Ein sehenswerter Nachmittag auf Auftakt zu einem sehenswerten Wochenende in Altaussee! Nicht versäumen! Ice Bucket Challenge: Spendenaktion für Karl "Charly" Rastl Anlässlich der via Facebook berühmt gewordenen Ice Bucket Challenge wurde auch unser Kapitän Georg Petritsch nominiert, der folgende Idee hatte. Er wird beim nächsten Heimspiel pro verkaufter Eintrittskarte 50 Cent pro verkaufter Eintrittskarte an unseren Freund und ehemaligen Kicker Karl "Charly" Rastl spenden. Ein weiterer ehemaliger Kicker, Agron Nikmengjaj und 28
seine Frendin Victoria Acharz sowie unser Obmann-Stellvertreter Jürgen Hofer beteiligen sich in der selben Höhe an dieser Aktion. Bei 200 bis 300 verkauften Eintrittskarten werden wir auf diese Weise einen schönen Betrag für den schwer verunfallten Fußballfan sammeln. Wir bitten euch, liebe Fans, in diesem Sinne, uns beim Kiritog-Warmup bestmöglich zu unterstützen, damit wir gleich zwei Siege – einen für den FC Ausseerland und einen für Charly Rastl – einfahren können. Vielen Dank!
Gästeehrungen Grundlsee: Gabi Rasbach und Frank Oehme aus München wurden für 20jährige Treue von ihren Vermietern Fam. Grete Schanzl in Gößl 200 geehrt. Ursula und Klaus Frank aus Ebersburg (D) wurden für ihre 20jährige Treue von ihrer Vermieterin, Eva Köberl in Mosern 81 geehrt.
Vor den Vorhang Eine überaus lobenswerte Geste setzte der langjährige Ausseeurlauber Mag. Otto MÖRTH aus Wien. Als sein Elektromobil E 60 nicht mehr benötigt wurde, spendete er es kurzentschlossen dem Generationenhaus Altaussee. Damit ist es betagten Bewohnern möglich, ungebunden und selbstständig kurze Fahrten zum Einkauf zu erledigen. Auf diesem Wege bedankt sich der Sozialhilfeverband Liezen, im besonderem die Einrichtungsleitung bei Herrn Mag. Otto Mörth auf das Allerherzlichste.
Paintball - Bring Farbe in dein Leben. Von 19. - 21. September 2014 habt ihr heuer die Möglichkeit den Trendsport Paintball für euch zu entdecken. Das Paintball Team Phoenix PBBA, rund um Harald Schober, lädt zu den zweiten Paintball Playdays am Fußballplatz Zlaim/Grundlsee ein. Freitag und Sonntag habt ihr die Möglichkeit den actionreichen Sport auf dem nun dauerhaft eingerichteten Paintballfeld auszuprobieren. Am Samstag findet das alljährliche Turnier statt. Das Team muss aus 3 Personen bestehen. Nennschluss ist am Samstag um 12 Uhr. Für das leibliche Wohl ist über das gesamte Wochenende natürlich reichlich
gesorgt. Bei der Siegerehrung gibt es wie im Vorjahr attraktive Sachpreise zu gewinnen und im Anschluss an das Turnier findet für euch eine Aftershowparty im Steirer Hof Bad Aussee statt. Das Phoenix PBBA Team freut sich unter dem Motto "Feel the Pain(t)!" auf eine zahlreiche Teilnahme und adrenalingeladene Tage. Für Voranmeldungen, Informationen und Fragen steht ihnen das Team unter der Telefonnummer 0680/5055214 zur Verfügung.
Alpenpost-Jugendseite SMASH IT BABY 4 Zum bereits 4. Mal, mit ausgebuchten Startplätzen sowie zahlreichen Zusehern fand das Beachvolleyballtunier des Alpenvereins Ausseerland in Altaussee statt. Unter dem Motto „Smash it Baby“ wurde bereits ab 10 Uhr vormittags gebaggert, gesmashed und geblockt, was das Zeug hielt. Zur Stärkung gab es ausreichend Essen und Getränken, um die Spieler und Spielerinnen noch zusätzlich voranzutreiben. Unter den starken Teams konnte sich Kevin Tobisch letztlich Team DULIKA den Sieg in einem spannenden Finale gegen ESTHERHASI UND DIE 2 NUSSKNACKER sichern. Bei der Siegerehrung und Aftershowparty im Salzhaus wurde anschließend noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Ein großes Dankeschön an die HLW Schülerinnen Anja Auer und Anna Eberhardt (Maturaprojekt), die mit ihrer Hilfe zu einem unvergesslichen Tag beigetragen haben. Ein weiteres großes Dankeschön gilt an dieser Stelle auch dem SUP CENTER SALZKAMMERGUT für die tolle Möglichkeit zum Paddln, dem Salzhaus Bad Aussee, Farben Adler, Volksbank Steirisches Salzkammergut, Ausseer Lebkuchen und Sport 2000 Käfmüller. Bis nächstes Jahr bei SMASH IT BABY 5.
Danke Die 3. Klassen der Volksschule Bad Aussee bedanken sich recht herzlich beim Golfclub Ausseerland für einen unterhaltsamen Golftag.
Gelungenes ÖSV Schüler Konditionscamp 2014 Auch heuer wurden die erfolgreichsten Schülerläuferinnen und Schülerläufer der Saison 2013/2014 des Jahrganges 1999 zum Konditionsund Informationscamp nach Obertraun vom ÖSV-Nachwuchsreferat unter der Leitung von Mag. Gert Ehn eingeladen. Beim ÖSV-Schüler-Konditonscamp 2014 war unter anderem auch Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank mit von der Partie. Der Konditionskurs in Obertraun ist ein Bestandteil des ÖSVSchülerförderprogramms mit dem Ziel, neben der unmittelbaren Verbesserung der konditionellen Faktoren, individuelle Informationen und grundlegende Trainingsinputs an die hoffungsvollen Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler weiterzugeben und somit den Entwicklungsprozess der Athletinnen und Athleten in den Landesverbänden positiv zu unterstützen.
Gute Stimmung am Beachvolleyball-Platz in Altaussee
Bücher- und Spieleflohmarkt Am Sonntag, 14. September 2014 findet von 14 bis 17 Uhr im Rahmen des Familien-Spielefestes der Kinderfreunde im Kurpark Bad Aussee (bei Schlechtwetter im Kurhaus) wieder ein Spielsachen- und Bücherflohmarkt statt. Bei diesem Flohmarkt sollen nur Kinder/Schüler/Jugendliche ihre Sachen (Spielzeug, Bücher, Spiele, Plüschtiere, etc.) verkaufen. Nähere Infos bei Horst Binna, Stadtgemeinde Bad Aussee, Tel. 03622/52511-26.
Veronika Schwaiger beim Yoga (2. Reihe, Dritte von rechts)
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung.
Stocksport Helmut Kain Gedenkturnier - ESV Bad Mitterndorf erreichte die Ränge zwei, drei und vier. Insgesamt 14 Mannschaften nahmen an diesem Wanderpokalturnier teil. Klarer Sieger beim 14. Helmut Kain Gedenkturnier wurde EV Strasswalchen mit
26 Punkten vor ESV Bad Mitterndorf I (22), und ESV Bad Mitterndorf III (20). Nur knapp dahinter belegte ESV Bad Mitterndorf V (19) den 4. Rang.
v.li.: Rang 2: ESV Bad Mitterndorf I(Peter Burgschweiger, Josef Winkler, Franz Reissinger, Franz Burgschweiger), Sieger EV Strasswalchen, Rang 3: ESV Bad Mitterndorf III (Franz Egger, Franz Schachner, Bernhard Luidold, Gernot Schlömmer), Schiedsrichter Werner Schwaiger.
Zielbewerb Seiersberg – ESV Bad Mitterndorf stellt zum Dritten Mal in Folge den Landesmeister bei den Herren und bei den Senioren Wie schon in den letzten beiden Jahren stellt der ESV Bad Mitterndorf die besten Stockschützen der Steiermark im Zielbewerb. Bei den Herren siegte Otmar Marl mit 307 Punkten vor Karl Schwarzl (ESV Krottendorf Weiz) 301 und Christian Amschl (ESV Eiskristall Lieboch) 293 Punkte. Mit 284 Punkte wurde Franz Reissinger Fünfter. Weitere Ergebnisse unseres Bezirksverbandes: Rang 10 Manuel Zamberger (ATV Irdning) 251, Rang 15 Stefan Weissensteiner (ATV Irdning) 235, Rang 16 Michael Schönauer (ATV Irdning) 235, Rang 20 Martin Marl (ESV Bad Mitterndorf) 217 Punkte. Bei den Senioren gewann Franz Reissinger mit 152 Punkten vor Otmar Marl 146 und Edmund Lebenbauer (EV Seiwald Tal Leoben) 144. Heinz
Lautner (ESV Bad Mitterndorf) erreichte 122 Punkte und belegte Rang sieben.
links: Landesmeister Senioren - Franz Reissinger, rechts: Landesmeister Herren und Vizelandesmeister Senioren - Otmar Marl
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FC Ausseerland 3., Bad Mitterndorf 4., Tauplitz 5. In den letzten zwei Wochen verbuchte der ASV Bad Mitterndorf 1 Sieg und 1 Niederlage, der FC Ausseerland 1 Remis und 1 Sieg und der immer besser in Fahrt kommende FC Tauplitz 2 Siege.
Unterliga Nord A
Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf konnte gegen den Aufsteiger StainachGrimming den 3. Sieg in Folge einfahren und unterlag etwas überraschend am Sonntag zu Hause gegen Krieglach mit 1:3. Trotzdem: 9 Punkte aus 4 Spielen - ein beachtlicher Saisonstart!
Stainach/Grimming - Bad Mitterndorf 0:1 (0:1) Das Derby endete vor 150 Zusehern mit einem knappen, aber nicht unverdienten Sieg des ASV Bad Mitterndorf. Die Mitterndorfer hatten den besseren Start in diese Partie. Nach acht Minuten setzte Freistoßspezialist Stephan Schachner den Ball an die Querlatte. Er machte es in der 28. Minute besser und versenkte einen Freistoß aus guter Position unhaltbar zum 0:1 im gegnerischen Gehäuse. Mit dieser Führung im Rücken spielten die Gäste befreit auf. Armin Flatscher und Kapitän Schachner prüften vor Seitenwechsel den Stainach-Goalie Wöhri. Nach Wiederbeginn kam die SG Stainach/Grimming besser ins Spiel, das Ziller-Team agierte aus einer geordneten Defensive. Die Hausherren kamen zu einigen guten Möglichkeiten, aber Keeper Cemil Celiker bewahrte seine Mannschaft vor einem Gegentreffer. Milovan Novakovic scheiterte am gegnerischen Schlussmann (80.) und im Finish warfen die Hausherren alles nach vorn, aber die gut postierte Mitterndorfer Abwehr und der überragende Torhüter Celiker brachten den knappen Vorsprung sicher über die Distanz. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, I. Temmel, P. Käfmüller, D. Temmel (91. D. Gassner), St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher, M. Neuper, M. Novakovic (89. A. Schönauer), Chr. Gassner.
Bad Mitterndorf Krieglach 1:3 (1:2) Vor 250 Zusehern wollte der ASV Bad Mitterndorf seine Siegesserie fortsetzen. Das Spiel begann ganz nach dem Geschmack der Mitterndorfer Fans, denn David Temmel traf in der 13. Minute nach einem Fehler in der Krieglacher Defensive zum frühen 1:0 für die Hausherren. Danach wurden die Gäste aber
ASV Bad Mitterndorf in der 5. Runde! 4. Runde: Der ASV Bad Mitterndorf gab sich keine Blöße und setzte sich am 26. August in Trieben mit 3:1 durch. Kapitän Stehan Schachner (14.), Armin Schönauer (81.) und David Temmel erzielten die Tore für das Ziller-Team. Termin für das Fünftrundenspiel ist der 8. November 2014. 34
immer stärker und drehten noch vor der Halbzeit das Spiel. In der 32. Minute war Masovic nach einem Eckball mit dem Kopf zur Stelle und knapp vor der Halbzeit köpfelte Knabl nach einem Freistoß zur überraschenden 2:1-Führung für Krieglach ein. In der 2. Halbzeit drängten die Hausherren vehement auf den Ausgleich. Sämtliche Versuche scheiterten, denn die Gäste präsentierten sich in der Defensive bombensicher und ließen nur wenige echte Torchancen zu. Die besten hatten der eingewechselte Armin Schönauer und Uwe Leitner. Die clever agierenden und überaus kompakten Mürztaler konzentrierten sich auf die Verwaltung des knappen Vorsprungs und auf gelegentliche Konter. In der 97. Minute (!) waren sie nach einem Eckball für die fast komplett aufgerückten Hausherren dann noch ein 3. Mal erfolgreich. Das Ziller-Team überzeugte in kämpferischer Hinsicht, aber sonst passte an diesem Tag nicht sehr viel zusammen. Es hätte sich einen Punkt verdient, wurde am linken Fuss erwischt und musste die ersten Punkte in der heurigen Saison abgeben. Aufstellung: C. Celiker, P. Käfmüller, M. Grick, P. Schwaiger (58. A. Schönauer), I. Temmel, D. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher (87. A. Pliem), Chr. Gassner, M. Neuper (80. D. Gassner).
Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 6. September, um 15.30 Uhr in Obdach und am Sonntag, 14. September, um 17 Uhr zu Hause gegen den Aufsteiger St. Michael. 1. Irdning 2. Bruck/M. 3. Trofaiach 4. B. Mitternd. 5. Kindb./M. 6. St. Michael 7. Krieglach 8. Obdach 9. Fohnsdorf 10. Rottenm. 11. Haus 12. Kapfenberg 13. Knittelfeld 14. Stainach/G.
4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
3 3 3 3 2 2 2 1 1 0 1 1 0 0
1 0 0 0 1 1 1 2 1 3 0 0 1 1
0 1 1 1 1 1 1 1 2 1 3 3 3 3
15:7 10 11:4 9 11:6 9 7:5 9 12:5 7 6:4 7 11:11 7 13:14 5 6:8 4 9:12 3 7:10 3 9:15 3 4:11 1 1:10 1
Torparade
5 Tore: David Otter (Tauplitz), 3 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Simon Mulej, Daniel Buchner (FC Ausseerland), 2 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), 1 Tor: Milovan Novakovic (Bad Mitterndorf), Andreas Pilz, Armin Schupfer, William Wallace (FC Ausseerland), Simon Bindlechner, Patrik Tadic, Mario Gratzenberger (Tauplitz).
FC Ausseerland FC Veitsch 1:1 (1:0) 220 Zuschauer sahen in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee eine abwechslungsreiche Partie, die mit einer gerechten Punkteteilung endete. Die zwei ausgezeichneten Keeper verhinderten ein höheres Ergebnis. Das Spiel begann mit einer Riesenchance für die Heimischen. Nach nur 17 Sekunden wehrte der GästeKeeper einen Schuss von Armin Schupfer an die Querlatte ab. Die Gäste wurden in der 22. Minute erstmals gefährlich. In der 26. Minute scheiterte Daniel Buchner am starken Veitsch-Torhüter, aber sieben Minuten später spielte Simon Mulej überlegt für Will Wallace weiter, der trocken zur Führung abschloss. Nach der Pause kamen die Gäste besser ins Spiel und hatten in der 48. Minute ihre beste Chance, aber Michael Stögner konnte den strammen Weitschuss parieren. In der 68. Minute schloss Manuel Putz einen schönen Konter zum 1:1 ab. Kurz vor Spielende entschärfte Michael Stögner noch den „Matchball" der Gäste. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, M. Haunold, R. Planitzer (91. M. Machherndl), G. Petritsch, D. Buchner, S. Mulej, B. Cavic (68. V. Eder), A. Pushkin, A. Pomberger, A. Schupfer (82. D. Rossi).
St. Gallen - FC Ausseerland 0:3 (0:1) 120 Zuschauer sahen auf extrem tiefem Boden eine Abwehrschlacht der am Tabellenende rangierenden Hausherren, die sich letztlich gegen den kompakt aufgetretenen FC Ausseerland geschlagen geben mussten. Schon nach zehn Minuten traf Daniel Buchner per Freistoß zur Führung für die Gäste. Nach knapp einer halben Stunde kamen auch die Hausherren zur ersten echten Torchance, die Aussee-Goalie Michael Stögner vereitelte. Bis zur Pause fand St. Gallen besser ins Spiel, doch die zwei Goalgetter Ahrer und Fink vergaben. Nach dem Seitenwechsel übernahm der FC Ausseerland sofort wieder das Kommando. In Minute 48 traf Daniel Buchner nur die Stange, aber vier Minuten später leitete Alexander Pomberger einen Angriff ein, bediente Ar min Schupfer, dessen Maßflanke Simon Mulej per Kopf zum 0:2 verwertete. 1. Schladming 2. Stanz 3. Ausseerl. 4. Pernegg 5. Gams 6. Langenw. 7. Thörl 8. St. Mar./L. 9. Veitsch 10. Mürzzuschl 11. Kindb./M. 12. Wartberg 13. Stein/E. 14. St. Gallen
4 3 4 4 4 3 4 3 4 4 3 3 4 3
3 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1 0 0 0
0 0 2 1 1 1 0 1 1 1 0 2 1 0
1 10:4 0 7:1 1 9:3 1 9:4 1 9:6 0 4:1 2 6:4 1 6:5 2 7:8 2 6:11 2 4:10 1 3:4 3 3:15 3 1:8
9 9 7 7 7 7 6 4 4 4 3 2 1 0
In der 70. Minute flog der St. Gallener Stangl frühzeitig vom Platz (Gelb-Rot), danach scheiterten Kapitän Georg Petritsch, Simon Mulej, Valentin Eder und William Wallace mit einem sehenswerten Weitschuss nur ganz knapp. Die drückende Überlegenheit der hoch motivierten Mannschaft von Raimund Kopf wurde in der 93. Minute doch noch einmal belohnt. Nach einem klaren Foul im Strafraum verwandelte Goalgetter Simon Mulej den verhängten Elfmeter souverän zum verdienten 0:3. Eine starke Leistung und ein wichtiger, ungefährdeter Pflichtsieg der Gäste. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, M. Haunold, V. Eder (75. B. Cavic), G. Petritsch, D. Buchner, S. Mulej, A. Pilz (84. D. Rossi), A. Pushkin, A. Pomberger, A. Schupfer (80. Ph. Wimmer).
Zwei Heimspiele für den FCA! Der FC Ausseerland spielt am „Kirisamstag“, 6. September, um 16 Uhr in ALTAUSSEE gegen Kindberg/Mürzhofen und am Freitag, 12. September, um 19 Uhr in BAD AUSSEE gegen Mürzzuschlag.
1. Klasse Ennstal
Eisenerz - Tauplitz 1:2 (0:0) 80 Minuten lang tat sich nichts Aufregendes, aber im Finish wurde es turbulent. Die Hausherren gingen in der 80. Minute in Führung, brachten den knappen Vorsprung fast über die Distanz. Aber Daniel Hager gelang mit einem schönen Freistoß in der 90. Minute der Ausgleich und David Otter wurde in Minute 93 mit einem sehenswerten Treffer zum vielbejubleten Matchwinner für die Gäste.
Tauplitz - Gröbming II 7:0 (4:0) Der neu formierte FC Tauplitz kommt immer besser auf Touren und feierte gegen die Gröbminger „Zweier“ einen ungefährdeten Kantersieg. Patrik Tadic eröffnete in der 23. Minute den Torreigen, zehn Minuten später trug sich Mario Gratzenberger in die Torschützenliste ein. Dann folgte der glanzvolle Auftritt vom „Fußballgott“ David Otter, der gleich viermal seine Visitenkarte im gegnerischen Gehäuse abgab (37., 42, 48. und 61.). In der Nachspielzeit erzielte der Gröbminger Frosch noch ein Eigentor. Der FC Sportalm Tauplitz gastiert am Samstag, 6. September, um 16 Uhr beim WSV Liezen und spielt am Samstag, 13. September, um 16 Uhr zu Hause gegen Radmer. 1. Stainach/G. 2. St. Martin/G. 3. Schladming II 4. WSV Liezen 5. Tauplitz 6. Liezen II 7. Aigen 8. Radmer 9. Ardning 10. Eisenerz 11. Gröbming II 12. Hieflau/Gams
4 4 4 4 3 4 3 4 3 4 2 3
3 3 2 2 2 2 1 1 1 1 0 0
1 0 2 1 0 0 1 1 0 0 0 0
0 1 0 1 1 2 1 2 2 3 2
3
13:2 21:5 7:2 5:10 11:4 8:7 4:4 4:9 8:6 4:11 3:11 1:17
10 9 8 7 6 6 4 4 3 3 0 0
Golfen Preis der Volksbank Am Samstag, 16. August, wurde zum 17. Mal das Turnier der Volksbank Steirisches Salzkammergut im Golfclub Ausseerland durchgeführt. Bei schwankenden Wetterbedingungen waren alle Golferinnen und Golfer mit großem Eifer beim Spiel und erzielten gute sportliche Leistungen.
Karate-Sommerlager und neue Trainingssaison bei Sui Shin Kan Von 10. bis 13. August fand das jährliche Sommertrainingslager "Natsu no gasshuku" des Internationalen Shotokan Karateverbandes S.K.I.A.F. erneut in Oberwart statt und wurde von insgesamt 200 nationalen und internationalen Mitgliedern besucht.
Das Sommerlager war unter anderem von Teilnehmern aus dem Ausseerland sehr gut besucht.
VB-Direktor Herbert Angerer, Regina Stocker-Chefin vom Hotel Erzherzog Johann, die beiden Bruttosieger Franz Kromoser und Jasmin Mandl, Clubpräsident Dkfm. Richard A. Winkler.
Bei den Damen verteidigte Jasmin Mandl erfolgreich ihren Titel und gewann das Turnier zum 3. Mal hintereinander. Bei den Herren war Clubmeister Franz Kromoser im Bruttobewerb erfolgreich. In den 3 Nettoklassen konnten sich Markus Hillebrand, Leo Köberl und DI Robert Scheucher in die Siegerlisten eintragen. Zur Preisverleihung hatte die Volksbank als Sponsor alle Teilnehmer in ihr Haus, das Hotel Erzherzog Johann eingeladen. Die Siegerehrung wurde von Präsident Richard A. Winkler und Volksbank Direktor Herbert Angerer, assistiert von Hoteldirektorin Regina Stocker, vorgenommen. Anschließend verwöhnte man die Golferinnen und Golfer mit einem vielseitigen Buffet und speziellen Köstlichkeiten. Bei guter Stimmung wurde noch lange gefeiert. 1. Ergebnisse: Brutto Herren:
Franz Kromoser (GC Ausseerland) 31 Pkt.; 2. Hillebrand Markus (Salzkammergut GC) 29 Pkt., 3. Moritz Veigl (GC Ausseerland) 25 Pkt. Brutto Damen: 1. Jasmin Mandl (GC Ausseerland) 29 Pkt., 2. Ingrid Maier (Golf-& Landclub Ennstal) 18 Pkt., 3. Heidi Bliem (GC Ausseerland) 18 Pkt. Netto Klasse A (018,4): 1. Hillebrand Markus (Salzkammergut GC) 39 Pkt., 2. Jasmin Mandl (GC Ausseerland) 38 Pkt., 3. Franz Kromoser (GC Ausseerland) 36 Pkt. Netto Klasse B (18,5-26,4): 1. Leo Köberl (GC Ausseerland) 37 Pkt., 2. Annette Auer (Golfpark München) 32 Pkt., 3. Gerald Reischauer (GC Ausseerland) 28 Pkt. Netto Klasse C (26,5-45): 1. DI Robert Scheucher (GC Thalerhof) 50 Pkt., 2. Dr. Christine Wollner (GC Ausseerland) 35 Pkt., 3. Florian Hohenberg (GC Ausseerland) 31 Pkt.
An den vier Trainingstagen wurden die teilnehmenden Karateka - unter anderem auch vier Oberstufenkarateka des Sui Shin Kan Salzkammergut - durch die drei japanischen Großmeister Akio Nagai (Shihan, 8. Dan, Bundestrainer Deutschland), Rikuta Koga (Shihan, 8. Dan, Bundestrainer Schweiz) sowie Toshio Yamada (Shihan, 8.Dan, Bundestrainer Griechenland) in der traditionellen Weise des Shotokan Karate unterrichtet. Zum Beginn der nächsten Karatesaison wird das Auftakttraining für ganz Österreich am Wochenende 13. und 14. September auch heuer
wieder in Bad Aussee (Turnhalle beim Bundesschulzentrum) stattfinden und die Mitglieder des heimischen Vereines freuen sich auf die Teilnahme von zu erwartenden ca. 80 Karateka aller Graduierungen. Trainingsbeginn und Anfängerkurs beim Karateverein Sui Shin Kan Salzkammergut / Bad Aussee ist am Freitag, 12. September 2014, ab 18:30 Uhr im Dojo Bad Aussee (Turnhalle der VS Bad Aussee). Weitere Informationen zum Verein, Trainingsablauf, den Trainern und Kontakt unter www.karate.at/salzkammergut.
Sport in Kürze ● Beim Mountainbike-Rennen in Stattegg erreichte der Altausseer Alexander Köberl über 35 km und 1.309 hm den 4. Platz in der AKII mit einer Zeit von 1.44 Std.
● Bei den Steir. Masters-Meisterschaften am Samstag, 16. August in Leibnitz holten sich (Horst Binna, Claudia Harreiter und Maria Grieshofer) vom ATSV Bad Aussee Volksbank, Sektion Leichtathletik insgesamt 5 Medaillen. Horst Binna gewann den Stabhochsprung (3 m) und den Speerwurf (41,33 m) der Klasse M45. Claudia Harreiter gewann den 100 m Lauf der Klasse W35 und Maria Grieshofer wurde im 5000 m Lauf (24.09,31 min.) Zweite und erreichte in 10,78 sec. im 60 m Lauf den dritten Platz der Klasse W55. Claudia Harreiter Maria Grieshofer
ÖTB–Turnverein Ausseerland Turnstunden für das Turnjahr 2014/2015: Der ÖTB Turnverein Ausseerland lädt seine Mitglieder sowie die Bevölkerung des Ausseerlandes herzlich ein, sich bei nachstehenden Turnangeboten wieder körperlich fit zu halten. Für einen geringen Mitgliedsbeitrag pro Turnjahr von nur € 25,- für Kinder, € 25,- für Jugendliche und Studenten, € 50,- für Erwachsene und € 65,- für die ganze Familie stehen Ihnen folgende Turnstunden das ganze Jahr zur Verfügung!
Turnstunden im Turnsaal der NMS Bad Aussee, Plaisirstraße 153, 8990 Bad Aussee: Montag ab 15. September:
16.30 – 17.30 Uhr 17.30 – 19 Uhr Montag ab 15. September: 19 – 20.15 Uhr Mittwoch ab 17. September: 20 – 21.15 Uhr Donnerstag, ab 18. Sept.: 18 – 19.15 Uhr Freitag ab 12. September: 19 – 20.30 Uhr
Kleinkinderturnen ab 3 Jahre, Leitung: Mag. Cornelia Köberl-Siebenlist, Magdalena Schanzl Kinderturnen ab 6 Jahre und Allgemeines Turnen, Leitung: Almut Bauer Aerobic für Frauen, Leitung: Brigitte Baumgartner Aerobic, Step- und Intervalltraining für Erwachsene, Leitung: Brigitte Baumgartner Nachwuchsgruppe Mädchen und Knaben, Leitung: Horst Binna und Stefanie Brandauer Jazz-Dance für Erwachsene, Leitung: Mag. Trixi Schlömmer
Wolfhart Hofer, Obmann 35
Stocksport
1. Windsurfingclub AusseerlandVolksbank feierte Jubiläum
ESV Bad Mitterndorf wieder am Stockerl Beim diesjährigen Herbstturnier der Sportunion Wörschach waren acht Mannschaften am Start. Schließlich setzte sich ATV Irdning mit Eduard Faustmann, Wolfgang Eberhardt,
Gerhard Danklmaier und Herbert Trattnig vor ESV Bad Mitterndorf V(Hubert Berger, Helmut Gewessler, Alfred Gehringer, Otmar Marl) und SV Hintstein durch.
Am verlängerten August-Wochenende hat der 1. Windsurfingclub Ausseerland – Volksbank sein 35-jähriges Bestandsjubiläum gefeiert.
v.li.: Sportunion Wörschach Obmann Manfred Ladner, Rang 2: ESV Bad Mitterndorf V, Turniersierger ATV Irdning, Rang 3: SV Hintstein, Schiedsrichter Anton Vogl
Ennstalcup Jetzt geht´s um alles: Finalrunde In der dritten Runde des laufenden Ennstalcup gab es nur einen Auf- bzw Absteiger. Die vierte Runde entscheidet über den Ausgang des diesjährigen Ennstalcups. Gruppe A - 3. Runde – Turnier 5: ESV Bad Mitterndorf I gewann souverän vor Gastgeber ESV Bad Mitterndorf V und ATV Irdning I. ATV Irdning II muß nach einem vierten Rang in die B- Gruppe. Gruppe B – 3. Runde – Turnier 5: SPG Ausseerland siegte vor Sportunion Wörschach und ESV Bad Mitterndorf IV und stieg somit in die Gruppe A auf. ESV Bad Mitterndorf VI hingegen schaffte den Klassenerhalt nicht und spielt in der Finalrunde in der Gruppe C.
Gruppe C - 3. Runde - Turnier 5: 1.ESV Rottenmann I gewann das Heimturnier vor ATV Irdning III und 1.ESV Rottenmann II und schaffte den Aufstieg in die Gruppe B. Gruppe A 1. ESV Bad Mitternd. I 76 2. ESV Bad Mitternd. V 45 3. ESV Bad Mitternd. II 31 4. ATV Irdning I 24 5. ATV Irdning II 24 Gruppe B 1. SPG Ausseerland 56 2. ESV Bad Mitternd. IV 46 3. SU Wörschach I 43 4. ESV Bad Mitternd. III 29 5. ESV Bad Mitternd. VI 26 Gruppe C 1. 1.ESV Rottenmann I 57 2. 1.ESV Rottenmann II 48 3. ATV Irdning III 47 4. SU Wörschach II 32 5. ESV Pruggern 16
Tennis
767:350 577:520 530:589 431:602 424:668
2,191 1,110 0,900 0,716 0,635
682:409 554:584 536:537 547:593 484:680
1,667 0,949 0,998 0,922 0,712
720:441 653:468 634:544 510:650 423:837
1,633 1,395 1,165 0,785 0,505
Beim 1. Windsurfingclub Ausseerland-Volksbank wird diese schöne Sportart sehr kameradschaftlich gepflegt.
Gegründet in den späten 1970iger Jahren zählte der Surfclub am Höhepunkt der „Surfwelle“ fast einhundert Mitglieder. In der Zwischenzeit ist es eine überschaubare, aber immer noch den Surfsport leidenschaftlich ausübende, Mitgliederschar. Grund genug, am Surfplatz im Gaiswinkel am Grundlsee ein kleines Fest zu feiern. Obmann Dr. Gernot Kalcher konnte nicht nur die aktiven Mitglieder, sondern auch ehemaligen Clubmitglieder, die Nachbarschaft und die Surf-Cracks von der Bettlumkehr begrüßen. Bei
aktuell
TC Bad Aussee ermittelte die Vereinsmeister Der TC Bad Aussee-Volksbank ermittelte Ende August die Vereinsmeister 2014. Die Beteiligung war heuer nicht berauschend, es gab spannende und zum Teil hochklassige Spiele. Bei den Damen setzte sich erstmals Lisa Sommer durch, die im Finale gegen Astrid Obermayer in drei hart umkämpften Sätzen gewann. Bei den Herren stießen Fabian Gruber und Gerald Fahrnberger ins Endspiel vor. Aufgrund einer Verletzung von F. Gruber ging der Sieg an Gerald Fahrnberger. Wie im Vorjahr gewann Edi Muhrer vor Walter Kovacic und Herbert Ruprecht den Seniorenbewerb. Die weiteren Vereinsmeister sind Noah Schiffner (Jugend) und Claudia Harreiter/Michael Haupt (Mixed).
fast idealen Surfbedingungen – es musste mehrmals das Partyzelt festgehalten werden – wurde über zurückliegende gemeinsame Ausfahrten sinniert, über die Entwicklungen in dieser Sportart diskutiert und mögliche gemeinsame Abenteuer beraten. Otmar Schönmaier & Team zeichnet für das leibliche Wohl mit perfekt am Holzkohlengrill zubereiteten Koteletts verantwortlich. Die nicht gerade sommerlichen Temperaturen waren der Grund, dass nach einem kleinen Feuerwerk im stürmischen Nachthimmel die Heimreise noch vor Mitternacht angetreten wurde.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at
Die Vereinsmeister 2014: V. l.: Edi Muhrer (Senioren), Lisa Sommer (Damen) und Claudia Harreiter/Michael Haupt (Mixed). Foto: H. Bors
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT06304000030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.