Ausgabe Nr. 19
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
18. September 2008
32. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at, www.alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Eine frohe Hoffnung ist mehr wert als zehn trockene Wirklichkeiten.
Das 48. Kiritåg-Bierzelt...
Kinder-Spielefest in Bad Aussee Am Sonntag, 21. September, ab 14.30 Uhr, dreht sich (bei Schönwetter) im Kurpark Bad Aussee alles um die Kleinsten: Bei Kasperltheater, Riesenhupfburg, Air Track Matte, Rocket Jumping, Kinder Disco, Zeichnen und Malen können sich die Kinder bei dem von den Kinderfreunden Steiermark und der Stadtgemeinde Bad Aussee ausgerichteten Fest richtig austoben.
Neues aus der Region: ■ Kleinwasserkraftwerk entsteht ■ 48. Kiritåg und Bierzelt ■ Leningrad Cowboys ■ ÖSV-Adler in Altaussee ■ Wolfgang Loitzl gut in Form ■ Tennis-Vereinsmeisterschaften Näheres im Blattinneren!
Tag der offenen Tür Gemeinde Altaussee
...der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee lockte zum Saisonabschluss an drei Tagen rund 25.000 kleine und große Besucher an.
An der Kainischtraun entsteht ein Kleinwasserkraftwerk In den nächsten eineinhalb Jahren entsteht an der Kainischtraun auf Initiative der Österreichischen Bundesforste ein Kleinwasserkraftwerk, das nach der Fertigstellung im Frühjahr 2010 rund 2.700 Haushalte in der näheren Umgebung mit Strom versorgen wird. „Nachdem wir bisher immer nur die Ressourcen für Wasserkraftwerke zur Verfügung gestellt haben, begannen die Österreichischen Bundesforste vor einigen Jahren mit dem Einstieg in die erneuerbare Energie“, so der Verantwortliche für Wasserkraftwerkprojekte bei den Bundesforsten, DI Dr. Mario Bachhiesl. Er besuchte vor einigen Jahren Ing. Matthias Pointinger in PichlKainisch und „stolperte“ durch Zufall über eine alte Wehranlage unweit des Fischereizentrums - die Idee zum Kleinwasserkraftwerk war geboren. Im Zuge des Baus des Projektes wird auch eine Renaturierung der Kainischtraun vorgenommen: Ein Rückbau der bestehenden Wehr-
anlage, die Auflösung der über zehn Sohlschwellen am gesamten Verlauf werden dabei ebenso in Angriff genommen, wie eine stellenweise Reaktivierung der Altarme, um eine natürliche Vermehrung der Artenvielfalt zu unterstützen. Angesprochen auf das vor einigen Jahren sehr polarisierende Kraftwerkprojekt an der Koppentraun stellt Bachhiesl klar, dass die Bundesforste nur Projekte an von Menschenhand verbauten Flüssen im Zuge von Renaturierungsmaßnahmen durchführen. „Ein Projekt an derart naturbelassenen Streckenabschnitten wie der Koppentraun würde für uns nie in Frage kommen“, versichert BachFortsetzung auf Seite 3 hiesl.
Volksmusikabend beim Kalsswirt Unter dem Titel „Wann i a Musi hör“ wird am Samstag, 27. September, ab 20 Uhr, ein vom Freien Radio Salzkammergut organisierter und aufgezeichneter Volksmusikabend beim Kalsswirt in Unterkainisch stattfinden. Mit dabei ist die Siaßreither Tanzlmusi, die Ausseer Klarinettenmusi, die 4 Zeank`n mit Gesang und der bekannte Mundartdichter Ernst Grill. Peter Gillesberger führt durch den Abend. Die Zuhörer haben die Möglichkeit, sich Lieder, Tanzln und Weisen von den Mitwirkenden zu wünschen. Karten um EUR 5,sind an der Abendkasse erhältlich.
Am Freitag, 19. September, ab 14 Uhr, stehen in der Gemeinde Altaussee alle Türen offen und man kann sich u. a. die Verwaltung, den Kindergarten, den Bauhof, Pflegedienste, die Wasserversorgung und vieles mehr ansehen. Die Gemeinde Altaussee freut sich auf regen Besuch.
Achtung, Schulkinder! Seit einigen Tagen sind wieder die Kleinsten unterwegs, um in der Schule das nötige Rüstzeug für das weitere Leben zu bekommen. Die jüngsten Verkehrsteilnehmer sind sich der Gefahren, die im Straßenverkehr auf sie lauern, oftmals nicht bewusst und sind so einer sehr hohen Gefährdung ausgesetzt. In diesem Zusammenhang eine Bitte an alle Fahrzeuglenker: Geben Sie bitte - vor allem in der Nähe von Schulen - vermehrt acht, aber auch bei den bekannten „Rennstrecken“ (Gallhof Bad Aussee, Altausseerstraße,...) wäre ein „Fuß vom Gas“ angebracht und löblich. Viel zu schnell kann durch überhöhte Geschwindigkeit und Unachtsamkeit ein Unglück passieren...
EGO
Klimahysterie oder Klimaschädling? e le i Duel ge Die Menschheit befindet sich unmittelbar vor einer Klimakatastrophe. So oder so ähnlich lauten die Aussagen in verschiedensten Printmedien, Vorträgen und Fernsehbet rta k richten. Doch ist es wirklich so schlecht um die Welt bestellt? Wer nicht in die a po allgemeine Klimahysterie, wie vom damaligen Präsidentschaftskandidaten Al Gore, e der für seine Vorträge und seinen Film „Eine unbequeme Wahrheit“ sogar mit dem R Nobelpreis und einem Oscar ausgezeichnet wurde, einstimmt, gerät allzu leicht ins von
Florian Seiberl Wirtschaftsfaktor Gletscher Ein Gletscher zählt sicherlich zu den verlockendsten „Gästemagneten“ in einer Region. Bilder von gewaltigen Bergmassiven mit „ewiger“ Eisdecke sind für die Werbung bzw. auf Ansichtskarten ein gerne bemühtes Motiv. Seit dem letzten Gletschervorstoß in den achziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Dachsteingletscher kontinuierlich an Masse verloren, seit Mitte der 1990er Jahre sogar mit zunehmender Geschwindigkeit. Seit dem Rekordsommer 2003 er-
Abseits und wird als „Klimaschädling“ abgestempelt. Laut den Erkenntnissen von Experten haben sich im Laufe der Erdgeschichte Kalt- und Warmzeiten unablässig abgelöst. Die „kleine Eiszeit“ zum Beispiel, eine Periode relativ kühlen Klimas, welche von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert andauerte, gilt in der heutigen Klimadiskussion als klassisches Beispiel für eine durch kurzfristige Schwankungen geprägte Klimavariation. Die „kleine Eiszeit“ folgte dem „mittelalterlichen Klimaoptimum“ (9. Jhdt. - 14. Jhdt.), bei dem die Temperaturen um rund ein Grad Celsius höher waren als heute. So konnte damals Grönland besiedelt und in Norwegen konnte fast bis an den Polarkreis Getreide angebaut werden. von Ölheizungen und leeren Kilometern mit dem Fahrzeug Abstand nimmt, was angesichts der hohen Preise für Raffinerieprodukte nicht besonders schwer fallen sollte. Der in unseren Breiten bekannte Kachelofen oder auch die holzbefeuerte Zentralheizung ist zwar nicht so bequem wie eine automatische Öl- bzw. Gasheizung, dafür kann man aber mit gutem Gewissen die bei uns sehr lange Heizperiode „klimaneutral“ gestalten, da das Holz nur so viel CO2 abgibt, wie es in seiner Wachstumsphase aufgenom-
In einer Gegenüberstellung einer Fotografie von A. Rastl aus den 1950er Jahren...
reichte der Schwund fast jährlich Extremwerte. Aber nicht nur der Dachstein ist vom Schwund betroffen: weltweit verlieren die Gletscher bis zu drei Prozent Masse pro Jahr. Seit Friedrich Simony nach seinem ersten Besuch am Dachstein im Jahre 1840 damit begann, den Dachsteingletscher und seine Veränderungen aufzuzeichnen hat der Gletscher rund 50 Prozent seiner Gesamtfläche verloren. Experten rechnen damit, dass bis Ende des Jahrhunderts - bei einem wahrscheinlichen Anstieg der Sommertemperaturen um drei Grad Celsius - nur mehr ein Zehntel der Gletschermasse, die Simony vermessen hat, existieren wird.
Klimahysterie oder Umdenken Das als Sündenbock identifizierte Kohlenstoffdioxid, das vor allem durch fossile Brennstoffe freigesetzt wird, ist als Hauptverursacher des Treibhauseffektes bekannt geworden. Es absorbiert einen Teil der Wärmestrahlung, während kurzweilligere Strahlungen der überwiegende Teil der Sonneneinstrahlung - bis auf die Erdoberfläche durchdringen können, und so das Klima erwärmen. Somit ist es sicherlich eine Überlegung wert, wenn man 2
men hat. Alternative Energiequellen wie Solar oder Wind sind stark im Kommen und werden - teilweise - auch schon gefördert. Auch mit Hilfe dieser zukunftsweisenden Energieträger könnten viele Ressourcen und „Abgase“ eingespart werden.
Der Gletscher als Trinkwasserreservoir Die unglaublichen Mengen an Trinkwasser, die im Gletschereis gespeichert sind, stellen die wichtigsten Reserven für den gesamten mitteleuropäischen Raum dar. Ein Abschmelzen der Gletscher wird zwar - kurzfristig - keine Auswirkungen auf unsere Trinkwasserversorgung im Ausseerland haben - durch den damit verbundenen Trinkwasser-Engpass in Südeuropa könnte es aber doch zu Spannungen kommen: „Die Kriege der Zukunft werden nicht um das Öl, sondern um das Wasser geführt“, so warnte 1995 der Vorsitzende der Weltbank, Ismail Serageldin, da vor allem die industrialisierte Landwirtschaft in Südund Osteuropa das Grundnahrungsmittel Wasser in einem bisher nicht dagewesenen Ausmaß verbraucht. Mögliche Alternativen dazu könnten sein, dass man ausländische Früchte
und Gemüse eher meidet, da diese neben dem hohen Wasserverbrauch auch noch einige tausend Transportkilometer auf dem Buckel haben. Der eine oder andere mag es vielleicht gewohnt sein, täglich eine exotische Frucht zum Frühstück zu essen, vielleicht gibt es diesbezüglich aber ein Umdenken, und man lernt die saisonalen Produkte der näheren Umgebung wieder schätzen.
Ursache und Wirkung Welche unmittelbaren Auswirkungen das Schmelzwasser vom Dachstein-
litengetragene Erdbeobachtung ergibt sich jedoch ein gutes Gesamtbild, das zur globalen Klimaerwärmung passt. Diese ist durch den hohen Ausstoß von Treibhausgasen (vor allem CO2 ) mitverursacht. Das heißt nicht, dass es ohne Menschen keine Klimaerwärmung gäbe, aber sie ist eben mit Sicherheit deutlich höher als ohne. Das ist das sachliche Ergebnis der Beobachtungen und der Klimasimulationen. Eine Klimahysterie ist deswegen zwar nicht angebracht, sehr wohl aber die ernsthafte Auseinander-
...mit einem aktuellen Foto kann man den Gletscherschwund deutlich ausmachen.
gletscher hat, stellt der Fischmeister vom Hallstättersee, Peter Wimmer, sehr eindrucksvoll dar: „Durch den Umstand, dass die Niederschläge in Form von Schneefall immer später kommen, und somit das Schmelzwasser fast bis Mitte Juli den See kühlt, wird einerseits das Plankton in seinem Wachstum gehindert und andererseits haben so die Fische, vor allem die Salmoniden, um einen Monat weniger die Möglichkeit, sich für ihre Fortpflanzung zu stärken, da sie mit Beginn der Laichzeit das Fressen einstellen. Wenn - durch einen Rückgang des Gletschers - die natürliche Kühlfunktion des Sees ausbleibt, wird es sicherlich zu einer enormen Auswirkung auf die Artenvielfalt kommen“.
Expertenkommentar Der Ausseer Glaziologe Dr. Wolfgang Rack erklärte sich dazu bereit, den Sachverhalt wie folgt darzustellen: „Problematisch bei der Beurteilung des Klimas ist immer der Schluss von einer Einzelbeobachtung auf den Gesamtzustand des Klimasystems. Der Rückzug des Dachsteingletschers alleine sagt nichts über eine globale Erwärmung aus sondern zunächst nur etwas über das regionale Klima. Durch satel-
setzung mit dem Problem und den Folgen. Hysterie ist wohl nie eine gute Entscheidungsgrundlage und am Ende kontraproduktiv. Al Gore’s Film ist zwar sehr plakativ und in einigen Dingen nicht ganz präzise, aber im Wesentlichen und im Grundsatz stimme ich den Aussagen zu. Die Temperaturerhöhung ist auch nur ein Teilaspekt der globalen Änderungen; Wind und Niederschlag sind andere. Wie im vorangehenden Artikel sehr richtig angesprochen, ist ein Umdenken und nachhaltiger Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen erforderlich, und jeder einzelne ist dazu angehalten. Die bestmögliche Nutzung der vorhandenen Energiequellen ist ein Gebot der Stunde, und vor allem die Jugend ist aufgefordert, mit neuen und innovativen Ideen hervorzutreten. Ich schlage daher in Zusammenarbeit mit den Schulen die Abhaltung einer überregionalen „Ausseer-Alpen-UmweltOlympiade” vor. Der Einfluß des Menschen auf Umwelt und Klima läßt sich nicht vermeiden oder rückgängig machen. Wir sind aber sehr wohl in der Lage, die Änderungen in Grenzen zu halten“.
Fortsetzung von Seite 1:
An der Kainischtraun entsteht ein Kleinwasserkraftwerk „Die Kainischtraun wurde für die Holzbringung im vorletzten und letzten Jahrhundert in ein nicht natürliches, trapezförmiges Flußbett gelegt. Durch die Sohlschwellen und die Wehr war das Wasser für die Fische nicht durchgängig passierbar. Mit dem Rückbau des Flußlaufes schaffen wir so eine Wiederherstellung eines durchgängigen Kontinuums, wie es seit Menschengedenken nicht war“, erklärt „Hausherr“ Ing. Matthias Pointinger.
von Kurt Merkinger Kundenbetreuer der Volksbank Steir. Salzkammergut
Das Projekt in Zahlen 180 cm hohe Druckrohrleitungen auf einer Strecke von 3.650 Metern werden zwischen Traun und Bahnkörper verlegt, um über eine Fallhöhe von 87 Metern (brutto) mit einer Ausbauwassermenge von 5.000 l/s 2 Francis-Turbinen und eine 4-düsige Pelton-Turbine anzutreiben. Jährlich werden rund 12,5 GWh Strom über eine mitverlegte 30 KV-Leitung eingespeist, um damit 2.700 Haushalte mit Strom zu versorgen. Dadurch können rund 2,9 Millionen Liter Heizöl bzw. rund 8.600 Tonnen CO2 (im Vergleich mit einem österreichischen thermischen Kraftwerksmix) pro Jahr eingespart werden. 5 Bewilligungen und 6 Gutachten wurden in den letzten Jahren eingeholt, 2 Anrainer, 2 Gemeinden, die Energie AG und die ÖBB von dem Vorhaben überzeugt. An rund 100 Tagen im Jahr kann man die Turbinen voll auslasten und erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 90,17%. Ab November 2009 wird die Pelton-Turbine ihren Dienst aufnehmen, im April 2010 wird sie dann von den zwei weiteren Francis-Turbinen dabei unterstützt.
Träume werden wahr!
Bausparen ist nach wie vor Österreichs beliebteste Sparform. Attraktive Zinsen, ergänzt durch die staatliche Prämie, bringen hohen Ertrag ohne Risiko.
Bausparen garantiert Erfolg! Ing. Matthias Pointinger, DI Dr. Mario Bachhiesl und DI Kurt Wittek bringen Spannung.
Da die Bundesforste selbst zu den Fischereiberechtigten an der Kainischtraun gehören, wird auf einen für die Fische und die Vegetation optimalen Bau des Kleinwasserkraftwerkes akribisch geachtet. So wird zum Beispiel auch ein hochmoderner Wassersensor das Kraftwerk bei Niedrigwasser drosseln, um die nötige Schüttung für die Fische aufrecht zu erhalten. Auch die Ufervegetation wird im Zuge der Renaturierung auf der gesamten Strecke Pichl-Kainisch Bad Aussee in den ursprünglichen Zustand versetzt. „In Zeiten einer rasanten Preissteigerung des Stromes von rund 57% in zwei Jahren war es an der Zeit, sich unserer Ressourcen zu entsinnen. Bei einer 15%igen Importquote von Atomstrom nach Österreich sind wir froh, einen Beitrag für eine nachhaltige Energie-
politik leisten zu können“, wie Dr. Bachhiesl - nicht ohne Stolz erklärt. Für DI Kurt Wittek geht mit dem Spatenstich des Kraftwerksbaues, der in Kürze erfolgen wird, eine über zweijährige Planungs- und Interessensausgleichsphase mit Anrainern, lokalen NGOs und dem WWF zu Ende. „Durch eine frühzeitige Einbindung sämtlicher beteiligter Institutionen und Personen konnten wir diese von der Nachhaltigkeit dieses Projektes überzeugen“, so DI Wittek. Für Bürgermeister Manfred Ritzinger ist das Projekt sehr positiv zu bewerten: „Die Menschheit ist einfach abhängig vom Strom. Bevor wir noch mehr Atomstrom importieren, ist es mir sehr recht, wenn wir vor Ort die Kraft des Wassers nachhaltig für unseren Strombedarf nützen.“
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:
„Ausseerland der Tiere“
4,5% Einstiegsverzinsung +4,0% staatliche Prämie Durch die kurze Laufzeit von nur sechs Jahren ist das VOLKSBANK BAUSPAREN eine der sichersten und attraktivsten Sparformen für jedermann.
Ab sofort: Herbstbausparwochen in der Volksbank! Zusätzlich zu der hohen Verzinsung wartet jetzt ein Weintraumset von Edelwinzer Johann Heinrich auf Sie. Der Geschenkkarton beinhaltet eine Flasche Rotwein Cuvée Hochberg und zwei stilvolle Weinkelche aus dem Hause Schott Zwiesel. Nützen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie bis 17. Oktober 2008 in einer unserer Volksbankfilialen. Das Weintraumset ist bereits für Sie reserviert. Das VOLKSBANK BAUSPAREN bildet auch die Basis für ein günstiges und langfristiges Bauspardarlehen mit einer Zinssatz-Obergrenze von 6%. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.badaussee.volksbank.at
Veranstaltungen in Pichl-Kainisch
Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.
Auch der Herbst bringt einige interessante Veranstaltungen in PichlKainisch: Naturerlebnis Thementag - Freitag, 19. September, 14 Uhr (Informationen unter 0664-2762794). Alpenlachs Fischzucht-Besichtigung - Freitag, 26. September, Treffpunkt um 16 Uhr, Jausenstation Stieger. 3
Kneipp Aktiv-Club Herbstprogramm
Steirisches Backhendl
Der Kneipp Aktiv-Club bietet ab Herbst wieder folgende, der Gesundheit und dem Wohlbefinden dienende Bewegungsmöglichkeiten an: Turnen in Altaussee im Volkshaus ab 6. Oktober, mit Hanna Pucher, Montag 19 bis 20 Uhr. Turnen in Bad Aussee/Turnsaal Volksschule, ab 19. September mit Friedl Mayr (Dienstag 18 bis 19 Uhr), ab Oktober mit Christl Siegl (Mittwoch 18 bis 19 Uhr), ab 1. Oktober mit Hanna Pucher (Mittwoch 19 bis 20 Uhr). Osteoporose Vorsorge im Kurzentrum Vitalineum, seit 15. September, mit Sieglinde Steinwender, Montag von 8.30 bis 9.30 Uhr. Wassergymnastik im VitalBad Aussee mit Hans Gaiswinkler, donnerstags 9.30 bis 10.15 Uhr. Nähere Informationen können am Schaukasten bei der Drogerie Rastl in Bad Aussee entnommen werden.
im Körberl serviert
Wir gratulieren
BACK-HENDL-SCHNITZEL IN DER KNÖDELHÜTTE - BAD MITTERNDORF TISCHRESERVIERUNGEN: BITTE UNTER 0664/5280218
Zum Beispiel
ffnet! hr geö U 1 1 Ab
Alle Speisen men! auch zum Mitneh
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
10% mehr Gäste im August - Aufenhaltsdauer gesunken Mit einem Ankünfte-Plus von 10,3 % auf 28.630 war der August für die Region Ausseerland – Salzkammergut einmal mehr der touristisch stärkste Monat des Jahres. Allerdings nahmen die Übernachtungen dagegen nur um 0,6 % auf 126.969 zu, was bedeutet, dass die durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf 4,43 Tage zurückging. Am deutlichsten wird das bei den Ferienwohnungen, wo einem AnkünftePlus von 34,8 % einem Übernachtungszuwachs von nur 0,4 % gegenüber stand und bei den 4-Stern-Betrieben, wo sich bei einem Gästezuwachs von 11,8 % gar ein leichtes Übernachtungs-Minus ergab. Nach Orten betrachtet legten Bad Mitterndorf (+6,9%), Altaussee (+0,3%) und Tauplitz (+0,2%) zu, während Bad Aussee (-2,6%), Grundlsee (-0,6 %) und Pichl-Kainisch
(-0,2 %) Nächtigungen verloren. Nach Herkunftsländern gesehen, kam erneut der stärkste Zuwachs aus dem Inland (+5,8%). Die Österreicher stellen damit 65,5 % aller Übernachtungen im August. Durchaus positiv ist damit auch die bisherige Sommersaison (Mai-August)
Orte Grundlsee Bad Aussee Bad Mitterndorf Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch
zu beurteilen, die in der Summe bisher 4,7 % mehr Ankünfte auf über 80.000 und + 2,8 % oder 10.000 Übernachtungen mehr auf rund 360.000 gebracht hat. Die Übernachtungs-Ergebnisse nach Orten gereiht:
Übernachtungen
+/- in %
33.271 29.855 26.153 22.325 13.486 1.879
+ + + -
0,6 2,6 6,7 0,3 0,2 0,2
30. Ausseer Pfarrfest Trotz prognostizierten Wintereinbruchs genossen mehrere hundert Besucher das dreitägige Jubiläums-Pfarrfest für alle Ausseerinnen und Ausseer. Das „Paulusjahr“ und die Tatsache, dass die Pfarrkirche Bad Aussee dem Apostel Paulus geweiht ist (Pauli Bekehr am 25. Jänner) war Anlass, den diesjährigen Festvortrag dem größten Missionar der Christenheit zu widmen. Dr. Michael Unger, Pfarrer von Bad Mitterndorf/Maria Kumitz/Tauplitz, vermittelte in seinem Referat gekonnt Leben und Wirken des Völkerapostels und seine bleibende Bedeutung für die Seelsorge heute. Der Kindernachmittag am Samstag sowie der Festgottesdienst und die traditionelle Tombola rundeten das Fest ab, das von einer großen Zahl freiwilliger MitarbeiterInnen ebenso getragen wurde wie durch die Unterstützung der Gewerbetreibenden des Ausseerlandes. 4
Daniela Rastl Diplomkrankenschwester Die Ausseerin Daniela Rastl hat kürzlich in Bad Ischl die Ausbildung zur diplomierten K r a n k e n schwester mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Anna-Celine Franco Einzelhandelskauffrau Anna-Celnie Franco, Tochter von Ingeborg und Mag. Wilhelm Westhoff, aus Bad Aussee konnte kürzlich an der Wirtschaftskammer in Graz die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Einzelhandelskauffrau mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen. Herzliche Gratulation!
Manfred Pötsch Lehre abgeschlossen
Die Gewinner der Tombola: Anna Köberl (Dirndlstoff), Nicole Deubler (LCDFernseher), Sophie Rastl (ÖAMTC-Fahrsicherheitskurs-Gutschein) und Erna Luidolt (Schafwollteppich). Foto: Pichler
Der Bad Mitterndorfer Manfred P ö t s c h , beschäftigt bei der Firma Berger in Liezen, konnte kürzlich seine Lehre für Kfz-Technik und -Elektrik erfolgreich abschließen. Herzlichen Glückwunsch!
GrimmingTherme nimmt Formen an:
„Am 15. Oktober 2009 begrüßen wir die ersten Gäste“ In Bezug auf das Fortschreiten der Bautätigkeiten rund um die GrimmingTherme geben sich die Auftraggeber, die ausführenden Baufirmen und der Betreiber sehr zuversichtlich. Generaldirektor Oliver Hasenrath (Aldiana) freut sich schon auf den 15. Oktober 2009: „An dem Tag werden die ersten Gäste in der Therme begrüßt...“. „Dank der Anstrengungen aller beteiligten Unternehmen, insbesondere der Bauleitung und der Bauausführung sind wir voll im Zeitplan. Im Großen und Ganzen kann man sich einen so reibungslosen Verlauf einer so riesigen Baustelle nur wünschen. Die zwischenzeitlich aufgetauchten Probleme mit dem Untergrund konnten raschest behoben werden - von da her kann ich wirklich nur zufrieden sein“, freut sich Bgm. Dr. Karl Kaniak über den status quo der Baustelle.
7500 Reisebüros bewerben Bad Mitterndorf Auch Oliver Hasenrath, der sich auf den 15. Oktober 2009 genauso freut wie auf seinen eigenen Geburtstag, ist zuversichtlich, in etwas mehr als zwölf Monaten die ersten Gäste begrüßen zu dürfen: „Im nächsten Frühjahr werden wir in rund 7500 Reisebüros in Deutschland mit dem Verkauf beginnen. Derzeit beschäftigen wir uns vor allem mit Kooperationen und Liefer-
Die Baustelle der GrimmingTherme weist einen beachtlichen Umfang auf. Foto: H.Maul/Aldiana
zeit auch alle Hände voll zu tun: „Erst kürzlich haben wir, gemeinsam mit unserer Werbeagentur, Konzepte entwickelt, um schon bald die gesamte Marketing-Maschine anlaufen zu lassen. Dies inkludiert neben der Planung
(V. l.): Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Marketing-Leiterin Heike Maul, Generaldirektor Oliver Hasenrath, Bmstr. Ing. Markus Hofer, Bmstr. DI Hartwig Holweg, Dir. Gotthard Gassner und Bmstr. Ing. Markus Schlacher freuen sich über die zügig fortschreitenden Bauarbeiten an der GrimmingTherme.
anten, um dann einen reibungslosen Hotelbetrieb gewährleisten zu können. Bisher haben wir alle gesetzten Ziele erreicht und wir sind voll im Plan. Ab November werden dann die zahlreichen Bewerbungen bearbeitet werden, um im Winter dann erste Bewerbungsgespräche zu führen und Vorverträge auszuverhandeln. Da wir 140 Stellen zu besetzen haben, sind Bewerbungen jederzeit willkommen“. Marketing-Leiterin Heike Maul hat der-
auch Ausschreibungen und Kataloge. Wir sorgen dafür, dass ab Mitte Oktober die Leute auch wissen, wo sie ihren Thermenurlaub verbringen sollen - in Bad Mitterndorf!“
Keine Unfälle trotz raschester Umsetzung am Bau Baumeister DI Hartwig Holweg von der ARGE Bad Mitterndorf ist froh, dass auf der großen Baustelle bisher kein Unfall passiert ist. „Dank des guten Wetters und des guten Zu-
Musikalische Herbstwanderung Am Sonntag, 21. September, wird (nur bei Schönwetter), als „Dankeschön“ an die Gäste und Einheimischen ab 13 Uhr zu einer musikalischen Herbstwanderung um den Altausseersee geladen. An besonderen Plätzen rund um den See sowie in den Gastbetrieben spielen für die Besucher folgende Musikgruppen auf: „De grod dawaü hom“ - Jausenstation Kahlseneck; „Grundlseer Geigenmusi“ - Jagdhaus Seewiese; „4 Zeank’n“ - Seewiese am Stein; „Singer’d Tanzmusi“ - Lechthütte; „Altausseer Seitlpfeifer“ - Breitriese; „Altausseer Stammtischmusi“ Strand Hons’n Bar (neben Strandcafé); „Bläserquartett der Salinenmusik“ - auf einer Plätte und eine
weitere Formation bei der Bootsvermietung Madlmeier. Für Bewirtung ist gesorgt. Freier Eintritt. Der Fremdenverkehrsverein Altaussee freut sich auf zahlreiche Besucher.
Achtung Jahrgang 1966 Der Jahrgang 1966 trifft sich heuer zu einem gemütlichen „Zomsitzen“ am Samstag, 20. September, ab 20 Uhr, beim „Paradeiser“ in Bad Aussee.
sammenspiels aller involvierten Personen sind wir voll im Plan. Ein großes Stück Arbeit ist schon erledigt, aber es wartet noch viel Arbeit auf uns. Im hoffentlich schönen Herbst - werden wir den Rohbau fertigstellen, um dann die Gebäude so schnell als möglich dicht zu bekommen. In den nächsten Tagen wird es auch zu einer Beruhigung des Verkehrsaufkommens kommen, da die großen Transporte reduziert werden. Zum Zeitpunkt der Anlieferung großer Holzbauleimträger wird es noch einmal zu Sondertransporten kommen, für die ich jetzt schon um Verständnis bitte“. Was man derzeit nicht sieht, ist laut DI Holweg die intensive Beschäftigung mit der Oberflächengestaltung/Bemusterung der Therme. Alle Verantwortlichen bringen sich dabei mit ihren Vorstellungen einer gelungenen Gestaltung ein, die dann in der Endphase auch umgesetzt werden. Die Aussengestaltung des Thermengeländes wie z. B. des Lärmschutzwalles wurden in Absprache mit den Nachbarn in Neuhofen im Beisein einer Garten-Architektin schon in Angriff genommen und wird nach dem Winter den Feinschliff bekommen.
GrimmingTherme zeigt schon Formen Von der GrimmingTherme ist - wie man auf dem obenstehenden Luftbild
erkennen kann - schon einiges zu sehen: der Ostflügel des Hotels wurde Anfang August im Rohbau fertiggestellt. Erste Musterzimmer im Erdgeschoß und im ersten Stock sind auch bereits ersichtlich. Am Parkdeck wurde die Betondecke fertiggestellt, direkt darüber entsteht in den nächsten Wochen der Nordflügel des Hotels. Das „Herzstück“, der Mitteltrakt des Hotels, mit Lobby, Restaurant, Küche und Theater wächst seit Ende August kontinuierlich in die Höhe. So ist bereits die Theater-Tribüne zu erkennen. Der nicht ersichtliche Part der GrimmingTherme unter der Erde, der Keller, in dem die Haustechnik wie zum Beispiel die Wassertechnik oder Lüftung untergebracht sind, wurde schon abgeschlossen. Auch von den Wasserbecken im Innen- und Aussenbereich sind bereits Formen ersichtlich. Bmstr. Ing. Markus Schlacher ist es in diesem Zusammenhang ein großes Anliegen, dem Baustellenpersonal ein großes Lob auszusprechen. „Die derzeit rund 120 Arbeiter auf unserer Baustelle tragen die Verantwortung dafür, dass bis jetzt noch kein schlimmerer Unfall passiert ist und sind wirklich sehr motiviert bei der Arbeit“.
48,5 Millionen Euro für die Region Dir. Gotthard Gassner ist sehr froh, dass man voll im Zeitplan liegt und lobt die gute Zusammenarbeit mit Aldiana und den Bauunternehmen. „Aus finanzieller Sicht sind alle Kreditverträge unterschrieben und alle Sicherungsunterlagen beigebracht worden und der Großteil des Eigenkapitals wurde eingezahlt. Auch die Landesförderungen sind teils schon geflossen, teils werden sie in den nächsten Monaten überwiesen. Wenn ich davon höre, dass wir Mitte Oktober 2009 eröffnen, lacht mein Herz“, so Gassner, der auf den vollen Rückhalt und die gute Zusammenarbeit mit den Regierungsparteien des Landes stolz ist und sich - wie er schon erwähnte - von Herzen auf die Eröffnungfeierlichkeiten freut.
Neu bei Steinhuber:
für Herren Shirts, Hemden, Pullover, Jeans und Jacken 5
Erfinderisch zeigten sich die Holzarbeiter bei den Ky r i l l - Au f r ä u mungsarbeiten am Trisselwand-Weg. Die Konstruktion eines Pausen-
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte
Tage und Nächte durchmachten, und nur hin- und wieder zum Altausseersee verschwanden, um sich frisch zu machen.
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.
8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008 Ein Gast im „Hotel Golf“. Frühstück und Warmwasser wurden von den Gästen nicht erwartet. Foto: H. Grund-Hofer
Der Pausenhocker geht vielleicht schon bald in Serie... Foto: H. Randacher
hockers mit der Kettensäge aus einem Baumstamm, hat angeblich schon bei einigen Möbelhäusern Interesse geweckt. ◆◆◆◆ Erstmalig wurde heuer im Rahmen der Feierlichkeiten beim Bierzelt in Altaussee ein sportlicher Akzent gesetzt: Die Mannschaften „Bierzelt“ und „Kulm 09“ traten unweit des Bierzeltes am Fußballplatz Altaussee gegeneinander an und Hupo Neuper und sein Freund Armin lieferten sich Kogler bei der verzweifelten Suche heiße Gefechte. nach passenden Schuhen. Auch der ehemalige Profi-Skispringer und jetzige Linienpilot Armin Kogler war mit dabei. Vor Aufregung hatte der Sportler allerdings seine Sportschuhe zuhause vergessen, was ihm eine grobe Schelte von Hubert Neuper einbrachte. Mit einer Durchsage durch das „Stadion-Mikrophon“ wurden dann aber schnell passende Turnschuhe der Größe 43 gefunden, auch wenn diese - wie Hubert Neuper bemängelte - nicht von “Cartier aus Paris und mit Goldlamellen” verziert waren. ◆◆◆◆ Schon Wochen vor dem Bierzelt in Altaussee waren in der näheren Umgebung fast keine Unterkünfte mehr zu bekommen. Einige Bierzelt-Fans ließen sich davon jedoch nicht abschrecken und übernachteten im Fahrzeug. Ganz hartgesottene schliefen im Freien und die ungekürten „Bierzelthaudegen“ waren jene, die alle
◆◆◆◆ Anlässlich der Gamsjagatage Ende August in Bad Goisern wurden auch einige Faschingsgruppierungen aus dem Ausseerland eingeladen. Unter anderem waren auch die „Ausseer Arbeitertrommelweiber“ beim Brauchtumsumzug, der durch vier Jahreszeiten führte, unterwegs. Obertrommelweib Ludwig Viertbauer staunte bei der Gelegenheit nicht schlecht, als ihm ein großer Fan der Trommelweiber, Jörg Ostermann, eine in mühevollster Arbeit gefertigte Fahne übergab. Als Entschädigung für die Arbeit gab es dann nach dem Umzug im Festzelt eine „Trommelweiberaufnahme“, bei
Das gefällt der Alpenpost ...dass der Weg zur Kumitzkirche vorbildlich saniert wurde. Unter anderem wurde auch ein stabiler Handlauf montiert, der älteren und gebrechlichen Personen den Aufstieg zur Kirche wesentlich erleichtert.
Big-Band-Swing Franz Kirchner Big Band feat. Karoline Strassmayer (Sax) und Reinhard Summerer (Posaune) werden am Samstag, 11. Oktober, 20 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee begeistern. Tischreservierung per Telefon: 0664-5751115 oder www.badaussee.at/jazz
MaibaumUmschneiden bei der Goaßhitt’n Obertrommelweib Ludwig Viertbauer, „Novizin“ Jörg Ostermann und Franz Bernhardt bei der Aufnahme.
der das Obertrommelweib die anwesenden Gäste gekonnt durch die vorgegebenen Übungen der „Novizin“ führte und ihn dabei immer als „Jochen“ ansprach. Erst nach zahlreichen Versuchen, ihm den richtigen Namen zu nennen, handelte Wigg Viertbauer äusserst diplomatisch und meinte vor der versammelten Menschenmenge: „Ajo, und unser Jochen heißt eigentlich Jörg, es is owa eh wuascht, weil es is eh grod für des oane Mal, und do kinna ma ins beide merken“!
Am Sonntag, 28. September, ab 14 Uhr, findet bei der Goaßhitt’n in Bad Mitterndorf das traditionelle Maibaum-Umschneiden statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das „Hinterberger-Trio“.
Viktor Gernot & his best friends Am Freitag, 19. September, ab 20 Uhr, spielt im Kulturhaus Liezen zur „20th Anniversary-Tour“ Viktor Gernot mit seinen besten Freunden auf.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Fabio Kronsteiner Eltern: Barbara Kronsteiner und Johannes Raschka, Bad Aussee, Alte Salzstraße geboren am 22. Juli 2008
Christoph Hochreiner Eltern: Eva Hochreiner und Wolfgang Gruber Tauplitz - Liezen geboren am 30. August 2008
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Peter Eltern: Brigitte Weber und Franz Bergler Bad Aussee geboren am 1. September 2008
Zoe Carmen Tassatti Eltern: Gerlinde Tassatti-Ysopp und Markus Tassatti, Bad Mitterndorf/Tauplitz - Salzburg
Iris Katharina Hofmann Eltern: Petra Hofmann und Andreas Kraft Grundlsee, Gössl geboren am 29. August 2008
Thomas Stefan Eltern: Karin Egger und Wolfgang Scheck Bad Aussee geboren am 21. August 2008
Benedikt Bernhard Brandauer Eltern: Christine und Bernhard Brandauer Lichtersberg, Altaussee geboren am 26. August 2008
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
Cowboys ohne Kühe dafür mit Rhythmus und vielen Fans Sozusagen als Aufwärmrunde für das Bierzelt in Altaussee brachten Hans Fuchs und sein Team die mittlerweile zu Aussee-Fans gewordenen Leningrad Cowboys ins Kurhaus Bad Aussee. Die angebotene Aufwärmrunde wurde von sehr vielen Besuchern dankbar angenommen und der Kurhaussaal platzte aus allen Nähten. Eine überlange, nach vorne abstehende Haartolle und Schuhe, die einem „Sappel“ nicht unähnlich sind, sind die Markenzeichen der elf Finnen, die mit diesem Konzert das zweite Mal in Bad Aussee waren. Angesichts der rund 50 Konzerte, die die Leningrad Cowboys pro Jahr bestreiten, konnten sich die vielen Zuseher über eine perfekte Bühnenshow, unterstützt von zwei BaikonurTänzerinnen und vielen höchst eigenwilligen Coverversionen von bekannten Hits der Rockgeschichte und russischen Volksliedern einheizen lassen. Bei der After-Show-Party im Salzhaus wurde dann ausgiebig gefeiert und die Cowboys aus Finnland zeigten sich ausserordentlich trinkfest: „Bis sechs Uhr früh haben sie Gas
Ein gutes Dutzend „Cowboys“ heizten den zahlreichen Besuchern im Kurhaus ein.
gegeben und sind dann direkt zum Donauinselfest gefahren, wo sie das nächste Konzert hatten“, wunderte
sich Hans Fuchs von KIK über die ausgezeichnete Kondition der Leningrad Cowboys.
Fliegenfischen für die Traun Unter diesem Arbeitstitel fanden sich kürzlich namhafte Fliegenfischer unter der Patronanz von WWF-Flussbotschafter Toni Innauer für ein Engagement für lebendige und gesunde Flüsse in Österreich und Südosteuropa zu gewinnen. Der WWF hat eine lange Tradition im Kampf und Engagement für lebendige Flüsse, wie auch die gemeinsame Anstrengung an der Koppentraun gezeigt hat. Das Vorzeigeprojekt "Flussraumbetreuung Obere Traun" ist eine bisher einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen Lebensministerium, Land OÖ, WWF und der ÖBf-AG. Es diente daher bei dieser Veranstaltung auch als konkretes Anschauungsbeispiel, wie der WWF gemeinsam mit Partnern versucht, die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, den "guten ökologischen Zustand" unserer Fließgewässer wieder herzustellen. Zentrale Elemente bei dem gemeinsamen Vorhaben sind einerseits konkrete Hochwasserschutzprojekte, die nach modernen der nachhaltigkeit verpflichteten Methoden in Kombination mit großangelegten Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt werden. Andererseits betreibt der Flussraumbetreuer, im Falle der Traun Mag. Leopold Feichtinger, kontinuierlich Öffentlichkeitsarbeit und Bewußtseinsbildung. Beispiele dafür sind: Projekttage mit Schulklassen, Vorträge und Diskussionen in den Gemeinderäten und öffentliche Veranstaltungen.
Almtanz am Appelhaus Am Samstag, 20. September, ab 20 Uhr, wird am Appelhaus im Toten Gebirge zum Almtanz geladen.
Fischaufseher Heli Thomas, Gerhard Gössl, Fischaufseher Rudi Obermeyer Rudi, Walter Natter, Toni Innauer, Frank Broger, Peter Wallek und Arno Mohl (WWF-Österreich) stellten sich in den Dienst einer guten Sache. Foto: L. Feichtinger
Der WWF ist bestrebt das Vorzeigeprojekt weitere zwei Jahre fortzuführen und noch mehr auf das Ursprungsgebiet der Traun auszuweiten. Dabei spielt vor allem die Kooperation mit der ÖBf-AG eine wesentliche Rolle, da diese ebenfalls stark an gesunden und lebendigen Fließgewässern interessiert ist und aufgrund der Besitzverhältnisse wesentlich zum Erreichen der
gemeinsamen Ziele "Hochwasserschutz und Ökologie" beitragen kann. Erste positive Vorgespräche mit den Bürgermeistern des steirischen Salzkammerguts und dem Baubezirk Liezen wurden bereits abgehalten, konkrete Maßnahmen an den unterschiedlichen Abschnitten der Traun sollen folgen. Nähere Informationen unter www.wwf.at/traun.
Neben dem schönen Panorama auf dem Appelhaus gibt es auch kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken: Wildspezialitäten, Hausmannskost und Selbstgebackenes werden für die hungrigen Wanderer vorbereitet. Bei Einbruch der Dunkelheit gibt es auch ein romantisches Almfeuer. Zur Unterhaltung spielen „Grundlseex“ auf. Die Wirtsleute freuen sich auf zahlreiche Wanderer.
Beim Almtanz am Appelhaus wird es wieder gesellig werden.
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ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (80); Hildegard Wimmer, Puchen 6 (80); Eleonore Samhaber, Puchen 218 (81); Elisabeth Seethaler, Puchen 220 (83); Maria Frosch, Puchen 31 (83); Ignaz Prantl, Fischerndorf 177 (85).
Bad Aussee:
Stefanie Stüger, Eselsbach 17 (70); Maria Mittendorfer, Obertressen 17 (80); Gottfried Ruppe, Eselsbach 131 (80); Rudolf Münzberger, Gallhof 58 (81); Margarete Grill, Eselsbach 127 (81); Franz Grill, Sarstein 14 (81); Johann Trieb, Eselsbach 127 (81); Hildegard Egger, Obertressen 172 (82); Hildegard Frosch, Untere Bahnhofpromenade 268 (82); Ludmilla Steinwidder, Bahnhofstraße 293 (82); Johanna Köberl, Lerchenreith 108 (82); Walter Urban, Lerchenreith 394 (84); Rosa Grill, Reitern 22 (85); Frieda Strimitzer, Lerchenreith 394 (85); Karl Gottschmann, Gartengasse 307 (85); Anna Vancl, Reitern 55 (86); Alfred Klackl, Hauptstraße 41 (86); Karl Stahrlinger, Lerchenreith 4 (86); Herbert Pirker, Gartengasse 11 (86); Maria Skrobak, Gartengasse 105 (96).
Grundlsee:
Helga Schmid, Bräuhof 178 (70); Johann Schraml, Mosern 14 (83).
Bad Mitterndorf: Aloisia Rauscher, Zauchen 96 (75); Alfred Diechtl, Obersdorf 96 (75); Max Brechtler, Thörl 50 (75); Leopold Steiner, Nr. 416 (75); Richard Schaffer, Nr. 442 (85).
Tauplitz: Hildegard Borchia, Nr. 10 (70); Franz Pichler, Nr. 17 (75); Maria Bliem, Klachau 18 (80); Maria Schachner, Furt 39 (80); Rupert Spreitz, Klachau 52 (83); Hildegard Adam, Nr. 31 (88); Ottilie Draxler, Nr. 68 (94).
Pichl-Kainisch:
Adolf Walkner, Mühlreith 15 (70).
Eheschliessung Markus Mayerl und Claudia Grabner, Gallhofstraße 6, Bad Aussee.
Silberne Hochzeiten Franz und Waltraud Angerer, Lichtersberg, Altaussee; Herbert und Hermine Dirlinger, Fischerndorf, Altaussee; Kurt und Brigitte Leitner, Thörl 32, Bad Mitterndorf.
Geburten
Gudrun Schretthauser-Schwaiger und Gerald Marl, Tauplitz, eine Tochter Linda Katharina; Brigitte Weber und Franz Bergler, Bad Aussee, einen Sohn Peter; Petra Hofmann und Andreas Kraft, Gössl, Grundlsee, eine Tochter Iris Katharina; Karin Egger und Wolfgang Scheck, Bad Aussee, ein Sohn Thomas Stefan; Dagmar und Lukas Sölkner, Tauplitz 293, einen Sohn Alexander.
Sterbefälle
Margot Bogensperger, Draxl, Bad Aussee (32); Wilhelm Pernstich, Altaussee (49); Anna Köberl, vlg. Weber Nannerl, Bad Aussee (94); Josef Köberl, vlg. Zloamhütter Sepp, Archkogl, Grundlsee (87); Angela Brendtner, Pichl 19, Kainisch (90); Martina Reith, Mühlreith 19, Kainisch (80).
Auslandsausseer
Geburt: Mag. Alexandra HaushoferFrischmuth geb. Frischmuth und Univ.-Doz. Dr. Alexander Haushofer, eine Tochter Pia Theres, Wien-Altaussee 8
Ärztedienst 20./21.9.: Dr. Kranawetter Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 27./28.9.: Dr. Mager Bad Aussee, Tel. 03622/53303 oder 53304 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee! Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/525553036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee „Kurapotheke: bis 21.9. sowie 29.9. bis 5.10. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke: 22. bis 28.9.2008. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364
Urlaubsankündigung
Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 28.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 29.9., Vertretungen: Dr. Schaffler, Fr. Dr. Rinnhofer. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 29.9. bis 12.10. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Petritsch. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom 22.9. bis 5.10. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Hoschek.
Sprechtag d. SV d. Bauern Montag, 29.9., 13.30-15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 25.9. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österreichischer Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.
Hebamme
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinbarung in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprecht.
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Bad Aussee, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung unter 0664/8405256.
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen
Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Bauberatung
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberaterung, Mediation
Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. Altaussee: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/5530020. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/26322-10, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinb.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut
Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 2.10.2008 Redaktionsschluß: Donnerstag, 25.9.2008
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Schicksalsschlag bei Familie aus Pichl-Kainisch Nach einer unglaublichen Verkettung von Missgeschicken im heurigen März ist die 49jährige Kainischerin, Christine Berner, buchstäblich von einer Sekunde zur anderen zu einem Pflegefall geworden. Ein fünfwöchiger künstlicher Tiefschlaf und zwei Wochen Wachkoma waren der Beginn eines dramatischen Wandels der Lebensbedingungen für die Familie Berner, da Christine 24 Stunden am Tag auf fremde Hilfe angewiesen ist. Auch die finanzielle Belastung sorgt zusätzlich für große Sorgen. Die große Familie der „Alpenpost“-Leser hat sich schon oft sehr solidarisch mit Menschen aus dem Ausseerland gezeigt, die vom Schicksal besonders schwer getroffenen worden sind. Es wäre schön, wenn auch dieses Mal durch die Hilfe unserer Leser das Licht, welches sich für Christine Berner am Horizont zeigt, auch erreicht werden kann. Durch Christine Berners Arbeit am Fließband bei einer Firma im Ennstal bekam sie im heurigen Spätwinter einen Bandscheibenvorfall am 6. und 7. Halswirbel. Was anfangs nach einer normalen Behandlung aussah, entwickelte sich bei der Infiltration der Bandscheiben in kürzester Zeit zu einem Drama. Christine Berner fiel in Ohnmacht und erlitt einen Atemstillstand. Der herbeigeeilte Notarzt musste nach der Erstversorgung mit der Reanimation beginnen, weil sie noch dazu einen Herzstillstand erlitten hatte. In der Rettung folgte dann der zweite Herzstillstand. Durch den dabei erlittenen Sauerstoffmangel verfiel sie in einen epileptischen Dauerkrampf, der nicht gestoppt werden konnte. Erst in Vöcklabruck gelang es den Ärzten durch eine unüblich tiefe Narkose, Christine Berner nach vier Tagen zu stabilisieren und nach einigen Wochen öffnete sie auch wieder die Augen. Der Dauerkrampf und der Sauerstoffmangel hatten aber Schäden an der Großhirnrinde - und somit dauerhafte Schäden - hinterlassen. „Als wir mit der Diagnose
Wachkoma konfrontiert wurden, war dies für uns ein großer Schock“, so Ehemann Otto Berner, der bei dem Unglück zugegen war und bisher seinen gesamten Urlaub aufgebraucht hat, um seiner Frau in diesen schweren Monaten beizustehen. Seit damals bekommt Christine Berner immer wieder Krampfanfälle, die sie noch zusätzlich schwächen. Nach einem Reha-Aufenthalt in Judendorf-Straßengel zeigte sich aber der erste Silberstreif am Horizont: Ganz langsam konnte sie wieder erste, vorsichtige Bewegungen machen. „Das Schlimme ist, dass Sie sich an ihr gesamtes Leben bis zwei Wochen vor dem Ereignis erinnert und sie ihre derzeitige Situation voll und ganz erkennt, sich aber nicht mitteilen kann“, so Otto Berner. „Eine Kommunikation mit Christine ist nicht möglich, mit Augenzwinkern erklärt sie, wenn sie müde ist oder sie öffnet beim Essen den Mund nicht mehr, dann weiß man, dass sie genug hat“. Nur die Tränen von Christine, die hin- und wieder über ihre Wange fließen, erzählen von den Gedanken, die sie
quälen. Otto Berner lässt aber nichts unversucht, um seiner Frau zu helfen: „Wir haben keine Ahnung, was auf uns noch zukommt, aber ich bin davon überzeugt, dass wir irgendwann unsere Christine - so wie wir sie kennen - zurück haben werden“. „So viele Menschen stehen uns in dieser schweren Zeit bei. Allen voran Bgm. Manfred Ritzinger, der sich sehr für uns einsetzt, und viele weitere, die uns unterstützen. All jenen sei herzlich für den Einsatz gedankt“, so Otto Berner. Die vielen Physiotherapiestunden, die ihr sehr helfen, sind allerdings sehr kostspielig. Auch fachkundige Hilfe einer Logopädin wäre dringend notwendig, um die Gesichts- und Rachenmuskeln sowie die Stimmbänder zu trainieren, damit Christine Berner - falls sie je wieder sprechen will - es auch kann. Auch eine Pflegehilfe ist zur Unterstützung der Familie Berner erforderlich, da Christine Berner nicht unbeaufsichtigt bleiben darf. All das kostet natürlich sehr viel Geld. Das tragische Schicksal von Christine Berner und ihrer Familie ist wohl wieder so eine Fall, wo die „Alpenpost“Leserfamilie hilfreich einschreiten kann, wie sie das durch zahlreiche Spenden schon so oft gezeigt hat. In Kooperation mit der Gemeinde Pichl-Kainisch wurde daher ein Spendenkonto eingerichtet, um das schwere Schicksal von Christine Berner und ihrer Familie zumindest finanziell etwas abzudämpfen. Unter der Kontonummer 30400030990, bei der Volksbank Steir. Salzkammergut kann für Christine Berner gespendet werden.
Buchtipp Dr. Markus J. Plöbst
Zeitenleere Irritationen eines Priesters Der Glaube ist kein Kuschelprogramm. Wer sich „Feel good“Katholizismus erwartet, wird von Markus J. Plöbst enttäuscht sein. Plöbst will irritieren und er will Sonntag für Sonntag in der Predigt Anstoß geben, dass Menschen ihr Dasein hinterfragen und ihr Leben aus neuen, noch unberücksichtig-
ten Blickwinkeln beleuchten. Markus Plöbst schöpft in seinem neuesten Werk aus vielen Quellen der theologischen Tradition ebenso wie aus Literatur und talmudischen Texten. Er hat auch keine Angst vor aktuellen, gesellschaftlichen und in diesem Sinne politischen Themen. Er macht deutlich: Glaube wird heute und hier konkret - oder er wird es gar nicht. Hier predigt einer, der sich um das offene Wort in einer Sprache bemüht, die die Menschen verstehen. Auf den ersten Blick mag Markus J. Plöbst konservativ erscheinen. Doch politische Kategorien taugen nicht viel in der Kirche. Plöbst irritiert. Und er gibt Impulse, Orientierung, Wege, die Zeitenleere mit neuen Inhalten zu füllen. (Michael Landau) Erschienen im Czernin-Verlag, 447 Seiten, ISBN 978-3707602586, EUR 27,-. Der Erlös kommt der Stadtpfarre Leoben-St. Xaver zugute.
34. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen Wie jedes dritte Wochenende im September findet auch heuer wieder das traditionelle Grundlseer Sängerund Musikantentreffen von 19. bis 21. September statt. Am Freitag, 19. September wird ab 20 Uhr beim Veit in Gößl von der Salzkammergut Geigenmusi, dem Hochanger Dreigesang, den Strudlgeigern aus dem Innviertel und Bayern, den Riederinger Sängern, der Hirschberg Zithermusi, den Vogelauer Sängern und dem Nachtliachtl Zwoagsang musiziert. Durch das Programm führt in altbewährter Weise der Annerl Sepp. Am Samstag, 20. September, laden die Grundlseer Schützen ab 13 Uhr zu einem Musikantenschießen auf die Schießstatt in Gaiswinkl. Am Sonntag, 21. Sep10
tember, feiert Prof. Anton Steinwender mit den Gläubigen um 10 Uhr einen Musikantengottesdienst in der Gössler Kirche – bei Schönwetter Feldmesse. Anschließend rundet ein Frühschoppen beim Ladner dieses Sängerund Musikantenwochenende ab.
Ausflug des Jahrganges 1950 Der Jahrgang 1950 trifft sich am Samstag, 27. September, um 16 Uhr am Tressensattel für einen kurzen Sparziergang zum Bankerl. Nachher Einkehr im Gasthof Trisselwand. Um rege Teilnahme und gute Laune wird ersucht!
2. Ausseer Gesundheitstage Die Stadtgemeinde Bad Aussee, unter der Leitung von Bgm. Otto Marl und Vzbgm. Johanna Köberl, hat es sich zur Aufgabe gemacht, interessierte Menschen am Weg zu mehr Gesundheit zu unterstützen. Bereits zum zweiten Mal finden aus diesem Grund vom 18. bis zum 20. September die „Ausseer Gesundheitstage“ statt. Unter dem Motto „Leib & Seele“ werden an zwei Tagen die wesentlichen Voraussetzungen - körperliches und seelisches Wohlbefinden - für die Erhaltung unserer Gesundheit, erörtert. Das Klinikum für Psychosomatik und Psychotherapie Bad Aussee veranstaltet im Rahmen der Ausseer Gesundheitstage ein Symposium für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, zu dem hochrangige Experten erwartet werden. Gesundheit und Fitness kostenlos Programm: Donnerstag, 18. September 19 Uhr: Im Kurhaus Bad Aussee referiert Schularzt Dr. Hans Petritsch über das Thema „Körper und Geist - Wohbefinden unserer SchülerInnen“. Anschließend Dr. Gerald Horn (Schulpsychologe) „Was fördert das seelische Wohlbefinden unserer Schulkinder“. Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion mit Schulärzten, Psychologen, Lehrern und Eltern können viele Fragen beantwortet werden. Im Anschluß: „UNIQA Vitalabend Fit und Vital in jedem Alter“. Dr. Werner Schwarz gilt als einer der Fitnesskapazitäten in ganz Österreich und wird die Leitung des Abends innehaben. Mit Musik und Buffet. Freitag, 19. September 18 Uhr: Feierliche Eröffnung der Ausseer Gesundheitstage und des 3. Symposiums für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Klinikum Bad Aussee durch Bgm.
Im Rahmen der Gesundheitstage kann man sich auf „Herz und Nieren“ untersuchen lassen.
Otto Marl, Prof. Dr. Karl Harnoncourt und Prim. Prof. Dr. Marius Nickel. Im Anschluß erflogt ein Kamingespräch mit Univ.Prof. Dr. Gerhard Schüßler (Med. Psychologe), Univ.Prof. Dr. Roland Girtler (Soziologe), Mag. Roman Perissutti (Tourismus-
Danke Anlässlich der außergewöhnlich großen Überraschung zu meinem
50er möchte ich mich sehr herzlich bei meinen Fußballfreunden, vor allem aber bei Friedrich Neuper, Josef Leitner, Ernst Wimmer und Clemens Zehentleitner bedanken. Dieser Tag war ein unvergessliches Erlebnis für mich. Nochmals herzlichen Dank dafür. Euer
Franz Schlömmer
fachmann), Univ.Prof. Dr. Gabriele Fischer (Fachärztin für Psychiatrie) und Bgm. Otto Marl unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Karl Harnoncourt. Nach dem Kamingespräch wird zu einem Kabarettabend mit Lilli Hartmann geladen. Samstag, 20. September Von 10 bis 18 Uhr wird in Zusammenarbeit mit dem LKH Bad Aussee, Lindner Hotel&Spa Die Wasnerin, Venenzentrum Dr. Krebber, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Vitalbad Aussee, Sonderkrankenanstalt der PV, Dr. Walter Walcher, Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Optik Gerald Grill und der Krebshilfe Steiermark im Kurhaus Bad Aussee die Gesundheitsstraße geöffnet. Mit dem „Ausseer Gesundheitspass“ kann man verschiedenste Tests zur
bei sich durchführen lassen. Während des gesamten Samstages erfolgen von 10 bis 18 Uhr Workshops zum Thema Gesundheit: 10.30, 12.30 und 14.30 Uhr - Nordic Walking mit Dr. Hans Petritsch und seinem Team, 10.30 Uhr - Qi Gong mit Carsten Henning, 10.30 Uhr Aussee tanzt auf mit Werner Dietrich, 11 und 14 Uhr - Stressbewältigung (im Klinikum Bad Aussee), 13 und 16 Uhr - Gestaltungstherapie mit Thorsten Lenz (Klinikum Bad Aussee), 15 Uhr Aussee tanzt auf - Gleichgewichtsund Muskeltraining mit dem Tanzclub „Happy Dance“ Ausseerland, 11, 12, 13, 14 und 15 Uhr - BioRindfleischküche mit Gerald Muhrer, 17 Uhr - Yoga-Sonnengruß mit Mag. Esther Ranjani Eder, 16 Uhr - Kräuterzauber und Genussöle mit Manfred Mayer. Falls nicht anders angegeben, ist der allgemeine Treffpunkt im Kurhaus Bad Aussee. Von 10 bis 18 Uhr gibt es im Rahmen der Ausseer Gesundheitstage Beratung und Information vom Roten Kreuz, Stmk. Gebietskrankenkasse, Herzverband Ausseerland, Lebenshilfe Ausseerland, Kneippverein, ATSV Bad Aussee, Buchhandlung Ribitsch-Solar, Verein Wildkräuterleben, Verein für Psychosoziale Lebensberatung, Welt Laden, Gewußt wie Drogerie Rastl uvm. Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen! Weitere Informationen unter www.badaussee.at oder per Telefon unter 03622-5251128.
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Erste Kongressregion für Gesundheitsthemen in Europa Neben vielen weiteren Attributen darf sich das Ausseerland nun mit „Kongressregion“ schmücken. Unter dem Arbeitstitel „Congress Ausseerland“ wird versucht, Unternehmer und Veranstalter aus dem Gesundheitswesen für das Ausseerland zu begeistern. „Wir vernetzen alle Partner und Angebote, die für diese Zielgruppe in Frage kommen und organisieren dann in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Kongresse, die speziell auf Gesundheitsthemen abgestimmt sind“, so Gerald Stöckl, der als Ansprechpartner für „Congress Ausseerland“ fungiert. Neben den Lokalitäten für Kongresse und Veranstaltungen kümmert man sich auch um die Freizeitgestaltung der Teilnehmer. „Durch einen Kongress- und Tagesbetrieb hat die Region zwölf Monate im Jahr Saison und ist so ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, wie Stöckl
Veronika Harrer und Gerald Stöckl sind für Congress Ausseerland in Bad Aussee die neuen Ansprechpartner für die Vernetzung und Koordination von Kongressen und Events. Foto: Congress Ausseerland
erklärt. „Wer in Österreich für Gesundheitsthemen einen Veranstaltungsort sucht, denkt künftig sofort an Congress Ausseerland“.
Tag der offenen Tür am Loser Gemeinsam mehr erreichen - unter diesem Arbeitstitel wird am Freitag, 26. September, ab 14 Uhr, am Loser zu einem „Tag der offenen Tür“ geladen.
Der Loser steht am 26. September im Mittelpunkt des „Tages der offenen Tür“.
Nach einem Begrüßungssekt um 14 Uhr an der „Hagan Lodge Bar“ werden die Besuchergruppen bei einer Führung zum Sesselbahnhof Loser Jet I, einer Bergeübung der Bergrettung am Sandling Jet, einer Pistengerätebesichtigung, Erklärung der Beschneiungsanlage sowie der GasEx-Anlage viel Wissenswertes erfahren. Weiters kann man sich eine Hagan Lodge von innen ansehen, die Skischule besuchen und den Hochseilkletterpark unter die Lupe nehmen. Ab 16 Uhr unterhält die „Grundlseer Geigenmusi“ bei der „Hagan Lodge Bar“, wo auch Ge-
tränke und Leberkäsesemmeln für die hungrigen und durstigen Besucher bereit stehen. Ganztägig hat man die Möglichkeit, Saisonkarten zu kaufen bzw. um EUR 6,50 auf den Loser zu fahren. Für die Kinder wird von 14 bis 17 Uhr ein Ponyreiten angeboten. Hagan Lodge, Loser Bergbahnen, Loser Outdoor Center, Skischule Loser Altaussee, Skiverleih Haim, Skiverleih Loitzl, Salzwelten Altaussee, Geiger-Alm und Jagdhof Heli König freuen sich auf zahlreichen Besuch.
Wanderherbst in Obertraun In Obertraun haben die Verantwortlichen ein abwechslungsreiches Herbstprogramm auf die Beine gestellt: Mittwoch, 17. September: Echound Weisenblasen am See, mit den Obertrauner Weisenbläsern, 19 Uhr, Strandbad Obertraun, Eintritt frei. Donnerstag, 18. September: geführte Wanderung auf den Schneidkogel, Treffpunkt 8.30 Uhr Tourismusbüro Obertraun. Samstag, 20. September: geführte Wanderung zur Silberkarklamm: über die Hochfläche des Dachsteinmassivs ins steirische Ennstal, Treffpunkt 8.30 Uhr Talstation Krippenstein-Seilbahn. Donnerstag, 25. September: geführte Wanderung auf den
Däumelkogel, Treffpunkt 8.30 Uhr Talstation Krippenstein-Seilbahn. Samstag, 27. September: geführte Wanderung auf den Zwölferkogel (zur Bergmesse), Treffpunkt 8.30 Uhr Talstation Krippenstein-Seilbahn. Bergmesse auf dem Zwölferkogel ab 11:30 Uhr. Weitere Informationen per Telefon (06131-351).
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 23. September Dr. Leupold/Mag. Neulinger, 30. September - Dr. Loidl.
Alpenpost-Tierecke Wer gibt diesen Findling-Katzen ein gutes und dauerhaftes Zuhause? Sie sind alle geimpft und entwurmt. Die schwarzen sind Bruder und Schwester (Moris und Morli) und werden nur gemeinsam abgegeben. Sie sind ca. vier Monate alt und sehr verspielt. Der rot-weiße Kater ist rund sechs Monate alt und ein großer Schmuser. Wenn Sie glauben, dass die Geschwister oder der rot-weiße Bärli ein gutes Zuhause bei Ihnen haben, rufen Sie bitte 03612-23367 bzw. 0699-88464741 an. Sie können auch eine Nachricht hinterlassen und werden zurückgerufen. Ihr Tierfreund. 12
85 Jahre Musikkapelle Straßen
10. Zirbenschnapsbewertung
Was 1923 mit acht Mann begonnen hat, hat sich innerhalb der letzten 85 Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der heimischen Blasmusik entwickelt.
Bei der zehnten Zirbenschnapsbewertung bei der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch werden wieder die besten Zirbenschnäpse des Landes gekürt. Am Dienstag, 7. Oktober (immer am 1. Dienstag im Oktober) werden ab 18 Uhr bei der 10. Zirbenschnapsbewertung die besten Ansätze bewertet und ausgezeichnet. Austragungsort ist die KnödlAlm am Knoppenberg in Pichl-Kainisch. Alle begeisterten „Ansetzer“ können sich bei Eveline Saafan per Telefon unter 0664 765 25 24 zu dieser Bewertung anmelden.
Bauernmärkte
Kpm. Ludwig Egger und die Mitglieder der MK Straßen bei dem, was sie am besten können: Zuhörer mit bester Blasmusik zu unterhalten.
Trotz strömenden Regens konnte Kpm. Ludwig Egger viele Blasmusikfreunde, Musikerkollegen und Obmänner der Nachbarkapellen, angeführt von Bgm. Otto Marl und Bezirksobmann Stefan Pucher, im Festzelt begrüßen. Mit zahlreichen, oftmals sehr schwierigen Musikstücken und bester Bewirtung bedankte sich der Klangkörper bei seinen Stammhörern und feierte mit ihnen bis in die Morgenstunden. Dass die Musiker aber nicht nur feiern können, sondern auch körper-
lich sehr belastbar sind, bewiesen sie mit Freuden bei der „Tour de Gallhofkogel“, dem 2. Mountainbike4er-Staffelrennen um den Gallhofkogel. 36 Teilnehmer nahmen die 4,8 km lange und sehr anspruchsvolle Strecke in Angriff. Das Rennen gewannen Franz Wimmer, Werner Gaisberger, Martin Machherndl und Michael Wesenauer. Die MK Straßen bedankt sich auf diesem Wege bei allen freiwilligen Helfern, der FF Straßen und allen Sponsoren für die großartige Unterstützung.
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 20. September, von 9 bis 12 Uhr.
Immer ein passendes Geschenk zur Hand: Ein
Alpenpost-Abonnement
macht Freunden Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Heuer bereits zum zehnten Mal werden die besten Zirbenschnäpse des Landes gekürt.
Landesbäuerinnentag Der von Landesbäuerin Kathi Zechner in Zusammenarbeit mit Bezirksbäuerin Veronika Schwab und Dipl.-Päd. Giselbrecht Hildegard organisierte Landesbäuerinnentag findet am Samstag, 21. September, in Admont statt. Ab 9 Uhr Treffpunkt im „Bäuerinnendorf“, 10 Uhr Heilige Messe, anschließend Grußworte und Festansprachen. Umrahmt wird die Veranstaltung von der Blasmusik Ardning und der Zwanzleitner Musi. Für die Bäuerinnen gibt es ermäßigte Eintrittspreise für die weltberühmte Bibliothek im Stiftsgelände.
Obersdorf 98, 8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2201 Fax: 03623/2201-14, E-Mail: punkenhofer@utanet.at 13
48. Kiritåg und Bierzelt in Altaussee Nach drei sehr langen Tagen und Nächten ging das größte Herbstfest des Salzkammergutes zu Ende. Der Wettergott meinte es mit den Veranstaltern, Hermann Wimmer und Werner Fischer mit dem vielköpfigen Team an ehrenamtlichen Helfern und Florianijüngern gut und schickte nur am Sonntag etwas Regen, was aber die Stimmung im Festzelt nicht trüben konnte. Am Montag strahlte - wie am Samstag - die Sonne mit den Organisatoren um die Wette und rund 25.000 Besucher feierten den traditionellen Saisonausklang. Unterkünfte: ausgebucht In Altaussee und Umgebung war es während der drei Tage fast unmöglich, ein freies Zimmer zu ergattern. Der wirtschaftliche Faktor, den der Kiritåg darstellt, ist für die Region nicht mehr wegzudenken. Der umsichtige Bierzeltchef Hermann Wimmer, der seit 33 Jahren diese verantwortungsvolle Aufgabe erfüllt und Wehrkommandant HBI Werner Fischer haben sich mit ihren über 340 freiwilligen Helfern wieder sehr
men, darum werden wir diese Einrichtung in den kommenden Jahren beibehalten“, so Werner Fischer. Auch der extra eingerichtete Pendelbus erfreute sich - vor allem am Samstag - sehr guten Zuspruchs. „Da überlegen wir, wegen der vielen Nutzer am Samstag, sogar einen zweiten Bus einzuschieben“, freut sich Bierzeltchef Hermann Wimmer über die gute Akzeptanz des Busses. Erstmals war heuer auch die
Bgm. Hans Grieshofer, Gösser-Braumeister DI Andreas Werner, Langzeit-Bierzeltchef Hermann Wimmer und HBI Werner Fischer bei der offiziellen Eröffnung.
Das gemütliche Holzstangenzelt auf den „Fischerer-Feldern“ war wieder der Treffpunkt für Einheimische, Gäste und „Auslandsausseer“, um eine der 55.000 Halbe Gösser-Bier oder eines von tausenden Hendl’n zu ergattern, die während der drei Tage getrunken bzw. verspeist wurden. In und um das Zelt, dem großen Vergüngungspark und dem „Kiritåg“ in der Losergemeinde herrschte reges Treiben, nachdem am Samstag, knapp nach 19 Uhr das Fest durch Bürgermeister Hans Grieshofer, Gösser-Braumeister DI Andreas Werner, Hermann Wimmer und Werner Fischer offiziell eröffnet wurde. Nach der inoffiziellen Hymne des Bierzeltes, „3 Tåg, 3 Tåg“, die Andreas Langanger mit seinen
„Altausseer Musikanten“ zum Klingen brachte, war die Stimmung beim ersten Steirer nicht mehr zu überbieten, aus tausenden Kehlen wurden G’stanzln gesungen und das Holzstangen-Zelt platzte aus allen Nähten. Dieser Zustand sollte bis Dienstag Früh so bleiben, denn manche Nachtschwärmer begrüßten noch die ersten Sonnenstrahlen des Dienstages am Festgelände. Neben den Altausseer Musikanten halfen auch die Lupitscher Musikanten unter der Leitung von Sepp Moser, die Stimmung immer am Höhepunkt zu halten und Franz Pichler, Reinhard Muhs, Sepp Reich und Sepp Fürthauer führten als Sprecher gekonnt durch die Abende.
Vergelt´s Gott! Das 48. Altausseer Kiritag-Bierzelt ist vorbei. Allen, unseren Mitarbeitern, welche mitgeholfen haben, dieses Bierzelt wieder zu organisieren, auf- und abzubauen, bzw. beim Betrieb ihr Bestes gaben, ein ganz, ganz herzliches Vergelts Gott!! Ein Danke aber auch an die fast unüberschaubare Menschenmenge, welche uns als Gäste aus dem In- und Ausland ihren Besuch abgestattet haben und mit ihrer Konsumation wesentlich zur Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwillige Feuerwehr Altaussee beigetragen haben. Eine große Anerkennung gebührt den zahlreichen Grundbesitzern, ohne die es unser Bierzelt mit allem Drum und Dran nicht geben würde. Weiters unseren Musikern, Partnern, Lieferanten, Sponsoren, Polizei und Rotes Kreuz ein großes Lob für die erbrachten Leistungen und Lieferungen. Ein ganz großes Danke an alle Mitarbeiter der Fa. Schrottshammer. Wir danken auch allen, welche die Aufsteller mit Jausenspenden großzügigst unterstützt haben. Ein großer Dank ergeht an die Medien in ganz Österreich, ganz besonders an den ORF, Kleine Zeitung, Ö3, Kronen Zeitung, und Puls4, Alpenpost, Woadsack, Aktiv und die Werbeagentur IDEE Ausseerland. Mit dieser guten Zusammenarbeit haben wir nicht gerechnet. Bitte macht gemeinsam mit uns so weiter. Wir freuen uns auf das Altausseer Kiritag-Bierzelt 2009 in der Zeit vom 5. – 7. September 2009
Das Kommando der FF Altaussee 14
Drei Tage drehte sich (fast) alles nur um das erfrischende Hopfengetränk im Halblitergebinde.
bemüht, ein „Fest für Jedermann“ auszurichten. Die unglaublichen Besucherzahlen von rund 25.000 Personen geben ihnen Recht, mit dem traditionellen Holzstangen-Bierzelt, bestem Bier, guter Unterhaltungsmusik und qualitativ hochwertigen Speisen und freiem Eintritt am richtigen Weg zu sein.
Neuerungen Erstmals wurde das Bierzelt heuer schon am Samstag um 12 Uhr geöffnet, damit sich alle hungrigen Besucher ohne lange Wartezeiten ein „Hendl“ organisieren konnten. „Die Aktion wurde sehr gut angenom-
Gösser-Werksmusik vor Ort, um bis zur offiziellen Bierzelt-Eröffnung die Besucher zu unterhalten. Nicht zum ersten Mal, sondern zum 33. Mal stellte sich wieder eine starke Delegation aus Ebensee ein, die nach einem Fußmarsch über das Tote Gebirge im Festzelt mit dem „Ebenseer Fetzenmarsch“ und viel Beifall der Besucher empfangen wurden. Beim „Kiritåg“ selbst gab es wieder gewohnt Praktisches zu kaufen und bei vielen Spielzeug-Standeln wurden Kinderaugen oft größer als das Budget ihrer Eltern.
Vergelt´s Gott Meiner Familie, Diakon Wieland Hillmann, Rastl Helga und Ulli, Frisiersalon Buttinger Christa und Petra, Model - Manuel, Grillmeister – Alexander; Fotograf- Wilhelm; Bauernhofeis – Feuchtner; Ressenstüberl – Ingrid, Lisl Pilz; Spinnrunde – Elfriede; Mostschänke-Steffler-Barbara; Loden- Bütterling und
ALLEN GÄSTEN die zum gutem Gelingen unsrem Hoffestes beigetragen haben!
Danke Monika Holzer!
Bilderbogen vom Kiritåg 2008
Im Bierzelt war über drei Tage hinweg der Besucher- ...wie im Aussenbereich des Bierzeltes. ansturm genauso gewaltig...
HBI Werner Fischer und Bierzeltchef Hermann Wimmer freuten sich über den Ansturm.
So viel „Kiritåg“ auf einmal macht ein- Die KellnerInnen waren während der drei Tage für viele die Abertausende Besucher genossen am „Bierzeltmontag“ wichtigsten Bezugspersonen. die angenehmen Temperaturen und den Sonnenschein. fach müde.
Fleißige Musikanten sorgten für Stimmung...
...und fleißige Hendlbrater für Gaumenfreuden.
Auch im „Lupitscher-Zelt“ war Hochstimmung angesagt.
Der Kiritåg - ein Paradies für Kinder, der schleichende Ruin für Eltern... 15
Leserbriefe Kulturverdruss (EGO Alpenpost Nr. 18) Als Zweitwohnungsbesitzer in Bad Aussee genieße ich die diversen Kulturveranstaltungen sehr, insbesondere die Lesungen im Gasthof Veit, die Vorführung des Staatsopernballettes und auch noch sonstige. Es wäre sehr, sehr schade diese zu reduzieren, denn was wäre das Ausseerland ohne Dichterlesungen beim Veit. Mein Vorschlag wäre, die Veranstaltungen auf Juli und vielleicht September zu verteilen und nicht alles im August, denn da ist ja wirklich ein sehr dichtes Programm. Ich hoffe und wünsche mir, daß der Kultursommer weiterhin so aufrecht bleibt. Ferdinanda Brödl, Wien Parkkarte Als langjährige Ausseerland-Urlauber haben wir - neben vielen anderen heuer ein besonders erfreuliches Erlebnis gehabt: Unsere im Vorjahr
gekaufte Parkwertkarte hatte aus unerfindlichen Gründen heuer kein Guthaben mehr angezeigt, obgleich noch rund 8 Euro gespeichert hätten sein müssen. Sie funktionierte aber weder in Grundlsee, Bad Aussee noch in Altaussee. Nach einer kurzen Rücksprache mit Peter Schalamun von der Gemeinde Altaussee händigte uns dieser eine vollständig aufgeladene Parkkarte aus - vollkommen unbürokratisch und problemlos. Da ständig über das Parksystem geschimpft wird, muss auch mal was Positives gesagt werden. Außerdem finde ich das System gar nicht schlecht. Die Preise sind moderat und wenn ich baden gehen will, dann zahle ich eine Tageskarte. Sollte ich kürzer bleiben, kann ich diese Karte ja dann noch bei einem Einkaufsbummel auch verwenden. Also so schlecht, wie immer herumgeraunzt wird, ist dieses System nicht. Regine Piller, Wien
Kunst am Altausseersee Seit einigen Jahren werden auf dem Schiff „Erzherzog Johann“ am Altausseersee - und das ist einzigartig in Europa - Künstler eingeladen, um ihre Werke zu präsentieren. Auf diesem Wege entstanden schon sehr interessante Kontakte auf künstlerischer Ebene, die weit über die Region des Salzkammergutes hinaus reichen. Am Sonntag, 28. September, um 17.30 Uhr, sind die Tauplitzerinnen Gudrun Achenbach-
Planitzer und Francis Hüttner zu einer Foto-Ausstellung an Bord. Der Eintritt ist frei. Auf Vorbestellung und gegen Bezahlung können nach der Veranstaltung Saiblinge und Getränke serviert werden. Tel.: 0664 52 52 811.
Schnell informiert ● Aus bislang ungeklärter Ursache kam es Ende August im Gemeindegebiet von Altaussee zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Der 55-jährige Motorradlenker, sowie seine 46-jährige Frau am Sozius (beide stammen aus Wallern/Trattnach, OÖ) wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Die 23jährige PKW-Lenkerin aus Altaussee erlitt einen Schock. Zwei Rot-KreuzTeams des RK Ausseerland, sowie der RK-Notarzt aus dem LKH Bad Aussee kamen den Verletzten zu Hilfe. Nach der Erstversorgung wurden alle drei Unfallbeteiligten vom Roten Kreuz in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
● Rund 3.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren waren im letzten Jahr in der Steiermark von der Scheidung oder Trennung ihrer Eltern betroffen. Oftmals ist es der Herbst, in dem nach oft nicht glücklich verlaufenen Urlauben - Scheidungen eingereicht werden. Ab Oktober wird in Bad Aussee mit einer „Rainbows-Gruppe“ gestartet, um den Kindern und Jugendlichen in dieser schweren Zeit beizustehen. „Die Gruppe wird sich 14 Mal treffen und von geschulten PädagogInnen begleitet“, so Regionalleiterin Mag. Beate Kopp-Kelter. Rainbows bietet den Kindern bzw. Jugendlichen einen geschützten Rahmen, in dem sie durch altersgerechte kreative und spielerische Methoden ihre Gefühle und Erfahrungen ohne Angst ausdrücken können. Dadurch lernen die Kinder, besser mit der veränderten Familiensituation zurechtzukommen, sie stärken ihr Selbstbewusstsein und lernen, ihre Bedürfnisse auszudrücken. „Mir geht es gerade gut. Bei mir scheint die Sonne, und ich sehe einen Regenbogen“, fasst zum Beispiel die 6-jährige Julia ihre Erlebnisse in der RAINBOWS-Gruppe zusammen. Begleitend zur RAINBOWS-Gruppe finden drei Gespräche mit den Eltern statt. Nähere Informationen per Telefon: 0316-678783 oder office@stmk.rainbows.at.
● Der Turnsaal für die Volksschule Altaussee nimmt schön langsam Formen an. Kürzlich wurden die Wandelemente, die dann mit Beton aufgefüllt die Basis für die Fertigteildecke bilden, angeliefert. Die Bauarbeiten sind somit voll im Plan.
Mit einem riesigen Mobilkran wurden die Wandelemente aufgestellt. Foto: B. Haim
● Das wiedervereinte Mandolinenorchester Bad Ischl war kürzlich im Gemeindesaal in Obertraun zu hören. Durch die charmante Moderation des Orchester-Leiters Walter Schmid wurde jedes Stück mit einer besonderen Geschichte bedacht. Das Mandolinenorchester, das bereits in den Jahren 1958-1981 aktiv war, würdigte die Gründer der ersten Ära auch mit traditionellen Kompositionen. So wurde zum Beispiel das "Tafelstück" zur Aufführung gebracht, welches schon ca. 200 Jahre alt sein dürfte. Der krönende Abschluss wurde mit dem Publikum gemeinsam gefeiert: zu den Klängen "Unter der Dorflinde" bekam das Orchester gesangliche Unterstützung von den Besuchern.
Das Mandolinenorchester Bad Ischl begeisterte in Obertraun. 16
Foto: P. Perstl
Stall in Straßen brannte völlig ab
Tauplitzer Erdnudl-Hoffest
Am Nachmittag des 14. Septembers brannte der Stall des Landwirtes Matthäus König, vlg. Mådler, an der Radlingstraße aus bisher ungeklärten Ursachen vollkommen ab.
Im Rahmen „Herbst mit den Bäuerinnen“ galt es auch das Erdnudl-Hoffest beim Mühlbacherhof in Tauplitz, wo Walter Kohlmayer dankenswerter Weise den Platz und die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, zu feiern.
Gegen 17.15 Uhr bemerkte Karl, der Bruder von Matthäus König, dass beim Stallgebäude am Anwesen Rauchschwaden beim Dachfirst austraten. Er alarmierte sofort die Feuerwehr Straßen. HBI Thomas Mayerl ordnete - aufgrund der enormen Hitze, teils heftiger Windböen und der Nähe zum Wohnhaus und zur Werkstatt sofort Abschnittsalarm an. Auch die Polizei, die Straßenmeisterei und der Energieversorger wurden verständigt, da direkt über dem Brandobjekt eine Freileitung verlegt war. „Es war buchstäblich in letzter Sekunde, dass das Feuer dank der schnellen Hilfe nicht auf die Wohngebäude übergegriffen hat“, so Matthäus König, der sehr froh um die eingesetzten Tanklöschwagen war und auf diesem Wege allen beteiligten Personen und Feuerwehrmännern für ihre rasche Hilfe danken möchte. Neben der eingesetzten Tanklöschwagen, mit denen ein Übergreifen der Flammen auf die beiden Wohngebäude verhindert werden konnte, mussten wegen des akuten Wassermangels im rund 300 Meter entfernten Ziegelbach die Hydranten der Trinkwasserleitung und ein rund 600 Meter entfernter Unterflurbehälter in An-
spruch genommen werden, um der Flammen Herr zu werden, die sich aufgrund des gelagerten Heues explosionsartig ausbreiteten. Neben der FF Straßen waren insgesamt 226 Feuerwehrmänner mit 29 Einsatzfahrzeugen der umliegenden Wehren im Einsatz. Der Brand war gegen 18.30 Uhr unter Kontrolle und die zur Hilfe gerufenen Wehren konnten einrücken. Die Feuerwehrleute von Straßen waren dann noch bis zum Folgetag mit dem Ablöschen einzelner Glutnester und der Brandwache des durch Heu-Selbstentzündung entstandenen Feuers beschäftigt. Ein Feuerwehrmann wurde mit einer Rauchgasvergiftung in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Die zwei trächtigen Kühe sowie die über zwei Dutzend Schafe und Ziegen des Landwirtes waren ausserhalb des Gefahrenbereiches und konnten - unbeschadet - mittlerweile in der Nähe untergebracht werden.
Taxi JoGa Elisabethpromenade 50/b/11 8990 Bad Aussee
Tel.: 0664/181 69 68
Bgm. Peter Schweiger (Mitte) mit Gemeindebäuerin Luise Kanzler im Kreise einiger Gäste und Helferinnen.
Sowohl der Geschäftsführer vom Tourismusverband Ernst Kammerer, Bürgermeister Peter Schweiger als auch die Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker und Dr. Michael Unger konnten sich, neben vielen anderen Gästen, von den Köstlichkeiten wie „Braunnudln mit Kraut“ und weiteren Erdäpfel-Spezialitäten überzeugen. Auch die Fleischkrapfen, viele Mehlspeisen und Getränke der Tauplitzer Bäuerinnen, unter der Leitung der Gemeindebäuerin Luise Kanzler, sorgten noch für das leibli-
che Wohl und bei netter Musik zur Feier bis in die Abendstunden.
Danke Das Rote Kreuz Ausseerland bedankt sich bei allen 131 Blutspendern, der Siaßreiter Schützenstube und bei der Bäckerei Gerhard Klackl recht herzlich für die Unterstützung beim letzten Blutspenden.
Rote Kreuz Ausseerland
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Schnell informiert
Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut Berufsreifeprüfung: Module: Deutsch und BWL Kursbeginn: 4. November 2008, 18 Uhr Kursort: Bundesschulzentrum Bad Aussee
Vortrag: Spaltungen der Psyche - zwei Geister in einem Körper. Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz Vortragender: Prim. Univ. Prof. DDr. Michael Lehofer Termin: 13. Oktober 2008, 19-20 Uhr Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock Gebühren: kostenlos
● Weit über hundert Ebenseer wurden am „Bierzeltsonntag“ mit dem Dampfer „Erzherzog Johann“ zum Bierzelt gebracht. Traditionell wandern die Ebenseer über das Tote Gebirge zur Seewiese, wo sie vom Dampfer abgeholt und über den See geführt werden. Die kurze Erholung in der Seewiese und auf dem Schiff, nützen die Burschen, um sich für eine lange Nacht im Bierzelt frisch zu machen. Diesmal kamen so viele Ebenseer nach Altaussee, dass gar nicht alle auf einem Schiff Platz fanden. Als Dankeschön für die langjährige Freundschaft bekamen die Ebenseer heuer einen original Rettungsring vom Dampfer mit in das Bierzelt. Der Linienfahrplan des Schiffes am Altausseersee gilt ab sofort nur mehr an den Wochenenden. Wochentags - bis Ende Oktober - werden Sonderund Bedarfsfahrten angeboten. Unter der Telefonnummer 0664-5252811 kann man weitere Informationen einholen oder aber auch Gruppenfahrten bzw. romantische Abendfahrten buchen.
Kurse für Elektronische Datenverarbeitung: Europäischer Computerführerschein (ECDL): Kursbeginn: 21. Oktober 2008, 19 Uhr Kursgebühr: EURO 1.275,Fotobearbeitung mit Photoshop: Kursbeginn: 10. und 17. November 2008, 19-21Uhr Kursleitung: Dir. Leo Köberl Kursgebühr: EURO 49,Neuigkeiten Office 2007: Kursbeginn: 3. November 2008, 19-21 Uhr Kursleitung: Franz Amon Kursgebühr: EURO 25,Computerkurs für Einsteiger: Kursbeginn: 24. November 2008, 19-21 Uhr, 4 Abende Kursleitung: Franz Amon Kursgebühr: EURO 98,Kursort aller EDV Kurse: Hauptschule 2 Bad Aussee
YOGA: Yogakurs für Anfänger (Level 1): Kursbeginn: Dienstag, 23. September 2008 Kurszeit: 19 - 20.30 Uhr, 5 Abende Kursgebühr: EURO 60,Yogakurs für Fortgeschrittene: Kursbeginn: Mittwoch, 24. September 2008 Kurszeit: 19 - 20.30 Uhr, 5 Abende Kursgebühr: EURO 60,Yogakurs für Schwangere: Kursbeginn: Dienstag, 23. September 2008 Kurszeit: 17 - 18.30 Uhr, 5 Abende Kursgebühr: EURO 50,Yogakurs für Kinder ab 7 Jahre: Kursbeginn: Mittwoch, 24. September 2008 Kurszeit: 17 - 18 Uhr, 5 Abende Kursgebühr: EURO 50,Kursleitung aller Yogakurse: Mag. Ester Eder, Sportwissenschafterin, Tel.: 0650/88 011 03 Kursort ist jeweils Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock!
Die Ebenseer nutzten auf den letzten Metern ein Schiff, um heil beim Bierzelt anzukommen. Foto: P. Baumgartner
● Der „World Harmony Run 2008“ ein weltweiter Fackellauf, der die Freundschaft, die Verständigung und das harmonische Zusammenleben zwischen Menschen aller Kulturen und Nationen fördern will, führte letzte Woche über Bad Mitterndorf nach Bad Aussee. Begleitet von einheimischen Läufern nahmen die 25 Athleten aus aller Welt die Strecke Bad Mitterndorf-Bad Aussee in Angriff, um am letzten Samstag am Hauptplatz empfangen zu werden. Mit einer Ehrenurkunde für Bad Aussee und einem selbstkomponierten Lied bedankten sich die Läufer für die Gastfreundschaft und luden zu einem „harmonischen Miteinander“ ein, um - entsprechend ihres Auftrages - die Verständigung und Harmonie zwischen den Völkern zu forcieren. Die Läufer des Friedenslaufes, der am 27. März in Rom gestartet und am 6. Oktober in Prag beendet wird, waren im Jugend- und Familiengästehaus von Elfriede und Christian Haagen in Bad Aussee untergebracht.
Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Frau Brigitte Schierhuber, Telefon: 03622/52355-0, Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at
Die Läufer mit heimischen Sportlern beim Empfang in Bad Aussee.
● Das Wetter im heurigen Sommer
Danke den vielen Helfern, welche zum Gelingen des diesjährigen Fetzenmarktes der FF Kainisch beigetragen haben. Ganz besonders denen, die eine der 59 verschiedenen Mehlspeisen für das Kaffeehaus zur Verfügung gestellt haben!
FF Kainisch 18
wird uns als „durchzogen“ in Erinnerung bleiben. Es gab keine langen Regenperioden, dafür dann und wann - teils heftige - Gewitter und Fronten, die aber nicht von Dauer waren. Da sich im heurigen Sommer nie ein sogenanntes „Omega-Hoch“ einstellen konnte, blieben wirklich langanhaltende Hitze- und Schönwetterperioden aus. Nur Ende August/Anfang September meldete sich der Sommer zurück und sorgte für beste Badetemperaturen. So hatten die Badeseen in der Umgebung Anfang September noch bis zu 24 °Celsius.
Aktuelle
Frage
Die Ferien sind zum Leidwesen der vielen Schüler und Lehrer zu Ende. Die einen sind seit einigen Tagen in höhere Klassen aufgestiegen und für die jüngsten begann der „Ernst des Lebens“. Wir haben an folgende Tafelklassler die Frage gestellt:
„Wie gefällt es Dir in der Schule?“ Pauli Gruber, Pichl-Kainisch: “In der Schule ist es super. Gestern hatten wir Kirche und heute ist der erste Schultag. Heute haben wir Schulbücher bekommen und morgen bekommen wir zum ersten Mal eine Aufgabe, aber nicht viel“.
Jasmin Maierhofer, Bad Mitterndorf: “Heute in der Schule haben wir gezeichnet. Ich habe ein Manderl gemalt. Aufgabe haben wir keine bekommen, die bekommen wir dann nächste Woche. Bis jetzt gefällt es mir in der Schule recht gut“.
Stefan Heiß, Tauplitz: “Gestern haben wir den ersten Tag Schule gehabt. Was wir gemacht haben, weiß ich nicht mehr so genau. Aja, gemalt haben wir. Eine Aufgabe haben wir auch schon bekommen, die habe ich aber leider vergessen“.
A n d r e a s S c h a n z l , Grundlsee/Gößl: “Bis jetzt haben wir in der Schule noch nicht viel gemacht. Ein Heft habe ich schon bekommen und ein Segelboot habe ich gezeichnet. Es ist gar nicht so schlecht in der Schule“.
Jonas Gatterer, Altaussee: “In der Schule ist es eh recht lustig. Ich habe noch keine Aufgabe bekommen, aber meine Mama. Gelernt haben wir noch nichts, aber wir haben uns einmal die Schule angeschaut, damit wir uns auskennen“.
Franz Pleiner, Altaussee: “In den ersten Tagen hat es mir in der Schule gut gefallen, aber wir haben noch nichts gelernt. Wir haben einen Zettel bekommen, und da ist ganz viel draufgestanden. Aufgabe haben wir gottseidank noch keine bekommen“.
Marcel Gassner, Bad Aussee: “In den ersten Tagen ist es mir in der Schule gut gegangen. Buchstaben haben wir noch nicht gelernt, aber eine Aufgabe haben wir bekommen. Wir müssen was zeichnen“.
Sabrina-Marie Gierlinger, Bad Aussee: “In der Vorschule gefällt es mir sehr gut. Ich habe gemalt, was mir in den Ferien Spaß gemacht hat, mein Trampolin. Gemeinsam mit der Frau Lehrerin haben wir dann ein englisches Lied gesungen“.
Danke Anlässlich meines
90ers möchte ich mich vor allem bei meiner Familie, meinen Verwandten, meinen Freundinnen und Bekannten für die schöne Feier im Gasthof Hösele und für die vielen Geschenke bedanken. Mein Dank gilt auch der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, der SPÖ Bad Mitterndorf, dem Pensionistenverband Bad Mitterndorf, dem Land Steiermark, dem Sparverein Neuhofen, der Volksbank Steirisches Salzkammergut, Herrn Pfarrer Joachim Heinz, Herrn Diakon Franz Mandl und allen, die mir gratuliert und mich so reich beschenkt haben. ....Und während für die Tafelklassler der Ernst des Lebens begann, entspannten die Ausseer Hauptschullehrer noch einmal beim Altausseer Bierzelt, um sich für ein hartes Schulsemester zu rüsten.
Therese Wasmeier
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Parkplatzerweiterung auf der Tauplitzalm Seit kurzem wird auf der Tauplitzalm an der die Erweiterung des Nachtparkplatzes gearbeitet. Der Herbst steht vor der Tür und die Skigebiete der Region rüsten sich für den Winter. Bei der TauplitzalmAlpenstraße werden jährlich rund 100.000 Euro für die Instandhaltung und Verbesserung investiert, damit im Winter wieder rund ein Drittel der Skifahrer auf der Tauplitzalm bequem über die Straße zum Skigebiet fahren kann. Derzeit sind zwei schwere Bagger im Einsatz, um zusätzlich rund 100 Parkplätze zu schaffen. Diese nicht unwesentliche Investition dient vor allem der Qualitätsverbesserung für die Gäste auf der Tauplitzalm. Das Projekt, das die Tauplitzalm-Alpenstrasse bereits 2002 in Angriff nehmen wollte, konnte nach einigen Schwierigkeiten nun in guter Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesforsten endlich in Angriff genommen werden.
Bei der Tauplitzalm-Alpenstrasse sind zwei Bagger eingesetzt, um den Parkplatz zu erweitern. Foto: A. Speckmoser
Wir gratulieren sehr herzlich zum Geburtstag!
Danksagung Für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben meines Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Onkels und Göd, Herrn
Claudia Pehringer Housekeeping
Hermann König. Besonderer Dank gilt der Ordination Dr. Petritsch für die jahrelange hausärztliche Betreuung. Weiters danken wir Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, dem Kirchenchor, Herrn Egger und den Trägern von der Bestattung Haider sowie der Musikkapelle Grundlsee und dem Kondukt der Firma Rigips. Ganz besonderer Dank gebührt Luise und Fred König für die Unterstützung und Hilfe. Wir bedanken uns bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die Beileidsbekundungen, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unseren Opa auf seinem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:
Bettina Grill HGA-Lehrling
Anita Raffler Buchhaltung
Hanni Walter, Monika und Gertraud
10 Jahre im Betrieb
im Namen aller Verwandten
Das Mondi Holiday Team Judith Frischmuth +43(0)660 212 68 06
Maruan Kurdi
Fischerndorf 2 8992 Altaussee judith@physioart.at www.physioart.at
Was ist ein Interessentenbeitrag? Das steirische Tourismusgesetz verpflichtet alle Wirtschaftstreibenden zur Zahlung eines Beitrages für die Tourismuswerbung, genannt Interessentenbeitrag. Dieser wird Ende September für dieses Jahr fällig und durch die Gemeinden eingehoben. In unserer Region sind dies rund 1.500 Mitgliedsbetriebe, die den Tourismusverband bilden und auch wesentlich finanzieren. Rund die Hälfte der Einnahmen des Verbandes werden dadurch aufgebracht, der Rest durch Anteile an der Landesnächtigungsabgabe und Verkaufsartikel, bzw. Fördermittel des Landes. Wie auch in den meisten anderen Bundesländern gilt der Grundsatz, dass über Umwege jeder Wirtschaftszweig von einem florierenden Tourismus profitiert, beim Beherberger ist es selbstverständlich, beim Tischler nach kurzem Nachdenken ebenfalls schlüssig. Selbstverständlich ist die Beitragshöhe abgestuft. Die Landwirte sind ausgenommen, sofern sie nicht andere Gewerbe mit abdecken, weil sie ihren Grund und Boden für die Wanderer zur Verfügung stellen. Eine wichtige Vereinbarung, die nicht in allen Ländern selbstverständlich ist. Für die österreichischen Tourismusverbände ist damit eine zumindest dreijährige Finanzierungssicherheit gegeben, die für langfristige Werbemaßnahmen unerlässlich ist. Gerade die in letzter Zeit oft erwähnten Filmprojekte haben lange Vorlaufzeiten und wären mit kurzfristigen Massnahmen nicht realisierbar. Daher zeigt sich hier ein vernünftiges Miteinander. Das Einbringen natürlicher Ressourcen wie Grund und Boden, die finanziellen Beteiligungen durch die Interessentenbeiträge und der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Mitteln. Jeder der dazu Fragen hat, kann sowohl Obmann Dr. Peter Weixelbaumer als auch mich gerne kontaktieren.
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Und mit ihm auch das nass kalte Wetter unter dem viele Menschen mit Gelenkbeschwerden leiden. Nutzen Sie die Übergangszeit für Ihr Wohlbefinden mit angenehmen Massagen, Gelenkbehandlungen oder Wärmeanwendungen. Wir beraten Sie gerne und gehen individuell auf Ihre Beschwerden ein. Tel.: 0660 – 212 68 06 Wir freuen uns auf Ihren Besuch Judith Frischmuth und Maruan Kurdi P.S. Unterstützend gibt es jetzt auch das Segiun Vital Pflaster als Wärmepflaster! 20
Geburtsvorbereitungs-Kurs Ab Dienstag, 30. September, 19 Uhr wird an sechs Abenden im Kindergarten Altaussee ein Geburtsvorbereitungs-Kurs mit Stillberatung und Kreiszimmer- sowie Stationsbesichtigung im LKH Bad Ischl angeboten. Kosten: 70,- Euro; Anmeldung bei Hebamme Marion Unterberger 0664-3020573.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im September 1998 Ludwig Viertbauer übernahm als Nachfolger von Präsident Günther Dämon die Präsidentschaft des Lions Club Ausseerland. Der allseits beliebte 19jährige Ausseer Klaus Hutse kam bei einem tragischen Verkehrsunfall auf der Wolfgangsee-Bundesstraße ums Leben. Die mitfahrende 17jährige Schülerin Sunita L. aus Bad Aussee erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die Gemeinde Pichl-Kainisch feierte ihre Dorferneuerung, an der alle fleißig mitgearbeitet hatten, mit einem großen Fest in der Mehrzweckhalle in Knoppen. Auf Initiative und mit finanzieller
Unterstützung der beiden Trachtenhändler Gerhard Steinhuber und Helga Rastl-Brandauer wurde am Badesteg Sommersbergersee eine Seniorenstiege errichtet. Am Gipfel des Grimming wurde in Gedenken an die beiden Ausseer Bergrettungsmänner Franz Meier und Karl Resch, die vor 50 Jahren bei der Rettung eines in Bergnot geratenen Bergsteigers ihr Leben lassen mussten, eine Messe abgehalten. Eine sechsköpfige Tauplitzer Delegation, angeführt von Bgm. Peter Schweiger und Amtsleiter AR Alfred Schachner, stattete der Partnergemeinde Iklad in Ungarn einen viertägigen Besuch ab.
Schnell informiert ● 16 heimischen Ministranten waren mit einer 600köpfigen Minstrantengruppe aus der gesamten Steiermark Ende August in Rom auf Besuch. Einer der Höhepunkte war die Audienz bei Papst Benedikt XVI., aber es stand auch ein Badetag am Meer am Programm. Die Ministranten kamen mit vielen neuen Eindrücken aus der ewigen Stadt wieder wohlbehalten im Ausseerland an.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren Der 5. Kindermalwettbewerb in im September 1988 Anläßlich des 10jährigen Jubiläums der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen Bad Mitterndorf und Röttingen fanden in der deutschen Partnerstadt große Feierlichkeiten statt. Am 11. August wurde bei einer Sitzung des örtlichen Gemeinderates der Beschluß für eine Bauvergabe der Ortskanalisation für Pichl-Kainisch gefasst.
Grundlsee war vom Verkehrsamt ausgezeichnet vorbereitet worden und erfreute sich großer Beliebtheit. Am 18. August gaben sich wieder drei erfolgreiche Musikerinnen in der Ausseer Pfarrkirche ein Stelldichein (Mag. Eva Thiel, Barbara Pimeshofer, Mag. Susanne Schaffer). Den Erlös dieses Konzertes stifteten sie zur Gänze für die weitere Abzahlung der neuen Orgel.
Die heimischen Ministranten genossen die Reise nach Rom.
● Bei einer Feuerwehrübung im LKH Bad Aussee waren am Freitag, 5. September, vier Einsatzfahrzeuge aus Bad Aussee, Obertressen und Reitern mit 15 Feuerwehrmännern ausgerückt. Übungsannahme war ein Brand im Küchentrakt, bei dem mehrere Personen vermisst wurden. Mit schwerem Atemschutz wurden die Personen gesucht, gefunden und den Ärzten übergeben. Bereits nach kurzer Zeit konnte HBI Angelo Egger „Brand aus“ geben. Er zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf der Übung, die es den Florianijüngern ermöglichte, den Küchentrakt mit Sozialraum und Speisesaal für
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im September 1978 Die Bad Mitterndorfer Gemeinderäte gaben grünes Licht zu einer Städtefreundschaft mit der bayerischen Stadt Röttingen. Über 30 Journalisten folgten Ende des Vormonats einer Einladung der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung, des Gebietsverbandes Steirisches Salzkammergut und des Landesverkehrsamtes und kamen
zu einer dreitägigen Pressefahrt in das Ausseerland. Wenn alles planmäßig verläuft, wird noch vor Beginn der Wintersaison die in einjähriger Bauzeit errichtete Hotel- Pension „Seevilla“ fertiggestellt. Am 23. September findet im Kurhaus Bad Aussee eine Feier anläßlich der im April dieses Jahres verliehenen „Ehrenfahne des Europarates“ statt.
Gesellenprüfung der Tischler in Bad Aussee Am 13. September fand in der Tischlerei Hans Loitzl in Bad Aussee die diesjährige Gesellenprüfung des Bezirkes statt.
Die heimischen Feuerwehrmänner retteten mit schwerem Atemschutz die vermissten Personen im LKH Bad Aussee.
den Fall des Falles besser kennenzulernen. In Bezug auf eine Zusammenlegung der Feuerwehren Bad Aussee und Unterkainisch sind laut Angelo Egger die Weichen gestellt. Mittelfristig wird das Rüsthaus in Unterkainisch erweitert und die Feuerwehr Bad Aussee wird, um Synergien zu nutzen, nach Unterkainisch verleget.
● Die Salinen Austria
AG haben
Die frischgebackenen Gesellen mit ihren Prüfern und den Gesellenstücken.
Unter dem Vorsitz von Hans Loitzl und seinen Beisitzenden Franz Egger und Reinhold Mayer bestand Thomas König vom Lehrbetrieb Guggi die Gesellenprüfung mit gutem Erfolg. Klaus Moser (Lehrbetrieb Gigler), Hannes Egger
Foto: Loitzl
(Lehrbetrieb Sams) und Christoph Busch (Lehrbetrieb Maindl) bestanden die Prüfung. Die Tischlermeister des Ausseerlandes gratulieren und wünschen den jungen Tischlergesellen alles Gute!
in diesem Sommer sechs neue Lehrlinge aufgenommen. Als Leitbetrieb im Salzkammergut gilt die Saline so engagierten Jugendlichen die Chance, eine fundierte Berufsausbildung zu erhalten und sichert sich so außerdem ihren zukünftigen Bedarf an Fachkräften. Bei einem Vorstandsvorsitzender Mag. Stefan Treffen mit einem gemeinsamen Maix, Jakob Andorfer, Dominic ReiFrühstück wurden die Lehrlinge von senauer, Manfred Zeppetzauer, Stefan Mag. Stefan Maix und Rainer Wimmer Schiendorfer, Stephanie Sallinger, willkommen geheissen. In den letzten Johann Grieshofer, ZBRO NR Rainer Wimmer. zehn Jahren hat die Saline rund 40 Lehrlinge aufgenommen, wobei der überwiegende Anteil eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf erhielt. 75% der ausgebildeten jungen Menschen sind noch heute bei der Salinen AG Austria tätig. 21
Weltladen Bad Aussee bei UN-Weltkonferenz Engagierte Lehrer verdienen nicht mehr als andere. Umso erfreulicher ist es, wenn es für ein sehr gelungenes Schulprojekt wenigstens die entsprechende Anerkennung gibt. Für den Weltladen der Handelsschule Bad Aussee kommt sie jetzt von „ganz oben“. Die UN Weltkonferenz zu Bildung für nachhaltige Entwicklung findet im März in Bonn statt. Die UNESCO plant während dieser Konferenz 25 weltweit ausgewählte Projekte aus dem Bereich Bildung auszustellen. Aus Österreich wurde dafür der Weltladen der Handelsschüler ausgewählt, da „er sich durch besonders gute Praxis auszeichnet“. Die betreuenden Lehrer, Mag. Heinz Sackl – Mayer und Mag. Peter Ebner, sehen darin eine Bestätigung ihrer Bemühungen in den letzten fünf Jahren. Praxis pur vom Kundenkontakt bis zur Buchhaltung erleben die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Geschäft. Da es ein Fachgeschäft für fairen Handel ist, wird das Thema Nachhaltigkeit in weltweiten Handelsbeziehungen ganz automatisch zu einem Dauerbrenner im Unterrichtsgeschehen. Vom biologischen Anbau der Lebensmittel über das Verbot von Kinderarbeit bis zu den negativen Auswirkungen der Globalisierung spannt sich der Themenbogen. Warum man mit dem besten Kaffee der Welt, dem Wildkaffee aus der Region Kaffa in Äthiopien, gleichzei-
tig den Regenwald schützt, ist für die Handelsschüler kein Rätsel mehr. Die Macht der Konsumenten wird hier an vielen kleinen Entscheidungen sichtbar. Die angehenden Kaufleute lernen so schon frühzeitig, welche Verantwortung hinter Entscheidungen im Geschäftsleben steckt. Kein Wunder, dass die Schülerinnen und Schüler der Handelsschule sehr stolz auf ihren Weltladen sind und sich entsprechend auf den Auftritt in Bonn vorbereiten. Für das
Mag. Heinz Sackl-Mayer und Mag. Peter Ebner freuen sich über die Einladung zur UN-Weltkonferenz.
Lehrerteam ist die Auszeichnung durch die UNO sicher ein Motivationsschub für weitere Schritte in Richtung einer möglichst praxisnahen Ausbildung.
Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz und Natürlichkeit überzeugen.
Jahrgangstreffen 1967er Der Jahrgang 1967 von Kainisch über Bad Mitterndorf bis Tauplitz und Auswanderer treffen sich am Samstag, 27. September, um 13 Uhr, beim NKD in Bad Mitterndorf zu einer gemütlichen Wanderung in die Singerhauserhütte. Informationen bei Dagmar Moser, Tel. 06641849226 oder Regina Gratzl, Tel. 0676-3623033.
Ruf: (03622) 52671 Email: zwetti@aon.at
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Hoffest beim Steinegger in Lupitsch
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Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62 r.stocker@erzherzogjohann.at www.erzherzogjohann.at 22
Beim Steinegger-Hoffest waren viele fleißige Hände gefragt.
Die Besucher des Hoffestes beim Steinegger hatten viel zu Lachen. Bei der Modeschau mit hofeigene Modells präsentierte die Ur-Oma Agnes Bergler genauso wie die dreijährige Urenkelin Sabrina die Kollektion von Ulli und Helga Rastl. Neben dem Kulinarischem der
Foto: W. Aneter
Standler gab es auch Essbares von der Wiese. DI Franz Bergler gab bei seiner Führung einen Einblick in die Wildkräuterküche. Moritz Bergler moderierte in gewohnter Weise das Programm. Monika und Hermann Holzer bedanken sich herzlich bei allen Mitwirkenden.
Gästeehrungen Altaussee: Ehrenobmann Albert Müller ehrte im Haus Simentschitsch Gabi Siegfried und Birgit Keppler aus Stuttgart für 30 Jahre. Ebenfalls von Albert Müller wurden im Haus Hannelore und Heinz Pressl Manfred und Renate De Monte aus Wien für ihre 20jährige Treue geehrt.
Bad Aussee: GR Karl Schnitzhofer ehrte im Ferienheim der OÖ Gemeindebediensteten (Styria) Johann und Hermine Malzer aus Bad Schallerbach für zehn Jahre sowie Karl und Margarete Wimmer aus Feldkirchen für 15 Jahre. Stadtmarketing-Obfrau Karin Wilpernig ehrte auch im Ferienheim der OÖ Gemeindebediensteten Hermann und Frieda Reindl aus Wartberg für ihre 15jährige Treue.
Bad Mitterndorf: Walter und Maria Schricker aus Ebenfurth wurden im Hotel Grimmingblick für 20 Jahre geehrt. Arnold und Dagmar Leppin aus Berlin wurden bei Theresia Hüttner für 30 Jahre geehrt. Walter und Leopoldine Kmenta aus Wien wurden ebenfalls im Grimmingblick für 20 Jahre geehrt. Sämtliche Ehrungen nahm Hermann Singer vor. Friedrich und Gertrude Schmidt
aus Breitenau wurden in der Pension Marl für 15 Jahre geehrt. Ebenfalls für 15 Jahre wurden im Gästehaus Peinsipp Franz und Monika Stieger aus Prinzersdorf sowie Ernst und Hannelore Nowosad aus Klosterneuburg geehrt.
Grundlsee: Hans-Dieter und Gabriele Rüttgers aus Koblenz wurden im Haus Kahls (Bräuhof 183) von ihren Vermietern und der Ortskomission für ihre 30jährige Urlaubstreue geehrt. Gunilla und John VriesendorpWilliams aus Großbritannien wurden von Sigrid und Andreas Grill im Gasthof Ladner für ihre zehnjährige Treue geehrt. Werner Mehnert, vlg. Meh, aus Gaißach, Bad Tölz, wurde für seine 50jährige Urlaubstreue im Haus von Heidi und Friedl Amon in Gößl geehrt.
Tauplitz: Familie Gottfried und Erika Hohlweg aus Großschonau in Deutschland wurde für ihre zehnjährige Urlaubstreue in Tauplitz vom Vermieter Hierzegger Helmut und Grete geehrt.
ANBIETEN PERS. DIENSTE
Wilhelm ANETER Tel. 03622/72183 o. 0664/4354319 E-Mail: wilhelm.aneter@aon.at
Keiner von uns wird es je verstehen, doch Margot wußte es - sie muß jetzt gehen. Ihr Tod bereitet uns sehr große Schmerzen, doch sie lebt weiter - in uns´ren Herzen!
Danksagung Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme zum Abschied unserer lieben Mutter, Tochter, Lebensgefährtin, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Margot Bogensperger sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt unseren Nachbarn vom Ischlberg für ihre großartige Hilfe, den Freunden, Verwandten und Bekannten, sowie Herrn Dr. Fitz und Herrn Dr. Kranawetter, welche uns hilfreich mit Rat und Tat zur Seite standen. Weiterer Dank gilt Herrn Kaplan Markus Choi für die feierliche Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor, dem Quartett der Musikkapelle Bad Aussee, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen, die vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere Margot auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In lieben Gedenken:
Sebastian, Lara, Kinder Annemarie und Heinz, Mutter und Stiefvater Hans, Lebensgefährte Silvia und Franz, Schwester und Schwager Florian, Neffe im Namen aller Verwandten
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Danksagung Für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter, Großmutter, Schwester und Schwiegermutter, Frau
Maria König vlg. Wimmer Maridl möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Karl Harnoncourt und Herrn Dr. Thomas Fitz für die jahrelange gute Betreuung, Herrn Dr. Kohlhauser und den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee im 3. Stock, dem Palliativteam, der Volkshilfe, dem Team des Roten Kreuzes, Herrn Pfarrer Mag. Muhrer für die feierliche Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor, dem Quartett der Salinenmusikkapelle sowie Herrn Egger und den Trägern von der Bestattung Haider. Ein Vergelt´s Gott dem Blaa Alm Team für ihre großartige Hilfe. Bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten bedanken wir uns für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Familie König im Namen aller Verwandten
Wirbelsäulengymnastik im Vital Bad Aussee Beginn jeden Montag von 18 bis 19 Uhr: Wirbelsäulengymnastik Aktiv-dynamisch. Jeden Dienstag, von 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr: Wirbelsäulengymnastik für mässig Fortge-
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Hauptorgan, das Herz-/Kreislaufsystem und den Wasserhaushalt“, so die Kurärztin Dr. Christa Lind. Testen Sie also die neue Sauna Oase im Vital Bad Aussee und genießen Sie die wohlige Wärme! Nähere Informationen finden Sie unter www.vital.at P.R.
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schrittene. Jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr: Wirbelsäulengymnastik für mässig Fortgeschrittene. Kursleiterin: Dr. Ulla Eisenzopf, Tel. 03622/54466.
Musikalische Sternwanderung
Aussprüche
Letztes Wochenende fand - diesesmal leider mit sehr schlechten Wetterbedingungen - die alljährliche musikalische Sternwanderung zum Tressensattel statt. Die Besucher zeigten sich jedoch wetterfest und ließen sich von heimischen Weisen beim Spaziergang begleiten.
„Håt das neue Dirndl den Weg nach Hause noch nicht gefunden?“
Bei Regen und sehr unfreundlichen Temperaturen wanderten die Teilnehmer und Musikgruppen von den vereinbarten Sammelplätzen in Altaussee, Grundlsee und Bad Aussee, zum „Ausseer-Dreiländereck“ am Tressensattel, wo sich zur anschließenden Messe beachtlich viele wetterharte Freunde der Volksmusik einfanden. Nach der Messe wurden die Besucher noch bis zum Einbruch der Dunkelheit mit schönen Musikstücken und Weisen für den langen Fußweg entschädigt. Als Veranstalter bedankt sich der Verein „Jodler und Weisenbläser im Ausseerland“ bei Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer für die Messfeier und die beeindruckende Predigt, sowie beim Gesangstrio Wolkenstein aus Stainach, dem Grundlseer Bläserquartett und dem Lupitscher Bläserquartett.
Ein Altausseer zu seiner Frau im neuen "G´wand", als sie aus dem langen Einkaufsabend am Dienstag in Bad Aussee, einen sehr langen Einkaufsabend machte und erst in den frühen Morgenstunden an den heimatlichen Herd zurück kehrte.
„So stad’ is sonst nur zu Weihnachten...“. Heimo Schönauer aus Bad Aussee, als er am BierzeltSamstag in seinem Garten die Feststellung machte, dass keinerlei Geräusche, die sonst allgegenwärtig sind, das Ohr beleidigten, weil alle „Krawallverursacher“ am Bierzelt waren.
„Er hat zwar eine Fahne, die ist aber von gestern und die kann er nicht heben...“ Trotz schlechten Wetters fanden sich zahlreiche, wetterfeste Wanderer ein, um an der Sternwanderung teilzunehmen. Foto: F. Egger
Danke Wir bedanken uns bei Walter Sukitsch für den netten Geschenkskorb und dessen Oma für das herrliche Gulasch.
Die Oberzauchner Maibaumumschneider „Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“
Danksagung Aufrichtigen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn und Freunden und all jenen, die uns anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter, Frau
Martina Reith ihre herzliche Anteilnahme bekundet haben. Unserer besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Unger, den Ministranten und Mesnerinnen, der Musikkapelle Kumitz, den Musikanten Ewald, Herbert, Robert und Hansi, sowie Silvia und Herbert für die schöne Gestaltung der Verabschiedung. Auch der Bestattung Schlömicher, den Trägern sowie Diakon Franz Mandl gilt unser Dank. Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt`s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen, die Kerzen - und Geldspenden. In stiller Trauer:
Sylvia, Heinz und Kurt im Namen aller Verwandten
Moderator Hubert Neuper beim Spiel Bierzelt gegen Kulm bei einer (aus seiner Sicht) nicht richtigen Schiedsrichterentscheidung.
„Wie werden die Spieler mit 2 x 70 Minuten zurechtkommen?“ Derselbe zu Schiedsrichter Bgm. Manfred Ritzinger.
„Wir begrüßen die rund 48.000 Besucher im Altausseer Stadion... und auch die vielen bezahlten Klatscher...“ Hubert Neuper hatte beim Fußballspiel beste Laune und steckte die versammelten Zuseher damit an.
Irish Steirisch in Bad Goisern Am Samstag, 20. September, ab 20 Uhr, spielt die erfolgreiche heimische Band „Irish Steirisch“ unter dem Titel „Mit’n Kopf z’am, mit’n Oasch z’am” im Schloss Wildenstein in Bad Goisern auf. Zusammen mit dem Geigendischgu, den Oatna Seitlpfeifern, den Beriga Paschern und dem Goiserer Schriftsteller Dr. Franz Kienesberger wird für einen unterhaltsamen Abend gesorgt werden. Vorverkaufskarten um EUR 12,- sind unter der TelefonNr. 06135-50800 erhältlich.
Danke Lieber Walter, Leo und Herbert! Der “47er Jahrgang” möchte sich bei Euch recht herzlich für den gelungenen Ausflug zum “Baumkronenweg” bedanken. Es war SUPER!
Die Mittendorfer “47er” 25
Schnell informiert ● Im Rahmen des Bierzeltes richtete Elisabeth Hakel, die SPÖ-Nationalratskandidatin für den Bezirk Liezen, in der „Wirtschaft“ in Altaussee einen Empfang aus. Dr. Hannes Androsch ging in seinen einleitenden Worten auf den derzeitigen Wahlkampf und die Programme der verschiedenen Parteien ein und lobte die Tochter des Liezener Bürgermeisters als sehr qualifizierte Nationalratskandidatin. Durch ihre Erfahrung als Mitarbeiterin im Parlamentsclub der
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben meines lieben Mannes, unseres Schwagers, Göds und Cousins, Herrn
Adalbert Stöckl vlg. Üling Adalbert
Dr. Hannes Androsch und Nationalratskandidatin Elisabeth Hakel in Altaussee.
SPÖ sei sie für das glatte Wiener Parkett sehr gut vorbereitet. Neben Aussees Bürgermeister Otto Marl und Bezirkshauptmann HR Dr. Kurt Rabl gaben sich einige Unterstützer der jungen Politikerin in Altaussee ein Stelldichein.
● Bei dem Jugend- und Familiengästehaus am Steinberg wurde vor dem Sommer damit begonnen, einen Teil des Altbestandes abzubrechen. Damit das Schaubergwerk im Sommer unbehindert betrieben werden konnte, wurde mit den Salinen Austria AG vereinbart, die Bauarbeiten erst im Herbst weiterzuführen. In diesen Tagen werden die Bautätigkeiten wieder aufgenommen, um die Eröffnung des neuen Jugendund Familiengästehauses im Dezember 2009 vornehmen zu können.
möchte ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Prim. Dr. Gunther Feischl und Dr. Thomas Fitz für die jahrelange sehr gute Betreuung. Großer Dank auch an das Team der Volkshilfe, das Palliativteam, Fr. Meier vom Hospizverein, sowie Friedl Priller, Hilda Bossert und Hans Höller für ihre Unterstützung. Ein Vergelt´s Gott an Heidi und Hanni, Gabi und Volker für die Nachbarschaftshilfe. Des weiteren bedanke ich mich bei Pfarrer Mag. Muhrer, den Vorbetern, dem Leonharder Dreigesang, dem Bläserquartett, den Gössler Trägern und der Bestattung Haider mit Herrn Egger. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Verwandten und Bekannten für die Blumen- und Geldspenden, und an alle die meinen lieben Adalbert auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Ida Stöckl
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Heimgang meines Mannes, unseres Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Karl Haim
Um den Betrieb rund um das Schaubergwerk in Altaussee nicht zu stören, wurde während des Sommers die Arbeit eingestellt.
● Bereits zum dritten Mal wird unter dem Titel „Constantin 09“ der Jugendschutzpreis des Landes Steiermark vergeben. Projekte und Initiativen, die zur Förderung und Umsetzung des Jugendschutzgesetzes gestartet wurden, sind teilnahmeberechtigt. Beispiele für Einreichungen sind Filme, Fotoaktionen, Multimediaprodukte, Aktionstage, Projektwochen, Vorträge usw. bei Veranstaltungen in der Schule, am Arbeitsplatz, im Vereinswesen und bei Festen. Mit der Prämierung der besten Aktivitäten, Maßnahmen und Projekte, wollen die Verantwortlichen auf allen Ebenen auf die Bedeutung des Jugendschutzes aufmerksam machen. Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein sollen durch den „CONSTANTIN“ Anerkennung finden. Die besten Ideen werden bei der Preisverleihung am 12. Februar 2009 prämiert. Projekte können bis zum 30. November 2008 eingereicht werden. Anmeldeformulare finden Sie auf www.wertsache.or.at.
● Die Postfiliale in Bad Aussee wird nach einer mehrwöchigen Umbauphase am Dienstag, 23. September, in den neuen, umgebauten Räumlichkeiten eröffnet. Die neuen Öffnungszeiten lauten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr. Im Rahmen des Umzugs in die frisch renovierten Räumlichkeiten gibt es viele Eröffnungsangebote.
● Die Billa-Filiale an der Hauptstraße Bad Aussee wird umgebaut. Dadurch kann es in den nächsten Wochen zu Behinderungen in der Hauptstrasse, Parkgasse und Mecsérypromenade kommen.
sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt Herrn Prim. Dr. Kohlhauser, den Ärzten und Schwestern, ganz besonders dem Team der Intensivstation des LKH Bad Aussee für die liebevolle Betreuung. Ein herzliches Vergelt´s Gott Herrn Kaplan Markus Choi, den Ministranten, und dem Kirchenchor für die Gestaltung der Trauermesse. Vielen Dank Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, der Freiwilligen Feuerwehr Reitern, der Musikkapelle Bad Aussee, sowie Herrn Günther Köberl und Herrn Karl Grill für die lieben Abschiedsworte. Ein großer Dank allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die vielen liebevollen Worte und Zeilen, die Kondolenzbesuche, Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unseren Karli auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Gundi mit Familie
Danke Auf diesem Weg wollen wir uns bei allen bedanken, die unsere Hochzeit und die Taufe der kleinen Lena Sophie zu einem wunderschönen Fest werden liessen. Besonders herzlichen Dank unseren Trauzeugen Christine und Heimo, den Taufpaten Karin und Seppi, Herrn Diakon Stingl, der Ausseer Soundfactory, dem Strassner Bläserquartett, den Siaßreithern und allen Verwandten und Bekannten für die Geschenke.
Michaela und Hellmuth 26
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Alpenpost-Jugendseiteeu Das erste Mal - Wählen mit 16 Am 28. September 2008 ist es soweit! Österreich wählt den Nationalrat und alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am Wahltag ihren 16. Geburtstag feiern, sind dabei. Für diese Jugendlichen stellen sich jetzt eine Menge an Fragen: „Woher weiß ich, ob ich wählen darf?“, „Muss ich wählen gehen?“, „Wo und wann kann ich wählen?“, „Wann ist meine Stimme gültig?“, usw… Aus diesem Grund veranstaltet der Regionalverein Ausseerland-Salzkammergut in Zusammenarbeit mit Sofie Grill dem Bezirksjugendmanagement Liezen, dem Jugendmanagement Ausseerland-Salzkammergut und dem Jugendzentrum Bad Aussee am Dienstag, 23. September 2008 ab 19 Uhr einen Informationsabend für Jugendliche im Sport- und Freizeitzentrum Bad Aussee. Hier werden dir diese und weitere Fragen beantwortet. Zwei junge Nationalratskandidatinnen aus dem Bezirk Liezen werden sich bei einer Podiumsdiskussion ebenfalls Deinen Fragen stellen. Informiere Dich, denn du hast die Wahl! Wenn Du an diesem Abend keine Zeit hast, liegen in den Gemeinden auch Informationsbroschüren zum Thema „Wählen mit 16“ auf. Oder Du informierst dich auf den Homepages der jeweiligen Parteien. So kannst du nachlesen, ob sich eine Partei auch für deine Ansichten einsetzt.
Altausseer Kiritåg jedes Jahr wieder ein besonderes Ereignis Der Altausseer Kirtag ist auch für die Jugend aus dem Ausseerland und dem Hinterbergtal ein fixer Bestandteil im Terminkalender. Hier trifft man Freunde und Schulkollegen, oder schließt vielleicht auch die eine oder andere neue Bekanntschaft. Nicht nur das Bierzelt und der Kirtag laden zum gemütlichen Verweilen bzw. Bummeln ein. Auch im großen Vergnügungspark wird einiges für die Jugendlichen geboten. Auch heuer waren wieder viele Jugendliche in der Ausseer Tracht unterwegs, das meiner Meinung speziell hervorzuheben ist und zeigt, dass auch ein Großteil
Der Vergügungspark lockte vor allem jüngere Besucher an .
Foto: S. Grill
der jüngeren Generation des Ausseerlandes eng mit Tradition und Brauchtum ihrer Heimat verbunden ist. Alles in allem war der Altausseer Kiritog auch für die Jugend sicher wieder ein besonderer Höhepunkt des Jahres.
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38. Kirtagsbierzelt St. Agatha - 9. Gewerbe- und Handwerksausstellung Zum nunmehr 38. mal findet heuer in St. Agatha das Kirtagsbierzelt statt. Eine der traditionellsten Veranstaltungen die ihre Besucher aus nah und fern anlockt. Die Holzkonstruktion des Bierzelts, das Musikprogramm bei angenehmer Lautstärke, freier Eintritt sowie ein umfangreicher Vergnügungspark sorgen für beste Unterhaltung von jung und alt. Heuer findet das Bierzelt von Samstag 27. bis Montag, den 29. September statt. Eröffnet wird das Bierzelt traditionsgemäß mit dem Pensionistennachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern und der Musikkapelle Untersee am Samstag. Ebenfalls schon fast traditionell unterhalten am Abend in gewohnter Weise „Die Freiberger“ aus der Steiermark. Der Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag Vormittag und der Kirtagsrummel am Nachmittag sind weitere Höhepunkte. Für die musikalische Unterhaltung sind am Sonntag die die Musikkapellen Jainzen und Untersee und am Abend die “Lindaua Musikanten” zuständig. Der traditionelle Bierzeltmontag mit dem Blabler- und Hausfrauentreffen ab Mittag bildet den Abschluß für drei Tage Jubel, Trubel, Heiterkeit. Während am Nachmittag „Irmgard und Ronny” für die musikalische Unterhaltung sorgen, sind ab 17 Uhr “Die Gosauer Spitzbuam” für den Rest des Tages zuständig. Der Bierzeltmontag fällt heuer wieder men Liachtbratl Montag zusammen. Einen hohen Bekanntheitsgrad und auch Besucherzustrom hat die nunmehr schon zum neunten mal veranstaltete Gewerbe- und Handwerksausstellung erreicht. Dabei stellen auch heuer wieder eine große Anzahl von Betrieben ihre Waren und Dienstleistungen zur Schau. Die Aussteller kommen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, dem Landmaschinenhandel und dem Kraftfahrzeughandel. Ebenfalls mit dabei sind Firmen aus dem Freizeit- und Sportbereich sowie weitere Handwerksfirmen. Mit dabei ist auch wieder die Radio OÖ Bühne auf der wieder ein umfangreiches Unterhaltungs- und Informationsprogramm geboten wird. Die Ausstellung wird am Samstag um 11 Uhr eröffnet und ist bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag ist sie ab 9 Uhr geöffnet. Für einen sicheren Nachhauseweg nach Jubel, Trubel, Heiterkeit bei der Ausstellung und im Bierzelt sorgen wie immer die einheimischen Taxiunternehmen. Der Reinerlös der Veranstaltung hilft der FF St. Agatha, notwendige Rettungsgeräte und Ausrüstungsgegenstände zu finanzieren. Weitere Informationen gibt’s auch im Internet unter www.FreiwilligeFeuerwehr.at P.R.
Vortrag - Einführung in die Meridian Lehre Am Montag, 29. September findet um 19 Uhr in der Shiatsu-Praxis Maria Ferder in Knoppen 65, Pichl Kainisch, ein Vortrag zur Einführung in die MeridainLehre statt. Infos und Anmeldungen unter: Tel. 03624/572 28
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Ausseer schlugen sich beim 21. Dolomitenmann hervorragend In den Lienzer Dolomiten fand kürzlich der 21. Dolomitenmann unter anderem unter der Beteiligung von zwei Ausseern statt. Unter dem Teamnamen „Ausseerland Extreme“ konnten sich Markus Winkler (Bergläufer) und Gerald Weixelbaumer (Paragleiter) mit ihren Kameraden Kay Rogge (Kanute) und Gerald Burgsteiner (Mountainbiker) auf dem hervorragenden 25. Platz von 80 Amateurteams einreihen.
Sport in Kürze ● Der ATSV Karateclub Bad Aussee sowie in Knoppen startet in Kürze in die Wintersaison. Das Karatetraining beginnt am Freitag, 19. September, im Turnsaal der Hauptschule Bad Aussee (17 bis 18 Uhr Kinder, 18 bis 19 Uhr Fortgeschrittene sowie Anfänger - Kinder/Erwachsene). In Knoppen sind die Trainingszeiten wie folgt: Jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr (ab 8 Kyu), jeden Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr Anfängerkurs, von 18.30 bis 19.30 Uhr Fortgeschrittenenkurs. Der Anfängerkurs kostet 15 Euro und beinhaltet Kata, Kumite und Selbstverteidigung nach den Richtlinien des Österreichischen Karatebundes. Informationen bei Kurt Vogl, Tel.: 0676-88 550517.
● Beim 11. Rottenmanner-Tauern-Adventure-
Das Team „Ausseerland Extreme“ mit Gerald Burgsteiner, Kay Rogge, Gerald Weixelbaumer und Markus Winkler (v.l.) bewiesen Nerven. Foto: Tanja
Das international besetzte „härteste Rennen für die härtesten unter der Sonne“, wie es Initiator Werner Grissmann beschreibt, war das erklärte Ziel von zwei Ausseern: Der Bergläufer Markus Winkler legte mit einer Zeit von 01:43:06,7 den Grundstein für den Erfolg des Teams „Ausseerland Extreme“. Der Paragleiter Gerald Weixelbaumer konnte dann mit einer sehr wagemutigen Landung im Zielstadion und
einer Zeit von 00:21:43,6 dem Kanuten Kay Rogge das Zeichen für den Start geben. Rogge und Gerald Burgsteiner, die - zwar keine Ausseer - aber trotzdem großen Einfluss auf den Erfolg des Ausseer Teams hatten, brachten dann mit 00:47:29,5 (Kanute) und 01:45:53,9 (Mountainbiker) die hervorragende Zeit von 04:38:13,7 ins Ziel und platzierten sich somit am sehr guten 25. Platz.
Golf aktuell Clubmeisterschaften 2008 Sonniges, warmes Herbstwetter, ein exzellenter Platzzustand und gute Stimmung ergaben hervorragende Ergebnisse bei den diesjährigen Clubmeisterschaften. Einem Bewerb der über zwei Tage gespielt wird und hohe Anforderungen an die Teilnehmer stellt.
Das ausseer.com-Team zeigte beachtliche Leistungen.
Race am 31.August konnte sich die Mannschaft „ausseer.com“ den ausgezeichneten 13. Platz unter 31 Teams erkämpfen. Der Bewerb gliederte sich in 7 km Mountainbike (Johannes Nister), 4 km Berglauf (Hans Starl), Paragleiten (Hermann Strimitzer), 24 km Rennradfahren (Thomas Baumgartner) und 10 km Laufen (Gerhard Frosch). Das Team, das von der Glaserei Strimitzer aus Bad Aussee gesponsert wurde, kann stolz auf seine Leistung sein.
● Die heimischen Schützen Dr. Willi Schrempf und Rudi Pressl qualifizierten sich aufgrund ihrer guten Leistungen in der heurigen K.K .Schießsaison für die Staatsmeisterschaft 2x30 Schuß. Diese fand Ende August in Stammersdorf (Schützenverein Wien) statt. Auch hier bestätigten sie ihre Leistungen: Willi Schrempf wurde österreichischer Meister im Bewerb 2x30 Schuss (liegend. stehend, knieend) in der Klasse Senioren 1, Rudi Pressl belegte den 11.Platz. Mit Gerhard Hofer (Schützenverein Rohrbach), Willi Schrempf und Rudi Pressl belegte die Steiermark in der Mannschaftswertung hinter Tirol den 2. Platz.
● Bei den Internationalen Steirischen Leichtathletik-Meisterschaften der Masters Anfang September in Leibnitz konnte der aus Tauplitz stammende Josef Mitterhuber seine perfekte Kondition unter Beweis stellen und errang im Hochsprung, Weitsprung, Diskus, Speer und Kugelstoßen jeweils den ersten Platz. Daniela Pelz aus Pichl-Kainisch errang im Weitsprung den Sieg und über die Disziplin „100 Meter“ den ausgezeichneten zweiten Platz.
● Shotokan-Karatedo
(V. l.:) Präsident Richard Winkler, Christine Helm, Franz Kromoser, Hedy Marada und Alfred Schneider.
Ergebnisse: Clubmeister: Franz Kromoser, 159 Schläge, 2. Dr. Joachim Schuster, 167 Schläge. Clubmeisterin: Christine Helm, 171 Schläge, 2. Mag. Anita Wichert, 187 Schläge. Seniorenmeister: Alfred Schneider, 185 Schläge, 2. Dr. Peter Wichert, 195 Schläge. Seniorenmeisterin: Hedy Marada, 190 Schläge.
startet am Freitag, 26. September, den Gratis-Schnupperkurs. Karate ist Josef Mitterhuber und Daniela Pelz zur Selbstverteidigung für Mädchen freuten sich über einen Medaillenund Burschen (ab dem Volkschul- regen. alter) gleichermaßen geeignet, aber auch Erwachsene sind herzlich willkommen. Karate schult sowohl Koordination und Konzentration, fördert die Selbstdisziplin und das Selbstbewusstsein. Wenn Sie Spaß an körperlicher Fitness haben, einfach in bequemer Kleidung am besagten Tag um 18.30 Uhr in den Turnsaal der Volksschule Bad Aussee kommen. Nähere Auskünfte bei Angela Vuga 0664-2141611 oder Doris Gepp 06766267960. 31
T e n n i s
a k t u e l l
Vereinsmeisterschaften 2008 Bei den heimischen Clubs wurden dieser Tage die diesjährigen Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Beim TC Bad AusseeVolksbank und beim TC Bad Mitterndorf-Volksbank stehen die Clubmeister 2008 bereits fest. Es gab wenig Überraschungen.
TC Bad Mitterndorf: P. Hösl und Chr. Seebacher holten die Titel Vom 30. 8. bis 7. 9. fand die diesjährige Vereinsmeisterschaft des TC Bad Mitterndorf-Volksbank statt. Bei herrlichem Wetter wurde viel gelaufen, gekämpft und geschwitzt, gewonnen und verloren. Bei den Damen wurde die junge, laufstarke Pamina Hösl Vereinsmeisterin. Sie bezwang im Finale Grete Meier. Den Damen-B-Bewerb gewann Birgit Reisinger, im Damen-Doppel setzte sich die Paarung Pamina Hösl/Silvia Dietmaier durch. Kommentar von S. Dietmaier: “Seit 30 Jåhr´spiel i´ Tennis, jetzt bin ich endlich Vereinsmeisterin - i gfrei mi so!” Bei den Herren stand der Sieger erst nach einem hart umkämpften und spannenden Finale fest. Christian Seebacher siegte gegen Andreas Gruber mit 1:6, 6:4 und 6:3. Hans Rauscher gewann den B-Bewerb und Sieger des Herren-Doppels wurden Alex Haider/Jürgen Habenbacher. Es ist dies der erste Vereinsmeistertitel des Clubhauschefs Alex, der daraufhin erfreut mit einer Fahne mit der Aufschrift “Meister” herumlief. Eine Woche lang herrschte gute Stimmung und bei der abschließenden Siegerehrung mit Grillen wurde noch lange fachgesimpelt und darüber gegrübelt, wie man vielleicht nächstes Jahr Vereinsmeister werden kann...
TC Bad Aussee: Karoline Grieshofer gewann 4. Titel in Folge! Die vom 6. bis 14. September stattgefundenen Vereinsmeisterschaften 2008 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank wiesen - abgesehen von den Damen - eine gute Beteiligung auf. Das Niveau war beachtlich und es wirkten fast alle Spitzenspieler mit. Es gab spannende Spiele, Überraschungen blieben aus. Bei den Damen holte sich die erfolgreiche Nachwuchsspielerin Karoline Grieshofer knapp vor ihrem 15. Geburtstag den bereits 4. Vereinsmeistertitel in Folge (!). Sie gab im Verlauf des Turnieres keinen einzigen Satz ab und bezwang im Endspiel ihre Vereinskameradin Julia Heim in 2 Sätzen. Brigitte Heim und Monika Steinbichler wurden Dritte. Im Damen-Doppel ging der Vereinsmeistertitel an die junge Paarung Karoline Grieshofer/Julia Heim. Im Jugendbewerb der Burschen war Fabian Gruber eine Klasse für sich und setzte sich vor den stark verbesserten Youngsters Marc Schranz und Manuel Marl durch. Bei den Herren steht der Vereinsmeister 2008 noch nicht fest. Im Endspiel stehen sich der Vorjahressieger Jan Braun und Daniel Gaiswinkler gegenüber. Braun eliminierte Michael Haupt in 2 hartumkämpften Sätzen, Gais-
Die Finalisten J. Braun & D. Gaiswinkler
Karoline Grieshofer & Julia Heim
winkler setzte sich gegen Gerald Fahrnberger in 3 Sätzen durch. Im hart umkämpften Herren-Doppel-Finale behielten die Vorjahressieger Jan Braun/Gerald Fahrnberger gegen Michael Haupt/Armin Schönauer im Tie-Break des 3. Satzes die Oberhand. Bei den Senioren enttronte der Favorit Hermann Fahrnberger den Vorjahressieger Dr. Walter Walcher. Ergebnisse: Herren: Finale: Jan Braun - Daniel Gaiswinkler (wird erst gespielt), Dritte: Gerald Fahrnberger und Michael Haupt; B-Bewerb: Finale: Didi Kalss Mark Schranz 6:2, 7:5; Herren-Doppel: Finale: Jan Braun/Gerald Fahrnberger M. Haupt/A. Schönauer 4:6, 7:5, 7:6, Dritte: Hermann Fahrnberger/Peter Musek und Walter Walcher/Josef Steinbichler; Senioren: Finale: Hermann Fahrnberger - Dr. Walter Walcher6:3, 6:3, Dritte: Peter Musek und Edi Muhrer. Damen: Finale: Karoline Grieshofer - Julia Heim 6:0, 6:3, Dritte: Brigitte Heim und Monika Steinbichler; Damen-Doppel: Finale: Karoline Grieshofer/Julia Heim - Monika Steinbichler/Monika Otter, 3. Christl Frömmel/Brigitte Heim und Christa Angerer/Marion Angerer, Jugend männl.: 1. Fabian Gruber, 2. Marc Schranz, 3. Manuel Marl, 4. Andreas Grill, 5. Max Kahls.
Tennishalle Bad Aussee: Start am 6. Oktober! Die Tennishalle Bad Aussee nimmt am 6. Oktober den Vollbetrieb auf. Günstige Preise und Abos. Reservierungen unter Tel. 0650-4615490.
Hermann Fahrnberger wurde steirischer Senioren-Meister! Hermann Fahrnberger, die Nummer eins der Landesliga B-Mannschaft 55+ des TC Bad Aussee-Volksbank, fügte seinen zahlreichen Erfolgen im Seniorentennis einen weiteren hinzu. Bei den steirischen Seniorenmeisterschaften 2008 in Graz beteiligte er sich in der Klasse 60+ und holte sich ohne Satzverlust den Landesmeistertitel. Im Endspiel bezwang er den Grazer Fiedler in 2 hartumkämpften Sätzen - eine feine Leistung!
Gute Beteiligung am 22. Loser Bergpreis Vom 13. bis 14. September fand unter der Beteiligung von 120 Teilnehmern der traditionelle 22.Loser Bergpreis statt. Kaum eine Veranstaltung in der Oldtimerszene kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken. Bereits zum 22. Mal hat der Ausseerland Motorveteranenclub diese bereits über Österreichs Grenzen hinaus bekannte Veranstaltung ausgerichtet. Trotz Schlechtwettervorhersage für das Rennwochenende haben sich 120 hartgesottene Teilnehmer im Fahrerlager zum Start eingefunden. Das Starterfeld war wieder mit außergewöhnlichen Gustostücken besetzt und auch die Anzahl der Motorräder und Autos vor Baujahr 1945 war mit 70 Stück rekordverdächtig. Die Motorräder haben am Samstag und Sonntag drei Rennläufe absolviert, wohingegen die Teilnehmer mit PKW zwei Wertungsläufe mit anschließender 32
Fahrt mit Roadbook durch das Salzkammergut mit Sonderprüfungen durchgeführt. Gesamtsieger bei den Automobilen wurde Schacherleitner David aus Wien mit seinem MG A 1600 MKII und Tagessieger bei den Motorrädern wurde Pröll Alois aus Lambach auf seiner Norton International. Das Veranstalterteam rund um Obmann Martin Friedl freut sich, daß die Veranstaltung wie schon die letzten 22 Jahre unfallfrei über die Bühne gegangen ist. Dank eines sehr großen Teams von freiwilligen Helfern und dank der großen Unterstützung der heimischen Wirtschaft freut man sich schon auf´s Organisieren des 23. Loser Bergpreises.
Die Teilnehmer erwiesen sich als wetterfest und genossen den 22. Loser Bergpreis. Foto: M. Friedl
Zwei Veranstaltungen - eine Region - ein Spiel der Superlative:
„Bierzelt“ und „Kulm 09“ kämpften um Tore Unter dem Motto „Zwei Eventgiganten des Ausseerlandes vereinigen sich“ fand unweit des Bierzeltes in Altaussee heuer erstmals ein Fußballmatch statt. Bei hervorragendem Wetter und vielen Besuchern zeigten die Mannschaften Einsatz und ein Match, das so schnell nicht vergessen wird. Pünktlich um 14 Uhr nahm Andi Goldberger den Anstoß vor. Bürgermeister Manfred Ritzinger, der als Schiedsrichter fungierte, hatte alle Hände voll zu tun, die beiden Mannschaften, die bis auf das Äusserste entschlossen waren, im Zaum zu halten. Die Ballkünstler auf beiden Seiten zeigten bei dieser von Hubert Neuper und Werner Fischer mit ihren Teams ausgerichtetem Fußballmatch exquisite Beinarbeit und Sportsgeist. Schlussendlich trennten sich die Teams mit 6:4 für die Mannschaft „Bierzelt“. Die Veranstaltung war ein Kick Off für den FIS Skiflug Weltcup 2009,
Wolfgang Loitzl kommt in Form! Der Weltklasse-Skispringer Wolfgang Loitzl aus Bad Mitterndorf Loitzl konnte sich beim SommerGrand-Prix in Zakopane mit den Rängen vier und fünf hervorragend in Szene setzen. Der Wuff war beide Male hinter Gregor Schlierenzauer zweitbester Österreicher. Er kam im Vergleich zu den vergangenen Saisonen heuer etwas später in Form - ein Umstand, der ihn keineswegs beunruhigt, sondern zusätzlich für die Konkurrenzen im Winter motiviert.
Die Mannschaft „Bierzelt“ (in Weiß) mit der Mannschaft „Kulm 09“ (in Blau) mit den Narzissenhoheiten, Schiedsrichter Bgm. Manfred Ritzinger, Andi Goldberger und den Moderatoren Hupo Neuper sowie Werner Fischer.
Kulm-Pfarrer Michael Unger, Roland Hebbel und Peter Zaisenberger an. Für das Team „Bierzelt“ liefen Franz Schupfer, Rainer Seethaler,
Margotti auf das Feld und bewiesen - angesichts der bevorstehenden Abkühlphase im Bierzelt - ihre perfekte Form.
Andi Goldberger nahm den Ankick vor.
der von 9. bis 11. 2009 Jänner wieder am Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorf stattfinden wird. Die ausgezeichnete Form der österreichischen Adler allen voran Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern wird sicherlich viele Gäste aus dem In- und Ausland mobilisieren an den Kulm zu kommen. Im Vorverkauf wurden schon ein paar tausend Tickets verkauft. Tickets gibt es unter www.skifliegen.at. Für das Team “FIS Skiflug Weltcup 09“ traten Ernst Vettori, Armin Kogler, Nik Huber, Peter Schöttel, Richard Niederbacher, Bernd Pongratz, Gotthard Gassner sowie
Pfarrer Dr. Michael Unger verstand die Welt nicht mehr, weil er eine sichere Torchance vergeben hatte. Hochwürden zeigte fantastischen Einsatz und war ein gefährlicher Torschütze.
Christian Stöckl, Jürgen Krenn, Franz Starl, DI Ernst Gaisbauer, Dr. Rainer Hilbrand, Mag. Stefan Maix, Bgm. Hans Grieshofer, Egon Hierzegger, Michael Sams, Bert Loitzl, Didi Margotti, Albin Möstl und Robert
Die Aktion, die auf den Skiflug-Weltcup im Jänner 2009 am Kulm aufmerksam machte, verfehlte ihre Aufgabe nicht, und wurde in zahlreichen, österreichweiten Medien sehr prominent behandelt.
Wolfgang Loitzl ist auf einem guten Weg. Sein Abschneiden berechtigt zu Hoffnungen in der bevorstehenden Weltcup-Saison. Foto: Ch. Schuhmacher
Wolfgang Loitzl trainiert auch heuer wieder in Absprache mit dem ÖSVCheftrainer Alexander Pointner mit dem Tauplitzer Nik Huber im B-Kader mit, um sich den Druck zu nehmen.
Österreichs „Adler“ entspannten in Altaussee Die Gruppe TG2 Österreich, bestehend aus National - A - B - Kader-Athleten war unter der Leitung von Cheftrainer Klaus „Nik“ Huber und seinem Adjudanten Wolfgang Weiler auf Einladung der Hagan Lodge für vier Tage in Altaussee. Neben Wolfgang Loitzl, der als Lokalmatador seine Kollegen durch seine Heimat führte, waren Markus Eggenberger, David Unterberger, Arthur Pauli, Mario Innauer, Thomas Thurnbichler und Roland Müller in der Losergemeinde, um sich vor der kommenden Saison noch einmal entspannen zu können. Das von Klaus „Nik“ Huber geplante Programm ließ für die jungen Springer keine Wünsche offen: Neben einem GPS-Orientierungslauf im Bereich der Hagan Lodge bzw. dem Sandling stand auch eine Besichtigung des Rüsthauses Altaussee mit HBI Werner Fischer am Programm. Auch eine Ausfahrt mit dem Feuerwehrboot, ein Abendessen in „Der Wirtschaft“, ein Geschicklichkeitstraining im Hochseilgarten, ein Essen in der Blaa-Alm und auf der Loserhütte und die Bezwingung des Klettersteiges „Sissi“ am Loser standen am Programm, bei der es so manchem nervenstarken Springer die Sprache verschlagen hat. Um die Allgemeinbildung etwas zu fördern, wurden die Springer auch in die
Salzwelten Altaussee eingeladen, wovon sich die Sportler sehr begeistert zeigten. Die vier Tage in Altaussee hatten das Ziel, den Teamgeist und die allgemeine Ausdauer zu stärken und das Überschreiten der mentalen Fähigkeiten zu üben. Am letzten Tag war ein Mittagessen am Kulm angesagt, bei dem sich die Springer schon mental auf das große Skifliegen im Jänner vorbereiten konnten. Die Springer und ihre Trainer bedanken sich bei allen Personen und Institutionen, vor allem bei der Hagan Lodge, die ihnen den Aufenthalt in Altaussee so angenehm gestaltet haben.
Die ÖSV-Adler (TG2) mit Hagan Lodge-Geschäftsführer Alexander Kalss (links), Cheftrainer Klaus „Nik“ Huber und Wolfgang Weiler (rechts). 33
Stockschiessen aktuell Plattlwerfermeisterschaft 2008
Dreimal Rang 2 für „SPG Ausseerland“
Straßen hat gute Chancen auf Rang 2
Die Mannschaft der „SPG Ausseerland Bad Aussee“ erreichte bei den stark besetzten Turnieren in St. Konrad und Vorchdorf sowie in Gschwandt jeweils den zweiten Platz. In St. Konrad mussten sich Jürgen Voith, Markus Grabner, Otmar Marl und Hans Köberl nur der Landesligamannschaft „Union Rüstorf“ geschlagen geben. Man ließ aber starke Mannschaften wie „ATSV Timelkam“, und „ASKÖ Grünau“ hinter sich. Damit erreichte die Mannschaft beim erstmaligen Antreten in St. Konrad von fünf gestarteten Mannschaften den guten zweiten Rang. In Vorchdorf traten Jürgen Voith, Manfred Ainhirn, Hans Köberl und Otmar Marl auf den sehr unterschiedlichen Bahnen an, um den Stockerlplatz aus dem Vorjahr zu verteidigen. Bei diesem Turnier wurde man von neun gestarteten Mannschaften ebenfalls guter Zweiter. Gegen den Sieger „ESV Redlham“ verlor die „SPG Ausseerland“ nur ums Schreiben, lag aber deutlich vor dem Drittplatzierten „Union Inzersdorf“. Die favorisierte Bundesligamannschaft „ESV Grödig“ wurde im direkten Aufeinandertreffen deutlich besiegt und belegte insgesamt nur Rang 4. In Gschwandt nahmen 5 Mannschaften am Asphaltturnier teil. Nach einer durchwachsenen Leistung holte man sich durch Siege in den letzten beiden Spielen noch den zweiten Rang. Sieger des Turniers wurde „Union Ebensee“. In Bad Wimsbach hielt man ebenfalls sehr gut mit,
Die heurige Plattlwerfermeisterschaft ist fast abgeschlossen. Der überlegene Sieger „Lupitsch“ mit Moar Hans Grieshofer, Hengauf Josef Peer und den Werfern Günther Pressl, Helmut und Max Freismuth, Max Steyrer, Stefan, Erich und Gerhard Kals, Bernd Loitzl, konnte auch das letzte Spiel gegen die „Bosna Bären“ (Hans Gaisberger und Gerhard Wimmer) gewinnen. „Öfner“ (Leo Köberl und Markus Grabner) gewann ebenfalls das Match gegen „Kainisch“ (Reinhold Leitner und Helmut Rainer) „Straßen“ (Herbert Loitzl und Andreas Syen) gewann die beiden Nachtragsspiele gegen „Siaßreith“ (Hans und Herbert Köberl) sowie gegen „Unterkainisch“ (Manfred Ainhirn und Franz Köberl) deutlich und kann sich gegen „Altaussee“ noch den zweiten Rang sichern. Die Ergebnisse: „Straßen“ – „Unterkainisch“ 36:17, „Öfner“ – „Kainisch“ 37:14, „Altaussee“ – „Unterkainisch“ 18:30 und „Straßen“ – „Siaßreith“ 28:14. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Lupitsch Öfner Straßen Siaßreith Unterkainisch Altaussee Bosna Bären Kainisch
14 14 13 14 14 13 14 14
12 9 9 7 6 5 4 3
0 2 415 0 5 417 0 4 335 0 7 325 0 8 339 0 8 260 0 10 260 0 11 299
262 259 252 330 373 383 399 392
1,584 1,610 1,329 0,985 0,909 0,679 0,652 0,763
24 18 18 14 12 10 8 6
Ennstalcup 2008 Die heimischen Vereine haben gute Chancen. Meisterliga:
Aufstiegsliga:
14. Runde: ESV Selzthal - ASSV Stainach 13:3; ATV Irdning I - ESV Stock auf Lassing 12:4; ATV Irdning II ESV Bad Mitterndorf I 0:16; EASC Admont Hall - 1. ESV Rottenmann I 8:8. 15. Runde: EASC Admont Halll - ESV Bad Mitterndf. II 12:4; 1. ESV Rottenmann II - ESV Bad Mitterndf. I 9:7; ESV Stock auf Lassing - ATV Irdning II 5:11; ASSV Stainach - ATV Irdning I 12:4.
14. Runde: ESV Öblarn - SU Wörschach 2:14; 1. ESV Rottenm. 2 - ESV Bad Mitterndf. 5 12:4; ESV Bad Mitterndf. 4 - ATV Irdning 3 8:8. 15. Runde: ESV Bad Mitterndf. 4 - ESV Bad Mitterndf. 3 7:9; ATV Irdning 3 ESV Bad Mitterndf. 5 15:1; 1. EEV Trautenfels - 1. ESV Rottenmann 2 12:4. 1. ESV Bad M. 3
12 21 139 531,536
1. 1. ESV Rottm. 1 13 21 140 681,472
2. SU Wörschach
11 15 104 721,243
2. ESV Bad M. 2
13 21 129 791,424
3. 1. EEV Trautenf
11 14 110 661,277
3. ESV Bad M. 1
14 20 140 841,172
4. ESV Bad M. 4
11 13 95 811,073
4. EASC Admont 13 18 122 861,354 5. ESV Selzthal
13 15 114 941,060
5. ATV Irdning 3
6. ATV Irdning 1
14
9
97127 0,886
12 10 93 990,938
6. 1. ESV Rottm. 2 12 9 92 100 1,045
7. ASSV Stainach 13
7
80128 0,812
8. ATV Irdning 2
14
6
69155 0,646
9. ESV Stock auf 13
3
69139 0,658
7. ESV Bad M. 5
12 5 58 134 0,660
8. ESV Öblarn
11 5 45 131 0,618
Eltern - Kind - Turnen Das Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1,5 bis 4 Jahren unter der Leitung von Frau Mag. Dagmar Binna, findet Montag, den 29. September von 16-17 Uhr im Turnsaal des Bundesschulzentrum in Bad Aussee statt.
ÖTB–Turnverein Ausseerland Der ÖTB Turnverein Ausseerland startet eingeschränkt mit dem Turnbeginn am Montag, 22.9.2008 und zwar nur mit den Stunden im Turnsaal der Hauptschule: Montag: Kleinkinderturnen ab 3 Jahre 16.30-17.30 Uhr, Kinderturnen ab 6 Jahre 17.3019 Uhr, Aerobic für Frauen, 19 20.15 Uhr. Donnerstag: Leistungsriege 18 20.15 Uhr Die genauen Zeiten betreffend aller Turnstunden erscheinen in der nächsten Ausgabe. Wolfhart Hofer, Obmann 34
Es ist wieder so weit:
„Sams-Fitnesstraining” beginnt! Das „Sams-Fitnesstraining" startet ab Donnerstag, 2. Oktober, um 19.30 Uhr im Turnsaal des Bundesschulzentrums mit BBBP (Bizeps, Bauch, Beine, Po-Muskelkräftigung), Stretching, Aerobic-Grundschritten, Thai-Boxen, Relaxing, Wirbelsäuleund Rückenschule etc. (WSV Altaussee). Ab Dienstag, 7. Oktober, erfolgt der Startschuß für die Mitglieder des ATSV Bad Aussee um 19.30 Uhr im Turnsaal der Hauptschule. Herbert Sams freut sich auf eine rege Teilnahme!
Die siegreichen Mannschaften vom Turnier in Vorchdorf („SPG Ausseerland“ links, „ESV Redlham“ Mitte, „Union Inzersdorf“ rechts). Foto: J. Voith
hatte aber etwas Pech, verfehlte von 7 gestarteten Mannschaften knapp das Stockerl und wurde mit der besten Quote aller Mannschaften nur undankbarer Vierter.
Gelungener Vereinsausflug des ATSV BA Kürzlich nahmen zwei Mannschaften des ATSV Bad Aussee am Dorfstraßenturnier in Hausmannstätten teil. Dieses Turnier wurde auf einem Fahrradweg mitten in den Maisfeldern ausgetragen. Die Stockschützen des ATSV Bad Aussee konnten sich auf die veränderten Bedingungen (schräge Bahnen) sehr gut einstellen. In der Gruppe A, wo elf Meisterschaftsmannschaften teilnahmen erreichte „ATSV Die siegreiche Mannschaft ATSV Bad Aussee 2. Foto: J. Voith Bad Aussee 1“ Jürgen Voith, Andreas Geistberger, Manfred Ainhirn und Otmar Marl hinter dem „ESV Raaba“ den hervorragenden zweiten Platz. In der Gruppe B, unter 9 Hobby- und Vereinsmannschaften wurde „ATSV Bad Aussee 2“ Theodor Binna, Peter Gassenbauer, Hans Köberl und Hubert Moser ebenfalls guter Zweiter. Im Anschluss gab es eine große Verlosung mit cirka 130 Preisen, wo die Ausseer Stockschützen ebenfalls ordentlich abräumten. Am Abend gab es noch ein Hallenfest, wo die „Steirische Blas“ und die „Alpenoberkrainer“ aufspielten und auch die Unterhaltung Die Mannschaft ATSV Bad Aussee 1 mit den nicht zu kurz kam. Veranstaltern. Foto: J. Voith
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Gebietsliga: Altaussee feierte 4. Sieg und kassierte die 1. Niederlage Gebietsliga-Aufsteiger FC AKE Altaussee setzte sich am “Kirisamstag” ersatzgeschwächt im Heimspiel gegen Gröbming durch, schlitterte aber am letzten Samstag in Lassing in die erste Niederlage seit mehr als einem Jahr und 26 Pflichtspielen. Das junge Mulej-Team führt trotz dieses Ausrutschers mit dem imposanten Torverhältnis von 20:4 die Tabelle an. In der 1. Klasse kassierte der FC Sportalm Tauplitz eine (zu) hohe Auswärts-Niederlage. Letztes Wochenende war er spielfrei, am Sonntag gastiert der Tabellenführer Pruggern in der Berggemeinde. Die stark verjüngte 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf leidet unter den Ausfällen des Mitterndorfer “Einser”-Teams und ging zuletzt zweimal als Verlierer vom Platz.
G e b i e t s l i g a Altaussee - Gröbming 2:0 (0:0) Vor guter Kulisse konnte der FC AKE Altaussee am “Kirisamstag” trotz des Fehlens dreier Stammspieler im 4. Spiel dieser Saison den ebensovielten Sieg einfahren. Altaussee dominierte zwar von Beginn an das Spiel, ohne jedoch spielerische Glanzpunkte zu setzen. Mit 0:0 ging es in die Pause. Kurz nach Seitenwechsel verloren die Hausherren Mario Fuchs aufgrund einer Attacke an seinem Gegenspieler und mussten das Spiel so zu zehnt fortsetzen. Dieser negative Höhepunkt rüttelte die Heimmannschaft wach, denn kurz darauf wurde ein Spieler der Altausseer im Strafraum gelegt. Simon Mulej verwandelte den daraus resultierenden Elfmeter souverän zum 1:0. Ebenso beeindruckend tankte sich der Torschütze vom Dienst in der 60. Minute an zwei Gegenspielern vorbei, um mit einem gezielten Schuss zum Endstand von 2:0 zu vollstrecken. Die Gäste versuchten im Finish mit drei Stürmern alles, konnten jedoch keine entscheidende Aktion mehr setzen.
Lassing - Altaussee 3:1 (0:0) Die Serie des FC AKE Altaussee von 26 Spielen ohne Niederlage (!) wurde beim Auswärtsspiel gegen den SV Lassing beendet. Trainer Martin Mulej musste in der hitzigen Partie auf drei Stammkräfte verzichten, was sich auf die Leistung der gesamten Mannschaft auswirkte. Die Auswärtsmannschaft konnte kaum überzeugen und hatte den gut spielenden Lassingern wenig entgegenzuhalten. Nach einer torlosen ersten Halbzeit führten zwei individuelle Fehler in der Abwehr zur 2:0-Führung der Heimelf. Durch den Anschlusstreffer von Ingo Temmel in der 79. Minute
E n n s
keimte kurz Hoffnung auf. Durch einen fragwürdigen Elfmeterpfiff und dem endgültigen 3:1 kurz vor dem Ende wurde die Niederlage jedoch besiegelt. Der enttäuschte Trainer Martin Mulej: "In den nächsten Spielen ist eine deutliche Steigerung nötig!" Einzig positiv: Aufgrund der Ergebnisse der anderen Spiele konnte der FC AKE Altaussee seine Spitzenposition in der GL Ennstal auch nach fünf Runden weiter behaupten. Der FC AKE Altaussee spielt am Samstag, 20. September, um 16 Uhr zu Hause gegen Admont und am Samstag, 27. September, um 16 Uhr in Haus/E. 1. Altaussee 2. Ardning 3. Hall 4. Haus/E. 5. Trieben 6. Öblarn 7. Aigen/Ird. 8. Gams 9. Lassing 10. Gröbming 11. St. Martin/Gr. 12. Admont
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
4 4 3 3 2 2 2 2 1 1 1 0
0 0 1 0 3 2 0 0 2 1 1 0
1 20:4 12 1 9:7 12 1 8:11 10 2 8:4 9 0 7:4 9 1 9:4 8 3 11:11 6 3 9:9 6 2 6:9 5 3 7:13 4 3 10:21 4 5 1:8 8
Torparade: 10 Tore: Simon Mulej (Altaussee), 4 Tore: Christopher Demmel (Tauplitz), 3 Tore: Bozo Blazevic, Thomas Höller (Bad Aussee), Gernot Gassner, Thomas Berger (Bad Mitterndorf), Ingo Temmel (Altaussee), Oliver Vasold (Tauplitz), 2 Tore: Gerald Maurer (Bad Mitterndorf), Florian Puchinger, Georg Petritsch (Altaussee) und Martin Vasold (Tauplitz), 1 Tor: Julius Raliukonis (Bad Aussee), Armin Schönauer (Bad Mitterndorf), Armin Schupfer, Mario Fuchs, David Temmel (Altaussee), Michael Schachner (Tauplitz).
1 . K l a s s e Bad Mitterndorf II WSV Liezen II 3:6 (2:5) Was für ein Spiel! Der ASV ASA Bad Mitterndorf II geriet in der 12. Minute in Rückstand, ging durch zwei Treffer von Thomas Berger (15. und 23.) 2:1 in Führung, um innerhalb weniger Minuten den Ausgleich und drei weitere Gegentreffer zu kassieren. 2:5 vor Seitenwechsel - damit war die trefferreiche Begegnung vorzeitig entschieden. Thomas Berger netzte noch ein 3. Mal ein und verkürzte in der 79. Minute auf 3:5. Mehr war nicht drinnen und in der 87. Minute gelang den Liezenern noch ein weiterer Treffer.
Selztal - Bad Mitterndorf II 6:0 (2:0) Auch in der 5. Runde hatte die 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf kein Erfolgserlebnis und geriet gegen die Spielgemeinschaft Selzthal/Liezen II unter die Räder. Die Hausherren gingen in der 20. Minute in Führung und erhöhten in der 38. Minute auf 2:0. Nach einer Stunde stand es 3:0 und zwischen der 71. und 73. Minute gelangen den Heimischen noch drei weitere Tore. Der ASV ASA Bad Mitterndorf II spielt am Sonntag, 21. 9., um 16 Uhr zu Hause gegen Kalwang und Samstag,27.9.,um 16 Uhr in Eisenerz.
Wald -Tauplitz 6:0 (1:0) Eine knappe Stunde lang war der FC Sportalm Tauplitz ein ebenbürtiger
1. Pruggern 2. Kalwang 3. Wald/Sch. 4. Selzthal/L. 5. Wörschach. 6. WSV Liezen II 7. Eisenerz 8. Tauplitz 9. SG Salzatal 10. Ramsau 11. Bad Mittd. II.
5 4 4 4 5 4 5 4 4 4 5
5 3 3 2 2 2 2 2 1 0 0
0 0 0 1 1 1 0 0 0 1 0
0 1 1 1 2 1 3 2
25:3 15 15:3 9 15:5 9 12:6 7 10:8 7 11:17 7 10:13 6 10:14 6 3 11:12 3 3 3:23 1 5 3:21 0
Je älter der Wein... In den Spielberichten der 1. Klasse Ennstal findet sich in letzter Zeit des öfteren ein Name wieder, der in Fußballerkreisen seit dreieinhalb Jahrzehnten (!) einen guten Klang hat Markus Köberl. Der “Köberl-Max” nähert sich mit Riesenschritten dem 50er, nächstes Jahr ist es so weit. Als Spielertrainer beim FC Sportalm Tauplitz greift der Ausseer, wenn notwendig, ins Geschehen ein und ist dank seiner außergewöhnlichen Fitness und trotz seines Alters ein erstaunlich guter Abwehrchef. So mancher junge Spieler kann sich von ihm eine Scheibe abschneiden.
Neues vom ASV Bad Mitterndorf II Im Rahmen des Heimspieles gegen den SV Pruggern stellte die 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf die Fa. A.S.A. Abfall Service AG als neuen Hauptsponsor vor. Der in Fußballerkreisen seit Jahrzehnten bekannte und llangjährige ASV-Fan Kurt Leitner (A.S.A.-Standortleiter Obersteiermark) übergab als Einstand eine Garnitur neuer Dressen.
Dank
Steirer Woche-Cup-Krimi: Ausseer Zittersieg in St. Gallen
St. Gallen - Bad Aussee 4:6 n.V (4:4, 2:2) Der Regionalligaclub SV Bad Aussee schlitterte am vergangenen Dienstag in der 4. Runde des Woche-Steirer-Cups haarscharf an einer peinlichen Blamage vorbei. In St. Gallen setzte sich das Götz-Team vor 350 Zusehern nach einer schwachen Leistung gegen die topmotivierten und taktisch ausgesprochen starken Gegner erst in der Verlängerung durch und siegte durch Tore von Raliukonis (32.), Berger (34., 72.), Nussbaumer (70., 96.) und Sadean (114.) mit 6:4. Der Unterligaclub SV St. Gallen kämpfte engagiert, letztlich aber erfolglos. Die Gäste ließen während der regulären Spielzeit keinen Klassenunterschied erkennen. In der 5. und letzten vorausgelosten Steier-WocheCuprunde wartet auf Bad Aussee Mitte November der Landesligist ATV Irdning - ein weiteres, hochinteressantes Derby steht an.
E n n s
Gegner. Als den Hausherren das 2:0 gelang, drängten die Tauplitzer auf den Anschlusstreffer, wurden offensiver, liefen ins offene Messer und kassierten in den letzten 20 Minuten aus Kontern noch vier zum Teil vermeidbare Gegentore. Die Niederlage fiel eindeutig zu hoch aus. Trainer Markus Köberl: “Wir haben schlecht und taktisch falsch gespielt.” Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Sonntag, 21. 9., um 16 Uhr zu Hause gegen Pruggern und am Samstag, 27. 9., um 16 Uhr in Wörschach.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Organisationskommitee (Erni Grill und Horst Stiendl) für den wunderschönen Ausflug nach Röttingen.
U-13/15 Mannschaft des ASV Ebner Logistic Bad Mitterndorf Sektionsleiter Ossi Grick, Kurt Leitner, Kapitän Gerald Maurer und Präsident Alfred Trieb bei der DressenÜbergabe.
(16 Kinder + 2 Betreuer) 35
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Ist am Freitag der lang erhoffte erste Heim-Sieg der Unentschieden-Spezialisten fällig?
Regionalliga: Bad Aussee spielte zweimal Unentschieden Der SV Bad Aussee spielte zuletzt nach unterschiedlichen Leistungen zu Hause gegen Blau Weiss Linz und auswärts gegen die Spielgemeinschaft Wolfsberg/St. Andrä jeweils 1:1 und kann 2 weitere Punkte auf seinem Konto verbuchen. Zwischendurch gab es einen Zittersieg im Steirer-Woche-Cup. Den Ausseer Fußballfans steht morgen Freitag, 19. September, ein spannendes Heimduell gegen Spittal ins Haus. Dabei soll mit lautstarker Unterstützung des Publikums der lange anhaltende “Heimfluch” besiegt werden.
Bad Aussee - BW Linz 1:1 (0:1) 750 Zuseher, darunter an die 200 lautstarke Linzer Fans, sahen im Panoramastadion bei idealem Fuß-
Julius Raliukonis erzielte den Ausgleichstreffer.
ballwetter eine abwechslungsreiche Partie, die von zwei völlig verschiedenen Hälften gekennzeichnet war. In der 1. Hälfte erarbeiteten sich die klar besseren Gäste eine Fülle von guten Einschußmöglichkeiten und
hätten ohne weiters hoch in Führung gehen können. Die Hausherren spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der blendend disponierte Aussee-Goalie Harald Letnik verhinderte mit mehreren Glanztaten Gegentreffer, aber in der 44. Minute war auch er machtlos. Jelcic lenkte einen Stanglpass ins lange Eck. Nach Seitenwechsel kamen die Ausseer besser ins Spiel. Der für Schachner eingewechselte Igor Jurisic brachte mehr Schwung in die Offensive. Nach einem schönen Weitschuss von Berger (53.) köpfte der aufgerückte Abwehrchef Julius Raliukonis zehn Minuten später nach einem Fallrückzieher von Kapitän Thomas Höller zum verdienten Ausgleich ein. Ab diesem Zeitpunkt gewann das Spiel an Farbe - beide Mannschaften suchten die Entscheidung und kamen zu mehreren Torchancen. Die Linzer hatten bei einem abgefälschten Pressball Pech und im Ausseer Strafraum brannte mehrmals der Hut. Bis zum Schlußpfiff fielen jedoch keine weiteren Tore und so endete die rassige Begegnung mit einem gerechten Remis. Erneut kein Heimsieg für den SV Bad Aussee, jedoch ein in
Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele Freitag, 19. 9., 19 Uhr: Sonntag, 28. 9., 16 Uhr:
SV Bad Aussee - Spittal/D. Sturm Amateure - SV Bad Aussee
O b e r l i g a
der 2. Hälfte hart erkämpfter Punkt, der in erster Linie Torhüter Letnik zu verdanken ist. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Gatternig; Nussbaumer, Weissenbacher, Höller, Schachner (52. Jurisic); Blazevic, Berger (82. Sadean).
WAC/St. Andrä Bad Aussee 1:1 (0:0) Zu Beginn der ersten Hälfte gaben die Hausherren vor 400 Zusehern in Wolfsberg klar den Ton an. Chancen waren jedoch Mangelware. Die Ausseer kamen dank einer neuen Aufstellungsvariante (Sadean als Spitze) und guten Kontern mehrmals gefährlich vor das gegnerische Tor. Von der schlechten Leistung im Steirer Cup gegen St. Gallen (6:4 n.V.) war nichts mehr zu merken. Die Gölz-Elf agierte sehr engagiert und verzeichnete Teilerfolge. Nach einer torlosen ersten Hälfte wurden die Gäste noch stärker und hielten die Hausherren in Schach. Ein sehr schöner Treffer von Simic (51.) zum 1:0 für Wolfberg stellte den Spielverlauf vorerst auf den Kopf, aber der Kampfgeist der Ausseer blieb ungebrochen. In der letzten Viertelstunde drängten Höller & Co. vehement. Fast hätte es wieder einmal nicht geklappt, aber Kapitän Thomas Höller nutzte in dieser kampfbetonten Partie die letzte
N o r d
Bad Mitterndorf I: Auswärts gewonnen und daheim verloren Licht und Schatten beim Aufsteiger ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf. Er gewann in der Fremde und unterlag zu Hause. Bilanz: 5 Spiele, 2 Siege, 3 Niederlagen. Die Mitterndorfer zahlen derzeit noch Lehrgeld und müssen sich in dieser hohen Spielklasse stabilisieren.
St Marein/L. - Bad Mitterndorf I 1:2 (1:1) Beim „ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf“ fehlten krankheits- oder verletzungsbedingt vier Stammspieler. Er geriet nach 25 Sekunden in Rückstand und brauchte längere Zeit, um sich von diesem Schock zu erfangen. Dann steigerte sich das Team von Spielertrainer Peter Halada mächtig. Goalgetter Gernot Gassner netzte in der 33. Minute nach schöner Vorarbeit von Uwe Leitner überlegt zum 1:1 ein und Gerald Maurer markierte das 2:1 (64.) Dann machten die Mitterndorfer die Räume eng, kämpften bis zum Umfallen und überzeugten auch in taktischer Hinsicht. Andi Wimmer sah in der 85. Minute die gelb-rote Karte. Die Hausherren griffen vehe-
ment, aber erfolglos an und so konnten die Gäste 3 verdient wichtige Punkte einfahren.
Bad Mitterndorf I Kindberg 0:3 (0:1) Das Halada-Team trat geschwächt an, überzeugte in der ersten halben Stunde, kassierte in der 36. Minute einen Gegentreffer und war in der Folge nicht mehr in der Lage, das Spiel zu drehen. Nach Seitenwechsel drängten die Hausherren vehement auf den Ausgleich, ohne besonders gefährlich zu sein. Aus einem Konter mussten sie in der 63. Minute das 0:2 hinnehmen. Daraufhin ließen einige Mitterndorfer Akteure die Köpfe hängen und so war das 0:3 in der 70. Minute die logische Folge. Die Niederlage gegen den routinier-
ten und spielerisch starken Gegner war verdient, fiel allerdings zu hoch aus. Spielertrainer Peter Halada: “Wir haben zu viele Abspielfehler gemacht und nicht beherzt genug gespielt.” Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf I spielt am Samstag, 20. 9., um 16 Uhr auswärts in Thörl und am Sonntag, 28. 9., um 16 Uhr zu Hause gegen Fohnsdorf. 1. SC Liezen 2. Mürzhofen 3. Trofaiach 4. Rottenmann 5. Neumarkt 6. Kindberg 7. DSV Leob. II 8. St. Peter/K. 9. Zeltweg 10. Bad Mitternd. 11. St. Marein/L. 12. Fohnsdorf 13. Thörl 14. St. Lambr.
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 1 1 1 0
2 1 1 1 2 2 1 1 1 0 2 1 0 1
0 15:3 1 13:4 1 8:4 1 9:7 1 11:7 1 7:3 1 9:4 2 8:8 2 8:8 3 6:13 2 6:7 3 2:9 4 4:15 4 1:15
11 10 10 10 8 8 7 7 7 6 5 4 3 1
Möglichkeit und traf in der 91. Minute zum mehr als verdienten und vielbejubelten Ausgleich gegen seinen Ex-Klub. Ein hochverdienter Punkt der GölzElf in Kärnten. Mit ein wenig Glück und einer besseren Chancenauswertung wäre auch ein Sieg möglich gewesen. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Gatternig (88. Jurisic); Berger (90. Sommerauer), Nussbaumer, Höller, Weissenbacher; Blazevic und Sadean (68. Schachner). 1. Sturm Am. 2. Voitsberg 3. FC Kärnten 4. Hartberg 5. St. Andrä 6. St. Florian 7. Allerheiligen 8. Spittal 9. FC Wels 10. BW Linz 11. Bad Aussee 12. GAK 13. Feldkirchen 14. St. Veit/G. 15. SAK 16. Weiz
7 7 7 6 7 7 7 7 6 7 7 7 7 6 7 6
6 3 3 3 2 3 2 2 2 1 1 2 1 1 1 1
0 4 2 1 4 0 3 2 2 5 5 2 4 3 3 0
1 0 2 2 1 4 2 3 2 1 1 3 2 2 3 5
15:4 19:7 10:14 13:9 7:8 13:12 6:6 12:11 12:12 8:8 7:10 6:9 12:16 10:12 8:11 6:15
18 13 11 10 10 9 9 8 8 8 8 8 7 6 6 3
Nachwuchs-Fussball U 10: Die U 10-Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf nahm am Super KidsCup in Rottenmann teil, bei dem 25 Mannschaften aus der ganzen Steiermark vertreten waren. Die Mitterndorfer Buben belegten den guten 9. Platz. U.a. besiegten sie in der Vorrunde den GAK mit 2:1. U 12: SG Bad Mitterndorf/ Tauplitz – SG Grimming 2:4. Tore: Pliem Andi 2.SG Bad Mitterndorf / Tauplitz - SG Ausseerland 3 : 2.Tore: Pliem Andi, Pichler Florian. U 15: SG Bad Mitterndorf/ Tauplitz - SV Grimming 16 : 0. Tore: Gassner Christoph 8, Stocker Alexander 5, Gassner David 2, Stöckl Marcel 1.
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