Ausgabe Nr. 19 13. September 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde.
Zu einem gelungenen Saisonabschluss...
Kinderfest in Bad Aussee Am Sonntag, 16. September verwandelt sich der Kurpark in Bad Aussee ab 14 Uhr in eine große Spielwiese: Beim großen Spielefest der Kinderfreunde gibts ein Kuddel Muddel Theater, Rocket Jumping, eine Kinderdisco und vieles mehr. Das Fest findet nur bei Schönwetter statt, der Eintritt ist frei.
Immer nur lächeln, immer vergnügt...
...wurde im Rahmen des 52. Bierzeltes mit Kiritåg in Altaussee geladen. Unzählige Einheimische und Gäste folgten der Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee, um entspannende drei Tage in der Losergemeinde zu genießen.
Ihr Trauring-Spezialist im Ausseerland! Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!
52. Bierzelt und Kiritåg in Altaussee Es ist die Beständigkeit und die Gastfreundschaft, die jedes Jahr aufs Neue unzählige Gäste in die Losergemeinde locken, um dort im Rahmen des Bierzeltes und des Kiritågs den Saisonabschluss im Ausseerland-Salzkammergut zu feiern. Auch heuer wieder ging das Rezept der FF Altaussee auf und so genossen bei Bier, Brathuhn und Würstel abertausende Gäste das größte Herbstfest der Region. Nur 24 Stunden vor dem Fest öffnete der Himmel alle Schleusen und ließ einen reinigenden Regen über das Ausseerland nieder, doch schon bei der Eröffnung des Bierzeltes am Samstag hatte der Wettergott ein Einsehen und bescherte den Altausseern drei schöne Tage in Folge. Das bewährte Rezept - Blasmusik ohne Verstärker-Anlage, moderate Preise und gelebte Gastfreundschaft
- lockten wieder unzählige Besucher aus dem Ausseerland und weit darüber hinaus in die Losergemeinde, um ein paar unbeschwerte Stunden zu genießen. Denn ein Treffpunkt sondergleichen ist das Altausseer Bierzelt allemal: Schon über Jahre aus den Augen verlorene Bekannte findet und trifft man sicherlich in Altaussee. Fortsetzung auf Seite 14
Die Erwartungshaltung ist klar: Wenn man schon einmal ausgeht oder beim Einkaufen ist, erwartet man sich natürlich ein nettes, freundliches und stets zuvorkommendes Gegenüber. Dieser Anspruch ist grundsätzlich in Ordnung. Und doch sollte einem stets bewusst sein, dass der Mensch gegenüber auch nur bis zu einem gewissen Grad belastbar ist und vielleicht gerade Sorgen oder halt einmal einen nicht so guten Tag hat. Es geht einem ja selbst auch nicht anders! Gerade jetzt - zum Ende einer anstrengenden Saison - kann es schon einmal vorkommen, dass die Kräfte schwächer werden und man nicht mehr so belastbar ist. So manche Chefs im Tourismus stehen oft von frühmorgens bis Mitternacht ohne Pause im Geschäft. Und auch den Mitarbeitern geht es oft nicht viel anders. Ganz allgemein sind sie zu bewundern, die stets dienstbeflissenen Menschen im Tourismus. Und wenn es einmal nicht ganz so schnell geht oder ein Servicepersonal momentan nicht so gut drauf ist, sollte man daran denken: Die haben eigentlich einen ganz schön stressigen Job und sind auch nur Menschen! EGO
e ell u t ak iew s v Da nter I von
Florian Seiberl
Herr Bürgermeister, zahlreiche Print- und Rundfunkmedien beschäftigten sich in den letzten Wochen mit dem Narzissenbad. Wie geht es Ihnen damit? Bgm. Otto Marl: „Obgleich der Baubescheid unbeeinsprucht in Rechtskraft ist, haben wir nun alles andere am Hals. Es gibt kein wichtiges Medium, welches sich derzeit nicht mit dem Narzissenbad beschäftigt.“ Mit der Diskussion einher geht auch eine Diskussion über das alte Kurzentrum. Ein Abbruch ist ja in Planung, obgleich derzeit noch keine Straße für den Abtransport der Betonteile eingerichtet ist. „Obwohl der Abtransport des Abbruch-Materials noch nicht weiter verfolgt ist, wird laut einem Gespräch mit Mandlbauer, in welchem auch der Zeithorizont durchbesprochen wurde, das Unternehmen Mitte September mit ihren Plänen an die Öffentlichkeit gehen - wahrscheinlich in Form einer Pressekonferenz. Der Abbruch des alten Bades wird noch im heurigen Herbst erfolgen, bis dahin sollte dann auch die Zufahrt für den Abtransport, die dann auch für das Hotel dienen wird, verhandelt sein. Der Abbruch aber erfolgt sicher, auch wenn die Gartengasse mit dem Abtransport nicht unnötig belastet werden soll. Mag. Jörg Siegel war kürzlich im Stadtrat zu Besuch und es hat sehr gut ausgesehen. Derzeit wird noch ein Betreiber und ein Co-Investor gesucht, wobei diese Suche nicht einfach ist, weil dieser einen eindeutigen Aussee-Bezug haben sollte. Da dieses Projekt eines InnenstadtHotels nicht wirklich klein ist, braucht es seine Zeit“. Ein Gerücht besagt, dass Mandlbauer das Projekt an die PorrGruppe abgegeben hätte. „Von neun Gerüchten in Aussee sind zehn falsch. Es ist ja wirklich fantastisch, welche Gedanken so in Umlauf gebracht werden. Da würde ja ein Bauunternehmen ein Projekt an ein anderes abgeben...“. In einem vielzitierten Gutachten von Arch. Pohl aus Tirol wurde der Bauzustand des alten Bades als sehr schlecht beschrieben. Es war auch von zwei Vorfällen die Rede. Um welche handelte es sich dabei? „Ich kenne eigentlich nur einen Zwischenfall, bei dem im Foyer eine Deckenaufhängung ansatzlos heruntergefallen ist. Gott sei Dank 2
außerhalb der Betriebszeiten. Von einem zweiten Zwischenfall weiß ich nichts, aber ich werde auch nicht immer über alles informiert. Das Hauptproblem im alten Bad ist das Becken, welches schon unterstellt werden musste. Diese Fragen sind aber sekundär. Die Option wurde von Mandlbauer gezogen und es gibt ein klares Bauszenario, dem folgend wir Ende Juli das Bad zugesperrt haben und über-
Bad und drei Apartement-Objekte. Diese - in der ersten Bauphase umzusetzenden Gebäude - wurden dann auch im Kurhaus präsentiert. Dass dann weitere Bebauungen dazu kommen werden, war immer allen klar, nur jenen nicht, die sich nicht dafür interessiert haben. Nach dieser Veranstaltung im Kurhaus haben wir dann noch die Bebauungsdichte auf 0,3 reduzieren können. Der Bebauungsplan aber musste über das
Das wäre machbar gewesen, aber es macht einfach keiner. Ich kann nicht sagen, wie ich mir das Bad vorgestellt habe, aber ich kann sagen, dass wir den Architekten die Bebauungsrichtlinien mehrfach erklärt haben. Nicht einer der fünf hat sich aber daran gehalten“. In der Schule bekommt man dafür eine „Themenverfehlung“und die Note 5... „Ja, aber was soll man machen?
Das Narzissenbad in aller Munde Anlässlich der breiten Berichterstattung in den verschiedensten Medien bat die „Alpenpost“ Bürgermeister Otto Marl zum Gespräch über das Narzissenbad und das VitalBad im Zentrum. siedelt sind. Die Kosten der Adaptierung des Gebäudes Oppauerplatz 111 sind gleich groß, wenn man das Gebäude nun neun Monate oder eineinhalb Jahre benützt. Die Kosten im alten Bad sind in den letzten Monaten wahrlich explodiert. Man konnte die Gäste, die pro Tag im Bad oder Sauna waren, an zwei Händen, manchmal auch an einer Hand abzählen. Dafür dieses Haus instand zu halten, obgleich man schon ein Hotel plant und es technische Probleme geben kann, wäre schlicht und ergreifend Wahnsinn“. Themenwechsel: Beim Narzissenbad ist bis auf den unvollendeten Bau der Abfahrtsrampe noch nicht sehr viel passiert. Wie geht es dort weiter? „Es hat auch noch nicht viel passieren können, weil man bis vor kurzem noch keinen Baubescheid hatte. Die Abfahrt von der B 145 war ein eigenes Baulos, die Zufahrt gehört dann zum Baulos Narzissenbad dazu. Mit dem Bau des Nazissenbades wird in den nächsten Tagen begonnen“. Wie man erfahren konnte, setzen sich Privatpersonen und Parteien dafür ein, dass das Projekt einer Prüfung durch die Staatsanwaltschaft, den Landes- und Bundesrechnungshof unterzogen wird. Was erwarten Sie sich davon? „Was sollte denn der Landes- oder Bundesrechnungshof noch prüfen, wenn sich die Gemeindeaufsicht damals sicherlich vier oder fünf Monate mit dem Projekt beschäftigt hat? Die Aufsichtsbehörde hat das Projekt von A bis Z geprüft und bei den drei Verträgen nur eine kleine - aber sinnvolle - Änderung initiiert. Jetzt brauchen wir also auch noch den Rechnungshof und dann die EU selbst oder wie? Es drehen jetzt einfach ein paar durch, weil sie sich im Vorfeld zu wenig informiert haben! Warum denn kamen bei der letzten Gemeinderatssitzung rund 130 Personen - weil das organisiert war. Der Kauf der Grundstücke, die Bebauungsdichte, alle diese Informationen wurden - mit der Aufsichtsbehörde koordiniert - immer veröffentlicht. Das einzige Problem, das wir mit dem Projekt haben, ist der irrsinnig lange Zeithorizont. Das erste Projekt wurde verworfen, dann kam es zu einem Architektenwettbewerb. Die Vorgabe waren ein
Geht es nach der Gemeindeführung und dem Bauunternehmen Mandlbauer, wird das alte Kurzentrum schon in den nächsten Tagen abgerissen.
gesamte Grundstück beschlossen werden, nicht mit einem Teilbebauungsplan. Kein Mensch hat in diesem Zusammenhang absichtlich etwas vorenthalten. Niemand sagt, dass alle geplanten Gebäude umgesetzt werden, aber wenn, dann wissen wir nun schon die Anordnung der Gebäude. Dazu darf ich ergänzen, dass diese rund 350 Betten touristisch zu nutzende Betten sind, keine Zweitwohnsitze. Die ersten drei Gebäude werden sozusagen als Musterhäuser errichtet werden, alle weiteren folgen erst, wenn diese ausfinanziert sind. Die Investoren gehen nicht in Vorlage, die müssen vorher was verkaufen, bevor ein neues Objekt gebaut wird“. Viele Kritiker zielen ja auf die Gestaltung des Bades und der Häuser ab. „Wenn man einen Architekturwettbewerb macht und einen Tag lang mit diesen Architekten dort oben herumspaziert und sie auf alles hinweist, was sie beachten sollen, ja was soll man denn da sonst noch machen? Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn die Apartementhäuser im ‘Ausseer Stil’ gebaut werden würden.
Einen neuen Architekturwettbewerb? Das geht nicht. Wenn man die Leute fragt, wie sie sich das Bad vorstellen, wissen sie es nicht. Eingraben kann man es nicht, weil dann müssen wir am Tag das Licht einschalten und wir haben dort oben einen Wolfsbau. Da müsste man die Architektur am Kurhausplatz entwickeln: Jeder bekommt einen Legostein und darf mitmachen, das wird halt auch nicht funktionieren. Es ist eben schwierig, eine für alle gefällige Architektur zu gestalten. Ich hatte damals, als der Entwurf vorgestellt wurde, auch kein ‘HurraErlebnis’, das hatte ich aber noch bei keinem größeren Projekt - weder beim Kurmittelhaus, beim Krankenhaus oder den Plänen zu den Fröhlich-Gründen. Formierten sich vorerst die Gegner aufgrund der Form des Bades und man festgestellt hat, dass man daran nichts ändern kann, schießt man sich nun auf die weiteren Apartement-Häuser ein. Wir haben dort eine Ausweisung als Erholungsgebiet und daher kann man nur ein Hotel oder Tourismuseinrichtungen machen. Das ganze ist nicht mehr als eine Neiddiskussion“.
Diesen Begriff benutzen Sie in letzter Zeit sehr oft. Wo genau orten Sie den Neid? „Es kann nur um den Neid gehen, um was sonst - um die sensible Landschaft? An schönen Tagen gehen dort oben rund hundert Leute spazieren, künftig werden noch viel mehr Leute da oben das Bad genießen. Nun kann man sagen, dass das Bad hässlich ist. Dagegen kann man nichts einwenden. Nur: Wer hat sich um 1900 aufgeregt, als die ‘Wasnerin’ gebaut wurde, die auch kein liebliches Gebäude ist. Jetzt sagen die Leute, dass das Gebäude fesch sei. Ich saß kürzlich mit einem bekannten Professor in der ‘Seevilla’ in Altaussee und wir diskutierten darüber, dass ein derartiges Gebäude heute nicht mehr möglich wäre, zu bauen. Man hätte tausend Gegner“. Dies beantwortet aber noch nicht meine Frage auf die „Neiddiskussion“! „Die Diskussion formiert sich immer stärker in Richtung Investor Dr. Reinhard Hohenberg, dabei sind die Namen austauschbar. Ob jetzt da Hohenberg, Bertl, Huber oder Maier steht, ist irrelevant. Da übernimmt jemand ein enormes Risiko und baut ein Bad mit Apartmentanlage. Sofort taucht die Diskussion über einen wirtschaftlichen Erfolg auf. Wir sind wirklich Pessimisten bis zum gehtnicht-mehr und dann erklärt jemand, dass wir das ‘Familiensilber’ verscherbeln. Das kann nichts anderes sein als Neid. Die Sorge um die Landschaft ist zu akzeptieren, nur dann muss man die Namen aus dem Spiel lassen. Wenn wir in Aussee soviel Kapital hätten, wie oftmals gesagt wurde, dann hätten wir es eingesetzt. Ich glaube es nicht, dass man in Aussee das Geld dafür auftreiben hätte können. Hohenberg ist sicherlich ein cleverer Bursche, aber wir haben klare Verträge, die eine große Mehrheit der Gemeinderäte
beschlossen haben und nun kommen die Auswirkungen zutage. Jetzt frage ich mich, ob wir die ganzen Verträge öffentlich im Kurhaus aufsetzen hätten sollen? Wir betreiben gezielte Investorenver treibung durch die Neiddiskussion. Wer soll sich in Aussee noch ansiedeln? Wer soll noch Investitionen machen? Jeder denkt sich, ganz dicht können die in Aussee nicht sein“. Es gibt einen Film namens „Back to the future“, dabei kann man mit einem Fluxkompensator Zeitreisen unternehmen. Was würden sie anders machen, wenn sie diese Möglichkeit hätten? „Grundsätzlich nichts, weil LR Hirschmann gesagt hat: ‘Baut das Wellnesszentrum auf diesen Standort, ich kenne keinen schöneren in Österreich’. Die Tragödie ist in Wahrheit, dass die Gemeinden im Gesamten überfordert sind. Eigentlich müsste das das Land machen, wie es in Oberösterreich der Fall ist. Dort führt man in Bad Ischl, Schallerbach und Hall drei Thermen, die man in PPPModellen gebaut hat und nun führt. So gehört das gemacht. Wenn wir das so in der Steiermark gemacht hätten, hätten wir den ganzen Zinnober nicht. Was mir aber leid tut, ist, dass das ganze Projekt so irrsinnig lange gedauert hat. Ich hätte mich auch früher einschalten sollen, als dieses wahnwitzige Projekt mit 600 Tagesgästen geplant wurde, das war eine Fehlplanung, aber ich habe mich auf die Fachleute verlassen. Aus heutiger Sicht würde ich die Tatsache, dass dort 58.000 m2 verbaut werden und nicht Freiland bleiben, früher bekannt geben. Vielleicht zu dem Zeitpunkt, als wir den Vertrag abgeschlossen haben, nämlich vor der Landtagswahl. Ich sage nicht, dass wir die Öffentlichkeit überinformiert haben, aber der lange Zeitraum hat das eben so mit sich gebracht. Die Leute interessieren sich
in Wahrheit ja für gar nichts. Erst wenn jemand wo etwas anzündet, schreit man ‘zu wenig Information’. Ich sehe darin aber schon auch eine Holschuld, denn die Gemeinderatssitzungen sind öffentlich, auch in den Medien wurde viel darüber berichtet. Wenn man informiert sein will, dann kann man es auch sein. Wir hätten die Geschichte mit den Apartements damals vorstellen müssen, obgleich wir nicht mal gewusst haben damals, wo die Bebauungsdichte liegen wird. Auch wenn man es mir nicht glaubt, aber ich handle in guter Absicht und ich will auch nicht mauscheln oder schon gar nichts verheimlichen. Ich will das Beste für Aussee. Dass mir dort oben ein ‘Ausseer-Baustil’ symphathischer wäre, gestehe ich offen ein. Vielleicht hätten wir keinen Architektenwettbewerb machen sollen, sondern einen Plan erstellen und diesen in Teilschritten öffentlich vorstellen. Das wäre sicherlich gescheiter gewesen, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte“. In Bad Mitterndorf steht eine große Therme, in Bad Ischl wurde die Kaisertherme frisch saniert. Wie kommt man auf eine Zielvorstellung von 114.000 Gästen im Jahr, die nach Fertigstellung erreicht werden sollen? „Im VitalBad Aussee hatte man zu Spitzenzeiten 80.000 Jahresgäste, jetzt hält man bei ungefähr der Hälfte. Der Break-Even im neuen Bad liegt bei rund 60.000 Gästen, aber das ist nicht die Zielvorstellung. Ich könnte es auch umdrehen und sagen, warum haben wir nicht alles eingestampft? Bad Ischl gibt es, auch Bad Mitterndorf, Aussee lebt auch so. Wenn man ein Ziel hat, soll es wirtschaftlich sein. Wichtig ist, dass wir nun fleissig sind und im Ort Gas geben. Wir brauchen Gastronomie und neue Betten“.
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
Das Glück hat Flügel...
von Tanja Purkhard Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH ...sagt ein Sprichwort! Die Volksbank bekanntermaßen auch - und wer das Glück fangen möchte, sollte am l Montag, 17. September 2012 in die Volksbank Altaussee l Dienstag, 18. September 2012 in die Volksbank Grundlsee l Donnerstag, 20. September 2012 in die Volksbank Bad Aussee l Freitag, 21. September 2012 in die Volksbank Bad Mitterndorf l Montag, 24. September 2012 in die Volksbank Tauplitz
kommen. Drehen Sie an unserem Glücksrad! Nützen Sie die Möglichkeit an unserem Glücksrad zu drehen jedes Feld gewinnt! Kunden, die bereits einen Volksbank-Bausparvertrag haben, werden mit regionalen Produkten für ihre Treue belohnt. Alle anderen können sich ein Startguthaben für einen neuen Volksbank-Bauspar vertrag sichern (mindestens € 10,-, maximal € 100,-). Sie haben bereits einen Bausparvertrag bei einer anderen Bausparkasse? Dann sichern Sie sich mit dem STARTvertrag von Volksbank-Bausparen hohe 4% Zinsen. Nähere Informationen hat ihr Kundenberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Jahrgangstreffen der 1957er
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlilch.
Die Jahrgangskollegen 1957 treffen sich am Samstag, 22. September, um 13 Uhr im Murbodenhüttl in Gößl zu einer gemütlichen Wanderung auf die Zimitzalm. Für leibliches Wohl und musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 29. September. Kontakt: Ernst Egglmeier, Tel.: 06648763359. Auf Dein Kommen freuen sich die Jahrgangskollegen und -kolleginnen von Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee. 3
Hitzige Diskussion um den Zustand des alten VitalBades entbrannt Das seit Sommer 1976 in Betrieb stehende und heuer mit Ende Juli geschlossene VitalBad soll ja - wie berichtet - abgerissen und am gleichen Standort ein Innenstadthotel errichtet werden. Bei vielen Besuchern stellt sich die Frage, ob man mit der Schließung des alten Bades nicht hätte so lange warten können, bis das neue Bad am Reiterer Plateau fertiggestellt sein würde. „Nein“, sagt die Stadtgemeinde dazu und beruft sich auf ein Gutachten, welches der „Alpenpost“ vorliegt. In dem von der Stadtgemeinde Bad Aussee in Auftrag gegebenen Gutachten über den Bauzustand des Altobjektes „Vital Bad Aussee“ von Architekt Ing. Johann Pohl als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger aus dem Ötztal erklärt dieser, dass der Zustand der baulichen Anlage des Bades unzulässig sei. „Für die Besucher und das Personal der Anlage bestand die Gefahr von Verletzungen“, so Pohl. „Die Instandhaltung der Anlage bis in die Jahresmitte 2012 konnte mit relativ geringen Mitteln bewerkstelligt werden. Zwei Zwischenfälle im Haus haben jedoch gezeigt, dass umfangreiche Überholungsarbeiten in kurzer Frist vorgenommen hätten werden müssen, sollte die Sicherheit der Besucher und des Personals länger gewährleistet werden“. Er sieht eine Bruchgefahr bei einzelnen, wenigen Bauteilen und schätzt die Kosten für eine Sanierung auf rund 365.000 Euro. „Betonbauprofessor“ will das alte Bad prüfen Auf Einladung von BM DI Frank Koschuh war am 28. August der renommierte Betonbau-Experte und Leiter des Institutes für Betonbau an
der Technischen Universität Graz, Prof. Dr.-Ing. Nguyen Viet Tue in Bad Aussee zu Gast, um das alte VitalBad auf eine etwaige Gefährdung durch Einsturz einzelner Bauteile zu bewerten. „Obgleich ich das Gebäude leider nur von außen bewerten konnte, verstehe ich nicht, warum es abgerissen werden soll. Zumindest von außen ist es in einem Top-Zustand“, erklärte der Betonbau-Professor bei einer anschließenden Pressekonferenz, bei der er auch mit dem Gutachten von Architekt Pohl konfrontiert wurde. „Um ein ordentliches und stichhaltiges Gutachten abgeben zu können, müsste man Kernbohrungen vornehmen, um den Salzgehalt im Beton des Gebäudes zu messen. Dazu kommt, dass man die Armierung im Beton bewerten und in diese Berechnungen einbeziehen muss“, so Dr.-Ing. Tue. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Gebäude in einem so schlechten Zustand ist, wie behauptet wird. Ich würde gerne eine Überprüfung vornehmen, ob der Gesamtzustand wirklich so schlecht ist“, so Tue abschließend. Auf verschiedenen Wegen, unter anderem durch Privatpersonen und den freiheitlichen Landtags-Club,
soll nun nicht nur die Staatsanwaltschaft, sondern auch der Landesrechnungshof eingeschalten werden. „Da auch der Bund Geld für den Neubau des Narzissenbades beisteuert, überlegen wir auch das Einschalten des Bundesrechnungshofes“, erklärt GR Hannes Wasner in diesem Zusammenhang. „Wir werden so lange Druck auf die Landesregierung ausüben, bis die Technische Universität Graz mit einer Prüfung des Gebäudes beauftragt wird, um ein wirklich unabhängiges Gutachten über den wirklichen Zustand des alten Bades zu haben“, erklärte Wasner am Rande der Pressekonferenz abschließend. Auch die steirische KPÖ verlangte in einer Aussendung vom 28. August eine Prüfung des gesamten Narzissenbades durch die Gemeindeaufsicht. Die KPÖ wird die Vorgänge in Bad Aussee auf die Tagesordnung der nächsten Landtagssitzung am 18. September bringen. „Es ist absehbar, dass sich das Projekt nicht zum Vorteil der Bevölkerung entwickeln wird. Diese wird aber die Zeche zahlen, wenn die Geschäfte nicht so laufen wie erhofft. Deshalb ist es dringend notwendig, dass sich
auch die Gemeindeaufsicht mit der Angelegenheit befasst“, so Claudia Klimt-Weithaler. Die KPÖ-Abgeordnete fürchtet aufgrund der Erfahrungen anderer Gemeinden mit dem Investor Hohenberg – als Beispiel sei das Kommod-Haus in Graz genannt –, dass das Geschäft zum Nachteil der Kurstadt ausgehen könnte. „Die Gruppe rund um den wohlbekannten Immobilienspekulanten Reinhard Hohenberg und seinem Geschäftspartner Romuald Bertl hat bei diesem Geschäft nichts zu befürchten, sämtliche Risiken werden von der öffentlichen Hand getragen“, so die Abgeordnete in der Aussendung. Die Ausseer Grünen haben indes Verbindung zur Volksanwaltschaft aufgenommen, um mit Terezija Stoisits über das geplante Narzissenbad zu sprechen. Matthias Grill, Sprecher der Initiative „Pro Bad Aussee“ hat kürzlich erklärt, dass er von den handelnden Politikern sehr enttäuscht sei und aus diesem Grund einer Erweiterung des Golfplatzes, welche über seinen Grund und Boden führen hätte sollen, nicht mehr zustimmen wird.
Angerer-Harreiter Rechtsanwälte OG in neuer Kanzlei Am 30. August luden die Juristen Mag. Leonie Angerer, Mag. Claudia Harreiter und Mag. Christopher Angerer zu einer kleinen Eröffnungsfeier in die neue Kanzlei in das Bürohaus Bahnhofstraße 132 (Unimarkt-Gebäude).
(V. l.): Mag. Leonie Angerer, Mag. Christopher Angerer, Anita Schröder und Mag. Claudia Harreiter freuten sich mit vielen Gästen über die neu bezogene Kanzlei. Nicht am Foto Georg Simentschitsch, der als Lehrling das Quartett verstärken wird.
Die vom viel zu früh verstorbenen Dr. Karlheinz Angerer gegründete Rechtsanwaltskanzlei wird mittlerweile schon seit geraumer Zeit mit frischem Wind von den drei jungen Juristen weitergeführt. Da die alten Kanzleiräumlichkeiten im zweiten Stock des Bürohauses aus allen 4
Nähten platzten, entschloss sich das dynamische Trio, einen Stock tiefer in das erste Obergeschoss - in etwas größere Räumlichkeiten - zu übersiedeln. Gemeinsam mit vielen Freunden, Klienten und Bekannten wurde am 30. August der Umzug gefeiert.
Ein fleißiger „Holzknecht“ im Schilderwald Obgleich die Motorsäge nicht unbedingt sein Arbeitsgerät ist, hat DI Reinhard Präsoll gemeinsam mit seinem Team eine ordentliche Durchforstung des Schilderwaldes an der B 145, der Salzkammergutbundesstraße auf dem Teilstück zwischen dem Pötschen und der Einmündung in die B 320, der Ennstal-Bundesstraße in Trautenfels, bewerkstelligt. Über hundert Verkehrszeichen konnten so eingespart werden und es wurde somit dazu beigetragen, die Verkehrsteilnehmer nicht durch eine Überinformation zu überfordern, sondern den gesunden Hausverstand einzuschalten. Bei seinem täglichen Arbeitsweg von Bad Mitterndorf nach Liezen in die Baubezirksleitung, wo er als Referatsleiter für Straßenbau und Verkehrswesen tätig ist, fiel Reinhard Präsoll auf, dass die Vielzahl an Verkehrsschildern die Verkehrsteilnehmer eher verwirren als für Ordnung sorgen. In zweijährigen Rhythmen muss die Behörde nach der Straßenverkehrsordnung überprüfen, ob die Einrichtungen zur Sicherung und Regelung des Straßenverkehres notwendig und sinnvoll sind. „Situationen können sich geändert haben und da muss reagiert werden“, so Präsoll. Diskussionen mit Gemeinden Er schickte einen Ferialpraktikanten auf die Reise, um im besagten Straßenabschnitt sämtliche Ver kehrstafeln und ihren Standort zu bestimmen, um einen Ist-Zustand zu haben. Basierend auf einem Grundsatzbeschluss, die Verkehrsteilnehmer nicht mit unterschiedlichsten Geschwindigkeitsbegrenzungen zu verwirren, und 50-km/h, sowie 80km/h-Bereiche zu installieren, wurde dann damit begonnen, alle „überflüssigen“ Verkehrszeichen zu erheben. Nach mehreren Befahrungen der Strecke und internen Besprechungen wurden dann auch die Polizei und die Gemeinden zu diesem Vorhaben hinzugezogen, um das Ergebnis durch die Straßenverwaltung umzusetzen. „Natürlich gab es da Diskussionen mit den Gemeinden, weil die Bürger als Anrainer überall gerne ein Geschwindigkeitslimit oder Lärmschutzwände hätten. Das Problem dabei ist nur, dass es die Sicht des Autofahrers und die des Anrainers gibt. Sobald ein Anrainer zum Autofahrer wird, verfolgt er auch nicht mehr die Interessen eines Anrainers eines anderen Ortes“, schmunzelt Präsoll. 101 Tafeln wurden entfernt Die Einwände der Gemeinden wurden gesondert behandelt und danach auf Basis eines Verordnungstextes die Straßenverwaltung mit der „Ausholzung“ beauftragt. 101 Tafeln konnten somit abmontiert werden. Die Zahl wurde von 235 Tafeln auf der gesamten Strecke auf 134 Tafeln reduziert. Natürlich mussten die Regeln, die für die einmündenden Straßen gelten, auch dort ersichtlich gemacht werden. „Wir haben es uns mit dieser Entscheidung nicht leicht gemacht, denn das Schlimmste, was passieren hätte können, wäre ein Unfall am Tag nach der Reduzierung der Tafeln gewesen“, so Präsoll. Er und seine Mitstreiter haben aber Recht behalten und ihre Verordnung auch darauf gestützt, dass es allgemeine
DI Reinhard Präsoll aus Bad Mitterndorf hat die Idee zur Durchforstung des Schilderwaldes auf seinem täglichen Weg zur Arbeit nach Liezen geboren.
Fahrregeln gibt, die jeder Verkehrsteilnehmer bei der Führerscheinprüfung intus haben muss. „Das Fahren auf Sicht, oder dass man die Geschwindigkeit den Fahrbahnverhältnissen anpassen muss, sind einfach Dinge, die jeder Verkehrsteilnehmer befolgen muss. Ich kann nicht bei einer Schneefahrbahn mit 70 km/h in eine Kurve fahren, nur weil dort eine 70er-Beschränkung ist, da werde ich trotzdem aus der Kurve fliegen“, erklärt Präsoll. Jene Tafeln, die bestehen blieben, wurden adaptiert. So machte man zum Beispiel bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung darauf aufmerksam, warum diese nun gilt. Sei es eine Kreuzung oder eine Ausfahrt. Unfallrate auf der B 145 unter dem Durchschnittswert Laut Präsoll liegt die B 145 in diesem Bereich im Hinblick auf die Unfallrate, eine Kennzahl für die Anzahl der Unfälle in einem Streckenabschnitt bezogen auf die Verkehrsstärke, grundsätzlich unter dem Durchschnittswert. Sollte es zu Unfallhäufungsstellen kommen, sind diese Bereiche einer genaueren Betrachtung zu unterziehen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Entschärfung zu setzen.
„Bei unserem Teil der B 145 kommt es meistens zu Unfällen an Kreuzungen mit klassischen Vorrang-Verletzungen“, erklärt Präsoll aus dieser Statistik. Der Baubezirksleitung steht aber noch ein weiteres Werkzeug in Form eines Verkehrsstatistikgerätes zur Verfügung. Damit wurde vor und nach der Umstellung der Verkehrszeichen in Bad Aussee beim RigipsWerk, in Bad Mitterndorf auf Höhe Bau Seebacher und in Tauplitz-Furt der Verkehrsfluss und die Geschwindigkeit gemessen. „Wer nun einen sprunghaften Anstieg bei der Geschwindigkeit vermutet, irrt. Wir konnten nur geringfügige Erhöhungen feststellen“, so Präsoll, der jetzt, nach Abschluss der „Ausholzung“ im letzten Februar guter Dinge ist, dass sich die Leute wieder auf ihre eigenen Fahrkünste und ihren Hausverstand besinnen und nicht überall mit Verkehrszeichen auf Regelungen hingewiesen werden müssen.
Tücher Hüte Taschen Original Waidsäcke (handgemacht)
NEU bei
Grundlsee Tel.: 03622/8318 www.eder-krippe.at www.irig.at geschenke.eder@aon.at
Schauen Sie sich das an! Wir freuen uns auf Sie!
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Öffnungszeiten: Mo-Sa. 9-12 und 15-18 Uhr 5
Der in Holland beheimatete Auslandsausseer Hans Singer war kürzlich wieder in seiner Heimat zu Gast. Bei der Gelegenheit „stolperte“ er mit seinem FotoApparat auch über das Ortsschild von Pichl-Kainisch, das seine Gäste nicht nur herzlich willkommen hieß, sondern auch gleich mit einer frischen Portion Landluft kostenlos versorgte. Wir sind der Meinung, dass - wenn schon am Land - dann auch die dazugehörigen Gerüche in Kauf genommen werden müssen, denn wo gehobelt wird, da fallen auch Späne...“
Koppentraun. Ein ganz besonders hartnäckiger Fischer wird seit längerem von Oberfischaufseher Rudi Obermeyer fast vor seiner Haustüre beobachtet. Mehrere Kontrollen täglich ergaben, dass der Fischer immer über eine aktuelle Tageslizenz verfügt und auch die gefangenen Fische - streng nach Vorschrift - wieder vorsichtig ins Wasser zurücksetzt. Herzlichen Dank an Tom’s Werkstatt für diesen Hingucker.
Wir gratulieren Angelina Marl Bachelor of Business Angelina Marl aus Bad Aussee hat Ende Juni an der Fachhochschule Salzburg ihr Studium mit der Verleihung des Titels "Bachelor of Arts in Business" mit gutem Erfolg abgeschlossen. Sie schließt im September ein berufsbegleitendes Master-Studium an der FHSalzburg an. Herzlichen Glückwunsch!
Julia Peer Dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester
In punkto Ausdauer macht diesem Fischer vor Tom’s Werkstatt niemand etwas vor. Hans Singer konnte sich darüber erfreuen, dass PichlKainisch nun „Luftku(h)rort“ geworden ist.
uuuu Dass die drei Grieshofer-Brüder aus Bad Aussee ziemlich sportlich sind, hat sich schon herumgesprochen, dass die drei aber an unterschiedlichen Tagen jeder für sich den Großglockner per Rad erfahren haben, ist einmalig. Karl Grieshofer bevorzugte es, die Fahrt in seinem neuen Raddress anzutreten: Verblüfft wurde er dabei von anderen Benutzern der Straße angesehen und mit Kommentaren wie „So ein Narrischer, der in da Lederhose då auffifåhrt“ bedacht. Nachdem er auf der Edelweiß-Spitze von Urlaubern auf sein aussergewöhnliches Radtrikot angesprochen wurde, erklärte er diesen, dass er aus der Trachtenhauptstadt Bad Aussee kommen würde. Die Werbung für unsere Region muss eben auf allen Ebenen angebracht werden...
uuuu Als die Alpen vor 30 bis 35 Millionen Jahren im Tertiär gerade ihre Entstehung abgeschlossen haben, spieen die Gipfel noch Feuer und Asche. Nach mehreren tausend Jahren erwachte der Sarstein-Vulkan am 15. Juli aus seinem Tiefschlaf. „Es dürfte sich um einen einmaligen Ausbruch gehandelt haben“, schreibt die Fotografin Ingrid Winkelhofer, der dieser Schnappschuss gelungen ist.
Julia Peer aus Tauplitz hat an der Schule für allgemeine Gesundheitsund Krankenpflege Bad Ischl die Ausbildung zur Dipl. Gesundheitsund Krankenschwester mit gutem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren dazu recht herzlich!
Melanie Hillbrand LAP bestanden M e l a n i e Hillbrand aus Altaussee, beschäftigt bei Fr i s i e r s a l o n Christa Holzinger - Buttinger in Altaussee, hat in Graz die Lehr abschluß prüfung für Friseur und Perückenmacher erfolgreich bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Elke Pramhaas Master of Science Der einmalige „Ausbruch des Sarstein-Vulkans“ wurde von Ingrid Winkelhofer fotografisch festgehalten.
Alpenpost-Leserreise: Restplätze frei! Sogar am Großglockner wird Werbung für das Ausseerland gemacht. Foto: K. Grieshofer
uuuu Die Traun ist ja auf ihrer gesamten Länge ein Eldorado für Fliegenfischer. Wunderbare, wild kämpfende Bachforellen locken immer wieder Angler aus der ganzen Welt an die Altausseer-, Ödenseer-, Grundlseer- und 6
Achtung Schnellentschlossene: Aufgrund überraschender Absagen sind bei der vom 24. bis 27. September nach Friaul und nach Julisch-Venetien führenden Alpenpost-Leserreise noch drei Plätze frei geworden. Kurzfristige Anmeldungen werden bis 14. September bei RUEFA-Reisen, Tel.: 03622/52110, entgegengenommen.
Elke Pramhaas aus Bad Mitterndorf hat kürzlich den berufsbegleitenden Unive r s i t ä t s l e h r gang Interpersonelle Kommunikation an der Pa r i s - L o d r o n Universität Salzburg in Kooperation mit dem Europäischen Aus- und Fortbildungsinstitut abgeschlossen und erhielt den Titel Master of Science in Interpersonal Communication (MSc) verliehen. Wir gratulieren!
Vom unerschöpflichen Potential alten Wissens Im Rahmen eines „Wissenstages“ am Samstag, 15. September, von 10 bis 18 Uhr, wird rund um das Haus Mühlreith Nr. 3 in Pichl-Kainisch „Altes Wissen mit Zukunft“ präsentiert werden. „Im ländlichen Raum geht viel Wissen an lokalem Potential verloren, weil man meint, man braucht es nicht mehr. Dem mussten wir gegensteuern“, erklärt der Projektkoordinator Dr. Günther Marchner, der gemeinsam mit vielen Mitstreitern in Mühlreith zu einem ganz besonderen „Tag des Wissens“ lädt. Die Veranstaltung hat „Anschauen! Angreifen! Zuhören!“ als oberstes Gebot, das heißt, dass auch interessierte Personen, die über altes Fachwissen verfügen, herzlich willkommen sind, dies in das Netzwerk einzubringen. Der Erlebnistag in Mühlreith soll der Startschuss für ein langfristiges Programm sein, das jetzt noch in der Region verankerte Wissen für die Nachwelt zu sichern. Das umfangreiche Programm hat wirklich für alle Besucher etwas zu bieten: Von der Biokompostierung über Gemüse und Kartoffel aus den Bergen, Fischzucht im Salzkammergut, Strom aus lärchener Wasserkraft, Pferdekraft neu entdeckt, Innovatives Holzwissen aus Hallstatt, das Wissen um das richtige Holz für Boote, Vergangene Zukunft am iPad, die Kochkiste aus der Sölk, Geschichte und Aktualität lokaler Genossenschaften, bis hin zu einem Kinderprogramm haben die
(V. l.): Johanna Marchner, Felix Suchanek, Franz Feuchter, Dr. Günther Marchner und Rudi Seebacher sind nur einige, die mit vollem Einsatz das alte Wissen pflegen, fördern und weitergeben wollen. Ein Besuch am 15. September in Mühlreith ist sicherlich für jedermann/jederfrau interessant.
Veranstalter wirklich einen sehenswerten Tag des alten Wissens für die Besucher vorbereitet. Das Duo Zeitenklänge und die Riedlbachmusi werden den Wissenstag musikalisch begleiten, die Hinterberger Landpartie wird für
die kulinarische Betreuung sorgen. Mehr Informationen unter www.netz werk-salzkammergut.at. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
„Woher wir kommen“ - Buchpräsentation von Barbara Frischmuth „Altaussee ist Schauplatz meines neuen Romans, aber ich nenne den Ort nicht, sonst kommen mir gleich die Ortskundigen und sagen, dies oder jenes stimme nicht, das Haus stehe woanders etc.“
Barbara Frischmuth las aus ihrem neuen Buch. Foto/Text: Peter Wolf
Mit diesem Bekenntnis zur freien literarischen Geographie eröffnete Barbara Frischmuth ihre Präsentation des Romans „Woher wir kommen“ vor mehr als 200 Gästen im Altausseer Volkshaus. Zentrale Figuren sind drei Frauen: Ada, eine junge Künstlerin, Martha, ihre Mutter, die aus dem Seehaus ein Haubenrestaurant gemacht hat, und deren sagenumwobene Tante Lilifee, die in den Kriegsjahren eine Affäre mit einem Verfolgten hatte, diesen versteckte und mit Essen versorgte. Schauplätze sind neben Altaussee Wien und Istanbul, wo Martha zehn Jahre mit dem englischen Journalisten Robin, dem Vater ihrer Kinder gelebt hatte. Jahr für Jahr kehrt Martha nach Istanbul zurück, um mit ihrer Freundin Lale über
Robin und Vedat zu sprechen, die von einer Tour auf den Berg Ararat nie zurückgekehrt sind. Für Heiterkeit sorgte - wie das Bekenntnis zur literarischen Geographie - auch die Erklärung des „Chores“ im Roman durch die Autorin: Die Stimmen der Ausseer und Ausseerinnen, die in den Gasthäusern und Cafés, wie auch in der Wirklichkeit, die Geschehnisse kommentieren. Für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung sorgte Christian Eidlhuber. Es gab begeisterten Applaus für die Veranstaltung, zu deren Beginn Barbara Frischmuth auch die Studie des Salinen-Literaturstipendiaten Florian Labitsch über Hermann Broch und sein Verhältnis zum Ausseerland vorgestellt hatte.
„Tag des Denkmals“ Auf Anregung des Landeskonser vatorates Steiermark nimmt Bad Aussee am Sonntag, 30. September, am österreichweiten Tag des Denkmals teil – mit einem ansprechenden Programm, das dem Motto “Geschichte(n) im Denkmal“ gerecht werden will. Das gesamte Programm ist unter www.badaussee.at zu finden bzw. wird in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“ publiziert.
Trauergruppe Bad Aussee Nach der Sommerpause gibt es die nächste Zusammenkunft der Trauergruppe Bad Aussee am Mittwoch, 3. Oktober, ab 17 Uhr in der Praxis von Monika Kalss, Untere Öfnerstraße 298; bitte um telefonische Voranmeldung beim Hospizverein Frau Strimitzer, Tel. 0664/6362322 oder bei Frau Kalss, Tel. 03622/55431 – weitere Termine wieder jeden ersten Mittwoch im Monat, zwischen 17 Uhr und 19 Uhr.
7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Gerhard Schrempf, Puchen 82 (80); Dipl.-Ing. Hans Wimmer, Fischerndorf 167 (83); Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (84); Hildegard Wimmer, Puchen 6 (84); Johann Schilcher, Puchen 230 (86); Maria Frosch, Puchen 31 (87); Ignaz Prantl, Fischerndorf 177 (89).
Bad Aussee: Sabina Wasner, Reitern 112 (70); Sepp Wach, Bahnhofstraße 108 (70); Robert Steiner, Obertressen 70 (70); Aloisia Seebacher, Reith 64 (75); Hildegard Kalß, Reith 92 (75); Alfred Eingang, Obertressen 172 (75); Dr. Klaus Bayer, Anger 52 (75); Amerentia SwaanenveltWijling, Obertressen 178 (80); Johann Brandauer, Meranplatz 39 (80); Nikolaus Trattner, Hugo-Cordignano-Promenade 263 (80); Evelyne Mayer, Bahnhofstraße 327 (82); Maria Walcher, Reith 92 (82); Irmgard Kikel, Lerchenreith 44 (82); Elisabeth Gaiswinkler, Lerchenreith 394 (83); Johann Grieshofer, Reith 3 (83); Johann Gaigg, Altausseerstraße 6 (83); Herta Kubath, Eselsbach 92 (84); Gottfried Ruppe, Eselsbach 131 (84); Leopoldine Singer, Reitern 26 (85); Hildegard Egger, Lerchenreith 394 (86); Franz Traidl, Lerchenreith 364 (86); Hildegard Walcher, Ischlerstraße 209 (88); Karl Gottschmann, Gartengasse 307 (89); Johanna Mayerl, Lerchenreith 394 (98).
Grundlsee: Ida Amon, Bräuhof 137 (102).
Bad Mitterndorf: Horst Stiendl, Thörl 57 (70); Adolf Binder, Thörl 13 (81); Walter Hauser, Neuhofen 126 (86); Anna Sams, Nr. 157 (95).
Tauplitz: Vinzenz Gößler, Nr. 160 (70); Walter Lemmerer, Klachau 29 (75); Alfred Pötsch, Furt 12 (75); Hermann Pötsch, Furt 52 (75); Aloisia Adam, Furt 30 (82); Maria Bliem, Klachau 18 (84); Erhard Mayerl, Klachau 40 (88).
Goldene Hochzeiten Josef und Paula Schönauer, Reith, Bad Aussee; Karl und Hildegard Hillbrand, Eselsbach, Bad Aussee.
Geburt Manuela Köberl und Georg Sams, Bad Aussee, eine Tochter Katharina.
Eheschliessungen Florian Seiberl und Simone Resch, Gößl, Grundlsee; Karl Gasperl und Gisela Linortner, Bad Aussee; Johannes König und Andrea Amon, Bad Aussee.
Sterbefälle Leopoldine Köberl, vlg. Fischer Poldl, Grundlsee (83); Johann Leitner, Thörl, Bad Mitterndorf (76).
Auslandsausseer Geburt: Dip.-Ing. Doris Randacher und Ing. Bernd Schwarz, Bad Aussee - Graz - Wildon, eine Tochter Rosa. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 27.9.12 Redaktionsschluß: Donnerstag, 20.9.2012 8
Ärztedienst 15./16.9: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 22./23.9.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: bis 16. September. sowie 24. bis 30. September. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 17. bis 23. September. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich bis 14.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Kranawetter Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 24. bis 30.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 18.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom 17. bis 23.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: Montag, 24.9. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. Albrecht.
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 15./16.9.: Dr. MSc Wolfgang Laserer Bad Aussee, Tel.: 03622/52150 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr
Sprechtag der SV der Bauern
Tauschmarkt
Montag, 24.9., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 18.9., von 9 bis 13 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel. Voranmeldung 03622/520 33 7001
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 27.9. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Andrea´s Hofladen Andrea´s Hofladen in Pichl-Kainisch ist wegen Urlaub vom 16. bis 23. September geschlossen. Ab 25. September ist der Hofladen wieder für Sie geöffnet.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
9
Schnell informiert l Zu einem Verkehrsunfall nahe des ehemaligen Gasthauses „Tannenwirt“ wurden am 27. August die FF Altaussee und Lupitsch gerufen. Die Personen, deren Verletzungsgrad unbekannt war, waren schon aus dem beschädigten Fahrzeug vom Roten Kreuz geborgen, sodass sich die Arbeit der Feuerwehr nur mehr auf die Bergung des Unfallfahrzeuges beschränkte. Dazu wurde der LKW mit Hiab der Gemeinde Bad Aussee angefordert, welcher das Unfallfahrzeug wieder auf die Straße beförderte. Anschließend wurde das Fahrzeug durch den ÖAMTC abtransportiert. Die FF Altaussee war mit 21 Mann und drei Fahrzeugen, die FF Lupitsch mit drei Mann und einem Fahrzeug, das Rote Kreuz mit zwei Fahrzeugen und dem Notarzt, die Polizei mit zwei Fahrzeugen und drei Mann im Einsatz.
l Vor der Kulisse des mächtigen Grimmings fand am 25. August bei herrlichstem Herbstwetter das Hoffest am Kulm bei Tauplitz statt. Viele Besucher aus nah und fern folgten der Einladung der Familie Mößelberger, vlg. Bauer in Kulm. Die Musikgruppe "Seven-up-steirisch" führte durch den Nachmittag. Den Hauptpreis, einen Hubschrauberrundflug für zwei Personen rund um den Grimming, gespendet von Andreas Maxones, gewann Frau Elisabeth Pachta aus Wien. Rudi und Pepperl bedanken sich auf diesem Wege bei der Familie, den Freunden, den vielen freiwilligen Helfern und den zahlreich erschienenen Gästen, die zum guten Gelingen des Hoffestes beigetragen haben.
Literaturcafe MusikZentral Bad Aussee, Oppauerplatz (neben Eisenhof) Tel.: 0664 / 54 77 143
NEU Freier Internetzugang (WLAN) im Literaturcafé MusikZentral. Öffnungszeiten täglich von 10-24 Uhr
1. Schatzitreffen am Mittwoch, 20.9., ab 19 Uhr
Danke Wir möchten uns ganz herzlich bei Gerhard Pfitzner, Trainer des Ersten Steirischen Ruderclubs Ausseerland, für sein unermüdliches Engagement und seinen persönlichen Einsatz für das Jugend - Ruderteam ganz herzlich bedanken. Junge Menschen zu trainieren, für den Rudersport zu begeistern, sie bei Wettkämpfen zu begleiten, und für ein Ziel zu motivieren ist eine unglaubliche Leistung und kann in der heutigen Zeit gar nicht genug gewürdigt werden. Zum Schluß gratulieren wir noch dem Ruderteam zu den tollen Erfolgen im Laufe dieses Jahres.
Familie Frosch
Das Hoffest am Kulm war wieder sehr gut besucht.
Foto/Text: W. Sölkner
l Bereits zum zweiten Mal konnten die Ausseer Stadtgärtner Angelo Egger, Rene Baldauf mit ihren Kollegen beim Steirischen Blumenschmuckwettbewerb „Die Flora“ 2012 in der Wertung der „Schönsten Städte“ für Bad Aussee den zweiten Rang belegen. Gleichauf mit Bad Aussee sind Kindberg, Knittelfeld und Voitsberg. Herzlichen Glückwunsch und danke für Eure Arbeit!
l Um den Schulkindern in Bad Aussee einen ungefährlichen Schulweg zu bieten, ist auf Initiative der Geschäftsleute vom Meranplatz ein Fußgänger-Übergang über die Traun geplant. „Da die Mautbrücke noch für einige Wochen ein hohes Gefahrenpotential als Baustelle in sich birgt, haben wir in einer gemeinschaftlichen Aktion mit der Stadtgemeinde eine Lösung für einen Fußgänger-Steg gefunden“, so Franz Greul. Der Steg wird in den nächsten Tagen errichtet werden und auf Höhe des „Weißen Rößls“ Richtung Maßschneiderei Greul führen. Für die ersten Schultage wird auch von Seiten der Stadtgemeinde den Eltern geraten, ihre Kinder auf dem neuen Weg in die Schule zu begleiten. „Am gefahrlosesten ist es, über den ‘Gambsen’ oder über den Neupersteg zu gehen“, so Bgm. Otto Marl. Vor allem für Buben üben Baustellen eine magische Anziehungskraft aus - Baumaschinen und großes Werkzeug verleiten dazu, sich länger als unbedingt nötig auf der Baustelle aufzuhalten. Die Eltern werden gebeten, ihren Kindern einzuschärfen, die Baustelle so schnell als möglich zu passieren.
l Bei den Straßenmeistereien des Landes gab es im Rahmen des „Konstrakt STED 3“ eine Umstrukturierung. Die Straßenmeisterei Bad Aussee ist somit kürzlich Stützpunkt der Straßenmeisterei Liezen geworden. Die Leitung der Straßenmeisterei Liezen übernimmt der gebürtige Tauplitzer Patrick Schachner, der bisherige Leiter von Liezen, Anton Mayer, übernimmt jene in St. Gallen. Die Umstrukturierungen haben die Wirtschaftlichkeit als Hintergrund. Es wird betont, dass in der Praxis alles beim Alten bleibt, durch die neue Struktur aber vor allem die Winterdienste Vorteile haben, da nun alle drei Straßenmeistereien annähernd die gleichen Straßenkilometer zu betreuen haben. 10
Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Tod meines lieben Gatten und unseres Vaters, Herrn
Erhard Csacsko möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern vom Landeskrankenhaus Bad Aussee und Knittelfeld. Weiters bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Joachim Heinz, dem Kirchenchor, der Sound Factory und der Geigenmusik für die schöne Gestaltung des Gottesdienstes sowie den Trägern und Herrn Franz Gölz von der Bestattung Haider. Allen Freunden, Nachbarn und Bekannten ein Vergelt´s Gott für die Blumen, Kerzen- und Geldspenden und allen, die Hati auf seinem letzten Weg begleitet haben. In großer Liebe und Dankbarkeit:
Gitte, Christine und Eva im Namen aller Verwandten
Zwischenmenschliche Begegnungen im Roman und im Raum
Milchtag am Koglerhof
Gelebte Gastfreundschaft und das Willkommensein jedes einzelnen Besuchers war einmal mehr der Boden, auf dem die Früchte des Gedankenaustauschs in der bluatschwitzblackbox reichlich gedeihen konnten.
Zu einem „Tag der offenen Stalltür“ sowie zur Besichtigung der Kleinmolkerei wird am Freitag, 14. September, ab 8 Uhr am Koglerhof in Bad Aussee eingeladen. Bei jedem Wetter wird gezeigt, wo die Schulmilch herkommt, wie man Joghurt macht und wie eine gesunde Jause schmecken soll. Die Familien Loitzl und Grill freuen sich auf regen Besuch. Milchautomat -- Joghurt ab Hof!
Die Grundintention war, die Tradition fortzusetzen bzw. wieder neu zu beginnen, einem Publikum Werke, die in Entstehung sind, vorzulesen und zur Diskussion zu stellen. Zu Zeiten Schnitzlers oder Hofmannsthals war diese Vorgangsweise alltäglich. Ein Kreis von interessierten Menschen kam am 31.8. in der black box in den Genuss dieser Idee und erlebte einen besonderen Abend. Jürgen Kaizik las aus seinem neuen Roman „Was fehlt“ und verzauberte nicht nur durch seine treffsichere Wortwahl sondern auch durch sein Talent des Erzählens. Wie ein Film liefen die lebendigen Bilder der aus Eliteschulen stammenden jungen Leute ab, die auf einer Schiffsreise in die Arktis mit einem alten Mann konfrontiert sind, der als philosophischer Entertainer mit Klavierbegleitung zur Unterhaltung der Gäste engagiert ist. So wie die Reise zielgerichtet an den Nordpol führt, so führt die Begegnung mit dem alten Mann zielgerichtet auf die Auseinandersetzung mit Fragen des Seins abseits von elitärem Wissen und Karriere. Die Weite des Meeres, die Enge der schmäler werdenden Wasserstraßen zwischen den nor-
Achtung Jahrgang 1950 Der Jahrgang 1950 trifft sich am Samstag, 29. September, um 13 Uhr beim Parkplatz Murboden zu einer Wanderung auf die Zimitzalm. Ab 18 Uhr sind auch alle Nichtwanderer zu einem gemütlichen Beisammensitzen im Murbodenhüttl eingeladen. Bei Schlechtwetter nur Murbodenhüttl. Jürgen Kaizik, unterstützt von Ines Kratzmüller, las aus seinem neuen Roman „Was fehlt“. Foto/Text: Ch. Reiter
wegischen Inseln, die Bedrohung von bestehenden und gerade entstehenden Eisbergen, die „Gefangenschaft“ auf dem Schiff – all diese Aspekte begünstigen die Bereitschaft, nicht nur einen Blick in die Tiefen des Ozeans zu werfen,
sondern auch einen Blick in die Tiefen der eigenen Seele, wo unzählige Fragen darauf warten, auftauchen zu können. Ein Buch, auf das man sich schon freuen darf.
Flohmarkt der Lebenshilfe Am Donnerstag, 20. September, wird bei Schönwetter von 7:30 bis 11:30 Uhr zu einem Flohmarkt der Lebenshilfe im Rahmen des Ausseer Wochenmarktes geladen. Der Reinerlös kommt der Tageswerkstätte zugute.
11
Leserbriefe Ich konnte mir am 1. September 2012 mein eigenes Bild vom „Gasthaus Sarsteinblick“ im Waldgraben machen. Ich war zum ersten Mal dort. Mein Eindruck ist absolut positiv. Freundliche, hübsche Bedienung, hervorragendes Essen und eine traumhafte Ruhelage mitten im Wald. Dieses Lokal kann ich nur wärmstens empfehlen!“ HR Dr. Manfred Jäch, Wien Verkauf Schindergraben Die von der Bevölkerung gewählten Gemeinderäte haben das Recht, Gemeindegründe zu verkaufen, egal an wen. Nun kaufte Herr Hohenberg den Schinder Graben, das ist der Verbindungsweg von der Tennishalle hinauf zum Rot-Kreuz-Gebäude auf die Marktleiten. Dieser Weg war schon immer für die Bevölkerung zugängig und somit muß dieser Weg weiterhin für die Menschen begehbar sein. Mein Ur-Großonkel ging schon vor hundert Jahren diesen Steig zu seinen Patienten, mein Vater auch. Auch ich wanderte mit Familie und Freunden diesen Weg, besonders weil es auf der verkehrsreichen und gefährlichen Marktleiten zu schmal für Fußgänger ist. Es ist ein Gewohnheitsrecht seit Generationen und deswegen darf dieser Weg nicht gesperrt werden. Mein Anliegen ist, dass dieses Gewohnheitsrecht in einem Dokument verankert wird. Eine mündliche Zusage ist unerwünscht, denn in ein paar Jahren steht dann da ein Schild „Betreten verboten, Privatgrund“. Heidrun Grund - Hofer, Bad Aussee Gleichmäßigkeitsveranstaltungen sind keine Rennen Gleichmäßigkeitsveranstaltungen und Oldtimerparaden werden immer wieder fälschlich als Rennen bezeichnet. Zuletzt mehrmals in einigen Printmedien aber auch von Veranstaltern selbst. Die einzigen genehmigten Rennen, die es heute bei uns auf öffentlichen und unabgesperrten Straßen noch gibt, sind Radrennen. Wer ein echtes Autooder Motorrad-Rennen sehen will, der muss zum Red-Bull-Ring fahren... Speziell die diversen OldtimerBergpreise und -trophys mit hochkarätigen Fahrzeugen sind keine offiziellen Rennen und dürfen das auch nicht sein. Sie üben jedoch eine magische Anziehungskraft auf Oldtimerpiloten aus, welche sich oft als hochkarätiger halten als sie tatsächlich sind. So treten dort ständig Probleme mit diesen „PseudoRennfahrern“ auf. Pech könnte man sagen, wenn einer im Straßengraben oder sonst wo landet, aber stimmt das wirklich? Da werden Jahr für Jahr laufend unerlaubte Geschwindigkeitsexzesse praktiziert. Sinnvolle Hinweise an die Teilnehmer, sich an die für sie verpflichtenden Teilnehmer-Regeln 12
für „Gleichmäßigkeit“ zu halten und den zulässigen Geschwindigkeitsschnitt nicht nennenswert zu überschreiten, bewirken einfach nichts. Für die Umsetzung der Möglichkeit, solche unbelehrbare „Rennfahrer“ zu disqualifizieren und von der Veranstaltung einfach auszuschließen, fehlt den Veranstaltern oft der Mut oder sie verzichten noch bewusst (fahrlässig) darauf. Ohne einschneidende Maßnahmen als Konsequenz dafür wird es aber wohl künftig nicht mehr lange gehen. Wäre es da nicht gescheiter die üblichen Pseudo-Rennen tatsächlich nach den strengeren Regeln für Rennen durchzuführen – mit den ganzen Maßnahmen halt, wie OSKGenehmigung, Lizenz, Streckensicherung und das ganze drum herum? Das ist natürlich teurer, nicht sehr bequem und macht auch den Behörden Kopfzerbrechen. Und wer bliebe dann von den heutigen Teilnehmern als qualifizierter Fahrer noch übrig? Wenn aber die von vielen als "Rennen" missbrauchten OldtimerEvents nicht streng nach den dafür gültigen internationalen Regeln - die eigentlich jeder Veranstalter kennen und strikt einhalten müsste gehandhabt werden, ist diese Gaudi ohnedies rasch zu Ende. Spätestens wenn wieder Gröberes passiert...
Foto: B. Egger
Gleichmäßigkeitsveranstaltungen werden oft als Rennen missbraucht.
Bernhard Egger, Bad Mitterndorf Was Mäxchen nicht lernt... Seit nunmehr 38 Jahren besitzen wir ein Familienhaus in Bad Aussee, welches im Lauf der Jahre ausschließlich von einheimischen Professionisten revitalisiert wurde. Vier Generationen genießen und genossen Land und Leute, wann immer man kommt, hört man ein freundliches „Griaß di“. Am 30. August um ca. 18 Uhr hat sich folgende Konversation auf dem Kinderspielplatz gleich bei den Tennisplätzen in Bad Aussee zugetragen: Mein Enkel (8) sieht, dass sich ein Bub bemüht, einen Spielzeug-Fallschirm vergeblich vom Dach des Häuschens zu erwischen. „Wart, ich helf Dir“, sagt Christoph und klettert auf das Dach, springt herunter und gibt dem Buben den Fallschirm. „Danke“, sagt dieser„kommst Du aus Wien“? „Ja“. „Ich hasse die Wiener“ platzte es aus dem Jungen heraus - sehr zum Erstaunen meines Enkels, und dann weiter, „borgst Du mir mal dein
Rad“? „Sicher nicht“ war die Antwort. Er fuhr nach Hause und erzählte mir entsetzt von dem Gespräch. Der Vorfall hat mich sehr berührt und sollte manche ein bisschen zum Nachdenken anregen. Brigitte Wolf, Bad Aussee-Wien Offener Brief an Bgm. Otto Marl Da berichtet wurde, Sie läsen keine Leserbriefe mehr, erlaube ich mir, mich als (Auslands-) Hinterberger persönlich an Sie zu wenden. Wie Sie unschwer erraten werden, geht es um Bauvorhaben. Wir in Hinterberg, besonders die Einwohner Bad Mitterndorfs, sind ja diesbezüglich wahrlich gebrannte Kinder. Was da im Namen des touristischen „Fortschritts“ so vor 40 Jahren auf grüne Wiesen gestellt wurde, stört und zerstört die Heimat noch heute. Es tut nicht wohl, wenn man immer noch auf die Auskunft hin, von wo man sei, zu hören bekommt: „Ah dort, wo die schiachen Häuser sind...“. Nun schickt sich also Bad Aussee an, dem schlechten Beispiel zu folgen. Über das, was an der Traun geschehen soll, maße ich mir kein Urteil an, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber mit dem „Narzissenbad“ und dem Drumherum würde man wohl eine Todsünde begehen, deren Folgen uns (und da zähle ich mich zum Ausseerland einmal dazu) noch lange bedrücken werden. Vielleicht sollten Sie doch die letzten Nummern der „Alpenpost“ durchgehen. Diese Menschen, die ihre Besorgnisse und Befürchtungen, ihre Argumente gegen dieses Vorhaben vorbringen, sind die dümmsten nicht, ich weiß das zum Teil aus persönlichen Erfahrungen und Kenntnis. Denken Sie bitte nach. Vielleicht ist Bad Aussee noch nicht unlösbar in die Machenschaften jener, die da ihr Geschäft machen wollen, verstrickt. Mag. Franz Hopfer, Neuhofen/Hitzendorf Bürger- oder „Investorenmeister“? Seit 13 Jahren plant die Gemeinde Bad Aussee ein neues Bad samt Hotel. Sie kauft dafür über Vermittlung des damaligen VP-Bürgermeisters und jetzigen Bundesrates Günther Köberl zu einem überhöhten Preis von 2,2 Mio. € eine Wiese in der Größe von 58.000 m². Durch Umwidmung in Bauland steigt der Wert dieser Wiese auf etwa zehn Millionen Euro. Was noch fehlt, ist ein Investor. Bertram Mayer (IKM, RegioZ) schafft „Investoren“ heran: WEGRAZ, HGI, Oberland, Romuald Bertl und Reinhard Hohenberg. Zusammen nennen sie sich später „Vitalbad Errichtungs GmbH“. Die Gemeinde möchte also ein Bad, Romuald Bertl & Reinhard Hohenberg möchten das wertvolle Baugrundstück haben. Sie versprechen, dort das heißersehnte neue Bad zu bauen. Neben der von der
Gemeinde zugesagten Förderung von 4.9 Mio. € (egal wie groß oder klein das Projekt wird) bekommt die Vitalbad Errichtungs GmbH durch die Aufwertung der 58.000m² durch Umwidmung in Bauland eine versteckte Subvention von ca. sieben Mio. €. Es kommt zu jahrelangen Verhandlungen. Dabei vertritt die Kanzlei SCWP (Saxinger, Chalupsky, Weber & Partner) die Gemeinde. Die Vitalbad Errichtungs GmbH wiederum wird von Dr. Hohenberg vertreten. 2006 gibt es ein erstes konkretes Projekt von Architekt Hohensinn – „Kurbad in den Alpen“ mit einer Investitionssumme von 45.5 Mio. €. 2007 beschließt der Gemeinderat ein Konvolut von sechs Verträgen mit der Vitalbad Errichtungs GmbH. Das Projekt Hohensinn erweist sich als unfinanzierbar. An einem billigeren Projekt wird gearbeitet – Baukosten 26 Mio. €. 2010 werden nach Vorliegen eines Vorprojektes die Ver träge zum Nachteil der Gemeinde abgeändert. Sonderbarerweise vertritt SCWP jetzt nicht mehr nur die Gemeinde, sondern auch die Vitalbad Errichtungs GmbH. Eine Kanzlei vertritt also beide Vertragspartner. Ein ungustiöser Fall von Doppelver tretung. Ausgearbeitet wurden alle Verträge von der SCWP-Mitarbeiterin Dr. Hella Ranner und Dr. Joachim Schuster, dem Amtsleiter der Gemeinde. Die Kosten der Vertragserrichtung trägt die Vitalbad Errichtungs GmbH. Klingt gut, aber wer zahlt, schafft bekanntlich an. Kurz nachdem der Gemeinderat die Änderung der Verträge im Beisein der Vertragserrichterin Dr. Hella Ranner, Prof. Dr. Romuald Bertl sowie Dr. Reinhard Hohenberg beschlossen hat, feuert die Kanzlei SCWP die EU-Abgeordnete. Der Vorwurf: Sie hätte ihre Kanzlei um 350.000 € betrogen. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. In dieser Sitzung kündigt Bgm. Marl vor 50 Zuhörern an, dass eine Bürgerversammlung stattfinden wird, um die Bevölkerung über das Projekt zu informieren. Diese Informationsveranstaltung hat nie stattgefunden. Seit dieser denkwürdigen GR.Sitzung dürfen die Bürger/innen in der Fragestunde nichts mehr fragen. Sie sind zum Schweigen und Zahlen verurteilt – nicht jedoch unsere geschätzten „Investoren“. Gottfried Hochstetter, Bad Aussee
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at oder Tel.: 03622-53118. Bei Abschluss eines Abonnements in den nächsten Wochen sind die letzten Ausgaben von 2012 gratis!
Artgerechte Frauenhaltung im Lewan Mit der Vorpremiere dieses neuen Programms kam die gelernte Psychologin und Kabarettistin Isabella Woldrich wieder ins Cafe Lewan. Sie hatte hier bereits vor eineinhalb Jahren mit ihrer „Artgerechten Männerhaltung“ eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Ein gutes Omen, meinte der Veranstalter Hans Fuchs vom KIK, der sich über zwei ausverkaufte Vorstellungen freuen konnte, leicht wäre ein größerer Veranstaltungsraum zu füllen gewesen. Nach der „Männerhaltung“ behandelte Woldrich erneut den Beziehungstrubel der Geschlechter und klärte das amüsierte Publikum über Missverständnisse und artenübliche Verhaltensweisen auf. Sie gab, im recht starken Dialekt und teilweise gürtelnahen Humor, Ratschläge fürs tägliche gemeinsame Leben in einer Zweier-Beziehung, speziell an die Männer. Von der Körperhygiene bis zum Sexualverhalten. Sie brachte, verstärkt durch lustige Zeichnungen, Vergleiche aus den frigiden 50er und 60er Jahren bis hin zur Frauenbewegung und Befreiung in den letzten Jahren = Veränderungen des Status der Frauen im Allgemeinen und im Speziellen die finanzielle Unabhängigkeit, Bildung und höhere Ansprüche. Die engagierte Kabarettistin gestand aber ein, dass auch die Frauen nicht unfehlbar sind und nicht immer für die Männer verständlich handeln. Oder einen der Generalfehler bei der Heirat „ den richte ich mir schon“ begehen. Es gab manche guten Pointen, manchmal eher flache Gags, dem (großteils weiblichen) Publikum gefiel das Beziehungskabarett, eine gelungene Vor-Premiere.
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 15. September, 9 bis 12 Uhr.
Sachspenden gesucht!
Isabella Woldrich erklärte, wie man Frauen am besten behandelt... Foto/Text: B. Nöster
Indoor Flohmarkt der VS Knoppen Am Sonntag, 30. September, findet von 13.30 bis 16 Uhr ein Indoor Flohmarkt in der Volksschule Knoppen (Turnsaal) in Knoppen 27, Pichl-Kainisch statt. Verkauft werden Nintendo, WiiSpiele, Skier, Winterbekleidung, Bücher, Spielsachen, Haushalts-
waren, Dekoartikel, etc. Weiters werden Kaffee, Kuchen und kleine Snacks angeboten. Der Erlös aus Standgebühr und Buffet kommt den Schulkindern der Volksschule Knoppen zugute. Weitere Infos bei Beatrix Huber unter 0664-2029777 bzw. beatrix.goldbacher@aon.at.
Sachspenden für den Fetzenmarkt im Volkshilfe-Seniorenzentrum Bad Aussee werden gesucht: Wir freuen uns über Geschirr, Gläser, alte Bilder und –rahmen, Tischwäsche, Trachtenbekleidung, Spielzeug, Körbe, Vasen, Haushaltsartikel. Bitte einfach vorbeibringen, ansonsten 03622/52525 zwecks Abholung anrufen.
Achtung Jahrgang 1966 Alle Personen des Jahrganges 1966 treffen sich am Freitag, 14. September, ab 20 Uhr im Café Wiedleite.
13
Fortsetzung von Seite 1:
52. Bierzelt und Kiritåg in Altaussee Neben den kulinarischen Freuden des Bierzeltes sowie des Kiritågs wurde auch für Blasmusikliebhaber einiges geboten: Drei Tage lang wurde eifrigst musiziert und die Besucher von den Humoristen Reinhard Muhs, Sepp Fürthauer, Sepp Raich, Stefan Pehringer und Franz Pichler bestens unterhalten. Die über 370 freiwilligen Mitarbeiter hatten an den diversen Versorgungsstationen alle Hände voll zu tun, um die Heerschar an hungrigen und durstigen Besuchern zu befriedigen. „Das Fest für jeden“, wie es Bierzeltchef Werner Fischer immer wieder beschreibt, war auch heuer wieder ein voller Erfolg für die umtriebige Feuerwehr von Altaussee. „Ich bin froh, dass das Fest ohne Zwischenfälle in einem so familiären Rahmen mit so freundlichen Gästen über die Bühne gegangen ist“, so Fischer am „KiriMontag“. Im Umfeld zum großen Bierzelt ist natürlich auch das „Lupitscher-Zelt“ nicht mehr wegzudenken: Alle drei Tage bogen sich darin die Balken, es wurde gesungen und musiziert und
Beste Stimmung an allen drei Tagen vor und um das Bierzelt. Das Wetter war gerade richtig, um Durst zu bekommen und so konnte bis in die späten Nachtstunden vor dem Zelt gesessen werden.
sche Betriebe den Altausseer Kiritåg mit ihren großteils selbst gefertigten Waren bereichern. Traditionsbesuch Große Freude herrschte dann bei
Finanzlandesrätin Bettina Vollath in Altaussee zu Gast. Neben vielen anderen Medien, die sogar live vom Bierzelt berichteten, war auch Alfred Ninaus mit einem
Kamerateam unterwegs, um die passenden Eindrücke für die im nächsten Frühjahr kommende „Universum“-Reihe über das Ausseerland zu sammeln.
Altausseer Kiritåg Bierzelt
Auch beim „Kiritåg“ selbst gab es stellenweise kein Durchkommen mehr. Viele Einheimische und Gäste nutzten die schönen Tage um entweder Kindern eine Freude zu machen oder sich selbst mit schönen Dingen zu beschenken.
in der angeschlossenen ArmbrustSchießanlage eifrig um Kreise gekämpft. Der Vergnügungsbetrieb sorgte bei den Kindern und Jugendlichen wieder für glänzende Augen und am Kiritåg bekamen die Eltern feuchte Augen, als sie die Wünsche der Kinder zu hören bekamen. Es ist schön, dass man in diesem Zusammenhang erwähnen kann, dass nach wie vor sehr viele heimi-
den Besuchern des Bierzeltes, als die vielköpfige Gruppe aus Ebensee ankam. Schon am Kiritag wurde den durstigen Wanderern ein Spalier gebildet, wodurch sie noch schneller zum erlösenden Zelt gelotst wurden. Ein ähnliches Bad in der Menge - nur ohne Spalier - genossen auch einige Landespolitiker aus Graz. Neben Landeshauptmann-Stellver treter Hermann Schützenhöfer waren auch Landesrat Johann Seitinger und
Allen, unseren Mitarbeitern, welche mitgeholfen haben, dieses Bierzelt wieder zu organisieren, auf- und abzubauen, bzw. beim Betrieb ihr Bestes gaben, ein ganz, ganz herzliches Vergelt‘s Gott ! Ein Danke aber auch an die fast unüberschaubare Menschenmenge, welche uns als Gäste aus dem In- und Ausland ihren Besuch abgestattet haben, ein sehr diszipliniertes, nettes und freundliches Publikum waren und mit ihrer Konsumation wesentlich zur Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee beigetragen haben. Eine große Anerkennung gebührt den zahlreichen Grundbesitzern, Bauern und Nachbarn, ohne die es unser Bierzelt mit allem Drum und Dran nicht geben würde. Weiters unseren Ansagern, Musikkapellen, Partnern, Lieferanten, Sponsoren, der Polizei und dem Roten Kreuz, sowie dem Parkplatz-Team DSD, den Pendelbusfahrern von Post und Busreisen Zwetti, ein großes Lob für die erbrachten Leistungen und Lieferungen. Ein großer Dank für unersetzliche Hilfe an die Kameraden der Feuerwehr Obertressen. An alle Behörden, Ämter, Sachverständige, sowie an die Gemeinde ein herzliches Danke. Ein ganz großes Danke an alle Mitarbeiter der Fa. Schrottshammer. Wir danken auch Postillions Einkehr, Fam. Leuner, Gasthof Schneiderwirt, Wirtschaft Altaussee, Fam. Kahls-Bootshaus Madlmaier, Jausenstation Kalseneck, Fam Gitti und Johann Kainzinger, welche die Arbeiter mit Jausenspenden großzügigst unterstützt haben. Ein großer Dank ergeht an die Medien in ganz Österreich, diesmal ganz besonders an Ö3. Weiterer Dank an den ARF, Alpenpost, Kronen Zeitung, Servus TV, Woadsack, Ennstaler, die Woche, Aktiv und Leben im Salzkammergut. Danke auch der Fam. Sepp Khälss, IDEE-Werbeagentur Altaussee für die tolle mediale Betreuung. Vom 31. August bis 2. September 2013 laden wir Sie wieder ein, unsere Gäste beim 53-igsten Altausseer Kiritag-Bierzelt zu sein.
Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee So wie dieser kleine Maschinist, der sich wohl gedacht hat: „Mama und Papa haben ihren Spaß beim Bierzelt, ich mache einstweilen eine ordentliche Baugrube am Fischerer Feld...“. 14
Mehr Informationen und Fotos unter: www.bierzelt-altaussee.at
Kleiner Bierzelt-Bilderbogen
Fleißige Musikanten - hier die Lupitscher Musikanten...
...und viele fleißige Mitarbeiter bei der Bierausschank...
...bei den Hendln...
...bei den Bratwürsten...
...in der „Kainzinger-Schånk“...
...und beim Pommesstand der Bergrettung sorgten umsichtig für die Gäste.
Mehr Fotos unter
www.alpenpost.at Bierzeltchef Werner Fischer freute sich...
...über Durst und Hunger der vielen Gäste
...welchem bis spät in die Nacht beigekommen werden musste. 15
Aussprüche „Då sand jå mehr Leut als bei der Wåhl...“ Bäckermeister i. R. Fritz Rauch, als er am Bierzeltmontag den vielen Gästen ansichtig wurde.
Geburtsvorbereitungskurs In der Zeit vor der Geburt kommen oftmals viele Fragen , mitunter auch Ängste. Positive Kräfte spüren, Entspannungs- und Atemübungen helfen Dir, dem Beginn eines neuen Lebens vertrauensvoll zu begegnen. Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen, das Wissen über den Geburtsverlauf, Säuglingspflege und Stillen sind weiters Inhalt dieses Kurses. Ab voraussichtlich 19. September, 17 Uhr, im Kindergarten Altaussee (Fischerndorf). Kosten: € 70,-; Informationen und Anmeldungen bei Brigitte Winter, Hebamme, Tel. 03622/54328.
KarateAnfängerkurs Der ATSV Bad Aussee-Volksbank lädt am Freitag, 14. September, von 17 bis 18 Uhr in den Turnsaal der Hauptschule Bad Aussee zu einem Karate-Anfängerkurs. Kursbeitrag: € 15,- für vier Monate. Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich. Alle Informationen unter www.atsv-bad aussee.at/Karate
Zwei Tote auf dem Schiff Krimilesung am Altausseersee Der Herbst gab seine erste Vorstellung. Strömender Regen verhinderte in der Vollmondnacht des Kiritagsamstages zwar eine eventuelle Mondsüchtigkeit, das düstere Wetter bot jedoch eine passende Kulisse für die Krimilesung auf dem Solarschiff des Altausseersees. Am 31. August fand diese erste Herbstlesung der Reihe „Mörderischer Attersee“ des Krimiliteraturfestivals statt. Beate Maxian, die Intendantin dieses Festivals, las aus ihrem Buch „Die Tote vom Naschmarkt“, während das Schiff seine Runde auf dem See drehte. Es tritt in dem Buch eine Journalistin auf, die sich mit den Wurzeln des Aberglaubens auseinandersetzt, Erotik und Sozialkritik dürfen dabei nicht fehlen. Die Autorin las mit passendem Wiener Slang und holte so das Ambiente des Wiener Naschmarktes in die Lesung. Als zweiter Autor des Abends las der Musiker, Regisseur und Schauspieler Franz Winter aus seinem Buch „Operation Rheingold“. Die Handlung basiert auf historischen Tatsachen: den verschwundenen Partituren Richard Wagners, die in der Villa Castiglioni in Grundlsee während des Krieges gelagert waren und seither als verschollen gelten. Winter konstruiert über das Auffinden dieser Noten einen Krimi und lässt seine Leiche im Toplitzsee ertrinken. Der WahlGrundlseer erweist sich als profunder Kenner der Gegend und trifft frappierend den spröden Charme so mancher Grundlseer. Franz Winter las mit schauspielerischem Raffinement und versetzte dabei das Publikum in eine aufregende Spannung, sodass es zuletzt direkt froh war, in Altaussee - fernab des Krimigeschehens zu sein.
42. Kirtagsbierzelt St. Agatha 13. Gewerbe- und Handwerksausstellung Das Kirtagsbierzelt in St. Agatha findet heuer bereits zum 42. Mal statt. Eine der traditionellsten Veranstaltungen, die ihre Besucher aus nah und fern anlockt. Die Holzkonstruktion des Bierzelts, das Musikprogramm bei angenehmer Lautstärke, freier Eintritt sowie ein umfangreicher Vergnügungspark sorgen für das besondere Flair der Veranstaltung und für beste Unterhaltung von Jung und Alt. Das Festwochenende beginnt zunächst mit der Eröffnung der 13. Handwerks- und Gewerbeausstellung am Samstag 22. 9. um 11 Uhr. Während der letzten Jahre hat sich die Ausstellung zur bedeutendsten Messe im Inneren Salzkammergut entwickelt und stellt einen wesentlichen Faktor zur Belebung der heimischen Wirtschaft dar. Auch heuer stellen wieder zahlreiche Firmen aus der Region ihre Waren und Dienstleistungen aus den unterschiedlichsten Branchen zur Schau. Mit dabei ist auch wieder Radio OÖ mit einem umfangreichen Unterhaltungs- und Informationsprogramm. Die Ausstellung wird am Samstag um 11 Uhr eröffnet und ist bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag ist 16
sie von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Das Bierzelt beginnt am Samstag mit dem traditionellen PensionistenNachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern. Die Musikkapelle Untersee sorgt dabei für die musikalische Gestaltung. Das Abendprogramm gestalten auch heuer wieder „Christian Strommer & seine Top 4“ aus der Steiermark. Als Besonderheit gibt es heuer erstmals beim Bierzelt die „Barfussbar“, eine Bar, mit alkoholfreien Cocktails zu günstigen Preisen, speziell für die jüngeren Gäste. Zum Frühschoppen am Sonntag spielt heuer die Musikkapelle Alpenklänge aus Krakauebene / Steiermark auf. Zum Kirtagsrummel am Nachmittag spielt die Feuerwehrmusikkapelle St. Agatha. Das Goiserer „Duo Soundmix“ sorgt für den Ausklang am Abend. Der Bierzeltmontag mit dem „Blabler- und Hausfrauentreffen“ ab Mittag bildet den Abschluß für drei Tage „Jubel, Trubel, Heiterkeit“. Ab Mittag sorgen „Die Aisttaler“ für die gute Stimmung im Zelt und am Abend sind „Die Siaßreither“ in bewährter Weise für die musikalische Unterhaltung ß zuständig.
Beate Maxian und Franz Winter lasen am Altausseersee Krimigeschichten. Foto: MMS/Text: M. Erdinger
Wildwoche im Gasthof Loser in Altaussee Einen besonderen kulinarischen Streifzug durch die Wälder des Ausseerlandes gibt es von 22. bis 27. September im Gasthof Loser in Altaussee. Alois Gasperl und sein Team kredenzen feinste Gerichte von Hirsch, Reh, Hase und Wildgeflügel. Der Grundsatz von Chefkoch Karl Gasperl "Bei uns kommt nur das Frische auf die
Tische", hat auch hier seine Gültigkeit. Lassen Sie sich vom Konzept der gehobenen Bodenständigkeit im Gasthof Loser überzeugen. Familie Gasperl und das Gasthof-Loser-Team freuen sich auf Ihren Besuch. Info und Tischreservierung: 03622/71 373, ß Freitag Ruhetag.
17
G’sunga und g’spüt - Im Ausseerland und anderswo Als Höhepunkt der Ausseer Musikantentage 2012 fand am 7. September ein Volksmusikabend im Kurhaus Bad Aussee statt. Dr. Gerlinde Haid, die den Abend mit Fachkompetenz und Humor vorbereitet hatte, musste leider aus gesundheitlichen Gründen die Moderation dieses Konzertes absagen. Mag. Maria Walcher, Musikwissenschafterin, Kulturbeauftragte des Unesco-Kulturerbes und Freundin der Erkrankten übernahm die schwere Aufgabe der Vertretung und bewältigte sie mit großer Sensibilität und liebevollem Charme. Das Programm war vielfältig und herzerwärmend. Dr. Gerlinde Haid wollte Menschen präsentieren, die sie aus ihrer Feldforschung kennt. So wurden Musikanten und Sängerinnen eingeladen, die der Musikwissenschafterin irgendwann vorgespielt und vorgesungen haben, die sie zufällig gehört oder bei einem Fest kennengelernt hat und die seltene Musikstücke in ihrem Reper toire haben, oder die besonders alte oder interessante neue Werke spielen und singen. Es traten an diesem Abend auf: „Die Fünf Feinfühligen“ – der Name stammt von Dr. Haid – und ist bezeichnend für die Musizierweise der Gruppe. Beim „Ramsauer Jodler“ bewiesen sie diese Namensgebung. Dass sie auch mit frischem Übermut spielen können, war bei „In der Au“ zu bewundern. Sehr „enterisch“ spielten die zwei Geiger des Ensembles Hannes Preßl und Toni Burger: einen Jodler und einen Steirer aus der „Sammlung Perfahl“ aus dem Jahre 1799. Dabei öffneten die beiden Musikanten anregende Einblicke in die historischer Aufführungspraxis jener Zeit. Auch der Leonharder Dreigesang wandelte auf den Spuren der „guten alten Zeit“ mit Balladen mit meist lustigem Text, wie „Koa Bauer mog i
a neama bleibn“ und „Bin i a Hiatabua“. Aber auch das Aufwärmen von alten Klischees gehörte dazu: „Der Herr im Haus bin i“. Der Leonharder Dreigesang sang mit perfekter Wortdeutlichkeit und in einmütiger Harmonie, da braucht einem um das Volkslied nicht bange zu sein. Für die heutige Zeit waren „Die Ausseer“ zuständig. Sie spielten und sangen mit Ausseer Herzblut den „Meraner Jodler“ aber auch Schlager wie „Lass die Welt darüber reden“ zum großen Vergnügen der Zuhörenden. Aus historischen Quellen geht hervor, dass die „Grundlseer Pfeiferlbuam“ Musik spielen, die bereits im 15. Jahrhundert bekannt war. Diese Musik ist nicht leicht zu spielen, so ist etwa der Rhythmus vom „Schützenmarsch“ für die Ausseer nichts besonderes, für alle anderen Musizierenden aber Schwerstarbeit, weil die Flöten im 6/8 Takt spielen und der Trommler einen 5/8 Takt dazuschlägt. Die Grundlseer Pfeiferlbuam meisterten diese Herausforderung mit ihrem Trommler selbstverständlich mit ihrer profunden Ur musikalität. Die beiden Pfeiferlbuam, die Brüder Simentschitsch ließen dazu noch zwei Duette hören, die sie sehr hingebungsvoll interpretierten. An
Die Mitwirkenden des Abends - eine fröhliche Runde, wo jeder Einzelne von Volksmusik beseelt ist. Foto/Text: M. Erdinger
„ausländischen“ Gästen war der Hallstätter Arnold Lobisser mit seinem Dudelsack zu hören, begleitet von der Cellistin Simone Zopf. Der Dudelsack war 100 Jahre in Österreich nicht zu hören, Arnold Lobisser hat ihn wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Die feuchte Wetterlage jenseits des Koppen hat dem Dudelsack bei den „Dernberger Hochzeitstänzen“ und dem „Hallstätter Landler“ zur Erheiterung der Ausführenden wie des Publikums ein paar neue Töne beschert. Am weitesten angereist sind zwei Musiker aus dem Resiatal in Friaul: Giulio Venier und Jan Cabalotto. Sie spielen Geige und Cello, die typische Besetzung der Tanzmusik, dabei unterscheiden sich diese Instrumente jedoch von den üblichen: Die Geige ist höher gestimmt, das Cello hat nur drei Seiten. Im Resiatal gibt es wie im Ausseerland drei Faschingstage und dabei wird die ganze Zeit – nein, nicht getrunken, sondern getanzt. Die Musiker müssen gute Kondition haben, da zum ununterbrochenen Spiel noch der Takt mit dem Fuß laut geschlagen wird. Die beiden angereisten Musiker bewiesen eindringlich ihre Ausdauer und spielten mit Schwung, sodass die Moderatorin Mag.
Walcher Lust zu tanzen bekam und auch gleich einen Tanz aus dem Resiatal erlernte. Im zweiten Programmteil ging es nach Wien, es wurde die musikalische Verbindung zwischen Aussee und Wien thematisiert. Vermutlich hat die Ausseer Musik, insbesonders die Steirer und Landler einen größeren Einfluss bei der Entstehung der Wiener Tanzmusik, als bisher angenommen. Dafür wurden ein Jodler und ein Steirer von Josef Steinegger von den „Fünf Feinfühligen“ gespielt, wo das Wienerische gut zu ahnen war. Zum Abschluss des abwechslungsreichen Abends sangen alle zusammen mit dem Publikum „Fahr ma hoam“ von Hans Gielge. Ein Lied, das für Dr. Gerlinde Haid gesungen wurde, mit allen guten Wünschen für ihr Wohlbefinden. Sie war den ganzen Abend hindurch präsent, die wohldurchdachte Programmgestaltung und ihre herzliche Art schimmer ten durch die Ausführungen ihrer Freundin, der Moderatorin Mag. Walcher. Die dritten Ausseer Musikantentage waren erfolgreich, sie gaben ein beeindruckendes Bild, wie Volksmusik lebendig erhalten werden kann. Siehe auch Seite 27: „Ausseer Musikantentage“.
Ein herzliches „Dånk´sche“ für die überaus große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten, unseres Vaters, Opas, Urliopas, Bruders, Schwiegervaters, Schwagers und Onkels, Herrn
Herbert Marl Zauchen 45.
Unser Dank gilt Frau Dr. Rauscher sowie den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Med.Intensiv sowie des 2. Stocks im LKH Bad Aussee. Durch euch hat er in der letzten Zeit viel Zuneigung und Hilfe erhalten. Herzlichen Dank an die Musikkapelle Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Bert Marl, Herrn Karl Schlömicher, an die Nachbarn, die uns eine so große Hilfe und Stütze waren, und an alle Freunde und Verwandte. Unser Urli ist uns nur vorausgegangen, um uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder in seine Arme schließen zu können! In Liebe und Dankbarkeit:
Grete samt Familie 18
Der Ton macht die Musik... Diesen Spruch hat einer in den letzten Monaten wohl ganz besonders beherzigen müssen: Simon Mortimer, ein Nachfahre Konrad Mautners, war und ist bei den Olympischen Sommerspielen in London sowie bei den nachfolgenden Paralympics für die passende Musik zuständig.
Simon und Jackie Mortimer - hier bei einem entspannenden Abend beim Ladner kennen mittlerweile alle Länderhymnen der Welt auswendig. Foto: A. Grill
Als Vize-Präsident von UniversalMusic Europe in London hat Simon Mortimer natürlich ein großes Gefühl für Musik. Bei der Auswahl der begleitenden Musik zu den Olympischen Spielen konnte Simon Mortimer, der mit seiner Frau Jackie immer wieder gerne in ihrem Haus in Grundlsee/Archkogl neue Kräfte schöpft, seine Kreativität voll einsetzen. „Schwieriger wurde es bei den jeweiligen Landeshymnen“, lacht Mortimer. Während der dreijährigen Vorbereitungszeit musste sich der Spezialist von sämtlichen teilnehmenden Ländern die aktuellen Hymnen organisieren, was oftmals
gar nicht so einfach war. So hatte er zwar eine Version der ägyptischen Hymne, die war dem Komitee aus diesem Land jedoch zu wenig militärisch interpretiert. Jede Landeshymne musste von dem jeweiligen Landeskomitee eigens gehört und für die Feiern freigegeben werden. Angesichts ein paar freier Tage am Grundlsee konnte aber selbst Gattin Jackie schon wieder darüber lachen, die nach eigenen Angaben in den letzten drei Jahren „fast narrisch geworden wäre“, weil sie pausenlos irgendwelche schrägen Hymnen, die ihr Mann prüfte, mithören musste.
Danke für die herzliche Anteilnahme am Ableben unseres lieben Vaters, unseres Opas, Bruders, Onkels und Göd, Herrn
Josef Zach vlg. Woferl Pepp. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die liebevollen Worte, dem Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Leonharder Dreigesang, den Kameraden der FFW Grundlsee, der Bestattung Haider, sowie der Vorbeterin Martina Grill. Ein herzliches Danke an Herrn Dr. Fitz, den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, besonders OA Dr. Wagner und den Schwestern Gisi und Eva-Maria, für die überaus liebevolle Betreuung. Ein Dankeschön unserer Nachbarin Anni und allen, die uns mit ihrer Hilfsbereitschaft in dieser schweren Zeit geholfen haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Geld-, Kerzen und Blumenspendern, und allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzen Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Familie Zitz vlg. Woferl im Namen aller Verwandten
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. (A. Schweitzer) 19
Furter Dorffest Bereits zum 23. Mal fand am 26. August dieses Fest statt. Ab 11 Uhr sorgte die Bauernmusik Tauplitz zum Frühschoppen für Unterhaltung. Es gab auch einen Bauernmarkt, und bei einem Schießstand konnten sich die besten Schützen messen.
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Erster bei diesem Bewerb wurde Herwig Präsoll, der damit ein „Offroad-Training“, das von Alfred Schachner jun. organisiert wurde, am Red Bull Ring in Spielberg im Wert von € 480,- gewann. Über 90 Preise kamen zur Verlosung, wobei eine Familie aus Wien den Hauptpreis, einen Thermenaufenthalt für zwei Tage, gewonnen hat. Die Bauernmusik, die bis 17 Uhr aufspielte, bekam vom „Jägerstüberl Maissl-Peer“ neue Trachtenhemden überreicht. Geistlicher Rat Pfarrer Anton Decker und Diakon Franz Mandl zelebrierten beim Bildstock in Furt um 10 Uhr eine Messe. Über 250 Gäste waren bei diesem Fest dabei. Unter ihnen Bgm. Peter Schweiger, Vzbgm. Rudolf Ampersberger sowie einige Gemeinderäte. Im nächsten Jahr wird der Maibaum wieder von der Musikkapelle Tauplitz beim Jägerstüberl MaisslPeer in Tauplitz aufgestellt.
100-Jahr-Feier bei der FF Obertressen Die Freiwillige Feuerwehr Obertressen feiert am Samstag, 22. September ihr 100jähriges Bestandsjubiläum. Die Kameraden der Wehr dürfen zu dieser Feier sehr herzlich einladen und würden sich über regen Besuch sehr freuen. Programm 15.15 bis 15.30 Uhr: Eintreffen der Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee beim Feuerwehrdepot. 15.30 bis 15.45 Uhr: Aufstellung zum Festzug. 15.45 Uhr Abmarsch des Festzuges zur Hofmannsthal-Linde. 16.00 bis 16.45 Uhr: Feldmesse mit der MK Strassen.
Ab 16.45 Uhr: Festansprache, Grußworte und Landeshymne. Anschließend Rückmarsch zum Feuerwehrdepot und geselliges Beisammensein mit der Ziaglbochmusi und der Goiserer Klarinettenmusi im Festzelt. Bei Schlechtwetter findet die gesamte Veranstaltung im Festzelt statt.
Danke Anlässlich meines
60. Geburtstages möchte ich mich bei Herrn Bgm. Otto Marl, Vizebgm. Johanna Köberl, Vizebgm. Franz Frosch mit Gattin Maria, Stadträtin Waltraud Köberl mit Stefan, Stadtamtsdirektor Joachim Schuster mit Babsi und meinen ehemaligen Kollegen herzlich bedanken. Ein ganz großes „Danke“ an meine Dirndln mit ihren Christians und meinen Enkerln sowie meiner ganzen Familie. Dir, liebe Freundin Heidi und deinen Mädls mit Partnern, „danke für alles“. Ein riesiges „Dankeschön“ dir lieber Stöckl (Hoami) Christian für deine Organisation und Dauereinsatz. Liebe Birgit, danke für deine große Hilfe und das schöne Lied, das du mir mit Zandi Andrea gesungen hast. Conny und Silvia „Dankeschön“. Weiteren Dank an Voith Monika, Machherndl Monika, Gini, Bibi und Elisabeth. Danke Hüttl Gerald. Vielen Dank dem FC Ausseerland, Hentschel Max, Fam. Loitzl (Bedara) - Lotusclub, dem Schützenhaus Unterkainisch und „Herby“ Gamsj. Alle meine lieben Freunde und Bekannte – schön, dass ihr alle gekommen seid. Die lieben Glückwünsche und Geschenke haben mich sehr berührt. Der „Stroßner-Musi“ ein herzliches „Danke“ für die liebe Überraschung am Sonntag. Es war ein schöner Ausklang meiner Feier. Ich werde meinen 60. Geburtstag mit euch allen nie vergessen.
Irmi 20
(V. l.): Die besten Schützen: Claudia Hechl, Walter Heiß, Georg Heiß, Sieger Herwig Präsoll, Marlene Hechl und Jägerstüberl Chefin Dagmar Peer. Foto: R. Peer/Text: W. Sölkner
Yoga-Herbst mit Michaela Eppinger Die diplomierte Yoga- und Kinderyogalehrerin Michaela Eppinger bietet im Herbst wieder im JUFA-Gästehaus Bad Aussee ihre Kurse an. Termine: Gruppe 1 um 8:30 Uhr (Mittelstufe sanft), Gruppe 2 um 19 Uhr (Mittelstufe sanft). Immer am Mittwoch, 12.09./19.9./26.09./03.10./ 10.10./17.10./24.10/31.10. Kursbeitrag: Acht Einheiten á 90 Min 88,- Euro/Einzeleinheit 14,- Euro. Anmeldungen: Tel: 0664/3112277 oder unter yoga.kultur@gmx.at, alle Termine sind auch auf www.yogawege.com zu finden.
Yoga für Schwangere Die Geburt erfordert von uns Frauen Kraft, Ausdauer, Flexibilität, Entspannung, innere Ruhe, Intuition und Hingabe. All diese Attribute werden durch Schwangerschaftsyoga gefördert. Kleine Gruppe mit max. sieben Teilnehmerinnen. Im Parkschlössel, Kindergarten „Bunte Perlen“. Start: Dienstag, 11. September, um 18:30 Uhr. Acht Einheiten á 90 Minuten 88,- Euro. Anmeldung wie oben erwähnt.
Wanderherbst in Obertraun Um den Tag voll nutzen zu können, fährt die Krippenstein-Seilbahn an den Wochenenden bereits um 8 Uhr das erste Mal auf den Gipfel. Und wer die schönen Tage bis zur Neige auskosten möchte, hat um 18 Uhr die letzte Möglichkeit ins Tal zu gondeln. Die Sonderfahrten, die es ermöglichen den Tag am Krippenstein bzw. bei einer Wanderung im Dachsteinmassiv noch länger zu genießen, werden an allen
Wochenende zwischen 8. September und 26. Oktober angeboten. Alle Veranstaltungen zum Obertrauner Wanderherbst findet man im Internet unter www.wanderherbst.net oder bekommt man im Tourismusbüro Obertraun, Tel. 06131/351, Weitere Informationen rund ums Wandern am Krippenstein, den Dachsteinhöhlen und die Krippenstein-Seilbahn unter www.dachsteinsalzkammergut.com
OStR. Herbert Pirker - ein 90er Eigentlich braucht man Herbert Pirker nicht näher erklären, es gibt (fast) keinen Menschen im Ausseerland, der nicht in irgend einer Form mit dem „Meister der Linse“ zu tun hatte. Sei es nun als
Toni Burger: Seit 20 Jahren in der „Henar-Alm“ Toni Burger gehört zur Generation der „Neuen Halter“. Als junger Mann übernahm Toni 120 Stück Vieh auf der Henaralm und betreut diese abgelegene Alm im Toten Gebirge. Der Steirische Almwirtschaftsverein zeichnete diese Leistung kürzlich mit einer Ehrenurkunde aus. DI Franz Bergler, Alminspektor der Agrarbezirksbehörde für Steiermark, überbrachte die Gratulation. Almobmann Thomas Kogler betonte die gute Zusammenarbeit von Almbauern und Almhalter und brachte als Dankeschön eine Hutnadel mit. Statt der Feier gab es einen spontanen Almeinsatz. Ein abgängiges neugeborenes Kalb von der Nachbaralm Augstwiese wurde in der Dunkelheit gefunden, geborgen, zum Appelhaus getragen und mit der Seilbahn ins Tal zur Mutter gebracht. „A schena Tåg, weil ois guat ausgonga is“, Original-Ton vom Jubilar, der müde und doch sehr zufrieden spät in der Nacht zu seiner Halterhütte ging.
Zum 20jährigen Jubiläum auf der Henar-Alm wurde Toni Burger von einer großen Gästeschar gratuliert.
VitalZentrum Kur & Fit am Oppauerplatz Foto: K+S Trixi Schlömmer
Fotomotiv oder als Betrachter seiner unzähligen Bildkalender oder Prachtbände über das Ausseerland, welche in millionenfacher Ausfertigung um die Welt gingen. Pirker zählt zu den besten und bekanntesten Landschafts- und Blumenfotografen Österreichs und bestückte namhafte Magazine mit seinen gefühlvollen Landschaftsund Blumenbildern. Pirker, 1922 in Kärnten geboren, heiratete 1952 seine große Liebe Hildegard, die ihn heuer für immer verlassen hat. Laut eigenen Angaben brachte ihn die Schönheit des Ausseerlandes zur Fotografie. 1987 erschien der erste Bildkalender „Steirisches Salzkammergut“, Pirker hielt über 1.100 Lichtbildvorträge und beschickte 19 Fotoausstellungen mit seinen Bildern. Sieben Bildbände hat er gemeinsam mit einem Verlag herausgebracht, zwei weitere im Eigenverlag. Der Ehrenringträger der Stadtgemeinde Bad Aussee war nicht nur viele Jahre als erstklassiger Pädagoge tätig, sondern auch als Gemeinderat in Bad Aussee und fungierte als Gründer und umsichtiger Obmann des Fotoclubs Ausseerland. Ad multos annos, lieber Herbert!
Gästeehrungen Altaussee: Albert Müller ehrte kürzlich im Gasthof Leuner Leopoldine und Franziska Pfarr aus Wien für jeweils 15 Jahre.
Grundlsee: Elke und Manfred Bambey aus Homberg wurden von ihren Vermietern Karl und Regina Köberl, vlg. Christern, für ihre 30jährige Treue geehrt.
Seit dem 30.7.2012 hat das Vital Bad Aussee seine Pforten geschlossen. Gleichzeitig wurde das VitalZentrum Kur & Fit am 20.8.2012 im Ortszentrum mit den Bereichen Kuren & Therapien, Wellness & Beauty und Fitness-Center eröffnet. In wunderbarem Ambiente neben der Traun und der MercedesBrücke wurde für Erholung, Fitness oder eine wohlverdiente Auszeit der ideale Standort gefunden. Kuren & Therapien Ob zur Vorsorge oder zur Therapie – mit unserem breitgefächerten Kurangebot im VitalZentrum bieten wir Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, unter medizinischer Begleitung die Einheit von Körper, Geist und Seele zu stärken. Dabei stellen unsere ambulanten Behandlungen eine anerkannte Säule in der medizinischen Gesamtversorgung dar und können mit mehreren Versicherungsanstalten oder natürlich auch privat verrechnet werden. Wellness & Beauty Immer mehr Menschen suchen dieses harmonische Zusammenspiel von Körper, Geist & Seele. Im Prinzip ist es sehr einfach, dieses Gefühl der Ausgewogenheit zu finden. Wählen Sie zwischen unseren Arrangements unter medizinischer Leitung und gönnen Sie Ihrem Körper von Zeit zu Zeit ein entsprechendes Maß an Erholung. Fitness-Center Im Fitness-Center wird Freiraum für gesunde Bewegung groß geschrieben. Unter bester Betreuung wird Fitness in entspannter Atmosphäre zu einem Erlebnis für Körper und Geist. Das Fitness-Center bietet eine Programm-Vielfalt, die auf den erfolgreichen Prinzipien der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge, Heilung und Trainingsaufbau beruht. Ein Besuch im VitalZentrum lohnt sich auf alle Fälle, da bis Mitte September noch tolle Eröffnungsan-
gebote locken. Das Team des VitalZentrums freut sich sehr auf Ihren Besuch! Telefon: 03622/55300, E-Mail: office@vital.at, Internet: www.vital.at! Flohmarkt am alten Standort des Vital Bades (Kurzentrum) Am Samstag, 22. September findet
von 8 bis 14 Uhr ein Flohmarkt mit Restverkäufen des Inventares des alten VitalBades (Chlumeckyplatz 361) statt. Schauen Sie auf alle Fälle vorbei, vielleicht finden Sie das eine oder andere Schnäppchen für Sie zu ß Hause.
Ech r e D
Bei der ungleichmäßign Schoitung va de Åmpln in Mårik zåhlat sa si aus, ban Spitoi Wichtlan aussi z’siadn. Notfois kå ma de Umsätz’ oft da Kages vamocha. 21
Attraktives Angebot zum „Tag der offenen Tür“ vom 13. bis 22. September bei Renault Schiffner
Unglaubliche Tage bei Renault • Renault verschenkt sechs Leasingraten bei Neuwagenkauf • Alu-Winterkompletträder für nahezu alle Pkw-Modelle gratis dazu • Das Angebot gilt auch für die besonders gut ausgestatteten SUCCESS Modelle
Tag der offenen Tür am Samstag, 22. September beim Autohaus Schiffner in Bad Aussee
Unglaublich, aber wahr: Renault schenkt Neuwagenkäufern sechs Leasingraten. Das attraktive Angebot gilt für alle Pkw-Modelle der Marke und bis zum „Tag der offenen Tür“, vom 13. bis 22. September unter dem Motto „Die unglaublichen Tage bei Renault“ stattfindet. Bei einer Laufzeit von 60 Monaten schenkt Renault seinen Kunden die ersten sechs und bei 48 Monaten die ersten vier Leasingraten. Für beide Laufzeiten beträgt der Zins-satz 4,9% nominal und ist über die gesamte Laufzeit fix. Ein weiterer Vorteil: Das Angebot gilt auch für die ab Werk besonders
umfangreich ausgestatteten Renault Success Sondereditionen. So verfügen Mégane Success und Scénic Success serienmäßig über 2-Zonen Klimaautomatik, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten und Bluetooth® Freisprecheinrichtung. Darüber hinaus umfasst die Ausstattung 16-Zoll Leichtmetallräder und LED-Tagfahrlicht. Beim Kauf eines Renault Mégane Grandtour Success sparen die Kunden beispielsweise sechs Raten zu 231,- Euro, was einem Preisvorteil von 1.386,- Euro entspricht. Zusätzlich erhalten Käufer eines
Modus im Rahmen der „Unglaubliche Tage“-Aktion 1.000,- Euro Eintauschprämie für ihr Altfahrzeug. Damit ist das kompakte Renault „Raumfahrzeug“ bereits ab 11.630,Euro erhältlich. Alu-Winterkompletträder ohne Aufpreis inklusive Noch lohnender wird der Pkw-Neuwagenkauf bei Renault durch die Ausstattung nahezu aller Fahrzeuge mit Alu-Winterkompletträdern, was einem zusätzlichen Kundenvorteil von bis zu 1.704,Euro entspricht. Ausgenommen sind lediglich die Renault Z.E.Elektrofahrzeuge, GT-, R.S.- und 4Control-Modelle, der neue Clio IV sowie Trafic und Master Pkw. Beim Kangoo Pkw sind die Winterreifen mit Stahlfelgen kombiniert. ß
Kochen mit Markus Zeiser In der „Wasnerin“ setzt man nach dem erfolgreichen Beginn der „Kochkurse“ mit Spitzenköchen die Veranstaltungsreihe am 22. und 23. September sowie am 20. und 21. Oktober (jeweils von 14 bis 18 Uhr) mit dem Sternekoch Markus Zeiser fort. Er überrascht mit harmonischen Wildkombinationen und klassischen Köstlichkeiten. Am Samstag Abend gemeinsames Abendessen mit Weinbegleitung. Nähere Informationen unter www.diewasnerin.at
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Oldtimer-Sternfahrt für einen guten Zweck Der Ausseerland-Motor-Veteranen-Club lud am 2. September in Kooperation mit dem Lions-Club zum ersten Mal zu einer „Oldtimer-Sternfahrt“ zum Rostigen Anker nach Gößl.
Ausseerisch g’redt Mauüeck
- rissige Wunde im
Mundwinkel
Klappalan - Sandalen Zadall - dünnes Kleid Ludl - Rinne oder Senke
im
Gelände ludln - jodeln oder urinieren
Budl - Verkaufstheke aufbudln - sich aufbudeln aufbegehren oder beschweren
-
Ledeftn
- Gatsch, Kuhexkrement (flüssig) Ga(n) - Funke, Schwipps
do(n)schn - donnern Do(n)schblöamü - Feuerlilie bålwier(e)n - rasieren Heislkinig - In frostreichen Wintern im Plumpsklo sich bildender Fäkalienhaufen mit atemberaubender Höhe
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf, Traudi Petritsch, Altaussee und Dr. Othmar Steinegger, Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Stephan Friedl mit Toni Frick und Renee Pilecky konnten viele Teilnehmer bei der ersten Sternfahrt begrüßen.
Die Ausfahrt mit den Oldtimern stand in zweierlei Hinsicht unter einem guten Stern: Einerseits hatte der Wettergott für die Organisatoren schönstes Herbstwetter parat und andererseits wurde der gesamte Erlös der Fahrt, der aus der
Teilnahmegebühr resultierte, in vollem Umfang dem Lions-Club zur Verfügung gestellt, der damit krebskranke Kinder unterstützen wird. So schön kann es sein, wenn man finanzielle Hilfe und Vergnügen verbindet.
Nissan meldet starke Gewinne! Aktionswochen im Autohaus Schiffner in Bad Aussee. Am 7. September starteten die Aktionswochen im Autohaus Schiffner in Bad Aussee in der Grundlseerstraße. Wer in diesen vier Wochen einen Nissan probefährt, kann viele attraktive Preise oder sogar einen Nissan Qashqai gewinnen. Vom 7. September bis 6. Oktober finden im Autohaus Schiffner in Bad Aussee die Herbst-Aktionswochen von Nissan statt. In diesen vier Wochen werden die Bestseller der Marke nicht nur mit vielen attraktiven Angeboten, sondern auch mit einer besonderen Aktion verknüpft. Wer in diesem Zeitraum einen neuen Nissan probefährt und ein entsprechendes Formular ausfüllt,
22
kann mit ein wenig Glück eines von 50 Samsung Galaxy Tab 2 oder den Hauptpreis gewinnen: einen brandneuen Nissan Qashqai. Aber auch abseits der Sachpreise ist eine Probefahrt mit einem Nissan stets ein Gewinn. Egal ob mit dem smarten Micra, dem stylischen Juke, dem universellen Qashqai, dem geräumigen Qashqai+2 oder dem familienfreundlichen Evalia – Nissan hat für jeden Wunsch das passende Fahrzeug parat. Die Aktionswochen im Herbst sind der beste Anlass, um sich über die aktuelle Nissan-Palette sowie die laufenden Aktionen zu informieren – und alle Vorzüge ß selbst zu erfahren.
Starker Sommer interessanter Herbst
Die Augustzahlen liegen bei Redaktionsschluß noch nicht vor, ganz sicher kann man aber schon behaupten, dass es eines der stärksten Sommerhalbjahre der letzten zehn Jahre werden wird. Dazu brauchen wir natürlich auch noch günstige Bedingungen im September und Oktober, die als ideale Wandermonate gelten. Mit solchen medialen Aufhängern wie dem Weltrekordversuch der Musikkapelle Bad Mitterndorf oder Projekten wie „Altes Wissen mit Zukunft“ in Pichl-Kainisch am kommenden Wochenende und der „Musikalischen Wanderung um den Altausseer See“ am 23.9. gibt es bis hin zum „Glückstag“ am 26. Oktober auch hochkarätige Veranstaltungen, die Gästen und Einheimischen eine ideale Ergänzung des Wanderherbstes bieten können. Sollte es einmal doch nicht so sonnenstrahlend weitergehen, gibt es mit der Grimmingtherme oder den Salzwelten Altaussee sehr schöne Erlebnisräume, die unsere Gäste zufriedenstellen können. Wir dürfen nicht übersehen die heimischen Kostbarkeiten wie Kammerhofmuseum und die heimatkundlichen Sammlungen Strick oder beim Thomahof ins Gespräch zu bringen. Wir müssen unseren Gästen und Freunden auch erklären, dass eine Kaiservilla und ein Stift Admont ganz leicht erreichbar sind. Wichtig ist, dass die Gäste, die bei uns wohnen interessante Ausflugsziele finden, wenn es zum Wandern zu feucht ist. Ziele, die wir auch für uns selbst immer wieder neu entdecken können, denn gerne vernachlässigt man die Schönheiten direkt vor der Haustür.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Was uns nicht gefällt... ... dass viele Moped- und Radfahrer während der Sanierung der Mautbrücke den Neupersteg verwenden und dabei so schnell unterwegs sind, dass es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern kommt.
Pensionierungen an der Volksschule Bad Mitterndorf Gleich zwei verdiente Pädagoginnen der Volksschule Bad Mitterndorf wechselten kürzlich in den Ruhestand. Bereits mit 30. April 2012 trat Dipl.Päd. VOL Ilse Singer in den Ruhestand. Frau Singer wurde an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien ausgebildet und begann ihre Tätigkeit als Volksschullehrerin 1974 in Wien. Im September 1976 wurde sie an die Volksschule Tauplitz versetzt, 1984 kam sie an die Volksschule Bad Mitterndorf. Mit 31. August 2012 wechselte Dipl.-Päd. VOL Christine Egger in den Ruhestand. Die verdiente Pädagogin absolvierte die Ausbildung zur Volksschullehrerin an der Pädagogischen Akademie der Diözese Graz-Seckau. Ihre Berufslaufbahn begann sie 1973 an der Volksschule Irdning und wurde im September 1976 an die Volksschule Bad Mitterndorf versetzt. Als Überraschung und in Anspielung auf eine ihrer besonderen „Leidenschaften“ schlüpften die Mitglieder des Lehrer teams am letzten Schultag vor den Sommerferien nach der Zeugnisverteilung in Faschingskostüme und begleiteten sie durch ein buntes Luftballon-Spalier aus dem Schulhaus. Nach Gratulationsworten von Bgm. Dr. Karl Kaniak und einem Luftballonstart wurde auf die
Frau Christine Egger (vorne 2. v. li.) mit den Gratulanten.
Pension angestoßen. Das Lehrerkollegium der Volksschule Bad Mitterndorf dankt den Kolleginnen auf diesem Wege für ihre wertvolle Arbeit auf dem Gebiet der Bildung und Pädagogik und wünscht für die Pension alles Gute – vor allem viel Gesundheit!
BezirksErntedankfest Nach einer siebenjährigen Pause wird heuer am Sonntag, 23. September, ab 8.45 Uhr von der Landjugend Pichl-Kainisch ein Bezirks-Erntedankfest ausgerichtet.
Lieber Tierfreund!
Bitte, wer gibt diesem herzigen kleinen Kätzchen ein liebes Zuhause. Sie ist ca. 3 Monate alt, weibl., geimpft und entwurmt. Die Katze ist leider eine von vielen, die irgendwo umherirren und nicht wissen wohin. Sie wäre als Zweitkatze zu haben, da sie sehr liebesbedürftig ist, auch mit einem Hund kein Problem. Bitte melden Sie sich unter der Tel.Nr. 0699/88464741. Vielen Dank im voraus – Ihre Katzenfreunde.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 18. September: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 25. September: Angerer Harreiter Rechtsanwälte OG.
Yoga mit Katharina Jeden Dienstag (außer Schulferien) in der Volksschule Grundlsee von 19 bis 20.30 Uhr. Fragen und Anmeldungen: Katharina Liebhard, Tel. 0676 3434018. 23
Platzkonzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf am Grimming Zum „Gipfel der Blasmusik“ wird am Samstag, 15. September, auf den Grimming-Gipfel geladen. Die Musikkapelle Bad Mitterndorf wird dort unter der Leitung von Kpm. Karl Wohlfahrter ein wunderbares Konzert mit einem ausgefeilten Programm geben.
Ab 17. September:
Mutter-KindSchwimmen und Aquajogging in der Grimmingtherme Ab 1. Oktober:
Anfängerschwimmen in der Grimmingtherme
Info unter: 0699 100 55 892
Vernissage „Phantastisches Aussee“ Im Literaturmuseum Altaussee findet am Samstag, 15. September, um 17 Uhr die Vernissage zur Ausstellung „Phantastisches Aussee“ der Künstlerin Margarete Beier statt. Die Wienerin Margarete Beier hat viele Urlaube im Steirischen Salzkammergut verbracht und fand dabei immer wieder wertvolle Inspiration für ihre Werke. Die Ausstellung ist von 15. bis 28. September während der Öffnungszeiten des Literaturmuseums im Kur- und Amtshaus Altaussee zu besichtigen.
Dabei werden die Musikanten der Musikkapelle Bad Mitterndorf den Grimming zu Fuß besteigen und damit einen Weltrekordversuch unternehmen. Den Besuchern steht die Möglichkeit offen, die Musikkapelle zu Fuß zu begleiten oder über die Musikkapelle einen Hubschrauberflug (gegen Entgelt) auf den Grimming zu buchen. Achtung: Begrenzte Fluganzahl Anmeldungen bei Stephanie Gewessler, Volksbank Bad Mitterndorf, 03623 2323; stephanie.gewessler@badaussee.volksbank.at. Kosten: € 135,- pro Flug (hin und retour) Geld zurück bei Absage des Konzertes. Bei Schlechtwetter wird der Versuch am 16. September gestartet.
Der Grimming bildet am 15. September die Kulisse für ein sehens- und hörenswertes Gipfelkonzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Foto: E. Hagspiel
38. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen
Achtung Jahrgang 1954
Erst mit dem traditionellen Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee/Gößl kann der Herbst richtig beginnen. Drei Tage lang werden die Geselligkeit und die Liebe zur Volksmusik gepflegt werden.
Das diesjährige Jahrgangstreffen der 1954er findet heuer am Samstag, 22. September, statt. Treffpunkt um 14 Uhr am Parkplatz vor dem Kurhaus in Altaussee mit anschließender Wanderung rund um den See bzw. in die Seewiese. All jene, die am Fußmarsch nicht teilnehmen, sind herzlich ab ca.18.30 Uhr zum Heurigen „Postillion‘s Einkehr“ eingeladen.
Nora Schönfellinger und Heidi Simentschitsch freuen sich auch heuer wieder auf Musikantengäste aus nah und fern, die am Freitag, 14. September, ab 20 Uhr beim Veit in Gößl aufspielen werden. Unter anderem werden dabei sein: Die AltBadSeer Musi, der Haushammer Bergwåchtgsång, der Altausseer Dreigsång, die Hausruck Maultrommelmusi, die Nåchtliacht Soatnmusi, der Landl Dreigsång sowie Sepp Annerl und Peter Grill als Sprecher und launige Moderatoren des Abends. Im Anschluss an den Abend gibt es -
wie immer - das beliebte freie Musizieren. Am Samstag, 15. September, wird ab 13 Uhr zum Musikantenschießen auf die Schießstätte Gaiswinkl geladen. Es gibt schöne Preise zu gewinnen! Eine gemeinsame Messfeier in der Dorfkirche Gößl (bei Schönwetter Feldmesse) rundet am Sonntag, 16. September, um 10 Uhr das Treffen ab. Bei einem anschließenden Frühschoppen im Gasthof Hofmann können dann hoffentlich viele Musikanten ein weiteres Mal ihrer Passion nachgehen.
Bergmesse am Kampl Beim Jesu Namen am Kampl findet am Sonntag, 30. September, um 14 Uhr eine Bergmesse statt. Danach gemütliches Beisammensein in den verschiedenen Almhütten.
Wirbelsäulengymnastik
Bergmesse in Obertraun
In der Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf wird am Donnerstag, 20. September, 19 Uhr, eine Wirbelsäulen-, Haltungs- und Bewusstseinsschulung angeboten. Anmeldungen bei Monika Ebner, Tel. 0664 9605422.
Am Samstag, 15. September, wird ab 11.30 Uhr am Zwölferkogel eine der letzten Bergmessen im Salzkammergut gefeiert. Musikalisch umrahmt wird die Bergmesse von einer Bläsergruppe der Obertrauner Ortsmusik.
Autoausstellung bei Madza MAWEKO in Altaussee am 14. und 15. September 2012 24
Trauncenter: Der Ball liegt derzeit beim Land Laut Auskunft von Bgm. Otto Marl hängt eine Umsetzung des „Trauncenters“ nun von einer Entscheidung des Landes ab. Um aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, soll dieses Projekt falls es entstehen soll - „sehr öffentlich“ entwickelt werden. „Falls dieses Projekt etwas werden sollte, dann werden wir früh genug damit an die Öffentlichkeit gehen“, erklärt Bgm. Otto Marl auf Anfrage zu diesem Thema. Laut ihm ist die wasserrechtliche Genehmigung erledigt, wie auch der raumordnungstechnische Part, der durch einen Gemeinderatsbeschluss erfüllt wurde. „Sobald vom Land grünes Licht gegeben wird, muss es eine öffentliche Aussprache mit den Wirtschaftstreibenden und dem Investor geben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Entwicklung dieses Projektes in enger Abstimmung mit der Öffentlichkeit erfolgt“, so Marl. Im Hinblick auf die Gestaltung des Projektes ist bei der vieldiskutierten Traunüberbauung laut Marl bisher nicht viel mehr passiert, als das eine Skizze mit einem möglichen Aussehen des Trauncenters erstellt wurde. „Wenn manche sagen, die Traun darf nicht überbaut werden, dann ist das legitim. Es wird dann an den Architekten liegen, inwieweit man diese Fläche möglichst optimal nutzen kann“, erklärt Marl, der betont, dass es bisher kein „Innenleben“ des Gebäudes gibt. Eine Vorgabe der Gemeinde ist es, einen Gastronomie-Betrieb dort anzusiedeln, der dann über eine Terrasse in Richtung Postbrücke den Blick auf die Traun freigibt. „Es wäre auch nur logisch, die Erzherzog-JohannPromenade einzubinden, um diese dann an Schaufenstern beim Trauncenter vorbeizuführen. Auch der Stefaniekai soll als Kai wieder erlebbar gemacht werden und so einen schönen Blickpunkt abgeben. Das von Raumordnungs-Experten DI Max Pumpernig angesprochene „unbenannte Gerinne“ stellt laut Marl
Buchpräsentation beim Lewan Am Freitag, 28. September, um 18.30 Uhr, stellen Wolfgang Hasenhütl und Mag. Wolfgang Stieböck gemeinsam mit Dr. Hans Petritsch im Café Lewandofsky ihr Buch über ihre Radtour von Venedig zum Nordkap mit dem Titel „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ vor. Eintritt ist frei. Das Buch hat über 500 Seiten und behandelt mit zahlreichen farbigen Abbildungen die Radtour der drei Rad-Abenteurer. Es ist im heimischen Buchhandel bzw. während der Präsentation zum Preis von € 29,90 erhältlich.
Gästeehrung Bad Mitterndorf: Hermann und Josefine Strempfl aus St. Margarethen wurden kürzlich von ihrer Vermieterin, Josefa Lindner, für 25 Jahre geehrt.
An dieser Stelle soll das „Trauncenter“ entstehen. Bisher existiert nur ein Entwurf des Projektes, der eine Überbauung der Traun vorsieht.
keinen Stolperstein für das Projekt dar: „Dieses wird ja durch die Baumaßnahmen überhaupt nicht berührt“, wie Marl abschließend erklärt.
K ino im K urhaus Mittwoch, 19. September, 20 Uhr: Best Exotic Marigold Hotel (GB, Indien). Eintrittspreis: EUR 5,-. Karten an der Abendkasse erhältlich.
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Gasthof Kirchenwirt Bad Aussee, Kirchengasse Tel.: 0664/54 77 143
Das Speiselokal in Bad Aussee Täglich von 10 bis 15 Uhr und 17 bis 21 Uhr geöffnet!
Unser Chefkoch Csikvar Imre kocht für Sie
Wildsuppe mit Gemüse Wildschweingulasch in Rotweinsauce mit Kartoffeln Vörösboros Vaddiszno pörkölt, Burgonyaval
Hirschbraten in Wildsauce mit Kartoffeln und Knödel Szarvassült Vadasan Burgonyagomboccal
Rehbraten mit Steinpilzen in Birne-RotweinSauce mit Dörrzwetschken und Kroketten Özsült Varganyaval Vörösborban Parolt Körtevel, aszalt szilvaval, Krokettel Katharina Köberl Eltern: Manuela Köberl und Georg Sams Bad Aussee geboren am 8. September 2012 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Wildragout in Pilzsauce mit Semmelknödel Vadragu Gombaval Zsemlegombóccal
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wasner und Team 25
Speleo Austria 2012 - Höhlenforschertreffen auf höchstem Niveau Das internationale Höhlenforschertreffen „Speleo-Austria 2012“ das vom 12. bis 19. August in Bad Mitterndorf stattfand, war ein voller Erfolg. Der Verein für Höhlenkunde in Obersteier (VHO) hatte das Jubiläum „100 Jahre organisierte Höhlenforschung im Steirischen Salzkammergut“ zum Anlass genommen, dieses Treffen zu organisieren. Im Rahmen der Veranstaltung fanden auch die Jahrestagung des Verbandes Deutscher Höhlen- und Karstforscher, sowie die Jahrestagung Österreichischer Höhlenforscher statt. So folgten rund 350 Höhlenforscherinnen und Höhlenforscher aus neun Nationen (Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Norwegen, Schweiz, Tschechische Republik, Österreich) der Einladung des VHO und reisten ins Steirische Salzkammergut. Das durch den Verein erstellte Programm wurde begeistert aufgenommen. Die 40 Exkursionen in Höhlen der umliegenden Gebiete waren bereits vor Beginn der Veranstaltung ausgebucht und konnten bei herrlichem Sommerwetter ohne Zwischenfälle durchgeführt werden. Am 15. August startete das umfangreiche Vortragsprogramm, das durchwegs sehr guten Besuch aufwies. Die zahlreichen professionell gestalteten Lichtbildvorträge und Videopräsentationen fanden in der Aula der Volksschule statt und beinhalteten ein überaus breites Spektrum an höhlenkundlichen Themen. Besondere Beachtung fanden erwar tungsgemäß die Vorträge über die aktuellen Forschungen im Toten Gebirge und im Dachsteingebiet. Darüber hinaus konnte aber auch über Forschungen in den umliegenden Gebieten sowie über Projekte im Ausland ein guter Eindruck gewonnen werden. Von Mittwoch bis Sonntag war überdies in mehreren Klassenzimmern der Volksschule eine umfangreiche, von zahlreichen in- und ausländischen Vereinen gestaltete Ausstellung zu höhlenkundlichen Themen zu bewundern. Hier war neben aktuellen For-
Besucher in einer „Zeitreise“ durch 100 Jahre Höhlenforschung im Steirischen Salzkammergut. Im Anschluss fand der Abend in der „Speleobar“ einen gemütlichen Ausklang. Der Verein für Höhlenkunde in Obersteier wurde bei der Organisation von „Speleo Austria 2012“ von zahlreichen Personen und Institutionen tatkräftig unterstützt. Ohne deren Hilfe wäre die Ausrichtung der umfangreichen Veranstaltung nicht möglich gewesen. All jenen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Beim Festabend nahmen mehr als 350 Höhlenforscher und -forscherinnen teil und genossen sichtlich einen interessanten Abend.
schungen auch die historische Entwicklung des Vereines für Höhlenkunde in Obersteier, dessen Wurzeln im Jahr 1911 liegen, anschaulich dargestellt. Termingerecht zur Tagung erschienen auch eine umfangreiche Festschrift sowie ein neuer Bildband über die Höhlen des Toten Gebirges. Beide Publikationen wurden mit großem Interesse von den Teilnehmern in Augenschein genommen. Der offizielle Festabend von SpeleoAustria 2012 fand dann am Samstag in der Grimminghalle statt. Nach der Begrüßung durch den Obmann Robert Seebacher richtete der Bürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Dipl.Kfm. Dr. Karl Kaniak Grußworte an die versammelten Karst- und Höhlenkundler. Anschließend fanden im Rahmen dieser Feier auch Ehrungen der Deutschen und Österreichischen Höhlenverbände statt. Die Vorsitzende des Verbandes Deutscher Höhlen- und Karst-
Mercedes Echerer liest im Literaturmuseum Am Samstag, 15. September liest Mercedes Echerer im Literaturmuseum Altaussee Geschichten aus dem Hörbuch „Steiermark – das grüne Herz Österreichs. Von Steyr zu Stajerska - und alles was historisch dazwischenliegt“ Es gibt zahlreiche Geschichten aus den unterschiedlichen Regionen, Städten und Landschaften, die sich nicht in Geschichtsbüchern finden, obwohl sie differenziert und eindrücklich von den mannigfaltigen Völkern und Gegenden berichten. Sie sind ein bestimmender Teil europäischer Identität – sie zu hören, bedeutet auf Reisen und zugleich zu Hause zu sein. Der Abend wird thematisch begleitet vom Trio der Ausseer Bradlmusi. Beginn ist um 20 Uhr im Literaturmuseum im Kur& Amtshaus Altaussee. Karten sind in allen Infobüros des Ausseerlandes erhältlich. Eintritt: € 12,-. 26
forscher, Bärbel Vogel konnte den „Benno Wolf Preis“ an Dr. Helmut Steiner als Vertreter einer deutschen Höhlenforschergruppe überreichen. Anschließend nahm der Präsident des Verbandes Österreichischer Höhlenforscher, Prof. Dr. Christoph Spötl mehrere Ehrungen vor. Alexander Klampfer und Barbara Wielander wurden mit dem „Poldi Fuhrich Preis“ für besonders aktive Nachwuchs-Forscher ausgezeichnet. Anschließend erhielten Emil Büchel (VBG) und Siegfried Gamsjäger (OÖ) für ihre Verdienste um die Österreichische Höhlenforschung den „Goldenen Höhlenbären“, die höchste Auszeichnung des VÖH. Der Festvortrag von Prof. Dr. Josef Hasitschka, Peter Jeutter und Robert Seebacher führte die
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Selina Gewessler Eltern: Astrid Gewessler und Martin Steiner Pichl Kainisch geboren am 6. August 2012 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Mitglieder im Alpenverein genießen viele Vorteile Werden Sie Mitglied beim Österreichischen Alpenverein und genießen Sie die Vorteile und den Versicherungsschutz für den Rest des Jahres 2012 kostenlos! Ab dem Stichtag 1. September können Neubeitretende die Alpenvereinsmitgliedschaft für den Rest des Jahres 2012 kostenlos in Anspruch nehmen, wenn bei Eintritt der Mitgliedsbeitrag für das Vereinsjahr 2013 bezahlt wird. Analog dazu gilt die beitragsfreie Mitgliedschaft für Kinder im Sinne der Familienermäßigung. Sie erhalten vorerst noch eine Mitgliedskarte des laufenden Jahres
2012 ausgestellt, ab November versorgen wir alle Neumitglieder mit der Karte 2013. Achtung: Der Versicherungsschutz für diese neubeitretenden Mitglieder beginnt trotz Gratismitgliedschaft für das restliche Jahr 2012 mit dem der Einzahlung folgenden Tag null Uhr. Dies gilt auch für die beitragsfreien Kinder (sie müssen im Besitz einer Alpenvereins-Mitgliedskarte sein) im Sinne der Familienermäßigung. ß
Danke
Foto: Gabriela Brandenstein
Mit ihrer bezaubernden Stimme wird Mercedes Echerer im Literaturmuseum Altaussee lesen.
Die FF Neuhofen bedankt sich ganz herzlich bei den zahlreichen Dorffestbesuchern anlässlich des 24. Neuhofner Dorffestes vom 17. bis 19. August 2012. Ein großes Danke an alle freiwilligen Helfer, Nachbarn und Anrainer, ohne die eine Austragung dieses traditionellen Festes undenkbar wäre. Vielen herzlichen Dank an die vielen Sponsoren, Geld- und Sachpreisspendern, allen voran dem ALDIANA-Salzkammergut für die Bereitstellung des Hauptpreises.
Das Kommando der FF Neuhofen
Wir gratulieren Oliver Oberfrank LAP bestanden
Benefiztag für den Ausseer Kirchenvorplatz Im Fußballstadion Bad Aussee findet am Sonntag, 30. September, ab 11 Uhr ein Benefiz-Tag für den Ausseer Kirchenvorplatz statt. Mit dabei: Der Club Steiermark, das „Old-Star-Team Ausseerland“, eine Auswahl des Bischöflichen Augustinum Graz und eine kroatische Auswahl. Ein großer Glückshafen wird eingerichtet sein, ein Kunstwerk versteigert und es werden Span-
ferkel gegrillt. Viele weitere Attraktionen warten! Der Reinerlös kommt zur Gänze der Neugestaltung des Kirchplatzes in Bad Aussee zugute! Der Ausseer Pfarrgemeinderat freut sich über Ihren Besuch!
14. Zirbenschnaps-Bewertung: Jetzt anmelden! Es werden wieder die besten Zirberl verkostet und ausgezeichnet mitmachen kann jeder, der sein Produkt bewerten lassen möchte. Wenn auch Sie mit Ihrem Zirberl dabei sein wollen, melden Sie sich bis spätestens 27. September unter Tel.: 0664 765 25 24 (Mag. Eveline Saafan) an. Die 14. Zirbenschnapsbewertung findet am 2. Oktober (immer am 1. Dienstag im Oktober) auf der Knödl-Alm am Knoppenberg in Pichl/Kainisch statt, Beginn 19 Uhr. Die eingereichten Erzeugnisse werden von den Einreichern (=Fachjury) durch Blindverkostung
selbst bewertet! Aufgrund der großen Beteiligung ist die Anzahl an Fachjuroren begrenzt. Für die ersten 35 angemeldeten Zirbeneinreicher steht ein Bewertungsplatz bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury ist für die faire Austragung verantwortlich und kontrolliert den Ablauf. Mitzubringen: 1 Liter Zirbenschnaps, Unkostenbeitrag: Euro 25,-/eingereichte Probe.
Leserbriefe Dank an das Team der Ausseer Chirurgie Auf diesem Wege möchte ich mich bei Herrn Primar Dr. Savo Miocinovic und seinem gesamten Team für die erstklassige Operation bedanken. Mir wurde im LKH Bad Aussee ein Hüftgelenk erneuert. Ja, auch solche Operationen werden in der Chirurgie des LKH Bad Aussee sehr gut durchgeführt. Dazu möchte ich hinzufügen, in einem anderen Krankenhaus hätte ich für diese Operation eine monatelange Wartezeit in Kauf nehmen müssen. Bad Aussee ist eben anders, ich bekam sofort einen Termin. Somit wurden meine unerträglichen Schmerzen schnell behoben. Ich frage mich, warum die Chirurgie im LKH Bad Aussee von der Bevölkerung des Ausseerlandes nicht mehr in Anspruch genommen wird. Es wird dort ertklassige Arbeit geleistet. Zur sehr guten medizinischen Betreuung kommt in diesem Krankenhaus auch die sehr nette, fast familiäre Behandlung durch das gesamte Schwestern- und Pflegepersonal hinzu. Diese genannten Umstände tragen wesentlich zur Genesung bei. Es ist sehr schade, dass die chirurgische Abteilung des LKH Bad Aussee eingespart werden
Bei einem Benefiztag werden Spendengelder für den Vorplatz der Ausseer Pfarrkirche gesammelt.
Oliver Oberfrank aus Bad Aussee, beschäftigt bei der Tischlerei Kühnle in PichlKainisch, hat kürzlich die Lehrab schluß prüfung für das Handwerksgewerbe Tischler erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Nicole Schaffer Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Nicole Schaffer aus Bad Mitterndorf hat kürzlich an der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege schule in Bad Ischl die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester mit gutem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren!
Erfolgreiche Ausseer Musikantentage Es war der vielfach geäußerte Wunsch der TeilnehmerInnen des Seminares 2011 nach Fortführung dieser mehrtägigen Volksmusik-Veranstaltung, der das Musikantentage-Team bewogen hat, die Ausseer Musikantentage nun schon zum dritten Mal anzubieten.
soll. Ich hege trotzdem die Hoffnung, dass die chirurgische Abteilung weiterhin in dieser Form bestehen bleibt. Margit Winkler, Bad Mitterndorf Kein LKH Bad Aussee ohne Chirurgische Abteilung Ohne Chirurgie kann ein Regionalspital seiner Aufgabe, die Versorgung der Einheimischen und Touristen zu sichern, nicht nachkommem. Für eine gut funktionierende Chirurgie sind zwei Operationssäle notwendig, bei einem chirurgischen Schwerpunkt umso mehr. Schon der jetzige Betrieb erfordert zwei Operationssäle, im neuen Spital ist aber nur einer vorgesehen. Wenn Frau Landesrat EdlingerPloder sagt, ein so kleines Krankenhaus hat keine Zukunft, womit sie leider recht haben kann, was ist naheliegender als im alten Spital zu bleiben? Es ist größer und hat zwei Operationsmöglichkeiten. Verbindungen mit Ischl, Gmunden und Vöcklabruck sind heiße Luft. Dr. Hermann Tockner, Bad Mitterndorf/Wien
Musizieren mit den Gästen aus dem Resiatal bei der Matinee am Sonntag. Foto/Text: S. Köberl
Mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee als Wunschpartner, den engagierten „Betreuern“ T. Burger, R. Grill , C. Krenslehner, H. Pressl und S. Rastl sowie zwei außergewöhnlichen Musikern aus dem Friaul als Gästen wurden die Erwartungen der Seminarteilnehmer wieder voll erfüllt. Der Wunsch nach Weiterführung dieses Musizierseminares wurde abermals vorgebracht. Somit entwickeln sich die Ausseer Musikantentage zu dem Alpenstadt-
Projekt mit der größten Nachhaltigkeit. Auch der Abschlussabend des Seminares in der Eselsbacher Schützenstube wurde zum musikalischen Ereignis, als die beiden Vollblutmusikanten aus dem Friaul im Verein mit den einheimischen Musikanten um Toni Burger und Sebastian Rastl so viel Lebensfreude ausstrahlten, dass auch die meisten Teilnehmer zu ihren Instrumenten griffen und mitsangen. 27
Alpenpost-Jugendseite Bezirkserntedankfest
Die Landjugend Bezirk Liezen und die Ortsgruppe Knoppen lädt recht herzlich zum Bezirkserntedankfest am Sonntag, 23. September ein. Um 8 Uhr wird zum Empfang in Obersdorf beim Feuerwehrdepot geladen, danach werden sowohl die Erntekrone als auch die Erntegaben in der Kirche Kumitz gesegnet. Nach einem Frühschoppen, sowie dem Ernteumzug durch Pichl-Kainisch und Knoppen wird der Ernteball gemeinsam mit, der aus dem Fernsehen bekannten Sabrina Kranabitl Band, „Sondercombo“ in der Mehrzweckhalle Knoppen eröffnet. Auf euer Kommen freut sich bereits jetzt die Landjugend Knoppen.
Vielen Dank und bis bald... Da es mir aufgrund meiner weiteren schulischen Ausbildung nicht mehr möglich sein wird, die Jugendseite weiterhin zu betreuen, ist es nun an der Zeit, meine Tätigkeit als „Jugendredakteurin“ abzugeben. Ein gutes Jahr
lang durfte ich die Seite führen und habe diese Zeit sehr genossen. Das Besuchen der diversen Veranstaltungen und das Schreiben der jeweiligen Berichte bereitete mir immer sehr viel Freude und ich habe dabei eine Menge gelernt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die mich immer wieder mit Informationen, Berichten, Ideen und so weiter versorgt haben. Ein großer Dank gilt auch dem Redaktionsteam der Alpenpost, das es mir ermöglicht hat, diese Seite zu gestalten. Ich übergebe nun die Jugendseite meiner Nachfolgerin Theresa Schwaiger aus Altaussee. Theresa ist 18 Jahre alt und besucht das Erzherzog Johann BORG in Bad Aussee. Bei Berichten, Ideen, Ankündigungen von Veranstaltungen, Events und dergleichen wendet Euch bitte an sie. Ich wünsche Theresa viel Erfolg bei der Betreuung und Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen der Alpenpost-Jugendseite! Danke, eure Sabrina.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.
„Rauhnacht“ im Kahlseneck Beinahe alle Tische waren reserviert und kaum ein Stuhl war frei, als am 29. August die Kultband „Rauhnacht“ zu einem grandiosen Saisonabschluss der Musikveranstaltungen im Sommer ins Kahlseneck lud.
Danke Der WSV Altaussee – Volksbank bedankt sich bei allen Bausteinkäufern, Preisspendern und Bausteinverkäufern auf das Herzlichste. Der Reinerlös der Bausteinaktion wird für die Jugendförderung verwendet. Die Liste der Gewinner ist unter Die Hauptpreisgewinnerin Andrea Vößner www.wsv-altaussee.at ersicht- mit Obmann Ludwig Fischer lich. Die Preise können bei der Volksbank in Altaussee abgeholt werden.
Für den WSV Altaussee: Fischer Ludwig, Obmann Die Kultband „Rauhnacht“ gab im Kahlseneck ein vielbeachtetes Konzert. Foto/Text: S. Kranabitl
Seit dem 1994 veröffentlichten ersten Album der Band wechselte und erweiterte sich sowohl die Band selbst als auch ihr musikalisches Spektrum kontinuierlich. Seit nun bereits drei Jahren sind sie allerdings in unverändertem Lineup unterwegs und überzeugen ihr
Publikum stets mit Klängen aus diversen musikalischen Welten. Anfangs noch mit technischen Schwierigkeiten, begeisterten die Musiker, rund um den Altausseer Franz Thalhammer die vielen gekommenen Besucher beim Open Air am Altausseersee.
Musikalische Herbstwanderung um den Altausseer See Zum Saisonausklang stimmen traditionelle Ausseer Volksmusikgruppen als „ Dankeschön“ an die Gäste und Freunde des Ausseerlandes auf den Herbstbeginn ein. Am Sonntag, 23. September, ab 13 Uhr wird (bei Schönwetter) zu dieser Veranstaltung geladen. Besondere Stimmung der Spätsommertage, echte Volksmusik mit Leidenschaft in den Gastbetrieben am See und an malerischen Plätzen des Seeufers dargeboten, kulinarische Schmankerln, Innehalten bei einem Glas herrlicher steirischer Weine, geselliges Beisammensein mit Freunden, die grandiose Atmosphäre von Loser, See und Trisselwand direkt am Altausseer See machen den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis! Die Lupitscher Bläser werden bei der Bootsvermietung Madlmeier spielen, die AltBadSeer-Musi im Kahlseneck, die Kreuzsaitenmusi im Jagdhaus 28
Seewiese, die Singerd’ Tånzmusi bei der Lechthütte, die Altausseer Seitlpfeifer in der Breitriese, der Leonharder Dreigesang und Höller Musi im Strandcafé, die Altausseer Stammtischmusi bei der Strandhansenbar, die Höller Hausmusi ins Hotel Seevilla, auf Plätten am See wird das Bläserquartett der Salinenmusik und erstmals der Chor MGV Liedertafel den Tag musikalisch begleiten. Auf Ihr Kommen freuen sich der Fremdenverkehrsverein Altaussee, die Musikanten und die Wirtsleute. Der Eintritt ist frei.
Anno dazumal - vor 40 Jahren Im September vor 40 Jahren erfolgte die offizielle Eröffnung des RigipsWerkes in Bad Aussee. Zwar wurden schon im August große Teile des Werkes in Betrieb genommen, die Eröffnung erfolgte allerdings - im Beisein von Vertretern der Firma Rigips, Chemie Linz und Mayr-Melnhof erst einige Wochen danach. Es ist der großartigen Leistung von DI Fried Mansius und seinem Team zu verdanken, dass dieses riesige Unterfangen mit einer Gesamtplanungszeit von 17 Monaten und einer nur 13monatigen Bauzeit so schnell eröffnet werden konnte.
Danke für die überaus große Anteilnahme und Verbundenheit, die uns in den schweren Stunden des Abschieds von meinem lieben Gatten, unserem Vater und Großvater, Herrn
Bernhard Schlömmer entgegengebracht wurde. Unser besonderer Dank gilt dem Palliativteam Bad Aussee und Doktor Schultes für die medizinische Betreuung. Besonderer Dank Pfarrer Dr. Unger, dem Vorbeter Franz Mandl, der Bestattung Schlömicher, den Feuerwehrkameraden, dem Bauernbund, dem Kameradschaftsbund, den Schab als Träger, der Musikkapelle, der Familie Marchner. Ein herzliches Dankeschön an alle Kondolenzbesucher, den Kranz-, Blumen-, Geld- und Kerzenspendern, sowie unseren Verwandten, Nachbarn und Freunden, die meinen lieben Bert auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
KLEINANZEIGER Autoreinigung Gerald Angerer
MALEREI l ANSTRICH FASSADEN l GERÜSTE l ARBEITSBÜHNEN
email: malermeister@hilbel.at
AAS - Ausseer Abfall Service! Entrümpelungen, Räumungen. Tel. 0664/1600176 Ausseerland: Kleine, ältere Landwirtschaft zu kaufen gesucht. WZ Immobilien: www.Zahlungskräftig.at Tel. 0664/86 85 031
bietet das komplette RundumService für Ihren Wagen an. Angefangen vom einfachen Saugen bis zur kompletten NassInnenreinigung. Sowie einer normalen Autowäsche bis zur kompletten Aufbereitung inkl. polieren. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne unter der Tel.Nr.: 0676 / 755 55 08 zur Verfügung. Steirische und Wachauer Weine: Angebot: Grüner Veltliner „Federspiel“ aus der Wachau - ab 6 Fl. á 5,90. Kaufhaus Winkler, Bad Aussee, Tel. 03622/52156 Scherenund Messerschleifen bei Zweirad Friedl am Meranplatz, Tel. 03622/52918
Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte, kurze, ausgenähte Lederhosen. Tel. 0676/5223546
Erd-, Forst- und Schneearbeiten Amon Bernhard, Tel.: 0664/4244174 Baggerungen mit 4,5 t und 8,5 t, Servitutsholz und diverse andere Forstarbeiten auch in schwierigen Lagen (Stromleitungen usw.) werden prompt und zuverlässig erledigt. Jederzeit erreichbar!
Suche kleinen Raum in Bad Aussee oder Altaussee (15-30m² ) zum einmieten für Fusspflege. Gerne auch bei Frisör oder Massagesalon.0664/2319366
An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. Tel.: 0664/4637470 Wohnungen in Bad Mitterndorf, vollmöbliert, 45 und 50 m², ab sofort zu vermieten. Tel.: 0664/2304222
Erteile Nachhilfeunterricht in Englisch in allen Schultypen bis zur Matura unter äußerst günstigen Konditionen. Dipl. Ing. Bischof, Tel. 0664 73132038
Jetzt neu bei Georg Eder in Grundlsee: Original Waidsäcke in verschiedenen Größen, erhältlich auch nach Maß. Für Kinder: € 49,-, Damen und Herren ab € 79,-.
Medizinische Fußpflege
Martina Huber Reitern im Wald 66 8990 Bad Aussee Terminvereinbarung unter
Tel. 0664/ 233 71 13 Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Tel. 03622/8318 oder 0676/3051959 2-Zimmer-Wohnung, möbliert, in Bad Mitterndorf zu vermieten. Wohnküche, SZ, Dusche/WC, Vorraum und Balkon, 60 m², Tel.: 0650-6353810
Zeltverleih Fly Tel.: 06135/41 321 - Wir vermieten: Party- und Festzelte mit Zubehör, Bühnen, Schirmbars, Hüpfburgen, Ton- und Lichtanlagen. www.zeltverleihfly.at
Ausseer Schnapsspezialitäten: Zirbenschnaps, Moosbeerbrand, Vogelbeerbrand im Kaufhaus Winkler, Bad Aussee, Tel. 03622/52156 Steirisches Unternehmen ermöglicht tüchtigen Menschen ein zukunftssicheres und dauerhaftes leistungsorientiertes Zweiteinkommen. Freie Zeiteinteilung, Umweltinteresse von Vorteil. Bevorzugter Bereich Bad Aussee und Bad Mitterndorf. Unverbindliche Information unter: Tel. 0699/11354713 oder 0699/1135 4690 Verkaufe Bilder von Horst Jandl und anderen. Anfragen unter forums@aon.at bzw. Tel.: 0699 17159726
ANBIETEN PERS. DIENSTE
Küchenblock, 2,50 m lang, incl. Spüle, Kühlschrank und Herd mit 4 Platten, günstig abzugeben. Tel. 0664 2329160
Tel. 0664/4354319
Glasvitrine mit hellem Holz, 190x90 cm, günstig abzugeben. Tel. 0680 1266665
Wilhelm ANETER E-Mail: wilhelm.aneter@aon.at l
Persönliche Beratung und Planung
l
Ihre Einbauküche perfekt für Sie
l
Möbel natürlich und beständig Ihre Wünsche - kreativ aus unserer Tischlerei Möbelhaus-Tischlerei
l
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.moebelpeer.at
Möbel Peer Inh. STÖCKL
Mostfaß 60l, weiß, samt Gärglocke u. Auslaufhahn, fast neu, um EUR 39,- zu verkaufen. Tel.: 0676/633 9131 Hochzeitsund Ballkleider unter Ennstaler-Brautkleider.at od. 0676/9729224 ETW, ca. 80 m², unmöbliert, mit Küche, evtl. mit Garten, im Raum Bad Aussee / Altaussee gesucht. Tel. 0699/88465103
KUR- u. AMTSHAUS Fischerndorf 61, Altaussee Telefon: 03622/71533 www.kleine-feine-kur.at fkkstefan@kleine-feine-kur.at Spezial- und Relaxmassagen Bäder, Packungen, Heu Sauna Physiotherapie: Mit Udo MET Therapie gegen: Angst, Schlafstörungen, Allergien Bioresonanz-Vitalfeldtherapie: Entzündungen, Entgiftung, Entschlackung Galileo: Aktiviert Muskelaufbau und Durchblutung
Handy Stefan: 0664/3588646
Massage-Praxis Stefan - Bad Aussee
BAD AUSSEE l GRUNDLSEERSTR. 77 l TEL. 03622/52195, Fax: 54630 29
Holzschlägerungen Servitutsarbeiten Durchforstungen Baumabtragung etc.
KLEINANZEIGER Ruf: (03622) 52671
Mike Handl
Email: zwetti@aon.at
8990 Bad Aussee Jugendherbergstraße 386
Taxi-Krankentransporte
Tel.: 0664/433 05 92
Dialyse-, Bestrahlungs-, Chemotherapiefahrten
Neu renovierte Wohnung, Draxl 137, ruhige Lage, ca. 90 m², 2 Zi., Vorraum, Bad, WC, großer Wohnbereich, Terrasse, wunderschöner Ausblick, um EUR 125.000,zu verkaufen. Tel. 0664/1574720 Hans Kobinger Bild, schwarz/weiß (v. 1948) Motiv „Altaussee“ gerahmt, A.M. 77/65 cm, zu verkaufen. Tel.: 0664/73892304 Wohnungsauflösung: Tiroler Bauernkasten 175x110, div. Kleinmöbel, Geschirr, Stockbetten, Waschmaschine zu verkaufen. Besichtigung im August nach tel. Vereinbarung. Tel. 0664/4327123
Kaufe alle Marken von Autos in jedem Zustand auch hohe Kilometer oder Havarien, Motorschaden, Getriebeschaden .... Selbstbesichtigung und Abholung. Tel.: 0664/9801565 Einheimischer Landwirt kauft Rinder in allen Gewichtsklassen. Tel.: 0664/8733547 Zu vermieten: Wohnung 94 m², Bad Mitterndorf 135, 3 Zi + eingerichtete Küche, 780,- EUR inkl BK&HK, Tel. 03616/569 Zeitungszusteller in Bad Aussee gesucht € 940,- pro Monat Tel.: 051795-3012
Verschenke 120 m Schafzaun. Tel. 0664/41 85 105 Doppelbett, Vollholz Fichte hell, incl. Lattenrost und Matratzen um 100 Euro abzugeben. Tel. 0664 2329160
Suzuki SX 4, Bj. 2008, gut erhalten, für Selbständige absetzbar oder für Hundebesitzer, günstig zu verkaufen. Tel. 0699/88465103
2 süße kleine Kätzchen zu verschenken. Tel.: 03622 52533
Motivierter Lehrling aus dem steirischen Salzkammergut für TextilEinzelhandel gesucht, auch Schulabbrecher möglich. Tracht&Mode Steinhuber Bad Aussee, Tel. 03622 52962, email: tracht@steinhuber.at Voll möblierte Wohnung in Altaussee, beste Lage, ab 1.10., zu vermieten. 88 m², Küche, Schlafzi., 2 kl. Zi., Bad-WC, Wohnzi., kl. Balkon, Autoabstellplatz, Miete EUR 550,exkl. BK u. Heizung. Tel. 0660/7310393
Steirisches Unternehmen ermöglicht tüchtigen Menschen ein zukunftssicheres und dauerhaftes leistungsorientiertes Zweiteinkommen. Freie Zeiteinteilung, Umweltinteresse von Vorteil. Bevorzugter Bereich Bad Aussee und Bad Mitterndorf. Unverbindliche Information unter: Tel. 0699/11354713 oder 0699/1135 4690
Suche für Wien FlötenlehrerIn, Sopran- und altflöte. Grundkenntnisse vorhanden. Gerne auch MusikstudentIn. Zuschriften unter Chiffre Nr. 2432 an die Redaktion. 100 m² Wohnung, neu renoviert, im Stadtzentrum von Bad Aussee zu vermieten. Netto-Miete € 450,-. Tel. 0664 422 35 20. Schöne Wohnung, ca. 60 m², in Bad Aussee-Altausseerstraße zu vermieten, bestehend aus Küche, WZ, SZ, Bad, WC und Balkon. Autoabstellplatz vorhanden. Anfragen unter Tel. 0664 5842602 Wohnung zu vermieten: 81 m² Thörl 67. Fa. Herbert Kneitz GmbH – Bad Mitterndorf, Tel.: 0664 3265931 oder 03623 2262-0
Ernst Reiter Masseur
WOLFGANG
BAUER Anfertigung sämtlicher Möbel aus Alt- und Neuholz. Restaurationen aller Stilepochen. 8990 Bad Aussee Bahnhofstraße 121 Tel. 0664/463 74 70 30
Die sanfte WirbelsäulenRegulation
Renate Irendorfer
KLEINANZEIGER
Höhe des zweiten Kettenanlegeplatzes, einen dunkelblauen Skoda Kombi (ältere Baureihe und ohne Modelbezeichnung am Heck) mit Bad Ausseer Kennzeichen überholen. Der Skodafahrer, welcher hinter einem grauen oder silbernen Pkw fuhr, schwekte jedoch - bereits auf gleicher Höhe mit dem Motorrad aus - und drängte dieses von der Fahrbahn ab. Ungeachtet dieses Vergehens, drückte der Pkw-Lenker aufs Gas und flüchtete Richtung Bad
Krungl 62 Bad Mitterndorf renate_irendorfer@aon.at Tel.: 0664/15 67 620 www.liebe-heilt-alles.at l Abschalten von Stress und Hektik l Hilfestellung-BeratungEnergieausgleich l Rain-Balance mit Young Living Ölen - hilft der Rückenmuskulatur zur Entspannung l Bachblüten inkl. Austesten
Termine nach tel. Vereinbarung 4 Holz-Kastenfenster, neu gestrichen weiß, je 4 Fügel, 123x45 cm, günstig abzugeben. Tel. 0664 2329160
Gut erhaltene verstellbare Kindercouch mit Stauraum in rot um 250,€ zu verkaufen. Tel. 0664/5606493 Wohnung zu vermieten: 65 m² Thörl 45. Fa. Herbert Kneitz GmbH – Bad Mitterndorf, Tel.: 0664 3265931 oder 03623 2262-0 Suche dringend nette, mobile Haushaltshilfe für gepflegte 70 m² Wohnung in Grundlsee. 10-15 Std. mtl., Auto erforderlich. Tel. 0664 5408242
Vermiete sehr schöne Wohnung in der Wohnanlage „Gletscherblick“, SZ, Bad, WC, Vorraum, gr. Wohnküche, im Loggia, Garten, Schwimmbad, Parkplatz, EUR 600,inkl. BK, exkl. Strom. Tel. 0650/522 50 58 SpielLern Nachmittag für VolkschülerInnen WANN? Jeden Donnerstag in den Schulzeiten von 14 Uhr bis 17 Uhr. WO? Kikri-Haus im Wald, Gschlössl 48. WAS? Ein bunter Nachmittag mit Freunden, Erledigung der Hausübung mit fachkundiger Unterstützung, genug Zeit zum Spielen. KOSTEN: 45,- € pro Monat (Anmeldung von Okt. - Feb. bzw. Feb. - Juni). INTERESSE? Schnuppernachmittag am Do., 20.09.2012. Tel.: 03624/27954 mail: kikri@gmx.net
Ihr Meisterbetrieb für Maler- und Anstreicharbeiten
Pürcher
8983 Bad Mitterndorf - Tel.: 03623/2229, Mobil: 0676/7828376 BÜHNENVERLEIH - BODENSCHLEIFMASCHINE - PUTZGERÄTE Aussee. Dr. Erik Jürgen L. wurde dabei schwer verletzt, am Motorrad entstand Totalschaden. Für Hinweise welche zur Überführung des Pkwlenkers führen, ist eine Belohnung von 1.000,- Euro ausgesetzt. Hinweise bitte an die Polizeidienststelle in Bad Goisern, Bad Ischl oder Bad Aussee.
FLOHMARKT in Kainisch bei Müllner unterhalb Fischzucht der ÖBF JEDEN SAMSTAG ab 9 Uhr Suche für Wien Lehrerin oder Lehrer für einfachen Gesangsunterricht, Stimmbildung, Atemtraining. Zuschriften unter Chiffre Nr. 2431 an die Redaktion. Suche ab 17.9. nette Fau, die gut kochen und backen kann, für ca. 23 Std. täglich (außer Sonntag). Tel., 0650 8751530
Verkaufe Yamaha Pianino in bestem Zustand, Kauf im Dezember 2011, wurde kaum gespielt, den Hocker gebe ich auch dazu! Selbstabholung zum Preis von 2.500,-. Nähere Infos unter steffiahorn@yahoo.de Zeugen dringend gesucht! Am 28.8.2012 zwischen 10.45 und 11 Uhr ereignete sich unterhalb der ersten Pötschenkehre ein schwerer Motorradunfall mit Fahrerflucht. Der aus Bad Ischl stammende Dr. Erik Jürgen L. war mit seinem Motorrad, aus Ischl kommend, Richtung Bad Aussee unterwegs und wollte auf
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.moebelpeer.at
HAUSBESUCHE Hauptplatz 98 8983 Bad Mitterndorf
HOMESERVICE l Reinigungsarbeiten l Entrümpeln l Hausmeistertätigkeiten u. -betreuungen l Gartenarbeiten und Rasenmähen u.v.m.
Pers. Dienstleistungen
Herbert Haas Bad Aussee, Bahnhofstr. 202
Tel. 0664/5233890
l
Persönliche Beratung und Planung
l
Ihre Einbauküche perfekt für Sie
l
Möbel natürlich und beständig Ihre Wünsche - kreativ aus unserer Tischlerei Möbelhaus-Tischlerei
l
Massagen Moorpackung Lymphdrainagen Elektrotherapie Bei Rücken- und Gelenksbeschwerden
GmbH.
Möbel Peer Inh. STÖCKL
BAD AUSSEE l GRUNDLSEERSTR. 77 l TEL. 03622/52195, Fax: 54630
l Glutenfreie Lebensmittel (Mehl, Brot, Teigwaren, Kekse, etc.) l ein großes Sortiment an Reformwaren l Sonnenmoorprodukte für Mensch und Tier l Tees von Sonnentor l Hochwertige Aromaöle, Duftlampen, Duftbrunnen, etc. ... und viel mehr
Tel. 0676/ 74 00 207
Narzissen-Drogerie
Alle Kassen nach Wahlarztprinzip
Tel. 0664 236 0192
Altausseerstr. 62 8990 Bad Aussee
LEBEN im Ausseerland – BAUEN in Wien
Konrad Enzelberger Baumeister, Dipl.-HTL-Ing., SV, Komm.Rat
Umbauten, Fassaden, Sanierungen Degengasse 64 1160 Wien
Tel.: 01/48641270 oder 00436763164424 Fax: 01/486416022 31
Doppelsieg der heimischen Radler in Krumbach Bei der Centurion-Mountainbike-Challenge in der Buckligen Welt konnte das heimische Team der Rad.Sport.Szene einen Doppelsieg einfahren.
Sport in Kürze l Auf der Anlage des TC Volksbank Bad Mitterndorf fand kürzlich das 5. Boccia Turnier statt.16 Mannschaften kämpften um den Sieg und am 25. August fanden die Semifinalspiele sowie das anschließende Finale statt. Für das Finale hatten sich Lautischer Helmut und Haider Alexander sowie Mag. Clemens Zehentleitner und Christian Sturm qualifiziert. Nach einem spannenden Finale mit drei Sätzen konnten sich Helmut Lautischer und Alexander Haider gegen die Vorjahressieger durchsetzen. Den dritten Platz erreichten Dietmaier Fritz und Dietmaier Rudolf.
l Auf eine erfolgreiche
Hermann Pernsteiner und Manuel Pliem zeigten in Krumbach wieder ihre Leistung.
Hermann Pernsteiner schaffte auf seiner Heimstrecke den Hattrick, dem für das Team Rad.Sport.Szene Ausseerland startende Niederösterreicher gelang der dritte Sieg in Folge. Auf Rang zwei folgte sein Bad Mitterndorfer Teamkollege Manuel Pliem, nach hartem Kampf in der ersten Runde zwischen den beiden, verlor Pliem mit zwei Patschen den Anschluss. Matthias Grick komplettierte auf dem vierten Rang die herausragende Teamleistung. Gleich zu Beginn des Rennens machte der Hausherr ordentlich Tempo und nach wenigen Kilometern waren nur noch die beiden Rad.Sport.Szene Ausseerland Biker alleine an der Spitze. Die erste von zwei zu fahrenden Runden schenkten sich Pernsteiner und Pliem nichts, in den kurzen Anstiegen des „Bike the Bugles“ wurde immer wieder attackiert. Nach der ersten Zieldurchfahrt wurde das Tempo nochmal angezogen und Pernsteiner gelang es, sich abzusetzen. Am Ende hatte das Team Rad.Sport.Szene Ausseerland drei Fahrer unter den ersten vier, eine beeindruckende Vorstellung, die auch bei den Zusehern an der Strecke und dem Sprecher in der Arena Tiefenbach für besondere Aufmerksamkeit sorgte. Kurioses Detail am Rande: Hermann Pernsteiner fuhr die letzten 10km des Rennens auf der Felge des Vorderrads ohne Luft, weil er sich in einem Downhill einen Patschen eingefangen hatte und zitterte um seinen Sieg. Dahinter hatte Pliem zuerst einen Patschen vorne und nach erfolgtem Laufradwechsel kurz darauf den zweiten Patschen hinten. X-treme Bergduathlon in Gaishorn am See Titelverteidigung stand am Programm beim 12. Bergduathlon in Gaishorn am See. Und das sowohl in der Mannschaftswertung als auch in der Einzelwertung. Gerald Burgsteiner ließ in der Einzelwertung nichts anbrennen und fixierte seinen zweiten Sieg in Folge, und schrammt nur wenige Sekunden am Streckenrekord von Heinz Planitzer, dem mehrmaligen WM und EM Teilnehmer sowie Medaillen32
gewinner im Wintertriathlon, vorbei. Matthias Grick und Harald Lemmerer kämpften bis zuletzt um den Sieg in der Mannschaftswertung, am Ende fehlten auch hier nur wenige Sekunden. Bemerkenswert: Sowohl Gerald als auch die Staffel waren um zwei Minuten schneller als im Vorjahr, und das bei schlechteren Bedingungen. Landesmeisterschaften Cross Country in Weiz Schon am nächsten Tag gings für Gerald und Matthias nach Weiz zur LM im Cross Country. Stärkster Konkurrent der steirische WMTeilnehmer für Saalfelden, Markus Preiss. Dieser setzte sich auch zu Beginn des Rennens ab. Dahinter kämpften Gerald und Matthias, merklich geschwächt von den Strapazen des Vortags, um Silber und Bronze. Nach Sturz von Matthias bildete sich eine Lücke zwischen den beiden und Gerald krönte dieses Rennwochenende nach dem Sieg in Gaishorn noch mit der Silbermedaille. Finale der Top 6 Marathon Rennserie beim Granitbeisser Unterdessen machte Bruder Uwe Burgsteiner beim letzten Bewerb der Top Six Serie den Sack zu und holte sich den 3. Rang in der Gesamtwertung der MediumStrecke. Der Sieg beim Bergsprint war noch eine Draufgabe für das äußerst erfolgreiche Wochenende der Ausseerland-Biker.
Medizinische Fußpflege
Martina Huber Reitern im Wald 66 8990 Bad Aussee Terminvereinbarung unter
Tel. 0664/ 233 71 13 Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Saison kann der heimische MountainBiker Alexander Köberl zurückblicken. Helmut Lautischer und Alexander Auch beim letzten Rennen am 26. Haider gingen als Sieger hervor. August in Krumbach, welches über 32 Kilometer und 1.200 Höhenmeter führte, konnte er seine Leistung konstant halten und platzierte sich im Gesamtklassement auf Rang 7, in seiner Altersklasse belegte er Rang 2. Gemeinsam mit Hans Jörg Kain und Pierre Prokop belegte er in der Mannschaftswertung den dritten Rang. In der Gesamtwertung der Mountainbike-Challenge, die über neun Rennen ausgeführt wurde, konnte er nach langer Führung dann Platz zwei belegen.
Alexander Köberl (r.) mit seinem Team.
l Der nordische Kombinierer Harald Lemmerer erreichte beim Sommer-Grand-Prix im Teamsprint in Oberwiesenthal (Deutschland) Rang fünf. Dort konnte er mit seinem Teamkollegen Philipp Orter nach einer soliden Sprungleistung und der schnellsten Laufzeit den ausgezeichneten 5.Rang erreichen.Der Sieg ging an das französische Team mit Olympiasieger Jason Lamy Chappuis.
l Horst Binna, sportlicher Leiter der Finanzabteilung der Stadtgemeinde Bad Aussee, nahm kürzlich bei den Masters-Leichtathletik-Europameisterschaften in Zittau/Deutschland teil. In der Klasse M45 konnte er im Weitsprung mit 6,06 Metern den 5. Platz erringen. Im Zehnkampf ist er in zwei Disziplinen an den Start gegangen. Über 100 m erreichte er das Ziel in 12,00 sec. und im Weitsprung 6,07 m (Tageshöchstweite im Zehnkampf). Nach diesen beiden Disziplinen lag er mit 1634 Punkten der Klasse M45 in Führung, er hat jedoch den Zehnkampf nach diesen Disziplinen beendet. Horst Binna bedankt sich auf diesem Wege Horst Binna setzt zu einem Satz über bei Anita Marl vom Sanitätshaus 6,06 Meter an. Orthofit für die Spezialeinlagen, die ihm nach Problemen mit der Ferse geholfen haben, trotzdem zu trainieren und an dem Bewerb teilzunehmen.
l Maria Grieshofer vom ATSV Bad Aussee hat bei den Steirischen Masters-Meisterschaften über 60 m und 5.000 m insgesamt zweimal Gold in der Klasse W50 gewonnen.
Stocksport USC Abersee gewinnt Helmut-Kain-Gedenkturnier Insgesamt 17 Mannschaften aus Salzburg, Oberösterreich, Vorarlberg und der Steiermark besuchten das zum 12. Mal ausgetragene Gedenkturnier in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf.
(V. l.): Wanderpokalspenderin Monika Kain, ESV Obm. Thomas Dattinger, Rang 2: Union Inzersdorf, Rang 1: USC Abersee, Rang 3: ESV Bad Mitterndorf II, ESV Obm. Stv. Martin Gewessler.
Souveräner Turniersieger mit 32 Punkten und einer Quote von 4,386 wurde USC Abersee vor Union Inzersdorf(29/2,300) und dem Gastgeber ESV Bad Mitterndorf II (24/1,793). ESV Bad Mitterndorf II spielte mit Florian Burgschweiger, Bgm. Manfred Ritzinger, Werner Schwaiger und Franz Schachner. Weitere Reihung: 4. ESV Bad Mitterndorf I (22/2,603), 5. EV Strasswalchen(22/1,434), 6. SPG
Ausseerland(20/1,328), 7. ESV Bad Mitterndorf V(19/1,005), 8. ESV Grödig (18/1,100), 9. DVN Deutschlandsberg (16/1,062), 10. ATV Irdning II(15/0,948), 11. Union Gschwandt(14/1,056), 12. ASK St. Valentin (10/0,763), 13. SPG Ausseerland II (10/0,543), 14. Forelle Steyr (9/0,444), 15. ESV Bad Mitterndorf III (7/0,658), 16. ESC Bludenz(4/0,352), 17. 1.EEV Trautenfels(1/0,235).
Ennstalcup 2012 Meisterliga:
Aufstiegsliga:
Im Spitzenspiel der 14 Runde besiegt ESV Bad Mitterndorf I EASC Admont Hall klar mit 12:4. Leader ESV Trieben feiert bei ATV Irdning II einen 14 : 2 Auswärtssieg ebenso wie ESV Bad Mitterndorf V bei ATV Irdning I. ESV Bad Mitterndorf II gewann in Selzthal mit 11:5. Runde 14: ATV Irdning I - ESV Bad Mitterndorf V 2:14, ATV Irdning II - ESV Trieben 2:14, ESV Selzthal - ESV Bad Mitterndorf II 5:11, ESV Bad Mitterndorf I -EASC Admont Hall 12:4, 1. ESV Rottenmann I - ESV Bad Mitterndorf III 11: 5. Runde 13: ESV Trieben - ATV Irdning I 12:4, ESV Bad Mitterndorf V - 1. ESV Rottenmann I 12:4, ESV Bad Mitterndorf III - ESV Bad Mitterndorf I 0:16, EASC Admont Hall - ESV Selzthal 14:2, ESV Bad Mitterndorf II - ATV Irdning II 12 : 4.
Runde 14: ESV Öblarn I - SPG Ausseerland 1:15, ESV Öblarn II - 1. ESV Rottenmann II 14:2, Sportunion Wörschach II 1. EEV Trautenfels 4:12, ESV Bad Mitterndorf IV - ATV Irdning III 11:5. Runde 13: 1. ESV Rottenmann II - ESV Öblarn I 10:6, SPG Ausseerland Sportunion Wörschach I 14:2, ATV Irdning III - Sportunion Wörschach II 9:7, 1. EEV Trautenfels - ESV Öblarn II 12:4. Runde 12: ESV Bad Mitterndorf IV - SPG Ausseerland 2:14, SU Wörschach I - 1. ESV Rottenmann II 10:6, ESV Öblarn I 1. EEV Trautenfels 10:6, SU Wörschach II - ESV Öblarn II 4:12. SPG Ausseerland deklassiert die Gastgeber aus Öblarn mit 15:1. Verfolger ESV Bad Mitterndorf IV schlägt ATV Irdning III mit 11:5 und 1.EEV Trautenfels bleibt bei SU Wörschach II mit 12:4 erfolgreich.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
ESV Trieben ESV Bad Mittdf. I EASC Admont/Hall ESV Bad Mittdf. II ESV Bad Mittdf. V 1. ESV Rottenm. I ESV Selzthal ATV Irdning II ATV Irdning I ESV Bad Mittdf. III
14 149:75 14 167:57 14 147:77 14 118:106 14 116:108 14 104:120 14 86:138 14 86:138 14 72:152 14 75:149
1,552 1,826 1,359 1,002 1,007 0,895 0,806 0,773 0,625 0,695
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
SPG Ausseerland ESV Bad Mittdf. IV 1. EEV Trautenfels SU Wörschach I ATV Irdning III ESV Öblarn II ESV Öblarn I 1. ESV Rottenm. II SU Wörschach II
13 155:37 13 112:80 13 129:79 13 88:104 13 86:106 13100:108 13 94:114 13 69:123 13 63:145
2,205 1,239 1,339 1,058 0,899 0,982 0,748 0,689 0,611
Duo-Turnier des ATSV Bad Aussee: Harald Binna und Jürgen Voith siegten Kürzlich wurde in der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee zur Vorbereitung auf die Herbstsaison ein zusammengelostes Duo-Turnier durchgeführt. In zwei Vorrunden mit je sechs Paarungen qualifizierten sich die besten für das Finale.
ESV Bad Mitterndorf stellt beide Landesmeister im Zielbewerb Sensationelles Ergebnis bei der Landesmeisterschaft der Stockschützen: ESV Bad Mitterndorf holt mit Franz Reissinger bei den Herren mit 316 Punkten den Landesmeistertitel vor David Feichter (Söding) 307 und Michael Brantner (EV Seiwald Tal Leoben) 304.
Die siegreichen Mannschaften des Duo-Turniers vom ATSV Bad Aussee. Foto/Text: J. Voith
Im Finale wurde ein 5er Turnier mit Rückrunde durchgeführt. Sieger wurden Harald Binna und Jürgen Voith; Rang zwei Sabine Syen und Manfred Ainhirn, Dritter Hans Stöckl und Hans
Frosch, Vierter Hans Kainzinger und Harald Rastl und fünfter im Finale wurden Albert Rastl und Andreas Geistberger.
Plattlwerfermeisterschaft 2012 Lupitsch ist Meister!
Landesmeister Zielbewerb Herren: Franz Reissinger, Landesmeister Zielbewerb Senioren: Otmar Marl.
Otmar Marl wurde mit 301 Punkten sechster, Manfred Ritzinger belegte Rang 24(218) und Werner Schwaiger Rang 29(181). Bei den Senioren darf sich Otmar Marl ebenfalls Landesmeister nennen. Mit 149 Punkten gewann er vor Wolfgang Gigerl (Eibiswald) 140 und Josef Kirchberger
(Windorf) 138. Franz Reissinger wurde sechster (128) und Manfred Ritzinger erreichte Rang 10 (95). Franz Reissinger und Otmar Marl sind damit Fixstarter bei der Staatsmeisterschaft am 15. September in Marchtrenk.
In der laufenden Plattlwerfermeisterschaft holte sich die Moarschaft "Lupitsch" (Moar Hans Grieshofer, Hengauf Günther Pressl und den Werfern Bernd Loitzl, Helmut Freismuth, Stefan Kals, Max Steyrer; Reinhard Hillbrand, Alfred Köberl und 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Lupitsch Straßen Siaßreith Öfner Kainisch Bosna Bär’n Altaussee Stadionstüberl
Erich Kals) mit einem 4:0 gegen "Kainisch" den Meistertitel. Rang zwei belegte "Straßen" (Moar Herbert Loitzl und Hengauf Andreas Syen). Dritter wurde "Siaßreith" (Hans Köberl und Herbert Köberl). 14 13 13 14 14 13 14 13
46 41 36 36 19 19 14 5
1,893 1,681 1,715 1,482 0,813 0,768 0,575 0,343
33
Markus Grabner gewann Einzelwertung bei Salzburger Brauchtumsmeisterschaft Erstmals nahm kürzlich eine Plattlwerfermannschaft aus dem Ausseerland an der Salzburger Brauchtumsplattlwerfermeisterschaft teil.
Italienische Triathlon-Elite beim Höhentraining in Bad Mitterndorf Wie auch schon in den letzten zwei Jahren ist das italienische Profitriathlonteam Liger Keyline zum Hohentraining im Ausseerland. Darunter auch der 2-fache Olympionike und 2. des Ironman Austria- Klagenfurt Daniel Fontana, Tristar-Salzkammergut Sieger Alberto Casadei und Duathlon-WM Teilnehmer Danilo Brustolon.
Markus Grabner konnte in Salzburg Land die Einzelwertung für sich entscheiden. Foto/Text: J. Voith
Bei vier Turnieren (2x in St. Johann; einmal in Eben und einmal in Maishofen) zeigten unserer Plattlwerfer gute Leistungen. Bei dieser Meisterschaft wurde auf Grunddistanz 18 Meter geworfen. In der Mannschaftswertung belegten Markus Grabner, Leo Köberl, Otmar Marl, Andreas Pressl, Hubert Moser und Jürgen Voith den guten fünften Rang von elf gestarteten Mann-
schaften. Die Gesamtwertung beim Zielwerfen ("Gloadwerfen") gewann Markus Grabner mit 453 cm (ein Durchschnitt von 15 cm pro Wurf!). In dieser Disziplin wurden jeweils fünf Würfe auf 18 Meter und fünf Würfe auf 20 Meter Distanz durchgeführt und es wurde jeweils der Abstand zur Maus gemessen. Andreas Pressl belegte Rang sieben und Otmar Marl Rang 18.
Stocksport: Landesmeisterschaft des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes (V. l.): Kurt Sölkner (Gemeinde Bad Mitterndorf), Manuel Mühlbacher (SC Liezen), Barbara Tesar, Ursula Gigler-Gausterer (Trainer trigonomic), Gabi (SC Knauf Liezen), Erich Krenn (SC Knauf Liezen), Werner Steiner (SC Liezen), Christoph Leitner, Sonja Rossi (Physio Liger), Alberto Casadei, Fontana, Stefano Rossi (Trainer Liger).
Foto (v. l.): Rang 2: Bad Mitterndorf: Franz Vasold, Friedrich Egger, Josef Winkler, Johann Weilbuchner, Rang 1: Liezen III, Rang 3: Liezen II, Schiedsrichter Manfred Dattinger, ESV Obm. Thomas Dattinger.
Bad Mitterndorf war diesjähriger Veranstaltungsort der Landesmeisterschaften im Stocksport des ÖZIV. Insgesamt 10 Mannschaften kämpften um den Titel. Sieger und somit Landesmeister 2012 wurde Liezen III mit 16 Punkten vor Bad Mitterndorf(Josef Winkler, Franz Vasold,
Johann Weilbuchner, Friedrich Egger) mit 15 Punkten und Liezen II mit 12 Punkten. Weitere Reihung: 4. Voitsberg(11), 5. Kapfenberg/Bruck I(10/1,417), 6. Kapfenberg/Bruck II(10/1,319), 7. Eisenerz I(8), 8. Eisenerz II(4), 9. Leibnitz(2/0,328), 10. Liezen I(2/0,219).
Sie bereiten sich hier unter der Leitung von Ursula Gigler-Gausterer (trigonomic-Austria) und Stefano Rossi (Liger Keyline) auf die internationalen Renneinsatze in Hawaii 2012 vor. Von 0 auf 1000 Hohenmeter sind im Spitzensport optimale Trainings- und Lebensbedingungen, die von den Gemeinden Bad Mitterndorf und Pichl-Kainisch optimal unterstutzt werden. Den heimischen Triathleten darunter Christoph Leitner und Barbara Tesar schafft es beste Trainingspartner und ermoglicht auch den Blick zur internationalen Topqualitat. Zusatzlich gibt es die
Knauf Krenn Knauf Daniel
Moglichkeit fur die lokalen Triathlon Vereine vor Ort sich an den Trainings zu beteiligen und das ist an so manchen Tagen eine großere Herausforderung als gedacht! Das Alpenbad Bad Mitterndorf, die Heiltherme Heilbrunn, die Tauplitzalm sowie die klare Luft und die frischen Seen und Bache bieten die besten Trainingsbedingungen fur die aus Venedig und Mailand stammenden Profi Triathleten. Eine Leidenschaft der Italiener Fliegenfischen und Schwammerl suchen - kann ihnen die Region auch noch bieten!
ÖTB–Turnverein Ausseerland Turnstunden für das Turnjahr 2012/2013: Der ÖTB Turnverein Ausseerland lädt seine Mitglieder, sowie die Bevölkerung des Ausseerlandes herzlich ein, sich bei nachstehenden Turnangeboten wieder körperlich fit zu halten. Für einen geringen Mitgliedsbeitrag pro Turnjahr von nur € 22,- für Kinder, € 25,- für Jugendliche € 45,- für Erwachsene und € 60,- für die ganze Familie stehen Ihnen folgende Turnstunden das ganze Jahr zur Verfügung!
und
Studenten,
Turnstunden im Turnsaal der Hauptschule Montag ab 17. September: 16.30 – 17.30 Uhr 17.30 – 19 Uhr Montag ab 17. September: 19 – 20.15 Uhr Mittwoch ab 19. September: 20 – 21.15 Uhr Dienstag, ab 18. September: 16.30 - 17.30 Uhr Donnerstag, ab 20. Sept.: 18 – 19.15 Uhr Freitag: Trainingsbeginn nach Absprache 19 – 20.30 Uhr
Kleinkinderturnen ab 3 Jahre, Leitung: Mag. Cornelia Köberl Kinderturnen ab 6 Jahre und Allgemeines Turnen, Leitung: Almut Bauer Aerobic für Frauen, Leitung: Brigitte Baumgartner Aerobic, Step- und Intervalltraining für Erwachsene, Leitung: Brigitte Baumgartner Aufbauriege, Leitung: Stefanie Brandauer Nachwuchsgruppe Mädchen und Knaben, Leitung: Horst Binna und Stefanie Brandauer Jazz-Dance für Erwachsene, Leitung: Mag. Trixi Schlömmer
Turnstunden im Turnsaal des Bundesschulzentrums Freitag, ab 5. Oktober:
17-18 Uhr
Jazz-Dance für Mädchen und Knaben ab 13 Jahre, Leitung: Maria Schönauer
Wolfhart Hofer, Obmann 34
Golfen Golfwochenende im Ausseerland
Volksbank-Turnier
BFP (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater) und „Die Wasnerin“ luden zum Golf- und Erlebniswochenende in das Ausseerland. Teilnehmer aus ganz Österreich hatten Freude an den unterschiedlichen Spielarten.
Saisonhöhepunkt im Golfclub Ausseerland: der Preis der Volksbank. Bereits zum 15.Mal fand dieses Turnier heuer statt. Auch diesmal herrschte bei Kaiserwetter Riesenandrang. 61 TeilnehmerInnen aus nah und fern – darunter die gesamte heimische Clubelite – kämpften um die zahlreichen schönen Preise.
(V. l.) o. Univ. Prof. Dr. Romuald Bertl, Felix & Florian Hohenberg, Dir. Petra Barta, Ingeborg & Univ. Prof. Günter Hohenberg und GC Präs. Dkfm. Richard A. Winkler.
Bei schönem Golfwetter wurde am Samstag, den 14. Juli der BFPChapman-Vierer gespielt. Am 15. Juli fiel das Wasnerin-Scramble beinahe dem Dauerregen zum Opfer. Die Siegerehrung im Golfclubhaus mit üppigem Brunch entschädigte alle Teilnehmer für die erschwerten Spielumstände. Ergebnisse BFP – Chapman – Vierer (9-Loch): Brutto: Dorith Hoffman (GC Salzkammergut) & Gerhard Steinhuber (GC Ausseerland) 42 Schläge. Dr. Joachim Schuster (GC Ausseerland) & Michaela Mandl (GC Lungau) 44 Schl.. Alexander Hohenberg (GC Murhof) & Teresa Winkler (GC Ausseerland) 45 Schl.. Brian R. Diver (PRO) & o. Univ. Prof. Dr. Romuald Bertl (GC Murhof) 39 Schl. (Außer Konkurrenz) Netto: Alexander Hohenberg (GC Murhof) & Teresa Winkler (GC Ausseerland) 32; Dr. Ulrich Gattwinkel (GC Insel Langeoog) & Brigitte Dobida (GC Andritz) 33; Dr. Friedrich Kicker & Mag. Edith Moser (beide GC Schloß Frauenthal) 34.
Ergebnisse Wasnerin-Scramble (witterungsbedingt nur 6-Loch): Brutto: Univ. Prof. Günter & Alexander Hohenberg (GC Murhof), Florian & Felix Hohenberg (GC Ausseerland) 21 Schläge; Dr. Christa & Dr. Rudolf Lind (GC Ausseerland), Dr. Hannes Peter (GC Salzkammergut), Susanne Peter (GC Murstätten) 23 Schläge; Dr. Stefan Fattinger (GC Murhof), Christa Fattinger & Mag. Elisabeth Rainer (GC Andritz), Reinhilde Kraus (GC Drachenwand St. Lorenz) 23 Schläge. Brian R. Diver (PRO), Jason Diver & Mag. Karl Wollrab (GC Ausseerland), Dr. Ulrich Gattwinkel (GC Insel Langeoog) 20 Schläge (Außer Konkurrenz) Netto: Dr. Friedrich & Renate Kicker, DDr. Gerhard & Mag. Edith Moser (alle GC Schloß Frauenthal) 16, DI Gunter Krischner, Julius Kainz & Mag. Ursula Schöllauf (alle GC Andritz), Dr. Werner Schöllauf (GC Murhof) 16; Dkfm. Richard A. & Teresa Winkler (GC Ausseerland), o. Univ. Prof. Dr. Romuald & Ilse Bertl (GC Murhof) 16.
Starke Ausseer Beteiligung am „Red Bull-Dolomitenmann 2012“ Eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen, wenn es um Extremsport geht, ist letztes Wochenende in Lienz über die Bühne gegangen. Mit dabei waren auch Teams aus dem Ausseerland, die teilweise hervorragende Erfolge feiern konnten. Beim 25. Red Bull Dolomitenmann in Lienz waren heuer gleich drei einheimische Teams an den Start gegangen. Am besten gelang es H.Leitner Racing Team mit Andreas Englbrecht (Berglauf), Gerald Weixelbaumer (Paragleiten), Jesko Rieger (Wildwasser Kajak) und Manuel Pliem (Mountainbike). Bei Kaiserwetter konnte das Team um Gerald Weixelbaumer und Manuel Pliem die Zeit vom letzten Jahr um 8 Minuten unterbieten und erreichten in der Profiwertung den ausgezeichneten 13. Platz (von 40 Profiteams) bzw. den 15. Gesamtrang von 125 Teams. „Mit dieser Leistung können wir sehr zufrieden sein, da das Starterfeld heuer bei der Jubiläumsveran-
staltung top besetzt war und wir endlich dort angekommen sind wo wir als Team hin wollten, nämlich unter die Top 15!“ Die anderen einheimischen Teams wie Radsportszene – Kieninger Bau mit Harald Lemmerer (Berglauf), Johannes Nister (Paragleiten), Peter Schwarzkogler Jr. (Wildwasser Kajak) und Matthias Grick (Mountainbike) konnten bei ihrer Prämiere in Lienz den guten 31. Gesamtrang holen. Das dritte einheimische Team ausseer.com mit Franz Frosch (Berglauf), Hermann Stimitzer (Paragleiten), Phillip Baues (Wildwasser Kajak), und David Zeh (Mountainbike) belegte den 96. Rang.
(V. l.): Volksbankdirektor Herbert Angerer, Erzherzog Johann Direktorin Regina Stocker, die Bruttosieger Franz Kromoser und Jasmin Mandl und GC Präsident Dkfm. Richard A. Winkler.
Besonders erfreulich bei den Ergebnissen war das großartige Abschneiden des Golf-Nachwuchses. Jasmin Mandl siegte in der Bruttoklasse bei den Damen, in der Nettoklasse B bei den Herren belegten Moritz Veigl und Michael Roschitz die Plätze 2 und 3. In der Bruttoklasse bei den Herren konnte sich Clubmeister Franz Kromoser hauchdünn vor Walter Strigl durchsetzen. Strigl gewann dafür die Nettoklasse A. Die Nettoklasse B ging an die Golfrakete Heidi Bliem. In der Nettoklasse C siegte mit Isolde Rösslhuber eine Gastspielerin. Zur Preisverleihung hatte die Volksbank als Sponsor die TeilnehmerInnen in ihr Haus, das Hotel Erzherzog Johann eingeladen. An dem lauen Sommerabend wurde auf der
prächtig geschmückten Hotelterrasse bei einem vielseitigen Buffet noch lange gefeiert. Ergebnisse: Brutto Herren: Fra n z Kromoser (GC Ausseerland) 30 Pkt. Brutto Damen: Jasmin Mandl (GC Ausseerland) 25. Nettoklasse A (0 - 18,4): 1. Walter Strigl (GC Ausseerland) 39, 2. Helmuth Louis (GC Ausseerland) 37, 3. Markus Wach (GC Ausseerland) 34. Nettoklasse B (18,5 - 26,4): 1. Heidi Bliem (GC Ausseerland) 45, 2. Moritz Veigl (GC Ausseerland) 39, 3. Michael Roschitz (GC Ausseerland) 35. Nettoklasse C ( 26,5 – 45): 1. Isolde Rösslhuber (GC Salzburg) 37, 2. Uwe Bliem (GC Ausseerland) 36, 3. Charlotte Louis (GC Ausseerland) 33.
Erfolgreiche heimische Dart-Sportler Beim ersten Beach-Turnier des DC RIU in Bad Goisern belegte Thomas Kitzer den ersten Platz vor Emil Pylypiw und Nenad Milinovic. Beim Surprise-Doppel holte sich das Doppel Nina Messingfeld/Hannes Haim den Sieg in einem spannenden Finale gegen Jutta Deubler/Büffö. Den dritten Platz erreichte das Doppel Werner Hofer/Michael Milinovic In Irdning wurde der Geburtstag von Andy Napetschnig in Verbindung mit einem Birthday-Turnier gefeiert. Dort holte sich bei den Damen Karin Winterauer den Sieg, vor Katrin Haim und Christine Babusek. Bei den Herren gewann der Büffö vor Thomas Kitzer und Hannes Haim. Beim anschließenden Doppel gewann Christine Babusek/Büffö vor Karin Winterauer/Mario Schütter und Hannes Haim/Andreas Leitner. Bei einem weiteren Geburtstagsturnier in Ebensee, veranstaltet vom Büffö, erreichte Karin Winterauer bei den Damen den 1. Platz. Weitere Spieler des heimischen Dartclubs platzierten sich bei den Bewerben im vorderen Teilnehmerfeld. Die Hubertus-Alm in Bad Mitterndorf veranstaltete sein erstes Open-Air
Turnier bei fantastischem Wetter. Im Einzel der Herren holte sich den Sieg Michael Milinovic vor Christian Schwaiger und Thomas Kitzer. Bei den Damen gewann Karin Winterauer vor Sabine Wenger und Angelika Demmelbauer. Beim Surprise Doppel gab es einen Sieg durch Karin Winterauer/Hannes Haim. Den 2. Platz holte sich das Doppel Nora Zanella/Tim Harasek vor Klaus Kitzer/Rudi Schanzl. Beim Doppelturnier in Pinsdorf holte sich das „The Pinky & The Brain“Team einen hervorragenden 2. und 3. Platz. Hervorzuheben ist der sensationelle 6. Platz des einzigen Damendoppels im Teilnehmerfeld Christine Babusek/Katrin Haim. Den dortigen Herren Einzel Bewerb gewann Thomas Kitzer. 35
Drei Siege in Serie für den ASV Bad Mitterndorf! Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf hat seine Anfangs-Schwierigkeiten abgelegt und überraschte seine Fans mit einem Heimsieg und einem Auswärts-Erfolg gegen den Tabellenführer Bruck. Letzterer war die Sensation der 5. Runde und führte in der Tabelle zu einem gewaltigen Sprung nach vorne. Gebietsliga: Der FC Sportalm Tauplitz entschied das Heimspiel gegen Pruggern klar für sich und verlor knapp beim Tabellenführer Öblarn. Die Stürmer des FC Ausseerland haben in Pruggern endlich ihre Ladehemmung abgelegt. Da es in dieser Klasse drunter und drüber geht, ist für die Ausseer noch alles möglich.
FC Ausseerland Trieben 0:0 Am „Kirisåmstag" empfing der FC Ausseerland im Kleine Zeitung Seestadion Altaussee vor 270 Zusehern den Unterliga-Absteiger Trieben. Die erste Halbzeit war geprägt von viel Mittelfeldgeplänkel mit Vorteilen für Aussee, aber Trieben spielte hinten sehr kompakt. Gleich nach Wiederbeginn beförderte ein Triebener Abwehrspieler einen scharfen Querpass von Weissenbacher fast ins eigene Tor und anschließend lenkte der Gäste-Goalie einen HensleKopfball an die Querlatte. In der 64. Minute wurde ein Schuss von Roland Planitzer von einem Ver teidiger auf der Linie abgewehrt. Ein Treffer des SV Trieben wurde wegen eines Fouls an Tormann Stögner nicht anerkannt (77.), in der Nachspielzeit konnten gleich drei Ausseer Stürmer eine schöne Machherndl-Flanke nicht über die Linie befördern. Die Gäste erwiesen sich als kampfund defensivstarker Gegner. Wie in den letzten Spielen scheiterte der FC Ausseerland trotz einer tadellosen Leistung an der schlechten Chancenauswertung.
Pruggern - FC Ausseerland 2:6 (1:3) Die bis zu diesem Zeitpunkt abschlußschwachen Stürmer fanden in Pruggern aus der Krise. Die Ausseer profitierten vom Ausschluss eines Pruggerer Spielers in der 26. Minute und drehten trotz der Führung der Hausherren (32.) mit großem Einsatz das Spiel. In der 34. Minute erzielte Michael Haunold den Ausgleich, Armin Schupfer (37.) und Gerhard Weissenbacher (43.) stellten noch vor Seitenwechsel auf 1:3. Es dauerte bis zur 71. Minute, ehe Gerhard Weissenbacher auf 1:4 erhöhte und Roland Planitzer wenig später zum 1:5 traf. Höhepunkt war der Treffer zum 1:6. David Otter leitete per Ferse einen Doppelpass mit Matthias Machherndl ein und Alex Pushkin verwertete die folgende Flanke von Machherndl perfekt. Einziger Wehrmutstropfen waren die beiden vermeidbaren Gegentreffer. Insgesamt boten die Ausseer eine starke Leistung und fuhren einen
verdienten Erfolg ein. Der FC Ausseerland spielt am Sonntag, 16. 9., um 17 Uhr in Altaussee gegen Öblarn und gastiert am Samstag, 22. 9., um 16 Uhr in Palfau gegen die SG Salzatal.
Tauplitz - Pruggern 4:2 (3:2) In dieser abwechlungsreichen Partie wechselte die Führung mehrmals. Die Hausherren gingen in der 9. Minute durch einen Treffer von Daniel Hager in Führung, schalteten dann einen Gang zurück und kassierten in der 10. bzw. 25. Minute zwei Gegentreffer. Christoph Pichler konnte aber postwendend ausgleichen und Tamas Csemez erhöhte zehn Minuten später auf 3:2. Den Endstand fixierte Hubert Bliem in Minute 62. Ein verdienter Erfolg des Menneweger-Teams, das spielerisch und kämpferisch überzeugen konnte.
Öblarn - Tauplitz 3:2 (1:0) Die Tauplitzer gaben gegen den Tabellenführer eine gute Figur ab und waren einem Auswärtspunkt sehr nahe. Die favorisierten Ennstaler gingen in der 13. Minute in Führung, nach knapp einer Stunde gelang Oliver Vasold der Ausgleichstreffer. Zwischen der 70. und 77. Minute fiel dann die Entscheidung: Öblarn zog nach einem Doppelpack auf 3:1 davon, ehe Andreas Köberl postwendend auf 3:2 verkürzte. Tauplitz musste die letzte Viertelstunde zu zehnt spielen, denn Czemez Tamas wurde vorzeitig vom Platz geschickt (gelb-rot). Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 15.. September, um 17 Uhr zuhause gegen die SG Salzatal und am Sonntag, 23. September, um 10.30 Uhr in Hall. 1. Öblarn 2. Trieben 3. FC Ausseerl. 4. SG Salzatal 5. Stein/E. 6. Gaishorn 7. Aigen/Irdn. II 8. Tauplitz 9. Hall 10. Pruggern 11. Gröbming
4 5 5 4 4 5 4 5 4 5 5
3 3 2 3 2 2 2 1 1 1 1
1 1 3 0 1 1 0 1 0 0 0
0 15:5 10 1 7:4 10 0 8:3 9 1 7:5 9 1 10:6 7 2 5:4 7 2 9:13 6 3 8:14 4 3 9:11 3 4 12:15 3 4 6:16 3
Bad Mitterndorf Trofaiach 1:0 (1:0) Der ASV Bad Mitterndorf setzte sich In einer kampfbetonten Partie nicht unverdient mit 1:0 durch. Die Begegnung war ab der ersten Minute hart umkämpft. Beide Mannschaften kämpften bis zum Umfallen und Schiedsrichter Grill zeigte gleich zehnmal den gelben Karton und schickte in der 85. Minute einen Trofaiacher Abwehrspieler vom Platz. Die Hausherren erwischten den besseren Start, die Elf von Rene Ziller trat geschlossen und gut organisiert auf, wurde immer stärker und kam in der 24. Minute zum Führungstreffer durch Ingo Temmel, der einen Abpraller verwertete, der Ball passte genau ins zweite Eck. Vor der Halbzeit gab es auf beiden Seiten noch die Tor-Möglichkeiten; Dogan Celiker hatte das 2:0 auf dem Fuß. In Halbzeit zwei wurden die Gäste immer offensiver, doch das Bad Mitterndorfer Abwehr-Bollwerk um Armin Schönauer hielt dem Druck stand. Die Gäste waren bei Standards immer wieder gefährlich. Ihre offensive Spielweise ermöglichte den Heimischen Räume zum Kontern. Zum Schluss warf Trofaiach alles nach vorne, aber die Mitterndorfer brachten den knappen Vorsprung gut über die Distanz. Aufstellung: C. Celiker, M. Neuper T. Schröcker, St. Spielbüchler, A. Schönauer, I. Temmel, P. Käfmüller, St. Schachner, U. Leitner, A. Stocker (90. Ch. Gassner), D. Celiker (85. J. Stampfer).
Bruck - Bad Mitterndorf 0:1 (0:0) Vor 150 Zusehern fügte der ASV Bad Mitterndorf dem Tabellenführer auswärts die erste Niederlage in dieser Meisterschaft zu. Die Mitterndorfer ver-
Torparade
3 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 2 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Tamas Csemez (Tauplitz), Armin Schupfer (FC Ausseerland). 1 Tor: Patrik Käfmüller, Dogan Celiker, Thomas Schröcker (Bad Mitterndorf), Daniel Hager, Hubert Bliem, Christoph Pichler, Martin Vasold, Oliver Vasold, Andreas Köberl (Tauplitz), Michael Haunold, Roland Planitzer, Alex Pushkin (FC Ausseerland).
Cup: Der ASV Bad Mitterndorf eliminierte den FC Ausseerland! In der 4. Runde des Woche-Steirer-Cups zog der FC Ausseerland im Derby gegen den Nachbarn aus der Oberliga den Kürzeren. Die Gäste aus Bad Mitterndorf gingen schon nach fünf Minuten in Führung. Mike Haunold stellte zwar wenig später den Gleichstand her, aber der Ausseer im Dress des ASV, Armin Schönauer, ließ wieder die Mitterndorfer jubeln. Vor der Pause vergaben die Hausherren noch einige gute Chancen, aber nach dem Freistoßtreffer von Stephan Schachner in der 80. Minute war die Partie endgültig zugunsten des Ziller-Teams gelaufen. Die Mitterndorfer spielen nun in der 5. Runde im November auswärts in Trofaiach.
teidigten sich hervorragend und nach einem Freistoß schossen sie in der 56. Minute das einzige Tor in diesem Spiel. Zum Matchwinner avancierte Armin Schönauer, der den Ball aus kurzer Distanz unhaltbar unter die Latte beförderte. Bruck war vor allem im 1. Spielabschnitt überlegen, hatte aber kein Rezept, um den Mitterndorfer Abwehrriegel zu knacken. Der ASV Bad Mitterndorf spielte keinen schönen, aber überaus erfolgreichen und effizienten Fußball. Bernd Taxacher sprang als Torhüter in die Bresche und ließ wie auch die gesamte, sicher stehende Abwehr - keinen Gegentreffer zu. Mit Können und Glück wurden drei ganz wichtige Punkte eingefahren. Ein Pauschallob dem gesamten Team von Rene Ziller! Aufstellung: B. Taxacher, M. Neuper, T. Schröcker, St. Spielbüchler, A. Schönauer, I. Temmel, P. Käfmüller (90. Chr. Gassner), A. Stocker (54. M. Grick), St. Schachner, U. Leitner, D. Celiker
Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 15. September, um 16 Uhr zu Hause gegen Haus und gastiert am Samstag, 22. September, um 16 Uhr in Obdach. 1. Haus/E. 2. Bruck/M. 3. Rapid Kapf. 4. ESV Knittelf. 5. B. Mitternd. 6. Mürzh./All. 7. Krieglach 8. Trofaiach 9. Irdning 10. Obdach 11. Rottenm. 12. WSV Liez. 13. Proleb 14. DSV Jun.
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
3 3 3 3 3 2 2 2 1 1 1 1 1 0
2 1 1 0 0 2 2 1 3 1 1 1 0 1
0 1 1 2 2 1 1 2 1 3 3 3 4 4
15:8 11 9:5 10 9:8 10 17:9 9 9:9 9 12:10 8 8:7 8 7:8 7 12:9 4 9:9 4 6:9 4 4:10 4 8:16 3 10:18 1
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank verseheSteirisches Salzkammergut. Die mit nen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
ß