Ausgabe Nr. 20
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2. Oktober 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
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Spruch: Glücklich ist, wer den Dingen auf den Grund gehen kann. Vergil
Lange Nacht des Kammerhofmuseums Wenn die Nächte kühl und feucht werden, wird’s drinnen wieder spannend - so auch am Samstag, 4. Oktober, wenn das Kammerhofteam zur Langen Nacht lädt - mit einem unterhaltsamen Programm, den zahlreichen Ausstellungen und dem Museumsbeisl. Um 18 Uhr beginnt das Programm mit der „Ausseer Feinkost“: Zunächst gibt es überwiegend aus den Dreißigerjahren stammende Ausschnitte aus dem faszinierenden Filmarchiv Hans Gielges, begleitet vom Ausseer Zitherduo, um 19 Uhr folgt Herbert Laimer, der aus seinen „Ausseer Anekdoten“ liest und dabei vom Blaa-Alm-Trio musikalisch umrahmt wird. Den Abschluss dieser kleinen Veranstaltungsreihe gestaltet Peter Musek um 20 Uhr mit einem „Ausseerischen Struwwelpeter“. Auch er wird musikalisch begleitet. Um 20.30 öffnet das Museumsbeisl im Foyer des Museums. Der gesamte Austellungsbereich einschließlich der beiden Sonderausstellungen kann bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Seit fünf Jahrzehnten...
Berg Heil!
...ist das Bierzelt der Freiwilligen Feuerwehr Strassen ein beliebter Treffpunkt für alle Einheimischen, um nach einem arbeitsreichen Sommer den bunten Herbst noch einmal in vollen Zügen zu genießen. Zum Jubiläumsbierzelt wird von 3. bis 5. Oktober herzlichst eingeladen.
Bad Aussee bekommt eine neue Volksschule Generationen an Kommunalpolitikern haben wiederholt einen Neubau der Ausseer Volksschule aufgegriffen. Mit einer Förderzusage von 50% der Baukosten des Landes Steiermark ist das Projekt nun auf Schiene. Schon dieser Tage erfolgt die Ausschreibung zu diesem Riesenprojekt. Die Erleichterung stand Bürger meister Franz Frosch in das Gesicht geschrieben: Einige Stunden vor der Gemeinderatssitzung am 22. September war er mit seiner Vizebürgermeisterin Waltraud Huber-Köberl in Graz, um über das Projekt zu verhandeln. “Drei Millionen Euro, die Hälfte der Baukosten für die neue Volksschule, sind vom Land Steiermark, Büro Schützenhöfer, sichergestellt”, so der Bürgermeister. Die Bad Mitterndorfer Architektin Caroline Rodlauer hatte ja im heurigen Frühjahr schon ein Vorprojekt präsentiert, welches unter der Mithilfe des Lehrkörpers entstanden ist. Da das Projekt eine gewisse Grenze überschreitet, muss es
österreichweit ausgeschrieben werden, was dieser Tage erfolgt. Das Projekt sieht vor, dass die Musikschule geschleift wird, an dieser Stelle wird ein neuer Baukörper für die Schule errichtet. Das Gebäude der derzeitigen Volksschule wird generalsaniert wie auch einige Zubauten, wie zum Beispiel ein neuer Turnsaal errichtet werden. Die Finanzierung des über sechs Millionen Euro teuren Projektes gab im Gemeinderat Anlass zu einer angeregten Diskussion, wobei sicherlich auch die bevorstehenden Gemeinderatswahlen im März oder April 2015 eine gewisse Rolle spielten. Fortsetzung auf Seite 3
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Nicht nur im September zählt das Bergwandern oder Bergsteigen zu den liebsten Hobbys zahlreicher Touristen und Einheimischer. Das “Dohigeh” ist - sehr zur Freude unserer Tourismusbetriebe und Zimmervermieter - groß in Mode. Beängstigend ist es aber, wie locker manche Menschen mit dem Thema Berg umgehen. Fast wöchentlich liest man von Bergunfällen, die durch unzureichende Vorbereitung, maßlose Selbstüberschätzung oder mangelnde Kleidung entstanden sind. Die Leidtragenden sind vielmals nicht nur die bedauernswerten Opfer dieser Unfälle, sondern auch die Bergretter, die oft unter schwierigsten Bedingungen und meist bei Dunkelheit zur Unglücksstelle aufsteigen müssen und dabei ihr eigenes Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Mit großem Respekt darf ich an dieser Stelle jenen Männern und Frauen ein großes Dankeschön aussprechen, die in selbstloser Weise ausrücken, um andere Menschen aus alpinen Notlagen zu befreien. Gleichzeitig ergeht meine Bitte an alle Bergfreunde und Wanderbegeisterten, sich gut vorzubereiten und die geplante Bergtour an die eigenen Fähigkeiten anzupassen. Nur so wird aus der Bergtour ein schönes und unvergessliches EGO Erlebnis.
lle e e tu ag k A ort p e R von
Florian Seiberl Entscheidung für das Leben Für Eltern, deren Sprösslinge nun die vierte Klasse Hauptschule besuchen, werden die kommenden Wochen ganz besonders aufreibend. Es gilt, den Lebensweg des Kindes mit einer Entscheidung vorzuzeichnen. Sei es nun die Polytechnische Schule, das Bundesoberstufenrealgymnasium oder die HLWplus in Bad Aussee, die für die meisten die erste Wahl sind. Die Eltern sind froh, dass die Kinder am Nachmittag zuhause und somit in der Pubertät unter deren Kontrolle sind. Fundierte Ausbildung - zuhause Ähnlich einem Prophet, der im eigenen Land ja bekanntlich nicht viel Ansehen genießt, ist es auch mit den heimischen Schulen, die - sehr zu unrecht - von bösen Zungen periodisch schlecht gemacht werden. Schon beim “Höttl-Gymnasium” hieß es, dass die Matura eher nach finanziellen als geistigen Leistungen vergeben wurde. Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge - genauso wie im späteren Erzherzog-Johann-Gymnasium, der Handelsschule mit Aufbaulehrgang, der späteren Handelsakademie als auch der dreijährige Haushaltungsschule als auch der HLW den Schülern ebensoviel abverlangt wurde, wie in anderen, vergleichbaren Schulen. Mit der Zentralmatura werden diese Unkenrufe (hoffentlich) verstummen. Zahlreiche, jetzt in der Wirtschaft oder auf Universitäten sehr erfolgreiche Absolventen, zeugen von der soliden Ausbildung in der Heimat. Schulen rüsten sich für den Wettbewerb Spätestens mit der Eröffnung der dreijährigen Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft in Gröbming sowie dem vermehrten Buhlen um immer weniger Schüler der HTL Hallstatt, der HLW bzw. HAK Bad Ischl oder der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein, welche allesamt in näherer Nachbarschaft zum Ausseerland liegen, befinden sich die heimsichen Schulen in einem beinharten Wettbewerb. Das Gefühl einer “geschützten Werkstätte” wurde alsbald von sinkenden Schülerzahlen jäh zertrümmert. Seit dem bemüht man sich an allen heimischen Schulen sehr intensiv darum, Schwerpunkte zu finden und die Schulen reif für den harten Wettbewerb zu bekommen. Ein zusätzlicher harter Schlag wurde dem Bundesschulzentrum in Unterkainisch 2
Ein Plädoyer für die heimischen Schulen ...Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. - Schon Wilhelm Busch wusste um 1860 in seinen Possen von Max und Moritz von den Vorteilen einer soliden Schulbildung zu erzählen, die unmittelbar mit beruflichem Erfolg verbunden ist. Auch wenn die Schüler in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder lautstark über den Leistungsdruck jammer werden, ist es jedoch nicht selbstverständlich, dass sie - sehr günstig - die Ausblldung bis zur neunten Schulstufe durchlaufen dürfen. Mit der Polytechnischen Schule, dem BORG und der HLWplus in Bad Aussee stehen den jungen Männern und Frauen doch einige Institutionen zur Verfügung, um sich auf das weitere Leben mit Wissen einzudecken. Mit einer Ausbildung in der Heimat stehen auch die Chancen gut, dass die jungen Menschen im Ausseerland bleiben und hier arbeiten und somit einer Vergreisung sowie der Abwanderung aus dem Steirischen Salzkammergut entgegen wirken.
Die Zeiten übervoller Klassenzimmer, wie hier auf einem Bild um 1906, sind leider vorbei. Die höheren Schulen befinden sich in einem harten Wettbewerb.
verpasst, als das Landesschülerheim 11 mit Ende des Schuljahres 2012/13 sang- und klanglos vom Land zugesperrt wurde. Waren früher Schüler aus ganz Österreich noch ein Garant dafür, genügend Klassen führen zu können, ist es seit der Schließung des Heimes im Praunfalk gar nicht mehr so leicht, die nötigen Schülerzahlen zu erreichen, um die übergeordneten Entscheidungsträger zufrieden zu stellen. Schon zu viel wurde in Bad Aussee und Umgebung einfach “zugesperrt”, als dass man nicht auch in diesem Fall höchste Wachsamkeit walten lassen sollte. Wie schnell eine Schule geschlossen wird, zeigt das Beispiel der HAK, die zwar “bei Bedarf” wieder aufgesperrt wird, wie die zuständigen Politiker versichern, ganz glauben möchte dies aber niemand, denn in Zeiten des Sparstiftes, der überall angesetzt wird, wird eher eine Schule geschlossen als wiedereröffnet.
Geburtenkurve zeigt nach unten Die demographische Entwicklung im Ausseerland ist besorgniserregend. Erblickten im Jahr 1995 noch 135 Kinder im gesamten Ausseerland die Welt, so sank diese Zahl kontinuierlich auf 89 Geburten im Jahr 2013. Das heißt, dass sich die heimischen Schulen um viel weniger Schüler bemühen müssen und natürlich auch Wege finden müssen, ihr Einzugsgebiet auf das Ennstal wie auch den oberösterreichischen Raum auszuweiten. Dies aber unter der Voraussetzung, dass man sich mit anderen Schulen konkurrenziert. Um die Schüler nach Bad Aussee zu bekommen, genügen freilich nicht nur vielfach beschriebene Auslandsreisen, um Sprachkenntnisse zu festigen. Diese werden mittlerweile schon überall angeboten. Eine Schwer punktsetzung, wie es jetzt kürzlich die HLWplus mit dem Gesundheits-
schwerpunkt gemacht hat, ist sicherlich ein guter Anfang. Um das Problem langfristig in Griff zu bekommen, ist es unumgänglich, die Eltern von den Vorzügen einer Ausbildung in der Polytechnischen Schule bzw. am Bundesschulzentrum zu überzeugen. Die Vorteile, die Jugendlichen in der gewohnten Umgebung eine maturaführende oder die polytechnische Schule besuchen zu lassen, liegen auf der Hand: Keine Internatskosten, keine Probleme mit den Fahrten nach Hause oder zur Schule zum Wochenende, die Jugendlichen sind in einem prägenden Altersabschnitt im vertrauten Kreis der Familie geborgen und man kennt den einen oder anderen Lehrer vielleicht sogar persönlich. Langfristig wird man jedoch, um den Schulstandort erhalten zu können, wieder ein Schülerheim oder zumindest eine ähnliche Einrichtung andenken müssen, denn mit den Jugendlichen aus dem Ausseerland alleine wird man die gewünschten Klassen nicht halten können. Von Seiten der Gemeindepolitik in Bad Aussee werden dahingehend schon intensive Überlegungen angestellt. Das ist auch gut so, denn ist der Schüler oder die Schülerin einmal in der Ferne, so wird viel passieren müssen, dass er oder sie wieder in das Ausseerland zurück kommt: Von der Schule geht es direkt in den Beruf, eine Familie wird gegründet und die alte Heimat besucht man höchstens noch an den Wochenenden. Die Folgen sind dramatisch, denn mit jeder einzelnen Familie, die nicht im Ausseerland bleibt, wird unsere Heimat für die entscheidenden Stellen in Graz und Wien noch uninteressanter. Es wäre wirklich ratsam, wenn wir dies abwenden könnten!
Geburtenentwicklung im gesamten Ausseerland sowie nach Gemeinden 1995 bis 2013 Ausseerland gesamt
112,5
Tauplitz Pichl-Kainisch Grundlsee Altaussee
75 Bad Aussee 37,5 Bad Mitterndorf
0
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
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Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Denn auch wenn jeder der Gemeinderäte beteuerte, hinter dem Projekt zu stehen, wurden sehr viele Argumente eingebracht, um ein “Haar in der Suppe” zu finden. Nach einem eingeholten Expertenrat vom Land ist das Projekt insofern für die Stadtgemeinde leistbar, weil die ersten zehn Jahre die Tilgung des Darlehens vom Land in Tranchen zu je 300.000 Euro übernommen wird. “Bis 2026 haben wir alle anderen großen Brocken, wie das Kurhaus oder das Sportzentrum abbezahlt und haben für die Volksschule die nötigen Kapazitäten”, so Franz Frosch. “Ich darf euch um eure Unterstützung bitten”, so Vzbgm. Waltraud HuberKöberl, “denn es ist bei der Volksschule Gefahr in Verzug, es ist fünf vor zwölf und ein paar Pflasterl nutzen da gar nichts mehr. Wir müssen jetzt agieren, sonst wird die Schule geschlossen”. Finanzreferent Walter Machart machte sich ernsthafte Gedanken über die Finanzierung und will in diesem Fall die Sprengelgemeinden in die Pflicht nehmen. Nach einer Brandrede von GR Franz Köberl, “...für alles war ein Geld da - für das Narzissenbad, das Sportzentrum und das Kurhaus. Jetzt sind einmal die wichtigsten Personen dran, die Kinder”, fiel die Entscheidung im Gemeinderat einstimmig aus. Weitere Themen der Gemeinderatssitzung Im Bericht des Bürgermeisters konnte Franz Frosch darüber berichten, dass ab 14. Dezember das Narzissenbad von Postbussen angefahren wird bzw. dort eine Haltestelle eingerichtet wird. In der Fragestunde erkundigte sich GR Karl Haas über die Sanierung der Reiterer Brücke. “Diese wird im Zuge des Projektes am Ischlerstraßenparkplatz zeitgleich gemacht”, so Franz Frosch. Leaderregion - Vorstellung/Bericht Die Geschäftsführerin der Leaderregion Ausseerland-Salzkammergut, Brigitte Schierhuber, präsentierte dem Gemeinderat ihr Aufgabenspektrum und ging dabei auch auf die bisherigen Projekte sowie geplante Projekte über diese Förderschiene ein. Grundstückstausch Da im Zuge des geplanten Projektes “Galerie auf der Traun” das Wasserkraftwerk von Franz Deubler verlegt werden muss, kommt es zu einem Grundstückstausch zwischen der Stadtgemeinde und dem Betreiber. Das neue Kraftwerk wird dort errichtet, wo sich aktuell der Zufluss zum Fluder befindet. Zusätzlich dazu kauft die Stadtgemeinde für den Investor (auf Rechnung von Investor Pletzer) um 25.000 Euro ein weiteres Grundstück auf diesem Areal. Außerordentliche Ausgaben Der Flächenwidmungsplan, das letztjährige Hochwasser sowie Projekte der Wildbach- und Lawinenverbauung machen ein Darlehen von 200.000 Euro für die Stadtgemeinde notwendig. Nachtragsvoranschlag Im ersten Nachtragsvoranschlag des heurigen Jahres wurde beschlossen, den ordentlichen Haushalt bei den
Bausparen: Wann starten Sie?
von Simone Rastl Kundenbetreuerin der Volksbank Bad Mitterndorf
Architektin Caroline Rodlauer stellt sich in einem Vorentwurf die neue Volksschule Bad Aussee so vor. Das Haupgebäude wird generalsaniert, die Musikschule durch einen Neubau ersetzt.
Einnahmen von 11,641.100,- um 501.200,- auf 12,142.300,- zu erhöhen. Die Ausgaben wurden im gleichen Ausmaß erhöht. Im außerordentlichen Haushalt wurden die Einnahmen von 1,260.000,um 1,005.100,- auf 2,265.100,- erhöht. Bei den Ausgaben wurde die Summe von 1,120.000 um 850.400,auf 1,940.400,- erhöht, womit ein Überschuss von 294.700,- ausgewiesen wurde. “Es war nicht einfach, aber das Jahr 2014 wird ausgeglichen sein. Die Bundesertragsanteile sowie die gemeindeeigenen Steuern haben sich sehr gut entwickelt, wie auch das niedrige Zinsniveau sehr gut für uns ist. Es ist jedoch verwunderlich, dass trotz immer noch steigender Sozialhilfeverbandsumlage ein ausgeglichenes Budget erstellt werden kann”, so Machart. Aufschließungsstraße Obertressen/Sonnenhang Auf Bestreben einer Grundstücksbesitzerin im Südosten des “Sonnen-
hanges” wurde dem Gemeinderat ein Plan einer Aufschließungsstraße vorgelegt, um dieses Grundstück als Entwicklungsgebiet nutzen zu können. Die Straße soll von der SonnenhangStraße mit zwei Serpentinen nach Obertressen geführt werden und würde oberhalb der Kapelle wieder in die Blutschwitz-Straße münden. DI Stefan Tengg als Planer war anwesend, um den Gemeinderat von diesem Projekt zu überzeugen. Die Grundstücksbesitzerin würde die Straße errichten lassen, in weiterer Folge dann der Stadtgemeinde überschreiben. Auch wenn man sich des Nutzens dieser Straße im Gemeinderat durchaus bewusst war, wurde mit dem Hinweis auf eine zu geringe Mindestbreite der Straße abgelehnt. “Das heißt jedoch nicht, dass wir gegen dieses Projekt sind. Wir bitten jedoch um ein anderes Straßenbauprojekt zur Vorlage”, so Bgm. Franz Frosch abschließend.
Sänger- und Musikantentreffen in Bad Mitterndorf Die sehr gut besuchte Volksmusikveranstaltung in der Grimminghalle im Rahmen des Steirischen Sänger- und Musikantentreffens des Landes Steiermark in Kooperation mit dem ORF Steiermark ging am 20. September über die Bühne.
Kurt Sölkner bei der Begrüßung der Musikanten und der Besucher. Foto: SUMT.st/ORF
Unter anderem konnten dabei von Moderator Peter Gillesberger die “Geschwister Friedrich”, der Kumitzberger Musigsång, die Gruppe MIA sowie die Hollerschnapszuzler begrüßt werden. Kurt Sölkner dankte im Namen des Veranstalters, des Kulturausschusses der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, für die Bereitschaft der
Musikanten sowie das rege Interesse des Publikums. Mit heimischen Weisen, Jodlern und wunderbaren Stücken wurde den Besuchern ein unvergesslicher Abend bereitet. Die Aufzeichnung des Abends wurde am 1. Oktober um 20 Uhr im Sender Radio Steiermark ausgestrahlt.
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40. Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee Das vor vier Jahrzehnten ins Leben gerufene Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen erfreut sich nach wie vor steigender Beliebtheit. Zur Jubiläumsveranstaltung am 19. September im Gasthof Veit in Gößl kamen derartig viele Musikanten und Volksmusikliebhaber, dass die Sessel nicht mehr reichten. Eine wunderbare Bestätigung ihrer Arbeit für die Organisatorinnen. Musikanten zeigten durchaus Kondition, denn es führte sie der Weg direkt von den diversen Lokalitäten in Grundlsee bzw. Bad Aussee zur Schießstätte im Gaiswinkl, wo das traditionelle Musikantenschießen durchgeführt wurde. Der beste Schuß sowohl auf das Blatt als auch auf die gemalte Festscheibe gelang Nora Schönfellinger, einer der Veranstalterinnen, die sich nicht nur außerordentlich über den Böllerschuß freute, sondern auch schon auf Motivsuche für die nächstjährige Scheibe ist - so ist’s der Brauch, der Gewinner bringt im folgenden Jahr eine gemalte Fest-
scheibe. Ein großer Dank gilt in besonderer Weise dem Grundlseer Schützenverein, der immer wieder Sänger und Musikanten so herzlich auf der Schießstatt aufnimmt und bewirtet. Den Musikantengottesdienst am Sonntag zelebrierte Pfarrer Mag. Edi Muhrer in der Gößler Dorfkirche das Wetter ließ leider keine Feldmesse zu. Musikalisch gestaltet wurde die Messe vom Leonharder Dreigsang und der Gaissacher Zithermusi. Anschließend wurde beim Gasthof Hofmann bei einem lustigen Frühschoppen noch etliche Stunden musiziert.
Die beiden Organisatorinnen, Nora Schönfellinger und Heidi Simentschitsch mit den Moderatoren Sepp Steinegger und Peter Grill.
Und so spielten und sangen unter anderem die Ausseer Bradlmusi, die Gaissacher Zithermusi, die Geschwister Ertl, die Strudlgeiger, die Hollerschnapszuzler und -Musi, der Lindabrunner Dreigsang und der Leonharder Dreigsang. Bestens
gelaunt und mit viel Humor führten die beiden Moderatoren Peter Grill und Sepp Steinegger durch das reichhaltige Abendprogramm, wobei auch nach dem offiziellem Ende noch kräftig in die Saiten gegriffen und gesungen wurde. Manche der
Beste Stimmung auch auf der Schießstätte der Grundlseer Schützen.
Zirbenschnapsbewertung Am Dienstag, 7. Oktober, findet um 18 Uhr die bereits 16. Zirbenschnapsbewertung der Arbeitsgemeinschaft heimischer Spezialisten in der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch statt.
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Betriebsurlaub vom 8. bis 15. Oktober
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Eingeladen ist dabei jeder, der sein Produkt gerne bewerten und überprüfen lassen würde. Die eingereichten Erzeugnisse werden von den Einreichern (=Fachjury) durch Blindverkostung selbst bewertet! Für die ersten 35 angemeldeten Zirbeneinreicher steht ein Bewertungsplatz bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury ist für die faire Austragung verantwortlich und kontrolliert den Ablauf. Wenn auch Sie mit Ihrem Zirberl dabei sein wollen, melden Sie sich bis 3. Oktober unter Tel.: 0664 765 25 24 (Mag. Eveline Saafan) an. Mitzubringen ist ein Liter Zirbenschnaps, Unkostenbeitrag: Euro 25,pro eingereichter Probe. Neuer Service für ganz Genaue Die Arbeitsgemeinschaft bietet ab heuer einen neuen Service für Einreicher an. Wer zusätzlich 0,1 Liter Zirbenschnaps mitbringt, kann sein Produkt auf Alkoholgehalt und Zucker im Labor untersuchen lassen
(bitte Flasche mit genauer HerstellerBezeichnung versehen). Der Alkoholgehalt muss genau am Etikett angegeben sein. Der Zuckergehalt ist maßgeblich für die gesetzeskonfor me Bezeichnung des Produktes. Die Untersuchung kostet Euro 10,- für Alkohol und Euro 8,- für Zucker. Mit den Ergebnissen ist etwa zwei Wochen nach der Einreichung zu rechnen. Nähere Informationen und Anmeldungen bitte per Telefon: 06647652524.
Neuer Direktor für das Hotel/Restaurant Erzherzog Johann Sehr gespannt erwarteten am Nachmittag des 24. Septembers die über 40 Mitarbeiter des Hotels/Restaurants Erzherzog Johann in Bad Aussee auf die Vorstellung des neuen Direktors, der Regina Stocker in ihrer Funktion ab Anfang November nachfolgen wird. In einem Auswahlverfahren, das gemeinsam mit der Hotellerie-Expertin Eva Bertsch gestaltet wurde, konnten mit elf Personen Gespräche geführt werden. Von diesen Kandidaten passten zwei am besten in das Anforderungsprofil, wobei der 35jährige Johannes Lackner mit seinen Fähigkeiten eindeutig überzeugte. Der gebürtige Donnersbacher, der mit seiner Familie in Untergrimming lebt, ist schon seit 20 Jahren in der Hotellerie tätig. Im Sporthotel Royer in Schladming absolvierte er eine Lehre zum Koch- und Restaurantfachmann, Stationen in der Karibik, in England, den Niederlanden folgten, bevor er einige Jahre in Wien sowie für JUFA-Gästehäuser in der Hotelleitung tätig war. “Es war immer mein Wunsch in die 4-SternHotellerie zurückzukehren. Aus diesem Grund gefällt mir das Erzherzog Johann vorzüglich und ich werde es im bisherigen Sinne weiterführen und behutsam darauf achten, damit das so erfolgreiche Flair des Hauses bewahrt bleibt”, so Lackner. Für Dir.
Lesung im Bundesschulzentrum Der in Mautern geborene österreichische Schauspieler Johannes Silberschneider (u.a. „Trautmann“, „Mahler auf der Couch“, „Tatort“, „Copy Shop“) begeistert neben seinen Theater- und Filmprojekten immer wieder mit Lesungen. Auf Einladung von Mag. Kathleen Moser liest Johannes Silberschneider am Freitag, 10. Oktober, um 10 Uhr im 1. Stock des Bundesschulzentrums Bad Aussee aus den Büchern („Bia und Marülln, „Kopfübaloch“, …) des Literaten Herms Fritz. Die dazu passenden „jazzigen“ Töne kommen von den „Fineliners“.
Meridiandehnung und Gelenksmobilisation Die langjährige und erfolgreiche Direktorin, Regina Stocker, übergibt ihre Agenden ab November an Johannes Lackner. Die Geschäftsführer Dir. Herbert Angerer und Herbert Seiberl waren froh, einen kompetenten Nachfolger für das Haus gefunden zu haben.
Herbert Angerer ist Johannes Lackner ein “Glücksgriff”. “Er hat in Hinblick auf unsere künftigen Projekte keinerlei Berühungsängste und ist sehr zielorientiert”, streute Angerer dem Direktor in spe Rosen. Gemeint war damit das geplante Innenstadthotel am Areal des alten
Vitalbades, welches unter dem Projekttitel “Anna-Plochl” als Appartmenthotel errichtet werden soll. Laut Angerer sind jedoch bis zum Startschuss dieses Hotels noch einige Gespräche notwendig, die voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern werden.
Ein buntes Programm zur Förderung des körperlichen Wohlbefindens wird ab Dienstag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Knoppen geboten. Einstieg ist jederzeit möglich. Auch neue Teilnehmer sind immer herzlich willkommen! Leitung, Voranmeldung und weitere Informationen: Dipl. Shiatsu-Praktikerin Maria Ferder-Pareis, Tel.: 03624/572.
Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen? Gutes Sehen ist kein Luxus. Es ist eine Notwendigkeit. In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Unsere Augenprüfung ist unsere Stärke! Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Je nach Ihrem Wunsch und den optischen Anforderungen zeigen wir Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls es erforderlich ist, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.
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31. Oktober 2014! 5
Die 38. “Alpenpost”-Leserreise führte zum Bodensee nach Deutschland:
Die Alpenpost-Leserreise war ein Hit! Die „Alpenpost“ führt seit bereits 38 Jahren gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad Aussee und seit 15 Jahren mit dem Ausseer Busunternehmen Zwetti erfolgreich Leserreisen durch. Alljährlich werden im Herbst sehenswerte Ziele in der näheren und weiteren Umgebung erkundet. Die 38. Fahrt führte vom 15. bis 18. September in unser Nachbarland Deutschland, genau genommen in das Gebiet rund um den Bodensee, das zahlreiche sehenswerte Städte und Attraktionen bietet. Sie wies mit 47 Personen eine sehr gute Beteiligung auf.
Die Teilnehmer der diesjährigen ALPENPOST-Leserreise nahe des Lindauer Hafens am Bodensee.
Die „Alpenpostler“ hatten heuer ein echtes Wetterglück, denn nach einer längeren Schlechtwetterperiode gab es am Tag der Abreise einen Umschwung und so war die Sonne vier Tage lang ihr Begleiter. Entsprechend gut war auch die Stimmung
bei der von Reiseleiter Peter Musek angeführten Gruppe. Das Hotel Altdorfer Hof in Weingar ten war drei Tage lang Stützpunkt. Von dort aus wurden die Städte Schaffhausen, Konstanz, Blaubeuren und Lindau eingehend erkun-
det, auf der Hin- und Rückreise waren Besuche der Städte Innsbruck und Bad Tölz angesagt. Bernhard Hoffmann war einmal mehr ein ruhiger und her vorragender Chauffeur. Er brachte die bunt gemischte, immer bestens gelaunte
Gruppe stets gut ans Ziel und wieder gut nach Hause. So waren sich die Reiseteilnehmer einig: Der Bodensee war eine Reise wert und 2015 folgt die nächste Reise!
Salzwelten Hallstatt – Auf den Spuren des »Mannes im Salz« 7.000 Jahre Salzabbau im ältesten Salzbergwerk der Welt Der Besuch der Salzwelten Hallstatt ist eine unvergessliche Zeitreise für große und kleine Entdecker. Mit der Salzbergbahn geht es zunächst ins Hallstätter Hochtal, wo Sie bereits der Weg über das berühmte prähistorische Gräberfeld in eine längst vergangene Epoche entführt. An der Kasse erhalten alle Kinder eine Schatzkarte – mit ihrer Hilfe lässt sich das Hochtal ganz leicht erkunden und am Schluss wartet eine kleine Belohnung. Im Knappenhaus tauchen Sie dann ein in die Welt unter Tage und in die Geschichte des legendären „Mannes im Salz“, der 1734 tief im Hallstätter Salzbergwerk gefunden wurde. Auf zwei langen Bergmannsrutschen gelangen Sie schwungvoll in die Tiefen des uralten Salzbergwerkes bis zum Salzsee. Mit der Grubenbahn geht es schließlich bequem wieder zurück ans Tageslicht. Das Hallstätter Hochtal und die Aussichtsplattform „Welterbeblick“ Die archäologischen Funde aus dem Salzbergwerk und fast tausend geöffneten Gräbern im Hallstätter Hochtal sind so einzigartig, dass eine ganze Epoche (800 – 400 v.Chr.) heute weltweit als „Hallstatt6
„Prähistorische Expedition“ in den Salzwelten Hallstatt – 7.000 Jahre Salzabbau: Abseits der Besucherstrecke begleiten Sie speziell ausgebildete Führer zu den Original-Schauplätzen des prähistorischen Salzabbaues in Hallstatt. Weltweit einzigartige Funde von unglaublicher Bedeutung und die uralten Stollengänge lassen Geschichte zum Erlebnis werden. Jeden Freitag um 12 Uhr, Dauer ca. 4 Stunden. Anmeldung erforderlich. auf Online-Ticketservice www.salzwelten.at – jetzt auch mobil von unterwegs buchbar. Ihr Ticket wird per SMS an Ihr Smartphone geliefert und öffnet die Drehsperren vor Ort. Das Anstellen an den Kassen entfällt somit.
zeit“ bekannt ist. Für den Rundgang stehen Audioguides in 11 Sprachen zur Verfügung. Von der neuen Aussichtsplattform „Welterbeblick“ genießen Sie einen sensationellen Panoramablick, und für eine Rast auf der herrlichen Aussichtsterrasse des Bergrestaurants „Rudolfsturm“ sollten Sie auf jeden Fall auch etwas Zeit einpla-
nen. Die Plattform schwebt nahezu frei in 360 Metern Höhe und ermöglicht einen einzigartigen Blick auf den UNESCO Welterbeort Hallstatt und die Wanderregion Dachstein Salzkammergut. Ein Top-Ausflugsziel, das tiefe Einblicke in die Geschichte und herrliche Ausblicke über Hallstatt ermöglicht.
Öffnungszeiten: noch bis 2. November 2014 täglich von 9 bis 16.30 Uhr geöffnet, Führungen von 9.30 Uhr bis 15 Uhr. Festes Schuhwerk und warme Kleidung sollten Sie unbedingt mitbringen. In den Salzwelten sind Kinder ab 4 Jahren willkommen. Alle Infos unter www.salzwelten.at
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Verkleinerter Turm beim Projekt auf den Fröhlich-Gründen Die geplante Appartmentanlage auf den Fröhlichgründen in Bad Aussee warf mit einem sehr hohen Turm schon länger ihre Schatten voraus. Aufgrund geologischer Unsicherheiten kommt dieser fünfgeschossig geplante Bau nun an eine andere Stelle und wird auch verkleinert. Die Wellen um das Projekt auf den Fröhlichgründen wogen schon seit einigen Jahren. Mit der Bürgerinitiative B:I:S:S (Bürgerinitiative gegen Schuhschachtelhäuser im Ausseerland) gab es am 11. August eine Aussprache mit Investor Dr. Reinhard Hohenberg, der dabei durchklingen ließ, dass der viel kritisierte Turm mit fünf Stockwerken so nicht realisierbar sei. Er wird verkleinert und an einer anderen Stelle errichtet werden. Bei der Appartmentanlage sollen auf rund 45.000 Quadratmetern insgesamt 50 Wohneinheiten entstehen. Dies rief unter anderem auch den Ortsbildsachverständigen Arch. Univ.-Prof. DI Dr. Friedmund Hueber auf den Plan, der dieses Projekt schon in der Vergangenheit als unpassend für Bad Aussee kritisierte. “Es ist nicht nur der Turm, der für eine negative Beurteilung dieses Projekts von Bedeutung ist, sondern die einzelnen Baukörper für sich, denn es wird nach dem überholten Planungsprinzip für ein PavillonSpital gestaltet. Schlimm ist, dass neben dem Turm mindestens eines oder gar zwei Objekte ganz plakativ an der Geländekante stehen werden. Dies wirkt sich dann umso negativer aus, weil man sie vom Ort sehr gut sehen wird. Meiner Meinung nach sind alle Objekte dieser Art auf diesem Areal, die von der Schutzzone aus sichtbar sind, nicht genehmigbar, was übrigens nicht nur ich in meinem Gutachten, sondern auch Dr. Kopfsguter in einem Gutachten für die Gemeinde festgestellt hat. Dieses Projekt entspricht nicht den Bebauungsgrundsätzen. Jeder Normalbürger wird mit der Einhaltung von Regeln gequält. Gerade bei landschafts- und ortsbildbestimmenden, großen Vorhaben von bedeutend erachteten Bauherren wie Dr. Hohenberg und PVA scheint man zur Großzügigkeit motiviert. So verändert sich nicht alles zum Guten!”, so Hueber. Laut Bauamtsmitarbeiter Rudi Gasperl muss aufgrund der Änderungen ein Bebauungsplan neu aufgelegt werden, den die Anrainer natürlich einsehen können. Ein genauer Zeitpunkt konnte noch nicht genannt werden.
Die Fröhlich-Gründe sind aufgrund der Lage an der Geländekante zum Stadtzentrum sehr sensibel, was große Baukörper anbelangt.
Unterwegs mit Panzer und Rentiernomaden: Helmut Pichler in der russischen Arktis Helmut Pichler, der legendäre Abenteurer aus Gosau bereiste für seinen neuen Vortrag die Russische Arktis. In seiner unnachahmlichen Art erzählt er im Kurhaus Bad Aussee und in der Volksschule Knoppen über seine Erlebnisse.
Bauernmärkte
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Philosophen tagen am Grundlsee Der Abenteurer Helmut Pichler erzählt von seinen Reisen in der russischen Arktis.
Von der Zivilisation vergessen. Bis zu minus 50 Grad bei maximal vier Stunden Tageslicht. Der Winter auf der Polar-Halbinsel Jamal ist hart und lebensfeindlich. Nur die Rentiernomaden vom Volk der Nenzen kommen damit zurecht. 2013 lebte der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler eine Zeit lang bei ihnen. Zwei weitere Russland-Reisen führten ihn an den Baikalsee, nach Murmansk und
in das Uralgebirge. Heli Pichler zeigt an diesen Abenden einzigartige Eindrücke von Land und Menschen in der russischen Arktis . Am Donnerstag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr im Ausseer Kurhaus sowie am Sonntag, 12. Oktober, 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal in Knoppen. Karten für Bad Aussee : Infobüros im Ausseerland und 0664- 422 11 12.
Im Rahmen der philosophischen Kolloquien laden Dr. Bernd Waß, MSc. und Mag. Heinz Palasser, MBA, MSc. von der Academia Philosophia mit Sitz in Wien und Salzburg zu folgenden Terminen in das Seehotel Grundlsee: 11./12. Oktober: Wahrheit - das letzte Heiligtum? 29./30. November: Gefühle Opposition zum Verstand? Mehr Informationen und Anmeldungen im Internet unter www.academia-philosophia.com.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Johanna Schönauer, Puchen 23 (83); Rosemarie Egglmaier, Fischerndorf 104 (86); Hildegard Fischer, Nr. 7 (87); Gertrude Müller, Fischerndorf 69 (87); Gerhardt Rittermann, Lichtersberg 198 (90).
Bad Aussee: Brunhilde Rastl, Reith 32 (70); Veronika Douschan, Lerchenreith 136 (70); Magda Steindl, Obertressen 155 (70); Heinrich Galler, Gallhof 3 (70); Johann Sieberer, Lerchenreith 351 (70); Berta Braun, Braungasse 61 (75); Margitha Kalß, Unterkainisch 20 (75); Erhard Meier, Lerchenreith 284 (75); Ing. Otto Steinberger, Hugo Cordignano Promenade 289 (75); Alfred Hofer, Gschlößl 47 (75); Stefanie Gottschmann, Eselsbach 106 (81); Elfriede Huber, Gartengasse 13 (82); Franz Kalß, Unterkainisch 20 (82); Dr. Edith Dihanich, Eselsbach 74 (83); Adolf Prentner, Obertressen 181 (83); Stefanie Prodinger, Lerchenreith 394 (84); Irmgard Pürcher, Lerchenreith 394 (84); Josef Strennberger, Reith 11 (85); Serafine Grill, Reitern 108 (86); Herbert Seinader, Lerchenreith 83 (89); Anton Kovacic, Eselsbach 118 (93); Franziska Erhart, Obertressen 147 (94); Theresia Erhardt, Lerchenreith 394 (101).
Grundlsee: Christine Frosch, Mosern 11 (82); Emma Pehringer, Untertressen 16 (86); Hermann Lechner, Archkogl 17 (86); Friedrich Budemayr, Bräuhof 14 (87); Viktor Saf, Archkogl 106 (89); Ida Weissenbacher, Gößl 4 (90).
Bad Mitterndorf: Christine Schmied, Nr. 223 (70); Johanna Fink, Thörl 25 (75); Margit Pfusterer, Nr. 228 (75); Stefanie Hofer, Neuhofen 141 (75); Karl Kraus, Neuhofen 109 (75); Herbert Sendlhofer, Rödschitz 83 (75); Gerda Kuhnert, Rödschitz 86 (82); Franz Traxler, Sonnenalm 4 (82); Theresia Schachner, Neuhofen 137/4 (83); Leopold Winkler, Nr. 233 (85); Hedwig Pelant, Thörl 14 (89).
Tauplitz: Ilse Barta, Nr. 138 (70); Maria Pichler, Klachau 15 (94).
Diamantene Hochzeit Franz und Amalia Amon, Eselsbach, Bad Aussee.
Goldene Hochzeit Heinrich und Gertraud Obertressen, Bad Aussee.
Berlinger,
Geburt Angelika Huber und Mike Stadler, Pichl Kainisch, ein Sohn Matthias.
Eheschliessungen Gerhard Machherndl und Tanja Zwettler, Altaussee - Rottenmann: Manuel Grill und Kerstin Ebner, Bad Aussee; Walter Klanner und Renate Haim, Bad Aussee; Ludwig Falkensteiner und Andrea Parteder, Bad Mitterndorf; Ing. Johann Stöger und Renate Hürner, Kirchberg bei Mattighofen und Bad Aussee.
Sterbefälle Hermann Fahrnberger, Bad Aussee (68); Johann Singer, Bad Aussee (67); Anna Kornhofer, Kainisch/Graz (84). 8
Ärztedienst 4./5.10.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 11./12.10.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Sanitätshaus Orthofit
Familienberatungsstelle
Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Apothekendienst
Logopädie
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Bad Aussee Kurapotheke: 6. bis 12. Otkober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 5.10. sowie 13. bis 19. Oktober.Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Urlaubsankündigung Ordination Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom 6. bis 10. Oktober auf Urlaub. Nächste Ordination Montag, 13.10. Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Dr. Fitz und Frau Dr. Albrecht.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 14. Oktober von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 9. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 7. Oktober von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, EMail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Elisabeth
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 16.10.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 9.10.2014
Von 3. bis 5. Oktober:
50. Bierzelt in Strassen Die FF Strassen feiert Anfang Oktober die 50. Auflage des Traditionsbierzeltes. Alle Generationen aus nah und fern treffen sich am ersten Wochenende im Oktober im Strassnertal, um den Saisonabschluss der Bierzelte gemeinsam zu feiern. Im Jahre 1964 beschloss der damalige Feuerwehrausschuss das erste Mal ein Bierzelt in Strassen durchzuführen. Nachdem die finanziellen Mittel für ein eigenes Bierzelt fehlten, borgte man sich in den Anfangsjahren ein Holzstangengerüst aus dem Hinterbergtal aus, transportierte es mit Traktoren vor Ort und baute es in mühevoller Arbeit auf. Nach einigen Jahren des Erfolges beschloss man ein eigenes, größeres Holzstangengerüst zu errichten. Im Jahr 1984 wurde ein neuer Standort für das Bierzelt gewählt und eine Hütte errichtet, in der das Holzstangenzelt über die Jahre gelagert wird. Seinen guten Ruf verdankt sich das Strassner Bierzelt unter anderem als „Tee-Zelt“ (aufgrund der oftmals niedrigen Temperaturen Anfang Oktober), als „Einheimischen Zelt“ (Gäste aller Generationen aus dem gesamten Salzkammergut und darüber hinaus) und vor allem aufgrund des späten Termines als „Letztes Bierzelt der Saison“ (bei dem man seit 50 Jahren gegen eine freiwillige Spende einen handgefertigten Reifbuschen erhält). 2006 wurde das Programm um einen Höhepunkt erweitert, indem
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Programm Am Freitag, 3. Oktober, wid ab 19 Uhr zu einem Musikantentreffen mit den “Jungen Strassnern”, den “Siaßreithern”, dem “Ausseerland Express” und den “Innkreis Buam” geladen. Am Samstag, 4. Oktober: Ab 14 Uhr Bezirks-Seniorennachmittag mit den “Jungen Strassnern”, ab 20 Uhr werden die “Siaßreither” aufspielen. Der beliebte Frühschoppen wird am Sonntag, 5. Oktober, um 11 Uhr eröffnet. Die Feuerwehrmusikkapelle Strassen wird unter Kapellmeister Walter Klanner für beste Unterhaltung sorgen. Ab 17 Uhr unterhalten Sie die “Strassner Casanovas”.
Die FF Strassen lädt von 3. bis 5. Oktober zum Jubiläumsbierzelt.
man am Samstagnachmittag einen Seniorennachmittag bei gemütlicher Tischmusik veranstaltet, bei dem sich ältere Semester über die Gründungsjahre des Bierzeltes bis zum Alltagsgeschehen angeregt unterhalten und diskutieren. Mit dem gemütlichen (bei Bedarf geheizten) Holzstangenzelt, gleichen
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Getränkepreisen wie im Vorjahr und Grillhendl vom Holzkohlengrill lockt das Strassner Bierzelt Gäste aus nah und fern zu einem der größten und letzten Herbstfeste der Region. Eintritt: „Freiwillige Spenden“. Ein Shuttletaxi ist eingerichtet. Die Kameraden der FF Strassen freuen sich auf Ihren Besuch!
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Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 7. Oktober - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 14. Oktober - AngererHarreiter RAe OG.
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Schnell informiert ● Die Mitterndorfer Fotokünstlerin Jacqueline Korber lud zur Ausstellung „Wir Liebe und ihre Gesichter“ im Woferlstall. Den Besuchern boten sich Bilder die berühren, die zum Nachdenken anregen. Menschen in alltäglichen Situationen mit ihren individuellen „Käfigen“ werden ebenso gezeigt wie die fotografisch künstlerische Umsetzung einer Schweineschlachtung. Mit „WIR“ meint die Künstlerin alles – Menschen, Erde, Wald, Wasser, Berge, Umwelt. In der „LIEBE“ versucht sie das warme, sanfte, zuvorkommende, beschützende, respektvolle, runde, starke, lebendige Gefühl, das jedem innewohnt Foto/Text: S. Reiter einzufangen, was ihr durch ihren außergewöhnlichen Blick durch die Jacqueline Korber im Gespräch mit Besuchern im Woferlstall. Linse auch besonders gut gelingt.
Kabarett
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● Jener Steirer, der am 8. Oktober des letzten Jahres die Tankstelle an der Umfahrungsstraße überfallen hat, wurde am 24. September im Rahmen eines Gerichtsverfahrens zu 10,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
● Mit dem bunten Herbst kommt auch die Wanderzeit. Die Wandergruppe vom Pensionistenverband - Ausseerland ist fleißig unterwegs. Bei Interesse: Tel.: 0664/406 6839 oder 03622/52067. Treffpunkt: Jeden Dienstag um 14 Uhr, Postamt Bad Aussee.
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Mo. 6. bis Mi. 8.10. von 8.30-12.30 und 14.30-18 Uhr
Die aktive Wandergruppe des Pensionistenverbandes freut sich auf Gleichgesinnte.
● Der Reiseveranstalter und Hotelbetreiber von zehn Clubanlagen in Europa und Nordafrika, unter anderem auch Aldiana Salzkammergut, Aldiana Holding, wird ägyptisch. Jürgen Marbach, der im Oktober 2013 Aldiana zu hundert Prozent übernommen hatte, verkaufte kürzlich alle Anteile an die CTI Cleo Touristik International GmbH, welches zur ägyptischen Group Cleopatra gehört. Mohamed M. Abou elEnein, der Vorstand der Gruppe, will seinen Fokus von Aldiana auf Expansion legen. Die CTI Cleo Touristik International GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist die Dachgesellschaft für die unternehmerischen Tätigkeiten der Group Cleopatra in Europa. Group Cleopatra ist ein diversifizierter Konzern mit Sitz in Kairo. Er wurde in den frühen 1980er Jahren von Mohamed Abou el-Enein gegründet. Heute ist die Industriesparte des Konzerns mit der Cleopatra Ceramics der drittgrößte Fliesenhersteller der Welt. Der Konzern mit fast 20.000 Mitarbeitern ist darüber hinaus u.a. in den Bereichen Grundstücksentwicklung, Landwirtschaft und Medien erfolgreich (die Mediensparte betreibt unter anderem drei TV-Sender). Bereits seit 2009 ist Group Cleopatra auch in der Touristik aktiv. Das Flaggschiff ist das Clubhotel Cleopatra Makadi Bay in Hurghada.
● In Unterkainisch kam es am Wochendende 13. und 14. September zu Einbruchsdiebstählen bei vier Firmenobjekten. Der oder die Täter drangen dabei in zwei Fällen über aufgezwängte Türen ein, bei den beiden anderen Fällen wurden Fenster eingeschlagen. Erbeutet wurde dabei Bargeld, wobei der Sachschaden höher ist als die erbeutete Summe. Die Polizei ermittelt in diesem Fall und bittet Augen- oder Ohrenzeugen um zweckdienliche Hinweise: Tel.: 059-133-6351. 10
Danksagung Für die herzliche und überaus große Anteilnahme am Heimgang unserer geliebten
Barbara Geweßler dürfen wir allen einen aufrichtigen Dank aussprechen. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Prochazka, Herrn Sepp Steiner, den Ministranten, den Trägern, dem Kirchenchor, der Marktmusikkapelle Irdning, dem Lehrerchor der NMS Irdning und der Bestattung Rudi Weiß. Herrn Karl Langmann und Bruder Rudi danken wir für die einfühlsame Gestaltung der Betstunde. Weiters einen herzlichen Dank an den NMS-Direktor Herrn Daniel Kollau für den würdigen Nachruf. Herzlichen Dank auch der Medizinischen Abteilung des LKH Bad Aussee, dem mobilen Palliativteam und den Pflegerinnen von AIS sowie einen ganz besonderen Dank an den Hausarzt Dr Wilhelm Pintar für die umfassende und menschliche Betreuung. Ein herzliches Vergelt´s Gott für alle Arten von Spenden und den tröstenden Beistand durch alle Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Freunde und Kollegen. Danke an alle, die unsere liebe Barbara, auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:
Die Trauerfamilien Altaussee, Untergrimming, Wien, im September 2014
Altbürgermeister auf großer Fahrt
Kneipp-Vortrag
Immer wieder mussten sie im Laufe ihrer Amtstätigkeit Weichen in die Zukunft stellen, die Altbürgermeisterinnen und Altbürgermeister des Bezirkes Liezen. Beim heurigen Ausflug des Altbürgermeisterclubs Liezen ließen sie sich am Bahnhof Selzthal genau erklären, wie heute im Eisenbahnverkehr Weichen gestellt werden. Der ehemalige Selzthaler Bürgermeister und amtierende Präsident des Altbürgermeisterclubs (ABC) Egon Sinzinger, sowie der Selzthaler Bürgermeister Alois Eckmann konnten 63 Teilnehmer zu diesem jährlichen Clubausflug begrüßen.
Der Kneipp-Aktiv-Club lädt am Donnerstag, 9. Oktober, um 19 Uhr zu einem Vortrag ins Narzissenbad, Seminarraum, 1. Stock, mit dem Kneipparzt Dr. Hans Gasperl. Thema: Die fünf Gesundheitssäulen von Kneipp. Außerdem findet am Donnerstag, 2. Oktober im Stadionstüberl in Bad Aussee - Bahnhofstraße um 18 Uhr wieder ein Kneippstammtisch statt. Thema: Wissenswertes über Getreide und die guten freien Alternativen. Der Kneipp Activ Club freut sich über reges Interesse.
maliger Bürgermeister von Haus. Der von Egon Sinzinger vorgeschlagene Clubvorstand wurde einstimmig bestätigt. Der Altbürgermeisterclub Liezen, der einzige derartige Club in Österreich, zählt derzeit 70 Mitglieder. Ein prominentes Mitglied des Altbürgermeisterclubs, Hermann Kröll aus Schladming, rundete den interessanten Nachmittag mit einem Bericht über seinen Empfang als Präsident von Special Olympics durch Präsident Obama im Weißen Haus ab.
Die Altbürgermeisterinnen und Altbürgermeister des Bezirkes Liezen bei ihrem Treffen auf der Burg Strechau.
Das Besichtigungsprogramm begann in der Nachbargemeinde Lassing mit einem Besuch der Burg Strechau und ihrem Oldtimer museum. Weiter ging es mit Führungen im Zentralstellwerk und im ehemaligen Heizhaus, der nunmehrigen Zugförderung des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofes
Selzthal. Dabei durfte natürlich auch eine Fahrt im Führerstand einer modernen Taurus Lok nicht fehlen. Danach musste statutengemäß für das kommende Jahr ein neuer Präsident gekürt werden. Einstimmig gewählt wurde der frühere Wenger Bürgermeister Herbert Peer. Neuer Stellvertreter wurde Willi Kraml, ehe-
Lange Nacht im Lotus-Museum Bei der langen Nacht der Museen am Samstag, 4. Oktober, wird auch das heimische Lotus-Museum seine Pforten öffnen. Das Lotusmuseum verfügt über die verschiedensten Lotus von Oldtimern wie Europa, Esprit, Super 7, Elite, Exel, auch über neue Modelle wie Elise, Exige usw. auch Formelfahrzeuge sind zu besichtigen, es sind ca. 1200 Modellautos, viele Zeitschriften, div. Sammelstücke, eine Slotcarbahn (vielen Ausseern gut bekannt), eine JochenRindt-Sammlung, viele Fotos, usw... Es können Filme auf der Videowall angeschaut werden und es wird Musik aus vergangener Zeit gespielt. Das Lotusmuseum in Bad Aussee ist
europaweit das einzige LotusMuseum. Das Museum ist ab 18 Uhr geöffnet. Eintritt: Freiwillige Spenden. Alle die Interesse an den wunderschönen Exponaten und Fahrzeugen haben und auch alle, die schon immer mal dieses Museum besichtigen wollten, sind herzlich eingeladen zu kommen. Nähere Informationen: „Lotusfreunde Ausseerland“ an der Pötschenstraße 11, 8990 Bad Aussee Tel. : 0664/2144824.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Herbstveranstaltungen im Narzissen Bad Aussee SONNTAG, 5. OKTOBER · 11 – 14 UHR
Sonntagsbrunch „Erntedank“ Umfangreiches Warm- & Kalt-Frühstücksbuffet Kürbiscremesuppe · steirisches Wurzelfleisch mit Salzkartoffeln u.v.m. · 24,50 € pro Person inkl. 1 Glas Prosecco, 1 Heißgetränk und 1 Glas (0,25 l) Apfel- oder Orangensaft. Kinder bis 6 Jahre kostenlos, 7 bis 15 Jahre: – 50 % Voranmeldung: Tel. +43 (0)3622 55300 -162 DONNERSTAG, 9. OKTOBER · 19 UHR
„Gesundheit durch die 5 Gesundheitssäulen von Kneipp“ Kostenloser Vortrag von Kneipparzt Dr. Hans Gasperl im Kursraum Narzisse SAMSTAG, 11. – SAMSTAG, 18. OKTOBER
Kürbis & Maroni · im Narzissenrestaurant Herbstlicher Salat mit gebratenen Äpfeln, Birnen, Kürbis · Tagliatelle mit Kürbis · Kürbis - Maroni Lasagne u.v.m. SONNTAG, 12. OKTOBER, 10 UHR
Sole- und Vitallauf Infos und Anmeldung: www.narzissenbadaussee.at/de/sole-und-vitallauf/ SAMSTAG, 18. OKTOBER
Weinverkostung · im Narzissenrestaurant mit Köstlichkeiten aus der Region
Voranmeldung: Tel. +43 (0)3622 55300 -162
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Schnell informiert ● Das diesjährige Dorffest der FF Krungl fand am 13. und 14. September statt. Trotz sehr schlechten Wetters konnten viele Besucher im Festzelt der FF Krungl begrüßt werden. Das Fest wurde von den Musikgruppen „Die 2. Ardninger“ am Samstag und den “Mitterndorfer Musikanten und den Mostkrainern “ am Sonntag musikalisch umrahmt. Der von der Grimmingtherme gesponserte Hauptpreis wurde bei der Verlosung von Frau Rosa Planitzer gewonnen und großzügiger weise zu Gunsten eines wohltätigen Zweckes in der Region versteigert. Die Feuerwehr Krungl bedankt sich auf diesem Wege bei allen Besuchern, Helfern und Unterstützern.
● Eine lobenswerte Geste der FF Altaussee passierte anlässlich eines Besuchs des Generationenhauses am Montag beim heurigen Bierzelt. Bei herrlichem Wetter genossen die Senioren vor dem Bierzelt ihr Getränk und ein Grillhendl. Die Älteste im Bunde, Frau Maria Millim (98), hatte die Ehre, im Bierzelt am Dirigentenpult zu stehen und zu einem Marsch den Taktstock zu schwingen. Nach dieser bravourösen Darbietung überreichte der Sprecher, Sepp Fürthauer, Maria ein „Kiritagsherz“. Glücklich über diese Ehre und den erlebnisreichen Tag wurde am Nachmittag die Heimreise angetreten. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege sowohl an die FF Altaussee als auch an die Bierzeltchefs für die Einladung auf die Grillhendln. Ihr habt den Bewohnern damit eine riesige Freude bereitet.
Maria Millim durfte nicht nur einen Marsch dirigieren, sondern auch noch ein Kiritågherz in Empfang nehmen. Foto: M. Bergler
● Die FF Bad Aussee wurde am 21. September ganz schön in Atem gehalten. Gegen 3.45 Uhr kollidierte aus noch ungeklärter Ursache ein Pkw aus Richtung Altaussee kommend auf Höhe der Neuen Mittelschule in Bad Aussee mit der sich dort befindlichen Verkehrsinsel. Das Fahrzeug drehte sich nach dem Aufprall und so wurde durch die Exekutive die FF Bad Aussee zur Bergung gerufen. Das Fahrzeug wurde zur naheliegenden Bushaltestelle geschleppt und die Fahrbahn gereinigt. Nur acht Stunden später, um 13.20 Uhr wurde die FF Bad Aussee erneut alarmiert. Vermutlich durch einen Sekundenschlaf kam eine Fahrzeuglenkerin an der Grundlseerstraße stadteinwärts kurz vor dem alten LKH von der Straße ab und prallte frontal gegen die Stützmauer der oberhalb befindlichen Pfarrkirche. Die Lenkerin wurde nur leicht verletzt. Der anfangs vermutete Fahrzeug-brand stellte sich als Pulverstaub heraus, der durch die Auslösung des Airbags im Fahrzeugraum entstanden ist. Das Fahrzeug wurde durch den ÖAMTC abgeschleppt und die Fahrbahn konnte wieder freigegeben werden.
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Im Unimarkt Bad Aussee wurde kürzlich Fabio Koc als Gewinner des Haribo Gewinnspiels im Unimarkt Bad Aussee durch Regina Kronsteiner ein Koffer voller Haribo Süssigkeiten überreicht. Regina Kronsteiner und Fabio Koc bei der Übergabe des Gewinnes. 12
Danksagung Anlässlich des plötzlichen Ablebens unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Onkels und Schwagers, Herrn
Dr. Volker Höttl möchten wir uns auf diesem Weg bedanken. Vor allem bei Herrn Diakon Griesebner für die einfühlsamen Worte, bei Herrn Dr. Jürgen Em für seine berührende Rede, bei Herrn Gerd Kaller für die Verständigung der Schulfreunde und deren Teilnahme an der Beisetzung. Unser Dank gilt aber auch Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Die Trauerfamilien Höttl, Untz und Hofer
125 Jahre Steiermärkische Landesforste ein Grund zum Feiern
Erntedankfest der Lebenshilfe
Mit einem Tag der offenen Tür bei den Steiermärkischen Landesforsten wurde am 19. September die vom Ausseer Architekten DI Thomas Kopfsguter umgebaute und sanierte Forstdirektion in der Admonter Hauptstraße mit dem neuen Geschäft für XEIS-Alpenlachs und XEIS-Edelwild Spezialitäten wieder eröffnet und von Dechant Gerhard Hafner geweiht.
Die Lebenshilfe Ausseerland lädt heute, Donnerstag, 2. Oktober, um 9.30 Uhr zu einem ErntedankGottesdienst in den Garten der Oase Berta. Anschliessend gemeinsames Brotteilen und Verkostung von frisch gepresstem Apfelsaft.
Treffen des Jahrganges 1927 Die Jahrgangskollegen von 1927 treffen sich am Freitag, 10. Oktober, um 14 Uhr im Café Maislinger in Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein.
Fotostammtisch Foto: fuernholzer
Die Delegation aus dem Ausseerland bereitete bei der Feier zum 125jährigen Jubiläum der Steiermärkischen Landesforste viel Freude.
Der Einladung zum Festakt am Abend im Festsaal des Benediktinerstiftes Admont folgten an die 250 Gäste aus Bundes- und Landespolitik, Forstwirtschaft und Jagdwesen sowie Geschäftspartner. Forstdirektor DI Andreas Holzinger hob die vielen Parallelen zwischen seiner Heimat und Seelenlandschaft Ausseerland und den markanten Gesäusebergen mit der rauschen-
Wir gratulieren Frau Architekt Dipl. Ing. Karin Köberl zum Hauptpreis anlässlich unserer Bausteinaktion. WSV Altaussee Volksbank
den Enns hervor, die gleiche Begeisterung für Tracht, Liedgut und Brauchtum und den eigenen Stolz der Bewohner da wie dort. Festredner Carl Prinz von Croy betonte die Verantwortung der steirischen Forstbetriebe für die Wertschöpfungskette Wald und Holz, die Bedeutung der Familienforstwirtschaft für die Waldnutzung, die nachhaltige Bereitstellung des Rohstoffes Holz aber auch die Öffnung des Waldes für Erholungssuchende und den hochwertigen Vertragsnaturschutz. Für den optisch-musikalischen Höhepunkt aber sorgte das Kinderballett „Fichtl der Waldgeist“ von Michael Pinnisch, das mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnt wurde. Die sympathischen jungen Ausseer Kulturbotschafter wurden musikalisch unterstützt vom MGV Lieder tafel unter der bewährten Leitung von
Hans Jandl und den Ausseer Fensageigern. Fünf verdiente Mitarbeiter wurden mit Silbertrachtennadeln — das Landesforste Logo als Motiv zeigend - ausgezeichnet. Nach der gemeinsam gesungenen feierlichen Landeshymne musste nach guter Sitte das Buffet mit Chorgesang der Liedertafel und einigen Paschern gewürzt werden.
Am Samstag, 4. Oktober, wird um 18 Uhr zu einem Stammtisch für alle Hobbyfotografen des Ausseerlandes in das Restaurant des Narzissenbades geladen. Bei Schönwetter ist der Treffpunkt um 14 Uhr zum Fotografieren. Alle Fotointeressier ten sind dazu herzlich eingeladen.
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Gästeehrungen Altaussee: Frau Herta Trammer wurde mit Tochter Herta Trammer für zehn Jahre Treue in Altaussee im Haus Grieshofer von Marianne Goertz geehrt.
Bad Aussee:
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Oktober 2004 Im Vorfeld der Landesausstellung beschäftigte die Entscheidungsträger, ob wohl genügend Parkplätze zur Verfügung stünden. Klaus Maria Brandauer überzeugte an der Wiener Burg in Lessings “Nathan der Weise”. Aufsehen erregte eine Klage der FF Strassen gegen die Stadtgemeinde Bad Aussee. Der Gemeinde wurde vorgeworfen, Fördergelder für den Rüsthausbau nicht in vollem Umfang weitergegeben zu haben. Der Kinderspielplatz an der Elisabethpromenade wurde feierlich eröffnet.
Das Ausseer Kammerhofmuseum wurde mit dem “Museumsgütesiegel” des Österreichischen Museumsbundes sowie der ICOM-Österreich ausgezeichnet. Im Woferlstall gab es ein grandioses Konzert mit CA$$ABLANCA. In Grundlsee wurde ein Stützpunkt des “Grünen Kreuzes” eröffnet. Das 30. Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee war ein voller Erfolg. Beim Veit, in der Schießstätte und beim Ladner wurde ordentlich musiziert. Die Tourismuszahlen für den August schwächelten. Es wurden rund 25.000 Ankünfte gezählt.
Im Gästehaus “Styria” ehrte Karin Wilpernig kürzlich Josef und Gudrun Bauer aus Wartberg ob der Aist für je fünf Jahre sowie Walpurga und August Obermayr aus Linz für je zehn Jahre. Gemeinderat Alfred Deopito ehrte im Josefinum Heinz und Emma Vitavec aus Wien für ihre zehnjährige Urlaubstreue.
Dr. Karl und Eva Ludwig aus Wien wurden im Gasthof Neuwirth von Altbürgermeister Hermann Singer für 20 Jahre geehrt.
Grundlsee: Edith und Heinz Reinicke aus Merseburg in Deutschland wurden für 20jährige Treue von ihren Vermietern Sigrid und Andreas Grill (Gasthof-Pension Ladner), geehrt.
Bad Mitterndorf: Altbürgermeister Hermann Singer ehrte im Hotel Grimmingblick Franz und Susanne Lichenwörther sowie Bruno und Hedwig Mürkl aus Eggendorf für jeweils zehn Jahre.
Edith und Heinz Reinicke wurden für 20 Jahre geehrt.
Danksagung Für die Anteilnahme am Ableben unserer Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Ur-Urgroßmutter, Godn, Schwester und Schwägerin, Frau
Josefa Angerer vlg. Moser Pepp dürfen wir allen unseren Dank aussprechen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager sowie Frau Dr. Edlinger, den Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, Frau Gabi Grill und dem gesamten Team des Seniorenheimes in Reitern sowie dem Palliativteam für die herzliche und gute Betreuung in ihren letzten Lebenswochen. Danke unserem Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, Herrn Diakon Griesebner, dem Chor und Orgelspieler, Frau Singer, den Trägern und Musikanten für die feierliche Gestaltung der Heiligen Messe und der Verabschiedung. Ein Vergelt´s Gott allen Kranz-, Blumen- und Geldspendern, unseren Verwandten und Bekannten, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Im Gedenken:
Lisi und Franz im Namen aller Verwandten 14
Schallwellen über dem Altausseersee
VIVA Salis Altaussee sucht Mitarbeiter
Am 28. September wurde der Altausseersee zu einer imposanten Freiluftbühne für zahlreiche Musikgruppen.
Die Parkhotel Altaussee GmbH wurde gegründet um das Projekt VIVA Salis Altaussee, ein Gesundheitshotel für moderne Mayr Medizin, zu errichten.
Das Solarschiff war im Dauereinsatz. Die unzähligen Gäste nahmen diese Möglichkeit des Transportes gerne in Anspruch. Fotos/Text: S. Kumric
Die "Singerd Tånzmusi", die "AltBadSeer Musi" und andere Musikgruppen aus dem Ausseerland luden im Auftrag des Fremdenverkehrsverbandes Altaussee zu einer musikalischen Wanderung um den See. Viele hundert Zuhörer waren dieser Einladung gefolgt, wanderten um den See und genossen den Sonntag, das schöne Wetter und die musikalischen Genüsse rund um den See. Überall konnte man die über den See getragenen Schallwellen hören. So konnte klar und deutlich "a Påsch" von der Lechthütte bei der Steinwand wahrgenommen werden. Dieses musikalische Dankeschön an die Gäste und Freunde des Ausserlandes ist ein stimmungsvol-
ler Nachmittag, der zu einem Fixpunkt im herbstlichen Altaussee geworden ist.
Für das Viva Salis in Altaussee werden noch Mitarbeiter gesucht.
Auch beim Jagdhaus in der Seewiese war beste Stimmung angesagt.
Das VIVA Salis Altaussee wird exzellente medizinische Betreuung mit innovativem Hotel- und Serviceangebot verbinden. Die Lage des VIVA Salis Altaussee direkt am Altausseer See und die individuelle Betreuung sowohl im Hotel, als auch in der Medizin, wird ein wesentlicher Bestandteil unseres Alleinstellungsmerkmals als Luxury Medical & Spa sein. Es entstehen 54 Zimmer und
luxuriöse Suiten, ein Wellness- und ein Kosmetik-Bereich sowie eine medizinische Abteilung. Alle Bereiche werden von einem Mitarbeiter Team, welches bis zu 80 Personen umfasst, betreut. Um diese gesteckten Ziele für das VIVA Salis Altaussee zu erreichen freuen wir uns auf Mitarbeiter aus der Region. ❧
VIVA Salis Gesundheitszentrum Altaussee Für das neue VIVA Salis Gesundheitszentrum in Altaussee, das nach dem Modernen Mayr Konzept betrieben wird, suchen wir fachlich versierte und kompetente Persönlichkeiten mit Interesse an ganzheitlichen Ernährungskonzepten. Zur Verstärkung unseres Teams werden noch folgende Stellen besetzt: Abteilung Medizin Arzt Laborkraft medizinische Planung Sportwissenschafter Masseure Kneipp Mitarbeiter Betreuung Wellness Medizinische Assistentin
Abteilung Hotel Marketing Direktionsassistenz Reinigungspersonal Rezeptionsleitung Rezeptionisten Köche Lehrling Küchenhilfe Restaurantleitung Servicekräfte Lehrling Kosmetikleitung Kosmetiker/in Hausmeister/Gärtner
Das in Altaussee zu errichtende Zentrum soll eine Symbiose aus moderner Mayr Medizin mit allen Aspekten der Gesundheitsvorsorge und der medizinischen Anwendung von Salz sein. Die Angebote umfassen die Gesunderhaltung bzw. Gesundheitspflege, die Behandlung von Zivilisationserkrankungen sowie die komplementärmedizinische Behandlung von Erkrankungen. Den Gästen stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung: Therapie nach F. X. Mayr, naturheilkundliche Entgiftungsstrategien, orthomolekulare Medizin, manuelle Medizin, Bewegungstherapie, Massagen/Physiotherapie/Osteopathie, ganzheitliche Zahnheilkunde, Reflexzonentherapien, Neuraltherapie, Mentaltraining, Stressmanagement, äußere und innere Anwendung von Salz sowie verschiedene Heilbäderanwendungen.
Wir bieten eine 40 Wochenstunden Jahresstelle mit umfangreicher Einschulung. Das Jahresbruttogehalt wird laut Kollektiv bezahlt. Je nach Erfahrung und Qualifikation besteht Bereitschaft zur Überzahlung. Zudem wird eine Wohnmöglichkeit geboten. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an
verwaltung@parkhotel-altaussee.at 15
Buchtipp Hannes Androsch, Bernhard Ecker, Manfred Matzka (Hg.):
1814-1914-2014 14 Ereignisse, die die Welt verändert haben 14 Beiträge, 14 Autorinnen und Autoren: Auch wenn alles um die Zahl 14 kreist, liefern die Herausgeber nicht ein weiteres Buch zum
Gedenkjahr 1914. Sie spannen den Bogen vom Wiener Kongress bis heute, ja wagen in technologischen und politischen Fragen auch einen Blick weit nach vorne. Demographie, Energiepolitik und Kulturgeschichte werden ebenso thematisiert wie Medienwandel und die neue, multipolare Weltordnung. Essayistisch, thesenhaft, exemplarisch, zuweilen auch provokant – immer geht es ums Verständnis fürs größere Ganze und nicht ums Schielen auf Jahreszahlen. Viele der in diesem Band präsentierten 14 Knotenpunkte der Weltgeschichte überraschen: die Eintragung einer Firma ins Handelsregister 1870, eine Filmvorführung in New York 1927, ein wissenschaftlicher Vortrag drei Jahre später in Königsberg. Ob der Vertrag von Nanjing 1842 oder der erste Blogeintrag 1989: Die Ereignisse gewinnen erst im Zusammenhang jene Bedeutung, die wir ihnen heute zuschreiben. Mit Beiträgen von Trautl Brandstaller, Alexandra Föderl-Schmid, Martin Kugler, Karl-Heinz Leitner, Natalie Lettner, Rainer Metzger, Anton Pelinka, Wolfgang Pell, Manfried Rauchensteiner, Gerald Reischl, Käthe Springer-Dissmann, Rudolf Taschner und den Herausgebern. Erschienen im Christian Brandstätter Verlag, 240 Seiten, ISBN 978-3-85033-807-3. Erhältlich im heimischen Fachhandel um € 34,90.
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HLW Bad Aussee feiert neuen Schwerpunkt und lud zum Kennenlernen ein Zur Einführung des neuen Gesundheitsschwerpunktes an der HLWplus Bad Aussee luden die Schüler und Lehrer am Vormittag des 18. Septembers in den Kurpark bzw. den Kurparkpavillon, um den Besuchern den neuen Schwerpunkt mit allen Sinnen zu vermitteln. Die Gesundheit ist das zentrale Thema der Gegenwart und Zukunft vieler Menschen und Entscheidungsträger auf allen Ebenen, denn sie bedeutet, den vielfältigen Anforderungen des Privatlebens und des Arbeits- bzw. Lernortes gewachsen zu sein. So versteht sich der neue Schwerpunkt Gesundheitsmanagement der HLWplus als multidisziplinäre Ausbildung basierend auf der Ottawa-Charta der WHO, die Gesundheit als umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden beschreibt. Doch nicht nur das persönliche Verhalten jedes Einzelnen wird thematisiert, sondern auch die betriebliche Gesundheitsförderung, also die Gestaltung der Bedingungen am Arbeitsplatz, um die Gesundheit zu erhalten und gesundheitsgerechtes Verhalten zu fördern. Die Gesundheitsbranche im Allgemeinen und das Ausseerland als Gesundheitsregion im Speziellen brauchen in diesem Bereich gut ausgebildete Arbeitskräfte. Dieser stark wachsende Wirtschaftssektor bietet daher zahlreiche Berufsmöglichkeiten. Dieser Entwicklung trägt der neue Ausbildungsschwerpunkt der HLWplus Bad Aussee Rechnung und bietet neben einer fundierten Ausbildung im Gesundheits- und Fitnessbereich die Möglichkeit, in
Bei verschiedensten Stationen wurde das neue Leitbild der HLWplus Bad Aussee erklärt und künftigen Schülern und Schülerinnen näher gebracht.
vielen Berufen direkt einzusteigen bzw. dient als gute Basis für weitere höhere Spezialausbildungen in Gesundheitsberufen. Mit der neuen Schwerpunktsetzung werden die zentralen Lebensbereiche Gesundheit und Freizeit mit Wirtschaft und Tourismus verknüpft. Somit steht den Schülerinnen und Schülern mit der fünfjährigen Ausbildung der HLWplus ein umfangreiches Leistungsangebot bestehend aus umfassender Allgemeinbildung als Voraussetzung für ein Studium an Universitäten und Fachhochschulen sowie Berufsqualifikationen in den Feldern Wirtschaft, Tourismus,
Ernährung und Gesundheit zur Verfügung. Mit verschiedensten Informationsstationen zu den Themen Sport, Heilkräuter, Ernährung, Kneipp und natürlich zur Schule selbst konnten sich die interessierten Besucher ein Bild vom neuen Leitbild der Schule machen. Die Schüler und Schülerinnen selbst sorgten mit fantasievollen Gemüseschnitzereien, Erfrischungen und Mehlspeisen für das leibliche Wohl der Gäste. Mehr Informationen zum neuen Schwerpunkt finden Sie unter: www.hlw-badaussee.at
Lange Nacht im Schloss Trautenfels Auch in diesem Jahr beteiligt sich Schloss Trautenfels an der vom ORF veranstalteten „Langen Nacht der Museen“. Rund um die Sonderausstellung „Wald und Mensch. Eine Geschichte in 100 Positionen“, bieten zusätzliche Attraktionen Anreize für den Besuch. Neben Kinderworkshops mit dem Schlossgeist Emil (trotz nächtlicher Stunde gar nicht gruselig) werden stündlich Führungen für Erwachsene angeboten. Ergänzend zur Sonderausstellung ist der Nationalpark Gesäuse mit den 3D-Filmen „Papilio – Das Geheimnis
der grünen Zeitkapsel“ und „Die Zukunft ist WILD“ vertreten. Die Bedeutung von Schutzwald wird ebenfalls vom Nationalpark Gesäuse mit einem Naturgewaltenlabor veranschaulicht. Steinschlag, Lawinen und Hangrutschungen können an interaktiven Naturmodellen studiert werden.
Danksagung Für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Mutter, unserer Oma und Uroma, Frau
Eleonore Demml vlg. Stübler Lore bedanken wir uns herzlichst. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Generationenhauses in Altaussee und den Hausärzten Dr. Kranawetter / Dr. Preimesberger, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die feierliche Abschiedsrede und dem Bläserquartett. Weiters danken wir allen Verwandten und Bekannten für die Blumen, Kerzen und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Rudolf Demml mit Familie
Ganz aktuell werden die besten Spechtfotos aus dem Nationalpark Kalkalpen präsentiert – die Sieger des Netzwerk Naturwald Fotowettbewerbs. In der Sonderausstellung „Hauslandschaften“ vermitteln Gerald Gerhardter und Adi Barazzutti vom Krippenbauverein Stein an der Enns Einblicke in den Bau und in die Gestaltung von Weihnachtskrippen. Seit zwei Jahren von Jung und Alt begeistert aufgenommen bietet eine Spielereise durchs Schloss die Möglichkeit, historische Spiele aus der Sammlung des Museums zu spielen, Punkte zu sammeln und mit etwas Glück einen Gewinn - gesponsert von Verlag Friedrich Oetinger GmbH - mit nach Hause zu nehmen. Ein musikalisches Intermezzo mit „just 4 friends“ aus Gröbming, eine Sektbar des Vereins Schloss Trautenfels und die seit Jahren bewährte Verköstigung von Schülerinnen und Schülern aus der Biolandwirtschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein runden das Programm des Abends ab. Am Samstag, 4. Oktober, von 18 bis 01 Uhr. Eintritt: Erwachsene € 6,-; Der Eintritt für ❧ Kinder bis 12 Jahre ist frei.
Leserbrief Fröhlich zu “Fröhlichschen Gründen”? Auf den „Fröhlichschen Gründen“, einem wahren Filetstück unter Aussees freien Parzellen, plant Dr. Hohenberg die Errichtung einer Eigentums-Ferienwohnanlage mit ca 120 Einheiten in sechs vierstöckigen Blocks und einem, verschämt „Steinhaus“ genannten Turm, der, an markanter Stelle über Aussee stehend, als „Landmarke“ wirken soll. Laut Gutachten des Ortsbildsachverständigen widersprechen diese Bauten den örtlichen Bebauungsgrundsätzen. Am 11. August 2014 stellte sich Herr Dr. Hohenberg im Rathaus einer Diskussion mit der Bürgerinitiative „B:I:S:S“. Es wurde festgestellt, daß der Turm auf Grund bodenmechanischer Probleme in der geplanten Art nicht realisierbar ist. Daher würde das Baukonzept neu durchdacht. Auf die Frage von B:I:S:S: - Mitgliedern, warum er sich im Rentenalter noch ein so großes Projekt zumute, antwortete Dr. Hohenberg, er sei noch voller Energie und experimentiere gern. Nun haben Experimente die Eigenschaft, dass sie auch fehlschlagen können, im vorliegenden Fall gleich aus diversen Gründen: Einmal, dass wegen mangelnder Nachfrage (derzeit wird die Hotelkapazität im Ausseeerland in nie dagewesener Weise erhöht) der Bau eingestellt
wird. Zum andern, dass der Bauträger in Konkurs geht. Ein gleiches Schicksal könnte den Mietgaranten treffen. Dann würden die Käufer der Wohnungen (diese sollen jeweils an eine Hotel-Betreibergesellschaft vermietet werden) bei Mangelbelegung nicht nur geringere Mieteinnahmen bekommen, sondern sie blieben schlimmstenfalls auch auf den Nebenkosten sitzen. In solchen Fällen stellen erfahrungsgemäß viele (kreditgeplagte) Wohnungseigentümer ihre Fixkostenzahlung ein, die Eigentümergemeinschaft kommt in Liquiditätsschwierigkeiten, die Betreibergesellschaft stellt den Betrieb ein, das Objekt wird nicht mehr bewirtschaftet. Das bedeutet Leerstand. Und der träfe letzlich die Gemeinde Bad Aussee und damit jeden einzelnen Bürger. Die Investoren sind die Gewinner, die Kommune verschuldet sich immer mehr. Abschließend sei betont, dass die Verwertung des Fröhlichschen Areals durchaus sinnvoll und notwendig ist, jedoch nicht in der jetzt projektierten Form. Bald wird gewählt, vielleicht gibt es dann Hoffnung auf eine landschaftsverträgliche Bebauung. Helma Wacker, Bad Aussee P.S.: weitere Informationen und Stellungnahmen unter: www.aussee.org
Fetzenmarkt und Gartenfest der FF Grundlsee Der heurige Fetzenmarkt der FF Grundlsee mit angeschlossenem Gartenfest war leider von intensiven Regenfällen begleitet, trotzdem ging die Veranstaltung wie alle Jahre pünktlich über die Bühne.
Der Fetzenmarkt und das Gartenfest waren trotz des schlechten Wetters gut besucht. Foto: FF Grundlsee
Das Gartenfest mit Frühschoppen war gut besucht und der Fetzenmarkt lockte wieder sehr viele kauffreudige Besucher an, die sich einige besondere Stücke auch etwas kosten ließen. HBI Günther Baumann ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bedankt sich auf die-
sem Wege bei allen Sach-, und Kuchenspendern sehr herzlich. “Ein besonderer Dank ergeht an alle Feuerwehrkameraden und Helfer wie auch Helferinnen sowie die Gemeinde Grundlsee für die Unterstützung”, so Baumann.
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Leserbriefe
Buchtipp Ronald Pohl
Klaus Maria Brandauer Ein Königreich für das Theater! Mit der Premiere von Shakespeares “König Lear” am Wiener Burgtheater im Dezember 2013 hat Österreichs einziger Weltschauspieler den Gipfel erreicht. In den vergangenen Jahren hat Klaus Maria Brandauer einen atemberaubenden Werkkatalog vorgelegt.
Kein “Bierzelt-Vorglühen” Liebe Alpenpost! Wir haben uns sehr über den Artikel in der Alpenpost vom 18. September gefreut. Trotzdem liegt uns viel daran, richtig zu stellen, dass unsere musikalisch hochwertige Veranstaltung nicht als Kiritagvorglühen gesehen wird! Wir machen mit Rauhnacht Musikabende, weil diese Gruppe – wie auch alle anderen, die wir dazu einladen – gut ins Kahlseneck passt. Es war auch an diesem Abend ein besonderes Zusammensein, obwohl uns das Wetter beinahe einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Rauhnacht unplugged wird allen, die es erleben durften, unvergesslich bleiben. Elisabeth und Franz Pichler, Altaussee Freundlichkeit im Tourismus Ich verfolge mit Interesse und grosser Anerkennung die Bemühungen des Tourismusverbandes, diese schöne Region noch attraktiver für Gäste zu machen. Leider werden diese Bemühungen in Einzelfällen
Auf die Titelrolle in Lessings “Nathan der Weise” an der Burg folgte Schillers “Wallenstein”, Kleists “Dorfrichter Adam”, der blinde “Ödipus auf Kolonos”, zuletzt der Bananen verschluckende Krapp in Becketts “Das letzte Band”. Das Rätsel Lear enthüllt die Konturen von Brandauers Theaterkunst zur Gänze. Sichtbar wird dabei das Bemühen eines auch in Hollywood nachgefragten Stars, die Fragestellungen der Theatertradition in ein neues, überraschendes Licht zu rücken. Nur die Einsamkeit des in die Nacht der Vernunft stürzenden Lear macht die Anlage von Brandauers Kunst deutlich. Diese ist ein Langzeitprojekt. Sie zeigt Potentaten und enthüllt dennoch republikanische Gesinnung. Mit sparsamen Stimmmodulationen und wenigen Gesten führt KMB hinein ins Zentrum seiner Figuren. Er wirbt als Verführer. Er provoziert die Zustimmung des Publikums, indem er es auffordert, mit ihm ein Einsehen zu haben. Ronald Pohls Buch ist die Nachzeichnung eines Gipfelsturms in mehreren verblüffenden Anläufen. Zu Wort kommen Weggefährten wie Hans Neuenfels, Peter Stein und Brandauer selbst. Skizziert wird nicht nur das Werk eines kontrovers diskutierten Einzelgängers, sondern das Vorhandensein eines Traditionsstranges, den man so nicht als gegeben vermutet hätte. In Brandauers Schauspielkunst kulminieren Entwicklungen aus Surrealismus, Epischem Theater und sogar aus der Schwarzen Romantik. Erschienen im Braumüller-Verlag, 340 Seiten, ISBN: 978-3-99100121-8. Erhältlich im Fachhandel um € 24,90. 18
durch grobe und ungerechtfertigte Unfreundlichkeit Einheimischer konterkariert. Ein Beispiel: Ich wollte von Girtstatt eine Wanderung hinauf nach Kulm machen und stellte mein Auto bei der Abzweigung des Weges ab, nachdem ich mich vergewissert habe, dass dadurch niemand behindert wird. Unvermittelt wurde ich vom Balkon des gegenüberliegenden Hauses von einer Dame auf das Unfreundlichste angekläfft, ob ich da stehenbleiben wolle mit dem Nachsatz: "In Wien können Sie das auch nicht machen." Da ich mit diesem absurden Argument (das Rückschlüsse auf die Beliebtheit Wiener Urlaubsgäste zulässt) wortgleich auch schon früher einmal konfrontiert wurde, möchte ich darauf hinweisen, dass in Wien jede Strasse, auf der es nicht ausdrücklich verboten ist, dicht von parkenden Autos gesäumt ist. Es gilt nämlich der Grundsatz: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Hier sind aber offensichtlich manche Leute der Meinung, es wäre alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Abgesehen davon,
Bestimmung alter Obstsorten Das Netzwerk Salzkammergut lädt am Samstag, 4. Oktober, von 14.30 bis 17.30 Uhr dazu ein, alte Obstsorten bestimmen zu lassen. Für alle Interessierten gibt es die Möglichkeit, unbekannte Obstsorten bestimmen zu lassen. Es wird darum gebeten, für eine qualifizierte Bestimmung nur reifes Obst
und mindestens drei bis fünf gesunde Früchte (kein Fallobst) mitzubringen. Zusätzlich dazu wird gebeten, bekannte Sorten zum Vergleich und auch zur Verkostung mitzubringen.
könnte jemand, dem es unerträglich ist, ein Wiener Auto im Blickfeld zu haben, seine Bedenken auch mit freundlicheren Worten äussern. Da oft Kleinigkeiten wie diese dafür ausschlaggebend sind, ob ein Gast wiederkommt oder die Region weiterempfiehlt, rege ich an, auch diesem Problem eine gewisse Aufmerksamkeit zu widmen. Dr. Gertraud Frisch, Wien - Bad Aussee
Wirbelsäulengymnastik in Knoppen Im Turnsaal der Volksschule Knoppen lädt die Gesundheitssportübungsleiterin und Dipl. Wirbelsäulentrainerin Herta Reiter zu einem präventiven Rücken-FitProgramm mit Musik. Erwachsene jeden Alters, die einen gesunden Ausgleich zum Alltag suchen, sind herzlich willkommen. Anmeldungen und Informationen per Telefon: 0676/7354694. Erster Abend: Donnerstag, 2. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr.
Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Dienstag, 7. Oktober, findet von 10 bis 12.30 Uhr und von 13 bis 18 Uhr in der Grimminghalle wieder eine Blutspendeaktion statt.
Spende Blut - Rette Leben!
Pflegestammtisch Der Pflegestammtisch der Volkshilfe findet am Montag, 13. Oktober, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Tauplitz, sowie am Mittwoch, 15. Oktober, von 18 bis 20 Uhr im Seniorenzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestraße 394, statt. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen. Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ich kaufe gerne im Vinzi Markt ein... “...weil ich als Gegner unser extremen Wegwerfgesellschaft diese Einrichtung für sehr sinnvoll halte.“. (Regina Hahn)
50 Jahre “Sonnenblick” in Bad Mitterndorf Kürzlich trafen sich die Bewohner des Sonnblickes in Bad Mitterndorf zu einem Fest, um das 50jährige Jubiläum der Anlage zu feiern. Ein Organisationsteam von Eigentümern plante und organisierte dieses Fest, zu dem Mitglieder der Hausgemeinschaft aus Bad Mitterndorf und Bewohner aus verschiedenen Regionen Österreichs und Deutschlands teilweise weit angereist waren. Zur Feier fand man sich gemeinsam mit den Vertretern der Gemeinde und Freunden aus Bad Mitterndorf auf der Steinbrecherhütte/Ödernalm ein. Um den widrigen Wetterverhältnissen zu trotzen, war für alle Gäste von den Hüttenwirten, den Eheleuten Sonnleitner, ein schön dekoriertes Festzelt aufgestellt, wo schon zur Begrüßung die steirische Musikkapelle "Hollerschnapszuzler" musikalisch begrüßte. Frau Lotte Beck, noch einzige Ver treterin der ersten Generation der Bewohner, hielt eine Rede, in der sie rückblickend auf die vielen schönen Jahre, die man gemeinsam im Haus "Sonnenblick" erlebt hatte, einging. Anschließend wurden Ehrungen der Bewohner vorgenommen, die schon seit 50 Jahren Bad Mitterndorf ihr zweites Zuhause nennen dürfen. Vizebürgermeister Franz Schlömicher und Altbürgermeister Herr Hermann Singer, nahmen die Ehrungen vor. Sie beglückwünschten die oben Genannten, würdigten die Verdienste der Elterngeneration, die sich mit finanziellen Mitteln an der Heilquelle Heilbrunn, sowie an der Tauplitz-Alpenstraße in den 70-er
Kostenloser smovey-Info-Abend Am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr findet im Gasthaus Stöckl in Grundlsee ein kostenloser Informationsabend über smovey statt. Smovey ist ein therapeutisches Gesundheits- und Fitnessgerät aus Österreich, dass von Jedermann im Gehen, Stehen, Sitzen und im Wasser ausgeübt werden kann. Ab 16.10.2014 wird in Grundlsee ein smoveyKURS angeboten, 19.30 Uhr. Informationen unter 0680/1240123 oder 0664/2827618.
Wildspezialitäten im Dorfwirtshaus Stöckl
(Hinten v. l.): Ursula von der Heyde, Alt-Bürgermeister Hermann Singer, VizeBürgermeister Franz Schlömicher, DI Frank Henzler. (Vorne v. l.): Ursula Lehnert, Anne-Marie Bonacker, Lotte Beck, Dr. Anne Maute. Text: U. Lehnert/Foto: H. Salfelner
Im Dorfwirtshaus Stöckl in Grundlsee gibt es noch bis Sonntag, 5. Oktober 2014 Wildspezialitäten. Dragan Tadic und sein Team freuen sich auf Ihr Kommen! Tischreservierungen unter Tel. 03622/8471.
Jahren beteiligt hatten und dadurch die positive Aufwärtsentwicklung der Marktgemeinde Bad Mitterndorf ermöglicht hatten. Als Erinnerung wurde allen Jubilaren eine Ehren-Urkunde überreicht, ausgestellt vom amtierenden Bürger meister, Dkfm. Dr. Karl Kaniak, mit der Bestätigung, dass die Marktgemeinde stolz ist, die Geehrten zu ihrer Gemeinschaft zu zählen. Die Jubilare bedanken sich auf diesem Wege herzlich bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf für diese außergewöhnliche Ehrung.
Ausseerisch g’redt ståheln - Das Bier mit einem glühenden Eisen veredeln. Oassl - Abszess
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Ohne zu schimpfen arbeiten in
Lupitsch Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie Margareta Hengst aus Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Rhythmische Einreibungen Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka sind auf Grundlage der Rhythmischen Massage entstanden, die von zwei anthroposophischen Ärztinnen Mitte der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts (anfangs noch in Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner) entwickelt wurde. 1967 wurde der erste Kurs für Rhythmische Einreibungen durchgeführt. Was sind nun Rhythmische Einreibungen? Eine Substanz (Öl, Salbe) wird auf die Haut des zu behandelnden Menschen aufgetragen, mit einer gleitenden Bewegung in einer wechselnden Berührungsintensität der
Hände. Dies geschieht ohne Druck in Leichte und Wärme mit einer rhythmischen Qualität. Die Rhythmischen Einreibungen unterstützen den eigenen Lebensrhythmus und vermitteln ein wohltuendes Bild des eigenen Körpers. Sie wirken durchwärmend, entspannend und damit häufig verbunden auch schmerzlindernd. Durch die ordnende Kraft des Einreiberhythmus werden Atmung und Herztätigkeit harmonisiert. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Anke Hilliges, Lichtersberg 140, Altaussee, Tel.: 0650 2430 392 ❧ 19
Neues Blumengeschäft in Bad Mitterndorf
Energie fürs Leben Mit meinem Gastkommentar in der letzten Alpenpost habe ich auf die Positionierungsworkshops hingewiesen, die in diesem Jahr stattgefunden haben. Seit langem wurde ich nicht von so vielen Lesern angesprochen, die mir dazu ihre Meinung mitteilen bzw. uns gratulieren wollten, dass wir diesen Schritt gesetzt haben. Unsere Kernaussage heisst: das Ausseerland steigert die Lebensenergie. Damit können wir Einheimische, Zweitwohnungsbesitzer und Gäste gleichermaßen ansprechen. Zudem sind es die Arbeitskreise, die an konkreten Maßnahmen feilen, die den wahren Wert so eines Projektes ausmachen. Gerade wenn man die Lebensenergie als zentrale Botschaft definiert, muss diese auch in der Umsetzung zur Zielerreichung spürbar werden. Wie stimmig dieser Begriff für unsere Region ist, wird mir nun immer wieder bestätigt. Angesprochen und eingebunden fühlen sich der Berggeher ebenso wie der Spaziergänger, der alpine Schifahrer wie der Spezialist für Kulinarik. Die Energie ist spürbar für den Kulturschaffenden wie für den der organisiert, für den der mithilft und den der sich zurücklehnt und geniesst. Jeder kann es spüren – es ist mehr als schöne Landschaft, es ist Energie fürs Leben.
Silvia Aigner und Nicole Schirl beleben mit einer GeschäftsNeueröffnung Bad Mitterndorf und Umgebung, sie eröffneten ein neues Blumengeschäft - „Die Blume“ - nach dem Motto: „Für jedermann das Richtige“ mit zahlreichen verschiedenen Ideen für alle Anlässe.
Die Unternehmerinnen mit Pfarrer Dr. Michael Unger bei der Eröffnung des Geschäftes. Foto/Text: G. Steigenberger
Die beiden Jungunternehmerinnen haben ihr neues Geschäft mit viel Aufwand, Energie und Kreativität ansprechend liebevoll ausgestattet; vorzufinden sind verschiedenste Blumensträuße, Gestecke, Hochzeitsfloristik, Trauerfloristik bzw.
Grabpflege sowie auch ganz exklusive Geschenkideen. Ein Besuch dieses Blumengeschäftes lohnt sich allemal; es liegt unmittelbar an der Westeinfahrt Bad Mitterndorf gegenüber von Billa Bad Mitterndorf. ❧
Unterstützungsaktion für neue Straße zum Loser Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Ein Proponentenkomittee aus Altaussee sammelt seit 25. September Unterstützungserklärungen für die geplante Straße vom Pötschen über den Steinberg zur Loser-Arena. Damit wollen die Unterstützer der Straße nicht nur ihre positive Einstellung zu diesem Projekt erklären, sondern dieses auch mit Nachdruck verfolgen. “Neben der wünschenswerten Entlastung vom Schwerverkehr und der besseren Erreichbarkeit des Losers für Wintersportler und Ausflügler aus Oberösterreich, würde eine solche
Umgehungsstraße für den Luftkurort Altaussee weniger Lärm und Luftverschmutzung, mehr Sicherheit für die Kinder am Schulweg und insgesamt eine Erhöhung des Erholungswertes und der Lebensqualität mit sich bringen”, so der Begleittext auf der Unterschriftenliste, die in fast allen Geschäften Altaussees noch bis Mitte November aufliegt.
Die Alpenpost gratuliert
Viktoria Neumayer Eltern: Katharina Neumayer und Manuel Capellari, Bad Aussee - Liezen geboren am 30. August 2014
Toni Freller Eltern: Birgit und Harald Freller Altaussee geboren am 10. September 2014
Elsa und Jonathan Eltern:Lena Pelant und Martin Wagner, Bad Mitterndorf geboren am 15. September 2014
Niklas Almer Eltern: Stephanie und Michael Almer, Bad Aussee geboren am 21. September 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 20
Buchtipp Franz Winter
Bach Johann Sebastian Bach ist 35 und auf der Höhe seines Ruhms. Der geheimnisvolle Tod seiner ersten Frau und sein unerklärbarer Wechsel vom gefeierten Hofkomponisten zum unterbezahlten Thomaskantor bleiben eines der großen ungelösten Rätsel in der europäischen Kulturgeschichte.
Im Mai des Jahres 1720 begleitet Johann Sebastian Bach als Köthener Hofkomponist seinen jungen, ihm freundschaftlich verbundenen Fürsten Leopold zur Kur nach Karlsbad, wo er und sein Orchester zur Attraktion der anwesenden Aristokraten und Regenten werden. Während er als Virtuose mit der Geige und am Klavier mit seinen Konzerten und Jagdmusiken Triumphe feiert, erlebt er eine intensive Affäre mit der 19jährigen Sängerin Anna Magdalena Wilcke, einem aufsteigenden Stern am Opernhimmel Europas. Als er nach drei Monaten nach Köthen zurückkehrt, findet er sein Haus leer. Seine Frau ist tot, bereits begraben, und seine Kinder sind bei deren Paten untergebracht. Bach, der von der Krankheit seiner Frau Maria Barbara nichts gewusst hat, macht sich auf die Suche nach der Ursache und den Umständen ihres Todes und stößt dabei auf ein sein Leben zutiefst erschütterndes Geheimnis, das er unentschlüsselbar, wie er glaubt, in eines seiner berühmtesten Werke einschließt, in die Ciaccona für Solovioline, den leidenschaftlichen Höhepunkt seiner gesamten Geigenliteratur. Er heiratet seine Geliebte, die daraufhin ihre kometenhafte Karriere beendet, und wird Thomaskantor in Leipzig, wo er bis zu seinem Tod mit 65 bleiben wird.
Erschienen im Braumüller-Verlag; ISBN: 978-3-99200-118-7. 240 Seiten, erhältich im Fachhandel um € 22,90.
“Schulen für Afrika” helfen nun auch in Uganda
Wir gratulieren
Über Anna Maria Amon, die vor 24 Jahren mit dem österreichischen Entwicklungsdienst und nunmehr für “Horizont 3000” im Basis-Gesundheitsdienst in Uganda arbeitet, wurde kürzlich eine Schule in Uganda von dem heimischen Verein errichtet.
Julia Grill DGKP
Im Rahmen ihrer Tätigkeit konnte sie vier Mädchen (Paulina, Tereza, Bagabe und Goretti) bei sich aufnehmen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, eine Schule zu besuchen. Tereza kam 2002 für einige Monate nach Bad Aussee, was für sie eine große Lehrzeit war, von der sie heute noch profitiert. Paulina hat es geschafft, obwohl sie alleine mit vier Kindern ist, ein Stück Grund zu erwerben und dort eine Schule zu eröffnen. Bei einem Besuch 2011 trat sie mit der Bitte an Anna Maria Amon heran, Unterstützung für dieses Projekt zu bekommen. Der verstorbene Gründer von “Schulen für Afrika”, Mag. Herbert Hütter, sagte zu und so konnten 2012 schon eine Latrine und ein Wassertank gebaut werden. Die Freude war also groß, als mit den Einnahmen des heurigen Afrikafestes der Bau eines Schulgebäudes mit drei Klassen unterstützt werden konnte. Mit einfachsten Mitteln ohne Maschinen, ohne Fließwasser, nur mit drei Schaufeln und zwei Scheibtruhen wurde betoniert und gemauert. Gebrannte Ziegel stellte die Bevölkerung bereit. Mit dem Geld aus dem Ausseerland wurden Zement, Baueisen für die Erdbebensicherheit und ein
Julia Grill aus Bad Aussee hat ihre Ausbildung zur „Diplomierten Gesundheitsund K r a n k e n schwester“ in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Ischl mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Martin Schmied Werkmeister
Anna Maria Amon im Rohbau der Schule, die im September schon bezogen werden konnte.
Blechdach gekauft. So war es möglich, in dieser kurzen Zeit den Rohbau unter Dach zu bringen. Ein Gönner aus Deutschland spendete spontan Fenster, Türen und Bänke für die Klassen, die zu Schulbeginn im September erstmals mit Kinderlachen erfüllt waren. Schüler, Lehrer und Eltern von Isunga möchten sich auf diesem Wege bei allen Spendern sehr herzlich bedanken.
Spendenkonto: IBAN: AT60 4274 0304 2223 0000; BIC VOSSAT2102G.
Jahrgang 1969 Der Jahrgang 1969 trifft sich am Samstag, 8. November um 19 Uhr im Postillions Einkehr in Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein.
Von einer wunderbaren Liebe Er wurde bereits mit 33 Jahren in Deutschland Staatsschauspieler, sie war wahrend des Zweiten Weltkrieges ein aufgehender Star am Wiener Theaterhimmel, nach dem Krieg sogar die Buhlschaft des Salzburger Jedermanns, danach begehrte Filmschauspielerin; sie drehte mit Hans Moser, Richard Eybner, Hans Holt, Curd Jurgens, O.W. Fischer, Paul Hubschmid u.v.a. 1955 heirateten die beiden: Paul Dahlke und Elfe Gerhart. Grundlsee und das Holzhaus am Ufer des Sees wurden zur geliebten Heimat, der Ladner - den vielen Gästebuch-Eintragungen nach zu schließen - Stammgasthof des lebensustigen Paares. In diesem Herbst jährt sich Paul Dahlkes Todestag zum dreißigsten Male. Aus diesem Anlass präsentiert der Kieler Autor und Filmfachmann Rüdiger Petersen am Freitag, 17. Oktober, um 19 Uhr im Saal der Gemeinde Grundlsee seine Paul Dahlke-Biographie. Im Park der Gemeinde am Seeufer steht ja auch die Schwanenskulptur von Elfe Dahlke. Sie hatte mit ihrem Mann in den ersten Ehejahren noch gemeinsame Theatertourneen unternommen, dann aber ihre Karriere zu seinen Gunsten beendet, wurde ein großartige Bildhauerin und Lyrikerin. Paul Dahlke war auch nach dem Krieg einer der meistgefragten deutschen Schauspieler. Allein ein ein unvollständiger Auszug aus seinen Theater-, Film-, Fernseh- und Hörspielrollen füllt über sieben Seiten. Rüdiger Petersen wurde schon in jungen Jahren Filmfan, arbeitete nach dem Studium zunächst als Lehrer, dann immer mehr als
Filmwissenschafter. 2004 fragte er Elfe Dahlke, ob sie mit einer Biographie ihres Mannes einverstanden wäre, 2005 kam es zum ersten Besuch im " Elfenhaus". Nach Elfes Tod 2007 ging Paul Dahlkes Nachlass an die Berliner Akademie der Künste, wo ihn Petersen aufarbeitete. Der Autor interviewte auch
noch Freunde und Kollegen des Ehepaares, sodass das Buch ein Stück deutscher und österreichischer Theater- Film-und TV Geschichte wurde. Aber auch eine Erinnerung an Elfe Gerhart; ihre Verse - die meisten waren ihrem Mann gewidmet - berühren den Leser.
M a r t i n Schmied hat kürzlich die We r k m e i s t e r prüfung in der BAU-Akademie in Übelbach mit dem Ausbildungs schwer punkt „Energieoptimiertes Bauen“ mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Wir gratulieren!
Nadine Köck DGKP Nadine Köck aus Bad Mitterndorf hat ihre Ausbildung zur „Diplomier ten Gesundheitsund Krankenschwester“ in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Ischl abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Dank an die Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger und Frau Gertrude Stiepöck, die Obfrau des Pensionistenverbandes, für den Besuch, die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
85. Geburtstages. Franz Rojer Paul Dahlke und Elfe Gerhart auf der Terrasse des “Elfenhauses” am Ufer des Grundlsees. Archiv: Elfe Gerhart-Dahlke
Bad Mitterndorf 21
Gemeinsam an’s Ziel: Die 5. Klassen des Erzherzog-Johann-BORG im Klettergarten Altaussee
Tennisfamilie trauert um Hermann Fahrnberger Am 20. September ist der weit über die Region hinaus bestens bekannte Tennisspieler Hermann Fahrnberger nach längerer, schwerer Krankheit 68jährig in Bad Aussee verstorben.
Hermann Fahrnberger hat den Kampf gegen seinen ärgsten Widersacher verloren.
Hermann Fahrnberger zählte über einen langen Zeitraum zu den führenden Senioren-Tennisspielern Österreichs. Er gewann zahlreiche hochkarätige Turniere, spielte in der höchsten österreichischen und deutschen Liga, war mehrfacher SeniorenLandesmeister und österreichischer Senioren-MannschaftsStaatsmeister. Der allseits beliebte, stets freundliche Sportler hat die Geschichte seines Stammvereines TC Bad Aussee-Volksbank positiv mitgeprägt, war ein ausgezeichneter Spieler, verfügte über zahlreiche Qualitäten und war ein willensstarker Kämpfer. Den Kampf gegen den Krebs hat er - nachdem er sich fast vier Jahre lang erfolgreich gewehrt hatte - letztlich doch verloren. Er wird sehr vielen sehr fehlen!
Die Klassenvorstände MMag. Katharina Hilbrand und OStR. Mag. Roswitha Targosinski organisierten am Schulanfang für ihre neu ins BORG eingetretenen Schülerinnen und Schüler einen Kennenlerntag im Kletterpark Altaussee. Hier konnten die Jugendlichen erproben, wie viel sie sich selbst zutrauen. Nach anfänglichem Zögern wurden nicht wenige von ihren Schulkolleginnen und Schulkollegen zu höheren Leistungen angespornt und motiviert. Viele SchülerInnen schafften in der Gruppe oft entscheidend mehr als anfänglich vermutet. Teamarbeit, Motivation, Wettbewerbsgeist und Hilfsbereitschaft sind die Eigenschaften, die eine moderne Schule für Jugendliche zu einem angenehmen und interessanten Ort der Begegnung und des Zusammenlebens und schließlich des Erfolges werden lassen. All diese Fähigkeiten konnten die Schüler im Kletterpark üben und es war somit für die Schülerinnen und Schüler nicht nur ein lustiger, sondern auch ein lehrreicher Tag.
Die neuen Schüler des BORG Bad Aussee lernten sich bei einem Nachmittag im Kletterpark Altaussee besser kennen. Foto: M. Raich
Gute Bilanz des Fremdenverkehrsvereines Altaussee In der Generalversammlung des Fremdenverkehrsvereines Altaussee am 23. September wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Mag. Peter Beuchel fungiert in der nächsten Periode als neuer Obmann-Stellvertreter. Die wirtschaftliche Bilanz des Vereines kann sich sehen lassen , der Tätigkeitsbericht der Obfrau Marianne Goertz, ein Vortrag des GF Ernst Kammerer zu Entwicklungsideen der Region und ihre Umsetzung sowie ein Bericht des designierten GF der Loser Bergbahnen, Peter Donabauer über geplante Maßnahmen zur weiteren Erschliessung des Erlebnisbergs Loser bildeten die Tagesordnung. Gerhard Reichenvater wurden großer Dank und Anerkennung für seine bisherige Tätigkeit als
Danksagung
Obmann-Stellvertreter ausgesprochen, es wurde ihm die Ehrennadel des Fremdenverkehrsvereines Altaussee für seine Verdienste verliehen. Er war Initiator der Musikalischen Wanderung, der Weihnachts-Dorfbeleuchtung, der Schaffung des Weihnachtswanderweges entlang des Seeufers, hat viele Jahre die Wegeaktion geleitet und mit Umsicht und Engagement seine ehrenamtliche Tätigkeit ausgeführt. Der Verein wird weiterhin auf seine wertvolle Mitarbeit zählen können.
„Fotostammtisch“ im Narzissen Bad Aussee Am Samstag, 4. Oktober ab 18 Uhr lädt der Fotoclub Ausseerland, wie bereits mehrere Male zuvor, wieder zu einem „gemütlichen Beisammensitzen“ im Narzissen Bad Aussee ein. Dieser „Fotostammtisch“ steht ganz im Zeichen des Kennenlernens junger Personen, die sich für das äußerst bekannte Hobby, der Fotographie, begeistern. Der Foto-club Ausseerland freut sich stets, junge Mitglieder im Club begrüßen zu dürfen. Interessierte sind jederzeit recht herzlich eingeladen einfach vorbei zu kommen, um sich in gemütlicher Runde mit anderen Mitgliedern auszutauschen. Der Fotoclub freut sich auf euer Kommen.
Herzliches Dankeschön!
Unser besonderer Dank gilt der Leitung und dem Team des Generationenhauses Altaussee, ihrer Tischnachbarin Mirzl Angerer, dem Palliativteam unter Leitung von Herrn Dr. Peter Wagner, den Hausärzten Dr. Mager und Frau Dr. Edlinger, den Betreuerinnen der Volkshilfe, der Bestattung Haider unter Sandra Singer und den Trägern, Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Mag. Gschaider, dem Bläserquartett der Stadtkapelle Bad Aussee und dem Kirchenchor. Ebenso bedanken wir uns bei den vielen Kondolenzbesuchern, Blumen-, Sach- und Geldspendern sowie allen, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Der Fremdenverkehrsverein Altaussee, hat auch heuer wieder die musikalische Herbstwanderung um den Altausseer-See am 28. September organisiert. Viele Leute aus nah und fern nützten den schönen Herbstsonntag zu einem Ausflug ins Ausseerland an die schönsten Plätze rund um den See. Der besondere Dank gilt den vielen heimischen Musik- und Gesangsgruppen, die ohne Honorar für Gäste und Einheimische zum Saisonschluss und Herbstauftakt aufgespielt haben. An den Seeufern und den Gastbetrieben rund um den See gab es Bewirtung und geselliges Beisammensein, bis der Sonnenuntergang diesen prachtvollen Tag beendete. Ein herzliches Dankeschön ergeht an das Gössler Wand Trio, Lupitscher Bläser, Höller Hausmusi und Leonharder Dreigesang, AltBadSeer Musi, den jungen Berigmusikanten, Grundlseer Geigenmusi, Singerd Tanzmusi, Volksliedchor Altaussee, Ausseer Bradlmusi, Altausseer Stammtischmusi und dem Altausseer Bläserquartett. Besten Dank der Wasserwehr der Freiw. Feuerwehr Altaussee, den Plättenfahrern und den vielen freiwilligen Helfern, welche bei der Bewirtung der Gäste großen Einsatz zeigten. Auch dem Einweiser zu den div. Parkplätzen, die von der Gemeinde Altaussee und Fam. Beuchel zur Verfügung gestellt wurden und den Wirtsleuten für die Bewirtung der Musikgruppen gebührt unser Dank.
Die Trauerfamilie
Fremdenverkehrsverein Altaussee
anlässlich des Ablebens von Frau
Hermine Köberl vlg. Vöckl Min.
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Abenteuerliche Lese-Nacht Die Kinder der 3-b-Klasse und der LeTheWo-Klasse an der Volksschule Bad Aussee veranstalteten kürzlich eine wunderbare LeseNacht im Alpengartenhaus. Das besondere Ambiente des Alpengartens sprach die Kinder und auch die Erwachsenen sofort an. In kleinen Gruppen wurde der Alpengarten erkundet, die noch blühenden Pflanzen angesehen und auf den Erklärungstafeln nachgelesen. Sehr oft wurde erstaunt berichtet, was man nicht alles gesehen und gelesen hat. Besonders der steinerne „Weberknecht“ und das Sandpendel begeisterten die Kinder. Auch das gemeinsame Spiel kam natürlich nicht zu kurz. Nach dem Grillen verabschiedeten sich die Eltern und die Kinder begannen in zwei Gruppen je ein Märchen mit verschiedenen Rollen zu lesen, musikalisch zu gestalten und zu spielen. Nach dem Proben wurden die Stücke unter viel Beifall der anderen Gruppe vorgespielt. Zu später Stunde schliefen alle fried-
lich, doch es dauerte nicht lange und die Frühaufsteher waren wieder fit. Gemeinsames Frühstück, ein schnelles Fußballspiel und schon begann die interessante Alpengartenführung mit Anna Steiner. Fachkundig aber kindgerecht erklärte sie die verschiedenen Pflanzen. Sie lernten anschaulich den Unterschied zwischen Bienen und Fliegen, besonders die Schwebfliegen wurden genau betrachtet. Mit eingebundenen passenden Spielen war die Zeit schnell vorüber und die Eltern erwarteten ihre Kinder bereits beim Alpengartenhaus. Für viele der Kinder war es die erste Nacht ohne Eltern, sie haben es aber toll gemeistert. Auch für die begleitenden Lehrer Johanna Adler- Gassenbauer, Martina Reitz, Elisabeth Bischof und Hannelore Huber war es ein schönes Erlebnis.
Jahrgangsausflug 1944 Der Rundgang durch die zauberhafte Altstadt von Schärding, die fröhliche Schiffsreise am Inn und der Besuch der Brauerei war für uns alle ein Erlebnis. Die 2.730 Jahre bedankten sich bei Erni Babusek und Brigitte Kasberger mit Giadiolensonnenblumen Sträußen und einem riesigen Applaus.
Spiel und Spannung - die Kinder fühlten sich im Alpengartenhaus wirklich wohl.
Lyrik und Prosa beim Lewan Im Blätterfall des Herbstes - so lautete der Titel der Lesung, die kürzlich beim Lewan in Bad Aussee stattfand. Das zahlreich erschienene Publikum wurde von Gudrun AchenbachPlanitzer, der Repräsentantin der Gesellschaft der Lyrikfreunde in der Steiermark - wahlbeheimatet in Tauplitz - und von Elisabeth Aigner, zweitbeheimatet in Bad Aussee begrüßt. Unter den zahlreichen Gästen wurden von den beiden genannten Damen, die auch durch das Programm führten, unter anderem Vzbgm. BR Johanna Köberl sowie Hannerl Reichenvater aus Altaussee, bekannt als Kräuterkundlerin und die ehemalige Kulturreferentin und Vizebürgermeisterin Mag. Sieglinde Köberl begrüßt. Die vielseitig orientierten Autoren und Autorinnen brachten mit ihren
selbst verfassten Werken Stimmung ins interessierte Publikum. In Dialekt und Hochsprache dargebracht von: Maria Hopfer aus Grundlsee, Elisabeth Aigner und Gudrun Achenbach-Planitzer ging es spannungsvoll durch den Abend. Für die musikalische Umrahmung sorgte die bekannte Familienmusik Marchner aus Bad Mittendorf, die mit großem Applaus bedacht wurde. Mit Bassgeige, Zither, Gitarre und Tuba sowie begleitendem Gesang wurde die Lesung somit sehr klangvoll mitgestaltet. Der Abend nahm einen überaus gut besuchten und gelungenen Ausklang. Eine wunderbare Bilderausstellung von Christel Schurik (Grundlsee) sorgte für einen schönen Rahmen.
Danksagung Wildwochen am schönsten Platzl! Das SEEhotel Grundlsee**** bietet Wohlfühlen am schönsten Platzl. Von 13. bis 26. Oktober werden im hoteleigenen Restaurant SEEplatz’l Wildspezialitäten aus dem AusseerlandSalzkammergut präsentiert. Lassen Sie sich diesen Genuss nicht entgehen! Die kulinarischen Köstlichkeiten des Restaurants SEEplatz’l im SEEhotel Grundlsee werden traditionell aus Produkten aus der Region zubereitet. Von 13. bis 26. Oktober 2014 präsentiert Küchenchef Rene Gassner ganz besondere Leckerbissen für Wildfreunde. Anlässlich der Wildwochen serviert er Spezialitäten von Hirsch, Reh, Gams und Hase. Das Fleisch stammt dabei ausschließlich aus dem Altausseer Jagdrevier Schwarzenberg. Zwischen Loser und Schönberg wächst das heimische Wild in einer einzigartigen, naturbelassenen Umgebung auf. Diese Tatsache schmeckt man im Restaurant
SEEplatz’l. Abgerundet werden die alpinen Delikatessen von klassischen Beilagen wie Serviettenknödel und Rotkraut. Genießen Sie in den Wildwochen auch Gerichte von Fasan und vom Wildschwein und verfeinern Sie den Genuss mit edlen Tropfen aus dem hoteleigenen Weinkeller. Das Team des Seehotel Grundlsee freut sich auf Ihre Reservierung! Seehotel Grundlsee**** SEE you ... am schönsten Platzl, Mosern 22, 8993 Grundlsee, www.seehotelgrundlsee.at, seeyou@seehotelgrundlsee.at, T: +43 3622 86044, ❧ F: +43 3622 86044-4
Für die überaus große und herzliche Anteilnahme am völlig unerwarteten Ableben meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Schwagers und Onkels Herrn
Johann Singer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem LKH Bad Aussee, besonders dem Pflegepersonal der Intensivstation, Prim. Kohlhauser, Pfarrer Dr. Michael Unger, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, den Ministranten, den Bläsern der Musikkapelle Strassen, dem Kirchenchor, den Trägern, dem Bestattungsinstitut Haider Singer, dem Vorbeter Matthäus König und den Kollegen des ARF besonders Herrn Hans Martin Rastl für die wertschätzenden Worte beim Requiem. Besonders herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, sowie allen, die unseren lieben Hans auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Fini (Gattin) Dagmar & Sepp, Karin & Thomas und Ulrike & Thomas (Töchter u.Schwiegersöhne) Maria & Max (Schwester u. Schwager) Im Namen aller Verwandten 23
Alpenpost-Jugendseite Erstes Eltern-Kind-Cafe Im Rahmen der familienfreundlichen Gemeinde luden BRin VBgmin Johanna Köberl und Brigitte Winter (Hebamme) am 11. September zum ersten ElternKind-Cafe ins JUFA Bad Aussee. Das Treffen findet 14-tägig statt, es dient zum gemütlichen Gedankenund Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern, auf Wunsch können aber auch Fachgespräche mit ExpertInnen organisiert werden. Die erfahrene Hebamme Brigitte Winter sowie die für das Kevin Tobisch Ausseerland zuständige Sozialarbeiterin Gusti Zechner und Sozialreferentin Johanna Köberl werden fallweise anwesend sein und für Fragen zu Verfügung stehen. Das erste Treffen hat sowohl den Eltern, als auch den Kindern sichtlich Spaß gemacht, es wurde gespielt, getratscht und vor allem viel gelacht. Das nächste Treffen findet am Donnerstag 25. September ab 14:00 im JUFA Bad Aussee statt, Dipl.Päd. Ing. Silvia Mauskoth wird zu Fragen rund um die gesunde Ernährung zur Verfügung stehen. Alle Eltern mit Kleinkindern sind dazu herzlich eingeladen.
Die NachwuchsrennläuferInnen hatten viel Spaß am Wolfgangsee
Maturaball des V. Jahrganges der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe „Erwarte das Unerwartete – Komm mit ins Wunderland“ unter diesem Thema startet die heurige Maturaklasse der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee in die Ballsaison. Die Maturantinnen des V. Jahrganges freuen sich schon darauf, am Samstag, 11.10.2014 im Kurhaus Bad Aussee, ab 19.30 alle Besucher ins „Wunderland“ mitzunehmen. Sowohl die Polonaise als auch die Bar und Disco der Schülerinnen werden sie verzaubern und zu einer unterhaltsamen Ballnacht verleiten. Karten sind bei allen Maturanten und der Steiermärkischen Sparkasse Bad Aussee oder unter 0660/6913667 erhältlich. Auf Ihr Kommen freut sich der Maturajahrgang 2014/15.
Voller Erfolg beim ersten Eltern-Kind-Cafe im JUFA Bad Aussee
ASVÖ-Gundlsee-Volksbank Der ASVÖ Grundlsee startete mit den Nachwuchsrennläufern in die neue Wintersaison mit einem Trainingstag am Wolfgangsee mit Wasserskifahren. Für die Kinder war es ein einmaliges Erlebnis auf einem anderen Element als Schnee ihre Künste auf Skiern zu demonstrieren. Die Kinder und Trainer bedanken sich beim Vorstand und bei den Helfern beim Seerkonzert Stand, die diesen Ausflug ermöglicht haben. Anfang Oktober wird wieder mit dem Turnen im Turnsaal Grundlsee begonnen. Bei Interesse bitte bei Gasperl Harald melden. Tel. 0676/5583617 Ein veganer Knödl ist auf der Knödl-Alm geboren Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte, kurze, ausgenähte Lederhosen. Tel. 0676/5223546 An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. Tel.: 0664/4637470
Maturaball der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee am Samstag, 11. Oktober 2014 ab 19.30 Uhr im Kurhaus Bad Aussee
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Heimische Schützen feierten schöne Erfolge Bei den Österreichischen Meisterschaften im Kleinkaliber wurde Ende August auf hundert Meter stehend, 50 Meter liegend und 2 x 30 liegend sowie stehend geschossen.
Sport in Kürze ● Moritz Irendorfer konnte bei den Österreichischen Meisterschaften bei einem Kriterium in Ludersdorf den hervorragenden dritten Platz holen. 150 Radrennfahrer waren für die Meisterschaften genannt, 40 Runden mussten auf einem 800 Meter langen Rundkurs absolviert werden, was einer Gesamtdistanz von 32 Kilometern entsprach. Alle vier Runden wurde eine Sprintwertung ausgetragen. Von diesen zehn Wertungen konnte Moritz eine gewinnen, wurde zwei Mal Zweiter, drei Mal Dritter und holte sich - trotz eines Sturzes kurz nach der achten Wertung - den hervorragenden dritten Platz. Für den jungen Sportler ist es nach zwei Goldmedaillen auf der Bahn und einer Bronzemedaille bei der Straßenmeisterschaft die vierte Medaille.
● Bei den
Die heimischen Schützen Rudolf Preßl, Dr. Wilhelm Schrempf und Ernst Zöhrer (SV Wildon) (v. l.) konnten bei den Staatsmeisterschaften im Kleinkaliber schöne Erfolge feiern.
Die heimischen Schützen Willi Schrempf und Rudi Preßl vom SV Kainisch konnten sich für den Bewerb qualifzieren und hervorragende Leistungen zeigen. In der Klasse Senioren 2 (60 Schuss liegend) belegte Willi Schrempf Rang 10. In der Mannschaftswertung belegte die Steiermark mit den Schützen Willi Schrempf, Josef Jetzt und Herrn Reinegger (beide SV Trofaiach) den zweiten Platz.
In der Disziplin 2 x 30 Schuss (liegend, stehend) war Willi Schrempf nicht zu schlagen. Er siegte mit hervorragenden 564 Ringen vor dem Zweitplatzierten mit 555 Ringen. Rudi Preßl belegte Rang 19. In der Sparte 100 Meter stehend wurde die Mannschaft Steiermark (Schrempf, Preßl, Zöhrer) ebenfalls mit der Bronzemedaille geehrt. Einzelwertung: 4. Willi Schrempf, 16. Rudi Preßl, 21. Ernst Zöhrer.
Moritz Irendofer (r.) konnte sich über den dritten Rang freuen.
Österreichischen Meisterschaften im Biathlon mit Schirollern in Hochfilzen konnte der Bad Mitterndorfer Athlet Michael Trieb als jüngster Teilnehmer des gesamten Feldes den ausgezeichneten dritten Rang belegen und somit Bronze holen. Der Saisonstart für Trieb ist damit geglückt und er freut sich über den neuen Sponsor, Internationale Transporte A .Ebner, den er künftig repräsentieren wird.
Obertrauner Tennis-Ortsmeisterschaft Renate Sailer und Florian Puchinger heißen die neuen Tennisortsmeister in Obertraun, die im Rahmen der Meisterschaft, bei der sich 30 Tennisfreunde gemessen haben, ihren Titel erhielten.
Rad.Sport.Szene Ausseerland stellt zwei Steirische Meister Rund um das Stift Rein wurden die steirischen Meisterschaften in der olympischen Disziplin Cross Country ausgetragen. Das Rennen Mitte September wurde bei widrigem Wetter zur Schlammschlacht.
Die Finalisten der Obertrauner Tennisortsmeisterschaften 2014: Finalist Obm.-Stv. Bernd Dankelmayr, OM 2014 Renate Sailer, Finalistin Gerda Cijan und OM 2014 Obm. Florian Puchinger. Foto: TC Obertraun/Text: P. Perstl
Larissa Schweighofer und Matthias Grick kürten sich zu Steirischen Meistern.
Der Bad Mitterndorfer Matthias Grick vom Team Rad.Sport.Szene Ausseerland, setzte sich in Runde drei an die Spitze und gab seine Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Er durfte sich als steirischer Meister feiern lassen. Steirische Meisterin 28
wurde Larissa Schweighofer, ebenfalls vom Team Rad.Sport. Szene Ausseerland. Im nächsten Jahr beginnt in der Disziplin Cross Country die Qualifikation für die olympischen Spiele in Rio 2016.
Ausgetragen wurde der Bewerb auf der Anlage des ASKÖ Tennisclub Obertraun sowie im Bundessportund Freizeitzentrum. Bei den Damen konnte Renate Sailer das Finale gegen Gerda Cijan für sich entscheiden und den Ortsmeister titel des Vorjahres verteidigen. Bei den Herren standen sich im Finalspiel die Gegner des Vorjahres gegenüber. Allerdings konnte sich Florian Puchinger in diesem Jahr für die vorjährige Niederlage revanchieren und besiegte Bernd Dankelmayr in 3 spannenden Sätzen. Das Herrenfinale musste übrigens an zwei Tagen gespielt werden, da das
Wetter am ersten Finaltag eine weitere Durchführung unmöglich machte. Aber nicht nur in den Finalspielen wurde ausgezeichnetes, spielerisches Können gezeigt. Auch in den B- und Doppel-Bewerben wurde um jeden Punkt gekämpft. Und der Spaß und die gesellschaftliche Komponente kamen dabei auch nicht zu kurz. In den B-Bewerben siegten Sarah Gamsjäger und Wilhelm Weissenborn. Im „Doppel“ waren heuer Gerda Cijan/Christiane Höll bzw. Florian Puchinger/Leopold Putz erfolgreich.
Stocksport Straßenturnier des ASV Kainisch Etwas verzögert erreichte die Redaktion die Meldung über das alljährliche Straßenturnier des ASV Kainisch auf den Asphaltbahnen im Sportzentrum, bei der Freiwilligen Feuerwehr und am Parkplatz der Fa. Goertz in Pichl-Kainisch.
erreichte dabei 84, Otmar Marl auf Bahn vier 44 Punkte in zwei Durchgängen. Schließlich belegte die Mannschaft LV Steiermark den hervorragenden 2. Rang mit 318 Punkten hinter dem überlegenen Sieger LV Oberösterreich mit 378 und vor LV Kärnten 314 Punkte. Der ESV Bad Mitterndorf hat somit zwei Vizestaatsmeister im Stock.- u. Ziel Mannschafts bewerb! Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung!
Vize Staatsmeister im Mannschaftszielbewerb: Franz Reissinger und Otmar Marl.
Ausseerlandmeisterschaft 2014/15 Zwei Mannschaften mehr und einige Überraschungen nach zwei Runden
Beim Straßenturnier konnte das Team “ESV Bad Mitterndorf” den Sieg holen.
Es nahmen 15 Mannschaften mit jeweils vier Schützen teil. Das Team „ESV Bad Mitterndorf“ setzte sich mit 26 Punkten an die Spitze. Zweiter wurde „ ESV Trieben“ mit 24 Punkten
vor den drittplazierten „ÖBF“, die 18 Punkte erreichten. Der ASV Kainisch bedankt sich auf diesem Wege für die zahlreiche Teilnahme und den fairen Wettkampf.
Ladler-Grenzland-Cup-Duo Die erste Runde fand in Selzthal statt und das Duo Josef Winkler und Peter Burgschweiger siegten vor Union Windischgarsten I und ESV Roßleiten/Steyerling. Heidi Neuper und Alfred Gehringer belegten Rang fünf. ESV Bad Mitterndorf III gastierte beim 6. Sommerturnier in Aichdorf und erreichte mit den Schützen Franz und Friedrich Egger, Franz
Schachner und Gernot Schlömmer hinter Feldgasse Judenburg den zweiten Rang. Beim Hobbyturnier in Kalwang wurden Manfred Ritzinger, Helmut Gewessler, Otmar Marl und Ernst Rampler Turnierzweiter. Ebenso Rang zwei schafften auch Helmut Gewessler, Manfred Draxler, Alfred Gehringer und Josef Winkler in Rottenmann beim Gedenkturnier.
Der ESV Bad Mitterndorf III konnte Rang 2 erreichen.
Franz Reissinger und Otmar Marl sind Vize-Staatsmeister!
Die laufende Ausseerlandmeisterschaft 2014/15 wird wiederum in vier Gruppen im Turniermodus durchgeführt. In der Meisterliga liegt "ATSV Bad Aussee 2" (Markus Grabner) in Führung. Die restlichen vier Mannschaften liegen innerhalb von zwei Punkten. In der Oberliga liegt "Fuchsbauer" (Sepp Schröttenhamer) punktegleich mit "Obertressen" (Walter Fischer) in Führung. Die Unterliga ist sehr ausgeglichen, "Sarstein" (BR Günther Köberl) liegt vor "Kohlrabi" (Fred Stöckl) und "Bosna Mix 1" (Hans Gaisberger) in Führung. In der Gebietsliga hatten die beiden Neueinsteiger "Seniorenpass" (Sepp Maier) und "Kahlseneck" (Franz Pichler) einen guten Einstand. Unterliga
Meisterliga 1. 2. 3. 4.
ATSV Bad Aussee 2 ATSV Bad Aussee 1 ATSV Bad Aussee 77 ASVÖ Grundlsee 1
5. Augstbach
8 12 1,674 8 8 1,089 8 8 0,947 8 6 0,773 8
6 0,725
Fuchsbauer Obertressen 1 Bosna Mix 1 Hopfgarten City SPG Ausseerland WSV Altaussee
Sarstein Kohlrabi Bosna Mix 2 ASVÖ Grundlsee 2 Jungschützen Team 46
10 14 10 13 10 12 10 8 10 8 10 4
1,619 1,331 1,244 0,879 0,705 0,592
Gebietsliga
Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1. 2. 3. 4. 5. 6.
10 14 1,530 10 14 1,075 10 12 1,320 10 8 0,644 10 7 0,949 10 5 0,749
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Seniorenpass Kahlseneck Obertressen 2 Schmusi Bunnies Schützenv. Reitern
10 10 10 10 10 10
14 12 10 10 8 6
1,670 1,028 1,007 0,849 1,022 0,671
Cup der Cupsieger Kalsswirt gewinnt zum dritten Mal Am 21. September wurde in der Stocksporthalle Bad Aussee der Cup der Cupsieger durchgeführt. Dabei durften die Cupsieger der Wintersaison 2013/14 und der Vorjahressieger starten. Aufgrund des milden Winters und den schlechten Eisbahnverhältnissen wurden einige Wintercups abgesagt und somit gab es nur fünf Starter. Sieger wurde "Kalsswirt" (Anni Moser, Jürgen Voith, Georg Rastl, Hubert Moser, Franz Köberl und Franz Linortner) mit 12 Punkten,
die als Sieger von 2013 startberechtigt waren. Rang zwei belegte "Kahlseneck 1" (Hans Stöckl), Dritter wurde "Kahlseneck 2" (Hans Kainzinger), Vierter wurde "Strassen" (Manfred Köberl) und Fünfter "Grundlsee" (Markus Syen). Organisator Hans Kainzinger bedankte sich bei den teilnehmenden Mannschaften für die Fairness, und bei der Ausschank des ATSV Bad Aussee.
Bei der Staatsmeisterschaft im Zielbewerb in Marchtrenk traten die besten 36 Herren sowie 16 Senioren Österreichs an, um unter sich den Staatsmeistertitel auszumachen. Der ESV Bad Mitterndorf darf stolz sein, die beiden Landesmeister, Franz Reissinger und Otmar Marl bei den Herren als auch bei den Senioren zur Staatsmeisterschaft entsenden zu dürfen. Bei den Herren erreichte Otmar Marl mit 318 Punkten den sehr guten 11. Rang. Auch Franz Reissinger schaffte mit 304 Punkten und Rang
16. ein tolles Ergebnis. Noch besser lief es bei den Senioren. Mit den Rängen vier, Otmar Marl (323) und fünf, Franz Reissinger (320) und Topergeb nissen auf einer der vier Bahnen wurden beide vom Landesverband Steiermark erstmals für den Mannschaftsbewerb nominiert. Franz Reissinger auf Bahn drei
Franz Köberl, Georg Rastl, Franz Linortner, Anni Moser, Hubert Moser und Jürgen Voith - die Gewinnermannschaft beim Cup der Cupsieger. 29
Stocksport U17 Attergau – SG Salzkammergut 0:2 Torschützen Daniel Pinkney bzw. Eigentor. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel zweier ausgeglichener Mannschaften und es war bald klar: Wer in diesem Spiel das erste Tor erzielt, wird auch gewinnen. In der ersten Halbzeit konnten beide Teams ihre Chancen nicht nutzen. In der zweiten Halbzeit konnte die SG Salzkammergut in einer starken Phase viel Druck erzeugen, welcher die heimische Verteidigung zu einem Eigentor zwang. Der zweite Treffer fiel dann in der Schlussminute aus einem Konter. SG Salzkammergut – Regau 7:4 Torschützen Raphael Schwaiger (2), Florian Pichler, Daniel Pinkney, Klaus Mayerl, Michael Machherndl und Louis Kreidl. Bereits in der dritten Minute konnte die SG Salzkammergut aus einem Elfmeter in Führung gehen. Nachdem der Anfangsschwung nachließ, konnten die Gäste innerhalb von 3 Minuten das Spiel drehen. Dann war die Heimmannschaft aber klar besser und konnte ihrerseits innerhalb von 7 Minuten 3 Tore erzielen. In der zweiten Halbzeit konnten die Oberösterreicher zwar noch zwei Treffer erzielen, jedoch konnte die SG Salzkammergut jedes Mal sofort zurück schlagen. Der letzte Treffer folgte dann kurz vor Schluss. U 15 SG Salzkammergut – Admont 5:2 Torschützen David Tadic (2), Thomas Pliem, Fabian Tobisch und Marcel Höll. Von Beginn an spielte nur die SG Salzkammergut und so konnte auch bis zur Halbzeit ein komfortabler 4:0Vorsprung herausgespielt werden. Nach Seitenwechsel agierten die Heimischen nicht mehr mit so viel Nachdruck, wodurch die Gäste etwas aufkamen. Am Ende stand aber trotzdem ein ungefährdeter und verdienter Heimsieg. SG Salzkammergut – Schladming 3:5 Torschützen Thomas Pliem (2) und Adrian Demmel. Die Heimmannschaft begann wie aus der Pistole geschossen und führte nach sieben Minuten gegen den Tabellenführer bereits mit 2:0. Kurz vor Seitenwechsel konnten die Schladminger einen Treffer aufholen. Nach der Pause hatte zunächst wieder die SG Salzkammergut den besseren Start und stellte den 2 Tore-Vorsprung wieder her. Die Schlussphase gehörte aber ganz den Ennstalern, welche noch 4 Tore erzielten und so doch noch die Heimreise mit 3 Punkten im Gepäck antreten konnten. NZ Salzatal – SG Salzkammergut 2:2 Torschützen David Tadic und Kilian Posch. Auf dem kleinen Platz in Palfau tat sich die SG Salzkammergut von Beginn an schwer und fand nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Zu allem Überdruss geriet man auch noch aus einem Eigentor in Rückstand. Nach Seitenwechsel spielten nur noch die Gäste und drängten auf den 30
Ausgleich. Aus dem einzigen Konter gelang dem NZ Salzatal aber der zweite Treffer. Trotzdem machte die SG Salzkammergut weiter Druck und schaffte noch den Ausgleich. Der Siegestreffer wollte leider nicht mehr gelingen. U 13 SG Salzkammergut – NZ Paltental 2:2 Torschützen Michael Kraft und Adrian Leitner. Die frühe Führung der Gäste konnte die Heimmannschaft mit einer starken spielerischen Leistung noch vor der Pause ausgleichen. In der zweiten Halbzeit gelang unmittelbar nach der neuerlichen Führung der Paltentaler wiederum der Ausgleich. Der Siegestreffer gelang trotz mehrerer Möglichkeiten leider nicht mehr und so gab es ein Unentschieden zum Saisonstart. SG Gröbming/Pruggern – SG Salzkammergut 2:0 Gegen die starken Ennstaler war die SG Salzkammergut über lange Strecken des Spiels ebenbürtig. Leider konnten die vorhandenen Chancen nicht verwertet werden, während die Heimmannschaft zwei Angriffe erfolgreich abschließen konnte. So musste die SG Salzkammergut die Heimreise ohne Punkte antreten. SG Salzkammergut – NSG Liezen 1:10 Torschütze Dorian Martinovic. Gegen die starken Ennstaler war an diesem Tag leider nichts zu holen. Die SG Salzkammergut kam überhaupt nicht ins Spiel. Trotzdem fiel die Niederlage deutlich zu hoch aus. U 11 FC Ausseerland – Gröbming 1:8 Torschütze Finn-Pirmin Pilz. In den ersten 20 Minuten war der FC Ausseerland die spielbestimmende Mannschaft und hatte mehrere Möglichkeiten, welche leider nicht genutzt werden konnten. Dann übernahmen die Gäste das Kommando und erzielten Tor um Tor. Das Ergebnis fiel aber deutlich zu hoch aus, da der Unterschied zwischen den beiden Mannschaften nicht so hoch war, wie es das Ergebnis ausdrückt. FC Ausseerland – SG Tauplitz/ Bad Mitterndorf 0:2 In einer relativ ausgeglichenen Partie waren die Gäste effektiver im Verwerten ihrer Möglichkeiten. Aus diesem Grund geht der Erfolg der SG Tauplitz/Bad Mitterndorf auch in Ordnung. Der FC Ausseerland konnte sich aber vor allem in der Defensive gegenüber dem letzten Spiel steigern. SG Aigen/Irdning – FC Ausseerland 1:2 Torschützen Johannes Raaijmann und Simon Perstl. Der FC Ausseerland begann druckvoll und ging verdient mit 2:0 in Führung. Die Heimmannschaft konnte aus einem Freistoß ein Tor aufholen. Anschließend neutralisierten sich die beiden Mannschaften. So konnten die Gäste über den ersten Sieg jubeln.
Abendmeisterschaft Bezirk 8 SPG Ausseerland startet mit zwei Mannschaften In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) starten in der heurigen Saison zwei Mannschaften der "SPG Ausseerland". In der höchsten Spielklasse gab es einen Sieg und eine Niederlage für "SPG Ausseerland 1" (Peter Gassenbauer) die Mannschaft liegt auf Rang
Gebietsliga
Oberliga 1. 2. 3. 4.
USC Abersee 2 ASKÖ Bad Ischl ESU St. Gilgen ESV Bad Goisern 2
5. In der Gebietsliga startet eine neue Mannschaft "SPG Ausseerland 2" (Hans Kainzinger) diese Mannschaft konnte zwei deutliche Siege mit 12:0 und 10:2 einholen und liegt damit an der Tabellenspitze.
Grill Stampfl Hager Kefer
2 2 2 2
24 20 18 16
1. 2. 3. 4.
SPG Ausseerland 2 ASKÖ Bad Ischl 4 SV Untersee 2 ESV Bad Goisern 6
Kainzinger Brandmüller Kammerer Beer
2 2 2 2
22 17 13 13
5. SV Untersee 3
Putz
2 10
2
4
6. ASKÖ Gosau 2
Schnitzhof.
2
9
7. ESV Weissenbach 2 Preiner
2
2
7. ESV Bad Goisern 3 Pleyer
2
8
8. SSC Bad Ischl
2
0
8. ESV Weissenbach 1 Schlotze
2
4
5. SPG Ausseerland 1 Gassenb. 2 12 6. USC Abersee 1
Fuchs Unterb.
34. Litt-Hacker-Plattlwerfen in Altaussee Am 20. September wurde bei endlich gutem Wetter das traditionelle LittHacker-Plattlwerfen in Altaussee ausgetragen. Der Sieg ging an die Mannschaft Schießstätte mit Franz Zahler, Hans Bergmann, Hans Stöckl und Fred Schmuck vor Siaßreith 1 (Herbert, Franz, Michael und Stefan Köberl) und Lupitsch (Hans Gries-
hofer, Heli Freismuth, Stefan Kals und Bernd Loitzl). Weitere Reihung: 4. Öfner, 5. Bosna Bärn, 6. Siaßreith 2, 7. Kainisch, 8. Strassen und 9. BosnaSchießstätte-Mix. Beim Zielwerfen setzte sich Hans Grieshofer mit 25 cm vor Franz Köberl (41 cm) und Hans Köberl (46 cm) durch.
Die Siegermannschaft des Litt-Hacker-Plattlwerfens.
17. Duo-Plattlwerfen in Kainisch Am 21. September fand das 17. DuoPlattlwerfen des ASV Kainisch im Sportzentrum Pichl/Kainisch statt, an dem sich 15 Mannschaften beteiligten. Sieger wurde Öfner 3 (Sigi Voith & Markus Grabner) vor Strassen (Herbert Loitzl & Peter Gassenbauer) und Lupitsch (Hans Grieshofer & Stefan Kals). Weitere Reihung: 4. Familie Köberl (Vökl Hans & Stefan), 5. Almwirt Buam (Michael & Martin Köberl), 6. Die Freunde (Herbert Köberl & Reinhold Leitner), 7. Öfner 1
(Otmar Marl & Andi Pressl), 8. Bosna Bärn (Gerhard Wimmer & Alois Köberl), 9. Siaßreith (Franz Köberl & Gerhard Gassenbauer), 10. Öfner 2 (Willi Pechtl & Leonhard Moser), 11. Kainisch 2 (Emil Schild & Thomas Marl), 12. Sportstüberl (Helmut Rainer & Fritz Zink), 13. Erdbewegung Walkner (Hans Laubichler & Klaus Stimitzer), 14. Wacker Innsbruck (Armin Schönauer & Christoph Gassner) und 15. Kainisch 1 (Alois Pressl & Martin Marl).
Sigi Voith und Markus Grabner konnten den Bewerb gewinnen.
ASV Bad Mitterndorf: 9 Punkte aus 3 Spielen - Tabellenführung! Der ASV Bad Mitterndorf sorgt für Furore und stürmte dank guter Leistungen an die Tabellenspitze. Der FC Tauplitz verbuchte einen Auswärtserfolg und eine Heimniederlage, beim FC Ausseerland ist etwas Sand im Getriebe, er holte aus den beiden letzten Spielen nur 1 Zähler.
Unterliga Nord A
Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf schwebt weiterhin auf Wolke sieben und konnte zuletzt drei beachtliche Siege einfahren. Fazit: Das ZillerTeam ist nach 7 Siegen in 8 Spielen Tabellenführer!
Haus - Bad Mitterndorf 2:3 (1:1) Die Gäste gingen in der 11. Minute nach einer schönen Aktion durch Milovan Novakovic in Führung und blieben auch in der Folge das bessere Team, Armin Flatscher hatte mit einem Stangenschuss Pech, aber die Hauser konnten noch vor der Halbzeit durch Rössler ausgleichen. In der 2. Halbzeit ging es Schlag auf Schlag. Der Hauser Dogan Celiker war mit einem Penalty gegen seinen Bruder Cemil Celiker im Mitterndorfer Tor erfolgreich (55.). Nur wenige Minuten später gelang David Temmel mit einem Schuss aus 16 Metern das 2:2. Danach gab es einen offenen Schlagabtausch, aber kein Team konnte aus guten Einschussmöglichkeiten Kapital schlagen. In der Nachspielzeit behielt Ar min Flatscher bei einem Foul-Elfmeter die Nerven und netzte zum 3:2 für Bad Mitterndorf ein - ein glücklicher, aber keineswegs unverdienter Sieg der kampfstarken Ziller-Elf! Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (53. P. Käfmüller), I. Temmel (85. A. Stocker), D. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher, Ph. Schweiger M. Neuper, M. Novakovic (69. A. Schönauer), Chr. Gassner.
Bad Mitterndorf - St. Michael 3:1 (1:1) Zu Beginn kamen die Gäste einige Male gefährlich vor das Mitterndorfer Tor, waren aber im Abschluß nicht konsequent. In der 26. Minute gingen die Heimischen aus einer Standardsituation in Führung. Der für den verletzten David Temmel eingewechselte Youngster Alexander Stocker köpfelte einen von der Seite getretenen Freistoß zum 1:0 ein. Knapp vor dem Pausenpfiff gelang den Liesingtalern der Ausgleich: Michael Neuper klärte mit der Hand auf der Linie und wurde daraufhin wegen Tor verhinderung ausgeschlossen. Den Elfer verwertete Kapitän Buchgraber zum 1:1. Die Hausherren zeigten Moral und machten in der 2. Halbzeit, obwohl nur zu zehnt am Platz, mehr Druck als die Gäste. Nach einer schönen Kombination erzielte Ingo Temmel den erneuten Führungstreffer (76.). Im Finish wurde St. Michael offensiver und die Hausherren kamen zu guten Kontermöglichkeiten. Eine
davon nützte der Spezialist für späte Tore, Armin Flatscher in der Nachspielzeit. Kurz davor sah St. Michaels Spieler Karner aufgrund eines derben Fouls die Rote Karte. Ein erkämpfter Arbeitssieg, erneut ein „Dreier“ für den ASV Bad Mitterndorf - Respekt! Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, I. Temmel, D. Temmel (8. A. Stocker), St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher, P. Käfmüller, M. Neuper, M. Novakovic (70. A. Schönauer), Chr. Gassner.
Bad Mitterndorf - R. Kapfenberg 2:0 (1:0) Die Mitterndorfer übernahmen vor 150 Fans sofort das Kommando, allerdings fehlte im 1. Spielabschnitt im Offensivspiel die letzte Konsequenz. Der Führungstreffer fiel in der 25. Minute nach einer Standardsituation: Patrick Käfmüller war zur Stelle und markierte aus kurzer Distanz das 1:0. Rapid Kapfenberg spielte in Halbzeit eins sehr defensiv. Nach Wiederbeginn gingen die Hausherren entschlossen ans Werk. Ingo Temmel traf nur die Latte. In der 60. Minute schwächten sich die Gäste selbst, Florian Brunner musste mit Gelb-Rot frühzeitig unter die Dusche. Drei Minuten später entschied der ASV Bad Mitterndorf die Partie frühzeitig. Armin Flatscher bediente den Matchwinner Patrick Käfmüller mit einer Flanke, der per Kopf das 2:0 erzielte. Im Finish kontrollierten die Mitterndorfer die Partie und spielten die drei Punkte clever nach Hause. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, I. Temmel, A. Schönauer, St. Schachner, P. Käfmüller, U. Leitner, A. Flatscher (66. A. Pliem), Ph. Schweiger (36. J. Stampfer), A. Stocker (73. D. Gassner), Chr. Gassner.
Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 4. Oktober, um 15 Uhr in Trofaiach und am Sonntag, 12. Oktober, um 15 Uhr zu Hause gegen den Lokalrivalen ATV Irdning. 1. B. Mitternd. 2. Kindb./M. 3. Irdning 4. Trofaiach 5. Bruck/M. 6. Fohnsdorf 7. St. Michael 8. Obdach 9. Rottenm. 10. Krieglach 11. Stainach/G. 12. Haus 13. Knittelf. 14. Kapfenberg
8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
Torparade
7 6 6 5 5 3 3 2 2 2 2 2 1 1
0 1 1 1 0 2 2 3 3 2 2 0 1 1
1 1 1 2 3 3 3 3 3 4 4 6 6 7
17:8 26:9 21:12 18:9 16:8 15:12 11:12 20:22 18:21 14:20 7:15 13:22 8:18 9:25
21 19 19 16 15 11 11 9 9 8 8 6 3 3
10 Tore: David Otter (Tauplitz), 6 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), 5 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 4 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Simon Mulej (FC Ausseerland), 2 Tore: Milovan Novakovic , Patrik Käfmüller (Bad Mitterndorf), Tamas Csemez (Tauplitz), 1 Tor: Alexander Stocker, Ingo Temmel, Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), Andreas Pilz, Armin Schupfer, William Wallace (FC Ausseerland), Simon Bindlechner, Patrik Tadic, Mario Gratzenberger, Martin Vasold, Daniel Hager (Tauplitz).
Gams - FC Ausseerland 1:0 (0:0) Vor einer dürftigen Zuschauerkulisse fuhr der FC Ausseerland eine bittere und vermeidbare Auswärts-Niederlage ein. Die Gäste waren von Beginn an drückend überlegen und kamen auch zu einigen guten Chancen. So traf Simon Mulej vor der Pause das leere Tor nicht. Nach Wiederbeginn nutzten die Gamser eine unachtsame Phase des Kopf-Teams. Nachdem sie in der 46. Minute die Stange getroffen hatten, sorgte Pirklbauer sechs Minuten später für das 1:0. Wenig später sah Alexander Pomberger für eine undurchdachte Aktion die rote Karte. Auch in Unterzahl spielte der FC Ausseerland weiter offensiv, aber nicht effektiv. Die Hausherren waren in der Defensive stark und kamen auch zu gefährlichen Konteraktionen. Die beste Chance der Gäste nach der Pause vergab Will Wallace, als er allein vor dem Tor am gegnerischen Keeper scheiterte. Obwohl Gams eine gefürchtete Heimelf ist, die heuer bereits Siege gegen Schladming und Stein/Enns einfahren konnte, entspricht das Ergebnis nicht den Erwartungen des FCA. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, R. Planitzer (83. D. Rossi), M. Haunold, G. Petritsch, D. Buchner, S. Mulej (46. B. Cavic), A. Pushkin, Ph. Wimmer (46. V. Eder)), A. Pomberger, A. Schupfer.
FC Ausseerland Thörl 1:1 (1:1) Bei strömendem Regen und äußerst schwierigen Platzverhältnissen endete die zerfahrene, von vielen Fehlpässen geprägte Partie vor 150 Fans mit einem Unentschieden - ein Ergebnis, das den Gästen schmeichelt. Die Hausherren gingen in der 14. Minute durch einen sicher verwerteten Foul-Elfmeter von Daniel Buchner in Führung. J. Schatz glich in der 32. Minute aus, er war schneller am Ball als der weit aus dem Tor geeilte Ausseer Goalie M. Stögner (32.). D. Buchner vergab in der 37. Minute die Chance auf den Führungstreffer, auch S. Mulej scheiterte mit dem Abpraller. Nach Seitenwechsel gab es zahlreiche Angriffe der Heimischen, Thörl war aus Distanzschüssen gefährlich. 1. Schladming 2. Stanz 3. Pernegg 4. Veitsch 5. Langenw. 6. Mürzzusch. 7. Kindb./M. II 8. Gams 9. Ausseerl. 10. Thörl 11. St. Mar./L. 12. St. Gallen 13. Wartberg 14. Stein/E.
8 8 8 8 7 7 7 7 7 8 8 6 1 8
6 6 5 4 4 3 3 3 3 2 2 2 1 0
0 0 1 2 1 2 2 1 2 2 1 0 2 1
2 2 2 2 2 2 2 3 3 4 5 4 4 7
22:7 23:11 21:7 16:12 10:8 15:15 14:18 13:14 12:7 12:16 11:18 10:16 14:14 5:35
18 18 16 14 13 11 11 10 9 8 7 6 5 1
Die beiden Torhüter Stögner und Stradner konnten sich mehrmals auszeichnen. Der eingewechselte Michael Machherndl, Daniel Buchner und zuletzt Simon Mulej hatten mit ihren Schüssen keinen Erfolg, auch die Schlussoffensive brachte nichts ein. Schwächster Mann auf dem Platz war der überforderte Schiri Mittasch. Haunold, G. Petritsch, D. Buchner, S. Mulej, B. Cavic (75. G. Hensle), A. Pushkin, Ph. Wimmer (46. G. Weissenbacher), V. Eder (75. M. Machherndl), A. Schupfer.
Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 3. Oktober, um 19 Uhr in Wartberg und am Freitag, 10. Oktober, um 19 Uhr in BAD AUSSEE gegen St. Marein/Lorenzen.
1. Klasse Ennstal
Stainach/Grimming II Tauplitz 0:4 (0:0) Der FC Tauplitz kommt immer besser in Schwung und konnte im Lokalderby vor 150 Zusehern einen 4:0beachtlichen Auswärts-Erfolg einfahren! Den Grundstein dazu legte einmal mehr die Neuerwerbung David Otter mit einem Doppelpack. Er erzielte in der 12. Minute den wichtigen Führungstreffer und erzielte in der 73. Minute den Endstand. Zwischenzeitlich waren Martin Vasold (43.) und Daniel Hager (48.) erfolgreich. Ein Pauschallob der ganzen Mannschaft!
FC Tauplitz - Schladming II 1:2 (1:1) Nach dem starken Auftritt in der Vorwoche konnte die Kreuzer-Elf die hoch gesteckten Erwartungen vor 110 Zusehern nicht erfüllen. Die Hausherren gerieten bereits in der 16. Minute in Rückstand, den Goalgetter David Otter neun Minuten später egalisieren konnte. Mit 1:1 ging es in die Pause. Nach Seitenwechsel hatten die Heimischen ein leichtes Übergewicht, konnten daraus aber kein Kapital schlagen. Den Ennstalern gelang nach einer Stunde durch P. Stocker der erneute Führungstreffer, und die Schladminger „Zweier“ brachte den knappen Vorsprung mit Können und etwas Glück über die Distanz. Der FC Sportalm Tauplitz gastiert am Samstag, 4. Oktober, um 15 Uhr in Ardning und spielt am Samstag, 11. Oktober, um 15 Uhr zu Hause gegen Aigen. 1. Schladm. II 2. St. Mart./G. 3. SG Liezen II 4. Stain./Gr. II 5. Tauplitz 6. Radmer 7. WSV Liez. II 8. Aigen 9. Ardning 10. Gröbming II 11. Eisenerz 12. Hieflau/Gams
7 8 8 8 6 7 8 6 6 5 7 6
5 5 4 4 4 3 2 2 2 2 2 0
2 1 1 1 0 2 2 1 0 0 0 0
0 2 3 3 2 2 3 3
14:4 38:12 17:16 19:20 19:8 12:14 17:21 11:11 4 12:11 3 11:18 5 7:19 4 2:25
17 16 13 13 12 11 11 7 6 6 6 0 31
Golfen Clubmeisterschaften 2014 Am ersten Septemberwochenende fanden die 15. Clubmeisterschaften des Golfclubs Ausseerland statt. Die tapferen Mitspieler, die Samstag und Sonntagvormittag den Versuchungen des Altausseer Bierzeltes widerstanden, wurden durch perfektes Golfwetter belohnt.
Fairness. Sieger wurde die Moarschaft „Lupitsch“ (Moar Hans Grieshofer, Hengauf Günther Pressl und den Werfern Alfred Köberl, Stefan Kahls, Max Steyrer, Reinhard Hillbrand, Helmut Freismuth, Stefan Moser und Erich Kahls. Rang zwei belegte der Vorjahressieger „Öfner“ (Otmar Marl und Markus Grabner) und dritter wurde
„Sießreith“ (Hans Köberl und Herbert Köberl). Die weitere Reihung: 4. „Altaussee“ (Fred Schmuck, Hans Stöckl), 5. „Strassen“ (Herbert Loitzl, Andreas Syen), 6. „Kainisch“ (Helmut Rainer, Hans Laubichler) und 7. wurden die „Bosna Bärn“ (Hans Gaisberger, Gerhard Wimmer).
Die siegreiche Moarschaft Lupitsch.
1. Sole- und Vitallauf (V. l.): Joachim Schuster, Kurt Wittek, Annemarie Wittek, Heidi Bliem und Franz Kromoser.
Mit großem Vorsprung und in Verteidigung seines mehrjährigen Titels gewann Franz Kromoser die Brutto-Herren-Wertung. Mit ebenso großem Vorsprung wurde Heidi Bliem Brutto-Damen-Siegerin. Die diesjährigen Seniorenmeister wurden Annemarie und Kurt Wittek. Außerdem wurden die Sieger des heurigen Matchplay-Turniers geehrt, Herbert Karner gewann vor
Annemarie Wittek und den ex-aequo Dritten Heidi Bliem und Max Hentschel. Ergebnisse: Clubmeister Herren: Franz Kromoser, 156 Schläge; Clubmeister Damen: Heidi Bliem, 184 Schläge; Clubmeister Senioren: Kurt Wittek, 167 Schläge; Clubmeister Seniorinnen: Annemarie Wittek, 197 Schläge.
Ennstalcup - Das große Finale Je ein Turniersieg für 1.ESV Rottenmann II bei Gastgeber Sportunion Wörschach II und ESV Bad Mitterndorf VI beim Heimturnier ändern nichts an der Tabellenspitze. Gruppe A 1. ESV Bad Mitternd. I 47 2. ESV Bad Mitternd. V 41 3. SPG Ausseerland 37 4. ESV Bad Mitternd. II 19 5. ATV Irdning I 16 Gruppe B 1. ESV Bad Mitternd. IV 40 2. ATV Irdning II 38 3. ESV Bad Mitternd. III 33 4. SU Wörschach I 28 5. 1.ESV Rottenmann I 21 Gruppe C 1. SU Wörschach II 46 2. ESV Bad Mitternd. VI 41 3. 1.ESV Rottenmann II 30 4. ATV Irdning III 25 5. ESV Pruggern 18
556:300 531:368 443:416 324:484 308:594
1,853 1,443 1,065 0,669 0,519
482:384 449:435 448:387 420:460 377:510
1,255 1,032 1,158 0,913 0,739
543:397 519:378 449:447 420:499 348:558
1,368 1,373 1,004 0,842 0,624
ESV Bad Mitterndorf wieder zwei Mal erfolgreich Beim 11. Turnier des ATV Irdning konnte sich die Mannschaft ESV Bad Mitterndorf I mit den Schützen Josef Winkler, Franz Reissinger, Franz Burgschweiger und Martin Marl knapp vor ESV Bad Mitterndorf V (Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Helmut Gewessler, Otmar Marl) und Sportunion Wörschach durchsetzen. In der zweiten Runde des 3. Ladler
Grenzland Cup Duo, Austragungsort Windischgarsten, setzte sich wieder ESV Bad Mitterndorf mit Josef Winkler und Franz Burgschweiger vor SPG Brandner/Wartecker und Union Windischgarsten I durch. In der Tabelle führt ESV Bad Mitterndorf (27) vor Union Windischgarsten I (24) und SPG Brandner/Wartecker (24).
Plattlwerfermeisterschaft 2014: Lupitsch ist zum 14. Mal Meister Am 26. September fand im Stadionstüberl Bad Aussee die Siegerehrung der laufenden Plattlwerfermeisterschaft statt. Organisator Markus Grab-
Die Strecke geht ab 10 Uhr vom Narzissenbad über 8,3 Kilometer über das Lerchenreither Plateau in den Ortsteil Öfner sowie über den Sommersbergsee zurück zum Narzissenbad. Die Startnummernausgabe erfolgt von 8 bis 9.30 Uhr im Foyer des Narzissenbades,
Nenngebühr: 20,-. Anmeldeschluss ist der 10. Oktober, Nachnennungen sind möglich. Es gibt sehr schöne Sachpreise zu gewinnen. Siegerehrung: 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.narzissenbad.at oder per Telefon: 0362255300-112.
Schneesicherheit für den Kulm
Stocksport Gruppe A - Finalturnier 3: ESV Bad Mitterndorf I wieder souverän bei Gastgeber ESV Bad Mitterndorf II vor SPG Ausseerland und ESV Bad Mitterndorf V. Gruppe A - Finalturnier 4: Beim insgesamt 19. Turnier wurde ESV Bad Mitterndorf I erstmals nicht Turniersieger. Bei Gastgeber SPG Ausseerland siegte ESV Bad MItterndorf V souverän ohne Punkteverlust vor ESV Bad Mitterndorf I und SPG Ausseerland und liegt in der Tabelle auf Rang zwei. Gruppe B - Finalturniere 3 + 4: ESV Bad Mitterndorf IV stellt nach zwei Turniersiegen den Tabellenführer gefolgt von ATV Irdning II und ESV Bad Mitterndorf III. Gruppe C - Finalturniere 3 + 4:
Das Narzissen Bad Aussee lädt am Sonntag, 12. Oktober, zum ersten Sole- und Vitallauf. Für die Organisation zeichnen Isabell Leitner und Robert Margotti verantwortlich.
ner bedankte sich bei der Volksbank Steir. Salzkammergut für die großzügige Unterstützung und bei den teilnehmenden Moarschaften für ihre
Egal ob Frühling, Sommer, Herbst - im Büro von Erich Kerecz, Geschäftsführer von ERSO-Technology Austria, herrscht immer Winter. Aktuell wurde bei einem 14-Stunden Beschneiungstest im weltgrößten Klima-Wind-Kanal in Wien am perfekten Kunstschnee für den FIS Skiflugweltcup am Kulm 2015 (9. bis 11. Jänner) getüftelt. 2014 kam die ERSO-HESU SNOWTECH Beschneiungstechnologie beim FIS Skiflug Weltcup am Kulm zum ersten Mal zum Einsatz. 3.600 Kubikmeter Kunstschnee wurden erfolgreich produziert und verarbeitet. Die Athleten hatten bei schwierigen Wetterbedingungen vom ersten bis zum letzten Sprung ideale Schneeverhältnisse. 2015 findet die Zusammenarbeit ihre Fortsetzung. “Die aktuellen Testergebnisse haben mich überzeugt, dass die Schneequalität am Kulm wieder perfekt sein wird“, sagt OK-Chef Hubert Neuper. Kürzlich hat das südsteirische Unternehmen ERSO-Technology Austria aus Tillmitsch aufwendige Tests im weltgrößten Klima-Wind-Kanal in Wien, unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ. Prof. Dipl. Ing. DDr. Helmut Detter, durchgeführt. Die Ansprüche an den optimalen Kunstschnee steigen. Nur bei perfekten Bedingungen kann ein Athlet Spitzenleistungen erbringen. Die gewonnenen Erkenntnisse und Daten der 14Stunden Testung sprechen für sich. „Früher musste es minus sechs Grad haben, jetzt reichen nur noch wenige Grade für die Produktion von griffigem Schnee, der auch bei warmen Temperaturen nicht versulzt“, weiß Sepp Pürcher, Schneimeister am Kulm. Die ERSO-HESU SNOWTECH Beschneiungstechnologie arbeitet ausschließlich mit Luft und Wasser.
Es werden keine chemischen Zusätze oder Bindemittel verwendet. Beim Abschmelzen wird der Natur Wasser mit höherem Energiegehalt zurückgegeben. Hubert Neuper: „Der Kulm setzt in allen Bereichen auf Nachhaltigkeit. Auch beim Schnee. ERSO Technology garantiert Einsparungen von wertvollen Ressourcen bei der Schneeproduktion. Das spart nicht nur Kosten, sondern sorgt auch dafür, dass die Natur nicht unnötig belastet wird.“ ❧
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT06304000030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.