Ausgabe Nr. 20 1. Oktober 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. Walter Röhrl
Großes Eröffnungsfest beim neuen Autohaus Bathelt in Bad Aussee Am Samstag, 10. Oktober, wird das Familienunternehmen Bathelt das neue Autohaus an der Pötschenstraße eröffnen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit präsentiert die Unternehmerfamilie das nach neuesten Standards errichtete Autohaus mit den Automarken VW, Audi, SEAT, Skoda und VW Nutzfahrzeuge, die nun alle unter einem Dach vereint sind. Der Kunde kann sich auf hochwertige Ausstellungsräume sowie einen professionellen, neuen Werkstättenbereich freuen. Das Herzstück liegt natürlich nach wie vor in der persönlichen Kundenbetreuung und bei den sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern. Große, neue und moderne Werkstättenbereiche wie zum Beispiel Servicebereich, Bremsen-Prüfstände, neue hochmoderne Lackierbox mit Energierückgewinnung, Spenglerei, Ersatzteillager und Reifenlagermöglichkeiten mit Reifenwaschmaschine für Kunden garantieren hochwertige Leistungen des gesamten Teams. Abgerundet wird das Angebot durch das neue Büro der GENERALI Versicherung, welche ebenfalls im Autohaus Bathelt untergebracht ist. Somit können die Anmeldeformalitäten von Neu- und Gebrauchtwagen unmittelbar und rasch erledigt werden. Heimische Unternehmen bevorzugt Besonders stolz ist Geschäftsführer Walter Bathelt, dass für das neue Autohaus überwiegend heimische Unternehmen beauftragt werden konnten und somit bei dieser Großinvestition von über sechs Millionen Euro die Wirtschaftsbetriebe des Ausseerlandes wesentlich davon profitiert haben. Eine weitere, große Vision von Walter Bathelt konnte ebenfalls verwirklicht werden, indem man das gesamte Gebäude samt Werkstätten und Hallen mit Erdwärme (nicht weniger als 25 Bohrungen mit insgesamt 2.700 Metern Bohrlänge waren dazu erforderlich) ausgestattet hat. Solarkollektoren, Wärmepumpen und Regelungsanlagen wurden mit hohem technischen Aufwand realisiert, um dadurch die laufenden Energiekosten für rund 4.500 m2 Gebäudeflächen um rund 8.000 Euro pro Jahr zu heizen bzw. im Sommer zu kühlen. 30 Mitarbeiter am neuen Standort Aufgrund der Neuerrichtung des Autohauses finden am neuen Standort rund 30 Mitarbeiter einen modernen und sicheren Arbeitsplatz - daraus ergibt sich für die Stadtgemeinde Bad Aussee ein wichtiger Mosaikstein für das Arbeitsplatzangebot in der Region. Nicht zu vergessen, dass die Familie Bathelt auf ein gutes Betriebsklima sehr viel Wert legt und daher den Angestellten neue Sozial- und Sanitärräume errichtet hat - mit Ausblick auf den Loser und das Tote Gebirge. Große Eröffnungsfeier Die Familie Bathelt lädt daher am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 22 Uhr alle Interessierten herzlichst dazu ein, im Zuge eines geselligen Oktoberfestes bei Freibier, Weißwurst und Brezn sowie Gratis-
Das neue Betriebsgelände der Familie Bathelt an der Pötschenstraße 134. Am 10. Oktober wird ein großes Eröffnungsfest gefeiert - inklusive der Verlosung eines nagelneuen SEAT IBIZA.
Grillhendl, den Betrieb unter die Lupe zu nehmen und um auf eine erfolgreiche Zukunft anzustoßen. Für musikalische Unterhaltung sorgen ab 11 Uhr die “OktoberfestMusikanten”, die “Ausseer” und der “Stodertaler Gaudi-Express”. Eine Mega-Auto-Hüpfburg für die Kinder, kostenlose Heimbringtaxis und ein abschließendes Feuerwerk runden das große Fest ab. Viele neue Automodelle stehen am Tag der Veranstaltung bereit und laden zu einer Probefahrt ein. SEAT IBIZA zu gewinnen Als Höhepunkt der Veranstaltung wird um ca. 18 Uhr ein SEAT IBIZA in der geheizten Festhalle verlost. Glückslose sind am Tag der Veranstaltung im Autohaus Bathelt erhätlich. Besuchen Sie das Autohaus Bathelt an der Pötschenstraße 134 und feiern Sie gemeinsam die Eröffnung dieses neuen Unternehmens, oder noch besser - gewinnen Sie den neuen SEAT IBIZA mit bezahlter Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung durch die GENERALI für das ❧ erste Betriebsjahr. Viel Glück!
Symbolfoto
Diesen SEAT IBIZIA können Sie bei der Eröffnung des neuen Autohauses mit etwas Glück gewinnen.
Ausgabe Nr. 20 1. Oktober 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Reich oder arm, das Schicksal findet bei jedem das Fleckerl heraus, wo er kitzlig ist. J. Nestroy
Nach getaner Arbeit...
Dorfwirtshaus
Stöckl Cafe-Restaurant-Grundlsee
Wildspezialitäten ab Dienstag, 6. Okt. bis Sonntag, 18. Okt.
Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team
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Tag der offenen Tür im Reha-Zentrum Bad Aussee Am Samstag, 10. Oktober, wird nach dem Umbau des Reha-Zentrums der PVA in Bad Aussee sowie des 40jährigen Bestandsjubiläums von 10 bis 16 Uhr zu einem “Tag der offenen Tür” geladen. Das Programm umfasst einen kleinen Gesund-heitscheck, Hausführungen und Füh-rungen durch die technischen Bereiche, interessante Vorträge, einen gesunden Imbiss mit Getränken und musikalischer Umrahmung, ein Gewinnspiel und auch eine Kinderbetreuung ist gewährleistet.
Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Donnerstag, 8. Oktober, findet von 13 bis 18 Uhr in der Grimminghalle Bad Mitterndorf wieder eine Blutspendeaktion statt.
Weltmeisterlich
...sollte man sich Zeit für eine Unterhaltung nehmen. Conrad Mautner hat diese Szene im Herbst 1890 eingefangen.
5. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Bei der letzten Gemeinderatssitzung am 23. September wurden die neue Leader-Periode, Grundbuchsangelegenheiten sowie das Bauvorhaben der Reiterer Brücke behandelt. Zu Gast war unter anderem Brigitte Schierhuber von der Leaderregion Ennstal-Ausseerland und gab einen Überblick über die alte und die neue Periode. “Von 2007 bis 2013 wurden in der letzten Periode 37 Projekte mit einem Projektvolumen von rund vier Millionen Euro abgehandelt. Fördermittel in der Höhe von rund zwei Millionen Euro wurden dabei ausgeschüttet”, so Schierhuber. Für die nächste Periode stehen für die Region 3,9 Millionen Euro bereit, wobei sich bei den Richtlinien einiges geändert hat. So müssen die Förderwerber über genügend finanzielle Eigenmittel verfügen, um die Projekte
vorzufinanzieren, denn Auszahlung der Förderung passiert erst nach Abschluss. Weites darf ein Projekt maximal auf drei Jahre anberaumt sein. Bericht des Bürgermeisters In seinem Bericht konnte Franz Frosch erläutern, dass bei der Einmündung der Bahnhofstraße in die Zufahrt zur B 145 ein Schutzweg eingerichtet wurde. “Dies auch in Hinblick auf die Volksschüler, die diesen Weg während der Sanierung der Schule bewerkstelligen müssen”, so Frosch. Weiters konnte er von der Sanierung der Loipenbrücke im Ortsteil Sarstein Fortsetzung auf Seite 6 berichten.
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In der letzten Woche war Tauplitz/Bad Mitterndorf bereits zum zweiten Mal der Austragungsort der 13. Wander-Weltmeisterschaft. Rund 700 wanderbegeisterte Teilnehmer aus über zwölf Nationen reisten dafür in das Ausseerland. Wenn auch bei dieser Weltmeisterschaft das Motto “höher - weiter - schneller” sekundär war, so war - trotz Regenwetters - die Begeisterung der Teilnehmer umso größer. Groß ist auch die Freude darüber, dass über tausend Gäste auf die Vorzüge der Region aufmerksam gemacht werden konnten sowie in einer ansonsten touristisch eher stillen Zeit die Betten belegt waren. Ein großes Lob gebührt an dieser Stelle dem Organisations-Komitee, welches nichts unversucht ließ, den Wanderern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu bieten. Ihr seid auch ohne Teilnahme Weltmeister! EGO
Herbergsuche 2015 Das aktuelle Interview von Florian Seiberl Seit wann und warum beherbergen Sie Asylwerber in ihren Häusern? Fritz Strobl: “Seit elf Monaten. Das Haus war leer und ich hatte schon vorher mit österreichischen Mietern solche Probleme, dass ich mir gedacht habe, ‘schlimmer kann es nicht kommen’. Als dann die ersten Flüchtlinge im letzten Jahr kamen, habe ich mich beim Land Steiermark gemeldet. Natürlich bin ich von vielen Seiten blöd angeredet worden, aber ich habe da nicht locker gelassen”. Peter Schweiger: “Das Haus gehört meiner Tochter Doris und mit ihr wie auch meiner Frau haben wir beschlossen, Flüchtlinge aufzunehmen. Das war noch im Juni, bevor die wirklich große Völkerwanderung gestartet ist und alle noch nicht gewusst haben, welches Problem das für Europa wird. Wir haben die Erlaubnis zur Beherbergung von 16 Personen erhalten und alles adaptiert. Über ein Monat hat es dann gedauert, bevor wir die ersten Flüchtlinge zugewiesen bekamen, obwohl das Zentrum in Traiskirchen aus allen Nähten platzte. Das war für mich sehr unverständlich und ist nur damit zu erklären, dass alle Institutionen mit dem Ansturm heillos überfordert waren. Seit kurzem ist nun jedes Bett bei uns belegt. Wir haben drei Familien, wobei eine drei Kinder hat und eine eines, ein Ehepaar und junge Männer. Sie kommen aus dem Irak, Syrien und Afghanistan. Natürlich spielt auch die finanzielle Komponente eine Rolle. Das Objekt gehört genutzt und man braucht Einnahmen, um die Kosten für das Haus abdecken zu können. Reich wird man dadurch aber sicher nicht. Derzeit bekommt man pro Person 12 Euro. Davon müssen aber noch alle Betriebskosten bezahlt werden”. Wie war die Akzeptanz in der Nachbarschaft bzw. der Gemeinde? Fritz Strobl: “Am Anfang war es nicht so schlimm, aber in den letzten Monaten wurde es immer heftiger. Es gehen Leute an mir vorbei und werfen mir die rüdesten Schimpfworte an den Kopf oder sagen mir, dass ich Fahrraddiebe beherberge. Kein einziger Fall von Fahrraddiebstahl ist bisher protokolliert worden. Man muss sich wirklich viel gefallen lassen. Im heurigen Jahr ist das Hendl-Verkaufsgeschäft in Bad Mitterndorf vollkommen eingebrochen. Mit dem Argument, dass die Leute dann nicht mehr zu den Festivitäten kommen würden, wenn ich die Hendln braten würde, haben mir alle Feuerwehren, bei denen ich bisher meine Hendln gebraten habe, abgesagt. Das schmerzt schon sehr”. Peter Schweiger: “Als die Flüchtlinge zu uns nach Tauplitz gekommen sind, 2
Schon vor über 2.000 Jahren gab es eine Herbergsuche, die seit dem um Weihnachten gerne und ausführlich interpretiert wird. Aktuell sind es nicht nur Josef und Maria, sondern einige Hunderttausend, die auf der Suche sind. Seit knapp einem Jahr sind im Haus von Fritz Strobl in Bad Mitterndorf Asylwerber untergebracht. Seit Ende August haben nun auch in Tauplitz, bei Familie Schweiger in der “Kegelbahn”, 16 Flüchtlinge eine vorläufige Bleibe gefunden. Wie es den beiden Herbergsvätern mit ihren “Schützlingen” geht, verraten sie im nachstehenden Interview.
“Opa” Peter Schweiger mit Tochter Doris und Fritz Strobl (r.) und den Asylwerbern in Tauplitz. Ganz links: Abdullah Alarsan mit seiner Familie aus Aleppo.
haben wir wirklich einen enormen Zuspruch aus der Bevölkerung erfahren. Viele haben uns Bekleidung und Alltagsgegenstände gebracht, oft auch mit der Aussage ‘...vorher habe ich ganz anders gedacht, aber jetzt helfe ich...’. Dazu muss ich sagen, dass unsere Flüchtlinge nun wirklich mit allem ausgestattet sind, was sie brauchen. Was die Anfeindungen angeht, so kommen diese meistens nur hintenrum. Direkt spricht uns niemand blöd an, aber meiner Tochter ist es schon passiert, dass ein Gruß von ihr nicht erwidert wurde und einige Leute wegschauen, wenn sie sie sehen. Das halten wir aber aus.” Wie sieht es mit dem kulturellen Austausch aus? Fritz Strobl: “Der ist ohne Übertreibung gewaltig. Man ist wie in einer Familie integriert. Ich habe zum Beispiel einen gelernten Zuckerbäcker unter den Flüchtlingen. Der macht Torten, da gehen einem die Augen über. Sie sind äußerst kommunikativ und gastfreundlich. Sobald ich mit dem Auto vorfahre, springen sie aus dem Haus und nehmen mir die ganze Arbeit ab. Erst vorgestern sind wir wieder bis um zwei Uhr früh zusammengesessen und haben uns unterhalten. Über ihr Leben, ihre Flucht und ihre Zukunft.” Peter Schweiger: “Wir sind immer und überall nicht nur willkommen, wenn wir ins Haus kommen, sondern auch zu den Mahlzeiten eingeladen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie geschmackvoll da gekocht wird. Vor allem der Reis, der ist ein Wahnsinn. Der kleinste von unseren Flüchtlingen begrüßt mich immer mit ‘Opa’, da wird einem schon warm ums Herz. Die Flüchtlinge verstehen sich untereinander sehr gut und auch die Betreuung durch die Caritas ist vor-
bildlich. Es ist halt auch mit Arbeit verbunden, weil immer irgendetwas zu organisieren ist. Sei es bei kleineren Krankheiten oder Besorgungen oder Behördengänge, das alles muss irgendwie bewerkstelligt werden. Da kann man sie nicht alleine lassen.” Wie oft wechseln die Bewohner der beiden Häuser? Fritz Strobl: “Sie stellen sofort nach der Einreise einen Asylantrag und sobald dieser positiv abgehandelt wird, ziehen die meisten nach Wien. Ich habe aber jetzt ein paar Männer da, die gerne im Ausseerland bleiben würden, weil es ihnen so gut gefällt. Ich habe sogar schon Anfragen von Wirtschaftsbetrieben im Ausseerland, die freie Stellen zu besetzen hätten”. Peter Schweiger: “Prinzipiell dürfen sie ja nicht arbeiten, erst wenn der Asylantrag positiv erledigt wurde. Sie dürfen nur gemeinnützige Arbeiten für die Gemeinde erledigen, wie schneeschaufeln oder rasenmähen und für den Beherberger dürfen sie Arbeiten erledigen. Einzig als Erntehelfer dürfen sie bei anderen Leuten eingesetzt werden, jetzt im Herbst wäre das eine gute Chance für alle, die sonst ihre Äpfel und Birnen am Baum lassen. Pro Stunde bekommen die Flüchtlinge 5 Euro, maximal dürfen sie pro Monat 105 Euro verdienen. Sie sind sehr froh, wenn sie arbeiten dürfen, weil dann vergeht die Zeit schneller”. Wie kann man sich den Alltag der Flüchtlinge in ihrer neuen Heimat vorstellen? Peter Schweiger: “Bei uns sind sie ja erst seit gut drei Wochen hier. Die brauchen ihre Zeit, um die Flucht zu verarbeiten und sich auf die neuen Lebensumstände einzulassen und anzupassen. Sie kommen verschrecckt, hungrig und ängstlich bei uns an und dann muss man eben
eine Beziehung zu jeder einzelnen Person aufbauen. Sie sind aber sehr offen für neue Erfahrungen. Erst gestern war Stefan Haas bei uns und hat Tafelspitz und Apfelstrudel für sie gekocht. Auch jetzt, vor zwei Stunden, haben hier alle gemeinsam gekocht und wenn man die Küche jetzt anschaut, meint man, sie wäre frisch montiert worden, so peinlich sauber halten sie alles. Männer wie Frauen sind dabei mit einem Feuereifer dabei, das Haus tadellos sauber zu halten”. Gibt es ein Weiterbildungsprogramm, um ihnen die Integration zu erleichtern? Peter Schweiger: “Wir haben drei Deutschlehrerinnen, die regelmäßig einen Unterricht mit ihnen gestalten. Sie sind sehr wissbegierig und nehmen den Unterricht sehr ernst”. Fritz Strobl: “Bei mir war das etwas schwieriger. Anfangs hat es super geklappt, aber dann hat die Motivation der Herren nachgelassen. Weil eine neue Sprache zu lernen eben dauert. Jetzt bekommen sie einmal pro Woche Deutschunterricht. Es ist halt auch mit den Behörden so eine Sache, die alles nicht leichter macht. Erst kürzlich waren wir zu einer Anhörung nach Graz bestellt. Um acht Uhr sollten wir vorsprechen. Wir sind schon um sechs Uhr früh nach Graz gefahren, um rechtzeitig dort zu sein. Nun arbeiten in dem Gebäude, wo die Asylanträge bearbeitet werden, 50 Beamte und an diesem Tag wurden nur drei Asylwerber angehört. Als wir um zehn Uhr noch immer nicht eingelassen wurde, habe ich schon einmal hinterfragen müssen, was die da eigentlich machen.” Danke für das Gespräch!
Aus erster Hand: Ein syrischer Flüchtling beschreibt seine Flucht von Syrien nach Tauplitz
Bausparen: Wann starten Sie?
Abdullah Alarsan (siehe Foto links) ist nun in Tauplitz. In Sicherheit. Seit einem Jahr ist er auf der Flucht. Wie er es mit seiner Familie von Aleppo in Syrien in das Ausseerland geschafft hat, beschreibt er nachstehend. Ich stamme aus Aleppo und bin genau vor einem Jahr von dort geflohen, weil in unserem Land ein ‘Weltkrieg’ ausgetragen wird, der von den Großmächten Amerika sowie dem Iran und Saudi Arabien angefeuert wird, indem Waffen und Wissen an die verschiedenen Stämme weitergegeben wird. Es ist dort kein sicheres Leben mehr zu führen und als Familienvater mit drei Kindern im Alter von elf, neun und vier Jahren konnte ich nicht darauf warten, bis die nächste Bombe in unser Haus einschlägt. Ich bin nach Istanbul geflohen, wo ich gearbeitet habe, um Geld zu verdienen, damit ich meine Frau und unsere Kinder nachholen konnte. Als meine Familie nach sieben Monaten nach Istanbul gekommen ist, verlor ich meine Arbeit. Da meine Schwester schon seit dem Jahr 2000 in Wien ist, beschlossen wir, nach Österreich zu gehen. Durch Freunde und die Familie finanziell unterstützt, wagten wir den Weg. Ich würde diesen für eine Million Euro nicht mehr machen, so gefährlich und anstrengend waren die letzten Wochen und Monate. Von Istanbul gingen wir zu Fuß bis nach Izmir, wo wir uns mit einem Schlepper treffen sollten. Der hat uns gemeinsam mit 48 weiteren Flüchtlingen - aber in den Bergen ‘vergessen’ und erst nach einigen Tagen ohne Lebensmittel bekamen wir wirklich ein Boot. Als wir das Boot bestiegen hatten, sagte er, dass er sicherlich nicht nach Griechenland fahren würde, denn dann würde er festgenommen. So fuhr dann ein Freund von uns, der vorher erst einmal ein Boot gesteuert hatte, mit uns
auf das offene Meer. Nach drei Stunden waren wir auf der Insel Samos und somit in der EU. Überglücklich am Strand angekommen, begann hier erst die Odyssee: In der nächsten Polizeistation warteten wir sechs Tage auf Papiere, die uns als Flüchtlinge ausweisen. Mit einer Fähre kamen wir bis nach Athen. Von dort mit dem Zug bis zur Grenze zu Mazedonien. Dort haben wir sehr lange warten müssen, weil die Polizei immer nur 20 Personen durch die Grenze ließ. Nach drei Stunden Fußmarsch kamen wir dann zum Bahnhof im ersten Dorf in Mazedonien. Mit dem Zug kamen wir bis zur serbischen Grenze. Erst um Mitternacht kamen wir dort an und mussten dort am Bahnhof schlafen. Es war alles sehr dreckig und die Kinder vollkommen fertig. Da ist es nicht so sauber wie hier. Nach drei Stunden Schlaf vertrieben uns Polizisten und meinten, dass wir hier nicht schlafen dürften. Doch an der Grenze zu Serbien wurden wir wieder abgewiesen und konnten erst nach einem Umweg von vielen Kilometern einen Grenzübergang finden, wo wir durchgelassen wurden. Im ersten Dorf haben wir uns wieder Papiere geholt, um dann an die Grenze zu Ungarn fahren zu dürfen. Das war fast unmöglich, nach Ungarn zu kommen. Die Polizei durfte uns nicht sehen und so sind wir in der Nacht bei strömendem Regen gegangen. Es war wirklich sehr schwierig. Nach dem Nachtmarsch erreichten wir das erste Dorf in Ungarn und nahmen ein Taxi nach Szeged, was uns für ca. 40 Minuten Fahrtzeit 400 Euro kostete. Von dort aus kamen wir mit dem Zug
nach Budapest. Ein Schlepper bot seine Dienste an, uns nach Wien zu fahren. Das kostete 4.500 Euro für fünf Personen. Wir sind gleich nach Traiskirchen und dann am 19. August durften wir nach Tauplitz. “Ich mag die Gegend und die Leute hier sehr. Es ist für beide Seiten schwierig - für uns und für die Tauplitzer - denn wir kennen uns nicht. Wir sind ‘Fremde’. Es wird für beide Seiten Zeit brauchen, bis Vorurteile bereinigt sind und die Tauplitzer erkennen, dass wir keine bösen Menschen sind. Ich danke Peter und seiner Familie, dass wir hier eine Bleibe gefunden haben und ich freue mich schon sehr auf den Winter. Peter hat gesagt, dass ich sogar schifahren probieren darf”, so Abdullah Alarsan. Angesprochen auf die Situation in seiner Heimat meinte er, dass dort sehr, sehr gefährliche Menschen unterwegs sind. Ob er einmal zurück nach Syrien will? - Da muss er zuerst an seine Kinder denken: ”Wenn der Krieg vorbei ist, muss man den Wiederaufbau bewerkstelligen. Aber nur, wenn ich und meine Familie in Syrien in Sicherheit leben können und die Kinder zur Schule gehen können”. Seinen Vater hat Abdullah Alarsan zurücklassen müssen. Er ist nicht mobil. Täglich hält er jedoch per Telefon Kontakt zu ihm. Erst einen Tag vor dem Interview schlug eine Bombe im Nachbarhaus ein, bei dem einige seiner Freunde getötet wurden. “Ich bin wirklich unendlich froh, dass meine Familie nun nicht mehr um ihr Leben fürchten muss”, so Abdullah abschließend.
Bad Aussee: Vier Wohnungen für Flüchtlinge In Bad Aussee stehen schon seit knapp einem Jahr vier Wohnungen im Seniorenwohnheim an der Grundlseerstraße für Flüchtlinge frei. Bisher wurden diese noch nicht belegt. Der Grund dafür war in den vergangenen Monaten die Frage der Betreiberschaft. Diese wurde nun geklärt und die Wohnungen stehen unter der Betreiberschaft der Caritas, die dann auch die Verantwortung über die Flüchtlinge hat. Derzeit werden gerade Personen in einem zweiwöchigen Kurs eingeschult, um später die Kontrollfunktion über das Wohlergehen der Asylwerber im Ausmaß von zwölf Stunden pro Woche zu übernehmen. “Die vier Wohnungen stehen bereit. Das wissen die Bezirkshauptmannschaft und auch das Land Steiermark. Sobald der Kurs für den oder die Betreuer abgeschlossen ist, können Asylwerber zugewiesen werden”, so Franz Frosch. Bezüglich einer immer wieder genannten Unterbringungsmöglichkeit im alten LKH Bad Aussee meinte Frosch: “Wir hatten kürzlich eine Begehung. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Substanz des Hauses
denkbar schlecht ist. So wurde beim Räumen des Hauses sehr viel Schaden angerichtet, Elektroleitungen sind abgezwickt worden, wie auch Strom, Heizung und Wasser neu installiert werden müsssten. Unser Wassermeister geht auch von einer möglichen Legionellenkontaminierung des Restwassers in den Leitungen aus. Das Geld, welches
man da reinstecken müsste, wäre anderswo hilfreicher”, wie Franz Frosch erklärte. Das Haus gehört übrigens einer Tochtergesellschaft der KAGes, der KIG (Krankenanstalten Immobiliengesellschaft mbH). Sollte das Land eine Nutzung des Gebäudes haben wollen, müsste das Land das alte LKH von dieser Gesellschaft kaufen.
von Karin Posch Kundenbetreuerin der Volksbank Bad Aussee Bausparen zählt zu Recht seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Sparformen der Österreicherinnen und Österreicher – 5,3 Mio. Bausparer können nicht irren! Sie können Sie entweder für klassisches Bausparen mit erhöhtem Einstiegszinssatz und anschließend variablen Zinsen oder 3 plus 3 Bausparen mit Fixzinsen für bis zu 3 Jahren, danach variable Zinsen der start:bausparkasse entscheiden. Und weil man das Leben am besten in vollen Zügen genießt, warten jetzt eine Flasche Merlot „der agerl 2012“ vom Weingut Agerlhof in Jois/Burgenland und eine Packung Ausseer Lebkuchen auf Sie. Drehen Sie an unserem Glücksrad Unsere Glücksrad-Tage sind in vollem Gange. An folgenden Tagen haben Sie noch die Gelegenheit, Startguthaben für Ihren neuen Bausparvertrag oder – wenn Sie bereits einen Bausparvertrag bei der Volksbank haben – kulinarische Köstlichkeiten aus der Region zu gewinnen: ● Donnerstag, 1.10. - Filiale Bad Aussee ● Freitag, 2.10. - Filiale Grundlsee ● Freitag, 16.10. - Filiale Bad Mitterndorf
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kostenlose Rechtsberatung
Das alte LKH Bad Aussee kann für eine kurzfristige Wohngelegenheit nicht herangezogen werden. Zu groß wären die Investitionskosten für einen normalen Betrieb.
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 6. Oktober - Dr. Wilfinger; 13. Oktober - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner. 3
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5. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Auch ein Diskussionspunkt aus der letzten Sitzung konnte beantwortet werden: Jeder Gast des Narzissen Hotels bezahlt einen Betrag für das NarzissenBad - egal ob er es nützt oder nicht. Das Gastspiel der “Vereinigung Wiener Staatsopernballett” hat für die Stadtgemeinde, die zum zweiten Mal als Veranstalter der Abende fungiert hat, ein Plus von 4.000,- ergeben. “Nur durch unsere Sponsoren konnten wir die Veranstaltung, die rund 100.000,- Euro gekostet hat, durchführen. Durch den positiven Abschluss können wir nun festhalten, dass das Gastspiel auch im nächsten Jahr stattfinden wird”, so Frosch. Fragestunde In der Fragestunde interessierte sich GR Daniel Simbürger für die Zufahrten in den Ortsteil Öfner. Laut Bürgermeister gibt es Gespräche mit zwei Anrainern, um die Abzweigungen an der Bundesstraße sowie beim “Scheck-Stall” zu entschärfen. GR Ernst Etlinger kritisierte die Außenoptik des geplanten Bauvorhabens beim ehem. Gasthof “Sonne”. “Beide Ortsbildsachverständigen haben das Projekt positiv bewertet, da können wir - außer ein Gespräch mit dem Bauwerber (WEGRAZ) zu führen - nicht viel machen, da man sich im Rahmen der rechtlichen
Vorschriften bewegt”, so der Bürgermeister. Verkauf Gemeindefläche Die Gemeinde ist ja im Besitz unzähliger kleiner Flächen, die sukzessive den Anrainern verkauft werden sollen. Unter anderem wurde bei diesem Tagesordnungspunkt der Verkauf des Areals “Wasserschloss” an Walter Bathelt behandelt, der ja im Gegenzug das alte Areal an der Altausseerstraße der Stadtgemeinde für die Feuerwehr verkauft hat. Basis für die Verhandlung war der Vorschlag eines Steuerberaters, der ein Paket zusammengestellt hat, um beiden Parteien möglichst steuerschonend ihre Wünsche zu erfüllen. Mit dieser Vorgehensweise zeigte sich GR Rudi Schlömmer (Grüne) nicht einverstanden und stimmte dagegen. Anonsten war der gesamte Gemeinderat dafür (GR Andrea Hollwöger von den Grünen enthielt sich der Stimme). Neubau Reiterer Brücke Bevor man das Projekt zum Neubau der Reiterer Brücke einstimmig absegnete, erkärte Bgm. Franz Frosch die Entwicklung: “Seit über drei Jahren haben wir eine Behelfsbrücke installieren müssen, die jährlich 17.500 Euro kostet, weil die alte Brücke auf 7,5 Tonnen beschränkt ist. Im Zuge des Trauncenters soll nun auch die Brücke neu gebaut werden,
was dringendst notwendig ist. Die Kosten dafür belaufen sich auf 662.000,- Euro. Das Projekt wird vom Unternehmen Pletzer vorfinanziert und dann nach Fertigstellung der Gemeinde verrechnet”, so der Bürgermeister. Aufhebung Gemeinderatsgeschäftsordnung Bei einer Routineuntersuchung der Gemeindeaufsicht wurde festgestellt, dass die Gemeinderatsgeschäftsordnung vom 9. November 1972 noch immer gültig ist. Da die Stadtgemeinde sich an die Steirische Gemeindeordnung halten muss, ist diese alte Ordnung obsolet und wurde einstimmig außer Kraft gesetzt. In einem Dringlichkeitsantrag wollte Bgm. Franz Frosch dann im nicht öffentlichen Teil die weitere Vorgehensweise beim Areal VitalBad alt besprechen. Nähere Details dazu können nach der nächsten Gemeinderatssitzung am 21. Oktober veröffentlicht werden.
Bauernmärkte
Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Buchpräsentation in Bad Mitterndorf Am Freitag, 9. Oktober, stellt um 17 Uhr Elisabeth Aigner (Innsbruck/Bad Aussee) ihr Buch “Im Buch des Lebens blättern” im Hotel Grimmingblick vor.
Treffen des Jahrganges 1939 Die Jahrgangskollegen 1939 treffen sich am Freitag, 9. Oktober, um 18 Uhr im Gasthaus “Wies’n” in Lupitsch zum letzten gemütlichen Beisammensein in diesem Jahr. Alle Jahrgangskollegen sind herzlichst dazu eingeladen.
Hüter auf der Hut - Ein Sommerrückblick Die kulturelle Arbeitsgemeinschaft Grundlsee lädt am Samstag, 10. Oktober, um 20 Uhr wieder zu einem unvergesslichen Abend mit Bodo Hell, Peter Gruber und Toni Burger. Unter dem Titel “Hüter auf der Hut” werden die drei Künstler einen Sommerrückblick wagen. Uner- und gehörtes aus den neuesten Werken und aus den Almsommertagebüchern der aktiven
Dichter-Hirten Gruber/Hell kongenial begleitet vom Ausnahmegeiger und Notenhüter Burger. Eintritt: € 16.Karten in allen Filialen der Volksbank und an der Abendkasse.
Peter Gruber, Toni Burger und Bodo Hell werden einen Sommerrückblick gestalten.
Vortrag: Was hält die Seele gesund? Am Donnerstag, 15. Oktober, wird um 19 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee zu einem Vortrag von Prim. Dr. Manfred Stelzig (ehem. Leiter des Sonderauftrages für Psychosomatische Medizin der Christian Doppler Klinik in Salzburg) geladen. Das Psychosoziale Netzwerk, kurz PSN genannt, veranstaltet in Kooperation mit der „Gesunden Gemeinde Bad Aussee“ einen Vortrag zum aktuellen Thema „Was hält unsere Seele gesund?“ Dafür konnte die designierte Regionalleiterin und Psychotherapeutin Doris Tornow keinen Geringeren als Prim. Dr. Manfred Stelzig, ehem. Leiter des Sonderauftrages für Psychosomatische Medizin der Christian Doppler Klinik in Salzburg, 4
gewinnen. Dr. Stelzig, der auch Autor zahlreicher Fachbücher ist, wird in seinen Ausführungen verblüffende Zusammenhänge zwischen Körper und Seele erklären und Anleitungen geben, was zum Erhalt der eigenen psychischen Stabilität wichtig ist. Anschließend besteht die Möglichkeit im Rahmen eines gemütlichen Umtrunks, Fragen an den Vortragenden und die Fachkräfte des PSN zu richten.
K ino im K urhaus
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
“Bilderbuchsommer” Schöner geht’s nicht – das könnte man zum Wetter des Hochsommers 2015 sagen. Auch die Zahlen sind entsprechend erfreulich. Mit einem zweistelligen Anstieg sowohl bei Ankünften als auch Nächtigungen im August liegt das Sommerhalbjahr mit 12,2 % bzw. 7,8 % in beiden Kategorien gegenüber dem Vorjahr vorne. Damit ist auch der etwas schwache Start mit dem Winter 14/15 im laufenden Tourismusjahr in ein gutes Plus verwandelt. Für das Sommerhalbjahr gilt dieser Zuwachs nun für alle Gemeinden des Verbandsgebietes. Besonders kräftig sind im August die Steigerungen bei Gästen aus Tschechien gewesen, während aus Deutschland ein starkes Plus bei den Ankünften und nur ein leichtes Wachstum bei den Nächtigungen zu verspüren war. Tschechien war auch bisher schon die drittstärkste Nation nach Österreich und Deutschland, allerdings mit deutlichem Abstand. Rein prozentuell sorgte China für die stärkste Steigerung, wenn auch von einer sehr niedrigen Basis ausgehend. Wie schon im Juli ist die Nähe von Hallstatt und damit auch ein besonders attraktives Reiseziel für Gäste aus Ostasien sehr positiv wahrzunehmen. Kurzum - ein Sommer, wie man ihn
sich wünscht - mit vielen zufriedenen Gästen, die jetzt auch noch mit der Wander-WM in Tauplitz/Bad Mitterndorf auf ein besonderes Herbst-
Ort Bad M. gesamt
Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Region Gesamt
erlebnis hingewiesen werden. Ergebnis Sommerhalbjahr (Mai bis August 2015) nach Übernachtungen gereiht:
Ankünfte +/- in % 35.568 22.398 12.088 1.082 26.480 26.762 19.400 108.210
+ 7,9 + 7,0 + 9,5 + 8,9 + 14,7 + 19,3 + 7,8 + 12,2
Übernachtungen
+/- in %
141.637 97.081 39.691 4.865 106.795 90.228 71.966 410.626
+ 2,7 + 0,2 + 7,8 + 13,8 + 11,6 + 7,4 + 13,9 + 7,8
Eltern-Kind-Café Im Rahmen der „familienfreundlichen Gemeinde“ Bad Aussee findet wieder regelmäßig das „Eltern-KindCafe“ statt. Jeden ersten Donnerstag im Monat, erstmalig am 1. Oktober ab 14 Uhr, treffen sich interessierte Eltern mit Kleinkindern im
Jugend- und Familiengästehaus Bad Aussee (bei Betriebsurlaubszeiten wird rechtzeitig ein Ersatzort bekanntgegeben), zum geselligen Beisammensein und Erfahrungsaustausch.
Dienstag, 6. Oktober, 20 Uhr: Verstehen Sie die Beliérs? Ist eine französische Filmkomödie von Éric Lartigau aus dem Jahr 2014. Der Film thematisiert das Leben einer gehörlosen Familie, die im Alltag auf die Hilfe der hörenden Tochter angewiesen ist. Dienstag, 20. Oktober, 20 Uhr: Das ewige Leben (Österreich 2015) Simon Brenner steht in seinem Leben vor einem riesigen Abgrund und braucht einen Ort, an dem er zur Ruhe kommen kann. Ihm fällt sein Elternhaus ein. Das befindet sich in Graz, der Stätte seiner Jugend, doch eigentlich hatte er dieser Zeit aus triftigen Gründen längst den Rücken gekehrt. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.
Jahrgangstreffen 1964er Die Jahrgangskollegen von 1964 treffen sich am Donnerstag, 15. Oktober, ab 15 Uhr im Narzissen Bad Aussee zu einer Kaffeejause.
Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich mö chte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurü ckgewinnen? In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprü fung kann innerhalb weniger Minuten durchgefü hrt werden. Erleben Sie Augenprü fungen auf dem neuesten Stand der Technik! Wir nehmen uns Zeit fü r unsere Kunden und garantieren fü r das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lö sung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Wir zeigen Ihnen individuell fü r Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls erforderlich, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.
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31. Oktober 2015! 5
Bläserklang am Loser - Blasmusik auf höchster Ebene Über 200 Blasmusikantinnen und Blasmusikanten aus vier Bundesländern musizierten am 19. September an den schönsten Plätzen und brachten den Hausberg der Altausseer zum Klingen. Zahlreiche Besucher begleiteten die Musikanten auf ihren musikalischen Wegen und genossen ein fulminantes Abschlusskonzert vor der Loser-Alm.
Das große Abschlusskonzert bei der Loser-Alm.
Anfang Juli wurde am Loser die Alpensinfonie aufgeführt. Mit dem Bläserklang fand diese Idee einer Verschmelzung von Berg, Natur und Kultur eine sehr gelungene Fortsetzung. Die Salinenmusikkapelle Altaussee, die Feuerwehr musikkapelle Lupitsch, die Trachtenmusik Gosau, der Musikverein Schwarzau aus Niederösterreich, die Musikkapelle Hohensalzburg und die Bläserquartette aus Altaussee, Lupitsch und Strassen spielten an den schönsten Plätzen. Wetterbedingt wurde das Abschlußkonzert von der Seebühne am Augstsee zur Loseralm verlagert. Die beiden Kapellmeister
Johann Gamsjäger und Mag. Franz Angerer vollbrachten eine musikalische Meisterleistung. Künstlerischer Leiter dieser Veranstaltung war Bezirkskapellmeister Ludwig Egger. Auf der Loserhütte und in der LoserAlm gab es einen würdigen Abschluß dieser gelungenen Blasmusikveranstaltung. Den LoserBergbahnen und dem Kulturverein KiK ist es einmal mehr gelungen, den Loser in den Mittelpunkt zu stellen. Trotz durchwachsenem Wetter honorierten dies zahlreiche Besucher aus nah und fern.
Benefizkonzert - “Von Herzen” Am Samstag, 10. Oktober, wird in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee um 19 Uhr ein Benefizabend für die Flüchtlinge in Bad Aussee gegeben. Barbara Frischmuth liest zu Herzen gehende Texte aus ihren Werken, herzerfrischende Musik hören Sie von W. A. Mozart, A. Vivaldi u.a., interpretiert von Maria Erdinger, Querflöte und Michaela und Wolfgang Louzek an der Orgel. Eine Stunde mit Wort und Musik, die Sorgen und Ängste vergessen lässt und stattdessen Hoffnung und Lebensfreude vermittelt. Dies nicht nur dem geneigten Publikum, son-
dern auch auf weitere Sicht den Flüchtlingen, die in Kürze in Bad Aussee ankommen und in Seniorenwohnungen in der Grundlseerstraße einziehen werden. Der Reinerlös des Abends geht an diese Menschen, denen wir damit einen Schritt in Richtung Hoffnung zeigen möchten. Eintritt: 15 Euro, Karten bei den Tourismusbüros des Ausseerlandes und an der Abendkasse.
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Überall am Loser - hier am Gipfel - ließen die Musikanten ihre Instrumente erklingen. Fotos: E. Kainzinger
Lange Nacht des Kammerhofmuseums Auch heuer nutzt das Team des Kammerhofmuseums die österreichweite ORF-Aktion „Lange Nacht der Museen“ am 3. Oktober, um an diesem Abend das Haus mit allen Ausstellungen, dem Museumskino und dem beliebten Museumsbeisl bei freiem Eintritt von 18 bis 24 Uhr zu öffnen.
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Die „ARGE Ausseer Kammerhofmuseum“ lädt Einheimische und Gäste ein, diesen Abend zu nutzen, um die neue Sonderausstellung „BauArt Ausseerland“ mit ihren attraktiven Modellen, Aquarellen, Fotos und Informationen anzuschauen und im Museumsbeisl „einzukehren“. Nach zwei Buchpräsentationen in den Ausstellungsräumen ist dies aber erst ab 19.30 möglich. Programm: 18 Uhr: Präsentation des Buches „Wienseer“ durch den Autor Mag. Wolfgang Eckel. Das Buch hat die Beziehungen zwischen Wien und Aussee und deren Auswirkungen auf die österreichische und europäische Entwicklung am Beispiel des Elisabeth-Heimes in Praunfalk zum Thema. (Siehe Buchtipp). Es ist im August dieses Jahres erschienen. 19 Uhr: Vorstellung des frisch gedruckten Katalogs zur Ausstellung „BauArt Ausseerland“ durch die Obfrau des Museumsvereins. Der Katalog ist ab diesem Abend im Shop des Museums erhältlich.
Ab 19.30 Uhr: Öffnung des Beisls und aller Ausstellungsbereiche; mehrere Mitarbeiter des Museums und die Modellbaumeister werden vor Ort sein, um zu führen und Fragen zu beantworten. Die Einnahmen aus dem Beislbesuch kommen dem Museum zugute.
CD-Präsentation wurde zur Volksmusik-Großveranstaltung Wer letzten Samstag im “Gasthaus Rostiger Anker” in Gößl einen Platz zur CD-Präsentation der drei Gruppen AltBadSeer-Musi, Fensageiger und der Kreuzsaiten-Musi ergattern wollte, musste früh dran sein, denn schon um 17 Uhr drängten sich die Leute in den Saal. Zu Beginn der Veranstaltung waren dann sämtliche Sessel des Wirtshauses besetzt, selbst Stehplätze Mangelware.
Dem musikalischen Miteinander verpflichtet, spielten die Mitglieder der drei Gruppen zu Begrüßung gemeinsam auf.
Da alle drei Gruppen fast zeitgleich mit den Aufnahmen ihrer neuen CDs fertig waren, entstand der Gedanke, die Tonträger gemeinsam an einem Abend vorzustellen. Anscheinend traf man damit voll den Geschmack des Publikums, denn der Saal beim “Anker” hätte doppelt so groß sein können und noch hätten sich die Leute um eine Sitzplatz raufen müssen. “Eigentlich war geplant, vor der Bühne einen Tanzboden einzurichten, darauf werden wir jetzt wohl verzichten müssen”, so Robert Leu bei der Begrüßung lachend, die er gemeinsam mit Sophie Wimmer vornahm. Eigentlich hätte Bertl Göttl die Veranstaltung moderieren sollen, aus familiären Gründen musste er jedoch kurzfristig absagen und so führte Peter Gillesberger durch das Programm. Im ersten Teil stellen die drei Gruppen abwechselnd ihre absolut hörenswerten CDs vor, im zweiten Teil wurde dann so musiziert, wie man es im Ausseerland gewöhnt ist - gemeinsam und mit wechselnden Besetzungen und mit größter Freude und Begeisterung. Die schier unüberschaubare Menge an Besuchern dankte es den Musikanten mit tosenden Beifallsbekundungen, denn schließlich erlebt man einen derartigen Abend nicht alle Tage. Die CDs “Scheibe 2” (AltBadSeer und Fensageiger) sowie “Kreuz & Quer) sind ab sofort im heimischen Fachhandel erhältlich.
Immer einen Klick wert:
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Der Saal beim “Anker” hätte voller nicht sein können - die Gäste standen bis zur Eingangstür zurück.
Als musikalische Gäste sangen und spielten die “Hollerschnapszuzler” auf.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Maria Dissauer, Lichtersberg 175 (70); Mag. Wolfgang Stieböck, Puchen 219 (70); Helga Famler, Lichtersberg 5 (75); Johann Hillbrand, Lichtersberg 693 (75); Josef Zwickl, Lichterberg 4 (80); Johanna Schönauer, Puchen 23 (84); Hildegard Fischer, Lichtersberg 228 (88); Gertrude Müller, Fischerndorf 69 (88).
Bad Aussee: Johann Pehringer, Draxl 137 (70); Willy Klose, Anger 101 (70); Monika Müller, Reitern 1 (75); Gerlinde Prentner, Obertressen 181 (75); Gerda Haim, Lerchenreith 261 (75); Herta Zand, Obertressen 180 (75); Hedwig Knaipp, Anger 95 (80); Liliana Stüger, Obertressen 58 (80); Stefanie Gottschmann, Eselsbach 106 (82); Franz Kalß, Unterkainisch 20 (83); Elfriede Huber, Gartengasse 13 (83); Dr. Edith Dihanich, Eselsbach 74 (84); Adolf Prentner, Obertressen 181 (84); Walpurga Moser, Eselsbach 91 (85); Irmgard Pürcher, Lerchenreith 394 (85); Stefanie Prodinger, Lerchenreith 394 (85); Josef Strennberger, Reith 11 (86); Maria Mittendorfer, Obertressen 17 (87); Serafine Grill, Reitern 108 (87); Emma Pehringer, Lerchenreith 394 (87); Herbert Seinader, Lerchenreith 83 (90); Heribert Pirker, Gartengasse 11 (93); Theresia Erhardt, Lerchenreith 394 (102).
Grundlsee: Leopold Moser, Bräuhof 87 (75); Christine Frosch, Mosern 11 (83); Emma Pehringer, Untertressen 16 (87); Hermann Lechner, Archkogl 17 (87); Friedrich Budemayr, Bräuhof 14 (88); Ida Weissenbacher, Gößl 4 (91).
Bad Mitterndorf: Richard Kanzler, Zauchen 125 (75); Leopold Steiner, Bad Mitterndorf 416 (82); Franz Traxler, Sonnenalm 4 (83); Theresia Schachner, Neuhofen 137 (84); Leopold Winkler, Bad Mitterndorf 233 (86); Hedwig Pelant, Thörl 14 (90); Maria Pichler, Klachau 15 (95).
Eheschliessungen Christian Holzer und Kerstin Fuchs, Lupitsch, Altaussee; Johann Grieshofer und Silvia Klier, Altaussee; Andreas Frömmel und Barbara Emmer, Lichtersberg, Altaussee; Manuel Mösselberger und Claudia Winkler, Tauplitz; Gernot Gewessler und Beate Planitzer, Neuhofen, Bad Mitterndorf.
Goldene Hochzeit Alois und Ingeborg Perl, Tauplitz.
Silberne Hochzeit Gerd und Barbara Grieshofer, Altaussee; Rainer und Helga Komaier, Obersdorf, Bad Mitterndorf; Thomas und Claudia Pehringer, Kainisch, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Hans Dimmer, Bad Aussee (95); Margarethe Pimeshofer, Bad Aussee (92); Erna Kinast, Zauchen, Bad Mitterndorf (84); Wolfgang Egger, Tauplitz (56).
Auslandsausseer Eheschliessung: Carol Leanne Apps, Australien und Diethart Winter, Bad Aussee/Australien 8
Ärztedienst 3./4.10.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 10./11.10.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 5. bis 11. Oktober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 4.10. sowie 12. - 18. Oktober Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 10./11.10.: Prim. Dr. Döttelmayer Bad Aussee Tel. 03622/54818 Sa.+So. 10 bis 12 Uhr
Urlaubsankündigung Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich am Dienstagabend, 13. und 14.10. auf Fortbildung. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Rinnhofer. Nächste Ordination am 16.10. ab 7.30 Uhr.
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 6. Oktober von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 13. Oktober von 8.30 bis 13 Uhr in
der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 8.10. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Mobile Hauskrankenpflege, medizinische Hauskrankenpflege (Wundversorgung nach Entlassung aus KH etc.), Pflegehilfen und Heimhilfen.Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 – 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Telefonisch erreichen Sie uns täglich von 8 – 12 Uhr. Büro: Sommersbergseestraße 394, seitlicher Eingang, 1. Stock, Tür 143. Tel.: 03622/50910 ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 15.10.2015 Redaktionsschluß: Donnerstag, 8.10.2015
Rettung heimischer Krebse Der heimische Steinkrebs ist selten geworden im Ausseerland. Mit der Einfuhr von amerikanischen Signalkrebsen ab dem 19. Jahrhundert wurde die Krebspest, eine für europäische Krebse tödliche Erkrankung, in unseren Gewässern verbreitet. Während der Signalkrebs als Wirt und Überträger dieser Krankheit dagegen selbst immun ist, sterben heimische Stein- und Edelkrebse binnen weniger Tage an der Erkrankung durch diesen Algenpilz. Die Übertragung der Sporen findet bereits durch geringste Wasseranhaftungen aus infizierten Gewässern statt, z.B. durch Angelgeräte, Gummistiefel, Tauchanzüge. Sobald bereits ein einzelner Signalkrebs in ein bis dato noch unberührtes Gewässer des Steinkrebses eindringt, ist die gesamte Population des heimischen Steinkrebses darin verloren. Im EU-geförderten LIFE+ Projekt „Ausseerland“ der Österreichischen Bundesforste wurden bei Erstaufnahmen im Talbereich zwischen Bad Aussee und Bad Mitterndorf 13 Teilpopulationen des heimischen Steinkrebses auf circa 70 km2 gezählt. Leider wurde auch ein Vorkommen des Signalkrebses dabei nachgewiesen. Um die im österreichischen Vergleich hohen und überaus gesunden Vorkommen des Steinkrebses dennoch zu schützen, versuchen die Bundesforste im LIFE+ Projekt die Ausbreitung des invasiven Signalkrebses zu unterbinden. Im Bunzbauergraben, einem kleinen Bach zwischen landwirtschaftlichen Flächen bei Bad Mitterndorf, werden daher aktive Maßnahmen gesetzt. Freiwillige Helfer und Mitarbeiter der Bundesforste durchkämmen in der Nacht den Bachlauf und fangen möglichst viele der dortigen Signalkrebse. Ausgerüstet mit Gummistiefeln, Kübeln und Taschenlampe der Krebs ist nachtaktiv - werden Steine umgedreht, Verstecke durchsucht und rasch zugegriffen. Um als Krebsfänger selbst nicht die Krebspest zu verbreiten, müssen sämtliche Utensilien und Kleidungs-
stücke, die mit dem Wasser in Berührung gekommen sind, für mehrere Stunden in der Sonne trocknen oder sehr heiß gewaschen werden. Bei dreimaligem Abklauben im LIFE+ Projekt wurden heuer 350 Krebse erwischt und anschließend verkocht. Bei einem gemütlichen Gläschen Weißwein werden die Fangerfolge diskutiert. Voraussichtlich ab Mai 2016 wurden die nächsten nächtlichen Krebswanderungen unternommen. Freiwillige sind gerne willkommen und können sich unter life_ausseerland@bundesforste.at melden.
350 Signalkrebse - Verbreiter der gefürchteten Krebspest - konnten gefangen werden. Foto: ÖBf-Archiv/ Wolfgang Simlinger
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Brigitte May und Ingrid Stickler, beide aus Wien, wurden bei ihren Gastgebern, der Familie Steinbrecher, von Hermann Singer für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt. Kurt und Brigitte Nemetz aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Bgm. a. D. Hermann Singer für zehn Jahre geehrt. Ebenfalls von Hermann Singer wurden Friedrich und Roswitha Koswan aus Berndorf bei Erich Heiß, vlg. Schradner, für 20 Jahre geehrt.
Altaussee: Walter und Ursula Ullsperger aus Ergolding (D) wurden bei Fam. Sams von Marianne Goertz für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt.
Grundlsee: Gisela und Paul Schmidt aus Straubing in Deutschland wurden für ihre zehnjährige Treue von ihrer Vermieterin Eva Köberl geehrt. 9
Schnell informiert ● Die Bad Mitterndorferin Raphaela Shalman (geb. Buschenreiter), alias RONJA*, die seit 1996 als Hauptschülerin bis zur Bühnenreifeprüfung in Wien erstmals im Rahmen von „MOVE!“ - später iMPULS Aussee-BÜHNE Authentic - auf der Bühne stand, und seit dem zahlreiche Auftritte - unter anderem mit ihrem Ehemann, dem Spitzengeiger Pavel Shalman mit zwei Bands hatte, hat nun das erste CD-Album mit dem Titel “I’m a Stranger” herausgebracht. Mit der Band “Global Groove LAB”, die multikulturell besetzt ist, wurden schon zahlreiche Auftritte absolviert, unter anderem im ORF-Radiokulturhaus sowei bei einem Festival in Israel. Das Album öffnet die Ohren für andere Kulturen. Inspirationen kommen aus dem Balkan, aus Indien, Afrika, Lateinamerika, aus dem Rock, Jazz und Reggae, sogar aus der klassischen Musik, bereichert durch Gastmusiker aus Spanien, der Türkei, Indien und Brasilien.
Raphaela Shalman mit ihrer Band.
Foto: Christoph Hofer
● Die Industriellenvereinigung Steiermark traf sich am 18. September im Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee zu einer Klausur. Als Gastredner war auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer anwesend, der die große Bedeutung der Industrie für das Land Steiermark hervorhob. „Die Industriebetriebe machen die Steiermark zum Forschungsland Nummer 1 und schaffen damit sichere Arbeitsplätze für die Steirerinnen und Steirer", so Schützenhöfer in seinem Referat vor den über 30 anwesenden Wirtschaftskapitänen.
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Danke Vielen Dank allen Gönnern, die uns während der Sommer-Bläserabende am Grundlsee mit Getränkespenden gestärkt haben. Ein Dank auch für die Plätten an Familie Seiberl und das Seehotel Grundlsee sowie die 3-SeenSchifffahrt für ihre Unterstützung.
Die Musikanten der Grundlseer Quartette Bei nachstehender Danksagung wurde irrtümlicherweise das Lupitscher Bläserquartett nicht abgedruckt - wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Herzlichen Dank
Ich hab es überwunden und lass Euch nun allein, lasst mich in stillen Stunden noch manchmal bei Euch sein.
für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwieger mutter, Oma, Urli, Tante, Cousine und Godn, Frau
Maria Hillbrand vulgo Toifl Mirzl
Landeshauptmann Schützenhöfer traf das Präsidium der IV Steiermark: Georg Knill, Jochen Pidner-Steinburg, Hermann Schützenhöfer, Ilse Bartenstein und Stefan Stolitzka (v.l.). Foto: digi-Art/Tornow
● In einem Café in Bad Mitterndorf kam es am 22. September zu einer gefährlichen Drohung mit einem Messer: Während eines Streits um eine Geldbörse hat eine 51jährige Frau ihren 34jährigen Bekannten mit einem Messer bedroht. Anschließend flüchtete sie aus dem Lokal. Rund zwei Stunden später klickten für die 51Jährige die Handschellen. Die Beamten brachten die Frau in die Justizanstalt Leoben, das Messer wurde sichergestellt. Der Mann blieb unverletzt. 10
Ein aufrichtiges Danke an das gesamte Pflegepersonal des Volkshilfeheimes Bad Aussee, für die liebevole, jahrelange Betreuung unserer Mam und der ergreifenden Verabschiedung vor dem Heim. Aufrichtiger Dank auch an den evangelischen Pfarrer, Herrn Erhard Lieberknecht aus Stainach für die tröstenden Worte und die feierliche Gestaltung des Traurgottesdienstes. Ebenso herzlichen Dank an die Chormusikantinnen Renate, Karin und Eva für die musikalische Umrahmung in der Kirche sowie dem Lupitscher Bläserquarett für die musikalische Begleitung bei der Urnenbeisetzung am Friedhof. Sandra Singer von der Bestattung Haider danken wir herzlichst für ihre liebevolle und umsichtige Betreuung. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Hausbesuche, Kerzen und Kondolenzspenden und all jenen, welche unserer Mutter die letzte Ehre erwiesen haben. In liebem Gedenken:
Deine Kinder mit Familien
Musikantentreffen in Grundlsee Bereits zum 41. Mal trafen sich auf Einladung von Nora Schönfellinger und Heidi Simentschitsch Musikanten aus dem gesamten Alpenraum, um drei Tage lang die Gemeinsamkeiten zu pflegen und beim Veit, auf der Schießstätte Gaiswinkl sowie beim Hofmann die Geselligkeit zu genießen. Die Hauptveranstaltung am Freitagabend beim Veit in Gößl war ein musikalischer Hochgenuss. Bekannte und „bewährte“ Gruppen aus dem benachbarten Bayern (Wackersberger Zithermusi, Wallberg-Trio, Seer Dreigsang, Gitarrenmusi und Dreigsang Ossiander-Darchinger) und Sänger und Musikanten aus dem Salzkammergut (Oberwanger Viergsang, Gimplinsel Soatnmusi) machten die gemeinsamen Wurzeln unserer Volksmusik hörbar , ließen aber auch die unterschiedlichen Interpretationen gemeinsamer Stückeln erkennen. Dazu bewies die einheimische „Gimplinsel Soatnmusi“ mit wie viel Freude und Können die Jungen in die Fußstapfen der Alten treten können. Das stellte in einem kurzen Grußwort auch Bgm. Franz Steinegger fest. Nach dem Ende der Veranstaltung,
die gekonnt und mit Witz vom Annerl Sepp und vom Grill Peter moderiert wurde, wurde bis in die frühen Morgenstunden in Saal und Stubn weiter gesungen und musiziert. Schade, dass an diesem Abend etliche Plätze frei geblieben sind. Die Veranstalter hätten sich über mehr einheimische Besucher sehr gefreut. Traditionsgemäß trafen sich viele am Samstag zu Mittag auf der Gaiswinkler Schießstatt wieder. Nachdem vor allem die auswärtigen Gäste am Vormittag in Aussee ihr Geld unter die Leut‘ gebracht hatten, wurde bald wieder lustig gesungen und musiziert. Dass dabei mit großer Freude und Disziplin geschossen werden konnte, ist vor allem Oberschützenmeister Hans Amon und allen seinen Helferinnen und Helfern, den Zielern, Schreibern und den Damen hinter der Schank zu
Bei der Schießstätte in Gaiswinkl wurde nicht nur musiziert.
Der Volksmusikabend beim Veit stieß auf sehr gute Resonanz. Bgm. Franz Steinegger, die Organisatorinnen Heidi Simentschitsch und Nora Schönfellinger freuten sich gemeinsam mit Moderator Peter Grill über den gelungenen Abend. Foto: M. Digruber
verdanken. Nora Schönfellinger gewann die Damenwertung, Wolfgang Gasperl die allgemeine Klasse und Cherubin Fercher die Veteranenwertung. Diesem gelang mit einem blitzsauberen „5er“, einem Böllerblattl, auch der beste Schuss auf die Ehrenscheibe, die er damit gewann. Beim Gottesdienst in der Gößler Dorfkirche musste erst eine unerwartete Hürde überwunden werden. Kaplan Daniel Gschaider hatte sich
beim Ministrantenausflug das Bein verletzt und lag im Spital. Gott sei Dank ist Nora Schönfellinger vom Fach und so übernahm sie kurzfristig seine Aufgabe und gestaltete zusammen mit der Wackersberger Zithermusi und dem Dreigesang Ossiander-Darchinger einen stimmungsvollen Wortgottesdienst. Beim anschließenden Frühschoppen im Gasthof Hofmann fand das Wochenende einen fröhlichen Ausklang.
Foto: H. Simentschitsch
Wirbelsäulengymnastik in Knoppen Im Turnsaal der Volksschule Knoppen lädt die Gesundheitssportübungsleiterin und Dipl. Wirbelsäulentrainerin Herta Reiter zu einem präventiven Rücken-FitProgramm mit Musik. Erwachsene jeden Alters, die einen gesunden
Ausgleich zum Alltag suchen, sind herzlich willkommen. Anmeldungen und Informationen per Telefon: 0676/7354694. Erster Abend: Donnerstag, 1. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr.
Servicekraft m/w Saison/Zeitvertrag gesucht. Du fühlst dich im Umgang mit Gästen wohl und bist engagiert. Du bist ein guter Berater unserer Gäste und auch bereit Verantwortung zu übernehmen? Wenn „JA“ dann hast du jetzt die richtige Stelle gefunden! Wir suchen eine Servicekraft mit Inkasso für • das SPRING IN in Bad Mitterndorf (Café, Pub) • die Schirmbar, direkt an der Talstation Mittersteinbahn in Bad Mitterndorf Voraussetzungen: Fachliche Kompetenz, Erfahrung, Freude am Beruf, Engagement und Eigeninitiative, hohe Kommunikations- und Einsatzbereitschaft Unsere Löhne beziehen sich auf den KV. im Hotel- und Gastgewerbe. Überbezahlung bei entsprechender Qualifikation & Erfahrung möglich. Schick uns deine Bewerbung inkl. Lebenslauf und Foto per Mail an info@hubertneuper.at Kontaktinfos: Hauptstraße 293, 8983 Bad Mitterndorf Tel.: +43 (0)3623 6055, Fax: +43 (0)3623 3785, www.hubertneuper.at 11
Schnell informiert ● Das Jubiläumsjahr bei der FF Grundlsee fand mit dem traditionellen Fetzenmarkt mit Dämmerschoppen im Festzelt seinen Abschluss. Bei herrlichem Wetter konnten die Kameraden der Wehr wieder unzählige Gäste rund um das Gemeindeamt begrüßen. Zum Frühschoppen spielte die Musikkapelle Grundlsee auf, danach die “Ausseer”, die gleichzeitig ihr 30jähriges Bühnenjubiläum feierten. HBI Günther Baumann konnte auch die Preisträger des Kindersuchspieles, zu welchem während der Feuerwehr Ausstellung geladen wurde, mit Geschenken auszeichnen. Ein Dank ergeht auf diesem Wege an alle, die die FF Grundlsee mit Spenden unterstützt oder tatkräftig geholfen haben, sowie allen Besuchern des Festes.
Berufsreifeprüfung im AusseerlandSalzkammergut Denken auch Sie manchmal, es wäre gut, die Matura zu haben? Nutzen Sie die Gelegenheit und setzen Sie Ihren Wunsch in die Tat um. Ab 3. November 2015 wird ein neuer Lehrgang zur Erlangung der Berufsreifeprüfung in Bad Aussee, Bundesschulzentrum angeboten. Die Berufsreifeprüfung ist eine vollwerte Reifeprüfung. Sie sind zum Studium an Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs berechtigt. Die Berufsreifeprüfung umfasst 4 Teilprüfungen und dauert zwei Jahre. Die Teilprüfungen sind abzulegen in Deutsch, Mathematik, Englisch und ein Fachbereich (BWL/RW). Nähere Informationen: Bildungszentrum Regionalverein AusseerlandSalzkammergut, Brigitte Schierhuber, Tel: 0676 83622 702.
Der beliebte Fetzenmarkt lockte wieder unzählige Besucher an.
● Bei einem “historischen Treffen” am 19. September kamen ehemalige Mitarbeiter vom alten LKH in Bad Aussee, die in der Zeit der Ära vom Primarius Dr. Zeilinger zwischen 1970 bis 1975 gearbeitet haben, in Bad Aussee zusammen. Gekommen waren Ärzte, Schwestern von den Stationen, vom OP, Laboranten, Verwaltungsmitarbeiter und Stationshilfen. Zu einer Führung ins neue LKH geladen, wurden im Vergleich die zwar engen, aber familiären Raumverhältnisse des alten LKH verklärt angesprochen. Bei einem netten Zusammensitzen in der Mostschänke in Sarstein wurden Anekdoten, Hoppalas und Streiche mit viel Heiterkeit hervorgeholt und mit einer Träne im Knopfloch der alten Zeiten gedacht.
Bei Ihrem Schuhhaus
8990 Bad Aussee Ischlerstraße 191 Tel. 03622/52926
Do. 8. bis Sa. 10.10. von 8.30-12.30 und 14.30-18 Uhr
Die ehemaligen Mitarbeiter am LKH Bad Aussee, die zwischen 1970 und 1975 ihren Dienst versahen.
● Im Kaiserlichen Stall in Grundlsee ging kürzlich - nach einer vierzehntägigen Verlängerung - die zum Jubiläumsjahr gestaltete Ausstellung “Wasser Marsch” der FF Grundlsee zu Ende. Bei der Ausstellung konnten 570 Besucher begrüßt werden, die die sehr gelungene und bis ins Detail interessante Ausstellung sehr gelobt haben. Der Kommandant, HBI Günther Baumann, nahm selbst einige Führungen vor und konnte diverse Hintergründe zu den Exponanten, die zu 95 Prozent der Grundlseer Wehr gehören, erklären. Die FF Grundlsee bedankt sich auf diesem Wege bei allen Besuchern für ihr Interesse.
Danke Ein herzliches Dankeschön an Herrn Gerhard und Frau Ulli Steinhuber für die nette Einladung. Eure ehemaligen Mitarbeiterinnen
Herzlichen Dank Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für die überwältigende Anteilnahme anlässlich des überraschenden Ablebens unsers lieben
Wolfgang Egger bedanken. Für die Gestaltung der Trauerfeier danken wir Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Trachtenmusikkapelle, dem Kirchenchor, den Kameraden der Feuerwehr, den Sargträgern, sowie ganz besonders allen Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Die Ausstellung erläuterte das Feuerwehrwesen von den Gründungsjahren bis in die Gegenwart. 12
Evi Gerhard und Eveline mit Familien
Die “Ausseer Botschaft” in Wien Die Bestrebungen, das Ausseerland zu einer “seperatistischen Republik” (Zitat LH Schützenhöfer) zu machen, manifestieren sich in der Unterhaltung einer eigenen “Ausseer Botschaft” in Wien. In Form eines Stammtisches treffen sich jeden ersten Mittwoch des Monats die Auslandsausseer und jene Bewohner der Bundeshauptstadt, die dem Ausseerland zugetan sind, um gemütliche Stunden zu genießen.
Der Ausseer-Stammtisch in Wien ist immer eine gute Anlaufstelle für Heimwehgeplagte und jene, die sich nach dem Ausseer Dialekt sehnen.
Die “erste urkundliche Erwähnung” des Stammtisches geht auf den 26. Jänner 1983 zurück, als sich elf Gleichgesinnte im Heurigen “Hengl” im 19. Wiener Gemeindebezirk zum ersten Mal trafen. Gründungsmitglied und langjährige “Präsidentin” des Stammtisches ist Heidi Grund-Hofer, die das Zustandekommen folgendermaßen beschreibt: “Wir waren öfters beim Öhlinger-Stammtisch in Aussee und da haben unter anderem auch der Walter Randacher und Peter Kölbl gespielt. Ich meinte zu Peter, dass es fesch wäre, sich auch einmal in Wien zu treffen. Daraufhin ernannten mich einige wenige zur Präsidentin und sagten, ich solle einen Stammtisch organisieren. Da es damals noch kein Mobiltelefon gab, habe ich alle bekannten Ausseer in Wien per Briefpost zur Gründung eingeladen, wo dann auch die Statuten forumuliert wurden. Beim ersten Mal war auch Horst Friedrich Mayer dabei, der ja unglaublich viel für das Ausseerland im Rundfunk gemacht hat. Nach dem ersten Treffen sprach sich das unter den Auslandsausseern schnell herum und wir konnten schon bald - jeden ersten Mittwoch im Monat - viele junge Gesichter aus Aussee be-
grüßen”, so Heidi Grund-Hofer. “Einmal konnten wir sogar 46 Leute beim Stammtisch zählen, einmal waren mein Mann und ich alleine, weil alle anderen in Aussee waren”, so die Langzeitpräsidentin abschließend. Als Heidi Grund-Hofer 2008 nach Bad Aussee gezogen ist, hat sie das Amt an Dietmar Hillbrand übergeben, der im Bundesministerium für Bildung und Frauen seinen Dienst versieht. Unter seine Ägide fällt auch das 30jährige Gründungsjubiläum, welches natürlich ordentlich gefeiert wurde. “Wir betreiben den Stammtisch ganz zwanglos. Jeden ersten Mittwoch im Monat kommen durchschnittlich zehn Personen zusammen, die sich dann über ihre Erfahrungen austauschen, wo aber auch Neuankömmlingen in der Bundeshauptstadt mit Rat und Tag zur Seite gestanden wird. Jahrelang waren wir im ‘Gasthaus Adam’ in der Florianigasse im 8. Bezirk. Das Wirtshaus ist jetzt aber in ein Hofbräuhaus umgewandelt worden und da fühlen wir uns nicht mehr so wohl. Daher sind wir jetzt auf der Suche nach einer neuen Bleibe” wie Dietmar Hillbrand erklärt. Das nächste Treffen ist am Abend des, 7.
Die erste Seite des Stammbuches zur Gründung des “Ausseer-Stammtisches” am 26. Jänner 1983.
Oktobers, im “Gasthaus zur steirischen Jagastub’n”, Landesgerichtsstraße 12, 1010 Wien. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Bei Fragen steht Dietmar Hillbrand unter dkh@gmx.at gerne Rede und Antwort.
Prinzensteig
Immer einen Klick wert:
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Speanådl/Spälnådl
- Steig vom Toplitzsee in die Vordernbachalm lukarat - löchrig
Stecknadel
lempan
gehen
- z.B. es lempat si wås z’omm - es summiert sich
zuha (geh’)
-
- von Berg zu Tal
lanzln - trödeln
Die heutigen Dialektausdrücke und der Wegname stammen von Albert Gasperl sen. aus Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
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Wir gratulieren
Die wirklich alten Motorräder eroberten den Sattel
Manuela Zeiringer DGKP
Am 19. und 20. September waren ausgesprochene Gustostückerln auf zwei Rädern zu sehen. Rund 50 Teilnehmer waren beim 2. Grundlsee Vintage-Klassik “In den Sattel, auf den Sattel” zugegen.
M a n u e l a Zeiringer aus Bad Mitterndorf hat ihre Ausbildung zur "Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin" an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Ischl mit Auszeichnung abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch.
Marissa Limberger LAP abgeschlossen
Organisiert vom Ausseerland Motorveteranenclub waren Fahrer aus ganz Österreich und darüber hinaus gekommen, um die 3,5 Kilometer lange Strecke vom Fischersteg bis auf den Sattel in Angriff zu nehmen. Bewertet wurde dabei nicht die Geschwindigkeit, sondern eine möglichst gleiche Zeit bei den zwei gestarteten Läufen. Zahlreiche Besucher und MotorradLiebhaber fanden sich ein, um einen sehr repräsentativen Querschnitt der Motorradgeschichte zu sehen. Unter anderem war eine AJS 800 von 1922 ebenso dabei, wie eine ganz seltene Puch 800.
Vom Fischersteg ging die Fahrtstrecke bis auf den Sattel.
Moderator Toni Frick erklärte kurz vor dem Start der einzelnen Fahrer die Motorräder und ließ dabei kein technisches Detail aus. Zwischen den Läufen hatten die Motorrad-Experten die Gelegenheit, sich in freundschaftlicher und familiärer Atmosphäre über ihre Lieblinge auf zwei Rädern auszutauschen.
M a r i s s a Limberger aus Bad Mitterndorf hat die Lehrabschluss prüfung zur Gastronomie fachfrau (Koch/Kellner) abgeschlossen. Herzlichen
Jahrgangstreffen 1962er
Glückwunsch!
Jessica Sams Versicherungskauffrau Jessica Sams aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei Uniqa Generalagentur Weixelbaumer & team gmbH in Bad Mitterndorf, hat kürzlich die B Ö V- P r ü f u n g zur Versicherungskauffrau mit Auszeichnung bestanden. Wir gratulieren recht herzlich!
Was braucht es, um zu bleiben? Die Initiative “Freiraum Bad Mitterndorf” sowie das JUZ Bad Aussee laden die Bevölkerung aus der Region am Samstag, 3. Oktober, von 16 bis 18 Uhr in den Woferlstall zum zweiten Erzählcafe, mit dem Ziel, mit dem Team Zukunftsprojekte zu diskutieren und selbst Ideen einzubringen. An fünf verschiedenen Tischen werden die Themen Jugend: früher und heute, Arbeit, Freizeit: „ was tun - konsumfreies Treffen - Mobilität - niederschwellige Beratung“, Familie beteiligen-mitwirken: ehrenamtliche Tätigkeiten wie Nachhilfe, gemeinsames Kochen sowie meine Gemeinde mit dem Bürgermeister und VertreterInnen aus der Gemeindepolitik angeboten. Ziel ist es, aus den Ideen konkrete Schritte für mehr Lebensqualität in unserer Region/Gemeinde zu bieten. Zudem wird die erste regionale Jugendzeitschrift präsentiert. Eintritt frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt. 14
Rund 50 Teilnehmer waren bei der zweiten Auflage dieses sehenswerten Treffens alter Motorräder dabei.
Ein Dankeschön ... jetzt ist es endlich soweit! ….. und Visionäre hieß es im Ausseerland vor Jahren … wir von der Lebenshilfe Ausseerland hatten eine Vision und wurden anfangs vielleicht belächelt… “was wünscht man sich denn nun nach dem Projekt Berta noch alles?“ Ich kann mich noch gut an die Besprechung im großen Team der Lebenshilfe erinnern „wir brauchen ein Wohnhaus... wo werden unsere Klienten eines Tages untergebracht, wenn die Eltern, die Angehörigen ihre Arbeit, ihre Betreuung nicht mehr alleine schaffen?“ So waren unsere Überlegungen, unsere Sorgen … viele Jahre! Ein langes Gespräch mit der damaligen Bundesrätin und Vizebgm. Frau Johanna Köberl, dem Bürgermeister a.D. Otto Marl unserem GF a.D. Roland Kalss und Obmann Prof. Erwin Schumann folgten. Fahrten nach Graz zu zuständigen Behörden waren für Roland ein Fixpunkt der Woche. Wie man weiß braucht gut Ding ja Weile … und das brauchte es auch! Die Siedlungsgenossenschaft Ennstal, das Architekturbüro Planorama und die Firma Kieninger und viele ungenannte, kompetente Mitarbeiter errichteten nun das neue Wohnhaus! Der neue GF Günther Hensle konnte als ehemaliger Mitarbeiter eines großen Möbelkonzern seine Erfahrungen gut einbringen. Und in diesem wunderschönen Haus hat ein Team von Betreuern unter der Leitung unsere Kollegin Dipl. Behindertenpädagogin FSB BA Julia Schröcker nun ihre Arbeit aufgenommen ... einige Zimmer und Wohnungen wurden bereits liebevoll eingerichtet, Klienten sind schon eingezogen, weitere werden dies in den nächsten Tagen tun. Und überall herrscht große Freude! Wir alle sind glücklich, dass sich eine Vision, ein Traum erfüllt hat ... und ich möchte mich im Namen unseres gesamten Lebenshilfe Teams-Berta –u.Plaisiergasse herzlich bei allen bedanken, die dazu beigetragen, uns mit einer Spende unterstützt, unsere Arbeit wertgeschätzt und uns zu diesem Schritt ermutigt haben! Wir wünschen Julia und ihren MitarbeiterInnen alles Gute und freuen uns auf die Zusammenarbeit
Andrea Strimitzer Hausleitung der TWS Ausseerland Berta und Plaisier
Die Jahrgangskollegen von 1962 treffen sich am Samstag, 10. Oktober, ab 16 Uhr auf der Lenzbauerhütte, zu einem gemütlichen Beisammensein.
Pflegestammtisch Der Pflegestammtisch der Volkshilfe findet am Montag, 5. Oktober, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 2. Stock, Wintergarten, statt. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen. Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Erntedankfest in Bad Mitterndorf Am Sonntag, 11. Oktober, wird um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf ein Festgottesdienst mit einem Erntedank-Umzug gestaltet. Auch in Kumitz wird am Sonntag, 4. Oktober, um 8.45 Uhr in der Kirche für die Ernte gedankt.
Danke Der Ausseer Fotostammtisch bedankt sich für die tollen Veranstaltungen über Neuheiten der Fotografie bei Frau Sonja Oberprantacher von Sony, Herrn Wieser von Canon, dem Narzissen Bad Aussee für die Bereitstellung des Seminarraumes, Frau Seebacher für die gute Bewirtung. Der letzte Fotostammtisch findet am Freitag, 9. Oktober um 19 Uhr im Narzissen Bad Aussee statt.
51. Strassner Bierzelt Von 2. bis 4. Oktober lädt die FF Strassen wieder zum traditionellen Bierzelt, welches gleichzeitig das Ende der Bierzeltsaison markiert. Bei Musikunterhaltung und einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken wird das Holzstangen-Zelt wieder Treffpunkt für alle Generationen sein. Am Freitag, 2. Oktober, wird das Bierzelt um 19 Uhr feierlich eröffnet. Die “6 Freunde” sorgen mit ihrem Oberkrainer-Sound und Showeinlagen für beste Stimmung. Am Samstag, 3. Oktober, erfolgt der Bierzeltbetrieb ab 14 Uhr. Der Bezirks-Senioren-Nachmittag wird von der “Stainacher Bauernmusik” musikalisch umrahmt. Ab 20 Uhr spielt die heimische Spitzengruppe “Die Siaßreither” auf. Am Sonntag, 4. Oktober, wird ab 11 Uhr zum traditionellen Frühschoppen mit der Feuerwehrmusikkapelle Strassen geladen. Kapellmeister Walter Klanner hat ein umfangreiches Programm mit seinen Kollegen eingeprobt. Ab 17 Uhr sorgen „Die Jungen Strassner“ für einen stimmungsvollen Festausklang. Seinen guten Ruf verdankt sich das Strassner Bierzelt unter anderem als „Tee-Zelt“ (aufgrund der oftmals
GESUNDER RÜCKEN, HÜFTEN, NACKEN, SCHULTERN... ...durch therapeutisches Yoga mit Simone Seiberl in der Volksschule Grundlsee. Jeden Dienstag (nur an Schultagen) von 18.30 bis 20 Uhr. Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧
Wildspezialitäten im Dorfwirtshaus Stöckl Das Strassner Bierzelt öffnet von 2. bis 4. Oktober wieder seine Pforten.
niedrigen Temperaturen Anfang Oktober), als „Einheimischen Zelt“ und vor allem aufgrund des späten Termin als „Letztes Bierzelt der Saison“ (bei dem man gegen eine freiwillige Spende einen handgefertigten Reifbuschen erhält). Mit dem gemütlichen (bei Bedarf
geheizten) Holzstangenzelt, gleichen Getränkepreisen wie im Vorjahr und Grillhendl vom Holzkohlengrill lockt das Strassner Bierzelt Gäste aus nah und fern zu einem der größten und letzten Herbstfeste der Region. Ein Shuttletaxi ist eingerichtet.
Bezirksverband des Kameradschaftsbundes im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Auf Einladung und Organisation durch den Ortsverband Bad Aussee nahmen Kameradinnen und Kameraden der Ortsverbände Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Tauplitz und Pürgg-Trautenfels (BV Ausseerland) des Österreichischen Kameradschaftsbundes an einer wehrpolitischen Exkursion in das Heeresgeschichtliche Museum in Wien teil. Gestartet wurde im Ausseerland bereits in den frühen Morgenstunden mit einem Zwetti-Bus um nach einer rund dreistündigen Fahrt und kurzen Pausen für die Führung bereit zu sein. Das Thema: „100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkrieges (1914) und Beginn des Krieges an der Dolomiten-Front gegen Italien (1915)“ war erwartungsgemäß so umfangreich und vor allem interessant, dass – wie meistens – die dafür vorgesehene Zeit viel zu kurz war. Eine besondere Überraschung war es, dass die Nichte von Lutz Absolon, Theresa Brzekoupil, BA, die Führung durch das HGM leitete, in Würdigung der Delegation aus dem Ausseerland auch das Ausseer Dirndl trug und mit ihrem professionellen und erfrischenden Vortrag die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich zog. Nach der Führung durch die Ausstellung übergab der Obmann des Ortsverbandes Bad Aussee, Lutz Absolon eine Ausgabe des Buches „Die Fahnen des Kameradschaftsbundes in der Steiermark“ als Dank für die tatkräftige und professionelle, aber vor allem für die unbürokratische Unterstützung durch das Museum bei der Erstellung des Beitrages aus Bad Aussee. Im Bewusstsein, dass wir seit Jahrzehnten in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben, wurde das Mittagessen im Schweizer Haus im Wiener Prater mit einer dort traditionellen Stelze und einem Budweiser genossen, bevor die lange Heimfahrt in das Ausseerland wieder angetreten wurde.
Im Dorfwirtshaus Stöckl in Grundlsee gibt es von Dienstag, 6. Oktober bis Sonntag, 18. Oktober 2015 Wildspezialitäten. Dragan Tadic und sein Team freuen sich auf Ihr Kommen! Tischreservierungen unter Tel. 03622/8471.
Tag der offenen Tür ÖAMTC Bad Aussee Der ÖAMTC-Stützpunkt Bad Aussee veranstaltet am Sonntag, den 18. Oktober ab 13 Uhr einen Tag der offenen Tür mit Überschlagsimulator, Gurteschlitten und kleinem Wettbewerb. Der ÖAMTC Bad Aussee freut sich sehr über Ihren Besuch.
Der Jahrgang 1950 Ausseerland bedankt sich bei einigen Altausseern für die erfolgte negative Werbung zu unserem Ausflug. Wir dachten das Ausseerland besteht aus 3 Gemeinden. Danke!
Danke
Die Delegation aus dem Ausseerland und die strahlende Theresa Brzekoupil.
Danke Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei den vielen Menschen bedanken, die Geld gespendet haben für Nepal. Die erste größte Not konnte dadurch mit Reis-, Zeltplanen-, Medikamentenlieferungen in mein Heimatdorf Satyadevi-Dhading gelindert werden. Ein besonderes Anliegen ist mir die Zukunft der Kinder von Nepal. Die Schule in meinem Dorf wurde vom Erdbeben völlig zerstört. Mit den Spendengeldern wird sie wieder aufgebaut und im März 2016 ist die Eröffnung geplant. Wer dieses Schulprojekt auch weiter finanziell unterstützen möchte, kann Spenden auf das Bergrettungskonto Nr. AT36 4274 0350 0907 0111 bei der Volksbank Bad Aussee überweisen. Mit jedem noch so kleinen Betrag ist Kindern in Nepal geholfen durch Schuldbildung Lebensperspektiven zu bekommen. Abschließend noch einmal vielen Dank jedem einzelnen Spender für die schnelle und großzügige Hilfe! Shiba Hari Rijal, Bad Aussee – Nepal
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Feuerwehren des Abschnittes Bad Mitterndorf und den Feuerwehren Bad Aussee und Strassen. Durch das rasche Eingreifen aller konnte ein weiteres Übergreifen der Flammen auf die Nachbarhäuser verhindert werden. Danke auch der Polizei Bad Mitterndorf und den Einsatzkräften der Rettung , den Brandermittlern und Sachverständigen. Durch die präzise Einsatzkoordination, die Hilfe jedes Einzelnen, wurde Gott sei Dank weder beim Brand noch bei den Löscharbeiten jemand verletzt. Wir hoffen dass die Brandursache bald aufgeklärt wird. Familien Elfriede und Siegfried Kalas, Ewald und Andrea Strimitzer 15
Die 39. Alpenpost-Leserreise führte in die Toscana und nach Umbrien:
Erfolgreiche “Alpenpost”-Leserreise 2015 Die Alpenpost führt seit bereits 39 Jahren gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad Aussee und seit 16 Jahren mit dem Ausseer Busunternehmen Zwetti erfolgreich Leserreisen durch. Alljährlich werden im Herbst sehenswerte Ziele in der näheren und weiteren Umgebung erkundet. Die 39. Fahrt führte vom 14. bis 17. September in unser Nachbarland Italien, genau genommen in die Toscana und nach Umbrien - ein Gebiet, das zahlreiche sehenswerte Städte und Attraktionen bietet. Die Leserreise wies mit 40 Personen eine sehr gute Beteiligung auf. Auch heuer hatten die „Alpenpostler“ wieder großes Wetterglück, denn wie in den letzten Jahren war die Sonne vier Tage lang ihr Begleiter. Entsprechend gut war auch die Stimmung bei der von Reiseleiter Peter Musek angeführten und bestens organisierten Gruppe. Das zentral gelegene Hotel Delta war drei Tage lang Stützpunkt. Von dort aus wurden Florenz und die Städte Assisi und Padua eingehend erkundet. Auf der Hin- und Rückreise waren noch lohnenswerte Abstecher angesagt. Jochen Nöttling war einmal mehr ein ruhiger und hervorragender Chauffeur und brachte die bunt gemischte, immer gut gelaunte Gruppe stets gut ans Ziel und wieder gut nach Hause. Letztlich waren sich die Reiseteilnehmer einig: Die Toscana und Umbrien waren eine Reise wert. Die Teilnehmer der diesjährigen “Alpenpost”-Leserreise vor dem Zwetti-Bus in Asissi.
Jazzkonzert mit Karo Strassmayer Am Freitag, 16. Oktober, wird die Saxophonistin Karolina Strassmayer aus Bad Mitterndorf mit ihrem Jazzquartett KLARO! im Klangfilmtheater Schladming ein Konzert geben.
Seminare für die Wirtschaft: Diese Seminarreihe wird in Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss für Arbeit, Wirtschaft, Tourismus und Immobilien der Stadtgemeinde Bad Aussee, Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut, Volksbank Steirisches Salzkammergut und dem Regionalverein AusseerlandSalzkammergut durchgeführt. Folgende Seminare mit dem Schwerpunkt Kundenkontakt für alle Wirtschaftszweige werden angeboten: 1.) Rhetorik Basistraining: Erfolgreich vor Personen reden und diese überzeugen Trainer: Herbert Gasperl MSc. Termin: 22. Oktober 2015, 18:30 – 21:30 Uhr Ort: Kur- und Congresshaus Bad Aussee, Josef Poestion Seminarraum, 2. Stock Kosten: € 30,00 2.) Sicher im Konflikt: Kommunikation und Verhalten bei Konflikten und Beschwerden im Kundenkontakt Trainer: Herbert Gasperl MSc. Termin: 26. November 2015, 18:30 – 21:30 Uhr Ort: Kur- und Congresshaus Bad Aussee, Anna Plochl Seminarraum, 2. Stock Kosten: € 30,00 Anmeldung: Regionalverein Ausseerland-Salzkammergut, Brigitte Schierhuber, email: b.schierhuber@regionalverein.at oder Mobil: 0676 83622 702 16
Das Jazz-Quartett der österreichischen Saxophonistin Karolina Strassmayer und des New Yorker Schlagzeugers Drori Mondlak verbindet die Lyrik der Folklore mit der rhythmischen Präsenz des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse der europäischen Klassik. Die österreichische Ausnahmemusikerin Karolina Strassmayer wurde mehrmals unter die weltweit fünf besten Altsaxophonisten gewählt. Sie erspielte sich eine ausgezeichnete Reputation in der New Yorker Jazzszene und ist seit 2004 die erste Frau in der mit mehreren Grammys ausgezeichneten WDR Big Band Köln. Sie spielte mit McCoy Tyner, Joe Zawinul, Joe Lovano, Chris Potter, John Scofield u.v.a. Karten unter www.klangfilmtheater.at ❧ oder an der Abendkassa.
Pfarrcafe beim Altausseer Kiritag: Dank Wie alljährlich waren, dank des großzügigen Hausherrn Karl Vössner, die Garage und der asphaltierte Platz vor dem Haus zum einladenden Cafe umgestaltet, das wegen seiner Gemütlichkeit besonders beliebt ist. Ein großes Team aus bereits erfahrenen schon jahrelang wichtigen Stützen im Kiritagsgetriebe und einigen neuen, rasch eingewöhnten Mithelfern, bewältigte gelassen den Ansturm der oft durchnäßten Besucher. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle fleißigen MehlspeisbäckerInnen, die heuer besonders einfallsreiche Köstlichkeiten schufen, die dem Namen „Pfarrcafe“ alle Ehre machten. Ein weiteres herzliches Dankeschön gilt allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben – von den Aufstriche-Spendern bis zu den Beleuchtungsspezialisten und den Verleihern von Tischen und Bänken. Gerade die gute Zusammenarbeit unter schwierigen äußeren Bedingungen läßt darauf hoffen, dass wir auch hinkünftig auf die Hilfe und Mitarbeit von vielen bauen können. Ein besonders herzliches DANKE an alle, die bei uns eingekehrt sind!
Das Kiritagsteam der Pfarre Altaussee
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Wander-WM in Tauplitz/Bad Mitterndorf Bereits zum zweiten Mal konnten wir gemeinsam mit dem Wanderverein Tauplitz nach 2009 diese Veranstaltung in die Region holen. Entscheidend war daran auch der ehemalige Obmann des WV Tauplitz, Heinz Seebacher, beteiligt. Der Österreichische Volkssport-Verband entwickelte diese Kombination von geselliger Wanderung und sportlichem Ehrgeiz zu einem vorbildlichen Modell des gesunden Miteinandergehens. Es gibt Einzel- und Gruppenwer tungen, die Königsdisziplin ist selbstverständlich der Marathon, aber jeder Teilnehmer, der drei Touren kontrolliert absolviert hat, bekommt die Wander-WeltmeisterUrkunde verliehen. Über 700 Teilnehmer sind aus 15 Nationen angereist, haben trotz der schwierigen Wetterverhältnisse nie den Humor verloren, die Freude spüren lassen und haben für eine deutliche Belebung der Wanderstrecken gesorgt. Dazu haben ganz wesentlich die über 100 freiwilligen Helfer unter der Leitung von Michael Kreutzer als Obmann des Wandervereines gesorgt, die Gemeinde Bad Mitterndorf mit ihren Mitarbeitern koordiniert durch Kurt Sölkner, Karl Wohlfahrter und Dietmar Borchia. War es der Dorfsaal in Tauplitz als Start und Ziel, so wurden in der Grimminghalle die Eröffnung und die Abschlußfeier durchgeführt. Danke an alle, die hier so bereitwillig mitgezogen haben, dass wir das Hauptthema des Herbstes auch medial ins Rampenlicht rücken konnten – das Wandern.
Heli Pichler - Abenteuer Afrika Der Gosauer Weltenbummler hat dieses Mal Afrika im Fokus und stellt sich bei zwei Terminen mit unglaublichen Bildern ein. Urvölker, wilde Tiere und großartige Landschaften: Der Kontinent Afrika ist ein unerschöpfliches Paradies für Abenteurer wie Helmut Pichler aus Gosau. Die bewegendsten Momente mehrerer Afrika-Reisen in den vergangenen beiden Jahren sind Thema seines neuesten BildAbenteuers. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Land Namibia. Aber auch über spannende Erlebnisse in Südafrika, Ruanda und Uganda handelt die neue Vortragsserie. Namibia: „schönstes Land Afrikas“. „Namibia ist für mich das schönste Land Afrikas – mit fantastischen Landschaften, einer unglaublich vielfältigen Tierwelt und ganz besonderen Menschen wie dem Stamm der Himba oder den Buschmännern vom Volk der San“, schwärmt Helmut Pichler. Er bereiste das Land in den Jahren 2014 und 2015 einige Male. Dabei sammelte er faszinierende Eindrücke und Bilder: von Geparden, Wüsten-Elefanten oder Oryx-Antilopen über den Fish River Canyon, einer Sinfonie aus Fels und Stein, bis hin zu einer Geisterstadt in der Nähe einer aufgelassenen Diamantenmine. Weiße Haie und Berggorillas Einem besonderen Nervenkitzel setzte sich der Gosauer vor der Küste Südafrikas aus. In einem Käfig tauchte er „Auge in Auge“ mit den atemberaubendsten Raubfischen des Meeres – den Weißen Haien. In Ruanda, dem „Land der 1.000 Hügel“, konnte er in freier Wildbahn aus wenigen Metern Entfernung die legendären Berggorillas und ihr menschenähnliches Verhalten ausgiebig beobachten. Sonntag, 11.10.2015, Beginn 19:30 Uhr – Festsaal Volksschule PichlKainisch Freitag, 16.10.2015, Beginn 19:30 Uhr - Kurhaus Bad Aussee Infos und Tickets: I n f o b ü r o s Ausseerland,Tel: 0664 422 1112, www.kulturkik.at, Kartenvorverkauf nur für Bad Aussee.
Zum 40iger!!! Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Unserer besten
Friseurin Michi, alles Liebe und Gute!!! Danke für die schöne und witzige Feier! Deine Freunde! 18
Helmut Pichler bereiste dieses Mal den “schwarzen Kontinent”.
Kabarett in Bad Aussee Paul Pizzera, der Senkrechtstarter der österreichischen Kabarettszene, holt mit „Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst“ sein zweites Eisen aus dem Feuer! Seine Liebe ist die Bühne, seine Droge die Musik, die Kleinkunst sein Leben. “Der neue Steirerstern am Kabaretthimmel” (Kleine Zeitung) macht das, was er am besten kann: Stadionrock! Und wie? Vom Feinsten! Sex, Drugs & Klein’n’Kunst ist ein stagedive (ugs.: Bauchfleck) in das Leben eines Jungen, der nie erwachsen werden will. Traumhaft einfach und einfach verträumt stolpert Paul durch die nie enden wollenden Hürden des täglichen Lebens. Sei es die Kinderarbeit im Jungscharlager oder als Unschuld vom Land in der Stadt die große
Liebe zu finden. Kein first-world-problem ist ihm zu klein, um nicht daran zu scheitern. Bewaffnet mit EGitarre, spitzer Feder und einer Überdosis Selbstironie ist er bereit, sich und sein Leben zu entwaffnen. Alles aus Liebe und für den Rock‘n‘Roll lautet die Devise. Und wie immer gilt: Alles zu geben, bis der Vorhang fällt! Kur- und Congresshaus Bad Aussee – Freitag, 9. Oktober 2015, Beginn 19.30 Uhr. www.kulturkik.at Infos: 0664 422 1112.
Steirischer Lehrling des Jahres arbeitet in der GrimmingTherme Katharina Amon, Masseur-Lehrling der GrimmingTherme, hat kürzlich ihre Auszeichnung zum “Steirischen Lehrling des Jahres” erhalten. Katharina Amon hat sich gegen 46 Styrian-Skills-Award Sieger durchgesetzt und wurde am 15. September von der Wirtschaftskammer
Steier mark im Clubhotel Aldiana Salzkammergut zum “Steirischen Lehrling des Jahres 2015” gekürt. Im August 2013 begann sie mit der
(V. l.): Mag. Klaus Gollob, Spartengeschäftsführer Gewerbe/Handwerk; Helmut Blaser, Regionalstellenleiter Wirtschaftskammer Steiermark, Ennstal/Salzkammergut; Karin Ackermann, Wellness-Leiterin GrimmingTherme; Margit Hubner, Landesinnungsmeisterin der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure; Katharina Amon; Hermann Talowski, Spartenobmann Gewerbe/Handwerk; Peter Jerepp, Ausbildungsleiter, Lehrlingsausbildung Energie Steiermark; Ernst Kammerer, Geschäftsführer TVB Ausseerland – Salzkammergut; Oliver Hasenrath, Generaldirektor Aldiana Salzkammergut und GrimmingTherme.
Hauser-Herbert-Gedenksingen
Lehre zur Masseurin in der GrimmingTherme und hat die folgenden Berufsschuljahre jeweils mit Auszeichnung bestanden. Im Februar 2015 gewann sie den Landeswettbewerb der Lehrlinge in der Handelssparte „Massage“ und qualifizierte sich für den StyrianSkills-Award, der von der Wirtschaftskammer Steiermark verliehen wird. Kurz darauf folgte die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Velden, wo sie den zweiten Platz in der Kategorie „Massage“ belegte. Im Folgenden hat sie die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden und an der Internet-Wahl zum „Steirischen Lehrling des Jahres 2015“ teilgenommen. Diese Abstimmung hat sie mit 12.000 Stimmen der abgegebenen 30.000 Stimmen gewonnen und wurde vor
zahlreicher Prominenz der steirischen Wirtschaft geehrt und ausgezeichnet. Sie durfte sich über ein neues iPad Air, eine HeißluftballonFahrt und einen siebentägigen Urlaub bei Aldiana freuen.
Veranstaltungen im Narzissen Bad Aussee FREITAG, 9. Oktober · AB 19.00 Uhr
Fotostammtisch im Narzissenrestaurant
Das Urgestein der „Alten Stråssner Påscher“, der legendäre Hauser Herbert, hat uns vor mehr als sechs Jahren für immer verlassen. Sein verschmitztes Lächeln, seine kecke Art und besonders seine trockenen Aussprüche brachten so manchen Moderator in Verlegenheit.
Teilnahme kostenlos
Er hatte eine überall beliebte Art die Menschen zu unterhalten. Herbert besaß ein umfangreiches Wissen an altem Liedgut, wenn auch so manche Strophe eines alten Volksliedes von seiner lieben Frau Poidl ab und zu in Erinnerung gebracht wurde, damit die Stråssner Påscher bei den Proben den richtigen Text lernten. Unzählige Gstanzln, so manches nicht ganz stubenrein, fielen ihm ein, sodass seine Kameraden stets achten mussten, ein nicht so geläufiges Gstanzl zu singen. Episoden und Gschicht´ln in allen Facetten aus seinem ereignisreichen Leben konnte Herbert in mitreißender Form erzählen. An all diese schönen Stunden mit dem „Hauser Herbert“ wollen die „Alten Stråssner Påscher“ mit dem „1. Hauser Herbert Gedenksingen“ am Samstag, 14. November, um 19:30 im Kur- u. Kongresshaus Bad Aussee erinnern. Die Moderation an diesem Abend übernimmt freundlicher Weise Frau Caroline Koller vom ORF Salzburg. Die jungen und alten Stråßner Påscher, die Flachgauer Musikanten, der Schuasterldreig’sång aus Bad Ischl, die Ausseer Bradlmusi sowie das Duo Hornsteiner/Kriner aus Bayern werden den Abend musi-
Nenngeld 25,oo € (Nachnenngebühr 5,oo €)
SONNTAG, 11. Oktober · Start 10.00 Uhr
2. Sole- & Vitallauf Nachnennungen am 11. Oktober vor Ort möglich. Zum 2. Mal findet der Sole & Vitallauf auf dem wunderschönen Lärchenreither Plateau, mit Start und Ziel im Narzissen Bad Aussee, auf einer Strecke von 8,3 km, statt. STARTNUMMERNAUSGABE 08.00 – 09.30 Uhr im Narzissen Bad Aussee
He
u PROGRAMMPUNKTE 1. O te ktob 10.00 Uhr Start (beim Narzissen Bad Aussee) er let Ab 12.00 Uhr „Nudelparty“ Anm zter elde 15.00 Uhr Siegerehrung tag Informationen und Anmeldungen unter: www.narzissenbadaussee.at/solevitallauf
Am 14. November wird im Rahmen eines Abends dem Hauser Herbert gedacht.
kalisch gestalten. Freunde der Stråssner Påscher werden besondere Erlebnisse mit Herbert zum Besten geben. Auf der Pinnwand werden Fotos von Auftritten und der großen Reise der Stråssner Påscher in die Mongolei zu sehen sein. Die „alten Stråssner Påscher“ laden zu diesem heiteren Abend mit Volksmusik, singen und påschen, sehr herzlich ein. Karten Vorverkauf: in allen InfoBüros € 12,- Tourismusverband Ausseerland: Abendkasse € 15,19
Schnell informiert ● An der Tauplitzer Volksschule ist seit Beginn des neuen Schuljahres eine neue Lehrerin im Einsatz: Sandra Sölkner, geboren in Bad Ischl und wohnhaft in Bad Mitterndorf, arbeitete bereits in Wels, Gosau, Hallstatt und St. Wolfgang als Lehrerin. Sie unterrichtet in Tauplitz die dritte und vierte Klasse.
(V. l.): Sandra Sölkner, die neuen ABC-Schützinnen Niselle Edlinger, Ina Prechtl und Anna-Lena Sölkner sowie Schulleiterin Dipl. Pädagogin Heidemarie Berger. Foto/Text: W. Sölkner
● Bei der Straßen-Demonstration am 11. September in Bad Goisern gegen “Mautflüchtlinge” fanden sich rund 400 Personen ein. Im Rahmen der zehnminütigen Sperre der B 145 verlieh der Verein “Lebensraum Salzkammergut” seinen Forderungen Nachdruck, dass vier Jahre nach der Lkw-Verordnung für das Salzkammergut noch immer zu viele Lkw, die der Maut auf Autobahnen entkommen wollen, auf die Salzkammergutstraßen ausweichen. Neben den Goiserer Musikkapellen, die den Protestmarsch anführten, waren auch die Bürgermeister von Bad Goisern, Hallstatt, Gosau und Rußbach anwesend, wie auch eine Botschaft von Fred Jaklitsch von den Seern verlesen wurde.
Zirbenschnapsbewertung - jetzt anmelden! Auch heuer wird es am 20. Oktober wieder die traditionelle Zirbenschnaps-Bewertung in der Knödl-Alm geben. Das heißt, dass Produkte aus Zirbenzapfen, Alkohol und Zucker bewertet werden - Schnäpse mit anderen Zugaben wie Zuckerersatzstoffe, Gewürze, Früchte, Farbstoffe,... werden aber ausgeschieden. Mitmachen kann jeder, der sein Produkt bewerten lassen möchte. Die eingereichten Erzeugnisse werden von den Einreichern (=Fachjury) durch Blindverkostung selbst bewertet! Für die ersten 35 angemeldeten Zirbeneinreicher steht ein Bewertungsplatz bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury ist für die faire Austragung verantwortlich und kontrolliert den Ablauf. Wenn auch Sie mit Ihrem Zirberl dabei sein wollen, melden Sie sich bis 15. Oktober unter Tel.: 0664 765 25 24 oder info@zirbenschnapsbewertung.at (Eveline Saafan) an. Die 17. Zirbenschnapsbewertung findet am Dienstag, 20. Oktober, auf der
Knödl-Alm am Knoppenberg in Pichl/Kainisch statt, Beginn 18 (!) Uhr. Mitzubringen: 1 Liter Zirbenschnaps, Unkostenbeitrag: Euro 25,--/eingereichte Probe. Die Arbeitsgemeinschaft bietet wieder den neuen Service für Einreicher an. Wer zusätzlich 0,1 Liter Zirbenschnaps mitbringt, kann sein Produkt auf Alkoholgehalt und Zucker im Labor untersuchen lassen (bitte Flasche mit genauer Hersteller-Bezeichnung versehen). Der Alkoholgehalt muss genau am Etikett angegeben sein. Der Zuckergehalt ist maßgeblich für die gesetzeskonforme Bezeichnung des Produktes. Die Untersuchung kostet Euro 10,-- für Alkohol und Euro 8,-für Zucker. Mit den Ergebnissen ist etwa zwei Wochen nach der Einreichung zu rechnen. Weitere Infos: www.zirbenschaps bewertung.at
Danke Die Gewinner der Bausteinaktion des WSV Altaussee-Volksbank Fam. Enzelberger Eva und Konrad bei der Übergabe des Gewinnes durch Obmannstellv. Kubisch Christoph. Der WSV bedankt sich für die großzügige Unterstützung.
Wildwochen 2015 Vom 11. bis 26. Oktober Rund 400 Personen fanden sich zu der Protestaktion in Bad Goisern ein.
● Der heurige Sommer dürfte am DachsteinGletscher eine Rekordschmelze verursacht haben. Laut dem Umweltlandesrat von Oberösterreich, Rudi Anschober (Grüne), könnte der Gletscher um drei Meter dünner geworden sein. “Noch nie sind in den vergangenen Jahren so viel Gletschermasse weggeschmolzen wie in den letzten Monaten”, so Anschober. War es etwa 2007 noch ein mittlerer Eisdickenverlust von 42 Zentimetern, schmolzen laut Anschober 2009 schon mehr als ein Meter und 2011 rund zwei Meter Eisdicke des Gletschers.
Herzlichen Dank für die Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Bruders, Herrn
Franz Stöckl. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Thomas Fitz und dem Pflegeteam des Generationenhauses Altaussee. Weiters danken wir Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider, den Musikanten der Musikkapelle Strassen sowie Herr Günther Kowald von der Firma Rigips für die schönen Worte. Herzliches Vergelt´s Gott sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten für die zahlreichen Blumen, Kerzen und Geldspenden zum Ableben unseres lieben Franz.
Die Trauerfamilie 20
Generationenfest im Generationenhaus Altaussee
Leserbriefe Zum Leserbrief in der Ausgabe Nr. 19 Gratulation an Magdalena Wimmer und ihre Mädels, die mit ihrem Leserbrief auf die Problematik betreffend leistbares Wohnen im Ausseerland aufmerksam gemacht haben. Ich wünsche ihnen, dass ihre Gedanken dazu von denen ernstund wahrgenommen werden, die dafür verantwortlich sind! Nadja Reichenvater, Altaussee
Bei typischem Herbstwetter fand am 18. September erstmals ein Generationenfest in der Pflegeeinrichtung in Altaussee statt. Für die Leiterin des Generationenhauses, Isabella Windhager, ist dieses Fest ein jährliches fröhliches Zusammentreffen aller Altersklassen, um in einer entspannten Atmosphäre bzw. bei Spiel und Spaß miteinander ein paar lustige Stunden zu verbringen. Die Besucher konnten sich über die Leistungsangebote, ob Betreutes Wohnen, Pflegeheim (Hausführungen) oder auch Kinderbetreuung informieren. Für die Kleinsten gab es ein eigenes Kinderprogramm (Schminktisch, Malen, Spiele,...). Alle Anwesenden hatten auch die Möglichkeit, Gesundheitschecks durchführen zu lassen (Blutdruck/zucker und Puls messen). Isabella Windhager konnte neben den Bewohnern auch Gäste aus der Nachbarschaft des Hauses sowie ehrenamtliche Mitarbeiter, Bgm. Gerald Loitzl und den Geschäftsführer des Sozialhilfeverbandes Liezen, Jakob Kabas, begrüßen.
Da wir verreist waren, haben wir über die Alpenpost von der Ehrung von Frau Gerti Jaklitsch zum 40 Jahre Jubiläum als Frau Bademeister am Sommersbergersee erfahren. Wir möchten uns mit folgenden Leserbrief den Gratulanten anschließen: Liebe Gerti! Wir möchten Dir für die liebe Aufnahme als Stammbadegäste am Sommersbergersee seit zehn Jahren herzlich danken. Besonders für die Zuteilung eines Platzerls für unseren Golden Retriever “Lucky”, der Dir auch ans Herz gewachsen ist. Dein großes Herz für Tiere ist ja bekannt. Aber auch Deine Freundlichkeit im Umgang mit den Badegästen findet man kein zweites Mal. Deine Antworten waren immer schlagfertig und passend. Leider haben wir auch erfahren, dass Du als Frau Bademeister in Pension gehen willst. Dies tut uns leid! Aber wir hoffen, dass Du uns, aber vor allem Lucky, als Freundin treu bleibst. Danke für die schöne Zeit am Sommersbergersee.
Jung und alt verbrachten einen gemeinsamen Nachmittag.
Bürgermeister Loitzl und Jakob Kabas übernahmen die Tortenverlosung. Für das leibliche Wohl sorgte die hauseigene Küche mit hervorragenden Kasspåtzn und Krautfleckerln, und die Blaa-Musi
umrahmte das Fest musikalisch. Alle Anwesenden genossen die unterhaltsamen Stunden und freuen sich schon jetzt auf das Generationenfest im nächsten Jahr.
Literatur und Musik im Woferlstall Am 11. September fand im Woferlstall ein Abend im Zeichen von Literatur und Musik statt. Der Autor Michael Benaglio las aus der Geschichte „Das Wunder von Santa Rossa“. Um das Ganze musikalisch abzurunden, begleitete das Mutter-Tochter-Duo“ Zeitenklänge“ die Hörerschaft durch den Abend. Durch das interaktive Agieren mit dem Publikum schaffte es der Autor, das Publikum zu fesseln und für seine Geschichte zu gewinnen. Michael Benaglio ist seit 2000 der Mitherausgeber des “Pappelblatt”,
welches aus vielen Kurzgeschichten verschiedener Autoren besteht. Der Autor schaffte es, sich ein Stammpublikum aufzubauen und ist sehr viel in Städten unterwegs, wo er Lesungen hält. Er identifizierte sich
selbst mit der Hauptfigur und war ein Schausteller des Buches. Das Duo „Zeitenklänge“ beeindruckte mit feiner Harmonie und Gesang. Die keltischen Melodien und Texte verliehen dem Abend etwas ganz Besonderes.
Lucky, Gudrun und Werner Kratzl
Kinderyoga Am Freitag, 30. Oktober, gibt es mit der dipl. Yoga/Kinderyogatrainerin Michaela Eppinger im JUFA Bad Aussee wieder einen Kinderyogakurs (6 bis 10 Jahre). Ein 5er-Block kostet 55,-. Infos und Anmeldung: Michaela Eppinger Dipl. YogaKinderyogatrainerin, Tel.: 06643112277, Mail. yoga.kultur@gmx.at.
Aussprüche „In dem Zelt is’ so laut, dass ma die Musi goar nit hört!“ Frisörmeisterin Marina K. beim Country-Fest in Krungl - als die Musik gerade eine Pause machte.
Das Duo “Zeitenklänge” und Autor Michael Benaglio gestalteten einen interessanten Abend. Foto/Text: F. Berton
Achtung Es gibt sie wieder die
Gulaschwoche beim
Schnitzlwirt in
Obertressen, Bad Aussee Tel.: 0650/798 16 37
vom 13. bis 18. Oktober 2015 Alle Speisen auch zum Mitnehmen! 21
Stadtkapelle Bad Aussee in Südtirol
Buchtipp
Die Mitglieder der Stadtmusikkapelle Bad Aussee unternahmen am 12. und 13. September eine Konzert- und Bildungsreise nach Wolkenstein/Gröden, eine der größten und bekanntesten Tourismusregionen Südtirols.
Wolfgang G. Eckel
Wienseer Anhand bisher größtenteils unzugänglicher und neu aufgefundener Quellen aus Wien, Linz, Graz, Brüssel und Washington wird die Geschichte des geheimnisvollen Hauses im Praunfalk und seiner Besitzer seit 1868 neu geschrieben.
Überraschende neue Erkenntnisse informieren über die Entwicklung Aussees zum Kurort und die Entstehung des Sanatoriums sowie den Umbau zum internationalen Badehotel im Europa des 19. Jahrhunderts. Neben den Ereignissen im Bürgerkriegsjahr 1934 im Ausseerland wird die Geschichte der Beschlagnahmungen in Bad Aussee während der Deutschen Herrschaft am Beispiel des Elisabeth-Heimes nachgezeichnet. Abschließend werden die Nachkriegsentwicklung des Hauses und die Geschichte des derzeitigen Besitzers, des Vereins Elisabeth-Heim, dokumentiert – ebenso wie die weiterern Häuser, welche durch den Verein in Beziehung zu Bad Aussee traten. Erschienen im Wissenskammer Verlag; ISBN 978-3-9504094-0-6, 288 Seiten; erhältlich im heimischen Buchhandel und im Kammerhofmuseum um € 68,20.
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Es wurde der Einladung des örtlichen Musikvereines, der Bürger kapelle Wolkenstein, welche ihr 90 jähriges Jubiläum feierte, Folge geleistet. Zu diesem besonderen Anlaß gratulierte die Stadtkapelle Bad Aussee musikalisch in Form eines Konzertes. Bei diesem Konzert wurde unter anderem, selbstverständlich auch gesungen, gepascht und unsere Heimat vorgestellt. Auf dem Weg nach Südtirol statteten die Ausseer Musikantinnen und Musikanten dem Bergiselstadion in Innsbruck einen Besuch ab. Bei einer Führung von ÖSV-Adler Nagiller wurden die Ausseer genauestens über das Skispringen belehrt. Begleitet wurde der Ausseer Traditionsverein von den charmanten Narzissenhoheiten Lisa Niederauer und Marie Theres Gewessler. Somit wurde auch für das Narzissenfest und unsere Region und Heimat die Werbetrommel kräftigst gerührt. Die Gäste des Jubiläumsfestes
Die Stadtkapelle Bad Aussee in Begleitung der Narzissenhoheiten in Südtirol.
waren außerordentlich begeistert vom Auftritt der Ausseer. Mit der heimischen Musik und großer Sympathie wurden die Ausseer in die Herzen der Zuhörer geschlos-
Vielen herzlichen Dank Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau
Ennstaler Feldtag
Anna Milkowitz Gastwirtin i.R. Danke für die Trostworte, die vielen Beileidschreiben und Blumenspenden. Ein Dankeschön an Herrn Pfarrer Edi Muhrer und Diakon Mag. Wolfgang Griesebner für die schöne und würdige Gestaltung der Trauerfeier. Ebenso ein Dank an Hans Jandl, die Frauen der Liedertafel Bad Aussee und der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee für die gesangliche Mitwirkung und musikalische Umrahmung. Ein ganz besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des Seniorenheimes Bad Aussee für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung unserer Mutter. Ein Dank auch an die Hausärzte Herrn Dr. Detlef Mager und Frau Dr. Pia Edlinger.
Familie Milkowitz
Die Alpenpost gratuliert
Emilio Francesco Hensle Eltern: Kristina und Günther Hensle Bad Aussee geboren am 16. September 2015
Lorenz Kieler Eltern: Stephanie und Martin Kieler, Bad Mitterndorf geboren am 18. September 2015
Alexander Franz Köberl Eltern: Madelaine Köberl Grundlsee geboren am 19. September 2015
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 22
Treffen der 1937er Die Jahrgangskollegen von 1937 treffen sich am Donnerstag, 15. Oktober, um 18 Uhr im Gasthof Wies’n in Lupitsch zu einem gemütlichen Beisammensein.
Archiv - Fotos - Webcam
Elisa Greta Graßegger Eltern: Karin Gasperl-Graßegger und Peter Graßegger, Grundlsee geboren am 27. August 2015
sen. So dürfen wir uns schon jetzt auf viele Besuche aus Südtirol, der Schweiz, Deutschland und vielen Teilen Österreichs freuen.
Am 9. Oktober von 9 – 13 Uhr findet am Betrieb Schaunitzer vlg. Wagner in Döllach/Lassing ein Feldtag für Tal- und Bergbauern statt. Der Maschinenring Ennstal-Paltental organisiert gemeinsam mit der BBK Liezen, der HBLFA RaumbergGumpenstein sowie der LG Ennstal diesen interessanten Feldtag. Die Hauptprogrammpunkte sind die Ernte des Silomaises vom Feld bis zum Traunsteinsilo, die Gülleausbringung am Hang und im Tal sowie die Separierung der Gülle und die Bodenbeprobung mit dem Quad. Alle Programmpunkte werden fachlich von Experten aus RaumbergGumpenstein (Dipl.-Ing. Hein, Dipl.Ing. Pöllinger) und der LK Steiermark (Dipl.-Ing. Karl Mayer) begleitet. Als fachlicher Moderator wird Karl Buchgraber alle Arbeiten praxisnah begleiten. Alle Maschinen, Geräte und Fahrer kommen von den Maschinenringen Dachstein-Tauern, Ennstal-Paltental und Murtal. Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt und bei jedem Wetter statt und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Das genaue Programm kann unter www.maschinenring.at angeschaut werden. Wir freuen uns auf Deinen Besuch beim Ennstaler Feldtag und auf das gemeinsame Gespräch mit den ❧ Fachexperten.
Lokalaugenschein in Afrika Von 7. bis 19. August waren Gabriele, Sophie und Hans Martin Rastl für “Schulen für Afrika” auf diesem riesigen Kontinent unterwegs, um Freunde zu besuchen und gleichzeitig die Projekte zu besichtigen.
Mag. Susanne Aigner-Haas Geschäftsführerin Eisenhof Liezen GmbH Bild: Sissi Furgler
44 Jahre lang war der Eisenhof Liezen in Bad Aussee mit einer Filiale präsent. 1971 eröffneten wir ein Geschäft am Meranplatz, das bald zu klein und auch verkehrstechnisch für unser Sortiment nicht optimal gelegen war. 1980 sind wir aus diesem Grund nach Obertressen übersiedelt und haben von dort aus 26 Jahre lang unsere Kunden bedient. Ein überaltertes Geschäft und lästige Parkplatzprobleme veranlassten uns 2006 einen neuerlichen Standortwechsel vorzunehmen. Der Oppauer Platz sollte unsere neue, dauerhafte geschäftliche Heimat werden. Dass uns hier wieder genau jene Probleme einholen werden, denen wir eigentlich ausweichen wollten nämlich fehlende Parkplätze und an manchen Tagen ausgesprochen beschwerliche Erreichbarkeit – haben wir wohl unterschätzt. Letztlich ist es heute eine wirtschaftliche Entscheidung, die Filiale in Bad Aussee zu schließen und das ist, das dürfen Sie mir glauben, bei Gott keine leichte. Obwohl es die Verkehrs- und Parkplatzprobleme waren, die uns den geschäftlichen Alltag schwer gemacht haben, bin ich persönlich der Überzeugung, dass Bad Aussee, mit der Erhaltung der Innenstadt als geschäftliches Zentrum, den einzig richtigen Weg geht. Wir waren nur an der falschen Stelle. Bei den Eisenhof-Kunden geht es logischerweise immer um zeitliche Effizienz, beim Ausseer Gast geht es um Flair und Einkaufserlebnis, und das verstehen die Ausseer aufs Vortrefflichste zu bieten! Nach 44 Jahren geht man nicht leichten Herzens. Und wir gehen ja auch nicht ganz! Zwei unserer Ausseer Mitarbeiter werden ab Mitte November im Eisenhof Liezen arbeiten und sich da natürlich auch um unsere Ausseer Kunden kümmern. Auch unsere Außendienstmitarbeiter und der Zustellservice werden unverändert im Ausseerland präsent sein und unsere Gewerbekunden betreuen. Wir bleiben dem Ausseerland im Grunde also erhalten, dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Kunden für ihre Treue zu bedanken. Danke für 44 Jahre in Ihrem wunder❧ schönen Ort!
Die drei Krankenstationen in Itaragwe, Maskati und Vidunda funktionieren bestens und es war für die Ausseer Delegation schön zu sehen, wie gut sie von der Bevölkerung angenommen werden. Durch die komplette Ausstattung, die die Regierung in Tansania vorschreibt, sind die “dispensaries” zu Gesundheitsstationen erhoben worden. Das bedeutet, dass Patienten auch stationär aufgenommen werden könnten. Einziger Wermutstropfen - zur Zeit ist jede Krankenstation nur mit einer Krankenschwester besetzt. Diese ist für alles, was für sie möglich ist, alleine zuständig. Die optimale Besetzung wäre zusätzlich ein Arzt, eine Hebamme und ein Laborant. Die Regierung würde dieses Personal zur Verfügung stellen und auch bezahlen, wenn ein sogenanntes “doctor’s house” vorhanden wäre, das heißt man würde drei kleine Wohneinheiten benötigen. Das Team von Schulen für Afrika überlegt schon wieder fieberhaft, wie diese Projekte mit der Hilfe der beteiligten Schulen und der Bevölkerung umgesetzt werden könnten. “Herbert-Hütter-Schule” Die drei Reisenden waren auch bei der Eröffnung des Mädcheninternates in Ilonga und der Schule der steirischen Religionslehrer mit dem Namen „Herbert-Hütter-Schule“ dabei. Auch das Bubeninternat in Mikumi ist fast fertiggestellt. Damit sind drei weitere große Projekte von “Schulen für Afrika” abgeschlossen. Die Bevölkerung hatte eine besonders große Freude mit den Kleinprojekten, wie Stipendien, Ziegen, Schweine und Hühner. Ein herzliches Danke an alle, die die Hilfsorganisation dabei unterstützt haben. Sr. Veronica betonte immer wieder, wie wichtig diese Projekte neben Gesundheit und Bildung für die Bevölkerung sind. Sehr berührend war für die drei Ausseer auch die Begegnung mit den Schwestern und Kindern im Waisenhaus. Dank vieler Spenden konnten sie Lebensmittel und Spielsachen für
Das Mädcheninternat in Ilonga.
die 60 Kinder kaufen. Zu den weiteren Höhepunkten der Reise zählten ein Gottesdienst mit der Taufe von 135 Kindern in Maskati, eine Erstkommunion mit 87 Kindern in Vinile, eine Hochzeit in Tangenie sowie das Begräbnis eines Priesters in Morogoro. Mit dem Erlös der Fastensuppe der Erstkommunionkinder 2015 in Bad Aussee kauften die Ausseer für jedes Kind, welches in Tansania die erste Kommunion
Foto: Fam. Rastl
erhielt, ein Huhn als Geschenk. Die Freude darüber kannte keine Grenzen. Im Namen der gesamten Bevölkerung der Diözese Morogoro soll die Ausseer Delegation allen Spendern ein herzliches “Danke” ausrichten und weiterleiten, dass sie in Afrika in ihre Gebete eingeschlossen werden. Auch das Team von “Schulen für Afrika” bedankt sich bei allen und bittet weiterhin um Ihre Unterstützung.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Michael Gutic Eltern: Katarina und Daniel Gutic Bad Aussee geboren am 25. August 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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Konzert der “Niachtn” Unter dem Titel “Refugees welcome - Flüchtlinge willkommen” lud die erfolgreiche heimische Band “Die Niachtn” am 11. September zu einem Konzert in der Take Five in Bad Mitterndorf. watschen“ haben es sich „Die Niachtn“ zur Aufgabe gemacht, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und für die anwesenden Flüchtlinge, die seit kurzem in Bad Mitterndorf aufgenommen wurden, ein neues Gefühl von Heimat zu schaffen, wo man sich auch wirklich willkommen fühlt. Besonders im ländlichen Raum, weit ab der Flüchtlingsströme, fühlt man sich mit den Problemen und Geschehnissen von außerhalb nicht sonderlich konfrontiert. In Form eines Benefizkonzertes wollten die Musiker uns wachrütteln und einige zum Umdenken anregen.
Gemeinsam mit der Band “Gnackwatschn” spielten die “Niachtn” zu einem Benefizkonzert auf. Foto/Text: S. Mayer
Kaum ein Thema wird zurzeit in den Medien mehr thematisiert, als die Flüchtlingslage in Europa. Tausende mussten in kürzester Zeit ihre Heimat hinter sich lassen, um zu überleben. Unter schwierigsten Bedingungen fanden sie ihren Weg nach Europa. Hier angekommen, stoßen sie neben großer Hilfsbereitschaft auch auf Ängste. Zusammen mit den „Gnack-
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Wir gratulieren Doris Musill - Unternehmerin des Jahres Doris Musill aus Bad Mitterndorf ist kürzlich von der Wirtschaftskammer Steiermark zur “Unternehmerin des Jahres” gekürt worden. Die Verleihung wurde von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann gemeinsam mit WKO Steiermark Präsidenten Josef Herk, der Sparte Gewerbe und Handwerk (Obmann Hermann Talowski) und der Vorsitzenden von „Frau in der Wirtschaft“, Adelheid Moretti vorgenommen. In der Kategorie “Sonderpreis Neugründung” wurde Musills “Hotel Lebensfreude”, welches speziell für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, etwa nach der Diagnose „Krebs“, sowie für deren Angehörige gegründet wurde, ausgezeichnet. Das Credo des Unternehmens ist es, Menschen trotz spezieller medizinischer Bedürfnisse in Bezug auf Ernährung, Konsistenz und Essenszeiten sowie therapeutischer und pflegerischer Notwendigkeiten einen erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Herzlichen Glückwunsch!
Danke Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Einsatzkräften und der Dorfbevölkerung für die rasche Hilfe und Unterstützung beim Großbrand in Obersdorf.
Fam. Heiß Schradner
Doris Musill (2. v. l.) wurde für ihre Neueröffnung des Hotels Lebensfreude mit dem Preis “Unternehmerin des Jahres” ausgezeichnet. Foto: WKO Stmk./Fischer
Zauberhafter Beginn des neuen Schuljahres an der HTL Hallstatt Eine ganz besondere Reise traten 52 Erstklässlerinnen und Erstklässler der HTL Hallstatt am Sonntag vor dem offiziellen Schulbeginn an: Inspiriert von Harry Potter wurde der Bahnhof Steeg kurzfristig zum Bahnsteig 9¾ umfunktioniert, mit dem Zug ging es zur Haltestelle Hallstatt, wo die jungen Leute von ihrem zukünftigen Direktor, Mag. Jörg Zimmermann, in Empfang genommen wurden. Auf dem „Mutzen“, einem historischen Holzboot, wurden die neuen Schülerinnen und Schüler sodann von ihren Lehrern bei prächtigem Herbstwetter über den See gerudert. Auf der Überfahrt las Deutschlehrerin Mag. Astrid Pilz aus dem Harry Potter-Roman vor, wo die beeindruckende Anreise zur Zauberschule Hogwarts beschrieben wird. Viele lauschten berührt, manche wohl auch ähnlich angespannt wie Harry Potter, nicht wissend, was der neue Lebensabschnitt an der HTL Hallstatt wohl bringen würde. Am Hallstätter Ufer übernahm dann Internatsleiter Alexander Scheutz seine Schützlinge und führte sie ins Schülerheim, wo sie in den nächsten Jahren eine zweite Heimat finden werden. Dass Hallstatt anders ist, weiß jeder, der den Standort der Schule kennt. Nirgendwo liegt ein Schulhaus male-
rischer eingebettet zwischen Bergen und dem tiefen, schwarzen See. Dass aber auch die Atmosphäre in diesem Haus eine ganz besondere ist, wollten Andreas Wallner, Obmann des Elternvereins, und Dr. Friedrich Idam, Leiter des Ausbildungszweiges Restaurier technik, auf deren Initiative das Projekt nun bereits zum zweiten Mal zustande gekommen war, mit diesem Begrüßungsritual unterstreichen. Mit Freude werden die jungen Schülerinnen und Schüler im Haus aufgenommen, von „ihrem“ Direktor sozusagen heimgeholt. Die gemeinsame Mutzenfahrt hat Symbolcharakter, man sitzt - nicht nur sprichwörtlich im selben Boot. Zwar arbeiten die Lehrerinnen und Lehrer der HTL Hallstatt nicht mit Zauberkraft, aber der Magie dieses Nachmittags konnte sich wohl niemand entziehen.
ÖZEPS Sommerakademie in Grundlsee Bereits zum fünften Mal lud kürzlich das Österreichische Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS) zu einem Forum für Weiterbildung von Pädagogen in das Mondi Holiday-Seeblickhotel Grundlsee.
Die Teilnehmer bei der Eröffnung des Seminars.
Weit über hundert Teilnehmer bzw. Referenten waren bei dieser bedeutenden Fortbildungsveranstaltung für Pädagoginnen und Pädagogen in Grundlsee anwesend. Eröffnet von Sektionschef Kurt Nekula standen von 31. August bis 4. September täglich über zehn Stunden lang Workshops, Vorträge und Kurse am Programm. Unter anderem wurden dabei die Themen Soziale Verantwortung, Selbstverantwortung, Peer-
Learning, personenbezogene überfachliche Kompetenz als Bildungsziel, Verantwortung im Internet, Ausgrenzung und Mobbing sowie gelebte Verantwortung in Sachen Beziehung behandelt. Gleichzeitig hatte man auch ein Jubiläum zu feiern - neben der 5. ÖZEPS Sommerakademie konnte man auch den zehnjährigen Bestand des Bundeszentrums ÖZEPS feiern.
Die neuen Schüler und Schülerinnen wurden bereits zum zweiten Mal “zauberhaft” in ihrer neuen Schule empfangen.
Vea Kaiser las in der Wasnerin Bereits zum zweiten Mal war am 12. September im restlos ausverkauften Salon der Wasnerin die junge Autorin Vea Kaiser diesmal mit ihrem Buch “Makarionissi oder die Insel der Seligen” - zu Gast. Vea Kaiser erzählt - mit einem unverwechselbaren Schreibstil - in ihrem bereits zweiten Roman „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“ eine tragisch-komische, turbulente Geschichte einer griechischen Familie, welche auseinander gerissen werden musste, um wieder zusammenzufinden. Es ist ja bekanntlich Mode, das Alter von Schriftstellern zu erwähnen, solange sie noch irgendwie als jung gelten. Bei Vea Kaiser aber scheint das unumgänglich. Denn man staunt nicht schlecht über die große Fabulierkunst der erst 26-jährigen niederösterreichischen Schriftstellerin. Gezeigt hat sie ihr Talent ja bereits in ihrem 2012 veröffentlichten Debütroman „Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“. Dieser erreichte Platz 1 der ORF-Bestenliste, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und sogar die Verfilmung ist bereits in Arbeit. Ähnliches dürfte wohl auch mit dem im Mai 2015 erschienen Roman „Makarionissi“ zu erwarten sein, denn bereits jetzt tourt die Niederösterreicherin durch hunderte Städte und stellt ihr Buch vor. Durch die bemerkenswert offene Er-
Vea Kaiser gestaltete einen vergnüglichen Abend in der Wasnerin. Foto/Text: S. Kranabitl
zählweise der Autorin, erhielten die Zuhörer der Lesung in der Wasnerin ganz nebenbei nicht nur Hintergrundinformationen zu den einzelnen geschichtlichen Ereignissen, welche im Buch vorkommen, sondern man konnte auch einen Einblick in das turbulente Leben von Vea Kaiser erhaschen und wie es sich als junge Schriftstellerin denn so leben lässt. Das Buch „Makarionissi oder die Insel der Seligen“ ist über den Argon Verlag in diversen Buchhandlungen und natürlich auch in der Wasnerin für € 20,60 erhältlich.
Vorankündigung:
Kathreintanz in Grundlsee Am Samstag, den 31. Oktober 2015, spielt bereits zum zweiten Mal die Rotofenmusi aus Bayern/ Salzburg ab 19:30 Uhr im Gasthof Max Schraml in Grundlsee zum Tanz auf. Für Steirer, Landler und Waldhansl sorgt der KreizGoaßwinkl Musikantenstammtisch. Auf einen schwungvollen und gemütlichen Abend mit Tänzern, Musi –Losern und Freunden der traditionellen Volksmusik freut sich die Grundlseer Jugend. Saaleinlass ab 18 Uhr, Eintritt: € 15,Abendkasse
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Musikalische Wanderung um den Altausseersee Wer am letzten Sonntag um den Altausseersee ging, konnte an allen Ecken Musik hören. Der Fremdenverkehrsverein Altaussee lud zur bereits traditionellen “Musikalischen Wanderung”. In der Nähe der “Broatriesn” hörte man die Musik von Kahlseneck; bei der “Stoawåd” schallte ein Steirer der Altausseer Seitlpfeifer von der Lechthütte her und hunderte musikbegeisterte Wanderer waren auf ihren Beinen, um den traditionellen Saisonabschluss der Wirte rund um
den See gemeinsam zu feiern. Bei acht Stationen wurde dazu eingeladen, bei Leckerbissen der heimischen Musik zu lauschen. Trotz des verhangenen Himmels trug die Musik Sonne in aller Herzen. Es war sehr schön, es hat alle sehr gefreut. Bis zum nächsten Jahr!
Uraufführung einer Messe von Moritz Pliem Am Dienstag, 13. Oktober, um 19.30 Uhr wird in der Wallfahrtskirche Kumitz eine vom 18jährigen Moritz Pliem aus Heimreith geschriebene Messe uraufgeführt. Der junge Komponist, hat sozusagen durch einen “Geistesblitz” eine Eingebung gehabt, wie er die Messe arrangieren soll: “Meine Messe entstand an einem Arbeitstag im Januar 2015 im Hotel Kogler Bad Mitterndorf. Ich kochte gerade das Mittagessen für das Personal, als mir plötzlich eine Melodie in den Kopf trat und nicht mehr verschwand. Auf dem nach Hauseweg überlegte ich mir, wie ich die Melodie am sinnvollsten einsetzten könnte. Zuhause setzte ich mich zu meinem Klavier und schrieb dann einen 4stimmigen Chorsatz. Als das Lied fast fertig war, versuchte ich verschiedene Texte dazu zu singen, doch es passte keiner so gut wie der vom Benedictus. Da das Benedictus schon fast fertig war beschloss ich,
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eine Messe zu schreiben, die aus 5 verschiedenen Teilen des lateinischen Mess-Oratorium für 4-stimmig gemischten Chor, 1. und 2. Geige und Orgel in meiner Messe besteht. Das Schönste für mich war schlussendlich, als die Probearbeiten begonnen haben und möchte mich auf diesem Wege schon bei jedem einzelnen Sänger, jedem einzelnem Geiger, meiner Mutter, die die Uraufführung musikalisch leiten wird, und auch bei jeden einzelnem Gast, der bei der Uraufführung dabei sein wird, aufs allerherzlichste bedanken. Ich bin mir sicher, dass wegen Ihnen die Uraufführung meiner Messe ein unvergesslicher Moment in meinem Leben werden wird”, so der junge Komponist.
Beim Jagdhaus in der Seewiese spielte unter anderem die “Grundlseer Geigenmusi” auf; der Besuch der Veranstaltung war überwältigend. Foto/Text: S. Kumric
Leserbrief Die hervorragend kuratierte Sonderausstellung „BauArt – Bauen in der Kulturlandschaft des Ausseerlandes“ im Kammerhofmuseum führt eindrücklich vor Augen, wie wichtig der Wiedererkennungswert dieser Landschaft ist, und dass sich deshalb neue Bauprojekte in die gewachsene, traditionelle Bebauung möglichst harmonisch einfügen sollten. Groß ist die Verführung, dass aus kommerziellen Interessen Bauwerke bewilligt und errichtet werden, die in dieser Landschaft nichts zu suchen haben. Die Ausstellung scheut sich auch nicht davor, einige der schlimmsten Bausünden der letzten Jahre deutlich aufzuzeigen. Damit es nicht noch mehr werden, hat sich vor gut einem Jahr die Bürgerinitiative gegen Schuhschachtelhäuser im Ausseerland (B.I.S.S.) gebildet, um gegen die drohende landschaftsverschandelnde Megaverbauung der Fröhlichgründe aufzutreten. Die Fröhlich`schen Gründe liegen auf einem Plateau, das sich etwa 50 – 70 Meter über dem Ortsgebiet erhebt und gegen Norden und Osten steil abfällt. Mit Aussicht auf die umgebende Bergwelt vom Loser über das Tote Gebirge nach Süden bis zum Zinken bietet das Grundstück auch einen großartigen Blick auf den Ort. Umgekehrt ist dieses Baugrundstück - neben der Ortseinfahrt von Bad Aussee gelegen - auch weithin und auch vom Ort aus gut sichtbar und damit ein Blickfang in der Landschaft. Ich spreche deshalb von Landschaftsverschandelung, weil die Dimension und Gestaltung der neu geplanten Baukörper (Form eines geschlossenen Kubus) für Bad Aussee untypisch sind und sie im Gegensatz zur umliegenden Bebauung großflächige Fremdkörper darstellen. In Aussee herrschen Einfamilienhaussiedlungen, Villen des 19. Jahrhunderts, Bauernhöfe und Weiler als Siedlungsformen vor. Die geplante Anlage aber besteht aus sieben Wohnsiedlungsblocks in einer für das Landschafts- und Ortsbild überdimensionalen Form. Die Anordnung der Baukörper erinnert an monotone Schlafsiedlungen in Großstädten. Eine solche monotone Gleichförmigkeit überdimensionierter Bau-
körper gibt es in dieser Anzahl in Bad Aussee und im ganzen Ausseerland bis heute Gott sei Dank noch nicht. Erst im Zuge des baubehördlichen Genehmigungsverfahrens wurde durch ein geotechnisches Gutachten die Instabilität des Bodens erkannt und deshalb die ursprüngliche Planung obsolet. Der Projektentwickler brachte jetzt eine überarbeitete – die Bodenverhältnisse anscheinend besser berücksichtigende - Planung ein und der Bebauungsplan soll jetzt geändert werden. Die einzige Verbesserung ist, dass der als „Turm“ bezeichnete fünfgeschossige Baukörper an der Geländekante wegfällt. Dafür sollen statt der bisher sechs, jetzt sieben viergeschossige Wohnblöcke, die euphemistisch als Villen bezeichnet werden, auf relativ engen Raum hingeklotzt werden. Das sind aber keine Villen, wie sie uns vertraut sind. Selbst die größten Gründerzeitvillen in Aussee sind in ihrer Flächenausdehnung nie größer als die Hälfte der Flächenausdehnung der neu geplanten Wohnblöcke. Insider sprechen hier von Schuhschachtelarchitektur. An der befürchteten „Verschandelung“ von Bad Aussee würde sich mit dem vorgelegten Änderungsentwurf des Bebauungsplanes kaum etwas ändern, denn außer beim Turm bleiben „Höhe und Gestaltung der Gebäude“ unverändert. Darüber wird der Gemeinderat von Bad Aussee voraussichtlich in seiner nächsten Sitzung entscheiden. Es geht dabei nicht um eine Formsache sondern um eine hochpolitische Entscheidung: Nämlich das Ausseerland vor einer weiteren Verschandelung zu bewahren, indem man z.B. die Bauhöhe generell auf eine maximal zweigeschossige Verbauung zurückfährt und verlangt, dass die Gestaltung dieser Appartementhäuser dem Schutz des Ortsbildes, den Bebauungsgrundsätzen und der typischen Ausseer Kulturlandschaft Rechnung trägt. Mehr Information dazu im Internet unter www.aussee.org. Mag. Adalbert Eisenriegler, Bad Aussee, Sprecher der BISS (Bürgerinitiative gegen Schuhschachtelhäuser im Ausseerland)
Alpenpost-Jugendseite Warnwesten für Welterbe Volksschule Dunkelheit und Nebel machen es in den Herbst- und Wintermonaten für Autolenker besonders schwierig, Fußgänger und vor allem die Kinder, die am Weg zur Schule sind, rechtzeitig wahrzunehmen. „Mit den Kinderwarnwesten wollen wir die Sichtbarkeit der Schüler stark erhöhen“, so Sara Hillbrand Bürgermeister Egon Höll, Obertraun, der gemeinsam mit dem Zivilschutzbeauftragten Vbgm. Bernhard Moser die Warnwesten übergab. Die Kinder freuten sich über das nette und sinnvolle Geschenk und versprachen, dass sie die Warnwesten fleißig tragen werden.
Unter dem Motto “Musikjugend on Tour” fand heuer der Bezirksjugendtag in Bad Mitterndorf statt.
Gesunder Start in der VS-Knoppen
Zivilschutzbeauftrager Vbgm.Bernhard Moser und Bgm. Egon Höll mit dem „Taferlklasslern“ der Welterbe-VS Hallstatt-Obertraun. Foto: Perstl
Bezirksjugendtag in Bad Mitterndorf Am Sonntag, dem 20. September traf sich die Jugend der Kapellen Bad Mitterndorf, Tauplitz, Kumitz, Lupitsch und dem Streichorchester in der Küche vom Hotel Kogler, um dort gemeinsam Pizza zu backen. Gut gestärkt hieß es dann „Auf in den 10-Kampf“. Mit viel Spaß und Elan stellten sich die Jugendlichen den Aufgaben wie Notenständer aufbauen, Musik-Sudoku, Minigolf usw. Bei der Siegerehrung wurde den Teams der Trachtenkapelle Tauplitz sowohl zum Sieg, als auch zur Niederlage gratulieren. Nach dem Abschlussgedicht der Verlierermannschaft endete ein lustiger und aktiver Nachmittag in Bad Mitterndorf. Ein großes Dankeschön gilt allen Helfern der Musikkapelle Bad Mitterndorf, sowie der Familie Kogler für die herzliche Aufnahme in Hotel. Dank an Herrn Bürgermeister Ritzinger für die Unterstützung, sowie an die Grimmingtherme Aldiana und Manfred Mitterndorfer. Die Musikanten freuen sich bereits jetzt schon auf ein Treffen im nächsten Jahr und hoffen, dann vielleicht noch mehr Jungmusiker der Kapellen aus dem Musikbezirk Bad Aussee begrüßen zu dürfen.
Das gesunde Frühstück schmeckt allen Kindern sehr gut.
Wie es bereits zur Tradition geworden ist, starteten die Volksschule Knoppen auch dieses Mal mit einem gesunden Frühstück in das neue Schuljahr! Beim gemeinsamen Zubereiten wurden sowohl Ferienerlebnisse als auch bereits gesammelte Kocherfahrungen ausgetauscht. In der 2. Schulwoche wurden dann auch noch selbst angebaute Kartoffel geerntet – die Kinder freuen sich schon auf eine gute Suppe. Herzlichen Dank an Frau Karin Haim und an die Firma Ölz für die Unterstützung.
Eltern-Kind-Cafe Das nächste Eltern-Kind-Café, ein Projekt der „familienfreundlichegemeinde“, findet am Donnerstag, 1. Oktober 2015, ab 14 Uhr im Jugend- und Familiengästehaus Bad Aussee statt. Alle Eltern von Kleinkindern sind herzlich zum geselligen Erfahrungsaustausch eingeladen!
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.
Danke an Walter, dem es wieder gelungen ist, viele Menschen, die sich im Alltag nicht so regelmäßig treffen, zu einem sehr schönen Tag zu versammeln, an dem viel gelacht und getratscht wurde an Markus, der einige Jahrgangskollegen zu sportlichen und mentalen Höchstleistungen in seinem Kletterpark obnunduntn motivieren konnte an Anita für die nette Einladung in die Almhütte (obwohl die Schnapsstamperl schon recht klein waren) an Uli und das Blaa-Alm-Team, die mit Freundlichkeit und kulinarischen Köstlichkeiten wieder aufgetrumpft haben
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Wanderweltmeisterschaft in Tauplitz/Bad Mitterndorf Nachdem die WanderWeltmeisterschaften bereits im Jahr 2009 in der Region Tauplitz, Bad Mitterndorf und Pichl-Kainisch großen Anklang fanden, freuten sich alle Beteiligten sehr, dass es auch in diesem Jahr wieder hunderte Bergfexe nach Bad Mitterndorf bzw. Tauplitz zog, um alleine oder in der Gruppe zahlreiche Kilometer zu erwandern. Von 24. bis 26. September veranstaltete der ÖVV (österreichische Volkssportverband), vertreten durch den Präsident Franz Kirchweger und seinen Stellvertreter, Rudolf Bräuml, die 13. WanderWeltmeisterschaft. Hunderte Wanderbegeisterte aus 13 verschiedenen Nationen, darunter Österreich, Deutschland, Belgien, Estland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Schweiz, Tschechien, Ungarn und Australien schafften es nach dem ersten anstrengenden Tag aber dann doch noch zur offiziellen Eröffnungsfeier in die Grimminghalle nach Bad Mitterndorf. Den musikalischen Einstieg machte die Trachtenkapelle Tauplitz, die die Teilnehmer und geladenen Ehrengäste mit traditionellem Schwung zu einem geselligen Abend in die Veranstaltungshalle einlud und einen feierlichen Einmarsch zelebrierte. LAbg. Karl Lackner, der Bürger meister der Großgemeinde Bad Mitterndorf, Manfred Ritzinger, der gesamte Gemeindevorstand, viele Gemeinderäte sowie der Obmann des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, Herbert Hierzegger, und Geschäftsführer Ernst Kammerer wohnten dem illustren Treiben bei. Ein besonderer Dank galt dem Organisationskomitee, den Gemeinden, dem Tourismusverband
Bgm. Manfred Ritzinger, Michael Kreutzer als Obmann des Wandervereins Tauplitz und LAbg Karl Lackner in Vertretung von LH Hermann Schützenhöfer begrüßten mit Ernst Kammerer/TVB die Teilnehmer und die zahlreichen Ehrengäste in der Grimminghalle, ehe Obmann Franz Kirchweger/ÖVV diese Veranstaltung für eröffnet erklärte. Mit dem Hissen der offiziellen Flagge wurde die Weltmeisterschaft für eröffnet erklärt. Foto/Text: A. Kogler
Alternativrouten eingerichtet wurden. Der Wanderfreude der ehrgeizigen Teilnehmer tat dies jedoch keinen Abbruch, und so gelang den Organisatoren auch 2015 wieder ein unvergessliches Wanderwochenende. Fleißige “Kilometerfresser” Die rund 800 Teilnehmer zwischen sechs und 82 Jahren aus 14 Nationen haben an den drei Tagen an elf unterschiedlichen Wanderungen teilgenommen. Bedingt durch den
Das Organisationskomittee freute sich mit Narzissenhoheit Lisa Niederauer über den gelungenen Verlauf dder Veranstaltung.
dorf/Tauplitz der einzige Austragungsort war, der diese Weltmeisterschaften zum zweiten Mal durchgeführt hat, wurde dem Wanderverein Tauplitz und dem Organisationkomitee durch den Präsidenten vom Österreichischen Volksportverband, Franz Kirchweger, herzlich gratuliert und ein besonderer Dank ausgesprochen. „Nach zwei erfolgreichen WanderWM-Austragungen sind die Beste Stimmung trotz regnerischen Wetters.
und den zahlreichen freiwilligen Helfern, die diese Veranstaltung möglich gemacht hatten. Für gute Stimmung im Saal sorgten anschließend Simon, Philipp und Patrick von der Gruppe „Trachten Rock“ und umrahmten stimmig eine gelungene Feier. Der Höhepunkt des Abends war das Hissen der offiziellen Flagge der Wander-Weltmeisterschaften, begleitet von der österreichischen Bundeshymne. Aufgrund eines verfrühten Wintereinbruches konnte die Strecke auf der Tauplitzalm nur begrenzt bewandert werden, sodass im Tal 32
Olympischen Spiele unser nächstes Ziel“, erklärt der Obmann des Wandervereins Tauplitz, Michael Kreutzer. Er bedankte sich gleichzeitig ganz besonders bei den Sponsoren, bei der Gemeinde Bad Mitterndorf, bei Bgm. Manfred Ritzinger, bei Kurt Sölkner, bei Ernst Kammerer und dem Tourismusverband Ausserland-Salzkammergut sowie bei den vielen freiwilligen Helfern.
Foto: S. Zink
Schneefall auf der Tauplitzalm wurden die Strecken ins Tal verlegt, was der guten Stimmung jedoch nichts anhaben konnte. Der Weltmeistertitel bei den Damen ging erstmals ex aequo an Iris Funk (D) und an Evelyn Schmitt (A) mit je 183 km. Bei den Herren ging Guido Hetzenegger (D) mit 207 km zum Sieg. Die Gruppenwertung und somit der Weltmeistertitel ging an die Wanderfreunde aus Traunstein im Salzkammergut (A) mit insgesamt 4.824 Kilometern. Nico, der jüngste Teilnehmer, erwanderte sagenhafte 103 Kilometer. Nachdem die Region Bad Mittern-
Bei den Wegstationen wurde die Strecke der Teilnehmer protokolliert und auch für eine kurze Labung blieb Zeit.
Stocksport U17 SG Salzkammergut Neukirchen/Altmünster – SG Salzkammergut 1:7 Torschützen Klaus Mayerl (4), Michael Machherndl (2) und David Ilic. Von Beginn an spielte nur eine Mannschaft, nämlich die SG Salzkammergut. Die klare Überlegenheit spiegelt sich auch im Ergebnis wieder. Mehr gibt es zu diesem Spiel nicht zu berichten. SG Salzkammergut – St. Wolfgang 8:1 Torschützen Benjamin Grbic (2), Klaus Mayerl (2), Michael Machherndl, Daniel Köberl, David Ilic und Bence Toth. Ebenso wie eine Runde zuvor war die SG Salzkammergut klar überlegen und erreichte im dritten Spiel den dritten klaren Sieg. SG Mondsee/Oberwang – SG Salzkammergut 5:2 Torschützen Klaus Mayerl und Michael Machherndl. Im Spiel der bisher ungeschlagenen Teams hatten die Hausherren den besseren Start und lagen nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Dann kam die SG Salzkammergut besser ins Spiel und konnte auch zwei Treffer erzielen. Als man dann auf den Ausgleich drängte, erzielte die SG Mondsee/ Oberwang in den letzten fünf Minuten wieder zwei Treffer. Fazit: Ein spannendes Spitzenspiel, welches enger war, als es das Ergebnis ausdrückt. U16 SG Salzkammergut Schladming – SG Salzkammergut 4:1 Torschütze David Beutelbeck. Die ersatzgeschwächt angetretenen Gäste hielten mit den starken Ennstalern teilweise gut mit, mussten sich schließlich aber doch geschlagen geben. SG Salzkammergut – SG Admont 1:4 Torschütze David Beutelbeck. Obwohl die SG Salzkammergut am Anfang die spielbestimmende Mannschaft war, konnten keine klaren Torchancen herausgespielt werden. Nach einem Fehler der Hinter mannschaft geriet man dann sogar in Rückstand. Nach dem Ausgleich wurde weiter nach vorne gespielt, wobei die Effizienz im Abschluss sehr zu wünschen übrig ließ. Die Gäste wurden zum Schluss stärker und zeigten der Heimmannschaft, was Effizienz bedeutet. Aus drei Chancen gelangen der SG Admont ebenso viele Tore.
U14 SG Salzkammergut SG Salzkammergut – Haus/E. 1:2 Torschütze Marcel Hübl. In der ersten Halbzeit waren die Gäste das etwas bessere Team und gingen mit einer 2:0-Führung in die Kabinen. Nach Seitenwechsel wurde die SG Salzkammergut stärker und konnte auch verkürzen. Der Ausgleich wollte aber leider nicht mehr gelingen. SG Trieben/Gaishorn – SG Salzkammergut 2:5 Torschützen Dorian Martinovic (2), Michael Kraft (2) und Johanna Hauhart. Zu Beginn taten sich die Gäste schwer und die Heimmannschaft ging mit 2:0 in Führung. Danach bekam die SG Salzkammergut das Spiel aber in den Griff und war die bessere Mannschaft. Dies drückte sich schlussendlich auch im klaren Ergebnis aus. U12 FC Ausseerland FC Ausseerland – NSG Liezen 2:5 Torschützen Philipp Hödl und FinnPirmin Pilz. In der ersten Halbzeit konnten die Heimischen mit den starken Ennstalern gut mithalten. Kurz nach Seitenwechsel ging der FC Ausseerland sogar in Führung. Leider hatte er damit sein Pulver aber verschossen. Die NSG Liezen konnte danach noch vier Tore erzielen und so alle 3 Punkte aus der Kleine Zeitung-Arena entführen. FC Ausseerland – SG Tauplitz 1:3 Torschütze Johannes Raaijmann. Im Salzkammergut-Derby begannen die Gäste stark und gingen mit zwei Toren in Front. Nach dem Anschlusstreffer drängte der FC Ausseerland auf den Ausgleich. Die SG Tauplitz konnte sich aber schlussendlich nach einem weiteren Tor durchsetzen. Damen FC Ausseerland FC Ausseerland – SG Ramsau/Pichl-Mandling 2:2 Torschützen Johanna Hauhart und Sabrina Gruber-Greil. Die Gäste hatten den besseren Start und gingen auch in Führung. Mit einem Doppelschlag konnte der FC Ausseerland das Spiel drehen. Noch vor dem Seitenwechsel gelang der SG Ramsau/Pichl-Mandling aber wieder der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit gab es Chancen auf beiden Seiten. Es fiel aber kein weiterer Treffer und so gab es eine gerechte Punkteteilung. Die U10 und die U9 des FC Ausseerland spielten wieder bei diversen Turnieren mit.
ESV Bad Mitterndorf beim Sturmturnier in Selzthal erfolgreich
(V. l.): Rang 2: ASKÖ Bad Ischl, Sieger ESV Bad Mitterndorf I(Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Peter Burgschweiger, Bernhard Luidold), Rang 3: UNION Esternberg.
Von insgesamt 15 Mannschaften aus Steiermark, Oberösterreich, Kärnten und Bayern konnten sich die Bad Mitterndorfer Josef Winkler, Bernhard Luidold, Franz und Peter Burgschweiger vor ASKÖ Bad Ischl und UNION Esternberg klar durchsetzen. ESV Bad Mitterndorf V mit Alfred Gehringer, Helmut Gewessler, Hubert Berger und Franz Stadlbauer erreichte Rang vier. Auch die Mixed Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf mit Heidi Neuper und Otmar Marl erreichten mit Rang 3 in Bad Goisern ein Spitzenergebnis hinter SPG Vöcklabruck und Gastgeber ESV Bad Goisern. Ennstalcup:
Im Mannschaftsbewerb als auch beim Duo Bewerb sind in der Finalrunde drei von vier Turnieren absolviert. Im Mannschaftsbewerb führt in der Gruppe A ESV Bad Mitterndorf I klar vor ESV Bad Mitterndorf V und SPG Ausseerland I. In der Gruppe B liegt ESV Bad Mitterndorf III knapp vor Sportunion Wörschach I und ATV Irdning II in Führung. Beim Duo Bewerb liegt in der Gruppe A ESV Bad Mitterndorf II(Franz und Peter Burgschweiger) vor ESV Bad Mitterndorf I(Josef Winkler, Martin Marl)und Sportunion Wörschach (Franz Zabresky, Klaus Lemmerer) in Führung.
Herzlichen Dank Die Damenmannschaft des TC Bad Mitterndorf bedankt sich sehr herzlich bei den beiden Sponsoren Fleischhauerei Joe Aichinger und Spielwarengroßhandel Christian Sturm für die finanzielle Unterstützung beim Kauf der neuen Mannschaftsdressen.
Joe Aichinger mit einem Teil der Damenmannschaft
Große Bausteinverlosung des ASV Bad Mitterndorf Seit dem Frühjahr läuft eine Bausteinaktion des ASV Bad Mitterndorf. Der Reinerlös wird für die Fertigstellung des neuen Clubhauses verwendet. Bis jetzt konnten schon sehr viele Bausteinlose verkauft werden. Die Aktion läuft noch bis 11. Oktober. Bausteinlose können bei der Volksbank und Raiffeisenbank Bad Mitterndorf und bei den Funktionären des ASV Bad Mitterndorf erworben werden. 1 Baustein
kostet 5 €. Die Hauptpreise: 1 Opel Adam Rocks gesponsert vom Autohaus Nemetz, Volksbank Steir. Salzkammergut, Ergo Versicherungen. 1 Woche Urlaub im Aldiana Club Alcaidesa „all Inclusive“ für 2
Personen inkl. Flug gesponsert von Aldiana 1 Städteflug für zwei Personen nach Berlin, Hamburg oder London gesponsert vom Reisebüro Schlömicher in Liezen 1 Paar Alpin Schi vom Grimmingsport Bad Mitterndorf
2 Eintrittskarten für die Schiflug WM 2016 am Kulm (Fliegerwiese) und viele weitere Sachpreise. Verlosung der Hauptpreise: Sonntag, 11. Oktober nach dem Meisterschaftsspiel gegen Krieglach um 16.00 Uhr am Fußballplatz in Bad Mitterndorf. 33
Stocksport
Tennis
Plattlwerfermeisterschaft: Lupitsch ist Meister
Fabian Gruber: Dritter bei den steirischen Landesmeisterschaften
Fabian Gruber (3. v. r.) mit den bestplatzierten Herren und den Turnierleitern. Die siegreiche Mannschaft Lupitsch.
Die Plattlwerfermeisterschaft wurde heuer zum 28. Mal ausgetragen. Dabei konnte sich die Mannschaft Lupitsch mit Moar Hans Grieshofer, Hengauf Heli Freismuth und den Werfern Fred Köberl, Günther Pressl, Max Steyrer, Rainhard Hillbrand, Christoph Moser, Stefan Kals, Sepp Peer und Bernd Loitzl mit 37 Punkten und einer Quote von 1,88 durchsetzen und wurde damit zum insgesamt 13. Mal PlattlwerferMeister. Knapp dahinter mit 36 Punkten, Quote 1,86 landete die Mannschaft Öfner (Otmar Marl, Markus Grabner) vor Sießreith (Hans Köberl, Reinhold Leitner) mit ebenfalls 36 Punkten und einer
Quote von 1,63. Weitere Reihung: 4. Kainisch (Helmut Rainer, Hans Laubichler), 17 Punkte, Quote 0,75, 5. Altaussee (Fred Schmuck, Hans Stöckl), 17 Punkte, Quote 0,73, 6. Bosna Bärn (Hans Gaisberger, Gerhard Wimmer), 15 Punkte, Quote 0,59 und 7. Strassen (Herbert Loitzl, Peter Gassenbauer), 10 Punkte, Quote 0,54. Ein herzlicher Dank gilt den Platzwarten aller Mannschaften, die das ganze Jahr über für sehr gute Platzverhältnisse gesorgt haben sowie der Volksbank Steirisches Salzkammergut, die die Meisterschaft schon seit vielen Jahren mit einem namhaften Betrag unterstützen.
In Spielberg wurden kürzlich die Landesmeister 2015 in der allgemeinen Klasse ermittelt. Bei den Herren kamen die Favoriten ins Finale. Im Endspiel konnte sich Ambros Morbitzer vom TK Gratkorn gegen seinen Teamkollegen Thomas Häusler mit 6:3, 7:5 durchsetzen. Erfreulich: Fabian Gruber vom TC Bad AusseeVolksbank spielte sich bis ins Halbfinale durch, wo er dem späteren Sieger Morbitzer in 2 Sätzen unterlag.
Doch Platz drei kann sich durchaus sehen lassen! Im Doppel spielte der Ausseer an der Seite von Lorenz Fink (ATV Irdning). Die beiden stießen bis ins Endspiel vor und zogen ihm Finale gegen die Paarung Fabian Henger/Ambros Morbitzer den Kürzeren. Der VizeLandesmeistertitel im Doppel stellt einen schönen Erfolg dar, Fabian Gruber ist in der weiß-grünen Spitze angekommen!
Mitterndorfer Nachwuchshoffnung
35. Litt-Hacker-Gedenkwerfen
Der stolze Herr Papa (l.), Benjamin Loitzl (2. v. l.) und die bestplatzierten Spieler.
Benjamin Loitzl vom TC Bad Mitterndorf, Sohn des WeltklasseSkispringers Wolfgang Loitzl, hat sich vor kurzem für den Tennissport begeistert und machte in kurzer Zeit enorme Fortschritte. Der Schützling von Fabian Gruber nahm an den
Steirischen U 11 Meisterschaften in Judenburg teil und belegte sensationell den 2. Platz. Im Finale unterlag er Simon Schöninger (UTC Höf Präbach). Sein Abschneiden, sein Fleiss und Talent berechtigen zu Hoffnungen.
Sport in Kürze ● Der 17jährige Bad Mitterndorfer Die Siegermannschaft des Gedenkturnieres, die Mannschaft “Siaßreith 1”.
Am 12. September fand bei herrlichem Herbstwetter das 35. LittHacker-Gedenkwerfen in Altaussee statt, bei dem 10 Mannschaften teilnahmen. Sieger des Turniers wurde Siaßreith 1 mit Reinhold Leitner, Hans, Herbert und Franz Köberl vor Die Auswärtigen (Peter, Gerhard und Patrick Gassenbauer sowie Michael Köberl) und Öfner (Markus Grabner, Leo Köberl, Leonhard Moser und Otmar Marl). Weitere Reihung: 4. 34
Schießstätte 1 (Hans Stöckl), 5. Altaussee-Lupitsch (Florian Muß), 6. Lupitsch (Hans Grieshofer), 7. Kainisch (Helmut Rainer), 8. Siaßreith 2 (Klaus Kitzer), 9. Schießstätte 2 (Franz Strimitzer) und 10. Bosna Bär (Hans Gaisberger). Beim Zielwerfen holte sich Leo Köberl (Öfner) mit 15 cm den Sieg vor Reinhold Leitner (Siaßreith 1) mit 23 cm und Leonhard Moser (Öfner) mit 34 cm.
Michael Trieb, der die Schi-Akademie in Schladming besucht, erreichte bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon mit Schirollern den ausgezeichneten zweiten Rang. Es ist dies für den jungen Bad Mitterndorfer ein gelungener Saisonstart und er hofft, sich für die Jugendweltmeisterschaft in Rumänien zu qualifizeren.
● Beim Finale der Mountainbike-Liga-Austria in Saalfelden-Leogang traf sich die Cross-Country Elite zum letzten Mal in diesem Jahr im Rahmen der MTB-Liga Austria. Das Rennen wurde auf der WM-Strecke von 2012 ausgetragen. Der heimische Fahrer Matthias Grick konnte dabei Rang 15 holen und sicherte sich damit erneut Weltranglistenpunkte. Für den Bad Mitterndorfer steht in diesem Jahr noch ein Höhepunkt an - gemeinsam mit seinem Teamkollegen Manuel Pliem bestreitet er die “Crocodile Trophy”, das legendäre Mountainbikerennen an der Goldküste Australiens.
ASV Bad Mitterndorf verbesserte sich auf Rang fünf, der FC Ausseerland gewann zweimal und ist Tabellenführer, Taulitz schob sich auf vierte Stelle vor! Unterliga Nord A
Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf feierte einen in dieser Höhe nicht erwarteten 5:1-Auswärtssieg in Fohnsdorf und verbuchte am Sonntag ein 2:2-Heimremis gegen den Viertplatzierten Judenburg. Die Schützlinge von Rene Ziller verbesserten sich in der Tabelle auf Platz fünf.
Fohnsdorf - Bad Mitterndorf 0:5 (0:1) Die 1. Hälfte verlief ausgeglichen, beide Teams fanden gute Chancen vor. Das Spiel ist ausgeglichen und beide Teams suchten ihr Heil in der Offensive. Die Fohnsdorfer sind nach Standardsituationen immer wieder sehr gefährlich, auch nach Konterangriffen lässt die SadikovicElf mehrmals Gefahr aufblitzen. So konnte sich Mitterndorfs Keeper Marco Rüscher einige Male auszeichnen. Auf der Gegenseite traf ein Freistoß von Stephan Schachner nur das Lattenkreuz. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff wurde Armin Flatscher am Sechzehnereck angespielt, er ließ einen Gegenspieler aussteigen und erzielte gekonnt den wichtigen Führungstreffer. Nach Wiederbeginn ließ Jakob Schnabl eine Top-Chance auf das 2:0 aus, aber David Temmel machte mit einem Doppelpack in der 53. bzw. 55. Minute alles klar. Der unmittelbar zuvor eingewechselte David Gassner stellte per Kopf auf 4:0 (76.) und Kapitän Stephan Schachner stellte in der Nachspielzeit den 5:0-Endstand her. So feierte der an diesem Tag ungemein effiziente ASV Bad Mitterndorf gegen einen keineswegs schwachen Gegner einen etwas zu hoch ausgefallenen, hart erkämpften, aber durchaus verdienten Auswärtssieg. Aufstellung: M. Rüscher, J. Schnabl, M. Grick, P. Käfmüller (75. D. Gassner), D. Pötsch, D. Temmel, Ph. Schweiger, A. Stocker (58. I. Temmel), St. Schachner, A. Flatscher (67. A. Pliem), U. Leitner.
Bad Mitterndorf Judenburg 2:2 (2:1) Der ASV Bad Mitterndorf nahm den Schwung vom FohnsdorfMatch mit und verzeichnete einen Traumstart. In der 3. Minute bediente Armin Flatscher mit einer Flanke Jakob Schnabl, der die Hausherren trocken in Führung brachte. In weiterer Folge erholten sich die Gäste vom frühen Gegentreffer und es entwickelte sich eine
ausgeglichene Partie. In der 19. Minute konnte Andreas Toih, der beste Torschütze seiner Mannschaft, ausgleichen. Der ASV Bad Mitterndorf übernahm zwischenzeitlich das Kommando und ging durch einen Foul-Elfmeter in Führung. Armin Flatscher, Mitterndorfs Penaltyschütze vom Dienst, verwertete den Strafstoß sicher. Mit 2:1 für Bad Mitterndorf ging es in die Kabinen. Zu Beginn der 2. Hälfte waren die Hausherren das bessere Team, vergaben aber mehrere gute Einschußmöglichkeiten. Die besten Chancen hatten David Temmel und Jakob Schnabl. Judenburg machte es besser: Andreas Toih reagierte nach einem Gestocher im Mitterndorfer Strafraum am schnellsten und erzielte das von den Murtalern viel bejubelte 2:2. Anschließend brauchten die Hausherren ein Weilchen, um sich von diesem Gegentreffer zu erholen. Im Finish kamen sie wieder auf, drängten mit der Brechstange auf die Entscheidung, die aber nicht mehr gelang. Der ASV Bad Mitterndorf hatte in diesem rassigen Spiel die besseren Chancen, Judenburg war die effektivere Mannschaft und konnte einen Zähler einfahren. Aufstellung: M. Rüscher, J. Schnabl, M. Grick, P. Käfmüller, D. Temmel, A. Stocker (75. I. Temmel), Ph. Schweiger, St. Schachner, D. Pötsch, A. Flatscher, U. Leitner.
Vorschau Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 3. Oktober, um 15 Uhr in Trofaiach und am Sonntag, 11. Oktober, um 14 Uhr im Grimmingstadion gegen Krieglach. 1. St. Michael 2. Bruck/M. 3. Rottenmann 4. Judenburg 5. Mitterndorf 6. Obdach 7. Stainach/G. 8. Krieglach 9. Schladming 10. Irdning 11. Knittelfeld 12. Fohnsdorf 13. Trofaiach 14. Kapfenberg
8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
6 6 4 3 3 3 3 3 3 3 2 2 1 0
Fußball-Torparade
1 1 3 4 3 2 1 1 1 1 2 2 3 3
1 1 1 1 2 3 4 4 4 4 4 4 4 5
+ + + + + + + -
14 19 13 19 9 15 3 13 7 12 3 11 1 11 6 10 6 10 1310 0 8 - 5 8 - 5 8 - 15 3
5 Tore: Armin Flatscher Bad Mitterndorf), David Otter, Tauplitz), 4 Tore: Stephan Schachner, David Temmel (Bad Mitterndorf), Simon Mulej (FC Ausseerland), 3 Tore: Maik Kocsar (FC Ausseerland), Daniel Hager (Tauplitz), 2 Tore: Jakob Schnabl (Bad Mitterndorf), Daniel Buchner, Christian Gamsjäger (FC Ausseerland), Daniel Rossi (Tauplitz), 1 Tor: Patrik Käfmüller, David Gassner (Bad Mitterndorf), Alexander Pomberger (FC Ausseerland), Tamas Csemez, Hubert Bliem, Christian Schwaiger (Tauplitz).
Der FC Ausseerland holte sich mit einem Sieg bei St. Marein die Tabellenführung und gab diese nach einem Heim-Erfolg gegen Phönix Mürzzuschlag nicht ab. Wie bei den anderen Siegen erzielten die Ausseer nur einen Treffer mehr als der Gegner.
St. Marein-L. - FC Ausseerland 1:2 (0:2)) Der FC Ausseerland steckte die bittere 0:3-Heimniederlage gegen Thörl gut weg und wartete gegen den Leader St. Marein-Lorenzen vor schütterer Zuschauerkulisse mit einer starken kämpferischen Leistung auf. Er belohnte sich mit einem knappen, etwas glücklichen Auswärtserfolg und übernahm die zwischenzeitliche Tabellenführung. Die Gäste begannen überaus offensiv. Bereits in der 1. Minute fand Simon Mulej eine Riesenchance auf das 0:1 vor, in der 16. Minute hatte Maik Kocsar bei einem Stangenschuss noch Pech aber fünf Minuten später brachte er nach Vorarbeit von Daniel Buchner den FCA in Führung. Die Schützlinge von Trainer Raimund Kopf ließen nicht locker.
1. Klasse Ennstal Der FC Tauplitz verzeichnete zuletzt 1 Sieg und 1 Niederlage und verbesserte sich in der Tabelle auf Platz vier.
WSV Liezen - Tauplitz 2:0 (1:0) Erneut spielte der FC Tauplitz gegen einen hoch motivierten Titelaspiranten. Er hielt das Spiel lange Zeit offen, kam auch zu einigen Chancen, war aber im Abschluss harmlos und glücklos. So landeten die Hausherren im Birkenstadion vor 80 Zusehern durch zwei Tore knapp vor der Halbzeit bzw. in der 53. Minute einen 2:0-Heimsieg und damit gingen die Tauplitzer leer aus
Tauplitz - Gröbming II 6:1 (1:1) Vor 130 Fans geriet der FC Tauplitz in der 3. Minute in Rückstand. Dieser wurde wenig später durch einen Treffer von Daniel Hager egalisiert und nach Seitenwechsel in einen Kantersieg ausgebaut. Daniel Rossi erzielte das wichtige 2:1, dann erhöhte David Otter mit einem Doppelpack auf 4:1 und danach stellten sich Hubert Bliem (76.) und Daniel Hager in die Torschützenliste ein - bravo! Zwei Spieler der Gäste wurde in der 63. bzw. 85. Minute ausgeschlossen. Der FC Tauplitz gastiert am Samstag, 3. 10., um 15 Uhr in St. Martin und spielt am Sonntag, 11. 10., um 15 Uhr zu Hause gegen Wörschach. 1. WSV Liezen 2. Eisenerz 3. Aigen 4. Tauplitz 5. St. Martin/G. 6. Wörschach 7. Radmer 8. SG Liezen II 9. Gröbming II 10. Stainach/G. II
6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
5 4 4 3 2 2 1 1 1 1
1 2 2 1 3 1 1 1 0 0
0 0 0 2 1 3 4 4
+ + + + + 5 5 -
9 16 9 4 3 2 6 9 11 13
16 14 14 10 9 7 4 4 3 3
Sie blieben am Drücker und der von Daniel Buchner ideal bediente Simon Mulej traf in der 36. Minute zum 0:2. In der 63. Minute fand ein Treffer von Mulej wegen einer Abseitsposition keine Anerkennung. Im Gegenzug nutzten die Gastgeber die Verwirrung und verkürzten auf 1:2, wurden wach und kamen zu mehreren Chancen. Armin Schupfer und die St. Mareiner Stürmer ließen einige Sitzer aus. Im Finish konnte sich Goalie Stögner auszeichnen und den knappen Vorsprung festhalten. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, R. Planitzer, G. Petritsch, M. Stuhlar, D. Buchner, Chr. Gamsjäger (67. A. Schupfer), T. Tadic, S. Mulej (92. F. Pichler), M. Koskar (81. A. Pushkin), A. Pomberger.
FC Ausseerland - Phönix Mürzzuschlag 2:1 (2:0) Der FC Ausseerland hätte diese Begegnung aufgrund der zahlreichen Top-Chancen hoch gewinnen müssen. Er führte durch Tore von Maik Kocsar (27., per Kopf nach Flanke von A. Pushkin) und Christian Gamsjäger (39., nach schönem Zuspiel von S. Mulej) bis zur 68. Minute hoch verdient mit 2:0. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte der FCA wirklich gut. Dann kassierte er unter kräftiger Mithilfe der Ausseer Verteidigung einen Gegentreffer, machte den Gegner plötzlich munter, verlor selbst den Faden und musste am Ende zufrieden sein, den knappen Vorsprung über die Distanz gebracht zu haben. Ein Treffer der Mürztaler in der 76. Minute wurde wegen Abseits nicht gegeben. Der Sieg der Hausherren hätte höher ausfallen können bzw. müssen. Aber letztlich genügte den Minimalisten zum bereits 6. Mal in dieser Saison ein knapper Vorsprung zum „Dreier“. Aufstellung: St. Pichler, W. Wallace (65. G. Weissenbacher), G. Petritsch, M. Stuhlar, T. Tadic, A. Pushkin, Chr. Gamsjäger (72. D. Buchner), A. Schupfer, S. Mulej (89. Ph. Wimmer), M. Kocsar, A. Pomberger.
Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 2. 10., um 19 Uhr in St. Gallen und am Sonntag, 11. 10. , um 18 Uhr in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee gegen die SG Kindberg/Mürzhofen II. 1. Ausseerland 2. Lassing 3. Thörl 4. Haus/E. 5. Wartberg 6. Lassing 7. Gröbming 8. Mürzzuschl 9. Kindb./Mh. 10.Stanz 11.Ph. Mürzz. 12.Veitsch 13.Langenw. 14.St. Gallen
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
6 4 3 3 3 3 2 2 2 1 1 1 1 0
0 0 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1
1 1 1 1 1 2 3 3 3 2 3 3 3 3
+ + + + + + + -
3 1 8 6 2 2 3 1 3 0 3 4 6 11
18 12 10 10 10 9 6 6 6 4 4 4 4 1
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Zwei Ausseer Teams beim “Dolomitenmann” Die Teams “Radsportszene.at” und “Timber-Town.at” waren bei der 28. Auflage des Red-Bull-Dolomitenmannes in Lienz/Osttirol dabei und zeigten beachtliche Leistungen. der sich auf diesem Wege bei Mag. Herbert Obermayr und dem Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut für die Unterstützung recht herzlich bedankt. Für Gerald Weixelbaumer war es der letzte Bewerb nach zehn Jahren Dolomitenmann. "Rückblickend muss ich sagen: Gewaltig, was sich in den letzten Jahren bei Athlet und Material getan hat! Vor zehn Jahren waren die Paragleiter noch mit Prototypen unterwegs, jetzt sind schon die Serienschirme schneller - daher ist es logisch, das dieser Bewerb immer
gefährlicher wird. Trotzdem ist der Dolomitenmann eine hochklassige und gut organisierte Extremsport Veranstaltung”, so Weixelbaumer. Zweites Ausseer Team auf Rang 21 Das zweite Team mit Ausseer Besetzung war “Timber-Town.at”. Daniel Rohringer als Bergläufer, Armin Zwinz als Paragleiter, Thomas Rohringer am Moutainbike und Gregor Unterdechler im Kajak errangen in der Amateurwertung den 21. Platz, in der Gesamtwertung Rang 50.
Jesko Rieger, Andreas Englbrecht, Markus Preiss und Gerald Weixelbaumer belegten Rang 18 bzw. 14.
Andreas Englbrecht im Berglauf, Gerald Weixelbaumer am Gleitschirm, Markus Preiss am Mountainbike und Jesko Rieger im Wildwasser erkämpften sich heuer den 18. Platz in der Gesamtwertung von 112 Teams bzw. den 14. Platz von 32 Profiteams. "Wir haben heuer wirklich hart gekämpft, aber eine Top-10-Platzierung, welche wir uns schon letztes Jahr vorgenommen haben, war heuer mit dieser Dichte sehr schwer zu erreichen. Unser Bergläufer ist mit der selben Zeit vom letzten Jahr ‘nur’ als 26. angekommen - letztes Jahr war er auf Rang 16. Hinzu kommt noch, dass 36
sich elf Teams mit neuen Speedschirmen einen Vorteil von 6-8 Minuten verschafft haben, die am Boden unmöglich aufzuholen sind. Unser Mountainbiker Manuel Pliem konnte wegen einer Verletzung von der Transalp nicht viel trainieren und wurde von Markus Preiss würdig vertreten. Bester Mann heuer im Team war unser Kanute Jesko Rieger, der sich mit dem 16. Platz in der Einzelwertung und 4 Minuten Rückstand zum Sieger ins Ziel gequält hat. Darum können wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein!", so Gerald Weixelbaumer aus Grundlsee,
Gregor Unterdechler bei seiner Fahrt im Kajak.
Die Familie Bathelt bedankt sich hiermit herzlich f端r die gute Zusammenarbeit im Zuge der Errichtung des neuen Autohauses Bathelt bei folgenden Unternehmen:
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
Die Familie Bathelt bedankt sich weiters bei:
Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at
sowie Mittendorfer Statik, Würth Hohenburger, Wicknorm, Landmarkt, Novacom, Dedic, Inowa Bühnen, Rupo Glasfassaden, ALGE Waschanlagen, Haidl Portale, Tadic Zimmerei und Bene Büromöbel.
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.