Alpenpost 20 2016

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Ausgabe Nr. 20 29. September 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder ‘runterfrisst.

Mit prächtigen Farben...

Mögen die Pfade noch so verschlungen sein, gemeinsam kommt man besser zum Ziel.

Bierzelt in Strassen Kommendes Wochenende öffnet das Strassner Bierzelt zum 52. Mal seine Pforten. Eröffnung am Freitag, 30. September, um 19 Uhr. Am Samstag erfolgt um 13 Uhr die Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges. Danach beste Unterhaltung im Zelt. Am Sonntag ab 11 Uhr der beliebte Frühschoppen mit der Feuerwehrmusikkapelle Strassen und danach den “Siaßreithern”.

Berufs- und Karrieremesse Am Freitag, 30. September, von 13 bis 17.30 Uhr wird im Kur- und Congresshaus Bad Aussee zu einer Berufs- und Karrieremesse geladen. Eltern und Jugendliche können sich dabei über die diversen Angebote informieren.

Wertschätzung ...stellt sich der Herbst ein und die Ruhe an den Seen und auf den Bergen sollte man nutzen.

Ausseer Fasching und Altausseer Taubenschießen sind nun immaterielles Kulturerbe Einem Antrag der “Ausseer Maschkera Gesellschaft” und der Altausseer Taubenschützen auf einen Eintrag in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes von der UNESCO-Kommission in Österreich wurde stattgegeben und somit ein lang gehegter Wunsch erfüllt. Die jahrhundertelange Tradition, aber auch die Lebendigkeit dieses Brauchtums im Ausseerland wurde als Grund für diese hohe Auszeichnung genannt. Für den Antrag zur Verleihung dieses Prädikats waren umfangreiche Dokumentationen über die Entstehung und den Wandel des Ausseer Faschingsbrauchtums sowie Gutachten von Universitätsprofessoren und anderen volkskundlichen Fachleuten notwendig. Auch Fragen bezüglich des Risikos der Bewahrung oder der Rolle der Frauen mussten speziell beantwortet werden. All dies wurde von Bernhard Laimer als Präsident der Maschkeragesellschaft und seinen Mithelfern Peter Veigl und Andreas Winkler organisiert und durchgeführt.

Bei dieser UNESCO Liste handelt es sich um nationale Besonderheiten auf dem Gebiet gelebter Traditionen und nicht um ein „Weltkulturerbe“, weil unter diesem Begriff nur herausragende Baudenkmäler, Stadtensembles und Naturlandschaften eingereiht werden können. Dieser Hinweis erscheint nötig, weil es in dieser Sache öfter zu Verwechslungen kommt. Dennoch ist es für uns Ausseer eine große Ehre, von der UNESCO in das oben genannte Verzeichnis aufgenommen worden zu sein. Dies unterstreicht die Bedeutung des Ausseer Faschings für die Volkskultur in Österreich, obwohl diese närrische Zeit ursprünglich nur zur Unterhaltung der Einheimischen gedacht war. Fortsetzung auf Seite 3

Dorfwirtshaus

Stöckl Cafe-Restaurant-Grundlsee

Wildspezialitäten ab Donnerstag, 6. Okt. bis Sonntag, 16. Okt.

Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team

Reservierungen erbeten unter Telefon 03622/8471

Unsere Gesellschaft wird von ehrenamtlichen Helfern getragen. Bei der Rettung, der Feuerwehr und - bei uns besonders wichtig der Bergrettung. Nur was ist, wenn man nicht mehr ganz so glänzt und eher zum “alten Eisen” gehört. Oft werden vergangene Mühen und Einsätze vergessen und höchstens zu den Jubiläen erscheinen noch offizielle Ver treter, um zu gratulieren. Im Gegensatz dazu gehört eine Aktion der Grundlseer Bergrettung vor den Vorhang, bei der letzten Samstag die “Bergrettungs-Senioren”, die nicht mehr mobil sind, mit einem Hubschrauber in die Elmgrube geflogen wurden. Dort unterhält die Bergrettung eine Hütte und die jungen Kollegen der Senioren hatten ordentlich aufgekocht, um ihren Kameraden einen wunderbaren Almtag mit Speis’ und Trank und bester Unterhaltung zu bieten. Es ist vor allem die Wertschätzung, die mit dieser Aktion den Senioren entgegengebracht wurde, die mich wirklich tief EGO bewegt hat.


Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Der Sagtümpel als solches ist seit den 1970er Jahren nicht mehr erkennbar, er wurde damals verschüttet. Robert Seebacher, Polizist und Höhlenforscher, hat sich nun in einem engagierten Projekt zum Ziel gemacht, den Sagtümpel wieder freizulegen und so eine weitere Attraktion für das Ausseerland zu schaffen. Rund 2,5 Kilometer von Tauplitz an der Straße zur Gnanitzalm, der Riesen-Forststraße, gelegen, handelt es sich beim Sagtümpel um ein in Österreich selten anzutreffendes Phänomen einer vauclusischen Riesenkarstquelle. Das heißt, dass das Wasser aus einem Quellsee von unten emporgedrückt wird. Ursprünglich hatte der Quelltopf eine Länge von 27 Metern und eine Breite von 14 Metern. Die Tiefe dürfte rund zehn Meter betragen haben. Diese im Verhältnis zur Grundfläche sehr große Tiefe ist ungewöhnlich und gab dem Quellsee aufgrund des meist sehr klaren Wassers ein besonders beeindruckendes und mystisches Aussehen. Gespeist wird der Tümpel vom fast vier Kilometer entfernten Krallersee-

Eine neue Bleibe für den Tauplitzer Wassermann Der Grundlseer Wassermann ist ja im Ausseerland weitläufig bekannt, war er es nämlich, der der Bevölkerung den Hinweis auf das Salz im Sandling gab. Der Tauplitzer Wassermann jedoch ist etwas mürrischer. Und doch soll er nun eine neue Behausung im “Sagtümpel” bekommen.

Derzeit ist vom Sagtümpel nicht mehr viel zu sehen. Eine bald notwendige Sanierung der Anlage würde zu Lasten der Gemeinde gehen.

grauenhaft wilde Felsenklamm der Schlursen, nebst zahlreichen, leicht und ungemein lohnend zu besteigenden Hochgipfeln, machen Tauplitz, welches heute noch nahezu unbekannt ist, zu einer der günstigst gelegenen touristischen Stationen Obersteiers und würde es sicher nur der Errichtung eines großen, bequem eingerichteten Gasthofes bedürfen, um Tauplitz zum

Gemeinsam mit dem Tauplitzer Wasserfall...

Abfluss im Schnittlamoos sowie vom gesamten Tauplitzalm-Plateau. Der Sagtümpelbach ergießt sich dann nach dem romantischen Tauplitzer Wasserfall in den Grimmingbach. Schon im Josephinischen Kataster um 1785 war der Tümpel eingezeichnet und Ferdinand Krauss beschreibt in seinem Buch “Die eherne Mark” 1897 den Tümpel wie folgt: “...der herrliche Kranz von Alpenmatten am südlichen Fuße des Todtengebirges, mit ihrer Reihe Seespiegeln, jeder einzig schön in seiner Art, in zwei Stunden von Tauplitz erreichbar, der in unmittelbarer Nähe befindliche mächtige Wasserfall der Grimming und der unergründlich tiefe Sagtümpel, die 2

Mittelpunkte eines starken Fremdenverkehres zu machen...”. Diese Worte nahmen sich die Tauplitzer zu Herzen und aufgrund des touristischen Aufschwunges ergaben sich in den 1960er Jahren vor allem in den Wintermonaten Engpässe bei der Trinkwasserver-

sorgung. So wurde 1975 - nach Beobachtungen und Probeentnahmen - eine für den menschlichen Gebrauch ausreichende Wassergüte festgestellt und der gesamte Quelltopf gefasst und an das Trinkwassernetz angeschlossen. Diese Quelle wurde jedoch in den frühen 2000er Jahren vom Netz getrennt, da die Wasserqualität nicht mehr den Anforderungen entsprach und man mit der Tiefbohrung in Furt eine sehr ergiebige Quelle erschlossen hatte. Seit damals wurden keine Wartungsarbeiten beim Sagtümpel mehr durchgeführt. Das Leader+Projekt der Marktgemeinde Bad Mitterndorf sieht nun vor, den Sagtümpel, der direkt am beliebten Wanderweg von Tauplitz auf die Rieshöhe und zur Leistalm liegt, wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. “Das Umfeld der Quelle mit dem naturbelassenen Bachlauf des Sagtümpelbaches und dem Tauplitzer Wasserfall verdient eine Aufwertung und würde zahl-

...wäre der Sagtümpel ein sehenswertes Naturschauspiel. Hier in einer Fotomontage, wie der Tümpel nach der Renaturierung aussehen würde. Fotos: R. Seebacher

Die Sage vom Wassermann im Sagtümpel Vor hunderten von Jahren lebte im Kreith bei Tauplitz ein armes Ehepaar. Der Mann kam eines Tages gerade dazu, als sich einige Tauplitzer Bauern darüber unterhielten, wie tief wohl der “Sagtümpel” sein möge. Und als einer der versammelten Bauern sagte, dass er demjenigen gerne ein großes Goldstück geben würde, der ihm sagen könnte, wie tief dieser Tümpel wirklich sei, ließ es dem armen Mann keine Ruhe mehr. Nachdem er sich mit seiner Frau darüber beraten hatte, fertigte er eine sehr lange Stange an, indem er eine größere Anzahl an Stangen zusammenband. Damit begab sich das Ehepaar zum Sagtümpel. Sie stocherten eine Stangenlänge nach der anderen in den tiefen Schlund, bis plötzlich riesige Luftblasen heraufkamen und eine gewaltige Stimme aus der Tiefe erklang: “Wenn ihr nicht aufhört zu gründen, verschlinge ich euch!” Die beiden Leute ließen die lange Stange im Sagtümpel erschrocken stecken und sprangen davon, um in Tauplitz vom Wassermann im Sagtümpel zu erzählen, der nicht wollte, dass man weiß, wie tief seine Behausung sei. (Quelle Sagenhaftes Hinterbergtal, Matthias Neitsch)

reiche positive Effekte ergeben. Der periodische Quellüberlauf des Tiefenbaches und die bedeutenden Amphibienvorkommen bieten ein interessantes Areal für naturkundliche Beobachtungen”, so Seebacher, der auch auf die positiven Nebenwirkungen für den Naturschutz, die Wissenschaft und auch auf bald anstehende Sanierungsarbeiten der Quellfassung für die Gemeinde hinweist. Ein nicht zu unterschätzender Grund ist aber auch, dem Tauplitzer Wassermann seine Wohnung wieder einzurichten, denn wie man anhand der Sage erkennen kann, kann dieser ziemlich ungemütlich werden.


Fortsetzung von Seite 1:

Ausseer Fasching und Altausseer Taubenschießen sind nun immaterielles Kulturerbe Wobei neben den Flinserln, den Trommelweibern, den Pless sowie den Kainischer und Obersdorfer Fleckerln als traditionsreichste Faschingsfiguren auch alle anderen Gruppen aufscheinen, die schon seit Jahren an den „Heiligen drei Faschingtagen“ im Ausseerland unterwegs sind, wie die Fischer, die Altausseer Knopferl, und die Arbeiterflinserl. Natürlich scheint darin auch der Faschingbrief als weit in die Geschichte zurückreichende karnevalistische Institution auf. Die entsprechende Urkunde wird in Wien an die Vertreter der Ausseer Maschkera Gesellschaft übergeben werden. Die gebührende Feier findet dann allerdings erst am Faschingmontag 2017 statt, wenn das 250jährige Jubiläum der Markter Trommelweiber im Rahmen ihres Zugs durch die Stadt über die Bühne des Kurhauses gehen wird. Im Rahmen dieser Feier erhält natürlich jede dieser 14 Gruppen, denen das Prädikat „immaterielles Kulturerbe“ verliehen wurde, vom Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer eine eigene Urkunde. Altausseer Taubenschießen nun auch immaterielles Kulturerbe Auch die Altausseer Taubenschützen haben sich unter Oberschützenmeister Gerhard Wimmer um eine Aufnahme in diese Listung bemüht. Mag. Maria Walcher, die auch bei der Aufnahme des Ausseer Faschings maßgeblich an den Vorarbeiten beteiligt war, unterstützte auch die Altausseer in ihrem Vorhaben. Dr. Roswitha OracStipperger und Univ.-Prof. Dr. Dieter A. Binder schrieben die Empfehlungsschreiben und am 14. September wurde der Verein über die Aufnahme in diese Liste informiert. Das Taubenschießen in dieser Form wird österreichweit nur mehr in Altaussee praktiziert, obgleich es früher sehr verbreitet war. Der

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Schießstand funktioniert wie ein großes Pendel. Geschossen wird mit einer hölzernen Taube, welche vorne (also als Schnabel) einen eisernen Spitz hat und an welcher hinten (am Schwanz) eine feste Schnur befestigt ist. Die Taube hängt an einer Kette aus Stahldrahtgliedern, die Länge der Kette ist ca. 8 m. Die Schußweite beträgt ca. 8 m. Die Tauben haben jeweils ein Gewicht von ca. 2 kg. Geschossen wird auf Papierscheiben mit einer senkrechten Einteilung der Kreise, d.h. die Einschlagshöhe der Taube wird nicht in die Wertung einbezogen. Der Schütze stellt sich auf ein ca. 0.9 m hohes Podest und bekommt vom “Aufigeber” die Taube gereicht. Am Schwanzende der Taube ist eine feste Schnur angebracht, mit dieser hält der Schütze die Taube fest und hebt die Arme so weit über den Kopf, bis er die Schnur und die Kette der Taube als Zieleinrichtung benutzen kann (wie Kimme und Korn eines Gewehres). Nun liegt es am

Schützen, die Taube möglichst ruhig zu halten und die Schnur, die Kette und die Mitte der Scheibe in eine Linie zu bringen. Hat der Schütze dies zu seiner Zufriedenheit erreicht, läßt er die Schnur los und die Taube schwingt durch die Pendelbewegung Richtung Scheibe. Die Scheibe ist auf einer dicken Holzplatte befestigt, in diese schlägt die Taube nun mit dem Eisenspitz ein und bleibt normalerweise auch stecken. Nun kann der “Zieler” die getroffenen Kreise auf der Scheibe ablesen und am Rand der Scheibe vermerken, dann löst er die Taube aus dem Holz und läßt sie zum “Aufigeber” schwingen, welcher die Taube wieder dem Schützen gibt und der Ablauf sich wiederholt. Weiters wurden das Salzburger Marionettentheater, die Linzer Goldhaube, das Axamer Wampelerreiten und das Wissen im Umgang mit der Lawinengefahr in die Liste aufgenommen.

Kaltenbrunner - Der Weg zum Wildensee

“Lange Nacht” im Kammerhofmuseum mit Toni Burger

Am Donnerstag, 29. September, um 19.30 Uhr lädt KiK im Kur- und Amtshaus Altaussee zu einer Lesung mit musikalischer Unter malung. Der Goiserer Schriftsteller Franz Kain beschreibt dabei Ernst Kaltenbrunners Flucht ins Tote Gebirge. Der amerikanische Offizier Robert Matteson beschreibt die Gefangennahme auf seine Weise. Die beiden Schauspieler Adelheid Picha und Franz Robert Wagner lesen Kains literarische Schilderung und den Tatsachenbericht des Amerikaners, musikalische Begleitung: Christian Eidlhuber - Geige. Infos unter Tel: 0664 422 1112. Eintritt frei.

Bei freiem Eintritt öffnet das Museum am Samstag, 1. Oktober, erst ab 20 Uhr, aber vorher gibt es eine spannende Rallye durch das Museum und „Wienerisch-Ausseerische Mischkost“ mit Toni Burger, Peter Grill und der Kammerhof-Saitenmusi. Um 19 Uhr bieten Toni Burger, Peter Grill und die Kammerhof-Saitenmusi „Wienerisch-Ausseerische Mischkost“ zu einem Preis von € 10.- an. Anschließend ist das Haus bis 24 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet! Das Programm im Detail: 17 bis 19 Uhr: Museumsrallye für Schüler ab der dritten Klasse Volksschule; Informationen gibt es in den Ausseer Schulen, unter Tel. 03622/53725-11 und auf www.badaussee.at/kammerhofmuseum 19 bis 20.15 Uhr: Wiener-Ausseer

Konglomerat. Musikalisch-literarische Mischkost mit Peter Grill und der Kammerhof-Saitenmusi; Gast ist Toni Burger; Eintritt: € 10,-. Kartenreservierung unter 03622/ 53725-11 und an der Museumskassa möglich. 20 bis 24 Uhr: Öffnung des gesamten Museums einschließlich der drei Sonderausstellungen bei freiem Eintritt. Museumsbeisl mit Musik. Das Museumsteam freut sich auf regen Besuch!

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Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Nach der Sommerpause trat der Ausseer Gemeinderat am 21. September wieder zusammen, um über einige wichtige Punkte abzustimmen. Der interessanteste Tagesordnungspunkt, der die “Traungalerien” betraf, bei dem wahrscheinlich die vom Land geforderten Änderungen für das Projekt besprochen wurden, wurde leider im nicht öffentlichen Teil der Sitzung abgehandelt. Bevor Bgm. Franz Frosch mit seinem Bericht begann, bat er um eine Gedenkminute für den verstorbenen Schladminger Ehrenbürger Hermann Kröll, von dessen Begräbnis er direkt in die Gemeinderatssitzung kam. Der Bürgermeister konnte davon berichten, dass das Baurecht für die Traungalerien für KR Pletzer nun im Grundbuch eingetragen sei. Die zweite Tranche der Förderung für das Narzissenbad in Höhe von 750.000,- vom Wirtschaftsministerium ist eingetroffen und der Bürgermeister betonte erneut die Wichtigkeit des Bades für Bad Aussee. Bisher besuchten 68.000 Personen (Jänner-August 2016) das Bad. “Hätten wir das Bad nicht, wäre dies ein tour-istischer Super-Gau”, so Frosch. Weiters berichtete er, dass die Aufführungen des Staatsopernballettes - ohne die Kurhausmiete sowie die Arbeitszeiten von zwei Mitarbeitern eingerechnet - ein Plus von 1.000,- gebracht hätten. In der Fragestunde interessierte sich GR Rudi Schlömmer dafür, wer nun über das Areal des Vitalbades verfügen kann. Anfang Oktober gibt es ein Treffen zwischen Mag. Jörg Siegel vom Unternehmen Mandlbauer, dem Bürgermeister sowie KR

Anton Pletzer, um eine mögliche Nachnutzung zu besprechen. “Dazu kann man aber leider noch gar nichts sagen, denn da ist noch viel in der Schwebe”, so Frosch. Stadtrat Christian Schiffner gab einen Überblick über die Unterstützung beim Loser und hielt die Gemeinderäte dazu an, kräftig dafür die Werbetrommel zu rühren. Die Stadtgemeinde selbst hat sich über den Kurfonds als Schneebotschafter eingetragen und wird die daraus resultierenden Freikarten um Weihnachten verlosen. “Ich hoffe nicht, dass die hohe Förderung des Landes an den Loser dann in Gegenrechnung bei Bedarfszuweisungen für Bad Aussee gebracht wird. Der Betrag, den der Loser vom Land bekommen hat, beinhaltet schon den Beitrag der anderen Gemeinden”. Vzbgm. Rudi Gasperl interessierte sich über die weitere Verwendung des alten Spitals. “Es gibt private Interessenten, den westlichen Teil zu erwerben. Für die Stadtgemeinde ist der östliche Teil relevant, um eine mögliche Umfahrung des Zentrums darüber bewerkstelligen zu können. Ich habe mit dem privaten Interessenten sowie einem Vertreter der KAGes bei Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler vorgespro-

chen und kann sagen, dass alle beteiligten Parteien an einer Lösung interessiert sind”, so Frosch. Das Gebäude wurde ja ursprünglich mit rund 6 Millionen Euro bewertet. Mittlerweile hat sich der Preis bei rund 400.000 Euro eingependelt. Dazu kämen dann aber noch veranschlagte 600.000 Euro Abrisskosten, die sich die Gemeinde nicht leisten kann. Für die Stadtgemeinde sind rund 1.800 m2 interessant, es Bedarf noch weiteren Verhandlungen, damit das Land Steiermark möglicherweise die Kosten dafür übernimmt. Verkauf von freiem Gemeindevermögen Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurde der Verkauf von zwei kleinen Grundstücken in der KG Strassen beschlossen. Nachtragsvoranschlag Da sich die Finanzen besser entwickelt haben als ursprünglich angenommen, wurde der erste Nachtragsvoranschlag abgesegnet. Eine niedrigere Vorschreibung für den Sozialhilfeverband wie auch höhere Bundesertragsanteile brachten im ordentlichen Haushalt deutliche Mehreinnahmen, womit der Abgang mit derzeit 67.000,- beziffert wird. Ursprünglich war dieser mit knapp 500.000,- kalkuliert worden. Einige Projekte wurden auf Intervention der Gemeindeaufsicht in den außerordentlichen Haushalt verschoben, der dadurch einen etwas höheren Abgang von

640.200,- ausweist. Dieser Abgang ist jedoch zu großen Teilen durch diverse Verkäufe, wie zum Beispiel dem alten Feuerwehrdepot sowie Zusagen für Bedarfszuweisungen gedeckt. Somit ist auch der mittelfristige Finanzplan für die nächsten Jahre durchaus positiv zu sehen, wenn auch die beiden größten Summen, die Sozialhilfeverbandsabgabe und die Bundesertragsanteile unmöglich vorherzusehen sind. Grundabtausch Schon in der Sitzung am 12. Mai 2016 hat man einen Flächentausch für eine Arrondierung (Begradigung einer Grenzlinie) an der Mercsérypromenade beschlossen, die nun abgesegnet wurde. Dabei wurde ein Teil umgewidmet und an das Unternehmen WEGRAZ abgegeben. Es handelt sich dabei um vier Quadratmeter. Im Gegenzug dazu erhielt die Stadtgemeinde 16 m2 an dieser Stelle.

Aussprüche „Darauf habe ich gewartet!” Bgm. Franz Frosch schmunzelnd, als eine Diskussion darüber losbrach, ob die Einwohnerzahl auf die Bundesertragsanteile Auswirkung hätte und Finanzreferatsleiter Horst Binna meinte: “Die Einwohnerzahl über oder unter 5.000 ist nur für eine einzige Zahl relevant - für das Gehalt des Bürgermeisters”.

Hochrangiger Besuch in Bad Mitterndorf / Tauplitz Altdirektoren und Spitzenmanager des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zu Gast in Bad Mitterndorf - Tauplitz.

Die Altdirektoren und Spitzenmanger waren sehr begeistert.

HR Dr. Albert Sonnleitner, als Kollege bestens mit den Wünschen der Gäste vertraut, hatte ein abwechslungsreiches und spannendes Besichtigungsprogramm für die Gäste aus ganz Österreich im steirischen Salzkammergut vorbereitet. Der Obmann des Tourismusverbandes Ausseerland - Salzkammergut, Herbert Hierzegger, sowie Tourismusreferent Kurt Sölkner hießen die Besucher im Namen der Tourismuswirtschaft in der Region Bad Mitterndorf herzlich willkommen. 4

Weiters wurden die Neubauten und aktuellen Forschungsbereiche an der HBLFA Raumberg - Gumpenstein und das Schloss Trautenfels besichtigt. Man zeigte sich von der überwältigenden Schönheit der Natur sowie von den modernen Betrieben begeistert. Einhelliger Tenor der Freunde aus dem Ministerium - "Wir werden sicher privat wiederkommen und der Gemeinde auch im Winter einen Besuch abstatten."


Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Ein herzliches

Erfreulicher Sommer für die Touristiker

Dankeschön

Nach einem überaus starken Juli zeigen auch die Augustzahlen eine kräftig ansteigende Kurve. Um 3,2 % bei den Ankünften und 5,5 % bei den Nächtigungen konnte der August des Jahres 2015 noch übertroffen werden, bisher das mit Abstand stärkste Monatsergebnis des Verbandes.

für die großzügigen Wünsche und Geschenke anlässlich meines 80ers gilt meinen Geschwistern, God’-Buam, Schwagern und Schwägerinnen, der Gemeindevertretung mit Bgm. Franz Steinegger, den Abordnungen der Feuerwehr, den Fetzingern, der Musi für ihr Aufspielen bei der Feier, meinen Jagdkollegen, der Pensioner-Eisschützenpass, unseren Nachbarn und nicht zuletzt der Familie Veit für die Ausrichtung meines Festes.

In allen Gemeinden gab es diesmal ein wenn auch ungleiches Plus, sodass sich das Sommerhalbjahr mit 5,3 % bzw. 5,9 % Zuwachs zum Vorjahr wirklich sehen lassen kann. Am schwächsten sind die Sommerzahlen in Grundlsee mit 0,5% gewachsen, dort war ja der Sommer 2015 besonders fulminant. Heuer liegt die Gemeinde Bad Mitterndorf am stärksten voran, nämlich mit 13 %, im Rahmen dieser Gemeinde legte Tauplitz sogar über 20 % zu. Dass sich diese Ergebnisse besser entwickelt haben, als man in Anbetracht des mehr als durchwachsenen Wetters heuer erwarten durfte, liegt sicher auch an der allgemeinen Lage im mitteleuropäischen Tourismus. Aus unseren Hauptmärkten Österreich und Deutschland kamen mehr Gäste. Wir wissen, dass viele heuer eine Flugreise gescheut und Autodestinationen bevorzugt haben, aber

auch dabei haben nicht alle Regionen kunft zu uns zu holen. Das funktiogleich gut abgeschnitten. Zusammen- niert nicht von selbst, dazu braucht es gefasst können wir bisher sehr zu- guten Service vor Ort und weiterhin frieden sein, müssen uns aber sicher ein intensives Marketing. bemühen, diese Gäste auch in ZuErgebnis August 2016 im Detail nach Übernachtungen gereiht:

Ort

Ankünfte +/- in %

Übernachtungen

15.215 + 11,3 63.525 Bad Mitterndorf 8.551 + 7,1 39.109 Tauplitz 6.194 + 17,0 22.013 Pichl-Kainisch 470 + 19,6 2.403 Bad Aussee 7.890 - 5,1 35.290 Grundlsee 9.008 - 0,9 32.879 Altaussee 6.638 + 2,2 28.453 Gesamt 38.751 + 3,2 160.147 Ergebnis Sommerhalbjahr (Mai-August 2016) im Detail: Bad M. gesamt

Ort Bad M. gesamt

Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Gesamt

Ankünfte +/- in % 40.102 24.395 14.536 1.171 26.463 26.740 20.634 113.939

+ + + + + +

12,7 8,9 20,3 8,2 0,1 0,1 6,4 5,3

Übernachtungen 159.981 106.469 47.824 5.688 108.120 90.684 76.114 434.899

+/- in % + + + + + + + +

11,9 9,7 15,5 16,0 4,0 0,7 0,3 5,5

+/- in % + + + + + + + +

13,0 9,7 20,5 16,9 1,2 0,5 5,8 5,9

Stopperl Franz

WSV-Turnen in Altaussee Die Schigymnastik des WSV Altaussee mit Johannes Nister findet wie gewohnt ab Donnerstag, 6. Oktober, um 19 Uhr im Bundesschulzentrum Bad Aussee statt. Eingeladen sind alle WSV-Mitglieder und jene, dies es werden wollen.

Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen? In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Erleben Sie Augenprüfungen auf dem neuesten Stand der Technik! Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Wir zeigen Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls erforderlich, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.

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31. Oktober 2016! 5


Die Ausseer sind ein sehr umtriebiges Volk, man kann sie auf der ganzen Welt antreffen. Auch in Moskau. Kürzlich traf der aus Grundlsee stammende Extremschwimmer Josef Köberl nach einem Schwimmbewerb in Murmansk in Russland am Flughafen Sheremetievo, Gate 37 im Terminal E, die drei Mitlieder der in einigen Ländern überaus gefragten Musikgruppe „Joy“, Andy Schweizer, Manfred Temmel und Michael Scheickl, die in der russischen Hauptstadt ein gelungenes Konzert gaben. Die Überraschung und die Freude hielten sich die Waage, zum Plaudern war nur kurz Zeit, wohl jedoch für ein Erinnerungsfoto.

Wandertag der 1962er Die Jahrgangskollegen 1962 treffen sich am Samstag, 15. Oktober, um 14 Uhr beim Bahnhof Bad Aussee, Abfahrt um 14.15 Uhr mit dem Zug zur Koppenbrüllerhöhle. Anschließend folgt eine Wanderung durch das Koppental zur Mostschenke Sarsteinrast. Nichtwanderer treffen sich ab 17 Uhr in der Mostschenke Sarsteinrast. Die Welt ist klein. Andy Schweizer, Josef Köberl, Manfred Temmel und Michael Scheickl am Flughafen Moskau.

Leserbrief TV-Sendung “Ich Bauer” am 16. 9. in Servus TV Eine eigenartige Sendung, dachte ich mir zuerst. Eine neue UmweltRomanze? Dann aber die Kommentare des Bauern Rudl Seebacher aus Bad Mitterndorf. Langsam ging mir das Ganze unter die Haut. Etwas wie Hochachtung machte sich breit - der vertraute Hinterberger Dialekt, Humor und Hausverstand, Kompetenz aber vor allem das Ursprüngliche in seiner Aussage weckten mein Interesse. Dann seine Tiere, der Stall, die Rösser, Grund und Boden, seine Betrachtungen als Bauer mit den

gegebenen Möglichkeiten. Alles miteinander einfach prima! Sein Denken richtet sich aber gegen die Zeit, er betrachtet sich zwar als Visionär, er könnte aber auch ein Phantast sein, ein Rebell. Ketzer gibt es ja keine mehr. Aber was zählt das heute in einer “verglobalisierten” Welt. Er stemmt sich gegen die übermächtigen Windmühlen des Kapitals. Ein Rufer in der Wüste? ja - und doch macht er uns den Mund wässrig, nach einem Leben, das anders ist, das einmal war. Und das einige oder viele (oder alle) von uns gerne wiederhaben möchten bzw. wenigstens

noch davon träumen. Er ist zum Scheitern verurteilt, fürchte ich, er ist der “Mann von La Mancha” im besten Sinn. Aber er hinterlässt eine Spur - seine Taten, er hat den Mumm, etwas zu tun. Weil aber derlei gute Denkansätze heutzutage wenig Gewicht haben und oft genug in lose Unterhaltungsprogamme münden, bitte ich auch diesen Beitrag als solchen zu betrachten. Trotzdem, lieber Rudl, wenn ich so sagen darf: Alles in allem “Hut ab”! Hans Zand, Kainisch

18. Zirbenschnapsbewertung auf der Knödl-Alm Auch heuer werden wieder die rotbraun-glänzenden Köstlichkeiten auf der Knödl-Alm durch die Einreicher selbst getestet und bewertet. Am Dienstag, 18. Oktober, ab 18 Uhr ist es wieder so weit und die besten Zirbenschnäpse werden prämiert. Bewertet werden nur Zirbenschnäpse, die aus Zirben, Alkohol und Zucker gefertigt wurden, alle weiteren Zugaben wie Ersatzstoffe, Gewürze, Früchte, Farbstoffe sind nicht zugelassen. Mitmachen kann jeder, der sein Produkt bewerten lassen möchte. Die eingereichten Erzeugnisse werden von den Einreichern (=Fachjury) durch Blindverkostung selbst bewertet! Für die ersten 35 angemeldeten Zirbeneinreicher steht ein Bewer tungsplatz bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury ist für die faire Austragung verantwortlich und kontrolliert den Ablauf. Wenn auch Sie mit Ihrem Zirberl dabei sein wollen, melden Sie sich bis 11. Oktober unter Tel.: 0677 621 236 41 oder info@zirbenschnapsbewertung.at (Eveline Saafan) an oder

geben Sie Ihren Zirbenschnaps einfach bis spätestens 14.10.2016 ab. Die 18. Zirbenschnapsbewertung findet am 18. Oktober auf der KnödlAlm am Knoppenberg in Pichl/ Kainisch statt, Beginn 18 Uhr. Mitzubringen: 1 Liter Zirbenschnaps, Unkostenbeitrag: Euro 25,-/eingereichte Probe. Die Arbeitsgemeinschaft bietet wieder den neuen Service für Einreicher an. Wer zusätzlich 0,1 Liter Zirbenschnaps mitbringt, kann sein Produkt auf Alkoholgehalt und Zucker im Labor untersuchen lassen (bitte Flasche mit genauer HerstellerBezeichnung versehen). Der Alkoholgehalt muss beim Verkauf genau am Etikett angegeben sein. Der Zuckergehalt ist maßgeblich für die gesetzeskonforme Bezeichnung des Produktes. Die Untersuchung kostet

Euro 12,- für Alkohol und Euro 10,- für Zucker. Mit den Ergebnissen ist etwa zwei Wochen nach der Einreichung zu rechnen. Die Bewertung bringt eine kostengünstige Feststellung der Qualität des eingereichten Produktes und eine Ver mark tungshilfe durch Auszeichnungskleber, Urkunde und Presseberichte. Weitere Infor mationen unter: w w w. z i r b e n s c h n a p s bewertung.at

Die Alpenpost gratuliert

Verena Klanner Eltern: Maria Weissenbacher und Harald Klanner, Grundlsee geboren am 3. September 2016

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Mia Hillbrand Eltern: Sabine und Harald Hillbrand Altaussee geboren am 11. September 2019

Emilia Sophie Pötsch Eltern: Andrea Pötsch und Bernhard Vasold, Bad Mitterndorf geboren am 10. September 2016

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

Filmvorführung im Woferlstall Am Donnerstag, 29. September, wird um 20 Uhr der dritte Teil der Filmvorführungen der Filmautoren Ausseerland gezeigt. Filmautor Michael Gratz zeigt “Das Juwel am Rande der Alpen”, ein Film über den Hochschwab. Obmann Manfred Fuchs und seine Kameraden freuen sich auf regen Besuch. Eintritt: € 8,-.

Stammtisch für pflegende Angehörige Am Montag, 10. Oktober, wird von 18 bis 20 Uhr ein Stammtisch zum Thema “Mehr Lebensqualität trotz Harn- und Stuhlinkontinenz” im Kurund Amtshaus Altaussee ausgerichtet. DGKP Julia Neuhuber und Mag. Barbara Recher werden dabei auf interessante Fragen eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos!

Funkertreffen in Gößl Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. Oktober, treffen sich wieder die Amateurfunker beim Gasthof Hofmann in Gößl. Eröffnung des Treffens ist am Freitag, 7. Oktober, um 17 Uhr im Gasthof Hofmann. Ein interessantes Programm wurde schon geplant und zahlreichen Fachgesprächen steht nichts mehr im Wege.

Rückentraining in Knoppen Unter dem Titel "Aufrecht durchs Leben - Mein Rücken ist stark und flexibel" findet ab Dienstag, 4. Oktober 2016, 19.30 Uhr im Turnsaal der VS Knoppen ein spezielles Rückentraining statt. Kursinhalt ist das Erlernen von einfachen Übungen und Praktiken zur Verbesserung von Körpergefühl und Wohlbefinden durch Aussteigen aus ungünstigen Bewegungsund Verhaltungsmustern. 10 Übungsabende + 1 Einheit zur Vertiefung der prakt. Inhalte, Kursleiterin Herta Reiter, Anmeldung und Infos unter Tel. 0660/476 5052.

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Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee Bereits zum 42. Mal trafen sich vom 16. bis 18. September Musikanten aus dem gesamten Alpenraum, um gemeinsam aufzuspielen. Die Organisation oblag dabei Nora Schönfellinger, Heidi Simentschitsch und Sophie Wimmer, die wieder zahlreiche Musikantenfreunde begrüßen konnten. Eröffnet wurde das dreitägige Treffen in Anwesenheit des Bürgermeisters Franz Steinegger traditionell mit einem Abend im Gasthof Veit in Gößl, bei dem Peter Grill und Peter Gillesberger mit Witz und Charme durch das Programm führten. Unter den zahlreichen Sängern und Musikanten befanden sich auch heimische Gruppierungen wie die Kreuzsaitenmusi als auch viele langjährige Freunde des Treffens. Der Schuasterl-Dreigesang aus Bad Goisern, die Goiserer Klarinettenmusi, die Ischler Pfeifer, der Sulzberger Dreigesang aus Bayern, der Innergebirg Viergesang aus dem Pongau wie auch der SteirischBayerische Dreigesang bewiesen eindrucksvoll, dass sich die teils lange Anreise wirklich lohnte. Die Musikanten spielten wirklich in der Königsklasse, in der obersten Liga der Volksmusik, wie die Besucher feststellten. Wie schon seit Jahrzehnten praktiziert, spielten die Musikanten nicht auf der Bühne, sondern saßen ihrem Publikum an den Tischen gegenüber. Dies scheint einer der Gründe für den Erfolg dieses Treffens zu sein, natürlich nur neben der perfekten Organisation durch die drei genannten Damen. Am Samstag waren die Musikanten zu einem Schießen in die Schießstätte in Gaiswinkl geladen, bei dem es erwartungsgemäß lustig zuging. Den Abschluss des Treffens bildete eine gemeinsame Messe in der Gößler Dorfkirche wie auch der traditionelle Frühschoppen im Murbodenhüttl, bei dem die Musikanten ihre Instrumente nicht aus der Hand legten.

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Die Stimmung beim Musikantentreffen war wieder grandios. Am Bild die Organisatorinnen Nora Schönfellinger, Heidi Simentschitsch und Sophie Wimmer mit Bgm. Franz Steinegger und den Moderatoren Peter Grill und Peter Gillesberger. Foto: M. Digruber/Text: A. Scheutz

Musikantenschießen Im Rahmen des Musikantentreffens wurde auch zu einem Schießen geladen, welches in der Schießstätte Gaiswinkl durchgeführt wurde. 48 Schützen übten sich an diesem Tag in ihrer Zielgenauigkeit und die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen. Die Gedenkscheibe wurde von Michael Courten mit dem besten Tiefschuss bedacht, gefolgt von Bgm. Franz Steinegger, Ehrenoberschützenmeister Franz Gasperl, Cherubin Fercher und Ernst Pointl. Die Tiefschusswertung gewann Franz Pelz (446 Teiler) vor Hermann Rastl (484), Michael Courten (550), OSM Hans Amon (568), Heinz Dorfwirth (628), Cherubin Fercher (645), Fritz Adolf Seledec-Hauser (710), Franz Gasperl (803), Wolfgang Gasperl (834) und Max Fellner (919). Einen besonderen Tag hatte Oberschützenmeister Hans Amon, der bei der Kreiswertung mit einer Serie von 48 Kreisen eine

verwoadaklt - missraten verlehnt - wenn ein Teig

Sternstunde hatte, gefolgt von Franz Pelz (43), Wolfgang Gasperl (42), Michael Courten (40), Sepp Denk (35), Hans Georg Hecker (32), Hermann Rastl (31), Max Pürcher (31), Stefan Faltermeier (30) und Thomas Gaisberger (27). Die Veteranenwertung gewann Cherubin Fercher mit 47 Kreisen vor Heinz Dorfwirth (44), Max Fellner (43), Hans Mayerl (41), Franz Gasperl (39), Fritz Adolf Seledec-Hauser (39) und Ernst Pointl (37). Die Wertung der Damen gewann Lisi Amon (41) vor Nora Schönfellinger (36), Zandra Gaisberger (35), Julia Hampel (28), Elisabeth Miller-Aichholz (26), Angela Nussdorfer (22), Lisi Kalousek (17), Maria Madersbacher (16) und Stephanie Tarant (15).

knirschen zu

weich geworden ist schuritzn - mit den Zähnen

Kråmpen

- ein großer, dicker

Ast

dastunka und dalogn - die Unwahrheit erzählen

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie der Adelheid und Karl H. Schmiesl aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Treffen des Jahrganges 1938 Alle Altausseer, Bad Ausseer und Grundlseer des Geburtsjahrgangs 1938 sind herzlich zum gemütlichen Beisammensein am Freitag, dem 7. Oktober 2016 im Gasthaus Kalsswirt in Unterkainisch eingeladen. Beginn um 18 Uhr.

Fotostammtisch Am Freitag, 7. Oktober, lädt der NarzissenBad-Fotostammtisch von 18 bis 22 Uhr zu einem interessanten Abend, bei dem durch Fotoprofis folgende Themen behandelt werden: Grundlagen der Fototechnik, Grundlagen der Bildbearbeitung sowie 360°-Fotografie und virtuelle Realitäten.

Segnung für anonyme Urnen Am Sonntag, 2. Oktober, um 18 Uhr wird die Gedenkstätte für anonyme Urnenbeisetzungen sowie für Sternenkinder am Kumitzer Friedhof gesegnet. Die Pfarrbevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Josef Zwickl, Lichterberg 44 (81); Johanna Schönauer, Puchen 23 (85); Eleonore Samhaber, Puchen 218 (89); Hildegard Fischer, Lichtersberg 228 (89).

Bad Aussee: Ernst Machherndl, Unterkainisch 47 (70); Gertraud Leithe, Grundlseerstraße 26 (75); Theresia Hollergschwandtner, Obertressen 136 (80); Elfriede Schwab, Reitern 71 (80); Elisabeth Köberl, Unterkainisch 13 (80); Franz Freismuth, Gschlößl 2 (80); Hedwig Knaipp, Anger 95 (81); Liliana Stüger, Obertressen 58 (81); Stefanie Gottschmann, Eselsbach 106 (83); Elfriede Huber, Gartengasse 13 (84); Franz Kalß, Unterkainisch 20 (84); Adolf Prentner, Obertressen 181 (85); Walpurga Moser, Eselsbach 91 (86); Irmgard Pürcher, Lerchenreith 394 (86); Josef Strennberger, Reith 11 (87); Maria Mittendorfer, Obertressen 17 (88); Emma Pehringer, Lerchenreith 394 (88); Serafine Grill, Reitern 108 (88); Margarete Trieb, Eselsbach 127 (89); Franz Grill, Sarstein 14 (89); Johanna Köberl, Lerchenreith 107 (90); Herbert Seinader, Lerchenreith 83 (91); Rosa Grill, Reitern 22 (93); Heribert Pirker, Gartengasse 11 (94).

Grundlsee: Christine Frosch, Mosern 11 (84); Hermann Lechner, Archkogl 17 (88); Ida Weissenbacher, Gößl 4 (92).

Bad Mitterndorf: Gertrude Meierl, Bad Mitterndorf 4/1 (70); Gertrude Hierzegger, Tauplitz 113 (70); Yvonne Klasens, Sonnenalm 8 (70); Christa Kraus, Sonnenalm 7/61 (70); Sieglinde Stadlober, Pichl 42 (70); Helmut Steiner, Kainisch 21 (70); Michaela Pechmann, Bad Mitterndorf 13 (75); Ilse Gross, Thörl 14 (75); Stephen Paul Pearson, Kainisch 132 (75); Cäcilia Hillbrand, Bad Mitterndorf 333 (80); Leopold Steiner, Bad Mitterndorf 416 (83); Franz Traxler, Sonnenalm 4/53 (84); Theresia Schachner, Neuhofen 137 (85); Hedwig Pelant, Thörl 14 (91).

Obertraun: Manfred Gamsjäger, Winkel 28 (85).

Diamantene Hochzeit Ignaz und Annemarie Prantl, Altaussee.

Goldene Hochzeiten Rudolf und Berta Obermeyr, Bad Aussee; Siegmund und Gisela Schrempf, Bad Aussee.

Silberne Hochzeit

Karl und Astrid Bischof, Grundlsee.

Eheschliessungen Gerhard Weissenbacher und Claudia Mayerl, Grundlsee; Heinrich Priller und Selina Köberl, Grundlsee; Oliver Schwarzlmüller und Barbara Gindl, Grundlsee.

Sterbefälle Maria Frosch, vlg. Wimmer, Altaussee (91); Albert Müller, Altaussee (88); Margareta Kalss, vlg. Seidl Gretl, Grundlsee (92); Kathrin Zefferer, Bad MItterndorf (28). 8

Ärztedienst 1./2.10.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 8./9.10.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03688/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Apothekendienst

Logopädie

Bad Aussee Kurapotheke: 3. bis 9. Oktober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 2.10. sowie 10. - 16. Oktober. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 3. bis 9. Oktober 2016. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich vom 3.10. bis 9.10. auf Urlaub. Nächste Ordination: 10.10. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner. Frau Dr. Wallner, Altaussee, befindet sich vom 24.10. bis 2.11. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht. Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, ist am 27. und 28. Oktober wegen Fortbildung geschlossen.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 4. Oktober von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 13. u. 27.10. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

03622/55300-20. Möglichkeit sprechung pers. Herzprobleme.

z.

Be-

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

Komplett-Service Ausseerland

PsychotherapeutInnen

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 13.10.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 6,10.2016


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Schnell informiert ● Bei einem Brand in Bad Mitterndorf wurde am 17. September eine Gartenhütte ein Raub der Flammen. Gegen 16:30 Uhr brach aus bislang unbekannter Ursache in einer Gartenhütte ein Brand aus, der von der Feuerwehr Bad Mitterndorf, die mit etwa 40 Einsatzkräften ausgerückt war, gelöscht werden konnte. Der Brand war vom Sohn des Hausbesitzers entdeckt worden. Durch die starke Hitzeentwicklung wurde ein neben der Gartenhütte abgestellter Pkw erheblich beschädigt. Bei dem Brand, als auch bei den Löscharbeiten wurde niemand verletzt. Der Schaden dürfte mehrere Zehntausend Euro betragen.

● Altaussee war, ist und bleibt ein Anziehungspunkt für besondere Gäste. Dieses Mal waren es ein Herzog von Württemberg und eine Cousine der Hausfrau der “Villa Zwiedinek”, die Grafen Logothetti (aus dem Grafengeschlecht der alten byzantinischen Familie Logothetes), die immer wieder hier zu Gast sind. Der Herzog überraschte als passionierter Hobbykoch die geladenen Gäste, Dirigent Karolos Trikolidis und Gerlinde Kalss, mit einem herrlichen Menü und wieder begeistert von unserer noch nicht restlos verbauten Landschaft und will wiederkommen.

● Der Rotary-Club Ausseerland unterstützt den internationalen Schüleraustausch. Kathi Klade au Bad Aussee konnte mit tatkräftiger Unterstützung des Clubs ihren Aufenthalt auf Philip Island in Australien bewerkstelligen. Phillip Island ist eine Insel im australischen Bundesstaat Victoria, liegt etwa 80 Kilometer Luftlinie südöstlich von Melbourne entfernt und ist über eine 640 Meter lange Brücke erreichbar. Kathi ist von ihrer neuen Host-Family begeistert und hat sich schnell mit ihren Host-Geschwistern angefreundet. Der Blick aus dem Klassenzimmer führt aufs offene Meer, sie ist umgeben von Kängurus und Pinguinen, die sehr zutraulich sind, sie macht viele Ausflüge mit der Familie und ist regelmäßig zu Kathi Klade mit Präsident André Gast beim ortsansässigen Rotary Leers kurz vor ihrer Abreise. Club.Das Rotary Jugendaustausch-Programm gibt es bereits seit den 1920er Jahren und bietet Schülern zwischen 15 und 19 Jahren die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen. Als so genannte Kulturbotschafter (cultural ambassadors) verbringen die Schüler bis zu einem Schuljahr im Ausland bei Gastfamilien - ein schöner Beitrag zu Friedensförderung und Völkerverständigung, einem der sechs Schwerpunktbereiche von Rotary. Die Teilnahme am Austausch ist nicht an die Mitgliedschaft der Eltern beim Rotary Club gebunden, auch nicht-rotarische Familien sind herzlich willkommen! „Für uns Rotarier sind diese jungen Menschen nicht einfach Kinder, sie sind unsere zukünftigen Entscheidungsträger!“ so Andre Leers von Rotary Ausseerland.

● Am Hof des Bürgermeisters von Bad Aussee wurde kürzlich durch ein Filmteam ein Spot für eine Bio-Marke eines großen österreichischen Lebensmittelkonzerns gedreht. Mehrere Tage lang wurde der Hof vom “kleinen rosa Schweinderl” heimgesucht. Der Werbesport wird voraussichtlich ab Dezember im Fernsehen zu sehen sein.

Die Familie Frosch mit dem Hauptdarsteller des Werbespots, Wolfgang Lesky als „Biobauer“. 10

Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt einen Augenblick still, und wenn sie sich weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.

Danke In dieser schlimmen Zeit des Abschieds und der Trauer um meinen guten Mann, unseren lieben Papa Christian, sind wir überwältigt von der unbeschreiblichen Anteilnahme, dem selbstlosen Beistand und der grenzenlosen Christian Hilfsbereitschaft, die wir erfahren dürfen. Schlömmer Ab der ersten Sekunde nach Christians 20.12.1967-4.9.2016 schrecklichem Unfall wurden meine Jungs und ich aufgefangen und von Euch allen durch diese schweren Stunden und Tage getragen. Es ist nicht möglich, alle Namen aufzuzählen, unser Dank ist an jeden einzelnen von Euch gerichtet. Ein aufrichtiges Dankeschön für die so professionelle und zugleich so einfühlsame Erste Hilfe. Euren Einsatz werde ich Euch nie vergessen. Wir drei danken Euch für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben und zugleich für jede stumme Umarmung, weil die Worte so oft einfach fehlten. Danke für jeden Händedruck und jede Schulter, an die wir uns lehnen durften. Wir sagen Danke für jede Träne, die Ihr mit uns geweint habt und jedes Lächeln, das unseren Schmerz ein wenig lindert. Danke für jede stille Begegnung und die Gedanken an uns, aber auch für die vielen Geschichten und Erinnerungen, die Euch mit Christian verbinden. Vielen Dank für alle Geldspenden, jede Blume, jedes Engerl und die vielen schönen Kerzen. Wir danken Euch von Herzen für das gemeinsame Gebet, für Gesang und Musik und für das überwältigende letzte Geleit. Dank der Kraft, die Ihr alle uns gegeben habt, wird sich auch unsere Welt weiterdrehen, langsam und ganz anders, aber sie wird sich drehen. Christian hätte es so gewollt.

Karin, Maximilian und Dorian


120-Jahr-Jubiläum bei der Freiwilligen Feuerwehr Gößl Knapp über 360 Einwohner zählt das kleine Dorf am Ostufer des Grundlsees, welches über eine schlagkräftige und leistungsfähige Feuerwehr verfügt. Am Samstag, 8. Oktober, wird das Jubiläum groß gefeiert. Um 14.30 Uhr formiert sich ein Festzug beim Rüsthaus, der gemeinsam mit der Musikkapelle Grundlsee zum Gasthof Veit marschieren wird. Dort wird ab 15 Uhr der Festakt stattfinden. Die Wehr wurde am 29. März 1896 gegründet, da die damaligen Gründerväter - genauso wie in den anderen Ortsteilen des Ausseerlandes erkannt hatten, wie wichtig eine organisierte Hilfe bei Elementarereignissen ist. Bei Bränden konnte man damals oftmals nur hilflos zusehen, wie das Haus oder Wirtschaftsgebäude ein Raub der Flammen wurde. Am 18. Oktober 1896 fand die erste Generalversammlung statt und es war Karl Mauskoth, vlg. Kössler, der zum ersten Kommandanten der Wehr gewählt wurde, die bis 1907 als “Filiale” zur Grundlseer Wehr geführt wurde. Sein Nachfolger war Josef Köberl, vlg. Veit, unter dessen Kommando der Bau eines Rüsthauses in Wienern bewerkstelligt wurde. Um 1920 zählten bereits knapp 50 Männer zu den Mitgliedern der Wehr. Unter dem Kommandanten Max Otter, vlg. Kanzler, der Josef Köberl ablöste, wurde 1923 das erste Feuerwehrfest nach dem Krieg abgehalten, wie auch der erste Hydrant 1924 in Betrieb genommen wurde. Im Jahre 1928 übernahm Hermann Steinegger, vlg. Annerl, das Kommando und führte die bis heute bestehende “Sterbekasse” ein. In diesem Jahr wurde auch die erste Motorspritze angekauft, die im Haus Butterer eingestellt war. Als Maschinist war Moritz Köberl, vlg. Veit, dazu abgestellt, die Maschine regelmäßig anzulassen, um eine Einsatzbereitschaft zu garantieren. 1931 wurde zum ersten Faschingsball geladen, der bis in das neue Jahrtausend eine fixe Traditionsveranstaltung bleiben sollte. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde in die Gößler Wehr wieder die Grundlseer Wehr eingegliedert. 1946 wurde die Gößler Feuerwehr wieder eigenständig und gehorchte auf das Kommando von Hugo Syen.

Die Kameraden der FF Gößl feiern am 8. Oktober das 120jährige Bestandsjubiläum der Wehr.

Ihm folgte Adalbert Schanzl, vlg. Rotbart, als Kommandant, der 1953 auch die erste Sirene in Gößl in Betrieb nahm wie auch zwei VWSpritzen für die Wehr organisierte. 1964 wurde Franz Moser, vlg. Vaitl, Kommandant, der den Ausbau des Hydrantennetzes vorantrieb sowie ab 1968 den Neubau des Zeughauses in Gößl bewerkstelligte. Mit Anton Schwarz, vlg. Oder, der ab 1970 Kommandant war, wurde der erste Rüstwagen angekauft, wie auch die Wasserleitung in Richtung Wienern mit fünf Hydranten eingerichtet wurde. Ihm folgte 1975 Karl Rastl, vlg. Kössler, der die Wehr 28 Jahre lang geführt hat. Unter seinem Kommando wurden ein Bootshaus und ein Einsatzboot angschafft, wie auch die dunkle Brandserie im Jahr 1988 bekämpft wurde. 1991 wurde das erste Mal das Pfingstfest ausgerichtet, 1994 kamen die ersten drei Mädchen zur Wehr. Seit 2003 lenkt HBI Leo Gasperl die Geschicke der Wehr und hat seit damals das neue Rüsthaus bewerkstelligt, wie auch in Werner Pirkner ein großzügiger Gönner für die Wehr gefunden

wurde. Auf eigene Kosten ließ er eine neue Fahne für die Wehr anfertigen und er wurde für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Aktuell beenden die Kameraden gerade den Neubau des Bootshauses nahe der Schachensiedlung, welches alsbald fertiggestellt werden soll. Die Kameraden und das Kommando der FF Gößl freuen sich auf regen Besuch im Rahmen des Jubiläums. ❧

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 4. Oktober - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 11. Oktober Angerer-harreiter RAe OG.

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Leserbrief Den Loser neu denken Die meisten, die das AusseerlandSalzkammergut kennen, können von einem winterlichen Loser-Erlebnis erzählen: vom Skikurs, vom Slalom, vom Skiwasser auf der Loserhütte. Nun ist es aber so, dass die Menschen den Winter nicht für sich gepachtet haben – durch den (auch menschengemachten) Klimawandel hat unsere Erde etwas anderes vor: Es wird wärmer. In den Alpen, laut Experten, bis Ende dieses Jahrhunderts gar um bis zu fünf Grad. Das hat Folgen: Der Permafrost schmilzt, Pflanzen und Tiere wandern in höhere/kühlere Gebiete, bis es ihnen zu heiß wird – und sie aussterben. Schnee bis ins Tal? Das war einmal! Klare Sache nun für ein Tourismusgebiet, das den Urlaubenden Wintervergnügen am Berg ins Angebot schreibt: Bei uns muss es schneien! Das war schon immer so, das kann nicht anders sein! Und wenn der Schnee nicht vom Himmel kommt, dann aus der Anlage. Das kostet einerseits eine Menge Geld und braucht andererseits eine Menge Energie. Die Energieerzeugung heizt der Natur übrigens wieder ein Stückerl mehr ein. So eine Anlage geht nun aber nicht an die Ursache der Herausforderung, vor der das AusseerlandSalzkammergut steht: dass das mit dem Ski- und Wintertourismus vielleicht auf lange Sicht keine Zukunft mehr hat. Gletscher haben wir keine (auch da schmilzt das Eis rasant) und eine Klimaerkältung ist aktuell nicht in Sicht.

Eine äußerst besch... Situation. Kürzlich interviewte ich den Genetiker, Wissenschaftler und Berater des Finanzministers, Markus Hengstschläger. Der sagt so smarte Sachen wie: „Man muss sich bewusst sein, dass der Mensch Teil eines großen Systems ist und seinen Beitrag dazu leistet. Er muss den Veränderungsgrad, den er auslöst, berücksichtigen und bedenken: ‚Was, wenn ich jetzt einen Fehler mache?’“ Und er meint: „Die Entscheidung, die wir heute treffen, ist eine Entscheidung für morgen. Bewährtes kann man bewahren, indem man es sich stets ansieht und überdenkt. Deshalb brauchen wir eine Vielfalt an Menschen, die neue Wege denken und gehen können.“ Gibt es nicht eine Möglichkeit, den Loser neu zu denken? CrowdThinking statt -Funding sozusagen? Barrierefreie Spazierwege am Loser mit Aufstiegshilfe für ein Publikum jeglichen Alters. Spektakuläre Mountainbiketrails und fordernde Klettersteige für die Sportlichen. Meditationsplätze für die Ruhesuchenden. Geführte Kräuter/ Geologie/Natur-Wanderungen für die Wissensdurstigen. Ein NaturErlebnispfad für die Kleinen. Das fällt mir ad hoc ein. Klar, unsere winterlichen Loser-Erlebnisse würden sich ändern: Kletterkurs, Bike-Race, Wanderradler auf der Loserhütte. Aber die Natur würde es uns sicherlich danken. Und die nächsten Generationen, die hier leben und urlauben, höchstwahrscheinlich auch. Maria Schoiswohl, Bad Aussee/Wien

Ausstellung “Das Tor zur Seele” Die heimische Künstlerin Marianne Musek stellte bei der Staatsmeisterschaft im Dressurreiten in Tirol aus.

KNEITZ ist seit vielen Jahrzehnten weltweit anerkannter Produzent von Sitzbezugsstoffen in verschiedenen Herstellungstechnologien. Wir sind Spezialist in der Herstellung von Jacquard Velours Stoffen - das ist auch unsere größte Produktgruppe mit den meisten Kollektionen und unzähligen verschiedenen Dessins. Wir SUCHEN:

ProduktionsmitarbeiterIn Aufgabenbereich: • Aufstecken von Jacquardhülsen in der Textilproduktion • Bedienen von Maschinen • 3-Schichtbetrieb • Vollzeit: 38,5h Anforderungsprofil: 1. Gute Deutschkenntnisse 2. Körperlich belastbar 3. Erfahrung in Produktionsbetriebe 4. Motiviert, mitdenkend 5. Handwerklich geschickt 6. Die Bezahlung erfolgt über den Kollektivvertrag Wenn Sie sich in unserer Stellenbeschreibung wiederfinden, dann freuen wir uns bereits jetzt auf Ihre Bewerbung. Gerne beantwortet Ihnen Herr Helmut Egger weitere Fragen vorab telefonisch unter der Rufnummer 0664/4019093 oder per Email: egger@kneitz.at

Herzlichen Dank sagt die FF - Grundlsee an alle Mitarbeiter ob Fw.-Mitglieder oder sonstige Helfer(Innen). Besonderer Dank gilt dem Bauhof der Gem. Grundlsee, den vielen Sachund Kuchenspendern für die Unterstützung unseres Festes, das wieder ein großer Erfolg wurde! Das Kommando der FF Grundlsee - HBI Baumann Günther

Trommelbau-Kurs am Simalhof Am Samstag, 8. Oktober, findet von 10 bis ca. 18 Uhr wieder ein Trommelbauworkshop mit der Schamanin Cheyenne am Simalhof statt. Der Bau einer eigenen Trommel ist immer ein heiliger, tiefer Akt. Im Prozess des Trommelbaus erarbeitet man aus hochwertigen Materialien eine persönliche, individuelle Trommel. Die Schamanentrommel

wird nicht nur „gebaut“, sie wird beseelt und initiiert ihrer Bestimmung übergeben, sodass sie einem mit ihrem ureigenen Spirit ein Leben lang zur Seite steht und mit einem zusammen arbeitet. Für nähere Infos und Anmeldung: 0664 4800257, www.sternen-licht.at. Anmeldefrist ist der 6.10.2016.

Grüß‘ mir die Almen und die Berge, deren Pracht ich nicht mehr seh‘ wie du. Bitt‘ den Herrn des Himmels und der Erde, er möge schenken mir die ewige Ruh‘. Die Künstlerin Marianne Musek mit einem Teil ihrer Exponate.

Die Illustratorin und Designerin Marianne Musek aus Bad Aussee hat ihre Leidenschaft in der PortraitMalerei gefunden. In ihren Aquarellen erforscht sie bevorzugt die Persönlichkeit von Hunden und ihren BesitzerInnen. Auf Einladung von Hausherrin Evelyn Haim-Swarovski zeigte Marianne Musek unter dem Motto "Das Tor zur Seele" eine Auswahl ihrer Hundeportraits am Schindlhof in Fritzens in Tirol. Dort fand von 9. bis 11. September die Österreichische Staatsmeisterschaft im Dressurreiten statt. In pittoreskem Alpen-Ambiente konnten die Reiter und Tierliebhaber die Kunstwerke besichtigen. 12

Marianne Musek, geboren 1981 in Bad Aussee, studierte Modedesign an der Universität der Künste Berlin. Arbeitsaufenthalte führten sie nach Wien, Paris, Borås in Schweden und Innsbruck. Sie war Designerin für Affabre, Craft und Swarovski. Seit 2016 ist sie freie Illustratorin in Bad Aussee und Wien. "Die Beziehung zwischen Tier und Mensch ist für mich künstlerisch und auch philosophisch - sehr spannend. Wenn durch meine Arbeit wertvolle Erinnerungsstücke für die Tierbesitzer entstehen, ist das für mich der schönste Job der Welt“, so Marianne Musek. Weitere Infos unter www.marianne musek.com

Die Familie von

August Sams möchte sich besonders bei Pfarrer Edi Muhrer für die schöne Gestaltung und die persönlichen Worte beim heiligen Requiem bedanken. Unser Dank gilt auch Sandra Singer von der Bestattung Haider. Allen Verwandten, Freunden und Nachbarn danken wir für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden. Wir bedanken uns beim Geschäftsführer der Firma Bruckschlögl Ges.m.b.H., Herbert Zopf für seine ergreifende Rede und bei den vielen Arbeitskollegen, die Gust auf seinem letzten Weg begleitet haben. Herzlichen Dank an Gabi, Ingrid und Vroni für die große persönliche Hilfe.

Die Trauerfamilie


Die 40. Leserreise führte in die Südsteiermarkt und nach Kärnten!

Die Jubiläums-Alpenpost-Leserreise war ein Hit! Die Alpenpost führt seit 40 Jahren gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad Aussee und seit 17 Jahren mit dem Ausseer Busunternehmen Zwetti erfolgreich Leserreisen durch. Die 40. Fahrt wies eine gute Beteiligung auf und führte vom 12. bis 15. September in unser NachbarBundesland Kärnten und in die Südsteiermark.

Die gut gelaunten Teilnehmer der diesjährigen Alpenpost-Leserreise bei der Heimreise auf der Großglockner-Hochalpenstraße.

Die „Alpenpostler“ hatten auch heuer wieder enormes Wetterglück, denn sie waren bei Kaiserwetter unterwegs. Wie in den letzten Jahren war die Sonne vier Tage lang ihr Begleiter und entsprechend gut war auch die Stimmung bei der von Reiseleiter Peter Musek angeführten Gruppe. Die Reise war bestens organisiert, das zentral gelegene Hotel Stoff in St. Margarethen bei Wolfsberg war drei Tage lang ein perfekter Wohlfühl-Stützpunkt. Die Fahrten über den Sölkpass, die Turrach, die Soboth, die Pack, die

Südsteirische Weinstraße und über den Großglockner waren ein besonderes Erlebnis. Eine Schiffsfahrt über den Wörthersee, Fahrten mit dem Stainzer Flascherlzug und auf den Aussichtsturm am Pyramidenkogel, die Erkundung der Stadt Klagenfurt, der Besuch des Heinrich-HarrerMuseums in Hüttenberg und des Gurker Doms bildeten Glanzpunkte des perfekt organisierten Ausflugs. Firmenchef Robert Zwetti brachte als souveräner und hervorragender Chauffeur die bunt gemischte, stets gut gelaunte Gruppe immer gut ans

Ziel und nach Hause. Letztlich waren sich alle Reiseteilnehmer einig: Kärnten und der Süden der Steiermark waren eine Reise wert!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Stadlfest in Bad Mitterndorf Am Samstag, 1. Oktober, lädt die Landjugend Bad Mitterndorf ganztägig zu einem Stadlfest in den Woferlstall im Zentrum von Bad Mitterndorf. Neben Musik und bester Unterhaltung wird auch die Kulinarik

nicht vernachlässigt werden. Die Mitglieder der Landjugend Bad Mitterndorf freuen sich über zahlreichen Besuch im Rahmen dieses “Erntedankfestes”.

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Gemeinderatssitzung Grundlsee In Grundlsee fand am 14. September die 472. Gemeinderatssitzung statt. Einige interessante Punkte standen dabei auf der Tagesordnung. Schöne, ca. 100 m² große, generalsanierte Wohnung zu vermieten. Kann auch als Büro oder Praxis verwendet werden. Überdachter Autoabstellpatz vorhanden. Der Einbau einer neuen Küche wird vom Vermieter durchgeführt. Bei Interesse würden wir Sie bitten Herrn Bernhard Laimer zu kontaktieren. (Tel. 03622/52040 – 17 oder Handy 0664/1548641

Immer neue Rekorde Wir sind derzeit in einem Höhenflug der Nächtigungszahlen. Gerade ich habe immer betont, dass wir diese nicht überbewerten dürfen. Vor allem in Zeiten von Steigerungen muß man auf die mangelnde Relevanz verweisen, sonst hält man es für Ausrede, wenn man bei Rückgängen die Bedeutung hinterfragt. Diese Kennzahlen sagen nichts aus über das Wohlergehen der Betriebe und auch nichts über die Tagesgäste. Allerdings sind Ankünfte und Nächtigungen so ziemlich das einzige, was regelmäßig erhebbar ist und Medien und Nichttouristiker interessiert. Ein Hotel kann mit Kampfpreisen die Auslastung erheblich steigern und dennoch wirtschaftlichen Schiffbruch erleiden, andererseits kann man Vierbettappartments zum vollen Preis nur mit zwei Personen belegen und die Wirtschaftlichkeit leidet gar nicht darunter, wohl aber die Statistik. Wir werden deshalb auch nie über Gebühr jubeln bei schönen Statistikwerten und fallen auch nicht in Depressionen, wenn es Rückgänge gibt. Über eine so schöne Entwicklung, wie wir sie derzeit verspüren, darf man sich aber auf alle Fälle freuen.

Im Bericht des Bürgermeisters konnte Franz Steinegger davon berichten, dass die geplante Überdachung der Straße auf Höhe des ehemaligen “Posterholungsheimes”, welches ja von Dietrich Mateschitz gekauft und aufwendig saniert wird, nicht umgesetzt wird. Ein Punkt, der die Gemeinderäte noch öfter beschäftigten wird, ist die Zlaim. Wie schon geschrieben hält ja die Gemeinde durch eine Schenkung nun 100% des kleinen Schigebietes. Die BetriebsgmbH soll nun in die Gemeinde eingegliedert werden, damit flexibler agiert werden kann. Auch in Hinblick auf die Ernennung als Kurort kommt man in Grundlsee

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schule, die über die GasperlhofLeitung bewerkstelligt wurde, nicht zufriedenstellend war bzw. die Schüttung dieser Quelle zu gering ist, wurde im Zuge der Baggerungen für das Lichtleiterkabel der Salzburg AG gleich eine neue Wasserleitung von der Gemeinde zur Volksschule verlegt. Somit wird nun auch dieses Objekt über die ergiebigere Kesselstatt-Leitung versorgt. Ein äußerst zukunftweisendes Projekt wurde vom Gemeinderat sehr positiv aufgenommen: Es handelt sich dabei um die Erfassung alter Flur- und Ortsnamen im Toten Gebirge, die für die Nachwelt erhalten werden sollen. Die Bergrettung als ausführendes Organ würde bei diesem von der Gemeinde getragenen Leader+Projekt die Namen sammeln, kategorisieren und per GPS-Daten lokalisieren sowie der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Als weiteres Projekt könnten bei interessanten Namen Taferl aufgestellt werden, bzw. ein Büchlein aufgelegt werden, in dem die Enstehung der Namen erklärt wird. Ein großer Wurf ist gelungen, indem der Kleinbus der Schulkinder mit Paul Pachornegg als Fahrer künftig auch die Kindergartenkinder von Rösslern bis Wienern sicher und pünktlich zum Kindergarten und nach Hause transportieren wird.

Danksagung Herzlichen Dank Vielen herzlichen Dank für die liebevoll gestalteten Fotobücher, die du uns zur Erinnerung an die Waldtage geschenkt hast. Die Kinder und Eltern des Tauplitzer Kindergartens 2015/2016.

Mit Yoga Flows in den Herbst

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

weiter: Kürzlich gab es ein Netzwerktreffen von rund 20 Personen, die in Grundlsee mit der Gesundheit oder Energetik zu tun haben. Dieser Tage erfolgt eine Verhandlung am Land, ob der Titel zuerkannt wird, wenn alles glatt läuft, könnte Grundlsee ab Mai 2017 offiziell ein Kurort sein. Auch die dafür notwendige Ordination für eine Ärztin wurde in die Wege geleitet und mit Baubeginn Ende Oktober und Fertigstellung Mitte Dezember soll im Info-Büro Grundlsee nicht nur das Büro erneuert werden, sondern auch eine Praxis eingerichtet werden. Weiters berichtete Steinegger von seiner Teilnahme bei einer Besprechung in Hinblick der Bewerbung von Bad Ischl als Kulturhaupstadt 2024. Ischl will, sollte dieser Titel wirklich in das Salzkammergut gehen, sämtliche Nachbargemeinden im Salzkammergut in die Pläne einbinden. Ein interessanter Tagesordnungspunkt war die Vorstellung der neuen Pläne für einen Zubau beim MondiHoliday Seeblickhotel Grundlsee. Architekt Dr. Thomas Kopfsguter hat einen Plan für elf Chalets und ein größeres Haupthaus vorgelegt, der allgemeine Zustimmung fand. Weitere Beschlüsse zu diesem Projekt müssen erst folgen. Da die Wasserversorung der Volks-

MMag. Katharina Hilbrand, Dipl. Yoga-Lehrerin bietet im Herbst zehn Einheiten bis Weihnachten für Anfänger und Fortgeschrittene an. Jeweils Dienstags von 19.30 bis 21 Uhr im JUFA Gästehaus Bad Aussee mit Beginn am 4. Oktober. Anmeldung und Informationen: katharina.hilbrand@gmx.at oder per Telefon: 0664 3452845. Termine: 4. Okt, 11. Okt., 18.Okt, 8.Nov, 15. Nov, 22. Nov, 29. Nov, 6. Dez, 13. Dez, 20. Dez.

Für die große Anteilnahme am Ableben meiner lieben Gattin, unserer lieben Mutter, meiner Tochter, Schwester, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Schwägerin, Tante und Godi, Frau

Margarete Hochrainer vlg. Schusterbauer möchten wir uns auf diesem Wege sehr herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem umsichtigen Handeln der Damen des Tauschmarktes Altaussee; dem Team des Roten Kreuzes; Frau Dr. Wallner; der Notärztin samt Team, den Ärzten und Schwestern der Intensivstation des LKH-Bad Aussee. Ein herzlicher Dank gilt unserem lieben Nachbarn und Diakon Herrn Franz Mandl, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Bestattung Schlömicher, den Trägern und Windlichtträgern, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, dem Redner des Bauernbundes Herrn Franz Gewessler, dem Kirchenchor Bad Mitterndorf sowie Fam. Marchner, für die gesangliche und musikalische Gestaltung der hl. Seelenmesse. Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Mitglieder des Seniorenbundes und alle Freunde, für die vielen BlumenKerzen- und Geldspenden. Ein aufrichtiges Dankeschön möchten wir für die große Wertschätzung aussprechen, die ihr unserer lieben Grete auf ihrem letzten Weg entgegengebracht habt. In Liebe und Dankbarkeit

Leo Eva, Daniela und Claudia samt Familien im Namen aller Verwandten


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Die gefährlichsten Straßen der Welt der neue Vortrag von Helmut Pichler Auf den gefährlichsten Straßen der Welt durch Indien und Nepal - Lichtbildervortrag vom Gosauer Original Helmut Pichler an drei Terminen in Bad Aussee, Pichl-Kainisch und Tauplitz. Mehr als vier Monate lang war Helmut Pichler aus Gosau in Indien und Nepal unterwegs. Am Fuße des Himalaya bewältigte er mit einem Allradfahrzeug, auf dem Mountainbike und zu Fuß hunderte Kilometer. Seine Erlebnisse rund um die gefährlichsten Straßen der Welt hielt er in atemberaubenden Bildern und

– neu (!) – in spannenden Filmszenen fest. Auf dem höchsten Pass der Erde Im Reich des Schneeleoparden Reisen der Gegensätze. Der Vortrag findet an folgenden Terminen statt: Freitag 7. Oktober 2016, Beginn 19:30 Uhr, Kur- & Congresshaus Bad Aussee, VVK: Infobüros Ausseerland, KiK-Büro Bad Aussee, Tickethotline 0664-422 11 12, www.kulturkik.at Karten nur an der Abendkassa!!! bei den Terminen in PichlKainisch sowie in Tauplitz. Sonntag, 9. Oktober 2016, Beginn 19:30 Uhr, Pichl-Kainisch – Festsaal Volksschule und am Mittwoch 12. Oktober 2016, Beginn 19.:30 Uhr, Tauplitz - Dorfsaal

Helmut Pichler in Indien und Nepal.

Großzügiges Sponsoring für die Rotkreuz-Ortsstelle Bad Mitterndorf

Dankschreiben Tausendmoi Vergelt´s Gott an Euch Alle, die soviel beigetragen haben, dass mei

Albert Die Ortsstelle Bad Mitterndorf verfügt nun über eine Reanimationspuppe.

Dank der Unterstützung des Hotels Seebacherhof in Tauplitz, der Generalagentur Weixelbaumer und der Raiffeisenbank Steirisches Salzkammergut in Bad Mitterndorf durfte sich die Mannschaft des Roten Kreuzes über ein großzügiges Sponsoring freuen. Mit Hilfe dieses Sponsorings wurde eine neue Reanimationspuppe für die Rotkreuz Ortsstelle Bad Mitterndorf angeschafft. 16

Diese Puppe ist auf dem neuesten medizinischen Stand und verfügt außerdem über einen LarynxtubusZugang, welcher auch zusätzliches Üben verschiedener Atemwegsnotfälle ermöglicht. Auf diesem Weg möchte sich die Rotkreuz-Ortsstelle Bad Mitterndorf im Namen der gesamten Mannschaft bei den großzügigen Spendern auf das Allerherzlichste bedanken.

und bester Vater, Schwiegervater und guter Opa, so ein wunderschönes Begräbnis hatte. Danke auch an alle, für das Kerzengeld, eine stumme Umarmung, für den Händedruck, wenn die Worte fehlten. Für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Ein Dank an das LKH und die Polizei von Bad Aussee sowie Herrn Dr. Fitz.

“Schlåf guåt Opa!”

Eure dankbare Hanna mit Familie


Gemeinderatssitzung Bad Mitterndorf Am 15. September tagte der Gemeinderat von Bad Mitterndorf. Neben der Präsentation der Renaturierung des “Sagtümpels” (siehe Seite 2) waren weitere interessante Punkte auf der Tagesordnung. So will man beim Unternehmen Kneitz eine Erweiterung des Fabriksgebäudes umsetzen. Richtung Süden ist ein Zubau geplant. Das Projekt befindet sich derzeit in der Vorbegutachtungsphase. Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurden Sofortmaßnahmen aufgrund des Hochwasserereignisses am 26. Juli dieses Jahres beschlossen. Diese betreffen den Schindergraben in Form einer Ufersicherung, den Buntzbauerngraben mit einer Räumung des Schotterfanges sowie einer Vergrößerung des

Beckens und der Herstellung eines neuen Auslaufbauwerkes und den Bauernhaltgraben. Letzteres Projekt ist mit einem Gesamtinvestment von 1,650.000,- die größte Baustelle, wobei die Marktgemeinde 478.500,zu tragen hat. Ebenfalls beschlossen wurden Ausbesserungsarbeiten bei der Ödenseestraße und weiterer Kleinflächen im Gemeindegebiet.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

Interessanter Vortrag für Vereine Unter dem Titel “Der Verein ausgewählte rechtliche Aspekte, insbesondere des Steuerrechts” findet am Donnerstag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr im Stadionstüberl Bad Aussee ein Vortrag von Mag. Monika Kusterer vom Steirischen Volksbildungswerk statt. In Zusammenarbeit mit den Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee, Altaussee und Bad Mitterndorf wird dieser Fachvortrag zum Thema Vereinskultur abgehalten. Der Eintritt ist frei. Den vorbereiteten Vortrag zu rechtlich relevanten Themen rund um den Verein kann man als Auffrischung/Vertiefung darüber sehen, welche Pflichten und Verantwor tungen mit einer Funktion in einem Verein einhergehen. Behandelte Themen: Pflicht zur Beurteilung hinsichtlich

der Gemeinnützigkeit; Voraussetzungen für die steuerlichen Begünstigungen; Aufzeichnungs pflichten (auch Registrierkassenpflicht); Auskunftspflicht gegenüber den Rechnungsprüfern; Abgrenzung Vereinsbereich/wirtschaftliche Betätigung und Konsequenzen; Pflichten als Arbeitgeber oder Auftraggeber; Haftung im Zusammenhang mit Abgabenschulden. Im Anschluss werden im Rahmen einer Diskussion einzelne Fragen beantwortet.

Junge Bad Mitterndorferin in Bali verunglückt In Bad Mitterndorf und Bad Aussee machte sich am 15. September nach dem Bekanntwerden eines tragischen Unfalls auf einem Ausflugsschiff vor der indonesischen Insel Bali, bei dem eine überaus beliebte 28jährige Bad Mitterndorferin ums Leben kam, große Trauer breit. Die Mitterndorferin und ihr Freund waren im Urlaub auf der indonesischen Insel Bali auf einem Ausflugsschiff unterwegs. Kurz nach dem Auslaufen aus dem Hafen des Fischerortes Padang Bai kam es zu einer heftigen Explosion, die 18 Verletzte und zwei Todesopfer forderte, darunter die junge Frau aus Bad Mitterndorf. Sie wurde in kritischem Zustand in ein Spital gebracht, wo sie jedoch ihren Verletzungen erlegen ist. Der Freund der jungen Frau aus Bad Mitterndorf, die in der Ausseer Kur Apotheke beschäftigt war, erlitt schwere Ver-

letzungen. An Bord des Schnellboots waren laut Behördenangaben mehr als 30 Urlauber aus dem Ausland sowie vier Besatzungsmitglieder. Das Boot war von Padang Bai im Osten von Bali zu der kleinen Insel Gili Trawangan vor Lombok unterwegs. Alle Spuren und auch die Berichte der Menschen an Bord wiesen auf eine Explosion des Treibstofftanks hin. Diese wurde vermutlich von einem Kurzschluss ausgelöst. Einen Anschlag schlossen die Behörden aus.

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Die richtig alten Motorräder zu Gast in Grundlsee Bereits zum dritten Mal fand am 17. und 18. September wieder das Gleichmäßigkeitsrennen “In den Sattel auf den Sattel” von Grundlsee auf den Sattel statt.

80 Jåhr, die san vollbråcht wånn ma aus der Ålmpost låcht. Alles Gute und weiterhin viel Gesundheit wünschen Dir Karin, Christine, Daniel und Julie-Marie

Buchtipp

Fahrer von über 50 Motorrädern, die älter als Baujahr 1938 waren (die Motorräder, nicht die Fahrer), fanden sich dabei beim Fischersteg in Grundlsee ein. Der erste Zeitlauf ging - trotz Schlechtwetters - am Samstag über die Bühne. Am nächsten Tag galt es, beim zweiten Lauf, möglichst die gleiche Zeit wie am Vortag zu fahren und dabei die Geschwindigkeit von 40 km/h nicht zu überschreiten. Gewonnen hat dieses Gleichmäßigkeitsfahren Wolfgang Garherr, der bis auf eine Sekunde zeitgleich gefahren ist, 2. Franz Sinabel, an dritter Stelle findet sich Gerhard Plasonig. Doch nicht nur die Motorräder standen bei diesem Treffen am Programm, sondern auch ein guter Zweck: die spendenfreudigen Teilnehmer konnten sich Lose für sehr schöne Preise kaufen, welche von diversen Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. So konnte die beachtliche Summe von 2.000 Euro für die Familie Sandner aus Grundl-

Trotz Regenwetters schwangen sich rund 50 Motorradfahrer in den Sattel, um auf den Sattel zu fahren. Foto/Text: A. Scheutz

see gesammelt werden, die damit einen Teil der Kosten für ihre Tochter Hannah abdecken kann. Der veranstaltende Verein, der AMVC dankt auf diesem Wege allen Sponsoren

und Loskäufern für ihre Großzügigkeit. Das Gesamtergebnis des Rennens ist unter www.amvc.at nachzulesen.

Dreharbeiten für “SOKO Donau” im Ausseerland Das Team von SOKO Donau dreht derzeit eine Folge, die im Ausseerland spielt und bindet die Region damit in eine der erfolgreichsten Krimiserien Österreichs ein. Die Darsteller und das Filmteam wohnten in Bad Mitterndorf.

Hans Hödl

Steirische Bräuche Altes und Neues im Jahreslauf Bräuche als Ausdruck der Volkskultur sind absolut im Trend. Hans Hödl vertiefte sich jahrelang in den reichen Schatz der Bräuche und Feste des Landes. Er sprach mit den Brauchtumsträgern über Entstehen, Abläufe, Sinn und Freude gelebten Brauchtums und bekam Einblick, wie Bräuche sich entwickeln, verändern und auch verschwinden, um später plötzlich wieder aufzutauchen. Als LeicaFotograf brachte er eine reiche Ernte vom Brauchtumsgeschehen der Steiermark in sein Archiv. Er berichtet aus dem Erleben und beschreibt in diesem Buch ausschließlich jene Bräuche, die heute lebendig sind! Darunter die alten, aber auch ganz neue Bräuche, die mit großem Enthusiasmus gepflegt werden. Aus dem Inhalt • Der Glöcklerlauf in Stainach • Pfeifertag auf der Blaa Alm • Narzissenfest • Fasching - Trommelweiber, Flinserl, Bless, Fischer • Nikolospiel in Tauplitz • Das Friedenslicht von Bethlehem • Gesegneter Johanneswein u.v.m. Erschienen im Styria Verlag - styriabooks.at, ISBN 978-3-70120221-8, 207 Seiten; erhältlich im heimischen Buchhandel und im Kammerhofmuseum um € 29,90. 18

Zu Drehbeginn standen die Stars Stefan Jürgens, Gregor Seeberg und der Regisseur Holger Barthel für ein Pressegespräch auf dem Altausseer See zur Verfügung und wurden von Herbert Hierzegger und Ernst Kammerer namens des Tourismusverbandes begrüßt. Der Regisseur lobte die gute Betreuung durch die Feuerwehr Altaussee, für die Werner und Christian Fischer anwesend waren. Ein Danke gebührt auch der Cinestyria, die diesen Film fördert und die schon bei vielen Projekten mitgeholfen, hat sie in die Steiermark zu bringen. Die Dreharbeiten wurden am Altausseersee, am Oberen Markt wie auch an der Grundlseerstraße und beim Sägewerk Haas bewerkstelligt. Der Krimi wird voraussichtlich im nächsten Herbst ausgestrahlt.

Danke Besten Dank für die lieben Wünsche und Geschenke an meine Familie, Nachbarn, Bekannten und Freunde anlässlich meines

runden Geburtstages. Loni Maierl

(V. l.): Ernst Kammerer, Regisseur Holger Barthel, Schauspieler Gregor Seeberg, Stefan Jürgens und TVB-Obmann Herbert Hierzegger. Foto: S. Kumric

Danke für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Verstorbenen, Frau

Adolfine Pötsch vlg. Jaglbauer. Ein ganz besonderes Dankeschön allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben und auch all jenen, die ihr stets zur Seite gestanden sind. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die Blumen, Kerzen und Geldspenden.

Im Namen der Verwandten


Bunte Zäune helfen dem Auerwild Während in anderen Gegenden das Auerwild massiv unter Druck gekommen ist, ist die Population im Ausseerland stabil. Auf durchschnittlich 50 Balzplätzen kümmern sich rund 130 Hähnen um den Fortbestand ihrer Art. Damit dies auch so bleibt, wurden im Rahmen eines LIFE+-projektes bunte Zäune angebracht, die die oft tödlichen Flugunfälle mit gespannten Drähten, Seilen u. ä. nach sich ziehen. Das ganze Jahr hinweg sind die Auerhennen und -hähne durch Kollisionen mit Liften, Leitungen und Zäunen gefährdet. Gerade in Kronendachhöhe, an Waldrändern oder quer durch einen gut geeigneten Lebensraum angebracht und

aufgestellt, stellen sie eine erhöhte Lebensgefahr dar. Wenn das Auerwild durch einen Feind wie den Fuchs aufgeschreckt wird, ist sein erster Impuls die Flucht. Diese geschieht schnell und mit Panik. Die feinen Maschen von Zäunen be-

ziehungsweise die Liftkabel werden dann nicht wahrgenommen und der Fluchtversuch endet mit einer Kollision, die oft tödlich ist. Der Forstbetrieb hat aus verschiedenen Gründen Zäune im Wald: Einerseits sind Wildgatter für das Rotwild vorhanden, andererseits gibt es Zäune, die frisch gesetzte Bäume vor Weide- und Wildverbiss schützen sollen. Damit die Zäune keine Gefahr für das Schutzgut Auerwild darstellen, werden sie im Rahmen des von der EU geförderten LIFE+ Projekts „Ausseerland“ der Österreichischen Bundesforste mit

Fangzäunen aus Plastik umwickelt (verblendet) und dadurch sichtbar gemacht. Im Falle einer Flucht nimmt das Auerwild die Farbe und die engere Maschenbreite wahr und sieht so das Hindernis. Insgesamt 4.000 Laufmeter an Zäunen werden im Ausseerland verblendet und ein nicht mehr benutztes Wildgatter mit 800 Laufmetern Länge abgebaut. Die verwendeten Fangzäune sind orange, grün und blau. Die grünen werden in der Nähe von Wanderwegen angebracht, damit sich die Waldbesucher nicht gestört fühlen.

3. Ausseer Naturraumgespräche: Raue Zeiten für Raufußhühner Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Ausseer Naturraumgespräche” wird am Dienstag, 11., und Mittwoch, 12. Oktober zu einem interessanten Expertenforum über die Raufußhühner geladen.

Mitarbeiter der Österreichischen Bundesforste bei der Veblendung eines Gatters. Foto:ÖBf/Schachner Markus

Europaweit sind die Raufußhühner extrem unter Druck gekommen, da die hohen Lebensraumansprüche des Auerwildes oftmals nicht mehr gegeben sind und durch ein Zuwachsen von Almflächen das Birkwild immer weniger Lebensraum findet. Im Rahmen des LIFE+ Projektes “Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseer land” laden die Österreichischen Bundesforste am Dienstag, 11.

Oktober (ab 9.30 Uhr) bis Mittwoch, 12. Oktober, (Ende ca. 15 Uhr) in das Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee zu einem Expertenforum. Neben diversen Aspekten der Lebensraumsicherung stehen auch Exkursionen auf der Tagesordnung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter http://tinyurl.com/raufuss erforderlich.

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Vereinsausflug auf das Tauplitzplateau Auf einen gelungenen Vereinsausflug 2016 Höhlenverein Hallstatt-Obertraun zurückblicken.

Die Exkursionsteilnehmer beim Steirersee.

Unter der fachkundigen Führung des Vereinsgeologen Dr. Harald Lobitzer wurde ein Tag auf dem Tauplitzplateau verbracht. Die 16 Teilnehmer wurden intensiv zu karstkundlichen Themen informiert, die das Karstsystem der Tauplitz, die Entstehung des TauplitzalmSeenplateaus, die Gesteine der Tauplitzalm sowie die Verzahnung von Dachstein-Riffkalk mit gebanktem Dachsteinkalk am Sturzhahn zum Schwerpunkt hatten. Die mehrstündige Wanderung vom Hollhaus über den Großsee zum Steirersee und Schwarzensee beeindruckte auch die aus Deutschland und der Schweiz angereisten Vereinsmitglieder, die ihre Aktivitäten ansonsten überwiegend auf die Forschungstätigkeit in den Höhlen im Untergrund des Dachstein-

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Wildspezialitäten im Dorfwirtshaus Stöckl Im Dorfwirtshaus Stöckl in Grundlsee gibt es von Donnerstag, 6. Oktober bis Sonntag, 16. Oktober 2016 Wildspezialitäten. Dragan Tadic und sein Team freuen sich auf Ihr Kommen! Tischreservierungen: Tel. 03622/8471.

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

Foto: Thomas Huber

massivs fokussieren. Der Tag fand letztlich einen gemütlichen Ausklang auf dem Hollhaus.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unsere Niederlassung in Gröbming zum ehest möglichen Eintritt eine/n engagierte/n

FAHRVERKÄUFER mit Führerschein C und C 95

Ganzjahresstelle

Samstag, 8. Oktober ab 20 Uhr

Wir erwarten verantwortungsbewusstes und verlässliches Arbeiten. Sie erwartet ein gutes Betriebsklima u. Entlohnung nach KV 1.624,-- € mit Bereitschaft zur Überbezahlung bei entsprechender Qualifikation, sowie Provisionen und Diäten Wenn Sie außerdem freundlich und an teamorientiertes, selbstständiges Arbeiten gewöhnt sind, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto. Rudolf Wagner KG, ZH Frau Veronika Langbrucker Mitterbergerstrasse 821, 8962 Gröbming oder per email an veronika.langbrucker@wagnerweb.at www.wagnerweb.at


Bettina Grieshofer Gewinnerin des 2. Trachtenawards des Wiener Wiesn-Festes

Bestens für den Herbst gerüstet Die Neuanschaffung einer Heizung bzw. Sanierung einer bestehenden Heizung sind nun, wo der Herbst Einzug gehalten hat, brandaktuelle Themen, über die man sich spätestens jetzt Gedanken machen sollte. dig. Nicht für alle Verhältnisse ist dieselbe Heizung geeignet. Um die perfekte Lösung für Sie zu finden, beraten Sie unsere qualifizierten Fachleute gerne in einem persönlichen Gespräch. HERZ Energietechnik GmbH Herzstraße 1, 7423 Pinkafeld Tel.: +43 3357 / 42840-0 Fax: +43 3357 / 42840-190 office-energie@herz.eu ❧ www.herz.eu Foto: Herz Energietechnik GmbH

Alle vier Preisträgerinnen (v. l.) Sarah Mpunga (3. Platz), Lisa Frühauf (3. Platz), Model, Bettina Grieshofer (1. Platz), Bettina Schnöll (2. Platz)

Mitte September wurde in der Wiener Erste Bank-Lounge zum zweiten Mal der Trachtenaward des größten Brauchtums- und WiesnFestes des Landes vergeben. Unter den 26 Entwürfen wurden bereits im Juni von einer hochkarätigen Jury unter der Leitung von

Gössl-Wien Geschäftsleiterin Birgit Indra, 10 Finalistinnen ausgewählt. Als klare Gewinnerin des Abends ging Bettina Grieshofer, Gründerin des Trachtenlabels “Platzhirsch” in Bad Aussee mit ihrem Entwurf eines Österreich-Dirndls hervor.

Als einer der erfahrensten Hersteller von Stückholz-, Hackgut-, Pelletsanlagen & Wärmepumpen haben wir von der Herz Energietechnik GmbH unser Hauptaugenmerk auf die Produktion von modernen, umweltfreundlichen und kostengünstigen Heizsystemen mit höchstem Komfort und bester Bedienerfreundlichkeit gelegt. Egal ob Sie sich für das Heizen mit Stückholz, Pellets, Hackgut oder mit einer Wärmepumpe entscheiden, es profitiert nicht nur die Geldtasche, sondern auch die Umwelt. Bei der Wahl des richtigen Heizsystems ist außerdem die gezielte Betrachtung der individuellen Situation notwen-

Danke Die Musiker der Quartettbläser am Grundlsee möchten sich bei den Getränkespender während der Spieltage herzlichst bedanken! Besonderen Dank an Fam. Seiberl und das Seehotel Grundlsee für die Plätten! Die Quartettbläser der Musikkapelle Grundlsee!

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Lotus Loser-Bergtrophy 2016

Eine Legende schloß die Augen

Der Lotusclub Austria lud zum traditionellen Bergrennen am Loser ein.

Am 25. September, genau einen Monat vor seinem 88. Geburtstag, schloss ein Altausseer Original und eine Legende nach einer längeren, schweren Krankheit für immer seine Augen: Albert Müller.

Die Loser-Panoramastraße wurde einmal mehr zum Schauplatz des großen LotusTreffens auf Einladung des Lotusclubs Austria. Foto/Text: S. Kumric

Herrliches Wetter und der Loser als einzigartige Kulisse, bescherten den Teilnehmern der 14. Lotus Bergtrophy ein Erlebnis besonderer Güte. Rund 180 Autos nahmen die Herausforderung an und bezwangen die Loser Panoramastrasse. Es

wurde dem interessierten Besucher einiges an akustischem und visuellem Motorsportflair geboten. Es kann davon ausgegangen werden, dass im nächsten Jahr wieder heulende Motoren am Loser zu hören sind.

Dr. Willi Schrempf erneut Landesmeister Bei der Landesmeisterschaft am 31. Juli 2016 in Stainz im Bewerb 100 Meter Kleinkaliber stehend frei kürte sich Willi Schrempf (SV Kainisch) in der Klasse Sen 2 erneut zum Landesmeister. Den zweiten Platz belegte sein Vereinskollege Preßl Rudi, 5. Schachner Fritz 7, Schachner Irmgard. Die Mannschaftswertung gewann Feistritztal mit zwei Ringen vor Kainisch. In dieser Disziplin war Schrempf Willi auch bei den österreichischen Meisterschaften vom 25.8. bis 28.8.2016 in Innsbruck

erfolgreich. Er belegte den 2.Platz. Rudi Preßl erreichte den 20. Platz. Beim Bewerb 2x30 Schuss( liegend und stehend) wurde Schrempf Vierter, Preßl platzierte sich auf Rang 23. In der Mannschaftswer tung belegte das Team Steiermark (Schrempf, Preßl, Zöhrer) den sechsten Platz. Eine erfolgreiche KKSaison für die Kainischer Schützen.

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“Stille Helden “ Späte Würdigung der Helden der Kunstgüterbergung In einer Veranstaltung werden das Land Steiermark und die Republik Österreich am Freitag, 30. September, ab 13 Uhr beim Steinberghaus und in den Salzwelten Altaussee die Tat jener Menschen würdigen, die letztendlich dazu beigetragen haben, sowohl die Existenz des Salzbergbaus für die Zukunft zu sichern, wie auch die unwiederbringlichen in den Salzwelten Altaussee eingelagerten Kunstschätze zu retten. Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung und einiger Workshops wird Ende September der damaligen Helden gedacht, die die Kunstgüter, die im Salzbergwerk Altaussee untergebracht waren, vor der Vernichtung bewahrt haben. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ereignisse dieser dramatischen Tage und Wochen mit Filmdokumenten und Fotos, sowie Interviews - darunter auch mit noch lebenden Zeitzeugen - in Erinnerung gerufen. Auch in den Salzwelten Altaussee selbst wird es aus diesem 22

Anlass mit Unterstützung der Salinen Austria vor geladenen Gästen eine Würdigung geben. Internationaler Workshop „Glanz im Dunkel“ nennt sich Buch von Katharina Hammer - das Ergebnis jahrelanger, penibler Erforschung und Aufarbeitung der Bergung von Kunstschätzen im Salzkammergut am Ende des Zweiten Weltkrieges. Es ist mittlerweile zu einem „Standardwerk“ geworden. Die erste Auflage erschien bereits 1986. Dr. Katharina Hammer verstarb 89-

jährig am 17. März 2016 und hatte sich über Jahrzehnte mit der Thematik Nazi-Raubgut und seiner Rettung beschäftigt. Provenienzforscher und Historiker aus Österreich und Deutschland werden den aktuellen Stand der Forschung über die Bergung der Kunstschätze darlegen und diskutieren. Das Ergebnis dieses Workshops wird in einer Dokumentation wiedergegeben. Als Organisatoren dieser Gedenkveranstaltung treten Jürgen Lehner (Klipp) und Hans Fuchs (KiK) auf.

Das stets humorvolle, schlagfertige und stets hilfsbereite Multitalent war weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannt, stellte er doch einen Großteil seines Lebens in den Dienst der Öffentlichkeit. Die nebenberufliche und ehrenamtliche Karriere des ehemaligen SalineFachinspektors begann schon sehr früh und währte sehr lange. 19 Jahre lang stand er an der Spitze des örtlichen Fremdenverkehrsvereines, er war eineinhalb Jahrzehnte Obmann des Wintersportvereines, von 1995 bis 2005 war er Chef des NarzissenfestVereines und zwei Jahrzehnte lang war er Mitglied im Altausseer Gemeinderat. “Nebenbei” wirkte er in zahlreichen Institutionen wie der FF Altaussee, dem Burgverein Pflindsberg, dem Poesieverein u. v. a. m. mit, wie er sich auch als stimmgewaltiger Platzsprecher im Altausseer Bierzelt, beim Narzissenfest, diversen Sport- und Faschingsveranstaltungen sowie den Aufführungen des Knappentanzes einen besonderen Namen machte. Albert Müller wird am Donnerstag, 29. September, um 15 Uhr in der Altausseer Pfarrkirche verabschiedet.


Musikalische Wanderung um den Altausseersee Mit dem musikalischen Saisonabschluss am Altausseersee ist den Verantwortlichen ein großer Wurf gelungen: Einer Völkerwanderung gleich strömten am 25. September Besucher aus dem ganzen Ausseerland und weit darüber hinaus in die Losergemeinde.

Gästeehrungen Altaussee: Der Lieferant des Bieres zum Altausseer Bierzelt, Bernd Schrottshammer, wurde kürzlich im Gasthof Leuner für seine

zehnjährige Treue geehrt. Bernd Schrottshammer ist während des Bierzeltes natürlich vor Ort und ist dabei immer bei der Familie Leuner gut aufgehoben.

Bad Mitterndorf: Bei der Familie Wutti wurden durch Alt-Bgm. Hermann Singer Manfred und Monika Hubeny aus Wien für 25 Jahre, Hans und Susanna Rosner aus Blumau-Neurißhof für 40 Jahre sowie Jochen und Silvia Bachmann aus Frankfurt für 25 Jahre geehrt.

Bernd Schrottshammer mit seinen Gastgebern und Bierzeltchef Werner Fischer.

Feierstunde im Hause Wutti.

Nachrausch des Jahrganges 1975 Eine der elf Stationen war bei der Lechthütte - ein wunderbarer Spätsommertag begleitete die unzähligen Besucher bei ihrem Spaziergang um den See. Foto/Text: S. Kumric

Unzählige Besucher ließen es sich nicht nehmen, die wunderbare Wanderung um den Altausseersee mit authentischer Volksmusik an ausgesuchten Plätzen mitzuerleben. Beim Strandcafé, bei der Breitriese, bei der Lechthütte, der Seewiese, in Kaltenbrunn, im Kahlseneck, beim Seewirt oder beim Madlmeier - überall wurde musiziert und das leibliche Wohl gepflegt.

Mit dabei waren die AltBadSeerMusi, zünftig Aufg’spüt, die Grundlseer Geigenmusi, das Gößler Wand Trio, die Höller Hausmusi, der Leonharder Dreigesang, das Altausseer Bläserquartett, die Ausseer Bradlmusi, das Lupitscher Bläserquartett, das Ausseerland Quartett, die Sießreither Tanzlmusi und die Blechschoatn.

Die Jahrgangskollegen 1975 treffen sich am Samstag, 1. Oktober, um 15 Uhr beim Kur- und Amtshaus in Altaussee zur einer gemeinsamen Wanderung um den Altausseersee. Anschließend Einkehr ins Kahlseneck, alle Nichtspaziergänger treffen sich ab 16.30 Uhr in der Jausenstation Kahlseneck. Weitere Infos unter 0605/234 0255.

Bildungs- und Berufsberatungsstelle in Bad Aussee eröffnet Am 23. September wurde im Ausseer Rathaus ein neues Büro für Bildungs- und Berufsberatung eröffnet.

(V. l.): Dr. Gerald Unterberger, LAbg. Michaela Grubesa, Vzbgm. Waltraud HuberKöberl, Mag. Margareta Donner und Bgm. Franz Frosch. Foto/Text: S. Kumric

Einmal im Monat können sich Interessierte darüber informieren, welche Möglichkeiten ein Erwachsener nach der Schule bzw. Lehre hat, um sich weiterzubilden. Der Bildungsberater Dr. Gerald Unterberger steht dabei der Bevölkerung in Einzelgesprächen zur Verfügung. Mag. Margareta Donner vom Bildungsnetzwerk Steiermark wie auch die Landtagsabgeordnete

Michaela Grubesa waren bei der Eröffnung anwesend. Bürgermeister Franz Frosch betonte in seinen Grußworten die Wichtigkeit eines lebenslangen Lernens und ruft die Bevölkerung dazu auf, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Interessierte können sich jederzeit im Rathaus über Beratungstermine informieren. 23


Golfen Clubmeisterschaften 2016

Bei untenstehender Danksagung wurde irrtümlicherweise der Name falsch abgedruckt - wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Die Redaktion.

Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme zum Abschied unserer Mutter

Sophie Gürtler. Eine überwältigende Zahl von Trauernden hat sich von ihrer Lehrerin, Kollegin, Nachbarin oder Weggefährtin mit sehr wertschätzenden Worten verabschiedet und unser Leid mitfühlend geteilt. Vielen Dank allen, die uns in diesen schweren Stunden überaus hilfreich beigestanden sind.

Rupert und Franz Gürtler Die amtierenden Clubmeister (v. l.): Moritz Veigl, Jasmin Mandl, Dr. Joachim Schuster und Lovis Leitner-Alberty.

Am ersten Septemberwochenende fanden die 17. Clubmeisterschaften des Golfclubs Ausseerland statt. Bei perfektem Golfwetter mischte die Golfjugend bei der heurigen Clubmeisterschaft das Feld auf. Moritz Veigl spielte am ersten Tag 6 über Par und die amtierende Clubmeisterin Jasmin Mandl 8 über Par und hielt diesen Vorsprung auch am zweiten Tag. Bei den Herren kam der amtierende Clubmeister Franz Kromoser am zweiten Tag dem Junior Moritz Veigl sehr nah. Am Ende siegte jedoch der jugendliche Spieleifer gegenüber der Routine und

Erfahrung. Seniorenclubmeister wurde Vize-Präsident Dr. Joachim Schuster und Jugendmeister wurde Lovis Leitner Alberty. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Sieger des diesjährigen Matchplay-Cups geehrt. Dr. Joachim Schuster gewann vor Franz Kromoser und Markus Wach sowie Gerald Reischauer. Clubmeister 2016 Herren: Moritz Veigl, Damen: Jasmin Mandl, Senioren: Dr. Joachim Schuster, Jugend: Lovis Leitner-Alberty.

Narzissenbad & Narzissenhotel-Cup

Im Namen der Familien

Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Oktober 2006 Die Klinik für Psychosomatik in Bad Aussee wurde mit einer großen Feier eröffnet. In Bad Mitterndorf gab der Gemeinderat “grünes Licht” für die GrimmingTherme. In Altaussee fand ein großes Sigmund-Freud-Symposium statt. Bei einer Bürgerversammlung im Ausseer Kurhaus wurde das neue Kurbad für Bad Aussee vorgestellt.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Oktober 1996 Die Präsentation des Buches „Aussee bleibt mir das Schönste" von Lutz Maurer genoss die Anwesenheit vieler Prominenz. Unter strengster Geheimhaltung wurden am Pötschenpass 62 unterirdische Waffendepots der Amerikaner ausgehoben. Gefunden wurden etliche Maschinenpistolen, mehr als 8600 Schuss Munition sowie große Mengen an Sprengstoff, Handgranaten und Sanitätsmaterial. Die 100-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr Obersdorf fand bei Sonnenschein und dem Besuch zahlreicher Ehrengäste statt. Am 15. September beteiligten sich 1.399 der 3.777 (37,04%) wahlberechtigten Ausseerinnen und Ausseer an der Volksbefragung zum Thema Verkehrsstörung in Bad

(V. l.): Die Bruttosieger Dr. Christa Lind, Präsident Dkfm. Richard A. Winkler und Narzissenressort- Leiterin Irene Gattermaier-Ruppe

Zum dritten Mal fand kürzlich bei strahlendem Sonnenschein und ausgezeichneten Bedingungen das Spiel um diesen Cup statt. Grandiose Ergebnisse waren die Folge. Bei der Siegerehrung im Clubhaus wurde die gute Zusammenarbeit zwischen Ressort und Golfclub auf dem „Hochplateau“ hervorhoben. Große Zustimmung fand das vom Narzissenhotel gesponserte und von 24

seinen Mitarbeitern professionell präsentierte Buffet. Die Sieger: Brutto Herren: Dkfm. Richard A. Winkler, 10 Punkte; Brutto Damen: Dr. Christa Lind, 11 Punkte; Nettoklasse A Herren: Thomas Kumric, 15 Punkte; Nettoklasse B Herren: Josef Polland, 20 Punkte; Nettoklasse Damen: Teresa Winkler, 25 Punkte.

Der beliebte Jesuit Fahter Donald Moore aus New York feierte mit seinem Freund, Prof. Anton Steinwender, seinen 25. Aufenthalt in Grundlsee. Auf der Tauplitzalm wurden die “Kriemandl”-Hütte neu errichtet und die Pfannerhütte um- und ausgebaut. Zu Ehren des Altbürgermeisters KR Siegfried Saf wurde in Bad Mitterndorf ein Gedenkstein enthüllt.

Aussee. Knapp 90 % entschieden sich für das „Stickler- Konzept", das eine Variante mit West- und Nordtunnel und begleitenden innerörtlichen Maßnahmen vorsah. Wieder einmal strömten tausende Besucher, trotz widrigster Bedingungen, in das Bierzelt der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee. Unter den Menschenmassen befanden sich auch Schauspieler Klaus Maria Brandauer und Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Mit der Errichtung einer eigenen Montessoriklasse in der Volksschule II in Bad Aussee erwies sich die Stadtgemeinde als bildungspolitischer Trendsetter. Die pädagogische Vielfalt dieses Unterrichts sollte ein wesentlicher Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung der 22 Kinder sein.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Oktober 1986 Die Ausseer Musikgruppe „Joy” hat ihre neueste Single „Japanese Girl“, einen Vorläufer der im Oktober erscheinenden LP „Joy and Tears”, auf den Markt gebracht. Anfang September kamen bei zwei tragischen Unfällen die 17jährige Karin K. und der 74jährige Josef N. aus Bad Assee ums Leben. Der bekannte Kammerschauspieler Prof. Romuald Pekny las im Gasthof

Zur Post in Grundlsee und im Sanatorium Freisleben in Bad Aussee Texte und Gedichte bekannter Autoren. Auf dem Ausseer Friedhof wurde der bekannte Funktionär Oberst i.R. Hermann Kobbe beigesetzt. Das Verkehrsaufkommen im Sommer 1986 war in Grundlsee besonders arg. Entlang des Sees gab es kilometerlange Autoschlangen.


Alpenpost-Jugendseite Auf Wiederlesen!

Nun ist mein Jahr, in dem ich bei der Alpenpost für die Jugendseite zuständig war, auch schon wieder vorbei. In dieser Zeit habe ich sehr viel neue Erfahrungen gemacht und diese Arbeit half mir auch sehr gut im Texte Verfassen und meinen Ausdruck zu verbessern. Die Zeit bei der Alpenpost verging für mich wie im Flug und es kommt mir nicht so vor, als ob ich vor einem Sara Hillbrand Jahr schon angefangen hätte, für diese Zeitung Texte zu schreiben. In diesem Jahr besuchte ich außerdem Veranstaltungen und verfasste später Artikel darüber für die Jugendseite. Zum Schluss möchte ich mich bedanken, dass ich diese tolle Erfahrung, bei der Alpenpost tätig zu sein, machen durfte. Ich möchte auch meiner Nachfolgerin alles Gute für ihr Jahr bei der Alpenpost wünschen.

ASVÖ Grundlsee-Volksbank Kinderturnen Der Winter steht schon wieder vor der Tür, daher ladet euch der ASVÖ Grundlsee zum Kinderturnen ein. Die Organisatoren sehen das Turnen als Vorbereitung fürs Skifahren, aber auch Nichtskifahrer sind eingeladen mitzumachen. Geturnt wird jeden Montag im Turnsaal der Volksschule Grundlsee.

Vereinsturnier 2016 Klein aber fein war das Motto beim diesjährigen Vereinsturnier, wo bei wunderschönem Herbstwetter wieder einmal viel Geschick verlangt wurde. Eine Kombination aus dem Gleichmäßigkeitsbewerb, wobei der Reiter eine Runde beliebig schnell reitet u. in der gleichen Zeit mit dem Fahrragd eine Runde auf der Ovalbahn fahren soll, und dem Geschicklichkeitsbewerb, wo es viele Punkte zu holen gab, kührte unsere 3 neuen Vereinsmeister des Reit- u. Fahrvereins Obertraun in den 3 Klassen: Führzügel, Schulkinder und Erwachsene. Herzliche Gratulation an alle Platzierten.

Jugendgruppe des Roten Kreuzes Die Jugendgruppe des Roten Kreuz Ausseerland erfreut sich derzeit über 16 Jugendliche. Die Kids sowie die vier Betreuer der Jugendgruppe wurden durch Unterstützung von Adi's Stickshop mit neuen selbst kreierten T-Shirts ausgestattet.

Die Jugendgruppe des Roten Kreuzes Ausseerland

Hallo Auto An der VS Altaussee wurde mit den Kindern der 3. und 4. Klasse die Verkehrssicherheits-aktion „Hallo Auto“ durchgeführt. Der Anhalteweg eines Fahrzeuges wurde den Schülerinnen und Schülern durch eigenes Erleben nahegebracht. Jedes Kind durfte einmal im Auto mitfahren und es mit einem auf der Beifahrerseite eingebauten Bremspedal zum Stillstand bringen. Beim Stehenbleiben auf ein optisches oder akustisches Signal hin, machten sie die Erfahrung, dass sie zum reagieren Zeit brauchen. So wurde ihnen deutlich gemacht, dass der Anhalteweg viel länger ist, als der von ihnen geschätzte Haltepunkt. Für die Schülerinnen und Schüler war dies eine sehr wichtige Erfahrung, um die Gefahren auf der Straße besser einschätzen zu können. Herzlichen Dank an den ÖAMTC für diesen aufregenden und lehrreichen Vormittag!

Die Kinder waren sehr interessiert

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.

Baubeginn für das neue Depot der Freiwilligen Feuerwehr Bad Aussee Das Areal “Bathelt” an der Altausseerstraße ist ja bekanntlich von der Stadtgemeinde übernommen worden, um an dieser Stelle das neue Rüsthaus der FF Bad Aussee zu errichten. Die Um- und Ausbauarbeiten für das neue Rüsthaus wurden vor rund zwei Wochen begonnen. Mit einer Fertigstellung rechnet Kommandant Angelo Egger im Frühjahr 2017. Die Fahrzeughalle für drei Einsatzfahrzeuge wird von Bauunternehmen errichtet werden, der Umbau der bestehenden Gebäude in einen Kommando-, einen Schulungs- und einen Aufenthaltsraum wird durch

die Mitglieder der Feuerwehr mit geschätzten 10.000 Mannstunden selbst bewerkstelligt. Die Feuerwehr Bad Aussee selbst bringt für das neue Rüsthaus 280.000,- an Eigenmitteln auf. “Neben den Einkünften unserer Zelte sind wir natürlich auf Spenden angewiesen, wofür ich jetzt schon recht herzlich danke”, so HBI Angelo Egger.

Danke Anlässlich meines

80. Geburtstages möchte ich mich bei allen meinen Nachbarn, die mich so zahlreich “überrumpelt” haben recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank an meine Lieblingsnachbarin. Vergelt´s Gott.

Großer Indoor-Flohmarkt Am Sonntag, 9. Oktober findet von 9 bis 12 Uhr ein großer IndoorFlohmarkt in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf statt. Angeboten werden Schnäppchen für Groß und

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Tennis Der TC Bad Mitterndorf hat viel zu feiern

Sport in Kürze ● Harry Lemmerer - Top Laufleistungen beim Sommer Grand Prix der nordischen Kombinierer

Reihe vorne: Nikolas Loitzl, Benjamin Loitzl, Jonas Reiter, Johannes Sauer, Mitte: Stefan Spielbüchler, Michael Krug, Birgit Reisinger, Nadine Lichtenauer, Sonja Wimmer, hinten: Christian Sturm, Michael Longin, Manuel Brunnsteiner, Josef Winkler, Grete Maier

In der Jugendmannschaft feierten die Teilnehmer der U11 den Landesligameistertitel und in der U13 den Regionalligameister. In den JugendEinzelbewerben erreichte Benjamin Loitzl im Halbfinale der Steirischen Meisterschaften U12 den dritten Platz. Die Damenmannschaft des TC Bad Mitterndorf mit Mannschaftsführerin Regina Langegger, Marianne Demmel, Birgit Reisinger, Nadine Lichtenauer, Bianca Hübl und Alma Huber erreichte in der zweiten Klasse den sechsten Rang. Die wieder gegründete Herrenmannschaft mit den Spielern Christian Roth, Manuel Brunnsteiner, Hannes Reisinger, Stefan Spielbüchler, Wolfgang Loitzl, Benjamin Loitzl, Rene Bochsbichler, Johannes Sauer, Marcel Hübl, Marco Seebacher und Michael Krug als Mannschaftsführer zeigte tolle Spiele und erkämpfte sich den Aufstieg in die dritte Klasse. Auch die Herren 55+ mit Mannschaftsführer Wilfried Habenbacher, Alfred Sauer, Lois Lackner, HansPeter Pöltl, Josef Winkler und Markus Kerschbaumer zeigten ihr Können und feierten den Aufstieg in die höchste steir. Spielkasse (Landesliga A).

Die Herren 45+ mit Mannschaftsführer Alfred Sauer, Christian Seebacher, Gerhard Zand, Michael Longin, Andreas Gruber, Lois Lackner und HansPeter Pöltl bestätigten ihre Form und erreichten in der Landesliga A den vierten Rang. Nach einem Vizemeistertitel vor drei Jahren ist dies die zweitbeste jemals erreichte Platzierung. Den letzten Programmpunkt der Sommersaison stellte die Vereinsmeisterschaft dar. Den Titel des Vereinsmeisters errang Michael Krug in einem schweißtreibenden, dreistündigen Finale gegen Michael Longin. Im Damenfinale holte sich Birgit Reisinger gegen Nadine Lichtenauer den Vereinstitel. Bei den Jugendlichen setzte sich Benjamin Loitzl gegen Johannes Sauer durch. Den BBewerb der Vereinsmeisterschaft konnte Stefan Spielbüchler in einem harten Kampf gegen Manuel Brunnsteiner für sich entscheiden. Dem Siegerteam der heurigen Dorfmeisterschaft, Grete Maier und Josef Winkler die sich gegen Sonja Wimmer und Christian Sturm durchsetzen konnten, darf man herzlich gratulieren.

Erfolgreicher Tennisnachwuchs

Harry Lemmerer in der Spur.

Foto: Romina Eggert

Für den Bad Mitterndorfer Harry Lemmerer läuft bereits seit Mai die Vorbereitung für die Saison 2016/17 auf Hochtouren. Im Rahmen der Quali für den Sommer Grand Prix der nordischen Kombinierer konnte sich Harry trotz starker interner Konkurrenz durchsetzen und sich für die insgesamt fünf Bewerbe Anfang September qualifzieren. Bei den drei Stationen in Oberwiesenthal, Villach und Oberstorf war die gesamte Weltelite der Kombinierer am Start. Dank starker Laufleistungen konnte sich Harry zum Teil sehr gut in Szene setzen. Mit seinem Teamkollegen Martin Fritz erreichte er im Teamsprint Rang 8. Die folgenden Einzelbewerbe beendete Harry allesamt in den Punkterängen und konnte als bestes Ergebnis einen 15. Platz verbuchen. Während auf der Schanze noch Potential nach oben ist, lassen Top-5 Laufzeiten auf den Schirollern auf einen starken Winter hoffen.

● Josef Köberl nahm im September beim Gulf Stream Festival in Mur mansk/Russland teil. Bei diesem Wettkampf galt es die Kola Bay 1.200 Meter bei 8 Grad zu durchschwimmen. 63 der wohl weltbesten Eisschwimmer aus 18 Nationen waren am Start. In sechs Wellen wurden die Schwimmer mit 30 Sekunden Abstand ins Wasser gelassen. Der Grundlseer Eisschwimmer Josef Köberl belegte den zehn- Eisschwimmer Josef Murmansk/Russland. ten Rang.

Köberl

in

● Eines der härtesten Hindernisrennen der Welt mit dem Namen “Spartan Race” fand von 9. bis 11. September in Tirol statt. Mit dabei waren auch die Läufer aus dem Ausseerland Michael und Thomas Berger, Patrick Käfmüller, Daniel Rossi und Valentin Tunner. Der "Super"-Bewerb ging über 17 Kilometer und 900 Höhenmeter. Dabei galt es 25+ Hindernisse zu durchqueren. Das Überwinden einer Lehmgrube überspannt mit Stacheldraht, das Durchschwimmen eines Steinbruch-Kraters und eines Fluss-Betts, mit 25kg-Ketten über eine Skipiste, Speerwurf und reine Zug-Kraft Hindernisse wie Mauern oder Netz-Hindernisse waren nur ein Teil des abwechslungsreichen Parcours. Trotz etlicher Krämpfe auf den letzten drei Kilometern und zwei wirklich gefährlichen Situationen konnten die heimischen Teilnehmer sich gegenüber 3.000 Mitbewerber gut behaupten und belegten den sensationellen 15. Rang und beendeten das Rennen mit 03:58:36 in unter vier Stunden.

(V. l.): Dominik Reiter, Benjamin Loitzl. Johannes Sauer, Jonas Reiter, David Huber

In der Jugendmannschaft des TC Bad Mitterndorf feierten die Burschen der U11 den Landesligameistertitel und in der U13 den Regionalligameister. In den Jugend-

Einzelbewerben erreichte Benjamin Loitzl im Halbfinale der Steirischen Meisterschaften U12 den dritten Platz.

Unter dem Motto „Tennis, Squash, Klettern – die Freizeit gesund genießen!“ feiert der TC Bad Mitterndorf am 29. Oktober 2016 mit vielen sportlichen, musikalischen und kulinarischen Höhepunkten die Eröffnung der neu übernommenen Tennishalle. Sie sind alle herzlich dazu eingeladen mitzufeiern und sich über die umfangreichen Angebote zu informieren. Sichern Sie sich jetzt schon ihr Winterabo oder Ihre Wintersaisonkarte in der Tennishalle Bad Mitterndorf! Infos: www.sportwerk-kg.at oder direkt bei Michael Longin (0664/2229975). 30

Die fünf Teilnehmer aus dem Ausseerland nach dem Rennen. Foto: Sportograf


Magere Ausbeute der heimischen Vereine Unterliga Nord A

Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf kommt in der neuen Saison nicht so richtig in die Gänge. Zuletzt erreichte er zwei Unentschieden, insgesamt hat er nach sieben Runden erst 5 Punkte auf seinem Konto und liegt lediglich an 12. Stelle. Fazit: Die Luft ist dünn und das Siegen sehr, sehr schwer ...

Bad Mitterndorf Fohnsdorf 2:2 (0:2) Diese Begegnung wies zwei völlig verschiedene Halbzeiten auf. Der ASV Bad Mitterndorf nahm das Spiel gegen die ersatzgeschwächt angetretenen Murtaler offensichtlich auf die leichte Schulter. Er geriet vor 150 Fans bereits in der 2. Minute durch einen Treffer von Canjuga in Rückstand und kassierte in der 39. Minute aus einem Freistoß von Rene Zisser einen weiteren Gegentreffer. Die Gäste fanden sogar die Chance auf das 0:3 vor, konnten diese aber nicht nützen. Nach einer Kabinenpredigt von Trainer Peter Halada kamen die Hausherren wie verwandelt aus der Kabine, drückten mächtig aufs Tempo und überzeugten mit druckvollem Angriffsspiel. Dem in der Halbzeit eingewechselten Alexander Stocker gelang aus kurzer Distanz der Anschlusstreffer (65.), knapp danach erzielte Jakob Schnabl nach schöner Einzelaktion das 2:2. Die Hausherren drängten vehement auf den Sieg, fanden im Finish noch gute Einschussmöglichkeiten vor, hatten aber im Abschluss kein Glück. So blieb es letztlich beim gerechten Unentschieden, das den Mitterndorfern allerdings nur wenig weiter hilft. „Wir haben in der ersten Hälfte viel zu wenig für das Spiel getan, sind dafür bestraft worden und haben uns leider selbst um zwei wichtige Punkte gebracht“, resümierte Trainer Halada. Aufstellung: M. Rüscher, M. Grick (66. D. Celiker), P. Käfmüller (45. A. Stocker), A. Pliem, Ph. Schweiger, D. Pötsch, I. Temmel, M. Neuper, D. Temmel, St. Schachner, J. Schnabl.

Rottenmann - Bad Mitterndorf 1:1 (0:1) Das Bezirksderby im Rottenmanner Paltenstadion endete vor mehr als 300 Zusehern mit einer Punkteteilung. Der ASV Bad Mitterndorf wartete mit einer ansprechenden Leistung auf und war von Anbeginn die tonangebende Mannschaft. Die Fans sahen eine schnelle und

abwechslungsreiche Partie. Die gegenüber der letzten Begegnung stark verbesserten Gäste versteckten sich keinesfalls und erarbeiteten sich im 1. Spielabschnitt zahlreiche exzellente Torchancen. Der ausgezeichnete gegnerische Tormann, viel Pech, aber auch mangelnde Konsequenz im Abschluss waren dafür ausschlaggebend, dass die Schützlinge von Peter Halada lediglich 1 Treffer erzielten. Dieser gelang Patrik Käfmüller nach einem Schachner-Freistoß per Kopf (36.). Die Mitterndorfer gaben auch nach Seitenwechsel den Ton an, aber Julian Pachler gelang beim ersten gefährlichen Angriff der Heimischen der Ausgleichstreffer. In der Folge wollten beide Teams den Sieg, spielten sehr offensiv und hatten mehrere gute Einschussgelegenheiten. Die besten hatte Rottenmann in der 88. bzw. 90. Minute - so gesehen ist das Unentschieden gerecht. „Wir hätten dieses Spiel in der 1. Hälfte zu unseren Gunsten entscheiden müssen, da war Rottenmann nicht vorhanden. Letztlich hatten wir im Finish sogar Glück, und wenn es blöd hergeht, gehen wir als Verlierer vom Platz“, verlautete Trainer Halada. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (83. D. Ilic), P. Käfmüller, A. Pliem (5. A. Stocker, 90. F. Pichler), Ph. Schweiger, St. Schachner, I. Temmel, M. Neuper, D. Temmel, J. Schnabl, D. Celiker.

Vorschau Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 1. Oktober, um 14 Uhr in Judenburg und am Sonntag, 9. Oktober, um 15 Uhr zu Hause gegen den ESV Knittelfeld. 1. St. Michael 2. Trofaiach 3. Judenburg 4. Murau 5. Kindb:/Mür. 6. Irdning 7. Rottenm. 8. Knittelfeld 9. Fohnsdorf 10. Schladming 11. Obdach 12. Mitterndorf 13. Krieglach 14. Thörl

7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7

6 6 4 3 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1

1 0 0 2 2 2 2 1 0 0 0 2 2 0

0 1 1 0 1 1 3 4 4 5 5 4 4 6

21:6 19 14:5 18 20:10 7 10:6 11 8:5 8 5:4 8 11:11 8 15:19 7 12:23 7 13:18 6 15:21 6 8:14 5 9:16 5 11:22 3

Torparade 5 Tore: Daniel Buchner (Ausseerland), 3 Tore: Matthias Perner, Martin Vasold (Tauplitz), 2 Tore: David Temmel, Jakob Schnabl (Bad Mitterndorf), William Wallace, Christian Gamsjäger, Alexander Pomberger (Ausseerland), Daniel Hager, Lukas Schachner, Florian Zandl (Tauplitz), 1 Tor: Ingo Temmel, Alexander Stocker, Patrik Käfmüller (Bad Mitterndorf), Armin Schupfer, David Otter, Maik Kocsar (Ausseerland), Johannes Hölzl, Tamas Csemez (Tauplitz).

Dem FC Ausseerland fehlt die Konstanz, er schafft es nicht, gute Leistungen auf Dauer abzurufen. Einem Heimsieg gegen Mürzzuschlag folgte eine vermeidbare Niederlage beim Aufsteiger Admont.

FC Ausseerland Mürzzuschlag 3:1 (0:0) Nach drei sieglosen Spielen gelang dem FC Ausseerland der Befreiungsschlag. Er spielte von Beginn an druckvoll, schon nach drei Minuten zirkelte Armin Schupfer einen Freistoß knapp am linken Toreck vorbei und wenig später scheiterte Kapitän Daniel Buchner mit einem Weitschuss am gut postierten GästeTormann. Danach kamen auch die Gäste zu ersten Möglichkeiten und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. In der 35. Minute konnte sich FCA-Torhüter Martin Mulej mit einem Super-Reflex auszeichnen. Nach Wiederbeginn ging es in dieser Tonart weiter. In der 54. Minute vergaben Daniel Buchner (toller Freistoß aus 35 Metern) und Niko Eder (Abstauber) nur ganz knapp. Wenig später hatte der FCA bei einem Lattenschuss der Mürztaler Glück. Die hektische Schlussphase hatte es in sich. In der 76. Minute übernahm Armin Schupfer einen GamsjägerFreistoß volley und netzte zum wichtigen Führungstreffer ein. In der Folge vergab Buchner zweimal gute Chancen, das vorentscheidende 2:0 gelang William Wallace im zweiten Anlauf per Abstauber in der 83. Minute. In der Schlussminute erhöhte Christian Gamsjäger mit einem sehenswerten Weitschuss ins Kreuzeck auf 3:0. In der Nachspielzeit gelang den Gästen noch eine Ergebnis-Korrektur. Eine starke Partie vor 200 Fans!

Aufstellung: M. Mulej, W. Wallace, M. Stuhlar, Chr. Gamsjäger, D. Buchner, A. Pushkin, M. Micic, A. Schupfer (5. T. Ammerer), B. Cavic (65. H. Seebacher), N. Eder (60. M. Kocsar), A. Pomberger.

Admont - FC Ausseerland 2:1 (2:0) Der FC Ausseerland präsentierte sich nicht in Bestform und kassierte eine vermeidbare Auswärts-Niederlage. Bereits in der 5. Minute traf Reif aus einem Eckball zum 1:0 für Admont. In Minute 15 legte der Aufsteiger durch Danner nach und auch in der Folge dominierten die Gastgeber gegen die stark verunsicherten Ausseer, die sich durch zahlreiche Fehlpässe das Leben schwer machten. Unmittelbar nach der Pause musste Branimir Cavic mit Gelb-rot vom Platz. Das Team von Trainer Raimund Kopf bot aber in der 2. Hälfte eine ansprechende Leistung. Gute Chancen blieben aber Mangelware, während Torhüter Martin Mulej bei einigen Kontern auf seinem Posten war. In der 82. Minute bediente der kurz zuvor eingewechselte Klaus Mayerl Kapitän Daniel Buchner ideal, und der ließ sich die Chance auf den Anschlußtreffer nicht entgehen. Für mehr reichte es trotz einer Schlußoffensive aber nicht. Aufstellung: M. Mulej, W. Wallace, M. Stuhlar, Chr. Gamsjäger (76. K. Mayerl), D.

Buchner, M. Kocsar (36. N. Eder), A. Pushkin, M. Micic (68. M. Banovac), B. Cavic, A. Schupfer, A. Pomberger.

Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 30. 9., um 19 Uhr in Bad Aussee gegen Gröbming und am Samstag, 8. 10., um 16 Uhr in Stainach gegen den Zweitplatzierten, die SG Stainach/Grimming. 1. Pernegg 2. Stainach/G 3. Veitsch 4. Haus 5. Gröbming 6. Mürzzuschl 7. Ausseerl. 8. St. M./Lor. 9. Lassing 10. St. Gallen 11. Stanz 12. Admont 13. Kindb/Mü. 14. Wartberg

7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7

5 5 5 4 3 2 3 3 2 2 2 2 2 2

2 1 0 1 1 3 0 0 2 2 1 1 0 0

0 1 2 2 3 2 4 4 3 3 4 4 5 5

27:3 15:7 22:13 11:14 18:16 14:11 14:12 13:16 9:20 9:26 22:20 9:16 8:10 7:14

17 16 15 13 10 9 9 9 8 8 7 7 6 6

1. Klasse Ennstal

Tauplitz - Gröbming II 4:2 (4:0) Der FC Tauplitz verzeichnete einen optimalen Start und ging bereits in der 1. Minute in Führung. Dank einer guten Trefferauswertung konnte er diese bis zu Halbzeit auf 4:0 ausbauen. In der 2. Hälfte kamen die Gäste etwas auf, der hohe Heimsieg der Tauplitzer war nie in Gefahr. Die Tore des Siegerteams erzielten Lukas Schachner (1.), Matthias Perner (15.) und Martin Vasold (Doppelpack in der 44. bzw. 45. Minute).

Liezen II - Tauplitz 3:0 (1:0) Der FC Tauplitz geriet in der 18. Minute in Rückstand und die Hausherren erhöhten gleich nach Seitenwechsel auf 2:0. Die 62. Minute hatte es in sich: Gleich drei Akteure (der Liezener Blazevic sowie die Tauplitzer Chr. Schwaiger und M. Schachner) sahen die Rote Karte. Liezen erhöhte in Minute 85 auf 3:0. Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 1. Oktober, um 16 Uhr in Wörschach und am Samstag, 8. 10., um 13.45 Uhr in Stainach gegen die SG Stainach/Grimming II. 1. Gaishorn

7

5 2 0 28:4

17

2. Liezen II

7

4 1 2 16:8

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3. St. Martin/G.

7

3 3 1 21:12 12

4. Radmer

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4 0 3 16:22 12

5. Wörschach

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3 2 2

6. Tauplitz

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3 0 4 15:19

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7. Stainach/G. II 7

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8. Gröbming II

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8:10 11

Damenfußball: Gröbming - FC Ausseerland 1:2 Das von Roland Planitzer betreute Damenteam gewann auch das 2. Spiel in Gröbming. Es liegt mit 6 Punkten an der Tabellenspitze. Manuela Grieshofer und Johanna Hauhart erzielten die Treffer für die Siegerinnen. 31


Erneut Staatsmeistertitel für Michi Egger Die heimische Sportlerin Michaela Egger hat bei den Staatsmeisterschaften im Weit- und Dreisprung wiederholt Gold geholt und hat somit nach 2012 wieder den Weitsprungtitel in der Tasche. Wie gehabt machte es Michi Egger im Weitsprung wieder einmal spannend: Nach zwei ungültigen Versuchen war sie gezwungen, den dritten Versuch auf “Sicherheit” zu springen. Sie sprang 25 cm vor dem Brett ab und landete trotzdem bei 5,89 Metern, was vorübergehend die Führung bedeutete. Da sich eine Muskelverhärtung meldete und Michi Egger eine schlimmere Verletzung nicht riskieren wollte, beendete sie mit diesem Sprung den Wettkampf. Die nächsten Minuten waren dann Spannung pur, denn ihre Konkurrentinnen holten immer weiter auf - beim letzten Versuch der stärksten Konkurrentin landete diese auf 5,88 Metern. Das bedeutete wiederholt Gold für die Ausseer Sportlerin und nach vier

Michi Egger hat allen Grund für Luftsprünge: Mit zwei Staatsmeistertiteln lässt es sich unbeschwert feiern.

Jahren wieder den Staatsmeistertitel im Weitsprung. Am nächsten Tag stand dann ihre Paradedisziplin Dreisprung am Programm. Aufgrund der schon angesprochenen Muskelverletzung musste sie sich schonen. Mit 12,02 Metern beim ersten Versuch wurde sie bald von ihrer Konkurrentin Magdalena Macht mit 12,43 Metern übersprungen. Doch Michi Egger wollte den Doppelstaatsmeistertitel, setzte alles auf eine Karte und legte mit 12,71 Metern eine unglaubliche Vorstellung hin, die nur noch von ihrem letzten Versuch auf 12,96 Metern übertrumpft wurden. Somit stand fest, dass Michi Egger von den Staatsmeisterschaften gleich mit zwei Goldmedaillen nach Hause fuhr.

Stocksport 36. Litt-Hacker-Gedenkturnier

ESV Bad Mitterndorf wieder Turniersieger

13. ATV Irdning Turnier - Siegermannschaft aus Bad Mitterndorf - (v. l.): ATV Obm. Mike Schönauer, Schiedsrichter Werner Schwaiger, Friedrich Egger, Heinz Lautner, Franz Egger, Franz Schachner.

Die Gewinnermannschaft des Gedenkturnieres, “Lupitsch” mit Organisator Hans Gaisberger.

Bereits zum 36. Mal fand am 11. September 2016 am Altausseer Fußballtrainingsplatz bei herrlichem Herbstwetter das traditionelle LittHacker- Gedenkturnier statt. Elf Vierer-Mannschaften kämpften um den Sieg, den sich schließlich mit einem Punkt Vorsprung die Mannschaft Lupitsch (Grieshofer Hans, Pressl Günter, Loitzl Bernd u. Freismuth Helmut) holte und somit den Altausseer Grubenhunt gewann. Die weitere Reihung: 2. Öfner 1 (Grabner Markus), 3. Sießreith 1 (Köberl Hans-Völkl), 4. Öfner 2 (Pechtl Willi), 5. Schießstätte 1 (Schmuck Fred), 6. Bosna Bärn

Die Gewinner des Zielbewerbes.

(Gaisberger Hans), 7. Sießreith 2 (Moser Christian), 8. Leonding (Gassenbauer Gerhard), 9. Kainisch (Zink Fritz), 10. Schießstätte 2 (Binna Patrick), und 11. Sießreith 2017 (Köberl Lukas). Das Zielwerfen auf 13,14,15,14,13 m gewann Pressl Andreas mit 17 cm vor Grabner Markus (22 cm) und Köberl Hans-Völkl mit 56 cm. Bei der ansschließenden Siegerehrung beim Bosna-Bärn bedankten sich die Organisatoren Hans und Hubert Gaisberger bei allen Pokalund Sachpreisspenden und allen Helfern und gratulierten den Siegern.

Der ESV Bad Mitterndorf III mit den Schützen Franz Schachner, Heinz Lautner, Friedrich und Franz Egger gastierte beim 13. ATV Turnier in Irdning und siegten vor der Mannschaft des 1.EEV Trautenfels und der Heimmannschaft ATV Irdning. Auch

die Mixedmannschaft mit Heidi Neuper, Ingrid Leitner, Josef Winkler und Bernhard Luidold waren in Maria Buch im Einsatz. Mit Rang drei hinter ESV Strettweg Judenburg und Viktoria Zeltweg ein sehr ansehnliches Ergebnis.

Michael Trieb: Österreichischer Meister im Biathlon

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Der 18-jährige Biathlet Michael Trieb überzeugte kürzlich bei den Österreichischen Meisterschaften in Hochfilzen vor allem am Schießstand und legte mit nur zwei Fehlern den Grundstein zum Sieg. Der Sieg im Einzelbewerb und damit der Meistertitel ist für den Bad Mitterndorfer Schüler der Schiakademie Schladming ein Saisoneinstieg, wie er ihn sich besser nicht vorstellen hätte können. Als Winterhöhepunkt sind die Jugend-Weltmeisterschaften im Fokus.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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