Alpenpost 21 2008

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Ausgabe Nr. 21

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

16. Oktober 2008

32. Jahrgang

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at, www.alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.

Ein kurzer Gruß... Bürgerversammlung in Bad Aussee Am Freitag, 17. Oktober, ab 19 Uhr, findet im Kurhaus Bad Aussee eine Bürgerversammlung statt. Der Bürgermeister und sein Team werden dabei über laufende und künftige Projekte informieren. Unter anderem werden auch die Pläne für das Landeskrankenhaus, das Kurbad in den Alpen, die Innenstadtentwicklung und Verkehrstangente, die Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie die Wohnungen im Kurhaus zur Sprache kommen. Alle Ausseerinnen und Ausseer sowie alle Interessenten sind herzlich willkommen.

Neues aus der Region: ■ Finanzkrise ■ Millionenshow im Kammerhof ■ 110 Jahre FF Straßen ■ Salinenmusik in Thessaloniki ■ 80 Jahre Grazer-Hütte Tauplitz ■ Bravo, Johannes Nister! Näheres im Blattinneren!

...des Winters erreichte uns in den letzten Wochen. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Herbst weiterhin von seiner freundlichen Seite zeigt. Foto: Erich Hagspiel

Salza-Stausee füllt sich wieder mit Wasser Im Oktober 2007 wurden der Rest von rund 11 Millionen Kubikmeter Wasser aus dem Salza-Stausee ausgelassen, um Renovierungsarbeiten an der Staumauer zu erledigen. Seit kurzem wird der See wieder befüllt. Im rund 5,7 Kilometer langen Stausee reicht das Wasser schon 3,2 Kilometer von der Staumauer zurück und die Wasserlinie wird in den nächsten Monaten gemächlich bis zur Wasserlinie vor der Entleerung heranwachsen. Je nach dem, wie wasserreich der Herbst bzw. der Winter ist, wird dieser Vorgang voraussichtlich noch ein paar Monate dauern. Der ansonsten karge Seegrund hat sich innerhalb der letzten Monate zu einem wahren „grünen Paradies“ entwickelt und ein Grasteppich erstreckte sich über die gesamte Länge des Sees, wovon man sich teilweise aktuell noch überzeugen kann. „Mit Beginn der Teilbefüllung des

Stausees wurden kürzlich auch schon die ersten zukünftigen Stammbewohner eingesetzt“, wie Alexander Scheck von den Bundesforsten erklärt, und meint damit einige hundert Bachforellen, die sich im See sowie der Salza sichtlich wohlfühlen. „In den nächsten Jahren werden dann auch noch Seeforellen folgen, die wir extra für den Salza-Stausee gezüchtet haben“, so Scheck weiter. „Die Gemeindeführung von Bad Mitterndorf war immer in den Entscheidungsprozess rund um die Revitalisierung der Staumauer eingebunden“, wie Bgm. Dr. Karl Kaniak erklärt. Fortsetzung Seite 3

Werner Marinell alias „Blondl“ im Kabarett beim Veit Der auch als Sänger sehr bekannte Werner Marinell, alias Blondl, besucht heute, Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr den Gasthof Veit, um mit einem Kabarett „De guade Feiawehr“ einen Angriff auf die Lachmuskeln zu starten. Mit seiner humorvollen Darbietung über die Feuerwehren im ganzen Land hat Werner Marinell schon sehr große Erfolge erzielt. Kartenvorverkauf: Musikhaus Egger (03622-52902), oder GH Veit (03622-8212).

Jahrhundertprojekt Grimmingtherme Bei manchen Leuten überwiegt in vielen Bereichen des Lebens die Skepsis. Sie glauben erst an ein Projekt, „wenn die Bagger auffahren“. Das galt auch für die Grimmingtherme. Jetzt kann sich aber jeder selbst an Ort und Stelle vom zügigen Baufortschritt überzeugen. Die gesamte Anlage nimmt deutliche Formen an, zahlreiche interessante Arbeitsplätze entstehen, und geeignetes Personal wird gesucht, da man in nicht einmal 365 Tagen eröffnen will. Bad Mitterndorf und die gesamte Region Ausseerland-Salzkammergut werden von diesem Jahrhundertprojekt profitieren und viele weitere Investitionen werden folgen. Allen, die zur Verwirklichung dieses Leitprojektes ihren Beitrag leisten, sei schon jetzt aufrichtig dafür gedankt! Jetzt schließt unsere Region wieder zu den fortschrittlicheren EGO Tourismusgebieten auf.


- r Die Finanzkrise erreicht Europa t as nta G e m m o k vom Direktor der Volksbank Steirisches Salzkammergut

Herbert Angerer Die von den USA ausgehende Finanzkrise hat in den letzten Tagen auch Europa in Atem gehalten. Letzte Woche wurde erstmals in der über 230jährigen Geschichte der Wiener Börse sogar der Aktienhandel ausge-

„Als Regionalbank investieren wir in der Region. Hochspekulative Geschäfte sind nicht unser Aufgabengebiet“. Dir. Herbert Angerer

setzt. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie stark die wirtschaftlichen Turbulenzen am internationalen Finanzmarkt eine Regionalbank treffen können. Dazu Dir. Gotthard Gassner: „Die Volksbank Steirisches Salzkammergut verfügt über eine hervorragende Eigenkapitalausstattung. Das gesetzliche Eigenmittelerfordernis wird nahezu um das Doppelte überschritten. Seit Jahren kann unser Unternehmen auf eine überdurchschnittliche Ertragskraft zurückgreifen und das Risikopotential wird in unserem Fall als äußerst gering bewertet. All diese Faktoren verleihen uns ein Rating der Note "1" und wir zählen somit zu den besten Banken im österreichischen Volksbanken-Sektor. Unser Institut ist daher ein Garant dafür, dass wir auch in turbulenten und schwierigen Zeiten unseren Kunden ein verlässlicher Partner in allen Bereichen des Einlagen- und Finanzierungsgeschäftes sind.

Das Ausmaß und die Unberechenbarkeit der weltweiten Finanzkrise haben uns in den letzten Tagen intensiv beschäftigt. Die österreichische Regierung hat daher ganz massiv in die Krise eingegriffen: Rückwirkend ab 1. Oktober 2008 gibt es eine unbegrenzte Garantie für die Einlagen „natürlicher Personen“ bei allen österreichischen Banken. Bei Bedarf werden staatliche Haftungen für Liquiditätsspritzen übernommen und im Ernstfall können Garantien und auch die Zeichnung von Kapital für Banken, die für die Aufrechterhaltung des gesamten Wirtschaftssystems von größter Notwendigkeit sind, genehmigt werden. Zusätzlich wurden spekulative „Leerverkäufe“ von Wertpapieren verboten. Der Staat will mit diesen Maßnahmen das Vertrauen in die Finanzmärkte wieder herstellen. Die sechs wichtigsten Notenbanken haben am 8. Oktober zu ihrer schärfsten Waffe gegriffen und die Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt gesenkt, um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen bzw. um einen panikartigen Ausverkauf an den Börsen zu vermeiden. Durch die Zinssenkung besteht die Hoffnung, dass bereits zum Stillstand gekommene Investitionen von Unternehmen und Privaten wieder angekurbelt werden. Es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Wochen und Monaten weitere Zinssenkungen folgen werden.

gibt Kredite an Unternehmer und Private. 90% der Einlagen werden so in Krediten veranlagt. Das Geld der Kunden bleibt in der Region und sichert vor Ort Arbeitsplätze und das regionale Wirtschaftswachstum. Dies schafft Sicherheit und entspricht in vollem Umfang dem genossenschaftlichen Förderauftrag der Volksbanken. Es wird nicht mit derivaten Produkten oder hoch riskanten Veranlagungen spekuliert.

„Mit Note 1 zählt die Volksbank Steir. Salzkammergut zu den besten Banken der Volksbanken Dir. Helmut Bauer Gruppe“. Fragen über Fragen... Wie soll sich ein Anleger in der Krise verhalten? Das wichtigste ist jetzt Ruhe bewahren und nicht unüberlegt reagieren. Das kann bei schon getätigten Anlagen zu unnötigen Verlusten führen! Kaufen, verkaufen oder abwarten? Im Vordergrund einer Veranlagung stellt sich immer zuerst die Frage nach den Veranlagungszielen (wofür möchte ich sparen?), nach der Veranlagungsdauer und der Sicherheit des eingegangenen Investments. Grundsätzlich gilt nach wie vor die Regel einer breit

„Hohes Eigenkapital macht unsere Bank krisenfest“. Dir. Gotthard Gassner

Investitionen in die Region Als Regional- und Universalbank nimmt die heimische Volksbank von ihren Kunden Einlagen entgegen, und ver-

gestreuten Veranlagung in kurz-, mittelund langfristige Werte. „Dabei ist immer das Augenmerk auf die persönliche

Franz Pinkl, Generaldirektor der Österreichischen Volksbanken AG über die Auswirkungen der Krise auf die Volksbank AG: „Nahezu alle international operierenden Banken sind von den seit über einem Jahr anhaltenden FinanzmarktTurbulenzen betroffen, so auch die VBAG. Wir werden Wertberichtigungserfordernisse haben, diese sind jedoch nicht besorgniserregend und ohne nachhaltig negative Auswirkungen bewältigbar. Dennoch beobachten wir die Situation auf den internationalen Finanzmärkten sehr genau. Aus heutiger Sicht müssen wir davon ausgehen, dass sich die Krise nicht so rasch entspannen wird und Marktbedingungen weiter irrational bleiben. Die Volksbanken haben auch in diesen bewegten Zeiten ein ausgezeichnetes, vertrauensvolles Verhältnis mit ihren Kunden“. 2

Risikobereitschaft des Anlegers zu legen“, so Dir. Helmut Bauer in Hinblick auf derzeit sinnvolle Veranlagungen. Der Volksbankenverbund bietet auch jetzt eine breite Palette an sicheren Anlagemöglichkeiten. Wie sicher sind Aktien und Anleihen auf meinem Wertpapier-Depot? Wer Einzelaktien hat, ist von den Turbulenzen an den Börsen direkt betroffen. Wer in Aktien investiert, muss allerdings auch langfristig rechnen und kann dabei auch Krisen überwinden. Bei Anleihen wird von der Rendite nach Sicherheiten unterschieden. So bringen zwar Staatsanleihen oder staatlich fundierte Anleihen geringeren Ertrag als Unternehmensanleihen, dafür sind diese auch sicherer. Wie sicher sind meine InvestmentFonds? Alle Investmentfonds unterliegen den Schwankungen der internationalen Börsen und können sich natürlich nicht den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise entziehen. Das österreichische Investmentfondsgesetz sorgt dabei für größtmögliche Sicherheit. Als Sondervermögen haftet das in einem Fonds enthaltene Vermögen nicht für etwaige Verbindlichkeiten einer Kapital-

anlagegesellschaft. Wie sicher sind meine VolksbankGarantie-Zertifikate? Das Angebot von „Strukturierten Investments“ der Österreichischen Volksbanken AG wird seit Jahren durch einen strengen Risikoprozess überwacht. Das bedeutet für unsere Kunden, dass sie mit Zertifikaten von „VB Strukturierte Investments“ auch in der aktuellen Marktsituation gut investiert sind. Ist mein Fremdwährungskredit von der Finanzkrise betroffen? In Krisenzeiten steigt nicht nur die Volatilität der Börsen, auch Währungen, wie z.B. der Schweizer Franken, können durchaus schwankungsfreudig reagieren. Als FremdwährungsKreditnehmer hat man daher gerade jetzt ein erhöhtes Kursrisiko und es gilt gemeinsam mit dem Berater zu überprüfen, ob ein Umstieg in einen EuroKredit in Erwägung gezogen werden sollte.

Die Finanzkrise wird jedenfalls bleibende Spuren in der Wirtschaft hinterlassen. Die Volksbanken als Regionalbanken sind dafür gerüstet und haben vorgesorgt!

DDr. Hans Hofinger, Vorstandsvorsitzender des Volksbanken-Verbundes über die Vorteile einer Regionalbank: Volksbanken sind Regionalbanken, keine „global player“. Damit sind sie den Verwerfungen der globalen Finanzmärkte nicht direkt ausgesetzt. Volksbanken tragen daher zur Stabilisierung des gesamten österreichischen Finanzsystems bei. Dies ist auch die Einschätzung des internationalen Währungsfonds IWF in seinem Bericht "Genossenschaftsbanken und Finanzstabilität" vom Jänner 2007 und des Pitella-Berichts für das EU-Parlament vom Juni 2008.

Ausgezeichnetes internationales A-Rating. Volksbanken haben als einziger dezentraler Bankenverbund Österreichs von der Ratingagentur Fitch die internationale Langfristbewertung von "A" erhalten. Das gibt Ihnen Sicherheit!

Doppelte Sicherheit der Volksbanken Zusätzlich zur staatlichen Einlagensicherung verfügt der Volksbankenverbund über den sogenannten "Gemeinschaftsfonds". Die Volksbanken sind, wie auch andere Banksektoren in Österreich, zu einer gesetzlichen Einlagensicherung verpflichtet. Die 64 Volksbanken und die VBAG sichern sich gegenseitig seit über 70 Jahren und bieten maximale Sicherheit für Einlagen ihrer Sparer. Dadurch ist noch NIE ein Kunde einer Volksbank zu Schaden gekommen. Jede regionale Volksbank zahlt genauso in den Sicherungstopf ein wie das Spitzeninstitut Österreichische Volksbanken AG (VBAG). Durch dieses doppelte Sicherungsnetz können wir mit Recht sagen: Ein Volksbank-Kunde kann ruhig schlafen!


Fortsetzung von Seite 1:

Salza-Stausee füllt sich wieder mit Wasser Laut Kaniak denkt die Gemeindeführung derzeit über eine verbesserte touristische Nutzung des Sees natürlich streng im Rahmen der naturschutzrechtlichen Bestimmungen - nach. So geht es in diesen Überlegungen nicht nur um die Nutzung des Stausees für Bootsfahrten mit Elektrobooten, sondern auch darum, den See als Bade- und Ausflugssee für die Gäste in Bad Mitterndorf interessanter zu präsentieren. Die revitalisierte Sperre der Salza mit 53 m Höhe und einer Kronenlänge von 121 m wird nach der Aufstauung wieder rund 28,5 GWh pro Jahr erzeugen und damit rund 7.500 Haushalte mit Strom versorgen.

von Jürgen Leitner Vertriebsleiter der Volksbank Steir. Salzkammergut

Die Wasserlinie des Salza-Stausees wächst gemächlich an. 3,2 Kilometer des 5,7 Kilometer langen Sees sind schon wieder geflutet.

Tauplitzalm - Investitionen in die Zukunft Bei der Generalversammlung am 26. September im GH Neuwirth wurde von der Tauplitzalm Alpenstraße-Geschäftsführung ein umfangreicher Leistungsbericht des letzten Jahres abgegeben.

Auf der Tauplitzalm wird kräftig investiert.

Bei dem leistungsstarken Tourismusbetrieb und Arbeitgeber unserer Region, der Tauplitzalm Alpen-

Der etwas andere Ausblick auf die Weltspartage

Foto: A. Speckmoser

straße, wurden im - wirtschaftlich erfolgreichen - letzten Jahr zahlreiche Investitionen getätigt, um die

Qualität der Infrastruktur zu verbessern. In einer Bauzeit von einem Monat konnte die Erweiterung des Nachtparkplatzes mit einem Investitionsvolumen von EUR 120.000,abgeschlossen werden. Eine weitere Großinvestition ist der Ankauf eines neuen Setra Reisebusses. Die Tauplitzalm Alpenstraße verfügt mit diesem über die modernste Flotte in der Region und wird das Augenmerk noch mehr in den Ausflugs- und Reiseverkehr legen. In dem Bericht der Geschäftsführung wurde auch das gute Verhältnis zu den Tauplitzer Fremdenverkehrsbetrieben hervorgehoben. Bei der zukünftigen Neuinvestition Liftbau Ursprung Mitterstein wird auch ein beträchtlicher Teil von der Alpenstrasse geleistet.

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:

„Ausseerland der Tiere“

Wer fühlt sich nicht sofort wieder in seine Kindheit zurück versetzt, wenn man an den Weltspartag denkt? Damals konnte man es kaum erwarten mit der mehr oder weniger prall gefüllten Spardose zum Bankschalter zu gehen um zu beobachten, wie der Bankmitarbeiter diese öffnete, den Inhalt klimpernd und klirrend vor sich auf den Tisch schüttete und dann von Hand zählte. Stolz war man ohne Ende, hatte man doch damit bewiesen, ein sparsames Kind gewesen zu sein. Dann gab es natürlich auch noch das Geschenk, welches absolut nicht wegzudenken war. Stolz, aber auch ein wenig enttäuscht über die nun leere Spardose, machte man sich auf den Heimweg um Freunden und Verwandten das Geschenk präsentieren zu können.

Und heute? In vielen Banken sind die Bankmitarbeiter längst gegen rasselnde Geldzählautomaten, die man selbst bedienen muss, ausgetauscht worden und der nostalgische Glanz von Einst ist verblasst. Das obligatorische Weltspargeschenk darf man sich wohl noch abholen – auch in den unpersönlichen Selbstbedienungs-Banken. Das hat zur Folge, dass dieses wunderschöne Ritual und vor allem die ursprüngliche Bedeutung des Weltspartages – nämlich unseren Kindern das Sparen spielerisch beizubringen - völlig in den Hintergrund gerückt ist. Die Entpersonalisierung der Gesellschaft hat längst Einzug gehalten und so steht heute nicht mehr die persönliche Beziehung mit dem Bankberater im Vordergrund – vielmehr bekommt dieser immer öfter zu hören: „Hobt’s heuer nix gscheits?“. Dieser Trend wird wohl kaum aufzuhalten sein, dennoch liegt es an jedem von uns, zu entscheiden, ob wir ihn mitmachen wollen…

Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben. 3


Wir gratulieren Albert Müller feierte „80er“

110-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr Straßen Im Rahmen des Bierzeltes in Straßen wurde auch das 110jährige Bestehen der Wehr gefeiert. Begleitet von der MK Straßen marschierten die Kameraden der FF Straßen an den Ehrengästen, HR Dr. Detlef Hischenhuber, Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Johanna Köberl, OBR Gerhard Pötsch, ABI Jürgen Schraml, Ehren-ABI Johann Köberl, Feuerwehrarzt Dr. Detlef Mager sowie vielen weiteren Gästen vorbei in das Festzelt, in dem die Kameraden und Ehrengäste von Kommandant HBI Thomas Mayerl begrüßt wurden. In seiner Festansprache wagte Mayerl einen Rückblick auf die 110jährige Geschichte der Wehr. 1898 wurde die Wehr von rund einem Dutzend Männer gegründet, 1899 wurde diese unter dem ersten Kommandant, Karl Hollwöger, offiziell anerkannt. Derzeit sind 57 aktive Feuerwehrmänner bei der FF

Alexander Urban Diplomprüfung

ABI Jürgen Schraml, HR Dr. Detlef Hischenhuber, OBR Gerhard Pötsch und Bgm. Otto Marl mit den geehrten Feuerwehrmännern.

Ansprache. Expositurleiter HR Dr. Detlef Hischenhuber dankte den Kameraden für den schon seit fünf Generationen anhaltenden Einsatz bei der FF Straßen. Bgm. Otto Marl dankte der Wehr für

Frage stellen, sehen leider immer erst bei Extremereignissen wie Hochwasser, Feuer oder einem Schneechaos, wie wichtig die Feuerwehren im Ausseerland wirklich sind. Man kann im Ernstfall nie genug Feuerwehrmänner haben“, so Marl, der den Kameraden der FF Straßen für die Zukunft ein „Gut Heil“ aussprach. OBR Gerhard Pötsch betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit einer modernen Ausstattung der Wehren und zeigte Hoffnung, dass die Kassen der FF Straßen nach dem Bierzelt gut gefüllt sind.

Ehrungen

Nach der Feier lud die Wehr zu einem geselligen Nachmittag im Bierzelt Straßen. Viele Kameraden von Nachbarwehren folgten dieser Einladung.

Straßen für den Ernstfall gerüstet, 16 Ehrenfeuerwehrmänner zählt die Wehr und sieben Jung-Feuerwehrmänner. Mit einem Dank und Anerkennung für die Leistungen seiner Vorgänger schloss Mayerl seine 4

Am 15. Oktober feierte - kaum zu glauben! der weit über die regionalen Grenzen der Region hinaus bestens bekannte Multifunktionär Albert Müller aus Altaussee seinen 80. Geburtstag. Der Träger zahlreicher Auszeichnungen ist nach wie vor für die Öffentlichkeit überaus aktiv und stellt sich in den Dienst der guten Sache, wenn Not am Mann ist. Der Ehrenringträger der Gemeinde Altaussee hat sich als langjähriger Organisator des Narzissenfestes, Obmann des Fremdenverkehrsvereines und Wintersportvereines Altaussee, als Kommunalpolitiker sowie als Humorist und Ansager bei vielen verschiedenartigen Veranstaltungen einen Namen gemacht. Die „Alpenpost“ gratuliert dem ungemein rüstigen Jubilar zum “80er” recht herzlich!

die gute Arbeit und ging auch auf die laufende Diskussion um eine Zusammenlegung der Ausseer Wehren ein: „Die Kritiker der Wehren, die die Aufrechterhaltung der verschiedenen Feuerwehren in Bad Aussee in

Im Rahmen der Feierlichkeit wurden LM Gerald Freismuth, LM Michael Köberl, LM Harald Klanner, BM Rupert König, LM Johannes Loitzl, LM Gerhard Freismuth und BM Manfred Köberl mit dem Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark der 3. Stufe ausgezeichnet. Mit der steirischen Landeshymne, gespielt von der MK Straßen, gingen die Feierlichkeiten zum gemütlichen Teil über.

Der Ausseer Alexander Urban konnte kürzlich im zweiten Bildungsweg nach seiner dreijährigen Ausbildung an der Krankenpflegeschule in Bad Ischl die Diplomprüfung zum Gesundheitsund Krankenpfleger mit ausgezeichnetem Erfolg ablegen. Durch die Wiedereinstellung im Krankenhaus Bad Aussee konnte das OP-Team im Pflegefachbereich verstärkt werden. Herzlichen Glückwunsch zu dem ausgezeichneten Abschluss und viel Erfolg für das weitere Berufsleben!

Dipl.-Päd. Ira Bahar Magistra iuris Die an der HAK Bad Aussee beschäftigte Dipl.-Päd. Ira Bahar hat kürzlich ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Linz mit Erfolg beendet. Nach der Sponsion ist sie nun Magistra iuris und wird in Zukunft an der Handelsschule und Handelsakademie auch das Fach „Politische Bildung und Recht“ unterrichten. Wir gratulieren sehr herzlich.


Die „Millionenshow“ im Kammerhof

Skifliegen backstage

Anlässlich der österreichweiten „langen Nacht der Museen“ lud man im heimischen Kammerhof zu einer Unterhaltung der besonderen Art: Bernhard Laimer stellte ganz in „Millionen-ShowManier“ äusserst schwierige Fragen zur Ausseer Geschichte.

Sie wollen einmal vom Bakken des Kulm ins Tal schauen und beim VIPCatering mit Skisprunglegenden Expertentipps austauschen? Der FirmenKick-Off beim VOLKSBANK FIS Skiflug-Weltcup am Kulm am 9. Jänner macht´s möglich. Anmeldung/Infos unter: +43 3623 6055 und www.skifliegen.at.

Im bis auf den letzten Platz besetzten Kaisersaal des Kammerhofes begrüßte Mag. Sieglinde Köberl die Besucher, bevor Bernhard Laimer die Fragen vom Altmeister der Faschingbriefe, KR Dkfm. Herbert Laimer, Karola Ainhirn, DI Anna Steiner, Dir. Bert Stenitzer und Sieglinde Köberl von Persönlichkeiten aus dem Ausseerland beantworten ließ. Es gab Fragen zur Geschichte und Volkskultur von Bad Aussee, aber auch zu einzelnen bekannten Personen, zur Natur und aus dem Bereich des Sportes. Die Fragen selbst waren keine Scherzfragen, aber ein Großteil der Antworten war sofort als Scherz erkennbar. Die Kandidaten erläuterten ihre Entscheidung und waren dabei sehr schlagfertig. Bernhard Laimer war ein großartiger „Assinger“, der die Kandidaten zu Höchstleistungen animierte. Da es einen Publikumsjoker und einen Telefonjoker (per Holztelefon!) gab, erreichten alle Kandidaten bis auf einen die "Millionenfrage". Neben Dir. Mag. Rupert Peinsipp begaben sich auch Peter Musek, Helga Rastl-Brandauer, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und die beiden Bürgermeister Otto Marl und Mag. Herbert Brandstätter auf die Showbühne. Als Kandidaten aus dem Publikum meldeten sich Dr. Stefan Pehringer, Mag. Stefan Eggl-

Hittn’musi auf der Knödl-Alm

Verlosung von 2 x 2 Karten für Hans Söllner

Im Kaisersaal des Kammerhofmuseums stellte Moderator Bernhard Laimer zahlreichen prominenten Persönlichkeiten aus dem Ausseerland knifflige Fragen.

meier, Werner Siegl, Monika Schlömmer und Christa Reiter, die allesamt eine sehr gute Figur bei dem Quiz machten. Im Rahmen der „langen Nacht der Museen“ fanden sich sehr viele

Gäste im Kammerhof ein. „Die neue Volksmusik-Ausstellung fand reges Interesse, es wurde geschaut, gepascht und viel gelacht. Wir sind mit dem Besuch sehr zufrieden“, so Mag. Sieglinde Köberl.

Am Montag, 20. Oktober, ab 20 Uhr, gastiert Hans Söllner mit seinem Gitarristen und Schlagzeuger im Salzhaus. Das Konzert ist schon seit Wochen ausverkauft. Max und sein Team zeigten sich aber spendabel und stellen 2 x 2 Karten für den Abend zur Verfügung. Wer die Karten haben will, muss nur eine kleine Frage beantworten: Wie hieß das letzte, 2007 erschienene, Album von Hans Söllner? Antworten unter der Nennung des Namens und einer Telefonnummer per e-mail auf alpenpost@aon.at bis Montag, 20. Oktober, 12 Uhr, nehmen an der Verlosung teil.

Große Sehtestaktion bei

Die letzte Hittn’musi im Herbst wird am Donnerstag, 30. Oktober, ab 20 Uhr veranstaltet. Die erste Winter-Hittn’musi ist ab Donnerstag, 25. Dezember, zu hören.

1. OberkrainerHerbstfest Erstmals findet am Samstag, 18. Oktober, ab 20.30 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee ein Oberkrainer-Herbstfest statt, das drei engagierte Schüler der HAK Bad Aussee im Rahmen eines Maturaprojektes organisieren. Für Stimmung und Unterhaltung sorgen „Die Siaßreither“ und die wohl bekanntesten Vertreter der Oberkrainerszene, die „Grazer Spatzen“. Eintritt: Vorverkauf EUR 10,-, Abendkasse: EUR 12,-. Die Schüler hoffen auf zahlreiche Besucher.

Wildbretwochen im Restaurant Schwaiger Im Hotel Restaurant Schwaiger in Tauplitz finden bis 19. Oktober 2008 die traditionellen Wildbretwochen statt. Familie Schwaiger und Team freuen sich auf Ihren Besuch. Tisch-Reservierungen werden gerne unter Tel. 03688/2236 entgegengenommen.

Kostenloser

Sehtest bis 31. Oktober 08! 5


Autohersteller beschäftigen oftmals ganze Legionen an Designern, Ingenieuren und Technikern, die das Vehikel so annehmlich wie möglich gestalten sollen. Regionalabhängig kommt es allerdings hin und wieder zu Mankos, die dann findige Erfinder auszugleichen versuchen: So konnte sich der Vollblutmusikant Bernhard Gasperl nicht genug darüber ärgern, dass die Hupe nur einen einzigen Ton erzeugt. Kurzerhand installierte er die Tuba im Auto, um so allfällige Schallzeichen im Straßenverkehr melodiöser gestalten zu können.

Lacherfolge, da die jeweiligen Telefon-Einsager im Raum saßen und mit dem Kandidaten per „Joghurt-Holz-Telefon“ verbunden waren und so bei der Beantwortung der Fragen helfen konnten. ◆◆◆◆ Peter Rauscher aus Bad Mitterndorf wurde kürzlich vierzig Lenze jung. Um etwaige Partys zu vermeiden, entschloss sich das Geburtstagskind kurzerhand, während der „gefährlichen Tage“ einen Urlaub in den USA anzutreten. Seine Freunde und seine Familie waren ob dieser „Geburtstagsverweigerung“ sehr verstört und so schmiedeten seine Mutter Anni, Schwester Eveline und Freundin Dr. Martina Rinnhofer umfassende Pläne. So kam es, dass bei einem scheinbar harmlosen Familienessen im Hotel Grimmingblick plötzlich eine Kutsche vorfuhr, um das Geburtstagskind aufzuladen, und mit allen Ehren durch Bad Mitterndorf zu kutschieren. Peter Rauscher schämte sich angesichts dieser Überraschung so sehr, dass er sich fortwährend unter einem Regenschirm versteckte und schon Gerüchte laut wurden, dass dies eine Hochzeitsfahrt wäre. Beim „Sonnenplatzl“, wo bereits über 30 Freunde und Verwandte warteten, hatte die Fahrt ein Ende, und das Geburtstagskind wurde bis spät in die Nachtstunden gefeiert. Peter Rauscher war ob dieser Zuwendung sehr gerührt, und als ihm seine Freunde auch noch einen Kinderwagen als Geschenk überreichten, kannte seine Freude keine Grenzen...

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.

8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Der Erfinder Bernhard Gasperl, der seine „melodiöse Hupe“ allerdings einen Tag nach dem Straßner Bierzelt wieder ausgebaut hat.

◆◆◆◆ Anlässlich der „langen Nacht der Museen“ ließ sich auch das Kammerhof-Team einiges einfallen, um Museumsbesucher anzulocken. Unter anderem wurde unter der Leitung von Bernhard Laimer auch ein „Millionen-Quiz“ durchgeführt. Bei diesem Quiz konnten - ähnlich wie beim Original - auch Joker in Anspruch genommen werden. Der Telefon-Joker sorgte bei den Besuchern für besondere

Kevin Edlinger Eltern: Kornelia Edlinger und Robert Gassner, Bad Aussee geboren am 30. September 2008 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at

Peter Rauscher mit seiner Mama Anni, als er schon wieder lachen konnte.

Dir. Mag. Rupert Peinsipp rief in seiner größten Not OSR Hans Scheutz zu Hilfe...

...und ein sichtlich verzweifelter Peter Musek ließ sich von Dir. Herbert Angerer einsagen.

Festa Elektronica in der „Take Five“ In der Disco „Take Five“ in Bad Mitterndorf macht am Samstag, 18. Oktober die „Festa-ElektronicaClub-Tour“ mit den besten Sounds von House&Elektro, Music Black, HipHop und Charts mit DJ Eloi (HmC Tirol) und DJ Diablo Studio Music (Bolzano) Station. Von 21 bis 22 Uhr Warm Up, Schankgetränke um nur EUR 1,6

◆◆◆◆ Ein Besuch von „höchster diplomatischer Wichtigkeit“ stellte sich vor kurzem in der Bad Ausseer Ischlerstraße ein: Eine Taube, die bei der Rede des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama am 24. Juli in Berlin freigelassen wurde, entschied sich kurzerhand, nicht das heimatliche Ungarn anzufliegen, sondern eine ausgedehnte Erholungskur in Bad Aussee einzulegen. Leider verließ die Taube, die ansonsten sehr gute Navigationskenntnisse aufweist, angesichts des Lebkuchenhauses in der Ischlerstraße der Sinn für Orientierung und so blieb sie einfach wo sie war und schaute mit sehnsüchtigen Kulleraugen in die Auslage. Hermi Hillbrand beobachtete den Vogel und stellte fest, dass diese einen ungarischen Dialekt gurrte. Mit Hilfe von Burgi Schramml konnte die Taube eingefangen werden und anhand der Beringung konnten die beiden Tierfreunde nach zwei schlaflosen Nächten und unzähligen Telefonaten den ungarischen Besitzer der Taube ausmachen, der diese dann auch abholte. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es der Taube in Bad Aussee so gut gefallen haben, dass sie ihrem Besitzer schon bei der Heimfahrt mit einer neuerlichen Sommerfrische in Bad Aussee im nächsten Sommer in den Ohren lag.

Was uns nicht gefällt... ...dass beim Ausseer Fetzenmarkt bisher unbekannte Personen zahlreiche, schon gekaufte und auf Anhängern verladene Stücke, gestohlen haben. ...dass der Choreingang zur Grundlseer Kirche regelmäßig als Hunde-Toilette benutzt wird.

Bergmesse am Krippenstein Am Sonntag, 26. Oktober, wird Schönwetter vorausgesetzt - ab 10.30 Uhr bei der HeilbronnerKapelle am Krippenstein von Pfarrer August Stögner die letzte heurige Bergmesse zelebriert. Alle Gottesdienstteilnehmer, die sich bis spätestens 9.30 Uhr bei der Kassa der Talstation der Dachsteinseilbahn einfinden, erhalten für die Berg- und Talfahrt einen Sondertarif.

Aussprüche “Es spielen heute für uns die Jungs aus Bad Aussee.” Thomas Gindele, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Handelskammer in Österreich, als er bei der Geburtstagsfeier von Dr. Dieter Hundt am Pogusch die Formation “Die Ausseer” vorstellte. “Gott findet meine Predigt zu lange...” Pfarrer Dr. Michael Unger, als während der Feldmesse beim Kulmbauern sein Mobiltelefon klingelte und er äusserst schlagfertig den versammelten Gläubigern den Grund für die Störung mitteilte.

Singstunde beim Ladner Die nächste Singstunde findet am Freitag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr im Gasthof Ladner in Gössl statt. Alle Freunde der Volksmusik sind dazu herzlich eingeladen.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 21. Oktober: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner, 28. Oktober: Dr. Griesshofer.


Elektro Hentschel - Feuerwehrfreundlicher Betrieb Das Unternehmen Elektro Hentschel aus Altaussee wurde kürzlich mit dem zum erstenmal ausgegebenen Preis „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ bedacht. Im Rahmen einer Feier in der Grazer Burg nahm Firmenchef Jürgen Hentschel die Auszeichnung aus den Händen von Landeshauptmann Mag. Franz Voves entgegen. Steiermarkweit wurden 27 Unternehmen, davon vier aus dem Bezirk Liezen ausgezeichnet. Im Fall von Elektro Hentschel wurde von der Jury nicht nur die finanzielle Unterstützung für die Feuerwehr, sondern vor allem auch die personelle Unterstützung in Form von Dienstfreistellungen bei Einsätzen, Schulungen und Kursen besonders hervorgehoben. Aus den Händen von LH Mag. Franz Voves, Regina Friedrich und Landeskommandant Albert Kern konnten Gabi und Jürgen Hentschel diese hohe Auszeichnung in Empfang nehmen. Alle drei würdigten in ihren Ansprachen das Engagement aller Firmen, wobei es besonders für die Kleinstunternehmer besonders schwierig ist, Personal bei Einsätzen längerfristig abzustellen. So die klaren Worte von Landeskommandant Albert Kern: „ Tausende steirische Unternehmen und öffentliche Dienstgeber stellen ihre Mitarbeiter

Das Ehepaar Hentschel bei der Preisverleihung durch Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Regina Friedrich und Albert Kern.

bei Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr vom Dienst frei und garantieren die Einsatzbereitschaft der örtlichen Feuerwehren“. Der Dank der Feuerwehren geht hier

Neuer Chef bei Saint-Gobain Rigips Austria Da Mag. Othmar Wutscher nach dreieinhalb Jahren Managementtätigkeit bei Rigips Austria in den nahen Osten wechselte, wurde kürzlich Ing. Peter Giffinger zum neuen Geschäftsführer des größten heimischen Arbeitgebers bestellt. Nicht als Beruf, sondern als Berufung bezeichnet Ing. Peter Giffinger seine neue Position als Managing Director bei Rigips Austria. „Was mich für den Job auszeichnet, ist, dass ich mit Herz und Seele dabei bin“, erklärt der 43-Jährige. Und das zeigt auch sein Werdegang: Bereits 1987 begann er bei Rigips im Bereich Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement, später Vertrieb, und von da an war er sowohl für Rigips Austria in Österreich, in Zentral- und Osteuropa als auch für die gesamte Gruppe tätig. Ein Meilenstein seiner Karriere war ohne Zweifel die Etablierung von Puchberg als internationales SaintGobain Kompetenzzentrum für Pulverprodukte. Internationale Erfahrungen konnte Giffinger vor allem in den vergangenen vier Jahren als Global Business Manager in der Konzernzentrale in Paris sammeln. Der Vater von zwei Kindern nennt

nicht nur an die Firma Elektro Hentschel, sondern auch an deren Kunden, die Verständnis dafür aufbringen, wenn einmal ein Mitarbeiter auf den Baustellen die Arbeit ruhen lässt, um gemeinsam mit Kameraden in der Feuerwehr, freiwillig hilft.

Orgel-Spontankonzert in Altaussee Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger gestaltete am 9. Oktober auf Initiative des Orgelkomitees Altaussee ein Spontankonzert.

Orgelkomitee-Vorsitzender Günter Köberl und Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger bedienten begeistert die Tasten.

Ing. Peter Giffinger leitet seit kurzem die Geschicke von Saint-Gobain Rigips Austria.

die Familie und Wandern als seine Hobbys. Dafür wird er im Ausseerland beste Bedingungen vorfinden. Herzlich willkommen!

Das Spontankonzert, das laut Günter Köberl als „Dankkonzert“ für die Orgelspender der Altausseer Eisenbarth-Orgel gedacht war, wurde von zahlreichen Orgelfreunden besucht. Dr. Rainer KönigHollerwöger, der eine sehr enge Bindung mit dem Salzkammergut pflegt, verstand es perfekt, die Besucher mit Tonsphären, die die herr-

liche und rätselhafte Landschaft in Altaussee in Töne zu fassen versuchten, zu umhüllen. Das Lied „I bin der Altausseer Postillion“ war in sinfonischen Sphären ebenso zu hören, wie in Töne gefasste Wanderungen um den Altaussersee oder der Sonnenaufgang über der Trisselwand.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Erna Büssermayr, Puchen 254 (80); Albert Müller, Nr. 147 (80); Elfriede Kramer, Puchen 207 (82); Anna Köberl, Puchen 122 (84); Theresia Klanner, Fischerndorf 109 (85).

Bad Aussee: Johanna Rohrauer, Lerchenreith 170 (70); Gertrud Kufner, Reith 92 (80); Elfriede Böhm, Lerchenreith 129 (81); Ida Schlömicher, Gschlößl 19 (81); Margaretha Laber, Lerchenreith 394 (82); Gertrude Muhr, Ischlerstraße 70 (82); Hildegard Temmel, Sarstein 37 (83); Johann Skoberne, Obertressen 190 (84); Ludmilla Prommer, Obertressen 142 (86); Maria Vößner, Lerchenreith 394 (87); Franz Grill, Lerchenreith 1 (87); Josef Köberl, Reith 92 (87); Friederike Schrempf, Reith 92 (88); Erwin Hütter, Ischlerstraße 86 (88); Josefine Zand, Kramergasse 316 (90); Elisabeth Karais Karaisl, Meranplatz 37 (91); Friederika Suchanek, Obertressen 101 (92); Franz Stöckl, Eselsbach 52 (92); Bertha Kuhn Wiedleite 100 (93).

Grundlsee: Johann Stüger, Untertressen 42 (70); Hugo Fuchs, Bräuhof 9 (70); Ernst Stoffers, Bräuhof 228 (75); Stefanie Hegner, Archkogl 1 (82); Franz Gasperl, Mosern 32 (82); Aloisia Gaisberger, Mosern 42 (83).

Bad Mitterndorf: Josef Nimmrichter, Rödschitz 26 (70); Hildegard Gewessler, Zauchen 28 (81); Franz Burgschweiger, Thörl 4 (81); Gertrud Schlömmer, Obersdorf 17 (84); Hermine Nigmann, Zauchen 160 (88); Bruno Gemeinder, Sonnenalm 150 (89); Helmut Köstler, Nr. 7 (89).

Tauplitz: Johanna Kleinhagauer, Klachau 54 (81).

Pichl-Kainisch: Theresia Pötsch, Nr. 34 (80); Maximilian Grill, Nr. 23 (82).

Obertraun: Hermine Pernkopf, Nr. 188 (80); Leopold Höll (87); Theresia Blatnig, Winkl 48 (89).

Diamantene Hochzeit Johanna und Aloisia Kreutzer vlg. Johnsleitner, Lessern, 48, Tauplitz.

Ärztedienst 18./19.10.: Dr. Petritsch Altaussee, Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 25./26.10.: Dr. Kranawetter Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Apothekendienst Bad Aussee „Kurapotheke: bis 19.10. sowie 26.10. bis 2.11. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 20. bis 26.10.2008. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 27.10., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 21.10., von 9 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Silberne Hochzeiten

Wirtschaftskammer

Franz und Helga Demml, Sarstein 19, Bad Aussee; Johann und Ulrike Loitzl, Unterkainisch 45, Bad Aussee; Franz und Andrea Marl, Untertressen 35, Grundlsee; Johann und Ruth Kogler, Bad Mitterndorf 129; Rudolf und Elisabeth Pöllinger, Furt 28, Tauplitz; HR Dr. Albert und Renate Sonnleitner, Furt 13, Tauplitz.

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

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Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395. Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Donnerstag, 23.10. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sterbefälle

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behan delt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Adolf und Theresia Grill, Altaussee 68; Karl und Emma Stieg, Furt 18, Tauplitz.

Franz Frosch, Altaussee Nr. 60 (99); Ing. Herbert Rückershäuser, Puchen 300, Altaussee (98); Christine Hunter, geb. Stradal, Bad Aussee (89).

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

Bauberatung

Goldene Hochzeiten

Kornelia Edlinger und Robert Gassner, Bad Aussee, ein Sohn Kevin.

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Geburten

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer , Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie

Orthopädie-Sprechtag

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,

Pro-Juventute

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:

144 122 133 140

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 30.10.2008 Redaktionsschluß: Donnerstag, 23.10.2008


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Salinenmusikkapelle Altaussee gab Gastspiel in Thessaloniki Vom 26. bis 29. September reiste die Salinenmusik auf Einladung der Deutschen Schule Thessaloniki zur Mitgestaltung eines Oktoberfestes in die zweitgrößte Stadt Griechenlands.

Schnell informiert ● Ein 43jähriger Arbeiter aus Hirschegg amputierte sich bei Arbeiten mit einer Kreissäge beim Bau der GrimmingTherme drei Finger an einer Hand. Er musste vom Rotkreuz Notarzt aus Bad Aussee und einem Rotkreuz Team aus Bad Mitterndorf versorgt werden. Der schwer verletzte Mann wurde mit dem C14Rettungshubschrauber aus Niederöblarn in das UKH Kalwang geflogen.

● Der tägliche Schulweg steckt voller Herausforderungen. Wer andere Verkehrsteilnehmer richtig einschätzen lernt, sich aufmerksam durch den Verkehr bewegt und wichtige Grundregeln kennt, gewinnt bedeutend an Sicherheit. Die Aktion „Hallo Auto“ bietet den Kindern die Möglichkeit, wesentliche Erfahrungen auf sichere Weise durch Erleben zu sammeln. Die Schüler/innen der VSKnoppen bedanken sich beim ÖAMTC, AUVA und bei der Feuerwehr Pichl-Kainisch für die Durchführung dieser Aktion.

Die Salinenmusikkapelle Altaussee bestritt ein Gastspiel in Griechenland.

Nach vielen gemeinsamen Konzerten in Aussee war es den Altausseern endlich möglich, Karolos Trikolidis in seiner griechischen Heimat zu besuchen. Durch seine Vermittlung gelang der Auftritt beim Oktoberfest der Deutschen Schule Thessaloniki. Zum 120-jährigen Jubiläum der Schule lockte dieses Fest tausende Besucher der dort lebenden deutschen Gemeinde und auch viele Griechen mit Weißbier, Leberkäse, Weißwürsten, Sauerkraut und Blasmusik an. Für insgesamt zwölf Stunden sorgten die

Altausseer unter der Leitung vom Kapellmeister der Altausseer Musikanten, Andreas Langanger, die AltBadSeer Musi und das Bläserquartett für gute Stimmung. Einer der Höhepunkte war unter anderem ein einstündiger Auftritt in einer TV Live Show, in der für das Oktoberfest Werbung gemacht wurde. Vollgepackt mit Erlebnissen kehrten alle 40 Reiseteilnehmer von ihrer Flugreise wieder wohlbehalten ins Ausseerland zurück.

NARZISSENFEST 2009 Formen Sie Ihre eigene Narzissenfigur und nehmen Sie am Korso teil! Wir sind bereits bei den Vorarbeiten für das 50. Narzissenfest und bieten in Zusammenarbeit mit Martin Hillbrand, langjähriger erfolgreicher Korsoteilnehmer, einen kostenlosen Schweißkurs für Narzissenfiguren an. Wollten Sie schon immer mit einer Figur am Korso teilnehmen, aber wussten nicht wie? Jetzt haben Sie Gelegenheit dazu, die erforderlichen Kenntnisse zu erwerben. Melden Sie sich bitte schnellstens im Narzissenbüro – Tel. 03622-52273 an. Wir informieren Sie über nähere Details. Die Kurse finden noch heuer statt. Gleichermaßen freuen wir uns, wenn dieses Angebot auch von „auswärtigen“ Familien, Vereinen, Institutionen, etc. angenommen wird.

Die Kinder der Volksschule Knoppen wurden auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereitet. Foto: R. Haim

● Das Restaurant „Post am See“ in Grundlsee wurde kürzlich in einem Gourmet-Guide der Zeitschrift „News“ als eines der besten Gasthäuser Österreichs gelistet. Bei der Wertung fand unter anderem auch die ausschließliche Verwendung von „Altausseer Kristallsalz“ Beachtung.

● Vor hundert Jahren, im Jahr 1908, hielt sich Hugo von Hofmannsthal bis weit in den Herbst hinein in Aussee-Obertressen auf und schrieb an seinen Werken. Die Marktgemeinde Aussee stellte einen Antrag für die Zuerkennung des Titels „Bad“ und begründete ihn damit, dass Verwechslungen mit Mährisch-Aussee vermieden werden sollen. Weiters sei „Bad“ eine ausgezeichnete Reklame. Die Statthalterei in Graz schrieb als Bedingung für diese Zuerkennung die Errichtung einer leistungsfähigen Wasserleitung für den ganzen Marktbereich vor. Kurz darauf wurde mit der Planung der Sarstein-Hochquellenwasserleitung begonnen. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1909. Der Begründer des Kurortes und Ehrenbürger von Aussee, Dr. Joseph Schreiber stirbt im September 1908 und erhält ein ehrenvolles Begräbnis. (Quelle: Martin Pollner - Das Salzkammergut).

● Beim Wahlergebnis zur Nationalratswahl 2008 sind bei der Auswertung für Tauplitz aufgrund eines Serverfehlers beim BM.I. falsche Ergebnisse publiziert worden. Das Ergebnis lautet wie folgt:

Tauplitz ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE BZÖ FRITZ DC KPÖ LIF RETTÖ Ungültig

2008 in % 30,6 30,3 23,7 3,2 7,9 1,1 1,1 0,5 1,4 0,2 3,00

Stimmen 171 169 132 18 44 6 6 3 8 1 17

2006 in % 40,8 33,5 17,5 4,2 1,4 k. A. k. A. 0,2 k. A. k. A. 0,5

Stimmen 235 193 101 24 8 k. A. k. A. 1 k. A. k. A. 14

+/- in % - 10,2 - 3,2 + 6,2 - 1,0 + 6,5 k. A. k. A. + 0,3 k. A. k. A. + 2,50

Weiters darf die Redaktion darauf aufmerksam machen, dass die Parteien in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ nicht nach Stimmenstärke gereiht wurden!

● In Grundlsee kam es am 3. Oktober gegen 20.30 Uhr im Haus Dostal Hans zu einem Zimmerbrand. Die FF Grundlsee konnte nur mit schwerem Atemschutz das Zimmer betreten und den Brand löschen. Von der Einsatzleitung wurde auf Grund der Atemschutzverwendung die FF Gößl als Reserve Trupp über Florian Liezen angefordert. Dank der schnellen Reaktion der FF Straßen (trotz Bierzeltes) wurde die FF Gößl nicht mehr benötigt. Der Brand wurde um ca. 22 Uhr als gelöscht gemeldet. 10


“Kulinarischer Herbst“ in Bad Mitterndorf In mehreren Betrieben des Ortes werden im Oktober und November Wild-, Lamm-, Geflügel- und andere Spezialitäten angeboten. Zum bereits 12. Mal hat sich die Bad Mitterndorfer Gastronomie für den Herbst etwas Besonderes einfallen lassen - den “Kulinarischen Herbst”.

Im Hotel-Restaurant Grimmingblick werden bis 31. Oktober Spezialitäten unter dem Motto Steirischer kulinarischer Herbst angeboten. Im Gasthof Zauchenwirt gibt es bis 26. Oktober „Erlesene Wildspezialitäten vom heimischen Wildbret“. Zudem gibt es beim Zauchenwirt jeden Sonntag ein Hirschbratlessen (Tischreservierung

Bis 19. Oktober kredenzt der Kirchenwirt Hans Hösele verschiedene Wildgerichte vom Hoch- und Niederwild sowie Wildgeflügel. Vom 1. bis 3. November ist ein Ganslessen angesagt. (Ab 6. November bis 27. November Betriebsurlaub).

erbeten, Montag Ruhetag).

Spezialitäten vom Hinterberger Weiderind werden vom 21. bis 26. Oktober im Restaurant NANU angeboten.

In der Weinstube Vino Vino gibt es ab 6. Oktober Brotspezialitäten mit verschiedenen Aufstrichen, belegte und überbackene Brote.

Im Gasthof Neuwirth in Zauchen werden vom 24. bis 26. Oktober Spezialitäten vom Hinterberger Weidelamm kredenzt.

Im Restaurant Grimmingwurzn gibt es vom 25. Oktober bis 8. November „Das Beste von der Ente und der Gans“. Der Grimmingwurz´n Wirt der kanns! Der Gasthof Sandlweber in Obersdorf lädt am 1. und 2. November sowie am 8. und 9. November zum Martiniganslessen ein. Das Hotel-Restaurant Post wartet vom 5. bis 9. November mit Spezialitäten vom Saibling und heimischen Alpenlachs auf.

Europa-Vortrag an der Europa-HAK Bad Aussee Vor kurzem durfte der Direktor der HAK Bad Aussee, HR Mag. Herbert Hütter, im Rahmen der von den Schüler gestalteten Ausstellung „Die EU und DU“ prominente Gäste in der Aula begrüßen. Dr. Michael Schwarzinger, zuständig für EU-Grundsatzfragen, Institutionen und institutionelle Fragen im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Dr. Heidi Zikulnik, Leiterin des EuropeDirect-Netzwerkes Steiermark – EU-Informationsprojekte und den Botschafter i. R. Dr. Wolfgang Wolte, Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, hielten Kurzvorträge und stellten sich anschließend den kritischen Fragen der Schüler. nach dem Wahlalter, der wirtschaftlichen Entwicklung der EU, dem Zustandekommen des Budgets der Union und zur Inflation innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums beantwortet.

Wurstschmaus im Gasthof Wiesn Der traditionelle Wurstschmaus im Gasthof Wiesn in Lupitsch findet heuer vom Freitag, 24., bis Sonntag, 26. Oktober (ganztägig), statt. Tischreservierungen unter Tel. 03622/ 71690 werden gerne entgegengenommen. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Kramesberger.

Achtung Jahrgang 1946! Der Jahrgang 1946 trifft sich übermorgen Samstag, 18. Oktober, um 18 Uhr im Gasthof Kalsswirt in Bad Aussee-Unterkainisch zu einem gemütlichen Beisammensein! Gute Laune mitbringen!

Ball der Gesundheitsund Krankenpflegeschule Am Samstag, 18. Oktober, ab 20 Uhr, findet im Festsaal des Vereinswirts in Bad Goisern der heurige Ball der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Bad Ischl statt. Abendkleidung oder Tracht erwünscht, Karten an der Abendkasse (EUR 12,-) oder im VVK im Tourismusbüro in Bad Goisern und Bad Ischl (EUR 10,-).

Die Veranstaltung in der HAK Bad Aussee war sehr prominent besetzt. Foto: E. Kummer

Nach einführenden Worten des Direktors HR Mag. Herbert Hütter, in denen er die Wichtigkeit des europäischen Arbeitsmarktes auch für die Ausseer Schüler betonte und auf die bisherigen Projekte an der Schule zum Thema EU einging, begannen die EU-Spezialisten mit Kurzvorträgen. Der Gesandte Michael Schwarzinger betonte das Mitspracherecht Österreichs auf allen Ebenen der EU-Institutionen. Trotzdem hielten sich hartnäckig Vorurteile über Brüsseler Diktate. Als Beispiel führte er an, dass eine EUkritische Gruppe auf äußerst raffinierte Weise verbreitet hätte, dass neben jedem Würstelstand ein WC errichtet werden müsse — zahlreiche Medien hätte ohne kritische Nachfrage diese Falschmeldung

Achtung Jahrgang 1927 Der Jahrgang 1927 trifft sich am Samstag, 25. Oktober um 14 Uhr im Gasthof Stieger in Obertressen/Bad Aussee zu einem gemütlichen Beisammensein.

abgedruckt. Dr. Heidi Zikulnik betonte die Bemühungen der EU-Gremien bei der Kommunikation ihrer Entscheidungen, z. B. durch die Herausgabe von Weißbüchern, die Veröffentlichung aller wichtigen Verordnungen im Internet und das Betreiben einer Hotline. In ganz Europa gebe es ein Netzwerk von Institutionen, die in jeder Region wie der Steiermark Broschüren veröffentlichen und der regionale Ansprechpartner sein sollen. Die steiermärkische Stelle führe Veranstaltungen durch und stehe für alle Arten von Anfragen zur Verfügung. Auch die steirischen Schulen unterstütze sie bei der Wahl von Partnerschulen, geplanten Projekten und bei der Verbreitung von Informationen über die EU. Der Botschafter i. R. Dr. Wolfgang Wolte betonte zuerst die Wichtigkeit der EU für den Frieden in Europa. Nach Jahrhunderten des Krieges habe Europa nun zu einer Friedensordnung gefunden. Österreich sei immer ein zutiefst europäisches Land gewesen. Bei der anschließenden Diskussion mit den Schülern wurden Fragen 11


Lebenshilfe im Sinne des Hospizgedankens Erwachsene sind oft geneigt, Kinder und Jugendliche von der Konfrontation mit Tod, Sterben und Trauer fernzuhalten, um ihnen „Leid“ zu ersparen.

Schnell informiert ● Da es bei den Heizkostenzuschüssen, die kürzlich von der Steiermärkischen Landesregierung für das heurige Jahr beschlossen wurden, zu Unklarheiten in Bezug auf die Haushaltseinkommen gekommen ist, darf darauf hingewiesen werden, dass die Berechnung dieser so anzustellen ist, dass z.B. bei 14 Gehältern diese auf das Jahres-Nettoeinkommen umzurechnen und durch 12 zu dividieren ist. Somit ergeben sich folgende Berechnungsgrundlagen: Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit 1. September 2008 ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben, keinen Anspruch auf Wohnbauhilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen pro Monat die nachfolStatus

Hospizobfrau und Koordinatorin Andrea Strimitzer, Lebensschule: Christl Bahar mit den Mitarbeiterinnen Anna-Maria Amon, Monika Schimmer und Hannelore Huber.

Erfahrungen aus der Arbeit mit dieser Gruppe zeigen aber, dass junge Menschen sehr wohl bereit sind, sich mit den traurigen Seiten des Lebens auseinander zu setzen. Sie haben einen viel natürlicheren Umgang mit diesem Thema als Erwachsene. Ein Projekt mit verschiedenen Schulen und dem Hospizverein hat diese Erkenntnis untermauert. Die Hospizgruppen Bad Aussee und

Bad Radkersburg waren in Verbindung mit den Schulen Vorreiter zum Projekt „Lebensschule im Sinne des sozialen Lernens". Daraus wurde ein Lehrbehelf des Landesschulrates für Steiermark entwickelt. Für Hospizmitarbeiter werden in der ganzen Steiermark Kurse abgehalten und vier Mitarbeiterinnen aus Bad Aussee sind nun befähigt, und bereit, in die Schulen zu gehen.

bei 12 Monatsgehältern bei 14 Monatsgehältern

Alleinstehende Personen

EUR 872,-

EUR

Ehepaare bzw. Haushalts gemeinschaften

772,27

EUR 1.307,-

EUR 1.158,43

AlleinerzieherInnen

EUR 791,-

EUR

700,30

Erhöhungsbeitrag pro FamilienEUR 251,beihilfebeziehendem Kind

EUR

251,-

genden Grenzen nicht übersteigt: Die Förderungen betragen EUR 150,- für Ölheizungen, EUR 70,- für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen. Nähere Informationen erhält man am Gemeindeamt.

● Der mit dem

Ausseerland eng verbundene Klaus Bachler hat mit der Spielzeit 2008/09 die Intendanz der Bayerischen Staatsoper München übernommen. Nach der Schauspiel-Ausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien und zwei Spielzeiten am Landestheater Salzburg folgten mehrere Jahre Schauspiel-Engagements in Deutschland (Deutsches Theater Göttingen, Freie Volksbühne Berlin, Thalia Theater Hamburg, Klaus Bachler avancierte zum Intendant Deutsches Schauspielhaus Ham- der Bayerischen Staatsoper. burg). Ab 1987 war er künstlerischer Direktor an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, ab Herbst 1990 Producteur artistique von Taller Europe Paris. Von 1991 bis 1996 leitete er als Intendant die Wiener Festwochen. Von 1996 bis 1999 war er Direktor der Volksoper Wien. Am 1. September 1999 trat er als Nachfolger von Claus Peymann als Direktor des Wiener Burgtheaters an. Seine erste Spielzeit eröffnete Bachler mit Guiseppe Verdis radikalem Werk „Macbeth“. Zur Entspannung verbringt Bachler sehr gerne die Zeit in Altaussee, wo er seit 1986 ein Haus besitzt.

● Einen seltenen Fund machten kürzlich Raymond und Eliane Mottley in Bad Mitterndorf, die seit einigen Jahren das Haus Waberl, Zauchen Nr. 40, renovieren: Während der Bauherr den Boden der Tenne aufriss, fand er einen mumifizierten Fuchs. Vielleicht hätte der - womöglich 200 Jahre alte - mumifizierte Fuchs ein bisschen vorsichtiger sein sollen: Falls er an einer Verletzung der Blutgefäße gestorben ist, hätte ihm ab 1811 geholfen werden können: Zu diesem Zeitpunkt führte Johann Georg Heine den Druckverband in der Medizin ein.

Der mumifizierte Fuchs aus dem Hause von Raymond und Eliane Mottley. 12


Der Tanzclub Happy Dance Ausseerland startet in die neue Saison Bei der Jahreshauptversammlung wurde DI Dr. Helmut Malleck als Obmann des überaus aktiven Vereines bestätigt. Weiters wurde ein Rückblick auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr gewagt. Den Vorstandsmitgliedern, insbesondere Gisela Albrecht und Anita Raffler die aus dem Vereinsvorstand ausscheiden, wurde der Dank für ihre Arbeit im Vorstand ausgesprochen. Im Beisein von Bgm. Otto Marl, selbst Mitglied des Tanzclubs, wurden für das Vereinsjahr 2008/09 einstimmig gewählt: Dr. Helmut Malleck, Obmann, Alois Weigl, Obmann-Stellvertreter, Alois Oberegger, Schriftführer, Hans-Martin Rastl, Schriftführer-Stellvertreter, Karl Köberl, Kassier, Hermann Holzer, Kassier-Stellvertreter. Das Amt der Rechnungsprüfer üben weiterhin Dr. Harald Streußnig und Robert Pichler aus. Als tänzerisch größte Erfolge sind der erste und vierte Platz der Ehepaare Köberl und Duschl beim Turnier am 5. Juli in Bad Aussee zu werten, die sich gegen harten Mitbewerb durchsetzen konnten. Auch die, für den Gewerbeball neu einstudierte Walzerformation brachte den Tänzerinnen und Tänzern des Clubs Standing Ovations bei mehreren Aufführungen ein, beispielsweise anläßlich der Wahl der Narzissenkönigin und beim Sommerball. Auch am Faschingmontag wurde vom Club in Bad Aussee vielerorts getanzt. Grundlage war stets die Freude am Tanzen, an Bewegung und Eleganz. Clubabende mit Werner Dietrich, Michael Pinnisch´s Einstudierung, sowie ein Tanztraining mit Dr. Eugen Brenner, Walter Dietachmayr und Hans-Jörg Scheicher kamen den Clubmitgliedern

Achtung Jahrgang 1965 Der Jahrgang 1965 trifft sich heuer zu einer Wanderung ins Murbodenhüttl in Grundlsee. Treffpunkt ist am Samstag, 18. Oktober um 13 Uhr beim Seehotel in Grundlsee. Für Nichtwanderer ist um 18 Uhr Treffpunkt im Murbodenhüttl.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr. Einladung zum Die Mitglieder des Tanzclubs Happy Dance Ausseerland sind hochaktiv. Im Bild mit den Trainern (kniend).

sehr zugute. Beim Narzissenfest erfreute der Club mit seiner neu geschaffenen Tanzbär-Figur jung und alt. Mit dem Tanzturnier und anschließendem Sommerball im Kurhaus sowie den Auftritten im Rahmen der „Ausseer Gesundheitstage“ unterstrich der Club seine Aktivitäten. Im kommenden Vereinsjahr bereitet sich der Tanzclub auf sein zehnjähriges Bestehen vor. Dabei soll die Freude am gemeinsamen Tanzen, verstärkte Jugendarbeit und die Pflege des geselligen Vereinslebens weiter im Vordergrund stehen. Dank der Unterstützung durch die Stadtgemeinde Bad Aussee und durch die vielen Sponsoren, denen an dieser Stelle ein besonderer Dank gilt, können in 2008/09 längst fällige

Investitionen getätigt werden: eine neue Musikanlage und eine neue Homepage. Auch sollen für den Club verbesserte Tanztrainingsmöglichkeiten geschaffen werden. Für 27. Juni 2009 konnten Tanzturnier und Sommerball im Kurhaus Bad Aussee fix vereinbart werden. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Clubs darf man auf einen ganz besonderen tänzerischen Höhepunkt gespannt sein und sich diesen Termin schon jetzt vormerken.

WURSTSCHMAUS von Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Oktober 2008 (ganztägig)

Gasthof Wies´n Lupitsch, Altaussee Tischres. erb. Tel. 03622/71690 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Kramesberger!

Schutzhütte am Sommersbergsee unter neuer Leitung Seit kurzem hat Regina Wasner von ihren Eltern die Leitung der Schutzhütte am Sommersbergsee übernommen. Für den Herbst als Ernte- und Spezialitätenzeit hat sich die junge Hüttenwirtin ein köstliches Programm für ihre Gäste ausgedacht: Neben frischem Apfelstrudel werden auch Zwetschkenknödel, Kaiserschmarren, Hollermandl, Apfelradel, Apfelspätzle und viele andere Spe-

zialitäten kredenzt. Weiters können täglich frisch gepflückte Äpfel aus dem eigenen Obstgarten gekauft werden. Regina Wasner und ihre Familie freuen sich auf Ihren Besuch. Die Schutzhütte ist täglich von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Telefon: 0664-2390255.

CAFE in Obertressen, Sigmund Freud Strasse 222 Bad Aussee, Tel. 03622/54245

Hausgemachte BIO Mehlspeisen BIO Kaffee, BIO Säfte Öffnungszeiten DI-SO von 14-18 Uhr und für FEIERN aller Art (Taufe, Geburtstag, Weihnachtsfeier) nach Vereinbarung

Gerne machen wir auch Ihre Feier zu einem gelungenen Fest!

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80 Jahre Grazer-Hütte auf der Tauplitzalm Der Akademische Turnverein Graz wurde im Jahr 1864 in Graz als freiheitliche Studentenverbindung gegründet und entdeckte sehr bald das Bergsteigen und bereits vor der Jahrhundertwende das Skibergsteigen, damals noch Schneeschuhfahren genannt, als wichtige Freizeitsportart in unseren Bergen. Am 14. Oktober 1928 wurde die Grazer Hütte auf der Tauplitzalm feierlich eingeweiht. Um diesen Sport ausüben zu können wurde eine Hütte auf der Stubalpe, der Sommerheimat der Lipizzaner von Piber, gepachtet und alle umliegenden Gipfel mit Ski erkundet. 1898 wurde das erste Mal von ATVlern der Tauernhauptkamm mit Ski überquert, von Pinzgau nach Osttirol, ein Unternehmen, das Aufsehen erregte. 1900 wurde der Großvenediger von zwei Bundesbrüdern im Hochwinter mit Ski erstiegen, es war dies die erste Skibesteigung dieses Berggipfels, in der damaligen Zeit eine außergewöhnliche Leistung. Nachdem im Grazer Bergland – man höre – die Schneeverhältnisse um 1910 immer schlechter wurden, entdeckten die bergbegeisterten Bundesbrüder die Tauplitzalm als schneesicherstes Gebiet in der Obersteiermark. Sie fanden eine Almhütte, die von Martin Sölkner als Skihütte für 15 Jahre gepachtet werden konnte. Nach kurzen Umbauarbeiten wurde die Skihütte am 2. November 1913 feierlich eröffnet, 33 Personen schreibt die Chronik, zwängten sich bei schlechtem, stürmischem Wetter in die Hütte zu dieser Feier. Ab diesem Tag begann die Freundschaft des ATV mit der Tauplitzalm, eine Freundschaft, die nunmehr über 95 Jahre anhält. Nach vielen Jahren des Kennenlernens dieser herrlichen Region entschlossen sich die Bundesbrüder, im Dezember 1927 eine eigene

Skihütte zu bauen. Von der Gemeinde wurde ein Grundstück gekauft, eine Quelle für die Wasserversorgung wurde gefunden und der Bau- und Zimmermeister Franz Sölkner wurde mit der Errichtung des Baues beauftragt. Sämtliche Baustoffe mussten vom Tal herausgeschafft werden, die jungen ATVler trugen z.B. 6.000 kg Zement auf die Alm. Es wurde ein Wettkampf ausgetragen, wer als Erster 100 kg von der Klachau zur Hütte in einem Tag heraufschaffte. Am 14. Oktober 1928 war es soweit: Die feierliche Eröffnung der „Grazer Hütte“ wurde gefeiert. Die neue Hütte festigte die Freundschaft mit der Tauplitz, mit ihren Bewohnern und mit ihren Besuchern. Alle Gipfel des Toten Gebirges wurden im Sommer und Winter bestiegen, am Sturzhahn viele neue Kletterrouten entdeckt. Besonders bekannt wurden die Bundesbrüder, als sie mit Skiern in einem Tag das große Plateau des Toten Gebirges von der Alm bis zum Priel in einem Zug überquerten und nach 14 Stunden und 45 km Wegstrecke wieder zurückkehrten. Nach dem zweiten Weltkrieg bekamen sie ihre Hütte, die eine Zeitlang unter fremder Verwaltung war, im Jahre 1955 wieder zurück. Die ATVler wurden von den Hüttenbewirtschaftern Lexer, Binder, Mösselberger, dem Ehepaar Bliem und seit nunmehr fünf Jahren dem Ehepaar Hermann und Josefa Böhm bestens

Die Grazer Hütte wurde vor 80 Jahren errichtet.

betreut. Die Tauplitz wurde für sie eine zweite Heimat, eine Heimat, wo sie Ruhe, Freude, gemeinsames Erleben und vieles mehr fanden. Am 4. Oktober 2008 wurde in großer

Runde 95 Jahre ATV auf der Tauplitzalm und 80 Jahre Grazer Hütte mit einem fulminanten Fest bei wunderschönem Tauplitzwetter gefeiert.

Gästeehrungen Altaussee: Ehrenobmann Albert Müller ehrte Eckhardt und Annemarie Flanze aus Fuldabrück (Deutschland) für ihre zehnjährige Urlaubstreue. Engelbert und Christine Podgornik aus Sonntagberg wurden für ihre 15jährige Treue im Haus Elfi und Christian Fischer geehrt.

Pichl-Kainisch:

furt wurden von Bgm. Manfred Ritzinger und Vermieter Max Zand für ihre 50jährige Urlaubstreue geehrt.

Grundlsee: Jochen und Isolde Schrader aus Schauren in Deutschland wurden für 40jährige Treue von den Vermietern Helmut und Vroni Bischof, Gössl 201, geehrt.

Edo und Helga Senzel aus Frank-

Nachwuchsaktion der Musikkapelle Bad Mitterndorf Wieder einmal lud die Musikkapelle Bad Mitterndorf kürzlich zum „Tag der offenen Tür“ ein. Und wieder tummelten sich sehr viele Schüler der Volks- und Hauptschule im Probenraum der Musikanten.

Bei Ihrem Schuhhaus

8990 Bad Aussee Ischlerstraße 88 Tel. 03622/52926

Mo. 20. bis Mi. 22.10. von 8.30-12.30 und 14.30-18 Uhr

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Interessiert lauschten sie den amüsanten Ausführungen über „die Entstehungsgeschichte der Hörner“ und „warum Kühe keine Hörner mehr tragen“ und wie die Ventile das Blasinstrument fanden. Viele Schüler waren sehr erstaunt als ihnen erklärt wurde warum einige Instrumente aus Metall zu den Holzblasinstrumenten gehören. Interessant war auch, dass diesmal neben den herkömmlichen Blasinstrumenten auch das Fagott, die Oboe und Bassklarinette vorgestellt wurden. Zudem waren Rebekka und Eunike Weiser bereit, in diesem Rahmen auch das Hackbrett und die Zither zu präsentieren. Auch diese Instrumente fanden bei den Kindern sehr großes Gefallen. Den Kindern Unter höchstem Einsatz wurden die Instruwurde genügend Zeit gegeben, alle mente ausprobiert. Foto: U. Rauscher Instrumente nach Herzenslust zu Direktoren der Schulen, Sepp Steinprobieren. Wie viel Spaß sie dabei berger und Fritz Pollhammer, sowie hatten, kann man am nebenstehenbeim gesamten Lehrkörper für die den Bild sehen. gute Zusammenarbeit. Seit Jahren Kapellmeister Karl Wohlfahrter und klappt diese Nachwuchsarbeit schon seine Musikanten bedanken sich auf bestens und bringt immer wieder diesem Wege sehr herzlich bei den junge Nachwuchstalente hervor.


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Schnell informiert ● In Obersdorf und Bad Mitterndorf wird derzeit gebaut. In Obersdorf wird die gesamte Straße neu asphaltiert und in Bad Mitterndorf wird die Wasserleitung durch das Ortszentrum erneuert.

Die Straße durch Obersdorf wird eben- ...wie die Wasserleitung im Ortszentrum so erneuert... von Bad Mitterndorf.

● Die 1944 errichtete Stromleitung von Grundlsee nach Gößl wird im Bereich Bräuhof bis Rösslern bei den „Heubergen“ auf einer Länge von 1.050 Metern unter der Erde verlegt. Laut dem zuständigen Techniker, Roman Schallmeiner, von der Netz GmbH wurden nach dem Jahrhundertsturm „Kyrill“ störanfällige Leitungen evaluiert, um diese dann unterirdisch weiterzuführen. Laut Schallmeiner kann die Trassenführung in der Erde gegenüber der Freileitung um rund 200 Meter verkürzt werden. Er dankt in diesem Zusammenhang der Gemeinde Grundlsee und den betroffenen Anrainern für die Kooperation.

● Im Gemeindeamt Obertraun

Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und Tante, Frau

Josefa Pölz sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Thomas Fitz, den Ärzten, Schwestern, dem Pflegepersonal unter der Leitung von Prim. Dr. Kohlhauser. Herzlichen Dank auch dem Palliativteam, der Volkshilfe, Herrn Pfarrer Muhrer, der Bestattung Haider, den Vorbetern Hubert Gasperl und Sepp Wimmer sowie dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee. Ebenso danken wir für alle Spenden und Beileidsbekundungen sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stillem Gedenken:

Die Angehörigen

Lieber Franz! Alles Gute zum

80. Geburtstag! Deine Bergfreunde aus der Steiermark 16

findet am Samstag, 18. Oktober, von 8 bis 14 Uhr, ein Winter-Umtauschbasar für Groß und Klein statt. An diesem Tag sollen möglichst viele Artikeln verschiedenster Wintersportarten (wie z. B. Ski, Skischuhe, Skiausrüstung, Bekleidung und sonstige Wintersportartikel) ihren Besitzer wechseln. Angenommen werden die Waren am Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Oktober, jeweils von 17 bis 20 Uhr. Ab 14 Uhr erfolgt dann die Abholung der nicht verkauften Artikel bzw. die Auszahlung. Die Verkaufspreise der abgegeben Waren können von den Verkäufern selbst bestimmt werden. Die Bearbeitungsgebühr beträgt EUR 1,- pro Artikel, welcher der Nachwuchsförderung des Skiclubs Dachstein-Oberbank zu Gute kommt.

● In Tauplitz kam es am 4. Oktober zu einem schweren Unfall: Ein zehnjähriger Bub aus Deutschland, der mit seinen Eltern den Urlaub bei Verwandten in Tauplitz verbrachte, durfte mit einem 64jährigen Landwirt mit dem Traktor mitfahren, um Buchenstämme aus dem Wald zu holen. Beim Rückweg saß der Schüler am Kotflügel des Traktors, als er plötzlich den Halt verlor und vom Traktor stürzte. Er wurde vom beladenen Holzanhänger überrollt und erlitt Serienrippenbrüche und Prellungen. Er wurde in das LKH Leoben eingeliefert.

● Bei den Steinberg-

häusern in Altaussee wird derzeit fleißig gebaggert, um die Vorbereitungen für den Bau des neuen Jugend- und Familiengästehauses zu erledigen. Auch die Bodenplatte für das Gebäude wurde schon fertiggestellt.

● Der Altausseer Max Pürcher ist laut Beschluss vom 3. Oktober 2008 vorübergehend zum Bei den Steinberghäusern wird nach geschäftsführenden Bezirksobmann einer langen Sommerpause wieder mit Hochdruck gearbeitet. Foto: Haim der Jungen Volkspartei des Bezirkes Bad Aussee ernannt worden. Er vertritt bis Ende Juni 2009 Patrick Göschl, der derzeit ein Auslandssemester in London absolviert.

● Bei der Baustelle der Postbrücke in Bad Aussee ist es zu einem besonders dreisten Diebstahl gekommen: Von den bei Baustellenbeginn demontierten und nummerierten Teilen der historischen Brückenköpfe aus Fludergrabenmarmor wurden zwei Blöcke mit einem Gewicht von je rund 230 Kilogramm (!) entwendet. Es handelt sich dabei keinesfalls um ein Kavaliersdelikt sondern um einen dreisten Diebstahl. Sollte jemand davon Kenntnis haben, bittet die Stadtgemeinde Bad Aussee um vertrauliche Hinweise - Tel. 0043 (0) 676 83622 555.


Fünf Gamsbärte in der Mongolei Die aufregende Reise der „Straßner Påscher“ in die Mongolei findet demnächst im Fernsehen bzw. auf der Bühne eine Fortsetzung.

Benefizlesung:

Der Kontrabass Die Reise der Straßner Påscher in die Mongolei kann im Fernsehen und auf der Bühne miterlebt werden.

Das Abenteuer, das die fünf Ausseer in der Mongolei bestanden, wird am Freitag, 24. Oktober, ab 21.10 Uhr in der Sendung „Am Schauplatz Das letzte Abenteuer“ in ORF 2 ausgestrahlt. Am Sonntag, 26. Oktober, bzw. Mittwoch 5. November, folgt auf 3Sat eine längere Version des Aufenhalts der „Straßner Påscher“ am anderen Ende der Welt. Fast zeitgleich starten die fünf mit dem mongolischen Künstler Nyamaa eine Reisebericht-Tournee: Unter dem Titel „Das letzte Abenteuer“ werden die Abenteurer am Donnerstag, 30. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Pichl-

Kainisch und am Freitag, 31. Oktober, ebenfalls ab 19.30 Uhr im Kurhaus Bad Aussee, von Ulaan Bator, Jurten und der mongolischen Steppe in der Mongolei erzählen. Vorverkauf Kainisch: Raika und Bäckerei Schlömmer und Infobüros. Vorverkauf Aussee: Musikhaus Egger, Sparkasse, Infobüros. Die weiteren Stationen ihrer Tournee sind: 6. November - Graz, 7. November - Pasching, 13. November Salzburg, 14. November - Bad Goisern, 15. November - Liezen, 20. November - Perchtoldsdorf , 21. November - Wien, 27. November Gröbming, 29. November - Innsbruck.

Goldene Hochzeit Am 20. September feierten

Franz und Irmgard Rastl in der Kirche in Grundlsee das Fest der

“Goldenen Hochzeit” Ökumenisch. Im Kreis ihrer Kinder, Enkelkinder und zahlreicher Cousinen und Cousins fand das Fest beim Gasthof Schraml seinen Ausklang.

Danke für die herzliche Anteilnahme am Verlust unseres lieben Vaters und Bruders, Herrn

Ing. Hubert Schwarzl. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die Gestaltung des Requiems, Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, den Trägern und Musikanten, sowie allen Nachbarn, Freunden, Verwandten und Bekannten. Ein herzliches Dankeschön für die tröstenden Worte, die Kranz-, Blumenund Geldspenden und allen die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:

Bernadett und Cornelia, Kinder Reinhard, Bruder im Namen aller Verwandten

In Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Bad Aussee wird im Festsaal der Hauptschule Bad Aussee Peter Brucha eine Benefizlesung für die Österreichische Kinderkrebsforschung gestalten.

Peter Brucha liest den „Kontrabass“.

Am Donnerstag, 16. Oktober, ab 19.30 Uhr, wird Peter Brucha im Festsaal der Hauptschule Bad Aussee den dramatischen Monolog „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind vortragen. Kartenverkauf: in allen Informationsbüros des Ausseerlandes, Restkarten an der Abendkasse. Eintritt: EUR 12,-, Senioren und Jugendliche EUR 6,-. Der Reinerlös dieser Veranstaltung geht an die Österreichische Kinderkrebsforschung.

Wurstschmaus in der Mostschänke Ressnstüberl in Grundlsee auf der Au Vom 17. bis 19. Oktober lädt die Familie Preßl zum Wurstschmaus in der Mostschänke “Ressnstüberl” in Archkogl, Grundlsee herzlich ein. Warme Küche von 11 bis 20 Uhr. Reservierungen unter 0664/10 60 685. Die Familie Preßl freut sich auf Ihren Besuch.

Leserbriefe Wahre Nothelfer! Dienstag, 30. September, nach 21 Uhr: Ein altes Ehepaar kann nach einer Reifenpanne an ihrem Auto nicht mehr weiterfahren und steht bei der Busstation zwischen Altaussee und Bad Aussee. Es regnet in Strömen. Etliche Autos fahren vorüber. Dann hält eines und eine junge Frau fragt teilnehmend, ob sie helfen kann. Bei einem Reifenwechsel war sie aber überfordert. Deshalb telefonierte sie mit ihrem Gatten, der umgehend zu Hilfe kam. Bei strömendem Regen wechselte er den Reifen. Beide erlaubten nicht, dass wir uns erkenntlich zeigten. Wir danken auf diesem Weg Andrea und Martin Schupfer für ihre Hilfe. Dr. Günther und Elfriede Heger, Wien Reaktion auf Leserbrief „Hundeproblem“ in der letzten Ausgabe Aufgrund des letzten Leserbriefes von Dietmar Raudaschl darf ich hiermit Stellung nehmen. Es war von Hundebesitzern die Rede, die nach einer Attacke ihrer Hunde und der freundlichen Bitte des Läufers, sie

mögen ihre Hunde anleinen, diesen auch noch beschimpften. Es gibt zwar immer zwei Sichtweisen, doch ist die meine doch gravierend anders als die des Herrn Raudaschl: Ich und meine Nachbarin gingen am besagten Tag unseren täglichen Spaziergang, als wir einen Jogger trafen. Einer unserer Hunde lief dem Jogger ein Stück entgegen - von einer Attacke keine Spur. Was wir dann aber hören mussten, werde ich so bald nicht vergessen: Herr Raudaschl beschimpfte uns auf die übelste Art und Weise, und beleidigte mich und meine Nachbarin ausführlich, bevor er seinen Lauf fortsetzte. Im Normalfall weiß jeder Hundebesitzer, wie sein Hund auf gewisse Situationen reagiert. Auch in dieser Situation waren die Hunde stets unter Kontrolle. Es werden Hundehasser immer wieder Gründe finden, um Hundeliebhabern die Freude mit ihren vierbeinigen Freunden zu vergällen. Wenn dies schon sein muß, dann bitte wahrheitsgetreu! Eva Neumayer, Grundlsee 17


„Wir hatten immer noch die Seen und die Berge...“ Vor wenigen Tagen wäre einer der bekanntesten österreichischen Physiker 100 Jahre alt geworden. Victor Weisskopf, einer der geistigen Väter des amerikanischen Atombombenprogrammes und Mitbegründer der sogenannten Pugwash-Bewegung, verbrachte in seiner Kindheit regelmäßig die Sommerfrische im Ausseerland. Der Versuch einer Annäherung. Am 19. September 1908 als Sohn einer liberal-jüdischen Familie in Wien geboren, war Weisskopf ab 1943 in Los Alamos - zuletzt als stellvertretender Abteilungsleiter unter Hans Bethe - an entscheidender Stelle am amerikanischen Atombombenprogramm „Manhattan Project“ beteiligt. Das Bewußtsein, „dass unsere Arbeit den Tod von hunderttausend Menschen unter grauenhaften Umständen herbeigeführt hatte“, machte Weisskopf ab der Zeit des kalten Krieges zu einem der glühendsten Verfechter der Abrüstung. „Die Konsequenzen meiner Arbeit an der Atombombe und ihr Einfluß auf die Welt der Zukunft belasten mein Gewissen“, wie Weisskopf in einem Interview erklärte.

Kindheitserinnerungen an das Ausseerland In seinen Erinnerungen an seine Kindheit wird er in seinem Buch „Mein Leben“ schreiben: Im ersten Nachkriegssommer fuhren wir immer mit der Bahn nach Altaussee. Ein kompliziertes Unternehmen mit Unmengen von Gepäck, das einem Auszug gleichkam. Unsere beiden Mädchen reisten stets dritter Klasse, während die Familie sich auf den Polstersitzen der weniger vollen zweiten Klasse niederließ. Altaussee ist ein wunderschöner Ort, inmitten von Bergen, grünen Wiesen und Wäldern. Es liegt an einem kleinen, tiefen See, in dem sich die Berge widerspiegeln. Ein besonders eindrucksvolles Bild bietet dabei die Trisselwand, ein zwölfhundert Meter hohes weißes Kalksteinmassiv, das fast senkrecht über dem Wasser aufragt. Jeder Berg in der Umgebung hat seinen eigenen

Charakter - manche sind für die Einheimischen, zu felsig, andere bewaldet. denen wir Stadtkinder einNach Süden zu kann geladen wurden. Wir man zwischen zweizogen die Landestracht en von ihnen den an: Lederhosen für die Dachstein sehen, Jungen und Dirndleine hohe Gebirgskleider für die Mädgruppe mit Gletchen. Wir erlernten schern und felsidie Volkstänze und gen Gipfeln. Für -lieder der Gegend, wouns Kinder ran sich nur die Jungen war Altbeteiligten. Wir sanaussee der gen Volkslieder Inbegriff von sowie manche Naturschönnicht ganz stubenheit. Die mit reine AbwandB l u m e n lungen im örtliübersäten chen Dialekt. Wiesen; die Die TanzveranWälder mit staltungen fanden zwiden in einem schen hohen ländlichen LoTannen verkal am andestreuten be- „Auch ren Ende des heute noch ziehe ich jedesmal, wenn ich einen moosten Stei- Berg oder eine Landschaft bewundere, im stil- Sees, direkt nen und dem len den Vergleich mit Altaussee“. Victor unter der Trisweichen, mit Weisskopf. Foto: SPL/picturedesk.com selwand, statt. Ta n n e n Von dort konnnadeln übersäten braunen Boden, ten wir beobachten, wie sich die auf dem Waldbeeren und Blaubee- weißen Gletscher des Dachsteins im ren wuchsen; und die Gebirgszüge See widerspiegelten, während die in der Ferne - all dies bleibt für mich Klänge der Musik von den nahen ein Idealbild von Natur in all ihrer Felsen zurückgeworfen wurden. Fülle und Größe. Auch heute noch Natürlich gab es im Sommer auch ziehe ich jedesmal, wenn ich einen viele Liebesgeschichten, was den Berg oder eine Landschaft bewun- Reiz des Ortes nur noch erhöhte, dere, im stillen den Vergleich mit besonders wenn sie glücklich verliefen. Waren unsere Herzen gebroAltaussee. Viele Wiener Familien gingen nach chen, was häufig vorkam, so trösteAltaussee in die Sommerfrische, wo ten wir uns damit, dass wir ja immer sich ein reges gesellschaftliches noch den See, die Berge und die Leben entwickelt hatte, insbesonde- Schönheit der Natur hatten... re unter den jungen Leuten, die Jahr Friedensnobelpreis für Jahr wiederkehrten. Einen Höhe- Der Physiker war 1955 unter den punkt bildeten in jedem Sommer die Gründern der Pugwash-Konferenz, wöchentlichen Tanzveranstaltungen eine Forschervereinigung, die für ihr

Engagement gegen den Atomkrieg 1995 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Nach einem zweijährigen Studium der Physik an der Universität Wien wechselte Weisskopf auf Anraten seines Professors Hans Thiering nach Göttingen zu Max Born. Später waren Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger seine Lehrer. Mit einem Rockefeller-Stipendium ging Weisskopf 1932 zu Niels Bohr nach Kopenhagen. In der Gruppe um Bohr, der einen Kreis exzellenter Nachwuchsphysiker um sich versammelt hatte, traf der junge Physiker spätere Größen wie Max Delbrück, Paul Dirac, Felix Bloch, Wolfgang Pauli oder Subrahmanyan Chandrasekhar. 1936 stellte Weisskopf seine Arbeit über die Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen und elektromagnetischem Feld vor, die ihm, hätte er ihre Auswirkungen weiter verfolgt, „vielleicht den Nobelpreis beschert hätte“. Ab 1937 arbeitete Weisskopf als Dozent an der University of Rochester, USA. Nach 1961 übernahm Weisskopf als Generaldirektor für fünf Jahre die Leitung des jetzt in allen Medien befindlichen Kernforschungszentrums CERN in Genf und lebte als emeritierter Professor in Newton/ Massachusetts, wo er am 25. April 2002 starb. Der bekannte Österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger von der Universität Wien beschreibt ihn als „einen der Giganten der Physik des 20. Jahrhunderts“, der sich eine hohe Reputation unter den Physikern erworben hatte. „Viele Formeln tragen seinen Namen“, so Zeilinger.

Weltspartage für Groß und Klein in der Volksbank! Auch heuer haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank wieder einiges einfallen lassen, um ihre Kunden - und solche die es werden wollen - für fleißiges Sparen zu belohnen.

Ponyreiten für Kinder Alle Kinder, die das Jahr über ihr Sparschwein brav gefüttert haben, bekommen während den Weltspartagen, neben tollen Geschenken, einen Gutschein fürs Ponyreiten. Dieser kann an folgenden Tagen eingelöst werden: Grundlsee: am Mittwoch, 29.10.2008 ab 14 Uhr vor der Volksbank Bad Mitterndorf: am Donnerstag, 30.10.2008 ab 8 Uhr vor der Volksbank Tauplitz: am Freitag, 31.10.2008 ab 14 Uhr vor der Volksbank Bad Aussee: am Freitag, 31.10.2007 ab 14 Uhr im Kurpark

Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz und Natürlichkeit überzeugen.

Chef de rang ● Restaurantfachmann/frau-Lehrlinge ● Koch-Lehrling ●

Auch in Altaussee wartet am Weltspartag eine besondere Überraschung auf alle treuen Kunden.

Heiße Maroni & herbstliches Schmankerlbuffet Am Freitag, dem 31.10. ab 8 Uhr gibt es – zur Einstimmung auf den Herbst - vor der Volksbank Bad Aussee für alle Kunden heiße Maroni. Während die Kinder eine Runde mit dem Pony drehen, können sich die Erwachsenen in der Schalterhalle der Volksbank mit einer Jause und einem Glas Sturm oder Wein – serviert von Rainer Haar und seinem Team - stärken. Es zahlt sich in jeder Hinsicht aus, während der Weltspartage von 27.10. bis 31.10.2008 zur Volksbank zu kommen! 18

Wir bieten: Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, 5-Tage-Woche und attraktive Entlohnung/Ganzjahresstelle, Wellness- und Freizeitangebote teilw. kostenfrei, gesunde und vitale Ernährung.

Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at


Buchtipp

„Lange Nacht“ im Literaturmuseum Altaussee

Von Friedrich Torberg bis Antonio Fian Ganz im Zeichen der Satire stand die „lange Nacht der Museen“ am 4. Oktober im Literaturmuseum Altaussee. Barbara Frischmuth erläuterte vor vollem Haus Trennendes und Gemeinsames zwischen Friedrich Torberg und dem Schriftsteller Antonio Fian und wies in ihrer Begrüßung darauf hin, wie wichtig es sei, dass Autoren immer wieder gegen die Dumpfheit gewisser politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen anschreiben. Dr. Hannes Androsch, der Initiator des Salinen-Literatur-Stipendiums, ging auf die Bedeutung von Kunst und Kultur im Ausseerland ein und bedankte sich bei allen Mitarbeitern des Literaturmuseums für ihre hervorragende Arbeit, bevor die Germanistikstudentin Daniela Vergud Teile ihrer Arbeit „Taschentuch Altaussee“ präsentierte. Sie widmete sich darin der vielschichtigen Persönlichkeit Friedrich Torbergs. Es war immer die Lust am Formulieren und am Reichtum der Sprache, die Torberg vorantrieb. Feine Ironie, Wortwitz und Pointenreichtum ließen sich auch im Briefwechsel mit Ephraim Kishon erkennen, dessen Werke Torberg ins Deutsche übersetzt hatte. Das virtuose Beherrschen der Satire setzte sich an diesem Abend in der Lesung des Autors Antonio Fian fort, der das Publikum mit einer Auswahl seiner Dramolette zu Lachstürmen

Best of Paul Lendvai Journalismus sei eine Chance, viele Leben zu leben. Diese Worte des deutschen Schriftstellers Klaus Harpprecht prägen auch das Lebenswerk von Paul Lendvai, eines Österreichers aus Leidenschaft. In seinem neuesten Buch unternimmt er in Reportagen, Artikeln und Vortragstexten aus den letzten Jahren einen journalistischen Streifzug von Wa-

Antonio Fian, Barbara Frischmuth, Daniela Vergud und Dr. Hannes Androsch im Altausseer Literaturmuseum. Foto: H. Preßl

hinriss. Bei Fian - einem Meister der Reduktion - war kein Wort zuviel, wenn er Rainer Maria Rilke in eine Talkshow setzte, die Eitelkeit von Robert Menasse, Rudolf Burger und Michael Köhlmeier aufs Korn nahm oder die essentielle Frage klärte, ob

es „daham“ oder „dahoam“ heißt. Antonio Fian lieferte den Beweis, dass Gegenwartsliteratur auch sehr erheiternd sein kann. Christian Eidlhuber sorgte als Solist für eine sehr gute musikalische Umrahmung der Veranstaltung.

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Aufführungen der Metropolitan Opera New York in Kinos Die moderne Technik macht es möglich, live bei Aufführungen der berühmten Metropolitan Opera New York („MET“) dabei zu sein. Folgende Premieren werden in Cineplexx-Kinos direkt übertragen: Berlioz: La Damnation de Faust, 22. November 2008, 18 Uhr. Massenet: Thais, 20. Dezember 2008, 18 Uhr. Donizetti: Lucia Di Lammermoor, 7. Februar 2009, 19 Uhr. Puccini: Madama Butterfly, 7. März 2009, 19 Uhr. Bellini: La Sonnambula, 21. März 2009, 18 Uhr. Rossini: La Cenerentola, 9. Mai 2009, 18.30 Uhr. Das für das Ausseerland nächstgelegene Cineplexx-Kino befindet sich in Salzburg City. Weitere Cineplexx-Kinos gibt es in Wien (Reichsbrücke, Wienerberg), Linz, Graz, Hohenems und Villach. Informationen und Kartenvorverkauf: www.cineplexx-opera.at

Herzlichen Dank Wir möchten uns bei allen Helfern für die großartige und aufopfernde Hilfe bei der Suche unserer Mutter, Frau

Hermine Preßl auf das Allerherzlichste bedanken.

Hans Drobitsch Hermine Prümm

shington und Moskau bis Budapest und Belgrad. Die persönlichen Erlebnisse, ungewöhnlichen Begegnungen und berührenden Erinnerungen bieten überraschende Einsichten in das Leben des unabhängigen Vollblutjournalisten und Zeithistorikers. Erschienen im Ecowin-Verlag (ISBN 978-3-902404-66-4), 272 Seiten. Preis: EUR 19,95. Erhältlich im Fachhandel.

Danke Wir möchten uns bei Sabine und Gerold für den schönen und lustigen Ausflug bedanken.

Die 62er

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Aktuelle

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Der Ausseer Fetzenmarkt ist für viele Fetzenmarkt-Liebhaber immer ein Höhepunkt der Fetzenmarkt-Saison. Hunderte Besucher begeben sich immer am ersten Sonntag im Oktober auf eine Nostalgie- und Stöberreise, um die - aus ihrer Sicht - schönsten Stücke zu ergattern. Die „Alpenpost“ stellte an folgende Fetzenmarktbesucher die Frage:

„Ohne Worte: Was haben Sie gekauft und wie sehr freuen Sie sich darüber?“

...und zum Schluss: Zwei der vielen fleißigen Florianijünger.

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vulgo Randler ist es uns ein Bedürfnis, uns auf diesem Wege herzlich zu bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schultes, Herrn Prim. Dr. Kohlhauser und seinem Schwesternteam, Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Musikkapelle Bad Mitterndorf und der Bläsergruppe, dem Kirchenchor und der Familienmusik Marchner, der Gärtnerei Maierhofer, der Bestattung Schlömicher, allen Kranz-, Geld- und Blumenspendern, allen, die den „Randler Michl“ auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie den Herrn HBI Franz Schretthauser, Franz Gewessler und Hermann Singer für ihre herzlichen Abschiedsworte am Grab. Dankbar durften wir mannigfaltige Hilfestellungen des engsten Freundeskreises erfahren. Allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“. In stiller Trauer:

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DRECHSELVORFÜHRTAGE:

Weitum bekannt ist die mittlerweile traditionelle HolzbearbeitungsHausmesse der Firma NEUREITER in 5431 Kuchl mit vielen Höhepunkten:

Parallel zur Hausmesse laufen am 25. + 26. Okt. spezielle DRECHSELVORFÜHRTAGE mit ständigen Vorführungen von 15 (!) bekannten Drechslern und Herstellern! Ein echter Pflichttermin für alle Drechselbegeisterten!

VORFÜHRUNGEN:

Nähere Infos unter:

Schwerpunkte sind zahlreiche Vorführungen bekannter Firmen und Marken für die Holzbearbeitung. Vorgeführt werden u.a. Werkzeug schleifen, Hobeln, Fräsen, Anwendung von Zimmereimaschinen und Elektrowerkzeugen, Fräsen von

Neureiter Maschinen und Werkzeuge, Am Brennhoflehen 167, 5431 Kuchl, Tel. 06244/20299, www.neureitermaschinen.at oder www.drechP.R. selmaschinen.at


Helmut Pichler erzählte vom „Reich der Orang-Utans“

Musikalische Starbesetzung in Bad Aussee

Mit viel Charme und Witz entführte der „Globetrotter“ Helmut Pichler einmal mehr ein, bis auf den letzten Platz gefülltes Kurhaus, in eine fremde Welt.

Was macht der Ausseer Jazzfrühling im Herbst? Er bringt Musiker mit Weltruhm ins Kurhaus und organisiert ein einzigartiges und sensationelles Konzert.

Weltenbummler Helmut Pichler mit dem Organisationsteam von KIK. Foto: P. Graeff

Am Freitag, den 10. Oktober ging es an einem Abend durch Sumatra, Borneo und Sulawesi, wo der Abenteurer seinen Erlebnisbericht „Im Reich der Orang-Utans“ einem gespannten Publikum schilderte. Helmut Pichler abschließend: „Der

Grund, warum ich immer wieder unterwegs in fremde Länder bin, ist nicht, dass es irgendwo anders auf der Welt schöner ist, aber es ist einfach interessant, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen.“

Franz Kirchner, Karolina Strassmayer und Reinhard Summerer begeisterten die Zuhörer. Foto: P. Graeff

Viele kennen sie schon von der Wahl der Narzissenkönigin, wo sie jedes Jahr aufspielen. Die Rede ist von der Franz Kirchner Big Band, die am Samstag, 11. Oktober, mit der Starsaxophonistin Karolina Strassmayer und dem Posaunisten

Reinhard Summerer das Publikum mit Stücken unterhielt, die das Herz eines jeden Big Band Freundes höher schlagen lies. Im vollbesetzten Kurhaus brachten sie so den Frühling in den Herbst.

Energie AG Vertrieb bedankt sich bei seinen Kunden:

100 Energie-Euros zum Sparen Haushalts- und Landwirtschaftskunden des Energie AG Vertriebs haben vor kurzem eine angenehme Überraschung erlebt: Ihnen flatterte per Post Bargeld ins Haus. Mit den 100 Energie-Euros können sie einkaufen, essen gehen oder auf Urlaub fahren – und dabei eine Menge sparen. Energie-Euros können bei über Bezahlen ab – und schon hat zahlreichen Zusatzleistungen 600 Vorteilspartnern einfach und man Geld gespart. Wie viele durch ein weiteres attraktives unbürokratisch eingelöst wer- Energie-Euros bei den jeweiliAngebot: Sie sind ein den: Man trennt die entspre- gen Vorteilspartnern eingelöst Dankeschön an Kunden im Wert chende Anzahl Energie-Euros werden können, ist aus dem Heft von EUR 100,- und können bei aus dem Heft, gibt sie beim klar ersichtlich. Wichtig für jedem Einkauf in Bares umgeEnergie AG-Kunden ist daher, wandelt werden. Die Energiesich die ersten Seiten genau Euros kommen dem derzeit stardurchzulesen. ken Trend zu mehr Kostenbewusstsein der Konsumenten Energie-Euros: immer dabei! entgegen und helfen so beim 100 Energie-Euros als Danke- Sparen. Kundenberater Manfred Lanz schön für Kunden rät: „Sie sollten die Energie- flexibel einsetzbar. Sie können Mehr Informationen zu den Euros immer in der Tasche bei sämtlichen Partnern, aber Energie-Euros erhalten Sie unter haben, denn die Angebote, die auch mehrmals beim selben der kostenlosen Serviceauf Sie warten, können sich Partner eingelöst werden. wirklich sehen lassen!“

Manfred Lanz, Kundenberater der Energie AG OÖ Vertrieb GmbH & Co KG

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Energie AG-Kunden aus einer Fülle von Angeboten der Partnerbetriebe frei wählen können. Die Energie-Euros sind

Energie-Euros helfen sparen Mit den Energie-Euros ergänzt der Energie AG Vertrieb seine

Hotline: 0800 81 8000 oder auf www.energieag.at 23


10. Zirbenschnapsbewertung bei der Knödl-Alm

Wanderweltmeisterschaft 2009

Kürzlich fand am über 300-Jahre alten Bergbauernhof Knödl-Alm am Knoppenberg zum zehnten Mal die Zirbenschnapsbewertung statt. Die Ehrenjurorin, Narzissenkönigin Lisa Geweßler, und der Ehrenjuror Arno Ebner von der Brauunion garantierten für eine faire Austragung und überreichten nach genauer Prüfung durch die Fachjury die Medaillen und die Sieger-Zirben-Torte. Organisatorin Eveline Saafan von der Arbeitsgemeinschaft für heimische Spezialitäten freute sich wieder über die große Anzahl eingereichter, qualitativ hochwertiger Zirbenschnäpse: von 43 eingereichten Proben wurden 36 Zirbenschnäpse von den Fachjuroren (den Einreichern selbst) in Blindverkostung als Qualitätszirbenschnäpse ausgezeichnet. Vielfach prämierte Traditionsbrenner und Zirberlkenner nahmen genauso teil wie Hobbyproduzenten. „Neben den für uns sehr wichtigen Sponsoren wird die Zirbenschnapsbewertung beispielsweise vom Land Steiermark, der Landwirtschaftskammer, dem Tourismusverband, Presse,… unterstützt“, erklärt Eveline Saafan dankend und betont die Bedeutung dieses edlen heimischen Produktes. Mit der Prämierung verschreiben sich die Qualitätszirbenschnaps-Erzeuger einem Ehrenkodex. So dürfen nur Chargen, die bei der Zirbenschnapsbewertung der AhS (Arbeitsgemeinschaft für heimische Spezialitäten) ausgezeichnet werden, mit dem Qualitätskleber ge-

Organisatorin Eveline Safaan (2. v. r.) mit den Ehrenjuroren und den Gewinnern.

kennzeichnet werden. Bei der Herstellung werden nur saubere Grundalkohole verwendet, es kommen nur geschmacksneutrale Zuckerarten zur Verwendung und die Angaben auf den Flaschen entsprechen den gesetzl. Voraussetzungen. Gewonnen haben die Wertung Familie Pilz aus Aigen und Familie Seebacher, Almstub’n aus Weißenbach/Enn. Aber auch die heimischen „Ansetzer“ konnten eine gute

Qualität liefern. So wurden die Produkte von E. Etlinger aus Bad Aussee, Ernst Wartecker vom Hotel Erzherzog Johann, der Familie Neuper und Pohn von der Knödl-Alm in Knoppen, Ch. Schilcher vom Sonnenplatzl in Bad Mitterndorf, M. Seebacher von der Pfannerhütte in Tauplitz, M. Seebacher vom Seebacherhof in Bad Mitterndorf und Rainer Haar von der Vinothek AnnaMax in Bad Aussee prämiert.

PVA Pensionisten Stammtisch Bestens eingeführtes, florierendes Incoming

Der nächste PVA-PensionistenStammtisch findet am Mittwoch, 22. Oktober, um 17 Uhr im Gasthof Lehmgrube in Bad Aussee statt.

Reisebüro

sucht

Danke

Nachfolger!

Die Lebenshilfe Ausseerland Tageswerkstätte bedankt sich sehr herzlich bei der FIRMA ZEBAU ALTAUSSEE / BAD ISCHL und beim Gosauer Bürgermeister Gerhard Gamsjäger für die nette Einladung in den Urzeitwald nach Gosau. Wir freuen uns schon auf diesen Ausflug im Frühjahr 2009.

Der Unternehmensgegenstand stellt die Vermietung von Appartements (insgesamt 120 Ferienwohnungen und Bungalows) in verschiedenen Ferienanlagen in ruhiger Lage und Waldnähe in der Region Ausseerland dar. Bestehende Eigentümerverträge an Appartements und Bungalows. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in Bad Mitterndorf. Ausstattung Standort: Komplette Büroeinrichtung, PC-Anlage, komplette Software (Kundenadressen, Abrechnungsprogramme, Hotelprogramme) Kopierer, Fax, usw.

Wir haben uns mit den Orten Tauplitz und Bad Mitterndorf für die Austragung der Wander-WM 2009 beworben und auch den Zuschlag bekommen. Dieser Tage fand die heurige WM im Zillertal statt und wir hatten die Gelegenheit bereits auf den Termin 24. bis 26. September 2009 bei uns hinzuweisen. Bereits jetzt liegen Anfragen von Estland bis Australien vor. Die meisten Anmeldungen kommen über Wandervereine aber auch individuelle Meldungen sind möglich. Wir rechnen mit einer Teilnehmerzahl zwischen 600 und 1200 Personen, die von Donnerstag bis Sonntag die genau festgelegten WM-Strecken beleben und natürlich auch hier wohnen. Das ist im September eine nicht unbeträchtliche Anzahl. In Tauplitz und Bad Mitterndorf gibt es ideale Bedingungen, aber auch Pichl-Kainisch ist Austragungsort, da der Marathon bis zum Ödensee geführt wird. An drei Tagen werden unterschiedliche Strecken angeboten und die Teilnehmer können Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge nach ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten wählen. Die bewältigten Kilometer werden addiert und jeder darf sich dann Wanderweltmeister nennen. Es gibt eine Einzel- und eine Gruppenwertung. Nicht die Zeitnehmung steht im Mittelpunkt, sondern das gemeinsame Wandererlebnis. Somit ist der olympische Gedanke sehr stark vertreten, wenn es auch noch keine olympische Disziplin ist. Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch?

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Bestens eingeführte Auslandskontakte und Kooperationen mit Reiseveranstaltern aus Deutschland, Niederlande, Dänemark, Ungarn, Kroatien, Tschechien, Slowakei und Polen. Aufträge für die nächsten Jahre gesichert! Sehr gute Auslastung (Wintersaison nahezu 100%; Sommersaison durch die gegebenen regionalen touristischen Einrichtungen sehr ausbaufähig). Der Übergeber stellt sich bei Bedarf gerne als Konsulent zur Verfügung und bietet eine schrittweise Einführung in das Unternehmen. Mobilität und Flexibilität sowie eine solide finanzielle Basis stellen die Grundvoraussetzungen für eine optimale Nachfolgeregelung dar.

Anfragen unter: Tel: 03623/39303 24

Achtung Jahrgang 1953 Der Jahrgang 1953 trifft sich am Samstag, 25. Oktober um 13 Uhr beim Parkplatz Gasthof Scheichlmühle zur einer gemütlichen Wanderung über Obertressen nach Grundlsee zum Gasthof Ladner.

Alle Alterskollegen von Altaussee bis in den Hinterberg sind dazu herzlich eingeladen. Nähere Auskünfte: Lore König, Tel. 03622/71841 oder Luise Mairhofer, Tel. 0650/2806 949


Ehrung der „Blumenfeen“ Im Jahr der Landesausstellung wurde in Obertraun auf den Blumenschmuck der Verkehrsinseln und neu gestalteten Plätzen besonderer Wert gelegt. Umgesetzt werden konnten diese blühenden „Farbtupfer“ im Dorf aber nur Dank der Unterstützung von Privatpersonen und freiwilligen Helfern.

Ausseer Kammerensemble wieder zu Gast im Kammerhof Nach zwei sehr erfolgreichen Konzerten im Ausseer Kammerhof wurde das aus heimischen Musikern bestehende Ausseer Kammerensemble vom Museumsverein nun bereits zum dritten Mal eingeladen, im stimmungsvollen Ambiente des alten Salzamtsgebäudes zu konzertieren.

Bürgermeister Egon Höll bedankte sich für die Betreuung der Sommerblumen bei den freiwilligen Helfern. Foto: P. Perstl

Denn aufgrund des ohnehin bereits großen Aufgabenbereiches der Gemeinde hätte die Betreuung der vielen Sommerblumen von den Bediensteten alleine nicht durchgeführt werden können. Als kleines „Dankeschön“ wurden die „ehrenamtlichen Gemeindegärtner“ nun zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Bgm. Egon Höll bedankte sich bei den fleißigen

Helfern: „Ein riesiger, wertvoller Beitrag zu einem attraktiven Ortsbild in diesem für Obertraun so ereignisreichen Jahr!“ Von den Obertraunern wurde mit dieser Aktion einmal mehr unter Beweis gestellt, dass die ehrenamtliche Tätigkeit und der Einsatz für den Heimatort in Obertraun noch groß geschrieben werden.

Salzkammergut G’stanzlsingen Das Salzkammergut G’stanzlsingen geht heuer am Samstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr, im Kongressund Theaterhaus Bad Ischl über die

Bühne. Moderiert wird die Veranstaltung von Philipp Meikl. Kartenvorverkauf per Telefon: 06131240000-51 oder www.ticketonline.at

Das Ausseer Kammerensemble konzertiert wieder im Ausseer Kammerhof.

Das Konzert findet am Freitag, 24. Oktober, statt und beginnt um 20 Uhr. Unter der bewährten Leitung von Leila Heinz (Violine) interpretieren Burgi Pichler und Caroline Baumschlager (Violine), Karin Koschuh-Angerer (Viola), John Lowdell (Cello) und Franz Angerer (Horn) Werke von Bach, Borodin,

Schubert, Saint Saens u.a. Da der Kammerhof nur über eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen verfügt, wird Musikfreunden die Möglichkeit geboten, unter 0362252511-99 (Bürgerservice) und 067683622520 (Frau Selzer) Karten zu reservieren. Eintritt: EUR 12.-, für Vereinsmitglieder: EUR 10.-

Schutzhütte

Sommersbergsee 8990 Bad Aussee Telefon: 0664/547 7143 Seit 1. August 2008 habe ich die Schutzhütte Sommersbergsee von meinen Eltern übernommen. Ich freue mich über Ihren Besuch.

Regina Wasner Herbstzeit - Erntezeit Spezialitäten in unserer Schutzhütte:

Apfelstrudel Hollermandl Zwetschkenknödl Apfelradl Kaiserschmarrn, Apfelspätzle u.v.m.

Sie können täglich frisch gepflückte Äpfel aus unserem eigenen Obstgarten kaufen!

Auf Ihren Besuch freut sich Regina Wasner mit Familie.

Täglich geöffnet! Warme Küche von 12 bis 17 Uhr Tel. 0664/547 7143 25


Präs. Dr. Dieter Hundt feierte einen runden Geburtstag

Gasthof

Staud´n wirt an der Straße zum Grundlsee, lädt ein zum

Wurstschmaus am 24., 25. und 26. Oktober mittags und abends. Am Samstag Abend Musik! Tischres. erb. Tel. 03622/54565 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!

Danke Für die zahlreichen Spenden und die vielen helfenden Hände! Es tut gut zu sehen, in solch einer schwierigen Situation nicht alleine zu sein.

Jimmy und Familie

Nach mehreren Feiern in Deutschland beging der mit dem Ausseerland eng verbundene Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Präsident der Deutschen Handelskammer in Österreich, Dr. Dieter Hundt, mit mehr als 100 illustren Gästen (Minister Dr. Martin Bartenstein, LandeshauptmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landesrat Manfred Wegscheider, hochkarätige Wirtschaftsbosse aus Österreich und Deutschland, Generaldirektor der Österr. Industriellenvereinigung, Dr. Veit Sorger, SkisprungAs Hupo Neuper, Schauspieler Helmuth Lohner, Starpianist Rudolf Buchbinder, der Industrielle Hannes Androsch u.v.a.) und einem grossen Freundeskreis am 5. Oktober im Wirtshaus Pogusch in Turnau seinen 70. Geburtstag. Die bekannte Formation “Die Ausseer” aus Bad Aussee spielte für die illustren Gäste auf.

Mehrere Festredner würdigten das Engagement des ungemein aktiven und dynamischen Jubilares für seine “Zweit-Heimat” Bad Aussee, die Steiermark und Österreich. Präs. Dr. Dieter Hundt stellte sich mit herzlichen Dankesworten ein und ließ durchblicken, dass mit ihm nach wie vor zu RZB-General Dr. Walter Rothensteiner und Gattin, Industriellenverband-GD Dr. Veit Sorger mit Gattin, rechnen ist. Christina Hundt, Ex-Siemens-GD Dr. Albert Hochleitner, der Jubilar Dr. Dieter Hundt, BM Dr. Martin Bartenstein und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer (v.l.).

Herzlichen Dank Ich bedanke mich für die schöne Feier zu meinem

80. Geburtstag bei meinen Kindern, Enkelkindern, Geschwistern, Bekannten und Freunden. Danke sagen möchte ich auch für die Geschenke und Wünsche der Gemeinde Bad Mitterndorf, SPÖ, Land Steiermark, Österreichischer Alpenverein und der Pfarrgemeinde Bad Mitterndorf.

Neues von der Obersdorfer Dorfgemeinschaft Die Obersdorfer Dorfgemeinschaft lädt herzlich zu einer herbstlichen Wanderung auf die Tauplitzalm ein. Treffpunkt: Samstag, 25. Oktober,

um 9 Uhr bei der Dorfbäckerei Schlömmer. Informationen und Anmeldung per Telefon: 06643414942 (Hermann Gattermaier).

HILFE!

Lotte Zörweg Judith Frischmuth +43(0)660 212 68 06

Maruan Kurdi

Wir irren umher und finden nicht nach Hause. Wer vermisst uns? Bitte anrufen:

Fischerndorf 2 8992 Altaussee judith@physioart.at www.physioart.at

+43(0)650 333 76 42

Kreatives Lernen mit kinesiologischer Gehirnaktivierung Dieses eintägige Seminar richtet sich an alle Personen, die auf lustige und einfache Art erfahren wollen, wie auch schwierige Lernstoffe innerhalb kürzester Zeit gelernt werden können. Neben den Grundlagen des Lernens, kreativen Lerntechniken werden auch kinesiologische Bewegungsübungen vermittelt, welche unser Gehirn aktivieren und somit auf das Lernen vorbereiten. Jeder(e) Teilnehmer(in) wird verblüfft sein, wie schnell und leicht auch schwierige Lernstoffe vom Gehirn aufgenommen werden können. Die vermittelten praktischen Beispiele können von den Teilnehmern sofort abgeändert und mit den eigenen Lernstoffen verwendet werden. Vom Inhalt des Seminars profitieren Schüler, berufstätige Erwachsene, Eltern die ihre Kinder unterstützen möchten bis hin zu Senioren, die ihre Gehirnleistung erhalten oder verbessern wollen. Teilnahme ab 15 Jahren möglich. Referent: Johann Gföllner, Kinesiologe und Trainer für allg. Körperausbildung Kosten: EUR 75,- pro Teilnehmer incl. Mittagessen und Kaffeepausen! Seminarzeit: 9 – 12 und 13.30 – 17 Uhr Datum: Samstag, 25.10.08 Kursort: Teichwirt, Bad Aussee Der Kurs wird ab 15 Teilnehmern abgehalten!!! Telefonische Anmeldung bei Judith Frischmuth 0660 – 212 68 06 26

06131/474

Danksagung Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme zum Abschied unserer Oma, Urli-Oma, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin, Frau

Hermine Panfy sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt ihrem Hausarzt Dr. Kranawetter, dem Seniorenheim der Volkshilfe, insbesonders Frau Machart mit ihrem gesamten Team für die äußerst liebevolle und aufopfernde Betreuung. Ein Dankeschön Herrn Pfarrer Joachim Heinz für die schöne Verabschiedung und Herrn Egger von der Bestattung Haider mit den Trägern und der Musikkapelle. Herzlichen Dank an alle Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Geld- und Blumenspenden und alle, die unsere Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Familie Panfy im Namen aller Verwandten


Ein perfektes Kostüm für jeden Kindertraum Michael Pinnisch sowie Reinhard und Michaela Muß verfügen nicht nur über sehr viel Erfahrung was Kinder und Ballett anbelangt, sondern auch über eine Unmenge an von Meisterhand gefertigten Kinder-Ballettkostümen, die sie nun im Rahmen eines Verleihs der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Micheal Pinnisch, ehemaliger Tänzer des Wr. Staatsopernballetts und jetzt Leiter des Tanz-Ateliers Ausseerland, Michaela Muß, Schneidermeisterin und Inhaberin eines SchneiderAteliers in Altaussee und Reinhard Muß, Hauptschullehrer in Bad Aussee. Auf den ersten Blick Personen, die beruflich wenig miteinander zu tun haben. Dem ist jedoch ganz anders: Im Frühjahr 2006 wurde eine besondere Idee geboren – KIKOS-ART, Kinder.Kostüm.Verleih. Zwei Kinderballettveranstaltungen im Kurhaus Bad Aussee wurden bereits von KIKOS-ART zur Gänze ausgestattet, ebenso zählen das Neujahrskonzert in Bad Mitterndorf, das Narzissenfest (Wahlabend), die Pfarre Altaussee oder der Gewerbeball Bad Aussee zu zufriedenen Kunden des Kinder. Kostüm.Verleih. Über 300 Kostüme (!) wurden bis jetzt im Schneider-Atelier Muß in Altaussee entworfen und in liebevoller Handarbeit gefertigt. Jetzt, zwei Jahre später, präsentieren die dynamischen Jungunternehmer ihre Kinderkostüme Österreich weit. In Wien am 1. November und 2.

November im „Vienna Waltz Project“, Wurzbachgasse 10, 1150 Wien, in Salzburg am 29. November in Akzente Salzburg, Glockengasse 4c, 5020 Salzburg und in Graz am 24. Jänner 2009 in der Universitätsbibliothek, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. …Um Ideen zum Leben zu erwecken…um Kinderträume zu verwirklichen…, so lautet der Leitspruch des kreativen Trios. „Wir versuchen, durch unsere Arbeit, Kindern und stolzen Eltern unvergessliche Augenblicke zu bereiten“, so Michaela Muß. Der Fundus umfasst z.B. Kindertutus, handbemalte Tricots, Katzen, Möven, Matrosen, Indische Tempeltänzerinnen, Kostüme für „Der Nussknacker“ und „Peter & der Wolf“, Die 4 Jahreszeiten, Vampire, Sambatänzerinnen, Wäschermädels und Schusterbuben und vieles mehr inklusive der dazu passenden Kopfbedeckungen und Accessoires für Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren. Alle Kostüme sind auf die Anforderungen von Bühnenauftritten perfekt abgestimmt. Natürlich können auch Kostüme auf Kauf- oder Verleihbasis für Neu-

Michi und Reinhard Muß hauchen gemeinsam mit Michael Pinnisch Kinderträumen Leben ein.

produktionen in Auftrag gegeben werden. „Wir bieten beste Qualität zu günstigen Konditionen“, betont Michael Pinnisch, der sein persönliches Netzwerk für diese Geschäftsidee bemüht. Wichtig ist dem Team auch, dass sie mit dem Kinder.

Kostüm.Verleih. keinen „Maschkera“Verleih betreiben. Für alle Interessierten steht unter www.kikosart.at auch eine Webpage zur Verfügung, um sich ein Bild von den herrlichen Kostümen machen zu können.

Herbstfest – Sommerausklang auf der Pfannerhütte… Bereits zum 2. Mal findet heuer am Samstag, 18. Oktober 2008 das Herbstfest auf der Pfannerhütte statt. Auch diesmal wird die Renner Musi wieder für Stimmung und gute Laune sorgen. Ab Mittag steht dann ein leckeres Grill- und Salatbuffet mit Spezialitäten von Pute, Rind und Schwein für die Gäste bereit. Für die kleinen Gäste ist natürlich auch gesorgt. Direkt bei der Hütte befindet sich ein Kinderspielplatz mit Sandkiste, Trampolin und Schaukel. Besonders viel Spaß haben die

Kinder auch im begehrten Hasenstall. Sollte wider Erwarten das Wetter am 18. Oktober schlecht werden, ist der 26. Oktober als Ersatztermin bei jeder Witterung vorgesehen. Mario Seebacher und sein Team möchten sich zu diesem Anlass gerne bei allen Gästen für ihren Besuch bedanken und freuen sich schon auf die kommende Wintersaison 08/09. Das Saisonopening ist mit Eröffnung der Tauplitzer Talabfahrt geplant. P.R

Sie sind motiviert Herausforderung im

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**** Superior Hotel der Region - der Seevilla in Altaussee? Dann rufen Sie einfach an! Die Familie Gulewicz 0664/330 7249 Herr Klaus Gulewicz sucht, um das Team noch zu verstärken:

Rezeptionist m/w auch Teilzeit möglich, Matura und mind. 3 Jahre Berufserfahrung sind notwendig

Danksagung Aufrichtigen Dank für die Anteilnahme Heimgang meines Sohnes, Herrn

am

Ing. Josef Marold. Mein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Joachim Heinz für seine einfühlsame Messe, dem Roten Kreuz, dem LKH Bad Aussee, der Volkshilfe, den Jagdhornbläsern, dem Quintett der Stadtkapelle, Herrn Dr. Mager, der Stadtgemeinde Bad Aussee für die Blumenspende, der Bestattung Haider - Herrn Egger und allen Freunden und Bekannten, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein Dank auch für die Nachbarschaftshilfe. In stiller Trauer:

Margit Posch, Mutter Frank und Andre, Söhne Günther, Elke, Peter, Geschwister im Namen aller Verwandten

Restaurantfachmann/frau Koch Stubenmädchen, Teil- oder Vollzeit Wir bieten: leistungsgerechte Entlohnung 5 Tage Woche in unserem Jahresbetrieb Kost und wenn notwendig auch Logis im neuen Mitarbeiterhaus Freie Benützung unseres Wellnessbereiches und was uns besonders wichtig ist ein gutes Betriebsklima Unsere rund 40 Mitarbeiter/innen bemühen sich ständig um unsere bis zu 100 Hotelgäste. Wir sind stolz, ein junges Team zu haben und darunter trotzdem schon viele verdiente, langjährige Mitarbeiter. Diese Mischung, auch mit den Lehrlingen in allen Abteilungen, ist das Erfolgsrezept für unser fröhliches und gutes Betriebsklima. Ein Schwerpunkt ist die ständige Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Wir freuen uns auf Sie! Firma Maislinger - Gulewicz KG, Fischerndorf 60, 8992 Altaussee Tel. 03622/71302, FAX DW 8, www.seevilla.at, E-Mail: hotel@seevilla.at 27


Alpenpost-Jugendseite „Almführer gesucht“ Im Zuge eines EU-Projekts zur Förderung der Almen werden „AlmführerInnen“ im Ausseerland gesucht. In einem Zertifikatslehrgang wird den Naturliebhabern alles über Almen und deren Bewirtschaftung beigebracht, was dann in weiterer Folge in Tourismus-, Familien,- oder Erlebnisprogrammen mit Besuchern durchgeführt werden kann. Für den ersten Lehrgang, der im Jänner veranstaltet wird, werden aus dem Ausseerland noch junge Menschen gesucht, die sich Sofie Grill für dieses Thema interessieren und daraus sogar einen „Ein-Mann/Frau-Betrieb“ machen können. Nähere Informationen unter www.lfi-steiermark.at.

Oberkrainer-Herbstfest in Bad Aussee Am Samstag, 18. Oktober, findet im Kurhaus Bad Aussee erstmals ein Oberkrainer Herbstfest statt. Mit dabei sind die heimische Gruppe „Die Siaßreither“ und die allseits bekannte Oberkrainer Formation „die Grazer Spatzen“. Zusätzlich gibt es auch eine Trachtenmodeschau der Firma „Rastl Tracht am Meranplatz“. Diese Fest dient als Maturaprojekt der drei HAK-Schüler Georg Leu, Thomas Peer und Philip Szoncso. Für gute Unterhaltung, Essen und Trinken ist gesorgt. Beginn ist um 20:30 Uhr. Karten erhält ihr im Vorverkauf um EUR 10,- (AK: EUR 12,-) unter der Telefonnummer 0676/83622519, in allen Volksbanken des Steirischen Salzkammergutes und im Musikhaus Egger. Aktion: Wenn ihr zehn Karten bestellt, bekommt ihr eine Eintrittskarte gratis!! Die angehenden Maturanten freuen sich auf Euer Kommen!

Der Klabautermann am Altausseersee In der 43. Woche steht ganz Österreich im Zeichen des Lesens. Am 25. Oktober fährt auch der Literaturdampfer MS "Erzherzog Johann" auf der Bu(g)chwelle. Um 17:30 Uhr gibt es eine Kinderlesung (ab 6 J.) zum Thema „KLABAUTERMANN“ und im Anschluss kann, wer möchte, Literatur über Schiffe und Seeräuber lesen.

iMPULS Aussee bewegt! iMPULS Aussee hat ein feines Gespür für die Bedürfnisse junger Menschen und setzt immer wieder entsprechende Angebote. So sind über 40 junge Leute der Einladung zum Schnuppernachmittag am 4. Oktober ins ÖGB-Haus in Bad Aussee gefolgt. Sie konnten das Lebensgefühl von Hip Hop und Breakdance hautnah erleben und beim Improtheater Themen, die die Jugend bewegen, zum Ausdruck bringen. Unterschiedliche Altersstufen schwitzten zwei Stunden gemeinsam und hatten Spaß. Dafür sorgten als Hip Hop TrainerInnen Staatsmeister Martin Neureiter von Styles United, Staatsmeisterin Ramona Neureiter sowie Vizestaatsmeisterin Marina Hutegger aus dem Ennstal, der Breakdancer und DJ Martin Schinwald von der international erfolgreichen Urban Dance Group NOBULUS aus Salzburg und Anna Pilz (Bad Aussee/Graz) mit ihrer Theaterimpro. Die Jugendlichen erlebten einen spannenden, bewegten Nachmittag, der den Hunger nach Mehr geweckt hat. Deshalb plant das Team von iMPULS Aussee, etwa einmal im Monat Hip Hop und Breakdance-Workshops in der

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Den Kindern und Jugendlichen wurden HipHop und Breakdance nähergebracht. Foto: A. Buschenreiter

Region anzubieten. Bilder gibt´s auf www.impuls-aussee.at!

„Festa Elektronica“ in der Take Five Die Disco „Take Five“ in Bad Mitterndorf ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Act’s. Am Samstag, 18. Oktober, gastiert die „Festa Elektronica club Tour“ zum ersten Mal in der Steiermark. Die beiden DJ’s „Eloi“ (HmC Tirol) und „Diablo“ (Studio Music/Bolzano) werden Euch ein Best of House & Electronic Music, Black, Hip hop und Chart’s bieten!

Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill


Bodrahn - Hackbrett - Seitlpfeif’n Internationales und Bodenständiges wird im Rahmen der „Starterkulturen“, einer neuen Veranstaltungsreihe von KIK an zwei Abenden geboten.

Radführerscheinprüfung an der Volksschule Bad Mitterndorf Kürzlich fand an der Volksschule Bad Mitterndorf die Radführerscheinprüfung statt.

Sigi Lemmerer und Bob Bales zeigen ihr Können.

Die stolzen Prüflinge der vierten Klassen der Volksschule Bad Mitterndorf.

Mit einer ausdrucksstarken Stimme, einem unerschöpflichen Repertoire an traditionellem irischen und schottischen Folk und mit brillantem, einfühlsamem Spiel auf der irischen Bouzouki verzaubert Bob Bales sein Publikum. So komponierte er die Musik des überaus erfolgreichen Step-DanceSpektakels „The Magic of the Dance“, wo er auch Regie führte. Bei der „Magic of the Dance“ Tournee spielte auch der Profimusiker Sigi Lemmerer mit seinem Hackbrett eine gewichtige Rolle. Als

An der Prüfung nahmen 35 Kinder der vierten Klassen der Volksschule Bad Mitterndorf teil. Alle Kinder konnten die theoretische und die praktische Prüfung positiv ablegen.

Mitbegründer von IRISHsteirisch ist Sigi Lemmerer weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannt. Nun kommt es zu einem erneuten Zusammentreffen dieser beiden Ausnahmekünstler im Rahmen einer kleinen Tournee. Am Mittwoch, 22. Oktober, spielen die zwei ab 20 Uhr in der „Take Five“ in Bad Mitterndorf. Am Samstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr beim Veit in Gößl, und am Freitag, 24. Oktober, ab 20 Uhr im Schloss Trautenfels. Karten unter 0664/ 422 11 12 und in allen Infobüros des Ausseerlandes.

Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle den Sponsoren: Aldiana Clubhotel Bad Mitterndorf, Heike Maul sowie der AUVA Graz.

Achtung: STIHL in Aktion Die beste Wahl - Motorsäge MS 260 + 1 Schiene + 4 Ketten preisgünstig in der Herbstaktion

Lena Kremser bei Ex-tempore Piran Die „Auslandsgrundlseerin“ Lena Kremser konnte kürzlich bei einer der größten Keramiker-Ausstellungen in Europa punkten: Von 200 eingebrachten Stücken wurden insgesamt nur 30 für eine Ausstellung im großen Rahmen zugelassen. Lena Kremser war eine der Auserwählten. Lena Kremser entschied sich bei der Einsendung eines Stückes für eine Doppelwandschale mit 36 cm Durchmesser, die in einem Stück aus 12 kg Ton auf der Töpferscheibe hergestellt wurde. Bei der Ausstellungseröffnung am 6. September in Piran war das vielbeachtete Stück in der bekannten Galerie Gasspar ausgestellt. Die Kunst von Lena Kremser fand so großen Anklang, dass sie dazu eingeladen wurde, ihre Doppelwandschalen im Frühling 2009 in der Galerie Kolin im 1. Bezirk in Wien auszustellen. Die Künstlerin freut sich über den großen Erfolg ihrer Stücke und freut sich noch mehr auf den jährlichen Adventmarkt im kaiserlichen Stall, zu dem sie immer wieder gerne in ihre Heimat zurückkehrt.

STIHL Herbstaktion: Motorsäge MS 260 + Gratiszusatzpaket (1 Ersatzschiene + 4 Ketten) ab € 699,-

Lena Kremser mit wandschale in Piran.

ihrer

Doppel-

Wurstschmaus im Gasthof Staud’nwirt

Herbstfest auf der Knödlalm

Am 24., 25. und 26. Oktober findet mittags und abends im Gasthof Staud´nwirt, an der Straße zum Grundlsee, ein Wurstschmaus statt. Am Samstag Abend Musik! Tischreservierung unter der Telefonnummer 03622-54565 erbeten. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig.

Am Nationalfeiertag, Sonntag, 26. Oktober, ist ab 14 Uhr (bei jeder Witterung) ein Herbstfest auf der Knödlalm am Knoppenberg angesagt. Reservierungen unter Tel. 03624/21132 - www.urig.at

Die STIHL MS 260 zählt zu den gängigsten und zugleich beliebtesten Motorsägen in Österreich. Jetzt in der Herbstaktion ist sie je nach Modell zusammen mit einer Ersatzschiene und vier Ketten zu einem einmaligen Preis ab € 699,erhältlich. Wer draußen in der Natur arbeitet, weiß natürlich, worauf es ankommt. Mit einer Leistung von 2,6 kW/3,5 PS und einem Gewicht von 4,8 kg ist die Motorsäge MS 260 stark genug für Durchforstungsarbeiten, bei der Schwachholzernte und auch für die Fällung von Bäumen mittlerer Stärkeklassen. Selbstverständlich gelten auch für die MS 260 jene Kriterien, die alle modernen STIHLMotorsägen auszeichnen wie Komfort, hohe Wartungsfreundlichkeit und wenig Verschleiß. Damit bei der Arbeit alles reibungslos funktioniert, wird bei dieser Säge und natürlich auch bei ihrer Schneidgarnitur auf Präzision bis

ins Detail Wert gelegt. Das innovative Antivibrationssystem ermöglicht genaues und kräfteschonendes Arbeiten zugleich. Alle zu wartenden Teile sind von außen leicht erreichbar oder sind mit wenigen Handgriffen freigelegt. Das Oilomatic Schmiersystem sorgt für weniger Reibung und schont die Schneidgarnitur. Je nach Ausführung gibt es bei der MS 260 noch die Features Kettenschnellspannung sowie elektrische Griff- und Vergaserheizung. Ihr STIHL Fachhändler erklärt Ihnen gerne die vielen Vorzüge der MS 260. Gleichgültig für welche Ausführung Sie sich entscheiden, das Schienen-Ketten Set im Wert von € 177.- ist auf alle Fälle gratis dabei. Nützen Sie das Aktionsangebot, solange der Vorrat reicht. Weitere Informationen: www.stihl.at P.R. 29


Wurstschmaus im

Ress´nstüberl in Grundlsee/Archkogl vom

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Auf Ihren Besuch freut sich Familie Preßl!

Vergelt´s Gott Anlässlich meines

80ers möchte ich mich vor allem bei meiner Familie, meinen Verwandten, meinen Nachbarn, meinen Freundinnen und Bekannten für die schöne Feier im Gasthof Stieger und für die vielen Geschenke bedanken. Mein Dank gilt auch der Gemeinde Grundlsee, dem Pensionistenverband Ausseerland, dem Land Steiermark, Herrn Pfarrer Muhrer, dem Pfarrausschuss Grundlsee und allen, die mir gratuliert und mich so reich beschenkt haben. Besonders gefreut habe ich mich über das Quartett der Musikkapelle Grundlsee für das Ständchen.

Emma Pehringer Lachen und Fröhlichsein waren ihre Stärken. Wir trauern um unsere gute Freundin, Frau

Rosi Meyer geb. Walluschnig aus Bad Mitterndorf, welche am 16. September 2008 nach kurzer schwerer Krankheit in Wien von uns gegangen ist.

Die Freunde aus Bad Mitterndorf werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Ausseer Unternehmer führt Konsulat für Lettland Die Republik Lettland verfügt ab sofort über ein eigenes Konsulat in Oberösterreich. Der lettische Botschafter S. E. Aivars Groza und Honorarkonsul Dr. Martin A. Schoiswohl eröffneten kürzlich die neue Landesvertretung in der Linzer Bethlehemstraße 3. „Brücken bauen, Plattformen schaffen, Netzwerke fördern“, umschreibt Martin A. Schoiswohl sein Tätigkeitsfeld als Honorarkonsul für Lettland. Aus Anlass der Eröffnung des Konsulates in Oberösterreich fand die Vernissage zur Fotoausstellung „Balticness – Wo sich Meer und Menschen treffen“ statt. Honoratioren aus Oberösterreichs Politik und Wirtschaft folgten der Einladung. Das lettische Konsulat in Linz repräsentiert die Republik Lettland in Oberösterreich. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Interessen Lettlands in Oberösterreich zu vertreten und lettische Gäste bzw. in Oberösterreich lebende Letten zu unterstützen. Das Konsulat sorgt für die Verbreitung von Informationen über Lettland in Oberösterreich und fördert das Wachstum von Wirtschaft, Bildung und kul-

Traditioneller Wurstschmaus im Waldgraben Was bodenständiges, „G´scheites“ zum Essen – beim traditionellen Wurstschmaus im Waldgraben kommen Liebhaber von bodenständiger Hausmannskost ganz besonders auf ihre Rechnung. Heuer findet der Wurstschmaus im Gasthaus Sarsteinblick/Waldgraben wieder traditionsgemäß mitte Oktober am Samstag, 18. und Sonntag, 19. Oktober statt. Hausgemachte Brat-, Leberund Blutwürste, sowie reichhaltige Schlachtplatten locken Freunde traditioneller Hausmannskost aus nah und fern in den Waldgraben. Alois Gasperl und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Info und Tischreservierung: 03622/71233

Als Honorarkonsul von Lettland liegt Dr. Martin A. Schoiswohl die wirtschaftliche Vernetzung der beiden aufstrebenden Länder Lettland und Oberösterreich besonders am Herzen. (V.l.n.r.: Aivars und Sandra Groza, Astrid und Martin A. Schoiswohl). Foto: Kommhaus

turellen Beziehungen zwischen Oberösterreich und Lettland. „Lettland ist seit Jahren der am schnellsten wachsende Wirtschafts-

raum in Europa“, sagt Schoiswohl. Für die musikalische Umrahmung an diesem gelungenen Abend sorgte die „Ausseer Bradlmusi“.

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Die erfolgreichen Sportler mit ihren Betreuern.

Betreuung von Julia Schröcker, Dorli Schanzl und Martin Muley konnten Hanna Kamrath, Günter Egger, Stefan Langer und Ilse Brunner insgesamt neun (!) Medaillen (je drei Mal Gold, Silber und Bronze) in den Disziplinen Rollstuhlfahren, Schwimmen und Laufen erkämpfen. Das Trainertrio sowie alle Klienten und Betreuer der Tageswerkstätte Plaisirgasse und Berta gratulieren den siegreichen Sportlern zu ihren sehr guten Leistungen. Die „Alpenpost“ darf sich diesen Gratulationen anschließen.

● Beim 35. Berlin-Marathon konnte sich unter den 40.000 Läufern auch Karl Bauer aus Bad Mitterndorf mit einer Zeit von 4:19.04 über den vollendeten Marathon freuen. Herzlichen Glückwunsch!

● Alexander Huber

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Matthias Grick erfolgreich in Kroatien Ende September bewies der heimische Mountainbiker Matthias Grick in der Nähe von Porec, Kroatien, seine bemerkenswerte Form und konnte sich sehr gut platzieren. Der Bad Mitterndorfer Mountainbiker vom RC radsportland.at ging bei der Tartufi Tour, einem Zwei-TagesEtappenrennen und am dritten Tag beim Parenzana Marathon, einem Rennen der UCI Cat 1, an den Start. Matthias konnte dabei sensationell mit der Elite mithalten und trumpfte an beiden Tagen mit hervorragenden Ergebnissen im Gesamtklassement auf. Nach zwei Tagen holte er sich knapp hinter dem Slowenen Klemen Nicoletti die Silbermedaille. Auch am dritten Tag war die Form noch vorhanden und Matthias fuhr beim Parenzana Marathon über die 65km lange Strecke ebenfalls auf den zweiten Platz. Nach drei Tagen am körperlichen Limit konnte 34

Alexander Huber konnte den Titel „Jugend-Landes- und Staatsmeister“ beim Kraftdreikampf-Bewerb in Slowenien verteidigen.

konnte seinen Titel „Jugend-Landes- und Staatsmeister“ auch heuer wieder erfolgreich verteidigen: Beim Kraftdreikampf-Grandprix Slovakia holte der Athlet des österreichischen Kraftsportkaders bei den Subjuniors mit einer Gesamtleistung von 650 kg Gold. Enorme Ausdauer und fachkundiges Training mit seinem Trainer Krebs Herbert ermöglichten diese tollen Leistungen.

● Beim steirischen Mountainbike KinderCup konnten die Schwaiger-Geschwister aus Altaussee einen hervorragenden Saisonabschluss erzielen: Veronika Schwaiger gewann den Steirischen Mountainbike Cup in der Klasse U11 weiblich und ihr Bruder Paul Schwaiger belegte in der Klasse U 13 den 4. Gesamtrang. In der Gesamtwertung des Ennstal Kids Cup belegte Theresa Schwaiger den 1. Rang, Veronika Schwaiger den 2. und Paul Schwaiger den 3. Rang.

● Der Ausseer Reinhold Köberl Matthias Grick konnte zweimal die Silbermedaille holen. Foto: O. Grick

Matthias sehr zufrieden die Heimreise antreten.

vom ATSV Bad Aussee Volksbank konnte beim 7. Windischgarstener Marktlauf mit einer Zeit von 24:11 in der Klasse M 50 den hervorragenden 5. Platz erreichen.


Großer Erfolg für den Wirtschaftshof Bad Aussee Tagelang wurde der Wirtschaftshof geputzt und der Fuhrpark auf Hochglanz gebracht, bis am Samstag, dem 11. Oktober endlich die Tore für die Bevölkerung geöffnet wurden.

Das ganze Wirtschaftshofteam mit dem Team aus dem Rathaus und Bürgermeister Otto Marl. Foto: P. Graeff

Vor gut einem Jahr siedelte die Mannschaft der Stadtgemeinde Bad Aussee in die neuen Räumlichkeiten des Wirtschaftshofes in Bad Aussee. Nach einem Jahr des Hochbetriebes war es den Mitarbeitern nun ein Anliegen, die Tore zu öffnen, um den Ausseerinnen und Ausseern sowie allen Interessierten ihren Arbeitsplatz zu präsentieren. An die 400 Besucher nahmen dieses Angebot in Anspruch, und konnten bei traumhaftem Wetter, guter Musik und leckeren Imbissen durch das Areal des Wirtschaftshofes flanieren. Shuttlebusse brachten die Besucher auch zum Hochbehälter Röthelstein und zur Kläranlage Ausseerland. Die ganz Mutigen hatten die Möglichkeit, sich den Wirtschaftshof,

von einem Kran, aus über 20 Metern Höhe, zu betrachten. Mit einem Bagger konnte man seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen, der Alpengarten gab einen faszinierenden Einblick in die Mikrowelt der Tiere, im Umwelteck wurde die Mülltrennung der Bürger geprüft und die Kleinen hatten ihren Spaß in der eigenen Kinderecke. Bürgermeister Otto Marl zeigte sich sehr stolz über die tolle Arbeit seiner Mitarbeiter: „Die gestiegenen Anforderungen im kommunalen Bereich können nur mit guten Gerätschaften und einer Mannschaft bewältigt werden, auf die Verlass ist. Und das ist hier im Wirtschaftshof Bad Aussee genau der Fall.“

600-Jahr-Feier St. Leonhard Die weit über die Ausseer Grenzen hinaus bedeutende Kirche St. Leonhard/Bad Aussee feiert „Geburtstag“, - am heurigen Nationalfeiertag, am Sonntag, 26. Oktober, wird das 600. Kirchweihfest gefeiert. Ab 9 Uhr spielt die Musikkapelle der FF

Leserbriefe Hundefeindliches Ausseerland? In letzter Zeit flammt wieder die Diskussion um die Hundebesitzer auf. In einer so schönen Wanderlandschaft wie dem Ausseerland bzw. Bad Mitterndorf sollten sich jedoch alle Beteiligten eher aufeinander zu bewegen als immer weiter auseinander. Ich bin stolzer Hundebesitzer, bin Jäger und habe mit meiner Familie einen Zweitwohnsitz in Bad Mitterndorf. Immer wieder gibt es aber „Zusammenstöße“ mit den Herrschern der Wälder: mit Förstern und Jagdaufsehern. Sicherlich gibt es gewissenund gedankenlose Hundehalter, die man auch zur Vernunft bringen muss. Es wäre aber doch angebracht, dies immer mit dem richtigen Augenmaß zu machen. Erst kürzlich kam mir - ich war in Begleitung meiner zwei Hunde (mit Signalhalsung) am Weg zur Ödernalm, als mir ein Förster mit dem Auto entgegenkam. Ich habe mich gut mit dem Förster unterhalten und er wünschte mir noch eine schöne Wanderung. Kaum fünf Minuten später kam mir abermals ein ÖBFFahrzeug entgegen. Die zwei Insassen entpuppten sich als die Jagdpächter, die mich anherrschten, die Hunde sofort anzuleinen. Obgleich ich beteuerte, dass ich vor einigen Minuten mit dem Förster darüber gesprochen hätte, zeigten sie

kein Verständnis und ich brach meine Wanderung ab. Vor einigen Tagen ist mir wieder ähnliches passiert, was mich dazu veranlasste, diesen Leserbrief zu schreiben. Die selbsternannten „Götter der Wälder“ in grünen Jeeps brachten mir im Befehlston bei, wie ich mit meinen Hunden umzugehen hätte. Ich frage mich ernsthaft ob diese Personen wissen, dass Leute wie wir - Touristen und Zweitwohnungsbesitzer - Geld in die Kassen von Bad Mitterndorf spülen. Es scheint ihnen vollkommen egal zu sein, dass daran Arbeitsplätze hängen und dass sich vielleicht die Touristen überlegen in einer dermaßen hundefeindlichen Gegend noch weiterhin Urlaub zu machen, oder vielleicht doch lieber dorthin zu gehen wo sie UND ihre Hunde gern gesehene Gäste sind. Aber ich kann immerhin die Österreicher beruhigen: in Deutschland gibt es auch eine Masse dieser Spezies: Solche, die die Jagd als Hobby betreiben, mit viel Geld den Jagdschein gekauft und ein Revier gepachtet haben. Die, die das professionell und aus Leidenschaft betreiben, sehen alles etwas entspannter. Die wissen halt auch, dass Hunde in der Regel überhaupt nicht in der Lage sind, gesundes Wild zu reissen. Adresse erliegt

Fairness-Award für HAK Bad Aussee Das Unterrichtsministerium belohnt mit einem gut dotierten Preis besonderes Engagement von Lehrkräften, um faires Denken und Handeln bei ihren Schülerinnen und Schülern zu fördern. Unter 121 Vorschlägen setzte sich Mag. Peter Ebner von der Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee durch.

Straßen auf, um 9.30 Uhr ist der feierliche Einzug von Altbischof Dr. h. c. Johann Weber, der mit Pfarrer Mag. Edi Muhrer den Festgottesdienst gestalten wird. Danach wird zu einer Agape geladen, die von der MK Straßen musikalisch umrahmt wird.

Senioren aus Obertraun auf Achse Traditionsgemäß machten die Obertrauner Senioren am ersten Sonntag im Oktober ihren Ausflug. Dieses Mal führte die Fahrt ins Gosautal. Die vielköpfige Reisegruppe konnte den Ausflug bei schönstem Herbstwetter durchführen. Mag. Peter Ebner (r.) erhält den Fairness Award von Frau Minister Schmied.

Bgm. Egon Höll mit den Senioren im Gosautal.

Aus den Händen von Frau Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied erhielt er den Fairness Award für „Herausragende Einzelleistungen“. In einer sehr festlich gestalteten Feierstunde im Siemens Forum in Wien wurden Projekte von der Volksschule bis zu den Maturanten ausgezeichnet, die sich nachhaltig für Partnerschaftlichkeit, Fairness, Konfliktbewältigung und Respekt an Österreichs Schulen einsetzen. Peter Ebner wurde als Koordinator von zwei beispielhaften Projekten aus dem Ausseerland ausgezeichnet: Die Schülerinnen und Schüler der Handelsschule Bad Aussee

führen seit fünf Jahren im Ortszentrum einen Weltladen, ein Fachgeschäft für fairen Handel. Das ist einmalig in Österreich. Das zweite Projekt sind die „Ausseer Schulen für Afrika“, in dem zehn Schulen von der Volksschule bis BORG, HLW und HAK eine Partnerschaft mit der Diözese Morogoro in Tansania eingegangen sind. Durch verschiedene Benefizveranstaltungen konnten zwei Gesundheitsstationen, eine Schule und ein Transportfahrzeug finanziert werden. Die 2.000 Euro Preisgeld für den Fairness Award sind hier sicher gut angelegt. 35


ERLEBNISABENDE – und SAUNAVERGNÜGEN im VITAL BAD AUSSEE

Erlebnisabende im VitalBadAussee

Täglich ab 19 Uhr steht das Salz WasserBergBad ganz unter dem Motto “Wohlfühlbaden” - meditative Klänge und beruhigendes Licht sorgen für eine außergewöhnliche Stimmung. An jedem Dienstag und Donnerstag (jeweils gemischte Sauna) werden ganz besondere Saunaaufgüsse angeboten. Wenn Sie beispielsweise während des Saunagangs ihre Haut verwöhnen wollen, dann sollten Sie den Alpenkräuteraufguss mit anschließendem Salzpeeling um 17 und 19 Uhr ausprobieren. Hier wird der Körper mit grobem Mineralsalz

abgerieben, was ein Peeling für den ganzen Körper bewirkt. Anschließend reiben Sie im Dampfbad nach dem Vorschwitzen, den ganzen Körper mit Honig ein. Der Honig wird durch die Wärme sehr flüssig, duftet gut und verleiht Ihnen eine samtweiche und zarte Haut. Um 18 Uhr werden Aufgüsse mit verschieden wohltuenden Aromen durchgeführt. Alle Erlebnis-Abende können natürlich zum Hallenbad- bzw. Saunatarif ohne Aufzahlung besucht werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel: 03622/55300-12, E-Mail: office@vital.at, www.vital.at P.R.

Volksbank FIS Skiflug Weltcup Standvergabe für 2009 Von 9. -11. Jänner 2009 findet am Kulm wieder ein Skiflug Weltcup statt. 5.000 Karten wurden bereits verkauft und aufgrund der großen Werbecampagne der Volksbank und dem Eintrittspreis von nur € 10,- (Kinder bis 12 Jahre frei) rechnen wir diesmal mit Rekordzahlen. Gerade in der heutigen Zeit, wo Wirtschaftskrisen zum Alltag gehören und in den Nachrichten meistens nur noch Negatives berichtet wird, möchten wir eine klare und positive Message an die Menschen richten. Sport –Großveranstaltungen wie die Skiflugveranstaltungen am Kulm sollten zum Ziel haben, dem Publikum ein gutes Gefühl zu geben. Ein solcher Event sollte den Menschen ihre Ziele wieder neu vor Augen bringen, sie emotional ergreifen und ein Gemeinschaftsgefühl übermitteln. Alle Menschen haben Ziele und durch die herausragenden Leistungen unserer Skiflieger, kann den Menschen Mut gemacht werden, dass Alles möglich ist. Daher sollten beim Volksbank FIS Skiflug Weltcup 2009 am Kulm alle Besucher bestmöglich versorgt werden. Aus diesem Grund hat sich das Organisationsteam dazu entschlossen, den größten VIP –Bereich der Welt zu gestalten und alle Gäste am Samstag zu versorgen. Deshalb laden wir dazu ein, mit uns gemeinsam dieses Ziel zu erreichen. Um die Interessen Aller zu treffen, werden die Kosten um bis zu 60% gegenüber den Standgebühren von 2006 reduziert. Richtlinien für Standbesitzer: 1. Standgröße: 4 X 5m Stände werden sowohl im Außen- als auch im Innenbereich zur Verfügung gestellt werden. 2. Standgebühr: Freitag – Sonntag € 880,- bis € 980,- (exkl. 20% MwSt; Strom; Müllgebühr) 3. Standbesitzer erklären sich mit den allgemeinen Vertragsbedingungen einverstanden. 4. Standbesitzer kümmern sich selbst um die Beschaffung der von ihnen benötigten Utensilien. 5. Die Standbesitzer verpflichten sich, das von uns zur Verfügung gestellte Essen für eine Stunde am Samstag dem 10.01.2009 an das Publikum zu verteilen. Anmeldung: Bei Interesse schicken Sie uns einfach eine Mail an office@skifliegen.at oder faxen Sie uns an die Nummer +43 3623/3785. Nach Einlangen des Schreibens an das Organisationskomitee werden die Stände in der eintreffenden Reihenfolge vergeben. Anmeldeschluss: Montag, 10. November 2008 36


Stockschießen aktuell Ennstalcup 2008 - 1. ESV Rottenmann verteidigt Titel

Ausseerlandmeisterschaft 2008

Nach 18 spannenden Spielrunden konnte sich der Vorjahressieger auch 2008 den Titel sichern. Rang zwei geht an ESV Bad Mitterndorf II vor ESV Bad Mitterndorf I. Der ESV Bad Mitterndorf wird im nächsten Jahr mit drei Mannschaften in der Meisterliga antreten. Auch der 1. EEV Trautenfels schaffte den Sprung in die Meisterliga durch den Sieg gegen Sportunion Wörschach.

Bei der Ausseerlandmeisterschaft der Stockschützen wurden vier Runden durchgeführt. In der Meisterliga konnte "ATSV Bad Aussee 1" (Theodor Binna, Manfred Ainhirn, Herbert Loitzl und Hans Frosch) alle drei Spiele gewinnen und ist damit in Führung. Knapp dahinter liegen "ATSV Bad Aussee 77" (Peter Gassenbauer) und "ASVÖ Grundlsee" (Sabine Syen). In der Oberliga sind "Bosna Mix 1" (Hans Gaisberger) und die "Bosna Bärn" (Hubert Gaisberger) deutlich in Front. Die Unterliga führt weiterhin "ATSV Bad Aussee 3" (Markus Grabner) an. "Lupitsch" (Hans Grieshofer) liegt auf Rang 2

Meisterliga:

Aufstiegsliga:

18. und letzte Runde: ESV Stock auf Lassing - ASSV Stainach 10:6; ESV Selzthal - ESV Bad Mitterndorf II 7:9; ATV Irdning II - EASC Admont Hall 10:6; ATV Irdning I - 1. ESV Rottenmann I 3:13; ESV Bad Mitterndorf I spielfrei.

18. und letzte Runde: 1. EEV Trautenfels - SU Wörschach 12:4; ESV Öblarn - ESV Bad Mitterndorf III 4:12; 1. ESV Rottenmann II - ESV Bad Mitterndorf IV 12:4; ATV Irdning III udnd ESV Bad Mitterndorf V spielfrei.

1. 1. ESV Rottm. 1 16 27 179 771,548

1. ESV Bad M. III

2. ESV Bad M. 2

16 25 156 100 1,357

2. 1. EEV Trautenf 14 20 147 771,354

3. ESV Bad M. 1

16 22 157 991,206

3. SU Wörschach

14 19 131 931,241

4. ESV Bad M. IV

14 13 105 119 0,937

5. ATV Irdning III

14 12 111 113 0,959

4. EASC Admont 16 22 150 106 1,346 5. ESV Selzthal

16 15 129 127 1,002

6. ATV Irdning 2

16 10

7. ATV Irdning 1

16

8. ASSV Stainach 16 9. ESV Stock auf 16

91165 0,704

9 102 154 0,811 7 7

14 25 161 631,54

6. 1. ESV Rottm. II 14 11 107 117 1,039

96160 0,788

7. ESV Öblarn

92164 0,683

8. ESV Bad Mittdf. 14 5 67 1570,650

ATSV Bad Aussee 1 liegt in der Meisterliga in Führung

Meisterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Oberliga

ATSV BA 1 ATSV BA 77 ASVÖ Grundlsee Hopfgarten City ATSV BA 2 Augstbach Fuchsbauer

3 4 3 4 3 3 4

2,130 1,453 1,817 0,640 1,099 0,852 0,441

30 29 26 21 19 13 6

4 4 4 4 4 4

2,768 1,769 0,713 0,809 0,731 0,492

42 35 21 19 19 8

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Unterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.

ATSV BA 3 Lupitsch Bosna Mix 2 Sarstein Obertressen 2 ATSV BA Damen

Bosna Mix 1 Bosna Bären WSV Altaussee Obertressen 1 Team 46 Kohlrabi Bunnies

4 3 3 4 3 3 4

1,823 1,897 1,212 0,827 0,786 0,836 0,468

37 31 22 21 14 13 6

Regionale Stocksportergebnisse immer aktuell in der

Alpenpost

Abendmeisterschaft 2008

14 7 67 1570,648

Deutliche Führung für SPG Ausseerland in der Bezirksliga In der Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) hat die Mannschaft "SPG Ausseerland Altaussee" (Hans Kainzinger, Hans Stöckl, Franz Zahler und Herbert Loitzl) nach den ersten vier Spielen bereits 39 Punkte und liegen damit deutlich in Führung. In der Unterliga sind die beiden Aufsteiger "SPG Ausseerland Grundlsee" (Andreas Geistberger) und "SPG Ausseerland Bad Aussee 1" (Jürgen Voith) im Spitzenfeld an zweiter bzw. dritter Stelle. Die "SPG Ausseerland Bad Aussee 2" (Peter Gassenbauer) liegt auf dem dritten Rang der Bezirksliga.

Bezirksliga

Unterliga

(V.l.): Hermann Huber, Hubert Dunkel, Ernst Kleisner, Gerhard Mitteregger, Willi Riedner, Werner Kleisner, Hubert Fink vom 1. ESV Rottenmann. Foto: Burgschweiger

Duo-Vereinsmeisterschaft in Bad Mitterndorf

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SSC Bad Ischl 1 SPG Ausseerl. GS SPG Ausseerl. BA 1 ESV Bad Goisern 4 SV Untersee 1 ESU St. Gilgen ESV Bad G./Ag. ASKÖ Gosau 1

4 4 4 4 4 3 4 4

+ + + + + -

185 72 19 119 22 27 224 166

34 30 30 28 28 16 9 5

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SPG Ausseerl. AA 4 ESV Weissenbach 2 3 SPG Ausseerl. BA 2 4 SPG ASKÖ Bad Ischl 4 ASKÖ Gosau 4 3 ESV Weissenbach 1 4 ASKÖ Gosau 3 3 USC Abersee 4 3

+ + + -

266 260 76 42 5 96 50 341

39 28 26 21 20 18 14 2

Herbert-Sams-Geburtstagsschießen

Unter den zwölf gelosten Mannschaften ging schließlich die Mannschaft Maria Egger/Dieter Ruch als Sieger hervor. Rang 2 belegten Sandra Laubichler/Johann Seebacher vor Alois Pressl/Erich Marl. 4. Claudia Marl/Friedrich Egger, 5. Kurt Leitner/Florian Burgschweiger, 6. Michael Kappel/Thomas Dattinger, 7. Hannes Egger/ Franz Reissinger, 8. Siegfried Neuwirth/Johann Marl, 9. Thomas Fuchs/Othmar Marl, 10. Norbert Zemroßer/Herbert Roth, 11. Silvio Poschmann/Martin Marl, 12. Maurice Gorel/Manfred Dattinger.

Am 4. Oktober fand auf der Asphaltanlage in Altaussee anläßlich des 60. Geburtstages von Dir. Mag. Herbert Sams ein Asphaltturnier statt. Es nahmen sieben Sechsermannschaften teil. Obmann Hermann Wimmer nahm anschließend in der Asphalthütte die Siegerehrung vor und überreichte dem Jubilar ein Erinnerungspräsent. Sieger wurde die Mannschaft Augstbach vor WSV Altaussee mit Herbert Sams, BosnaMix, Fuchsbauer, Hopfgarten City, BosnaBärn und Nuss.

n. l.: ESV Obmann Thomas Dattinger, Dieter Ruch und Maria Egger. Foto: Burgschweiger

Jubilar Dir. Mag. Herbert Sams mit der Siegermannschaft „Augstbach“ (nicht am Bild: Pucher Werner und Schwaiger Christian). Foto: H. Gaisberger 37


T e n n i s

a k t u e l l

Erfolge von Karoline Grieshofer & F. Gruber/A. Grill Regionalmeister Der Tennisclub Bad Aussee-Volksbank beteiligte sich in der steirischen Fabian Gruber Mannschaftsmeisterschaft 2008 auch mit zwei Jugendteams im Bewerb U Die österreichweit ausgeschriebene Babolat Junior-Circuit-Serie ging kürzlich mit dem Masters in Wien zu Ende. Die 20 punktebesten Burschen und Mädchen in den einzelnen Bewerben dieses hochkarätigen Bewerbes haben sich für eine Masters-Teilnahme qualifiziert, darunter auch zwei hoffnungsvolle Jugendliche des TC Bad Aussee-Volksbank. Fabian Gruber, der in der Gesamtwertung der Klass U 14 an 6. Stelle aufscheint, eliminierte in der 1. Runde den Wiener Kukas Lanisch in 2 Sätzen, scheiterte aber im Achtelfinale am Steirer Gernot Pfeifer. Mit Pfeifer ging er auch im Doppel an den Start und belegte in dieser Konkurrenz den guten 3. Platz. Grubers Vereinskameradin Karoline Grieshofer trat im Bewerb U 16 an. Sie spielte sich locker bis ins Endspiel vor und unterlag im Finale gegen die als Nummer eins gesetzte Niederösterreicherin Jennifer Prohazka in 2 Sätzen. Die hoffnungsvolle Nachwuchsspielerin ging in der Babolat-CircuitGesamtwertung als souveräne Siegerin hervor - ein schöner Erfolg!

TCBA: Jan Braun wurde Vereinsmeister ! Bei den Vereinsmeisterschaften des TC Bad Aussee-Volksbank wurden kürzlich die Vereinsmeisterschaften 2008 mit dem Finale im Herren-Einzel abgeschlossen. Den Titel holte sich wie im Vorjahr Jan Braun. Er wartete mit einer gediegenen Leistung auf und bezwang Daniel Gaiswinkler mit 6:4 und 6:2.

Neues von der Sektion Judo des ATSV Bad Aussee-Volksbank

3 Judo-Meisterschaftsrunden in Aussee Die Sektion Judo des ATSV Bad Aussee-Volksbank richtet mit dem Judo-Team Salzkammergut am Samstag, 25. Oktober, im Turnsaal der Hauptschule Bad Aussee drei Judo-Meisterschaftsrunden aus. Um 17 Uhr steigt der Vergleichskampf in der Damen-Landesliga A JudoTeam Salzkammergut - Mühlviertel. Das weitere Programm: 18 Uhr: Schüler-Landesliga: Judo-Team Salzkammergut - Kirchham, 19.30 Uhr: Damen-Landesliga A Judo-Team Salzkammergut - Flachgau bzw. Landesliga B Herren Judo-Team Salzkammergut - Kirchham. Es wirken auch Akteure des ATSV Bad Aussee mit. Zuseher sind herzlich willkommen. Eintritt frei.

Johannes Nister gewinnt Gesamtwertung des „Alpencups“ Nach einem Sieg beim Alpinen Dreikampf-Bewerb am Hochries gewann der Ausseer Ausdauersportler auch die Gesamtwertung des Alpencups. Johannes Nister gewann die Gesamtwertung des Alpencups, eine Art alpiner Triathlon, bei dem drei Veranstaltungen zusammengezählt werden: der „Grazi – Man“ von Bad Reichenhall, das „ParaBikeRun“ von Fieberbrunn und „der flotte 3er“ am Hochries. Die Disziplinen sind immer die gleichen: Mountainbike, Berglauf und Paragleiten. Johannes steigerte sich von Platz drei beim ersten Rennen in Bad Reichenhall über Platz zwei in Fieberbrunn, auf den ersten Rang beim Bewerb am Hochries. Pro Bewerb nahmen neben ca. 30 Dreierteams, 20 Einzelstarter teil. Die Konkurrenz aus vielen Teilen Österreichs, Deutschland und Italien war groß: Oft ging es nur um Sekunden, wie in Fieberbrunn, als Johannes leider kurz vor dem Ziel überholt wurde. Beim Sieg am Hochries absolvierte Nister die 12,6km Biken (473 Höhenmeter), 4km Laufen (640 Höhenmeter) und 640 Höhenmeter 38

14 männlich. Diese ging im September zu Ende. Bad Aussee I mit dem weiß-grünen Kaderspieler Fabian Gruber und Andreas Grill ging in der höchsten Bezirksklasse an den Start, verbuchte in 4 Spielen 4 Siege, holte

Fabian Gruber und Andreas Grill (r.) wurden überlegen Regionalmeister!

sich mit 9.5 Punkten überlegen den Meistertitel und wurde Regionalmeister 2008. Bad Aussee II mit Manuel Marl und Max Kahls belegte in der Klasse RLJ B U 14 hinter Gaishorn und Schladming II den 3. Platz.

25. Jubiläums-Ausseerland Tischtennisturnier Bereits zum 25. Mal richtet der ATSV Bad Aussee Volksbank das traditionelle Tischtennisturnier aus. Der seit 1923 bestehende ATSV veranstaltet am Samstag bzw. Sonntag, 18. und 19. Oktober, im Turnsaal der Hauptschule Bad Aussee das beliebte Tischtennisturnier. Die Klasse Schüler, Jugend und Hobby wird am Samstag ab 13 Uhr an der Reihe sein, der Hauptbewerb findet am Sonntag ab 9 Uhr statt. Der Damenbewerb kommt am Sonntag ab 12 Uhr zur Austragung, das Doppel am Sonntag ab 13 Uhr. Das Nenngeld für den Hauptbewerb beträgt EUR 6,-, alle weiteren Bewerbe EUR 3,- pro Spieler und Bewerb. Nennungen und Informationen bei Gerhard Ziermayer (Tel.: 0650-4159898) bzw. gerhard.ziermayer@badaussee.at. Nennschluß für den Hauptbewerb ist

Freitag, 17. Oktober 2008, um 20 Uhr. Der Nennschluß für alle anderen Bewerbe ist jeweils 15 Minuten vor Beginn. Kleines Buffet ist im Turnierlokal vorhanden.

Ski- und Konditionsgymnastik in Grundlsee Ab heute, 16. Oktober findet jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee die Skiund Konditionsgymnastik für Damen und Herren des ASV Grundlsee unter der Leitung von Franz Gasperl statt.

Sportspartage bei Sport Käfmüller in Bad Aussee Johannes Nister konnte den ersten Platz des Alpencups erringen.

mit dem Gleitschirm in 1:10 Stunden. Auf diesem Weg bedankt er sich nochmals recht herzlich bei seinen Eltern, Stefan und Hannerl sowie auch bei Gerhard Mayerl für die notwendige Betreuung bei den Rennen.

Von Mittwoch, 29. bis Freitag, 31. Oktober, finden Sportspartage bei SPORT KÄFMÜLLER in der Ischlerstraße, Bad Aussee statt. Die aktuelle Winterkollektion aus den Bereichen Ski - Skibekleidung und Skischuhe - Skitouren - Langlauf sowie Funktionsbekleidung ist eingetroffen. An den 3 Aktionstagen gibt es

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Fußball

Fußball

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Fußball

Gebietsliga: Zwei Niederlagen des FC AKE Altaussee Beim FC AKE Altaussee machte sich der Verletzungsteufel breit. Goalgetter Simon Mulej fehlt an allen Ecken und Enden. Die Altausseer verloren das Spitzenspiel gegen Trieben äußerst unglücklich mit 1:2 und zogen auch am letzten Samstag in Öblarn mit demselben Ergebnis den Kürzeren. Die beiden Niederlagen finden auch in der Tabelle ihren Niederschlag: Das junge Mulej-Team rutschte auf den 5. Platz ab. In der 1. Klasse bezwang der FC Sportalm Tauplitz daheim die 2. Mannschaft des WSV Liezen und unterlag am Samstag in Selzthal mit 2:3. Die 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf war zuletzt nur einmal im Einsatz. Am Wochenende bezog das von Robert Moser betreute junge Team eine bittere Heim-Niederlage und rangiert nach 7 Runden weiterhin am Tabellenende.

G e b i e t s l i g a

Altaussee - Trieben 1:2 (0:1) Im Spitzenspiel der GL Enns traf der FC AKE Altaussee im Heimspiel auf die bisher unbesiegte Mannschaft des SV Trieben. Das Match war über die gesamte Spielzeit von zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten geprägt und begann mit einem Paukenschlag. Der Schiedsrichter zeigte bereits in der 13. Minute auf den Elfmeterpunkt und die Triebener gingen mit 1:0 in Führung. Dieser umstrittene Penalty sollte nicht der einzige in diesem Spiel bleiben. Doch zunächst vergab die Heimmannschaft in weiterer Folge drei hundertprozentige Torchancen und so gingen die Gäste mit dieser knappen Führung in die Pause. Nach Seitenwechsel drückten die Altausseer weiter und erhielten durch einen ebenso umstrittenen Elfmeterpfiff die Chance auf den Ausgleich. Der Schuss wurde jedoch vom guten Schlussmann aus Trieben pariert. Der dritte Elfmeter wenige Minuten später brachte das 2:0 für den SV Trieben und somit die Vorentscheidung. Die Altausseer gaben jedoch nicht auf und fanden einige Einschussmöglichkeiten vor. Aus einer schönen Kombination erzielte Alexander Hechenberger das 1:2 (68.), zu mehr reichte es

Torparade:

Simon Mulej

7 Tore: Simon Mulej (Altaussee), 6 Tore: Bozo Blazevic (Bad Aussee); 5 Tore: Ingo Temmel (Altaussee), Christopher Demmel, Oliver Vasold (Tauplitz), 4 Tore: Thomas Höller (Bad Aussee), Gernot Gassner, Gerald Maurer (Bad Mitterndorf).

E n n s

jedoch in Folge nicht mehr. Neben vielen vergebenen Chancen und dem verschossenen Elfmeter hatten die Altausseer auch noch drei Stangenschüsse (!) und waren vom Pech verfolgt. In den drei ausstehenden Spielen im Herbst heißt es somit die letzten zwei Niederlagen wieder auszumerzen und zu versuchen, den Abstand zum Spitzenduo so gering als möglich zu halten.

Öblarn - Altaussee 2:1 (0:0) Nach zwei Niederlagen in Folge wollte sich die abermals ersatzgeschwächte Altausseer Mannschaft rehabilitieren und endlich wieder einen vollen Erfolg einfahren. Davon war in den ersten zehn Minuten allerding nicht viel zu spüren, denn die Öblarner setzten die Gäste ziemlich unter Druck. Nach dieser Anfangsoffensive der Heimischen erfing sich der FC AKE Altaussee und kam immer besser ins Spiel. Wie in den letzten beiden Spielen konnten die Altausseer jedoch ihre spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen. Nach der Pause ging das Spiel in derselben Tonart weiter. Die Altausseer drückten, aber in Führung gingen die Hausherren durch einen schönen Weitschuss (50.). Die junge Altausseer Mannschaft wirkte danach verunsichert und konnte nicht mehr richtig zusetzen. Aus einem Konter kassierte sie in der 79. Minute das 2:0 und konnte in der Schlußphase nur mehr durch Ingo Temmel den Anschlußtreffer zum 1:2 erzielen. So erfreulich der Lauf in den ersten Runden war, so negativ ist die Niederlagenserie zum jetzigen Zeitpunkt der Meisterschaft. In den letzten Begegnungen heißt es noch einmal alles zu geben, um sich eine möglichst gute Ausgangssituation für das Frühjahr zu schaffen. Der FC AKE Altaussee spielt am Samstag, 18. Oktober, um 15 Uhr zu Hause gegen Ardning und am Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr in Aigen.

1 . K l a s s e

Bad Mitterndorf II SG Salzatal 1:4 (1:2) Die Mitterndorfer “Zweier” hielten in der 1. Hälfte das Spiel offen. Die Gäste gingen in der 7. Minute in Führung, Gerald Maurer stellte zehn Minuten später auf 1:1. Die stark spielende Spielgemeinschaft Salzatal ging in der 24. Minute erneut in Front und baute die neuerliche Führung nach Seitenwechsel gar auf 4:1 aus. Die Hausherren konnten dem Spiel keine entscheidende Wende mehr geben und schlitterten in eine (zu) hohe, bittere Heim-Niederlage. Der ASV ASA Bad Mitterndorf II spielt am Samstag, 18. Oktober, um 15 Uhr in Ramsau und am Samstag,25.10.,um 15 Uhr zu Hause gegen Wald/Sch.

Tauplitz - WSV Liezen II 2:1 (0:0) Die Hausherren spielten überaus ambitioniert, waren über weite Strecken überlegen und landeten einen ungefährdeten Sieg, der eigentlich noch höher ausfallen hätte müssen, zumal sich die Tauplitzer Stürmer mehr als ein halbes Dutzend gute Einschussmöglichkeiten erarbeitet hatten. Zwei davon wurden in der 2. Halbzeit verwertet. Oliver Vasold köpfelte einen Köberl-Freistoß ungefährdet ein (46.), das erlösende 2:0 erzielte Christopher Demmel nach einem schönen Solo von der Mittellinie in der 66. Minute. Dann war das rassige Spiel vorzeitig entschieden. Wohl gelang den Gästen

E n n s

in der 89. Minute noch der Anschlusstreffer, für mehr reichte es aber nicht. “Unsere Hintermannschaft stand bombensicher, unser Sturm spielte gut, vergab aber zu viele Chancen”, verlautete Coach Markus Köberl.

Selzthal -Tauplitz 3:2 (0:0) Die ebenbürtigen Tauplitzer mischten in der 1. Hälfte gut mit und gingen sogar durch einen Treffer von Daniel Göschl in der 50. Minute in Führung. Dann stand das Match längere Zeit auf des Messers Schneide. Der Drittplatzierte Selzthal ließ nicht locker und erzielte innerhalb einer schwachen halben Stunde den Ausgleich und noch zwei weitere Treffer (64., 67. und 88.). Martin Linortner verkürzte in der Nachspielzeit noch auf 2:3, der Ausgleichstreffer gelang der gut kämpfenden Köberl-Elf jedoch nicht mehr. Ein knapper Sieg der Paltentaler - mit etwas Glück wäre für die Gäste ein Punkt möglich gewesen. Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 18. 10. , um 15 Uhr zu Hause gegen Kalwang und am Samstag, 25. 10., um 15 Uhr in Eisenerz. 1. Pruggern 2. Kalwang 3. Selzthal/L. II 4. Wald/Sch. 5. Wörschach 6. Eisenerz 7. WSV Liezen II 8. SG Salzatal 9. Tauplitz 10. Ramsau 11. Bad Mittd. II.

8 7 8 8 8 8 8 8 8 7 7

7 5 5 5 4 3 3 3 3 1 0

0 1 1 0 1 1 1 0 0 2 1

1 1 2 3 3 4 4 5

29:6 21 25:5 16 23:13 16 21:9 15 15:10 13 16:23 10 18:29 10 25:27 9 5 15:23 9 4 11:31 5 7 6:28 1

Nachwuchs-Fussball U 9: Das U 9 Turnier in Bad Mitterndorf endete mit folgendem Ergebnis: 1. Bad Mitterndorf, 2. SC Liezen und 3. FC Ramsau. Die Ergebnisse: Bad Mitterndorf – SC Liezen 7:0. Tore: Pliem Thomas 5, Pichler Niklas und Schönberger Julian; Bad Mitterndorf – Ramsau 10:0. Tore: Steinlechner Alexander 5, Pliem Thomas 2, Pichler Niklas 2 und Schönberger Julian. U 10: Beim U 10 Turnier in Altaussee gab es folgendes Resultat: 1. ASV Bad Mitterndorf, 2. SV Stainach, 3. TuS Gröbming, 4. SG Ausseerland, 5. SV Pruggern. Spiele der Sieger: Bad Mitterndorf - Altaussee 1:0. Tor: Pliem Andi; Bad Mitterndorf - Stainach 0:0; Bad Mitterndorf - Pruggern 5:0. Tore: Pötsch Heli 2, Sieder David 2 und Seebacher Marco; Bad Mitterndorf Gröbming 2:0. Tore: Steinlechner Alexander 2. Turnier in Gröbming: 4. SG Ausseerland. U 12: SG Bad Mitterndorf/Tauplitz - Gröbming 1:4. Tor: Stiendl Lukas. SG Ausseerland – Haus/E. 0:7. Lassing – SG Ausseerland 1:3. Tore: Thomas Amon, Martin Martinovic und Lukas Martinovic. U 13: Ardning – SG Ausseerland 6:6.Tore: Philipp Wimmer (3), Michael Machherndl (2) und Lukas Martinovic. U 15: SG Bad Mitterndorf/Tauplitz - Öblarn 13:0. Tore: Stocker Alexander 4, Gassner Christoph 3, Grick Michael 2, Gassner David, Neuper Michael, Pichler Christoph und Podsednik Lukas. 39


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Regionalliga Mitte: Nach einem 1:1-Unentschieden gegen den GAK folgte

0:7-Debakel des SV Bad Aussee beim SAK Klagenfurt Der SV Bad Aussee ist in eine Krise geschlittert. Im Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des GAK wurden 2 Punkte leichtfertig verschenkt, am Wochenende setzte es beim SAK Klagenfurt eine peinliche 0:7-Auswärtsschlappe. Es besteht Handlungsbedarf. Die Ausseer empfangen morgen Freitag, 17. Oktober, die Mannschaft aus Allerheiligen und möchten die Scharte vom letzten Samstag ausmerzen. Sie hoffen auf Publikums-Unterstützung und einen Heimsieg.

Bad Aussee - GAK 1:1 (1:0) Trotz tiefer Temperaturen und nicht enden wollendem Schnürlregen wurde den 500 Zusehern im Ausseer Panoramastadion nie fad. Sie sahen eine abwechslungsreiche und bis zuletzt spannende Partie, die mit einem gerechten Unentschieden endete, obwohl der Ausgleichstreffer der Grazer Rotjacken erst in der 92. Minute aus einem Elfmeter fiel. Die Gäste erarbeiteten sich eine Fülle von guten Torchancen, die knapp vergeben oder vom exzellent spielenden Ausseer Torhüter Harald Letnik zunichte gemacht wurden. Der GAK kam bereits in der 2. Minute zu einer tollen Einschußmöglichkeit, Michael Hofer traf aus fünf Metern statt dem leeren Tor nur die Querlatte. Wenig später spielte sich Markus Nussbaumer durch die Gra-

zer Verteidigung und bediente ideal Bozo Blazevic. Der Ausseer Goalgetter überspielte Goalie Konrad und netzte im Fallen zum 1:0 ein. Bis zur Halbzeit drückte der GAKAngriff aufs Tempo, scheiterte aber permanent an Torhüter Letnik, einmal konnte Niko Götz vor dem Gegner und dem leerem Tor retten. Auf der Gegenseite vergaben Blazevic und Nussbaumer Chancen. In der zweiten Spielhälfte ging es in dieser Tonart weiter. Die technisch starken Grazer machten das Spiel, die Hausherren hielten erfolgreich dagegen und verließen sich auf die Unfähigkeit der GAK-Angreifer, die sich im Vernebeln von Großchancen gegenseitig übertrafen. Auf der Gegenseite hatten die eingewechselten Igor Jurisic und Bernhard Schachner Möglichkeiten auf die Vorentscheidung. Als sich das Publikum schon auf den knappen Heimsieg einge-

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele Freitag, 17. Oktober, 19 Uhr: SV Bad Aussee - Allerheiligen Freitag, 24. Oktober, 19 Uhr: St. Florian - SV Bad Aussee

O b e r l i g a

stimmt hatte, foulte Martin Neuper in der 92. Minute Seoane im Strafraum und Vuksanovic ließ sich die Ausgleichschance nicht entgehen. Das Gölz-Team spielte beherzt und zeigte sich gegenüber der letzten Begegnungen verbessert. Letztlich fehlte ihm das nötige Quäntchen Glück und wurden zwei Punkte leichtfertig verschenkt. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Gatternig; Berger (79. Schachner), Nussbaumer, Höller, Weissenbacher; Blazevic (87. Sommerauer) und Sadean (75. Jurisic).

SAK Klagenfurt -Bad Aussee 7:0 (2:0) Am letzten Samstag revanchierten sich eindrucksvoll die Slowenen für die Pleite im denkwürdigen Aufstiegsduell vor eineinhalb Jahren in Bad Aussee. Die Kärntner begannen fulminant und nach einem Foul von Michael Haunold an Triplat im Strafraum gab es in der 3. Minute einen Elfmeter für den SAK. Jolic scheiterte an Letnik und kurz darauf trafen die Hausherren das leere Tor nicht. Dies änderte sich schlagartig, denn be-

N o r d

Bad Mitterndorf I machte in 2 Spielen 4 Punkte Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf überraschte in Neumarkt positiv und machte wichtige 3 Punkte. Am Sonntag holte das Halada-Team im Heimspiel gegen St. Peter/K. einen 0:2-Rückstand auf und erreichte noch ein 2:2. Die Mitterndorfer haben sich in der Tabelle um einen Rang verbessert, nun warten mit dem Zweitplatzierten Mürzhofen und dem Leader SC Liezen zwei mächtige Kaliber.

Neumarkt - Bad Mitterndorf I 0:2 (0:1) Der „ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf“ ging nach einer intensiven Trainingswoche entschlossen und bissig in dieses wichtige Spiel. Das junge Halada-Team legte das Spiel aus einer gesicherten Abwehr aus und setzte auf Konter-Angriffe. Die Viererkette stand bombensicher, Ramon Douschan entschärfte den Neumarkter Spielmacher souverän und die Mitterndorfer Stürmer nützten zwei der zahlreichen schön herausgespielten Angriffe. Der aufgerückte Aussenverteidiger Thomas Gasperl war in der 11. Minute mit einem strammen 25-m-Weitschuss erfolgreich, den 2. Treffer steuerte Rene Ziller bei, der in der 82. Minute überlegt ins lange Eck einnetzte. Nach Seitenwechsel drückten die Hausherren vehement auf den Ausgleich, sie wurden aber von den diszipliniert agierenden Mitterndorfern mit den eigenen Waffen geschlagen. Trainer Peter Halada war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr

zufrieden: “Alle haben bis zum Umfallen gekämpft, auch spielerisch hat sich das Team gesteigert!”

Bad Mitterndorf I St. Peter/Kbg. 2:2 (0:1) Die Heimischen begannen nervös, einige Leistungsträger spielten nicht in der gewohnten Form und das Glück stand auf der Seite der keineswegs berauschend agierenden Gäste. Immerhin trafen die Mitterndorfer Stürmer im Verlauf der 90 Minuten gleich viermal nur Aluminium (3 Mal Latte, einmal Stange)! St. Peter stellte, nachdem ein Stürmer unbehelligt im Strafraum agieren konnte, in der 40. Minute auf 0:1 und erhöhte 5 Minuten nach Wiederbeginn gar auf 0:2. Nach einer Stunde erfolgte eine Umstellung. Dann wurde die Halada-Elf munter, zeigte Moral, kämpfte bis zum Umfallen und vermochte dem bereits verloren geglaubten Spiel noch eine Wendung zu geben. Peter Pirosko

verkürzte mit einem schönen Kopfballtreffer auf 1:2, Goalgetter Gernot Gassner gelang in der 83. Minute auf spektakuläre Weise der verdiente Ausgleich. Dann drängten die Mitterndorfer vehement auf die Entscheidung, aber ein 3. Tor blieb ihnen verwehrt. Die im Finish aufopfernd kämpfende und viel Druck machende Mannschaft hätte sich 3 Punkte verdient. Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf I spielt bereits am Freitag, 17. 10., um 19 Uhr in Mürzhofen. Am Sonntag, 26. Oktober, steigt um 15 Uhr zu Hause das Lokalderby gegen den SC Liezen. 1. SC Liezen 2. Mürzhofen 3. Rottenmann 4. DSV Leoben 5. Kindberg 6. Neumarkt 7. Trofaiach 8. Zeltweg 9. Bad Mitternd. 10. St. Mar./Lor. 11. Fohnsdorf 12. St. Peter/K 13. Thörl 14. St. Lambr.

9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

6 6 5 5 4 4 4 3 3 2 3 2 2 0

3 1 3 2 3 2 1 2 2 4 1 2 1 1

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24:6 21:7 17:12 23:9 24:8 17:12 11:11 13:15 15:21 17:12 9:20 11:18 14:25 1:41

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reits in der sechsten Minute traf Grega Triplat zum 1:0. Danach entwickelte sich in der ersten Hälfte eine schwache, aber ausgeglichene Partie. Aussee mischte mit, doch die Kärntner hatten die besseren Chancen. Eine solche nutzte Triplat aus einem Gestocher zum 2:0 (38). Nach der Pause rührte sich eine Viertelstunde nicht viel. Die Ausseer hielten das Spiel offen, aber die Hausherren waren effizienter. Mit viel Ballglück konnte der eingewechselte Lessnigg in der 66. Minute auf 3:0 erhöhen und ab diesem Zeitpunkt spielten dann nur noch die Klagenfurter. In der letzten halben Stunde kassierte die keineswegs sattelfeste Ausseer Hintermannschaft noch weitere vier (!) Treffer. Die Mannschaft von Ivo Gölz zerfiel total, die Verteidigung löste sich auf und nach vorne ging so gut wie überhaupt nichts. Letztlich setzte es eine herbe Schlappe. Einzig und allein Harald Letnik konnte überzeugen. Den Aussee-Goalie trifft bei keinem der sieben Gegentreffer Schuld. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Haunold (80. Sommerauer), Raliukonis, Gatternig; Berger, Nussbaumer, Höller, Weissenbacher; Blazevic (21. Schachner) und Sadean (66. Jurisic). 1. Sturm Am. 2. Voitsberg 3. FC Kärnten 4. Hartberg 5. St. Andrä 6. Allerheiligen 7. GAK 8. St. Florian 9. St. Veit 10. BW Linz 11. FC Wels 12. SAK Klft. 13. Bad Aussee 14. Feldkirchen 15. Spittal 16. Weiz

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9 5 5 5 4 4 4 5 3 2 3 3 2 2 2 1

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Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.


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