Ausgabe Nr. 21 13. Oktober 2011 35. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577
Spruch: Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanz en um: es macht uns durch kurze Fröste reifer.
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Kammermusikkonzert im Kammerhof Am Freitag, 21. Oktober, wird um 20 Uhr in den Kammerhof zu einem aussergewöhnlichen Kammermusikkonzert geladen. Das Ausseer Kammerensemble und die Klar nachisten werden den Abend gestalten. Mehr dazu im Blattinneren.
Lesung mit Julian Schutting
Foto: A. Rastl ...beginnt nun auch die Laichzeit der Saiblinge und Seeforellen sowie die Saison der Lech(t)partien am Grundl- und Altausseersee.
Hitzige Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Das „Parkdeck und Einkaufszentrum Ischler Straße“ erregte im vergangenen Gemeinderat auf weiten Strec ken die Gemüter . Das Pr ojekt sieht bekanntlic h vor, im Bereic h des Scheckparkplatzes die Traun zu überbauen, Parkflächen, etwa 4.000 m2 Einkaufsfläche und rund 2.000 m2 Wohnfläche zu schaffen. 2 Für etwa 600 bis 900 m der Einkaufsfläche gibt es mit dem Landmarkt, der einen Spar-Lebens mittelmarkt errichten möchte, auch schon einen ernsthaften Interessenten. Beschlossen sollte zwar nichts werden, dafür wurde aber umso heftiger debattiert. Die SPÖ-, ÖVP- und FPÖ-F raktionen zeigten sich als die Befür worter, wohingegen Gemeinderat Hochstetter von den Grünen entschiedener Gegner des Projektes ist. Auch liegen 13 Einwände gegen das Projekt vor. Auf Anraten von Max Pumpernig, Raumplaner der Gemeinde, sollten erst die dafür
notwendigen behördlichen Verfahren abgewartet werden, ehe man eine entsprechende Änderung der Raumordnung für dieses Projekt beschließt. Für den F all, dass diese behördlichen Verfahren eine Ablehnung des Projektes nach sich ziehen, schuf man in dieser Gemeinder atssitzung vorsorglich eine Alter nativmöglichkeit für einen „Spar Mar kt“. Mittels eines entsprechenden Raum ordnungsbeschlusses wurde die Erweiterungsmöglichkeit des bestehenden Landmarktes um einen Lebensmittelmarkt beim so genannten „Lippenfeld“ geschaffen. Im Nachtragsvoranschlag wurden
Abgänge im ordentlichen Haushalt auf € 521.000.- und im außerordentlichen Haushalt auf € 184.000.geringfügig erhöht. Durch die wir tschaftliche Situation muss auch die Asphaltier ung entlang der neuen Traunverbauung am Stefaniekai noch etwas warten. Bürgermeister Otto Mar l kündigte an, dass er mit J ahresende als Bediensteter der Gemeinde in Pension gehen werde. In einem nichtöff entlichen Punkt wurde sodann auch eine Nach folgeregelung in der Geschäfts führung der K urbetriebs GesmbH getroffen, da Dr . Josef Brüc kl als Geschäftsführer ausgeschieden ist.
Am Dienstag, 25. Oktober, wird um 20 Uhr in das Liter aturmuseum Altaussee zu einer Lesung mit Julian Schutting geladen. An dem Lese abend in Altaussee, gemeinsam mit seiner verehrten Kollegin Barbara Frischmuth, wird J ulian Schutting auch Proben aus Arbeiten lesen, die während seiner häufigen Aufenthalte in Altaussee (Schr iftstellerwohnung in Fischerndorf) entstanden sind. Der Autor liest aus seinem Gedichtband „An den Dach stein“ und aus „Wasserfarben“. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den Klarnachisten. Eintritt: € 10,-.
Fremdgeschämt In der v ergangenen Gemeinderatssitzung in Bad A ussee hat sich so mancher Zuseher über den dort herrschenden Ton und das Niveau, wie man miteinander umging nur wundern können! Ein Streiten auf sachlichem Niv eau wäre ja – w enn es ein solches gegeben hätte - in Ordnung, aber dieses Gezänk e und ständige „Herumreiten“ auf einz elnen Worten der jeweiligen politischen Gegner war unerträglich. Und das Traurige ist, dass sich k eine einzige Fraktion nennenswert von diesem tiefen Niveau abhob. Ich habe mich dor t regelrecht EGO fremdgeschämt!
risch über Land und Leute , nicht
r ohne die tr aurige Wirtschaftslage lle tar dieser sonst so gesegneten Land e u n t e schaft zu erwähnen, Erzherz og k A omm Johann verliebte sich ins A usseerk land und bald auch in Anna Plochl, t s in Altaussee wurden P oeten heiGa von
Alfred Komarek Schriftsteller. Lebt als freier Autor in Wien, in seinem Geburtsort Bad Aussee und in Niederösterreich. Mitte des 19. Jahrhunderts stand das Ausseerland vor dem g rößten Umbruch in der Geschichte dieses Lebensraumes. Das Salz w ar kein „weißes Gold“ mehr, sondern ein Massenprodukt mit schwindender Be deutung. Das Salzkammergut, eine der wichtigsten historischen Wirtschaftsregionen Österreichs, brachte dem Haus Habsburg immer weniger ein. Vor allem aber m ussten sich die Menschen hierzulande der F rage stellen, wovon sie in Zukunft leben sollten. Über Jahrhunderte hinweg hatte das Salz für eine v erlässliche Ordnung gesorgt, der sich alle zu fügen hatten, und für ein denkbar kärgliches, aber sicheres A uskommen. Es blieb aber auch Platz für ein paar listig er trotzte Freiräume und für jenes w ohltuende Quentchen Anarchie, das nicht alles wichtig nahm, was sich wichtig machte. Einer in vielen J ahren gewachsenen und vertieften Gelassenheit im Umgang mit widr igen Umständen stand also der aufmüpfige Wille gegenüber, sich durch nichts und von niemandem unter kriegen zu lassen. Das waren durchaus taugliche Voraussetzungen für den Weg in eine ungewisse Zukunft. Eines war allen klar: so vordergründig eindrucksvoll die Saline und die Dörrhäuser im Or tszentrum auch dampften und rauchten - ihr Platz in der Mitte war von Gestern. Als dann noch 1827 brennender Ruß aus Schor nsteinen auf die Dächer von Aussee regnete und das Feuer die Saline und ang renzende Gebäude in Schutt und Asche legte, war das von überzeugender Symbolkraft. Die Saline stand zwar bald wieder , aber es wurde immer deutlicher: das Leben im Ausseerland brauchte einen neuen Inhalt, ein neues Gesicht. Die Habsburger hatten diese Frage für sich schon beantw ortet: der Holzhunger der Salinen ließ immer noch ausreichend Wälder übrig, um der Jagdlust zu frönen, und dass letztere Spaß machte, war auch so manchem Ausseer bewußt. Aber, obgleich insgeheim gesellschaftsfähig, war die Wilderei kein offiziell gangbarer Weg in die Zukunft. Doch offenbar hatte nicht n ur der Wald, sondern die gesamte Land schaft des Ausseerlandes auch einen Wert abseits bergmännischer oder jagdlicher Nutzung. Reiseschriftsteller berichteten schwärme-
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misch, in Gr undlsee englische Sportfischer, und Aussee verordne-
konnten, auch angesichts einer vielversprechenden Zukunft. Natürlich war diese neue Identität, diese Öffnung in eine g roße, weite Welt, die es lange Zeit n ur gerüchteweise gegeben hatte , auch mit Verwirrung, Unverständnis und Unbehagen verbunden. Plötzlich gab es in der v ordem so vertrauten
friedliche Nebeneinander von Gegensätzen immer w eniger möglich, war die K ur, die heitere Erf ahrung von Natur und Freizeit immer weniger dazu geeignet, Gemeinsamk eit zu schaffen, und bedrohliche wir tschaftliche Probleme verstellten den Blick auf Schönes und Liebenswertes.
Ausseerland statt Niemandsland te sich in schöner Radikalität und mit beachtlicher Weitsicht ein neues Innenleben: Erst wurde das KaiserFerdinands-Sudhaus kurzerhand zur Kuranstalt ernannt, in der tapfere Gäste auf „Dampf promenaden“ wandelten, die Badean stalt Vitzthum wurde leistungsfähiger und komfortabler, 1848 eröffnete (neben weiteren 24 Wirtshäusern) ein Kaffeewirt, das spätere Café Vesco, auf einem Lager platz für Soleröhren standen Kastanien, Vorboten des K urparks, und das Ausseer Nachtleben flac kerte
Welt des Ausseerlandes ein seltsames Nebeneinander und Durcheinander von Kaiser treuen und Freigeistern, von Rechten und Linken, von Frommen und Gottlosen, von Juden und Christen, von Künstlern und Dilletanten, v on Ehrenmännern und windigen Existenzen. Aber die Bewohner dieser Gegend k onnten auf ein paar hundert Jahre Zeit v erweisen, in denen sie geler nt und verinnerlicht hatten, miteinander auszuk ommen und miteinander durchzukommen und sie br achten es irgendwie f er-
Der bekannte Ausseer Schriftsteller und Autor Alfred Komarek plädiert dafür, einen Brückenschlag hin zu umfassenden Konzepten mit mutigen Visionen und frischen Ideen zu forcieren, anstatt das Ausseerland zum Niemandsland zu machen.
schon 1868 mit dreiz ehn Laternen auf. In eindr ucksvoller Konsequenz wurde endlich - 1867 - die Saline abgerissen und durch das K urhaus ersetzt. Jetzt hatte der Verschönerungsverein endlich freie Hand, neue Konturen ins Land zu z eichnen, mit Promenaden an den TraunUfern, therapeutisch wirkungsvollen und erlebnisreichen Spazier- und Wanderwegen. Was immer getan wurde, es f olgte dem g roßen Ziel, das Ausseerland noch schöner , noch erholsamer, noch liebenswerter zu machen. Die Gäste wußten es zu danken. Sie bauten Villen als Wohnsitze für die Som merzeit, schwärmerisch der Natur geöffnet, und die A usseer ließen sich angesichts dieses freudigen Überschwangs sogar dazu hinreißen, das schlichte Brüc kl vor ihren Häuser durch eine helle , verspielte Veranda zu ersetz en. Innerhalb weniger Jahrzehnte war aus dem Salzkammergut ein K urkammergut geworden, in dem sich alle - fremd oder einheimisch - w ohl fühlen
tig, dies auch ihren Gästen zu v ermitteln, wie sie es übr igens noch heute tun. Jedenfalls war die Verwandlung von einem ausgebeuteten Lebens raum in einen zur Freude aller gestalteten für viele ein Ge winn, und dabei hätte es auch b leiben können. Es waren ja neue Boden schätze entdeckt worden, die Geld und Ansehen brachten, ohne dass man gezwungen war, sie abzubauen. Im Gegenteil: Die Berge und Wälder, Wiesen, Bäche und Flüsse w aren um so nützlicher und erfreulicher, je mehr sie geschützt und liebe voll präsentiert wurden, je mehr Sorgfalt und Zuwendung man ihnen entgegenbrachte. Aber gegen Hass , Willkür und Gewalt ist auch im A usseerland kein Kraut gewachsen. Die grausamen Erschütterungen zweier Weltkriege haben viel z erstört und aus dem Gleichgewicht gebracht. Mit dem Ende der Monarchie und der fiebrigen Zeit der Ersten Repub lik war auch in der Sommerfrische das
Und dann das A usseerland nach dem zweiten Weltkrieg: Tracht und Volksmusik ideologisch mißbraucht, das Wort „Heimat“ erst einmal un aussprechlich, viele der treuesten Gäste vertrieben, hungrige Zeiten der Not. Aber gab es da nicht auch Licht am Horizont, den Ausblick auf eine neue, moderne Zeit, eine Welt aus Stahlbeton und buntem Plastik, von Atomenergie er hellt und gewärmt? Es m ußte voran gehen, und zwar rasch. Da war die Welt der Pavillons, Wetterhäuschen und Promenaden eigentlich n ur noch Ballast, da w ar das alte RastlDörrhaus viel zu feucht und zu verwinkelt für eine klare , kantige Zukunft und m ußte einem Neubau weichen. Dieser ungestüme A ufbruch in die herrlich neue Zeit hat in Aussee weniger Schaden angerichtet als zu befürchten w ar. Wenn auch die leichte Eleganz der Flaniermeile am Stef aniekai Vergangenheit ist, die Mescer ypromenade zur un auffälligen Nebenstrasse wurde, die Mündung v on Altausseertraun und Gr undlseer traun im Dienste einer A utomarke überspannt ist: das Or tsbild ist immer noch intakt, v erbindet Natur und Architektur dicht und lebendig. Auch die Gäste sind wiedergek ommen, hören der Traun beim Mur meln zu, und fügen sich w ohlgelaunt in eine Insz enzierung, die nostalgisch oder modern sein kann, jedenfalls bunt ist und reich. Aber es gibt zu viele A utos, die ge parkt sein wollen in dieser Gegend, wo es nun einmal nur wenige ebene Flächen gibt, Geldmangel und Sachzwänge aller Ar t machen es schwer, die A usseer Zukunftsmelodie mit leichter Hand zu dirigieren. Kein Bürgermeister, kein Gemeinderat ist um seine A ufgabe zu beneiden. Aber das w ar doch schon einmal so: damals, als mit dem Niedergang der Salzwirtschaft jede Handlungs möglichkeit gelähmt war. Oder doch nicht? Wäre nicht auch jetzt die r ichtige Zeit, nicht punktuellen Lösungen nachzurennen, nur weil sie im Augenblick nichts kosten? Wäre es nicht Zeit, sich an ein umf assendes Konzept zu w agen, weit in die Zukunft hinein, mit fr ischen Ideen, mutigen Visionen und viel Liebe? Wäre doch schön einen A usseer Weg zu finden und zu gehen, einen, der schon einmal gangbar war, und zwar gemeinsam? Erneuerung ja. Für viele Jahre festbetonierte Erstarrung, Niemandsland statt Ausseerland: bitte nein.
Gasthaus und Wirtschaftsgebäude in Obersdorf wurden ein Raub der Flammen In der Nacht des 6. Oktobers brach um ca. 3.55 Uhr in einem Wirtschaftsgebäude ein Brand aus. Der 58jährige Besitzer entdeckte den Brand und ver ständigte umgehend die Einsatzkräfte . Die Feuerwehren Bad Mittern dorf, Obersdorf, Zauchen, Krungl, Kainisch, Neuhofen, Unterburg und Tauplitz konnten den Brand anschließend löschen.
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von Thomas Peer Jugendberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH
Durch einen verheerenden Brand beim GH Sandl weber in Ober sdorf stehen n un zwei F amilien vor dem Nic hts. Es wur den Spendenkonten eingerichtet, um den Brandopfern schnell und unbürokratisch helfen zu können.
Durch den Brand, bei dem niemand verletzt wurde, wurde das gesamte Gebäude Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude – völlig zerstört. Ein daneben befindliches Ge bäude wurde teilweise beschädigt. Der dadurch verursachte Gesamtschaden ist derzeit nicht bekannt. Der Löscheinsatz w ar für die Feuerwehren laut dem Einsatzleiter HBI Franz Pramhaas sehr schwierig, da das Wasser aus einem 700 Meter entfernten Bach gepumpt w erden musste. Außerdem standen die brennenden Gebäude mitten im Or t, und es bestand die Gefahr, dass die Flammen auf w eitere Häuser übergreifen. Zudem m usste das Eternitdach des Gasthofes aufgerissen werden, um den brennenden Dachstuhl löschen zu können.
Zwölf Feuerwehren mit 160 Mann konnten das Feuer schließlich unter Kontrolle bringen - sie waren mehrere Stunden im Einsatz. Sowohl das Holzhaus als auch die Tenne brannten völlig nieder, der Gasthof wurde durch den Übergriff des Feuers sehr in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandursache war laut P olizei ein Wärmestau in einer Tiefkühltruhe, die in der Tenne stand. Spendenkonten eingerichtet Die schwer geprüften Familien Kalas und Köstner stehen seit diesem v erheerenden Brand vor dem Nichts . Sie konnten nur das retten, w as sie am Leib tr ugen. Wie in der Vergangenheit bei ähnlichen Schicksalsschlägen schon durchgeführt, bittet die „Alpenpost“ ihre Leser um eine finanzielle Unter -
stützung der Brandopfer. Denn auch in diesem Fall gilt: „Wer schnell hilft, hilft doppelt“. Das Spendenkonto bei der Volksbank Steir. Salzkammergut „Obersdorfer Brandopfer“ trägt die Nummer 30400030994, BLZ: 42740. Alle eingehenden Spenden w erden umgehend den beiden F amilien für die Überbrückung der ersten Wochen nach diesem verheerenden Brand zur Verfügung gestellt. Auch die Obersdorf er Dorfgemeinschaft hat angesichts der Notlage ein Spendenkonto eingerichtet. Dies läuft unter dem Namen „Br andopfer Obersdorf“ bei der Raika Bad Mitterndorf: BLZ: 38249, K ontoNr: 101.220. In den Geschäften, dem Gemeindeamt und w eiteren Institutionen wurden Einzahlscheine aufgelegt.
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Der Jahrgang 1969 trifft sich am Freitag, 28. Oktober um 19 Uhr zu einem g emütlichen Beisammensein im Postillions Einkehr in Altaussee. 3
24-Stunden-Jugendtag des Feuerwehrabschnittes Bad Aussee Vom 16. bis 17. September 2011 fand zum bereits 6. Mal der Jugendtag der Freiwilligen Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee statt. Am Freitag um 17 Uhr tr aten 28 eifrige Florianijünger und drei Jugendliche des Roten Kreuz es im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen an. Der erste Programmpunkt war eine Besichti gung des ÖAMTC Hubschraubers in Öblarn durch Stützpunktleiter Ger hard Brunner und Vizepräsidenten Winfried Heckmann. Anschließend gab es im Gasthaus Stieger „Schnitzelwirt“ ein ausgez eichnetes Abendbuffet, wo sich die Mädels und Burschen für die nächsten „Ein sätze“ gleich stärken konnten. Um 22 Uhr wurden die Jugendlichen dann zu einem Waldbrand alarmiert, bei dem auch die Sektorstreif e der Polizeiinspektion Bad A ussee vor Ort war. Nach erfreulichem „Br and aus“ rückten die F euerwehren und Sanitäter wieder ins Rüsthaus Obertressen ein. Nach einer kurz en Nacht ging es bereits um 7 Uhr wieder weiter. Nach einem ausreichenden Frühstück gab es eine Besichtigung des Notarzteinsatzfahrzeuges des Roten Kreuzes Bad Aussee und auch das RLF Altaussee konnten die Jugendlichen bestaunen. Anschließend gab es einen kurz en Vortrag von OBI
Klanner zu den be vorstehenden Ausbildungen der Jugendlichen. Als „krönenden Abschluss“ des 24Stunden Jugendtags wurden die Jugendlichen zu einem Verkehrsunfall mit zw ei eingeklemmten P ersonen und einem „Gebäudebr and“ alarmiert. Als Gäste w aren Abschnittsbrandinspektor Jürgen Schraml, Kontrollinspektor Harald Winkler und Hauptbr andinspektor Leo Gasperl sowie einige Ange hörige der Jugendlichen anwesend. Nach einer kurz en Nachbesprechung und Anspr ache von ABI Jürgen Schraml, wurden die erf olgreichen zwei Tage mit einem „Gut Heil“ beendet. Ein großes Dankeschön geht an das gesamte Organisations- und Betreuungsteam des F euerwehrabschnittes Bad A ussee und den Sponsoren: Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Johanna Köberl, Vzbgm. Franz Frosch, Café Le wandofsky (Willi Temmel), Unimarkt Bad A ussee (Regina Kronsteiner), Obst und Gemüsehandel Spuller, ADEG Markt Liezen, Bäckerei Schlögel, Gemeinde Grundlsee, Gemeinde Altaussee, Stadtgemeinde Bad Aussee.
Die Jungflorianis absolvierten unter anderem auc h eine Exkur sion zum Hubschrauberstützpunkt in Öblarn. Text/Fotos: OFM D. Grieshofer
Die lange Nacht des Kammerhofmuseums Zum nunmehr sechsten Mal n utzte das Team des A usseer Kammerhofmuseums den Termin der österreic hweiten langen Nacht der Museen, um sein Museum bei freiem Eintritt zu öffnen.
14. bis 30. Oktober 2011
Models warten auf ihren großen Auftritt.
War auch der A usstellungsbesuch insgesamt schwächer als in den letzten Jahren, so erfreuten sich die beiden Veranstaltungen regen Zuspruchs: Zunächst stellte der Leiter der Abteilung für Boden denkmale am Bundesdenkmalamt, HR Doz. Dr. Hebert, in seinem Vortrag klar, dass die archäologischen Funde entlang der Traun-Altwege von internationalem Gewicht sind und das prähistorische Salzwesen in Hallstatt einen regen Handel mit Gütern entlang dieser alten Saum wege nach sich zog. Viele Besucher bedauerten das Ende des Vor trages und fanden sich in der archäologischen Abteilung ein, w o sie mit den Mitarbeitern der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft über die Aussagekraft der Funde diskutieren konnten. 4
Foto: Kammerhof/Wohofsky
Als kurzweilig und aufschlussreich erwies sich die historische Trachtenmodenschau, die von Karola Ainhirn kuratiert und von Peter Veigl kompetent und ansprechend moder iert wurde. Die „Laien-Models“, dar unter auch zwei Damen und Herren aus den Maturaklassen des BORG Aussee stahlen so manchem Gwand die Schau, da sie sich erfr ischend natürlich und mit sichtbarer F reude an der Vorführung des attr aktiven Gwandes über den Laufsteg bewegten. Im Museumsbeisl v erlängerten etliche Besucher diese lange Nacht bei Sturm und Käsebrot. Somit wurde die Veranstaltung ihrem Titel gerecht. Das Museumsteam dankt allen Besuchern für das Interesse am Ausseer Museum.
Wir gratulieren Hohe Auszeichnung für Erika Selzer und das Ausseer Kammerhofmuseum Am 3. Oktober wurden in der Aula der Alten Universität Graz die Preise des Wettbewerbs „Ehrenamt des J ahres gesucht“ durch Landeshaupt mann Mag. Franz Voves und Landes hauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer überreicht. Dieser Wettbewerb wird v om Steirischen Volksbildungswerk für das Land Steiermark durchgeführt. Vier Kategorien mit je drei Preisen standen zur A uswahl – mehr als 450 Bewerbungen wurden v on einer 11köpfigen Jury bewertet. In der Kategorie „Ehrenamtlichkeit in der Volkskultur“ erhielt die Archiv arin und langjährige ehrenamtliche Mitar beiterin des A usseer Kammerhofmuseums, Erika Selzer, den ersten Preis. Bürgermeister Otto Mar l und Mag. Erika Selzer wurde von Landeshauptmann Ma g. Franz Voves und Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer verdient geehrt. Foto: St. VBW Sieglinde Köberl, die Obfr au des Arbeitskapazität Vereins „ARGE Ausseer Kammerhof- Mann ihren Wohnsitz von Graz nach unerschöpfliche ganz in den Dienst des Kammerhof museum“, waren bei der f eierlichen Aussee verlegt haben - ehrenamtlich für das Ausseer Kammerhofmuseum. museums, der Stadtgemeinde und Verleihung der Preise zugegen und Sie hat sich im Lauf e ihrer „Ausseer somit der Menschen in der Region, gratulierten Erika Selzer zu dieser Zeit“ profunde K enntnisse der ihrer Gäste und all jener gestellt, die Auszeichnung. Region, ihrer Geschichte , ihrer aus dem großen Fundus der Ausseer Erika Selzer (einstige Amtsrätin im Magistrat Graz) arbeitet seit r und Volkskultur erworben und ihre K om- Kultur und Geschichte schöpf en wolpetenz, ihr Engagement und ihre len. zwei Jahrzehnten - seit sie und ihr
Es gibt sicher n ur wenige Menschen in der Region A usseerland, die ihr ehrenamtliches Engagement über solange Zeit mit so hoher Verantwortlichkeit durchgezogen und gelebt haben wie Frau Selzer. Sie hat sich für die Volkskultur der Region Ausseerland große Verdienste erworben. Heute leistet Er ika Selzer überwiegend Archivarbeit für das Museum und die Stadtgemeinde Bad A ussee. Rund 40 Stunden wöchentlich v erbringt sie bei dieser Tätigkeit. Außerdem ist sie Vorstandsmitglied des Vereins „ARGE A usseer Kammerhofmuseum“, jenes Vereins, der auch gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bad A ussee die Einreichung für diesen Wettbewerb durchführte. Es ist nicht nur für sie selbst, sondern auch für das A usseer Kammerhofmuseum eine g roße Ehre, dass Erika Selzer unter so vielen kulturell engagierten, ehrenamtlich tätigen Menschen in der Steier mark diese Auszeichnung des Landes Steiermark bekommen hat. Herzlichen Glückwunsch!
Sehtestwochen bei Augenoptik Bauer in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen? Gutes Sehen ist kein Luxus. Es ist eine Notwendigkeit. In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Unsere Augenprüfung ist unser e Stärke! Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das Ergebnis! Wie geht´s weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Je nach Ihrem Wunsch und den optischen Anforderungen zeigen wir Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr . Falls es erforderlich ist, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.
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31. Oktober 2011! 5
Wenn ein F euerwehrmann in den Ehestand eintritt, gehört das v on seinen Kameraden gebührend gewürdigt. In der Regel mit einem entsprechenden Auftritt beim „Hochzeitaufhalten“. Wenn der frisch vermählte Ehemann noch dazu ein so begeister ter „Feuerwehrler“ ist wie der OBI der Gößler Feuerwehr, der Veit Hias, da muss
vorher hagelte es durchgehend in diesem Gebiet. Während der Hochzeit lief alles perfekt, die Sonne schien und im Hintergrund kletterten die Spor tler den mächten F elsblock hinauf. Als das „Ja“-Wort der beiden ausgesprochen war, wurden sie gleich noch Zeugen einer Hubschr auberbergung. Ein ihnen bekannter Kletterer aus Liez en stürzte beim Klettern. So wurde die Wiese, wo ein paar Min uten vorher noch die Hochzeit gefeiert wurde in einen Hubschrauberlandeplatz umfunktioniert. Da die Br autleute selbst als Hubschrauber-Notärztin bzw. Flugretter fungierten, war diese
wås trunken håbn“. Schlussendlich erkannte der gestrenge Gesetz eshüter die Situation, g ratulierte aufrichtig zur Vermählung und als Hochzeitspräsent erließ er ihnen die Strafe. Das Fazit laut dem Br autpaar: Ein wunderbarer Tag, an dem mehr Hubschrauber-Fotos als Hochz eitsFotos gemacht wurden und ein neuer Name für die Ordination v on Martina in Tauplitz. uuuu Und da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, ist auch diese mit einer Hochzeit, nämlich jener v on Sylvia Gasperl und Werner Krexhammer, verbunden. Die Hochzeitsgesellschaft war schon vor der Dorfkirche in Grundlsee versammelt als Pfarrer Mag. Edi Muhrer mit dem Auto bei der Kirche ankam. Dort drehte er eilig um und brauste wieder da von. Nach 30 Minuten kam er wieder zurüc k und eilte in die Sakristei. Der Grund war schnell gefunden: Die Freunde des Bräutigams, Bernhard und Georg Brandauer, Martin Vitz und Christian Kadar hatten mit Pfarrer Muhrer vereinbart, ihn bei der Brautmesse als Ministr anten zu
dass die „J ugend von heute“ n ur Computerspiele im Kopf hat: Lukas und Fabian Pichler sowie Fabian Fuchs waren kürzlich mit ihren Großeltern auf der Wildensee-Alm. Anstatt sich zu langw eilen, probten die drei - ganz nach Vorbild der Alten - den Knappentanz ein und präsentierten eine vielbeklatschte Premiere davon.
Die jungen Knappen-Tänzer in Aktion.
uuuu Mit einem K ochkurs für Männer startete der rühr ige Franz Schrottshammer, bekannt als „Der Zauchenwirt“, seine Wildwochen in Bad Mitterndorf. Peter, Franz
Matthias Köberl, vlg. Veit, begab sich mit seiner Tanja in luftige Höhe.
dann schon mit einem besonderen Gerät angerückt werden. Die Ausseer Drehleiter w ar da ger ade das Richtige! Selbstredend, dass man mit dieser zum Höhepunkt des Aufhaltens das junge Br autpaar zum Gaudium der zahlreichen Hochzeitsgäste und Zuseher hoch in die luftigen Höhen über der Ortschaft Gößl empor gehoben hat. uuuu Auch die nächste Geschichte handelt von einer Hoch zeit, nämlich jener von Dr. Martina Rinnhofer und Peter Rauscher, die kürzlich ganz geheim und in kleinstem Rahmen im Yosemite-Nationalpark zu Füßen des v on den beiden Kletterern so geliebten „El Capitan“ die Hochzeitszeremonie feierten. „Wenn ich heirate, dann nur auf der Wiese vor dem „El Capitan“ meinte Peter Rauscher noch v or einigen Monaten und so wurde eine Sondergenehmigung eingeholt, eine Standesbeamtin bzw. eine Geistliche organisiert und auf schönes Wetter gehofft, denn zw ei Tage
Aktion für sie äußerst spannend - so spannend, dass sie fast das bestellte Hochzeitsessen im nob len Ahwahnee-Hotel (wo sogar schon die Königin v on England dinier te) versäumten. Leider nur vergaßen die beiden, dass es in diesem feinen Lokal eine Kleiderordnung gab. Peter und die Beistände waren nämlich sehr leger (und fast barfuß) unterw egs, nur Martina in ihrem Br autkleid und dem Brautstrauß hob den Kleidungsdurchschnitt derart, dass die vierköpfige Gesellschaft (inkl. Dr. Johanna Reiterer und DI Markus Reiterer, die als Beistände fungierten) eingelassen wurden. Nach dem Mahl kamen die beiden dann noch in eine Verkehrskontrolle, weil sie fünf Meilen pro Stunde zu schnell gef ahren waren. Martina meinte, dass sie dem Polizisten einfach erklären würde, dass sie soeben geheir atet hätten, Peter hielt dies für k eine gute Idee: „Dånn moant der sicher , dass wir
Dr. Martina und Peter Rauscher vor dem El Capitan. 6
(V. l.): Georg Brandauer, Christian Kadar , Martin Vitz und Bernhar d Brandauer engelsgleich. So brav hat man sie seit ihrer Geburt nicht mehr gesehen und wird man so bald auch nicht wieder.
unterstützen. Doch leider hatte Pfarrer Muhrer in der Eile die Ministrantengewänder in Bad Aussee vergessen. Einige Stoß gebete während der r asanten Fahrt scheinen geholfen zu haben, denn es gab keine Polizeikontrolle an diesem Tag auf dieser Strec ke. Unbestätigten Gerüchten zuf olge soll dem Herr n Pfarrer zum Sieg in der heurigen „Ausseerland-Hochgeschwindigkeits-Rallye“ nur mehr eine Bergprüfung fehlen... uuuu Da soll nochmal jemand sagen,
Schrottshammer, Rudi und Johann (von links nach rechts) k ochten mit großer Begeisterung in vier Stunden ein Menü bestehend aus einer Wild-Kraftsuppe, Rehragout mit Serviettenknödel, Rotkraut, Rotwein-Birne und kaltgerühr ten Preiselbeeren sowie als Desser t Powidltascherln aus Kar toffelteig. Das gelungene Men ue wurde anschließend mit den Damen der Kochjünger und den Wirtsleuten verkostet, gelobt und bis in die späten Stunden mit wunderbarer Merlot-Begleitung gefeiert.
Die vier Kochprofis unter sich...die Wildwochen beim Zauchenwirt sind angelaufen.
Ausseer Musikantentage - ein Erfolgsmodell 33 begeisterte Volksmusikanten und Musikantinnen aus ganz Österreich verbrachten vier Tage in Bad Aussee, um mit Geige, Bassgeige, Rumpel, Zither, Gitarre und Hackbrett gemeinsam zu musizieren. Nachhaltigkeit war ein Erf ordernis für alle Aktionen und Projekte , die das Team „Alpenstadt-2010“ im Vorjahr geplant und durchgeführ t hat. Wie sich noch v or Ablauf des „Alpenstadtjahres“ herausstellte, waren es die A usseer Musikantentage, die dieser Anf orderung in hohem Maße gerecht wurden. Schon im Vorjahr erbaten die begeisterten Teilnehmer an diesem mehrtägigen Volksmusikseminar eine Folgeveranstaltung. Im Februar entschloss sich das Organisationsteam um Renee und Toni Frick sowie Sieglinde Köberl, diese Veranstaltung wieder zu organisieren – ehrenamtlich. Die „Ausseer Musikantentage“ sind ein mehrtägiges Volksmusikseminar, vorwiegend für Saiteninstr umente. Neben dem Schwerpunkt „Ausseerland“ steht alljähr lich eine andere Alpenregion und ihre typische Volksmusik im Mittelpunkt. Heuer verstärkte Pietro Bianchi aus dem Tessin das Ausseer Lehrerteam. Der bemerkenswerte Erfolg dieser Veranstaltung ist nicht zuletzt auf das großartige Lehrerteam zurückzuführen. Toni Burger (Geige),
Sonntagsmatinee - die Teilnehmer beim Vorspiel.
Hannes Preßl (Geige, Gitarre), Rudi Grill (Steirische Harmonika), Christian Kenslehner (Zither, Hackbrett) und Sebastian Rastl (K ontrabass, Gitarre) sind ohnehin als e xzellente Musiker allseits bekannt, doch ihre
Foto: H. Rastl
absolute Professionalität als Vor tragende und „Betreuer“, ihr Humor und ihre Einsatzbereitschaft ließen dieses Seminar für die Teilnehmer und die Organisatoren zum Er lebnis werden.
Postfiliale in Altaussee geschlossen Das Lied v om „Altausseer Postillion“ muss jetzt w ohl umgeschrieben werden: Am 14. Oktober wird die Post-Filiale in Altaussee geschlossen. wurde. Somit können alle P ostangelegenheiten wie Br ief- und P aketaufgaben, Abholung v on hinterlegten Behördenbriefen, dort erledigt werden. Die Öffn ungszeiten sind Montag bis Freitag durchgängig von 8 bis 18 Uhr und am Samstag v on 8 bis 12 Uhr.
120 Jahre Salzkammergut Verkehrsverband
Anlässlich des 120jähr igen Bestehens des Salzkammergut Verkehrsverbandes wird am Dienstag, 25. Oktober, ab 14 Uhr , zu einem Festakt in das K ongress- & Theaterhaus Bad Ischl geladen. Mitfahrgelegenheiten können bei TVAusseerland-Salzkammergut (Tel: 03622-54040) organisiert werden.
Claudia Schobr und Herbert Fuchs sagen „Danke“ an alle Bank- und Postkunden. Foto: K+S Werbeagentur
Trotz intensiver politischer Inter ventionen wurde v om Postvorstand leider beschlossen, die Filiale in Altaussee zuzusperren.
Die Agenden der Post übernimmt ab 17. Oktober der neue P ost-Partner Elektro Jürgen Hentschel, w ofür ein neuer Mitarbeiter aufgenommen
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:
Elisabeth Kainzinger, Lichtersberg 48 (80); Rosemarie Egglmaier, Fischerndorf 104 (83); Elfriede Kramer, Puchen 207 (85); Anna Köberl, Puchen 122 (87); Gerhardt Rittermann, Lichtersberg 198 (87).
Bad Aussee:
Josef Schönauer, Reith 20 (70); Wilhelm Seebacher, Reith 64 (75); Dr. Edith Dihanich, Eselsbach 74 (80); Margareta Köberl, Reitern 113 (80); Ida Wetschernik, Reith 92 (81); Maria Kerndler, Eselsbach 40 (81); Otto Kitzer, Eselsbach 66 (81); Edith Veigl, Kurhausplatz 63/2 (82); Elfriede Böhm, Lerchenreith 129 (84); Ida Schlömicher, Gschlößl 19 (84); Franz Burgschweiger, Lerchenreith 394 (84); Margaretha Laber, Lerchenreith 394 (85); Gertrude Muhr, Ischlerstraße 70 (85); Hildegard Temmel, Sarstein 37 (86); Johann Skoberne, Obertressen 190 (87); Ludmilla Prommer, Obertressen 142 (89); Anton Kovacic, Eselsbach 118 (90); Karl Grill, Lerchenreith 1 (90); Franziska Erhart, Obertressen 147 (91); Friederike Schrempf, Reith 92 (91); Erwin Hütter, Ischlerstraße 86 (91); Ida Fuchs, Reith 92 (94); Bertha Kuhn, Reith 92 (96).
Grundlsee:
Günther Baumann sen., Bräuhof 201 (70); Ida Mayerl, Gößl 142 (80); Karl Heinreichsberger, Archkogl 95 (81); Josef Hegner, Archkogl 1 (82); Franz Hofmann, Gößl 150 (82); Aloisia Gaisberger, Mosern 42 (86).
Bad Mitterndorf:
Gerald Kaspar, Neuhofen 121 (80); Leopold Winkler, Nr. 233 (82); Hedwig Egger, Zauchen 78 (82); Hildegard Gewessler, Zauchen 28 (84); Gertrud Schlömmer, Obersdorf 17 (87).
Pichl-Kainisch:
Maximilian Grill, Nr. 23 (85).
Tauplitz:
Kaspar Kanzler, Nr. 18 (80); Elsa Lichtenauer, Furt 45 (81).
Geburten
Ingrid Rauscher und Thomas Moser, Mosern, Grundlsee, eine Tochter Anna; Sandra und Alfred P ohn, Knoppen, Kainisch, ein Sohn Toni Johann.
Eheschließungen
Peter Rauscher und Dr . Martina Rinnhofer, Tauplitz; Karl Pareis und Maria Ferder, Knoppen, Kainisch.
Diamantene Hochzeiten
Walter und Her ta Neuper, Rödschitz, Bad Mitterndorf; Otto und Margareta Steinberger, Bad Mitterndorf.
Goldene Hochzeiten
Alfred und Er na Temmel, Lupitsch, Altaussee; Wilhelm und Aloisia Seebacher, Reith, Bad A ussee; Ing. Dieter und Hannelore Kreuch, Gößl, Grundlsee; Erwin und Gertraud Stenitzer, Neuhofen, Bad Mitter ndorf; Alfred und Ing rid Stangl, Zauchen, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeiten
Thomas und Johanna Zeh, Lupitsch, Altaussee; Johanna und F ranz Gaisberger, Lupitsch, Altaussee; Johann und Heidemar ie Gamsjäger, Gallhof, Bad Aussee; Ing. Günter und Maria Schönauer, Sarstein, Bad Aussee.
Sterbefälle
Dr. Irene Müller-Vorderwinkler, Bad Aussee (84); Margarete Hierzegger, Tauplitz (69); Peter Strimitzer, Tauplitz (87).
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Ärztedienst 15./16.10.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 22./23.10.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher (Rinnhofer), Tauplitz Tel.: 03688/2121 26.10.: Dr. Fitz Bad Aussee, Tel. 03622/54553 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – T erminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee Kurapotheke : bis 16. Oktober sowie 24. bis 30. Oktober . Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke : 17. bis 23. Oktober. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr . Sonn- und Feiertag geschlossen, T el. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und W ochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641
Urlaubsankündigung
Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 16. Oktober auf Urlaub. Nächste Ordination: 17. Oktober. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Albrecht.
Sprechtag der SV der Bauern
Montag, 24.10., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 13. und 27. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 18.10., von 9 bis 13 Uhr , in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. T el. Voranmeldung 03622/520 33 7001
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft
Dienstag, 18.10. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit
Bad Aussee, Altausseerstr . 74, T el. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr .: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, T el. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag
von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland
Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr . Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen V oranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr .132, Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el. Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Diol.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Kopplin, Tel. 0664/406 1101
Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen
Mediation
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation
Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430
Tauschmarkt
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt
Psychotherapeutinnen
Sprechtag BR Köberl
Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Büro 8-11 Uhr, Tel. 0660/8124995.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung
kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
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ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 27.10.11 Redaktionsschluß: Donnerstag, 20.10.2011
„treppauf-treppab“ im Ausseer Rathaus So nennt sich die neue Fotoausstellung in der A usseer „Foto-Galerie im Rathaus“. Nach vielen Ausstellungen in Österreich und Deutschland präsentiert hier die Linz er Künstlerin Ede Kar gel ihre Fotoarbeiten. Vize-Bürgermeisterin BR Johanna Köberl, konnte am 1. Oktober neben ihrer Vorgängerin Mag. Sieglinde Köberl und Mitorganisator in Conny Köberl vom Kulturreferat einige Ausseer Fotobegeisterte und eine starke Fan-Abteilung aus Linz bei einer stimmungsvollen Matinee begrüßen. In seiner Laudatio ging der Galer ieleiter Bernd Nöster erzähler isch „treppauf“ durch die Ausstellung. Es sind A ufnahmen von Gegenständen und Sz enen aus Natur , Technik und städtischer Umgeb ung. Die Abbildungen von bekannten Umgebungen leben v on der Spannung zwischen strenger K omposition und v orgefundenen Formen. Es ist ein Spiel mit dem Abstr akten und den Rhythmen von Strukturen in alltäglichen Ansichten. All das f ordert den Betr achter zur A useinandersetzung mit den eigenen Sichtweisen und Interpretationen heraus. Könnte es auch sein, dass F rauen eine andere Wahrnehmung haben? fragte der Kurator. Von Graffitikunst auf banalen Beton stiegen bis zu den typischen griechischen Treppen, die Ur laubserinnerungen wecken, spannt sich der Schaffensbogen der Künstlerin. Hervorzuheben ist aus den ausge-
Aussprüche „Zerst schaun’s, dass ins Fernsehn kemman, dass bekånnt werdn, und sand de Leit dånn bekånnt, setzn’s Sonnenbrilln auf, damits koana mehr kennt...“. Der Postler Franz Reisinger am Stammtisch des GH Neuwirth, als es um das Thema „Die g roße Chance“ ging.
„Mir ist’s egal, ob i a B Aoder LI-Kennzeichen hab. Für mi ist ‘s’ wichtig, dass i am Ersten die Raten zåhln kånn.”
Ein von der K ennzeichen-Diskussion nicht sehr beeindr uckter Ausseer.
GeburtsvorbereitungsKurs (V. l.): Künstlerin Ede Kargel mit Galerieleiter Bernd Nöster und Conn y Köberl vom Kulturreferat. Foto: B. Brand/Text: B. Nöster
zeichneten Arbeiten w ohl die Ser ie „Paper-Papier“. Es sind pastellfarbene, fein schattierte Aufnahmen von Papierbahnen im P apiermuseum Steyrermühl. Erwähnenswert ist es auch, dass Ede Kargels Aufnahmen alle analog und nicht computerüberarbeitet sind. Passend zu der Ör tlichkeit der FotoGalerie, nämlich den Treppen-
aufgängen im Rathaus , ist das Thema von der als Schm uckkünstlerin Freischaffenden mit „treppauf-treppab“ bewusst gewählt worden. So kann und m uß der Betrachter Bild für Bild ersteigen. Die Ausstellung ist bis Dez ember 2011 zu den Öffn ungszeiten Mo-Do 8-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr zu besichtigen.
Positive Kräfte w ahrnehmen, Ver trauen, Entspannung, Atmung, das Wissen über den Geb urtsverlauf, Wehenarbeit und Stillen sind der Inhalt dieses Kurses. Der erste Abend ist am Dienstag, 15. November, ab 17 Uhr , im Kinder garten Altaussee/Fischerndorf. Weitere Termine voraussichtlich am 19. , 21. und 23. November. Kosten: Euro 70,-. Info und Anmeldung: Brigitte Winter, Hebamme, Tel. 03622/54328.
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Schnell informiert
Die Alpe npost g rat ulie rt
l Auf Einladung des Bürgermeisters
von Bad Mitter ndorf, Dkfm. Dr. Karl Kaniak, besuchte kürzlich der mittlerweile 104-jährige Prof. Dr. med. Alfred Koch die Gemeindestube. Er ist der älteste Urlaubsgast, der Bad Mitter ndorf regelmäßig besucht. Vor 46 Jahren hat sich Herr K och ein Apar tment auf der Sonnenalm gekauft. Da er selbst nicht mehr mit dem A uto fährt, hat er bei seiner Tochter Ursula und deren Mann, Dr . Walter Kiwit, er f eierte seinen 80. Geburtstag, den Wunsch geäußert, ihn nach Bad Mitter ndorf zu f ahren. Prof. Koch ist Sportmediziner und spielt 2-3 Mal pro Woche Golf in Weißenbach oder Bad Aussee. Er ist somit der älteste aktive Golfspieler Deutschlands, wenn nicht sogar Europas. Seine Lebensphilosophie heißt Rh ythmus und Har monie. Prof. Koch war schon mit jungen 29 J ahren der Chef des Ärzte teams bei den Olympischen Spielen 1936 in Ber lin. Er ist der „Vater“ der präventiven Medizin, das heißt der Wellnessbewegung, ohne die ein gutes Hotel f ast nicht mehr ausk ommt. Bürgermeister Kaniak überreichte Prof . Koch ein Gastgeschenk.
(v. l.): Dr. Walter Kiwit, Ehefrau Ursula, Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Prof. Dr.
med. Alfred Koch und Kurt Sölkner.
Foto/Text: W. Sölkner
l Ein ganz besonderes Exemplar
einer Karotte konnte kürzlich Christine Schmied, vlg. Donel, vom Knoppenberg in ihrem Garten ausgraben. Das gute Stück war über 25 cm lang und beeindruckte durch seine ausserge wöhnliche Form. Kein Wunder, dass dieses Exemplar beim Erntedankfest für besonderes Aufsehen sorgte.
Elena Rainer Eltern: Kerstin und Manuel Rainer Altaussee geboren am 23. September 2011
Leon Werger Eltern: Elisabeth Werger und David Feldhofer Bad Mitterndorf - Bad Ischl geboren 13. September 2011
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
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Danksagung Das aussergewöhnliche Stück aus dem Garten von Christine Schmied.
l Bei traumhaftem Herbstwetter
wurde in Maria Kumitz das Erntedankfest gefeiert. Im Anschluss daran gab es einen gut besuchten Flohmar kt und ein tolles Mehlspeisenb uffet. Zum gemütlichen Ausklang wurde fleißig von der Hechlmusi aufmusiziert. Frau Trude Klamminger und Maxi Köber l-Neuper konnten sich über schöne Geschenke bei der Verlosung freuen. Die K+K Runde dankt allen HelferInnen und Besuchern.
Für die g roße und innige Anteilnahme am Ab leben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders, Onkels und Göd, Herrn
Adalbert Wind die uns auf so vielfältige Weise entgegengebracht wurde, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Ein Danke an Frau Hannerl Reichenvater für die würde volle Betstunde, Herrn Kaplan Mag. Walter Obenaus, dem Bläserquar tett Lupitsch, dem Kirchenchor und Herr n Franz Gölz mit den Trägern von der Bestattung Haider für die feierliche Gestaltung des Requiems und der Beisetzung. Den Damen der Volkshilfe für die liebevolle Pflege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt F rau Frieda Gaisberger für ihre Hilf e in den schweren Stunden des Abschieds. Danke an alle Verwandten, Bekannten, Nachbar n und Freunden für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Familien Wind, Frühwirth und Peer Erntedankfest in Maria Kumitz 10
im Namen aller Verwandten
Der „Plan-B“ im Notfall: Die heimischen Funkamateure
Letztes Wochenende trafen sich wieder dutzende Funkamateure in Gößl am Grundlsee, um sich einerseits persönlich kennen zu lernen und andererseits über die Technik zu philosophieren. Was im Zeitalter von Mobiltelefonen als antiquierter Spleen abgetan wird, ist im Notfall das Rüc kgrat einer g eordneten Kommunikation mit den Einsatzkräften, wie man anhand des La winenunglückes in Galtür 1999 oder bei den Terroranschlägen in New York am 11. September 2001 sehen konnte. Beim Lawinenunglück in Galtür im österreichischen Tirol brach das Handy- und Telefonnetz zusammen. Die Zufahrt nach Galtür w ar wegen Lawinengefahr gesperrt. Viele Urlauber waren dort mit den Dorfbewohnern eingeschlossen. Um die Verbindung nach außen sicherstellen zu können, wurde am Abend eine Funkverbindung über Amateur funk hergestellt, zunächst auf dem 80m-Band, etwas später auch über das Zugspitzrelais auf 70cm, über drei Tage lief der Notfunkv erkehr über das Zugspitzrelais. Auch bei den Terroranschlägen in New York kam es aufg rund von Überlastung zu einem A usfall von Telefon und Inter net. Der deutsche Krisenstab bei Siemens erhielt Informationen über eine Amateur funkstation von Siemens-Mitarbeitern in Deutschland, v on wo aus eine Funkverbindung unter anderem zur Ne w Yorker Niederlassung aufgebaut und so Hilf e koordiniert wurde. Man sieht also, auch wenn man sich normal auf das Telefonnetz verlassen kann, in Notfällen ist es gut, wenn man noch einen „Plan-B“ hat. Eine der eifr igsten Funkamateurinnen, die unter dem Rufz eichen „OE6YFE“ erreichbar ist, ist die Ausseerin Elfi Klier, die gemeinsam mit zwei (Funk-) F reunden jährlich das Amateurfunktreffen am Gr undlsee organisiert. Heuer bereits zum
Elfi Klier mit einem Handfunkg erät. Der Beginn ihres Kürzels „Y“ war früher nur Frauen vorbehalten. Elfi ist stolz, noch ein solches Kürzel zu tragen.
17. Mal. Das Call (Rufz eichen), welches man nach einer Prüfung v or der Fernmelde behörde erhält, bleibt lebenslang zugeteilt. Angesprochen auf die Gespräche über Funk meint Elfi Klier schm unzelnd: „Die Unterhaltung ist meist belanglos , mitunter kann sie aber schon einmal zwei Stunden dauer n, wenn man eine interessante P erson an der ‘Strippe’ hat“. Da kann es dann auch schon passieren, dass sich w eitere Funkfreunde melden und dar um bitten, ins Funkgespräch aufgenommen zu w erden. „Das kann dann
hektisch werden, denn man m uss mitprotokollieren, wem man w as sagen wollte“, so die Funkama teurin, die 1993 ihre Prüfung beim Fernmeldebüro in Gr az abgelegt hat. Ganz besonders v erbreitet ist die Kunst des Funkens, die "Königsklasse“, des Morsens . Auch bei der (Handels-) Marine. Aus diesem Grund kommen zu dem Treffen auch immer wieder altgediente Soldaten der Marine, die sich spielend per Morsezeichen unterhalten könnten. Detail am Rande: Der Morsefunk ist so etwas wie der „Plan-C“ bei den Funkamateuren - w enn überhaupt nichts mehr geht, kann man sich über diese Art der Verständigung noch mit einf achsten Mitteln mitteilen. Einer, der diese Technik noch
exzellent beherrscht, ist Rainer Aigner aus Liez en mit dem Rufzeichen OE6AI, der mit seinen 86 Jahren immer noch perf ekt morsen kann und Elfi Klier bei der Organisation des Treffens hilft. Die Teilnehmer, die aus dem gesamten deutschsprachigen Raum k ommen, sorgen somit in Gr undlsee nicht nur für gesellschaftliche Unterhaltung, sondern auch dafür , dass der Notf allplan, wenn einmal „gar nichts mehr geht“, zumindest noch durch die Funkamateuren der oft lebenswichtigen Kontakt zur Außenwelt herstellt w erden kann und nebenbei für eine perf ekte Bewerbung des Ausseerlandes. Interessierte können sich unter : www.oevsv.at informieren.
Ehemalige Marinesoldaten und Kriegsveteranen beherr schen noch das Mor seAlphabet. Im Notfall kann mit einfachsten Mitteln so kommuniziert werden. Fotos: Privat/Klier
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Schnell informiert l Ein deutscher Bergwanderer
stürzte am 2. Oktober vor den Augen seiner Begleiterin am Loser rund 50 Meter ab. Der 74-jährige im Bezirk Eferding wohnhafte Deutsche war vom Loser talwärts unterwegs. Aus unbekannter Ursache rutschte der 74-jährige aus und stürzte etw a 50 Meter über steiles und f elsiges Gelände. Anschließend blieb er schwer verletzt liegen. Seine Begleiterin und weitere Wanderer leisteten Erste Hilf e und verständigten die Rettungskräfte. Der Wanderer wurde mit Kopfverletzungen und Knochenbrüchen vom Rettungshubschrauber ins LKH Bad Ischl überstellt und stationär aufgenommen.
l Der Steirische Holzbaupreis
für handwerkliche Leistungen, der am 30. September verliehen wurde, ging heuer in das A usseerland. Bauherr/in waren Felicitas Hager und Thomas Madersbacher in Bad Aussee. Geplant wurde der Holzbau von Hohensinn Architektur aus Gr az und err ichtet von Holzbau Kieninger aus Bad Goisern. Aus der Begründung der Jury: „Ein im gewachsenen Ortskontext durch seine k ompakte räumliche Zonier ung gut eingeglieder tes Haus. Traditionelle Elemente werden aufgenommen, jedoch zu einem den Lebensvorstellungen der Bewohnern adäquaten offenen Haus transferiert. Das Haus besticht durch die Angemessenheit der Mittel so wohl im architektonischen wie k onstruktiven Sinne.“ 120 Einreichungen machten der Jury die Auswahl schwer.
Danke Der Garderobenraum des Pfarrkindergartens in Gr undlsee wurde im September optisch verändert: wir konnten den bekannten Maler Hans Gaiswinkler aus Grundlsee dazu gewinnen, eine 24 m² große Wand in eine riesige Naturlandschaft zu verwandeln. Die großartige Wandmalerei lädt unsere Kinder zum Schauen, Staunen, Entdec ken, Träumen,… ein. Außerdem dient sie der Inspir ation, auf dem See schwimmen schon bunte Segelschiffe! Lieber Hans, herzlichen Dank für dein Engagement und die investierte Zeit!
Eva, Liesi und die Kindergartenkinder
l Der Kirtag in Bad Aussee
war - bei schönstem Herbstwetter - für viele Einheimische und Gäste kürzlich ein Treffpunkt. Auch das Bierzelt in Straßen war durch die umsichtige Vorbereitung der FF Straßen sowie der lauen Temperaturen wieder ein voller Erfolg.
Bis zur Postbrücke reihten sich die Verkaufsstände beim Ausseer Kirtag.
Du hast gelebt für deine Lieben, all deine Müh`und Arbeit war für sie. Liebe Mama, ruh`in Frieden, in unseren Herzen stirbst du nie.
l Bei einem Einbruch
in ein Hotel in Bad Mitter ndorf konnten die bisher unbekannten Täter rund 7.000 Euro sowie diverse Papiere von Kurgästen erbeuten. Die Einbrecher transportierten zuerst einen Möbeltresor ab , brachen ihn auf einem Parkplatz auf und f anden darin den Schlüssel des Wandtresors. Damit begaben sie sich neuer lich zum Tatort, sperrten den Wandtresor auf und räumten ihn leer. Insgesamt entstand dabei ein Schaden v on rund 20.000 Euro. Laut Polizei konnten zwei Angestellte des Hotels zwei Tage vor dem Einbruch verdächtige Personen beobachten, die das Gebäude f otografierten. Bilder aus der Überw achungskamera ergaben, dass die Täter bei ihrem Einbruch einen Kastenw agen, Mercedes Spr inter, weiß, Baujahr 2006-2010 verwendeten. Einer der Täter ist ca. 170 cm, der zw eite Täter rund 190 cm g roß, beide sind schlank, dunkle Haare , Drei-Tages-Bart. Beide Täter trugen Arbeitsbekleidung. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.
l Im Ausseer Ortsteil Anger
hat ein 65jähr iger Deutscher Staatsbürger auf seinem Gr undstück versucht, Wühlmäuse mit sogenannten „Schw eizerkrachern“ zu bekämpfen. Aufgeschreckte Nachbarn vermuteten einen Schusswechsel und verständigten die P olizei. Polizeistreifen die zum Tatort fuhren, k onnten den Deutschen auf dem Gr undstück antreffen. Ihm wurde die lautstar ke Bekämpfungsart untersagt und w egen Übertretung nach dem Pyrotechnikgesetz angezeigt.
l Alfred Komarek
erhält im Rahmen der vier ten Ausgabe der „Buch Wien“-Messe am 11. November den mit 10.000 Euro dotieren Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denk en und Handeln, wie Ger alt Schantin, Präsident des Hauptv erbandes des österr . Buchhandels (HVB) kürzlich bekannt gegeben hat. 12
Danksagung Für die über aus große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Gattin, Mutter , Tochter, Schwiegermama, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Gretl Hierzegger möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser Dank gilt Hr. Pfarrer Mag. M. Unger, Hr. Bgm P. Schweiger, Hr. Dr. Schultes, Musikkapelle Tauplitz, Kirchenchor Tauplitz, VolkshochschulChor und Viergesang Bad Mitter ndorf, den Trägern, Wanderverein, Bergrettung, FFW Klachau und Tauplitz, GH Schwaiger, GH Hechl, GH Maissl-Peer und der Bestattung Schachner. Vielen Dank an alle Verwandten, Bekannten und Freunde für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden. In Liebe und Dankbarkeit:
Helmut sen., Sabine, Egon, Sonja, Helmut jun., Katrin, Andreas und Enkelkinder im Namen aller Verwandten
Buchpräsentation im Kammerhof In einer hochkarätig besetzten Runde präsentiert Dr. Elisabeth Welzig am Sonntag, 16. Oktober, um 11 Uhr ihr neues Buch „Durch die gläserne Decke - Frauen in Männer domänen“ im Kammerhof: Die Diplomatin und jetzige Präsi dentin der österreichischen UNESCO-Kommission Dr. Eva Nowotny sowie die Finanzexpertin und ehemalige EZBDirektorin Dr. Gertrude Tumpel – Gugerell und die Klagenfur ter Bildungswissenschafterin Univ.Prof. Dr. Elke Gruber werden – moderiert von dem Politologen, Kabarettisten und Musiker Dr. Christof Spörk – mit der Autorin über das Buch diskutieren. Welzig interviewte für das Buch, das im Böhlau-Verlag erschienen ist, über 30 F rauen, die nach 1945 in Österreich berufliches Terrain betreten haben, das bis dahin ausschließlich Männern vorbehalten war. Anmeldung für die Präsentation: tamara.schweitzer@badaussee.at oder Tel.: 03622/52511-41 (v ormittags).
Steirisches Sänger- und Musikantentreffen in Bad Mitterndorf Die Beliebtheit echter Volksmusik in unserem Land wird immer wieder durch den regen Zuspruch bei den „Steirischen Sänger- und Musikantentreffen“ unter Beweis gestellt. Nach längerer P ause ist es dem Kulturausschuss der Marktgemeinde Bad Mitterndorf gelungen, ein Steirisches Sänger- und Musikan tentreffen wieder in die Gr imminggemeinde zu br ingen. Dieser Volksmusikabend findet am Freitag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr , in der Grimminghalle statt. Unterstützt wird das Sänger- und Musikantentreff en von der Abteilung Volkskultur des Landes Steiermark, in Zusammenarbeit mit dem Steir ischen Sängerbund und dem ORF Landesstudio Steiermark. Dieser Abend wird ein Ohren schmaus für alle Freunde der echten Volksmusik!
Die mitwirkenden Gruppen sind: Die Hollerschnapszuzler, MIA, die Zwanzleitner Musi, Kiesenhofer Geigenmusi und der Hinterberger Viergesang. Durch das Prog ramm führt der aus dem ORF bekannte Sprecher Er nst Zwanzleitner. Organisiert wurde dieser Volksmusikabend von Bauer Kar l jun., Klaus Neuper und der Obfr au des Kulturausschusses, Ernestine Lämmereiner. Die Veranstaltung wird v om ORF Steiermark aufgezeichnet. Gesamtorganisation und nähere Informationen bei Kurt Sölkner (Tel.: 03623-2202-20).
Ein Pflichttermin für alle Volksmusikfans findet am 28. Oktober in der Grimminghalle statt.
Leben am Grimming Zu einem Vortrag „Leben am Grimming im Wandel der Zeit“ v on Dr. Johann und Ottilie Tomaschek wird am Donnerstag, 20. Oktober, mit Beginn um 19 Uhr , in Schloss Trautenfels geladen. Eintritt: € 8,- / er mäßigt € 6,-.
Wir gratulieren Andreas Moser Gesellenprüfung Andreas Moser aus Bad Mit terndorf, beschäftigt im Möbelhaus Tischlerei Sams, hat kürzlich die Ge sellen prü fung für Tischler bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
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Ein toller September
Die Zahlen des letzten Monats liegen noch nicht v or, aber so viel steht schon fest, dass wettermäßig alles wunderbar gepasst hat. Es hat sich einmal mehr bestätigt, dass sich über ein Halbjahr die Wettererscheinungen ziemlich ausgleichen. Wohlwissend, dass ein total v erhautes Monat in der Hochsaison durch noch so schöne Tage in der Vor- und Nachsaison nicht wettgemacht werden können, sind wir mit der Gesamt betrachtung doch sehr zufrieden. Durch Betriebe wie die Gr immingtherme sind wir stabiler ge worden, ein intaktes Umf eld von Geschäften vor allem im Bereich Tracht, trägt dazu bei, dass ein etw aiger Wetterfrust nicht gleich mit der Abreise bekämpft wird. Wenn dann noch über ein Monat prächtiges Wanderwetter herrscht, sollten wir wirklich dankbar sein. Die Zufriedenheit ist aber immer nur von kurzer Dauer. Nun schauen schon alle gebannt auf die Schneefälle des Winters, möglichst ausgiebig Mitte No vember mit anhaltender Kälte, sodass die Investitionen verdient werden können, dass ein Skifliegen am K ulm wieder für Furore sorgen kann und dass auch die neustr ukturierten Loipen zur Geltung k ommen können. Weiters hätten wir es ger ne sonnig und kalt bis Oster n, Schneefälle immer n ur in der Nacht. Wünschen wird man sich ja noch was dürfen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Wurstschmaus im Gasthof Wiesn Der traditionelle Wurstschmaus im Gasthof Wies´n in Lupitsch findet heuer von Donnerstag, 27. bis Sonntag, 30. Oktober (ganztägig), statt. Tischreservierungen unter Tel. 03622/71690 werden gerne entgegengenommen. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Köberl.
Das gefällt der Alpenpost ...dass wir mit unserem Dipl. Tierarzt Michael Schartel jemanden in Aussee haben, der spontan und unbürokratisch hilft, wenn ein Tier in Not ist oder dr ingend einen neuen Platz braucht. Ein herzliches Dankeschön von allen Tierfreunden! 14
VitalBad Aussee unter neuer Leitung Mit der Auflösung des Vertrages mit dem langjährig en Leiter des VitalBad Aussee, Dr. Josef Brückl, übernahm per 1. Oktober Stadtamtsdirektor Dr . Joachim Schuster die Gesc häftsführung der Ein richtung. Die betrieb liche Leitung ob liegt künftig dem langjährig en Mitarbeiter Gerhar d Weissenbacher, der seine Führungsqualitäten an der Seite v on Dr. Josef Brückl schon unter Beweis stellte. Wie schon ber ichtet, schied der langjährige Geschäftsführer des VitalBad, Dr. Josef Brückl, per Ende September aus dem Betrieb aus. Der neue Geschäftsführer heißt Dr . Joachim Schuster. Die betr iebliche Leitung übernahm Gerhard Weissenbacher. Das Bäderbetreiber GMF, der dann in weiterer Folge das neue Bad am Lerchenreither-Plateau betreiben wird, war kürzlich v or Ort und hat das VitalBad auf „Herz und Nieren“ geprüft und ein K onzept für die verbleibende Zeit, bis das neue Bad errichtet wird, erarbeitet. Die neue Geschäftsleitung des VitalBad steht in unmittelbarem K ontakt zu dem Bäderbetreiber GMF, die mit ihrer großen Erfahrung im Bäder- & Wellnessbereich dem bestehenden Betrieb zur Seite steht und in w eiterer Folge das neue VitalBad am Lerchenreither Plateau betreiben wird. Für den neuen betr ieblichen Leiter, Gerhard Weissenbacher, ist es oberstes Ziel, die Be völkerung für die verschiedenen Bereiche wie SalzWasserBergBad, Saunalandschaft, ambulante Kuren, FitnessStudio, Beauty-Treatments und Ästhetische Medizin wieder mehr zu begeistern. „Viele Wissen gar nicht, wie viele v erschiedene Sparten in unserem Haus angeboten w erden. Unser Personal ist sehr bemüht auf die einzelnen Wünsche einzugehen. Ich nutze unsere Einr ichtung ja selbst zur Entspannung und Fitness, deshalb weiß ich, dass auf alle Fälle für jeden etwas dabei ist“. Die aktuelle Entwicklung – vor allem im Kurbereich - lässt hoff en, dass
Gerhard Weissenbacher hat seit 1. Oktober die betrieb liche Führung des VitalBad Aussee inne.
Gerhard Weissenbacher mit seinem Team die v erfolgten Ziele erreichen wird. „Da wir n un auch eine neue Physiotherapeutin auf Vollzeitbasis in unserem Betr ieb haben, können auch die amb ulanten Kuranwendungen wieder f orciert werden“, so Weissenbacher. Auch die letzte Aktion der Monatskarten wurde trotz der Schönwetterphase sehr gut angenommen. In Hinblick auf die Bausubstanz des Bades erklärt Weissenbacher, dass das Gebäude lauf end von einem beeideten Statiker überprüft wird und derzeit keine Mängel zu entdecken waren, die auf eine „Gef ahr im Verzug“ schließen lassen würden.
TV-Programmtipp
Am Sonntag, 23. Oktober (10.05 Uhr mit Wiederholungen um 13.05 und um 19.15 Uhr), so wie am Montag, 24. Oktober, um 22.45 Uhr, wird im Sender TW1 die „Land der Berge“-Sendung „...nur eine Ar t von Rausch - v on Bergrausch“, eine Hommage an Ar thur Schnitzlers Beziehung zu den Bergen zu seinem 80. Todestag am 21. Oktober ge bracht. Lutz Maurer, der für die Sendung verantwortlich zeichnet, begibt sich im zweiten Beitrag der Sendung „Herbst auf wilden Wassern“ in das Ausseerland, wobei wieder herrliche Einstellungen unserer Heimat zu sehen sein werden.
Schnell informiert l Am 1. und 2. Oktober
trafen sich bei Andreas Maier l vlg. „Rüppelbauer“ in Tauplitz Unimog Freunde aus dem Raum Leoben, Gr az Umgebung, Stubenberg, Bad Goisern, Ternitz und Gänserndorf. An die 30 Personen wurden am Hof von Andreas Maierl mit einer J ause und Kaffee und Kuchen empfangen. Um 12:45 fuhr der Con voi von 14 Unimogs auf die Tauplitzalm, wo sie am Parkplatz ein Gr illbuffet von der Familie Hierzegger erwartete. Nach dem Mittagessen fuhren die Unimogfreunde mit dem Bummelzug zum WernerBankerl, dabei erzählte Herber t Hierzegger über die Geschichte des Lift baues. Der A usklang dieses wunderschönen Tages war im Natur freundehaus, wo die Teilnehmer auch übernachteten. Nach einem ausgiebigen F rühstück bei der F amilie Bliem tr aten die Unimogfreunde wieder die Heimreise an. Sie möchten sich auf diesem Weg für den netten Empfang und die gute Bewirtung bedanken.
Ein großes Unimogtreffen gab es kürzlich in Tauplitz. Foto: A. Maierl/Text: W. Sölkner.
l Einen Ausflug der besonderen Art
erlebten die Mitglieder der Pr ivilegierten Schützengesellschaft Altaussee am 2. Oktober. Mit einem alten Postbus der Marke Gräf&Stift 120, Baujahr 1954 ging die F ahrt bei str ahlendem Sonnenschein zum Gosausee . Der vom Besitzer, Dr. Herbert Werner, gelenkte Oldtimer erregte bei den Mitreisenden und den zahlreichen Menschen beidseits der Strec ke erstauntes, teilweise belustigendes A ufsehen. Die Mitglieder bedank en sich beim Oberschützenmeister Hans Grieshofer und bei Herrn Werner für den überaus gelungenen Ausflug!
Der Ausflug der Mitglieder der priv . Schützengesellschaft Altaussee wurde mit einem historischen Autobus unternommen. Foto: Haidvogl
l Drei Ausseer Betriebe
(Tracht von Fa. Georg und René Haseln us, Mode vom Schneider-Atelier Michaela Muß, Strickerei von Helga König) präsentieren sich im glanzv ollen Rahmen der g roßen Modeschau der kreativ en Schneidermeister der Steiermark am Samstag, 22. Oktober um 11:00 und 19:30 Uhr im St. Veiter Schlößl – Gr az Andritz. Die Kar te (€ 25,-) beinhaltet auch eine Weinverkostung und ein kleines Buff ett. Weitere Infos und Kar tenverkauf bei den genannten Betrieben und unter Tel. 0316/601 482.
l Die langjährigen Marktfahrer
zum Ausseer Wochenmarkt, Dr. Hermann und Anneliese Scheucher aus Liezen, wurden kürzlich v om Steirischen Landesverband für Bienenzucht für ihren Honig in der Kategor ie „Cremehonig“ zum „Steirischen Landessieger“ gekürt. Dr. Hermann Scheucher z eigte sich über die Auszeichnung hoch erfreut: „Die Auszeichnung, die nach strengsten labormäßigen Qualitätskriterien und sensor ischen Verkostungen durch eine Fachjury gemeinsam mit Honigen v on Imkerkollegen aus anderen Regionen durchgeführt wurde, und unseren Honig, der überwiegend im Toten Gebirge - unmittelbar am Rande des Nationalpar kes Kalkalpen gesammelt wurde, somit adelt, ist für mich und meine Gattin etw as ganz Besonderes“. Herzlichen Glückwunsch!
Danksagung Für die Anteilnahme anlässlich des Ab unseres Vaters, Herrn
lebens
Ivo Sölkner möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Danke für die zahlreichen Blumen-, K erzen- und Geldspenden und an alle , die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Herbert Sölkner und Roswitha Bachmaier im Namen aller Verwandten 15
Eine historische Skizze: Die Landes- und Staatsbehörden in Aussee Die Landeswerdung der Steiermark begann im Hochmittelalter, als der Traungauer Markgraf als Landesfürst seine Herrschaft nach und nach in allen Landesteilen durchzusetzen begann. Das große Verwaltungsproblem dieser Zeit war die Kirche, deren Verwaltungsapparat sich von den Erfordernissen des Deutschen Reiches mehr und mehr abzusondern begonnen hatte , bis es zum off enen Krieg gekommen war. Der Friedensschluß nach dem Investiturstreit im Jahre 1122 zementierte dann für mehr als 500 Jahre das Verhältnis zwischen Staat und Kirche im Deutschen Reich und natürlich auch in der Steiermark. Bis zur Reformation machten daher auch die lokalen Pfarren Aussee und Altaussee keine wesentlichen Veränderungen ihres Rechtsverhältnisses zu staatlichen Verwaltungskörpern mehr durch. VON
MARTIN TH. POLLNER
Das Ausseerland war Teil des Traungaues, des geschlossenen Flußsys tems der Traun und der unteren Enns, weshalb es seit altersher kirchlich zum Bistum P assau gehörte. Trotzdem wurde bereits in der traungauischen Urkunde vom 8. Juni 1147 das Ausseerland als zur Gr afschaft Ennstal zugehör ig bezeichnet. Deren Landger icht saß ab dem Ende des 13. Jhdts. auf Burg Wolkenstein, wo das steir ische Landrecht gesprochen wurde. Dieses war mit der Georgenberger Handf este des ersten und zugleich letzten Traungauer Herzogs 1186 beg ründet und in F olge weiterentwickelt worden und umf aßte auch die Blutgerichtsbarkeit. Der Traungau samt dem Unter lauf der Enns wurde mit dem Frieden von Ofen, April 1254, von der Steiermark abgetrennt und kam zum Herzogtum Österreich (heute Ober- und Nieder österreich), aber das A usseerland mit dem Ober lauf der Traun wurde vom österreichischen Traungau losgelöst und v erblieb bei der Steier mark, genauso wie das Gebiet des Oberlaufes der Enns . Mit dem Neuberger Teilungsvertrag vom 25. September 1379 zwischen den beiden habsburgischen Brüdern Albrecht III. und Leopold III. wurde die Trennung des A usseerlandes vom Herzogtum Österreich ausdrücklich bestätigt. Gründung des Marktes Aussee mit erstem Marktsiegel Die Gründung des babenbergischlandesfürstlichen (lf.) Marktes Aussee erfolgte zwischen den Jahren 1211 und 1217, es kann also ab heuer eine 800-J ahr-Feier abgehalten werden. Das erste bekannte Ausseer Marktsiegel mit dem Bild dreier Fische und einem gemeinsamen Kopf oder das zweite bekannte Marktsiegel mit dem Bild dreier Fische und drei getrennten Köpf en stellt als amtliche Dokumentation den wichtigsten Besitz des lf . Marktes Aussee dar, und zw ar das Fischereirecht in den Traunflüssen zwischen den Seen und der steirisch-oberösterreichischen Landesgrenze, das dem Mar kt bei seiner Gründung von Herzog Leopold VI. verliehen worden war und das die Stadtgemeinde Bad A ussee auch heute noch ungeschmälert besitzt. Die Gründung des lf . Marktes Aussee geschah, w eil nur im Geltungsbereich des damals sich entwickelnden Marktrechtes die Bewohner als Bürger auftreten konnten, denen der Landesfürst gegen bestimmte Zahlungen den Betr ieb der Salzpfannen als Burg rechtsLehen (Bürgerlehen) verleihen konnte. Die babenbergischen A usseer Burgrechts-Lehensnehmer sind 16
somit die ersten Hallinger , die sich allerdings erst viel später zu einer Gewerkschaft dieses Namens zusammenschlossen. Es ist zu v ermuten, daß kapitalkräftige Leute nach Aussee zuzogen, die sich die Burgrechts-Lehen kaufen konnten. Vielleicht sind dar unter auch die früheren, im Salzw esen erfahrenen
mit Beisitzern aus dem Ennstal auch Blutgerichtsfälle abgehandelt w erden. An den Ausseer Richter gingen bis 1334 direkte lf. Weisungen, unter anderem über die Geldgebarung der Saline, er war aber auch lf. Amtmann und vermutlich sogar Berg richter. Die lf. Weisungen wurden wiederholt mit Drohungen verbunden, dass die
An der Stelle des historischen Hofkastens (Getreidespeichers der Saline) wurde im Jahre 1888 das Gebäude für die Spar casse Aussee, Markt Nr. 44, errichtet. Dieses repräsentative Haus im Zentrum des Marktes beherber gte hundert Jahre lang, von 1906 bis 2006, die Politische Expositur Bad Aussee, und ausserdem viele Jahrzehnte auch noch die Dienstwohnung der Expositurleiter.
Mitsieder des Klosters Rein zu finden, denn Herz og Leopold VI. wird kaum eine Möglichkeit, Kapital oder technische Kenntnisse heranzuziehen, unberücksichtigt gelassen haben. Eine Gründungsurkunde des Marktes Aussee gab es nicht, w eil das Marktrecht an sich schon ziemlich entwickelt war und w eil sich im Ort Aussee keine Handelsstraßen kreuzten, so daß k eine Privilegien oder Ausnahmeregelungen notwendig waren. Außerdem garantierte der Landesfürst als Gr undherr der Grundherrschaft, also des umgebenden Gaues, persönlich die Einhaltung aller Rechte der Bürger , nicht zuletzt deshalb , weil er durch die Vergabe von Burgrechts-Lehen an einem k orrekt verwalteten Markt gut verdiente. Über den lf. Markt Aussee und auch über das Salzwesen wurde ein rechnungsführender lf. Beamter gesetzt. 1222 war dies vermutlich der in diesem Jahre erstmalig genannte Landschreiber (Finanzreferent) der Steier mark. Der lf . Markt Aussee besaß, wie jeder andere Mar kt, das kleine Gerichtsrecht, jedoch durften
Schranne, also das lokale Ger ichtsgebäude, (Markt Nr. 62?) geschlossen und erst nach A usführung der Weisung wieder geöffnet w erden dürfe. Die Grundherrschaft Pflindsberg Nach dem A ussterben der Baben berger 1250 v ersuchte der Salz burger gewählte, aber nicht ge weihte Erzbischof Philipp von Sponheim, ein Verwandter des Böhmenkönigs Ottokar II., die er tragreiche Altausseer Saline einzuziehen, und benützte dazu ein dem letzten Babenberger Friedrich II. unterschobenes Testament. Um die windigen Ansprüche militärisch abzusichern, errichtete Philipp in der Nähe des Altausseer Bergwerkes die kleine Burg Pflindsberg, die der Haupt sache nach n ur aus einem A ussichtsturm bestand, von wo aus man die Straße aus dem Ennstal schon in der Gegend des Radlingpasses gut beobachten konnte, um bei Her annahen von Reitern rechtzeitig militärische Gegenmaßnahmen erg reifen zu können. Ein solcher F all trat jedoch nicht ein, vielmehr wurde König Ottokar II., welcher mittlerweile auch aner kannter steirischer
Landesfürst geworden war, in der Schlacht bei Dürnkrut-Jedenspeigen am 26. August 1278 v om Habsburger König Rudolf I. besiegt. Dieser belehnte 1282 seine beiden Söhne Albrecht und Rudolf , 1283 nur Albrecht, mit den er ledigten babenbergischen Ländern Österreich und Steier mark, womit die habsburgische Herrschaft begann. Im Ausseerland wurde die habsb urgische lf. Grundherrschaft nach der einzigen hier v orhandenen Burg benannt, obwohl diese für Wohnoder Verwaltungszwecke ganz ungeeignet war, 1716 wurde sie dem Verfall preisgegeben. Die Grundherrschaft Pflindsberg hatte bis zu ihrer Auflösung 1848 ihren Sitz im Kammerhof. Sie wurde ab Ende des 15. Jhdts. von den div ersen nö. (= Innsbrucker- und Wiener-), dann innerösterreichischen (= Gr azer-) und schließlich Wiener Hofkammern und vereinigten Zentralstellen verwaltet. Zu Beginn umf aßte sie f olgende neun Ämter : 1) Das Urbar Pflindsberg, also die Burg selbst und ihr kleiner Eigenbesitz, dann die gesamten Forste, die landwirtschaftlichen Flächen, die J agd und die Untertanen in den fünf Vierteln Grundlsee, Strassen, Reitern, Altaussee und dem Mar kt. Jedem Viertel stand ein beeideter Viertelmann vor, dem landesfürstlichen Markt Aussee bis zur josephinischen Marktregulierung 1787 ein v on der Grundherrschaft bestätigter Mar ktrichter, danach ein Bürgermeister. 2) Das Gäu- oder Urbargericht (= Patrimonialgericht, Markt Nr. 95). 3) Das Hallamt (= die gesamte Bergw erksund Pfannhausverwaltung sowie die Salzlager und der Salzv erkauf). 4) Das Salzsieden (= die Arbeitsrechte in den Pf annhäusern). 5) Die Salz maut. 6) Die Eisenmaut. Die Inhaber der Salz- und der Eisenmaut hatten seit altersher die Verpflichtung zur Instandhaltung der Str aßen zwischen dem Pötschenpaß und Pürgg. 7) Die Eisennieder lage. 8) Die Fischerei Grundlsee. 9) Das Ungeld (= Getränkesteuern). Diese neun Ämter wurden nicht gemeinsam verwaltet, sondern an unterschiedliche Personen verpachtet. Erst ab dem 1. Jänner 1750 wurde die gesamte Grundherrschaft Pflindsberg in die Regie des Gm undner Salzoberamtes übernommen. Verwaltungsreform unter Kaiserin Maria Theresia Die nächste, ziemlich einschneidende Verwaltungsreform geschah erst 1749 unter Kaiserin Maria Theresia. Der aus dem preußischen Teil Schlesiens geflüchtete Gr af Haugwitz hatte der Kaiserin von dem dortigen staatlichen, gut funktionierenden Steuersystem berichtet, mit dessen Hilfe Friedrich der Große seine
Armee hatte bequem finanzieren können, ohne die Zustimm ung von Landständen – die es dor t zuletzt gar nicht mehr gab – einholen zu müssen. Maria Theresia bezeichnete die Haugwitz-Reform als den zentralen Teil ihrer gesamten Staats reformen. Sie entmachtete die Landstände, indem sie mitten in den einzelnen Ländern neue, nur ihr persönlich untergeordnete, sogenannte staatliche (k.k.) Behörden schuf , die die Steuern einhoben. Sie überz og ihre Länder mit staatlichen Kreisen und Kreisämtern, denen Steuer bezirke und militär ische Werbbezirke folgten. Um der männlichen Be völkerung für das Militär habhaft zu werden, wurden über all die Häuser numeriert. In der Gr undherrschaft Pflindsberg wurde der politische k.k. Bezirk Pflindsberg einger ichtet, der dem k.k. Kreis J udenburg und dem dortigen k.k. Kreisamt zugehör ig war. Auch der militär ische Werbbezirk Pflindsberg w ar mit dem Gebiet der Gr undherrschaft identisch. Gerichtswesen wird verstaatlicht Um das Ger ichtswesen in staatliche – k.k. – Hände zu übernehmen, wurden nach und nach in allen Städten und Märkten die josephinischen Magistratsregulierungen durchgeführt, in A ussee im J ahre 1787. An die Stelle v on Patrimonial- und Marktgericht traten staatliche k.k. Gerichte, im Markt Aussee wurde die lf. Vormundschaft abgeschafft und ein k.k. Pfleg(gerichts)amt eingerichtet, das etw a ab 1832 gelegentlich auch Pfleggericht hieß. Hier w ar trotzdem rein f ormal noch bis 1848 eine Expositur des landschaftlichen Landgerichtes Ennstal v orhanden, weil dieses mit außerstreitigen Geschäftsfällen wie Nachlässen, Vormundschaften und Grundbuchssachen der Gemeinde Aussee ein wichtiges Eink ommen sicherte. Eine verwaltungsmäßige Folge der Kriege unter Mar ia Theresia waren einerseits die militär ischen Landesaufnahmen, andererseits die damit technisch verwandten Katasteraufnahmen, also die Vermessungen für die Grundbücher. Schon in der lf . Grundherrschaft Pflindsberg w aren Urbare und grundbuchsähnliche Register vorhanden gewesen, aber erst unter Maria Theresia wurden diese mit genaueren topog rafischen Beschreibungen versehen. Die An gaben zu den Be sitzern bezw. Nutzern des landesfürstlichen Eigentums in den vier ländlichen Vierteln waren in den Urbarsbüchern der Grundherrschaft eingetragen worden sowie in den Ur kunden, die den Nutznießern ausgehändigt wurden. Im Mar kt Aussee gab es stattdessen Bürger- bzw. Häuserbücher. Einige Häuser in den fünf Vierteln waren in den mit Landtaf elpatent vom 15. März 1730 geschaff enen steirischen Landtafelbüchern eingetragen, die in Gr az aufbewahrt wurden. Das w aren öffentliche Urkundensammlungen, die in die Tafelbücher, d. h. in Bücher mit dauerhaften Holzdeckeln, eingelegt (intabuliert) wurden. In der
Steiermark gab es schon ab 1730 neben den Tafelbuch-Urkundensammlungen auch übersichtliche Hauptbücher mit Einlagezahlen und Einlageblättern. Als sich nach 1848 in den vier ländlichen A usseer Vierteln eigenständige Gemeinden bildeten und persönliches Gr undeigentum möglich wurde, wurden die Urbarsbücher der Gr undherrschaft Pflindsberg vom neuen Ausseer k.k. Bezirksgericht 2. Classe als Gr undbücher übernommen, und ebenf alls die Angaben aus den Landtaf elbüchern. Seit 1848 ist somit das gesamte Ausseer Grundeigentum im Grundbuchamt des A usseer k.k. Bezirksgerichtes dokumentiert. Erst mit dem Grundbuchgesetz 1871 gab es in der österreichisch-ungar ischen Monarchie einheitliche, wie schon immer uneingeschränkt öff entliche Grundbücher, die heute aber w egen der elektronischen Neuer ungen der letzten Jahrzehnte auch schon wieder Geschichte geworden sind. Das Ausseer Bezirksgericht wurde mit Ende 2003 aufgelöst und dem Bezirksgericht Irdning zugeordnet, jedoch gibt es regelmäßige Amts tage in Bad Aussee.
Dezember 1908 wurde eine k.k. Eichamtsexpositur im Rathaus eingerichtet, die zw eimal jährlich amtierte, und zw ar am letzten Freitag im Apr il und am ersten Freitag im Oktober . – Ab Mai 1919 hielt die P olitische Expositur Bad Aussee an Sonn- und F eiertagen geschlossen, dafür erhielt sie einen zweiten Telefonanschluß. Ab 1932 wurde die P olitische Expositur Bad Aussee wegen der prekären Lage der Staatsfinanzen nur in den Som mermonaten zwischen dem 1. Mai und dem 30. September mit eingeschränktem Wirkungskreis geführt, ab November 1934 wieder ganz jährig und mit v ollem Wirkungskreis. – Zwischen dem 15. Oktober 1938 und dem 30. Juni 1948 bestand zunächst eine Außendienststelle der Bezirkshauptmannschaft Gmunden in Bad Aussee, dann eine Politische Expositur des Landratsamtes Gmunden, ab Mai 1945 wieder eine P olitische Expositur der Bezir kshauptmannschaft Gmunden. – Am 20. Juli 1946 wurde mit Er laß des Bundes ministeriums für Handel und Wiederaufbau die Eichamtsexpositur in Bad Aussee aufgelassen, jedoch durften
wurde mit 31. März 1920 aufgelöst und der Zw eigstelle Rottenmann angegliedert. Das Arbeitsamt Liezen hatte ab 1. Juli 1948 eine Zweigstelle in Bad A ussee. Am 30. Juni 2011 wurde die P olitische Expositur Bad Aussee der BH Liezen aufgelöst. Die Bezirksvertretung Aussee eine vergessene Behörde Zum Schluß sei noch kurz einer gänzlich vergessenen Ausseer Behörde gedacht, der „Bezir ksver tretung Aussee”, die von 1868 bis 1938 amtierte. Sie w ar eine steier märkische Spezialität, indem es in diesem Kronland einzelne politische Bezirke gab, wo gewisse Agenden, so z. B. Straßen- oder Schulan gelegenheiten etc., autonom v erwaltet werden konnten. Die Bezir ksver tretung Aussee verwaltete die Str aßen des Gerichtsbezirkes Aussee, so daß es hier, freilich neben der Landesstraße zwischen dem Pötschen und dem Ennstal sowie neben den Gemein de- und den F orststraßen und -wegen, auch Bezir ksstraßen gab. Es war der Bezir ksvertretung überlassen zu entscheiden, w elche Straßen sie in ihre Verwaltung neh-
Ein Haus, das viel erzählen kann, Markt Nr. 95: Von ca. 1283 bis 1787 Gau- oder Urbargericht (Patrimonialgericht), bis 1833 k.k. Pflegschaftsgericht, dann mehrfach aus- und umgebaut, ab 1833 Beamtenwohnhaus (Tazerburg), ab 1964 Bankgebäude.
Die Revolution von 1848 hatte weitreichende Folgen Die Revolution von 1848 brachte einschneidende Änderungen. Die Grunduntertänigkeit wurde v om österreichischen Reichsrat aufgehoben. Damit v erloren die Gr undherrschaften ihre jahrhundertelang wahrgenommene politische Rolle , aus dem Gebiet der Gr undherrschaft Pflindsberg wurde der Ger ichtsbezirk Aussee. Hier wurden vier politische Gemeinden gebildet, die ihre Verwaltungskörper selbst wählten. Mit Reichsgesetz Nr. 373/1849 wurden anstelle v on Landeskreisen die neuen Bezirke geschaffen, zugleich wurde auch eine Politische Expositur Aussee vorgeschrieben. Zunächst aber wurde Aussee dem politischen Bezirk Gröbming zugeordnet. Erst ab 1. Oktober 1906 bis 14. Oktober 1938 bestand eine P olitische Expositur Aussee der Bezir kshauptmannschaft Gröbming, nachdem es schon zuvor jahrelang regelmäßige Amtstage der BH Gröbming in Aussee gegeben hatte . – Am 18.
zukünftig ambulante Eichungen in Bad Aussee und den übr igen Gemeinden des Ger ichtsbezirkes stattfinden. – Ab 1. Juli 1948 amtierte in Bad Aussee eine Politische Expositur der Bezir kshauptmannschaft Liezen mit erw eitertem Wirkungskreis und mit den Ref eraten Gewerbe, Straßenpolizeiwesen, Strafsachen, Vereins- und Veranstaltungswesen, KFZ-Zulassungen und Führerscheine, Paß, Melde- und Waffenwesen. – Das Gesundheitsund Veterinärwesen wurde v on der Politischen Expositur Gröbming aus betreut, wobei es regelmäßige Amtstage gab. Das J ugendamt und die Mütterberatung hatten v on 15. Oktober 1938 bis 30. Juni 1948 eigene (oberösterreichische) Dienst stellen in Bad A ussee, ab 1. Juli 1948 wurden diese Agenden von der steirischen Sozialberatung betreut, diese war eine Fürsorgeaußenstelle der Bezirkshauptmannschaft Liezen. Alle übrigen politischen Behörden einschließlich Finanzamt amtier ten in Liezen. Der Steir ische Arbeitsnachweis Bad A ussee (Arbeitsamt)
men wollte. Außerdem unterstützte die Bezirksver tretung Aussee durch Subventionierungen verschiedene Vorhaben der Gemeinde Aussee, so ab 1888 die Verpflegung in der gesetzlich vorgeschriebenen Natural-Verpflegsstation, 1913 einen Viehmarkt, 1930 die Kanalisier ung und Alsphaltierung der Mar ktstraßen, 1930 den Alpen garten und 1931 den Neubau der Erzherz ogJohann-Brücke. Die öster reichische Bundesverfassung von 1934 tr ug dem Land Steier mark zwar auf, dieses juridische Relikt früherer Zeiten aufzulösen, aber bis März 1938 w ar dies wegen der sehr k omplexen Zusammenhänge noch nicht abgeschlossen worden. Erst die v ereinheitlichenden deutschen Gesetz e beendeten ab 1938 die Tätigkeiten aller Bezirksvertretungen. Der Vollständigkeit halber sei noch angeführt: Ab 1782 w ar die Forstverwaltung bis 1996, die Saline bis 1997, die Post von 1883 bis 1996 staatlich. Die Eisenbahn ist es ab 1887 bis heute. 17
Schnell informiert l Die Hauptschule 1 in Bad Aussee
hatte kürzlich einen Grund zum Feiern: Der Lehrer Christian Kadar bewies bei einem von Ö3 veranstalteten Lehrer-Wettbewerb Mut und Allgemein wissen, indem er im „Wettkampf“ gegen eine HAK-Professorin aus Niederösterreich zu einem Wissenstest antrat und als Sieger her vorging. Die Aufregung war groß, als das Ö3-Weckerteam an die Schule kam. Mit den Schülerinnen und Schülern der 2.a Klasse im Hinterg rund musste er fünf Fragen beantworten. Unter diesen erschw erten Bedingungen blieb er ge lassen und konnte somit seiner Klasse eine Wintersportwoche, gesponsert von der Österreich Werbung, sichern. Der Jubel war natürlich grenzenlos, alle freuen sich bereits auf eine lustige und er lebnisreiche Woche in Hinterstoder. Die Kinder sind sehr stolz auf ihren Lehrer und g ratulierten ihm symbolisch mit einem Ski.
14. „Kulinarischer Herbst“ in Bad Mitterndorf In mehreren Be trieben des Ortes und in Kainisch werden im Oktober und November Wild-, Lamm-, Geflügel- und andere Spezialitäten ang eboten. Zum bereits 14. Mal hat sic h die Bad Mit terndorfer Gastronomie für den Herbst etwas Besonderes einfallen lassen - den „K ulinarischen Herbst“. erbeten unter 03623/2911 (Montag In der Steirerhütte in Bad Mitterndorf werden bis 30. Oktober Ruhetag). „Steirische und auf steirisc h Im Restaurant Platzhirsch gibt es zubereitete Spezialitäten“ angebovom 18. bis 30. Oktober „Alles ten. Res. unter 0664/43 80 730. rund um den Kürbis“. Res. erbeten unter 0664/99 72 503. In der Kohlröserlhütte am Öden see kochen bis 16. Oktober unter Im Restaurant Grimmingwurzn dem Motto „Spezialitäten vom gibt es vom 20. Oktober bis 6. Kürbis und Hinterber ger November „Das Beste v on der Saibling“ der Chef und sein Team. Ente“. Reservierungen erbeten Res. unter 03624/213. unter 03623/3132. Der Grimmingwurz n Wirt der kanns! Im Hotel-Restaurant Grimmingblick werden bis 5. November Im Gasthof Neuwirth in Zauchen Spezialitäten vom steirischen werden vom 22. bis 25. Oktober Spezialitäten vom heimischen Kürbis und Wild angeboten. Lamm kredenzt. Res. erbeten unter Tel. 03623/2491. Res. erbeten unter 03623/3652.
Im Wander- und Landhotel Kanzler werden Spezialitäten „Rund um das steirisc he Freilandhuhn“ bis 16. Oktober angeboten. Tischres. Tel.: 03623/2260.
Die Schüler mit ihrem Lehrer Christian Kadar.
l Am Sportplatz des FC Sportalm Tauplitz wurde am 2. Oktober ein Herbstf est gefeiert. An die zw eihundert Gäste genossen die Weißwürste mit Laugenbrezen und Weizenbier sowie den herrlich schmeckenden frischen Sturm. Die Mannschaft des FC Tauplitz bedankte sich bei den zahlreichen Besuchern mit einem „Kantersieg“ über den USV Kalw ang, die das Meisterschaftsspiel mit 7:2 gewann. Das Herbstfest dauerte bis in die späten Abendstunden. Auf wei- Das Herbstfest am Spor tplatz des FC Sportalm Tauplitz war ein voller Erfolg. terhin guten Besuch bei den Foto/Text: W. Sölkner Heimspielen freut sich der FC Sportalm Tauplitz.
l Auf Initiative
des Sportministers startete der Kindergar ten Villa Minna mit seinen Schützlingen mit einem gezielten Spor tprogramm „Kinder gesund be wegen“ in das neue Kindergar tenjahr. Unter der Leitung v on Sportwissenschafterin Mag. Dagmar Binna lernen die Kinder in z ehn Einheiten, dass Bewegung und Spor t, Spaß, Gesundheit und Lebensfreude be deutet. Das Mask ottchen dieses Projekts „Hopsi Hopper“ v ermittelt den Kindern einen spieler ischen und spaßbetonten Zugang zur kör perlichen Aktivität. Die einmal pro Woche stattfindende Bewegungseinheit wird von allen sehr positiv angenommen und weckt in so manchen den Sportgeist. Achtung: Im Kindergar ten Villa Minna gibt es eine neue Tel.: 03622/ 52511- 200 bzw . 201. www.badaussee.at/villaminna
Im Gasthof Zauchenwirt gibt es bis 26. Oktober „Erlesene Wildgerichte vom heimischen Wildbret“. Tischreservierungen
Im Hotel-Restaurant Post gibt es Anfang November das traditionelle Martini-Ganslessen. Res. erb. unter 03623/2778. In der Weinstube Vino Vino werden bis 30. Oktober „Steirisc he Wochen“ angeboten. Täglich ab 17 Uhr geöffnet! Res. unter 0676/3517699
Danke Die SchülerInnen der VS-Knoppen nahmen an einer Führ ung “Naturerlebnis Ödensee“ teil. Hans Egger und Alois Pressl erzählten und zeigten den Kindern Interessantes aus den Bereichen Moor, Wald und Wasser. Dieser Vormittag war nicht nur lehrreich, sondern für alle ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art. Die Lehrer und Schüler möchten sich auf diesem Weg bei Herrn Egger und Herrn Pressl nochmals herzlich bedanken.
Krampustreiben, „wie´s im Ausseerland der Brauch is“ Am Samstag, den 26. November 2011, taucht Bad Aussee wieder in die Hölle ein! Auch heuer ladet das Stadtmarketing alle Passen recht herzlich ein mitzumachen. Kinder- und Jugendpassen ab dem 12. Lebensjahr sind ebenfalls willkommen. Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich das Team unter: 0664/5110496 oder e-mail: haut23@aon.at
l Die Natur
macht es möglich, wenn die Umstände passen: So manche er leben einen zweiten Frühling, und allen ist ein Wiederaufblühen gerne zu gönnen! So wie diesen Alpenrosen Alpenrosen, auch vor gut einer Woche! Oktober. 18
gepflückt
Anfang P.R.
Narzissenhoheiten begeisterten in Amerika Die Narzissenhoheiten des Jahres 2010, Königin Catrina Wachinger und ihre Prinzessinnen Carola Kreßl und Claudia Hagspiel verstanden sich während ihrer Reg entschaft so gut, dass sie besc hlossen, gemeinsam nach Amerika zu flieg en. Auf Vermittlung der gebürtigen Ausseerin Sabine Eck und ihrem Mann, dem Profi-Fotografen Klaus, wurden die drei Hoheiten von einem sehr bekannten Fotografen abgelichtet, der stolz darauf war, einmal so „urtümliche Austrian-Mädls“ vor der Linse zu haben.
Ein Freudensprung vor den Hoc hhäusern New Yorks: Die Narzissenhoheiten v on 2010 waren auf privater Werbetour für das Ausseerland.
Der Fotograf Bill Heuberger , der unter anderem für „Amer ican Next Topmodel“, Calvin Klein oder Guess engagiert war, freute sich r iesig, die drei „C“, wie Catr ina, Carola und Claudia mittlerweile genannt w erden, in seinem Studio beg rüßen zu
dürfen. „Als wir uns im Studio umgezogen hatten, und im Steirerg’w and vor ihm standen, b lieben ihm die Augen offen und die Spuc ke weg“, erzählt Catrina Wachinger schmunzelnd. „Er w ar begeistert, einerseits weil er selbst österreichische
Wurzeln hat, w eil seine Großm utter namens Salzl aus Österreich stammte und er andererseits noch nie Mädls in einem Steirerg’w and gesehen hat“. Der Spitzenfotograf nahm sich genügend Zeit, um mit den Hoheiten des Jahres 2010 am Dach des Gebäudes viele A ufnahmen zu machen, die einen wunderbaren Kontrast zeigen: Dirndlgewand vor amerikanischen Hochhäusern. Die zehn Tage in Ne w York werden für die Drei sicher lich unvergessen bleiben - nicht n ur aufgrund der Fotos - auch der Hurr ikane „Irene“ nahm just zu dieser Zeit K urs auf New York. „Wir blieben im Hotel und informierten uns über die Nachrichten, wann wir wieder auf die Straße durften“, erzählt Wachinger. Nach diesem abenteuer lichen Aufenthalt in Ne w York verbrachten die „3Cs“ dann noch fünf Tage in Miami, bevor sie v on ihrer „pr ivaten Werbetour“ für das Narzissenfest im Ausseerland in den USA wieder wohlbehalten in die Heimat zurüc kkehrten.
Der Profi-Fotograf Bill Heuber ger ließ die Mädls sogar in höc hste Sphären steigen. Fotos: B. Heuberger
Meridiandehnung und Gelenksmobilisation Ab sofort in der Mehrzw eckhalle Knoppen jeden Dienstag um 19:30 Uhr; Neueinstieg jederzeit möglich. Es freut sich auf Sie: Maria Ferder (Dipl. Shiatsupraktikerin), 03624/572.
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Leserbriefe Wir kommen seit mehr als 30 Jahren mindestens alle zwei Jahre, teilweise mehr als zw ei Monate nach Grundlsee bzw. Bad Aussee. Seither verfolge ich die bauliche Entwicklung und Planung in Bad A ussee mit großem Interesse. Dass man aus Platzmangel ein Seniorenheim oben auf die Höhe stellen muß, mag noch angehen. Dass man aber mittels eines Beton-Mercedessterns den Traunzusammenfluß überbaut, w ar bereits ein g rausamer Frevel am Stadtbild. Dass man nun das Plateau am Teichwirt eventuell noch mit einem neu zu err ichtenden Schwimmbad bestücken möchte, na herzlichen Glückwunsch. Wie kann man solche Filetstüc ke derart zubauen wollen? Die neue Wasnerin und der offenbar überall nötige Golfplatz sind schon nicht so pr ickelnd und nehmen einiges vom früheren Reiz der Land schaft weg und wie ich höre , laufen die Geschäfte auch nicht auf dem Niveau wie geplant. Aber vielleicht ist das ja eine Fehlinformation! Es hieß aber, dass Aldi dor t schon vermarktet. Also kann es für den Or t auch nicht so eine Steuerpfründe sein. Ebenso gibt es Pläne , über der Traun ein P arkhaus zu bauen. Ich habe meinen Ohren nicht getr aut. Für die paar Wochen im Sommer den Ort derartig zuzubetonieren, ist offensichtlich einer totalen F ehleinschätzung entsprungen oder z eugt möglicherweise von innerstädtischem Größenwahn? Da von zeugt eventuell auch die jahrelange Tunneldiskussion, auch so ein Schild bürgerstück. Im übr igen hatten zumindest im letzten J ahr viele der kleinen Geschäfte im Ort zugesperrt. Hat es da zwischenz eitlich einen Aufschwung gegeben der ein solches Unterfangen rechtfertigt? Meine Damen und Herren Bad Ausseer, worin soll denn eigentlich der Reiz Ihres Ortes zukünftig bestehen? In Beton? Da von haben wir in den Städten w eitaus genug und suchen zumindest im Ur laub nicht überall das gleiche . Fehlt noch ein McDonalds oder ein KFC - oder ist das etwa schon da seit letztem Jahr? Jedenfalls ist die Natur und sind gewachsene Orte etwas, womit eine Touristenregion trumpfen kann. Und keine Sorge, das interessier t nicht nur die Alten, auch die J ungen
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sehen das so , vielleicht noch eher , da viele doch in die Zukunft denk en. Meine Söhne, 23 und 26, sind jedenfalls zusammengezuckt als ich ihnen kürzlich erzählte, wie es in A ussee und Grundlsee inzwischen aussieht. Fast wie über all. Bis auf die Bergkulisse. Die w erden Sie dor t hoffentlich nicht zubauen. Zukünfti ge Generationen werden es Ihnen danken. Und die heutige ist eh nicht mehr zu retten, scheints. Hildegard Behrendt, Deutschland Antwort von Bgm. Otto Marl auf dieses Schreiben Sehr geehrte Frau Behrendt, ich habe Ihre Nachr icht mit Interesse gelesen. Es ist schade, dass Sie die Situation in Bad A ussee so oberflächlich einschätzen und uns wissen lassen, dass wir so gar k eine Ahnung haben. Es m uss doch ein schreckliches Gefühl sein, zu wissen (oder zu ahnen), dass in Bad Aussee nur Deppen und Zubetonierer am Werk sind, die ihre eigene Land schaft sinnlos zerstören wollen. Schade, weil das zeigt mir, dass Sie Allerweltsargumente verwenden und nicht die Tiefe der Problematik einer ländlichen Region er kennen, die schwer mit Abw anderung der J ugend zu kämpfen hat. Schade, dass Sie damit den Argu menten und Ber ichten mancher „Aposteln“ folgen, die f alsch und oberflächlich argumentieren und agitieren und die wahren Probleme dieser Stadt nicht erkennen! Es haben selten jene die besseren Argumente, die am lautesten schreien! Dass ein Tourist Bad A ussee aus einem ganz anderen Blickwinkel wie ein Einheimischer sieht, liegt vielleicht in der Natur der Sache , aber das hilft dieser Stadt nicht wir klich. Es ist viel leichter zu kr itisieren als zu arbeiten! Lesen Sie bitte auch die Seite 2 des jüngsten „Ausseer’s“. Es wäre für mich sehr interessant mit Ihnen zu diskutieren und ich lade Sie dazu bei Ihrem nächsten A ufenthalt gerne ein. Bgm. Otto Marl, Bad Aussee Ich möchte Ihren Leser n und den Verantwortlichen in Bad Aussee eine erschreckende Wahrnehmung mittei-
len. Im September war ich zur Kur in Bad Tatzmannsdorf. Da ich einen orthopädischen Bedarf hatte , wie schon einmal v or ein paar J ahren, fuhr ich nach Oberw art. Eine Klein stadt vergleichbar mit Bad A ussee. In Oberwart wurde auch ein Ein kaufszentrum mit P arkplätzen gebaut. Die Hauptstr aße vergleichbar mit unserer Ischlerstr aße ist nicht nur verwaist, sie ist tot. Blinde Auslagenscheiben und die noch verbliebenen Geschäfte sind v or dem Zusperren. Keine Fußgeher und die paar Geschäfte und Lokale sind leer. Nur der Durchzugsverkehr ist geblieben und kein Auto bleibt stehen. Für mich eine Geisterstadt, die man in Aussee vermeiden sollte. Ing. Kratzl Werner, Alpencottage Als Aufsicht am Sommersberger See hatte ich wie jedes J ahr, so auch in dieser Saison mit hunderten Sommergästen zu tun und wurde v on ihnen immer wieder auf ein Thema angesprochen: Ob es denn stimme , dass über die Traun ein Einkaufs zentrum samt Parkdeck gebaut w erden soll. Zuerst hielt ich das für einen verspäteten Faschingsscherz. Als das Entsetzen der Gäste aber immer größer wurde, wollte ich sie beruhigen und holte Informationen ein: Dann war ich selbst entsetzt und v erstand die Gäste, die zum Teil damit drohten, Aussee künftig zu meiden. Der Sommersberger See ist sicher wunderschön, wenn nur wenige Leute dort sind, aber können wir uns das leisten? Ich erfahre im Sommer tagtäglich x-mal, was unsere Gäste bei uns suchen: Ruhe, Natur, eine ge wisse Eigenständigkeit und Abgeschieden heit, aber ganz bestimmt k ein Einkaufszentrum. Ein Spar in Bad A ussee wäre schon fein, aber warum soll er ausgerechnet auf der Traun gebaut werden? Damit wir, die wir in Eselsbach oder Unterkainisch wohnen und tatsächlich keinen Nahversorger haben, durch das Ortszentrum fahren müssen, um beim Spar einzukauf en? Natürlich könnte ich auch auf der Umf ahrungsstraße fahren, dann b leibe ich aber sicher beim nächst gelegenen Supermarkt, dem Billa, stehen und erspare mir die Marktleite. Gerti Jaklitsch, Bad Aussee
Forststraßenbau In unseren Bergregionen werden immer weitere Forststraßen gebaut. Wozu? Holzbringung, Jagd, Almwirtschaft - dies hat alles auch v or diesem Unsinn, der noch dazu v on der EU geförder t wird, gut funktioniert. Die Stür me Kyrill und P aula werden als Gr und vorgeschoben. Der ÖFB Webeslogan „Wir arbeiten mit der Natur“ - besser „Wir arbeiten gegen die Natur“ - entsprechend schauen auch die Wälder aus. Wo bleibt der Naturschutz? Die vermeintliche Allmacht der ÖFB muss beendet werden. Bei einem Sandlingrundgang mußte ich feststellen, dass beim schönsten Wegstück zwischen v orderer und hinterer Sandlingalm eine neue Forststraße gebaut wurde. Zum Teil wurde der alte Weg einfach weggerissen, das Bankerl mit schönen Blick auf den Wolfgangsee gibt es nicht mehr. Weitere Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit: KritWeg, Oberwasseralm, Zinken - statt Wanderwegen Forststraßen. Ich freue mich schon dar auf, wenn im sogenannten Sandlingtret die A utos stehen. Schlüssel für den Schranken kein Problem. Conclusio: Die Bundesf orste ruinieren unsere Wanderwege. Dr. Michael Spitzy Altaussee Lied nach Vico Torriani Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, Doch dass die TRAUN verbaut wird Kann ich nicht versteh n. Mit Sparmarkt und mit Kik Wird sie total verbockt, die Gmoa glaubt, dass es Käufer ins Städtchen verlockt! Statt einer Esplanade Für Käufer zum Flanier n will man das Flußgestade gleich zubetonier’n! Für s Auto Platz zu schaffen Ich find das ist ein Schmarr n! Laßt ab davon Ihr Lieben, Aussee hat doch (noch) Char me! Almut Koschuh, Bad Aussee
Hinweis: Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die Mein ung der Redaktion wider.
Zwölf heimische „Qualitätszirberl“ ausgezeichnet Nachwuchs ist stark im Kommen Zu den „Qualitätszirbensc hnaps“-Produzenten gehören sie sc hon länger. Anscheinend liegt es ihnen im Blut. Die elterlic hen Produkte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet und zählen jedes Jahr zu den F avoriten und so holt auch der Nachwuchs immer wieder Medaillen. Der Sieger-Zirbenschnaps 2011 kommt von Thomas Mitteregger (Mautern), die Silber medaille geht an Christian Schilcher – Steirerhütte Bad Mitterndorf. Den 3. Platz belegt Johannes Seebacher v on der Almstubn in Weißenbach/Enns. Am 4. Oktober (immer am 1. Dienstag im Oktober) wurden bei der 13. Zirbenschnapsbewertung auf der Knödl-Alm die besten Ansätz e bewertet und ausgez eichnet. Die Organisatorin Eveline Saafan freut sich über eine hohe Beteiligung mit insgesamt 45 eingereichten Proben und 12 A uszeichnungen für das Ausseerland-Salzkammergut. Die hochkarätig besetzte Ehrenjur y Narzissenkönigin Christina Stolz, Ing. Sabine P oier (Landwirtschaftskammer) und Reinhold Stoc ker (Volksbank Bad Mitterndorf) - lüftete am Ende der Be wertung das Ge heimnis um die in neutrale Flaschen umgefüllten Zirbenschnäpse. Denn nur die Ehrenjuroren wissen, w essen Produkt in w elcher Flasche ist und kontrolliert einen f airen Ablauf der Bewertung. „Die Unterstützung der heimischen Sponsoren wie z.B .
dorf, Hotel Erzherzog Johann, Ernst Wartecker, Bad Aussee, Hotel Post, A. u. C. Erlbacher, Bad Mitter ndorf, Knödl-Alm Knoppenberg, A. u. S. Pohn, Pichl/Kainisch, Mostschenk e Sarsteinrast, G. u. K. Ainhirn, Bad Aussee, Pfannerhütte, Mario Seebacher, Tauplitz, Sportalm, Mario Seebacher, Tauplitz, Vinothek Annamax, Rainer Haar, Bad Aussee.
Herbstfest auf der Pfannerhütte
(V. l.): Organisatorin Mag. Eveline Saafan, Ehrenjuror Reinhold Stocker Filialleiter Volksbank, Sieger Thomas Mitteregger (Mautern), Ehrenjurorin Narzissenkönigin Christina Stolz, 2. Platz Christian Sc hilcher Steirerhütte Bad Mitterndorf , 3. Platz Johannes Seebacher Almstubn Weißenbach/Enns.
Volksbank Steirisches Salzkammergut und der Tourismusverband, sind für die Stär kung eines der w enigen typischen Regionalprodukte sehr wichtig“, betont Eveline Saafan dankend. Insgesamt wurden zwölf Produkte
von neun Einreicher n aus dem Ausseerland-Salzkammergut ausgezeichnet. Viel Spaß beim Genießen der besten Zirberl: Steirerhütte - der pure Genuss, Christian Schilcher, Bad Mitterndorf (Silbermedaille), Böckelberger Andreas, Bad Mitter n-
Am Samstag, 15. Oktober, ab 12 Uhr findet in der Pf annerhütte in Tauplitz zum Sommer ausklang ein Herbstfest statt. Ab 12 Uhr gibt es ein Grillbuffet und Livemusik ab 14 Uhr mit der „Sondercombo“, bekannt aus der „Großen Chance“. Für die Kinder gibt es Kinderschuhplattln. Das Herbstfest findet bei jedem Wetter statt! Die letzte Hüttendisco findet am Samstag, 22. Oktober statt. Familie Seebacher und Team freuen sich über Ihren Besuch. www.pfannerhuette.at
Warme Zeiten für kühle Rechner …brechen an für alle, die künftig mit einer modernen Infrarotheizung wohlige Wärme in ihre Räume bringen. Heizen mit Infrarot ist intelligentes Heizen, hinter dem eine ausgereifte Technologie der Wärmegewinnung mit Strom steckt. Nachtspeicheröfen, Konvektoren und Fußbodenheizungen sind von gestern Die in der Vergangenheit angepriesenen Nachtspeicheröfen, Konvektoren und Fußbodenheizungen sind schon lange nicht mehr energie- und umwelttechnisch zeitgemäß. Beim Nachtspeicherofen wird in einer Zeitspanne Wärmeenergie erzeugt, in der sie gar nicht gebraucht wird. Das F atale daran: Durch die Zwischenspeicher ung entstehen Verluste durch ungewollte Abstrahlung. Die azyklische Aufladung trägt einen weiteren Teil zu hohen Energieverlusten bei. Zu wenig oder zu viel Wärmeenergie wird gespeichert. Oft ist es am folgenden Tag entweder zu kalt im Raum, dann m uss mit Tagstrom nachgeheizt werden, oder es ist zu w arm und teuer erwär mte Raumluft wird durch Lüften kostenintensiv „entsorgt“. Heizen mit K onvektion ist generell mit vielen Prob lematiken behaftet, die durch neue Technologien nicht mehr notwendig sind. Kalte Füße , ein heißer Kopf, feuchte Wände und trockene Luft gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Mit Infrarotpaneelen von easyTherm Heizkosten sparen und wohlfühlen Forschung und Entwicklung sind im
rechte Steuerung der Temperatur sorgt dafür, dass n ur dann Strom verbraucht wird, wenn auch Wärme gebraucht wird – und das ohne z eitliche Verzögerung, die unnötig Geld und Energie kostet. Die Vorteile von easyTherm Infrarotpaneelen in vielen Bereichen genießen: Neueste Technologie, höchste Qualitätsansprüche und edle Spezialmaterialien machen die Geräte von easyTherm so einzigartig wirksam und langlebig. Dabei ist ein Tausch der alten Heizung gegen kosteneffiziente easyTher m Wohlfühlwärmepaneele so einf ach und schnell erledigt, dass er oft in w enigen Stunden durchgeführ t werden kann – einfach easy! Die Infrarot-Wärmepaneele sind ideal als Ersatz für Nac htspeicheröfen, als Komplettheizung, Übergangsheizung oder als Zusatzheizung. Web-Tipp:www.easy-therm.com
Bereich energiesparendes und behagliches Heizen in g roßen Schritten vorangekommen. easyTherm hat ein Heizsystem entwickelt, welches mit einem e xtrem geringen Energieeinsatz eine hohe Wirksamkeit erreicht. Technologie auf höchstem Niveau wird für die Geräte v on easyTherm angewandt. Diese preisgekrönte Technologie und
die Verwendung von Materialien höchster Qualität sind der Garant für nachgewiesene, hohe Wirksamkeit und her vorragende Energieeffizienz. Als extreme Energiesparer verbrauchen die Infr arotpaneele von easyTherm bis 70 % wenig er Energie als herkömmliche Konvektionsheizungen, wie z.B . Nachtspeicheröfen. Bedarfsge-
Einsatzbereiche: Alle Wohnräume, Alt- und Neubauten, Niedrigenergieund Passivhaus, Wellnessbereiche, Massagesalons, Hotels, Gartenhaus/Kleingarten, Fitnessstudio, Krankenhaus, Büroräume, Heizung für Hobbyräume, Kinder- und Altenpflege, flexibel einzusetzen als „Mobiler Kachelofen“ usw. P.R. 21
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Frei tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet je weils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des je weiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 18. Oktober: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 25. Oktober: Mag. Harreiter.
Håltertreffen beim Veit in Gößl Namens des Veranstalters, der ARGE Grundlsee , konnte Nora Sc hönfellinger am Freita g, 30. September im bis auf den letzten Platz gefüllten Veit-Saal die Halter Toni Burger, Peter Gruber und Bodo Hell willkommen heißen. Die drei sind nicht n ur Halter sondern auch Künstler, und so hatte das aufmerksam lauschende Pub likum das Vergnügen, einzelne Sequenzen des Almsommers 2011 aus liter arischer und musikalischer Sicht mitzuerleben. „Im Kemet“, „am Stein“, „im Königreich“, „in Wies“, im Dachsteinmassiv ließen P eter Gruber und Bodo Hell Schr itt für Schritt, Steinmandel um Steinmandl, Höhenmeter um Höhenmeter etw as von der „Datenhighw ay-Schnelllebigkeit“ des Tales hinter sich, um Zeit zu haben in erster Linie zum Behüten der J ungrinder, aber auch Zeit zu haben fürs Beobachten des Wetters, der Wetterregeln, der Pflanzen, der Vögel, Zeit fürs Zusehen wie eine Spinne ihr Netz w ebt, wie der Mond aufsteigt und die Ster ne funkeln oder auch Zeit, die Schlechtwettertage auszuhalten. Die „Schönwetterfäden“, die ge danklich gesponnen wurden zu anderen Haltern bis ins Tote Gebirge zum Toni Burger f anden ihren Widerhall
Toni Burger, Bodo Hell und P eter Gruber (v.l.) blickten auf den Almsommer 2011 zurück. Foto/Text: Ch. Reiter
in musikalischen Impressionen. Von seinen einfühlsamen Geigen-, Mandolinen-, Gitarrenklängen und Jodlern ließen sich die Zuhörer
„Böhmisches Oktoberfest“ in Tauplitz
Tel.: 03622/52357
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Die Trachtenkapelle Tauplitz wird am Dienstag, 25. Oktober, ab 18 Uhr im Dorfsaal Tauplitz ein böhmisches Oktoberfest mit „MaChlast“, der neuen Spitzenkapelle der Blasmusik, präsentieren. Notenverlag, zahlreiche Rund funkDie 14 Musikanten setzten bei den Festivals „Böhmischer Frühling" und und Fernsehauftritte sowie Auftritte „Woodstock der Blasm usik" neue in Österreich, Deutschland, Italien, Maßstäbe. Die jungen Profim usiker Holland, der Slo wakei und der haben neben ihren vielen ber ufli- Schweiz zeugen von ihrer Pro chen Verpflichtungen als Musiklehrer fessionalität - Könner , die mit ihrer und Orchestermusiker (u.a. Wiener virtuosen, solistischen aber v or Philharmoniker, Wiener Staatsoper, allem auch f einen Spielweise einen Volksoper Wien, Stadttheater Kla - Spitzenplatz in der Blasm usik beangenfurt, Bruckner Orchester Linz) ihr spruchen. Vorverkauf € 10,-, Abendkasse € 12,- bei den eigenes musikalisches „Kind“ mit dem Namen MaChlast reifen lassen, Raiffeisenbanken und Volksbanken das man auf ausgesuchten inter na- im Steir. Salzkammergut. Karteninfo: tionalen Blasmusikfestivals, Tour - tktauplitz@gmail.com Die Trachtenkapelle Tauplitz freut neen und Musikf esten hören kann. sich auf Ihren Besuch! Vier Studioproduktionen, ein eigener
ICH-Einleben Roland Düringer Roland Düringer, Kabarettist, Schauspieler und Filmemac her, ist wieder mit einem neuen Solo unterwegs. „ICH-Einleben“, ist der Titel des neuen Programms, das er in Bad Aussee zeigen wird. Wer Roland Dür inger bereits auf einer Bühne er lebt hat, w eiß, dass das Geschichtenerzählen zu den Königsdisziplinen des Künstlers zählt. „ICH-Einleben“ zeigt auf sehr intensive Weise, dass wir uns zw ar zur selben Zeit auf dem selben Planeten befinden, unsere Wahr nehmungen aber sehr individuell ausfallen können. Stellen Sie sich vor, Sie sitz en alle im selben Film,
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und keiner sieht das Gleiche. Erfolgreich auf den Bühnen Österreichs – im Rahmen des A usseer Kabarett-Herbstes im K ur- und Congresshaus Bad Aussee. Donnerstag, 27. Oktober, 19:30 Kur- und Cong resshaus Bad Aussee. Tickethotline: 0664 4221112. Alle Inf o Büros Ausseerland, und Salzkammergut Touristik Bad Ischl.
ebenso mittragen in den v ergangenen Almsommer wie durch die authentischen Worte der Literaten.
Wildbretwochen im Restaurant Schwaiger Im Hotel Restaurant Schwaiger in Tauplitz finden noc h bis 16. Oktober die traditionellen Wildbretwochen statt. Angeboten werden Hirsch-, Gams-, Reh-, Fasan-, Hasen-, Rebhuhnund Forellenspezialitäten. Familie Schwaiger und Team freuen sich auf Ihren Besuch. Tisch-Reser vierungen werden gerne unter Tel. 03688/2236-0 entgegengenommen.
Wurstschmaus im Gasthof Staud´nwirt Im Gasthof Staud ´nwirt in Bad Aussee - Grundlseerstraße findet der traditionelle Wurstschmaus vom 21. bis 23. Oktober statt. Familie Wilpernig freut sich über Ihren Besuch. Tischreservierungen erbeten unter Tel.: 03622/54565.
Alle Geselligen und Junggebliebenen vom Jahrgang 1962 Der Jahrgang 1962 tr ifft sich am Samstag, 15. Oktober ab 16 Uhr auf der Lenzbauernhütte - Richtung Seidenhofalm. Fußgänger ab Radlingstraße, ca. 30 Min. mit Rast. Die Auffahrt bis zur Hütte ist möglich!
Goldschmiede Elßenwenger und Blumenstube Haas feiern gemeinsam Die Goldschmiede Elßenwenger ist seit 10 Jahren in neuen Händen und die „A usseer Blumenstube“ ist seit g enau dem gleichen Zeitraum in der Ausseer Hauptstraße zu finden. Die beiden umtriebigen Geschäftsführerinnen der Traditionsbetriebe, Heidi Bischof und Hannelore Haas, haben sich zum Jubiläum für ihre Kunden etwas Besonderes einfallen lassen: Am Freitag, 14., und Samstag, 15. Oktober gibt es aufgrund dieses Jubiläums auf alle Pr odukte -10%. Blumen die schönste Sprache der Welt In Hinblick auf die „Blumenspr ache“ hat Hannelore Haas einen reichen Erfahrungsschatz: Egal, w as man ausdrücken will, mit Blumen geht alles ein bisschen eleganter. Seit 1985 ist Hannelore Haas selbständig, vormals noch am K urhausplatz 57 mit ihrer „A usseer Blumenstube“ vertreten, übersiedelte sie vor
genau zehn Jahren in die Haupt straße. Das Angebot - übr igens täglich frisch - erstrec kt sich über alle Bereiche einer Floristikwerkstatt und als ganz besondere Ehre bezeichnet es Hannelore Haas , dass sie seit über 20 J ahren die Krönchen der Narzissenkönigin und ihrer Pr inzessinnen gestalten darf, die dann millionenfach auf F otos und in den Medien zu sehen sind.
Heidi Bischof (r.) und Mar tina Syen-Egglmeier vor dem Traditionsbetrieb „Goldschmiede Elßenwenger“ in der Ausseer Hauptstraße Nr. 50.
Hannelore Haas (r.) und ihre Mitarbeiterin Barbara Gierling er freuen sich über Ihren Besuch in der Hauptstraße 48.
Floristik für jeden Anlass
Goldschmiedetradition in der Hauptstraße Seit 1873 gibt es die Goldschmiede Elßenwenger in Bad A ussee, wo nach alten v olkskundlichen Vorbildern, Bauernkunstformen und Jagdmotiven Silbertrachtenschmuck in bester Qualität hergestellt wird. Zehn Jahre ist es her , dass Heidi Bischof aus Gößl den Spr ung in die Selbständigkeit wagte und den Traditionsbetrieb in der Hauptstr aße übernahm. Sie orientiert sich in ihrer Arbeit stark an den v on Firmengründer August Elßenwenger einge-
schlagenen Weg des tr aditionsreichen Ausseer Trachtenschmuckes, ist aber - durch ihre Kreativität - auch für Neues off en und geht v oll und ganz auf die Wünsche ihrer K unden ein. Im Wandel der Zeit hat sich eine Erweiterung des Sor timents auf aktuellen und moder nen Gold- und Silberschmuck sowie Steinketten ergeben und dafür gesorgt, dass der Trachtenschmuck nicht als v erstaubt, sondern als lebendig und flexibel - mit neuen Muster n und Farben - wahrgenommen wird.
Hochzeitsblumenschmuck ausgefallene Geschenksideen Gestecke aller Art Kränze und Buketts Seit mehr als zw ei Jahrzehnten bietet die A usseer Blumenstube für jeden Anlass und zu jeder Jahreszeit schönste Floristik. Hannelore Haas und ihre Mitarbeiterinnen g estalten nach Wünschen ihrer Kunden selbst ausgefallenste Kreationen. Nutzen Sie auch den bequemen Zustellservice!
Hannelore Haas 8990 Bad Aussee, Hauptstraße 148 Tel.: 03622/55237 oder 0664/4960421
Inh. Heidi Bischof, 8990 Bad Aussee, Hauptstraße 50. Tel. und Fax: 03622-52074 23
Die vom Wetter sehr begünstigte „Alpenpost“-Leserreise war ein v oller Erfolg!
Slowenien war eine Reise wert! Die „Alpenpost“ führt seit bereits 35 Jahren gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad Aussee und seit zwölf Jahren mit dem Ausseer Busunternehmen Zwetti erfolgreich Leserreisen durch. Alljährlich werden im Herbst se henswerte Ziele in der näheren und weiteren Um gebung erkundet. Die 35. Fahrt führte vom 26. bis 29. September in unser Nachbarland Slowenien. Sie wies mit 40 Teilnehmern eine sehr gute Be teiligung auf und nahm einen harmonischen Verlauf.
Die „Alpenpostler“ verließen bei gu tem Wetter die Heimat und in der Folge waren die Son ne und wolkenloser Himmel vier Tage lang ihre Be gleiter. Entsprechend gut w ar auch die Stimmung bei der von Reiseleiter Peter Musek angeführten Gruppe. Die Fahrt erfolgte von Bad A ussee
zur Südsteirischen Weinstraße, wo dem „Genuss Regal“ in Vogau ein Besuch abgestattet und im Buschenschank Schneeberger in Heimschuh eingekehrt wurde. Nach einer Stadt besichtigung in Maribor ging es w eiter nach Laibach zum Hotel M. An den folgenden drei Tagen standen
eine Stadtbesichtigung der slo wenischen Hauptstadt Laibach und Ausflüge nach P ostojna mit Besich tigung der w eltbekannten Grotte sowie der Küstenstädte Pir an und Portoroz auf dem Programm. Auf der Rückfahrt wurden das Ober krainerMuseum in Begunje , Bled, Kr anjska Gora und die Skiflugschanz e in
Planica besucht. Jochen Nöttling w ar ein her vorragender Chauffeur und br achte die bunt gemischte, stets bestens gelaunte Gruppe wieder gut nach Hause. Einhelliger Tenor der Reiseteilnehmer: Slowenien war eine Reise wert!
Einladung zum
WURSTSCHMAUS Freitag, 21. bis Sonntag, 23. Oktober 2011 (mittags und abends)
Gasthof Staud´nwirt Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee Tischres. erb. Tel. 03622/54565 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!
Wildwochen im Gasthof zum Hirschen Im Gasthof zum Hir schen in Altaussee finden vom 14. bis 30. Oktober 2011 die traditionellen Wildwochen statt. Angeboten werden Wildspezialitäten aus heimischen Wäldern. Tischreservierungen unter Tel. 03622/71347.
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Michael und Gabriele Etzel aus DAmerbach wurden bei F amilie Hochrainer durch F ranz Schlömicher und Hermann Singer für 30 Jahre geehrt.
Grundlsee: Gabriele Weidinger aus Lamper theim in Deutschland wurde für ihre 10jährige Treue von ihren Vermietern, Loisi und F riedl Schanzl Gößl 196, geehrt.
Bad Aussee:
Im Ferienheim Styria wurden v on Alfred Deopito Gilde Gaber, Lenzing für 25 J ahre, Maria und 24
Augustin Knapp, Linz, für 20 Jahre, Erna und Georg Csef, Lenzing, für 10 Jahre, Christine Dietl, Wels, sowie Gerda Rehner, Lenzing für 5 Jahre, geehrt.
Obertraun:
Elisabeth Oberweilland wurde kürzlich gemeinsam mit ihrer Familie bei F amilie Rye von Ilse Hubeny für ihre 35jähr ige Treue geehrt. Vladimir Sonnewend und seine Gattin aus Bellheim/Deutschland wurde kürzlich im Haus von Pauline Gamsjäger von Ulli Hillbrand für 10 bzw. 14 Jahre Urlaubstreue geehrt.
41. Seniorenfahrt der Gemeinde Obertraun Bereits zum 41. Mal wurde heuer die Ober trauner Seniorenfahrt durchgeführt. Ziel der F ahrt war heuer das Gasthaus Sar steinblick im Waldgraben bei Altaussee . Bei diesem A usflug, der v om Sozialausschuss der Gemeinde Ober traun organisiert wird, werden alle Senioren (70+) der Dachstein-Gemeinde eingeladen und von den Gemeindefunktionären chauffiert.
Gruppenbild der Obertrauner Seniorenfahrt in den Waldgraben.
Bei wunderbarem Herbstwetter führte die F ahrt in diesem J ahr zuerst entlang des Hallstättersees , St. Agatha und über den Pötschenpass in den Waldgraben. Es wurde ein gemütlicher Nachmittag v erbracht, für die m usikalische Umrahmung sorgte in diesem J ahr das „Köber lDuo“. Bgm. Egon Höll nützte die Gelegenheit und informierte die ältere Generation über die lauf enden und anstehenden Projekte in der Gemeinde. Gleichzeitig dankte er
GR. Marianne Puchinger und dem Sozialausschuss für die Organi sation der Seniorenfahrt. Nach einer
Foto: Gde. Obertraun, Text: Perstl
kräftigen Jause ging es über den Koppenpass zurück nach Obertraun.
Wildwoche im Gasthof Loser Genießen Sie im Gasthof Loser/Altaussee von 17. bis 23. Oktober ganztägig einen besonderen kulinar ischen Streifzug durch die Wälder des Ausseerlandes. Feinste Gerichte von Hirsch, Reh, Hase und Wildgeflügel werden Sie begeister n. Der Grundsatz von Chefkoch Karl Gasperl "Bei uns kommt nur das Frische auf die Tische", hat auch hier seine Gültigkeit. Lassen Sie sich v om Konzept der gehobenen Bodenständigk eit im Gasthof Loser überzeugen. Familie Gasperl und das Gasthof-Loser-T eam freuen sich auf Ihren Besuch. Info und Tischreservierung: 03622/71 373, Freitag Ruhetag.
Maturaball der HLW Bad Aussee Wie jedes J ahr veranstaltet die Maturaklasse der HLW Bad A ussee ihren Maturaball im K urhaus in Bad Aussee. Dieses Jahr findet der Ball am Samstag, 22. Oktober 2011 unter dem Motto „J umpCut – Reload the time of the 70´s“ statt. Vom Stil der wilden 70er J ahre beeinflusst, werden die Eröffn ungspolonaise und die Mitter nachtseinlage die Besucher zurück in eine vergangene, berauschende Zeit führen. Für die m usikalische Untermalung sorgen „Die Niachtn“, die mit ihren Interpretationen von Klassikern sowie modernen Hits, bei Alt und Jung beliebt und bekannt sind. Des Weiteren laden die Disco im Erdgeschoss und die „Biene-MajaBar“ im 1.OG zum Feiern ein. Den zahlreichen Sponsoren, die diese herausragende Veranstaltung unterstützen, dankt die HL W Bad Aussee bereits im Voraus. Vorverkaufskarten gibt es bei allen Volksbanken im Salzkammergut und unter Tel.: 0664 15 696 93 und 0664 30 305 07.
Achtung Jahrgang 1941
Der Jahrgang 1941 tr ifft sich am Dienstag, 18. Oktober, um 18 Uhr , zu einem Nachrausch im Murboden hüttl (Grundlsee/Gößl).
Pink-Ribbon-Tourstopp in Bad Aussee Die Stoakogler und Renate Götschl zu Besuch am Ausseer Glückstag! 26. Oktober (Nationalfeiertag), 14 - 17 Uhr , Kurpark Bad Aussee Die Pink Ribbon Tour der Österreichischen Krebshilfe informiert im internationalen Brustkr ebsmonat Oktober über Brustkr ebsvorsorge und -früherkennung. Mit rosa Ballons und dem „Pink Ribbon“ setzt die Kr ebshilfe dabei ein Zeichen der Solidarität mit Brustkrebspatientinnen. Programm Dazu Ernst Kammerer, Geschäfts14 Uhr: Benefiz-Auftritt der "Stoakogler" bunter Unterhaltungs-Mix mit lokalen KünstlerInnen gratis Stadtrundfahrt im pinken Postbus Charity-Tombola mit Top-Preisen Sonderpostamt mit exklusiver Pink Ribbon-Briefmarke Weltpremiere: „Ausseer Pink Ribbon“ aus original Dirndl-Stoff laufend kompetente Informationen zur Frauenkrebsvorsorge 16.30 Uhr: Start von 700 rosa Luftballons – Solidarität mit steirischen Brustkrebspatientinnen Stargast: Pink Ribbon-Botschafterin und Ski-Legende Renate Götschl
Renate Götschl wird als „Botsc hafterin der Pink-Ribbon-Initiative“ auc h beim Tourstopp in Bad Aussee dabei sein.
führer Tourismusverband Ausseerland - Salzkammergut: „Heuer haben wir uns entschieden, den Glüc kstag in Bad A ussee in Zusammenarbeit mit der Gemeinde im Zeichen der Gesundheit zu sehen: Glück als Freude über Gesund heit und hier wieder mit dem Schw erpunkt Vorsorge. So ergibt sich ein spannendes Programm gemeinsam als Glückstag und Pink-Rib bonVeranstaltung. Pink Ribbon ist das Marketinginstrument zur Brustkrebsvorsorge und die Frau, die sich an v orderster Stelle dafür einsetzt, ist Renate Götschl, die ehemalige Weltklasseskiläuferin. Sie wird an diesem Tag mit dem Pink-Ribbon-Bus zum Kur- und Congresshaus kommen und auf prominente einheimische und aus wärtige Gäste treffen. Wie z.B. die Stoakogler, die sich gemeinsam mit ihrem Biografen, Eric Sebach, gleich zu Beginn m usikalisch und mit einer sehr , sehr namhaften Spende einstellen wollen. Es wird eine Mischung geben v on heimischen Künstler n wie der "Singerd Tanzmusi", den "T rixi's Dancers" und dem "A usseer Singkreis", Lesungen von Johanna Plessnitz er und fachlich hochinteressante Interviews mit Dr . Ute Gais winkler und der Leiter in der Österreichischen Krebshilfe. Die rosa Schleif e von Pink Rib bon wird diesen Nachmittag Bad Aussee prägen“. 25
Lieber Tierfreund!
Sieben neue Bootsführer sorgen im Ausseerland für Sicherheit Am 29. September fand in Gößl am Grundlsee die Prüfung für das Sc hiffsführerpatent statt. Sechs Mann der Freiwilligen Feuerwehr Gößl sowie ein Mann der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee unterzogen sich nach mehrwöchiger Ausbildung in den Bootsstützpunkten Gößl und Altaussee der Prüfung.
Diese beiden Kätzchen, ca. 7 Wochen alt, männlich, wurden gefunden und mit dem Flascher l aufgezogen, sie sind sehr anhänglich und natürlich sehr verspielt. Sie suchen ein ganz besonders gutes Zuhause , wenn möglich Haus mit Gar ten. Wenn Sie Interesse haben bitte melden unter Tel. 03612/23367 oder 0699/88464741
Einladung zum
WURSTSCHMAUS Donnerstag, 27. bis Sonntag, 30. Oktober 2011 (ganztägig)
Gasthof Wies`n Lupitsch, Altaussee Tischres. erb. Tel. 03622/71690
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Köberl!
Achtung Jahrgang 1927! Der Jahrgang 1927 tr ifft sich am Samstag, 15. Oktober um 14 Uhr in der Ausseer Stube in Bad A ussee Hauptstraße.
Kletterspaß für Alpenvereinsmitglieder Am Sonntag, 16. Oktober, ab 13 Uhr, werden alle A usseerland-Alpenvereinsmitglieder herzlich zu einem Kletternachmittag im Kletterpark Altaussee geladen. Für Jung (ab 8 J ahren) & Alt – ein Erlebnis. Flying-Fox, Hängebrücken, Zick-Zack, Einrad und vieles mehr in 10 und 12m Höhe gibt es an diesem Nachmittag zum Erklettern. Das Kletterpark Team rund um Markus Raich freut sich auf Euren Besuch. Infos: Tel. 03622-71558.
Danke Die Eisschützen von Lupitsch möchten sich sehr herzlich für den wunderschönen und gut organisierten Ausflug in das Großarltal bei Andrea Kirchschlager sehr herzlich bedanken. 26
Der Prüfungsvorsitzende Dr. Thomas Weihs von der F achabteilung 13 A der Steir ischen Landesregierung zeigte sich beeindruckt vom Wissensstand der neuen Schiffsführer und k onnte am Ende jedem Teilnehmer zu seinem P atent gratulieren. Durch das Ab legen der Prüfung ist der Mannschaftsstand in den Stütz punkten bestens aufge wertet, und die Sicherheit mit den Booten auf den Ausseerland-Seen für die Zukunft wieder optimal gesicher t Dr. Thomas Weihs und Ing. Franz Rechberger bedankten sich beim Ausbilderteam für die gute Vorbereitung und wünschten den neuen Bootsführern viel Erf olg bei den Aufgaben im Feuer – (Wasserwehr)dienst und denselben immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Vorne: (v. l.) Oliver Sc hwarzlmüller, Johannes Sc hröttenhammer, Tobias Griesshofer, Jürgen Ebner. Hinten: (v. l.) Dr. T. Weihs, Rudi Schanzl, AusB M. Köberl, Hermann Höller, Bootsführer G. Hofmann, Karl Köberl, Ing. Franz Rechberger. Foto: FF Gößl
Kammermusikkonzert - Von der Klassik zur Moderne Das stimmungsvolle Foyer zum Kaisersaal des Kammerhofes bildet am Freitag, 21. Oktober, um 20 Uhr, wieder den Rahmen für ein außer gewöhnliches Kammermusikkonzert. Das Besondere daran – die ausführenden Musiker sind allesamt einheimisc h. So sehr sich die Musik er der beiden Ensembles in ihrer m usikalischen Biografie unterscheiden, so eint sie doch die Freude an der gemeinsamen Interpretation klassischer Musik im weitesten Sinn. Das A usseer Kammerensemble wurde 2004 gegründet und k onzertiert bereits zum vierten Mal im Kammerhof . Auf dem Programm stehen Werke von G. Ph. Telemann,. A. Dvorak und F. Mendelssohn-Bartholdy - inter pretiert mit zw ei Violinen (Leila Heinz und Caroline Baumschlager), Viola (Karin Angerer-Koschuh), Cello (John Lowdell) und Hor n (Franz Angerer).
Liebe Kathrin,
Das musikalische Repertoire der Klarnachisten, einem überwiegend aus Musikern der Altausseer Salinenmusik zusammengesetzten Klarinettenensemble(Robert Leu, Andreas Langanger, Bernhard Freller, Franz Egger und Edwin Loitzl), reicht v on barocken, klassischen und romantischen Werken bis hin zu Jazz und „World-Music“ sowie den bekannten Werken für Klar inetten-Kammermusik. Da es viele Noten für Klar inettenquartette, jedoch eher w enige für Klar inettenquintett gibt, wurden viele Werke von Robert Leu oder Andreas Langanger eigens für die Klar nachisten arrangiert. An diesem Abend inter pretiert das Ensemble Werke von W. A. Mozart, L. v. Beethoven, G. Gershwin u.a.
Da der Kammerhof n ur über eine begrenzte Anzahl v on Sitzplätzen verfügt, wird Musikfreunden die Möglichkeit geboten, unter 03622/52511-41 (Bürgerservice) Karten zu reservieren. Eintritt: € 15.-, für Vereinsmitglieder: € 13.-.
Vortrag in der Kurapotheke Bad Mitterndorf Isabella Habsburg (www.isabellahabsburg.at) wird am Montag, 17. Oktober, ab 18.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Jin Shin Jyutsu Gesundheit selbst in die Hand nehmen durch ‘Strömen’“ gestalten. Eintritt frei.
Fit im Ehrenamt - weitere Veranstaltungen
Im Rahmen des Gesundheitsprojektes „Fit im Ehrenamt“ werden in den nächsten Wochen wieder zahlreiche Kurse angeboten.
wir alle gratulieren Dir zur mit Erfolg bestandenen Lehrabschlußprüfung und wollen Dir auf diesem Wege sagen, dass wir stolz sind auf Dich.
Mama und Deine riesengroße Familie
Stress im Einsatz - Vortrag mit Dr. Georg Fritsch. Mittwoch, 19. Oktober, Kurhaus, 2. Stock. Dr. Georg F ritsch referiert über die Auswirkungen von Stressbelastung auf die Handlungsfähigk eit und das Verhalten und über Möglichk eiten des Stressabbaus mittels Fitnessund Entspannungsmethoden. Dr. Fritsch leitet neben seiner Tätigkeit als niedergelassener Arzt das sportmedizinische Institut „medaktiv“ in Schladming und steht Betrieben und Institutionen als medizinischer Berater und Betreuer zur Seite (z.B. Planai Bahnen, Berg rettung Schladming, ÖAMTC Not -
arzt-Hubschrauber u.v.m.). In dieser Funktion ist Herr Dr.Fritsch weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt. Eintritt: € 5,--, für Projektteilnehmer und „LifeCard“-Besitzer freier Eintritt. Wer entflammt, kann verbrennen Vortrag mit O A Dr. Erwin Walter, Dienstag, 8. November, 18 bis 21 Uhr, Kurhaus Bad A ussee, AnnaPlochl-Saal. Wenn der Bauc h beim Essen denkt - Vortrag mit Dipl.Päd. Monika Schlömmer und Dipl. KGT Elfr iede Haagen im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock. Donnerstag, 10. November, 19.30 Uhr.
Ein Weltenbummler zu Gast im Ausseerland Seit 30 Jahren ist der Gosauer Helm ut Pichler auf der Welt unterwegs. Jedesmal nimmt er dann die Besucher seiner spannenden Lichtbildvorträge mit auf eine interessante Reise. Dieses Mal entführte er die Besucher bei Vorträgen in Bad Aussee, Pichl-Kainisch und Tauplitz nach Grönland. Mit seinem un verwechselbaren Charme brachte er den Zuseher n die Lebensumstände der In uit in Grönland näher. Der Abenteurer aus Leidenschaft verbrachte jeweils im Sommer und im Winter mehrere Wochen in Grönland, um dor t mit fotografischem Feinsinn Land und Leute festzuhalten, und um mit ihnen auf die J agd oder zum Fischfang zu gehen. Der faktenreiche und kurzw eilige Vortrag führte die schwier ige Lebenssituation der Ureinw ohner dieser größten Insel der Welt vor Augen, die - im Angesicht der Globalisierung und des unbeschränkten Walfanges durch andere Staaten - ihrer Lebensgrundlage fast schon beraubt sind. Der nächste Vortrag von Helmut Pichler wird sich im nächsten J ahr mit Afghanistan beschäftigen.
Hans Simentschitsch (l.) und Hans Fuc hs (r.) von KiK luden sic h erneut den Gosauer Weltenbummler Helmut Pichler ein - sehr zur Freude seiner F ans.
Benefizkonzert der Militärmusik Salzburg
Im Rahmen des 30-jährig en Ausmusterungsjubiläums des Jahrganges „Erzherzog Johann“ v on 1981 an der Theresianischen Militärakademie wir d die Militärm usik des Militärk ommandos Salzburg am Samstag, 15. Oktober, ab 13.30 Uhr im Kurpark ein Benefizkonzert zugunsten „Licht ins Dunkel“ veranstalten. Auf die rühr ige Gesamtorganisation von Obst. Lutz Absolon, MSD, selbst Mitglied dieses J ahrganges, ist es zurückzuführen, dass rund 100 Offiziere der Einladung in das Ausseerland folgen werden. Die Militärmusik aus Salzb urg wird ab 13.30 Uhr vom Oppauerplatz mit klingendem Spiel zum K urhausplatz marschieren, um anschließend (ab ca. 14 Uhr) ein r und eineinhalb Stunden langes Konzert im Kurpark (bei Schlechtwetter im K urhaus) zu gestalten. Die Be völkerung ist zu diesem aussergewöhnlichen Kon zert sehr herzlich eingeladen!
Im Anschluss an das K onzert wird bei freiem Eintr itt zu einem Vortrag „Der Ausmusterungsjahrgang 1981 Erzherzog Johann, Rückblick auf 30 Jahre“ von Obst. Lutz Absolon geladen. Danach Vortrag vom Ausseer ao. Univ. Prof. Dr. Christian Dirninger von der Univ ersität Salzburg „30 Jahre Republik Österreich 19812011. Beendet wird das Treffen der Offiziere mit einer F estmesse um 9.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee, die Militärbischof Dr . Christian Werner und die Stadtkapelle Bad A ussee gestalten
werden. Im Anschluss wird beim Kriegerdenkmal in Bad A ussee, musikalisch begleitet v on der Stadtkapelle Bad A ussee, zu einer Kranzniederlegung geladen.
„Glückstag“ in Bad Aussee Im Rahmen des „Pink-Rib bon-Tourstopps“ in Bad A ussee wird am Nationalfeiertag, am Mittwoch, 26. Oktober, zwischen 14 und 17 Uhr , zu einem „Glückstag“ in den Kurpark geladen. Unter anderem wird dabei die Brustkrebs-Vorsorge im A uftrag der Krebshilfe informieren und zur Solidarität mit Br ustkrebspatientinnen aufrufen. Ab 14 Uhr w erden die „Stoak ogler“ zu einem Benefiz-K onzert aufspielen, auch lokale Künstler und Künstlerinnen werden den Nachmittag gestalten. Es wird eine Charity-Tombola mit interessanten Preisen und ein Sonder postamt mit einer exklusiven Briefmarke geben. Als Weltpremiere wird ein „A usseerPink-Ribbon“ aus original DirndlStoff präsentiert. Um 16.30 Uhr w erden gemeinsam mit der Pink-Rib bon-Botschafterin und Ski-Legende 700 rosa Luftballons gestartet werden. Dazu Ernst Kammerer, Geschäftsführer des Tourismusverband Au s s e e r l a n d - S a l z k a m m e r g u t : „Heuer haben wir uns entschieden, den Glückstag in Bad A ussee in Zusammenarbeit mit der Gemeinde im Zeichen der Gesundheit zu sehen: Glück als F reude über Gesundheit und hier wieder mit dem Schwerpunkt Vorsorge. So ergibt sich ein spannendes Prog ramm gemeinsam als Glückstag und PinkRibbon-Veranstaltung“.
Die Militärmusik Salzburg wird am 25. Oktober im K urpark Bad A ussee ein Benefizkonzert zugunsten von „Licht ins Dunkel“ gestalten.
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Alpenpost-Jugendseite
Langjähriges Naturschutzprojekt an der Hauptschule Bad Mitterndorf
Die SchülerInnen der 3a und der 3b Klasse der Hauptschule Bad Mitter ndorf sind die derz eitigen Paten vom Naglmoos. Vor drei J ahren wurden v on den damaligen P atenklassen zwei kleine Nadelbäume aus dem Moos im Schulgarten eingepflanzt. Diese entwic kelten sich zu wunderschönen Bäumen und wurden so g roß, dass sie an einen anderen Platz umgesetzt w erden Sabrina Kranabitl mussten. In einem beispielhaften Arbeitseinsatz unter Mithilfe vom Schulwart Karl Wohlfahrter wurde dies am Montag, dem 26. September, von den Mädchen der beiden dr itten Klassen erledigt. Die beiden Bäume sind nun in der Nähe des Radständers v or dem Haupteingang auch für die Öffentlichkeit sichtbar.
sich in der Acht-Millionen-Metropole bewegten. London-Neulinge kamen genauso auf ihre Rechn ung wie London-Kenner, und da in einer Woche beim besten Willen nicht alles unterzubr ingen war, wurden beim Heimflug schon Pläne für den nächsten London-T rip geschmiedet. Einheitlicher Tenor: Eine rundum gelungene Woche mit vielen neuen Erfahrungen und Einblicken!
HLW Bad Aussee eröffnet die Ballsaison
Die 5. HLW Bad Aussee lädt euch recht herzlich zu ihrem Matur aball, welcher heuer unter dem Motto „Jumpcut-reload the time of the 70s “ steht, am 22. Oktober im Kurhaus Bad Aussee ein. Einlass ist um 19.00 Uhr und die Polonaise beginnt um 20.30 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 12,-€ / 14,- € und an der Abendkassa 14,- € / 16,- €. Vorverkaufskarten sind bei allen Volksbanken im Salzkammergut erhältlich und für Aktivkonto Inhaber kostet die Karte sogar nur 9,-€. Es warten tolle Preise, gute Unterhaltung und eine sensationelle Mitternachtseinlage auf euch. Auf euer Kommen freuen sich die Maturanten/Innen der 5. HLW Bad Aussee. Die nächsten Bälle sind übr igens: am 19. November HAK Bad A ussee: „Rodeo Ride, endlich is’ soweit“ und am 21. Jänner 2012 der legendäre BORG Bad Aussee Ball, w elcher diesmal unter dem Motto „Borger king-4 Jahre durchgebissen“ steht.
Sido im Salzhaus
Die SchülerInnen nehmen es mit ihrer Patenschaft sehr ernst.
Neues von „Bottles of Pavement“ Die vier jungen A usseer wurden neuerdings v on dem amer ikanischen Plattenlabel „272 Records“ aus Los Angeles in Calif ornia angeschrieben . „272 Records“ hat das Lied „The y won’t care“ von Bottles of P avement im Internet gehört und fand es so Klasse , dass sie es ger ne auf ihrer neuen CD „ Punk Kills vol. 17“ haben möchten. Auf dieser CD sind fast ausschließlich amerikanische Bands veröffentlicht – und eben auch die Ausseer Band „Bottles of Pavement“. Für die vier jungen Musik er ist das der erste g roße Schritt Richtung A usland. Bestellen kann man die CD übr igens über www.bottlesofpavement.com
London-Woche des Erzherzog-Johann-BORGs Bad Aussee
Nachdem der Auftritt von Sido schon zweimal verschoben wurde, kann man sich auf den Dienstag v or dem Nationalfeiertag freuen! Sido k ommt - und zwar nicht allein - am 25. Oktober in das Salzhaus. Mit dabei: DJ Paul Blaze, Doreen & Friends. Er wird auch nicht n ur für einen Tag kommen, sondern wird schon ein paar Tage vorher im Ausseerland weilen, um sich hier v on seinem anstrengenden „Beruf“ zu erholen. Am 25. Oktober erwartet diejenigen, die schon eine Kar te haben, ein g randioser Auftritt des deutschen Superstars! Mit „roter Rose“ im Shirt (wie er es im Video Drop auf Facebook versprochen hat) wird er zusammen mit Dj P aul Blaze, Doreen & F riends das Salzhaus zum K ochen bringen! Weiters wird es noch einen A uftritt eines Suprise-Acts geben! Restkar ten im Salzhaus bzw . Gabriel Irdning erhältlich.
Maturaprojekt „Altausseer Schifffahrt“
Am 27. September wurde im Rahmen eines Matur aprojektes von Anna Butta und Julia Haim die ganze Geschichte der Altausseer Schifff ahrt vom Kauf über den Antransport und der Wasserung bis hin zur Schiffstaufe vorgestellt. Das Projekt wurde unter anderem auch v on sehr vielen bekannten Gesichtern besucht. So waren an diesem Tag Herr Bürger meister Herbert Pichler, der Amtsleiter Bernhard Haim, die zwei Professoren Eva Spielmann und Helmut Hoflehner (welcher dieses Projekt betreute) und zahlreiche weitere Gäste aus P olitik und Wirtschaft anwesend. In einer Ar t „Märchenstunde“ ließen sich die Besucher durch die Geschichte der Altausseer Schifffahrt führen. Die Geschäftsführerin der jetzigen Altausseer Schifffahrt, Doris Schreckeneder, lobte die zwei Projektleiterinnen und gab preis dass sie bereits die Idee für Kinderfahrten und sogar ein extra Malheft für Kinder in Betracht ziehen würde.
Die Ausseer Schülergruppe mit den Pädagogen in der Tate-Modern-Gallery.
„Internationalisierung“ hat am Erzherz og Johann BORG seit f ast schon zwei Jahrzehnten Tradition. Ein umfangreiches Sprachangebot gehört genauso zum Schulprogramm wie regelmäßige Exkursionen ins A usland ihren festen Platz haben, sei es in die „Europäischen Hauptstädte“ Str aßburg und Luxemburg bzw. Brüssel im Rahmen der politischen Bildung oder nach F rankreich bzw. England in den Sprachfächern. Für 31 Schülerinnen und Schüler der beiden 8. Klassen begann das Schuljahr mit einer Spr achprojektwoche in LondonGreenwich. Viele Programmpunkte in London und Greenwich wurden absolviert. Für die Begleiter , Prof. Anita Wichert (Leitung), Prof . Ingrid Hilbrand und Prof. Erwin Schumann, war es erfreulich, wie gut vorbereitet die Teilnehmer waren und mit w elch Engagement, Freude und Selbstv erständlichkeit sie 28
Anna Butta und Julia Haim mit Bgm. Herbert Pichler, Mag. Doris Schreckeneder und Dr. Werner Schreckeneder, Amtsleiter Bernhard Haim und Mag. Helmut Hoflehner.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.
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In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft der Stockschützen wurden bereits vier Spieltage durchgeführt. In der Meisterliga nützte "ASVÖ Grundlsee" (Sabine Syen, Andreas Geistberger, Hans Köber l, Karl Schlögel und Rudolf Schönner) den Heimvorteil in der dr itten Runde in Gr undlsee voll aus und erzielte 10 Punkte . Die vierte Runde in Altaussee entschied "A ugstbach" (Hans Kainzinger, Hans Stöckl, Christian Schwaiger und Werner Pucher) für sich und übernahm somit die Tabellenführung. In der Oberliga konnten sich "Fuchsbauer", "Bosna Bärn" und "Bosna Mix" von der Konkurrenz absetzen. In der Unterliga geht es weiterhin sehr spannend zu, wobei "Sarstein" (BR Günther Köberl) die Tabellenführung behaupten konnte. Unterliga Meisterliga
Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Fuchsbauer Bosna Bären Bosna Mix 1 Obertressen 1 Bosna Mix 2 Kohlrabi
20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
25 24 23 19 18 11 28 24 23 16 15 14
1,028 0,987 1,593 1,066 1,228 0,475 1,549 1,276 1,155 0,746 0,714 0,820
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Kürzlich wurde in Pic hl-Kainisch das DUO-T urnier Asphaltschießen und Plattlwerfen durchgeführt.
„Augstbach“ übernimmt die Führung in der Meisterliga
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Die Siegerehrung der Plattlwerfermeisterschaft fand kürzlich im Gasthof Wies´n in Lupitsch statt.
Sektionsleiter Emil Sc hild bedankte sic h für die reg e Teilnahme und überreichte den Siegern den Wanderpokal. Beim 2. Kainischer Mixed-DUO-Turnier gewann die Mannschaft Rainer Helmut/Leitner Erich vor der Mann schaft Erdbau Walkner (Laubichler
Hans/Stimitzer Klaus) mit je 16 Pkt und der Mannschaft Ritzinger Hans/Zink Fritz mit 14 Punkten.
20 Mannschaften beim Asphaltturnier der "SPG Ausseerland"! Vom 22. bis 25. September wur de in der Stoc ksporthalle der "SPG Ausseerland" eine Turnierserie mit 4 Turnieren zu je 5 Mannsc haften durchgeführt. Die besten Mannsc haften stiegen ins Finale auf , welches am 25.9. ausgetragen wurde.
Die siegreichen Mannschaften vom Finale (links ESV Weierfing; Mitte ESV Bad Mitterndorf 1; rechts SV Puchheim)
Die Siegermannschaft mit Organisator Markus Grabner.
Organisator Markus Grabner bedankte sich bei den teilnehmenden Moar schaften für ihre F airness, den Platzwarten für die gut gepflegten Plattlwerferplätze, bei Jürgen Voith für die Auswertung und bei der Volksbank Steir. Salzkammergut für die g roßzügige finanzielle Unterstützung. Überlegener Meister wurde die Moarschaft „Straßen“ (Moar Herber t Loitzl, Hengauf Andreas Sy en und den Werfern: Siegfried Prommer, Ernst Lichtenegger, Manfred Ainhirn, Gerhard Köfler, Johann Köberl, Gottfried Loitzl, 32
Gerhard Köberl, Rudolf Schönner und Manfred Köberl). Rang zw ei belegte „Siassreith“ (Moar Hans Köber l und Hengauf Herbert Köberl). Dritter wurde „Lupitsch“ (Hans Gr ieshofer und Günther Pressl). Die w eitere Reihung: 4. „Öfner“ (Leo Köber l und Mar kus Grabner), 5. „Kainisch“ (Helmut Rainer und Hans Laubichler), 6. „Altaussee“ (Fred Schmuck und Hans Stöc kl), 7. „Bosna Bären“ (Hans Gaisberger und Gerhard Wimmer), 8. „Stadion Stüberl“ (Thomas Köberl „Vökl“ und Thomas Köberl „Schneider“).
Organisator Jürgen Voith bedankte sich bei den Preisspender n Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Bundesrat Johanna Köberl, Bürgermeister Otto Marl, Bürgermeister Manfred Ritzinger und Vizebürgermeister Franz Frosch, beim Stocksportshop Norbert Hörantner und beim Eurospar Liezen Reinhold Leitner. Weiters bedankte er sich bei seinem Ausschankteam und bei den teilnehmenden Mannschaften für ihre Fairness. Sieger im Finale und damit Gesamt sieger wurde die Mannschaft "ESV Bad Mitterndorf 1 " (Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Franz Reissinger und Otmar Mar l). Rang zw ei belegte "ESV Weierfing" und Dritter wurde "SV Puchheim", beide aus Oberösterreich. Vierter wurde "ESV Bad Mitter ndorf 2"
(Erich Marl, Manfred Ritzinger , Hans Seebacher und Helmut Gewessler) und fünfter "ASKÖ March trenk". Den Final teilnehmern überreichte Organisator Jürgen Voith Plattenmaterial vom Stocksportshop Norbert Hörantner. In der ersten Vorrunde am 22.9. gewann "ATSV Lenzing", Rang 2 "TSV St. Konrad" und Dr itter "ESV Bad Goisern" (Ernst Kefer). Am 23.9. gewann "ESV Bad Mitter ndorf 1" v or "USC Abersee" und "ASKÖ Bad Ischl. Am 24.9. siegte "SV Puchheim", zw eiter "ESV Bad Mitter ndorf 2" und dr itter "ESV Bad Mitter ndorf 5" (Mar tin Marl). In der letzten Vorrunde am 25.9. gewann "ESV Weierfing", zweiter "ASKÖ Marchtrenk" und 3. "ESU St. Gilgen".
Siegerehrung des Bezirkslaufcups in Bad Mitterndorf Im Rahmen des Bezirkslaufcups 2011 standen z ehn Läufe auf dem Programm. Sie wur den in Windischgarsten, St. Gallen, Ardning, Hohentauern, Gaishorn, Irdning, Gröbming, Aigen und Rottenmann ausgetragen. Der letzte davon war der Thermenlauf in Bad Mitterndorf.
Beteiligung der Ausseer bei Stocksport Turnier nach SpecialOlympics-Regeln Vom 20. bis 23. September wur den die 13. Österreichischen Meisterschaften im Stoc ksport nach den Reg eln von Special Olympics Österreich in Zusammenarbeit mit J ugend am Werk in Mureck ausgetragen. Mit dabei auch eine Delegation aus Aussee.
Die Siegerehrung des Bezirkslaufcups fand in der Grimminghalle statt. Foto/Text: W. Sölkner
Am 25. September f and der Ab schluss dieses Laufcups in der Grimminghalle statt. LaufcupKoordinator Hans P ernthaller ehrte die Sieger, Bürgermeister Dkfm. Dr.
Karl Kaniak und K urt Sölkner überreichten die Ur kunden und Medaillen. Die Teilnehmer und Preisträger waren vom Ambiente in Bad Mitterndorf sehr angetan.
Manuel Pliem erreichte bestes persönliches Ergebnis in Kroatien Der Mountainbiker vom RC Ausseerland radsportland.at streifte in den letzten Wochen ein Topresultat nach dem anderen ein. Beim UCI C1 P arenzana Cannondale Marathon ist dem Bad Mitterndorfer mit dem 2. Platz erstmals der Sprung aufs Stockerl bei einem Rennen der internationalen Kategorie g elungen. Wieder Pech für Matthias Grick. Manuel Pliem und Matthias Gr ick reisten vergangene Woche zur OL Istria Tour (zweitägiges Etappenrennen) und dem anschließenden UCI C1 Mar athon „Parenzana Cannondale“ nach P orec (CRO). Die Biker aus dem A usseerland dominierten die OL Istr ia MTB Tour an den ersten beiden Tagen, Pliem belegte mit w enigen Sekunden Rückstand Platz 5. Matthias Gr ick, nach seinem Lungenk ollaps wieder auf dem Weg nach oben, konnte am ersten Tag eine beeindr uckende Leistung zeigen und das Tempo über die gesamte Distanz mitbestimmen. Auch am zw eiten Tag lieferte Grick ein ausgez eichnetes Rennen, ein Rahmenbruch nach einer knappen halben Stunde bereitete der Comeback-Fahrt allerdings ein rasches Ende. Ohne f ahrtüchtiges Bike war Grick auch am nächsten Tag beim Mar athon nur Zuseher bzw. wie auch schon im J ahr zuvor, Betreuer von Teamkollege Manuel Pliem. Pliem fuhr ein taktisches Rennen, konnte sich nach ca. zwei Stunden Fahrzeit mit einem zw eiten Fahrer absetzen und die Führ ung bis zum letzten Anstieg v erteidigen. Im Zielsprint bergauf hatte Pliem das Nachsehen und fuhr nach 78 Kilometern und über 2.000 Höhenmetern mit einer Zeit v on 3:34:10 als Zweiter durchs Ziel.
Die Sportler aus Aussee nach der Preisverteilung.
Im Mittelpunkt standen die mehr als 150 Teilnehmer mit besonderen Bedürfnissen und deren Betreuer aus ganz Österreich. Die Lebenshilfe Ausseerland nahm unter der Betreuung v on Syen Michael, Schröcker Julia und dem Zivildiener Steinegger Kar l mit sieben Sportlern an der Veranstaltung teil. Durch großen Ehrgeiz und viel Freude am Stoc ksport gelang es unseren Stockschützen das
Ausseer land würdig zu v ertreten und gute Platzierungen zu erringen. Rang 7 Silvia Gr ill, Rang 7 Michael Kalina, Rang 3 Günter Egger , Rang 4 Recep Lale, Rang 2 Daniel Pliem, Rang 4 Günther Zachbauer, Rang 6 Peter Peer, Mannschaftsbewerb Rang 5, Mannschaftsspiel Unified Rang 5. Die Lebenshilfe Ausseerland bedankt sich herzlich bei Theodor Binna und dem ATSV für die Unter stützung und Trainingsmöglichkeit!
Tischtennis-Saison gestartet Die A-Mannschaft des ATSV Bad A ussee Volksbank fertigte in der 1. Runde der Kreisklasse Salzkammer gut den ASKÖ Bad Ischl „A“ mit 9 : 1 ab. Der Start in die neue Saison verlief somit für die Ausseer Sportler mehr als zufriedenstellend.
Die A-Mannschaft des A TSV Bad A ussee mit den Er gebnissen: (v. l.) Gerhar d Ziermayer (2:0), Julian Kalß (2:1), Manuel Kalß (3:0) und Manuel Marl (2:0).
Manuel Pliem bei der Sieg erehrung des Rennens in Kroatien.
Die B-Mannschaft spielt als A ufsteiger gegen den Abstieg und musste sich in der 1. Runde SPG Ohlsdorf/Desselbrunn „D“ mit 5 : 9 geschlagen geben. Im Einsatz w aren Michael Haupt (2:2), Armin Gasperl (1:3), F ranz Lichtenegger (2:1) und F ranz Marl (0:3). Gerhard Ziermayer war in einer Turnierserie zur Meisterschafts -
vorbereitung sehr erf olgreich. In Kremsmünster gewann er mit Partner Bernhard Land (Union Gschwandt) den KreisklasseBewerb. In Vordernberg wurde er zweiter im B-Be werb. Beim Ennser Stadtturnier gewann Gerhard Ziermayer den Kreisklasse-BBewerb und wurde im 1. Klasse-ABewerb zweiter. 33
U 17:
Nachwuchs-Fußball SG Ivo Tadic Salzkammergut – SG Pruggern/Gröbming 5:4;
Torschützen Daniel Rossi (2), Philipp Wimmer, David Gassner und Ale xander Stocker. Die Heimmannschaft begann wie aus der Pistole geschossen und führte nach 8 Minuten bereits mit 2:0. Als nach einer Viertelstunde der dritte Treffer erzielt wurde, schien die P artie gelaufen. Jedoch ließ dann die Agg ressivität nach und so k onnten die Ennstaler bis zur Halbz eit ausgleichen und nach Seitenwechsel sogar in Führ ung gehen. Ab diesem Zeitpunkt besann sich die SG Ivo Tadic Salzkammergut wieder ihrer Stär ken und konnte die Partie noch umdrehen. Das Siegestor fiel sogar in n umerischer Unterzahl, da zw ei Spieler eine Zeitstrafe erhalten hatten.
Admont – SG Ivo Tadic Salzkammergut 1:6;
Torschützen Artem Kalinin (2), Alexander Stocker (2), Mar kus Grill und Daniel Stöckl. Eine klare Angelegenheit für die SG Ivo Tadic Salzkammergut. Lediglich, als die Heimmannschaft beim Stand v on 0:2 ein Tor erzielte, wurde es kurz spannend. Bereits im Gegenzug wurde jedoch der alte Abstand wieder hergestellt und schlussendlich gab es einen klaren und verdienten Sieg für die Gäste.
U 15:
SG Salzkammergut – Schladming 5:10;
Torschützen Mario Margotti (2), Michael Machherndl, Daniel Stöckl und Valentin Eder. In der ersten Halbzeit zeigte sich die Mannschaft der SG Salzkammergut gegenüber den letzten Spielen deutlich v erbessert. Zur Halbz eit führte man sogar 4:2. Leider konnte die Mannschaft das Niv eau nach Seitenwechsel nicht halten und machte in der Verteidigung zu viele F ehler. So konnte Schladming das Spiel noch drehen und auch noch deutlich gewinnen. Der Aufwärtstrend der heimischen U15-Mannschaft ist jedoch bereits er kennbar.
U 13:
SG Salzkammergut – SG NZ Paltental 1:3;
Torschütze Andreas Pliem. Die Heimmannschaft begann stark und ging auch in der 12. Minute in Führ ung. Die Gäste aus dem P altental konnten sich jedoch steigern und die Partie noch vor der Halbzeit umdrehen und 2 Treffer erzielen. Nach Seitenwechsel drängte die SG Salzkammergut auf den A usgleich. Dieser wollte jedoch nicht gelingen und so handelte man sich aus einem K onter sogar noch einen dritten Gegentreffer ein.
Gaishorn – SG Salzkammergut 3:1;
Torschütze Andreas Pliem. Zur Halbzeit lag die SG Salzkammergut bereits mit 2 Treffern im Rückstand. Nach der Pause kam die Mannschaft besser ins Spiel und erzielte auch den Anschlusstreffer. Statt dem Ausgleich gab es jedoch noch einen Treffer der Hausherren und so gab es die zweite 1:3-Niederlage innerhalb einer Woche.
U 12:
Sport in Kürze l Die Tennishalle Bad Aussee
ist seit 10. Oktober wieder permanent geöffnet und steht den Tennisspielern zur Verfügung. In den Sommer monaten wurden mehrere Sa nierungsarbeiten vorgenommen. Als Betreiber fungieren die drei Tennisclubs Altaussee, Bad A ussee und Grundlsee. Das Tennisstüberl wird in der Saison 2011/12 v on der Familie Nöstlinger betr ieben, die die Gäste bestens betreuen wird. HallenReservierungen werden unter der Tel. Nr. 52418 entgegen genommen.
l Bei der Benefiz veran-
staltung
Josef
Nöstlinger
hat bereits im
für Manuel Mayer am Fußballplatz in Sommer bewiesen, dass er seine Bad Mitterndorf wurde auch ein Aufgabe mit Enga gement und Freude ausübt. Kleinfeldturnier ausgetragen. Den ersten Platz belegte das Team AH Bad Mitter ndorf, 2. AH Bad A ussee 3. Volksbank Superadler und 4. Schredl Hitt n. Bei der Siegerehrung war auch der Generaldirektor der Österr. Volksbank AG, Mag. Gerald Wenzel, und Dr. Ulrich Zacherl von der In vestkredit Wien anwesend. Sie überreichten mit den Mann schaftskapitänen einen Gutschein mit einem namhaften Betrag an Fam. Mayer, gesponsert von der Volksbank Bad Mitterndorf. Der Gesamterlös, der bei dieser Benefizv eranstaltung erzielt wurde , wird der Fam. Mayer am 26. Okt. im Rahmen des Cupspieles gegen die KSV Amateure überreicht.
SG Salzkammergut – SG Öblarn/Stein 1:4;
Torschütze Julian Schönberger. Die Ennstaler haben bisher noch k einen Punkt abgegeben. Die SG Salzkammergut bot zw ar eine gute Leistung, dies w ar jedoch gegen die SG Öb larn/Stein leider zu w enig. Der Titelfavorit gewann die Partie verdient und es wird für alle Mannschaften schw er werden, gegen die Ennstaler zu bestehen.
SG Admont/Hall – SG Salzkammergut 4:3;
Torschützen Julian Schönberger (2) und Mario Marjanovic. Zur Halbzeit sah die Heimmannschaft bereits wie der sichere Sieger aus und führte mit 3:0. Die SG Salzkammergut konnte sich aber nach der Pause steigern und auch ein Tor erzielen. Als im Gegenzug jedoch der vier te Treffer für die Hausherren fiel, schien die Partie gelaufen. Die Gäste wurden aber immer stärker und kamen bis auf ein Tor heran. Der Ausgleich war der SG Salzkammergut aber leider nicht mehr vergönnt.
U 12:
SG Salzkammergut – SG Stein/Öblarn 1:1;
Torschütze Marcel Höll. Die Gäste w aren bis zu diesem Spiel noch ohne Punkteverlust geblieben. Es w ar von Anfang an ein star kes Spiel beider Mannschaften und es gab einen off enen Schlagabtausch. Knapp v or dem Seitenwechsel erzielten die Ennstaler den Führungstreffer. Die Heimmannschaft steckte jedoch auch in der zweiten Halbzeit nicht auf und konnte sogar noch den Ausgleich erzielen. Insgesamt ein gerechtes Unentschieden gegen den Tabellenführer.
St. Martin – SG Salzkammergut 0:6;
Torschützen Adrian Leitner (2), Dor ian Martinovic (2), Max Kreidl und Da vid Tadic. Das A uswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht war eine klare Angelegenheit für die SG Salzkammergut. Bereits in der 2. Minute gingen die Gäste in Führ ung und hatten das Spiel immer unter K ontrolle. Die einzige Torchance der Heimmannschaft machte Tormann Dominik J uric mit einer Glanzparade zunichte. Der Sieg war auch in dieser Höhe absolut v erdient.
U10 FC Ausseerland:
Die letzten beiden Turniere für diese Altersklasse f anden in Selzthal und in Haus/E. statt. Wie immer waren alle mit großer Freude am Werk und gaben ihr Bestes. In dieser Altersklasse erfolgt noch keine Wertung.
U8 FC Ausseerland und ASV Bad Mitterndorf:
Das zweite Turnier für den FC A usseerland fand in Hall statt. Der ASV Bad Mitterndorf musste nach Öblarn. Am 3. Spieltag gastierte der FC Ausseerland in Tauplitz und der ASV Bad Mitterndorf in Gröbming. Wie bei der U10 gibt es auch bei den Kleinsten noch keine Wertung.
Die U8-Mannschaft des FC Ausseerland bedankt sich bei der Firma Spor t 2000 Reinhold Käfmüller für die neuen Trainingsanzüge.
Dr. Zacherl, Mag. Wenzel, Mannschaftskapitäne Gassner, Köberl, Berger, Schlömicher, Fam. Mayer, Präsident Hösele und Obmann Grick.
l Um für den kommenden Winter
gerüstet zu sein, v eranstaltete kürzlich der Skiclub Dachstein-Oberbank ein Trainingscamp am Krippenstein. Am ersten Tag standen Kletter touren am Programm. Gemeinsam mit Mitgliedern des Obertrauner Bergrettungsdienstes bewältigte der Skinachwuchs - in v erschiedenen Altersgruppen aufgeteilt - v erschiedene Kletterrouten und Abseilüb ungen im Gelände rund um den Krippenstein. Der zweite Tag stand im Zeichen der Dachsteinhöhlen. Beim „Höhlentrekking“ im r iesigen Labyrinth in der Mamm uthöhle wurde – begleitet von den beiden Höhlenführern Flo und Rudi - besonders der Teamgeist gefördert. Ausgestattet mit Helm, Stir nlampe und „Schlaz“ (= Höhlenforscheroverall) durften die Kinder außerdem einmal so richtig ohne schlechtes Ge wissen dreckig werden. Gemeinsam wurde dabei im Inneren des Dachsteins so manche „Steilstufe“ erfolgreich gemeistert. Ein herzliches Dankeschön dem Obertrauner Bergrettungsdienst für die Kletter touren, der „Lodge am Krippenstein“ für die gute Ver pflegung, den Verantwortlichen der Kr ippensteinSeilbahn für die Seilbahn fahrten und den Dach steinhöhlen für die geführte Höhlentrekkingtour. Die Kinder nach der Tour. Foto: SC Dachstein/Text: P. Perstl 34
FC Ausseerland an 2. Stelle, der FC Tauplitz ist guter Vierter!
ASV Bad Mitterndorf weiter auf der Verliererstrasse
Der FC Ausseerland ließ im Heimspiel gegen Pruggern 2 Punkte liegen, wartete aber am Samsta g in Prug gern mit einer starken Leistung auf und ist dem Leader Öb larn dicht auf den Fer sen. Der A ufsteiger FC Tauplitz feierte gegen Kalwang einen Kanter sieg und ging auc h in Stein/E. als Sieger vom Platz. Das Edelmaier-Team ist bereits acht Spiele in Folge ungeschlagen und überrascht von Runde zu Runde positiv. Der FC Ausseerland spielt am Frei FC Ausseerland tag, 14. 10., um 19.30 Uhr in der KleiStein/ Enns 0:0 ne Zeitung Arena Bad Aussee gegen Über dieses Spiel vor fast 300 Zusehern Gaishorn und am Sams tag, 22. 10. in der Kleine Zeitung Arena in Bad Ausum 14 Uhr in Öblarn. Am 26. 10. wird see sollte man am besten den Mantel noch das Nac htragsspiel in Gröb des Schweigens hüllen. Der FC A usming ausgetragen. Beginn: 14 Uhr. seerland war von der gewohnten Form Tauplitz - Kalwang weit entfernt, vergab im 1. Spielabschnitt 7:2 (2:0) mehrere gute Möglichk eiten, agierte Dieser Fußballnachmittag w ar für den ungewohnt nervös und hektisch und FC Sportalm Tauplitz ein r ichtiges brachte sich mit vielen Abspie lfehlern „Herbstfest“. Vor einer ge waltigen Zumehrmals in Bedrängnis . Die w enigen schauerkulisse landeten die Tauplitzer Torschüsse wurden vom ausgezeichnegegen die mit einigen her vorragenden ten gegnerischen Goalie mit Br avour Einzelspielern ausgestatteten P altenzunichte gemacht. Dieser w ehrte u.a. taler einen v erdienten, aber zu hohen auch einen von Simon Mulej nicht optiErfolg. Der Einsatz stimmte, die Schußmal geschossenen Elfmeter ab. stiefel waren richtig geschnürt und so Die Hausherren waren spielerisch überkonnte der zufr iedene Trainer Helmut legen, Stein/E. - eine Woche zuvor mit Edelmaier nach Ende der trefferreichen 4:1 über den Leader Öblarn erfolgreich Begegnung bilanzieren: „Wir haben konterte in der 2. Hälfte mehr mals gewirklich gut gespielt und gekämpft!“ fährlich. Das Remis ist gerecht und entNachdem die Gäste einen Latten spricht dem Spielverlauf. schuss verzeichneten, brachte Marco Pruggern - FC AusBindlechner die Hausherren in der 35. seerland 0:3 (0:0) Minute in Führ ung. Der g roß aufspieDer FC Ausseerland tat sich beim lende Marcel Lindemann erhöhte Vorletzten Pruggern lange Zeit schw er. knapp vor dem Halb zeitpfiff auf 2:0, Er trat ersatzgeschwächt (ohne Mar tin aber Kalwang verkürzte in der 50. MiSchilcher, Simon Mulej, Agron Nikmennute auf 2:1. Christopher Demmel gjaj) an, w ar aber v on Beginn an klar sorgte mit einem „Str ich“ ins Kreuz eck überlegen. Armin Schupfer fand in der (58.) für die Vorentscheidung und Mar1. Hälfte drei Großchancen vor und eincel Lindemann erzielte das 4:1 (70.). mal mehr w ollte aber der letzte P ass Kalwang gelang in der 80. Minute noch nicht gelingen. So mussten die mitgerei- ein weiterer Treffer, aber im Finish sten Ausseer Fans bei frostigen 4 Grad gaben Marco Bindlechner (87.), Marcel Lindemann und der Jo ker bis zur 73. Minute auf einen Torerfolg Oliver Vasold noch ihre Visitenkarten warten. Nach einer Maß flanke von im gegnerischen Gehäuse ab. Spielertrainer Roland Planitz er traf Georg Petritsch per Kopf zum erlösenStein/Enns den 1:0. Danach v erzeichneten die Tauplitz 1:2 (1:1) Hausherren einen Stangenschuss, ehe Der FC Spor talm hat die ersten 20 Armin Schupfer mit einem Doppelpack Minuten verschlafen und ger iet durch in der 87. und 89. Minute den verdienten ein unglückliches Eigentor von Hubert Auswärtssieg klar machte. Die stabile Hintermannschaft ließ schon Bliem (21.) in Rüc kstand. Der Gegen treffer rüttelte die Tauplitzer wach und vier Runden k einen Gegentreffer zu. ab diesem Zeitpunkt w aren sie die Der junge Philipp Wimmer kam zu seispielbestimmende Mannschaft. Der nem ersten Einsatz in der Kampf von einem Tormannfehler profitierende mannschaft. Manuel Schachner erzielte in der 25. Minute den A usgleich, in der F olge wurden mehrere gute Einschuss mög8 Tore: Simon Mulej (FC Auslichkeiten ausgelassen, ehe dem Edel seerland), 6 Tore: Georg Petjoker Oliver Vasold in der 72. Minute ritsch, Armin Schupfer (FC Ausder verdiente Siegestreffer gelang. seerland), 5 Tore: Marcel LindeStein/Enns spielte w egen einer Gelbmann (Tauplitz), 4 Tore: David Roten Karte ab diesem Zeit punkt nur Temmel (Bad Mitter ndorf), Günnoch mit z ehn Mann, der FC Tauplitz ther Hensle (FC Ausseerland), brachte als klar bessere Mannschaft Marco Bindlechner, Patrik den knappen Vorsprung gut über die Schupfer, Oliver Vasold (TaupDistanz. Trainer Edelmaier: „Wir sind litz), 2 Tore: Ingo Temmel (Bad ohne Schupfer und Linde mann angeMitterndorf), Daniel Hager , treten und haben trotzdem gewonnen Christopher Demmel, 1 Tor: Arwenns laft, dann lafts!“ min Schönauer, Markus Stuhlar, Der FC Tauplitz spielt am Sonntag, (Bad Mitterndorf), Agron Nik16. 10., um 15 Uhr zu Hau se gegen mengjaj, Daniel Rossi (FC AusPruggern und gastier t am Sams seerland), Andreas Kö berl, Matag, 22. 10., um 14 Uhr in Gaishorn. nuel Schachner (Tauplitz).
Der ASV ebner logistic Bad Mitterndorf ist im Herbstdur chgang noch nicht gefestigt und so setzte es zuletzt zwei 0:3-Niederlagen gegen die DSV Juniors und Rottenmann. Er hat das Toreschießen verlernt und macht sich so selbst das Leben schwer. Schön langsam wird es für das Team von Armin Bleiwerk kritisch, denn es hat die Rote Laterne übernommen.
Bad Mitterndorf DSV Juniors 0:3 (0:1)
Die Hausherren tr aten fast komplett an, kamen aber gegen die spielerisch starke „Zweier“ des DSV Leoben nie richtig auf Touren. Sie agierten ohne Selbstv ertrauen, verzeichneten viele unnötige Ball ver luste, vergaben in den ersten beiden M inuten zwei gute Chancen und schlitterten vor 100 Zuseher n in eine bittere Heim-Niederlage. Die DSV Juniors gingen in der 29. Minute aus einem P enalty in Füh rung, nach Seitenw echsel gelangen ihnen nach zw ei Eigenfehlern der Mitterndorfer Abwehr noch zwei weitere Treffer (67. und 80.). Die Blei werk-Elf hielt nicht entsprechend da gegen. Schade, da wäre mehr mög lich gewesen. Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, St. Spielbüchler, St. Schachner, I. Temmel, D. Temmel (63. D. Stocker), P. Käfmüller (88. L. Podsednik), Rene Ziller, M. Stuhlar (68. M. Neuper), A. Schönauer, M. Kröll u. U. Leitner.
Rottenmann - Bad Mitterndorf 3:0 (0:0)
Das Nord-Derby brachte vor 150 Zu sehern für den ASV nicht die ersehnte Trendwende. Er hielt die Be gegnung zwar 70 Minuten lang offen und verzeichnete gegenüber der Vorwoche eine leichte Stei gerung, ging aber als Verlierer aus dem Paltenstadion. Die Mitter ndorfer erspielten sich einige gute Ein schußmöglichkeiten, konnten aber k eine davon verwerten. Rottenmann w ar wesentlich effizienter: In der 71. Minute erzielten die Hausherren aus einem Foul-Elfmeter den Führungstref-
fer und in der 80. bzw. 90. Minute waren sie er neut erfolgreich. In der 84. Minute sah der Rottenmanner Daniel Fleckl die gelb-rote Kar te, doch die Gäste k onnten aus der n umerischen Überlegenheit kein Kapital schlagen. Aufstellung Mitterndorf: G. Pichler, M.
Stuhlar, M. Neuper (75. A. Stocker), I. Temmel, D. Temmel (86. D. Gassner), P. Käfmüller, R. Ziller, St. Schachner, A. Schönauer, M. Kröll (58. M. Schachner) u. U. Leitner.
Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Sonntag, 16. Oktober, um 15 Uhr zu Hause g egen den ESV Knittelfeld und am Samsta g, 22. 10., um 15 Uhr in Fohnsdorf. 1. Bruck/M. 2. Haus 3. Zeltweg 4. DSV Juniors 5. ESVKnittelf. 6. Rottenmann 7. Obdach 8. WSV Liez. II 9. Trofaiach 10. Rapid Kapf. 11. Fohnsdorf 12. Neumarkt 13. St. Gallen 14. Bad Mitternd.
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7 6 6 6 5 5 5 4 3 2 2 1 2 1
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24:12 24:10 21:9 22:13 20:12 17:10 15:20 16:15 14:16 13:14 9:22 13:21 10:28 8:24
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Erfolgreiches Wochenende Der FC Ausseerland hat ein außer gewöhnliches Wochenende hinter sich. Alle Meisterschaftsspiele der jeweiligen Mannschaften wurden gewonnen und auf F acebook wurde die 200-er Grenz e überschritten. Im September wur den zum 2. Mal knapp 4000 Zugriffe pro Monat auf der Homepage verzeichnet.
Torparade
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28. Ausseerland-Tischtennisturnier Am Samstag, 15., und Sonntag, 16.Oktober wird bereits zum 28. Mal zum Ausseerland-Tischtennisturnier geladen. Der vom ATSV Bad A ussee Volksbank ausgetragene Bewerb wird in drei Klassen gespielt: Schüler, Jugend und Hob by werden am Samstag ab 13 Uhr spielen, der Hauptbewerb findet am Sonntag, ab 9 Uhr statt, der Doppel-Be werb am Sonntag um 13 Uhr. Das Nenngeld für den Hauptbe werb beträgt € 7,-, alle w eiteren € 3,- pro
Spieler und Bewerb. Nennungen und Informationen telefonisch bei Gerhard Ziermayer (Tel.: 06504159898 oder gerhard.zier mayer @ badaussee.at). Nennschluss für den Hauptbewerb ist F reitag, 14. Oktober, 20 Uhr . Nennschluss für alle weiteren Bewerbe ist jeweils 15 Minuten vor Beginn.
RedBull 400 - Sturm auf den Kulm Das „härteste Rennen der Welt“ fand am 24. September auf der Skiflugschanze am Kulm statt. Über 230 Läuferinnen und Läufer stellten sich der Herausforderung, die Schanzenanlage vom Auslauf hinauf zum Starthaus in der schnellstmöglichen Zeit zu bewältigen.
Unzählige Sportler folgten dem Aufruf zum „Sturm auf den Kulm“.
Mit dabei w aren Sportgrößen wie zum Beispiel Andreas Goldberger , der Türke Ahmed Arslan (fünff acher Europameister im Berglauf), Mar kus Kröll (Bergläufer), der Biathlet Domi nik Landerdinger sowie der ehemalige Langlauf-Weltmeister Alois Stadlober, um nur einige zu nennen. Wie „brutal“ diese Strecke war, sagen die Daten: 400m Länge , 180m Höhen unterschied und bis zu 36 Gr ad Steigung. Es gab den Einz elbewerb und die Viererstaffel (4x 100m). Bei den Einzelstartern der Männer wurden die 50 Finalisten aus vier Vorläufen ermittelt, wobei der schnellste jedes Vorlaufes automatisch, und die 46 anderen mit den besten Zeiten, sich für das Finale qualifizier ten. Bei den Damen w aren 14 Teilnehmerinnen am Star t. Gewonnen hat mit einer Zeit v on 6:07,24 die Italienische Teamwelt-
meisterin im Berglauf Antonella Confortola vor Margit Edelseder und der Tochter von Alois Stadlober , Teresa Stadlober. Bei den 4-er Staffeln der Damen und der Herren siegte jeweils die Staff el der OÖ-
Nachrichten. Auch einheimische Läufer wie Chr istoph, Kevin und Joachim Gößler aus Tauplitz, sowie Gerald Burgsteiner aus Pr uggern, und Robert Margotti aus Bad Aussee, waren am Star t. Sportlerinnen und Spor tler aus Slo wenien, Italien, Türkei, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Österreich v erlangten ihrem Körper das Letzte ab. Teilweise wurde auf „allen Vieren“ gelaufen, um der Steilheit des Han ges zu trotz en. Der Sieg bei den Herren ging an den F avoriten des Rennens Ahmed Arslan, der mit einer Zeit v on 5:04,58 das erste“ RedBull 400 – Sturm auf den Kulm“, gewann. Zweiter wurde v om Team „bikeklinik.com“ Dr. Matthias Ma yr vor dem Slo wenen Matjaz Miklosa.
Weitere Ergebnisse: Landerdinger (5), Kröll (7), Stadlober (17), Goldberger (40). Ausgezeichnete Leistungen erbrachten auch die einheimischen Läufer Gerald Burgsteiner (8) und Chr istoph Gößler als 43-er. Es war vielleicht nicht das letzte Rennen auf den K ulm, denn es wird schon darüber gesprochen, eine „Vierschanzen-Tournee“, mit Planica, Oberstdorf, Kulm und Harachow zu veranstalten.
Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redak tion: Arbeitsgemein schaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeits arbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at
Die Sieger des „härtesten Rennens der Welt“.
Fotos/Text: W. Sölkner
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungs weise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen.