Alpenpost 21 2013

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Ausgabe Nr. 21 17. Oktober 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf A. Einstein sein.

Die größte Freud’... Eröffnung der Tressensteinwarte Die neue Tressensteinwarte wird am Samstag, 19. Oktober, um 10.30 Uhr offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Alle Interessierten sind zu dem Festakt herzlichst eingeladen.

Glückstag am Knoppenberg Am Nationalfeiertag, Samstag, 26. Oktober, wird ab 14 Uhr zu einem Glückstag am Knoppenberg mit Andacht bei der Matl-Kapelle mit Pfarrer Dr. Michael Unger sowie einem musikalisch-kulinarischen Nachmittag in der Knödl-Alm geladen.

Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung

...ist (frei nach Wilhelm Busch) doch die Zufriedenheit. Die Tage werden kürzer und man sollte sich rechtzeitig ein lauschiges Plätzchen am Ofen reservieren, wie es der “Veit Hias” im Jahre 1905 getan hat. Konrad Mautner hat ihn bei seinem Schläfchen abgelichtet.

Gemeinderatssitzung zum Thema “Galerie auf der Traun” Das beherrschende Thema der letzten Gemeinderatssitzung am 9. Oktober war das “Trauncenter”, welches unter dem Arbeitstitel “Galerie auf der Traun” geführt wird. Während die einen die Sitzung als “Dauerwerbeveranstaltung für das Trauncenter” (GR Hannes Wasner) sahen, war es in den Augen der Koalition eine “umfassende Information”, die den Gemeinderäten durch den Sprecher des Projektentwicklers KR Pletzer, Dr. Martin Schoiswohl vom Ausseer Kommhaus, zuteil wurde. Bevor es jedoch zum Tagesordnungspunkt der Erweiterung der Widmung für das Parkdeck und die Handelsflächen am Parkplatz Ischlerstraße kam, führte Bgm. Franz Frosch in seinem Bericht aus, dass die Wege-Instandhaltungsaktion in Bad Aussee, die private Wegeinfahrten und Schotterstraßen der Gemeinden auf einer Gesamtlänge von rund acht Kilometern umfasst, so gut wie abgeschlossen ist. Weiters setzt sich die Gemeinde dafür ein, den kürzlich entfernten Zebrastreifen beim alten LKH Bad

Aussee wieder einzurichten. “Das sind wir den Friedhofsgängern und Schulkindern schuldig”, so Frosch. In der Fragestunde interessierte sich GR Dr. Elisabeth Welzig dafür, ob es schon bindende Verträge mit dem Projektentwickler der “Galerie auf der Traun”, KR Pletzer, gäbe. “Noch gibt es keinerlei Verträge und somit auch keine Verpflichtungen für die Gemeinde, da vorher die Erweiterung der Widmung durchgeführt werden muss”, so Frosch. Fortsetzung auf Seite 9

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Rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel gehen weltweit pro Jahr verloren oder werden weggeworfen. Aufgrund von Verordnungen werden jährlich hunderte Tonnen Gemüse und Obst vernichtet bzw. kompostiert, weil sie den definierten “Qualitätskriterien” des Handels nicht entsprechen, während rund eine Milliarde Menschen Hunger leiden muss. Wir leben im Überfluss, haben mehr als wir brauchen und wissen (die Kriegsgeneration ausgenommen) diesen Umstand oftmals nicht einmal zu schätzen. Mit dem Vinzi-Markt in Bad Aussee hat man nun eine Möglichkeit an die Hand bekommen, seinen persönlichen Standpunkt in dieser Hinsicht zu festigen, der Nahrungsmittelverschwendung abzuschwören und ein neues, befreiendes Lebensgefühl zu entwickeln. Vielleicht definieren wir unseren “Luxus” künftig nicht mehr in möglichst ausgefallenen Einkäufen, sondern darüber, dass wir möglichst wenig Lebensmittel verschwendet und dadurch wirklich einen Beitrag dazu geleistet haben, dem Konsumwahn ein kleines bißchen abzuschwören. Einen Versuch ist es wert! EGO


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Florian Seiberl

“Ich werde mir einmal ausrechnen, wieviel Tiere umsonst geschlachtet werden, nur damit die Vitrinen in den Lebensmittelgeschäften auch am Samstag Nachmittag gut gefüllt aussehen, denn sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde, wird alles weggeworfen”. Diese Worte eines Fleischhauers hörte ich vor einigen Monaten und sie gaben mir sehr zu denken. Die Beispiele für das dekadente Verhalten unserer modernen Konsumgesellschaft lassen sich beliebig erweitern: “Zahl 1 nimm 2” oder ähnliche Slogans verführen uns dazu, mehr zu kaufen, als wir wirklich konsumieren können. Rund 400 Euro geben wir Österreicher pro Kopf und pro Jahr für Lebensmittel aus, die wir eigentlich nicht bräuchten und die dann im Müll landen. Man könnte nun sagen, wir wurden durch die Werbung so “erzogen”. Dies ist jedoch nur die naheliegendste Ausrede, denn die Entscheidung Wie kam es zum Engagement beim VinziMarkt Bad Aussee? Otto Marl: “Schon vor gut fünf Jahren hatte ich diese Idee für einen Sozialmarkt in Bad Aussee, weil mir die Lebensmittelverschwendung und die Art der Entsorgung einfach zuwider ist. Lebensmittel werden einfach weggeworfen - das grenzt wirklich an Gotteslästerung. Eine andere Gruppe hat diese Idee dann aufgegriffen und verwirklicht. Personalprobleme bedingten dann eine Übernahme durch unseren jüngst gegründeten Verein. Besonders zu loben ist in diesem Zusammenhang Hansl Strenberger, der uns mit der Verkaufsfläche als Vermieter sehr entgegengekommen ist. Wir sind sehr dankbar für dieses Entgegenkommen und diese soziale Einstellung”. Welche Lebensmittel werden im VinziMarkt angeboten? Otto Marl: “Die Palette reicht von Brot und Getreideprodukten, Milchprodukten wie Milch, Mixgetränke, Butter, Margarine, Joghurt und Käse über Eier, alkoholfreie Getränke, Kaffee, Obst, Gemüse, Gewürze, Konserven und Süßigkeiten.” Von wo kommen diese Lebensmittel und wie funktioniert die Logistik? Otto Marl: “Wir bekommen die Lebensmittel von verschiedenen Unternehmen wie der Bäckerei Maislinger, Billa, Landmarkt/Spar, Bäckerei Schlögel, Stefflbäck, Unimarkt, 2

Für die Mitmenschen und die Umwelt Ältere Generationen können sich vielleicht noch an “den Julius” in der Ausseer Kirchengasse erinnern, einen der letzten Greißler, der in Bad Aussee seinem Geschäft nachging. In den Räumlichkeiten des damaligen Geschäftes ist seit einigen Monaten ein interessanter Verein aktiv, der “VinziMarkt” Bad Aussee. Das erklärte Ziel des Vereines ist es, genussfähige Lebensmittel, die von der Produktion oder vom Handel ausgeschieden wurden, vorrangig an Personen, welche mit ihrem Einkommen nicht einfach über die Runden kommen, zu einem Bruchteil des Verkaufswertes weiterzugeben. Naturgemäß haftet dem Markt somit der Nimbus des “Arm seins” an, was jedoch vollkommen absurd ist, denn auch Menschen, die dem Konsumwahnsinn und der Lebensmittelverschwendung abschwören wollen, können mit ihrem Einkauf im VinziMarkt ein wichtiges Zeichen setzen.

Kürzlich übergab eine Delegaton des Rotary-Clubs Ausseerland einen nagelneuen, energieeffizienten Kühlschrank für den VinziMarkt Bad Aussee.

über Dekadenz oder den nachhaltigen Umgang mit den Lebensmitteln trifft immer noch jeder Einzelne für sich selbst. Somit wird mit dem VinziMarkt in Penny Markt und dem VinziMarkt Graz-Eggenberg kostenlos zur Verfügung gestellt, wofür wir sehr dankbar sind. Die Lebensmittel werden täglich von Montag bis Samstag durch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter angeliefert. Kraft unseres Vertrages mit der Vinzenzgemeinschaft Graz müssen wir 30% des ursprünglichen Verkaufspreises verlangen. Die Waren sind an der Grenze des Mindeshaltbarkeitsdatums oder knapp darüber. Bis zu diesem Datum garantiert der Hersteller die einwandfreie Qualität. Das heißt aber nicht, dass die Artikel dann ab diesem Tag verdorben wären, sie sind oft noch Tage oder Wochen darüber hinaus genießbar. Wir kontrollieren unser Sortiment täglich und notfalls wird aussortiert.” Warum gibt es die Kooperation mit der Vinzenzgemeinschaft Graz? Otto Marl: “Wir brauchen für diesen Markt einfach eine Dachorganisation, schon alleine aus rechtlicher Hinsicht. Die Vinzenzgemeinschaft beliefert uns unter anderem auch mit Waren, die palettenweise von den Herstellern aufgrund kleiner Schönheitsfehler oder Überproduktionen resultieren.” Welche Zielgruppe wird mit dem Markt angesprochen? Otto Marl: “Vorrangig wenden wir uns an Personen, die mit den monatlichen finanziellen Mitteln nicht leicht auskommen. Diese werden immer mehr und es ist kein Grund, sich

Bad Aussee allen mündigen und denkenden Konsumenten die Möglichkeit gegeben, mit gutem Gewissen einkaufen zu gehen. Die angebotenen Waren sind weder verdeswegen zu schämen. Aber wir richten uns auch an Personen, die genug haben von der Nahrungsmittelverschwendung und so mit ruhigem Gewissen nachhaltig einkaufen gehen. Derzeit sind bei uns alle interessierten Personen willkommen. Mittelfristig werden wir jedoch nur mehr die eingangs erwähnte Bevölkerungsgruppe exklusiv bedienen. Life-Card-Besitzer bekommen bei uns Brot übrigens kostenlos!” Warum haftet dem VinziMarkt der Nimbus des “armen Bettlers” an? Otto Marl: “Weil sich sozial Schwächere in die Auslage gestellt fühlen, wenn bei uns eingekauft wird. Dies ist aber absolut nicht der Fall. Diese Schwellenängste sind absolut unbegründet!” Wie setzt sich der Verein zusammen? Otto Marl: “Wir haben derzeit 16 ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem ganzen Ausseerland. Fünf Personen bilden den Vorstand, dem unter anderem auch Pfarrer Mag. Edi Muhrer als Beirat angehört.” Was wünschen Sie sich für den Verein und den VinziMarkt? Otto Marl: “Ich wünsche mir, dass unsere Zielgruppe über unseren Verein bzw. Markt ihre Lebenssituation und ihre wirtschaftliche Situation verbessert. Denn um minus 70% einkaufen ist sicherlich ein großer Beitrag dafür.”

dorben noch schlecht, sie sind oft noch tage-, wenn nicht wochenlang genießbar. Unter dem Obmann des VinziMarktes Bad Aussee und dessen Trägerverein, Bgm. a. D. Otto Marl, wird der Markt von seinen 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern täglich mit Lebensmitteln versorgt, die vorrangig von Betrieben aus dem Ausseerland weitergegeben werden (siehe Interview im grünen Kasten). Täglich (außer Sonntag) kann man somit die verschiedensten Lebensmittel im Markt in der Kirchengasse um 30% des ursprünglichen Verkaufspreises erstehen. Rotary-Club Ausseerland übergab neuen Kühlschrank Mittlerweile ist auch der heimische Rotary-Club auf den Ausseer VinziMarkt aufmerksam geworden und hat sich am 2. Oktober im Geschäft eingefunden, um einen neuen Kühlschrank zu übergeben, der nun zu geringeren Stromkosten die leichter verderblichen Waren sehr appetitlich anpreist. Eine sehr lobenswerte Aktion!

Dekadenz bei Lebensmitteln

❉ 120 Millionen Tonnen an (genießbaren) Lebensmitteln werden in Europa jährlich weggeworfen. Dies entspricht einer LkwKolonne einmal rund um den Äquator. ❉ Die hungernde Weltbevölkerung könnte derzeit drei Mal versorgt werden, wenn die Lebensmittel nicht den Weg in die Verbrennung oder auf den Müllplatz antreten müssten. ❉ Jedes fünfte Brot landet im Müll. Wien wirft jeden Tag so viel Brot weg, wie man bräuchte, um Graz zu ernähren. ❉ Jährlich werden pro Kopf 387 Euro unnötig für Lebensmittel ausgegeben, weil sie nicht gegessen werden, sondern im Müll landen. Geschätzte 25 Prozent aller gekauften Lebensmittel wandern in die Tonne! ❉ Selbst heute schon könnten die prospektierten 9 Mrd. Menschen auf der Erde im Jahr 2050 locker ernährt werden, wenn die Logistik dafür geschaffen werden würde. Es müsste eigentlich niemand hungern!


Volkshilfe-Seniorenzentrum Bad Aussee erhielt Hospiz-Steiermark-Gütesiegel

Weltspartage in der Volksbank

Das Gütesiegel für die Integration von Hospiz und Palliativ Care in den Pflegealltag wird heuer zum ersten Mal an fünf steirische Pflegeeinrichtungen verliehen. Das Volkshilfe Seniorenzentrum Bad Aussee ist das einzige Pflegeheim im Bezirk Liezen, das ab sofort das Gütesiegel führen darf. „95 Prozent unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, quer durch alle Berufsgruppen, wurden unter anderem 36 Stunden lang in Hospiz und Palliativ Care geschult“, erzählt Hausleiterin Gabriele Grill. Zur gelebten Hospiz- und Palliative Care Kultur gehört aber viel mehr als geschultes Personal. Seit vielen Jahren legt das Seniorenzentrum Bad Aussee Wert auf einen behutsamen und würdevollen Umgang mit BewohnerInnen und deren Angehörigen in der letzten Lebensphase. Neben den von Hospiz Steiermark geforderten Kriterien für das Gütesiegel (Schulungen der Mitarbeiter, regelmäßige interdisziplinäre und interne Treffen, Statistikauswertungen etc.) hat das Haus viele zusätzliche Angebote wie regelmäßige Angehörigenabende, einen ehrenamtlichen Hospiz-Bereitschaftsdienst oder spezielle Abschiedsrituale installiert. „Begleitung, Betreuung und bestmögliche medizinische Versorgung mit besonderem Augenmerk auf das Recht auf Selbstbestimmung von schwer kranken und sterbenden Bewohnern gelingt umso besser, je mehr sich der interdisziplinäre Gedanke etablieren kann. Die wertschätzende, verlässliche Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hospizvereins Ausseerland-Hinterberg und dem Mobilen Palliativteam Liezen-Bad Aussee sowie die Bereitschaft der betreuenden Hausärzten, auf Augenhöhe und im Sinne ihrer Patienten mit dem Team zu kommunizieren und zu arbeiten, tragen ganz wesentlich dazu bei, dass unsere Bewohner “zu Hause” ihren

von Maria Reichenvater Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH

Das Team des Volkshilfe Seniorenzentrums Bad Aussee bei der Verleihung des Hospiz Gütesiegels mit LR Kristina Edlinger-Ploder.

Weg zu Ende gehen dürfen. Dies zu erreichen war übrigens eines der wesentlichsten Ziele des Projektes“, berichtet Pflegedienstleiterin Stefanie Machart. Veränderungen im Haus spürbar „Es ist erstaunlich wie sich die Menschen und die Arbeit im Haus durch das Projekt verändert haben“, sind sich die Mitarbeiter einig. Die Beschäftigung mit dem Thema ist sehr emotional belegt. Die Erkenntnisse daraus und die Reflexion darüber im Team sind wertvoll für das Miteinander und eröffnen neue Einsichten. Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder übergab am 3. Oktober den Mitarbeitern des Seniorenzentrums Bad

Aussee, allen voran Hausleiterin Gabriele Grill und Pflegedienstleiterin Steffi Machart, das Gütesiegel für ihr Haus.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. Oktober - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 29. Oktober Angerer-Harreiter RAe OG.

„Ausseerland der Tiere“

Vor fast 90 Jahren wurde der Weltspartag in Mailand ins Leben gerufen, um international auf die Bedeutung und Notwendigkeit des Sparens aufmerksam zu machen. Für uns ist der Weltspartag jedoch nicht nur ein Anlass, um auf den Sinn des Sparens hinzuweisen – vielmehr möchten wir uns in diesen Tagen bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken. Ponyreiten für Kinder Alle Kinder, die das Jahr über ihr Sparschwein brav gefüttert haben, bekommen während der Weltspartage, neben kleinen Geschenken, einen Gutschein fürs Ponyreiten. Dieser kann an folgenden Tagen eingelöst werden: ● Bad Mitterndorf: am Montag, 28.10.2013 von 8 bis 16 Uhr vor der Volksbank ● Grundlsee: am Dienstag, 29.10.2013 von 14 bis 16 Uhr vor der Volksbank ● Altaussee: am Donnerstag, 31.10.2013 von 14 bis 17 Uhr vor der Volksbank ● Bad Aussee: am Donnerstag, 31.10.2013 von 8 bis 17 Uhr im Kurpark ● Tauplitz: am Donnerstag, 31.10.2013 von 14 bis 17 Uhr vor der Volksbank

Heiße Maroni & herbstliche Schmankerl am Weltspartag In den Volksbanken Bad Aussee und Bad Mitterndorf gibt es am Donnerstag, dem 31.10.2013 heiße Maroni. Außerdem verwöhnen Sie unsere MitarbeiterInnen mit herbstlichen Schmankerln von heimischen Produzenten bzw. Lieferanten. Meine KollegInnen und ich freuen sich auf Ihren Besuch!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

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Regionalbeiratsgründung in den AMEOS Klinika Bad Aussee In Wahrnehmung seiner regionalen Verantwortung als Arbeitgeber und transparenter Darstellung der klinischen Leistungen ist es in den AMEOS Klinika üblich, Hand in Hand mit regionalen Persönlichkeiten die soziale Verantwortung eines Klinikums darzustellen und diese in die Entscheidungsfindungen mit einzubeziehen. So geschehen nun auch in den AMEOS Klinika Bad Aussee. Geschäftsführer Rudolf Schnauhuber und AMEOS-Vorstand Michael Dieckmann luden zur Gründungsversammlung des Regionalbeirats am 4. Oktober in den großen Konferenzraum des AMEOS Klinikums Bad Aussee ein. Als Regionalbeiräte berufen wurden Bürgermeister Franz Frosch, Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt, Bgm. a. D. Otto Marl, BR Günther Köberl, BR Vzbgm. Johanna Köberl sowie Dr. Herbert Weissenböck, ehem. Vorstandsvorsitzender der Tilak (Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH). Vorstand Michael Dieckmann stellte die AMEOS Gruppe als einen der großen und erfolgreichen privaten Krankenhausbetreiber vor, die Geschäftsleitung der AMEOS Klinika Bad Aussee mit Rudolf Schnauhuber, Ärztlichem Direktor Univ.Prof. Dr. Marius Nickel, Klinikdirektorin Rosemarie Bruckthaler und Pflegedirektor Walter Unterhuber berichteten über die aktuell erfolgreiche Arbeit der zwei Einrichtungen, Klinikum und Privatklinikum, am Standort Bad Aussee sowie die Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklungspotentiale. Dass es im

Bereich der Psychosomatik erhöhten Bedarf gibt, zeigt die überaus große Nachfrage an Therapieplätzen. Die Zukunft des Standortes Bad Aussee ist gesichert, mehr noch, die erfreulichen Entwicklungsperspektiven in unterschiedlichen Bereichen werden zukünftig auch wieder mehr Beschäftigte erfordern und somit werden mittel- bis langfristig weitere Arbeitsplätze geschaffen. Ziel des neu gegründeten Beirats ist die Pflege und Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen konstruktiven Dialogs zwischen Klinika, Umfeld und Partnern und die Sicherung des Versorgungsauftrags im Rahmen der psychosomatischen Behandlungskonzepte sowohl im AMEOS Klinikum Bad Aussee als auch im Privatklinikum Bad Aussee. Die Klinika haben durch die stetig steigende Zahl an Privatpatienten und Selbstzahlern mittlerweile einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. „Die Weiterentwicklung einer Region wird durch die Zusammenarbeit mit dem Regionalbeirat vor Ort maßgeblich unterstützt“, so Michael Dieckmann. Der Regionalbeirat wird zweimal jährlich zusammenkommen und

(V. l.): Prim. Univ. Prof. Dr. Marius Nickel, Walter Unterhuber, Rosemarie Bruckthaler, Dr. Herbert Weissenböck, Univ.Prof. Dr. Karl Harnoncourt, Otto Marl, Michael Dieckmann und Rudolf Schnauhuber bei der Gründung des Regionalbeirates. Foto: AMEOS

über die Positionierung der Klinika im Lichte der Gesundheitsversorgung der Region reflektieren sowie die medizinischen und unternehmerischen Leistungen als einer der großen Arbeitgeber der Region im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung diskutieren.

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Zartes Hirschkalbschnitzerl mit Bandnudeln Zutaten für 4 Personen: 80 dag Fleisch vom Hirschkalbschnitzel, Mehl, Senf, Salz, Pfeffer, Öl, 1/8 l Weißwein, 1/4 l Wasser, 6 dag Butter, 1 EL Mehl.

Die Schnitzel klopfen, salzen und pfeffern. Auf einer Seite mit Senf bestreichen und auf der anderen Seite in Mehl wenden. In heißem Öl auf beiden Seiten braun anbraten und aus der Pfanne heben. Mit Wein ablöschen und mit Suppenwürfel und Wasser aufgießen. Die Butter unterrühren und mit 1 EL Mehl stauben. Die Hirschkalbschnitzel in die Pfanne leben und zugedeckt noch ca. 10 Minuten dünsten. Mit Bandnudeln servieren.

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Wir gratulieren Höchste Steirische Auszeichnung für Klaus Maria Brandauer Am 4. Oktober verliehen Landeshauptmann Franz Voves und LH-Vize Hermann Schützenhöfer im „Steirereck" am Pogusch die höchste Auszeichnung, die das Land Steiermark zu vergeben hat, nämlich den Ehrenring des Landes, an Kammerschauspieler Klaus Maria Brandauer. Seit 1945 wurden nur knapp 100 Menschen, die Besonderes für die Steiermark geleistet haben, mit diesem Ring ausgezeichnet. Landeshauptmann Voves meinte in seiner Laudatio: „Herr Kammerschauspieler Klaus Maria Brandauer ist ein ,ewiger Heimkehrer' in die Steiermark, eine ,Mischung aus Provinz und Welt', wie er sich selbst beschreibt. Klaus Maria Brandauer gab und gibt sein universelles Wissen um die Kunstform Theater und Schauspiel an viele heute Große im Metier weiter und produziert mit seinen ,Kindern', wie er seine Studierenden liebevoll nennt, auch im Ausseerland. Als Präsident des Vereins ,Poesie im Ausseerland' hat er seit mehr als 20 Jahren den kulturellen Reigen um die Seewiese und im Salzbergwerk weit mehr als nuan-

ciert bereichert." Brandauer habe mit seinem Lebenswerk zur Reputation der Steiermark wesentlich beigetragen. „Ich freue mich sehr, Ihnen heute gemeinsam mit Hermann Schützenhöfer den Respekt und die Anerkennung der Steiermark aussprechen zu können", so Voves abschließend. Brandauer dazu humorvoll: „Diese höchste Auszeichnung des Landes bedeutet ja allerhand Verantwortung, da muss man sich in Zukunft ordentlich benehmen. Die Steiermark hat viel mitgestaltet in meinem Leben, die tollsten Erlebnisse meiner Kindheit sind mit der Steiermark verbunden. Ich finde, Heimat ist etwas ganz Großartiges. Ich habe es mir nie gefallen lassen, dass man sich für seine Liebe dazu genieren muss. Und wenn man eine Heimat hat, die so schön ist wie unsere, muss man sich gar nicht genieren. Heimat öffnet – wenn jemand aus einem anderen Land von seiner Heimat schwärmt, dann kann ich das gut verstehen." Auch lobende Worte für die Reformpartner fand der renommierte Künstler: „Ich finde, hier in der

Klaus Maria Brandauer zeigt seinen Ehrenring seiner Gattin Nathalie. Foto: Fischer

Steiermark werden besonders in den letzten drei Jahren innovative Wege gegangen. Was Sie begonnen haben, geht gut aus, davon bin ich überzeugt." Als Gratulanten hatten sich unter anderem der zweite Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, die Landesräte Christi-

an Buchmann und Bettina Vollath, Landtagspräsident Franz Majcen, Literat und seit kurzem ebenfalls Ehrenring-Träger Alfred Kolleritsch, die Salzburger-Festspiel-Intendantin Helga Rabl-Stadler sowie der Altausseer Bürgermeister Herbert Pichler eingefunden.

Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen? Gutes Sehen ist kein Luxus. Es ist eine Notwendigkeit. In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Unsere Augenprüfung ist unsere Stärke! Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Je nach Ihrem Wunsch und den optischen Anforderungen zeigen wir Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls es erforderlich ist, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.

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31. Oktober 2013! 5


Feierliche Einweihung eines Tanklöschfahrzeuges für die FF Straßen Im Rahmen des traditionellen Bierzeltes in Straßen lud HBI Thomas Mayerl zur feierlichen Indienststellung des neuen TLFA 2000/200, der als eine Ersatzbeschaffung für den alten Tanklöschwagen (TLF 4000) mit modernsten Löschmitteln überzeugt. Insgesamt können sich nun neun Kameraden gleichzeitig auf einen Einsatz vorbereiten, drei davon als Atemschutzträger.

Zahlreiche Ehrengäste, eine Ehrenformation der FF Straßen und der Nachbarwehren sowie die Feuerwehrmusikkapelle Straßen haben sich zur Einweihung des neuen Fahrzeuges eingefunden.

Neben Bgm. Franz Frosch, Vbgm. BR Johanna Köberl, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, BR Günther Köberl, Stadtrat Walter Machart, Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Herbert Angerer und Harald Winkler von der Polizei, Bgm. a. D. und Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes Otto Marl, Peter Hoch, von Seiten der Brandschaden-Versicherung Helmut Köberl und Johann Hütter, ABI Werner Fischer und ABI Andreas Seebacher, Feuerwehr-

herzlich willkommen und erzählte aus der Historie. Das alte Tanklöschfahrzeug war 32 Jahre lang im Einsatz, bevor nun nach langen und zähen Verhandlungen die Ersatzbeschaffung getätigt werden konnte. “Ich bedanke mich auf diesem Wege bei der Stadtgemeinde Bad Aussee, aber vor allem auch bei meinen Kameraden und der Bevölkerung und unseren unterstützenden Mitgliedern, die diese große Investition möglich gemacht haben”, so Mayerl. “Im 115ten Bestandsjahr der FF Straßen ist dies ein glücklicher Moment. Ich danke für euer Engagement und wünsche, dass immer alle Kameraden gesund wieder einrücken können”, wie Bgm.

Bgm. a. D. Otto Marl über ein “schwieriges Kind, welches aber sehr hübsch geworden ist”. Zur Überraschung der Festgäste überreichten anschließend Helmut Köberl und Johann Hütter von der Brandschadenversicherung Ausseerland einen Scheck über € 5.000,- als Spende für das neue Fahrzeug, bevor Pfarrer Mag. Edi Muhrer Gottes Segen für das Fahrzeug und die darin beförderten Kameraden erbat. Hohe Auszeichnung für HBI Thomas Mayerl Aufgrund seiner Verdienste um das Feuerwehrwesen in Straßen und im Ausseerland wurde HBI Thomas Mayerl mit dem Landesfeuerwehrabzeichen 2. Stufe ausgezeichnet.

ärztin Dr. Nikola Albrecht sowie Ehren-HBI Werner Mayr und EhrenABI Johann Köberl waren auch viele Kameraden von Nachbarwehren gekommen, um die FF Straßen für das neue Fahrzeug zu beglückwünschen. Auch die Feuerwehrmusikkapelle unter Kpm. Ludwig Egger war angetreten, um die Feier musikalisch zu umrahmen. Der Chef der Straßner Florianis, Thomas Mayerl hieß alle Gäste

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Die Patinnen des Fahrzeuges, BR Vzbgm. Johanna Köberl und Maria Frosch mit HBI Thomas Mayerl.

Franz Frosch in seinen Grußworten erklärte. ABI Werner Fischer gratulierte der Wehr zu dieser Beschaffung, erinnerte aber gleichzeitig daran, dass “der ständige Ruf nach der öffentlichen Hand dazu geführt hat, dass sich der Einzelne selbst nicht mehr verantwortlich fühlt. Wir müssen froh sein, dass es die Feuerwehren gibt, die immer mehr Aufgaben zu erfüllen haben”. Auch kritisierte Fischer die Steuerpflicht der Wehren anhand eines Beispieles: “Dieses Fahrzeug hat 300.000 Euro gekostet, 20.000 Euro davon gingen direkt an das Finanzministerium. Dies entspricht ziemlich genau jener Summe, die von den Straßnern für ihr Fahrzeug gespendet wurde. Ist es wirklich nötig, Einsatzfahrzeuge, die schon sehr schwierig zu beschaffen sind, auch noch zu besteuern?”, so Fischer abschließend. In seinen Dankesworten freute sich

Aussprüche „Vatuast di eh nit?!“ HBI Thomas Mayerl zu Bgm. Franz Frosch, als dieser bei der Fahrzeugsegnung bei der FF Straßen meinte, dass er “sich jetzt herausnehme, eine der Patinnen zu küssen, weil das ist meine Frau und die andere Patin zu umarmen, weil wir so eine gute Koalition haben”.

„Boit enk da TLF ausbixt, åft megt’s mi gern ånruafn, weil åft steht a ba ins. Er håt ins jå a scho de Papiere und dås Pickerlguatåchtn versteckt, damit er nit verkauft wird...“ Derselbe, als er den Schlüssel für den alten TLF an den HBI der FF Gosau, Ing. Posch Friedrich, übergab.


Guter Start für die Neue Mittelschule Mit großer Spannung von Seiten der Eltern, Lehrer und Schüler wurde der Start der “Neuen Mittelschule” in Bad Aussee und Bad Mitterndorf mit dem heurigen Schuljahr erwartet. Nach den ersten vier Wochen herrscht in beiden Schulen Einigkeit darüber, dass das neue System - unter anderem auch aufgrund der langen Vorbereitungszeit - sehr gut angelaufen ist. Entspannt, aber in ihre Arbeit vertieft sitzen vier Schüler im Aufenthaltsraum der Neuen Mittelschule Bad Aussee. Man könnte meinen, sie hätten Freistunde und machen die Aufgabe. Nur die Anwesenheit von zwei Lehrerinnen lässt darauf schließen, dass hier nach dem System der “Neuen Mittelschule” gelehrt wird. Die Lehrerinnen wirken ähnlich entspannt wie die Kinder, wer Frontalunterricht, wie noch vor einigen Jahren erwartet hat, wird eines besseren belehrt: Die Kinder sitzen in Grüppchen im Klassenzimmer oder in den Aufenthaltsräumen zusammen und erarbeiten die vorgegebenen Arbeiten. Immer begleitet von mindestens zwei Lehrern, in diesem Fall - es handelt sich um Deutsch - erhält Lehrerin Sylvia Zefferer Unterstützung von ihrer Kollegin Mag. Kathleen Moser, die auch am Bundesschulzentrum als Professorin tätig ist. “Genau das ist auch der Sinn des neuen Systems - nämlich die talentierten Schüler bestmöglich zu fördern. In den Hauptgegenständen ist im Regelfall immer ein Stammlehrer und ein Professor vom Bundesschulzentrum bei den Kindern”, erklärt Schulleiter Peter Sommer. Barbara Freismuth, Claudia Prenner und Johannes Rastl sind die Klassenvorstände der ersten drei Klassen in Bad Aussee, die nach dem neuen System unterrichtet werden. Auch für sie stellt sich die Neue Mittelschule sehr positiv dar: “Die Kinder bekommen Arbeitsaufträge, die sie in ihrem eigenen Tempo und in eigenen Schwierigkeitsgraden erledigen. In jeder Klasse sind sowohl sehr leistungsstarke Kinder, als auch etwas schwächere. Die Leistungsbandbreite der Kinder ist also sehr hoch. Daher sind wir gefordert, zu differenzieren und in Freiarbeits-Phasen die Kinder zu fördern”, wie Barbara Freismuth erörtert. Für den Lehrkörper hat sich die Umstellung zwar sehr arbeitsreich, aber doch positiv gestaltet. “Da wir uns innerhalb des Teams absprechen mussten, hat dieser Umstand sehr zur Teambildung im Lehrkörper beigetragen”, so Claudia Prenner. Für Johannes Rastl war die lange Vorlauf- und Planungszeit ein Garant

Entspannte Schüler in gemeinsamer Arbeit mit ihren Lehrerinnen. Mag. Kathleen Moser (l.) und Sylvia Zefferer helfen den Kindern bei den vorgegebenen Übungen.

dafür, dass “die Umstellung sehr gut über die Bühne gegangen ist, weil wir schon vor dem Start wussten, was wir zu tun haben”. Positive Stimmung auch in Bad Mitterndorf Ähnlich bewertet die Situation auch Peter Kögler, Schulleiter der Neuen Mittelschule in Bad Mitterndorf. “Wir waren auf die Umstellung sehr gut vorbereitet und hatten das Glück, dass wir mit gesamt 31 Schülern zwei eher kleinere erste Klassen haben. Die Kinder empfinden das neue System als sehr positiv, weil in den Hauptgegenständen gleich zwei Lehrer mit Fragen konfrontiert werden können”, erklärt Kögler. Aber auch die Eltern sind laut Rückmeldungen zufrieden mit der Umstellung. So mussten früher die Kinder - kaum waren sie in einer neuen Schule mit fremden Lehrern bis Anfang November aufgrund ihrer Leistungen in die Leistungsgruppen eingeteilt werden. Dies war natürlich mit Streß und Druck verbunden, welche nun wegfallen. Auch das “Wandern” in andere Klassen entfällt, womit die Schüler ihr gewohntes soziales Umfeld beibehalten können. “Dies ist auch eine unserer Hauptaufgaben, nämlich das Umfeld zu schaffen, dass Lernen möglich ist”, wie Claudia Prenner erklärt. Nicht alles was versprochen wurde, hat Bestand So positiv das neue System bei den Beteiligten aufgenommen wird, so bleibt doch ein kleiner Wermuts-

tropfen: “Man muss einfach damit leben, dass nicht immer alles, was versprochen wird, eingehalten wird”, so Peter Kögler. “In der Planungsphase hieß es, dass alle Stunden mit Hauptgegenständen doppelt mit Lehrern besetzt wären, bei uns geht sich diese Besetzung aufgrund des Stundenkontingentes nicht aus, weil die Ressourcen eingeschränkt wurden”. Sehr froh ist Kögler hingegen, dass sämtliche Pensionierungen an seiner Schule mit einheimischen Lehrern nachbesetzt wurden. Ist die “Neue Mittelschule” auch noch in zehn Jahren neu? Bleibt noch eine letzte offene Frage: Da die Schulen laut einer Order vom Land nun den Namen “Neue Mittelschule Bad Aussee bzw. Bad Mitterndorf” tragen, wurde schon darüber gerätselt, ob dieser Name dann in zehn Jahren, wenn die Mittelschule nicht mehr ganz so neu ist, nicht etwas eigenartig wirkt. “Aktuell sind wir mit dem Namen zufrieden, wir sind jedoch noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und es kann durchaus sein, dass wir in ein paar Jahren eine Persönlichkeit finden, die sich rund um das Schulwesen sehr verdient gemacht hat und die dann mit der Namensgebung geehrt werden kann. Vielleicht wird es ja einmal ein Bürgermeister, der sich etwas mehr für die Belange der Hauptschule einsetzt”, schmunzelt Peter Sommer abschließend.

Intuitiver Tanz Übungen und geführte Meditationen - eine heilsame Begegnung mit dem inneren Kind mit Dr. med. Barbara Schneeberger aus Graz in der Oase Berta, Sigmund-Freud-Straße 222, 8990 Bad Aussee am Samstag, 2. November, von 14 bis ca. 19 Uhr. Teilnahmegebühr: 40,- Euro.

Qi Gong für Kaiserinnen Sanfte, leicht erlernbare Übungen zur Harmonisierung der Lebensenergie. Speziell konzipiert für Frauen in allen Lebensphasen – in der Pubertät, im gebärfähigen Alter und in den Wechseljahren; unter Rücksichtnahme auf individuelle Anliegen. Mit Dr. med. Barbara Schneeberger aus Graz in der Oase Berta, Sigmund-Freud-Straße 222 in Bad Aussee, am Sonntag, 3. November, von 9 bis ca. 12 Uhr. Teilnahmegebühr: 25 Euro. Anmeldung und nähere Infos bei: Sandra Gaiswinkler, Tel. 0676/ 3718752 oder sandra_gaiswinkler @hotmail.com.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Anneliese Kohl, Fischerndorf 121 (70); Christina Laske, Nr. 178 (70); Eleonore Linortner, Puchen 111 (81); Elisabeth Kainzinger, Lichtersberg 48 (82); Erna Büssermayer, Puchen 254 (85); Albert Müller, Nr. 147 (85); Elfriede Kramer, Puchen 207 (87); Anna Köberl, Puchen 122 (89).

Bad Aussee: Gertraud Guggi, Reitern 80 (70); Renate Mayer, Neupersteg 336 (70); Herbert Schiffner, Lerchenreith 356 (70); Werner Siegl, Sarstein 50 (70); Günther Mitterhuber, Hugo Cordignano Promenade 389 (70); Rudolf Schlömmer, Hugo Cordignano Promenade 286 (70); Johanna Rohrauer, Lerchenreith 170 (75); Maria Kogler, Reith 92 (80); Hubert Schlömmer, Pratergasse 136 (81); Christian Preßl, Reitern 12 (81); Margareta Köberl, Reitern 113 (82); Ida Wetschernik, Reith 92 (83); Margareta Rastl, Lerchenreith 394 (83); Otto Kitzer, Eselsbach 66 (83); Maria Kerndler, Eselsbach 40 (83); Edith Veigl, Kurhausplatz 73 (84); Anna Wöhrer, Kirchengasse (85); Ida Schlömicher, Gschlößl 19 (86); Elfriede Böhm, Lerchenreith 129 (86); Franz Burgschweiger, Lerchenreith 394 (86); Gertrude Muhr, Ischlerstraße 70 (87); Anna-Maria Bernhardt, Anger 6 (87); Hildegard Temmel, Sarstein 37 (88); Ludmilla Prommer, Lerchenreith 394 (91); Maria Vößner, Lerchenreith 394 (92); Karl Grill, Lerchenreith 1 (92); Josefine Zand, Lerchenreith 394 (95); Elisabeth Karais Karaisl, Meranplatz 37 (96).

Grundlsee:

Margarete Fermüller, Gößl 164 (81); Herta Mayerl, Gößl 142 (82); Karl Heinreichsberger, Archkogl 95 (83); Josef Hegner, Archkogl 1 (84); Franz Hofmann, Gößl 150 (84); Aloisia Gaisberger, Mosern 42 (88).

Bad Mitterndorf: Josef Nimmrichter, Rödschitz 26 (75); Hildegard Pohn, Nr 236 (82); Gerald Kasper, Neuhofen 121/8 (82); Hedwig Egger, Zauchen 78 (84); Hildegard Gewessler, Zauchen 28 (86); Gertrud Schlömmer, Obersdorf 17 (89).

Pichl-Kainisch: Veronika Gasperl, Nr. 83 (70); Theresia Pötsch, Nr. 34 (85); Maximilian Grill, Nr. 23 (87).

Tauplitz: Ida Schranz, Nr. 156 (82); Elsa Lichtenauer, Furt 45 (83); Johanna Kleinhagauer, Klachau 54 (86).

Eheschliessungen Johann Gaisberger und Marion Hentschel, Altaussee; Robert Spitzbart und Petra Gaisberger, Altaussee; Alois Karolitsch und Ingeborg Hillbrand, Bad Aussee; Stefan Weilhartner und Margot Pintscher, Archkogl, Grundlsee.

Diamantene Hochzeiten Adolf und Margarete Kainzinger, Altaussee; Johann und Aloisia Rauscher, Zauchen, Bad Mitterndorf.

Goldene Hochzeiten Franz und Marianne Hütter, Altaussee; Viktor und Erna Celebidache, Lerchenreith, Bad Aussee; Johann und Monika Pürcher, Eselsbach, Bad Aussee; Gerhart und Margot Ruhdorfer, Neuhofen, Bad Mitterndorf.

Silberne Hochzeiten Markus und Barbara Hentschel, Altaussee; Karl und Maria Klawik, Obertressen, Bad Aussee; Karl und Elisabeth Forstner, Mosern, Grundlsee. 8

Ärztedienst

Sanitätshaus Orthofit

19./20.10.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel.: 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 26./27.10.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel.: 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzen LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr 8 - 13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr nach tel. Voranm. 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinb. unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. Oktober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. Oktober sowie 28. Oktober bis 3. November. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800 312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und Fr von 8 bis 12 Uhr. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitszentren.at

Urlaubsankündigung Die Ordination von Frau Dr. Albrecht, ist bis 18.10. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. Petritsch.

Sprechtag Bezirkshauptmann Mag. Dr. Dick Dienstag, 29. Oktober findet ein Sprechtag mit Bezirkshauptmann Mag. Dr. Josef Dick von 10 bis 11 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad AUssee, Stadtratssaal, 1. Stock, statt.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 17. und 31. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Logopädie Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.: 0680/55 14 299

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel. 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/ 72300-916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychologischer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 0676/5747521.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123

Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe Rotes Kreuz: 144 Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Bergrettung: 140

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 31.10.13 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.10.2013


Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinderatssitzung zum Thema “Galerie auf der Traun” GR Hannes Wasner interessierte sich dafür, warum der StephanieKai, vor allem beim Taxi-Standplatz, in einem derart schlechten Zustand belassen wird. Laut Ing. Wolfgang Kreutzer soll dieser Bereich gemeinsam mit der “Galerie auf der Traun” saniert werden. Offenlegung der Ergebnisse im Prüfungsausschuss gefordert In einer weiteren Anfrage von GR Dr. Elisabeth Welzig setzte sich diese dafür ein, dass die Ergebnisse des Prüfungsausschusses “wie in anderen Gemeinden öffentlich gemacht werden. Gerne können kritische Fakten und Zahlen in Hinblick auf den Datenschutz dabei geschwärzt werden, aber die Bevölkerung hat ein Recht darauf, zu erfahren, was die Prüfungen ergeben”, so Welzig. Es wurde vereinbart, dass Dr. Joachim Schuster diesen Vorschlag mit der Fachabteilung am Land bespricht und in der nächsten Sitzung darüber diskutiert wird. Besonders viel Freude schien man mit diesem Vorschlag jedoch nicht zu haben. Vorstellung der “Galerie auf der Traun” Erstmals kamen dann die Zuschauer und die Gemeinderäte in den Genuss, das Projekt in aller Ausführlichkeit aus der Sicht von Dr. Martin Schoiswohl, der als Sprecher des Projektentwicklers, KR Anton Pletzer aus Tirol, vorgestellt zu bekommen. Obgleich es noch keinen Entwurf zum Aussehen des Projektes gab, erklärte Schoiswohl die Philosophie und die Politik hinter dem Gedanken, auf der Traun eine Galerie zu errichten. “Dieses Projekt verbindet Natur und Kultur zu einem einzigartigen Einkaufserlebnis in der Mitte von Österreich. Begeisterte Kunden und Gäste machen Bad Aussee zur beliebtesten Einkaufsstadt im Salzkammergut”, so Schoiswohl, der davon ausgeht dass “wenn wir das Projekt im Zentrum haben, im Endeffekt alle Wirtschaftstreibenden davon profitieren werden”. Mit Themen wie Natur, Kultur, Freude, Vielfalt, Nachhaltigkeit, Einkaufsstadt Bad Aussee, Ausseerland Salzkammergut, Büros, Parkgarage und Markthalle soll die Zielgruppe jener, die den “Lebensstil der Gesundheit und Nachhaltigkeit” pflegen, angesprochen werden. Geplant sind Einkaufs- und Genussflächen von 4.000 m2, eine Markthalle mit 1.200 m2, Büro- und Ordinationsflächen von 1.500 m2 sowie 300 Parkplätze. Geologisches Gutachten rät zu massiven Sicherungsmaßnahmen Um die Voraussetzungen für den Bau auf diesem Areal zu bewerten, wurde Mag. Karl-Heinz Steiner vom ibg-Ingenieurbüro damit beauftragt, ein Gutachten zu erstellen, welches im Rahmen der Sitzung vorgestellt wurde. “Die Kernbohrungen und Sondierungen haben ergeben, dass

das Projekt nur mit einigen Auflagen in Punkto Hangabsicherung sowie der Ausführung einer wasserdichten Wanne, falls ein Kellergeschoss angedacht ist, durchzuführen ist”, so Steiner. Da der Hang durch die erweiterte Fläche beträchtlicher

somit mehr Fläche benötigt, ist eine Widmungserweiterung notwendig geworden”, erklärt Bgm. Franz Frosch den Tagesordnungspunkt. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, war dann auch noch DI Maximilian Pumpernig eingeladen,

im Wege steht ist eine Adaptierung der wasserrechtlichen Bedingungen für die erweiterte Fläche sowie die Genehmigung durch die “Wildbach”, die für das “unbenannte Gerinne” in diesem Bereich eine auf einen 150jährigen Katastrophenfall ausgelegte Durchführung durch das Bauwerk verlangt, damit ein mögliches Geschiebe in die Traun abgeführt werden kann. Bis zur Erteilung der Genehmigungen sind somit derzeit noch rund 580 m2 der Geschäftsfläche vom Bau ausgenommen. In der Endbeschlussfassung zu diesem Thema waren sich die ÖVP und die SPÖ einig und votierten für die Widmungserweiterung, Gegenstimmen kamen von Seiten der Grünen und der FPÖ, Helga BrandauerRastl enthielt sich ihrer Stimme.

Bauernmärkte Mit den Stimmen der Koalition wurde die Erweiterung der Widmung für die “Galerie auf der Traun” durch den Gemeinderat abgesegnet.

angeschnitten wird, als in der Erstplanung, muss der Hang auf einer Länge von über hundert Metern mit einer 4-5 Meter hohen, vorgespannten Stützmauer abgesichert werden. Zur (stark vereinfachten) Erklärung: In den Hang werden Stahlseile eingebracht, mit Beton verankert und hydraulisch vorgespannt, um so die Stützmauer bestmöglich zu stabilisieren. “Dies ist technisch zwar sehr aufwendig, man kann den Hang aber nur mit diesen Maßnahmen sicher verbauen”, erklärte Steiner. Zusätzlich dazu müssen die Rückwände der dort gelagerten Geschäfte sowie die Decken darauf ausgelegt sein, einem Elementarereignis mit einer Mure mit maximal 300 m3 Geschiebe/Geröll Stand zu halten. “Oberflächliche Muren sind nicht auszuschließen. Das Gebäude muss einfach daran angepasst werden, dies auszuhalten”, meinte der Geologe, der aus geotechnischer Sicht keine Einwände gegen eine grundsätzliche Bebaubarkeit des Areals hat. Projektbetreiber will trotz höherer Kosten bauen Laut des Projektleiters, der im Auftrag von KR Anton Pletzer bei der Gemeinderatssitzung ebenfalls anwesend war, hält der Projektbetreiber trotz der höheren Kosten an der Umsetzung der “Galerie” fest. “Wir haben damit gerechnet, dass wir durch die Hangverbauungen höhere Kosten haben werden, dass diese so hoch ausfallen, haben wir natürlich nicht gedacht. Wir werden jetzt den Plan optimieren, die Auflagen werden vom Bauherrn natürlich erfüllt”, so Projektleiter Ing. Greiderer. Widmungserweiterung passiert problemlos den Gemeinderat “Da das Projekt niedriger wird, als in der ersten Planung gedacht und

um die Erweiterung der Widmung durch den Gemeinderat absegnen zu lassen. Neun Stellungnahmen bzw. Einwendungen wurden behandelt, wobei Pumpernig betonte, dass beim gesamten Projekt ein “Ver besserungsgebot sowie ein Verschlechterungsverbot” für dieses Areal gilt. Was dem Projekt nun noch

Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.

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Schnell informiert ● Die Hubschrauber-Piloten des heimischen Fliegerhorstes in Aigen/E. werden noch bis 24. Oktober Nachtübungen durchführen. Es wird dabei darauf geachtet, so wenig wie möglich über besiedeltes Gebiet zu fliegen.

● Bei der Narzissen-Apotheke von Mag. pharm. Leopoldine Petcold an der Altausseerstraße feierte man dieser Tage das zehnjährige Bestandsjubiläum.

Einladung zum

WURSTSCHMAUS Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober 2013 (von 11.30 bis 20 Uhr)

Gasthof Staud´nwirt Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee Tischres. erb. Tel. 03622/54565 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!

Mag. pharm. Leopoldine Petcold (4. v. r.) mit ihrem Team.

● Das Ausseer-Stammtisch-Treffen am 2. Oktober in Wien war ein voller Erfolg. Nach einem gemeinsamen Essen in dem bekannten Restaurant “Adam” erzählte Heidi Grund-Hofer die Entstehungsgeschichte, wie sie mit Peter Kölbl und Horst Friedrich Mayer vor 30 Jahren den Ausseer-Stammtisch gründeten. Dietmar Hillbrand in seiner Ansprache, freute sich über den gelungenen Fortbestand des Ausseer Stammtisches und den Zuspruch der Jungen so wie über das Kommen der “Veteranen”.

● Ein Lehrmädchen eines Hotelbetriebes in Bad Aussee erstattete am 4. Oktober eine Anzeige über den Diebstahl ihres Mobiltelefons sowie von Bargeld aus dem Umkleideraum des Hotels. Im Laufe des 5. Oktobers wurden weitere Diebstähle durch die Exekutive der PI Bad Aussee in Form von Hotelinventar, Bargeld und eines Navigationsgerätes entdeckt. Im Zuge der Erhebungen konnte der Täter dieser Tatbestände ermittelt und aufgrund einer sofort eingeleiteten regionalen Fahndung unmittelbar vor der Heimreise angehalten werden. Der Täter - ein 29jähriger Hotelgast - war zu den Fakten geständig. Das gesamte Diebesgut konnte sichergestellt und an die Geschädigten nach Anordnung der StA Leoben ausgefolgt werden.

● Die bereits 43. Obertrauner Seniorenfahrt führte die Senioren heuer auf die Postalm. Chauffiert wurden die Teilnehmer dabei von den Gemeindefunktionären. Zuerst ging die Fahrt von der Abtenauer Seite über die Postalm-Panoramastraße auf das größte zusammenhängende Almgebiet Österreichs. Dort angekommen wartete auf die Teilnehmer bereits eine zünftige Jause im „Lienbachhof“, wo das Dachstein-Köberl-Duo mit seinen Instrumenten für einen kurzweiligen Nachmittag sorgte. Bgm. Egon Höll informierte die ältere Generation über die laufenden und anstehenden Projekte in der Gemeinde und bedankte sich gleichzeitig bei Sozialausschuss-Obmann Peter Perstl für die Organisation der Seniorenfahrt. Nach einigen gemütlichen Stunden ging es über Strobl bzw. durch die „Kaiserstadt“ Bad Ischl wieder ans heimische Ufer des Hallstättersees.

Wir suchen ab Anfang Dezember 2013 einen versierten, zuverlässigen, selbständigen und dienstleistungsorientierten

Haustechniker/in. Sie bieten: technische Kenntnisse, Aufgeschlossenheit, Interesse am Umgang mit Materialien, Bedienungs-Kenntnisse in der EDV, handwerkliche Erfahrung und/oder Ausbildung. Wir bieten: 40 Stunden/Woche, selbstständiges Arbeiten. Nettogehalt ab EUR 1.170,- - Überbezahlung möglich, je nach Qualifikation. Den genauen Arbeitsbereich erläutern wir gerne bei einem persönlichen Gespräch. Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Siegfried Zink A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62, Tel.: 03622/525 07 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at

Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserer lieben Tochter, Mutter und Schwester, Frau

Eva Lang im Leben in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren, sie auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise erwiesen haben.

Die Teilnehmer der 43. Obertrauner Seniorenfahrt auf die Postalm. Foto/Text: P. Perstl 10

Ida Schraml, Mutter Daniel und Alexandra Lang, Kinder Toni Schraml, Bruder Inge Schraml, Schwägerin


Lange Nacht der Museen im Kammerhofmuseum Bad Aussee:

Was wir von alten Faschingbriefen und Tagebüchern lernen können Ein reiches Programm haben sich die Organisatorinnen vom Kammerhofmuseum ausgedacht, um interessiertes Publikum anzulocken. Museum soll Wissen bewahren und Wissen vermitteln. Dass das Kammerhofmuseum diese beiden Prämissen erfüllt, wurde bei der langen Nacht der Museen wieder einmal in vorzüglicher Weise bewiesen. aus den Jahren 1936-38. Georg Eder spielte dazu auf der Rumpel mit genussvollem Schmelz, den alten Ausseer Faschingsmarsch und traditionelle Volksmusik aus dem Ausseerland. Die Inhalte der vorgetragenen Faschingsbriefe sind uns gar nicht so fremd, für die Zeit wenig politisches Statement findet sich, dafür sorgte man sich um die Kurgäste. So wurde der Kurpark in den 20er Jahren für die Einheimi-

schen gesperrt, auf dass die Gäste in Ruhe lustwandeln können, wenn die Mercedesbrücke Kulturerbe ist, so wie es die Geschwister Well einen Abend davor ankündigten, wird über diese Maßnahme vielleicht wieder nachgedacht. Nach den spannenden Lesungen aus den historischen Dokumenten wurde noch ausgiebig im Museumsbeisl gezecht und gefeiert. Das Blaa-AlmTrio spielte dazu schwungvoll.

Monika Gaiswinkler, Sieglinde Köberl und Dr. Heimo Müller, der mit dem Blog-Mobil in Aussee zu Gast war. Foto/Text: M. Erdinger

Vor der Türe des Museums stand das „Blogmobil“ - eine Art fahrendes Tagebuch. Initiiert vom „AustriaForum“, als Forschungsprojekt der FH Joanneum, der Technischen Universität und der Karl-FranzensUniversität Graz fuhren zwei Wissenschafter durch die Steier mark: Straden, Kapfenberg, Stift St. Lambrecht und als letzte Station Bad Aussee. Wissen soll hier gesammelt werden, um eine Internetplattform insbesonders für die Schuljugend zu gestalten, die Informationen über das historische und das heutige Österreich bietet, als Endprodukt soll eine „Österreich-Enzyklopädie“ in ähnlicher Form wie „Wikipedia“ erscheinen. In Aussee war das Hauptthema „Sammlungen“. Das Blogmobil besuchte unter anderem das Literaturmuseum Altaussee, die Fam. Strick in Bad Mitterndorf; Scheck Sepp (Häferl), Dr. Herbert Werner (Gemälde und Oldtimer) und Erika Selzer (Islandforscher Josef Poestion) stellten Dokumente über ihre Sammlungen zur Verfügung. Scheck Sepp erhielt für die beste Dokumentation einen Preis des

Forscherteams. Die Ergebnisse der Materialsammlungen können auf austria-forum.org nachgelesen werden. Im Kammerhofmuseum gab Mag. Sieglinde Köberl Erläuterungen zu den Filmen von Hans Gielge. Dann eröffnete die umtriebige Organisatorin mit einem innig musizierten Zithersolo, dem Lied „Das Zeiserl“ von Hans Gielge die Vortragsstunde. Monika Gaiswinkler las aus dem Tagebuch von Thoma [sic] Pressl, das im Jahre 1669 mit den Eintragungen beginnt. Das Tagebuch ist eine Dauerleihgabe, es wurde im Gasthaus Schneiderwirt in Altaussee gefunden. Es wurde von Monika Gaiswinkler zur Gänze transkribiert und ist in digitalisierter Form im Museum einsehbar. Durch weitreichende Recherchen konnte Monika Gaiswinkler ermitteln, dass der Ausseer Hannes Preßl (Kriag) ein direkter Nachkomme des Tagebuchschreibers sein müsste. Außerdem war ein Vorfahre der Grillhiasn der Taufpate des Thoma Pressl. Anschließend las Peter Grill Faschingsbriefe von Hans Gielge

Auch in Bad Mitterndorf machte das “Blogmobil” halt. Univ. Prof. Dr. Hermann Maurer und Gerhard Longin (l.) konnten Fachgespräche führen. Foto: W. Sölkner

Ganserlwochen 19. Oktober bis 2. November 2013

Gerichte von der Innviertler Weidegans Reservierung erbeten unter 03622/8296 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Fischerhütte am Toplitz see Grundlsee - Gößl, Tel.: 03622/8296 11


Schnell informiert ● Beim Barfuß-Parcours von Franz Gepp in Bad Mitterndorf wurde kürzlich ein neues BalanceGerät installiert. In der heurigen Saison konnten rund 5.000 Besucher begrüßt werden, die teilweise sogar per Bahn die Anreise antraten.

Das neue Balance-Gerät ist einer der Magnetpunkte des Barfuß-Parcours.

● Im Seniorenzentrum von Bad Aussee stellte kürzlich die Unternehmerin und Autorin Helga König ihr neuestes Buch vor. Mit “Basteln und Handarbeiten mit Senioren” brachte Frau König Ideen und Anregungen zu Papier, die in den montäglichen Bastel- und Handarbeitsrunden im Seniorenzentrum entstanden sind.

Ski- und Konditionsgymnastik in Grundlsee Ab Donnerstag, 17. Oktober findet jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee die Ski- und Konditionsgymnastik mit Funktionsgymnastik und Dehnungsübungen für Damen und Herren des ASV Grundlsee unter der Leitung von Franz Gasperl statt. Helga König (2. v. r.) bei ihrer Präsentation im Seniorenzentrum. Foto: DIGI-Art

● An der Volksschule Grundlsee wurde am 11. Oktober bei winterlichen Verhältnissen eine Räumungsübung durch die Feuerwehren Grundlsee, Gößl und Eselsbach-Unterkainisch durchgeführt. Alle Schüler hielten sich im zweiten Stock des Schulgebäudes auf und wurden so mit der Drehleiter der FF EselsbachUnterkainisch geborgen. Klassenweise wurden die Schüler mit den Lehrkräften aus dem Gebäude “evakuiert”, um danach geschlossen in den Sitzungssaal im Gemeindeamt zu gehen. Dort wurden die Schüler von HBI Günther Baumann über die Notwendigkeit derartiger Übungen aufgeklärt und eine Übungsbesprechung mit den Lehrerinnen sowie den Feuerwehrkameraden abgehalten. “Ich danke allen Beteiligten, insbesondere Dir. Claudia Speckmoser und allen Kameraden auf diesem Wege für die reibungslose Durchführung der Übung”, so der Kommandant der Grundlseer Wehr abschließend.

Bei einer Übung wurden die Kinder und der Lehrkörper “gerettet”. Foto: FF GR 12

Danksagung Für die zahlreiche und herzliche Anteilnahme am plötzlichen Ableben von meinen lieben Eltern, unseren Schwiegereltern, Großeltern, Geschwister, unsere Tante und unser Onkel

Aloisia und Willi Sölkner vlg. Grabner möchten wir uns auf diesem Wege sehr herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Diakon Franz Mandl für die Totenwache, für die liebevolle Gestaltung des Gottesdienstes und die einfühlsamen Worte, den Ministranten, dem Pfarrgemeinderat Bad Mitterndorf, dem Organisten Alois Marchner, den Bläsern von der Musikkapelle Pürgg sowie Frau Gerlinde Peinsipp für den Gesang. Ganz lieb bedanken möchten wir uns beim ASV Bad Mitterndorf (Freunde von Rene) und bei den Freundinnen von Jacqueline. Ein herzliches Danke an die Tagesbetreuung Gröbming, den Arbeitskollegen, dem Kriseninterventionsteam vom Roten Kreuz, dem Pensionistenverband Stainach, Frau Matlschweiger von der Bestattung Schachner und den Nachbarn Vroni und Hermann Kreuzer für die Nachbarschaftshilfe, Herrn Dr. Schultes, Frau Dr. Rauscher und dem Hausarzt Dr. Schaffler für die gute Betreuung. Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für alle Spenden und alle, die unsere lieben Eltern auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Familie Mössner


Wellküren + Biermösl Blosn = Geschwister Well = furioser Unterhaltungsabend Am 4. Oktober gastierten die Geschwister Well im Kurhaus Bad Aussee. Sie ergossen über den ausverkauften Kurhaussaal ein Feuerwerk an Musiknummern jeglicher Genres, garniert mit zahlreichen kabarettistischen Einlagen, Tanzperformances und schauspielerisch souverän dargebrachten Bonmots. Die Geschwister Well, der weibliche Teil auch bekannt als „Die Wellküren“, der männliche Part als die 2012 aufgelöste Formation „Biermösl Blosn“, boten eine gut durchkomponierte Dramaturgie für einen unterhaltsamen Abend. Jede/r der Mitwirkenden wechselte unentwegt zwischen verschiedenen Instrumenten, von Posaune bis Drehleier, von Harfe bis Hackbrett, von Trompete bis Ziehharmonika. Sie spielten Popmusik ebenso hervorragend wie Volksmusik, Dixieland und Schlager. Auch Hits aus dem klassischen Repertoire wurden verwendet, um beispielsweise zu zeigen, dass es sich mit Musik aus Mozarts „Don Giovanni“ wunderbar streiten lässt. Zum Gaudium des Publikums wurden von den Geschwistern Well Kabbeleien aus deren Kinderstube lautstark aufgewärmt, und eindringlich das „Kar toffelsalat-Trauma“ der Schwestern besungen bei dem ein Schürhaken eine wichtige Rolle spielte, darauf folgte als Besänftigung der Andachtsjodler, in atemberaubender Folge und mit ständigem Instrumentenwechsel „Wochenend und Sonnenschein“, spritzig schräge

Die Geschwister Well in Aktion - eine musikalische, freche Gruppe, die es versteht, ihr Publikum zu unterhalten. Foto/Text: M. Erdinger

Volkslieder mit teilweise derben Texten, ein kurzes Zwischenspiel aus „Carmen“, ein Jodler auf drei Alphörnern gespielt und schließlich ein Fragment des „Bolero“ von Ravel. Auch gesellschaftskritische Gstanzln waren auf dem Programm – ähnlich unseren Faschingsbriefen: So erkannten die Geschwister Well, dass „die Ausseer glauben, Aussee sei erst eine Stadt, wenn’s a Trauncenter mit einem Parkdeck

hat“; und „die Mercedesbrücke wird zum Weltkulturerbe ernannt“. Es folgten treffende Karikaturen aus der österreichischen Politik. Nach der Pause bewiesen die Geschwister Well, dass sie sich nicht scheuen, die Grenzen des guten Geschmacks auszutesten und sangen und spielten deftige Arrangements. Künstlerisch ein Abend der Offenbarungen mit einem musikalisch vielseitigen Ensemble das ihresgleichen sucht.

KinderskilehrerKurs Ab 30. November (jeweils an vier Wochenenden) findet die Ausbildung zum Kinderskilehrer auf der Tauplitzalm statt. Informationen und Anmeldungen beim Steir. Skilehrer verband, www.skilehrerverband-stmk.at oder info@skilehrerverband-stmk.at.

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Leserbriefe Arbeitsmarkt-Situation im Ausseerland Ich verfolge schon länger die Diskussionen, Leserbriefe, etc. bezüglich des Trauncenters in Bad Aussee. Was mich dazu bewegt, selber einen Leserbrief zu schreiben ist Folgendes: In einem der letzten Beiträge schreibt Herr Fritz Zauner, dass gegen alles was an Neuem im Ausseerland geplant und erbaut wird (Narzissenbad, usw.) gewettert wird, man aber nicht bedenkt, wo die Jugend in Zukunft arbeiten soll. Ich habe im Vorjahr die HAK-Bad Aussee mit Erfolg abgeschlossen und bin seither mehr oder weniger erfolglos auf Arbeitssuche! Ich bewerbe mich sogar schon um Halbtagesstellen. Entweder heißt es aufgrund ihrer mangelnden Berufserfahrung ... oder es heißt, “tut uns leid, wir haben uns für jemand anderen entschieden” ... oder “leider bräuchten wir jemanden, der sich gleich auskennt” ... oder “ich nehme keine unter 30jährigen” ..., oder man bekommt auch vielfach gar keine Antwort. Der Gedanke, dass neue Betriebe Arbeitsplätze schaffen könnten, ist gut. Nur leider werden wir jungen Schulabgänger nicht eingestellt, weil wir eben Zeit bräuchten, um uns einzuarbeiten! Die Firmen haben aber offensichtlich weder Zeit, noch Geduld oder auch kein entsprechendes Personal, um neue Mitarbeiter einzuschulen. Es ist ein echtes Trauerspiel, ich persönlich bin schon sehr mutlos, ich möchte fast sagen verzweifelt. Ich habe in der Handelsakademie viel Theorie gelernt, in der Praxis würde ich mich sicher bald einarbeiten,

wenn man mich nur lassen würde. Im Moment beziehe ich Arbeitslosengeld, das finde ich jedoch eher deprimierend... Ich bin für vieles offen, das einzige was ich wirklich nur sehr ungern tun würde, ist kellnern. Und selbst da ist es doch so, dass man lieber gelernte Kräfte aufnimmt. Theresia Kreutzer, Bad Mitterndorf Gemeindestrukturreform Die Ausgabe Nr. 20 des heurigen Jahres ist die seit Jahren interessanteste und zwar nicht nur wegen der Berichte über die Ergebnisse der Nationalratswahl, sondern vor allem durch die Berichte über die Reaktionen auf die von der Landesregierung geplanten Gemeindezusammenlegungen und den Leserbriefen dazu. Auch wenn ich für die Reaktionen der Bürgerinitiative „Freies PichlKainisch“ und des von mir sehr geschätzten Bürgermeisters Manfred Ritzinger grosses Verständnis habe, muss ich doch dem Leserbrief des von mir ebenfalls sehr geschätzten Mitterndorfer Pfarrers Dr. Unger und den darin mitgeteilten Äusserungen des mir nicht näher bekannten Dr. Walter Kiwit zum Problem der Gemeindezusammenlegung zustimmen. Ich tue dies auch auf Grund meiner Erfahrungen als langjähriger Gemeindepolitiker, welche ich allerdings nicht in der Steiermark, sondern in Niederösterreich gemacht habe (ich bekenne mich übrigens als „FPÖ Urgestein“). Die beiden Landeshauptleute Voves und Schützenhöfer haben bei der bisherigen Durchführung ihres Planes zur Gemeindezusammenle-

Verkaufshandarbeitsausstellung Die Bäuerinnen und Hausfrauen aus dem Ausseerland laden am Sonntag, 26. Oktober, von 10 bis 17 Uhr zur vierten Verkaufshandarbeitsaus-

stellung in den Gasthof Veit in Gößl. Wenn Sie Interesse haben Ihre Handarbeitsstücke auszustellen, rufen Sie bitte Tel. 03622/53019 an.

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gung grobe Fehler gemacht und zwar besonders im steirischen Salzkammergut, was wohl der Hauptgrund für die Reaktionen in PichlKainisch (und auch in Tauplitz) ist. Die Zusammenlegung hätte gründlich und anders, also nicht durch obrigkeitliche Ankündigung vorbereitet werden müssen und zwar unter Einschluss der Gemeinden Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee, die nicht einfach ausgeklammert werden dürften, wenn das Hinterbergtal eine einzige Gemeinde werden soll. Dies wurde sträflichst unterlassen. Das Ergebnis der Nationalratswahl zeigt deutlich, dass SPÖ und ÖVP dafür die Quittung erhalten haben. Dies kann allerdings nichts daran ändern, dass die Gemeindezusammenlegung im Hinterbergtal sehr wohl Sinn machen würde, wie dies gut im Leserbrief Dr. Unger dargestellt wird und daher auch in PichlKainisch überlegt werden sollte. An dieser Erkenntnis kann die Empörung des SPÖ-Urgesteins Ritzinger und der Bürger von Pichl-Kainisch nichts ändern. Und auch der Name der künftigen „Großgemeinde“ dürfte kein Hindernis sein: Wie wäre es mit „Marktgemeinde Hinterberg im Steirischen Salzkammergut“, bestehend aus den Ortsteilen BadMitterndorf, Tauplitz und PichlKainisch? Dr. Karl Claus, Wien/Bad Mitterndorf

Klarstellung zum Leserbrief in Ausgabe Nr. 20 Wenn Sie auch in dieser Ausgabe einen von mir unterzeichneten Text vorfinden, dann bedeutet es diesmal tatsächlich, dass diese Zeilen von mir stammen, während zuletzt kein einziges Wort von mir geschrieben war. Nachdem ich viele Anfragen und Reaktionen erhalten habe, möchte ich erklären, wie es zu "meinem letzten Leserbrief" gekommen ist: Nachdem wir in unserem Club einen interessanten Vortrag von unserem rotarischen Freund Dr. Kiwit über seine Erfahrungen mit der kommunalen Neuordnung in Deutschland erlebt hatten, war es mir zu schade, dass seine Überlegungen hinter den verschlossenen Türen unseres Clubs verborgen bleiben sollten, handelt es sich doch um eine Frage von steirischer Tragweite. Nachdem der Originaltext von Dr. Kiwit zu lang war, habe ich dem Redakteur der Alpenpost gesagt, er könne den Text kürzen und ruhig als Leserbrief veröffentlichen. Der Text von Dr. Kiwit wurde von der Redaktion eingeleitet und veröffentlicht, freilich mit meiner Unterschrift, obwohl kein einziges Wort des Textes von mir ist. Pfarrer Michael Unger

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Qualitätszirbenschnaps-Bewertung Bei der bereits 15. Zirbenschnapsbewertung wurden am 1. Oktober auf der Knödl-Alm die besten Zirbenschnäpse wieder prämiert. Acht Produkte aus dem Ausseerland dürfen künftig die goldene Plankette tragen. Zu den ausgezeichneten Produzenten zählen in diesem Jahr (alphabetisch gereiht): A. Böckelberger (Bad Mitterndorf), A. u. C. Erlbacher, Hotel Post (Bad Mitterndorf), A. u. S. Pohn, KnödlAlm (Pichl-Kainisch), M. Seebacher, Pfannerhütte (Tauplitz), M. Seebacher, Seebacherhof/Sportalm (Tauplitz), Ch. Schilcher, Steirerhütte (Bad Mitternorf - zwei Produkte ausgezeichnet), Erich Wimmer (Bad Aussee). Blindverkostung durch Fachjury Insgesamt wurden 48 eingereichte Proben von der Fachjury (Einreicher selbst) in Blindverkostung bewertet, 45 Zirbenschnäpse wurden ausgezeichnet. Organisatorin Eveline Saafan bedankte sich bei den Sponsoren sowie der Ehrenjury für die Unterstützung der Veranstaltung und freut sich über die hohe Qualität der eingereichten Zirbenschnäpse. Zufriedene Gesichter bei der Zirbenschnapsbewertung - (v. l.): Mag. Eveline Saafan Die Verantwortung für die faire (Organisatorin), Ehrenjurorin Claudia Demmel (Volksbank Steir. Salzkammergut), Austragung und das Umfüllen in Helmut Günther (1. Platz), Herr Pilz (3. Platz), Thomas Mitteregger (2. Platz), Ehrenjurorin Nicole Moser (Narzissenhoheit). neutrale Flaschen teilten sich die Ehrenjurorinnen Nicole Moser (Narzissenhoheit) und Claudia Demmel (Volksbank Steir. Salzkammergut). Er ist mittlerweile etabliert. Der im gesamten Salzkammergut Sie lüfteten bei der Siegerehrung ihr zum Glückstag ernannte Nationalfeiertag am 26. Oktober. gemeinsames Geheimnis, wessen Schnaps in welcher Bewertungsflasche war. Günther Helmut aus Kella siegte vor Thomas Mitteregger aus Mautern. Die Bronzemedaille ging an die Familie Pilz aus Aigen/Ennstal, knapp gefolgt von Alfred Pohn Knödl-Alm ex aequo mit Franz u. Monika Mitteregger.

Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mescery-Promenade Grundkurs für Paare ab Sonntag, 27.10.2013, 17 Uhr

Jeden Montag 20 Uhr Zumba

Jeden Montag 16-18 Uhr, Tanzen ab der Lebensmitte 18 Uhr Single- & Linedance

Standard Technik Workshop für Paare vom 24. bis 27.10.2013 (empfohlen ab Bronzeniveau)

Glücksball am 26.10.2013

Glückstag im Ausseerland-Salzkammergut

Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung und Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at *Details und weitere Termine auf

www.tanzandmore.at

Wurstschmaus im Gasthof Staud´nwirt Im Gasthof Staud´nwirt in Bad Aussee - Grundlseerstraße findet der traditionelle Wurstschmaus vom 25. bis 27. Oktober, von 11.30 bis 20 Uhr, statt. Familie Wilpernig freut sich über Ihren Besuch. Tischreservierungen erbeten unter Tel.: 03622/54565.

Benefiz-Turnier für Manuel Mayer Der ASV Bad Mitterndorf unterstützt durch seine Anwesenheit am Sonntag, 20. Oktober, eine BenefizVeranstaltung unter dem Motto “Wir für dich” am Sportplatz St. Stefan in Hofkirchen. Der ORF Steiermark hat Menschen gesucht, die durch unglückliche Umstände in Not geraten sind. Aus allen Einsendungen wurde Manuel ausgewählt, dem nun ein elektrischer Rollstuhl, gesponsert von der Firma WSA, überreicht wird. Wer Interesse hat, den Nachmittag zu begleiten, wird gebeten, sich bei Ossi Grick, Helga Schachner oder der Volksbank Bad Mitterndorf anzumelden. Programm: 12.50 Uhr ASV Ebner Logistic Bad Mitterndorf - TSV Pöllau; 15 Uhr Derby Hofkirchen Dienersdorf. 15.45 Uhr Fallschirmspringer landen am Spielfeld. Ab 17 Uhr Livemusik.

Unter anderem feiert man den heurigen Glückstag am 26. Oktober mit einer Lesung am Schiff “Altaussee”. Foto: Ralf Tornow/DIGIArt

Im Ausseerland liegen heuer die Schwerpunkte wieder in Altaussee mit den geführten Wanderungen und der Lesung auf dem Schiff „Altaussee“. Eva Hilbrand, Hannerl Reichenvater und Monika Gaiswinkler gehen um 13.30 Uhr vom Madlmeier weg auf Entdeckungsreisen, die mittels Texten und Glücksplätzen neue Einsichten und Denkanstöße bringen. In Bad Aussee haben sich die Geschäftsleute des Stadtmarketings gleich mehrere Glückstage verordnet und bieten besondere Einkaufs-

zuckerl an, verbunden mit einem Gewinnspiel. Auch ein Glücksball wird vom Hotel Erzherzog Johann wieder veranstaltet, diesmal im Kur- und Congresshaus. Ganz neu ist in Grundlsee/Zlaim das Glückschiessen mit dem Bogen, auch ein Bezug zum Astrologischen wird aufgebaut: Andrea Bartl berechnet den persönlichen Glückspunkt der interessierten Besucher. Weitere Informationen findet man auf www.ausseerland.at.

Oktoberfest in der Kaiserbar Am Samstag, 19. Oktober findet in der Kaiserbar ein Oktoberfest mit der Gruppe “Band 4 you” ab 20 Uhr statt. Gespielt werden Oldies und Schlager. Das Team der Kaiserbar freut sich über Euren Besuch.

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Schnell informiert

Die Alpenpost gratuliert

● Die Tankstelle an der Ausseer Umfahrungsstraße wurde am 8. Oktober gegen 20.45 Uhr von einem mit einer Pistole bewaffneten Täter überfallen. Der Mann bedrohte den 60-jährigen Angestellten mit einer silbernen Pistole und flüchtete wegen seiner Maskierung unerkannt. Seine Beute dürfte mehrere Tausend Euro ausmachen. Eine Fahndung verlief bisher erfolglos, hieß es am Mittwoch seitens der Landespolizeidirektion Steiermark. Der Täter dürfte vor dem Überfall vom Hintereingang aus beobachtet haben, dass keine Kunden mehr im Kassenraum der Tankstelle waren. Dann betrat er gegen 20.45 Uhr das Geschäft, zückte die Pistole und richtete sie auf den Pächter. Er zwang den 60-Jährigen, die Geldlade zu öffnen. Dann griff der Unbekannte zu und schnappte sich das Bargeld. Anschließend lief der Räuber über die Wiese davon, wobei er ein paar Banknoten verlor. Die Alarmfahndung brachte zwar keinen Erfolg, doch die Polizei erwartet sich brauchbares Material Das Foto aus der Überwachungskamevon der Überwachungskamera. ra. Die Polizei bittet Der Täter soll bei dem Überfall u.a. eine schwarze um zweckdienliche Sturmhaube, eine Schirmkappe, eine dunkle Hose Hinweise. Foto: LPD und Sneakers getragen haben. Nach Angaben des Tankstellenwarts dürfte es sich um einen Inländer handeln. Die Polizei bittet um Mithilfe, den Täter zu finden. Personenbeschreibung: Ungefähr 180cm groß, schlank, 25 bis 30 Jahre, bekleidet mit einer dreifärbigen Freizeitjacke (Marke Puma), schwarze Hose, schwarze Maske mit zwei Sehschlitzen sowie grünbrauner Schirmmütze. Bei den getragenen Handschuhen des Täters handelt es sich möglicherweise um Fäustlinge, da er sich beim Zugreifen schwer tat und nicht das gesamte vorhandene Geld erfassen konnte. Er war mit einer silbernen Pistole bewaffnet. Zweckdienliche Hinweise zum Täter und/oder zu seiner Bekleidung, die auch anonym bzw. vertraulich behandelt werden können, mögen an die Landeskriminalamt Außenstelle Niklasdorf unter 059133/6324 gerichtet werden.

● Die erste europäische Vereinigung von Hotels, die sich auf Gäste mit Motorrädern spezialisiert haben, hat ihre heurige Versammlung im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm abgehalten. Dazu sind Kollegen aus Norwegen, Italien, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz angereist und haben zwei Tage die gemeinsame Ausrichtung für die Zukunft diskutiert. Eine Wanderung zum Steirersee und das kulinarische Programm der Familie Hierzegger waren die richtige Basis für ergebnisorientierte Gespräche der Motor Bike Hotels International, die in diesem touristischen Segment bereits einen hohen Bekanntheitsgrad genießen.

Carolin Schaffer Eltern: Nicole Schaffer und Manuel Kirchschlager, Bad Mitterndorf geboren am 1. Oktober 2013

Iris Schiendorfer Eltern: Cornelia Schiendorfer und Martin Köberl, Altaussee geboren am 6. Oktober 2013

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

Immobilien Kauf/Verkauf ist Vertrauenssache Als selbständiger Gesellschafter in der H.Spannring OG in Bad Aussee biete ich ihnen ab sofort meine Unterstützung bei Fragen rund um den Erwerb oder der Verwertung ihrer Immobilie an. Transparenz, Fairness, 20 Jahre Verkaufserfahrung und ein Handeln nach den gesetzlichen Bestimmungen sind für mich eine Selbstverständlichkeit. Mein Leistungsspektrum umfasst den Verkauf/Einkauf, die Liegenschaftsbewertung, Finanzierungsberatung, Organisation und Beaufsichtigung von Handwerkern sowie die Durchführung von Tätigkeiten rund ums Haus bzw. Grundstück. (z.B: Räumungen etc..)

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Herzlichen Dank Die vielfältige Anteilnahme, welche uns die Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung meiner verstorbenen Lebensgefährtin, unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau Die Motorrad-affinen Hoteliers trafen sich auf der Tauplitzalm. Foto: Hierzegger

● Zu einem Wohnungsbrand kam es am 11. Oktober gegen 15.30 Uhr im Ausseer Ortsteil Anger. Ein am Herd vergessenes Kochgut entflammte sich. Nachdem die Wohnungsinhaberin zwar zu Hause war, jedoch die Wohnung nicht öffnete, musste die Eingangstüre von der Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden. In der Wohnung wurde die 66-jährige Inhaberin unverletzt angetroffen. Am EHerd wurden verbrannte Speisen vorgefunden, die bereits stark qualmten. Die Feuerwehren Bad Aussee und Strassen, die mit 25 Leuten im Einsatz standen, konnten eine weitere Brandausbreitung verhindern. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. 16

Christine Adlmannseder vor Augen führte, war uns ein großer Trost in den Stunden der Trauer. Wir danken, neben allen Kondolanten, Herrn Dr. Pramesberger, Herrn Dr. Thomas Fitz, dem RK-Bad Aussee, den Ärzten und der Intensivstation des LKH-Bad Aussee, Frau Singer von der Bestattung Haider und Herrn Franz Egger.

Lisbeth & Hans, Hubert, Christine & Bernhard, Ernst


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Fest für die Mobilität der Zukunft in Bad Mitterndorf Das Fest der Mobilität der Zukunft in Bad Mitterndorf konnte glücklicherweise bei sehr gutem Wetter stattfinden, wodurch einiges geboten werden konnte. Von Musik, Verköstigung, Jugendtheater „alles Fahrrad“ bis hin zum Testen von verschiedensten Elektrofahrzeugen und einer Präsentation des aktuellen Standes zum geplanten Mobilitätsservice im Ausseerland. Mit Musik der Band „Hillstream“ ging es in den Nachmittag, der ganz im Sinne alternativer Mobilitätsformen stand. Wie die Fortbewegung im Ausseerland der Zukunft aussehen kann, konnte bei der Vorstellung des „Mobilitätsservice Ausseerland“ durch Herrn Reisner und Herrn Sattler der Uni Graz erahnt werden. Ein Rufsammeltaxisystem soll demnach bald die Fortbewegung in der Region vereinfachen. „Alles Fahrrad“ gab die Jugendgruppe des Juz Bad Aussee zum Besten und machte Lust darauf, in die Pedale zu steigen. Einen weiteren Höhepunkt bildete das Seifenkistenrennen, welches durch die vielen Teilnehmer besonders spannend wurde. Ergänzt wurde das Programm durch die Möglichkeit mit verschiedenen E-Mobilen vergnügte Runden zu drehen. Einige E-bikes, Elektroautos, ein Segway und ein Senioren-E-Mobil konnten ausgiebig getestet werden. Am Abend wurden die stolzen SiegerInnen der Ausschreibung zur kreativsten nachhaltigen Anreise und des Seifenkistenrennens gekürt. Weiter geht’s nun im Programm der Klima und Energie Modellregion mit einem Wettbewerb für die Schüler der Volks- und Hauptschulen mit dem Thema: „Wie komme ich in Zukunft von A nach B“.

Tel.: 03622/52357

Organisator DI Dr. Thomas Kopfsguter legte selbst Hand an, um die Leute in die Zukunft der Mobilität zu führen. Foto: M. Raudaschl

Wurstschmaus im Ress´nstüberl

Getrost mein Herz Musik gegen den Novemberblues

Der traditionelle Wurstschmaus im Ress’nstüberl in Grundlsee Archkogl findet heuer von Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober (ab Mittag), statt. Tischreservierungen unter Tel. 0664/10 60 685 werden gerne entgegengenommen. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Preßl.

Vermissen Sie zum Novemberbeginn verlorene Lieben oder plagt Sie die Sehnsucht nach alten Zeiten? Schenken Sie sich eine Stunde Behaglichkeit im frisch restaurierten, geheizten Kaisersaal des Kammerhofes.

Danke

AlpenpostAbonnement

Ein herzliches „Dankeschön“ an unsere Sponsoren, Helfer und Grundstücksbesitzer für die Mithilfe am heurigen 24hRennen in Tauplitz, denn eure zahlreiche Unterstützung war der Grundstein für diese gelungene Veranstaltung! Aufgrund des großartigen Zusammenhalts werden sicher auch die nächsten Radrenntage 2014 wieder ein voller Erfolg! Ein Dank im Voraus dafür!

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Euer Rad Team Tauplitz

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas

Der lieben Christl! Die Linzer hätten Pickel oder auch viel Haar, wärst du nicht mit einem Peeling stets für alle da. Die Leute hätten Falten und wären schlecht geschminkt, wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt. Und sind dir unsre Späße auch manchmal eine Last, was wärst du ohne Freunde, sei froh dass du uns hast!!!

Alles, alles Gute zu deinem 30. Geburtstag wünschen dir Bettina, Claudsch, Doris und Jasl

Maria Erdinger, Sopran und Barbara Duschl am Digitalklavier werden Lieder und Arien von G. F. Händel, Carl Loewe, W.A. Mozart u.a. musizieren. Es werden gute Wünsche auf den Weg geschickt, die Engel besungen, die Betrachtung der Natur soll entschwundenes Entzücken wachru-

fen und natürlich wird auch die Liebe ihr Schärflein zum frohen Mute beitragen. Eintritt 10 Euro, Karten an der Abendkasse. Am Samstag, 2. November, um 19.30 im Kaisersaal des Kammerhofes Bad Aussee. Die Künstlerinnen freuen sich auf regen Besuch!

Kulinarischer Herbst Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr Herbstliches 5-Gänge Menü mit Spezialitäten aus unseren heimischen Gewässern mit Weinbegleitung von unserem Sommelier Wolfgang Schweiger Reservierung frühzeitig unter 03624/2894 ( auf 20 Sitzplätze beschränkt)

Wir freuen uns Euch kulinarisch verwöhnen zu dürfen

Euer Fischerin Team.

Zur Fischerin Karl Peer, 8984 Kainisch 103 03624/2894 21


Schnell informiert ● Jubiläumsmesse 50 Jahre Kreuz am Loser Am 21. September fand am Gipfel des Losers eine Jubiläumsbergmesse statt. Genau vor 50 Jahren haben einige Mitglieder des Turnvereins Schwanenstadt das Kreuz am Loser aufgestellt. Diakon Hans Tropper und der evangelische Pfarrer Willi Todter feierten mit ca. 100 wetterfesten Bergfexen diese Bergmesse bei eisigem Wind und Kälte. Nichtsdestotrotz waren auch noch viele der damaligen Kreuzerrichter mit ihren Familien gekommen. v.l.n.r.: Obmann des ÖTV Ausseerland Wolfhart Obmann Peter Seufer- Hofer, Loserkreuz-Forscher Hartmut Dutzler, Wasser thal durfte dem Obmann des TV Schwanenstadt Peter SeuferAltausseer Bürgermeister Wasserthal und Bürgermeister Herbert Pichler Herbert Pichler die soeben erschienene Loserkreuz-Chronik, die in mühevoller Arbeit von Hartmut Dutzler und Andreas Korbell erstellt wurde, überreichen. Am Abend fand dann ein Hüttenabend auf der Loserhütte statt. Auch die Musikanten stellten sich mit ihrer Songauswahl auf das Publikum ein. Der Tenor „Wie vor 50 Jahren“ war nicht zu übersehen und überhören.

Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut

Berufsreifeprüfung: Module: Englisch und Mathematik Kursbeginn: 12. November 2013, 18 Uhr Kursort: Bundesschulzentrum Bad Aussee Nähere Informationen: RegioZ GmbH&CoKG

Kurse für Elektronische Datenverarbeitung: Computerkurs für Einsteiger: Kursinhalte: grundlegende Kenntnisse zu Windows, Textverarbeitung und Internet Voraussetzung: keine Kursbeginn: Dienstag, 29. Oktober 2013, 19 bis 21 Uhr Kursdauer: 4 Abende - 1 x wöchentlich jeweils Dienstag Kursleiter: Franz Amon Kursgebühr: € 98,MindestteilnehmerInnen: 7 Personen Kursort: Hauptschule 2, 2. Stock, Bad Aussee Computerkurs für Einsteiger - Aufbau: Kursinhalte: vertiefende Kenntnisse zu Windows, Office und Internet Kursbeginn: 26. November 2013, 19 bis 21 Uhr Kursdauer:, 4 Abende - 1 x wöchentlich jeweils Donnerstag Voraussetzung: grundlegender Umgang mit d. Computer (Einstiegskurs) Kursleiter: Franz Amon Kursgebühr: € 98,MindestteilnehmerInnen: 7 Personen Kursort: Hauptschule 2, 2. Stock, Bad Aussee

Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622 52355-0 Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at 22

CANTIENICA® - Training Schnupperstunde am Montag, 21. Oktober - 18-19 Uhr in Tauplitz,10, TN max. 6, bitte anmelden. Zum Kennenlernen und als Einstieg in die \"Offenen Stunden\": montags 19.30 Uhr in Tauplitz, donnerstags um 18.30 Uhr in Bad Mitterndorf (im Oktober) und jetzt zusätzlich mittwochs um 8.15 Uhr (im Nov.) in Tauplitz.

Mehr Informationen:www.petra-heim.at 0676/4303726 (ab 26.September)

Wirtshaus zum Lebzelter an der Bundesstraße 145,Bad Aussee

Wildwoche vom

18. bis 27. Oktober 2013 Täglich durchgehend warme Küche von 10 bis 21 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Reservierungen unter 03622/524 26


Aktion für das Schwimmbad Tauplitz

Wir gratulieren

Unter dem Titel “Tauplitzerinnen und Tauplitzer für das Schwimmbad Tauplitz” wurde in einer beispielhaften Aktion eine Sanierung der Infrastruktureinrichtung vorgenommen.

Magdalena Wimmer Dipl. Personal- und Gesundheitstrainer

Schon im Vorjahr wurde begonnen die Plattenumrandung des Schwimmbades auszutauschen, da diese fast an jeder Stelle schadhaft war. Die Initiatoren dieser Aktion Heiß Walter, Borchia Ditmar und Seiringer Bernd konnten fast € 4.000,- für dieses Projekt durch Klein- und Großsponsoren beschaffen, wovon € 1.000,- von der Gemeinde Tauplitz beigesteuert wurden. Am 1. Oktober konnten die fehlenden zwei Seiten, die für das Frühjahr geplant waren, aber wegen der Witterungsverhältnisse nicht in Angriff genommen werden konnten, fertig gestellt werden. Dafür haben die freiwilligen Helfer mehr als 180 Arbeitsstunden geleistet. Für das nächste Jahr ist das Neuverputzen des Schwimmbadgebäudes geplant, wofür sich auch schon Vasold Silvia und Lichtenauer Gerhard bereit erklärt haben, die Kosten dafür zu übernehmen. Herzlichen Dank den vielen freiwilligen Helfern und Sponsoren.

Magdalena Wimmer aus Bad Aussee hat kürzlich an der PFA Personal Fitness academy in Wien die Ausbildung zur diplomierten Fitness-Personal- und Gesundheitstrainerin mit Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Borchia Dietmar, Hochrainer Ehrenfried, Vasold Josef, Reisenbichler Georg, Gössler Wolfgang, Sauer Rudolf jun., Pichler Christoph, Lexer Helmut, Seiringer Bernd: Nicht am Bild: Peer Wolfgang, Edlinger Karl, Vasold Martin, Heiß Walter, Sauer Rudolf sen. und Lichtenauer Harry. Foto/Text: W. Sölkner

Mutmaßlicher Brandstifter gefasst Der mutmaßliche Brandstifter, der unter anderem auch den Ausseer Baumarkt Kieninger in Brand gesteckt haben soll, wurde kürzlich gefasst und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark ist es gelungen, einen 22-jährigen Oberösterreicher aus dem Bezirk Gmunden auszuforschen, der für insgesamt 13 Brandlegungen verantwortlich sein soll. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist ein Schaden von ungefähr 900.000 Euro entstanden. Am 15. August 2013 nahmen Beamte des Landeskriminalamtes Steiermark Ermittlungen nach einem Großbrand bei einem Baumarkt in Bad Aussee auf. Im Verlauf der Erhebungen konnte eindeutig eine vorsätzliche Brandlegung als Brandursache ermittelt werden. Seit April 2013 hatten sich im

Großraum Bad Ischl mehrere ungeklärte Brandlegungen ereignet. Auch im Verlauf der Ermittlungen kam es zu weiteren Brandstiftungen in Bad Ischl und Weißenbach. Am 6. Oktober, gegen 03.15 Uhr, wurde der 22-jährige Oberösterreicher in Bad Ischl beim Versuch einer Brandlegung festgenommen. Bei seiner Einvernahme zeigte sich der 22-Jährige zu insgesamt 13 Brandstiftungen geständig. Die Motive für seine Handlungen sind derzeit noch unklar. Der 22-Jährige wurde am 7. Oktober in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

Wurstschmaus im

Ress´nstüberl in Grundlsee/Archkogl

25. bis 27. Oktober ab Mittag Tischreservierung unter Tel. 0664/10 60 685

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Preßl!

Vorankündigung:

Der Schatz vom Toplitzsee im Kammerhof Der bekannte Hallstätter Taucher Gerhard Zauner kennt die Salzkammergutseen wie seine Westentasche, insbesondere den Toplitzsee. Doch nicht nur der biologische Zustand des Sees, auch die Geschichte der Schatzsuche sowie die Geschichten darüber sind ihm bestens vertraut. Die gut besuchte Sonderausstellung „Spione, Schwindler und Schatzsucher – Kriegsende im Ausseerland 1945“ ist noch bis Ende Oktober zu besichtigen. Passend dazu beschäftigt sich Gerhard Zauner in seinem Vortrag vor allem mit der „ToplitzseeWahrheit“. Er geht der Frage nach Art und Herkunft der versenkten „Schätze“ nach, widmet sich dem Thema „Berge- und PR-Aktionen am Toplitzsee“ und spricht zuletzt noch über das bestehende Tauchverbot. Thema und Vortragender versprechen einen anregenden Abend! Freitag, 25. Oktober, 19 Uhr im Kammerhofmuseum. Eintritt. € 5.-, für Vereinsmitglieder € 4.-.

Indischer Kochkurs Als kulinarischer Genuss und Einblick in die indische Kultur sind die Indischen Kochabende bei Familie Tandon ein besonderes Erlebnis. Alle (Hobby)-KöchInnen, die einmal etwas Neues ausprobieren möchten und auch einfach Genießer, die gerne einmal neue Speisen kennenlernen möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Wer möchte, kann auch gerne selbst mitkochen! Die Abende finden am 30. Oktober, 2. November und 13. November in gemütlicher Atmosphäre jeweils um 18 Uhr in der Draxlsiedlung statt. Preis (vegetarisch und Fleischgericht) € 24,-. Termine nach Vereinbarung für Feiern oder andere Anlässe sind ebenfalls möglich. Anmeldungen bitte bei Rajesh Tandon, Tel. 0664-3440346.

Archiv - Fotos - Webcam

1. Wurstschmaus auf der Blaa Alm Heuer findet von 1. bis 3. November auf der Blaa Alm erstmalig ein Wurstschmaus statt. Freunde traditioneller Wurstspezialitäten, wie BratLeber- und Blutwürste kommen da voll auf ihre Rechnung. Liebhaber echter Hausmannskost. sollten diesen Termin unbedingt vormerken!

Gästeehrungen Grundlsee: Dr. Alexander Münchau mit seinen Töchtern Hanna und Marlene wurden für ihre zehnjährige Treue von den Vermietern Fam. Martina Grill (vlg. Donel), Bräuhof 23, geehrt.

Bad Aussee:

Gerhard Zauner plaudert “aus dem Nähkästchen”.

Prof. DDr. Dietmar Jürgens aus Gummersbach (D) wurde von Adelheid Zand im Dachsteingletscherblick für seine 20jährige Treue geehrt.

Aktivtag mit dem Team um Dr. Hans Petritsch am Samstag, 26. Oktober 2013 10 bis 13 Uhr im Kurpark/Amtshaus Altaussee • Nordic Walking Technikauffrischung für Geübte • Nordic Walking für Neueinsteiger und Interessierte • Nordic Walking bei Diabetes u./o. Übergewicht: Unter ärztlicher Anleitung werden vorher und nachher Zuckerverlaufskontrollen durchgeführt Gemeinsames Aufwärmen in der Gruppe, Landschaft und Bewegung im Freien genießen, soziale Kontakte pflegen, aktiv in den Herbst starten, Smovey – swing and smile schnuppern! Schau vorbei – wir freuen uns auf dich! Infos: Ordination Dr. Petritsch od. 0650/ 2061949 23


im Oktober 2003 Die Freiwillige-Feuerwehr Reitern feierte ihr 100-jähriges Bestandsjubiläum im Rahmen einer Feier im Rüsthaus in Lerchenreith mit Ehrungen und einer Fahrzeugweihe. Der bekannte Erfolgsautor Dietmar Grieser las am 17. Oktober in der Stadtbücherei Bad Aussee im Kammerhofmuseum aus seinem neuen Buch „Das späte Glück. Große Lieben großer Künstler“. Eine großangelegte WirtschaftsKooperation mit der Pizzeria-Kette „Don Pepe“ in Ungarn wurde vom Tourismusverband für die Wintersaison eingegangen.

im Oktober 1993 Bei der Puhringerhutte wurde ein Wind-Generator, der als Erganzung zur Solar-Stromerzeugung dienen soll, aufgestellt. Dieser wurde nach vorausgegangenen Messungen speziell fur den Bedarf des Schutzhauses gebaut. Ein Bar sorgte fur Aufregung in der Region. Mehrere Monate horte und sah man nichts von ihm. Doch nachdem er am Dachsteinplateau mehrere Schafe gerissen hatte, starkte er sich am Salzberg in Altaussee mit Bio-Öl. Der Firma Herbert Kneitz Ges.mbH. in Bad Mitterndorf wurde das Staats-

im Oktober 1983 Am Grimming gab es einen gewaltigen Felssturz. 25.000 bis 30.000 m3 Geroll sausten in die Tiefe. Es wurde auch ein Schutzwaldgebiet oberhalb des Ortsteiles Girtstatt arg in Mitleidenschaft gezogen. In Grundlsee sorgte das geplante „Reiterdorf“ am Otzbuhel fur Aufregung. Eine Burgerinitiative sorgte fur ein Rauschen im Blatterwald. Das 5. Ausseer Pfarrfest war ein voller Erfolg. Die neue Ischlerhutte wurde in-

im Oktober 1913 Vor wenigen Monaten erst wurde in der Vordernbachalm die Votivtafel für Oberleutnant Wilhelm Werner errichtet, der als Praktiker in blühender Jugend den Fliegertod in den erbarmungslosen Schneewüsten des Toten Gebirges fand, und nun, am 5. Oktober, wurde dem Theoretiker, dem hochbetagten Gelehrten Friedrich Ritter von Loeßl, einem der bedeutendsten Pioniere der Flugtechnik Österreichs, der mit Seherblick die Zukunft der Luftschifffahrt ahnte, eine Denktafel an seiner ehemaligen Villa enthüllt, an der Stätte, wo Loeßl einst die wissenschaftlichen Versuche unternahm, aus denen dann sein, in der Fachwelt bedeutendes Ansehen erregendes, umfassendes Hauptwerk: “Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch 24

Die Loser Bergbahnen GmbH unternahm alle Anstrengungen, dass die neue Sechsersesselbahn der Sektion I auf dem Loser planmäßig in Betrieb gehen konnte. Mit 1. Oktober ist der seit nunmehr fünf Jahren im Landesreisebüro tätigen Ida Seiberl die Leitung der Ausseer Filiale übergeben worden. Mit dem neuen Kaplan Franz Brei, einem gebürtigen Vorarlberger, gab es nun Entlastung für unseren gestressten Pfarrer Dr. Markus Plöbst, welcher nach Pensionierung von Prof. Anton Steinwender neben Aussee und Altaussee noch die Gemeinde Grundlsee in sein Pfarrgebiet übernommen hatte.

wappen verliehen. Der Besuch einer hochkaratigen 18kopfigen chinesischen Delegation in Altaussee und Bad Aussee sorgte in beiden Orten fur großes Aufsehen. „Einfadler“ war der reichste Reeder der Welt, Dr. Helmut Sohmen. Ein Tranengasanschlag in der „TakeFive“ sorgte fur Aufsehen. Ein Spaßvogel mixte das Gas in den Discodunst und nach kurzer Zeit war den fast 400 Gasten „zum Weinen“ zumute. Die 1. Mannschaft des Tennisclubs Bad Mitterndorf war neben dem Landesmeister TC Bad Aussee das Team des Jahres.

offiziell eroffnet. Anlaßlich des zehnjahrigen Bestandes des bekannten „Ausseer Dreigesanges“ fand ein großer Volksmusikabend im Kurhaus statt. Auch die Tanzgruppe Ausseerland feierte ihren zehnjahrigen Bestand mit einem Festabend im Kurhaus. Landeshauptmann Dr. Josef Krainer erhielt den Ehrenring der Gemeinde Grundlsee. In Bad Aussee gab es eine Vierfachhochzeit. Vier Paare, darunter ebensoviele Geschwister, gaben sich vor dem Standesamt das Jawort.

die Luft und der Vogelflug” entstand. An genanntem Sonntag hatten sich vor der Villa Gentiana an der Bahnhofstraße zur Enthüllungsfeier dieser Gedenktafel, die der österreichische Luftschifferverband dem hochverdienten, bahnbrechenden Forscher auf dem Gebiete der Luftschifffahrt errichtet hatte, eine stattliche Schar von Festgästen eingefunden. Die Kinder des Gefeier ten, Exzellenz Staatsrat Siegmund Ritter von Loeßl, Frau Notar Klara Platte und die Malerin Frau Johanna Mayrzedt-Loeßl sowie viele Persönlichkeiten von gesellschaftlichem Rang und Bedeutung waren anwesend. 85jährig ist nächst der Meranbrücke am 6. Oktober die Tochter des Fischmeisters Hans Kain, Therese Wiesinger verstorben.

Vollversammlung des TVB Ausseerland-Salzkammergut In sehr sachlicher Atmosphäre haben am 9. Oktober die Mitglieder des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut im Volkshaus Altaussee mit überwältigender Mehrheit der Beibehaltung des Interessentenbeitrages in der bisherigen Höhe auch für die kommenden drei Jahre zugestimmt. Es handelt sich dabei um einen hundertprozentigen Zuschlag, gesetzlich möglich wären bis zu 200 Prozent. Wie GF Ernst Kammerer erläuterte, sind auch in den vergangenen Jahren die Ausgaben für Marketingaufgaben - sowohl in absoluten Zahlen als auch im Verhältnis zum Gesamtbudget - kontinuierlich gesteigert worden. Der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer, leitete eine Versammlung, die durch sachliche Darstellungen

und Fragen gekennzeichnet war. Da zum Zeitpunkt der ordentlichen Vollversammlung im Frühjahr die Vorgangsweise bei Interessentenbeitragsbeschlüssen im Falle von Gemeindezusammenlegungen noch nicht geklärt war, musste dafür jetzt ein eigener Termin anberaumt werden. Mit diesem Beschluss ist nun auch die Fortführung der Arbeit an großen Aufgaben wie Mobilitätskonzept, Filmprojekten und abgestimmten Marketingmaßnahmen gesichert.

Vernissage in der Buchhandlung Buch & Boot-Altaussee Die Buchhandlung Buch & Boot Altaussee lädt am Freitag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr zu einer Vernissage und Verkaufsausstellung mit dem Titel „Körper – Mensch und Tier“ ein. Die Künstlerin, Mag. art. Brigitta Kowallik-Nowotny, ist Absolventin der Akademie der Bildenden Künste und Universität Wien und wird bei der Ausstellungseröffnung einführende Worte sprechen. Prägende Lehrer waren Prof. Boeckl, und O. Kokoschka an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg. Nach 40 Jahren beruflicher Tätigkeit begann Brigitta Kowallik-Nowotny 2008 wieder intensiv zu zeichnen

und zu malen und hatte seither einige Ausstellungen in Bad Aussee und Wien. Diesmal zeigt sie Studien von Form und Raum mit den Themen des menschlichen Körpers und Tierstudien. Motive, die für sie noch immer eine Herausforderung sind. Die Ausstellung läuft bis Anfang Jänner 2014. Öffnungszeiten der Buchhandlung (Mo bis Fr von 9 bis 13 und 15 bis 19 Uhr sowie Sa von 9 bis 14 Uhr) sind bitte zu beachten.

Nepal - Eine Reise wert! Shiba Rijal, vielen bekannt durch seinen siebenjährigen Aufenthalt in Bad Aussee, nunmehr nach seiner Rückkehr nach Nepal selbständiger Unternehmer, lädt Sie ein, sein Land, die Menschen und ihre Kultur besser kennenzulernen. Infos und Buchungen in deutsch und englisch unter rijalshiba@hotmail.com oder www.nepalspiritadventure.com; 10% Rabatt für Alpenpost-Leser Tel.: 009771-9841-580884.


“Über 4.000 Stimmen werden einfach ignoriert” “Eigentlich wollte das Proponenten-Komitee ‘Geschäfte auf der Traun - Nein danke!’ einen Informationsabend veranstalten, bei dem in einem Diskussionsprozess die Gemeindeführung mit den Betroffenen und interessierten Personen einen fruchtbaren Austausch erfahren hätte. Leider haben uns sowohl Bgm. Franz Frosch als auch Vzbgm. BR Johanna Köberl abgesagt und scheuen eine derartige Konfrontation. Wir sehen uns daher dazu veranlasst, die Meinung der über 4.000 Personen, die gegen das Projekt unterschrieben haben, in Form von Pressekonferenzen zu vertreten”, erklärten die Proponenten Dr. Elisabeth Welzig, Dkfm. Herbert Laimer, Mag. Sieglinde Köberl, Gottfried Hochstetter und DI Eva Ribitsch-Solar, als sie am 14. Oktober zu dieser einberiefen. “Wir sind sehr enttäuscht und zornig, dass in bekannter Manier die über 4.000 Unterschriften von Seiten der Gemeindeführung einfach ignoriert werden. Die von unserem Bürgermeister vielgepriesene Gesprächskultur, die er in jedem Interview erwähnt hat, wird nicht umgesetzt und noch viel schlimmer - vor der Realität entpuppen sich alle genannten Argumente für das Projekt als leere Phrasen”, erklärt Welzig, die erläutert, dass “mit Kritikern nicht diskutiert wird, sondern sie verunglimpft werden. Die Devise der Gemeindeführung lautet: ‘Was interessieren uns die über 4.000 Unterschriften, wir haben die Macht’.” Mit der Galerie in “höhere Sphären” Ähnlich erbost zeigte sich Herbert Laimer, der betonte, dass das Komitee aus allen politischen Lagern bestehen würde und zeigte sich befremdet darüber, dass so viele Unterschriften und vor allem jene der Zweitwohnsitzer negiert würden. “Das Projekt fußt anscheinend auf dem unumstößlichen Wunsch der Gemeinde, sich der Landgenossenschaft Ennstal als

dienlich zu erweisen”. Für ihn ist es “wie von höheren Sphären, wenn ein Werbeguru aus Aussee erklärt, dass durch das Projekt Bad Aussee zum Einkaufszentrum des Salzkammergutes werden wird”. Laimer ortet einen Verdrängungswettbewerb, der die heimische, gewachsene Unternehmerstruktur schwächen wird und fragt sich, wer die Kosten für eine angedachte Markthalle trägt. “Laut einer Umfrage würde keiner der bisherigen Wochenmarkt-Fahrer das Angebot annehmen, dazu kommt, dass sie eine direkte Konkurrenz zu dem geplanten Sparmarkt sind”, erklärt Laimer, der - gemeinsam mit Welzig - dem “Werbeguru” gerne den “Goldenen Windbeutel” für besonders dreiste Werbelügen verleihen würde. Ziel der Alpenkonvention wurde nicht verstanden Für Sieglinde Köberl ist es viel mehr erstrebenswert, eine lebendige, gesunde und gewachsene Einkaufsatmosphäre zu haben, “als ein steriles, synthetisches Einkaufszentrum. Wenn uns vorgeworfen wird, wir wür-

den den Stillstand in Bad Aussee zum Dogma erheben, ist das einfach eine Verzerrung der Tatsachen. Die Gemeinde sollte sich darauf konzentrieren, die Ischlerstraße, die Hauptstraße und die Bahnhofstraße in dieser Hinsicht zu stärken, anstatt diese veröden zu lassen. Dazu kommt, dass anscheinend niemand in der Gemeinde die Alpenkonvention, die der damaligen Auszeichnung zur Alpenstadt zugrunde lag, verstanden hat, sonst würde man sich von einem derartigen Projekt distanzieren”, so Köberl. Rechtzeitig reagieren Für die Proponenten ist es sehr wichtig, sich jetzt zu Wort zu melden, denn “je mehr Vorarbeiten gemacht werden, umso schwieriger ist dann der Ausstieg. Das haben wir beim Bad schon erlebt”, wie Laimer erwähnt. Weiters fühlt sich die Gruppe von Bgm. Franz Frosch mehr als missverstanden, denn man wolle nicht in “der Gestaltung dieser Galerie mitwirken, sondern man will das Projekt als Gesamtes nicht”, wie Laimer klarstellt. Laimer regte an, eine Bedarfserhebung durch die

Wirtschaftskammer einzuleiten sowie die rund 40.000 Euro an Parkgebühreinnahmen, die derzeit an dieser Stelle lukriert werden, zweckgebunden für einen StadtkernBeauftragten zu verwenden, damit die leerstehenden Flächen wieder belebt werden und generell ein Konzept für die Zukunft erarbeitet wird. Dies galt als Stichwort für Elisabeth Welzig, die kritisierte, dass bisher noch kein Konzept erarbeitet wurde, wer die Galerie beleben soll. “Weder ein Konzept noch eine Bedarfserhebung wurden bisher vorgelegt. Man hört von einem Nagelstudio, einem Tierbedarfsmarkt und einer Spielzeugkette. Das sind aber schon die einzigen Ideen”, resümiert Welzig. ‘Von Seiten der Proponenten hegt man die Hoffnung, dass die - durch das geologische Gutachten bedingten - Mehrkosten für den Bau die künftigen Mieter abschrecken werden. “Fraglich ist, ob es sich die angedachten Mieter überhaupt leisten wollen, zu derart hohen Preisen im Ausseerland präsent zu sein”, so die Vertreter unisono abschließend.

Gelungenes Kirchenkonzert des Chores der Volkshochschule

Interessanter Everest-Vortrag von Sepp Ranner

Der Chor der VHS Bad Mitterndorf gestaltete am 12. Oktober ein hörens- und sehenswertes Konzert in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf. Neben dem Chor unter der Leitung von Ingeborg Longin zählten Alois Marchner (Orgel), Gerlinde Peinsipp (Sopran) und Gerhard Longin (Bass) zu den Mitwirkenden.

Im Dorfsaal Tauplitz erzählte kürzlich der heimische Bergretter Sepp Ranner von seinen Erlebnissen im Zuge seiner EverestBesteigung im Jahre 2010.

Der Chor bei der Darbietung von heimischen Volksliedern und Jodlern beim Altar. Foto/Text: W. Sölkner

Sepp Ranner erzählte von seinem Gipfelsieg am Dach der Welt. Foto: Sepp Ranner/Text: W. Sölkner

Chorleiterin Ingeborg Longin begrüßte im Namen der 33 Mitglieder des Chores die zahlreichen Besucher des Abends und bedankte sich bei den drei Hinterberg-Gemeinden sowie der Volksbank für die Unterstützung des Klangkörpers. Das Programm umfasste Werke aus dem 17., 18. und 19. Jhdt., wobei im ersten Teil des Abends vorwiegend sakrale Musik dargebracht wurde, bei der die Solisten Gerhard Longin

Der vom Kulturreferat der Gemeinde Tauplitz organisierte Vortrag lockte rund 150 Besucher an, die von Bgm. Peter Schweiger herzlich begrüßt wurden. In seinen interessanten Ausführungen erzählte dann Sepp Ranner, der seit 1972 als Bergretter, aktuell als Leiter der Ortsstelle Bad Mitterndorf sowie als stv. Landesleiter des ÖBRD fungiert, von seinen Reisen in die Himalaya-Region sowie seine

und Gerlinde Peinsipp brillierten. Unter anderem bei “Ave Maria” oder “Sologesang mit Orgelbegleitung”. Aber auch neuere Stücke, wie “Heast as nit” von Hubert von Goisern wurden intoniert. Danach wechselte der Chor zum Altar, um von dort aus noch einige heimische Weisen, wie zum Beispiel das “Lära-Brett” darzubieten.

einjährige Vorbereitungszeit auf den höchsten Gipfel dieser Erde. Er erzählte von Land und Leuten sowie anhand von 350 atemberaubenden Fotos vom kräftezehrenden Aufstieg auf den “Qomolangma”, wie er von den Einheimischen genannt wird - der “Mutter des Universums”. Ranner war bisher drei Mal im Himalaya unterwegs und war 54 Jahre alt, als er am Mount Everest stand. 25


Fotoausstellung in der Volksbank Bad Aussee Unter dem Motto „Fotoclub Ausseerland - ein Querschnitt unseres Schaffens“, erfolgte am 7. Oktober im Rahmen eines Maturaprojektes (Andreas Grill, Maximilian Seiter, Philipp Göschl und Kevin Tobisch) die feierliche Eröffnung der Vernissage im Foyer der Volksbank Bad Aussee. Neben vielen bekannten Persönlichkeiten konnte man auch das Fotoclub-Urgestein Herbert Pirker sowie die Fotolegende Karl Pucher begrüßen. Anschließend erfolgte in geselliger Runde noch ein Austausch auf kultureller Ebene. Die Ausstellung ist noch bis 18. Oktober geöffnet.

Buchtipp Konrad Kramar

Mission Michelangelo Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten Der größte KunstgeschichteThriller des Zweiten Weltkriegs. Die Alliierten hatten gewonnen, Hitler war tot, doch sein fanatischer Gauleiter war entschlossen,

Fotolegende Karl Pucher, “Meister der LInse” Herbert Pirker, Peter Rack, FotoclubObmann Erich Kainzinger und die Direktorin des Bundesschulzentrums Mag. Eva Spielmann bei der Eröffnung der Ausstellung. Foto/Text: K. Tobisch

Sprudel-Nachspeis’: Streich-Quartett beim Veit in Gößl Nach einem wirklich ausgezeichnetem Mahl freut man sich einfach auf die fulminante Nachspeise, die rundum Zufriedenheit aufkommen lässt. Ähnlich wie bei der Kulinarik wird nun auch eine KulturNachspeis’ zum heurigen Sprudel-Festival für den wirklich runden und zufriedenen Abgang in die Winterpause sorgen.

den größten Kunstschatz, der in Europa je zusammengetragen worden war, zu vernichten. Tonnen von Sprengstoff hatte er in die Stollen des Bergwerks Altaussee schaffen lassen, wo die für das geplante „Führermuseum“ geraubte Kunst seit 1943 gehortet wurde. Nun drohten Werke von Michelangelo, Rembrandt, Rubens, Vermeer, Leonardo da Vinci für immer zerstört zu werden. Gerettet wurden sie durch den Einsatz einer Handvoll Männer aus dem Salzkammergut – und einiger Komplizen. „Mission Michelangelo“ erzählt ihre Geschichte und bringt Licht in eine der geheimnisvollsten Episoden der letzten Kriegstage. Erschienen im Residenz-Verlag; ca. 220 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Hardcover. ISBN 978-37017-3304-0. Erhältlich um € 21,90 im heimischen Fachhandel.

Hubertusmesse Am Samstag, 26. Oktober 2013, findet um 16 Uhr die Hubertusmesse des Steir. Jagdschutzvereines Zweigstelle Ausseerland beim Alpengarten Bad Aussee statt. Zusammenkunft ab 1.530 Uhr beim Parkplatz des Alpengartens - 16 Uhr Beginn der Messe unter Mitwirkung der Jagdhornbläser. 26

Glück muss man haben... Zumindest einen Glückstag. Wieder ist der 26. Oktober im Salzkammergut als Glückstag ausgerufen und wieder nähern wir uns diesem Thema ganz unterschiedlich. War es in den beiden vergangenen Jahren die enge Verschränkung mit Pink Ribbon, der Brustkrebsvorsorge, so stehen heuer andere Assoziationen zum Wort Glück im Blickpunkt. Dass man beim Bogenschiessen außer Können auch Glück braucht und auch die Astrologie um diesen Begriff kreist sind neue Elemente für diesen Tag, während die Führung zu Glücksplätzen, Lesungen dazu oder der Glücksball nun schon feste Bestandteile sind. Uns Touristikern geht es um eine inhaltliche Belebung des Nationalfeiertages, der früher einmal als Gruppenwandertag legendäre Mengen von Menschen in die Frischluft gebracht hat, in ernster und in spielerischer Form. Dieser Tag am Ende der Sommersaison sollte uns noch einmal vor Augen führen, welches Glück es sein kann zu leben, welche Freude wir tanken können, indem wir selbst Freude weitergeben oder einfach gemeinsam etwas unternehmen. Ein Aufruf dazu, sich trotz aller stets gegenwärtiger Probleme auch einmal ganz einfach über etwas freuen zu können. Zum Beispiel über eine Lesung in der Seewiese oder über die reizenden Ideen, die sich die Ausseer Geschäftsleute gleich für mehrere Tage einfallen haben lassen. Wenn Käufer und Verkäufer zufrieden sind – auch das kann ein Glücksgefühl auslösen.

Das Sprudel-Streich-Quartett wird am 31. Oktober mit einer dampfenden, köstlichen Nachspeise ein Stelldichein feiern.

Am Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr wird das Streich Quartett mit Matthias Jakisic, Toni Burger, Sophie Rastl und Sebastian Rastl beim Veit in Gößl zu Gast sein. Die Zusammensetzung dieser vier Ausnahmekünstler und das extra für Sprudel erarbeitete Programm sind wieder einmal nur und exklusiv für unsere Besucher zu erleben. Von Solo bis Quartett werden die vier Streicherexperten unsere Seelen mit

ihrer Musik erfüllen. Gewaltige Eindrücke konnten sie an ihrer Station, der “Fuxkira”, hinterlassen und umrahmt von wilder Natur und dem akustischen Dom eine unbeschreibliche Welt erschaffen. Karten unter www.sprudelsprudelmusik.com oder per Telefon: 0362220160. Erwachsene € 15,-; Jugendliche bis 21 Jahre € 9,-; Kinder bis 14 Jahre gratis.

Stammtisch für pflegende Angehörige Am Montag, 21. Oktober von 1820 Uhr im Gemeindeamt Tauplitz sowie am Mittwoch, 23. Oktober, von 18-20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 1. Stock, findet ein Stammtisch für pflegende Angehörige statt. Die sogenannten „Pflegestammtische“ sind von Profis geleitete

Treffen oder Gesprächskreise für Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden. Die Referentinnen geben praktische Tipps rund ums Thema Pflege. Die Teilnahme an den Pflegestammtischen ist kostenlos.

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Tel. 0664/5233890


Wir fliegen auf den Kulm! Skifliegen am Kulm! Von 10. bis 12. Jänner 2014 präsentiert sich die steirische Naturschanze einmal mehr als Nabel des SkiflugSports – zehntausende begeisterte Fans werden live dabei sein, wenn die weltbesten Skiflieger am mächtigen Bakken abheben! Neu: Die Fliegerwies’n, zünftige Unterhaltung direkt am Auslauf ist garantiert!

Hohe Auszeichnung für Hinterberger Imker Am 5. Oktober fand in Frohnleiten die diesjährige Honigprämierung der Steirischen Imkerschule statt. Über 1.100 Honigproben wurden im Labor auf ihre Qualität getestet. Die heimischen Imker belegten dabei Spitzenplätze.

Helmut Hierzegger, Alfred Loitzl und René Sostar wurden für ihre Honigprodukte hoch dekoriert. Foto/Text: W. Sölkner

Beste Stimmung ist am Kulm wieder garantiert, wenn die heimischen Superadler über die größte Naturflugschanze der Welt fliegen werden. Foto: Gepa

Kühne Flüge unserer Adler Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern & Co. werden am Kulm drei Tage lang für Emotionen pur sorgen. Dass die Stimmung auch rund um das Springen ebensolang am Kochen bleibt, dafür sorgt ein gewohnt hochklassiges Rahmenprogramm. Dieser Winter wird um noch eine Attraktion reicher sein: die „Fliegerwies’n“ – der VIP-Klub für jedermann um nur 99 Euro! In einem Bierzelt in einem eigens reservierten Bereich direkt neben dem Auslauf wartet auf die Besucher ein tolles Programm, inklusive Frühschoppen, zünftigem Bierzeltessen und natürlich einer heißen Apres-SkiflugParty. Und dazu gibt’s eine weitere RiesenÜberraschung: Kulm-Partner Hyundai stellt zwei flotte Flitzer vom Modell i30 zur Verfügung, die am

Weltcup-Wochenende unter den Besuchern verlost werden. Mehr Infos über das Programm und alles über Tickets im Vorverkauf findet man auf www.skifliegen.at. Unser Motto: Wir fliegen auf den Kulm! ❧

Bewertet wurde in den Kategorien Blütenhonig, Blüte-Wald, Wald und Tannen sowie Kastanien und Cremehonig. Von den 1.100 abgegebenen Proben kamen 150 davon in die engere Auswahl. Je nach Punkteanzahl, die bei den Laborwerten gemessen wurden (Wassergehalt, elektrische Leitfähigkeit, und Saccharoreaktivierung), wurden die Imker mit Gold-, Silber- und Bronze-

Medaillen ausgezeichnet. In der Klasse Blütenhonig konnten Helmut Hierzegger und René Sostar aus Tauplitz die Goldmedaille gewinnen. Auch Alfred Loitzl aus Bad Mitterndorf konnte in der Kategorie Blütenhonig die Bronzemedaille gewinnen. Wichtig für die hohe Qualität des Honigs ist eine intakte Umwelt und ein sauberes Arbeiten mit dem Produkt.

Bradlmusi mit CD-Aufnahmen und Filmmusik aktiv Nach einer intensiven Sommersaison verbringt die Ausseer Bradlmusi momentan viel Zeit in diversen Tonstudios.

Die Ausseer Bradlmusi hat sich über den Winter ein starkes Programm vorgenommen. Foto: M. Erdinger

Die Aufnahmen für eine "Salzkammergut Weihnachts-CD" mit verschiedenen Volksmusikgruppen aus Oberösterreich und Salzburg wurden voriges Wochenende abgeschlossen und im Ausseer ATPStudio entsteht gerade eine neue CD mit Ausseer Volksweisen, die einen musikalischen Bogen von Herbst bis Advent spannt. Darauf werden auch die schönsten Ein-

spielungen der Ausseer Zithermusi zu hören sein. Parallel dazu arbeitet die Bradlmusi an der Musik für das ORFUniversum über das Ausseerland. Produzent Alfred Ninaus und Regisseur Manfred Corrine haben die Gruppe mit der gesamten musikalischen Gestaltung der Dokumentation beauftragt. 27


Helmut Pichlers spannende Erlebnisse in Südamerika

Österreich liest: NMS Bad Aussee ist bei der Aktion dabei

Der legendäre Abenteurer Helmut Pichler aus Gosau hat in drei Jahrzehnten über 150 Länder auf spektakuläre Weise - abseits der touristischen Trampelpfade - bereist.

Unter dem Arbeitstitel “Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek” werden am 18. Oktober Luftballons gestartet.

Am 18. Oktober wird eine “literarische Luftbrücke” gebildet.

Helmut Pichler fesselte einmal mehr das Publikum mit seinen Worten und Bildern.

Er präsentierte am 10. bzw. 13. Oktober im sehr gut besuchten Kurund Congresshaus Bad Aussee bzw. im Festsaal der Volksschule Knoppen seinen neuen Vortrag „Atacama-Anden-Amazonas; Bolivien und Chile intensiv“. Das Gosauer Original erzählte in seiner unnachahmlichen Art über seine

spannenden Erlebnisse in der trockensten Wüste der Welt, am größten Salzsee der Welt, von den berüchtigten Silberminen von Potosi, vom Titicaca-See, mehreren hohen Anden-Gipfeln, von einer einzigartigen Tierwelt, aber auch vom Einfluss des Klimawandels Vortrags-Kabarett vom Feinsten.

„Wir feiern dieses Jahr die Eröffnung unserer Schulbibliothek in der Neuen Mittelschule Bad Aussee mit einem gemeinsamen Luftballonstart am Freitag den 18. Oktober nach der 10-Uhr Pause“, erzählt die Bibliothekarin Anita Roithner. Alle SchülerInnen von der 1. bis zur 4. Klasse sind dabei! Im Rahmen dieser Aktion teilt jeder dem anderen sein Lieblingsbuch mit. Auf einem am Luftballon befestigten

Foto: Österreich liest

Kärtchen wird das Lieblingsbuch, die Adresse bzw. e-mail-Adresse vermerkt und so können Finder und Absender miteinander in Kontakt treten und eine neue Bekanntschaft mit Hilfe eines Buchtitels kann beginnen. Also liebe Finder: Luftballone aufheben und dem Absender zurückschreiben, damit auch im Ausseerland die Lesekultur lebt!

Großübung der Ausseer Feuerwehren Anlässlich des Abschnittstages am 11. Oktober gab das junge Kommando der FF Altaussee den beteiligten Wehren eine ziemlich knifflige Aufgabe auf. Nach der Meldung an Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Brandrat Heinz Hartl erfolgte die vorgeschriebene Fußdienstübung sowie eine Löschangriffsübung einer Löschgruppe der FF Altaussee. Anschließend wurden die Delegierten in den Ablauf der Großübung eingewiesen und ersucht, auf Grund der Komplexheit dieser Übung auch auf deren richtige Ausführung zu achten. Nach der Sirenen-Alarmierung der wurden dann die ersten FF Altaussee wurde vom Florian Sucherfolge verzeichnet, Liezen mitgeteilt, dass im Generaverletzte Personen gefuntionenhaus Altaussee eine Person den, entsprechend (Wärabgängig gemeldet wurde. Um den medecken, Erste Hilfe) widrigen Wetterbedingungen erstversorgt und zum (feuchtes Wetter, 4 Grad, schneeRüsthaus Altaussee gebedeckte Felder) zu entgehen und bracht. Auch schwierige um das enge Zeitfenster bis zur Bergungen waren durchDunkelheit optimal nutzen zu könzuführen, z. B. aus dem nen, forderte die Einsatzleitung Uferbereich der Traun sofort weitere Feuerwehren zur oder des Altausseer Unterstützung an. (Um für alle Sees, wo sogar mit Feuerwehren einen Einsatzerfolg Booten gesucht wurde. zu erzielen, wurde jeweils für einen Nach dem Auffinden aller Einsatzabschnitt eine verletzte gesuchten Personen wurPerson „versteckt“.) den die Suchmann-schafBereits vor der Anfahrt mussten ten zur Versorgung in das sich die ausrückenden Feuer-wehRüsthaus Altaussee beruren bei der Einsatzleitung melden fen. Bei der anschließenund konnten so den Einsatzauftrag den Übungsbesprechung entgegen nehmen. Es war ein zeigten sich der BezKdt.neuartiger Versuch, eine SuchStv. Hartl, ABI Fischer, Foto: FF Altaussee aktion entgegen der bekannten HBI Christian Fischer bei der Meldung an Bezirkskommandant-Stv. BR Heinz Hartl. Frau Bundesrat Köberl, Vorgehensweise, wie Treffpunkt an einem Ort, um von dort dann die schema- Herr Bürgermeister Pichler und der Sicher-heitsbeauftragte des tische Suche zu beginnen. Man teilte den Feuerwehren bereits vorher gewis- Generationenhauses Bergler beeindruckt von dieser Übung, welche ja auf se Gebiete zu, um hier die Zeit so gering als möglich zu halten. So waren alle einem tatsächlichen Einsatz aufgebaut war, dankten den ausgerückten neuen Feuerwehren des Ausseerlandes sowie die zu Hilfe gerufene Kräften für ihre Zeit und ihre Engagement, und den Verantwortlichen der FF Bergrettung mit insgesamt 122 Mann und 24 Fahrzeugen innerhalb kürze- Altaussee für die Idee und Organisation. ster Zeit im Einsatz und auf der Suche nach der Person. Da mittlerweile auch Diese Übung wird nun in einem Einsatzplan für etwaige Ernstfälle umgebaut die Nacht hereingebrochen war, wurde bei dieser Übung auch der und steht dann auch für andere Einsätze ähnlicher Art zur Verfügung. Dies ist Ausrüstungsstand an Beleuchtungsgeräten – von der Taschen- bzw. dann der Garant für einen schnellen, effizienten und vielleicht sogar lebensHelmlampe - zu den großen Suchscheinwerfern überprüft. So nach und nach rettenden Einsatz bei abgängigen Personen. 28


Alpenpost-Jugendseite 3c Klasse der NMS Bad Aussee auf Irlandreise

Im Rahmen ihres EU-Comenius-Projektes “Europe on air” unternahmen 2 Mädchen und 4 Buben der 3c Klasse unter der Begleitung von Frau FL Sabine Köberl, Frau FL Hannelore Marl und Herrn FL Hans Gamsjäger Ende September eine Reise zu ihrer Partnerschule in Dublin/ Irland. Nach einem herzlichen Empfangs in der Glenasmole National School mit Tanz, Gaelic Football, dem Kevin Tobisch Nationalsport Hurling bzw. Camogie und der aktiven Teilnahme am Unterricht standen am nächsten Tag ein Besuch der Hauptstadt Irlands – Dublin - mit einer Besichtigung des Dublinia Wikingermuseums und einem Empfang im Mansion, dem Sitz des Lord Mayors, auf dem Programm. Die SchülerInnen waren paarweise bei sehr netten Gasteltern untergebracht. Gemeinsam unternahmen alle ProjektteilnehmerInnen aus allen 5 Partnerländern (Irland, Spanien, Finnland, Wales und Österreich) eine Exkursion nach Belfast in Nordirland, um das überwältigende Titanic Museum Belfast zu besuchen. Nach dieser äußerst eindrucksvollen Reise beginnen die SchülerInnen nun mit großem Eifer mit den Vorbereitungen für den Empfang der 4 Partnerschulen im Ausseerland vom 8.-12.Jänner 2014.

ben, improvisiert, zusammengehört und laut gelacht. Durch Improvisationstheater und das Austesten von verschiedensten Ausdrucksmöglichkeiten (Schreibwerkstatt, Bewegungsübungen, Darstellendes Spiel…) wurde das Selbst – und Beziehungsmanagement der SchülerInnen erfolgreich geschult. Gruppenübungen durch Zufallsprinzip ermöglichten nicht nur das Wechseln der eigenen Perspektive, sondern auch das Stärken des Einfühlungsvermögens. Mag. Andrea Motamedi und Andre Blau haben eine Schatzkiste an kreativem Werkzeug mitgebracht und die SchülerInnen haben sie mit voller Begeisterung geöffnet.

Das Kreativtheater an der HAK Bad Aussee fand großen Anklang

HLW-Ball in Bad Aussee Am Freitag, 25. Oktober 2013 findet der jährliche HLW Ball unter dem Motto „Golden Eye – die Matura im Visier“ im Kurhaus Bad Aussee statt. Der Einlass beginnt um 19.30 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Es spielen für Sie die Gruppe “Die Ausseer”, in der Disco werden DJ BERN ARDO & DJ OLI D dem Publikum einheizen. Scharf geschossen wird später im Salzhaus Bad Aussee. Kartenvorverkauf bei der Stmk. Sparkasse oder unter Tel.: 0664/3035598 (Jugend: VVK: 12,- AK: 14,-, Erwachsene: VVK: 14,- AK: 16,-. Auf euch warten schöne Sachpreise und ein tolles Programm! Die Schüler freuen sich auf euer Kommen!

Diplomball der allgemeinen Gesundheits- u. Krankenpflegerschule Bad Ischl Die SchülerInnen vor dem Trinity College mit FL Sabine Köberl und FL Hans Gamsjäger

Kindergartenkinder beim Roten Kreuz Die Kinder vom Kindergarten der Kreuzschwestern in Bad Aussee besuchten auf Initiative von OA Dr. Ribitsch die Dienststelle des Roten Kreuzes Ausseerland. Die Kinder konnten einen Rettungswagen sowie das Notarzteinsatzfahrzeug besichtigen, weiters wurden ihnen Schienungen und diverse Rettungstechniken vorgeführt. Die Kinder hatten sichtlich Freude an dem Besuch!

Der alljährliche Ball der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflegerschule Bad Ischl findet dieses Jahr am Samstag, den 19. Oktober im Kurhaus Bad Aussee statt. Das diesjährige Motto lautet „Alarm…eine Schwester zum Verlieben“. Einlass ist um 19.30 Uhr, die feierliche Eröffnung erfolgt um 20.30 Uhr. Die Karten sind bei der Volksbank Bad Aussee, sowie bei den Schülerinnen und Schülern des Ausbildungskurses K42 erhältlich. Die Karten kosten im Vorverkauf 12,-€/14,-€ und an der Abendkassa 14,€/16,-€. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „The Foxes“. Es erwartet Sie eine spannende und unterhaltsame Ballnacht mit anschließender Aftershowparty im Salzhaus. Shuttlebusse für den Transport vom LKH Bad Ischl nach Bad Aussee (19 Uhr) und retour (1.30 und 3.30 Uhr) stehen zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler des Ausbildungskurses K42 freuen sich schon auf Ihr Kommen.

Die SATURDAY NIGHTLINE startet durch!

Die Kindergartenkinder hatten viel Spaß beim Roten Kreuz Ausseerland

„3, 2, 1 …. go!“ - Theater der Emotionen an der HAK Bad Aussee unter der Leitung von Mag. Andrea Motamedi und Andre Blau Am 30. September und 1. Oktober 2013 wurde es den SchülerInnen der HAK Bad Aussee ermöglicht, zwei Tage mit den Kreativkünstlern Mag. Andrea Motamedi und Andre Blau zusammenzuarbeiten. Unter der Organisation von Mag. Kathleen Moser wurde das Theater der Emotionen gestartet. „Das ganze Leben ist ein Theater“: Unter diesem Leitsatz wurde geschrie-

Am 5.Oktober startete die Saturday Nightline im Bezirk Liezen neu durch! Um die Jugendlichen und jungen Erwachsenen so angenehm wie möglich durch die Samstagnacht zu bringen, wurden der Fahrplan und das neue Preiskonzept flexibler und noch attraktiver gemacht. Neben einem einfachen Ticket, welches für einfache Fahrten vorgesehen ist, gibt es auch noch das sogenannte „Nachtschwärmer Ticket“, welches für die ganze Nacht gültig ist. Bei der Preisgestaltung wurde ebenfalls darauf Wert gelegt, die Attraktivität des Saturday Nightline Angebotes zu erhöhen. Einzelticket 2,50 € gültig für eine einfache Fahrt „Nachtschwärmer Ticket“ 4,00 € gültig für die ganze Nacht Neben dem Erlös aus den Ticketverkäufen finanziert sich dieses Sicherheitsprojekt durch die teilnehmenden Gemeinden, das Land Steiermark, sowie durch bisher noch eher kleinere Sponsoring Beiträge. Natürlich wird die Saturday Nightline auch im Ausseerland wieder vertreten sein. Die Abfahrtszeiten und -orte könnt ihr bequem über die Scotty App, sowie auf der Homepage http://www.saturdaynightline.at/ abrufen.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung.

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Alexander Huber auf den Spuren von Paul Preuss “Es ist eine große Ehre für mich, in dem Ort, wo Paul Preuss begraben liegt, einen Vortrag halten zu dürfen”, mit diesen Worten begrüßte der weltbekannte Kletterer Alexander Huber die zahlreichen Gäste, die auf Einladung des KiK-Teams in das Volkshaus Altaussee gepilgert waren. Das Datum des Vortrages war nicht zufällig gewählt, nur eine Woche nach dem hundertsten Todestag von Paul Preuss erklärte Alex Huber, warum wir heute noch so viel von Preuss lernen können: “Es ist nicht nur seine Kletterkunst, sondern auch sein Gedankengut, welches ihn zur Ikone macht. Nach der Besteigung aller 8.000er dieser Erde sowie der schwierigsten Wände erdreisteten sich manche zu sagen, dass nun keine Grenzgänge für Bergsteiger und Kletterer mehr zu finden wären. Frei nach Preuss, der meinte, dass der wahre Meister sich im Verzicht übt, gibt es noch unzählige Herausforderungen, die man Free-Solo gehen kann”, so Huber. Anhand von atemberaubenden Filmsequenzen und Fotos wagte Huber einen Rückblick auf die Alpingeschichte seit 1786, als der Mont Blanc zum ersten Mal bestiegen

Alexander Huber (Mitte) mit dem Team von KIK.

wurde. “Nicht nur ich habe in Preuss einen geistigen Mentor gefunden, auch Hermann Buhl (Erstbesteiger Nanga Parbat 1953 und im Team der Erstbesteiger des Broad Peak, Anm.) setzte sich mit ihm auseinan-

der und folgte seinen großen Schritten von damals. “Wenn man an Preuss denkt, weiß man, wohin sich der Alpinismus entwickeln wird”, so Huber abschließend.

von Trainer Ernst Wimmer. Trotz der sportlichen Erfolge, die mit Ernst Wimmer gefeiert werden konnten, war in den letzten Meisterschaftsspielen eine negative Entwicklung zu beobachten, die mit einer Niederlage am 12. Oktober in Aigen endete. Somit sah sich der Vorstand des FC Ausseerland dazu gezwungen, diesen Schritt noch vor Ende der Herbstsaison zu setzen. Für die beiden Meisterschaftsspiele gegen Trieben und Salzatal wird der sportliche Leiter Martin Mulej interimistisch das Traineramt übernehmen. Für die Vorbereitung und die Frühjahrssaison wird der FC Ausseerland einen neuen Trainer präsentieren. Der Vorstand dankt Ernst Wimmer auf diesem Wege für seinen Einsatz, seine Kameradschaft, seine Menschlichkeit und für seine erfolgreiche Trainerzeit beim FC Ausseerland. In der Saison 2012/13 bestritt der FCA 24 Pflichtspiele, wobei 14 Siege, 6 Unentschieden und 4 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 59: 20 erreicht wurden. 2013/14 erreichte der FCA als einziger Gebietsligist der gesamten Steiermark die 5. Runde im Steirercup! Insgesamt bestritt der FCA inklusive Vorbereitung in der Herbstsaison 17 Spiele, davon konnten 13 gewonnen werden, 2 mal gab es ein Unentschieden und nur die letzte Partie in Aigen wurde verloren, das Ganze bei einem Torverhältnis von 75:28 33


Sport in Kürze U18 Gunskirchen – SG Ivo Tadic Salzkammergut 3:5 Torschützen Daniel Rossi (2), Patrik Tadic (2) und Manfred Stögner. Unterschiedlicher hätten die beiden Halbzeiten nicht sein können. Während die Gäste vor der Pause total von der Rolle waren und die Heimmannschaft so leichtes Spiel hatte (Pausenstand 3:0), spielte nach Seitenwechsel nur mehr die SG Ivo Tadic Salzkammergut. So konnte das Spiel noch gedreht und ein verdienter Auswärtssieg eingefahren werden. SG Ivo Tadic Salzkammergut – SG Mondsee/Zell am Moos 1:3 Torschütze Daniel Rossi. Die SG Ivo Tadic Salzkammergut war bereits aus dem Hinspiel gewarnt. Trotzdem gab es leider wieder das gleiche Bild. Die Heimmannschaft bestimmte das Spielgeschehen, die Tore erzielten aber die Oberösterreicher. Schade nach den zuletzt gezeigten Leistungen. SG Ivo Tadic Salzkammergut – Schlierbach 9:3 Torschützen Artem Kalinin (3), Patrik Tadic (2), Philipp Wimmer (2), Alexander Rastl und Daniel Rossi. Gegen die starken Gäste hatte man sich auf ein schweres Spiel eingestellt. Entgegen der Prognosen war die SG Ivo Tadic Salzkammergut aber von Beginn an drückend überlegen und fuhr so einen ungefährdeten Heimsieg ein. Die Treffer der Gäste waren auf Unachtsamkeiten in der Defensive zurück zu führen. In der Offensive klappte an diesem Tag aber beinahe alles. U16 Frankenmarkt/Pöndorf/Schneegattern – SG Dragan Grbic Salzkammergut 5:3 Torschützen Andreas Pliem (2) und Nikolaus Eder. Die starken Oberösterreicher waren gleich von Beginn an hellwach und lagen bereits nach einer halben Stunde mit 4:0 in Front. Erst dann kam die SG Dragan Grbic Salzkammergut besser ins Spiel und konnte auch ihre Chancen besser verwerten. Trotzdem reichte es leider nicht mehr für einen Punktgewinn. Die Heimmannschaft konnte sich somit für die Niederlage im Hinspiel revanchieren.

U13 SG Salzkammergut – SG Stein/St. Martin 2:1 Torschützen Philipp Bankhammer und Thomas Pliem. Gegen das Tabellenschlusslicht aus dem Ennstal tat sich die SG Salzkammergut schwerer als erwartet. Dies lag zum einen daran, dass der Gegner vielleicht unterschätzt wurde und zum anderen an der mangelnden Chancenauswertung. Trotzdem gab es schlussendlich einen verdienten Heimsieg, zumal auch noch zweimal Aluminium die Gäste rettete.

NSG Liezen A – SG Salzkammergut 2:2 Torschütze Julian Schönberger (2). In einem spannenden Spitzenspiel der U13-Liga trafen sich jene Mannschaften, welche punktegleich die Tabelle anführten. Nach einigen Chancen der Hausherren kam die SG Salzkammergut immer besser ins Spiel und konnte sogar in Führung gehen. Nach Seitenwechsel gelang den Hausherren der Ausgleich. Die beiden Teams lieferten sich dann ein spannendes Match auf Augenhöhe, welches dem Tabellenstand gerecht wurde. Die Gäste konnten durch einen schönen Freistoß neuerlich in Führung gehen. Kurz vor Spielende erzielten die Ennstaler aus einem Elfmeter aber noch den Ausgleich. Alles in allem ein gerechtes Unentschieden. U12 SG Irdning/Aigen – SG Salzkammergut 2:2 Torschützen Samuel Pinkney und Adrian Leitner. In einer ausgeglichenen Partie konnte zuerst die Heimmannschaft ihre Chancen besser nutzen und mit 2:0 in Führung gehen. Die SG Salzkammergut steckte aber nicht auf und konnte so den Rückstand noch egalisieren. Bei besserer Chancenverwertung wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen. So war es aber ein gerechtes Unentschieden. Die U10-Mannschaft und die U9Mannschaft des FC Ausseerland sowie die U9-Mannschaft und die U8Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf waren wieder bei diversen Turnieren im Einsatz.

● Da es in der Steiermark nur zwei Rudervereine gibt und es daher nicht möglich ist, eine offizielle Landesmeisterschaft zu veranstalten, erteilte der Österr. Ruderverband die Erlaubnis, für einen anderen Verein eines Bundeslandes zu starten. Die Rennmannschaft des Ruderclubs Ausseerland mit Frosch Jakob, Frosch Moritz, Neuhuber Adrian, Hütter Matthias des Ruderclubs Ausseerland nahmen dies wahr und ergänzten die Wiener Mannschaft von WRK Donau, und das sehr erfolgreich. Es wurden in jeder Bootskategorie vom Einer bis zum Achter (siehe Bild) Medaillen errungen. Bemerkenswert die Leistung dieser Burschen, die an diesem Wochenende bis zu acht Rennen fuhren. Es war für sie ein Erlebnis in einem Achter, in der Königsklasse des Ruderns starten zu dürfen und noch dazu in die Medaillenränge zu rudern.

Die heimischen Ruderer in einem Achter.

● Einen Saisonabschluss nach Maß feierte kürzlich Matthias Grick. Beim Herbstklassiker in St.Jakob im Walde belegte der Bad Mitterndorfer Gesamtrang 5. Danach stand die „Internationale Ol Istra MTB Tour“ in Kroatien am Programm. Matthias fuhr beim top besetzten Rennen mit Rang 9 ein ausgezeichnetes Top-10-Resultat ein und konnte auf internationaler Ebene überzeugen. Abschließend konnte sich Grick in Kärnten am Kosiakgipfel noch als Akademischer Vizestaatsmeister im Bergduathlon feiern lassen. Nach dem Radfahren noch auf Titelkurs wurde Matthias Grick beim “Kosiak-Löwen Grick erst kurz vor dem Ziel eingeholt. 2013”.

ÖKB-Landesmeisterschaft in Bad Mitterndorf Der ESV Bad Mitterndorf war Veranstalter der diesjährigen Landesmeisterschaft des ÖKB. Unter insgesamt 17 Mannschaften ging schließlich Stallhofen vor Eggersdorf u. Birkfeld als Sieger hervor. Weitere Reihung: 4. Semriach, 5. Oberwölz 1,

6. Kaindorf, 7. Wundschuh, 8. Bad Waltersdorf, 9. St. Josef West Stmk., 10. Feldbach, 11. Gleinstätten, 12. Pernegg, 13. Bad Mitterndorf, 14. Zeltweg, 15. Oberwölz 2, 16. St. Martin am Grimming, 17. Öblarn.

Stocksport: ESV Bad Mitterndorf wieder ganz vorne dabei Der ESV Bad Mitterndorf mit den Schützen Josef Winkler, Franz u. Peter Burgschweiger gewann das Trio Turnier in Bad Goisern. Beim Herrenturnier belegte ESV Bad Mitterndorf V mit den Schützen Martin Marl, Alfred Gehringer, Helmut Gewessler und Manfred Ritzinger hinter den Bundesligisten Ramingtal und Wolfern den ausgezeichneten 3. Rang. 34

Die siegreichen Mannschaften mit den Funktionären u. Ehrengästen. Foto: Burgschweiger


Stocksport

Sport in Kürze ● Die Tischtennismannschaft des ATSV

Ausseerlandmeisterschaft 2013/14

Bad Aussee Volksbank spielt heuer erstmals in der Bezirksklasse Salzkammergut. Als erster Gegner kam ausgerechnet RegionalklasseAbsteiger ASKÖ Pinsdorf. Nach beherztem Kampf ging das Spiel mit 3:8 verloren. Die Einzelmatches für die Ausseer gewannen Gerhard Ziermayer und Julian Kalß, im Doppel setzten sich Manuel und Julian Kalß durch.

“Bosna Mix 2” holt sich noch den Herbstmeister in der Unterliga In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft 2013/14 wurde die Herbstrunde mit dem fünften Spieltag abgeschlossen. In der Meisterliga ist das Spitzenfeld näher zusammengerückt und es bleibt spannend für die Frühjahrsrunde. "ATSV Bad Aussee 77" (Peter Gassenbauer) behält weiterhin die Tabellenführung. In der Oberliga bleibt "ASVÖ Grundlsee 1" (Andreas Geistberger) souverän in

Führung. "Bosna Mix 2" (Gundi und Josef Pressl, Gertraud Pichler und Roland Seethaler) übernahm in der Unterliga am letzten Spieltag die Tabellenführung. In der Gebietsliga liegt weiterhin "ASVÖ Grundlsee 2" (Lukas Loitzl, Markus Syen, Daniel Hengst und Karl Schlögl jun.) souverän in Führung und konnte den Vorsprung bereits auf 16 Punkte ausbauen.

Meisterliga

Unterliga

1. 2. 3. 4. 5.

ATSV Bad Aussee 77 20 13 1,188 ATSV Bad Aussee 2 20 12 1,208 Augstbach 20 11 1,193 ATSV Bad Aussee 1 20 9 1,368 WSV Altaussee 20 3 0,398

Die Mannschaften von Pinsdorf (links) und Bad Aussee (rechts).

Bosna Mix 2 SPG Ausseerland Hopfgarten City Sarstein Schmusi

20 13 20 12 20 10 20 6 20 4

1,472 1,367 1,124 0,763 0,590

25 25 25 25 25 25

2,128 1,198 1,169 0,986 0,898 0,375

Gebietsliga

Oberliga 1. 2. 3. 4. 5.

1. 2. 3. 4. 5.

ASVÖ Grundlsee 1 Fuchsbauer Bosna Mix 1 Obertressen 1 Kohlrabi

20 15 2,216 20 10 1,137 20 10 0,749 20 9 0,715 20 5 0,803

1. 2. 3. 4. 5. 6.

ASVÖ Grundlsee 2 Jungschützen Obertressen 2 Team 46 Bunnies Schützen Reitern

21 14 12 12 10 3

Abendmeisterschaft 2013/14

● Der Orientierungslauf, der in der letzten Ausgabe beschrieben wurde, fand nicht, wie in der Titelzeile beschrieben in Tauplitz, sondern wie im Text unschwer erkenntlich, in Bad Mitterndorf statt. Die Redaktion hofft, dass dieser Fehler verziehen werden kann.

● Die WSC-Nachwuchsadler konnten am 28. September ein grandioses Finale der Sommertournee in Eisenerz feiern. Nach Stationen in Rottenmann, Ramsau, Murau und Mürzzuschlag wurde beim Finalbewerb in Eisenerz mit einem Geländelauf für die Nordische Kombination gestartet. Danach ging es zu den spannenden Sprungbewerben, die auf drei Schanzen ausgetragen wurden. Das Team des WSC Bad Mitterndorf war mit zehn Springern und Springerinnen zum Finale nach Eisenerz gereist und konnten hervorragen-

“SPG Ausseerland” besiegt Vorjahresmeister “USC Abersee 3” mit 10:2 In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) siegte die Mannschaft "SPG Ausseerland" (Peter Gassenbauer, Günther Moser, Theodor Binna und Harald Binna) sensationell gegen den Vorjahresmeister "USC Abersee 3" (Albert Kinzl) mit 10:2 gewinnen. Gegen "ESV Bad Goisern 1" (Ernst Kefer) verlor man auswärts knapp mit 5:7.

Damit verbesserte sich die Mannschaft auf Rang fünf der Tabelle. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

ESV Bad Goisern 2 ESU St. Gilgen 2 ASKÖ Bad Ischl 1 USC Abersee 3 SPG Ausseerland ESV Bad Goisern/Ag.2 USC Abersee 2 ASKÖ Bad Ischl 3

4 4 4 4 4 4 4 4

29 28 27 25 23 22 20 18

1,273 1,396 1,122 1,098 0,956 0,909 0,752 0,687

Vize-Staatsmeistertitel für Harald Lemmerer Am 5. und 6. Oktober wurden die Österreichischen Meisterschaften 2013 der Nordischen Kombinierer auf der Normalschanze in Stams und der Rollerstrecke in Seefeld bzw. auf der Großschanze auf dem Bergisel und der Rollerstrecke in Fulpmes ausgetragen. Im Beisein aller Asse wurde Christoph Bieler doppelter Staatsmeister. Erfreulich das Abschneiden des Bad Mitterndorfers Harald Lemmerer, der sich beim Bewerb auf der Normalschanze dank einer beeindruckenden Laufleistung von Rang neun im Springen auf den 2. Platz vorarbeiten konnte und VizeStaatsmeister wurde - ein TopErgebnis zu Saisonbeginn! Marco Pichlmayer wurde Elfter. Tags darauf

belegten Harald Lemmerer und Marco Pichlmayer beim Bewerb auf der Großschanze die Ränge sechs bzw. 13. Auch die Skispringer kürten die Meister. Andreas Kofler wurde Doppelstaatsmeister. Wolfgang Loitzl klassierte sich beim Springen auf der Normalschanze an 4. Stelle und belegte auf der Großschanze Rang sechs.

Radikaler Lagerabverkauf bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee Das erfolgreiche Team des WSC Bad Mitterndorf.

Foto: Schuhmacher

de Erfolge erringen. In der Nordischen Kombination Klasse Schülerinnen holte sich Linda Grabner, die seit September Schülerin der SHS Eisenerz ist, den Tagessieg.

● Der Halbmarathon in Bregenz fand kürzlich unter anderem mit der Beteiligung von Tanja Starl statt. Die Altausseerin konnte mit 1:36.35 den hervorragenden 19. Platz bei den Damen einnehmen.

Ende Oktober startet Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee, Ischlerstraße mit einem großen Lagerabverkauf. Sport 2000 Käfmüller braucht Platz für neue Kollektionen, deshalb gibt es die Möglichkeit viele tolle Schnäppchen im Bereich Ski, Freeride, Snowboard und Skitouren zu ergattern. Ein Besuch wird sich lohnen - Sie werden von den sensationellen

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Jeweils Sieg und Niederlage für die heimischen Vereine Oberliga: Tore waren beim ASV Bad Mitterndorf zuletzt Mangelware: 0:1 in Kindberg, 1:0 gegen den ESV Knittelfeld. In der Gebietsliga hat der FC Ausseerland nach einem Heimsieg gegen Kalwang in Aigen seine „weiße Weste“ und den 2. Platz verloren. Diese Niederlage war nicht eingeplant und schmerzt. 1. Klasse: Der FC Tauplitz verlor das Derby gegen St. Martin und kehrte überraschend aus Kalwang mit einem klaren Sieg heim.

Der ASV Bad Mitterndorf verlor auswärts knapp gegen Kindberg und setzte sich daheim gegen den ESV Knittelfeld durch. Er rangiert nach 10 Runden an 9. Stelle.

Kindberg - Bad Mitterndorf 1:0 (1:0) Vor 100 Zusehern spielte der ASV Bad Mitterndorf gegen die heimstarken Mürztaler brav mit und war aber lediglich bei Standardsituationen gefährlich. So reichte es in der keineswegs hochklassigen Begegnung für keinen Punktegewinn und so musste die Ziller-Elf die Heimreise mit leeren Händen antreten. Die Kindberger waren von Beginn an das bessere Team und gingen in der 22. Minute durch Michael Platzer in Führung und waren in der Folge leicht feldüberlegen. Sie kontrollierten größtenteils die Partie und spielten sich einige kleinere Möglichkeiten heraus Der ASV Bad Mitterndorf konnte auch im zweiten Spielabschnitt offensiv nur wenige Akzente setzen und die gut stehende Abwehr der Kindberger nicht knacken. Auch die Schlussoffensive brachte nichts ein. Somit feierten die Hausherren im vierten Heimspiel den vierten Sieg - eine beachtliche Serie! Für die Gäste wäre mehr möglich gewesen, aber im entscheidenden Moment setzte sich die Qualität der Kalander-Elf durch. Aufstellung: C. Celiker, L. Podsednik, M. Grick (72. J. Stampfer), I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher, A. Schönauer, Chr. Gassner, P. Käfmüller, A. Stocker (62. M. Neuper).

Bad Mitterndorf - ESV Knittelfeld 1:0 (1:0) Zu Beginn übernahm der ESV Knittelfeld vor 150 Zusehern im Grimmingstadion das Kommando und erspielte sich einige gute Chancen. Der ASV Bad Mitterndorf konnte sich mit weiten Bällen entlasten und kam besser ins Spiel und aus Kontern zu einigen Torchancen. Beide Teams fanden gute Einschussmöglichkeiten vor, konnten

sie aber nicht nützen, bzw. wurden von den guten Torhütern zunichte gemacht. In der 13. Minute erzielte Alexander Stocker das Goldtor für die Heimmannschaft, die in der 29. Minute vom Ausschluss des Knittelfelders Patrick Schöberl profitierte, aber die numerische Überlegenheit nicht nutzen konnte. In der Folge kamen beide Mannschaften noch zu passablen Chancen, die Gäste wurden immer stärker, scheiterten aber an der gut postierten Mitterndorfer Abwehr. Im Finish drängten die engagierten Murtaler auf den Ausgleich, aber die Heimelf ließ nichts mehr anbrennen und brachte die drei wichtigen Punkte gut über die Distanz. Ein knapper, aber verdienter Erfolg der jungen Ziller-Elf. Der ESV Knittelfeld war ein ebenbürtiger Gegner und präsentierte sich zu zehnt wesentlich besser, als man aufgrund der Tabellen-Situation erwartet hatte. Aufstellung: C. Celiker, L. Podsednik M. Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher (93. J. Stampfer), A. Stocker (64. M. Neuper), A. Schönauer (81. D. Gassner), Chr. Gassner.

Vorschau: Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 19. Oktober, um 14 in Bruck/M. und am Sonntag, 27. Oktober, um 14 Uhr zu Hause gegen Krieglach. 1. Zeltweg 2. Rottenm. 3. Kindberg 4. Bruck/M. 5. Mürzhofen 6. Haus/E. 7. Fohnsdorf 8. Obdach 9. B. Mitternd. 10. Krieglach 11. Kapfenb. 12. Trofaiach 13. ESV Knitt. 14. Langenw.

10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10

9 8 7 6 4 4 4 4 3 3 3 2 1 1

1 1 0 2 2 2 1 1 3 1 1 3 2 2

0 1 3 2 4 4 5 5 4 6 6 5 7 7

27:7 29:8 24:14 26:12 19:18 16:22 17:18 14:16 14:18 15:23 14:26 11:17 7:17 9:26

Torparade

5. Runde: Der FC Ausseerland wehrte sich am 8. Oktober vor 200 Fans in Bad Aussee gegen den Landesligaclub SC Liezen 90 Minuten lang erfolgreich. Nach der regulären Spielzeit stand es 0:0, ehe sich die in Bestbesetzung angetretenen Gäste in der Verlängerung mit 4:0 durchsetzten. Ein Pauschallob dem beherzt kämpfenden Wimmer-Team für die respektable Leistung!

28 25 21 20 14 14 13 13 12 10 10 9 5 5

10 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 8 Tore: Christoph Pichler (Tauplitz), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 4 Tore: Armin Schönauer (Bad Mitterndorf), 3 Tore: Stephan Schachner, Uwe Leitner (Bad Mitterndorf), 2 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf) (Bad Mitterndorf), Branimir Cavic, Roland Planitzer, Alex Pomberger (FC Ausseerland), Tamas Csemez, Hubert Bliem, Martin Schachner, Salvador Treiber, Stefan Egger (Tauplitz).

FC Ausseerland Wörschach 6:3 (1:1) Der überaus offensive FC Ausseerland ging vor 120 Zusehern und Regen auf dem Altausseer Sportplatz in einer überaus trefferreichen Begegnung als verdienter und klarer Sieger hervor. Gerhard Weissenbacher brachte die Wimmer-Elf nach acht Minuten in Führung, ehe dem engagierten Aufsteiger in der 20. Minute der Ausgleich gelang. In der Folge ließen die Stürmer beider Teams einige Sitzer aus, ehe es nach knapp einer Stunde so richtig zur Sache ging. Alexander Pomberger traf in der 54. Minute zum 2:1, dann verzeichnete Simon Mulej einen Stangenschuss und Wörschach konnte erneut ausgleichen (61.) Dann ging es Schlag auf Schlag: Roland Planitzer stellte per Kopf auf 3:2, danach erhöhten Daniel Buchner (79.) und Simon Mulej mit einem Doppelpack (83. und 89.) zur 6:2Führung. Den Gästen gelang in der Nachspielzeit noch ein weiterer Treffer, aber Mulej & Co.gingen als hochverdiente Gewinner vom Platz.

Aigen/Irdn. II - FC Ausseerland 5:1 (3:0) Der FC Ausseerland erwischte einen rabenschwarzen Tag und bezog fünf Tage nach der 120 Minuten langen CupSchlacht gegen den SC Liezen vor 50 Zusehern eine bittere 1:5-AuswärtsNiederlage - die erste in dieser Saison. Letztere tut weh, denn es wurden erneut wichtige Punkte verschenkt, die im Titelkampf abgehen. Auf dem Aigener Mini-Platz hatten die Gastgeber das Spiel von Beginn an im Griff. Sie spielten konsequent den Ball von hinten in den gegnerischen Strafraum und das führte an diesem Tag gegen die müden Ausseer Kicker zum Erfolg. Der überraschende Sieg der Hausherren fiel allerdings zu hoch aus. In der 84. Minute wurde Michael Haunold (Gelb-Rot) vorzeitig vom Platz geschickt. Einziger Lichtblick: In der Schlussminute gelang dem knapp zuvor eingewechselten Youngster Valentin Eder mit einem Gewaltschuss der Ehrentreffer. Abhaken und sich auf das nächste Spiel konzentrieren, lautet die Devise. Der FC Ausseerland spielt am Samstag, 19. Oktober, um 15 Uhr in BAD AUSSEE gegen Trieben und gastiert am Samstag, 26. Oktober, um 14 Uhr in Grossreifling. 1. Lassing 2. Öblarn 3. Admont 4. FC Ausseerl. 5. Wörschach 6. Aigen/Irdn. 7. Trieben 8. Hall 9. Gröbming 10. Gaishorn 11. Pruggern 12. SG Salzatal

9 8 8 9 9 8 9 9 9 9 8 9

7 6 6 6 4 3 3 2 1 1 0 0

1 2 2 2 2 2 1 2 4 2 3 2

1 0 0 1 3 3 5 5 4 6 5

7

31:7 32:10 26:7 31:20 23:19 14:16 11:15 15:29 14:21 16:26 10:23 10:40

22 20 20 20 14 11 10 8 7 7 3 2

Tauplitz - St. Martin/G. 1:2 (0:1) Vor mehr als 100 Zusehern konnte der FC Tauplitz nicht an die Form der Vorwoche anknüpfen und bezog gegen St. Martin/G. eine knappe Heimniederlage. Die Ennstaler gingen in der 34. Minute in Front und konnten diesen Vorsprung in der 76. Minute auf 2:0 ausbauen. Maxi Geier (56.) und der St. Martiner H. Eiler (83.) wurden vorzeitig in die Dusche geschickt (Gelb-Rot). Wohl konnten die Schützlinge von Herbert Kreuzer durch einen Treffer von Christian Schwaiger (82.) auf 1:2 verkürzen und hatten noch eine Chance auf den Ausgleich.

Kalwang - Tauplitz 1:3 (0:1) Der FC Tauplitz überraschte positiv und fügte dem Titelaspiranten eine bittere Heim-Niederlage zu. Salvador Treiber brachte die Gäste in Führung (43.), drei Minuten nach Wiederbeginn gelang Christoph Pichler das wichtige 2. Tor und erhöhte in der 73. Minute sogar aus einem Elfmeter auf 0:3. Der Ehrentreffer für die Hausherren fiel erst in der Nachspielzeit aus einem Penalty. Eine starke Leistung der Kreuzer-Elf! Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 19. Oktober, um 15 Uhr zu Hause gegen Schladming II und gastiert am Samstag, 26. Oktober, um 14 Uhr in Eisenerz. 1. Ramsau 2. Ardning 3. Kalwang 4. Radmer 5. Eisenerz 6. Tauplitz 7. WSV Liezen 8. St. Martin 9. Wald 10. Schladm. II 11. Gams 12. Gröbm. II

9 9 9 9 8 9 8 9 9 9 9 9

7 6 6 5 5 4 4 3 2 2 1 0

1 2 1 3 2 1 0 1 3 2 0 0

1 1 2 1 1 4 4 5 4 5 8

9

37:13 22 43:8 20 40:16 19 22:7 18 21:11 17 24:18 13 18:29 12 16:24 10 20:25 9 18:17 8 9:57 3 1:44 0

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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