Ausgabe Nr. 21 15. Oktober 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Da streiten sich die Leut’ herum wohl um den Wert des Glücks, der eine heißt den anderen dumm, am End’ weiß keiner nix.
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Leistbares Wohnen
......bei einer Wanderung gehört einfach dazu. Hier ein Foto von Conrad Mautner, welches er 1905 mit einem Bergkameraden Richtung Gößler Alm unterwegs war. Er selbst ist links zu sehen.
Große Eröffnungsfeier bei der SKA-RZ der PVA in Bad Aussee Bei der Sonderkrankenanstalt Rehabilitationszentrum Bad Aussee der Pensionsversicherungsanstalt wurden am 9. Oktober nach einer zweieinhalbjährigen Bauzeit die Eröffnung des sanierten und generalüberholten Hauses wie auch das 40jährige Bestandsjubiläum gefeiert. Unter größtmöglicher Beteiligung der Honoratoren, die allesamt per Handschlag von Prim. Dr. Jutta RusMachan, Karin Graf MBA MSc. und Barbara Kumpf MSc., begrüßt wurden, fanden sich unter anderem Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler, LAbg. Michaela Grubesa, Pfarrerin Mag. Waltraud Mitteregger und Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Bgm. Franz Frosch und seine Amtskollegen Gerald Loitzl, Manfred Ritzinger und Franz Steinegger, Vzbgm. Rudi Gasperl, der gesamte Gemeindevorstand von Bad Aussee mit Gemeinderäten, die
Kommandanten der heimischen Wehren, angeführt von ABI Werner Fischer, Postenkommandant Harald Winkler, Vertreter aus der Leitung des LKH Bad Aussee sowie der Klinika AMEOS, Tourismusverbands-Obmann Herbert Hierzegger, Bgm. a. D. Otto Marl, viele Nachbarn und Vertreter der Ausseer Wirtschaftstreibenden im Panoramasaal der Sonderkrankenanstalt ein, um gemeinsam mit den Vorständen der PVA sowie vielen weiteren geladenen Gästen den abgeschlossenen Umbau sowie das 40jährige Jubiläum der Institution in Bad Aussee zu feiern. Fortsetzung Seite 3
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So schön unsere Heimat auch sein mag, für Einheimische ist es ein teures Pflaster: Das Lohnniveau ist im Vergleich zum Preisniveau nicht ganz im Lot. Konkret spreche ich dabei leistbares Wohnen an. In den meisten Fällen können sich einheimische Familien den verlangten Preis für das Grundstück unmöglich leisten. Ich verstehe aber auch die andere Seite - wenn man mehr Geld für seinen Grund bekommen kann, würde man ja blöd sein, diesen nicht dem Höchstbietenden zu verkaufen. Das überschaubare Angebot und die starke Nachfrage treiben eben die Preise nach oben. Gefordert sind dabei die Gemeinden, die mit ihren Widmungen Grundstückseigentümer über Nacht sehr glücklich machen können. Es gibt schon positive Tendenzen bzw. Konzepte, und die Gemeindeführungen des Ausseerlandes haben das Problem durchaus erkannt. Es heißt nun dran bleiben, damit wir unsere Jugend nicht nur durch die Abwanderung bezüglich ihrer Arbeit, sondern auch wegen nicht leistbarer Wohnungsund Grundstückspreise vertreiben. Sie sind nämlich die Zukunft des EGO Ausseerlandes!