Alpenpost 22 2009

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Ausgabe Nr. 22 29. Oktober 2009

33. Jahrgang

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Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wem nichts zu schwer ist, dem gelingt alles!

Offizielle Eröffnung der GrimmingTherme!

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Seite 5

Neues aus der Region: n Eröffnung der GrimmingTherme n Brand im Seniorenwohnheim n Abschnittsübung in Bad Aussee n Tischtennisturnier in Aussee

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Näheres im Blattinneren!

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Nur noch 5 Ausgaben der Alpenpost bis zum

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KR Baumeister Hans-Werner Frömmel, Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Direktor Oliver Hasenrath und vor allem die Kinder freuten sich über die offizielle Eröffnung der GrimmingTherme.

Leitprojekt der Region öffnete seine Pforten Mit einem riesigen Eröffnungsfest wurde am 15. und 16. Oktober die offizielle Eröffnung der GrimmingTherme mit einem „Tag der offenen Tür“ und einer Schlüsselübergabe gefeiert. Kein Aufwand war zu groß, um das lange ersehnte Eröf fnungsfest für die GrimmingTherme in Bad Mitterndorf gebührend zu feiern. Mag. Alois Marchner komponierte zu diesem freudigen Ereignis die „Grimming-Sinfonie“, die Alfred Pfleger mit seinem Ensemble erstmals vor einer Hundertschaft von geladenen Gästen uraufführte. Angeführt von Landeshauptmann Mag. Franz Voves und seinem Stell vertreter Hermann Schützen höfer, die die Fördertöpfe für dieses Pro jekt geöf fnet haben, fanden sich unzählige Politiker , die Entschei dungsträger der Arbeitsgemeinschaft Porr/Mandlbauer , die ge samte Führungsriege von Aldiana und weitere führende Köpfe aus der

Wirtschaft im Hinterbergtal ein, um die Eröf fnung der GrimmingTherme zu feiern.

Landesführung attestiert Bad Mitterndorf Wachstumspotential

In ihren Festansprachen versicherten der Landeshauptmann und sein Stellvertreter unisono, dass Bad Mitterndorf, das soeben aus seinem „Dornröschenschlaf erweckt wurde“, (Voves) auch künftig nicht vergessen wird. S o sprachen sich beide Landespolitiker klar für den „Mitter stein-Lift“ auf die Tauplitz aus und versicherten im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanzielle Zuwen dungen. „Die wunderschöne Hoch ebene von Bad Mitterndorf hat es verdient, dass wir in infrastruktureller Hinsicht, aber auch mit Beteiligungs-

kapital zur Seite stehen“, so der Landeshauptmann, der davon überzeugt ist, dass Anschlussinvestitionen folgen werden. Auch der „V ater“ der Grimming Therme, Bgm. Dr . Karl Kaniak, war am Tag der Eröffnung überglücklich: „Erst letzte W oche habe ich in die strahlenden Augen von 140 neuen Mitarbeitern der Therme gesehen. Das ist der schönste Lohn für mich“. Der Ortschef der Grimming-Ge meinde will nun auch das Orts zentrum weiterentwickeln, denn „das sind wir unseren Gästen schuldig. Der Mittersteinlift ist nun der nächste Schritt, der in dieser Hinsicht getätigt werden wird und weitere Ideen sind schon in den Köpfen“, so Kaniak. Fortsetzung auf den Seiten 18/19

Die Europäische Union und das Verbot von Monopolen Zum Schutz der Konsumenten verbietet die Europäische Union die Bildung von Monopolbetrieben und monopolartigen Konzentrationen von Wirtschaftsbetrieben. Es wirft sich die berechtigte Frage auf, für welche Bereiche das Gültigkeit hat. Vor nicht allzu langer Zeit wurde durch die „Energie Steiermark“ das Fernheizwerk in Bad Aussee von der Firma „Energie Comfort“ er worben. Durch die Tatsache, dass die „Energie Steiermark“ auch Lieferant für Erdgas in großen T eilen des Ausseerlandes ist, entstand eine massive Markt dominanz. Den Konsumenten wurden praktisch alle W ahlmöglichkeiten genommen, wo sie ihre Energie beziehen wollen. Dass sich so eine Dominanz auch nachteilig auf den Energiepreis auswirkt, versteht sich wohl von selbst. Enden eigentlich die obigen EUBestimmungen vor den Toren unserer Gemeinden? EGO


e le Das Spital in der Endlos-Schleife? i l Due ge Seit dem letzten Besuch der Führung der KAGes in Bad Aussee Ende August sind t a knapp zwei Monate vergangen. Zwei Monate, in denen bei der Suche nach einem Schwerpunkt für das LKH Bad Aussee schon konkrete Teilergebnisse gefunden werakport den hätten sollen. Obgleich von Seiten der V erantwortlichen immer wieder beteuert e wird, dass es für sie das oberste Gebot sei, für die Bevölkerung die bestmögliche R Vorgangsweise zu wählen, den Landtags beschluss umzusetzen und die beste von

Florian Seiberl

Versorgung sicherzustellen, fehlen nach wie vor konkrete Umsetzungspläne sowie eine Entscheidung in Hinblick auf den Schwerpunkt des Spitals. V orstandsvorsitzender der KAGes, Dr . W erner Leodolter, meinte damals in einem Gespräch: „Wenn wir bis in ein paar Monaten den Schwerpunkt nicht gefunden haben, haben wir nicht ordentlich gesucht“. W eder von Seiten des Landeshauptmannes, der in dieser Causa das letzte Wort hat, und dessen „Meinung man ja kennt“, noch aus dem Büro Vollath, noch von Seiten der KAGes wurden seit damals konkrete Aussagen vernommen, die eine Umsetzung des Landtagsbeschlusses sichern.

Es sei aber angemerkt, dass es in der Zwischenzeit Gespräche von Vertretern des „Fo rum Pro LKH Bad Aussee“ bzw . den Bürgermeistern aus dem Stei rischen Salz kammergut mit der neuen zu ständigen Landesrätin Dr . Bettina V ollath in Graz gab, nach denen die Ausseer Delegationen positiv gestimmt heim kehrten. „Es ist uns ein Anliegen, die Be völkerung über jeden unserer Schritte zu informieren bzw . sie einzubinden“, dies wurde uns kürz lich auf Anfrage aus dem Büro der Landesrätin Dr . Bettina V ollath mitgeteilt. Leider sind diese Worte mehr leere Hülse als ein selbst auferlegtes Gebot. Über konkrete Ergebnisse in der Schwerpunktsuche kann man ebensowenig erfahren, wie über einen möglichen T ermin für einen Spatenstich für das LKH neu. Adaptierungsarbeiten und Fristen werden vorgeschoben, um nicht konkret werden zu müssen.

findung künftig ausschließlich vom Büro V ollath koordiniert. Dort gibt man sich jedoch sehr zugeknöpft und will dem Präsentationstermin Anfang November nicht vorgreifen. Es ist jedoch durchgesickert, dass bei jener V eranstaltung ein T ermin für den Spatenstich genannt wird.

Der schwere Punkt

Warteschleife

Dies alles kommt den Ausseern sehr bekannt vor . V ertröstungen und Verschiebungen in Zusammenhang mit einem neuen Spital wurden in den letzten Jahren inflationär verwendet. Was nun folgen muss, sind Taten. Aus dem Büro von Dr . Bettina Vollath war zu hören, dass „Anfang November“ im Rahmen einer Infor mationsveranstaltung die Bevölke rung über die weiteren Schritte hin zu einer Umsetzung des (mittlerweile zweiten) Landtagsbeschlusses informiert wird. W as genau da bei präsentiert wird, darüber hüllte man sich aber in Schweigen. Als Antworten auf kon krete Fragen zu der Schwerpunktfrage sowie einem möglichen Spaten stich wurden die „Synergieeffekte der Spi täler Bad Aussee und Rottenmann“ sowie deren enge Verflechtung ausführlich und um fassend erklärt. Ein Schwer punkt wurde jedoch nicht einmal angesprochen. In der Schule würde man dafür die Be urteilung „Themenverfehlung“ bekommen.

„Hintergrundarbeit“

Wie aus einem T elefonat mit Dr . Petra Kohlberger von der KAGes hervorging, wird die Schwerpunkt 2

Die Zeit läuft...passiert ist seit dem Landtagsbeschluss am 7. Juli aber noch nicht viel. Ein Schwerpunkt steht noch aus und ein T ermin für den Spatenstich wurde noch nicht bekannt gegeben.

Der „Schwerpunkt“, jener Punkt also, auf den sich das Ausseer Spital künftig konzentrieren wird, ist anscheinend sehr schwer zu finden. War nach dem Landtagsbeschluss im heurigen Sommer noch davon die Rede, dass die „erweiterte Anstaltsleitung“ von Bad Aussee in diese Suche eingebunden werden soll, so ist nun anscheinend eine „Experten gruppe“ aus der Landeshauptstadt dabei, für uns diesen Schwer punkt zu finden. V erwunderlich in diesem Zusammenhang ist, dass bis jetzt keine Namen und keine Taten dieser Gruppe verlautbart wurden und warum die heimischen Mediziner vom „Forum Pro LKH“, die schon im Vorfeld gute Ideen entwickelt haben, nicht zu diesen Gesprächen eingeladen werden. Die Ausseer freuen sich auf die angekündigte Präsentation Anfang November d.J. . Sie sind vorsichtigoptimistisch, denn sie sind in dieser Causa gebrannte Kinder.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet Rekordergebnis:

Prächtiger September - prächtiges Ergebnis

Mit einem Rekordergebnis wie es in den letzten Jahren nicht erreicht werden konnte, schließt der September 2009 in der Ferienregion Ausseerland – Salzkammergut: 21 % mehr Ankünfte auf 18.554 und 17,5 % mehr Übernachtungen auf über 79.000 haben das Gesamt ergebnis der bisherigen Sommer saison auf ein Plus von 4,4 % gegenüber dem V orjahr gehoben. Ideale W etterbedingungen sowie große V eranstaltungen aber gewiss auch die erstmalige Gratisabgabe der Salzkammerguterlebnis-Card waren wichtige Voraussetzungen für diesen Erfolg. Alle Gemeinden der Region konnten deutliche Zuwächse verbuchen und auch in allen Quartierformen und Kategorien schlug das Ergebnis positiv zu Buche. Obwohl die Inländer mit rund 52.000

Übernachtungen (plus 16,9 %) wieder dominierten, waren auch die rund 20.000 Übernachtungen deutscher Gäste ein erfreulicher Zuwachs. Zwar fehlt für die Gesamt betrachtung des Sommerhalbjahres 2009 noch das Oktoberergebnis,

Ort

Bad Aussee Bad Mitterndorf Grundlsee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamtergebnis

man kann aber jetzt schon von einer angesichts der V oraussagen mehr als zufriedenstellenden Saison sprechen. Die Ergebnisse der einzelnen Gemeinden nach Übernachtungszahlen gereiht:

Übernachtungen

20.817 19.630 17.490 12.931 7.492 689 79.046

+/- in %

+ 5,4 + 21,0 + 20,3 + 10,8 + 67,9 + 6,5 + 17,5


Steter Tropfen füllt das Bad Seit knapp zwei W ochen kann sich Bad Mitterndorf nun stolz „Thermengemeinde“ nennen. In Bad Aussee, wo die Bäder historisch gesehen den Grundstein für die touristische Entwicklung des Ortes darstellen, wird derzeit hinter den Kulissen an der Umsetzung des „Kurbades in den Alpen“ gearbeitet. „Das Projekt befindet sich gerade in der Feinabstimmungsphase und ist so gesehen im Endspurt. Die bauliche Ausgestaltung wird derzeit in enger Abstimmung mit dem gesamten Projektteam verfeinert“, erklärt Dr. Romuald Bertl, der Sprecher der Investorengruppe.

Förderzusagen weiter aufrecht

Groß war die Sorge einiger Ein heimischer, dass die Förder zusagen des Landes für das Projekt ihre Gültigkeit verlieren. Diese Sorge war unbegründet: Zwischen Land, Bund und Gemeinde Bad Aussee gibt es verbindliche V erträge, die aufrecht sind und daher auch eingehalten werden müssen. Auch von einer kolportierten „Umlenkung“ der Fördergelder aus dem Ressort von Hermann Schützenhöfer in die Grimming Therme will man bei der Investorengruppe nichts wissen und kann diese Informationen nicht bestätigen. „Das Land drängt sogar darauf, dass wir die Förderungen abholen. Ein Zeit limit, bis wann wir diese genießen, gibt es aber nicht“, weiß Bgm. Otto Marl zu berichten. Wo es sich derzeit noch etwas spießt sind die Banken, die die unumgänglichen Fremdmittel auf die Beine stellen. „Bei den V erhandlungen mit den großen Banken kam es leider noch zu keinem Durch bruch. Derzeit erscheint die Sach lage so, dass diverse Institute sich zwar vom Staat sanieren lassen, aber kein Geld für Projekte weitergeben wollen“, so Marl, der in Hinblick auf die Therme in Bad Mitterndorf auch das Glück ortet, noch vor dem wirtschaftlichen Einbruch in ganz Europa die Finanzierung durchgebracht zu haben. W as dazu kommt, ist, dass in Bad Mitterndorf recht

bald Mitarbeiterwohnungen errichtet wurden, wodurch man ein gut geschultes Personal zu guten Konditionen anstellen kann. Auch in Aussee hat man in dieser Hinsicht vorgesorgt: Ein Investor hat zu diesem Zweck das „Hotel Sarstein“ am Gasteig gekauft, um künftig die Mitarbeiter des Bades dort unterzubringen.

Redimensionierung

Laut Bgm. Otto Marl waren aus seiner Sicht die ursprünglichen Pläne für das Bad viel zu groß geraten. „Ich habe schon damals eingemahnt, das Bad wirtschaftlich so aufzustellen, dass es auch langfristig überleben kann“, so der Ausseer Ortschef. Im Zuge der Umplanungs arbeiten, die schon abgeschlossen wurden, und nur noch durch eine Expertise eines Bäderexperten be stätigt werden müssen, ist auch das Leistungsspektrum des V italBad Aussee übernommen worden. „Ich war sehr angenehm überrascht, als unser Berater , Mag. Roman Perisutti, der anfangs eher zurückhaltend auf unsere Pläne reagiert hat, bei einer Generalversammlung in Graz Anfang September und bei einem Treffen mit der planenden Gruppe „Quality Spa“ in Düsseldorf das Ausseer Projekt als sehr stimmig lobte“, wie Marl nicht ohne Stolz erzählt.

Betreiber stehen hinter dem Projekt

Während man mit dem anfangs geplanten Betreiber , der Falken steiner-Gruppe, einen wahren „Bauchfleck“ rund um die W asnerin erlebt hat, was auch einen hohen Anteil an der V erzögerung hatte, steht der nunmehrige Betreiber , die Lindner-Gruppe voll und ganz hinter dem Projekt. „Eine zusätzliche

Beteiligung von neuen, starken Partnern erscheint jedoch sinnvoll und ist grundsätzlich angedacht“, so Dr. Romuald Bertl, der anmerkt, dass sowohl auf der Betreiber- als auch auf der Inves torenseite mit Hochdruck daran gearbeitet wird, das Projekt alsbald zu finalisieren.

GrimmingTherme Aufbruch in eine neue Dimension!

Eine Region - vier Bäder

Neben der neu eröffneten Grimming Therme, dem Bad in Heilbrunn und einem frisch adaptierten Bad in Bad Ischl soll das Ausseer Bad nun das vierte im Bunde bzw . in der Region sein. Natürlich kommen da Zweifel auf, ob Bäder in einer derartigen Konzentration auch angenommen werden. „Bei einer groben Betrach tung erscheint die W ahrscheinlichkeit eines wirtschaftlichen Erfol ges von mehreren Bädern in der Region als sehr gering. Ich kann aber dahingehend beruhigen, dass wir bei unseren Planungen verstärkt unser Hauptaugenmerk auf die Entwicklung des Alleinstellungsmerkmales für Bad Aussee gerichtet haben und überzeugt sind, dass unser Konzept nachhaltigen Erfolg haben wird“, erklärt Dr . Romuald Bertl, der fest daran glaubt, dass die gesamte Region durch diese Bäder überaus stark belebt wird und daher positive Synergien für alle Beteiligten entstehen. Für Otto Marl ist das Bad ein Projekt, das Bad Aussee den Anschluss an international anerkannte Tourismusdestinationen ermöglicht. „Aus diesem Grunde hilft uns keine Suderei, sondern nur , dass wir Schritt für Schritt Bad Aussee wieder dorthin bringen, wo wir schon einmal waren“, so Marl abschließend.

„Ausseerland der Tiere“

von Herbert Angerer Direktor der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Die Eröf fnung der neuen GrimmingTherme war ein ganz besonderes regionales Erlebnis! Rund 5.000 Personen konnten die neue fertige Therme besichtigen, bestaunen und bewundern. Das „53-Millionen-Euro Mega projekt“ mit Aldiana als Betreiber wird in den nächsten fünf bis zehn Jahren Grundlage für eine bedeutende dynamische touristische W eiterentwicklung der ganzen Region AusseerlandSalzkammergut sein.

Chancen nutzen

Mit diesem Leitbetrieb als Flagg schiff müssen wir jetzt unsere Chancen nutzen und kräftig in die Zukunft investieren. In Betten erweiterungen, Betriebsgrößen optimierungen, Qualitätsverbesse rungen, Betriebsgründungen, usw. Erfreulicherweise wurden im Zuge der WM in Schladming die Förde rungsbeträge durch das Land Steiermark bis zum Jahr 2012 verdoppelt und betragen bis zu 20 % des Investitionsvolumens!

Ihre Volksbank als Partner

Als heimische V olksbank fordern und fördern wir eine regionale Investitionsoffensive! Gemeinsam mit dem Land Steiermark und der Tourismusbank sind wir dabei ein Finanzie rungsmodell zu entwickeln, mit dem Sie Ihre Investitionspläne erfolgreich realisieren können. Unser überdurchschnittlich hohes Eigenkapital und unsere jahrelange solide Ertragskraft befähigen uns, eine derartige Investiti onsoffensive voll zu unterstützen. Dank der neuen Grimming Therme blicken wir im Ausseerland-Salzkammergut mitten in einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise optimistisch in die Zukunft! Nützen wir gemeinsam unsere neuen Chancen! Mit uns als Partner können Sie rechnen!

Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

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Zeitreise durch die Vergangenheit Wussten Sie, dass die Steiermark von 1 180 bis 1500 Herzogtum Steiermark war und nicht zu Österreich gehörte? Oder , dass Bad Aussee seit 1949 offizieller geographischer Mittelpunkt Österreichs ist? Dies und viele interessante Infor mationen mehr aus Sport, Ge schichte und Gesellschaft erzählte Bürgermeister Otto Marl am 17. Oktober einem begeisterten Publikum. Beim Festakt „2009 – Jahr der Jubiläen“ ging es neben Jubiläen wie der Gründung der Republik Österreich, oder der Eröffnung des Bundesschul zentrums in Unterkainisch darum, berühmte AusseerInnen zu ehren. So erzählte die Naturbahnrodel -

weltmeisterin Elli Linortner über ihre Anfänge in dieser damals noch sehr unbekannten Sportart. Die älteste Ausseerin, Hermine Hörtenhuber , schickte eine Videogrußbotschaft ins Kurhaus und gab einen kurzen Einblick in das noch autofreie Aussee und die Zeit, in der man mit Entbehrungen und Demut dem Leben gegenüber stand. Der über Aussees Grenzen weit bekannte Komponist Heribert Raich erhielt an diesem Abend eine der höchsten

Herbert Pirker wurde für sein Lebenswerk geehrt. Hier mit Bgm. Otto Marl und seiner Gattin Hildegard.

Auszeichnungen des Steirischen Blasmusikverbandes. Die Salinenmusikkapelle Altaussee, die Ausseer Bradlmusi, die Goiserer Klarinetten -

musi und die Hollerschnapszuzler rundeten das Programm mit anspruchsvollen Stücken quer durch die Volksmusik ab.

Blutspende-Aktion im Ausseerland

Am Mittwoch, 4. November, findet von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Schützenhaus Unterkainisch wieder eine Blutspende-Aktion statt.

Elli Linortner erzählte sehr ergreifend, wie sie W eltmeisterin auf Naturrodelbahnen wurde. Fotos: P. Graeff

Das Ersuchen um Teilnahme ergeht diesmal besonders an junge Blutspender. W er zum ersten Mal Blutspenden geht, sollte einen Ausweis (Führerschein) bei sich tragen. Die Organisatoren der Aktion ersuchen ganz besonders die Stammspender, ihre Bekannten, Freunde und Jugendliche (ab 18 Jahren) aus ihrem Freundes- und Nachbarkreis zur oft lebensrettenden Blutspende zu animieren bzw . einfach mitzunehmen. An die Unternehmer ergeht die Bitte, motivieren Sie Ihre Mitarbeiter oder

gehen Sie gemeinsam Blut spenden! Bei Bedarf wird die Aktion am Abend noch verlängert. Ein Blutspender ist ein Lebensretter Für den Blutspender selbst besteht der große Vorteil einer hoch komplexen Blutuntersuchung, welche er bis zu fünf mal pro Jahr vollkommen kostenlos bekommt. Die Ortsstelle des Roten Kreuzes Ausseerland freut sich über jeden Blutspender!

Durch’s Reden kemman d’Leut z’amm...

Albrecht Maierl und Hedi Jaf fe im gemeinsamen Gespräch bei einem zufälligen Treffen am Weg zum Toplitzsee.

...sagt ein altes Sprichwort. W enn die beiden Gesprächspartner dann auch noch zwei Schulkameraden vom Jahrgang 1921, wie hier Albrecht Maierl, vlg. Egg, und Hedi 4

Jaffe aufeinandertref fen und in den letzten warmen Herbststunden Ge schichten aus der Kindheit austauschen, kann man viel über das Leben von damals erfahren.


Brand im Seniorenwohnheim Bad Aussee Bei einem Brand im Seniorenwohnheim Bad Aussee wurde am 14. Oktober eine W ohnung vollständig zerstört und drei Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung. Kurz nach 9 Uhr Vormittag wurden die Feuerwehren Bad Aussee, Reitern und Eselsbach alarmiert: Vermutlich durch eine Kerze breitete sich in einer W ohnung des Senio renwohnheimes ein Feuer aus. Ein Atemschutztrupp der Feuer wehr Bad Aussee drang in die W ohnung ein und wurde dabei von weiteren Kollegen aus Eselsbach unterstützt. Die Kameraden der Feuerwehren bargen die Insassen des W ohnhauses und übergaben diese dem Großaufgebot des Roten Kreuzes, von welchem eine 40köpfige Sondereinsatzgruppe - unter anderem mit Mitarbeitern aus Bad Mitterndorf und Stainach - vor Ort war. Mit einer Wärmebildkamera wurde nach kurzer Zeit die Personensuche aufgenommen, die erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die 81jährige Bewohnerin der W ohnung wurde vermutlich von zwei weiteren

Bewohnern des Hauses in Sicher heit gebracht. Alle drei involvierten Senioren wurden mit V erdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das LKH Bad Aussee eingeliefert. An der W ohnung entstand erheblicher Schaden, denn durch die enorme Hitze löste sich der V erputz von der Decke, Einrichtungsgegenstände wurden komplett verkohlt, die elektrischen Einrichtungen verschmort und den Rest vernichtete der Rauch. Den drei Seniorenwohnhausbewohnern geht es mittlerweile wieder gut. Sie sind nach kurzer Behand lung bzw . Beobachtung wieder aus dem LKH entlassen worden. Die vom Wohnungsbrand direkt betrof fene Dame wird derzeit übergangsweise im Familienkreis betreut. Die Stadtgemeinde Bad Aussee sorgt für eine Ersatzunterkunft. Nur durch ein rasches Eingreifen der Feuerwehren von Bad Aussee konnte Schaden an Leib und Leben verhindert werden. Die W ohnung war jedoch nicht mehr zu retten. Foto: FF Bad Aussee

Bei dichtem Schneetreiben kümmerte sich ein Großaufgebot des Roten Kreuzes um die Bewohner des Seniorenheimes. Foto: RK Bad Aussee

AltBadSeer Musi und Fensageiger

Die AltBadSeer Musi und die Fensageiger laden am Samstag, 7. November, um 19.30 Uhr zur Präsentation der „Musikantenpool-CD“.

„Musikantenpool“ - das Erstlingswerk wird am 7. November vorgestellt. Foto: mirjageh.com

Um den vielfältigen Nachfragen nach einer „feschen Musi“ gerecht zu werden, formierte sich bei Rainer Fischer eine Liste, auf der sämtliche ihm bekannte Musikanten samt dem bespielten Instrument verzeichnet waren. Erreichte ihn nun ein Anruf, zu einer Hochzeit oder sonstigen Anlässen zu spielen, rief er die verfügbaren Musikanten an und so entwickelte sich der „Musikantenpool“,

aus dem sich die AltBadSeer Musi und die Fensageiger herauskristallisierten. Diese beiden Formationen stellen nun im Jagdhof Altaussee, Losermaut, am Samstag, 7. November, ab 19.30 Uhr , die CD „Musikantenpool“ vor . Hermann Rastl wird durch den Abend führen und ganz besondere Gäste werden erwartet. 5


Anlässlich der Thermen-Eröffnung, die generalstabsmäßig geplant war , gab es auch einige „ausserprotokollarische“ Programm punkte, die selbst die Organisatoren überraschten. So ergriff der junge Michael Neuper , vlg. Öhser , gleich nach AldianaGeschäftsführer V olker Schwartz selbstbewusst das

Michael Neuper dankte Bgm. Karl Kaniak dafür sein Versprechen eingehalten hat.

, dass er

Mikrofon und erklärte, dass vor zwei Jahren an fast derselben Stelle sein älterer Bruder gefragt hätte, wann er wohl baden gehen könne? Michael - mit fester Stimme - wandte sich Bürgermeister Karl Kaniak zu und dankte diesem, dass er sein damaliges V ersprechen, innerhalb von 674 Tagen das Bad zu eröffnen, gehalten und er somit für die Kinder und die Jugend eine Perspektive errichtet hat. Da war es selbst für den gefassten Bürgermeister mit der Fassung vorbei und die Freudentränen sprudelten wie die Quelle, die die Therme speist. uuuu Neben vielen weiteren Mitwirkenden beim Fest zug zur Thermeneröffnung waren auch die Kumitzer Fleckerl mit von der Partie, um dem Landeshauptmann und den weiteren Politikern und Ehrengästen die Aufwartung zu machen. Neben den obligaten Nüssen, wurden auch extra gereimte Sprüche zum Besten gegeben: Liabe Leut' - es tuat koan schad'n, geht's alle in die Therme bad'n! Alle Farb'n - so soll' s ja sei',

tan si über die neuche Therme gfrei! Bei der Therme geh'n alle ein und aus, jetzt hoff' ma no auf a Krankenhaus! Die Fleckerl bewiesen somit wieder einmal, dass ein „Narr“ den „hohen Herren“ alles sagen darf... uuuu Ist es nun noch Herbst oder schon W inter? Diese Frage stellten sich in den letzten Wochen sicherlich viele. Der Fotograf Bernhard Egger aus Bad Mitterndorf war auf der Jagd nach Herbstmotiven, als ihn der W inter über- Die Fleckerl setzten sich bei raschte. Auf Winter einge- aller Freude über die Therme stellt, fand er am nächsten auch für das LKH ein. Tag wieder herbstliche Bedingungen vor. So machte er diese Not zur T ugend und fabrizierte kurzerhand aus dem Schnee von den V ortagen auf einer herbstlichen Wiese einen „Rocker-Schneemann“. Somit kann er als einziger Fotograf des Ausseerlandes von sich behaupten, dass er beide Jahreszeiten aussagekräftig auf einem Foto vereint hat.

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.

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Aussprüche „Wenn's unbedingt sein muss.“

Eine Security-Mitarbeiterin aus Deutschland, auf die Frage, ob sie dem Herrn Bischof Kapellari nicht die Hand schütteln wolle. Mit den Bräuchen im Hinter bergtal noch nicht so vertraut, war sie in der irrigen Annahme, dass es sich dabei um den Bischof der Krampus-T ruppe handelte.

“Wenn wir no a weng gehn, san ma glei in der Türkei.“

Der Bäckermeister i. P . Karl Schlögel zu seiner Gattin Monika beim täglichen Strandspa ziergang auf der Insel Kos.

Schöpfung und Evolution Der winterliche „Rocker-Schneemann“ vor herbstlicher Kulisse. Foto: B. Egger

13. „Kulinarischer Herbst“ in Bad Mitterndorf In mehreren Be trieben des Ortes und in Kainisch werden im Oktober und November W ild-, Lamm-, Geflügelund andere Spezialitäten angeboten. Zum bereits 13. Mal hat sich die Bad Mit terndorfer Gastronomie für den Herbst etwas Besonderes einfallen lassen - den „Kuli narischen Herbst“. Der Gasthof Sandlweber Im Hotel-Restaurant Grimming - sagt. (Ab 4. November bis 1. in Obersdorf lädt vom 6. bis 8. blick werden bis 31. Oktober Dezember wegen Umbau und November zum MartiniganslSpezialitäten von Wild und Kürbis Neuübernahme geschlossen). Essen herzlich ein. sowie Süsses vom Kürbis angebo- Rindfleisch-Spezialitäten mit ten. Trumer Herbstbier werden bis 1. In der Alten Dorfschmiede gibt es Im Gasthof Zauchenwirt gibt es November im Res taurant NANU jeden Sonn tag ein Hirschbratljeden Montag ein Bratlessen und angeboten. essen (Tischreservierung erbeten, jeden Sonntag ein Schnitzelessen, Im Restaurant Grimmingwurzn sonst gibt es Heurigengibt es bis 7. November „Das Montag Ruhetag). spezialitäten. Mittwoch Ruhetag! Vom 31. Oktober bis 3. November Beste von der Ente und der Gans“. Der Grimmingwurz´n Wirt ist ein Ganslessen im Gasthof Kirchenwirt - Familie Hösele ange- der kanns!

Im Rahmen der regionalen Vortragsreihe „V isionen 2009“ wird am Donnerstag, 5. November , ab 20 Uhr, Dr. Michael Unger im Pfarrsaal Bad Mitterndorf über Charles Darwin und die Folgen seiner Theorie referieren. Zum 200. Geburtstag des Evolutions-Theoretikers wird sich Dr. Unger mit der Schöpfungstheorie auseinandersetzen.

Jahrgangstreffen der 1945er Alle Jahrgangskameraden, die um den Altausseersee mitgehen wollen, treffen sich am Freitag, 6. Novem ber um 12.30 Uhr bei der Scheichel mühle. Gemütliches Beisammensein für alle ab 17 Uhr in der Scheichelmühle.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Virginia Stöckl Eltern: Sabine Stöckl und Harald Hillbrand, Altaussee geboren am 14. Oktober 2009 6

Darian Linortner Eltern: Gisela Linortner und Karl Gasperl, Bad Aussee geboren am 9. Oktober 2009

Tobias Marl Eltern: Karina Marl und Christian Bentivoglio, Grundlsee geboren am 10. Oktober 2009

Kyana Rainbacher Eltern: Margit Rainbacher und Alois Gasperl, Bad Aussee geboren am 20. Oktober 2009

Julian Alexander Machherndl Eltern: Birgit Machherndl und Christian Stöckl, Bad Aussee geboren am 21. Oktober 2009

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at


Erstes Alpenstadtprojekt:

Auf alpenslawischen Spuren im Ausseerland

Das Thema des Abends versprach einen interessanten Diskurs – ging es doch am 17. Oktober im bis auf den letzten Platz gefüllten Rathaussaal der Stadtgemeinde Bad Aussee um nicht weniger als um unsere Herkunft, abgeleitet aus vielen Orts-, Flur- und Bergnamen. Nachdem Mag. Sieglinde Köberl die zahlreichen Zuhörer begrüßen durfte und Toni Frick kurz Neues zum Thema „Bad Aussee - Alpenstadt 2010“ erläuterte, begann der Vortrag. Schon nach den ersten Minuten war klar , dass mit Univ . Prof. Dr. Heinz-Dieter Pohl ein erstklassiger Fachmann auf dem Gebiet der Namenforschung nach Bad Aussee eingeladen worden war. Der Historiker und Sprachwissen schaftler mit dem Schwerpunkt Slawische Philologie erläuterte in seinem ca. einstündigen V ortrag, wie sich die Herrschaft der 590/591 aus dem Osten kommenden slawischen Stämme in vielen Orts-, Flurund Bergnamen Österreichs und Sloweniens in Erinnerung ruft. Die Slawen besiedelten in relativ kurzer Zeit den östlichen Teil der Ostalpen etwa bis Traun – Alpenhauptkamm – Lienz, also auch das Gebiet des heutigen Ausseerlandes. Unter alpenslawischer Führung bildete sich im 7. Jahrhundert das Fürsten tum Karantanien heraus. Die Karan tanen waren somit ein neuer Stamm,

Univ. Prof.Dr. Heinz-Dieter Pohl, Ing. Janez Bizjak und Initiator Prof. Dr . Hans Haid erarbeiteten interessante Details zu den gebräuchlichen Flurnamen. Foto: S. Köberl

aufbauend aus der keltisch-romanischen Restbevölkerung mit einer Führungsschicht aus Alpenslawen. Ab dem 8. Jhd. setzte sich die slawische Sprache endgültig durch. Doch noch im gleichen Jahrhundert kam das Land unter bayerische

Filmshow: Amazonas

„Auf zwei Rädern durch die grüne Hölle“ - so heißt der neue Vortrag von Joe Pichler, nicht zu verwechseln mit dem Gosauer Helmut Pichler, der die Besucher diesesmal in den Amazonas entführt.

Joe Pichler unterwegs im Amazonas.

Der Elixhausener Joe Pichler begab sich mit seinem Motorrad quer durch den Amazonas. Mit einer Helmkamera ausgestattet zeigt er am Dienstag, 3. November , ab 19.30 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee die eindrucksvollsten

Szenen seiner Reise durch die grüne Hölle. Ab sofort ermäßigter Kartenvor verkauf in allen Bankstellen der Raika Steir . Salzkammergut. VVK: EUR 10,-; Abendkasse: EUR 12,-.

Oberhoheit und die christliche Missionierung begann, wobei sich eine enge Symbiose zwischen den eingewanderten Slawen und den Bayern herausbildete. Dies wirkte sich auch sprachlich aus. Bayerischösterreichische Dialekte verdrängten allmählich die slawische Sprache, aber zahlreiche slawische Wörter fanden Eingang in die deutsche Mundart und blieben in ihr erhalten. Prof Pohl konnte diese komplizierten sprachlichen Zu sammenhänge sowie die V eränderungen in der Lautge schichte anhand zahlreicher Bei spiele darstellen. Im zweiten Teil seines V ortrages befasste sich Prof. Pohl mit der Ableitung lokaler Namen wie Aussee, Posern, Pötschen, Lupitsch u.a. So versuchte er dem interessierten Publikum darzulegen, dass der Name Aussee nichts mit dt. „See“ zu tun hat, sondern zum slawischen ustje (sow. Ustje) zu stellen ist und „Mündung“ bedeutet. Eine interessante Diskussion mit reger Beteiligung des Publikums beendete diesen außergewöhnlichen Abend, der am FreitagVormittag mit den W erkstattgesprächen zum Thema seine Fortsetzung fand. Daran beteiligte sich auch Ing. Janez Bizjak, der langjährige Leiter des Nationalparks Triglav. Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Hans Haid initiiert und organisiert.

Bauernmärkte

Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Frei tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr.

HospizCafé des Hospizvereines Der Hospizverein AusseerlandHinterberg lädt herzlich zum HospizCafé am Dienstag 3. November 2009 um 14.30 Uhr ins Cafe Berta, Obertressen, ein. Die Einladung ergeht an alle Angehörigen, Patienten, Interessierte an Hospizarbeit und alle, die im Jahr 2010 ein Hospizgrundseminar in Bad Aussee besuchen möchten. Anmeldungen für diesen Austausch-Nachmittag (kein Vortrag, keine Teilnahmegebühr) bitte unter 0664 63 62 322 Andrea Strimitzer.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Agnes Bergler , Lupitsch 22 (70); Wilhelm Kuhn, Lichtersberg 132 (70); Josef Haim, Nr . 42 (75); Hilde Gaisberger, Lupitsch 25 (80); Maria Watzl, Puchen 1 13 (82); Elisabeth Pucher, Fischerndorf 148 (84); Stefanie Kitzer, Puchen 277 (85); Dr. Hubertus Kleine, Puchen 56 (85); Elisabeth Wertnig, Nr . 179 (88); Maria Laimer, Puchen 49 (89); Frieda Schwab, Puchen 74 (89).

Bad Aussee:

Monika Sorg, Lerchenreith 158 (70); Elisabeth Rösel, Lerchenreith 351 (70); Dr. med. Ulrich Gattwinkel, Anger 85 (70); Maria-Luise Ruff, Obertressen 29 (75); Johann Machherndl, Obertressen 112 (75); Viktor Preinhalter , Lerchenreith 10 (75); Aloisia Egger, Bahnhofstraße 306 (82); Theresia Massong, Braungasse 195 (82); Karl Hollwöger, Obertressen 175 (82); Maria-Anna Bernhardt, Anger 6 (83); Maria Bär, Lerchenreith 394 (84); Johann Grill, Lerchenreith 52 (84); Maria Steiner, Reith 92 (85); Hilda Günther, Reith 92 (86); Dipl.-Ing. Friedrich Böhm, Lerchenreith 129 (87); Hermine Kogler, Reith 92 (88); Dr. Othmar Steinegger , Tauscheringasse 228 (88);

Grundlsee:

Willi König, Archkogl 68 (80); Albert Schanzl, Gössl 200 (82); Franz Gasperl, Mosern 32 (83); Rudolf Hopfer, Bräuhof 88 (83).

Bad Mitterndorf:

Konrad Egger , Rödschitz 70 (70); Eleonore Steinbrecher , Rödschitz 10 (80); Stefanie Pucher, Nr . 229 (81); Ludwig Gewessler , Zauchen 80 (81); Hilde V ertacnik, Nr . 294 (82); Josefine Landl, Neuhofen 127 (85); Ottilie Pitzer, Obersdorf 64 (85); Walter Kinast, Zauchen 13 (86); Karl Angerer, Zauchen 42 (86).

Tauplitz:

Johanna Kleinhagauer, Klachau 54 (82).

Pichl-Kainisch:

Erika Steiner, Nr. 123 (70); Franz Muß, Nr. 28 (75); Cäcilia Adler, Pichl 18 (86); Maria Haim, Nr. 25 (86).

Eiserne Hochzeit

Reinhold und Josefine Janiß, Lerchenreith 260, Bad Aussee.

Goldene Hochzeiten

Johann und Eleonore Linortner, Puchen, Altaussee; Alois und Erna Angerer, Gössl 24, Grundlsee; Siegfried und Erika Hochrainer, Klachau 14, Tauplitz.

Silberne Hochzeiten

Leo und Eva Köberl, Lerchenreith 152, Bad Aussee; Hans und Maria Bergmann, Egg 9, Bad Aussee; Franz und Anneliese Grill, Anger 99, Bad Aussee; Markus und Christine Kerschbaumer, Tauplitz 224.

Geburt

Orthopädie-Sprechtag

Ärztedienst 31.10./1.11.: Dr. Kranawetter Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 7./8.11.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Frau Dr. Rinnhofer, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

Komplett-Service Ausseerland

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Bad Aussee „Kurapotheke : bis 1. November. sowie 9. bis 15. November . Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke : 2. bis 8. November. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, T el. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalender wochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 12. November von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 3. November von 9.30-14 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

ehem.

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Eheschliessung: Mag. W altraud (vormals Fahrnberger) und Mag. Florian Weikl; Bad Aussee - Salzburg - Wien Sterbefall: Hubert Reiter , Altenmarkt Grundlsee (54).

Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Österr. Gewerkschaftsbund

Hebamme

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein

Physiotherapeut

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

Bauberatung

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Apothekendienst

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el.Nr.: 03612/22485

Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786

Mediation-Trennung-Scheidung Arbeitsplatz

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 9. bis einschl. 13. 11. auf Fortbildung. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr. Hoschek, Dr. Mager, Dr. Petritsch.

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst

Legasthenie - Dyskalkulie

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Urlaubsankündigung

7./8.11: Dent. Ceipek, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2285 Sa. und So. von 10 bis 12 Uhr

rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur , Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heide Gaebel, Bad Aussee (69); Johann Raudaschl, vlg. W aldhauser, Lupitsch, Altaussee (89); Emma Köberl, Kainisch 71 (87); Christa Langer, Bad Mitterndorf 41 (54); Helena Rodlauer, Bad Mitterndorf 253 (90); Norbert Zemroßer , Thörl 79, Bad Mitterndorf (53).

8

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

Tel. 0800 214 18 80

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Auslandsausseer

Praxis für Ergotherapie

euac-Notruf

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Carina Mandl, Pichl 53, Kainisch, ein Sohn Francesco.

Sterbefälle

von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Heim-Brillen-Service Bezirksgericht

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar - und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr . besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -

Sprechtag BR Köberl

Mutter- und Elternberatung

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v . 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter , T el. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, T ür 143, T el. 03622/50910 oder SL W altraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93 ACHTUNG: Die nächste ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost Alpenpost

erscheint am Do. 12.11.2009 erscheint am Do. 12.11.2009 Redaktionsschluß: Redaktionsschluß: Donnerstag, 5.11.2009 Donnerstag, 5.11.2009


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Wir gratulieren

Die Kraft der Natur

Wolfgang Kornhofer Zivildiener des Jahres

Der Dichter, Volkskundler, Schriftsteller und Bergbauer Prof. Dr. Hans Haid führte den Besuchern bei einer Lesung in der Stadtbücherei Bad Aussee kürzlich die Kraft der Natur eindrucksvoll vor Augen.

Der „Auslandsausseer“ und in Graz lebende Wolfgang Kornhofer wurde kürzlich von Bundesmi nisterin Maria Fekter zum „Zivil diener des Jahres 2009“ geehrt. „Er habe den Alltag hilfebedürftiger Menschen mit seiner Lebensfreude bereichert“, so die Innenministerin. Herzlichen Glückwunsch!

Doris Berger Magistra

Doris Berger aus Bad Mitterndorf hat an der Uni in Graz das Master studium Betriebswirtschaft: Financial and Industrial Management mit Auszeichung abgeschlossen. Sie ist nun berechtigt den Titel Magistra der Sozialund Wirtschaftswissenschaften zu tragen. Wir gratulieren herzlichst!

Clemens Hochrainer LAP mit Auszeichnung

C l e m e n s Hochrainer aus Obersdorf, beschäftigt in der Dorf bäckerei Cafe Schlömmer, hat nach dem erfolgreichen Ab schluß der Lehre als kaufmännischer Angestellter kürzlich auch die Lehr abschlußprüfung als Bäcker mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzliche Gratulation!

Ehrung verdienter Pädagoginnen

Im Schloß Eggenberg wurden kürzlich von Bildungslandesrätin Mag. Elisabeth Grossmann die verdienten Pädagoginnen Religionsober lehrerin Eva Ebner und VL Sabine Köberl, beide in den Hauptschulen Bad Aussee beschäftigt, für ihr 25jähriges Dienstjubiläum geehrt. Herzlichen Glückwunsch!

Immer einen Klick wert:

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Schon seit jeher markierten „Natur katastrophen“ in der Zeitgeschichte markante Abschnitte und blieben lange in den Köpfen der Einhei mischen hängen. Auch wenn Haid in diesem Zusammenhang lieber von Naturbegebenheiten spricht, da die Definition von „Katastrophe“ sehr schwierig ist. „Ist es bei einem Toten, Zweien oder erst ab hundert eine Katastrophe“, so Haid, der dann gleich einen Blick in das benachbarte Hallstatt warf: 1822 fanden dort nach einer Beerdigung bei einem schweren Sturm 39 Menschen den Tod, als sie über den Hallstättersee fuhren. Dieses Ereignis ist auch heute noch in den Köpfen der Einheimischen präsent. Stürme, Bergstürze, Muren, La winen, Steinschlag und Überschwemmungen, um nur einige Naturereignisse zu nennen, hat Hans Haid mit seiner Tochter Barbara akribisch aufgearbeitet, um die Auswirkungen auf die Bevöl kerung zu beschreiben. Auch dem Schutz vor derartigen Ereignissen hat Dr . Haid viel Platz eingeräumt.

Prof. Dr. Hans Haid schilderte eindrucksvoll, welche Naturereignisse die Menschen in den Alpentälern bewegten.

Von Glocken bis hin zu Sprüchen benutzte der Mensch früher wie heute Hilfsmittel, um sich vor Unheil zu schützen. Erschienen sind die Ergebnisse dieser umfassenden Beleuchtung der Naturereignisse im

alpenländischen Raum unter dem Titel „Sindt-Fluss“, eine Kultur geschichte der Naturkata strophen im Alpenraum im Studienverlag, Innsbruck Wien Bozen, ISBN: 9783-7065-4640-9, 232 Seiten.

Leserbrief Koppental-Radwanderweg

Mit dem Bau des Koppental Rad weges wird ein touristisches Produkt geschaffen, das den Radtourismus in unserer Region beflügeln wird und dem Donau Ufer Radweg Konkur renz machen kann. Das sollten wir uns – die wir alle mehr oder weniger vom Tourismus leben – vor Augen halten. Die Streckenführung des Koppental Radweges ist kaum anders, als in der genehmigten Trassenführung, möglich. Eine gemeinsame Führung mit dem W anderweg ist aus technischen, naturschutzmäßigen und finanziellen Gründen nicht möglich. Ich bin persönlich auf „zig“ Varianten, mit den unterschiedlichsten Behördenvertretern im Gelände herum gekrochen, um immer wieder auf die gewählte Trasse zurück zu

kommen. Neben dem W anderweg müssten enorm teure Auskragungen gebaut werden oder der Bahndamm angegraben werden, was natürlich von den ÖBB abgelehnt wird. Die Höhenstufe müsste aber spätestens nach der bestehenden Hänge brücke sowieso überwunden werden. Das Argument der fehlenden Rettungszufahrt stimmt jedenfalls nicht, da der W eg mit der neuen Hängebrücke durchgehend auf einer Breite von 2,5 m befahrbar ist. Ich verstehe, dass sich Gastro nomiebetriebe die W egführung neben ihren Häusern wünschen. Wenn es aber aus oben genannten Gründen nur so geht, sollten wir dieses zukunftsträchtige, gemeindeund bundesländerübergreifende Projekt mit aller Kraft unterstützen und bewerben.

Immerhin stellen die Gemeinde Obertraun und das Land Ober österreich für ihren wildromantischen Teil (ca. 1,4 km durch die Koppen schlucht) 770.000,- Euro zur Verfügung. Ich bin daher Bgm. Marl und dem Land Steiermark dankbar , dass sie dieses Projekt mit uns gemeinsam, auch auf steirischer Seite, umsetzen. Bgm. Mag. Egon Höll, Obertraun

Kino im Kurhaus

Das Programm der nächsten Wochen lautet wie folgt:  Dienstag, 3. November: Willkommen bei den Sch'tis. Dienstag, 17. November: Astronaut Farmen. Dienstag, 1. Dezember: Wolke 9 Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.


Neuer Medienpartner für das Narzissenfest Nach intensiven V erhandlungen mit den Führungsorganen der Kronenzeitung und der Kleinen Zeitung kam es zum W echsel des Printmedienpartners des Narzissenfestvereines von der Steirerkrone zur Kleinen Zeitung. Die „Kleine Zeitung“ und das Narzissenfest kennen sich schon aus früheren Jahren. In den Anfängen des größten Frühlings festes Österreichs hat die „Kleine“ das Narzissenfest schon einmal medial begleitet. Aufgrund der höheren Reichweite in ganz Österreich entschloss man sich aber damals zu einem W echsel zur „Kronen Zeitung“, die in den letzten 30 Jahren über das Narzissenfest berichtete. „Neben dem W echsel im V orstand wurde nun auch der Medienpartner gewechselt, um mit frischem Schwung und neuen Ideen das Narzissenfest langfristig als Gästemagnet für die Region zu sichern“, so Ing. Christian Seiringer , Obmann des Narzissenfestvereines. Neben der „Kleinen Zeitung“ werden sich auch die „Schwesternzeitungen“ aus dem Styria-V erlag,

Liebe Eltern! Anneliese und Franz

Grill

Zu Eurem

25. Hochzeitstag

alles Liebe und viel Gesundheit wünschen Euch Andreas, Birgit und Christian

Gasthof Höllwirt Obertraun, Tel. 06131/394 Einladung zum

MartiniGanserl und andere herbstliche Genüsse

Fr. 30.10. bis Sa. 14.11.09

Sa., 7.11. spielt für Sie ab 19 Uhr die Grundlseer Geigenmusi Tischreservierung erbeten unter

Tel. 06131/394

Marketingleiter Alexander Marko, Ing. Rudi Grill, Narzissenfest-Obmann Ing. Christian Seiringer , Narzissenkönigin Stefanie Spreitzer , Chefredakteur Mag. Hubert Patterer, Bernhard Olbrich (Ressortleiter Steiermark) und Bernhard Laimer nach der Vertragsunterzeichnung. Foto: Jürgen Fuchs/Kleine Zeitung

die in ganz Österreich - vor allem in Niederösterreich und Wien - aufgelegt werden, massiv um die Bewerbung des Narzissenfestes kümmern. Somit wird laut Christian

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und V erbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechts anwaltes, für die nächsten W ochen: 3. November: Dr . Angerer; 10. No vember: Dr . Branczik/Mag. Zehent leitner.

Seiringer sichergestellt, dass das wichtigste Fest für das Ausseerland auch künftig medial omnipräsent sein wird.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

Iran - ein Land im Widerspruch Im Rahmen der regionalen Vortragsreihe „V isionen 2009“ werden am Freitag, 30. Oktober, ab 20 Uhr, Ing. Peter und Gertraud Mesensky im Pfarrsaal Bad Aussee einen Film über den Iran präsentieren. Der Film zeigt Impressionen über eine 3500 Kilometer lange Busreise durch das Land.

A Capella-Konzert in Bad Aussee

Das V ocalensemble „Soundstrand“ und das heimische Klarinettenquintett „Die Klarnachisten“ gestalten am Samstag, 31. Oktober, ab 19.30 Uhr, im Pfarrsaal Bad Aussee einen beeindruckenden Abend.

Das A Capella-Ensemble „Soundstrand“ und die „Klarnachisten“ sind im Pfarrsaal Bad Aussee zu hören.

Mit „W elthits“, Klassik und jazzigen Klängen stellt sich die fünfköpfige Gruppe „Soundstrand“ an die Seite der heimischen Klarnachisten, die gemeinsam und abwechselnd einen interessanten Abend für alle Musikliebhaber gestalten. Der

Bogen reicht von „An einem Bäch lein...“ über „Change the world“ bis hin zu der „Ankunft der Königin von Saba“ - ein breitgefächertes Spek trum also. Eintritt: EUR 9,-. Erfrischungen und Buffet. 11


Schnell informiert l Die Gesundheitstage der Kurapotheke

Bad Mitterndorf wurden von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Besonders beliebt war laut Initiator und Veranstalter Mag. Peter Pelant ein kleiner Vorsorgetest für die Venenfunktion. Auch zu den Vorträgen fanden sich zahlreiche Interessierte ein und es wurden viele Gesundheitsthemen diskutiert. Dank der vortragenden Ärzte, Dr. Schaffler, Dr. Schultes und Dr. Krebber waren die Gesundheitstage ein voller Erfolg.

Bildungszentrum Großer Andrang bei den Gesundheitstagen in Bad Mitterndorf.

Foto: P. Pelant

l Der plötzliche Wintereinbruch Mitte Oktober

rief auch die FF Obertressen auf den Plan: Am 17. Oktober wurde die Wehr im Bereich „Hennermannwald“ tätig, um die unter dem Schneedruck umgefallenen Bäume von der Straße zu entfernen.

Ausseerland - Salzkammergut Berufsreifeprüfung:

Module: Englisch und Mathematik Kursbeginn: 3. November 2009, 18 Uhr Kursort: Bundesschulzentrum Bad Aussee Nähere Informationen unter: RegioZ GmbH & CoKG Tel: 03622 / 52355 0

Montagsakademie: Leitthema 2009/2010: Zeit

Vortrag: Regenerationszeit und Leistungsfähigkeiten: Ein Einblick in die Rhythmen des Alltages Live-Übertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz Vortragende: Univ. Prof. Mag. DDr. Wolfgang Kallus Institut für Psychologie, Universität Graz Termin: 9. November 2009, 19 – 20 Uhr Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock, Bad Aussee Freier Eintritt, keine Anmeldung notwendig! Tiefster Winter mitten im Oktober.

Foto: FF Obertressen

Lieber Ludwig Hochrainer! Heute hat das Lesen in der Alpenpost einen besonderen Sinn, weil heute stehst Du selber drin! Wir wünschen Dir alles Gute zu Deinem

80. Geburtstag und weiterhin viel Gesundheit!

Deine Cousinen und Cousins aus Tauplitz und Umgebung

Wir gratulieren!

Alexandra EINHIRN aus Altaussee hat die Berufsreifeprüfung in Bad Aussee mit Erfolg bestanden. Herzlichen Glückwunsch! 12

Kurse für Elektronische Datenverarbeitung:

Tabellenkalkulation, Excel (MS Excel 2007): Voraussetzung: Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer Kursbeginn: 9. November 2009, 19 – 21 Uhr , 4 Abende Kursleitung: Dir. Leo Köberl Kursgebühr: € 98,Auto-CAD-Einstieg (Autodesk AutoCAD 2009): Grundlegende Konstruktionen im 2D-Bereich: Objekte zeichnen, ändern, bemaßen uw. Vorkenntnisse: Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer Kursbeginn: 12. Jänner 2010, 19 – 21 Uhr , 4 Abende Kursleitung: Franz Amon Kursgebühr: € 98,Kursort aller EDV Kurse: Hauptschule 2 Bad Aussee

Frauen, aktiv: – ein besonderer Frauen-Stammtisch 1. Workshop: „The Work“ - Byron Katie: Lerne lieben was ist (Ich brauche deine Liebe – ist das wahr) TrainerInnen: Coco Kammerer und Katja Hengl Kursbeginn: 5. November 2009, 19 – 21 Uhr Kursort: Kurhaus 2. Stock, Bad Aussee Kursgebühr: € 20,-

Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622 52355-0 Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at


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Erfolgreiche BerufsreifeprüfungMaturanten Am 21. Oktober konnten drei Maturanten der Berufsreifeprüfung Bad Aussee ihr Zeugnis in Empfang nehmen; achtzehn Kandidaten werden die ausstehenden zwei Module im nächsten Jahr absolvieren.

Allerheiligen und Allerseelen Zu den Gedenktagen am 1. und 2. November werden wieder zahlreiche Segnungen und Andachten abgehalten. Ab 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Tauplitz Sonntag, 1. November: 9 Uhr Fest gottesdienst; 13.30 Uhr Andacht in der Kirche, Gedenken der Ge fallenen der W eltkriege am Krieger denkmal, Gräbersegnung. 19 Uhr: Rosenkranzgebet in der Kirche. Montag, 2. November: 9 Uhr , Requiem für alle V erstorbenen der Gemeinde.

Bad Mitterndorf

Rene W alcher, Alexandra Einhirn, W altraud Hütter und Direktor Ing. Mag. Josef Ahornegger.

Die Berufsreifeprüfung in Bad Aussee wird seit 2004 angeboten; Veranstalter ist die RegioZ, der Chef in schulischer Hinsicht ist der Direktor der Handelsschule und Handelsakademie Liezen, Direktor Ing. Mag. Josef Ahornegger. Alle Vorbereitungskurse finden in den Räumlichkeiten der Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee statt; die unterrichtenden Profes soren sind großteils auch Lehrer an der Handelsakademie Bad Aussee. Vier Module gilt es zu bewältigen

(Deutsch, Betriebswirtschaft, Englisch und Mathematik). Im Rahmen der Abschlussfeier nach den letzten Prüfungen konnten die Absolventen des heurigen Jahres am 21. Oktober im Rahmen einer Feier in der Aula der Handels akademie Bad Aussee ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Die Berufsreifeprüfung bestanden haben: Alexandra Einhirn, Waltraud Hütter und Rene Walcher. Herzlichen Glückwunsch!

Sonntag, 1. November , Pfarrkirche Bad Mitterndorf: 10.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Andacht in der Kirche - Heldengedenken beim Kriegerdenkmal - Gang zum Fried hof - Gräbersegnung und Schluss andacht. 19 Uhr Rosenkranz in der Kirche. Ab 14 Uhr Allerheiligenprozession vom Zentrum zum Friedhof. Montag, 2. November: Ab 10.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Friedhofgang mit Gräbersegnung. Ab 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche.

Pichl-Kainisch

Sonntag, 1. November , 9 Uhr: Hl. Messe; 14.45 Uhr Andacht in der Kirche - Gräbersegnung und Andacht in Maria Kumitz. 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarr hauskapelle. Montag, 2. November: 9 Uhr Hl. Messe, anschließend Friedhofgang mit Gräbersegnung.

Pfarrhauskapelle.

Bad Aussee

Sonntag: 1. November: 9.30 Uhr Hochamt mit der Stadtmusikkapelle für die Gefallenen beider Weltkriege, anschließend Gedenk feier beim Kriegerdenkmal. 13.30 Uhr Litanei für die V erstorbenen, anschließend Gräberseg nung mit der Musikkapelle der FF Straßen. 19 Uhr Fackelzug des MKV Tressenstein von der Pfarrkirche zum Friedhof. Montag, 2. November: 9.30 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum, Sommersberg seestraße.

Altaussee

Sonntag, 1. November: 11 Uhr Hochamt mit Kirchenchor . 14 Uhr Litanei für die V erstorbenen, Gedenken beim Krieger denkmal, anschließend Gräbersegnung. Montag, 2. November: 19 Uhr , Requiem für die V estorbenen der Pfarre und die Bergleute mit der Salinenmusikkapelle Altaussee.

Grundlsee

Sonntag, 1. November: 9 Uhr Hochamt für die Gefallenen beider Weltkriege in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor. 15 Uhr Litanei für die V erstorbenen, anschließend Gräbersegnung.

Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz und Natürlichkeit überzeugen. Ab sofort: l

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Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at

Vorarbeiter l Maurer l

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern – tot ist, wer vergessen wird.

Christa Langer Ein herzliches Dankeschön Herrn Pfarrer Dr . Michael Unger , Herrn Dr . Gerhard Schultes, der Bestattung Schlömicher , der Musikkapelle Bad Mitterndorf, Herrn Engelbert Marl, Familie Marchner, sowie allen V erwandten, Freunden und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme, die Kranz-, Blumen- und Geldspenden, ebenso wie allen, die die Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Angehörigen 14


FORUM PRO LKH BAD AUSSEE Sprecher: Dir. Herbert Angerer, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298 e-mail: herbert.angerer@badaussee.volksbank.at

„Und sie bewegt sich doch!“ – die Sache LKH Bad Aussee Freude - Sorge Da kommt Freude auf! Für Anfang November ist von der Landesregierung eine Präsentation des Neubaues LKH Bad Aussee mit Schwerpunktsetzung und Spatenstichtermin angekündigt. Zur Freude, dass sich in der Sache etwas bewegt mischt sich Sorge, wie denn die „Katze“ ausschaut, die da so geheimnisvoll bis jetzt nicht aus dem Sack gelassen wird.

Vertrauen ist gut - Wachsamkeit ist besser Es darf nicht verwundern, dass das Forum als „gebranntes Kind“ sensibilisiert ist und das Geschehen mit größter W achsamkeit verfolgt. Nach dem Landtagsbeschluss im Juli ist zugesagt worden, dass einer Arbeitsgruppe zur Schwerpunktfindung örtlich kompetente Personen, also die erweiterte Anstaltsleitung des Krankenhauses (u.a. Prim. Dr . Kohlhauser , Prim. Dr . Miocinovic, OA Dr . Ribits ch, Betriebsrat Wechtitsch) angehören soll, um den Gegebenheiten und Bedürfnissen vor Ort Gehör zu verschaffen. Zudem ist zugesagt worden, Vertreter des Forums über die laufenden Entwicklungen zu informieren. Trotz mehrmaliger Nachfrage hat seit August weder eine Arbeitssitzung mit dem erwähnten Personenkreis stattgefunden, noch eine Information des Forums. Wäre weiter nicht bedenklich, würde ein V ertrauensverhältnis zwischen Forum und Politik samt KAGes herrschen. Eben dieses hat jedoch in den letzten Jahren erheblich gelitten.

Experten - Schwerpunktfindung Wenn wir nun hören, dass eine externe Expertengruppe an der Schwerpunktfindung arbeitet und kein Mensch weiß, was in Planung is t, weil niemand aus Aussee eingebunden ist, dann erzeugt das Bauchweh. W enn wir andererseits immer nur hören, wie gut die Synergiepotentiale der beiden Krankenhäuser Rottenmann und Bad Aussee funktionieren, dann tauchen Befürchtungen auf. Wir sind keineswegs gegen eine vernünftige Kooperation der beiden Häuser . Allerdings auf Augenhöhe und völlig gleichberechtigt. Aussee darf nicht zur Filiale von Rottenmann verkommen.

Transparenz zur Vertrauensbildung Versprochen wurde Transparenz, bekommen haben wir bisher nur Geheimniskrämerei. Darum verweisen wir noch einmal – bevor die Katze aus dem Sack gelassen wird – auf die im Landtagsbeschluss festgeschriebenen Punkte, an denen kein W eg vorbeiführen darf:

Allgemeinchirurgische und unfallchirurgische Basis- und Notfallversorgung an 7 Tagen der Woche rund um die Uhr mit eigenständigem chirurgischen Primariat in Bad Aussee gemäß dem einvernehmlich festgelegten medizinischen Leistungsspektrum mit Operationssaal, Eingriffsraum, CT-Anlage samt Teleradiologie 58 Betten für die Interne und Chirurgische Abteilung Schwerpunktsetzung zur Absicherung des Standortes Ist dieses „Paket“ samt Spatenstichtermin für den Neubau im Sack, dann freuen wir uns aufrichtig auf die Ausführungen der Experten zur Schwerpunktfindung, über Kooperationsmöglichkeiten mit Rottenmann, Psychosomatik, PV A und/oder all die vielfältigen, interessan ten Möglichkeiten, die erarbeitet worden sind. Ein schönes W eihnachtsgeschenk wäre zudem der seit einem Jahrzehnt versprochene und dringendst benötigte CT Krankenhausbetrieb.

für den aktuellen

Wir lassen uns gerne überraschen – aber der Beschluss des Landtags muss Basis für alle weiteren Schritte sein. Nur so kann das Vertrauen zwischen der Bevölkerung und der Landespolitik wieder hergestellt werden.

Für das FORUM PRO LKH BAD AUSSEE Herbert Angerer, Sprecher

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Neue „Jubiläums Edition“ von BRANDL UNIKAT HAUS ist da! Brandl Bau, der Spezialist für individuelles Bauen, setzt mit seiner “Jubiläums Edition“ neue Akzente im Wohnhausbau. Attraktive Hausbeispiele in gängigen Hausgrößen zwischen 120 und 180 m ² in moderner und traditioneller Architektur und pfiffigen Raumkonzepten begeistern die Interessenten. Aber damit nicht genug, jedes Hausbeispiel ist in Hausgröße, Architekturstil, Dachform, Fassadengestaltung und Raumaufteilung beliebig veränderbar. Natürlich solange es sinnvoll und statisch machbar ist. So wird jedes Haus nach einer ausführlichen Bedarfsanalyse und maßgeschneiderten Planung zu einem UNIKA T! Die Planungsexperten von BRANDL Bau unterstützen dabei mit ihrem langjährigen Planungs- und Ausführungs-Know How. Und das in der Bauweise Ihrer W ahl! Ob in Holzbauweise (Holzriegel, Holzblock, Massivholz) oder in Mischbauweise (Holz u. Ziegel kombiniert) oder in Ziegelbauweise, das entscheidet der Kunde. Bei BRANDL UNIKAT HAUS werden Sie nicht in eine vom Unternehmen forcierte Bauweise gedrängt, sondern Sie entscheiden sich nach einer fundierten und ausführlichen Beratung über das Für und Wider der einzelnen Bauweisen. Je nach Bedarf und Wunsch können die hochwärmegedämmten Konstruktionen in Stärke und Dämmwert an die An-

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Das BRANDL UNIKAT HAUS.

forderungen angepasst, sozusagen maßgeschneidert werden. Der Einsatz von ökologischen Baustoffen Ihrer W ahl und energiesparender , intelligenter Haustechnik (Alternativheizsysteme) wird lösungsorientiert angeboten. Und alles aus einer Hand mit Betreuung aus der Region. BRANDL Bau verfügt über erfahrene Bau-Teams für „Hoch- und

Tiefbau“, „Holzbau“ sowie für „Umbau und Sanierung“ und somit erhält der Kunde ein Gesamtpaket „Alles aus einer Hand“ incl. Baustellenkoordination, Bauleitung, Keller oder Bodenplatte, Garage, Aussenanlage und vor allem auch eine Haustechnikfirma aus der Region, damit auch nach der Bauzeit eine ef fektive und kostengünstige

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Nun hat der Grimming seine Therme...

Mit der „Grimming-Symphonie“, geschrieben von Mag. Alois Marchner und uraufgeführt von Alfred Pfleger und seinem Ensemble wurden die geladenen Gäste auf die Feierlichkeiten zur Eröffnung der GrimmingTherme eingestimmt.

Die Kinder waren voll der V über die Eröffnung...

orfreude

...und waren die Hauptakteure eines Festzuges vom Ortszentrum zum Thermengelände, bei dem über 500 Personen mitwirkten.

Bgm. Karl Kaniak und Dir. Gotthard Gassner sichtlich stolz auf das vollbrachte W erk.

Nachdem Bischof Dr . Egon Kapellari die Therme geweiht hatte... 18

Unter anderem wohnten auch Landeshauptmann Mag. Franz V Hermann Schützenhöfer und die gesamte Führungsriege von Eröffnung bei.

Blau beschuht mit Hut...

oves, LH-Stv . Aldiana der

Das Thermen-Maskottchen wurde von den Kindern sofort ins Herz geschlossen.

...staunten jung und alt über das Angebot.

...gab es kein Halten mehr und tausende Besucher strömten in die neu eröf fnete GrimmingTherme. Bei V erköstigung und Unterhaltung wurde das größte touristische Projekt der Steiermark dann ausgiebig gefeiert.


Aussprüche

Fortsetzung von Seite 1:

Leitprojekt der Region öffnete seine Pforten

„Bad Mitterndorf ist zwar wunderschön, aber zu klein für diese Welt...“ Mag. Peter Koren in Hinblick auf die Überregionalität der Grimming Therme, bei der die gesamte Region eingebunden werden soll.

„Vor zwei Jahren bekam ich sechs Bonsai-Bäumchen. Als absoluten Nicht-Gärtner ist es mir gelungen, einen davon durchzubringen!“

Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak musste zähneknirschend feststellen, dass er über keinen „grünen Daumen“ verfügt. Den übriggebliebenen Bonsai-Baum überreichte er übrigens dem Team von Aldiana. Bischof Dr . Egon Kapellari, Pfarrer Dr . Michael Unger , Landeshauptmann Mag. Franz V oves, Bgm. Dkfm. Dr . Karl Kaniak, Landesrat Johann Seitinger und Narzissenprinzessin Carina Stabel bei der offiziellen Eröffnung.

Die Moderatoren Mag. Peter Koren und Herbert Gasperl begrüßten im Namen der Thermen-Initiatoren eine große Anzahl an Ehrengästen und führten durch das Programm der offiziellen Schlüsselübergabe. Da die GrimmingTherme ein Projekt über die Grenzen des Ausseerlandes hinweg sein soll, konnten auch die Bürgermeister sämtlicher Gemeinden bis Schladming bei den Feierlichkeiten begrüßt werden.

Langer Weg

Während auf einer Hintergrund leinwand Bilder vom Fassen der Quelle bis hin zur Fertigstellung der Therme die Ereignisse im Zeitraf fer an den Gästen vorbeizogen, dankte Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak allen, die an das Projekt geglaubt haben, unter anderem der Landes führung, den Investoren von den verschiedenen Banken, über die ausführenden Unternehmen bis hin zu der Bevölkerung von Bad Mitterndorf. KR Baumeister Hans-W erner Frömmel als V ertreter der ARGE Porr/Mandlbauer berichtete, dass sie das Projekt aufgrund der Witte rung, des Termindruckes und der Bodenbeschaffenheit „an die Grenzen gebracht hätte“. Rund 600 Verträge mussten geschlossen werden, um die 22.800 m 2 Bruttogeschossfläche rund um die 800 m2 Wasserfläche errichten zu können. „Die GrimmingTherme ist ein Produkt von Menschen mit Unter nehmergeist“, so der begeisterte Wahl-Mitterndorfer Frömmel ab schließend. Auch die Führungsriege von Aldiana wohnte mit Michael Eckert, V olker Schwartz und Artur Gerber der Eröffnung bei. Volker Schwartz zeigte sich in Hinblick auf die Buchungen der Therme in ganz Europa sehr zufrieden und lud nochmals alle heimischen Beherberger ein, mit ihnen an einem Strang zu ziehen: „Wir sind keine Konkurrenz zu den bestehenden Betrieben. Ich sehe uns als Ergänzung“.

Arbeitsplätze in der Heimat

Rund 140 Mitarbeiter sind in der neu geschaffenen Therme angestellt worden. „Ein Großteil davon aus der Region“, wie V olker Schwartz be tont. Er und Karl Kaniak sind zu versichtlich, dass mit der Therme Bad Mitterndorf zu einem neuen Höhenflug startet. „Mit der Therme und den nachfolgenden Investitio nen in den Mittersteinlift und das Ortszentrum werden wir wieder an die Nächtigungszahlen von den 1980er Jahren anschließen kön-

„Man wird die Ausseer und die Ennstaler in der Therme nicht auseinanderhalten können, weil in Bikini und Badehose sehen alle gleich aus. Es sei denn, der Haselnus måcht eine Trachtenbadewäsche, dann fängt dås G'frett wieder an.“

Landesrat Johann Seitinger appellierte an die Ennstaler Bevölkerung, die Therme zu besuchen.

nen“. In Hinblick auf die Orts bilderneuerung spricht sich Kaniak deutlich für eine Erneuerung aber keine Veränderung aus. „Die Gäste kommen zu uns, weil sie das Landleben sehen wollen. Bisher sind 200 Planungswünsche für den derzeit in Bearbeitung befindlichen Flächenwidmungsplan eingelangt. Das zeugt von der hohen Akzeptanz, die die Bevölkerung der Grimming Therme angedeihen lässt“. Ein weiterer positiver Nebenef fekt der Therme ist, dass in Bad Mitterndorf die Einwohnerzahl stetig steigt. Mit einer Show , einem Gala-Dinner und einem Auftritt der SEER endete das Programm der Schlüssel übergabe.

Tag der offenen Tür

Am nächsten Tag konnte man dann von einer wahren Völkerwanderung zur GrimmingTherme sprechen. Über 500 Mitwirkende, u. a. die Kinder des Kindergartens, der Volksschule, der Hauptschule, die Musik -

kapelle Bad Mitterndorf, die Trachtenkapelle Tauplitz, die Musik kapelle Kumitz, die Kameraden der Feuerwehren, der Kamerad schaftsbund, das Rote Kreuz, die Schab und Kramperl, Perchten, Fleckerl, der Chor der VHS, die Tuchfrauen, der Wintersportverein, der Pensio nistenverband, der Kneipp-V erein, die Obersdorfer Dorfgemein schaft, die Landjugend, der Alpenverein, die Bergrettung, die ARGE Geologie Salzkammergut, der Höhlenfor scher-Verein, der ASV Bad Mitterndorf, die Eisschützen und die Schützen, der Tennisclub und die Radler vom Club Rad sportland formierten sich zu einem gigantischen Festzug vom Ortszentrum zum Thermengelände. Aufgrund des großen Andranges aus der Bevölkerung mit weit über 5.000 Besuchern, mussten die Festansprachen im Freien durchgeführt werden. Bgm. Karl Kaniak war ob des Rückhaltes aus der Be völkerung tief bewegt und lobte das Gemeinschaftsgefühl in Bad Mitterndorf. Dir . Gotthard Gassner sprach den Geldgebern seinen aufrichtigen Dank aus, bevor die Festan sprachen der Politiker und die Segnung durch Bischof Dr . Egon Kapellari erfolgte. Nachdem der künftige Leiter der Therme, Direktor Oliver Hasenrath, dann die Be sucher einlud, sich ein Bild von den Räumlichkeiten zu machen, hätte die GrimmingTherme fünf Mal so groß sein können und noch wären viele am Parkplatz gestanden. So groß war der Andrang, einen ersten Blick auf die lang ersehnte Therme zu werfen. Für alle, die die Eröf fnung nicht persönlich besuchen konnten, hat Franz Zeiringer aus Tauplitz diese gefilmt und unter „Grimmingtherme“ unter www .youtube.com gespeichert. Seit der Eröf fnung der Therme hat vor allem die Saunalandschaft schon sehr positive Reaktionen hervorgerufen, wie Aldiana vermeldet.

„Es hat viele emotionelle Sitzungen gegeben. Gott sei Dank ohne Verletzte...“ KR Bundesinnungsmeister Bau meister Hans-W erner Frömmel erzählte schmunzelnd über die Entstehung der Therme.

„Hier ist Österreich noch Österreich!“

Aldiana-Chef Volker Schwartz.

„Es ist nicht einfach, bei der separatistischen Republik Ausseerland eine Grenze zu finden...“ LH-Stv. Hermann Schützenhöfer in Hinblick auf die „Sturköpfigkeit“ der Ausseerland-Bewohner.

„Danke allen, die an der Vollendung der Therme mitgewirkt haben. Insbeson dere dem steirischen Steuerzahler...“ Derselbe.

„Kommt's wieder einmal zu mir, wenn's was brauchts.... schaut's in zehn Jahren bei mir vorbei!“

Derselbe augenzwinkernd zu den anwesenden Bürgermeistern der Region.

„Wir sind weltof fen. W ir mögen auch die Ennstaler!“

Mag. Peter Koren scherzhalber in Richtung Bürgermeister Jürgen Winter aus Schladming.

„Meine Aufgabe ist es, für die Therme beständig zu beten, da morgen der Herr Bischof kommt. “

Pfarrer Dr . Michael Unger wollte seinem „Chef“ in Hinblick auf die Weihe nicht vorgreifen.

„Er ist sonst sehr unkonventionell im Einsammeln seiner Schäfchen. Er re spektiert aber die Hierarchie in der katholischen Kirche...“

Postwendende Antwort von Mag. Peter Koren an die Adresse von Dr. Michael Unger, als dieser seinem „Chef“, Bischof Kapellari, bei der Segnung des Geländes nicht vorgreifen wollte. 19


Impressionen von der Thermen-Eröffnung

Ein echter Herr Bischof war bei der Eröf fnung ebenso anwesend...

...wie ein nicht ganz so echter.

Der Festzug vom Ortszentrum zur Therme wollte kein Ende nehmen...

...und gute Plätze waren heiß begehrt.

Die Therme platzte angesichts des Ansturmes aus allen Nähten.

Auch ein Moderator hat einmal Hunger . Mag. Peter Koren mit der verdienten Wurst. 20

Die T eamleiter von Aldiana mit den Ehrengästen und dem Thermen-Biber Oliver Hasenrath den Schlüssel für die Therme übergab.

Eröffnung macht müde...

, der

Diese junge Dame hat alles geprüft und für super befunden!


Schnell informiert l Eine siebenköpfige Gruppe

aus Bad Mitterndorf war vom 18. September bis 4. Oktober in Afrika unterwegs. Unter anderem wurden auch der Mt. Meru und der Kilimanjaro bestiegen. Zuerst bestieg die Gruppe um Sepp, Gundi, Lisa-Maria und Karina Ranner sowie Karl Bauer, Walter Geckle und Gundula Tackner den Mt. Meru (4563m) im Arusha Nationalpark, bevor nach einer kurzen Erholung auch der Kilimanjaro in drei Tagesetappen bestiegen wurde. Ausgehend von der Kibo Hut (der höchstgelegenen Hütte auf 4700m) wurde um 1 Uhr Früh gestartet und um 8 Uhr morgens standen die Bergsteiger glücklich und erschöpft am höchsten Punkt Afrikas, dem „Uhuru Peak“ (5895m). Ein wunderschöner Sonnenaufgang über den Mawenzi war der Lohn für die große Anstrengung. Eine Safari in den Tarangire Nationalpark bildete den Abschluss dieser superschönen Afrikareise.

Am Gipfel des Kilimanjaro 5895 Meter. ((v.l.):  Karina Ranner, Lisa Ranner, Gundula Tackner, Gundi Ranner, Walter Geckle; (hockend): Karl Bauer. Sepp Ranner.

l Im September fand in der Traditionsbäckerei

Reisinger in der Bäckerei & Café „s'Brezl“ in Bad Mitterndorf ein Generationenwechsel statt. Die seit 1896 in Bad Mitterndorf ansässige Bäckerei wurde von Bäckermeister Hannes Reisinger übernommen. Damals wie heute werden in der Bäckerei Reisinger täglich Brot, Gebäck und Mehlspeisen aus den besten Rohstof fen hergestellt. „Für mich ist es wichtig, meinen Kunden Abwechslung zu bieten. Deshalb umfasst das Sortiment alles was das Herz begehrt – von Brot über Kleingebäck bis hin zu Mehlspeisen, regionalen und saisonalen Produkten“ betont Hannes Reisinger, der sich darauf freut, Stammgäste und solche, die es noch werden wollen, in seiner Bäckerei begrüßen zu dürfen.

l Das heimische Unternehmen RedZac Dämon

wurde kürzlich bei der zweiten Auszeichnung als „feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ von Landeshauptmann Mag. Franz V oves, Wirtschaftskam mer-Vizepräsidentin Mag. Regina Friedrich und Landesfeuerwehr kommandant Albert Kern am 21. Oktober im Weißen Saal der Grazer Burg geehrt.

l Die Bürgermusikkapelle Bad Aussee

war kürzlich auf einer „Reise in den Süden“ anzutref fen. Die Musiker der renommierten Kapelle harmonierten in Reiselust und Kulturstaunen. V om Postamt Altaussee ging es zuerst zum 1 140 von Konrad von Adelrahm gegründeten romanischen Benediktiner-Stift Seckau. Geschichtlich wurde durch „die W elt der Mönche" geführt, am Nachmittag wurde das Bundesgestüt Piber bei Köflach besucht und auch in Bärnbach bei der Friedensreich-Hundertwasser-Kirche Halt gemacht. Am frühen Abend wurde die Unterkunft im Bischöflichen Gut, Schloss Seggau aufgesucht, wo vor dem Abendmahl noch im Weinkeller traditionelle Weine der Region verkostet wurden. Gemeinschaftlich wurde am Abend noch musiziert, getanzt, oder sich einfach gut unterhalten. Am Sonntag wurde über die Weinstrasse zum Weingut Schneeberger gefahren, doch zuvor durfte noch der Kirtag in Kitzegg miterlebt werden. Die Weinerzeugung - vom Rebstock bis ins Glas - auf neustem Standard, wurde im Familienbetrieb gezeigt, wie auch verkostet. Mit Musik und Heimatklängen ging es dann zurück in die auch schöne Heimat. (V.H.)

l Der Eislaufplatz am Brunner-Platz

in Altaussee soll laut Heinz Leuner heuer wieder betrieben werden, um den Einheimischen und Gästen die Gelegenheit zu geben, Eislaufen zu können. Leider fehlt es laut dem Initiator sowohl an finanziellen Mitteln als auch an freiwilligen Helfern, um den Platz so zu pflegen, dass er auch angenommen wird. Falls jemand Lust hat, sich dem Platz zu widmen, oder aber auch mit einer finanziellen Zuwendung den Eislaufplatz zu sichern, freut sich Heinz Leuner auf eine e-mail: leuner .heinz@a1.net. 21


EU-Comenius-Projekt an der Hauptschule II Bad Aussee An der Hauptschule II in Bad Aussee startet in Kürze ein umfassendes „EU-Comenius-Projekt“.

Die Schüler und Schülerinnen der Hauptschule II Bad Aussee werden in den nächsten zwei Jahren Themen mit Schülern aus ganz Europa behandeln.

In diesen Tagen wird an der Hauptschule II Bad Aussee ein umfassendes Projekt zur Völker verständigung gestartet. Unter dem Titel „Making a difference“ treten die heimischen SchülerInnen mit jenen aus anderen Ländern der EU in Kontakt, um gemeinsam - in englischer Sprache - Themen zu er- und bearbeiten, die sie beschäftigen. Fachlehrerin Sabine Köberl konnte bei einer Tagung in Elblag/Polen folgende Partnerschulen gewinnen: Langeskov Skole/Dänemark,

Gminne Gimnazjum Gronowie Górnym/Polen und Základni ´skola Olomouc (Olmütz)/Tschechien. Geplant sind auch Schülerreisen in die jeweiligen Partnerländer . Für diese Reisen steht ein aus Mitteln der EU finanziertes Budget zur Verfügung. Das Projekt wird über zwei Jahre laufen und zum Narzissenfest 201 1 mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Bis dahin wird die „Alpenpost“ über das interessante Projekt berichten.

Haarige Weinverkostung bei Friseur Buttinger in Altaussee Die Inhaberin des Friseursalons Buttinger in Altaussee, Christa Holzinger , und Rainer Haar von der V inothek Annamax in Bad Aussee veranstalten am Freitag, 13. November 2009 ab 17 Uhr, ein abendliches Haareschneiden bei Kerzenschein und gutem W ein. Sichern Sie sich einen Termin unter 03622/71234 oder kommen Sie zur Weinverkostung. Christa Holzinger und Team sowie Rainer Haar freuen sich auf Ihren Besuch!

Kalender 2010: AUSSEERLAND IN ALTEN ANSICHTEN

Tanzen macht glücklich Mit vielen Darbietungen haben die engagierten Hobbytänzer aus dem Ausseerland verschiedenste V eranstaltungen aufgewertet. Kürzlich feierte man bei „Happy Dance“ das zehnjährige Jubiläum.

Bürgermeister Otto Marl, die neu gewählten V Breitensportverantwortliche Rudolf Duschl.

Im Beisein und unter der Leitung von Bürgermeister Otto Marl wurde bei der Jahreshauptversammlung am 18. September der Vorstand für eine Funktionsperiode von drei Jahren neu gewählt. Obmann: Dr . Helmut Malleck, Obmann-Stellvertreter: Alois Weigl, Kassier: Reinhold Rastl, Kassier-Stellvertreter: Hermann Holzer, Schriftführerin: Edith Fahrn berger, Schriftführerin-Stellvertreter: Hans-Martin Rastl. Nach Beschluss der Jahreshauptversammlung er folgte am 24. September die Aufnahme in den Steirischen Tanzsportverband und der Aufnahme in den

orstandsmitglieder und der Foto: HappyDance

ÖTSV - den Österreichischen Tanzsportverband - dürfte am 30. Oktober wohl nichts im W ege stehen. Der Club darf sich nunmehr "Tanzsportclub Happy Dance Ausseerland" nennen, ein sehr erfreulicher Schritt in eine tänzerisch schwungvolle Zukunft. Auch Tanzlehrer W erner Dietrich, Ehren mitglied des Clubs, gratulierte sehr herzlich. Im Gründungslokal, jetzt "balthazar", feierte man im Anschluss an die Jahreshauptver sammlung gemeinsam bis der neue Tag begann, denn am 19.9.1999, war die Vereinsgründung.

Salzkammergut G´stanzlsingen

Das Salzkammergut G' stanzlsingen geht heuer am Samstag, 31. Oktober, um 20 Uhr , im Kongressund Theaterhaus Bad Ischl über die Bühne. Moderiert wird die V eranstaltung von Philipp Meikl.

Kartenvorverkauf: T ourismusverband Bad Ischl Tel.: 06132/27757, Salzkammergut T ouristik T el.: 06132/24000-51 und bei www .ticketonline.at

Unsere Mutter, Frau

Die Papier - und Buchhandlung Helga Frömmel hat auch heuer wieder einen Kalender „Ausseerland in alten Ansichten“ aufgelegt. Dieser beinhaltet 12 schöne historische Fotos aus der Region.

Hermine Schranz hat uns ganz überraschend im 89. Lebensjahr verlassen. Wir bedanken uns bei dem Pflegepersonal des Pflegeheimes in der Grundlseerstraße für die liebevolle und kompetente Pflege sowie Herrn Dr . Fitz für die jahrelange gute Betreuung. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 20. November um 15 Uhr im Ausseer Friedhof statt. Die Kalender sind in der Papier - und Buchhandlung Helga Frömmel in Bad P.R. Aussee zum Preis von EUR 14,90 (A 4) bzw. EUR 21,90 (A 3) erhältlich. 22

Christl, Monika und Eva


Schnell informiert l Die alljährliche Seniorenfahrt

der ÖVP Pichl-Kainisch führte heuer am 1 1. Oktober in den Gasthof „Häuserl im Wald“ nach Mitterberg. 41 gut gelaunte Senioren verbrachten dort einen angenehmen Nachmittag und zum Abschluss wurden diese noch mit einer Portion „Ennstaler Steirerkäse“ für zu Hause überrascht. Die ÖVP Pichl-Kainisch bedankt sich auf diesem W eg recht herzlich bei den Musikanten Paul Adler, Adolf Pliem, Georg Heiß und Karl Singer , bei den zahlreichen Fahrern und bei Gemeindekassier Josef Kamp für die Übernahme der Kosten.

ACHTUNG Zweitwohnungsbesitzer!

Hausverwaltung Schobesberger bietet eine

ganzjährige Betreuung für Ihr Feriendomizil an! Wir kümmern uns um Ihre Liegenschaft, wenn Sie nicht da sein können - und wenn Sie wieder ankommen, ist Ihre Immobilie gepflegt und einladend! Vertrauen Sie uns!

Andrea Eidlhuber freut sich über Ihren Anruf!

0676/93 76 324 email: a.eidlhuber@immovw.at

Bestens gelaunt war auch Pfarrer Dr. Michael Unger - hier in illustrer Runde im „Häuserl im Wald“. Foto: E. Haim

l Auch der Herbstausflug

der ÖVP Ausseerland am 18. Oktober wurde sehr gut angenommen. Trotz unbeständigen Wetters waren die zahlreichen Teilnehmer gut gelaunt und genossen die sehr interessante Ausstellung „Federn machen Vögel“ im schönen Schloss Trautenfels. Im Anschluss wurden alle zu einer schmackhaften Jause ins Gasthaus Bierfriedl in Pruggern eingeladen. Die V eranstalter freuen sich sehr , dass sie neben bekannten „Herbstausflüglern“ auch einige neue Gesichter begrüßen durften.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, wo ist nur die Zeit geblieben?

30 Jahre

Wurstschmaus im Gasthof Schneiderwirt

KameradschaftsbundPreisschnapsen

Der traditionelle W urstschmaus im Gasthof Schneiderwirt in Altaussee findet heuer vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8. November 2009 statt. Tischreservierungen unter Tel. 0664/121 08 44 werden gerne entgegengenommen.

Am 6. November beginnt im Stadionstüberl (Panoramastadion) Bad Aussee, das vierte Preisschnapsen des Ka meradschaftsbundes. Die Spiele werden bis 4.12. dauern. Anmeldungen bei Spielbeginn im Stadionstüberl Bad Aussee.

Tagesmutter aus voller Überzeugung

Im vergangenen Sommer war für mich der Zeitpunkt gekommen, über meine berufliche Zukunft nachzudenken. Ich hatte bereits vor einigen Jahren die Ausbildung zur Tagesmutter absolviert, aber den Beruf lediglich als V ertretung ausüben können.

nein, das kann nicht sein! Franzi, du bist unser Sonnenschein. Alles Gute wünschen die Gratulanten!

Gasthaus Schneiderwirt Altaussee, Tel. 0664/121 0844

Wurstschmaus

vom 6. bis 8. November 2009

Reservierungen erbeten unter 0664/121 08 44

Informationen: Tel.: 0650/388 288 5 - www.tagesmuetter.co.at Mein erster Gedanke – eigentlich möchte ich wieder als Tagesmutter arbeiten! Meine eigenen Kinder , 9, 12 und 15 Jahre, waren von meiner Entscheidung begeistert! Nachdem ich jetzt ein paar Jahre andere Berufe ausgeübt habe, weiß ich nun, was ich wirklich machen möchte – nämlich aus ganzem Herzen Tagesmutter sein! Mein Mann, unsere Kinder und ich wohnen zusammen mit unseren zwei Katzen in einem Haus mit großem Garten, natürlich mit Sandkiste und Schaukel. Ich verbringe viel Zeit mit den Kindern draußen, wir spazieren auch gern zum Grundlsee oder zum Toplitzsee. Jetzt im Herbst haben wir schon Kastanien gesammelt, damit gespielt und gebastelt. Ich freue mich auf die Zeit mit den Kindern und habe noch Plätze frei!

Astrid Mayerl 23


Landmarkt-Lagerhaus die richtige Entscheidung! Wieder ein begeisterter Landmarkt Kunde! Marktleiter Krenn Bernhard besuchte die Jungfamilie König-Amon und gratulierte ihnen zu ihrer guten Kaufentscheidung. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist es für Jungfamilien noch schwerer ein Eigenheim zu schaffen. Da bietet sich ein verlässlicher Partner mit kostengünstigen und guten Lösungsvorschlägen geradezu an. Gut gedämmt mit Wärmedämm-

stoffen von Isover und Heralan, mit komfortablen Innentüren von Dana, die Heizanlage gefüllt mit Holzpellets vom Landmarkt Lagerhaus Bad Aussee so erzielt man ein behagliches W ohnklima und der Winter kann kommen! Weitere Informationen: Landmarkt Lagerhaus Bad Aussee, Tel. 03622/52 027 Landmarkt Lagerhaus Bad Mitterndorf, Tel. 03623/60 010 www.landmarkt.at

Marktleiter Bernhard Krenn (M.) mit der Jungfamilie König-Amon

D a n k e ! Im Namen der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, des Clubhotel Aldiana Salzkammergut, der GrimmingTherme und der Marktgemeinde Bad Mitterndorf Thermalquelle ErschließungsgesmbH bedanken wir uns ganz herzlich für den tollen Zuspruch vor, bei und im Anschluss der Eröffnungsfeier unseres Bad Mitterndorfer Leitprojektes. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden, die zu den gelungenen Eröffnungsfeierlichkeiten maßgeblich beigetragen haben, insbesondere allen V ereinen und Brauchtumseinrichtungen, den Gesellschaftern der Marktgemeinde Bad Mitterndorf Thermalquelle ErschließungsgesmbH, den Kooperationsbetrieben, den Mitarbeitern der GrimmingTherme und des Aldiana Salzkammergut, den seinerzeitigen Grundstücksbesitzern und allen Anrainern, der gesamten Bevölkerung, den Gästen, dem Kindergarten und den Schulen, allen Musikkapellen und dem Feuerwehrabschnitt, sowie allen Referenten und den vielen politischen Vertretern. Vielen Dank für das lange, geduldige Ausharren während der Projektphase – es hat sich gelohnt! Vielen Dank für das zugesprochene Vertrauen den Befürwortern im Gemeinderat und danke für das nicht selbstverständliche V erständnis betreffend die Lärmbelästigung während der gesamten Bauphase. Danke den Baufirmen, allen voran der ARGE Porr Mandlbauer und den Arbeitern, die ihr Bestes getan und vollbracht haben, den Finanzierungspartnern und allen Gesellschaftern und Kapitalgebern. Zum Schluss noch ein besonderes Dankeschön für den unerbittlichen Einsatz allen Idealisten, die über Jahre ihr Bestes zum Wohle der Bevölkerung gegeben und zum Gelingen unserer Therme und unseres Hotels beigetragen haben.

Liebe Bevölkerung, liebe Gäste aus der gesamten Umgebung! Es ist Eure GrimmingTherme - genießen Sie viele erholsame Stunden darin. Bgm. Karl Kaniak 24

Herzlichst Oliver Hasenrath

Gotthard Gassner

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Londonwoche des Erzherzog-Johann-BORGs Aussee „Internationalisierung“ ist am Erzherzog Johann BORG kein leeres Schlagwort – ein umfangreiches Sprachenangebot gehört genauso zum Schulprogramm wie regelmäßige Exkursionen ins Ausland ihren festen Platz haben, sei es in die „Europäischen Hauptstädte“ Straßburg und Luxemburg bzw. Brüssel im Rahmen der Politischen Bildung oder nach Frankreich bzw. England in den Sprachfächern. Für dreißig Schülerinnen und Schüler der beiden achten Klassen begann das Schuljahr mit einer Sprachprojektwoche in LondonGreenwich. Der Vormittag war dabei dem intensiven Sprachunterricht gewidmet, der Nachmittag gemeinsamen Aktivitäten oder individuellen Vorhaben, wie der Besuch von Museen nach eigenem Interesse, der Abend dem Gespräch mit den Gastfamilien. So gab es laufend Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden und rasch in Sprache und britische Lebensart einzutauchen. Greenwich, nur eine V iertelstunde vom Zentrum Londons entfernt, war nicht nur ein gut gewählter Schul standort, sondern bot auch selbst einiges: mit seinen Gartenanlagen, dem Observatorium mit dem berühmten Meridian, den historischen Gebäuden sowie dem Blick auf die gegenüberliegenden Dock lands mit einer an New York erinnernden Skyline. Eine Bootsfahrt auf der Themse gehörte genauso zum Programm der W oche wie die berühmte Hop on – Hop off - Tour mit dem roten Aussichtsbus, Madame Tussaud fasziniert immer wieder, ein Spaziergang auf den Spuren Jack the Rippers bewirkt noch immer eine

Die Schüler des Erzherzog-Johann-BORGs in London.

Gänsehaut….Bei Musicalbesuchen im berühmten W estend kamen Musikfreunde genauso auf ihre Rechnung wie beim Evensong in der Westminster Abbey mit ihrem be rühmten Chor . Der letzte Tag war , fast schon liebgewordene Tradition, dem Besuch von Windsor und Eton mit seiner weltberühmten Elite schule gewidmet, die nur einmal im Jahr ihre Pforten für die Öf fentlichkeit öffnet und einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Für die Begleiter - die Leitung lag wiederum in den bewährten Händen von Frau Prof. Anita Wichert - war es erfreulich, wie gut vorbereitet die Teilnehmer waren und mit welcher

Cafe in Obertressen Sigmund Freud Strasse 222,

Bad Aus s ee, Tel . 0 3 6 2 2 / 5 4 2 4 5 Wir haben über die Wintermona te bis April geschlossen. Feiern aller Art bis max. 50 Personen werden jedoch gerne durchgeführt. Auch eine Anmietung des Lokals mit Einrichtung und Selbstversorgung ist möglich. Anfragen unter 03622/54245

Foto: A. Wichert

Selbstverständlichkeit sie sich in der Acht-Millionen-Metropole bewegten. London-Neulinge kamen genauso auf ihre Rechnung wie LondonKenner, und da in einer W oche beim besten Willen nicht alles unterzubringen war , wurden beim Heimflug schon Pläne für den nächsten London-Trip geschmiedet. Alles in allem eine rundum gelungene Woche mit vielen neuen Erfahrungen und Einblicken!

Spielzeugbörse in Bad Aussee Am Samstag, 14. November , nach dem KIWA Familiengottesdienst wird von 18 bis 19.30 Uhr wieder zu der beliebten Spielzeugbörse ins Pfarr heim Bad Aussee geladen. Wer gut erhaltene Spielsachen hat, kann diese am Freitag, 13. Novem ber von 15 bis 18 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee abgeben (den Preis bestimmen Sie selbst). Die Spiel sachen können dann am Samstag käuflich erworben werden. Nicht verkaufte Spielsachen müssen wieder abgeholt werden, oder sie werden einem caritativen Zweck zugeführt. Stofftiere sollten bitte nur gespendet werden. Wichtig: Spielsachen bitte mit Namen, Adresse, T elefonnummer und gewünschtem Preis versehen. Weitere Auskünfte erhalten sie bei Fam. Rastl, Tel: 52428 oder 0676 87428421.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Danke zu sagen ist eigentlich viel zu wenig, aber trotzdem wollen wir es dem hervorragenden Chirurgie-T eam des LKH-Bad Aussee aussprechen, unter der Leitung von Primar Dr . Savo Miocinovic und OA Dr. Ribitsch, welche unserem einzigen Kind mit bester Leistung und medizinischer Qualität - samt vieler Schutzengerl - das Leben gerettet hat. Ohne LKH - und vor allem ohne Chirurgie - hätten wir wahrscheinlich kein Kind mehr…Danke. Und Danke auch all jenen, die so unermüdlich für den Erhalt unseres Krankenhauses kämpfen.

Familie Heidi und Siegfried Gaßner Kalßwirt, Bad Aussee

Danke Für die liebevolle Anteilnahme am unserer lieben Mama, Frau

Ableben

Maria Manhart möchten wir herzlich danken. Ein besonderes Danke an das gesamte Team der Pflegestation Grundlseerstraße für die jahrelange gute Betreuung. Ein herzliches Vergelt´s Gott Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die feierliche Gestaltung des Requiems sowie dem Kirchenchor Bad Aussee. Gedankt sei auch der Bestattung Haider ganz besonders Herrn Franz Egger, den Trägern und den Bläsern der Musikkapelle Bad Aussee. Wir danken allen V erwandten, Freunden und Bekannten für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unserer lieben Mama die letzte Ehre erwiesen haben. In stiller Trauer:

Christl und Herbert im Namen aller Verwandten

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Kunst im AnnaMax Vor wenigen W ochen präsentierte Helmut Korherr sein letztes W Salzkammergut“ unter strahlend blauem Himmel. Am 23. Oktober konnte man im AnnaMax in Bad Aussee die darin abgebildeten Illustrationen von Bernhard Immervoll in ihrer vollen Größe und Farbenpracht bewundern. Der Wirt der Schutzhütte im Koppental ließ bei den Bildern seiner Kreativität freien Lauf und überraschte mit schrägen Aus- und Einblicken genauso wie mit dem Farbenspiel. AnnaMax Chef Rainer Haar servierte dazu erlesene W eine aus seiner Vinothek. Leider hängen die modernen Kunstwerke nur wenige Tage, denn im Anschluss weichen die Bilder für die Sonderausstellung von Rastl – Tracht am Meranplatz, wo liebevolle Dekorationsstücke auf die Herbstund Adventzeit einstimmen sollen.

anlässlich meines

erk „Sagenhaftes

Aussee im FRS-Radio Jeden ersten Samstag im Monat bringt Toni Frick (Präsident des Vereins zur Förderung zeitgenössischer Kunst, mit Sitz in Aussee) in seiner Radiosendung „Artvillage präsentiert“ Künstler aller Sparten vor das Mikrofon des „Freien Radio Salzkammergut“. Er stellt sie persönlich vor und befragt sie: wie leben sie, wie arbeiten sie, was bewegt sie. Diesmal, am 7. November , von 16 Uhr bis 18 Uhr , präsentiert er den Ausseer Fotografen und Literaten Bernd Nöster. Die Livesendung ist in Aussee auf der Frequenz 104,2 zu hören.

Wir gratulieren Bernhard Immervoll, Helmut Korherr und Rainer Haar im AnnaMax. Foto: P. Graeff

Ein herzliches Dankeschön 80. Geburtstages

an Bürgermeister Herbert Brandstätter und GR Lisbeth Köberl, der Musikkapelle Grundlsee, die Ehrenmitglieder der MK Grundlsee, dem Bienenzuchtverein - Gasperl H. und Egglmeier E., Pfarrgemeinderat - Grill M., Cousin Roman G., sowie allen Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Glückwünsche und Geschenke. Ein besonderer Dank gilt meiner Familie für die schöne Geburtstagsfeier .

Willi König In der Lernwerkstatt im Eltern-Kind-Zentrum „Kikri Kinderwiese“ sind noch

wenige Plä tze frei!

Betreuung: Mo, Di und Do von 12 Uhr bis 16:30 Uhr Kosten: 84,- € /Monat (+ Mittagessen und Jause)

Tel.: 03622/54081

Kevin GößlerLAP abgelegt Kevin Gößler aus Tauplitz hat kürzlich an der WIFI Graz seine Lehrabschluss prüfung zum Straßenerhal tungs fachmann mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Herzliche Gratulation!

Achtung Jahrgang 1969 Vorankündigung: Der Jahrgang 1969 trif ft sich am Samstag, 14. November um 13 Uhr beim Balthazar (ehm. W einschänke Paradeiser - Bad Aussee - Kirchengasse) zu einem „T rüffler“ und ab 17 Uhr in der Schützenstube

Unterkainisch zu einem gemütlichen Beisammensein mit Armbrustschießen. Um Anmeldung wegen der Essensbestellung wird gebeten: Astrid Schwaiger, Tel. 0664/576 17 56 oder email: alpenpost@aon.at.

„Gnade mein Prinz, Gnade“ auf DVD Das am 16. August uraufgeführte W ildererdrama rund um den verehrten Erzherzog Johann in Gößl wurde professionell gefilmt und ist ab sofort auf DVD erhältlich. Anlässlich des Erzherzog-JohannJahres wurde dem steirischen Prinzen ein Festzug und ein Wildererspiel mit hunderten Betei ligten gewidmet. In historischen Trachten empfingen die Mitwirkenden am Strand von Gößl „ihren“ Erzherzog mit seiner Frau Anna, die mit Plätten über den See gerudert waren und geleiteten das hohe Paar zum Festplatz nahe der Gößler Wand. Alle Darsteller des Wildererspiels waren Laien. In Zusammenarbeit mit der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee und dem Stückschreiber Peter Grill wurde die Aufführung zu einem sensationellen Erfolg. Manfred Rastl, Hans Singer und Markus Raich filmten dabei und Manfred Rastl schnitt in Kooperation mit Lutz Maurer eine DVD daraus. Erhältlich in der Buchhandlung Ribitsch-Solar, Buch- und Papier 26

Die DVD mit dem W ildererspiel in Gößl ist ab sofort erhältlich.

fachhandel Frömmel Helga, V olksbank Bad Aussee, und bei der Kulturellen ARGE Grundlsee (T el.: 0664-1213603). Preis: EUR 27,-.


Feuerwehr-Abschnittsübung Ende September war - aufgrund der Reihenfolge im Alphabet - die Freiwillige Feuerwehr Obertressen damit beauftragt, eine Feuerwehr-Abschnittsübung für die Ausseer Florianijünger auszurichten. Als Übungsobjekt wurde das Gelände des Schlosses Ramgut in Obertressen, mit einem großen Haupt- und mehreren Neben gebäuden, sowie einem Reihenhaus, ausgewählt. Die W asserversorgung sollte von zwei etwas weiter entfernten Löschwasserbehältern und aus einem Hydranten im Schloss gelände erfolgen. Der Schlosshof und der enge Raum zwischen den Gebäuden stellte eine weitere Herausforderung für die Einsatz kräfte dar. Nach der Meldung am 25. Sep tember an den Bezirks kommandanten OBR Gerhard Pötsch wurde von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ober tressen eine kurze Exerzierübung durchgeführt. Anschließend wurde eine schulmäßige Übung einer Löschtruppe vom KLF aus mit sechs B-Längen auf der Ramgutstraße, unter den wachsamen Augen der Delegierten, vorgeführt. Die eigentliche Alarmübung begann um 18 Uhr mit derAlarmierung durch Florian Liezen und den Feuer wehren des Abschnittes durch den Einsatzleiter der FF Obertressen HBI Walter Hillbrand. Die Feuerwehren Grundlsee, Lupitsch und Gößl errichteten eine Zubringerleitung vom 740 m entfernten Löschwasserbehälter „Waltl“ aus

Die Kameraden bei der Schlusskundgebung.

und die Feuerwehren Altaussee, Eselsbach/Unterkainisch und Reitern eine 860 m lange Zubringer leitung vom Löschwasserbehälter „Illing“ zum Schloß Ramgut. In der Zwischenzeit mussten die Atemschutztrupps die vier „vermissten“ und „verletzten“ Personen aus dem Schloss Ramgut und dem Stallgebäude bergen und an schließend dem Roten Kreuz sowie der Notärztin zur V ersorgung übergeben. Drei Personen wurden rasch geborgen, nur der 4. V erletzte, der sich im Stallgebäude befand, konnte

Foto: FF Obertressen

erst nach längerem Suchen ausfindig gemacht und den Helfern des Roten Kreuzes übergeben werden. Nach knapp einer halben Stunde wurden die Strahlrohre mit Lösch wasser versorgt und die „Brand bekämpfung“ konnte erfolgreich begonnen werden. Die Errichtung der Löschwasserleitungen und die Personenbergung setzte gute Teamarbeit sowie vollen Einsatz von allen Einsatzkräften voraus. Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurde von den W ehrkommandanten und den Sprechern

des Roten Kreuzes die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und dem Roten Kreuz hervorgehoben. Lob gab es vom Bezirks kommandanten OBR Pötsch für die gute und durchdachte Übungsvorbereitung der FF Obertressen. Mit dem Dank für die Teilnahme an der Übung und der Einladung auf ein Getränk beendete der W ehrkommandant der FF Obertressen HBI Walter Hillbrand die gemeinsame Übung des Feuerwehrabschnittes Bad Aussee und dem Roten Kreuz. Die FF Obertressen möchte sich auf diesem W eg besonders beim Dienstführenden des Roten Kreuzes Peter Hoch, der Notärztin Nici Fadek, den „V erletzten“, dem Haus meister vom Schloß Ramgut Ger hard Grill und Michael Kaufmann für die überaus gute Zusammenarbeit bedanken. An der Abschnittsübung haben 1 12 Feuerwehrmänner des Abschnittes Bad Aussee, der Bezirkskomman dant, der Abschnittskommandant, zehn Mitarbeiter des Roten Kreuzes, eine Notärztin und vier Personen als „Verletzte“ sowie zwei Mitarbeiter des Roten Kreuzes Bad Goisern, die die V erletzten „echt“ aussehen ließen, mitgewirkt.

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Ausseer Schulen für Afrika Vor rund sechs Jahren begann ein Hilfswerk zu entstehen, das seinesgleichen sucht. Ausseer Schulen setzen sich seit damals für Afrika ein. Mittlerweile sind alle Schulen des steirischen Salzkammergutes bei dieserAktion dabei und im August wurde im Rahmen eines Lokalaugenscheines die ordentliche Verwendung der Hilfsgelder kontrolliert. Begonnen hat alles mit einer Besteigung des Kilimanjaros durch HR Dir. Herbert Hütter von der HAK Bad Aussee. Geschockt über die Armut und die fehlenden infrastrukturellen Einrichtungen hat er begonnen, über die heimischen Schulen ein Hilfsnetzwerk aufzubauen. Die Hilfe konzentriert sich auf Tansania, eines der ärmsten Länder Afrikas und hier auf die Diözese Morogoro. Und es ist beinahe unglaublich, was in diesen Jahren alles geschehen ist. So konnte im Ort Tawa eine Schule errichtet werden, in der nun schon rund 400 SchülerInnen unterrichtet werden. Der Schulbesuch der Hauptschule ist aus Kostengründen nicht mehr für alle SchülerInnen möglich. V or allem für rund 80 Waisenkinder wäre der Ankauf von Schuluniformen oder Stipendien eine gute Lösung für die Zukunft. Bei einem Lokalaugenschein mit HR Dir. Herbert Hütter, Ute Groß (Kleine Zeitung) und Hans Martin Rastl

Hans-Martin Rastl, Ute Groß und HR Dir . Herbert Hütter beim Lokalaugenschein in Afrika.

(ARF) wurde im heurigen August die zweckgebundene Einsetzung der Hilfsgelder kontrolliert.

Krankenstation in Vidunda

Interne Probleme und eine lange,

Hans-Martin Rastl bei der Übergabe des ersten Fahrzeuges für Krankentransporte für das Dorf.

Danke

Für die überaus große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Todes unserer lieben Mama und Schwester, Frau

Heide Gaebel geb. Ainhirn

bedanken wir uns auf diesem Wege von ganzem Herzen. Unser besonderer Dank gilt dem Ärzte- und Pflegeteam des LKH Bad Aussee, dem Pflegeteam der V olkshilfe und ihrem Hausarzt Herrn Dr . Hoschek, sowie Frau Heide Glaser , dem LKH Vöcklabruck mit seiner Palliativstation und dem Hospiz (Haus des Roten Kreuzes) in Salzburg. Ein herzliches Dank Herrn Pfarrer Edmund Muhrer, Herrn Egger von der Bestattung Haider und den Trägern, sowie der Blumenstube Haas. Die Grundlseer Geigenmusi hat Heidis großen Herzenswunsch erfüllt, lieben Dank. Ein aufrichtiges Dankeschön der Familie und allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen sowie Blumen- und Geldspenden.

Ulrike Gaebel und Gerlinde Henning 28

starke Regenzeit haben die Fertig stellung der Krankenstation in Vidunda verzögert. Langwierige Verhandlungen ergaben ein gutes Resultat, und wie die Ausseer Delegation zwischenzeitlich informiert wurde, sind die Bautätigkeiten in vollem Gang. Die Fertigstellung wird für 2010 angepeilt. Höchst erfreulich war auch der Besuch in Taraque. Dort wird die nächste Krankenstation errichtet. Die Ausseer trafen auf ein Ehepaar aus Australien. Sie sind von den Aktivitäten der Ausseer Schulen für Afrika so begeistert, dass sie spontan den Bau einer neuen W asserleitung mit zwei 5000l Tanks und einer neuen Pumpe zusagten. Weitere gemeinsame Projekte sind

im Gespräch. Höhepunkt der Reise war die Eröffnung der neuen Krankenstation in Maskati. 34.000 Einwohner mussten bisher mit einer sehr desolaten Krankenstation auskommen. Ein Zeichen der Anerkennung und der großen Freude war es, dass die Einweihung Kardinal Policarp Pengo mit zwei Bischöfen und der Landes hauptfrau vornahm. Diese Kranken station wurde zum größten Teil von Maria Eilmannsberger finanziert. Mitgeholfen hat auch die KMB Graz. Gemeinsam mit der Missionsarbeitsgemeinschaft MIV A wurde ein Transportfahrzeug für Maskati finanziert. Dieses wurde ebenfalls im Rahmen der Eröf fnungsfeierlichkeiten übergeben. Das Auto war übrigens beim Afrikafest 2008 in Bad Aussee zu sehen. Detail am Rande: Es ist dies das erste Auto im Dorf. Für die Ausseer Delegation ergaben sich viele neue Eindrücke und auch Wünsche wurden geäußert. Manche sind bereits in der Umsetzung, wie eine Autoreparatur , Ankauf neuer Reifen oder neue Solarbatterien. Ein neues, großes Projekt wurde auch geplant: ein Internat für Mädchen, um den gefährlichen, täglichen Schulweg zu vermeiden. Einen ausführlichen Filmbericht über den Lokalaugenschein gibt es am Donnerstag, 12. November, 19.30 Uhr , in der Aula der HAK Bad Aussee, wozu alle Interessierten herzlichst eingeladen sind.


Gratulation, Herr Bezirkshauptmann! Nicht immer verläuft der Umgang mit Ämtern stressfrei. Jeder hat so seine Erfahrungen gespeichert, aus den unterschiedlichsten Be reichen: ewige W artezeiten hier , unfreundliches Im-Kreis-Schicken dort. Die hohe Kunst der Büro kratie: anrennen lassen. Alles blutdrucksteigernde V erhaltensweisen, die zu einem Seufzer begleitet von Kopfschütteln führen: diese Beamten! W enn ich denselben Seufzer loswerden will, muß ich schon ganz schön lange zurückdenken, wann ich das letzte Mal Behördenfrust verspürt habe. Sicher nicht bei der Expositur in Bad Aussee und auch schon lange nicht bei der BH Liezen. Im Gegenteil – bei jeder Anfrage habe ich das Gefühl, dass die Mitarbeiter von Detlef Hischenhuber bemüht sind beratend zu agieren, dass sie an Problemlösungen interessiert sind und nicht an schlichter Arbeitsvermeidung. Naturgemäß ist nicht alles machbar , was man sich wünscht, aber alles kann ernsthaft und rasch geprüft werden. Auch unsere historisch be dingte Sonderstellung, dass Tauplitz von Liezen, die anderen Gemeinden von Aussee aus betreut werden, führt zu keinen Komplikationen, sondern wird BHintern nach meinem Eindruck sehr gut abgeklärt. Somit haben wir bei der BH und der Expositur keine Gegner , sondern Mitstreiter. Sie können sich nicht über bestehende Gesetze und Verordnungen hinwegsetzen, sie können aber Wege aufzeigen, die auch zum Ziel führen. Dass das geschieht, ist meine persönliche Erfahrung. Ich glaube, dass dieses Verhalten mittlerweile bei vielen Ämtern selbstverständlich geworden ist. W ir in unserer Bequemlichkeit haben aber oft den alten gelernten Spott, die alten V orwürfe gegenüber Behörden parat und stehen in der Öffentlichkeit nicht zu unseren positiven Erfahrungen. Daher mein ausdrücklicher Dank an Dr. Dick und seinen V orgänger Dr. Rabl für das Zulassen dieses offenen Geistes, den man im Um gang mit den meisten ihrer Mitarbeiter spürt. Nämlich offen für Problem lösungen zu sein.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Bekanntheitsgrad des KSA (Komplett-Service-Ausseerland) steigt weiter In den letzten Monaten gewinnt die Abkürzung KSA im Ausseerland mehr und mehr an Bekanntheit und die regelmäßigen gelb-blauen Infos in der „Alpenpost“ sind für die Bevölkerung bereits ein Begriff geworden. Die steigende Anzahl der Anfragen sind eine Bestätigung, dass ein Service dieser Art in der Region gut ankommt und die Zielgruppe ist sehr weit gestreut: Vom Ausseer- Zweitwohnungsbesitzer, Kurzbesucher aber selbstverständlich auch von Einheimischen – vor allem älteren Personen, denen die Namen der Ausseer Handwerksund Dienstleistungbetriebe nicht so geläufig sind - kommen die Anrufe, denn für sie ist es einfacher, sich nur eine Telefonnummer zu merken. In der Zentrale sprudelt es vor Ideen um die Angebotspalette des KSA zu vergrößern und um die Nummer 03622-72300-916 in keinem Haus halt mehr fehlen zu lassen! So sind neben sämtlichen Arbeiten rund um Haus und Garten auch die Organisation von Abholdiensten, Privatlehrern/Nachhilfe sowie Begleitung älterer Personen für diverse Besorgungen und Hilfe im Haushalt für das KSA kein Problem. Wie kann nun ein Rund-um-dieUhr Dienst funktionieren und welche Betriebe stehen hinter dem Wort „KSA“? Die 24-Stunden Erreichbarkeit ist durch die Service 24 Notdienst GmbH, welche mittlerweile schon seit zehn Jahren in Altaussee eine Notrufzentrale für den Güterkraft

und Busreiseverkehr aber auch ein „0-24 Callcenter“ für diverse Firmen aus dem In- und Ausland betreibt, gegeben. Je nach Anfrage und Abklärung der Dringlichkeit wird dann ein KSA Partner kontaktiert: KSA-Hauptpartner Aneter Wilhelm – Mann für Alles; Christian Stöckl - Raumausstattung; Brandauer Bernhard – Installateur; Tischlerei Amon - Tischler; Elektro Hentschel – Elektriker; Holzbau Köberl - Zimmerer; Goran Tadic – Dachdecker; Firma Stimitzer Glaser; Fischer und Partner – Baumeister; Albin Möstl – Fliesenleger; Firma Gatterer – Malermeister; TG Security – Sicherheitsdienstleistung; Amon Bernhard – Schneeräumung; Service 24 Notdienst GmbH Callcenter. Für alle Anfragen, welche von den oben genannten KSA-Partnern nicht bearbeitet werden können, steht zusätzlich noch eine breite Palette an Handwerks- und Dienstleis tungsbetrieben zur V erfügung. V on der Telefonzentrale wird lediglich der Erstkontakt mit dem KSA-Partner

hergestellt und gegebenenfalls eine Preis-Grundauskunft gegeben. Alles weitere (genaue Arbeitsabsprache, Auftragserteilung, T ermin- und Preisvereinbarung und V errechnung) – erfolgen dann direkt über den KSA-Partnerbetrieb. Die Vermittlung der Partner ist für den Anrufer kostenlos! Das KSA freut sich auch auf Ihren Anruf und nimmt wie immer gerne Tipps und Anregungen für zusätzliche Services entgegen!

Danke Anlässlich meines

80. Geburtstages möchte ich mich bei allen Gratulanten für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und Geldspenden recht herzlich bedanken.

Hedwig Egger

Danke

Ich danke sehr herzlich Herrn Josef Krenn, vlg. Hoisbauer dass er meine verlorene Geldbörse bei der Polizei abgegeben hat. Vielen DANK!

,

Angelika

Gesundheitsvorsorge mit Schüsslersalzen Am Donnerstag, 12. November lädt der Kneipp-Aktivklub Bad Aussee um 19 Uhr zu einem Vortrag über „Gesundheitsvorsorge mit Schüsslersalzen“ im Kurzentrum Bad Aussee ein. Vortragende: Frau PKA Ingrid Berger und Frau Mag. pharm. Leopoldine Petcold. (Eintritt frei).

Achtung: Jahrgang 1939 Einladung zur „70er Jubiläumsfeier“ am Donnerstag, 12. November 09 , 19 Uhr , Gasthaus "Schnitzlwirt" in Obertressen. Bitte unbedingt anmelden (wer sich noch nicht angemeldet hat) bis Freitag, 6. November 2009, bei Erhard Meier Tel. 03622/53030. Alle 39erInnen sind zu unserem Jubiläum herzlich eingeladen! 29


Was

macht

eigentlich?

Roberta Rastl-Kircher - Grundlsee/Brasilien

Die älteste T ochter von Hermann Rastl und Selma, verh. Freitag, lebt seit einem Jahr in Brasilien. Sie ist dort für zwei Jahre ihrer Familie im Bereich Entwicklungshilfe tätig. Aber langsam: Manche mögen sich erinnern, dass sie auch schon als junges Mädchen einige Zeit in Brasilien verbracht hat. Damals war sie zuerst als Austauschschülerin und dann als Studentin dort, engagiert in mehreren Projekten im Um weltschutz, und letzten Endes auch mit ihrer Diplomarbeit. Während dieser Zeit hat sie parallel in W ien und Brasilien studiert, und konnte 1997 in W ien Kommunikationswissen schaft, Geschichte und Politik der Länder der Dritten Welt abschließen. Beruflich war sie all die Jahre seit 1996 (und auch schon während des Studiums) im Nichtregierungs bereich tätig: zuerst im Nahbereich der Technischen Uni in W ien, der Wirtschaftsuni W ien und, nach der Geburt ihrer ersten T ochter 1999, in einer Organisation in W ien, die Frauen den Berufseinstieg und den Wiedereinstieg nach Karenzzeiten erleichtert. Immer war Roberta für die Kommunikationsarbeit zuständig, sorgte dafür, dass das Publikum informiert wird, die Medien berichten und dass Broschüren und Infor mationsmaterial entstehen. Und dann entstand bei ihr , und ebenso bei ihrem Mann, dem Kärntner Joachim Kircher , wieder der Wunsch, eine Zeit im Ausland zu leben und zu arbeiten. Entwick lungshilfe, das alte Thema aus ihrer Studienzeit, wurde wieder erweckt und die beiden bewarben sich bei „Horizont3000“, der österreichischen Organisation für Personaleinsätze in Entwicklungsländern. Beide sind mehrsprachig, beide interkulturell erfahren. Die Bewer bung klappte, die Kinder (heute 10

Die Familie Rastl-Kircher im brasilianischen Bambuswald.

und 5) wurden auf Brasilien eingeschworen, und im September 2008 ging es auf in den trockenen Nord osten des portugiesisch sprachigen Landes. Dort ist Roberta nun seit einem Jahr für die Beratung von Bäuerinnen und Bauernverbänden im Bereich V ermarktung ihrer Produkte verantwortlich. „Man muss sich das alles sehr einfach und bescheiden vorstellen. Die Bauern müssen mit sehr , sehr wenig W asser auskommen, es ist eine Zeit des Jahres hier fast wüstenartig trocken und sehr heiß, und gerade der sparsame und angepasste Umgang mit der Ressource Wasser ist eines der wichtigsten Themen in der Region,“ berichtet Roberta von ihrer Arbeit in der nordostbrasilianischen Trocken-steppe. Aber was an ihrer Arbeit besonders interessant ist: „Es geht hier , genau

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Sohnes, unseres Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Franz Gaisberger vlg. Kössler

möchten wir uns recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kranawetter und Frau Egger für die jahrelange gute Betreuung, den Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal des LKH BadAussee für die hervorragende Betreuung sowie dem Palliativteam. Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die tröstenden W orte sowie dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Requiems, dem V orbeter Matthäus König, Herrn Egger von der Bestattung Haider und den Trägern sowie dem Bläserquartett der Musikkapelle Strassen ein Danke. Ein herzliches V ergelt´s Gott allen V erwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und seinen Jahrgangskollegen für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Franzl auf seinem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:

Fini, Elisabeth, Werner und Margit im Namen aller Angehörigen

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so wie zuhause in Österreich darum, die Hürden in der V ermarktung bäuerlicher Produkte zu überwinden. Und diese Hürden sind vielfach die gleichen wie im Alpenland, wie im Ausseerland. Man will – hier wie dort - der örtlichen, genauso wie der überregionalen Bevölkerung zeigen, was man zu bieten hat. Das Kunst handwerk und auch die örtlich produzierten Lebensmittel (hier sind es Marmeladen, Süßigkeiten aus Früchten, Mehl aus Maniokwurzeln) sollen aufgewertet werden.“ Dazu gehört es vor allem, dass man den Produkten ein gefälliges Äußeres (V erpackung) verpasst, dass man auf die V erkaufsmessen fährt, Verkostungen durchführt. Genau das, was auch in unserer Gegend wichtig ist, wenn man gute Preise erzielen und seine Produkte in den Regalen diverser V erkaufsstätten

mit

sehen möchte. „Anders als in Österreich sind hier allerdings die Lebensbedingungen der Menschen“, erzählt Roberta. „Sie müssen mit ganz wenig Geld, oft wenigen Euro am T ag auskommen. V iele von ihnen können nicht lesen, schreiben. Die Schulwege für die Kinder sind lang und beschwerlich. Die Fortbewegung in der Gegend ist sehr mühsam, weil es überall hin weit ist, und die Straßen sehr schlecht. Und wenn es in den heißen Monaten kaum regnet, wächst auch nicht viel und man muss sich ums Auskommen sorgen.“ Aber viele Bauernfamilien haben sich in den letzen Jahren zu Kooperativen zusammengeschlossen. Sie produzieren gemeinsam, vermarkten gemeinsam und haben so viel eher Zugang zu Messen und Veranstaltungen, die für eine Familie niemals erreichbar wäre, und das ist eine sehr positive und unterstützenswerte Entwicklung. Und zum Abschluss erzählt uns Roberta: „Es geht uns jetzt im zweiten Jahr schon sehr gut hier . Meine Kinder sprechen bereits fließend portugiesisch, und Joachim auch. Er arbeitet ebenfalls in einem Projekt hier am Ort als Organisations entwickler, und wir haben uns ein gutes Leben einrichten können. Ausserdem ist es schön, dass ich nun noch ein Jahr die BäuerInnen-Koopera tiven mit meiner Arbeit unterstützen kann. Im Sommer 2010 läuft unser Vertrag planmäßig aus, und dann werden wir wieder nach Österreich, wahrscheinlich fürs Erste nach Wien zurückkehren.“

Gasthaus Schneiderwirt Altaussee, Tel. 0664/121 0844

Wurstschmaus

vom 6. bis 8. November 2009

Reservierungen erbeten unter 0664/121 08 44


Alpenpost-Jugendseite Piratas Calientes Flucht in die Karibik

Mit diesem Thema lädt das BG/BRG Stainach zum heurigen Maturaball ein. Ausgetragen wird das Spektakel am 7. November in der Dachstein-T auern Halle in Schladming. Einlass ist um 19.30 Uhr und die Eröffnung, mittels Polonaise im mittelalterlichen Stil, findet um 21 statt. Highlights des Abends sind natürlich die Mitternachtseinlage und die W ahl zur „Piraten braut“. Zu gewinnen gibt es unzählige Preise. V orverSimone Rastl kaufskarten gibt es bei den Schülern der 8. Klassen sowie unter 0676 6803475. Auf euer Kommen freuen sich die Maturanten.

„Made in Austria“ - Freerideskifilm

„Made in Austria“ ist der neueste Film von YDreamProduction (Martin Sochor und Lothar Hofer). Dieser Film ist der erste rein österreichische produzierte Freerideskifilm. Dabei zeigt der Film das Können und persönliche Geschichten der besten Freerider der österreichischen Szene. Unter anderem Matthias Haunholders Erlebnisse bei der Freeride

Worldtour, dem es als ersten Österreicher überhaupt gelang ein Rennen bei der Worldtour zu gewinnen, Sandra Lahnsteiners Erfahrungen als eine der einzigen Frauen der Szene, Florian Köfers W eg zurück nach einer schweren Knieverletzung, Andreas Kochers Spiel zwischen den Elementen Schnee und Luft als Speedrider , Lothar Hofers Platz in der Szene als Telemarkexot und Filmproduzent und mehr. Die Vorpremiere vom Film „Made in Austria“ findet am 7. November, bei der 5. Berg- und Outdoor Messe von Sport 2000 Käfmüller , statt. Die Messe beginnt um 14 Uhr im Kurhaus Bad Aussee und der Film startet um 17.30 Uhr. Ein Fixtermin für alle jungen Freerideski-Begeisterten.

HLW Schülerinnen beweisen Sprachkompetenz

Anika Singer , Stefanie Grill und Lisa Grieshofer , Schüler innen der Maturaklasse der HLW Bad Aussee, traten vergangenes Semester zur international anerkannten Sprach prüfung der Universität von Cambridge an und konnten ihre Englischkenntnisse eindrucksvoll unter Beweis stellen. Nach mehreren W ochen Die glücklichen Prüfungskandidatinnen der des Bangens kam nun die erlö- HLW. sende Nachricht: “pass“ (Bestanden)! Die erfolgreichen Prüfungs kandidatinnen sind nun im Besitz einer Zusatzqualifikation, die nicht nur an vielen Fachhochschulen zu den Aufnahmevoraussetzungen gehört, sondern welche auch weltweit im Bereich von Wirtschaft und Handel anerkannt wird. Die alljährlich von der Universität Cambridge in Prüfungszentren auf der ganzen W elt durchgeführte Prüfung verlangt eine ef fektive Sprachbe herrschung in einer V ielzahl von Situationen und in allen sprachlichen Fertigkeiten: Reading, Writing, Use of English, Listening and Speaking. Die erfolgreichen Maturantinnen können mit Recht stolz auf ihre hervorragende Leistung sein. Herzliche Gratulation!

Liebe Jugend! Ein Freerider in seinem Element.

Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Simone unter der E-mailAdresse simone@alpenpost.at zur Verfügung.

Foto: Philip Huber

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Gesund durch den Winter mit dem Vital Bad Aussee Fachvortrag am Dienstag, 3.11.2009 Die kommenden trüben nasskalten Tage machen uns jedes Jahr aufs Neue zu schaffen. Lästige Erkältungen, Gelenksschmerzen und Stimmungsschwankungen können unser Allgemeinbefinden ziemlich beeinträchtigen. Gerade in der kälteren Zeit sollte man vorbeugend einen gesundheitsbewussten Lebensstil in den Alltag einplanen. Man wird dadurch zwar nicht jünger, aber Alterungsprozesse des Körpers und Geistes können sehr positiv beeinflusst werden. Besonders Übergewicht ist ein sehr komplexes Thema, da nicht nur die lästigen Fettpölsterchen, oder das schlaffe Gewebe störend sind, sondern allgemein unsere Gesundheit gefährdet ist. Fettstof fwechselstörungen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit oder Gicht können die Folgen sein. Auch in der kalten Jahreszeit sollte trotz Kälte und Schnee nicht auf eine Wanderung in einer verschneiten Landschaft in klarer Luft und Stille der Natur verzichtet werden. W enn schlechte Wetterbedingungen all zu sehr abschrecken, sollten Sie das Fitnessstudio wählen, um ein gezieltes gesundheitsorientiertes Training zu machen. Dies führt neben erfreu-

licher Gewichtsabnahme, Straf fung und Festigung der Muskulatur auch zur Stärkung des Immunsystems. Unterstützende Maßnahmen sind Sauna, Infrarotkabine und Dampfbad. Unsere Abwehrkräfte benötigen besonders im Winter vitaminreiche Kost, die uns das heimische Wintergemüse liefert. Gezieltes Abnehmen bieten wir im BodyMedCenter an, ein individuelles Programm unter ärztlicher Begleitung und fachmännischer Betreuung durch unsere Fitnesstrainerin Susanne. Auch die Behandlung der HautProblemzonen zur V erbesserung des Hautprofils wird erfolgreich in der VitalOase von Daniela Hillbrand durchgeführt. Zu diesem Thema gibt es umfangreiche Informationen bei einem Fachvortrag am Dienstag, den 3.11.2009 um 19 Uhr im Vitalineum. Es erwarten Sie Susanne Gerhardter, die Ihnen Einblicke in gesundes ef fektives Bewegungstraining gewährt, Daniela Hillbrand, die auf individuelle Fragen zu Problemzonen eingeht und Dr. Christa Lind, die ausführlich über Ernährungsumstellung bei Übergewicht berichtet. P .R.

Almgeschichten und Nothelfer

Bergfilmabend in Bad Goisern Am Freitag, 13. November 2009 , findet um 19.30 Uhr ein Bergfilmabend „Auf den Spuren von Sepp Lichtenegger“ im Festsaal Bad Goisern statt. Anlässlich des „100 Jahr Jubiläum von Sepp Lichtenegger“ präsentieren Gerhard Pilz und Dr . Michael Kern 6 Kurzfilme mit entsprechendem Bezug/Aufbereitung an den berühmten Goiserer. Eintritt freiwillige Spenden!

Weltspartage für Groß und Klein in der Volksbank! Auch heuer haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank wieder einiges einfallen lassen, um ihre Kunden - und solche die es werden wollen - für fleißiges Sparen zu belohnen. Ponyreiten für Kinder Alle Kinder , die das Jahr über ihr Sparschwein brav gefüttert haben, bekommen während der W eltspartagen, neben tollen Geschenken einen Gutschein fürs Ponyreiten. Dieser kann an folgenden Tagen eingelöst werden: Grundlsee: am Mittwoch, 28.10.2009 ab 14 Uhr vor der Volksbank Bad Mitterndorf: am Donnerstag, 29.10.2009 ab 8 Uhr vor der Volksbank Altaussee: am Freitag, 30.10.2009 ab 13 Uhr auf den Fischerer Feldern Bad Aussee: am Freitag, 30.10.2009 ab 14 Uhr im Kurpark

Tauplitz: am Freitag, 30.10.2009 ab 14 Uhr vor der Volksbank Heiße Maroni & herbstliches Schmankerlbuffet Am Freitag, dem 30.10.2009 ab 10 Uhr gibt es – zur Einstimmung auf den Herbst – vor der V olksbank Bad Aussee für alle Kunden heiße Maroni. Während die Kinder eine Runde mit dem Pony drehen, können sich die Erwachsenen in der Schalterhalle der V olksbank mit einer Jause und einem Glas Sturm oder W ein – serviert von Rainer Haar und seinem Team - stärken. Auch in der Volksbank Bad Mitterndorf wartet am 30.10.2009 ein herbstliches Buffet mit Sturm und Wein auf alle Kunden. Es zahlt sich in jeder Hinsicht aus, während der W eltspartage von 27.10.2009 bis 30.10.2009 zur Volksbank zu kommen!

Diese waren vor kurzem in Pfarrsaal von Pürgg sehr gefragt. Bodo Hell und Peter Gruber, die zwei so unterschiedlichen Almerer, lasen aus ihren W erken. Hell, der alpine Mythologe, las in einem Stakkato von kurzen Sätzen, dass man kaum dem Inhalt folgen konnte. Dieses Schnellvorlesen erforderte ganze Aufmerksamkeit. Als Kontrast der ruhige Peter Gruber der in seiner bildlichen Sprache vom Almleben berichtete. Zuletzt beschrieb Bodo Hell einige der 14 Nothelfer aus seinem letzten gleichnamigen Buch. Unterlegt und ergänzt wurden die beiden Autoren von teils skurillen

Bodo Hell las Almgeschichten. Foto: Nöster

Gesang der Sopranistin Johanna von der Deken und dem improvisierenden Musiker Renald Deppe.

Danksagung Ein herzliches Dankeschön für die liebevolle Anteilnahme am Abschied unserer lieben Oma, Schwiegermutter und Uroma, Frau

Helena Rodlauer. Besonderer Dank an: Familie Seebacher , Markus Plasencia, Christian Aigner, Dr. Schaf fler und Dr . Fischbach und die Schwestern und Ärzte des LKH

Bad Aussee. Die Pfarrer Dr . Michael Unger und Mag. Edi Muhrer , sowie Diakon Wolfgang Griesebner und der Hinterberger V iergesang gestalteten die Seelenmesse einfühlsam und tröstend.

Aurelia, Gudrun, Caroline Raphael und Jakob Rodlauer 35


Stockschießen

Abendmeisterschaft

Ausseerlandmeisterschaft 2009/10

SPG Ausseerland Altaussee auf Rang 2! In der Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 verbesserte sich "SPG Ausseerland Altaussee" (Hans Kainzinger) auf Rang 2 in der Gebietsliga. Auch "SPG Ausseerland BA 2" (Peter Gassenbauer) kann sich im Nachtragsspiel gegen "ASKÖ Gosau" an die Tabellenspitze der Gebietsliga setzen. In der Oberliga sind beide heimische Mannschaften nicht gut gestartet und liegen etwas zurück.

Oberliga

1. SPG Ebensee 2. USC Abersee 1 3. SSC Bad Ischl 2 4. ESV B. Goisern 2 5. SPG Ausseerl. GS 6. ASKÖ Bad Ischl 1 7. SPG Auss. BA 1 8. USC Abersee 2

5 4 4 4 5 4 4 2

1,376 1,399 1,044 1,311 0,771 0,719 0,728 0,880

Gebietsliga

39 29 28 26 25 20 15 10

1. ASKÖ Bad Ischl 4 2. SPG Ausseerl. AA 3. ESV Bad G./Ag. 1 4. ESV Bad G./Ag. 2 5. SPG Ausseerl. BA 2 6. SV Untersee 2 7. ESV Weissenb. 2 8. ASKÖ Gosau 2

5 5 5 5 4 5 5 4

1,147 1,105 0,998 0,876 1,150 0,895 1,263 0,661

38 31 31 31 29 25 24 19

Ein herzliches Danke

Doppelführung für „Bosna Mix“ in der Mixed-Liga In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft 2009/10 liegen nach fünf Runden in der Mixed-Liga "Bosna Mix 1" (Monika Gaisberger) und "Bosna Mix 2" (Joe Pressl) in Führung. In der Oberliga führt weiterhin "A TSV Bad Aussee 1" (Theodor Binna, Manfred Ainhirn, Herbert Loitzl und Hans Frosch) deutlich die Tabelle an. In der Unterliga verlor "A TSV Bad Aussee 3" (Markus Grabner) im Spitzenspiel gegen "Fuchsbauer" (Johannes Schröttenhamer) mit 4:8, ist aber weiterhin in Front.

Oberliga

Unterliga

1. ATSV BA 1 2. ATSV BA 77 3. Augstbach 4. ASVÖ Grundls. 5. Bosna Bären 6. ATSV BA 2 7. WSV Altaussee

5 5 3 4 4 4 3

2,297 1,224 1,768 0,762 0,706 0,646 0,460

52 38 26 18 15 13 6

1. ATSV BA 3 2. Fuchsbauer 3. Lupitsch 4. Kohlrabi 5. Obertressen 2 6. Obertressen 1 7. Sarstein

6 5 5 5 5 4 4

1,820 1,754 1,123 0,764 0,616 0,696 0,605

55 47 38 18 18 16 12

Mixed Liga 1. Bosna Mix 1 2. Bosna Mix 2 3. Hopfgarten City 4. Bunnies 5. Team 46 6. ATSV BA Damen

Der Raif feisenbank Steir . Salzkammergut für die Unterstützung beim Ankauf von Trainingsmaterial

Die Kinder des FC- Tauplitz

Andreas und Sonja Irendorfer wurden beachtliche 1 beim GORE-TEX® Transalpine-Run!

1.

Mitterndorfer Alpenüberquerer sensationell!

Kürzlich ging der 5. GORE-TEX® T ransalpine-Run zu Ende. Noch nie haben so viele T eilnehmer die gesamte Distanz der Alpenüberquerung zurückgelegt. V on den 250 in Oberstdorf in Deutsch land gestarteten Duos und 30 Einzelläufern kamen nach 238,09 Kilometern und 15.422 Höhenmetern (!) 425 Läufer in Latsch in Südtirol an. Sie leisteten Ge waltiges und durften sich die begehrten Finisher-T rikots überstreifen.

5 5 4 5 4 5

1,713 1,067 1,346 0,896 0,745 0,601

47 34 27 25 19 16

Alle Stocksportergebnisse immer brandaktuell in der

Alpenpost

Golf aktuell MONDI-HOLIDAY HOTEL Grundlsee Golf Turnier

v.l.: Franz Kromoser, Sieger Franz Essmeister, Dkfm. Richard A. Winkler “Der Platz des Golfclubs Ausseer- www.grundlsee.mondiholiday.at)

Sonja und Andi Irendorfer nach 8 T erschöpft, aber überglücklich im Ziel.

agen, 15.500 Ho ̈henmetern und 240 km Foto: E. Hierzegger

Zwei der konditionsstarken Berg läufer stammen aus Bad Mitterndorf: Das sportliche Ehepaar Andreas und Sonja Irendorfer . Die beiden wurden von Egon Hierzegger und Markus Kerschbaumer optimal betreut, gingen als „T eam Innen ausbau Irendorfer“ in der Kategorie „Mixed“ an den Start und warteten mit herausragenden Leistungen auf. An sieben der acht beinharten Eta ppen waren sie unter den Top Ten plat36

ziert, ehe sie aufgrund einer einstündigen Zeitstrafe um drei Ränge zurückfielen. Nach 35.14.25 Stunden landeten die Mitterndorfer Alpenüberquerer total erschöpft, aber glücklich an hervorragender 1 1. Stelle, 57 Mixed-Teams kamen in die W ertung. Für An dreas Irendorfer war dies heuer bereits die 2. Alpen-Überquerung, denn zuvor bewältigte er bereits eine mit dem Fahrrad!

land war in einem perfekten Zustand, das Wetter traumhaft und die Stimmung unter den Spielern ausgezeichnet“ – so Franz Kromoser, Hoteldirektor. Bei diesem Turnier, dem Höhepunkt einer jährlich stattfindenden Golfreise, zu der Gäste aus Österreich, Deutschland und Holland anreisen, spielten 38 Golfer um attraktive Preise. Die Nettosieger gewannen 1 W oche Urlaub in einem der 8 MondiHoliday Hotels. Beim Abendessen im Restaurant Seeblick wurden die Sieger geehrt und bis spät in den Abend „fachgesimpelt“ und gefeiert. Dkfm. Richard A. Winkler , Präsident des Golfclubs Ausseerland: „Ein sehr schönes Turnier zum Saisonausklang, das im nächsten Jahr am 9.10.2010 zum 6. Mal stattfinden wird. Wir freuen uns drauf.“ (Infos zur Golfreise 2010 unter

Ergebnisse: Netto Klasse A (HCP 0 – 26,4 ): 1. Peter Mandl, GC Ausseerland, 40 Pkt.; 2. Armin Bauer , GC Ausseerland, 39 Pkt.; 3. Franz Essmeister, GC Enzesfeld, 36 Pkt. Netto Klasse B (HCP 26,5 – 45): 1. Heidi Unterdechler , GC Ausseerland, 43 Pkt.; 2. Peter Frasz, GC Ausseerland, 41 Pkt.; 3. Ingeborg Luif, GC Ausseerland, 40 Pkt. Bruttosieger Herren : Markus Wach, GC Ausseerland, 22 Pkt. Bruttosieger Damen: Susanne Habeck, GC Enzesfeld, 20 Pkt. Longest Drive Herren: Klaus Gogolin, GC Felderbach Longest Drive Damen: Anita Wichert, GC Ausseerland Nearest to the Pin: Rita Jost , GC Waldeck am Edersee Sonderwertung Hotelgäste: Franz Essmeister gewinnt den Wanderpokal zum 2. Mal


Gebt den Frauen das Kommando! Im Zuge des FIS Skiflugweltcups von 8. bis 10. Jänner 2010 hat sich Hupo Neuper wieder etwas besonderes einfallen lassen: Um sich mit den vielen Frauen, die ihn in seinem Team unterstützen gut zu stellen, wurde von ihm ein „Frauenflugtag“ initiiert, bei dem sich wackere Frauen aus dem Ausseerland anmelden können, um über die Schanze zu fliegen. Keine Angst, damit ist nicht die Kulm-Schanze selbst, sondern eine kleine 10-Meter-Schanze beim Auslauf gemeint. Die „Alpenpost“ sucht nun gemeinsam mit Hubert Neuper und seinem T eam eine wagemutige Frau aus dem Ausseerland, die bei diesem Flugtag das Steirische Salzkammergut repräsentiert. Neben prominenten Damen wie „Goldkehlchen“ Sandra Pires, Claudia Dungl-Krist (Geschäfts führerin der Willi-Dungl-Zentren), SEER-Sängerin Sassy Holzinger und vielen anderen mehr , soll auch eine Dame aus dem Ausseerland die Heimat würdig vertreten, um dann am Freitag, 8. Jänner , im Rahmen des Kulm-Springens auf W eitenjagd zu gehen. Seit Mitte Oktober läuft unter www.frauenflugtag.at die Registrie-

rung der Damen aus ganz Österreich. Von allen Damen, die sich bis 25. November bei der „Alpenpost“ melden, werden drei Damen von einer Jury ausgewählt, die dann bei einem Qualifikationsspringen am 8. Dezember am Kulm teilnehmen werden. Die erfolgreichste dieser drei Damen aus dem Ausseerland darf dann das Steirische Salzkammergut am 8. Jänner vor tausenden Zusehern vertreten. Zusätzlich dazu werden 10 VIP-Karten für diesen

Tag unter allen Frauen, die sich für diese Aktion anmelden, verlost. Bewerbungen von wagemutigen Damen aus dem Ausseerland, die Skifahren können, bitte unter der

Angabe des Namens, der Adresse und einer Telefonnummer per e-mail an redaktion@alpenpost.at. Betref f: Frauenflugtag 2010.

Österr. Meisterschaften der Skispringer und Kombinierer

W. Loitzl und M. Pichlmayer im Spitzenfeld!

Am 17. und 18. Oktober wurden in Stams und Innsbruck die Österreichischen Meister im Skispringen und in der Nordischen Kombination ge kürt. Die beiden Mitterndorfer V orzeige-Athleten W olfgang Loitzl und Marco Pichlmayer überzeugten. Bei den Springern war Gregor auf der Normalschanze Rang zehn. Schlierenzauer auf der Normal - Bei den Nordischen Kombinierern schanze in Stams und auf der gingen die Staatsmeistertitel an Großschanze in Innsbruck nicht zu David Krei ner (Großschanze) und schlagen. An beiden Tagen sicherten Mario Stecher (Normalschanze). sich Andreas Kofler und Thomas Marco Pichlmayer klassierte sich bei Morgenstern die weiteren Podest - den beiden Meisterschaften an 4. plätze. Wolfgang Loitzl wurde auf der (Innsbruck) bzw. 7. Stelle (Stams). Großschanze Fünf ter und belegte

Erfolgreiches 26. TischtennisTurnier in Bad Aussee Am 10. und 1 1. Oktober wurde das 26. T ischtennisturnier Ausseerland von Sektionsleiter , GR Alfred Deopito in der Hauptschule Bad Aussee durchgeführt.

Alfred Deopito (r.) mit Theo Binna (l.) und dem T agessieger.

Am Samstag kämpften die Schüler , Jugend und die Hobbyspieler um die ersten Plätze. Da der Spieleran drang am Sonntag sehr groß war , mußte man zu den sechs Tischen in der Turnhalle zusätzlich mit zwei Tischen in die Festhalle ausweichen. Bei den Schülern am Samstag holte sich Tobias Putz (Union Pfandl) vor Daniel Moser und Alexander Lasser (beide WSV Liezen) den 1. Platz. In der Jugendklasse konnte der ATSV Bad Aussee die ersten drei Plätze für sich verbuchen. Es siegte Julian Kalss vor seinen Bruder Manuel und Manuel Marl. Bei den Herren konnte sich nach spannendem Kampf Helmut Klaschka aus T rofaiach vor Andreas Putz aus Bad Goisern und Josef Schmidinger (Union Pfandl) den ersten Platz sichern. Am Sonntag im Hauptbewerb holte sich Christian Höllwerth (Union Pfandl) vor Hans Jörg Steinbichler (WSV Liezen) den 1. Platz und

konnte den begehrten W anderpokal in Empfang nehmen. Die heimischen Spieler konnten sich in der Gruppe B die Plätze 3 (Manuel Marl) und 4 (Gerhard Ziermayer) und Gruppe C den 4. Platz durch Franz Marl für den ATSV Bad Aussee für sich buchen. Bei den Damen gewann Margot Mayr (ASKÖ Steyrermühl), vor Bianca Landl (SV Spital/Phyrn) und Christine Murauer (Union Gschwandt). Die erfolgreichen Teilnehmer konnten bei der Preisverteilung vom Sektionsleiter Alfred Deopito, assistiert vom Obmann des ATSV, Theodor Binna, schöne Ehrenpreise in Empfang nehmen. Deopito bedankte sich bei allen Preisspendern, bei der Stadtge meinde Bad Aussee für die Be nützung des Turnsaales, beim Schulwart, der Ausseer Geschäfts welt sowie beim Spielertrainer Gerhard Ziermayer für die Mithilfe. 37


Sport in Kürze l Bei einem Boulderwettkampf

am 1 1. Oktober in der Kletterbox Bad Mitterndorf konnten sich viele Erwachsene und Kinder an fünf teilweise sehr selektiven Routen probieren. Mit viel Geschick und Körperbeherrschung waren die Kinder und auch die erwachsenen Kletterer bei der Sache und schlussendlich standen Nico König vor Elias Spannring und Patrick Paganin als Sieger fest. Die heimischen Kletterer Bernhard Saafan (5.), Mario Heiss (5.), Lukas Stiendl (7.) und Franz Egger (7.) konnten sich trotz der harten Konkurrenz im ausgezeichneten Mittelfeld profilieren, und auch der jüngste Teilnehmer Maximilian Speer aus W eissenbach, mit nicht einmal 6 Jahren, zeigte bereits professionelle Klettertechnik. Bei den Erwachsenen wurde nach den gleichen Regeln, aber natürlich in anderen Routen geklettert. Hier konnte der Lokalmatador Hannes Leitner vor Marco Gasperl und Gernot Mausser den Bewerb für sich entscheiden. Bei den Damen ging der Sieg an Carina Wind. Dank den freiwilligen Helfern, W olfgang Leeb und den Sponsoren Steiermärkische Sparkasse, V olksbank Bad Mitterndorf, Raiffeisenbank Bad Mitterndorf, Sport Vasold Liezen, Sport 2000 Käfmüller Bad Aussee und Schi Willi Ramsau wurde die V eranstaltung ein voller Erfolg.

Gemsenähnlich stellten die Jungkletterer ihr Bewegungstalent unter Beweis.

l Beim Graz Marathon

am 11. Oktober sorgten über 7.000 Teilnehmer, darunter auch heimische Sportler, für ein eindrucksvolles Laufspektakel. Auf der Marathondistanz klassierte sich der Grundlseer Karl Feiner in der Klasse M50 auf den ersten Rang mit einer sensationellen Zeit von 2.55,42. Halbmarathon: W 50. 9. Maria Grieshofer, ATSV Bad Aussee, 1.50,26; M 30: 204. Markus Sulzbacher , Altaussee, 1.53,1 1; M35: 231. Klaus Karrer, Bad Aussee, 1.57,53. 10 km-Lauf: W45: 25. Ingrid Hilbrand , 1.03,57; M50: 21. Rainer Hilbrand, 1.03,57, beide Altaussee.

Promi-Golfabschlag bei der Eröffnung der GrimmingTherme Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten bei der GrimmingTherme rührte auch Hupo Neuper für das kommende Skifliegen ordentlich die Werbetrommel und lud aktive und ehemalige Sportler zu einem Golfabschlag ein.

Hubert Neuper mit seinen Gästen sorgten bei winterlichen T emperaturen für einen gelungenen Start der Bewerbung des Skifliegens am Kulm.

Beim Promi-Golfabschlag von der Hotelrampe des neu eröf fneten Clubhotels „Aldiana Salzkammer gut“ gaben sich ehemalige W eltklassesportler aus Österreich und Deutschland – u.a. Dreifach-Olym piasieger Jens W eissflog, Olympiasieger Dieter Thoma, Skisprungweltmeister Armin Kogler, Hupo Neuper, Beachvolleyball-Europameister Nik Berger uvm. - ein sportliches StellDich-Ein.

Bei tiefwinterlichen Bedingungen mussten die Sportler den Golfball in ein eigens aufgestelltes Kinder becken versenken, um auf den FIS Skiflugweltcup am Kulm vom 8. bis 10. Jänner 2010 aufmerksam zu machen. „Diese Temperaturen stimmen uns optimal auf den FIS Skiflugweltcup am Kulm ein“, so, der wie immer gut gelaunte Organisator Hubert Neuper.

5. Berg- und Outdoor Messe von Sport 2000 Käfmüller Am Samstag, 7. November veranstaltet Sport 2000 Käfmüller ab 14 Uhr seine 5. Berg- und Outdoor Messe im Kurhaus Bad Aussee. Die Berg- und Outdoor Messe steht heuer unter dem Slogan: „Wer will gute Sachen sehen, der muss zu Käfmüller´s fünfter Messe gehen“. Sport Käfmüller darf sich auf alle Fälle schon als Outdoor Profi bezeichnen, da bei dieser schon traditionellen Messe ca. 20 der bekanntesten Firmen ihren Auftritt haben, das zeigt von einem sehr hohen Stellenwert!!! Nehmen Sie die Gelegenheit wahr sich GRATIS über die neuen Trends und Produkte 2009/2010 zu informieren. Heuer verstärkt vertreten FREERIDE-Bereich durch Black Diamond, Movement und K2.

Programm: Eröffnung um 14

Uhr der Messestände 17.30 Uhr V orpremiere des SkiFreeride-Filmes „MADE IN AUSTRIA von den zwei Ausseern Lothar Hofer und Martin Sochor . Made in Austria ist der erste rein österreichische produzierte Freerideskifilm. Gedreht wurde dabei nur in Öster38

reich, nur mit österreichischen Skifahrern und von einem österreichischen Produktionsteam. Ganz besonders an „Made in Austria“ ist die V erpackung des Filmes ganz im Sinne eines waschechten Heimatfilmes nach „Luis Trenker“ Style. (Heimatparodie). - choreogra19 Uhr Modeshow phiert von Michael Pinnisch Selbstverständlich stehen das Team von Sport Käfmüller und alle Aussteller für Fragen und Informationen vor Ort zur Verfügung. Teilnehmende Firmen: Mammut, The North Face, Martini, Bergans, Silvretta, Dynafit, Black Diamond, Movement, Petzl, Scott, Ortovox, Haglöfs, La Sportiva, Lowa, Sail&Surf(Diamir), Scarpa-T rap, Garmin GPS, Atomic-Suunto, K2, Leki-Deuter-Holmenkol, BootDoc, Adidas, E-Bikes und Firma RenaultNissan Schiffner. Sport2000 Käfmüller und Team freut sich über Ihren Besuch!

Lothar Hofer beim Sprung über eine W echte - 5. Sport- und Outdoor-Messe von Sport 2000 Käfmüller am Samstag, 7. November ab 14 Uhr Foto: Ralf Hochhauser


F u ß b a l l : O b e r l i g a N o r d ASV Bad Mitterndorf holte in zwei Spielen vier wichtige Punkte Oberliga Nord: Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf war vom frühen Wintereinbruch betroffen und musste deshalb am Samstag bzw. am Staatsfeiertag antreten. Beim DSV Leoben erreichten die Mitterndorfer ein beachtliches Remis, im Heimspiel gegen St. Gallen set zte sich das Team von Peter Halada mit 4:1 durch und machte in der T abelle Terrain gut. Der nach unten abgesicherte 8. Platz ist angesi chts der dünnen Personaldecke ein beachtlicher Erfolg!

DSV Leoben - Bad Mitterndorf 1:1 (1:1)

Die Mitterndorfer kehrten aus Leoben mit einem Punkt nach Hause. Sie traten stark ersatzgeschwächt an, warteten im 1. Spielabschnitt mit einer star ken Leistung auf und erkämpften sich ein Remis. Die Halada-T ruppe ge riet in der 37. Minute nach einem Fehler der V erteidigung in Rück stand, ehe Ingo Temmel nach einem weiten, abgefälschten Einwurf von Armin Schön auer der Ausgleich gelang (43.). Da Stefan Spielbüchler in der 60. Mi nute die Gelb-Rote Karte sah, gerieten

die Mitterndorfer in der 2. Hälf te in Bedrängnis. Die jungen, tech nisch starken Leobener wollten den Sieg, aber der ASV Bad Mitterndorf hielt mit grossem Einsatz und Glück dagegen und rettete den Auswärtspunkt.

Bad Mitterndorf - St. Gallen 4:1 (2:1)

St. Gallen ging zwar in der 8. Minute durch einen Elfmeter in Führung, aber der stark ersatzgeschwächte ASV Bad Mitterndorf steckte nicht auf, wartete mit einer starken kämpferischen Leistung auf und begeisterte die Zu seher.  Peter Augustini erzielte postwendend nach

G e b i e t s l i g a

E n n s

Der FC AKE Altaussee schwächelt Gebietsliga: Beim FC AKE Altaussee lief es zuletzt nicht wunschge

mäss, es war der Wurm drinnen. Das Mulej-Team kam am Samstag beim Tabellenführer Haus ordentlich unter die Räder , zwei Tage später verlor es daheim gegen die SG Aigen/Irdning II mit 1:4 und rutschte in der Tabelle auf Rang acht ab. Gut, dass der Herbst durchgang zu Ende ist! noch recht gut mit, doch es kam während des gesamten Spieles kein Zweifel auf, dass Aigen, mit einigen Landesligaspielern gespickt, den effizienteren Fußball praktizierte. Der FC Wie erwartet war für den FC AKE Altaussee Altaussee fand die ersten Chancen vor , ließ beim Titelaspiranten nicht viel zu holen. Die sie aber ungenützt. Aus einem von der Altausseer legten zwar einen ordentlichen Mauer abgefälschten Freistoß gingen die Start hin und ging durch ein herrlichesTor von Gäste in der 29. Minute in Füh rung. Die Bernd Loitzl mit 1:0 in Führung (16.). Die Heimmannschaft konnte noch vor der Pause Hauser hatten mehr vom Spiel. In der 23. zum verdienten 1:1 durch Peter Pirsko ausMinute verwerteten sie einen Freistoß direkt gleichen. Nach Seiten wechsel waren ins Kreuzeck und konnten ausgleichen. Was zunächst die Altausseer spielbestimmend, sich nach der Pause ereignete, passt zur ohne jedoch gefährlich zu bleiben. Mit der momentanen Situation des FC Altaussee: ersten Chance gingen die Aigner mit 1:2 in Binnen kürzester Zeit stand es nach zwei Führung. Danach ließ die junge, spielstarke Elfmetern und einem W eitschusstor 4:1 für Mannschaft keine Zweifel mehr aufkommen Haus und die ganze Arbeit der ersten Hälfte und dominierte die Altausseer nach Belieben war umsonst. Zwei weitere Treffer der und erzielte noch zwei weitere Treffer. Damit Heimelf brachten die nächste hohe Klatsche geht der FC AKE Altaussee mit der dritten für die Altausseer. Obwohl die Hauser mit hohen Niederlage in Folge in die einem ausgezeichneten Kader ausgestattet Winterpause. sind, hätte das Spiel nicht so desaströs

Haus - Altaussee 6:1 (1:1)

enden müssen.

Altaussee - SG Aigen/Irdning II 1:4 (1:1)

Der FC AKE Altaussee bestritt am Nationalfeiertag das letzte Spiel in der Herbstmeisterschaft. Nach zwei Auswärtsdebakeln setzte es für ihn erneut eine bittere Niederlage. Die Altausseer spielten zunächst

1. Stainach 2. Haus/E. 3. Lassing 4. Öblarn 5. Gams 6. Aigen/Irdn. 7. Hall 8. Altaussee 9. Gröbming 10. Ardning 11. Kalwang 12. Admont

11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11

9 8 6 6 6 5 5 4 3 3 2 1

1 2 2 1 1 2 2 2 3 0 0 0

1 1 3 4 4 4 4 5

5 8 9

10

30:11 42:4 30:23 27:19 27:27 18:11 18:16 21:32 21:24 15:28 19:50 15:38

28 26 20 19 19 17 17 14 12 9 6 3

einem weiten Einwurf von Armin Schönauer per Kopf den Ausgleich, dann traf Ramon Duschan nur die Stange und in der 39. Minute gelang Da vid Temmel mit einem strammen 20-mSchuss das wichtige 2:1. Die Hausherren überzeugten auch im 2. Spielabschnitt. Rene Ziller überlupfte in der 63. Minute den gegnerischen Tormann und markierte das 3:1. Den Endstand besorgte der von Peter Augustini bestens bediente Jo ker Thomas Berger in der Nach spielzeit. Vater des Erfolges war der überragende Torhüter Bernd Taxacher. Nach Ende des guten und schnellen Spieles meinte der sichtlich zufriedene Trainer Peter Halada: „Heute war bei allen unseren Spielern der Wille zum Siegen da - ein Pauschallob der gesam-

ten Mannschaft!“ Der ASV Ebner Logistik Bad Mit terndorf spielt am Samstag, 31. Ok tober, um 14 Uhr zu Hause gegen Mürzhofen und gastiert am Samstag, 7. November, um 14 Uhr in Zeltweg. 1. Kindberg 2. ESV Knitt. 3. Zeltweg 4. Mürzhofen 5. Fohnsdorf 6. Rottenmann 7. St. Gallen 8. B. Mtternd. 9. Trofaiach 10. Neumarkt 11. DSV Leoben 12. St. Lambr. 13 St. Peter/K. 14. Thörl

1 . K l a s s e

11 11 10 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10

9 7 7 7 4 4 4 4 4 1 2 2 2 2

2 3 2 2 4 3 3 2 0 5 2 2 1 1

0 1 1 2 2 4 4 5 7 5 7 7 8 7

29:9 26:8 35:13 30:14 21:13 19:17 24:27 21:29 11:14 19:31 15:27 14:31 19:27

29 24 23 23 19 15 15 14 9 8 8 8 7 16:36 7

E n n s

DFC Tauplitz überwintert auf Rang drei! 1. Klasse Ennstal: Der FC Sportalm Tauplitz erreichte am Samstag in Selzthal ein Remis und fertigte am Staatsfeiertag die SG Salzatal mit 7:2 ab. Die Schützlinge von Helmut Edelmaier überwintern („Ich bin mit dem Abschneiden im Herbst sehr zufrieden!“) mit 4 Punkten Rückstand auf den Führenden Pruggern an 3. Stelle.

Selzthal/Liezen Tauplitz 3:3 (2:1)

Die Tauplitzer gingen in der 32. Mi nute durch ein Eigentor der Haus herren in Führung. Die SG Selzthal/Liezen stellte wenig später mit einem Penalty auf 1:1 und ging knapp vor Seitenwechsel in Führung. In dieser Phase spielte sie wirklich stark und vermochte dem Spiel eine W ende zu geben. Patrik Schupfer brachte den FC Tauplitz mit einem Doppelpack in der 50. bzw. 53. Minute zum 2. Mal in Front, aber die Heimischen glichen mit einem Freistoß zum 3:3-Endstand aus. Im Fi nish hatten beide Mann schaften noch gute Einschussmög lichkeiten, aber es blieb bei der ge rechten Punk teteilung. T rainer Helmut Edelmaier: „Wir haben phasenweise zu brav ge spielt, lieferten aber eine solide Leis tung ab.“

Tauplitz - SG Salzatal 7:2 (3:1)

Der FC Sportalm Tauplitz begann schlecht, die Gäste gingen in der 17.

Minute 1:0 in Führung. Dann wurden die Hausherren munter , erkannten den Ernst der Lage und gaben or dentlich Gas. Oliver Vasold stellte auf 1:1 (32.), Patrik Schupfer (39.) und Manuel Schachner (44.) erhöhten noch vor der Pause auf 3:1. Nach Seitenwechsel dominierte das Edelmaier-Team ganz klar das Ge schehen. Der groß aufspielende Goalgetter Pat rik Schupfer trug sich noch zwei weitere Male in die Schüt zenliste ein (72., 87.), auch Hubert Bliem (49.) und Martin Vasold (73.) waren noch erfolgreich. Das 2. Tor für die SG Salzatal fiel in der 70. Minute. Ein auch in dieser Höhe verdienter Erfolg des Edelmaier-Teams, das mit beachtlichen 21 Punkten eine gute Ausgangsposition für den Frühjahrs durchgang hat.

1. Pruggern 10 2. St. Martin/G. 10 3. Tauplitz 10 4. Selzth./Liezen 10 5. Radmer 10 6. WSV Liezen II 10 7. Eisenerz 10 8. SG Salzatal 10 9. Wald 9 10. Wörschach 9 11. Ramsau 10

8 7 6 5 5 4 4 3 2 1 0

1 1 3 3 1 0 0 2 2 2 3

1 2 1 2 4 6 6 5

41:11 20:14 31:15 31:20 18:21 19:22 16:25 18:28 5 14:27 8 10:21 7 12:26

25 22 21 18 16 12 12 11 8 5 3

39


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •

SV Bad Aussee: Ende der Niederlagenserie nicht in Sicht Regionalliga Mitte: Die Niederlagenserie des SV Bad Aussee hält weiter an. Die jungen, unroutinierten Ausseer unterlagen auf eigener Anlage auch gegen den Tabellen-Vorletzten St. Veit und verloren am Samstag in Allerheiligen mit 1:5. Das Fehlen von drei verletzten Führungsspielern wirkte sich dabei negativ aus. Im Herbstdurchgang sind noch zwei Begegnungen ausständig. Das nächste Heimspiel im Pa noramastadion steigt am Freitag, 30. Oktober , um 19 Uhr gegen V oitsberg. Eine W oche später wird der verkorkste Herbstdurchgang mit der Auswärtsbegegnung in Weiz abgeschlossen.

Bad Aussee - St. Veit/G. 1:2 (1:1)

Das Kellerderby der RL Mitte wurde wegen des frühen Wintereinbruchs zweimal verschoben und gelangte am Dienstag, 20. Oktober , bei Temperaturen unter dem Gefrier punkt zur Austragung. Den 150 Zu sehern wurde nicht warm, denn sie bekamen nur eine einfache Fußball kost serviert. Beide Teams zeigten das, was ihre Tabellenpositionen widerspiegeln. Die junge Heissl-Truppe verabsäumte es, nach langer Zeit wieder einen Sieg einzufahren. W ohl gingen sie durch einen Treffer von Daniel Buchner in der 27. Minute in Füh rung (V orarbeit: Igor Krizanovic), brachten den knappen V orsprung aber nicht über die Distanz. Sieht man von einem schönen

ermöglichten den keineswegs berauschend spielenden Kärtnern mehrere gute Chancen. Dem Unver mögen der Stürmer war es zu ver danken, dass die Füh rung bis zur 40. Minute hielt. Dann nutzte Patrick Hölbling den nächsten haarsträubenden Abwehrfehler und stellte den Ausgleich her. Drei Minuten nach Wiederbeginn fiel die V orentscheidung zugunsten der Kärtner: Der Ausseer Abwehrspieler Wolfgang Rath verlängerte einen Freistoß von St. V eit mit dem Hin terkopf unhaltbar ins eigene Ge häuse. Die Gäste nahmen das Ge schenk dankend an und verwalteten den knappen V orsprung bis zum Ende der Begegnung. Der SV Bad Aussee war bemüht. Er wollte, aber konnte das Spiel nicht drehen. Zwei harmlose Schüsse auf das St. V eiter Tor im 2. Spielabschnitt waren die einzige Ausbeute. Zwei dum me Eigenfehler brachten die Hausherren um einen möglichen Sieg gegen einen durchaus schlagbaren Gegner . Torhüter Juritsch und Kapitän Rasinger trif ft keine Schuld an der Niederlage. Aufstellung Bad Aussee: Juritsch; Flatscher, Teguia, Rasinger, Jurisic (70. Faninger), Chum (82. Öncel), Buchner, Krizanovic, Gavran, Rath, Knaus (64. Ramakic).

Die Ausseer kämpften, konnten aber dem Spiel keine Wende geben.

Schuss von Sebastian Chum in der 14. Minute ab, war die Ausseer Of fensive einmal mehr äusserst harmlos. Eine große Anzahl von Abspieloder Stellungsfehlern im Mittelfeld bzw. in der löchrigen V erteidigung

Allerheiligen - Bad Aussee 5:1 (0:0)

Aussee-Trainer Thomas Heissl hatte bereits vor Beginn des Spieles Sorgen. Drazen Savic bestand den Fitnesstest nicht und Kapitän Milan Rasinger lief trotz muskulärer Probleme ein. Bei Regen kontrollierten die Haus herren vor 200 Zusehern von Anfang

Regionalliga Mitte - die nächsten Spiele: Freitag, 30. Oktober, 19 Uhr: SV Bad Aussee Voitsberg, Panoramastadion Freitag, 6. November, 19 Uhr: Weiz - Bad Aussee

Nachwuchs-Ergebnisse:

U 15: SG Ivo Tadic Salzkammergut - St. Martin/Grimming 2:0. Torschütze Alexander Pushkin (2); SG Pruggern/Gröbming/Haus - SG Ivo Tadic Salzkammergut 1:1. Tor: Florian Tobisch. U 13: SG Gröbming/Pruggern - SG Salzkammergut 1 1:1. Torschütze Da niel Stöckl; SG Salzkammergut - Rottenmann 1:6. T orschütze Mateo Grbic. U 12: ASV Bad Mitterndorf - Stein/ Enns 6:0. Tore: Alexander Steinlechner 3, Simon Gössler, David Ilic und Andi Pliem. ASV Bad Mitterndorf - Trieben 1:1. Tor: Alexander Steinlechner. U 1 1: SG Stainach/Wörschach - SG Ausseerland 1:1. T orschütze Raphael Schwaiger; Gröbming – SG Ausseerland 2:1; T orschütze Sven Jurisic. U 9: Turnier in Altaussee 1. und 2. Platz für die beiden Mannschaften der SG Ausseerland. T orschützen Philipp Sölkner (3), Fabian T obisch (2), Dorian Martinovic (2), David Tadic (2) und Kilian Posch.

an das Ge schehen und spielten ambitioniert nach vorne. Eine Hand voll Chancen konnte Allerheiligen in Hälfte eins nicht im Tor der Gäste unterbringen. Von den defensiv recht kompakten und gut eingestellten Ausseern ging nur geringe Gefahr aus. Schock für das Ausseer Betreu erteam in der 35. Minute: Leitwolf Kapitän Rasinger humpelte aufgrund seiner V erletzung vom Platz und wurde von Sebastian Chum ersetzt. Mit den Ausfällen von Rasinger , Savic und Dimitrov kamen der Abwehr alle Routiniers abhanden. Die noch nicht sattelfesten Youngsters kamen zwar ohne Gegentreffer in die Halbzeit, doch nach Seiten wechsel wirkte sich das Fehlen der routinierten V erteidiger

Torparade 13 Tore: Patrik Schupfer (Tauplitz), 10 T ore: Oliver V asold (Tauplitz), 7 T ore: Ingo Temmel (Bad Mit terndorf), Michael Haunold (Alt aussee), 5 T ore: Peter Pirosko (Altaus see), 4 Tore: Martin Greimel (Bad Mitterndorf), Flo rian Puchinger (Alt aussee), 3 Tore: David Temmel (Bad Mit terndorf), Ma nuel Schachner (Tauplitz), 2 Tore: Savic Dracen (Bad Aussee), Rene Ziller , Armin Schö nauer (Bad Mitterndorf), Bernd Loitzl (Altaus see), Hubert Bliem (Tauplitz), 1 Tor: Igor Jurisic, Daniel Buch ner, Milan Ra singer, Igor Kri zanovic (Bad Aussee), Peter Augustini, Patrick Käf müller (Bad Mitterndorf), Georg Pet ritsch, Ivan Ju risic, Nino Ivic (Alt aussee), Martin Vasold (Tauplitz). Weiters: 4 T ore: Manuela Grieshofer (DFC Leoben). 1. St. Andrä/L. 2. Pasching 3. GAK 4. BW Linz 5. St. Florian 6. St. Stefan/L. 7. Weiz 8. DSV Leoben 9. FC Wels 10. Allerheiligen 11. Flavia Solva 12. Sturm G. A. 13. Voitsberg 14. SAK 15. St. Veit/G. 16. Bad Aussee

13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13

10 8 7 6 6 6 6 6 5 5 5 5 4 3 2 1

2 5 4 5 3 3 2 1 3 3 2 1 2 1 1 1

1 0 2 2 4 5 5 6 5 5 6 7 7 9 10 11

33:11 36:8 27:14 20:12 27:15 23:16 23:25 14:17 21:17 23:25 27:20 20:23 15:21 11:24 10:37 6:51

32 29 25 23 21 20 20 19 18 18 17 16 14 10 7 4

fatal aus. In der zweiten Hälfte setzte Allerheilgen-Coach verstärkt auf die Of fensive. Die Hausherren erarbeiteten sich zahlreiche Chancen und die Führung gelang bereits in der 46. Minute. Andi Huter staubte nach ei ner Ecke im Fünfer volley zum 1:0 ab. Die Heissl-T ruppe steckte nicht auf und bald darauf gelang Ivan Gavran praktisch aus dem Nichts der Ausgleich. Er bezwang Mario Rinnhofer aus kurzer Distanz in abgebrühter Manier. Die Ausseer Hintermannschaft wur de nach einem individuellen Fehler postwendend mit dem erneuten Rückstand bestraft, Huter schoss ei nen Pressball im Stil eines Klas sestürmers zum 2:1 ein. Doch die Moral beim Schluss licht war nicht gebrochen, in den folgenden Minu ten war Aussee dem Ausgleich näher als die Südsteirer dem dritten Treffer. Daniel Buchner scheiterte mit einer sehenswerten V olleybombe aus 20 Metern an der Aussenstange und Goalie Rinnhofer konnte in Extremis vor Ivan Gavran retten. Der Zwi schenspurt brachte allerdings nichts ein und dann spielte der Allerheiligen-Stürmer Alex Fuchshofer noch groß auf. Mit zwei tollen Toren (82., 89.) sorgte er im Finish für einen Doppelpack. Den Schlusspunkt setzte Mario Pollhammer mit einem se henswerten Treffer zum 5:1 in der Schlussminute. So setzte es am Ende erneut eine (zu) hohe Niederl age, die auch Torhüter Ju ritsch mit mehreren Glanzparaden nicht verhindern konnte. Aufstellung Bad Aussee: Juritsch; Flatscher, Teguia, Rasinger (36. Chum), Jurisic, Buchner , Krizanovic, Gavran, Öncel, Rath (76. Marl), Knaus (65. Ramakic).

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redak tion: Arbeits gemein schaftfür WirtschaftsPR und Öffent lichkeits arbeit im Steirischen Salz kammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

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Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salz kammergut. Die mit P .R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen.


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