Alpenpost 22 2013

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Ausgabe Nr. 22 31. Oktober 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Nennt mich was für ein Instrument ihr wollt, ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir Shakespeare spielen.

Tressensteinwarte eröffnet

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Tradition verpflichtet

Unzählige Besucher folgten der Einladung der Stadtgemeinde Bad Aussee und RegioZ, um der Eröffnung der neuen Tressensteinwarte beizuwohnen. Mit vielen politischen Vertretern und musikalischer Umrahmung wurde die Warte gebührend gefeiert. Fortsetzung Seite 12

Neueröffnung MÖRTH & FRIENDS

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Oha, schon wieder Donnerstag. Ähnlich traditionsreich, wie die “Alpenpost” seit mittlerweile 36 Jahren jeden zweiten Donnerstag zu ihren Lesern geliefert wird, lädt seit 1983 auch der Ausseer Wochenmarkt an diesem Wochentag auf den Chlumeckyplatz. Marktfahrer aus ganz Österreich und natürlich auch die Vertreter der heimischen Selbstvermarkter bieten dort Woche für Woche hochwertige und frische Produkte an, die auch gerne gekauft werden. Doch der Wochenmarkt ist nicht nur ein beliebter Umschlagsplatz für Lebensmittel, sondern auch ein Platz, um Leute zu treffen: Ganz nach mediteranem Vorbild, bei dem sich das ganze Dorfleben am Marktplatz abspielt, ist dieser wöchentliche Treffpunkt für Leute in einfachem Zwirn oder in feinstem Garn nicht mehr wegzudenken. Denn neben den angebotenen Waren gibt es eines ganz umsonst: Unterhaltung und die neuesten Neuigkeiten aus Bad Aussee und Umgebung neben der “Alpenpost” ein zweiter Weg, um immer aktuell informiert zu sein. Schön, dass es den EGO Wochenmarkt gibt!


lle e e tu ag k A ort p Re von

Florian Seiberl

Nicht nur die Privatzimmer werden im Ausseerland-Salzkammergut immer seltener, auch große Betriebe wie der “Kohlbacherhof”, das “Hotel Tyrol” oder der Gasthof “Zum Loser” in Altaussee oder der “TauplitzerHof”, die Pension “Raunigg” oder das Wanderhotel sowie das Haus “Hubertus” in Hinterberg sind als wichtige Infrastruktur-Einrichtungen nicht mehr. Größere Reisegruppen zentrumsnah unterzubringen ist mittlerweile eine nicht ganz einfache Angelegenheit geworden. Natürlich könnte man nun am Beispiel Altaussee die neuen Betten in der AlpenParks Hagan Lodge (46 Ferienwohnungen) als Gegengewicht nennen, obgleich die typische Privatzimmer-Klientel nicht die Zielgruppe in der Losermaut ist. Dort sind größere Gruppen perfekt aufgehoben. Die drei JUFA-Häuser in Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee, die mit 424 Gesamtbetten mittlerweile einen großen Anteil in diesem Segment als auch bei Gruppen aufweisen, können einen kleinen Teil der fehlenden Privatzimmer aufwiegen. Urlaub auf “Rezept” das war einmal Früher war halt alles etwas einfacher. Zuerst waren es die ehemaligen DDR-Bürger, die nach dem Fall des Eisernen Vorhanges das Ausseer land frequentierten und auch die klassischen Kurgäste waren noch gerne am Weg vom Kurzentrum zur Pension und zum Wirtshaus (oder umgekehrt) unterwegs. Beide Quotenbringer gibt es in dieser Form nicht mehr. Schon bald, nachdem die deutschen Gäste unseren Dialekt verstanden, wurden Fernreisen interessanter als das Ausseerland und 1995 haben die Krankenkassen den typischen Kurgast so gut wie ausgerottet. Bis dahin war es findigen Kurgästen nämlich möglich, ihre Kur in Privatzimmern zu verbringen. Wenn um einen entsprechenden Tagsatz angesucht wurde, konnte man sich sozusagen im Schlaf noch ein schönes Urlaubsgeld nebenbei sichern, wenn nämlich das Privatzimmer nicht so viel kostete wie eine Kuranstalts-Unterkunft. Nach und nach ist es dann zu einer Reduktion der Nächtigungen gekommen. Privatzimmer wurden in Ferienwohnungen umgewandelt, weil diese weniger Arbeit bedeuten und auch den Kontakt mit den Gästen auf ein Minimum reduzieren. 2

Vom roten Faden für unsere Gäste Im Ausseerland verstehen wir uns als eine besondere Tourismusregion, vielfach und oft in den Medien zu sehen und beworben. Dem gegenüber stehen aber massive Einbrüche bei den Bettenzahlen. Gehörte es ab den 1950er Jahren fast zum guten Ton, Privatzimmer zu vermieten, um den Neubau des Hauses abzubezahlen, so stehen viele Vermieter nach der Bedienung der letzten Rate des Kredits vor der Entscheidung, auch weiterhin noch zu vermieten oder es “bleiben zu lassen”. Auch das Rollenbild der Frau des Hauses, der die Vermietung der Zimmer oblag, hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt: Waren die Frauen früher sehr froh darüber, auch zuhause ein Einkommen lukrieren zu können, um sich nebenbei auch noch um die Kinder und um den Haushalt kümmern zu können, sind sie heute Vollzeit beschäftigt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, was jedoch fehlt, ist eine grundsätzliche Diskussion, ob unser Bild der Tourismusregion Ausseerland nicht etwas verklärt ist und wie man einer weiteren Verschlechterung der Bettenanzahl entgegenwirken kann. Aufgehalten wurde diese Tendenz im Ausseerland-Salzkammergut dann von neuen Betten im Vier-SterneBereich, welche von den Gästen immer öfter nachgefragt werden. Es könnte gut sein, dass - ähnlich wie in Bad Mitterndorf - mit der GrimmingTherme auch in Bad

Aussee Folgeinvestitionen greifen, die die Tourismusregion Ausseerland-Salzkammergut nachhaltig positiv beeinflussen. Zur nebenstehenden Statistik sei angemerkt, dass zwar die Betten weniger geworden sind, die verbliebenen Betten sind jedoch besser ausgelastet.

Entwicklung der Betten und Übernachtungen in der Region 1988 1993 1998 2003 2008 2012 Betten 13.571 11.992 12.141 8.530 8.591 8.751 Nächtigungen 874.290 1,040.128 819.642 855.202 872.658 961.179

Herr Kammerer, wie ist es möglich, dass während des Bierzeltes in Altaussee ein Minus von über sieben Prozent bei den Nächtigungen hingenommen werden muss? Ernst Kammerer: “Eine kleine Erklärung dafür ist, dass die Anreise der Gäste zum Teil schon im August war, daher sind die Zahlen auch in diesem Monat verbucht. Auch spielt dabei die Tatsache mit, dass viele Gäste von Privatzimmervermietern, die nur zu diesen Spitzenzeiten Gäste nehmen, einfach nicht gemeldet werden. Dazu kommt, dass viele Besucher des Bierzeltes über den Freundeskreis sehr gut vernetzt sind und so in sehr prall gefüllten Privathäusern und Villen unterkommen.” Spielt dabei auch die oftmals notorische Verweigerung von “Ein-Nächtlern” eine Rolle? “Durchaus. Ich kenne viele Betriebe, die rigoros keine Gäste für nur eine Nacht aufnehmen. Veranstaltungen wie das Bierzelt, das Seer-Konzert oder das Narzissenfest wären aber wirklich willkommene Gelegenheiten, um künftige Stammgäste kennenzulernen. Jeder Herstellerbetrieb gibt einem mit Freuden ein Probeexemplar seiner Waren und hofft auf Folgeaufträge. Mit den sogenannten ‘Ein-Nächtlern’ hätte man die Möglichkeit, sich von der besten Seite zu zeigen und sich für kommende Urlaube zu empfehlen. Wer wirklich auf den Märchenprinzen warten will, der drei Wochen auf einmal bucht, dem wünsche ich dabei viel Geduld. Dass für eine einzige Nacht von den Gästen ein höherer Preis in Kauf genommen wird, sei nur nebenbei erwähnt. In Hinblick auf die Stammgäste ist jedoch noch etwas anzufügen. Wir haben festgestellt, dass es mit Ferienwohnungen ungleich schwieri-

ger ist, Stammkunden zu gewinnen. Es fehlt der persönliche Kontakt zu den Vermietern und die Bindungsmöglicheit, aus der bei Privatzimmervermietern schon jahrzehntelange Freundschaften mit den Gästen entstanden sind. Die heutigen Gäste sind sehr reiseerfahren, aber auch sehr flüchtig. Das heißt, sie kommen gerne für ein paar Tage zu uns, sehen darin aber keine Verpflichtung, den nächsten Urlaub wieder im Ausseerland-Salzkammergut zu absolvieren. Dem kann man nur durch wirkliche Freundlichkeit und authentische Höflichkeit entgegenwirken.” Sie haben nicht angemeldete Gäste erwähnt. Wie kann man das verstehen? “Ich verstehe durchaus, dass jeder steuerlich optimiert durch das Leben kommen will. Aber es muss jedem klar sein, dass nicht viel an Arbeit gemacht werden kann, wenn die Gemeinde die Kurabgabe und der Verband die Nächtigungsabgabe nicht bekommen. Wenn sich jemand aufregt, dass irgendwo ein Bankerl kaputt ist, oder zu wenig Werbung für das Ausseerland gemacht wird, dann würde ich darum bitten, vorher nachzusehen, wie viele Gäste in diesem Betrieb angemeldet waren und wieviele nicht.” Wie sehen Sie das Ausseerland in Hinblick auf die Betten derzeit aufgestellt? “Wir glauben, dass wir bei unseren Gästen mit der Bettenstruktur nicht schlecht aufgestellt sind. im VierStern-Bereich haben wir in den letzten zehn Jahren von rund 500 auf über 1.500 Betten aufgestockt. Worüber ich jedoch sehr unglücklich bin, sind die Privatzimmer, die derzeit rund ein Viertel der Gesamtbetten in der Region darstellen und immer weniger werden. Privatzim-

Wo schlafen die Besucher des Altausseer Bierzeltes? Anhand der Statistik des Tourismusverbandes (TVB) Ausseerland-Salzkammergut von September (siehe gegenüberliegende Seite) stolpert man unweigerlich über ein zartes Plus von 0,7 Prozent bei den Ankünften, jedoch ein saftiges Minus von 7,1 Prozent bei den Übernachtungen. Wie dies trotz des Bierzeltes möglich ist, beantwortet der Geschäftsführer des TVB, Ernst Kammerer im nachstehenden Interview: mer sind auch deshalb sehr vorteilhaft, weil sie die Akzeptanz für den Tourismus in der Bevölkerung stärken.” Wie können Beherberger ihre Gäste noch ‘bei Laune’ halten? “In Bad Mitterndorf hat mir ein Vermieter einmal gesagt: ‘Wenn ich den ersten Kran für die GrimmingTherme sehe, kaufe ich neue Matratzen’. Nun muss man nicht immer auf einen Einfluss von außen warten, um Investitionen oder Veränderungen, die wenig kosten, durchzuführen. Die Gäste brauchen das Gefühl eines roten Fadens der Gastfreundschaft, verbunden mit kleinen Neuerungen jedes Jahr. Das können neue Bilder sein, die in den Zimmern hängen, das kann ein neuer Teppich sein oder aber auch eine generelle Sanierung der Zimmer. Wir brauchen eine Erneuerung, sonst stürzen wir ab. Die Tauplitz wirbt auch nicht mehr mit dem alten Sessellift, sondern mit den Neuerungen der letzten Jahre. Genau so wenig können die Gäste von heute etwas mit Zimmern anfangen, bei denen das Mobiliar oder der Teppichboden schon ganze Bände über die Gäste der letzten Jahre erzählen können. Wie es den Gästen egal ist, dass auf der Tauplitz einmal der längste Lift Mitteleuropas war, genauso wenig wollen sie in Nostalgiezimmern schwelgen. Ich wünsche mir, dass jeder Beherberger kontinuierlich überlegt, was man mit ganz bescheidenen Mitteln an Neuerungen durchführen kann. Man braucht nicht in jedem Haus eine Sauna oder ein SPA, wenn es wirklich freundliche Gastleute gibt. Betriebsblindheit ist da der schlimmste Feind.”


Direktverbindung Wien-Salzkammergut wird eingeschränkt

Der Winter kann kommen!

Die ÖBB werden mit dem Fahrplanwechsel im Dezember das Flaggschiff der Verbindung WienSalzkammergut nur mehr beschränkt fahren lassen. Der Zug “Erzherzog Johann”, nunmehr “IC/REX Salzkammergut” genannt, der das Ausseerland als einzige Direktverbindung mit Wien verband, wird künftig nur mehr an Feiertagen und Wochenenden verkehren. Ab 15. Dezember ist es vorbei mit der täglichen Direktverbindung zwischen Wien und dem Ausseerland, die es ohne Umsteigen in AttnangPuchheim und vor allem mit ErsteKlasse-Abteilen fast zu Kultstatus gebracht hat. Die ÖBB wollen mit diesem Schritt den Fahrplan auf der Westbahn optimieren. “Die aktuell tägliche Kurswagenverbindung Wien - Salzkammergut verursacht an Werktagen durch den langen Aufenthalt des Intercitys (Wagenbeigabe) in Attnang-Puchheim eine verlängerte Reisezeit, Taktabweichungen und Anschlussverluste. Daher entfällt die Kurswagenverbindung ab Dezember von Montag bis Freitag. Künftig ist an Werktagen - außer Samstag - ein Umsteigen in Attnang-Puchheim erforderlich. Durch den Entfall des längeren Aufenthaltes des Intercitys

in Attnang-Puchheim verkürzt sich allerdings die Reisezeit um bis zu zehn Minuten”, erklärt der für Kommunikation zuständige ÖBBMitarbeiter Ing. Christoph Posch auf Anfrage. Im Salzkammergut will man diese Entscheidung so nicht ganz hinneh-

men. Mehrere Gemeinden und Tourismusverbände, darunter auch die heimischen, machten ihrem Ärger über die Entscheidung in einem koordinierten Brief an das ÖBB-Management Luft, denn vor allem im Tourismus war man bisher sehr froh über diese Verbindung.

von Simone Rastl Kundenbetreuerin der Volksbank Bad Mitterndorf Du hast noch keine Saisonkarte für die kommende Wintersaison 2013/14? Bei uns kannst du jetzt eine von fünf Saisonkarten fürs Schneebärenland gewinnen!

Die direkte Anbindung der Bundeshauptstadt an das Ausseerland-Salzkammergut soll mit dem Winterfahrplan gestrichen werden.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Wie das geht?

Plus und Minus im September Trotz gutem Beginn im ersten Monatsdrittel konnte der September nicht der ganzen Region den erhofften Übernachtungs-Zuwachs bringen: Mit einem zwar leichten Rückgang von 1,3 % auf 75.473 Nächtigungen wurde das Vorjahres-Ergebnis knapp, aber doch verfehlt. Dies vor allem durch die Rückgänge in Altaussee (-7,1%) und Grundlsee (-5,3%), während Bad Mitterndorf (+4,7%) und Pichl-Kainisch (+23,5%) deutlich zulegen konnten. Insgesamt stieg die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 3,5 auf 3,9 Tage. Nach Quartierformen ist vor allem der starke Rückgang in Ferienwohnungen (-8%) und Privatquar tieren (-6,7%) auffällig, während die 2-, 3- und 4-Stern-Betriebe sogar ein Prozent Zunahme erzielten. Keine Veränderung gab es bei den Nächtigungen aus den Haupt-

herkunftsländern: Österreich mit 49.117 vor Deutschland 20.164 und Tschechien 1.068. Damit hält das bisherige SommerHalbjahr nach fünf Monaten bei insgesamt rund 464.000 Übernachtungen (-1%), wobei die Privatquartiere

Ort Bad Aussee Bad Mitterndorf Grundlsee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamt

allein einen fast 15%igen Rückgang aufweisen, bei einem ebenso starken Rückgang der Bettenzahl in diesem Bereich. Nach Gemeinden betrachtet zeigt das September-Ergebnis folgendes Bild:

Ankünfte +/- in % 4.759 4.730 3.606 3.716 2.495 166 19.472

Zum Schneebärenland gehören die Schigebiete Tauplitz, Loser, Planneralm, Riesneralm und Kaiserau.

+ -

8,9 0,4 25,9 0,7 15,6 4,6 10,1

Übernachtungen

+/- in %

21.190 20.066 14.880 11.673 6.869 825 75.473

- 0,8 + 4,7 - 5,3 - 7,1 - 2,6 + 23,5 - 1,3

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Kinder- und Jugendgesundheitstag Wie wichtig die richtige Ernährung, Bewegung und Gesundheitsthemen für das Leben sind, konnten die Kinder der heimischen Schulen und Kindergärten am 17. Oktober beim Kinder- und Jugendgesundheitstag im Ausseer Kurhaus erfahren. Bei verschiedensten interessanten Stationen wurde den Kindern von Fachleuten eine gesunde Lebensweise erklärt. (Michaela Eppinger und Iris Kraft), wie man mit Liebe, Sexualität und Zärtlichkeiten umgeht (Monika Wölkart-Schlacher), was man gegen schlechte Laune macht (Dr. Margarete Liebmann/ Ameos), wie lustig Ballett sein kann (Michael Pinnisch), welche Möglichkeiten Karate bietet (Dkfm. Heribert Raich), wie man “stark wie ein Baum wird” (Dipl. LSB Ute Wallner), wie befreiend theaterspielen sein kann (Astrid Seidler), wie man steigendem Erwartungs- und Leistungsdruck

entkommen kann (Mag. Sonja Kriebernegg-Kargl), was es mit HPV (Humane Papilloma Viren) auf sich hat (Dr. Ute Gaiswinkler) und wie man mit Verhütungsmitteln umgeht (Dr. Michael Bayr). Die verschiedensten Stationen waren natürlich dem Alter der Schüler und Kinder angepasst und wenn man die Teilnehmer bei den diversen Kursen beobachtete, konnte man sich davon überzeugen, dass die Gesundheit ein wirklich interessantes Thema für die Teilnehmer ist.

Die Kinder bei einer gesunden Jause - Elfriede Haagen, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Eva Köberl, GR Ernst Etlinger und Monika Schlömmer waren mit dem Ablauf des Kinder- und Jugendgesundheitstages sehr zufrieden.

Die Stadtgemeinde Bad Aussee veranstaltet unter der Leitung von Frau BR Vzbgm. Johanna Köberl regelmäßig Gesundheitstage. Heuer standen die Schüler und Kindergartenkinder der heimischen Institutionen im Mittelpunkt. Neun Klassen der Volksschule, fünf Klassen der Neuen Mittelschule und zwei Klassen der Höheren Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe mit insgesamt 280 Schülern/innen beteiligten sich an den angebotenen Stationen. So erfuhren die Kinder

und Jugendlichen, wie heilsam kneippen sein kann (Kathrin Rastl), wie man mit “Gehirnnahrung” leichter lernt (Elfriede Haagen), Brotbacken des Pfarrkindergartens Grundlsee, wie man Erste Hilfe leistet (Rotes Kreuz/Peter Hoch), wie man seine Wirbelsäule und den Rücken stärkt (Dr. Maximilian Schubert), welche Rechte und Pflichten man als Jugendlicher hat (Abt.-Insp. Ferdinand Hrabovsky und Bez.-Insp. Martin Mellem), wie Kinderyoga das Wohlgefühl steigert

Michi Steinegger zeigte den Kindern, wie man selbst Brot bäckt.

Einladung zur Präsentation des neuen Narzissenfestkonzeptes Das 55. Narzissenfest im Ausseerland-Salzkammergut findet von 29. Mai bis 1. Juni 2014 statt. Beim neuen Stadtkorso in Bad Aussee haben die vielen Besucher erstmals die Möglichkeit, die Figuren im Stadtzentrum in Ruhe zu bestaunen.

Einladung zum

Wurstschmaus von 1. bis 4. November 2013 ganztägig warme Küche Reservierungen erbeten unter Tel.: 0676/960 5983 Auf Ihren Besuch freut sich Walter Landl und Monika!

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Das Narzissenfest schenkt seinen Gästen mit dem neuen Stadtkorso Zeit, sich den Figuren zu widmen und unsere wunderschöne Stadt mit ihren vielen Geschäften zu entdecken. Profitieren werden neben den Besuchern und Teilnehmern die Geschäftsleute, Gastronomen und die Betreiber der Stände. Am Mittwoch, 13. November, prä-

sentiert der Vorstand um 19 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee das Konzept für das 55. Narzissenfest. Alle Vertreter der beim Narzissenfest engagierten Vereine, Geschäftsleute, Veranstalter, Teilnehmer und Interessenten sind herzlich eingeladen, das Vorhaben umzusetzen und das berühmte Fest noch erfolgreicher zu machen.


Almsauna: GrimmingTherme ist um eine Attraktion reicher Rechtzeitig zum vierten Geburtstag der GrimmingTherme und Aldiana Salzkammergut wurde kürzlich eine riesige Almsauna ihrer Bestimmung übergeben. Innerhalb eines Monats wurde die urige Sauna aus dem bei Sauna-Experten besonders beliebten “KeloHolz” direkt aus Finnland errichtet. Leitner, Direktor der Volksbank Steir. Salzkammergut Gotthard Gassner, sowie Prokurist Dr. Reinhold Neuper und Generaldirektor Oliver Hasenrath wohnten der Zeremonie ebenso bei wie Vzbgm. Franz Schlömicher, der - neben weiteren ausschließlich einheimischen am Bau der Almsauna beteiligten

Firmen - für die Umrandung des Saunaofens verantwortlich war. Die Gesamtkosten der urigen Almsauna belaufen sich auf knapp 250.000 Euro. Die Mannschaft der Saunameister unter Leitung von Andreas Spiegl lässt sich bis zum ersten Anheizen im November einige Aufguss-Highlights einfallen.

Generaldirektor Oliver Hasenrath, Thermenleiter Andreas Spiegl, ehem. ThermenGeschäftsführer Robert Danzer, Pfarrer Dr. Michael Unger und Marketing-Leiterin Heike Maul freuten sich über die Eröffnung der Sauna-Attraktion. Fotos: W. Sölkner

Die feierliche Weihe mit musikalischer Untermalung durch die Bad Mitterndorfer Blasmusikkapelle vollzog Pfarrer Dr. Michael Unger, der vor vier Jahren auch die GrimmingTherme und das Clubhotel Aldiana geweiht hatte. Das symbolische

Durchtrennen des roten Bandes nahm Robert Danzer, ehemaliger Thermen-Geschäftsführer und einer der Initiatoren der GrimmingTherme, vor. Sein Nachfolger Andreas Mairitsch, Thermen-Geschäftsführer Jürgen

Die urige Almsauna wird sicherlich ein Treffpunkt für alle Saunaliebhaber werden.

Unterschriften gegen Zwangsfusion in Pichl-Kainisch Vergangenen Freitag übergab die Bürgerinitiative „Freies Pichl-Kainisch“ eine Unterschriftsliste gegen die vom Land Steiermark geforderte Zusammenlegung der Gemeinden Bad Mitterndorf, Tauplitz und Pichl-Kainisch an den Gemeindevorstand. Inhalt der Liste, die von knapp zwei Drittel der Wahlberechtigten unterschrieben wurde, ist ein Initiativantrag an den Gemeinderat von Pichl Kainisch. Mit diesem Antrag, den nach dem Steiermärkischen Volksrechtegesetz mindestens 25 % der Wahlberechtigten unterschreiben müssen, wird die Gemeinde verbindlich aufgefordert, entweder alle Rechtsmittel gegen eine Gemeindezusammenlegung auszuschöpfen oder (sollte der Gemeinderat keinen entsprechenden Beschluss fassen) binnen eines Jahres eine Volksabstimmung herbeizuführen. Damit scheint - nachdem die Lan-

desregierung offensichtlich gewillt ist, die Gemeindefusionen nötigenfalls auch gegen den Willen der Bevölkerung durchzupeitschen - ein Gang zum Verfassungsgerichtshof unausweichlich.

BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch findet am Freitag, den 8. November um 14 Uhr beim Gasthof Veit in Gößl, Grundlsee statt. Thema des Stammtisches “Räuchern mit heimischen Kräutern”. Auch Nichtbäuerinnen sind herzlich eingeladen.

Der Sprecher der Bürgerinitiative “Freies Pichl-Kainisch”, Peter Grill, übergab die Unterschriftenlisten dem Gemeindevorstand.

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Ein besonders einschneidendes Erlebnis hatte kürzlich Erwin Falkensteiner vom gleichnamigen Schuhhaus in Bad Mitterndorf: Der Schuhexperte war gegen die Mittagszeit am Weg von Salzburg in die Heimat unterwegs, als er an der Ortsausfahrt von Bad Ischl den neuen “Merkur”-Markt erblickte. Auch ansonsten qualitativ hochwertigen Produkten nicht abgeneigt, wollte er die Gunst der Stunde gleich nutzen, um seine Einkäufe zu erledigen, noch dazu Hinweise auf “Eröffnungsangebote” und viele Prozentzeichen auf den Auslagen prangten. Er schnappte sich einen Einkaufswagen und füllte diesen auch ziemlich an, als ihm auffiel, dass verdächtig viele Handwerker den Markt frequentierten. “Nicht die übliche Klientel des Marktes”, mochte er sich wohl noch gedacht haben, während er am Weg zur Kassa noch einige Schnäppchen ergatterte. Die Kassa war eigenartigerweise nicht besetzt, aber es näherte sich ein strenger, ernster Mann mit Krawatte, der Erwin Falkensteiner verdutzt ansah und fragte, was er denn hier wolle. “Nå einkaufen”, war die kurze Antwort des ebenso verdutzten Mitterndorfers. Erwin Falkensteiner meinte schon, dem berüchtigten “Mister Anonym” aus der Merkur-Werbung begegnet zu sein, als dieser jedoch sagte: “Mein Herr, wir eröffnen erst heute um 19 Uhr, bitte stellen sie die Waren wieder in die Regale zurück”, dämmerte ihm langsam, dass es wohl keine so gute Idee war, die Gunst der Stunde in Bad Ischl zu nutzen. Es ist eben verdammt hart, der Erste zu sein... ◆◆◆◆ Der international bekannte Kunstexperte und Schriftsteller Wolfgang Georg Fischer, Besitzer des Sonnenhauses am Grundlsee, feierte am 24. Oktober in Wien seinen 80. Geburtstag. Nach einer Ehrung durch B e l ve d e r e - D i r e k t o r i n Agnes Husslein, die von Paul Gulda am Klavier umrahmt wurde, lud der Jubilar am Abend in das Wiener Kabinetttheater Das Ausseer Jazzquartett gratulierte Wolfgang ein, wo das Ausseer Georg Fischer musikalisch. Jazzquartett mit Peter Kölbl, Hannes Preßl, Andreas Moser und Robert Steiner für eine swingende Atmosphäre sorgte. Groß war die Freude der internationalen Gästeschar über das soeben erschienene Buch des Jubilars „In 80 Jahren um die Welt“, in dem auch seine Zeit am Grundlsee ihren Platz hat. Immerhin sind es nun 79 Jahre, dass Wolfgang Fischer dem Ausseerland verbunden ist... ◆◆◆◆ Die Ausseerin Mag. Anja Schupfer und den begeisterten Wahl-Ausseer Daniel Buchner verbinden zwei Leidenschaften: die Liebe zum Fussball und die Liebe zueinander. Beide trainieren erfolgreich und ambitioniert die U12-Nachwuchsmannschaft der Spielgemeinschaft FC Ausseerland/ASV Bad Mitterndorf und Dani Buchner zählt zu den Stützen der GebietsligaKampfmannschaft des FC Ausseerland. So kam es nicht von ungefähr, dass der Ausseer Goalgetter nach dem ungefährdeten 2:0Heimsieg gegen Irdning im schmucken Ausseer Stadion unter dem Beifall von 200 gerührten Fans seiner Anja einen Heiratsantrag machte - ein Volltreffer, der nur im Daniel Buchner machte nach getaner „Arbeit“ privaten Kreis, nicht jedoch seiner Anja im schmucken Ausseer Stadion vor 200 Fans einen Heiratsantrag. Foto: L. Werber in der offiziellen Torschützenliste seinen Niederschlag findet... ◆◆◆◆ Der Ausseer Ortschef Franz Frosch müsste am Abend des 12. Oktober kräftig „Schnackerlstossen“ gehabt haben, denn über ihn wurde in der Bundeshauptstadt mehr geredet, als ihm wahrscheinlich lieb war. Aus Termingründen konnte er bei der von der Deutschen Handelskammer 6

in Österreich für ihren Präsidenten Prof. Dr. Dieter Hundt im Palais Niederösterreich ausgerichteten fulminanten Geburtstagsfeier nicht anwesend sein und so ergab es sich, dass der sonst hervorragende und fehlerfreie Moderator Thomas Gindele an seiner Stelle den Alpenpost-Altredakteur Peter Musek als Bürgermeister von Bad Aussee begrüßte und der erlesenen Gratulantenschar vorstellte. Ein Raunen ging durch Menge, als sich der überraschte, aber keineswegs erschütterte Angesprochene als einziger der Gäste von seinem Sitz erhob und sich devot bedankte. Seine „Bürgermeisterkollegen“ Barbara Krenn (Pürgg), Dr. Karl Kaniak (Bad Mitterndorf) und Mag. Herbert Brandstätter (Grundlsee) nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass ihnen aus heiterem Himmel ein „Oberbürgermeister“ vorgesetzt und spontan eine Zusammenlegung der Gemeinden des Steirischen Salzkammergutes incl. Pürgg verkündet wurde. Letzteres gefiel auch dem ob so viel regionaler Einigkeit verblüfften Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer. Einige Stunden lang wurden viele aussee-dienliche Varianten besprochen, aber Franz Frosch kann ruhig durchatmen: Der „falsche“ Bürgermeister hat keinerlei politische Ambitionen.

Der Jubilar Prof. Dr. Dieter Hundt (M.) mit den echten Bürgermeistern Dr. Karl Kaniak, Barbara Krenn (1. und 2.v. l) und Mag. Herbert Brandstätter (r.) sowie dem falschen Ortschef Peter Musek (2.v.r.). Foto: Deutsche Handelskammer in Österreich

◆◆◆◆

Mit dem Kommentar “Wenn die Rettung die Rettung rettet” erreichte die Redaktion das Bild von Hildegard Mittermair und Ernst Seemann.


Klassische Musik für die Insel Wenn Sie auf eine einsame Insel auswandern müssten, welche Musikstücke würden Sie mitnehmen? Wenn Sie am 18. Oktober beim Konzert im Kammerhof waren, haben Sie eine gute Auslese an Favoriten für Ihre „Inselstücke“ geboten bekommen. „Das ist klassisch…kulinarische Klassische Wiener (und andere) Musik aus drei Jahrhunderten“ unter diesem Motto gastierte das „Ensemble Creatives Centrum Wien“ unter der Leitung von Alfred Pfleger in Bad Aussee. Das Ensemble eröffnete den Abend mit einer feurigen Interpretation von „La Follia“ von A. Vivaldi. Darauf sang der Countertenor Armin Cramer die Arie „Vieni, vieni o mio diletto“ aus „Juditha triumphans“ von A. Vivaldi und erfreute durch präzise Koloraturen und eine besonders schöne Klangqualität in der Höhe. Hinreißend, wie er die Töne seufzend ausklingen lassen kann. Alice Pfleger gab mit weichem runden Flötenton die flatternde Taube in dieser Arie. In der Sonate in G-Dur von G. F. Händel für Flöte und Basso Continuo setzte die Flötistin auf ein

Das "Ensemble Creatives Centrum Wien" unter der Leitung von Alfred Pfleger bescherte dem Publikum einen musikalisch reichen Abend. Foto/Text: M. Erdinger

swingendes, gut grundiertes BassFundament ihre virtuosen Läufe mit Leichtigkeit. In zwei Arien aus Leonardo Leos Weihnachtskantate

Musikantenstammtisch beim Kalsswirt Der Saal bei der Familie Gassner war bis auf den letzten Platz gefüllt, als am 16. Oktober jene Musikanten, die 1978 die “Ausseer Bradlmusi” gegründet hatten, gemeinsam mit den Wirtsleuten zu einem Musikantenstammtisch luden.

Die Gründungsmitglieder der Ausseer Bradlmusi werden künftig unter dem Namen “Gründungsmusi” wieder gemeinsame musikalische Wege beschreiten.

Nachdem auch andere Stammtischbesucher (u.a. Grundlseer Geigenmusi, Toni Burger) ihre Instrumente mitgebracht hatten, wurde es ein langer, langer Abend. Es wurde musiziert, gesungen und gepascht wie in alten Zeiten. Die ehemaligen Bradl-Musikanten, die darauf Wert legen, nicht als „Bradlmusi“ bezeichnet zu werden (die „Ausseer Bradlmusi“ gibt es in

geänderter Besetzung ja nach wie vor), spielten mit einer derartigen Begeisterung auf, dass spontan eine Fortsetzung des Zusammenmusizierens als „Gründungsmusi“ beschlossen wurde. Zu einem weiteren Musikantenstammtisch soll im November eingeladen werden; Ort und Termin werden noch bekanntgegeben.

„Di contento di gioia diletto“ ließ Armin Cramer das Publikum die Wonnen eines wärmenden Pianotons spüren, nach der zweiten Arie kann man nur in seligen Schlummer verfallen. Dass dies nicht geschieht, dafür sorgte das dramaturgisch gut durchdachte abwechslungsreiche Programm. Es folgten Werke von Fritz Kreisler, die der Komponist als Zugabenstücke geschrieben hatte: „Schön Rosmarin“ und „Liebesleid“, von Alfred Pfleger derart zu Herzen gehend gespielt, mit großem Spannungsbogen und romantisch glutvollem Ton, dass man sich vor dieser Fülle an künstlerischer Intensität nur verneigen kann. Schräg ging es danach weiter: Armin Cramer sang „Schnucki, ach Schnucki“ von Hermann Leopoldi, das recht witzig gelang. Eine schwärmerische Polka von Johann Strauß „Fata Morgana“ zeigte eine charmant zärtliche und tänzerische Seite des Ensembles. Dann folgte nochmals Kreisler mit „Marche miniature viennoise“. Das in Klezmer-Tradition komponierte Werk verlangt den Geigern einiges ab, was sich Alfred Pfleger niemals anmerken ließ. Er spielte mit müheloser Eleganz, prächtiger Klangfülle und genoss die heiteren Schlusspassagen. Noch einmal Humor bot Armin Cramer mit „Musik, Musik, Musik“ aus dem Musical „Hallo Janine“, das er mit lasziver Lässigkeit darbot. Mit der „Tritsch Tratsch Polka“ von Johann Strauß bedankte sich das zu Recht umjubelte Ensemble beim Publikum.

Benefiz-Lesung in der Seevilla Zugunsten von “Global Family”, dem Reisebüro der Menschlichkeit, lädt das Romantik- und Literaturhotel Seevilla in Altaussee am Sonntag, 17. November, um 13.30 Uhr zu einer Lesung mit Barbara Frischmuth. Die Autorin wird aus ihrem jüngsten Werk “Woher wir kommen” lesen. Die Hilfsorganisation Global Family ermöglicht Kindern und Eltern, die Opfer von Gewalt, Armut, unheilbarer Krankheit oder Katastrophen geworden sind, unbeschwerte Urlaubsaufenthalte. Die Seevilla ist Global-FamilyPartnerhotel. Nach der Lesung gibt es zu Cafe und Kuchen eine Charity Auktion von Topwinzern gespendeten Weinraritäten sowie von Seevilla, Künstlern und heimischen Firmen gespendeten Sach- und Kunstpreisen! Tischreservierung (03622-71302) erbeten.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Günther Kadar, Nr. 173 (70); Johann Stöckl, Nr. 45 (75); Stefanie Kopetzky, Lichtersberg 141 (82); Elisabeth Radler, Puchen 221 (83); Hilde Gaisberger, Lupitsch 25 (84); Maria Watzl, Puchen 113 (86); Elisabeth Pucher, Fischerndorf 148 (88); Stefanie Kitzer, Puchen 277 (89); Frieda Schwab, Puchen 74 (93).

Bad Aussee: Elisabeth Baumgartner, Obertressen 30 (75); Adolf Angerer, Unterkainisch 25 (80); Gerlinde Kogay, Obertressen 167 (81); Walter Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (82); Theresia Massong, Braungasse 195 (86); Karl Hollwöger, Obertressen 175 ((6); Maria Bär, Lerchenreith 394 (88); Johann Grill, Lerchenreith 52 (88); Josefine Landl, Lerchenreith 394 (89); Dr. Hubertus Kleine, Lerchenreith 394 (89); Hilda Günther, Reith 92 (90); Dipl.-Ing. Friedrich Böhm, Lerchenreith 129 (91); Hermine Kogler, Reith 92 (92).

Grundlsee: Ing. Wolfgang Schumann, Mosern 44 (70); Johann Sandner, Bräuhof 37 (70); Maria Pressl, Archkogl 2 (80); Dr. Wolfgang Fischer, Bräuhof 233 (80); Erna Trieb, Archkogl 60 (81); Walter Hentschel, Bräuhof 52 (81); Josefine Hütter, Mosern 90 (82); Willi König, Archkogl 68 (84); Albert Schanzl, Gößl 200 (86); Franz Gasperl, Mosern 32 (87); Rudolf Hopfer, Bräuhof 88 (87).

Bad Mitterndorf: Theresia Hüttner, Thörl 75 (75); Gottfried Gewessler, Nr. 330 (75); Johann Egger, Zauchen 128 (82); Stefanie Pucher, Nr. 229 (85); Ludwig Gewessler, Zauchen 80 (85); Hildegard Vertacnik, Nr. 231 (86).

Pichl-Kainisch: Hermine Müllegger, Knoppen 9 (70); Maria Haim, Nr. 25 (90).

Tauplitz: Werner Riegler, Nr. 310 (70).

Geburt Patricia Hübner und Matthias Wanger, Neuhofen, Bad Mitterndorf, ein Sohn Henrik.

Ärztedienst

Österr. Gewerkschaftsbund

1./2./3.11.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel.: 03622/71687 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 9./10.11.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel.: 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Tierärztedienst

Hospizverein

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzen LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr 8 - 13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranm. 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinb. unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 4. bis 10. November. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 3. November sowie 11. bis 17. November. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800 312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und Fr von 8 bis 12 Uhr. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitszentren.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr. Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Logopädie Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.: 0680/55 14 299

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel. 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/ 72300-916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Eheschliessung

Urlaubsankündigung

Heim-Brillen-Service

Anton Skvorc und Eveline Hinterer, Bad Aussee.

Ordinaton Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich bis 3. November auf Urlaub. Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich vom 31.10. bis einschl. 11.11. auf Urlaub.

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Diamantene Hochzeit Franz und Margarethe Fischerndorf, Altaussee.

Wimmer,

Goldene Hochzeiten Severin und Rosa Zitz, Reith, Bad Aussee; Leopold und Helga Punkenhofer, Knoppen, Pichl-Kainisch.

Silberne Hochzeiten Franz und Eva Grieshofer, Altaussee; Peter und Sigrid Peer, Klachau, Tauplitz.

Sterbefälle Agnes Preßl, vlg. Laimer, Bad Aussee (85); Ernst Kump, Thörl, Bad Mitterndorf (75); Eva Lang, Grundlsee (66); Nis Peter Christian Hansen, Altaussee (87); Josef Grill, Bad Mitterndorf (81); Gerald Geweßler, Tauplitz (47); Maximilian Grassl, Salzburg/Tauplitz (75).

Auslandsausseer Eheschliessung: Julia Tarra und Thomas Skibar, Bad Aussee - Wien

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Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 5. November von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 31. Oktober und 14. November von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 24.9., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 12. November von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychologischer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 0676/5747521.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123

Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 14.11.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 7.11.2013


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Großübung der heimischen Wehren: Bundesschulzentrum als Übungsobjekt Erstmals seit einigen Jahren wurde am 25. Oktober beim Bad Ausseer Bundesschulzentrum wieder einmal der Ernstfall geprobt, um die Einsatzkräfte, den Lehrkörper und die Schüler auf mögliche Szenarien vorzubereiten. Bernhard Stangl hatte für die Feuerwehrmänner, die Rettungskräfte und die Polizei eine knifflige Aufgabenstellung vorbereitet. Ein Brand im Stiegenhaus musste gelöscht werden, mindestens drei Personen wurden vermisst und durch Atemschutzträger gesucht.

Alle Fotos von der Übung unter:

www.alpenpost.at Sehr diszipliniert machten sich alle Schüler des Bundesschulzentrums unter Aufsicht des Lehrkörpers auf den Weg zum Fußballplatz.

Ein ohrenbetäubendes Geheule brach im Bundesschulzentrum an, als Bernhard Stangl um 10.26 Uhr die Übung startete. Die Einsatzkräfte wurden verständigt und der Lehrkörper ging mit den Schülern geschlossen auf den Fußballplatz. Nach einer Zählung der Schüler musste ein Abgang von vier Personen gemeldet werden. Schon

vier Minuten nach dem Alarm war die FF Unterkainisch-Eselsbach mit der Drehleiter und einem weiteren Einsatzfahrzeug platziert, um erste Löschangriffe vorzunehmen. Aufgrund der Größe des Objektes gab HBI Christian Moser Abschnittsalarm. Kurz darauf erreichten die weiteren Einsatzfahrzeuge aus dem gesamten Ab-

Dir. Mag. Eva Spielmann wurde mittels Drehleiter geborgen.

schnitt den Einsatzort und mehrere Atemschutz-Trupps machten sich auf die Suche nach den Vermissten, während die übrigen Kameraden von allen Seiten die Löschangriffe begannen und die Polizei die Straße für die Einsatzfahrzeuge abriegelte. Unter den wachsamen Augen von ABI Werner Fischer, Bezirksrettungskommandant Ewald Bauer und Bgm. Franz Frosch wurden die “Verletzten” geborgen und den

Einsatzkräften des Roten Kreuzes übergeben. Nach einer Übungsbesprechung wurden die Einsatzkräfte auf eine Jause im Bundesschulzentrum eingeladen. Insgesamt waren 75 Feuerwehr kameraden mit 15 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz mit zehn Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen sowie die Polizei mit zwei Mann und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Atemschutzträger suchten mit Wärmebildkameras nach den vier vermissten Personen. Diese wurden auch gefunden...

...und den Mitarbeitern des Roten Kreuzes übergeben, die dann für das Wohl der “Patienten” sorgten.

Die Alpenpost gratuliert

Christoph Haslauer Eltern: Kathrin Wimmer und Hannes Haslauer, Bad Aussee geboren am 10. Oktober 2013

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Marlon Huber Eltern: Alma und Edmund Huber Bad Mitterndorf geboren am 14. Oktober 2013

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at


Baumarkt Kieninger: Im Frühjahr wird eröffnet In der Nacht des 15. August dieses Sommers stand der KieningerBaumarkt in Unterkainisch in Flammen. Der Brandstifter, ein 22jähriger Oberösterreicher, ist mittlerweile gefasst und der Justiz zugeführt worden. Das Unternehmen Kieninger hält nach diesem Brand jedoch am Standort Bad Aussee fest und wird spätestens Mitte April 2014 einen neuen Baumarkt eröffnen.

Die Brandruine ist geschliffen, in den nächsten Tagen wird in Unterkainisch mit dem Rohbau für den Baumarkt begonnen.

Je nach Witterung wird laut Walter Rauscher, Filialleiter des Baumarktes schon in diesen Tagen mit dem Rohbau für das neue Gebäude begonnen. “Wir rechnen mit der Fertigstellung sowie der Wiedereröffnung bis spätestens April 2014”, so Rauscher. Bisher waren bei diesem Baumarkt zwei Mitarbeiter beschäftigt. Auch in dieser Hinsicht wird sich etwas ändern, denn es werden noch ein bis zwei zusätzliche Mitarbeiter benötigt. Der Schwerpunkt des

neuen Baumarktes wird künftig auf Baustoffe sowie diverse Zusatzmaterialien gelegt und das Sortiment in Hinblick auf Werkzeug und Baunebenprodukte vertieft werden. “Wir sind übrigens auch weiterhin unter der Telefonnummer 0362254523 bzw. Mobil 0664/88438154 für sämtliche Bestellungen und Zustellungen per Lkw erreichbar”, wie Rauscher abschließend erwähnte.

Wertungsspiel des Steir. Blasmusikverbandes im Ausseer Kurhaus Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. November, werden die Ohren der heimischen Blasmusik-Freunde im Ausseer Kurhaus ganz besonders umschmeichelt, denn der Steirische Blasmusikverband lädt zum ersten steirischen Wettbewerb für Mitgliedskapellen. Erstmalig wird in Österreich diese Polka-, Walzer- und Marschwertung stattfinden. Es werden viele Kriterien, wie zum Beispiel Klangbalance, Stimmung, Rhythmik, technische Ausführung, Dynamik und vieles anderes mehr bewertet. Der für die Obersteiermark zuständige Bezirkskapellmeister Ludwig Egger ist hoch erfreut, dass sich gleich 16 Kapellen aus nah und fern dieser Aufgabe stellen wollen. Die Jury, die aus vier hochqualifizierten Bewer tern besteht, wird die Leistungen der einzelnen Kapellen mit einem gestrengen, aber absolut fairen Punktesystem bewerten. So werden die teilnehmenden Kapellen in den Stufen - A : Mein Heimatland - B: Andulko Safarova - C: Schönfeldmarsch - D: Florentinermarsch bewertet werden. Am Samstag wird die Veranstaltung um 13 Uhr gestartet, am Sonntag um 9 Uhr. Alle Musikliebhaber und Freunde der Blasmusik sind herzlich eingeladen,

die Kapellen (bei freiem Eintritt) mit ihrem Besuch zu unterstützen. An beiden Tagen findet nach dem Bewerb die Urkundenverleihung statt. Alle Informationen zu dem Bewerb gibt es unter www.blasmusik-verband.at zu sehen.

Alle Blasmusikfreunde sind herzlich zu dem Bewerb eingeladen. 11


Feierliche Einweihung der Warte am Tressenstein 106 Jahre nach der Eröffnung der ersten Tressensteinwarte wurde am 19. Oktober zur feierlichen Einweihung der neuen Warte geladen. Fast wurde der Platz am Gipfelplateau etwas eng, denn es folgten unglaublich viele Einheimische und Gäste der Einladung der Stadtgemeinde Bad Aussee und RegioZ, der Feier beizuwohnen. Gesamtkosten von einer anonym bleiben wollenden Spenderin stammen. Bgm. Franz Frosch dankte allen beteiligten Personen und Unternehmen und zeigte sich sehr froh, dass “nun Einheimische und Besucher die Möglichkeit haben, unsere Heimat von oben zu sehen”. Kurt Wittek von den Österreichischen Bundesforsten dankte Otto Marl für seine Hartnäckigkeit und meinte humorvoll: “Ich habe über diese Warte noch keine negative Stimme gehört, was man von anderen Projekten nicht so sagen kann”.

Unter anderem war auch Ernst Grill mit 86 Jahren dazu eingeladen, ein paar Worte zu sagen und sein Sohn Peter rezitierte ein Gedicht aus der Feder des Heimatdichters. Nach der feierlichen Segnung der Warte durch Pfarrer Mag. Edi Muhrer stellte sich LAbg. Karl Lackner mit Grußworten ein und Landesrätin Dr. Bettina Vollath brachte das Gedicht “Einst sprach der Loser sehr galant...” zu Gehör, bei dem sogar eine neue, zweite Strophe aus der Feder von Otto Marl erstmals vorgestellt wurde.

Auf vier Stockwerken gestattet die Warte wunderbare Blicke nach Altaussee, teilweise auf Bad Aussee und auf Grundlsee.

Schon am Beginn des rund 30minütigen Fußweges auf den Tressenstein wurden die Besucher von einem Quartett der Feuerwehr musikkapelle Straßen musikalisch auf die Feier vorbereitet. Alt und Jung machten sich auf den Weg, um die um 10.30 Uhr angesetzte Feier nicht zu versäumen. Einige erzählten

Beisein der meisten Gemeinde- und Stadträte von Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee, Landesrätin Dr. Bettina Vollath, LAbg. Karl Lackner, BR Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. Franz Frosch, Bgm. Herbert Pichler, Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, DI Kurt Wittek, Thomas Kranabitl und Sepp Ranner (ÖBF),

Unzählige Besucher folgten der Einladung, der offiziellen Einweihung der Warte am Tressenstein beizuwohnen.

Zur Eröffnung der Tressensteinwarte Vor über 106 Jahren, am 30. Juni 1907, oblag es Josef Nöbauer, seines Zeichens Schriftführer des Deutschen und Österreichischen Alpenvereines, Sektion Aussee, eine Eröffnungsrede für die erste Tressensteinwarte zu halten. Nachstehend lesen Sie die in der Steierischen Alpen-Post abgedruckte Rede in Originalschreibweise.

Mehr Fotos von der Warte:

www.alpenpost.at (V. l.): Mag. Alois Steinbichler (Kommunalkredit), Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, DI Kurt Wittek, Narzissenprinzessin Nicole Moser, BR Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. a. D. Otto Marl, LR Dr. Bettina Vollath, Bgm. Franz Frosch, LAbg. Karl Lackner und Bgm. Herbert Pichler bei der offiziellen Eröffnung der Tressensteinwarte.

sogar davon, dass ihre Groß- oder Urgroßeltern noch bei Lebzeiten bei der Einweihung der allerersten Warte dabei waren. Nun schloss sich dieser Kreis und mit der dritten Warte, die von Bgm. a. D. Otto Marl realisiert wurde, ist das Ausseerland um eine Attraktion reicher. Begleitet von einem Quartett der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch, einem Quartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Volksliedchor Altaussee sowie unter der professionellen Aufsicht der heimischen Bergretter und des Roten Kreuzes fand dann eine sehr feierliche Einweihung der Warte statt. Im 12

Ernst Kammerer, Vertreter der bauausführenden Firmen Kieninger, Strick, E-Werk, Holzbau Köberl Grundlsee und Pürcher sowie Ver treter der unterstützenden Firmen Kommunalkredit, AVE, Energie AG und Prefa erzählte Otto Marl aus der Historie der Warte am Tressenstein und von seinem unbändigen Wunsch, diese wieder zu errichten. “Ich bin sehr glücklich, dass die Warte mit maßgeblicher Unterstützung der Bundesforste, der Sponsoren sowie der Mithilfe vieler Helfer nun endlich verwirklicht werden konnte”, so Marl, der erwähnte, dass 55.000,- Euro von den 180.000,-

“Zu einem erhebenden Feste sind wir heute hier versammelt. Auf waldiger Bergeshöhe haben Gemeinsinn und opferwillige Tatkraft diese hochragende Warte erbaut. Der Wanderer, welcher zu dieser Höhe emporsteigt, genießt freudetrunkenen Auges und bewegten Herzens einen herrlichen Rundblick. Von dieser Höhe bietet sich dem Beschauer die gartenähnliche Tiefe von Aussee mit seinen schmucken Villen, den blinkenden kristallhellen Wasseradern der Traunflüsse und den zahllosen, das Gelände durchziehenden blanken Wegen. Gegen Morgen zu liegt in weihevoller Ruhe seinem ganzen Umfange nach ersichtlich der Grundlsee und dunkle Schatten über dem fernen Walde deuten die Lage des Toplitzsees an. Gegen Norden zu flutet aus der starren Feldwildnis der Seewiese den heite-

ren Gefilden von Fischerndorf zu, der Altausseersee. Im weiten Bogen umspannt das mächtige tote Gebirge mit seinen weitausschauenden Gipfeln den dufterfüllten Hochwäldern, den hüttenbesetzten saftigen Alpenmatten und seinen grauen Felswüsteneien die glänzenden Seeflächen. Gleitet des Wanderers Blick gegen Süden, so haftet er an der herrlich edlen Gestalt des Königs der steierischen Berge des eisumgürteten Dachsteins. Die Schwierigkeiten, ganz besonders jene finanzieller Natur, welche sich der Ausführung des Baues der Tressensteinwarte entgegenstellten, sind bekannt und können wir nur bedauern, daß unsere an Schönheiten so reich gesegnete Gegend nicht auch reich an Geld und Gut ist und muß es desto ehrenwerter erscheinen, daß durch die h


h freudige Opferwilligkeit diese stolze Warte erbaut werden konnte, welche berufen ist, einen Teil des Stroms jener Naturfreunde, welche die Welt in ihrer Herrlichkeit schauen wollen, in dieses Gebiet zu lenken. Möge diesem segensreichen Beginnen der gute Erfolg nicht fehlen; möge der Ausblick, der uns erfreut, auch Tausende und Abertausende erquicken; möge der Segen des Fremdenverkehres dazu beitragen, den Wohlstand dieser Gegend kräftigen und zum Glücke und zur Zufriedenheit der Bewohner beitragen! Möge diese Warte auch sein ein erhebendes Wahrzeichen des Gemeinsinnes, welche sie schuf, dazu ermahnend, daß dort, wo es das allgemeine Beste gilt, es keine Partei und keinen Hader geben darf, sondern nur ein getreues, friedvolles Zusammenwirken Aller, wie wir es hier an diesem Werke zu unserer Freude gesehen! Möge der Anblick dieses schönen Stückes deutscher Erde die Liebe zur Heimat kräftigen, in Jedem den Entschluß reifend, sich der Väter wert zu erweisen und

Hüter deutscher Art und Kraft zu sein. Mit diesem Wunsche begrüße ich diesen ragenden Bau! Herzlichen Dank sage ich im Namen der Sektion Allen, die an seinem Zustandekommen mitgewirkt und ihn gefördert haben, Jenen, die ihn durch ihr theoretisches und praktisches Wissen erstehen ließen, Allen gelte unser Dank und Gruß, unser dreimaliges Hoch Heil!” An diese Worte schloß sich eine zwanglose Feier, bei welcher Vor träge der Bürgermusikkapelle, Jodler und Liederklang ertönten. Die Bewirtschaftung der Warte hat Herr German Roitner, welcher sich auf diesem Gebiete schon bedeutende Erfahrungen als “Loserwirt” gesammelt und den Touristen bestens bekannt sein dürfte, übernommen und war dieselbe auch in jeder Weise eine anerkennenswerte. Hochbefriedigt von dem Verlaufe des Festes trennten sich spät die erschienenen Gäste, denen diese frohe Stunden gewiß unvergesslich bleiben werden!

Franz Winter mit Richard Wagner in der Wasnerin September 1882. Wir befinden uns in Venedig. Richard Wagner bezieht den Palazzo Vendramin und lässt, bis dieser nach seinen Wünschen eingerichtet ist, im Hotel l’Europe eine Suite mit den feinsten venezianischen Stoffen für seine 23-jährige Geliebte prächtig ausstatten. Am 12. Oktober las Franz Winter aus seinem Roman „Palazzo Vendramin“ im Hotel „Die Wasnerin“ und ließ die Zuhörenden in die Welt der letzten Lebensmonate des Richard Wagner eintauchen. Die opulente Lebensweise des Komponisten findet sich in der farbenreichen Sprache des Romans wieder. Der Autor Franz Winter liest nicht nur temperamentvoll, er liefert auch fundierte Erklärungen zu den Begleitumständen seiner Romanfiguren und lässt das Publikum in reichem Maße an seinem musikhistorischen Wissen teilhaben. Zur Vertiefung der künstlerischen Szene, in die der Autor die Gäste gekonnt führt, werden musikalische Kostproben eingespielt, besonders interessant ist dabei eine Live-Aufnahme des Salonorchesters am Markusplatz, das arrangierte Werke von Richard Wagner musiziert. Ein gut recherchiertes Werk, das mit detaillierten Schilderungen erfreut. Das Buch ist im Braumüller Verlag erschienen.

Weitere Sprudel-Nachspeis’-Konzerte Munter geht es im mehrgängigen Nachspeisen-Menü im Rahmen der “Sprudel-Nachspeis’-Konzerte” weiter.

Christian Eidlhuber, Franz Thalhammer und Georg Eder wandeln auf den Spuren des letzten “Alpenblues-Mann”.

Am Samstag, 9. November, um 19.30 Uhr werden beim Veit in Gößl Martin Spengler und die “foischn Wiener” mit Liedern, die direkt in die Seele gehen, den Nachspeis’Reigen weiterspielen. Besonders im November werden die Musik und die Texte vielleicht noch etwas tiefer verankert werden, wenn die vier Stadtmusikanten zu den Saiten bzw. zu den Tasten des Akkordeons greifen. Alpenblues-Mann Begeisterte Zuhörer bekamen im Rahmen des Sprudel-Festivals im Sommer einige köstliche Geschichten vom “Kahls’n Håns” aus Alt-

aussee präsentiert. “Der letzte Alpenblues-Mann des Ausseer landes”, wie Franz Thalhammer meint. Mit seinen Kollegen Christian Eidlhuber und Georg Eder werden Anekdoten des Originals wiedergegeben - garniert mit feiner, schräger Volxmusik. Das Spitzen-Trio mit viel Sinn für Humor spielt am Samstag, 16. November, ab 19.30 Uhr beim Veit in Gößl. Karten unter www.sprudelsprudelmusik.com oder per Telefon: 0362220160. Erwachsene € 15,-; Jugendliche bis 21 Jahre € 9,-; Kinder bis 14 Jahre gratis.

Die Direktorin des Hotels "Die Wasnerin", Petra Barta begrüßte den Autor und Schauspieler Franz Winter. An diesem Abend versetzte er die Zuhörenden ins musikalische Venedig des 19. Jahrhunderts. Foto/Text: M. Erdinger

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Schnell informiert ● Bei einem österreichweiten "Lagerhaustag-Gewinnspiel" hat kürzlich Christian Kurz aus Altaussee einen Gutschein über eine Haustüre “Thermo Pro” der Firma Hörmann im Wert von 2.180 Euro gewonnen.

Yogakurse mit Michaela Eppinger Yoga & Entspannung für Anfänger und Mittelstufe. Start: Mittwoch, 6. November, von 19 bis 20.30 Uhr. Yoga & Entspannung für Mittelstufe und Fortgeschrittene. Start: Mittwoch, 6. November, von 8 bis 9.30 Uhr. Energieausgleich: 7 + 1 Gratis Weihnachtsstunde Block Euro 77,-/

Einzelstunde Euro 14.-. Im Yoga Zentrum/Hotel Wasnerin Bad Aussee - Eingang Rezeption. Privatstunden auf Anfrage möglich. Informationen und Anmeldungen bei Michaela Eppiner, Tel:0664/3112277 oder yoga.kultur@gmx.at.

ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1. Dezember 2013 eine/n qualifizierte/n (V. l.): Jürgen Ebner, Christian Kurz, Daniel Jantscher und Alois Köberl bei der Übergabe des Gutscheines.

● Der Herbst bringt mit seinen Früchten auf der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch Hochbetrieb. Die Ernte des Jahres muss eingebracht und veredelt werden. So wird gemaischt und gebrannt, während sich andere Betriebe eine wohlverdiente Ruhezeit gönnen. Auf der „Sonnenseite“ sind nun auch die Schafe dabei, ihre Lämmer zu bekommen und genießen jede Stunde auf der Weide. Wanderer kommen nun im Altweibersommer ganz besonders auf ihre Rechnung bei Spaziergängen am Oberberg-, Radling- oder Steinwandlerweg. Eine urige Einkehr auf der Knödl-Alm ist noch bis 24. November, jeweils von Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr möglich. ❧

RESTAURANTFACHFRAU/MANN (Praxis, Lehre, Teamfähigkeit und Fexibilität erwünscht) MINDESTLOHN: EUR 1.404,- brutto (Überzahlung nach Absprache und Qualifizierung möglich) 40 Std/ 5-Tage Woche (auch 6-Tage Woche möglich), Quartier vorhanden. Anmeldungen unter: 03623/2491 - GF. Eduard Podsednik

Wir haben Saisonpause! Das Wirtshaus AlpenStub`n am Fuße des Losers in Altaussee! Wir haben ab sofort Saisonpause! Gerne sind wir wieder ab 6. Dezember Euer Gastgeber für Kulinarisches und Feiern jeglicher Art. Reservieren Sie jetzt schon Ihre Weihnachtsfeier! Lasst Euch von uns rundum verwöhnen Euer AlpenStub`n Team. Donksche via den schen Suma!

Fred Pohn beim Einmaischen seiner Bio-Bergäpfel.

Tel: 03622/72323-410 wirt@alpenstubn.at - www.alpenstubn.at

● Die Ausseer Musikgruppe “Joy” feiert (wir berichteten) im Baltikum, im asiatischen Raum sowie in Rußland unglaubliche Erfolge. Kürzlich war ein vierköpfiges russisches Filmteam in Bad Aussee unterwegs, um ein Portrait über die drei Musiker zu drehen. Vor allem bei Festivals, wie dem “Viljandi Retro Festival” in Estland oder dem “Disco 80 Festival” in Moskau werden die drei Musiker von ihren Fans vielfach bejubelt. Ihr neues Album, welches im Juli 2011 erschien, findet reissenden Absatz.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres lieben Bruders, Onkels und Großonkels, Herrn

Ernst Kump Thörl 42, Bad Mitterndorf sagen wir herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten, Herrn Dr. Thomas Schaffler-Glössl und Herrn Dr. Gerhard Schultes, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Familie Marchner, den Sargträgern und der Bestattung Schlömicher. Ein Vergelt’s Gott an alle Verwandten, Freunde, Bekannten und Nachbarn für die tröstenden Worte, die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit: Andy Schweitzer, Fred Jaklitsch und Manfred Temmel mit einem Teil des russischen Filmteams bei dem Dreh der Filmsequenzen im Ausseer Kurpark. 14

Herta Moser mit Familie


Neues Gipfelkreuz am Almkogel Seit dem Jahre 1985 bestand am höchsten Punkt des Almkogels am Tauplitzalmplateau, ein hölzernes Gipfelkreuz. Dieses, von der damaligen Alpingendarmerie aufgestellte Kreuz, war nun schon in die Jahre gekommen - der Querbalken war derart abgewittert, dass er aus der Halterung geglitten und zu Boden gefallen war. Bergwanderer hatten ihn provisorisch mit Schnüren wieder an der vorgesehenen Stelle festgebunden. Grund genug für die Bergretter aus Tauplitz, sich dieses Jahr diesem weithin sichtbaren Berggipfels anzunehmen. Nachdem ein Lärchenpfosten organisiert, die richtigen Längen abgestimmt, die Schriftzüge eingearbeitet und weiteres Material besorgt war, wurde kürzlich mit dem schweißtreibenden Transport begonnen. Bei herbstlichen Temperaturen konnte ohne Probleme das alte Kreuz abgebaut und zu einer Sitzbank umfunktioniert werden. Nach weiteren zwei Stunden eifriger Tätigkeit erstrahlt nun der Gipfel des allseits bekannten Wander- und Skiberges wieder in neuem Schein. Weithin sichtbar zeugt das Lärchenkreuz erneut von einem erstrebenswerten Höhepunkt in der so wertvollen und ehrlichen Bergwelt und lädt nun alle Sommer- wie Winteralpinisten ein, diesen wunderbaren Glücks- und Aussichtsort zu besuchen. Die Bergrettung Tauplitz bedankt sich auf diesem Wege bei der Firma Aster für die Zurverfügungstellung des Lärchenholzes und der Firma Mount Action Egon Hierzegger für die Jause.

Literatur in der Wasnerin

Jäger Klaus, Maier Daniel, Peer Matthias, Maier Stefanie, Peer Christoph und Illmer Bernhard (v. l.) nach der Installierung des neuen Gipfelkreuzes.

Am Samstag, 2. November, wird Lilian Faschinger aus ihren Romanen “Die Unzertrennlichen” und “Wiener Passion” lesen. Faschingers vielbeachteter Roman “Magdalena Sünderin” (1995) wurde in siebzehn Sprachen übersetzt und sie erhielt dafür 2008 den Friedrich-Glauser-Preis. Beginn ist um 20.30 Uhr. Alle Gäste von außerhalb werden gebeten, sich telefonisch anzumelden (Tel.: 0362252108).

Südafrika

Wir waren für Sie in

Ida Seiberl Ruefa Bad Aussee

SÜDAFRIKA ... die ganze Welt in einem Land! Südafrika ist einfach prädestiniert für individuelle Reisen im Mietwagen. Vor allem die Strecke von Kapstadt bis Port Elizabeth, welche auch über die bekannte Garden Route führt, sucht an Abwechslungsreichtum und landschaftlicher Schönheit ihresgleichen. Erst ist der Linksverkehr noch ungewohnt, nach ein paar Kilometern ge-wöhnt man sich aber rasch an das Fahren auf der „falschen Seite“. Meine Fahrt führte mich erst von „Mother City“ Kapstadt, der liebens- und lebenswerten Stadt mit dem berühmten Tafelberg,

nach Hermanus. Von Juli bis November kann man hier vom Ufer aus Walmütter mit ihren Kälbern beobachten. Ein unvergessliches Erlebnis! Danach besuchte ich die Weinbauregion. Allen sehenswerten Städtchen voran ist Franschhoek, dessen Weinbautradition bis 1688 reicht, einen Besuch wert. Wie gemalt schmiegt sich der Ort an die umliegenden Berge, die dort angebauten Weine genießen Weltruhm. Weiter ging es nach Oudtshoorn, berühmt für seine Straußenfarmen. In den 1920-er Jahren erlebte die Region durch die große Nachfrage an Straußenfedern einen wirtschaftlichen Boom. Mittlerweile werden die Tiere vor allem wegen ihres Fleisches gezüchtet. Nie zuvor und danach habe ich ein derart delikates Steak, wie jenes aus zartestem Straußenfleisch,

genossen. Unbedingt probieren!! Landschaftliches Highlight ist unter anderem die Route 62, welche in den 1950-er Jahren die offizielle Verbindung zwischen Kapstadt und Port Elizabeth darstellte. Die Fahrt durch die Kleine Karoo ist viel abwechslungsreicher als man dies von einer Tour durch die Halbwüste erwarten

sollte. Auf der Strecke liegen auch die Cangoo Caves, eines der größten Tropfsteinhöhlensysteme Afrikas. Nicht fehlen darf auf einer solchen Reise natürlich eine Safari in einer der unzähligen Private Game Lodges. Die Spitze Afrikas ist die einzige Gegend, in der man in malariafreiem Gebiet die „Big Five“ entdecken kann. Zu guter Letzt erkundete ich noch den südlichsten Punkt Afrikas Cape Agulhas und natürlich das berühmt-berüchtigte Kap der Guten Hoffnung. Überwälti-

gend war für mich vor allen Dingen die Fauna der Kaphalbinsel, wie sich die dort endemischen Pflanzen den widrigen Lebensumständen angepasst haben. Erleben auch Sie die Vielfältigkeit dieses atemberaubenden Landes.

Südafrika entdecken Johannesburg – Krüger Nationalpark – Port Elizabeth – Oudtshoorn – Montagu – Stellenbosch – Kapstadt; Inkludierte Leistungen: 16 Tage in guten Mittelklassehotels, Ausflüge & Wildbeobachtungsfahrten im Krüger NP, Eintrittsgebühren,Mietwagen, Preis pro Pers. im Doppelzimmer ab € 2.035,- // Anreisepaket mit South African Airways ab € 846,- pro Pers. 15


Schnell informiert ● Das Café “Da Wahnsinn” in Tauplitz lud am 4. Oktober zur Neueröffnung. Die neuen Wirtsleute Horst und Sindy Kögler versorgten die Gäste mit freien Getränken und belegten Broten. Die Gruppe „FeedBack“ aus Stainach sorgte bis in die Nachtstunden für gute Unterhaltung. `“Da Wahnsinn“ hat täglich, außer Dienstag und Mittwoch, ab 9 Uhr geöffnet - sehr zur Freude vieler Kegler sind auch die zwei Kegelbahnen wieder in Betrieb, die am Eröffnungsabend gleich ausgiebig genützt wurden. Mit den Kegelbahnen hat Tauplitz ein weiteres Freizeitangebot für Einheimische und Gäste.

SEMINAR IN TOKYO, JAPAN, JULI 2012 Ich, Roswitha Houdek, möchte mich von Herzen bei jedem einzelnen Menschen für das Vertrauen bedanken, den/die ich in den letzten 6 Jahren im VitalBad/VitalZentrum in Bad Aussee kennenlernen durfte und wünsche jedem Einzelnen, dass er/sie für sich seinen/ihren Weg zur Gesundheit jeden Tag besser und besser finden und bewältigen kann. Ein großes Dankeschön auch dem gesamten Team des VitalZentrums und der Betriebsführung für die beidseits freundliche und zufriedenste Zusammenarbeit in all der Zeit, jetzt wünsche ich dem Narzissen Bad Aussee in der neuen Anlage noch einen guten Start und gutes Gelingen.

Schon bei der Neueröffnung des Cafés “Da Wahnsinn” war Hochbetrieb. Foto/Text: W. Sölkner

● Bereits zum 19. Mal trafen sich Mitte Oktober die Amateurfunker und deren Angehörigen aus ganz Österreich und dem benachbarten Deutschland. 28 Funkamateure folgten der traditionellen Einladung nach Gößl am Grundlsee, um dort bei kleinen Wanderungen zum Toplitzsee oder aber auch auf die Blaa-Alm zu fachsimpeln und Informationen auszutauschen. “Basisstation” war wie immer der Gasthof Hofmann, wo Elfi (Oe6YFE) und Ingo (OE2IKN) sich als Quartiermeister und Progammverantwortliche viel Lob einhandelten.

Ich bin ab Dezember 2013 als Heilmasseurin und Energetikerin nur mehr in meinem Massagefachinstitut in Bad Goisern für Sie da. Auch werde ich verstärkt ab Jänner 2014 Schulungen (vor allem AnPiMoMai – Ausgleichende Punkt- und Meridianmassage nach Hr. Schröder, cranio Rhy mit Michael Roos, …) an verschiedenen Orten Österreichs und Deutschlands anbieten. Nähere Infos, (sowie die Terminplanung für 2014 - bald), finden sie auf meiner Homepage: www.massage-houdek.at. Der 1. Kurs dieser 7-teiligen Kursreihe für AnPiMoMai findet von 10.2.-14.2.2014 in Bad Goisern statt. Gerne freue ich mich auf Ihre Anmeldungen. Eine schöne Lebenszeit, viel Kraft und beste Gesundheit wünsche ich Ihnen allen! Roswitha Houdek

Ganserlwochen bis 2. November 2013

Gerichte von der Innviertler Weidegans Reservierung erbeten unter 03622/8296 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Fischerhütte am Toplitzsee Grundlsee - Gößl, Tel.: 03622/8296 Die Teilnehmer de 19. Amateurfunkertreffens in Gößl.

● Bei einem steiermarkweiten Gewinnspiel aller Renault Händler konnte der Kaufpreis eines neu gekauften Autos zurückgewonnen werden. Gewinnerin ist die Altausseerin Susanne Dvorak-Stocker, die den Kaufpreis ihres neuen Dacia Lodgy ersetzt bekommt. Die Firma Schiffner gratuliert auf diesem Wege der Gewinnerin nochmals herzlichst!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns während der Zeit der Krankheit und des Abschieds unseres lieben Verstorbenen, Herrn

Josef Grill begleitet haben. Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Dr. Schultes und dem Pflegepersonal des Generationenhauses Altaussee aussprechen. Weiters bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Bestattung Schlömicher, den Trägern, dem Bergrettungsdienst, der FF Bad Mitterndorf, Familie Marchner und der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Einen herzlichen Dank auch an alle Verwandten, Freunde und Bekannten für die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie an jene, die unseren lieben Sepp auf seinem letzten Weg begleitet haben.

(V. l.): Herr Auer von der Firma Vogl, Susanne Dvorak-Stocker sowie Elisabeth und Christian Schiffner bei der Übergabe. 16

Familie Grill im Namen aller Verwandten


Jahreshauptversammlung des Frauenchores Bad Aussee Traditionell fand am 9. Oktober 2013 die Jahreshauptversammlung des Frauenchores Bad Aussee wieder beim Kalßwirt statt. Es hieß einerseits auf ein erfolgreiches Jahr zurückzublicken und andererseits Vorausschau auf das Sängerjahr 2013/14 zu halten. Obfrau Waltraud Hutse konnte 30 Sängerinnen sowie Chormeister Hans Jandl willkommen heißen. Ehrenchormeister, Prof. Franz Reichhold, ließ sich diesmal wegen einer Auslandsreise entschuldigen. In ihrer Rede dankte die Obfrau Chormeister Hans Jandl für seinen engagierten Einsatz und die kompetente Chorleitung. Sie wies auf die Bedeutung des Frauenchores als bodenständiger Kulturträger hin und strich einmal mehr die gut funktionierende Gemeinschaft hervor. Besonders in schnelllebigen Zeiten wie diesen kann ein Hochhalten von traditionellen Werten, wie sie in diesem alten Verein immer noch verankert sind, ein gesellschaftliches Fundament bieten. Immerhin feiert der Frauenchor in diesem Sängerjahr sein 90-jähriges Bestehen. Dies wird mit entsprechenden Aktivitäten verbunden sein und natürlich gefeiert werden. Das Festkonzert im Congresshaus am 14. Juni wird diesem besonderen Anlass gewidmet sein, ebenso eine Festmesse in der Pfarrkirche St. Paul. In seinem Bericht lobte Chormeister SR Hans Jandl dann die ausgezeichnete Probenpräsenz der Damen und nahm Bezug auf die erfolgreichen Auftritte, wie die beiden Aufführungen des „Ausseer Advent“ in der Burg von Perchtoldsdorf, das Sternsingen in alter Tracht sowie das Abschlusskonzert in der Pfarrkirche. Auch heuer wird, nach dem großen Erfolg im Vorjahr, der „Ausseer Advent“ wieder in Perchtoldsdorf stattfinden. Diese Veranstaltung wird dieses Jahr auch am 1. Adventsonntag, 1. Dezember 2013, zusammen mit der Ausseer Bradlmusi und der Harfenistin Sophie Wimmer im Kurhaus Bad Aussee zur Aufführung gebracht.

v.l.n.r.: Obfrau Waltraud Hutse mit Maria Stüger und Chormeister SR Hans Jandl

Zuletzt erfolgten die Ehrungen für Hilde Zeitler und Maria Stüger, die dem Chor seit 40 Jahren bzw. 25 Jahren die Treue halten. Bei einem gemeinsamen Abendessen fand die

Jahreshauptversammlung des Frauenchores einen gemütlichen Ausklang.

4. PreisschnapsTurnier in Bad Aussee

Ein spätes DANKE! Aus persönlichen Gründen hatte ich die Energie nicht mehr, mich so zu engagieren, wie es sein sollte. Freud und Leid liegen so nahe beieinander und deshalb musste ich leider das Hirterstüberl in Bad Aussee - Alpencottage schließen. An dieser Stelle möchten wir uns nachträglich bei allen unseren Gästen, Freunden und Geschäftspartnern für ihre Treue sehr herzlich bedanken.

Familie Alfred und Christine Grill

Die SG Salzkammergut lädt von 5. November bis 5. Dezember zum bereits vierten Preisschnaps-Turnier in das Stadion-Stüberl Bad Aussee. Spieltage immer Dienstag und Freitag ab 17 Uhr, bei Absprache mit Gegnern auch anderer Termin möglich. 50 Cent pro Bummerl, Nenngeld: € 10,-. Im Rahmen der Siegerehrung mit einer Tombola am Freitag, 6. Dezember, sind wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

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Schnell informiert ● Zwei Gruppen des Feuerwehrabschnittes Bad Mitterndorf stellten sich kürzlich der Sanitätsleistungsprüfung. Der erste Trupp (Bronze) bestand aus OBI Marl Gerhard, LM Edlinger Walter, LM Hirschböck Nina, der zweite Trupp (Silber) setzte sich aus OBI Seebacher Gernot, LM Zand Klaus und LM Leitner Peter zusammen. Nach intensiver und umfangreicher Vorbereitung unter der Leitung von Abschnittssanitätsbeauftragten LM d. S. Leitner Peter traten die Kameraden am 5. Oktober beim Bewerb in Großreifling an. Sie zeigten eine hervorragende Leistung und erlangten problemlos das begehrte Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. ABI Seebacher Andreas, die Kommandanten des Abschnittes und die Feuerwehrkameraden gratulieren dazu recht herzlich.

Die ausgezeichneten Sanitäter des Abschnittes Bad Mitterndorf.

● Die Geschwindigkeits-Reduzierungs-Insel - im Volksmund auch “Spitals-Schikane” genannt - an der Grundlseerstraße, wurde kürzlich entfernt. Sie wurde damals eingerichtet, um den Verkehrslärm beim alten LKH so gering wie möglich zu halten.

Vernissage in der Buchhandlung Buch & Boot Altaussee Die Buchhandlung Buch & Boot Altaussee lädt am Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr zu einer Vernissage und Verkaufsausstellung mit dem Titel „Körper – Mensch und Tier“ ein. Die Künstlerin, Mag. art. Brigitta Kowallik-Nowotny, ist Absolventin der Akademie der Bildenden Künste und Universität Wien und wird bei der Ausstellungseröffnung einführende Worte sprechen. Prägende Lehrer waren Prof. Boeckl, und O. Kokoschka an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg. Nach 40 Jahren beruflicher Tätigkeit begann Brigitta Kowallik-Nowotny 2008 wieder intensiv zu zeichnen

Kevin Gössler und Johannes Loitzl bei den letzten Vorbereitungen vor den Asphaltierungsarbeiten.

● Wohlmuther Tracht & Couture in Bad Mitterndorf wurde für den größten Wirtschaftspreis der Steiermark, dem “Handels-Merkur” nominiert. Christian Wohlmuther hat sich laut eigenen Angaben mit seinem Unternehmen nicht selbst zu dieser Ausscheidung angemeldet, sondern wurde “fremdnominiert”. Umso erfreuter ist der “Kleiderarchitekt” über die Ehre, in den engeren Kreis der Favoriten für diesen Wirtschaftspreis aufgestiegen zu sein. “Ob man am Ende einmal ganz oben stehen darf, haben wir nicht in der Hand. Es gibt viele Kollegen, welche ebenso hervorragende Leistungen bringen und es ebenso verdienen würden”, so Wohlmuther zu der Nominierung.

Wie Blätter im Wind, wissen wir nicht, wie lange uns das Leben trägt.

Danksagung Meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten, die meinem lieben Mann

Herbert Peter

● In Linz wurden kürzlich 86 österreichische Gemeinden von Wirtschafts- und Familienminister Reinhold Mitterlehner als besonders familienfreundlich ausgezeichnet. Als einzige Gemeinde aus dem Bezirk Liezen (und eine von 15 steirischen Kommunen) findet sich Bad Aussee im Kreise jener Orte, die mit dem Gütezeichen bedacht wurden. In der Begründung werden als besonders familienfreundliche Maßnahmen in Bad Aussee unter anderem die Elternbildung, die Einrichtung einer Jugendplattform, die Errichtung eines Generationenparks unter Einbindung der Bevölkerung und der Schwerpunkt Barrierefreiheit angeführt.

in den Stunden des Abschiedes so liebevoll gedachten und mir durch Worte, Kranz-, Blumen- und Geldspenden Trost spendeten und allen, die ihm das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte gaben, sage ich meinen aufrichtigen Dank. Danke meinen Kinder für ihre Hilfe und den Zusammenhalt. In Liebe und Dankbarkeit:

Erni Peter Linz - Bad Aussee

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und zu malen und hatte seither einige Ausstellungen in Bad Aussee und Wien. Diesmal zeigt sie Studien von Form und Raum mit den Themen des menschlichen Körpers und Tierstudien. Motive, die für sie noch immer eine Herausforderung sind. Die Ausstellung läuft bis Anfang Jänner 2014. Öffnungszeiten der Buchhandlung (Mo bis Fr von 9 bis 13 und 15 bis 19 Uhr sowie Sa von 9 bis 14 Uhr) sind bitte zu beachten.


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Baumpflanz-Aktion der Österreichischen Bundesforste Im “Jahr der Nachhaltigkeit”, welches heuer ausgerufen wurde, haben sich unter anderem auch die Österreichischen Bundesforste mit einer sehr nachhaltigen Aktion eingestellt: Am 14. Oktober trafen sich sämtliche Mitarbeiter des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut im Fischereizentrum in Pichl-Kainisch, um dort seltene Baumgattungen zu pflanzen.

Jeder der 87 Mitarbeiter des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut setzte einen Baum am Areal des Fischereizentrums in Pichl-Kainisch. 87 seltene Bäume wurden im Rahmen dieser Aktion gepflanzt.

So konnte schon im Vorfeld jeder Mitarbeiter der ÖBF seinen “Lieblingsbaum” aus folgenden Arten auswählen: Wildbirne, Wildapfel, Speierling, Zirbe, Wildkirsche, Eibe und Elsbeere. Bewaffnet mit dem nötigen Werkzeug verteilten sich dann die Baum-Paten am gesamten Areal des Fischereizentrums in PichlKainisch, um ihren Baum zu setzen, der dann in Zukunft vom jeweiligen Paten auch betreut wird. “Uns war es sehr wichtig, neben unseren normalen AufforstungsTätigkeiten auch seltenere Arten zu pflanzen, damit diese nachhaltig ihre Wurzeln schlagen können”, so Betriebsleiter DI Kurt Wittek.

Auch für Sepp Ranner, der diese Aktion leitete, war es ein schöner Augenblick, als sämtliche 87 Bäumchen an ihrem neuen Standort gesetzt wurden: “Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn Baumarten, die in der Natur immer seltener vorkommen, von hier aus ihre Samen ausstreuen können”. Der Ort des Fischereizentrums wurde übrigens deshalb gewählt, weil dieser eingezäunt ist und die kleinen Bäumchen dadurch vor Verbiss geschützt sind. Neben der Aktion in Pichl-Kainisch war auch ein Trupp in der Zimitzalm in Gößl, um dort Zirben und Bergahorn zu setzen.

Betriebsleiter DI Kurt Wittek wird sich künftig um einen Wildapfel kümmern.

Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr.

Gansl-Essen vom 7. bis 10. November 2013

Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge, Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach um sich verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns über Ihren Besuch! 20

Spielzeugbörse in Bad Aussee Am Samstag, 9. November, findet nach dem KIWA-Familiengottesdienst in der Ausseer Pfarrkirche St. Paul von 18 bis 19.30 Uhr wieder eine Spielzeugbörse statt. Alle Interessierten, die gut erhaltene Spielsachen haben, können diese am Freitag, 8. November, von 15 bis 18 Uhr im Pfarrheim abgeben (der Preis kann selbst bestimmt werden). Die Spielsachen können dann nach dem KIWA-Familiengottesdienst (17 Uhr) von ca. 18 bis 19.30 Uhr gekauft wer-

den. Nicht verkauftes Spielzeug muss wieder abgeholt werden, oder es wird einem caritativen Zweck zugeführt. Falls jemand Spielzeug spenden will, so sind Stofftiere jederzeit herzlich willkommen. Wichtig: Die Spielsachen sollen mit Namen, Adresse, Telefonnummer und dem gewünschten Preis versehen werden. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Familie Rastl per Telefon: 0362252428 oder 0676-87428422.


Die “3 Hålter” beim Rostigen Anker Bereits zum vierten Mal lud am 12. Oktober die Kulturelle ARGE Grundlsee zu einem Abend mit den drei Håltern Bodo Hell, Toni Burger und Peter Gruber in das Gasthaus Rostiger Anker.

Benefizkonzert der Ortsmusikkapelle Obertraun In der vollbesetzten Hallstätter Christuskirche konzertierte kürzlich die Obertrauner Ortsmusikkapelle für einen guten Zweck.

Die Einnahmen des Konzertes kommen der Sanierung der evangelischen Gotteshäuser in Hallstatt und Obertraun zugute. Foto: Csombai/Text. P. Perstl

Bodo Hell, Toni Burger und Peter Gruber (v. l.) bei ihren Vorbereitungen für den Abend.

Nora Schönfellinger begrüßte als Obfrau der Kulturellen ARGE die zahlreichen Besucher im Saal des “Rostigen Anker” zu einem Abend mit Erinnerungen an den Almsommer. Toni Burger, diesesmal als “Exil-Hålter” mit dabei, da er sich in diesem Sommer um seine Familie kümmerte, trug in gewohnt professioneller Weise die passenden Melodien zu den wortreichen Umschreibungen der Gefühle auf der Alm der beiden Schriftsteller Hell und Gruber bei. Eine Reise nach Kaukasien, die die beiden Wortkünstler im heurigen

Frühling absolvierten, ließ sie in Erinnerungen an Anusch (=die Süße) sowohl als Person als auch als Figur in Armen Tigranjans Oper schwelgen. Generell zeigten sich die beiden tief beeindruckt von der archaischen Natur Armeniens und Georgiens. Eine Persiflage auf die Vermessung der Almen und eine Doppelconference zwischen Gruber, der Peter Rosegger zitierte, und Hell, der Roseggers Aussagen mit heutigen Fakten garnierte, war das Publikum restlos begeistert und schenkte den drei Künstlern langanhaltenden Applaus.

Es war ein abwechslungsreicher Konzertabend, den die Musiker der Dachsteingemeinde an diesem besonderen Konzertort boten. Kapellmeister Josef Pühringer stellte ein kurzweiliges Programm zusammen. Choräle und sakrale BlasmusikArrangements wechselten mit modernen Stücken wie „Everything I do“ von Brian Adams aus dem KinoHit „Robin Hood“ oder „I will always love you“, bekannt geworden durch Whitney Houston in „Bodyguard“! Die Konzertstücke erfuhren durch die besondere Akustik noch eine zusätzliche Aufwertung! In der Konzertmitte gab es einen Rückblick auf „500 Jahre Evangelische in Hallstatt und 150 Jahre Christuskirche Hallstatt“ in Form

einer informativen Diashow, die musikalisch von kleineren Ensembles der Obertrauner Ortsmusik umrahmt wurde. Im zweiten Konzertteil wurde das Stück „Jesus Christ Superstar“ aus dem gleichnamigen Rock-Musical dem scheidenden Pfarrer Even Benck – er übersiedelte vor kurzem wieder nach Deutschland – gewidmet. Gleichzeitig wurde ihm ein kleines Erinnerungspräsent überreicht und für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren gedankt. Unter den Zuhörern konnte übrigens auch der neue Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde HallstattObertraun, Gustav Klosius, begrüßt werden.

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Leserbriefe

Buchtipp Doris Lind

Handwerk mit Hingabe Das erste Buch über die Meisterwelten Steiermark liefert Inspiration und Ideen, wie Dinge, die mit der Hand gemacht sind, das Leben bereichern und mit Sinn erfüllen. Und es bietet ganz viel Lebensgefühl: Es präsentiert exklusive und originelle Meisterwerke und es zeigt jene Men-

schen, die diese in vollkommener Meisterschaft – traditionsbewusst und doch mit viel Innovationsgeist – fertigen. Handwerk erzählt vom Leben. Und von Menschen. Denn in jedem Werkstück ist immer auch ein Stückerl Menschsein drinnen. Menschsein, das die Meisterinnen und Meister tagtäglich in ihre Arbeit hinein legen. Sie gehen ihrem Handwerk mit großer Begeisterung und Liebe, mit viel Geschick und maximalem Können nach – eine erlesene Auswahl von 40 Meisterbetrieben stellt dieses Buch vor. Denn ob es die Tortenkomponisten sind oder der Naturbäcker, die Lodenwalke oder die Ledermanufaktur, der Hafner, die Weberin oder der Schmied – überall findet Handwerk aus Leidenschaft statt und alle zeigen sie, wie Leben einfach und glücklich gelingen kann, wenn man sich mit Dingen umgibt, die von Hand gemacht und deshalb einzigartig sind. All diese großen Themen des Lebens gliedern dieses Buch in seine Kapitel und möchten eine Inspiration für Menschen sein, die auf echte Werte setzen und besser leben wollen. Die Meisterwelten sind ein Netzwerk für das Handwerk in der Steiermark und darüber hinaus dessen erste Genossenschaft. Ihre Mitglieder sind Meister ihres Fachs und Unternehmen, die Traditionen hoch halten und zugleich zukunftsorientiert agieren. Erschienen im Leykam-Verlag, 176 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-70117875-9. Erhältlich im heimischen Buchhandel um € 25,-.

Ein

AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 22

Parkdeck Bad Aussee Ich freue mich auf den überdachten Parkplatz - mit oder ohne anderen Räumlichkeiten in diesem Gebäude. Im Winter kein Abkratzen und Abschaufeln des Autos nach einem Konzertbesuch, Einkauf, Amtsweg etc.; kein Finger verbrennen am Lenkrad im Sommer. Diese Hucht, begrenzt von unschönen Bauten, gehört längst schon aufgewertet. Die Traun in dieser Kurve sieht kein Mensch, außer er wagt sich zwischen dem Japanischen Springkraut direkt bis ans Ufer. Dort gehört postmoderne Architektur hin, auch flussüberschreitend, begehbar von beiden Seiten der Traun. Bloß kein allerweltsangepasster 08/15 pseudoAlmhütten oder Siedlungshaus-Stil. Vroni Stüger, Grundlsee Ich las mit Erstaunen und Besorgnis über das geplante "Trauncenter". Wie können solche Projekte ohne Rücksicht auf die Meinungen der Wähler geplant werden? Wer sind diese Leute, die über die Köpfe der ansässigen Bevölkerung Vorhaben durchsetzen wollen? Ich komme schon seit meiner Kindheit als Feriengast nach Altaussee. Davor kamen mein Vater und meine Großmutter. Wir kommen jedes Jahr wieder, weil wir die unverbaute Schönheit der Landschaft lieben. Der Blick auf den Traunfluss gehört ebenso dazu, wie der Blick auf die umliegenden Berge, bzw auch auf Wiesen in Ortsgebieten von Altaussee und Grundlsee. Wir haben über die Jahre gesehen, wie andere Orte entlang anderer Seen im Salzkammergut sich zu Industriegebieten entwickelt haben, bzw freie Landschaftsflächen verbaut wurden. Wir würden dort nicht urlauben wollen. Wie kann Aussee dieses Schicksal erspart bleiben? Die Bevölkerung muss sich in sensibler Weise um die Erhaltung der Landschaft kümmern. Landschaftsschutz und Denkmalschutz sollten dabei eine grosse Rolle spielen, und Politiker dabei führende Rollen übernehmen, schliesslich geht es um langfristige Erhaltung des Kultur- und Landschaftserbes in der Region. Ich habe diesen Sommer die lokalen Geschäfte in Bad Aussee und Altaussee vielfach besucht und fand das Angebot ausgezeichnet. Der Einzelhandel in Bad Aussee ist charmant (schade nur um die Bäckerei Klackl) und gut geführt und ich fand die Geschäfte so attraktiv, dass wir Freunde aus dem Ausland zu Einkaufsausflügen mitnahmen. Wir haben dabei viel Geld ausgegeben und gute Ware bekommen. Nach meiner Erfahrung sind Einkaufszentren (auch die besten, ich sehe das in London wo ich lebe) letztlich uncharmant und unpersönlich und man will dort möglichst wenig Zeit verbringen. Wir würden sicherlich keinen ausländischen Gästen das Einkaufszentrum zeigen. Dagegen ist ein Ausflug in das Ortszentrum von Bad Aussee mit

seinen charmanten Läden sehr lohnenswert. Wir haben den großen Parkplatz am Ortsanfang oft genützt und fanden ihn sehr praktisch, es gab dort immer gleich Stellplätze (und wir waren in der Hochsaison dort). Wir haben dort auch den Blick auf die wunderschöne Traun genossen. Ich kann nur dringend anraten die charmante Seite Bad Aussees zu fördern und jegliche Verbauung offener Landschaft zu vermeiden. Wenn Neubauten geplant werden, sollten sie Nachkriegsarchitektur ersetzen und nicht in mitten bisher unberührter Landschaft gebaut werden. Neubauten sollten im Ortsgebiet entstehen, nicht außerhalb des Ortes (z. B. am Reiterer-Plateau, wo ich sehe, dass noch mehr Neubauten geplant werden). Das führt zu Zersiedelung und Landschaftszerstörung. Jungen Familien sollten Apartments in der Stadt gebaut werden, damit diese die lokale Infrastruktur nützen können ohne immer ins Auto steigen zu müssen. Vielleicht wollen sich manche Politiker hier neue Denkmäler setzen, aber diese Denkmäler sind nicht schön und zeugen nur von fehlendem Geschmack und Einfühlungsvermögen. In England, wo ich lebe, wird Landschafts- und Denkmalschutz inzwischen sehr ernst genommen. Man kann nicht einfach auf Wiesen bauen. Alte Häuser sind denkmalgeschützt. Neue Häuser müssen im Stil der Gegend erbaut werden. Ich habe in Österreich beobachtet, dass das vielerorts nicht der Fall ist und dass dadurch ganze Landstriche ruiniert wurden. Ich wünsche den Ausseern viel Glück in dieser Hinsicht und vor allem den Mut, sich für die Erhaltung ihres Ortsbildes und der umliegenden Natur einzusetzen. Einmal zerstört kehrt diese Schönheit nicht mehr zurück. Bianca Gerlinger, London, England

Danke! Danke sagen kann man auf die verschiedenste Art und Weise, in Geldform, in Blumenform, mit lieben Worten oder in der Öffentlichkeit. Wir wählen bewusst den Weg der Öffentlichkeit, um in aller Deutlichkeit DANKE sagen zu können. Demenz ist eine Krankheit, die man nicht verstehen kann und vielleicht auch nicht verstehen soll, sie war plötzlich da und wir standen „ihr“ hilflos gegenüber. Menschen, die uns in dieser Zeit geholfen haben und helfen sind die MitarbeiterInnen des Seniorenzentrums Bad Aussee. An die beiden Leiterinnen des Hauses DGKS Steffi Machart und Gabi Grill, sowie an die Verwaltung, ebenso an ALLE Schwestern, PflegerInnen und PflegehelferInnen des Parterres, weiters auch an alle Zivildiener des Seniorenzentrums in Bad Aussee soll dieses Danke ergehen. Die beiden Leiterinnen und alle ihre MitarbeiterInnen helfen uns auch in ihrer Freizeit, unermüdlich und ohne Widerrede. Hierbei soll ein großes Dankeschön auch an die Polizei Bad Aussee und Dr. Kranawetter ergehen, die uns bis jetzt immer geholfen haben und hoffentlich auch in Zukunft noch helfen werden. Denn eines soll auch in aller Deutlichkeit gesagt werden, die einzige Freiheit, die man unserer Oma geben kann ist das Gehen, diese Möglichkeit können und werden wir ihr nicht nehmen. Dieses DANKE ergeht aber auch an alle AusseerInnen, die unserer Oma helfen, sie ins Heim zurückbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir würden gerne persönlich bei allen Menschen Danke sagen, doch ist es uns aufgrund der Vielzahl von Menschen, die unserer Oma helfen, nicht möglich. Viele sind uns auch namentlich gar nicht bekannt. Es wird uns immer wieder bewusst, wie groß dieser Zusammenhalt in Bad Aussee ist, egal in welchem Zustand unsere Oma ist. Dieses Danke ist ernst und ehrlich gemeint und soll zeigen, wie wichtig diese Unterstützung für uns ist. Familie Stöckl, Bad Aussee

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Das „Kreuz“ mit dem Kreuz ... ... und welche Schuheinlagen nachweislich helfen! Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparats sind für immer mehr Menschen ein ganz großes Thema, weil sie die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Sehr oft liegt die Ursache bei den Füßen. Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfüße, Fersensporn, Überbein (Hallux valgus) etc. wirken sich negativ auf die Körperhaltung und auf die Wirbelsäule aus. Problem: Fersenfehlstellung Das Grundproblem ist sehr oft eine Fehlstellung der Ferse, die bei vielen Menschen nach innen kippt. Interessanterweise ist meistens die linke Seite stärker davon betroffen als die rechte: Der linke Fuß scheint tiefer zu sein als der rechte. Dabei handelt es sich nicht um eine tatsächliche Beinverkürzung. In 90 Prozent solcher Fälle ist, aufgrund der Fersenfehlstellung, die Druckbelastung, mit der die Füße den Boden berühren, falsch. Daraus ergibt sich über die Jahre eine physiologische Schiefstellung des Beckens und eine Veränderung der Wirbelsäule. Die Folge sind Rückenschmerzen, ohne dass eine Krankheit zugrunde liegen muss. Ein Problem, das mit Jurtin medical Systemeinlagen sehr gut behoben werden kann.

Info und Kontakt:

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Einzigartige Maßanfertigung Jurtin medical Systemeinlagen korrigieren die Fehlstellung der Ferse ganz individuell. Der geschulte Jurtin-Techniker nimmt den Fuß in die Hand, bringt die Ferse in ihre ursprüngliche Position und passt die Jurtin-Einlage direkt am unbelasteten, korrigierten Fuß an. Die Ferse wird so gerade gestellt und kann weder nach außen noch nach innen kippen. Der Wirbelsäule helfen Durch diese Geradestellung der Ferse kann sich die Wirbelsäule wieder aufrichten. Der physiologische Beckenschiefstand wird statisch ausgeglichen. Das verschafft dem ganzen Körper, von den Füßen bis zum Unterkiefer, eine aufrechte, stabile Haltung. Kreuzschmerzen können verschwinden.

Anteilige Kostenabrechnung mit der Krankenkasse möglich! 23


Wein trifft Schnee

Ausgehend von der Gruppierung der Salzkammergut- Hotels hat sich eine Idee durchgesetzt, die heuer zum dritten Mal gelebt wird. Es ist das Zusammenführen von Spitzenwinzern zur Zeit der Saisoneröffnung mit Köchen aus unserer Region, die gemeinsam einen Abend gestalten. Mittlerweile ist die Beteiligung über den ursprünglichen Kreis schon hinausgewachsen und unser Starkoch Robert Hocker gastiert in Tauplitz auf der Pfannerhütte, im Hotel Grimmingblick wird dann der Ausklang des Winters eingeschenkt. Die Kriemandlhütte als höchstgelegene Skihütte der Steiermark wird ebenso ein Veranstaltungsort sein wie das Hotel Kogler im Tal oder das Golfrestaurant in Bad Aussee. Klingende Namen sind es, die die Phantasie anregen, wenn Bründlmayer, Kollwentz und Polz sich mit den Kochkünstlern der Region verbinden, wenn das Weingut Cobenzl oder die Toskana mit dem Castello di Fonterutoli den Weg zum Schnee finden. Für mich ist diese Aktion ein Musterbeispiel dafür, wie man dem Gast auch in der Vorsaison signalisiert, dass man sich um ihn bemühen will, dass ein nicht alltägliches Angebot vorhanden ist und vor allem, wie man an einer Idee festhält und sie über mehrere Jahre entwickelt.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Lange Sauna-Nacht in der GrimmingTherme Heute, Donnerstag, 31. Oktober, wird wieder zu einer langen Thermenund Saunanacht in die GrimmingTherme geladen. In stimmungsvoller Atmosphäre kann gebadet, sauniert oder entspannt werden. Halbstündliche Aufguss-Highlights ab 18 Uhr. Die Sauna-Bar versorgt die Gäste mit kühlenden Getränken und herzhaften Schmankerln bis 23 Uhr.

Aussprüche „Nicht so gut, Mama. I bin scho so froh, wånn i in da Pension bin...“ Ein sechsjähriger Ausseer, als er von seiner Mutter gefragt wurde, wie es ihm in der Schule gefällt. 24

Feuerwehrfreundlicher Betrieb ausgezeichnet Das Unternehmen Gas, Wasser, Heizung Bernhard Brandauer aus Altaussee wurde kürzlich in Graz als feuerwehrfreundlicher Betrieb ausgezeichnet. Im Weißen Saal der Grazer Burg wurden im Rahmen eines Festaktes 27 steirische Unternehmen ausgezeichnet, die sich besonders um die Feuerwehren verdient gemacht haben. Im Fall von Bernhard Brandauer wurden besonders die unbürokratischen Freistellungen für seine drei Mitarbeiter, die aktive Feuerwehrkameraden sind, bei Übungen und Einsätzen hervorgehoben, sondern auch das Entgegenkommen Brandauers bei den Installationen des Rüsthauses (die Arbeitszeit wurde nicht verrechnet) sowie die gesamte Leitungsver legung beim jährlichen Bierzelt. Das Feuerwehrblut liegt bei der Familie Brandauer in den Genen: Vater Josef war acht Jahre lang Kommandant der FF Altaussee, Mutter Vroni ist Fahrzeugpatin und Bernhard ist schon seit der Jugend bei der Feuerwehr integriert. “Es ist für die Feuerwehren eine enorm wichtige Hilfe, wenn Firmen und Unter nehmen mit viel Hausverstand ihre Mitarbeiter beim Dienst in der Feuerwehr unterstützen”, so ABI Werner Fischer in einer Aussendung.

Heute: SprudelNachspeis’ beim Veit Heute, Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr wird das Streich Quartett mit Matthias Jakisic, Toni Burger, Sophie Rastl und Sebastian Rastl beim Veit in Gößl zu Gast sein. Die Zusammensetzung dieser vier Ausnahmekünstler und das extra für Sprudel erarbeitete Programm sind wieder einmal nur und exklusiv für unsere Besucher zu erleben. Karten unter www.sprudelsprudelmusik.com oder per Telefon: 0362220160. Erwachsene € 15,-; Jugendliche bis 21 Jahre € 9,-; Kinder bis 14 Jahre gratis.

Vorinformation: Ausseer Advent in Perchtoldsdorf Am Samstag, 7. Dezember, lädt der Fremdenverkehrsverein Altaussee einer sehr lieben Tradition folgend wieder zu einem “Ausseer Advent” in den Burgsaal der Burg Perchtoldsdorf. Unter den Mitwirkenden befinden sich der MGV Liedertafel und Frauenchor Bad Aussee, die Ausseer Bradlmusi sowie Sophie Wimmer mit ihrer Harfe. Für die Rezitation zeichnen Prof. Michael Birkmeyer und Waltraud Hutse verantwortlich. Die Aufführungen werden um 15.30 und um 18 Uhr erfolgen. Karten im Rathaus Perchtoldsdorf, per Telefon (01-866 83-400) oder an der Abendkassa.

(V. l.): LBDS Gerhard Pötsch, HBI Christian Fischer, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Christine Brandauer, ÖBFV und LBD Albert Kern, Bernhard Brandauer, LH Mag. Franz Voves und ABI Werner Fischer bei der Auszeichnung des Unternehmens Brandauer aus Altaussee.

Meisterfrühstück in Bad Aussee Die Meisterwelten Steiermark laden alle Meister und Interessierten am Donnerstag, 7. November, von 9.30 bis 11 Uhr zu einem Meisterfrühstück in das Hotel/Restaurant Erzherzog Johann. Neben Autorin

Doris Lind, die ihr Buch “Handwerk mit Hingabe” präsentieren wird, zählt auch Heide Zeiringer, die Obfrau der Meisterwelten Steiermark zu den Referentinnen. Weitere Informationen unter www.meisterwelten.at.


Schnapszahl-Feier in Bad Mitterndorf Wenn 44 Jahre lang ein 4-er-Schnapsen durchgeführt wird, ist das gewiss ein gebührender Anlass für eine Feier. Seit dem Herbst 1970 wird in ununterbrochener Reihenfolge zu diesem beliebten Turnier geladen - steiermarkweit ist bisher nichts bekannt, dass es ein älteres Schnapserturnier gibt. Gründungsmitglieder waren die Herren Karl Bauer, Sepp Rauscher, Hans Rauscher und Hermann Rainer. Letzterer war es auch, dem es möglich war jedes Jahr an diesem Spiel teilzunehmen. Geändert haben sich im Laufe der Zeit natürlich die Austragungsorte. So wurde dieses Kartenspiel zwölfmal im ehemaligen Gasthaus Gassner (Bahnhof Zauchen), neunmal im ehemaligen Hotel Binder, zwölfmal in der Imbissstube Diechtl, sechsmal im ehemaligen Gasthaus Weixelbaumer und seit den letzten fünf Jahren im Gasthaus Neuwirth in Zauchen gespielt. Karl Bökelberger, der das Amt des Schriftführers innehat und bekanntlich als penibler genauer Chronist gilt, hat ein Buch angelegt, aus welchem sämtliche Statistiken (Teilnehmer, Sieger, Punkte, Quoten etc.) hervorgehen. Die Alpenpost gratuliert den tapferen „Kartendüblern“ und wünscht für die nächsten 44 Jahre ein „Bummerl – Heil“.

Wir wussten doch, dass du es packst, und alle harten Nüsse knackst. Jetzt atme erstmal durch ganz tief, bist du dann wieder offensiv, das nächste Stück des Weges meisterst und uns ein weit´res Mal begeisterst.

Die fröhliche Schnapserrunde bei einem der wenigen Gruppenfotos. (Hintere Reihe v. l.): Otto Berger, Franz Ram, Franz Vasold, Karl Bökelberger, Franz Knaus, Johann Aster, Josef Trixl, Ernst Roth, Josef Rauscher, Gertraud Neuper, Herbert Irendorfer, Bernd Lumpi, Hermann Rainer und Karl Bauer. (Vorne knieend v. l.): Siegfried Neuwirth, Maria Knaus, Willi Wohlfahrter, Walter Irendorfer, Josef Aichinger sen., Josef Aichinger jun. und Alfred Loitzl. Foto: Manfred Fuchs

Getrost mein Herz Musik gegen den Novemberblues Vermissen Sie zum Novemberbeginn verlorene Lieben oder plagt Sie die Sehnsucht nach alten Zeiten? Schenken Sie sich eine Stunde Behaglichkeit im frisch restaurierten, geheizten Kaisersaal des Kammerhofes. Maria Erdinger, Sopran und Barbara Duschl am Digitalklavier werden Lieder und Arien von G. F. Händel, Carl Loewe, W.A. Mozart u.a. musizieren. Es werden gute Wünsche auf den Weg geschickt, die Engel besungen, die Betrachtung der Natur soll entschwundenes Entzücken wachru-

Danke Wir möchten uns ganz herzlich bei der Pfarre Bad Mitterndorf für die Gaben bei der Erntedankfeier bedanken.

Kinder und Team der ProJu WG

Liebe Sarah!

Alles Gute zur bestandenen Matura und viel Glück auf Deinem weiteren Weg, das wünschen Dir

Mama, Lukas und George Immer einen Klick wert:

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fen und natürlich wird auch die Liebe ihr Schärflein zum frohen Mute beitragen. Eintritt 10 Euro, Karten an der Abendkasse. Am Samstag, 2. November, um 19.30 im Kaisersaal des Kammerhofes Bad Aussee.

Jahrgangstreffen 1939 Das nächste Treffen des Jahrganges 1939 erfolgt am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr im Stadionstüberl. Am Programm steht ein Jahresrückblick 2013 sowie die Planungen für das 75er-Jubiläumsjahr 2014. Alle Jahrgangskollegen sind herzlichst dazu eingeladen.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet . Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. 25


Danke Ein herzliches Dankeschön für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit und 80. Geburtstag von Aloisia. Besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Volksbank Steir. Salzkgt., Gasthof Neuwirth, Friseur Geiger, Bäckerei Schlömmer sowie unserer Familie, Geschwistern, Ver-wandten und den Ebenseern und St. Gilgenern.

Hans und Aloisia Rauscher Bad Mitterndorf

Wir gratulieren Siegfried Lindner Magister Siegfried Lindner aus Krungl/Bad Mitterndorf hat kürzlich an der Karl-FranzensUniversität Graz das Studium zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Rindfleischtage im NANU Die traditionellen Rindfleischtage im NANU in Bad Mitterndorf finden heuer vom 30. Oktober bis 3. November statt. Familie Eingang und Team freuen sich über Ihren Besuch. Reservierungen unter 0664/410 6410 Die vier Ausseer Damen Elfriede, Renate, Monika und Helene waren kürzlich in Prag mit einem vermeintlichen 24-StundenSchein unterwegs. Da dieser 24 Kronen und nicht 24 Stunden bedeutete, machten sie sich des Schwarzfahrens schuldig. Bei der überhasteten Ankunft an der nächsten Station brach zu allem Unglück Monikas Griff vom Koffer ab. Der Kontrollor, ihnen schon dicht auf den Fersen, konnte sie dadurch schnappen, war zur Freude der Damen gar nicht schiach.

Liebe Grüße aus Pürgg 26

Von Nazi-Größen und deren Hinterlassenschaften Unerwartet viele Besucher konnte Sieglinde Köberl am 25. Oktober im Namen des KammerhofTeams zu einem Abend mit dem Hallstätter Taucher Gerhard Zauner begrüßen. Dieser ließ sich auch nicht lange bitten, um über seine Ansichten der “Mistkübel des Dritten Reiches”, wie die Salzkammergut-Seen genannt werden, zu sprechen. Obgleich man die Aussagen des bekannten Tauchers nicht unreflektiert stehen lassen kann, war es ein Abend, an dem alle Vermutungen, Mythen und Gerüchte über etwaige Schätze im Salzkammergut noch einmal genannt wurden. Laut seinen Angaben sind in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg 39 mysteriöse Unfälle an den Ufern der Salzkammergut-Seen passiert. “Da hat sich sicherlich jemand an den Notgroschen der damaligen NaziGrößen, die fast vollzählig im Salzkammergut waren, bedienen wollen”, mutmaßte der bekannte Taucher und Hobby-Archäologe. Zauner findet es nach wie vor sehr schade, dass die Objekte, die bei den diversen Bergungen am Toplitzsee allesamt vernichtet wurden, anstatt sie in einem Museum zu deponieren. “Da hätte ein Tourismuszweig aufgebaut werden können, der sehr profitabel wäre”, so Zauner. Wer Zauner kennt, weiß, dass ein derartiger Abend nicht ohne einen Angriff auf seine Feindbilder Land Steiermark und die Bundesforste über die Bühne gehen kann. “Es wird hier der braune Gral gehütet. Leider haben noch zu viele eine braune Vergangenheit und man

K ino im K urhaus

Mittwoch, 6. November, 20 Uhr: 7 Tage in Havanna (F/E 2012). Eine faszinierende Stadt aus sieben verschiedenen Blickwinkeln: sinnlich-bunter Episodenfilm mit Beiträgen. Ein junger Tourist aus den USA kommt erstmals nach Kuba - und ist schockiert von Chaos und Zerfall. Doch dann nimmt ihn ein Taxifahrer unter seine Fittiche, und der junge Mann erlebt Havanna bei Nacht... Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.

Obfrau Mag. Sieglinde Köberl mit zwei Männern, die den Toplitzsee wie keine anderen kennen: Gerhard Zauner und Albrecht Syen (r.).

will nicht, dass man aus dem Toplitzsee etwas ans Tageslicht befördert. Wenn man im Toplitzsee geführte Tauchgänge anbieten würde, kämen 500 bis 2.000 Taucher pro Tag. Die Jungen hätten eine Arbeit und die Vermieter volle Betten”, erklärte Zauner. Das Argument von Sieglinde Köberl, dass “man bewusst kein ‘NaziDisneyland’ aufbauen will”, wurde nicht zur Kenntnis genommen. “Die Bürger der Siegermächte hätten größtes Interesse derartige Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen oder Museen zu diesem Thema zu besu-

chen, denn das war der letzte Krieg, den sie gewonnen haben”, erklärte Zauner. In einem Punkt muss man Gerhard Zauner jedoch recht geben, als er nämlich meinte, dass man den damaligen Stern-Redakteur Wolfgang Löhde, der maßgeblich für den weltweiten Ruf des Toplitzsees verantwortlich ist, zumindest mit einer Ehrenbürgerschaft von Grundlsee ehrt. “Ihm haben wir es zu verdanken, dass der Toplitzsee noch immer von Menschen aus aller Herren Länder besucht wird”, wie Zauner abschließend erklärte.

Nepal - Eine Reise wert! Shiba Rijal, vielen bekannt durch seinen siebenjährigen Aufenthalt in Bad Aussee, nunmehr nach seiner Rückkehr nach Nepal selbständiger Unternehmer, lädt Sie ein, sein Land, die Menschen und ihre Kultur besser kennenzulernen. Infos und Buchungen in deutsch und englisch unter rijalshiba@hotmail.com oder www.nepalspiritadventure.com; Tel.: 009771-9841-580884. 10% Rabatt für Alpenpost-Leser


Was

macht

eigentlich?

Anne Geier - Hunde im Fokus Es bedarf schon einer gehörigen Portion Einfühlungsvermögen, um Hunde so abzulichten, dass das Foto nicht nur künstlerisch wertvoll ist, sondern das “Model” auch noch in einer natürlichen Umgebung gezeigt wird. Anne Geier aus Tauplitz hat die Hundefotografie in neue Dimensionen gehoben und macht aus Hunden nicht nur “Supermodels”, sondern fertigt dabei Erinnerungen an, auf die jeder Hundebesitzer stolz sein kann.

Schon seit ihrer Kindheit spielten Tiere im Leben von Anne Geier eine ganz besondere Rolle. Den Traum von einem eigenen Hund konnte sie sich jedoch erst 2007 erfüllen, als sie im Tierheim Trieben ihre “Cindy” entdeckte. Zeitgleich mit Cindy entdeckte Anne

Hunde perfekt in Szene zu setzen ist nicht einfach. Anne Geier schafft es - sehr zur Freude der Besitzer - die Vierbeiner mit ihrer Persönlichkeit abzulichten.

mit Spielzeug oder einem Leckerchen leicht zu motivieren und so kann man sie in den unterschiedlichen Posen in der Landschaft platzieren. Wenn man dann noch ein paar lustige Geräusche von sich gibt, kommt auch ein aufmerksamer Blick von ganz allein. Und das Ausseerland bietet aufgrund seiner landschaftlichen Vielfalt die besten Möglichkeiten den Hund schön in

1. Wurstschmaus auf der Blaa Alm

Es war einmal... und sie lebten glücklich bis an ihr Ende Am 25. Oktober las Michael Köhlmeier aus seinem Buch „Das Sonntagskind“ im Hotel „Die Wasnerin“. Generationen von Kindern wurden von den Märchensammlungen der Gebrüder Grimm geprägt und ins Erwachsenenleben begleitet. Michael Köhlmeier hat nun eine Vielzahl von Märchen und Sagen in eine Sprache des 21. Jahrhunderts transferiert, diese sind in seinem hoch gelobten Buch „Das Sonntagskind“ erschienen. Köhlmeier ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und konnte auch am Freitagabend die Gäste in seinen Bann ziehen. Er fütterte das Publikum mit lehrreichen Sagen und traurigsten Geschichten, die ihn beim Vorlesen und Erzählen mitunter selber rührten. Dazwischen lugte durch seinen trockenen Humor und durch ausgefeilte Formulierungen von hintergründigen, unbewussten Ebenen nicht selten der Witz hervor. Mit dem geheimsten der geheimen Märchen, das bei Adam und Eva begann und im Ausseerland endet, fand der spannende Abend sein Finale.

Foto: Anne Geier

Foto: Jacqueline Korber Anne Geier mit ihrer Hündin “Cindy” ein eingespieltes Team - nicht nur, wenn es um Fotografie geht.

Geier ihre Liebe zur Fotografie und somit war die Kamera immer dabei, wenn gemeinsame Spaziergänge gemacht wurden. “Zu Beginn wollte ich nur Erinnerungen mit meinem Hund festhalten, doch im Laufe der Zeit hat sich daraus eine richtige Leidenschaft entwickelt”, schmunzelt Anne Geier. Aus dieser Leidenschaft entstanden in sechs Jahren über 30.000 Aufnahmen von Hunden jeglicher Art und Größe und Anne kann sich ein Leben ohne Hunde, gepaart mit der Fotografie, nach eigenen Angaben nicht mehr vorstellen. Unzählige Hundebesitzer haben durch Anne Geier ihren vierbeinigen Liebling so auf Fotopapier bannen lassen. “Die größte Kunst besteht für mich darin, den jeweiligen Charakter des Hundes auf das Bild zu bannen. Beim Fotografieren nehme ich mir gerne viel Zeit um den Hund auch etwas besser kennen zu lernen und um auf ihn eingehen zu können. Von großem Vorteil ist es natürlich, wenn die Hunde die Grundkommandos wie ‘Sitz’, ‘Platz’ und ‘Bleib’ beherrschen, aber die meisten Hunde sind

Zum Saisonausklang findet von 1. bis 3. November auf der Blaa Alm erstmalig ein Wurstschmaus statt. Freunde traditioneller Wurstspezialitäten, wie Brat- Leber- und Blutwürste kommen da voll auf ihre Rechnung. Auch reichhaltige Schlachtplatten und weitere regionale „Gaumenfreuden“ werden aufgetischt. Liebhaber echter Hausmannskost sollten sich diesen Termin keinesfalls entgehen lassen Reservierung unter 03622/71102. Ab 4. November begibt sich das Blaa Alm-Team in einen wohlverdienten Urlaub: „Wir bedanken uns bei unseren treuen Gästen für Ihr Kommen. Wir sind ab 30. November mit einem Weihnachtsmarkt und einer Krippenausstellung wieder für Sie da!“

Immer einen Klick wert: Foto/Text: M. Erdinger

Autor Michael Köhlmeier Signieren seiner Bücher.

beim

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Danke allen Teilnehmern, die zum guten Gelingen der Handarbeitsausstellung beigetragen haben, vor allem der Familie Veit für die Zurverfügungstellung des Saales.

Lisl

Szene zu setzen. Man findet eigentlich überall tolle Plätze, die ein Fotografenherz höher schlagen lassen”, erzählt Geier aus ihrer Arbeit mit den Hunden. Einen Überblick über die hervorragenden Hundefotos von Anne Geier sowie Kontaktmöglichkeiten für eine Fotoserie mit dem eigenen Hund findet man im Internet unter www.annegeier.com.

Gästeehrung Altaussee: Anna und Franz-Josef Winkler aus Wien wurden im Gasthof Leuner durch die Familie Leuner für 20 Jahre Treue zu Altaussee geehrt.

Stammtisch für pflegende Angehörige Am Mittwoch, 6. November, von 18-20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 1. Stock, findet ein Stammtisch für pflegende Angehörige statt. Die sogenannten „Pflegestammtische“ sind von Profis geleitete Treffen oder Gesprächskreise für Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden. Die Referentinnen geben praktische Tipps rund ums Thema Pflege. Die Teilnahme an den Pflegestammtischen ist kostenlos.

Martinigansl im Gasthof Stöckl Das traditionelle Martini-GanslEssen im Gasthof Stöckl in Grundlsee findet heuer von Dienstag, 5. bis Sonntag, 17. November 2013 statt. Das Stöckl-Team freut sich über Ihren Besuch. Bitte unbedingt reservieren unter der Telefonnummer 03622/8471. 27


Herzlichen Dank Herrn Dr. Herbert Werner für die gute Organisation, die Fahrt und die fachkundige Führung beim Stammtischausflug 2013 zur Burg Strechau!

Inge Scheichl Gasthof zur Mühle Tel.: 03622/52357

Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas

Jahrgang 1954 Der Jahrgang 1954 trifft sich am Samstag, 16. November, um 18 Uhr im Gasthaus Zlaimwiesn in Grundlsee zwecks Planung des 60er Ausfluges! Reisevorschläge und gute Laune bitte unbedingt mitbringen!

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 5. November - Dr. Leupod/Mag. Neulinger; 12. November - Dr. Wilfinger.

28

Altaussee

Vernissage Mag. art. Brigitta KowallikNowotny Am Donnerstag, 31. Oktober, findet um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Buch&Boot in Altaussee die Vernissage und Verkaufsausstellung von Frau Brigitta Kowallik-Nowotny „Körper-Mensch und Tier“ statt.

Skiresort Loser startklar für die kommende Wintersaison! Auch wenn man es angesichts des herrlichen Altweibersommers nicht recht glauben mag: Der nächste Skiwinter steht vor der Tür! Im Skiresort Loser sind Mannschaft und Technik der Bergbahnen bereits bestens auf einen Kälteeinbruch vorbereitet. Die Beschneiungsanlagen sind einsatzbereit und an den Liften werden in den kommenden Tagen die letzten Revisionsarbeiten abgeschlossen. Einer Saisoneröffnung bei dauerhaft winterlichen Witterungsverhältnissen steht also nichts mehr im Wege! Sobald es der Naturschnee erlaubt, werden die Lifte am Loser Hochplateau in Betrieb genommen. Auch in der heurigen Wintersaison warten wieder einige „Schneezuckerl“ auf die Wintergäste der Loser Bergbahnen: Die beliebte 3 Stundenkarte für „Kurzzeitgenießer“ gibt es ebenso wie die vergünstigte Loser Sommersaisonkarte um € 99,- (in Kombination mit dem Erwerb einer Schneebären-Saisonkarte im Vorverkauf). Der in der letzten Saison in Betrieb genommene Tellerlift „Megastar“ im Skikinderland wurde mit Begeisterung angenommen und steht weiterhin für erste Schwünge im

Schnee zur Verfügung. Tourengeher werden wieder den Aufstieg entlang des TourengeherWeges und der präparierten Panoramastraße genießen können. Die Schneebären – Saisonkarte bietet heuer Vorzugspreise mit bis zu 29 % günstigeren Familien- und Partnerpaketen. Besonders Studenten werden sich über die speziell für sie geschnürten Pakete freuen. Der Saisonkartenvorverkauf bei den Skikassen der Loser Bergbahnen startet am Montag, dem 04. November 2013. Wochentags bitten wir um telefonische Terminvereinbarung unter Tel.: 0676/87 81 32 04. Samstag & Sonntag ist unsere Kassa zwischen 10 Uhr und 15 Uhr besetzt. Die Loser Bergbahnen sind wieder bei der Weihnachtsausstellung vom 6. bis 8. Dezember im Kurhaus Bad Aussee mit Informationen und Vorverkaufskarten vertreten. Die Schneebären-Saisonkarte ist bis zum 15. Dezember 2013 bei allen Schneebären-Partnern im Vorverkauf erhältlich. Der Vorverkauf der Saisonkarte Dachstein West und Steiermark Joker läuft bis 5. Dezember 2013.

Für weitere Informationen und Auskünfte steht Ihnen das Team der Loser Bergbahnen gerne unter Tel.: 03622-71 315 zur Verfügung! ❧

Lieber Gerald,

herzliche Gratulation zu deinem Magister des Betrieblichen Informationsmanagements, den Du mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen hast. Alles Gute wünschen Dir deine

Eltern, Schwester Martina inkl. Roland und Kinder


Wir gratulieren

Buchtipp

Zum 90. Geburtstag von Johanna Palme Aus Gößl ist sie kaum wegzudenken. Wohl tagtäglich machte sie ihren Spaziergang von ihrer kleinen Wohnung in der so genannten “Siedlung” hinauf ins Dorf. Kaum ein Haus wo sie nicht innehielt, um einen kleinen Plausch mit den Bewohnern zu halten. Jeder kennt sie und alle mögen sie, ist sie doch mit all den großen und kleinen Problemen im Dorf bestens vertraut, und weiß sie in der Regel auch immer einen guten Rat und gute Worte. Mehr als 30 Jahre lang war diese Gewohnheit den Gößlern eine vertraut gewordene Gewohnheit geworden, bis Johanna Palme der besseren medizinischen Versorgung und der ihrem Alter entsprechenden Obsorge wegen wieder nach Wien gezogen ist, um dort ihren Lebensabend zu verbringen. Und das hoffentlich in entsprechender Frische und Lebensfreude. Im Herzen ist sie aber doch hier in Gößl geblieben! Johanna Palme hat in diesen Jahren in Gößl das Leben in vielfältiger Weise mitgetragen und beeinflusst. So hat sie beispielsweise gemeinsam mit Herbert Seiberl das von der „Alpenpost“ aufgelegte „Gstanzlbuch“ verfasst, und die zahlreichen

nur im Dialekt bekannten Gstanzln in eine lesbare und verständliche Lautschrift übertragen. In der Folge erschien – ebenfalls im „Alpenpost“-Verlag - das von ihr verfasste Buch „Eine Welt für sich -Gößl und seine Dorfgemeinschaft“, das allerdings mittlerweile vergriffen ist. In hunderten von Interviews hat sie die Hintergründe und das Leben in diesem kleinen Dorf erfasst und niedergeschrieben. Ihr drittes Buch „Sommerfrische des Geistes“ – ebenfalls von der „Alpenpost“ herausgegeben – befasst sich mit all den großartigen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Kunst, die in unserem wunderschö-

Soziales Maturaprojekt der HAK Bad Aussee Drei SchülerInnen der Maturaklasse HAK Bad Aussee (Sophie Kefer, Andrej Cebic, Sebastian Josipovic) verbinden ihre Matura - Projektarbeit mit sozialem Engagement. Gemeinsam mit den Jugendlichen vom Jugendzentrum Bad Aussee wollen sie das JUZ renovieren und wieder moderner gestalten.

Stefan Spath, Gerald Polzer

111 Orte im Salzkammergut die man gesehen haben muss

nen Ausseerland Inspiration für ihren eigentlichen Beruf und Berufung gesucht und gefunden haben. Ein wahres Nachschlagewerk des „Who is Who“ des 19. und 20. Jahrhunderts. Man vermag es kaum zu glauben, welche großen Persönlichkeiten zu den Gästen unserer Heimat gehört haben. Auch ist Johanna Palme Mitbegründerin der „Kulturellen Arbeitsgemeinschaft“, in die sie tatkräftig all ihr Wissen eingebracht hat. Welch lebensbejahender Mensch Johanna Palme ist, kann man beispielsweise auch in einem im „Narrenspiegel“ erschienenen Artikel „die zukunft der alten“ nachvollziehen, in dem sie älteren Menschen vielfältige Ratschläge für ein positives und erfülltes Leben im Alter gibt. Es ist daher nur allzu berechtigt, dass man ihr hier in Gößl einen eigenen „Johanna-Palme-Weg“ gewidmet hat. Am 11. November 2013 wird Johanna Palme ihr 90. Wiegenfest in Wien begehen. Liebe Johanna! Wir von der „Alpenpost“ wünschen Dir - und wir glauben uns hier eins mit den Bewohnern von Gößl und unserer gesamten „Alpenpost“Leserfamilie – von ganzem Herzen alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Lebensfreude! P.S.: Und übrigens, Du fehlst uns mit den kleinen täglichen Plauscherln hier in Gößl! Dein gesamtes „Alpenpost“-Team

Die beiden Autoren und Fotografin Pia Claudia Odorizzi von Rallo begeben sich auf eine Entdeckungstour durch das Salzkammergut. Selbst Einheimische werden

von dem einen oder anderen Tipp in dem Buch angetan sein, um diesen Ort einmal zu besuchen. Jenseits von Seen, Salz oder Sommerfrische wird zum Beispiel in den Brahms-Salon, das Literaturmuseum oder in die Salzwelten geführt, die heimischen Handwerker werden ebenso beleuchtet, wie die Kleinode Gößler Kirche, das Kammerhofmuseum oder das Nikolo-Museum in Tauplitz. Natürlich fehlen auch die entsprechenden kulinarischen Hinweise nicht. Unter dem Motto “Lerne Deine Heimat kennen” durchaus ein Ratgeber für den nächsten Ausflug in der Region. Erschienen im Emons Verlag, ISBN: 978-3-95451-231-7, 240 Seiten, erhältlich im heimischen Fachhandel um € 14,95.

Jede Pizza zum Mitnehmen

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Mag. Alexandra Douschan freut sich über das Engagement von Sophie Kefer, Andrej Cebic und Sebastian Josipovic.

Bei der Auftaktveranstaltung konnten sich die jungen Menschen aktiv selbst mit Ideen und Wünschen einbringen. Mit Hilfe von Sponsoren wird es auch tatsächlich möglich sein, Wünsche wie Neubezug des Billardtisches, Boxen für den PC und ein Neuanstrich im Innenbereich umzusetzen. Besonders positiv und

nachhaltig ist Jugendarbeit, wenn sich unsere „Exjuzis“ auch fürs Gemeinwohl engagieren, freuen sich die Mitarbeiterinnen vom JuZ Aussee. Vorher-nachher Bilder und weitere aktuelle Informationen über laufende Projekte gibt es unter www.juz-aussee.at zu sehen.

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Jede Pizza zum Mitnehmen:

EUR 5,90

Fackelzug zu Allerheiligen Die katholische Mittelschulverbindung “Tressenstein” lädt am Freitag, 1. November, (Allerheiligen) zu einem gemeinsamen Fackelzug auf den Friedhof. Treffpunkt ist um 19 Uhr bei der Pfarrkirche Bad Aussee. Im Anschluss wird zu einem Beisammensein mit warmen Getränken und Allerheiligenstriezel geladen.

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Große Trauer um Mark Ruthardt Vor genau einer Woche verbreitete sich im Ausseerland die traurige Kunde vom überraschenden Ableben des Vollblutjournalisten Markus Ruthardt aus Graz, dessen Herz in der Nacht zum 24. Oktober zu schlagen aufgehört hat.

Verdiente Hauben für heimische Spitzenköche Die heimischen Gastronomen sorgten in der neuesten Restaurant-Bewertung im Gault & MIllau wieder für Spitzenplätze. Mit dieser ist die Dichte an Haubenrestaurants auf vier gestiegen. Als “Aufsteiger des Jahres” kann heuer Stefan Haas vom “Restaurant am Golfplatz” bezeichnet werden. Schon im Restaurant “Zum Lebzelter” wurde Haas, der das neue Restaurant mit Lebensgefährtin Hannah Savel führt, mit einer Haube ausgezeichnet. Seit heuer darf er

Im November gibt’s bei uns wieder Markus Ruthard ist nur 64 Jahre alt geworden. Er war ein Vierteljahrhundert Chefredakteur der Steirerkrone und ebenso lang ein aufrichtiger, treuer und feinfühliger Freund des Ausseerlandes und des Narzissenfestes. Der beliebte, humorvolle Journalist hat in seiner Familie und in seinem großen Freundeskreis eine große Lücke hinterlassen. Auch im Ausseerland.

Gansl-Tage Neben gebratener steirischer Weidegans mit Rotkraut und Erdäpfelknödel bieten wir auch alle unsere so beliebten steirischen Schmankerln an.

Unsere Gansl-Termine An den Wochenenden von

8. bis 10. November und von

15. bis 17. November 13

Komarek-Lesung Am Samstag, 9. November findet in der Buchhandlung “Buch & Boot” in Altaussee eine Lesung von Alfred Komarek statt. Die Lesung findet um 19.30 Uhr statt. Gudrun Suchanek und Team freuen sich auf Ihr Kommen!

Unser Gasthaus ist im November Freitag, Samstag und Sonntag durchgehend ab 11 Uhr geöffnet. Weihnachtsfeiern jederzeit auf Anfrage möglich. Betriebsurlaub von 18. bis 28. November 2013. Barbara Krenn und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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Bitte um Tischreservierung wie gewohnt unter

Tel. 03682 / 22274 e-mail: gasthaus.krenn@puergg.com

Herzlichen Dank sagen wir allen, die meinem lieben Bruder, meinem Schwager, meinem Onkel und meinem Sohn, Herrn

Gerald Geweßler, im Leben in Freundschaft verbunden waren und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Wir bedanken uns besonders bei Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, bei der Bestattung Schachner und den Ärzten und Schwestern der Onkologie im Landeskrankenhaus Leoben.

Heidemarie Berger, Karl – Heinz Ebner Michael und Thomas Berger Max Geweßler 30

sich mit 13 Punkten auch am neuen Standort mit dieser schönen Kopfbedeckung schmücken. Ebenfalls ein Dauerbrenner ist Robert Hocker mit seiner “Post am See”. Er verteidigte seine zwei Hauben (15 Punkte) bravourös und kocht bewiesener Maßen somit in einer Liga, der nur sehr wenige angehören. Hocker darf als einziger Kreativ-Koch im Bezirk zwei Hauben führen. Auch die Grimmingwurz’n der Familie Vergud in Bad Mitterndorf ist immer wieder auf den Spitzenplätzen zu finden. Rainer Vergud hat seine 13 Punkte des Vorjahres erneut unter Beweis gestellt und darf

die Haube auch weiterhin tragen. Wieder in den Reigen der Haubenrestaurants aufgestiegen ist - nach einer kurzen Pause - das Restaurant Erzherzog Johann unter Küchenchef Christian Spreitz, welcher sich über 13 Punkte freuen kann. Auch der Gasthof Krenn in Pürgg wurde wiederum mit 13 Punkten mit einer Haube ausgezeichnet. Keine Hauben aber sehr löbliche Erwähnungen gab es in diesem Jahr für “Die Wasnerin”, die Kurkonditorei Lewandofsky, den Alpen-Gasthof Max Schraml, das Restaurant “Seeplatzl” in Grundlsee und die “Seevilla” in Altaussee.


Alpenpost-Jugendseite iMPULS INFARKT - Geht’s noch?

Am 12. Oktober war es wieder soweit: im Zuge des 25. Auftrittsjubiläums konnte die Gruppe der iMPULS Aussee-BÜHNE Authentic ihr Publikum im Kurhaus Bad Aussee, nach kurzer Ansprache von Herrn Jugendlandesrat Michael Schickhofer, mit diversen spektakulären Moves begeistern. Die sehr gut besuchte Veranstaltung begeisterte nicht nur Jung, sondern auch Alt. Das Programm erstreckte sich von Kevin Tobisch witzig-satirischen Dialogen bis hin zu akrobatisch vielfältigen Tanzeinlagen. Großes Augenmerk wurde dabei auf die abwechslungsreiche Gestaltung des Ablaufes gelegt. Nach jeder musikalisch-akrobatischen Vorstellung wurde das Publikum mit schauspielerischen Glanzleistungen verblüfft. Die Zuschauer honorierten die gebotenen Darbietungen immer wieder mit donnerndem Applaus. Die 60 jungen engagierten Darsteller freuten sich über einen gelungenen Abend.

Schüler jegliche Art von Schokoladen verkosten. Nach einem aufregenden Tag ging es dann nach Gnas, um in der dort ansässigen JUFA zu übernachten. Am nächsten Tag besuchten die Schüler eine Weinverkostung und konnten eine Vielfalt der Weinsorten genießen. Auf dem Weg zur Heimat machte die Klasse noch bei einer bekannten Kernölmühle halt. Die Schüler sammelten bei dieser Exkursion viele positive Eindrücke und freuten sich über diesen gut gelungenen Herbstausflug.

Ein gelungener Ausflug des V. Jahrganges der HAK Bad Aussee

Ein Ausflug der Volksschule Tauplitz Am 8. Oktober fuhr die 3. und 4. Klasse der Volksschule Tauplitz mit Klassenlehrerin Lisa Machherndl in den Kletterpark Gröbming. Es war ein erlebnisreicher Ausflug, der den Zusammenhalt der Klasse stärkte. Die VS Tauplitz möchte sich auf diesem Weg für das Sponsoring der Volksbank und die großartige Unterstützung des Elternvereins bedanken.

Eine gelungene Veranstaltung der iMPULS Aussee BÜHNE Authentic

Gelungene Umbaumaßnahmen an der HLW Bad Aussee abgeschlossen Nach langen Planungs- und Umbauarbeiten ist an der HLW nun eine komplett neue Betriebs- und Lehrküche entstanden – kein Stein blieb auf dem anderen! Aus der grauen Küche wurde ein topausgestatteter moderner Unterrichtsraum – die kräftige Farbe Orange, stylische Fliesen und Möbel bringen ein modernes Flair und schaffen eine tolle Atmosphäre. Die gesamte Küche ist in hochwertigem Edelstahl ausgeführt und die technische Ausstattung entspricht dem aktuellen Stand. In der neuen kombinierten Lehr- und Betriebsküche erwerben die Schüler in der praktischen Ausbildung fundierte Kenntnisse in Küche und Service. Ganz nebenbei werden die Schüler auch in der Großküchenpraxis unterrichtet und das Interesse für eine gesunde Lebensweise wird geweckt. Für das gesamte Bundesschulzentrum kann nun wieder an drei Tagen ein gesundes, nach ernährungsphysiologischen Erkenntnissen zusammengestelltes, Mittagessen angeboten werden. Der Erwerb von Schlüsselkompetenzen ist ein wichtiger Beitrag für die Berufschancen der Absolventen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Bad Aussee.

Die neue Betriebs- und Lehrküche an der HLW in Bad Aussee

Ausflug der HAK Bad Aussee nach Gnas Infolge einer Betriebsbesichtigungstour unternahm der V. Jahrgang der HAK Bad Aussee unter Leitung des Klassenvorstandes Herr Prof. Mag. Heinz Sackl-Mayer einen Zwei-Tages-Ausflug in die südoststeiermärkische Marktgemeinde Gnas. Nach einem kurzen Aufenthalt in Leoben bei der Leiterplatten-Fertigungsfirma AT&S besuchte die HAK auch die Vulcano Schinkenmanufaktur im steirischen Vulkanland. Danach ging die Reise weiter nach Riegersburg, wo die allseits bekannte Schokoladenmanufaktur Zotter die Schüler beeindruckte. Auf dem Betriebsgelände konnten die

Die SchülerInnen hatten viel Spaß im Klettergarten

Maturaball der HAK Bad Aussee am 9. November 2013 Der allseits bekannte Maturaball der HAK Bad Aussee findet auch heuer wieder statt. Die Maturantinnen und Maturanten laden Euch recht herzlich am 9. November ins Kurhaus Bad Aussee ein. Das diesjährige Motto lautet „sHAKe – The Last Dance“. Der Einlass ist um 19:30 Uhr, die feierliche Eröffnung erfolgt um 20:30 Uhr. Die Karten können bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut, bei den Schülerinnen und Schülern des V. Jahrganges, sowie telefonisch (Tel.-Nr.: 0676 88 710 496) erworben werden. Im Vorverkauf kosten diese € 16,-/€17,- und an der Abendkassa €18,-/€19,-. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Grabenlandbuam“ (bekannt aus „Die große Chance“). In der Disco wird der durch diverse Festivals bekannte DJ „JEAN PHILIPPE“ dem Publikum ordentlich einheizen. Nach einer spannenden und unterhaltsamen Ballnacht kann in der Aftershowparty im Salzhaus Bad Aussee „weitergeshaked“ werden. Die Maturantinnen und Maturanten freuen sich auf Euer Kommen!

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung. 31


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Stocksport 20 Mannschaften beim Herbstturnier der SPG Ausseerland In der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee wurde vom 11. bis 13. Oktober die Turnierserie der Herbstturniere durchgeführt. Es gab vier Vorrunden mit jeweils fünf Mannschaften und am Sonntag ein Finale der Gruppensieger. Es nahmen Mannschaften aus Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark an diesem Turnier teil.

durch. Zweiter wurde "ASKÖ Pinsdorf" und Rang drei erreichte "ESV Bad Mitterndorf 2" (Erich Marl). 4. "ESV Bad Goisern" und 5. "ESV Bad Mitterndorf 7" (Bernhard Luidolt). In der dritten Vorrunde am Samstag Nachmittag gewann "ESV Bad Mitterndorf 1" (Josef Winkler, Otmar Marl, Franz Reissinger und Franz Burgschweiger) überlegen vor "ASV Niederthalheim" und "SV Untersee". In der vierten Vorrunde am Sonntag gewann "ESC Wolfgrub" vor "Union Bruckmühl" und "ASKÖ Henndorf. Im Finale wurde hochklassiger Stocksport geboten und es gewann "ESV Bad Mitterndorf 1" (Josef Winkler, Otmar Marl, Franz Reissinger und Franz Burgschweiger).

Zweiter wurde "ESC Wolfgrub", Rang drei erreichte "Union Brückmühl". Vierter "ESV Bad Mitterndorf 5" (Martin Marl) und Fünfter "ESV Rottenmann". Veranstalter Jürgen Voith bedankte sich besonders beim ESV Bad Mitterndorf, die mit sechs Mannschaften am Start waren. Weiters bedankte er sich bei den vielen freiwilligen Helfern in der Sektion Stocksport. Besonderer Dank gilt auch den zahlreichen Preisspendern aus der Politik, LH Franz Voves, BR Johanna Köberl, sowie den Bürgermeistern Franz Frosch (Stadtgemeinde Bad Aussee), Manfred Ritzinger (Gemeinde Pichl/Kainisch) und Herbert Brandstätter (Gemeinde Grundlsee).

Abendmeisterschaft 2013/14 Sieg und Niederlage für “SPG Ausseerland” Die Gewinner des Herbstturnieres: ESC Wolfgrub (links), ESV Bad Mitterndorf 1 (Mitte) und Union Bruckmühl (rechts) mit Veranstalter Jürgen Voith. Text: J. Voith

Bei der ersten Vorrunde am Freitag setzten sich die drei Mannschaften aus Bad Mitterndorf durch. Sieger wurde "ESV Bad Mitterndorf 5" (Martin Marl, Fred Gehringer, Manfred Draxler und Helmut

Gewessler), vor "ESV Bad Bad Mitterndorf 6" (Siegfried Danklmaier) und "ESV Bad Mitterndorf 3" (Franz Schachner). Bei der zweiten Vorrunde am Samstag Vormittag setzte sich der "ESV Rottenmann"

In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) konnte die Mannschaft “SPG Ausseerland” (Peter Gassenbauer, Günther Moser, Theodor Binna und Harald Binna) mit 7:5 zuhause gegen den “ESV Bad Goisern/Ag. 2” (Ernst Scheuch) gewinnen und verlor mit 5:7 gegen

“USC Abersee 2” (Gerhard Fuchs). Damit konnte die Mannschaft den fünften Rang halten. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

AKSÖ Bad Ischl ESV Bad Goisern 2 USC Abersee 3 ESU St. Gilgen 2 SPG Ausseerland USC Abersee 2 ESV Bad Goisern/Ag. 2 ASKÖ Bad Ischl 3

6 6 6 6 6 6 6 6

44 42 42 37 35 35 30 23

1,188 1,361 1,173 1,069 0,965 0,902 0,880 0,627

35


Stocksport Ennstalcup 2013 Meisterliga: Titelverteidiger ESV Bad Mitterndorf I holte sich zum fünften Mal in Folge den Ennstalcuptitel. Die Stockschützen Josef Winkler, Franz Reissinger, Otmar Marl, Franz und Peter Burgschweiger dominierten die alles entscheidende letzte Partie gegen ESV Trieben in beeindruckender Manier mit 14 : 2 und standen als Meister fest. Mit Rang 3 landete ESV Bad Mitterndorf V(Martin Marl, Alfred Gehringer, Helmut Gewessler, Manfred Draxler u. Hubert Berger) ebenfalls am Stockerl. Sportunion Wörschach I, ATV Irdning II u. ESV Bad Mitterndorf IV müssen in die Aufstiegsliga. Ergebnisse Runde 17: Sportunion Wörschach I - ESV Bad Mitterndorf I 0: 16, ESV Bad Mitterndorf II - ATV Irdning II 12:4, ESV Bad Mitterndorf IV - 1. ESV Rottenmann I 12:4, ESV Trieben - ESV Bad Mitterndorf V 11:5, SPG Ausseerland - spielfrei Ergebnisse Runde 18: ATV Irdning II ESV Bad Mitterndorf IV 6:10, ESV Bad Mitterndorf I - ESV Trieben 14:2, SPG 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

ESV Bad Mittdf. I ESV Trieben ESV Bad Mittdf. V SPG Ausseerland ESV Bad Mittdf. II 1. ESV Rottenm. I SU Wörschach I ATV Irdning II ESV Bad Mittdf. IV

30 214:42 28 162:94 20 131:125 17 137:119 13 121:135 13 120:136 11 95:161 7 82:174 5 90:166

2,129 1,311 1,065 1,142 0,974 0,949 0,755 0,626 0,698

Ausseerland - ESV Bad Mitterndorf II 8:8, ESV Bad Mitterndorf V - SU Wörschach I 10:6, 1. ESV Rottenmann I - spielfrei.

Aufstiegsliga: ESV Bad Mitterndorf III mit den Schützen Franz Schachner, Friedrich Egger, Silvio Pöschmann, Werner Schwaiger und Gernot Schlömmer schafften mit dem Sieg in der Aufstiegsliga den Wiederaufstieg in die Meisterliga. Auch ATV Irdning I und III steigen auf. Ergebnisse Runde 17: ATV Irdning III - 1. ESV Rottenmann II 7:9, ESV Öblarn II - ESV Bad Mitterndorf VI 3: 13, SU Wörschach II - ESV Öblarn I 10:6, ATV Irdning I - ESV Pruggern 16:0, ESV Bad Mitterndorf III - spielfrei. Ergebnisse Runde 18: ESV Bad Mitterndorf VI - Sportunion Wörschach II 11:5, 1. ESV Rottenmann II - ATV Irdning I 4:12, ESV Bad Mitterndorf III - ESV Öblarn II 16:0, ESV Pruggern ATV Irdning III 8:8, ESV Öblarn I spielfrei. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

ESV Bad Mittdf. III ATV Irdning I ATV Irdning III ESV Öblarn I 1. ESV Rottenm. II ESV Bad Mittdf. VI SU Wörschach II ESV Pruggern ESV Öblarn II

28 187:69 27 179:77 20147:109 17132:124 15133:123 13119:137 11111:145 10 84:172 3 60:196

1,866 1,680 1,174 1,121 1,064 1,010 0,808 0,693 0,426

Ennstalcup-Abschlussturnier ging an ESV Bad Mitterndorf II Die Stockschützen Erich Marl, Andreas Schild, Manfred Ritzinger u. Johann Seebacher gewannen in beeindruckender Manier vor Titelver teidiger ESV Bad Mitterndorf I (Josef Winkler, Franz Reissinger, Otmar Marl, Franz und Peter Burgschweiger) und SPG Ausseerland (Markus Grabner, Hans Kainzinger,

Theodor Binna, Manfred Ainhirn). Weitere Reihung: 4. ESV Bad Mitterndorf V, 5. ESV Trieben, 6. ATV Irdning I, 7. ESV Bad Mitterndorf III, 8. ATV Irdning III, 9. ATV Irdning II, 10. 1.ESV Rottenmann I, 11. ESV Bad Mitterndorf VI, 12. 1.ESV Rottenmann II.

Die strahlenden Sieger des Abschlussturnieres.

Duo-Kombi-Turnier des ASV-Kainisch Beim DUO-KOMBI Turnier des ASVKainisch am 6. Oktober gewann die Manschaft Rainer Helmut/Zink Fritz. Zweite wurden Marl Othmar/ Reisinger Franz vor Marl Thomas/ Gewessler Martin. Sektionsleiter Emil Schild bedankte sich im Namen des ASV-Kainisch bei den Teilnehmern, beim Sportstüberl Andrea für die Bewirtung und Preise (Mittagessen für alle) und gratulierte den Gewinnern aufs herzlichste.

Die glücklichen Gewinner des Bewerbes.

Vereinsmeisterschaft in Altaussee

Meisterliga - (v. l.): In grün Rang 2: ESV Trieben, Rang 3: ESV Bad Mitterndorf V: Alfred Gehringer, Martin Marl, Hubert Berger, Manfred Draxler, Helmut Gewessler, Vorne Meister ESV Bad Mitterndorf I v.li.: Franz Reissinger, Franz Burgschweiger, Josef Winkler, Otmar Marl, Peter Burgschweiger.

Die Sieger der Aufstiegsliga (v. l.): Werner Schwaiger, Silvio Pöschmann, Friedrich Egger, Franz Schachner, Gernot Schlömmer. 36

Bei herrlichem Herbstwetter wurde am 13. Oktober auf der Asphaltanlage in Altaussee die Vereinsmeisterschaft 2013 der Stockschützen durchgeführt. Zehn Vierermannschaften nahmen bei dieser Konkurrenz teil, bei der es ausschließlich auf die Note (Quote) ankam und jeweils eine Dame drei Herren zugelost wurde. Vereinsmeister wurde die MS „Martina Gaisberger“ (Kainzinger Hans, Pichler Gerhard und Moser Peter) vor der MS „Gertraud Pichler“

(Stöckl Hans, Brandauer Sepp und Wimmer Hermann) und der MS „Gundi Pressl“ (Fischer Walter, Gaisberger Johann sen. und Wimmer Sepp). Vor der Siegerehrung fand noch die Jahreshauptversammlung statt, die von Obmann Hermann Wimmer geleitet wurde. Mit einem vorzüglichen Schweinsbraten, für den Franz Pichler auf diesem Wege gedankt wird und einem gemütlichen Beisammensitzen wurde die diesjährige Meisterschaft abgeschlossen.

Hans Kainzinger, Martina Gaisberger, Gerhard Pichler und Peter Moser freuten sich über den Vereinsmeistertitel. Foto/Text: H. Gaisberger


Sport in Kürze ● Mit sehr spannenden Finalspielen nach einigen Wochen Spielzeit wurden kürzlich die Vereinsmeisterschaften des TC Volksbank Grundlsee ausgetragen. Nach einem harten Kampf konnte sich heuer Markus Hillbrand gegen Christian Kirchschlager durchsetzen, auf Rang drei folgt Dietmar Margotti. Bei den Damen siegte Marianne Demml vor Martina Kranabitl und Regina Galler.

Marianne Demml (r.) siegte vor Martina Kranabitl, bei den Herren kürte sich Markus Hillbrand (l.) vor Christian Kirchschlager zum Vereinsmeister. Albin Möstl gratulierte den frisch gekürten Vereinsmeistern.

● Der Bundesverband Shotokan Karatedo International Österreich hielt am 12. Oktober in der Trainingshalle des Bundesschulzentrums Bad Aussee einen Karate-Tageslehrgang ab, wobei zahlreiche Karateka aus dem gesamten Bundesgebiet sowie des Veranstaltervereins Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee teilnahmen. Die beiden Trainingseinheiten wurden dabei im Sinne des im März 2013 verstorbenen Bundestrainers Shihan Norio Kawasoe (8.Dan) abgehalten. Dabei konnten nicht nur die jüngsten Mitglieder, sondern auch die KarateOberstufe weitere Details im Bereich Kihon, Kumite und Kata trainieren. Weitere Informationen zum Verein Sui Shin Kan Salzkammergut-Bad Aussee und zum Training auch unter www.karate.at/salzkammergut.

Kletterbox Bad Mitterndorf wieder geöffnet Ab sofort hat die Kletterbox in Bad Mitterndorf ihre Pforten wieder geöffnet. Die neue Pächterin, Lisi Fischbacher, ist täglich außer Sonntag von 10 bis 22 Uhr für die Kletterer da.

In der Kletterbox in Bad Mitterndorf finden Anfänger und Fortgeschrittene bei schlechtem Wetter ideale Bedingungen für ihre Trainingseinheiten.

Der obere Bereich der Kletterhalle wurde im Sommer von Resch Peter und Marl Otmar erweitert. Es steht nun ein tolles Campusboard für den ambitionierten Kletterer zur Verfügung. So kann neben dem normalen Klettertraining auch die Fingerkraft optimiert werden. Für die Sicherheit in diesem Bereich sorgt eine neue Sturzmatte. So gibt es für Schlechtwettertage wieder eine gute Trainingsmöglichkeit sowohl für Anfänger als auch

Profikletterer. Der untere Boulder und Kletterbereich ist mit der durchgehenden 30cm dicken Matte auch fürs Klettern mit der ganzen Familie besten geeignet. Somit viel Spaß. Übrigens jeden ersten Mittwoch im Monat um 17.30 Uhr ist „Familienklettertreff“ mit Tipps und Anleitung für Eltern, die mit ihren Kindern klettern oder sie nur sichern möchten. Infos unter www.kletterbox.at oder meldet Euch bei Lisi in der Halle, Tel.: 03623/21017 ❧

22. Fischmoasta-Håns-Gedenkturnier

(V. l.): Trainer Ferdinand Hrabovsky, Viktoria Hoch, Lucas Grmas (mit dem Foto zu Ehren des Bundestrainers Norio Kawasoe), Trainerin Doris Gepp, Evi Ainhirn und Johann Ainhirn.

● Bei der Fußball-Ortsmeisterschaft in Pichl-Kainisch konnten kürzlich die Obersdorfer auf allen Längen punkten. Mit neun Toren errangen sie den Sieg, Torschützenkönig wurde Adrian Leitner und mit Alina Leitner war auch eine Fußballerin im Einsatz. Die jüngste Mannschaft (Mühlreith) holte sich mit Fabian Marl, David und Oliver Heiss sowie Lukas Egger Bronze. Der ASV Kainisch und das Sportstüberl Andrea gratulieren auf diesem Wege und danken den Teilnehmern, wie auch Christian Pehringer und Robert Walkner.

Foto/Tex: H. Gaisberger

Die Mannschaft “Augstbach” konnte sich den Sieg beim Fischmoasta-Håns-Gedenkschießen sichern. Hier die Schützen mit Organisator Hans Gaisberger (r.).

Adrian, Niklas und Alina Leitner mit Moritz Diechtl.

Bei fast sommerlichen Temperaturen wurde am 20. Oktober bereits zum 22. Mal das „Fischmoasta-HånsGedenk-Asphaltschießen” ausgetragen. Acht Vierermannschaften folgten der Einladung der Brüder Hans und Hubert Gaisberger. Nach spannendem Kampf siegte am Ende die MS Augstbach (Kainzinger Hans, Pucher Werner, Köberl Hans und Schlögel Karl jun.) vor der MS Fuchsbauer (Schröttenhamer Johan-

nes, Brandauer Sepp, Schröttenhamer Sepp und Pucher Roman) und der MS WSV Altaussee (Stöckl Hans, Wimmer Hermann, Gaisberger Hubert und Loitzl Herbert). Die Siegerehrung fand im Vereinshaus statt und wurde von Hans Gaisberger durchgeführt. Die weitere Reihung: 4. Bosna Mix 1, 5. Schmusi, 6. Kohlrabi, 7. Fischmoasta Pass und 8. Bosna Mix 2. 37


Sport in Kürze U18 Schlierbach – SG Ivo Tadic Salzkammergut 4:0 Leider konnten die Gäste die starke Leistung der Vorwoche nicht wiederholen. So gelang den Oberösterreichern die Revanche für die Niederlage in Bad Mitterndorf. SG Ivo Tadic Salzkammergut – Frankenburg 2:0 Torschützen Mateo Grbic und Daniel Rossi. Die Heimischen starteten perfekt in dieses Spiel und gingen schon nach 3 Minuten in Führung. Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel, wobei jedoch die SG Ivo Tadic Salzkammergut mehr vom Spiel hatte. Nach Seitenwechsel gelang wiederum ein schnelles Tor. Dann spielte nur mehr die Heimmannschaft, konnte ihre Chancen aber nicht mehr nützen. Auf jeden Fall aber eine gelungene Revanche für die Niederlage im Hausruckviertel. SG Ivo Tadic Salzkammergut – Gunskirchen 9:1 Torschützen Daniel Rossi (3), Matthias Machherndl (2), Mateo Grbic (2), Daniel Hengst und David Gassner. Das Tabellenschlusslicht begann stark und ging auch früh in Führung. Kurz darauf gelang der SG Ivo Tadic Salzkammergut aber aus einem Elfmeter der Ausgleich. Danach spielte nur mehr die Heimmannschaft und konnte einen ungefährdeten Heimsieg einfahren. U16 Kammer – SG Dragan Grbic Salzkammergut 1:5 Torschützen Andreas Pliem, Andreas Hillbrand, David Ilic, Klaus Mayerl und Eigentor. Zu Beginn war das Spiel noch ausgeglichen und die Oberösterreicher konnten den ersten Treffer in diesem Spiel erzielen. Noch vor der Pause konnte die SG Dragan Grbic Salzkammergut die Partie aber drehen. Nach Seitenwechsel spielten nur mehr die Gäste und so wurde es am Ende ein klarer Auswärtssieg, der auch in dieser Höhe absolut verdient war. Wiederum eine starke Leistung der U16-Mannschaft der SG Salzkammergut. SG Dragan Grbic Salzkammergut – Altmünster 6:1 Torschützen David Ilic (2), Michael Machherndl, Hartwig Seebacher, Andreas Pliem und Raphael Schwaiger. Von Beginn an stürmte die Heimmannschaft Richtung Tor der Gäste. Aus dem ersten Gegenstoß erzielte Altmünster aber die Führung. Davon ließ sich die SG Dragan Grbic Salzkammergut aber nicht aus der Ruhe bringen. Weiter ging es mit rollenden Angriffen. Bald wurde man dafür auch mit dem Ausgleich belohnt. Noch vor Seitenwechsel gelang den Heimischen der Führungstreffer. Nach der Pause ging es in der gleichen Tonart weiter und wurde die Führung immer weiter ausgebaut. Am Ende stand somit ein völlig verdienter Heimsieg für die SG Dragan Grbic 38

Salzkammergut, welche damit weiterhin auf dem 2. Tabellenplatz und somit in Tuchfühlung zur Tabellenspitze bleibt. U13 Öblarn – SG Salzkammergut 3:5 Torschützen Julian Schönberger (2), Kilian Posch, Philipp Sölkner und Bence Toth. In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine gute Partie, in der die Gäste aber die bessere Mannschaft waren und durch schöne Spielzüge auch zu verdienten Toren kamen. Nach Seitenwechsel wurden die Öblarner in ihrer Spielhälfte richtiggehend eingeschnürt. Leider konnte die SG Salzkammergut diese Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. So kam es, wie es kommen musste. Mit dem ersten Entlastungsangriff gelang Öblarn ein Tor. Nachdem den Ennstalern aus einem Freistoß ein weiterer Treffer gelang, wurde es wieder spannend. Nach dem 4:2 schien dann alles entschieden. Die Öblarner holten aber postwendend wieder ein Tor auf. Gleich darauf gelang den Gästen aber noch ein Tor und brachte dann die endgültige Entscheidung. SG Salzkammergut – SG Admont/Hall 7:1 Torschützen Kilian Posch (3), Thomas Pliem (2), Samuel Gamsjäger und David Tadic. Von Beginn an spielte nur die Heimmannschaft. Es war auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die Überlegenheit in Toren niederschlug. Die Gäste hatten an diesem Tag außer einem Elfmetertor nichts entgegen zu setzen. So fuhr die SG Salzkammergut einen ungefährdeten Heimsieg ein, der auch in dieser Höhe absolut verdient war.

● Bei der diesjährigen Sommertournee der Skispringer konnten sich die Mörth-Brüder aus Bad Mitterndorf über ein gutes Finale freuen. In der Schülerklasse 2 konnten Claudio nach fünf Bewerben mit dem dritten Rang und Francisco mit dem Sieg in der Gesamtwertung die Tournee erfolgreich abschließen.

Francisco und Claudio Mörth konnten sich über Spitzenplatzierungen freuen.

● Im Turnsaal der Neuen Mittelschule Bad Aussee fand kürzlich das 30. Tischtennisturnier Ausseerland unter sehr reger Beteiligung der Sportler statt. Bei den Schülern siegte Bence Toth vor Paul Skacel und Marcel Leitner. Bei den Damen siegte Christine Murauer vor Lisa Murauer (beide Union Gschwandt) und Christa Sekac. Den Ersten-Klasse-Bewerb konnte Michael Hauer vor Christine Murauer und Alexander Pühringer (alle Union Gschwandt) für sich entscheiden. Die Hobby-Klasse gewann Michael Hauer vor Alexander Pühringer (beide Union Gschwandt) und Jürgen Walcher (ATV Schladming). Den Hauptbewerb gewann in der Gruppe A Michael Riegler (BBSV Vordernberg), die Gruppe B Hermann Radauer (Magistrat Salzburg), Gruppe C Johann Reichl (Magistrat Salzburg) und die Gruppe D Joachim Kamper (TTNC Trofaiach). Den Doppelbewerb entschied das Team Riegler/Dunkl (BBSV Vordernberg) für sich.

U12 SG Salzkammergut – Haus/E. 0:1 Gegen die starken Ennstaler war in der Vergangenheit selten etwas zu holen. So nahe wie diesmal war die U11 der SG Salzkammergut aber noch nie an einem Punktgewinn dran. In einer ausgeglichenen Partie scheiterten beide Mannschaften an der Chancenauswertung und an den gegnerischen Torhütern. Die Entscheidung zu Gunsten der Ennstaler fiel aus einem Freistoß. Trotzdem eine starke Leistung der SG Salzkammergut. Rottenmann – SG Salzkammergut 1:4 Torschützen Georg Erhart, Michael Kraft, Dorian Martinovic und Johanna Hauhart. Auf dem ungewohnten Kunstrasen waren die Gäste in der ersten Halbzeit das klar dominierende Team und führten zur Pause bereits mit 4:0. Nach Seitenwechsel wurden die Aktionen nicht mehr so konsequent zu Ende gespielt und die Chancen nicht mehr verwertet. Mehr als der Ehrentreffer war für die Paltentaler aber nicht drin. Die SG Salzkammergut trat daher die Heimreise mit drei verdienten Punkten im Gepäck an.

Michael Riegler (BBSV Vordernberg), Sieger A-Bewerb bzw. Gesamtsieger mit Alfred Deopito, Bgm. a. D. Otto Marl und BR Vzbgm. Johanna Köberl. Foto: Gerhard Ziermayer

Danke Die U8 und U9 des ASV Bad Mitterndorf wurden mit neuen Regenjacken ausgestattet. Der ASV bedankt sich bei Franz Schrottshammer - GH Zauchenwirt, bei Manfred Fuchs – Video Fuchs und Sport Käfmüller für die Unterstützung beim Ankauf dieser Jacken.


6 Punkte für den FC Ausseerland, jeweils 4 für Bad Mitterndorf und Tauplitz Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf wartete zuletzt mit passablen Leistungen auf, holte in den beiden letzten Spielen 4 Zähler und rangiert eine Runde vor Ende des Herbstdurchganges an 6. Stelle. In der Gebietsliga feierte der FC Ausseerland zwei 2:0-Siege und liegt an der Tabellenspitze. 4 Teams rittern um den Herbstmeistertitel. 1. Klasse: Der FC Tauplitz beendet nach einem Sieg und einem Unentschieden den Herbstdurchgang auf Rang sechs.

Der ASV Bad Mitterndorf kehrte aus Bruck mit einem Remis heim und fertigte Krieglach mit 3:0 ab. Damit konnte sich das junge, von Rene Ziller betreute Team von der Abstiegszone etwas absetzen.

Bruck - Bad Mitterndorf 1:1 (0:1) Der ASV Bad Mitterndorf wartete mit einer starken Defensivleistung auf und holte bei den höher eingeschätzten Bruckern ein hochverdientes Unentschieden. Die Hausherren begannen stark und kamen in der 5. Minute zur ersten hochkarätigen Torchance. Danach taten sie sich schwer, um eine Lücke in der gut postierten Mitterndorfer Abwehr zu finden. Rene Zillers Mannschaft stand sehr tief und machte die Räume eng. Zudem präsentierte sich Goalie Cemil Celiker in bestechender Form. Nach 35 Minuten gingen die Gäste in Führung. Armin Flatscher lief allein auf das Brucker Tor zu, behielt die Nerven, umkurvte den Brucker Tormann und schob zur vielumjubelten Führung ein. Bis zur Pause passierte nichts Aufregendes und in der zweiten Halbzeit ging es in derselben Tonart weiter: Bruck spielte beherzt nach vorne und die tief stehende Mitterndorfer Abwehr machte das Zentrum gut dicht. Mehrere Distanzschüsse verfehlten das Ziel, ehe der Brucker Stürmer Harb im Strafraum gelegt wurde und Drazan Sekic den Penalty sicher zum 1:1 verwandelte (81.). Im Finish vergab der knapp zuvor eingewechselte Armin Schönauer noch die Chance auf das 2:1 so blieb es beim gerechten Unentschieden. Bad Mitterndorf bleibt weiterhin der Angstgegner von Bruck. Aufstellung: C. Celiker, L. Podsednik M. Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher (86. A. Schönauer), A. Stocker (54. J. Stampfer), M. Neuper, Chr. Gassner.

Bad Mitterndorf Krieglach 3:0 (1:0) Der ASV Bad Mitterndorf feierte in diesem Sechs-Punkte-Spiel vor 400 (!) Zusehern einen wichtigen, verdienten Sieg. Bad Mitterndorf hatte von Beginn an mehr vom Spiel. Die Mürztaler stan-

den sehr tief und die Hausherren fanden gegen die defensiven Krieglacher lange Zeit kein Rezept. Die Lechner-Elf war bei Konterangriffen gefährlich, etwas Zählbarers kam aber nicht heraus. Wenige Minuten vor der Pause zog Armin Flatscher beherzt ab, der Ball passte genau in die lange Ecke und so ging es mit der 1:0-Führung auch in die Kabinen. Zu Beginn der 2. Halbzeit spielten die Hausherren ganz stark: Armin Schönauer vergab eine grosse Chance, aber in der 51. Minute machte es der schön freigespielte Ingo Temmel besser und schob zum wichtigen 2:0 ins lange Eck ein. Danach drängten die Gäste auf den Anschlusstreffer, aber die gut postierte Mitterndorfer Hinter mannschaft ließ nichts zu. Die ZillerElf entschied die flotte Begegnung in der 68. Minute endgültig zu ihren Gunsten, als Armin Schönauer nach einer Standardsituation mit einem wuchtigen Kopfball zum 3:0 traf. Die Heimischen ließen in der Schlussphase nichts mehr anbrennen und brachten die wichtigen drei Punkte ungefährdet ins Trockene.

FC Ausseerland Trieben 2:0 (0:0) Vor 200 Fans feierte der FC Ausseerland beim Trainerdebüt von Martin Mulej und letztem Heimspiel im Herbst einen ungefährdeten und hoch verdienten Erfolg. Er war von Beginn an die dominierende Mannschaft, kam aber nach zehn Minuten leicht aus dem Konzept, als Alex Pushkin nach einem Dutzendfoul die Gelbe Karte sah, dagegen protestierte, in der Folge mit Gelb-rot vom Platz geschickt wurde. Zu zehnt taten sich die Hausherren etwas schwerer, Daniel Buchner und Alexander Pomberger rückten je eine Reihe nach hinten. Nach 58 Minuten sorgte Gerhard Weissenbacher für das verdiente und erlösende 1:0. Sein Freistoß aus gut 25 Metern ging an Freund und Feind vorbei ins lange Eck. Für die endgültige Entscheidung sorgte Georg Petritsch, der nach einem Gestocher den Ball aus kurzer Distanz zum 2:0 über die Linie drückte

Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher (78. Ph. Schweiger), A. Schönauer (84. A. Stocker), M. Neuper, Chr. Gassner, D. Gassner (60. J. Stampfer).

Vorschau:

Torparade

12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

11 9 8 7 5 5 4 5 4 4 3 3 1 1

1 0 2 3 2 1 4 1 3 2 3 1 3 2

0 3 2 2 5 6 4 6 5 6 6 8 8 9

32:8 31:16 31:13 31:13 19:18 20:21 18:19 17:21 17:18 18:28 18:30 15:28 11:29 8:26

34 27 26 24 14 16 16 16 15 14 12 10 6 5

10 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), Christoph Pichler (Tauplitz), 8 Tore: Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: Armin Schönauer (Bad Mitterndorf), 3 Tore: Stephan Schachner, Uwe Leitner, Ingo Temmel, Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Marcel Hierzegger (Tauplitz), 2 Tore: Branimir Cavic, Roland Planitzer, Alex Pomberger, Georg Petritsch (FC Ausseerland), Tamas Csemez, Hubert Bliem, Martin Schachner, Salvador Treiber, Stefan Egger, Marco Bindlechner (Tauplitz), 1 Tor: Alexander Stocker (Bad Mitterndorf), Michael Haunold, David Otter, Valentin Eder (FC Ausseerland), Maxi Geier, Florian Zandl, Daniel Hager, Christian Schwaiger (Tauplitz).

Tauplitz - Schladming II 2:0 (1:0) Vor knapp 100 Fans erwischten die Hausherren einen optimalen Start und gingen bereits in der 2. Minute durch Goalgetter Christoph Pichler in Führung. In weiterer Folge machte der FC Tauplitz weiter Druck, aber die Ennstaler hielten gut dagegen. In der ersten Hälfte fielen keine weiteren Tore, die Tauplitzer erspielten sich einige gute Chancen, konnten aber keine davon nutzen. Auch Schladming KM II erspielte sich einige gute Einschussmöglichkeiten, war aber nicht effizient oder scheiterte am ausgezeichneten Torhüter Manuel Mösselberger. In der letzten Spielminute (90+3) fixierte Kapitän Marcel Hierzegger durch einen klugen Ableger von Marco Bindlechner den Endstand - ein verdienter Erfolg!

Eisenerz - Tauplitz 3:3 (1:1)

Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 2. November, um 16 Uhr in Zeltweg. Dann geht’s in die Winterpause. 1. Zeltweg 2. Kindberg 3. Rottenm. 4. Bruck/M. 5. Mürzhofen 6. Fohnsdorf 7. B. Mitternd. 8. Obdach 9. Trofaiach 10. Haus 11. Kapfenb. 12. Krieglach 13. Langenw. 14. Knittelfeld

Nach der schnellen Führung durch Gerhard Weissenbacher in der 6. Minute (Vorarbeit: Alexander Pomberger) schnürte das Mulej-Team die Gastgeber im Strafraum ein, erarbeitete sich gute Chancen, scheiterte aber mehrmals an der Chancenauswertung. In der 70. Minute klärten die Salzataler dreimal auf der Linie (!), doch nach 84 Minuten machte Gerhard Weissenbacher nach schöner Vorarbeit von Roland Planitzer mit dem zweiten Tor alles klar. Ein hart erkämpfter, ganz wichtiger Arbeitssieg, der zwischenzeitlich die Tabellenführung bedeutet.

Interimstrainer Martin Mulej erreichte mit seinem Team in den zwei letzten Spielen 6 Punkte. Foto: Chr. Köberl

(79.). Die ambitioniert spielenden Triebener verzeichneten im Laufe des Spieles lediglich zwei Chancen, die Michael Stögner gut parierte.

Großreifling - FC Ausseerland 0:2 (0:1) Der FC Ausseerland tat sich auf dem kleinen, engen Palfauer Platz gegen das Tabellenschlusslicht sehr schwer. Er dominierte zwar das Spiel, kam aber nie in den gewohnten Spielfluss. 1. FC Ausseerl. 2. Lassing 3. Öblarn 4. Admont 5. Wörschach 6. Trieben 7. Aigen/Irdn. 8. Hall 9. Gaishorn 10. Gröbming 11. Pruggern 12. SG Salzatal

11 11 10 10 11 11 10 11 11 11 10 11

8 8 7 7 5 4 3 3 3 1 1 0

2 1 3 3 2 1 3 2 1 5 3 2

1 2 0 0 4 6 4 6 7 5 6

9

35:20 37:10 37:13 30:9 25:22 13:17 17:20 18:32 22:31 15:24 16:31 10:46

26 25 24 24 17 13 12 11 10 8 6 2

In der letzten Runde des Herbstdurchganges holte der FC Tauplitz beim Tabellennachbarn WSV Eisenerz einen Punkt und war dem Sieg sehr nahe. Die Hausherren gingen in der 17. Minute in Führung, aber Christoph Pichler gelang unmittelbar vor dem Pausenpfiff der wichtige Ausgleichstreffer. Marco Bindlechner stellte mit einem Doppelpack in der 62. bzw. 68. Minute auf 3:1 für die Gäste, aber die von 150 Fans angefeuerten Eisenerzer konnten das verloren geglaubte Spiel noch drehen: Mit einem sicher verwandelten Elfmeter stellten sie auf 2:3 und zwei Minuten vor Spielende gelang ihnen noch der Ausgleich - bitter für das junge Kreuzer-Team. 1. Ardning 2. Kalwang 3. Ramsau 4. Radmer 5. Eisenerz 6. Tauplitz 7. Wald/Sch. 8. WSV Liezen 9. Schladming II 10. St. Martin/G. 11. Gams 12. Gröbm. II

11 11 11 11 10 11 11 10 11 11 11 11

8 8 8 7 5 5 4 4 3 3 1 0

2 1 1 3 3 2 3 0 2 1 0 0

1 2 2 1 2 4 4 6 6 7 10

11

50:9 26 49:18 25 45:17 25 27:8 24 25:17 18 29:21 17 26:26 15 19:39 12 20:19 11 17:28 10 9:60 3 2:56 0 39


Eine Woche lang golfen auf den schönsten Plätzen: 9. Mondi-Golf-Trophy Bei hervorragenden Bedingungen fand kürzlich auf den Plätzen in Bad Aussee, Weißenbach bei Liezen und Mondsee bereits zum neunten Mal die Mondi-Golf-Trophy statt. Organisiert wurde der Bewerb von Franz Kromoser, der mit seinen Gästen jeden zweiten Tag zu einem anderen Platz lud. Der traditionelle Abschluss fand wie immer in Form eines Turnieres statt. Gäste sowie Clubmitglieder vermischten sich und spielten in familiärer Atmosphäre ein schönes Turnier. In bewährter Manier fand die Siegerehrung wieder im Restaurant Seeblick statt, bei der Präsident Dkfm. Richard Winkler den Gewinnern gratulieren konnte. Für die Gewinner gab es schöne ReiseGutscheine von Ursula ChristmannBack (Mondi-Holiday Park-Hotel Oberstaufen, Dietmar Habe (Mondi-

Franz Eszmeister konnte bereits zum dritten Mal den Wanderpreis gewinnen. Hier der strahlende Sieger mit Franz Kromoser (l.) und Präs. Dkfm. R. Winkler.

Holiday Royal-Hotel Bellevue), Manfred Oberrauch (Mondi-Holiday Panorama-Hotel Tirolensis). Den begehrten Wanderpokal schnappte sich bereits zum dritten Mal nach 2007 und 2009 Franz Eszmeister mit 41 Netto-Punkten. Ernst-August Böker gewann die Bruttowertung mit respektablen 25 Punkten.

Kulm: Gleich zwei Hyundai i10 zu gewinnen Als wäre das Skifliegen am Kulm – von 10. bis 12. Jänner ist ja wieder der Weltcup zu Gast in der Steiermark – nicht Spektakel genug. Jetzt warten die Organisatoren auch noch mit einem sensationellen Gewinnspiel auf: Im Rahmen des Skiflug-Weltcups gibt’s am Kulm zwei nagelneue Hyundai i10 zu gewinnen.

Im Rahmen des Skifliegens am Kulm sind gleich zwei Hyundai i10 zu gewinnen.

Groß wird die Begeisterung unter den zehntausenden Fans sein, wenn unsere Adler Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Wolfgang Loitzl & Co. am Kulm nach Flügen jenseits der 200 Meter aufsetzen. Und groß wird auch die Begeisterung bei jenen Skiflug-Fans sein, die im Jänner beim SkiflugWeltcup am Kulm mit nagelneuen Flitzern aus dem Hause Hyundai – das flotte Modell i10 – die Heimreise antreten werden. Je einer dieser schnittigen Flitzer wird am Samstag, einer am Sonntag unter den Besuchern verlost. Das war noch nie da, so etwas hat es bei einem Skifliegen in Österreich noch nicht gegeben! Ein Grund mehr also, dem Skifliegen am Kulm einen Besuch abzustatten.

Das heißt also: Tickets sichern, zum Skifliegen kommen, unsere Adler anfeuern, tollen Sport erleben, Emotionen genießen – und gewinnen! Mehr Infos über das Programm und alles über Tickets im Vorverkauf findet man auf www.skifliegen.at. Unser Motto: Wir fliegen auf den Kulm! ❧

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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