Alpenpost 22 2014

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Ausgabe Nr. 22 30. Oktober 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht. Kierkegaard

Wenn Mutter kocht...

Dorfwirtshaus

Stöckl Cafe-Restaurant-Grundlsee

Martinigansl von Mittwoch, 5. Nov. bis Sonntag, 16. Nov.

Wurstschmaus vom 28. bis 30.11.2014 Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team

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Bürgermeinung

...ist die ganze Familie voller Vorfreude. Conrad Mautner hat dieses Foto um 1914 aufgenommen.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

“September-Ergebnis verbessert Sommerbilanz” Mit einem Ankünfte-Plus von 6,4% auf 20.721 gemeldete Gäste und einer Zunahme von 2,1% auf 77.079 Übernachtungen konnte die Region Ausseerland - Salzkammergut ihre Sommerbilanz verbessern und hat von Mai bis inkl. September mit 117.206 Ankünften das Ergebnis des Vorjahres bereits um 0,6% übertroffen. Nach Gemeinden betrachtet gab es und Niederländer rückläufig waren. im September in Bad Mitterndorf, Es fällt auf, dass die 4*-Betriebe mit Grundlsee und Pichl-Kainisch Zu- +14,2% überdurchschnittlich zulegten wächse der Übernachtungen wäh- und damit bereits rund 38% der Übernachtungen errend Tauplitz, Bad Aussee und Alt- gesamten aussee Rückgänge hinnehmen brachten, während die Privatzimmer ost mussten. Unter den Herkunftsländern erneut das stärkste Minus aufweisen enp p l A der Gäste zeigten sowohl die Öster- und insgesamt nur mehr 8% der der reicher (+2% auf 50.094 Übernach- Nächtigungen ausweisen. en b a tungen) als auch die Deutschen Das September-Ergebnis der einzelusg 5A (+5,8% auf 21.656) wieder erfreuliche nen Gemeinden nach Übernachtunh oc Zuwächse während z.B. Tschechen gen gereiht zeigt folgendes Bild: ur n

N

Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Grundlsee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamt

Ankünfte +/- in % 5.031 5.138 4.387 3.809 2.160 196 20.721

+ + + + + +

6,4 8,0 21,7 2,5 13,4 18,1 6,4

Übernachtungen

+/- in %

22.786 20.534 15.160 11.604 6.102 893 77.079

+ 13,6 - 3,1 + 1,9 - 0,6 - 10,8 + 8,2 + 2,1

bis

zum

Die Zusammenlegung von Gemeinden in der Steiermark spaltet seit geraumer Zeit die Gemüter. Nun ist eine Entscheidung da. Vor Kurzem entschied der Verfassungsgerichtshof gegen die Anträge der Fusionsgegner. Mit der Begründung, dass eine einzelne Gemeinde kein Recht auf „ungestörte Existenz“ habe, wurden die Hoffnungen der Fusionsgegner zerschlagen. Dieser Richterspruch erscheint etwas oberflächlich und kalkuliert: Eine Gemeinde hat kein Recht auf ungestörte Existenz? Werden die Vertreter nicht rechtmäßig in einem demokratischen Wahlgang vom Bürger gewählt? Darf der Landesgesetzgeber die Struktur verändern, selbst wenn die Gemeinde ihre Aufgaben positiv erfüllt hat? Diese Entscheidung des VfGH stimmt mich nachdenklich. Klar, eine Zusammenlegung kann durchaus Vorteile bringen. Die entscheidende Frage ist doch, wollen das die Bürger? Viele Gemeinden haben sich freiwilllig zu einer Fusion entschlossen. Andere nicht. Diese haben mit Abstimmungsergebnissen jenseits der 90% gegen eine Zusammenlegung gestimmt. Eine klare Meinung dieser Bürger, die auch von der Landesregierung gehört werden sollte… EGO


lle e e tu ag k A ort p e R von

Florian Seiberl „Die Verfassung garantiert der einzelnen Gemeinde kein Recht auf ungestörte Existenz.“ Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofes in seiner Begründung.

Landesführung ist mit Urteil sehr zufrieden Somit werden die Pläne der Landesregierung, in der Steiermark von 542 auf 287 Gemeinden als Verwaltungseinheiten, bzw. im Bezirk Liezen von 51 auf 29 Gemeinden zu reduzieren, umgesetzt. In einem Pressegespräch in Graz betonten Landeshauptmann Voves und sein Stellvertreter Schützenhöfer, dass “der Verfassungsgerichtshof erste Anträge gegen Gemeindefusionen in der Steiermark entschieden und dazu auch grundsätzliche Aussagen getroffen hat. Wichtig für uns ist, dass die in den Anträgen behauptete Verfassungswidrigkeit der Gemeindestrukturreform aus formalen Gründen, nämlich aufgrund fehlerhafter Kundmachung des Gesetzes bzw. der Verordnung, nicht zutrifft. In der Entscheidung ging auch klar hervor, dass dem Landesgesetzgeber bei seiner Aufgabe, das Land in Gemeinden zu gliedern beziehungsweise Gemeindegebiete zu ver-ändern, ein weitgehender rechtspolitischer Gestaltungsspielraum zukommt." Zuletzt starb auch die Hoffnung “Bis zum Schluss hat die Hoffnung gelebt. Zwei Jahre lang habe ich im Auftrag der Bevölkerung um die Eigenständigkeit gekämpft. Ich bin verbittert und enttäuscht, aber wir müssen uns mit dieser Entscheidung abfinden”, wie Bgm. Manfred Ritzinger sichtlich gezeichnet erklärt. Auch Peter Schweiger geht es ähnlich: “Ich habe schon die Hoffnung gehabt, dass wir vor dem VfGH gewinnen könnten, rein auf Basis unserer Daten und Fakten, die eindeutig für eine Eigenständigkeit von Tauplitz sprechen. Ich lehne dieses Pauschalurteil grundlegend ab, das ist eine rein politische Entscheidung gewesen. Das ist, als ob man jahrzehntelang seinen Bauernhof sauber führt und dann kommt die Obrigkeit und macht eine Zwangsenteigung”, so Peter Schweiger. Für Manfred Ritzinger hat es nun oberste Priorität, Pichl-Kainisch in der neuen Großgemeinde so gut wie möglich zu vertreten. Über seine politische Zukunft sagt er: “Drei Jahr2

Zerplatzte Hoffnung auf Eigenständigkeit Am 14. Oktober zerbarsten sämtliche Hoffnungen, dass Tauplitz und Pichl-Kainisch künftig als eigenständige Gemeinden auf der Landkarte aufscheinen. Der Präsident des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), Gerhart Holzinger, sagte in einer Erklärung, dass die Anträge der betroffenen steirischen Gemeinden, die die Zwangsfusionen als verfassungswidrig angesehen hatten, abgewiesen worden seien. Der Verfassungsgerichtshof hatte die Aufgabe zu überprüfen, ob die angeordneten Zusammenlegungen sachlich gerechtfertigt sind, wie zum Beispiel bei finanzschwachen Gemeinden, bei Bevölkerungsrückgang oder wenn Infrastruktur (wie Schulen) durch eine Zusammenlegung besser genützt würde. Damit verbunden sind nun natürlich sehr viele Schwierigkeiten, die für die Übergangszeit bis zur nächsten Gemeinderatswahl den vom Land eingesetzten Kommissär betreffen, danach muss dann der neue Bürgermeister mit seinem Gemeinderat der neuen Großgemeinde sehr sensibel und wirklich umsichtig ans Werk gehen. zehnte habe ich mit Herzblut für PichlKainisch gearbeitet, da schmerzt es schon sehr, von der Partei so behandelt zu werden. Noch weiß ich nicht, ob ich mich in der neuen Gemeinde einbringen werde, aber irgendwer muss es tun, um künftig für PichlKainisch sprechen zu können”, so Ritzinger. Neue Großgemeinde ab 1. Jänner 2015 Mit 31. Dezember 2014 werden somit die Gemeinden Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz laut Landesgesetz aufgelöst und bilden dann ab 1. Jänner 2015 eine neue Großgemeinde. Zeitgleich übernimmt dann ein vom Land eingesetzter Kommissär die Amtsgeschäfte. Auch wenn es vom Land noch nicht bestätigt ist, wird dies aller Voraussicht nach der bisherige Bad Mitterndorfer Bürgermeister, Dkfm. Dr. Karl Kaniak, sein, der - im Einklang mit den beiden Nachbargemeinden für dieses verantwortungsvolle Amt - vorgeschlagen wurde. “Wenn die Gemeinde es wünscht, dann mache ich dieses Amt sehr gerne. Es ist zwar zeitlich überschaubar, nicht jedoch von den Aufgaben. Es sind sehr viele rechtliche Belange in den ersten paar Monaten bis zur Gemeinderatswahl am 22. März 2015 umzusetzen. Auch wenn es eine Übergangsfrist von sieben Jahren für die Harmonisierung der unterschiedlichen Gebühren der Gemeinden gibt, gibt es ab 1. Jänner 2015 nur mehr eine Gemeindekasse und die muss koordiniert werden. Alle unaufschiebbaren und laufenden Geschäfte sind abzuwickeln und die ganzen Verordnungen in Kraft zu setzen”, so Karl Kaniak dazu. Ihm zur Seite gestellt sind drei Beiräte, aus jeder Gemeinde einer. Für Bad Mitterndorf wird voraussichtlich HR Mag. Rupert Peinsipp als Beirat agieren. Für die beiden anderen Gemeinden haben sich die beiden Bürgermeister bereit erklärt, für diese Zeitspanne als Beiräte zur Verfügung zu stehen, wofür ein Gemeinderatsbeschluss notwendig war. “Wir wollen uns in diesem sehr sensiblen Prozess als Beiräte noch einbringen, auch wenn das Land unsere Bewerbung aufgrund eines Formfehlers, was von mir jedoch als reine Schikane gewertet wird, wieder zurückgeschickt hat”, so Manfred Ritzinger. “Wir haben lange überlegt, ob wir nach allem was passiert ist, das noch machen sollen. Es geht dabei sicher nicht um ein Sesselkleben, sondern darum, für

unsere Gemeinden die richtigen Schienen zu legen. Es ist wichtig, dass am 2. Jänner 2015 das Gemeindeamt geöffnet hat, dass der Kindergarten und die Volksschule weiter laufen und dass am Bauhof gearbeitet wird”, so Ritzinger. “Die Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Großgemeinde Bad Mitterndorf Bad Aussee Altaussee Grundlsee

Bestellung zum Beirat muss vom Land noch abgesegnet werden. Ich dränge jedoch auch so darauf, dass in der Gemeinde Tauplitz bis zur Wahl alles so bleibt, wie es ist. Es hätte keinen Sinn, wenn man jetzt unüberlegte Veränderungen vornehmen würde, das soll dann der neue Bürgermeister machen. Die Gemeinde soll bis dahin als Dienstleistungsbetrieb ihre Aufgaben so erfüllen, wie es die Einwohner und Gäste erwarten. Bei der Zusammenführung muss umsichtig und sensibel vorgegangen werden, damit alle Gemeindebürger gleich behandelt und in ihren Anliegen bedient werden”, so Peter Schweiger. Erste Änderungen erst unter neu gewähltem Bürgermeister Der Kommissär und seine Beiräte werden bis zur konstituierenden Gemeinderatssitzung des neuen Gemeinderates für die Großgemeinde Bad Mitterndorf (voraussichtlich April 2015) im Amt bleiben. Bis dahin wird eigentlich nur “Dienst nach Vorschrift” praktiziert, es braucht sich kein Gemeindemitarbeiter um seinen Lohn Sorgen machen oder die Feuerwehren um ihr Budget. Danach entscheidet dann der neue Bürgermeister über eine allfällige Schließung der Gemeindeämter in Pichl-Kainisch und Tauplitz bzw. alle damit verbundenen Institutionen der eingemeindeten Kommunen. “Es ist rechtlich möglich, dass man die ‘alten’ Gemeindeämter in Tauplitz und Pichl-Kainisch als Servicestellen beibehält. Darüber wird jedoch dann nach der Wahl die neue Gemeindeführung entscheiden. Ich darf jedoch an dieser Stelle beruhigen. In den einzelnen Ortsteilen der neuen Gemeinde werden sich für die einzelnen Bürger kaum Änderungen ergeben. Die älteren Menschen, die es wie bisher gewohnt waren, zum Gemeindeamt mit ihren Anliegen zu

gehen, werden auch weiterhin willkommen sein, die Jugend, die schon bisher via e-mail kommuniziert hat, wird auch weiterhin einen Ansprechpartner haben. Ich bin überzeugt davon, dass in zwei Jahren nicht mehr über diese Fusion gesprochen wird”,

Einwohner

Fläche

3.127 1.005 743 4.875

112,58 km2 53,91 km2 29,77 km2 196,26 km2

81,86 km2 92,11 km2 151,54 km2 wie Karl Kaniak festhält. Dem widerspricht Peter Schweiger energisch: “Da bin ich ganz anderer Meinung. Natürlich gewinnt der Zentralort, in diesem Fall Bad Mitterndorf, das weiß man aus vielen Vergleichen. Als kleiner Peripherie-Ortsteil ist man immer im Nachteil. Es hängt dann von der neuen Gemeindeführung ab, wie die Zusammenarbeit funktioniert. Natürlich werden dann künftig einige Einrichtungen so nicht mehr zur Verfügung stehen, weil sonst hätte eine Zwangsfusion der Gemeinden keinen Sinn gehabt. Ich bin gespannt, wenn ich in zehn Jahren rückblickend beurteilen kann, wie effizient diese Fusion wirklich war”, so Peter Schweiger. Da die neue Großgemeinde, die dann auch nur mehr unter einer Gemeindekennzahl agieren wird, mehr Einwohner hat als Bad Aussee, wird es auch bei den Gemeindeamt-Bediensteten spannend: “Wir haben derzeit in allen drei Gemeinden gesamt 13 Mitarbeiter im direkten Amtsgeschäft. Bad Aussee hat 19. Somit ist es ja wohl klar, dass wir auch mindestens sechs Personen einstellen werden müssen, wenn nicht sogar einen Juristen. Wo da der vielzitierte Spareffekt bleibt, ist mir mehr als rätselhaft”, wie Ritzinger anmerkt. Ähnlich sieht dieses Detail Peter Schweiger: “Das Land hat der neuen Großgemeinde vorgegeben, dass acht Gemeindemitarbeiter durch ‘natürlichen Abgang’ abgebaut werden. Nun haben wir mehr Einwohner als Bad Aussee zu bedienen und müssen dies mit weniger Bediensteten bewerkstelligen. Wie sich das Land das vorstellt, ist mir schleierhaft. Da wird mit vollkommen falschen Angaben gearbeitet”, wie Schweiger erläutert. 4.779 1.825 1.219

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Die Zusammenführung der Ämter wird sicherlich noch intensive Gespräche voraussetzen, denn derzeit sind ja mit Franz Höller, Günter Pliem und Josef Pichler drei Amtsleiter im Dienst, nach der Zusammenführung gibt es nur mehr einen. “Wir haben jetzt schon sehr intensive Gespräche mit allen Mitarbeitern - auch jenen der Nachbargemeinden - um die Zusammenführung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Wer dann die Geschäfte des Gemeindeamtes der neuen Großgemeinde als Amtsleiter führen wird, wird sich weisen”, wie Kaniak dazu anmerkt. Spannende Wahlen im März Die nächsten Gemeinderatswahlen am 22. März werden somit wohl zu einem der spannendsten Urnengänge der jüngeren Geschichte werden. Der Spitzenkandidat der SPÖ wird Ende November bekannt gegeben, bei der ÖVP kommt es ebenfalls im November zur Wahl eines neuen Ortsparteivorsitzenden, denn Vzbgm. Franz Schlömicher wird nicht mehr antreten. Der Spitzenkandidat wird dann im

Jänner präsentiert werden. Bei der FPÖ wird es laut Order der Landesparteiführung zu einer Personenwahl zwischen Bernhard Berger und Alfred Trieb kommen - nach dem Motto “Möge der Bessere gewinnen”. Ob der GrimmingDialog nochmals antritt, oder ob es noch eine zusätzliche Namensliste geben wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen, denn Manfred Ritzinger und Peter Schweiger sind derzeit in einer sehr wichtigen Entscheidungsfindungsphase. Schon mehrmals wurden die beiden als mögliche Nachfolger von Dr. Karl Kaniak als Spitzenkandidaten beim Grimming Dialog genannt. Dem erteilen jedoch beide eine Absage: “Nein, das ist für mich ausgeschlossen. Da mich jedoch sehr viele Gemeindebürger der gesamten Hinterberg-Region aus allen Bevölkerungsschichten kontaktiert haben, wieder als Bürgermeister in der neuen Großgemeinde zu kanditieren, könnte ich mir vorstellen, mit einem eigenen Team und einer Namensliste bei der Wahl anzutreten.”, so Ritzinger. Ähn-

lich sieht es auch Peter Schweiger: “Für die ÖVP trete ich ganz si-cher nicht mehr an. Es gibt eine Überlegung, mit Manfred (Ritzinger, Anm.) gemeinsam eine Namensliste zu machen. Aber das entscheidet sich erst in den nächsten Wochen. Ich arbeite gerne für die Gemeinde, sonst hätte ich es nicht fast 25 Jahre lang gemacht, aber es gibt Für und Wider, denn wenn, dann will ich es mit 120 Prozent machen. Ich bin bei dieser Entscheidung ein Zerrissener”, wie Schweiger abschließend erklärt. Manfred Ritzinger dazu: “Für mich gibt es weder eine Unterstützung für die SPÖ noch kann ich mir vorstellen, im GrimmingDialog mitzuarbeiten. Wenn, dann mit einer neu aufgestellten Namensliste. Es gibt zwar Diskussionen mit Gleichgesinnten, aber es wird noch etwas dauern, bis da eine Entscheidung gefallen ist”, erklärt Manfred Ritzinger. Sollten die beiden antreten, könnten die nächsten Gemeinderatswahlen doppelt spannend werden.

Ab auf die Piste!

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Jubiläumskonzert: 20 Jahre Stadt Bad Aussee Ein sehr gelungener Konzertabend ging am 17. Oktober im Ausseer Kurhaus über die Bühne. Die Stadtkapelle Bad Aussee, die Feuerwehrmusikkapelle Strassen und die Ausseer Bradlmusi gestalteten gemeinsam einen sehr feierlichen Abend.

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Die Stadtkapelle Bad Aussee, die Feuerwehrmusikkapelle Strassen und die Ausseer Bradlmusi gestalteten gemeinsam mit Moderator Peter Gillesberger ein würdiges Jubiläumskonzert.

So konnte Moderator Peter Gillesberger neben Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, BR Günther Köberl, Bgm. a. D. Otto Marl und Prof. Franz Reichhold auch einige Gemeinde- und Stadträte begrüßen. Die beteiligten Klangkörper bewiesen ein gutes Gespür für die ausgewählten Stücke, sodass für jeden Besucher etwas dabei war. Mit Stücken wie “Gruß an Bad Aussee”, “FRS-Polka”, Pfenninger-Marsch” oder “Vaterländischer Marsch” brillierten die Blasmusikkapellen, die Bradlmusi stellte sich mit Weisen, u. a. dem “Schönberger”, dem “Tanzl in G” und anderen Ohrenschmeichlern ein. Mit viel Applaus wurde der Tenor-Bariton-Galopp, ein Solostück, gespielt von Kpm. Walter Klanner und Thomas Peer bedacht. Ehrungen Für Bgm. Franz Frosch war es im Rahmen dieses festlichen Abends eine große Freude, das verdiente Unternehmerpaar Felix und Monika Kraxner für das 55jährige Betriebs-

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jubiläum ihres Geschäftes zu ehren. Ebenso wurde Prof. Heribert Raich für sein (ebenfalls 55jähriges) Jubiläum des Adler-Musikverlages geehrt. Beide Herren erhielten einen Bindl-Ring mit dem Ausseer

Wappen. “Diesen Ring gibt es nicht zu kaufen, den muss man sich schon verdienen”, so der Bürgermeister schmunzelnd bei der Ehrung.

Bühnenbeleuchtung gesucht! Für die Uraufführung eines Weihnachts-Spieles an der Volksschule Grundlsee wird (womöglich kostenlos) eine Bühnenbeleuchtung mit ca. drei Scheinwerfern gesucht. Tel.: 03622 8567 (Dir. Claudia Speckmoser). 3


Allweil lustig, frisch und munter... ...so waren wir 1949er Jahrgangskollegen unterwegs. Die Stimmung war prächtig, dazu haben die gute Organisation von Bgm. a. D. Otto Marl, seiner Hermi und unserer Christine Egger (Gapp Christl) sowie besonders die wunderbaren Musikanten aus Grundlsee beigetragen. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller 65-jährigen!

5. Schnapserturnier in Bad Aussee Von 31. Oktober bis 27. November wird bereits zum fünften Mal zum Schnapserturnier in des Stadion Stüberl in Bad Aussee geladen. Spieltage sind immer Dienstag und Freitag ab 17 Uhr, bei Absprache mit Gegnern sind auch andere Termine möglich. Bei der Siegerehrung am Freitag, 28. November mit anschließender Tombola gibt es wertvolle Sachpreise zu gewinnen. 50 Cent pro Bummerl, Nenngeld: € 10,-. Informationen und Anmeldungen bei Christine Limberger, Tel.: 06763830477.

Sturmtief zog ohne größere Schäden über das Ausseerland Nach einem goldenen Oktober mit fast sommerlichen Temperaturen machte am 21. Oktober gegen Mitternacht das Sturmtief “Gonzalo” Schluss mit dem Altweibersommer und brachte neben heftigen Sturmböen auch einen Vorboten des Winters mit sich. Es war knapp nach 23 Uhr, als die ersten heftigen Böen durch das Ausseerland zogen. Schon eine knappe Viertelstunde vorher hörte man von den Bergen ein tiefes Wummern, welches durch die Orkanböen (bei der Messstation “Schoberwiese”, offiziell “Ahornkogel” in Grundlsee wurden knapp 150 km/h registriert, am Grimming 126 km/h) ausgelöst wurde. So schlimm wie befürchtet war die Situation während des Durchzugs des Sturmtiefs dann doch nicht, wenn auch die Feuerwehren in Bad Mitterndorf und Altaussee ausrücken mussten. In Altaussee waren es Bäume, die auf der Straße zum Loser lagen sowie ein Nebengebäude, welches durch den Sturm beschädigt wurde, in Bad Mitterndorf war es ein Baum auf der Straße zur Einfahrt nach Zauchen. Österreichweit wurden die Feuerwehren 1.500 Mal zu Einsätzen gerufen. In mehreren Bundesländern kam es zu Stromausfällen und in Bad Ischl wurde ein Mann durch ein abgedecktes Dach verletzt. Nach dem Sturm kam dann der

Aufgrund der massiven Schneefälle konnte am 25. Oktober am Loser der Vierersessellift mit der Piste “Schafkirche” in Betrieb genommen werden.

große Niederschlag - auf den Bergen in Schneeform. Bei einer Bachüberflutung in Bad Aussee musste die Feuerwehr zu Klausarbeiten gerufen werden. Die FF Grundlsee musste öfters ausrücken. Die größte “Baustelle” war eine Rutschung/Mure in Untertressen, die schon beim letzten großen Hochwasser im Juni 2013 betroffen war. Es wurden dabei Hangsicherungsmaßnahmen vorgenommen. Der zuständige Geologe hat mit den Einsatzkräften ein Konzept ent-

wickelt, wie diesem Problem beizukommen wäre. Positiver Nebeneffekt für Skigebiete Aufgrund der mit dem Sturmtief verbundenen Schneefälle, bei denen am Loser rund 150 cm Neuschnee zusammenkamen, konnte am 25. Oktober die heurige Skisaison eröffnet werden. Die neue “Schafkirche”Piste am Loser-Plateau konnte in Betrieb genommen werden. Die Zufahrt erfolgte über die Panoramastraße.

In Untertressen (Aschau) kam es an einer schon beim großen Hochwasser von 2013 betroffenen Stelle wieder zu Rutschungen. Foto: G. Baumann/FF Grundlsee

Die Alpenpost gratuliert

Marlene Schuller Severin Erlbacher Eltern: Isabella und Markus Schuller Eltern: Claudia Erlbacher und Bernd Bad Mitterndorf Lichtenauer, Bad Mitterndorf geboren am 15. Oktober 2014 geboren am 17. Oktober 2014

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Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at


Feierliche Einweihung einer Mehrzwecksportanlage in Bad Mitterndorf Am 17. Oktober wurde beim Schulzentrum Bad Mitterndorf der “Bewegungs- und Kommunikationstreffpunkt Bad Mitterndorf” feierlich eröffnet. Das von der EU und dem Land Steiermark geförderte Leader-Projekt steht allen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Gästen der Region als sportliche und gemeinschaftsfördernde Möglichkeit der Freizeitgestaltung zur Verfügung. Aufgrund sehr herbstlicher Wetterbedingungen wurde der Festakt kurzerhand in die Aula der NMS Bad Mitterndorf verlegt, wo GR Renate Schruff zahlreiche Ehrengäste, die Schüler von Bad Mitterndorf sowie sportlich Interessierte und Gäste begrüßen konnte. Unter anderem LAbg. Karl Lackner, Bgm. Dr. Karl Kaniak, Bgm. Peter Schweiger, Vzbgm. Franz Schlömicher, GR Wolfgang Flatscher, Pfarrer Dr. Michael Unger, BSI Waltraud HuberKöberl und die Direktoren der Volksund NMS. “Vor 35 Jahren wurde mit dem Platz begonnen, die Idee immer wieder aufgegriffen, aber nie zu Ende geführt. Ich bin sehr stolz, dass wir dieses wirklich lange Projekt nun endlich finalisiert haben”, so Renate Schruff, die in diesem Zusammenhang Dir. Gotthard Gassner und Sepp Ranner dankte, die den Anstoß zur Finalisierung gaben. Ebenfalls dankte sie dem Gemeinderat, der Gemeindeführung, dem Land Steiermark und Brigitte Schierhuber für ihre Hilfestellungen, wie auch Martin Rainer, der als Baumeister die Bauarbeiten koordinierte. In seiner Ansprache rief Bgm. Karl Kaniak in Erinnerung, dass es auch einmal Zeit ist, Dank zu empfinden. “Die Kinder haben es in diesem Lied soeben vorgemacht. Es wird wirklich sehr viel gemacht in Bad Mitterndorf, es muss auch einmal ‘einfach danke’ gesagt werden”, so der Bürger -

LAbg. Karl Lackner, GR Renate Schruff, Brigitte Schierhuber, Bgm. Karl Kaniak und Pfarrer Michael Unger bei der offiziellen Eröffnung des Sportplatzes.

meister, der hofft, dass der Platz viel zur Freude an der Bewegung beitragen wird. LAbg. Karl Lackner dankte für das Engagement und die Hartnäckigkeit von Renate Schruff. Die “Musi-Kids”, die Flötengruppe der Volksschule, der Kinderkirchenchor, die vierten Klassen mit musikalischen Turnprogrammen und der NMS-Chor waren für das sehr kurzweilige Rahmenprogramm verantwortlich. Das Projekt besteht aus einem Mehrzweckplatz, der zwei Volley-

ballfelder und zwei Basketballfelder umfasst, die quer als Kleinfußballfeld bzw. Handballfeld genutzt werden können. Weiters stehen eine 60 m Laufbahn und eine Weitsprunganlage zur Verfügung. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund 170.000,- Euro, wobei über das Leader-Projektmanagement 68.750,- an Förderung lukriert werden konnte.

Die Kinder begeisterten mit einem musikalisch-sportlichen Rahmenprogramm.

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Im Rahmen der Sportplatz-Eröffnung in Bad Mitterndorf wurde der Gemeinderätin Renate Schruff mehrfach für ihr Engagement um die Finalisierung des Platzes gedankt. Unter anderem löste auch Manfred Präsoll ein Versprechen ein, welches er vor einigen Jahren gegeben hatte. “Renate, wenn du das schaffst, bekommst du einen Stern beim ‘Walk of fame’ in Hollywood. Bei der Eröffnung stand nun die Einlösung dieses Versprechens an. “Leider wurde mir nach regem Schriftverkehr mit Hollywood mitgeteilt, dass derzeit kein Platz mehr für einen neuen Stern ist, ich darf dir jedoch heute feierlich einen akkreditierten und frisch ausgedruckten Stern von dieser Organisation überreichen”, so Präsoll schmunzelnd.

Buchtipp Peter Rosei

Die Globalisten “Wir versuchen doch alle nur, auf der goldenen Kugel zu tanzen, ganz egal, wie und wohin sie rollt”, meint der Schweizer Geschäftsmann Weill, Spezialist für Import/Export, im Wiener Café Imperial philosophisch zu seinem Partner Blaschky.

Renate Schruff freute sich über ihren Stern - wenn schon nicht in Hollywood, dann am Sportplatz in Bad Mitterndorf.

Initiative gegen Ärztemangel Das Land Steiermark hat als erstes Bundesland neue Arbeitszeiten für Ärzte und Ärztinnen festgelegt. Das Land, die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft und die Ärztekammer konnten sich darauf einigen und hoffen, die Arbeitsbedingungen dadurch zu attraktivieren. Um dem massiven Ärztemangel entgegen zu treten, der einerseits durch Abwanderung von ÄrztInnen innerhalb Österreichs und ins Ausland hervorgerufen wird und andererseits durch die von der EU eingeforderte Angleichung der Ärztearbeitszeiten in Österreich an geltendes Recht verschärft wurde, waren Maßnahmen dringend notwendig geworden. Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler lobte die sehr solide geführten Verhandlungen, deren Ergebnis die Steiermark in die Lage versetzen würde, künftig die gewohnt qualitätsvolle ärztliche Versorgung in der Steiermark sicher zu stellen. Drexler räumte ein: „Das kostet viel Geld, aber es war notwendig, um die Patientenversorgung

auf gewohnt hohem Niveau langfristig sicher zu stellen!“ Die KAGes-Vorstände, Vorstandsvorsitzender Univ. Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg und Finanzvorstand Dipl. KHBW Ernst Fartek, MBA verwiesen auf die bereits im Frühjahr 2013 gestartete Programminitiative „Lebensphasenorientierung ÄrztInnen“. Durch diesen einjährigen Vorsprung konnte die Steiermark jetzt hinsichtlich einer EU-konformen Umsetzung des neuen ÄrzteArbeitszeitgesetzes rechtzeitig und österreichweit federführend eine Lösung erzielen. Vorstandsvorsitzender Univ. Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg: „Wir haben gewusst, dass wir in Zeiten des Ärztemangels als Dienstgeber attraktiver werden

müssen, weil wir einem Wettbewerb unterliegen. Da hat es uns sehr geholfen, dass wir, als der Brief aus Brüssel gekommen ist, bereits ein Jahr an Vorarbeit geleistet hatten!“ Finanzvorstand Dipl. KHBW Ernst Fartek, MBA, bezifferte die Erhöhungen für 2015 mit 28, für 2016 mit 35 Millionen Euro: „Wir haben die wirtschaftliche Effizienz der KAGes-Spitäler in den letzten Jahren steigern können und verzeichneten die geringsten Kostenzuwächse aller landeseigenen Spitäler in Österreich. Dadurch können wir die eingesparten Mittel nun für die Erhöhungen bei den Ärztebezügen einsetzen und das Geld kommt wiederum in der Patientenversorgung an.“

Schöne Auszeichnungen für das Hotel Erzherzog Johann Eine Haube im Gault Millau, zwei Lilien und 16 Punkte im Relax-Guide - im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee hat man allen Grund zum Feiern. Über ein Jahrzehnt kann das Erzherzog Johann nunmehr schon seine Top Auszeichnungen in den Bereichen Kulinarik und Wellness halten. Das Johann SPA feiert 2015 sein zehnjähriges Bestehen und zählt seit Anbeginn zu den 40 besten SPA-Anlagen Österreichs. Seit fünf Jahren ist Birgit Cernak die Leiterin des Wellness-Bereiches im Erzherzog Johann und sie hat es geschafft, für die Johann-Gäste ein qualitativ hochwertiges, sehr beständiges Wohlfühlambiente zu schaffen, welches sehr gut angenommen wird und die Gäste zum Wiederkommen animiert. Besonders stolz ist man im “Johann” auf die herausragende Wasserqualität, denn auch hier zählt man zu den Besten Österreichs. Einzige Haube in Bad Aussee Kulinarisch wurde heuer das “Johann” mit einer Haube bzw. 13 Punkten im Gault Millau als einziger Betrieb in Bad Aussee prämiert. Darauf ist man natürlich besonders stolz, umso mehr es für Christian Spreitz und sein Team schwierig ist, neben dem laufenden Hotelbetrieb eine so hohe Qualität im á la Carte Bereich auf den Teller zu zaubern. 6

Währenddessen fantasiert der abgehalfterte Dichter Josef Maria Wassertheurer am Brunnenmarkt über sein nächstes Meisterwerk und im fernen St. Petersburg erwartet ein geheimnisvoller Herr Tschernomyrdin den entscheidenden Anruf. Das kriminelle Netzwerk der Globalisten spannt sich von Zürch und Paris nach Bukarest und Moskau bis in das Ausseerland und an den Grundlsee, wo eine etwas verlebte Diva Hof hält und unter anderem auch den “Lewan” sowie eine heimische Goldschmiede aufsucht. Mit leichter Hand hat Rosei ein Satyrspiel geschaffen, das die Wirklichkeit zur Deutlichkeit entstellt - so bösartig, dass es zum Lachen ist. Erschienen im Residenz-Verlag, 160 Seiten, ISBN 978-3-70171633-3. Erhältlich um € 19,90 im heimischen Fachhandel.

Bauernmärkte Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Birgit Cernak und Christian Spreitz sind als SPA-Leiterin bzw. Küchenchef maßgeblich dafür verantwortlich, dass man im Erhzerzog Johann große Auszeichnungen feiern kann.

Selbst die Tester von Gault Millau schwärmen vom berauschenden Rundumblick im Johann Sky SPA und vom beachtlichen Spektrum an originellen Angeboten. “Es gibt viele

Gründe stolz zu sein, aber vor allem Danke zu sagen”, meint Regina Stocker, die Ende Oktober die Leitung des Hotels an ihren Nachfolger ❧ Johannes Lackner übergibt.

Kneipp-Stammtisch Der nächste Kneipp-Stammtisch findet am Donnerstag, 6. November, um 18 Uhr im Stadionstüberl in Bad Aussee, Bahnhofstraße, statt. Thema: Originelle Ideen für Geschenkverpackungen.


90 Jahre Frauenchor Ein Jubiläumsjahr geht dem Ende zu Obfrau Waltraud Hutse konnte zur Jahreshauptversammlung des Frauenchores Bad Aussee im Gasthof Kalßwirt 33 aktive Sängerinnen und Chormeister Hans Jandl begrüßen. Wie jedes Jahr wurde auch Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold mit großer Freude willkommen geheißen. Hans Jandl konnte in seinem Bericht auf ein besonders aktives, erfolgreiches Jubiläumsjahr zurückblicken. Die Aufführungen „Ausseer Advent“ in Bad Aussee und in Perchtoldsdorf sowie das große Vereinskonzert im Frühsommer, die Mitwirkungen bei der Trachtenbiennale und dem Konzert der „Drei Tenöre“ im Sommer – waren die großen Herausforderungen dieses Sängerjahres. Obfrau Waltraud Hutse betonte in ihrem Bericht, wie wichtig es sei, die Werte und Gepflogenheiten dieses Traditionsvereines zu bewahren und dennoch nicht die Zeichen der Zeit aus den Augen zu verlieren. Gemeinschaftssinn und Geselligkeit sollen nach wie vor wichtige Pfeiler im Vereinsleben sein. Schriftführerin Helga Pucher, Schatzmeisterin Marielli Huber und Chronistin Lena Steiner-Reiter untermauerten in ihren Berichten die äußerst positive Bilanz eines gut funktionierenden Vereines. Ehrungen Besondere Ehrungen wurden langjährigen Sängerinnen zuteil: Elisabeth Heim und Adi Zand wurden mit dem Bundesabzeichen des Chorverbandes in Gold für 40-jährige Zugehörigkeit ausgezeichnet. Trude Vesko und Elke Rubenbauer erhielten die Auszeichnung in Silber für 25 Jahre Chormitgliedschaft. Die stellvertretende Obfrau, Trude Vesko, dankte mit herzlichen Worten Chormeister Hans Jandl für seine engagierte und kompetente Arbeit. Sängerreise nach Dresden Ein besonderer Höhepunkt wurde im September mit der viertägigen Sängerreise nach Dresden gesetzt, an der alle aktiven Chormitglieder und natürlich auch Chormeister und Ehrenchormeister teilnahmen. Die Sängerinnen verstanden sich in Dresden auch als Botschafter des Ausseerlandes und stimmten mancherorts alpenländische Lieder an. Einen harmonischen und vergnügten Ausklang fand die Jahreshauptversammlung mit einer Fotoschau und dem traditionellen gemeinsamen Abendessen.

Die ausgezeichneten Sängerinnen flankiert von Chormeister und Obfrau: von links: Elke Rubenbauer, Trude Vesko und Adi Zand.

Photovoltaik-Anlage am Gemeindeamt in Altaussee Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung energieautarkes Ausseerland wurde in der Gemeinde Altaussee umgesetzt: Eine Photovoltaikanlage am Dach des Gemeindeamtes Altaussee wurde erfolgreich installiert.

YOGA mit Simone Seiberl Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Anfänger und Fortgeschrittene, Frauen und Männer. Einstieg jederzeit möglich! Kursbeitrag pro Abend € 10,-, Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧

Fotostammtisch Bürgermeister Herbert Pichler ist sichtlich stolz auf die neue Photovoltaik-Anlage am Gemeindeamt Altaussee.

Maßgeblich dazu beigetragen hat Bürgermeister Herbert Pichler. Die Anlage erreicht rund 20 kW Spitze und wird in Zukunft dem Gemeindeamt Strom liefern. Die Anlage wurde in Zusammenarbeit mit der Klima- und Modellregion Ausseerland-Salzkammergut umgesetzt und durch den Klima- und Energiefonds

gefördert. Besonders der zentrale Standort in der Gemeinde macht die Anlage zu einer Attraktion, welche zugleich auch Vorbildcharakter hat. Ein weiterer Grundstein für zukunftsweisende Energiegewinnung, Selbstversorgung und Unabhängigkeit ist somit gelegt.

Am Samstag, 8. November, wird um 9 Uhr zu einem Stammtisch für alle Hobbyfotografen des Ausseerlandes in das Restaurant des Narzissenbades geladen. Anschließend geht es nach Altaussee zum Fotografieren am See. Alle Fotointeressierten sind dazu herzlich eingeladen. Am Freitag, 14. November, findet um 17 Uhr der nächste Fotostammtisch im Narzissen Bad Aussee Restaurant, statt. Dabei werden von einem Vertreter der Fa. Hartlauer die neuesten Produkte rund um die Fotografie vorgestellt.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Agnes Bergler, Lupitsch 22 (75); Josef Haim, Nr. 42 (80); Stefanie Kopetzky, Lichtersberg 141 (83); Elisabeth Radler, Puchen 221 (84); Hilde Gaisberger, Lupitsch 25 (85); Maria Watzl, Puchen 113 (87); Elisabeth Pucher, Fischerndorf 148 (89); Stefanie Kitzer, Puchen 277 (90); Frieda Schwab, Puchen 74 (94).

Bad Aussee: Brigitte Kasberger, Lerchenreith 138 (70); Siegfried Howanietz, Lerchenreith 82 (70); Gerd Karnasch, Gallhof 75 (70); Josef Grabner, Lerchenreith 118 (70); Monika Sorg, Lerchenreith 158 (75); Dr. med. Ulrich Gattwinkel, Anger 85 (75); Johann Machherndl, Obertressen 112 (80); Margaretha Egger, Lerchenreith 144 (81); Adolf Angerer, Unterkainisch 25 (81); Gerlinde Kogay, Obertressen 167 (82); Walter Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (83); Ludwig Gewessler, Lerchenreith 394 (86); Hilda Vertacnik, Lerchenreith 394 (87); Theresia Massong, Braungasse 195 (87); Karl Hollwöger, Obertressen 175 (87); Anna-Maria Bernhardt, Lerchenreith 304 (88); Maria Bär, Lerchenreith 394 (89); Johann Grill, Lerchenreith 52 (89); Josefine Landl, Lerchenreith 394 (90); Hilda Günther, Reith 92 (91); Hermine Kogler, Reith 92 (93).

Grundlsee:

Maria Pressl, Archkogl 2 (81); Dr. Wolfgang Fischer, Bräuhof 233 (81); Erna Trieb, Archkogl 60 (82); Walter Hentschel, Bräuhof 52 (82); Anna Hütter, Mosern 90 (83); Willi König, Archkogl 68 (85); Albert Schanzl sen., Gößl 200 (87); Franz Gasperl, Mosern 32 (88); Rudolf Hopfer, Bräuhof 88 (88).

Bad Mitterndorf: Konrad Egger, Rödschitz 70 Johann Ruhdorfer, Krungl 37 Johann Egger, Zauchen 128 Stefanie Pucher, Nr. 229 (86); Pitzer, Obersdorf 64 (90).

(75); (80); (83); Ottilie

Pichl-Kainisch: Erika Steiner, Nr. 123 (75); Franz Muss, Nr. 28 (80); Maria Haim, Nr. 25 (91).

Tauplitz: Ida Schranz, Nr. 156 (83).

Diamantene Hochzeit Johann und Josefa Schilcher, Puchen, Altaussee.

Juwelen-Hochzeit Alois und Erna Angerer, Gößl, Grundlsee.

Ärztedienst 1./2.11.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 8./9.11.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 0362271687-0 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/34460 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 3. bis 9. November. Otkober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 2. November sowie 10. bis 16. November.Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, EMail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Silberne Hochzeiten

Urlaubsankündigung

Bernhard und Maria Haim, Altaussee; Karl und Erika Hiptmair, Kramergasse, Bad Aussee; Adolf und Eva Schweighofer, Obertressen, Bad Aussee; Erich und Waltraud Wassermann, Obertressen, Bad Aussee; Ilija und Ljuba Sosic, Kirchengasse, Bad Aussee; Mirko und Sladana Stankovic, Obertressen, Bad Aussee; Karl und Karin Darnhofer, Gößl, Grundlsee.

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 3. bis 7. November auf Fortbildung. Nächste Ordination: 10. November. Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Dr. Albrecht und Dr. Petritsch.

Sterbefälle Michael Steinegger, “Stoa”, Grundlsee (36); Sophie Schweiger, Bad Ausee (90); Angela Malik, Grundlsee (86).

Auslandsausseer Sterbefälle: Hildegard Mayerl, AttnangPuchheim, Bad Aussee, Wien; Ulrike Nestorof, geb. Hüttenmaier, Mühlreith /Berlin (55); Horst Egger, Tauplitz/Wien (73). 8

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 11. November von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 30. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 4. November von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354,

Amtstage des Notars

Tel.: 03622/52581.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Cranio-Sacral-Praxis

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299

Elisabeth

Raab, Tel.:

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Pro-Juventute

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 13.11.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 6.11.2014


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Schnell informiert ● Der heimische Schauspieler Klaus Maria Brandauer wird im Rahmen einer Gala am 10. November in der Wiener Stadthalle (die Gala wird in ORF III am gleichen Tag ab 20.15 Uhr zeitversetzt übertragen) für sein Lebenswerk mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnet. Der Theaterpreis, der nach dem Dichter Johann Nepomuk Nestroy benannt ist und seit dem Jahr 2000 in zwölf Kategorien verliehen wird, ist der Nachfolge-Preis der traditionsreichen “Kainz-Medaille”.

● Die Wahl-Ausseerin Mag. Dr. Heidemarie Lex-Nalis wurde am 27. Oktober im Wappensaal des Wiener Rathauses für ihre außerordentlichen pädagogischen Leistungen mit der “Otto-Glöckel-Medaille” der Stadt Wien ausgezeichnet. Heide LexNalis, Direktorin der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) Wien-Ettenreichgasse i.R., Steuerndes Mitglied der Plattform EduCare, ist Kindergarten- und Hortpädagogin, hat die Lehrbefähigung für musikalische Früherziehung und Lehrbefähigung für Praxis und Didaktik an BA für Kindergartenpädagogik, Soziologin, Pädagogin und ist seit 1972 als Lehrerin an Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik in Linz und Wien, an Fach- Heidemarie Lex-Nalis wurde mit der “Otto-Glöckel-Medaille” ausgezeichnet. hochschulen in Dortmund (Sozialarbeiter) und Bochum (Sozialpädagogen), an der Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe tätig. Sie war zehn Jahre als Direktorin an der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Wien tätig und engagiert sich sehr in Vortrags- und Fortbildungstätigkeit für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte im Bildungs- und Sozialbereich. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung!

● Bei herrlichem Sonnenschein traten kürzlich 62 Feuerwehrsenioren der neun Feuerwehren des Ausseerlandes unter der Führung und Organisation des Seniorenbeauftragten EHBI Werner Mayer zu einer Reise rund um den Dachstein an. Als erstes ging es zur Brauerei Kaltenhausen (bekannt vom Gstanzlsingen) in Hallein mit Mittagessen im Bräugasthof. Weiterfahrt zum Mandlingberggut hoch über Pichl/Mandling, wo nach einer Kaffeejause die Latschen- und Schnapsbrennerei besichtigt wurde. Ein wunderschöner Blick auf die Hinterseite des Dachsteins faszinierte die Feuerwehrkameraden. Mit einem “Gute-Nacht-Bier” im Thomahof auf der Klachau wurde diese gesellige Fahrt, welche oftmals die einzige Gelegenheit zum Treffen der ehemaligen Feuerwehrkameraden ist, beendet.

Im November gibt’s bei uns wieder

Gansl-Tage Neben gebratener steirischer Weidegans mit Rotkraut und Erdäpfelknödel bieten wir auch alle unsere so beliebten steirischen Schmankerln an.

Unsere Gansl-Termine An den Wochenenden von

7. bis 9. November und von

14. bis 16. November 2014 Unser Gasthaus ist im November und Dezember am Freitag, Samstag und Sonntag durchgehend ab 11 Uhr geöffnet. (Ab 26. Dezember sind wir wieder täglich für Sie da!) Gerne richten wir Ihre Weihnachtsfeier für Sie aus wir bitten um telefonische Voranmeldung. Barbara Krenn und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch! Bitte um Tischreservierung wie gewohnt unter

Tel. 03682 / 22274 e-mail: gasthaus.krenn@puergg.com

Erste-Hilfe Grundkurs Das Rote Kreuz Ausseerland hält am 17., 18., 24. und 25. November, jeweils von 18 bis 22 Uhr (16 Unterrichtseinheiten) in der Dienststelle (Marktleite 341) einen Erste-Hilfe

Grundkurs ab. Die Kosten dafür betragen € 50,-; maximal 20 Personen. Anmeldungen unter http://ausbildung.st.roteskreuz.at

Von Herzen Dank Am 11.September hat unsere geliebte Mutter,

Evi Müller-Hartburg geborene Englhofer,

Die Feuerwehrsenioren genossen die Fahrt um den Dachstein sichtlich.

● Tom Neuwirth, alias Conchita Wurst wird bei der vorletzten “Wetten dass...?”-Sendung aus Graz am 8. November die neue Single “Heroes” (Helden) vorstellen.

● Am Grimming gerieten am 18. Oktober zwei Wanderer in Bergnot. Ein 26-jähriger Grazer war mit seiner 23-jährigen Begleiterin aus dem Bezirk Voitsberg zu einer Wanderung auf den Südost-Grat des Grimmings aufgebrochen. Etwa 150 Meter unterhalb des Gipfels konnten sie wegen ihrer mangelnden Ausrüstung nicht mehr weiter und setzten gegen 14:30 Uhr einen Notruf ab. Die Wanderer wurden mittels Taubergung vom Grat gerettet und anschließend unverletzt zu Tal gebracht.

die am 27. September in Wien verstorben ist, am Grundlseer Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden. Für die herzliche und große Anteilnahme, die uns von allen Seiten entgegengebracht wurde, wollen wir uns sehr bedanken. Die große Unterstützung in der Nachbarschaft hat uns die schwere Zeit sehr erleichtert. Danke! Besonders danken wir Herrn Pfarrer Edmund Muhrer, dem Organisten Günter Köberl, dem Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Ministranten Raphael Hopfer, sowie der Vorbeterin Schraml Gretl. Weiters bedanken wir uns bei Frau Singer von der Bestattung Haider und den Trägern. Besonderer Dank auch an Christian Hopfer, als auch Ulli Moser mit dem Team von der Blaa-Alm, die zum Gelingen der schönen Abschiedsfeier beigetragen haben, sowie Rita Reischenböck für die wunderschönen Kränze und ihre Hilfe bei der Gestaltung der Aufbahrung. Ein herzlicher Dank gilt auch allen, die die Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet und die mit Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden ihre Anteilnahme gezeigt haben.

Maria Leutzendorff Thomas Müller-Hartburg Niklas Müller-Hartburg Im Namen der ganzen Familie

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Feierliche Zertifikatsverleihung des Hospizvereines Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Pfarrsaal Stainach konnten kürzlich 14 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer nach einem abgeschlossenen Hospiz-Grundseminar des Bezirkes Liezen ihre Zertifikate in Empfang nehmen. Drei Teilnehmerinnen aus dem Ausseerland: Elke Schimmer, Karin Posch, Kassierin des Ausseer Teams, und Brigitte Butta wurden von der Teamleitung Andrea Strimitzer über die gesamte Ausbildungszeit zum Austausch begleitet.

Die Absolventinnen und Absolventen des Grundkurses des Hospizvereines bekamen kürzlich ihre Abschlusszertifikate ausgehändigt.

Sich für diese Ausbildung zu entscheiden, die aus 90 Stunden theoretischer Schulung und 40 Stunden Praktikum besteht, setzt die Bereitschaft voraus, sich mit den Themen Krankheit, Schmerz, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Für die künftige Aufgabe als ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter braucht es viel Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und ein großes Herz, um Menschen in diesen grenzwertigen Situationen in Krankenhäusern, Palliativstationen, Pflegeheimen und zu Hause zu begleiten. Die Referentinnen des Grundseminars, Dr. Ingrid Staubmann und Eveline Pint, MSc., vermittelten

einen Rückblick auf das Kursgeschehen, wie auch die Ehrengäste in ihren Ansprachen die Arbeit der Damen würdigten. Anschließend wurden die Abschlusszertifikate an die neuen Hospiz-Helferinnen ausgegeben. Pater Erhard Mayerl vom Kapuzinerkloster in Irdning sprach die Schlussworte, übermittelte seine besten Wünsche für die zukünftigen Aufgaben im Hospizbereich und erteilte allen den Segen. Im Frühjahr 2015 startet in Bad Aussee ein neuer Kurs. Interessenten mögen sich bitte bei Andrea Strimitzer per Telefon: 0664 63 62 322 melden.

Ausseerisch g’redt uisalat - zickig nüvün - leichter Schneefall fladern - stehlen/entwenden letschert - weich/schwabbelig Griss’ - a Griss’ um oan - eine

TV-Tipp Von Glück und Tod in den Bergen In der Sendereihe “Land der Berge” von Lutz Maurer wird am Samstag, 1. November, um 19.25 Uhr, die Dokumentation “Von Glück und Tod in den Bergen - Das Gesäuse und der Friedhof von Johnsbach” in ORF III ausgestrahlt. Das von der Enns durchflossene Gesäuse in der Steiermark ist seit über 150 Jahren ein Paradies für Bergsteiger. “Die Hochschule der Wiener Kletterer”, aber nicht nur dieser Alpinisten, sondern auch von Bergsteigern aus ganz Europa, wurde die imposante Bergwelt genannt. Die Schattenseite des Paradieses: Über 500 Tote der letzten zwei Jahrhunderte ruhen am berühmten Bergsteigerfriedhof von Johnsbach. Im dritten Teil der Sendung ist unter anderem die Altausseerin Anita Seebacher als Darstellerin zu sehen.

FREITAG, 7. NOVEMBER, BIS 24 UHR

NEU: “Sole, Mond & Sterne” Lange Saunanacht & Kerzenscheinschwimmen Zusätzlich zum regulären Eintritt gibt es viele kostenlose Zusatzangebote: 18 & 20 Uhr 19 Uhr 20 & 22 Uhr 21 Uhr 23 Uhr

Pflegende Gesichtsmaske für Badegäste Wassergymnastik Klangschalenaufguss in der Panoramasauna mit Appetithäppchen Geführte Aqua Relax®-Einheit im Solesee Mondaufguss mit anschließendem Glas Prosecco

vielseitig benötigte Person

Musikalische Untermalung mit der Blechschoat’n Musi

Wuserlhehn- Bruthenne fraüi - sicherlich Mehldamara - Mehlknödel Insleg - Fett vom Schaf

TIPP: Kombi-Angebot Eintritt Bad & 2-Gänge-Menü ab 23,- € pro Person

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch, der Christl sowie Margarete Kohlberger, vlg. Altler, Bad Ischl/Alaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Weitere Veranstaltungen: SONNTAG, 9. NOVEMBER 11 – 14 UHR Sonntagsbrunch „Stimmungsvoller Herbstausklang“ Im Narzissenrestaurant 10. – 16. NOVEMBER Martini Ganslwoche im Narzissenrestaurant

Tischreservierungen unter Tel. +43 (0)3622 55300

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Schnell informiert ● Die Jungfeuerwehrmänner und -frauen aus Bad Mitterndorf und Bad Aussee waren kürzlich bei einer Grundausbildung, veranstaltet von der FF Öblarn, gefordert. LBDS Gerhard Pötsch sowie die Abschnittskommandanten ABI Andreas Seebacher und ABI Werner Fischer waren vor Ort, um sich von den Leistungen ihrer Schützlinge überzeugen zu können. Nachdem die Feuerwehrpässe mit den Bestätigungen als sichtbares Zeichen für die bestandene „Feuertaufe“, der abgeschlossenen Grundausbildung, an die GAB-Absolventen überreicht wurden, dankten ABI Lettner, LBDS Pötsch und Öblarns Bürgermeister Lemmerer in deren Grußworten den vielen Kamerad/innen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren, und somit einen unverzichtbaren Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung leisten.

Ein herzliches

Dankeschön Für die zahlreiche Anteilnahme anlässlich des völlig unerwarteten Ablebens meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Onkels und Göd, Herrn

Franz Gasperl. Danke an das Rettungsteam, Herrn Dr. Mager, Herrn Kaplan Walter Obenaus, der Bestattung Haider, dem Vorbeter Johann König, den Trägern und der Abordnung der freiwilligen Feuerwehr Strassen, Herrn HBI Thomas Mayerl für die ergreifende Rede, dem Kameradschaftsbund für die letzte Ehre, der Musikkapelle Strassen sowie dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung. Einen herzlichen Dank an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die Blumen, Kranz- und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben. In tiefer Trauer:

Christl mit Kinder Foto: BFV Liezen Unter anderem wurde auch der Umgang mit einer Löschdecke gezeigt.

● Die Frauenplattform Bezirk Liezen unter der Federführung von BR Vbgm. Johanna Köberl, organisierte ein ansprechendes Programm für "Fit in den Herbst". Es wurden insgesamt acht Veranstaltungen im ganzen Bezirk Liezen abgehalten. Bei einer Veranstaltung in Bad Aussee unter dem Titel "Zerrissen zwischen Müssen, Sollen, Wollen - die Herausforderung der modernen Frau” von und mit Ute G. Wallner am 20. Oktober im NarzissenBad Aussee, wurde unter allen Teilnehmerinnen ein Tageseintritt, gespendet vom NarzissenBad Aussee verlost. Die glückliche Gewinnerin ist Anna Schierhuber aus Die glückliche Gewinnerin, Anna Schierhuber, mit Johanna Köberl und Bad Aussee. Herzlichen Glück- Ute G. Wallner. wunsch!

im Namen aller Verwandten

Fackelzug in Bad Aussee

Handarbeitsausstellung

Die Katholische Mittelschulverbindung “Tressenstein” in Bad Aussee lädt am Samstag, 1. November (Allerheiligen), zu einem Fackelzug zum Friedhof. Treffpunkt ist um 19 Uhr bei der Pfarrkirche Bad Aussee. Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammensein bei warmen Getränken und Allerheiligenstriezel.

Von Donnerstag, 6. bis Montag, 10. November, findet im Gasthof zur Wacht in Aigen-Voglhub die traditionelle Handarbeitsausstellung statt. Unter dem Motto "Hobby, Handwerk, Handarbeit" werden für die Besucher viele schöne Handarbeiten zum Kauf angeboten. Die Ausstellerrunde Wacht freut sich auf Ihren Besuch. ❧

● Die Klassenkameraden der Abschlussklasse 1974 der Hauptschule Bad Mitterndorf trafen sich am 18. Oktober zum 40jährigen Klassentreffen in ihrer ehemaligen Schule. Der Direktor der jetzigen “Neuen Mittelschule”, Peter Kögler, führte die Abschlussklasse von 1974 durch das Schulgebäude und zeigte ihnen Neuheiten, wie zum Beispiel einen EDV Raum, den es vor 40 Jahren noch nicht gegeben hat. Auch damalige Lehrer waren zu diesen Klassentreffen eingeladen. Monika Müller aus Maria Lankowitz war angereist, um ihre „Schüler“ nach 40 Jahren wieder zu sehen. Auch Annegret Neuper und Waltraud Salfelner folgten der Einladung ihrer ehemaligen Schüler. Nach Besichtigung der neuen Mittelschule wanderte die „alte Schulklasse“ nach Krungl um beim Wanderhotel Kanzler mit einer genüsslichen Mahlzeit das Klassentreffen ausklingen zu lassen. Alle Teilnehmer bedanken sich bei Frau Gertraud Gerhardter für die tolle Organisation und freuen sich schon auf das nächste Klassentreffen.

Danke Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Tante und Godn, Frau

Franziska Klier auf ihrem letztem Weg begleitet haben. Danke an Herrn Dr. Mager / Frau Dr. Edlinger für die langjährige und gute Betreuung, Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer, dem Bläserquartett der Stadtkapelle Bad Aussee sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider und den Trägern. Ebenso bedanken wir uns bei den vielen Kondolenzbesuchern, Nachbarn, Blumen- und Geldspendern herzlich. Die Klassenkameraden des Abschlussjahrganges 1974 hatten einen sehr amüsanten und kurzweiligen Nachmittag im Rahmen des Klassentreffens. 12

Doris, Manfred und Elfie


Paul-Dahlke-Abend in Grundlsee In Erinnerung an den großen Mimen Paul Dahlke wurde am 17. Oktober ein kleiner, aber sehr feiner, Erinnerungsabend im Sitzungssaal des Gemeindeamtes in Grundlsee veranstaltet.

Rüdiger Petersen las aus Biographie über Paul Dahlke.

seiner

Jeder der Besucher hatte die eine oder andere Erinnerung an den großen Schauspieler Paul Dahlke parat. In Erinnerung gerufen wurden diese durch eine kleine Foto-

ausstellung, die von Monika Laimer gestaltet wurde. Dabei waren Dahlkes schönste Erfolge auf Fotos zu sehen. In seiner Begrüßung erinnerte sich auch Vzbgm. Günther Baumann an einige Episoden. Unter anderem hatte eine die Schwerhörigkeit von Dahlke sowie des damaligen SeniorChefs der naheliegenden Tischlerei Amon, Karl, zum Inhalt. Dabei unterhielten sich die beiden köstlich einige Minuten, wobei jeder dem anderen etwas anderes erzählte. Auch Nora Schönfellinger begrüßte die Gäste im Namen der kulturellen ARGE Grundlsee. Sie erinnerte sich mehr an Elfe Gerhard-Dahlke, die “Stammgast im elterlichen Wirtshaus war”, so Schönfellinger. Lutz Maurer rief in Erinnerung, dass selbst berühmte Menschen sehr bald vergessen würden. “Aus diesem Grund ist Rüdiger Petersen aus

Kiel umso mehr zu danken, der die Erinnerung an Paul Dahlke mit seiner Biographie aufleben lässt”, so Maurer. Der Autor des Buches hatte einen ganz speziellen Zugang zu Dahlke: Petersens Großväter starben sehr früh und so fand er einen “Leih-Opa aus dem Fernsehen als Ersatz”, wie Petersen eingestand. Kurz vor dem Tod von Elfe GerhardDahlke konnte Rüdiger Petersen mit ihr sprechen, danach recherchierte er zwei Jahre lang in der Akademie der Künste in Berlin, wo der Nachlass von Paul Dahlke aufgehoben ist. Mit einigen Filmausschnitten aus dem Schaffen Dahlkes sowie einer abschließenden Lesung wurde dem großen Schauspieler mit noch größerem Hang zum Grundlsee würdig gedacht.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement

macht Freude. Erhältlich unter 03622-53118.

Danksagung Für die große Anteilnahme am Heimgang meines lieben Gatten und unseres Vaters, Herrn

Erhard Mayerl Schneidermeister und Trafikant i.R. möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Palliativteam Liezen, dem LKH Bad Aussee sowie Frau Dr. Martina Rauscher. Weiters danken wir Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Vorbeter Herrn Alfred Schachner, dem Kirchenchor, den Trägern der Freiwilligen Feuerwehr sowie der FF Tauplitz und der FF Klachau und allen Abordnungen der Feuerwehren, dem Kameradschaftsbund, der Trachtenmusikkapelle und der Bestattung Schachner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Herrn Bürgermeister Peter Schweiger, Herrn Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Gerhard Pötsch sowie Herrn HBI Robert Hochrainer danken wir für ihre Abschiedsworte. Ein herzliches Vergelt´s Gott für alle Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unseren lieben Vater auf seinem letztem Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien Tauplitz - Klachau im Oktober 2014

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Auslese - Zum Saisonende des Kammerhofmuseums Bilder, Musik, Texte und Wein werden im Rahmen der “Auslese” zum Saisonschluss im Kammerhofmuseum präsentiert.

Einladung zum Tag der offenen Tür bei Ossberger Brot-Kultur in Stainach

Mit Bildern wie diesem von Herbert Pirker wird bei der “Auslese” aufgewartet.

Wenn im Kammerhofmuseum am Freitag, 31. Oktober, ab 19 Uhr, das Saisonende zelebriert wird, ist Außergewöhnliches angesagt. Diesem Anspruch will das Museum mit einer Selektion an Bildern von Herbert Pirker, unserem Altmeister der Fotografie, sorgfältig ausgewählten Texten und erstklassiger Musik genügen. Dazu gibt es ein Glas guten Weines. Der Abend wird vom Team Toni Burger, Georg Eder, Peter Grill und

Sieglinde Köberl gestaltet. Das Museum öffnet um 17.30 Uhr. Die beiden Sonderausstellungen „Stein - Fels – Berg – Gebirg“ Zeichnungen und Lithographie von Oswald Miedl und „Der Struwwelpeter – Facetten eines Bestsellers“ können letztmalig besucht werden. Eintritt: € 9.Anmeldung unter 03622/53725-11 (vormittags) oder kammerhofmuseum@badaussee.at möglich.

Jeder kann backen und das möchten wir Ihnen gerne beim Tag der offenen Tür zeigen! Wir backen Kleingebäck (Kornspitzer, Salzstangerl, Baguettes und Kaisersemmel mit dem neuen Semmelblitz). Weiters präsentieren wir Ihnen eine Kochvorführung mit Sabine (Gesundheitsberaterin GGB) und dem neuen Thermomix M5. Backzubehör für die kommende Adventzeit ist bereits eingetroffen: ● weihnachtliche Keksausstecher ● viele bunte Keksdosen ● Cake-, Pops-, Macarons- und Cupcake-Formbleche ● bunte Teigroller und Schneebesen ... Von Sonnentor gibt es den NEUEN Gewürzadventkalender, Lebkuchengewürz mit Omas Lieblings-Lebkuchenrez ept,

Gästeehrungen Christine und Engelbert Podgornik aus Sonntagberg wurden von Elfriede und Christian Fischer im Rahmen eines Ausfluges zum Augstsee für ihre 20jährige Treue geehrt. Mariandl und Cees van Loon mit

solange der Vorrat reicht

Wir freuen uns auf Sie! Ihre Petra Ossberger Brot-Kultur, Ossberger GmbH 8950 Stainach, Hauptplatz 37 Tel.: 03682/22 323 00

^t|áxÜáxÅÅxÄ exéxÑà 500 g Weizenmehl Type 480 10 g Salz, 10 g Backmalz, 5 g Zucker, 20 g Butter, 1/2 Würfel Germ, 80 g Milch und 200 g Wasser

Wie´s geht zeigen wir beim

TAG DER OFFENEN TÜR am Samstag, 8. November von 9 bis 14 Uhr

Danke Gertrude Präsoll vlg. David

Familie van Loon mit dem Ehrungsbeauftragen Otto Tanzmeister und Gastgeberin Susanne Mayer.

Sohn Olaf aus Hoogerheide (NL) wurden im Haus Alpenland von Susanne Mayer durch Otto Tanzmeister für 25 Jahre geehrt.

Bad Aussee:

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Fidibus 21 Getreidemühle Komo um € 199,- (statt € 249,-)

Für die herzliche Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Gattin, guten Mutter, Oma und Uroma, Frau

Altaussee:

Christine und Engelbert Podgornik mit Elfi Fischer.

Vanillepulver, Zimt, Zitronenpulver und jede Menge Tees uvm.

Maria-Anna und Berthold GÜNTHER aus Dingolshausen wurden in der “Idylle mit Dachsteinblick” von Maria Heckmann für ihre 15jährige Treue geehrt.

möchten wir allen aufrichtig danken. Unser besonderer Dank gilt dem Personal des Volkshilfe-Seniorenheims in Bad Aussee und dem Hausarzt Dr. Thomas Schaffler für die langjährige Betreuung. Danke dem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Bestattung Schlömicher, dem Bläserensemble der Musikkapelle Kumitz und dem Kirchenchor für die würdevolle Begräbnisfeier und das Requiem. Danke für die wunderschönen Kranz-, Blumen-, Kerzen und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Familien Präsoll, Wilsberger und Wohlfahrter im Namen aller Verwandten


20. Amateurfunktreffen in Gößl Von 10. bis 12. Oktober fand in Grundlsee ein Jubiläumstreffen der Amateurfunker statt. Bei traumhaftem Herbstwetter folgten rund 30 Funkamateure und deren Angehörige aus ganz Österreich und dem benachbarten Deutschland der Einladung von Elfie Klier und Ingo König.

stellt zur Ergänzung ihres Teams

Buchhalter/in mit Praxis fü r 40 Stunden/Woche ein. Dienstantritt:

nach Vereinbarung

Aufgabengebiet:

selbstständige Fü hrung der Buchhaltung bis Rohbilanz fü r Klienten aus unterschiedlichen Branchen

Ihr Profil:

Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, eigenverantwortliche Arbeitsweise BMD-Kenntnisse von Vorteil

Entlohnung laut Kollektivvertrag fü r Wirtschaftstreuhänder (Mindestlohn € 1.558,30) - mit der Bereitschaft zur Ü berzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung. Unter anderem war auch ein Ausflug auf die Loserhütte ein Teil des Programms des 20. Amateurfunktreffens.

Wie immer war es vor allem die familiäre Atmosphäre des Treffens, die die Amateurfunker anzog und so ließen es sich einige Teilnehmer nicht nehmen, schon ein paar Tage früher im Ausseerland einzutreffen, um unsere Heimat erkunden zu können. Der erste Programmpunkt des Treffens war eine Fahrt auf die Loserhütte von Heli König. In Fahrgemeinschaften aufgeteilt, startete man von der “Basis-Station”, dem Gasthof Hofmann in Richtung Altaussee, wobei permanent Kontakt am 2-Meter-Band gehalten wurde. Gestärkt von der berühmten Cremeschnitte auf der Loserhütte ging es dann wieder zurück nach Gößl, wo man nach einem ausge-

zeichneten Mittagessen im Gasthof Hofmann einen Spaziergang zum Toplitzsee unternahm. Nebenbei kamen natürlich Fachsimpeleien nicht zu kurz und man testete neue Gerätschaften und Antennen. Am Abend hielt Elfie Klier (OE6YFE) eine kurze Rückschau auf die letzten zwei Jahrzehnte des Treffens und man gedachte des verstorbenen Gründers des Treffens, OM Rainer (OE6AI) und allen jenen Funkerfreunden, die nicht mehr in dieser lustigen Runde weilen. Schon während des Treffens wurde der Termin für das 21. Treffen fixiert von 9. bis 11. Oktober 2015.

Bewerbung an: Kanzlei Krippel & Pilz GmbH Frau Mag. Ulrike Krippel 4820 Bad Ischl, Schrö pferplatz 4 Tel. 06132/24281-0, e-mail: office@krippel.at

X’und Fit – Trinkfit – SKINFIT

Kostenlose Rechtsberatung

Samstag, 8. November 9-12 Uhr Festsaal Amtshaus Altaussee, 2. Stock • SKINFIT – Präsentation Herbst/ Winter 2014 • Nahrungsergänzung mit Peeroton • Kurzbewegungsmodule mit dem Team X’und Fit Vorbei schauen und mitmachen!

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 4. November - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 11. November Angerer-Harreiter RAe OG.

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Gedanken, Erinnerungen und Erlebnisse rund um den Tressenstein Die Kolumne auf der ersten Seite der Alpenpost Nr. 21 vom 16. Oktober 2014 unter dem Titel „Das Tressenstein-Problem“ gibt mir willkommene Gelegenheit zu einigen Feststellungen, Korrekturen und Erinnerungen. VON MARTIN TH. POLLNER Das angesprochene Problem, der schlechte Zustand des Fußweges auf die Spitze des Tressensteines, ist nicht ganz neu. Es beruht im Grunde genommen auf den lokalen geologischen Verhältnissen, weil auf dieser südlichen Zugangsvariante des Weges auf die Spitze der schwarze Waldboden auf Ton und Mergel aufliegt und weil dessen gespeichertes Wasser nicht in die Tiefe abfließen kann. Das angesprochene Problem ist aber nur ein Teil der Problematik. Als die Sektion Aussee des dt. u. oe. Alpenvereines, also der örtliche Alpenverein (AV), die erste Tressensteinwarte am 30. Juni 1907 eröffnete, hatte schon lange vorher ein Touristenweg vom Sattel auf die Spitze bestanden. Mit der Gründung des AV am 31. Oktober 1874 hatte sich für die Sektion ein riesiges Arbeitsgebiet geöffnet. Es umfaßte das Ausseerland mit den südlichen Ausläufern des Dachsteins bis hin zum Grimming, den Sarstein, das Koppengebirge, das steirische Tote Gebirge bis zum Hohen Priel und zum Loser und den Schwarzenberg. Auf diesen alljährlich viel bestiegenen Bergen war bis dahin nahezu noch gar nichts für Wege und Unterkünfte geschehen. Neben der Ausarbeitung einer Ordnung für geprüfte Führer, die nach der behördlichen Bewilligung schon im Jahre 1875 gehandhabt wurde, mußte dringend das Problem der Wege und Unterkünfte angegangen werden. Soweit schon vorhandene alpine Wege für den Tourismus in Frage kamen, mußten diese gepflegt, d.h. auf Kosten der Sektion wo notwendig repariert bzw. verbessert werden, und überhaupt mußten viele neue Wege angelegt werden. Vor allem aber mußten diese Wege im Gelände markiert und diese Markierungen in Landkarten und Wanderführern angegeben werden. Es konnte zwar nicht alles sofort erledigt werden, aber es spricht für die enorme Leistungsfähigkeit einer Handvoll Idealisten, daß dieses Ziel doch innerhalb weniger Jahrzehnte im großen und ganzen erreicht werden konnte. Viele Wege führen nach Rom, einige auch auf den Tressenstein Heute ist die Entstehung der AVWege rund um den Tressenstein nicht ganz schlüssig nachzuvollziehen. Der in einer modernen Wanderkarte (Kompass-Wanderkarte, südliches Salzkammergut, Nr. 20, ohne Jahresangabe, neu gekauft 1987) noch angegebene, vermutlich älteste, aber seit 1906 streckenweise schon umgelegte AV-Weg Nr. 258 von Bad Aussee auf den Sattel beginnt in Bad Aussee bei der ehemaligen Stögermühle (Brücke bei der rk Kirche) und führt über die Cramergasse, den Harnischbühel, über die Verbindungsstraße Obertressen – Mosern (heute asphaltiert) und einen heute 16

Der Tressenstein - leider oftmals überstrahlt von der höheren und imposanteren Trisselwand - ist ein wunderbarer Aussichtsberg.

nicht mehr ausgewiesenen, nord-südlich gerichteten Waldweg hinauf zu den südöstlichen Felswänden, von wo er über einen (damals ungesicherten) halsbrecherischen Steig bis zum Lammersberg führt, und von dort weiter hinauf bis zum Kaunz am Sattel. Es existiert aber auch der 1906 mit Hilfe einer Sprengung neu durchgängig gemachte AV-Weg Nr. 20, bekannt als Sattel-Rodelstrecke, beginnend im Fachwerk, geradeaus hinauf in Richtung Norden zum Gratschner führend, dann eine 1906 gesprengte Felsenbarriere (die Sattelwand) passierend weiter zum Lammersberg, ab wo er identisch mit dem alten AV-Weg Nr. 258 zum Kaunz weiterläuft. Der ab 1906 neue AV-Weg Nr. 258, der in der Wanderkarte aber gar nicht angeführt ist, führt auf der Straße Obertressen – Mosern bis zur Einmündung des AVWeges Nr. 20 unterhalb des Gratschners und führt gemeinsam mit dem AV-Weg Nr. 20 bis zum Kaunz hinauf. Auf diese Weise vermeidet der neue AV-Weg Nr. 258 die gefährlichen Felswände. Als dritten Weg gibt es den AV-Weg Nr. 22 vom Altausseersee hinauf zum Sattel, der auch als Sattelsteig bekannt ist. Schließlich führt vom Sattel aus der AV-Weg Nr. 19 in zwei Varianten auf die Spitze des Tressensteines, einer nördlichen durch den Buchenwald und einer südlichen durch den Nadelwald. Das obig angesprochene Problem des schlechten Wegzustandes berührt die südliche Variante, wo an manchen Stellen – nachteilig für den Massentourismus – eine Verbesserung der Drainage oder des Untergrundes mit Knüppeln nicht gerade übertrieben wäre. Viel ist aber nicht zu erreichen. Man muß zur Kenntnis nehmen, daß in der freien Natur nicht alle Wege gepflastert sein können. Im nördlichen Bereich des

Buchenwaldes wäre der Zustand des Weges Nr. 19 aber noch weit schlimmer als im Süden, weil hier der schwarze Waldboden mehrheitlich fehlt und weitgehend Lehm oder Mergel ansteht. Auch wäre hier eine lange, schwer sicherbare, geneigte Hangquerung im Wald zu bewältigen. – Wie mir die schriftlich dokumentierte Kontrollbegehung des Tressensteines durch einen AV-Mitarbeiter aus dem Jahre 1981 zeigt, wies der einzig begehbare neue AV-Weg Nr. 258, also derjenige, der seit 1906 die südöstlichen Felswände umgeht, damals eine rote Markierung auf, der AV-Weg Nr. 22 eine blaue Markierung sowie die nördliche AV-Wegvariante Nr. 19 beide Farben. Viele Wegweiser fehlten bereits. Ein gefährlicher Weg für unerfahrene Touristen Es ist, vorsichtig gesprochen, schwer verständlich, wieso anläßlich der im vorigen Herbst eröffneten dritten Tressensteinwarte der langerprobte, sichere, ab 1906 „neue“ AV-Weg Nr. 258 von Bad Aussee über den Gratschner und den Lammersberg zum Kaunz von der Gemeinde Aussee durch einen ganz neuen Weg ersetzt wurde, der mitten durch die südlichen Felswände des Tressensteines führt. Dieser neue Weg wurde als eine große Verbesserung angepriesen, ist aber nicht nur eine deutliche Verschlechterung, sondern ist sogar eine ausgesprochene Vergefährlichung. Ich bin diesen Weg am Tage der Eröffnung der neuen Warte eher aus Neugier als aus Überzeugung hinaufgegangen, weil es für mich selbstverständlich ist, das mir seit meiner Kindheit bekannte Gelände im Ausseerland immer zu Fuß zu durchwandern. Der angepriesene ganz neue Weg beginnt wie der Weg

258 bei der Stögerbrücke, quert gleich nach dem Harnischbühel die Verbindungsstraße Obertressen – Mosern zu einem nord-südlich gerichteten Waldweg und führt hinauf in die südlichen Felswände, wo er auf einem schmalen Sims, das unbedingt geübte Trittsicherheit erfordert, hinüber zu den südöstlichen Wänden führt, deren Querung schon vor 1906 als halsbrecherisch bezeichnet wurde. In diesem Gelände sind frühere tödliche Abstürze bekannt. Allerdings wird das schmale Sims und werden die südöstlichen Wände heute durch ein neu angebrachtes, schweres Metallseil „gesichert“. Eine solche Sicherung ist aber immer ein Notbehelf und ist nicht absolut, vor allem nicht bei Nässe, herbstlich gleitenden Blättern oder bei Schnee. Wie man aus der Tagespresse entnehmen kann, passierte vor wenigen Tagen, am Sonntag dem 19. Oktober 2014, an genau einem solchen Weg mit einer solchen Sicherung ein sehr schwerer, mindestens zweifach tödlicher Unfall auf der Hohen Wand. Die Fotos, die man in den Zeitungen vom SpringlesSteig, wo sich der Unfall ereignete, zu sehen bekam, zeigen einen in weit besserem Zustand befindlichen Steig als es das Sims am Tressenstein ist. Interessant war der Hinweis in den Zeitungen, daß ein solcher Steig nicht für Jugendliche unter zehn Jahren geeignet ist. Welche Alterseinschränkung gilt für den neuen Tressenstein-Steig? Ist das irgendwo bekanntgemacht worden? Besteht für die Touristen auf diesem von der Gemeinde Bad Aussee so warm propagierten Steig überhaupt eine Versicherung? Wie auch immer, Tourismusfreundlichkeit sieht anders aus. Von den übrigen Überraschungen auf diesem neuen Weg komme ich nun bei der folgenden Beschrei-


bung des Abstieges zu sprechen. Alleine in Wald und Fels Am Samstag dem 14. Juni 2014 bin ich wiederum, von Bad Aussee aus, auf den Tressenstein gewandert, diesmal nicht mehr durch die Felsen, sondern auf der altbekannten Route Nr. 258. Wie schon im Herbst zuvor, war ich auch diesmal sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg der einzige Tourist weit und breit auf diesem Weg. Die Überraschungen, die ich vorfand, lassen sich besser am Abstieg als am Aufstieg beschreiben. Am Aufstieg kam mir knapp vor der Spitze, dort, wo es schon eben wird, ein Tourist mit Stöcken entgegen, der mir in fremdem Tonfall aufmunternd zurief: „Noch fünf Minuten!“, worauf ich erwidern konnte: „Danke, ich kenne den Weg seit 67 Jahren“, was ihn sichtlich stark verblüffte. Der Abstieg also. Beim Kaunz am Sattel weist, so wie schon im Herbst zuvor, nicht der kleinste Wegweiser noch irgendeine Farbmarkierung auf den Anfang des Weges 258 hin, auf dem immerhin seit, sagen wir mindestens 1875, ein Wegerecht besteht. Ein landesfremder Tourist kann diesen Einstieg nicht nur nicht finden, er weiß gar nichts davon. Der Weg durch die Häusergruppe ist (noch) offen, aber danach beginnt gleich ein unerkennbarer, ungepflegter, hoch zugewachsener Weg, der hinunter zum Lammersberg führt. Noch vorher lag im Wald wie zufällig ein knorriger, umgeschnittener, offenbar von weit hergeholter Baumstamm quer über dem Weg. Gleich unterhalb des Lammersberges, selbstverständlich alles ohne Wegweiser oder Farbmarkierung, sperrt ein auf den Weg gewälzter schwerer Felsblock den Weg. Kein Wegweiser zu sehen, keine Farbmarkierung, nichts. Was tun? Nach rechts führt der Weg, ich weiß es seit dem Aufstieg im vergangenen Herbst, zu dem „gesicherten“ Steig in die Felswände. (Sollte ein Tourist so vermessen sein, über diesen Steig aufzusteigen, fände er ab dieser Stelle bis zum Kaunz hinauf keine einzige Wegmarke. Das heißt, der von der Gemeinde Aussee so propagierte Felsenweg führt gleichsam ins Nichts.) Geradeaus, über den Felsblock hinweg, ich weiß es, führt der wohlbekannte Weg 258. Aber nach links, hinein in einen ehemaligen, nun geräumten Windbruch, führt eine weiträumige Variante, die ich selbstverständlich kenne. Ich finde hier auch ohne jeden Wegweiser den richtigen Weg und ich finde ihn auch dann, wenn ein Wegweiser allenfalls in die falsche Richtung zeigen sollte. Alles ist zugewachsen, die Pfade kaum kenntlich, aber für mich doch zu finden. Mittendrin queren Wirtschaftswege, zweigen ab und münden ein. Kein Wegweiser, nichts. Unten bei der Quelle sehe ich, daß hier schon seit längerer Zeit eine zweite Jagdhütte steht. Die Besitzer haben sicherlich kein Interesse daran, daß sich auf diesem Weg Touristen herumtreiben, vermutlich wie auch die Bewohner vom Gratschner, vom Kaunz und vom

Lammersberg. Sollte das etwa der Grund für die Wegeverlegung sein? Der weitere Weg bis zum Gratschner hinunter ist zugewachsen, verwildert, ohne Markierungen, für Fremde unkenntlich. Nur unten an der Abzweigung bei der asphaltierten Straße hängt noch ein einsamer Wegweiser zum Tressenstein, der aber ins Nichts zeigt. Was sollen also die Touristen tun, die den von Aussee aus gesehen so nahe und einladend liegenden Tressenstein etwa gar zu Fuß besteigen wollen? Die Antwort ist einfach: Sie sollen im Auto von Aussee nach Grundlsee und über Mosern hinauf auf den Sattel fahren und auf diesem Weg wieder zurückfahren. Das ist gewiß die beste und bequemste Verhaltensweise im neuerdings so intensiv propagierten Gesundheitsland Aussee. Des Seiltänzers Geldprobleme und der Rundfunk fordern Opfer Die 1907 eröffnete Tressensteinwarte hat eine bewegte Geschichte. Anfänglich war sie im Eigentum des AV und stand auf einem – vermutlich kostenlosen – Pachtgrund der Forstverwaltung. Ob ein Pachtverhältnis oder ob Grundeigentum bestand ist unklar, weil die Warte einerseits immer mit der für ärarische Objekte zuständigen Grundbuch-Einlagezahl 1.271 (Obertressen alt) der steiermärkischen Landtafel verbunden war. Andererseits sah sich der AV 1920 gezwungen, die Warte zu verkaufen, weil der Diebstahl des kupfernen Blitzableiterkabels 1917 zu einer schweren Beschädigung geführt hatte und weil die Reparatur vom AV nicht bezahlt werden konnte. Jede der drei Ausseerland-Gemeinden lehnte einen Ankauf ab. Da sich kein Käufer fand, wurde die Warte abgesperrt. Instandhaltungsarbeiten unterblieben. Erst 1930 erwarb sie der Seilkünstler Arthur Strohschneider, erwarb auch die Gewerbeberechtigung zur Bewirtschaftung und stand mit der ärarischen Einlagezahl 1.271 im Grundbuch. 1950 wurde die Marktgemeinde Bad Aussee von der steiermärkischen Landesregierung aufgefordert, dem 65jährigen Eigentümer, Arthur Strohschneider, den Abbruch der Warte wegen ihrer vollkommenen Baufälligkeit auf seine Kosten vorzuschreiben. Der Abbruch unterblieb, weil Strohschneider dafür kein Geld hatte (er starb am 25. August 1952). Daher erwarb 1951 das Land Steiermark die Warte um 15.000,-- Schilling und verkaufte sie der Marktgemeinde Aussee, die sie am 2. August 1951 zu Mittag sprengen ließ. Sofort wurde vom AV mit dem Bau einer zweiten Warte begonnen, die von der Zimmererfirma Stöckl, die auch die erste Warte aufgeführt hatte, errichtet wurde. Diese zweite Warte mußte 1966 für die Errichtung des Mastes der ORF-Fernsehantennen abgebrochen werden. Dem wahren Meister flocht die Nachwelt keine Kränze Die Firma Stöckl war beim Bau von 1906 plötzlich vor einer ungewöhnlichen Situation gestanden. Der AV

hatte in der Person des damals 33jährigen Ausseer Salinenbaumeisters Eduard Mayer (dem späteren Ausseer Bürgermeister, gestorben 1933) jemanden gefunden, der die Bauleitung kostenlos zu übernehmen bereit war und der auch die ganz in Holz zu errichtende Warte zu konstruieren versprach. Das durchgängige Baumaterial Holz kam deshalb in Frage, weil dieses kostenlos von der Forstverwaltung zur Verfügung gestellt worden war und am Bauplatz schon aufgestapelt lag. Als hier an der Spitze des Tressensteines 1906 die Plattform für die Warte freigesprengt wurde und die ersten Balken im Fundament verankert werden sollten, stellte sich heraus, daß dieses falsch konstruiert worden war, daß die ganze Konstruktion der Warte überhaupt fehlerhaft war und daß das Einvernehmen zwischen dem Bauleiter und den Zimmerern sehr zu wünschen übrigließ. Mayer hatte nämlich übersehen, daß durch die starken Winde in dieser Höhe große Biegemomente in der Holzkonstruktion zu erwarten waren, die durch die übliche Verzimmerung nicht aufgenommen werden konnten. Das heißt, daß stärkere Winde die Warte bald umgeworfen oder überhaupt zerstört hätten. Der AV mußte sich von Bauleiter Mayer trennen und der Bau wurde zunächst eingestellt. Aber der AV fand in der Person meines Großvaters, des Chefs der Bahnbausektion Aussee der kk Staatsbahnen, Dipl.-Ing. Carl Pollner, einen erfahrenen Ingenieur, der bereit

Carl Pollner (1863 - 1943) glaubte an die Warte, kümmerte sich um die Planung und nahm privates Geld in die Hand, um diese errichten zu können.

war, die Bauleitung kostenlos zu übernehmen und die vorgesehene Holzkonstruktion dahingehend zu verbessern, daß eine funktionstüchtige Warte entstehen konnte. Dies geschah durch den Einbau von genau berechneten Stahlstangen und weiteren stählernen Konstruktionsteilen in das Gebälk und durch Verstärkung des Fundamentes, die ein Gebäude entstehen ließen, das ein Mittelding war zwischen einem Gittermast und einem Holzturm. Die ergänzende Stahlkonstruktion meines Großvaters, die er übrigens selbst in Auftrag gab und deren Herstellung er aus eigener Tasche bezahlte, gab dem 24 m hohen Turm die Fähigkeit, die aus allen Richtungen her entstehenden großen Biegemomente zufolge der hohen Windlasten zerstörungsfrei aufzunehmen und in das verstärkte Fundament gesichert abzuleiten. Wie man weiß, haben Gittermaste, etwa solche bei elektrischen Freileitungen, die Eigenschaft, daß Winde durch sie

hindurchblasen können, ohne sie gefährlich zu verbiegen. Wenn solche Gittermaste ummantelt sind, finden Winde allerdings größere Angriffsflächen, man spricht von sogenannten größeren Windlasten, und verbiegen sie stärker als ohne Ummantelung. Eine Ummantelung war bei der Warte von 1906 schon ursprünglich vorgesehen und konnte – zufolge der neuen inneren Stahlkonstruktion – auch beibehalten werden. Das Vorhandensein der Stahlkonstruktion macht es übrigens verständlich, warum der Diebstahl des kupfernen Blitzableiterkabels 1917 zu einem so schweren Schaden durch Blitzeinschlag führte. – Die Änderung der Turmkonstruktion führte zu einer Bauverzögerung von einem Jahr. – Die im vorigen Herbst neu errichtete dritte Tressensteinwarte weist, nicht für jedermann sofort klar erkennbar, ebenfalls eine gitterartige Konstruktion auf, wodurch geringere Windlasten als bei einem geschlossenen Gebäude auftreten. Auf der unteren Plattform der neuen Warte wurde von der Gemeinde Aussee ein gerahmter Text mit Hinweis auf die erste Warte und die großen Verdienste des Baumeisterrs Eduard Mayer um diese Warte angebracht. Hingegen werden die entscheidenden Verdienste meines Großvaters um diese Warte nicht erwähnt. Die Darstellung im Text ist irrig. Der Tressenstein hält jung! Ein letztes, eher fröhliches Wort noch zum AV-Weg Nr. 20, der Sattel-Rodelstrecke, der durch die Freisprengung des Wanderweges auf den Tressenstein ermöglicht worden war. Schon im Winter 1907/1908 lag so hoher Schnee, daß auf dieser Bahn das erste Sattelrennen ausgetragen werden konnte, dem je nach Schneelage, viele weitere folgten. Die Bahn hatte eine Länge von 2.500 m und ein durchschnittliches Gefälle von 15%. (Im Gegensatz dazu hatte die im Jahre 1961 eröffnete Kunstrodelbahn an der Grundlseerstraße, wo sogar Landes- Staats- und Europameisterschaften ausgetragen wurden, nur eine Länge von 820 m bei durchschnittlich 10% Gefälle.) Es gab 17 Damen-, 41 Herren- und 31 KinderTeilnehmer. Der erste Startzeitpunkt wurde oben beim Kaunz durch einen Böllerschuß bekanntgegeben, Es wurde bei den Kindern im Minutentakt, bei den Erwachsenen im Zweiminutentakt gestartet. Start- und Zieltore und viele Zwischentore waren mit Fähnchen und Tannreisig-Girlanden geschmückt. Die besten Zeiten lagen bei fünf Minuten, gemessen wurde auf 1/3 Sekunden genau. Der erste Preis, der an Mitzi Hofer ging, war eine Gurtenrodel. Fünfzig Jahre später, 1958, wurde mit 160 Teilnehmern ein Jubiläums-Rennen als eine Art Volksfest ausgetragen, der jüngste Fahrer war der vierjährige Andreas Zeh, die älteste Fahrerin war die 74jährige Romana Köberl (Stoffin), die schon 1908 dabeigewesen war und 1910 den zweiten Platz belegt hatte, und nun wiederum den zweiten Platz errang. Wenn das nicht Gesundheit ist, ist nichts Gesundheit. 17


Große Stars

Altausseer Traditionsgasthaus unter neuer Führung

Die im Vorjahr erstmals im ORF gezeigte Universum Folge „Mythos Ausseerland“ kam damals auf über 600.000 direkte Zuseher und mit den ORF-Internen Bewerbungen, Seitenblicke etc. wurde die Million bei weitem übertroffen. Diese Woche ist nun auf 3SAT die Ausstrahlung von rund 600.000 Menschen im gesamten deutschsprachigen Gebiet verfolgt worden – ein weiterer schöner Erfolg. Zwei Wochen zuvor war es die Folge im ZDF Fernsehgarten, die an die 2 Millionen Zuschauer erreicht hat und wo auch Aussenaufnahmen aus unserer Region mit schönen Geschichten eingespielt wurden. Es sind also wirklich messbare Einsätze von Marketingmitteln, die die Basis für jede andere Bewerbung bilden. Übrigens vieles nur durch Steiermark Tourismus und Cinestyria realisierbar. Wenn es dann um internationale Großformate geht, ist es schon sehr erfreulich, dass die Region Ausseerland – Salzkammergut ins Gespräch kommt. Dreharbeiten mit John Cage, Spekulationen ob George Clooney kommt oder nicht, wo Mr. Bond – James Bond wohnen wird oder nicht – das sind für eine kleine Region wie unsere schon wertvolle Pressethemen. George Clooney kam ja bekanntlich nicht, aber viele Damen haben sich den Kopf zerbrochen wie ihm eine Lederhose gepasst hätte und haben dadurch Altaussee und das Ausseerland zum ersten Mal registriert. Das war der wahre Wert des Film „Monuments Men“ . Man traut uns die großen Stars zu - bei dieser Landschaft ist das auch angemessen.

Das Gasthaus “Schneiderwirt” wird ab Samstag, 1. November, vom bekannten Ausseer Gastronomen und Lebzelter Hugo Rubenbauer geführt werden.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Pflegestammtisch Bad Aussee Der Pflegestammtisch der Volkshilfe findet am Mittwoch, 12. November, von 18 bis 20 Uhr im Seniorenzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestraße 394, statt. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen. Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns auf Ihr Kommen! 18

Für den Eröffnungstag (1. November) hat sich Hugo Rubenbauer gleich etwas einfallen lassen: “Alle Gäste die kommen, werden auf ein Getränk und ein Essen eingeladen”. An diesem Tag wird sich der Chef höchstpersönlich um die Gäste bemühen und in der Küche wird auch in Zukunft - der “Alpinkoch” Thomaz Horvarth, bekannt für seine Kochkünste am Appelhaus, agieren. “Ich will den Schneiderwirt als richtiges Dorfwirtshaus führen, mit allem was dazugehört - so natürlich auch Gösser-Bier vom Fass”, wie Rubenbauer erklärt. Ab sofort werden auch die noch vom “Lewan” bekannten Mehlspeisen frisch im Schneiderwirt serviert.

Das Traditionswirtshaus “Schneiderwirt” in Altaussee wird ab 1. November von Hugo Rubenbauer geführt.

Zweites Eltern-Lehrlings-Ausbildner Treffen in der SKA-RZ Bad Aussee Am 23. September 2014 fand das zweite Eltern-Lehrlings-Ausbildner-Treffen in der SKA-RZ Bad Aussee statt. Dabei konnten Eltern und Ausbildner der Lehrlinge Erfahrungen austauschen und sich besser kennen lernen. Dieses Jahr wurde von den Kochlehrlingen ein herzhaftes 3-GängeMenü für ihre Eltern und Ausbildner gezaubert. Dabei durften die drei Lehrlinge (Sebastian Machherndl, Sophia Hollwöger, Jakob Seiringer) ihre gelernten Fertigkeiten zur Schau stellen. Organisiert wurde das Treffen vom neuen Betriebsdienstleistungskauffraulehrling Verena Rastl mit Hilfe von LisaMarie Schilcher (der ersten fertig ausgebildeten Betriebsdienstleistungskauffrau in diesem Betrieb). Durch das selbstständige Arbeiten wurden von den Lehrlingen viele Erfahrungen für ihr weiteres Berufsleben gesammelt. Das Treffen fand wie letztes Jahr allerseits guten Anklang. Wie jedes Jahr ist auch heuer wieder ein Ausbildungsplatz als Koch/ Köchin mit geregelten Arbeitszeiten (keine Sonn- und Feiertagsdienste) im SKA-RZ Bad Aussee frei geworden, bei Interesse bitte unter folgender Nummer melden: 03622 52581.

Hubertusmesse Der Steirische Jagdschutzverein, Zweigstelle Ausseerland, lädt Samstag, 8. November, ab 18 Uhr zur traditionellen Hubertusmesse in die St. Leonhardkirche in Strassen. Zusammenkunft: 17.30 Uhr beim Musikhaus Strassen. Die Veranstaltung wird von den Jagdhornbläsern feierlich umrahmt.

Herbert Pirkers Kalender Der in der letzten Ausgabe der Alpenpost vorgestellte Jahreskalender 2015 mit wunderbaren Bildern von Herbert Pirker kostet im Fachhandel € 7,-.

Die Ausbildner wie auch die Lehrlinge und Eltern genossen das familiäre Ambiente und tauschten sich auf allen Ebenen aus.

Danksagung Für die herzliche und große Anteilnahme am Heimgang unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und Schwägerin, Frau

Angela Malik dürfen wir allen einen aufrichtigen Dank aussprechen. Besonders danken wir Frau Dr. Edlinger für die liebevolle Betreuung, dem Pflegepersonal der Intensivstation Bad Aussee, Frau Gabi Grill und dem gesamten Team des Seniorenheimes sowie dem Palliativteam für die gute Betreuung in ihren letzten Lebenswochen. Danke unserem Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, Herrn Diakon Griesebner für die feierliche Gestaltung der Heiligen Messe und der Verabschiedung, den Ministranten und Orgelspieler, dem Bläserquartett Grundlsee, der Vorbeterin Martina Grill, den Trägern und der Bestattung Haider. Weiters danken wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die Blumen, Kerzen und Geldspenden und allen, die unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Im Gedenken:

Familie Malik im Namen aller Verwandten


Raus aus der Praxis, rein in die Schule Nach ihrer Rückkehr aus Pflichtpraktikum und Ferien luden die Schülerinnen des vierten Jahrgangs der HLW+ Bad Aussee zu einem Zusammentreffen in ihren Klassenraum ein. Eingeladen waren Eltern, Arbeitgeber und Lehrer, doch die interessiertesten Gäste waren sicherlich die Schülerinnen der III. Klasse, die besagtes Pflichtpraktikum noch vor sich haben. Nach nur zwei Tagen Vorbereitung konnte jede Schülerin der vierten Klasse einen eigenen, individuell dekorierten und gestalteten InfoTisch vorweisen, um den jüngeren Schülerinnen so viele Informationen wie möglich zukommen zu lassen. Begonnen wurde mit einem Vortrag zu den rechtlichen Pflichten und Rechten im Rahmen des Pflichtpraktikums mit Fr. Mag. Kupfner von der Arbeiterkammer, Zweigstelle Liezen. Diese erstmalig durchgeführte Berufsmesse der HLW fand in gemütlichem Ambiente bei Kaffee und Kuchen statt, sodass sich die Schülerinnen über ihre Eindrücke und Erfahrungen einerseits und ihre Erwartungen andererseits austauschen konnten. Die Berufsfelder, in denen die Praktikantinnen tätig waren, waren vielfältig: Gastronomie, Büro, Bank, kommunale Einrichtungen, Animation und Gesundheitswesen. Einige arbeiteten in Betrieben der Region, manche absolvierten ihr Praktikum in anderen Teilen Österreichs und einige wagten sich ins Ausland, um in Berlin, Spanien oder Großbritannien berufliche Erfahrung zu sammeln. Die Idee der Berufsmesse wurde von beiden Klassen gewürdigt. „ Zu Anfang hab ich gar nicht gewusst, wie ich mit meiner Suche nach einer Stelle beginnen soll. Jetzt habe ich ein paar Anregungen gehört und sogar schon Kontakte von Betrieben erhalten. Ich bin dankbar für die wertvollen Tipps“, so eine Schülerin der III. HLW. Die ehemaligen Praktikantinnen des IV. Jahrgangs schätzten besonders, dass auf diesem Weg ein ruhiger Einstieg ins neue Schuljahr geboten wurde und sie eine entsprechende Wertschätzung ihrer Leistung erfahren durften. Die Praxismesse war ein voller Erfolg und soll auch in Zukunft als Brücke zwischen Schule und Praktikum weiterhin durchgeführt werden.

Tel.: 03622/52357

Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas Tierecke Mit neuen Eindrücken und erweitertem Wissen aus dem Praktikum konnten die Schülerinnen an der HLW+ kürzlich einen kurzen Bericht darüber gestalten.

Danksagung Für die Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Omi, Frau

Eva Stieg vlg. Rüpplbauer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt unserer Anna für die fürsorgliche Pflege, Herrn Dr. Schultes sowie dem Rettungs- und Notarztteam. Danke auch Herrn geistlichen Rat Pfarrer Anton Decker, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Vorbeter, Herrn Diakon Franz Mandl, allen Trägern, den Bläsern, den Sängerinnen und der Bestattung Schachner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Herrn Vizebürgermeister Rudolf Ampersberger danken wir für seine ergreifenden Abschiedsworte. Ein herzliches Vergelt´s Gott für alle Kranz, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Omi auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien Stieg und Maierl

Hund zu vergeben Mali-Mix Hündin "Mala", 3 Jahre, mit schwerem Schicksal sucht ihr zu Hause für immer bei geduldigen und a k t i v e n Menschen. Kastriert, geimpft, gechipt, verschmust, fährt gerne und brav im Auto mit, verträglich mit Artgenossen, sehr gelehrig und aktiv. Mala freut sich über Besuch bei ihrer Pflegestelle in Grundlsee. Tel.: 0664/1168645

Bei wem kann ich einziehen Glückskätzchen, 12 Wochen alt, an guten Platz abzugeben. Tel.: 03622/54660

Immer einen Klick wert:

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Tauplitz - Furt, im Oktober 2014

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Wir gratulieren Felix Gaisberger Gepr. Facharbeiter Felix Gaisberger aus Altaussee/ Lindau, beschäftigt bei der Firma Würth, hat die Prüfung zum IHK geprüften Facharbeiter im Vertrieb bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Mausohren - Fliegende Kobolde im Elisabethheim Im Ausseer Elisabethheim hat sich eine sehr seltene Spezies eingefunden, um dort ihre Kindererziehung auszuüben.

Domenik Raunigg LAP abgelegt D o m e n i k Raunigg aus Tauplitz/Lindau hat in Dornbirn die Prüfung zum Frisör und Perückenmacher bestanden. Wir gratulieren herzlich!

Sofie Grill Master of Sciene in Engineering Sofie Grill aus Bad Aussee, ehemalige “Alpenpost”Jungredakteurin, hat das Masterstudium "Sichere I n fo r m a t i o n s systeme" an der University of Applied Sciences, Campus Hagenberg, mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Carina Schupfer Lehrlingsausbildnerin C a r i n a Schupfer aus Tauplitz hat die Prüfung des Lehr lingsaus bildners zur Filialleitung des DM-DrogerieMarktes in Bad Aussee mit ausgezeichnetem Erfolg an der WIFI in Liezen absolviert. Wir gratulieren!

Gerald Wimmer Dipl. Gesundheitsund Krankenpfleger Gerald Wimmer aus Altaussee hat Ende September seine Ausbildung an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Ischl erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! 20

Die Mausohren-Fledermäuse sind ziemlich anspruchsvoll, was ihre Behausung anbelangt. Hier eine Mausohrenkolonie in Tagschlaflethargie im Elisabethheim.

VON SIEGLINDE KÖBERL Große, warme Dachböden, möglichst ohne Zugluft, braucht das Große Mausohr (Myotis myotis), die größte heimische Fledermausart. Kein Wunder, dass sie bei uns im Ausseerland sehr selten ist. Die Weibchen leben mit ihren Jungen in Kolonien. Der Raumanspruch der Wochenstuben ist groß, da die Jungtiere vor dem ersten Ausflug sowohl das Fliegen als auch das Echoorten ausgiebig üben müssen. Außerdem werden sie sehr lange gesäugt. Der Bestand an Großen Mausohren

ist in vielen Gebieten Österreichs stark rückläufig. Quartierverluste und Biotopveränderungen sind daran schuld. Umso erfreulicher ist es, dass diese Art im geräumigen Dachboden des Elisabethheims seit vielen Jahren ihr Sommerquartier findet - ungestört von den menschlichen Bewohnern des Elisabethheims, die den Dachboden unverändert lassen, um ihre tierischen Mitbewohner möglichst lange zu behalten. Literaturhinweis: Richarz, Limbrunner: Fledermäuse, FranckhKosmos; ISBN 3-440-05916-2.

Danke Der Jahrgang 1964 bedankt sich bei den Organisatoren sehr herzlich für den gelungenen Ausflug nach Zell am See.

Danksagung Für die die herzliche und große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urlioma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau

Sophie Schweiger ehem. Wirtin vom Gasthaus Tannenwirt bedanken wir uns sehr herzlich. Unser besonderer Dank gilt Freundin Erika, Frau Dr. Edlinger, Dr. Wagner, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider sowie den Trägern. Ein Vergelt´s Gott allen Verwandten aus Gröbming und Ramsau, unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Blumen und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Urli auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In lieben Gedenken:

die Trauerfamilie

Jahrgang 1969 Der Jahrgang 1969 trifft sich am Samstag, 8. November um 19 Uhr im Postillions Einkehr in Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein.


Unimarkt Altaussee unter neuer Leitung Wie wichtig ein Nahversorger im ländlichen Raum ist, erkennt man erst, wenn es ihn nicht mehr gibt. Um die Nahversorgung in Altaussee aufrecht zu erhalten, hat sich Birgit Schnepfleitner, erfolgreiche Franchisenehmerin vom Unimarkt Grundlsee, dazu entschlossen, auch den zweiten Standort in Altaussee zu leiten. Für die junge Unternehmerin war ausschlaggebend, den Standort in Altaussee zu erhalten, um den Bewohnern der Losergemeinde die täglichen Einkäufe zu erleichtern. “Wir versuchen in Altaussee künftig mit Frische und guter Qualität zu punkten und das gesamte Team ist hoch motiviert, neu durchzustarten”, so Birgit Schnepfleitner. Natürlich wird auch die Filiale in Grundlsee wie gehabt weiterbetrieben, um sich jedoch auch um das Altausseer Geschäft kümmern zu können, wird sie in Grundlsee von Cornelia Moser als ihre Stellver treterin entlastet. “Um beide Nahversorger weiter erhalten zu können, was kein Kinderspiel ist, sind meine Mitarbeiterinnen und ich sehr bemüht, unsere Kunden zufriedenzustellen und wir ersuchen unsere Kunden, uns weiterhin die Treue zu halten und uns in unserem Vorhaben zu unterstützen”, wie Birgit Schnepfleitner abschließend erklärt.

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Diskussionsabend im Woferl-Stall Am Freitag, 31. Oktober, wird von 15 bis 18 Uhr in den Bad Mitterndorfer Woferl-Stall zu einer interessanten Diskussion zum Thema “Vitamin K: Wofür ländliche Regionen zeitgemäße Kultur- und Bildungsarbeit brauchen” geladen. Unter anderem werden dabei Markus Plasencia und Martin Krusche aus ihren Erfahrungen und Erkenntnissen erzählen.

Martinigansl im Gasthof Stöckl

Die Filiale Altaussee wird künftig von Birgit Schnepfleitner geführt.

Das traditionelle Martini-GanslEssen im Gasthof Stöckl in Grundlsee findet heuer von Mittwoch, 5. bis Sonntag, 16. November 2014 statt. Das Stöckl-Team freut sich über Ihren Besuch. Bitte unbedingt reservieren unter der Telefonnummer 03622/8471. Der traditionelle Wurstschmaus findet vom 28. bis 30. November statt.

Schülermeisterschaft der Armbrustschützen Der Schützenverein Unterkainisch lädt alle Schüler zur traditionellen Schülermeisterschaft ein. An folgenden Sonntagen wird jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr geschossen: 9., 16., 23., und 30. November sowie 7. Dezember. Die Klasseneinteilung: Jahr-

gänge 1999/2000/2001 (Klasse III), Jahrgänge 2002/2003/2004 (Klasse II), Jahrgänge 2005/2006 und jünger (Klasse I). Die Preisverteilung erfolgt am Sonntag, 14. Dezember, um 16 Uhr. Nenngeld für die gesamte Meisterschaft: € 10,-.

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Schnell informiert ● Der berühmte “Till Eulenspiegel”

Spanische

tobte kürzlich im Ausseer Kurhaus. Die heimischen Volksschulkinder kamen Mitte Oktober in den Genuss, eine musikalische Geschichtenreise “Till erzählt...” mit Florian Hasenburger, Gregor Narnhofer, Klaus Leherbauer, Matthias Kronsteiner und dem Grundlseer Bassisten Sebastian Rastl mitzuverfolgen. Mit Bass, Klarinette, Fagott, Horn und einer Geige wurde das Leben des Till Eulenspiegel in Richard Strauss’ Sionfonischer Dichtung dem begeisterten Publikum vorgetragen.

Tapas Wochen 4. bis 15. November 2014 Um Reservierungen wird gebeten

Tel.: 0676/44 87 518 Sonntag und Montag Ruhetag

Fischerndorf 191, 8992 Altaussee

Bergnot am Sarstein Am 27. Oktober, nach dem Wintereinbruch, stürzte ein tschechischer Wanderer am Sarstein ab. Der Mann war mit drei Frauen am 1975 Meter hohen Hausberg der Aussee unterwegs, als er auf einem vereisten Schneefeld ausrutschte und rund 50 Till Eulenspiegel und seine Kameraden begeisterten die jungen Zuschauer.

● Unter dem Motto “Erwarte das Unerwartete” wurde den Gästen des HLW-Maturaballes am 11. Oktober den Besuchern ein nicht ganz unerwarteter rauschender Ball geboten. Unter der Chorographie von Carina Pintar zeigten die Maturantinnen mit ihren Partnern eine beeindruckende Eröffnung mit schwierigen Hebefiguren, bei der nachfolgenden Unterhaltung sorgten die Band “Ansa Partie” wie auch DJ Bernardo für Stimmung.

Der Ball der HLW Bad Aussee bei der wunderbaren Eröffnung.

Foto: A. Scheutz

ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1. Dezember 2014 eine/n qualifizierte/n

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sowie KOCH- UND RESTAURANTFACHMANN/ FRAULEHRLING Anmeldungen unter: 03623/2491 - GF. Eduard Podsednik 22

Meter tief abstürtzte. Der Mann hatte wirklich großes Glück, er wurde nicht schwer verletzt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Seine Begleiterinnen wurden unverletzt zu Tal gebracht.


Kathreintanz in Grundlsee

Der Paul-Preuss-Preis 2014 ging an Hans Peter Eisendle

“Kathrein stellt den Tanz ein”... war schon früher ein geflügelter Spruch und er wird am Freitag, 14. November, ab 19 Uhr im Gasthof Max Schraml in Grundlsee wieder aufleben, dieser alte Brauch. Die Rotofenmusi aus Salzburg/Bayern sowie der Kreiz-Goaswinkl-Musikantenstammtisch spielen Steirer, Landler und Waldhansl für Zuhörer und Tänzer. Eintritt: 15,-.

Beim größten deutschsprachigen Bergsportfestival in Brixen (International Mountain Summit - IMS) am 20. Oktober wurde die Südtiroler Bergsportlegende Hans-Peter Eisendle mit der im Vorjahr im Zuge des Paul-Preuss-Gedenkjahres im Ausseerland ins Leben gerufenen Alpinauszeichnung geehrt.

Liebe Bettina!

Die beiden Südtiroler Bergsportlegenden Hans Peter Eisendle und Reinhold Messner. Foto: M. Raich

Früher waren wir alle jünger, wir feierten fast jeden Tag, heute sind wir alle älter, keiner mehr viel saufen mag. Auf Partys sind schon Snacks beliebter als der Alkohol, doch wir fühlen uns trotz mancher Pfunde immer noch ganz pudelwohl. Und bald, bald kommen die Falten – wir bleiben trotzdem die Alten!

Die Internationale Paul-PreussGesellschaft, mit Sitz im Ausseerland verleiht jedes Jahr diese Auszeichnung an Alpinisten, die ihr Tun im Sinne von Paul Preuss und der Preuss’schen Philosophie ausgerichtet haben. „Können ist des Dürfens Maß“ war einer der Leitgedanken des Altausseer Bergphilosophen. Diese Auszeichnung soll für

Bergsportler ein Anreiz sein, die Preuss`schen Ideale in die Praxis umzusetzen. Beim Festival in Brixen durfte die Ausseer Delegation rund um Lutz Maurer, Hans Fuchs und Markus Raich vor mehr als 600 Besuchern und mehr als 30 internationalen Bergsport-Journalisten diesen Preis überreichen.

Hip, hip hurra, alles ist super bei der Bettina, hip, hip hurra, denn sie feiert ihren 30iga. Alle sind happy, alle sind glücklich, alles ist klar, wir wünschen ihr viel Glück im neuen Lebensjahr.

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Alpenpost-Jugendseite Wandertag der VS Knoppen Die Volksschule Knoppen unternahm einen Wandertag bei herrlichen Wetterverhältnissen. Zuerst fuhren alle Schüler und Lehrer mit dem Bus auf die Tauplitzalm, um dann gemeinsam zum Steirersee zu wandern. Nach der Jause ging’s mit dem Bummelzug weiter zum Hollhaus, wo dieser schöne Wandertag beim Grillen am Lagerfeuer ein gemütliches Ende fand. Wir bedanken uns recht herzlich beim Elternverein für die großzügige Unterstützung und bei Kevin Tobisch Familie Hütter für die nette Bewirtung. Wir werden uns noch lange an diesen Tag erinnern.

selbstverständlich gesorgt. Alle Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Freunde, Godis, ... sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf euren Besuch in unserem Kinderhaus!

Danke an "umdraht eidraht" von Sandra Messingfeld für die Spende in unsere Klassenkasse. Die LeTheWoKlasse

Danke für zwei unvergessliche Tage auf der HAHNLERALM!!! Die 3.b der NMS Bad Aussee bedankt sich herzlich bei den Hüttenbesitzern FL Franz Amon und Familie, Petra und Stefan Marl, den Begleitern Evi und Johnny Ainhirn und dem Taxidienst Alois, Babsi und Roswitha.

Die Kinder hatten viel Spaß beim Wandertag auf der Tauplitzalm

E-Mobilität erleben! Unter diesem Motto findet am 31. Oktober 2014 von 10 bis 16 Uhr eine Veranstaltung im Kurpark Bad Aussee im Steirischen Salzkammergut statt. Im Rahmen eines Maturaprojektes wird dieses Event von einer jungen und dynamischen Projektgruppe (Radana Mandić, Lisa Steinberger und Eva Walkner) der Handelsakademie Bad Aussee in Zusammenarbeit mit Herrn Dipl.-Ing. Thomas Kopfsguter organisiert. Hauptziel dieses Projektes ist es, den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Aussee und Umgebung einige Alternativen zur herkömmlichen Fortbewegung (Verbrennung fossiler Brennstoffe wie zum Beispiel Diesel und Benzin) näherbringen. Am Veranstaltungstag werden verschiedenste Elektrofahrzeuge (E-Autos, E-Mopeds, E-Bikes uvm.) den Besuchern nähergebracht. Selbstverständlich dürfen alle Fahrzeuge im Sinne einer Probefahrt in Betrieb genommen werden. Für Kinderbetreuung und Unterhaltung ist natürlich bestens gesorgt. Das Projektteam freut sich auf zahlreiches Erscheinen.

Maturaball der HAK Bad Aussee am 8. November Eine Ära geht zu Ende - der letzte Maturaball der HAK Bad Aussee findet am Samstag, 8. November im Kurhaus Bad Aussee statt. Das diesjährige Motto lautet “HAK OVER”. Der Einlass ist um 19.30 Uhr, die feierliche Eröffnung erfolgt um 20.30 Uhr. Die Karten können bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut sowie bei allen Maturanten erworben werden. Im Vorverkauf kosten diese € 15,-/€ 17,und an der Abendkassa € 17,-/ € 19,-. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Bürgermusikkapelle Bad Aussee bei Polonaise sowie “Paul Varga und Band” und “DJ Bernardo”. Die Maturanten und der Lehrkörper der Europa-Handelsakademie Bad Aussee freuen sich über Ihren Besuch. Eintritt ab 16 Jahren, Abendkleidung oder Tracht obligat.

Kinderbuchausstellung im Kinderhaus “Bunte Perlen”

Kinderbuch-Ausstellung im Kinderhaus “Bunte Perlen”

Vom 14. bis 21. November findet im Kinderhaus “Bunte Perlen” in Bad Aussee, Bahnhofstraße, erstmals eine Buchausstellung statt! Die Altausseer Buchhandlung Buch&Boot stellt eine Auswahl an Kinderbüchern zu Verfügung. Zum Stöbern, Schmökern und Bestellen! Vielen Dank an Gudrun Suchanek für diese schöne Aktion! Alle jungen Buchfreunde sind herzlich eingeladen, das Kinderhaus “Bunte Perlen” in dieser Woche zu besuchen und sich mit uns über

viele spannende Geschichten zu freuen. Die Kinder freuen sich bereits auf gemütliche Lesestunden in den Leseecken!

Spielzeugbörse - Pfarrheim Bad Aussee Am Samstag, 8. November findet wieder die Spielzeugbörse im Pfarrheim Bad Aussee statt. Wer gut erhaltene Spielsachen hat, kann diese am Freitag, 7.11. von 15 – 18 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee abgeben (den Preis bestimmen sie selbst!). Die Spielsachen können dann am Samstag nach dem KIWA – Familiengottesdienst (17 Uhr Pfarrheim) gekauft werden (18-19.30 Uhr). Nicht verkaufte Spielsachen können wieder abgeholt werden, oder ihr macht damit Kindern in Rumänien eine große Freude! Wir bitten euch Stofftiere nur zu spenden – Danke ! Wichtig: die Spielsachen mit Namen, Adresse, Telefonnummer und gewünschtem Preis versehen. Weitere Auskünfte erhalten sie bei Fam. Rastl, Tel: 03622/52428 oder 0676 87428422

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung.

Laternenfest - “Bunte Perlen” Am Freitag, 7. November feiert das Kinderhaus “Bunte Perlen” in Bad Aussee, Bahnhofstraße, ab 17 Uhr ihr traditionelles Laternenfest. Natürlich wird auch in diesem Jahr wieder der heilige Martin mit einem echten Pferd die Kinder besuchen! Die Kinder werden einen Lichtertanz präsentieren. Für Speis & Trank ist 24

Mo.-Fr. 8 bis 13 Uhr und 14 und 18 Uhr und Sa. 9-12 Uhr


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Sport in Kürze U 17 SG Salzkammergut Kammer – SG Salzkammergut 3:3 Torschützen Klaus Mayerl, David Ilic und Michael Machherndl. Nach dem frühen Führungstreffer der Gäste mussten diese nach einem ungestümen Foulspiel bereits in der 12. Minute eine rote Karte hinnehmen und so beinahe das gesamte Spiel mit einem Mann weniger bestreiten. Trotzdem blieb die SG Salzkammergut die spielbestimmende Mannschaft. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich der Heimmannschaft konnte daran nichts ändern. Noch vor Seitenwechsel gelang die neuerliche Führung, welche kurz nach der Pause sogar ausgebaut werden konnte. Am Ende musste man aber dem hohen Laufpensum Tribut zollen und Kammer kam noch zum Ausgleich. U 15 SG Salzkammergut SG Gröbming/Pruggern – SG Salzkammergut 1:0 In einem hochklassigen Spiel begegneten sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Es gab Chancen auf beiden Seiten, aber die guten Defensivreihen bzw. die Tormänner verhinderten mögliche Treffer. Kurz vor der Pause gelang den Ennstalern doch der Führungstreffer. Dieser resultierte aus einem Kopfball nach einem Freistoß. In diesem Fall machte sich der Größenunterschied der Spieler (die Gröbminger waren durchwegs um ein Jahr älter und auch größer) bezahlt. Nach der Pause ging es in der gleichen Tonart weiter. Am Ende stand die SG Salzkammergut leider mit leeren Händen da. Ein Remis wäre an diesem Tag gerecht gewesen. SG Salzkammergut – SG Irdning/Aigen 2:2 Torschützen David Tadic und Thomas Pliem. In einer ausgeglichenen Partie gingen die Gäste durch einen Elfmeter in Führung. Dieser hätte aber nicht gegeben werden dürfen, da zuvor ein Foul an einem Abwehrspieler der Heimmannschaft erfolgt ist. Dann wurde der allein aufs Tor zustürmende Thomas Pliem vom gegnerischen Tormann regelwidrig von den Beinen geholt. Dieser erhielt jedoch nur eine blaue und keine rote Karte. Der darauffolgende Freistoß brachte nichts ein. Nur einige Zeit später wiederholte sich die Situation mit dem inzwischen eingewechselten Ersatztormann. Wiederum gab es nur eine blaue Karte. Zu allem Überdruss gab der Schiedsrichter keinen Elfmeter, sondern legte den Ball unmittelbar außerhalb des Strafraums für einen Freistoß auf, welcher wiederum nichts einbrachte. Kurz vor der Pause gelang der SG Salzkammergut dann doch der verdiente Ausgleich. Nach Seitenwechsel gelang sogar der Führungstreffer. Leider ließ man zwei weitere hochkarätige Chancen ungenützt, während die SG Irdning/Aigen noch den Ausgleich erzielen konnte. 28

U 13 SG Salzkammergut SG Salzkammergut – SG Gröbming/Pruggern 2:7 Torschützen Michael Kraft und Johanna Hauhart. Bereits in den Anfangsminuten überschlugen sich die Ereignisse. Die Gäste gingen in Führung. Auf den schnellen Ausgleich folgte die neuerliche Führung der Ennstaler. Ein weiterer Treffer brachte den Gästen eine komfortable Pausenführung. Nach Seitenwechsel war für die Heimmannschaft dann leider nicht mehr viel zu holen. Es gelang lediglich noch ein zweiter Treffer, während die SG Gröbming/Pruggern noch viermal erfolgreich war. Haus/E. – SG Salzkammergut 8:3 Torschützen Michael Kraft (2) und Johanna Hauhart. Die erste Halbzeit lief für die Gäste leider alles andere als ideal. Die Heimmannschaft dominierte klar und lag zur Halbzeit bereits mit 5:0 voran. Erst nach Seitenwechsel konnte die SG Salzkammergut die Partie ausgeglichen gestalten. An der klaren Niederlage änderte dies allerdings nichts mehr. NSG Liezen - SG Salzkammergut 3:0 Gegen den überlegenen Tabellenführer, welcher bisher noch alle Spiele für sich entscheiden konnte, hielt die SG Salzkammergut überraschend stark mit. Im Gegensatz zum letzten Spiel konnte während des gesamten Spiels die eigene Leistung abgerufen werden. Leider waren die Liezener trotzdem zu stark und die wenigen Chancen für die Gäste machte der Liezener Tormann zunichte. U 11 FC Ausseerland FC Ausseerland – SG Stainach 1:9 Torschütze Johannes Raaijmann. Zunächst entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Leider vergab die Heimmannschaft ihre Möglichkeiten, während die Gäste bis zur Pause dreimal erfolgreich waren. Nach Seitenwechsel spielte dann nur mehr die SG Stainach. Dem FC Ausseerland gelang nur mehr der Ehrentreffer. Fazit: Aufgrund der 2. Halbzeit ein gerechter Sieg der Gäste, welcher aber zu hoch ausfiel. Pruggern – FC Ausseerland 2:4 Torschützen Simon Perstl (2), Philipp Hödl und Florian Hocker. Die Gäste waren von Beginn an spielbestimmend. In der ersten Halbzeit haperte es jedoch an der Chancenauswertung. So stand es zur Pause trotz Überlegenheit nur 1:1. Nach Seitenwechsel konnte der FC Ausseerland seine Chancen besser verwerten und so gab es am Ende noch einen verdienten Auswärtssieg.

● Die heurige Rudersaison wurde mit den Österreichischen Meisterschaften am 20. und 21. September in Wien an der Neuen Donau beendet. Moritz Frosch, Kategorie Schüler, erreichte im Einer (38 Boote) das B Finale, in dem er Platz 4 belegte. Matthias Hütter, Kat. Junioren, wurde ebenfalls 4. im Finale B. (35 Boote am Start). Der Ruderclub Ausseerland, Rennmannschaft und Vorstand, möchte sich zu Saisonende bei allen Sponsoren AKE, Volksbank und den Gemeinden Bad Aussee und Grundlsee für ihre Unterstützung bedanken.

● Auch heuer fand bei der Tennisanlage des TC Bad Mitterndorf das traditionelle Herren-Boccia-Turnier - diesmal mit 20 Mannschaften - statt. Sieger wurde das Team Hans Rauscher/ Leon Bakker, welches sich in einem spannenden Finale gegen die Vorjahressieger Christian Sturm/ Clemens Zehentleitner durchsetzte.

● In der Raabklamm in der Nähe von Graz wurde am 4. Oktober erstmals ein “Wildsau DirtRun” veranstaltet. Dabei werden die Läufer auf einem bis zu 20 Kilometer langen Parcours durch alle möglichen “Annehmlichkeiten” gelotst, die ein Wald zu bieten hat. Die nachfolgende Reinigung der Läufer ist dabei fast so schwierig wie der Lauf selbst. Aus Altaussee waren bei diesem Lauf Hans Rauscher und Leon Bakker unter anderem Andrea Pammer und gewannen das Boccia-Turnier. Wolfgang Wimmer mit dabei.

Unter anderem beim Wildsau Dirt-Run dabei: Andrea Pammer (v. r.).

● Bei der diesjährigen Sommertournee der Skispringer mit fünf Stationen konnte Claudio Mörth mit 141 Punkten Vorsprung in der Schülerklasse 2 überlegen gewinnen. Francisco Mörth war beim letzten Bewerb in Eisenerz auch dabei und belegte in der Allgemeinen Klasse den 2. Rang.

Immer die aktuellsten FußballErgebnisse in der

Alpenpost

Claudio und Francisco Mörth waren bei der diesjährigen Sommertournee hervorragend unterwegs.


Stocksport Vereinsmeisterschaft der Plattlwerfer Bei herrlichem Herbstwetter veranstaltete der ASV Kainisch am 19. Oktober die Vereinsmeisterschaft im Plattlwerfen.

Die Siegermannschaft “Monika Gaisberger” der Vereinsmeisterschaft in Altaussee.

50er-Schießen von Bernhard Pühringer (V. l.): Helmut Rainer, Franz Mayerhofer und Emil Schild sind die drei Erstplatzierten der heurigen Plattlwerfer-Vereinsmeisterschaft.

Es beteiligten sich zwölf Plattlwerfer an der Meisterschaft. Mit 34 Punkten wurde Franz Mayerhofer Vereinsmeister, Vize wurde Emil Schild mit ebenfalls 34 Punkten, Helmut Rainer errang 33 Punkte den 3. Platz. Alle Plattlwerfer bedanken sich auf

Acht Vierermannschaften folgten am 11. Oktober der Einladung von Bernhard Pühringer (Fuchsbauer) zu einem Asphaltturnier anlässlich seines 50. Geburtstages.

diesem Wege bei Vorjahressieger Hans Laubichler und seinem Team für die Austragung und die hervorragende Bewirtung, vor allem nach der Vereinsmeisterschaft, und freuen sich schon auf die Vereinsmeisterschaft 2015 beim „Spreng-Franz“.

18. Cross-Plattlwerfen am Stellerkogel Bereits zum 18. Mal fand am 18. Oktober bei fast sommerlichen Temperaturen als Saisonabschluss der Altausseer Plattlwerfer das schon traditionelle Cross-Werfen im Bereich der Stellerkogelhütte auf der Loser FIS-Abfahrt statt.

Die erstplatzierten Mannschaften beim Gruppenbild.

Bei sommerlichen Temperaturen entwickelte sich ein spannender Kampf, bei dem schlußendlich die Mannschaft WSV Altaussee (Wimmer Hermann, Stöckl Hans, Loitzl Herbert und Moser Hubert) als Sieger hervorging. Zweitplatzierte wurde die Mannschaft Kohlrabi (Stöckl Alfred, Haselnus Georg, Schönauer Sepp und

Armin) vor der Mannschaft Augstbach (Kainzinger Hans, Pucher Werner, Grill Andreas und Schwaiger Christian). Obmann Hermann Wimmer und SL Hubert Gaisberger führten die Siegerehrung durch, bedankten sich beim Jubilar für die Spende und überreichten ihm zum Geburtstag ein kleines Geschenk.

Ausseerlandmeisterschaft 2014/15 Die strahlenden Gewinner des 18. Plattlwerfens am Stellerkogel.

Der 15 Stationen Parcour (ähnlich wie beim Golf) über Stock und Stein mußte von den 16 Teilnehmern paarweise in zwei Durchgängen bewältigt werden. Sieger wurde mit nur sensationellen 60 Würfen Fred Schmuck vor Hans Gaisberger sen. (71 Würfe)

und Thomas Zitz (74 Würfe). Nach einer guten Jause führte Hüttenpächter und Organisator Hans Gaisberger sen. die Siegerehrung durch. Bei einem gemütlichen Beisammensitzen ließ man die heurige Plattlsaison ausklingen.

16. Vereinsmeisterschaft der Stockschützen des WSV Altaussee Als Abschluss der heurigen Stocksportsaison fand bei herrlichem Herbstwetter auf der Stocksportanlage des WSV Altaussee die 16. Vereinsmeisterschaft statt. 32 Stockschützen/Innen nahmen an dieser Konkurrenz teil, bei der es ausschließlich auf die Note (Quote) ankam und jeweils einer Dame drei Herren zugelost wurden. Vereinsmeister wurde die Mannschaft Gaisberger Monika (Gaisberger Hannes, Urban Fred u. Kainzinger Hans), vor der Mannschaft Gaisberger Martina (Gaisberger Hans sen., Wimmer Sepp und

Krexhammer Klaus) und der Mannschaft Moser Anni (Grill Andreas, Brandauer Sepp u. Strimitzer Franz). Obmann Hermann Wimmer bedankte sich bei der Siegerehrung bei allen Schützen/Innen für die Fairness in der abgelaufenen Saison, bei einem gemütlichen Beisammensitzen ließ man die heurige Saison ausklingen.

Spannende Zwischenstände nach der Herbstrunde In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft 2014/15 liegen in der Meisterliga die drei Mannschaften von „ATSV Bad Aussee“ in Front. „ATSV Bad Aussee 2“ (Markus Grabner) holte sich nach einem schwachen Ergebnis in Grundlsee in der letzten Runde in Bad Aussee die Tabellenführung zurück. Nur einen Punkt dahinter liegt „ATSV Bad Aussee 1“ (Manfred Ainhirn). In der Oberliga sind vier Mannschaften innerhalb von nur einem Punkt.

„Bosna Mix 1“ (Hans Gaisberger) holte sich den Herbstmeistertitel vor „SPG Ausseerland“ (Anni Moser) und „Fuchsbauer“ (Sepp Schröttenhamer) – alle punktegleich. In der Unterliga konnten sich „Kohlrabi“ (Fred Stöckl) und „Sarstein“ (BR Günther Köberl) von der Konkurrenz absetzen und in der Gebietsliga liegt „Kahlseneck“ (Franz Pichler) knapp in Führung. Auch hier sind vier Mannschaften innerhalb von nur drei Punkten.

Meisterliga

Unterliga

1. 2. 3. 4. 5.

ATSV Bad Aussee 2 ATSV Bad Aussee 1 ATSV Bad Aussee 77 ASVÖ Grundlsee Augstbach

20 20 20 20 20

25 24 21 16 14

1,211 1,175 1,164 0,821 0,741

25 25 25 25 25 25

27 27 27 26 23 20

1,219 1,136 1,075 0,828 0,786 1,044

Bosna Mix 1 SPG Ausseerland Fuchsbauer Hopfgarten City Obertressen 1 WSV Altaussee

Kohlrabi Sarstein Bosna Mix 2 ASVÖ Grundlsee 2 Jungschützen Team 46

25 25 25 25 25 25

35 30 26 25 20 14

25 25 25 25 25 25

30 28 27 27 22 16

1,490 1,196 1,214 1,023 0,806 0,532

Gebietsliga

Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Kahlseneck Bunnies Obertressen 2 Schmusi Seniorenpass Schützenv. Reitern

1,093 1,122 1,185 1,016 1,012 0,666

29


Bad Mitterndorf schwächelt, Ende einer stolzen Serie beim FC Ausseerland Der ASV Bad Mitterndorf kann die bestechende Anfangsform nicht halten und kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge. Der FC Ausseerland überraschte beim vormaligen Tabellenzweiten Pernegg und kassierte eine Heimniederlage gegen Stanz. Der FC Tauplitz verlor in Liezen 0:3.

Unterliga Nord A

Oberliga Nord Der Erfolgslauf des ASV Bad Mitterndorf geriet leicht ins Stocken. Das von Rene Ziller betreute Team verlor nach einer imposanten Siegesserie auswärts in Bruck, zog auch im Derby gegen Rottenmann den Kürzeren und rutschte auf den 4. Tabellenrang ab.

Bruck/M. - Bad Mitterndorf 4:0 (1:0) Das Duell der beiden Tabellennachbarn endete mit einem verdienten, etwas zu hoch ausgefallenen Sieg des SV Bruck, wobei sich der ASV Bad Mitterndorf nicht in Bestform präsentierte. Armin Schönauer hatte in der Anfangsphase mit einem Kopfball Pech. Wenig später gingen die Hausherren durch Christoph Gatschlhofer aus kurzer Distanz in Führung. Danach übernahmen die Heimischen das Kommando. Auch danach blieben die Murstädter das spielbestimmende Team und hatten noch vor der Halbzeit gute Einschussmöglichkeiten und es ging mit der verdienten Führung der Brucker in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit änderte sich am Spielgeschehen wenig. Bruck blieb die bessere Mannschaft und von den Mitterndorfern war wenig zu sehen. Das Ziller-Team war an diesem Tag von seiner Normalform weit entfernt. Nach 65 Minuten fiel die Vorentscheidung, Okan Saro netzte nach einem Pressball mit Tormann Celiker aus spitzem Winkel zum 2:0 ein. Wenig später köpfelte Saro nach einer Flanke zum 3:0 ein und in der Schlussphase traf der eingewechselte Marco Klammer noch zum 4:0Endstand. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, I. Temmel, D. Temmel (75. D. Gassner), St. Schachner, U. Leitner, P. Käfmüller (55. A. Flatscher), A. Schönauer (62. A. Stocker), A. Flatscher, Ph. Schwaiger, M. Neuper, Chr. Gassner.

Bad Mitterndorf - Rottenmann 1:2 (1:2) In der Anfangsphase sahen die Zuschauer im Grimmingstadion ein ausgeglichenes, von beiden Seiten offensiv geführtes Spiel. Die erste große Möglichkeit hatten die Heimischen, als der schön freigespielte Ingo Temmel den RottenmannSchlussmann nicht bezwingen konnte (12.). Nach einer guten halben Stunde nahm die Begegnung Fahrt auf und wurde innerhalb von vier

Minuten entschieden. Der Rottenmanner Marvin Auffinger setzte sich auf der linken Seite durch und traf mit seinem Schuss ins lange Eck. Zwei Minuten später erhöhten die Gäste auf 2:0, nachdem Domenic Knefz einen Freistoß-Nachschuß im Mitterndorfer Gehäuse versenkte. In der 34. Minute verkürzte der Mitterndorfer Kapitän Stephan Schachner nach einem Eckball auf 1:2. In der zweiten Halbzeit drängte der von seinen Fans lautstark angetriebene ASV Bad Mitterndorf vehement auf den Ausgleich. Er hatte mehr Spielanteile, aber die Rottenmanner Defensive stand sehr kompakt und ließ keine zwingenden Chancen zu. Mit Fortdauer der Begegnung versuchten die Hausherren immer mehr ihr Glück mit hohen Bällen in den gegnerischen Strafraum, verzeichneten aber auch mit diesem Rezept keinen Erfolg und Rottenmann war das ein oder andere Mal durch Konterangriffe gefährlich. Letztlich blieb es beim knappen und etwas glücklichen 2:1-Auswärtssieg der Paltentaler - die Mitterndorfer Negativserie konnte nicht gestoppt werden. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, I. Temmel, D. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, Ph. Schwaiger, P. Käfmüller (76. J. Stampfer), A. Flatscher (63. Ph. Schwaiger), M. Neuper, A. Stocker (57. A. Schönauer), Chr. Gassner.

Am 2. November gegen Fohnsdorf! Der ASV Bad Mitterndorf gastiert am Sonntag, 2. November, um 14 Uhr in Fohnsdorf und bestreitet am Samstag, 8. November, um 14 Uhr das anstehende Woche-Murauer-Cupspiel in Trofaiach. 1. Kindb./Mh. 2. Irdning 3. Trofaiach 4. B. Mitternd. 5. Bruck/M. 6. St. Michael 7. Rottenm. 8. Obdach 9. Knittelfeld 10. Krieglach 11. Stainach/G. 12. Fohnsdorf 13. Haus/E. 14. Kapfenberg

12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

Torparade

10 9 7 7 7 5 5 4 4 4 3 3 2 1

1 1 1 2 2 3 1 4 0 5 4 3 3 4 4 4 2 6 2 6 3 6 2 7 1 9 0 11

35:10 34:16 25:15 20:19 24:12 24:16 28:27 33:28 19:23 24:30 13:24 18:28 15:41 14:37

31 28 23 22 21 19 18 16 14 14 12 11 7 3

12 Tore: David Otter (Tauplitz), 6 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 2 Tore: Milovan Novakovic, Patrik Käfmüller, Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), Alexander Pomberger (Ausseerland), Tamas Csemez (Tauplitz), 1 Tor: Alexander Stocker, Ingo Temmel, Armin Schönauer (Bad Mitterndorf), Andreas Pilz, Armin Schupfer, William Wallace, Branimir Cavic (FC Ausseerland), Simon Bindlechner, Patrik Tadic, Mario Gratzenberger, Martin Vasold, Daniel Hager, Marcel Lindemann (Tauplitz). 30

Pernegg - FC Ausseerland 0:1 (0:1) Der FC Ausseerland erkämpfte beim Titelfavorit Pernegg einen sensationellen Auswärts-Erfolg. Dieser ist umso bemerkenswerter, weil die Ausseer fast eine Stunde lang nur zu zehnt agierten. Die favorisierten Hausherren starteten stark und machten viel Druck. Nach einer Viertelstunde hatten sie die erste große Gelegenheit, in der 31. Spielminute konnte Michael Haunold den auf Goalie Michael Stögner zueilenden Thomas Lipp nur mehr regelwidrig zurückhalten. Die Aktion hatte eine Rote Karte für Haunold und einen Elfmeter als Konsequenz. Kaczor scheiterte am bravourösen Michael Stögner im Ausseer Tor. Kurz vor der Pause nahm sich Branimir Cavic ein Herz, zog aus rund 25 Metern ab und traf zum spielentscheidenden 0:1. In der 2. Halbzeit warteten die gut eingestellten Gäste mit einer großartigen kämpferischen Leistung auf, hielt die Heimischen auf Distanz und fuhren so letztendlich einen nicht unverdienten, aber doch etwas überraschenden Sieg ein. Eine wirklich starke Leistung der Kopf-Elf! Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, R. Planitzer, M. Haunold, D. Buchner, S. Mulej (69. D. Rossi), B. Cavic, A. Pushkin, A. Schupfer (84. A. Pilz), V. Eder (61. Ph. Wimmer), A. Pomberger.

FC Ausseerland - Stanz 0:2 (0:1) 170 Fußballfans kamen in der Kleinen Zeitung Arena Bad Aussee nur bedingt auf ihre Rechnung. Der ersatzgeschwächte FC Ausseerland war bemüht, aber nicht effektiv und handelte sich gegen die starken Mürztaler eine Heim-Niederlage ein - die erste seit Mai 2011. Nach 19 Siegen und 8 Niederlagen ging eine stolze Serie zu Ende. Die Hausherren waren in der 1. Hälfte ebenbürtig, aber in der 36. Minute köpfelte Florian Ebner vom langen Eck aus zum 0:1 ein, das 0:2 erzielte Manuel Ebner nach einem Corner per Kopf (61.) und sorgte für den vorgezogenen Endstand. Die Bemühungen der Heimelf blieben unbelohnt, die Stanzer waren an diesem Tag vor allem im 2. Spielabschnitt stärker und bewiesen, dass sie nicht zufällig an 2. Stelle rangieren. 1. Schladming 2. Stanz 3. Pernegg 4. Langenw. 5. Thörl 6. Kindb.Mh. 7. Veitsch 8. Ausseerl. 9. St. Mar./L. 10. Mürzzusch 11. Gams 12. Wartberg 13. St. Gallen 14. Stein/E.

12 10 12 9 12 8 11 7 12 6 11 5 12 5 11 4 12 4 11 4 11 3 11 2 10 2 12 0

0 2 0 3 1 3 1 3 2 4 2 4 2 5 4 3 3 5 2 5 1 7 2 7 1 7 1 11

34:10 31:17 29:10 26:13 19:19 24:21 20:19 16:10 18:21 20:21 14:26 17:22 15:29 8:53

30 27 25 22 20 17 17 16 15 14 10 8 7 1

Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace (73. G. Hensle), G. Petritsch, R. Planitzer, D. Buchner, S. Mulej, B. Cavic, A. Schupfer, V. Eder (66. A. Pilz), Ph. Wimmer (45. M. Machherndl), A. Pomberger.

Nächstes Heimspiel am 7. November! Der FC Ausseerland spielt am Sonntag, 2. November, um 14 Uhr in Langenwang und am Freitag, 7. November, um 19 Uhr in BAD AUSSEE gegen Mürzzuschlag.

1. Klasse Ennstal

SG SC/WSV Liezen Tauplitz 3:0 (2:0) Der FC Tauplitz stand beim engagierten Tabellenzweiten auf verlorenem Posten. Die Hausherren gingen bereits nach 20 Minuten durch einen Doppelpack von Almedin Durmesivevic 2:0 in Führung und kassierten in der 48. Minute einen weiteren Gegentreffer. Damit war die Partie frühzeitig zugunsten der Liezener „Zweier“ entschieden, die Tauplitzer konnten die Niederlage nicht mehr verhindern.

Tauplitz - Hieflau/Gams abgesagt Die für letzten Samstag angesetzte Begegnung musste wegen Unbenützbarkeit des Platzes abgesagt werden.

Am 2. November gegen Radmer Der FC Sportalm Tauplitz bestreitet am Sonntag, 2. November, um 14 Uhr zu Hause das Nachtragsspiel gegen den SV Radmer. 1. Schladm. II 2. SG Liezen II 3. St. Martin/G. 4. Radmer 5. Ardning 6. Stain./Gr. II 7. Tauplitz 8. WSV Liezen 9. Aigen 10. Gröbming II 11. Eisenerz 12. Hieflau/Gams

11 11 11 10 10 11 9 11 10 9 10 9

8 7 6 6 6 5 4 3 3 2 2 1

3 1 2 2 0 3 0 3 1 1 0 0

0 3 3 2 4 3 5 5

22:5 30:19 41:17 19:16 32:19 32:26 22:17 20:28 6 15:23 6 17:31 8 10:37 8 9:31

27 22 20 20 18 18 12 12 10 7 6 3

Tennishallen Bad Mitterndorf und Bad Aussee wieder geöffnet Die Tennishallen in Bad Aussee und Bad Mitterndorf sind für den Winterbetrieb gerüstet und stehen seit Anfang Oktober 2014 wieder allen Tennisfreunden zur Verfügung. Platzreservierungen werden unter den Telefonnummern 06641693490 oder 03622/52418 Bad Aussee) bzw. 03623-21017 (Bad Mitterndorf) entgegengenommen. Die Familien Grieshofer und Sparer freuen sich auf eine gute Auslastung!


Stocksport Abendmeisterschaft 2014/15

Mixed-Meisterschaft ESV Bad Mitterndorf gewann Heimturnier

SPG Ausseerland 1 holt ein 12:0 gegen SSC Bad Ischl In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) erreichte „SPG Ausseerland 1“ (Peter Gassenbauer, Theodor Binna, Günther Moser und Harald Binna) einen 12:0 Sieg und liegt damit auf einem gesicherten 5.

Rang. „SPG Ausseerland 2“ (Hans Kainzinger) konnte mit 7:5 im Spitzenspiel gegen „ASKÖ Bad Ischl 4“ gewinnen und behält damit die Tabellenführung.

Oberliga

Gebietsliga

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

USC Abersee 2 ASKÖ Bad Ischl 1 ESV Bad Goisern 2 ESU St. Gilgen SPG Ausseerland 1 USC Abersee 1 ESV Weissenbach 2 SSC Bad Ischl

6 6 6 6 6 6 6 5

2,111 1,885 1,177 1,403 1,231 0,810 0,460 0,352

60 52 45 44 37 31 13 6

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SPG Ausseerland 2 ASKÖ Bad Ischl 4 SV Untersee 3 ESV Bad Goisern 6 ESV Bad Goisern 3 SV Untersee ESV Weissenbach 1 ASKÖ Gosau 2

6 6 6 6 6 6 6 6

1,761 1,332 1,221 0,868 0,988 0,843 0,715 0,673

ESV Bad Mitterndorf I mit den Schützen Elfie Wagner, Heidi Neuper, Josef Winkler und Franz Burgschweiger setzten sich beim ersten Bad Mitterndorfer Mixedturnier vor SC

ASKÖ Henndorf und SPG Ausseerland (Heidi Klausz, Claudia Sommerer, Peter Gassenbauer, Markus Grabner) durch.

50 48 45 34 33 31 24 23

35 Mannschaften bei den Herbstturnieren der SPG Ausseerland

(V.l.): Schiedsrichter Werner Schwaiger, Rang 2 - SC ASKÖ Henndorf, Sieger ESV Bad Mitterndorf (hi.: Josef Winkler, Elfie Wagner, vo.: Heidi Neuper, Franz Burgschweiger, Rang 3 - SPG Ausseerland (Peter Gassenbauer, Markus Grabner, Heidi Klausz, Claudia Sommerer.

In der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee wurden die Herbstturniere durchgeführt. Dabei gab es fünf Herren-Mannschaftsturniere, ein DuoTurnier und ein Mixed Turnier. Insgesamt nahmen 35 Mannschaften aus Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark daran teil.

Links „ESV Bad Mitterndorf“ (Josef Winkler, Heidi Neuper; Kerstin Mitterhuber, Franz Burgschweiger), Mitte: ESV Weierfing, Rechts ESV Laakirchen) mit Jürgen Voith.

Links ASKÖ Marchtrenk; Mitte: die siegreiche Mannschaft „ESV Bad Mitterndorf 5“ (Josef Winkler, Fred Gehringer, Manfred Ritzinger und Otmar Marl), rechts: SV Puchheim.

Beim ersten Herrenturnier am 6. Oktober gewann überraschend „SV Untersee“ vor „Union Gschwandt“ und dem „ESV Weierfing“. „ESV Bad Mitterndorf 4“ wurde Fünfter. Beim zweiten Herrenturnier am 7.10. gewann „SPG Vöcklabruck“ vor „ESV Bad Mitterndorf 1“ (Josef Winkler) und dem „ESV Seewalchen“. Beim DuoTurnier am 8. Oktober gewann „SK Bad Wimsbach“ vor „SSV Altmünster“ und „Union Windischgarsten. Das dritte Herrenturnier konnte „ESV Bad Mitterndorf 5“ (Manfred Ritzinger) für sich entscheiden, vor „ASKÖ Marchtrenk“ und dem „SV Puchheim“. Beim vierten Herrenturnier am 10.10. gewann „TSV St. Konrad“ vor „UEV

Haigermoos“ und „ASKÖ Pinsdorf“. „ESV Bad Mitterndorf 3“ holte sich den vierten Rang. Das fünfte Herrenturnier fand am 11. Oktober statt und war am stärksten besetzt. Sieger wurde „Union Rüstorf“ vor „ASKÖ Kirchdorf“ und dem „ATSV Lenzing“. Zum Abschluss fand ein Mixed-Turnier statt, wo sich der „ESV Weierfing“ vor „ESV Bad Mitterndorf“ (Josef Winkler) und „ESV Laakirchen“ durchsetzen konnte. Die Organisatoren Markus Grabner und Hans Kainzinger bedankten sich bei den teilnehmenden Mannschaften für ihre Fairness, beim Uni Markt Bad Aussee und beim Ausseer Lebkuchen. 31


Der Steiralauf startet neu durch Am Samstag, 31. Jänner 2015, findet der 36. Internationale Steirerlauf in Bad Mitterndorf statt, der mit einem neuen Team auf starke Beine gestellt werden soll. So gibt es eine Fülle von Neuerungen, die im Rahmen einer Pressekonferenz am 23. Oktober in der GrimmingTherme Bad Mitterndorf präsentiert wurden. Der Ort der Präsentation ist nicht zufällig gewählt worden, ist doch die GrimmingTherme künftig einer der Hauptsponsoren der Veranstaltung. Der Steiralauf zählt zu den Klassikern unter den Österreichischen Volkslangläufen. Als Mitglied in der Rennserie Austria Loppet sind die Teilnehmer auch automatisch im Rennen um den begehrten Titel „Austria Loppet-Finisher“. Prominentes Lob für das neue Team, Loipen bereits in Betrieb Neben den anwesenden Journalisten, dem Organisationsteam und den Gästen freuten sich auch Ver treter der beteiligten Gemeinden und Marco Pichlmayer, Weltcupstarter in der Nordischen Kombination, über die neuen Ideen zum Steiralauf. „Es gibt auf der ganzen Welt nur sehr wenige Regionen, wo es in so einer traumhaften Umgebung auch so perfekte Loipen und noch dazu eine starke Veranstaltung im Nordischen Bereich gibt“, sagte Pichlmayer. Seitens der Gemeinden waren neben Bgm. Dr. Karl Kaniak (Bad Mitterndorf) auch Bgm. Manfred Ritzinger (Pichl-Kainisch) und Gemeindekassier Manfred Planitzer (Tauplitz) unter den Gästen. Sie lobten einheitlich das Engagement des neuen Teams. Auch Ernst Kammerer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, betonte die Bedeutung dieser Veranstaltung als Werbeträger der Region im Winter. Lobende Worte gab es speziell auch für Kurt Sölkner, Verantwortlicher der ARGE Salzkammergutloipen. Pünktlich zur Pressekonferenz gab er freudig bekannt, dass bereits 16 Loipenkilometer (klassisch und Skating) auf der Tauplitzalm gespurt wurden und in bestem Zustand sind. Viele neue Ideen sorgen für frischen Schwung Erstmals wird der Steiralauf im kommenden Jahr an einem Samstag durchgeführt. „Wir tragen damit einem vielfach geäußerten Wunsch Rechnung. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollten noch einen Urlaubstag zur Entspannung oder für sportliche Genüsse auf den herrlichen Loipen unserer Region anhängen, was bei einer Austragung am Sonntag naturgemäß schwierig ist.“ Neu ist auch die Veranstaltungsgarantie. „Sollte es entgegen aller Wahrscheinlichkeit zu wenig Schnee oder einen Warmwettereinbruch geben, weichen wir erstmals auf die Tauplitzalm aus. Dort finden wir in jedem Fall perfekte Bedingungen vor. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal dieses

Alle sitzen in einem Boot und rudern in die gleiche Richtung: (v. l.): Bgm. Manfred Ritzinger (Pichl-Kainisch), Ernst Kammerer (GF Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut), Pressechef Gerald Marl, Rennleiter Dr. Hans Petritsch, Strecken-Chef Helmut Rainer, Weltcup-Starter Marco Pichlmayer, OK-Chef Helmut Fuchs, Bgm. Dr. Karl Kaniak (Bad Mitterndorf), Kurt Sölkner (ARGE Salzkammergutloipen) und Gemeindekassier Manfred Planitzer (Tauplitz) präsentierten das neue Steiralauf-Konzept.

Laufes“, sagt Fuchs. Das auf 1.600 Metern Seehöhe gelegene Hochplateau wird auch von internationalen Skiverbänden für Trainingscamps und Tests gerne genutzt. Im Falle einer Verlegung stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Shuttlebusse ins Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Drei Strecken mit neuem Startund Zielgelände Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beim Steiralauf zwischen drei Renndistanzen wählen. Der Klassiker ist dabei die Langdistanz im 50 Kilometer Freistil. Ausgehend von Bad Mitterndorf über Obersdorf, Knoppen, Mühlreith bis zum malerischen Ödensee in Kainisch und wieder retour, wird dabei ein großer Teil des insgesamt mehr als 100 Kilometer langen Loipennetzes der Region genutzt. Ebenfalls sehr beliebt ist das kurze Rennen über 25 Kilometer Freistil. Dabei laufen die Athleten in Richtung Tauplitz und zur imposanten Skiflugschanze Kulm. Ein Highlight für jeden traditionsbewussten Langläufer ist die dritte Disziplin, das Rennen über 30 Kilometer im klassischen Stil. Gestartet werden alle drei Rennen erstmals vor den Toren der GrimmingTherme,

dem neuen Premiumsponsor des Steiralaufs. Auf diese Weise können die Sportler das große Gelände inklusive Parkplätzen und das umfangreiche Angebot der beliebten Therme nutzen. Auch das Zielgelände wurde auf vielfachen Wunsch verlegt. Es feiert nach einigen Jahren ein Comeback vor der Grimminghalle, direkt im Ortszentrum von Bad Mitterndorf. Dort werden auch Langlaufexperten und Skifirmen ihre Produkte ausstellen und die Langläuferinnen und Langläufer im Rahmen einer kleinen Fachmesse beraten. Neues Team In seiner 36. Auflage wird der Steiralauf 2015 von einem völlig neuen Team organisiert. Als Nachfolger des langjährigen Organisators Herbert Krebs hat Helmut Fuchs die Leitung des Teams übernommen. Der Bad Mitterndorfer ist seit vielen Jahren ÖSV-Trainer im nordischen Bereich und kennt die Branche wie kein anderer. An seiner Seite steht der Altausseer Sportmediziner Dr. Hans Petritsch als Rennleiter. Der Leistungsdiagnostiker und erfahrene Langläufer nahm erfolgreich an vielen internationalen Volkslangläufen teil und ist unter Sportlern unter anderem auch als exzellenter

Experte für nordische Disziplinen bekannt. Sein umfangreiches Wissen in der Organisation von Sportveranstaltungen stellt er nun dem Steiralauf zur Verfügung. Neben den beiden Teamleitern wurden anlässlich der Pressekonferenz auch alle 16 weiteren Bereichsleiter vorgestellt. Mit neuen Ideen und neuem Elan machen sie sich daran, diese Traditionsveranstaltung weiterzuentwickeln und die Teilnehmerzahl weiter zu steigern. Unterstützt werden sie dabei von den Gemeinden der Region, vom Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut und von einer Vielzahl an Sponsoren.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT06304000030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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