Ausgabe Nr. 22 29. Oktober 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht. J. W. v. Goethe
Wie alt man auch sein mag...
Dorfwirtshaus
Stöckl Cafe-Restaurant-Grundlsee
Martinigansl von Freitag, 6. Nov. bis Sonntag, 15. Nov.
Wurstschmaus vom Fr. 27.-So. 29.11.2015
...jede Generation hat ihre eigenen Ansichten vom Leben, die akzeptiert gehören. Conrad Mautner nahm dieses Foto um 1910 auf.
Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Es war ein langer Abend, den die Gemeinderäte in Bad Aussee am 21. Oktober begleiten mussten. Neben neun Tagesordnungspunkten wurde auch noch über drei weitere Dringlichkeitsanträge abgestimmt. Vier Gemeinderäte wurden durch Bürgermeister Franz Frosch entschuldigt, bevor dieser zu seinem Bericht kam beziehungsweise auf Fragen der Gemeinderäte antwortete. Die Fragen drehten sich vor allem um das Thema Flüchtlinge, wobei von GR Dr. Elisabeth Welzig (Grüne) ein Dringlichkeitsanstrag über eine intensivere Informationsarbeit zu diesem Thema gestellt wurde, Vzbgm. Rudi Gasperl brachte zwei Dringlichkeitsanträge ein: Der erste hatte die Anstellung eines Sozialbetreuers/Betreuerin mit mindestens zwölf Wochenstunden zum Inhalt,
der zweite eine Resolution zum Thema Asyl, bei dem das Land dazu aufgefordert wird, Druck auf den Bund bzw. über den Bund auf die EU auszuüben, dass eine verbindliche Quotenregelung zustandekommt. Letzerer Antrag wurde mit zwei Stimmenhaltungen angenommen. Dem Antrag von GR Elisabeth Welzig wurde insofern stattgegeben, als dass man sich um eine intensivere Information der Bevölkerung über die heimischen Medien und den “Ausseer” sowie das Internet bemüht. Fortsetzung auf Seite 4
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