Alpenpost 22 2016

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Ausgabe Nr. 22 27. Oktober 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Mache nüchtern immer das, was du betrunken gesagt hast zu tun. Dies wird dich lehren, deinen Mund zu halten! Ernest Hemingway

Der goldene Herbst...

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Böhmisches Herbstfest Am Samstag, 29. Oktober, veranstaltet die “Hinterberger Böhmische” gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Obersdorf ein Böhmisches Herbstfest. Mit dabei sind die “Rottenmanner Buam” aus dem Ennstal. Beginn ab 19 Uhr im Rüsthaus der FF Obersdorf. ...verzaubert derzeit mit prächtigen Farben die Natur, wie am Foto den Kammersee, der den Traunursprung für sich beansprucht.

Gemeinderatssitzung in Altaussee Am 19. Oktober traten die Altausseer Gemeinderäte zusammen, um im öffentlichen Teil acht Tagesordnungspunkte zu diskutieren. Bevor Bgm. Gerald Loitzl seinen Bericht abgab, gratulierte er GR Alexandra Einhirn zur kürzlich gefeierten Vermählung. In seinem Bericht erklärte Gerald Loitzl, dass die Parkscheinautomaten von einem dafür zuständigen Spezialunternehmen serviciert werden würden. Ein derartiges Service hat bis jetzt noch nicht stattgefunden. Weiters wird die SchattenleitenBrücke ab dem nächsten Frühjahr neu gebaut werden, da sie sich in einem sehr desolaten Zustand befindet. “Die Planungskosten haben wir nun freigegeben und die Baubezirksleitung ist damit beauftragt, die Vorbereitungen zu treffen. Im Zuge der Bautätigkeit wird auch gleich noch die zweite Brücke saniert, die auch schon etwas in die Jahre gekommen ist”, so Loitzl. Mit der Nächtigungsbilanz des heurigen Septembers zeigte sich Loitzl sehr zufrieden und in Hinblick auf die Parkplatzgestaltung vor dem

Volkshaus dankte er der Gärtnerei Reischenböck für die hervorragende Arbeit wie auch den fairen Preis. Was das Volkshaus anbelangt, hatte der Bürgermeister eine weitere Nachricht parat: Die neue Türe wurde schon eingebaut und die optisch nicht so ansprechende “Vergitterung” darüber entfernt. Demnächst soll beim Parkplatz davor noch ein Feinasphalt aufgetragen werden, dann ist dieses Projekt abgeschlossen. Die in einer der letzten Gemeinderatssitzungen beschlossene Sanierung des Hochbehälters in Lupitsch schreitet weiter voran. Mit Hannes Stummer wurde ein Vertrag über einen Grundabtausch aufgesetzt. Ende Oktober folgt die wasserrechtliche Verhandlung für dieses Vorhaben. Franzberg-Zubringerstraße Was die neue Straße zum Franzberg anbelangt, gab es letzte Woche eine Begehung mit dem zuständigen

Landesrat, im Rahmen derer Lösungsmöglichkeiten diskutiert wurden. Die Salinen Austria AG ist stark an einer Umsetzung interesFortsetzung auf Seite 4 siert.

Blutspenden in Bad Aussee Am Mittwoch, 2. November, findet von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Stahelschützenhaus Unterkainisch wieder eine Blutspendeaktion statt.


Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Herr Bürgermeiser, seit fast zwei Jahren ist Bad Mitterndorf eine Großgemeinde. Was hat sich seit damals verändert? Bgm. Manfred Ritzinger: “Wir sind eigentlich noch immer mit der Zusammenlegung beschäftigt und diese Aufgabe ist auch noch lange nicht abgeschlossen. Ich habe erwartet, dass dieser Prozess schneller bewerkstelligt werden kann, aber es ist sehr mühsam. Wir haben rund 5.100 Einwohner, mit 194 km2 eine nicht geringe Flächenausdehnung, wir haben rund 2.000 Zweitwohnsitze, rund 150 Kilometer Straßennetz zu erhalten und haben in den drei Altgemeinden jeweils verschiedene Abgabenordnungen gehabt, die nun angeglichen werden müssen. Als ich als Bürgermeister das Amt übernommen habe, haben wir eine sprichwörtliche Baustelle gehabt, die Handwerker haben sich die Klinken in die Hände gegeben, aber es wurde schon viel von den Problemstellungen abgearbeitet. Es war wirklich ein Tohuwabohu am Anfang, da wir auch die neue Personalstruktur aufstellen mussten. In der Verwaltung wird nun aber sehr produktiv gearbeitet, was man auch als Außenstehender erkennen kann. Durch die neue Großgemeinde haben wir acht Feuerwehren, drei Musikkapellen, drei Volksschulen, drei Kindergärten, zwei Schwimmbäder zu betreuen und es bedarf einiger Arbeit, dies alles unter ‘einen Hut’ zu bekommen. Auch das Bauamt war ziemlich gefordert, wir haben im letzten Jahr 65 Bauverhandlungen bewerkstelligt, 20 Bewilligungsverfahren, 75 Fertigstellungen, im heurigen Jahr ebenfalls 65 Bauverhandlungen, 57 Fertigstellungen, das heißt, da ist sehr viel passiert. Auch wird derzeit noch mit den drei Flächenwidmungsplänen der Altgemeinden gearbeitet. Die Zusammenführung muss in den nächsten fünf Jahren passieren. Trotzdem waren bereits drei Änderungen des örtlichen Entwicklungskonzeptes und neun Flächenwidmungsplanänderungen notwendig. Die Arbeit geht uns also nicht aus”. Die vielen Bauansuchen resultieren unter anderem auch daraus, dass Bad Mitterndorf einen anhaltenden Zuzug vermelden kann. Worauf kann man diesen freudigen Umstand zurückführen? Bgm. Manfred Ritzinger: “Es hat verschiedene Gründe: Nicht nur weil es bei uns schön ist, schön ist es ja im gesamten steirischen Salzkammergut (lacht). Es gibt aber sicher auch finanzielle Gründe (Grundstückspreise), die diesen Zuzug bewirken 2

Fast zwei Jahre Großgemeinde Bad Mitterndorf

Seit knapp 22 Monaten sind die Gemeinden Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz im Rahmen der Strukturreform des Landes Steiermark in der neuen Großgemeinde von Bad Mitterndorf mit 56 ständigen Bediensteten und rund zehn vorübergehend Beschäftigten zusammengefasst. Dadurch ergaben sich natürlich massive Änderungen, Angleichungen und Umstellungen in der Verwaltung. Doch nicht nur auf Verwaltungsebene war ein großer Brocken zu stemmen, sondern auch bei “Hausaufgaben” der Gemeinde sind alle gefordert, diese zu einem guten Abschluss zu bringen. Im Interview geht Bürgermeister Manfred Ritzinger auf die einzelnen Punkte ein. stehe aber auch die Opposition, dass sie den 22. März 2015 noch nicht ganz verdaut hat. Es sind halt einige Befindlichkeiten, die immer wieder aufgearbeitet werden müssen, wie bei Thema Grimming Therme. Obwohl ich dieses Thema nicht hochschaukeln will, immer hinter der Therme stand und auch stehen werde, habe ich ein Problem mit dem Finanzierungskonzept von damals, bei dem die Gemeinde mit 49 Prozent beteiligt war. Da gibt es Meinungsverschiedenheiten, weil einige noch immer den Glauben vertreten, dass die Therme für die Gemeinde ein Geschäft ist, aber da kann man sehr lange rechnen - ein Geschäft wird es nie! Alleine die Bürge-Zahlerhaftung mit 1,8 Millionen Euro ist ein großer Das Hinterbergtal vom Ausseer Zinken aus gesehen. Seit nicht ganz zwei Jahren Brocken, der durch die diversen sind drei Gemeinden in der neuen Großgemeinde zusammengefasst. sowie die Unternehmen AKE und kann keine Arbeitsplätze schaffen, Abgaben erst wieder einmal verdient Kneitz die sehr viele Arbeitsplätze in aber für Unternehmen, die Arbeits- werden muss”. der Region schaffen, worauf sich die plätze anbieten, die nötigen Rah- Die Tourismuszahlen in Bad Arbeitnehmer nahe am Arbeitsplatz menbedingungen zur Verfügung Mitterndorf, Pichl-Kainisch und niederlassen”. stellen. Insoferne werden die Er- Tauplitz zeigen steil nach oben. Der Zuzug von Einwohnern bringt weiterungen von uns natürlich unter- Wie sind diese zu bewerten? ja auch Kinder mit sich. Sie setzen stützt. Als Gemeinde haben wir aber Bgm. Manfred Ritzinger: “Die Zahlen sich ja vehement für den Erhalt der auch sehr viele Hausaufgaben zu sprechen für sich, dies gilt aber für Kindergärten und Schulen auch in erledigen, die in der Vergangenheit das gesamte Ausseerland-Salzden Altgemeinden ein. Wie vielleicht etwas zurückgestellt wor- kammergut. Dazu kann ich aber als schwierig ist es, diese wichtigen den sind. Dazu gehört die Kläran- Bürgermeister nicht sehr viel beitraEinrichtungen ortsnah zu halten? lage in Bad Mitterndorf, die im gen, nur die Rahmenbedingungen Bgm. Manfred Ritzinger: “Es ist eine Auftrag der Behörde in zwei schaffen. Ein Faktum ist sicher, schwierige Situation, weil wir Kinder- Schritten erneuert werden muss. warum unsere Gäste das steirische gärten und Schulen wirklich mit allen Hochwasserschutzmaßnahmen sind Salzkammergut besuchen, weil wir Mitteln halten wollen. Die Intention ein großes Thema, die sehr viel Geld ein umfassendes Anbot in einem des Landes ist sicherlich eine andere. kosten aber unbedingt notwendig friedlichen und sicheren Umfeld Aber es ist mir ein persönliches sind. Bei diesen Projekten muss die anbieten können.” Anliegen, diese Einrichtungen an den Gemeinde wirklich sehr viel Geld in Seit einigen Monaten ist eine alten Standorten zu belassen, soweit die Hand nehmen. Bei den Straßen Änderung des Ortsnamens im dies die demographische Entwicklung haben wir sehr viel zu richten. Die Gespräch. Wie ist man in dieser zulässt. Wenn keine Kinder mehr sind, Straßen in den Ortsteilen Obersdorf Hinsicht verblieben? wird das Land relativ schnell auch und Greith warfen ungemeine Kost- Bgm. Manfred Ritzinger: “Es ist der Schulen zusammenlegen. In Tauplitz en auf. Was die anderen Straßen Wunsch entstanden, Tauplitz in den haben wir das Problem, dass der anbelangt, werden wir eine Ortsnamen zu integrieren, weil man Kindergarten seit 35 Jahren nur provi- Prioritätenliste erstellen, bei der das in der Geschichte mit dem längsten sorisch genehmigt ist. Der Wunsch gesamte Straßennetz bewertet wird Sessellift der Welt, der Tauplitzalm nach einem neuen Kindergarten ist und nach Zustand und Wichtigkeit und der Kulmschanze eine Marke geschaffen hat. Wenn die Altgemeinverständlich, wird aber so leicht nicht abgearbeitet wird.” umzusetzen sein. Wir können froh Wie ist die Zusammenarbeit im de Tauplitz freiwillig fusioniert hätte, sein, wenn wir die Schule mit integri- Gemeinderat, dessen Aufstellung wäre es möglich gewesen, den erten Kindergarten halten können. ja nicht ganz friktionsfrei über die Wortlaut des Ortsnamens mitzugestalten (siehe Irdning-DonnersDazu kommt noch der Druck auf die Bühne gegangen ist? Gemeinde, eine Vormittags- und Bgm. Manfred Ritzinger: “Trotz der bachtal, Anm.). Durch den Gang bis Nachmittagsbetreuung zu bewerkstel- vielen Probleme, die in einer Groß- zum Verfassungsgericht wurde im ligen. Dies wird aber nur in Bad gemeinde einfach um Dimensionen Zuge der Zwangsfusionierung der Mitterndorf möglich sein, da zu wenig größer sind, kann man sagen, dass neue Gemeindename durch das Kinder in den peripheren Ortsteilen es uns innerhalb von zwei Jahren Land mit "Bad Mitterndorf" per sind”. gelungen ist, zielorientiert zu Arbei- Bescheid festgelegt. Ich werde von Es wurden schon die Erweite- ten und ich glaube auch, dass wir sehr vielen Gemeindebürgern angerungen bei den Unternehmen AKE nach außen zeigen, dass wir ge- sprochen, die die Meinung vertreten, und Kneitz erwähnt. Welche schlossen auftreten. Es wird nicht dass der alte Name beibehalten größeren Projekte sind von der mehr so viel gestritten und ich bin gehört. Wir werden deshalb im Gemeinde mittelfristig zu stem- froh, dass ich die Koalition mit FPÖ Frühjahr eine Volksbefragung abhalund SPÖ gemacht habe, weil ten, ob ein neuer Name gewünscht men? Bgm. Manfred Ritzinger: “Die Politik vernünftig gearbeitet wird. Ich ver- ist, oder ‘Bad Mitterndorf’ bleibt”. Danke für das Gespräch!


Das Unternehmen AKE sichert Standort in Pichl-Kainisch ab

Besuchen Sie uns am Weltspartag!

Mit einer Investition von knapp sechs Millionen Euro investiert die Geschäftsleitung der AKE in die Zukunft des Standortes in Pichl-Kainisch. Die Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik GmbH, in Kurzform “AKE” genannt, kommt mit der Produktion fast nicht mehr nach. Es stand sogar im Raum, dass man einen Teil der Produktion ins Ausland verlegen muss, um den Aufträgen nachkommen zu können. Gemeinsam mit der Gemeindeführung von Bad Mitterndorf und dem Land Steiermark wurde ein Plan entwickelt, um mit einer Erweiterung der Produktion in Form einer 3.000 m2 großen Produktionshalle den Betrieb in Pichl-Kainisch in vollem Umfang zu erhalten. Das Investment wird vom Land mit einer Million Euro gefördert. Bis zu 70 Arbeitsplätze wären betroffen gewesen, wenn die Erweiterung nicht genehmigt worden wäre. Durch den Ankauf eines neuen Grundstückes in Richtung Süden und einer damit verbundenen Umwidmung, die reibungslos und zeitgerecht über die Bühne gegangen ist, kann der Standort der AKE in Pichl-Kainisch nun auf weitere zehn Jahre als gesichert gelten. Mit derzeit 180 Mitarbeitern, davon 23 weibliche Mitarbeiterinnen und 22 Lehrlingen, produziert das Unter nehmen seit mittlerweile 18 Jahren Kühl- und Wärmevitrinen für namhafte Kunden wie Lebensmittelgroßketten (Migros, Rewe,...) aber auch McDonalds, Nordsee,

von Marco Oberfrank Kundenbetreuer in der Volksbank Bad Mitterndorf Die Volksbank Weltspartage sind in vollem Gang. Am Montag, 31. Oktober, erreichen sie ihren Höhepunkt. Feiern Sie mit uns In den Filialen Bad Aussee und Bad Mitterndorf verwöhnen wir unsere Kunden am 31.10. mit herbstlichen Schmankerln von heimischen Produzenten bzw. Lieferanten. Außerdem gibt es in diesen Filialen heiße Maroni. Die neue Halle, wie sie in einem Rendering des Architekten aussieht, wird schon im Jänner in Betrieb genommen.

Ikea oder Starbucks von Asien bis in die USA. Der Hauptanteil liegt dabei am Export, der mit 86% bewertet wird. Die Bauarbeiten für die neue Halle sind in vollem Gange, schon Ende Oktober kommen die ersten

Maschinen, die dann den modernsten Maschinenpark in Österreich mit Stanz-Lasermaschinen und Schweißrobotern bilden. Im Jänner 2017 soll die neue Halle in Betrieb genommen werden.

Qualitäts-Zirbenschnäpse im Ausseerland rar vier Produzenten ausgezeichnet Am 18. Oktober wurden bei der 18. Zirbenschnapsbewertung auf der Knödl-Alm die besten Zirbenschnäpse ermittelt und mit dem Prädikat „Qualitätszirbenschnaps“ ausgezeichnet. 35 Produkte dürfen die goldene Klebeplankette „ausgezeichnet bei der Zirbenschnapsbewertung“ tragen. Insgesamt wurden 42 eingereichte Proben von der Fachjury (Einreicher selbst) in Blindverkostung bewertet. Heinz Egger (Heiße Hütte, Liezen) durfte die Goldmedaille entgegennehmen, mit Silber wurde Renate Kaufmann (Haus/Ennstal) ausgezeichnet, gefolgt von Inge Stocker (Rosspointnerhof, Haus/Ennstal), die den 3. Platz belegte. Als Qualitätszirbenschnaps-Produzenten wurden die heimischen Teilnehmer Sandra und Alfred Pohn (Knödl-Alm Knoppenberg), Karl Purkhard (Bad Mitterndorf) sowie Ernst Wartecker (Erzherzog Johann - Bad Aussee) prämiert. Für die faire Austragung und das Umfüllen in neutrale Flaschen war Ehrenjurorin Narzissenprinzessin Katharina Zopf verantwortlich. Sie lüftete bei der Siegerehrung ihr Geheimnis, wessen Schnaps in welcher Bewertungsflasche war. Gemeinsam mit der Organisatorin Eveline Saafan überreichte sie zum Schluss allen ausgezeichneten Qualitätszirbenschnaps-Produ -

Ponyreiten für Kinder Alle Kinder bekommen beim Sparer Ausleeren einen Gutschein fürs Ponyreiten. Dieser kann noch wie folgt eingelöst werden: ● Volksbank Altaussee und Volksbank Grundlsee: Donnerstag, 27.10.2016 von 14 bis 17 Uhr vor der Volksbank ● Volksbank Tauplitz: Freitag, 28.10.2016 von 14 bis 16 Uhr vor der Volksbank ● Volksbank Bad Aussee: Montag, 31.10.2016, von 8 bis 16 Uhr im Kurpark.

Machen Sie mehr aus Ihrem Geld Die Weltspartage bieten die beste Gelegenheit, um den „Berater Ihres Vertrauens“ aufzusuchen und sich zu informieren, ob Sparstrategie und Sparprodukte noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen entsprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank zeigen Ihnen gerne alle Möglichkeiten auf und informieren Sie im Detail. Traditionell wird das Sparen während der Weltspartage natürlich mit ausgewählten kleinen Geschenken belohnt. (V. l.): I. Stocker (3. Platz), R. Kaufmann (2. Platz), H. Egger (1. Platz), Mag. E. Saafan (Organisatorin), Ehrenjurorin Katharina Zopf (Narzissenprinzessin).

zenten Medaillen und Urkunden. „Jetzt wissen wir auch, wie ein Petscheler schmeckt“, so Eveline. Ein Südtiroler Zirbenproduzent reiste persönlich zur Zirbenschnapsbewertung an und nahm erfolgreich bei der Bewertung teil. Petscheler wird

das „Zirberl“ in Südtirol genannt. Für alle, die einen Qualitätszirbenschnaps suchen - sie sind erkennbar an den goldenen Klebeetiketten „ausgezeichnet bei der Zirbenschnapsbewertung“. Mehr Infos: www.zirbenschnapsbewertung.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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“Opfekompott” spielen in Gößl auf Am Freitag, 28. Oktober, werden ab 19.30 Uhr “Opfekompott” aus dem Pielachtal im Gasthaus “Rostiger Anker” aufspielen. Den heimischen Musiker Toni Burger verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft und musikalische Partnerschaft mit der Gruppe aus seiner ehemaligen Heimat. Zum Saisonabschluss wird eine fein abgeschmeckte Mischung aus Folk, Rock, Blues und einer Prise Volksmusik authentisch, originell und überzeugend dargeboten. Neben Toni Burger an der Geige und Mandoline werden seine Freunde Stefan Zeuner, Michael Flieger, Klaus Buchmann und Erich Kirchner aufspielen. Eintritt: Freie Spenden.

Danke Die Pro Ju WG bedankt sich bei allen für die Erntedankgaben. Herzlichen Dank an unseren Hr. Pfarrer und Hr. Mandl, dass auch heuer wieder an uns gedacht wurde. Herzlichen Dank

Handarbeitsausstellung Von Donnerstag, 3. bis Sonntag, 6. November, findet im Gasthof zur Wacht in Aigen-Voglhub die traditionelle Handarbeitsausstellung statt. Unter dem Motto "Hobby, Handwerk, Handarbeit" werden für die Besucher viele schöne Handarbeiten zum Kauf angeboten. Die Ausstellerrunde Wacht freut sich auf Ihren Besuch. ❧

Traungeflüster Am Donnerstag, 28. Oktober, werden an der Mescerypromenade die Künstler das Sagen haben. Ab 15 Uhr Kunstmarkt, ab 19 Uhr steIRISH und ab 20 Uhr wird die Gruppe Rauhnacht die Wellen der Traun zum Vibrieren bringen. Nur bei Schönwetter. Eintritt ab 18 Uhr: € 5,4

Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinderatssitzung in Altaussee Da durch die Straße das Zentrum von Altaussee verkehrstechnisch entlastet werden würde. Gerald Loitzl konnte in diesem Zusammenhang von einer Straßensanierung bei der Loserstraße im Bereich Gatterer-Eidlhuber berichten. Dank an die LoserSchneebotschafter Mit großer Erleichterung berichtete Loitzl vom positiven Abschluss der Sammlung für die notwendigen Ausbauschritte am Loser. “Wir sind extrem erleichtert, denn das Ziel war hoch gesteckt. Ich danke allen, die uns bei der Umsetzung dieses wichtigen Projektes helfen und geholfen haben”, so Loitzl, der auch davon berichten konnte, dass erste Maßnahmen schon gesetzt werden. Die Engstelle der Wasserleitung zwischen Augstsee und der Bergstation “Loser Jet I” soll noch heuer in Kooperation mit der Energie AG über die Bühne gehen, da diese eine neue Verkabelung der Solaranlage vornehmen muss. Projekt Seewiese In der Fragestunde interessierte sich GR Stefan Pucher für das Projekt “Seewiese” von Dietrich Mateschitz. “Es ist etwas im Gange, aber wir haben dies in Abstimmung mit Herrn Mateschitz klein gehalten, weil es noch einige Stolpersteine gibt. Es geht um den Anschluss von Strom, Wasser und Kanal. Zu diesem Zweck ist eine neue Seeleitung im Gespräch und es ist noch nicht ganz geklärt, ob auch das “Jagdhaus in der Seewiese” dabei angeschlossen wird. Mit dem Naturschutz ist alles ausverhandelt, ein öffentliches Ansuchen um die Sanierung der

Liegenschaft in der Seewiese, die Mateschitz erworben hat, ist jedoch noch nicht in der Gemeinde abgegeben worden. Es schaut aber sehr gut aus, dass dieser Schandfleck in der nächsten Zeit entfernt beziehungsweise saniert wird. Die Pläne dafür sehen sehr gut aus und erinnern daran, wie dieses Objekt früher einmal ausgesehen hat”, so Loitzl zu diesem Thema. Brunnerplatz Ein weiteres Thema war der Brunnerplatz, wobei die dort aufgestellten Container kritisiert wurden. “Einmal wurde versucht die Container, die ja für den Eislaufplatz im Winter benötigt werden, an einen anderen Platz zu heben, dabei wären diese fast auseinandergebrochen. Die Container sind nicht wirklich die beste Lösung, es wäre besser, wenn ein Gebäude dort diese Bedürfnisse abdeckt. Es ist aber die generelle Frage, ob der Brunnerplatz der richtige Platz für einen

Eislaufplatz ist, oder ob man dort nicht eine andere Nutzung für Winter und Sommer anstreben sollte”, wie Loitzl erklärte. Sanierung Oberflächenkanal Salzbergstraße Die Aufträge zur Sanierung des Oberflächenkanals in diesem Bereich wurden einstimmig vergeben. Vergabe der Gemeindejagd Auf Ansuchen des Obmannes der Jagdgenossenschaft Altaussee, DI Franz Bergler, über eine freihändige Verpachtung für die Periode 2018 bis 2028 wurde einstimmig stattgegeben. Vzbgm. Hans Raudaschl und Bgm. Gerald Loitzl zogen sich bei diesem Tagesordnungspunkt aus Befangenheit zurück. Beschlossen wurde die Verpachtung an die genannte Genossenschaft mit den Mitgliedern DI Franz Bergler, Johann Frosch, Johann Raudaschl und Matthias Zahler zum Preis von 1.810,- p. a., wobei knapp 650 Hektar waidgerecht zu bejagen sind.

Das Projekt in der Seewiese von Dietrich Mateschitz ist laut Bürgermeister im Planungsstadium sehr weit gediehen. Demnächst soll damit begonnen werden.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Kräftiger Zuwachs auch im Herbst Die positive Entwicklung dieses Jahres setzt sich auch im September fort. Mit 24 % plus bei den Ankünften und 10,4 % bei den Nächtigungen, liegt die Region weiterhin auf Rekordniveau sowohl für das Sommerhalbjahr mit 8,5 bzw. 6,7 % als auch für das touristische Gesamtjahr mit 8,9 und 6,0 % Zuwachs. Für beide Endwerte fehlt noch der Oktober, der aber beim vollen Jahr nur einen Anteil von rund 5 % ausmacht. Steigerungen können alle Gemein- Ergebnis September 2016 nach Übernachtungen gereiht: den verzeichnen. Besonders erfreuOrt Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in % lich ist es, dass der September in TauBad M. gesamt 9.438 + 25,6 32.661 + 11,3 plitz auch im Jahr nach der WanderBad Mitterndorf 5.793 + 18,4 23.767 + 15,5 WM spürbar mehr Nächtigungen Tauplitz 3.461 + 40,9 8.130 + 5,4 gebracht hat. Pichl-Kainisch 184 + 9,5 764 - 26,2 Mit einem Blick auf die Nationenliste sehen wir Österreich kräftig (6,5 %), Bad Aussee 6.953 + 14,6 24.552 + 3,6 Deutschland mäßig (1,4 %) im Plus. Grundlsee 6.132 + 29,3 18.126 + 16,6 Hier ist es noch zu früh, um die Altaussee 5.474 + 28,6 15.317 + 13,3 starken Zuwächse, die aus dem Gesamt 27.997 + 24,0 90.656 + 10,4 Bundesland Nordrhein-Westfalen kommen, auf die intensiven Werbe- Ergebnis Sommerhalbjahr (Mai – September 2016) im Detail nach Übernachaktivitäten mit dem Salzkammergut tungen gereiht: im Raum Dortmund zurückzuführen. Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in % Auf alle Fälle passt die Richtung. Bad M. gesamt 49.540 + 15,0 192.642 + 12,7 Wiederum sehr zahlreich sind die Bad Mitterndorf 30.188 + 10,6 130.236 + 10,7 Gäste aus Tschechien (+24,4%). Tauplitz 17.997 + 23,7 55.954 + 18,0 Insgesamt zeigen die Zahlen, dass Pichl-Kainisch 1.355 + 8,4 6.452 + 9,4 die Region das allgemein günstige Bad Aussee 33.416 + 2,7 132.672 + 1,7 Umfeld nützen konnte und damit Grundlsee 32.872 + 4,3 108.810 + 2,9 mehr Nächtigungsgäste denn je Altaussee 26.108 + 10,4 91.431 + 6,9 gekommen sind. Gesamt 141.936 + 8,5 525.555 + 6,7


Zukunftsimpulse - Themen der Region Unter diesem Titel findet in Bad Mitterndorf eine Veranstaltungsreihe des Netzwerkes Salzkammergut im EIKE-Forum Woferlstall statt, die von Mag. Bettina Meierl mit dem Vortrag “I bin dahi, des hot do koan Modl” kürzlich gestartet wurde. Bad Mitterndorf, eine “regionale Perle” zwischen der Klachau und dem noch heute so genannten “Zwanziger”. Kurz das ‚Hinterbergtal. „I bin dahi‘, des hot do koan Modl“ war der Arbeitstitel der Diplomarbeit von Mag. Bettina Meierl und wie sich herausstellte, die traurige Wirklichkeit unserer Region. Wir leben in einer dünn besiedelten, strukturschwachen ländlichen Region, welche - wie viele andere - von einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen als auch demografischen Wandel betroffen ist. Die Region definiert sich über ihre besondere Lage, die landschaftliche Schönheit sowie über den Tourismus, Wellness- und Gesundheitssektor. Allerdings können diese Standortfaktoren wegen der weitreichenden Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels, schwer getragen werden. Junge Menschen mit einem höheren Sozialkapital „san dahi“, welches ernst zu nehmende strukturelle Probleme mit sich bringt, da diese Entwicklung auf unzählige Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wirkt: Rückgang der Aus- und Weiterbildungsangebote, Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und das Potential junger Familien sinkt. Diese

Bevölkerungsentwicklung zeigt Veränderungen hinsichtlich der gesamten Funktion einer ländlichen Gemeinschaft. Fehlen bestimmte Personengruppen mit ihren Lebensprojekten, fehlen wiederum die Erwerbstätigen, welche die wirtschaftliche Infrastruktur ankurbeln und erhalten. Zusätzlich müssen immer weniger Arbeitnehmer für immer mehr Rentner aufkommen, da die Gesellschaft längerfristig älter wird und die Geburtenrate sinkt. Diese gesellschaftliche Veränderung zeigt sich deutlich hinsichtlich der Ausdünnung des regionalen Bildungsnetzwerkes. Daraus entsteht eine unsichere und problematische Form der Vergesellschaftung, welche unterschiedliche Bewältigungsstrategien fordert. Eine bedarfsorientierte Daseinsversorgung kann daher einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung und Erhaltung der Region leisten und ihren Standort sichern. Der Veranstaltungsreihe „Zukunftsimpulse - Themen der Region“ wird in diesem Jahr mit den Themen „Was ländliche Regionen zukunftsfähig macht“ (Freitag, 11. November, 19.30 Uhr, Referent: Günther Marchner) und „Moore in Bad Mitterndorf -

Die Bad Mitterndorferin Mag. Bettina Meierl arbeitet im Zentrum für Ausbildungsmanagement in Liezen. Sie hat ihr bildungswissenschaftliches Studium an der Universität Graz mit einer Masterarbeit zu diesem Thema abgeschlossen.

Naturschutzwert, Konflikte und Potentiale“ (Freitag, 25. November, 19.30 Uhr, Referentin: Karin Hochegger) im Woferlstall in Bad Mitterndorf fortgesetzt. Weitere Veranstaltungen folgen im Jahr 2017.

3. Kathreintanz in Grundlsee Am Montag, 31. Oktober, findet wieder der beliebte Kathreintanz beim Gasthof Schraml statt. Mit dabei sind heuer die allseits bekannte Goiserer Klarinettenmusi sowie die Kreuzsaiten Musi aus Grundlsee. Beginn ist um 19:30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Wie letztes Jahr wird es wieder eine Tombola mit wertvollen Preisen der heimischen Betriebe geben. Auf einen schwungvollen und gemütlichen Abend mit Tänzern, Musi-Losern und Freunden der traditionellen Volksmusik freut sich die Grundlseer Jugend (Kreiz-GaiswinklMusikantenstammtisch). Eintritt: € 15,- Abendkasse (unter 25 Jahren € 10,-) inkl. Empfangsschnapserl, sowie traditionelle Damen und Herrenspenden.

Danke Für die vielen Glückwünsche, großzügigen Geschenke und Blumen anlässlich meines

90igers bedanke herzlich. Eure

ich

mich

recht

Trude Muhr

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Gemäß der generellen Einstellung der 1947er Jahrgangskollegen: “Stoffwechselendprodukt (Langform eines beliebten Schimpfwor tes), nächstes Jahr ist

halbe Stunde brachten den Jubilar knapp auf “Wolke sieben” und bei der Landung wurde er auch noch von seinen Nachbarn, denen er auf diesem Wege herzlichst für die Überraschung dankt, mit Sekt getauft. Der Flug war derart beeindruckend, dass Bert Schranz sich schon sehr auf seinen nächsten Geburtstag freut...

Wurstschmaus im

Ressnstüberl Grundlsee

28. bis 30. Oktober Tel.: 0664/1060 685 (Sie finden uns an der Südseite des Grundlsees, vom Mondi Holiday sind es ca. 20Gehminuten)

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 1. November - Feiertag; 8. November - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner. Die Jahrgangskollegen bei der Versenkung des “6ers” im Traunsee.

schon der 7er vorne”, beschlossen die Jahrgangsmitglieder, ihre Reise mit besagtem Stichwort zu planen. Im Internet zeigte dann die Suchmaschine das “Klomuseum Gmunden” als Treffen an und dieses wurde kurzerhand zum Reiseziel mit einer “Kreuzfahrt” verbunden. Mit dem Schiff von Ebensee zum Hoisn, Mittagessen und anschließendem Museumsbesuch, Einkehrschwung in der Mostschenke in Ebensee. Im Gedenken wurde ein 6er im Traunsee versenkt. Der Abschluss des gelungenen Ausfluges fand beim Peterwirt in Bad Mitterndorf statt. Somit kam auch bei diesem Ausflug der 1947er der Spaß nicht zu kurz... ◆◆◆◆ Zu seinem 80. Geburtstag, zu dem man normalerweise Geschenkskörbe und warme Socken bekommt, wurde Bert Schranz aus Zauchen kürzlich von seinen Nachbarn zu einem besonderen Abenteuer geladen: Ein Tandemflug vom Zwölferhorn stand am Programm. Ein perfekter Start und ein thermischer Flug über eine

Bert Schranz bei seinem Tandemflug vom Zwölferhorn.

Buchpräsentation im Gasthaus Krenn Im Gasthaus Krenn in Pürgg wird am Mittwoch, 2. November, um 18.30 Uhr die Ausseerland-Liebhaberin Dr. Andrea Scholdan ihr viertes und neuestes Kochbuch „Suppito IN A BOWL“ vorstellen.

Dr. Andrea Scholdan ist im Ausseerland nicht unbekannt: Gemeinsam mit ihrem 2015 verstorbenen Gatten Ernst Scholdan war sie maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Mühlbergmühle in Altaussee wieder reaktiviert werden konnte. Dr. Scholdan, sie war eine der ersten 6

3. Goiserer Bergfilm-Abend

Urologinnen Österreichs, gab 2001 ihren Job auf und gründete eine Manufaktur für Suppen und Eintöpfe, die unter dem Namen “Suppito” vermarktet werden. Der Grund dafür war eine Darmerkrankung, der sie mit den fünf Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin beikam. 40 Rezepte stellt sie nun in ihrem bereits vierten Kochbuch vor und macht so Lust auf’s Nachkochen. Da sie eine lange Freundschaft mit Valerie und Theresia Graf vom Gasthaus Krenn in Pürgg verbindet, wird das Buch dort mit einem viergängigen Verkostungsmenü vorgestellt. Preis für das Menü € 29,-; um Anmeldung wird gebeten: info@gasthauskrennpuergg.at. Buchinformation: Suppito in a bowl, Erschienen im Cadmos Verlag; ISBN 978-3-8404-7050-9; Zum Preis von € 19,95 im Fachhandel erhältlich. ❧

Nach drei Jahren Pause wird das Bergfilm-Festival fortgeführt. Gezeigt werden dabei unter dem Titel “Auf der Suche nach dem Abenteuer” die Filme “Dachstein-Gosaukamm”, “Matterhorn Jubiläum” und “Unbekannte Skitouren im Iran”. Am Samstag, 12. November, im Kulturzentrum Gosau, am Freitag, 18. November sowie am Samstag, 19. November im Kulturzentrum Bad Goisern. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Karten an der Abendkasse oder bei der Raika Bad Ischl, Bad Goisern und Gosau, Sport Lichtenegger und Sport Zopf.

Stermann & Griessemann in Bad Aussee Dirk Stermann und Christoph Grissemann mit ihrem neuen Programm am Donnerstag, 17. November um 20 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Der Ausnahmekabarettist Dirk Stermann hat ein neues Programm geschaffen. Unglücklicherweise hat er aus reiner Unkonzentriertheit vergessen, Text für seinen Kollegen Christoph Grissemann reinzuschreiben. Dass dieser das nicht auf sich sitzen lässt, versteht sich von selbst. Erleben Sie den Duisburger des Jahres 2009 und den kleinen Österreicher im neuen Programm STERMANN und erfahren Sie, warum es sich diese beiden Aushängeschilder des ORF als einzige Fernsehschaffende Österreichs leisten können, freiwillig auf die Romy zu verzichten. www.facebook.com/stermann.grissemann VVK: 24,- € zuzgl. Gebühren; AK: 28,- €. VVK Stellen: Vorverkauf in allen ÖT-Filialen, www.oeticket.com,

Donnerstag, 17. November um 20 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.

in allen Raiffeisen Banken, sowie print@home Tickets auf www.fgevents.at


20 Jahre Schulmilch aus dem Ausseerland Seit zwei Jahrzehnten werden die Schulkinder mit Milchprodukten aus der Kleinmolkerei der Ausseer Landwirtfamilien Loitzl und Grill versorgt. 1996 entschlossen sich die beiden Landwirte, gemeinsam die Schulen und Kindergärten mit Milch, Kakao, Fruchtmilch und Joghurt aus eigener Produktion zu beliefern. So genießen derzeit die Schüler und Kindergartenkinder in Altaussee, Bad Aussee, Grundlsee und Bad Mitterndorf die regionalen Produkte. Aber auch Firmen und Restaurants, wie das Hotel Wasnerin, das Seehotel Grundlsee, die JUFA-Gästehäuser Bad Aussee und Altaussee, das Seniorenheim in Bad Aussee, das Generationenhaus in Altaussee wie auch die Psychosomatischen Klinika, das LKH und die Sonderkrankenanstalt der PVA die Produkte der Kleinmolkerei beziehen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Regionale Verarbeitung der Produkte, kurze Transportwege, Vermeidung von Abfall durch Mehrwegflaschen und täglich frische Lieferung wirken sich eben aus. Anlässlich des Jubiläums wurde für alle Schulen und Kindergärten ein “Tag der offenen Stalltür” veranstaltet. Bei verschiedenen Stationen wurde gezeigt, wie aus der Milch die Produkte gewonnen werden aber auch wie Honig und das tägliche Brot auf den Tisch kommen. Neben einer “Gesunden Jause” gab es dann auch noch die Preisverteilung eines landesweiten MalwettbeEinladung zum

WURSTSCHMAUS vom 26. bis 30. Oktober Mi., Sa. und So. von 12 bis 20 Uhr, Do. und Fr. von 12 bis 14 und 17 bis 20 Uhr.

Gasthof

Staud´nwirt Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee Tischres. erb. Tel. 03622/54565

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!

Die Sieger des Malwettbewerbes anlässlich der Preisverteilung beim “Tag der offenen Stalltür”.

werbes. Die Familien Loitzl und Grill bedanken sich auf diesem Wege bei allen Kunden für die langjährige

Treue und bitten weiterhin um Unterstützung dieser NahversorgerEinrichtung.

Bezirkslaufcup-Gesamtwertung Robert Margotti, startend für “Narzissen Bad”, erreichte den ausgezeichneten 2. Rang in der Klasse M45 bei der Gesamtwertung des Bezirkslaufcupes 2016. Zur Gesamtwertung zählten insgesamt 9 Läufe.

Leserbrief Spielzeugbörse Seit über 20 Jahren hat das KIWA Team jährlich eine Spielzeugbörse organisiert. Heuer haben wir beschlossen, keine Spielzeugbörse zu machen - und gerade heuer kommen viele Anfragen, warum es keine gibt. Deshalb ein paar Gedanken dazu: unsere Absicht war von jeher, dass Kinder ihre gut erhaltenen Spielsachen für ein bisschen Taschengeld verkaufen können und ihre nicht verkauften Spielsachen wieder abholen oder für einen wohltätigen Zweck spenden können (zuerst für die Flüchtlinge im Krieg in Kroatien, Bosnien, später für Rumänien). Es hat sich so entwickelt, dass die meisten Kinder ihre Spielsachen gespendet haben und so den armen Kindern vor Weihnachten eine große Freude bereitet werden konnte.

Mit Zunahme des Internets wurde es schon schwieriger - ganz schwierig wurde es ab dem Zeitpunkt, wo verschiedene andere Organisationen unsere Idee aufgriffen und einfach Flohmärkte für Kinderspielsachen veranstalteten. Manchmal sogar wenige Wochen vor unserer Spielzeugbörse. Nicht, dass wir jetzt enttäuscht sind, dass wir ein freies Wochenende haben, aber wir sind doch ein bisschen traurig darüber, dass der Grundgedanke - nämlich auch armen Kindern vor Weihnachten eine Freude zu machen, damit verloren gegangen ist. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns solange die Treue gehalten haben oder uns immer wieder unterstützt haben. Für das KIWA-Team, Gabriele und Hans Martin Rastl, Bad Aussee

Betty O - Solo Mundwerkslieder Auf Einladung von KiK gastiert am Samstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr die Südsteirerin Bettina Oswald im Kulturhaus Liezen. Ihre Mundwerklieder erzählen wortgewandt, witzig und berührend von Wein, Liebe und Leben, nehmen Land und Leute aufs Korn und durchwandern im zum Teil steirischen Dialekt und mit sprachlichen Facetten kabarettistische Gärungsprozesse. VVK: ÖTicket - www.oeticket.com, Bürgerservice Liezen Tel: 03612 22881 0; KiKBüro Bad Aussee, www.kulturkik.at, Infos: Tickethotline 0664 422 11 12.

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Ingeborg Keplinger, Fischerndorf 114 (70); Pauline Kurz, Fischerndorf 165 (70); Adolf Grill, Nr. 142 (82); Stefanie Kopetzky, Lichtersberg 141 (85); Elisabeth Radler, Puchen 221 (86); Hilde Gaisberger, Lupitsch 25 (87); Maria Watzl, Puchen 113 (89); Elisabeth Pucher, Fischerndorf 148 (91).

Bad Aussee: Rudolf Demml, Lerchenreith 112 (70); Maria Egglmaier, Reitern 34 (81); Johann Machherndl, Obertressen 112 (82); Margaretha Egger, Lerchenreith 144 (83); Adolf Angerer, Unterkainisch 25 (83); Gerlinde Kogay, Obertressen 167 (84); Christian Preßl, Reitern 12 (84); Walter Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (85); Anna Wöhrer, Kirchengasse 162 (88); Hilda Vertacnik, Lerchenreith 349 (89); Theresia Massong, Braungasse 195 (89); Anna-Maria Bernhardt, Lerchenreith 304 (90); Maria Bär, Lerchenreith 394 (91); Maria Vößner, Lerchenreith 394 (95).

Grundlsee: Elisabeth Kraft, Archkogl 9 (70); Maria Pressl, Archkogl 2 (83); Dr. Wolfgang Fischer, Bräuhof 233 (83); Margarete Fernmüller, Gößl 164 (84); Erna Trieb, Archkogl 60 (84); Walter Hentschel, Bräuhof 52 (84); Franz Gasperl, Mosern 32 (90).

Bad Mitterndorf: Elisabeth Haim, Kainisch 107 (70); Johann Maierhofer, Bad Mitterndorf 94 (70); Christine Sallfeldner, Neuhofen 6 (70); Dietrich Walcher, Bad Mitterndorf 407 (80); Johann Geiger, Thörl 61 (82); Hildegard Pohn, Bad Mitterndorf 236 (85); Ida Schranz, Tauplitz 156 (85); Theresia Pötsch, Kainisch 34 (88); Johanna Kleinhagauer, Klachau 54 (89); Stefanie Pucher, Bad Mitterndorf 229 (88); Maria Hain, Kainisch 25 (93).

Diamantene Hochzeit Franz und Aussee.

Elisabeth

Köberl, Bad

Goldene Hochzeiten Mag. Friedrich und Friederike Lang, Bad Aussee; Christian und Ingeborg Köberl, Bad Aussee.

Silberne Hochzeiten Alois und Maria Zörweg, Bad Aussee; Klaus und Sigrun Hüttner, Bad Mitterndorf 331; Bernd und Krista Lumpi, Bad Mitterndorf 13.

Eheschliessungen Andreas Gasperl und Julia Lochmann, Grundlsee; Markus Wasmaier und Romana Gasperl, Bad Aussee; Franz Rastl und Iris Kraft, Grundlsee.

Sterbefälle Stefanie Kitzer, Altaussee (92); Ernst Schiestl, Bad Aussee (84); Maria Koller, Neuhofen 81 (90). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 10.11.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 3.11.2016 8

Ärztedienst 29./30.10.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 1.11.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 5./6.11.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 31.10. bis 6.11. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 30. Oktober sowie 7. - 13.11. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 31. Oktober bids 6. November 2016. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 29./30.10.: Dr. Klein, Bad Mitterndorf Tel. 03623/6027

Urlaubsankündigung Frau Dr. Wallner, Altaussee, befindet sich bis 2.11. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht. Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, ist am 27. und 28. Oktober wegen Fortbildung geschlossen. Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, hat ihre Ordination wegen Urlaub bis 28.10. geschlossen. Nächste Ordination am 31.10. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Preimesberger, Dr. Fitz.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 27.10. und 10.11. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.


3. Ausseer Naturraumgespräche: “Raue Zeiten für Raufußhühner?” Auf Einladung des LIFE+Projektes Ausseerland und der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) kamen am 11. und 12. Oktober rund 90 Teilnehmer sowie zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis zu dieser Themenstellung im Mondi Holiday Seeblick Hotel Grundlsee zusammen.

Die Vortragenden zum Thema der Raufußhühner.

Die Thematik wurde aus Sicht diverser Disziplinen zu spezifischen Kernthemen - von Gefährdungspotenzialen, der Lebensraumver netzung bis hin zu RaufußhuhnManagement - beleuchtet und diskutiert. Ganztägige Exkursionen im Raum Ausseerland führten danach direkt in den Lebensraum der Raufußhühner. Wildbiologin Veronika Grünschachner-Berger machte zu Beginn darauf aufmerksam, dass Österreich als Alpenland noch alle vier Arten der Raufußhühner beherbergt: Schnee-, Birk-, Auer- und Haselhuhn. In Nachbarländern sieht die Situation oft ganz anders aus: Dort sind manche Arten vom Aussterben bedroht und zahlreiche Wiederansiedelungsversuche bleiben erfolglos. Während die Population des jagdbaren Birk- und Auerwildes schon seit langem beobachtet, gezählt und aufgezeichnet wird, fehlen beim Schnee- und Haselhuhn Daten dieser Art gänzlich. Auch wenn es „unseren“ Raufußhühnern zahlenmäßig gut geht, so haben sie dennoch mit Verlust und Verdrängung ihres Lebensraumes und dem Klimawandel zu kämpfen. Ein für Raufußhühner optimaler Lebensraum ist von zwei Faktoren abhängig: Nahrung und Unterschlupf. Mittels sogenannter Habitatmodellierung, wo Größen wie Baumalter oder Vorkommen der Heidelbeere einfließen, kann die Eignung eines Lebensraumes gut auf Karten dargestellt werden. Laut Forstwirt Horst Leitner hilft es nicht nur dabei zu erkennen, wo genau Maßnahmen zur Lebensraumverbesserung notwendig sind, sondern auch Förster werden so bei ihrer täglichen Arbeit wertvoll unterstützt. Bereits seit über 15 Jahren wird im Forstbetrieb Inneres Salzkammergut bei der Bewirtschaftung auf die Raufußhühner Rücksicht genommen. Begonnen hat das mit der Eigeninitiative des ÖBf-Revierleiters

Thomas Kranabitl, der erzählt: „Ich war mir nie sicher, ob der Betrieb mein Raufußhuhn-Management akzeptiert. Beispielsweise war das Belassen von Totholz im Wald damals noch nicht gewollt – hier hat sich zum Glück in der Zwischenzeit vieles geändert!“ In dem von der Europäischen Union geförderten LIFE+ Projekt „Ausseer-

Foto: ÖBf/Rak

land“ der Bundesforste wird auch die Lebensraumgestaltung und –vernetzung für Auer- und Birkwild unterstützt: Aktuell werden 440 Hektar an Trittsteinen, das sind wichtige Vernetzungspunkte zwischen Lebensräumen, wie dem Dachsteinplateau und dem Toten Gebirge speziell für die Zwischenlandung „auerwildfreundlich“ hergerichtet.

Gasthof Kalßwirt

MARTINIGANSLESSEN 5.11. (ganztags) u. 6.11. (mittags) Bitte Vorbestellen unter

Tel. 03622-55215

Kalßwirt, Fam. Gaßner 8990 Bad Aussee Sießreithstr, 58

Pflege-Stammtisch Am Dienstag, 15. November, wird im Gemeindeamt Bad Mitterndorf zu einem Stammtisch für pflegende Angehörige unter dem Titel “Leben mit Demenz - eine Herausforderung für Betroffene und Angehörige” geladen. DGKP Daniela Kupnick informiert und berät über Unterstützung/Begleitung von Demenzerkrankten, Gedächtnistraining, Gesprächsführung und beantwortet anfallende Fragen zum Thema Demenz. Die psychologische Begleitung übernimmt an diesem Abend MMag. Heike Ebner-Ornig. Die Mitarbeiterinnen des Gesundheitszentrums Bad Aussee stehen ebenfalls für etwaige Fragen zur Verfügung.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 9


Schnell informiert

Ein herzliches

Danke

● Mehr als 35 Wanderer aller Altersstufen fanden sich am 24.September am Gipfel des Losers ein, um das 53jährige Jubiläum des Gipfelkreuzes zu feiern. Bei strahlendem Wetter wurde dann eine Bergandacht von Willi Seufer-Wasserthal gelesen und von den Lupitscher Musikanten umrahmt. Einer der Musikanten, Sepp Moser, war sogar schon bei der Errichtung des Gipfelkreuzes vor 53 Jahren mit von der Partie. Von den Gipfelkreuzaufstellern von 1963 waren außerdem noch Schuri Mathes und Hartmut Dutzler anwesend. Elisabeth Schoberleitner konnte im Namen des Turnvereins Schwanenstadt auch Mitglieder des Alpenvereins und des Turnvereines Ausseerland begrüßen.

für die vielen Glückwünsche und schönen Geschenke anlässlich meines

70ers gilt meiner Tochter Sandra mit Markus, Kristina und Katharina, meinen Enkeln Nicole mit Manfred, Thomas und Susi mit Roland und Sara. Sehr gefreut habe ich mich über die Lahnfrieder, die Puch-Moped-Freunde und die Burgenländer. Weiters möchte ich mich bei meinen Feuerwehrkameraden Gerhard Pürcher, Harald Pürcher, Christian Pürcher, Christian Remschak und Sepp Oberfrank bedanken. Für die Geschenke und Glückwünsche der Nachbarn, der Stadtkapelle Bad Aussee, Bgm. Franz Frosch und der Volksbank bedanke ich mich herzlich. Ein besonderer Dank gebührt meiner lieben Frau Lotte für die Ausrichtung des schönen und lustigen Festes.

Karl Moser

Die Festgesellschaft zum 53jährigen Jubiläum des Gipfelkreuzes am Loser.

● Bereits zum zweiten Mal konnte der Tauplitzer Imker Rene Sostar bei der am 1. Oktober in Gratkorn stattgefundenen Honigprämierung des Steirischen Landesverbandes für Bienenzucht eine Goldmedaille holen. Aus mehr als 1.800 Honigproben, die eingesandt wurden, kamen nach Laboruntersuchungen 343 Produkte aus den verschiedenen Sorten, (Wald-, Wald-Blüten-, Honigtau-, Kastanienund Cremehonig) in die engere Auswahl und zur Prämierung. Der Tauplitzer Imker wurde nach 2013 wiederholt für seinen Waldhonig ausgezeichnet.

● 45 Kollegen des Jahrganges 1951 waren kürzlich angeführt von den “Jahrgangsweiseln” Wig Viertbauer, Sepp Annerl und Rene Sostar konnte bereits zum zweiKurt Freller - bei einem zweitägigen ten Mal eine Goldmedaille für seinen Ausflug in die südliche Steiermark un- Honig holen. Foto/Text: W. Sölkner terwegs, bei dem das Freilichtmuseum Stübing, das ORF-Landesstudio Graz, das Glasmuseum in Bärnbach wie auch das Lippizanergestüt in Piber besucht wurden. Der Abend im Stainzerhof mit der Show von MECK (Werner Marl, einst Los Lycanos) mit Melodien von Elvis Presley, Tom Jones, Bambies u.a. brachte kurz die Jugend zurück. Niemand hat diese Reise bereut, allen hat es sehr gefallen und es freuen sich alle auf ein gesundes Wiedersehen in ein paar Jahren.

Ein herzliches Vergelt´s Gott und überaus dankbar für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urli, Schwester, Tante, Cousine und Godn, Frau

Maria Lex vlg. Gassner Besonderer Dank gilt · für die jahrelange gute ärztliche Betreuung durch Dr. Detlef Mager und Dr. Thomas Fitz · dem gesamten Team des Seniorenpflegeheimes für die familiäre Betreuung · Diakon Griesebner für die persönliche Begleitung unserer Mutter und die schöne Gestaltung der Verabschiedung im Pflegeheim sowie des Requiems · Renate Haas und Regina Pichler für die liebevolle Gestaltung der Wacht · Prof. Franz Reichhold an der Orgel und Maria Erdinger Gesang, sowie den Ministranten Stefanie, Katharina und Emilie · dem Enkel Hans-Peter Hochreiner mit seinen Bläsern · Sandra Singer und Franz Egger für die umsichtige Begleitung · dem Totengräber Rüdiger Fürst für die Gestaltung des Grabes. Herzlichen Dank an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannte für ihren Beistand, Blumen, Kerzen, Geldspenden und Kondolenzschreiben, sowie allen, die den letzten Weg mitgegangen sind.

Familien Hochreiner, Tatzreiter, Lex und Gaibinger Die Mitglieder des Jahrgangsausfluges im Gestüt Piber. 10

Im Namen aller Verwandten


Benefizkonzert der “Ausseer Streich” Am 22. Oktober lud das Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee zu einer Benefizvorstellung zugunsten der Lebenshilfe Ausseerland. Das Echo auf die Einladung war gewaltig und das übervolle Kur- und Congresshaus war ein eindrucksvoller Beweis, welchen Stellenwert die “Streich” und die Lebenshilfe unter der Bevölkerung haben. Dazu konnte ein Überraschungsgast in Person des Weltgeigers Benjamin Schmid begrüßt werden, der ein Musikstück gemeinsam mit der “Streich” spielte und mit tosendem Applaus bedankt wurde. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händl, Johann Strauss und Ludwig van Beethoven wurden wie gewohnt mit viel Gefühl interpretiert. Dem aber noch nicht genug: Nach der Pause brachte das Gallneukirchner Symphonieorchester einen musikalischen Bogen durch die schönsten Melodien der Filmmusik der letzten Jahrzehnte. Das Publikum bedankte sich bei den Musikern mit frenetischem Applaus und die Lebenshilfe freut sich über die Zuwendung.

Der bekannte Geiger Benjamin Schmid begeisterte gemeinsam mit der “Streich” und dem Gallneukirchner Symphonieorchester. Foto/Text: S. Kumric

Firmenjubiläum bei Service 24 Notdienst in Altaussee In der heutigen Zeit ist es nicht alltäglich, dass Unternehmen mehrere Jahrzehnte am Markt sind, zum umkämpft sind die einzelnen Märkte, zu schnell wird man von einem “Großen” aufgekauft. Letztes Wochenende feierte man im Rüsthaus der FF Altaussee das 35jährige Jubiläum von “Service 24”, dem Unternehmen, welches Rainer Tuppinger seit seiner Gründung führt.

Ein Teil der Mitarbeiter, die von Altaussee aus Pannenhilfe für Nutzfahrzeuge und viele weitere Serviceleistungen bewerkstelligen. Die Geschäftsführer Rainer Tuppinger und Erich Lobensommer sind rechts zu sehen (6. und 3. v. r.).

Wie plant man ein riesiges Fest mit unzähligen Partner, Freunden, Wegbegleitern un Mitarbeitern, ohne dass der “Chef” etwas davon mitbekommt? Diese Frage stellten sich die Organisatoren des Festes für den Firmengründer. Werner Fischer hatte jedoch den glänzenden Einfall, Rainer Tuppinger als Gastredner für die Feier “10 Jahre Rüsthaus Altaussee” einzuladen. Somit traute Rainer Tuppinger dann seinen Augen kaum, als er im Saal nicht hunderte Florianijünger sondern Wegbegleiter, Partner, Freunde und Mitarbeiter sah, die diese Überraschung ermöglichten. So erfuhr man im Laufe des Abends, wie die Idee zu diesem Unter -

nehmen entstand, dass man europaweit auf die Dienstleistungen des Unternehmens vertraut und ziemlich interessante weitere Serviceleistungen, die nicht unbedingt dem Kerngeschäft, der Pannenhilfe für Nutzfahrzeuge, geboten werden: So wird sogar eine eigene Telefonlinie unterhalten, über die die Landwirte über die Empfangsbereitschaft ihrer auf der Alm weidenden Kühe informiert werden, um den Stier rechtzeitig aufzutreiben. Auch Bgm. Gerald Loitzl betonte die Wichtigkeit des Unternehmens für Altaussee, gratulierte zum Jubiläum und wünschte für die Zukunft alles Gute.

Was uns nicht gefällt... ... dass an der Grundlseerstraße, vor allem im Ortsteil Gallhof, der 50er so gut wie nicht eingehalten wird. Die Anrainer wären sehr dankbar, wenn dieses Tempolimit befolgt werden würde. ... dass im Ausseerland teilweise Kulturflächen, die schon jahrhundertelang bewirtschaftet wurden, nun durch Grundstückskäufe durch Personen ohne landwirtschaftlichen Hintergrund plötzlich zuwachsen und nicht mehr gemäht werden. Wenn man die Flächen schon nicht selber mäht, sollte man diese an Landwirte günstig verpachten. 11


Schnell informiert ● Seit 33 Jahren spielen sich die “Ausseer”

Ein Danke “Die Ausseer” - seit 33 Jahren ein Garant für gute Unterhaltung.

auf den verschiedensten Bühnen in Österreich und darüber hinaus in die Herzen ihrer Zuhörer. Beachtenswert ist dabei das umfangreiche Repertoire, welches von der echten Volksmusik bis hin zur volkstümlichen Musik, Jazz und Blues, sowie Schlager und Unterhaltungsmusik reicht. 1983 hat die Geburtsstunde der Musikgruppe „Die Ausseer“ geschlagen. Karl Grieshofer (Posaune, Keyboard und Gesang) war ein Mann der ersten Stunde. Erst später kam der Vollblutmusikant Willi Rastl (Steirische Harmonika, Mundharmonika, Saxophon und Gesang) dazu und brachte aus seinem musikalischen Vorleben die Liebe für Jazz in die Gruppe ein. Herbert Gasperl (Klarinette, Saxophon und Gesang) vervollständigte die Gruppe. Auf der Suche nach einem Gitarristen fand die Gruppe mit Peter Strohmayer (Gitarre, Saxophon und Gesang) einen Vollblutmusikanten aus dem Ennstal. Seit einem Jahr vervollständigt der ehemalige Musiklehrer Siegfried Greimler (Steirische Harmonika, Akkordeon, Gitarre, Klarinette und Gesang) aus dem Paltental „Die Ausseer“ und bringt viel Erfahrung aus der Volksmusik und volkstümlichen Musik mit. Ob Hochzeiten, kleine Geburtstagsfeiern oder auch Bälle aller Art – „Die Ausseer“ finden, ob mit Verstärker/Tontechnik oder auch ohne (a Musi ohne Strom bzw. keine Verstärkeranlage), für jeden Anlass und für jede Veranstaltung den richtigen Ton. Bei rund 20 Instrumenten, die die Musiker beherrschen, ist die Vielfältigkeit vorprogrammiert. Wenn man die vielseitigen Musiker fragt, was ihnen wichtig ist, so kommt wie aus einem Munde: „Spaß haben und Freude bringen“. Alle weiteren Informationen unter www.dieausseer.at

Nach 24 Jahren als Wirtsleute auf der Stellenkogelhütte am Loser sagen wir Adieu und ein herzliches Dankeschön dafür, dass ihr, liebe Stammgäste, uns dort jahrzehntelang die Treue gehalten habt. Aber: Geht eine Türe zu, geht eine andere auf! Zusammen mit unserem Sohn Hans freuen wir uns jetzt schon darauf, euch ab Dezember 2016 in unserem umgebauten Lokal „Bosna Bär“ in Altaussee wieder bewirten zu dürfen. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Martiniganslessen - GH Kalsswirt Im Gasthof “Kalßwirt” in Bad Aussee - Sießreithstraße 58 findet am Samstag, 5. November (ganztags) und Sonntag, 6. November (mittags) ein Martiniganslessen statt. Familie Gaßner bittet um Vorbestellung unter 03622/55215.

● Mit dem “Treffpunkt Tourismus Steiermark” wurde eine jährlich stattfindende Wissens- und Netzwerkveranstaltung für die Führungskräfte im Steirischen Tourismus entwickelt. Am 7. Oktober jährte sich diese Veranstaltung am Red Bull Ring in Spielberg zum dritten Mal. Diese Veranstaltung trägt dazu bei, dass wir die Marke Steiermark und den Auftritt der Steiermark im Tourismus definieren, besser abstimmen und gemeinsam auftreten. Die Region Bad Mitterndorf war mit der Tauplitz, dem Clubhotel Aldiana & Grimmingtherme, mit Vertretern vom Ortsmarketing und mit dem Tourismusreferent der Gemeinde anwesend.

ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir mit Eintrittsdatum 1.12.2016 eine/n qualifizierte/n

KOCH/IN

(V. l.): Bernhard Michelitsch, Eduard Podsednik, Kurt Sölkner, Veronika Giselbrecht und Christoph Fali. 12

ev. mit Patisseriekenntnissen (Praxis, Lehre, Teamfähigkeit und Fexibilität erwünscht) MINDESTLOHN: EUR 2.200,- brutto (Überzahlung nach Absprache und Qualifizierung möglich) 40 Std/5-Tage Woche - Quartier vorhanden. Anmeldungen unter: 03623/2491 GF Eduard Podsednik


22. Amateurfunkertreffen in Gößl

Saisonende im Kammerhofmuseum

Von 7. bis 9. Oktober trafen sich auf Einladung von Elfi Klier (OE6YFE) wieder 28 Funkamateure aus ganz Österreich und Deutschland zu einem gemütlichen Erfahrungsaustausch.

Nach einer erfolgreichen Saison schließt das Kammerhofmuseum von 6. November bis 26. Dezember seinen Präsentationsbetrieb. Etwas mehr als eine Woche haben interessierte Besucher noch die Möglichkeit, das Museum zu besuchen. Die Sonderausstellung “Edith Kramer - Künstlerin zwischen den Welten” ist ebenso sehenswert wie die liebenswerte PraterbudenSchau- und Spielwerk-Ausstellung im Rahmen der “Völkertafel-Ausstellung”, welche demnächst an den

Leihgeber, das Wiener Volkskundemuseum, retourniert wird. Im Kammerhofmuseum beginnt nun die Zeit der intensiven Archivarbeit, um die wertvollen Bestände des Hauses zu sichern und um diese zu inventarisieren.

Steirische Herbstwoche Gemütlich bodenständig im Gasthaus

Murbodenhüttl Grundlsee/Gößl vom 27. bis 30. Oktober 2016

Die weitgereisten Funkamateure beim Erfahrungsaustausch.

Am Freitagabend wurde gleich einmal gezeigt, was die Funker so können und eine Verbindung mit einem Clubmitglied, das derzeit gerade in Port Harcourt (Nigeria) weilt, wurde aufgebaut, wie auch mit weiteren Clubmitgliedern beim Clubabend im Gasthaus “Zur Wacht” via Funk geplaudert wurde. Da das Wetter sich nicht gerade von seiner besten

Foto/Text: E. Klier

Seite zeigte, unternahmen die Teilnehmer am Samstag einen Rundgang durch das Kammerhofmuseum. Am Nachmittag wurde dann im gemütlichen Kreis fachgesimpelt, wobei auch zwei sehr interessierte Jung-Amateurfunker willkommen geheißen wurden. Auch im nächsten Jahr wird das Treffen wieder eine Fortsetzung finden.

Wir servieren: Steirisches Wurzelfleisch, Bauerncodonbleu, Kürbiskernschnitzel, Rindsgulasch, gebackene Grammelknödel. Frischer Traubensaft und Sturm uvm. Reservierungen erbeten unter Tel.: 03622/8588 Ganzjährig geöffnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Team vom Gasthaus Murbodenhüttl

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Was

macht

eigentlich?

Wolfgang Knöpfler: Ein Ausseer erobert die Welt Mit “The Ivory Game” wurde ein Dokumentarfilm über die sinnlose Tötung von Elefanten wegen ihres Elfenbeines gedreht, wie ihn die Welt vorher noch nicht gesehen hat. Mehrfach ausgezeichnet, wird der Film die Meinung über die Ausbeutung der Natur auf der ganzen Welt nachhaltig verändern. Der gebürtige Ausseer Wolfgang Knöpfler, vlg. Reitbauer, war maßgeblich daran beteiligt. Schon in frühester Kindheit wurde Wolfgang Knöpfler einer harten Prüfung ausgesetzt. Mit knapp fünf Jahren verlor er seine Mutter, Edeltraud Egger und wurde von deren Halbschwester Herta und deren Gatten Konrad Köberl gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Thomas aufgenommen. Seine zwei jüngeren Schwestern Katharina und Doris sind im SOS Kinderdorf in Altmünster aufgewachsen. Licht und Schatten liegen sehr nahe beisammen Die ersten fünf Lebensjahre war der Lebensmittelpunkt von Wolfgang der Neupersteg, danach verbrachte er seine Kindheit im Ortsteil Sarstein, besuchte die Volks- und Hauptschule in Bad Aussee sowie ein Jahr die Privathandelsschule. Er begann die Lehre zum Bürokaufmann bei “Opel Obermeyr” und schloss diese bei “Mazda Plasonig” ab. Die Erinnerungen an die Kindheit sind bei Wolfgang Knöpfler von Licht- und Schattenseiten geprägt: “Nach dem Schicksalsschlag, meine Mutter im Alter von fünf Jahren zu verlieren, hatte ich das Glück liebevoll von Mutti und Dadi aufgenommen zu werden. In Sarstein aufgewachsen zu sein, empfinde ich als Privileg. Es waren zwar lange Schulwege, die ersten Jahre zu Fuß vier Kilometer in die Volksschule und dann die gleiche Strecke wieder retour, aber wir waren eine große Gruppe von Kindern - vom Kohler, Sean, Stapfl, Loamer, Stangl, Gruber, Michln, Kitzer, Grillhias, Wesenauer uva. und jeder Tag hat Spaß gemacht und war ein Abenteuer. Schifahren, Schlittgoasreiten im Winter, Schwammerl suchen, schwimmem im Sommersbergersee und - jetzt mach ich’s offiziell - bitte sei mir nicht böse, lieber “Fischer Grill”- auch ab und zu einwenig schwarzfischen. Die Brauchtümer waren ein steter und wichtiger Begleiter meiner Kindheit: glöckln und berigln, Fåschingtåg, Palmbuschen binden, Osterfeuer, Narzissenfest, Altausseer und Ausseer Kirtag, Fetzenmärkte, Kramperl. Im Sommer auf die Koppenalm gehen, Schafe treiben, Skirennen und Gugelhupfspringen und bei der Freiwilligen Feuerwehr mitzuhelfen. Der “Ausseer Urwald” als Lebensschule Die meiste Zeit im Wald, auf der Wiese, im See, am Bach und das alles mit Freunden im mehr oder minder gleichen Alter. Viele wunderbare Erinnerungen. Wenn ich heute gefragt werde, ob ich denn keine Angst habe im Regenwald, in der Wüste und sonstwo, kann ich nur sagen, auf all das wurde ich in meiner Heimat vorbereitet. Leider komme ich viel zu selten nach Hause, meine Arbeit nimmt mich 14

sehr in Anspruch, ich hoffe aber sehr, dass sich das in Zukunft ändern wird”, erklärt Wolfgang Knöpfler im breitesten Ausseer Dialekt. Fernweh und Heimweh welches ist stärker? Schon sehr früh zog es ihn in die weite Welt, er wollte einfach “etwas sehen”. Mit 19 Jahren ging er nach Wien, wo ihn das Heimweh plagte. Doch nach ein paar Jahren hatte er sich einen kleinen Freundeskreis aufgebaut, in dem er auch Jochen Bauer, Regisseur bei “Tatort” und

Der bisher einzige Kinofilm, bei dem Wolfgang mitwirkte, “Funny Games” von Michael Haneke, war 1998 für die “Goldene Palme” nominiert. Doch es schlug wieder die Liebe zum Dokumentarfilm durch und er produzierte die Universum-Folge “Die Zauberbäume von Assam”, die bis heute meistverkaufte UniversumDokumentation überhaupt. Der Regisseur dieser Produktion, Paul Reddish, holte Wolfgang nach England, um mit ihm an einer großen Serie zu arbeiten. Unter anderem führte ihn dabei seine

Foto: S. Kumric Ein Familienfoto anlässlich der Taufe der “Reitbauern Tonnerl” im heurigen Mai. (V. l.); Die Söhne Abdul, Justin, Gattin Edna mit Antonia, Wolfgang und Christiaan.

dessen Frau Barbara McEly kennenlernte. Er begann bei dessen Firma als persönlicher Assistent und lernte das Filmhandwerk sozusagen von Grund auf. Nach drei Jahren wollte er jedoch andere Filme als Krimis machen und wechselte zu den “Torpedo Twins” Dolezal/Rossacher und wirkte bei Video Clips für Falco, Queen, Westernhagen u. a. m. mit, wie er auch den offiziellen Videoclip zur Fußball-WM 1990 mit Gianna Nannini und Edoardo Bennato produzierte. Kurz darauf folgten schon die ersten “Universum”-Dokumentationen sowie 1991 die Dokumentation “Ausseerland” aus der “Land der Täler”-Serie, zu der Barbara Frischmuth das Drehbuch geschrieben hat und Stephan Mussil hinter der Kamera stand. Es war eine glückliche Fügung, dass er dann ein Jahr lang für Jane Goodall im Gombe Stream National Park in Tansania Schimpansen beobachten und erforschen durfte. Während dieser Zeit lernte Wolfgang auch seine erste Frau Kulthoom kennen, die ihm dann mit ihrem Sohn Abdullatif nach Wien folgte. Nach der Rückkehr aus Tansania drehte er neun Folgen von “Kommissar Rex” mit Tobias Moretti und im Anschluss gab es eine Fernsehserie “Die Neue” in Mondsee. Während dieser Zeit kam auch der gemeinsame Sohn Justin in Salzburg zur Welt.

Arbeit bis nach Afghanistan, wo er für die Dokumentation “Die blauen Steine der Pharaonen” verantwortlich war, die kurz nach den 9/11Attentaten abgeschlossen wurde. Insgesamt verbrachte er sieben Jahre in England, wo er für die großen Sender wie BBC, National Geographic, Discovery, etc. arbeitete. Leider war die Zeit in England von einer schweren psychischen Krankheit seiner Frau überschattet und sie mussten sich leider trennen. 2007 übersiedelte Wolfgang mit seiner zweiten Gattin Edna, die er bei Dreharbeiten für die BBC kennengelernt hatte, nach Namibia, wo auch Sohn Christiaan in Windhoek zur Welt kam. Gemeinsam gründeten sie eine eigene Firma namens “Magic Touch Films”, welche auf die Betreuung von ausländischen Filmfirmen, die in Namibia drehen wollten, spezialisiert war. “Es war eine sehr intensive und erfolgreiche Zeit. Jedoch fehlte mir das ‘Filme machen’ und ich wollte wieder direkt involviert sein und nicht nur die Logistik liefern”, so Wolfgang Knöpfler. Anlässlich eines Heimaturlaubes im Jahr 2012 traf er Walter Köhler, vormals Chef der Universum Redaktion und nun Chef von “Terra Mater”, einer hundertprozentigen RedBull Firma. Walter und Wolfgang kannten sich seit mehr als zwei Jahrzehnten und er unterbreitete dem Ausseer Produzenten, für Terra

Mater zu arbeiten, was dieser - nach Absprache mit seiner Familie schwer ausschlagen konnte. “Die Umstellung war nicht einfach, sich nach fast 20 Jahren als Freiberufler und sechs Jahren als Firmeninhaber in einen großen Konzern einzufügen, war eine Herausforderung. Heute bin ich sehr froh, dass ich diesen Entschluß gefasst habe, Terra Mater ist mit Sicherheit eine der innovativsten Firmen im Dokumentarfilm weltweit. Die Visionen von Dietrich Mateschitz und Walter Köhler haben etwas besonderes geschaffen und ich bin stolz, Teil dieses Weltklasse Teams zu sein”, so Wolfgang Knöpfler. Mittlerweile ist er abermals Vater geworden, nach drei Söhnen Abdul, Justin, Christiaan, gibt es nun das erste Mädchen: Antonia vlg. Reitbauern Tonnerl. Damit auch unsere Enkel noch lebende Elefanten sehen können Die nun letzte Produktion, die in aller Munde ist, heißt “The Ivory Game” und war nach eigenen Angaben “wie geschaffen“ für Wolfgang. Durch seine jahrelangen Aufenthalte in Afrika (zweieinhalb Jahre in Tansania und sechs Jahre in Namibia), den Besuchen in Kenia, Burundi, Tschad, Ägypten, Sambia, Botswana, Simbabwe, Namibia, Südafrika und seine Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Umwelt- bzw. Tierschützern konnte er entsprechende Erfahrung und Kontakte einbringen. Auch die Tatsache, dass er Suaheli spricht, hat geholfen. “Das Projekt war von Anfang an ein Abenteuer und eine logistische Herausforderung. “Wir arbeiteten sehr eng mit Aktivisten und Organisationen zusammen, welche Wilderern und Schmugglern auf der Spur waren. Normalerweise ist ein Dreh sehr genau geplant, doch bei diesem Film konnten wir nicht viel planen. Wir waren perfekt vorbereitet, hatten das notwendige Equipment und die notwendigen Kontakte, aber ein Wilderer und Schmuggler sagt dir nicht, wann etwas passiert. Das heißt, wir waren eineinhalb Jahre auf Abruf. Die Fäden liefen bei mir zusammen, es gab vieles zu berücksichtigen - Drehzeit, Flüge, Unterkünfte, Drehgenehmigungen, Visa, Leihwagen, Hubschrauber und Flugzeuge chartern. Kontakt mit den Mitstreitern und den Finanziers zu halten. Auch waren die Erwartungen von Anfang an sehr hoch, da wir wussten, nur mit einem außergewöhnlichen Film können wir viele Menschen erreichen und so auf das Problem des Elfenbeinhandels aufmerksam machen. Der Zeitdruck wurde noch besonders erhöht, da wir wußten, dass alle 15 Minuten ein Elefant gewildert wird und je länger wir brauchen, um den Film fertig zu


stellen, um so mehr Elefanten werden sterben. Es gab viele Momente, wo es wirklich eng wurde. Unsere Teams waren gut vorbereitet, alle wurden einem sogenannten ‘Hostile Environment’-Training unterzogen. Doch wenn es dann wirklich soweit ist, dann heißt es nur mehr klaren Kopf bewahren und entsprechend reagieren. Zum Bespiel, als unser Team in China mit versteckter Kamera drehte und eine unserer Kameras von den Elfenbeinhändlern entdeckt wurde. Das Team hatte keine Drehgenehmigung für China, also die Polizei zu rufen - unmöglich. Mit versteckten Kameras (Spionagekameras) in China zu drehen, bringt einen sofort ins Gefängnis. Unsere

Aktivisten haben das Problem gelöst und wir haben uns darum gekümmert, dass unser Team so schnell wie möglich, mittels getrennter Flüge, das Filmmaterial auf mehrere Personen verteilt - China verlässt und nach Europa zurückkommt. Auch die Flugaufnahmen, bei denen ich Regie führen durfte, waren nicht ohne, da wir uns fast die ganze Zeit im Gebiet von Wilderern befanden und während unseres Aufenthaltes ein anderer Hubschrauber von Wilderern abgeschossen wurde, der Pilot kam dabei ums Leben”, erzählt Wolfgang Knöpfler. Auf die Frage, was man von der Dokumentation eines derartigen Verbrechens an der Natur für sich selbst

mitnimmt, meint der Ausseer Produzent: “Wir betreiben Raubbau an unserem Planeten und eigentlich ist es eh schon zu spät für alles, oder weniger dramatisch, für die Menschheit. Wir nehmen uns viel zu wichtig, und die Natur ist viel stärker als wir. Trotzdem glaube ich, dass wir den schlimmsten anzunehmenden Fall noch lindern können und jeder kann dazu seinen Beitrag leisten: weniger Fleisch essen, lokale und saisonale Produkte kaufen, Solar und Windenergie nutzen, beim Einkaufen darauf achten, Plastik so gut wie möglich zu vermeiden. Mehr eigenes Gemüse anbauen, das geht auch in der Stadt, am Balkon, am Dach, im

Hubertusfeier in der Seewiese

Wir gratulieren

Vor der traumhaften Kulisse der Seewiese lud der heimische Jagdschutzverein am 15. Oktober zu einer Hubertusfeier.

Theresa Windhofer Vize-Staatsmeisterin

Park. Und was die Elefanten angeht: An unsere Regierung schreiben und darum ersuchen, dass der Elfenbeinhandel verboten wird, er ist nämlich in Europa, mit Ausnahme von Frankreich, erlaubt. Und wie sollen wir sonst China, den größten Abnehmer, dazu bewegen ein Verbot zur erwirken, wenn wir selber Dreck am Stecken haben”, wie Wolfgang Knöpfler abschließend anmerkt. Die Dokumentation “The Ivory Game” ist ab 4. November auf Netflix zu sehen und zu diesem Zeitpunkt auch im Burgkino in Wien.

Theresa Windhofer, beschäftigt in der Wasnerin, hat nicht nur die LAP mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden, sondern ist auch für die Steier mark im Rahmen der österreichischen Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberufen 2016 in Salzburg mit Silber ausgezeichnet worden! Herzlichen Glückwunsch!

Lukas Karl Wohlfahrter Matura abgeschlossen Die Waidmänner und -frauen bei der Hubertusmesse in der Seewiese. Foto/Text: S. Kumric

Der Einladung in das Revier von Johann Christof waren unzählige Waidkameraden aus dem Ausseerland und darüber hinaus gefolgt. Kaplan Mag. Daniel Gschaider zelebrierte die Hubertusmesse, in deren Mittelpunkt ein kapitaler Sechzehnender stand. Zahlreiche Ehrengäste,

wie der Ehrenobmann des Jagdschutzvereines, Bgm. Franz Frosch, Bgm. Gerald Loitzl und Obmann Günther Köberl begleiteten die Feier und die Jagdhornbläser des Jagdschutzvereines verliehen der Feier einen würdigen musikalischen Rahmen.

Lukas Karl Wo h l f a h r t e r aus Bad Mitterndorf hat die Matura an der HTL für Maschinenbau – und Fertigungstechnik in Trieben erfolgreich abgelegt. Wir gratulieren.

Wurstschmaus

WOLFGANG

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BAUER

Gasthof Wiesn Altaussee, Lupitsch

28. bis 30. Oktober 2016 Reservierungen unter Tel.: 03622/71690

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Die Alpenpost gratuliert

Valentina Sophie Steinbrecher Eltern: Angelika Steinbrecher und Karl Zettler, Bad Mitterndorf geboren am 7. Oktober 2016

Gabriel Angerer Luis Ainhirn Eltern: Nicole Ainhirn und Christian Eltern: Maria und Florian Angerer Bad Aussee Radler, Altaussee geboren am 10. Oktober 2016 geboren am 7. Oktober 2016

Leonie Fuchs Eltern: Kathrin und Mario Fuchs Grundlsee geboren am 14. Oktober 2016

Lukas Reinhard Haim Eltern: Martina und Christoph Haim Grundlsee geboren am 23. September 2016

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

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Ernst Schiestl gestorben Am 17. Oktober verbreitete sich im Ausseerland die traurige Kunde vom Ableben des Amtsdir. i.R. Ernst Schiestl aus Bad Aussee, der im Alter von 83 Jahren seine Augen für immer schloss.

Ernst Schiestl war neben seinem Beruf in mehreren Bereichen überaus aktiv tätig. Er war ein wichtiger „Kritischer Geist“ und traf bei den Österreichischen Salinen als ehem. Obmann des Zentralausschusses der Beamten und Angestellten, als Zentralbetriebsrat und Aufsichtsrat wichtige Entscheidungen für seinen Arbeitsgeber und dessen Mitarbeiter. Zwölf Jahre lang stand er an der Spitze der Ortsgruppe Bad Aussee des Österr. Pensionistenverbandes und führte als Mitglied des Vorstandes den Tennisclub Bad Aussee in lichte Höhen. Zu Recht wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft des TCBA verliehen. Er war auch ein begeisterter Sportler, war auf den Skipisten, auf den Langlaufloipen und in den Bergen unterwegs und feierte über einen langen Zeitraum beachtliche Erfolge als Tischtennisspieler und Schachspieler. Der Verstorbene wurde am 21. Oktober auf dem Ausseer Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Er erfreute sich allgemein großer Beliebtheit, denn er verfügte u.a. über zwei wichtige Tugenden: Zuverlässigkeit und Handschlagqualität.

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Neues Bootshaus für das Einsatzboot der Wasserwehr Gößl Nachdem das alte Bootshaus nahe des “Dampfersteges” in Gößl vor einigen Jahren einem Eisschub zum Opfer gefallen ist, war das Einsatzboot zwischenzeitlich immer am Anhänger im Rüsthaus untergestellt und musste bei Einsätzen mit einem Traktor zum Slip geliefert werden. Dies hat nun ein Ende: In den letzten Monaten wurde durch die Kameraden der Wehr ein Zubau zum Bootshaus des Ruderclubs bewerkstelligt, in dem das Einsatzboot nun eine neue Bleibe gefunden hat. Da sich das Bootshaus an Land befindet, musste eine Lösung dafür gefunden werden, wie das Boot ins Wasser und wieder heraus kommt. Eine Spezialfirma war nun in der

letzten Woche damit beschäftigt, Schienen zu installieren, auf welchen das Boot auf einem “Slipwagen” sehr schnell zu Wasser gelassen und nach dem Einsatz wieder in die Bootshütte gezogen werden kann. Somit ergibt sich der positive Effekt, dass der Bootshütte wie auch dem Boot ein Eisschub nichts mehr anhaben kann.

Wir gratulieren Alexander Bors Doktorat und Auszeichnung Alexander Bors aus Bad Aussee hat schon im heimischen BORG beachtliche Erfolge gefeiert, die sich nun bei seinem Studium der Mathematik - weiter fortsetzten. Neben dem Abschluss des Studiums “Sub auspiciis“, die als höchstmögliche Auszeichnung von Studienleistungen in Österreich gilt, und durch den Bundespräsidenten vergeben wird (die “Alpenpost” wird von dieser Feier nach der Wahl und Terminsetzung der Verleihung berichten) wurde die Dissertation von Dr. Alexander Bors vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft mit dem “Award of Excellence 2016” ausgezeichnet, der den 40 besten Dissertationen in Österreich jährlich zuteil wird. Herzlichen Glückwunsch!

Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer... Über ein Schienensystem wird das Boot im Einsatzfall zu Wasser gelassen und auch wieder in die Bootshütte gezogen.

...wurde kürzlich die Ehre zuteil, an der “Pionierinnen galerie” im Grazer Rathaus einen Platz eingeräumt zu bekommen. Als erste habilitierte Theologin Österreichs ist sie als eine Pionierin in einem klassischerweise von Männern besetzten Feld tätig. Seit 2000 ist Irmtraud Fischer Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Theologie. Sie war Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen (ESWTR) wie auch Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen katholischen Alttestamentlerinnen und Alttestamentler (AGAT). Herzlichen Glückwunsch!


Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Oktober 2006 Im Rahmen einer Personalrochade in der ÖVP Bad Aussee wurde bei der Gemeinderatssitzung am 19. Oktober ein neuer Vizebürgermeister, wie auch Stadt- und Gemeinderat angelobt. BR Günther Köberl, der 16 Jahre lang dem Gemeinderat angehörte, fünf Jahre davon als Bürgermeister, zehn als Vizebürgermeister, trat von seinen Funktionen zurück. An seine Stelle trat Franz Frosch, der somit als zweiter Vizebürgermeister angelobt wurde. Als Stadtrat folgte ihm Reinhard Egger, neu in den Gemeinderat wurde Günther Seebacher einberufen. Die an der “Via Dolorosa” (Kreuzweg) gelegenen Kapellen in Strassen wurden auf eine Idee von Franz Feichtinger und “Honi” Hollwöger und

der Unterstützung von vielen Gönnern restauriert. Am LKH Bad Aussee wurde Prim. Dr. Egon Parteder mit den Agenden des ärzlichten Leiters betraut. Auf Dr. Feischl als Primar der Inneren Medizin wurde Dr. Dietmar Kohlhauser aus elf Bewerbern ausgewählt, diese Stelle zu bekleiden. An der HAK Bad Aussee wurde in Kooperation mit RegioZ ein Berufsreifeprüfungs-Lehrgang entwickelt. Hugo Rubenbauer eröffnete im ehemaligen “Traunstüberl” in der IschlerStraße ein neues Fachgeschäft für Lebkuchen- und Geschenksartikel. Die erste Saison des “Café auf der Kulmschanze” war sehr positiv. Mit viel Gefühl und sehr viel Arbeitseinsatz wurde in Gößl die “Ranftlmühle” saniert.

Kulturförderung von AMEOS Im Rahmen des Jubiläumssymposiums “10 Jahre stationäre Psychosomatik in Bad Aussee” (wir berichteten), wurde vom Vorstand der AMEOS Gruppe ein Scheck in der Höhe von EUR 1.000,- an Bgm. Franz Frosch übergeben.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Oktober 1996 Die Initiative des Elternvereins der Bundeshandelsschule schaffte unter Einsatz vieler Politiker des Bezirkes, in Bad Aussee die Einrichtung einer Handelsakademie durchzusetzen. Der größte Betrieb des Salzkammergutes, das Gipskartonplattenwerk Rigips Austria in Bad Aussee, feierte mit 400 Kunden, 150 Mitarbeitern und reichlich Prominenz seinen 25-jährigen Bestand. Ein deutsch-englisches Taucher team wagte sich in die Tiefen des Toplitzsees, wo sie einen zerrissenen Tierkadaver, haifischartige Zähne und ein 15 m langes und 1000 kg

schweres Tier sichteten. Schließlich entpuppte sich das „Ungeheuer vom Toplitzsee" als Scherz der deutschen TV-Sendung „Verstehen Sie Spass?" Bereits zum 20. Mal wurde die traditionelle Alpenpost Leserreise ausgetragen. Die beiden Reiseziele, das Waldviertel und Kärnten, hinter ließen bei den Teilnehmern einen unvergesslichen Eindruck. Sintflutartige Regenfälle mit einem Ausmaß von 95 Litern bescherte die Nacht auf den 21. Oktober 1996. Die Folgen waren überflutete Keller, Bäche, die sich in reißende Flüsse verwandelten und zahlreiche Hangrutschungen.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Oktober 1986 Im Heimatort seines Fischer-SkiRennbetreuers und Freundes Paul König schlug der in letzter Zeit so erfolgreiche Skirennläufer Markus Wasmeier neuerlich seine Trainingszelte auf. Das Grundlseer Volksmusikantentreffen wurde vom Initiator Hermann Rastl durchgeführt, wobei 15 Gruppen aus ganz Österreich und dem benachbarten Bayern seinem Ruf gefolgt waren. Über die ganze Saison 1986 wurden von den Vermietern der Backensteingemeinde an die Gäste Herzerln verteilt. In der Folge wurden die freundlichsten Kellnerinnen des Ortes gewählt. Es waren dies Eva Wägerer vom Gasthof Veit mit 933 Herzen und Steffi Stenitzer vom Gasthof Rostiger Anker mit 652 Herzen. Die vom Wanderverein Tauplitz veranstaltete Internationale IVV-FitWanderwoche wies eine Rekordbeteiligung von 970 Wanderfreunden aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Belgien und Holland auf. Rund 200 führende Atemphysiologen aus dem In- und Ausland tagten in Bad Aussee, wobei sie aktuelle Fragen ihres Faches diskutierten.

(V. l.): Regionalgeschäftsführer AMEOS Süd Rudolf Schnauhuber, Prim. Univ. Prof. Dr. Marius Nickel, Bürgermeister Franz Frosch, Dr. Andreas Hartung Vorstandsmitglied der AMEOS Gruppe, Dr. Axel Paeger Vorstandsvorsitzender der AMEOS Gruppe.

Mit dem Betrag möchten AMEOS bzw. die AMEOS Klinika Bad Aussee einen Beitrag zur Förderung der kulturellen Angebote in der Region leisten. Dass diese Angebote für Mitarbeiter, Besucher und Patienten der AMEOS Klinika gleichermaßen bereichernd sind, zeigen die zahlrei-

chen Rückmeldungen zufriedener Klinikbesucher. Am Jubiläumswochenende kamen über 200 Teilnehmer zu den hochkarätigen Fachvorträgen. Viele der Gäste nutzten den Besuch für einen verlängerten Aufenthalt im Ausseerland.

Ganzheitliche Frauen-Heilmassage Juliana Schild absolvierte im Jahr 2000 ihre Ausbildung zur Heilmasseurin in Graz, es folgten Ausbildungen in Reiki, Dorn & Breuss, APM, manuelle Lymphdrainage, Fuß-, Handund Ohrreflex, Aromatherapie, Shiatsu und ganzheitliche Frauenheil-Massage. Der Schwerpunkt ihrer Therapiearbeit liegt in der Frauengesundheit, diese ist ihr ein großes Anliegen. Die Methode selbst stammt aus einem von Andrea Eberhardt unter Mitwirkung einer österreichischen Gynäkologin entwickelten Therapie-Konzeptes und kann Frauen in allen Phasen des Lebens - von der Pubertät, der Zeit des Kinderwunsches, der Schwangerschaft, Geburt, bis zum Klimakterium - begleiten und ihre wunderbare Wirkung entfalten. Die Behandlungstechnik ist ganzheitlich, sehr sanft und beinhaltet verschiedenste Elemente, wie zum Beispiel die der Lymphaktivierung zur Entgiftung, asisatische Therapieweisen, Reflexzonenbehandlung oder segmentales Arbeiten gepaart mit osteopathie-ähnlichen Techniken und naturheilkundlichen Elementen. Hormonschwankungen, Menstruationsbeschwerden, Zysten, Migräne,...ganz egal, wie Sie Ihre Beschwerden empfinden, und welche Diagnose Sie erhalten haben, die Therapie kann alleine oder begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung angewandt werden. Ich freue mich, Sie beraten und behandeln zu dürfen, wie zum Beispiel bei Kinderwunsch - Menstruationsbeschwerden - Zysten Myome - Endometriose - Wechseljahre - Blasenschwäche ❧ Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion - Migräne - u. v. m.

Juliana Schild, Hürschweg 212, 8990 Bad Aussee. Telefon: 0650/6602313 17


Zukunftsimpulse - Themen der Region

Skipasspreise

Als Vorspann zum gleichnamigen Vortrag der Reihe “Zukunftsimpulse” des Netzwerkes Salzkammergut und des E.I.K.E.-Forums im Woferlstall am Freitag, 11. November, um 19.30 Uhr erklärt Günther Marchner, was “ländliche Regionen zukunftsfähig” macht.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Graz ist wieder die Frage aufgekommen, ob es vertretbar sei für einen Tagesskipass mehr als € 50,zu verlangen, wie es nun auch in der Steiermark in einzelnen Gebieten geschieht. Immer zu Saisonbeginn ist das ja ein Ausdruck der Überraschung von vielen Wohlmeinenden, dass auch Liftpreise höher werden, als würden alle anderen Dienstleistungen billiger. Bernhard Michelitsch hat in seiner Funktion als Sprecher der steirischen Skigebiete darauf hingewiesen, dass in Saalbach schon letzten Winter diese Schwelle überschritten wurde, ohne dass die Gäste weggebrochen wären und das beste Argument geliefert: Es gibt ja genügend Skigebiete gerade in der Steiermark, die auch günstiger anbieten. Nicht jeder Skifahrer braucht eine WM-Piste. Aber wenn er glaubt sie zu brauchen, steht sie zur Verfügung. Keine Frage, dass es für eine Familie viel Geld ist, wenn zwei Erwachsene und mehrere Kinder Skiurlaub machen wollen. Aber man darf die Kosten nicht vergleichen mit einem Inaktiv-Urlaub bestehend aus Hotel und Strandliege. Sobald ich dort Sport ausüben will, der eine Infrastruktur benötigt, bin ich in den gleichen finanziellen Höhen unterwegs wie auf den Skipisten. Loser und Tauplitz sind wie der gesamte Schneebärenverbund mit einem sehr moderaten Tarif unterwegs und bieten auch mit vielen Abstufungen für jeden die Chance, seinen richtigen Skipass zu finden. Ein richtiger könnte gerade für Leser der “Alpenpost” die Saisonkarte sein - die gibt es schon.

Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung lebt in weitgehend „ländlichen“ Regionen. Ein wichtiges Merkmal dieser Räume ist ihre überwiegende Kleinstrukturiertheit: kleine Gemeinden und Ortsstrukturen (trotz Kommunalstrukturreform) und kleine Unternehmen (trotz Ausnahmen und mancher „Leitbetriebe“). Ländliche Regionen wie auch das steirische Salzkammergut - sind unter diesen strukturellen Voraussetzungen mit einem demografischen und wirtschaftlichen Wandel konfrontiert, der sich in typischen Merkmalen äußert: „Traditionelle“ Arbeitsplätze und Wertschöpfungsmöglichkeiten gehen zurück, junge Qualifizierte wandern ab, die gewohnte öffentliche Infrastruktur (Verwaltung, ÖPNV etc.) geht zurück. Insgesamt verfügen ländliche Regionen über weniger Ausbildungsmöglichkeiten und über weniger neu entstehende Arbeitsplätze und (innovationsorientierte) Branchen als Ballungszentren. Die auf dieser Grundlage verständliche Neigung zum Jammern und „Sudern“ wird vielleicht dadurch gebremst, dass es viele Gegenbeispiele für Regionen, Gemeinden und regionale Unternehmen gibt, die negativen Entwicklungen erfolgreich begegnen bzw. diesen Wandel erfolgreich gestalten oder gestaltet haben: zum Beispiel eine Industriegemeinde, die mit Erneuerungsgeist und einer neuen politischen Kultur aus der Krise kam (Steinbach/ Steyr). Eine ehemals arme Region, die sich neu erfunden hat (Vulkanland). Regionale Unternehmen, die für ihre gemeinsame Zukunft kooperieren (Vorarlberger Holzwirtschaft, Initiative „Kraft.DasMurtal“). Oder erfolgreiche Kooperationsmodelle zwischen Gemeinden (Vision Rheintal/Vorarlberg) oder kleinen landwirtschaftlichen Betrieben (Tauernlamm Genossenschaft/Salzburg). Wie sich ländliche Regionen entwickeln, hängt natürlich von externen Rahmenbedingungen (staatliche Infrastrukturpolitik, Tourismusmärkte etc.) und von den üblichen Voraussetzungen (Investitionskapital, natürliche Ressourcen, Arbeitskräfte) ab. Aber: Die Fähigkeit von ländlichen Regionen, mit neuen Herausforderungen s e l b s t zukunftsweisend umzugehen, ist entscheidend. Diese hängt aber vor allem von „weichen“, in der Regel zu wenig ernst genommenen Faktoren ab: langfristiges Denken, Umgang mit Wissen (Fachkräfte, Erfahrungswissen, Forschung), Erneuerungsgeist und Kreativität, Nutzung vorhandener (oft nicht wahrgenommener) Potenziale, Kooperationsgeist, aktive Beteiligung von BürgerInnen oder die Bildung von starken Netzwerken. Viele erfolgreiche 18

Beispiele in ländlichen Regionen zeigen anhand dieser Faktoren, was „Zukunftsfähigkeit“, von Gemeinden oder von regionalen Unternehmen, ausmacht. Für eine positive Entwicklung gibt es auch im steirischen Salzkammergut viele Anknüpfungspunkte, nicht zuletzt gilt das Ausseerland für Einheimische wie für Außenstehende als besonders attraktive Region. Aber es besteht auch die Herausforderung, jene Faktoren, die „Zukunftsfähigkeit“ ausmachen, noch besser wahrzunehmen und zu forcieren. Günther Marchner, hat an der Universität Geschichte und Politikwissenschaften studiert, lebt in Salzburg und Bad Mitterndorf und ist als Organisationsentwickler, Moderator und Projektentwickler in den Themenfeldern Regionalentwicklung, Wissen und Kreativpotenziale, sowie in der universitären Lehre tätig; er ist Gründungsmitglied von b.a.s.e. und der Genossenschaft conSalis Entwicklungsberatung in Salzburg. Der Veranstaltungsreihe „Zukunftsimpulse – Themen der Region“ wird in diesem Jahr mit dem Thema „Naturschutz in der Region - Moore in Bad Mitterndorf - Naturschutzwert, Konflikte und Potentiale“ (Frei,

Gressing

- kleiner, junger

Nadelbaum

Schiefern

- Span vom Holz

(Splitter)

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25. Nov., 19.30 Uhr, Referentin: Karin Hochegger) im Woferlstall in Bad Mitterndorf fortgesetzt. Weitere Veranstaltungen folgen im Jahr 2017.

Neue Paartanzkurs-Starttermine im Bezirk Liezen

Tanzfest “Aussee tanzt auf” Samstag, 29. Oktober 2016 im Kur- und Congresshaus Bad Aussee Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage. www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00

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Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee und Albert Gasperl sen., aus Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Das Wirtshaus AlpenStub`n am Fuße des Losers in Altaussee Wir sind ab sofort in der Saisonpause! Gerne sind wir wieder ab Dezember Euer Gastgeber für Kulnarisches und Feiern jeglicher Art. Reservieren Sie Ihre Weihnachtsfeier!

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Fliegerhorst Aigen im Ennstal wieder in Diskussion Eigentlich schien im heurigen Frühjahr alles in Ordnung: Der Fliegerhorst Aigen galt über das Jahr 2020 als gesichert. Nun ist aber wieder einmal alles anders.

Rund um den Fliegerhorst Aigen brodelt es schon wieder - entgegen den Vorstellungen des Verteidigungsministers kochen führende Offiziere in den Luftstreitkräften ihr eigenes Süppchen. Foto: G. Luxbauer

Noch im April hatte der neue Ver teidigungsminister Hans Peter Doskozil erklärt, dass der Fliegerhorst Aigen über 2020 hinaus gesichert sei. Im Hintergrund gärt es jedoch schon wieder, denn die dort stationierten Alouette III-Hubschrauber werden spätestens 2020 endgültig vom Himmel geholt, weil sie zu alt sind. Notfalls würde ein Dienst der “grünen Lerchen”, wie sie liebevoll genannt werden, bis 2024 möglich sein. Stattdessen soll eine der beiden in Hörsching stationierten Staffeln der Agusta Bell 212 “Huey” in Aigen angesiedelt werden. Neben der Alouette III soll ja auch die ebenfalls auszumusternde OH 58 “Kiowa” durch einen neuen Hubschrauber typen ersetzt werden. Auf ein Modell hat man sich noch nicht geeinigt. Ursprünglich war angedacht, dass die Hälfte der neuen Flotte an leichten Mehrzweckhubschraubern in Aigen untergebracht werden sollte. Nun soll aber eine Staffel der schwe-

ren Agusta Bell dort stationiert werden, mit denen man in Aigen nicht wirklich eine Freude hat. Verständlich, denn das Einsatzspektrum dieses vietnamerprobten Helikopters ist sicher nicht dasselbe wie jenes von leichten Hubschraubern, die im Hochgebirge bei Katastrophenfällen von einer zentralen Basis in den Alpen aus starten können. Eigenartiger Weise ist diesesmal nicht die Politik an diesem Wankelmut schuld - die nämlich hat sich in Person von Doskozil und seinem Kabinettschef Karl Schmidseder hinter Aigen gestellt. Die neue Idee stammt demnach von führenden Offizieren in den Luftstreitkräften - “friendly fire” sozusagen. Der Verteidigungsminister hätte Aigen gerne langfristig abgesichert, sogar im Flugrettungsdienst sollte mit den neuen Hubschraubern wieder mitgemischt werden. Es bleibt abzuwarten, wer in dieser Hinsicht “am längeren Ast” sitzt.

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Paul-Preuss-Festival 2016:

Ein Festival für Berg, Natur und Geist Das heurige Paul-Preuss-Festival steht unter dem Motto “Höher, schneller, besser?” und wird im Ausseer Kurhaus und beim PaulPreuss-Denkmal in Altaussee/Kaltenbrunn über die Bühne gehen. Ein Vortrag des international bekannten Skyrunners Christian Stangl, die Präsentation des neuen Films der beiden Ausseer Lothar Hofer und Martin Sochor sowie Diskussionen zum Thema „Höher, schneller, besser“ stehen am Samstag, 5. November, ab 19.30 im Kurhaus Bad Aussee am Programm. Um 13.30 präsentiert Lutz Maurer den Preuss Preisträger 2016. Treffpunkt ist beim Paul Preuss Denkmal am Altausseersee. Der international bekannte Skyrunner und K2 Bezwinger Christian Stangl hat als erster Mensch die Triple Seven Summits, die jeweils drei höchsten Berge der sieben Kontinente bestiegen. Der Weg zu diesem Erfolg war ein langer. Tibetan Dreams - so heißt der neue

Film, der beim Preuss Festival uraufgeführt wird. Drei sehr erfolgreiche Geschäftsleute lassen ihre gut bezahlten Jobs hinter sich und begeben sich auf eine Expedition nach Osttibet. Für die Österreicher Paul Niel, Judith Fall und Gerald Boess war es die Erfüllung eines Kindheitstraumes – die Erkundung und Besteigung des Unerforschten, fernab von bekannten Karten, vordefinierten Routen und kommerziellem Alpinismus. Eintritt: 15.- Ermäßigung für Mitglieder von alpinen Vereinen Altaussee Paul Preuss Denkmal – 13.30 – Kurzvortrag, kleine Wanderung zum Preuss Haus. Infos und Karten: 0664- 422 11 12 – alle Infobüros im Ausseerland, Kik-Büro.

Gästeehrung Der ORF-Landesdirektor für Niederösterreich, Dr. Norbert Gollinger und seine charmante Gattin wurden kürzlich für ihre 45 Jahre anhaltende Liebesbeziehung zum

Ausseerland von Bürgermeister Franz Frosch und von Ernst Kammerer ausgezeichnet. Im Bild auch die Gastgeberin Petra Barta vom Hotel DieWasnerin.

Petra Barta, Bgm. Franz Frosch und Ernst Kammerer gratulierten dem Ehepaar Gollinger für die langjährige Ausseerlandtreue.

Großer Krampuslauf in Bad Aussee Am Samstag, 26. November 2016 findet wieder - das bereits zur Tradition gewordene - Krampustreiben im Stadtzentrum von Bad Aussee statt (Beginn 18 Uhr). Die Ausseer Einkaufs& Tourismusstadt (Stadtmarketing) lädt alle Passen aus dem Ausseerland Salzkammergut herzlich dazu ein, diesen Abend mitzugestalten. Auch Kinder- und Jugendpassen ab dem 12. Lebensjahr sind herzlich eingeladen mitzumachen. Im Vorjahr wurden ca. 400 Teilnehmer gezählt. Ab 16.30 Uhr erfolgt die Nummerierung der Krampusse etc. im ehemaligen Gasthof Sonne (Hauptstraße) sowie die Ausgabe der Getränkegutscheine. Um ca. 18 Uhr marschieren die Passen in Richtung Stadtzentrum. Streckenführung: Hauptstraße – 20

Postplatz – Ischlerstraße. Im Anschluss versammeln sich alle Passen beim Café Wiedleite um noch einmal gemeinsam durch den Ort zu marschieren. Anschließend lädt der Christkindlmarkt „Spür‘ die Zeit“ im Kurpark zu einem gemütlichen Ausklang ein. Das gesamte Stadtzentrum ist in der Zeit von 17 bis 21 Uhr verkehrsfrei. Anmeldungen für die Gruppen unter: Reinhold Käfmüller, Tel. 0676 / 88780481 oder fun-sport@aon.at. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 24. November 2016. Nachnennungen sind bis zwei Stunden vor Beginn der Veranstaltung möglich!

Foto: Boess

Das heurige Paul-Preuss-Festival steht unter dem Motto “Höher, schneller, besser?”

Vielbeachtetes Konzert der Klarnachisten mit den “Heavybones” Mit dem Schlusssatz des „Sommers“ aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ eröffneten die Klarnarchisten am 15. Oktober ein stimmungsvolles Konzert in der Altausseer Pfarrkirche.

Die Gestalter des wunderbaren Konzertes in der Pfarrkirche Altaussee.

Die Klarnarchisten, bestehend aus den Klarinettisten Andreas Langanger (Altaussee), Franz Egger (Kainisch), Florian Höller (Grundlsee), Mar kus Höller (Grundlsee) und Robert Leu (Altaussee), wollten nach einjähriger Auftrittspause wieder ein Konzert geben. Die Altausseer Pfarrkirche bot dafür den passenden Rahmen und wie üblich wurden auch musikalische Gäste dazu eingeladen: Das Posaunenquintett „The Heavybones“ aus Graz. Die fünf Posaunisten – unter ihnen auch Georg Leu und allesamt Studenten an der Kunstuniversität Graz – begeisterten mit perfekter Intonation und ausgewogenem, majestätischem Posaunenklang. Besonders überzeugen konnte Daniel Pallier – mittlerweile Akademie-Mitglied im Bruckner Orchester Linz – als Solist an der Alt-Posaune in Gabriel Faures „Pie

Jesu“. Aber auch die Interpretationen Wagnersche Klänge aus dem „Ring“ und ein Auszug aus Haydns „Die Schöpfung“ fanden großen Anklang. Den klanglichen Kontrast boten die Klarnarchisten mit feinen Werken aus Mozarts Hand, sowie zeitgenössischen Werken von György Ligeti und meditativ anmutenden „Childrens Songs“ von Chick Corea. Das Stück „Klezmer Wedding“ entfaltete ihre Virtuosität und mit „Tico Tico“ wurde eine schwungvolle Zugabe geboten. Die „Heavybones“ beschlossen das Konzert mit Bruckners „Träumen und Wachen“. Das zahlreiche Publikum bedankte sich mit großem Applaus und sichtlich zufriedene Musiker bedankten sich für den regen Zuspruch zu diesem Konzert mit „Kleftikos“, einem Gemeinschaftsstück aller Mitwirkenden aus der Feder von


Alpenpost-Jugendseite

Maturaball der HLW Bad Aussee

Am Samstag, 19. November findet im Kur- und Congresshaus Bad Aussee der traditionelle HLW-Maturaball unter dem Motto “Tomorrow.Land” - “Der Schlüssel in die Zukunft” statt. Einlass: 19.30 Uhr, Polonaise: 20.30 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgen: DJ Bernardo und Band Sondercombo. Kartenpreise Vorverkauf: Aktivcard-Inhaber: EUR 9,-, Schüler € 12,-, Studenten und Erwachsene: EUR 14,-; Vorverkaufsende Freitag, 18. November 2016, 12 Uhr - Karten erhältlich in der Volksbank Bad Aussee.

Es ist Zeit zu handeln Fairtrade-Abend in Bad Aussee Global denken – lokal handeln • 6 Millionen Kinder sterben weltweit noch vor dem 5. Lebensjahr • 85 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren arbeiten unter unzumutbaren Bedingungen • 836 Millionen Menschen kämpften im Jahr 2015 um die Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse • bis 2050 wird jeder 4. Mensch in einem Land leben, wo Wasserverschmutzung und –mangel herrschen • 2,2 Milliarden Menschen müssen mit knapp zwei Euro am Tag auskommen, Wir können ganz einfach etwas für mehr Gerechtigkeit tun. Mehr darüber beim Fairtrade-Abend im Kurhaus Bad Aussee am Mittwoch, 9. November 2016 ab 19 Uhr, den die Stadtgemeinde Bad Aussee mit einer Projektgruppe der HLW veranstaltet. Für die musikalische Unterhaltung sorgen: DJ Bernardo und Band Sondercombo. Kartenpreise Vorverkauf: Aktivcard-Inhaber: EUR 9,-, Schüler € 12,-,

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Bonjour Nice! Auch 2016 reisten SchülerInnen der drei 8. Klassen des Erzherzog-JohannBORG Bad Aussee zum verstärkten Spracherwerb an die Cote d´ Azur in den Süden Frankreichs. Vormittags besuchten sie die Schule, nachmittags wurde die unglaublich schöne Landschaft erkundet. Von Monaco bis St. Tropez, von Grasse bis St. Paul de Vence und Cannes führten die Ausflüge. Kein Wunder, dass sich wie in St. Paul de Vence Künstler hier niedergelassen haben. Mit Henry Matisse oder Marc Chagall, aber auch dem Museum MOMA verweist Nizza auf diese Tradition. Und das Meer ist natürlich auch noch immer azurblau, da lässt es sich schon leben und lernen.

SchülerInnen mit Prof. Barbara Ortner beim Casino in Monte Carlo

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Stocksport Plattlwerfermeisterschaft 2016: Siaßreith ist Meister

Graphitelektrodenwerk in Steeg wird an Japaner verkauft Das in Steeg angesiedelte Graphitelektrodenwerk, welches Mitte der 1990er Jahre von der OKA (heute Energie AG) an die deutsche SGL-Gruppe verkauft wurde, bekommt nun wieder einen neuen Eigentümer. Der deutsche Konzern hat letzte Woche in einer Pressemitteilung erklärt, dass der Verkauf des Graphitelektrodengeschäftes an den japanischen Mitbewerber Showa Denko fixiert wurde. Die rund 160 Mitarbeiter wurden mittels Brief vom Vorstandsvorsitzenden über diese Entscheidung informiert. Somit wird dem angekündigten Umstrukturierungsprozess der deutschen Konzernmutter, deren Aufsichtsratsvorsitzende die BMW-Teilhaberin

Susanne Klatten ist, Rechnung getragen. Das Werk erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von rund 66 Millionen Euro und passt dem japanischen Konzert sehr gut ins Konzept - Showa Denko hat zwar Werke in Asien und den USA, verfügt aber bisher noch über keines in Europa. Nach einer kartellrechtlichen Prüfung wird die Übergabe voraussichtlich im ersten Halbjahr 2017 passieren.

Neue Scheibenzuganlage bei den Siaßreither Stahelschützen Im heurigen Sommer wurde in der Schützenstube der Siaßreither Stahelschützen eine automatische Scheibenzuganlage für sechs Stände errichtet.

Die Sieger der heurigen Plattlwerfermeisterschaft.

Heuer wurde bereits zum 29. Mal die Plattlwerfer-Meisterschaft im Ausseer land ausgetragen. Der Meistertitel ging dabei ganz souverän an Siaßreith mit Moar Hans Köberl (Vökl), Hengauf Reinhold Leitner und den Werfern Franz Köberl, Sigi Voith, Albert Rastl, Herbert Köberl, Manfred Ainhirn, Walter Köberl, Thomas Moser, Christian Moser, Klaus Kitzer, Peter Gassenbauer und Werner Rastl mit 32 Punkten. Vizemeister wurde Öfner mit Moar Otmar Marl und Hengauf Markus Grabner mit 24 Punkten, den 3. Rang belegte Altaussee mit Moar Fred Schmuck

und Hengauf Hans Stöckl mit 21 Punkten. Auf den weiteren Rängen landeten Lupitsch (Hans Grieshofer, Heli Freismuth, 20 Punkte) vor Kainisch (Heli Rainer, Hans Laubichler, 12 Punkte) und Bosna Bärn (Hans Gaisberger, Gerhard Wimmer, 11 Punkte). Ein herzliches Dankeschön gilt der Volksbank Steirisches Salzkammergut, die unsere Meisterschaft schon seit vielen Jahren großzügig unterstützt. Die Plattlwerfer freuen sich schon auf nächstes Jahr, wo es mit der 30. Plattlwerfer-Meisterschaft ein Jubiläum zu feiern gibt.

Viele Top-Marken bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee Bei Sport 2000 Käfmüller sind schon viele Neuigkeiten für die Wintersaison der Marken Ortovox, Mammut, The North Face, Jack Wolfskin, Martini eingetroffen. Hole Dir die eine oder andere Inspiration, die Deinen Wintersport mit Sicherheit noch schöner macht! Weitere Top-Marken: Ski Trab, Scarpa, Dynafit, La Sportiva, Tecnica, Nordica, Atomic u.v.m.

Wir nehmen uns gerne Zeit, dich freundlich, kompetent und vor allem persönlich zu beraten.

Mit der neuen Scheibenzuganlage wird die Auswertung der Schüsse für die Schützen massiv erleichtert.

Diese ermöglicht den Schützen ein flexibles und selbständiges Schießen und auch der Aufwand für die Mitarbeiter wird dadurch geringer. Die Siaßreither Stahelschützen würden sich freuen, neue Schützen aufnehmen zu dürfen. Die Anlage kann an den nachstehenden Schußtagen jederzeit besichtigt und getestet werden. Nähere Informationen bei Oberschützenmeister Franz Egger, Tel.: 0664-5851176.

Schußtage: Sonntag, 13. Nov., Samstag, 19. Nov., Sonntag, 27. Nov., Samstag, 3. Dez., Sonntag, 11. Dez., Samstag, 17. Dez., Samstag, 7. Jänner, Samstag, 14. Jänner, Samstag, 21. Jänner, Samstag, 28. Jänner, Samstag, 4. Februar, Samstag, 11. Februar, Samstag, 18. Februar, Sonntag, 5. März, Sonntag, 12. März und Samstag, 1. April, jeweils ab 14 Uhr. Ein Besuch lohnt sich bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee 25


Stocksport 18. Vereinsmeisterschaft in Altaussee

Das Siegerbild der Vereinsmeisterschaft.

Zum offiziellen Abschluß der heurigen Stocksportsaison fand bei herrlichem Herbstwetter auf der Stocksportanlage des WSV Altaussee die 18. Vereinsmeisterschaft statt. 24 Schützen nahmen an der Meisterschaft teil, wobei den Damen jeweils drei Herren zugelost wurden. Vereinsmeister 2016 wurde überlegen ohne Punkteverlust die MS Monika Gaisberger (10 Pkt. mit Schröttenhamer Andreas, Urban Fred u. Köberl Alois) vor der MS Vroni Brandauer (6 Pkt. mit Stöckl Hans,

Foto/Text: H. Gaisberger

Schröttenhamer Sepp u. Fischer Walter) und der MS Gerhard Pichler (4 Pkt. mit Haidvogl Bert, Köberl HansSchitzler u. Wimmer Sepp). Obmann Hermann Wimmer bedankte sich bei der abschließenden Siegerehrung bei allen Stockschützen für ihre Kameradschaft und Fairness in der abgelaufenen Saison und bei einem gemütlichen Zusammensitzen mit einigen Pokalrunden ließ man die heurige Stocksportsaison gebührend ausklingen.

Geburtstagsschießen in Grundlsee In der Schießstatt in Gaiswinkl feierte am 8. Oktober Zandra Warzonek, Gattin des Ausseer Unternehmers Thomas Gaisberger ihren 40. Geburtstag im Rahmen eines wunderbaren Schießens.

(V. l.): Gerald Weixelbaumer, Thomas Gaisberger, Geburtstagskind Zandra Warzonek, Lisi Amon, Ehrenoberschützenmeister Franz Gasperl und Oberschützenmeister Hans Amon mit Zieler Gerhard Köberl (knieend).

Dabei ließ sich das Geburtstagskind bzw. ihr Gatte nicht lumpen und die Schützen wie auch die geladenen Gäste wurden kulinarisch mehr als verwöhnt. Die GimpelinselSaitenmusi spielte sich an diesem Tag die Finger wund und gab den aus Amerika angereisten Familienmitgliedern des Geburtstagskindes einen Einblick in die heimische Volksmusik. Gleich 15 Silbernadeln gab es für die besten Schützen zu gewinnen. Die Kreiswertung der Damen gewann Elisabeth Schwertführer vor Lisi Amon, Zandra Warzonek, Zadora Warzonek und Simone Gaigg. Die Wertung der Veteranen 26

gewann Franz Gasperl vor Fritz Seledec-Hauser, Hildegard Gaisberger und Rudi Gaisberger. Die Herrenwertung entschied Wolfgang Gasperl für sich, gefolgt von OSM Hans Amon und Florian Seiberl, Georg Scheck und Luke Evans. Die Tiefschusswertung gewann Wolfgang Gasperl vor Fritz SeledecHauser, Zabrina Evans, Rudi Gaisberger und Luke Evans. Beim Schuss auf die Gedenkscheibe war Lisi Amon der Mitte am nächsten, gefolgt von Franz Gasperl, Gerald Weixelbaumer, Georg Scheck und Matthias Gaigg.

ESV Bad Mitterndorf wieder dominat

Die siegreichen Mannschaften beim Bad Goiserer Trio. (V. l.): Rang 2: SPG Ausseerland, Rang 3: Union Gschwandt, Rang 1: ESV Bad Mitterndorf, Franz Burgschweiger, Josef Winkler, Peter Burgschweiger.

Josef Winkler, Franz und Peter Burgschweiger siegten zum wiederholten Male beim Bad Goiserer Trio Turnier. Rang 2 ging an SPG Ausseerland mit Otmar Marl, Jürgen Voith und Albert Rastl. Dritter wurde UNION Gschwandt vor der zweiten Bad Mitterndorfer Mannnschaft mit Bernhard Luidold, Martin Marl und Helmut Gewessler. Franz und Peter Burgschweiger waren beim Duo Turnier des SV Zaunergroup Wallern eine Klasse für sich. Nach dem Vorrundensieg siegten die Bad Mittern-

dorfer mit nur einem Unentschieden im Finale klar vor ihren Vereinskollegen Josef Winkler/Martin Marl und HSV Wels (Alfred Gruber/Karl Steinmaurer). In der Stocksporthalle des ESV Bad Mitterndorf fand die Qualifikation bzw. 1. Vorrunde für die Duo Stocksporttage in Riegersburg statt. Franz und Peter Burgschweiger siegten wieder vor ihren Vereinkollegen Josef Winkler/ Martin Marl (beide ESV Bad Mitterndorf) und ESV Grossfeistritz mit Rene Schlacher/Jürgen Bergmann.

Gelungener dritter Sole- & Vitallauf in Bad Aussee Am 9. Oktober erfolgte die Austragung des 3. Sole-&Vitallaufes auf dem Lerchenreither Plateau in Bad Aussee. Nach tagelangem Schlechtwetter fanden die rund hundert Läuferinnen und Läufer aus nah und fern kühle, aber gute Bedingungen vor.

Die besten heimischen Akteure waren Angelika Elser und Johannes Nister aus Bad Aussee.

Die Mitarbeiter vom NarzissenBad, die Organisatoren Nicole Schachner und Robert Margotti und der WSV Altaussee-Volksbank (Zeitnehmung) sorgten für beste Rahmenbedingungen bei der von zahlreichen Betrieben unterstützten Veranstaltung. Die Ausseer Ärztin Dr. Angelika Elser (40.11.10) und Andreas Engelbrecht aus Bad Goisern (29.19.0) erzielten auf der 8.3 km langen, sehr selektiven Strecke die schnellsten Zeiten. Es waren auch zahlreiche heimische LäuferInnen

am Start, die besten waren Angelika Elser und Johannes Nister (34.51.0). Linda Grabner und Katharina Huemer (2. und 3. U 20), Johannes Nister (2. AK I), Renate Schwab (2. AK II), Maria Grieshofer (3. AK III), Dietmar Margotti (2. AK III) und Margarethe Gaugl (1. AK IV) erliefen Stockerlplätze. Die erfolgreichsten Akteure erhielten schöne Preise, bei der Sachpreisverlosung konnte sich ein Großteil der Teilnehmer über einen schönen Gewinn freuen.


ASV Bad Mitterndorf Elfter, FC Ausseerland an 7. Stelle Unterliga Nord A

Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf hatte zuletzt viel Pech und kassierte in den beiden letzten Partien zwei späte Gegentreffer. Die Halada-Elf ließ wichtige Punkte liegen und liegt nach elf Runden auf Platz elf - da gibt es noch Luft nach oben.

Irdning - Bad Mitterndorf 2:2 (0:1)

Bad Mitterndorf - Thörl 1:3 (0:1)

Das Oberliga-Nord endete vor 350 Fans mit einem für die favorisierten Hausherren schmeichelhaften Remis. Die stark und aggressiv spielenden Mitterndorfer lagen bis zur 60. Minute 2:0 in Front, brachten den Vorsprung aber nicht über die Distanz. Der ASV Bad Mitterndorf war im 1. Spielabschnitt klar tonangebend, erspielte sich einige gute Torchancen, verzeichnete durch David Temmel einen Stangenschuss und ging in der 38. Minute durch einen Treffer von Ingo Temmel in Führung. In der zweiten Halbzeit startete Irdning besser, das Tor erzielen aber die Gäste. In der 60. Minute machte Jakob Schnabl das 2:0 für die Mitterndorfer. Die Heimischen nahmen mehr Risiko. Trainer Helmut Edelmaier wechselte Kevin Plank ein, der mit einem Doppelpack in der 68. bzw. 82. Minute den Rückstand egalisierte. Mitterndorf-Goalie Celiker präsentierte sich beide Male nicht in Bestform. Der Irdninger Durdek kassierte in der Schlussphase noch eine Gelb-Rote Karte. Im Finish wurde es noch hektisch, es fielen keine weiteren Treffer und letzlich blieb es bei der Punkteteilung. ASV-Trainer Peter Halada: „Meine Mannschaft bot die beste Partie seit langem und agierte kämpferisch und fußballerisch stark. Ihr souveräner Auftritt wurde leider wegen blöder Fehler nicht belohnt. Drei Punkte waren drinnen.“

Der ASV Bad Mitterndorf konnte im Grimmingstadion vor 150 Zusehern nur bedingt überzeugen und bezog gegen die keineswegs starken Gäste eine vermeidbare Heimniederlage. Die Mitterndorfer unterschätzten Thörl, waren die spielbestimmende Mannschaft, konnten aber aus der Überlegenheit kein Kapital schlagen. Die Gäste machten es besser und schlossen den ersten Angriff gleich mit einem erfolgreichen Torschuss ab (38.). In der 54. Minute spazierte D. Jurisic fast unbehelligt durch die Mitterndorfer Abwehr und erhöhte auf 2:0. Ingo Temmel verkürzte in der 64. Minute mit einem satten Schuss ins Kreuzeck auf 1:2. Der Anschlusstreffer war aber kein Weckruf, die vom Publikum erhoffte Schlußoffensive blieb aus und die Hausherren blieben ungefährlich. Thörl gelang in der Nachspielzeit noch ein weiterer Treffer und der ASV Bad Mitterndorf stand mit leeren Händen da. „Thörl war ein durchaus schlagbarer Gegner, aber wir haben weit nicht so gut wie gegen Irdning gespielt. Es hat sehr viel nicht gepasst und wir wurden dafür bestraft“, verlautete Trainer Peter Halada.

Aufstellung: C. Celiker, P. Käfmüller, Grick, A. Stocker, Ph. Schweiger, Temmel, I. Temmel(78. F. Pichler), Neuper, D. Celiker (92. D. Ilic), Schachner, J. Schnabl.

M. D. M. St.

Torparade 9 Tore: Daniel Buchner (Ausseerland), 4 Tore: Jakob Schnabl (Bad Mitterndorf), Matthias Perner (Tauplitz), 3 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Christian Gamsjäger (Ausseerland), Martin Vasold, Florian Zandl, David Beutelbeck (Tauplitz), 2 Tore: William Wallace, Klaus Mayerl, Alexander Pomberger (Ausseerland), Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), Daniel Hager, Lukas Schachner (Tauplitz), 1 Tor: Alexander Stocker, Dogan Celiker, Patrik Käfmüller (Bad Mitterndorf), Armin Schupfer, David Otter, Maik Kocsar (Ausseerland), Johannes Hölzl, Tamas Csemez (Tauplitz).

Aufstellung: M. Rüscher, M. Grick, P. Käfmüller, Ph. Schweiger, St. Schachner, I. Temmel, M. Neuper, D. Temmel, J. Schnabl, D. Celiker (70. F. Pichler), A. Stocker (51. D. Pötsch).

Vorschau Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 29. Oktober, um 14 Uhr beim Tabellenzweiten Murau und am Sonntag, 6. November, um 14 Uhr zu Hause gegen Obdach. 1. St. Michael 2. Murau 3. Trofaiach 4. Kindb/Mür. 5. Irdning 6. Judenburg 7. Krieglach 8. Rottenmann 9. Knittelfeld 10. Obdach 11. Mitterndorf 12. Fohnsdorf 13. Thörl 14. Schladming

11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11

8 8 8 6 5 6 4 4 4 4 2 2 2 2

2 2 0 2 4 1 3 2 1 0 4 2 1 0

1 1 3 3 2 4 4 5 6 7 5 7 8 9

36:12 26 27:12 26 33:18 24 28:20 20 16:9 19 31:29 19 23:20 15 18:18 14 20:24 13 23:28 12 14:21 10 13:36 8 16:32 7 16:34 6

Der FC Ausseerland konnte sein Punkteguthaben nur um 2 Zähler erhöhen. Er präsentierte sich nicht in absoluter Bestform und spielte gegen Wartberg und Stanz jeweils 2:2. Eine Runde vor Ende des Herbstdurchganges rangiert die von Raimund Kopf betreute Mannschaft an 7. Stelle.

FC Ausseerland Wartberg 2:2 (0:1) Das Spiel gegen das Tabellenschusslicht aus dem Mürztal stand von Beginn auf nur durchschnittlichem Niveau. Vor 200 Fans waren die Hausherren im 1. Spielabschnitt überlegen, aber im Abschluss nicht erfolgreich. Kurz vor der Pause stellten die Gäste den Spielverlauf auf den Kopf und gingen durch Daniel Kindermann in Führung. Nach der Pause korrigierte Kapitän Daniel Buchner dieses Missgeschick und traf in der 47. Minute nach einem schönes Pass von Alexander Pomberger zum Ausgleich. Wenige Minuten später hatte Will Wallace die Führung am Fuß, scheiterte aber aus kurzer Distanz. In der 59. Spielminute traf Christian Gamsjäger nur die Stange, den zweiten Abpraller verwertete dann Daniel Buchner zur erstmaligen Führung für den FC Ausseerland. Die Freude währte nicht lang, denn Breidler traf kurze Zeit später aus gut 20 Metern zum erneuten Ausgleich. In der Schlußphase tat sich nichts Aufregendes, FCA-Keeper Martin Mulej konnte sich einmal auszeichnen, letztlich blieb es beim 2:2. Ein letztlich verdientes Remis, bei dem die Heimischen nur phasenweise überzeugen konnte und die Gäste dank ihres enormen Kampfgeistes belohnt wurden. Aufstellung: M. Mulej, W. Wallace, M. Stuhlar, Chr. Gamsjäger (68. M. Machherndl), D. Buchner, A. Pushkin, M. Micic, A. Schupfer, H. Seebacher (77. M. Banovac)), D. Otter (58. K. Mayerl), A. Pomberger.

Stanz - FC Ausseerland 2:2 (1:1) Der ersatzgeschwächt angetretene FC Ausseerland konnte zwar erstmals in dieser Saison auswärts punkten, ver1. Stainach/G 2. Pernegg 3. Veitsch 4. Gröbming 5. Kindb/Mürz 6. Haus 7. Ausseerl. 8. Lassing 9. Mürzzuschl 10. St. Marein 11. St. Gallen 12. Stanz 13. Admont 14. Wartberg

11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11

9 8 7 6 6 5 4 4 3 3 3 2 2 2

1 2 0 1 0 2 2 2 3 2 3 3 3 1

1 1 4 4 5 4 5 5 4 6 5 6 6 8

28:9 35:6 28:20 31:21 23:17 18:22 21:21 14:30 21:20 17:27 17:37 31:33 14:24 11:23

28 26 21 19 18 17 14 14 13 11 12 9 9 7

Damenfußball: Der FC Ausseerland weiterhin ungeschlagen Das FC Ausseerland-Damenteam ist in der Frauen-Oberliga Nord weiterhin ohne Punkteverlust. Die Ausseerinnen setzten sich gegen Pruggern knapp, aber verdient mit 1:0 durch (das Siegestor erzielte Johanna Hauhart) und gewannen auch gegen Gröbming mit 2:1 (zweifache Torschützin war Johanna Hauhart). Die FCA-Damen liegen ungeschlagen und souverän an der Tabellenspitze.

gab aber die Möglichkeit auf einen „Dreier“. Anstelle des angeschlagenen Martin Mulej debütierte Matthias Machherndl als Torhüter. Er hielt nach 7 Minuten einen Elfmeter bravourös. In der Anfangsphase waren die Gäste das spielerisch bessere Team, entgegen dem Spielverlauf gingen die Hausherren in der 23. Minute in Führung. Der FCA war nur kurz geschockt, Stanz-Torhüter Hölbling fischte einen Mayerl-Schuss aus der Kreuzecke und in Minute 40 fiel der verdiente Ausgleich. Daniel Buchner spielte einen genialen Lochpass zu Klaus Mayerl, der trocken vollendete. Der Youngster stand 2 Minuten später vor einem möglichen Doppelpack, aber Goalie Hölbling konnte klären. In der 59. Minute lief Alexander Pomberger allen Verteidigern auf und davon und brachte einen perfekten, scharfen Querpass zur Mitte, den Kapitän Daniel Buchner volley in die Maschen knallte. Wenige Minuten später vergab Buchner die Chance zur Vorentscheidung und in Minute 73 kam Stanz nach zwei umstrittenen Entscheidungen zum Ausgleich. Danach hätten beide Teams zu ihren Gunsten entscheiden können, letzlich blieb es beim leistungsgerechten 2:2. Aufstellung: Math. Machherndl, W. Wallace, M. Stuhlar, Chr. Gamsjäger, K. Mayerl (74. N. Eder), D. Buchner, A. Pushkin, Mi. Machherndl (77. B. Cavic), A. Schupfer, A. Pomberger, M. Banovac (89. Ph. Wimmer).

Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 28. 10., um 19 Uhr in Bad Aussee gegen Haus/E. und am Samstag, 5. 11., um 14 Uhr in Pernegg.

1. Klasse Ennstal

Tauplitz - St. Martin 2:0 (0:0) Die Hausherren waren über weite Strecken spielbestimmend, konnten aber ihre Überlegenheit erst im Finish in Tore ummünzen. David Beutelbeck machte in der 81. bzw. 83. Minute mit einem Doppelpack alles klar und sicherte dem gut spielenden FC Tauplitz 3 Punkte.

Radmer - Tauplitz 4:0 (1:0) Für den FC Tauplitz hat sich der weite Weg in die Radmer nicht gelohnt, er trat mit einer bitteren 0:4-Niederlage die Heimreise an. Die Gäste konnte das Spiel im 1. Durchgang offen halten, kassierten aber in der Folge drei Gegentreffer, obwohl Radmer wegen eines Ausschlusses ab der 57. Minute nur zu zehnt am Platz war. Für den FC Sportalm Tauplitz ist der Herbstdurchgang zu Ende. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Gaishorn Liezen II Wörschach Radmer St. Martin/G. Tauplitz Stainach/G. II Gröbming II

11 11 11 11 11 11 11 11

8 8 6 6 4 4 1 0

2 1 2 0 4 1 2 2

1 2 3 5 3 6 8 9

38:17 28:14 24:18 28:31 28:17 20:32 10:26 12:33

26 25 20 18 16 13 5 2 27


Neustart bei den Tennishallen in Bad Mitterndorf und Bad Aussee Die Tennishallen in Bad Aussee und Bad Mitterndorf wechselten in den letzten Monaten die Besitzer. Die zwei wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen starten einen viel verprechenden Neubeginn.

Bad Mitterndorf: Seit 1. September 2016 ist der Tennisclub Bad Mitterndorf der neue Eigentümer der Sportwerk KG. Am Samstag, 29. Oktober, soll gemeinsam mit allen Tennisfreunden und Interessierten die Übernahme der Tennishalle durch den Tennisclub gefeiert und das neu gestaltete, gemütliche Nichtraucherlokal als Treffpunkt für Jung und Alt präsentiert werden. Der TC Bad Mitterndorf, die Sportwerk KG mit ihren Unterstützern sowie Birgit Reisinger und Mike Krug, die neuen Betreiber des Tennisstüberls „BM’s Stüberl“ laden dazu herzlich ein und haben ein breit gefächertes Eröffnungsprogramm parat. Dieses beginnt um 15 Uhr mit

den sportlichen Aktivitäten. In der Tennishalle und in der Kletterbox wurden einige Attraktionen vorbereitet und in der Squashbox kann man einen Steirertanzkurs besuchen. (Platz für 12 Paare - bei Interesse bitte anmelden, Unkostenbeitrag 5 Euro pro Person). Die Besucher werden kulinarisch mit Speisen am Buffet sowie Torten und Kuchen verwöhnt. Die Eröffnungsfeier soll am Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen.

Bad Aussee: Kürzlich wurde der neue Verein „Tennishalle Ausseerland“ gegründet, dem die Spitzen der drei Tennisclubs, Albin Möstl (Grundlsee) als Obmann, Andy Haim (Altaussee)

als Kassier und Christopher Angerer (Bad Aussee) als Schriftführer, vorstehen. Der neue Verein hat die Tennishalle erworben und arbeitet seit den Sommer monaten mit Hochdruck an der Generalsanierung. Unwahrscheinlich, was in den letzten Wochen geleistet wurde, die Halle erhielt innen und außen ein neues „Facelifting“. Der Spielbetrieb beginnt am 31. Oktober. Am Freitag, 28. Oktober,

findet ab 15 Uhr ein Tag der offenen Tür (freie Bespielbarkeit der Tennis- und Squashplätze) und um 19 Uhr die offizielle Wieder-Eröffnung der adaptierten Tennishalle statt. Im Zuge der Eröffnung erfolgt auch die Vorstellung der neuen Pächterin des neu gestalteten Sportstüberls. Platzreservierungen können in Zukunft online auf www.tennishalle-ausseerland.at vorgenommen werden.

Saisonabschluss beim Steirischen Yachtclub in Grundlsee Die rund 60 Schiffe des Yachtclubs sind schon in ihren Winterquartieren und so kann der Verein mit Sitz am Grundlsee auf eine interessante Saison zurückblicken.

Beim Steirischen Yachtclub am Grundlsee wurde heuer erstmals die Steirische Segel-Landesliga ausgetragen.

Neben den rund 160 Clubmitgliedern, die das Clubleben beleben, waren es auch die Regatten, die für Aufsehen sorgten. Unter anderem wurde am Grundlsee die erste Steirische Segel-Landesliga durchgeführt, bei der mit der Bootstype “Seascape 18” gesegelt wurde. Startberechtigt waren alle Clubs im steirischen Segelverband, gemeldet hatten 12 Mannschaften. Die Regatta konnte bei Leichtwind gesegelt werden. Gewonnen hat diese Regatta Viktoria Kotnig mit ihrer Crew (NCA) vor Präsident Michael Hampel und seiner Crew vom Steirischen Yachtclub. Auch bei den Clubregatten war einiges los: Der ehemalige Vize-Europameister Hans Kahls konnte in diesem Sommer nach sechs spannenden Wettfahrten den Cup und den damit verbundenen Clubmeister titel erringen. Insgesamt waren 19 Boote bei den einzelnen Wettfahrten am Start. Auf Rang 2 platzierte sich das Team Hampel Michael und Franz Kahls gefolgt von Günther Dämon und Pepi Dattendorfer. Bei der Traditionsregatta “Gößl-Pokal” konnte sich die Mannschaft Karl Kirchweger und Wolfram Kirchweger in die Siegerliste eintragen.

Anfang August wurde die zum Steirischen Green Panther Cup zählende Optimisten und Laser Regatta mit insgesamt 21 Teilnehmern durchgeführt. Hier konnte sich Gerold Zakarias den Sieg holen und seine Extraklasse unter Beweis stellen.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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