Ausgabe Nr. 23
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
15. November 2007
31. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Die Seele nährt sich von dem, worüber sie sich freut.
Die letzten Arbeiten ...
Nr. 23/07
VOLKS BAN K I M M O B I L I E N
8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at andreas.zach@badaussee.volksbank.at
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Neues aus der Region: ■ Einbruchsserie in Bad Aussee ■ Jubiläen in Altaussee ■ Integrationspreis für Klinikum ■ Neuer Kaplan im Ausseerland ■ Aufarbeitung der Windwürfe Näheres im Blattinneren!
Buchpräsentation von Ernst Grill Am Dienstag, 27. November, findet ab 18.30 Uhr im Schalterraum der Volksbank Bad Aussee die Buchpräsentation “Zum Roatn und zum Schmunzeln” von Ernst Grill statt.
Zweifel sind oft angebracht!
...vor dem Winter waren mühevoll, konnten aber mitunter sehr gesellig und kurzweilig sein.
Foto: A. Rastl
Einbruchsserie im Ausseerland In den letzten Tagen ist es im Ausseerland zu mehreren Einbruchsdiebstählen gekommen. In Unterkainisch wurden mehrere Geschäftslokale, in Lupitsch ein Wohnhaus von den Banden aufgebrochen und nach Wertgegenständen durchsucht. Die Täter agieren ausschließlich in der Nacht und verschaffen sich Zugang zu augenscheinlich interessanten Objekten. Die Ermittlungen der Polizei laufen derzeit auf Hochtouren.
Festmesse in Bad Aussee Als Abschluss des Jubiläumsjahres zum 150-jährigen Bestand des MGV Liedertafel wird am Sonntag, 25. November 2007, um 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Paul, Bad Aussee, eine Festmesse gestaltet. Zur Aufführung gelangt die von Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold komponierte Messe: „Hosanna in der Höhe“. Der MGV Liedertafel, der Frauenchor und die Mitglieder der Bürgermusik freuen sich auf regen Besuch.
In der Nacht vom 8. auf 9. November wurde knapp vor 4 Uhr früh die Alarmanlage des Postverteilerzentrums in Unterkainisch durch das Einschlagen des Fensters des Dienststellenleiters aktiviert. Die Polizei, die wenige Minuten nach der Alarmierung am Tatort war, verpasste die Einbruchsbande knapp und konnte nur noch die Spuren des Einbruchs sichern. Am Morgen eröffnete sich dann das gesamte Schadensausmaß: Einbrüche bei der Firma Novacom, Kieninger und der Glaserei Stimitzer, alle in Unterkainisch angesiedelt, wurden gemeldet. Die Polizei geht davon aus, dass es sich dabei um die gleiche Bande handelt, die nur wenige Stunden zuvor bei der Firma Bau Pilz in Wörschach zugeschlagen hat. Die Kriminellen konnten neben Bargeldbeständen auch Fahrzeugkennzeichen erbeuten. In Wörschach wurden gestohlene Kfz-Kennzeichen an einem Pkw ausgetauscht. Laut Polizei stehen die letzten Einbrüche nicht im Zusammenhang mit dem Einbruch in ein Wohnhaus nahe der Bundesstraße in Lupitsch am 5. November, bei dem rund 600 Euro erbeutet wurden. Es handelt sich dabei um eine weitere Einbruchsbande, die das Ausseerland heimsucht.
Viele Informationen fließen auf uns ein. Jedoch, nicht alles muss wahr sein, was wir hören, sehen oder lesen. Nicht selten wäre gerade das interessant, was uns verschwiegen wird: Fricke und die Mikroorganismen – war das wirklich alles? Projektverzögerungen – gibt es da nicht auch andere Gründe? Ehemaliger Ausseer Pfarrer wird mit falschen Behauptungen angeschüttet – warum plappern viele das noch nach? „Erfreuliche Nächtigungsstatistik“ – ist hier auch die Psychosomatik enthalten? Ausgebliebene Subventionen – wird da etwas bewusst verdreht? Salinen-Schlammtransporte – wurde die neue Straße nicht in Erwartung anderer Projekte errichtet? Und, und, und … Oft führt auch das Zurückhalten von Informationen zu wilden Spekulationen! EGO
e le „Kyrill”-Aufarbeitung dauert an... i Duel ge t rta k a po Re von
Peter Musek Die größte Herausforderung war laut DI Kurt Wittek, Leiter des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut, seine Mitarbeiter angesichts eines derartigen Schadens-
Das Sturmtief „Kyrill”, das im Jänner mit über 180 km/h über das Ausseerland gezogen ist, hat die Bundesforste vor die schier unbewältigbare Aufgabe gestellt, rund 600.000 Festmeter Holz aufzuarbeiten. Neben der schweren Arbeit kam auch noch der durch den Borkenkäfer bedingte Zeitdruck dazu. So wurden alleine in die Käfer-Prävention rund 1,5 Millionen Euro (!) investiert, 60 ausländische Holzknechte halfen bei der Aufarbeitung und zwei Nasslager für insgesamt 35.000 Festmeter Holz wurden eingerichtet. Der Fokus der Arbeiten wurde vorrangig auf Gebiete unterhalb von 1.400 Meter Seehöhe gelegt, da in diesen Gebieten der Borkenkäfer - bei guten Bedingungen - bis zu drei Generationen pro Saison ausbilden kann. In höheren Regionen kann sich der Schädling nur einmal fortpflanzen . In entlegenen Gebieten („Schloapfn” und „Blankerau”), in denen der Käfer hätte wüten können, wurden die Bäume aus Forstschutzgründen - wenn auch nur knapp kostendeckend - per Hubschrauber abtransportiert, in anderen wiederum wurden die einzelnen Windwürfe per Hand entrindet und somit unattraktiv für die Schädlinge gemacht. Die 200 tätigen Männer haben schon viel erledigt, aber einiges an Arbeit wartet noch.
dem Holzmarkt dämpfen und den Holzpreis stabil halten”, so Wittek in Bezug auf die Befürchtungen, dass der Holzpreis stark sinken würde. Dies kam auch den Servitutsbe-
Friedrich bei dem Nasslager auf seinem Grundstück war vorbildlich”) wurde aufgrund der Kälte schon eingestellt. Eine große Herausforderung sah Wittek auch in der Logistik: „Das Nadelöhr waren die Kapazitäten bei der Bahn, den Frächtern und den Sägewerksbesitzern”. Oftmals verließen bis zu 20 vollbeladene Waggons täglich den Bahnhof in Bad Aussee in
gesetz mit der Aufforstung zu beginnen. Anerkannte Saatgutbestände werden dann zur Saatgutgewinnung herangezogen, um an heimische Bedingungen gewöhnte Bäume zu setzen. „Es macht keinen Sinn, Bäumchen aus fremden Saatgut zu setzen, die den schwankenden Witterungsverhältnissen im Ausseerland nicht gewachsen sind”, so Wittek. Für ihn und Re-
Der Blick vom Grasberg in Richtung Schneckenalm und Totes Gebirge 2006...
DI Kurt Wittek und Revierleiter Ulfried Zechner als Größenvergleich zu den gewaltigen Mengen Rundholz im Nasslager Kochalm.
...und fast der gleiche Blick (vom Türkenkogel) nach dem verheerenden Sturm.
ausmaß psychologisch zu unterstützen und zu motivieren. „Es ist schwierig, bei einer Zerstörung in diesen Dimensionen (der Windfall beträgt im Ausseerland den 5fachen Jahreseinschlag) den Überblick zu wahren und nicht den Kopf zu verlieren”. Förderlich in diesem Zusammenhang war, dass man auf ein großes, bestehendes Forststraßennetz zurückgreifen konnte und dass von Seiten der Bundesforste die erforderlichen Mannkapazitäten nie in Frage gestellt wurden: So arbeiteten zeitweise bis zu 200 Männer unmittelbar bei den Windwürfen. „Vieles ist geschafft, aber es wartet noch viel Arbeit auf uns”, so Wittek. Derzeit sind von den 600.000 Festmetern Holz rund zwei Drittel aufgearbeitet. Einen großen Teil (100.000 Festmeter) übernahmen die Servitutsberechtigten. „Wir hatten Glück im Unglück, denn durch die Nasslager konnten wir den hohen Druck auf 2
rechtigten zugute, die oftmals unter Mithilfe der Bundesforste ihr Holz zu angemessenen Preisen verkaufen konnten. Die 35.000 Festmeter
Rund 35.000 Schüttraummeter Hackschnitzel werden im Zuge der Waldhygiene den Wärmewerken zugeführt.
Holz werden nächstes Jahr sukzessive an den Markt abgegeben, da das Holz maximal zwei Saisonen liegen sollte. Die Beregnung bei den Nasslagern in Gössl-Schachen und Koch-Alm („Das Entgegenkommen vom Kochalm-Bauern Stadler
Richtung Mayr-Melnhof in Leoben beziehungsweise Lenzing AG. Die Aufarbeitung wurde meistens mit sogenannten Langstrecken- und Kippmast-Seilungen bewerkstelligt. So wird auch der Ressen in Grundlsee derzeit mit einer LangstreckenSeilung bearbeitet. Wittek ist zuversichtlich, dass neben dem Ressen auch noch die Planner-Alm im Zinkenmassiv sowie das Elmgebiet nächstes Jahr fertig bearbeitet werden können. Ein Novum in Bezug auf die Waldhygiene ist die Weiterverwertung des Ast- und Rindenmaterials, welches gehäckselt in umliegende Fernwärmekraftwerke geliefert wurden. Die Waldhygiene ist wegen der Käfergefahr wichtiger denn je. Wie eingangs schon erwähnt, wurden gewaltige Summen für die Käferprävention ausgegeben. Sei es nun mit der Aufstellung von Fallen (die mit einem Lockstoff versehen sind), oder in der händischen Aufarbeitung von weit entfernten Windwürfen. Nach der Aufarbeitung im nächsten Jahr will Wittek eine Bestandsaufnahme der betroffenen Landstriche durchführen, um dann gemäß dem Forst-
vierleiter Ulfried Zechner ist es beruhigend, dass ein Großteil der Schäden im heurigen Jahr aufgearbeitet wurde, und sie nach dem Winter wieder mit voller Motivation
Mit Kippseilanlagen, wie hier auf der Gössler Schattseite, werden die Windwürfe aufgearbeitet.
für einen „gscheiten Wald” für die nächsten Generationen sorgen können.
Feuerwehr und Salinenmusik Altaussee feierten gemeinsam Anlässlich des 130-jährigen Bestandsjubiläums der FF Altaussee sowie des 150-jährigen Jubiläums der Salinenmusik gab es im Rüsthaus Altaussee ein Wunschkonzert. Wenn zwei Vereine gemeinsam ihre Jubiläen feiern, so zeugt dies von Kameradschaft und Wertschätzung. So geschehen am Nationalfeiertag: Die Freiwillige Feuerwehr Altaussee feierte ihr 130 jähriges Bestandsjubiläum und verwandelte die Rüsthausgarage in einen Festsaal, wo die Salinenmusik Altaussee ein Wunschkonzert anlässlich des 155 Jahr-Jubiläums spielte. Unter das Motto „Der Tradition verpflichtet, aber immer offen für Neues“ stellte Obmann Stefan Pucher das Programm. Neben Traditionsmärschen begab sich der imposante
wert der Verein im Dorfleben erlangen wird. „Den größten Sprung in die Eigenfinanzierung legten unsere Vorgänger wohl in den 60er-Jahren, als sie mit dem Bierzelt begannen“, meinte Feuerwehrhauptmann Werner Fischer. Das Bierzelt, und vor allem die ehrenamtlichen Mitarbeiter aus der Bevölkerung, machten es möglich,dass die Gerätschaft modernisiert und die Ausbildung ständig verbessert wurde. Es gab aber auch heftige Diskussionen, als vor 30 Jahren das erste Tanklöschfahrzeug gekauft wurde und die Feuerwehr geriet
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von Hannes GAISWINKLER
Andreas Langanger erntete mit seiner „Mini-Salzbergmusi“ viel Applaus und Anerkennung. Foto: Mittendorfer
Klangkörper auf eine musikalische Reise nach Amerika. Mit dabei die Sängerin Christine Egger, die mit Stimmgewalt begeisterte. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Eva Freller, die in einer humorvollen Ballade das Leben als Musikantengattin und -mutter zum Besten gab. Viel Applaus erntete auch Andreas Langanger, der mit seiner „Mini-Salzbergmusi“ erstmals vor so vielen Zuhörern und Ehrengästen spielte. Moderiert wurde der Festabend von Otto Tanzmeister, der den Spendern dankte. Bürgermeister Hans Grieshofer lobte die vorbildhafte Jugendarbeit bei der Salinenmusik und bei der Feuerwehr. „Die Kinder werden für ihr Leben geprägt.“ Als 1877 die FF Altaussee gegründet wurde, ahnte wohl niemand, welchen Stellen-
Im Rahmen des Festabends wurde Peter Musek, Redakteur der Alpenpost, mit der Florianiplakette in Bronze des steirischen Landesfeuerwehrverbandes geehrt. V.l.: Abschnittskommandant J. Schraml, Bezirkskommandant G. Pötsch, Redakteur P. Musek und Wehrkommandant W. Fischer. Foto: Mittendorfer
vor 20 Jahren in die Schlagzeilen, als sie sich durch den Ankauf des Dorfwirtshauses Schneiderwirt in die Welt der Wirtschaft begab. Vor fünf Jahren trauten sich die Altausseer Florianijünger über den großzügigen Rüsthaus-Neubau. Das Haus erweist sich als optimale Heimstätte für die Frauen und Männer, die ihre Freizeit und ihren Urlaub für die richtige Ausbildung bzw. dem Wohl der Bevölkerung opfern.
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:
„Ausseerland der Tiere“
Kundenbetreuer der Volksbank Altaussee Es ist uns allen bekannt, dass das derzeitige Pensionssystem nicht mehr lange aufrecht zu erhalten und zukünftig mit einer großen Pensionslücke zu rechnen ist. Wollen Sie in Ihrer Pension auf irgendetwas verzichten oder wollen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen? Sorgen Sie schon jetzt vor, damit der erworbene Lebensstandard problemlos erhalten werden kann! Die private Pensionsvorsorge der Volksbank ist sicher, gewinnbringend und flexibel. Ihre Vorteile: • 100 % Garantie • Staatliche Prämie (8,50 - 13%) • 10 Jahre Ansparzeit • flexible Anpassung an Ihre Lebenssituation Wenn Sie Ihre Zukunft noch bis Jahresende in die Hand nehmen, und sich für eine staatlich geförderte Pensionsvorsorge entscheiden, bekommen Sie eine Jahresvignette 2008 gratis! Ihr Kundenberater der Volksbank freut sich, Sie persönlich beraten zu dürfen und erstellt Ihnen gerne ein Angebot. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.badaussee.volksbank.at!
Herzlichen Dank für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages. Besonders danke ich meiner Familie, Verwandten, Freunden und Nachbarn, Herrn Bürgermeister Otto Marl, der Straßner Musikkapelle unter Leitung von Herrn Ludwig Egger, der Hausmusik Grundlsee, dem Seniorenbund, dem Kameradschaftsbund und der Pfarre sowie Frau Limberger vom Sportstüberl. Alle haben mir eine große Überraschung bereitet. Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.
Thea Massong 3
Markus Choi übernimmt die Arbeit von Mario Brandstätter
Projektpräsentation „Omunduntn“
Neuer Kaplan im Ausseerland
Angespornt vom Erfolg des Panoramaklettersteiges am Loser soll im Bereich der Loser-Maut in Richtung Blaa-Alm ein Hochseilkletterpark entstehen. Aus diesem Anlaß lud der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut zu einer Projektpräsentation ins Altausseer Gemeindeamt. Markus Raich, Andi Haim und Alexander Kalss brachten einen Vortrag über dieses geplante Vorhaben. Der Trend zum Outdooring, bzw. zur Sportlichkeit und Geschicklichkeit in der freien Natur auszuüben ist auch im Ausseerland stark erkennbar. Der Loser - Panoramaklettersteig „Sisi“ hatte zum Beispiel in fünf Monaten 3611 Begehungen. „Dies motiviert uns zu weiteren Projekten“ so Raich. Der geplante Hochseilkletterpark in Altaussee wird sich von anderen durch seine Einzigartigkeit unterscheiden. Es wird Parkteile geben, die
Nachdem Kaplan Mag. Mario Brandstätter Anfang September als Kaplan nach Gnas und Trautmannsdorf in die Südoststeiermark ging, wurde Ausseerlandpfarrer Mag. Eduard Muhrer nun ein neuer Kaplan zugewiesen. Markus Choi stammt aus Südkorea und wurde heuer im Juni zum Priester geweiht. Nach eigenen Worten freut er sich, ab 17. November in den Ausseerlandgemeinden “im Weinberg des Herrn“ arbeiten zu dürfen. Herzlich Willkommen im Ausseerland, Herr Kaplan!
im Winter begehbar sind, es werden Elemente und Übungen gebaut, die es europaweit noch nirgends gibt. Bei den verschiedenen Übungen wird ein vollkommen neu entwickeltes Sicherungssystem verwendet und es wird Elemente geben, die für Menschen mit Behinderung begehbar sind. Ganz besonders Einheimische, Kinder, Gäste und Seminar- bzw. Incentiveteilnehmer sollen in diesem Hochseilkletterpark in der Region Abenteuer, Erlebnis und Spaß „omunduntn“ - erleben. Mit diesem Großprojekt waren sich auch die interessierten Besucher dieser Präsentation einig, dass dies ein weiterer wichtiger touristischer Impuls für das Ausseerland ist.
Kaplan Markus Choi
Gründerland Obersteiermark
Wissens- und Erfahrensaustausch – Wissensmanagement Alle GründerInnen und JungunternehmerInnen haben im Rahmen des Projektes „Gründerland Obersteiermark“, initiiert und gefördert von der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG), Volksbank Steirisches Salzkammergut und RegioZ, noch einmal die Gelegenheit zum Erfahrens- und Wissensaustausch mit Experten und untereinander. Der kostenlose Workshop findet am 26. November 2007, im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock, in der Zeit von 18.30 bis 21 Uhr statt. Nähere Informationen und Anmeldung unter: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622/52355, brigitte.schierhuber@regioz.at
Weihnachtslosaktion am Ausseer Christkindlmarkt Kaufen auch Sie für einen guten Zweck das Ausseer Weihnachtslos. Für nur einen Euro haben Sie die Chance, den Hauptpreis – eine Familiensaisonkarte im Schigebiet Loser Altaussee (gesponsert von Loser Bergbahnen und Stadtmarketing) - zu gewinnen. Weitere Sachpreise werden jeden Samstag um 17 Uhr am Christkindlmarkt verlost. Die Lose erhalten Sie bei allen Banken in Bad Aussee, im Infobüro, der Stadtgemeinde Bad Aussee (Helga Grill), sowie zahlreichen Geschäften. Mit dem Kauf von jedem Los unterstützen Sie ein soziales Projekt in Bad Aussee. Helfen auch Sie mit!
Elisabethfeier in Altaussee Am Montag, 19. November, um 14 Uhr, gestalten die Volkshilfe Ausseerland, der Sozialkreis und die Pfarre Altaussee in der Pfarrkirche Altaussee die Elisabethfeier. Im Anschluss wird zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal geladen.
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Flohmarkt mit Lewan-Mobiliar
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Der Verein „ARGE Ausseer Kammerhofmuseum“ hat das Lewan-Mobiliar zur weiteren Verwendung übernommen und veranstaltet am Freitag, 16. November, von 10 – 13 Uhr im Foyer zum Großen Kurhaussaal einen Flohmarkt. Nostalgiker und Freunde des alten „Lewan“ können Tische, Sessel und die berühmten grünen Sitzbänke zu günstigen Preisen erwerben. Die Einnahmen werden zur Gestaltung der neuen Volksmusik-Ausstellung im 2. Stock des Museums verwendet. Informationen unter Tel: 03622/52511-21
Kirchenplatzgestaltung bei der St. Paul-Kirche in Bad Aussee Um den Kirchenplatz bei der St. Paul-Kirche in Bad Aussee einladender zu machen, hat sich der Pfarrgemeinderat Bad Aussee zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren die Neugestaltung des Platzes in Angriff zu nehmen. Ein besonderer Aspekt wird dabei neben einem
behindertengerechten Zugang zum Westportal auch der Bedeutung des Vorplatzes als Verabschiedungsplatz zukommen.Laut Ausseerlandpfarrer Mag. Edmund Muhrer sind über 60% aller kirchlichen Begräbnisse in Bad Aussee inzwischen sogenannte „Verabschiedungen”. Um diesen Ver-
abschiedungen einen würdigen Rahmen zu verleihen, ist es unablässig, den Platz neu zu gestalten. Der neue Platz soll aber auch bei Hochzeiten oder Taufen ein einladen der Platz werden, der zum Verweilen einlädt. Er soll attraktiv gestaltet eine Anziehung ausstrahlen und zum Bleiben animieren. Ein besonderer Aspekt ist für Pfarrer Muhrer auch ein behindertengerechter Zugang beim Westportal. Zudem soll ein Umschreiten der Kirche mit einem Weg erleichtert, wertvolle Grabsteine auch an der Nordseite der Kirche angebracht und das schöne Fresko von der Verklärung des Herrn aus dem 16. Jahrhundert besser präsentiert werden. Die Kosten für das Projekt werden mit rund 600.000 Euro beziffert. Der Pfarrgemeinderat wird eine Vielzahl von (Benefiz-) Veranstaltungen und Projekte initiieren und mit der Bitte um Unterstützung an Personen, Einrichtungen und Institutionen herantreten, um das ehrgeizige Vorhaben durchführen und finanzieren zu können.
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Projektpräsentation der Sprachklasse Hauptschule 1 Die ersten Entwürfe für einen einladenden Kirchenplatz können sich sehen lassen.
Karl Grieshofer - Ein Leben für die Musik Die Kunde vom völlig unerwarteten Heimgang von Karl Grieshofer, vlg. Stübler Karl, am 2. November 2007 verbreitete sich in Windeseile im ganzen Ausseerland. Mit dem Ableben von Karl Grieshofer hat das Ausseerland einen seiner vielseitigsten und tüchtigsten Musiker verloren. Schon während seiner Kindheit in
Eselsbach entdeckte er seine Liebe zur Musik, die ihn zeitlebens nicht mehr loslassen sollte. Er erhielt seine Grundausbildung auf seinem Hauptinstrument, der Geige, um später noch eine Vielzahl weiterer Instrumente zu erlernen. Karl Grieshofer war ungemein vielseitig, dabei aber sehr zurückhaltend und ruhig. Die profunde Ausbildung war die Grundlage für sein eifriges Musizieren und die vielen Tätigkeiten in Vereinen und Musikgruppen. Als Lehrer für Blechblasinstrumente an der Ausseer Musikschule konnte er insgesamt 138 junge Leute für die Ausseerland-
Musikkapellen ausbilden. Karl Grieshofer war als Kapellmeister der MK Straßen ebenso tätig wie als Kapellmeister der MK Bad Aussee. Er engagierte sich als Kapellmeisterstellvertreter der „Streich” und als Bezirkskapellmeister. Trotz seines Könnens und seiner immensen Leistungen für die Musikszene im Ausseerland war Karl Grieshofer aber immer bescheiden, hilfsbereit und kammeradschaftlich. Beruflich war Karl Grieshofer seit 1955 bis zu seiner Pensionierung am Bahnhof Bad Aussee, zuletzt als Beamter und Magazinsmeister, tätig. Für seine Verdienste um die Musik erhielt Karl Grieshofer neben dem Verdienstzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes in Silber auch die Verdienstmedaille in Gold des ÖBV, den Ehrenteller der Stadtgemeinde Bad Aussee sowie eine hohe Ehrung für seine 60-jährige Zugehörigkeit zur Musikkapelle Bad Aussee. Der Schock über sein Ableben sitzt tief, da er bis zuletzt aktiv bei verschiedenen Veranstaltungen mitgewirkt hat und so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Er hinterlässt seine Gattin Maria und seine Söhne Andreas und Markus.
Die SchülerInnen der 4.a Klasse präsentierten am Mittwoch, 24. Oktober, eindrucksvoll ihre Arbeiten zum Projekt „England”, das mit den Fachlehrern Ulrike Deubler und Margarete Stenitzer vorbereitet
Tanz einstudiert. Eine Powerpointshow mit Bildern von der Sprachwoche in England ließ die Eindrücke dieser interessanten und erlebnisreichen Tage wieder wach werden. Die zahlreich erschienenen Eltern,
Bei der Aufführung einiger Szenen von Shakespeares “Romeo und Julia” wurde originalgetreu und mit großem Eifer mit Schwertern gekämpft.
wurde. Es wurden Szenen aus Shakespeares „Romeo und Julia” gespielt. Von einer Schülergruppe wurde die englische Hymne intoniert. Fl. Barbara Freismuth hatte mit den Mädchen einen passenden
KollegInnen und der Schulleiter waren beeindruckt vom hohen Niveau und der Sicherheit der SchülerInnen im Umgang mit der englischen Sprache.
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Wenn man in einem fremden Land ist, dann tut es oftmals gut, eine zuverlässige Anlaufstelle für diverse Fragen und Problemchen zu haben. Als eine derartige Stelle ist das Tourismus-Büro in Grundlsee weitum bekannt. Vor einiger Zeit betrat kurz vor 12 Uhr Mittag eine 20-köpfige japanische Reisegruppe das Büro, um Prospekte über das Ausseerland zu erhalten und – nebenbei – das kleine „Geschäft“ zu verrichten. Büroleiterin Waltraud El Massry erfüllte sämtliche Wünsche der Reisegruppe bravourös und freute sich, als die Japaner das Büro verließen, und sie endlich ihre wohlverdiente Mittagspause antreten konnte. Sie sperrte das Büro ab, und fuhr nach Hause. Als sie nach zwei Stunden an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte, staunte sie nicht schlecht: Ein Japaner saß auf ihrem Drehstuhl und sah sie mit großen, verängstigten Augen an. Die Entschuldigung von Frau El Massry verstand der verstörte Japaner wohl nicht mehr, da er fluchtartig das Büro verlassen hatte. ◆◆◆ Geht man in Mariazell anlässlich einer Wallfahrt beichten, soll es angeblich schon vorgekommen sein, dass vom Beichtvater als Buße der Konsum eines zachen (zähen) Hasen beim Wirt „Zu den drei Hasen“ aufgegeben wurde. Anläßlich des Tauplitzer Pfarrausfluges bestellte sich der Seelenhirte Dr. Michael Unger im besagten Gasthaus ein gebackenes Kaninchen. Als ihn die Wirtin nach geraumer Zeit fragte, ob mit dem Essen alles in Ordnung wäre, antwortete der Pfarrer halb ernst: „Wie sie sehen, habe ich mir bei dem zachen Hasen bereits sämtliche Zähne ausgebissen”! Sofort räumte die Wirtin den Rest des Hasengerichtes vom Tisch und es kam im Handumdrehen ein gut mundender Hase - perfekt garniert mit Speck, Dörrpflaumen und Rosmarienzweig - als Entschädigung auf den Tisch. Um der Lokalität „Drei Hasen” gerecht zu werden, erhielt der Herr Pfarrer auch noch die Haus-
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte
Ing. Sölkner (l.) beobachtet Pfarrer Dr. Unger beim anstrengenden Hasenschmaus. Foto: Schachner
spezialitäten: ein „Dreihasenkrapferl“ und als Draufgabe eine doppelte „Schluckimpfung“ (Weichselbrand 41% vol.). So kam es, dass der Seelenhirte das freundliche Gasthaus sichtlich gerührt und gesättigt verließ. ◆◆◆ Pfarrer Unger ist auch Hauptperson der folgenden Geschichte: Beim Fußball-Spitzenspiel in der UnterligaNord empfing der Tabellenführer ASV Bad Mitterndorf den Tabellenzweiten Stainach. Lange stand die wichtige Begegnung 1:1 und die Zuseher im vollbesetzten Grimmingstadion ahnten, dass das nächste Tor spielentscheidend sein würde. Es gab mehrere gelbe Karten und auch eine rote. Die Nerven lagen blank. Knapp vor Ende der kampfbetonten Begegnung näherte sich Mitterndorfs Pfarrer Mag. Michael Unger dem Sportplatz. Der umtriebige Seelenhirte wollte - einer höheren Eingebung folgend? - die Schlußphase des Spieles erleben. „Geh schneller, das Spiel steht auf des Messers Schneide!“ rief ihm ein Zuschauer zu. Der Seelenhirte legte einen Zahn zu und kam gerade zurecht, als Mitterndorfs Goalgetter Gernot Gassner mit einem wuchtigen Kopfballtreffer zum spielentscheidenden 2:1 für die Hausherren einnetzte. Es war dies wohl ein Beweis für die Worte „Glaube und Hoffnung sie versetzen Berge“ aus dem Neuen Testament...
Fahrzeug- und Spritzensegnung bei der Freiwilligen Feuerwehr Zauchen Am Samstag, 27. Oktober, wurde im neuen Rüsthaus Zauchen die Segnung des neuen Mannschafttransporters und einer Motorspritze vorgenommen. HBI Werner Präsoll konnte neben Feuerwehrkurat Dr. Michael Unger, der die Segnung vornahm, auch die vier Patinnen herzlich willkommen heißen. Landesbranddirektor Albert Kern, Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak und Bezirkskommandant Gerd Pötsch stellten sich mit Grußworten ein. Eine Abordnung der Partnerwehr Gräfelfing bei München unter Führung von Vorstand Walter Marktgraf überbrachte Geschenke und wohnte der feierlichen Zeremonie ebenso bei, wie Abordnungen mehrerer Wehren des Bezirks. Werner Präsoll bedankte sich im Namen der 1897 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Zauchen beim Fahrzeuglieferanten Punkenhofer sowie bei Land und Gemeinde für die Zuschüsse im
Schnapserturnier in Tauplitz Am Sonntag, 18. November, findet das 21.Schnapserturnier der ÖVP Tauplitz statt. Wegen Umbau findet das Turnier nicht wie bisher im Gasthof Kreutzer, sondern im Cafe Wahnsinn statt. Beginn ist um 14 Uhr. 6
Rahmen der notwendigen Investition. Die von der Musikkapelle Bad Mitterndorf umrahmte Feier klang
dann bei einem gemütlichen Herbstfest aus.
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Bergmesse von Karl Grieshofer in Wilhering bei Linz In memoriam Karl Grieshofer wird am Christkönigsonntag, 25. November, um 10 Uhr in der Zisterzienserabtei Wilhering bei Linz seine “Bergmesse”, gestaltet von einer Bläsergruppe aus Bad Aussee, aufgeführt.
Christkindlmarkt 2007 – nur mehr wenige Standplätze frei! Sollten auch Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich bitte umgehend – es gibt nur mehr wenige Restplätze.Freie Termine: 30.11. – 2.12., 14. – 16.12. und 21. – 23.12. Kontakt: Verein Erlebniseinkaufsstadt Bad Aussee – Werbegemeinschaft,Tel. 03622/52511-14 oder mail: helga.grill@badaussee.at
Buchpräsentation von Christa Reiter Am Samstag, 24. November, findet ab 17 Uhr im Gasthof Veit in Gössl die Buchpräsentation „Hiasi das Wassertröpfchen” statt. Die Präsentation des von Christa Reiter geschriebenen und von Justi Sandner illustrierten Buches wird vom Kinderballett Bad Aussee und der Grundlseer Geigenmusi umrahmt. Eintritt Euro 5,- (Kinder frei).
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Feuerwehrkurat Dr. Michael Unger, die Patinnen Sabrina Heiß, Petra Präsoll, Maria Rainer und Dagmar Moser mit HBI Werner Präsoll, Landesbranddirektor Albert Kern, Bezirkskommandant Gerhard Pötsch, Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und Walter Marktgraf der Partner-Feuerwehr Gräfelfing, vor den geweihten Geräten.
„Ehrenring der Gemeinde Altaussee“ für Altbürgermeister Josef Brandauer Die Gemeinde Altaussee verleiht dem Altbürgermeister Josef Brandauer in Anerkennung seiner Verdienste um die Losergemeinde demnächst den „Ehrenring der Gemeinde Altaussee“. Die Überreichung der hohen Auszeichnung erfolgt am Samstag, 24. November, um 19 Uhr im Rahmen einer Feierstunde im Kur- und Amtshaus.
Ein herzliches Vergelt´s Gott meinem Hausarzt Dr. Schultes und seinem Team, Familie Neuwirth für das gute Essen, meinen Nachbarn für ihre Hilfe, sowie Erni bei Familie Neuwirth. Auch ein Dankeschön an Familie Geiger, Monika Stocker und Herrn Kurt Sölkner.
Emilie Stocker
Firstweihe im Schmiedgut Sechs Schüler des Polytechnikums Bad Aussee konnten das von ihnen gebaute Bushüttl am Lenauhügel (LB 145) am 3. November seiner Verwendung übergeben. Auf Initiative von Fachlehrer Franz Amon der Hauptschule 2 und Sepp Schobegger seitens der Gemeinde Bad Aussee begannen die sechs Schüler des Polytechnikums Bad Aussee im April 2007 mit den Vorarbeiten für das Wartehäuschen.
Loitzl, MaWeKo und der Spenglerei Pürcher die Errichtung vorgenommen. Die Anrainer und Schulkinder bedankten sich bei dieser Gelegenheit bei den Grundeigentümern Familie Guggi und Frau Teresa Cedrino sowie bei den beteiligten
Krampus- und Nikolo-Zeichnen Tracht+Mode Steinhuber lädt alle Kinder ein, ihren persönlichen Krampus und/oder Nikolo zu zeichnen oder zu malen und bis spätestens 8. Dezember in der Kinderabteilung abzugeben. Jeder junge Künstler erhält ein Geschenk, die Bilder werden im Schaufenster präsentiert.
Franz Amon, Dir. Leo Köberl, Sepp Schoberegger und die Schüler Florian Demml, Patrick Fürst, Michael Grill, Michael Lamprecht, Andreas Seebacher (nicht am Bild) und Roland Weissenbacher freuten sich mit den Anrainern und Helfern über das gelungene Hüttl.
Zum Schulschluss wurde dann unter Mithilfe der Firmen Erdbau Martin Fuchs, Glaserei Stimitzer, Willi Grieshofer, Strabag, Sägewerk
Firmen, die mit Rat und Tat zur Seite standen und das Projekt ermöglicht haben.
Positive touristische Entwicklung im Salzkammergut Die Salzkammergut TourismusMarketing GmbH (STMG) präsentierte Ende Oktober das vorläufige Sommerhalbjahres-Ergebnis 2007 exklusive den Zahlen des Monats Oktober. In der bundesländer-übergreifenden Urlaubs- und Freizeitdestination Salzkammergut konnten in den Monaten Mai 2007 bis September 2007 insgesamt 702.012 Ankünfte erzielt werden. Dies entspricht einem Plus von 2,18 % zum Vorjahr. Die Nächtigungen in der Höhe von 2.776.482 sind zum Vorjahr um 0,70 % gestiegen. Der Trend zum Kurzurlaub wird mit der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 3,9 Nächten wiederum bestätigt. Als Ursachen für die kräftigen Zuwächse im Sommertourismus wurden die hohe Wettbewerbsfähigkeit des Salzkammergutes im Bereich der innovativen Produktgestaltung sowie der Kurzurlaubsangebote, als auch die günstigen Wetterbedingungen genannt. Ein weiterer Erfolgsfaktor für die
positive wirtschaftliche Entwicklung ist die starke Vernetzung der touristischen Partner im Salzkammergut. Die Salzkammergut TourismusMarketing GmbH wurde im Juli 2002 gegründet. Sie fungiert als bundesländerübergreifende Holdingorganisation für die 10 Regionen im Salzkammergut, welches zu den größten Tourismusregionen in Österreich zählt. Im Rahmen der Präsentation wurde auch auf die angestrebten Investitionen in der Region Bezug genommen. Vor allem im Hinblick auf die Landesausstellung 2008 „Salzkammergut“ wird mit einer hohen Wertschöpfung für die Betriebe gerechnet. Die Tourismusverantwortlichen sehen angesichts der guten Zahlen und der Entwicklung des Salzkammergutes sehr hoffnungsvoll in die Zukunft. „Die jetzige Situation unserer Gegend steht auf einer soliden Basis und kann sich entsprechend positiv entwickeln”, so die Verantwortlichen.
ACHTUNG!
Danke Für die lieben Glückwünsche und schönen Geschenke anlässlich meines
60. Geburtstages möchte ich mich auf diesem Wege nochmals bei meiner Familie und bei allen Gratulanten recht herzlich bedanken.
Edith Leuner
Ich möchte jenen beiden Herren, die mich in den Abendstunden des 2.11. aufgrund meiner Hilferufe aus einer Notsituation nach einem Sturz in meinem Garten gerettet haben, nochmals sehr herzlich danken. Leider kenne ich ihre Namen nicht und ersuche Sie daher, sich bei mir zu melden (abends), damit ich ihnen nochmals aufrichtig DANK sagen kann.
Hilde Frosch Tel. 03622/53953
Betriebsübergabe Da ich per 1. November in den wohlverdienten Ruhestand gegangen bin, übergebe ich den Gasthof an meine Tochter Barbara. Wir danken all unseren Gästen für die Treue und erbitten diese auch weiterhin.
Gasthof Leuner Fischerndorf 144, 8992 Altaussee, Tel. 03622/71650
ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:
Anna Wimmer, Fischerndorf 167 (75); Franz Kalhs, Puchen 24 (75); Elisabeth Stöckl, Nr. 59 (81); Eduard Linortner, Lichtersberg 38 (81); Renate Branczik, Puchen 12 (83); Elisabeth Willinger, Puchen 319 (85); Heinrich Kullmann, Nr. 74 (85); Sabine Grieshofer, Nr. 27 (87); Gertrude Wick, Puchen 76 (89).
Bad Aussee:
Herta Wohlhart, Anger 93 (70); Georg Deuse, Anger 70 (70); Leopoldine Grill, Gschlößl 11 (75); Dr. Kurt Herndl, Reith 84 (75); Irene Traidl, Lerchenreith 364 (80); Adelheid Rudnick, Unterkainisch 10 (81); Herta Huber, Obertressen 139 (81); Franz Zandt, Anger 100 (81); Maria Stöckl, Eselsbach 52 (82); Elisabeth Rastl, Cramerpromenade 21 (82); Theresia Mayerl, Sarstein 13 (82); Gertrude Köberl, Eselsbach 69 (84); Dr. med. Heribert Fazeny, Elisabethpromenade 339 (84); Stefanie Brunner, Reith 92 (85); Friederike Neidhart, Lerchenreith 394 (85); Gertrude Schmaranz, Lerchenreith 304 (85); Günther Panfy, Eselsbach 38 (85); Maria Kraft, Gallhof 16 (86); Friederike Mandl, Reitern 109 (87); Hanna Waberer, Hauptstraße 152 (87); Erwin Pucher, Reitern 13 (87); Rosina Wolf, Reith 92 (88); Ida Fischer, Lerchenreith 90 (88); Amalia Preßl, Eselsbach 90 (88).
Grundlsee:
Eleonore Gasperl, Archkogl 22 (75); Leo Pilz, Untertressen 17 (80); Antonia Strimitzer, Gössl 25 (83); Hilda Wechsler, Bräuhof 151 (84); Josefa Eisl, Gössl 171 (84).
Bad Mitterndorf:
Leopold Pliem, Zauchen 140 (75); Helmut Meierl, Zauchen 143 (83); Hilda Mösslberger, Krungl 24 (84); Antonia Feitzinger, Nr. 240 (91).
Tauplitz:
Maria Berger, Nr. 21 (70); Melanie Huber, Nr. 98 (70); Elisabeth Spreitz, Klachau 52 (81); Cäcilia Allabauer, Klachau 9 (85).
Pichl-Kainisch:
Eleonore Steiner, Nr. 20 (80).
Obertraun:
Adelheid Gamsjäger, Nr. 151 (89).
Ärztedienst 17./18.11.: Dr. Fitz, Bad Aussee, Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 24./25.11.: Dr. Mager, Bad Aussee, Tel. 03622/53303 o. 53304 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee!
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/525553036, FAX DW 3072
Apotheken- Bereitschaftsund Nachtdienst außerhalb der Öffnungszeiten Bad Aussee „Kurapotheke“: bis bis 18.11. sowie 26.11. bis 2.12., Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke:19. bis 25.11.2007. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel. 03623/2364.
Geburten
Urlaubsankündigung
Christine und Michael Struz, Bad Aussee, ein Sohn Mario; Angelika Duschl, Draxl 138/12, Bad Aussee, eine Tochter Helena; Rosa Neumayer, Bad Aussee, ein Sohn Otto; Gudrun Hasenörl, Bad Aussee, ein Sohn Lucas; Silvia Schinnerl, Draxlsiedlung 137, Bad Aussee, eine Tochter Irina Madlen; Elfriede und Sven Knappe, Mosern, Grundlsee, ein Sohn Matthias; Dr. Astrid und Dr. Gerold Zakarias-Weixelbaumer, Grundlsee, eine Tochter Sophie; Michaela Krause, Gössl, Grundlsee, ein Sohn Samuel; Sabrina Illgerl, Bad Mitterndorf, ein Sohn Alexander; Ulrike Heiss, Pichl 10, Kainisch, eine Tochter Sophie; Renate Kanzler, Tauplitz 39, ein Sohn Michael.
Ordination Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, ist vom 16. bis 25.11. geschlossen. Ver tretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer Ordination Dr. Kranawetter, Bad Aussee, ist vom 22. bis 25.11. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Petritsch. Ordination Frau Dr. Rinnhofer, Tauplitz, ist vom 29. bis 30.11. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretungen: Dr. Schultes, Dr. Schaffler.
Jarno Bor und Stephanie Wolf, Bad Mitterndorf 447.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Eheschliessung Sterbefälle
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 20.11., 9-12 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee
Brigitte Zanella, Dr. Josef Schreiber Siedlung 149, Bad Aussee (60); Karl Grieshofer, vlg. Stübler Karl, Bad Aussee (77); Ernst Demel, Grundlsee (55); Christine Kalss, Grundlsee (65); Emma Kohl, Fischerndorf, Altaussee (86); Elfe Gerhart-Dahlke, Bräuhof, Grundlsee (89).
Donnerstag, 15.u.29.11.von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Geburt: Mag. Barbara Stasta, eine Tochter Franziska, Altaussee-Salzburg
Jeden 1. Donnerstag im Monat in
Auslandsausseer
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Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österreichischer Gewerkschaftsbund
der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.
Hebamme
Brigitte Ehrenfeldner, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinbarung in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer 0664/1437031 Johanna Planer-Pürcher.
Orthopädie-Sprecht.
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Bad Aussee, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung unter 0664/8405256.
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Bauberatungs-Sprechtag Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin Frau Henning, Tel. 0676/3397430
Tauschmarkt Der Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock geöffnet. Der Tauschmarkt in Grundlsee ist jeden Freitag von 1720 Uhr im Gemeindeamt geöffnet. ALTAUSSEE: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Rat und Hilfe für Herzpatienten
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20 od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politischen
Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Eltern-Kind-Treff-Spielegr. Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der Villa Minna (Stadtkindergarten).
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute FamilieFrauen-Arbeit Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18.00 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56
Sprechtag Bundesrat Günther Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di-So von 15 bis 20 Uhr, Montag geschlossen.
iMPULS Aussee
Mobilie Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Sprechstunden Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, oder unter Telefonnummer 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/870817638 oder EL Steffi Machart Tel. 0676/870817659. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am DO. 29.11.2007 Redaktionsschluß: Donnerstag, 22.11.2007
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Preise für Pichl-Kainisch, Grundlsee und Bad Aussee
Feuerwehrübung der FF Pichl-Kainisch und FF Obersdorf
Anlässlich einer Preisverleihung bekamen die drei Ausseerland-Gemeinden die Auszeichnung „Goldener Boden” als wirtschaftsfreundliche Gemeinden.
Am 2. November fand in Knoppen eine schwierige Feuerwehrübung statt. Die beiden Wehren meisterten die Aufgabe trotz Dunkelheit souverän.
Die Wirtschaftskammer Steiermark und Raiffeisen suchten, mit Unterstützung des steirischen Gemeindebundes, die wirtschaftsfreundlichen Gemeinden und vergaben erstmals die Auszeichnung „Goldener Boden“. Die Kriterien für die Auszeichnung waren unter anderem: Wo bekommen Unternehmen die meiste Unterstützung, wer bietet die besten Hilfestellungen für Selbständige oder wo gibt es die attraktivsten Angebote für Firmengründer und Betriebsansiedlungen? Eine Fachjury, IWS – Institut für Wirtschaftund Standortentwicklung, aus Graz hat geprüft und bewertet. Die insgesamt 541 teilnahmeberechtigten Gemeinden wurden nach Einwohnerzahlen in 16 Bezirken in drei Kategorien unterteilt. Fast 1000 Unternehmen haben ihre Stimme abgegeben, 29 Gemeinden aus dem Bezirk Liezen wurden nominiert. Sieger im Bezirk Liezen in der Kategorie A wurde Irdning, Sieger Kategorie B Weissenbach bei Liezen
Neu im Cafe
in Obertressen
Mag. Regina Friedrich von der WK Steiermark überreichte die Auszeichnung.
Überreicht wurde der Preis von Mag. Regina Friedrich, der Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark. 17 Gemeinden aus dem Bezirk Liezen erhielten die Auszeichnung „Wirtschaftsfreundlichste Gemeinde“, wobei aus der Region Steirisches Salzkammergut die Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee und Pichl – Kainisch ausgezeichnet wurden.
Übungskurs „Kurrent” Im Seminarraum vom Schloss Trautenfels findet am Freitag, 23. November von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 24. November von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr ein Übungskurs für Anfänger und Fortgeschrittene in Bezug auf „Kurrent lesen und alte Schriften verstehen” statt. Als Referent fungiert HR Univ.-Prof. Dr. Walter Brunner. Grundkenntnisse der Kurrentschrift sind notwendig, um alte Dokumente zu Hof-, Familien- und Ortsgeschichte verstehen und richtig auswerten zu können. Bringen Sie alte Familiendokumente mit - sie werden gemeinsam gelesen und interpretiert!
Sigmund Freud Strasse 222 Bad Aussee
Sparvereinsauszahlung in der Lehmgrube
Jeden Freitag
Die Auszahlung 2007 des Sparvereins Lehmgrube in Bad Aussee, Unterkainisch, findet am 30. November ab 19 Uhr statt.
Langschläferfrühstück von 9-12 Uhr Beginnend mit 23.11.07 haben Gäste die Möglichkeit, jeden Freitag, sich bei einem ausgiebigen, vollbiologischen Frühstück durch unsere Mitarbeiter verwöhnen zu lassen. Pauschalpreis pro Person 7,50. Tischreservierungen unter 03622/54245
ADVENTMARKT Donnerstag 29. und Freitag, 30.11. von 10-18 Uhr
in der “Berta” 10
und Sieger Kategorie C Gams bei Hieflau.
10. Spielzeugbörse im Pfarrheim Bad Aussee Am Samstag, 17. November, findet nach dem KIWA Familiengottesdienst (18 - 20 Uhr) im Pfarrheim Bad Aussee die zehnte Spielzeugbörse statt. Gut erhaltene Spielsachen können am Freitag, 16. November, von 15 bis 18 Uhr abgegeben werden. Die Spielzeuge sollten mit Adresse, Telefonnummer und dem gewünschten Preis versehen werden. Nicht verkaufte Spielsachen müssen wieder abgeholt werden oder sie werden einem caritativen Zweck zugeführt. Weitere Auskünfte erhalten sie bei Fam. Rastl, Tel: 03622/52428 oder 0676/3224494
Die für 19 Uhr angesetzte Übung zeichnete sich einerseits durch die Dunkelheit und andererseits durch den extremen Höhenunterschied aus, der gemeistert werden musste. Die Übungsannahme war ein Brand am Stallgebäude in Knoppen 2 vlg. Matl auf 1.000 Meter Seehöhe. Die vorrückende Wehr aus Pichl-Kainisch forderte dann die FF Obersdorf an, da neben Tieren auch Personen mit Atemschutz und über Leitern gerettet werden mussten. Das Löschwasser wurde vom Löschteich in Knoppen (Nähe GH Kuchler) entnommen und mit mehreren Pumpen zum „Brandort” geleitet. Die Zusammenarbeit der beiden
Das „Brandobjekt” bei Tageslicht.
Wehren war hervorragend und so konnte schon nach kurzer Zeit “Brand aus” durch HBI Schmied und Pramhaas gegeben werden. In diesem Zusammenhang bitte notieren: Am Samstag, 17. November, findet ab 14 Uhr im Feuerwehrdepot Obersdorf eine Feuerlöscherüberprüfung statt.
Weihnachts- und Handwerksausstellung in Bad Aussee In der Adventszeit wird sich Bad Aussee wieder sehr vielfältig präsentieren. Die große Weihnachts- und Handwerksausstellung vom 7. bis 9. Dezember im Kurhaus Bad Aussee beginnt am Freitag mit der Tracht und wie sie entsteht. Der Samstag steht ganz im Zeichen der Gesundheit und der Sonntag beschäftigt sich mit dem Sport. Zusätzlich dazu findet jedes Wochenende im Advent ein romantischer Christkindlmarkt im Kurpark statt.
Herzlichen Dank für die Anteilnahme am Ableben unserer lieben Tante und Schwägerin, Frau
Christine Kalss. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Mautern, Hausarzt Dr. Böckel, Pater Koloman für die jahrelange, liebevolle Betreuung, Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, den Trägern, Vorbeterin Martina Grill, dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Kirchenchor Grundlsee und Herrn Pfarrer Muhrer. Ein herzliches Vergelt´s Gott unseren Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unsere Christine auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In lieben Gedenken:
Silvia, Karin, Monika und Helmut im Namen aller Verwandten
Judith Frischmuth Dipl. PT
Fischerndorf 2 8992 Altaussee Tel. 0660/212 6806
Verschenken Sie Wohlbefinden ... bald ist Weihnachten! Immer wieder stellt man sie die Frage, was soll ich meinen Mitarbeitern, Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen schenken? Meistens soll oder darf es nicht viel kosten, aber doch einen Sinn machen. Eine Entscheidung die oft nicht leicht fällt. Vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen, mein Tipp ... Weinachtsgeschenke, um die Gesundheit und Vitalität zu fördern und zu unterstützen. Ob Sie Produkte von Segiun verschenken möchten, oder lieber einen Behandlungsschein - ich berate Sie gerne. Ihre Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806
58 Floriani-Jünger stellten sich den Aufgaben
Grundausbildung in Bad Mitterndorf Am Samstag, 3. November, fand auf dem Gelände des Gemeindebauhofes Bad Mitterndorf die sogenannte GAB II (Grundausbildung II) statt, welche den Abschluß der Grundausbildung für Feuerwehrmänner
durchgeführte Veranstaltung bestand aus mehreren Teilgebieten. Zuerst wurde auf vier Stationen die Handhabung der verschiedenen Strahlrohre, die Erzeugung von Löschschaum, Menschenrettung mit
Die Jungfeuerwehrmänner waren mit Eifer bei der Sache...
darstellt und die Voraussetzung für weitere Kursbesuche an der Feuerwehr und Zivilschutzschule in Lebring darstellt. An dieser nahmen 58
...und versuchten das Gelernte gleich in der Praxis umzusetzen.
Kameraden aus dem ganzen Bezirk Liezen teil. Die unter der Leitung von Abschnittsausbildungsbeauftragten HBI Werner Präsoll der FF Zauchen und Bezirksausbildungsleiter ABI Johann Lettner aus Schladming
diversen Rettungsgeräten sowie die Brandbekämpfung über Leitern praktisch von den Teilnehmern geübt. Danach wurde die Entstehungsbrandbekämpfung mittels Kleinlöschgeräten demonstriert. Den krönenden Abschluß bildete ein Löschangriff auf einen brennenden Holzstapel und ein weiterer auf ein brennendes Fahrzeug, bei dem die Teilnehmer ihren bereits sehr guten Ausbildungsstand zeigen konnten. Die Anwesenheit des Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Gerhard Pötsch bei der Schlusskundgebung zeugte von der Bedeutung dieser Veranstaltung, bei der die feierliche Übergabe der Feuerwehrpässe an die Teilnehmer erfolgte. Vom Abschnitt Bad Mitterndorf nahmen 19 und vom Abschnitt Bad Aussee 11 junge Kameraden an der GAB II teil.
Klinik Bad Aussee gewinnt Integrationspreis Der Steirische Integrationspreis ist eine Auszeichnung für DienstgeberInnen, die sich besonders für die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung einsetzen. Diese Auszeichnung soll den DienstgeberInnen signalisieren, dass ihr Einsatz für Menschen mit Behinderung wahrgenommen und wertgeschätzt wird und sie in ihrem Engagement bestärken. Er soll ein Anreiz für jene DienstgeberInnen sein, die bisher einer Beschäftigung von Menschen mit Behinderung eher kritisch gegenüberstehen, und gelungene Beispiele für eine berufliche Integration von Menschen mit Behinderung einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Die Verleihung des Integrationspreises des Landes Steiermark erfolgte am Montag, 15. Oktober 2007, im Kulturhaus in Liezen. In Anwesen-
Gemeinsam mit Prok. Karin Rother nahmen Karin Marl, Helga Wiesinger, Dr. Bettina Petter, den Preis für die Klinik entgegen.
heit zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft wurde der Geschäftsführung der Klinik Bad Aussee (Frau Prok. Karin Rother) der Integrationspreis in der Kategorie Öffentlichkeitsnahe Betriebe und Gemeinden überreicht. 11
Wir gratulieren Manuela StrickMeisterprüfung abgelegt! M a n u e l a Strick, Marktleiter-Stellvertreter im Spar Landmarkt Bad Mitterndorf, hat vor dem Prüfungsausschuss der Spar Österreich in Graz (schriftlich)und Salzburg (mündlich) die Meisterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!
Bettina WilfingerFlight Attendant! B e t t i n a Wilfinger aus Altaussee hat bei der Niki Luftfahr t GmbH Wien die Ausbildung zum Flight Attendant absolviert und ist ab sofort bei der „FlyNiki” als Flugbegleiterin tätig. Die Alpenpost gratuliert!
Salzwelten auf Winterpause Die Salzwelten Hallstatt und Altaussee haben bis 26. April 2008, Winterpause. In Altaussee findet ganzjährig, jeden Mittwoch um 19:00 Uhr eine Abendführung statt. Weiters haben wir in den Weihnachts-, Semester-, und Osterferien täglich um 19:00 Uhr eine Abendführung und auch spezielle Weihnachtsveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 06132/200 2400
Alpenpost Tier-Ecke Wer gibt mir ein dauerhaftes und liebevolles „Zuhause“? Diese beiden Katzen-Geschwister suchen dringend ein liebevolles und dau-
Ingrid Berger und Margit Scheutz
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Ausseer Land Tel.: 03622/52357 Grundlsee
Altaussee
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Bad Aussee
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Der Kameradschaftsbund vereint Kameraden und Kameradinnen aller Gesellschaftsschichten und Altersgruppen. Er ist heimatbewusst und tritt offen und nachhaltig für Völkerverständigung im europäischen Geiste, für Heimat, Ordnung
gab es jedoch, als die Fähnriche Johann Rohrer und Peter Bliem auf Grund ihrer langjährigen eifrigen Dienste einstimmig zu Ehrenmitgliedern des Ortsverbandes ernannt wurden. Bei der Neuwahl des Vorstandes und der weiteren
Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen Elektro Hentschel und dem Geschäft der Tischlerei Amon) kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Ingrid Berger und Margit ScheutzPKA-Prüfung abgelegt!
haben in Graz die Lehrabschlussprüfung zur pharmazeutisch-kaufmännischen Assistentin abgelegt. Herzliche Gratulation!
Generalversammlung beim Kameradschaftsbund Tauplitz
erhaftes neues Zuhause. Sie sind weiblich, ein Jahr alt, sterilisiert und verschmust. Nicht gut passend zu Kleinkindern, da etwas schüchtern. Infos unter Tel. 03612-23367 (Nachricht hinterlassen, es erfolgt Rückruf) bzw. 0699-88464741.
Herzlichen Dank für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer
Goldenen Hochzeit. Unser besonderer Dank gilt Herrn Bgm. Manfred Ritzinger, Pfarrer Dr. Michael Unger, der “Braunbärn Musi”, unseren Kindern und Enkelkindern, Freunden und Verwandten und allen, die uns diesen Tag verschönt haben.
Emil und Gertrude Schild, Kainisch
Die verdienten Kameraden Johann Rohrer und Peter Bliem bei der Ehrung. Foto: A. Schachner
und Sicherheit ein. Dies konnte Obmann Andreas Sawka in seinem umfangreichen Bericht zur Generalversammlung des ÖKB Tauplitz bestätigen. Auch die im Gasthof Schweiger zur Talstation zahlreich erschienenen Kameraden freuten sich gemeinsam mit den ausgezeichneten Kameraden für ihre Ehrung als langjährige Mitglieder des Ortsverbandes. Den Höhepunkt
Mitglieder des Ausschusses konnte der Vorsitzende, Bezirksobmann Alois Perl, den fast zur Gänze gleich bleibenden Mitgliedern unter Obmann Sawka zur Wiederwahl gratulieren. Gemeindekassier Wilfried Stangl gratulierte dem an Mitgliedern im Ort stärksten Verband zur regen Tätigkeit und sicherte bestmöglichste Unterstützung der Gemeinde zu.
Delegation aus dem Ausseerland im Hohen Haus Der Seniorenbund, Ortsgruppe Bad Aussee und Umgebung, machte über Einladung unseres Bundesrates Günther Köberl, einen Ausflug nach Wien zur Besichtigung des Österreichischen Parlamentes. Günther Köberl führte die Gruppe auch durch das Hohe Haus, was für alle Teilnehmer sehr interessant und eindrucksvoll war. Bei der Hinfahrt kehrten die Mitglieder des Seniorenbundes in Mautern zu einem erweiterten Frühstück ein, zu dem Vzbgm. Franz Frosch und STR Reinhard Egger einluden. In Wien angekommen erfolgte ein Mittagessen auf Einladung des Bundesseniorenbundes und nach dem Parlamentsbesuch und einer geführten Stadtrundfahrt lud BR Günther Köberl zum Heurigen nach Perchtoldsdorf zu einem gemütlichen Beisammensein ein, wo,
Die Delegation aus dem Ausseerland besuchte das Hohe Haus in Wien.
durch lustige Anekdoten von Günther Köberl und Albert Müller, gute Stimmung aufkam. Alles in allem ein schöner, gelungener Ausflug für fast 50 Teilnehmer. Die
Leserbriefe Liebe Bewohner des Ausseerlandes! WENN ihr eine CHIRURGIE wollt, dann dürft ihr nicht nur unterschreiben und protestieren, sondern dann müsst ihr euren "ehrwürdigen" Körper auch in das Ausseer Spital legen und dem Messer der AUSSEER CHIRURGEN anvertrauen. Brigitte Schreiner, Grundlsee. Vor 38 Jahren hat man uns mitten durch das Tal eine Schnellstraße gebaut - ohne Rücksicht auf Landschaft und Dörfer. Jetzt ist die 600m lange Lärmschutzwand so gut wie fertig. Wir - die Anrainer sind sehr froh darüber. Für das Auge wirkt sie wie ein grüner, ruhiger Gartenzaun, angenehm und in keinem Vergleich zu den ständig hin- und her rasenden Autos. Den Kritikern sei folgendes gesagt: Die Wand ist der Schutz vor dem Lärm für die Menschen dahinter. So einfach ist das. Diese Wände haben nur einen Zweck - und sie wären vollkommen überflüssig, hätten wir nicht den Terror der Straße! Wir verdanken die Umsetzung unserer tüchtigen Gemeindevertretung mit Bürgermeister Ritz-
inger, sowie der Landesregierung ihnen sei ein herzlicher Dank ausgesprochen. Ich bin überzeugt, dass alle Gäste, die bei uns Erholung suchen, uns trotzdem finden und dankbar für etwas mehr Ruhe sein werden. Otto Berner, Hans Zand, Kainisch Viele Tage des diesjährigen Sommers habe ich wieder in Eurem herrlichen Ausseerland verbracht und ich werde gewiss auch einer der ersten Thermenbesucher sein. Leider musste ich 2007 auf einen Fixpunkt in meinem Urlaubsprogramm verzichten, da ich feststellen musste, dass es im „Woferlstall” in Bad Mitterndorf heuer keine Veranstaltungen mehr gab. Das Kulturprogramm der Vorjahre war bemerkenswert, erstklassig - vor allem das Ambiente einmalig und erhaltenswert. Nur wenige Veranstaltungsorte sind so charmant wie dieser Stall, finde ich. Hoffentlich nur eine Schaffenspause oder Umbruchsphase - denn sowas gehört erhalten, vor allem in so einer Gegend! Dr. W. Kraus, Graz
SeniorInnen des Seniorenbundes bedanken sich bei allen Stellen ganz herzlich!
Taxi JoGa Elisabethpromenade 50/b/11 8990 Bad Aussee
Tel.: 0664/181 69 68
Wurstschmaus beim Schnitzelwirt in Obertressen Von heute, Donnerstag, 22.11., bis Samstag, 24.11., findet im Gasthof Schnitzelwirt in Obertressen, Bad Aussee, der traditionelle Wurstschmaus statt. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grill.
Jahresbericht der Bergrettung Ortsstelle Ausseerland Am Freitag, 2.November, fand im Gasthaus „Stieger-Schnitzelwirt“ die diesjährige Jahreshauptversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes, Ortsstelle Ausseerland statt. Ortsstellenleiter Walter Fischer konnte 54 Kameraden und Kameradinnen bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen. Die Einsatzleiter der vier Einsatzgruppen berichteten über die vergangenen Einsätze und dankte den Mitgliedern für die geleisteten 5000 Einsatzstunden. Im vergangenen Jahr haben sechs Kameraden Ausbildungskurse der Landesleitung absolviert. Als Ausbildner fungierten dabei die beiden Ausbildner Hans
Machherndl und Markus Raich. Die nächsten Kurse, Wintergrundkurs und Fortbildungskurs sind auf der Tauplitzalm, einige Kameraden werden daran teilnehmen und sich der umfangreichen Winterausbildung unterziehen. Die Notrufnummer „140“ hat sich gut bewährt und hat viele Möglichkeiten zur Unterstützung gebracht. Der Ortsstellenleiter dankte in den Schlussworten allen Ämtern und Behörden für die Zusammenarbeit, den Gemeinden für die gewährte Unterstützung und wünschte allen Kameraden ein unfallfreies Bergsteigerjahr 2008. 13
Was gibt es Neues im Stadtmarketing? Nach einem arbeitsreichen und hoffentlich für alle Gewerbetreibenden erfolgreichen Sommer melde ich mich wieder mit einem kurzen Bericht des Stadtmarketings. Seit Juni 2006 gibt es in Bad Aussee eine eigene Währung – den „Ausseer Taler“. Den Ausseer Taler erhält man bei den Banken, in den Info Büros Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee, in der Blumenstube Haas, bei Firma Leder Traninger sowie am Gemeindeamt Bad Aussee bei Helga Grill. Der Ausseer Taler wird in nahezu allen Geschäften von Bad Aussee, sowie in Grundlsee angenommen. Nachdem es im letzten Jahr zu Weihnachten einen Engpass gegeben hat, haben wir heuer wieder Taler dazugekauft. Nun sollten genug Taler vorhanden sein, um allen die Möglichkeit zu geben, diese Währung als Geschenk zu vergeben. Um Ihnen lästige Wartezeiten zu Weihnachten zu ersparen empfehle ich Ihnen, Ihre Taler schon jetzt zu besorgen. Die Sommernächte waren heuer durch die wechselnde Witterung wieder sehr unterschiedlich. Ein herzliches Dankeschön für die Organisation gebührt unserem Willi Rastl. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Manfred Bürgmann und Familie Haagen für das Kinderprogramm, sowie bei den Wirten, welche die Musikgruppen versorgt haben. Frau Johanna Julia Adler-
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Gassenbauer hat uns ebenfalls sehr gut unterstützt und sich um die Sommernächte gekümmert. Leider war es ihr aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit in Salzburg nicht immer möglich, die notwendigen Erledigungen in Bad Aussee selber durchzuführen. Trotzdem hat sie sich sehr bemüht und die an sie gestellten Anforderungen sehr gut erledigt. Die geführten Wanderungen konnten ebenfalls nicht alle durchgeführt werden. Es haben insgesamt 42 Erwachsene und 1 Kind an 13 durchgeführten Wanderungen teilgenommen. Ein Dankeschön unserem geprüften Wanderführer Rupert Wilpernig. Vom Stadtmarketing und Vertretern des Gemeinderates konnten im heurigen Jahr wieder insgesamt 97 Gästeehrungen durchgeführt werden. Auch im heurigen Advent wird die Aktion „Nimm dir Zeit“ durchgeführt. Die Ausgabe der Gutscheine erfolgt vom 30. November bis 23. Dezember, eingelöst werden die Gutscheine bis 6. Jänner 2008 in den auf den Gutscheinen angeführten Gastronomiebetrieben. Am 1. Dezember gibt es den Krampuslauf, welcher wieder von dem bewährten Team organisiert wird. Das Stadtmarketing hat sich angeschlossen und unterstützt diese Veranstaltung mit Rat und Tat. Im Anschluss an den Krampuslauf findet im Kurhaus ein Krampus-
kränzchen statt. Im Kurhaus findet heuer vom 7. bis 9. Dezember wieder die Weihnachtsund Handwerksausstellung statt. Zusätzlich gibt es wieder an allen vier Adventwochenenden den Christkindlmarkt im Kurpark. Dabei gibt es heuer auch eine Verlosung von 24 Preisen (einen für jeden Tag im Advent). Der Hauptpreis ist eine Familiensaisonkarte vom Schigebiet Sandling Loser für zwei Erwachsene und ein Kind, gesponsert vom Schigebiet Loser-Sandling und dem Stadtmarketing. Die Lose werden in den Banken, sowie in zahlreichen Geschäften und am Gemeindeamt bei Helga Grill verkauft, der Erlös kommt einem sozialen Projekt in der Region zugute. Verlosung ist jeden Samstag im Advent um 17 Uhr (bitte die Lose bis 16.30 Uhr beim Stand Rotes Kreuz abgeben) beim Christkindlmarkt, die Verlosung des Hauptpreises ist am 22. Dezember. Ich wünsche allen einen schönen Spätherbst und freue mich auf die kommenden Monate und eine weiterhin erfolgreiche Arbeit in unserem Verein.
Ihre/Eure Karin Wilpernig Obfrau vom Verein Erlebniseinkaufsstadt Bad Aussee Werbegemeinschaft und Ortskommission
Waldrestaurant Kohlröserlhütte am Ödensee
Kohlröserlhütte am Ödensee Ab 15. Dezember wieder für Sie geöffnet!
Danke
Wir danken allen Gästen, mit und ohne Stumperl, welche uns beim “1. Stumperl-Treffen” in der Kohlröserlhütte besucht haben. Besonders danken wir der “Obersdorfer Klarinettenstreich”.
Familie Schild
Elektroporation - Eine Revolution in der ästhetischen Medizin Fachvortrag mit Dr. Christa Lind in Kooperation mit dem Hautspezialisten M. Dayrmina von Jacoby Pharmazeutika Am 27. November 2007 um 19 Uhr laden die Ärztin für ästhetische Medizin Dr. Christa Lind und Jacoby Pharmazeutika zu einem spannenden Fachvortrag im Vital Bad Aussee mit Livepräsentationen , diesmal zum Thema „Elektroporation – Facelifting, Hautstraffung, Fettreduktion ohne Nadel und Skalpell“ ein. „Die Elektroporation ermöglicht völlig schmerzfrei mittels elektrischer Impulse das Einbringen wertvoller Wirkstoffe, wie Vitamine und Hyaluronsäure, aber auch hautstraffende und fettreduzierende Substanzen, unter die oberen und tieferen Hautschichten. Diese Wirkstoffe konnten bisher nur mittels Nadeln in die Haut eingebracht werden, da die oberste Hautschicht durch ihre dachziegelartige Beschaffenheit ein Eindringen von Substanzen unmöglich macht. In der herkömmlichen Kosmetik ist ein Einbringen von Seren und wertvollen Essenzen in die Haut nicht möglich, da die oberste Hautschicht einen Schutzwall darstellt. Die Elektroporation lässt das
Kammermusik mit heimischen Künstlern Am 27. Oktober wurde das Foyer zum Kaisersaal im Kammerhof zu klein - weitere Sessel mussten herbeigeschafft und hinter den Musikern aufgestellt werden, um die
schuh - Viola, John Lowdell - Cello und Franz Angerer - Horn) und wird von Leila Heinz geleitet. Das Programm war sorgfältig ausgewählt: Nach wunderschönen
Frau Dr. Lind
Eindringen von verschiedensten Stoffen zu, da durch Impulse kleine Kanäle in der oberen Hautschicht geschaffen werden und dadurch können die Wirkstoffe in die Haut abgegeben werden. Anwendungsgebiete sind Faltenglättung, Hautstraffung, Cellulite, Fettpölsterchen und Schwangerschaftsstreifen. Besonders gute Erfolge zeigen sich auch bei problematischer Haut, wie etwa Akne. Vor allem die praktische Erfahrung von Dr. Christa Lind und die jahrelange Erfahrung von Jacoby Pharmazeutika garantieren einen interessanten und aufschlussreichen Fachvortrag. Der Eintritt ist frei! Es erwarten sie kleine Verwöhngeschenke. VitalBad Aussee, Tel.: 03622/55300, E-Mail: info@vital.at, Internet: www.vital.at
Das Kammerhof-Ensemble begeisterte die Zuhörer.
zahlreichen Besucher unterzubringen. Der Anlass für diesen enormen Andrang war ein Konzert des Ausseer Kammerensembles im stimmungsvollen Ambiente des Kammerhofes. Das Ensemble war „ARGE Ausseer von der Kammerhofmuseum” bereits zum zweiten Male in den Kammerhof eingeladen worden. Es setzt sich aus heimischen Musikern zusammen (Leila Heinz, Burgi Pichler, Caroline Baumschlager-Violine, Karin Ko-
Sonaten für Horn und Streicher von L. Cherubini folgten kammermusikalische Werke von W. Kienzl und A. Dvorak. Mutig, dennoch beeindruckend gelungen - der Abschluss: Mit einem Tango Ballett für Streicher von Astor Piazzolla, einem mitreißenden Stück Neuer Musik, verabschiedete sich das bestens disponierte Ensemble vom begeisterten Publikum. Ein besonderer Abend, der seine Fortsetzung finden wird!
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Ehrenteller der Gemeinde Altaussee für Karl Gaisberger „Arctaphaenops Gaisbergeri“ kennen Sie dieses Lebewesen? Es ist eine Höhlenkäfer-Art, die vom Altausseer Höhlenforscher Karl Gaisberger entdeckt und neben zwei weiteren Höhlentieren von der Wissenschaft nach ihrem Entdecker benannt wurde. „Es gibt wohl keinen Altausseer, dem diese Ehre zu Teil wurde“, meinte Bürgermeister Johann Grieshofer. Eigentlich werden die Leistungen vom Entdecker, Ar-
und „hat dabei einen unglaublichen Riecher und Fähigkeiten entwickelt“, so Kurt Sulzbacher, Obmann des Höhlenvereines Hallstatt-Obertraun. Gaisberger erstellte Dokumentationen über Höhlenfunde und widmete sich der Fledermausforschung, die in so manchen Fachbüchern zu finden sind. Neben zahlreichen Ehrungen wurde er mit dem „Goldenen Höhlenbären“ ausgezeichnet. In jüngster Zeit hat sich
Bürgermeister Egon Höll feierte auf 2100 Meter Seehöhe
Geburtstagsfeier auf der höchsten Baustelle Oberösterreichs Auf die in 2.100 Höhenmeter gelegene, und damit höchste Baustelle Oberösterreichs lud der Obertrauner Bürgermeister Egon Höll seine SPÖ -Bürgermeisterkollegen, Abgeordneten und Funktionäre aus dem Bezirk Gmunden anlässlich seines 48. Geburtstages ein. „Die Wichtigkeit der Investitionen am Krippenstein und die Solidarität mit
Mit der Entscheidung der Landesregierung aus dem Jahr 2004, dem Krippenstein und damit der ganzen Region eine Zukunft zu geben, werden bis 2008 rund 15 Millionen Euro in die touristische Infrastruktur der Dachsteinhöhlen und des Krippensteins gesteckt. Den Löwenanteil mit cirka 10,5 Mio. erfordert natürlich die neue Seilbahn. Aber auch die
Bürgermeister Egon Höll mit seinen Kollegen am Krippenstein
Ehrentellerverleihung an Karl Gaisberger (Mitte) mit den Laudatoren (v.l.) Matthias Pointinger,Werner Kerndler, Bürgermeister Johann Grieshofer und Kurt Sulzbacher
chäologen und Geologen Gaisberger in seinem Heimatort wenig beachtet. Daher beschloss der Gemeinderat, Karl Gaisberger den Ehrenteller der Gemeinde Altaussee zu überreichen. Die Feierstunde, die von drei jungen Damen („Wer grod Zeit hot – Musi“) musikalisch umrahmt wurde, fand kürzlich im Amtshaus statt. Gaisberger begann in jungen Jahren neben seinem Brotberuf, in der Salzofenhöhle im Toten Gebirge mit dem Lehrmeister Prof. Ehrenberg zu forschen. Seit 1964 ist Gaisberger staatlich geprüfter Höhlenforscher und blickt mittlerweile auf über 2100 Höhlenbefahrungen im In- und Ausland zurück
Herzlichen Dank Anlässlich meines
70. Geburtstages bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Nachbarn, bei der Feuerwehr Grundlsee und meinen Stammtischbrüdern für die schönen Geschenke.
Adolf Wimmer, Grundlsee
SPORT & MODE
SPANNER - Tauplitz Fr. 16. und Sa. 17. November
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Gaisberger auf Archäologie und Geologie spezialisiert. Seine Weggefährten Werner Kerndler, Kustos des Ausseer Kammerhofmuseums und Mathias Pointinger von der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut haben die Zähigkeit von Gaisberger hervorgehoben, mit der er Heimatforschung betreibt. Die römerzeitliche Station am Michelhallberg und das Aufspüren der keltischen und römischen Straßen im Salzkammergut wurde an Hand von DIAs gezeigt. Ein Großteil der geborgenen Funde ist nach der wissenschaftlichen Bearbeitung im Kammerhofmuseum ausgestellt.
den unglaublich hart arbeitenden Seilbahnbauern war ausschlaggebend für die ungewöhnliche Wahl der Örtlichkeit meiner Geburtstagsfeier“, meinte Egon Höll, der eine zeitgerechte Eröffnung der neuen Seilbahn vor Weihnachten als schönstes Geschenk ansieht.
Investitionen in den Landesausstellungsstandort auf der Schönbergalm mit dem Titel „Dachstein – Forscher – Höhlenbären“, die WelterbeWanderWelt Dachstein-Krippenstein und die Höhleninszenierungen bewegen sich im Millionenbereich.
Wir räumen unser Lager. Verschiedenste Dinge billigst abzugeben. (Vorhänge, Store, Fernseher, Lampen...) von 26. November bis 5. Dezember in der Hotelhalle des Hotel Erzherzog Johann von 8 Uhr bis 16 Uhr
Theaterfahrten nach Salzburg Die Termine für die Theaterfahrten von Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee in das Landestheater Salzburg lauten wie folgt:
Verkehrsbüro Reisen Bad Aussee fährt mit den FreitagabendAbonnenten am 23.11.2007 zur Uraufführung des Balletts „DIE SCOTT JOPLIN STORY” Life in Ragtime von Josef Diermaier, das für die Sonntags-Abonnenten erst am 17.2.2008 aufgeführt wird. Beide Veranstaltungen sind im Salzburger Landestheater. Am 9.12.2007 wird für die Sonntagnachmittag-Abonnenten die Operette „DER VOGELHÄNDLER” von Carl Zeller aufgeführt, die für die FreitagabendAbonnenten erst am 1.2.2008 zur Aufführung gelangt. Die Freitagabend-Abonnenten sehen am 21.12.2007 die Tragödie von Frederico Garcia Lorca „BERNARDA ALBAS HAUS”, die für die Sonntagnachmittag-Abonnenten erst am 13.4.2008 gespielt wird. Am Dienstag, 22.1.2008 um 18 Uhr sehen die Sonntagnachmittag-Abonnenten die Oper „ARIADNE AUF NAXOS” von Richard Strauss im Haus für Mozart, wo die Freitagabend-Abonnenten
diese Oper am Freitag, 22.2.2008 um 19 Uhr sehen werden. Da im Autobus immer mehrere Plätze frei sind, können Sie auch außer dem Abonnement zu den jeweiligen Veranstaltungen mitfahren. Falls Sie Interesse haben, bitte beim Verkehrsbüro (Tel.: 03622/52110) melden. Die Abfahrt zu den Freitagabend-Vorstellungen erfolgt jeweils um 16.30 Uhr von Bad Mitterndorf (Parkplatz ehem. GH Trinkl) und vom Postamt Bad Aussee um 17 Uhr. Zu den Sonntagnachmittag-Vorstellungen wird von Bad Mitterndorf (Parkplatz ehem. GH Trinkl) um 12 Uhr und vom Postamt Bad Aussee um 12.30 Uhr abgefahren. Nur am Dienstag, 22.1.2008, erfolgt die Abfahrt von Bad Mitterndorf um 15 Uhr und von Bad Aussee um 15.30 Uhr. Die Zubringung nach Salzburg erfolgt in bequemen Reiseautobussen mit Reiseleitung und es wird Ihnen durch Inhaltsauszüge aus Opern- bzw. Schauspielführer die Möglichkeit zur Information über die
Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut
Aufführung während der Hinfahrt geboten. Zusätzlich informiert Sie das Landestheater Salzburg mit dem kostenlosen illustrierten Theaterblatt. Eine Theaterfahrt wäre auch als Weihnachtsgeschenk denkbar! K.P.
Herzlichen Dank
Buchtipp Ernst Grill
„Zum Roatn und zum Schmunzln” Angeregt und bestätigt durch seine ersten beiden Bände („Ernst und heiter”, 1994, und „Dalebt, dalost, dalogn”, 1997), tritt Ernst Grill mit dem dritten Buch „Zum Roatn und zum Schmunzeln” an die Öffentlichkeit. Wieder sind es mal heitere, mal besinnliche und manchmal zum Nachdenken anre-
für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages Besonders danke ich meiner Familie, Christine, Petra und Fred für die musikalische Unterhaltung, Herrn Bgm. Hans Grieshofer, den Gemeinderätinnen Sabine Tanzmeister und Hanni Gaisberger, dem Pensionistenverband mit Herrn Pucher und Herrn Schiestl, Frau Hilda Gaisberger, meinen Freundinnen Steffi, Fini, Nelly, Rosi, Gretl, Ida und Friedl, Frau Gusti Stasta und Frau Hanni Reichenvater für ihre Einladung, Vroni und Werner Grieshofer für ihre Überraschung sowie Familie Laimer - Postillions Einkehr für die hervorragende Bewirtung. Alle haben mir damit eine große Freude bereitet.
Hildegard Fischer
gende Gedichte und Kurzgeschichten. Ernst Grill bestätigt sich mit diesem Buch zum wiederholten Male als Heimatdichter und Reimeschmied, der mit einfachen Worten Treffendes und Tiefsinniges auszudrücken vermag. Gedruckt bei Wallig/Gröbming, Eigenverlag, 130 Seiten. Preis: EUR 14,-. Erhältlich beim Autor und im Fachhandel.
Vortrag: “Zivilisierte Barbaren oder barbarische Zivilisation”? Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz Termin: 19. November 2007, 19 - 20 Uhr Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock Gebühren: kostenlos
Malen mit Wasserfarben: Entspannung und Stressbewältigung Freies Malen ermöglicht ein Eintauchen in eine reiche Farbenwelt. Damit gewinnen wir Abstand von unserem Alltag und kommen beim Malen ganz zu uns selbst. Erlernt werden auch neue Techniken. Kursbeginn: 22. November 2007 bis 20. Dezember 2007 Kurszeiten: 17.30 bis 19 Uhr Kursgebühren: € 60,- + € 10,- Materialkosten Kursleitung: Ariane Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin
Offene Kinderwerkstatt: Ausdrucksmalen mit verschiedenen Materialien Kursbeginn: 19. November 2007 bis 17. Dezember 2007 Kurzeiten: 15 bis 16.30 Uhr Kursgebühren: € 50,- + € 8,- Materialkosten Kursleitung: Arianke Klunker, Dipl.-Kunsttherapeutin Die Kurse finden jeweils im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock statt.
Berufsreifeprüfung - Restplätze Kursbeginn: November 2007 Module: Mathematik und Englisch
Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622/52355-0:, Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at
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Schnell informiert ● Das seit einem Jahr leerstehende und sich im Besitz der Steiermärkischen Landesregierung befindliche ehemalige Expositurgebäude in Bad Aussee wurde zum Preis von 473.000 Euro an das Grazer Unternehmen „Wegraz” verkauft. Das Unternehmen steht im Einflussbereich des Grazer Anwalts Reinhard Hohenberg, der mit seiner HGI-Gruppe auch als Investor des neuen Sole-Bades am Lerchenreither Plateau auftritt. Die Stadtgemeinde Bad Aussee geht davon aus, dass eine Entwicklung des Gebäudes in Richtung Wohnmöglichkeiten wahrscheinlich ist.
● Der Tauplitzer Pfarrausflug nahm einen guten Verlauf. Die Wallfahrt nach Mariazell, zur Magna Mater Austriae, der Großen Mutter Österreichs, war heuer das von Pfarrer Geistl.Rat Anton Decker und Pfarrgemeinderat Paternus Schachner ausgewählte Ziel des Pfarrausfluges. Der kleine Irrtum der Überbuchung wegen doppelter Platzreservierung im Bus konnte zufriedenstellend gelöst
Die Reisegruppe in der Stiftskirche in Neuberg an der Mürz. Foto: A. Schachner werden und es bekam jeder Teilnehmer einen Sitzplatz im Reisebus der Tauplitzalm Alpenstraße. Im Gnadenort angekommen, zelebrierte Pfarrer Dr. Michael Unger mit Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker vor dem Gnadenaltar (an der großen Orgel Organist Hans Raunigg) die Andachtsmesse. Das auf der Rückfahrt besuchte Zisterzienserstift in Neuberg an der Mürz war historisch sehr interessant. Wie gewohnt, brachte der versierte Buschauffeur Gerhard Ranner die Reisegesellschaft wieder gut nach Hause.
Der steirische Lebensgenuss Gesunde Nahrung, herzhafte Kulinarik, angereichert mit unberührter Natur, reiner Luft und klarem und heilendem Wasser, das sind jene Schlüssel zum Wohlfühlen, die zum steirischen Lebensgenuss führen. Das Thermenland, die Weingebiete, die sieben Naturparke und die herrliche Blumenpracht im ganzen Land runden die weiß-grüne Lebensqualität ab. Ob Wellness, Sport oder Tradition, ob Sommer oder Winter – das grüne Herz Österreichs ist ein Ort der Entschleunigung und der Erholung. Die nachhaltigen Investitionen der letzten Jahre ebneten einen Weg, der viele in- und ausländische Gäste in die Steiermark führt. Unter dem Motto „Wohlfühlen 365“ steht ihnen der „weiß-grüne Lebensgenuss“ das ganze Jahr über offen. Das grüne Herz pulsiert durch die Vernetzung von Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft und Politik, die vereint an einem Strang, dem steirischen Lebensgefühl ziehen. So entsteht jener Zukunftsmarkt, der wichtiger Teil der Tourismuspolitik und Garant für Arbeitsplätze und ein florierendes Wirtschaftsleben in der Steiermark ist.
Elfe Gerhart-Dahlke -Ein Leben für die Kunst Die vielseitige Künstlerin verstarb am 10. November im 89. Lebensjahr an den Ufern ihres geliebten Grundlsees. Elfe Gerhart-Dahlke wurde in Wien geboren und lebte seit Ende der fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts im “Elfenhaus” am
● Beim Zeichen- und Malwettbewerb der Altaussee Schifffahrt hatte die vietnamesische Künstlerin Le Xuan Jung aus Salzburg die schwierige Aufgabe, die diesjährigen Gewinner zu ermitteln. Der Gewinner der Kategorie Volksschulkinder ist Markus Wolfinger (7), aus Engerwitzdorf/OÖ, dessen Zeichnung besonders durch den Fischreichtum im Altausseer See begeisterte. Die Kategorie Kindergartenkinder konnte Jakob Labak (5) aus Wien für sich entscheiden.
Das Siegerbild von Markus Wolfinger besticht vor allem durch den aussergewöhnlichen Fischbestand im Altausseer See.
● Bei Dacharbeiten in der Kammerhofgasse in Bad Aussee stürzte am 9. November laut Rotes Kreuz ein Mann aus ungeklärter Ursache etwa drei Meter tief ab. Der Ausseer prallte auf hartem Kopfsteinpflaster auf. Zwei Teams des RK Ausseerland (inkl. Notarzt) versorgten den 65-Jährigen vor Ort mittels eines Trauma-Sets. Der Mann wurde mit Verdacht auf schwere Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen in das LKH Bad Aussee gebracht. 18
Grundlsee. Sie trat als Schauspielerin sowohl in Spielfilmen, als auch in Theaterstücken auf. Ihre Ausbildung als bildende Künstlerin erhielt sie am Max-Reinhardt-Seminar unter anderem auch in den Sparten Bildhauerei und Keramik. Ihr erstes Engagement am Theater erlebte sie an der “Scala” in Wien. Später trat sie erfolgreich am Renaissance-Theater, am Theater an der Josefstadt, im Volkstheater, in den Kammerspielen in Wien und in Salzburg und München auf. So spielte sie unter anderem auch bei den "Salzburger Festspielen" an der Seite von Attila Hörbiger im “Jedermann” die "Buhlschaft". Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit konzentrierte sich Elfe Gerhart-Dahlke auch auf das Schreiben von Gedichten, und hier wiederum auf die Sonderform "japanische Haiku". Auch als Bildhauerin und Keramikerin überzeugte sie ganz außergewöhnlich durch ihre sensible Art, Gefühle wie Freude und Leid, Geborgen- und Verlassensein, in ihren Kunst-
werken und Bronzen auszudrücken. Als Schriftstellerin räumte sie Ihren Gedanken und Gefühlen in dem Büchlein “Nimm Dir Zeit für den Andern”, Platz ein. Der Titel darf wohl als als ihr Lebensmotto bezeichnet werden! Wunderbare Fotos, die sie selbst mit ihrem Blick für das Schöne angefertigt hat, ergänzen ihre “Seelennotizen”. In einem Gedicht beschrieb sie darin in besonders rührender Weise ihre erste Begegnung mit dem Grundlsee - eine einzige Liebeserklärung an ihre Herzensgegend! Seit dem Tod ihres geliebten Mannes Paul Dahlke im Jahr 1984 verbrachte sie die meiste Zeit in dem von Kindheit an geliebten Elfenhaus am Grundlsee. Dieses hatte sie auch zu einen Musentempel mit Atelier und Galerie umgebaut. Ihre Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen vor Ort und in den Bundesländern gezeigt. Sie ist Trägerin verschiedener Auszeichnungen - im Besonderen des goldenen Verdienstordens des Landes Steiermark. Ihre wohl bekannteste Plastik, das "Verliebte Schwanenpaar" vermachte Elfe Gerhart-Dahlke gar nicht unlängst der Gemeinde Grundlsee, und es ist berührend, dass sie - schon sehr leidend - deren Installierung in der Nähe Grundlsee Musikpavillons im vergangenen Sommer noch erleben hat dürfen. Die Gemeinde Grundlsee verliert mit Elfi Gerhart-Dahlke eine ihrer wohl bekanntesten Bürgerinnen. Die "Alpenpost" schließt sich der Trauer der Gemeinde Grundlsee an.
Sport in Kürze ● Die Obertrauner Billardmeisterschaft 2007
Diavortrag in der Aula der Hauptschule
im „Cafe Brix“ brachte bei den beiden Turnieren überraschende Ergebnisse. Den Heimvorteil im eigenen Lokal nützten Manfred Schöpf und Tochter Rebecca erfolgreich und gewannen das Turnier. Bei der Siegerehrung wurden die Sieger entsprechend gefeiert und an die Teilnehmer viele schöne Sachpreise übergeben. Die Bestplatzierten: Damen-Bewerb: 1. Rebecca Schöpf, 2. Renate Sailer, 3. Maria Gianmoena; Herren-Bewerb: 1. Manfred Schöpf, 2. Günther Krumböck, Semifinalisten: Manfred Putz und Willi Weißenborn; Doppel: Rebecca Schöpf/Florian Puchinger, 2. Leo Putz/Leopold Putz, Semifinalisten Maria Gianmoena/Franz Höll 97 bzw. Phillipp Höll/Anton Stimitzer.
Drei Jahre waren Stefanie und Helmut Greiter aus Weiz mit ihren Söhnen Nico (6) und Laurin (2) auf dem Segelboot „NONIE“ in Australien, Neuseeland und in der Südsee unterwegs.Tonga, Western Samoa, Fidschi oder Vanuatu lagen
Die strahlenden Sieger der Obertrauner Billardmeisterschaft 2007. Foto: Brix
auf ihrer Route. Einsame, endlose Sandstrände. Lagunenblaues, kristallklares Wasser - die Erfüllung eines von vielen geträumten Aussteigertraumes. Drei Jahre: Das ist genügend Zeit, um die „CoconutTime“ der Insulaner kennen zu lernen – ein Leben im „Hier und Jetzt“ ohne Zeitdruck und Stress. Am Freitag 16. November, um 19.30 Uhr berichtet das Ehepaar Greiter in der Aula der HS 1+2 in Bad Aussee über ihre Erlebnisse. Der Diavortrag „COCONUT-TIME in der SÜDSEE“ informiert in Wort und Bild über die Menschen der Südsee, außergewöhnliche Naturerlebnisse und vom Leben auf einem Segelboot.
● Beim 2. Dreikampf des ASV-Kainisch im Schützenlokal Pichl und im Sportzentrum am 2. und 3. November beteiligten sich 21 Damen und Herren. Es gab je eine Einzelwertung in den Disziplinen Zimmergewehr-, Dart-, und Mariandlschießen. Damen und Herren wurden getrennt gewertet. Gesamtsieger bei den Herren (Dart 6., Zimmergewehr 2., und Mariandl 2.) wurde Obmann Florian Burgschweiger vor Helmut Rainer sen. (3., 1., 7.) und Andreas Schild (1., 4., 6.). Bei den Damen ging Sandra Laubichler (2., 2., 2.) als Siegerin hervor. Den 2. Platz belegte Helga Laubichler (6., 1., 3.), 3. Platz Andrea Schaber (6., 5., 1.). Obmann Florian Burgschweiger bedankte sich bei Oberschützenmeister Helmut Rainer sen, Fa. Rohrleitner, Bäckerei Schlömmer und Sportstüberl Andrea für die Unterstützung und beim Unimarkt Pichl für die Spende eines Geschenkkorbes für ein Schätzspiel.
Hauptversammlung des WSV Altaussee Der WSV Altaussee-Volksbank lädt alle Mitglieder zu der am Freitag, 16. November, um 19.30 Uhr im Amtshaus Altaussee stattfindenden 56. Jahreshauptversammlung herzlich ein. Vor der Versammlung veranstaltet Sport 2000-Käfmüller ab 18.30 Uhr einen Wachsvortrag.
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● Vor der Jahreshauptversammlung des WSV-Altaussee Volksbank am Freitag, 16. November, veranstaltet Sport 2000-Käfmüller ab 18.30 Uhr im Amtshaus Altaussee einen Wachskurs. Vortragender ist ein Rennservicebeauftragter der Fa. TOKO. An diesem Abend gibt es auf sämtliche TOKO Wachs und Service Artikel einen Sonderrabatt von -20%.
● Der Skiverleih und Skischule Andy Haim verfügt schon über die Saisonneuheiten für die heurige Wintersaison. Ski, Skischuhe, Brillen, Helme, Skitouren-Ausrüstung und Protektoren sind eingetroffen. Das Team ist ab sofort von Montag bis Freitag in Altaussee / Losermaut für seine Kunden da.
Hansi Hinterseer Nachlese Tolle Aufnahmen haben ein Millionenpublikum zur besten Sendezeit eineinhalb Stunden in ihren Bann gezogen. Die schwierigen Wetterverhältnisse während der Dreharbeiten waren überhaupt nicht spürbar. Keine Hektik des Drehalltags, wenn Stars für einen halben Tag gebucht sind für Aussenaufnahmen, und dann die Wolken so tief hängen, dass keine Berge zu sehen sind. Wenn Hausbesitzer trotz Vereinbarung am Morgen des Drehtags dann doch nicht wollen, dass ihr Objekt ins Bild kommt und , und und. Das alles hat das Team der produzierenden Firma Intersport nicht in die Sendung eindringen lassen, so wurden rund 6 Millionen Zuschauer in bester Stimmung auf unsere Region aufmerksam gemacht. An diesem Wochenende hatten wir rund die dreifache Menge an Zugriffen auf unsere Homepage als sonst und Prospektanforderungen gibt es auch jetzt - 3 Wochen später immer noch. Von www.ausseerland.at aus gelangt jeder interessierte potentielle Gast auch zu den einzelnen Betrieben und da ist es schon ein ziemlicher Wermuthstropfen, dass viele Betriebe mit diesen Kontakten sehr sorglos umgehen. Jeder der per E-Mail eine Anfrage schreibt, erwartet auch binnen eines Tages eine Antwort. Für jede später einlangende Rückäußerung ist schon eine Entschuldigung fällig. Wenn wir uns auf diesem Gebiet nicht drastisch verbessern, werden uns alle neuen Objekte , ob Therme oder andere Einrichtungen nicht helfen können. Genauso wie ein zufriedener Gast unbezahlbare, weil an Glaubwürdigkeit unübertreffbare Werbung macht, genauso wird durch schlampige oder unzureichende Geschäftsanbahnung das Werbegeld des TVB oder die Investition in neue Einrichtungen entwertet. Freuen wir uns über AltBewährtes und über neue Einrichtungen, aber freuen wir uns auch über Anfragen und nehmen wir diese ernst!
Wenn Sie Lust haben in einem jungen, dynamischen Team mitzuarbeiten, dann bewerben Sie sich einfach! Telefonische Terminvereinbarung unter Telefon:
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Ernst Kammerer Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut 19
Aussprüche
SPORT & MODE
„Des winschn’ ma ins oafoch van Christkindl, weil oft kosts’ nix!“ Der Lösungsvorschlag der 8jährigen Nadja Hillbrand auf die Bedenken ihrer Cousine Verena Hillbrand hin, dass ein Nintendo als Geburtstagsgeschenk für sie etwas teuer wäre.
„Feuerwasser...“ Ein Floriani-Jünger angesichts des Geschenks (eine große Flasche Schnaps), das die FF Zauchen anlässlich der Spritzenund Fahrzeugweihe von der Münchner Partnerwehr erhalten hat.
SPANNER Tauplitz
„Die Salinenmusik ist das Gut Aiderbichl für die alten Musikanten.“ Das „Musiweib“ Eva Freller in ihrem gelungenen Beitrag bei derselben Veranstaltung.
„I ho eh scho gheart, dass ihr zwoa zeitn’weis auswärts übernochtn toats.“ Ein Rauchfangkehrer in Anspielung auf die Spitalsaufenthalte des arg lädierten Ehepaares Hans und Ingrid Rastl.
Danke Für die gute Organisation unseres “40er Ausfluges” am Feuerkogel sowie für den Nachrausch bedanken wir uns sehr herzlich bei Horst Binna.
Die “67”er
Altaussee Tel. 0664/121 0844
Fr. 16. und Sa. 17. November
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WURSTSCHMAUS
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Das gefällt der Alpenpost
„Das kann i´ nit lesen, weil´s englisch is´.“ Sprecher Otto Tanzmeister, als er beim Jubiläums-Wunschkonzert der Salinenmusik Altaussee ein Musikstück ankündigen sollte.
Gasthaus Schneiderwirt
…dass Zivilcourage kein Fremdwort ist und so mancher Beobachter von Parkschäden-Verursachern dem Geschädigten mittels Zettel auf der Windschutzscheibe Automarke und Kennzeichen wissen lässt. Damit besteht zumindest die Chance, den Übeltäter auszuforschen.
am Freitag, 30.11., Samstag 1.
und Sonntag, 2.12.07 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 20. November: Dr. Leupold/Mag. Neulinger, 27. November: Dr. Loidl.
Hauptversammlung des ASVÖ GrundlseeVolksbank Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank lädt alle Mitglieder zu der am Samstag, 24. November, um 20 Uhr im Gasthaus Zlaimwiesn stattfindenden Jahreshauptversammlung sehr herzlich ein.
“Ritter aus Celje” in Irdning Am Freitag, 23. November, ab 20 Uhr treten im Gasthaus Rudorfer in Irdning die „Ritter aus Celje” auf. Die Live-Musik-Unterhaltung ohne Verstärkeranlage ist für OberkrainerFans ein Fixtermin. Freier Eintritt.
DANKE Der ASV Bad Mitterndorf bedankt sich bei der Tauplitzalm-Alpenstraße für die Spende der neuen Dressen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Heiß Erich. Stehend v. l. Schachner F.; Illgerl G.; Ziller J.; Kröll M.; Lichtenauer M.; Duschan R.; Taxacher B.; Schönauer A.; Halada P.; Schlömicher W.; Gassner K.; Ziller R.; Wimmer A.; Stix E.; Grick O.; Heiß E.; Hockend v.l. Greimel M.; Mayer M.; Pirosko P.; Gassner G.; Neuper P.; Schachner St.; Leitner U.; Maurer G.; Gasperl Th.; Trixl M.
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Die Fischereibetriebe der ÖBF Inneres Salzkammergut entwickeln sich prächtig
Fische, die im Trinkwasser aufwachsen... Glasklares Wasser und gesunde Wälder machen unsere Region so einzigartig. Nicht nur unsere Gäste schätzen diese Umgebung, auch die Fische, die unter der Wasseroberfläche groß werden, können durch diese Lebensumstände so gedeihen, wie es die Natur vorgesehen hat. Die Österreichischen Bundesforste sind sich dieser Vorteile
Ausseer Wappen vorgesehen - Salz aus dem Salzkammergut. Neue Aufzuchtmethoden: Die Fischzuchtanlage (Vorstreckanlage) für die Alpenlachse in Posern zählt zu den modernsten Betrieben ihrer Art in Österreich und stellt ein weiteres Standbein zur traditionellen Fischzucht dar. In zehn Hütten mit Fischzuchtbecken wer-
werden gentechnisch einwandfreie (echte) Grundlsee-Seeforellen und – Saiblinge in Mutterfischgewässern , wie zum Beispiel dem Salza-Stausee ausgesetzt, um dort in Ruhe den Erhalt ihrer Art zu sichern. Veredelung: Die Veredelung der Fische zu gebeizten oder geräucherten Spezialitäten, marinierten Filets, Pasteten, bis hin zum Kaviar wird vorwiegend in der Fischerei Grundlsee, Hallstatt und in Kainisch vorgenommen. Für Matthias Pointinger ist es wichtig, dass alle Schritte in Handarbeit von seinen acht Mitarbeitern, den drei freien Dienstnehmern bzw. den zwei Lehrlingen, auf die er besonders stolz ist, gemacht werden: „Vom
belebt. Angelfischerei: Das Ausseerland ist seit jeher als ein Juwel für die Angelfischerei bekannt. Schon Charles Ritz, der „Fliegenfischerpapst” schlechthin, und ein Sproß der gleichnamigen Hoteliersfamilie, beschrieb die Traun bereits um 1925 als eines der besten Gewässer in ganz Europa. Die Strategie der nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Gewässer zahlt sich aus - Fischer aus der ganzen Welt kommen in unsere Heimat, um in ihrem Urlaub ihrer Passion nachzugehen. Doch nicht nur Fliegenfischer kommen im Ausseerland voll auf ihre Kosten, auch die Angelfischerei in den Seen bietet vielfältigste Möglich-
Diese riesige Seeforelle (Milchner) aus dem Grundlsee...
bewusst und haben Mitte Oktober eine Marke für diese nicht gezüchteten und nicht gefütterten Fische geschaffen. Die Marke „WildfangNaturfisch“, die nur auf die heimische Hallstatt-Reinanke, die Traunforelle, die Seeforelle und den Krungil-Saibling („Krungil“ ist ein uraltes Wort für „Grundl“ im Namen Grundlsee) angewandt werden darf, setzt neue Qualitätsstandards für Speisefische und wird unterstützend zur 2005 verliehenen Auszeichnung „Genussregion Ausseerland See-
Mit Blick auf die Trisselwand können die kleinen Fische ungestört groß werden.
saibling“ verwendet. „Jeder FischGourmet fürchtet heute nicht unbegründet, dass er mit dem Fisch auch Antibiotika oder Schwermetalle auf den Teller bekommt“, so Ing. Matthias Pointinger von den Bundesforsten in Anspielung auf manche Großzuchten und die Verunreinigung der Weltmeere, „unser Wildfang hingegen wächst in Seen und Bächen mit Trinkwasserqualität heran“. „Der Krungil-Saibling wird derzeit aber nicht befischt”, so Pointinger, „wichtig ist, dass die Marke „KrungilSaibling” auf diesen einzigartigen Fisch reserviert ist, und wir in absehbarer Zeit den Saibling dann auch unter diesem Namen anbieten können”. Auch bei der Veredelung der Fische werden nur heimische Zutaten verwendet. Buchenholz aus unseren Wäldern und – wie im 21
den insgesamt rund 300.000 Jungfische mit einer Größe zwischen einem und acht Zentimeter für die Alpenlachs GmbH vorgestreckt. Die Bundesforste fungieren in diesem Fall als Dienstleister. Der Standort wurde aufgrund der gleichbleibenden Wassertemperatur der PosererQuelle gewählt. So ergeben sich über das Jahr gesehen Temperaturschwankungen von weniger als 1,5 Grad. Das „verbrauchte“ Wasser wird über ein Bio-Becken gereinigt und dann wieder dem normalen Bachlauf zugeführt. Der Laich für die Alpenlachse kommt im „Augen-Stadium“ Anfang Februar aus Schweden oder Island und wird in der Fischerei Grundlsee in intensiver Pflegearbeit ausgebrütet. Nach dem DottersackStadium müssen die Fische per Hand gefüttert werden, ab einem Gewicht von 0,5 Gramm aufwärts sind sie stark genug, um das Futter vom Automaten annehmen zu können und werden in die Zuchtanlage in Posern übersiedelt. Dort wachsen die Fische in Ruhe und bestem Wasser bei rund 7 Grad Celsius bis zu einer Größe von 6-8 cm und werden dann an verschiedene Partner der Alpenlachs GmbH in ganz Österreich zur weiteren Aufzucht gebracht. In Gössl-Schachen entsteht in den nächsten Wochen eine ähnliche Fischzuchtanlage, bestehend aus einem Bruthaus, einer Vorstreckanlage und einem Mutterfischteich. Es ist geplant, die beiden Anlagen EU-zertifizieren zu lassen. In ganz Österreich gibt es derzeit nur cirka zehn vergleichbare Einrichtungen für die Fischzucht. Im Gegensatz zu der Anlage in Posern werden in GösslSchachen aber überwiegend heimische Arten gezogen, um deren Bestand weiterhin zu sichern. Um die wertvollen, heimischen Fische auch für nächste Generationen zu sichern, geht Matthias Pointinger aber noch einen Schritt weiter. So
...ist der nachgewiesene Papa dieser einjährigen Seeforelle in der Hand des „Ziehvaters” Roland Klier. Vater und Sohn (fast) auf einem Bild vereint.
Ausfang mit dem Netz bis zum veredelten Fisch wird jeder Schritt professionell von Hand durchgeführt. „Nur so können wir den Konsumenten nicht nur ein tolles Geschmackserlebnis bieten, sondern auch die 100-prozentige Gewissheit, Natur pur zu geniessen“. Diese Regel wird in allen Fischbetrieben der ÖBF in der Region befolgt: Bei der Seefischerei Hallstatt ebenso
keiten: Vom Barschfischen für Kinder bis zu Hochgebirgs-Fischausflügen zum Augstsee reicht das Spektrum. Der Salza-Stausee wird, sobald er wieder aufgestaut ist, wieder für die Petri-Jünger freigegeben und am Grundlsee kann man den riesigen Hechten nachstellen. Dies wird am Grundlsee auch noch einige Jahre so bleiben. In diesem Zusammenhang wurde eine wissenschaftliche
In Posern (Altaussee) entstand eine der modernsten Vorstreckanlagen Österreichs.
wie bei der Seefischerei Grundlsee, der Fischerei bzw. im Fischereizentrum Kainisch und bei der Fischerei Spital am Pyhrn. Im Fischereizentrum in Kainisch wird derzeit mit der Errichtung einer Kalträucherei Neuland betreten. Um die Fische noch schonender zu räuchern, wird in Kooperation mit Daniel Braunsteiner (Alpenlachs Salzkammergut) diese alte Methode wieder-
Studie in Auftrag gegeben, um den derzeitigen Zustand des Fischbestandes am Grundlsee zu ermitteln. Diese Studie wird dann als Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgehensweise herangezogen, damit sich unsere Fische auch weiterhin „wie ein Fisch im (Trink-)Wasser fühlen”.
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Alpenpost-Jugendseiteeu Ausseer Gesundheitstage
Sofie Grill
Großartiger Maturaball der HLW Bad Aussee Unter dem Motto „Ramba Samba“ fand am Samstag, 27. Oktober, bereits zum fünften Mal der Maturaball der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe im Kurhaus Bad Aussee statt. Mit einer schwungvollen Polonaise wurde der Ball von den Schülerinnen des 5. Jahrganges eröffnet. Anschließend bedankten sich Carina Deubler und Anna König bei den Sponsoren und den SchülerInnen der unteren Jahrgänge für ihre Unterstützung zum Ermöglichen des Balles. Die Bar „Welcome to Tijuana“ und die Disco „Fiesta Cubana“
schaften fest: „i woas net“ (Gerald Angerer, Martin Greimel, Gerald Weichbold, Simon Schaller, Bernhard Kreuzhuber) „Landl Heli“ (Michael Schilcher, Dominik Gamsjäger, Stephan Preßl, Ervin Bevad, Fabian Bergmair, Ivan Jurisic, Günther Wimmer) „Tagos Jünger“ (Christoph Präsoll, Peter Schwarzkogler, Matthias Grick, Max Gassner, Jakob Reisenbichler, David Zachhuber, Enis Mesic, Moritz Schuster) Eine tolle Veranstaltung, die sich hoffentlich wiederholen wird! Feuerwehr- und Rotkreuzjugend bei ÖAMTC-Rettungshubschrauber Auf Einladung von Herrn Winfried Heckmann hatten die Jugendlichen der Feuerwehr und des Roten Kreuzes Ausseerland die Ehre, den Notarzthubschrauberstützpunkt in Öblarn zu besichtigen. Kathi Wimmer vom Roten Kreuz Bad Aussee und OBI Adi Grill organisierten die Reise ins Ennstal, an der ca. 40 Mädchen und Burschen und deren Betreuer teilnahmen. Chef-Pilot Cpt. Kraxner informierte die Ausseer Jugend über den hochmodernen, ca. 4.5 Millionen Euro teuren Hubschrauber und den Stützpunkt. Ein Notarzt und ein Flugretter erklärten den Jugendlichen ihre Sanitätsausrüstung und die Instrumente im Hubschrauber. Der ÖAMTC Österreich besitzt 27 baugleiche Hubschrauber, die in eigenen Werkstätten
Die bezaubernden Debütantinnen veranstalteten einen gelungenen Maturaball. Foto: Ralf Tornow - Digi Art
luden zum gemütlichen Verweilen ein. Auch die Nominierung zur Rosenkönigin, die Tombola und das Rätselspiel – bei denen es tolle Preise zu gewinnen gab – beeindruckten die Ballgäste. Einen weiteren Höhepunkt des Abends bildete die humorvolle Mitternachtseinlage, dessen Schlusspunkt eine phänomenale Samba-Tanzeinlage der angehenden Maturantinnen war. Fotos zum HLW-Ball sind im Foto-Studio „Digi Art“ in der Altausseerstraße 74 erhältlich. Spannendes Hallenfußball-Turnier im Bundesschulzentrum Am letzten Schultag vor den Herbstferien organisierte der Schulsprecher der Europa-HAK Bad Aussee, Gerald Angerer, mit Unterstützung von Mag. Reinhard Siegl, Turnprofessor am Bundesschulzentrum Bad Aussee, für alle 4 Schulen ein HallenfußballTurnier. Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler war groß und so wurden spontan einige Mannschaften gegründet. Auch Damenmannschaften nahmen am Turnier teil. Der Turnsaal war bis auf den letzten Platz mit Fans, die ihre Schulkameraden anfeuerten, gefüllt und es herrschte großartige Die stolze Siegermannschaft. Stimmung. Nach einem spannenden Fußballtag mit vielen Elfmeter-Entscheidungen standen die Siegermann-
Vergelt´s Gott! Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages. Besonderen Dank meiner großen Familie, die auch den weiten Weg nicht gescheut hat, um mir zu gratulieren. Danke auch an LH Mag. Franz Voves, der Gemeinde Grundlsee mit Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter und GR Lisbeth Köberl, P.G.R. Martina Grill, der Abordnung der FF Gössl, der Berg- und Naturwacht Grundlsee, den Eisschützen vom Murboden, den Damen vom G´schäft und allen Verwandten, Nachbarn und Freunden. Ganz besonders möchte ich dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee danken, die mir den Abend verschönt haben und noch ein großer Dank der Familie Veit, die uns so vorzüglich bewirtet haben.
Albert Schanzl, Gössl 22
Die Floriani-Jünger und Rotes Kreuz-Mitarbeiter auf Besuch in Öblarn.
in Tirol und Niederösterreich gewartet werden. Durch den Einsatz dieser Hubschrauber können Menschenleben gerettet werden! Nach einem kurzen Flug auf die Transportplatte durften die Jugendlichen den Helikopter in den Hangar schieben. Die Begeisterung war groß! Die Teilnehmer möchten sich bei Herrn Heckmann und der Hubschraubercrew für die Einladung und die interessante Führung herzlich bedanken! Freundlich, engagiert, nichtrauchend. Wer in einem der erfolgreichsten Gastbetriebe des Landes mitarbeiten möchte, meldet sich bitte unter alm@urig.at oder unter Tel. 0664 14 12 450. Knödl-Alm. Auch Quereinsteiger finden eine gute Chance.
Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofieg@tele2.at zur Verfügung. Sofie Grill
Wie
war
das
eigentlich?
Ernst Grill erinnert sich:
Das Ausseerland in den Kriegs- und Nachkriegsjahren Wenn man mit Ernst Grill über die Heimat spricht, bekommt er auch heute noch leuchtende Augen. „Meine Heimat, das Ausseerland, war und ist mir immer sehr wichtig”. So versteht man auch seine Bedenken, dass sich viele Menschen aus der Region nicht mehr so für die Bräuche und die Tracht interessieren. Seine Heimatverbundenheit spiegelte sich auch in der legendären Gielge-Gruppe wider. „Egal, wo wir waren, in Dänemark, Holland, Italien oder der Schweiz immer hatten wir das Steirergwand an. Hans Gielge hätte es nicht geduldet, wenn wir uns vor dem Auftritt umgezogen hätten”. Ernst Grill, Jahrgang 1927, wurde mit knapp 14 Jahren als Lehrling beim Konsum angestellt. Die Zeit damals war schwer, wie er sagt, da die Männer alle im Krieg waren und die Jungen die schwere Arbeit der Männer erledigen mussten. Mit seinen Lehrlings-Kollegen Adolf Kainzinger und Gottfried Ruppe musste er von 7 Uhr früh bis halb sieben Uhr abends im Verkauf arbeiten. Danach musste noch das Geschäft geputzt und die Marken für die Lebensmittelkarten geklebt werden. Gleich nach der „Freisprechung” (Gesellenprüfung) in Linz wurde Ernst Grill eingezogen. Zuerst - als guter Leichtathlet bei der HJ, danach im Arbeitsdienst, welcher im Grunde schon eine
militärische Ausbildung war. „Bei minus 36° Grad im Böhmerwald war der Winter 1944/45 nicht angenehm”, wie er betont. Unmittelbar nach dem Arbeitsdienst ist er als Infanterist zur Wehrmacht eingezogen worden, um an der Ostfront zu kämpfen. Das Kriegsende hat er in Tschechien erlebt. Er und seine Kameraden wollten sich zu Fuß nach Hause durchschlagen, aber aufgrund eines Auslieferungsabkommens kamen sie in russische Gefangenschaft. Zuerst nach Neubistritz (Tschechien), danach in das Lager Horn in Niederösterreich. Während der Gefangenschaft erkrankte er an der Ruhr und magerte immer mehr ab. Ein russischer Oberarzt hat den damals 17-jährigen dann nach Hause geschickt, weil er so „schlecht ausgesehen” hat. Ernst Grill wog bei seiner Heimkehr nur mehr 36 kg. Der Ausseer Arzt Dr. Rosenkranz meinte dazu nur: „Schwer bist du nicht, aber
Die Gielge-Gruppe 1952 in Passau.
Gestandene Ausseer vor dem Kölner Dom Foto: Privat, E.Grill
sonst bist du gesund...”. Nach einer Lehre im elterlichen Betrieb als Herren- und Damenfriseur übernahm er 1949 die Filialleitung des Konsum-Geschäftes in Grundlsee. Zu dieser Zeit lernte er auch seine Frau Reli kennen, die ihn dann auch bei den Ausflügen und Auftritten mit der Gielge-Gruppe begleitete. 1966
Foto: Privat, E.Grill
pachtete er dann das Lebensmittelgeschäft von Frau Purrer in der Bahnhofstraße. 1952 heirateten Ernst und Reli und im Jahr darauf kam Sohn Peter zur Welt. Nach sieben Jahren als selbständiger Einzelhandelskaufmann wurde der Druck durch größere Geschäfte zu groß und Ernst Grill fand eine Anstellung als Depotverwalter der Brauerei Göss in Bad Aussee, die er bis zu seiner Pensionierung beibehalten hat. Die karge Freizeit hat Ernst Grill immer seiner Heimat und dem Sport gewidmet. „Wir haben bis 19 Uhr gearbeitet und sind danach noch mit
Faschingbrief 1953
Foto: Privat, E.Grill
den Schiern auf den Zinken oder auf den Loser gegangen, um am folgenden Sonntag den ganzen Tag nutzen zu können”. Aber auch die Faschingbriefe, das Ausseer Männerquartett und die besagte Gielge-Gruppe beschäftigten Ernst Grill in seiner Freizeit. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich trotz seiner 80 Lenze noch immer aktiv in Szene setzt und nun, zehn Jahre nach Erscheinen seines zweiten Buches, sein drittes Buch „Zum Roatn und zum Schmunzeln” herausgibt (siehe Buchtipp), welches Gedichte und Kurzgeschichten über „seine” geliebte Heimat beinhaltet.
Danksagung für die große Anteilnahme am Tode unseres Wolfgang, 20.10.1952 – 19.10.2007 der nach schwerer Krankheit, einen Tag vor seinem 55. Geburtstag friedlich eingeschlafen ist. Danke Herrn Dr. Mager für den ärztlichen Beistand, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee und Salzburg, dem Team vom Roten Kreuz für die vielen Fahrten dorthin. Vergelt´s Gott unserem lieben Prof. Steinwender für die tröstenden, tief zu Herzen gehenden Worte! Danke Dir, liebe Martina, für das Gebet mit uns, dem Kirchenchor mit Dir. Rudi Schmid für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und Gerhard Rastl für das Orgelspiel! Aufrichtiger Dank auch der Ikonenmalrunde für Trost und Mitgefühl! Der Bestattung, dem Messner, der Musikkapelle Grundlsee, seinen Feuerwehrkameraden und Trägern, den ehemaligen Arbeitskollegen der Firma Rigips, weiters den beiden Herrn Prok. Mag. Derler und HBI Baumann für den ergreifenden Nachruf, seinen Schützenkameraden, dem Fußballclub SV-Bad Aussee, der Familie Budemayr-Schraml für ihr Bemühen sei ebenso herzlichst gedankt! Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, auch aus dem Hinterberg und dem Burgenland für Trost und Beistand, für Kranz-, Blumen-, Kerzenund Geldspenden nochmals ein inniges Vergelt´s Gott!
, 22.11.2007, , 24.11.2007.
In stiller Trauer die Familien:
Syen-Schircher, Fassl und Egger 23
Schnell informiert ● Das heurige Treffen der Amateurfunker war wieder von sehr familiärem Charakter geprägt. Neben einem Spaziergang zum Toplitzsee wurden die 58 Besucher des Internationalen AFU-Treffens vom 12. bis 14. Oktober von den Organisatoren Elfi Klier (OE6YFE) und Ingo König (OE2IKN) auch zum Ödensee geführt. Nach einer Stärkung im Gasthof Hofmann in Gössl wurde dort von einem Teilnehmer ein neuer Netzwerktester vorgestellt und präsentiert. Die inund ausländischen Teilnehmer waren von der perfekten Organisation angetan und freuen sich schon auf das nächste Treffen vom 10. bis 12. Oktober 2008.
● Eine Einbrecherbande die laut Polizei von Region zu Region wandert und bereits seit Wochen in der Steiermark ihr Unwesen treibt, brach in der Nacht zum 5. November in ein Einfamilienhaus in Lupitsch, nahe der Bundesstraße, ein. Zwischen 23 Uhr und ein Uhr früh drangen die Täter lautlos in das Haus ein, indem sie das Zylinderschloss knackten. Während das Besitzerehepaar schlief, durchsuchten die Täter seelenruhig das Erdgeschoss. Gegen ein Uhr wurde der Besitzer, ein Pensionist, zufällig wach, und bemerkte die offene Tür sowie den Schaden von rund 600 Euro.
● Die Lawinengalerie in Untergrimming soll laut Baubezirksleitung ab Mitte November befahrbar sein. Aus diesem Grund wird derzeit noch mit bis zu 50 Arbeitern Tag und Nacht an der Baustelle gearbeitet.
An der Lawinengalerie in Untergrimming wird derzeit noch mit Hochdruck gearbeitet.
● Die Sendung mit Hansi Hinterseer am 27. Oktober auf ARD und ORF 2 hatte einen durchschlagenden Erfolg: 4,7 Millionen Zuseher auf ARD und 700.000 auf ORF bilden gemeinsam mit der Wiederholung im Vormittagsprogramm einige Tage später stolze 6 Millionen Zuschauer, die immerhin beinahe zwei Stunden Landschaft und Musik aus unserer Region genießen konnten. Die Produktion wurde im September und Oktober im Ausseerland, gefördert durch Cinestyria, einer Filmförderaktion von Steiermark Tourismus, gedreht. Die Auswahl der Drehorte und der Künstler oblag ausschließlich dem Produktionsteam, das sich sehr bemüht hat, heimische Künstler und Mitwirkende einzubauen.Viele Hoteliers berichten von Stammgästen, die schon während der Sendung bei ihnen anriefen. Das Bild, das das Team um Hansi Hinterseer in dieser Sendung von unserer Gegend gezeichnet hat, hätte besser nicht sein können.
● Beim „Adventdorf” Salzkammergut machten sich am 2. und 3. November bei den Ringstraßengalerien in Wien rund 4.000 interessierte Wiener Besucher ein Bild von unserer Gegend im Advent. Die von der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH initiierte Veranstaltung informierte über alle Möglichkeiten des Winterurlaubs im Salzkammergut.
Das Adventdorf Salzkammergut warb in der Bundeshauptstadt. 24
Dank an das LKH Bad Aussee-Chirurgie Anlässlich meines langen Aufenthaltes im Ausseer Spital möchte ich der operierenden Oberärztin Dr. Laschan, Herrn Prim. Dr. Miocinovic und allen Ärzten für die ausgezeichnete medizinische Behandlung danken. Mein Dank gilt auch allen pflegenden und betreuenden Mitarbeitern auf der Chirurgischen Abteilung, 1. Stock. Was Kapazität der Ärzte und Einsatz der Pfleger betrifft, braucht das kleine Spital, wie ich aus Erfahrung weiß, den Vergleich mit größeren Anstalten nicht zu scheuen. Brigitte Schreiner, Grundlsee
Danke auch dem Roten Kreuz für die Einlieferung in das A U S S E E R S P I T A L.
von Hofrat Dr. Walter Herrmann
Die Mozartstadt im Beethoven-Fieber Unter diesem Motto dirigiert Gustav Kuhn in Salzburg das HaydnOrchester Bozen-Trient in der Vorweihnachtszeit. Im Großen Saal des Mozarteums erklingen vom 19.- 23. Dezember sämtliche BeethovenSymphonien und zwar: Mittwoch, 19. Dezember: Symphonien Nr. 1 und 3 Donnerstag, 20. Dezember: Symphonien Nr. 2 und 6 Freitag, 21. Dezember: Symphonien Nr. 4 und 5 Samstag, 22. Dezember: Symphonien Nr. 8 und 7 Sonntag, 23. Dezember: Symphonie Nr. 9 Erhältlich sind sowohl Einzelkarten, als auch Abonnements für alle fünf Konzerte. Weitere Informationen unter Tel.: 0662/8431940
Prof. Romuald Pekny - Der letzte Vorhang. Am 5. November ist Romuald Pekny in Linz verstorben. Der vielfach ausgezeichnete Charakterschauspieler verbrachte seinen Lebensabend im Ausseerland. Der Schauspieler Romuald Pekny ist letzten Freitag im Alter von 87 Jahren in Linz, nach langer, schwerer Krankheit, gestorben. Pekny
zählte zu den bedeutendsten Charakterschauspielern des deutschsprachigen Theaters. Der gebürtige Wiener absolvierte das Max-Reinhardt-Seminar und spielte an vielen Bühnen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. Populär wurde Pekny unter anderem mit seiner Fernsehrolle als Prediger Abraham a Santa Clara. Er wusste um die Macht des Wortes und die Stärke der Stimme und setzte beides bewusst ein, um sein Publikum zu fesseln. Auf sein Debüt am Schönbrunner Schlosstheater folgten Engagements am Landestheater Linz, am Basler Theater und bei den Bühnen der Stadt Köln. Ab 1958 war er ununterbrochen Ensemble-Mitglied der Münchner Kammerspiele und gastierte daneben am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Pekny erhielt für seine Leistungen zahlreiche Preise. So wurde er unter anderem 1982 mit dem Grillparzer-Ring und 1995 mit dem Österreichischen Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. 1986 wurde der Kammerschauspieler zum Professor ernannt. 1981 erhielt er die Kainz-Medaille. Zu seinem 85. Geburtstag hatte Pekny das Große Silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich erhalten. Am Burgtheater war er zuletzt im Jahr 1992 in der Rolle des Aleksandr
Vladimirovic Serebrjakov in Tschechows "Onkel Vanja" zu sehen. Vor allem die gebrochenen, nachdenklichen Charaktere mit Schwächen und Ängsten waren seine Stärke - Herrschergestalten, die Würde und Milde, Weisheit, Nachdenklichkeit und plötzlich aufflammende Strenge vereinen. Der Charakterdarsteller war mit der Schauspielerin und Schriftstellerin Eva Petrus-Pekny verheiratet und lebte seit Jahren im Ausseerland. Tief betroffen vom Ableben Romuald Peknys zeigte sich auch Kulturministerin Claudia Schmied. "Romuald Pekny ist jedem von uns zumindest als Darsteller des Abraham a Sancta Clara gegenwärtig. Fast so wie dieser herausragende Prediger der Neuzeit liebte er die großen Gesten und den pathetischen Auftritt", so die Ministerin in einer Aussendung. Mit Pekny habe immer eine Entrückung in eine andere Welt stattgefunden: "Jede Rolle schien ihm auf den Leib geschrieben zu sein. Die Bühnenwelt, die Welt des Wortes, verliert mit seinem Tod einen ihrer größten Vertreter", so die Ministerin. Auch das Ausseerland beklagt den Heimgang von Romuald Pekny zutiefst, hat er doch als spiritus rector des "Ausseer Kultursommers" sehr maßgeblich das kulturelle Leben in unserer Heimat über viele Jahre beeinflußt. In seinem "Gabillonhaus" am Grundlsee - und nicht nur dort - fanden während der Sommermonate alljährlich zahlreiche sehr hochstehende Kulturveranstaltungen statt. Ein ganz besonderes Erlebnis waren stets seine einzigartig vorgetragenen Lesungen, in denen er mit dem Zauber seiner Stimme und seinem unvergesslicher Vortrag jeden Besucher zu fesseln vermochte. Vielen Bewohnern unserer Heimat ist nicht entgangen, wie liebevoll er in den letzten Monaten von seiner Familie betreut wurde. Ihnen gilt in diesen Tagen das innige Mitgefühl unserer Alpenpost und ihrer Leser.
Danke Für die herzliche Anteilnahme am plötzlichen Ableben unserer lieben Mutter, Omi und Schwiegermutter, Frau
Brigitte Zanella sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern im 2. Stock des LKH Bad Aussee, Herrn Diakon Hillmann, den Arbeitskollegen von der Politischen Expositur, den Nachbarn, Freunden und Bekannten. Herzlichen Dank für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen und den Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Im lieben Gedenken:
Nadja und Nora im Namen aller Verwandten
Mehrere Nationalmannschaften trainieren auf der Tauplitz
Trainingslager auf der Tauplitz
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Bei besten Bedingungen ... Foto: Rother/www.XC-Ski.de
So früh wie schon lange nicht mehr wurden auf der Tauplitzalm die Loipen für die verschiedenen Trainingslager von mehreren Nationalmannschaften gespurt. Rund zwölf Kilometer Loipe standen den
Spitzensportlern für ihre Trainingseinheiten zur Verfügung. Die Sportler zeigten sich über die hervorragenden Trainingsmöglichkeiten erfreut und absolvierten ihre Einheiten in der nicht zu unterschätzenden Höhe der Tauplitzalm. Die neuerlichen Schneefälle lassen auf eine hervorragende Ski- und Langlaufsaison 2007/08 hoffen.
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Golf aktuell Saisonende bei den Golfern So früh wie nie zuvor – dank des schönen Frühlings - konnte der Golfclub Ausseerland den Spielbetrieb aufnehmen. Das Jahr
Sport in Kürze ● Die Altausseer Plattlwerfer führten zum Saisonabschluß kürzlich bei herrlichem Herbstwetter zum
um die „Wandergans“ angetreten. Erfreulich, dass die Brauerei Gösser als großzügiger Preisesponsor gewonnen werden
V.l.n.r.: Fred Seethaler, Sieger Johann Gaisberger sen. und Sepp Gasperl. Foto: H. Gaisberger
Bruttosieger Joachim u. Lukas Schneider mit Vorstandsmitglied Dkfm. Harald Andersson
2007 war mit insgesamt 14 Turnieren eine sportlich anspruchsvolle Saison. Und obendrein eine sportlich erfolgreiche: Erstmals wurde der prestigeträchtige Salzkammergut-Meisterstraße-Cup vor den Golfclubs Bad Ischl und Weyregg gewonnen. Dieser positive Trend setzte sich bis zum letzten Event des Jahres fort: Beim Martinigansl-Gösser-Turnier hat ganz sicher die gesellschaftliche Komponente einen besonders hohen Stellenwert. Knapp fünfzig Golferinnen und Golfer waren bei idealem Golfwetter zum Wettstreit
konnte. Tenor bei der Siegesfeier: Ein bißchen Wehmut, dass die Saison zu Ende ist , die Vorfreude auf die kommende Saison ist allerdings deutlich stärker. Ergebnisse: Brutto: 1. Joachim u. Lukas Schneider, GC Ausseerland, 67 Schläge Netto: 1. Kurt u. Annemarie Wittek, GC Ausseerland, 51, 2. Katharina Grascher, GC Wien u. Robert Steiner, GC GolfMaxX, 57, 3. Markus Wach u. Babsi Schuster, GC Ausseerland, 59
bereits 11. Mal ihr traditionelles Cross-Werfen am Stellerkogel durch. 15 Plattlwerfer nahmen daran teil. Es siegte Johann Gaisberger sen. vor Fred Seethaler und Sepp Gasperl.
● Der Bezirks-Laufcup 2007 ist abgeschlossen. 9 Läufe, davon 6 im Bezirk Liezen, wurden gewertet. Maria Grieshofer und Reinhold Köberl vom ATSV Bad Aussee-Volksbank belegten in ihren Altersklassen in der Gesamtwertung die Ränge zwei und sechs.
● Beim Wuzzlturnier des ASV Kainisch am 20. Oktober im “Sportstüberl Andrea” in Pichl konnten sich Raimondo Giuliano und Klaus Stimitzer mit 26 Punkten den Turniersieg holen. Thomas Dattinger und Florian Burgschweiger konnten sich mit 18 Punkten (137:115) und einem hauchdünnen Vorsprung von 2 Toren den zweiten Platz vor Andrea Schaber und Emil Schild mit 18 Punkten (136:116) sichern. Weitere Platzierungen: 4. Martin Marl, Hans Laubichler, 5. Anke Hillbrand, Manfred Dattinger, 6. Emil Schild jun., Patrick Leitner, 7. Sabine Wögerer, Jürgen Zand, 8. Martina Stimitzer, Christian Pressl. Der ASV Kainisch bedankt sich bei der Fa. Rohrleitner und Andrea Schaber für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Danke Der FC AKE Altaussee bedankt sich bei Firma Roseneis - Familie Kirchner, Schachinger Logistik für die neuen Dressen sowie bei Transporte Haim für die Hupe. Vielen Dank!
Organisator Martin Marl und Obmann Florian Burgschweiger mit den Erstplatzierten
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Stockschießen aktuell
Ausseerlandmeisterschaft 2007/08 „Fuchsbauer“ ist Herbstmeister in der Unterliga!
16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen Als eines der letzten Asphaltturniere dieses Jahres fand am 25. Oktober das 16. Fischmoasta Hans-Gedenkschießen in Altaussee statt. Es nahmen 11 Vierermannschaften daran teil. Sieger wurde das Team „Bosna Mix 1“ (Gaisberger Johann, Gaisberger Monika, Seethaler Fred und Kirchschlager Andrea) mit 15 Punkten vor Schießstätte 1 (Stöckl Hans, Schmuck Fred, Zahler Franz und Grieshofer Hans), 13, und „Augstbach“ (Kainzinger Hans, Pucher Werner, Freller Jürgen und Schlögel Karl), 12.
In der Ausseerlandmeisterschaft 2007/08 holt sich die Mannschaft „Fuchsbauer“ (Johannes und Sepp Schröttenhamer, Bernhard Pühringer und Sepp Brandauer) mit einem 6:6 den Herbstmeister. Knapp dahinter liegt „Grundlsee Bräuhof“ (Peter Margotti) die ebenfalls ein 6:6 im Nachtragsspiel gegen „Kohlrabi“ (Fred Stöckl) erreichte. Dahinter gibt es ein knappes Rennen um den dritten Rang. In der Oberliga wurde diese Woche nicht gespielt.
Die weitere Reihung: 4. „Fuchsbauer“, (Schröttenhamer Johannes, Seethaler Rainer, Seethaler Florian und Brandauer Sepp), 12, 5. „Obertressen“ ( Fischer Walter, Moser Peter, Urban Fred und Gasperl Franz), 12, 6. „WSV“ (Wimmer Hermann, Temmel Ernst, Voith Jürgen und Grabner Markus) 10, 7. „Bosna Bärn“, 8. „Fischmoasta Pass“, 9. „Bräuhof“, 10. „Bosna Mix 2“, 11. „Schießstätte II“.Der Veranstalter Hans Gaisberger über-
reichte in Anwesenheit von Bürgermeister Hans Grieshofer Silbernadeln an die ersten drei Mannschaften und an die restlichen Teams Sachpreise.
Oberliga
Das siegreiche Team.
Foto: Hubert Gaisberger
Abendmeisterschaft 2007/08 „SPG Ausseerland Grundlsee“ ist Herbstmeister der Gebietsliga! In der laufenden Abendmeisterschaft 2007/08 übernahm „SPG Ausseerland Grundlsee“ (Andreas Geistberger, Manfred Ainhirn, Andreas Syen und Robert Zand) mit einem 12:0 im letzten Spiel im Herbst gegen „ESV Bad Goisern 6“ die Tabellenführung. „SPG Ausseerland Bad Aussee 1“ (Jürgen Voith) gewann mit 10:2 gegen „ASKÖ Bad Ischl 4“ und sicherte damit Rang 2. In der Bezirksliga verbesserte sich „SPG Ausseerland Bad Aussee 2“ (Peter Gassenbauer, Jürgen Bartel, Günter Moser und Theodor Binna) durch ein 10:2 gegen „ASKÖ Gosau 4“ auf den dritten Tabellenrang. „SPG Ausseerland Altaussee“ (Hans Kainzinger) verlor mit 4:8 gegen „ASKÖ Bad Ischl 3“ und fiel damit zurück auf Rang 4. Gebietsliga: 1.SPG Ausseerland Grundlsee 2.SPG Ausseerland Bad Aussee 3.ASKÖ Bad Ischl 5 4.ESV Bad Goisern 5 5.ESV Bad Goisern/Agatha 2 6.ASKÖ Bad Ischl 4 7.ASKÖ Bad Ischl 2 8.ESV Bad Goisern 6
1.ATSV Bad Aussee 2 2.ATSV Bad Aussee 1 3.Augstbach 4.ATSV Bad Aussee 77 5.ASVÖ Grundlsee 6.WSV Altaussee 7.Bosna Mix 1 8. Bosna Bären
7 7 6 6 6 6 6 6
729 758 518 498 458 449 420 439
414 420 539 537 521 570 614 654
1,761 1,805 0,961 0,927 0,879 0,788 0,684 0,671
69 58 35 35 32 25 24 22
7 7 7 7 7 7 7 7
795 450 741 496 633 594 634 558 595 639 589 661 503 701 323 688
1,767 1,494 1,066 1,136 0,931 0,891 0,718 0,469
66 59 44 40 40 37 32 18
Unterliga 1.Fuchsbauer 2.Grundlsee Bräuhof 3.Obertressen 4.Team 46 5.Kohlrabi 6.Bosna Mix 2 7.Altaussee Bunnies 8.ATSV BA Damen
Bezirksliga: 7 7 7 7 7 7 7 7
62 61 54 49 38 32 32 8
22 23 30 35 46 52 52 76
+ 267 + 260 + 240 + 91 - 64 - 85 - 260 - 449
1.ASKÖ Bad Ischl 3 2.ESV Weissenbach 2 3.SPG Ausseerland Bad Aussee 2 4.SPG Ausseerland Altaussee 5.SSC Bad Ischl 3 6.SPG SSC / ASKÖ Senioren 7.ESV Weissenbach 1 8.ASKÖ Gosau 3 9.ASKÖ Gosau 4
6 6 6 7 6 6 6 7 6
45 44 43 43 43 39 33 31 15
27 28 29 41 29 33 39 53 57
+ 86 + 111 + 80 + 61 + 18 + 75 - 53 - 128 - 250
Prüfung zum ersten und zweiten Dan
Karateka aus Pichl-Kainisch erfolgreich! Nach intensiven Vorbereitungen stellten sich am 3. November die beiden Karateka vom Dojo Knoppen, Kurt Vogl (zum zweiten Dan) und Werner Walkner (zum ersten Dan) der sechsköpfigen Prüfungskommission des Österreichischen Karatebundes. Diplom-Trainer Gerhard Jedliczka (7. Dan), Diplom-Trainer Erhard Kellner (7. Dan), Dr. Günther Bitzer-Gavornik (6. Dan), Generalsekretär des ÖKB Gernot Riedl (5. Dan), Geprüfte Trainerin für Karate Gabriele Dziruni (5. Dan) und der geprüfte Trainer für Karate Szabo Kalmann (4. Dan) bildeten die Jury. Beide Karateka bestanden die Prüfung mit Bravour. Einen besonderen Dank sprachen die beiden Sportler der Gemeinde Pichl/Kainisch und Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger aus, denn ohne diese Unterstützung (Benützung der Halle) wäre es nicht möglich
gewesen, dieses große Ziel zu erreichen. Vor der Sommerpause legten im Dojo Knoppen folgende Karateka die Prüfung ab: 8. Kyu (Gelber Gurt): Georg Scheck, Patricia Zink, Verena Goertz, Saskia Gaigg, Michael Pürcher, Dominik Schmied, Michelle Kronsteiner, Sabrina Trieb, Jakob Scheck, Hannah Scheck, Stefan Mitterhuber, Melanie Schmutzer 7. Kyu (Oranger Gurt):Reinhard Schmied 6. Kyu (Grüner Gurt): Christian Stadlober, Stefanie Heiss, Michael ...stellten sich der strengen Jury. Roschitz, Claudia Walkner, Anne Foto: Martin Walkner Angerer, Selina Padinger, Michelle Stadler 5. Kyu (Blauer Gurt): Eva Walkner 3. Kyu (1. Brauner Gurt): Helmut Grogger, Peter Heiß, Kevin Sölkner, Robert Walkner. Die Trainingszeiten im Turnsaal Knoppen sind Mittwoch von 17.30 bis 18.30 Uhr (allgemeines Training, Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr (Anfänger) und von 18.30 bis 19.30 Uhr (Training Fortgeschrittene). Ein Einstieg in das Training ist jederzeit möglich. Info Telefon: 0664 51 51 211
Wer hat meinen Krampuskopf gefunden? Bitte melden unter Tel. 0699/81229225 oder 03622/53118571 (Alpenpost). Danke Kurt Vogl (hier fliegend) und Werner Walkner... 30
Foto: Martin Walkner
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Fußball
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Unterliga Nord A
1. Klasse Ennstal
Bad Mitterndorf trotz Niederlage überlegener Herbstmeister!
FC AKE Altaussee ist mit 11 Punkten Vorsprung überlegener Herbstmeister der 1. Klasse Enns!
Unterliga Nord A: ASV Bad Mitterndorf ist trotz 1:3 Niederlage im letzten Spiel überlegener Herbstmeister der Unterliga Nord!
WSV Liezen – ASV Bad Mitterndorf 3:1 (1:1) Die Halada-Elf zeigte in den ersten 20 Minuten eine starke Partie. Petr Pirosko erzielte in der 6. Minute das 0:1 für Bad Mitterndorf. Nach den 20 Minuten gab man sich mit der Führung zufrieden und kassierte prompt in der 30. Minute durch ein Missverständnis in der Abwehr das 1:1. Der Rest der ersten Halbzeit war ausgeglichen und es gab auf beiden Seiten wenig Torchancen. Nach dem Seitenwechsel vergab Ramon Duschan eine 100%ige Torchance, und aus dem Gegenzug kassierte man das 2:1. Dieses Gegentor entstand aus stark abseitsverdächtiger Position und gab dem Spiel die Wende. Daraufhin warfen die Bad Mitterndorfer Kicker alles nach vorne und bekamen als Draufgabe noch das 3:1. Der Spielgestalter im defensiven Mittelfeld, Marco Kröll,
Tennis
konnte durch eine Gelbsperre nicht spielen und fehlte der Mannschaft an allen Ecken und Enden. Es war keine gute Leistung des ASV Bad Mitterndorf gegen einen starken Gegner, der im Frühjahr wahrscheinlich der größte Konkurrent um den Aufstieg in die Oberliga werden wird. Aufstellung: Neuper, Schlömicher, Halada, Pirosko, Gassner, Duschan, Ziller, Schönauer, Greimel, Wimmer und Schachner. 1.Bad Mitterndorf 2.Stainach 3.Mitterdorf/M. 4.WSV Liezen 5.Pernegg 6.Grimming 7.Gaishorn 8.Turnau 9.Stanz 10.St. Peter/Fr. 11.Veitsch 12.Krieglach 13.Stein/Enns 14.Mariazell
13 11 0 2 13 9 0 4 13 7 4 2 12 7 1 4 13 7 0 6 13 6 2 5 13 6 2 5 13 6 1 6 13 5 2 6 13 5 1 7 13 4 1 8 13 4 1 8 13 4 0 9 12 1 1 10
38:9 33 35:14 27 33:21 25 32:30 22 30:22 21 33:26 20 24:22 20 27:19 19 24:30 17 22:29 16 14:22 13 14:33 13 15:27 12 12:49 4
aktuell
Erfolgreicher Tennis-Nachwuchs in Bad Mitterndorf Der TC Volksbank Bad Mitterndorf ist stolz auf seine Tennis-Mädchen. Sie haben den Meistertitel in der Regio-
Vereinsmeister. Er bezwang im Single Christian Seebacher. Bei den Damen wurde überraschend aber
FC AKE Altaussee – FC Ramsau 6:1 (4:0) Die Mannschaft des FC AKE Altaussee zeigte in der letzten Partie in der Herbstsaison seine beste Leistung und deklassierte den FC Ramsau. Die Mulej-Truppe war in allen Belangen überlegen und stellte bereits früh die Verhältnisse klar. Bereits in der 10. Minute ging man durch ein Tor von Florian Puchinger mit 1:0 in Führung. Danach erzielte der Goalgetter vom Dienst, Simon Mulej, einen lupenreinen Hattrick durch Tore in der 12., 19. und in der 40. Minute. Beim Stand von 4:0 ging man in die Halbzeitpause. Nach der Pause schaltete die junge Truppe einen Gang zurück und kassierte in der 60. Minute das 4:1. Danach erzielten Wolfgang Marl in der 70. Minute und Simon Mulej in der 86. Minute noch zwei weitere Treffer zum 6:1 Endstand. Die besten Spieler der heimischen Mannschaft waren der vierfache Torschütze Simon Mulej, Andrew Pinkney und Anto Josipovic. In dieser Form wird dem FC AKE Altaussee der Meistertitel und Aufstieg in die Gebietsliga Ennstal nur mehr schwer zu nehmen sein. Aufstellung: Strutz, Pinkney, Ingo Temmel, Josipovic, Marl, Puchinger, Mulej, Schupfer, Cavic, Schilcher und David Temmel.
FC Tauplitz – SG Grossreifling 3:1 (2:0)
V.l.: Pamina Hösl, Iris Gödl, Melanie Steinberger, Robert Kogler (Obmann).
nalliga B U14 errungen. Pamina Hösl, Melanie Steinberger, Iris Gödl und Marlies Salfelner gewannen alle Spiele souverän und besiegten im letzten entscheidenden Match die Mädchen aus Zeltweg auswärts mit 3:0. Das war wirklich eine tolle Leistung. Dabei brachten Pamina Hösl und Melanie Steinberger ihre Gegnerinnen mit sehenswertem „Kampfgeist“ zur Verzweiflung. („Die bringen ja alles zurück“, so die Reaktion der Gegnerinnen). Vereinsmeisterschaft 2007 Bei den Herren wurde Gust Rüscher
verdient die 12-jährige Pamina Hösl Vereinsmeisterin, die clever spielte und im Finale Grete Meier keine Chance ließ. Im Damendoppel gewannen Pamina Hösl mit Melanie Steinberger (Vertretung im Finale Bianca Hübl) den Meistertitel. Dorfmeisterschaft 2007 Bei diesem traditionellen und spannenden Hobby-Bewerb gewannen Peter „Öser“ Neuper und Birgit Leyendecker. Sie bezwangen im Finale Rosi Neuper und Fritz „Dieti“ Dietmaier. Anschließend gab es einen zünftigen Abschluss mit Buffet.
Die Mannen des FC Tauplitz waren von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Die Vogi-Elf hatte zahlreiche Torchancen und ging in der 15. Minute durch Oliver Vasold mit 1:0 in Führung. Anschließend lief das Spiel wie auf einer schiefen Ebene ab, wobei der FC Tauplitz zahlreiche Torchancen vergab. In der 26. Minute erzielte Christoph Gössler das hochverdiente 2:0. In der zweiten Halbzeit kassierte Grossreifling in der 55. Minute eine Rote Karte. Ab dem Zeitpunkt stellten sich die Gäste hinten hinein und kamen in der 64. Minute zum 2:1 Anschlusstreffer. Den Schlusspunkt setzte Oliver Vasold, der mit dem 3:1 den Sieg der Vogi-Elf klar machte. Es war eine starke Leistung des FC
Tauplitz, aber aufgrund der Abschluss-Schwäche fiel der Sieg nicht höher aus. Die besten Spieler waren die Torschützen Oliver Vasold und Christoph Gössler. Der FC Tauplitz konnte sich damit vom Tabellenende absetzen und rangiert momentan auf dem guten fünften Platz.
Bad Mitterndorf II Kalwang 0:3 (0:2) Im entscheidenden Spiel um den zweiten Tabellenplatz in der 1. Klasse Ennstal hatte die 2. Kampfmannschaft des ASV Bad Mitterndorf keine Chance gegen den SV Kalwang. Bereits in der 10. Minute kassierte die junge Truppe von Joachim Steinlechner das 0:1 durch Christian Stocker. Kurz darauf in der 20. Minute erzielten die Gäste das 0:2 ebenfalls durch Christian Stocker. Gleich nach dem Seitenwechsel erhöhte der SV Kalwang auf 0:3 und damit war das Spiel entschieden. Der ASV Bad MitterndorfII fällt damit auf den dritten Tabellenrang zurück. Trotz dieser Niederlage war es eine erfolgreiche Herbstsaison für die junge Mannschaft, die heuer zum ersten Mal an der Meisterschaft teilnimmt. Aufstellung: Trixl, Maurer, Van Baarle, Wimmer, Werger, Rohrer, Spielbüchler, Gotschall, Hierzegger, Leitner und Mössner. 1.Altaussee 2.Kalwang 3.Bad Mitternd. 2 4.Pruggern 5.Tauplitz 6.Wald 7.ESV Eisenerz 8.Ramsau 9.Palfau/Wildalpen 10.WSV Liezen 2 11.Großreifling 12.Wörschach
12 11 1 0 54:16 34 11 7 2 2 32:10 23 11 6 3 2 30:16 21 11 6 3 2 28:17 21 12 4 3 5 24:31 15 11 4 2 5 21:21 14 12 3 5 4 23:27 14 12 3 4 5 23:32 13 11 3 2 6 23:40 11 11 3 1 7 17:31 10 12 3 0 9 21:41 9 12 2 2 8 21:35 8
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SV Bad Aussee steckt weiterhin in der Krise!
Das Team des SV Bad Aussee liegt bereits 12 Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Die Abschlussschwäche war daran schuld, dass die Thonhofer Elf trotz guter Leistungen gegen Austria Lustenau 0:1 verlor und gegen SCS Schwanenstadt ein 2:2 Unentschieden holte. Gegen den FC Gratkorn war man chancenlos und ging mit 1:4 unter. Man kann nur hoffen, dass die Thonhofer Elf im Frühjahr die Abschlussschwäche abstellen kann und die kleine Chance, die auf den Klassenerhalt besteht, nutzt.
Bad Aussee – Austria Lustenau 0:1 (0:1)
Gratkorn - Bad Aussee 4:1 (3:0)
Bad Aussee – Schwanenstadt 2:2 (0:1)
Die Heim-Elf dominierte gegen den Tabellenzweiten aus Vorarlberg von Beginn an das Spiel. Gleich in den ersten Minuten fand sie einige gute Chancen, die aber kläglich vergeben wurden. In der 14. Minute hatten die Gäste die erste Torchance und erzielten aus einem hoch in den Strafraum gespielten Freistoß per Kopf das 0:1. Danach hatten die Gäste in der 16. Minute eine weitere Freistoßchance, die aber Keeper Seiwald parieren konnte. Der Rest der ersten Halbzeit gehörte eindeutig den Ausseern. Cichon scheiterte in der 21. Minute mit einem „Schüsschen“ am gegnerischen Torhüter, in der 31. Minute konnte er einen kapitalen Fehler der Lustenauer Verteidigung nicht nutzen, in der 36. Minute traf er aus fünf Metern nicht ins leere Tor und knapp vor dem Pausenpfiff brachte er nach einer Maßflanke von Stadler den Ball nicht am gegnerischen Torhüter vorbei. In der zweiten Halbzeit stürmte die Thonhofer-Elf und die Gäste schnürten sich in der eigenen Hälfte ein. Die Ausseer scheiterten wieder einmal an der Chancenauswertung. Hörtnagl verfehlte in der 48. Minute mit einem schönen Volleyschuss knapp das Tor. Danach vergaben Cichon und Hofer weitere Gelegenheiten. In der 69. Minute vergab der eingewechselte Harry Feichter eine Großchance, als er eine Maßflanke von Vavrik nicht im Tor unterbrachte. Am Ende des bis zuletzt spannenden Spieles warf die Heimmannschaft alles nach vorne und die Lustenauer kamen zu guten Konterchancen. Die Hausherren haben sich gegenüber den letzten Spielen klar verbessert. Die Verteidigung mit Abwehrchef Perreira stand sicher und leistete sich wenig Fehler, auch vom Mittelfeld kamen Ansätze und wurden gute Chancen herausgespielt. Die Stürmer waren aber erneut total von der Rolle und vermurksten alle sich bietenden Gelegenheiten.
Der SVA startete viel zu passiv ins Spiel, die Gratkorner nutzten geschickt den heimischen Kunstrasen und dominierten das Spiel klar. Die erste Chance vergab Hassler in der 3. Minute von der Strafraumgrenze aus. Für den SVA vergaben Cichon (Weber hielt), Stadler (Abseits) und Hörtnagl (daneben). Danach fiel auch schon das kuriose 1:0 durch den Ex-Ausseer Martin Ehrenreich. Nach einem Zuspiel von Goalie Heinz Weber marschierte er bis weit über die Mittellinie, nahm sich ein Herz, zog aus gut 30 Metern ab, und der Ball ging über die Innenstange ins Tor. Nach dem 1:0 spielte nur mehr der FC Gratkorn. Dazu kam noch eine rote Karte wegen Kritik für Daniel Hofer in der 12. Minute. Die Rote Karte war in dieser Situation sicherlich überzogen. Der Schiedsrichter wollte sich damit wahrscheinlich ein Denkmal setzen. Ab diesem Zeitpunkt war die Thonhofer-Elf nurmehr mit 10 Mann auf dem Platz und damit komplett chancenlos. Das 2:0 erzielte Wemmer aus einem wunderschön platzierten Freistoß von der Strafraumgrenze. Als Draufgabe fielt dann vor der Pause noch das 3:0. Nach einem Corner drückte Marcio den Ball per Kopf ins Tor. In der 45. Minute scheiterte Adam Cichon mit einem Schuss an Weber. Nach der Pause passierte in Gratkorn nicht mehr viel. Der SV Bad Aussee war bemüht, die Gratkorner verteidigten aber souverän. Philipp Schnabl traf zweimal das Gehäuse per Kopf au aussichtsreichen Positionen nicht. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Gratkorner zwei Gänge zurück geschalten und ließen den SVA das Spiel machen. Dabei ergaben sich echte Chancen. Adam Cichon nutzte nach schönem Zuspiel von Harald Feichter einen schweren Patzer von Weber zum 1:3. Den Schlusspunkt setzen aber die Gratkorner. Kapitän Panagiontopoulos stellt auf den 4:1 Endstand. Niederlage Nummer zehn war eindeutig.
400 wetterfeste Fans fanden den Weg ins Panoramastadion und erlebten bei dichtem Schneetreiben eine starke Vorstellung des SV Bad Aussee. Die erste Spielhälfte spielte sich ausschließlich in der Hälfte der Gäste ab. Bis zur Führung kamen die Oberösterreicher nicht ein einziges Mal gefährlich vor das gegnerische Tor. Ganz anders die Hausherren. Schöner Offensivfußball, gepaart mit vielen Chancen und die Stimmung im Publikum kochte. Die erste Großchance vergab Adam Cichon in der 10. Minute, genauso wie in der 24. per Kopf. Sein Ball passte genau unter die Latte, nur Torhüter Kreutzwirth brachte die Kugel mit einer Parade noch über die Latte. In der 17. Minute verzog Manuel Kerhe nach einem schönen Solo über die rechte Seite. Dann kamen die Minuten von Philipp Schnabl und die der Heraf-Elf. Erst vergab er aus aussichtsreicher Position (26.), dann traf er nach einiger Verwirrung im Strafraum aus fünf Metern nur die rechte Stange, und zu guter Letzt ging sein herrlicher
Aufstellung Bad Aussee: Seiwald, Vavrik, Chr. Neuper, Perreira, M. Neuper (61. Stanisavlevic), Stadler, Strohmayer, Hörtnagl, Hofer, Cichon, Schnabl (61. Feichter).
Aufstellung: Seiwald; Vavrik, Perreira, M. Neuper (46., Stanisavljevic), Chr. Neuper; Stanisavljevic, A. Neuper (67., Kogler), Hofer, Stadler; Cichon, Schnabl (75., Feichter). Rote Karte: Daniel Hofer (12.)
Wie gehts weiter in der Red Zac Liga? 30. 11.: Bad Aussee Schwadorf! Der SV Harreither Aussee gastiert am Freitag, 23. November, um 18 Uhr in Leoben und empfängt am Freitag, 30. November, 18 Uhr im Bad Ausseer Panoramastadion Schwadorf.
Torparade: 21 Tore: Simon Mulej (Altaussee), 16 Tore: Gernot Gassner (Bad Mitterndorf), 9 Tore: Patrik Schupfer (Tauplitz), 8 Tore: Ingo Temmel (Altaussee), 7 Tore: Peter Pirosko (Bad Mitterndorf), 6 Tore: Wolfgang Marl (Altaussee), Oliver Vasold (Tauplitz). 5 Tore: Gerald Maurer (Bad Mitterndorf), David Temmel (Altaussee), Florian Puchinger (Altaussee), 4 Tore: Martin Greimel, (Bad Mitterndorf) Schuss aus 20 Metern nur an die linke Außenstange (37. Minute).Nur eine Minute nach dem letzten Stangentreffer des SVA zog SCS Stürmer Parapatits aus 20 Metern ab. Auch dieser Schuss ging an die Querlatte und von ihr knapp, aber doch ins Tor. Die zweite Spielhälfte verlief ein wenig offener, wenngleich immer noch die Truppe von Heinz Thonhofer klar den Ton angab. Ein Weitschuss von Stanisavljevic ging neben das Tor, ein herrlicher Schupfer von Adam Cichon vorbei am Goalie, wurde aber vom Abwehrspieler der Gäste geklärt. Aus der zweiten Chance im Spiel machten die Schwäne das zweite Tor. Andi Bammer wurde von den Ausseer Verteidigern ignoriert und konnte seelenruhig an Seiwald vor-
bei ins kurze Eck zum 0:2 einscoren. Die Ausseer Kicker bewiesen Moral und kamen durch einen Treffer von Kapitän Richard Strohmayer nur zwei Minuten nach dem 0:2 auf 1:2. Sein Schuss von der Strafraumgrenze war zu scharf für den SCSGoalie. In der 71. Minute dann eine weite Flanke in den Strafraum, Phips Schnabl sprang am höchsten und konnte den Ball via Hinterkopf zum Ausgleich im Gehäuse unterbringen. Im Gegenzug dann die letzte Chance der Schwäne. Joachim Parapatits konnte bei einem schnellen Konter alle Ausseer - inklusive Dominik Seiwald - überspielen, doch Thomas Rabl rettete spektakulär auf der Linie. Ein Schuss von Stadler verfehlte das Ziel und Adam Cichon konnte in der 93. Minute den absoluten Matchball nicht verwerten. Er verzog aus fünf Metern vor dem Tor. Aufstellung: Seiwald, Rabl, Chr. Neuper, Perreira, Stadler; Stanisavljevic, Strohmayer, Hörtnagl, Kerhe (63., Feichter); Schnabl, Cichon 1.SC Lustenau 17 9 5 3 31:19 32 2.SV Kapfenberg 17 9 5 3 37:26 32 3 Austria Amat. 16 8 6 2 26:15 30 4.FC Lustenau 17 8 6 3 28:18 30 5.FC Gratkorn 17 7 6 4 25:21 27 6.Schwanenstadt 17 7 3 7 30:27 24 7.Salzburg Amat. 17 7 3 7 28:29 24 8.DSV Leoben 17 6 3 8 27:27 21 9.SV Parndorf 16 5 6 5 27:30 21 10.Schwadorf 17 6 2 9 30:34 20 11.Bad Aussee 17 2 3 12 21:39 9 12.FC Kärnten II 17 2 2 13 13:38 8
Red Zac-FußballTorparade: 4 Tore: Adam Cichon, 3 Tore: Daniel Hofer, Devid Stanisavljevic, Richard Strohmayer (Bad Aussee), 2 Tore: Harry Feichter, Phillip Schnabl, (Bad Aussee) 1 Tor: Pavol Vavrik, Toshi Wakui, Manuel Kerhe, (Bad Aussee).
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