Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
Ausgabe Nr. 23 13. November 2008
32. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at, www.alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch:
Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Lebensziel Freude ist.
An den Ufern...
Buchpräsentation im Kammerhof Am Freitag, 14. November, ab 18.30 Uhr präsentieren Hilde und Willi Senft ihr neues Buch „Steirisches Urgestein - Steirer, die man nicht vergisst“. In dem Buch sind Porträts von Steirern aus dem Ausseerland bis ins Weinland festgehalten. Weniger die „Berühmtheiten“ werden beleuchtet, sondern Personen „aus der zweiten Reihe“, die ob ihres Humors, ihrer Charakterstärke, ihrer Fähigkeiten oder ihrer volkskulturellen und künstlerischen Leistungen nicht in Vergessenheit geraten sollen. Es lesen Willi Senft und Peter Grill.
Neues aus der Region: ■ Hollywood am Loser ■ Neueröffnung Postfiliale ■ Neue Lechhütte am Grundlsee ■ Straßner Påscher auf Tour ■ 15 Medaillen für Fleischerei Diechtl ■ Ausseer Knoschpnbühne Näheres im Blattinneren!
ÖBB - Weg vom Fenster!
...der heimischen Seen kann es bei Lech(t)partien sehr gemütlich werden.
Foto: A. Rastl
Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Neben dem Bericht des Bürgermeisters und der Fragestunde standen bei der 34. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee auch die Anhebungen der Gebühren für Wasser, Kanal und Müllabfuhr zur Debatte. Bgm. Otto Marl nahm die Gemeinderatssitzung als Anlass, Sepp Schobegger als Leiter des Wirtschaftshofes zum gelungenen „Tag der offenen Tür“ zu gratulieren. Anschließend wurden die Preise der Veranstaltung verlost: Johanna Köberl, Lerchenreith, und Ilse Ziermayer, Renner-Hansl-Straße, gewannen je eine Parkwertkarte im Wert von EUR 20,-, Klaus Moser, Lupitsch, und Christoph Seebacher, Reith, gewannen je eine Saisonkarte für den Sommersbergsee und Jürgen Schraml, Unterkainisch, gewann eine Jahresgebühr für die Entleerung einer Mülltonne.
Fragestunde Vzbgm. Franz Frosch sprach die Differenzen in Bezug auf den geplanten Neubau eines Wohnhauses
und die Einwände der Bürgerinitiative von Ernst Köberl am Neupersteg an. In Hinblick auf das laufende Verfahren konnte Bgm. Marl dahingehend keine Auskünfte erteilen: „Ein Gutachten von Ing. Bernd Rauscher wurde allen Parteien zugesandt, Stellungnahmen zu diesem müssen aber noch abgewartet werden“. GR Gottfried Hochstetter erkundigte sich darüber, ob es bei dem geplanten „Kurbad in den Alpen“ wirklich zu einer massiven „Schrumpfung“ kommen wird. Bgm. Otto Marl erteilte den Spekulationen eine eindeutige Absage und relativierte dahingehend, dass eine geringfügige Reduzierung der Planzahlen sinnvoll ist, wenn der Betrieb dadurch wirtschaftlicher wird. „Die Zahlen von
Falkensteiner waren viel zu hoch“, so Marl, der durch den Ausstieg von Falkensteiner eine Zeitverzögerung von rund 1,5 Jahren ortet. Fortsetzung auf Seite 4
Am Bahnhof Bad Aussee gibt es zwar eine Vielzahl schönster Prospekte, wie „ÖBB Wellness Ticket“, „ÖBB Vorteilscard“, „ÖBB Handy Ticket“, „ÖBB Kombiticket Museumsquartier“, „ÖBB Kombiticket Tiergarten Schönbrunn“, „ÖBB Photo Advard“, „ÖBB EVENTticket“ etc. etc., aber keinen ÖBB-Bediensteten mehr, der einem diese Dinge auch verkaufen könnte, denn seit 1. November ist der Fahrkartenschalter geschlossen! Und dort, wo man früher durch eine Glasscheibe hindurch bei einem ÖBB-Bediensteten Fahrkarten erwerben konnte, da lacht einem heute charmant eine weiße Rigips-Wand entgegen. Als Kunde der ÖBB ist man dort im wahrsten Sinn des Wortes „weg vom Fenster!“ Den Kundenkontakt übernimmt seither ein Automat. Ob da jeder Bahnkunde – beispielsweise die Eiligen oder älteren Menschen – das Ding verstehen und auch ihre Fahrkarten heraus bekommen, ist mehr als fraglich! EGO
e le i Duel ge t rta k a po Re von
Florian Seiberl
Für den Film, der im 14. Jahrhundert spielen wird, schlüpft Nicolas Cage in eine Ritterrüstung, um ein als
Der verhexte Loser In den letzten Tagen hätte man meinen können, alle Hexen des Universums haben ihr jährliches Treffen zur Walpurgisnacht am Brocken (mit 1.141 Meter höchster Berg Norddeutschlands) vorzeitig am Loser abgehalten: Eine rund 200-köpfige Mannschaft aus aller Herren Länder war mit 80 Fahrzeugen angereist, um am Altausseer Hausberg eine dreiminütige Sequenz für den Film „Season of the witch“ (Jahreszeit der Hexe, Übers.) zu drehen. Für ganz besonderes Aufsehen sorgte - nicht nur bei den Medien der Hauptdarsteller und Oscar-Preisträger Nicolas Cage, der für zwei Tage am Loser weilte. Neben ihm war auch Ron Perlman, bekannt als das „Biest“ bei der Serie „Die Schöne und das Biest“, als Mönch in „Der Name der Rose“ und aus dem Film „Hellboy“, aus Amerika angereist, um am Loser zu drehen. Cage, der bereits in über 40 Filmen mitgewirkt hat und für seine Rolle in „Leaving Las Vegas“ 1995 einen Oscar als bester Hauptdarsteller bekam, ist der Neffe des legendären Filmregisseurs Francis Ford Coppola. Um nicht immer mit seinem berühmten Onkel in Zusammenhang gebracht zu werden, änderte er seinen Namen in Cage um. Somit ist es also nicht verwunderlich, dass der Loser in den letzten Tagen in der Presse und im Fernsehen omnipräsent war.
te, wurde einige Male über den Asphaltparkplatz geschliffen, um ihm die nötige Patina zu verleihen.
ungarische Produktionsfirma sorgte penibelst dafür, die Fotografen von den Stars und den Drehorten fernzuhalten. Nur mit äusserster Mühe konnten einige glückliche PresseFotografen mit extremen Teleobjektiven ihre Fotos schießen. Anders erging es zahlreichen Fans, die ganz unverfroren - vor dem Schmink-Wohnmobil auf ihre Stars warteten: Ron Perlman sowie Nicolas Cage zeigten sich gegenüber ihren Fans sehr freundlich, ließen sich mit ihnen fotografieren und gaben Autogramme.
Seevilla als Refugium
Ron Perlman war sehr freundlich zu seinen Fans. Hier mit Anna-Marie Kain Foto: G. Kain
Untergebracht waren die Schauspieler Claire Foy (weibliche Hauptdarstellerin), Ron Perlman sowie der Produzent Jack Roven und der bekannte Regisseur Dominic Sena entgegen anderslautenden Berichten in der Seevilla Altaussee, ausser Nicolas Cage mit seiner Familie, die im Schlosshotel Pichlarn residierten. In Hinblick auf die Verpflegung vertrauten die Verantwortlichen allerdings nicht auf die heimi-
Gräber am Augstsee
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dann aber auch gleich das Restaurant für zwei Tage angemietet.
Großes Kino am Loser?
Hexe geltendes Mädchen, das Schuld am Ausbruch der Pest haben soll, in ein Kloster zu bringen. Der „pittoresk und cool aussehende Mount Loser“, so der Produktionsleiter, stellte die perfekte Kulisse für den Hollywood-Streifen dar. Nach vier Tagen am Loser wird in den nächsten Wochen noch an verschiedenen Plätzen in ganz Österreich gedreht werden. Für die Dreharbeiten wurden am Augstsee drei Steingräber errichtet und sogar eine 1.300 kg schwere Kutsche eingeflogen. Am Parkplatz der „Loser-Alm“ wurde ein mobiler Stall mit rund 300 Quadratmeter Grundfläche für rund 20 Pferde aufgebaut, die für die Dreharbeiten benötigt wurden. Aber auch sonst überließ man nichts dem Zufall: Die Steine der Gräber wurden durch Spezialisten so behandelt, dass sie älter aussehen, die wuchtig wirkende Kutsche aus Fiberglas und Aluminium wurde mit „Kunstdreck“ versehen, damit sie authentischer aussieht, und der Lederrock von Nicolas Cage, der zu wenig gebraucht wirk-
Ein Hubschrauber flog die 1.300 kg schwere Kutsche zum Augstsee.
Und auch Oscar-Preisträger Nicolas Cage hatte ein offenes Ohr für seine Fans, wie das Bild mit Oliver Kain beweist. Foto: G. Kain
Aufregung bei den Fotografen Den zahlreichen Medienvertretern, die extra angereist waren, um Fotos von den Stars zu bekommen, wurde die Arbeit nicht leicht gemacht: Die
schen Schmankerlköche, sondern den mitgebrachten Cateringservice, sehr zum Leidwesen von Christian Ruprecht, dem Wirt der „Loser-Alm“. Zu guter Letzt hat das Filmteam
Für Loser-Geschäftsführer Egon Hierzegger ist es natürlich eine hohe Auszeichnung, dass der Hausberg der Altausseer in einem HollywoodStreifen gewissermaßen eine „Hauptrolle“ spielt. „Die Produktionsfirma hatte unglaubliches Wetterglück: Vor einem Jahr lagen an den Drehorten schon knapp zwei Meter Schnee“, wie Hierzegger schmunzelnd erklärt. Glück auch insofern, als dass beim Abtransport der Kutschen schon die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen. Egon Hierzegger will die Dreharbeiten nachhaltig nutzen und hat sich zu diesem Zweck schon die Genehmigung geholt, dass die drei Gräber am Fuße des Atterkogels auf unbestimmte Zeit erhalten bleiben, um an die Dreharbeiten zu erinnern. Er denkt auch schon laut darüber nach, dass die Österreich-Premiere des Films in einem Freiluftkino am Originalschauplatz auf der „LoserAlm“ gezeigt werden könnte. „Fix ist noch nix, aber bis der Film 2010 fertig ist, haben wir noch Zeit für Verhandlungen“, so Hierzegger.
Neueröffnung der Postfiliale in Bad Aussee Nach einer sehr kurzen Bauzeit wurde am 30. Oktober im Beisein von vielen Kunden und prominenten Gästen aus Politik und Wirtschaft die neu gestaltete Postfiliale im Zentrum von Bad Aussee wiedereröffnet. Fast zeitgleich fuhren auch die Baumaschinen von der „Postbrücke“ ab und auch diese konnte nach einer etwas länger anhaltenden Sanierungsphase wieder für den öffentlichen Verkehr freigegeben werden. Filialleiterin Brigitte Graichen freute sich über den zahlreichen Besuch von Vertretern der Wirtschaft, der Politik sowie von pensionierten Postbediensteten und Kunden. Bgm. Otto Marl gratulierte in seinen Grußworten zur gelungenen Umgestaltung der Filiale und deponierte bei Dr. Herbert Götz gleich einen Wunsch: Eine optische Verbesserung des Vorplatzes der Ausseer Post, damit sich dieser harmonisch in das Gefüge im Stadtzentrum einreiht. Pfarrer AB Joachim Heinz und Pfarrer Mag. Edi Muhrer weihten die neue Filiale und erbaten Gottes Segen für die Kunden und die Mitarbeiter. Bei der vom „Haspeltrio“ musikalisch umrahmten Feier wurden Speisen und Getränke von der Oase Berta serviert und Brigitte Graichen nutzte die Gelegenheit, das erweiterte Sortiment den vielen Besuchern näherzubringen.
von Reinhold Stocker Filialleiter in der Volksbank Steir. Salzkammergut
Es gibt viele gute Gründe Vermögen anzusparen:
Bgm. Otto Marl, Vorstandsdirektor der Österreichischen Post AG, Dr. Herbert Götz, Pfarrer AB Joachim Heinz, Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Filialleiterin Brigitte Graichen, Karl Mayerl, Wolfgang Fuchs, Marlies Schadler, Jürgen Voith, OAR Josef Ainhirn und der Vertriebsdirektor der Regionalfilialen Mag. Elmar Konzett bei der Eröffnung der umgebauten Filiale in Bad Aussee.
Neue Einblicke in die Kirche am Kumitzberg
Unger mit musikalischer Umrahmung die feierliche Einweihung vorgenommen. Das neue, versperrbare Gitter gibt somit für alle Gäste, Wallfahrer und Einheimische den Blick auf das wunderbare Kleinod am Kumitzberg frei und war ein langgehegter Wunsch der Pfarrgemeinde, der nun endlich in Erfüllung ging.
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Am Leonhardsonntag wurde in der Pfarre Kumitz von Pfarrer Dr. Michael Unger ein von Kunstschmied Hubert Pliem angefertigtes, schmiedeeisernes Gitter feierlich eingeweiht. Der Blick in die Kirche ist ab dem Frühjahr 2009 immer möglich. Um auch ausserhalb der Gottesdienstzeiten Besuchern die Möglichkeit zu bieten, Einblick in die Kirche am Kumitzberg zu haben, wurde kürzlich ein von dem Weihnachtsmarktkomitee unter der Leitung von OSR Dir. Elisabeth Haim finanziertes versperrbares Gitter angebracht. Nach der Leonhardsonntag-Messe wurde durch Pfarrer Dr. Michael
Alles im grünen Bereich!
Die garantierte staatliche Prämie: 5,5 % fixer Basiszinssatz und ein variabler Teil von 3 % bis 8 % (analog zur Bausparprämie), d. h. die gesamte Prämie bewegt sich in einem Rahmen von 8,5% - 13,5%. Für 2008 bedeutet dies konkret eine staatliche Prämie von 9,5 %, die auch 2009 in derselben Höhe gesichert ist. Pfarrer Dr. Michael Unger mit den Initiatoren und Ausführenden.
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:
„Ausseerland der Tiere“
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Fortsetzung von Seite 1:
34. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Das Parkleitsystem, welches am Parkplatz Altausseerstraße sowie Pratergasse oftmals verwirrende Meldungen über freie Parkplätze liefert, wird in den nächsten Wochen intensiv geprüft und mögliche Fehlerquellen werden beseitigt.
Bericht Fachausschuss Jugend, Sport und Freizeit GR Karl Schnitzhofer als Obmann des Fachausschusses berichtete über die Arbeit seiner Gruppe. Im letzten Jahr wurden rund 15.000 Euro an Förderungen für seinen Bereich vergeben (exkl. SV Bad Aussee). Der „Ferienspielespaß“ wurde von den Kindern sehr gut angenommen und der Sportplatz Eselsbach wurde mit Mitteln der Gemeinde revitalisiert. Schnitzhofer berichtet auch über eine sehr hohe Auslastung der Turnsäle durch verschiedenste Sportgruppen. Der Turnsaal der Hauptschule zum Beispiel ist 14 Mal pro Woche von diversen Gruppen belegt. Seit letztem Sommer wurde in Bad Aussee ein Sommerkindergarten betrieben, der von 14 Kindern in
Anspruch genommen wurde. Um das Service für Eltern noch auszuweiten, ist auch eine Kinderkrippe angedacht, aufgrund eines Mangels an RäumlichAbgaben Wasserverbrauchsgebühr nach Messung Wasserverbrauchsgebühr nach Pauschale Wasserzählergebühr Wasserleitungsbeitrag Kanalbenützungsgebühr nach Wasserverbr.
men Investitionssumme von 7 Abgaben, Gebühren Beiträge Unter Punkt 4 der Tagesordnung wur- Millionen Euro, die für die Neuden die Abgaben, Gebühren und verlegung der Wasserleitungen und Beiträge in Bezug auf Wasserver- andere Investitionen, wie zum Beineue Gebühr Erhöhung in %1 gültig ab Abstimmung3 EUR 1,82 / m3 EUR 67,30
EUR 25,20 p. a. EUR 13,18
2)
2) 2) 4)
2)
EUR 0,81 / EUR 2,02
2) 5)
11,16
1.7.2009
E-GH
11,16
1.1.2009
E-GH
3,66
1.1.2009
EST
11,16
1.1.2009
EST
6,16
1.7.2009
EST
Kanalbenützungsgebühr nach Fläche
EUR 0,82 / m2
2)
6,16
1.1.2009
EST
Kanalbenützungsgebühr Pauschale
EUR 1,49 / m2
2)
6,16
1.1.2009
EST
Kanalisationsbeitrag
EUR 25,40 / m2
2)
6,16
1.1.2009
EST
Müllgebühr Restmüll 120l mit Biotonne
EUR 169,50 p.a.2)
11,16
1.1.2009
E-GH
Müllgebühr Restmüll 120l
EUR 138,40 p.a.2)
11,16
1.1.2009
E-GH
1)
inkl. 3,66% Indexanpassung, 2) zzgl. 10% MWSt., 3) Abstimmungsergebnis: EST (Einstimmig), E-GH (Einstimmig mit Ausnahme von GR Gottfried Hochstetter), 4) Jahresmiete für einen 3 m3 Wasserzähler, 5) Wohn- und Mietwohnliegenschaften EUR 0,81, Gewerbebetriebe EUR 2,02 zzgl. 10% MWSt. je m3.
keiten sind die Verhandlungen aber derzeit ins Stocken geraten. Ein weiteres Projekt des Fachausschusses rund um GR Schnitzhofer ist der geplante Neubau einer Badehütte mit Umkleidemöglichkeit am Sommersbergsee.
brauchs- und Wasserzählergebühr, Wasserleitungsbeitrag, Kanalbenützungsgebühr, Kanalisationsbeitrag, Müllgebühren und Marktgebühren behandelt. Bürgermeister Otto Marl rechtfertigte die Anträge von Finanzreferent Walter Machart mit der enor-
Vortrag von Prof. Hans Holdhaus in Bad Mitterndorf Zu einem interessanten Vortrag in Bezug auf körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen lud der Sozialausschuss der Marktgemeinde Bad Mitterndorf am 5. November in die Aula der Hauptschule. Dabei konnte Ausschußobmann Dr. Gerhard Schultes Herrn Direktor Professor Hans Holdhaus, Leiter des IMSB Austria (Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung), als Vortragenden begrüßen. Prof. Holdhaus, welcher österreichweit als führender Leistungsdiagnostiker im Spitzensport gilt, wies in seinem interessanten Vortrag auf die enorme Bedeutung der körperlichen Bewegung hin. Im Anschluss daran konnten in einer Diskussionsrunde anstehende Fragen geklärt werden. Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf möchte sich hiermit auch bei Herrn Herbert Krebs bedanken, der durch die guten persönlichen Kontakte zu Prof. Holdhaus, diesen Vortrag ermöglichen konnte.
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Kindergartenleiterinnen, VolksschulleiterInnen, Hauptschuldirektor Fritz Pollhammer sowie Bürgermeister Dr. Kaniak mit einigen Gemeinderatsmitgliedern der Marktgemeinde Bad Mitterndorf waren von Professor Holdhaus Vortrag begeistert. Foto: K. Schretthauser
spiel des neuen Hochbehälters „Röthelstein“ verwendet wurde. „Mit der alten Wassergebühr könnten wir nicht kostendeckend arbeiten. Man sollte dies als Investition in die Zukunft sehen, denn es wäre nicht auszumalen, was passiert, wenn es aufgrund bis zu 100 Jahre alter Rohrleitungen zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität gekommen wäre“, wie Marl ausführte. Auf Antrag von GR Elisabeth Scheutz wird durch den Sozialausschuss der Gemeinde geprüft, ob zum Beispiel Mindestpensionsempfänger durch einen Zuschuss in Hinblick auf die Erhöhung der Gebühren eine Entlastung angeboten werden kann. GR Ing. Günter Schönauer konnte mit seiner Anfrage erwirken, dass die schon gemeldeten Anschlusswerber für die Kanalisation in Sarstein von der Erhöhung des Kanalisationsbeitrages nicht betroffen sind. Im Zuge der Beratungen und Beschlussfassung wurden auch die Marktgebühren für Standler auf EUR 2,- pro Laufmeter angehoben. Als letzter Punkt wurde der Ankauf der Zufahrt zum alten Bauhof (ca. 720 m2) von den Salinen Austria einstimmig beschlossen.
Die Straßner Påscher auf Österreich-Tournee Am 30. Oktober starteten die Straßner Påscher mit ihren Erlebnissen in der Mongolei im Mehrzwecksaal in Pichl-Kainisch ihre Österreichtournee, die sie am nächsten Tag ins Kurhaus Bad Aussee und dann weiter nach Graz, Salzburg, Bad Goisern, Pasching, Wien und Innsbruck führte und führen wird.
Die „Straßner Påscher“ waren - gut erholt von der Reise in die Mongolei - sangesund påschfreudig wie eh und je.
Postbrücke ist wieder befahrbar Kürzlich wurde die 82 Jahre alte Postbrücke nach einer umfassenden Renovierung, bei der auch zwei 1,75-Meter breite Gehsteige errichtet wurden, wieder für den Verkehr freigegeben. Infolge eines Diebstahles fehlt leider nach wie vor ein historischer Brückenkopf aus Fludergraben-Marmor.
Die fünf Ausseer Originale verstanden es sehr gut, ihre Eindrücke der Reise in die weiten Steppen der Mongolei eindrucks- und humorvoll wiederzugeben. Ausgesuchte Filmsequenzen wurden von jedem der fünf Påscher sowie von Hans Fuchs kommentiert und mit den eigenen Empfindungen ausgeschmückt. Die zahlreichen Besucher in der ausverkauften Mehrzweckhalle in Pichl-Kainisch konnten so die Erlebnisse - von der Nervosität vor dem Flug bis hin zu den verdorbenen Mägen nach einem oppulenten Festmahl mit Schafsinnereien und Stutenmilch - hautnah miterleben. Ein Höhepunkt war unter anderem eine mehrstündige Aufzeichnung für eine Sendung des mongolischen Staatsfernsehens, bei der den fünf Ausseern gleich eine ganze Stunde gewidmet wurde. Als sehr praktisch kann es angesehen werden, dass die fünf nichts von ihrer Sanges- und Påschfreudigkeit eingebüßt haben, sich somit eine Begleitmusikgruppe für die Tournee sparen konnten und das Publikum selbst mit zahlreichen Liedern und Steirern unterhielten.
Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz Am Sonntag, 30. November, ab 14 Uhr, veranstaltet die Trachtenkapelle Tauplitz im Dorfsaal wieder ihr traditionelles Wunschkonzert. Neben abwechslungsreichen Musikdarbietungen unterhält auch die "Singerd Tånzmusi" die Besucher. Durch das Programm führt Josef Stieg.
Gästeehrung Grundlsee:
Die renovierte Postbrücke in Bad Aussee eine halbe Stunde vor der Freigabe für den Verkehr.
Karl-Siegfried Ewert aus Lübeck wurde für seine zehnjährige Treue von den Vermietern Fam. Hubert Köberl ( vlg. Ötzer ), Gössl 15 geehrt.
Ein aufschlussreicher Abend mit fünf sehr interessanten Persönlichkeiten. Bei den ersten „Auswärtsterminen“ der Straßner Påscher war das Publikum bisher restlos begeistert. Ein Scherz auf der Bühne, dass nämlich eine weitere Reise in die Mongolei geplant wäre, artete derart aus, dass Organisator Hans Fuchs und die fünf Abenteurer mit Angeboten von reiselustigen Zeitgenossen überschüttet wurden, die um jeden Preis mitfahren wollen. Achtung Leser aus Wien: Am Donnerstag, 20. November, können im Kulturzentrum Perchtoldsdorf sowie am Freitag, 21. November, im Schutzhaus zur Zukunft auf der Schmelz die Abenteuer der Straßner Påscher live mitverfolgt werden. Karten und Informationen unter der Telefonnummer 0664-4221112.
Aussprüche „Då muasst schia schau, wia a Miglo...gråd so wia dahoam in da Kuchü...“ Der Spielmann der „Straßner Påscher“, Willi Seebacher, vlg. Galler, als er erklärte, wie heutzutage ein Paßfoto auszusehen hat.
„I bin am åbsterbenden Åst, åber auf dem is’ a nit lob...“ Herbert Grill, vlg. Hauser, in Hinblick auf sein Alter zu einer Redakteurin des Filmteams, welche die „Straßner Påscher“ bei der Reise in die Mongolei begleitete.
„Dås wird mei letzta Hupfa, den i no måch, dano is ois wuascht...“ Derselbe.
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Die Strassner Påscher sind seit ihrer aufsehenerregenden Mongoleireise überaus präsent in Funk und Fernsehen. Eine ganz besondere Einladung erfolgte am Nationalfeiertag ins Radiofunkhaus nach Wien. In der Livesendung von Radio Wien, „Trost und Rat“, waren sie die Ehrengäste von Willi Resetarits. Die rüstigen Ausseer gestalteten mit dem ehemaligen „Ostbahnkurti“ eine eineinhalb-stündige Sendung. Erstmals in der Geschichte der Sendung fielen wegen einer 30-minütigen Überziehung die Nachrichten um 14 Uhr aus. Ein Hörspiel mit den Påschern war ebenso zu hören wie originelle Gschichtl’n aus dem Ausseerland. Als Höhepunkt sang der Wiener Künstler den Wetterbericht zur Livemusik von Willi Galler. Die Strassner waren genauso angetan wie viele Auslandswiener, die ihren Ohren nicht trauten.
Die Straßner Påscher in Begleitung von Johann Gamsjäger und Hans Fuchs bei Willi Resetarits und Rosi Hofer im Aufnahmestudio.
Spaziergänger auf der Bahnhofpromenade in Bad Aussee rieben sich in den letzten Tagen beim Anblick eines „Schneemanns“ auf dem herbstlich bunten Anwesen von „Edelfeder“ Alfred Komarek verdutzt die Augen. Außergewöhnlich wie der Hausherr selbst, ist auch sein „Hausl“! Denn kein geringerer als sein Bruder Peter Komarek – ansonsten eher der Profession der Kohlenhändler und Wünschelrutengeher zugehörig – Ein durch des Nachbarn verrichtet dort mit viel Um- Hand geschaffener Schneesicht die „niederen Dienste“. mann ziert den Garten von Wie’s halt so ist mit den lie- Alfred Komarek. ben Nachbarn – kaum hatte er eine Staude mit einem schützenden Mäntelchen eingemacht, haben diese einen - zeitlich etwas deplazierten - Schneemann daraus gemacht. ◆◆◆◆ Im Zuge der Dreharbeiten des Hollywood-Films am Loser kamen sehr viele Schaulustige auf den Hausberg der Altausseer. Neben den vielen Fans stach aber vor allem ein Mann in einem Auto mit der Aufschrift „Schlüsseldienst“ aus Deutschland ins Auge. Auf Anfrage erklärte der eigenwillige Besucher, dass er ein Profi-Paparazzo und auf der Jagd nach einem Bild von Nicolas Cage und Ron Perlman sei. Ausgestattet mit einer Kameraausrüstung, die jedem Fotografen die Tränen in die Augen treibt sowie diversen Uniformen von Postler, Feuerwehr sowie dem Gewand für Installateure und Gärtner und einer hochauflösenden Kamera in einer Gießkanne machte sich der Paparazzo auf die Jagd. Ob seine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, ist nicht bekannt.
Flußbett der Altausseer-Traun wird umgebaut Voraussichtlich ab Anfang Dezember wird in einer Winterbaustelle der Baubezirksleitung Liezen das Flußbett ökologisch sinnvoll und mit allen technischen Mitteln saniert. Von der neuen Postbrücke flußaufwärts bis zum Parkplatz „Ischlerstraße“ werden die - nicht gerade hübschen - Betoneinbauten und die Steinschlichtungen entfernt und aus alten Steinquadern aus dem aufgelassenen Steinbruch beim heutigen Alpengarten die Ufermauern optisch anspruchsvoll gestaltet. „Auch die vor Jahrzehnten ins Flußbett eingesetzten Steinblöcke werden entfernt. Dadurch wird eine Herabsenkung des Geräuschpegels der Altausseertraun in diesem Bereich herbeigeführt“, erklärt Bgm. Otto Marl. Die Kosten für diesen Abschnitt beziffert Marl mit rund 600.000 Euro, die von Bund, Land und Stadtgemeinde gemeinsam aufgebracht werden.
Das Flußbett der Altausseertraun wird - ökologisch sinnvoll - saniert.
David Alexander Merzbach Eltern: Susanne König Merzbach und Detlef Merzbach, Bad Aussee geboren am 27. Oktober 2008
Florian Fuchs Eltern: Kerstin Fuchs und Christian Holzer, Altaussee geboren am 30. Oktober 2008
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at 6
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.
8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008
Wir gratulieren Klaus M. Brandauer Ehrenmitglied am Burgtheater Klaus Maria Brandauer wurde kürzlich zum Ehrenmitglied des Burgtheaters in Wien ernannt. Die „Alpenpost“ gratuliert sehr herzlich.
Ein herzliches Vergelt´s Gott! Danke dem Bürgermeister Dir. Hans Grieshofer, der Vizebürgermeisterin Barbara Freller und Herrn Herbert Pichler jun., unseren Kindern, Verwandten und Freunden sowie allen Bekannten und Gästen für die vielen Glückwünsche und schönen Geschenke anlässlich unserer
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Theresa Hochrainer Eltern: Daniela Hochrainer und Andreas Bliem geboren am 22. Oktober 2008
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte
Nach Abschluss der Arbeiten am Flußbett wird die Stadtgemeinde Bad Aussee im nächsten Jahr den Stefaniekai (zwischen Post und Parkplatz Ischlerstraße) sanieren und damit die Attraktivität des Ortsbilds weiter erhöhen. In weiterer Folge ist auch eine Revitalisierung der Wiedleite, des rechten angrenzenden Uferbereichs und – sofern es die finanziellen Spielräume der Stadtgemeinde noch erlauben, eine Neugestaltung des Post-Vorplatzes geplant. „Dies ist allerdings nur gemeinsam und mit finanzieller Beteiligung mit dem Grundstückseigentümer, der Post- und Telekom Immobilien GmbH, vorstellbar“, so Otto Marl abschließend.
Goldenen Hochzeit. Adolf und Resi Grill Altaussee 142
Das gefällt der Alpenpost ...dass für Elisabeth Hegner vom Modegeschäft „Staccato“ in der Ausseer Ischlerstraße der „Dienst am Kunden“ so weit geht, dass sie sogar eine geänderte Hose der Kundin in ein Nachbargeschäft nachgetragen hat, als sie diese erblickte.
Nörgelnde Jugendliche Jugendliche können während der Pubertät über alles und jeden nörgeln, so eine landläufige Meinung. Dass diese „Nörgeleien“ aber gar nicht mal so schlecht sind, zeigte ein Projekt der 1. und 2. Klasse Handelsschule Bad Aussee auf, bei dem die Jugendlichen unter diesem Arbeitstitel gezielt auf Schwachstellen, die „ins Auge stechen“, aufmerksam machten. Die SchülerInnen waren am 14. Oktober in der Gemeinde Bad Aussee eingeladen, wo sie im Sitzungssaal des Stadtrates von Bgm. Otto Marl begrüßt wurden. Die SchülerInnen konnten für rund eine Stunde Stadtrat „spielen“, und mit dem Bürgermeister über diverse Anliegen diskutieren. Marl informierte die Jugendlichen über finanzielle Rahmenbedingungen in der Gemeinde und forderte sie dazu auf, als kritische Mitbürger an der Gestaltung der Stadtgemeinde mitzuwirken. Anschließend wurden die Schüler mit Fotoapparaten ausgerüstet und in vier Teams aufgeteilt. Professor Peter Rack hatte schon vier Routen durch den Ort auf Plänen eingezeichnet. Die Teams bekamen nun drei Stunden Zeit, diese Wege abzugehen und alle Mängel zu fotografieren. In den folgenden Wochen wurde das Fotomaterial dann für eine Computerpräsentation verarbeitet. Am 6. November konnten die SchülerInnen im Rahmen einer
Prof. Peter Rack und Bgm. Otto Marl mit den „nörgelnden“ Jugendlichen. Foto: HIT Bad Aussee
Präsentation die Ergebnisse ihrer „Nörgeleien“ dem Bürgermeister vortragen. Häufig kritisiert wurden die Oberflächenbeschädigungen der Straßen, die Umweltverschmutzung, beschädigte oder beschmierte Wände, Straßenlaternen mit abblätterndem Lack, ungepflegte Vorgärten, und angefahrene Straßenschilder. Bgm. Otto Marl nahm die konstrukti-
ve Kritik dankend entgegen und versprach, sie an die jeweilige Abteilung weiterzuleiten bzw. im Falle von Privathäusern oder -grundstücken mit den Eignern zu sprechen. Das Projekt „Jugend nörgelt“ soll die Schüler und die Politik näher zusammenführen und zu einem besseren Verständnis auf beiden Seiten beitragen.
Lois Peer präsentierte Nacht & Licht Am 31. Oktober kamen viele Fotointeressierte und Freunde des Ausseer Fotokünstlers Lois Peer zu dessen Ausstellung ins Bad Ausseer Rathaus. Karin Wilpernig, Nachfolgerin der anwesenden Sieglinde Köberl als Obfrau des Kulturausschusses, eröffnete mit einleitenden Worten diese äußerst sehenswerte Fotoausstellung.
Galerieleiter Bernd Nöster, Karin Wilpernig und Lois Peer bei der Eröffnung der bis zum Frühjahr 2009 geplanten Ausstellung. Foto: A. Peer
Die Laudatio hielt der Galerieleiter Bernd Nöster, der seinen Fotoklubkollegen Lois zu dieser Präsentation fast überreden musste. Ist doch der Lois ein eher ruhiger und introver-
tierter Mensch. Aber in seinen Werken zeigt er sein wahres Ich: sensibel, tiefgründig, gefühlvoll und mit viel Gespür für das Feine. Dunkles birgt Helles in sich, das ist
sein Motto. Die Bilder tragen absichtlich keine Titel und keine Ortsangaben. Sie sprechen für sich selbst und den Betrachtern bleibt es überlassen, sich in die Motive zu versenken. Verzaubern und die Fantasie spielen lassen. Nicht der Ort, alle Fotos sind ausschließlich im Ausseerland digital fotografiert, sondern die Stimmung und die Spannung sollen wirken. Nicht die Bewegung steht im Vordergrund, sondern das Sein, die Ruhe. Die Geduld bringt der Künstler mit. Mit Langzeitbelichtungen von 15 bis 20 Minuten zaubert er eben Licht aus der Nacht. Geschickt wendet er die neue Fototechnik an und sorgt für manche Verblüffung bei den Kollegen. Es gab anschließend lange Diskussionen, Fragen und Fachsimpeleien. Die Experten tauschten ihre Erfahrungen mit dem Künstler aus und erfuhren neue Möglichkeiten der Digitalen Foto-
grafie. So ein starkes Echo auf eine fotografische Arbeit hat es noch nie in der Foto-Galerie gegeben, meinte abschließend der Galerieleiter Bernd Nöster und Lois Peer würde sich freuen, wenn viele Betrachter ins Rathaus kämen. Die Ausstellung „Nacht & Licht“ ist während der Amtsstunden bis Frühjahr 2009 zu besichtigen.
Autorenstunde in Bad Aussee Am Samstag, 15. November, zwischen 10.30 und 12 Uhr findet in der Buchhandlung Ribitsch-Solar in Bad Aussee eine Autorenstunde statt. Die Autorin und Publizistin Mag. Angelika Marianne Wohofsky stellt ihre beiden Neuerscheinungen persönlich vor und signiert diese auf Wunsch. Die Erzählung „Texas“ und die Kurzprosa des Buches „Anderswelt“ laden den Leser zu einer Reise ins Fantastische ein.
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ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Stefanie Machherndl, Lichtersberg 13 (80); Elisabeth Stöckl, Nr. 59 (82); Eduard Linortner, Lichtersberg 38 (82); Renate Branczik, Puchen 12 (84); Heinrich Kullmann, Nr. 74 (88); Gertrude Wick, Puchen 76 (90).
Bad Aussee: Elisabeth Baumgartner, Obertressen 30 (70); Genoveva Pehringer, Eselsbach 127 (70); Erich Caldonazzi, Kirchengasse 163 (75); Agnes Preßl, Anger 8 (80); Konrad Köberl, Reitern 4 (80); Irene Traidl, Lerchenreith 364 (81); Adelheid Rudnick, Lerchenreith 394 (82); Herta Huber, Obertressen 139 (82); Franz Zandt, Anger 100 (82); Maria Stöckl, Eselsbach 52 (83); Theresia Mayerl, Sarstein 13 (83); Elisabeth Rastl, Cramerpromenade 21 (83); Gertrude Köberl, Eselsbach 69 (85); Stefanie Brunner, Reith 92 (86); Günther Panfy, Eselsbach 38 (86); Maria Kraft, Gallhof 16 (87); Hanna Waberer, Hauptstraße 152 (88); Ida Fischer, Lerchenreith 90 (89); Amalia Preßl, Eselsbach 90 (89); Antonia Feitzinger, Lerchenreith 394 (92).
Grundlsee: Antonia Strimitzer, Gössl 24 (84); Hilda Wechsler, Bräuhof 151 (85); Josefa Eisl, Gössl 171 (85).
Bad Mitterndorf: Friederike Gassner, Thörl 27 (70); Gottfried Gewessler, Nr. 330 (70); Helmut Sams, Nr. 340 (70); Werner Reeger, Nr. (70); Berta Schlömicher, Neuhofen 68 (75); Othmar Tippl, Nr. 215 (75); Helmut Meierl, Zauchen 143 (84); Hilda Mösslberger, Krungl 24 (85); Antonia Feitzinger, Bad Mitterndorf/Bad Aussee (92).
Pichl-Kainisch: Eleonore Steiner, Nr. 20 (81).
Tauplitz: Max Zaissenberger, Furt 47 (70); Elisabeth Spreitz, Klachau 52 (82); Cäcilia Allabauer, Klachau 9 (86).
Goldene Hochzeit Giselinde und Rudolf Loidl, Puchen, Altaussee.
Silberne Hochzeit Beate und Burghard Neumann, Lichtersberg, Altaussee.
Eheschliessung Reinhold Leitner und Sophie Grogger, Zauchen 124, Bad Mitterndorf.
Geburten Susanne König-Merzbach und Detlef Merzbach, Bad Aussee, ein Sohn David Alexander; Kerstin Fuchs und Christian Holzer, Altaussee, ein Sohn Florian.
Sterbefälle
Edeltraud Ruppe, Hauptstraße, Bad Aussee (60); Erwin Pucher, vlg. Vöckl, Reitern, Bad Aussee (87); Helga Hochegger, Bad Aussee (61); Rudolf Hollergschwandtner, Bad Aussee (80); Johann Thalhammer, vlg. Reisenauer, Altaussee (62); Norbert Sölkner vlg. Lutzmann, Furt 10, Tauplitz (71).
Auslandsausseer
Geburten: Andrea Friedl und Thomas Rippel, Bad Aussee - Wien, ein Sohn Leonard; Petra und Philipp Enzelberger, Altaussee - Wien, eine Tochter Johanna. Geburtstag: Johanna Palme, Gössl Grundlsee (85). 8
Ärztedienst 15./16.11.: Dr. Kranawetter Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 22./23.11.: Dr. Hoschek Bad Aussee, Tel. 03622/53368 Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee „Kurapotheke: bis 16.11. sowie 24. bis 30.11. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 17. bis 23.11.2008. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst
Dr. Walcher, Bad Aussee Tel.: 03622/52377 22./23.11.: Dr. Laserer, Bad Aussee Tel.: 03622/52150 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr
15./16.11.:
Urlaubsankündigung
Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 17. bis einschliesslich 19.11. auf Fortbildung. Nächste Ordination: 20. November, 8 Uhr. Vertretungen: Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 17. bis einschliesslich 19.11. auf Fortbildung. Nächste Ordination: 20. November. Vertretungen: Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch.
Sprechtag der SV der Bauern
Montag, 24.11., von 13.30 bia 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 18.11., von 9 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 27.11. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.
Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen
Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Mediation
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation
Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430
Tauschmarkt
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung
und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut
Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl
Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- und Elternberatung
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung
kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305 ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 27.11.2008 Redaktionsschluß: Donnerstag, 20.11.2008
Neue Lechhütte am Grundlsee Aufgrund der Steinschlaggefahr im Zuge der durch den Sturm „Kyrill“ verursachten Schäden am Ressen muss die alte Lechhütte am Südufer des Grundlsees bis auf weiteres geschlossen bleiben. Um am Grundlsee aber auch weiterhin Lechpartien anbieten zu können, wurde seit Mitte Juli eine neue Hütte im Ortsteil Wienern aus Lärchenstämmen des Windwurfes errichtet.
Der „Fischer Håns“ kümmert sich in der geräumigen Hütte um die fachgerechte Zubereitung der köstlichen Saiblinge.
Wie Ing. Matthias Pointinger erzählt, wurde beim Bau der neuen Lechhütte ein großes Augenmerk auf die Tradition gelegt. „Die Tradition der Fischerei am Grundlsee wird von uns sehr geachtet und wir bemühen uns, diese alten Traditionen so weiterzuführen“. So wurde die Lechhütte am Standort einer HolzknechtHütte in Wienern nur von heimischen Unternehmen errichtet. Da um 1900 die von Ludwig Gabillon als „Rauch-Salon“ (Gabillon durfte im Haus am „Thomanseppengütl“ nicht rauchen und verhalf sich so ab 1876 zu einer Dependance) errichtete Hütte in der Mitte des Ressens abgebrannt ist, wurde die Holzknechthütte, an deren Stelle nun die neue Lechhütte steht, abgetragen, und am steilen Ufer des Ressens wieder aufgebaut. Bis der Jahrhundertsturm Kyrill kam... Aber nicht nur beim Standplatz orientierte man sich an der Geschichte, auch beim Bau selbst versuchte man, das Handwerk unserer Vorfahren weitgehend nachzuempfinden: Kein einziger Eisennagel wurde verwendet, sondern nur Lärchennägel und das Fundament wurde nicht betoniert,
sondern mit alten Auflagsteinen des Sägewerkes Paß Stein, die durch die Entleerung des Sees geborgen werden konnten, errichtet. „Die Firmen Holzbau Köberl und Letmaier haben uns dabei sehr ge-
beteiligten Unternehmen und Personen für das Engagement danken will. „Durch den Neubau der Lechhütte konnten wir die Raumaufteilung so gestalten, wie wir sie in der alten Hütte immer vermisst haben. Neben einer separaten Küche wurde auch ein Balkon mit einem herrlichen Blick auf den Grundlsee errichtet“, wie Fischmeister Hans Köberl erklärt. In der geräumigen Hütte ist es aufgrund einer ausgeklügelten Entlüftung annähernd rauchfrei und durch eingefräste Lärchenfedern zwischen den Stämmen absolut zugfrei. „Die Hütte kann ab sofort während der traditionellen Lechzeit im September und Oktober für Lechpartien gebucht werden“, erzählt Hans Köberl. „Wir hoffen aber schon, dass die alte Lechhütte die nächsten Jahre übersteht, um dann nach Freigabe des Ressenweges in einigen Jahren als
Lechpartien Seit dem Mittelalter mussten sämtliche Fische, die am Grundlsee gefangen wurden, an den Hof des Kaisers geliefert werden. Nur während der Lechzeit (September und Oktober) war es den Fischern erlaubt, nach der harten Arbeit in der Lechhütte die frischen Fische zuzubereiten und zu essen, während die Netze zum Trocknen aufgehängt wurden. Aus dieser Tradition entwickelten sich seit den achtziger Jahren des letzten Jahrtausends kleine, private Lechpartien, bei denen zu Musik und oft geisthaltigen Getränken die auf eine eigene Art und Weise zubereiteten Saiblinge genossen werden. Wie so oft gibt es dabei aber auch Unterschiede zwischen Grundlsee und Altaussee: Während man in Altaussee von Lechtpartien spricht, bezeichnet man diese in Grundlsee als Lechpartien. Auch die Zubereitung der Saiblinge ist an beiden Seen unterschiedlich. Um die beste Zubereitungsart herauszufinden, ist es sicherlich dienlich, Lech(t)partien an beiden Seen mitzuerleben. sich keine Gedanken über mangelndes Interesse an Lechpartien machen muss: „Derzeit würden beide Hütten gemeinsam nicht ausreichen, um die große Nachfrage nach Lechpartien zu bedienen“.
Herbst mit den Bäuerinnen Fischmeister Hans Köberl, vlg. Fischer, und Ing. Matthias Pointinger sichtlich stolz vor der neuen Lechhütte am Ufer des Grundlsees.
holfen, unsere Vorstellungen umzusetzen“, wie Matthias Pointinger erklärt und auf diesem Wege allen
Ausweichquartier zur Verfügung steht“, so Matthias Pointinger, der
Am Dienstag, 25. November, ab 19 Uhr, kann man gegen einen kleinen Unkostenbeitrag „Bindl-binden und Tüachi-nadeln“ bei Sepp Wach im Geschäft lernen. Informationen per Telefon: 0676-5269341.
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Finanzielle Unterstützung für Familie König, vlg.Mådler Baron Hubert von Pantz lebt in Florida, USA, und hat bei der Bezirksbauernkammer Liezen zur Hilfe für Bauern, die unschuldig in schwierige Situationen geraten sind, einen Fonds eingerichtet. Dieser Fonds wird von der BBK Liezen verwaltet. BBK Obmann Peter Kettner, BKR Josef Kamp und Vzbgm. Franz Frosch überbrachten der durch den Brand des Stallgebäudes geschädigten Familie Matthäus und Helga König einen namhaften Geldbetrag. Herrn Baron Hubert von Pantz sowie der BBK Liezen ein aufrichtiges Vergelts Gott.
Schnell informiert ● Seit 1998 findet im Fünf-Jahres-Rhythmus ein Klassentreffen der ehemaligen Ramgutschüler statt. Letztes Wochenende fanden sich knapp 30 Absolventen im Ausseerland ein und verbrachten ein wunderbares Wochenende.
Die ehemaligen Ramgutschüler in der Seewiese.
Foto: I. Pflüger
● Im Lindner Hotel & Spa die Wasnerin Bad Aussee wurde Ende Oktober das erste Bio-Festival veranstaltet. Die Pforten der Küche im Viersterne-Traditionshotel in Bad Aussee standen für die aus der ganzen Region angereisten Besucher offen. „An diesem Tag erfuhren unsere Gäste Wissenswertes über die Herstellung hochwertiger Bio-Produkte und konnten den Köchen bei der
Vzbgm. Franz Frosch, Helga und Matthäus König, BBK Obmann Peter Kettner und BKR Josef Kamp.
„Alles Bio“ hieß es Ende Oktober im Lindner Hotel & Spa - Die Wasnerin. Foto: Lindner
Kreation von ausgewählten Bio-Menüs über die Schulter schauen“, erklärt Alexander Hänsel, stellvertretender Direktor im Lindner Hotel & Spa – Die Wasnerin und Initiator des Bio-Festivals. Die meisten Bio- Lieferanten des Viersterne-Plus-Ressorts wie BIO Austria, Firma Stiegl, Zotter Schokolade, Antistress Brennessel, das Projekt Berta, Bio-Weinbauern wie Silberberg und Meinklang luden zum Probieren ihrer erstklassigen und schmackhaften Spezialitäten ein. Für eine beschwingte musikalische Umrahmung sorgte das Ausseer Swingtett feat. Peter Kölbl am Saxophon.
● Mag. Peter Koren, gebürtiger Bad Mitterndorfer und Vize-Generalsekretär der österreichischen Industriellenvereinigung, vertritt künftig die Interessen der großen Infrastruktur-Errichter in der Österreichischen Raumordnungskonferenz. In dieser beraten Minister und Landeshauptleute über eine koordinierte Politik für die Raumordnung in ganz Österreich. Ziel der Industrie ist, dass für grosse Infrastrukturprojekte (Autobahnen, Autostrassen, ÖBBSchienenprojekte, grosse Strom- und Gasnetze) rechtzeitig die Flächen in den Flächenwidmungsplänen gesi- Peter Koren berät in der Raumchert werden. Damit sollen Nutzungs- ordnungskonferenz. konflikte und lange Behördenverfahren vermieden werden. „Gerade die enorme Verzögerung einer zukunftsträchtigen Verkehrslösung im Ennstal zeigt, wie dringend notwendig eine vorausschauende Raumnutzung für alle Gebietskörperschaften ist“, so Ing. Mag. Peter Koren. 10
Hast du Zeit?
Ein Besuch am romantischen Christkindlmarkt im Kurpark lohnt sich. Foto: K&S Werbeagentur
Bereits seit mehreren Jahren präsentiert sich Bad Aussee in der Adventzeit als Zeit-Oase. Der Höhepunkt, die große Weihnachtsund Handwerksausstellung vom 6. bis 8.12.08 im Kurhaus Bad Aussee beginnt am Samstag mit dem Tag des Brauchtums. Der Sonntag ist der Gesundheit gewidmet und der Montag (Feiertag) steht ganz im Zeichen des kulinarischen Lokalkolorits. Doch schon eine Woche vorher geht es am Samstag, 29.11. beim Krampus-Umzug ordentlich rund und die bekannte Fernsehmoderatorin Christine Brunnsteiner ladet am 12. und 13.12. ins Kurhaus zu ihrer “Staden Zeit”. Übrigens: “Spür die Zeit, nimm dir Zeit” ist auch heuer wieder das große Motto in Aussee. Es werden “Zeit-Gutscheine” im Wert von EUR 1,- ausgegeben, die bei den sogenannten “Zeit-Oasen” für ein warmes Getränk eingelöst werden können.
Das ist aber noch lange nicht alles, was Aussee zur Adventzeit zu bieten hat. Jedes Wochenende im Advent findet im Ausseer Kurpark ein romantischer Christkindlmarkt mit einem Spezial-Programm für die Kleinen statt. Für nur EUR 1,- können bei zahlreichen Geschäften und den Standln des Christkindlmarktes Lose gekauft werden, die dann mit ein bisschen Glück jeden Adventsamstag um 17 Uhr bei der Verlosung am Christkindlmarkt in schöne Preise eingetauscht werden können. Der Erlös der Weihnachtsverlosung kommt einem sozialen Projekt in der Region zugute. Ein Adventgeschenk der Gemeinde ist das freie Parken jeden Freitag bis Sonntag. Weitere Veranstaltungen und Ausstellungen für Jung und Alt machen es lohnenswert, sich in Aussee “ein bisschen Zeit zu nehmen”. P.R.
Erfahrener Outdoor-Spezialist lehrt an der Handelsakademie Bad Aussee
Ein ehemaliger Schüler verstärkt seit kurzem das Lehrerteam an der BHAK Bad Aussee. Mag. Richard Schweiger-Fellinger wird nach seinem Studium der Sportwissenschaften und Geographie künftig den Schülern die Natur näher bringen. Zum Einstand ist SchweigerFellinger gleich einmal außen über das Schulgebäude gelaufen. Der Absolvent der Handelsakademie, der nun als Lehrer zurückgekommen ist, konnte nicht widerstehen: Angeseilt rannte er über die Fassade und sprang dabei gekonnt über die Fensterfronten. Outdooring soll in den nächsten Jahren ein wichtiger Teil des Schulprofils der Handelsschule und Handelsakademie werden. Hofrat Dir. Mag. Herbert Hütter meint: „Die Schüler müssen eine sinnvolle Freizeitgestaltung in der Schule geboten bekommen. Sie sollen wieder mit der Natur leben lernen; außerdem werden in den nächsten Jahren Arbeitsplätze in diesem Bereich entstehen, da den erlebnis-
HR Dir. Mag. Herbert Hütter, Dr. Erwin Kummer und Mag. Richard SchweigerFellinger, der das Team verstärken wird.
hungrigen Jugendlichen für viele Sportarten ein Spezialist zur Seite stehen muss.“ 11
Atemschutzleistungsprüfung heimischer Florianijünger
Wir gratulieren
Kürzlich fand bei der Betriebsfeuerwehr der Maschinenfabrik Liezen die diesjährige Atemschutzleistungsprüfung des Bezirkes Liezen statt. 28 Gruppen zu je vier Mann traten zur Prüfungsabnahme unter HBI Franz Tasch an.
Michaela Fuchs Magistra (FH)
Die Leistungen der Gruppen aus Bad Mitterndorf, Altaussee und Bad Aussee waren sehr vorbildlich. Es stellten sich das erste Mal auch Gruppen zur Prüfung in Silber. Die Atemschutzleistungsprüfung stellt neben der Branddienstleistungsprüfung und der technischen Hilfeleistungsprüfung einen sehr wichtigen Teil in der Ausbildung der Feuerwehr dar. Bei der Prüfung wird neben einem theoretischen Teil besonders der praktische Teil überprüft. Die Gruppen müssen neben der Aufnahme und Überprüfung der Atemschutzgeräte auch eine Menschenrettung mit einer 90 kg schweren Puppe, in einem verrauchten Raum sowie einen Brandangriff in völliger Dunkelheit durchführen. Da die Gruppen die Örtlichkeiten nicht kannten, war diese Prüfung eine Belastung für die Teilnehmer. Als erste Frau des Bezirk Liezen absolvierte LM Christiane Egger (FF Altaussee) die Prüfung in Silber.
Die junge Altausseerin M i c h a e l a Fuchs hat das Studium „Internationale Wirtschaft & Management“ an der Fachhochschule Kufstein erfolgreich abgeschlossen. Die frischgebackene Magistra absolvierte ihr Auslandsjahr an der Polytechnic University Hongkong und sammelte Praxis bei Global Crossing in Santiago de Chile. Herzliche Gratulation!
Die Feuerwehrmänner und -frauen wurden stark gefordert und mussten sogar eine Bergung unter schwerem Atemschutz durchführen. Foto: HBI Franz Tasch
Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerhard Pötsch dankte den Teilnehmern und Bewertern für den großen Zeitaufwand der für die Ablegung dieser Prüfung nötig ist. Besonderen Dank sprach er auch der Firmenleitung der Maschinen-
Danke Ein herzliches Dankeschön dem Malermeister Christoph Pürcher und seinem Team, die in den Garagen der Rotkreuz - Ortsstelle Ausseerland kostenlos einen strapazierfähigen und säurefesten Spezialboden aufgebracht haben. Dieser Spezialbelag erfüllt sämtliche gesetzlichen Vorgaben, auch im Bereich der Hygiene und ersetzt den über 20 Jahre alten Betonboden. Die Freude ist gerade deshalb so groß, da es dem Team der Rotkreuz - Ortsstelle Ausseerland nicht möglich gewesen wäre, diese Anschaffung zu tätigen.
fabrik Liezen und der durchführenden Betriebsfeuerwehr aus. Die Übergabe der Leistungsabzeichen fand dann im würdigen Rahmen, vor dem neuen Bezirksfeuerwehrkommando Liezen, statt.
SPORT & MODE
SPANNER - Tauplitz Fr. 14. und Sa. 15. November
Auf
ALLES minus 20%
*ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel Öffnungszeiten: Freitag 14. und Samstag, 15.11. von 8-17 Uhr durchgehend geöffnet!
Grippe-Impfaktion der STGKK Am Mittwoch, 26. November, zwischen 10 und 12 Uhr haben alle Interessierten in der STGKKAussenstelle, Bahnhofstraße 237, Bad Aussee, die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Impfaktion (Gesamtkosten EUR 17,-) gegen Grippe impfen zu lassen. Aus medizinischen Gründen können Kinder erst ab dem vollendeten achten Lebensjahr geimpft werden. Für schwangere Frauen und stillende Mütter ist die Grippeschutzimpfung nicht geeignet.
Kräuterprodukte selbst gemacht
13.11.2008 , 15.11.2008
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Gabi Seebacher, bundeszertifizierte Kräuterpädagogin und Biobäuerin, zeigt in verschiedenen Kursen, wie man heimische Kräuter zu delikaten und pflegenden Produkten verarbeitet. Bei den Kursen erlernt man auch, wie man Kräutergeschenke selbst herstellen kann. Termine: 20. und 27. November, 4., 11., und 18. Dezember, jeweils ab 16 Uhr am Seebacherhof, Bad Mitterndorf 25. Weitere Informationen per Telefon: 0664-1025434. Kursbeitrag EUR 5,-, Kinder in Begleitung von Erwachsenen können gratis mitmachen.
Thoman Gaiswinkler - Magister (FH)
Thoman Gaiswinkler aus Altaussee hat das Studium „Internationale Wirtschaft & Management“ an der Fachhochschule Kufstein mit Auszeichnung abgeschlossen. Auslandserfahrung sammelte Mag. (FH) Gaiswinkler an der Universidad Latina de Costa Rica. Sein Praxissemester absolvierte er bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Wir gratulieren!
Angelika Huber Bekleidungsfachwirtin
A n g e l i k a Huber, beschäftigt bei Tracht und Mode Steinhuber in Bad Aussee, hat die Ausbildung zur Bekleidungsfachwirtin an der Fachakademie für Textil in Nagold im Schwarzwald in Deutschland mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich.
Franz Scheichl LAP abgelegt
F r a n z Scheichl aus Altaussee, beschäftigt beim Sägewerk und Zimmerei Pichler legte nach vier Lehrjahren kürzlich am WIFI Graz die Lehrabschlussprüfung für Zimmerer in Graz und die Abschlussprüfung für Holz- und Sägetechnik an der Landesberufsschule Kuchl ab. Herzlichen Glückwunsch!
15 Medaillen für die Fleischerei Diechtl aus Bad Mitterndorf
Ein Leben für die Arbeit Die Ausseer Wirtin Edeltraud Ruppe ist nach einem kurzen, schweren Leiden am 1. November im 60. Lebensjahr viel zu früh - verstorben. Edeltraud Ruppe war der „Gute Geist“ des Hotels „Sonne“ in Bad Aussee. Gemeinsam mit ihrem Mann Karl Ruppe führte sie das Haus an der Hauptstraße im Zentrum von Bad Aussee sehr umsichtig
und immer zur Zufriedenheit ihrer Gäste. Ihre freundliche, offene Art machte sie bei den Gästen und Ausseern zeitlebens beliebt. Edeltraud Ruppe scheute keine Arbeit - von früh bis spät war sie um das Wohl ihrer Gäste bemüht und gab diesen immer das Gefühl, herzlichst willkommen zu sein. Einer Familie aus Möderbrugg mit acht Kindern entstammend, war sie auch eine aufopfernde Familienmutter. Mag es Zufall sein oder Bestimmung, dass die „Seele“ des GH Sonne ausgerechnet am Allerheiligentag für immer ihre Augen schloss. Unser ganzes Mitgefühl gilt ihrem Mann Karl und den Kindern.
Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe Die Lebenshilfe Ausseerland lädt zum traditionellen Weihnachtsmarkt im Erholungsparadies Berta in Bad Aussee - Obertressen in der Anlage “Einkehr” recht herzlich ein. Der Weihnachtsmarkt ist am Mittwoch, 26., Donnerstag, 27. und Freitag, 28. November, täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Lebenshilfe Ausseerland freut sich über Ihren Besuch!
Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr.
Für die Qualität und den hervorragenden Geschmack der verschiedensten Fleisch- und Wurstprodukte aus dem Hause Diechtl wurden Fleischermeister Erich Diechtl schon zahlreiche Medaillen verliehen. Beim letzten Fachwettbewerb überbot er sich allerdings selbst und konnte 14 Gold-, eine Silbermedaille sowie einen Ehrenpreis mit nach Hause nehmen. Die Fleischerei Diechtl aus Bad Mitterndorf stellte sich beim Internationalen Fachwettbewerb für Fleisch- und Wurstwaren in Wels einer harten Konkurrenz aus rund 15 Ländern, die neben den „Klassikern“ auch Eigenkreationen zur Bewertung abgegeben hatten. Erich Diechtl konnte mit den Produkten Beinschinken, Pikantwurst, Lyoner, Pikante Käswurst, Grobe Mettwurst, Feine Streichwurst, Extrawurst, Bratwurst, Grimmingwurz’n, Leberkäse, Geräucherte Blutwurst, Frankfurter und Braunschweiger die Goldmedaille erreichen. Für die „Knacker“ bekam er die Silbermedaille und für den Beinschinken reichte die Goldmedaille gar nicht mehr aus, weil das Punktemaximum für diese weit übertroffen wurde. So verlieh ihm die Jury den Ehrenpreis. Ganz besonders stolz ist Erich Diechtl auf die Goldmedaille für seinen „Grimmingspeck“. „Der Speck, der den Namen unseres Hausberges trägt, ist wie dieser geheimnisvoll und unergründlich. Er wird nach einem uralten Rezept gewürzt, geräuchert und danach muss er noch rund fünf Monate reifen, bevor er - hauchdünn aufgeschnitten - auf der Zuge zergeht“, wie der Fleischermeister erklärt. Er und sein zwölfköpfiges Team geben sich mit dieser großen Auszeichnung jedoch nicht zufrieden und arbeiten schon jetzt an neuen Kreationen, die sie dann beim nächsten Fachwettbewerb der Fleischerinnung einreichen werden.
Fleischermeister Erich Diechtl mit seinem neuesten Produkt, dem „Grimmingspeck“, für den er auch eine Goldmedaille bekommen hat.
Schnuppertage an der HTBLA Hallstatt Um jungen Menschen bei der Berufsorientierung etwas behilflich zu sein, bietet die HTBLA Hallstatt mit ihren verschiedenen Ausbildungszweigen in Sachen Holz Schnuppertage an. Diese werden am 13.11., 27.11., 4.12., 18.12., 8.1., 22.1., 5.2., und 26.2., jeweils von 8 bis 13 Uhr stattfinden. Weiters gibt es am 3. Dezember um 18.30 Uhr in der neu errichteten Kunsthalle der HTBLA einen Informationsabend, an dem allen Interessierten sämtliche Fragen zum Leistungsumfang der HTBLA erläutert werden. Weitere Informationen unter Tel.: 06134-8214 oder www.htl-hallstatt.at.
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SPANNER - Tauplitz Fr. 14. und Sa. 15. November
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Maibaumumschneiden in Tauplitz Bestens eingeführtes, florierendes Incoming Reisebüro
Sowohl für die Einheimischen, besonders aber auch für die im Familiensporthotel Hechl weilenden Gäste war das heurige Maibaumumschneiden ein fröhliches gemeinsames Fest. Harry bot auf Einladung des Gasthofes Hechl für alle ein nettes musikalisches Programm als verlängerten Frühschoppen.
sucht Nachfolger! Der Unternehmensgegenstand stellt die Vermietung von Appartements (insgesamt 120 Ferienwohnungen und Bungalows) in verschiedenen Ferienanlagen in ruhiger Lage und Waldnähe in der Region Ausseerland dar. Bestehende Eigentümerverträge an Appartements und Bungalows. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in Bad Mitterndorf. Ausstattung Standort: Komplette Büroeinrichtung, PC-Anlage, komplette Software (Kundenadressen, Abrechnungsprogramme, Hotelprogramme) Kopierer, Fax, usw. Bestens eingeführte Auslandskontakte und Kooperationen mit Reiseveranstaltern aus Deutschland, Niederlande, Dänemark, Ungarn, Kroatien, Tschechien, Slowakei und Polen. Aufträge für die nächsten Jahre gesichert! Sehr gute Auslastung (Wintersaison nahezu 100%; Sommersaison durch die gegebenen regionalen touristischen Einrichtungen sehr ausbaufähig). Der Übergeber stellt sich bei Bedarf gerne als Konsulent zur Verfügung und bietet eine schrittweise Einführung in das Unternehmen. Mobilität und Flexibilität sowie eine solide finanzielle Basis stellen die Grundvoraussetzungen für eine optimale Nachfolgeregelung dar.
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Auch das von der jungen Hotelierin Marlene kredenzte „Zielwasser“ darf beim Maibaumumschneiden nicht fehlen. Foto: A. Schachner
Die Kameraden des ÖKB Tauplitz Toni Stadler, Blasius Egger und Max Mößlberger fällten den Maibaum in humorvoller Art und Weise genau ins vorgesehene Ziel. Besonders die Gäste waren von den schönen Preisen, die zu gewinnen waren, sichtlich beeindruckt, da sie
diese Art der Festeinlage nicht kannten. Auch der Maibaum ging an Gäste aus Vorarlberg, die jedoch den Baum um Reisegetränke zur anschließenden Busheimfahrt eintauschten. Es war wieder ein nettes gemeinsames Fest für Jung und Alt.
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Diplomfortbildungskurs für Palliativmedizin in Bad Aussee Letzte Woche fand im Kurhaus Bad Aussee der letzte Block eines im Mai 2007 begonnenen, auf vier Blöcke aufgeteilten Fortbildungskurs zum Erwerb des Diploms für Palliativmedizin der österreichischen Ärtzekammer statt. Unter der umsichtigen Organisation von Bianca Hübl fühlten sich 46 Teilnehmer im Ausseerland sichtlich wohl. Der interdisziplinäre Kurs für Ärzte, Schwestern, Sozialarbeiter und interessierte Personen fand auf Vermittlung der Regio-Z sowie der Stadtgemeinde Bad Aussee im Ausseerland statt. Zu den Vortragenden zählten anerkannte PalliativMediziner, im letzten Block stellten die heimischen Mediziner Dr. Dieter Ribitsch, Dr. Elena Streinu, Dr. Peter Wagner, Dr. Ullrich Förster und Referenten des Palliativ-Teams Bad Aussee eine umfassende Ausbildung sicher. So wurden unter anderem auch die Mitarbeiter des mobilen Palliativ-Teams von Bad Aussee in der internen Abteilung des heimischen Krankenhauses entsprechend ausgebildet, damit „hochqualifizierte Ärzte und Pflegekräfte Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt einfühlsam betreuen kön-
Ein Teil der 46 Teilnehmer, die sich vom Organisationstalent von Bianca Hübl begeistert zeigten und das schöne Ambiente im Ausseerland sehr genossen.
nen“, so Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser. Für ihn ist die Nachhaltigkeit der Ausbildung in der Palliativmedizin von hoher Bedeutung und er wird
sich mit seinem Team dafür einsetzen, dass diese Möglichkeit der Fortbildung im Ausseerland auch weiterhin angeboten wird.
Das Salzkammergut Beim 6. Salzkammergut Symposium in Bad Ischl hat kürzlich einer der prominentesten österreichischen Tourismusberater – Mag. Taurer - darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, den Begriff „Salzkammergut“ gemeinsam zu bewerben. Je weiter wir auf internationale Märkte kommen, und Deutschland ist bereits unser wichtigster, müssen wir uns vom Kirchturmdenken verabschieden und eine bekannte Marke wie „Salzkammergut“ in den Vordergrund stellen. Wenn der Gast einmal neugierig gemacht wurde, macht es sehr wohl Sinn, die Stärken der einzelnen Regionen hervorzuheben. Ebenfalls ist es klar, dass der Gast auf Orts- und Betriebsebene das Produkt haben will, das möglichst seinen Vorstellungen entspricht. Mit dieser Aufteilung sind wir auf dem richtigen Weg, Marketinggelder effizient einzusetzen und die unterschiedlichen Werte der Orte und Betriebe zur Geltung zu bringen. Unsere Großereignisse wie Skifliegen am Kulm, Narzissenfest oder Seer-Konzert sind die besten Beispiele, wie man sich gegenseitig nützen kann. Da geht es gar nicht so sehr um die Kurzaufenthalte, die sich auf einen großen Umkreis verteilen, da geht es um die Botschaft an viele Menschen. Einerseits um die Winterbotschaft mit dem Kulm, anderseits um die Themen Wasser und Berge und damit um zentrale Werte unserer Region. Dass dies fast alle im steirischen Salzkammergut erkannt haben, ist unsere Stärke im Verhältnis zu Regionen mit starken touristischen Guerillakämpfen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Danke Trotz Absage des Dirndlnähkurses möchte ich mich bei Frau Vroni Brandauer sehr herzlich bedanken, dass ich in ihrer Dirndlschneiderei mein erstes Dirndl unter ihrer Anleitung nähen konnte. Ich bedanke mich für ihre Hilfe und freundliche Art. Weiters danke ich Frau Christiane Haupt für ihre unterstützende und unkomplizierte Art, dass ich mein Dirndl bei ihr fertignähen konnte.
Sonja Kastl, 16
Wien
Hubertusmesse
Heimkehr nach Altaussee
Der Steir. Jagdschutzverein mit Zweigstelle Ausseerland veranstaltet am Samstag, 15. November um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Kumitz eine Hubertusmesse. Zusammenkunft ab 17.30 Uhr am Kumitzberg beim Kriegerdenkmal. In Anschluss an die Hubertusmesse findet ein gemütliches Beisammensein im Gasthof Kuchler in Pichl Kainisch statt.
Am 19. Oktober wurden bei strahlendem Herbstwetter die Urnen von Fritz und Maria Eirich beigesetzt. Mit dieser „letzten Reise“ hat eine lange Odyssee ihr Ende gefunden.
Martinigansl-Essen im Dorfwirtshaus Stöckl Noch bis Sonntag, 16. November, findet im Dorfwirtshaus Stöckl Grundlsee das traditionelle Martiniganslessen statt. Reservierung erbeten (03622/8471). Vorankündigung: Wurstschmaus vom 28. bis 30. November 2008. Das Stöckl-Team freut sich auf regen Besuch.
Danke Die Teilnehmer des SparvereinAusfluges nach Postojna und Bled bedanken sich recht herzlich beim “Stöcklwirt” Dragan Tadic für den wunderschönen und gut organisierten Ausflug. Ein herzliches Dankeschön.
Die Mitglieder des Sparvereines
Frederick Roland Otto Eirich (gest. 2005) und Maria Dorothea Dehne Eirich (gest. 2007) kehrten kürzlich nach Österreich zurück, um in Altausseer Erde gemeinsam in Frieden zu ruhen. Foto: Privat
Laut Auskunft der Friedhofsverwaltung dürfen nur Haupt- bzw. Zweitwohnungsbesitzer in Altaussee bestattet werden. Das Haus Puchen 85 gehörte bis 1937 zum Besitz der Familie Otto Eirich. Sohn Fritz Eirich wanderte 1938 mit seiner Frau Maria und der drei Monate alten Tochter nach Cambridge, England, aus. Zwei Jahre später wurde Maria Eirich mit dem Baby auf der „Isle of Man“ interniert, Fritz Eirich irrtümlich nach Australien verschifft. Es sollte lange dauern, bis die Familie wieder
beisammen war. Einige Jahre nach der Familienzusammenführung und nach der Geburt einer zweiten Tochter emigrierte die Familie nach Amerika. Prof. Eirich war ein bekannter Chemiker und lehrte an der Brooklyn University, N. Y. So wie Edi Schaar, der beste Freund der Familie Eirich, verbrachten sie vor 1938 ihre Freizeit und vor allem die Sommermonate in Altaussee. Erst nach dem Krieg war das Wandern über die Wiesen, das Bergsteigen wieder möglich. Die Liebe zu Altaussee wurde auch an die beiden Töchter weitergegeben, alte Erinnerungen wurden aufgefrischt und Freunde von früher getroffen. Viele Bankerl am Seeweg
oder Richtung Blaa-Alm tragen die Namen zur Erinnerung. Die Sehnsucht nach der alten Heimat war so groß, dass Fritz und Maria Eirich für immer an den Ort ihres größten Glücks zurückkehren wollten. So wurde nun ihre Asche im Beisein der - teilweise von weit her angereisten - Familie, zu den berührenden Worten der Töchter und Verwandten, dem Segen und den Gebeten von Pfarrer Heinz und der von Bruno Kals wunderbar gespielten Musik, für immer auf dem Altausseer Friedhof zur Ruhe gebettet, umgeben von den sie beschützenden Bergen. Ursula Kals-Friese
Die
VERLOSUNG DER BAUSTEINAKTION des
findet anlässlich der am 19. November 2008 um 19.30 Uhr im Hotel Post stattfindenden Generalversammlung statt, zu der wir alle „Bausteinkäufer“ recht herzlich einladen!
Der schönste Weihnachtsmarkt im Salzkammergut ist eröffnet! Lassen Sie sich zum Verweilen in unserem liebevoll gestalteten Weihnachtsmarkt verführen. Die rustikalen Elemente, Waldtiere, Laternen sowie der elegante Zauber in Gold, winterlichem Weiß oder den Trendfarben, die große Auswahl an Geschenkartikeln, Krippen mit allem Zubehör und Christbäume samt Schmuck werden Sie begeistern!
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Herzlichen Dank
● Heimische Motorsegler-Piloten waren kürzlich beim 10. Peter-Auer-Gedenk-Ziellandewettbewerb in Aigen im Ennstal äusserst erfolgreich. Bei dem Bewerb musste an eine vorgegebene Ziellinie herangeflogen werden. Am besten gelang dies Markus Mayerl, dem mit 7,27 Meter bei drei Flügen der Sieg nicht zu nehmen war. Stefan Possegger gelang es sogar, bei einer Landung ganz genau die Ziellinie zu treffen, bei den restlichen Landungen kam er aber an diese Leistung nicht mehr heran. Schließlich reichte es für Rang zwei. Werner Luidolt, der heuer mit einem 1100 Kilometer Zielrückkehrflug aufhorchen ließ, landete auf dem 3. Platz. Andreas Nemetz aus Bad Mitterndorf erreichte Rang 4, Edi Szöky, ebenfalls aus Bad Mitterndorf kam auf den 23. Platz, Der Ausseer Herbert Schiffner belegte Rang 24. Kürzlich sorgten in Fliegerkreisen auch einige Flug-Oldtimer, die bei der Heeresflugsportgruppe in Aigen/E. zu Besuch waren, für Aufsehen. Unter anderem war auch ein Schulgleiter der Type SG 38, an dem in den dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren kein Fluganfänger vorbeikam, zu sehen. Im gesamten europäischen Raum gibt es von diesem Flugzeug nur mehr eine Hand voll flugfähiger Exemplare. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich ein Rekord aufgestellt: Mit einem Motorflugzeug wurde die 1938 konstruierte SG 38 in die Höhe gezogen. Dabei wurde erstmals eine Höhe von 1.500 Metern erreicht.
für die vielen Aufmerksamkeiten, Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages. Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Familie und der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee mit HBI Werner Fischer für die großartige Ausrichtung der Geburtstagsfeier im Feuerwehrhaus Altaussee. Vielen Dank auch den Vertretern der Vereine, den Knappentänzern, den beiden Fotografen, den Musikanten sowie allen Freunden, insbesonders LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und Dr. Hannes Androsch für ihren Besuch.
Albert Müller,
Altaussee
Segelflugpilot Herbert Schiffner aus Bad Aussee mit dem historischen Flugzeug. Foto: H. Gasperl
● Drei Bergsteiger wurden kürzlich im Seewand-Klettersteig in Hallstatt von der Dunkelheit überrascht und mussten von 25 Kameraden des Bergrettungsdienstes Obertraun und Hallstatt aus der misslichen Lage befreit werden. Die drei Kletterfreunde aus dem Lammertal hatten lediglich Erfahrung im Indoor-Klettern und im Klettergarten. Vorm Einstieg in den Seewand-Klettersteig (Schwierigkeitsgrad E) gegen Mittag lasen sie zwar auch noch die Informationstafel, die geplante Kletterroute haben sie jedoch trotzdem gründlich unterschätzt. Beim „100Meter-Pfeiler“ wurden sie schließlich von der Dunkelheit eingeholt, die restliche Kletter-Strecke bis zum Ausstieg konnten sie gerade noch ohne Beleuchtung bewältigen. Da sie aber den Weg vom Ausstieg des Klettersteiges zur Gjaidalm nicht kannten, alarmierten sie über den Alpin-Notruf 140 die Einsatzkräfte. Die Bergretter fanden die drei Kletterer unverletzt in einer Seehöhe von 1.700 Meter. Gemeinsam wurde der Rückweg – mit Beleuchtung – zur Krippenstein-Seilbahn angetreten und die Klettergruppe mit der Seilbahn ins Tal gebracht.
● Der Kriminalabteilung der Ausseer Polizei gelang vor kurzem ein großer Fang: Ein 36jähriger Lagerist aus Bad Goisern hat als Angestellter des Autohauses Bathelt in Bad Aussee über Jahre Kfz-Teile und Zubehör gestohlen und auf Internetplattformen verkauft. Nachweislich erzielte er bis zu seiner Verhaftung mindestens 110.000 Euro aus den Verkäufen, der Schaden wird aber auf eine Höhe von bis zu 250.000 Euro geschätzt. Die Auswertung der EDV-Buchhaltung des Autohauses dauert aktuell noch an. Der Lagerist hat die Gelder wahrscheinlich für die Renovierung eines Einfamilienhauses verwendet.
● Der öffentliche Nahverkehr soll aufgrund der steigenden Treibstoffpreise und des erhöhten Umweltbewusstseins verbessert werden. Um einen Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu bewerkstelligen, muss es aber auch ein entsprechendes Angebot geben. Die Bürgermeister der Region Ausseerland-Salzkammergut sind bestrebt, dieses Angebot zu verbessern und haben daher Verhandlungen mit dem Postbus und dem Land Steiermark aufgenommen. "Die Bedürfnisse der Bevölkerung sollen in die Verhandlungen einfließen. Bitte geben Sie uns Ihre Wünsche bekannt", so die Bürgermeister. Die Bevölkerung hat jetzt die Möglichkeit, die Wünsche zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region Ausseerland-Salzkammergut dem jeweiligen Gemeindeamt zu melden. 18
Wasserdienstübung am Toplitzsee Unter dem Arbeitstitel „Gemeinsam ist man stark“ fand kürzlich am Toplitzsee eine groß angelegte Wasserdienstübung statt. Die Übungsannahme war der Unfall mit einem Personenboot am Toplitzsee. Nicht von ungefähr wurde daher auch an der Ausstiegsstelle der Linienschifffahrt am Toplitzsee zum Kammersee geübt. „Hausherr“ HBI Günther Baumann konnte zu der Übung zahlreiche Kameraden des Steirischen Wasserdienstes begrüßen: LFR Helmut Vasold, E-BR Herbert Payer, die Kameraden der Feuerwehrschule unter der Leitung von Franz Rosmann, zugleich auch neuer Landeswasserdienstbeauftragter der Steiermark, alle Lehrtaucher der Steiermark, sowie alle Feuerwehrtaucher des Bezirkes Liezen, und die Kameraden des Abschnittes Bad Aussee. Nach der Übungsbesprechung und der Einteilung der Tauchgruppen wurden die jeweiligen Trupps mit den Feuerwehrbooten aus Altaussee und Gößl an ihre Einsatzstelle gebracht. Die Übung wurde bei schönstem Herbstwetter und ohne Zwischenfälle durchgeführt. Bei der Schlussbesprechung direkt am Toplitzsee bedankte sich HBI Günther Baumann bei allen Kameraden für die Teilnahme und den gezeigten Einsatz. „Derartige Großübungen sind sehr wichtig, damit die Einsatzkräfte im Ernstfall aufeinander eingespielt sind“, wie Günther Baumann erklärt und sich auf diesem Wege bei allen Behörden, Institutionen und Grund-
HBI Günther Baumann dienstbeauftragter.
bei
seiner
besitzern für die Unterstützung bei der Großübung herzlichst bedankte. Da diese Großübung seine letzte als Bezirkswasserdienstbeauftragter des Bezirkes Liezen war, bedankte sich HBI Günther Baumann auch gleich für die jahrzehntelange Kameradschaft - auch weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus, sowie bei den vielen Unterstützern seitens der Behördenvertreter und
letzten
Übung
als BezirkswasserFoto: FF Grundlsee
Vorstände der verschiedensten Institutionen, besonders auch bei der Gemeinde Grundlsee und dem eigenen Stützpunkt am Grundlsee. Mit der Hoffnung, „dass der Wasserdienst weiterhin den Stellenwert in der Gesellschaft einnimmt, der ihm gebührt“ schloss Baumann die Übung.
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Rodenstock macht den Besuch bei Optik Grill zum Erlebnis Maßgeschneiderte Videoanpassung.
Brillen
Mit dem ImpressionIST, einem neuen Individual-Service-Terminal aus dem Hause Rodenstock, geht der Optiker Gerald Grill neue Wege bei der Brillenanpassung: zentrieren, simulieren, informieren und spielen lautet das Motto. Videosysteme gibt es auf dem Markt zwar schon seit einiger Zeit, aber erst mit dem ImpressionIST ist es möglich, eine Brille wirklich dreidimensional anzumessen und 1:1 auf die spätere Position vor den Augen ihres Trägers zu optimieren, erläutert Gerald Grill die Vorteile des neuen Gerätes. Neben Informationen zu Gläsern, Fassungen und Services liefert das Terminal auch Unterhaltung: Infos über den Optiker, seine Angebote und Spiele für Groß und Klein bei eventuellen Wartezeiten. Gerald Grill ist stolz, einer der wenigen Augenoptiker zu sein, der diesen Service seinen Kunden anbieten kann, das unterstreicht den hohen Qualitäts-anspruch als lokaler Meister-betriebe. Die Basis für perfektes Sehen liegt darin, dass sämtliche Zentrierdaten sowie zu-sätzliche Individualparameter der Brillengläser wie Einzel-Pupillendistanz, Hornhautscheitelabstand und Vorneigungswinkel durch das
durch
dreidimensionale
dreidimensionale Videozentriersystem des Terminals schnell und genau gemessen werden. Unbeabsichtigte Kopfdrehungen beim Messvorgang werden bei der anschließenden Berechnung automatisch korrigiert. Vorteil: Die ZweiKameratechnik ermöglicht auch Brillen mit starker Krümmung (Biegung) oder breitem Bügel die Bestimmung von Zentrierwerten und Individualparametern. Perfektes Sehen hängt also von der optimalen Vermessung ab. Der ImpressionIST von Roden-stock bietet Ihnen zudem mehr. Er veranschaulicht Dicke, Material und Gewicht verschiedener Glasarten und hilft Ihnen somit auch, die richtige, für Sie indiviudelle Glaswahl zu treffen. Fotogenaue Brillenauswahl durch Brillenvergleich mittels Foto: Neben der genauen Vermessung tritt der ImpressionIST auch als Stilberater auf. Er fotografiert Sie mit verschiedenen Fassungen, so dass Sie entspannt - auch gerne zu Hause - Ihre Lieblingsfassungen auswählen können. Verlassen Sie sich auf uns. Sehen Sie in Zukunft deutlich mehr. Ihr gutes Sehen ist uns wichtig. P.R. 19
Was
macht
eigentlich?
Dr. Werner Volckmar Graz - Bad Aussee Ein studierter Jurist und ein Abenteurer wie er im Buche steht - das wäre die Kurzform, wenn man Werner Volckmars Eigenschaften auf den Punkt bringen müsste. Doch ein Leben voll Abenteuer und Forscherdrang so kurz zu beschreiben, wäre angesichts der Fülle an Erlebnissen, die Werner Volckmar zu erzählen weiß, ein großer Fehler. Wenn der geneigte Leser Interesse an Büchern über James Cook oder Roald Amundsen hat, findet er in den lebhaft geschilderten Geschichten von Werner Volckmar die Fortsetzung. Vielleicht entdeckte er nicht - wie Cook - die Welt, oder wie Amundsen die Nordwestpassage, aber in seinem Revier, dem Adriatischen Meer, ist er der Entdecker der letzten Abenteuer in unseren Breiten. Als Sproß der Papier- und Verpackungsdynastie „Gebrüder Volckmar“ in Graz geboren, entdeckte Werner Volckmar schon bald seine Liebe zum nassen Element. Bei Urlauben in Kärnten lernte er das Segeln und besegelte viele Reviere rund um den Globus. Aber nicht nur mit dem Segelboot fühlte er sich am Wasser wohl, auch mit dem Kanu oder mit der Pressluftflasche unter Wasser brauchte er dieses Element wie die Fische. Als Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrtausends das Windsurfen erfunden wurde, erkannte Werner Volckmar darin sofort die Chance, ohne großes Segelboot viel schneller über die Wellen gleiten zu können als bisher, und schaffte sich ein Brett mit Segel an. Im Ausseerland, wo er mit seiner Frau Uta im ehemaligen Sägewerk Stöckl in Praunfalk wohnt, fand er mit dem Grundlsee ein sehr brauch-
bares Revier, um sich auf seine Abenteuer vorzubereiten: Schon länger urlaubte er mit seiner Familie immer wieder am Adriatischen Meer und hatte zu dieser Gelegenheit auch immer das Surfbrett mit dabei. Was anfangs noch kleinere Ausflüge mit dem Brett und Segel waren, entwickelte sich langsam zu einer neuen Art zu reisen ab 1982 begab sich Werner Volckmar bei mehreren Touren, die bis zu zwei Wochen dauerten, von einer Insel zwischen Losinj und Makarska zur nächsten. Ausgerüstet mit allen nötigen Utensilien und Lebensmitteln, die er wasserdicht verpackt auf seinem Surfbrett mittransportierte, konnte er so die Unabhängigkeit genießen, die er für seine Urlaube brauchte. Über 1500 Seemeilen (dies wäre die Strecke von Sizilien bis Südschweden) hat der Vollblutsportler - ohne Unfälle so zurückgelegt. „Ich schätze das kalkulierte Risiko“, wie Werner Volckmar betont, „natürlich waren hin und wieder brenzlige Situationen dabei, aber die gingen alle gut aus“. Neben dem Windsurfen ist auch das Tauchen seine große Leiden-
pro Schiff nach. Mittlerweile befehligt er schon eine ganze Flotte an Segel- und Handelsschiffen, wenn auch nur im verkleinerten Maßstab. Das Ausseerland, das er durch seine Frau Uta kennen und lieben gelernt hat, bietet dem Vater von zwei Töchtern, die mittlerweile das Grazer Unternehmen leiten, alles, was sein Sportlerherz begehrt. Beim Bergwandern, Skifahren, Schneeschuhwandern kann man dem Abenteurer ebenso begegnen wie bei seinen traditionellen Fahrten über den Grundlsee. Falls Sie also im nächsten Sommer einen einsamen Surfer mit Rucksack von Grundlsee nach Gößl und wieder Werner Volckmar wie er die Adria zurück surfen sehen, winken Sie erkundete: Mit Surfbrett und der nöti- freundlich und laden Sie den gen, mittransportierten Ausrüstung Sportler auf ein Gespräch ein - das schaft. Rund 500 Stunden hat der Buch von James Cook oder einem begeisterte Fotograf und Filmer anderen Entdecker können Sie in schon unter Wasser zugebracht dieser Zeit getrost beiseite legen... und dabei atemberaubende Aufnahmen gefilmt und geknipst. Die Abenteuer eines Surfreisenden hat Falls er einmal Ruhe braucht wid- Dr. Werner Volckmar in dem spannenmet er sich einem weiteren Hobby: den Buch „Den Wind in den Händen“, Er baut alte Segelschiffe aus dem ISBN-Nr.: 3-7059-0159-1 niederge16. und 17. Jhdt. in mühevollster schrieben. Kleinarbeit von bis zu 300 Stunden
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben meines lieben Ehegatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Schwagers, Onkels und Cousins, Herrn
Erwin Pucher möchte ich mich auf diesem Weg herzlichst bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fitz für die jahrelange, gute Betreuung, dem Pflegepersonal des Seniorenheimes und des LandesKrankenhauses, Herrn Mag. Edi Muhrer, dem Kirchenchor für die würdevolle Gestaltung der Trauermesse, Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, der Salinenmusikkapelle Altaussee sowie der FF Reitern. Vielen Dank an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Anni Pucher, Ehegattin mit Kindern und Verwandten
Einfache Advent- und Weihnachtsdeko selbst gemacht Der Kneipp-Aktiv-Club Ausseerland veranstaltet am Donnerstag, den 20. November um 14 Uhr einen Bastelkurs unter dem Motto “Einfache Adventund Weihnachtsdekoration selbst gemacht”. Der Veranstaltungsort wird bei der Anmeldung bekanntgegeben. Tel. 03622/52908. Bitte mitbringen: div. Grünzeug, Steckziegel, versch. Nüsse, Gartenschere, Papierschere etc. 20
Der Maschinenring Enns- und Paltental mit über 1000 Mitgliedern bietet Dienstleistungen im Agrar-, Kommunal- und Infrastrukturbereich sowie Personalleasing an und ist für land- und forstwirtschaftliche, gewerbliche und private Kunden tätig. Damit werden Land- und Forstwirte bei der Sicherung von Einkommen und Lebensqualität unterstützt. Wir suchen für den Standort Liezen
KundenbetreuerIn Service-Dienstleistungen Ihr Aufgabengebiet: • Akquisition von Neukunden und Betreuung bestehender gewerblicher Kunden in der Region Enns-Paltental • Verantwortung für Angebotslegung und eigenständige Auftragsabwicklung in Zusammenarbeit mit Disposition und Auftragsbearbeitung Unsere Anforderungen: • Abgeschlossene kaufmännische oder landwirtschaftliche Ausbildung • Kundenorientiertes, unternehmerisches Denken und Handeln • Hohes Maß an Eigenmotivation, Verhandlungsgeschick und Zielorientierung Ihre Perspektive: Es erwartet Sie eine vielfältige und herausfordernde Aufgabe in einem attraktiven Umfeld. Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe Ihrer Einkommenswünsche und des frühest möglichen Eintrittstermin bis 30. November 2008. Maschinenring Enns- und Paltental, zH Herrn Ing. Robert Petter, Schönaustraße 8, 8940 Liezen, robert.petter@maschinenring.at
Ausseer Knoschpnbühne präsentiert im Pfarrheim Bad Aussee:
„Hurra, ein Junge“
Lustspiel in 3 Akten von Franz Arnold und Ernst Bach Die Laienschauspieler der Ausseer Knoschpnbühne bringen heuer das Lustspiel in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach “Hurra, ein Junge” zur Aufführung. Premiere am Samstag, 22. November um 20 Uhr im Pfarrheim.
uneheliches Kind seiner ersten Frau geerbt hat, ohne ihn jemals zu Gesicht bekommen zu haben. Da dieser Sohn nun seinen Vater kennenlernen möchte, kommt es zu mächtigen Verwicklungen im Hause Weber, weil der Professor dieses
Schnell informiert ● Einen Tag nach der Angelobung der Liezener Parlamentsabgeordneten Elisabeth Hakel wurde sie von den vierten Klassen der Hauptschule Bad Aussee im Parlament besucht. Rund 50 SchülerInnen schauten im Rahmen ihrer Wien-Woche mit ihren LehrerInnen Reinhard Muss, Barbara Freismuth, Christiane Jeide, Eva Ebner und Andrea Schönfelder bei der jungen Abgeordneten im Parlament vorbei, um Demokratie und Parlamentarismus hautnah mitzuerleben.
Die Knoschpnbühne spielt in Kürze wieder in Aussee
Zum Inhalt: Seit einem Jahr sind Henny und Prof. Waldemar Weber glücklich verheiratet, bis jetzt aber zum Bedauern von Hennys Eltern noch ohne Nachwuchs. Da taucht ausgerechnet am Hochzeitstag Rechtsanwalt Wehlig auf, ein alter Studienfreund des Professors, der gerade eine alte Kanzlei in Ellen übernommen hat und in den Akten einen Sohn seines Freundes findet, den dieser als
Geheimnis mit aller List und der Hilfes seines Freundes Wehling geheim halten möchte ... Spieltermine: Samstag, 22. 11., um 20 Uhr Sonntag, 23. 11., um 17 Uhr Samstag, 6. 12., um 20 Uhr Sonntag, 7. 12., um 20 Uhr Samstag, 13. 12., um 20 Uhr Sonntag, 14.12., um 17 Uhr Vorverkauf in den Infobüros im Ausseerland, Tel. 03622/52323
Weihnachts- und Handwerksausstellung in Bad Aussee
Die SchülerInnen der vierten Klassen der HS Bad Aussee mit ihren LehrerInnen und der Abgeordneten Elisabeth Hakel vor dem Parlament. Foto: SPÖ-Bez.-O.
● Die erste und zweite Klasse der Volksschule Knoppen waren kürzlich auf Besuch in der Volksbank Bad Aussee und in der Alpenpost, wo den Kindern die verschiedensten Arbeitsbereiche gezeigt wurden. Mit einer Jause im Erzherzog Johann, mit einem Luftballonstart und einem Ponyreiten wurde der Ausflug schön abgerundet. Die Kinder der Volksschule Knoppen bedanken sich auf diesem Wege bei allen Personen, die diese Exkursion ermöglicht haben, allen voran Karin Posch.
In der Adventszeit wird sich Bad Aussee wieder sehr vielfältig präsentieren. Die große Weihnachts- und Handwerksausstellung vom 6. bis 8. Dezember im Kurhaus Bad Aussee beginnt am Samstag mit dem Tag des Brauchtums, der Sonntag ist der Gesundheit gewidmet und der Montag (Feiertag) steht ganz im Zeichen des kulinarischen Lokalkolorits. Zusätzlich dazu findet jedes Wochenende im Advent ein romantischer Christkindlmarkt im Kurpark mit einem Spezial-Projekt für die Kleinen statt.
Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Großvaters und Schwiegervaters, Herrn
Rudolf Hollergschwandtner sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Hans Petritsch für die Erstversorgung, Herrn Dr. Detlef Mager für die jahrelange ärztliche Betreuung, den Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal im LKH Bad Aussee. Ein aufrichtiges Dankeschön gilt den Nachbarn, im besonderen Christa Hegner samt Familie für die liebevolle Unterstützung in der schweren Zeit. Besonders bedanken möchten wir uns auch bei Mag. Karl Winkler, dem Vertreter der Österr. Postgewerkschaft für die tröstenden Worte, dem Bläserquartett, den Trägern und Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen, Blumen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Tat auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Resi Hollergschwandtner im Namen aller Angehörigen
Die Kinder der Volksschule Knoppen zu Besuch in Bad Aussee.
● Zwei begeisterte Wahl-Altausseer wurden kürzlich als Vorsitzende der ÖIAG-Tochter und salopp formulierten „Banken-ÖIAG“ berufen: Dr. Veit Sorger wird als Präsident und Dr. Hannes Androsch als stellvertretender Aufsichtsratspräsident agieren, um das von der Regierung geschnürte Hilfspaket zu verwalten.
● Im „Gault Millau 2009“ wurde neben der schon genannten „Grimmingwurz’n“ in Bad Mitterndorf und dem Restaurant „Post am See“ in Grundlsee mit zwei Hauben, auch das Seehotel Grundlsee mit einer Haube geadelt. Herzlichen Glückwunsch!
● Laut Verordnung der Politischen Expositur Bad Aussee wurden im Einvernehmen mit dem Fischereibeirat das Brittelmaß und die Schonzeit beim Hechtfischfang im Grundlsee und Toplitzsee auf die Dauer von drei Jahren (bis zum 30. Juli 2011) aufgehoben. 21
Leserbriefe Leserbrief zu „Bürgerversammlung“ und „Innenstadtentwicklung“ Eines vorweg: Der Abend der Bürgerversammlung im Kurhaus war nicht viel zu kurz. Die Tagesordnungspunkte waren zu optimistisch zu viel, um über die wirklich wichtigen Themen für Bad Aussee diskutieren zu können. Trotzdem Gratulation an den Bürgermeister, die sein Organisationsteam und die Fachleute am Podium zur gelungenen Veranstaltung. Dass die Bevölkerung des Ausseerlandes ein ausgeprägtes Informationsbedürfnis hat, zeigte auch die überaus rege Teilnahme. Den kritischen Stimmen zum Standort des „Kurbades in den Alpen“ am Reiterer Plateau kann ich persönlich schon einiges abgewinnen. Auch wenn heute Dir. Silber von „Lindner Hotels/Die Wasnerin“ und Mag. Perisutti vom „Bilderbuchpanorama“ auf Loser, Trisselwand und dem Toten Gebirge schwärmen, ab Baubeginn des Kurbades ist es unwiderruflich Schluss mit dem Grün der Wiesen und Felder des Plateaus vor dem Gebirgspanorama. Den Gästen wird es definitiv egal sein, wie es früher einmal ausgeschaut hat und welche Landschaft dafür geopfert wurde. Ich gehe davon aus, dass sich die Verantwortlichen und die Entscheidungsträger, allen voran unser Bürgermeister, eingehend mit dem Für und Wider des Standortes auseinandergesetzt und wohl überlegt die Entscheidung getroffen haben. Das angesprochene Zusammenwirken mit der „Wasnerin“, dem LKH und der Psychosomatischen Klinik und die leichtere Erreichbarkeit lassen diesen Standort als vorteilhaft(er) erscheinen. Dass es noch kein Nachnutzungskonzept für das jetzige Vitalbad gibt, enttäuscht mich! Dass uns durch den
Neubau am Reiterer Plateau eine zweijährige Baustelle mit allen anderen negativen Begleiterscheinungen mitten im Ortskern erspart bleibt – weil (derzeit) uns nicht zumutbar – stellt eine Verkennung der Situation dar. Denn jegliches Nachnutzungsprojekt verlangt auch eine Baustelle über sehr viele Monate mit allem was dazu gehört: Lärm, Dreck und Staub, Verkehrs- und Parkplatzprobleme rund um das Projekt und das mitten im Ortskern. Nur (wie viele?) Jahre später! Die Verkehrsproblematik in Bad Aussee hat bis jetzt nicht nur ganze Generationen von Kommunalpolitikern beschäftigt, sondern diese haben bis heute eine Lösung schlicht weg „vergeigt“. Diese Geschichte wird aber witzig, wenn man erkennt, dass ein Hauptakteur des „Widerstandes“ der letzten Jahrzehnte und auch (noch) Kommunalpolitiker in der Zwischenzeit mit der Vermietung von Parkplätzen sein nettes Geld verdient. Bgm. Otto Marl hat recht, wenn er meint, dass das Verkehrsproblem auf Grund der erforderlichen Kosten nun nicht (mehr) als ganzheitliches Projekt gelöst werden kann und auf einzelne Bauabschnitte aufgeteilt werden muss. Bei der Bürgerversammlung konnte Bgm Marl aber (auch) kein ganzheitliches Projekt zur Lösung der Verkehrsprobleme vorlegen. Eine Verkehrsberuhigung der Innenstadt steht und fällt jedoch mit der Verlegung des Verkehrs nach und von Grundlsee, mit einer leistungsfähigen Ableitung des Verkehrs an die B145 und mit einer zukunftsorientierten Parkraumschaffung in unmittelbarer Nähe der Innenstadt. Die präsentierte Verkehrstangente samt Kreisverkehr stellt für mich – wenn sie nicht Teil einer konkreten Gesamtplanung ist – eine reine Alibihandlung und Vergeu-
dung von Ressourcen dar! Das Straßenstück zwischen der Polizeiinspektion und der Reiterer-Brücke muss nicht auf Kosten von Grün- und Wohnland verkehrsberuhigt werden. Im Gegenteil, es ist eine der am besten ausgebauten Verkehrsflächen der Stadt. Wenn Bgm Marl den Stadtkern stärken und das Zentrum mit Bewohnern beleben will, dann ist er gut beraten, die Innenstadt eben vom Durchzugsverkehr zu beruhigen und ausreichend Parkraum für die Bewohner, für die Beschäftigten und die Besucher der Stadt zu schaffen. Exemplarisch meine ich: solange der Weg vom Kurhausplatz in die Hauptstraße nur im Gänsemarsch auf dem viel zu schmalen Bürgersteig, geduckt an die Hausmauer einem Spießrutenlauf gleich gegen den Verkehr bewältigt werden kann und solange man wegen dem Verkehrslärm u.a. im Gastgarten des Lewan nicht einmal mehr sein eigenes Wort versteht, so lange ist für mich die Innenstadt nicht verkehrsberuhigt. Solange die Innenstadt nicht verkehrsberuhigt sein wird, werden die Menschen an den (ruhigeren) Rand der Stadt drängen und es wird das Vorhaben auch von Bürgermeister Otto Marl scheitern! Bad Aussee wäre gut beraten, sich beispielhaft an Städten zu orientieren, die ihre Verkehrsproblematik gelöst haben. Die zeitliche Inkaufnahme von Einschränkungen während der Bauphasen ist eine gute Investition in die Zukunft. Wenn Bad Aussee wachsen soll und heute und vor allem morgen bestehen soll, dann muss man der Stadt dazu auch Gelegenheit geben. Lutz Absolon, MSD Friedhofparkplatz– Allerheiligentag Mit Entsetzen musste ich und viele andere Friedhofbesucher am Allerheiligentag feststellen, dass der Parkplatz an der Traunseite des Friedhofes (als solcher mit einem Hinweisschild gekennzeichnet) von einer dicken Mistschicht überzogen war. Bei diesem Parkplatz handelt es sich nach meinem Wissen um mit leichten Grünwuchs überzogenen Schotterboden, der im Frühjahr und Herbst von einem Landwirt, welcher nicht Eigentümer des Grundes ist, als Weidegrund benutzt wird. Ob es Unvernunft, Bösartigkeit oder Leichtsinn war diesen Grund kurz vor Allerheiligen zu düngen sei dahingestellt, jedoch wäre es wünschenswert, wenn diese Fläche auch weiterhin als Parkplatz zur Verfügung stehen könnte, da bei Begräbnissen bzw. an solchen Feiertagen ohnehin im Umkreis des Friedhofes Parkplatznot herrscht. Peter Köberl, Bad Aussee
Achtung Jahrgang 1939! Alle 39er/innen werden zum Jahrgangstreffen am Donnerstag, 20. November, ab 19 Uhr, im Gasthaus Stieger (Schnitzelwirt, Obertressen) herzlich eingeladen. Ein Rückblick auf das Jahr 2008 und eine Vorschau auf die Jubiläumsveranstaltung im nächsten Jahr bilden das Programm. 22
Elisabethfeier in Altaussee Die Pfarre Altaussee, die Volkshilfe und die Gemeinde Altaussee laden am Mittwoch, 19. November, zur Elisabethfeier ein. Um 14 Uhr wird zu Ehren der Hl. Elisabeth ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Altaussee gefeiert. Anschließend treffen sich die SeniorInnen und MitarbeiterInnen der Volkshilfe zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch!
Wurstschmaus beim Schnitzelwirt in Obertressen Von heute, Donnerstag, 13.11., bis Samstag, 15.11., findet im Gasthof Stieger - Schnitzelwirt in Obertressen, Bad Aussee, der traditionelle Wurstschmaus statt. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grill.
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Pfarrausflug der Kirchengemeinde von Tauplitz Der von Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker und Paternus Schachner organisierte Pfarrausflug führte heuer in die Dreiflüsse-Stadt Passau.
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Die Reisegruppe aus Tauplitz vor der Stadtkulisse von Passau. Foto: A. Schachner
Die Bischofsstadt Passau ist seit jeher ein Zentrum des religiösen Lebens für Bayern und Österreich. Hoch interessant ist auch die von sehr vielen Wallfahrern besuchte Wallfahrtskirche im Paulinenkloster Mariahilf ob Passau. Die von Pfarrer
Dr. Michael Unger, unterstützt von Pfr. Anton Decker, zelebrierte und vom Organist Hans Raunigg auf der Orgel begleitete Wallfahrergemeinschaftsmesse wurde sehr feierlich gestaltet. Zum Orgelkonzert im Dom St. Stefan zu Passau, auf der größ-
Benefiztag für Christine Berner Der im „Friseursalon Anita“ veranstaltete Benefiztag wurde sehr gut angenommen und unglaublich viele Menschen unterstützten mit ihrem Besuch die Initiative. Die Erlöse des Benefiztages kommen Christine Berner in Form von Therapien zugute. Herzlichen Dank an alle Helfer!
ten Kirchenorgel der Welt, an der Orgel Domorganist Ludwig Ruckdeschel, gab es frenetischen Applaus. Ein staunenswerter Höhepunkt für die Teilnehmer war die Dreiflüsse Bootsrundfahrt auf der Donau, Inn und Ilz. Nach der Einkehr beim Gasthof Steyrbrücke brachte der versierte Buschauffeur Gerhard Ranner von der Tauplitzalm Alpenstraße die Reisegesellschaft wieder gut nach Hause.
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Danke Die Wallfahrer von Bad Mitterndorf bedanken sich recht herzlich für die Einladung und freundliche Bewirtung von Fam. Wilfried Erlbacher zum Besuch ihrer Privatkapelle in Jarenina (Slowenien) und bei Hans Hösele für das schöne Gesteck.
Schmuckausstellung Bäckerei-Konditorei-Cafe beim Christine Berner (r) mit ihrer Familie und ihren Aerobic-Freundinnen. Foto: Graeff
Danksagung Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Omi, Uromi, Schwester, Tante, Godn und Cousine, Frau
Emma Angerer Angerer in der Wimm möchten wir uns auf diesem Weg sehr herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Prim. Dr. Kohlhauser, den Ärzten, dem Schwesternteam unter Schwester Gisi, Herrn Dr. Kranawetter, Roswitha sowie Familie Dr. Lind für die stete Hilfsbereitschaft. Ein Dankeschön Herrn Kaplan Markus Choi für die feierliche Gestaltung des Requiems, den Vorbeterinnen, dem Kirchenchor, dem Quartett, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider. Ein herzliches “Vergelt´s Gott” allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Omi auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
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Die Belegschaft der Firma Herbert Kneitz GmbH bedankt sich recht herzlich für die genussvolle und amüsante Feier anlässlich des 50. Geburtstages ihres “Chefs” Herrn Bernhard Deutinger. 23
Schnell informiert ● Alle zwei Jahre findet in Obertraun der sogenannte „Obertrauner-Abend“ statt. Dabei werden neben den Jungbürgern auch die Absolventen von Berufs-, Fach- und Hochschulen aus der Gemeinde Obertraun vorgestellt. Im vollbesetzten Saal des Bundessport- und Freizeitzentrums konnte Bürgermeister Egon Höll auch seine Vorgänger Altbürgermeister Robert Binder und Abg.z.NR. iR. Johann Höll willkommen heißen. Der Beginn galt den Jungbürgern der Gemeinde. So wurden - im Rahmen einer Festsitzung des Gemeinderates - die Frauen und Männer der Jahrgänge 1989 und 1990 vorgestellt und ihnen die Jungbürger-Urkunde übergeben. All jenen, die in den vergangenen zwei Jahren ihre Lehre oder Fachschule erfolgreich abschließen konnten, die Matura oder Studium absolvierten, wurde ein Ehrenpräsent der Gemeinde Obertraun überreicht. Auch die Vorstellung der Jungunternehmer und die Würdigung verdienter Gemeindebürger fand im feierlichen Rahmen des Obertrauner Abends statt. Der zweite Teil des Abends stand ganz im Zeichen von Musik und Volkskultur. Die Lesung der Lyrikerin Ilse Hubeny, die Auftritte der Winkler Hausmusik, der Weisenbläser, der Schuhplattler, der Ortsmusik, der Chorgemeinschaft und dem Quartett der Ortsmusik wurden mit kräftigem Applaus bedacht.
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Bgm. Egon Höll mit den Jungbürger/innen.
Foto: P. Perstl
● Zu einem tödlichen Alpinunfall ist es kürzlich am Südostgrad des Grimmings gekommen: Gernot Grogger (21) aus Öblarn, der in Begleitung von zwei Freunden war, wurde von einem Stein tödlich am Kopf getroffen. Der Tote wurde mit einem Hubschrauber des Innenministeriums geborgen, seine beiden Kameraden wurden von einem ÖAMTC-Rettungshubschrauber ausgeflogen.
Es ist uns ein Bedürfnis, uns auf diesem Wege herzlich zu bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schultes, Herrn Prim. Dr. Kohlhauser und seinem Team, Herrn Pfarrer Dr. Unger und Herrn Pfarrer Anton Decker, der Musikkapelle Tauplitz, dem Kirchenchor, der Freiw. Feuerwehr, dem Steir. Almwirtschaftsverein, der Bestattung Schachner, allen Kranz-, Geld- und Blumenspendern sowie allen, die unseren Norbert auf seinem letzten Weg begleitet haben. Herzlichen Dank Herrn Bgm. Peter Schweiger, Herrn Rudolf Ampersberger, Herrn HBI Robert Hochrainer und Herrn Ing. Toni Hafellner für ihre herzlichen Abschiedsworte am Grab. Allen ein herzliches “Danke”. In stiller Trauer:
● Die SchülerInnen der
Resi und Familie
zweiten Klasse Handelsschule Bad Aussee gingen kürzlich dem fairen Handel auf den Grund und besuchten zu diesem Zweck die Zentrale des größten Lieferanten des Weltladens. Am Beispiel des beliebten thailändischen Hom Mali Reises, der beim Kochen nach Jasmin duftet, wurde ein möglicher Weg aus der Armutsfalle gezeigt: Die Green Net Kooperative hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Netzwerk für Fairness und Ökologie zu errichten. Sie vermarktet mittlerweile 150 Bioprodukte wie Reis, Kokosmilch und Öle. Die Produzenten profitieren mehrfach: Sie haben Zugang zu einem Exportmarkt unter fairen Bedingungen, erhalten Weiterbildung im ökologischen Landbau und werden in ihrer Eigenständigkeit unterstützt. Durch die Gemeinschaft haben sie Zugang zu Versicherungsschutz und zu Reismühlen, was ihre Arbeit wesentlich erleichtert. Im riesigen Schauraum der EZA staunten die Handelsschüler über die Vielfalt der fair gehandelten Produkte von Gewürzen über Kaffee, Musikinstrumente, Kleidung bis zum Schmuck. Dabei suchten sie für ihren eigenen Weltladen nach geeigneten Erweiterungen des Sortiments.
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Die SchülerInnen der Handelsschule Bad Aussee in der Logistikabteilung von EZA in Salzburg. Foto: P. Ebner 24
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Alpenpost-Jugendseite Ausseer Schüler bei Führungskräfte-Training Im letzten Schuljahr gründeten einige SchülerInnen der jetzigen 8. Klassen des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee für einige Monate die Übungsfirma „Hänsel & Knetchen“. Die jungen UnternehmerInnen hatten sich auch der steirischen Konkurrenz beim Landeswettbewerb im WIFI Graz gestellt und dort einen Sonderpreis, ein Seminar für Führungskräfte mit Sofie Grill Pferden, gewonnen. Aus diesem Grund fuhren die 12 Schülerinnen und Schüler am 28. Oktober nach Niklasdorf und erlebten dort den von Herrn Bruno Sperl bestens geleiteten Workshop. Leadershiptraining mit Pferden fügt dem Gesamtbild von Handlungskompetenz den Mosaikstein "reflektiertes Führungsverhalten" hinzu. Bestimmte Aufgaben sind nur mit speziellen Führungsstilen erfolgreich zu lösen, das zu erkennen und anzuwenden gehört zu den Zielen des Trainings. Die Mädchen und Burschen konnten viele wichtige Eindrücke und Erfahrungen für ihre weiteren Zukunftspläne gewinnen.
Die SchülerInnen beim Führungskräftetraining in Niklasdorf.
Betriebsbesichtigung bei AKE Kälte- und Edelstahltechnik GmbH Liebe Schülerinnen und Schüler! Wisst ihr schon, welchen Beruf ihr einmal ausüben wollt? Um verschiedene Lehrberufe kennenzulernen, möchten Euch die Gemeinden des Ausseerland-Salzkammergutes wieder die Möglichkeit bieten, die verschiedenen Betriebe unserer Region kennenzulernen. Am Mittwoch, 19. November, um 13.30 Uhr wird Euch die Firma AKE Kälteund Edelstahltechnik GmbH in Pichl/Kainisch ihren Betrieb vorstellen und Euch durch die verschiedenen Produktionsabteilungen führen. Die AKE stellt Geräte für Kältetechnik für die Gastronomie, Flughäfen und Kreuzfahrtschiffe her und exportiert 80 % ihrer Erzeugnisse ins Ausland. In der AKE werden jährlich zwei neue Lehrlinge für drei verschiedene Berufsausbildungen eingestellt. Damit ausreichend Transportmöglichkeiten, eine entsprechende Anzahl von Mitarbeitern in der AKE und genügend Jause zur Verfügung steht, ist eine Anmeldung mittels ausgefüllter und unterschriebener Teilnahmeerklärung bis spätestens 14. November 2008 bei Eurer Gemeinde abzugeben. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für Euch, diesen Betrieb kennenzulernen. Auch Eure Eltern sind herzlich eingeladen, diesen Betrieb gemeinsam mit Euch zu besichtigen.
„Flagfire“ - Neue Band aus dem Ausseerland
Seit kurzem gibt es in Bad Aussee die neue Bandformation „Flagfire“. Diese setzt sich aus sechs jungen, musikbegeisterten Burschen zusammen: Daniel Bernhardt (vocals), Illy „the Kid“ König, Bastl Rastl (git), Clemens Gassner (trumpet), Oliver Bernhardt (bass, bac vocals) und Flo Holzer (drums). Die Idee zur Gründung einer Band entstand auf gemeinsame Initiative von Flo Ziven (seines Zeichens Gründer der noch jungen Underground-Kunstgruppe „Seven Tribes“) und Daniel Bernhardt: „Ziel war die Schaffung einer Band mit performativen Ambitionen auch über die Grenzen der Musik hinaus. Wichtig hierbei war uns, dass die Texte einerseits verstanden werden, gleichzeitig aber auch international klingen. Daher entschieden wir uns für eine Mischung aus deutschem und englischem Gesang. Musikalisch bewegen wir uns hauptsächlich im härteren Bereich“. 26
Die treffendste Bezeichnung der Stilrichtung ist „New School Rock“. Die Songs werden von Daniel selbst geschrieben (Demos davon findet ihr auf www.myspace.com/flagfireband ). Kommentar der Band: „Die Texte befassen sich hauptsächlich wieder mit sozialkritischen Themen. „Wir wehren uns dagegen, hirnlose Flagfire - die neue Band aus dem Schmalzliebeslieder abzuliefern - da Ausseerland. verzichten wir lieber gänzlich auf das finanziell sehr lukrative Genre der Kuschelpoprocksongs oder Schlagerschnulzen.“ Im Augenblick arbeiten die jungen Musiker an den ersten 10-15 Songs, welche voraussichtlich im nächsten Frühjahr im Rahmen längerer Auftritte präsentiert werden sollen. Momentan sind u.a. Auftritte beim Austrian Bandcontest und beim Steirischen Bandcontest im Grazer Orpheum geplant. Ihren Debutauftritt bestreiten die Ausseer am 14. November im Rahmen des bezirksweiten Newcomercontests der „Idee Werbeagentur“ im Kulturhaus Liezen (Vorverkaufkarten erhält ihr auch unter flagfire_booking@hotmail.com). „Flagfire“ würde sich freuen, dort einer großen Anzahl von Fans ordentlich einheizen zu dürfen!
Maturaball der Europa-HAK Bad Aussee
Unter dem Motto „Wickie und die starken Maturanten“ findet am Samstag, 15. November, der Maturaball der Handelsakademie im Kurhaus von Bad Aussee statt. Mit einer vielversprechenden Mitternachtseinlage, einer Lehrerbar und einer Disco, einer großen Tombola, der Wahl zur Rosenkönigin und vielem mehr werden die SchülerInnen begeistern. Einlass ist ab 19 Uhr. Eröffnet wird der Ball um 20 Uhr. Vorverkaufskarten erhält ihr um 11 EUR in allen Volksbanken des Steirischen Salzkammergutes, unter der Telefonnummer 0664-2360023 und bei allen Maturanten (Abendkasse: 13,- EUR). Wenn ihr in Besitz eines Volksbank-Aktiv-Kontos seid, erhält ihr die Karte im Vorverkauf um 2,- EUR billiger. Die angehenden Maturanten freuen sich auf Euer Kommen!
Gelungener Maturaball der HLW Bad Aussee
Unter dem Motto „CSI HLW – der Matura auf der Spur“ fand am Samstag, 8. November, bereits zum sechsten Mal der Maturaball der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe im Kurhaus Bad Aussee statt. Mit einer schwungvollen Polonaise wurde der Ball von den SchülerInnen des 5. Jahrganges eröffnet. Die Bar Die Debutantinnen mit den galanten Herren bei der Eröffnung. „Miami Vice“ und die Disco „New York Underground“ luden zum Verweilen ein. Auch die Nominierung zur Rosenkönigin, die Tombola und das Schätzspiel – bei denen es tolle Preise zu gewinnen gab – beeindruckten die Ballgäste. Einen weiteren Höhepunkt des Abends bildete die humorvolle Mitternachtseinlage. Die angehenden MaturantInnen möchten sich auf diesem Wege bei ihren Eltern, Lehrern, Sponsoren, sowie den Hauptsponsoren „Volksbank Steirisches Salzkammergut“, „Expert Kain Bad Goisern“ und „Salzhaus“, recht herzlich für die Unterstützung der Veranstaltung bedanken!
Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill
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Stockschießen aktuell
Plattlwerfermeisterschaft 2008
Ausseerlandmeisterschaft 2008
„Lupitsch“ ist Meister!
ATSV Bad Aussee 1 ist Herbstmeister
Kürzlich wurde im Gasthaus Wiesn in Lupitsch die Siegerehrung der heurigen Plattlwerfermeisterschaft durchgeführt. Überlegener Sieger dieser Meisterschaft wurde die Moarschaft „Lupitsch“ (Moar Hans Grieshofer, Hengauf Josef Peer und Werfer Bernd Loitzl, Helmut Freismuth, Max Steyrer, Erich, Gerhard und Stefan Kals, Günther Pressl und Franz Freismuth). Den zweiten Rang holte sich im Nachtragsspiel noch die Moarschaft „Strassen“ (Moar 1. Lupitsch 14 1,584 24 Herbert Loitzl und Hengauf Andreas 2. Strassen 14 1,439 20 Syen). Den dritten Platz belegte „Öfner“ 3. Öfner 14 1,610 18 (Leo Köberl und Markus Grabner). 14 0,985 14 Organisator Leo Köberl bedankte sich in 4. Siaßreith Anwesenheit vom Bürgermeister Hans 5. Unterkainisch 14 0,909 12 Grieshofer (Altaussee) bei den zahl- 6. Altaussee 14 0,636 10 reichen Preisspendern, und dabei vor 7. Bosna Bären 14 0,652 8 allem bei der Volksbank Steir. Salz8. Kainisch 14 0,763 6 kammergut als Hauptsponsor.
In der Ausseerlandmeisterschaft der Stockschützen ist die Herbstmeisterschaft abgeschlossen. In der Meisterliga konnte „ATSV Bad Aussee 1“ (Manfred Ainhirn, Herbert Loitzl, Hans Frosch, Albert Rastl und Theodor Binna) die letzten beiden Spiele gewinnen und liegt damit mit 55 Punkten in Führung. Die Mannschaft „Augstbach“ (Hans Kainzinger) gewann das Nachtragsspiel gegen „ASVÖ Grundlsee“ (Sabine Syen) mit 8:4 und verbesserte sich damit auf Rang 4. In der Oberliga liegen die ersten drei Mannschaften „Bosna Mix 1“ (Hans Gaisberger), „WSV Altaussee“ (Hermann Wimmer) und die „Bosna Bärn“ (Hubert Gaisberger) deutlich vorne.
Meisterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
ATSV BA 1 ATSV BA 2 ASVÖ Grundlsee Augstbach ATSV BA 77 Hopfgarten City Fuchsbauer
Oberliga 6 6 6 6 6 6 6
1,733 1,267 1,202 1,098 1,098 0,641 0,516
55 47 39 37 35 29 10
5 5 5 5 5 5
2,157 1,664 0,953 0,839 0,673 0,516
50 39 27 27 25 12
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Unterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
ATSV BA 3 Lupitsch Sarstein Obertressen 2 Bosna Mix 2 ATSV BA Damen
Bosna Mix 1 WSV Altaussee Bosna Bären Team 46 Obertressen 1 Kohlrabi Bunnies
6 6 6 6 6 6 6
1,708 1,595 1,335 0,735 0,870 0,785 0,518
55 51 48 32 29 27 10
Regionale Stocksportergebnisse immer aktuell in der
Alpenpost
Abendmeisterschaft 2008 Alle vier teilnehmenden Ausseerlandmannschaften im Spitzenfeld!
Die siegreiche Mannschaft „Lupitsch“.
Foto: J. Voith
Saisonabschluss der Altausseer Plattlwerfer Bereits zum zwölften Mal fand am 2. November bei strahlendem Herbstwetter als Saisonabschluß der Altausseer Plattlwerfer das schon traditionelle Cross-Werfen im Bereich der Stellenkogelhütte auf der LoserFis-Abfahrt statt. Der 14-Stationen-Parcours über Stock und Stein im steilen Gelände mußte von den zwölf Teilnehmer zweimal geworfen werden. Fred Seethaler gewann den Bewerb, Hans Kainzinger belegte Platz zwei, Johannes Schröttenhamer Platz drei. Die Siegerehrung nahm Hüttenpächter Hans Organisator Hans Gaisberger, Hans Gaisberger sen. vor. Kainzinger, Fred Seethaler und Johannes Schröttenhamer.
Foto: H.Gaisberger
Saisonabschluss der Altausseer Asphaltschützen Als Saisonabschluss der Asphaltschützen des WSV Altaussee fand am 25. Oktober bei sommerlichen Temperaturen die Vereinsmeisterschaft statt. Es nahmen 35 Schützen und Schützinnen daran teil. Sieben Damen wurden als Spielführer ausgelost, die sich dann ihre vier Schützen aussuchen durften. Sieger nach Note wurde die Mannschaft „Gertraud“. Bevor Obmann Hermann Wimmer die Foto: H.Gaisberger Siegerehrung vornahm Die Siegermannschaft „Gertraud“. wurde noch die Jahreshauptversammlung mit den Neuwahlen abgehalten. Ergebnis: 1. „Gertraud“ (G. König, H. Kainzinger, H. Gaisberger, B. Haidvogl, F. Zahler), 2. „Monika“ (M. Gaisberger, H. Gaisberger, G. Kohl, H. Brandauer, H. Grieshofer), 3. „Cornelia“ (C. Moser, M. Fuchs, M. Holzer, S. Schröttenhamer, H. Gaisberger). Die weiteren Teams der Damen in der Reihung ihrer Platzierung: Team Ingrid Margotti, Team Anita Krexhammer, Team Monika Tippl, Team Brigitte Greiner. 30
In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) sind die heimischen Mannschaften sehr erfolgreich. In der Unterliga übernahm „SPG Ausseerland Grundlsee“ (Andreas Geistberger) die Tabellenführung, punktegleich vor dem "SSC Bad Ischl". „SPG Ausseerland Bad Aussee“ (Jürgen Voith) erzielte zum Abschluss zwei hohe Siege, und liegt nur einen Punkt hinter dem Spitzenduo. Damit entwickelt sich für die Frühjahrssaison ein Dreikampf um die zwei Aufstiegsplätze in die Oberliga. In der Bezirksliga liegt „SPG Ausseerland Altaussee“ (Hans Kainzinger) auf dem zweiten Rang und „SPG Ausseerland Bad Aussee 2“ (Peter Gassenbauer) verbesserte sich auf Rang 3.
Unterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
SPG Ausseerl. GS SSC Bad Ischl SPG Ausseerl.BA 1 SV Untersee 1 ESV Bad Goisern 4 ASKÖ Gosau 1 ESU St. Gilgen 1 ESV B. Goisern/A.1
Bezirksliga 7 7 7 7 7 7 7 5
+ + + + + -
249 201 107 76 37 143 155 372
57 57 56 49 38 35 28 16
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
ESV Weissenbach 2 7 SPG Ausseerl. AA 7 SPG Ausseerl. BA 2 7 ESV Weissenbach 1 7 SPG SSC/ASKÖ Ischl 7 ASKÖ Gosau 4 7 ASKÖ Gosau 3 7 USC Abersee 4 7
+ + + + + -
452 351 24 48 12 107 94 686
68 56 50 44 43 33 32 10
Abschlussturnier der Obertrauner Plattlwerfer Zum Saisonausklang trafen sich die Obertrauner Plattlwerfer traditionell am Nationalfeiertag bei der Pizzeria-Kegelbahn Simmer, um den Ortsmeister aus ihren Reihen zu ermitteln. Fünf Teams waren bei diesem Turnier am Start, das zugleich den Abschluss der Plattlwerfer-Saison 2008 in der Dachsteingemeinde bildete. Nach etlichen spannenden Partien konnten sich heuer die Mannen der Moarschaft „Eggenreitter“ unter Moar Franz Höll den Ortsmeistertitel sichern. Zweite wurde die Moarschaft Kegelbahn (Moar Hannes Köberl), dritte wurden die Mannen der Koppenrast II (Moar Walter Höll sen.). Die anschließende Siegerehrung fand in geselliger Runde in der Kegelbahn Simmer statt.
Die Siegermoarschaft „Eggenreitter“.
Foto: Simmer
Für den passenden Transport beim Kulm ist schon gesorgt Kürzlich übernahm Logistik-Leiter Kurt Sölkner die ersten von 32 Citroen-Fahrzeugen, die beim Skiflug-Weltcup am Kulm dafür sorgen werden, dass alle zur rechten Zeit am richtigen Ort sind.
Sport in Kürze ● Dank der bewährten Funktionäre sowie der neuen Führung unter Hubert Neuper und der hervorragenden Leistungen der Nachwuchsspringer kann der WSC Bad Mitterndorf auf eine erfolgreiche SommerTournee der Bad Mitterndorfer „Jung-Adler“ verweisen. Durch das starke Engagement des Trainers Boy van Baarle konnten von dem jungen Team, drei 1., vier 2. und ein 3. Platz in der Sommer-Tournee belegt werden. In der Kombination mit Trainer Manuel Lichtenauer konnten in Murau die Plätze 1 und 2 in der Schüler II sowie Kinder I Trainer Boy van Baarle. Der Bad Klasse belegt werden. Mitterndorfer war selbst lange im WeltZu dem jungen Team gehören: cup unterwegs und flog am Kulm 197 Michael Wohlmuther, Stefan Huber, Meter. Claudio Mörth, Francisco Mörth, Lukas Schuhmacher, Kevin Göschl und Michael Grick.
● Wolfgang „Wuff“ Loitzl Kurt Sölkner übernahm von Peter Schöllauf die ersten Fahrzeuge.
Während des Volksbank SkiflugWeltcups am Kulm werden mit 45 Fahrern rund 150.000 Kilometer gefahren werden. Seien es nun die Athleten, Vertreter des ÖSV, der FIS oder der Presse, überall müssen Termine eingehalten werden. Damit in diesem Zusammenhang nichts dem Zufall überlassen ist, übernahm Kurt Sölkner vom Organisationskomitee des FIS Skiflug Weltcups 2009 am Kulm kürzlich die ersten von 32 Citroen-C5-Fahrzeugen, die während des
Skifliegens stark im Einsatz sein werden. Doch nicht nur um die Einhaltung der Termine der Springer und Ehrengäste muss sich Kurt Sölkner Gedanken machen, auch die Zuschauer wollen rechtzeitig am Fuße des Kulms stehen, wenn die ersten Sportler über die riesige Naturschanze segeln. Für diesen Zweck werden während des Skifliegens 25 Großraumbusse zwischen Tauplitz und Bad Mitterndorf zur Verfügung stehen.
zählt zu den Fixstartern der Skispringer zum Weltcup-Auftakt in Kuusamo (Finnland). Der 28jährige Bad Mitterndorfer hat sich in Stams Mühe gegeben, in Form zu kommen. Skisprung-Cheftrainer Alexander Pointner traut dem „Wuff“ zum Weltcup-Auftakt Ende November aber alles zu.
Die „Adler“ rüsten sich für den Kulm Nur noch 66 Tage bis zum größten Wintersportevent in Österreich 2009, dem VOLKSBANK FIS Skiflug Weltcup vom 9. bis 11. Jänner 2009 in Bad Mitterndorf/Tauplitz.
Danksagung An alle Verwandten, Freunde und Bekannten für die liebevolle Anteilnahme beim Abschied meines lieben Mannes, unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas und Ururopas, Herrn
Rupert Köberl vulgo Steff´n Bert. Ein herzliches „’Vergelt’s Gott“ dem Ärzte- und Pflegeteam des LKH Bad Aussee für die liebevolle, fürsorgliche Pflege und Betreuung, sowie Herrn Pfarrer Dr.Unger, den Ministranten und Mesnerinnen, dem Kirchenchor und der Obersdorfer Tanzlmusi. Wir danken der Bestattung Karl Schlömicher und den Trägern. Weiters ein Dankeschön den Festrednern, dem steir. Landtagsabgeordneten Ewald Persch und Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger, für die persönlichen Abschiedsworte. Einen Dank an alle Kondolenzbesucher für ihre Anteilnahme, Blumen und Kerzenspenden. In stiller Trauer:
Familie Köberl
Schule der Zukunft Diskussionsabend Auf Initiative des katholischen Bildungswerkes und der Stadtgemeinde Bad Aussee findet am Dienstag, 25. November, ab 19.30 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee ein Diskussionsabend zum Thema „Schule der Zukunft Herausforderungen für Schüler, Lehrer, Eltern und die Politik“ statt. Der geschäftsführende Präsident des Steirischen Landesschulrates, Mag. Wolfgang Erlitz, Univ.-Prof. Dr. Andreas Schnider und viele weitere Experten werden mit Eltern und Schülern über das Thema diskutieren.
Die „Adler“ freuen sich schon auf die Weitenjagd im Jänner.
Bereits jetzt sind die österreichischen Adler, die bei der letzten Skiflug-Weltmeisterschaft Gold im Einzel- und im Teambewerb abgeräumt haben, in Fluglaune: Für Doppel-Skiflug-Weltmeister Gregor Schlierenzauer ist es die KulmPremiere: "Ich kenn´ den Kulm als Aktiver bislang ja nur vom Zuschauen, da ich bei der letzten WM 2006 noch nicht im ÖSVNationalteam war. Daher brenn´ ich natürlich bereits jetzt auf meine Kulm-Premiere. Ich bin letzte Saison bei meinen ersten Skiflügen auf den Geschmack gekommen und kann meine ersten Flüge am Kulm kaum noch erwarten.“ Am Freitag, den 9. Jänner 2009, bestreiten die besten Skiflieger der Welt die Qualifikation, am Samstag und Sonntag wird jeweils ab 13:45 Uhr um TopWeiten gesprungen.
Foto: Spieß
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Regionalliga Mitte: Der SV Bad Aussee verbessert sich.
Der SV Bad Aussee macht sechs wichtige Punkte
Nach einer längeren Durststrecke konnte der SV Bad Aussee die letzten beiden Spiele gewinnen und verbesserte sich damit auf Rang elf. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge beträgt fünf Punkte. Nun wartet die Winterpause, in der das Team von Ivo Gölz gezielt an einigen Positionen verstärkt wird.
SV Bad Aussee - FC Kärnten 2:0 (2:0) Vor 300 Zuschauern konnte der SV Bad Aussee nach einer längeren Durststrecke einen sehr wichtigen Heimsieg einfahren. Nach diesem Ergebnis kam der SV Bad Aussee ein wenig von den Abstiegsrängen weg. Die erste Viertelstunde tasteten sich die Teams gegenseitig ab, ohne gefährlich zu werden. Nach einem zu Recht aberkannten Abseitstor der Kärntner in der 14. Minute erzielte Patrick Berger nach einer tollen Doppelpasseinlage mit Bozo Blazevic das 1:0. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur mehr die Gölz-Elf und kam durch Seebacher zu einer weiteren 100 %igen Torchance, die aber der starke Goalie der Kärntner zunichte machte. In der 31. bzw. 32. Minute hatte der FC Kärnten zwei gute Chancen, die aber ungenützt blieben. In der 35. Minute zeigte Kapitän Thomas Höller seine Stärken, denn seinen Weitschuss aus 35 Metern konnte der Torhüter des FC Kärnten nur vor die Beine von Seebacher abklatschen und dieser erzielte das 2:0. In der zweiten Spielhälfte machte der FCK das Spiel. Die Heimelf verlagerte ihr Spiel in die eigene
Hälfte und wartete auf Konter. Je länger die Partie dauerte, desto mehr drängten die Kärntner auf
Die Gölz-Truppe musste beim schwierigen Auswärtsspiel beim SV Feldkirchen in Kärnten auf der
Das Team ds SV Bad Aussee
den Anschlusstreffer und Goalie Letnik konnte sich einige Male auszeichnen. In der 93. Minute sah Gerhard Weissenbacher eine fragwürdige gelb-rote Karte. Die Gölz-Elf brachte jedoch den Vorsprung über die Zeit und fuhr einen sehr wichtigen Sieg ein. Aufstellung Bad Aussee: Letnik, Götz, Neuper. Raliukonis, Weissenbacher, Schachner (89. Knaus) Höller, Berger, Sadean (91. Sommerauer), Seebacher (84. Jurisic), Blazevic.
Feldkirchen - SV Bad Aussee 2:3 (0:0)
O b e r l i g a
linken Abwehrseite auf Gerhard Weissenbacher verzichten und es kam somit der wiedergenesene Markus Nussbaumer in die Mannschaft. Der Beginn der ersten Hälfte verlief ausgeglichen und beide Mannschaften spielten sehr vorsichtig und machten hinten dicht. Schon bald übernahmen aber die Hausherren das Kommando und kamen einige Male durch Miloti gefährlich vor das Ausseer Tor. Die Abwehr hielt aber dicht und somit brachte man das 0:0 in die Pause.
N o r d
ASV Bad Mitterndorf mit Rückenwind ASV Bad Mitterndorf konnte vier Punkte in den letzten beiden Spielen einfahren und setzte sich damit von der Abstiegszone deutlich ab. Nun liegt man mit 16 Punkten im gefestigten Mittelfeld und kann mit zuversichtlichen Aussichten für die Frühjahrssaison in die Winterpause gehen. geführt. Der Boden auf diesem Platz war sehr tief und schlammig. Dadurch kam kein richtiges Fußballspiel zustande. Es gab in der Die Halada Elf begann nervös, ersten Halbzeit keine einzige Torerzielte aber trotzdem die 1:0 chance. In der zweiten Hälfte hatte Führung. Danach wurde das Spiel die Halada Elf durch Kröll und Maier der Bad Mitterndorfer ruhiger und zwei gute Einschussmöglichkeiten, U 9: Cupspiel ASV Bad Mitterndorf – stärker. Man bekam aber dann aus die aber durch den tiefen Boden verSC Liezen 11 : 1; Tore: Steinlechner heiterem Himmel den 1:1 Ausgleich. geben wurden. Die junge Truppe des Alexander (5), Schönberger Julian Die 2. Halbzeit begann die Truppe DSV Leoben hatte nur in der 85. (4), Salamon Thomas (2). von Peter Halada stark und machte U 12: Wörschach – SG Ausseerland Minute eine Torchance, die aber das 2:1 und auch das 3:1. Dann 9:1, Torschütze Thomas Amon; SG ebenfalls ungenützt blieb. kamen die Gäste durch einen Ausseerland – St. Gallen 3:1, Schlussendlich war man mit dem Abwehrfehler auf 3:2 heran und das Torschützen Martin Möstl, Christian Auswärtspunkt zufrieden. Spiel wurde nochmals spannend. Amon, Lukas Martinovic. SG B. M. / T 1. SC Liezen 13 8 5 0 29:7 29 Die Trofaiacher hatten am Schluss – FC Schladming 2 : 3; Tore: Pliem 2. Rottenmann 13 8 4 1 26:15 28 Andi. SG B. M. / T. – SV St. Gallen 1 einige gute Chancen und sogar 3. Mürzhofen 13 8 3 2 27:10 27 : 1; Tor: Pliem Andi. einen Stangenschuss. Schließlich 4. Kindberg 13 7 4 2 34:9 25 U 13: SG Ausseerland – Großreifling brachte der ASV Bad Mitterndorf das 5. DSVLeoben 13 5 4 4 27:15 19 4:13; Torschützen Florian Tobisch (2), Ergebnis aber über die Zeit und holte 6. Neumarkt 13 5 3 5 20:18 18 Philipp Wimmer, Patrik Tadic; sich die drei wichtigen Punkte. Es gilt 7. Trofaiach 13 5 3 5 16:16 18 Irdning – SG Ausseerland 4:7; der gesamten Mannschaft ein 8. Zeltweg 13 5 2 6 20:21 17 Torschütze Philipp Wimmer (7). Pauschallob für die starke Leistung. U 15: SG B. M. / T. – SV St. Martin 4 9. Fohnsdorf 13 5 1 7 22:24 16
Bad Mitterndorf - FC Trofaiach 3:2 (1:1)
DSV Leoben II - Bad Mitterndorf 0:0
Das Auswärtsspiel in Leoben wurde auf dem alten Trainingsplatz durch-
NachwuchsFußball
10. Bad Mitternd. 11. St. Marein/L. 12. St. Peter/K. 13. Thörl 14. St. Lambr.
13 13 13 13 13
4 3 3 3 1
4 4 3 1 1
5 6 7 9 11
19:27 19:16 17:24 18:38 2:56
16 13 12 10 4
: 2; Tore: Gassner Christoph (2), Stocker Alexander (2), SG B. M. / T. – SG Pruggern / Gröbming 1 : 6, Tor: Stocker Alexander.
In der zweiten Hälfte kamen beide Teams so richtig in Fahrt und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und eine spannende, rassige Partie. In der 48. Minute brachte Miloti die Hausherren mit 1:0 in Führung. Fünf Minuten später erzielte Alwin Sadean den 1:1 Ausgleich. In Minute 56 brachte Marijan Blazevic die Ausseer sogar mit 2:1 in Führung. Nach mehreren guten 1. Sturm Am. 2. Voitsberg 3. Hartberg 4. GAK 5. St. Andrä 6. FC Kärnten 7. St. Florian 8. FC Wels 9. BW Linz 10. Allerheiligen 11. Bad Aussee 12. Klagenfurt 13. St. Veit 14. Feldkirchen 15. Spittal 16. Weiz
15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15
10 7 8 7 6 6 7 5 4 5 4 4 3 3 2 2
1 6 3 5 5 5 0 6 8 5 7 5 6 5 5 2
4 2 4 3 4 4 8 4 3 5 4 6 6 7 8 11
29:16 33:17 32:16 23:17 16:18 22:25 31:24 31:33 22:17 20:18 19:30 24:23 21:27 24:35 19:29 20:41
31 27 27 26 23 23 21 21 20 20 19 17 15 14 11 8
Chancen auf beiden Seiten erhöhte abermals Marijan Blazevic auf 1:3. Wer aber glaubte, damit sei die Partie schon gelaufen, der täuschte sich. Denn der starke albanische Stürmer der Hausherren Miloti verkürzte in Minute 77 auf 2:3 und vergab dann einige Ausgleichsmöglichkeiten. In der 88. Minute musste er vorzeitig durch eine Tätlichkeit vom Feld. Der Schiri ließ sechs Minuten nachspielen und alle Nerven wurden auf ihre Funktion getestet. Am Ende blieb es bei drei Punkten für den SVA. Aufstellung Bad Aussee: Letnik,. Götz, Neuper. Raliukonis, Nussbaumer, Schachner,. Höller, Berger, Sadean, Seebacher, Blazevic.
Die gesamte Mannschaft zeigte eine starke Leistung, die sich die Zuschauer öfters wünschen.
Alpenpost
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