Ausgabe Nr. 24 27. November 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut Lord Byron zu vergießen.
Bei den Schützen...
Ausseer Advent Zu Texten und Weisen zur Winter- und Weihnachtszeit wird am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr ins Ausseer Kurhaus geladen. Der Frauenchor Bad Aussee, der MGV Liedertafel, die Ausseer Bradlmusi, Sophie Wimmer (Harfe) und ein Bläserensemble der Stadtkapelle Bad Aussee werden den Abend gestalten. Rezitation: Waltraud Hutse, Gesamtleitung: SR Hans Jandl.
A Stund nur für mi... Das Adventsingen unter dem Motto: “A Stund`nur für mi" kommt am 2. Adventsonntag, 7. Dezember 2014 um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee zur Aufführung. Wie in den vergangenen Jahren, werden die Mitwirkenden mit Musik und besinnlichen Texten eine stimmungsvolle Adventstunde gestalten. Die freiwilligen Spenden für den Eintritt kommen der Benefiz für Charly Rastl zugute!
Da geht noch was! ...geht es wieder um Kreise, Kameradschaft und Geselligkeit. Damals wie heute.
Foto: Conrad Mautner
Impulsabend zur Innenstadtentwicklung in Bad Aussee Unter dem Arbeitstitel “Zukunft gemeinsam gestalten - Impulse für Bad Aussee” wurde am 20. November zu einem Vortrag bzw. einer Podiumsdiskussion in das Ausseer Kurhaus geladen. Vermuteten im Vorfeld schon einige eine heftige Diskussion über die “Galerie über der Traun”, wurden wirklich sehr interessante Möglichkeiten aufgezeigt, Bad Aussee als Einkaufsstadt zwischen Bad Ischl und Liezen zu positionieren. Vzbgm. BR Johanna Köberl konnte als Projektleiterin der Aktion “familienfreundliche Gemeinde” neben Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, allen Stadträten, einem großen Teil der Gemeinderäte, Mitarbeitern der Gemeinde auch rund 50 Interessier te aus Bad Aussee zu dieser Veranstaltung, die gemeinsam mit der “Einkaufs- und Tourismustadt Bad Aussee” (Karin Wilpernig und Helga König) ausgerichtet wurde, begrüßen. “Der heutige Abend soll keine Parkhaus-Diskussionsrunde werden. Wir müssen uns generell Gedanken da-
rüber machen, wie wir das Zentrum mit den Betrieben und Handwerkern stärken. Breite Gehsteige und Begegnungszonen sind dabei sicherlich eine Grundvoraussetzung. Ein kleiner Anfang wurde schon jetzt mit dem geplanten Generationenpark (vis-a-vis des Kurparkes, Anm.) gemacht. Man kann bei uns auf vieles stolz sein, was schon geschaffen wurden, aber es ist noch sehr viel zu tun, um Bad Aussee zwischen den Städten Bad Ischl und Liezen ordentlich zu positionieren”, so Johanna Köberl. Fortsetzung auf Seite 7
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Acht von zehn Haushalten haben einen Internetanschluss. Aus diesem Grund haben wir auch in der letzten Ausgabe der “Alpenpost” die sehr bescheidene Anbindung im Ausseerland thematisiert. Nach vielen versäumten Möglichkeiten haben die heimischen Kommunalpolitiker nun noch vor der Gemeinderatswahl im nächsten Frühjahr die Chance, sich auch bei Jungwählern einen Namen zu machen. Die sind es nämlich, die künftig im Ausseerland arbeiten werden oder hier eine Firma gründen und dies wird dort passieren, wo die schnellste Internetanbindung angeboten wird. Wenn die Politiker des Aussseerlandes in dieser Hinsicht weiterhin mit dem zufrieden ist, was von den Anbietern als “Grundversorgung” tituliert wird, wird sich unsere Heimat bald in der digitalen Steinzeit wiederfinden. EGO
lle e e tu ag k A ort p e R von
Florian Seiberl Dieser Föhn - schon im letzten Herbst und auch heuer bereitete der Föhn nicht nur wetterfühligen Menschen Kopfschmerzen, sondern auch dem Handel. Daunenjacken, Schischuhe, gefütterte Stiefel, Rodeln und Snowboards wurden schon im Spätsommer bestellt, damit sie ja rechtzeitig vor dem Winter in den Auslagen den entscheidenden Kaufreiz auslösen sollten. Doch das Wetter hat diesen Vorstellungen einen ordentlichen Streich gespielt, denn niemand will sich bei +20 Grad eine Daunenjacke, geschweige denn neue Schier kaufen. Der Herbst war einfach zu warm für den Kauf von Winter kleidung oder Wintersportartikeln. Da sind die Kopfschmerzen im Handel plötzlich allgegenwärtig. Heimischer Handel unter Druck Eine zweite, sehr schmerzhafte Wunde für den Einzelhandel ist neben den wetterbedingten Ver -
Aus der Region für die Region In den nächsten Wochen werden die Kredit- und Bankomatkarten wieder zu glühen beginnen, schließlich darf sich auch heuer das Christkind nicht lumpen lassen. Als Konsument hat man in Hinsicht auf die Geschenke-Beschaffung heutzutage vielerlei Möglichkeiten, unter anderem auch das Internet mit jeden erdenklichen Vergleichsmöglichkeiten. Doch dass damit ein Kaufkraftabfluss sonder gleichen passiert, nehmen nur die wenigsten wahr. Seit die Devise “Geiz ist geil” die Konsumgesellschaft dazu gebracht hat, überall zu verhandeln wie auf einem türkischen Bazar oder mit Preisen aus dem Internet vor Ort in den Rabatt-Ring zu steigen, wird es für die heimischen Betriebe ganz schön eng. Leider wird viel zu oft vergessen, dass der in der Region ausgegebene Euro nicht nur Arbeitsplätze erhält, sondern auch wieder in der Region ausgegeben wird. kaufsrückgängen das Internet. Noch nie war einkaufen so einfach - der Computer bietet neben dem Vergleich der diversen Geräte oder Artikel auch gleich noch den besten Preis. Natürlich spart man sich ein paar Euro, die werden jedoch meistens bei der Verpackung wieder hinzugerechnet. Die wirklich großen Gewinner sind nämlich die großen Unternehmen der Verpackungsindustrie, deren Entscheidungsträger sich in diesen Tagen gewiss ordentlich die Hände reiben können. Produziert wird dabei tonnenweise Müll. Müll, den man sonst nicht in diesem Ausmaß hätte. Auf der Strecke bleibt - wieder einmal - der heimische Handel. Jene gewachsene Struktur, die schon seit Jahrhunderten immer wieder neuen Anpassungen und dem Zeitgeist folgend sich auf die Bedürfnisse der Kunden eingestellt hat. Doch all diese Parameter gelten nicht mehr,
Wir gratulieren Nestroy-Preis für Klaus Maria Brandauer Der bedeutende österreichische Theaterpreis “Nestroy”, der Nachfolgepreis der “Kainz-Medaille” wurde am 10. November in der Wiener Stadthalle an Klaus Maria Brandauer für sein Lebenswerk verliehen. “Wer beginnt Klaus Maria Brandauers fulminante Karriere in all ihren magischen Momenten Revue passieren zu lassen, gerät mehr und mehr ins Staunen. Ist denn das alles wirklich möglich? Der große Einstieg in Kortners Regie als Prinz in „Emilia Galotti“, rasch darauf Petrucchio, Don Carlos und Romeo mit Schenk, Schillers Ferdinand mit Klingenberg, Vitracs Viktor mit Neuenfels, Klaus Maria Brandauer wurde für sein Foto: R. Bock Tartuffe mit Noelte, bei den Lebenswerk geehrt. Salzburger Festspielen sieben Jahre Jedermann, schließlich Hamlet mit Hollmann, um nur die Wichtigsten hervorzuheben. In den achtziger Jahren Beginn einer Weltkarriere im Film. Ab Ende der neunziger Jahre neuerlich Eroberung großer Bühnengestalten - wie Cyrano, Nathan, Wallenstein, Ödipus und zuletzt Lear. Ein Star des Burgtheaters, der Salzburger Festspiele, in München und in Berlin, mit Intervallen auch ein erfolgreicher Regisseur, ein internationaler Star in Film und Fernsehen! Einer der auszog aus dem Ausseer Heimatland, um die Welt zu erobern, kam tatsächlich weit hinaus. Aber das Burgtheater ist wahrscheinlich doch seine Heimat geblieben. Eine zeitlang träumte er davon, dort Direktor zu werden. Zu seinem Glück hat’s nicht geklappt. Er soll uns dort als Menschengestalter noch lange erhalten bleiben”, wie es Karin Kathrein vom Wiener Bühnenverein formulierte. Herzlichen Glückwunsch! 2
Ob in unserer Heimat auch weiterhin Arbeit zu finden ist oder Jungunternehmer anzieht, liegt in der Hand von uns allen.
wenn im Internet zur großen Rabattschlacht geblasen wird. Man schimpft, wenn ein Bäcker seine Türen für immer schließt, hat aber das Brot und die Semmeln als aufgebackene Teiglinge gleich beim nächsten Diskonter mitgekauft oder man kauft die Bücher bei Amazon, obwohl man darauf sicher länger wartet als bei einer Bestellung durch den heimischen Fachhandel und der Preisunterschied marginal ist. Reisen werden gerne im Internet gekauft, obgleich dann niemand die “persönliche Feuerwehr” spielt, wenn einmal etwas im Urlaub nicht so klappt, wie man es sich vorstellt. Oftmals bemerken es die Konsumenten nicht einmal, wenn wieder einmal ein Geschäft in der Region zusperren musste, weil man es allenfalls vom Vorbeigehen kannte. Beim “Superbillig” aus dem Internet können unsere Handelsbetriebe einfach nicht mit, denn sie haben Angestellte, die bezahlt werden wollen, weil sie damit ihre Kinder versorgen und das Haus abbezahlen müssen. Sie nämlich sind es, die den verdienten Euro dann wieder in der Region ausgeben - beim Friseur, beim Rauchfangkehrer oder im Wirtshaus. Der Euro, der bei Internetgeschäften
überwiesen wird, landet sicherlich nicht mehr im Ausseerland. Eher noch - dann jedoch in Cent-Form, in fernen Ländern, wo oft sogar unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wird. Wir haben es selbst in der Hand Die allgegenwärtige Jammerei über immer weniger Nahversorger ändert an der herrschenden Situation überhaupt nichts. Eine Verbesserung der mancherorts schon bedenklichen Einkaufsmöglichkeiten hat der Konsument selbst in der Hand. Wenn wir dazu bereit sind, unser Geld in der Region auszugeben, finden sich bestimmt wieder aufgeschlossene und innovative junge Kaufleute, die mit guten Ideen und dem Wissen, dass man sich auf die Bewohner der Region verlassen kann, Geschäfte eröffnen werden. Bevor Sie das nächste Mal mit der Kreditkarte Waren im Internet bezahlen, die man auch bei uns bekommen würde, denken Sie an Ihre Kinder, wo die einmal einen Arbeitsplatz bekommen werden oder, kurzfristig gedacht - an den Euro, den sie durch den Geldkreislauf vielleicht bald schon wieder selbst im Geldbörserl haben...
Geehrte Partnerbetriebe bei der GrimmingTherme Im Rahmen eines “Partner-Abends” wurden am 17. November neun Betriebe geehrt, die in ihren jeweiligen Kategorien den stärksten Umsatz bei der GrimmingTherme generiert haben. Rund 70 Personen - das ist mehr als die Hälfte der 121 bisherigen Partnerbetriebe - folgten am besagten Tag der Einladung. Seit der Eröffnung der Therme vor über fünf Jahren wurden bisher schon wieder über 500.000 Euro investiert, wie zum Beispiel in die Almsauna, Grimmaldis Kinderwelt, ein Personalhaus, welches Ende November eröffnet wird, einen Ruhebereich sowie ein neues Wellnesskonzept, basierend auf den fünf Elementen. “Von 167.520 Eintritten im Jahr 2010 konnten wir uns auf 185.273 Eintritte im Jahr 2013 steigern. Im nächsten Jahr rechnen wir mit rund 190.000 Besuchern. Wir haben 154 Arbeitsplätze, wovon 80 mit Österreichern besetzt sind, 37 aus Deutschland und weitere 37 mit Personen aus sechs Nationen. Man sieht, wir sind der größte touristische Abgabenzahler der Gemeinde. Pro Jahr zahlen wir 50.000,- an den Tourismusverband, 125.000,- an Kurtaxe, 95.000,- an Kommunalsteuer und kaufen Waren im Wert von 850.000,- in der Region ein”, wie Direktor Oliver Hasenrath erklärte. Im Anschluss erklärte der Geschäftsführer der Eigentümergesellschaft, Jürgen Leitner, das Partnerprogramm der GrimmingTherme. “Die regionale Vernetzung mit dem Leitbetrieb GrimmingTherme soll weiterhin forciert werden, regionales Denken steht im Vordergrund”, so Leitner. Das Partnerprogramm wurde im Vorjahr gestartet und umfasst mittlerweile 121 Partnerbetriebe in den Kategorien Gold, Silber und Bronze. Die Partner erhalten aber nicht nur Vorteile in der Vermarktung gemeinsam mit dem “großen Partner”, sondern müssen auch Umsatz bringen. Pro Bett. Die besten drei Betriebe der jeweiligen
von Claudia Demmel Marketingleiterin der Volksbank Steirisches Salzkammergut
Die geehrten Partnerbetriebe mit Jürgen Leitner (l.), Thermenleiter Andreas Spiegl und Direktor Oliver Hasenrath (r.).
Kategorie wurden an diesem Abend geehrt. Es sind dies. 1. Ferienwohnungen Schretthauser, 2. Fam. Hinterschweiger, 3. Restaurant Hotel Post (Gold-Partner); 1. Pension Köberl, 2. Bunzbauernhof, 3. BioBauernhof Haim (Silber-Partner); 1. Haus Theresia, 2. Ferienwohnungen Wutti und 3. Wagnerhof (BronzePartner). Für Ernst Kammerer ist die Vernetzung mit Partnerbetrieben sehr wichtig: “Wir alle müssen erkennen, dass wir als Einzelkämpfer niemals soviel erreichen können, wie gemeinsam. Diese Kooperation mit den Partnerbetrieben und der GrimmingTherme ist mit einem großen Augenmaß gelungen”. Um künftig die Auslastung in den notorisch eher ruhigeren Zeiten wie Frühjahr oder Herbst steigern zu können, wurde kürzlich die Aktion “Thermenfrühling bzw. -herbst im Ausseerland” aus der Taufe gehoben und soll vor allem in dieser Zeit Gäste anlocken. Weiters wurde das
Partnerprogramm der GrimmingTherme um Wirtschafts- und Infrastrukturbetriebe erweitert. “Wir können jetzt schon die Vorteile, die wir als GrimmingTherme zum Beispiel bei der Zipp-Line in Gröbming, am Dachstein oder in den Salzwelten bekommen, zu hundert Prozent an unsere Partnerbetriebe weitergeben”, wie Jürgen Leitner abschließend erklärte.
Höllenfeuer in Altaussee Am Freitag, 5. Dezember ist es wieder soweit, der Nikolaus zieht mit seinen finsteren Gesellen von Haus zu Haus, um die schlimmen sowie die braven Kinder zu besuchen. Von Zeit zu Zeit schauen die „Miglopassen“ auch heuer wieder beim Höllenfeuer im Altausseer Kurpark vorbei. Höllenfeuer und Krampustreiben ab 17.30 Uhr im Kurpark Altaussee – mit Punschausschank.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Bestes Oktober-Ergebnis beschließt Sommersaison Mit den besten jemals erzielten Oktober-Zahlen (15.180 Ankünfte = +6%, 55.233 Übernachtungen = +2,4%) ging die Sommersaison 2014 zu Ende. Zuwächse konnten in allen Verbandsgemeinden und – mit Ausnahme der 2-Stern-Betriebe – auch in allen Kategorien und Quartierarten erreicht werden. Den weitaus größten Gästeanteil stellten wieder die Inländer mit 36.432 Übernachtungen (+3,5%), was einem Anteil von 66 % entspricht. Damit ist auch das Sommerhalbjahr (Mai bis Oktober) abgeschlossen, das mit 132.386 Ankünften (+1,2%) die zweithöchste bisher erreichte Gästezahl erbrachte. Leider konnte die Zahl der Übernachtungen nicht im selben Ausmaß steigen und erreichte 513.113 (-0,9%). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank damit aufgrund verschiedener Umstände auf 3,9 Tage pro Gast, trotz-
Ein Großevent naht!
dem zeigt das Ergebnis, dass die Anziehung des Ausseerlandes als Urlaubsziel zugenommen hat. Nach Herkunftsländern betrachtet waren es unter den Inländern vor allem die Steirer und Oberösterreicher, bei den Deutschen die Bayern und Baden-Württemberger, die stärkere Zuwächse zeigten, während die Zahlen der Wiener, Niederösterreicher sowie der Mittel-
Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Grundlsee Altaussee Tauplitz Pichl-Kainisch Gesamt
und Norddeutschen Gäste rückläufig waren. Nach Quartierformen betrachtet waren – teils durch Betriebsschließungen – die 3-Stern-Betriebe und die Privatquartiere die Verlierer, während 4-Stern-Betriebe und Ferienwohnungen zulegen konnten. Nach Verbandsgemeinden ergibt sich nach Übernachtungszahlen gereiht für das Sommerhalbjahr 2014 folgendes Bild:
Ankünfte +/- in % 30.615 32.742 29.811 23.969 13.976 1.273 132.386
- 2,5 + 4,2 + 0,2 + 4,2 - 1,3 + 18,1 + 1,2
Übernachtungen
+/- in %
137.966 134.579 108.559 82.057 44.478 5.474 513.113
+ 2,2 - 4,4 - 3,2 0,0 + 4,6 + 4,9 - 0,9
Es ist fast vollbracht: Seit gut einem halben Jahr wird am Kulm umgebaut und viel fehlt nicht mehr, dann ist die größte Schiflugschanze der Welt einsatzbereit. Nach dem Umbau liegt die Hillsize bei 225 Metern (bisher 200 Meter), somit zieht der Kulm mit Vikersund gleich. Ruhiger wird es nach Abzug der Baumaschinen am Kulm aber nicht, denn bereits im Jänner werden zehntausende begeisterte Zuschauer den Kulm bevölkern und den Schisprung-Stars zujubeln: Nach Training und Qualifikation am Fr., 9.1., stehen am Sa., 10. und So., 11.1. zwei FIS Skiflug Weltcup-Bewerbe am Programm. In allen Volksbank Filialen gibt es die Tagestickets noch bis 19.12. um € 16,- (normaler VVK-Preis € 19,-), an der Tageskasse kosten die Tickets € 25,-. Auch für Jugendliche bieten wir eine Ermäßigung (€ 9,- statt € 10,- im VVK bzw. € 13,- an der Tageskasse). Wer macht den 1. Sprung? Offiziell eingeweiht wird die Schanze bereits am Donnerstag, 8. Jänner 2015, doch wer die Ehre des ersten Sprunges hat, ist noch ein gut gehütetes Geheimnis. Die Bevölkerung des Ausseerlandes ist auf jeden Fall sehr herzlich eingeladen, diesen ersten Sprung live bei freiem Eintritt mitzuerleben. Die Veranstalter haben sich aber noch ein „Zuckerl“ überlegt und 1.200 ganz besondere Tickets aufgelegt. Jeder, der ein solches kostenfreies Ticket ergattert, sichert sich damit einen Tribünenplatz und ein Essen samt Getränk im Fliegerwies‘n-Zelt. Ab 1. Dezember 2014 sind die Tickets in allen Filialen der Volksbank Steirisches Salzkammergut und in den Infobüros des Ausseerlandes erhältlich – nur so lange der Vorrat reicht. Wir wünschen dem Organisationsteam rund um Hupo Neuper noch viel Erfolg und hoffen, dass der Wettergott es diesmal gut meint. 3
Fischverarbeitung in Grundlsee wird ab Jänner eingestellt Ab Jänner 2015 werden die im Toplitzsee und (hoffentlich bald wieder im) Grundlsee gefangenen bzw. die gezogenen Fische nicht mehr in Grundlsee veredelt, sondern in Hallstatt oder Kainisch. Die geplante Umstrukturierung erfolgt nicht unwidersprochen. Einerseits werden die damit verbundenen langen Wege kritisiert, andererseits die Tatsache, dass man am Grundlsee auf eine über 500jährige Tradition der Fischverarbeitung verweisen kann, die damit beendet wird. Der Plan sieht vor, dass die in den im Ausseerland gelegenen Seen der Bundesforste gefangenen Fische (sog. Wildfang) künftig in Hallstatt veredelt, wie zum Beispiel geräuchert oder gebeizt werden und die gesamte Zuchtfischlinie über Kainisch bewerkstelligt wird. “Wie wir die Verarbeitung dann im Detail machen werden, ob nun in Hallstatt oder Kainsch, entscheidet sich in den nächsten Wochen”, so Kurt Wittek, Betriebsleiter Forstbetrieb Inneres Salzkammergut, der die Umstrukturierung folgendermaßen erklärt: “Unter anderem durch unsere Kooperation mit Cerny’s (einer der größten österreichischen Fisch- und Feinkosthändler, Anm.) befinden wir uns derzeit in einem Wachstumsprozess, der eine Optimierung - vor allem beim Personal - notwendig macht”. Fast wortgleich dazu eine Stellungnahme des Vorstandes der Österreichischen Bundesforste, in der man einen Optimierungsprozess, Qualitätssicherung und eine Optimierung der Produktionsabläufe als Hintergrund der Umstrukturierung nennt. “Würde man das ganze auf die Spitze treiben, könnten wir nur mehr für Cerny’s produzieren. Das wollen wir aber nicht. Wir wollen
Es hat sich ausgeraucht in Grundlsee: Die weitere Verarbeitung der Fische, wie das Räuchern oder Beizen, wird künftig in Kainisch oder Hallstatt bewerkstelligt. Die Verkaufsstelle und auch das Angebot bleibt laut Kurt Wittek aufrecht.
die bisherigen Verkaufsstellen aufrecht erhalten und die gewohnte Qualität der Fische beibehalten”, wie Wittek erklärt. Einer der möglichen Gründe, warum die “Wildfang”-Linie in Hallstatt, die Zuchtline jedoch in Kainisch weiterverarbeitet werden soll, ist jener,
dass es somit zu keiner Ver mischung der Fische kommt, bzw. dies behauptet werden könnte. “Die Wildfang-Linie über die Fischerei ist wirtschaftlich gesehen kein ‘Überflieger’. Da der Grundlsee derzeit als Lieferant für diese Linie nicht genutzt wird, handelt es sich um ein paar hundert Kilogramm aus dem Toplitzsee im Jahr, die wir künftig eben dort, wo ein vielfaches davon verarbeitet und veredelt wird, in Hallstatt, weiterverarbeiten”, so Wittek, der die Aufregung um dieses Vorhaben nicht ganz versteht: “Wir haben in den letzten Jahren wirklich viel aufgebaut und Arbeitsplätze geschaffen. Das ist einfach eine unternehmensinterne Entscheidung. Kein einziger Arbeitsplatz wird dabei abgebaut”. Die Erfolge in der heimischen Fischerei fußen jedoch auf einem motivierten Mitarbeiterteam. Ob die Motivation bei den Bediensteten künftig so aufrecht erhalten werden kann, wird sich zeigen. Angesprochen auf die seit Juli lau-
fende Kooperation mit Cerny’s erklärt Wittek, dass man mit der Startphase sehr zufrieden sei und das langfristige Programm nun sukzessive umgesetzt wird. “Wir wollen auch weiterhin die Belieferung von Cerny’s wie auch die Versorgung der Region mit Fischen unter einen Hut bekommen und daher wird das Angebot in den Verkaufsstellen - auch in Grundlsee - so bleiben, wie es ist. Nur die Veredelung wird zentralisiert bewerkstelligt”. Die erst seit einigen Jahren in Betrieb befindliche Zuchtanlage bei der Zimitz in Gößl ist von der Umstrukturierung übrigens nicht betroffen. Der Grundlsee - weiterhin unter Beobachtung Seit 2005 der Hechtbandwurm (Triaenophorus crassus) die Grundlseer Fischerei in Hinblick auf die wertvollen Saiblinge in Atem hält, werden auch keine Wildfangfische mehr aus dem See in den Handel gebracht. Die Hobbyfischerei wurde seit damals auf den Fang von Hechten und Barschen beschränkt, wie auch die Berufsfischer eine massive Dezimierung der genannten Arten, die als Zwischenwirte dienen, herbeigeführt haben. Dies gelang unter anderem auch durch eine verstärkte Besetzung durch Seeforellen, die als Räuber auch Barschen nachstellen und gegen den Parasiten aufgrund ihrer stärkeren Magensäure so gut wie immun sind. Vereinzelt sind noch Saiblinge von diesem Parasiten, der keineswegs gesundheitsgefährdend ist, befallen, daher wurden die weiteren Fischarten für die Hobbyfischerei bisher noch nicht freigegeben. “Wir müssen noch das Ergebnis einer Befischung des Institutes für Gewässerökologie, Fischereibiologie und Seenkunde im Frühjahr 2015 abwarten. Erst nach diesem Ergebnis werden wir über eine generelle Freigabe entscheiden”, wie Matthias Pointinger abschließend erklärt.
Adventveranstaltungen in Pichl-Kainisch Am Freitag, 5. Dezember, wird wieder das Nikolospiel der Nikologruppe Kumitz aufgeführt werden. Der Ursprung dieses Spieles lässt sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen. Um 17 Uhr im Zirbenhof Stücklschweiger, um 18 Uhr am Gemeindevorplatz Pichl und um 20.30 Uhr am Dorfplatz in Obersdorf. Zum Weihnachtsmarkt der Pfarre Kumitz wird am Sonntag, 7. Dezember, von 14 bis 18 Uhr in die Volksschule Knoppen geladen. Adventstimmung am Kumitzberg Am Montag, 8. Dezember, um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Kumitz. Die einheimischen Musikgruppen, wie der Kirchenchor Maria 4
Kumitz, Lenz Bleamerl, Kumitzberg Gsang, Obersdorfer Knittelbeißer, Kumitzer Bläser, Organist Moritz Pliem, eine Ministrantengruppe und Sprecher Peter Grill versuchen, Sie mit Volksliedern, Volksweisen, vorweihnachtlichen Geschichten und Gedichten in weihnachtliche Stimmung zu versetzen. Anschließend an das Singen und Musizieren werden am Kirchenvorplatz Glühmost und Maroni verkostet. Der Reinerlös der freiwilligen Spenden wird für soziale Zwecke verwendet. Veranstalter: Kulturreferat der Gemeinde Pichl Kainisch. Am Mittwoch, 24. Dezember, wird ab 22 Uhr zur Christmette in die Pfarrkirche Maria Kumitz geladen.
Ausbau der Koppenstraße fast abgeschlossen Die Koppental-Landesstraße (L 701) erfuhr in den letzten Wochen und Monaten einen massiven Um- und Ausbau und wurde nun auf Landesstraßen-Standard ausgebaut. Als im Frühsommer zum Narzissenfest 2013 der Dauerregen einen Erdrutsch bei der Koppenstraße herbeigeführt hat, sah es um diese Verbindung nach Obertraun nicht sehr gut aus. “Als wir die Notumfahrung errichteten, konnte man noch nicht absehen, ob diese bestehen bleibt. Nun hat sich diese als sehr geeignet herausgestellt und das Land hat kurzfristig Mittel bereitgestellt, um die Koppenstraße vom Bahnübergang bis zur Umfahrung auf Landesstraßen-Standard zu heben”, wie Bernd Rauscher von der Baubezirksleitung erklärt. Rund 450.000 Euro wurden seit damals investiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nun ist auch der Steilanstieg gleich nach dem Bahnübergang verbreitet worden, sodass bei einem Begegnungsverkehr nicht mehr gewartet werden muss, und auch die Kuppe bei der Umfahrung der Rutschungsstelle wurde auf Hinweise der Schnee-
“A stade Bois” Der Kirchenchor Grundlsee hat jetzt die Tradition des Adventsingens wieder aufgegriffen und veranstaltet am Samstag, 6. Dezember 2014 um 17 Uhr in der Grundlseer Kirche sein Adventkonzert. Als Mitwirkende werden neben dem Grundlseer Chor das Grundlseer Bläserquartett, Sophie Wimmer mit der Harfe, „Die Drei“, die Männerschola St. Paul Bad Aussee und der BerghoamtGsang zu hören sein. Maria Hopfer liest aus ihrem Buch „Bei uns am Grundlsee”. Ab 16 Uhr werden am stimmungsvoll geschmückten Kirchenplatz nützliche Dinge und Geschenke sowie Stärkungen in Advent-Standln angeboten.
Lesung von Ursula Kals-Friese
Die Kuppe bei der Umfahrung der Rutschung wurde entschärft.
pflugfahrer entschärft. Diese hatten kritisiert, dass bei Räumarbeiten für einige Sekunden der Bereich hinter
der Kuppe nicht eingesehen werden konnte und damit ein Gefahrenmoment entstehen würde. Laut Patrick Schachner von der Straßenverwaltung wurde im Zuge der Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen eine Senke gefüllt, eine neue Entwässerung eingebaut und eine Asphaltschicht aufgetragen. Eine weitere Asphaltschicht soll noch folgen.
Ursula Kals-Friese, langjährige Sekretärin von Friedrich Torberg, liest am Samstag, 29. November um 17 Uhr in der Evangelischen ChristusKirche Bad Aussee aus seinen Werken. Eintritt: freiwillige Spenden für die Renovierung des Evangelischen Pfarrhauses.
Flohmarkt in Pichl-Kainisch Jeweils von 10 bis 15 Uhr gibt es in der “Flohmarkthalle Ausseerland” (Goertz-Gelände) einen Flohmarkt: 28., 29., und 30. November. Informationen per Telefon: 0664-3714740.
Mit einer Verbreiterung wurde die Straße nach dem Bahnübergang dem Landesstraßenstandard angepasst.
Danksagung Für die herzliche und überwältigende Anteilnahme anlässlich des tragischen Unglücks, welches unseren geliebten
Michael Steinegger “Stoa” am 24. Oktober 2014 viel zu früh aus unserer Mitte gerissen hat. Ebenso wenig wie für den schmerzlichen Verlust, finden wir für die unfassbare Anteilnahme, welche uns zu Teil wird, keine Worte. Wir danken Euch. Wir werden unseren Michael immer im Herzen tragen, und in seinen Kindern wird er weiterleben. Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.
Manuela, Emely und Elena Margit, Fritz, Peter, Bernadette und Urli im Namen aller Verwandten 5
Wir gratulieren
Ganz überrascht waren einige Wanderer am Kielerweg auf den Loser in Altaussee. Nicht in Kenntnis darüber, dass an dieser Stelle offensichtlich ein Radunfall eines bekannten Gärtnermeisters vor einigen Wochen passiert ist, fand man allgemein großen Gefallen an einem kleinen Marterl, das von dieser Geschichte berichtete. Gut, dass dieser Zwischenfall einigermaßen glimpflich ausgegangen ist! ◆◆◆◆ MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN
Theresa Rastl FSBA Theresa Rastl aus Gößl am Grundlsee hat kürzlich die Prüfung zur Fachsozial be treuerin für Behindertenarbeit mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
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email: malermeister@hilbel.at
Erfolge für “Wasnerin”-Mitarbeiter
Das Marterl am Kielerweg.
Musikalische Barbaraführung mit der „Mini Salzberg Musi“ Salzwelten Altaussee: Donnerstag, 4. Dezember 2014, Beginn: 19 Uhr - Eintritt frei! Zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute – der Heiligen Barbara laden die Salzwelten Altaussee wieder zur beliebten „Barbaraführung“ am 4. Dezember 2014 ein. Heißer Punsch und Gebäck vor Beginn der Führung stimmen alle Gäste schon auf die vorweihnachtliche Veranstaltung ein. In diesem Jahr wird die „Mini-Salzberg-Musi“, bestehend aus den Musikschülern der Salinenmusikkapelle Altaussee, unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Langanger, für den musikalischen Rahmen sorgen. Diakon Karl Winkler wird in der Barbarakapelle, 700 Meter unter Tage, eine stimmungsvolle Andacht halten und wie jedes Jahr die Barbarazweige weihen, die im Anschluss an die Führung an alle Gäste ausgeteilt werden. Die Jugendförderung nimmt einen großen Teil der Arbeiten im Hintergrund der Salinenmusikkapelle Altaussee ein. Um den Probenalltag der Kinder etwas aufzulockern und sie gleichzeitig auch auf die Herausforderungen als Mitglied der Kapelle vorzubereiten, rief Kapellmeister Andreas Langanger im Jahr 2005 die „Mini-SalzbergMusi“ ins Leben. Seither konnten bereits einige öffentliche Auftritte gemeistert werden. Die musikalische
Foto: Christian Fuchs Photography
Die “Mini-Salzberg-Musi” in der Barbarakapelle.
Barbarführung in den Salzwelten Altaussee gestaltet das Jugendorchester heuer bereits zum dritten Mal. „Alte Traditionen werden erst dann richtig schön, wenn sie sich in den Gesichtern von jungen Menschen widerspiegeln. Und wo könnte es eine passendere Bühne für unseren Salinenmusiknachwuchs geben, als direkt im Salzbergwerk. Wir werden daher in Zukunft diese Idee noch weiter ausbauen“, freut sich Kurt Thomanek, Geschäftsführer der Salzwelten GmbH, über die Zusammenarbeit. Weil Jugendarbeit auch Geld kostet, stellen die Salzwelten Ihre freiwilligen Spenden der Mini-Salzberg-Musi zur Verfügung.
Achtung: Da die Besucherzahl auf 160 Teilnehmer limitiert ist, ist eine Teilnahme nur nach verbindlicher Vorreservierung möglich! Tel.: 06132/200 2400 oder info@salzwelten.at Tipp: Besuchen Sie auch das „Barbarakonzert“ der Salinenmusikkapelle Altaussee am Samstag, 6.12.2014 um 18 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet auf www.salzwelten.at oder www.salinenmusik-altaussee.at
Linus Brandstätter Eltern: Doris und Markus Brandstätter, Grundlsee geboren am 21. Oktober 2014
Bastian Peter Gruber Eltern: Andrea Gruber und Tom Kosellek, Bad Aussee geboren am 17. November 2014
Miroslav Radosavljevic Eltern: Zaklina Radosavljevic Bad Aussee geboren am 14. November 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Ing. Monja Hösl Bachelor of Arts Ing. Monja Hösl, BA aus Bad Mitterndorf, Wir tschafts lei terin in der Pensionsversicherung SKA-RZ Bad Aussee, hat an der FH Linz den Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement, Studienzweig "Public Management" mit dem Bachelor of Arts in Business erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren!
Berufsreifeprüfung
Die Alpenpost gratuliert
Samira Schwarzbauer Eltern: Miriam und Markus Schwarzbauer, Bad Mitterndorf geboren am 13. November 2014
Bianca Ehgartner, stellvertretende Rezeptionsleiterin und Daniel Tödling, stellvertretender Restaurantleiter in der “Wasnerin” haben kürzlich an der ÖHV Touristik Service ihre Ausbildung in der Abteilungsleiter-Akademie erfolgreich bestanden. Ausbildungsschwerpunkte der Abteilungsleiter-Akademie sind Mitarbeiterführung, -organisation und einsatzplanung, Budgetierung und Controlling, Arbeitsrecht, Verkauf sowie erfolgreiche Kommunikation im Team und mit dem Gast. Herzlichen Glückwunsch!
Renate Erhart aus Grundlsee und Andrea Hollwöger aus Bad Aussee, beide in der Pensionsversicherungsanstalt SKA-RZ Bad Aussee beschäftigt, haben kürzlich die Berufsreifeprüfung an der HAK Bad Aussee erfolgreich abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!
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Impulsabend zur Innenstadtentwicklung in Bad Aussee In einem Impulsreferat stellte der Standortentwickler sowie Stadt- und Regionalmanager Mag. (FH) Oskar Januschke das Erfolgsrezept der Stadt Lienz vor. “Ein erfolgreiches Stadtzentrum bietet allen etwas das reicht von Handel und Gewerbe über Arbeit bis zu Wohnen und Unterhaltung. Die Besucher fahren nicht wegen mehr Parkplätzen in Einkaufszentren, sondern wegen der Produktvielfalt und Auswahl. Daher müsste ein Stadtentwicklungskonzept genau dort ansetzen. Die Parkplätze sind sekundär, da laut einer Studie die Besucher bei einem Einkauf in einer Stadt im Durchschnitt über 1.000 Meter beim Bummeln zurücklegen”, so Januschke. Er riet den Verantwortlichen, das Hauptaugenmerk auf die Fußgänger zu legen sowie gemeinsame Kern-Öffnungszeiten der Handelsbetriebe. “Ein gemeinsames Leitbild, gute Kommunikation untereinander und eine Sanierung der Fassaden und Verkaufsflächen sind ebenfalls unumgänglich”. Er schlug vor, einen Verein zu gründen, bei
(V. l.): Oskar Januschke, Thomas Kopfsguter, Ernst Kammerer, Moderator Herbert Gasperl, Bgm. Franz Frosch, Gerhard Steinhuber, Sabine Eisl und Vzbgm. BR Johanna Köberl bei der Podiumsdiskussion.
dem neben den Unternehmern auch die Hauseigentümer und die Politiker gemeinsam ein Konzept erarbeiten, welches dann schrittweise umgesetzt wird. In der anschließenden Podiumsdiskussion kamen einige recht interessante Aspekte zur Sprache: “Es fehlt uns an Zielen und wir kommunizieren zu wenig”, meinte etwa Gerhard Steinhuber. Jungunternehmerin Sabine Eisl forderte, dass Jung-
unternehmer dazu animiert werden sollten, sich im Zentrum niederzulassen, und Bgm. Franz Frosch meinte dazu: “Die Einwohner von Bad Aussee müssen hinter dem Ort stehen und gemeinsame Ziele verfolgen”. In der offenen Diskussion mit den Besuchern wurde vor allem angesprochen, dass es an Gastronomieeinrichtungen im Zentrum fehle.
Trixi’s Dancers feierten 30er Am 15. November luden die Trixi s Dancers zu einer rauschenden Jubiläums-Party anlässlich ihres 30jährigen Bestehens ins Hotel Erzherzog Johann. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Johann-Bar erlebte ein eindrucksvolles und begeisterndes Revival der bereits seit drei Jahrzehnten währenden Tanzfreude dieser Ausseer Jazzdance-Truppe unter der Leitung von Mag. Trixi Schlömmer. Zur Party waren schließlich alle jemals bei den Trixi s Dancers Mitwirkenden aus dem Ausseerland, sei es als TänzerIn (44 waren es in diesen 30 Jahren) oder als sonstige Helfer in verschiedenen Bühnenrollen (sog. "friends", 31 an der Zahl), geladen und ließen die vergangenen Jahrzehnte nochmals tänzerisch und szenisch aufleben, heftig beklatscht von der zahlreich erschienenen FanGemeinde. Unterstützt wurde die Party vom Herbert-RandacherQuintett, den "Stimm-Mixern" (acht junge Sänger und Sängerinnen unter der Leitung von Barbara Karolyi), Licht und Ton von Hans Loitzl, Hotel Erzherzog Johann und ÖTB Ausseerland. Die Bilanz dieser 30 Jahre kann sich sehen lassen: es wurden 90 Tänze choreografiert, die von den Dancers in 154 Auftritten in verschiedensten Formationen und Kostümen im Ausseerland und angrenzenden "Ausland" zu unterschiedlichsten Anlässen präsentiert wurden. Trixi Schlömmer: "Ich bin total happy, dass so viele ehemalige Dancers bei der Party mitgemacht haben. Und es geht weiter!"
Wunschkonzert in Tauplitz Das traditionelle Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz findet am Sonntag, 30. November, mit Beginn ab 14 Uhr im Dorfsaal Tauplitz statt. Neben den musikalischen Darbietungen der Trachtenkapelle Tauplitz werden die Jugendkapelle und die vier Sängerinnen von "Singquadrat" aus Lassing, bzw. Gaishorn zur Unterhaltung beitragen. Rudi Gasperl aus Grundlsee wird als Conférencier durch den Konzertnachmittag führen. Die Trachtenmusikkapelle Tauplitz freut sich über zahlreichen Besuch.
Weihnachtsmarkt der Pfarre Bad Aussee
Trixi’s Dancer (gewesen) zu sein, ist eine Auszeichnung und schafft eine verschworene Gemeinschaft.
Am Samstag, 29. November (14 bis 19 Uhr) sowie Sonntag, 30. November, (9 bis 12 Uhr) wird im Pfarrheim Bad Aussee zu einem Weihnachtsmarkt geladen. Im Keller des Pfarrhofes gibt es eine Punsch-Bar. Der Veranstalter freut sich über Ihren Besuch.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Annemarie Pernstich, Puchen 216 (75); Ida Pressl, Lupitsch 75 (82); Franz Haim, Puchen 35 (84); Elisabeth Stuber, Lichtersberg 228 (89).
Bad Aussee: Carol Annabring, Sarstein 29 (70); Lieselotte Pressl, Reith 92 (70); Rainer Seiringer, Reith 59 (70); Erika Ginzel, Reitern 150 (75); Gerlinde Beck, Krichengasse 360 (75); Dr. med. Helga Kovalcik, Obertressen 185 (80); Renate Klamann, Kirchengasse 110 (81); Gertraud Resch, Obertressen 147 (86); Maria Mayrhofer, Chluemckyplatz 43 (88); Adelheid Eder, Unterkainisch 45 (88); Alfred Schönauer, Lerchenreith 22 888); Margarethe Frosch, Reitern 3 (89); Olga Fahrnberger, Lerchenreith 394 (97).
Grundlsee: Veronika Bardoun, Archkogl 117 (70); Siegfried Gasperl, Archkogl 75 (86); Leo Pilz, Untertressen 17 (87).
Bad Mitterndorf: Monika Ezelsdorfer, Nr. 201 (70); Erika Jones, Obersdorf 93 (75); Josefa Oberfrank, Neuhofen 129 (75); Maria Sendlhofer, Neuhofen 93 (75); Günther Kappel, Zauchen 106 (80); Maria Koller, Neuhofen 81 (89); Dr. Karl Bauer, Nr. 286 (91).
Pichl-Kainisch: Siegfried Grasl, Nr. 10 (70); Emil Schild, Nr. 100 (80); Otto Berner, Nr. 74 (84); Eleonore Steiner, Nr. 160 (87); Ernst Grill, Knoppen 22 (87).
Tauplitz: Erika Hochrainer, Klachau 14 (75); Josef Mauser, Nr. 135 (84); Eleonore Möselberger, Furt 33 (86).
Eisenere Hochzeit Willibald und Stefanie Gschlößl, Bad Aussee.
Freismuth,
Diamantene Hochzeiten Albert und Theresia Ainhirn, Obertressen, Bad Aussee; Albert sen. und Margaretha Schanzl, Gößl, Grundlsee; Erwin und Hermine Pernkopf, Obertraun.
Goldene Hochzeiten Franz und Maria Würger, Unterkainisch, Bad Aussee; Leopold und Gertrude Rastl, Unterkainisch, Bad Aussee; Alfred und Katharina Gruber, Klachau 22, Tauplitz.
Silberne Hochzeiten Thomas und Andrea Höber, Gallhof, Bad Aussee; Christian und Eva Hütter, Gößl, Grundlsee.
Sterbefälle Herta Angerer, vlg. Meschtn Herta, Altaussee (96); Franz Traidl, Glasermeister i.R., Bad Aussee (89); Hippolyt Sommer, Bad Mitterndorf (87). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 11.12.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 4.12.2014 8
Ärztedienst 29./30.11.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 6./7./8.12.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 27. November und 11. 12. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 2. Dezember von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 9. Dezember von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Wirtschaftskammer
Amtstage des Notars
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 1. bis 7. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 30. November sowie 8. bis 14. Dezember. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, EMail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Dr. Mager/Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, befindet sich bis 28. November auf Fortbildung. Nächste Ordination: 1. Dezember. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 1.12. auf Urlaub. Nächste Ordination: DI., 2.12. Vertretungen: Dr. FItz, Frau Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom bis einschl. 8.12. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich von 2.12. bis einschl. 9.12. auf Urlaub Nächste Ordination: Mi. 10.12. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rauscher. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich von 18.12.2014 bis einschl. 6.1.2015 auf Urlaub.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle
Orthopädie-Sprechtag
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Legasthenie - Dyskalkulie
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Jugendzentrum
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
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Schnell informiert ● Glimpflich verlief ein Zimmerbrand im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann am Vormittag des 12. Novembers zu dem die FF Bad Aussee gerufen wurde. Die automatische Brandmeldeanlage schlug noch in der Endstehungsphase Alarm, als aus noch ungeklärter Ursache im Aufenthaltsraum des Personals eine Tischdecke Feuer fing und es dadurch zu einer starken Rauchentwicklung kam. Der Brand konnte zum Glück noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr vom Personal mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen und Ablöschen kleinerer Glutnester konnte erst die Brandmeldeanlage wieder rückgestellt und der Einsatz beendet werden.
● Bei der Lawinenverbauung Schoberwiese/Lahnigruabn wurden in diesem Sommer laut der “Wildbach” (Wildbach- und Lawinenverbauung) in Liezen 312 Meter Schneestützwerke montiert. Insgesamt wurden an dieser Stelle schon 1.100 Meter dieser Sicherheitswerke errichtet. Somit ist insgesamt ein Drittel des gesamten Bauvorhabens abgeschlossen. Die weiteren Arbeiten werden in den nächsten Jahren fortgeführt.
Achtung Wiener Leser: Ausseer Bradlmusi im Wiener Theater “Tribüne” Der Lawinenschutz in Grundlsee wurde weiter ausgebaut, rund ein Drittel der geplanten Schneestützwerke ist derzeit errichtet.
● Bei der Aktion “Wir machen Meter”, im Rahmen der “Gesunden Gemeinde”, bei der in Oberösterreich alle Landesbürger dazu aufgerufen sind, beim Laufen, Wandern oder Radfahren Meter zu sammeln, konnte Obertraun die meisten Meter des Bezirkes Gmun-
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr gestaltet auch heuer die Ausseer Bradlmusi gemeinsam mit dem Schauspieler und Intendanten Karl Heinz Wukov am Samstag, 6. Dezember, um 20 Uhr (nur noch Restkarten) und am Sonntag, 14. Dezember, um 18 Uhr im Wiener Theater Tribüne, Universitätsring 4 (unter dem Cafe Landtmann) einen
Abend mit dem Titel „Gedanken im Advent“. Die Bradlmusi spielt dabei überlieferte Stücke aus dem Ausseerland. Stimmungsvolle Jodler, gefühlvolle Ländler und seltene Adventweisen bilden eine harmonische Einheit mit den Texten von Karlheinz Wukov. Kartenvorbestellungen sind unter Tel. 0664/2344256 möglich.
Danksagung für die herzliche Anteilnahme am Heimgang meines Gatten, unseres lieben Vaters, Opas, Uropas, Schwiegervaters und Onkels, Herrn
Hippolyt Sommer
Das Team der “Gesunden Gemeinde Obertraun” – Brigitte Schöpf, Daniela Schweighofer und Renate Renner - mit Liselotte Herzog (Bildmitte) und Bürgermeister Egon Höll. Foto: Schöpf/Text: Perstl
den sammeln. Mit rund 30.000 Metern je Einwohner kam Obertraun damit auch ins Spitzenfeld von ganz Oberösterreich. Die OÖ-Bilanz der Initiative „Wir machen Meter“ 2014 kann sich sehen lassen: 298 Gemeinden, 171 Kindergärten und 178 Volksschulen haben teilgenommen. Über 8,5 Milliarden Meter (exakt 8.533,118.950) wurden gesammelt. Das entspricht fast 213 Erdumkreisungen oder 600 Mal der Strecke von Linz nach New York und retour. 2013 waren es 5,3 Milliarden Meter. Für diesen Verdienst wurde den Ober traunern ein Betrag von 350,- für gesundheitsfördernde Projekte überreicht. 10
bedanken wir uns herzlich. Unser besonderer Dank gilt dem Team und Pflegepersonal der Volkshilfe Stützpunkt Bad Aussee, Herrn u. Frau Dr. Schaffler, den Ärzten, Schwestern des LKH Bad Aussee, den Hospitz Frau Andrea Strimitzer und Sandra Laubichler, der Bestattung Schlömicher, den Trägern, den Abordnungen der freiwilligen Feuerwehr Obertressen und Musikkapelle Bad Mitterndorf, Frau Lore Gasperl, Herrn Ernst Samhaber von den Zeugen Jehovas für die Ansprache. Ein Vergelt `s Gott an alle Verwandten, Nachbarn und Freunde für die Blumen und Geldspenden, sowie allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzen Weg begleitet haben. In lieben Gedenken:
Die Trauerfamilie
Kathrein stellt den Tanz ein... Am 14. November fand im Sinne der traditionellen Volkskultur ein Kathreintanz im Gasthof Schraml in Grundlsee statt. Für den schmissigen Klang zu Steirer, Landler, Schottischer usw sorgten die "Rotofenmusi" aus Bayern/Salzburg und die "Kreiz Gaiswinkl Musikanten Stammtisch Musi" aus Grundlsee. so wurde bis in die frühen Morgenstunden gemeinsam musiziert und getanzt. Für dieses Jahr ist der Tanz nun erfolgreich eingestellt und gebührend verabschiedet worden, aber das nächste Jahr bringt wieder zahlreiche traditionelle Tanzveranstaltungen im Ausseerland, die auf alle Fälle einen Besuch wert sind! Die ersten Ideen einer Ausweitung wurden bereits geboren und man kann gespannt sein, was sich die jungen Organisatoren für nächstes Jahr einfallen lassen. Romana Syen und Sophie Wimmer möchten sich im Namen der Grundlseer Jugend bei den freiwilligen Helfer, Sponsoren, Mitwirkenden und natürlich bei den zahlreichen Besuchern für diesen gelungenen und schwungvollen Abend herzlichst bedanken.
Tel.: 03622/52357
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Der Tanzboden war die meiste Zeit bestens gefüllt und bis in die Morgenstunden wurde der letzte Tanz des heurigen Jahres gefeiert.
Der Veranstaltung gingen zwei achtwöchige Tanzkurse voraus, um den jungen und junggebliebenen Tänzern die althergebrachten Tänze wie Steirer und Landler beizubringen, damit das „Ausseer Tanzgut" nicht in Vergessenheit gerät! Die Organisation einer eigenen Tanzveranstaltung war die logische Schlussfolgerung: der erste Kathreintanz war geboren! Somit folgten Jung und Alt gleichermaßen der Einladung zum Kathreintanz und machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Der Veranstalter, die Grundlseer Jugend unter der
Schirmherrschaft der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee, hat mit viel Engagement und Herzblut einen tollen Tanzabend ins Leben gerufen und kann auf einen gelungenen Abend zurückblicken. Viele Besucher aus den verschiedensten Regionen Österreichs füllten, zu den Takten der gut gelaunten Rotofenmusi, den Tanzboden. Viele Tanzpaare der unterschiedlichsten Generationen waren das perfekte Beispiel, wie Kulturgut in einem geselligen Rahmen weitergegeben werden kann. Die Begeisterung war jedem Gast ins Gesicht geschrieben und
Weihnachtsmarkt der FF Neuhofen Damit schon Anfang Dezember Weihnachtsstimmung aufkommt, dafür sorgt die FF Neuhofen mit dem Weihnachtsmarkt bei der GrimmingTherme. Die stimmungsvolle Kulisse bei den Stallungen lädt mit festlichen Nettigkeiten zum Besuch ein: Diverse Leckereien locken zum
Verkosten, der Weihnachtsmann begrüßt die Besucher und macht gerne Fotos mit Kindern und Erwachsenen und natürlich sind viele hübsche Geschenk-Ideen zu finden. Am Montag, 8. Dezember, von 9 bis 18 Uhr.
Weihnachten im Narzissen Bad Aussee FREITAG, 28. NOVEMBER, 18 - 19 UHR Technikführung - Hinter den Kulissen der Badanlage 29. NOVEMBER – 6. JANUAR Kripperlausstellung JEDEN ADVENTSAMSTAG · AB 17 UHR Adventzauber auf der Panoramaterrasse mit Musik, Punsch, Glühwein, Maroni, Weihnachtskeksen JEDEN ADVENTSONNTAG · AB 18 UHR Punsch am gemütlichen Kaminfeuer in der Sauna mit Vanillekipferl und stimmungsvoller Musik SAMSTAG, 6. DEZEMBER · BIS 24 UHR „Sole, Mond & Sterne“ lange Saunanacht & Kerzenscheinschwimmen SONNTAG, 7. DEZ. · 11 – 14 UHR Nikolobraunch im Narzissenrestaurant Tischreservierungen unter Tel. +43 (0)3622 55300-162
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Wir gratulieren Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Helmut Pilz Verdiente Persönlichkeiten aus der Steiermark wurden am 14. November in der Aula der Alten Universität Graz mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark geehrt. Unter ihnen war auch der heimische Unternehmer Helmut Pilz. “Durch seinen unternehmerischen Weitblick und die Leidenschaft für innovative Technik hat Helmut Pilz ein in Europa führendes Unternehmen, die AKE – Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik GmbH -, in der Kältetechnik aufgebaut. Er sichert dadurch 130 Arbeitsplätze und bildet auch laufend Lehrlinge in einer hochmodernen Lehrwerkstatt aus. Für diese Verdienste um den Wirtschaftsstandort Bad Aussee erhält Helmut Pilz das Goldene Ehrenzeichen”, so das Land in seiner Begründung. Herzlichen Glückwunsch!
ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1. Dezember 2014 eine/n qualifizierte/n
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KellnerInnen
Aus den Händen von Landeshauptmann Franz Voves (r.) und LandeshauptmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer erhielt Helmut Pilz das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Foto: steiermark.at/Frankl
Friedrich Dürrenmatts “Alte Dame” besuchte die HAK Bad Aussee Am 17. November wurde die Maturaklasse der 5. HAK im Bundesschulzentrum Bad Aussee gecoacht. Theatercoach Mag. Birgit Bischof-Gaig (Schauspiel Aktiv! Schauspielhaus Graz) wurde von Mag. Kathleen Moser eingeladen, um den literarischen Klassiker „Der Besuch der alten Dame“ (Friedrich Dürrenmatt) gemeinsam mit den SchülerInnen szenisch aufzuarbeiten.
INFOS und Bewerbungen mit Lebenslauf unter 03684/6066 Hr. Salmhofer oder Fr. Weiss Email: b.weiss@club-sportunion.at
Tupperware-Weihnachtsausstellung Am Mittwoch, 3. Dezember (9 bis 19 Uhr), Donnerstag, 4. Dezember (8-19 Uhr) und am Freitag, 5. Dezember (8 bis 15 Uhr) wird bei Monika Holzer (Lupitsch 125) eine
Tupperware-Weihnachtsausstellung ausgerichtet. Das gesamte Programm aus dem Katalog wird dabei zu sehen sein. Weitere Infor mationen per Telefon: 0676/ 5269341.
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Schwagers und Onkels, Herrn
Johann Grieshofer vlg. Moser in Gratschie
Die Schüler der 5. HAK nach der Aufführung des Stückes.
Nachdem die Klassenlektüre vorab gelesen und interpretiert wurde, hatte die 5. HAK am Montag die Möglichkeit weitere Zugänge zum Buch zu finden. Durch theatralische Tricks, Aufwärmmethoden, Hintergrundwissen und gemeinschaftliche Übungen wurden ihnen Motive und Themen des Werkes nähergebracht. Begriffe wie 12
Foto: K. Moser
Macht, Geldgier, Freundschaft, Loyalität und Liebe könnten in szenischen Kurzdarstellungen aufgearbeitet und leichter verarbeitet werden. Der äußerst gelungene Theater vormittag klang mit der Erkenntnis, dass „alte Themen“ aktueller nicht sein könnten, erfolgreich aus.
welcher am 3. November 2014, nach schwerer Krankheit im 86. Lebensjahr, versehen mit den hl. Sakramenten, von Gott dem Herrn zu sich gerufen wurde, möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. Pia-Katharina Edlinger für ihre liebevolle und fürsorgliche Betreuung in der Zeit der schweren Erkrankung sowie Herrn Dr. Detlef Mager für die langjährige Betreuung. Bedanken möchten wir uns auch noch bei Herrn OA Dr. Peter Wagner. Besonders bedanken wir uns ebenso bei Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer sowie dem Kirchenchor Bad Aussee unter der Leitung von Günter Köberl für die feierliche Gestaltung des Requiems. Vielen Dank auch an Herrn Bgm. Franz Frosch, an Frau Vzbgm. BR Johanna Köberl, an das Bläserquartett sowie an Frau Sandra Singer und Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider und an die Träger. Ein herzliches “Vergelt´s Gott” unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Zeichen der Anteilnahme sowie allen, die unseren lieben Tat auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer
Familie Grieshofer - Kalhs im Namen aller Verwandten
Wir führen sämtliche Bautätigkeiten vom Keller bis zum Dach durch! Bauunternehmen Ivo Tadic bietet Ihnen Erfahrung im Neubau, Um- und Ausbau, Zubau, Renovierung und Inneneinrichtung. Die kompetenten Mitarbeiter der Bau und Zimmerei in Altaussee kennen sich praktisch im gesamten Haus aus und wissen, wie man die Vorstellungen der Kunden richtig umsetzt. Ob Sie nun ein neues Haus wollen, der Fussboden oder die Veranda erneuert werden sollen oder Ihr Auto ein neues Zuhause bekommen soll - in der Bau und Zimmerei Tadic in Altaussee finden Sie Kreativität, gepaart mit langjähriger Erfahrung.
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Schnell informiert ● Im Rahmen der PEFC Award-Verleihung überreichte der Altausseer DI Hans Grieshofer (Vizeobmann PEFC Austria) kürzlich bei den Österreichischen Holzgesprächen in Pörtschach die heurige Auszeichnung an den Kärntner Wirtschafts- und Agrarlandesrat DI Christan Berger sowie an DI Ewald Fuchs und Ing. Horst Kögl von der STIA Holzindustrie aus Admont.
DI Hans Grieshofer bei der Überreichung des Preises an Ing. Horst Kögl von der STIA Admont. Foto: M. Fellner
● Beim “Kommandantentag”
Adventzauber auf der Blaa Alm Nach einem Monat Ruhepause lädt das Blaa Alm-Team zu einem besinnlichen ersten Adventwochenende ein.
Bei dem Treffen waren auch die Kommandaten der heimischen Wehren vor Ort, um sich aus erster Hand zu informieren. Foto: BFV LIEZEN / Grader
der 96 Feuerwehren des Bezirkes am 7. November in Aigen/Ennstal waren vor allem die Themen Förderansuchen, Digitalfunk, Brandschutzcontainer, Abschnittstage und die Großübung “Ennstal 2014” beherrschende Themen. Bereichskommandant LBDS Gerhard Pötsch hieß neben den BFV-Ausschussmitgliedern, den Feuerwehrkommandanten mit Stellver tretern auch die Gastgeber, Bgm. Raimund Hager und HBI Manfred Tiefenbacher herzlich Willkommen.
● 58 Jahre lang ist Hertha Mussil ihrer zweiten Heimat, dem Ausseerland, treu geblieben. 1956 hat sie sich in die Gegend verliebt, damals in der Jugendherberge “Trisselwand” oberhalb vom “Fuchsbauer” als Skikursleiterin. Seit damals kam sie immer wieder und mit großer Freude. Letztes Jahr zum letz- Hertha Mussil - eine Grand Dame mit ten Mal. Am 6. November schloss sie großer Liebe zum Ausseerland. für immer die Augen und wurde am 20. November am Friedhof in Mödling zur letzten Ruhe gebettet.
● Beim ordentlichen Parteitag der FPÖ Bad Aussee wurde kürzlich eine neue Parteispitze gewählt. Hans Wunner wurde einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann gewählt, als sein Stellvertreter fungiert künftig Ludwig Aumayr, Kassierin ist Karin Köberl. Hannes Wasner hatte sich der Wahl nicht mehr gestellt, er will sich künftig verstärkt der Arbeit im Gemeinderat widmen. 14
Das erste Adventwochenende beginnt auf der Blaa Alm in Altausseemit der schon zur Tradition gewordenen Krippenausstellung heimischer Krippenbauer und einem stimmungsvollen Adventmarkt. Gleichzeitig können sich die Besucher von der hervorragenden
Küche der Blaa Alm bei einem Wurstschmaus und anderen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Nicht vergessen: Samstag, 29. und Sonntag, 30. November 2014 „Adventzauber auf der Blaa Alm“.
Danksagung für die herzliche und große Anteilnahme am Ableben meines lieben Lebensgefährten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Josef Haim. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fitz für die langjährige Betreuung. Danke Herrn Primar Dr. Kohlhauser, Herrn OA Dr. Lind, Herrn Dr. Wagner, Schwestern und Pflegepersonal des LKH Bad Aussee. Ein herzliches Danke unserem Pfarrer Edi Muhrer für die Krankensalbung und das heilige Requiem, der Ministrantin Emilie Raich, dem Kirchenchor, dem Bläserquartett, dem Kameradschaftsbund, den Trägern sowie der Bestattung Haider mit Sandra Singer. Herzlichen Dank all unseren Verwandten, Freunden, Fahrern, Freunden der ÖBF AG, Bekannten und Nachbarn für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unseren lieben Sepp auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
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Wir gratulieren Diamantenes Dienstjubiläum für Resi Grillitsch Dieser Tage feierte eine der längstdienenden Köchinnen des Ausseerlandes ihr 60jähriges Dienstjubiläum: Theresia Grillitsch. Geboren in Pöls begann sie Mitte der 1950er Jahre ihre duale Ausbildung (Hotelfachfrau/Köchin) im Hotel Schwerterbräu in Judenburg. Danach folgten Engagements in Zell am See, Weißsee (Rudolfshütte), Bregenz, um dann 1960 an den Grundlsee zu kommen. Zuerst im Gasthaus Stöckl, im Gasthof Veit, beim Lindlbauer und bei der Fischerhütte am Toplitzsee war sie in der Küche zu finden, bevor sie auch in Altaussee, im Parkcafé und Strandcafé (15 Saisonen) aufkochte. Vier Kinder Heinz-Peter, Barbara, Sabina und Maria - sowie mittlerweile fünf Enkerl bereichern ihr arbeitsreiches Leben. Im Jahr Resi Grillitsch bei einem Galabuffet im 1993 begann die umtriebige Wirtin, Strandcafé. gemeinsam mit ihrem Gatten Siegfried und Sohn Heinz-Peter das Restaurant “Traunwirt” aufzubauen. “Ich kenne jeden einzelnen Stein bei diesem Gebäude, alle habe ich gemeinsam mit meinen Männern verlegt”, schmunzelt Resi, auf die auch das Schild beim Eingang des Restaurants “Hier kocht Mutter” aufmerksam macht. Während andere in ihrem Alter die Pension genießen, steht sie noch jeden Tag in der Küche: “Ich mache alles mit Liebe und das schmeckt man auch, weil in der Küche habe ich einfach die größte Freude”, so Resi Illmayr, die eingesteht, dass ihr die Arbeit nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 2004 einen Halt gab. Die große Passion, das Kochen, wird ihr niemals langweilig. Auch bei Familienfeiern gibt sie den Kochlöffel nur ungern in andere Hände. Anlässlich ihrer Feier am 13. November musste sie es aber doch tun, nämlich einmal Ruhe geben und sich nur feiern lassen. Dies geschah unter großer Beteiligung der Politik, der Wirtschaft und vieler Gästen.
Resi Grillitsch (3.v.l.) feierte mit vielen Gratulanten ihr Dienstjubiläum.
Wir suchen
1 Koch/-Köchin, für das Erholungsparadies
BERTA in der Sigmund-Freud-Straße 222 in 8990 Bad Aussee. Geboten wird ein besonderes Arbeitsfeld am wohl schönst gelegenen Arbeitsplatz für eine(n) Köchin/Koch im Ausseerland. Arbeitsumfang: für Kunden und Mitarbeiter der Lebenshilfe Ausseerland ca. 40-45 Mittagessen von Montag bis Freitag (nur an Werktagen) Details zur Arbeitszeit und Entlohnung besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Aus der Erfahrung ergibt sich eine gemittelte Arbeitszeit von 25-30 Wochenstunden auf das gesamte Jahr gerechnet. Bemerkung: Wir sind bemüht, unseren Klienten eine bedarfsgerechte Beschäftigung zu bieten und sie nach ihren Möglichkeiten in unseren Betriebsablauf zu integrieren. Die Mitarbeit unserer Kunden in Küche und Service ist uns deshalb ein Anliegen. Arbeitseinsatz: ab Anfang Dezember, spätestens aber in der 2. Dezemberwoche 2014 erwünscht. KONTAKT: Bitte bewerben Sie sich nach telefonischer Terminvereinbarung bei: Herrn Günther Hensle, Lebenshilfe Ausseerland, Tel.: 0676/83622405 oder 03622/54245.
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Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau
Rosa Zitz sagen wir von Herzen Dankeschön. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Generationenhauses Altaussee, Herrn Kaplan Mag. Gschaider für die persönlichen Worte, den Sargträgern und Sandra von der Bestattung, dem Vorbeter Matthäus König, dem Quartett der Musikkapelle Straßen und dem Leonharder Dreigesang. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Freunde, Nachbarn und Bekannten für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Omi auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Dankbarkeit:
Andreas und Robert Zitz Bernhard Brunner im Namen aller Verwandten
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Betriebsausflug zum Hochseilkletterpark nach Altaussee Oktober 2014
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Leserbriefe Asylanten-Aufnahme Ich habe natürlich nichts gegen die Aufnahme von Asylanten (Kiegsflüchtlingen), aber die Seniorenwohnungen an der Grundllseerstaße damit für mehrere Jahre zu blockieren, ist kontraproduktiv. Die Wohnungen sollen bei Bedarf echten Wohnungssuchenden jederzeit zur Verfügung stehen. GR Gottfried Hochstetter, Bad Aussee Moosgraben, Moosgraben, Moosgraben
Moosgraben, das Wort kann man nicht oft genug wiederholen, um die Verantwortlichen der Stadtgemeinde an ihr Versprechen zu erinnern, dort tätig zu werden. Der Bach des Moosgrabens entwässert das Schmiedgutplateau und mit dem bereits ausgebauten Schindergraben - auch die Fröhlich'schen Gründe. Er zeigt sich der Öffentlichkeit eigentlich nur, wenn er nach starken Regenfällen verklaust und so bei seiner Traunmündung im Bereich des Felsenheimes die Elisabethpromenade überschwemmt. Geht man nur 100 m bachaufwärts, wird die drohende Gefahr sichtbar. Durch die (nahezu) Totalrodung des Fröhlichparks ist jetzt der Moosgraben Wind und Wetter vermehrt ausgesetzt, die Erosionseinwirkungen haben um ein Vielfaches zuge-
nommen, ebenso die Wassermenge des Bachs. Die Anrainer schreien schon seit langem Alarm und haben entsprechende Meldungen im Gemeindeamt regelmäßig deponiert – bisher ergebnislos! Über Initiative der B.I.S.S. ( www.aussee.org) gab es mit dem Bürgermeister und einigen kompetenten Personen im Mai 2014 eine Begehung - bislang ohne sichtbare Wirkung. Herr Dr. Hohenberg (im Wege einer GmbH) beabsichtigt auf den Fröhlichgründen sechs Hochhäuser im Schuhschachtelstil zu errichten und diese unterirdisch durch eine riesige Tiefgarage zu verbinden. Durch diese Baumaßnahmen sind der Moosgraben sowie dessen Anrainer extrem gefährdet: sowohl das Oberflächenwasser, welches zum Großteil durch den Moosgraben abgeleitet werden muß, als auch die Aushöhlung der Fröhlich`schen Gründe zu Bauzwecken lassen weitere massive Hangrutschungen befürchten. Ein neuer Bebauungsplan liegt angeblich schon auf dem Gemeindeamt und das geänderte Bauansuchen wird wohl demnächst eingereicht werden, worüber letztlich der Gemeinderat wird neuerlich abstimmen müssen. Man kann nur hoffen, dass die verantwortlichen Personen diese, meine Bedenken und die Sorgen der am Moosgraben wohnenden Familien bei der Entscheidung berücksichtigen werden. Ohne eine entsprechende Sanierung des Moosgrabens und Hangsicherung darf ein solch geplantes Bauvorhaben nicht bewilligt werden! Zur Verdeutlichung der Gefahr sei auf das Foto verwiesen, die frische Erdrutschung ist unverkennbar, ebenso die bereits beängstigende Nähe zum verbauten Gebiet. Der Sanierung des Moosgrabens muß höchste Priorität zukommen! Wenn weiterhin nichts geschieht, solls dann im Ernstfall (siehe Hangrutschungen kürzlich in Kärnten und gerade in Italien) nicht heißen, man hätte davon nichts gewußt. Dr. Martin Abel, Bad Aussee
Danksagung Für die große Anteilnahme am Heimgang meines lieben Mannes, unseres Vaters und Opas, Herrn
Johann Rauscher ÖBB-Pensionist möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger sowie Herrn Diakon Franz Mandl, der Familienmusik Marchner, Bestattung Schlömicher, der Freiwilligen Feuerwehr, den Sargträgern, Frau Dr. Martina Rinnhofer, Herrn Dr. Schultes, der Musikkapelle, dem Imkerverein mit Sepp Ranner sowie der Brandschaden Selbsthilfe. Vielen Dank an alle Verwandten, Ebenseer, St. Gilgen und Bekannten für die wunderschönen Kränze, Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unseren Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Familien Rauscher und Jocher im Namen aller Verwandten 18
Obertraun ehrte Funktionäre Von der Gemeinde Obertraun wurden kürzlich vier Herren, die in den letzten Jahren viel für den Dachsteinort und die örtliche Gemeinschaft geleistet haben, für ihre Verdienste um die Dachsteingemeinde geehrt. Jeder der vier Herren hat in den letzten Jahrzehnten in seinem Bereich viel für Obertraun geleistet und bewegt. Im Rahmen einer Festsitzung des Gemeinderates wurde dem „Quartett“ Ehrenzeichen der Gemeinde Obertraun verliehen. Heinz Höll war 31 Jahre Mitglied – davon 5 als Obmann – in der Lawinenwarnkommission tätig. Mit seiner Erfahrung war er ein enorm wichtiger Bestandteil bei den oft heiklen Entscheidungen dieses Gremiums. Darüber hinaus ist Höll seit 1972 Mitglied beim örtlichen Bergrettungsdienst. Auch dort bekleidete er verschiedene wichtige Ämter wie zB. jenes des Kassiers über 10 Jahre. Rainer Seiringer ist seit 1974 der Motor in vielen Belangen des Ober trauner Skiclub SC Dachstein. Bevor er 16 Jahre als Obmann die Fäden zog, war er bereits 24 Jahre Kassier und „Sekretär“ in Personalunion. Auch war er Mit-Initiator der DachsteinWest-Rallye und des Salzkammergut-Ausseerlandcup, zwei regionale Skirennserien, bei denen vor allem der Ski-Nachwuchs Rennerfahrung sammeln kann. Neben seinen Vereinsverdiensten ist der gebürtige Ausseer seit 1991 Gebietsreferent für das Salzkammergut beim Landesskiverband. Franz Höll wurde für seine 26-jährige Obmannschaft beim ASKÖ Tennisclub Obertraun geehrt. Meilensteine dabei waren zweifellos der Bau der eigenen Tennisanlage und des Clubgebäudes. Ein besonderes Anliegen war für Höll, seit
2005 auch Amtsleiter der Gemeinde Obertraun, stets die Kinder- und Jugendförderung. Zahlreiche Tenniskurse wurden unter seiner Federführung organisiert. Aber auch ein reibungsloses Mit- und Nebeneinander des Hobby- und Meisterschaftsbetriebs waren ihm sehr wichtig. An alle drei wurde die Ehrenmedaille in Gold verliehen. Ehrenring für ExVizebürgermeister Stephan Höll An Stephan Höll wurde für sein 28jähriges Wirken in der Kommunalpolitik – 23 davon als Vizebürgermeister - der Ehrenring der Gemeinde Obertraun überreicht. Seit 1985 war Stephan Höll im Gemeinderat tätig, bevor er im Dezember des Vorjahres in „Polit-Pension“ ging. Zahlreiche Projekte in der Dachsteingemeinde tragen seine Handschrift. Als Leiter des Bauhofes war er ein souveräner Chef für die Mitarbeiter. Gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Robert Binder war er federführend beim Neubau des Bauhofobjektes. Bei der Entwicklung der „WelterbeWanderWelt Dachstein-Krippenstein“, den „5fingers“ und der Landesausstellung 2008 war er nicht nur wertvoller Ideengeber, sondern auch Motor bei der Umsetzung. Ein
Die Geehrten Rainer Seiringer, Heinz Höll, Stephan Höll und Franz Höll mit Bürgermeister Egon Höll, dahinter GV. Christof Eggenreitter und Vizebürgermeister Bernhard Moser (v.l.). Foto: Schöpf/Text: P. Perstl
besonderes Anliegen war Höll - auch durch seine leitende Tätigkeit bei den Dachsteinhöhlen und der Krippenstein-Seilbahn - auch immer das alpine Wegesystem. Einen der größten „Brocken“ hatte Stephan Höll aber als „Chefverhandler“ beim Obertrauner Hochwasserschutzprojekt, das sich gerade in der Umsetzung befindet, abzuliefern. Einen Namen machte er sich auch
als Krisenmanager: Bei Lawinenabgängen und anderen Krisensituationen bewährte er sich mehrmals als ruhiger, umsichtiger und kompetenter Vorsitzender des Krisenstabes. Neben den Auszeichnungen durch die Gemeinde würdigten die zahlreichen Ehrengäste die Leistungen der vier Herren mit minutenlangem Applaus.
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Als der Pflug noch nicht Pizzastück hieß Damals war Schifahren noch ein Abenteuer. Die Pisten waren keine Perserteppiche, es gab sogar Pisten, die eine ganze Saison keine Pistenraupe sahen, sondern dann wieder neu “bestückt” wurden, wenn es Naturschnee gab. Buckelpisten nannten wir sie und wer in diesen sturzfrei fahren konnte, konnte sich der Beachtung seiner Freunde sicher sein. Alle Leser, die nicht die nachstehend beschriebenen Schilifte frequentiert haben, mögen nachsichtig mit mir sein. Es war uns damals einfach nicht möglich, in mehreren Schigebieten unserer Passion nachzugehen, es gab für uns nur die Zlaim und den Loser. VON FLORIAN SEIBERL Damals war es vollkommen egal, wie das Wetter war, man ging Schifahren, weil man es mit den Freunden in der Schule so abgemacht hatte. Es gab kein Mobiltelefon, mit dem man kurzfristig hätte absagen können und das Festnetz verwendete man nur dann, wenn es wirklich wichtig war - bei einer vergessenen Hausübung zum Beispiel, oder um die Mama anzurufen, wenn man sich bei einem Freund eine Platzwunde zugezogen hatte. Um sich gegen die Widrigkeiten des Wetters zu schützen gab es keine vollklimatisierten, atmungsaktive Schianzüge mit Zusatzheizungen, Jet-Hosen waren angesagt. Das sind jene Hosen in blau und rot, die an den Knien so eigenartige Hubbel hatten und deren hinterer Reißverschluss über die Schischuhe meist nach der dritten Verwendung den Geist aufgab. War dies der Fall, streifte man Gamaschen über, damit der Schnee nicht zu schnell in den Schuh rutschte. Die Kinder der 1970er Jahre bzw. deren Eltern haben den heute wieder modernen “Zwiebellook” geradezu erfunden um nicht zu erfrieren. Unterleiberl, Rollkragenpullover, Pullover, Wollpullover und eine Windjacke waren die Mindestausstattung. Im Querschnitt haben wir ausgesehen wie schön saftige Baumkuchen, weil nämlich nach ein paar Stürzen die Feuchtigkeit bis an die Haut gelangte und die Kleidung bis zum Abend nicht mehr trocknete. Erst später dann kamen Overalls in Mode, die in kreischenden Farben in den Augen schmerzten. Luftige Erleichterung Egal, wie beißend der Wind war, wie viel es schneite oder wie kalt es auch war, wir waren - oft alleine - auf der Piste und orientierten uns an bekannten Bäumen oder Geländeformationen, um ja die Karte “auszufahren”. So nannten wir es damals, wenn man möglichst viele Berg- und Talfahrten an einem Tag bewerkstelligen musste, damit sich die Karte rentierte. Einkehrschwünge waren nur kurz erlaubt und Pipi-Pausen ver pönt, denn das konnte man schließlich vom Sessellift aus erledigen. Das war gar nicht so einfach, wenn man dabei die Bekleidung nicht noch zusätzlich nass machen wollte. Wir dachten uns damals nichts dabei, es machten alle unsere Kollegen so. Flatternde Saisonkarten In der Zlaim gab es damals noch einen Zehnerblock aus blauem Papier. Von einer Endlosrolle riss der Liftwart für 15,- Schilling jene heiß begehrte Karte ab und zwickte pro Auffahrt mit einer Zange ein schönes 20
Schifahren anno 1987: Bei der Jethose rechts war augenscheinlich der Reißverschluss schon kaputt und in der Mitte ein besonderes Beispiel für die damals gerade in Mode gekommenen Leuchtfarben.
“X” in die Nummern von eins bis zehn. Wenn der Liftwart besonders gut aufgelegt war, gab es sogar eine Draufgabe in Form einer elften Auffahrt. Später dann, als die Zehnerblöcke unrentabel für unsere Eltern wurden, bekamen wir - meist vom Christkind - Saisonkarten. Das waren keine vollautomatischen Drehkreuzöffner, sondern in durchsichtiges Plastik eingebundene Papierzettel mit einem Bildchen und dem Namen des Besitzers drauf. Mit einem langen weißen Gummiband wurde dieser meist am Reißverschluss der Jacke montiert und schlug einem bei besonders flotten Fahrten fast die Augen aus oder die gefrorenen Ohrläppchen ab. Eigentlich gab es nur zwei Gründe, um diese Saisonkarten zu verlieren. Entweder das Gummiband riss oder der “LoserHofer” (DI Wolfhart Hofer, damals Geschäftsführer der Loser Bergbahnen) nahm sie einem ab. Letzteres passierte bei ganz grobem Fehlverhalten, wie zum Beispiel der Querung des Hanges vor dem Loserrestaurant an einem Karsamstag mit vorangegangenem intensiven Schneefall, was zur Folge hatte, dass sich durch die dadurch aus-
gelöste Lawine auf der Schußstrecke vor dem Loserrestaurant meterhohe Schneehaufen türmten. Damals war die Saison aber eh schon so gut wie vorbei. “Kegeln” am Loserfensterlift Das Schifahren damals war grenzenlos elitär, weil nur jene Schifahrer die Pisten oberhalb der Baumgrenze nutzen konnten, die diesen Sport auch beherrschten. Selbst wenn sich die Personen, die sonst am “Babylift” (nein, einen Zauberteppich gab es damals noch nicht) ihre ersten Schwünge fuhren, über den Sessellift bis zur Bergstation der ersten Sektion am Loser vorwagten, wurde ihnen spätestens beim “Stellerkogel” die Schneid abgekauft und sie kehrten reumütig - oft am Hintern rutschend - zurück ins Tal. Dort oben herrschte für die Schifahrer die unbegrenzte Freiheit. Sie begann mit dem LoserfensterSchlepplift, der um 9.15 Uhr den Betrieb aufnahm, weil die Liftwarte selbst mit den ersten beiden Doppelsesselbahnen zu Berg gebracht werden mussten. Glücklich waren jene, die zu den ersten Nutzern des Liftes nach einer ordentlichen Ladung Neuschnee zählten, denn die konnten sich dem jungfräulichen Tief-
schneevergnügen hingeben. Die ersten Meter bei diesem Schlepplift hatte man das Gefühl, man würde an einem Katapult hängen, so sehr riss der Bügel bergwärts. Die Luft roch nach abgebranntem Diesel und die fast krampfhafte Körperspannung legte sich erst nach dem ersten Hügel, den es unfallfrei hinter sich zu bringen galt. Nicht wenige “Flachlandtiroler” rutschten in der im Laufe des Tages vereisten Liftspur aus und rutschten - einer Bowlingkugel gleich - den Hang hinunter, sämtliche nachfahrende Schifahrer mit sich nehmend. Der bunte Knäuel an Schifahrern verbunden mit dem wild schreienden und fluchenden Liftwart - das waren wirklich ganz besondere Augenblicke. Die Schlepplifte damals waren sowieso ziemlich selektiv. War es in der Zlaim für uns noch sehr spektakulär, den Lift bei einer Solofahrt mit dem Bügel zwischen den Beinen mit einem Pflug abzubremsen, um sich dann bei der nachfolgenden Anfahrt über die Schistöcke mit einem mächtigen Vorwärtssprung aushebeln zu lassen, ging es beim “Kurvenlift”, wie wir den Bräuninglift am Loser nannten, ums nackte Überleben: War die Schneelage niedrig, hob es alle Passagiere unter 50 Kilogramm Lebendgewicht bei einer Einzelfahrt fast über den ganzen vorletzten Hang. Da war Nervenstärke oder ein schwerer Liftnachbar gefragt, der dann mithalf, die Schier am Boden zu behalten, auch wenn man - als Kind - den Bügel bei den Schulterblättern hatte. In der Zlaim war es zudem äußerst beliebt, den nur für zwei Personen ausgelegten Schleppliftbügel mit bis zu sechs Personen zu nutzen. Zwei auf jeder Seite und dann hängten sich hinten noch zwei mit den Armen dran. Somit entfiel bei der Bergstation das lästige Warten auf die Kollgen. Der Liftwart sah damals für ein paar Minuten auf einen anderen Teil der Piste. Die Sessellifte benutzten wir anfangs noch mit großem Respekt. Zu viel hatte man von abgestürzten Schifahrern gehört. Nach der obligaten Gewöhnungsphase erkannten wir jedoch bald die Vorzüge dieser Lifte - auch in zwischenmenschlicher Hinsicht. Wenn man es geschickt anstellte, konnte man es so arrangieren, dass man just zum Zeitpunkt des Einsteigens mit dem Mädchen seiner Träume am Doppelsitz Platz nahm und so eine ganze Bergfahrt lange Zeit hatte, sie zu bezirzen, während die Kollegen auf den weiteren Sesseln johlend Kommentare dazu abgaben. Wenn die holde Dame dann auch noch die zweite Sektion mit einem gemeinsam antreten wollte, beschlugen meist die
Schibrillen vor Glück. Am 6-erSessellift will sich heute niemand mehr küssen. Die Zeit reicht gerade noch aus, um ein Selfie auf Facebook zu stellen, damit die anderen wissen, dass man gerade einen wahnsinnig supertollen Tag erlebt alleine. Jugendlicher Leichtsinn Waren keine Mädchen dabei, ersannen wir immer neue Alternativen zum normalen Schifahren auf der Piste. So war es für uns ungemein spannend, Waldwege oder die Lifttrasse des Sesselliftes der ersten Sektion am Loser im Tiefschnee talwärts zu fahren. Während eines sehr schneereichen Winters machten wir die Entdeckung, dass wir uns - gerade noch außerhalb der Sichtweite des Liftwartes der Bergstation - nur zu strecken brauchten, um uns am talwärtsfahrenden Sessel festhalten zu können. Natürlich wurde daraus ein Wettbewerb, wer sich am weitesten mitfahren getraute. Oder wir verließen den Sessel bei der Bergfahrt, bevor wir noch die Bergstation erreicht hatten. Gut, dass es zu dieser Zeit noch keine Überwachungskameras gegeben hat. Damals mussten die Liftwarte oder ein Schigebiet auch noch nicht fürchten, verklagt zu werden, wenn etwas passierte. Natürlich brachen sich dann und wann Leute Beine oder Arme oder sie fuhren über den Pistenrand hinaus. Sie wurden dann in einem Akja mit perfekt schifahrenden Bergrettern zu Tal gebracht. Einen Prozess strebte damals niemand an, es hat den Bruchpiloten auch niemand befohlen, zu schnell über die Piste zu fahren oder als unerfahrener Sportler die schwarze Piste zu nützen. Jeder war für sich selbst verantwortlich. Von Ein-Tages-Helden und Pizzastücke für Anfänger Das Schifahren damals wurde uns nicht von Schilehrern gelernt. Wir schauten es ab. Es gab Schifahrer, die durch ihren Stil und ihre Eleganz nachahmenswert waren. Der “Dona Karl” ist einer von ihnen. Wenn diese - in unseren Augen - Weltmeister der Geschmeidigkeit - die Buckelpiste
vom Graskogel runterfuhren, blieb uns der Atem stehen und jeder bemühte sich, einen ähnlichen Schwung an den Tag zu legen. Wenn es mit der Eleganz nicht ganz so hinhauen wollte, verlagerte man sich wegen der mangelnden Aufmerksamkeit der weiblichen Begleiterinnen auf das Springen über Schanzen. Diese wurden oft in stundenlanger Handarbeit mühsam hergestellt, um ja ausreichend Luftstand herbeizuführen. Das Herz hüpfte förmlich beim Kragen heraus, wenn man die Ehre übernommen hatte, als Erster über die Schanze zu gehen. Man durfte nicht zu wenig Anlauf haben, um die Schanze nicht zu kappen, aber auch nicht zu viel,
Damals das Maß aller Dinge: Der u. a. von Franz Klammer und Harti Weirather gefahrene Loch-Schi.
denn dann wäre damit unweigerlich ein ordentlicher Sturz verbunden gewesen. Wurde der Sprung dann noch mit einer Figur, wie zum Beispiel, die Schispitzen nach unten zu geben, einem “Jagaschritt”, einer Grätsche oder sogar einem Rückwärtssalto verfeinert, war einem die uneingeschränkte Bewunderung aller Beteiligten sicher. Zumindest für diesen Tag. Die Schanzen trugen sogar Namen: Zuckerhut, Heb-Auf, Looping oder Wurzelstock waren die geläufigen Ortsangaben, wo der nächste Sprungbewerb stattfinden
sollte. Carving Schi und “Hofer-Blitz” Irgendwie kann man sich heute etwas verraten vorkommen. Mit Carving-Schi und 6-er Sesselliften, blauen und roten Pisten ist es heute auch den unerfahrendsten Holländern möglich, am ersten Tag bis zum Gipfellift zu kommen. Wir mussten uns damals Etage für Etage hocharbeiten. Der “Pflug” heißt jetzt “Pizzastücke” und Stemmbogen und Co. sind heute nicht mehr adäquat. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Menschen die Piste hinunterrasen, die nie einen ordentlichen Schneepflug oder eine Notbremsung gelernt haben, weil die Carving-Schi “eh fast alles von alleine machen”. Damals gab es noch keine taillierten Schier, damals gab es für uns nur einen Fischer RC4, womöglichst jenen in Loch-Ausführung oder einen Blizzard Firebird mit regenbogenfarbenem Belag. Nur im Notfall durfte es ein Kneissl sein. Kästle war damals nur etwas für Schilehrer, Atomic für Individualisten, ganz zu schweigen von Rossignol (damals noch mit Gockelhahn), Völkl oder K2, da hätte man vorher Holzlatten genommen. Der Schi musste lang und hart sein (je höher das Können, umso länger der Schi). Am besten war der Schi mit einer Tyrolia 50, 150 oder 350-Bindung versehen - niemals mit Fangriemen, nur mit Stopper. Nach jedem Einsatz wurden die Schier gewachst. Vorrangig mit Hofer-Blitz, im Frühling, wenn es auffirnte dann mit dem “Silberwachs”, dessen Spuren am Belag noch in der nächsten Saison zu sehen waren. Halsbrecherisches Einkehrmanöver Der Einkehrschwung war mit Abstand das Gefährlichste des ganzen Tages. Wer mit Schischuhen den immer nassen Weg auf Fliesen über Stiegen zum Klo sturzfrei hinter sich gebracht hatte, konnte sich sehr glücklich schätzen. Der Tisch ging meist vor Bekleidungsgegenständen über und jeder von uns roch etwas muffig nach nicht getrockneter Wäsche. Aber das war uns egal. Wir
holten uns ein Schiwasser und wo heute Hüttenkulinarik á la Carte angeboten wird, stand für uns die “sehr kleine Karte” zur Verfügung: Germknödel, Frankfurter, Pommes mit Bernerwürstel oder eine Suppe. Der Heli von der Loserhütte hatte immer einen Scherz für uns auf den Lippen und schrie in nie gekannter Lautstärke die einzelnen Bestellungen in die Küche, die wir dann fünf Minuten später mit klammen Fingern und mit von der Kälte knallroten Köpfen abholten. Etwas spartanischer war es bei der “Lies”, gleich neben der Sandling-Talstation. Ja, das war dort, wo man noch mit den Schiern über die Straße musste, wenn man auf den Loser wollte und keine Brücke dabei half, den Schwung bis zur Talstation mitzunehmen. Die Kainzinger Lies war so etwas wie unsere Leihmutter während des Schitages. Sie kannte alle Kinder beim Vornamen und kümmerte sich rührend um uns, wenn einmal Tränen flossen. Sie verkaufte Wurstsemmeln, Schartner-Bomben und Twix-Riegel, die damals noch Raider hießen, bei einem Fenster heraus. Die Fenster waren immer angelaufen, weil drinnen für die Liftwarte und Pistengerätfahrer der Sparherd ordentlich geheizt wurde. Während der Zeit, in der die genannten Respektspersonen die Hütte frequentierten, war für uns Kinder der Stammtisch tabu. Nur wenn die Männer wieder ihrem Dienst nachgingen, konnten wir uns bei ganz extremen Kälteanfällen kurz anwärmen oder trösten lassen. Der Jagdhof wurde erst später eröffnet. Während heute Aprés-Schi am Abend die Sportler in die beheizten Zelte, Gaststätten und Iglus lockt, waren wir damals froh, uns unserer sieben Gewandschichten entledigen zu können und die Schischuhe zumindest über Nacht trocken zu lassen. Denn am nächsten Tag hat man sich wieder mit seinen Freunden getroffen. Pünktlich um dreiviertel neun bei der Talstation. Und alle waren pünktlich - ganz ohne Mobiltelefon.
Adventmarkt im Kaiserlichen Stall in Grundlsee Am Samstag, 29. November, und Sonntag, 30. November begegnen einander von 10 bis 17 Uhr Kultur und Handwerk in einem besonderen Ambiente.
Im Kaiserlichen Stall in Grundlsee werden wieder kunsthandwerkliche Pretiosen für Weihnachten und die Zeit darüber hinaus angeboten
Ein besonders stimmungsvoller Adventmarkt findet alljährlich am ersten Adventwochenende im über 300 Jahre alten Kaiserlichen Stall in Grundlsee statt. Angeboten werden - neben Adventkränzen, Gestecken und Weihnachtsschmuck heimisches Kunsthandwerk, Glas, Keramik, Handdruck, Kreuzsticharbeiten, Schmuck, Bienenwachskerzen und vieles mehr. Ein Geheimtipp sind die Kekse und die geräucherten Grundlseer Saiblinge. Natürlich gibt’s noch weitere kulinarische Köstlichkeiten von unseren Bauern, Bäuerinnen und aus den Backstuben der Grundlseer Hausfrauen.
Genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre einen Becher Glühwein oder Punsch und hausgemachte Mehlspeisen!
Konzert: Instrumentales Solo-Gitarrenkonzert | Romantische Gitarrenklänge zum Träumen und Genießen mit besinnlichen Gedanken zur Weihnachtszeit mit Pierre Intering | LLG Seminarzentrum Bad Aussee, Bahnhofstr. 132 (Ecke Pratergasse) | Freitag, 5. Dezember 2014 um 19 Uhr 21
Leserbrief VIVA Salis Gesundheitszentrum Altaussee Die Gemeinde Altaussee hat nun endlich mit dem VIVA Salis Gesundheitszentrum ein „Architekturjuwel“ von „Weltklasse“! Im heurigen Herbst konnte man bei schönem Wetter viele Gäste und Einheimische beim Wandern entlang des Seeuferweges beobachten. Sobald diese den riesigen, massigen Gebäudekomplex erblickten, haben sie unwillkürlich den Kopf eingezogen im Anblick dieser Wucht und waren zunächst sprachlos! „Wie kann man nur so etwas in diese wunderschöne Landschaft stellen?“ – war die spontane Reaktion vieler Leute. Offenbar ist heutzutage nichts mehr unmöglich. Vergleicht man das Ankündigungsplakat für das Projekt VIVA Salis - wo am rechten Rand auch das ehemalige „Parkcafé“ dargestellt ist - mit der nunmehrigen Realität des mächtigen Baukörpers, so kann man nachvollziehen, wie die Altausseer Bürger und Anrainer und auch der Gemeinderat getäuscht wurden. Das gesamte Projekt wurde aber nicht nur hier in Altaussee genehmigt, sondern auch von den involvierten Stellen in Graz beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung (Landschaftsschutz, Naturschutz). Eigentlich unglaublich! Die Bürgermeister des Ausseer Salz-
kammergutes sprechen immer wieder gerne von der „fünf Sterne“ Landschaft – und vergessen dabei offenbar, dass zu einer solchen einmaligen Umgebung mit den Seen und Bergen die gesamte Bebauung mit den Hotelanlagen dazu gehören; und dass man sich mit der Genehmigung solch gigantischer Bauwerke die eigene schöne Landschaft ruiniert! Bei allem Verständnis für die wirtschaftlichen Aspekte eines solchen Gesundheitszentrums: man hätte übrigens das gesamte Niveau des Komplexes um ca. 2 Meter tiefer legen (auf das Niveau vom Seeuferweg) und auf sechs oder sieben wesentlich kleinere und niedrigere Bauwerke verteilen können. Jedenfalls haben sich der Bauherr und der Planer mit diesem Bauwerk kein positives Denkmal gesetzt! Bleibt zum Schluss die Frage: Was kommt an Bauvorhaben in Altaussee dann als nächstes? Die Errichtung eines Privat Resorts mit Hubschrauberlandeplatz in der Seewiese, oder die Verbauung des Fischerfeldes mit Appartmentblöcken für finanzstarke Käufer, oder eine Bierhalle für 3.000 Besucher, damit beim Altausseer Bierzelt im Herbst die Leute im Trockenen sitzen? Herwig Allitsch, Bad Aussee
Großer Krampuslauf in Bad Aussee
Großes Advent-Gewinnspiel in der Hauptstraße In der Hauptstraße in Bad Aussee kommt das Christkind heuer am 22. Dezember. Bei jedem Einkauf in einem Geschäft in der Hauptstraße in Bad Aussee während des Advents (29.11. bis 22.12.2014) nimmt man automatisch an einem Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibt es Sachpreise, gesponsert von den teilnehmenden Betrieben.* Die große Verlosung dieser Preise findet im Zuge der Ausseer Adventnacht am Montag, 22. Dezember um 21 Uhr in der Hauptstraße statt. Also, einfach einkaufen und dabei sein! * Bauer Optik, Kraxner Waffen GmbH, Christian Fuchs Photographie, m.u.s.s. Michaela Muß, Buchhandlung RibitschSolar, Ruefa Reisen Bad Aussee, KoFuMas - Gudrun Marl, Tabak Trafik Pehringer, Antiquitäten Stonehill, Ausseer Stube-Gerald Hüttl, Sunseit´n-Kosmetik & Second Hand, Eidlhuber-Aussee
Schönes für Daheim, Goldschmiede Elssenwenger - Inh. Heidi Bischof, Servus Aussee, Stoffdrucke Elfriede Sekyra KG Markus Wach, Anno Dazumal Antiquitäten, Musikhaus - Egger Ludwig.
Die Gemeinschaft der Betriebe der Hauptstraße in Bad Aussee wünscht Ihnen einen besinnlichen Advent!
Großartige Leistungen beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb der Köche in Bad Gleichenberg.
Am Samstag, 29. November, wird in Bad Aussee wieder ein Krampustreiben veranstaltet. Das Stadtmarketing lädt alle Passen aus dem Ausseerland herzlich dazu ein, diesen Abend mitzugestalten. Im Vorjahr wurden rund 300 Teilnehmer gezählt, falls sich diese Zahl noch erhöhen könnte, wäre dies für das Team des Stadtmarketings und noch mehr für die Besucher eine große Bereicherung. Auch Kinderund Jugendpassen ab dem 12. Lebensjahr sind herzlich eingeladen! Ab 16.30 Uhr erfolgt die Nummerierung der Krampusse im Hotel Sonnenkönig (Gasthof Sonne) und mit der Ausgabe der Ausseer Taler. Um ca. 18 Uhr marschieren die
Passen in Richtung Ortszentrum ab. Streckenführung: HauptstrassePost-Ischlerstrasse! Der gesamte Ort ist dabei verkehrsfrei, von 17 bis 21 Uhr. Alle Passen versammeln sich wieder beim Café Wiedleite, um zum Abschluss noch einmal gemeinsam durch den Ort zu marschieren. Anschließend lädt der Adventmarkt im Kurpark zu einem gemütlichen Ausklang ein.
Unter 33 Kochlehrlingen erreichte Stephan Mandl (Bildmitte) den hervorragenden 2. Platz und hat nun das Privileg sich bei den Österreichischen Lehrlingsmeisterschaften im März 2015 mit den besten Lehrlingen Österreichs zu messen.
Wir gratulieren auch Christoph Hüttner, der obwohl erst im 2. Lehrjahr, auch bei diesem Bewerb teilnahm. Beide Lehrlinge sind beim Gasthof Zauchenwirt – Familie Schrottshammer in Bad Mitterndorf beschäftigt. ❧
Advent im Woferlstall Am Freitag, 12. Dezember, wird um 19.30 Uhr im Woferlstall zu einem Advent-Abend geladen. Durch besondere Kontakte ist es dem Kulturreferat der Marktgemeinde Bad Mitterndorf unter Erni Lämmereiner gelungen, den bekannten Künstler Karlheinz Wukov für eine weihnachtliche Lesung im Woferlstall zu gewinnen. Um die Veranstaltung besonders zu machen, wird die Ausseer Bradlmusi die Lesung umrahmen. Kartenvorverkauf ab 1. Dezember im Informationsbüro Bad Mitterndorf. 22
Karlheinz Wukov und die Ausser Bradlmusi werden einen Adventabend gestalten
Spatenstich bei “Panorama Residenzen Ausseerland” Am Lerchenreither Plateau, vis-a-vis der Wasnerin wurde am 20. November bei strahlend schönem Herbstwetter zum Spatenstich für ein sehr interessantes Bauprojekt in Form von zwei Objekten mit elf Wohnungen geladen. sem Projekt in erster Linie an den Bedürfnissen der Menschen zu orientieren und nicht an den Bewohnern “vorbei zu planen”. Die beiden mit dem Verkauf der Wohnungen beauftragten Herren Gerald Stöckl (VB-Immibilien Ausseer land) und Dr. Berndt
Kretschmer (Stiller & Hohla, Salzburg) konnten davon berichten, dass schon einige Wohnobjekte vom Plan weg verkauft wurden. Interessenten können sich per Telefon bei Gerald Stöckl (03622❧ 52551-561) melden.
Beim Spatenstich gab es einen Vorgeschmack auf die sonnige Lage der Objekte.
Dr. Hans Steinbichler, der Initiator des Projektes, konnte ausgesprochen viele Gäste zum Spatenstich begrüßen. “Während anderswo Diskussionen um die Erscheinungsbilder von Projekten geführt werden, beweisen wir mit den Architekten Rodlauer und Greimeister, dass modernes Wohnen im traditionellen Ausseer Stil sehr gut möglich ist”. Das Projekt sieht elf Wohnungen in zwei Objekten vor, die zeitgemäßes, barrierefreies Wohnen ermöglichen sollen. “Wir werden beweisen, dass selbst großvolumige Objekte nicht wie Kisten aussehen müssen oder in ‘Spreisserl-Architektur’ münden. Wir haben den Ausseer Stil sehr genau studiert und diesen mit den neuesten Baumethoden kombiniert”, wie Architektin Caroline Rodlauer erläu-
terte. Die Wohnungen werden allesamt nach Süden, mit herrlichem Blick auf den Dachstein ausgerichtet sein und “die Objekte werden aussehen, als wären sie schon immer dagestanden”, wie Rodlauer in Aussicht stellte. Bgm. Franz Frosch zeigte sich von den Plänen begeistert und attestierte den Panorama Residenzen, eine “Wohltat für die Augen” zu sein. Den Initiatoren und Projektpartnern, Mag. Colloredo-Mannsfeld von der fürstlichen Colloredo-Mannsfeld’ schen Familienstiftung in Öblarn und der Familie Dr. Steinbichler, im Ausseerland bekannt als ehemalige Inhaber und Betreiber des Hotels Wasnerin, sowie dem Architektenteam und der Baufirma Kieninger war und ist es wichtig, sich mit die-
Die Architekten Rodlauer und Greimeister wollen beweisen, dass selbst großvolumige Objekte im Ausseer Stil schön aussehen können.
Stammtisch für pflegende Angehörige Am Montag, 1. Dezember von 1820 Uhr im Gemeindeamt Tauplitz sowie am Mittwoch, 10. Dezember, von 18-20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 1. Stock, findet ein Stammtisch für pflegende Angehörige statt. Die sogenannten „Pflegestammtische“ sind von Profis geleitete
Treffen oder Gesprächskreise für Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden. Die Referentinnen geben praktische Tipps rund ums Thema Pflege. Die Teilnahme an den Pflegestammtischen ist kostenlos.
Krippenausstellung in der Straßen Im Ausseer Ortsteil Straßen wird heuer bereits zum 10. Mal zur Krippenausstellung geladen. Am Samstag 6. Dezember (14 bis 20 Uhr), am Sonntag, 7. Dezember (10 bis 20 Uhr) und Montag, 8.
Dezember (10 bis 17 Uhr) werden im Feuerwehrdepot in Straßen ausgewählte Kostbarkeiten in punkto Krippen gezeigt. Hunderte Arbeitsstunden stecken in diesen kleinen Kunstwerken, die Kinder- und Erwachsenenaugen zum Leuchten bringen. Ausgestellt werden Heimatliche Krippen, Stilkrippen, Dioramen-Krippen und Orientalische Krippen. Am 8. Dezember um 17 Uhr erfolgt die Verlosung einer Krippe. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck in der Region zugute.
Wunderbare Krippen werden im Ausseer Ortsteil Straßen präsentiert.
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Barbarakonzert der Salinenmusik Altaussee Die Salinenmusik lädt am Samstag, 6. Dezember, um 18 Uhr zum traditionellen Barbarakonzert in die Pfarrkirche Altaussee ein. Damals wie heute ist die enge Bindung zwischen den Bergknappen, ihrem Betrieb und der örtlichen Blasmusik spürbar. So ist es Kapellmeister Andreas Langanger ein Bedürfnis, der Schutzpatronin der Bergleute alle Jahre zu deren Namenstag ein Festkonzert auszurichten. Waren es seinerzeit hauptsächlich bergmännische Weisen, die bei solchen Anlässen vorgetragen wurden, so sind es heute unter Langangers Führung anspruchsvolle klassische Werke aus den letzten Jahrhunderten. Langanger wird hier eine große Aufgabe zu teil, da er den Großteil der Werke aus der Orchesterpartitur für Blasorchester arrangiert. Auf dem Programm stehen Ouvertüren und Arien der musikalischen Jahresregenten Engelbert Humperdinck
und Richard Strauss, ebenso wie Werke von Wolfgang Mozart. Als besondere Gäste darf der traditionsreiche Altausseer Klangkörper im diesjährigen Barbarakonzert die deutsche Sopranistin Dorothea Kästner sowie den ehemaligen Solotänzer der Wiener Staatsoper Michael Pinnisch als Moderator begrüßen. Im Duett mit Sopranistin Dorothea Kästner wird auch Bettina Loitzl – aus den Reihen der Salinenmusik – gesanglich zu hören sein. Das Konzert findet am Samstag, 6. Dezember, mit Beginn um 18 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee statt, die für diesen Anlass kräftig „aufgeheizt“ wird. Freiwillige Spenden werden erbeten. Die MusikerInnen der Salinenmusik Altaussee freuen sich auf Ihren Besuch!
Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, Herrn Bgm. Dr. Karl Kaniak und Vzbgm. Franz Schlömicher, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, meinen Freunden, meinen Jahrgangskollegen sowie Familie Marchner für die schöne musikalische Umrahmung.
Gertrud Vidovic
Geburten- und Säuglingsstation am LKH Rottenmann wird umgebaut Die Entbindungs- und Säuglingsstation am LKH Rottenmann wird räumlich völlig neu gestaltet und atmosphärisch auf höchste Standards gebracht, damit sich Mütter und Babys vor, während und nach der Geburt so wohl fühlen, als wären sie zuhause. Noch Ende dieses Jahres wird die Abteilung in Betrieb gehen.
Autopflege Marl in Bad Mitterndorf Ein regelmäßiger Besuch bei Autopflege Marl in Bad Mitterndorf, Zauchen 91, garantiert Ihnen einen durchgehend maximal möglichen Schutz Ihres Fahrzeuges.
Am LKH Rottenmann wird derzeit investiert, um die Entbindungs- und Säuglingsstation völlig neu zu gestalten. Foto: S. Kobold
An sich brauchen Babys bei ihrer Ankunft kaum mehr, als eine liebevolle Mutter, einen tapferen Vater (so er bei der Geburt dabei ist), und eine gut ausgebildete Hebamme. Dennoch schätzen die werdenden Eltern auch die größtmögliche Sicherheit in Form von Fachärztin oder Facharzt, Anästhesisten (Narkosefacharzt/ärztin) und eines gut eingerichteten Labors rund um die Uhr. Und das alles ist am LKH Rottenmann in höchster Qualität vorhanden. Der Leiter der Geburtenstation am LKH Rottenmann, Primarius Dr. Peter Klug, - er steht der Gynäkologischen Abteilung seit der Eröffnung im Jahr 1987 vor -, weiß: „Bei einer normalen Geburt steht die Medizin im Hintergrund. Für die Mütter stehen der Wohlfühlfaktor und eine Geburt in harmonischer Atmosphäre an erster Stelle. Erst wenn ein Notfall eintritt, dann muss die Medizin da sein. Das ist bei uns der Fall, weil 24
zumindest ein Facharzt, weitere Ärzte, ein komplettes Anästhesieteam und das Labor an unserem Spital 24 Stunden rund um die Uhr im Einsatz sind!“ Primarius Klug ergänzt: „Unsere Erweiterung im geburtshilflichen Bereich war auf Kosten des Säuglingszimmers möglich, denn heute sind im Gegensatz zu früher die Neugeborenen fast immer bei der Mutter.“ Verändert hat sich laut Primarius Klug auch die Aufenthaltsdauer: Waren früher die Mütter mit ihren Kindern fast eine Woche im Spital, sind sie es heute höchstens drei bis vier Tage. Professionelle Begleitung in Vorbereitungskursen Nicht weniger als neun sehr gut ausgebildete Hebammen stehen am LKH Rottenmann den Eltern und ihren neugeborenen Kindern zur Verfügung. Im letzten Jahr erblickten übrigens 259 Neugeborene im LKH Rottenmann das Licht der Welt.
Mit z.B. dem Kombiprogramm Deluxe ist Ihr Fahrzeug nach außen gegen Umwelteinwirkungen wie aggressiven Regen, Baumharz oder Vogelkot geschützt. Durch die hochwertige Lackbehandlung sowie Konservierung, ergibt sich eine Strahl- und Glanzkraft für viele Jahre. Aber auch im Innenraum profitieren Sie von der regelmäßigen, tiefenwirksamen Pflege. Mit hochwertigen Pflegemitteln bewahren Sie die Oberflächen vor einem Vergilben oder Abstumpfen. Sitzbezüge und Teppiche wirken wie die eines Neuwagens. Im Gesamten ergibt sich so die Freude eines sehr gepflegten Fahrzeuges, welches annähernd wie neu erstanden wirkt! Über die Jahre und für den Fall eines Verkaufes haben Sie sich aber auch einen um vieles höheren Wiederverkaufswert
Ihres Fahrzeuges gesichert. Autopflege Marl nimmt Ihre Vorstellungen und Bitten ernst und versteht es als selbstverständlich, diese mit einem Höchstmaß an Präzision und Motivation umzusetzen. Hol- und Bringservice im Umkreis von 20km kostenlos, nach Bedarf kommt der “mobile Pflegedienst” auch zu Ihnen und arbeitet vor Ort Sonderpreise für Kleinstwagen möglich! Service vom Fahrrad bis zum LKW Ihre Zufriedenheit ist unsere Bestätigung für eine ehrliche und gute Arbeit!
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Bad Aussee im Zeichen der Weihnacht Fern ab vom vorweihnachtlichen Trubel steht Bad Aussee ganz im Zeichen der Ursprünglichkeit, Ruhe und Besinnung. Die Besucher werden zum Innehalten, Verweilen und Besinnen eingeladen. Das Christkind wird mit Freuden erwartet und die Faszination lebendigen Brauchtums lädt zum Besuch zahlreicher Veranstaltungen ein. Zwei davon sind das Donnersbachwalder Nikolospiel am Freitag, 28. November, um 18 Uhr im Kurpark und das große Krampustreiben am Samstag, 29. Novemer, um 18 Uhr im Ortszentrum von Bad Aussee. Anschließend wird zum stimmungsvollen Ausklang beim Christkindlmarkt im Kurpark geladen. Das „Haus der Weihnacht“ – die etwas andere Weihnachtsausstellung – findet von 6. bis 8. Dezember im Kur- und Congresshaus in Bad Aussee statt. Im Erdgeschoß befinden sich die Aussteller der Ausseer Wirtschaft, im ersten Stock erfährt man alles über Gesundheit, Wellness und Beauty und im Dachgeschoß sind die Handwerker und Handarbeiterinnen untergebracht. Für die Kinder wird es eine Christkindlwerkstatt geben, in der sie unter anderem auch ihre Wünsche an das Christkind aufschreiben und absenden können. Weihnachtsengel helfen den Kleinen beim Formulieren der Wünsche und leiten diese direkt an das Christkind wei-
ter. Die Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag von 10 bis 19 Uhr und am Montag von 10 bis 17 Uhr. Genussreich lässt sich die Vorfreude auf Weihnachten beim Christkindlmarkt „Spür die Zeit“ erleben. Die Besucher erwarten geschmückte Adventhüttten mit kulinarischen Spezialitäten aus regionalen Produkten sowie liebevoll gestaltete Dekorationsgegenstände aller Art im weihnachtlich dekorierten Ausseer Kurpark. Wärmen kann man sich bei Glühwein, Punsch und Maroni, frei nach dem Motto „Spür die Zeit, nimm dir Zeit“. Der Christkindlmarkt ist an allen 4 Adventwochenenden und am 8. Dezember jeweils von Freitag bis Sonntag zwischen 14 und 19 Uhr (sonntags schon ab 10 Uhr) geöffnet. Kerzen weisen den Weg durch die erste Ausseer Adventnacht, am Montag, 22. Dezember, von 17 bis 21 Uhr. Mit der 1. Adventnacht wird den Besuchern ein stimmungsvoller Einkaufsabend geboten. Weihnachtsbläser, Nachtwächter, Geschichtenleser, Pferdeschlittenfahrten, Kekserl- und Punschstandln stimmen auf Weihnachten ein.
Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe Am Mittwoch, 26. November, Donnerstag, 27. November und Freitag, 28. November jeweils von 10 bis 17 Uhr findet der Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe im Erholungsparadies Berta in Obertressen statt. Am Weihnachtsmarkt werden verschiedenste Handarbeiten, Keramik-
Ausseer Knoschp’nbühne präsentiert: “Katzenzungen” Die renommierte Theatergruppe “Ausseer Knoschp’nbühne” spielt für Sie heuer zum 30jährigen Jubiläum die Komödie “Katzenzungen” in drei Akten.
Das Ensemble der “Knoschp’nbühne” bringt das Stück “Katzenzungen”.
Zum Inhalt des Stückes: Der ewige Junggeselle Vinzenz von Raupenstrauch, ein schüchterner Katzenzungenfabrikant, lernt in Wien die aufgeweckte Straßennymphe Stupsi kennen. In seiner blinden Begeisterung bemerkt er nicht, dass seine herzerfrischende Angebetete einen Beruf ausübt, der in bürgerlichen Kreisen meist schief beäugt wird. Und so kommt es, daß er seiner Mutter und seiner schrulligen Tante Fini das Strichkatzerl Stupsi als zukünftige Ehefrau vorstellt. In weiterer Folge sind allerdings noch einige Hürden zu überwinden, weil Vinzenz aus einem bestimmten Grund die Zeit drängt und Stupsi daran zweifelt, ob sie sich in dieser
Umgebung wohl fühlen wird, da einige Familiengeheimnisse sie in Unruhe versetzen ... Kartenverkauf in allen Infobüro des Ausseerlandes, Tel.: 03622/52323. Erwachsene € 12,-, Kinder € 6,-. Spielplan Sonntag, 7. Dezember (Premiere)
17 Uhr
Samstag, 13. Dezember
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Sonntag, 14. Dezember
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Freitag, 26. Dezember
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Samstag, 27. Dezember
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Dienstag, 30. Dezember
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Sonntag, 4. Jänner
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Montag, 5. Jänner
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arbeiten, Strick- und Häkelwaren, Geschenke, Adventkränze, Weihnachtskekse und vieles mehr, welche von unseren Klienten liebevoll hergestellt wurden, angeboten. Dazu können Sie sich gerne mit Kaffee, Tee und Bäckereien verwöhnen lassen.
v.l.n.r. Jugendleiter Christian Köberl, ObmannStv. Jürgen Hofer, Kapitän Dr. Georg Petritsch, Paul König, Charly Rastl, Daniel Buchner und Obmann Christian Stöckl.
Herzlichen Dank Am Samstag, dem 8. November 2014, bestritt der FC Ausseerland sein letztes Meisterschaftsspiel in diesem Jahr. Nach dem Spiel feierten Funktionäre und Spieler nicht nur das Last-Minute-Tor von Günther Hensle zum 2:2, sondern besuchten auch Charly Rastl. Der ehemalige Spieler und Nachwuchstrainer ist nach einem schweren Unfall auf den Rollstuhl angewiesen. Beim Besuch wurden 1.500 Euro übergeben, die anlässlich einer Charity-Aktion beim Heimspiel geben Kindberg und bei mehreren Cold-Water-Challenges gesammelt wurden. Charly Rastl gratulierte den Vertretern des FCA zur gelungenen Herbstsaison und bedankte sich für die Spende. 25
Theater in Altaussee Die “Bühne Altaussee” spielt für Sie “Der Vampir vom Zwickelbach”, eine Komödie mit Musik von Ralph Wallner.
30 Jahre Bundesschulzentrum Bad Aussee 62 Jahre Gynmasium Am Mittwoch, 17. Dezember, findet mit Beginn um 19.30 Uhr im Kurhaus Bad Aussee, im Rahmen des traditionellen vorweihnachtlichen Musizierens, eine Feier anlässlich des 30jährigen Bestehens des Bundesschulzentrums Bad Aussee statt, gleichzeitig wird das Erzherzog Johann Gymnasium Bad Ausser 62 Jahre „jung".
Die Schauspieler der Bühne Altaussee bringen heuer das Stück “Der Vampir vom Zwickelbach”.
Zum Inhalt: “In den ehrwürdigen Gemäuern des Hofes derer zu Zwickelbach geht gar Seltsames vor Der Tod daselbst ist gewichen und hat dem untoten Leben Platz gemacht. Der Körper der Verfluchten zeiget keine Alterung, doch seine Seel ist verdammt zu leben ewiglich”. Martl, ein junger Bursch, überredet die junge Betti, mit ihm in den Keller des verlassenen Gutshofes zu Zwickelbach einzusteigen. Nicht ohne Folgen. Denn dort lebt seit Jahrhunderten ein Vampir. Wehe dem, der denkt, das alles sei nur ein Märchen. Der Vampir vom Zwickelbach ist echt und sein Biss hat ganz andere Folgen, als man sich das vorstellen kann ... Die “Bühne Altaussee” würde sich freuen, ihr geschätztes Publikum
bei einer der Vorstellungen im Volkshaus Altaussee begrüßen zu dürfen. Kartenvorverkauf unter Tel.: 03622/71643 und in allen Tourismusbüros des Ausseerlandes. Erwachsene € 12,-, Kinder bis 14 Jahre € 6,-. Restkarten-Hotline 2 Stunden vor Spielbeginn unter 0664/649 7662 Spielplan Sonntag 7. Dezember (Premiere)
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Montag, 8. Dezember
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Freitag, 26. Dezember
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Samstag 27. Dezember
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Montag, 29. Dezember
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Sonntag, 4. Jänner
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Das Bundesschulzentrum - hier auf einem Foto von 1983 - ist 30 Jahre alt, das Gymnasium feiert seinen 62jährigen Bestand.
Seither haben viele AbsolventInnen das Gymnasium „durchlaufen", in weiterer Folge akademische Abschlüsse erreicht und sind in einem großen Berufsfeld tätig (gewesen), viele davon in der Region. Das ist ein Grund zum Feiern. Im Rahmen eines musikalischen Abends gestalten
Schüler und Absolventen verschiedenster Generationen gemeinsam ein unterhaltsames Programm, die Festrede hält der langjährige Direktor des Gymnasiums, HR Mag. Rupert Peinsipp. Alle Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Eintritt frei!
Tüchtige junge Florianis Fünf Jugendliche bestanden am 8. November an der Feuerwehrund Zivilschutzschule in Lebring die Prüfung zum FeuerwehrJugendleistungs-Abzeichen.
„Die stade Zeit derf ruhig a weng leben!“ Unter diesem Motto lädt die Gärtnerei Reischenböck in Altaussee zu den heurigen STERNSTUNDEN.
Sternstunden in der Gärtnerei Reischenböck in Altaussee von Donnerstag, 27. bis Samstag, 29. November
Das wird ein wahrlich schöner Start in die Vorweihnachtszeit. Lassen Sie sich bei Punsch und Weihnachtsgebäck von liebevoll gestalteten Adventkränzen, wunderschönen Dekorationsideen und prächtigen Kerzenarrangements verzaubern. 26
Natürlich darf auch der Blütenzauber nicht zu kurz kommen - ein Glashaus voll mit bunten Cyclamen und Weihnachtssternen, die Sie sicher sehr lange mit ihrer Farbenpracht erfreuen werden, wartet auf Sie. Die hohe Qualität der Pflanzen beim Reischenböck spricht immer wieder für sich. Rita und ihr Floristenteam haben für Sie einen wundervollen weihnachtlichen Schauraum mit stimmungsvollen Geschenksideen geschaffen. Hier gibt es neben dem weihnachtlichen Schwerpunkt auch eine große Auswahl von blühenden Topfpflanzen, die Farbe in den Winter bringen. Natürlich wird Ihnen auch wieder eine breite Auswahl an „echten“ Christbäumen in der riesigen Außenanlage geboten. Nutzen Sie die „Sternstunden“ vom Donnerstag, 27. November bis Samstag, 29. November, um sich beim Reischenböck vorweihnachtlich einzustimmen. Ein hoch motiviertes und kompetentes Team von Gärtnern und Floristen freut sich schon auf Sie! ❧
(V. l.). ABI Seebacher, HBI Zand, LM Plasencia, LM Burgschweiger, FM Marl, HBI Hochrainer, OBM Graichen. (Vorne, v. l.:) Anna Marl, Stefan Kamp, Dominik Schmied, Marco Seebacher und Johannes Kamp. Foto: Graichen
Das im Vorjahr geschaffene Leistungsabzeichen wurde nach bestander Prüfung in Gold an Anna Marl (FF Zauchen), Stefan Kamp und Marco Seebacher (FF Bad Mitterndorf) und Dominik Schmied (FF Kainisch) vergeben. Durch die hervorragende Vorbereitung der Betreuer haben alle Jungflorianis diese große Herausforderung bestens gemeistert und die Stationen Brandeinsatz, Techni-
scher Einsatz, Erste Hilfe und ein Planspiel – Die Gruppe im Einsatz bravourös bestanden. Auch die theoretische Prüfung aus einem umfangreichen Fragenkatalog stellte für die fünf Jugendlichen kein Problem dar. Alle fünf Vertreter aus dem Bezirk Liezen, welche am Landesbewerb teilgenommen haben stammen aus dem Feuerwehrabschnitt Bad Mitterndorf. Herzliche Gratulation!
IRISHsteirisch spielten in Ägypten auf Gemeinsam mit verschiedenen europäischen Bands war die heimische Formation IRISHsteirisch Anfang November dazu eingeladen, gleich drei Konzerte in Kairo zu gestalten.
Die Konzerte der heimischen Musik-Botschafter fanden große Anerkennung.
Für die sieben heimischen Musiker war diese Reise eine unbeschreibliche Erfahrung. Auf Einladung eines Multi-Kulti-Treffens “3rd Austria meets Egypt-Festival” und weiteren Veranstaltern war IRISHsteirisch zu Gast in der 25-Millionen-Metropole. Im Rahmen des “Darb 1718-Contemporary art and Culture Centers” kam es am 6. November zu einem internationalen Zusammentreffen mit dänischen, polnischen und ägyptischen Bands. Gleich am Tag darauf wurde auf der größten Grünfläche Kairos, dem Azhar Park, aufgegeigt. Anknüpfend an die großen Erfolge des Österreichtages 2012 und 2013
an besagtem Platz, stellte das Österreichische Kulturforum Kairo, dem Jahresmotto entsprechend, das Vergessen und die Erinnerung in den Mittelpunkt. Viele Stände mit verschiedensten, auch interaktiven, in Österreich und Ägypten praktizierten Kunstformen (Musik, mit jeweils ö. und äg. Künstlern, Theater, Workshops…) unterhielten die großen und kleinen Besucher des Azhar Parks. Die heimische Band durfte bezüglich Vorurteile und gegenseitiges Verständnis sehr viel lernen. Unglaublich war es zu sehen, wie sich tausende Muslime und Christen
gemeinsam amüsierten, ohne nur im Ansatz an irgendwelche politischen und religiösen Normen zu denken. Da sah man wirklich, was Musik und Kultur bewegen können. Wie jedes Jahr stand diese Veranstaltung ganz im Sinne des interkulturellen Dialogs und vereinte ägyptische und österreichische Künstler, um den Besuchern, großteils Familien aus den benachteiligten Vierteln rund um den Azhar Park, Kunst auf eine kreative und unterhaltsame Weise näherzubringen und ihnen an diesem Tag neue Erlebnisse auf den Weg mitzugeben, die nicht so schnell vergessen werden. Am 8. November schließlich betrat IRISHsteirisch die ehrwürdigen Hallen des “Cairo Jazz Club”.
Zusammen mit der in Ägypten äußerst bekannten Band “uss welazq” kam es zu einem ganz besonderes Zusammentreffen zweier, nur im ersten Augenblick, total verschiedener Kulturen. Seit über einem Jahrzehnt hat sich der Cairo Jazz Club als ultimativer Veranstaltungsort für Live Konzerte in Kairo bewährt. Er war Zeuge vieler junger Talente, die sich hier zum ersten Mal bewährt haben, und hat sowohl heimische als auch internationale Größen beherbergt. Insgesamt kann gesagt werden dass es der Band wieder mal gelungen ist in Sachen Kulturaustausch vieles zu bewegen und das Image österreichischer Kultur hervorragend zu vertreten.
IRISHsteirisch vor der Pyramide von Gizeh - ein willkommener Hintergrund für ein Gruppenbild.
Die heimische Band mit dem ersten Botschaftssekretär und Leiter des österr. Kulturforums Kairo, Rene-Paul Amry, einem bekannten Pantomimen aus Ägypten sowie dem Gouverneur von Kairo (v. r.) und dessen Leibwächter. 27
Schnell informiert ● Das E-Werk Schwarz, Wagendorffer & Co., Bad Aussee, hat sein erstes Elektroauto, einen Renault Kangoo Express erworben, der mit selbst produziertem Wasserkraftstrom aus einer firmeneigenen „Wallbox“ betrieben wird. “Das ist ein Einstieg in die abgasfreie Zukunft des Fuhrparks”, wie Bernhard Laimer erklärte.
Ausseerisch g’redt Kårleb’n - Areal unterhalb des Loser-Restaurants Åwarat - Arbeit Müidiab - Augentrost köwün - keppeln/schimpfen fraüi - natürlich/freilich
Zweagitza - neidiger Mensch gweagitzn - quietschen rogl/roglat - locker gewordener Stein/Geröll, lose geworden. Schwodrant - Person, die sehr gerne sehr viel erzählt.
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch, Karl H. Schmiesl aus Altaussee, Gabi Daser (geb. Motz) aus Kematen und Frau Christl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Heimische Impressionen im Kalender 2015 von Herfried Marek Beim E-Werk Schwarz, Wagendorffer & Co. wurde kürzlich das bei Christian Schiffner gekaufte Elektroauto in Betrieb genommen.
Auch 2015 erscheint wieder der beliebte und traditionelle Bildkalender “Heimische Impressionen” von Herfried Marek.
Der Kalender kostet € 16,90 und ist im Fachhandel, sowie unter 0676 / 74 37 900 www.herfriedma rek.com ab sofort erhältlich.
● 28 Mitterndorfer, allesamt ess- und trinkfreudig und ein Großteil Stammgast der ehemaligen Jausenstation Langmörtl in Neuhofen, nahmen kürzlich an einem Ausflug zur Filzmoser-Annerl, der “Singenden Wirtin” am Mitterberg teil. Sie wurden von der Annerl gesanglich und kulinarisch bestens verwöhnt. Organisiert hat diesen in jeder Hinsicht gelungenen Ausflug der umtriebige Dr. Ernst Schauer, der einmal mehr seine Qualitäten unter Beweis stellte.
Das Ehepaar Filzmoser & Rene Schwab sorgten für gute musikalische Unterhaltung. Foto: Schauer
● Bereits zum 17. Mal wurde am 8. November die Spielzeugbörse nach dem KIWA-Gottesdienst im Ausseer Pfarrheim durchgeführt. Der Gottesdienst wurde von Kaplan Daniel Gschaider mit dem KIWA gestaltet, natürlich waren dabei der Heilige Martin sowie das Teilen ein großes Thema. Danach öffneten sich dann die Türen zur Spielzeugbörse, und viele kleine und große Käufer ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die gebrauchte Spielsachen gebracht haben, die bei der Spielzeugbörse eingekauft haben und die ihre nicht verkauften Spielsachen für Rumänien gespendet haben. Organisiert von Loisl Mayrhofer aus Altaussee wurden zehn Schachteln gespendete Spielsachen bereits am Sonntag abgeholt und nach Rumänen gebracht. Diese Spielsachen werden noch vor Weihnachten an Kinder verteilt, die sonst keine Spielsachen als Weihnachtsgeschenke erhalten würden.
Danksagung Ein herzliches Dankeschön an alle, die Herrn
Johann Grill vlg. Båderbauer Hans auf seinem letzten Weg begleitet haben. Unser besonderer Dank gilt den behandelnden Ärzten, dem LKH Bad Aussee, der Volkshilfe, Frau Bahar und Frau Kamp vom Hospizverein und dem Pflegepersonal vom Generationenhaus in Altaussee für die langjährige und gute Betreuung. Danke auch an Pfarrer Mag. Muhrer und Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider sowie an den Kirchenchor und die Träger. Ebenso bedanken wir uns bei den vielen Kondolenzbesuchern, den Nachbarn und allen Kerzen- und Geldspendern sehr herzlich.
Berta, Hanni und Ernst Kaplan Daniel Gschaider mit den Kindern bei der Spielzeugbörse. 28
500. Komposition von Ludwig Egger Bei der Hubertusmesse in Strassen wurde der Jägermarsch St. Hubertusklang im überfüllten Zeughaus Strassen, zur Freude der Ausseer Jägerschaft von der Feuerwehrmusikkapelle Strassen unter der Leitung von Bez.-Kpm. Ludwig Egger uraufgeführt. Es ist dies die bereits 500. Komposition aus seiner Feder. Die Musikstücke bewegen sich über Blasmusik - Tanzlmusi - Volksmusik Lieder - Jodler - Oberkrainermusik bis hin zu moderner Musik. Bereits in seiner Kindheit entdeckte Ludwig Egger seine Liebe zur Musik. Zuerst als Violinschüler bei Hermann Markus Pressl, mit acht Jahren dann als Tenorhorn-Schüler. Schon mit zehn Jahren wurde er als Baritonist in die Musikkapelle Strassen aufgenommen und mit 12 Jahren schrieb er mit der “Schulbank-Polka” sein erstes Stück.1969 gründete Wigg Egger das “Dachstein Quintett”, mit dem er in Rundfunk und Fernsehen große Erfolge feierte. Schon damals stammten alle Stücke der Gruppe aus seiner Feder, in der Folge kam es zu zahlreichen Auftragskompositionen für die verschiedensten bekannten Gruppen in diesem Genre. 1976 wurde er Vizekapellmeister der Strassner Musikkapelle, 1982 zum Kapellmeister. 1997 erfolgte die
Der Obmann des Jagdschutzverbandes, Bundesrat Günther Köberl, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und Bürgermeister Franz Frosch freuten sich über die gelungene Uraufführung der MK Strassen.
Wahl zum BezirkskapellmeisterStellvertreter und die Position als Bezirkskapellmeister hat er seit 2003 inne. Unzählige Kompositionen von ihm sind auch auf Tonträger auf-
genommen und zu hören. Ludwig Egge dazu: “Es gibt weiterhin viele Ideen und Visionen und ich hoffe noch viele davon verwirklichen zu können.”
Schnee.Schnuppern. im Skiresort Loser Altaussee Schnee.Schnuppern., “das“ Ski Opening im Salzkammergut und Winter Erlebnis Fest für die ganze Familie, findet am Sonntag, 7. Dezember, von 9 bis 16 Uhr im Skiresort Loser in Altaussee statt. Sei auch Du dabei, wenn beim Winter Erlebnis Tag am Loser das ganze Salzkammergut mit Spass im Schnee in den Winter startet. Kinder haben es am 7. Dezember ganz besonders gut, denn sie dürfen GRATIS Skifahren und erhalten dazu noch ein GRATIS Eis. Beim GRATIS Skitest für alle können die neuesten Modelle der Top Ski Marken ausprobiert und vielleicht auch gleich ein passendes Weihnachtsgeschenk ausgesucht wer-
den. Über eine Saisonkarte (noch zu haben zum Vorverkaufs- Sonder preis) oder ein Ski-Accessoire (am Erlebnis Tag um Minus 20%) freut sich die ganze Familie. Bei der Kinder Erlebnis Rallye im Loser Kinderland gibt es nicht nur viel Spass im Schnee, sondern auch tolle Preise zu gewinnen. Spektakulär sind die Stunts, die beim Ski- & MTB Contest in der Loser Arena geboten werden. Durchs ganze Ausseerland und “Aussi in die Wöt“
klingt es bei der Aprés Ski Party mit der “Sondercombo“. Tolle Preise winken bei der Schnee.Schnuppern. – Tombola und besonders günstig sind die Preise an den Schneebars, Skihütten und Restaurants, in den Skischulen und sogar an der Liftkasse sowieso, denn beim Winter Erlebnis Fest heißt es MINUS 20%. Ski Openings gibt’s überall. Schnee.Schnuppern. gibt es nur im Salzkammergut! ❧
Der Nikolo und die Krampusse kommen Am Freitag, 5. Dezember, kommt um 14 Uhr der Nikolaus mit seinen Krampussen in den Unimarkt Bad Aussee, Ischlerstraße. Jedes Kind bekommt ein Sackerl!
Krampuskränzchen Am Freitag, 5. Dezember, findet ab 21 Uhr ein Krampuskränzchen in der Kaiser-Bar in Bad Aussee statt. Gerald Hüttl und sein Team freuen sich über Euren Besuch.
Fotostammtisch im NarzissenBad Am Samstag, 6. Dezember, findet um 18 Uhr der nächste Fotostammtisch im Narzissen Bad Aussee Restaurant, statt. Alle Fotointeressierten sind dazu herzlich eingeladen.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 2. Dezember - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 9. Dezember Angerer-Harreiter RAe OG.
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Erwin und Matthissa Riepl aus Gallneukirchen wurden von Altbürgermeister Hermann Singer im Hotel Grimmingblick für 25 Jahre geehrt. Wilfried und Christine Weiss aus Wien wurden in der Pension Marl von Fam. Singer für 15 Jahre geehrt.
Grundlsee: Johann und Waltraud Sachs aus Straubing wurden für ihre 20jährige Treue von ihren Vermietern Eva und Alfred Köberl in Mosern geehrt. 29
Sondercombo - Finale in Gröbming Die bekannte Musikformation “Sondercombo” wird am Samstag, 13. Dezember, ab 19 Uhr in der Kulturhalle Gröbming das Finale der Wirtshaustour 2014 feiern. Die Moderation übernimmt Bernd Pratter
vom ORF Steiermark. Der Vorverkauf der Karten erfolgt in der Raiba Gröbming (VVK: 15,-; AK: 18,-). Weitere Informationen unter www.sondercombo.at und auf facebook. ❧
Krippen aus mehreren Jahrhunderten Die Rauchkuchl der Familie Neuper, vlg. Stoffbauer, in Krungl 25, Bad Mitterndorf hat schon viele Generationen in sich geborgen. Nun birgt sie einen zusätzlichen Schatz: Krippen aus mehreren Jahrhunderten. Handgeschnitzt, versteht sich. Besucher sind ab 1. Dezember herzlichst willkommen. Um telefonische Voranmeldung wird gebeten: 036233091.
Rorate in Bad Mitterndorf Zu einer Rorate mit anschließendem Frühstück wird am Mittwoch, 17. Dezember, um 5 Uhr früh in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf/Pfarrhof geladen. Achtung: Der im “Advent im Ausseerland”-Folder genannte Termin für die Rorate ist somit obsolet.
Detail aus einem Zirbenholzrelief von Peter Paul Coster, Hall in Tirol, 1918.
Neueröffnung des China-Restaurants “Asia Haus” in Bad Aussee Die jungen Gastronomen Ling Chen und Ching Ching Cheng haben mit Anfang November das China-Restaurant in Bad Aussee wiedereröffnet und bieten ab sofort fernöstliche Köstlichkeiten an.
“Post am See” geschlossen Mit 31. Oktober wurde das einzige Haubenlokal in Grundlsee, nämlich die “Post am See” von Robert Hocker, geschlossen. 14 Jahre lang bekochte der Ausnahmekoch seine Gäste. Nicht umsonst erhielt Robert Hocker jedes Jahr aufs neue eine sehr hohe Punkteanzahl bei der Bewertung im “Gault Millau” und anderen Restaurantführern. “Zu Recht gilt Robert Hocker als Miterfinder und Spitzenreiter einer doch deutlich verjüngten Kulinarik im Ausseer Raum”, so ein Auszug aus der Bewertung von 2014. Und so kann der heimische Spitzenkoch darauf verweisen, über Jahre mit zwei Hauben ausgezeichnet geworden zu sein. Für Robert Hocker selbst hat sich dieser selbstbewusste und selbstbestimmte Schritt im heurigen Sommer manifestiert: “Ich bin nicht pleite, ich bin auch nicht krank. Damit das so bleibt will ich einen Gang zurückschalten und nicht 90 Stunden in der Woche arbeiten. Zu viel Arbeit, zu wenig Leben, zu wenig Ertrag. Es passte einfach nicht mehr ”, so Robert Hocker, der sich bei allen Gästen für ihre Treue auf diesem Wege herzlich bedankt. Über seine Zukunft hat er sich noch
Mit Ende Oktober schloss Robert Hocker die “Post am See”.
keine Gedanken gemacht. Wer weiß, vielleicht haben seine vielen Fans doch bald wieder wo die Möglichkeit, seine Kreationen zu genießen.
Rettungssanitäter-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Vor Kurzem wurde die Rettungssanitäterausbildung des Roten Kreuzes im Bezirk Liezen erfolgreich abgeschlossen. 260 Stunden investierten die 30 freiwilligen SanitäterInnen in die theoretische und praktische Ausbildung zum/zur „Rettungssanitäter/in“, welche in den Räumlichkeiten der Mittelschule Stainach und im Herbstteil dann in der neuen Bezirksstelle Liezen stattfand.
Ching Ching Cheng am Eröffnungsabend mit der Spitze der Stadtgemeinde.
Das Gastronomen-Ehepaar will mit dem Restaurant Asia Haus neu durchstarten. Angeboten wird eine sehr breit gefächerte Speisekarte, wobei es jeden Freitag und Samstag unter anderem auch japanische Spezialitäten wie zum Beispiel Sushi und Maki, als auch thailändische (ganze Woche) Speisen gibt. Unter der Woche gibt es günstige Mittagsmenüs. Sämtliche Speisen werden mit frischen Zutaten zubereitet.
Gerne werden Bestellungen auch telefonisch angenommen, die dann selbst abgeholt werden können. Die Öffnungszeiten sind täglich von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 22.30 Uhr sowie am Dienstag von 17.30 bis 22.30 Uhr. Reservierungen, Bestellungen und weitere Informationen unter www.asia-aussee.at oder per Telefon: 0676-4123116.
Kunstvolle Weihnachtsausstellungen in Bad Mitterndorf Die Weihnachtsausstellung der heimischen Hobbykunsthandwerker im Wolferlstall und im Gemeindeamt Bad Mitterndorf erfolgt am 6., 7., und 8. Dezember, jeweils von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr. Ebenfalls im Gemeindeamt findet der Weihnachtsbasar des Roten 30
Kreuzes statt. Am 5., 6., 7., 8., 12., 13., 19., 20., 22. und 23. Dezember (10-12 Uhr und 15-18 Uhr) kann man dort allerhand Interessantes entdecken. Keks-Vorbestellung bei Fr. Anneke Van der Meulen unter der Nr. 0664/4165348
Die neuen Rettungssanitäter mit ihren Ausbildnern.
Die Rettungssanitäterausbildung beinhaltet unter anderem die Kapitel Anatomie und Physiologie, Störungen der Lebensfunktionen, Notfälle bei verschiedenen Krankheitsbildern, Gerätelehre und Sanitätstechnik, Rettungswesen, rechtliche Grundlagen und Hygiene. Auch das Verhalten bei Katastrophen und Großunfällen, sowie psychologische Aspekte im Rettungsdienst werden behandelt. Dieser Dienst am Nächsten kam bei der Übergabe der Ausbildungszeugnisse durch den Bezirksrotkreuzarzt Herrn Primarius Dr. Dietmar Kohl-
hauser und Bezirksbildungsreferentin Dipl.-Ing. Marion Plieseis am 14. November an der neuen Bezirksstelle Liezen einmal mehr zum Ausdruck. Die neuen RettungssanitäterInnen kommen ab sofort im Rettungsdienst an den Ortsstellen im Rotkreuz-Bezirk Liezen zum Einsatz. Das Ausbildungsteam und die Bezirksstelle Liezen wünscht den neuen SanitäterInnen alles Gute für ihre zukünftige freiwillige Tätigkeit im Roten Kreuz und bedankt sich für die Zeit sowie das Engagement für den Dienst am Nächsten.
Jahreshauptversammlung des ÖKB Tauplitz
Wein trifft Schnee
Am 16. November trafen sich die Mitglieder des Österreichischen Kameradschaftsbundes des Ortsverbandes Tauplitz im Gasthof Hechl um die Jahreshauptversammlung abzuhalten.
Am Samstag, 29. November, werden ab 19.30 Uhr zwei der besten Riesling-Macher der Welt im Hotel Kogler in Bad Mitterndorf zu Gast sein. Franz Hirtzenberger aus der Wachau und Achim Diehl vom Schloßweingut Diehl aus der Nahe zelebrieren Spitzenweine zu einem Gourmetmenü von Johannes Kogler. Anmeldungen im Hotel Kogler, Tel.: 03623-2325.
Omann Andreas Sawka begrüßte die anwesenden Kameraden. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder Rosa Neuper (Fahnenpatin), Dieter Sölkner und Erhard Mayerl, berichtete er über die vielen Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres. Bezirksobmann Alois Perl erzählte über die Entstehung des Veteranenvereines beziehungsweise des Kameradschaftsbundes. Der ÖKB Tauplitz hat 218 Mitglieder, von denen an diesem Abend 32 ausgezeichnet wurden. Walter Heiß, Manfred Kreuzer, Michael Kreutzer, Manfred Planitzer, Ernst Precht, Max Zaißenberger und Peter Zaißenberger wurden für ihre 10-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, für 25 Jahre waren dies Andreas Hochrainer und Ludwig Kanzler. Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft wurden Albert Egger, Franz Kreuzer (Tauplitz 273), Franz Kreuzer (Zlem 3), Helmut Lexer sen., Markus Mößelberger und Leo Sölkner ausgezeichnet. Karl-Heinz Winkler ist bereits 50 Jahre Mitglied im ÖKB. Pfarrer Anton Decker und Markus Schachner, er bekam auch eine Ehrennadel überreicht, sind bereits 70 Jahre Mitglieder des Österreichischen Kameradschaftsbundes. Für besondere Verdienste im Ortsverband wurden an Wolfgang
Danke Ich möchte mich bei meinen Freunden, Bekannten und Verwandten, bei der Volksbank Bad Mitterndorf und besonders bei meiner Mutter Frau Hildegard Sendlhofer für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines Geburtstages bedanken. Vielen Dank Eure
(V. l.): Bezirksobmann Alois Perl, Pfarrer Dr. Michael Unger, Helmut Baumann, Bürgermeister Peter Schweiger, Geistl. Rat Pfarrer Anton Decker, Markus Schachner, Franz Staudinger, Präsident des Steirischen Schiverbandes Helmut Lexer und Obmann Andreas Sawka. Foto/Text: W. Sölkner
Pirkann (Bronze), Roman Gruber, Josef Tassatti und Siegfried Hochrainer (Silber) und Karl Purkhard, Helmut Baumann, Herbert Stadler und Maximilian Schranz, (Gold) Verdienstmedaillen verliehen. Das Landesverdienstkreuz in Silber bekamen Eduard Stocker, Peter Bliem jun., sowie Josef Tiefenbacher und Stefan Kreuzer überreicht. Das Landesverdienstkreuz in Gold wurde an Franz Staudinger und Bgm. Peter Schweiger verliehen. Für besondere Verdienste des Österreichischen Schwarzen Kreuzes erhielten Wolfgang Sölkner, Stefan Kreuzer,
Hubert Kienleitner und Max Zaißenberger das Ehrenkreuz mit Nadel, verliehen. Bürgermeister Peter Schweiger bedankte sich für die Einladung und übermittelte die Grüße der Gemeinde. Durch die kommende Zwangsfusionierung ab 1. Jänner 2015 verabschiedete er sich als Bürgermeister und wünschte dem Kameradschaftsbund alles Gute für die Zukunft. Er hoffe auf eine verbleibende Eigenständigkeit des Ortsverbandes Tauplitz, denn mit guten Funktionären und dem Leben mit Verantwortung, müsste dies möglich sein.
Ausseer Advent in Perchtoldsdorf Mit Texten von Schriftstellern aus dem Ausseerland zur Winter- und Weihnachtszeit sowie heimischer Musik wird am Samstag, 29. November, um 17 Uhr in den Burgsaal der Burg Perchtoldsdorf geladen, um den traditionellen “Ausseer Advent” zu feiern. Für die Rezitation sind Prof. Michael Birkmeyer und Heilwig Pfanzelter verantwortlich. Die mitwirkenden Musikanten sind die Ausseer Bradlmusi, das Bläserquartett der Salinenmusik Altaussee, der Leonharder Dreigesang sowie Christian Krenslehner (Zither). Karten gibt es im
Ich freue mich, im Vinzi Markt zu arbeiten... “...weil ich einen Beitrag für eine bessere Welt leisten (Hubert Trieb) möchte“.“
AusseerlandKalender Der Ausseerland-Kalender 2015 mit alten Ansichten von Georg Frena ist ab sofort zum Preis von € 8,- in den Buchhandlungen und Trafiken des Ausseerlandes erhältlich.
Informationsbüro im Rathaus Perchtoldsdorf, Marktplatz 10, Tel.: 01-86683-400, info@perchtolds dorf.at und an der Abendkassa. Als Generalveranstalter fungiert der Fremdenverkehrsverein der Gemeinde Altaussee.
Liesi
K ino im K urhaus
Dienstag, 2. Dezember, 20 Uhr: Le Weekend (UK/F 2013). Ein britisches Ehepaar, Ende fünfzig, reist nach Paris, um nach 30 Jahren Ehe der Liebe neuen Schwung zu geben. Der Wochenend-Ausflug verläuft anders als geplant - das Hotel aus den Flitterwochen ist eine Bruchbude, die neue Luxusbleibe unerschwinglich. Man zankt sich. Als dann noch Jeffs Freund aus Cambridge-Tagen auftaucht, spitzt sich die emotionale Lage zu, wird die sowieso schon fragile Beziehung auf eine schwere Probe gestellt. Achtung: Die Vorstellung erfolgt im Rathaus! Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.
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Nikolospiele In der Welt des gleichgeschalteten Krampustreibens gibt es gottseidank die unverwechselbaren Nikolospiele in Tauplitz, Bad Mitterndorf und Pichl-Kainisch. Es sind die holzgeschnitzten Larven, die besonderen Teufelarten, das mystische Erleben der Schab, die schon eine ganz andere Wirkung als die amerikanischen Gruselfilmwesen hervorrufen. Wobei nichts dagegen zu sagen ist, dass sich in einem lebendigen Brauchtum etwas weiterentwickelt. Es müssen ja nicht alle Masken über Jahrhunderte hinweg gleich ausschauen. Nur hat das Kostüm, das selbst angefertigt wird, eine andere Wertigkeit als wenn etwas fix und fertig gekauft wird. Wenn also eine Teufelsmaske, egal aus welchem Material, gebastelt wird und sich an modernen Alptraumgesichtern orientiert, dann ist nichts dagegen zu sagen. Es wird aber schwerlich die Kraft und aufgeladene Atmosphäre bekommen, die die traditionellen Masken aus Holz ausstrahlen, oder die das einfache Strohkostüm der Schab vermittelt. Übrigens ist es demnächst wieder soweit. Am 5. Dezember bringen wir wieder Reisefachleute und Journalisten her, um diese einzigartige Auslebung des Brauchtums zu vermitteln. Davor gibt es bereits ein Gastspiel der Donnersbachwalder Nikologruppe im Kurpark Bad Aussee am 28. November. Wenn der Schneefall sich ebenfalls an diesen Terminen orientiert, dann ist der geplante Saisonstart gesichert.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Ein Abend im Advent So nennt sich eine außerordentliche Adventveranstaltung mit echter Volksmusik (KumitzbergMusi), die mit Peter Simonischek in den schönsten Konzerthäusern Österreichs über die Bühne gehen wird. Freitag, 28. November - Minoritensaal Graz, Donnerstag, 11. Dezember Konzerthaus Wien, Freitag, 12. Dezember - Brucknerhaus Linz, und Samstag, 13. Dezember in Hof bei Salzburg. 32
Altausseer Unternehmen Service 24 unterstützt Polytechnische Schule In Form von Mappen, die in den drei Schwerpunktunterrichtseinheiten eingesetzt werden, unterstützt der heimische Unternehmer Rainer Tuppinger die Polytechnische Schule in Bad Aussee. “Wir sind Herrn Tuppinger sehr dankbar für diese Mappen. Er hat den Wert der Lehre erkannt und als ‘Mann aus der Wirtschaft’ beschlossen, uns damit zu unterstützen”, so Dir. Peter Sommer bei der Übergabe. Für Rainer Tuppinger war diese Spende eine “Ehrensache”, wie er betonte und erklärte, dass er ganz überrascht war, wie viel Zeit die Schüler und Schülerinnen während dieses Jahres in Betrieben sind, um erste Kontakte zu knüpfen. “Es ist sehr wichtig, dass es so eine Schule gibt, wir haben derzeit zu viele Theoretiker und zu wenige Praktiker am Markt. Mit dieser Ausbildung sind die Schüler sehr nahe an der Wirtschaft und somit immer gefragt. Wir überlegen schon, ob wir für unser Unter nehmen nicht auch
Unternehmer Rainer Tuppinger (3. v. r.) sponserte Mappen für die Schüler der Polytechnischen Schule. Die Klassenvorstände Günther Köberl und Hans-Martin Rastl wie auch Direktor Peter Sommer dankten für die Großzügigkeit.
einen Lehrling anstellen sollen”, so Tuppinger. Der Erfolg gibt der Polytechnischen
Baum-Lehrpfad-Park beim Barfußparcours Nach mehrmonatiger Vorarbeit und Patenfindung zur benötigten Baumfinanzierung, Zusage der Neuen Mittelschule zur Baumerfassungs-Mitarbeit, konnte das Projekt „Baum-Lehrpfad-Park“ dem Gemeindevorstand Bad Mitterndorf vorgestellt werden.
Beim Barfußparcours wurde ein Baum-Lehrpfad-Park errichtet.
In Gärtnermeister Maierhofer wurde ein guter Partner gefunden, dem dieses Projekt, einen Park neben dem Barfußparcours anzulegen, sofort gefiel. Die Baumsorten für dieses Vorhaben wurden auf die Region abgestimmt, da einige Sorten des keltischen Baumkreises nicht heimisch sind. Nach Zusage des Gemeindevorstandes konnte mit der Rodung des Wildwuchses und Beseitigung der „Müllberge“ begonnen werden. Mit freiwilligen Helfern, Gärtnerei Maierhofer, Fa. Lämmereiner, Biowärme Hansmann, Fa. Schlömicher sowie dem Bauhof gelang es, innerhalb von nur zehn Tagen, das
gesamte Areal zu reinigen und pflanzbereit zu machen. Mitte Oktober wurden die bestellten Bäume gepflanzt und das Gelände mit Rasensamen eingestreut. Der schöne Ausblick zur Therme und den neuen „Baum-Lehrpfad-Park“ erfüllte alle beteiligten Mitarbeiter mit Stolz, hier etwas Wunderbares geschaffen zu haben. Derzeit wird an den Lehr-Tafeln zu den Baumsorten fleißig gearbeitet. Bis Frühjahr 2015 ist es noch möglich, sich an diesem Baum-Projekt als Pate zu beteiligen. Anfragen bitte an www.barfußpark.at oder geppfranz@aon sowie Mobil 0699/123 38 065.
Schule recht - alle 32 Schüler vom Vorjahr fanden einen Lehrplatz in der Region.
Buchtipp Einfach lachhaft Kurze, heitere Gedichte von Peter Musek und Ing. Franz Hofmann Dieses Büchlein mit dem Titel „Einfach lachhaft“ beinhaltet über 70 Gedichte von Ing. Franz Hofmann aus Tulln und Peter Musek aus Bad Aussee.
Beide haben sich beim Dichten auf das Wesentliche fokussiert, um mit wenigen Worten und in Reimen das Wichtigste auf den Punkt zu bringen. Die abgedruckten heiteren Gedichte sind kurz (10 bis 20 Zeilen) und überzogene Erzählungen, die dem Alltag entspringen ideal geeignet für Menschen mit Humor. 71 Seiten, erschienen in einer Kleinauflage im Eigenverlag. Preis: € 7,- zuzügl. Versandkosten. Erhältlich bei den Autoren und in der Redaktion der Alpenpost.
Christbaumverkauf der FF Neuhofen Der traditionelle Christbaumverkauf findet am 8. Dezember, ab 9 Uhr bei den Neuhofner Stallungen/Grimming Therme statt, am 13., 20., 23, und 24. Dezember von 9 bis 12 Uhr beim Sparmarkt in Bad Mitterndorf sowie am 13. Dezember ab 15 Uhr beim Adventmarkt im Kurpark. Gratiszustellung! Vorbestellungen per Telefon: 0650/8810558 oder 0664/73764073.
ClubAAB-Denkwerkstatt zu Gast in Grundlsee Am Grundlsee hielt die Diskussions- und Denkwerkstatt des ÖAAB, der ClubAAB, seine heurige Herbsttagung ab. Als Gastreferenten waren Wissenschaftsminister a. D. Karlheinz Töchterle und Hannes Androsch eingeladen. Am ersten Tag der Herbsttagung des ClubAAB begrüßte der steirische ÖAAB-Obmann Christopher Drexler den ehemaligen Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle. Dieser widmete sich dem Thema Demokratie in einem Streifzug durch die Geschichte und verglich die direkte mit der repräsentativen Demokratie. Die Plenardebatten im Parlament geißelte Töchterle als "oftmalige Scheindebatten, die jedoch aus Öffentlichkeitsgründen zu führen sind". Einen kritischen Denkansatz gestattete er sich zu den Minderheitenrechten: "Es ist nicht immer nachvollziehbar, warum Wahlverlierern im Vergleich zu anderen Parteien und Fraktionen solch starke Positionen eingeräumt werden und diese geradezu als schützenswertes Gut behandelt werden." Damit eine Regierung auch regieren kann, brauche es "satte und nicht knappe Mehrheiten", betonte Töchterle. Aufwertung der Lehre Hannes Androsch eröffnete den zweiten Tag mit einer Bildungsdiskussion. "Um in Zeiten der Globalisierung bestehen zu können, sind
Anlässlich meines
80. Geburtstages möchte ich mich bei allen Gratulantinnen und Gratulanten für die netten Glückwünsche sowie für die Geschenke recht herzlich bedanken.
Franz Muss vlg. Kouzn Franzl Gemeindekassier Franz Steinegger, NAbg. o. Univ.Prof. Dr. Karlheinz Töchterle, Landesobmann LR Mag. Christopher Drexler und Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ederer. Foto: A. Geier
Innovation und qualifiziertes Forschungspersonal notwendig", ist der ehemalige Finanzminister und Initiator des Bildungsvolksbegehrens überzeugt. Er wünscht sich aber auch eine Aufwertung der Lehre und des dualen Ausbildungssystems. "Die Lehre darf nicht entwertet werden, indem viele Absolventen danach an eine Universität gehen. Lehre und Facharbeit selbst müssen einen entsprechenden Wert
erhalten." Zum Abschluss der zweitägigen Tagung führte Herzchirurg und Universitätsprofessor Heinrich Mächler aus, welchen Einfluss die Zahl Pi und die Fibonacci-Folge auf den Menschen und die Natur haben. In seinem Impulsvortrag beleuchtete er die Zusammenhänge zwischen der Herzchirurgie und dem Goldenen Schnitt in der Kunst, Architektur und Malerei.
Stern der Hoffnung für Morogoro „Die Gesundheitsstationen, die mit Hilfe der „Ausseer Schulen für Afrika“ gebaut wurden, sind ein Stern der Hoffnung“, erklärt die diesjährige Preisträgerin des Romero – Menschenrechtspreises, Sr. Veronica Petri. Als Stern der Hoffnung kann man wohl auch Schwester Veronika selbst bezeichnen. Am Mittwoch, 10. Dezember, wird Schwester Veronika Petri aus Tansania von der Stadtgemeinde Bad Aussee und der katholischen Pfarrgemeinde im Rahmen eines Festabends im Pfarrsaal Bad Aussee für ihr Lebenswerk geehrt. Zum Festakt mit Kurzfilm, Interview und musikalischer Umrahmung durch die Grundlseer Geigenmusi ist die Bevölkerung des Ausseerlandes sehr herzlich eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr. Schwester Veronica ist die Ansprechpartnerin der „Ausseer Schulen für Afrika“ und in der Diözese Morogoro, die größer als Nieder- und Oberösterreich zusammen ist, für 39 Krankenstationen verantwortlich. Mit ihren 80 Jahren ist sie immer noch voll im Einsatz. Besonders die Fürsorge für Schwangere und Kleinkinder liegen der gelernten Krankenschwester und ehemaligen Ordensoberin am Herzen, da ihre Mutter und ihre Stiefmutter bei Geburten gestorben sind. In Österreich sterben vier Frauen pro 100.000 Schwangerschaften, in Tansania sind es 460. Bei uns gibt es 480 Ärztinnen und Ärzte für 100.000 Einwohner, in Tansania zwei. Landplage Malaria Lokalaugenschein in der Gesundheitsstation Itaragwe: Yohan und Simon, sechs und acht Jahre alt, haben seit zwei Tagen hohes Fieber. Die Kinder und ihre Eltern, Bernal und Carolina Mzwanka, leben in einem kleinen Dorf, zwei Stunden zu
Danke
Bauernmärkte Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche und schönen Geschenke anlässlich meines
80ers.
Sr. Veronika in einer der Krankenstationen der Aktion “Ausseer Schulen für Afrika!.
Fuß von Itaragwe entfernt. Die Eltern wissen, dass ihre einzige Hoffnung auf Rettung darin besteht, sich sofort auf den Weg nach Itaragwe zu machen. Yohan und Simon haben typische Symptome von Malaria: hohes Fieber und Gliederschmerzen. Von einer Krankenschwester – ein Arzt kommt hier sehr selten vorbei – bekommen sie Tabletten und werden einen Tag lang beobachtet. Dann können sie mit Medikamenten für zwei Tage und einem Moskitonetz nach Hause gehen. „Ohne diese Hilfe wären Yohan und Simon sehr wahrschein-
lich an Malaria gestorben“, so Schwester Veronica. “Neben Malaria werden hier Infektionskrankheiten wie Typhus, Tuberkulose, Masern, Kinderlähmung oder Hautkrankheiten mit Medikamenten behandelt. Hebammen unterstützen die Frauen während der Schwangerschaft und begleiten sie bis zur Geburt. So konnte die Kindersterblichkeit stark reduziert werden.“ Spendenkonto: Volksbank Steir. Salzkammergut; IBAN: AT60 4274 0304 2223 0000; BIC VOSSAT2102G.
Mein besonderer Dank gilt der Gemeinde Altaussee mit Herrn Bürgermeister Herbert Pichler und Herrn Gemeindekassier Alexander Kalß, dem Pensionistenverband Ausseerland mit Frau Anni Köberl und Herrn Hans Pucher, meinen Verwandten, Nachbarn, Freunden und unseren Gästen. Das Geburtstagsständchen von Herrn Bruno Kals hat mich sehr gefreut und überrascht. Danke auch an alle, die mit mir und meiner Familie im gemütlichen Gasthaus Wiesn gefeiert haben, wo Herr Alfred Köberl und sein Team uns kulinarisch bestens versorgt und uns einen schönen, geselligen Abend ermöglicht haben.
Adolf Grill Altaussee 33
Der Teufel ist los! Am 5. Dezember werden in Kainisch, Bad Mitterndorf und Tauplitz wieder die traditionellen Nikolospiele aufgeführt. Es sind sehr stimmungsvolle Veranstaltungen, bei denen es nicht nur um “Gut und Böse” sondern auch um allzu menschliche Fehler geht. Die traditionsreichen Handlungen der Nikolospiele haben durchaus auch heute noch einen aktuellen Stellenwert. Kainisch/Obersdorf Der Ursprung der Nikologruppe Kumitz lässt sich bis zum Ende des 18. Jhdt. zurückverfolgen. Anfangs gruppierten sich die jungen Männer der Gemeinde, angezogen mit Schaffellmänteln und Fellmützen mit roter Zunge und zogen am Abend des 5. Dezember durch die Gemeinde. Im Laufe der Zeit wurde dann ein Krampusspiel in den Gasthäusern der Gemeinde aufgeführt. 17 Uhr Kainisch (Zirbenhof) 18 Uhr Gemeindevorplatz PichlKainisch und um 20.30 Uhr am Dorfplatz in Obersdorf. Bad Mitterndorf Über 80 Krampusse und Schab begleiten den Zug von Krungl kommend in Richtung Gasthof Neuwirth. Alleine schon der mit Schellenklang unterlegte Zug der Schab und der nachfolgenden Figuren wie Bartl, Nikolaus, Pfarrer, der Sensenmann, Schmied und Habergeiß lässt manchen die Gänsehaut über den Rücken jagen, erinnert er doch an die Schauergeschichten der “Frau Perchta und ihrer Wilden Jagd”. Sind die Handlungsorte einmal erreicht, gibt es dort kein Halten mehr und es entsteht nach der Predigt des Luzifers ein heilloses Durcheinander, welches nur durch die Nikolojäger wieder aufgelöst werden kann, bevor dann am nächsten Schauplatz erneut die “Hölle auf Erden” losbricht. Eine wirklich sehenswerte Aufführung eines tradi-
tionsreichen Spieles. Beginnzeiten und Schauplätze Landhotel Kanzler, Krungl
17 Uhr
Gasthof Neuwirth
18 Uhr
Gasthof Zauchenwirt
18.45 Uhr
Wellness-Hotel Grimmingblick
20 Uhr
Dorfplatz, Bad Mitterndorf
21 Uhr
Tauplitz Etwa 70 Maskierte sind an diesem traditionellen Volksschauspiel beteiligt, das seit vielen Generationen zweimal im kleinen Bergdorf zur Aufführung gebracht wird. Mehr als hundert Jahre alt sind die Spieltexte, die im Tauplitzer-Nikolospiel vorkommen. Die Entstehung der Nikolospiele, so wird vermutet, reicht bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts in die Zeit der Gegenreformation zurück. Zu den einzigartigen Besonderheiten im Tauplitzer Nikolospiel zählen die so genannten Schab, jene mit Goassln schnalzenden Strohgestalten, deren Hörner scheinbar in der Finsternis bis in den Himmel hineinragen. Sie schreiten voraus, und kündigen mit ihrem lauten Knallen den Nikolozug an. Am Freitag, 5. Dezember, um 18 Uhr im Gasthof Moser Klachau Nähe Bahnhof (Spiel in der Stube) und um 19.30 Uhr Dorfplatz Tauplitz (Spiel am Platz). Das Tauplitzer Nikolospiel ist auch als DVD Film erhältlich (Filmlänge 55 Min. ) Tel: 03688/2110.
Vitamin W Wieviel Wissen steckt in der Region?
Nikolospiele in Pichl-Kainisch, Bad Mitterndorf und Tauplitz sind einen Besuch wert
Sommerfrische des Geistes ein Projekt des BORG Bad Aussee Wenn man nachts über den Pötschen fährt, dann kann man sie sehen, die beleuchtete Tressensteinwarte. Und tagsüber gibt sie die Möglichkeit zum äußerst reizvollen Blick über das Ausseerland.
Dieser Frage ging am 21. November eine Diskussionsrunde im Woferlstall in Bad Mitterndorf nach.
Die Schüler bei ihren Recherchen im Kammerhof.
Die Diskussionsrunde im Woferlstall.
Dr. Günther Marchner als Organisator freute sich sehr, Maximilian Pristovnik (Ingenieur für Holztechnik), Christine Bärnthaler (Regionalentwicklung), Günter Kain (HTBLA Hallstatt) und Bernhard Schlömischer (Architekt, HTBLA Hallstatt) dazu begrüßen zu können. “Wir wollen mit unserer Veranstaltungsserie, die im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird, erheben, wieviel Wissen in der 34
Region steckt und wie man dieses Wissen auch in der Region halten kann. Das Problem der Abwanderung ist einfach viel zu groß, als dass man dieses ignorieren könnte”, so Marchner. Aufgezeigt wurden unter anderem einige Beispiele von anderen Regionen, wie durch innovative Ideen neue Wirtschaftszweige entstehen können.
1901 hatte man erstmals mit dem Bau einer Warte begonnen, 1907 wurde sie eröffnet, und in den 1950ern konnte man die Tressensteinwarte sogar mit einem Sessellift erreichen. Seit Oktober 2013 steht nun wieder ein 15 Meter hoher Turm auf dem Tressenstein, der die ungehinderte Aussicht auf Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee bietet. Schülerinnen und Schüler der drei 6. Klassen des Erzherzog-JohannBORG Bad Aussee wollen den Blick von der Aussichtswarte nun vertiefen. Mit Hilfe von Internet und QRCode schaffen sie Informationen zu
Foto: I. Hilbrand
verschiedenen berühmten Persönlichkeiten, Künstlerinnen und Künstlern, die im Ausseerland die „Sommerfrische des Geistes“ verbracht haben. Der erste intensive Projekttag führte die 56 jungen Leute in die wichtigsten Museen von Aussee, das Kammerhofmuseum in Bad Aussee und das Literaturmuseum in Altaussee, um zu recherchieren. Eine dritte Gruppe nutzte die 9000 bändige Bibliothek im Bundesschulzentrum von Bad Aussee, aber natürlich auch das Internet.
Jahresabschlussfeier beim Roten Kreuz Bad Aussee Am 22. November wurde von den Mitarbeitern des Roten Kreuzes und ihren Familien der Jahresabschluss im Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee gefeiert. Ortsstellenleiter Otto Marl konnte dazu sehr viele Gäste begrüßen. Unter anderem waren auch Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Harald Winkler von der Polizei, die Ortstellenleiter-Stv. Dr. Nikola Albrecht und Erwin Hillbrand sowie der Dienstführende, Michael Almer zugegen. “Es war ein sehr ereignisreiches Jahr für das Rote Kreuz im Bezirk Liezen und auch für unsere Ortsstelle”, so Otto Marl. Mehr als 4.500 Einsätze konnten bisher verbucht werden, wobei 15.000 ehrenamtliche Stunden aufgewandt, 192.000 Kilometer gefahren und 19.000 Liter Diesel verfahren wurden. Bei fünf Blutspendeaktionen wurden 250 Liter Blut gespendet. Michael Almer bedankte sich in seinen Grußworten beim hochmotivierten Team und freute sich, dass Adi Grill als Hauptamtlicher gewonnen werden konnte. Bgm. Franz Frosch lobte die Arbeit des Roten Kreuzes: “Eurem Einsatz muss man eine große Wertschätzung entgegenbringen. Im Namen vieler darf ich herzlich dafür danken”. Auch Vzbgm. BR Johanna Köberl dankte für das Engagement und stellte ihre politische Unterstützung in Aussicht. Ehrungen und Beförderungen Im Rahmen des Abends wurden Jutta Deubler, Dominik Heinzl,
Bgm. Franz Frosch, Ortstellenleiter Otto Marl, seine Stellvertreterin Dr. Nikola Albrecht und der Dienstführende Michael Almer mit den Geehrten und Beförderten.
Daniel Ceipek, Stephanie Vidovic, Thomas Fuhrmann, Tamara Machherndl, Andreas Manz und Peter Resch zu Rot-Kreuz-Helfern er nannt; Daniel Bernhardt, Romana Grieshofer, Johannes Grill, Alexander Kernspecht, Darius Kromoser, Daniel Simonitsch, Lorenz Steiner, Werner Kurt Weixelbaumer, Philipp Winkler und Sebastian Lind zu RotKreuz-Oberhelfern ernannt. Adolf Grill ist künftig Sanitätsmeister, Christian Laubichler und Hannes Haslauer sind Obersanitätsmeister. Andreas De Bettin und Anne-
Gebete aus Opern Im Rahmen eines Benefizkonzertes am 23. November in der Spitalkirche widmeten sich Maria Erdinger und Barbara Duschl Gebeten aus Opern und geistlicher Musik.
marie Wittek wurden zu Hauptsanitätsmeistern befördert. Robin Trieb wurde für zehn Jahre mit dem Dienstjahresabzeichen in Bronze geehrt, jenes in Silber für 15 Jahre bekamen Hannes Haslauer und Jürgen Winkler. Gerald Holzinger wurde für 20 Jahre mit
dem Dienstjahresabzeichen in Gold geehrt, Wolfgang Kössler und Mag. (FH) Hans Peter Pölzgutter für sagenhafte 30 Jahre ebenfalls mit dem Dienstjahresabzeichen in Gold.
Holz-Schnuppertage Mit 14 Jahren stehen Jugendliche vor der ersten wichtigen Entscheidung im Hinblick auf ihren weiteren Bildungsweg – die meisten wissen zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht genau, wo und wie sie ihre Berufsausbildung gestalten möchten. Jugendliche und Eltern stellen sich dieser Tage viele Fragen, die für den beruflichen und persönlichen Lebensweg der jungen Menschen entscheidend sind.
Bei einem Schnuppertag können die Jugendlichen einen ersten Einblick in die HTL Hallstatt erhalten.
Maria Erdinger und Barbara Duschl gestalteten in der Spitalkirche ein vielbeachtetes Konzert mit Gebeten aus Opern und geistlicher Musik.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Spitalkirche begrüßte Maria Erdinger sehr eloquent mit erklärenden Worten zum gewählten Thema. Stücke von J. S. Bach, Henry Purcell, Heinrich Bungart, G. F. Händel, Lewis Granom, H. R. Wenzel, W. A. Mozart, Donizetti und Piazza wurden dabei von Barbara
Duschl auf der Orgel bzw. am Digitalklavier sowie Maria Erdinger (Sopran) sehr gefühlvoll interpretiert. Der Reinerlös des Konzertes ging zur Gänze an eine Grundlseer Familie. Den beiden Künstlerinnen gebührt dafür ein aufrichtiger Dank!
Mit folgenden Aktivitäten wird an der HTL für Innenarchitektur und Holztechnologien in Hallstatt ein Beitrag zur Berufsorientierung geboten. Für interessierte Schüler und Eltern finden zu den nachstehenden Terminen Schnuppertage statt: 1.12., 12.1., 26.1., 9.2., 2.3. jeweils 8 bis 13 Uhr. Tag der offenen Tür: 31. Jänner 2015. In der fünfjährigen HTL Ausbildung mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur kann alternativ ab der vierten Klasse Holz-Restaurationstechnik belegt werden, darüber wird von Schülern und Lehrern umfassend informiert. Ebenso gibt es Informa-
tionen über den Schulalltag in den vierjährigen Fachschulabteilungen, in denen das zukunftsorientierte Handwerk des Tischlers ebenso wie die künstlerischen Berufe des Drechslers, Bildhauers oder Instrumentenbauers zur Auswahl stehen. Neu ist seit September der Ausbildungszweig Bootsbau. Inbegriffen sind Einblicke in die Werkstätten und Unterrichtsräume sowie Infor mationen über das Schülerheim, in dem jedem Schulanfänger auf Wunsch ein Platz zugesichert wird. Info und Anmeldung zu den Schnuppertagen 06134/8214 oder www.htl-hallstatt.at. ❧ 35
Berufsreifeprüfung geschafft! Es sind ihrer zehn. Und sie haben am 7. November ihre Prüfung zur Berufsreifeprüfung abgelegt. Zehn Frauen und Männer aus dem Ausseerland, die nach einem Arbeitstag die Schulbank drückten und zwei Jahre hindurch Betriebswirtschaft/ Rechnungswesen, Mathematik, Deutsch und Englisch lernten.
Das Wirtshaus AlpenStub`n am Fuße des Losers in Altaussee Gerne sind wir wieder ab
Samstag, 29.11.2014
Euer Gastgeber für Kulinarisches und Feiern jeglicher Art Lasst Euch von uns Rundum verwöhnen! Unser Winterprogramm: ● Täglich Apres-Ski in der Schirmbar „DIE Insel“ Sonntag mit Live Musik ● Jeden Donnerstag ab 25. Dezember um 19 Uhr Hüttenabend mit Tatarenhut und Live Musik ● Abend´s eigene Fischkarte mit unseren Fischerin Spezialitäten ● Silvester Tatarenhut mit Glühweinbar, Party & Feuerwerk ( Reservierung erbeten)
Jeden Dienstag warm geräucherte Saiblinge ● Am Wochenende bei Schönwetter Gegrilltes von unserm Smoker
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8992 Altaussee, Lichtersberg,Tel: 03622/72323410 - wirt@alpenstubn.at
Wie war der Advent einst im Ausseerland
Foto: Hollwöger
Die frisch gebackenen Maturanten mit den Lehrern und Vorsitzenden.
Zehn Persönlichkeiten, die die Chance ergriffen haben, eine weitere Tür in ihrem Berufsleben aufzumachen. Es war ganz bestimmt nicht immer leicht, wenn ihre Freunde ihren Feierabend genossen und ihren Spaß hatten, während sie sich in der Klasse mit Winkelfunktionen, Epochen in der deutschen Literatur oder Regierungsformen von Großbritannien oder den USA plagen mussten. Von der Grammatik der beiden Sprachen ganz zu schweigen. Manchmal kamen ihnen Zweifel über ihr Können auf, manchmal wohl auch die große Befriedigung, wenn ein weiterer Teil der Aufgaben geschafft war. Eines haben sie aber gemerkt: Es ist wichtig für den Menschen zu lernen. Sein ganzes Leben lang. Sei es für ein Studium, sei es für einen besseren Posten im erlernten Beruf oder ein-
Herzlichen Dank Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt (Stadtmarketing) möchte sich ganz herzlich bei allen freiwilligen Helfern/innen, Sigurd Szoncso, dem Roten Kreuz Ausseerland sowie bei der Stadtgemeinde Bad Aussee für das Montieren der Weihnachts-beleuchtung im Stadtzentrum bedanken. Des weiteren gilt unser besonderer Dank Familie Ruppe (Gasthof Blaue Traube) für das Mittagessen und die Getränke. Vielen herzlichen Dank! Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt (Stadtmarketing) 36
fach deswegen, weil man sich weiterbilden wollte. Stolz halten sie jetzt den Beweis ihres Fleißes, ihrer Ausdauer und ihrer Lernfreude in ihren Händen. Nach der letzten Prüfung haben sie dann kräftig gefeiert. Herzlichen Dank an Dir. HR Mag. Ahornegger, Vorsitzender der Prüfungskommission, Dir. Mag. Eva Spielmann, Bundesschulzentrum Bad Aussee, Mag. Martin Trummer und Mag. Monika Meyer. Die Organisation führte zum zehnten Mal das Bildungszentrum des Regionalvereins Au s s e e r l a n d - S a l z k a m m e r g u t s durch. Wir ziehen den Hut und gratulieren Sabine Danner, Renate Erhart, Jennifer Falkensteiner, Sandro Frischmuth, Julia Frischenschlager, Carina Heim, Andrea Hollwöger, Marianne Mayer, Jakob Wimböck, Chou-Fu-Wei (Martin) YE.
Leserbrief Abzocker Stadtgemeinde Bad Aussee Das in den meisten Gemeinden die Kassen leer sind, ist allgemein bekannt. Da haben sich unsere Gemeindeväter eine wunderbare Lösung einfallen lassen. Wie bestraft man Hausbesitzer, die an ihrem bestehenden Objekt Um- oder Zubau vornehmen? Durch Einhebung eines sogenannten Ergänzungsbeitrag für Wasser und Kanal, welcher vom letztgültigen Gemeinderatsbeschluss festgelegt wurde, in unverhältnismässiger Höhe (W 16,35, K 30,- Euro). In bestehenden Objekten wurden bereits Gebühren geleistet (Anschluss monatlich). Ich möchte mich daher auf diesem Weg bei allen Gemeinderäten, die für diese Abzocke die Hand gehoben haben recht herzlich bedanken. Ein unmittelbar Betroffener Karl Wimmer Bad Aussee, Wilhelm-Kienzl-Straße 53
Ein stimmungsvoller Abend mit Monika Gaiswinkler unter dem Motto “Wie war der Advent einst im Ausseerland” findet am Freitag, 28. November 2014 um 19 Uhr in Trachten Rastl am Meranplatz in Bad Aussee statt. Familie Rastl und ihr Team freuen sich über Ihren Besuch. An diesem Abend kann man sich viele Anregungen für die heutige Zeit holen.
Buchtipp Rüdiger Petersen KUR- u. AMTSHAUS Fischerndorf 61, Altaussee Telefon: 03622/71533 www.kleine-feine-kur.at fkkstefan@kleine-feine-kur.at Spezial- und Relaxmassagen Bäder, Packungen, Heu Sauna Physiotherapie: Mit Udo MET Therapie gegen: Angst, Schlafstörungen, Allergien Bioresonanz-Vitalfeldtherapie: Entzündungen, Entgiftung, Entschlackung Galileo: Aktiviert Muskelaufbau und Durchblutung Handy Stefan: 0664/3588646
Paul Dahlke Die Biographie “Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze”, wusste bereits Friedrich Schiller. Aber sie erinnert sich seiner in Bildern, Filmen und auch Büchern - so im Werk des Filmexperten Rüdiger Petersen
Massage-Praxis Stefan - Bad Aussee
Altausseer Christkindlmarkt Am Samstag, 13. Dezember, ab 14 Uhr und Sonntag, 14. Dezember, ab 10 Uhr, steht das gesamte Kur- u. Amtshaus in Altaussee im Zeichen des bereits zur Tradition gewordenen Altausseer Christkindlmarktes. Heimische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Ausseer Literaturund Büchermarkt im Literaturmuseum. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwirkenden.
aus Kiel. Seine Biographie von Paul Dahlke (1904 - 1984) zeichnet nicht nur den sechs Jahrzehnte währenden Weg des großen deutschen Charakterdarstellers von den Anfängen über seinen Aufstieg zum Staatsschauspieler bis hin zum Star in unzähligen Filmen und TV-Produktionen nach, sondern auch seine Ehe mit der Wiener Schauspielerin, Lyrikerin und Bildhauerin Elfe Gerhart. Durch sie wurde Dahlke zum Grundlsee-Liebhaber. Lutz Maurer
“Paul Dahlke - Donnerwetter, was fehlt denn da..”; erschienen im Verlag Kern, 386 Seiten, 140 Fotos, ISBN 978-3944-224, zum Preis von € 19,90 im heimischen Buchhandel erhältlich.
Alpenpost-Jugendseite Kimaschulen – Start In der vergangenen Woche hat das Projekt Klimaschulen in der Klima und Energie Modellregion Ausseerland Salzkammergut gestartet. Mit dabei sind nun für ein Schuljahr die Neue Mittelschule Bad Mitterndorf, die Polytechische Schule Bad Aussee und das BORG Bad Aussee. Die beteiligten Schüler starteten gemeinsam mit ihren Lehrern und unter der Betreuung von Thomas Kopfsguter in das spannende Jahr, indem sie im Zuge Kevin Tobisch von Workshops, Exkursionen, Vorträgen, Ausstellungen das Thema Energie kennenlernen werden und erfahren, welcher Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Energiesparen besteht. Konkret werden die Schüler Strategien für ihren Bereich erarbeiten.
Nicht nur mit dem Unternehmerführerschein in das Leben starten... Am Erzherzog Johann BORG in Bad Aussee haben auch 2014 viele SchülerInnen eines oder mehrere Module des Unternehmerführerscheines erfolgreich absolviert. Wirtschaftswissen kombiniert mit Allgemeinwissen stellt eine gute Basis für das Leben von heute dar. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht nützlich erscheint, wie der Unterricht in künstlerischen Fächern, Musik, Bildnerischer Erziehung oder Medien Design oder Sprachunterricht, so entsteht Kreativität doch durch die eigene Beschäftigung mit Kunst in vielen Facetten. Am Erzherzog-Johann-BORG kombiniert man diese kreativen Seiten mit der Gründung eines eigenen Unternehmens, dieses Jahr mit der „Punkt.Junior Company“, die sich auf kreative Texte spezialisieren möchte und mitten in ihrer Gründungsphase steckt. Auch der Unternehmerführerschein hilft im Fach RechtWirtschaft-Politik, sich der Realität des richtigen Geschäftslebens zu stellen und alles unter einen Hut zu bringen. Unternehmerführerschein 2014 - Modul A,B,C: Magdalena Kumric, Benno Hacker, Roland Laimer, Theresa Schiffner, Vanessa Soder, Franziska Berton, Victoria Thalhammer Modul A,B: Sara Hillbrand, Benedikt Berger, Christina Moser, Jakob Schweitzer, Andrea Kormann, Nadine Egger, Anna Köberl, Modul A: Katharina Huemer, Maria Pointinger, Rose Hengl, Ondrej Hanak, Alea Atzmannsdorfer , Verena Berger, Angela Bialek, Shaja Dalipovic, Laura Dietmüller, Daniel Hellberg, David Josipovic, Anna Kammerer, Daniel Köberl, Katharina Oberhauser, Peer Theresa, Michelle Pointinger, Laura Rainer, Yasmin Rauscher, Philipp Reiter, Evi Schartel, Nicole Schermann, Marina Schobbegger, Theresa Stiegler, Iris Struger, Diana Syen, Mavic Wutscher.
Der Polytechnische Lehrgang in Bad Aussee ist auch mit dabei.
Junior Company im BORG Bad Aussee startet mit Jugend-Magazin, namens „punkt.“ in die „theoretische“ Selbständigkeit 8 Jugendliche des BORG Bad Aussee stellen sich einer sehr herausfordernden Aufgabe und starten eine Junior Company. Inhaltlich geht es dabei um ein Jugendmagazin, welches 5 mal bis zum Juni 2015 erscheinen soll. Nicht nur Printausgaben sollen für die Leser entgeltlich zur Verfügung stehen, sondern auch online kann man sich die Zeitung in seinen Haushalt holen. Durch die Bezahlung über „PayPal“ versucht man dem Projekt einen innovativen Touch zu geben.
Viele erfolgreiche Absolventen des Erzherzog Johann BORG in Bad Aussee beim Unternehmerführerschein
Projekt “Kreative Herbstwerkstatt” an der VS Bad Aussee
Die acht Jugendlichen des BORG Bad Aussee
Zweck dieser Unternehmensgründung ist es, dass man die Jugend auf die wirtschaftliche Selbständigkeit vorbereitet und sie Einblicke in das Wirtschaftsleben eines selbständigen Unternehmers bekommt. Von der Buchführung bis zur Werbeakquise, vom Schreibstil bis hin zur Layoutgestaltung – eine wahre Herausforderung. Gratulation dem Team vorweg!
Dank gilt der Fa. Letmaier für die Unterstützung eines Nachwuchssportlers! Die Firma Letmaier Gröbming baut nicht nur Häuser; sie baut auch auf Fabio Obermeyr, den Nordischen Kombinierer vom WSC Bad Mitterndorf. Fabio Obermeyr ist ein großes Nachwuchs-Talent des steirischen Schiverbandes. Er konnte in der vergangenen Raiffeisen Sommertournee den 3.Platz belegen. Beim Austria Cup Auftakt in Bischofshofen zur Saison 2014/15 konnte sich Fabio nach einem etwas verpatzten Springen aber in der Kombination mit der 2besten Laufzeit vom Platz 27 auf den ausgezeichneten 9. Platz vorkämpfen.
In klassenübergreifenden Gruppen erlebten die Kinder drei spannende Tage. Es wurde getöpfert, Marmelade eingekocht, Stoffe gedruckt, Naturbilder gestaltet, getanzt sowie Drachen,Löwen und Windlichter gebastelt. Beim Musikworkshop konnten die Kinder ihr Temperament spielen lassen. Bei den verschiedenen Versuchen und in der Schreibwerkstatt waren die Kinder ebenso begeistert dabei. Herzlichen Dank allen fleißigen Helfern.
Laternenfest Der Gemeindekindergarten „Villa Minna“ feierte am 11. November sein alljährliches Laternenfest. Der Laternenzug führte durch die Waldgasse, die wieder besonders schön beleuchtet war, wurde vom HL.Martin (Auinger Nicola) auf seinem Pferd angeführt und von der Musik unter der Leitung von Herbert Weinhandl musikalisch umrahmt. Nach dem Lichtertanz mit den Schulanfängern und dem Martinsspiel gab es für alle Kindergartenkinder ein Brot zum Teilen. Alle Besucher konnten sich beim großartigen Buffet, welches von den Eltern gerichtet wurde, stärken. Das Team des Kindergartens bedankt sich bei allen, die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung. 37
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ÖSV-Speedski-Team startet in die WM-Saison
Ausseer Sui Shin Kan-Karateka bei Herbstlehrgang in Straßwalchen
Der Startschuss zur heurigen WM-Saison wurde für die österreichischen Speedskier - mit dabei auch Weltcupsieger Klaus Schrottshammer sowie Martin Hochrainer - kürzlich beim Schloss Trautenfels gegeben. Das Team ist hochmotiviert um den Titel zu verteidigen.
Am 15. und 16. November wurde der Herbstlehrgang des Internationalen Shotokan Karateverbandes Österreich (S.K.I.A.F.) in Straßwalchen abgehalten, wobei der Bundeslehrgang von wiederum knapp 200 hauptsächlich nationalen Karatekas aller Graduierungen sowie Gästen aus Deutschland und Ungarn besucht wurde.
Die österreichischen Speedskier mit Klaus Schrottshammer und Martin Hochrainer werden auch heuer wieder ihr Bestes geben.
Sensei Shinji Tanaka (Mitte) zwischen den Sui Shin Kan-Trainern Doris Gepp und Ferdinand Hrabovszky und einigen Teilnehmern.
Ende Februar 2015 findet die heurige Speed Ski Weltmeisterschaft in Grandvalira – Andorra statt, wo das ÖSV Team in sämtlichen Kategorien Jugend, Damen und Herren mit Medaillenanwärtern am Start sein wird. Klaus Schrottshammer (zweifacher Gesamtweltcupsieger) wird bei dieser WM als Goldfavorit gehandelt, dementsprechend mit viel Selbstvertrauen läuft die Vorbereitung der ganzen Speed Ski Truppe. Die alle zwei Jahre stattfindende WM wird heuer eine der spektakulärsten in der Geschichte des Speed Ski Sports. Das Veranstaltungskomitee in Grandvalira hat heuer in eine rund 15m hohe Startrampe investiert. Bei einem Gefälle von rund 80% müssen sich
die Speed Ski Athleten von dieser Rampe stürzen – atemberaubende Bilder sind dabei garantiert. Neben der WM will Schrottshammer auch heuer wieder um den Gesamtweltcup mitmischen und seinen letztjährigen Triumph verteidigen. Im April steigt dann das große Finale um den Speed Ski Weltrekord, wo Schrottshammer als erster Österreicher die 250km/h Schallmauer durchbrechen möchte. Bereits im Frühjahr 14 konnte Schrottshammer mit 243km/h eine beachtliche Geschwindigkeit erzielen. Mit einigen Optimierungen sowie einer tollen Vorbereitung scheint diese Marke von 250km/h für Schrottshammer absolut in Griffweite zu sein.
An beiden Trainingstagen mit insgesamt drei Trainingsblöcken unterwiesen der japanische Großmeister Akio NAGAI Shihan (8. Dan, Bundestrainer Deutschland) sowie der aus dem Honbu Dojo in Japan stammende Shinji TANAKA Sensei (6. Dan, Karate-Weltmeister) als weiterer Gasttrainer die Teilnehmer in traditionellem Shotokan Karate. Durch zahlreiche intensiv auszuführende Grundtechniken, interessante Partnerübungen, Kumitetraining sowie spezielles Katatraining für die
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“Edlbauerschützen” gewannen das Konkurrenzschießen auf Asphalt In der Stocksporthalle Bad Aussee wurde zum fünften Mal das Konkurrenzschießen auf Asphalt durchgeführt. Es nahmen acht Mannschaften mit je acht SchützInnen daran teil. Im Finale gewannen die „Edlbauerschützen“ (Hans Köberl „Vökl“, Albert Rastl, Manfred Köberl, Burgi Köberl, Hubert Moser, Peter Gassenbauer, Jochen Hillbrand und Otmar Marl) gegen die „Feyrerschützen“ (Manfred Ainhirn). Im kleinen Finale besiegte „Brückenwirt“ (Theodor Binna) die „Musikkapelle Bad Aussee“ (Siegi Gassner). Die weitere Reihung: 5. „Hauserschützen“ (Wolfgang Grill), 6. „Sarstein“ (BR Günther Köberl), 7. „Kohlrabi“ (Fred Stöckl) und 8. „Obertressen“ (Walter Fischer). Die Siegerehrung wurde im Stadionstüberl Bad Aussee durchgeführt, wo sich Jürgen Voith in Anwesenheit von BR Günther Köberl bei den Preisspendern (Christine Limberger vom Stadionstüberl und Markus Gabriel vom Salzhaus) recht herzlich bedankte.
Die Siegermannschaft “Edlbauerschützen” gewann das Konkurrenzschießen auf Asphalt in Bad Aussee. Text/Foto: J. Voith
teilnehmenden DAN-Träger durch die Instruktoren konnte auch die Delegation der Karate-Oberstufe des Sui Shin Kan Bad Aussee aus dem hochwertigen Karatelehrgang viele weitere Trainingsansätze und Kata-Details für die kommenden Vereinstrainings im Dojo Bad Aussee mitnehmen. Informationen zum Verein, dem Trainingsablauf, den Trainern sowie Kontakt unter www.karate.at/salzkammergut.
Fußball-Hallengala in Bad Mitterndorf Von 28. bis 29. November findet in der Grimminghalle die 24. Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala statt. Bereits am Freitag wird auch heuer wieder das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Oldieturnier für Fußballbegeisterte Ü35 ausgetragen. Besonderes Highlight auch dieses Jahr wieder am Freitag sind die Legenden von DSV Leoben. Unter anderem werden die Leobener – Oldies mit den Herren Zjelko Janjanin, Jürgen Auffinger, Dejan Stankovic und Amilton De Oliveira Bundesligaluft in der Grimminghalle verbreiten. Mehrere hunderte Bundesligaspiele haben diese Herren am Buckel, und so ist auch bereits am Freitag schon Bandenzauber vom Feinsten garantiert. Am Samstag, 29. November, wird um den Titel des Hallenkönigs gespielt. Für die Mannschaften aus verschiedensten Teilen Österreichs geht es um ein Preisgeld von insgesamt EUR 1.200,-. ACHTUNG – Ein besonderes Highlight am Samstag ist der Liveauftritt von Mikk Chekka. Der Erfinder des Songs „A klana Indianer“ welcher Ende der 90er die Hitparaden stürmte, gibt sich am Samstag die Ehre in der Grimminghalle. 41
Stocksport 5. Gösser-Cup Die Altausseer Eisschützensaison hat begonnen. Am 15. November fuhren 56 Schützen und Schützinnen über den Pötschen nach Gmunden, um am ersten Vierer-Schießen, dem Gösser-Cup, teilzunehmen.
Gastronomen-Tennisturnier in Bad Mitterndorf Das heurige Gastronomen-Tennisturnier ging vor kurzem in der Tennishalle in Bad Mitterndorf über die Runde. Viele Gastronomen und artverwandte Berufsvertreter stellten sich der sportlichen Herausforderung.
Werner Pucher, Hans Kainzinger, Hans Köberl (nicht am Bild: Christian Schwaiger) konnten das erste Schießen für sich entscheiden.
Spannende Duelle bis zum letzten Schuß entschieden über die begehrten Nadelränge. Wie bereits im Vorjahr sicherte sich die Moarschaft „Augstbach“ mit Hans Kainzinger, Werner Pucher, Hans Köberl und Christian Schwaiger mit 23 Punkten überlegen den Sieg. Rang zwei ging an „Fuchsbauer 1“ mit Johannes und Sepp Schröttenhamer, Sepp Brandauer und Rainer Seethaler mit 20 Punkten. Zwischen Rang 3 und 4 entschied durch Punktegleichheit die Note. Dritte wurden die „Hauser Schützen“ mit Gerhard Schrempf, Sepp Baumgartner, Robert Pinter und Andreas Grill mit 19 Punkten und der Note 1,899. Die weitere Reihung: 4. WSV Altaussee 1, Hans Stöckl (19, Note 1,714); 5. Die Blutrünstigen, Florian
Muss (16); 6. WSV Altaussee 2, Hermann Wimmer (14); 7. Fuchsbauer 2, Bernhard Pühringer (14); 8. Hopfgarten City, Peter Margotti (12); 9. Kahlseneck, Franz Pichler (10); 10. Kohlrabi, Fred Stöckl (8); 11. Öfner Mix, Anni Moser (8); 12. Reiterer Schützen, Franz Strimitzer (7); 13. Pflindsberg, Armin Bauer (6) und 14. Musik, Hans Loitzl (6). Die Siegerehrung wurde von Obmann Hermann Wimmer in der Bäckerei Maislinger abgehalten. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für das faire Verhalten, bei allen Helfern für die gelungene Durchführung sowie bei Barbara Maislinger für die Saupreisspende. Die Veranstaltung fand hier einen gemütlichen Ausklang.
Hochklassiges Ausseerland Tischtennisturnier Beim 31. Ausseerland Tischtennisturnier siegte Dominik Wagner vom ESV St. Michael vor Michael Riegler (BBSV Vordernberg). Dritter wurden Christian Degelsegger (TTV Spital/ Pyhrn) und Patrick Kovacic (SV Leoben).
Organisator Gerhard Ziermayer mit Bgm. Franz Frosch und den Gewinnern der Gruppe A.
Zwei Tage lang war Hochbetrieb im Turnsaal und Festaal der Neuen Mittelschule Bad Aussee. Mehrere hochklassige Spieler aus Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark waren am Start. Den „3-Länder-Kampf“ entschied diesmal eindeutig die Steiermark für sich. Bester Starter vom Veranstalter ATSV Bad Aussee Volksbank war Manuel Kalß als Dritter im B42
Bewerb. Die weiteren Sieger: B-Bewerb: Gruber Manuel, BBSV Vordernberg, C-Bewerb: Marcel Neubauer, WSV Liezen, Doppel: Patrick Kovacic (SV Leoben) + Michael Riegler (BBSV Vordernberg), 1. Klasse und Hobby: Siegfried Laschitz, Kalsdorf, Schüler und Jugend: Alexander Pühringer, Union Gschwandt.
Die Organisatoren Wilfried Erlbacher und Hans Hösele, mit den Gewinnern.
Sieger wurde der Gastronom Roland Schupfer (Restaurant Dorfschmiede) vor Stefan Spielbichler (ehemaliges Gasthaus Kulm). Die Leitung des Turnieres lag - wie schon die Jahre zuvor - in den bewährten Händen von Leopold Winkler. Ihm sei herzlichst für seine Mühen gedankt. Die Organisatoren des Turnieres Wilfried Erlbacher und Hans Hösele danken auf diesem Wege der Gastronomie, den Gewerbetreibenden und den Banken von Bad Mitterndorf für die
Zuverfügungstellung der schönen Sachpreise. Besonderer Dank an die Firma Kotany, welche den Hauptpreis - zwei Nächte in einem SPA-Hotel in Österreich - gespendet habt. Ortwin und Hannelore Sparer von der Tennishalle Bad Mitterndorf waren perfekte Gastgeber und die umfassende Bewirtung der Spieler im Tennisstüberl lag in den bewährten Händen von Lisi. Die Veranstalter danken allen Mitspielern und freuen sich auf die Neuauflage im nächsten Jahr.
63. Jahreshauptversammlung des WSV Altaussee Zum Auftakt des neuen Vereinsjahres fand am 14. November 2014 die 63. Jahreshauptversammlung des WSV Altaussee Volksbank beim Schneiderwirt statt. Obmann Ludwig Fischer begrüßte die anwesenden Ehrengäste und die zahlreich erschienenen Mitglieder. Der Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr umfasste elf SchiVeranstaltungen mit 647 Startern, erwähnenswert ist natürlich auch der Narzissenlauf mit ca. 500 Teilnehmern als Sommer-Event. Insgesamt wurden im abgelaufenen Vereinsjahr rund 1.800 unentgeltliche Arbeitsstunden von den Funktionären und Helfern geleistet. Die Chronisten Ernst Kadar und Martin Margotti legten wieder eine lückenlose Chronik der letzten Saison auf und auch die Kassierin Marion Kainzinger wusste nur Erfreuliches zu berichten. Der Rennlaufbeauftragte Wolfgang Gasperl konnte über zahlreiche Erfolge der Skijugend mit den Trainern Peter Schwaiger, Michael Moser, Florian Wimmer und Wolfgang selbst berichten. Hermann Wimmer von der Sektion Stockschützen berichtete über die rege Winter- und Sommertätigkeit der Stockschützen. Laut Vereinsstatuten hat der WSV Altaussee alle drei Jahre Neuwahlen abzuhalten – heuer war es wieder soweit. Der „alte“ Vorstand wurde
einstimmig wiedergewählt. Dies sind Ludwig Fischer (Obmann), Reinhard Cesco, Wolfgang Gasperl und Christoph Kubisch (Obmann Stellvertreter), Marion Kainzinger (Kassier), Helmut Bauer (Kassier Stellvertreter), Ernst Kadar (Schriftführer) und Christian Fischer (Schriftführer Stellvertreter). Auch der Vorstand der Sektion Stocksport wurde neu gewählt. Mit Her mann Wimmer (Obmann), Hubert Gaisberger und Hans Kainzinger (Sektionsleiter), Sepp Schröttenhamer (Kassier), Hans Kainzinger (Schriftführer), Hans Stöckl, Franz Zahler und Hans Gaisberger sen. (Beiräte) wurde der bisherige Vorstand wieder gewählt. Der Vizepräsident des steirischen Schiverbands, Hannes Mayerl, Bürgermeister Herbert Pichler und Peter Donabauer – Geschäftsführer der Loser Bergbahnen lobten allesamt die gute Arbeit des WSV Altaussee in der Vergangenheit und betonten wie wichtig der Skisport und eine gute Jugendarbeit für die Region sind.
Hobby-Cup des Schützenvereines Bad Mitterndorf Das war nichts für schwache Nerven – ausgeglichen und spannend verlief der diesjährige Hobbycup des Schützenvereines Bad Mitterndorf. Gleich 22 Mannschaften beteiligten sich am Turnier und bereits in den Vorrunden war zu erkennen, dass die Spitzenmannschaften der Vorjahre ihre Leistungsgrenzen fast erreicht haben und nicht mehr wesentlich zulegen konnten. Dafür hatten die übrigen Mannschaften eine bemerkenswerte Leistungssteigerung. Die Folge: wenige Kreise entschieden über die Aufteilung auf die vier Finalgruppen A, B, C, D und in diesen folgten ausgeglichene und spannende Finalpaarungen! Im Finale D setzten sich die „Stauseegeister“ (Mannschaftsführer Regina Egger) vor der „FF Bad Mitterndorf“ (Mannschaftsführer Victor van der Meulen) durch. Die Mannschaft „Biowärme“ unter Führung von Herbert Hansmann hüpfte noch hauchdünn vor „MS Europa“ aufs Stockerl, weil diese zwar mehr Kreise aber weniger Punkte hatte. Das Finale C hatte es in sich, weil in mehreren Paarungen ein einziger Kreis über Sieg und Niederlage entschied. Die Mannschaft „Ölser Hütt’n“ (Friedl u. Peter Neuper, Heli Edlmaier) setzte sich vor den punktegleichen „ABC Schützen“ (Sepp Steinberger, Renate Schruff, Astrid Schönauer, Anni Zandl) durch, wobei die Pädagogen überaus ökonomisch (nur fünftbeste Kreisanzahl) ans Werk gingen. Doppeltes Pech hatte der Neuling „s’Loch“ (Neuper Martin, Hansmann Christoph, Salfeldner Christoph, Egger Hannes), weil sie das Finale B nur um zwei Kreise verpasst hatten und im Finale C den 3. Rang um gerade einmal vier Kreisen den erfahrenen „Rotariern“ (KR Werner Makos, Poldl Seebacher, Markus Wach, Werner Schachner, Armin Bauer) überlassen musste. Noch ärger erwischte es die Mannschaft „Üben“ (Max Schruff, Margit Schrottshammer, Stephanie Resch, Max Gassner). Sie sollte eigentlich um den Sieg mitmischen, letztlich landeten sie aber
OSM HR Mag. Peinsipp überreicht der siegreichen Mannschaft „ÖKB Tauplitz“ Pokale und Wanderpreis.
zwar mit zweithöchster Kreisanzahl aber punktelos auf dem letzten Platz. Mit Rang fünf zeigte der Neuling „MG-MC Shoot Club (Mannschaftsführer Manfred Resch) eine respektable Leistung. Scheinbar erwartungsgemäß landete der „Stammtisch“ (Mag. Bert Peinsipp, Adi Trieb, Hans Zandl) auf Rang 1 im Finale B. Der Schein trügt jedoch, weil die Mannschaften „Rescue me“ (Rotes Kreuz mit Kirchschlager Manuel, Hüttenmaier Andreas, Spöckmoser Denise, Pressl Andreas, Meier Rebecca) und „Bäckerei Reisinger“ (Limberger Edith, Schachner Irmgard, Moser Dagmar, Hirzegger Gerti) taktierten, um die Ehrenplätze hinter den „Stammtischlern“ sicher zu erringen. Sie hätten den „Stammtisch“ fordern können, aber „Silber“ und Bronze“ zu erringen war ihnen wichtiger und dieses Vorhaben gelang, wobei dem
Roten Kreuz ein ähnlicher Durchmarsch wie im Vorjahr glückte vom letzten Startplatz der Gruppe auf den ungefährdeten 2. Rang. Der Mannschaft „Glückstreffer“ (Gerlinde Stadler, Karin Schlömmer, Guggi Staudinger) fehlten für den dritten Rang diesmal Glück und Kreise. Die „RAIBA“ (Klaus u. Bernd Schrottshammer, Katrin Trieb, Mösselberger Judith) blieb mit Rang fünf hinter den Erwartungen aber noch vor den ersatzgeschwächten “Sonnenblickern“ (G. u. H. Ruhry, R. u. H. Salfelner). Das Finale A zeigte sich dagegen wieder von der spektakulären Seite. Der Titelverteidiger „Bauerneisbären (Franz u. Alexandra Feuchter, Heli Baumann) wurde eiskalt erwischt, verlor gleich zu Beginn und landete auf dem undankbaren vierten Platz. Der „ÖKB Tauplitz“ (Andreas Sawka, Lengdorfer Markus, Schachner Willi)
hatte den Gesamtsieg bereits abgeschrieben, weil der Sieg der „Unheimlichen 4“ (Gerlinde u. Maria Peinsipp, Neuper Rosi) über die schwächelnden „Barfüsslern“ (Franz Gepp, Harald Spannring, Kogler Dagmar) auf Grund der bisher gezeigten Leistungen zu erwarten war. Aber gerade die wurden zum Stolperstein, sodass der „ÖKB“ doch noch Rang 1 ergattern konnte. Bei gleicher Kreiszahl aber einem Sieg weniger landeten die „Unheimlichen 4“ auf Rang 2 vor den punktegleichen „Thörlern“ (Adi u. Anneliese Sendlhofer, Fritz Schachner, Mag. Peter Pelant). „Wintergarten Harreiter“ (Bert Harreiter, Thomas Dattinger, Mösner Mario, Sturm Margot) schob sich noch vor die, Barfüssler“ auf Rang fünf. Die Tiefschußwertung gewann Heli Edlmaier mit vier Teilern vor der Vorjahressiegerin Gerlinde Peinsipp mit den Teilern 5, 22 und 61 und Andreas Sawka mit den Teilern 5, 22 und 72. Dass, wie bei den Rängen zwei und drei, erst der zweite Deckteiler über die Platzierung entschied, trat im Bewerb mehrmals auf und spricht für eine bemerkenswerte Dichte. Der gelungene Bewerb „Hobby-Cup 2014“ fand mit der Siegerehrung in der SingerhauserHütte ihren Abschluß, wo OSM HR Mag. Rupert Peinsipp eine große Anzahl der Schützen begrüßen und ihnen zu ihren bemerkenswerten Leistungen gratulieren konnte. Für die Sieger gab es Urkunden, Medaillen und Sachpreise. OSM Peinsipp vergaß aber auch nicht, seinem Betreuerteam für den vorbildlichen Einsatz in den letzten vier Wochen zu danken und die Mannschaften für das Turnier 2015 einzuladen.
Golf: Martinigansl-Abschlussturnier Am 2. November wurde bei herrlichem Wetter das diesjährige Martinigansl-Turnier ausgetragen. 40 Golferinnen und Golfer nahmen an der traditionellen Saisonabschlussveranstaltung teil und konnten einen richtig schönen Golftag genießen. Der Turnieraustragungsmodus, ein 2er Scramble über 18 Loch, fordert allein schon ein risikoreiches Spiel heraus und dementsprechend wurden bei besten Bedingungen auch tolle sportliche Leistungen erzielt. Thomas Fuhrmann und Markus Wach, im Vorjahr noch als Überraschungssieger bezeichnet, zeigten klar und deutlich, wer das Federvieh in die Hand nehmen darf! Mit ganz tollen Schlägen ergänzten sich die beiden optimal und erreichten mit 7 Schlägen unter Par das Clubhaus. Bruttowertung: 1. Thomas Fuhrmann u. Markus Wach (GC Ausseerland), 63 Schläge; 2. Moritz Veigl u. Moritz Schuster (GC Ausseerland), 66 Schläge; 3. Franz Kromoser und Thomas Kumric (GC Ausseerland), 69 Schläge. In der Nettowertung ging der Sieg an Markus Hentschel und Harald Zand, die mit einem Punkt Vorsprung vor den Nächstplatzierten erfolgreich waren. Nettowertung: 1. Markus
Hentschel u. Harald Zand (GC Ausseerland) 59 Punkte; 2. Mag. Elisabeth u. Dr. Rudolf Weinmann (GC Ausseerland), 60 Punkte; 3. Gerhard Steinhuber u. Markus Gattwinkel ( GC Ausseerland), 61 Punkte. Am Ende der Siegerehrung bedankte sich Präsident Richard Winkler bei allen, die sich in dieser Saison für den Golfclub eingesetzt haben: Blumen gab es für die Sekretariatsleiterin Rebecca Kemmer und für die Gestalterin der Newsletters, Dr. Astrid Wichert. Für Jugendsportwart Peter Mandl, den neuen Head Pro Moritz Schuster und Günter Sametinger, als Ver treter der Greenkeeper, gab es Präsente in Form von Getränken. Zum Saisonabschluss wünschte der Präsident dann noch allen Golferinnen und Golfern eine schöne Winterzeit und sprach die Einladung zur Mitgliederversammlung mit anschließendem Eisstockschießen in den Weihnachtsferien aus.
Präsident Dkfm. Richard A. Winkler mit den Bruttogewinnern Thomas Fuhrmann und Markus Wach und Sekretariatsleiterin Rebecca Kemmer mit den Bruttogewinnern. 43
Ready for Take Off: Eröffnung der größten Skiflugschanze der Welt Tickets & Info zur Skiflugveranstaltung unter www.skifliegen.at Tagestickets - VVK: Erwachsene: € 19,–; Jugend: €10,– (8–14 Jahre). Kassa: Erwachsene: € 25,–; Jugend: € 13,– (8–14 Jahre).
Fliegerwies’n € 99,–. Die Fliegerwies’n ist Bierzeltatmosphäre direkt am Kulm und inkludiert musikalische Unterhaltung im Zelt, zünftiges Bierzeltessen (Grillhendl, Bratwürstl), sämtliche Getränke im Zelt (Kaffee, Tee, Mineral, Softdrinks, Bier und Wein), den FIS Skiflug Weltcup, sowie einen reservierten Zuschauerbereich.
GOLDEN-VIP € 348,– Einmal VIP sein am Kulm und bei gemütlicher Atmosphäre den Tag genießen. Inkludierte Leistungen: FIS Skiflug Weltcup Kulm 2015 Zuschauertribüne ●· Beheiztes und top ausgestattetes Zelt ● Top-Catering ● ●
Kulm ist Kult. Seit mittlerweile 65 Jahren verleihen die Skispringer auf dem 2.351 Meter hohen Grimming vorgelagerten Berg (zu Keltisch „Kulm“) ihren Träumen Flügel. Die Schanze selbst ist ein Stück Neuper’sche Familiengeschichte: Hubert Neuper Senior testete am 18. Februar 1950 als erster die von seinem Vater gebaute Schanze – und landete bei passablen 96 Metern. Seit Ende Mai 2014 wird der
Kulm nach den Erfordernissen der FIS adaptiert und nennt sich beim FIS Skiflug Weltcup 2015 (9. bis 11. Jänner 2015) zum ersten Mal größte Skiflugschanze der Welt (Hillsize: 225 Meter). Mit dem Umbau beginnt am Kulm eine neue Skiflug-Ära. „Der Weltrekord ist möglich“, ist OK-Chef Hubert Neuper überzeugt. Derzeit steht die Bestweite im Skifliegen bei 246,5 Metern (Johan Remen Evensen, Vikersund 2011). Den Schan-
zenrekord auf der Kulm-Anlage hält der Österreicher Gregor Schlierenzauer mit 215,5 Metern (2009). Neue Dimension des Fliegens Am 8. Jänner 2015 wird die neue Schanzenanlage seiner Bestimmung übergeben und das Ausseerland lädt zum Einfliegen der Schanze ein. Und zwar nicht irgendwie. Der erste Flug über die neue Schanze, der um 16:00 Uhr erfolgt und live auf ORF Eins übertragen wird, wird speziell inszeniert. Welches Flug-Spektakel die Fans erwartet und welcher Athlet den ersten Flug über die umgebaute Schanze wagt, bleibt (noch) ein Geheimnis. „Es wird auf jeden Fall gigantisch“, verspricht Neuper. Sei dabei! Beim ersten Sprung in eine neue Kulm-Ära Ab 1. Dezember 2014 werden in den Infobüros und in allen Volksbank-Filialen des Steirischen Salzkammergutes 1.200 Tickets (inklusive Anspruch auf Tribünenplätze und Bewirtung im Fliegerwies’n-Zelt) aufge-
legt. Es gilt: first come, first serve. Wer keine Karte ergattert? Kein Problem. Am Donnerstag ist der Eintritt in die Kulm-Arena für jeden Skiflugfan frei. Informationen unter www.skifliegen.at und www.facebook.com/Skiflug weltcup.KULM
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