Alpenpost 25 2011

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Ausgabe Nr. 25 7. Dezember 2011 35. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Hätte die Natur so viele Gesetze wie der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.

Die letzten Tage vor Weihnachten.... 5 und 11

Krippenausstellung in Straßen

Am Mittwoch, 7. Dezember (14 bis 21 Uhr) und am Donnerstag, 8. Dezember (10 bis 18 Uhr), wird zu einer Krippenausstellung in das Feuerwehrdepot Straßen geladen. Am 8. Dezember erfolgt um 18 Uhr die Verlosung einer Krippe. ...wollen genutzt sein, um die Familien-Krippe mit weiteren Figuren zu versehen, oder um dem Christkind etwas beiseite zu stehe n. Foto: A. Rastl

Erster Spatenstich zum VitalBad neu Mit einer kleinen Spatenstic hfeier wurden am 2. Dezember die vorbereitenden Arbeiten für das neue VitalBad Aussee am Ler chenreither Plateau g estartet. Begonnen wir d mit einer Zufahrtsstraße von der B 145. Nur noch 2 Ausgaben der Laut einer Inf ormation von Bürger- sommer 2012 zum offiziellen und Alpenpost bis zum meister Otto Mar l wurde die F eier großen Spatenstich für das Projekt sehr kurzfristig für die betroff enen Anrainer sowie die wichtigsten Be fürworter und Begleiter des Pro jektes angesetzt. Der Erbauer der Zuf ahrtsstraße für das neue VitalBad Aussee von der Salzkammergut-Bundesstraße (B 145) wird laut einer A usschreibung die Firma Strabag sein, die als Bestbieter aus diesem Be werb hervorging. Die außerordentliche Witterung in den letzten Wochen ließ sogar noch einen Baubeginn Anf ang Dezember zu. Wie Bgm. Otto Marl betonte, wird die gesamte Bevölkerung im Spät -

eingeladen werden. Das Projekt am Lerchenreither-Plateau, das derz eit von sechs Architekten in einem geladenen Wettbewerb geplant und von der sechsköpfigen J ury (Vorsitz Mag. Arch. Marie Therese Harnoncourt) Anfang Februar ausgewählt wird, wird v oraussichtlich im März der Öffentlichkeit vorgestellt. „Bis dahin und auch schon jetzt sind intensivste Planungsarbeiten im Gange. So soll auf meinen Vorschlag hin auch eine Gastronomie mit Bedienung eingerichtet werden, welche dann durchaus auch für Passanten von Interesse sein wird“, so Bgm. Otto Marl abschließend.

BA - Taferl jetzt noch sichern!

Für alle jene , die sehr an ihrem „BA“ am Auto hängen, bietet sich noch die Möglichkeit für 15 Jahre (plus einer möglichen Verlängerung um w eitere fünf J ahre) ein Wunschkennzeichen zu beantr agen. Die K osten dafür belauf en sich auf rund 250,- Euro. In den letzten zw ei Wochen haben laut A uskunft der P ol. Expositur Bad A ussee schon 50 Kfz-Halter aus dem A usseerland von diesem Angebot Gebr auch gemacht. Interessierte sollten sich also noch in den nächsten Tagen um ihr Wunschkennzeichen kümmern, da die F ristverlängerung bis 30. Juni 2012, wie v om Versicherungsverband vorgeschlagen, noch nicht fixiert ist. Eines weiß man jedoch schon jetzt mit Bestimmtheit: Der Wechsel auf „LI“ br ingt keine Einsparungen, im Gegenteil, die Bevölkerung muss dafür tief in die Tasche greifen. EGO


lle e tu age k A ort p Re von

Florian Seiberl

Herbstliche Wetterrekorde Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Österreich, im Jahre 1884, konnte noch niemals ein November mit so vielen Sonnenstunden aufwar ten, wie der heurige. Die Sonne wirft jedoch naturgemäß auch einen Schatten und so könnte in diesem F all die „Schattenseite“ der mang elnde Niederschlag sein, der sic h - zwar noc h nicht bei der Trinkwasserversorgung - wohl aber an den Seen und Flüssen stark bemerkbar mac ht: Die Seen im A usseerland haben allesamt Niedrigstwasser und die Bäc he und Flüsse der Region sind eher ein Rinnsal als stattliche Gewässer. Dies wurde für dringend notwendige Sanierungs- und Schutzmaßnahmen an den Traunflüssen ausgenutzt. Mit den milden Temperaturen dieses Herbstes kamen auch die Skigebiete der Region unter Druck. Auch wenn noc h nichts aus der Zeit ist, denn es wer den dadurch lediglich die Saisonstarts nach hinten verlegt.

Die herbstliche Trockenheit nahm ihren Anfang im Oktober . Am 26. Oktober regnete es das letzte Mal richtig. Der bisher niederschlags ärmste November war bisher jener des Jahres 1920 gewesen. Der heurige November wird mit seiner Trockenheit in den A ufzeichnungen wohl auch in Zukunft ganz besonders beachtet werden.

Ein Foto mit Seltenheits wert: Am 29. Oktober 2011 um die Mitta gszeit protokollierte Kerstin Rasehorn aus Deutschland 35° Celsius auf 950 Metern Seehöhe in Tauplitz.

Der Grund für diese unge wöhnliche Trockenheit war eine w ochenlang währende stabile Hochdr uckwetterlage mit Nebel in den Nieder ungen und Sonne bei uns in den Bergen. Tiefdruckgebiete wurden v om Hoch über Österreich immer wieder erfolgreich abgeblockt. Den Skigebieten macht aber nicht nur das trockene Wetter zu schaffen: Auf den Bergen ist es auch zu mild für die J ahreszeit. Durch die In versionswetterlage war es in den Bergen oftmals wärmer als im Tal. Auswirkungen hat das troc kene Wetter auch auf den Energiesektor und das Transportwesen: Durch die niedrigen Wasserpegel in Flüssen und Seen ging die Stromproduktion teils um 20 Prozent zurück und auch die Schifffahrt auf den g rößeren Flüssen in Österreich kam strec kenweise zum Erliegen. Dafür freuten sich die Räumdienste und die Gemeinden, die n un schon mal den No vember mit sehr ger ingen Kosten (nur für die Salz streuung) abschließen konnten. Ein interessanter Herbst für die Meteorologen und Klimaforscher Mag. Hildegard Kaufmann v on der Fachabteilung Klima an der Zentr alanstalt für Meteorologie und Geody namik (ZAMG) in Wien interpretiert die statistischen Zahlen wie folgt: „In den Monaten J uni 2011, A ugust 2011, September 2011 und No vem2

Besonders frappant ist der Wassermangel beim vorderen Lahngangsee: Waren es im Frühjahr noch sechs Meter, die der Wasserlinie auf den normalenWasserstand nach der Schneeschmelze fehlten, sind es aktuell noch um ein paar Zentimeter mehr.

ber 2011 lag die Monatsmitteltem peratur über jener des vieljähr igen Mittels der je weiligen Monaten. Die größte Abweichung gab es dabei im September, wo die Temperatur um

Blühender Almrausch statt Ad ventkerze: Gefunden am 1. Adventsonntag am Häuselkogel. Foto: B. Baumgartner

2,0°C über dem vieljähr igen Mittel von 1971-2000 lag. Der No vember 2011 lag um 0,7°C über jener des vieljährigen Mittels. Die Durch schnittstemperaturen der Monate Juli (0,3°) und Oktober (0,5°) w aren kälter als der je weilige Durchschnittswert. Im November 2011 lag die Monatsmitteltemperatur bei + 2,7°C, das Temperaturmaximum bei + 18,1°C (5.11.2011) und das Temperatur minimum bei -6,2°C

(26.11.2011). Betrachtet man die Monate Juni bis November 2011, so liegen diese im Mittel 0,8°C über dem vieljährigen Durchschnitt dieser Monate. In den Monaten Juni 2011, Juli 2011, August 2011, September 2011 und November 2011 lag die Nieder schlagsmenge jeweils unter jener des vieljährigen Durchschnitts v on 1971-2000. An der Station Bad Aussee werden normalerweise im Jahresvergleich in den Monaten Juni, Juli und A ugust die höchsten monatlichen Niederschlagsmengen registriert. Die Abw eichungen von Juni bis September lagen für 2011 dabei zwischen 61% (September mit 78 mm) und 86% (A ugust mit 143 mm) der je weiligen vieljährigen Niederschlagsmenge. Auffällig ist die Niederschlagsmenge im Oktober 2011, die mit 164 mm bei 185% des Durchschnittswertes für No vember liegt. Außergewöhnlich ist auch der besonders trockene November 2011, wobei hier an der Station Bad Aussee kein Niederschlag registriert wurde. Vergleicht man dies mit der zusammengesetzten Messreihe von Bad Aussee (beginnend im J ahre 1957) und Altaussee (aus den Jahren 1900 bis 1957) so ist ein No vember ohne Niederschlag noch nie aufgetreten und auch sonst gab es bei den A ufzeichnungen bisher

keinen niederschlagsfreien Monat (der trockenste Monat bisher war der Jänner im J ahr 1997 mit 0,4 mm Niederschlag). Durchschnittlich fallen in Bad A ussee im No vember rund 110 mm Niederschlag. Der letzte Niederschlag in Bad A ussee fiel am 26. Oktober 2011. Man könnte sagen, das Nieder schlagsminus wird durch ein Sonnenscheinplus „ausgeglichen“. Der November 2011 v erzeichnete nämlich mit 158 Stunden Sonnen schein, das heißt 225% der vieljährigen Sonnenscheindauer eines No vembers (das Klimanor mal von 1971-2000 liegt bei r und 48 Stunden). Dagegen w aren die Monate Juni und Juli 2011 mit r und 70% der durchschnittlichen Sonnen scheindauer unterdurchschnittlich, der August war mit 102% recht ausgeglichen und September und Oktober waren leicht überdurchschnittlich mit rund 115 % der nor malen Sonnenscheindauer. Im vieljähr igen Durchschnitt ist der A ugust der Monat mit den meisten Sonnen stunden (rund 200 Stunden)“, erklärt Mag. Hildegard Kaufmann. Keine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Ein Rundruf bei allen Wasser meistern der A usseerland-Gemeinden ergab, dass es derz eit noch zu keinen Engpässen bei der Trinkwasserversorgung kommt. „Bleibt der ‘Migloregen’ aber aus und k ommen überraschend Kälte und Schnee, könnte es durchaus interessant werden“, meinte etw a Wassermeister Hubert Grill aus Bad Aussee. Extrembeispiel Lahngangsee Bemerkbar macht sich der f ehlende Niederschlag vor allem an den Seen und Bächen des A usseerlandes: Laut Ing. Matthias P ointinger von den Österreichischen Bundesforsten lag der Seespiegel am v orderen Lahngangsee schon im F rühjahr sechs (!) Meter unter nor mal (Ausgangspunkt Schiffhütte Fundament). Derzeit liegt der Wasserspiegel noch einige Zentimeter unter diesem Rekordwert. Wobei eines sehr bemerkenswert ist: Es wurde am 28. und 30. November eine Messung am Lahngangsee v orgenommen, wobei der Wasserspiegel innerhalb von 48 Stunden um erstaunliche 15 cm abfiel.


Winterwetter einst 1822: Das Jahr war überaus schön und fr uchtbar, alle Früchte wurden fast um 3 bis 4 Wochen früher reif als sonst. Doch im Herbst entstand g roßer Wassermangel und das Wasser musste oft weit herbeigetragen werden. 1826: In diesem J ahr war so w enig Schnee, dass im Jänner dort und da Schlüsselb lumen blühten. Dagegen fiel im Mai viel Schnee. 1829/30: Der Winter war besonders kalt. „Alle Flüsse , große und kleine, sind so v erfroren, dass man glaubet, aus Mangel des Wassers muss man sterben...Die Kälte dauerte bis auf den F aschingtag, 23. Februar. Da fangt es an zu regnen...“ wurde damals notier t. 1916/17: Am 27. Februar setzte endlich der lang erw artete ausgiebige Schneefall ein, der bis 4. März anhielt. 1953/54: Der November war unnatürlich warm, im De zember blühten einige Petergstam. Vom 16. Dezember bis 13. Jänner fielen 8.60 Meter Schnee , die Bahn strecke Obertraun-Aussee mußte gesperrt werden. 1956/57: Von Anfang Dezember bis 12. des Monats regnete es fast ohne Unterlass. 1996/97: Die Schneearmut auf der Höhe führ te dazu, dass erstmals die Lifte am Loser nicht in Betr ieb gehen konnten und der Skibetr ieb auf der Tauplitzalm nur sehr eingeschränkt ausgeübt w erden konnte. Ohne Kunstschnee hätte es ein bitteres Erw achen gegeben der Schaden konnte somit einiger maßen begrenzt werden. 1997/98: Nachdem der Dez ember bacherlwarm war, sind in Tauplitz vom 18. Februar bis 18. März 4 Meter Neuschnee im Tal gefallen. 2002/03: Der Wintereinbruch kam nicht. Anstatt verlockender Pulverschneehänge dominierte während der Weihnachtsferien auf den heimischen Pisten sattes Grün bzw. trauriges Braun. Die „weiße“ Pracht war Mangelware, es gab Plusg rade und Regen statt Schneef all. Vom Pötschen bis zur Klachau gab es über mehrere Wochen in Tallagen statt Schnee grüne Wiesen, und die Temperaturen erinnerten an den Frühling. 2005/06: Bereits Mitte November stellte sich die w eiße Pracht in zuletzt nicht mehr ge wohntem Ausmaß ein. Nur kurz gönnte sich F rau Holle eine Verschnaufpause und dann schüttelte sie br av weiter, beinahe täglich. Es gab viele schöne und einige e xtreme Wintertage. Das brachte die Haus besitzer sowie Pisten- und Räum kommandos fast zum Verzweifeln.

Feiertagswetter-Besonderheiten 1941 war es so w arm, daß man im Hemd spazieren gehen konnte.

1953 war es bis zum 23. Dezember mild, w arm und trocken. 1954 Föhn und Regen bis 15. Dezember, bis zum Stefanitag Schneefall. 1956 regnete es vom 1. bis 12. Dezember in Strömen, dann bis nach Weihnachten leichter Schneef all, den restlichen Dezember Temperaturen um minus 10 Grad. 1959 war es bis zum Krampustag heiter, dann Föhn und kein Schnee. Erster leichter Schneef all am 12. d.M.. Vom Heiligen Abend bis J ahresbeginn Regen, ab 6. Jänner Einsetzen starker Schneefälle. 1961 gab es nach dem 6. Dezember Schneefall, Föhn und starker Regen. Ein Hoch wasser riß die Brücke bei der Seeklause des Altausseer Sees w eg. Daraufhin Kältewelle mit Temperaturen bis minus 20 Grad. 1963 schneite es v om 10. bis 12. Dezember. Über Weihnachten frostige Temperaturen mit minus 24 Grad. Dann heitere, kalte Tage. Im Tal lag k ein Schnee, am zugefrorenen Altausseer See war herrliches Glatteis. 1971 hat es grüne Weihnachten gegeben. 1972 wurde im Tal nur 5 cm Schnee gemessen. 1989: Am 24. 12. stellte sich die Weiße Pracht ein. Bereits am 29. Dezember (!) herrschte am zugefrorenen Altausseer See Hochbetrieb. 1991/92: Zwei Tage vor dem Hl. Abend führten extreme Schneefälle, denen sintflutar tige, nicht enden w ollende Niederschläge folgten, zu katastrophalen Situationen. 1992/93: Von Mitte Dez ember bis 5. Jänner gab es jeden Tag Sonnenschein und herrliches Winterwetter, in der Nacht Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. 1996/97: Die bis zum 3. Jänner andauernde Kältewelle bescherte dem Steirischen Salzkammergut extrem niedere Temperaturen unter der 20 Grad-Grenze. 1997/98: Vom 15. bis 27. 12. milde , frühlingshafte Temperaturen, Schnee fiel in Tallagen keiner. Erst am 28. Dezember stellte sich F rau Holle mit ein paar Schneeflocken ein. 2000/2001: Spät hat sich wenige Tage vor Weihnachten der Schnee in der Region eingestellt und die Wintersportler kamen auf ihre Kosten. 2002/2003: Es gab grüne Weihnachten mit extrem milden Temperaturen. 2006/2007: Abermals extrem milde Temperaturen (am Stefani-Tag konnte man mit kurz en Ärmeln am Berg weilen). Am 17./18. Jänner gipf elten diese Wetterkapriolen im Jahrhundertsturm „Kyrill“. Auszüge aus Ber ichten der „Alpenpost“ und A ufzeichnungen des Altausseer Kaufmannes Franz Dangl

„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Investieren mit allen Vorteilen Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag

von Brigitte Baumgartner Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Seit 2010 kann jeder Einzelunternehmer bzw. Mitunternehmer (anteilig) im Rahmen einer P ersonengesellschaft den neuen Gewinnfreibetrag (GFB) geltend machen. Damit können nicht n ur Freiberufler, Einnahmen-/ Ausgabenrechner und Land- und Forstwirte vom neuen GFB profitieren, sondern auch alle bilanzierenden Unternehmen. Der investitionsbedingte GFB steht jedem Unternehmer einmal bei Ge winnen über € 30.000,- zu und beträgt 13 % des erwirtschafteten Gewinns. Die nötigen Voraussetzungen für begünstigte Wertpapiere sind: · Restlaufzeit von mind. 4 Jahren · Kapitalschutz zu 100 % des Nominalwertes am Laufzeitende · Inländische Emittenten mit Sitz in der EU oder EWR · Investmentfonds müssen in geeignete Wertpapiere veranlagen oder bestimmten Voraussetzungen entsprechen. FAZIT: Wer also bereits das Wartezimmer neu einger ichtet und die Bürotechnik auf den letzten Stand gebracht hat, sollte einen Schritt weiterdenken und den Gewinn von 2011 in GFBfähige Wertpapiere investieren. Darum gilt für alle Unter nehmer noch vor dem 31.12.2011: 1. Weg zum Steuerberater. 2. Weg zu Ihrer Volksbank. Wir haben eine große Auswahl an GFB-fähigen Wertpapieren für Sie bereit!

Kinder-BastelNachmittag Am Samstag, 10. Dezember findet von 15-17 Uhr im Pf arrhaus der evang. Kirche ein Kinder-BastelNachmittag statt. Helga König und ihr Team freuen sich auf Deinen Besuch. 3


Advent in Tauplitz

Warme, verführerische Düfte nach Keksen, Orangen, Tannenreisig und Maroni laden zum Verweilen ein. Das Schmiedhandwerk bestaunen, v on heimischen Künstlern gestaltete Weihnachtsgeschenke in heimeliger Atmosphäre auswählen. Feuerschalen und heißer Punsch wär men die Hände. Rahmenprogramm: Besinnliche Lieder und Weisen der Tauplitzer Bläsergruppe, der J ungmusiker der Trachtenkapelle Tauplitz und der Volksschulkinder umrahmen den kleinen Tauplitzer Dorfplatz. Für Kinder: Der Weihnachtsmann und das Christkind verteilen an die Kinder liebevoll verpackte Geschenke. Die Jugend kann mit Begeister ung unter fachkundiger Hilfe ihr eigenes Steckerlbrot backen. Bei der lebensgroßen Krippe mitten am Dorfplatz wächst die Vorfreude für Groß und Klein auf die nahenden Weihnachten. Am Donnerstag, 8. Dezember, ab 15 Uhr.

Weihnachtsmarkt der Pfarre Altaussee

Der Weihnachtsmarkt der Pf arre Altaussee findet am Donnerstag, 8. Dezember, von 9.30 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Altaussee statt. Neben Handarbeiten und Bastelar beiten werden hausgemachte Spe zialitäten, zum Beispiel Weihnachtsbäckerei, angeboten. Die Besucher können in gemütlicher Atmosphäre schmökern, bei Kaff ee und K uchen gemütlich verweilen und ab 14 Uhr spielen Musikanten auf.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des je weiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 13. Dezember: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner, 20. Dezember: Mag. Harreiter.

Großes Interesse an Geologischen Spaziergängen Die zahlreichen Anmeldungen zur Präsentation der neuen Br oschüre „Geologische Spaziergänge im Ausseerland-Salzkammergut“ im Kammerhofm useum ließen reg es Interesse an diesem neuen Wanderführer erwarten. Der Besuch übertraf dann alle Erwartungen der Herausgeber. Nach der Einstimm ung durch den Ausseer Liedermarsch, musiziert von Hannes Preßl, Stefan Egglmeier und Karl Grill, begrüßte Mag. Sieglinde Köberl, Initiatorin dieses Wanderführers und Obfr au des Museumsvereins, die zahlreich erschienenen Gäste, darunter Bgm. Manfred Ritzinger, Vertreter der Geologischen Bundesanstalt in Wien, zahlreiche Geologen, Monta nisten und Höhlenf orscher sowie Vertreter sämtlicher Spon soren. Sie stellte auch Dr. Harald Lobitzer, den heute in Bad Ischl lebenden, längst als „Salzkammergut-Geologe“ bekannten Autor des Buches vor. Nach einem Wiener Tanz aus dem 19. Jhdt. charakterisierte Mag. Dr. Krenmayr, an diesem Abend offizieller Vertreter der geologischen Bundesanstalt in Wien, „sein“ Bundesinstitut und dessen A ufgabenbereich. Diesem interessanten Kurzreferat folgten nach dem alten Kainischlied die nicht w eniger kurzweiligen Ausführungen Ernst Kammerers zur Bedeutung des „Themen –Wanderns“ für den heimischen Tourismus. Nach der

Hinterberger Adventsingen In der katholischen Pf arrkirche Bad Mitterndorf wird am Sonntag, 18. Dezember, um 19 Uhr die „W eihnachtslegende“ zur A ufführung gebracht. Unter der be währten Leitung von Bruni Neuper und Ev a Frieß werden die mitwir kenden einheimischen Sänger, Musikanten und Schauspieler ( Hauptrollen als Mar ia und Josef spielen Chr istiane und Johann Pliem), so wie eine junge Hirtenschar mit einer Überr aschung einen besonders stimm ungsvollen vorweihnachtlichen Abend gestalten.

Der Autor, Dr. Harald Lobitzer, Mag. Sieglinde Köberl und Dr. H. G.Krenmayr von der Geologischen Bundesanstalt.

Mitterndorfer Redoute erläuterte der Autor das Gr undkonzept des Wanderführers (siehe Buchtipp auf Seite 22) – dank humor istischer Einlagen sehr zum Vergnügen des Publikums. Der Straßner Jodler bildete den Ausklang einer nicht alltäglichen

Präsentation eines erstklassig gestalteten Wanderführers. Mit diesem gut organisier ten und so wohl inhaltlich als auch musikalisch ergiebigen Abend ist dem Team des Ausseer Kammerhofmuseums ein eindrucksvoller Abschluss der Museumssaison gelungen.

Fleißige Florianijünger Am 18. und 19. November 2011 wurde in der Landesfeuerwehr Schule Lebring die Atemsc hutzleistungsprüfung Gold abgehalten. Die ASLP wir d in den Stuf en Bronze und Silber im Bezirk abgehalten, Gold auf Landesebene – jede Stuf e ist im Abstand von zwei Jahren möglich.

Ab sofort bis 23. Dezember

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Die geprüften heimischen Atemschutzträger.

An beiden Tagen stellten sich steiermarkweit 34 Trupps der Prüfung – 31 bestanden. Somit haben v on den r und 12.000 Atemschutzgeräteträgern in der Steiermark 7419 Geräteträger mit diesem Tag ein Leistungsabzeichen in den Stuf en Bronze, Silber und Gold erworben. Im Bezirk Liezen setzen davon 1.434 (Stand No vember 2011) ihr Wissen ein. Bei der letzten Prüfung w ar unter anderem auch ein Trupp aus Altaussee, Kainisch und Bad Mitterndorf dabei. OBI Haidvogl Helmut, LM Sc hröttenhamer

Johannes, OBI Fuc hs Thomas und LM Aigner Christian konnten die Prüfung mit Bravour bestehen. Sehr positiv erwähnenswert ist auch die sehr gute Zusammenarbeit der Atemschutzträger des Bezir ks Liezen. Nicht n ur, dass die Trupps bei den Übungen durch Träger anderer Feuerwehren unterstützt wurden, es traten auch Kameraden mit anderen Feuerwehren an, um diesen Trupps eine Teilnahme zu er möglichen. Erste Gratulanten vor Ort waren Prüfungsleiter Bezirk Liezen Tasch Franz und Bezirkskommandant OBR Pötsch Gerhard.


Fotoausstellung von Mag. Herbert Sams Im Rahmen ihres Maturapr ojektes luden J ulia Tuppinger und Irina Strimitz er am 29. November zu einer Fotoausstellung in die Volksbank Steirisches Salzkammergut in Bad Aussee ein, bei der noch bis 9. Dezember Fotos von Mag. Herbert Sams gezeigt werden. Nach der Begrüßung des Volksbank Direktors Helmut Bauer und den Veranstalterinnen fügte Mag. Hans Michael Roithner einführende Worte zum Künstler und seinen Werken hinzu. Weiteres wurde die Eröffnung von Schülerinnen der HLW und des BORG Bad A ussee unter der Leitung von Herrn Mag. Stefan Egglmeier musikalisch umrahmt, und auch selbstgemachte Imbisse und Getränke trugen zum gelungenen Abend bei. Die Werke des HL W-Direktors und Fotografen Mag. Herbert Sams z eigen die Schönheit und Vielseitigkeit unserer Heimat und sind bis Freitag, 9. Dezember, während der Bank öffnungszeiten für Interessier te zu besichtigen. Die Ausstellung wird im Zuge eines Maturaprojektes von den beiden Maturantinnen der HLW Bad Aussee veranstaltet. Die Schüler innen Julia Tuppinger und Irina Strimitzer möchten sich recht herzlich bei allen Helfern/innen, ihrem F achvorstand Dipl. Päd. Gertrud Prieler für die Betreuung des Projektes , der Volksbank Steirisches Salzkammergut für das Sponsor ing und besonders bei Frau Claudia Demmel für die Unterstützung bedanken.

Die Schülerinnen mit Dir . Mag. Herbert Sams, Dir. Helmut Bauer und Claudia Demmel. Foto/Text: S. Rastl

„Geigeralm“ - Wurstschmaus In der „Geigeralm“ nahe der Lo sermaut in Altaussee gibt es am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Dezember, den traditionellen Wurstschmaus. Paul König und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Tischreservierung erbeten unter Tel. 0664-3387622 oder 03622/71719.

Adventstimmung am Kumitzberg Morgen, Donnerstag, 8. Dezember, um 19 Uhr , wird durch das Kulturreferat der Gemeinde PichlKainisch zu einer Adv entstimmung am Kumitzberg geladen. Die einheimischen Musikg ruppen, wie der Kirchenchor Mar ia Kumitz, die Klarnachisten, der Kumitzer Dreigesang, Organist Moritz Pliem, Harfe – Eva Wachinger, die Bläserg ruppe der Musikkapelle Kumitz, eine Ministrantengruppe und Sprecher P eter Grill versuchen, Sie mit Volksliedern, Volksweisen, vorweihnachtlichen Geschichten und Gedichten in w eihnachtliche Stimmung zu v ersetzen. Der Weg auf den K umitzberg zur Kirche wird mit Fackeln ausgeleuchtet. Anschließend an das Singen und Musizieren werden am Kirchen vorplatz Punsch, Glühmost und Maroni verkostet. Der Reiner lös der freiwilligen Spenden wird für soziale Zwecke verwendet.

Weihnachtsfeier der Volksschule Knoppen Die Schüler und Schüler innen werden die Besucher am Freitag, 16. Dezember, ab 15 Uhr , in der Mehrzweckhalle Knoppen mit w eihnachtlichen Liedern, Gedichten und Hirtenspielen in Adv entstimmung versetzen.

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Kürzlich feierte die umtriebige Ausseer Geschäftsfrau Helga Brandauer-Rastl einen runden Geburtstag. Wie es sich gehört, wurde dabei zu einem g roßen Fest in die Wasnerin geladen, bei dem sich viele ihrer Freunde, Bekannten und Wegbegleiter einfanden, um die Jubilarin zu feiern. Bruder Willi begeisterte die Gäste mit einer F otoPräsentation, bei der köstliche Bilder v on anno dazu-

aussee wird seit einigen Wochen unter anderem v on einem „Pappkameraden“ in Unif orm erledigt. Zuverlässig steht der „Herr Inspektor“, auch bei Minustemperaturen, in der Renner-Gasse auf Höhe der Liegenschaft des Renner Stutz seinen Mann und mahnt stumm die Einhaltung der Geschwindigk eitsbegrenzung ein. Um dem Ganzen etwas Nachdruck zu verleihen, wurde dem Kamer aden kürzlich ein Präzisionsgewehr sowie ein man uelles Radarmessgerät in F orm eines „Guc kers“ zur Verfügung gestellt. Ob die Strafzettel seit dieser enor men Aufrüstung der Altausseer Exekutive nun im Min utentakt ausgestellt werden, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

Danke Recht herzlichen Dank Obfö. Peter Schefbänker von den Österreichischen Bundesforsten für die großzügige Holzspende zum Schnitz en von Krampusmasken. Ein herzliches „V ergelt s Gott“ auch an Heli Haim für die Organisation und die Lief erung der Stämme. Franz Amon, Polytechnische Schule Bad Aussee

Weihnachtskonzert der Musikschule Helga Brandauer-Rastl mit ihrem Bruder Willi auf einem der Fotos von „anno dazumal“. Foto: Privat

mal gezeigt wurden. Dass die Helga v or Freude über den gelungenen Geburtstag die gesamte Gesellschaft zu einem spontanen Dir ndl-Flugtag zum Sommers bergsee überreden w ollte, ist n ur ein Gerücht. Alles Gute, Helga! uuuu Ganz Altaussee schwimmt derz eit auf einer „g rünen Welle“: Das erste Solarschiff Österreichs wurde n un in

Inspektor Papp von Deckel ist sichtlich stolz auf seine neue Ausrüstung und lächelte beim Fototermin süffisant.

uuuu Für eine vier köpfige Bergsteigerrunde aus dem Ausseerland bildete eine Tour am 4. Dezember (2. Adventsonntag) zum Dreibr udersee im Toten Gebirge den krönenden Abschluss einer unge wöhnlich langen und erfolgreichen Alpinsaison. Drei Mitglieder der Grundlseer Eiskommune packten die Schlitt schuhe in den Rucksack und zogen unter dem Motto „Nahtlos von den letzten Sommerfreuden (Bergtour) zu den ersten Winterfreuden (Eislaufen)“ auf dem zugefrorenen Gebirgssee ihre jungfräulichen Spuren - ein Er lebnis der ganz besonderen Art!

Am Freitag, 16. Dezember, findet um 17 Uhr das Weihnachtskonzert der Wilhelm-Kienzl-Musikschule im Pfarrheim Bad Aussee statt. Verschiedene Ensembles haben für diese Veranstaltung ein ganz spezielles Programm ausgewählt, zu dem die Schüler und Lehrer der Musik schule recht herzlich einladen.

Bauernmärkte

Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Frei tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet je weils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr.

Adventmarkt beim Dorfbrunnen Die Bläsergruppe der Musikkapelle Bad Mitterndorf, eine Aufführung der Kinder des Kindergartens, der Volksund Hauptschule so wie der Christbaumverkauf durch die FF Neuhofen werden den Adv entmarkt am Dorfbrunnen in Bad Mitter ndorf am Samstag, 17. Dezember, ab 16 Uhr, begleiten.

Der erste solarbetriebene Christbaum des Steirisc hen Salzkammergutes macht am Altausseersee eine gute Figur.

Hinblick auf Nachhaltigk eit und Inno vationsgeist vom ersten schwimmenden Solar-Chr istbaum im Stei rischen Salzkammergut verstärkt und Ende No vember zu Wasser gelassen. Die „ausgefeilte“ Technik organisierte Amtsleiter Ber nhard Haim, die Mitar beiter des Bauhofs der Gemeinde z eichneten für die Umsetzung in Form eines schwimmenden Untersatz es und eines „Gressing“ verantwortlich. Nach dem „Stapellauf“ des Solar-Christbäumchens verkündeten die Projektleiter stolz, dass dieses den beiden Ehrenkapitänen der Altausseer Solarschifff ahrt gewidmet sei. uuuu Die Verkehrsraum-Überwachung im Ortsgebiet von Alt6

Adventmesse in Bad Mitterndorf Am 4. Dezember (!) war der Dreibruder see der höchstgelegene Eislaufplatz in der Region. Foto: S. Brandauer

Am Sonntag, 11. Dezember, wird um 10.15 Uhr zu einer Adventmesse mit dem Volkshochschul-Chor in die katholische Pfarrkirche Bad Mitterndorf geladen.


Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz Das traditionelle Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz fand am 27. November im Dorfsaal statt. Obmann Alfred Sc hachner hieß in seinen Begrüßungs worten neben den vielen Besuc hern den Vertreter des steirischen Blaskapellenverbandes MDir. Prof. Ing. Mag. Dr. Adolf Marold, den Obmann des Musikbezirkes Bad A ussee Franz Eg ger und Musiksc huldirektor Mag. Milan Kopmajer herzlich willkommen. Auch Pfarrer Dr. Michael Unger , Bgm. Peter Schweiger, der Gemein devorstand und zahlreiche Musik freunde der Nachbarkapellen genossen musikalische Gustostückerl und sinnliche Gesangseinlagen. Kurt Sölkner führte als Conférencier in humorvoller Art und Weise durch den Konzertnachmittag. Kapellmeister Wolfgang Peer hat ein kontrastreiches Programm zusammengestellt. Eröffnet wurde der Mu sikreigen mit dem 76er-Regiments marsch und dem K onzertstück „Musikpanorama“. Anschließend brillierte Christina Hierzegger mit dem Menuett Nr. 3 v on Georges Bizet, einem Solostück für Querflöte mit einfühlsamer Begleitung auf der Harfe von Sophie Wimmer aus Grundlsee. Mit dem Melodienreigen "Älplerische Weisen" kamen die Zuhörer mit Vorliebe für bekannte Volksweisen, Ländler und Lieder auf ihre Rechnung. Die sinfonische Suite „Pirates of the car ibbean“, dir igiert von Seeräuber Captain WolfgangJack Sparrow zauberte den Piratenflair und die Atmosphäre aus dem Film „Fluch der Kar ibik“ in den Dorfsaal. Im schmissigen Solostüc k „Bugler’s Holiday“ zeigten HansPeter Hochreiner, Alfred Schachner und Andreas Seebacher ihr Können auf der Trompete. Das Medle y „Gentlemen of Music“ mit bekannten Songs von Neil Diamond und Tom Jones ließ Schlagerfreunde mitswin-

Die Geehrten mit Bgm. Peter Schweiger.

gen. Der P erstl Viergesang aus Oberwölz bereicherte den Musik nachmittag mit Lieder n, die trotz spätsommerlicher Witterungsbedingungen bei den Besucher n Adventstimmung vermittelte. Die Veranstaltung bot wie alljähr lich auch den Anlass zu Ehr ungen. Mit Verdienstmedaillen in Bronz e, Silber-Gold und Gold wurden Georg Pichler und Michael Pirkmann für 10-jährige, Florian Edlinger und Lena Sonnleitner für 15-jährige sowie Ing. Eberhard Sölkner für 60jährige aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Die Ehrennadel in Gold wurde an Obmann Alfred Schachner verliehen. Das Verdienstkreuz in Bronz e am Band bekam Kassier-Stellvertreter Günter

Hilfe für das Tierheim Trieben Hunde, Katzen und manche Arten von Kleintieren sind Haustiere und auf besondere Weise dem Menschen verbunden, ja auf ihn angewiesen. Verhätschelt, gebraucht und g eliebt, müssen sie einfach für den Menschen da sein. Doch so manches Tierglück währt nicht lange, weil die Kinder g roß geworden sind, man ins Altersheim muss oder das einstige Spielz eug als Belastung empfindet. Vielfach werden die Tiere einfach vergessen und verwahrlosen. Für solche Fälle gibt es oft n ur mehr die gnädige Lösung „Tierheim“, um Schlimmeres zu verhindern. Unser Tierheim Trieben ist ein gewissenhaft geführtes Tierasyl. Herr Nagel und sein Team kümmern sich vorbildlich um die Tiere. Aber die beste Betreuung löst die Platz- und Geldprobleme des Tierheimes nicht.

Die Förderung des Landes reicht längst nicht aus , um die FutterBetreuungs- und Heizk osten zu begleichen. Nur mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen kann sich unser Tierheim „über Wasser“ halten. Bitte helfen Sie! Bis Weihnachten sind in allen Bankinstituten, in den Cafes in Bad A ussee und dem Bürgerservice der Stadtgemeinde Sammelbüchsen für das Tierheim Trieben aufgestellt. Herzlichen Dank! Informationen über P atenschaften oder Mitgliedschaft per Tel.: 0650/ 3358895 oder http://members . aon.at/tierheim-trieben1.

Foto/Text: J. Präsoll

Peer, jenes in Silber am Band Max Mösslberger überreicht. Abschließend dankte der „Hausherr“ Bgm. Peter Schweiger allen Musi kerinnen und Musik ern für ihren Einsatz als wichtiger K ulturträger in der Gemeinde. Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Trachtenkapelle Tauplitz keine Sorgen hinsichtlich des J ungmusikernachwuchses hat und zeigte sich, wie die übr igen Gäste auch, vom musikalischen Niveau sehr beeindruckt.

Aussprüche „Den Ausseern geht es mit Graz so wie Tibet mit China!“ Kabarettist Gernot Kulis während seines Auftritts im A usseer Kurhaus. Der Applaus kannte (fast) keine Grenzen.

Adventfeier des Kneippvereins Am Donnerstag, 15. Dezember, ab 18 Uhr, wird zur Adv entfeier des Kneippvereins Ausseerland in das Gasthaus Illmayer (Traunwirt) geladen. Mitzubringen sind Singstimme , gute Laune, Hunger und - wie alljährlich - Tauschpäckchen. Nähere Informationen bei Linde Steinwender, Tel.: 03622-52908.

Dankeschön Der Christkindlmarkt im Kurpark hat seine Pf orten wieder geöffnet und erfreut sich auch heuer wieder g roßer Beliebtheit. Dies ist für uns Anlass, den vielen freiwilligen Helf ern ein g roßes Dankeschön auszusprechen. Diesmal möchten wir uns ganz besonders bei der Hauptschule 2 Bad Aussee mit dem Polytechnischen Lehrgang bedanken! Die Torbögen bei den Eingängen, sowie die jedes Jahr größer werdende Krippe wurden von den Schülern/innen und Lehrer/innen in liebevoller Arbeit hergestellt. Die Arbeiten können sich wir klich sehen lassen und verschönern unseren Christkindlmarkt im Kurpark. Liebe Grüße und ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012 wünschen Ihre/Eure Obfrau Karin Wilpernig, Silvia Frömmel und das Team der Einkaufs- und Tourismusstadt Bad Aussee

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Maria Falck, Puchen 244 (70); Janet Rittermann, Lichtersberg 198 (70); Maximilian Freismuth, Luptisch 61 (81); Margarethe Wimmer, Fischerndorf 82 (84).

Bad Aussee:

Helga Rappel, Gallhof 38 (70); Helmut Obermeyr, Bahnhofstraße 74 (70); Rosina Pledl, Obertressen 80 (75); Stefanie Angerer, Unterkainisch 25 (81); Albert Gerstgrasser, Eselsbach 132 (83); Dipl. Ing. Dr. Kurt Thomanek, Jugendherbergstraße 331 (83); Stefanie Suchanek, Eselsbach 122 (85); Alfred Schönauer, Lerchenreith 22 (85); Stefanie Sulzbacher, Lerchenreith 69 (86); Angela Ainhirn, Lerchenreith 394 (88); Maria Hacker, Reith 92 (88); Otto Hillbrand, Lerchenreith 160 (88); Kurt Ginzel, Reitern 150 (88); Johann Grill, Reitern 18 (91); Eleonore Demml, Lerchenreith 112 (92); Margaretha Binder, Obertressen 11 (93); Mag. pharm. Helmut Fischer, Obertressen 147 (94).

Grundlsee:

Leopoldine Kalhs, Bräuhof 183 (82); Siegfried Gasperl, Archkogl 75 (83); Dipl.-Ing. Heinrich Mittermayr, Bräuhof 169 (84).

Bad Mitterndorf:

Lucie Rauscher, Zauchen 115 (70); Ingeborg Kappel, Thörl 68 (70); Maria Huber, Zauchen 121 (81); Hermine Eder, Zauchen 9 (82); Hermine Lemmerer, Obersdorf 34 (89); Maria Trieb, Obersdorf 42 (92).

Pichl-Kainisch:

Stefanie Ernest Nr. 121 (85).

Tauplitz:

Gerlinde Schwaiger, Nr. 233 (70); Stefanie Zehentleitner, Nr. 92 (81); Josef Mauser, Nr. 135 (81); Eleonore Möselberger, Furt 33 (83).

Diamantene Hochzeit

Johann und Maria Müller, Reith 34, Bad Aussee.

Goldene Hochzeit

Viktor und Helga Saf , Archkogl 106, Grundlsee.

Sterbefälle

Hilda Aschauer, Bad A ussee (89); Friederike Strimitzer, Bad Aussee (88), Lotte Demmel, Bad Aussee (91). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 22,12.11 Redaktionsschluß: Donnerstag, 15.12.2011

Kripperlschau in der Rauchkuchl Von 8. Dezember bis 2. Februar kann in Krungl 25 in Bad Mitter ndorf in der über 300 J ahre alten Rauch kuchl eine große Krippenausstellung mit Krippen aus drei J ahrhunderten besucht werden. Telefonische Voranmeldung erbeten: 03623/3091. 8

Ärztedienst 8.12.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher Tauplitz, Tel. 03688/2121 10./11.12.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 17./18.12.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – T erminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee Kurapotheke : bis 11. Dezember sowie 19. bis 25. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke : 12. bis 18. Dezember. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr . Sonn- und Feiertag geschlossen, T el. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und W ochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641

Urlaubsankündigung

Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich vom 19. bis 23. Dezember 2011 auf Urlaub. Nächste Ordination: Di. 27.12. V ertretungen: Dr. Fitz, Dr. Kranawetter, Dr. Mager, Dr. Petritsch. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich bis 11.12. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, ist am 9. Dezember geschlossen. Vertretungen: Dr. Mager. Dr. Albrecht, Dr. Petritsch.

Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 19.12., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 15.12.2011 von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft

Dienstag, 13.12. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 20.12., von 9 bis 13 Uhr , in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. T el. Voranmeldung 03622/520 33 7001

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft

Dienstag, 13.12. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus Orthofit

Bad Aussee, Altausseerstr . 74, T el. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr .: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr . Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen V oranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr .132, Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, T el. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Orthopädie-Sprechtag

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf

Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Legasthenie - Dyskalkulie

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el. Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Diol.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Kopplin, Tel. 0664/406 1101

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Büro 8-11 Uhr, Tel. 0660/8124995.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, T el. 03622/50910 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.


Happy Dance öffnete seine Türen Der Tag der offenen Türe des TSC Happy Dance Ausseerland am 27. November 2011 fand großen Zuspruch. Anfänger und fortgeschrittene Tänzerinnen und Tänzer kamen ins K urhaus-Foyer um zuzuschauen und mitzutanzen.

Die Bauchtänzerinnen beim gelungenen Event des TSC Happy Dance Ausseerland. Foto: R. Duschl

Besonderen Anklang f and das v on Trainerin Gerti Brettschuh geleitete Bauchtanzen. Beim Boogietr aining mit Rudi Wolfsgruber und Car ina Kleindienst von den "Cr azy Boogie Shoes Traunsee" tanzten mehr als 15 Paare begeistert mit. Das Breitensportpaar Ernestine und Rudolf Duschl z eigten Basics zu Langsamen Walzer, Quickstepp, Cha-Cha-Cha und Rumba. Einige Paare machten mit und z eigten ihr Geschick für tanzspor tliche Bewe-

gung zu flotten Rh ythmen. Aufgelockert wurde der gelungene Abend mit Linetänzen. Wer sich vermehrt tänzerisch, eventuell auch tanzspor tlich betätigen will, ist zu unseren Clubabenden jeden Freitag ab 20 Uhr , zum nächsten Bauchtanzen am 20. Jänner und zum nächsten Boogietr aining am 10. Februar 2012 ins JUFA Bad Aussee eingeladen, siehe dazu auch unsere Homepage www .tanzen-aussee.at.

„Serie Johann“ nun erhältlich Kürzlich berichtete die Alpenpost, dass Johann Sc hwarzl aus Bad Aussee für das Unternehmen „Easytherm“ ein K unstwerk für eine Sonder serie anfertigen wird. Seit kurz em sind die Infrarotpaneele „Die Taube“ nun erhältlich.

Künstler Johann Schwarzl (sitzend, 3. v. r.) bei der Vorstellung des von ihm künstlerisch verzierten Paneels.

Johann Schwarzl, Klient der Lebenshilfe, hat mit ungeheurem Geschic k den Entwurf für die Sonderser ie angefertigt, die nun als Standmodell, aber auch zur Dec ken- und Wandmontage bei Schw arz & Wagendorffer in Bad A usseer erhältlich ist. Von jedem v erkauften Heizpaneel

werden € 100,- der Lebenshilf e für weitere Projekte zur Verfügung gestellt. Bei einer kleinen Dank esfeier stellte sich Ge schäftsführer Reinhard Burger ein, um Johann Schwarzl das erste Paneel, welches mti seiner Kunst verziert wurde, vorzustellen. Der Künstler z eigte sich mit der Umsetzung sehr zufrieden. 9


Schnell informiert l Max Mayer,

Sohn des leider viel zu früh v erstorbenen Grundlsee-Fans Dr. Horst Friedrich Mayer und seiner Gattin Hilde, wurde kürzlich bei der 12. NestroyPreisverleihung im Wiener Raimundtheater als „bester Schau spieler“ des Jahres geehrt. Er konnte sich gegen die Burg-Stars Gert Voss und Roland Koch durchsetzen.

Kleine Fakir weckt die Sinne und fördert das gute Gefühl

l Am ersten Adventsonntag

luden die Hinterberger Blås und der Hinterberger Viergesang unter dem Titel „s’erste Kerzerl anzünden“ zu einem besinnlichen Nachmittag in den Gasthof Kirchenwirt in Bad Mitter ndorf. Die Besucher wurden mit schönsten Weisen und adventlichen Liedern auf den Advent eingestimmt.

unktur p u k A Fakir Kleine izmatte ein Re deres ! beson chenk s e g s t ach Weihn

„Kleine Fakir-Akupunktur-Reizmatte“ erhältlich in der „Feine kleine K ur Stefan“ in Altaussee

Die Hinterberger Blås (am Foto) und der Hinterber ger Viergesang gestalteten einen besinnlichen Nachmittag im Gasthof Kirchenwirt. Foto: W. Sölkner

l Christoph Spörk,

der das Ausseerland genauso liebt wie die P olitik aufs Korn zu nehmen, wurde für sein erstes Solo-Prog ramm „Lieder der Berge“, mit w elchem er unter anderem auch schon im Ausseer Kurhaus aufgetreten ist, kürzlich im Porgy & Bess J azzclub in Wien mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet. Der 39jähr ige freute sich neben der A uszeichnung nach eigenen Angaben auch sehr darüber , in diesem bekannten J azzclub einmal selbst am Klavier sitzen zu dürfen und bedankte sich - wie könnte es anders sein - mit einem Musikstüc k, in dem er - in Anspielung auf die Finanzgebahrung der EU-Finanzminister - gleich sein Preisgeld von 4.999 Euro mit Banken- und EFSV-Kalkulation auf 250.000 Euro „aufhebelte“.

l Bereits zum 11. Mal

fand am 26. November vor dem Dorfsaal in Tauplitz das Kinderkrampusspiel statt. Wie alle J ahre organisierten Alfred Gr uber sen. sowie Karin und Wolfgang Pirkmann dieses „Höllische Treiben“ der Kinder. Insgesamt kamen 28 Akteure zu ihrem großen Auftritt, wobei der jüngste erst vier Jahre alt war. Die Kinder ler nten ihre Texte so perfekt, dass alle Erw achsenen nur noch staunen konnten. Dieses Kinderkrampusspiel wurde von „Servus-TV“ aufgezeichnet. Unter dem Motto „Der Reiz der Masken - das Tauplitzer Nikolospiel“ werden am 18.12.2011 um 13:25 zahlreiche A usschnitte davon gezeigt. Wiederholungen dieser Sendung sind am 19.12.um 15:30 Uhr und am 24.12 um 14:35 Uhr bei Ser vus TV zu sehen.

Die Kinder waren in ihren Rollen perfekt. Ein großes Lob dem Maskenschnitzer, der - wie beim abgebildeten Krampus - viel Gefühl für eine Kindermaske walten ließ! Foto/Text: W. Sölkner 10

Die „Kleine Fakir“-AkupunkturReizmatte wird erfolgreich angewandt (für alle Altersgruppen) zur Vorbeugung, Linderung und Beseitigung von Spannungen im Rückenund Wirbelsäulenbereich und Gelenkblokaden. l Reizt und stim uliert Akupressur-Punkte l Aktiviert und nor malisiert das vegetative Nervensystem l Produziert körpereigene Schmerzhemmer l Keine Nebenwirkungen bekannt l Durch Steigerung der Haut-

durchblutung kommt es zur Entspannung und zum Stressabbau l Empfohlen von Ärzten, Masseuren und Therapeuten Die „Kleine F akir-AkupunkturReizmatte sollte in jeder Haushaltsapotheke seinen Platz finden. Ideal für Spor t, Freizeit und Reisen. Nähere Informationen bei: www.kleine-feine-kur.at in Altaussee, Tel. 03622/71533 oder Tel. 0664/35 88 646 P.R.


Rotes Kreuz Bad Mitterndorf zog Bilanz Die Jahresabschlussfeier fand am 26. November im Gasthof/Hotel Post in Bad Mitterndorf statt, die Ortsstelle berichtete von einem erfolgreichen Jahr.

(V. l.): Hauptamtlich Verantwortlicher Harry van de Caerin, Bezirksstellenleiter-Stv. Hofrat Dr. Detlef Hisc henhuber, Denise Spöc kmoser, Michaela Hüttenmaier, Johannes Kainrath. Foto: RK Bad Mittdf.

Der hauptamtlich Verantwortliche Harry van de Caer in hatte in seiner Funktion die ehrenvolle Aufgabe, die ehrenamtlichen Mitglieder sowie die geladenen Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Unter den Ehrengästen bef anden sich der Bezirksstellenleiter-Stv. Hofrat Dr. Detlef Hischenhuber , Vbgm. Franz Schlömicher, Dr. Martina Rauscher, Peter Rauscher als Vertreter der Bergrettung, Pfarrer Dr. Michael Unger und P eter Hoch als Vertreter der Ortsstelle Ausseerland. Der hauptamtlich Verantwortliche, Harry van de Caer in, hob in einem beeindruckenden Leistungsbericht

die gute Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervor und dankte allen Förderer n und Gönnern für ihre Unterstützung. Neben der Alltagsversorgung wurde auch bei diversen Großveranstaltungen wie bei v erschiedenen Radrennen, Oldtimerrennen oder dem Narzissenfest wieder zahlreiche Stunden geleistet. Des Weiteren beteiligte sich die Or tsstelle bei diversen Veranstaltungen, wie bei einem Teestand/Bazar in Bad Mitterndorf oder v eranstaltete das Frühlingsfest mit Autosegnung. Auch konnte dieses J ahr die neurenovierte Einsatzgarage fertiggestellt

werden. Das gesamte Team leistete im v ergangenen Jahr rund 13.000 Stunden zum Wohle der Allgemeinheit. Rund 1.300 Ausfahrten über eine Strec ke von ca. 64.000 Kilo metern wurden erreicht. Ein großes Dankeschön gilt auch der J ugendbetreuerin Nicole Schaffer, die mit unseren Jugendlichen wieder Beachtliches erreicht hat. Auch konnte heuer das Team wieder um vier neue Sanitäter verstärkt werden. Sagenhafte 310 P ersonen spendeten bei den von Ida Strick organisierten Blutspendetagen ihr Blut und konnten so indirekte Hilf e für Unfallopfer leisten. Auf diesem Wege wird der FF Bad Mitter ndorf für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten herzlich gedankt. Die Jahresabschlussfeier bildete einen würdigen Rahmen, um v er-

diente Mitarbeiter zu beförder n und zu ehren. Ehrungen Rotkreuz Jugend Oberhelfer: Clemens Egger; RK Helf er: Johannes Kainrath, Michaela Hüttenmaier, Denise Spöckmoser; RK Oberhelfer: Nicole Schaffer, Jasmin Malik; RK Haupthelfer: Daniel Pürcher, Gernot Seebacher; RK Zugsführer: Manuel Kirchschlager. Stundenspange 1.000 (Bronze): Jasmin Malik; Stundenspange 2.500 (Silber): Elisabeth Hofer. Zehnjähriger RK-Dienst in Bronze: Patrick Egger, Patrick Lackner; RK-Verdienstmedaille für das Rettungswesen in Bronz e: Elisabeth Hofer Das gesamte Rot-Kreuz-T eam bedankt sich für die gute Zusammen arbeit mit der Be völkerung und wünscht ein gutes neues Jahr.

Stimmungsvolle Herbergssuche Am Freitag, 16. Dezember, findet um 17 Uhr, eine Herbergssuche mit dem Volksliedchor Altaussee und den Jungscharkindern statt. Die Suche beginnt beim Pfarrerbildstock und endet in der Pfarrkirche Altaussee. Im Anschluss gibt es Punsch Herbergssuche am Freitag, 16. Dezember um 17 Uhr in Altaussee und Weihnachtskekse.

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Schnell informiert

Liebe Monika!

l Die Loipengebühr im Hinterbergtal

wird - wie ber ichtet - in der k ommenden Wintersaison eingeführt werden. Aufgrund vieler Anfr agen dürfen wir mitteilen, dass die Tagestickets am Automaten (Preis: € 5,-) n ur mit Münz en gelöst w erden können. Der Vorverkauf für die Langlauf-Saisonkar ten wurde bis einschließlich 20. Dezember verlängert. Für begeister te Loipenfans das ideale Weihnachtsgeschenk. Der Preis beträgt während der Vorverkaufs-Aktion € 49,-, ab 21. Dezember 2011 € 79,-. Bitte P assbild nicht v ergessen. Erhältlich ist die Saisonkarte in den Inf ormationsbüros Bad Mitter ndorf und Tauplitz, im Gemeindeamt Pichl-Kainisch so wie auf Wunsch auch im TV-Büro Bad Aussee.

l Die Gradieranlage in Altaussee

wurde in den letzten Monaten einer umf assenden Sanierung und einem Umbau unterzogen. Laut einer Mitteilung v on der K urkommission Altaussee sind diese Arbeiten n un weitgehend abgeschlossen und die Anlage wurde probeweise in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2012 werden noch gärtnerische Nachbesserungsarbeiten bei den Außenanlagen durchgeführt. Diese sollten aber den K urbetrieb nicht stören. Über den Winter werden die Be wegungsapparate für den Seniorenaktivpar k ausgeschrieben und angekauft. Die offizielle Eröffn ung der neu gestalteten Gradieranlage erfolgt im Frühjahr 2012.

Zum Geburtstag ein kleines Gedicht:

Du wirst 30, wir noch nicht! Alles Liebe, Deine Mädl´s Mostschänke „Sarsteinrast“

Gabi Ainhirn, Sarsteinstraße 64, 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/55368 mostschenke@aon.at, www.mostschenke.at.tf

Ab sofort wieder geöffnet! Winteröffnungszeiten: Do-So ab 16 Uhr geöffnet! Ab 18 Uhr gibt es warme Speisen! Von 25.12. bis 8.1. kein Ruhetag!

Silvestermenü Essen und Getränke pro Person EUR 30,bitte vorreservieren, Tel. 03622/55368

Seehotel ****Grundlsee Für unser Unternehmen suchen wir Die Umbau- und Sanierungsarbeiten an der Altausseer Gradieranlage sind weitgehend abgeschlossen. Foto: Kurkommission AA

l Eine dreiköpfige Vandalen-Bande

zog in der Nacht zum 19. November eine Spur der Verwüstung durch Bad Aussee. Sie r issen Schneestangen aus, beschädigten Straßenleitpflöcke, Blumenkisten und Wegweiser und schlugen F enster- und A uslagenscheiben ein. Weiters warfen sie eine betonier te Gartenzaunsäule auf die Landesstraße und hoben einen Kanaldec kel im Or tsgebiet heraus. Dadurch verursachten sie einen Gesamtschaden von rund 2.000 Euro. Polizeibeamte der Polizeiinspektion Bad Aussee konnten in der gleichen Nacht einen 20-jähr igen aus dem Bezir k Gmunden beobachten, wie er gerade eine F ensterscheibe einschlug. Nach w eiteren umfangreichen Erhebungen durch Beamte der PI Bad A ussee konnten zwei weitere 20jährige, ebenfalls aus dem Bezirk Gmunden, ausgeforscht werden. Die drei Männer wurden nach Abschluss der Erheb ungen wegen mehrfacher Sachbeschädigung auf freiem Fuß angezeigt.

Herzlichen Dank an alle, die bei der 4. Handarbeitsausstellung beim Veit in Gössl ausgestellt haben. Elisabeth Pilz 12

eine(n) motivierte(n) Jungkoch/köchin eine Rezeptionsmitarbeiter/in für 30 Wochenstunden l eine Frühstückskellner/in für 20 Wochenstunden l l

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und herausforder nde Tätigkeit in einem dynamischen Team. Eine leistungsbezogene Vergütung ist für uns selbstverständlich. Bewerbungen unter Tel.: 03622 86044 oder office@seehotelgrundlsee.at an Herrn Ogrinigg Rainer oder Wolfgang Bernhard.


Der „Schneiderwirt“ in Altaussee in neuem Glanz Dass die Feuerwehr Altaussee - immer die Zukunft v or Augen - in ihr Gerät in vestiert, ist sehr löb lich. Noch löblicher ist es, dass die Florianijünger auch in die Infrastruktur von Altaussee „investieren“ und in Form von freiwilligen Arbeitsstunden in den let zten Monaten das Traditionsgasthaus „Schneiderwirt“ einer Generalsanierung unterzogen haben. Dieses, aus dem 11. Jahrhundert stammende Haus, wird v on den Florianijüngern seit 24 J ahren gehegt und gepflegt. Sie w ollen mit der sicherlich nicht einf achen Erhaltung eines solchen Gebäudes dem Ort mit seinen Be wohnern und Gästen danken und z eigen, dass man als eine wichtige Kör perschaft aber auch über den Tellerrand hinausblicken muß und sich auch den Belangen eines Ortes bewußt ist. Dabei darf aber auch erwähnt w erden, dass dazu k einerlei Finanzmittel aus der F euerwehrkasse in dieses „Unternehmen“ wandern und die 250.000-Euro-Investition vom Wirtshaus selbst getr agen werden muss. Es ist den Männer n der Feuerwehr einfach wichtig, ein solches Kulturjuwel „Wirtshaus“ in einem Heimatort zu haben. Äußerlich sichtbar ist bereits ein harmonisch an den Altbau angebauter Wintergarten aus Holz, w elcher in Zukunft auch die Möglichk eit bietet, kleinere Feiern hier gesonder t vom Gastbetrieb zu f eiern. Hier bietet man Platz für 50 bis 60 P ersonen in besonderem Ambiente. Dies ist besonders auch für die Versorgung von Autobusgästen in unserem Or t wichtig. Der Altbau wurde einer Sanier ung

Der „Schneiderwirt“ wurde in den letzten Monaten einer Generalsanierung unterzog en.

unterzogen, neue WC-Anlagen sowie eine Überr aschung in der Gaststube warten auf die Gäste. Als eine der größten Investitionen wurde im gesamten Lokalbereich eine hochmoderne, auf dem neuesten Stand der Technik ausgeführte Lüftungsanlage installiert, damit sollten die Gerüche des Wirtshauses der Vergangenheit angehören. Für die Gäste nicht sichtbar ist die Er neue-

rung der gesamten Kühleinr ichtungen mit Wärmerückgewinnung. Überhaupt wurde auf die sparsame Energieverwendung Wert gelegt, sowohl bei der Kühlanlage als auch bei der Lüftungsanlage wurden Wärmerückgewinnungselemente eingebaut. Besonders legte man dabei Wert auf die A usführung der Arbeiten durch die heimischen Firmen, mit w elchen dieser Umbau

Foto. W. Fischer

auch innerhalb kürz ester Zeit (zw ei Monate) optimal abgewickelt werden konnte. Unter der Führ ung der Pächter in Barbara Kurz mit ihren Mitarbeiter n wird der „Schneiderwirt“ auch weiterhin das „Dorfwir tshaus“ sein und bleiben, und so sind alle F reunde des „Schneiderwirts“ herzlich eingeladen, ab 8. Dezember wieder zuzukehren.

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Leserbriefe BA-Kennzeichen Die TV-Diskussion „Sparen - Aber nicht bei mir“ am 20. November ließ mich verwundert erkennen, daß auch der als sehr v ernünftig einzuschätzende Claus Raidl zu jenen offenbar vielen Menschen zu zählen ist, die glauben, daß mit der Änderung von zwei Buchstaben auf KFZKennzeichentafeln (aktuell LI statt BA ) etw as einzusparen ist und der dagegen entstandene Widerstand der Ausseer ein typisches Beispiel für den Titel der TV-Diskussion sei und inakzeptabel ist. Folgerichtig ergäbe sich aus diesem Glauben, daß, um " Nägel mit Köpfen" zu machen und damit mehr einzusparen auf allen steir ischen KFZ-Kennzeichen einheitlich St.... stehen sollte. Da nicht n ur die Steiermark die Schuldenbremse ziehen muß, sondern ganz Österreich, ergäbe sich ein gesamtstaatlicher Einsparungseffekt, wenn nur mehr A... auf den Tafeln stünde. Weil aber ganz Europa in der Kr ise steckt könnte doch dem ganz en Kontinent geholfen sein, w enn es n ur mehr E....-Tafeln gäbe und mit dieser österreichischen Idee würde unser Image international kräftig aufpoliert. Sollte dieser Glaube an Einspar ung durch Buchstabenänderung aber doch ein Irrglaube sein müßten alle seine Anhänger ihre bisher ige Meinung über die A usseer Bevölkerung überdenken und die politische Landesspitze anerkennen, daß die LI-statt-BA-V erordnung keine Einsparung und auch sonst nichts Positives bewirkt und als sinnlos außer Kraft zu setzen ist ! Fritz Strouhal, Altaussee

Immer wieder wird uns - zuletzt v on einem bekannten Kleinf ormat - v orgeworfen, gegen jede Einspar ungsmöglichkeit zu sein. Dass das A ufgeben von Nummerntafel-Regionen keinen Cent erspar t, dies bestätigen auch die P olitiker. Was jedoch „v ergessen“ wurde ist das Gegenteil, nämlich eine unnötige Geldverschwendung. Wie zum Beispiel bei der P olizei-Arbeit, wie ich mir v orstellen kann: Es wurde zum Beispiel eine Straftat begangen oder ein Unf all mit F ahrerflucht. Gefahndet wird zum Beispiel nach einem weißen Kombi mit dem Kennzeichen BA-XXX. Ob nun „nur“ im Ausseerland oder (f ast) im ganzen Bezirk Liezen - der ja bekanntlich größer als Vorarlberg ist(hier gibt es im übr igen vier Kennzeichen - B , BZ, DO und FE) nach dem Auto gesucht werden muß ist ein großer Unterschied - oder? Heinz Hillbrand, Bad Aussee Antwort auf den Leserbrief von Wolfgang Schupfer in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ Zuerst einmal dank e für die Gratulationen zu unserer erf olgreichen Teilnahme bei einem K onzertwertungsspiel! Ich möchte an dieser Stelle wieder alles richtigstellen und eine Er klärung dazu abgeben, wie unsere Teilnahme in St. Marein zustandegekommen ist! Ich wähle dazu auch den Weg über die Öff entlichkeit, da Du diesen Weg auch v orgezogen hast, anstatt einfach anzurufen oder ein persönliches Mail zu schreiben.

Sternstunden – beim „Reischenböck am Meranplatz“ Wie könnte man die Vorweihnachtszeit besser beginnen als mit einem Besuch im Geschäft „Reischenböc k am Meranplatz“ in Bad Aussee. Hier

Auswahl von blühenden Topfpflanzen, die Ihnen den f arblosen Winter aufhellen. Nutzen Sie die „Sternstunden“ - vom

Wir planten die Teilnahme an einem Konzertwertungsspiel im J ahr 2011 schon sehr früh, da man ja bereits bis spätestens März/ Apr il einen überschaubaren Terminplan für alle aktiven Musikantinnen und Musi kanten erstellen soll. Für gewöhnlich sollte sich jeder seine F reizeit danach einteilen. Wie Du r ichtig erkannt hast, haben wir in einem Kalenderjahr sehr viele A usrückungen und müssen solche , für uns „ungewöhnlichen“ Konzerttermine mit besonderer Sorgf alt auswählen! Ich habe mir für die Wahl unseres Termines sehr lange Zeit gelassen um die Homepage des steir ischen Blasmusikverbandes eingehend zu studieren (Nebenbei bemerkt bin ich sicher einer der w enigen, die jeden Tag einen Blic k in diese Homepage werfen)! Da bis Mitte Mai k ein einziger Termin in der nördlichen Ober steiermark bzw. in unserem Bezir k eingetragen war, telefonierte ich mit dem Landeskapellmeister Prof . Ing. Philipp Fruhmann persönlich! Dabei fragte ich ihn, ob es heuer im näheren Umkreis (d. h. alle umliegenden Musikbezirke, Liezen Gröbming), denn kein Konzertwertungsspiel gibt. Fruhmann teilte mir mit, daß es in diesem Jahr leider k eine Konzertwertungsspiele in unserem Raum geben wird und auch keine vorgesehen sind! Er machte mir den Vorschlag in St. Marein im Mürztal anzutreten, da dies für uns sicher noch der kürzeste Weg ist, um an so einer Wertung teilzunehmen. So meldeten wir uns im Juni im Musikbezirk Bruck an der Mur für das Konzertwertungsspiel in St. Marein an und k onnten dieses Vorhaben zeitgerecht planen. Der Musikbezirk Gröbming hat sich im Sommer des Jahres anscheinend doch noch entschlossen, selbst ein Wertungsspiel durchzuführen und doch noch einen Termin in die Homepage des steir ischen Blasmusikverbandes eingetragen. Das war für uns leider zu spät, da bereits alle Vorbereitungen im Lauf en

waren. Wir als Verein, und ich für mich persönlich, wären ger ne nach Gröbming gefahren, zum einen w eil wir sehr gute Verbindungen ins Ennstal haben (siehe auch die Teilnahme am Bezir ksmusikfest Kleinsölk) und auch ger ne alte Freunde treffen und zum anderen hätten wir nicht so w eit fahren müssen, womit auch die Reisek osten günstiger ausgefallen wären. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl, aber wenn mir der Landes kapellmeister persönlich sagt, dass kein Konzertwertungsspiel vorgesehen ist und keines eingeplant war, ist das als r ichtig anzuerkennen und, daß ich nach erf olgter Anmeldung, die Termine, eines doch noch möglichen Termines in unserer „Nachbarschaft“ nicht mehr so genau „studiere“, sollte w ohl auch einleuchten! Laut Blasmusikverband sollten alle Termine schon im Dezember des Vorjahres, bis spätestens Jänner gemeldet und auch im Kalender eingetragen sein. Daher wurde zur Er klärung unserer weiten Reise, diese Wortwahl getroffen! Ich hoffe ich habe Dir , lieber Schuh, damit eine plausible Erklärung abgegeben. Du br auchst Dich also nicht zu sorgen, daß wir der Homepage des steirischen Blasmusikverbandes nicht genügend Beachtung schenken. Sollte Dir in Zukunft wieder einmal eine Wortwahl bezüglich m usikalischer Aktivitäten etwas „komisch“ oder nicht r ichtig vorkommen, bitte ich Dich, Dich direkt an die betreffenden Personen zu w enden, es wär dann viel einf acher ausgesprochen. So habe auch ich diesen Weg gewählt, um auch die restlichen Leser der Alpenpost darüber zu informieren. Mit musikalisch-freundschaftlichen Grüßen aus dem Ausseerland Daniel Simbürger Obmann Stadtkapelle Bad Aussee

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Der Wintersport-Verein Bad Aussee

Am 16. Dezember 1907 - und nic ht wie in der Alpenpost Nr . 23/2011 irrtümlich erwähnt, am 27. November 1904, wurde der WintersportVerein Aussee aus der Taufe gehoben, womit eine von niemandem geahnte, besonders erfolgreiche Entwicklung begann. Aussee wurde Wintersportort von Weltruf und die Heimat bedeutender spor tlicher und organisatorischer Erfolge. Die folgende Rückschau soll keine wehmütige Erinnerung an einzigar tige und unwiederholbare Leistung en sein, sondern soll voller Stolz derjenigen Frauen und Männe r gedenken, die mit größtem persönlichen Einsatz den Namen unserer Heimat ehrenvoll in die weite Welt getragen haben. VON

MARTIN TH. POLLNER

Als die Gründungsv ersammlung am 16. Dezember 1907 im Gasthof Sonne den A usseer Expositurleiter Dr. Alfred Stolz, Edlen v on Dorlawall, zum Vorstand des neungliedr igen Vereinsausschußes wählte, waren in Aussee schon mehrere J ahre lang Vorarbeiten geleistet w orden, ohne daß man so richtig gewußt hatte, daß diese für den hiesigen Wintersport einmal eine wichtige Rolle spielen würden. Die ersten Ausschußmitglieder waren: Der Lehrer Anton Gr aßmugg, der Traubenwirt Karl Hertl, der Arzt Dr . Albert Hofer, Förster Leopold Neu bacher, Baron Rokitansky , Ing. Schmidt, der Sonnenwirt Karl Stöger, Stiny und Max Vesco. Als F ahrwarte wurden bestimmt: Für den plötzlich so modern gewordenen Skisport der Traubenwirt Karl Hertl, für das traditionelle Rodeln der Sonnenwir t Karl Stöger und für den gleichf alls herkömmlichen Eissport der Cafetier Max Vesco. Als eine der Vorarbeiten hatte die schon 1874 geg ründete Sektion Aussee des Dt. und österr . Alpenvereins zwischen 1901 und 1907 die Aussichtswarte auf dem Tressenstein errichtet. Als bequemen und gefahrlosen Zugang zum Sattel m ußte ein schmaler Fußsteig entlang der Sattel wand durch Sprengungen erw eitert werden, womit zugleich auch, wie man erst später erkannte, eine durchgängige Rodelbahn vom Koanzn am Sattel bis in das F achwerk geöffnet wurde. Diese Rodelbahn wurde v on der Bevölkerung sogleich begeister t angenommen, und es waren nicht nur romantische Mondscheinpartien, von denen man jahrz ehntelang sprach, sondern es waren vor allem die jährlichen Rodelwettfahrten des Wintersport-Vereins, die diese Rodelstrec ke zu einer wichtigen A usseer Sportstätte machten. Daher w ar es n ur allzu richtig, daß der Vorstand als erste Tätigkeitsgebiete des jungen Wintersport-Vereines auch das Rodeln und das Eislauf en, dies auf dem winterlichen Tennisplatz der Kurkommission, festlegte. Auch ande-

ungehört in den enor men Schneemassen dieses Winters. Trotzdem gehört dem Turnverein die Ehre, 1907 die Gründung des A usseer Vereins ausgelöst zu haben. Zusammenschluss der gleichgesinnten Regionen

Die „Seniorschanze“ in Bad Aussee war damals eine der modernsten der Welt.

re Vorarbeiten gab es. Von der Sommerfrische in die Wintersaison Der rührige Arzt Dr. Josef Schreiber, der Begründer des K urortes, hatte schon im Winter 1883/1884 erstmals eine Wintersaison für Kurgäste eingerichtet, womit er bewies, daß Aussee nicht notwendigerweise mit dem Ende der Sommersaison in einen tief en Winterschlaf verfallen müsse. Wie der Vorstand des jungen WintersportVereines daher 1907 f eststellte, sei nicht nur das Vergnügen der einheimischen Mitglieder, sondern vor allem die Förderung des sportlichen winterlichen Fremdenverkehrs das g roße Ziel für A ussee. Man müsse dem Verein durch rege Werbetätigkeit zahlreiche Mitglieder zuführen, w obei der bescheidene Mitgliedsbeitrag von fünf Kronen breiten Be völkerungskreisen

Der elegante Flugstil v on damals ahmte den Vogelflug nach, dessen Aer odynamische Gesetze freilich noch unbekannt waren. 16

den Beitritt ermögliche. Das nun aufgekommene Skispringen der J ugend auf provisorischen, schneegestampften Zwei- bis Dreimeterschanzen, das volkstümliche Bratleisschießen oder feuchtfröhliche Rodelpartien seien viel zu bescheiden. Faschingsgaudi und Wintersport im Ausseerland Für die Gründung des WintersportVereines war es in A ussee schon höchste Zeit geworden. In Mitterndorf hatte die 1904 geg ründete Sektion Mitterndorf des Dt. u. österr. Alpenvereins 1906 eine Wintersportabteilung ins Leben gerufen, welche sich die touristische Erschließung des Skigebietes auf der Tauplitz zum Ziel gesetzt hatte. Skifahren, der neue Modesport, war in aller Munde . Das Jahr 1906 br achte daher in A ussee einen Faschingszug unter dem Motto „Wintersport in A ussee”, und die Ausseer Sportler wußten auch später immer Wintersport und F aschingstreiben bestens miteinander in Ein klang zu br ingen. Im Winter 1906/ 1907 hatte der A usseer Deutsche Turnverein eine Ski-Riege geg ründet, die unter der Leitung eines Ebenseer Skilehrers auf der Tauscherin bezw. der Scheibnerhöhe einen bestbesuchten Skikurs abhielt. Die AlpenPost hatte diese Ski-Riege erfreut begrüßt und gemeint, daß neben den Gründungen in anderen Or ten der Region auch schon viel v on einer Gründung eines Ausseer WintersportVereines die Rede gewesen war, aber bedauerlicherweise noch immer k ein Anfang zu sehen sei. Der A ufruf „Frisch ans Werk” verhallte noch

Gleich nach dem ersten Spor twinter beschlossen die Vertreter der Wintersport-Vereine von Admont, A ussee, Mitterndorf und Schladming am 5. April 1908 in Stainach eine spor tliche Zusammenarbeit. Um schädliche Konkurrenzkämpfe zu v ermeiden, sollten die Schwerpunkte der lokalen Tätigkeitsgebiete der Vereine aufgeteilt wurden. Das Skif ahren wurde hauptsächlich den Mitter ndorfern auf der Tauplitz überlassen, die übr igen Sportarten konnten überall gefördert und beworben werden. Die freundschaftliche Zusammenarbeit sollte in einer jährlich gemeinsam abzuhaltenden „Wintersportwoche im Enns- und Trauntale” unter dem K urznamen WISET gipfeln. Die erste WISETVeranstaltung fand vom 31. Jänner bis 7. Februar 1909 statt. Programm: Am 31. Jänner und 1. Februar in Aussee Eislauf- und Rodelwettbewerbe, am 2. Februar in Mitter ndorf Ski- und in Schladming Rodelwettbewerbe, am 7. Februar in Admont Bobfahren, Rodelund Skifahren. Für den Sieger: Ein Revolver Das erste WISET-„Wintersportfest” der Region w ar vor allem in Mitter ndorf am 2. Februar 1909 ein beachtlicher Erfolg. Es w aren große Zuschauermassen mit Sonderzügen angereist, die Wintersport-Vereinigungen von Wien, Graz, Linz, Inns bruck, Kitzbühel und St. Anton am Arlberg hatten ihre besten Spor tler entsandt. Es gab sechs Bewerbe. Der Ski-Jägerlauf hatte 13 Teilnehmer. Der 1. Preis war ein Revolver, gestiftet von Emil Roth. Dieser Mann w ar Munitions- und Waffenfabrikant in Wien und der Neffe des verstorbenen Georg Roth, Erbauer der Villa Roth in Gößl. Weitere Preise w aren: Feldstecher und Tabakspfeife, ein Stand hauer (?), zwei Gemsdecken und ein Wettermantel, eine Taschenuhr, eine Termophor-Flasche und Later ne, ein Geweih. Das Volkslaufen hatte 20 Teilnehmer, die Preise w aren: ein Paar Ski mit Seehund fellen, ein Paar Ski, zwei Fäustlinge, ein P aar gewöhnliche Ski, ein Paar Seehundfelle. Der Juniorenabfahrtslauf hatte neun Teilnehmer, die Preise w aren je eine goldene, silberne und bronz ene Plakette. Der Senioren abfahrtslauf hatte 13 Teilnehmer, die Preise waren weiß-grüne Bänder, Plaketten und Ehrenpreise. Der J unioren- und der Seniorensprunglauf hatten 6 und 8 Teilnehmer, die Preise w aren ebenfalls Bänder und Plaketten. Nach dem Vorbild der Tauplitz soll der Loser entwickelt werden Nach dem ersten WISET-„Wintersportfest” ging man in Aussee tatkräftig an die Arbeit, um attr aktive


Wintersport-Einrichtungen anzulegen. Das Beispiel der Tauplitz, wo Meister Zdarsky sogar schon Militärskikurse abhielt, bewies, daß Skif ahrer durchaus gewillt waren, stundenlang ins Gelände aufzusteigen, um v on dort aus Hänge hin unterzufahren. Ein größeres skigerechtes Gelände konnte man allerdings auch in A ussee anbieten. Die Loserhütte wurde zur Skihütte ausgebaut, die aber erst 1909 nach vieler lei Kämpfen mit den hohen Jagdorganen auch im Winter bewirtschaftet werden durfte. Mit der Zusammenstellung und A usmarkierung von Skitouren im Toten Gebirge wuchs die Gilde der Skif ahrer langsam aber stetig an. Damals, in der Frühzeit dieses Sportes, waren es vor allem weite Skitouren durch ungespurtes, jungfräuliches Gelände , was Skifahren so besonders attr aktiv machte. Die zahlreichen Werbeplakate mit Darstellun gen einsamer Skispuren durch unbe rührte, traumhaft schöne Winterlandschaften zeigten unbewußte Wünsche auf. Tiefschneefahren war das Gebot der Zeit. Um den A ufstieg zur Loserhütte zu erleichtern, diskutierte man schon damals über die Err ichtung einer Seilbahn auf den Loser hinauf . Die Geldmittel waren freilich unerreichbar, aber auch rein technisch gesehen war die Zeit dafür noch nicht reif . Noch 1913 hatte der berühmte Ing. Josef Stern (aus der Fir ma Stern & Hafferl) anläßlich einer Neuprojektierung einer Bahn auf den Dachstein eine K ombination einer reinen Adhäsionsbahn und einer Standseilbahn (also einer durch Seilzug auf Schienen beförderten Bahn) oder sogar einer reinen Schwebebahn vorgeschlagen. Jedoch hatte man damals zum Bau und Betrieb von Schwebebahnen noch keine Erfahrungen. Es bedurfte erst der har ten Lehren aus dem Betrieb der Materialseilbahnen an der Gebirgsfront gegen Italien im Ersten Weltkrieg, um hier Wandel zu schaffen. Erste große Sprungschanze für Bad Aussee Ebenfalls 1909 beschloss der Ausseer Wintersport-Verein die Er richtung einer großen Skisprungschanze als größte und wirklich attraktive Ausseer Sportanlage. Bereits im Winter 1909/1910 konnte das heißbegehr te Werk als v ollendet in Benützung ge nommen werden. Der Ausseer k.k. Forstmeister Leopold Grabner hatte das Projekt nach Plänen norwegischer Sprungbahnen verfaßt. Während des Baues wurde es von den beiden bekanntesten steir ischen Skispringern Otto Lutter und Baumgartner wiederholt k ontrolliert. Ausgeführt wurde der Bau v on der Wiener Wasserleitungsfirma G. Rumpel, weil diese Fir ma gerade zur dieser Zeit in A ussee mit der Herstellung der Sarstein-Hoch quellenwasserleitung beschäftigt war. Da mit dem Beginn der kalten Jahreszeit viele ihrer italienischen Arbeiter ins warme Italien nachhause fuhren, bestand die Gef ahr einer bedeutenden Verzögerung der F ertigstellung. Deshalb waren u.a. auch die beiden Vereinsmitglieder Adolf Stüger und Max Vesco sechs Wochen lang mit Schaufel und Kr ampen, selbstverständlich unentgeltlich, als einf ache

Arbeiter am Bau beschäftigt und spornten alle enor m an. Für die Bewegung von ca. 800 K ubikmeter Erde mußten Baumwurzeln gerodet und Felsen gesprengt und beseitigt werden, alles mit Musk elkraft, weil es Baumaschinen im heutigen Sinne noch nicht gab, und das noch dazu bei früh eintretender Winterkälte und der Bewältigung großer Schneemassen. Der Kostenvoranschlag betrug 500 Kronen, die Endab rechnung wies einen Betrag von 3.000 Kronen auf. Genau berechnete Anlaufbahn gegen das „Angstgefühl“ Die Länge der Spr ungbahn betrug von Anfang bis Ende 146 m, der Höhenunterschied zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt 62 m. Vor dem Anfang des oberen Teiles der Sprungbahn befand sich, noch auf dem flachen Wiesenhang des Ram gutes, eine 75 m lange Vorlaufstrecke,

Mitterndorf die Ausseer Skiläufer Max Vesco, Sepp und Adolf Stüger bereits schöne Erfolge erzielen. Adolf Pucher, der Sieger des ersten LoserAbfahrtslaufes von 1910, wurde hinter den beiden Norw egern Thorolf Vogt und Ing. Werenskjöld dritter Sieger im Langlauf. Ein J uniorensprunglauf brachte die ersten Siege der später so bedeutenden Ausseer Springer Leopold Rosegger und F ranz Janiß. Die Ausseer Jugend mit Willi Kalß, Edi Danner, Sepp Stüger und Sepp Gr af machte schon v on sich reden. Und was als Wintersportler in Österreich Namen hatte, traf sich in A ussee: Pitschmann aus Linz, Planitz, Dr . Roedling, Max Ruc ker, Baumgartner. Auch ein begnadeter Bergsteiger w ar dabei, Gustl J ahn, dann Walter Schmidkunz und Kar l Luther aus München, die späteren Gründer des Bergland-Verlages, und ihr Freund Dr. Paul Preuß.

Gestrenge Kampfrichter am Sprungturm wac hten über die Flüg e im A usseer Luftraum. Fotos: Privatarchiv H. Linortner

so daß mit der 38 m langen oberen Sprungbahn eine Gesamt-An lauflänge von 113 m vorhanden war. Die Alpen-Post beschrieb die Schan ze weiter: „Die Sprungschanze hat in der Laufrichtung eine Länge v on 8,5 m, bei einem Gefälle v on 10°, eine Breite von 8 m und eine Höhe v on über einem Meter . Der Vorbau der Sprungschanze ist 14,5 m lang, sein Gefälle geht v on 9°10’ auf 22° 40’ über; diese Neigung des Vorbaues wurde mit Beachtung der Bauök onomie aus spor ttechnischen Gründen gewählt, damit der Skiläuf er während des Anlaufes immer über den Kamm der Sprungschanze hinwegsehen und dabei immer mindestens einen zw ei Meter breiten Streif en des Vorbaues erblicken könne (mindeste A ugenhöhe über dem Boden mit 1,5 m angenommen), auf w elche Weise dem sonst durch die f ehlende Übersicht verursachten Entstehen eines Angstgefühles beim Anlauf e vorgebeugt wird.” Diese hochmoderne Sprungschanze war nur für erfahrene Skisprungläufer geeignet. Für die J ugend wurde alsbald die kleinere „J uniorenschanze” auf dem Pf arrerfeld, neben dem Friedhof, errichtet, wofür die finanziellen Mittel durch eine Sammlung der Ausseer Billardgesellschaft aufgebracht wurden. Am 6. Februar 1910 hielt A ussee seine erste Skiv eranstaltung im Rahmen der WISET ab. Es kam ein Junioren- und ein Seniorenab fahrtslauf vom Loser zustande , bei dem viele auswärtige Rennläufer starteten, unter ihnen die „Kauberplatte” und die „Weißen Elf” aus Wien. Bei der WISET 1911 k onnten in

Rekordfieber in Bad Aussee In Aussee wurde die WISET 1911 am 2. Februar ausgetragen. Am Vormittag ein Langlauf vom Höhertritt, zu Mittag ein Junioren-Sprunglauf, am Nach mittag die Spr ungkonkurrenz auf der großen Schanze. Dabei spr ang der aus Vorarlberg stammende Gr azer Student Sepp Bildstein 31m, 30m und 30 m. Nach der Ausseer WISET 1911 wurde hier noch ein Städte-Spr ungWettkampf zwischen Graz, München, Kitzbühel und A ussee ausgetragen. Bei einem Trainingssprung sprang Sepp Bildstein am 20. Februar eine Weite von 41 m, w as größte Begeisterung auslöste. Es w ar österreichischer und deutscher Rek ord und wurde auch in Norwegen als eine selten erreichte Weite anerkannt. Die Alpen-Post schrieb dazu: „Die Leistung Bildsteins m uß umsomehr anerkannt werden, als ger ade der schöne Stil, die wunderbare r uhige und elegante Haltung die r ichtige Harmonik des Spr ungs ausmachen. Natürlich ist für die Möglichk eit eines solchen Leistung auch die gute Anlage der Schanz e von ausschlaggebender Bedeutung, w as ja bei der Ausseer Sprungschanze, die sich vornehmlich für weite Sprünge eignet, in vollstem Maße zutr ifft.” Und eine Grazer Zeitung schr ieb dazu: „Wenn die maßgebenden Faktoren in Aussee so sportlich bleiben, so wird A ussee im Wintersportkurse ein ge wichtiges Wort mitzureden haben. ” In Aner kennung dieser unerw artet großartigen Leistung benannte der A usseer Wintersport-Verein die Schanz e als Bildsteinschanze. – Erst nach den Umbauten und dem Neubau aus

1963 konnten auf dieser Schanz e wesentlich größere Weiten gesprungen werden, der Rek ord vor dem Zweiten Weltkrieg war 68 m und 70m. Im Jänner 1911 hielt der Tiroler Skilehrer Filzer in A ussee wiederum Skikurse ab. Auch sprang er auf der großen Schanze 27 m weit, eine neuerlich große Leistung. Nach wie v or wurde dem Rodelspor t eifrig gehuldigt, so wie auch dem Eis stockschießen auf den sechs A usseer Bahnen. Der Eislaufplatz auf dem Tennisplatz wurde eifrig besucht. Das Springen war sehr populär geworden, in Obertressen gab es sogar eine Kinderschanze für 9 bis 11-MeterSprünge. Mittlerweile waren Max Vesco sowie Viktor und Adolf Stüger neben ihren sportlichen Erfolgen auch schon anerkannte Kampfrichter des Österreichischen Skiverbandes geworden, sie waren am Semmering wie am Arlberg genauso bekannt wie die beiden Mitterndorfer Kampfrichter Ferdinand Sulzbacher und Emmer ich Oberascher. Die Jahre 1912, 1913, 1914 tr ugen gleiches Gepräge. Der WintersportVerein konnte rein organisatorisch der gesamten Schuljugend den regelmäßigen Wintersport öffnen und damit viele Talente erkennen und fördern. Es w aren rege Spor twinter mit schönen Veranstaltungen. Die Ausseer Amtswalter der Gründung des Wintersport-Vereines waren noch immer mit Enthusiam us am Werk. Stüger, Kalß und J aniß siegten am Semmering. Bei den Verbandsmeisterschaften in Gar misch-Partenkirchen wurde J aniß bester Österreicher. Erster Weltkrieg entriss dem WSV Spitzensportler Doch dann r iß der Erste Weltkrieg bedeutende Lücken in die Schar der Ausseer Sportler, Wintersport und Winterfreude ruhten. Das Vorstandsmitglied Leopold Neubacher fiel 1915. Rosegger und Stüger w aren als Skilehrer und Berg führer an der Italienfront. Willy Kalß und Edi Danner waren bei den Dreierschütz en, Janiß beim Jägerregiment 9, Sepp Gr af bei den 27ern, Max Vesco beim Dreier Landsturmregiment. Einer der besten, Sepp Stüger, eine Lichtgestalt im Bergsteiger- und Skif ahrerleben, fiel 1915 in Str y in Galizien. Ihm galt bis 1938 der jähr liche Sepp-StügerGedächtnislauf. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm Viktor Stüger bis 1930 die Führ ung des Ausseer Wintersport-Vereines. Die alte Läufer-Riege Graf, Rosegger, Janiß, Frosch traf sich zwar wieder in sportlichen Wettkämpfen, jedoch w ar die Zeit ungünstig geworden für reinen Sport. Die P olitik begann, sich der Gehirne und Leidenschaften der Menschen übermäßig zu bemächtigen. Die Archivschriften kündeten von viel Streit und P arteienhader. Immerhin, die nachge wachsenen Ausseer Sportler siegten für A ussee in auswärtigen Konkurrenzen: Heini Deißl, Emmerich Müller, Hans Preßl und Ing. Franz Stöckl. Max Vesco und Willi Kalß siegen in Kitzbühel. Doch darüber und über die w eitere Entwicklung des Ausseer WintersportVereines wird in einem w eiteren Artikel berichtet. 17


19 ehrenamtliche Rettungssanitäter/innen in Dienst gestellt Am 19. November wurde an der Rot-Kreuz-Or tsstelle Stainach die Verleihung der A usbildungs-Dekrete an die 19 neuen Rettungssanitäterinnen und –Sanitäter abgehalten. Die freiwilligen Rot-Kreuz-Mitar beiterInnen aus dem ganz en Bezirk Liezen haben im November ihre Prüfungen zum/zur „Rettungs sanitäter/in“ erfolgreich abgelegt und verstärken ab sof ort die Teams der acht Ortsstellen im RK-Bezir k Liezen. In Summe in vestierten die ehrenamtlichen SanitäterInnen 260 Stunden ihrer Freizeit für die theoretische, sowie praktische Ausbildung. Dieser Dienst am Nächsten kam bei der feierlichen Übergabe der Rettungssanitäter-Dekrete am 19. November in Stainach zum Ausdruck. Überreicht wurden die Zeugnisse vom Rot-Kreuz-Bezirksgeschäftsführer Werner Kohlbacher, Bezirksrettungskommandant-Stv. Christian Gebeshuber, Lehrsanitäter Erwin Hillbrand, dem hauptamtlich Verantwortlichen der Or tsstelle Bad Mitterndorf Harry van de Caer in, sowie vom Einsatzleiter der freiwilligen Rettungsabteilung der FF Admont Manfred Aster. Die jungen Rettungssanitäter und Rettungssanitäterinnen nahmen ihre Auszeichnungen mit Dank entgegen.

Die frisch ausgebildeten RettungssanitäterInnen des Roten Kreuz es mit Bezirksg eschäftsführer Werner Kohlbacher (2.v.li.), Bezirksrettungskommandant-Stv. Christian Gebeshuber (1.v .re.), Lehrsanitäter Erwin Hillbrand (5.v .re.), dem hauptamtlic h Verantwortlichen der Or tsstelle Bad Mitterndorf Harr y van de Caerin (6.v .li.), sowie Einsatzleiter der freiwillig en Rettungsabteilung der FF Admont Manfred Aster (1.v.li.). Foto: ÖRK Liezen

BA-Pickerl heiß begehrt!

Das von Alois Grill und Mag. Peter Koren initiierte BA-Pickerl ist seit der Vorstellung im Rahmen eines Rauhnac ht-Konzertes in Wien und der Beric hterstattung in den Medien ein riesengr oßer Renner geworden. Die Aufkleber sind ab sof ort in den heimischen Volksbank-Filialen sowie in den Gemeindeämter n Bad Aussee, Bad Mitter ndorf, Altaussee und Grundlsee zum Preis v on mindestens € 5,- erhältlich. Wie berichtet kommt der Reiner lös den Pf arren Bad Mitterndorf und Bad Aussee

für karitative Zwecke zugute. Aus diesem Grund kann ger ne auch mehr für den A ufkleber gespendet werden. Schon bei der Vorstellung im Rahmen des Rauhnacht-K onzertes gingen die Pickerl weg wie die „warmen Semmeln“.

Gesundheit & Wohlbefinden schenken mit dem VitalBadAussee Der Winter rückt näher und Weihnachten steht v or der Tür. Zu dieser Zeit bietet das VitalBadAussee wie jedes J ahr besondere Geschenksideen. Gesundheit & Wohlbefinden mit 10er-Blocks für Hallenbad und Sauna, 5er Block für Entspannungsmassagen oder für die kör perliche Fitness 3 Monatskar ten für das Vi-talStudio + 1 Monat g ratis. Für alle ist etw as dabei zu tollen Weihnachtsaktionspreisen. Der Lady’s Day und Man’ s Day 18

eignet sich her vorragend als Geschenk für einen w ohltuenden Tag für Körper, Geist & Seele. Ein besonderes Gutschein-Special gibt es auf alle Anw endungen in der VitalOase, aber auch für alle Angebote im VitalBadAussee. Ab einem Geschenksgutscheinbetrag von € 40,- schenken wir Ihnen 10 % zum Gutscheinwert. Nähere Informationen zu Angeboten und Aktionen: Tel.: 03622/55300-12, office@vital.at, oder www.vital.at. P.R.


Ausseer Advent „Die stade Zeit“ mit Caroline Koller

Neu-Eröffnung

Andrea´s Hofladen

Lieder, Weisen und Erzählungen rund um Weihnachten stimmen Sie an diesem Abend auf die Vorweihnachtszeit ein. Das „Tobi Reiser Quintett“ , bekannt vom Salzburger Adventsingen, die „Grundlseer Geigenmusi“, der „Schuastal-Dreigesang mit Willi Seebacher“ und ein Bläserensemble aus Kainisch gar antieren ein v olksmusikalisches Erlebnis der ganz besonderen Art. Caroline Koller führt durch den Abend und liest

Am Sonntag, den 11. Dezember ab 14 Uhr

lädt

Andrea Leitner vlg. Stieger in Pichl 22, Kainisch zur

Hofladeneröffnung

ein.

Verkostung der eigenen Produkte und Getränke Informationen unter 0676/7565018

Danke Die Nikologruppe Bad Mitterndorf bedankt sich bei allen Förderern und Gönnern für die Unterstützung auf das Allerherzlichste. Ein ganz besonderer Dank gilt heuer Herr n Peter Veigl (Ausseer Gwand) für die Anfertigung des Bettelmannrocks.

Kripperlschau in Bad Mitterndorf Von 20. Dezember bis 2. Februar wird in die heimatkundliche Sammlung der F amilie Strick zu einer Kripperlschau geladen. Voranmeldungen per Telefon: 036232217.

Jagdkursbeginn in Bad Aussee Der Vorbereitungskurs für die J ungjägerprüfung beginnt am Dienstag, 10. Jänner 2012 , um 19 Uhr im Stadionstüberl (Bahnhofstraße) in Bad Aussee. Anmeldungen an Kursleiter Ofö. Ing. Hans Gantioler , Tel. 0664/73593251.

Besinnliches und Geschichten zu Advent und Weihnachten. Ein stimmiger, authentischer Abend zum Innehalten und Genießen, am Samstag, 17. Dezember, 19.30 Uhr, Kurhaus Bad A ussee. Karten unter: 0664-42211 12, in allen TVB-Büros des Ausseerlandes.

Das ideale Festessen zu Weihnachten und Neujahr! Ein schmackhafter

Fisch aus unseren glasklaren Gewässern!

Fischerei Grundlsee

Wir sind für Sie da: bis 17.12.2011 9 bis 12 Uhr (Do bis Sa) 19. und 20.12.11 9 bis 12 Uhr 21. bis 23.11.2011 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr 24.12.2011 9 bis 12 Uhr 29.-31.12 2011 9 bis 12 Uhr 4. und 5. Jänner 12 9 bis 12 Uhr 7. Jänner 2012 9 bis 12 Uhr Ab 13. Jänner 2012 FR + SA 9 bis 12 Uhr

Wir bieten an: Saiblinge, Lachs- und Regenbogenforellen - küchenfertig, geräuchert, filetiert, gebeizt,

Fischpastete sowie ein spezielles SCHMANKERL - auf Vorbestellung Polarsaibling und Steirische Karpfen! Vorbestellungen bei Fischmeister Hans Köberl 03622/8513 oder 0664/160 61 54

Fischzucht Kainisch - Ausseerland Fische Wir sind für Sie da: 17. Dez. 2011 19.-23. Dez. 2011 24. Dez. 2011 Ab 27. Dez. 2011

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Tel.: 03622/52357

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Wir sind für Sie da: bis 17. Dez. 11 Mi-Sa 9 - 12 Uhr , Fr bis 13 Uhr 21.-23. Dez. 2011 9 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr 24. Dez. 2011 8 bis 12 Uhr 28.-31. Dez. 2011 9 -bis 12 Uhr Ab 4. Jänner 2012 Mi-Sa 9-12 und Fr bis 13 Uhr

Wir bieten an: Saiblinge, Bach-, Lachs- und Regenbogenforellen - küchenfertig, geräuchert, filetiert, gebeizt, Fischpastete, Lachsforellenkaviar sowie Polarsaibling und Steirische Karpfen! Vorbestellungen bei Christian Moser 0664/819 75 02 oder Fischzucht Kainisch 03624/289

Wir wünschen FROHE WEIHNACHTEN und einen GUTEN RUTSCH ins NEUE JAHR 2012!

Das Fischereiteam der Öbf AG

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Hochwasser-Schutzmaßnahmen an den Traunflüssen Das herbstliche Niedrigwasser ausnütz end, wurden in den letzten Tagen einige dringend notwendig g ewordene Sanierungs- und Hochwasserschutzmaßnahmen an der Grundlseer - und der Altausseer Traun sowie an der Traun ab dem K urpark vorgenommen.

Dr.Waltraud Rojer Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie Wahlärztin Klostergasse 4 8952 Irdninig Tel.:0664/3603946 waltraud-rojer@gmx.at

In den diver sen Traunflüssen waren in den letzten Wochen einige Bagger im Einsatz, um dring end notwendig g ewordene Sanierungs- und Hoc hwasserSchutzmaßnahmen zu unterstützen.

Laut Ing. Wolfgang Kreutzer, Leiter der Bauabteilung der Stadtgemein de Bad Aussee, hätten die Arbeiten schon im letzten J ahr erfolgen sollen. Man w ollte aber die F ertigstellung der Baustellen Hochwasserschutz Altausseer Traun abwarten. Dazu kommt, dass diese Arbeiten nur bei Niedr igwasser im Herbst oder Winter durchzuführen sind. Unmittelbar neben dem A usseer Spital wurde angeschw emmtes Material entfernt und unterhalb des LKH wurden bei den Steinschwellen einige große Steine entfernt, um bei Hochwasser eine höhere Durch flussmenge zu erzielen. Beim Neupersteg m usste das Fundament des Steges sanier t wer-

den, ebenso beim Hauser-Steg, w o ein Fundament ausbetoniert werden musste. Unterhalb der P ost-Brücke wurde auf beiden Seiten die Mauer erhöht und oberhalb der Bec k-Brücke ein Hochwasserschutz in F orm eines Steinwurfes errichtet. Auf Höhe der Mercedes-Brüc ke wurde versucht, die Lage eines Kabelschachtes zu finden, der dann als Niveau für eine Niedr igwasserrinne im Bereich Stef aniekai/Wiedleite dienen wird. Die ausbleibenden Niederschläge im ganzen Monat No vember begünstigten den Wasserstand der Traunflüsse, damit die Arbeiten rasch verrichtet werden konnten.

Ordinationszeiten: DI 8-12 Uhr, DO 10-12 und 16-19 Uhr so wie FR 8-12 Uhr und nach Vereinbarung

Restaurant am Golfplatz als „vinophiles“ Zentrum Kommentierte Weinverkostungen renommierter Winzer bei Stefan Haas im Restaurant am Golfplatz.

Adventzauber auf der Blaa Alm

Garanten für hohe Qualität: Rainer Haar (Genuss-Vinothek Rastl), Winzer Maurizio Felluga und Koch Stefan Haas

Blaa Alm - Altaussee Tel. 03622/71102 info@blaa-alm.at

Kripperlausstellung am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Dezember Am Samstag und Sonntag laden wir Sie ein, die Kr einheimischen Künstlern zu bewundern.

ippen von

Adventmarkt Samstag, 10. Dezember ab 10 Uhr Lassen Sie sich in unserer Gaststube bei gutem Essen und Hausmusik auf den Advent einstimmen. Für alle Gäste gibt es Gratis-Punsc h! 20

Kürzlich war der F riauler Winzer Maurizio Felluga auf Einladung v on Rainer Haar (Gen uss-Vinothek Rastl) bei Stef an Haas im „Restaurant am Golfplatz“ zu Gast, um seine besonderen Weine zu kommentieren und zur Verkostung anzubieten. Ergänzt wurde das genussreiche Ereignis durch die Küche von Stefan Haas, der sich vom Thema „Steiermark trifft Friaul“ inspirieren ließ. Das w ar allerdings nicht der erste lehrreiche , unterhaltsame und v or allem gen ussvolle Wein-Abend, es wurden auch schon Karstweine oder die des Golsers Claus Preisinger v erkostet, jeweils mit perfekten kulinarischen Ergänzungen. So hat sich „Stef an

Haas Restaurant am Golfplatz“ in Partnerschaft mit der „Gen ussVinothek Rastl“ zu einem „vinophilen“ Zentrum im A usseerland entwickelt – w as auch die qualitativ e Weinkarte dokumentiert. Wenn dann noch die Küchendüfte durch den Raum ziehen und das Kaminf euer knistert, ist die Atmosphäre perf ekt. Die kulinarischen Weinverkostungen sollen im Frühling mit Eröffnung der Restaurantsaison fortgesetzt werden. Bis Silvester gelten für das „Stef an Haas Restaurant am Golfplatz“ f olgende Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag ab 17 Uhr , Samstag, Sonntag ab 11.30 Uhr.


Buchtipp

Wildes Krampustreiben in Bad Aussee

Der Grimming

Obwohl heuer keine winterlichen Verhältnisse herrschten, war am 26. November im Stadtzentrum von Bad Aussee wieder die Hölle los.

M o n o lith im E n n sta l Der majestätische 2.351 Meter hohe Grimming wurde im J ahr 1678 von Georg Matthäus Vischer in der Kar te der Steier mark als „Mons Styriae altissimus“ bezeichnet.

Anlässlich der Sonder ausstellung „Der grimmige Berg“ im Schloss Trautenfels entstand eine vielschichtige Monografie über den steirischen Monolithen, der auch als höchster, freistehender Ge birgsstock der Ostalpen gilt. Vom Universalmuseum Joanneum herausgegeben, kreist das Werk um die Themen Archäologie und Geologie, Natur, Kunst und Kulturgeschichte sowie um die bergsteigerischen Aspekte, die von frühen Erschließergenerationen bis zum Alpinismus der Gegenw art reichen. In diesem Buch lebt der Grimming als real wahrgenommener Teil der Natur, als Mythos und Imagination, als Her ausforderung für ambitionierte Alpinistinnen und Alpinisten und als Nachschlage werk für jene Menschen, die den Grimming als ihren „Herzensberg“ oder als Berg der Berge wahrnehmen. Mit Beiträgen v on Alfred Aron, Uwe Baur, Armin Deutz, Gerhard M. Dienes, Ingomar F ritz, Karin Gradwohl-Schlacher, Gunther Gressmann, Josef Hasitschka, Bodo Hell, Er nst Kren, Kathar ina Krenn, Monika Küttner , Günther Marchner, Harald Matz, Mar ko Mele, Adolf Mokrejs , Wolfgang Otte, Martin Parth, Gernot Rabl, Werner Schrempf, Heli Stein massl, Bernd Strauss, Albert Sudy, Johann Tomaschek, Karl Wimmler, Angelika M. Wohofsky. Erschienen im Schall-V erlag; ISBN 978-3-900533-69-4, EAN 9783900533694. 384 Seiten, ca. 400 Abbildungen, Hardcover 16,0 x 24 cm im speziellen Bilderdr uck. Erhältlich im Museumsshop Schloss Trautenfels: Werktags 12. bis 23. Dezember 2011 v on 10 bis 14 Uhr . Bestellungen für Privatkunden unter: Tel.: 03682/22233-0 oder tr autenfels@museum-joanneum.at

Beim alljährlichen Krampusumzug nahmen - frei nach dem Motto der Veranstalter „wie es im A usseerland der Brauch ist“ - einige tr aditionsbewusste Krampusse am Umzug teil. Auch jugendliche Kr ampuspassen waren mit g roßem Eifer dabei. Der Umzug wurde v on Musik und Moderation umrahmt. Trotz der schaurigen Atmosphäre im Ortszentrum kamen zahlreiche Be sucher zum Krampustreiben. Jedoch verließen viele Gäste den Umzug schon früher, da leider wieder Krampusse, die eher einem Horrorfilm entsprungen sein könnten, als die Tradition der „heimischen Krampusse“ fortzuführen, einigen Kindern so g roßen Schreck einjagten, dass ihre Elter n sie mit Weinkrämpfen auf schnellstem Wege nach Hause brachten. Die braven Kinder wurden v om Nikolaus mit einem kleinen Päc kchen belohnt und die „Kr ampustratzer“ machten mit dem Kr ampus und seiner Rute Bekanntschaft. Der Rest der Besucher k onnte sich im naheliegenden Adventmarkt im Kurpark mit Punsch und Glühw ein aufwärmen und das Krampustreiben von sicherer Entf ernung beobachten. Das Engagement der Veranstalter gehört vor den Vorhang, wobei jedoch etwas mehr Finger spitzengefühl bei der A uswahl der P assen bewiesen werden sollte. Wenn schon unter der P arole „...wie es im Ausseerland der Br auch ist...“, eingeladen wird, sollten k eine Monster und bluttriefende Fratzenträger die Kinder erschrecken.

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ein

Alpenpost

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Bei den traditionellen Krampussen - wie hier abgebildet - getrauten sich die Kinder sogar auf Tuchfühlung zu gehen.

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Ein ideales Weihnachtsgeschenk:

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-GESCHENKS-ABONNEMENT!

Ein Geschenk, das viel Freude macht. Ein Jahr lang. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Bestellkupon. Und der Gutschein für ein „Alpenpost“-J ahres-Abo wird für eine Überraschung unter dem Christbaum sorgen.

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Abo-Gutschein

Ja, ich möchte Frau/Herrn ____________________________________________________________________ Anschrift __________________________________________________________________________________ zu Weihnachten ein Jahres-Abo der „Alpenpost“ zum Preis v on EUR 33,50 (Inland) oder EUR 55, (Ausland) für das Jahr 2012 schenken. Der Geschenk-Empfänger erhält auch bereits die A usgabe vom 22.12.2011. Die Bezahlung erfolgt durch Zahlschein/Bankeinzug von

_________________________________________________________________________________________ Name

_________________________________________________________________________________________ Postleitzahl, Ort, Straße

_________________________________________________________________________________________ Unterschrift

Bitte in unverschlossenem Kuvert mit 0,62 Cent-Marke frankiert einsenden an: Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298, Tel. 03622/53118-571 oder redaktion@alpenpost.at Sie können Ihr Geschenks-Abo aber auch in unserer Redaktion (V olksbank, 3. Stock) abholen!

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Buchtipp Harald Lobitzer

Geologische Spaziergänge im AusseerlandSalzkammergut

Mit dem Schülerlexikon zur Lesekompetenz Die ersten und zweiten Klassen der HS Bad Mitterndorf erhielten kürzlic h im Rahmen des Lexikonprojektes der Schule einen aktuellen „Schüler-Duden“, der in allen Unterrichtsfächern verwendet wird und die Schüler bis ans Ende ihrer Hauptsc hulzeit begleitet.

Schon der Umschlag mit seinen Abbildungen gebankter Kalke und herauswitternder Seelilien des Fludergraben-Marmors macht neugierig. Und bereits nach den ersten Seiten, auf denen die wich-

tigsten Gesteine der Region, ihr Alter und ihre Entstehung v orgestellt werden, weiß man: Harald Lobitzer, Geologe und Mitglied der Österreichischen UNESCO-Kommission, ist f asziniert von der Landschaft des steir ischen Salzkammergutes, dieser geo wissenschaftlich höchst w ertvollen Hinter lassenschaft von 260 Millionen Jahren Erdgeschichte. Für diese reich bebilder te Broschüre wurden 35 geologisch interessante Wanderrouten aus allen sechs Gemeindegebieten des Steirischen Salzkammergutes ausgewählt. Die k omplexen erdwissenschaftlichen Zusammenhänge sind in verständlicher Form dargestellt. So w erden die empfohlenen Wanderungen zu spannenden Entdeckungsreisen in die Entstehungsgeschichte unserer Landschaft. € 15.90; Erhältlich im A usseer Kammerhofmuseum, allen Inf obüros und im regionalen Buch handel kammerhofmuseum@ bad aussee.at, Tel. 03622/53725-11.

Wir gratulieren Sunita Luthra Mag. phil.

Die Schüler der HS Bad Mitterndorf mit ihrem J ugendlexikon.

Das Buch beinhaltet zusätzlich zu den üblichen Inhalten Formelsammlungen für Mathematik und Chemie , Tabellen für Gr ammatik in Deutsch und Englisch, eine CD-R OM für Referate und vieles mehr. Es ist aber vor allem ein jederz eit verfügbares Nachschlagewerk, das zur Förderung der Leseleistung beiträgt. Zwei Sponsoren sowie die Direktion der Hauptschule unterstützen dieses Projekt großzügig. Dadurch können die Kinder das Le xikon um einen

geringen Selbstkostenpreis erwerben und nach der Hauptschulzeit als Privateigentum behalten. Ins Leben ger ufen wurde das Le xikonprojekt vor acht Jahren von Dipl. Päd. Hannes Preßl, dem DeutschKoordinator der Schule, der es seither auch regelmäßig organisier t: „Die Arbeit mit dem J ugendlexikon fördert die Eigenständigk eit der Schüler. Der Wortschatz ist an die Altersgruppe angepasst und die in der Länge überschaubaren Texte

Advent in Bad Aussee Schauen, staunen und schenk en in der Mitte Österreichs , dieses Motto steht auch heuer wieder im Vordergrund des diesjähr igen Advents in Bad A ussee. Vergessen Sie den v orweihnachtlichen Stress und gehen Sie auf eine Reise durch den Ausseer Advent.

Der romantische Chr istkindlmarkt lädt an allen 4 Adv entwochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag zwischen 14 und 20 Uhr zu einem besinnlichen Bummel durch den vorweihnachtlichen Kurpark ein. Schlendern Sie zwischen den geschmückten „Standl´n“ des

Sunita Luthra aus Bad Aussee hat kürzlich ihr Studium der Publizistik an der Universität Wien mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich!

Perfekt zu Weihnachten: Ein

AlpenpostAbonnement

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 22

sorgen zusammen mit vielen F otos und Skizzen schon nach kurz er Zeit dafür, dass sich die Kinder im Buch orientieren können. Dadurch, dass ihr Lexikon in der Klasse immer v erfügbar ist, können sie schnell Fakten recherchieren und unbekannte Ausdrücke klären.“ Das Lexikonprojekt der HS Bad Mitterndorf ist mittlerw eile von einigen anderen österreichischen Schulen als Modell über nommen worden.

Weihnachtliche Stimmung im Kurpark Bad Aussee

Foto: Digi Art

Christkindlmarktes durch den Kurpark, machen Sie Halt bei den verschiedenen Maroni-, Tee- und Glühweinstandeln. Das dritte Adventwochenende steht ganz im Zeichen des tr aditionellen Weihnachts- und Handw erksmarkts im Kur- und Cong resshaus Bad Aussee. Bereits am Donnerstag, den 8. Dezember öffnet der Weihnachtsund Handwerksmarkt um 10.00 Uhr seine Pforten. Es wird ein abw echslungsreiches Programm geboten mit den Ausseer Spinnfrauen, einer Krippenschau, einem Tag der Tracht und einer Präsentation der Genussregion Ausseerland. Die Ausstellung ist von Donnerstag, den 8. Dezember bis Samstag, den 10. Dezember jeweils von 10 bis 18 Uhr, am Sonntag, den 11. Dezember von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Lassen Sie sich v on den vielen tollen Weihnachtsangeboten überraschen, die während der Adv entzeit in zahlreichen Geschäften auf Sie warten – die Einkaufsfreude wird dadurch umso g rößer! Übrigens können Sie an den F reitagen und Samstagen im Advent im gesamten Ort gebührenfrei Parken.


Feierliche Schlüsselübergabe in Pichl-Kainisch Im Rahmen eines kleinen Festaktes wur den am 2. Dezember die Schlüssel für die vier Einheiten umfassende Wohnanlage in Pichl Nr. 69 den neuen Mietern übergeben. Bürgermeister Manfred Ritzinger konnte eine Reihe an Ehrengästen, unter anderem LAbg. Ewald Persch und BR Günther Köber l, in seiner Gemeinde begrüßen, um gemeinsam mit dem Obmann der gemeinnützigen Wohn- und Siedlungs genossenschaft Ennstal, Ing. Wolfram Sacherer, die Schlüssel übergabe zu zelebrieren. „Es ist dies sicherlich ein besonderer Moment für die Gemeinde , aber auch ein besonderer A ugenblick für die vier Familien, die ab nun in PichlKainisch heimisch sind. Als Bürgermeister ist man oftmals mit der Nachfrage an erschwinglichem Wohnraum konfrontiert, der man gerne nachkommen will. Mit der Siedlungsgenossenschaft Ennstal ist uns ein star ker Partner beiseite gestanden, um dieses Projekt zu verwirklichen“, erklärte Bgm. Manfred Ritzinger. Auch für Ing. Wolfram Sacherer, der in seiner Anspr ache der Fir ma Kieninger, die in neun Monaten das Gebäude bezugsfertig errichtet hat, großen Dank ausspr ach, wurde mit diesem Projekt in Pichl-Kainisch ein großer Schritt gesetzt: „In dieser einmaligen Lage ist es auch für uns ergreifend, dieses 650.000 EuroProjekt den künftigen Be wohnern zur Verfügung zu stellen“, so

Ein großer Feiertag in Pichl-Kainisch: Vier neue Wohneinheiten wurden den Mietern übergeben.

Sacherer. Manfred Ritzinger n utzte die Gelegenheit, um Sacherer bei einem weiteren Projekt (ein Haus mit fünf Einheiten) in unmittelbarer Nähe um Unterstützung zu bitten. Die vier geförderten Mietwohnungen mit Kaufoption wurden in einem teil-

unterkellerten Wohnhaus in Ziegel massivbauweise errichtet. Die Wohnungen mit einer Fläche von 63 bis 77 m² werden mit einer Zentralheizung mit Gas so wie einer Solaranlage auf Temperatur gebracht.

Nach der Segnung der Anlage durch Pfarrer Dr. Michael Unger k onnten die vier F amilien mit einem kleinen Einstandsgeschenk der Gemeinde und der Siedlungsgenossenschaft nun den „Nestbau“ mit ausreichend Zeit vor Weihnachten beginnen.

Geigeralm Altaussee - Losermaut Tel. 0664/33 87 622

Einladung zum

Wurstschmaus am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Dezember 2011

Jeden Freitag Fondue-Abend Gegen Vorbestellung auch jeder andere Tag möglich! Tel. 0664/33 87 622)

Paul König und das Geigeralm-Team

Ideal für Weihnachts- und Silvesterfeiern! 23


Vielbejubelte Premiere des neuen Stückes der „Knoschp’nbühne“ Die elf Laiensc hauspieler der Ausseer Knoschp’nbühne feierten am 3. Dezember mit vielen Gästen die Premiere ihres heurig en Stückes „Pension Schöller“ im Pfarrheim. Die P osse in drei Akten nac h Karl Laufs und Wilhelm Jakoby kam bei den Theaterbesuchern gut an und wird in den nächsten Tagen und Wochen mehrfach aufgeführt.

Szenenfoto aus „Pension Schöller“ - Gutsbesitzer Klapproth wird in der vermeintlichen Irrenanstalt „Pension Schöller“ selbst zum Narren gehalten.

Ein ideales Weihnachtsgeschenk Bücher aus dem Alpenpost-Verlag!

„Schnee von gestern“

NEUERSCHEINUNG Alte und neue Ausseer Geschichtn und Gedichte von Alt-Redakteur der Alpenpost - Peter Musek Preis EUR 14,50

Das Stück handelt vom Gutsbesitzer Klapproth, der v on seinem Neff en Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, verlangt, einmal eine Irrenanstalt von innen zu sehen zu bekommen. Alfreds F reund Leopold empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die P ension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Klapproth, der die Gäste wir klich für Irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert, als Klapproth nach Hause zurückkehrt und v on diesen v ermeintlichen Irren besucht wird. Das Stück wird an f olgenden Tagen im Ausseer Pfarrheim aufgeführt werden: Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, Montag, 26. Dezember, 17 Uhr, Dienstag, 27. Dezember, 20 Uhr, Donnerstag, 29. Dezember, 20 Uhr, Freitag, 30. Dezember, 20 Uhr, Freitag, 6. Jänner, 17 Uhr, Samstag, 7. Jänner, 20 Uhr, Sonntag, 8. Jänner, 17 Uhr. Karten an der Abendkasse.

Tripple-A für eine Fotoausstellung

Mit diesem in der Finanzwelt beg ehrten Gütesiegel könnte man die Fotoausstellung v on Hildegard Mittermair und Ernst Seemann in der Oberbank Bad A ussee belegen. Direktor Thomas Gaisberger, selbst dur ch seinen Vater Ernst f otoinfiltriert, konnte am 1. Dezember neben Fotointeressier ten, den Fotoclubmitgliedern von Bad Aussee, Bad Goisern und Ebensee auch Bürgermeister Otto Marl begrüßen.

„An meine Gegend“

Elisabeth Orth über das Ausseerland - Der Essay ist eine Liebeserklärung an eine Landschaf t, an eine zutief st österreichische Gegend - „An meine Gegend“. Preis EUR 14,20

„Ausseer Anekdoten“

Von Sängern und anderen k omischen Vögeln“ - satirische Preis EUR 7,oo Texte von Herbert Laimer.

„Vierzeiler und Gstanzln aus dem Ausseerland“

von Konrad Mautner - Da liabn Morir ihri husign Gsanglan. 1904.

Preis EUR 12,oo

„Hans Fraungruber“

Gedichte in steirischer Mundart

Preis EUR 7,oo

„Sommerfrische des Geistes“

Wissenschaftler im Ausseerland von Johanna Preis EUR 15,oo Palme

Die Bücher sind im heimischen Fachhandel oder direkt in der Redaktion der Alpenpost erhältlich. Email: redaktion@alpenpost.at, Tel. 03622/53118, Fax: 53118--577

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Dir. Thomas Gaisberger mit Ernst Seemann und Ma g. Hildegard Mittermair und Laudator Lutz Maurer. Foto/Text: B. Nöster

Ebenso ließ sich Tourismuschef Ernst Kammerer die Anti-Ansichts karten – Ausstellung nicht entgehen, obwohl die gez eigten Werke nicht den üblichen Schön-Fotos der Werbung entsprechen. Die Vorstellung der beiden Künstler erfolgte ausführlich von dem, wie die beiden, ebenfalls aus Linz stammenden Lutz Maurer, der ja durch seinen Ber uf eng mit der Fotografie verbandelt ist. Die beiden sind auf Umw egen im Ausseerland gelandet und haben heuer gemeinsam diese Ausstellung erarbeitet und gestaltet. Es sind ungewöhnliche Perspektiven von eigentlich bekannten Motiv en, die man so nor mal nicht sieht. Ansichten, die man sonst in dieser

Art nicht w ahrnimmt. Fotos aus einem anderen Blic kwinkel auf Bekanntes. Und so standen die Besucher nachdenklich v or manchen Fotos, die or iginelle Ausstellung gleicht einer BilderRätsel-Rallye. Für reichlichen Diskussionsstoff war jedenfalls gesorgt. Diesen F otopfad durchs Ausseer land der beiden Fotokünstler kann man im gleichnamigen Fotobuch „Mit Anti-Ansichts karten-Augen unterwegs“ entlang wandern. Die Höller Hausm usik begleitete musikalisch durch den frühen Abend. Die Ausstellung ist während der Kassastunden bis Jänner 2012 zu besichtigen.


„Kulisionen“ in Bad Aussee „Der Rest der Steiermark behandelt euch im Moment wie ChinaTibet!“ „Aber euer Dalai Lama, Otto Marl, wird’s schon wieder richten!“ Mit Sprüchen wie diesen hatte Gernot Kulis sein Publikum von Anfang an fest im Griff. Gernot Kulis, manchen vielleicht besser bekannt als Ö3 Callbo y, Professor Kaiser oder Comedy Hirte, unterhielt am Samstag den 26. November ein beinahe ausv erkauftes Kurhaus. Scheinbar unermüdlich tourte er zwei Stunden lang über die Bühne und ließ bei seinen Witzen so ziemlich kein Thema unberührt. Von seinen Telefonerlebnissen als Ö3 Callboy über angeblich selbsterlebte Urlaubserlebnisse bis hin zu regionalen Ereignissen. Besonders oft und ger n verwendete Zielscheiben des Komikers waren an diesem Abend jedoch so wohl der Fußball, mit seinem bekanntesten österreichischen Spieler Hans Krankl, als auch die P olitik mit ihrer Finanzministerin Maria Fekter, oder - seit seiner Liv e Show - vielleicht besser bekannt unter dem Namen „Schottermizi“. Zwei weitere Dinge, die man seit diesem Abend w ohl besser nicht mehr v ergessen sollte: Sag niemals „F eig!“ zu einem Gernot Kulis, denn dies könnte unter Umständen zu einer Verhaftung am ägyptischen Flughafen führen und vermeide es so gut wie möglich einem Stand-up K omiker am Tag des Auftrittes in Facebook zu schreiben, dass du anwesend sein wirst!

Der Ö3-Callboy mit der spitzen Zunge und „keinem Respekt vor niemanden“ begeisterte die Kabarett-Freunde im Ausseer Kurhaus, wo er auf Einladung von KiK sein neues Programm „Kulisionen“ brachte. Foto/Text: S. Kranabitl

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Expositur Bad Aussee ab dem neuen Jahr nur mehr Außenstelle Mit einem Merkblatt informierte die Expositur Bad Aussee kürzlich alle Interessenten über die Umstellung en ab dem 1. Jänner 2012, die dur ch die Umwandlung in eine A ußenstelle der Bezirkshauptmannschaft Liezen bedingt sind. Die Politische Expositur ist ab dem 1. Jänner 2012 Geschichte . Ab diesem Datum wird sie als eine Außenstelle der BH Liez en in reduzier tem Umfang geführt, wobei folgende Bereiche umfasst werden: Verwaltungsstrafverfahren (Strafwesen) - Durchführen von Verfahren in allen Verwaltungsstrafangelegenheiten. Passwesen (Sicherheitswesen) Bearbeiten von Passausstellungen. Personenstandswesen (Sicherheitswesen) - Bearbeiten v on Kirchenaustrittserklärungen. KFG (Verkehrswesen) - Bearbeiten von Anträgen auf Wunschkennzeichen, Ausstellen von Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Zuteilen von Probefahrtkennzeichen, Aufsicht über die Kfz-Zulassungsstelle , Ausgeben der Begutachtungs planketten. Natur- und Landsc haftsschutz (Umwelt-Agrarwesen) - Durchführen der Verfahren nach dem Stmk. Geländefahrzeuggesetz. Führerscheinwesen (Verkehrswesen) - Er teilung von Lenkberechtigungen, Verlängerung der Probe zeit, Bewilligung von Ausbildungs-

und Übungsfahrten, Prüfen der Wiederausfolgungskriterien (wie Nachschulungsmaßnahmen, Fristen), Ausstellen von Behindertenausweisen. Jagdrecht (Umwelt-Agrarwesen) Ausstellen von Jagdkarten, Abrechnen der Jagdkarten. Fischereirecht (Umwelt-Agrarwesen) - A usstellen von Fischereikarten einschließlich deren Abrech nung. Amtsärztliche Untersuchungen und Sozialarbeit Die Bezirkshauptmannschaft Liezen ist somit ab 1. Jänner 2012 für sämtliche andere Rechtsgebiete , wie Gewerbeangelegenheiten, gewerbliche Betriebsanlagen, Veranstaltungswesen, Wasserrecht, Fremdenpolizei, Straßenpolizei, Führerscheinentzüge, Natur- und F orstschutzangelegenheiten, Katastrophenschutz, Vereinswesen, usw. zuständig. Die Bezir kshauptmannschaft Liezen befindet sich am Hauptplatz Nr. 12 und ist per Telefon unter 03612-2801-0 so wie per email unter bhli@ stmk.gv .at erreichbar.

Wir sind eine Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die sich am Standort in Bad Aussee an der Sicherung der notwendigen psychosomatischen Versorgung in Österreich beteiligt. Unsere Klinik ist mit 100 Akut-Betten methodenüberg reifend konzipiert und wird psychiatrisch geführt. Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir zum 1. Januar 2012 eine/-n

medizinische Masseurin / medizinischen Masseur für den Bereich der physikalischen Medizin Wir bieten ein freundliches Arbeitsklima in einem engagier ten Team, gute Fortbildungsmöglichkeiten sowie eine leistungsgerechte Bezahlung. Wir erwarten praktische Erfahrung, persönliches Engagement und Teamfähigkeit, sowie Freude an der Arbeit mit psychosomatischen und chronischen Schmerzpatienten. Für telefonische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Fr. OÄ Dr. med. Elena Streinu, Leiterin der physikalischen Abteilung unter der Telefonnummer: 03622/52100- Dw: 3233. Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich an office@klinik-badaussee.at, oder: AMEOS Klinikum Bad Aussee, Fr. OÄ Dr. med. Elena Streinu, Sommersbergseestrasse 395, 8990 Bad Aussee 25


Sport- und Tennishalle Bad Mitterndorf wiedereröffnet Am 1. Dezember luden die neuen Besitz er der Spor t- und Freiz eithalle Bad Mitterndorf , Otwin Sparer und Gattin von der Sportwerk KG, zu einer Eröffnungsfeier im kleinen Rahmen. Angeführt von Bürgermeister Dr. Karl Kaniak und Pf arrer Dr. Michael Unger stellten sich zahlreiche Gratulanten bei den neuen Besitzern ein, um gemeinsam mit ihnen die Neueröffnung der wichtigen Infr astruktureinrichtung für das A usseerland zu feiern. Die Halle wird - wie gehabt - mit Angeboten punkten, die die Herz en der Tennis- und Squashspieler sowie der Kletterer (in der Kletterbo x) höher schlagen lassen. Diese Einrichtungen sowie der Gastronomiebereich wurden von der Sportwerk KG innerhalb kürz ester Zeit neu adaptier t und k onnten so kürzlich wieder in Betr ieb genommen werden.

Liebe „Bella“ Die Welt braucht immer, heut wie morgen, die treuen Herzen, die sich sorgen. Sie braucht die hilfreich gute Hand, sie braucht viel Liebe und Verstand. Sie braucht, wer gäbe das nicht zu, mehr Menschen, die so sind wie Du!

Alles Gute zum 50. Geburtstag wünscht Dir Fabian mit Familie (V. l.): Otwin Sparer, Gertraud Fuchs, Bgm. Dr. Karl Kaniak, Frau Sparer und Manfred Graichen freuten sich gemeinsam über die Wiedereröffnung der Halle.

Ja zu einer neuen Aufgabe

Weihnachtsmarkt der Pfarre Kumitz Am Samstag, 10. Dezember, von 14 bis 18 Uhr , lädt die Pf arre Kumitz zum traditionellen Weihnachtsmarkt in die Volksschule Knoppen.

Weihnachts-Truck bei der GrimmingTherme

Am 1. Dezember machte der aus dem Fernsehen bekannte Lkw eines Limonadenherstellers in Bad Mitterndorf halt.

Der Anruf von meiner Regionalstelle: „Ein Kind mit besonderen Bedürfnissen br aucht Betreuung." „Endlich, ich kann meine Qualifizierung wieder ausüben!“ oder „Unsicherheit“? Wie werden die anderen Tageskinder und deren Elter n reagieren? Werde ich es gut schaff en, neben dem Kleinen mit sechs Monaten? Welche Art der Behinderung? Viele Fragen tauchen auf. Dann stellt sich P aul vor – er ist f ast gehörlos, hat eine Gaumenspalte und wird daher über eine Sonde ernährt, und hat eine oper ativ angelegte Öffn ung der Luftröhre (Tracheostoma). Nach genauer Aufklärung und Einführung in Absaugung, Ernährung usw. sehe ich kein Problem mehr. Es ist für mich wunderschön mit anzusehen, wie die anderenTageskinder mit Paul umgehen. Da läuft Nor a ihm schon mal mit dem Taschentuch hinterher oder stec kt den Stöpsel auf das Tracheostoma – für sie alles völlig normal. Selbstverständlich lernt Paul auch sehr viel v on den Tageskindern. Aber ich sage: Paul ist ein Kind wie jedes andere , nur mit besonderen Bedürfnissen und für mich eine besondere Her ausforderung. Schließlich bin ich MIKADO-Tagesmutter! Christine Köberl, Tagesmutter Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Gabi Gamsjäger l Tagesmütter Graz-Steiermark gemeinnützige Betriebs GmbH Bahnhofstraße 132, 8990 Bad Aussee l Tel. 0650/ 388 288 5 badaussee@tagesmuetter.co.at l www.tagesmuetter.co.at 26

Der aus der Werbung bekannte Truck des Limonadenher stellers war bei der GrimmingTherme in Bad Mitterndorf zu Gast. Foto/Text: S. Kranabitl

Bereits vor zwei Jahren, bei der Eröffnung der Gr imming Therme, machte der Weihnachtsmann mit dem aus der Werbung bekannten LKW halt in Bad Mitterndorf und ließ zahlreiche Kinderaugen erstrahlen. Und auch dieses J ahr machte sich eine Volksfeststimmung mit vielen hunderten Besuchern breit, als der LKW amerikanischer Bauart vor der Therme parkte. Aus dem Ennstal

und dem gesamten Salzkammergut waren die F ans des LKW gek ommen, um sich von den unglaublichen Lichteffekten beeindrucken zu lassen. Die Jüngsten konnten ihre Wünsche beim Weihnachtsmann deponieren, während sich die etwas Älteren über Punsch und Glühw ein im Weihnachtsmarkt vor der Gr imming Therme erfreuen konnten.


Winter-Card Gerade der troc kenste November aller Zeiten hat uns v or Augen geführt was wir zwar ohnedies wissen, in den Plan ungen, Erwar tungshaltungen aber ger ne verdrängen. Der wichtigste F aktor für die meisten Gästeentscheidungen ist das Wetter. Wie im Sommer gilt das auch im Winter. Es ist schwier ig einem Gast, der ausdrücklich wegen des Skifahrens kommen will, zu erklären, dass man stattdessen wunderbar wandern könne. Hier kommt dann das zw eitwichtigste Element zum Tragen: die Gabe des Beherbergers sich mit Gästen zu beschäftigen. Ein Instr ument bzw. ein Leitf aden für diese Zuwendung zum Gast können die begleitenden Broschüren zur Salzkammergut Winter- Card sein. Ab drei Nächtigungen bek ommt man die Kar te und die Bro schüre gratis. Man findet dar in Ermäßigungsvorschläge in über 70 Partnerbetrieben im Salzkammer gut. Vor allem sind es die Hinweise auf Einrichtungen, die auch im Winter genutzt werden können, wenn es auf Piste und Loipe einmal nicht so gut läuft oder man auch neue Aspekte im Salz kammergut kennenlernen will. Klarerweise wird uns der Gast am wertvollsten, wenn er unsere Seilbahnen nützt, viele suchen aber auch den einf achen Winteraufenthalt ohne spor tliche Ambitionen. Auch für sie ist die Winter-Card ein f aszinierender Wegweiser durch das Salzkammergut.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Adventkonzert der Ausseer Sound Factory Einen ziemlich ungewöhnlichen Ort hatte sic h am Freita g den 2. Dezember die A usseer Gesangsformation Sound Factory ausgesucht: den mehr oder wenig er winterlichen Pfarrplatz in Bad Aussee.

Trotz mangelnder adventlicher Witterungsbedingungen zauberte der Chor „ Ausseer Sound Factory“ die passende Stimmung am Parkplatz vor dem Pfarrheim. Foto/Text: S. Kranabitl

Die Sänger und Sänger innen der Ausseer Sound Factory ließen sich von der Kälte nicht irr itieren und Kathrin Schadler dir igierte ein gemischtes und sehr interessantes Musikprogramm. Von alten tr aditionellen über eher unbekannte Weihnachtsweisen bis hin zu den schmissigen anglikanischen Chr istmas-Songs reichte der musikalische Bogen. Nicht nur Rudolf - das vielbesungene Rentier - hatte eine rote Nase, sondern auch so mancher Besucher. Doch Feuerkörbe, Kerzen und der Glühw einstand sorgten für stimmungsvolle Erwärmung bei dieser Veranstaltung.

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Die Alpe npost g rat ulie rt

Kilian Zachery Valentin Rainer Nela Gulewicz Eltern: Elke Rainer und Wolfgang Eltern: Claudia und Nicolai Gulewicz Eltern: Mag. Zandra Warzonek und Thomas Gaisberger, Bad Aussee Stenitzer, Bad Mitterndorf Altaussee - Schalchen, OÖ geboren am 25. November 2011 geboren am 17. November 2011 geboren am 4. November 2011

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen w ollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Bab ys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 27


Alpenpost-Jugendseite Werbefilm als Maturaprojekt

Als Maturaprojekt gestalteten zwei Schülerinnen der 5. HAK Bad Aussee, Helga und Theresia Kreutzer, zwei Werbefilme: einen für die Skischule/Skiverleih Pürcher in Bad Mitter ndorf, den zw eiten für die Malerei/Farbenfachmarkt Pürcher in Bad Mitter ndorf. Die Schülerinnen haben v om Filmen bis zur Filmbeschneidung und -bearbeitung alles selbst gemacht. Am 22. November 2011 konnten die Filme nach einem Sabrina Kranabitl Jahr intensiver Arbeit den über aus begeisterten Firmeninhabern Christoph Pürcher und Sandra Bliem übergeben werden. Die Schülerinnen bedanken sich an dieser Stelle sehr herzlich bei: Herrn Manfred Fuchs (Fuchs Video Bad Mitter ndorf), sowie bei Herr n Erwin Köberl (ARF Bad Aussee).

Catering Management & Sales Management“ gelehr t bekommen. Derzeit sitzen insgesamt 32 SchülerInnen in der ersten Klasse , welche sich im Erdgeschoss des Bundesschulz entrums befindet und das Projekt HAK/HLW scheint gut zu funktionieren. Ich habe mich in der ersten Klasse umgehört und gefragt: „Wie kommt ihr mit dem Versuch HAK/HLW zurecht?“ Paul Kain: „Am Anfang fand ich das mit dem K ochen ziemlich blöd, da ich ja ursprünglich die HAK und nicht die HLW besuchen wollte. Aber eigentlich denke ich, dass es für das weitere Leben bestimmt ganz nützlich sein wird.“

Elisabeth Kolb: „Eigentlich find ich’ s ganz cool, dass wir jetzt auch kochen lernen. Mir gefällt auch, dass wir so viele Schüler in einer Klasse sind. Einziger Nachteil für mich persönlich ist, dass wir nicht im obersten Stoc kwerk sind, da es dort viel schöner eingerichtet wäre.“

Sebastian Machherndl: „Ich fand es anf angs sehr abschrec kend, dass wir so viele Schüler in einer Klasse sind, aber dar an hab ich mich eigentlich sehr schnell ge wöhnt. Meiner Meinung nach ist uns Schülern allerdings viel zu ungenau erklärt worden, wie das mit der Zusammenlegung genau funktioniert“. Die beiden Projektleiterinnen mit Christoph Pürcher und Sandra Bliem.

Pilotprojekt HAK/HLW in Bad Aussee gut angelaufen Aufgrund von einer Anmeldezahl im heur igen Jahr von nur 14 Schülern an der Handelsakademie, haben die Direktoren Mag. Herbert Hütter (HAK) und Mag. Herbert Sams (HL W) beschlossen, im Schuljahr 2011/2012 einen noch nie dagewesenen Schulversuch zu star ten. Damit man die HAK, wie man so schön sagt, nicht im Regen stehen lässt, beschloss man in diesem Jahrgang eine Zusammenlegung der beiden Schulen. Das Ministerium hat diesem Schulversuch stattgegeben und so k ommt es, dass n un die Erstklässler der HAK genau so Kochen lernen wie die Erstklässler der HLW. Der Lehrplan hat sich eigentlich nicht grundlegend verändert. Neu ist einzig und allein, dass auch Schüler der HAK die Fächer „F ood Beverage - und

Sabrina Steinmaurer: „Ich hatte eigentlich v or die HAK zu besuchen und darum finde ich es ziemlich lästig, dass wir jetzt auch kochen müssen. Der Cater ing-Unterricht ist eigentlich ziemlich interessant, aber es ner vt mich, dass wir immer sehr lange Schule haben.“

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.

Filmpräsentation im Kurhaus: „Check your RISK“ Mit “Check your RISK” präsentierten die A usseer Filmemacher Lothar Hof er und Mar tin Sochor von YDreamProduction am 25. November im Kurhaus Bad Aussee einen empfehlenswerten Film für Freerider. Im Gegensatz zu den zw ei bisherigen Filmen wurde in „Chec k your Risk“ nicht n ur der Spaß am Schifahren gezeigt, sondern man behandelte überwiegend die Gefahren und Risik en des SchiSportes. „Bisher haben wir immer nur gezeigt wie geil unser Spor t ist“, erzählt Lothar Hofer. “Jetzt hatten wir das Bedürfnis, auch auf die Risik en im Gelände hinzuw eisen. Jeder Fahrer, egal ob Profi oder Freizeitsportler, hat die Pflicht, sich intensiv mit seinem Mater ial, dem Gelände und v or allem der Lawinengefahr auseinanderzusetzen!” Mit Leidenschaft in pulv erverschneite Steilhänge einzuf ahren ist eine Sache, dabei aber bei Lawinenwarnstufe 3 und 4 unterwegs zu sein, eine andere . Viele bekannte Sportler, darunter auch einige Ausseer, kamen in dem Film zu Wort, und schilder ten ihre teils selbst erlebten Erfahrungen mit 28

Lawinenabgängen. Erstmals mit dabei war auch der A usseer „Freeride Rookie“ Oliv er Kain. Abschluss des Abends war dann die große Verlosung von vielen, im Freeride Sport brauchbaren Utensilien, wie zum Beispiel ein ABS Rucksack, ein BodyGlo ve Protektor oder ein Lawinensuchgerät. Wer die große Premiere des Filmes verpasst hat, hat die Möglichk eit sich den kompletten Film unter www .checkyour-risk.at anzusehen.

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AlpenpostAbonnement

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at Lothar Hofer (r.) mit seinen Kameraden, die an der Entstehung des Filmes mitg ewirkt haben. Foto/Text: S. Kranabitl


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6. Dreikampf des ASV Kainisch Am 26. Oktober fand im Schützenlokal Pichl und im Sportzentrum Pichl der heurige Dreikampf statt. Es beteiligten sich 5 Damen und 20 Herren. Wie jedes Jahr wur de in den Disziplinen Mariandlsc hießen, Dart und Zimmergewehr um den Sieg gekämpft.

Die Gesamt- und Einzeldisziplinsieger.

Bei den Damen belegte Sandr a Laubichler (Zimmergewehr 1., Dar t 4. und Mar iandlschießen 1.) den ersten Rang. Zweite wurde Andrea Schaber (4.,1., 2.)und der 3. Platz ging an Helga Laubichler (2., 2., 3.). Bei den Herren ging der Sieg heuer erstmals an den Obmann Flor ian Burgschweiger (4., 5., 1.), den zweiten Platz belegte Helmut Rainer sen.

(3., 6., 3.) und Dritter wurde Thomas Dattinger (11., 1., 2.). Obmann Florian Burgschweiger bedankte sich bei der anschließenden Siegerehrung bei Oberschütz enmeister Helmut Rainer sen., bei Sportstüberl Andrea und bei der Dorfbäckerei Cafe Schlömmer für die alljährliche Unterstützung.

Alexander Huber: Staatsmeister im Kraftdreikampf Mit sensationellen 792,5 kg gewann Alexander Huber die heurige Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf. Es ist dies auch seine persönliche Bestleistung .

Alexander Huber kurz v or seinem Staatsmeister titel: 240 Kilogramm wer den hier bewegt.

Der Österreichische Rek ord und Punktesieger waren in diesem J ahr sozusagen noch das „SchlagobersHäubchen“ für den v on Herbert Krebs trainierten und im Verein PSV Salzburg tätigen Sportler. Der frisch gebackene Staatsmeister bereitet sich nun auf die im nächsten Jahr stattfindende Europa- und

Weltmeisterschaft vor. Konsequente Trainingseinheiten von bis zu 5 Stunden täglich, die r ichtige Ernährung und mentales Training bestimmen den Tagesablauf von Alex. Hoffen wir, dass sein enor mer Kampfgeist und die eiserne Disziplin noch lange anhält.

Bald Schneedecke am Kulm: „Wir helfen dem Winter etwas nach!“

Wenn es von 12. bis 15. Jänner 2012 heißt „Kulm-Schanze frei“, braucht es Schnee. Sehr viel Schnee. Schanzenchef Wilfried Pimperl trotzt dem aktuellen Wetter und lässt es mit seinem Team auf der sc hönsten Naturflugschanze der Welt ab sofort schneien. Denn, so die gute Nachricht: Es wird kalt! „Die Schneekanonen stehen bereit, jetzt wird am K ulm kräftig be schneit“, sagt Huber t Neuper, Organisator des FIS Skiflug Weltcups 2012. Um die Schanze mit einer Anlauflänge v on 144 Meter n und einer Neigung von 35 Grad perfekt präparieren zu können, br aucht es mindestens 4.500 m³ Schnee. Bei optimalen Verhältnissen – hängt mit der Außentemperatur zusammen – produzieren die zw ei eingesetzten Schneekanonen im Gelände 190 m³/Stunde. „Das Wetter macht mir keine Sorgen, es wird kälter . Ab sofort lassen wir es am Kulm schneien und helf en dem Winter etwas nach“, verspricht Wilfried Pimperl, Chef über die Kulm-Schanze seit 37 Jahren. Tickets sichern! Von 12. bis 15. Jänner 2012 wird der Kulm zum brodelnden He xenkessel für tausende F ans und die besten Skiflieger der Welt. Gänsehautfeeling garantiert! Wer noch keine Kulm-Tickets hat, sollte sich schnell seine Kar ten sichern. Der Vorverkauf hat bereits begonnen und dauert noch bis 15. Dezember 2011. In allen Volksbank-Filialen gibt es die Tagestickets um 12 Euro . In den Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen bekommt man die Karte um 15 Euro, an der Tageskassa wird der Eintr itt 18 Euro k osten. Nähere Inf os dazu unter www.skifliegen.at

Am Kulm beginnt man in diesen Tagen mit den Vobereitungen für das große Skifliegen von 12. bis 15. Jänner 2012. Die Tickets für die Veranstaltungen können noch bis 15. Dezember im Vorverkauf bezogen werden. 33


Schützenverein Bad Mitterndorf:

Spannender Hobby-Cup 2011

Überaus spannend verlief der diesjährig e Hobby-Cup des Schützenvereines Bad Mitterndorf . 15 Mannsc haften stellten sich in den Vorrunden der Ausscheidung für die Finalbewerbe A und B. Dabei hatte es den Ansc hein, dass sic h eindeutige Favoriten herauskristallisiert hätten, welche die Stoc kerlplätze nur abholen mussten. Finalbewerbe haben aber eigene Gesetze!

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Die Siegermannschaft „ÖKB Tauplitz“, flankiert von den zweitplatzier ten „Unheimliche Vier“(links) und den drittplatzierten „Bauerneisbären“ (rechts).

Das Finale B entschied zw ar der Favorit „Bäckerei Reisinger“ (Schachner Irmgard, Limberger Edith, Moser Dagmar) für sich, die punktegleich zweitplatzierte Mannschaft „Tourismus“ (Kogler Dagmar, Spannring Harald, Gepp F ranz, Gepp Doris) rollte das Feld vom letzten Platz auf und letztlich f ehlten ihr nur vier Kreise auf den Sieger . Die Mannschaft „Raiba“ (Ber nd und Klaus Schrottshammer, Trieb Katrin, Martin Schlömmer) err ang wie im Vorjahr Rang drei und v erwies die Mannschaften Calista, Rotes Kreuz und FF Bad Mitter ndorf auf die w eiteren Plätze. „Umstürzlerisch“ verlief das Finale A. Der fürs Finale A letztplatzier te „ÖKB Tauplitz“ (Sawka Andreas, Schachner Willi, Tiefenbacher Josef) stürmte auf Platz eins, die ursprünglich Vorletzten „Unheiliche Vier“ (Peinsipp Gerlinde, Neuper Rosi,

Peinsipp Maria) auf Platz zw ei. Die „Bauerneisbären“ (Feuchter Franz, Baumann Heli, Feuchter Alexandra) konnten ihre Führ ung nicht verteidigen, landeten als Dritte aber immerhin noch am Stoc kerl. Vierter wurde die Mannschaft Kirchenwirt, vor den Eisschützen und dem Geheim favoriten „Optik Bauer“. Den Tiefschussbewerb gewann KR Werner Makos (Optik Bauer) mit 5 Teilern, vor Feuchter Alexandra, Limberger Edith und Tiefenbacher Josef (alle 6 Teiler). Über 40 weitere Schützen erzielten zumindest einen Tiefschuß und erhielten dafür Sachpreise. Die launige Siegerehr ung im Gasthof Maissl (Jägerstüber l) in Tauplitz durch OSM Mag. Rupert Peinsipp war der Abschluß einer gelungenen Veranstaltung, die im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden wird!

Sport in Kürze l Erstmals in diesem Jahr und

knapp über ein Monat v or dem legendären K ulm-Springen erhoben sich die österreichischen Adler in K uusamo in die Lüfte - und dies gleich sehr erfolgreich. Im Teambewerb konnten die rot-w eiß-roten Adler gleich zum Auftakt den Sieg einf ahren (Loitzl, K ofler, Schlierenzauer und Morgen stern), im Einzelbewerb gewann Andreas Kofler vor Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern, Wolfgang Loitzl platzierte sich auf Rang 18.

l Der Trainer des Norwegischen Nationalteams

der Kombinierer, Nik Huber, feiert mit Magn us Krog im Finnischen Kuusamo gleich zum Weltcup Auftakt den ersten Sieg. Der Tauplitzer (wir berichteten darüber) w ar im Oktober mit seiner Mannschaft im Sportzentrum Niederöblarn auf Trainingslager. Dass die Vorbereitung auf den Weltcup genau so r ichtig war, zeigte sich auch mit dem 6. Platz von Magnus Moan. Auch beim zweiten Bewerb in Kuusamo konnte sich der Tauplitzer über den 6. Platz von Magnus Krog freuen, der jetzt nach zw ei Konkurrenzen im Weltcup an zweiter Stelle liegt. Wir wünschen noch viele Erfolge für die Saison 2011/2012. 34


Stocksport

Stocksportler erstmals wieder auf Eis

Im Rahmen des 2. Gösser-Cups fuhren die heimischen Stockschützen am 26. November in die Eishalle nac h Bad Isc hl, um dor t im Kampf „Jeder g egen jeden“ die begehrten Silbernadeln zu gewinnen.

(V. l.): Jürgen Voith, Hans Stöckl, Kurt Thomanek und Herbert Loitzl. (Foto: H. Kainzinger) Der Gösser Cup wurde im Vorjahr neu ins Leben ger ufen und wird v on der Gösser - Br auerei großzügig unterstützt. Wie im Vorjahr konnte sich die Mannschaft "WSV Altaussee 1" als Sieger durchsetzen und gewann mit 23 Punkten mit den Schützen Stöckl Hans, Voith Jürgen, Thomanek Kurt und Loitzl Herbert. Rang zw ei belegte die Moar schaft "Augstbach" mit Kainzinger Hans, Pucher Werner, Schwaiger Christian und Köber l Hans, 22 Punkte vor "WSV Altaussee 2" mit 19 Punkten und den Schütz en Wimmer Hermann, Gaisberger Hubert, Temmel Ernst und Moser Hubert. Die weitere Reihung: 4. "Fuchsbauer 1", Schm uck Fred, 17 Punkte - Note 1,654; 5. "Obergössl", Gasperl Franz, 17 Punkte - Note 1,233;

6. "Pflindsberg", Hillbrand Christoph, 17 Punkte - Note 1,088; 7. "Hauser", Schrempf Gerhard, 14 Punkte - Note 1,465; 8. "Fuchsbauer 2", Br andauer Sepp, 14 Punkte - Note 1,015; 9. "Schießstätte", Gasperl Sepp, 14 Punkte - Note 0,706; 10. "Bosna Bär n", Gaisberger Hans, 13 Punkte - Note 0,797; 11. "Bunnies", Kre xhammer Anita, 13 Punkte - Note 0,725; 12. "Öfner Mix", Moser Anni, 11 Punkte; 13. "Hopfgarten City", Margotti P eter, 8 Punkte; 14. "Musik", Loitzl Hans , 6 Punkte; 15. "Team 46", Pürcher Christian, 4 Punkte. Die Siegerehrung fand auf der "Wiesn" in Lupitsch statt - die Schütz en bedanken sich auf diesem Wege bei den Wirtsleuten Fred & Kathi für die Saupreisspende!

„Feyrerschützen“ gewannen das 2. Konkurrenzschießen auf Asphalt

In der Stoc ksporthalle des ATSV Bad Aussee wurde zum Saisonabsc hluss das Konkurrenzeisschießen auf Asphalt dur chgeführt. Es nahmen ac ht Mannschaften mit je acht Schützen daran teil.

Die siegreiche Moarschaft "Feyrer" mit Christine Limberger. Sieger wurde die Moarschaft "Feyrerschützen" (Manfred Ainhir n, Peter Köberl, Rudolf Rastl, Hans Frosch, Herbert Loitzl, Kar l Hainzl, Christian Pürcher und Jürgen Voith). Die Mannschaft setzte sich in der Vorrunde knapp gegen "Edlbauer", "Kohlrabi" und Vorjahressieger "Sarstein" durch. Im Finale besiegte man "Brückenwirt" (Theodor Binna), die damit Rang zw ei belegten. Dritter wurde in einem spannenden kleinen Finale die Mannschaft "Edlbauer" (Hans Köberl), mit einem knappen Sieg

gegen die "Hauserschützen" (Wolfgang Grill). Die w eitere Reihung: 5. "Ober tressen" (Walter Fischer), 6. "Kohlrabi" (Alfred Stöckl), 7. "Musik" (Siegfr ied Gassner) und 8. "Sarstein" (BR Günther Köberl). Die Siegerehrung fand im Stadion stüberl in Bad A ussee statt, w o sich Organisator Jürgen Voith bei den Preisspendern BR Günther Köber l, Christine Limberger, Max Gabr ielSalzhaus und Dr agan Tadic - Gasthof Stöckl sowie bei Anni Moser für den Ausschank recht herzlich bedankte.

„Internationale Austrian Winter Giants 2011“ Am Sonntag, 18. Dezember, wird im Adlerhor st auf der Tauplitzalm sowie in der GrimmingTherme in Bad Mitterndorf ein Bewerb für die stärksten Männer unter der Sonne ausg etragen. Ab 10.30 Uhr werden die „Kraftlakln“ einen Sack mit 100 kg tr agen, ein Bierfass mit 100 kg stemmen und ein Snowmobile heben. Beim zweiten Teil der Veranstaltung ab 14 Uhr bei der Gr immingTherme werden die Kandidaten einen Baumstamm mit 120 kg stemmen,

ein Gewicht von 350 kg über eine Distanz von 15 Metern tragen sowie einen Bus oder eine Gondel der neuen Seilbahn ziehen. Alle Interessierten sind herzlich zu dieser „kräftigen“ Veranstaltung eingeladen.

Sport 2000 Käfmüller: Skitag am Loser mit Gratis-Skitest

5. Sport Käfmüller Riesentorlauf Am Sonntag, 18.12.2011 ab 10 Uhr lädt SPORT 2000 Käfmüller, in der Ski Arena Loser , wieder zum Skita g mit Gratis Skitest und Riesentorlaufrennen für alle begeisterten Skifahrer ein. Bereits zum 5. Mal v eranstaltet Sport 2000 Käfmüller den Skitag in Altaussee. Die Besucher haben wie jedes J ahr die Möglichk eit die neuesten Skimodelle renommier ter Skihersteller, von Fischer bis K2, mit Schwerpunkt der Freeride-Ski zu testen. Der Startschuß für das 5. Sport Käfmüller Riesentor laufrennen fällt um 13 Uhr im Loser-Sandlinggebiet. Eingeladen sind alle ambitionierten Skifahrer aller Altersklassen. Bei der anschließenden Siegerehr ung winken den Teilnehmern tolle Sachpreise. Nähere Infos und Anmeldung unter: Sport Käfmüller, Tel. 03622/54911, Fax: 03622/54911-4, email: fun-sport@aon.at

Bist du ein fortgeschrittener Skifahrer/Skifahrerin im Volks – bzw. Hauptschulalter und möchtest dein Fahrkönnen und deine Technik verbessern und dabei auch noch Spaß haben? Dann bist du bei uns genau richtig!

Wo: Skischule Loitzl Snow & Mountain Sports – Loser/Sandling

Wann: jeden Montag 14:00 – 16:00 Uhr Erster Skitag: 9. Jänner 2012 Kursleitung: Herbert Loitzl, staatlich geprüfter Skilehrer und Skiführer

Kosten: 10 Stunden pauschal € 65,-

Für Mitglieder des WSV Altaussee-Volksbank übernimmt der Verein die Hälfte der Kosten. Anmeldung: Skischule Loitzl Snow & Mountain Sports Tel.: 03622 / 71310 Auf Euer kommen freut sich das Team der Skischule Loitzl Snow & Mountain Spots 35


FC Kasper Technologie verteidigte Titel bei der 21. Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala Am vergangenen Wochenende war in Bad Mitterndorf wieder Hal lenzauber angesagt. 18 Mannschaften waren bei der Fußball-Hallengala am Star t und spielten um ein Preisgeld von insgesamt € 1.200,--. Sponsoren und Helf ern, die zum guten Hervis Bad Ischl und dem OK Kulm konnErstmals konnte der Vorjahressieger nicht zu biegen und so sicher te sich Gelingen beigetragen haben. Durch die ten sich die teilnehmenden Mann den Titel erfolgreich verteidigen. Der Stefflbäck Bad Mitterndorf den schaften neben dem Preisgeld über tolle großzügige Unterstützung der Ski gebiete 1. FC Kasper Technologie aus Turniersieg vor dem Stadionstüber l Tauplitz, Loser und Riesner alm sowie Sachpreise freuen! Bad Aussee und Gasthaus Zur Gmunden setzte sich im Finale gegen die heimische Mannschaft Hot Einkehr Auto Karner Bad Mitterndorf. Frank Rossi vom Stadionstüberl war Shots Elektro Hentschel knapp mit 3:2 durch und sicher te sich die Sie g- der Top-Scorrer, Hans Karner vom prämie von € 520,- und Eintr itts- Stefflbäck durfte sich über den Titel „Bester Tormann“ freuen. karten für das im Jänner stattfindende Skifliegen am K ulm. Der 3. Platz Kindernachmittag ging an Café Bar Vielharmonie Ein besonderes Highlight wäre der Liezen, die das Sie benmeter- für Freitag geplante Kinder nachSchießen gegen Gabr iel Entertain- mittag gewesen. Auf Initiative von mentcenter für sich entscheiden Organisator Helmut Edelmaier ge konnten. lang es, den ehe maligen FC Bayern Hannes Danninger vom Siegerteam München- und Red Bull Salzb urgwurde Torschützenkönig, zum Star Alexander Zickler nach Bad besten Tormann wurde Michael Mitterndorf einzuladen. Leider m usStögner von den Hot Shots gewählt. ste er das Training krankheitsbedingt Oldie-Turnier kurzfristig absagen. Er selbst be Für die junggeb liebenen Kicker gab dauerte sein F ernbleiben und v eres am 2. 12. das Oldies but Goldies- sprach, den Kin dernachmittag noch Die beiden Finalisten 1. FC Kasper Technologie (rote Dressen) und Hot Shots Elektro Hentschel. Hot Shots spielte mit folgender Aufstellung: Michael Stögner, David Blitzturnier. Die Mannschaft v on im Dezember nachzuholen. Temmel, Ingo Temmel, Armin Sc hupfer, Jakob Semmler, Wolfgang Marl, Branimir Ein großes Dankeschön gilt allen Bäckermeister Stefan Knapp w ar Cavic, Bojan Cavic und Sebastian Knaus. Foto: J. Edelmaier

60. Jahreshauptversammlung des WSV Altaussee Volksbank Zum Auftakt des neuen Vereinsjahres fand am 25. November 2011 die 60. Jahreshauptversammlung statt, die Obmann Reinhar d Cesko mit einem Gruß an die anwesenden Ehrengäste und die zahlreic h erschienenen Mitglieder eröffnete. Der Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr umfasste 19 Ski-Veranstaltungen, unter anderem die Österreichischen Volksbanken-Skimeisterschaften als Höhepunkte der Saison. berichtete über die rege Winter- und Sommertätigkeit der Stockschützen. Vizepräsident Hans Hörz er vom Steirischen Skiverband würdigte die Leistungen, die der Verein im abgelaufenen Jahr erbracht hat. Bei den Neuw ahlen unter dem Vorsitz von Bgm. Herbert Pichler kam die Generalversammlung zu folgendem Ergebnis: Obmann Ludwig Fischer - Stv . Reinhard Cesk o, Wolfgang Gasperl und Chr istoph Kubisch, Kassier Mar ion Kainzinger Stv. Dir. Helmut Bauer, Schriftführer Ernst Kadar – Stv . Christian Fischer.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Herausgeber, Medieninhaber und Redak tion: Arbeitsgemein schaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeits arbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Der neue Vorstand: (v.l.) Egon Hierzegger von den Loser Bergbahnen, Bgm. Herbert Pichler, Obm.Stv. Christoph Kubisch, Obm.Stv. Wolfgang Gasperl, Obm.Stv. Reinhard Cesko, Obmann Ludwig Fischer, Vizepräsident Hans Hörzer. Foto: B. Kubisch

Erwähnenswert natürlich auch der Narzissenlauf mit ca. 400 Teilnehmern als Sommer-Ev ent. Unzählige Arbeitsstunden der Funktionäre und Helfer, ohne die eine Veranstaltung nicht möglich ist, wurden geleistet. Der Dank des Obmannes ging an Bgm. Herbert Pichler, Loser-Chef Egon Hierzegger und sein Team, Vizepräsident Hans Hörz er vom

Steirischen Skiverband und ASVÖ, Volksbank Steirisches Salzkammergut, die Funktionäre und die Helf er bei den Veranstaltungen, an die Bevölkerung und die Geschäfts welt von Altaussee für die g roßzügige Unterstützung, sowie an die Presse für die Berichte. Die Jugendarbeit mit den Trainern Peter Schwaiger, Christian Kadar,

Michael Moser und Flor ian Wimmer mit ihren Schützlingen w ar wieder sehr erfolgreich, besonders her vorzuheben sind Veronika Schwaiger, Sabrina Brandl, Christina und Anna Moser, Fabian und Lukas Pichler, die für den Bezir kscup nominiert wurden. Der Obmann der Sektion Stockschützen Hermann Wimmer

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577

email: redaktion@alpenpost.at

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungs weise:14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor , zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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