Alpenpost-18-2016

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Ausgabe Nr. 18 1. September 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wann die Gäste kommen, hängt von ihnen ab, wann sie gehen, von dir. Kasachisches Sprichwort

Es ist wieder so weit!

Gemeinsamkeit entsteht dort, wo zwei Herzen im gleichen Rhythmus schlagen.

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INH. PETER VEIGL Bad Aussee, Kurhausplatz Tel. 03622/52732 Das 56. Bierzelt mit Kiritåg in Altaussee öffnet am Samstag für drei Tage seine Pforten.

Ausseer Barocktage - ein Festival auf höchstem Niveau Mit zwei fulminanten Konzerten präsentierten sich die Ausseer Barocktage in der Stadtpfarrkirche dem Publikum. Die Accademia dell’Arcadia unter der Leitung von Sabrina Frey war nicht zum ersten Mal zu Gast im Ausseerland. Schon vor acht Jahren hatte die damalige Kulturreferentin Mag. Sieglinde Köberl dieses hochkarätige Ensemble für ein Konzert in Bad Aussee engagiert. Die Organisation der diesjährigen Konzerte lag in den engagierten Händen von Dr. Verena Frey. Das erste Konzert, ein Orchesterkonzert, fand in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee am 19. August statt. Bei vollem Hause musizierte das Festivalorchester – die Accademia dell’Arcadia, Leitung und Blockflöte Sabrina Frey - Sonaten und Concerti aus der Barockzeit. Die Musikerinnen und Musiker sind allesamt in renommierten Barockorchestern engagiert und treten zusätzlich als international gefragte Solistinnen und Solisten auf. Dies war mit Freuden zu hören: Im vollendeten Zusammenspiel einerseits, das gleich zu Beginn in den langsamen Sätzen des Concerto XXI für Blockflöte, zwei Violinen und Basso continuo von A. Scarlatti zu bewun-

dern war und andererseits in einer beschwingten Interpretation, die auch in den raschen Sätzen die barocken Genüsse durch überbordende Musizierfreude erlebbar werden ließen und deshalb die schnellen Läufe niemals zur rein virtuosen Technik banalisierte. Im Concerto für konzertierendes Violoncello, Violinen und Basso continuo von G. B. Bononcini durfte sich das Publikum am süßen Klang des Cellos ergötzen. Das Adagio daraus klang wie ein Seufzer aus Wohlbehagen, im Allegro überwog die feierliche Freude. Die Sonate in G-Dur für Blockflöte und Basso continuo von G. Sammartini ist ein Bravourstück für die Flöte, das Sabrina Frey mit

Stilsicherheit und Grandezza meisterte. Bei den fließenden Cantilenen zu Beginn ließ die Solistin einen herzerwärmenden Flötenton hören. Der letzte schnelle Satz, von Sabrina Frey mit scheinbarer Mühelosigkeit interpretiert, war trotz der aberwitzig schnellen Passagen immer dynamisch differenziert und jubilierend, gerade so als spränge ein verliebter Grashüpfer durch den Sommermorgen. Es folgte die Triosonate op. 5 Nr. 4 für zwei Violinen und Basso continuo von G. F. Händel, auch hierbei war leuchtender, nuancierter Klang in perfekter Einheit zu genießen.

Fortsetzung auf Seite 4

Schulbeginn Nach den langen Ferienmonaten beginnt nun auch für die Kleinsten wieder der Ernst des Lebens. Stolz und voller Vorfreude werden sie ab 12. September mit großem Schulranzen den Weg zur Schule meistern. Vorbildliche Eltern werden den Weg zum Bus oder direkt in die Schule ein paar Mal mit den Tafelklasslern gegangen sein, aber irgendwann kommt der Tag, an dem sie die ersten Schritte alleine wagen müssen. Daher ergeht die große Bitte an alle Verkehrsteilnehmer, in den kommenden Wochen mit größter Vorsicht an Schutzwegen und in Schulnähe zu agieren. Die Kleinsten der Gesellschaft bedürfen nämlich unbedingt des Schutzes der “großen” Verkehrsteilnehmer. Denn wie heißt es so schön: Man kann Kinder nicht erziehen, man kann ihnen nur ein Vorbild sein. Seien Sie ein gutes Danke! EGO


“Aus dem Schachterl” Aktuelle Reportage von Florian Seiberl

Die Sommersaison neigt sich nun langsam aber sicher dem Ende zu. Der heurige Sommer ist vielleicht wettermäßig nicht wunschgemäß verlaufen, umso mehr erfreuten sich aber die Geschäftsleute im Ausseerland über rege Einkaufstätigkeiten der Gäste. “So einen Sommer hatte ich noch nie”, bestätigte mir kürzlich ein Einzelhandelskaufmann aus Bad Aussee und meinte damit die Frequenz, mit der die Kunden sein Geschäft stürmten. Was die Schönheit unserer Heimat anbelangt, wird fast schon reflexartig der Vergleich “5-Sterne-Landschaft” hergenommen. Darauf alleine sollten wir uns aber nicht ausruhen...

Derart bewacht müssen die Wegweiser nicht unbedingt werden, aber eine bessere und durchdachtere Beschilderung im gesamten Ausseerland wäre wünschenswert.

Es ist unbestritten, dass unsere herrliche Landschaft maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass sich das Ausseerland-Salzkammergut als Tourismusregion etablieren konnte. Lange bevor das Wort “Tourismus” verwendet wurde, sprach man vom “Fremdenverkehr”. In dieser Zeit machten sich “Ortsbildverschönerungsvereine” im gesamten Ausseerland Gedanken darüber, wie man den künftigen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten könnte. Damals waren WLAN und Sauna noch kein Maßstab. “Fließendes Wasser” und ein “Englisches Closett” galten als Luxus, wie auch die Unterkünfte heutigem Standard nie und nimmer entsprechen würden. Aber unsere Vorväter haben erkannt, dass das Ausseerland mit seiner Topographie einen kleinen Schatz bereithält, nämlich Spazierwege in allen Schwierigkeitskategorien. Sie legten Wege in und um Aussee an, bis nach Bad Mitterndorf und Tauplitz, zum Praunfalk wurde gar ein geschotterter Radweg unterhalten. Ich komme nun noch einmal auf das Wort “Fremdenverkehr” zurück, welches gleich zwei Aspekte beinhält, die für dieses Thema von Relevanz sind: Erstens sind viele Gäste “fremd”, das heißt zum ersten Mal im Ausseerland. Zweitens bewegen sich die Gäste, ob nun zu Fuß, per Rad oder per Auto. Und damit komme ich zu des “Pudels Kern”, wie Goethes Dr. Faust dies ausdrücken würde: Es wird nicht sehr viel Orientierungsvermögen notwendig sein, den Weg um den 2

Altausseersee zu finden, aber wenn es um die damals angelegten Wege geht, die in der “Belle Epoche” sogar von Kurärzten verschrieben wurden, um die Gäste wieder zu stärken, wissen oftmals nicht einmal mehr die Einheimischen, wie und wo die Wege gehen. Beschwerden aus der Hotellerie wie auch von Gästen selbst, die die Redaktion erreichten, haben allesamt denselben Inhalt: Die Beschilderung der Wege ist generell zu schlecht. Wenn der Sommer - so wie heuer eher nicht zum Baden einlädt, ver-

Brennpunkt geraten ist. Mit Wegepatenschaften hat man in allen Ausseerlandgemeinden versucht, auf nötige Ausbesserungsmaßnahmen aufmerksam gemacht zu werden. Man kann von den Helfern der Bergrettung nicht verlangen, dass sie für derartige Zwecke herangezogen werden, wie man auch von den Bauhofmitarbeitern nicht verlangen kann, immer und überall ein Auge darauf zu haben, dass sauber gemäht ist oder die eine oder andere Schaufel Sand den Weg wieder begehbar macht. Früher hatte man die sogenannten “Pensionistentrupps”, die in Eigenregie gemeindeeigene Wege, Brücken oder Einrichtungen Instand hielten und dem Bürgermeister Hinweise gaben, wo die Bauhof-Mitarbeiter Hand anlegen sollten. Es wäre wirklich wünschenswert, wenn diese Form der kommunalen Zusammenarbeit wieder aktiviert werden kön-

nte. Viele Pensionisten frequentieren von sich aus die Wege im Ausseerland und es wäre ein Leichtes, sie dazu zu motivieren, mitzuschreiben, “wo es happert”. Dafür bräuchte man kein Geld in die Hand nehmen, eine gesellige Jause als Dank wäre dabei sicher dienlicher als ein paar Euro aus der Gemeindekasse. Was die Beschilderung anbelangt, so gibt es wirklich einen Nachholbedarf. Es wäre sehr wünschenswert, wenn man sich der Grundidee unserer Vorväter besinnt und das damals wirklich dichte Wegenetz wieder reaktiviert, um aus dem “Fremdenverkehr” einen “Freundeverkehr” zu machen. Unsere Gäste und auch die Einheimischen würden eine dahingehende, gemeindeübergreifende Aktion sehr befürworten, damit unsere 5-Sterne Landschaft das ist, was es sein soll: “Aus dem Schachterl”.

Die richtig alten Motorräder beim Grundlsee Vintage Classic Am Samstag, 17., und Sonntag, 18. September, werden in Grundlsee wieder die richtig alten Motorräder zu sehen sein. Der Ausseerland Motor Veteranen Club (AMVC) lädt wieder zu einem Gleichmäßigkeitsbewerb auf den Tressensattel.

“Die Gebotstafeln sind gegenüber den Hinweistafeln im Ausseerland klar in der Überzahl”. Ein langjähriger Gast des Ausseerlandes

lagern unsere Gäste ihre Aktivitäten sehr oft auf ausgedehnte Spaziergänge. Bei der dritten Runde um den Grundlsee oder Ödensee mag man vielleicht noch etwas Neues entdecken, und irgendwann will man eben auf neuen Wegen wandeln und dies sollte auch ermöglicht werden. Die Gründungsväter des Tourismus haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie die Wege in allen Schwierigkeitskategorien angelegt haben - auf diese sollte wieder verstärkt hingewiesen werden. Unumgänglich dazu ist natürlich eine saubere Beschilderung der Wege, damit sich selbst Erstbesucher im Ausseerland zurecht finden. Damit einher geht die Pflege der Wege, die derzeit etwas aus dem

Die ganz alten Zweiräder sind beim Gleichmäßigkeitsbewerb auf dem Sattel zu sehen.

Die technische Abnahme sowie der Start finden beim Fischersteg zu Beginn des Grundlsees statt und die Wertungsstrecke führt hinauf bis auf den Tressensattel, am Fuße der Trisselwand in Grundlsee. Dabei müssen die alten Motorräder und Gespanne eine ca. 3,5 km lange Wertungsstrecke in möglichst gleichen Zeiten befahren. Es gewinnt nicht der schnellste Teilnehmer sondern derjenige, der die geringste Zeitdifferenz bei allen Läufen

erreicht. Am Samstag erfolgt um 16 Uhr der erste Wertungslauf, am Sonntag um 10 Uhr der zweite. Alle weiteren Informationen, Programm usw. sind auf der Homepage unter www.amvc.at ersichtlich! Während der Wertungsläufe und beim Besichtigungslauf ist die Strecke für den restlichen Verkehr gesperrt! Für Fragen steht Stephan Friedl per Telefon (0664 2441766) gerne zur Verfügung.


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Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Ein strahlender Juli Deutlich besser als man es wetterbedingt erwarten hätte können, fielen die Ergebnisse für den Juli aus. Dennoch ergaben sich in Grundlsee bei den Nächtigungen nur ein geringes Minus und in Bad Aussee fast ein Gleichstand, in Altaussee ein schöner Zuwachs und in Bad Mitterndorf eine fulminante Steigerung. Möglicherweise wirkten sich bei vielen Gästen die positiven Erfahrungen des letzten Sommers aus und sicherlich wird auch die gesamte Aufwertung des Inlandstourismus eine Rolle spielen. So konnten alle Orte eine Steigerung der Nächtigungen österreichischer Gäste feststellen, auch die deutschen Gäste legten um 11,8 % zu. Somit liegt die Region nach den ersten drei Sommermonaten auf einem äußerst erfreulichen Kurs, der gemeinsam mit dem starken Winterhalbjahr auch für das gesamte Tourismusjahr, das von November bis Oktober reicht, Rekordniveau bedeutet.

Ergebnis Juli 2016 im Detail nach Übernachtungen gereiht:

Ort

Ankünfte +/- in %

Bad M. gesamt

Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Gesamt

12.721 7.083 5.300 338 7.710 8.630 6.143 35.204

+ + + + + + +

31,0 31,2 32,6 6,3 2,6 3,4 3,8 9,8

Übernachtungen 50.783 31.748 17.261 1.774 29.983 28.394 23.166 132.326

+/- in % + + + + + +

24,7 23,8 25,8 31,8 0,2 2,3 7,2 9,0

Ergebnis Sommerhalbjahr (Mai - Juli 2016) nach Übernachtungen gereiht:

Übernachtungen

+/- in %

Bad M. gesamt

Ort

Ankünfte +/- in % 24.887

+ 13,6

96.456

+ 13,6

Bad Mitterndorf

15.844

+ 9,9

67.360

+ 9,6

8.342

+ 22,8

25.811

+ 25,1

701

+ 1,7

3.285

+ 17,6

Bad Aussee

18.573

+ 2,2

72.830

+ 0,0

Grundlsee

17.732

+ 0,3

57.805

+ 0,4

Altaussee

13.996

+ 8,5

47.661

+ 9,4

Gesamt

75.188

+ 6,4

274.752

+ 6,1

Tauplitz Pichl-Kainisch

Wohnungseinweihung an der Grundlseerstraße Auf Initiative von Stadtrat Ing. Christian Schiffner wurden in der ehemaligen Pflegestation des Seniorenzentrums seit Jänner zehn schöne Gemeindewohnungen eingerichtet, die allesamt schon vergeben sind. Am 16. August wurden die Wohnungen offiziell ihren Bewohnern übergeben.

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Die neuen Bewohner der Gemeindewohnungen an der Grundlseerstraße mit den Gemeindevertretern, Vertretern der bauausführenden Unternehmen sowie Arch. Caroline Rodlauer und Alfred Schnepfleitner.

Bürgermeister Franz Frosch stand die Freude über die gelungenen Wohnungen ins Gesicht geschrieben, als er neben den Bewohnern der neuen Wohnungen auch Vzbgm. Rudi Gasperl, Pfarrer Edi Muhrer und Gemeinderäte begrüßen konnte. “Einen ganz besonderen Dank möchte ich aber an Caroline Rodlauer als Architektin sowie Alfred Schnepfleitner als Bauaufsicht aussprechen, die ihre Tätigkeiten ehrenamtlich ausgeführt haben”, so Frosch, der dann auf die Beweggründe einging, warum die Stadtgemeinde Wohnungen errichtet: “Mit dem Abzug der Pflegestation nach Altaussee waren plötzlich über 40 Hauptwohnsitze weg. Durch diese Wohnungen können wir nun wieder einige Hauptwohnsitz-Bürger bei uns begrüßen”. Die Stadtgemeinde unterhält derzeit übrigens 90

Gemeindewohnungen. Bevor Pfarrer Edi Muhrer die Räumlichkeiten segnete, wurde neben dem Ideengeber Christian Schiffner auch Eva Köberl, Wolfgang Kreutzer

und Sepp Schobegger mit der Bauhof-Mannschaft gedankt, die allesamt an diesem Projekt fleißig mitgearbeitet haben.

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Fortsetzung von Seite 1:

Ausseer Barocktage - ein Festival auf höchstem Niveau

Das Barockensemble Accademia dell’ Arcadia mit seiner Gründerin Sabrina Frey (2. v. l.) beim vielbejubelten Konzert in der Ausseer Pfarrkirche.

In der Sonate in g-Moll für Blockflöte und Basso continuo von Ignazio Sieber bewies die Flötistin wieder, wie sie ihre Virtuosität mit Leidenschaft zu paaren weiß und jede Wiederholung einer Phrase neu zu gestalten vermag. Ein frohes, leichtfüßiges Concerto XXIV für Blockflöte, zwei Violinen und Basso continuo von A. Scarlatti beglückte die Zuhörenden. Den Schlusspunkt setzte das Ensemble fulminant mit der berühmten Sonate „La Follia“ von A. Vivaldi. Als Zugabe schenkte die Accademia dell’Arcadia den begeisterten Be-

suchern einen Satz aus einem Concerto von Francesco Barbella. Es war ein großer Konzertabend und ein reiches Geschenk an die Ohren und Herzen der Menschen. Das Kammerkonzert „Im barocken Zwiegespräch“ am 20. August im Alpengarten wurde von Fiorenza de Donatis, Barockvioline und Marco Frezzato, Barockcello gestaltet. Die beiden spielten in derart klanglicher Wohlgestalt und berückender Interpretation, sodass dieses Konzert auch als eine Stunde Verzauberung gelten kann. Die Sonate Nr. 10, Op. 5 von A. Corelli eröffnete den selig-

Im Alpengarten widmeten sich Fiorenza de Donatis und Marco Frezzato dem barocken Zwiegespräch der Instrumente. Text: M. Erdinger

machenden Reigen und mit einem Duett von J.S. Bach (BWV 805) zeigten die beiden ihre Kunst des zarten Zwiegesprächs. In den beiden Sonaten für Violine Solo von G. Ph. Telemann (h-moll und D-Dur) bewies die Geigerin große Sensibilität für die schweren Sprünge – sie gelangen ausnahmslos rund und waren herrlich harmonisch eingebettet. Ganz so, als ob Feen tanzten. Mit der Suite Nr. 5 für Violoncello solo von J. S. Bach (BWV 1011) bot der Cellist eine süchtig machende Interpretation, besonders die erste Gavotte gelang hinreißend. Mit einem Duett von G. B. Cirri, das eindeutig klassische Züge erkennen lässt und dem die Violinistin und der

Cellist anmutig begegneten, beendeten die beiden ihre Stunde im romantischen Alpengarten. Die Zuhörenden wurden noch mit einer Zugabe, dem Praeludio aus A. Corellis 9. Sonate beschenkt. Eine wundervoll wiegende Interpretation, in der die Verwurzelung der beiden Konzertierenden den Hauch der Abendruhe hevorlockte. Wie glücklich müssen die Menschen in der Barockzeit gewesen sein, wenn sie solche Musik komponiert haben. Aussee hat ein neues Festival, möge es weiter florieren. Aus den Barocktagen können im nächsten Jahr gerne Barockwochen werden, so 52 an der Zahl.

42. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen Das traditionelle Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee findet heuer von Freitag, 16., bis Sonntag, 18. September, statt. Neben den beiden arrivierten Organisatorinnen Nora Schönfellinger und Heidi Simentschitsch wurde mit Sophie Wimmer nun eine Ver treterin der nächsten Generation gefunden. Am Freitag, 16. September, spielen und singen ab 20 Uhr im Gasthof Veit: Die Goiserer Klarinettenmusi, der Innergebirg Viergesang, die Ischler Pfeifer, der Schuasterl Dreigsång, der SteirischBayerische Dreigsång, die Kreuzsaitenmusi und der Sulzberger Dreigesang. Der Abend wird von Peter Gillesberger und Peter Grill moderiert. Platzreservierungen erbeten,

Tel.: 0664/5808987 (Heidi Simentschitsch). Am Samstag wird ab 13 Uhr wieder zum traditionellen Musikantenschießen in die Schießstätte Gaiswinkl geladen. Am Sonntag wird ab 10 Uhr eine Feldmesse bei der Dorfkirche Gößl abgehalten (nur bei Schönwetter, ansonsten in der Kirche), danach werden alle herzlich zu einem Frühschoppen in das Murbodenhüttl geladen. Alle Interessierten sind herzlichst dazu aufgerufen, das Treffen mir ihrer Anwesenheit zu bereichern!

Indian Summer Yoga So bunt wie der Herbst werden auch die Yogaeinheiten mit Iris Kraft. Gezielt werden Kräftigungs-, Dehnungs sowie Atmungs- und Entspannungstechniken aufgebaut. Dadurch gelangen die Teilnehmer zu mehr Kraft und Ausdauer, Flexibilität und Gelassenheit. Alle Kurse beinhalten zehn Einheiten zu je 90 min. Beginn der Kurse: Montag, 12. September, um 9.45 Uhr in der Wasnerin - geeignet für alle Könn4

ensstufen. Montag, 12. September, um 18.30 Uhr in der Wasnerin geeignet für Yogaerfahrene. Mittwoch, 14. September, um 19 Uhr in der Jufa Bad Aussee - geeignet für alle Könnensstufen. Anmeldung und Informationen bei Iris Kraft: iris.fh@gmx.at oder per Telefon: 0676/7941258.


“Alt, aber Polt” - entspannender Krimiabend in Altaussee Die Spannung bis zur Unerträglichkeit zu steigern, ist Alfred Komareks Sache nicht, er ist eher für die geruhsame Form der inneren Bilderschaffung beim Leser, bei der Leserin. Dies erläuterte Barbara Frischmuth in ihrer Eröffnungsrede anlässlich der Lesung von Alfred Komarek aus seinem Buch „Alt, aber Polt“ am 18. August im Kur- und Amtshaus Altaussee. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Literaturmuseums Altaussee, die den Abend wie immer höchst kompetent und herzlich organisiert hatten, konnten sich über ein ausverkauftes Haus freuen. Alfred Komarek unterhielt das Publikum mit gut positionierten Pointen und die eingangs versprochene Entspannung überfiel die Zuhörenden gleichwohl wie der Duft des grünen Veltliners die handelnden Personen in den Kellergassen der Polt’schen Krimiszenerie. Mit einem gruseligen rätselhaften Kapitel entließ der Autor das Publikum. Zur Beruhigung der Nerven gab es anschließend köstliche Brötchen und eine Weinverkostung des Weingutes Himmelbauer. (Der Name ist echt und nicht zur Verstärkung der kriminalistischen Wirkung erfunden). Das Trio der Bradlmusi spielte herzerfrischend Ausseer Volksmusik zu Beginn der Lesung. In kurzen, jedoch aussagekräftigen Plots musizierte das Trio eine Filmkulisse zur Geschichte und ließ die Krimilesung passend zum Herbstzauber mit „Autumn leaves“ schmissig enden.

Mag. Doris Schreckeneder, Geschäftsführerin der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft und der Altausseeschifffahrt.

„Ich habe mich in den Loser verliebt und möchte, dass dieses Juwel weiterhin bestehen bleibt und auch der Winterbetrieb abgesichert ist“.

Barbara Frischmuth als Obfrau des Literaturmuseums Altaussee lud Alfred Komarek und das Trio der Bradlmusi ein, die einen entspannend-gruseligen Krimiabend boten. Foto/Text: M. Erdinger

Gartenfest der FF Grundlsee Die Freiwillige Feuerwehr Grundlsee lädt wieder zum traditionellen Dämmerschoppen, Gartenfest und Fetzenmarkt. Am Samstag, 10. September, wird ab 20 Uhr der Dämmerschoppen mit Unterhaltungsmusik ausgerichtet, am Sonntag, 11. September, gilt es

dann ab 10 Uhr, das Gartenfest zu besuchen, um 14 Uhr wird wieder der große Fetzenmarkt eröffnet. Ab 11 Uhr spielt die Musikkapelle Grundlsee, ab 15 Uhr Unterhaltungsmusik. Die Kameraden freuen sich auf regen Besuch!

Solnograd im Woferlstall Günther Marchner wird mit seinen Musikantenkollegen von Solnograd am Samstag, 10. September, um 20 Uhr im Woferlstall aufspielen. Unter dem Titel “Musik aus ferner Nähe” wird es klezmern, swingen und polkern mit Ost-Schmalz, Django Style und LatinGroove! Karten an der Abendkasse, nähere Informationen unter www.solnograd.at.

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Die “Arche” legt erst im nächsten Jahr wieder an Die Arche am Grundlsee beendete mit einem innigen Liebesliedernachmittag und mit einer vergnüglichen Lesung über die Liebe – „Die kleine Komödie“ von Arthur Schnitzler - ihren heurigen, reichen Festspielsommer. Dem diesjährigen Thema: „Wenn die Lieb’ nicht einzahlt, geht die Welt bankrott“ wurde über die Maßen Genüge getan, in vielen unterschiedlichen Formen näherte man sich dieser Aufforderung von Ferdinand Raimund. Adelheid Picha und Eva Peknus-Pekny, die Organisatorinnen der Arche, haben wohl dabei viel Lieb’ eingezahlt – zur Bereicherung und Freude des Publikums. Liedernachmittag am 14. August Mit Reinhard Mayr, der als Bassist am Züricher Opernhaus engagiert ist, hat die Arche am Grundlsee

Schubert - bei dessen „Du bist die Ruh“ etliche Wonneseufzer aus dem Publikum zu hören waren. Die Lieder aus „An die ferne Geliebte“ interpretierten Reinhard Mayr und Bernhard Pötsch besonders apart, sie haben das innere Feuer der Sehnsucht in Wohlklang gegossen. Niemals mit forcierter Macht, immer mit ausgesuchter Feinsinnigkeit verwendet der Sänger seine dunkle Bassstimme. Große Spannungsbögen vom leisesten Piano bis ins feurige Forte klingen noch in unendlicher Leichtigkeit. Bernhard Pötsch ist dabei ein sensi-

(V. l.): Bernhard Pötsch, Reinhard Mayr und Adelheid Picha packten die Liebe musikalisch am Schlafittchen.

schon seit Jahren einen renommierten Sänger zu Gast. Bernhard Pötsch ist sein souveräner Begleiter am Klavier - auf dieses Duo freuen sich die Stammgäste der Arche am Grundlsee jedes Jahr aufs Neue. Zu Recht. Diesmal standen der leider selten gesungene Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ von Ludwig van Beethoven und der beliebte Liederzyklus „Dichterliebe“ von Robert Schumann auf dem Programm sowie drei Liebeslieder von Franz

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bler Begleiter, der aus dem doch etwas altersschwachen Pianino die farbenreichsten Klänge hervorzaubert. Mit der „Dichterliebe“ begaben sich die beiden Musiker wieder in bekanntere Gefilde und beglückten mit zärtlich leisen Liebesschwüren ebenso wie mit dunklem Drama. Adelheid Picha erzählte zwischen den Gesangsdarbietungen mal heiter, mal ergriffen aus den Biographien der Komponisten. Sie ließ dabei die vergangenen Zeiten

Die Akteurinnen und Akteure der amüsanten Liebeskomödie, mit der Grand Dame der Arche - ganz links - Eva Petrus-Pekny. Fotos/Text: M. Erdinger

auferstehen und zeichnete ein anschauliches Bild vom Leben der Komponisten. Die kleine Komödie am 15. August Vor ausverkauftem Hause ging der Abschlussabend des Archesommers über die Bühne. Dieser Abend setzte einen fröhlichen Schlusspunkt. Der Briefroman von Arthur Schnitzler sprüht nur so vor unterschwelliger Heiterkeit und Sprachwitz. Adelheid Picha und Wolfram Huber lasen nicht nur, sie brachten die geschliffene Sprache von Arthur Schnitzler zum Erblühen. Man lernte, dass nicht alles so ist, wie es erst erscheint und dass „herumabenteuern“ ein durchaus erstrebenswerter Zustand sein kann. Adelheid Picha brachte mit dem ihr eigenen Zauber die Lust an der Leichtfertigkeit des jungen Mädels zum Vorschein. Sie ließ die Zeit der Geschichte derart lebendig werden, dass man am Ende Ausschau nach der eigenen Kammerzofe hielt und mit der Kutsche heimgebracht werden wollte. Wolfram Huber spielte einen blasierten ewigen Möchtegern-Junggesellen, der als großer Liebhaber vor dem Herrn und mit entzückendem Wiener Schmäh

auftrat. Das „Salonorchester des Hauses“ mit Johannes Daxner am Klavier und Anna Mittermeier am Kontrabass trugen mit Werken von Franz Lehàr und einem Walzer von Arthur Schnitzler zur ausgelassenen Stimmung bei. Ein Abend voll Amüsement in hoher Qualität. Für den nächsten Archesommer wünschen wir getreu des diesjährigen Mottos ausreichend Liebe und ein Füllhorn an Inspiration.

Jürgen Hentschel, Altaussee, Unternehmer und Wirtschaftskammer Bezirksobmann.

“Ich unterstütze die Offensive ‘Schneebotschafter-Loser’, weil ich davon überzeugt bin, dass wir unseren Loser als wichtige Infrastruktur für unseren Tourismus und die heimische Wirtschaft mit direkt und indirekt ca. 200 Arbeitsplätzen nicht verlieren dürfen. Angesichts der zunehmenden Klimaerwärmung muss die Möglichkeit geschaffen werden, die Hauptpisten des Losers und Sandlings innerhalb kurzer Zeit (3-4 Tage) zu beschneien. Die Errichtung einer leistungsstarken Beschneiungsanlage ist für den Loser überlebenswichtig. Wir sind froh, dass die Gesellschafter in den letzten drei schneearmen Wintern den Loser mit Ausfallhaftungen erhalten haben. Es ist mir ein Anliegen und es würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Einheimische im gesamten Ausseerland den Loser als den ‘ihrigen’ Berg betrachten und dieses Projekt aufgrund der Wichtigkeit so großzügig wie möglich unterstützen, da es künftig keine Landesförderung von 50% für derartige Projekte mehr geben wird. Es geht nur gemeinsam! WIR für ‘unseren Loser’”.


Klavierparadies in Altaussee Der Ausseer Festsommer hatte heuer 32 Veranstaltungen von Bad Mitterndorf bis Altaussee im Programm. Darunter waren auch vielbejubelte Klassik-Konzerte im Haus Covington, in der Spitalkirche und im Altausseer Kur- und Amtshaus. Innerhalb des Ausseer Festsommers fand die Reihe ‘Beethoven in Altaussee’ statt. Die Familie Covington, namhafte Gönner und der künstlerischer Leiter, Karolos Trikolidis, ermöglichten ein qualitativ hochwertiges Kulturerlebnis für Gäste und Einheimische. Der Londoner Pianist und zugleich Präsident der Beethoven-Piano Society of Europe, Julian Jacobson, spielte dabei an vier Abenden die Sonaten von Beethoven. Zudem leitete er einen international besetzten Klavier-Meisterkurs, der in Altaussee über den Zeitraum von drei Monaten stattgefunden hat. Der krönende Abschluss fand am 22. August im Rahmen eines Abschlusskonzertes statt, bei dem die international besetzte Jury Lee Jae Phang aus Malaysien zum Sieger kürte. Die weiteren Ränge erreichten Teilnehmer aus Zypern und Bulgarien. Der Sieger bekam keinen Geldpreis, sondern vier Konzertauftritte für das Jahr 2017 in Deutschland, London, Manchester und einen Auftritt beim Ausseer Festsommer im nächsten Jahr versprochen. Die Resonanzen auf das anspruchsvolle Programm aus international besetztem Publikum waren hervorragend. Viele Größen aus Wirtschaft und Diplomatie Gäste im Ausseerland und genossen die Anonymität, um sich ganz dem Kunstgenuss hinzugeben. Dazu trugen sicher auch die Veranstaltungsorte wie am Augstsee, im Gasthof Veit, Woferlstall, auf dem Solarboot am Altausseersee, Privathäusern, im Kurhaus Altaussee sowie in der Spitalkirche

Bgm. Gerald Loitzl und Maestro Karolos Trikolidis bei der Begrüßung der Teilnehmer und der Gäste. Foto: S. Kumric

bei. Das Team von KiK wollte damit die Einzigartigkeit der Lokalitäten hervorheben. In der Spitalkirche mussten beim Konzert “Bittmann/ Bartolomey” rund 250 Gäste wieder weggeschickt werden, so groß war der Andrang. Der nächste “Ausseer Festsommer” ist schon in Planung und eines ist

Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin, Tante und Cousine, Frau

Anni Zöpfl sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Nachbarn, Bekannten, Freunden und Verwandten, die uns mit großem Trost sowie Kranz-, Blumen- und Geldspenden in diesen schweren Stunden gestützt haben. In liebem Gedenken

Regina und Thomas Andreas und Monika Patrick und Philip im Namen aller Verwandten

gewiss: Er wird sich in dieser Form nicht wiederholen. Es bleibt jedoch der unbedingte Grundgedanke, Menschen neugierig auf Kunst und Kultur zu machen und so auch im nächsten Jahr mit zahlreichen Überraschungen wieder an die heuer erreichte Besucherzahl von rund 4.000 Gästen heranzukommen.

Fetzenmarkt und Herbstfest der FF Tauplitz Die Freiwillige Feuerwehr Tauplitz lädt am Samstag, 10. September, ab 11 Uhr wieder zum beliebten Herbstfest beim Rüsthaus. Ab 13 Uhr wird der große Fetzenmarkt geöffnet. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Hillbrand Tischlerei-Stiegenbau Pötschenstraße 137 8990 Bad Aussee Handy: 0676/6983640 email: J.Hillbrand@gmx.at

RONJA* live im Woferlstall Raphaela Buschenreiter alias RONJA* wird am Freitag, 9. September, um 20 Uhr im Woferlstall ein Konzert geben. Die charismatische Sängerin präsentiert Eigenkompositionen und neu arrangierte Covers mit souligen, poppigen Vocals, funkiger Gitarre und jazziger Violine. Begleitet wird sie von ihrem Ehemann Pavel Shalman und dem AusnahmeGitarristen Bozidar „Boki“ Radenkovic. Eintritt: € 8,- /€ 5,-(Erwachsene/ Jugend, Studenten bis 26).

Falsche Namensnennung Bei der Berichterstattung zu “Eine Nacht mit Oskar Werner” in der Ausgabe Nr. 16/2016 wurde irrtümlich Walter Gellert genannt. An diesem Abend las der Schauspieler und Schriftsteller Michael Degen. Wir danken Frau HR Johanna Ehmsen-Höhnl, einer aufmerksamen Leserin der “Alpenpost” für den enstprechenden Hinweis.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Dr. Manfred Dietrich, Puchen 325 (75); Anna Köberl, Lupitsch 34 (81); Maria Kalsberger, Lichtersberg 228 (88); Brigitte Grieshofer, Lichtersberg 228 (88); Rottraud Hilbrand, Puchen 239 (91).

Bad Aussee: Helga Kals, Bahnhofstraße 318 (70); Helga Cesco Lerchenreith 174 (70); Fritz Hofer, Anger 48 (70); Herbert Köberl, Gallhof 24 (70); Hermann Bors, Obertressen 148 (70); Kurt Moser, Lerchenreith 101 (70); Annelore Gaiswinkler, Gschlößl 36 (75); Apollonia Scheuringer, Lerchenreith 394 (82); Ingeborg Waidgasser, Lerchenreith 224 (82); Johanna Köberl, Lerchenreith 159 (82); Peter Pohl, Tauscheringasse 201 (82); Elisabeth Ainhirn, Obertressen 29 (84); Kurt Hottinger, Lerchenreith 363 (85); Franz Köberl, Unterkainisch 13 (86); Herta Ritter, Ischlerstraße 66 (87); Maria Angerer, Eselsbach 86 (91); Hermine Langer, Kirchengasse 360 (96).

Grundlsee: Dr. Winfried Bammer, Gößl 183 (75); Franz Marl, Gößl 165 (80); Adelinde König, Archkogl 68 (84); Herbert Hütter, Gößl 182 (85); Ing. Hans Eder, Bräuhof 181 (85); Franz Trieb, Archkogl 60 (85); Helga Pliem, Archkogl 57 (87); Hermine Werndle, Gößl 146 (87); Josef Hillbrand, Bräuhof 143 (89); Franz Pachorneg, Gößl 190 (89).

Bad Mitterndorf: Christine Eingang, Bad Mitterndorf 366 (70); Liane Resch, Neuhofen 103 (75); Elise Höfernig, Knoppen 56 (75); Elisabeth Karner, Obersdorf 16 (80); Engelbert Borchia, Tauplitz 10 (81); Alfred Stangl, Zauchen 120 (82); Anna Nimmrichter, Obersdorf 82 (84); Eduard Pock, Rödschitz 92 (84); Aloisia Adam, Furt/Unterburg (86).

Diamantene Hochzeit Ing. Karl und Anna Matejka, Thörl, Bad Mitterndorf.

Silberne Hochzeit Maximilian und Eva Freismuth, Lupitsch, Altaussee.

Sterbefälle Bruno Kalss, vlg. Sigl, Altaussee (87); Rikki Dangl, Altaussee (79); Sophie Gürtler, Altaussee (89); August Sams, Bad Aussee (62); Albert Pürcher, vlg. Dulla, Grundlsee (85); Maria Lex, Bad Aussee (97).

Auslandsausseer Eheschliessung: Stefan Leitgeb und Stefanie Raudaschl, Bad Aussee Salzburg. Sterbefall: Leopold Köberl, Hallein Bad Aussee (77). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 15.9.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 8.9.2016 8

Ärztedienst 3./4.9.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 10./11.9.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 10./11.9.: Dr. Walcher, Bad Aussee Tel. 03622/52377 Sa. und So. von 10 bis 12 Uhr

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 5. bis 11. September.. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 4.9. sowie 12. bis 18.9. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Bereitschaftsdienst rund um die Uhr in jeder ungeraden Kalenderwoche. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 4.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 5.9. Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner. Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, bis 6.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 6.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rinnhofer. Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 5. bis 9. September auf Urlaub. Nächste Ordination: Montag, 12.9. ab 7.30 Uhr. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Raucher.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 8. September von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Dienstag, 6. September von 11.30 - 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Tel.: 03622/525 81.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von

Herzverband

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.


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Schnell informiert ● Die traditionelle Bergmesse beim Steirerseekreuz auf der Tauplitzalm am 15. August war wiederholt sehr gut besucht. Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker und Diakon Franz Mandl feierten die mit vielen Teilnehmern, von der Tauplitzer Trachtenmusik unter der Leitung von Kapellmeister Wolfgang Peer umrahmte Bergmesse mit Kräutersegnung. Die Kräutersegnung, bei der von den Frauen ein ganzer Korb von Kräuterbüschln gebunden wird, geht auf einen seit dem 10. Jahrhundert überlieferten alten Brauch zurück, der zum Hochfest „Maria Himmelfahrt“ in vielen Pfarren im Anschluss an den Gottesdienst gepflegt wird. Sowohl bei den Hütten als auch den Gaststätten auf der Alm und besonders im Hollhaus, wo die Tauplitzer Trachtenmusik noch ein Konzert gab, wurde noch fröhlich gefeiert.

Einschreibung in die

Ballettschule AN ALLE BALLERINAS UND PRINZEN IM AUSSEERLAND UND UMGEBUNG! Das TANZ-ATELIER AUSSEERLAND öffnet wieder seine Pforten. Die Einschreibung für alle AnfängerInnen findet am Mittwoch, den

14. September 2016 von 15 bis 17 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee statt (Eingang, Mecserypromenade). Der Ballettunterricht beginnt am Montag, den 19. September. Ich freue mich schon auf ein spannendes und lustiges Ballettschuljahr mit euch! Bei Fragen ruft mich einfach unter 0660 / 3426764 an. Liebe Grüße Michael Pinnisch

Danke Pfarrer, Geistl. Rat Anton Decker und Diakon Franz Mandl bei der Bergmesse beim Steirerseekreuz. Foto/Text: A. Schachner

● Jedes Jahr treffen sich

Die Hospiz-Gruppe Ausseerland-Hinterberg bedankt sich sehr herzlich bei einer anonymen Spenderin für die Einladung zu einem gemütlichen Beisammensein in die Singerhauserhütte.

die Bürgermeister, Lokalpolitiker und ehemalige Kollegen aus der Welterberegion und dem Ausseerland sowie Landesrätin Ursula Lackner zu einer gemeinsamen Wanderung auf den Sarstein. In ungezwungener Atmosphäre fand ein Gedankenaustausch - fernab von Büros und Besprechungszimmern - statt. Höhepunkt der Wanderung war die Einkehr bei der Obertrauner Sarsteinhütte, wo die „Naturfreunde“ auf die schon etwas müden (Kommunal)-Politiker warteten.

Die Wanderer am Gipfel des Sarsteines.

Text: P. Perstl

● 38 “Landfrauen” aus Tumeltsham in Oberösterreich machten kürzlich einen Tagesausflug in das Ausseerland und besuchten dabei die “Creabeas Werkstatt” von Beatrix Malleck in Altaussee. Dazu wurde die Garage bei Mallecks in Fischerndorf zu einem Schauraum umgestaltet. Die individuell gestalteten Schmuckstücke und Knöpfe fanden große Beachtung.

Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme zum Abschied meiner lieben Gattin

Friederike Gaßner geb. Edlinger möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank an Renate und Siegfried Geiger für die Unterstützung in den schweren Stunden. Weiters ein herzliches Vergelt's Gott an Waltraud und Karl Schlömmicher für die entgegengebrachte nachbarschaftliche Hilfe und Gestaltung der feierlichen Verabschiedung. Danke an alle Verwandten, Freunde und Nachbarn für ihren Beistand sowie für alle Blumen, Kerzen und Geldspenden. In liebevollem Gedenken

Helmut mit Dagmar, Thomas und Jutta Die Landfrauen zu Besuch in Altaussee. 10

im Namen aller Verwandten


Das Bier ist da! Ein grandioser Empfang wurde dem heurigen Bierzeltbier bereitet. Die Altausseer Salinenmusik, zahlreich erschienene hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die Narzissenhoheiten und eine fast unüberschaubare Besucherschar waren gekommen, um das Bier mit allen Ehren in Empfang zu nehmen. Mit klingenden Tönen von der Salinenmusikkapelle Altaussee und donnernden Schüssen von den Ebenseer Prangerschützen wurden die Bierfässer in zwei riesigen Sattelschleppern von Bierzeltchef Werner Fischer gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellver treter Mag. Michael Schickhofer, LAbg. Karl Lackner, Bgm. Gerald Loitzl und rund 300 Gästen in Empfang genommen und gleich verkostet. Bevor das Bier jedoch in den EStollen geliefert wurde, um die perfekte Temperatur und Reife für das Bierzelt zu bekommen, wurden schon einige Fässer “zur Probe” eingenommen. Der allgemeine Tenor zur heurigen Bierqualität fiel sehr positiv aus.

Mag. Michael Schickhofer stand als Landeshauptmann-Stellvertreter die Ehre zu, das erste Fass anzuschlagen. Foto/Text: S. Kumric

Bluatschwitz black box: Else Lasker-Schüler und Franz Kafka Jürgen Kaizik zeigte sich erfreut, zu einer der bestbesuchten Lesungen in der black box begrüßen zu dürfen. Und das literaturinteressierte Publikum kam voll auf seine Rechnung. Abend Dank der so unterschiedlichen Sprache der Dichter und der beeindruckenden Darbietung von Dagmar Schwarz und Jürgen Kaizik ein Stück näher gerückt.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Jürgen Kaizik und Dagmar Schwarz präsentierten Kafka und Else Laska-Schüler Foto/Text: Chr. Reiter

In einer unglaublich lebendigen Einführung in die Geschichte der beiden großen deutschsprachigen jüdischen Schriftsteller, die etwa zur gleichen Zeit gelebt und geschrieben haben, suchte und fand Kaizik Verbindungen zwischen Else Lasker-Schüler und Franz Kafka, obwohl sie sich nie begegnet sind. Die sehr persönliche Verbindung des

Danke Für den großartigen Einsatz anlässlich unseres Küchenbrandes sagen wir ein herzliches Dankeschön den Feuerwehren Lupitsch und Altaussee sowie allen fleißigen Helfern.

Stefan und Pamela

Abends waren die Protagonisten Dagmar Schwarz, die Else LaskerSchüler sehr nahe steht, was in der feinfühligen, kraftvollen Art der Präsentation ihrer Texte zu spüren war und Jürgen Kaizik, der sich mit Kafka sehr verbunden fühlt. Auf der einen Seite eine kämpferische, für damalige Zeiten sehr emanzipierte Frau, die trotz schwierigster Lebensumstände mit einem Urvertrauen gesegnet war, in Beziehungen zu Männern die Liebe und das Leben gesucht und in ihrer bildhaften gefühlsintensiven Sprache die deutsche Lyrik revolutioniert hat. Auf der anderen Seite der einsame, zerrissene, seinen Platz und seine Aufgabe in der Welt nie findende Kafka mit der ewigen Sehnsucht, irgendwo und bei irgendwem zuhause sein zu können, mit ewigen qualvollen Selbstzweifeln und dem erdrückenden Drang, sich bewähren zu müssen. Dem Wesen dieser beiden Menschen ist man an diesem 11


Lesung in der “Wasnerin” Am Samstag, 10. September, wird ab 20 Uhr Judith Schalansky aus ihrem “Atlas von fünzig abgelegenen Inseln” lesen. Externe Besucher werden gebeten, sich per Telefon (03622-52108) anzumelden.

Peter Musek, Bad Aussee, ehem. Chefredakteur der “Alpenpost”

“Kulturrausch”-Festival im Woferlstall Nach einer Idee von Milan Buschenreiter wird am Freitag, 9. September, von 14 bis 17 Uhr und am Samstag, 10. September, von 13.30 bis 17.30 Uhr zu einem kulturellen Workshop geladen. An zwei Nachmittagen von einem Workshop zum nächsten wandern: Das ist das Konzept des Kulturrausch Festivals 2016, bei dem man sich kulturell an folgenden Programmpunkten berauschen kann: Theater, Hip Hop, Zeichnen, Fotografie, DJ-ing, Medien, Literatur, Rhetorik, Kunst im Garten. Um € 20,ist die Teilnahme an allen Workshops und an zwei Konzerten möglich: am Freitag, 9. September RONJA* live

mit R&B, Soul & Pop und am Samstag, 10. September. Solnograd mit Musik von Klezmer bis LatinGroove, jeweils um 20 Uhr. Die Konzerte sind auch unabhängig von den Workshops gegen Eintritt zugänglich. Einlass jeweils ab 19:30 Uhr. Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich: office@eike-forum.at oder 0664/90 34 523. Ausführliches Programm auf www.eike-forum.at.

Ich habe einen Traum... Seit meiner Kindheit mit Bad Aussee verbunden, wurde ich vor nunmehr sechs Jahren hier ansässig (leider noch nicht mit Hauptwohnsitz) und fühle mich inzwischen heimisch. Zu dieser Zeit war die Diskussion um den P2-Parkplatz bereits im Gange, diesem wurde der Stempel als „hässlichster Platz von Bad Aussee“ aufgedrückt – ein Grund dafür, dass etwas geschehen müsse. Der Zustand des Platzes war wirklich miserabel (große und tiefe Schlaglöcher, die in Kombination mit dem Kiesel jedem Auto zum Verhängnis werden mussten), schattig nur halbtags - also auch nicht länger als anderswo. In all diesen Jahren ist nichts geschehen, so war es ein Leichtes, das Attribut „hässlichster Platz“ aufrecht zu halten. Ich hatte einen Traum (= „ausseerisch“ Vision): Darin sah ich eine vom Kurpark her verlängerte Ufer promenade mit neu gepflanzten Bäumen, zusätzlichen Bänken (in der Hochsaison sind im Kurpark alle besetzt), ich sah spielende und eisessende Kinder, für Urlauber die Möglichkeit bei einem Zwischenstopp vor den Essenszeiten den Blick auf die Traun zu genießen (vielleicht ein Grund länger zu bleiben oder wiederzukehren). Der gestalterischen Phantasie wären keine Grenzen gesetzt. Jetzt plagen mich Albträume: Ich sehe Autoschlangen, die von drei Seiten her Einlass in die Tiefgarage anstreben (Schranken, Ticket…?), Autoschlangen, die bis zur Bundesstraße zurückreichen. An der Reiterer Brücke, wo nach Abriss des Autohauses die Feuerwehr untergebracht werden soll - was mir, vom strategischen Standpunkt her, eine gute Wahl zu sein scheint - wird für die Einsatzfahrzeuge kein Durchkommen sein. Daher: Traungalerie - Besichtigung ein einziges Mal und nie wieder. Auch werden diejenigen jungen Leute, die ein ausgefallenes Produkt suchen, das augenblicklich in einem der alteingesessenen Geschäfte nicht lagernd ist, dieses dort sicherlich auch nicht finden - ist alles eine Sache der Einteilung oder der Kreativität.

Ich frage mich schon, warum die diversen Bürgermeister und deren Kittelhänger sich diesen Betonklotz, der nicht nur den hübschen Blick auf die Traun und den Schwabenwald mit seinem wunderschönen naturbelassenen Weg zerstört, sondern vor allem den Anrainern ihre Wohnqualität vermiest, bei ihrer Kurzsichtigkeit nicht vor die eigene Haustüre setzen? Es ist höchste Zeit, zur Vernunft zu kommen und bei allem Starrsinn auch einmal den Mut zu haben, ein Umdenken zuzulassen! Sylvia Bacher, Bad Aussee Franz Vranitzky soll einmal gesagt haben: "Wer Visionen hat, braucht einen Arzt". Nun, ganz so schlimm wollen wir das nicht betrachten. Und

Bauernmärkte Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Freitag, 2. und 9. September von 9 bis 12 Uhr am Hauptplatz.

Leserbriefe

“Mir sagt man - nicht ganz zu Unrecht - nach, dass ich, was das Finanzielle anbelangt, nicht unbedingt der Großzügigste bin. Ich halte es mit dem Niki Lauda, dem Herbert Werner, dem Heribert Raich sen., den Brüdern Winkler und unzähligen anderen: Wir haben nichts zu verschenken und haben das bedingungslose Sparen zur hohen Kunst erhoben. Wir drehen jeden Euro dreimal um, bevor wir uns schweren Herzens von ihm trennen. Als bekennender Sparmeister habe ich kürzlich alle meine guten Spar-Vorsätze über Bord geworfen: Ich bin Schneebotschafter für unseren Loser geworden und habe diesen Posten in mein Budget eingeplant. Das passt eigentlich gar nicht in mein Konzept, ist mir aber eine Herzensangelegenheit, weil die Zukunft des Loser für mich und das ganze Ausseerland von großer Wichtigkeit ist. Drei schneearme Winter haben dem kleinen, feinen Skigebiet mächtig zugesetzt und ohne zeitgemäße Beschneiungsanlage schaut es künftig schlecht aus. Ich habe mitgelitten, wie zu Weihnachten der Schnee ausgeblieben ist und aufgrund zu milder Temperaturen die Schneekanonen nicht benützt werden konnten. Der Loser wurde als einziger seiner Artgenossen im Ausseerland dem Tourismus geopfert und spielt touristisch eine derart wichtige Rolle für die gesamte Kleinregion, dass ich gar nicht daran denken will, ob es womöglich einmal keinen Winterbetrieb mehr geben könnte ... Wenn ich dazu beitragen kann, dass die nötigen Investitionen vorgenommen werden können, tue ich das. Der Loser ist mein Lieblingsberg und deshalb ist auch ein Knicker wie ich über seinen kleinen Schatten gesprungen und hat tief ins Geldbörsl gegriffen. Der Loser ist mir das wert, obwohl ich normaler Weise nichts zu verschenken habe”. 12

dennoch, das Projekt "Traungalerien" als "visionäres Projekt" zu bezeichnen, erscheint vor den sattsam bekannten Hintergründen von wirtschaftlichen Auswirkungen und drohender Verödung des Ortskerns mehr als anmaßend - zumindest als ziemlich kühn, da auch der Ausgang der anhängigen Verfahren vor dem Landesverwaltungsgericht wenig Anlaß zu übertriebener Hoffnung bietet. Es ist zu wünschen, daß endlich Vernunft einkehrt und das Projekt "Traungalerien" ad acta gelegt wird. Und übrigens, ich bin überzeugt, dass der Neubau der Reiterer Brücke auch so kein Problem dargestellt hätte - ohne visionäre Begleiterscheinungen. Dr. Andreas Freund, MBA


Auf den Spuren des Alpen-Blues-Mann Beim “Schnitzelwirt” Stieger in Obertressen und im “Strandcafé” erzählte kürzlich das Trio Franz Thalhammer, Christian Eidlhuber und Georg Eder die abenteuerliche Geschichte des Kahlsen Hans. Gleich an zwei Abenden hintereinander wurde das Leben des Altausseer Originals mit allen Facetten beleuchtet. Kurzweilig, humorvoll und hoch musikalisch wurden die Schwänke des niemals um eine Ausrede verlegenen Musikanten dargebracht. Ein heiteres und erstauntes Publikum beim Schnitzelwirt als auch im Strandcafé erfuhr so ganz nebenbei die Geschichte, wie der Kahlsen Hans zum Ehrenbürger von Chicago wurde. Solche und ähnlich skurrile Geschichten wurden erzählt und von einer Musik begleitet, die dem Alpenblues-Mann wohl auch gefallen hätte.

Georg Eder, Franz Thalhammer und Christian Eidlhuber auf den Spuren des “Alpenbluesmann” beim Schnitzelwirt Stieger in Obertressen. Foto: Alpenpost

Danke Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem

80. Geburtstag

Auch im Strandcafé wurde das Leben des Kahlsen Hans beleuchtet. Foto/Text: S. Kumric

Country-Nacht in Bad Mitterndorf

Kostenlose Rechtsberatung

Bei der Hubertusalm wird am Samstag, 10. September, ab 19 Uhr bei jeder Wetterlage zu einem Country-Abend geladen. “Smokey two” werden die Besucher bestens unterhalten. Eintritt frei.

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 6. September - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 13. September Angerer-Harreiter RAe OG.

Danke

möchte ich mich bei “allen Gratulanten” herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt meinen Familienangehörigen.

“Zukunftsimpulse Themen der Region” Donnerstag, 8. September 2016, 19 Uhr, Woferlstall, Bad Mitterndorf Perspektiven für junge Menschen in der Region Vortrag + Gespräch, Referentin: Bettina Meierl „I bin dahi, des hot do koan Modl“...Ein Versprechen? Eine Drohung? Nichts dergleichen, vielmehr ein unwiderlegbares „MUSS“ für junge Menschen und somit die problematische Wirklichkeit in der Region um das Hinterbergertal... Lassen Sie uns gemeinsam die Problematik beleuchten und Lösungen finden, um aus „I bin dahi, des hot do koan Modl“ ein „I bleib‘ do...“ zu gestalten. Zur Referentin: Die Bad Mitterndorferin Mag.a Bettina Meierl arbeitet im Zentrum für Ausbildungsmanagement in Liezen. Sie hat ihr bildungswissenschaftliches Studium an der Universität Graz mit einer Masterarbeit zu diesem Thema abgeschlossen. Nähere Infos unter: www.netzwerksalzkammergut.net

Alexander Kalss, Altaussee, GF Alpenparks & Hagan Lodge.

Erika Hillmann

Treffen der Funkamateure Die Ortsgruppe Bad Ischl der Funkamateure trifft sich am Freitag, 2. September, ab 20 Uhr im Clublokal “Zur Wacht” in AigenVoglhub. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

“Der Loser ist für uns und unsere Region lebensnotwendig”.

Ich möchte mich sehr herzlich beim Tauschkreis Altaussee für die großzügige Unterstützung bedanken.

Waltraud Fuchs

Malerei Pürcher sucht 2 Maler u.Anstreicher/Innen oder

Hilfsarbeiter mit Praxis

1 Lehrling zum sofortigen Eintritt

Tel.: 03623-22 29 oder 0676/782 83 76 13


Auf nach Linz Nach dreimaligem Auftritt gemeinsam mit den anderen Salzkammergutregionen sind wir heuer mit der Steiermark-Werbung zu Gast – beim „Steirisch Herbst ln“ und zwar vom 8. bis zum 10. September. Hauptplatz und Landstraße sind die Schauplätze dieser mit dem Linzer City Ring ausgerichteten Veranstaltung. Wir wurden schon in den letzten Jahren sehr herzlich aufgenommen und sind sicher, dass wir auch heuer wieder von einem unserer stärksten Her kunftsländer regen Zuspruch erfahren werden. Zusätzlich zu einer Hütte, die wir als Tourismusverband einsetzen, garantiert Klaus Hüttner/Hollhaus mit seiner mobilen Almhütte wieder für kulinarische Qualität und dient als kommunikative Drehscheibe. Dazu Narzissenbad und Grimmingtherme und selbstverständlich dürfen die Angebote für den Winter auf unseren Skibergen Tauplitz und Loser nicht fehlen. Die Narzissenhoheiten schmücken unseren Auftritt und werden sicher wieder viele Fotowünsche erfüllen können. Bereits im Vorfeld zu dieser Veranstaltung bieten zahlreiche Linzer Gaststätten Steirische Wochen an, eine optimale Einstimmung für einen schönen Herbsturlaub bei uns.

Grandioser Kammermusikabend in Altaussee Am 15. August fand im Kur- und Amtshaus Altaussee auf Einladung von KiK ein grandioser Kammermusikabend statt, der von Howard Covington und Maestro Karolos Trikolidis eröffnet wurde. Mit Simos Papanas, Dimos Goudaroulis an den Streichinstrumenten und Vassilis Varvaresos am Flügel konnten für diesen Abend internationale Musiker von Weltruf nach Altaussee gebracht werden. Am Programm standen zwei Kammermusiktrios von Ludwig van Beethoven, das "Geistertrio" und das "Erzherzogtrio". Dem begeisterten Publikum wurde musikalisches Können auf höchstem Niveau zu Gehör gebracht. Den Organisatoren des "Ausseer Festsommers" gelang es, mit dieser Veranstaltung das Ausseerland mit einer hochkarätigen Musikveranstaltung zu bereichern. Diese einzigartige und mutige Veranstaltungsreihe wird mit Sicherheit eine Fortsetzung im nächsten Jahr erfahren.

Treffen der 1940er Die Jahrgangskollegen 1940 treffen sich am Freitag, 9. September, um 15 Uhr im Gasthaus Staud’nwirt zu einem gemütlichen Nachmittag mit einer Fotoschau zum 75-er-Ausflug im letzten Jahr.

Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Donnerstag, 29. September, wird in Bad Mitterndorf von 14 bis 18 Uhr zu einer Blutspendeaktion in die Grimminghalle gebeten.

Almfest in der Koppenwinkelalm

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Freitag, 2. September ab 20 Uhr SONDERTERMIN!

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Am Sonntag, 4. September, wird ab 13 Uhr wieder zum Almfest auf der Koppenwinkelalm mit einem Jodlerund Weisenblasen beim Koppenwinkelsee geladen. Mit Schmankerln aus der Region, wie Holzknechtnock n, Schneeballn, Rauggerln wird natürlich auch für das leibliche Wohl beim Obertrauner Almfest bestens gesorgt!

Das international besetzte Trio bereitete den zahlreichen Besuchern einen wunderbaren Kammermusikabend in Altaussee. Foto/Text: S. Kumric

Herzlichen Dank Die Freiwillige Feuerwehr Lupitsch möchte sich auf diesem Wege auf das Allerherzlichste bei den Frauen des TauschmarktSozialkreises Altaussee für die überaus großzügige Spende für den Ankauf von zwei neuen Einsatzuniformen bedanken.

Das Kommando


Neuer Flying-Fox in Altaussee Rund um den Loser setzt man vermehrt auf Bewegung und Natur. Nach der Errichtung der Klettersteige “Sisi” und “Sophie” wurde nun ein weiteres Kletterangebot umgesetzt. Am Fuße des Losers in Altaussee wurde ein neuer Flying-Fox Parcour im Kletterpark Altaussee fertiggestellt. Der neue Flying-Fox besteht aus vier Seilrutschen und garantiert maximale Sicherheit für kleine und große Überflieger. Dieses erweiterte Angebot bietet jetzt noch mehr Spaß und Nervenkitzel für Kinder ab sieben Jahren, Jugendliche und Erwachsene und natürlich auch für sportliche Senioren. Geschäftsführer Markus Raich vom Kletterpark Altaussee ist mit der Entwicklung der sportlichen und aktiven Ausrichtung im Sommer am Loser sehr zufrieden, dies zeigen auch die ständig steigenden Besucherzahlen auf den beiden Loser Klettersteigen und im Kletterpark. Den neuen Flying-Fox-Parcours im Kletterpark Altaussee kann man während der Öffnungszeiten noch bis 11. September täglich von 10 bis 18 Uhr erleben, dann an allen

Gleich vier neue Seilrutschen wurden beim Kletterpark installiert.

Wochenenden bis Ende Oktober besuchen. Informationen: Kletter park Altaussee, 8992 Altaussee, Tel.03622-71558, www.losertdoor.at

Danke Der ESV Bad Mitterndorf Abteilung Jugendarbeit bedankt sich bei unserem sportlichen Vorbild für die Spende eines Kinderstockes auf das Allerherzlichste!

Josef Köberl, Grundlsee, Bundesheerangehöriger und Ice-Man.

“Der Loser ist für mich von Kindheit an das Synonym für's Schifahren. Auch meine Kinder sollen mit ihren Freunden und Schulkollegen am Loser ihre ersten Schwünge ziehen können und darum unterstütze auch ich den Loser als Schneebotschafter”.

Danksagung Die Freiwillige Feuerwehr Neuhofen möchte sich auf diesem Wege bei der heimischen Bevölkerung und bei unseren Gästen für den zahlreichen Besuch bei unserem Dorffest bedanken. Ein herzliches Dankeschön gilt vor allem unseren freiwilligen Helfern, den Sponsoren, den verständnisvollen Nachbarn und allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses schon traditionelle Dorffest auch heuer wieder organisiert werden konnte.

Das Kommando

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Eröffnung der Naturkneippanlage in Bad Mitterndorf Am 21. August ist nach einer Messe, die von Pfarrer Dr. Michael Unger zelebriert wurde, die neue Naturkneippanlage beim Barfußpark und dem Baumlehrpfad in Neuhofen feierlich eingeweiht und eröffnet worden. Kurt Sölkner, Tourismus-Referent der Marktgemeinde Bad Mitterndorf konnte Bürgermeister Manfred Ritzinger, Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner, Gemeindekassier Kurt Edlinger, Gemeindevorstand Renate Schruff, LAbg. Michaela Grubesa, die Geschäftsführerin der Leader Regionalentwicklung, Brigitte Schierhuber, sowie Ernst Kammerer vom Tourismusverband als Ehrengäste begrüßen. Manfred Ritzinger berichtete in seiner Festansprache, dass Bad Mitterndorf als erster Ort

Österreichs mit seinen drei Heilfaktoren „Heiltherme, Heilmoor und Heilklima“ ausgezeichnet wurde. Christine Dillinger, Obfrau des Kneippvereines Bad Mitterndorf, stellte im Jahr 2013 den Antrag für eine Naturkneippanlage als Leaderprojekt an die Gemeinde. Im April 2016 wurde mit den Arbeiten begonnen und im August fertig gestellt. Mit der Therme, dem Barfußpark und der Naturkneippanlage ist in Neuhofen ein neues Gesundheitszentrum endstanden.

40 Jahre Städtepartnerschaft Oppau - Bad Aussee Am 4. September (in Bad Aussee) und am 5. Juni 1976 (in Oppau) wurde die Partnerschaft zwischen Oppau/Ludwigshafen und Bad Aussee feierlich beschlossen. Diese Partnerschaft beruhte auf den engen Beziehungen zwischen der Musikkapelle Strassen und dem Karnevalsverein "Obbarer Dambnudle".

Foto/Text: W. Sölkner (V. l): Ernst Kammerer, Kurt Sölkner, Kurt Edlinger, Dr. Albert Sonnleitner, Renate Schruff, Michaela Grubesa, Pfarrer Dr. Michael Unger, Bgm. Manfred Ritzinger, Christine Dillinger und Brigitte Schierhuber bei der Eröffnung.

www.waidsack.at

Bad Aussee, Ischlerstraße (V. l.): Dambnudle-Präsident Uwe Geißendörfer, Ortsvorsteher Udo Scheuermann, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Oppauer Vereine Hubert V. Eisenhauer, Bundesrat und Bürgermeister a.D. Erhard Meier.

Am 19. August 2016 wurde das 40jährige Jubiläum in Oppau würdig gefeiert. Das Bürgerhaus in Oppau war voll besetzt, und es gab ein abwechslungsreiches Programm mit mehreren Festansprachen und unterhaltsamen Beiträgen der Oppauer Vereine. Der ehemalige Bürgermeister von Bad Aussee Erhard Meier überbrachte eine Grußadresse, Erinnerungsgeschenke und beste Wünsche von Bürgermeister Franz Frosch und der Stadtgemeinde Bad Aussee. Von Oppauer Seite dankten Ortsvorsteher Udo Scheuermann und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Oppauer Vereine Hubert V. Eisenhauer für die guten Beziehungen zwischen den beiden

(Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 & 15-18 Uhr, Sa. 10-12 Uhr)

Städten und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass die Partnerschaft wieder erneut belebt wird. Altpräsident der Obbarer Dambnudle Manfred Fischer, der als "Vater der Partnerschaft" bezeichnet werden kann, nahm an der Veranstaltung teil und sendet auf diesem Wege seine Grüße nach Bad Aussee. Bei der "Kerwe" (unserem Kirtag vergleichbar) die an diesem Wochenende stattfand, gab es noch viele Möglichkeiten, mit Ausseefreunden von Oppau Gespräche zu führen, wobei diese zusagten, wieder Urlaub in Bad Aussee zu machen und die bestehenden Kontakte weiter aufrecht zu erhalten.

Die Alpenpost gratuliert

Maya Rose Eisinger Eltern: Nicole Amon und Lorenz Eisinger, Lichtenegg/Altaussee geboren am 12. August 2016

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Luca Hans Kain Eltern: Stefanie Hillbrand und Philipp Kain, Bad Goisern geboren am 19. Juli 2016

Ella Marlies Karas Eltern: Kerstin geb. Hofer und Robert Karas, Bad Mitterndorf/Salzburg geboren am 18. Juli 2016

Celine Schaffer Eltern: Nicole Schaffer und Manuel Kirchschlager Bad Mitterndorf geboren am 15. August 2016

Vinzenz Walcher Eltern: Najda Walcher und Daniel Gaiswinkler, Grundlsee geboren am 16. August 2016

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at


Jubiläums-Harmonikatreffen auf der Knödl-Alm Erneut war es ein wunderbares Treffen jener, die der “Rumpl” fröhnen - ob als Spieler oder als Zuhörer - man war auf einer Linie und zahlreiche Besucher und aktive Musikanten genossen einen langen Tag mit viel Musik und regem Austausch.

Ein Teil der Musikanten beim gemeinsamen Spiel.

Die Initiative von Alfred und Sandra von der Knödl-Alm hat den Hintergrund, das vielgeliebte “Faltenradio” für die Wirtshäuslichkeit und generell zu fördern. Im Namen von Bruno Kalss, der wohl dienstälteste Rumplspieler der Region aus Altaussee, der es sich nicht nehmen ließ, einen Kurzbesuch zu absolvieren, wurde

Foto: A. Pohn

jedem Musikanten eine Erinnerungs-CD überreicht. Nur wenige Tage nach dem Besuch verstarb der bekannte Altausseer Rumplspieler (siehe Nachruf). Die Musikanten waren an diesem Tag sehr motiviert und so traten viele erst zu sehr später respektive früher Stunde den Heimweg an.

Der Loser tanzte Boogie-Woogie Am 20. August passte einfach alles: Das Wetter war ausnahmsweise einmal schön, 250 Besucher waren auf den Beinen und der bekannte Boogie-Woogie-Papst Axel Zwingenberger war voller Tatendrang - ein außergewöhnliches Konzert beim Augstsee.

Axel Zwingenberger strahlte vor Glück, in dieser einmaligen Arena spielen zu können. Foto/Text: S. Kumric

Der 340 Kilogramm schwere Flügel wurde vom KiK-Team unter größten Anstrengungen beim natürlichen Amphitheater in Stellung gebracht, denn was wäre ein Axel Zwingenberger ohne sein Arbeitsgerät. Er bedankte sich beim Publikum und den Veranstaltern mit rollenden Boogierhythmen, wilden Tastenflü-

gen und besonderer Spielfreude. Der Funke sprang binnen kürzester Zeit über und verwandelte die Arena rund um den Augstsee in ein wogendes Meer aus mitwippenden Gästen. Ein ganz starker Auftritt, der im nächsten Jahr eine Fortsetzung erfahren dürfte.

Gästeehrungen Grundlsee: Gunilla Vriesendorp und John Williams aus Leeds in Groß-

britannien wurden für ihre 20jährige Treue von Sigrid und Andreas Grill beim “Ladner am See” geehrt. Günther und Christiana Ullrich aus Wien wurden für ihre zehnjährige Treue von ihren Vermietern Christine und Ofö. Peter Sedlaczek, geehrt.

Altaussee: Hedwig und Johann Winkler aus Pottendorf wurden im Haus Grill von ihren Gastgebern für ihre 35jährige Urlaubstreue geehrt.

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Pfiat di, Bruno! Am 22. August 2016 schloss ein Altausseer Original für immer seine Augen. Im Alter von 86 Jahren ist Bruno Kalss, vlg. Sigl, leidenschaftlicher Musikant und Skifahrer sowie Bergmann verstorben. Er war ein Ski-Pionier, der das Wedeln sozusagen in die Wiege gelegt bekam. Im zarten Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern, eine lange Liste an Siegen bei diversen lokalen und überregionalen Rennen bezeugt seine sportliche Karriere. Seine “Rumpl” begleitete ihn fast sein ganzes Leben lang - als Jugendlicher bekam er das Instrument von seinem Großvater und absolvierte alsbald darauf seine ersten Auftritte. Erst im Herbst vor zwei Jahren erfolgte die Aufnahme einer CD, auf der Bruno Kalss seine Lieblingsstücke verewigte. Prägend war auch seine Arbeit im Salzberg, die er gleich nach dem Zweiten Weltkrieg dort aufnahm. Im Tagbau und später dann auch Untertagebau war er als lebensfroher und unterhaltsamer Mann im Kollegenkreis beliebt und mit der Hauerprüfung erfüllte sich Bruno Kalss 1958 einen Berufswunsch. Mehr als 50 Jahre lang war das Altausseer Original mit seiner Gattin Ursula verheiratet, der das allgemeine und aufrichtige Mitgefühl gilt. Von seiner Beliebtheit zeugt auch die große Trauergemeinde, die sich bei der Verabschiedung am 26. August in Altaussee einfand.

Herzerfrischendes Kabarett von und mit Vitus Wieser Es war eine Glanzleistung, die Vitus Wieser mit seinem Kabarett „Gangster“ auf die Bühne der black box zauberte. 90 Minuten lang fesselte er in verschiedenen Dialekten, als Schauspieler, als Komiker oder als Stimmenimitator mit einer unglaublichen Präsenz. Seine Geschichte rund um den in einem Durchschnittskörper gefangenen Spitzensportler sprühte vor Wortwitz und Situationskomik. Er spielte unter der Regie von Dorit Oitzinger einen angehaderten Künstler, der seine Krücken nach einer Knie-OP wegen der Mitleidsmasche nicht mehr hergeben will so authentisch und sympathisch, dass man sogar lachen musste über eine Situation in der Straßenbahn, wo ein altes Mutterl mit einem Rollator ihm den Platz freimacht. Eine Klasse für sich waren die Dialoge mit seinem Bettnachbarn „Rudl“ im Krankenzimmer des AKH. Der Gewinner des Wiener Kabarettfestivals 2016 Vitus Wieser strapazierte die Lachmuskeln seines Publikums. Foto/Text: Chr. Reiter

Seine Idee, den alten Jesus als Juror bei einer Castingshow für Messias-Nachwuchs auftreten zu lassen ist einfach genial. Trotz des zur Schau getragenen Positivismus, er habe Options, Options, Options, verbunden mit dem permanenten Slogan „Be who you are“ vermittelte der „Gangster“ auch sein leises Bedauern über seine mangelnde Gefühlsintensität. Vitus Wieser zündete ein WortFeuerwerk von Anfang bis zum Ende mit viel Respekt, Liebe und Gespür für Menschen in verschiedenen Lebenslagen und Milieus. Kabarett vom Feinsten zum Staunen und herzhaft Lachen.

Nassbewerb in Neuhofen Am 20. August fand im Zuge des Neuhofner Dorffestes der erste Nassbewerb in Bad Mitterndorf statt. Mit 30 Bewerbsgruppen war diese Veranstaltung ein voller Erfolg.

Angelika Hager und Maria Happel lasen in Altaussee Bgm. Manfred Ritzinger mit HBI Ernst Gassner und LBDS Gerhard Pötsch bei der Preisverteilung.

Neben den zahlreichen Anmeldungen des Feuerwehrabschnittes Bad Mitterndorf konnten auch viele Feuerwehrkameraden und auch Kameradinnen aus dem Ennstal begrüßt werden. Als weitest angereiste Gruppe war die FF Lederau aus Oberösterreich vertreten. Nach der Siegerehrung des Nassbewerbes und den Grußworten von Bgm. Manfred Ritzinger konnten die Bewerbsgruppen ihre Erfolge beim legendären Neuhofner Dorffest entsprechend feiern. Am Sonntag wurde mit der Verlosung ein weiterer Höhepunkt erreicht. Hauptpreise: 1 Woche Allinclusive Urlaub für 2 Personen in einem Aldiana-Club/ 1 Ballonfahrt / 1 Hollywoodschaukel. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle allen Bewerbsgruppen, den Zusehern, Unterstützern und Gästen des Neuhofner Dorffestes, die mit einer hervorragende Stimmung in entspannter Atmosphäre für ein absolut 18

Zum zwanzigjährigen Jubiläum lasen die beiden Damen in Altaussee aus dem Buch “Amourhatscher”.

gelungenes Fest sorgten. Ergebnisse des Nassbewerbes: Bronze A: 1. FF Lengdorf, 2. FF Bad Mitterndorf 1, 3. FF Obersdorf, ex aequo mit FF Neuhofen, 6. Unterburg, 7. Tauplitz. Silber A: 2. Neuhofen. Bronze B: 2. Zauchen 2, 3. Bad Mitterndorf 2, 6. Krungl, 7. Eselsbach/Unterkainisch. Silber B: 1. Eselsbach/Unterkainisch.

Veranstaltungen im Gasthaus Krenn Jeden Sonntag findet ab 10.30 Uhr ein Frühschoppen im Gasthaus Krenn in Stainach-Pürgg statt. 4.9. Die SALZKAMMERaden 11.9. „Die Ausseer“ 18.9. Hirnbirnmusi 25.9. Die SALZKAMMERaden Das gesamte Team vom Gasthaus Krenn freut sich auf Ihren Besuch. Gasthaus Krenn, Pürgg 11, 8951 Stainach-Pürgg, Tel.: 03682/22274.

Maria Happel (l.) und Angelika Hager lasen in Altaussee.

Angelika Hager lässt ihre Kunstfigur "Polly Adler" humorvoll durch eine Welt von Alltags-Wahnsinn, Fortpflanz-Aufzucht, Beziehungsdramen und natürlich der Liebe stolpern. Zwanzig Jahre Polly Adler, die sich auch in Altaussee sehr wohl fühlt, wie einige Geschichten mit hinter-

Foto/Text: S. Kumric

gründigem Humor bewiesen. Musikalisch begleitet von Christian Eidlhuber und Jürgen Fleischhacker wurde dieser Abend für das Publikum zu einem sehr vergnüglichen Ereignis. Zwei starke Frauen mit einer großen Schwäche für Humor.


Schnell informiert ● Zahlreiche eigenartige Mahnungen erreichten dieser Tage verschiedenste Personen im Ausseerland per Post oder e-mail. Die Absender unterscheiden sich, unter anderem ist auch eine Firma “EK FLEX BV” aus Graz genannt, die ein Inkassoverfahren ankündigt. Die Mahnungen sind als gegenstandslos zu betrachten, leider haben schon viele Personen den Betrag eingezahlt und sind somit einem Betrug aufgesessen.

Jazz beim Hofcafé Grillhias Ein Jazz-Konzert der besonderen Art fand am 16. August beim Hofcafé von Dr. Matthias Grill statt, als ein paar Ausseer Jazzer nämlich feststellten, dass zufällig an diesem Tag gleich drei hochkarätige Musiker gleichzeitig zu Besuch im Ausseerland waren.

● Gleich zwei tödliche Bergunfälle passierten letzte Woche in der Umgebung. Ein 61jähriger Bad Ausseer brach bei einer Wanderung auf die Mitterkaralm plötzlich zusammen und war nicht mehr ansprechbar. Sein Bergkamerad begann sofort mit Wiederbelebungsversuchen und informierte mit seinem Mobiltelefon die Einsatzkräfte. Der mit dem Hubschrauber gebrachte Notarzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Am Großen Priel stürzte beim Abstieg vom Gipfel eine 70jährige Frau aus Oberösterreich beim sog. “Hans-Pumberger-Band” rund 70 Meter tief ab. Ein zufällig anwesender Wanderer konnte den Unfall beobachten und die Einsatzkräfte verständigen. Die Bergrettung konnte die Wanderin nur mehr tot bergen. Ein weiterer Bergunfall passierte am 24. August, als eine 54jährige Wanderin aus Wien am Loser auf einer Felsplatte ausrutschte und rund 15 Meter abstürzte. Dabei erlitt sie Verletzungen am Rücken, Kopf und an den Beinen. Der sie begleitende Gatte verständigte anschließend die Rettungskräfte. Die Verletzte wurde von der Besatzung des ÖAMTC-Hubschraubers C 14 gerettet. Die 54-Jährige wurde nach der Erstversorgung ins UKH Salzburg überstellt und stationär aufgenommen.

● Das Bienenfest in Bad Mitterndorf, das auf Einladung des Teams der ALTERNATIVE am 13. August durchgeführt wurde, lockte viele Besucher an. Neben köstlichen Spezialitäten aus der Region stand natürlich der Honig im Mittelpunkt der Veranstaltung. Als am Vortag des Festes der Transport der Hupfburg gefährdet war, sprang Christoph Garff von Christ & Williams Austria Invests in Bad Mitterndorf spontan mit einer großzügigen Spende ein. Der nächste Einsatz des Teams wird die Einrichtung eines Bienen-Schaugartens in Zauchen sein, wofür noch Spenden gesammelt werden. Mehr Informationen unter www.die-alternative.at.

Die “Session” wurden zu einem formitablen Konzert.

Somit war klar, dass dieser Tag für eine “Jazz-Session” genutzt werden musste. Karolina Strassmayer Saxophonistin bei der WDR Big Band, Drori Mondlak Drummer aus New York und Köln sowie Ö1 "Stimme" Karin Linortner, die sich als Chansonsängerin mit ihrer Formation "La Coquette" bereits einen Namen gemacht hat, sagten sofort zu. Ergänzt wurde das Trio durch die "einheimischen" Jazzer Willi Rastl, Robert Steiner, Hans Lindtner und Herbert Randacher. Volksoper-Klassikerin Renate

Linortner machte mit ihrer wunderbaren Querflöte sehr gelungen den ersten Ausflug in die Gefielde des Jazz. Ohne Probe ging es los, und weil der Abend gar so schön war, im Freien direkt am Bauernhof. Die Kunde von diesem Abend hatte gleich die Runde gemacht und so war der Garten gut gefüllt und die Stimmung hervorragend. Unter den Zuhörern Gundula Fuchsberger, deren 2014 verstorbener Mann auch zu den Freunden der Ausseer Musiker zählte, meinte: "Da wäre Blacky gerne dabei gewesen!"

Julian Schutting in Altaussee Auf Einladung des Literaturmuseums Altaussee las am 25. August der Schriftsteller Julian Schutting Lyrik und Prosa aus seinem letzten Buch “Der Schwan” sowie Textstellen aus bisher unveröffentlichten Werken.

Das Bienenfest wurde sehr gut angenommen.

Foto: A. Buschenreiter

● Beim Gewinnspiel von “Grimming-G’wand”, bei dem man Konzertkarten für das Konzert von Andreas Gabalier in Schladming gewinnen konnte, war Stephanie Gewessler die Gewinnerin. Da diese jedoch an diesem Tag verhindert war, schenkte sie die Karten ihrer Schwester Viktoria, die sich sehr über die Karten freute.

Der Schriftsteller Julian Schutting las auf Einladung des Literaturmuseums in Altaussee. Foto/Text: S. Kumric

Alexandra Pürcher (l.) übergab die Karten an Viktoria Gewessler.

Musikalisch begleitet von Hannes Preßl, und dem zahlreich erschienenen Publikum von Barbara Frischmuth vorgestellt, las Schutting eindringlich und kraftvoll seine Texte, die zum Teil autobiografisch und sehr gefühlvoll die Liebe zum Inhalt

hatten. Diese Veranstaltung des Literaturmuseums Altaussee zeigt, dass unsere Gegend nicht umsonst Tintenfass für Dichter und Schreiber darstellt. 19


Alpenpost-Jugendseite

Graffiti-Künstler beim JUZ 3. Platz bei EU-Schachmeisterschaft für den Ausseer Julian Jetzl

Als eines der zahlreichen Sommerprogramme im Juli veranstaltete der Verein Jugendzentrum Ausseerland einen Graffiti-Workshop für Jugendliche aus Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Stainach-Pürgg. Für den Workshop war der Graffitikünstler Marvin Busta aus Graz zu Gast. Dieser arbeitet in einem Jugendzentrum in Graz und hat auch schon einige GraffitiWorkshops mit Jugendlichen durchgeführt. Er Sara Hillbrand konnte die Jugendlichen durch seine Erfahrung sehr gut an das Thema heranführen und hat auch die „kriminellen Aspekte“ des Graffiti-Sprayens auf öffentlichen Flächen sehr gut mit thematisieren. Die Jugendlichen konnten ihre Kreativität ausleben, ihre Ideen einbringen

Foto: JUZ Bad Aussee

und ihre eigenen Räumlichkeiten in den Jugendzentren mitgestalten. Das gemeinsame Gestalten soll den Jugendlichen helfen, mehr Wertschätzung zu erlangen und auf die Räumlichkeiten in ihren Jugendzentren besser zu achten. Ausklingen ließen sie die Abende mit einem original KärntnerKasnudel-Essen von seiner Kollegin aus dem Jugendzentrum Don Bosco in Klagenfurt, die in dieser Woche im Rahmen eines JobshadowingProgramms zu Gast war.

Vom 2. bis 11. August fanden im südsteirischen Mureck die 14. EU-Jugendmeisterschaften U8U14 statt. Rund 120 Teilnehmer/innen aus 14 Nationen kämpften neun Runden lang um internationale Titel. Österreich darf sich über vier Medaillen freuen, in der jüngsten Altersklasse U8 gewann in einem stark besetzten Teilnehmerfeld der Bad Ausseer Julian Jetzl die Bronzemedaille.

ÖTB Ausseerland Eine Mädchen-gruppe des ÖTB Ausseerland nahm im Juli beim 15. Landesturnfest im Oberöster-reichischen Andorf teil und konnte bei den Mannschaftswettkämpfen einen guten Platz erringen. Dazu gehörten neben den fünf Turngeräten Schwebebalken, Bodenbahn, Mini-trampolin, Reck und Kasten (an denen wochenlang zuvor eifrig trainiert hatten) ein Rätsellauf, Pendelstaffel, Schwimmstaffel, Kugelstoß und Weitsprung. 1300 aktive Teilnehmer von jung bis alt aus 40 Österreichischen Vereinen nahmen teil. Die Mädels Ronja, Sophia, Karolina, Linda, Michaela und Aneta hatten viel Spaß mit den anderen Turnerinnen im gleichen Quartier. Ganz besondere Erlebnisse waren auch die Eröffnungsfeier, das großartige Schauturnen und der gemeinsame Volkstanzabend, sowie die dreitägige Anreise per Fahrrad zu dritt, mit Übernachtungen in den Turnhallen anderer ÖTBVereine, die uns herzlich aufnahmen. Betreuerin und Vorturnerin Almut Bauer war stolz über den errungenen ersten Platz beim Wahlvierkampf ihrer Altersklasse.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.

Blueskonzert beim Veit in Gößl Meena Cryle verstand es kürzlich hervorragend, das Publikum mit ihren Liedern, die Gefühle, Sehnsucht, Hingabe und Ekstase zeigten auf eine Reise durch die Welt des Blues mitzunehmen.

Meena Cryle und ihre Band begeisterten das Publikum, welches auf Einladung von KiK wirklich sehr zahlreich erschienen war. Foto/Text: S. Kumric

Das vollkommen ausverkaufte Konzert im Traditionswirtshaus Veit in Gößl bewies einmal mehr, dass Blues die Menschen auf eine besondere Art berührt. Wenn Kritikerstimmen behaupten, dass die junge Sängerin auf den 20

Wegen großer US-Blues-Diven wandelt, so liegen sie vollkommen richtig. Eigentlich müssten diese Kritiken nachgeschärft werden: Meena wandelt nicht nur auf diesem Weg, sie tritt ihn schon mächtig aus...


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Heimische Mannschaft räumte bei der “Bike Night” in Flachau ab Seit Jahren ist die Bike Night Flachau eines der Highlights im österreichischen Mountainbikekalender. Ein Pflichttermin für die steirische Equipe KTM Rad.Sport.Szene. Mit drei Athleten unter den Top Ten sicherten sie sich die Teamwertung beim Flutlichtspektakel auf der Skipiste. Erst mit Anbruch der Nacht begann das spektakuläre 2-Stunden-Rennen auf der Hermann-Maier-Weltcupstrecke. Das Rennen war ein Aufeinandertreffen der Marathon- und Cross-Countryspezialisten. Überraschenderweise landete in der Qualifikation Teamfahrer Toni Warter auf Platz 6. Der Mitterberger überraschte mit einer fehlerfreien und schnellen Runde und sorgte für die Topplatzierung vom Team KTM Rad.Sport.Szene in der Quali.

Im Rennen musste Warter allerdings nach drei Runden aufgeben. Dort lief es dann für Manuel Pliem, Markus Preiss und Moritz Bscherer besser. Teilweise jagten sie wie im Teamzeitfahren über die Strecke. Nach über zwei Stunden beendeten sie das Rennen auf den Plätzen fünf, acht und zehn. Damit gewannen sie überlegen die Teamwertung. Ergebnisse Bike Night Flachau 2016 5. Manuel Pliem, 8. Moritz Bscherer, 10. Markus Preiss.

Rad-Team-Tauplitz startete beim “Race around Austria” Kürzlich startete ein 4-er Team des Rad-Team-Tauplitz beim Race around Austria. Start und Ziel war St. Georgen im Attergau. Die Strecke von 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmetern wurde von den Tauplitzer Fahrern, Joachim Gößler, Christoph Gößler, Gerald Schink und Martin Gruber, in einer Zeit von 74 Stunden und 3 Minuten bewältigt.

Sport in Kürze ● In Obertraun wurde kürzlich ein Musikanten-Fußballturnier der Kapellen des Inneren Salzkammergutes ausgetragen. Gewonnen haben das Turnier die Gosauer Musikanten, dicht gefolgt von der Ortsmusikkapelle Obertraun und der Musikkapelle Grundlsee. Bei der Siegerehrung gratulierte auch Bürgermeister Egon Höll allen Teilnehmern und bedankte sich bei der Obertrauner Ortsmusik für die Weiterführung dieser Tradition. Übrigens: Im nächsten Jahr findet das Turnier in Grundlsee statt.

Die Mannschaftsvertreter bei der Siegerehrung mit Bgm. Egon Höll aus Obertraun. Foto: P. Bankhammer

● Die Hobbyschützen des ESV Bad Mitterndorf, Hedi, Waltraud, Inge, Moritz und Gustl, angeführt von Gertraud Dattinger haben mit Digitaldruck-XL einen neuen Sponsor gefunden, der der Mannschaft neue Dressen übergab. Ein großer Dank auf diesem Wege!

Getraud Dattingers Hobbymannschaft mit den neuen Dressen.

● Die Österreichischen Meisterschaften in SUP

Obmann Helmut Lexer, Christoph Gößler, Martin Gruber, Gerald Schink, Betreuer Dietmar Schink, Joachim Gößler. Foto/Text: W. Sölkner

(Stand-Up-Paddeln) wurden am 21. August am Sulmsee und zeitgleich dabei auch die Steirischen Meisterschaften ausgetragen, bei denen drei Mitterndorfer am Start waren. Bei den Damen war Miriam Gasperl am Start und belegte bei ihrem ersten Rennen gleich den zweiten Platz in der Steirer-Wertung und wurde in der Klasse i-sup Österreichische VizeMeisterin. Bei den Herren starteten Markus Planitzer, der sich bei seinem ersten Rennen im gutem Mittelfeld schlug, und Wolfgang Leeb, der sich Steirischer Vizemeister sowie Österreichischer Vizemeister nennen darf. Im nächsten Jahr werden die Meisterschaften voraussichtlich am Grundlsee stattfinden, wo sie von Christian Egger (SUP-Center Salzkammergut) ausgerichtet werden.

Das Betreuerteam des Rad-Teams-Tauplitz kurz vor der Abreise.

Sie belegten mit dieser Zeit unter 19 gestarteten 4-er Teams bei ihrer ersten Teilnahme den hervorragenden 9. Platz. Christoph Gößler: „Wenn das Wetter etwas besser

gewesen wäre und ich nicht zwei Platten gehabt hätte, wäre sicher eine bessere Zeit bzw. Platzierung zustande gekommen“.

Die Österreichische Meisterschaft am Sulmsee. 25


Stocksport 19. DUO-Plattlwerfen in Kainisch

Viel los beim Kinder- und Jugendsporttag in der Zlaim Was im Vorjahr ein Versuch war, wurde auch heuer wieder durch eine rege Teilnahme bestätigt. Die Rede ist von der zweiten Auflage des Kinder- und Jugendsporttages, der heuer zum zweiten Mal im Sportzentrum Zlaim/Grundlsee stattfand und bei dem über 100 Kinder dabei waren.

Die siegreichen Teams beim DUO-Plattlwerfen in Kainisch.

Beim 19. DUO-Werfen der Kainischer Plattlwerfer beteiligten sich 13 Mannschaften. Sieger wurde die Mannschaft „Die Freunde“ (Leitner Reinhold/Köberl Herbert) mit 18 Pkt. vor der Mannschaft Öfner 1 ( Köberl Leo/Marl Otmar) mit 18 Pkt. und

Öfner 2 (Pechtl Willi/Moser Leonhard) mit 16 Pkt. Der ASV Kainisch Sektion Plattlwerfen bedankt sich bei den Preisspendern, beim Sportstüberl Andrea und allen teilnehmenden Mannschaften herzlichst.

ESV Bad Mitterndorf erfolgreich

Die Mixed-Siegermannschaft aus Bad Mitterndorf in der Bildmitte.

Die Mixed Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf mit Heidi Neuper, Ingrid Leitner, Josef Winkler und Bernhard Luidold konnte in Bad Ischl überzeugen und vor Union Inzersdorf und ESV Raika Seewalchen den Sieg einfahren.

Die Herren Mannschaft mit Bernhard Luidold, Franz Schachner, Franz und Peter Burgschweiger gastierten beim Herbstturnier in Wörschach und siegten vor EASC Admont Hall und ATV Irdning.

Golfen

Den Kindern wurde beim Jugend- und Sportfest viel geboten.

Nicht nur Trendbewerbe wie das Rodeo-Reiten, der Soccer Fun-Park sowie der Kletterturm und Bungee Run erfreuten sich größter Beliebtheit, auch die traditionellen Stationen wie Sackhüpfen, Skilaufen, Dosenwerfen mit Tennisball- und Schläger, die Go-Kart Bahn und Balancieren auf der Slackline wurden von den Kindern souverän bewältigt. Mit weiteren Stationen wie Bogenschießen, Bubble Soccer und einer Hüpfburg für die Kleinen wurde das Angebot noch abgerundet. „Bei der Veranstaltung geht es uns in erster Linie darum, den Kindern einen aufregenden Tag in den Ferien zu gestalten, an dem Spaß, Sport und Geschicklichkeit im Vordergrund stehen“ so die Organisatoren Peter Hiesl (TC Grundlsee) und Harald Gasperl (ASVÖ Grundlsee). Ein Höhepunkt war sicher die Verlosung von fünf Hubschrauber-Rundflügen, die noch am Nachmittag durchgeführt werden konnten, sowie einem Paar Ski im Rahmen einer BingoTombola. Die Preisverleihung dieser Hauptpreise sowie vieler weiterer Sachpreise erfolgte gemeinsam mit der amtierenden Weltmeisterin im Ski Cross, Andrea Limbacher. „Natürlich gibt es den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag“, zeigen sich die Organisatoren selbstkritisch, aber „NACH dem Sporttag ist VOR dem Sporttag, und so sprudeln

bereits jetzt schon die Ideen für den Kinder- und Jugendsporttag im nächsten Sommer, nämlich am 19. August 2017, bei dem es wieder heißt Sport, Spaß und Bewegung in der Zloam!“ Herzlicher Dank gilt allen freiwilligen Helfern sowie den Sponsoren von Geld- und Sachspenden, die diesen aufregenden Tag für die Kinder möglich gemacht haben: Energie AG, Heli Salzkammergut, Markus Raich, Gemeinde Grundlsee, Volksbank, Sport 2000 Käfmüller, Fliesen Möstl, Service 24, Mondi Holiday, Skilift Zlaim, JUFA, Brandl, Rigips, AKE, ZE-Bau, Kieninger, Roland Planitzer-ALLIANZ, Gasthof Stöckl, Murbodenhüttl, Tischlerei Amon, Holzbau Köberl, Brandschaden Versicherung, Bootsvermietung Hillbrand, Cafe Widleite, A-Top, Letmaier, Reischenböck, Goran Tadic, Mathilde Meichel, Bernhard Brandauer, Friseur Anita, Leder Traninger, Fa. Tanzmeister, Radio Soder, Grill & Ronacher, Fa. Dämon, Happy Play, Tom’s Werkstatt, Hary Amon, Salzwelten Altaussee, dem Unimarkt Grundlsee, Altaussee, Bad Aussee und Kainisch, Bäckerei Schlögel, Stangl Christian, FF Grundlsee, FF Straßen, Intersport Liezen, Gigasport Liezen und den „Leckstones“ für das musikalische Rahmenprogramm.

Volksbank Turnier Zum 19. Mal wurde am 13. August um den „Preis der Volksbank“ gespielt. Kaiserwetter begleitete das Turnier, den Saisonhöhepunkt im Golfclub Ausseerland. Hervorragende sportliche Leistungen konnten bei der Preisverleihung verkündet werden. Zur Preisverleihung hatte die Volksbank in das Erzherzog Johann eingeladen, wo von Dir. Johannes Lackner zu einem speziellen Golfer-Buffet gebeten wurde. Besonders erfreulich bei den Ergebnissen war das großartige Abschneiden des Golf Nachwuchses, die die großen Sieger 26

waren. Ergebnisse: Brutto Herren - 1. Moritz Veigl (33 Pkt.), 2. Franz Kromoser (26), 3. Joschi Schuster (24). Brutto Damen - 1. Jasmin Mandl (23), 2. Annemarie Wittek (14), 3. Sandra Lackner (10). Netto Klasse A - 1. Moritz Veigl (41), 2. Herbert Gaugl (38), 3. Thomas Kumric (35). Netto Klasse B - 1. Gerald Reischauer (46), 2. Gerald Schantin (46), 3. Ursula Veigl (29). Netto Klasse C - 1. Hans von Zimmermann (38), 2. Sandra Lackner (36), 3. Josef Polland (35).

(V. l.): VB Dir. Herbert Angerer, Bruttosiegerin Jasmin Mandl, GC Präsident Dkfm. Richard A. Winkler und EHJ Dir. Johannes Lackner


Durchwachsener Start der heimischen Teams Unterliga Nord A

Oberliga Nord Der ASV Bad Mitterndorf bezog in Runde zwei gegen Schladming eine bittere Heimniederlage und rehabilitierte sich am Samstag mit einem nicht erwarteten, aber ungemein wichtigen Auswärtserfolg beim Titelaspiranten Kindberg/Mürzhofen.

Bad Mitterndorf Schladming 2:4 (0:1)

SG Kindberg/Mürzhofen Bad Mitterndorf 1:2 (0:1)

200 Zuseher sahen sehr bemühte, aber keinesfalls effektive Hausherren, bei denen einige Leistungsträger nicht in Bestform agierten. Der ASV Bad Mitterndorf erspielte sich einige gute Chancen, nützte diese aber nicht und vergab im Finish durch Kapitän Stephan Schachner noch einen Elfmeter. So kam es nicht von ungefähr, dass die Mitterndorfer eine bittere Heim-Niederlage kassierten. Der groß aufspielende Schladminger Ex-Profi Dominic Pürcher war an allen vier Gegentreffern beteiligt und machte den Unterschied aus. Nachdem David Temmel eine gute Möglichkeit ausließ, gingen die Gäste in der 21. Minute in Führung und bauten diese gleich nach Wiederbeginn auf 0:2 aus. Innerhalb von zwei Minuten stellten Ingo Temmel (57.) aus kurzer Distanz auf 1:2 und der von seinem Bruder ideal bediente David Temmel (59.) auf 2:2. Dann setzte der ASV Bad Mitterndorf nicht nach und kassierte in der 68. bzw. 77. Minute zwei billige Gegentore. Schladming brachte den Vorsprung über die Distanz und die Gastgeber standen mit leeren Händen da. Trainer Peter Halada: „Unsere Abwehr war leider instabil, wir bekamen den starken Dominic Pürcher nicht in den Griff und zudem war das Glück nicht auf unserer Seite.“

Dem ASV Bad Mitterndorf gelang am letzten Samstag nach zwei schmerzhaften Heim-Niederlagen in Kindberg vor 150 Fans der wichtige Befreiungsschlag. Dank einer großar tigen kämpferischen und taktischen Leistung bezwang er den Titelaspiranten und konnte drei enorm wichtige Punkte einfahren. Die Hausherren kamen gleich zu Beginn zu zwei guten Möglichkeiten, aber die Halada-Elf machte hinten dicht, fokusierte sich auf das Wesentliche und konterte überaus effektiv. David Temmel brachte die Mitterndorfer mit einem Traumtor aus großer Distanz in Führung (35.), Jakob Schnabl war kurz nach Wiederbeginn nach einem Eckball per Kopf erfolgreich und stellte in der 53. Minute auf 0:2. Wenig später sah der Kindberger Adelmann wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte. In der 65. Minute gelang den Heimischen durch Hoppl der Anschlußtreffer und dann wurde es mehrmals brenzlig. Im Finish kamen beide Teams noch zu guten Chancen, konnten aber keine Einschußmöglichkeit verwerten. Kindberg/Mürzhofen dominierte, hatte aber gegen die gut eingestellte Gäste-Abwehr kein Rezept parat. Der ASV Bad Mitterndorf hätte den Sack vorzeitig zumachen können, ließ aber auch keine weiteren Gegentreffer zu und brachte letztlich die drei wichtigen Zähler ins Trockene. Zu Recht wurde der volle Punktegewinn auf der Heimfahrt gebührend gefeiert. „Wir wußten um die große Bedeutung dieses Spieles, haben bei der großen Hitze viel investiert und sehr diszipliniert gespielt. Letztlich wurden wir für unseren Kampfgeist belohnt“, freute sich Trainer Peter Halada.

Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käfmüller, A. Pliem, St. Schachner, Ph. Schweiger, I. Temmel, M. Neuper, D. Temmel (67. A. Stocker), J. Schnabl, D. Celiker.

Steirer-Cup

ASV Bad Mitterndorf in Runde vier! Nach dem vorzeitigen Ausscheiden des FC Tauplitz und des FC Ausseerland schaffte nur der Oberligist ASV Bad Mitterndorf den Sprung in die 4. Runde. Er stieg erst in Runde drei in den Bewerb ein und bezwang den Unterligaclub Lassing nach Verlängerung mit 7:3. Nach Ende der regulären Spielzeit stand es 3:3, in der Nachspielzeit konnte sich das von Peter Halada betreute Team entscheidend durchsetzen. Dogan Celiker (6. und 48.) und Alexander Stocker (107. und 118.) erzielten einen Doppelpack, die übrigen Treffer steuerten Andreas Pliem (9.), Philipp Pliem (96.) und Kapitän Stephan Schachner (105. Elfmeter) bei.

Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käfmüller, A. Pliem (82. F. Pichler), Ph. Schweiger, I. Temmel (90. D. Celiker), M. Neuper, D. Temmel (75. D. Ilic), A. Stocker, J. Schnabl.

Vorschau

Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 3. September, um 17 Uhr zu Hause gegen Trofaiach und am Samstag, 10. September, um 19 Uhr in Krieglach. 1. St. Michael 2. Trofaiach 3. Murau 4. Obdach 5. Judenburg 6. Kindb./Mü. 7. Rottenm. 8. Irdning 9. Schladming 10. Mitterndorf 11. Knittelfeld 12. Fohnsdorf 13. Krieglach 14. Thörl

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

3 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 0 0

0 0 1 0 0 1 1 1 0 0 0 0 3 0

0 9:2 0 10:4 0 5:3 1 9:4 1 8:6 1 5:4 1 3:4 1 3:4 2 7:8 2 4:6 2 6:9 2 6:9 1 3:8 3 4:11

9 9 7 6 6 4 4 4 3 3 3 3 0 0

Der FC Ausseerland bezwang in Runde zwei Lassing souverän und kassierte am letzten Freitag seine erste Saisonniederlage. Trotzdem kann man mit dem Meisterschafts-Auftakt zufrieden sein.

FC Ausseerland - Lassing Veitsch - FC Ausseerland 5:0 (2:0) 4:1 (2:1) Die Kopf-Elf landete in Runde zwei nach anfänglichen Schwierigkeiten einen souveränen Sieg, der bei etwas Glück noch höher ausfallen hätte können. Ab der 20. Minute gab sie klar den Ton an, hatte den Zug zum Tor und ließ nicht locker. In der 22. Minute nützte Daniel Buchner einen Abstimmungsfehler der Gästeabwehr und erzielte den wichtigen Führungstreffer. Christian Gamsjäger traf mit einem schönen Freistoß aus 20 Metern zum 2:0 (22.), in der Folge vereitelte Lassing-Goalie Egger mehrere gute Einschußgelegenheiten. In der 50. Minute patzte die Lassinger Hintermannschaft erneut und Alexander Pomberger konnte mühelos zum 3:0 abstauben. Von diesem Moment an war die Gegenwehr der Gäste gebrochen. Der von Armin Schupfer ideal bediente Kapitän Daniel Buchner schlug jedenfalls in der 70. Minute ein weiteres Mal zu und in der Schlussoffensive netzte der FCA-Edeljoker David Otter nach einem Doppelpass von Armin Schupfer und Daniel Buchner zum finalen 5:0 ein. Kurz vor Spielende konnte Georg Egger noch einen weiteren Treffer der Heimelf erfolgreich verhindern. Ein klarer Derbyerfolg der Hausherren vor 200 Zusehern, der letztendlich auch in dieser Höhe völlig verdient war. Lassing startete hervorragend ins Spiel, verpatzte sich aber durch individuelle Fehler und konditionelle Mängel den Spielverlauf. Die Ausseer Fans kamen voll auf ihre Kosten - diese Galavorstellung und die gewonnenen drei Punkte machten Lust auf mehr. Ein Pauschallob der gesamten Mannschaft! Aufstellung: M. Mulej, W. Wallace, M. Stuhlar, H. Seebacher (46. M. Machherndl), Chr. Gamsjäger, D. Buchner, M. Kocsar (71. D. Otter), A. Pushkin, M. Micic (Th. Ammerer), A. Schupfer, A. Pomberger. 1. Pernegg 3 2 1 0 10:0 7 2. Gröbming 3 2 1 0 6:2 7 3. Ausseerl. 3 2 0 1 7:4 6 4. Veitsch 3 2 0 1 10:9 6 5. Mürzzuschl 3 1 0 2 6:4 5 6. Stanz 3 1 1 1 15:4 4 7. Stainach/G 3 1 1 1 4:5 4 8. Haus 3 1 1 1 4:8 4 9. Lassing 3 1 1 1 2:6 4 10. St. Gallen 3 1 1 1 2:15 4 11. St. Mar./Lo 3 1 0 2 4:5 3 12. Wartberg 3 1 0 2 2:3 3 13. Admont 3 0 1 2 2:5 1 14. Kindb./Mü. 3 0 0 3 1:5 0

Torparade

3 Tore: Daniel Buchner (Ausseerland), 2 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Florian Zandl (Tauplitz), 1 Tor: Ingo Temmel, Jakob Schnabl (Bad Mitterndorf), William Wallace, Christian Gamsjäger, Alexander Pomberger, David Otter (Ausseerland), Martin Vasold, Matthias Perner, Tamas Csemez (Tauplitz).

Die Gastgeber kamen von Beginn an besser ins Spiel und nutzten einige Unsicherheiten des FC Ausseerland. Sie waren aus Standardsituationen brandgefährlich und gingen bereits in der 13. Minute nach einem Eckball in Führung. Nur vier Minuten später erhöhten sie aus einem Elfmeter auf 2:0. Danach hatte auch der FCA starke Momente. Einen davon nutzte Kapitän Daniel Buchner, der in der 36. Minute nach einem Tormannpatzer zum 2:1 verkürzte. Gleich nach Wiederbeginn war die kurze Euphorie schon wieder verschwunden. Königshofer erzielte in der 49. Minute nach einem schweren Patzer der Gäste-Abwehr das 3:1. Danach dominierten die Veitscher das Spiel klar und waren vor allem in den Zweikämpfen überlegen. Den Schlusspunkt setzte Bruckgraber mit dem 4:1 in der 78. Minute. Ein verdienter Sieg der Hausherren, die mit viel Leidenschaft und Kampf agierten. Aufstellung: H. Letnik, W. Wallace, M. Stuhlar (60. D. Otter), Chr. Gamsjäger, D. Buchner, M. Kocsar (N. Eder), A. Pushkin, M. Micic (46. H. Seebacher), M. Machherndl, A. Schupfer, A. Pomberger.

Vorschau: Der FC Ausseerland spielt am „Kiri-Samstag“ 3. 9., um 16 Uhr in Altaussee gegen St. Marein/Lorenzen und am Samstag, 10. 9. um 17 Uhr in St. Gallen.

1. Klasse Ennstal

Tauplitz - SG Stainach 1:0 (1:0) Dem FC Tauplitz gelang in der 2. Runde ein knapper, durchaus verdienter 1:0-Heimsieg gegen die 2. Mannschaft der Spielgemeinschaft Stainach/Grimming. Schütze des spielentscheidenden Treffers war Florian Zandl in der 3. Minute.

St. Martin - Tauplitz 7:3 (3:1) Das trefferreiche Lokalderby endete mit einem klaren Erfolg der Hausherren, die bereits nach 36 Minuten 3:0 und nach einer Stunde 5:1 führten. Die Tauplitzer liefen ständig einem Rückstand nach und kamen nie richtig ins Spiel. Tamas Csemez (39.), Matthias Perner (63.) und Florian Zandl (76., Elfmeter) waren für den FC Tauplitz erfolgreich. Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 3. September, um 17 zu Hause gegen Radmer und am Samstag, 10. 9., um 17 Uhr in Gaishorn. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Gaishorn St. Martin/G. Wörschach Radmer Liezen II Tauplitz Stainach/G. II Gröbming II

3 3 3 3 3 3 3 3

2 2 2 2 1 1 0 0

1 1 1 0 1 0 0 0

0 14:3 7 0 9:3 7 0 5:1 7 1 9:10 6 1 5:5 4 2 5:10 3 3 1:6 0 3 0:10 0

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Tennis Obertrauner Tennis-Ortsmeisterschaft

Mixed-Turnier in Bad Aussee

Die heurige Meisterschaft konnten Michaela Eggenreiter und Florian Puchinger für sich entscheiden.

Gruppenfoto nach der Siegerehrung.

Fast 40 Tennisfreunde nahmen bei der aktuellen Obertrauner Ortsmeisterschaft teil. Gespielt wurde auf der Anlage des ASKÖ Tennisclub Obertraun sowie im Bundessport- und Freizeitzentrum. Bei den Damen konnte erstmals Michaela Eggenreiter das Turnier für sich entscheiden und in die Liste der Obertrauner Tennisortsmeister eintragen. Bei den Herren standen sich im Finale die Gegner des Vorjahres gegenüber. Dabei konnte Florian Puchinger seinen Sieg aus dem Vorjahr gegen Bernd Dankelmayr erfolgreich verteidigen. Nicht nur in den Finalspielen wurde ausgezeichnetes, spielerisches Können gezeigt. Auch in den B- und Doppel-Bewerben wurde um jeden Punkt gekämpft. Und der Spaß und die gesellschaftliche Komponente kamen dabei nicht zu kurz...vor allem bei den Tenniskindern, die einen eigenen Turniertag, und viel

Foto: Privat/Text: P. Perstl

Spaß am „Kids- und Green Court“ hatten. Gleichzeitig wurde der Turniertag als Vorbereitung auf die bevorstehende Jugendmeisterschaft des OÖTV genutzt, bei dem die Kinder mit zwei Mannschaften starten. Bei der Siegerehrung bedankte sich TC-Obmann Florian Puchinger bei allen Teilnehmern sowie den Sponsoren und Gönnern der tollen Sachpreise. Viele tolle Preise konnten verlost werden. Den Hauptpreis – eine DachsteinWest-Saisonkarte 2015/2016 gespendet von der Dachstein Tourismus – gewann Florian Puchinger. Ergebnisse: U 10: 1. Manuel Dankelmayr, 2. Mathias Jetschgo; U 14: 1. Simon Perstl, 2. Marcel Höll; Damen A-Bewerb: 1. Michaela Eggenreiter (Ortsmeisterin 2016), 2. Katharina Köberl; Herren A-Bewerb: 1. Florian Puchinger (Ortsmeister 2016), 2. Bernd Dankelmayr.

Die 21 Spielerinnen und Spieler lieferten sich einen Tag lang spannende Kämpfe.

Auf der Anlage des Tennisclub Bad Aussee-Volksbank fand am 20. August ein von Monika Grill, Armin Schupfer und Marc-Oliver Schranz bestens organisiertes Mixed-Turnier statt, das mit 21 Akteuren eine gute

Beteiligung aufwies. Nach spannenden Spielen wurde Sylvia Cijan aus Hallstatt Siegerin bei den Damen, bei den Herren war Michael Krug aus Bad Mitterndorf am erfolgreichsten.

Kindercamp des TC Volksbank Bad Mitterndorf Für den TC Volksbank Bad Mitterndorf ist das jährliche Tenniscamp für Kinder bereits ein fixer Programmpunkt. Drei Tage lang wird in den Ferien, heuer war es wieder vom 8. bis 10. August soweit, für Tennis- und auch Urlauberkinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahre ein sportliches und vielfältiges Programm organisiert.

60 Kinder bei den TennisJugendcamps mit Lucie Schwab Auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank und in der Tennishalle Bad Aussee fanden im Juli und August drei Tennis-Jugendcamps mit der mehrfachen Senioren-Europa- und Weltmeisterin Lucie Schwab statt. Diese erfreuten sich einer ausgezeichneten Beteiligung.

Betreuerin Theresa mit vier Teilnehmerinnen des Jugendcamps.

60 Kinder, darunter 15 einheimische, nahmen daran teil und wurden von der Organisatorin und ihrem mehrköpfigen Team bestens betreut. Die Gruppen wurden nach der Spielstärke eingeteilt. Die Kinder lernten die ganze Woche die Tennisbasis, die Fortgeschrittenen konnten ihr Können verbessern. Spaß und Freude standen im

Vordergrund. Am letzten Tag gab es ein Abschlußturnier mit Preisverleihung, bei der alle Teilnehmer Pokale, Medaillen und Urkunden bekamen. Die Resonanz war durchwegs positiv. Viele Eltern haben bereits für eines der Camps im nächsten Jahr reserviert.

Die Kinder mit den Betreuern beim abschließenden Gruppenfoto.

Am Vormittag wurde Tennis gespielt und nach dem gemeinsamen Mittagessen im Tennisstüberl konnten die Kinder am Nachmittag Fußball spielen, Stock schießen, schwimmen, Rad fahren und den Barfußweg besuchen. „Für uns Betreuer war es das Wichtigste, die Kinder spielerisch für Sport und Bewegung zu begeistern und gleichzeitig mit anderen Kindern Spaß zu haben“, so die Verantwortliche Marika Loitzl. Unter den 20 teilnehmenden Kindern war die Stimmung bestens und sie waren sich einig: „Diese drei Tage vergingen viel zu schnell!“ Der TC Volksbank Bad Mitterndorf bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, sowie den Helfern und Betreuern, die den reibungslosen und abwechslungsreichen Ablauf des Tenniscamps 2016 ermöglicht haben.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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