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Erfolgreicher Biathlon-Nachwuchs

Einen erfolgreichen Einstieg in die neue Saison gab

Buche und warfen sie ins Mittel feld zurück. Auf Platz 47 war sie immerhin Drittbeste des ita lienischen Teams. In der Verfol gung zeigte sie erneut auf und preschte trotz zweier Schieß fehler auf den 27. Platz vor. Patrick Braunhofer – er holte beim Weltcup-Auftakt Ende November im finnischen Kon tiolahti mit Platz 24 erstmals Weltcuppunkte – war nach ei ner gesundheitlich bedingten Pause ebenfalls am Start. Und er durfte sich erneut über Welt cuppunkte freuen. Nach fehlerfreien Schießeinlagen belegte er den 36. Platz im Sprint und war damit ebenfalls drittbester Azzurro. In der Verfolgung konnte er mit einem Schießfehler die Platzierung bestätigen. In der abschließenden Single Mixed Staffel, die Braunhofer gemeinsam mit Rebecca Passler absolvierte, reichte es für Platz 11.

Bestes Saisonergebnis

Beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding hat Italiens Herren-Staffel Mitte Jänner indes groß aufgezeigt und das bis dahin beste Saisonergebnis abgeliefert. Im Team der Azzurri übergab Startläufer Daniele Cappellari auf Rang 15 an Didier Bionaz, der Italien auf Platz 11 vorbrachte. Dann kam Patrick Braunhofer. Der Ridnauner musste nur einmal nachladen und übergab an 8. Stelle liegend an Schlussläufer Tommaso Giacomel. Dieser preschte noch weiter vor und überquerte als Fünfter die Ziellinie, nur sieben Sekunden hinter Schweden. Den Sieg holten sich die Norweger, die sich vor Deutschland und Frankreich durchsetzten. bar

Bei der ersten Etappe der Hubert-Leitgeb-Trophäe, die am 23. Dezember in Antholz ausgetragen wurde, belegten Damian Rainer und Veit Strickner in der U9 der Buben die Plätze 2 und 3. In der U11 war Lia Rainer bei den Mädchen erfolgreich, Julian elf Scheiben stehen. In der Loipe war er hingegen schnell unterwegs und belegte am Ende den 3. Platz.

Demanega bei den Buben. In der U13 holte Felix Brunner bei den Buben den Sieg, Lea Hochrainer wurde Zweite.

Genauso erfolgreich verlief die zweite Etappe, die am 6. Jänner in Ridnaun zur Austragung kam. Gold gab es für Damian Rainer (U9), Lia Rainer (U11) und Julian Demanega (U11), während Veit Strickner (U9), Lea Hochrainer (U13) und Felix Brunner U13) auf den 3. Platz liefen.

Mehrere weitere Athleten des ASV Ridnaun und des ASV Pfitscher Eisbär zeigten ein gutes Rennen. Insgesamt standen mehr als 100 junge Sportler der Kategorien U9, U11, U13 und U15 am Start des Südtirolcups.

Bei der dritten Etappe am 15. Jänner in St. Kassian holten Damian Rainer und Lia Rainer erneut den Tagessieg, 2. Plätze gab es für Lea Hochrainer und Felix Brunner, Lena Volgger und Julian Demanega landeten auf dem 3. Platz.

Im Bild die Athleten des ASV Ridnaun im Biathlonzentrum in Maiern.

Anfang Jänner wurde in Forni Avoltri (UD) eine Etappe um den Italienpokal ausgetragen, der für die Kategorien U17, U19 und U22 auch als Italienmeisterschaft im Sprint und in der Verfolgung gewertet wurde. Vier Medaillen gingen ins Wipptal.

In der U22 konnte sich Birgit Schölzhorn (im Bild), die vom ASV Ridnaun kommt und mittlerweile für die Sportgruppe der Carabinieri läuft, in beiden Bewerben den Vize-Italienmeistertitel sichern. Christoph Pircher, ebenfalls U22, belegte den 2. Platz im Sprint, in der Verfolgung kam er auf Rang 4. Weitere fünf Medaillen kamen Mitte Jänner beim Italienpokal in Brusson (AO) dazu, der als Italienmeisterschaft im Einzel und in der Staffel zählte.

In der U17 gewann Andreas Braunhofer mit der Staffel Südtirol A die Goldmedaille, Gabriel Haller mit Südtirol B Bronze; Lenz Hofer belegte mit der Staffel Südtirol C den 5. Platz.

In der U17 kam Maria Kerschbaumer mit der B-Staffel auf den 4. Platz.

Am ersten Renntag zeigte Andreas Braunhofer vom ASV Ridnaun seine Klasse und siegte trotz dreier Fehlschüsse mit einem Vorsprung von 25,9 Sekunden in der Kategorie U17. Im Verfolgungsrennen patzte er am Schießstand und ließ

In der U22 holten sowohl Birgit Schölzhorn und Christoph Pircher mit ihren Teamkollegen den Sieg.

Pircher hatte tags zuvor auch den Einzelbewerb gewonnen, Schölzhorn wurde Vierte.

Emma Wieser gewinnt in La Thuile

Lukas Sieder ist Landesmeister

Anfang Jänner wurden am Roßkopf zwei na tionale Juniorenrennen ausgetragen, wobei das zweite Rennen auch als Slalom-Landes meisterschaft der U18 und U21 im Marlene Cup gewertet wurde.

(Jahrgang 2004) und Amelie Kinzner (Jahrgang 2006), ebenfalls von der RG Wipptal, ätze 17 und 18.

Mitte Jänner hat Emma Wieser aus Telfes in La Thuile (Aosta) im Rahmen des Grand Prix Italia einen FIS-Riesenslalom gewonnen.

Der zweite für den GPI gültige Fis-Riesenslalom in La Thuile verlief gut für die 19-jährige Emma Wieser von der Carabinieri-Sportgruppe, die damit ihr erstes Rennen der Saison gewann – nur neun Hundertstel vor der drei Jahre jüngeren Ludovica Righi, die dem Skiclub Edelweiß angehört.

Die Athletin des Teams „Osservati“ erzielte die beste Zeit im zweiten Lauf und verbesserte sich damit vom 6. Platz im ersten Lauf, als sie eine Sekunde hinter Carole Agnelli ins Ziel kam. Dieser unterlief dann allerdings ein schwerer Fehler, der sie auf den 5. Platz zurückwarf.

Leonie Girtler siegt in Cortina

Mitte Jänner wurde in Cortina der Bewerb „Coppa del Mondo FIS Cittadini ‚Arnold Lunn‘“ ausgetragen. Im Riesenslalom gab es einen Sieg für die Renngemeinschaft Wipptal.

Leonie Girtler konnte sich gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen und den Sieg sichern. Auf die Zweitplatzierte Sofia Colombo hatte sie einen Vorsprung von 1,13 Sekunden; auf Platz 3 kam die Tschechin Sara Jedlickova. Damit holte Girtler auch wertvolle FIS-Punkte.

Zwei Top-10-Plätze

Zwei Top-10-Plätze gab es für die Renngemeinschaft Wipptal Mitte Jänner beim Athesia Landescup in Schnals. Ivy Schölzhorn belegte im Riesenslalom den 3. Platz und im Parallelslalom Rang 10.

Lukas Sieder von der gastgebenden Renn gemeinschaft Wipptal ließ dabei nichts an brennen und fuhr der gesamten Konkurrenz davon.

Das Rennen mit rund 200 Teilnehmern aus 19 Nationen war in ternational besetzt. Die Piste war in ausge zeichnetem Zustand, allerdings sehr selektiv.

Mit überragender Laufbestzeit im zweiten Durchgang konnten die Konkurrenten Lukas Sieder (Jahrgang 2005) nichts anhaben. Mit einem Vorsprung von 1,17 Sekunden sicherte er sich den Tagessieg und zugleich den Landesmeistertitel im Slalom.

Bei den Mädchen belegten Julia Sparber

Beim Marlene Cup, der Mitte Jänner am Karerpass ausgetragen wurde, fuhren zwei Athleten der Renngemeinschaft Wipptal auf das Podium.

Im Riesentorlauf erzielte Leonie Girtler in der U18 der Mädchen im ersten Lauf Laufbestzeit, zeitgleich mit Bianca Gufler Riffian Kuens), im zweiten Durchgang fiel sie jedoch etwas zurück und belegte den 2. Platz.

In der U18 der Buben belegte Lukas Sieder (im Bild) mit einem Rückstand von 0,17 Sekunden auf Sieger Jakob Franzelin (Petersberg) ebenfalls Rang 2.

Einen weiteren Podestplatz gab es durch Magdalena Pircher in der U21 der Damen, die mittlerweile für den SC Gröden an den Start geht. Sie fuhr auf den 3. Platz.

In memoriam Heiner Messner

Beim bereits traditionellen Gedächtnisren nen des ASV Sport & Friends lieferten sich Anfang Jänner die Teilnehmer mit viel Spaß und Begeisterung spannende Rennen. In diesem Jahr nahmen 32 Sportler aus fünf verschiedenen Vereinen teil. Dazu gehörte auch Heiners Vater und Altbürgermeister von Sterzing, Fritz Karl Messner, der das Rennen als Vorläufer eröffnete.

Nach Abschluss des Rennens durften sich die motivierten Skifahrer über ihre guten Leistungen und schöne Preise freuen. Diese wurden von Fritz Karl Messner, der Präsidentin von Special Olympics Team Südtirol Martha Stocker, dem VSS-Referenten für den Behindertensport Markus Kompatscher und VSS-Geschäftsführer Daniel Hofer überreicht. „Dank der Unterstützung der Rosskopf GmbH und der Skischule Sterzing konnten wir das Rennen erfolgreich durchführen. Es war ein gelungener Tag, den wir alle genossen haben“, beton- te abschließend die Präsidentin des ASV pe des VSS/Raiffeisen Winterlandescup für Menschen mit Beeinträchtigung, der in diesem Jahr ins Leben gerufen wurde. Auf dem Programm des Cups stehen noch die Landesmeisterschaft und das Abschlussrennen. Gemeinsames Ziel ist es, über die nächsten Jahre den Cup schrittweise auszubauen. Die Leistungen der Sportler sollen so belohnt werden, um die Motivation zum Trainieren und die Vorfreude auf die nächsten Rennen zu steigern.

Ratschings Racines

Auf ein $pannendesBergerlebnismüssenBergliebhaberauch im Winter nicht 'o)trzichten: Die \)trschneite Ratschinger 8er9welt lockt mit imposanten Panoramen und herrlichen Abfahrten. Durch ein Skitouren-Konzept werden Skitourengeher bei der Planung und uorbereitung mit wichtigen Informationen und Tipps unterstützt.

Im uergongenen Jahr wurden in Ratsching.s .15 beliebte PremiumSkitouren mit unterschiedlichenSchwierlgkeiugradenousgewcihlt und gekennzeichnet.

Noch vielen positiuen RückmeldungenOberdas gesamte Skitourenprol•kt in ltatschings und •iner ausführlich•• Nachbuprecnung mit Bergrettung und Alpenuerein wurde das komplette Konzept für den kommendenWinter uerieinett: Routenvertäufewerden aus sicherh•iugründ•n g•tauscht und zusätzlich• Parkpläti• ~rd•n \lorgesehen.

An jedem Ausgangspunkt dieser Touren .steht ein geräumter Park• platt inklwive Hinweisschilder zur Verfügung. zusätzlich gibt es eine Infotafel mit Ponoramokarte, Routenvertouf und ollen wich„ tigen Informationenzur gew<ihltenTour.Für eine zusätzliche Kon• troll• sind an n•un Ausgangspunkt•• ll>S-Chtckpolnts bef•stlgt.

Obwohl das Skitourengehen immer mehr an Popularität gewinnt. ist Sicherheit steu das oberste Gel>Ot.Ratschings Tourismus mö<h• te die Tourengeher darauf aufmerksam mac.hen,wie wichtig ein komplettes und funktionierendes Equipment ist. Sobald alles ein• g•packt ist und an• l><>rb•reitung•ng•troff•n und gecheckt sind, steht dem Gipfelsturm nichts mehr im Wege.

Volgger, Sportpsychologe

Trainingsweltmeister

Seit vielen Jahren arbeite ich in Sportschulen mit Athleten, um sie auf die Wettkampfsaison mental vorzubereiten. Bei den ersten Treffen stelle ich dann immer wieder dieselbe Frage. Ich frage sie, wieviel Prozent ihrer Leistung sie imstande sind, im Wettkampf umzusetzen. Die Antworten fallen immer gleich aus. Sehr viele Athleten (es gibt natürlich auch Ausnahmen) geben an, dass sie im Training besser sind als im Wettkampf. Dabei bereiten sie sich auf einen Wettkampf viel akribischer vor, bauen Konzentration auf, verwenden das optimale Material und sind hochmotiviert. Der Eindruck täuscht nicht: Bei mehr Anstrengung und Einsatzbereitschaft fällt die Leistung im Schnitt (im Jugendwettkampfsport tritt das Phänomen häufiger auf) schlechter aus. Dass dies sehr frustrierend sein kann, ja manchmal sogar dazu führt, dass der aktive Wettkampfsport beendet wird, muss wohl nicht eigens gesagt werden.

Warum läuft’s im Wettkampf nicht so gut?

Dominik Paris hat einmal in einem Interview gesagt, dass man denkend keine Abfahrt bestreiten kann. In dieser Aussage steckt eine plausible psychologische Erklärung, wie es zu guten Leistungen, aber auch zu Blackouts kommt. Der Wettkampfstress führt in den allermeisten Fällen zu einem verstärkten, oft problemorientierten Denken, was letztendlich aber die mühsam eintrainierten Automatismen, die vor allem auch auf der intuitiven Ebene funktionieren, blockiert.

Wie kann geholfen werden?

Professionelles mentales Training ist immer eine sehr individuelle Arbeit, eben weil persönliche Einschätzungen und Wertehaltungen unterschiedlich sind. Einer der ersten Schritte im Aufbau von „mentaler Härte“ ist daher die Beantwortung der Frage, was die optimale persönliche Leistung unterstützt und was sie eher blockiert. Dieses Verständnis der eigenen „Funktionsweise“ ist im mentalen Training der erste Schritt, der ein ständiger bleiben muss, weil sich der Mensch weiterentwickelt. Die Suche nach positiven und negativen Stressoren, ihren Auslösern und Auswirkungen ist eine Notwendigkeit, um ein Verhalten im Denken und Handeln zu trainieren, das die sogenannte „Wettkampfhärte“ unterstützt. Dies klingt einfacher, als es ist, eben weil es meist unbewusste und nicht offen sichtbare Hintergründe für Verhaltensweisen gibt. Im Prinzip trifft das Phänomen des Trainingsweltmeisters natürlich nicht nur Sportler. Jeder hat schon einmal eine Art Blackout in „heiklen“ Situationen erlebt. Bei Leistungsanforderungen, wo es in der persönlichen Einschätzung um etwas Wichtiges geht, können Leistungseinbrüche auftreten. Der Grund dafür ist in ganz vielen Fällen schlicht und einfach die Angst zu versagen.

Leichtathletik

Weissteiner auf Platz 4

Die neue Top7-Laufserie wurde traditionsgemäß am letzten Tag des alten Jahres eröffnet: Beim 19. BOclassic Ladurner Volkslauf setzten sich Khalid Jbari aus Bozen und Katja Pattis aus Tiers durch, Silvia Weissteiner belegte den 4. Platz. Insgesamt nahmen rund 350 Hobby-Athleten an der 19. Ausgabe der renommierten Laufveranstaltung teil.

Während bei den Herren der Sieger erst im Zielsprint ermit-

3 Fragen an Silvia Weissteiner

Erker: Frau Weissteiner, Ihre Tochter Sophie ist jetzt etwas mehr als zwei Jahre alt und Sie sind schon wieder in den Ergebnislisten der hiesigen Laufveranstaltungen ganz vorne mit dabei. Wie schaffen Sie das?

Silvia Weissteiner: In den zwei fast drei Jahren habe ich mich gut erholt und mir auch die Zeit dafür genommen. Nach dem telt wurde und Jbari nach 15.30 Minuten seinen insgesamt dritten Sieg genießen konnte, feierte Pattis bei den Damen in 17.38 Minuten einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Auf dem 4. Platz lag die Sterzingerin Silvia Weissteiner (18.33), die auf die Drittplatzierte einen Rückstand von lediglich acht Sekunden aufwies. Der Erker hat sich mit Weissteiner zum Gespräch getroffen.

Abschluss meiner Karriere als Profiläuferin kann ich mir nun all jene Rennen herauspicken, die mir gefallen. Dorfläufe, den Stadtlauf in Sterzing und zuletzt der Silversterlauf haben in meinen Kalender gepasst und ich bin ohne große Erwartung und – ich muss gestehen – ohne viel Training mitgelaufen. Die Laufzeiten sind natürlich mit früher nicht zu vergleichen, aber ich genieße jeden Lauf und fühle mich nun auch als Lauf-Amateurin wohl. Der weibliche Körper leistet bis zur Geburt eines Kindes sehr viel. Was empfehlen Sie laufbegeisterten Mamas?

Für die Laufbegeisterung zählt eigentlich nur das Körpergefühl. Und das kann in jeder Phase ei ner Schwangerschaft sportliche Bewegung begünstigen. Jede Frau darf sich in dieser besonde ren Zeit auf sich selber verlassen und – ohne zu vergleichen – aus schließlich das tun, was ihr und dem heranwachsenden Kind gut tut. Dasselbe gilt danach. Bei mir war es so, dass ich eher viele sehr ruhige Monate hatte. Nach der Geburt meiner Tochter hat ein überaus schneereicher Winter diese Ruhephase noch einmal verlängert. Das war eine eigenartige Erfahrung: Zum ersten Mal seit vielen Jahren habe ich gespürt, wie lang diese Jahreszeit im Wipptal dauert. Früher war ich um diese Zeit bereits in Trainingscamps in wärmeren Ländern. Nicht so sehr in Trainingscamps, aber ins Warme sehne ich mich nun langsam schon wieder, wobei die Temperaturunterschiede zu meinem derzeitigen Dienstort in Verona nicht schlecht sind.

Mama-Glück und Runners-High: Was steht bei Ihnen 2023 an?

Dank der Unterstützung meines Partners und meiner Familie kann ich hoffentlich beides le - ben. Die Lauftrainingsstunden für die Laufvereine in Freienfeld und Sterzing genieße ich sehr, die Bewegungsstunden in der Grundschule, das Arbeiten mit Kindern und ihre Fortschritte machen mir sehr viel Freude. Für den Rest bin ich relativ an-

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