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Die wichtigsten Kostentreiber im Fuhrpark
TCO (Total Cost of Ownership) ist wohl das bekannteste Kürzel in der Flottenbranche. Es steht für die Gesamtbetriebskosten eines Fuhrparks oder einzelner Fahrzeuge während deren Einsatzzyklus. Die akribische Auflistung der einzelnen Kostenfaktoren ist bei der Erstellung einer seriösen TCO-Analyse unumgänglich. Dies geschieht leider oft nur unzureichend, da viele Unternehmen nicht alle Kostentreiber kennen und berücksichtigen. aboutFLEET hat die wichtigsten Bestandteile von Fuhrpark-TCO aufgelistet. Text: Rafael Künzle
1. Anschaffungskosten (bar, Leasing oder Kreditaufnahme)
Noch immer berappen viele Schweizer Unternehmen ihre Flotten bar. Dabei müssen die entgangenen Opportunitätskosten berücksichtigt werden sowie der grosse Finanzaufwand. Beim Leasing sowie dem Kredit fällt dieser gestückelt aus, hinzu kommen jedoch Zinsen, die in die TCO einbezogen werden müssen.
2. Abschreibung
Einen grossen Posten bei den TCO machen die Abschreibungen aus. Diese ergeben sich aus der Differenz zwischen dem NettoKaufpreis und dem Wert, den das Fahrzeug am Ende seiner Lebensdauer erreicht, wenn es an die Leasinggesellschaft zurückgegeben oder an einen neuen Besitzer verkauft wird. Die Abschreibungen variieren je nach Marke und Modell. Es empfiehlt sich deshalb, sich vor der Anschaffung über die Wertstabilität der infrage kommenden Marken und Modelle zu informieren. Eine Garantie für die exakte Abschreibung gibt es nicht, da die Restwerte während des Lebenszyklus eines Fahrzeugs schwanken.
3. Unterhalt, Service und Reparatur
Die Kosten für Wartung und Instandhaltung von Flottenfahrzeugen hängen von Modell, Garantieumfang und Kilometerleistung ab. Einen Anhaltspunkt können die Händler geben, da diese die erforderlichen Wartungsintervalle und Kosten kennen. Zudem bieten viele Vertragshändler Wartungspläne mit Festpreisen.
Bei E-Fahrzeugen besteht noch immer ein Mangel an Daten bezüglich Wartungskosten. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass sie sich als günstiger erweisen, da E-Fahrzeuge weniger bewegliche Teile besitzen, die ersetzt werden müssen.
4. Treibstoff
Das offensichtlichste und regelmässigste Element der TCO eines Fahrzeugs sind die Treibstoffkosten. Für deren Berechnung empfiehlt es sich, die Fahrleistung mit zusätzlichen 10 bis 15 % des angegebenen WLTPVerbrauchs zu multiplizieren, um einen reellen Wert zu erhalten. Fuhrparks, die ihren Fahrern einen festen Kilometersatz für Geschäftsfahrten erstatten, können diesen Satz mit den erwarteten Geschäftskilometern multiplizieren. Exakte Zahlen lassen sich schwer eruieren, da die Verbräuche von Fahrer zu Fahrer variieren.
4.1 Strom
Der Einzug von Elektrofahrzeugen schafft eine neue Herausforderung für Flottenmanager bei der Kalkulation der TCO. Neben fehlenden Erfahrungswerten bestehen grosse Unterschiede bei den Kosten je nach Lade-
variante. Für das Aufladen eines Autos oder Transporters über Nacht an der heimischen Ladestation des Fahrers, wobei die günstigsten verfügbaren Stromtarife genutzt werden, entsteht nur ein Bruchteil der Kosten im Vergleich mit dem Aufladen an einer Schnellladestation auf öffentlichem Grund.
5. Versicherung
Für kleinere Flotten können die Versicherungsprämien von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich sein, analog dem privaten Automarkt. Grössere Flotten handeln eher eine pauschale Versicherungspolice mit einer festen Prämie pro Fahrzeug aus, die in die TCO-Berechnung einfliessen muss, aber keine Unterschiede zwischen den Fahrzeugen macht.
6. Staatliche Abgaben / Vergünstigungen
Auf einem Fuhrpark fallen eine Vielzahl von Steuern an, darunter die Mehrwertsteuer (und welcher Prozentsatz zurückerstattet werden kann), die Zulassungssteuer, die jährliche Fahrzeugsteuer, zusätzliche Steuern auf Fahrzeuge mit hohem CO2-Ausstoss etc. Bei alternativen Antrieben bestehen je nach Kanton unterschiedliche finanzielle Anreize, auch diese gilt es einzukalkulieren.
7. Infrastruktur
Die Kosten für Parkplätze und deren Unterhalt sollten ebenfalls Teil einer seriösen TCO-Berechnung sein. Bei E-Fahrzeugen kommen Kosten für den Kauf, die Installation sowie den Unterhalt von Ladestationen hinzu. Diese werden sich nicht nur auf das Firmengelände beschränken. Für eine effektive Nutzung muss auch die Subvention der Infrastruktur (Wallbox) an den Wohnorten der Mitarbeitenden einbezogen werden.
8. Reifen
Die Reifen werden in den TCO gerne vernachlässigt, machen aber einen nicht zu unterschätzenden Kostenpunkt aus. Wie hoch dieser ausfällt, ist auch hierbei aufgrund des Faktors Mensch schwierig prognostizierbar. Neben dem eigentlichen Gummi schlagen zudem die Montage/Demontage sowie allenfalls die Lagerung der Pneus (bei Inanspruchnahme eines Reifenhotels) zu Buche. Flottenverantwortliche sollten zudem situativ entscheiden, ob sie teurere Qualitätsreifen oder eine preisgünstigere Alternative auf ein Fahrzeug montieren, das kurz vor dem Ende seines Einsatzzyklus steht.
9. Assistance
Die Kosten für die Pannenhilfe, die praktisch einer Versicherung entspricht, werden sich analog den Parkplätzen nicht von Fahrzeug zu Fahrzeug unterscheiden.
10. Prävention und Schulung
Fahrsicherheitstrainings oder spezifische Schulungen wie Ladungssicherung im NFZBereich können nicht nur Kosten sparen, sondern auch Leben retten. Einige KMU übersehen diese Themen leider noch immer geflissentlich.
11. Personal- und Verwaltungskosten
Grössere Flotten bedürfen eines eigenen Fuhrparkmanagers, denn das professionelle Verwalten einer Flotte verursacht einigen Aufwand und damit verbundene Kosten. Während sich Unternehmen mit eigenen Flottenverantwortlichen dieses Umstands bewusst sind, wird die Verwaltung in KMU oft vom Chef erledigt, der vermeintlich ohnehin da ist. Dessen Zeitaufwand bei der Fahrzeugauswahl, beim Abrechnen von Tankbelegen, der Organisation eines Ersatzfahrzeugs im Schadenfall etc. gehört aber ebenfalls zu Fuhrpark-TCO.
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Ersatzmobilität: Chancen und Risiken für Autohäuser und Werkstattbetriebe
Das Thema Ersatzmobilität sorgt bei Autohäusern und Werkstätten seit jeher für kontroverse Diskussionen: Ist es ein lohnendes Zusatzgeschäft, lästige Zusatzarbeit oder sogar ein finanzielles Risiko? Der Mobilitätsdienstleister Enterprise Rent-A-Car Schweiz ist auf die Zusammenarbeit mit Autohäusern und Werkstätten spezialisiert und klärt über die wichtigsten Aspekte auf.
Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu bieten, während eines Werkstattaufenthalts oder während der Wartezeit auf ihr neues Fahrzeug mobil zu bleiben, ist längst keine Zusatzleistung mehr, die dem Premiumsegment vorbehalten ist.
Komfortable, schnelle und unkomplizierte Ersatzmobilität entspricht einem selbstverständlichen Bedürfnis. Sie ist ein wichtiger Bestandteil eines positiven Kundenerlebnisses, unabhängig von der Fahrzeugklasse. In Zeiten der Pandemie legen Kundinnen und Kunden grossen Wert darauf, mit dem Auto unabhängig und sicher mobil zu bleiben.
«Der erwartete Kundenservice und die Sicherstellung der Mobilität sind die Hauptaspekte für Autohäuser. Dabei verstecken sich noch weitere wirtschaftliche Aspekte dahinter, wenn wir dies ganzheitlich betrachten. Aus der Sicht der Unternehmensführung sind die Sicherstellung und Erhöhung des Cashflows neben der Optimierung des Umsatzes zwei wichtige Aspekte», erklärt Thierry Gavoille, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise Schweiz.
Über Enterprise Schweiz
Enterprise wurde 1957 mit einer Flotte von nur 7 Fahrzeugen gegründet. Heute ist Enterprise mit einer Flotte von mehr als 1,7 Millionen Fahrzeugen in 100 Ländern der grösste Mietwagenanbieter der Welt. Als markenunabhängiger Mobilitätsanbieter bietet die Helvetic Mobility AG, der offizielle Franchisenehmer der Marken Enterprise, National und Alamo, eine Flotte von mehr als 2000 Fahrzeugen und über 20 verschiedene Marken zur individuell konfigurierbaren Miete an – ob Stunden-, Tages- oder Nachtmiete. Mit Hauptsitz in Kloten und 8 Standorten an allen wichtigen Flughäfen und grösseren Städten der Schweiz beschäftigt die Helvetic Mobility AG rund 100 Mitarbeiter. Kundinnen und Kunden erhalten bei der Helvetic Mobility AG mit innovativen Produkten wie Minilease die Möglichkeit, die Laufzeit ihrer Miete ab einem Monat flexibel zu gestalten.
Der eigene Fuhrpark: Die Gesamtkosten im Blick behalten
Autohäuser und Werkstattbetriebe haben verschiedene Möglichkeiten, den Kundenwunsch nach Mobilität zu erfüllen. Nach wie vor ist die Option, einen eigenen Fuhrpark aus Fahrzeugen zu betreiben, die den Kundinnen und Kunden bei Bedarf für die Ersatzmobilität zur Verfügung gestellt werden können, weit verbreitet. Lohnt sich dieses Modell?
«Um diese Frage zu beantworten, muss man zahlreiche Aspekte berücksichtigen. Ein zentraler Punkt dabei sind die Gesamtkosten eines Fahrzeugs beziehungsweise eines ganzen Fuhrparks», betont Thierry Gavoille.
Diese Gesamtkosten, als Total Cost of Ownership bezeichnet, setzen sich aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen, die zur Bewertung der Rentabilität eines Ersatzfahrzeugs oder -fuhrparks ausschlaggebend sind.
Neben den anfallenden Leasingkosten bzw. der Abschreibung sind dies zusätzliche Kosten für die Zulassung, Zinsen, Steuern, Versicherung, Wartung, Winterreifen, Reparaturen, Hauptuntersuchung, Treibstoffkosten, Fahrzeugwäschen und Stellplätze. Am Ende der Laufzeit sind es die Kosten für die Aufbereitung,
«Dank Enterprise Schweiz konnten wir unsere Kosten reduzieren und haben deutlich an Planungssicherheit und Auslastungseffizienz gewonnen. Wir schätzen zudem die Flexibilität und Spontaneität von Enterprise Schweiz, welche uns den hochstehenden Service garantiert, den unsere Kundinnen und Kunden von uns erwarten.»
Senad Ademi, Leiter Aftersales von Abt Automobile
für den Verkauf und mögliche Reparaturen. «Das sind alles keine grossen Beträge, wenn wir sie einzeln beziffern. Sie summieren sich aber, je mehr Ersatzfahrzeuge der Betrieb vorhält. Richtig teuer wird es erst, wenn man den Personalaufwand und die Verwaltungskosten berechnet. Das sind erhebliche Kostentreiber, die häufig ausser Acht gelassen werden», sagt Thierry Gavoille.
Der Knackpunkt: Die Auslastung
Um die Kosten und den Aufwand wenigstens zu decken, müssen die Ersatzfahrzeuge gut ausgelastet, also kontinuierlich mit den Kundinnen und Kunden unterwegs sein. Um damit etwas verdienen zu können, muss die Auslastung sehr hoch und die Standzeiten sehr gering sein.
Grundvoraussetzung ist, dass die Nutzung der Ersatzfahrzeuge der Kundschaft auch in Rechnung gestellt wird. Dies ist ein wichtiges Detail, das im alltäglichen Geschäft nicht immer durchgesetzt wird. Häufig werden die Fahrzeuge vom Service kostenlos an die Kundinnen und Kunden herausgegeben, um eine mögliche Kostendiskussion mit ihnen zu vermeiden.
«Oft ist die optimale Auslastung der Ersatzfahrzeuge eine Schwierigkeit. Wir beobachten in der Praxis zwei Szenarien: Entweder die Fahrzeuge stehen und sind damit nicht optimal ausgelastet, oder es ist kein Fahrzeug verfügbar, weil alle Fahrzeuge im Einsatz sind. Im ersten Szenario kostet es unnötig viel Geld und im zweiten verärgert es die Kunden», erklärt Thierry Gavoille.
Die Nichtverfügbarkeit von Fahrzeugen an den Wunschterminen der Kundschaft führt in der Praxis häufig dazu, dass Werkstatttermine nach der Verfügbarkeit von Ersatzwagen vergeben werden. Daraus resultieren Nachteile für alle Beteiligten: Die Kundinnen und Kunden sind bei der Wahl ihrer Termine eingeschränkt und die Werkstatt muss sich nach den Ersatzwagen richten, nicht nach der Auslastung der Werkstatt.
Das finanzielle Risiko
«Neben den laufenden Kosten, die das Betreiben einer Ersatzwagenflotte in Eigenregie produziert, spielt ein weiterer finanzieller Aspekt eine grosse Rolle: Insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Kapitalbindung und Liquidität von entscheidender Bedeutung für Betriebe aller Grössen», wie Thierry Gavoille erklärt. «Jedes Fahrzeug bindet Kapital, alle laufenden Kosten beeinflussen die Liquidität und jeder Mitarbeitende, der nicht das tut, wofür er vorgesehen ist, senkt die Produktivität. Diese Punkte schränken die Handlungsfähigkeit, die Effizienz und die Flexibilität der Betriebe ein.»
Entsprechend eindeutig fällt die Antwort auf die Frage aus, ob sich der eigene Ersatzfuhrpark für die Betriebe lohnt: «Für eine Mehrheit der Betriebe ist das Ersatzwagengeschäft ein Verlustgeschäft, manchmal sogar eine wirtschaftliche Last», sagt Thierry Gavoille.
Die Alternativen
Wie können Autohäuser und Werkstätten feststellen, ob sie mit ihrer aktuellen Ersatzwagenpraxis gut fahren? Thierry Gavoille dazu: «Das gesamte Team von Enterprise Schweiz versteht sich als Mobilitätsdienstleister, und unsere Experten sind darauf spezialisiert, Kosten und Nutzen eines Ersatzfuhrparks zu analysieren und gemeinsam individuelle Lösungsansätze zu erarbeiten. Die Analyse ist eine Dienstleistung, welche wir für unsere potenziellen Kunden kostenfrei erbringen.»
Die Alternativen zum eigenen Fuhrpark sind vielfältig. Eine davon ist es, die Ersatzmobilität komplett an einen darauf spezialisierten Mobilitätsanbieter auszugliedern. Darüber hinaus gibt es bei entsprechender Grösse des Betriebs noch die Möglichkeit, den externen Mobilitätsanbieter in den eigenen Betrieb zu integrieren oder den eigenen Fuhrpark mit den Fahrzeugen eines Mobilitätspartners zu kombinieren.
Die Vorteile der ersten beiden Ansätze sind: Das Ersatzwagenmanagement wird von ausgebildeten Experten gesteuert und durchgeführt, sodass sich die Betriebe voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Sie müssen kein Kapital binden, haben keinen Personalaufwand, keine Verwaltungskosten und tragen kein finanzielles Risiko. Für die Kundinnen und Kunden entsteht dabei kein weiterer Aufwand: Trotz Auslagerung kann die Anmietung weiterhin auch bei den Betrieben vor Ort erfolgen.
Thierry Gavoille betont hierzu: «Unsere Erfahrung bietet eine integrale Lösung, die zu einer deutlichen Win-win-Situation führt. Sie erhöht dabei die Wirtschaftlichkeit der Betriebe sowie die Kundenzufriedenheit.»
Diese Spezialisierung hat eine lange Geschichte bei Enterprise, wie Gavoille betont: «Unser Gründervater Jack Taylor spezialisierte sich im Ersatzwagengeschäft. Dieses wichtige Element der Mobilität ist heute Teil unserer Unternehmens-DNA. Weltweit bieten wir jährlich Millionen von Kundinnen und Kunden eine professionelle, wirtschaftliche Ersatzmobilität an, und immer mehr Garagenbetriebe nutzen unser Angebot und unsere Dienstleistung, um sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren zu können.»