Die nächste Generation? Wächst!
Die neue T-Klasse. Von vorne bis hinten einfach GROSS-artig. #lifegetsbig Mehr unter www.mercedes-benz.at/t-klasse
Kraftstoffverbrauch T-Klasse kombiniert (WLTP): 5,3–7,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138–165 g/km. Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Tippfehler vorbehalten. Abbildungen sind Symbolfotos.
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Inhalt
Wie gemalt so schön sind ie … so schön sind viele der Familienautos, viele der die wir heuer unter die Lupe genommen haben. Deswegen haben wir den wichtigsten Menschen in diesem Magazin, unseren Kindern, diesmal ein bisschen „Weißraum“ geschaffen. So können Mama und Papa in unserem Werk das ideale Fahrzeug finden – und die Sprösslinge haben auf vielen Seiten Platz, um sich mit Bunt- und Malstiften auszutoben.
An dieser Stelle wieder ein großes Dankeschön allen treuen Protagonisten, wirtschaftlichen Partnern und Kollegen, die dazu beigetragen haben, dass FAMILIENAUTOS so informativ und prächtig gelungen ist. Nach wie vor bietet unser Katalog im deutschsprachigen Raum die einzige Auflistung aller relevanten in Österreich erhältlichen Familienfahrzeuge. Den Katalogteil finden Sie wie gewohnt am Ende des Magazins. Drumherum gibt‘s die Testberichte sowie viel Interessantes über Kindersicherheit, Finanzierung oder auch Camping. Natürlich können Sie auch online in unserem E-Paper auf unserer Website www.familien-autos.at schmökern. Viel Freude und Unterhaltung beim Schmökern – und fahren Sie weiterhin sicher!
Petra Mühr, ChefredakteurinSERVICE & LEBEN
Kinder. Traum. Autos. 7 No-Gos bei der Kindersicherung Familienurlaub wie im Bilderbuch 10 Sicher unterwegs mit Kind und Kegel 12 Drei, zwo, eins, Strom! 20 Autokauf – worauf kommt‘s an 36 Steigen Sie um auf einen Alltagscamper
SUV
Einleitung 41
Kia Sportage 42
VW ID.5 GTX 46
Renault Mégane E-Tech 50
Suzuki Vitara 54
Škoda Karoq 60
DER GROSSE KATALOG
Alle Kombis, SUVs, Vans & Busse 63
Bunter geht‘s immer!
Im Magazin findet Im findet g Ihr viele Motive zum viele Motive zum Ausmalen. Lasst Eurer Lasst Eurer Kreativität einfach Kreativität freien Raum.
Stefan Schmudermaier; Chefredakteurin: Petra Mühr; Redaktion: Bernd Hammer, Geschäftsführer: Stefan MBA; Redaktioneller Stefan Chefredakteurin: Petra Redaktion: Bernd Hammer, Mag. Severin Karl, Beatrix Keckeis-Hiller, Johannes Posch, Stefan Schmudermaier; Cover: Houdek Photographie; Fotos: Houdek Photographie, Ing. Alexander Seger, Hersteller, Archiv, Adobe Stock, Shutterstock, Vecteezy.com; Marketing: Stefan Cover: Houdek Fotos: Houdek Ing. Alexander Seger, Adobe Vecteezy.com; Winfried Rath, MSc; Xaver Ziggerhofer; Grafik: graphics – Alexander Jonas KG, 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, E: office@jonas.co.at; Druck: print-contact, Axel-Springer-Platz 2, 20355 Hamburg, Winfried MSc; Xaver Grafik: – Alexander Jonas KG, 3400 Inkustraße 16, E: Druck: 2, 20355 Gerichtsstand: LG Korneuburg; Druckauflage: 28.400 Stück; Erscheinungsweise: 1 x jährlich laut Mediadaten 2022; grundlegende Richtung: unabhängiges Magazin, Katalog und Ratgeber rund ums Auto für Familien; Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt.
Das geht gar nicht!
12-V-Motor gefällig?
Kinder. Traum. Autos.
Falls es für „echte“ Supersportwagen und Luxuskarossen nicht reicht: Wie wär‘s mit diesen originalgetreuen Kinder-Varianten? Drinsitzen und fahren können zwar nur die Kleinen, aber manche lassen sich auch fernsteuern
Allerdings sind es 12-VoltMotoren, mit denen dieser Bentley Supersports (ab € 390) von FINOOS in Hochglanzlackierung vorfährt. Gefederte Räder, Vollgummireifen und wär‘s mit diesen Kinder-Varianten? Drinsitzen und fahren können zwar nur die aber manche lassen sich auch fernsteuern …
äder, und Ledersitz inklusive. Quelle: amazon.de
…
Text: Petra Mühr | Fotos: WerkEin echter Doppelsitzer ist auch die Kinderversion des Mercedes AMG GT R (ab € 390). Das Multifunktionslenkrad bietet Musik-Effekte, ein 12V10AAkku langen Fahrspaß.
Flüsterleise (dank EVA-Vollgummireifen) und stets auf der sicheren Seite ist Ihr Nachwuchs mit diesem Audi R8 ( ab € 249 ): Zum Sicherheitsgurt gibt‘s eine Bremsautomatik (nach Loslassen des Gaspedals steht das Fahrzeug). Quelle: atlastoys.de
Akku
Das sportlichste Modell der Henes Broon Kinderfahrzeuge ist der F830. Er besticht durch sein athletischelegantes Design ud bietet viele technische Raffinessen ( ab € 1.080 ).
Quelle: henesbroon.de
Serienmäßig mit Ledersitzen, 24-VoltAllrad-Antrieb und bis zu 8 km/h schnell: Das ist der Luxus-Offroader Henes Broon T870 (ab € 1.250). Auf seinem integrierten 7-Zoll-AndroidTablet kann man sogar zwischen
Zwei Vorwärts- und ein Rückwärtsgang, LED-Scheinwerfer und Rückleuchten sowie Beschleunigungssound für die 3 bis 6 km/h Topspeed – hat also alles, was ein Bugatti braucht (ab € 279). Quelle: amazon.de
Quelle: eksa24.de Tablet kann man sogar zwischen drei Fahrmodi wählen. Quelle: kinderauto.at werden.
Den originalgetreuen Lamborghini Aventador ( ab € 399 ) mit Motorsound und beleuchtetem Armaturenbrett erhält man auf Wunsch mit Wunsch-Kennzeichen. Der Supersportler „fetzt“ mit bis zu 8 km/h. Quelle: toy-zone.at
Bis zu 90 Minuten kann der (im Idealfall etwa 3-jährige) Spross diesen Rollplay Porsche Macan ( ab € 290 ) mit heißen 5 km/h durch die Gegend steuern. Quelle: idealo.de
Selbstredend, dass der Sitz bei diesem sehr detailgetreuen BMW 507-Oldtimer-Nachbau ( ab € 290 ) aus Leder ist. Von BMW lizensiert, kann er von Kindern mit bis zu 40 kg gefahren werden. Quelle: es-toys.com
Kinderautos (ab € 7.200) wird handgefertigt. E ist in- und outdoortauglich, kann bis zu 150 kg zuladen und mit maximal 16 km/h 4 bis 7 Stunden gefahren werden.
Quelle: kinderfahrzeug-onlineshop.de
Jedes Modell des D.Throne LuxusŠKODA KAMIQ: EGAL, WOHIN SIE IHR LEBEN FÜHRT.
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Ob Outdoor-Erlebnis oder City-Trip: Ausstattungshighlights wie LED-Scheinwerfer, elektrische Heckklappe und Rückfahrkamera sowie die sensationelle Simply Clever-Prämie und die attraktiven Vorteilspakete machen den KAMIQ zu Ihrem perfekten Begleiter – egal, wohin Sie Ihr Leben führt.
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Symbolfoto. Stand: 11.11.2022. Alle angegebenen Preise sind unverb. nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und 20% MwSt. Gültig ab Kaufvertrags-/Antragsdatum 1.10.2022 bis 31.12.2022 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Simply Clever-Prämie wird vom Listenpreis des Neuwagens abgezogen und kann pro Kauf nur einmal in Anspruch genommen werden (keine Barablöse möglich). Ausgenommen KAMIQ Active. 1.000,– Euro Simply Clever-Prämie für Ambition, 1.500,– Euro Simply Clever-Prämie für Style und Monte Carlo. Ausstattungen sind zum Teil serienmäßig oder optional erhältlich. Details bei Ihrem ŠKODA Berater oder unter www.skoda.at. Verbrauch: 5,5–6,8 l/100 km. CO2-Emission: 124–155 g/km.
skoda.at facebook.com/skoda.at instagram.com/skodaAT youtube.com/skodaAT
Das geht gar nicht!
Ihr Kind im Autokindersitz richtig anschnallen – das kann doch nicht so schwer sein, oder? Denkste! Etwa die Hälfte aller Kinder sind schlecht oder gar nicht gesichert im Auto unterwegs. Wir haben die sieben Tabus in Sachen Kindersicherheit, die keinesfalls passieren dürfen.
Der Verkehrsraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer im Zusammenhang mit Autokindersitzen, über die per Gesetz seit rund 30 Jahren genau geregelt ist, dass Kinder im Auto in einem Kindersitz transportiert werden und bis zu welchem Alter und bis mindestens zu welcher Größe. Kaum zu glauben also, dass immer noch etwas weniger als die Hälfte aller Kinder unter vierzehn Jahren nicht richtig gesichert im Auto befördert wird!
Korrekt gesichert – was heißt das?
Zur korrekten Kindersicherung im Auto zählt der fürs Kind (relevant sind Körpergewicht und -größe) passende Autositz, der den gültigen europäischen Normen entspricht, zum Auto passt und korrekt eingebaut wird. Zudem muss das Kind korrekt angeschnallt sein. Und: Seien Sie KONSEQUENT beim Anschnallen!
Wer Kinder hat, weiß: Irgendwann kommt jedes auf die wenig glorreiche Idee, dass es mal lieber ohne Kindersitz oder ohne Anschnallen unterwegs wäre – Geschrei ist da noch eine der harmloseren Protestaktionen Dennoch gilt: Korrektes Anschnallen ist nicht verhandelbar. Eine unzureichende Sicherung im Auto kann tödlich ausgehen!
Die 7 häufigsten Fehler
Als Eltern sollten Sie daher mit Bedacht und Umsicht das jeweils passende Kinderrückhaltesystem kaufen – und hier keinesfalls am falschen Platz sparen. Zur Orientierung gibt es zahlreiche unabhängige Tests (ARBÖ, ADAC, ÖAMTC, Stiftung Warentest). Damit Sie und Ihre Kinder zukünftig immer auf der sicheren Seite sind, haben wir die 7 häufigsten Fehler hinsichtlich Kindersicherheit im Auto, die trotz aller Warnung und Gesetze leider immer noch vorkommen, für Sie aufgelistet:
#1 Auf dem Schoß sitzen
Weil es nur ein ganz kurzes Stückchen Weg ist, damit noch eine Person mehr Platz im Auto hat oder weil wir ohnehin nur 30 km/h fahren setzen sich Mama oder Papa auf den Beifahrersitz im Auto und halten ihr Baby in den Armen bzw. setzen ihr Kind auf dem Schoß. – Nein! Nicht einmal für den kürzesten Weg. Jedes Kind gehört in bzw. auf seinen eigenen entsprechenden Kindersitz! Bereits bei einem Aufprall mit nur 30 km/h Geschwindigkeit wirken Verzögerungskräfte vom 17-fachen des Körpergewichts: Das bedeutet, dass auf ein 7 Kilo schweres Baby 117 Kilogramm einwirken – ganz schön zu viel!
#2
Kinderwagenaufsatz
Auch wenn endlich im Kinderwagen eingeschlafen ist und Sie nun nach Hause fahren wollen: Ihr Baby muss in der geeigneten Babyschale transportiert werden. Ein Kinderwagenaufsatz ist kein Ersatz für die Babyschale! Stellen Sie also keinesfalls den Kinderwagenaufsatz mit dem schlafenden Säugling auf die Rückbank. Selbst wenn Sie den Aufsatz selbst anschnallen: Ihr Baby darin ist es nicht und wird bei einem Unfall herauskatapultiert. Sind Sie nur kurz unterwegs, funktioniert es allerdings umgekehrt. Die Babyschale lässt sich in ein Kinderwagengestell klicken (bei Herstellern wie Recaro, Thule oder Britax Römer lässt sich sogar der Rückenteil senken, sodass das Baby nicht so stark gekrümmt liegen muss), Ihr Baby braucht durch das Umbetten in die Kinderwagenschale nicht geweckt werden. Dennoch gilt: Lassen Sie Ihr Baby nicht übertrieben lange in einer Babyschale liegen. >>
Dennoch gilt: Korrektes Anschnallen ist nicht verhandelbar.
Vorwärts statt rückwärts
und Kinder bis zum Alter von circa 15 Monaten bzw. 13 Kilogramm Körpergewicht MÜSSEN im Auto rückwärtsgerichtet befördert werden. Bei i-Size-Sitzen ist dies sogar vorgeschrieben. Diese sind auch als Reboarder bekannt – im Grunde ein nicht ganz korrekter der sich für ein rückwärts KinderrückhalteAuch nach dem 15. Monat ist es für Ihr Kind entgegen
Babys und Kinder bis zum Alter von circa 15 Monaten bzw. 13 Kilogramm Körpergewicht MÜSSEN im Auto rückwärtsgerichtet befördert werden. Bei i-Size-Sitzen ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Diese Kinderrückhaltesysteme sind auch als Reboarder bekannt – im Grunde ein nicht ganz korrekter Ausdruck, sich für ein rückwärts gerichtetes (rearward facing) Kinderrückhaltesystem im Sprachgebrauch etabliert hat. Auch nach dem 15. Monat ist es für Ihr Kind günstiger, entgegen der Fahrtrichtung befördert zu werden. Warum? Weil der Kopf eines Kindes in Relation zum Körper relativ groß ist. Erst ab etwa vier Jahren ist dieses Verhältnis ausgeglichen. In einem rückwärtsgerichteten Kinderrückhaltesystem wird der Kopf Ihres Kindes bei einem Aufprall zuerst in den Sitz gedrückt, wodurch die Gefahr schwerer Hals- und Wirbelsäulenverletzungen geringer ist.
Wichtig: Rückwärtsgerichtete Kindersitze und Babyschalen dürfen nur dann auf dem Beifahrersitz positioniert werden, wenn dort der Front-Airbag abgeschaltet ist!
Das kleine Kindersitz-ABC
Airbag: An diversen Stellen im Auto „versteckt“ positionierte Luftsäcke, die sich bei einem Crash blitzschnell entfalten. Im Zusammenhang mit Kinderautositzen ist vor allem der BeifahrerAirbag relevant.. Er muss jedenfalls deaktiviert werden, wenn Kinder hier rückwärtsgerichtet in einer Babyschale oder einem Reboarder sitzen.
Aktive Sicherheit: Zu aktiven Sicherheitseinrichtungen im Auto zählen beispielsweise Bremsen, Antiblockiersystem, Bremsassistent oder Fahrdynamikregelung etc.
ECE-R 44: Ist ein Kindersitz mit dieser Norm bezeichnet, entspricht er den europäischen Sicherheitsstandards-Regelung Nr. 44 der ECE (Economic Commission of Europe).
ECE-R 129: Diese Norm ist die Nachfolgeregelung auf ECE-R 44.
Isofix: Befestigungssystem für Kindersitze in Autos. Dabei wird eine starre/fixe Verbindung zwischen Fahrzeug/Karosserie und Kindersitz hergestellt.
#4 … und ohne Gurt
Ihr Kind sitzt zwar im Kindersitz, ist jedoch nicht angeschnallt. Das ist nicht nur lebensgefährlich (siehe #1), sondern auch verboten. Im Auto besteht Gurt- bzw. Anschnallpflicht. Denken Sie bitte auch daran, dass Sie (als FahrzeuglenkerIn) für Ihr Kind bis zum 14. Lebensjahr verantwortlich sind. >>
i-Size: Das Kürzel i-Size steht für eine Weiterentwicklung von Isofix, mit dem Ziel, dass wirklich alle entsprechend zugelassenen Kindersitze auf allen für i-Size freigegebenen Fahrzeugsitzen ohne Einschränkungen, also universal verwendet werden können.
Kinderrückhaltesystem (KRS): Sammel-/Überbegriff für sämtliche Kindersicherungssysteme im Fahrzeug.
Passive Sicherheit: Zu den passiven Sicherheitssystemen im Auto zählen all jene, die ohne Zutun der Lenker:innen schützen, beispielswiese Gurtstraffer und Kraftbegrenzer bei Sicherheitsgurten, aktive Kopfstützen, Airbags, Knautschzone.
Reboarder/Reboardsystem: ein nicht ganz korrekter, aber im Sprachgebrauch verankerter Ausdruck für ein rückwärtsgerichtetes (rearward facing) KRS.
Top-Tether: Der Top-Tether ist ein zusätzlicher Haltegurt oben bei (vorwärtsgerichteten) Autokindersitzen, der an einem Verankerungspunkt im Fahrzeug (meist hinter der Rücksitzlehne oder im Kofferraum) befestigt wird.
Ihr Multivan ist nicht nur besonders komfortabel und vernetzt - sondern auch besonders sicher. Mehr als 20 Assistenz- und Sicherheitssysteme machen das Reisen – egal ob in der Freizeit oder beruflich – für Sie als Fahrer und für Ihre Gäste zum Vergnügen. On Top ist für Unternehmer der Vorsteuerabzug möglich und als Dienstwagen mit dem neuen eHybrid-Antrieb besonders günstig! Aus Allrounder wird Vorreiter
Kraftstoffverbrauch 1,7 – 9,8 l/100 km. Stromverbrauch 16,9 – 18 kWh/100 km. CO2-Emission 38 – 221 g/km. Symbolfoto.
#5 Mal locker bleiben
Ihr Kind fühlt sich eingeengt, quengelt und will die Kindersitzgurte lockerer eingestellt haben auf keinen Fall! Ihr Kind ist nur korrekt gesichert, wenn die Gurte des Kindersitzes straff und eng am Körper anliegen. Als Faustregel gilt: Die Schultergurte müssen so straff und eng anliegen, dass zwischen Gurt und Brustkorb maximal eine flache Hand passt.
#6 Ach, du dickes Ei
Weil es im Winter im Auto noch kalt oder einfach mühsam ist, dem Kind ständig die dicke Winterjacke an- und auszuziehen, setzen Sie es mit der Jacke in den Kindersitz. Falsch! Die gepolsterten Jacken sind ein Sicherheitsrisiko: Der Gurt liegt dadurch nicht eng und straff genug an und würde im Unfall-Fall die Rückhaltewirkung nachweislich verringern. Es genügt, vor dem Einsteigen den Anorak zu öffnen, um die Gurte so eng wie möglich am Körper zu führen – und dann rein ins Auto. Bei langen Mänteln empfiehlt es sich, diese vor dem Einsteigen auszuziehen und nach dem Angurten über die Arme zu ziehen. Wenn’s warm wird, kann das Kind selbst den Mantel abstreifen.
#7 Locker vom Hocker
Sie müssen den Kindersitz in einem anderen Auto verwenden. Also schnell mal den Kindersitz aus dem einen Auto herausgenommen und rasch ins andere Auto hineingestellt? – Nein. Denn das beste Kinderrückhaltesystem ist nutzlos, wenn es falsch eingebaut oder nicht gesichert ist. Daher immer korrekt installieren. n
Ist Kindersicherheit im Auto
noch leistbar?
Peter Jahn ist Vater, Großvater und DER Experte* rund um Autokindersitze.
Ist P DE
Bei aller Begeisterung für Auto & Co legt er Eltern gesunde Alternativen zum Transport mit einem MIV (motorisierten Individualverkehrsmittel) ans Herz.
Im Zuge der aktuellen Teuerungsdiskussion, aber auch mit Blick auf die immer aufwendigeren und damit teureren Highend-Kindersitze stellt sich für viele Eltern die Frage, wie viel ihnen die Sicherheit ihrer Kinder wert sein darf. Nun, mit einem Überblick über bald 30 Jahre Kindersitzgeschichte darf der Autor hier anmerken, dass die Teuerung bei Kindersitzen vor allem dem deutlich gestiegenen Komfortbedarf heutiger Elterngenerationen geschuldet ist. Drehbare Sitzkonsolen, höhenverstellbare Gurte, Stützbeine für den Transport gegen die Fahrtrichtung, elektronische Sicherheitssysteme, Bezüge, die sich ohne Ausbau der Gurte zum Waschen entfernen lassen und viele andere Annehmlichkeiten bezüglich Design und Engineering lassen sich die Hersteller:innen natürlich bezahlen.
Dabei ist leicht nachzuweisen, dass weder die Höhe der Anschaffungskosten noch die Anzahl an Sternen bei Verbrauchertests größtmögliche Sicherheit bringen.
Der wesentlichste Punkt beim Erreichen größtmöglicher Sicherheit sind die Anwender:innen. Also in erster Linie die Eltern des Kindes. Allenfalls auch die Großeltern. Fehlbedienung (engl. misuse) von Kinderrückhaltesystemen ist nach wie vor die größte Gefahr für Kinder im Auto, die auch durch noch so ausgeklügelte und teure Sicherheitstechnik nicht kompensiert werden kann.
Ein besonders guter Schutz von Kindern vor Fahrzeug kollisionen ist auch die Reduktion der des Wer zu Fahr dem oder dem kindertaugli chen leistet ebenfalls einen wesentli chen Beitrag zur Gesundheit des eigenen Nachwuchses.
Ein besonders guter Schutz von Kindern vor Fahrzeugkollisionen ist auch die Reduktion der Häufigkeit des Gebrauchs. Wer also ab und zu sein Kind auch mit dem Fahrradkindersitz, dem Fahrradanhänger oder dem kindertauglichen Transportrad chauffiert, leistet ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit des eigenen Nachwuchses.
*www.cap-kindersicherheit.info
Bei aller für Auto & Co er Eltern Alternativen zum Transport M
Familienurlaub wie im Bilderbuch
Haben Sie Lust auf ein paar unvergessliche Tage mit Ihren Lieben? Mit Abenteuer und Wellness, feinster Kulinarik und sportlichen Aktivitäten? Dann verbringen Sie ein paar Tage im Hotel „Die SONNE“ bei Saalbach-Hinterglemm oder im „Gut Berg Naturhotel“ in St. Johann/Pongau – oder gewinnen Sie diese! Text: Redaktion | Fotos: Hotel
Der erste Urlaub mit dem Baby, Aktivurlaub mit dem Teenager-Nachwuchs oder einfach ein paar entspannende Tage mit der gesamten Familie: In diesen zwei Salzburger Hotels ist all das zu jeder Jahreszeit nicht nur möglich, sondern geradezu fantastisch. Im Hotel „Die SONNE“ und im Naturhotel „Gut Berg“ fühlt sich der komplette FamilienClan, vom kleinsten Sprössling bis zu den Großeltern, rundum wohl. Egal, ob’s sportlich, erholsam oder kulinarisch sein soll
Echt lässig, was im Sonnenschein alles inklusive ist
Sie lacht einem entgegen, wenn man morgens die Vorhänge aufzieht und empfängt einen in Form des Teams rund um Camilla und Hannes Schwabl schon bei der Ankunft: die Sonne – so nennt sich passenderweise auch das echt lässige ****S Hotel (www.hotelsonne.at), das seine Gäste in Saalbach zu tollen Familienabenteuern einlädt. Und sie nach einem aktiven Tag an der frischen Luft noch –wie sollte es anders sein – in die Sonnenoase samt Indoor-Pool und Outdoor-Whirlpool oder zum Schwitzen ins Sonnenhaus schickt.
Kulinarik all-inclusive & Shuttle-Dienst Warm ums Herz wird einem auch, wenn man einen Blick auf das enorme Service- und All-inclusive-Angebot des Hauses wirft. So schlemmt man sich vom herzhaften Frühstück über das Mittags-
bzw. Aprés-Ski-Buffet bis hin zum Fünf-Gänge-Abend-Menü auf höchstem kulinarischem Niveau. Dass selbst alle Getränke inkludiert sind, erleichtert die „Rund-um-die-Uhr-Verpflegung“ des Nachwuchses und erfreut auch die Eltern beim „Absacker“ an der gemütlichen Hotelbar.
Der grenzenlose Komfort wird im Winter durch privaten ShuttleDienst vollendet, der die Gäste zu sämtlichen Einstiegsstellen des Skigebiets bringt – egal, zu welcher Tageszeit. Am Ende des Skitages gelangt man über die hoteleigene Piste wieder direkt zurück – oder nutzt auch für die Rückfahrt den ShuttleDienst – das Auto kann man während des gesamten Urlaubes getrost stehenlassen.
– zu welcher Tages zeit. Am Ende des man draußen“, lautet das Motto zur sommerlichen
Sommer, Sonne, Familienerlebnisse „Hauptsache draußen“, lautet das Motto zur sommerlichen Freizeitgestaltung in diesen Breitengraden. Erlebniswandern, mit dem Quad fahren, Minigolf spielen. Die Kleinen toben im Mini-Club, während die etwas Älteren auf Jagd mit Pfeil und Bogen gehen, neue Bike-Skills lernen oder im hoteleigenen Familien-Outdoor-Spaß-Whirlpool relaxen. Auf den Punkt gebracht, was es hier sicherlich nicht gibt: Langeweile.
Entspannter Hotelurlaub mit Bauernhoferlebnis
Da Weiß und in all seine Teilchen. Ein kleiner Junge mit Bäckchen kichert
Zack! Da landet der Schneeball im winterlichen Weiß und zerspringt in all seine glitzernden Teilchen. Ein kleiner Junge mit rotgefärbten Bäckchen kichert und stapft zurück zu seiner Schwester. Die Eltern beobachten das Szenario entspannt von drinnen und schenken sich eine weitere Tasse duftenden Kaffee ein. Genau so haben sie sich den Winterurlaub vorgestellt …
Wo Wintermärchen wahr werden
Es ist schon eine magische Winterlandschaft, die das ****Superior „Gut Berg Naturhotel“ (www.gut-berg.com) umgibt. Und die Möglichkeiten für gemeinsame Unternehmungen hier sind genauso zauberhaft: Direkt vom Hotel aus kann man in die weite Welt des Skigebiets St. Johann-Alpendorf in Ski amadé einsteigen und loswedeln oder in die schneeweiße Landschaft hinauswandern. Langläufer haben auf den endlosen Loipen der Region freie Fahrt. Das gemeinsame Rodelabenteuer, das schon auf den Hängen vorm Unvergesslich!
Hotel beginnt, kann auf Wunsch auf einer der umliegenden Rodelbahnen vertieft werden. Ja, sogar Ponyreiten auf einem überdachten Platz ist möglich. Und ist einem einmal nicht nach sportlicher Betätigung zumute, finden wöchentlich spannende Brotbackkurse statt.
Hotel kann auf Wunsch auf einer der Brotbackkurse statt.
Bauernhoferlebnis
Mit Während Eltern wertvolle Momente der Ruhe und Entspannung in der SPA &
Während erholungssuchende Eltern wertvolle Momente der Ruhe und Entspannung in der hauseigenen SPA & Beautywelt finden, tragen im Kinderparadies (auf Wunsch betreut) die pelzigen Bauernhof-Tiere im neuen Schaustall ihren Teil dazu bei, dass beim Nachwuchs keine Langeweile aufkommt. Abends versammelt sich dann die ganze Familie im Restaurant. Nach so einem aktiven Tag knurrt jeder Kindermagen. Regionale Köstlichkeiten aus der Gutsküche stehen auf dem Menü.
Im Sommer den Pongau aktiv erleben Auch im Sommer wird rund um das „Gut Berg Naturhotel“ Action für erlebnishungrige Familien geboten. Nur einen Katzensprung entfernt sorgen „Gspensti und Spuki“ am Geisterberg für ein schauriges Spielplatz- und Wanderabenteuer, während „Joeys Baumparcours“ am Hausberg von St. Johann auch schon für die kleinsten Kletterer unvergessliche Abenteuer in luftigen Höhen verspricht! n
Zwei Familien-Kurzurlaube zu gewinnen!
Gewinnspiel mit.
Wir verlosen 1 x 2 Übernachtungen für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 14 Jahre all-inclusive im „Hotel Die SONNE“. Beantworten Sie dazu unsere Gewinnfrage: Wer bringt die Gäste des Hotels „Die SONNE“ zu sämtlichen Einstiegsstellen des Skigebiets?
Alle Infos zum Gewinnspiel finden Sie auf: www.familien-autos.at.
Gewinnen Sie 1 x 2 Übernachtungen für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 14 Jahre inklusive Halbpension im „Gut Berg Naturhotel“. Beantworten Sie dazu unsere Gewinnfrage: Wer trägt im Kinderparadies des „Gut Berg Naturhotel“ dazu bei, dass dem Nachwuchs nicht langweilig wird?
Alle Infos zum Gewinnspiel finden Sie auf: www.familien-autos.at.
Teilnahmeschluss des Gewinnspiels ist der 31.05.2023. Keine Barablöse möglich. Mitarbeiter und Partner des A&W Verlags sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahme ab 18 Jahren. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen sind ersichtlich unter www.familien-autos.at.
Urlaub in einem dieser wunderbaren Hotels bedeutet Erholung, Genuss und jede Menge Spaß. Wenn Sie einen Aufenthalt im Hotel „Die SONNE“ oder im „Gut Berg Naturhotel“ gewinnen möchten, dann spielen Sie bei unseremSicher unterwegs mit Kind und Kegel
In einem ŠKODA können Sie sich jederzeit darauf verlassen, dass Ihre Fahrt ein Erlebnis wird und Sie sicher ankommen. Dafür sorgen neben modernsten Fahrzeugtechnologien auch die Servicebetriebe mit ihrem geschulten Personal.
Text: Redaktion | Fotos: Werker einen ŠKODA fährt, weiß: Ich bin clever, komfortabel und sicher unterwegs – vor allem mit der Familie ein beruhigendes Gefühl. Ein wesentlicher Bestandteil, um die Sicherheit Ihres Fahrzeuges und den Werterhalt zu gewährleisten, ist das Service in Ihrer Markenwerkstatt: von saisonalen Schwerpunkten wie Räderwechsel und Klimaservice über Reparaturen und Service bis hin zum „Pickerl“. Wer ein Modell hat, das älter als vier Jahre ist, profitiert vom Vorteilsprogramm mit Vorteilspaketen für Service und Reparaturen und den günstigen Gutscheinen. Top ist auch die TopCard und ihre zahlreichen Leistungen zum attraktiven Fixpreis!
Wfortabel und sicher unterwegs – vor allem mit der Familie ein Gefühl. Ein wesentlicher
Von Kindersitz bis Fahrradträger
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Ob Sie nun im Alltag oder auf Reisen unterwegs sind – mit ŠKODA sind Sie einfach für alle Abenteuer gerüstet. Die wichtigsten Informationen, Service- und Zubehörangebote erhalten Sie direkt in Ihrem ŠKODA Service-Betrieb oder unter www.skoda.at. n
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Mit der Mobilitätsgarantie Plus können Sie sich sicher sein, dass Sie auch in Notfällen mobil bleiben und jederzeit Hilfeleistung erhalten. Egal, ob Sie mit leerem Tank am Straßenrand stehen, eine Reifenpanne haben oder in einen Unfall verwickelt werden.
Sie auch in Notfällen mobil bleiben und erhalten. ob Sie mit leerem Tank am Straßenrand eine haben oder in einen Unfall verwickelt werden. Die Plus erneuert sich automatisch, sobald erforderliche Service- und in einem autorisierten
Die Mobilitätsgarantie Plus erneuert sich automatisch, sobald erforderliche Service- und Inspektionsereignisse in einem autorisierten ŠKODA Service-Betrieb durchgeführt werden.
Alle Betriebe sind mit modernsten, entwickelten Werkzeugen und Geräten ausgestattet. Das fachlich Personal kümmert sich um Ihr und arbeitet nach den neuesten
Alle Betriebe sind mit modernsten, speziell entwickelten Werkzeugen und Geräten ausgestattet. Das fachlich geschulte Personal kümmert sich um Ihr Fahrzeug und arbeitet nach den neuesten Richtlinien und Anweisungen.
KOMBI
MBI
Kennt man auch unter Traveller,
Rutschfest und geschützt
Ein Zoo geht baden
Mit den bunten Waschtieren Erik Louis Landschildkröte, Finja Fuchs oder Norbert Nilpferd macht das Waschen und Baden jedem noch so wasserscheuen Baby Spaß! Die Bio-Waschlappen bestehen aus zertifizierter und schadstofffreier wolle und sind in Kindergröße erhältlich. (gesehen
Die bestehen aus Bio-Baum und Erwachsenen bei fuernis.com)
Ade, Regentropfen!
Ein Spaziergang im Regen macht mit diesem nachhaltigen und lustigen Krokodil-Regenschirm
macht mit diesem und noch mehr Vergnügen!
Gut: Das sichere Schiebesystem zum Öffnen und Schließen des Schirms ist speziell für kleine
anderen Farben und Tieren wie Löwe oder auf littlehipstar.com)
Gut: Das sichere Schiebesystem und Schließen des Finger konzipiert. Der „Paraplü“ anderen Farben und Tieren wie Fuchs, Löwe oder Elefant zu haben. (gesehen
Kühl und warm
An heißen Sommertagen nehm belüftet, im Winter patentierte Klimax Serie neuen Kindersitzkomfort!
Guten Morgäähn …
Guten …
Aufgeweckt werden kann auch und sanft sein – durch hübschen Wecker mit motiven. Inklusive Lichtfürs Zeitablesen bei Nacht. (gesehen bei fuernis.com)
werden kann auch fein –diesen Licht knopf fürs Zeitablesen bei Nacht. bei
Alles, was man sich von einem Badeschuh erwartet, können Slipstops. Die leichten und bequemen Slipper mit Antirutsch-Sohle sind aus atmungsaktivem und schnell trocknendem Stoff ohne gefährliche Weichmacher oder Klebstoffe. bieten Sonnenschutzfaktor 50+ und sind vielen bunten Farben und Mustern auch für Erwachsene erhältlich. (myslipstop.de)
Schnell geladen, weit gefahren
Säuseln statt brüllen heißt’s ab 2024 für den Audi A6 Avant. Dann gibt’s den Oberklasse-Kombi mit den vier Ringen mit 800-Volt-System und einer Ladeleistung von bis zu 270 kW. Damit kann der Audi A6 Avant e-tron concept innerhalb von zehn Minuten an einer Schnellladestation für etwa 300 Kilometer tanken. Die Gesamtreichweite wird nach Ausstattung – bis zu 700 Kilometer betragen. (audi.at)
von bis zu 270 kW. Damit kann der Audi A6 Avant e-tron
Im Rund-um-die-Uhr-Blick
Haben Sie Ihr gern im Blick? Mit dem neuen PIP1610 HD Connect“ + Innovation Award ein Mit Monitor und die dreh- und schwenk bare Kamera kann zoomen. Dank warm
+ Jugend Innovation Award
Gewinner Turai 360 SL R129/03) erledigt dies grierten Sensor, der auf (gesehen bei osann.de)
An heißen Sommertagen automatisch ange nehm im Winter wohlig warm – die Klimax Serie von Osann schafft neuen Der Kind + Innovation Award 2022 Gewinner Turai 360 SL Klimax (ECE dies durch einen inte der auf Druck reagiert. bei
Haben Sie Ihr Baby gern im Blick? Mit dem neuen „Motorola PIP1610 HD Connect“ (Kind + Jugend Innovation Award 2022) ein Kinderspiel. Mit BabyMonitor und Elterneinheit, die dreh- und schwenkbare Kamera kann zoomen. Dank Zwei-WegeKommunikation können Sie Ihrem Kind auch antworten.
(gesehen bei amazon.de)
Kennt man auch unter Sportswagon, Traveller, ShootingbrakeÄtsch, Erster!
Gestatten, sein Name ist MG5 Electric. Er ist der erste vollelektrische Kombi der Welt. Und damit noch ein Unikat in einem Universum, in dem es vor Elektroautos immer mehr wimmelt. Der MG5 Electric ist weiters ein Vorzeigemodell für Familien, die viel Platz brauchen: Juliana und Manul nehmen den E-Kombi mit ihren Söhnen ins Visier.
Urlaubsreif und freizeittauglich …
Juliana und Manul bauen gerade ihr neues Haus. Eine Wallbox in der Garage ist schon fix eingeplant, denn das nächste Alltagsauto soll ein Stromer werden. Schon die längste Zeit liebäugeln sie mit dem MG5 Electric und wollen ihn unter die Lupe nehmen. Perfekt also, dass wir den weltweit ersten elektrischen Kombi auch im Familienautos-Test haben. Klassisch, praktisch, gut, verbrauchs- und preistechnisch überaus attraktiv.
Wie weit geht er?
Die unvermeidliche erste Frage, die einander Benzinbrüder früher stellten „Wos geht er?“ – womit einerseits PS, aber auch Top-Speed in Erfahrung gebracht werden wollten – ist durch die stetig steigende Elektrifizierung der Autos dieser Welt längst durch „Wie weit geht er?“ abgelöst worden. Und da wirft sich der MG5 mit 400 Kilometern stolz ins Zeug. Voraussetzung dafür ist – wie bei unserem Pebble Black-farbenen Longe RangeModell – die 61,1-kWh-Batterie in Kombination mit dem 115-kW-Elektromotor. Das Modell mit der 50,3-kWh-Batterie und 130 kW Leistung schafft 320 Kilometer. Das ist in jedem Fall mehr als alltagsgeeignet.
Mit diesen Kilometern lässt sich mit dem MG5 also durchaus eine Urlaubsreise antreten. Dafür sprechen seine Geräumigkeit und seine Kraft: 479 Liter Kofferraumvolumen, legt man die Rücksitze um, lässt sich das Fassungsvermögen auf 1.367 Liter erweitern. Zudem sind die Rücksitze im Verhältnis 40:60 umzulegen. Fürs Verstauen von Krimskrams ist ebenfalls gesorgt. 27 Staufächer stehen allen Passagieren insgesamt zur Verfügung. Anpacken kann er auch, der Emdschi Faif, wie ihn die beiden Brüder liebevoll nennen: 500 Kilogramm (ungebremste) Anhängelast, 50 kg Stützlast und 75 kg Dachlast – da lässt sich einiges buglkraxn nehmen, sowohl ein Fahrradträger als auch eine Dachbox.
… und geschäftstüchtig ebenso
Als Business-Fahrzeug – so man nicht beruflich ständig zwischen Linz und Bregenz pendelt – eignet sich der elegante Kombi ebenfalls hervorragend. IT-Spezialist Manul ist von den innovativen Fahrerassistenzsystemen und dem neuen Konnektivitätssystem iSMART angetan. Die iSMARTApp dowonloaden – und schon lässt sich das Fahrzeug lokalisieren und sein Status überprüfen. Via Fernbedienung kann auch die Klimaanlage auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Das schätzt Manuls Frau Juliana ganz besonders: Im Sommer wartet der MG5 angenehm kühl, im Winter kuschelig warm auf seine Familie.
Text: Petra Mühr | Fotos: Houdek PhotographieKlassisch, praktisch, gut, verbrauchs- und preis- technisch überaus attraktiv.
Gut assistiert
Das üppige serienmäßige Sortiment an Fahrerassistenzsystemen begeistert die Eltern ebenfalls. Unter dem Begriff MG Pilot sind unter anderem adaptiver Tempomat, Spurverlassenswarner, Stauassistent, Fernlichtassistent oder auch Notbremsassistent vereint. „Da fühlt man sich sicher und behütet“, freut sich Manul, „toll, dass sie serienmäßig dabei sind. Bei anderen Herstellern muss man für solche Assistenzsysteme oft ein Vielfaches zahlen!“ Beim Luxury-Modell zusätzlich dabei sind noch ein Regensensor und eine serienmäßigen 360°-Kamera mit dynamischen Führungslinien.
App ins Cockpit
Ebenfalls serienmäßig: iSMART Lite, das MG-Konnektivitätssystem, zu dem neben Apple CarPlay bzw. Android Auto oder DAB+-Radio auch die MG iSMART App gehört. Mithilfe der App lassen sich die wichtigsten Funktionen aus der Entfernung via Smartphone steuern: Ob man das Auto zusperrt – weil man’s vergessen hat – oder die Temperatur im Innenraum einstellt. Der Innenraum ist übrigens …
… schnickschnackfreie Zone
So klassisch-puristisch, wie sich der MG5 außen präsentiert, wirkt auch sein Innenraum. Kein verspielten Details, dafür klar und übersichtlich struktruiert. Typisch MG Motor sind auch die Optionen leicht und klar. Zwei Ausstattungslinien, vier Karosseriefarben, zwei Batteriegrößen. Sehr sympathisch. Nun aber genug über Design,
Reichweite und elektronische Helferlein gesprochen und geschrieben. Ab geht’s auf die ersten Testrunden. Die „typisch-E“ Beschleunigung ist trotz der nicht übermäßigen 115 kW/156 PS, jedoch mit 280 Nm Drehmoment, fein und flitzig. Dennoch verleitet der MG5 nicht zum „Racen“, sondern eher zum entspannten und unaufgeregten Absolvieren des Weges. Das Fahrgefühl ist angenehm, leicht und unaufgeregt. Drei Fahrmodi (Comfort, Sport & Eco) stehen zur Verfügung, die Unterschiede sind eher geringfügig und schlagen vor allem beim Verbrauch zu Buche.
MG5 Electric Luxury Long Range
Ein Lade-Gerät
Der MG5 Electric präsentiert sich außen und innen praktisch und puristisch.
5,5 Stunden dauert’s, bis der MG5 an der 11-kW-Wallbox vollgeladen ist. An der Gleichstrom-Schnellladesäule (mit bis zu 87 kW) schafft er‘s von 0 auf 80 Prozent Batteriekapazität in etwa 40 Minuten. Das kommt hin, in unserem Fall hat der MG5 knapp 30 Minuten von etwa 25 auf 80 Prozent gebraucht. On top gibt‘s die Vehicle-to-load-Funktion: Der Akku des MG5 kann also auch für externe Geräte verwendet werden, Laptop oder E-Bike können sich also an der MG5-Batterie laben. n
Preis: 40.990,– € (Einstiegspreis ab 36.390,– €) | 115 kW E-Motor | 0–100 km/h in 8,3 sec Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 17,5 (18,1) /100 km | Reichweite 380 km Kofferraum: 479–1.367 | 5 Sitzplätze | 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Der Urvater des Familienfahrzeugs als stromlinienförmige und geräumige E-Version. Was uns gefällt: 7-Jahres-Garantie, Preis, Reichweite, Anhängelast Was uns fehlt: ein komplett nach vorne umklappbarer Beifahrersitz für besonders lange Gegenstände Familienbonus: Raum, Nachhaltigkeit, Verbrauch
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Isofix-System auf 2 Plätzen 7-Sitzer Schiebetüren Allrad
Alle Kombis dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite 65.
Im Fond ist ausreichend Platz, auch für groß GewachseneVerwirkliche deinen (Familien-)Traum.
Der neue Kia Sportage.
Wer den neuen Kia Sportage sieht, fängt unweigerlich an zu träumen. Das muss aber kein Traum bleiben, denn der Kia Sportage steht schon für dich bereit. Verwirkliche deinen Traum: jetzt bei deinem Kia-Partner.
CO2-Emission: 166-127 g/km, Gesamtverbrauch: 4,8-7,3 l/100km Symbolfoto. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Geräuschpegeldaten nach vorgeschriebenen Messverfahren gemäß der Verordnung (EU) Nr. 540/2014 und Regelung Nr. 51.03 UN/ECE [2018/798] ermittelt: Kia Sportage Fahrgeräusch dB(A) 68.0-67.0 / Nahfeldpegel dB(A) /min-1 78,0-69,0 / 3750-2400.
Einer zum Pferde stehlen Pferde
Allzeit bereit ist der Subaru Outback, der als geländetauglicher und sicherer Familienkombi ein wenig unterschätzt wurde. Der attraktive Allrounder bietet Top-Sicherheit, viel Komfort und Raum zu einem vernünftigen Preis. Ursula und ihre Töchter haben sich eingehend davon überzeugt.
Text: Petra Mühr | Fotos: Houdek PhotographieDarauf darf er stolz sein. Dass er 2021 die höchste Gesamtpunktzahl – und zwar 95 % – aller von Euro NCAP (Unabhängige Sicherheitsorganisation) bewerteten Fahrzeuge erhalten hat: der Subaru Outback. Der EyeSight Driver Assist Technology sei Dank hat der Outback nicht nur die höchste Punktzahl aller Fahrzeugklassen, sondern auch das beste Ergebnis erreicht, das je ein Subaru-Modell bei Safety Assist-Crashtests geschafft hat. Sicherheit – bei Familien ein besonderes, wenn nicht das wichtigste Kriterium – liegt Subaru schon seit Jahren sehr am Herzen.
Der Hersteller verfolgt daher die AllAround-Safety-Philosophie. Deren Ziel: ein Höchstmaß an Sicherheit und bis 2030 keine tödlichen Verkehrsunfälle mehr! Testmama Ursula findet das mehr als gut und möchte Details über EyeSight wissen
Alles im Blick, alles im Griff
Das mehrfach preisgekrönte und laufend optimierte EyeSight-System bietet umfassenden Rundumschutz und verknüpft verschiedene Fahrerassistenten miteinander, zum Beispiel Notbremssystem mit Kollisionswarner, den Ausweichassistenten mit Lenkfunktion oder den Spurhalte-
assistenten plus Spurzentrierung u.v.m. Durch die Verbindung aller Stereokamera, Radar- und Sonareinheiten dieser Assistenten bietet EyeSight einen präzisen und zuverlässigen 360-Grad-Schutz. Es ist ein wenig so, als blickten einige zusätzliche, sehr aufmerksame Augenpaare auf die Straße und als sei ein zusätzlicher Fuß stets auf der Bremse.
Ein weiteres Plus an Sicherheit bewirkt das Fahrer-Erkennungssystem (Driver Monitoring System): Es bemerkt Ablenkung und Müdigkeit und mahnt den Fahrer zur Aufmerksamkeit, übernimmt jedoch auch automatisch einige Komfort-Einstellungen
für den Fahrer. Insgesamt ein sehr vertrauensvolles und gediegenes Gefühl, in einem Outback zu sitzen.
Mit Bodenfreiheit und Allradantrieb
Für die komfortabel-souveräne Fortbegung setzt der Crossover-Kombi für Familie und Freizeit traditionell auf den verlässlichen und laufruhigen Boxermotor in Kombination mit einer stufenlosen Automatik Lineartronic und dem permanenten Allradantrieb. Ein bewährtes Konzept für angenehmes, unaufgeregtes höhergelegtes Reisen, das perfekt zu den MobilitätsAnsprüchen der Familie passt. Die Eltern
Ein bewährtes Konzept für unaufgeregtesangenehmes,höhergelegtes Reisen.
sind mit ihren Töchtern im hügeligen Wienerwald zuhause, fahren aber auch regelmäßig in und durch städtische Gefilde. Die sportlich-robusten Talente des neuen Outback sind geradezu geschaffen dafür. Außerdem gefällt der Outback den Mädels ausgesprochen gut, mit seinem edlen cognacbraunen Interieur und dem 11,6 Zoll großen tabletartigen Touchscreen, dem zentralen Steuerelement. Via Subarus „Starlink Infotainment-System“ lassen sich alle Funktionen einfach regeln. Auch die Smartphones können per Apple Car Play oder Android eingebunden werden. Für Konnektivität ist also gut gesorgt, obwohl die Mädchen vor allem den tollen Klang der Harman/Kardon-Anlage genießen.
Carina (o. li.) und Anna (o. re.) genießen die gediegene Geräumigkeit und Geborgenheit durch aktive und passive Sicherheitssysteme des Subaru Outback. Besonders begeistert sind sie vom tabletartigen Touchscreen
Platz in Hülle und Fülle
Mit seiner Geräumigkeit zieht der neue Outback das Damen-Tester-Trio ebenfalls in seinen Bann. Im überaus großzügig bemessenen Kofferraum mit angenehm niedriger Ladekante „können wir sogar Hausübung machen und lernen“, albern Carina und Anna, während sie jeden Quadrat- bzw. Kubikzentimeter des Outback erforschen. Sowohl im Cockpit als auch im Fond genießen sogar sehr groß Gewachsene geradezu enorme Bein- und Kopffreiheit – der Outback ist wahrlich prädestiniert dazu, die Mädels sicher durchs Aufwachsen zu begleiten
Subaru Outback 2.5i Premium
Preis: 51.490,– € (Einstiegspreis ab 46.490,– €) 169 PS/124 kW | 0–100 km/h in 10,2 sec Getriebe: stufenloses Automatikgetriebe Lineartronic Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 8,6 (8,5) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 193 g/km Kofferraum: 561–1.751 | 5 Sitzplätze 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Einer der raren „SUW (Sports Utility Wagon)“, also ein Crossover-Kombi – ideal für die Abenteurer-Familie Was uns gefällt: beheizte Fondsitze, Schiebedach Was uns fehlt: etwas weniger Sprit-Durst wäre fein Familienbonus: die geländetaugliche RundumSicherheit
Isofix-System auf 2 Plätzen 7-Sitzer Schiebetüren Allrad
Alle Kombis dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite 66.
Drei, zwo, eins, Strom! Wird der Nächste ein Elektrischer?
Elektroautos sind mittlerweile mehr als bloß ein Trendthema: Nicht nur die Zulassungszahlen wachsen, auch die Modellvielfalt nimmt rasch zu. Sind Sie und Ihre Familie auch schon bereit, auf einen Stromer zu wechseln? Hier unser Countdown: 10 Fragen, die Sie sich vor dem Umstieg stellen sollten – mit ebenso vielen praktischen Tipps zu ihrer Beantwortung.
Der Boom der Elektroautos hält auch in den aktuellen Krisenzeiten weiter an. Im September 2022 war mit dem Tesla Model Y erstmals ein „Stromer“ das meistzugelassene Neufahrzeug in Deutschland, etwa jeder fünfte neue Pkw ist mittlerweile batterieelektrisch. Dennoch überlegen noch viele, gerade Privatkunden, ob sie für den Umstieg schon bereit sind. Hier die ultimative Checkliste, Ihr ganz persönlicher „Countdown“ zur Elektromobilität.
10… Reichweite
Neue Modelle werben mit Reichweiten von 400 bis 600 Kilometern nach WLTP-Norm, das sollte für nahezu alle Anwenderfälle reichen – möchte man meinen. Denn Kälte, Winterbereifung oder flottes Autobahnfahren lassen die schönen Zahlen in der Realität gern auf die Hälfte zusammenschrumpfen. Gleichzeitig weiß die Statistik, dass Langstreckenfahrten in Österreich die absolute Ausnahme sind.
9 … Ladeinfrastruktur
Komme ich mit einem E-Auto über die Runden? Das hängt nicht nur von der Reichweite ab, sondern – in vielen Fällen noch entscheidender – davon, ob ich zuhause bzw. am Arbeitsplatz laden kann oder ob ich ausschließlich das öffentliche Ladenetz werde nutzen müssen. Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage und Heimspeicher machen sich bei der E-Mobilität ihren Treibstoff selbst, das ist natürlich besonders günstig und bequem – erfordert aber zusätzlich zum Autokauf noch weitere Investitionen. Beim Laden im Mehrparteienwohnbau wurden zwar zuletzt die Bedingungen erleichtert, aber von einer großen Ladeinfrastruktur-Offensive kann dort noch nicht die Rede sein. Was das öffentliche „Langsamladenetz“ mit 11 bzw. 22 kW betrifft, gibt es regional große Unterschiede – auch wenn gern auf mittlerweile 15.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte hingewiesen wird.
Tipp: Checken Sie mit Hilfe von einschlägigen Apps (z. B. NextPlug) oder im Netz (www.emcaustria.at/ stromtankstellen), wie es um die Infrastruktur auf Ihren typischen Wegen bestellt ist, wenn Sie nicht zuhause oder beim Arbeitgeber laden können.
Text: Bernhard Katzinger | Illus: Houdek Photographie, Bernd HammerTipp: Eine genaue Mobilitätsanalyse durchführen (lassen), Ihr Autohändler ist dafür Experte!
Kosten
Die Lieferengpässe und stark steigenden Energiepreise führten in den letzten Wochen und Monaten zu der unschönen Entwicklung, dass E-Autohersteller günstigere Einstiegsmodelle strichen und die Preise erhöhten. Gleichzeitig haben auch die Strompreise an den Schnellladestationen kräftig angezogen. Allerdings werden auch Diesel und Benzin bekanntlich nicht billiger. Anschaffungsund Treibstoffkosten sind jedoch noch nicht die ganze Rechnung, gerade beim Service erweisen sich E-Fahrzeuge als günstiger als ihre Verbrennerkollegen (Entfall des Ölwechsels, weniger komplizierte Technik, …).
Tipp: Nehmen Sie sich ein Beispiel an großen Flottenbetreibern und rechnen Sie sich Ihre Gesamtkosten inklusive Wertverlust, Fahrstrom und planbarer Wartungsarbeiten durch, um besser einschätzen zu können, ob sich der Umstieg für Sie rentiert!
7 … Umweltgedanke und Nachhaltigkeit
In der Debatte um die Mobilitätswende wird wütend gestritten, ob das E-Auto denn nun tatsächlich umweltfreundlicher ist als der Verbrenner. Hauptsächlich die Produktion der großen, teuren Batterien muss wegen des hohen Energieaufwands und der benötigten Rohstoffe als „Pferdefuß“ der neuen Technik herhalten. Dem gegenüber steht allerdings, dass auch die Produktion von Verbrennerfahrzeugen und herkömmlichem Treibstoff nicht gerade ökologisch ist. Hauptvorteile des batterieelektrischen Antriebs sind einerseits, dass das Fahrzeug vor Ort immer emissionsfrei unterwegs ist, und andererseits, dass die Energiebilanz deutlich besser ist als beim Verbrenner. Von der eingesetzten Energiemenge kommt deutlich mehr auf der Straße an.
Tipp: Nachhaltig ist, wer sich nachhaltig verhält: Aus reiner Bequemlichkeit jeden Meter mit dem Auto zurückzulegen, ist weder mit dem Verbrenner noch mit dem E-Auto umweltfreundlich.
6 … Das „Handy auf
Das „Handy auf Rädern“?
Rädern“?
Einsteigen, Schlüssel drehen und ab ins Blaue – das war einmal? Wer E-Aufo fährt, muss Route und Ladestopps akribisch planen, damit er nicht irgendwo in der Pampa liegen bleibt? Viele scheuen gerade davor zurück. Man kann mittlerweile allerdings Entwarnung geben: Dank eines immer dichteren Netzes von Ladestationen, aber auch immer besserer Software in den Autos ist eine Ladeplanung längst nicht mehr vor jedem Trip nötig. Wie auch die „Reichweitenangst“, ist auch die Scheu vor der Ladeplanung etwas, das Einsteiger rasch ablegen. Unbestreitbar richtig ist: Zurzeit ist E-Mobilität gerade auf unbekannter Route damit verbunden, sich digital über nutzbare Lademöglichkeiten zu informieren. Wer also eine sehr große Abneigung gegen das digitale Navigieren verspürt und sich auf reale Beschilderungen verlassen will, wird sich beim Finden von Lademöglichkeiten unterwegs mitunter schwertun.
Tipp: Während herkömmmliche Tankstellen weithin sichtbar sind, „verstecken“ sich E-Ladestationen gern ein bisschen – es gibt mehr davon, als man glaubt. Nutzen Sie anfangs eine App (A Better Routeplanner o. ä.) zusätzlich zum Navi, das beruhigt die Nerven!
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Und auf der Langstrecke?
Und auf der
Der „Ritterschlag“ für jeden E-Auto-Pionier ist die erste lange Auslandsreise mit der Familie, am Ende gar noch in den europäischen Süden, wo es um die Ladeinfrastruktur noch nicht so gut bestellt ist wie in Mittel- und Nordeuropa. Hier ist Planung tatsächlich noch oft entscheidend. Welche Ladegeschwindigkeiten werden angeboten, an welchem Schnelllader finden sich Angebote gegen „Ladeweile“? Die alten Chinesen wussten schon: Lass dir Zeit, wenn du es eilig hast – eine Regel, die auf besonders langen Strecken im E-Auto besonders gilt. Eine Zwischenübernachtung irgendwo kann auch reizvoll sein und nimmt der langen Strecke den Schrecken.
Tipp: Es kann sich auf großer Fahrt im E-Auto besonders auszahlen, nicht dann zu fahren, wenn alle fahren. So vermeidet man nicht nur Wartezeiten am Schnelllader, sondern profitiert unter Umständen auch von günstigeren Tarifen. >>
2 … Modellauswahl
Anhängerbetrieb und Camping
und Camping
Früher klares „No-Go!“ für das E-Auto, werden heute mehr und mehr Modelle mit Anhängerkupplungen und alltagstauglichen Zuglasten angeboten. Allerdings erhöht sich im Zugbetrieb der Verbrauch, was die Reichweite verringert. Konzepte wie Wohnwagen mit eigener E-Achse und separat beladbarem Akku sind noch Zukunftsmusik.
Tipp: Vielleicht nehmen Sie den Wohnwagentrip mit E-Auto zum Anlass, die schöne Platitüde „Der Weg ist das Ziel“ einem Alltagstest zu unterziehen und mehr Zwischenstopps an schönen Plätzen entlang der Route einzulegen.
Dass es meistenteils nur große, teure Modelle mit batterieelektrischem Antrieb am Markt gibt, die auch alltagstaugliche Reichweiten bieten, ist mittlerweile Vergangenheit – die ganz große Breite, die wir vom Verbrennerangebot gewöhnt sind, existiert allerdings auch noch nicht. Zusätzlich zu mehr oder weniger großen Modelloffensiven der etablierten Hersteller schicken sich neue, oft chinesische Autobauer an, mit ihren Modellen auch den europäischen Markt zu bereichern. Ist schon „für jeden etwas dabei“? Nein, wenn man zum Beispiel eingefleischter Cabrio-Fan ist.
Tipp: Darf’s eine Klasse kleiner sein? Gerade bei E-Autos, die sich keine Baugruppe mit Verbrennern teilen müssen, ermöglicht die neue Technik mehr Platz im Inneren bei gleichen Fahrzeug-Abmessungen. Eine Sitzprobe beim Händler gibt Aufschluss, ob Ihr Wunschauto ausreichend Platz für Sie und Ihre Familie bietet!
…
3 … Kaufen, leasen oder gar im Abo?
Kaufen, leasen oder gar im Abo?
Mit den neuen Antrieben kommen mehr und mehr auch neue Finanzierungs- bzw. Mietmodelle ins Spiel. Ganz gemäß dem Trend „nutzen statt besitzen“ kommt man zeitgemäß mit Abooder Langzeitmietmodellen zum neuen (Elektro-)Auto. Vorteile: Es handelt sich dabei um All-inclusive-Pakete inklusive Versicherung, Wartung, Reifen – nur die Fahrenergie und Mauten muss man separat zahlen. Außerdem kommt man im Abo oft schneller an Modelle, auf die man bei Kauf bzw. Leasing lange warten müsste, und man ist unter Umständen nur wenige Monate an das Fahrzeug gebunden.
Tipp: Der Rechenstift hat das letzte Wort, ob ein Abo tatsächlich günstiger ist als herkömmliche Finanzierungsvarianten. Achten Sie auf die Kilometerbeschränkungen im Tarif Ihrer Wahl!
Das Angebot der Gebrauchtwagen im E-Sektor wächst, aber viele Zweifel – insbesondere, was Reichweite und Ladetechnologie betrifft – halten sich hartnäckig. Informieren Sie sich jedenfalls genau, ob und wie der Gebrauchte Ihrer Wahl schnellladefähig ist – manche E-Autos der ersten Generation verfügen z. B. über den in Europa nicht sehr verbreiteten und vergleichsweise langsamen CHADeMO-Standard. Nehmen Sie Reichweitenangaben des Vorbesitzers mit einem Körnchen Salz – ausprobieren ist besser als glauben. Manche Gebrauchten verfügen über eine vom Hersteller gemietete Batterie, das kann Vorteile haben, bringt aber eben auch monatliche Kosten mit sich.
Tipp: Lassen Sie vor dem Kauf beim Mobilitätsclub Ihrer Wahl eine Analyse des Gesundheitszustandes des Akkus durchführen, dann kaufen Sie nicht die Katze im Sack!
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Ich kaufe immer einen Gebrauchten, wie entwickelt sich das Angebot?
VAN
&
Mitten in der Natur
Beim abwechslungsreichen Familien-Legespiel „Cascadia“ werden Landschafts- und Tierplättchen eingesammelt und daraus ein funktionierendes Ökosystem aufgebaut. Das Spiel des Jahres 2022 ist eine taktische Herausforderung, einfach zu spielen und für 1 bis 4 Personen ab 10 Jahren. (gesehen bei spielwarenheinz.at)
Finde & kaufe
Wie Sie das beste gebrauchte Wohnmobil zum besten Preis kaufen? – Mit diesem Buch. Es beinhaltet Tipps und Strategien zum Kauf des gebrauchten TraumCampers. Von der Auswahl über die Suche bis zur Preisverhandlung. (auf amazon.de)
Aufg’sattelt wird
Hobby Horsing/Steckenpferdreiten bringt Ihre Sprösslinge begeistert in Bewegung. Figuren und Hindernisse werden jenen beim Springreiten oder der Dressur nachgestellt – und mit liebevoll gestalteten Steckenpferden, zum Beispiel von byAstrup, absolviert. Danach kommen die Ponys mit der wuscheligen hübschen
Danach kommen die mit der Pferdemähne in ihren Stall. (byastrup.com)
Perfekt für den Strand
Perfekt für den
Wasserfest und – die Play & Go Spielzeugaufbewahrungsta sche ist und
und widerstandsfähig – die Spielzeugaufbewahrungstaperfekter Aufbewahrungssack Picknickdecke in einem. Ideal Strand, ein Picknick oder den Schwimmbadbesuch. (fuernis.com)
First-Class-Van bald in
Österreich?
Er bietet in der zweiten mit Touchscreen-Displays in deren äußeren Armlehnen, die Heizung, Kühlung und Massageprogramme anbieten. Die Dreierbank in Reihe drei entspricht hingegen eher der Economy-Class. Der neue Mifa 9 gehört zur in Europa noch unbekannten Marke Maxus und feierte vor kurzem sein Europa-Debüt. Der 5,27 Meter Van soll dank der 90 kWhBatterie eine Reichweite von bis zu 595 km bieten. Der Mifa 9 wird 2023 in Österreich erhältlich sein. (maxus-motors.at)
Dieser luxuriöse Van sucht seinesgleichen. Er bietet in der zweiten Reihe zwei First-Class-Einzelsitze mit in deren äußeren die und Massage
Für die sanfte Brise
Aber
Wintercamping? Aber ja!
Spa-Bereich bis zum beheizten SkiWintertaugliche Campingplätze Zu den feinsten in Österreich „Camping natürlich Hell“ in „Camping Grubhof“ in Salzburg oder „Alpencamp Kötschach-Mauthen“ (Fotos) Kärnten. (roadsurfer.at)
Vom bis zum beheizten SkiRaum: boomen. Zu den feinsten in zählen u. a. natürlich Hell“ in Tirol, Grubhof“ in oder Kötschach-Mauthen“ (Fotos) in
Mit dem „Kind + Jugend Innovation Award 2022“ wurde dieser wiederaufladbare Ventilator ausgezeichnet. Er ist ohne Lamellen und somit ideal für kleine Finger. Der Ventilator lässt sich in verschiedenen Winkeln leicht und sicher am Kinderwagen befestigen. Er läuft bis zu sechs Stunden lang und ist dadurch auch für Ausflüge geeignet. (gesehen bei skiphop.com)
Raum-Kaiser, Packesel, Shuttle-Königefür den ein Picknick oder den
zum nächsten Sprung
Auf dem Weg zum nächsten Sprung
Für das Hobby von Lisa und Natalie muss ein großes Auto her, der Hochdachkombi von Ford kommt ihnen da gerade recht. Wir trafen die Fallschirmspringerinnen im Para Club Wiener Neustadt.
Wo sind denn hier die Kinder, die bei unseren sonstigen Fotoshootings immer durch die Bilder wuseln? Nun ja, Familie kann mehr heißen als Nachwuchs, bei Lisa und Natalie ist es etwa die Springerfamilie, die gemeint ist: „Man verbringt oft jedes Wochenende miteinander und ist eine sehr vertraute Community – das fühlt sich schon sehr nach Familie an“, meint Lisa, die nicht zuletzt auf die verbindende Aufregung gemeinsamer Sprünge hinweist.
Sitze mit easy Mechanismus
Beim Fallschirmspringen braucht man viel Platz für Equipment, der Ford Tourneo Connect in der auffälligen Lackierung Maple Red Metallic bietet auf einer Länge von exakt 4,5 Metern maximal 2.556 Liter Kofferraum Reicht das aus? „Der Tourneo Connect ist riesengroß“, bestätigt Lisa, „in den Ford geht noch mehr rein als in mein Privatauto.“ Wenn man gerade keine sieben Personen shutteln will, kann man die dritte Sitzreihe geteilt herausnehmen, der Mechanismus funktioniert erstaunlich easy. „Vom
Gewicht sind die Sitze schon schwer, aber ich traue mir den Aus- und Einbau alleine zu.“ Da fügen wir gern an: Aus 4.000 Metern Höhe aus dem Flugzeug zu springen traut sie sich auch. Hut ab! Zurück zum Tourneo Connect, der in unserem Fall mit dem DC7 – so heißen bei Ford die Doppelkupplungsgetriebe – und einem Panoramadach samt Wärmeschutzverglasung aufwartet. Für
lange Fahrten, Kroatien und Italien (zuletzt ging’s an den Gardasee) sind typische Ziele, sind das Features, die den dunkel gehaltenen Innenraum nicht nur viel größer wirken lassen, sondern auch für Komfort am Steuer sorgen.
Reichlich Kraft im Power-Diesel Kommt das Thema auf den Verbrauch, gibt es entspannte Gesichter, immerhin arbeitet hinter dem Ford-typischen Kühlergrill ein Dieselmotor. Und der genehmigt sich pro hundert Kilometer in der Regel >>
Vom Gewicht sind die Sitze schon schwer, aber ich traue mir den Aus- und Einbau alleine zu.
unter 6 Liter. Dazu bietet der Reihen-Vierzylinder 122 PS Leistung und ein sämiges Drehmoment von 320 Nm. Im Alltag würde auch der 102 PS starke Diesel (280 Nm) reichen, doch voll beladen freut man sich über das stärkste Modell der Baureihe.
Ganz schön komfortable Extras
Titanium mag die Einstiegs-Ausstattungslinie sein, doch bereits hier finden sich 16 Zoll große Leichtmetallräder, Schiebetüren auf beiden Seiten, getönte Gläser ab der B-Säule und ein Leder-Multifunktionslenkrad in Serie an Bord. Typisch Testwagen wurde das Fotomodell natürlich ein wenig aufgewertet. Mit geschickter Konfiguration haben etwa eine Klimaautomatik, ein adaptiver Tempomat – beides herrlich auf langen Fahrten – und eine induktive
Ladestation für Smartphones ihren Weg ins Cockpit gefunden. Gut gefallen haben die elektrischen Zuziehhilfen für die Schiebetüren und die Heckschwingtür. „Im ersten Moment fällt das nicht groß auf“, so Lisa, „erst wenn man wieder umsteigt und das fehlt, bemerkt man den Komfort, den man dadurch gewinnt.“ Positiv erwähnt wird
zudem die Bedienung des Touchscreens. Bei ihrem Sport betonen die beiden, dass man ihn sehr sicher betreiben kann, für Einsteiger – Kinder können das oft sehr gut – empfiehlt sich ein Besuch im Windkanal, etwa im Wiener Prater. Lässig ist für den Beginn ein Tandemsprung – vielleicht im Para Club Wiener Neustadt? n
Ford Tourneo Connect 2,0 EcoBlue Titanium DC7
Preis: 45.473,– € (Einstiegspreis ab 38.226,– €) | 90 kW/122 PS | 0–100 km/h in 11,5 sec Getriebe: 7-Gang Doppelkupplungsautomatik | Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 5,2 (5,8) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 136 g/km | Kofferraum: 1.213–2.556 | 7 Sitzplätze | 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Man muss nicht gleich aus einem Flugzeug springen, um reichlich Platz für jedes Sport-Equipment schätzen. Was uns gefällt: Das stärkste Modell der Baureihe ist immer gut, wenn Was uns fehlt: Ein Navi, das gibt es samt Sprachsteuerung und 10-Zoll-Display Familienbonus: Mit dem großen Panoramadach haben auch die Kleinsten
Das stärkste Modell der Baureihe ist immer gut, wenn man viel Gepäck zu verstauen hat. Ein Navi, das gibt es samt und 10-Zoll-Display aber eh gegen Aufpreis. Mit dem Panoramadach haben auch die Kleinsten an Bord immer etwas zu sehen.
Isofix-System auf 2 Plätzen 7-Sitzer Schiebetüren Alle Vans & Busse dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite
dieser Marke finden Sie im ab Seite 79.
Der Suzuki S-CROSS fühlt sich bei allen Bedingungen und in jeder Jahreszeit wie zu Hause. Und ist dank selbstaufladendem Hybrid-System besonders sparsam. Auf Wunsch auch mit ALLGRIP SELECT Allradantrieb. Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 5,2-5,9 l/100 km, CO₂-Emission: 118-133 g/km²⁾
dass Familien
Glasklar, dass Familien darauf abfahren darauf
Die T-Klasse von Mercedes macht keinen Hehl daraus, was sie ist: ein praktischer Hochdachkombi, der Familien beste Raumvielfalt und ordentlich Sicherheit bietet. Das ist klar wie Glas. Ein Ausflug ins Glasmuseum in Weigelsdorf bietet sich im Jahr des Glases also geradezu an.
Text: Mag. Severin Karl | Fotos: Houdek PhotographieDie Vereinten Nationen haben 2022 zum Jahr des Glases erklärt. Wie passend, dass das prägnante Glasmuseum im Süden von Wien gerade zehnjähriges Jubiläum feiert Eine perfekte Fotolocation also für die rubellitrote Mercedes T-Klasse und die Familie Kopf: Sandra, Manuel und die beiden Töchter Mariella (4) und Stella (1,5).
Ohne schwingende Kindertüren Manuel und Mariella drehen gemeinsam eine Runde im 180 d mit der 7-Gang-DKG. Inzwischen kann uns Sandra in Ruhe aus dem Familienalltag erzählen. Mariella hat nämlich gerade die „Ich-mache-das-allesalleine!“-Phase, was bei aufschwingenden Autotüren heikel werden kann. Die beiden Schiebetüren der Mercedes T-Klasse sind hier ein Segen und auch im städti-
Funktionen von Rückfahrkamera, Segelmodus und dergleichen lassen sich am Display intuitiv einstellen. Das Cockpit ist Mercedes-typisch hochwertig gestaltet, sieht nicht nach Nutzfahrzeug aus
von – man braucht einfach Platz in Lücken.
da muss man vor der Urlaubsfahrt nicht Von der hochden ganzen Features und viel Stauraum“ ist Sandra überrascht und auch Erinnert an die geliebte A-Klasse
schen Bereich sind sie von Vorteil – man braucht einfach weniger Platz in Lücken. Reichlich davon bietet wiederum der Kofferraum, da muss man vor der Urlaubsfahrt nicht lange überlegen. Von der hochwertigen Innenausstattung, den ganzen Features und „unglaublich viel Stauraum“ ist Sandra positiv überrascht und auch die abgedunkelten Scheiben hinten empfindet sie als sehr angenehm. Nur die Farbgebung überprüft sie lieber im Konfigurator: „Das aufpreisfreie Noseanblau oder das optionale Chromitgrau wären eher meine Wahl …“ Inzwischen ist das Vater-Tochter-Gespann von seiner Spritztour zurück. „Mir gefällt das Auto, ich will es behalten“, stellt Mariella unmissverständlich klar.
Erinnert
„Ich finde diese Metallicfarbe total gut“, beginnt Manuel, der die Konturen des Fahrzeugs dadurch betont sieht. Dazu gibt es fesche Alufelgen und die typischen Einstiegsleisten, „wie es bei einem Mercedes sein soll.“ Vor acht Jahren – die Familienplanung war noch in weiter Ferne – hatte Manuel eine A-Klasse AMG. >>
Die beiden Schiebetüren der Mercedes T-Klasse sind hier ein Segen.
VAN & BUS Mercedes-Benz T-Klasse
„Und jetzt habe ich das Ganze familientauglich vor mir. Mit den futuristischen Lüftungsdüsen und den Chrom-Applikationen – sportlich, wie ich es von der A-Klasse gewohnt bin.“ Beim Fahren ist ihm das souveräne Automatikgetriebe (DKG) aufgefallen, da gibt es kein Ruckeln. Auch die 116 PS des Dieselmotors gehen voll in Ordnung. Während des Shootings ist die T-Klasse lange in der Sonne gestanden. Entsprechend froh war Manuel über die flotte Klimaanlage: „Die hat den Innenraum sofort abgekühlt.“ Beim Stauraum denkt er an das Freizeitvergnügen: „Ein Fahrrad
muss man nicht erst zerlegen, um es reinzustellen. Plug & Play sozusagen.“ Bei den Sicherheitsassistenten wünscht er sich aber mehr manuellen Eingriff, um bestimmte Funktionen abschalten zu können – denn manche Warnungen irritieren einfach.
Mercedes T-Klasse
180 d Progressive
Preis: 33.043,– € (Einstiegspreis ab 31.956,– €) 116 PS/85 kW | 0–100 km/h in 13,2 sec
Getriebe: 7-Gang Automatik
Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 5,7 (6,0) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 149 g/km
Kofferraum: 520–2.130 | 5 Sitzplätze
3 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Praktisches Familienauto mit reichlich Platzangebot, coolen Details und dem gewissen Luxus-Flair.
Was uns gefällt: das hochwertige Interieur, einfach typisch Mercedes! Was uns fehlt: rasch auffindbare Off-Knöpfe für diverse übereifrige Assistenten Familienbonus: eine Menge Raum und tolle Ablagen
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Vorerst gibt es die T-Klasse als Fünfsitzer, eine längere Version wird ebenso folgen wie eine eigenständigere Elektrovariante. Mariella und Stella haben den 520-Liter-Kofferraum zum Spielzimmer erkoren, während die Erwachsenen Dieselgespräche führen
stilsicher kompakt dynamisch
Der neue MG4 Electric
Mehr als Sie erwarten!
Mehr Reichweite. Mehr Platz. Und Stil soweit das Auge reicht. Der neue MG4 Electric als kompaktes, vollelektrifiziertes Schrägheckmodell, ist mit den neuesten Funktionen und den intelligentesten Technologien ausgestattet. Der MG4 Electric kombiniert ein ausdrucksstarkes Äußeres mit einem minimalistischen, benutzerfreundlichen Innendesign. Mit einem markanten Beleuchtungssystem und einem aerodynamischen, zweifarbigen Dach erweist sich der MG4 Electric als absoluter Hingucker. Jetzt ab € 27.590,– ink. E-Förderung*
Leise, sauber, weit? #kanndieserbus
Der als Familienkutsche bekannte und beliebte Toyota Proace Verso wurde ans Kabel gelegt und ist damit zum Electric mutiert. Ob er als Stromer ebenso familien- und alltagstauglich ist, haben Petra, Lukas und Niklas gecheckt.
Vor vier Jahren war es der Verbrenner-Bruder, dem Petra und ihre Söhne auf Motor und Getriebe fühlten. Diesmal ist es der StromKumpel, dem auf die Batterie gefühlt wird und der seine Familientauglichkeit unter Beweis stellen muss. Bevor wir in die Details gehen, das Resultat vorweg: Mit Auszeichnung bestanden!
Jedem sein Luftstrom Bequemer und geräumiger sitzt sich‘s kaum woanders, jeder Sitzplatz hat seine eigene Belüftung und Beleuchtung. Ablagen und Staufächer sind reichlich vorhanden, dazu die flüsterleise flotte Fortbewegung – ja, so ist man heutzutage als nachhaltige und umweltbewusste Familie gern unterwegs. Da er sich leicht wie ein Pkw dirigieren lässt, fallen seine (ohnedies sehr kom-
hat seine und und Staufächer sind reichlich dazu
Text: Petra Mühr | Fotos: Houdek Photographiepakten) knapp fünf Meter Läge nicht ins Gewicht und das Proacen macht auch durch den dichten Stadtdschungel richtig Spaß. Einer, wenn nicht DER wichtigste Faktor bei Elektroautos, ist natürlich die Reichweite. Bis zu 315 Kilometer (kombiniert) verlautbart der Hersteller. Gut durchschnittlich 280 km sind locker drin, natürlich vorausgesetzt, die Familie ist nicht permanent komplett plus Urlaubsgepäck an Bord und Highway-Fahrten werden genüsslich gestaltet. Durchaus herausfordernd, denn dem flotten Van mangelt es vor allem im Power-Fahrmodus nicht an Speed und
Petra
Vorwärtsdrang. Aber wer permanent den Fuß auf dem Strompedal haben will, sollte sich im Grunde kein elektrisches Gefährt zulegen. Apropos elektrisch: Beide Schiebetüren sind automatisch (per Schlüsselknopfdruck oder von einem Schalter im Auto aus) zu öffnen und schließen. Sehr praktisch für Kind und Kegel und ausgesprochen angenehm und luxuriös!
Schlägt sich schnell den Wanst Neben der Reichweite gilt auch der möglichkeit unsere höchste Aufmerksamkeit. Das Mode3-/Typ2-Ladekabel ist erfreulicherweise an Bord, der Verso Electric ist auch schnellladefähig. Heißt konkret: Hängt die 75 kWh-Batterie an der 100-kW-Gleichstrom-Ladestation, ist er unter einer Stunde (48 Minuten) von 0 auf 80 Prozent geladen. In der geht‘s also ein bisschen hurtiger, selten mit 0 Prozent eine Ladestation ansteuert. Der prima Bus kann demnach auch für Urlaubsfahrten eingesetzt werden, denn Klo- und Essenspausen müssen mit den lieben Kleinen ohnedies laufend eingelegt werden und damit ist die Familie locker eine halbe Stunde beschäftigt. Zuhause via 11-kW-Wallbox nuckelt er etwa sieben Stunden lang, um wieder 80 Prozent Akku-Kapazität vorweisen zu können. Ebenfalls eine saubere Leistung.
Ganz schön groß & super sicher Zu seinen herausragenden Qualitäten zählt selbstverständlich die schier unendlich große, bereits eingangs
So ist man heutzutage als nachhaltige und umweltbewusste Familie unterwegs.gern
erwähnte Geräumigkeit. Da lassen sich ein paar Freunde plus Gepäck mitnehmen – und immer noch sitzt jeder fürstlich. Unser Testmodell L1 Medium fasst 550 (bei voller Besetzung) bis 1.600 Liter (bei 2 Sitzreihen). Wer‘s noch länger mag, wählt das Modell mit langem Radstand, bei dem sich das Ladevolumen auf 980 bis 2.000 Liter erhöht.
Absolut top und bei Familien mit dem Raum an vorderster Stelle, steht die Sicherheit: Die ist bei Toyota mit „Toyota Safety Sense“ exzellent gegeben und bei unserem Modell serienmäßig an Bord. Toyota widmet der Verkerhrsicherheit aller Passagiere und auch anderer Verkersteilnehmer höchste Priorität und hat es sich zum Ziel gemacht, Verkehrsunfälle so gut wie möglich zu vermeiden bzw. deren Folgen abzudämpfen. Dazu kombiniert „Safety Sense“ eine Reihe von Assistenzsystemen, die in diversen Verkehrssituationen unterstützen. Beispielsweise der Spurwechselwarner mit Müdigkeitserkennung, vor allem bei längeren Autobahnfahrten, oder der Kollisionswarner & Pre-Collision-System oder
Raum so weit Auge und Beine reichen, viele praktische Ablagen und trotz eher zweckmäßigschlichtem Cockpit eine Armada an Technologie an Bord+
das automatische Fernlichtsystem. Man darf sich also nicht vom eher schlichten und reduzierten Cockpit täuschen lassen: Der Proace Verso Electric hat alles an Sicherheitsfeatures intus und drauf, was heutzutage angesagt ist.
Und ziehen kann er auch Noch nicht selbstverständlich bei vielen Stromern, aber beim Proace Verso Electric vorhanden: die Zugfähigkeit. Ungebremst 750 Kilogramm und gebremst eine Tonne lassen sich an den Power-Bus hinten dranhängen. Das gefällt und unterstreicht einmal mehr seine Alltagstauglichkeit. n
Toyota Proace Verso Electric L1 Family+
Preis: 69.490,– € (Einstiegspreis ab 58.990,– €) 100 kW/136 PS | 0–100 km/h in 13,3 sec Getriebe: Automatik Elektroantrieb | Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 26,8 – 27,9 (27,5) kWh/100 km Kofferraum: 550–1.600 | 8 Sitzplätze 6 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Sicherer und souveräner Strom-Bus, der absolut alltags- und ausflugstauglich ist.
erwähnte Da lassen sich locker ein paar Freunde mit die muss man mögen
Was uns gefällt: der zweite Rückspiegel, mit dem man Reihe 3 im Blick hat Was uns fehlt: die „Gangknöpfe“ Familienbonus: elektrische Schiebetüren
Isofix-System auf 6 Plätzen Schiebetüren Allrad
Alle Vans & Busse dieser Marke im Katalogteil ab Seite 81.
MEHR ANTRIEB MIT FORD
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FORD KUGA UND PUMA –ANTRIEB FÜR DIE ZUKUNFT
Der Ford Kuga und Ford Puma überzeugen mit innovativen Antriebstechnologien. Wähle aus Mild-Hybrid, Hybrid und Plugin-Hybrid und erreiche sicher und sparsam dein Ziel: die Zukun .
Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 – 7,2 l/100 km | CO2-Emission kombiniert 123 – 166 g/km
Ford Kuga PHEV: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO2-Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km | Stromverbrauch: 14,8 – 15,6 kWh/100 km | Elektrische Reichweite: 57 – 64 km* (Prüfverfahren: WLTP)
Ford Puma: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 – 6,8 l/100 km | CO2-Emission kombiniert 121 – 154 g/km | (Prüfverfahren: WLTP)
Symbolfoto. *Bei voller Aufladung. Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP). Es können bis zu 57 – 64 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die Fahrzeuge bieten 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km). Nähere Informationen zu den Fahrzeugen auf www.ford.at.
Autokauf –worauf kommt’s an?
Welches Auto passt zu uns? Sollen wir das Auto kaufen oder leasen? Beim Händler ums Eck oder im Internet? – Der Autokauf gehört gründlich überlegt. Wir haben eine Übersicht der wichtigsten Punkte, die Sie für einen erfolgreichen Familienfahrzeugkauf berücksichtigen sollten.
Text: Petra Mühr | Illus: ShutterstockBei kaum einer Anschaffung gilt es so viel zu überlegen und zu berücksichtigen, wie beim Kauf eines Familienautos. Schließlich ist das Auto für die meisten immer noch der zweitgrößte bzw. -teuerste Erwerb nach einer Wohnung oder einem Haus.
Damit Sie auf keinen Fall etwas Wichtiges vergessen und am Ende mit Ihrem gewählten Fahrzeug auf jeden Fall zufrieden sind, haben wir die wichtigsten Tipps zusammengefasst.
Welches Auto passt zu uns?
In erster Linie sollten Sie sich im Klaren darüber sein, welches Fahrzeug Sie brauchen und wollen. Erstellen Sie am besten eine Liste – am Ende zusammengerechnet ergeben sich meist wie von selbst Dinge wie Karosserie, Marke, Extras etc.
• Welche Mobilitätsbedürfnisse haben wir als Familie? (Urlaub, Job, Hund)
• Wer fährt (vorwiegend) mit dem Auto?
• Wie viele Kilometer fahren wir durchschnittlich pro Jahr?
• Wie viel Stauraum benötigen wir?
• Wie lange sitzen wir durchschnittlich im Auto?
• Welche Eigenschaften soll das Auto haben (geländetauglich, sportlich etc.)
• Welche Extras möchten wir unbedingt haben?
• Gibt es Marken, die auf jeden/keinen Fall in Frage kommen?
• Welchen Antrieb benötigen wir?
• Ist es für uns wichtig, dass eine Markenwerkstätte in der Nähe ist?
Haben sich für Sie einer oder mehrere Favoriten herauskristallisiert? Dann sollten Sie nun einige Informationen darüber einholen. Ob über Autotests wie in FAMILIENAUTOS, online (familien-autos.at oder motorline.cc) oder YouTube-Videos. Sie erfahren Interessantes und Wissenswertes und erhalten wichtige Informationen. Der nächste Schritt ist eine Probefahrt – um zu testen, ob das Wunschmodell tatsächlich hält, was es verspricht. Und dann geht’s an die Finanzierung. Jede Art (kaufen, leasen, mieten oder abonnieren) hat ihre Vor- und Nachteile. Je genauer Sie über Ihre Anforderungen und Möglichkeiten Bescheid wissen, desto eher finden Sie die für Sie geeignete Finanzierungsform.
Wie finanzieren wir das Auto?
Auch bei der Finanzierung gilt es einiges zu überdenken. Für wen lohnt sich Leasing, wer ist vielleicht mit einem Auto-Abo gut beraten oder wer legt die Kaufsumme am besten bar auf den Tresen?
• Kann und will ich den Kaufpreis auf einmal zahlen?
• Wie hoch ist unser monatliches Budget (für Leasingrate, Abo-Flatrate, Steuern, Versicherung, Sprit/Strom etc.)?
• Bin ich bereit, in Relation zum Kaufpreis mehr zu zahlen, muss mich dafür aber um nichts kümmern und bekomme unter Umständen „mehr Auto für mein Geld“ (Leasing, Abo)?
• Ist es wichtig für uns, das Auto zu „besitzen“?
• Wollen wir (öfter) Modell wechseln?
• Wollen wir den Versicherungsumfang selbst bestimmen?
• Sind regelmäßige/verpflichtende Servicetermine für uns selbstverständlich?
Ideale Finanzierung gefunden?
Gratulation. Dann steht dem neuen Familienauto nichts mehr im Weg. Falls nicht, suchen Sie Ihren Autohändler oder Ihre Bank auf und lassen Sie sich über die geeignete Finanzierung beraten. n
Lasst den Strom fließen und uns NoVA sparen; ein innen(T)raum zum Strahlen, alle Freunde finden platz und haben es gemütlich: Mama Julia, papa Bernd und Sohn Sascha sind vom Multivan eHybrid so begeistert, dass sie ihn am liebsten behalten hätten
gefällt‘s im Bus gar sehr
im Bus gar sehr
Der lebensfrohe kleine Alexander, kurz Sascha genannt, lebt zwar nicht wie Mascha am Waldrand, aber trotzdem erlebt er mit seinen Bärenfreunden wunderbare Abenteuer. Gut, dass da im Bus so viele gemütlich Platz finden.
Der Bär muss noch mit und der und der – und natürlich der auch noch. Wer kennt das nicht, dass am liebsten alle mit von der Partie sein sollen. Gut – gemütlich Platz findet sich für große und kleine Bären ja ausreichend im neuen Multivan, dem Ur-Meter der Kleinbusse. Bei der siebenten Generation haben sie sich äußerlich mehr getraut als die letzten Jahrzehnte zusammen. Sieben Zentimenter länger und 3,7 breiter ist er geworden, dabei aber auch 7 Zentimeter niedriger. Interessant ist die Tatsache, dass unser Testwagen nur mehr mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe unterwegs ist. Vermisst haben wir den weiteren Gang aber nirgends. Auf Landstraßen und Autobahnen gibt einem der 150 PS starke Benziner das Gefühl, in einem Kombi unterwegs zu sein, so flott und agil lässt er sich bewegen. Insgesamt stehen 218 PS Systemleistung an. Die größte Veränderung erfährt er jedoch beim Gewicht, fast 200 Kilogramm weniger bringt er jetzt auf die Waage – und weil dem nicht genug, gibt es jetzt auch eine Plug-in-Hybridversion davon. 44 Kilometer – so die theoretische, knapp 30 die eher praktische Reichweite. Trotzdem ein Bärendienst für den StadtVerbrauch.
Gemütlich in der Innenraum-Höhle
Es mag die sprichwörtliche Bärenhöhle zwar einen rustikalen Rückzugsort vermitteln, gemütlicher ist man aber doch hier unterwegs. Die Einzelsitze in der ersten und zweiten Reihe vermitteln Loungecharakter, in der letzten Reihe ist dann Platz für drei. Leider lassen sich die Sitze nicht mehr einfach drehen wie früher, dafür sind sie aber bis zu 25 % leichter als beim Vorgänger. Der Aus- und Einbau geht leicht von der Hand und verwandelt den Multivan schneller in einen Laderaum,
als der Bub neue Bären aus dem Spielzimmer holen kann. So ließen sich Fahrräder, Surfbretter oder sogar ein richtiger Braunbär unterbringen. So frech waren wir dann aber doch nicht, dass wir uns das getraut hätten. Immerhin, durch das Panorama-Glasschiebedach hätten wir ihn gut von oben beobachten können.
Tischlein, deck dich Im Cockpit Platz genommen fällt auf, dass viele der Knöpfe ins 10-Zoll-Mitteldisplay verschwunden sind. Die relevantesten von ihnen finden sich aber nach wie vor als Shortcuts außerhalb des Monitors. Macht nichts, am liebsten drücken die >>
Text: Bernd Hammer | Fotos: Houdek PhotographieSo ließen sich Fahrräder, Surfbretter oder sogar ein richtiger Braunbär unterbringen.
Kinder ohnehin am Display. Wir große Kinder werden da eh nicht gefragt. Eine Vielzahl an Sicherheitsfeatures runden das heimelige und somit sichere Gesamtbild gut ab. DAS Universalgimmick ist aber nach wie vor der höhenverstellund verschiebbare Mitteltunnel. Ablage, Getränkehalter für den Fahrer vorne oder aber Spieltisch für alle weiter hinten. Auf der Langstrecke am besten die Sitze der zweiten Reihe gegen die Fahrtrichtung, damit spielt und isst es sich unterwegs am besten. Durch das durchgängige Schienensystem am Boden ist man in jeder Reiselage gut flexibel. In den Schubladen der Sitze hat man theoretisch auch viel Platz zur Ablage, wären sie nicht mit all den Spielzeugfreunden besetzt. Mal sehen, wie es nächstes Jahr ausieht, denn da kommen die
Kindergartenfreunde dazu – da brauchen wir dann wohl einen Anhänger.
Frech gefragt – oder doch der Diesel?
Sascha hat inzwischen die Motorvarianten studiert und möchte nun wissen, was es mit der Dieselvariante so auf sich hat. Nun, für Vielfahrer ist der bewährte ZweiliterTurbodiesel mit 150 PS tatsächlich immer noch eine ernst zu nehmende Alternative. In Verbindung mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einem Testverbrauch von rund sechs Litern ist es die optimale Motorisierung, um Kind und Kegel über weite Strecken zu chauffieren und die Idealbesetzung für jene, die keine Möglichkeit haben, den Plug-in zu laden. n
Multivan Life 1,4 l eHybrid
Preis: 73.035,– € (Einstiegspreis ab 57.078,– €) 150 PS + 85 kW E-Motor (218 PS Systemleistung)
0–100 km/h in 11,6 sec | Getriebe: DSG 6-Gang Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 2,0-9,8 (9,3) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 39-48 g/km Kofferraum: 1.844–3.672 | 7 Sitzplätze 5 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Für alle Situtionen gerüstet. Würde sogar als mobiles Büro gut funktionieren.
Was uns gefällt: Die individuellen Konfigurationsmöglichkeiten mit den Sitzen.
Falls der Mitteltunnel mal weiter hinten gebraucht wird, gibt es immer noch Getränkehalter vorne; Platz für allerlei Spielsachen oder Gepäck für die lange Urlaubsreise
Was uns fehlt: Eine Verdunkelungs-Rollo für das Schiebedach, manchmal will Kind ja auch schlafen. Familienbonus: Die mit den Vorzügen eines
Die Qualität einer Limousine, gepaart mit den eines Busses.
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Isofix-System auf Schiebetüren
Alle Vans & Busse im Katalogteil ab Seite
auf 5 Plätzen 7-Sitzer dieser Marke finden Sie im ab Seite 81.
Pack’ mir den Tiger
Lustig und praktisch ist dieser leichte und stabile Kinderkoffer: Mit dem Dream Rider macht das Einpacken und Verreisen Mega-Spaß – zusätzlich dient er als fahrbarer Untersatz. Außer Tiger Toby gibt‘s den Trolley auch mit Zebra Zeno u. v. m. (samsonite.at)
Für Schutz und Ordnung
Acht.ung, acht.fach besetzbarer SUV
Acht Sitze und ein XXL-Gepäckabteil – der neue Defender 130 ist ideal für Familienabenteuer! In der 2+3+3-Konfiguration bietet er bequem Platz für acht Personen und 389/1.232/2.291 Liter Kofferraumvolumen, als 5-Sitzer 1.329 bis 2.516 Liter. Zu den Highlights zählt u. a. der 11,4-Zoll-Touchscreen für das Pivi Pro Infotainment-System. Darüber lässt sich mithilfe der Lokalisierungs-Plattform „what3words“ mit drei Wörtern jeder Ort der Welt innerhalb eines 3x3-Meter-Quadrats
Leicht zu reinigen und zu montieren ist der Tsumbay Car Organizer. Neben acht Aufbewahrungstaschen für Tablet, Regenschirm, Snacks oder Reiseaccessoires umfasst er auch einen klappbaren (Ess-) Tisch. Dieser trägt 2,5 kg, sein Winkel lässt sich anpassen. Der Organizer ist aus leicht zu reinigendem, abriebund kratzfestem Material. (gesehen bei amazon.de) mit drei Wörtern Ort der Welt innerhalb eines finden und ansteuern. (landrover.at)
Mitten in der Savanne
Savanne
Bist
du sicher?
Aus diesen Lunchboxen schmeckt Knirpsen die Jause gleich viel und besser. Die drei Brotdosen Zebra und Nashorn lassen sich und auch ineinander verschachteln. kann beim Aufbewahren Platz werden. (fuernis.com)
süßen die viel aufregender und besser. Die drei Brotdosen mit Löwe, Zebra und Nashorn lassen sich leicht stapeln So kann beim Aufbewahren Platz gespart
spannenden dieses FamilienQuizspiels „Really?“ mit einer Schätbeantwortet werden. Sie sich zum schon mal gefragt, in wie vielen Ländern schneit? Wer die kleinste Spanne (von tippt, erhält die meisten Punkte. (gesehen bei spielwarenheinz.at)
Tolle Öko-Trommel
Tolle
Diese tolle Trommel super und ist schadstofffrei. Der besteht aus dem umweltfreundlichen einem Mix aus unbedenklichen
Diese tolle Trommel klingt super schadstofffrei. Der Korpus besteht umweltfreundlichen PlanWood, aus Kautschuk-Sägemehl, unbedenklichen Farben und formaldehydfreiem Klebstoff auf Planzenbasis. Bespannt ist die Trommel mit einer Naturkautschuk-Membran (gesehen bei littlegreenie.de)
Einer für alles und für noch viel mehr
Die 200 Fragen dieses Familienmüssen Schät zung beantwortet werden. Haben zum Beispiel schon mal in wie vielen Ländern es nie schneit? Wer die kleinste Spanne (von … bis …) erhält die meisten Punkte. bei bei
Sie können mit ihm mehr Sachen mitnehmen, ihn vielseitig verwenden und damit auch leichter verreisen. Der „Jiffle Wagon“ ist einer für alles mit gut belüfteter Liegewanne, Sitz, integriertem Mitfahrbrett, großem Stauraum –und als Leiterwagen ist er ebenfalls einsatzbar. Zusammengeklappt passt der hochwertige Kinderwagen sogar in den Kofferraum eines Kleinwagens. Der „Jiffle Wagon“ wurde deshalb mit dem Kind + Jugend Innovation Award 2022 ausgezeichnet. (thejiffle.com)
So schön, um wahr zu sein
Wow! Der Sprung vom letzten Modell auf die 2022er-Version ist wirklich gelungen. Der Kia Sportage gefällt allen Generationen, ohne Durchschnitt zu sein. Heike und Theodor sind von Anfang an regelrecht hingerissen.
Schiach, wie der Wiener sagen würde, waren sie nie, die Modelle von Kia. So schön, wie sie allerdings jetzt sind und vor allem und überhaupt der Kia Sportage –tja, das liegt wohl auch an Peter Schreyer. Der mehrfach ausgezeichnete und einer der anerkanntesten Designer in der Automobilbranche ist seit 2006 überaus erfolgreich für Kia Motors tätig und sitzt mittlerweile im Präsidium. Er sagt:
„Dem Design den Stellenwert geben, den es verdient“
Das ist wirklich jedem während der Testfahrt aufgefallen. Allen voran unserer Testfamilie Heike und Theodor. Diese Farbe! Diese Formen! Diese Felgen! Und ebenso die Scheinwerfer, das Cockpit, die Sitze, das Display aber der Reihe nach.
Ein Hingucker rundherum
Liest man in der Pressemappe nach, dann ist der Sportage ganz nach der neuen KiaDesignphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltet. Heißt konkret ein an der Natur orientiertes Konzept mit Sinn für Technologie, Kraft und Fortschritt ebenso wie Gelassenheit und Eleganz. Der Sportage tritt kühn und kraftvoll, emotional und dynamisch, modern und gleichzeitig sehr natürlich auf. Auffällig sind der markante Kühlergrill, der sich über die gesamte Breite zieht, die serienmäßigen bumerangförmigen LED-Tagfahrlichter oder auch die scharf gezeichneten Rücklichter. Heike und Theodor sind jedenfalls hingerissen und bewundern den Sportage, der sich im strahlenden Pacific Blue besonders deutlich von seiner Umwelt abhebt.
Im Cinemascope Stil
Ein bisserl wie in einem Kinosaal geht’s im Cockpit des Sportage zu. Zwei riesige Bildschirme verschmelzen in einem gewölbten Panoramadisplay bis über die Mitte des Armaturenbretts. Der 31,2 cm große Touchscreen hat viele unterschiedliche Funktionen. Darunter ein paar Drehregler und jede Menge Sensortasten, mit denen das gesamte Infotainmentsystem und auch die Klimaanlage gesteuert werden. Etwas gefinkelt: Lautstärke und Klima sind auf einem Regler gespeichert, der durch Fingertippen umgeschaltet werden muss – man verdrückt sich recht leicht und hat dann plötzlich volle Lautstärke statt anderer Temperatur.
Gut verbunden und geholfen Ab der zweiten Ausstattungsstufe (Silber) ist ein Navigationssystem an Bord und
Cockpit des Sportage
damit auch alle Online-Dienste, die da wären: Kia Connect, Kia Live plus die Kia Connect App. Dafür wird cloudbasierte Online-Navigation geboten, Spracherkennung oder auch die Ermittlung des Fahrzeugstandorts per Smartphone. Darüber hinaus wird der neue Sportage künftig Software- und Karten-Updates auch drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen können. >>
Ein bisserl wie in einem Kinosaal geht’s im
zu.
Je nach Ausstattung gibt es eine hübsche Auswahl an Fahrerassistenz. Zu der ab dem Einstiegsmodell vorhandenen Rückfahrkamera und dem Spurfolgeassistenten gesellen sich unter anderem noch Parkund Regensensoren und intelligentes adaptives Fernlicht. Nahezu die gesamte Palette an eifrigen Helferlein ist dann bei der TopVersion „GT-Line“ zu genießen.
Raum im Raum
Egal, wie groß man ist und wo man sitzt: Platz zum Sitzen ist reichlich und bequem vorhanden, auch Trinkflaschen und Krimskrams lassen sich ausreichend unterbringen. Wer wie unser Sportage Allradantrieb hat, erfreut sich zudem an 526 Litern Kofferraumvolumen (ohne AWD 591 Liter), die sich bei umgeklappter Rückbank auf bis zu 1.751 Liter erweitern lassen. Die Rückbank lässt sich dreiteilig umklappen und unterm Kofferraumboden ist noch Stauraum oder Versteckmöglichkeit für ein paar kleinere Dinge.
Wer die Wahl hat, … hat tatsächlich die Qual bei der Entscheidung für die passende Motorisierung: Soll es ein Verbrenner, Mildhybrid, Hybrid oder Plug-in-Hybrid sein? Der Sportage hat alles im Angebot. Unser Test-SUV ist mit einem modernen Mildhybrid-DieselAntrieb mit 48-Volt-Technologie ausgestattet. Das heißt schadstoffarm und verbrauchsarm. Mit 110 kW/150 PS und den drei Fahrmodi Comfort, Eco und Sport ist er für jede beliebige Gangart ausreichend
motorisiert, auch der locker-flockige Sprint zwischendurch lässt sich leicht einlegen. Dazu gibt’s ein fein abgestimmtes Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) und gute Dämpfung. Diverse Fahrbahnschwellen und überraschend abfallendes Bankett beim Einbiegen auf eine Schotterstraße schluckt „die Sporttasche“ entspannt und famos. n
Kolossale Konnektivität, prima Allradantrieb und innen wie außen superschick: Heike und Theodor gefällt‘s
Kia Sportage Gold 1.6 CRDI 48V SCR AWD
Preis: 49.890,– € (Einstiegspreis ab 31.490,– €) | 136 PS/110 Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe | Ø Verbrauch Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 147 g/km | Kofferraum: 526–1.751
Preis: 49.890,– € ab 31.490,– 136 kW | 0–100 km/h in 11,6 sec lt. Hersteller (im Test): 5,5-5,9 (7,0) /100 km Kofferraum: 526–1.751 | 5 Sitzplätze | 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Fesch. Spannend. Geräumig. Modern. Der Mild-Hybrid-Diesel gefällt der gesamten Familie.
Was uns gefällt: seine Statur und natürlich die 7-Jahres-Garantie Was uns fehlt: die Top-Ausstattung „GT-Line“, die alles Familienbonus: Platz und Raum, fesch verpackt, Sitzheizung
Fesch. Spannend. Geräumig. Modern. Der lässt sich angenehm dirigieren und und die die Top-Ausstattung die alles mit scha kann Platz und Raum, fesch verpackt, in der 2. Sitzreihe
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Isofix-System auf 2 Plätzen
Alle SUVs dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite 71.
Schiebetüren Seite
Allrad4
SICHER UNTERWEGS
ŠKODA Teddybär „Kodi“
ŠKODA KIDFIX 2R
Der Kindersitz KIDFIX 2R, der für Kinder mit einem Gewicht zwischen 15 & 36 kg konzipiert wurde, sorgt für Sicherheit und Komfort. Der Sitz ist einfach der aktuellen Größe Ihres Kindes anzupassen.
389,– Euro
ŠKODA BABY-SAFE i-Size
Die Sicherheit der kleinsten Passagiere mit einem Gewicht von bis zu 13 kg, d.h. ab ihrer Geburt bis zum ca. 18 Monat (Gruppe 0+) wird durch den Kindersitz BABY-SAFE i-Size gewährleistet.
359,– Euro
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Die Schutzunterlage schützt den Sitzbezug vor Abrieb und Verschmutzung. Praktische Netztaschen können zum Aufbewahren von Spielzeug oder Kleinteilen genutzt werden. 26,90 Euro
Alle Preise sind unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise in Euro inkl. MwSt. Angebote gültig, solange der Vorrat reicht bzw. längstens bis 31.05.2023. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.
ID.5 lebt!
Darauf haben wir gewartet. VW hat die derzeit gefragteste Karosserieform mit Elektroantrieb versehen – und fertig ist Volkswagens erstes Elektro-SUV-Coupé, der ID.5. Nicole, Thomas und die Kids nehmen die Topversion GTX mit Allradantrieb in Augenschein.
Lieber Eishockey-Training und Mit-der-Meerjungfraukuscheln oder Familienauto anschauen und fotografieren? Wenig überraschend hätten Luis und Alice sporteln und spielen vorgezogen. Ihre Eltern hingegen sind mehr als interessiert an dem ID.5 GTX, da ihnen vergangenes Jahr schon das Geschwisterl, der ID.4 GTX, gut gefallen hatte. Gegen den ID.5 GTX hat er allerdings keine Chance: „Viel schöner, der ID.5! Gefällt mir viel besser“, ist Nicole geradezu hingerissen und auch ihr Mann Thomas nickt anerkennend. Privat und beruflich ist die Familie längst elektrofit und fährt ein strömendes Familienauto (Geschwistermarke aus dem Konzern). Dieses verwendet der Papa auch im Job, bei längeren Fahrten ins westliche Österreich ist einfach fix eine Kaffepause eingeplant, währenddessen das Wägelchen schnelllädt.
Ähhh … Esuvcoupé?
Hurtig laden kann der ID.5 GTX natürlich auch, doch zuallererst ist er das erste E-SUV-Coupé von VW. Das schräg abfallende Heck und die damit (aero)dynami-
schere Silhouette ist zur Zeit State of the Art, was die Karosserie betrifft. Auch der Luftwiderstandsbeiwert profitiert davon, in Folge Verbrauch und Reichweite. Damit wären wir mitten im Zentrum:
Wie weit kommt man mit dem GTX?
Der GTX als allradgetriebenes Top-Modell des ID.5 schafft 381–508 km – diese Schere hängt wie immer (und auch bei den Verbrennern) von Fahrweise, Beladung, Wetter usw. ab. Also wirklich üppig und urlaubsreisetauglich. Fit ist er auch hinsichtlich Verbrauch – laut Hersteller 17,3–22,2 kWh, im Test 18,5. Reichweite wäre also mal gecheckt, die nächste E-Frage betrifft die Ladeleistung. Wie erwartet trifft hier alles ein und zu: Sowohl Mode-2- (Haushaltssteckdose) als auch Mode-3-Kabel sind serienmäßig dabei. Der ID.5 GTX kann im Grunde alles und überall mit bis zu 135 kW laden. In letzterem Fall wäre er in 36 Minuten für weitere 320 km schnellgeladen.
Luftig, hell und schnell
Beeindruckend geräumig ist der ID.5 GTX trotz seiner sportlichen Linien. >>
Text: Petra Mühr | Fotos: Houdek PhotographieDie damit (aero)dynamischere Silhouette ist zur Zeit State of the Art, was die Karosserie betrifft.
Der überaus üppige Kofferraum prädestiniert den ID.5 GTX als Familien-SUV. Der Allradantrieb dazu macht ihn auch Gelände- und Wintersportorttauglich
Auch wenn die Eltern nur fürs Foto in Reihe zwei zurücktreten: Mehr als genug Platz haben sie auch hier. Durch das (optionale) enorme Panoramadach, das bis über die Rückbank reicht, wird’s wunderbar luftig und hell und lockt zum längeren Verweilen. Selbst als Koffer, Schul- oder Sporttasche hat man’s im ID.5 fein. 549 (bis 1.561 Liter) Kofferraumvolumen schlucken schon eine ganze Menge. „Ganz schön schnell“, staunt Nicole, als wir demonstrieren, wie der ID.5 GTX losfegen kann. Geradezu explosionsartig katapultiert uns der Bullig-Sportliche raus aus Wien und vermittelt auch bei höherem Tempo stets dieses ruhige, satte und bequeme Fahrgefühl. Dito sicher – 5 NCAP-Sterne sprechen für sich, modernste Assistenzsysteme wie der „Travel Assist mit Schwarmdaten“ ebenso.
Lichtspielereien
Auf den Geschmack gekommen? Verständlich. Ein Tipp zum Schluss: Wer sich für den herkömmlichen ID.5 entscheidet, dem sei das Designpaket ans Herz gelegt – mit intelligenten IQ.Light LED-MatrixScheinwerfern, 3D-LED-Rückleuchten und dem dynamischen Lichtassistenten. Diese wunderschöne und strahlend helle Must-have ist bei „unserem GTX“ übrigens serienmäßig. n
VW ID.5 GTX 4motion
Preis: 62.730,– € (Einstiegspreis ab 54.340,– €) 299 PS/220 kW E-Motor | 0–100 km/h in 6,3 sec Getriebe: 1-Gang-Automatik | Reichweite 381–508 km Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 17,3–2,2kWh (18,5)/100 km | Kofferraum: 549–1.561 | 5 Sitzplätze 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Cooler, lässiger, nachhaltiger und alltagstauglicher Allrad-Familien-Stromer, der einhält, was er verspricht. Was uns gefällt: Reichweite, Ladepotenzial, Over-the-Air-Update
Was uns fehlt: weniger Fingertappser-anziehenden Klarlack im Cockpit , eine Rückenlordosenstütze , keinen „Slider“ für die Lautstärke
Familienbonus: Lebens-Raum Alle SUVs im Katalogteil ab Seite 77.
Langstreckentauglichkeit mit
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Isofix-System auf 2 Plätzen Schiebetüren
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Beide Ladekabel (Mode 2 und Mode 3) sind serienmäßig an Bord. Mit durchschnittlich 18,5 kWh Stromverbrauch schaffen wir über 400 Kilometer ReichweiteGanz schön grün hinter den Ohren den
Doris und Diana, seit Beginn an Familienautos-Testerinnen, nehmen heuer ihr erstes Elektroauto in Augenschein: Der kompakte Renault Mégane E-Tech ist ideal für eine „grüne“ Kleinfamilie.
Text: Petra Mühr | Fotos: Alexander Seger
So sperrig sich sein Modellname liest, so harmonisch sieht der Renault Mégane E-Tech Electric aus, so geräumig ist er und so g‘schmeidig lässt er sich fahren. Und zwar lokal emissionsfrei und innendrinnen super nachhaltig: Alle Stoffsitzbezüge sind aus recycelten Materialien, der Großteil der Kunststoffbauteile ebenfalls, sodass der
Ein Dreiviertel-Quadratmeter Hightech-Screen, der alle Stückerltechnologischen spielt.
Mégane E-Tech an seinem „Lebensende“ zu 95 Prozent recycelt werden kann. Aber schreiben wir lieber nicht vom Abschied des schicken Kompakten, sondern vom Beginn einer elektrisierenden Testfahrt, für unsere Profis Doris und Diana das erste Elektroauto
Dieser Speed!
In der Top-Motorisierung EV60 stehen dem Cross-Kompaktler eine 60-kWh-Batterie und 218 PS zur Verfügung. Das funzt. Auch wenn die zwei Ladies kein Interesse an Dauer-Sprints haben, entlocken ihnen
der Speed (von 0 auf 100 in 7,5 Sekunden) und das e-charakteristische Dahinpfeilen etliche Juchzer. Allerdings haben sie bereits ein weiteres Objekt ihrer Begierde fokussiert – schließlich liebt Diana nichts mehr, als das Cockpit zu erkunden. Und da lockt diesmal ein Dreiviertel-Quadratmeter Hightech-Screen, der alle technologischen Stückerl spielt und auch die wich-
tigsten Google-Dienste wie Maps oder Assistant unterstützt: Der neue openRBildschirm.
Dieser Screen!
Auf stattlichen 774 cm2, in Form eines liegend-gespiegelten L, finden sich digitale Instrumententafel und Multimedia-Display, mit erstklassiger Auflösung und einfach zu bedienen, sobald man sich mit den vielen Inhalten vertraut gemacht hat. Das System openR Link lässt sich wie ein Tablet steuern
scrollt sich durch verschiedene Features und zieht sich dann auf die Hinterbank zurück. Spielen mit den Kuscheltieren ist in ihrem Alter eben auch verlockend, noch dazu im Wohlfühlambiente des Mégane E-Tech! Doch hoppla, einen Blick auf Antrieb und Reichweite sollten wir noch werfen
Diese Reichweite!
Unser Top-Modell ist mit allen Wechsel- und Gleichstromlademöglichkeiten kompatibel, von der (allerdings nicht empfohlenen) Haushaltssteckdose über die 11-kWWallbox (7,5 h) bis zur 130-kW-Schnellladestation (0 bis 80 % in 42 Minuten). Aber ganz so oft muss man gar nicht laden, der Mégane E-Tech kommt immerhin über 400 Kilometer weit!
Mégane E-Tech Electric Techno EV60
Preis: 49.800,– € (Einstiegspreis ab 39.800,– €) 160 kW/218 PS | 0–100 km/h in 7,5 sec 60 kWh Batterie | 450 km Reichweite | Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 16,1 (15,8) kWh/100 km Kofferraum: 440–1.332 | 5 Sitzplätze 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Der kompakte und geräumige Crossover ist das ideale „strömende“ Kleinfamilien- oder Zweitauto
Was uns gefällt: die Form, seine Funktionen und das feine Fahrgefühl
Was uns fehlt: die Ladekante ist schon hoch Familienbonus: das nachhaltige Gesamtkonzept (zu 95 Prozent recycelbar) überzeugt
Isofix-System auf 2 Plätzen 7-Sitzer Schiebetüren Allrad
Alle SUVs dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite 76.
Highlight im wohnlichen Innenraum ist der neue openR-Bildschirm, der sich wie ein Tablet bedienen lässt. Eine Besodherheit zudem der intelligente Rückspiegel, der die Rückansicht durch eine Kamera an der Heckscheibe zeigtSteigen Sie um auf einen Alltags-Camper auf einen Alltags-Camper
Sie haben mit der Familie öfter mal spontan Lust auf einen Wochenendausflug inklusive Übernachtung? Doch sowohl das nötige Kleingeld und auch der Platz für ein zusätzliches Wohnmobil fehlen? – Steigen Sie um – auf einen alltagstauglichen Camper. Wir haben Vor- und Nachteile sowie Vorzeigemodelle gesammelt.
Text: Petra Mühr | Fotos: Werk, Shutterstock
Sie wollen gerne ein Wohnmobil besitzen, haben jedoch weder genügend Geld noch Platz, um sich dieses als Zweitfahrzeug zu leisten? Dann könnte für Sie und Ihre Familie ein Micro- oder Kompakt-Camper als alltagstaugliches Fahrzeug interessant sein. Heißt konkret: Verkaufen Sie Ihr Familienauto und ersetzen Sie es durch einen Camping-Van. Hokuspokus haben Sie ein Fahrzeug für den Alltag und die Ferien. Die für Campingzwecke ausgebauten Kastenwagen, Hochdachkombis oder Busse erleben neben (meist teuren) Wohnmobilen seit einigen Jahren einen regelrechten Höhenflug. Denn Parkplatzsuche und Übernachtung-Buchen gehören damit der Vergangenheit an! Wir haben uns Pro & Contra Alltags-Camper angesehen und stellen Ihnen angesagte werksseitig fix-fertige Campervans vor. Neben den angeführten Modellen gibt es natürlich auch bei anderen Marken jede Menge Busse, Minivans & Co, die sich mit entsprechenden Firmen ausbauen bzw. für Hobbybastler selbst umrüsten lassen.
Pro Alltags-Camper
Pro
Ein echtes Goldstück
• ist alltagstauglich und kann auch als „Pkw“ verwendet werden • hat mehr Stauraum als ein Pkw
• ist alltagstauglich und
• je nach Modell günstiger als ein Wohnmobil
• ideal zum Urlauben für zwei, bietet mitunter Schlafmöglichkeit für bis zu vier Personen und Sitzplätze für bis zu sieben
• kompakt und wendig; Parkplatzsuche ist leicht und unproblematisch, man kann überall dort parken, wo normale Pkw parken
• von außen nicht auf Anhieb als „Wohnmobil“ zu identifizieren; somit ist auch mal eine Übernachtung im Stadtgebiet möglich
• spontaner Trip gefällig? – Ausrüstung einladen und los geht‘s!
• Der Wiederverkaufswert ist relativ hoch
setzt seit auf Zwei-Raum-Kon zept, also die Trennung des
Contra
Contra Alltags-Camper
• Einige Modelle sind richtig teuer
• Der Platz ist limitiert, bei Schlechtwetter kann‘s eng werden • meist fehlt die Nasszelle – man ist auf extern duschen angewiesen
• aufrecht stehen ist meist nur für kleinere Personen oder bei Modellen mit (hochgeklapptem) Aufstelldach möglich • Der Spritverbrauch ist meist höher als bei einem Pkw
Unter Sternen
Bullis Ahnen
VW bietet seine Reisemobile in drei Größen an, zwei davon in dieser Kategorie: den Caddy California (u. a. serienmäßig mit klappbarem Bett; optional mit Küchenmodul und freistehendem Heckzelt auszustatten) und den California 6.1 (drei Ausstattungsversionen; basismäßig mit manuellem Aufstelldach; optional voll ausgestattete Küche und bis zu vier Schlafmöglichkeiten). n
Modul
Bett- und Küchen-
Bei Mercedes hat der Campingbus-Freudige rund um das flexibel ein- und ausbaubare sogenannte Marco Polo Modul (mit serienmäßiger Bett- und optionaler Kücheneinheit für Fond bzw. Heck mit u. a. Spüle, Kühlbox, Gaskartuschenkocher, Campingstühlen und Tisch) die Wahl zwischen T-Klasse und V-Klasse und dem elektrischen EQV. Je nach Modell lassen sich die Micround Kompakt-Camper mit Aufstelldach oder Solarpanels erweitern.
Dezent unter Strom gesetzt
Der kantige Dauerbrenner Suzuki Vitara bekam mit den neuen Strong Hybrid-Motoren eine Energiespritze verpasst und fährt jetzt kurze Strecken auch rein elektrisch. Mama Andrea und ihre beiden Mädels Lea und Marie finden heraus, ob er auch sonst seinem guten Ruf im Alltag gerecht werden kann.
Hybrid-Motoren sind bei Suzuki an und für sich nichts Neues. Auch am Heck des Vitara pickt schon länger ein entsprechende Elektrifizierung versprechendes Pickerl. Dennoch ist der „Strong Hybrid“, wie der neue Antrieb heißt, ein interessanter Neuzugang. Er kombiniert den 1.5 DUALJETMotor, eine Motor-Generator-Einheit, eine automatisiertes Schaltgetriebe und ein Power-Pack, bestehend aus einer starken 140-V-Lithium-Ionen-Batterie und einem Wechselrichter. Aus dem Fachchinesischen ins Deutsche übersetzt: Entgegen der bisherigen „Mild Hybriden“ kann hier der E-Motor allein die Räder antreiben. Rollt man also etwa entspannt dahin oder zwängt sich langsam in eine Parklücke hinein oder aus ihr heraus, bleibt der Murl stumm. Die Vorteile sind ebenso offensichtlich wie erfreulich: Weniger Lärm, weniger Abgase, weniger Verbrauch und somit am Ende des Monats mehr Geld im Börserl.
Keine Kompromisse
Ebenfalls erfreulich: Die zusätzliche StromPower schmälert keine der sonstigen Qualitäten des abenteuerlustigen Japaners. So ist er auch mit Vollhybrid-Antrieb mit Allradantrieb zu haben; einem echten. Also mit mechanischer Verbindung zwischen beiden Achsen, diversen Einstellmöglichkeiten und somit anderen SUVs dieser Klasse deutlich überlegenen Kraxler-Qualitäten.
des Parkplatzes der Wiener uns für die Fotos trafen, Vitara diese allerdings nicht stellen.
Zum Erreichen des der Wiener Hütte, wo wir uns für die Fotos musste der Vitara diese nicht unter Beweis
Das Gepäckabteil bleibt, für die Abmessungen des Autos, gut bemessen und (...) bestens nutzbar.
Spielwiese auf Rädern
Aber die dort wartenden Testerinnen, groß und klein, hatten ohnehin andere Priotitäten. Das Platzangebot im Kofferraum etwa: durchaus üppig. Vor allem übrigens im gelebten Alltag exakt gleich groß wie beim Mild Hybrid.
Am Papier fehlen hier ein paar Liter, das liegt aber am nun mit Technik vollgepackten Unterflurfach. Das Gepäckabteil selbst bleibt nach wie vor für die Abmessungen des Autos gut bemessen und dank ebener Ladefläche – von der Ladekante bis zur 2:1 geteilten, umgelegten Fondlehne –bestens nutzbar.
Und fotografenfreundlich Auch die fehlerlose Verarbeitung, die robusten Materialien und die üppige Ausstattung, vor allem in Sachen Sicherheit, fielen positiv auf. Insbesondere das Panorama-Schiebedach, bei dem sich beide Scheiben nach hinten schieben. Dadurch kommt nicht nur fast Cabrio-Feeling auf, man kann sich zudem als Fotograf aufrecht in die zweite Reihe stellen und von oben runter die beiden Nachwuchstesterinnen im Cockpit ablichten (siehe rechts oben). Für den Alltag vermutlich weniger relevant, aber uns dennoch eine Erwähnung wert. Ebenso übrigens wie die Tatsache, dass sich alles im Vitara watscheneinfach bedienen lässt. Statt wilder Touch-Flächen-Experimente besinnt man sich hier noch auf echte Tasten, Drehregler, Armaturen und Knöpfe, die allesamt beleuchtet sind. Also auch Nachts perfekt zu bedienen. n
Der Vitara ist ein alter Hase am Markt und immer noch erfolgreich. Vermutlich gerade auch weil er am bewährten Bedienkonzept mit vielen echten Tasten und einwandfreier Ergonomie festhält.
Suzuki Vitara
1.5 Hybrid Allgrip 6AGS flash
Preis: 33.990,– € (Einstiegspreis ab 31.990,– €) 102 PS + 24 kW E-Motor | 0–100 km/h in 13,5 sec Getriebe: automatisiertes 6-Gang-Getriebe Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 5,9 (6,1) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 133 g/km Kofferraum: 289–1.046 | 5 Sitzplätze 2 kindersitztaugliche Fondplätze Resümee Hemdsärmeliger, unprätentiöser Kompakt-Allradler mit hohem Alltagswert und frischem Antrieb.
Was uns gefällt: Bedienung, Ausstattung, MegaSchiebedach, Preis/Leistung Was uns fehlt: ein Update des wäre langsam angebracht Tasten einzusparen, versteht Familienbonus: Allzweck-Begleiter Alltagsabenteuer; auch abseits Isofix-System auf 2 Plätzen Schiebetüren Allrad
Über das Drehrad hinter dem Automatikhebel lässt sich der Allrad für Schnee ebenso Stellung bringen wie für wie dann Traktion
in wie für sportliches Fahren. Da wie dort gefällt der Japaner dann mit hoher
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ein des Infotainment-Systems wäre langsam ... ohne dabei die echten Tasten versteht sich für jedes Alltagsabenteuer; auch abseits fester Straßen auf 2 Plätzen Sie
Alle SUVs dieser Marke finden im Katalogteil ab Seite 77.
Komm, lass uns spielen!
Statt nörgelnden und gelangweilten Kids lieber lachende und glückliche Kinder? Mit diesen Spielen wird jede noch so lange Autofahrt zum puren Vergnügen. Unsere Spiele machen Spaß und benötigen keine lange Vorbereitung. Plus: Gewinnen Sie Spielesammlungen oder Kartensets bei unserem Gewinnspiel!
Text:
Petra Mühr | Illus: ShutterstockSie stecken im Stau oder befinden sich auf einer längeren Urlaubsfahrt – und das Lieblingsspielzeug Ihrer Kinder ist nicht mit an Bord? Kein Problem: Bevor die lieben Kleinen zu quengeln und jammern beginnen, lenken Sie Ihren Nachwuchs doch mit ein paar kurzweiligen Rate – und Gedächtnisspielen ab. Wir haben einige spannende und lustige Spiele gesammelt, für die man weder Vorbereitung noch aufwendige Utensilien braucht.
Autokennzeichen-Bingo
Mit diesem Bingo wird jede Autobahnfahrt zu einem Riesenspaß! Alle Mitspieler bekommen einen kleinen Zettel und einen Stift oder verwenden Handy bzw. Tablet. Dann schauen Sie sich etwa fünf Minuten lang auf der Autobahn einige Kennzeichen an und notieren (ohne dass es jemand anderer sieht) fünf Ihrer Wahl. Schreiben Sie nur die Kennung der Stadt mit dem Kürzel auf, also zum Beispiel K für Klagenfurt Anschließend gibt ein Mitspieler nach und nach alle Kennzeichen (Stadtkürzel) der Autos an, an denen Sie vorbeifahren bzw. die an Ihnen vorbeifahren. Wer ein solches Kennzeichen notiert hat, darf es von seiner Liste streichen. Sieger ist, wer zuerst alle Kennzeichen weggestrichen hat.
Ich packe meinen Koffer
Ein Evergreen der Reisespiele. Koffer packen spielt jeder gern und lacht sich kaputt, wenn jemand seinen Koffer falsch packt und somit aus dem Spiel ausscheidet.
Jeder Satz beginnt mit den Worten „Ich packe meinen Koffer …“ und dann wird irgendetwas hineingegeben – und zwar jede Runde etwas Neues. Also nach drei Spielern könnte der Satz bereits lauten: „Ich packe meinen Koffer und gebe einen Malkasten, mein Fahrrad und meinen Polster hinein.“ In jeder Runde müsse alle Gegenstände in der richtigen Reihenfolge aufgezählt werden, die bereits im Koffer sind. Der Spieler mit dem besten Gedächtnis gewinnt. Mit älteren Kindern kann man dieses Spiel kniffliger machen, indem man zwischendurch auch Sachen aus dem Koffer auspackt.
Wer bin ich?
Ein Spieler denkt für sich im Stillen an eine Person (ein Familienmitglied, ein Filmstar oder auch eine Zeichentrickfigur) und „schlüpft sozusagen in diese Rolle“. Die anderen Mitspieler müssen nun Fragen stellen, um herauszufinden, wer die gesuchte Person ist. Allerdings dürfen nur Fragen gestellt werden, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Maximal fünfzehn (oder weniger oder mehr) Fragen dürfen mit „Nein” beantwortet werden. Wurde die gesuchte Person dann noch nicht erraten, bekommt der Rollenspieler einen Punkt.
Von A bis Z
Dieses Spiel kann unendlich gespielt werden, weil man sich immer (leichte oder auch schwierige) Kategorien überlegen kann, in denen man Wörter finden muss – und zwar von A bis Z. Die Mitspieler wählen beispielsweise die Kategorie „Tiere“. Der erste Spieler beginnt mit A, also nennt zum Beispiel die Ameise, der zweite Spieler sagt Bär wie B und so weiter, bis zum Z. Wenn jemandem kein Wort einfällt, wenn er an der Reihe ist, bekommt er einen Minuspunkt. Schwierige Buchstaben, wie Q, X oder Y, sollte man weglassen.
Kennzeichen-Sätze
Dieses Spiel eignet sich für Stau, Stop-and-go auf der Autobahn oder dichten Stadtverkehr. Man nimmt die Nummernschilder vorbeifahrender Autos als Ausgangspunkt und muss aus den Buchstaben lustige Sätze bilden. Also zum Beispiel FE-107 RW „Fliegen essen reizt Werner“. Einerseits muss man gut überlegen, andererseits entstehen dabei lustige Sätze, die eine Autofahrt herrlich aufheitern.
Doppelwort
Ebenfalls ein Klassiker und sehr beliebt ist das Doppelwort-Spiel. Ein Spieler beginnt mit einem zusammengesetzten Wort aus zwei Wörtern, der nächste Spieler muss dann mit dem zweiten Wort ein neues, wiederum zusammengesetztes Wort nennen. Also z. B. „Buchseite“, „Seitenzahl“, „Zahlenspiel“ usw. Es wird so lange gespielt, bis niemandem mehr ein Wort einfällt.
Lieblingsfarbe
Für schnelle Augen – und daher nicht unbedingt für den Fahrer, sondern nur für die Passagiere geeignet, ist die Lieblingsfarbe. Ein Spieler nennt eine Farbe und die anderen müssen anschließend zehn Dinge im Auto oder außerhalb finden, die diese Farbe haben. Der Spieler, der am schnellsten zehn Dinge in der entsprechenden Farbe gefunden hat, ist der Sieger.
Schilder-Spiel
Auf der Fahrt in den Urlaub kommt man meistens an vielen Orten und damit Ortsschildern oder auch Autobahnwegweisern vorbei. Zum Beispiel an der Autobahnausfahrt „Wattens“. Nun geht es darum, weitere Ortsnamen zu finden bzw. zu sammeln, die ebenfalls mit „W“ anfangen, also Wien, Wagrain oder Waidhofen. Auch Städte im Ausland, zum Beispiel Washington, dürfen genannt werden. Jeder Spieler nennt abwechselnd einen Ort, bis niemandem mehr etwas einfällt. Sobald dann das nächste Ortsschild auftaucht, geht das Spiel wieder weiter. n
Für jeden das passende Spiel
Das Spielwarengeschäft SPIELWAREN HEINZ legt in all seinen 10 Filialen besonderen Wert auf persönliche Beratung – und hat auch für jede Altersgruppe und jeden Anlass das passende Geschenk, beispielsweise „Zauberberg“, das Kinderspiel des Jahres 2022. Ein magischer Wettlauf, bei dem Zauberlehrlinge und Hexen zum Zauberer Balduin gelangen wollen. Für 1–4 Spieler ab 5 Jahren, aktuell um 27,99 Euro.
Spielen macht in jedem Alter Spaß! Spielen Sie also bei unserem GEWINNSPIEL mit – und gewinnen Sie und/ oder Ihre Kinder eine von 10 Heinz Spielesammlungen für Erwachsene und eines von 10 Kartensets „50 lustige Spiele für lange Autofahrten“ für Kinder ab 8 Jahren.
Beantworten Sie dazu unsere Gewinnfrage: Welchen Namen hat der Zauberer im Spiel „Zauberberg“?
Schicken Sie die richtige Antwort per E-Mail mit dem Kennwort „Gewinnspiel Familienautos“ an: office@spielwarenheinz.at.
Die Gewinner erhalten von SPIELWAREN HEINZ eine Benachrichtigung per E-Mail, mit der man seinen Gewinn in einer der 10 Filialen von SPIELWAREN HEINZ abholen kann. Alle Informationen zum Gewinnspiel finden Sie in der Datenschutzerklärung auf www.spielwarenheinz.at/#!/datenschutzerklaerung.
Von Wollmilch und Skateboards
Škoda schafft es schon seit jeher, mit seinen Autos irgendwie immer mehr Platz zu bieten als gleich große Konkurrenten. Fügt man dem Mix dann auch noch die berühmten „simply clever Lösungen“, das gefällige Design samt grundsolider Technik und die Preis-Leistungs-Stärke der Tschechen hinzu, kommt der Mitbewerb zu Recht ins Schwitzen. Vor allem, wenn wir konkret dann noch über den Karoq sprechen.
Text: Johannes Posch | Fotos: Houdek PhotographieDer Kofferraum ist schon in Standardausführung üppig dimensioniert, kann mittels Optionen wie der dreigeteilten Rückbank (hier nicht zu sehen) und mehr aber noch weiter zum ultimativen Raumwunder aufgemotzt werden
Bei Škoda ist der Karoq in Österreich, nach dem Fabia und dem Octavia, das dritterfolgreichste Auto der Tschechen, also ihr bestverkauftes SUV. Und wenn man so vor dem Facelift der zweiten Generation steht, erst recht, wenn dieses in „Phoenix-Orange“ lackiert ist, kann man durchaus nachvollziehen, warum.
Erfolg mit Ansage
Schnittige Optik, die dennoch angenehm vertraut wirkt. Unter der Motorhaube: konventionelle Motoren, die ganz ohne Elektro-Mithilfe dennoch für tadellose Verbrauchswerte gut sind. Und während die Außenmaße durchaus Innenstadt-Parkplatz-suchen-tauglich sind (4,39 m lang), rangieren die Platzverhältnisse gefühlt mindestens eine Klasse über dem Segment, dem der Karoq eigentlich zugehörig ist. Konkret passt in den Kofferraum sogar problemlos und recht bequem eine ganze Mama rein. Zumindest hat sich unsere Cheftesterin Michaela (fast) nicht beschwert, als ihre
Jungs und Nichten sie dort unterbringen wollten. Doch im Ernst: An die mindestens 521 Liter Stauraum des Karoq kommt kein ähnlich großes Auto heran. Und wenn am Papier doch mal einer aufmucken sollte, kann der Tscheche immer noch mit dem variablen Ladeboden oder, jeweils optional, einer aus drei verschieb- und ausbaubaren Einzelsitzen bestehenden Rückbank, Isofix am Beifahrersitz und anderen außergewöhnlichen Trümpfen punkten.
Ordnung muss sein
Platz allein ist aber nur die halbe Miete, wenn man ihn nicht ordentlich nutzen kann. Und eigentlich trumpft der Škoda hier dann erst so richtig auf. Abgesehen davon, dass im Kofferraum eine wendbare Matte alle „Dreck-Eventualitäten“ abdeckt, halten mittels Klettflächen im Gepäckabteil montierbare Fixierelemente gern übermäßig mobile Freizeitgeräte in Zaum; Skateboards zum Beispiel, wie sie Maximilian und Philipp mithatten.
Simply clever
Und auch im restlichen Auto finden sich markentypisch jede Menge kleiner Detaillösungen, die trotz oder gerade wegen ihrer Einfachheit im Alltag echte Zugewinne darstellen. Der wendbare Becherhalter zwischen Fahrer- und Beifahrersitz etwa. Der ist nämlich so konstruiert, dass man darin stehende Flaschen einhändig öffnen kann. Und dann sind da noch die „Evergreens“ wie der Regenschirm unterm Beifahrersitz, der Eiskratzer im Tankdeckel, die zahlreichen Stromquellen vorn und hinten im Auto und so weiter und so fort.
Abenteuerlustig
Spätestens für die aktuelle L17-Fahrerin Hanna war aber freilich das Cockpit an sich auch eine interessante Angelegenheit. Eine
meln wollte sie dann aber, nicht nur wegen des gerade auf der Motorhaube liegenden Cousins, doch lieber nicht. Also sagen wir einfach, dass auch hier keine Wünsche offenbleiben. Die Kombination aus Allrad, DSG und Diesel-Motor ist eine traumhafte: souverän, spritzig, sparsam und für jedes Abenteuer samt Schneefahrbahn oder leichtem Gelände bestens gewappnet. Ja, der Škoda Karoq ist es wirklich: eine Autogewordene, eierlegende Wollmilchsau. n
Škoda Karoq Style 150 PS TDI 4x4 DSG
Preis: 41.520,– € (Einstiegspreis ab 29.280,– €) | 150 PS | 0–100 km/h in 8,7 sec Getriebe: 7-Gang-DSG | Ø Verbrauch lt. Hersteller (im Test): 5,5 (5,7) /100 km Ø CO2-Emission lt. Hersteller: 145 g/km | Kofferraum: 521–1.630 | 5 Sitzplätze | 2 kindersitztaugliche Fondplätze
Resümee
Der Karoq überzeugt mit seinem immens hohen Alltagsnutzen, verschnürt in ein tatsächlich fehlerloses Gesamtpaket.
gute Sitzposition war dank vieler Einstellungsmöglichkeiten schnell gefunden, das Infotainment rasch als scharf, schnell und gut befunden. Fahreindrücke selber sam-
Bequemes Gestühl, gute Übersicht, zahlreiche (clevere) Ablagen, modernen Infotainment und gute Bedienbarkeit dank echter Tasten und tadelloser Ergonomie. Das Karoq-Cockpit wirkt modern sowie bodenständig gleichermaßen und ist so ein überaus gelungener Kommandositz für jedes Alltagsabenteuer
Was uns gefällt: Platzangebot, clevere Alltagserleichterungen, wenn auch teils gegen Aufpreis Was uns fehlt: eventuell ein Plug-in Hybrid Antrieb, eigentlich aber nichts Familienbonus: auf Wunsch drei Isofix-Plätze, Tische, Tablethalter und so vieles
clevere wenn auch teils gegen auf Wunsch drei Tablethalter und so vieles mehr
Isofix-System auf 2 Plätzen 7-Sitzer Schiebetüren Alle SUVs dieser Marke finden Sie im Katalogteil ab Seite
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Konkret passt in den Kofferraum recht problemlos und bequem auch eine ganze Mama rein.
Vom Verschwinden und Ersetzen
Die EU dreht weiter am VerschärfungsRad, die Emissions- und VerbrauchsGrenzwerte werden noch weiter nach unten geschraubt. Damit verschwinden etliche – großteils traditionelle – Modelle. Ersetzt werden sie partiell, im Zuge der Antriebsstrang-Elektrifizierung, durch Batterie-Stromer, in der Hauptsache im unverändert trendigen SUV-Segment.
Dennoch bleibt die Typen-Fülle dicht. Zur Orientierung haben wir eine Übersicht aktueller, besonders familiengerechter Fahrzeuge zusammengestellt. Um den Leitfaden prägnant zu gestalten, sind Informationen sowie Daten wieder komprimiert und auf die Einstiegsmodelle konzentriert: Es sind ausschließlich die Basis-Versionen angeführt. Sämtliche technischen Angaben – Leistung, Verbrauch, CO2, Gewicht, Zuladung – sind Ab-Werte (jeweils die niedrigsten). Gleiches gilt für die Preise und die NoVA.
Mit herzlichen Grüßen Beatrix Keckeis-Hiller
Vorsteuerabzugsfähig: Bei diesen Autos können manche Steuer sparen.
Sitzanzahl: Alles, was über klassischen 5 Sitze hinausgeht, führen wir hier an.
Erdgasauto: Der Trend zur sauberen und wirtschaftlichen Alternative hält unvermindert
A4 Avant
Auf Langlebigkeit ausgelegt ist der Mittelklassler aus Ingolstadt, was das Design und die Technik betrifft. Die Antriebe: Benzin-, Diesel-, Erdgas-Motoren.
Länge: 4.726 mm, Kofferraum: 505–1.510 l
A4 Avant 36.459 6 110/150 6,2 143 1.540 530
A6 Avant
Als Business-Begleiter reüssiert die LaderVersion des A6 auch in der aktuellen Generation. Mit Souveränität, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
5er Touring
Zwei aufladbare Teilzeitelektro-Antriebe offeriert BMW im Business-Kombi: einen mit Vier-, einen mit Sechszylinder-Benziner. E-Reichweite: bis zu 57 km.
Länge: 4.942 mm, Kofferraum: 570–1.700 l
5er Touring 47.620 6 110/150 5,1 134 1.830 695
6er GT
Zwischen den Segmenten und Klassen positioniert ist, auf der Technik-Basis des 5ers, der Gran Turismo. So oder so hat er reichlich Laderaum zu bieten.
Länge: 5.091 mm, Kofferraum: 610–1.800 l
6er GT 71.650 2 140/190 5,5 144 1.910 655
Länge: 4.939 mm, Kofferraum: 565–1.680 l CUPRA www.cupraofficial.at
A6 Avant 62.265 12 150/204 5,8 136 1.715 515
A4 allroad quattro
Die Robust-Ausrüstung des Parade-Mittelklasslers ist ausschließlich für die KombiVersion – Avant – konzipiert. Debutiert hatte die allroad-Version 2009.
Länge: 4.750 mm, Kofferraum: 495–1.510 l
A4 allroad quattro 56.456 5 150/204 5,6 150 1.720 530
A6 allroad quattro
Im Portfolio der Vier-Ringe-Marke ist er ein Vorreiter für die Methode, einen AsphaltTyp fit für grobes Wegewerk zu machen –somit ein früher Crossover.
Länge: 4.938 mm, Kofferraum: 565–1.680 l
A6 allroad quattro 69.391 8 150/204 5,8 153 1.900 600
3er Touring
Optisch behutsam, technisch tiefgreifend überarbeitet wurde der Lade-3er. Zum Antriebs-Portfolio gehören Plug-in-Hybride. E-Reichweite: bis zu 55 km. Länge: 4.709 mm, Kofferraum: 500–1.510 l
Leon SP Kombi
Das Sub-Label von Seat hat den kompakten Lader elektrifiziert. Zwei Plug-in-Hybride reichern die Motorisierungs-Auswahl an. E-Reichweite: bis zu 60 km.
Länge: 4.642 mm, Kofferraum: 617–1.500 l
Leon SP Kombi 32.290 6 110/150 5,9 134 1.364 476
FIAT
www.fiat.at
Tipo SW
Der Kompakte hat sich in der zweiten Modell-Generation auch zu einem pragmatisch-praktischen Kombi gemausert. Mit einem kräftigen Schuss Italianità.
Länge: 4.571 mm, Kofferraum: 550–1.450 l
Tipo SW 22.835 3 74/100 5,6 123 1.345 550
FORD
www.ford.at
Focus Turnier
Ein Update hat dem Kölner nebst digitaler Adaptierung eine Teilelektrifizierung einiger Benzin- und Diesel-Antriebe – es sind Mildhybride – eingetragen.
Länge: 4.668 mm, Kofferraum: 575–1.620 l
Focus Turnier 31.350 5 92/125 5,5 125 1.394 556
HYUNDAI
www.hyundai.at
i30 Kombi
Südkoreanische Marke, europäische Herkunft: Konzeption, Entwicklung und Gestaltung erfolgen in Deutschland, die Montage in der Tschechischen Republik.
Länge: 4585 mm, Kofferraum: 602–1.650 l
i30 Kombi 22.690 6 81/110 6 137 1.206 594
i30 Fastback
Die Kompakt-Baureihe hat Hyundai um ein Derivat mit mittellangem Heck ergänzt – es verblieb dabei immer noch Raum für ein beachtliches Lade-Volumen.
Länge: 4.455 mm, Kofferraum: 450–1.351 l
i30 Fastback 26.690 3 88/120 5,4 123 1.252 568
JAGUAR www.jaguar.at
XF Sportbrake
Seit 2017 ist der englische Businessman wieder in einer Kombi-Variante zu haben.
Neu arrangiert und auf Vierzylinder reduziert ist das Motoren-Programm.
MERCEDES-BENZ
www.mercedes-benz.at
C-Klasse T-Modell
2021 neu aufgestellt haben die Stuttgarter ihre Mittelklasse. Die Antriebe sind nun Vierzylinder, samt zwei Plug-in-Hybriden. E-Reichweite: bis zu 112 km.
Länge: 4.872 mm, Kofferraum: 490–1.510 l
C-Klasse T-Modell 53.996 8 125/170 6,6 149 1.625 625
C-Klasse Allterrain
Die Stuttgarter haben auch der „kleinen S-Klasse“ eine Robustausrüstung samt Karosserie-Höherlegung gegönnt, allerdings nur in der T-Modell-Version.
Länge: 4.755 mm, Kofferraum: 490–1.510 l
C-Klasse Allterrain 64.745 10 150/204 6,9 156 1.795 575
E-Klasse T-Modell
Eine Referenz in der Business-Klasse ist nach wie vor die E-Baureihe. Orderbar sind Plug-in-Hybride, Benziner und Diesel: E-Reichweiten: bis zu 58 km.
Länge: 4.945 mm, Kofferraum: 640–1.820 l
E-Klasse T-Modell 55.510 6 118/160 5,2 137 1.735 660
Länge: 4.955 mm, Kofferraum: 565–1.700 l
Länge: 4.955 mm, Kofferraum: 565–1.700 l
XF Sportbrake 72.988 7 150/204 5,5 144 1.795 595
KIA www.kia.com
Ceed SW
Für seine Klasse üppigen Laderaum bietet der südkoreanische Kompakt-Lader. Ins Motoren-Portfolio gehört ein Plug-inHybrid. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.600 mm, Kofferraum: 625–1.694 l
Ceed SW 21.190 4 74/100 5,2 125 1.260 580
ProCeed
Die sportliche Variante der kompakten Kia-Modellreihe inkludiert einen Typen mit flott(er) geschnittenem Heck. Dennoch ist er hoch aufnahmefähig für Gepäck.
Länge: 4.605 mm, Kofferraum: 594–1.545 l
ProCeed
35.040 4 88/120 5,2 129 1.300 530
MAZDA www.mazda.at
Mazda6
Sport Combi
Der Nachfolger des recht biederen 626 hat sich als Design-Statement etabliert, eines, das aktuell geblieben ist. Sein LimousinenPendant ist in Pension.
Länge: 4.805 mm, Kofferraum: 522–1.648 l
Mazda6 Sport Combi 38.590 10 107/145 6,8 155 1.475 567
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
E-Klasse Allterrain
Der Business-Typ aus Stuttgart hat dank Federwegverlängerung und Allradantrieb auch dann Traktions-Biss, wenn die Fahrbedingungen sehr knifflig sind.
Länge: 4.947 mm, Kofferraum: 640–1.820 l
E-Klasse Allterrain 79.949 9 147/200 5,8 153 1.965 625
www.mgmotor.eu
MG5 Electric
Die chinesische Marke mit dem englischen Traditions-Logo ist die erste, die einen vollelektrischen Kombi kreiert hat. Angetrieben wird er per Vorderachse.
Länge: 4.600 mm, Kofferraum: 479–1.367 l Reichweite: bis zu 400 km.
MG 5 Electric
OPEL
36.390 0 115/156 17,9 0 1.562 455
Astra Sports Tourer
Zum neu aufgelegten Schrägheck-Astra kam der Kombi, sportlich und sparsam. Es gibt Benziner, Diesel und einen PHEV. Reichweite: bis zu 77 km.
Länge: 4.642 mm, Kofferraum: 516–1.634 l
Astra Sports Tourer 28.260 4 81/110 5,5 125 1.717 453
PEUGEOT
www.peugeot.at
308
SW
Ein großer Generationswechsel war in der Kompakt-Klasse der Löwenmarke angesagt. Inklusive Plug-in-Hybrid-Antrieben. E-Reichweite: bis zu 72 km.
Länge: 4.636 mm, Kofferraum: 608–1.634 l
308 SW
27.190 3 81/110 5,6 124 1.300 490
508 SW
Die Laderversion des markanten Franzosen ist mit den gleichen Motoren ausgestattet wie die Limousine. Inklusive PHEV. Reichweite: bis zu 44 km.
Länge: 4.780 mm, Kofferraum: 530–1.780 l
508 SW
46.440 3 96/130 4,64,7 123 1.430 613
PORSCHE www.porsche.at
Panamera Sport Turismo
Mit fünf Sitzplätzen und passabel großem Laderaum ist der Zuffenhausener familiengerechter als der Viertürer. Die Plug-inHybrid-Reichweite: bis zu 51 km.
Octavia Combi
Er ist einer der Hauptfaktoren für den Erfolg der Tschechen. Seine Leistungsbandbreite reicht von 110 bis zu 245 PS, Letzteres im Sportler mit dem Kürzel RS.
Länge: 4.689 mm, Kofferraum: 640–1.700 l
Octavia Combi 27.880 2 81/110 5,2 119 1.313 517
Octavia Scout
Nicht vollständig wäre die Baureihe ohne Crossover-Modell. Als Kombi bringt der Allrad-Tscheche zur Trittsicherheit einen aufnahmefähigen Laderaum mit.
Länge: 4.703 mm, Kofferraum: 640–1.700 l
Octavia Scout 44.760 12 110/150 7,2 165 1.578 632
Superb Combi
Der Ober-Škoda ist mittlerweile nur noch in der Lader-Variante auf dem Markt. Geblieben ist die 4x4-Option, orderbar mit 200 Diesel- oder 280 Benziner-PS.
Superb Combi 40.940 7 110/150 6,2 140 1.477 560
Länge: 5.049 mm, Kofferraum: 520 l
Panamera Sport Turismo 134.868k. A. 243/330 10,6 241 2.005 655
Taycan Sport Turismo
Das zweite Derivat des Voll-Elektrikers: Analog zum Panamera hat Porsche auch dem Taycan eine Version mit mehr Ladevolumen auf den Leib geschneidert.
Länge: 4.963 mm, Kofferraum: 446–1212 l Reichweite: bis zu 433 km.
Taycan Sport Turismo 91.870 0 300/408 20,2 0 2.080 690
Mégane Grandtour
Mit der Einführung des Plug-in-HybridAntriebsstrangs wurde im Kompakt-Segment ein weiterer Elektrifizierungsschritt gesetzt. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.626 mm, Kofferraum: 521–1.504 l
Mégane Grandtour 24.610 4 85/115 5,6 126 1.338 427
Leon SP Kombi
Nach wie vor frisch ist die vierte Generation des Langrücken-Kompakten. Elektrifizierung ist ein großes Thema. Die E-Reichweite des Plug-in-Hybriden: bis zu 60 km.
Länge: 4.642 mm, Kofferraum: 617–1.500 l
Superb Scout
Der Crossover auf Basis des Oberklasseverdächtigen tschechischen Laders addiert zu Strapaz-Outfit und Allwegetauglichkeit auch kraftvolle Antriebe.
Länge: 4.863 mm, Kofferraum: 660–1.950 l
Superb Scout 57.932 10 147/200 6,3 159 1.674 606
SUBARU
www.subaru.at
Outback
Erneuert, doch auf den ersten Blick erkennbar geblieben, ist der AllradCrossover mit Boxermotor. Verfeinert sind Einrichtung und Fahreigenschaften.
Länge: 4.870 mm, Kofferraum: 561–1.822 l
Outback
48.490 16 124/169 7,4 169 1.642 558
Swace
Der Japaner stammt aus einer japanischen Technik-Kooperation, er ist ein BadgeEngineering-Typ des Toyota Corolla TS. Genauso praktisch, genauso sparsam.
Länge: 4.650 mm, Kofferraum: 581–1.591 l
Länge: 4.856 mm, Kofferraum: 660–1.950 l Leon SP Kombi 21.390 3 66/90 4,8 123 1.191 519
Swace 30.990 0 72/98 4,5 103 1.430 405
TOYOTA www.toyota.at
Corolla Touring Sports
Ein Anreger, doch – in nervlicher Hinsicht –kein Aufreger ist der vom Auris zum Corolla mutierte Kompakte in der TS-Version. Genügsam ist er obendrein.
Länge: 4.650 mm, Kofferraum: 581–1.591 l
Corolla Touring Sports 30.590 0 90/122 4,6 103 1.430 405
VOLKSWAGEN www.volkswagen.at
Arteon Shooting Brake
Auf der Basis des Passat hat VW eine Eleganz-Interpretation kreiert: Ein ViertürCoupé mit verlängertem Rücken. Allradantrieb gibt's mit 200-PS-Diesel.
Länge: 4.866 mm, Kofferraum: 565–1.632 l
Arteon Shooting Brake 54.140 4 110/150 4,9 128 1.637 563
Golf VIII Variant
Vergrößerter Laderaum und gesteigerte Praxis-Talente kennzeichnen den ParadeKompakten der Wolfsburger in der KombiVersion. Alternativ-Antrieb: Erdgas.
Länge: 4.633 mm, Kofferraum: 611–1.642 l
Golf VIII Variant 27.620 4 81/110 5,5 125 1.361 549
der neueste Italiener. Die Benziner sind elektrifiziert, ein Plug-in-Hybrid ist dabei. E-Reichweite: bis zu 69 km.
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
Passat Alltrack
Dem Grandseigneur der Mittelklasse spendierte Volkswagen ein gewisses Maß an Geländegang-Talenten. Was aber nur für die Lader-Variante, den Variant, gilt.
Länge: 4.777 mm, Kofferraum: 639–1.769 l
Passat Alltrack 60.290 14 147/200 6,7 175 1.634 566
Passat Variant
Eine etablierte Größe im VW-Modellprogramm ist der Passat Variant. Derzeit mit 1,5-l-Benzinern und 2,0-l-Dieseln. 4x4 ist eine Option im Verein mit 200 PS.
Länge: 4.767 mm, Kofferraum: 650–1.780 l
Passat Variant 43.910 7 110/150 6,2 142 1.474 606
VOLVO
www.volvo.at
V60
Sportlich-familiär ist der 2018 neu aufgelegte Mittelklasse-Kombi. Die Plug-inHybride sind als „Recharge“ tituliert. Die E-Reichweite: bis zu 91 km.
Länge: 4.761 mm, Kofferraum: 529–1.441 l
V60 46.722 8 120/163 6 140 1.734 506
V90
Dank markanter Präsenz sieht man beim fast fünf Meter langen Schweden drüber hinweg, dass sein Laderaum nicht üppig ist. PHEV-E-Reichweite: bis zu 88 km.
Länge: 4.936 mm, Kofferraum: 560–1.526 l
V90 63.840 11 145/197 7 159 1.826 524
Stelvio 61.800 10 140/190
ASTON MARTIN www.astonmartin-wien.at
DBX
An sich steht die Marke für bodennahe Flachmänner. Dennoch wagte sich auch die englische Exklusiv-Schmiede ans trendige Thema Sports Utility Vehicle.
Länge: 5.039 mm, Kofferraum: 632 l
DBX
ca. 250.000 k. A. 404/550 14,3 323 2.245 775
AUDI www.audi.at
Q3
Seit der Neuaufstellung von 2018 zeigt der Kompakte Ecken und Kanten. Mittlerweile sind die 1,4-l-Benziner teilelektrifiziert. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Q5 Sportback
Obwohl er ein Deutscher ist, kommt das neue SUV-Coupé aus Mexiko. Dort wird es gebaut. Zu den Antrieben gehört ein PHEV. E-Reichweite: bis zu 61 km.
Länge: 4.689 mm, Kofferraum: 510–1.480 l
Q5 Sportback 54.470 8 120/163 5,6 148 1.830 575
Q7
Er war in der mittlerweile verzweigten SUV-Familie der Erste und hat sich vom rundlichen zum kantigen Schlachtschiff gewandelt. E-Reichweite: bis zu 46 km.
Q7 79.131 20 170/231 8,0 209 2.240 775
Q8
Länge: 4.388 mm, Kofferraum: 460–1.365 l Abmessungen
Q3
37.682 7 110/150 6,3 142 1.515 510
Q3 Sportback
Familien- und praxistauglich ist der Ingolstädter trotz abgeflachter Dachlinie. Auch für ihn ist ein Plug-in-Hybrid verfügbar. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.500 mm, Kofferraum: 530–1.400 l
Q3 Sportback 39.714 7 110/150 6,4 144 1.525 520
Q4 e-tron
Im Bunde der Vollelektriker aus Ingolstadt ist er der Dritte. Mit kompakten Maßen und reichlich Laderaum firmiert er in der volumensstarken Kompaktklasse.
Länge: 4.588 mm, Kofferraum: 520–1.490 l Reichweite: bis zu 520 km.
Q4 e-tron
55.034 0 150/204 17,4 0 1.965 510
Q4 Sportback e-tron
Wie sein SUV-Bruder ist das dachseitig abgeschrägte Derivat in der Basis heckgetrieben. In den höheren LeistungsAbstufungen gehört 4x4-Antrieb dazu.
Länge: 4.588 mm, Kofferraum: 535–1.505 l
Reichweite: bis zu 446 km.
Q5
Das Neu-Arrangement des Antriebsprogramms inkludiert neben Benzinern und Dieseln auch, wie gehabt, einen aufladbaren Hybriden. E-Reichweite: bis zu 40 km.
Länge: 4.663 mm, Kofferraum: 550–1.550 l
Unterm Coupé-Dach des Sportlers der hochbeinigen SUV-Familie aus Ingolstadt kann man viel Gepäck verstauen. Und sollte es angesichts der Dynamik gut sichern.
Länge: 4.986 mm, Kofferraum: 605–1.755 l
Q8 94.176 21 170/231 8,2 212 2.539 516
Q8 e-tron Zwischen dem Q5 und dem Q7, in Bezug auf die Dimensionen, positioniert ist der vor Kurzem geliftete und neu benannte E-Erstling der Vier-Ringe-Marke.
Länge: 4901 mm, Kofferraum: 660–1.725 l Reichweite: bis zu 452 km.
Q8 e-tron 59.990 0 158/215 21,4 0 2.445 595
Q8 e-tron Sportback
Wie in der Verbrenner-Abteilung gehört bei Audi auch in der wachsenden Familie der Elektro-Crossover eine schicke und modische Coupé-Version dazu.
Länge: 4.901 mm, Kofferraum: 615–1.680 l Reichweite: bis zu 446 km.
Länge: 5.052 mm, Kofferraum: 890–2.075 l Q5 49.143 8 100/136 5,4 147 1.800 535
Q8 e-tron Sportback 79.110 0 158/215 21,2 0 2.445 595
BENTLEY
www.bentleymotors.com
Bentayga
Bei allem Luxus, mit dem der edle Engländer gebaut ist: Elektrifizierung ist auch in dieser hohen Klasse ein aktuelles Thema. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 5.140 mm, Kofferraum: 431 l
Bentayga 199.990 0 330/449 3,6 82 2.648 602
X5
Zum Reichweitenmeister hat sich der X5, nebst seinen Asphalt- und Offroad-Talenten, in der Plug-in-Hybrid-Version entwickelt. E-Reichweite: bis zu 88 km.
Länge: 4.922 mm, Kofferraum: 650–1.860 l
X5 81.500 17 170/231 7,2 188 2.265 750
X6
Über schön und nicht schön kann man nach wie vor diskutieren. Ein Trendsetter, als Performance-SUV-Crossover, ist die Flachdach-Version des X5 geblieben.
X1/iX1
Der Generationswechsel des bayerischen SUV-Benjamin wirkt sich auch auf die Antriebe aus. Es sind Benziner, Diesel, Plugin-Hybride und ein Akku-Elektriker.
BMW www.bmw.at X1 43.200 6 100/136 6,3 143 1.575 575 iX1 58.500 0 200/272 16,8 0 2.085 570
Länge: 4.935 mm, Kofferraum: 580–1.530 l
X6 92.000 14 210/286 6,6 172 2.260 755
X7
X2
Ein Coupé-Schnitt passt auch kleinen SUVs gut. Markanter Kontrast: die Radkästen. Er wird, analog zum X1, demnächst erneuert. E-Reichweite: bis zu 53 km.
Länge: 4.360 mm, Kofferraum: 470–1.355 l
X2 38.600 6 85/116 5,1 132 1.550 540
X3/iX3
Global gebaut wird der Bayer: in den USA, Südafrika und China. Die Palette der Verbrenner und Teilzeit-Elektriker wurde um einen Vollstromer ergänzt.
Länge: 4.716–4.900 mm, Kofferraum: 510–1.600 l
Reichweite: bis zu 600 km.
Länge: 4.439 mm, Kofferraum: 505–1.550 l Reichweite: bis zu 438 km X3 53.600 8 110/150 5,6 147 1.885 600 iX3 59.990 0 210/286 18,5 0 2.255 545
X4
Das chice Derivat des X3 hat nun zugegebenermaßen eine markante Niere. Was auf die Dynamik und Verve des SUV-Coupés keinerlei bremsenden Einfluss hat.
Länge: 4.752 mm, Kofferraum: 525–1.430 l
X4 66.550 14 135/184 7,5 170 1.875 620
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
Länge: 5.150 mm, Kofferraum: 750–2.120 l
X7 119.750 24 280/381 9,7 220 2.545 825
iX
Im auffälligen Strom-SUV steckt ein gutes Stück Österreich: Das Elektro-Antriebsgehäuse wird exklusiv im Motorenwerk Steyr, in Oberösterreich, gefertigt.
Länge: 4.953 mm, Kofferraum: 500–1.750 l Reichweite: bis zu 630 km.
Mit Facelift. Mit Augenmerk auf den US-Markt hat BMW das Top-SUV des bayerischen Portfolios kreiert. Der frisch Geliftete bietet sieben Sitzplätze und reichlich Laderaum. iX 81.550 0 240/326 19,4 0 2.440 645
C3 Aircross
Ein Facelift hat dem zuvor herzig dreinschauenden Franzosen mehr Kantigkeit eingetragen. Unverändert sind die Praxiswerte, komplettiert ist die Elektronik.
Länge: 4.154 mm, Kofferraum: 520–1.289 l
www.citroen.at C3 Aircross 24.690 5 81/110 5,8 132 1.332 463
C5 Aircross
SUV, Kombi und Familien-Van in einem soll er sein. 4x4 gibt es nicht, der gerade Upgedatete meistert auch so selbst recht grobe Pfade. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.500 mm, Kofferraum: 580–1.630 l
C5 Aircross 33.430 7 96/130 6,2 140 1.556 384
CUPRA www.cupraofficial.at
Ateca
Scharfes Styling und sportliche Dynamik, kombiniert mit praktischen Talenten. Dazu gehören zwei Plug-in-Hybrid-Antriebe. E-Reichweite: bis zu 60 Kilometer.
Länge: 4.363 mm, Kofferraum: 458–1.579 l
Ateca 57.260 19 221/300 8,9 202 1.626 544
Formentor
Rassiges Styling und sportliche Dynamik, kombiniert mit praktischen Talenten. Dazu gehören zwei Plug-in-Hybrid-Antriebe. E-Reichweite: bis zu 60 Kilometer.
Länge: 4.450 mm, Kofferraum: 420–1.475 l
Formentor 36.090 7 110/150 5,5 143 1.437 523
DACIA www.dacia.at
Duster
Ein Facelift oder auch ein Feinschliff: Mit neu interpretiertem und postiertem Infotainmentsystem-Touchdisplay setzt der Franko-Rumäne seine Karriere fort.
Länge: 4.341 mm, Kofferraum: 445–1.478 l
Duster 14.990 6 67/91 6,1 143 1.266 420
Explorer
Entdeckungsreisen mit Kind und Kegel sind, dank Siebensitzigkeit, das Metier des Topmodells im SUV-Portfolio von Ford. Die E-Reichweite: bis zu 42 km.
Länge: 5.063 mm, Kofferraum: 635–2.274 l
Explorer 92.500 0 336/457 3,1 71 2.466 694
Mustang Mach-E Als junges Mitglied der WildpferdeAbteilung deklarierte Ford den StromErstling. Er ist entweder über die Hinteroder über beide Achsen angetrieben.
Länge: 4.713 mm, Kofferraum: 519–1.420+100 l
Reichweite: bis zu 610 km.
Mustang Mach-E 61.900 0 198/269 17,2 0 2.044 511
Ranger
Das Pick-up-Angebot dünnt sich aus, doch der Ranger setzt seine Karriere frisch erneuert fort. Derzeit als Limited und Wildtrack sowie als wilder Raptor. Länge: 5282–5363 mm, Ladefl. (L x B): 1575–1613 x 1560 mm
Ranger Doppelkabine 49.114 13 125/170 8,5 223 2.092 1.021
DS7
Das „Crossback“ hat man ihm weggenommen, dafür zwanzig Millimeter an der Außenlänge spendiert. Die E-Reichweite der Plug-in-Hybride: bis zu 65 Kilometer.
Länge: 4.573 mm, Kofferraum: 555–1.405 l
DS AUTOMOBILES www.dsautomobiles.at DS7 24.040 0 96/130 7,0 143 1.651 399
und Plug-in-Hybride. E-Reichweite: bis zu 56 km.
Ioniq 5 Mit 800-Volt-Bordnetz und der Möglichkeit bidirektionalen Ladens legte die südkoreanische Marke die Elektro-Latte hoch. Ein spaciger Blickfang ist er allemal.
Länge: 4.635 mm, Kofferraum: 531–1.591 l Reichweite: bis zu 460 km.
Südkoreaner seine 4. Generation an. Erweitert ist das Antriebs-Portfolio. Der PHEV schafft bis zu 62 Kilometer Reichweite. Länge: 4.500 mm, Kofferraum: 577–1.799 l Abmessungen Ioniq 5 52.490 0 125/170 16,7 0 1.830 540
Modell
Santa Fe
Auch im Santa Fe wurde das MotorisierungsOffert neu aufgestellt. Dazu gehören ein Voll- und ein Plug-in-Hybrid. Die E-Reichweite: bis zu 70 km.
Länge: 4.770 mm, Kofferraum: 625–1.695 l
Santa Fe 54.990 11 142/193 6,1 161 1.725 785
ISUZU
www.isuzu.at
JEEP
Compass
Die Elektrifizierung tut der Offroad-Tauglichkeit keinen Abbruch. Auch nicht, dass die Marke nun zur Stellantis-Gruppe gehört. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.394 mm, Kofferraum: 438–1.251 l
Compass
37.674 4 96/130 5,7 128 1.615 k. A.
Wrangler Unlimited
D-Max
Der Hersteller spricht von der 7. Generation, er ist rundum modernisiert. Nach wie vor packt er schwieriges Gelände und bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast.
Länge: 5.200 mm, Ladefläche (L x B): 1.552–2.305 x 1.120 mm
D-Max Double Cab 39.518 16 120/163 7,3 191 2.034 966
JAGUAR
www.jaguar.at
E-Pace
Gebaut wird das kleinste und jüngste SUVBaby der englischen Marke bekanntlich in Österreich. Samt Plug-in-Hybrid-Antrieb. E-Reichweite: bis zu 55 km.
Länge: 4.395 mm, Kofferraum: 577–1.234 l
E-Pace
43.042 9 120/163 6,1 159 1.809 551
F-Pace
Performance blieb ihm auch nach dem Update auf den Leib geschrieben. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb ist kein schwacher Geselle. E-Reichweite: bis zu 59 km.
Länge: 4.731 mm, Kofferraum: 650–1.740 l
F-Pace
74.898 12 120/163 6,3 166 1.951 589
I-Pace
Ein Rundum-Facelift und ein TechnikUpdate hatten für eine Aktualisierung des performanten Strom-Engländers gesorgt. Den Sport-Anspruch bringt er glaubhaft rüber.
Länge: 4.682 mm, Kofferraum: 638–1.453 l Reichweite: bis zu 470 km.
I-Pace 59.990 0 235/320 22,0 0 2.208 462
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
Auch im knorrigsten Modell des Labels spielt Strom nun eine tragende Rolle. Stock & Stein kann er dennoch souverän meistern. E-Reichweite: bis zu 53 km.
Länge: 4.882 mm, Kofferraum: 533–1.044 l Abmessungen
Wrangler Unlimited 82.290 0 279/380 3,5 79 2.348 464
Gladiator
Das Pick-up-Offert ist reichlich ausgedünnt. Jeep verdichtet es wieder mit einem imposanten Vertreter dieses Genres, samt martialischem Modellnamen.
Länge: 5.591 mm, Ladefläche: 1.531–2.067/1.137–1.442 mm L/B
Gladiator 89.100 19 193/264 9,8 257 2.369 556
Der Häuptling aller Jeeps hatte sich eine Weile zurückgezogen. Jetzt ist er wieder da, er fährt – in Europa – mit Benzin und Strom. E-Reichweite: bis zu 51 km.
Niro/Niro EV
Höhere Prägnanz hat Kia dem Niro verpasst. Unverändert
Niro 29.540 0 77/105 3,4/16,2 79 1.415 515
Niro EV 46.740 0 150/204 16,2 0 1.682 618
Sportage
Ein Modellwechsel stand nun für den Altmeister an. Frisch verjüngt ist er auch als Teilzeit-Stromer im Spiel. Die PHEVE-Reichweite: bis zu 60 km.
Länge: 4.510 mm, Kofferraum: 591–1.780 l
Sportage 31.490 9 110/150 6,6 152 1.415 585
EV6
Betont dynamisch und leistungsstark tritt der brandneue Südkoreaner auf, je nachdem heck- oder allradgetrieben. Der Crossover war zudem „Car of the Year 2022“.
Länge: 4.680–4.695 mm, Kofferraum: 480–1.300 l Reichweite: bis zu 528 km.
EV6
50.090 0 125/170 16,6 0 1.870 470
Sorento
Imposanter ist der Top-SUV von Kia geworden. Option: 4, 5, 6 oder 7 Sitze. Antriebe: Diesel, Voll- und Plug-in-Hybrid. E-Reichweite: bis zu 57 km.
Länge: 4.810 mm, Kofferraum: 898–2.100 l
Sorento 55.390 0 195/265 6,6 38,4 1.940 590
LAMBORGHINI www.lamborghini.com
Urus
Ganz aus der Luft gegriffen hatte das italienische Hyper-Label die SUV-Idee nicht. Es gab in den 1980ern und 1990ern einen Vorläufer, den LM002.
Discovery V
An Front, Heck und Innenraum ist er überarbeitet. Aktualisiert ist das InfotainmentSystem. Neu eingezogen ist ein 3,0-LiterReihensechszylinder-Diesel.
Länge: 4.970 mm, Kofferraum: 723–2.406 l
Discovery V 91.725 22 183/249 8,3 216 2.386 694
Defender 110
Ob er noch Ikone ist oder nicht, darüber kann man streiten. Tatsache ist: Im Gelände blieb er souverän. Auch mit PHEV-Antrieb. E-Reichweite: bis zu 43 km.
Länge: 4.758 mm, Kofferraum: 646–2.380 l
Defender 110 81.497 0 297/404 3,3 50 2.415 785
Defender 130
Der Urahne war in unwegsamen Gegenden mit Heckverlängerung oft anzutreffen. Das geht mit der aktuellen Generation der englischen Offroad-Ikone jetzt auch.
Länge: 5.360 mm, Kofferraum: 743– 2.516 l
Defender 130 108.949k. A.183 / 249 8,9 188 2.625 665
Range Rover Velar
Ein Rundum-Facelift und ein TechnikUpdate erfolgten vor Kurzem. Samt 3,0-lReihensechszylinder-Motoren und einem PHEV. Die E-Reichweite: bis zu 61 km.
Range Rover Velar 70.345 0 297/404 2,2 50 1.875 675
Länge: 5.112 mm, Kofferraum: 616–1.596 l
Urus
ca. 270.000 k. A. 478/650 12,3 292 2.150 k. A.
Länge: 4.803 mm, Kofferraum: 673–1.731 l LAND ROVER www.landrover.at
Discovery Sport
Feinheit hat sich der familiär-universelle Engländer zugelegt. Darunter auch Sparsamkeit. Und einen Plug-in-Hybridantrieb. E-Reichweite: bis zu 64 km.
Länge: 4.597 mm, Kofferraum: 602–1.794 l
Discovery Sport 43.963 12 120/163 6,4 167 1.939 611
Range Rover Evoque
Charakterstark, ganz und gar unverwechselbar ist der sogenannte Baby-Rangie auch in seiner zweiten Generation. Die PHEVE-Reichweite: bis zu 68 km.
Länge: 4.371 mm, Kofferraum: 591–1.383 l
Range Rover Evoque 44.104 11 120/163 6,1 160 1.712 658
Range Rover Sport
Signifikant hebt sich der Bruder des großen Rangie vom Gelände-Salon ab, mit martialischerem Outfit, außen und innen. Die E-Reichweite: bis zu 113 km. Länge: 4.946 mm, Kofferraum: 647–1.860 l
Range Rover SWB/LWB Unverkennbar bleibt der Range trotz reduzierten Stylings. Er tritt in zwei Längen auf, auch siebensitzig. Zwei PHEVs gibt es auch im Programm. Die E-Reichweite beträgt bis zu 113 km. Länge: 5.052–5.252 mm, Kofferraum: 818/1.050–1.841/2.728 l (SWB/LWB*) *SWB/LWB = kurzer Radstand/langer Radstand
Modell
LEXUS
Preis EUR NoVA % Leistung kW/PS Verbrauch l / kWh CO 2 g/km Gewicht kg Zuladung kg Modell
www.lexus.at
NX
Er trägt ein ganz neues Gesicht und damit erst recht ein eigenständiger Charakter. Neu ist ein Plug-in-Hybrid-Antrieb. Die E-Reichweite bis zu 70 km.
Länge: 4.650 mm, Kofferraum: 545 – 1.436 l
NX 53.300 k.A. 197/244 5,7 129 1.790 k. A.
RX
Der Elektrifizierungs-Pionier der gehobenen SUV-Klasse wurde neu auf die Räder gestellt. Erstmals gibt's einen Plug-inHybrid. E-Reichweite: bis zu 69 km.
Preis EUR NoVA % Leistung kW/PS Verbrauch l / kWh CO 2 g/km Gewicht kg Zuladung kg
CX-60
Eine neue Spitze hat Mazda kreiert. Der XC-60 ist nicht nur Top-Modell, er ist auch der Erste mit einem Plug-in-Hybrid-System. E-Reichweite: bis zu 63 km.
Länge: 4.745 mm, Kofferraum: 570–1.726 l
CX-60 49.950 0 241 / 327 1,5 33 2.055 612
MERCEDES-BENZ www.mercedes-benz.at
GLB
Länge: 4.890 mm, Kofferraum: 461– k. A. l
RX k. A.k. A. 180/245 6,4 143 k. A. k. A.
MASERATI
www.maserati.at
Länge: 4.634 mm, Kofferraum: 565–1.805 l
GLB
Levante
Für den Parforce-Ritt auf Asphalt und auch auf Eis konzipiert ist das Exklusiv-SUV der italienischen Edelschmiede aus Modena. Neu ist ein Mildhybrid-Antrieb.
Länge: 5.003 mm, Kofferraum: 580 l
Levante k. A.k. A. 243/330 9,7 220 2.090 690
MAZDA
www.mazda.at
CX-30
Das Verbindungsmodell zwischen CX-3 und CX-4 ist aktualisiert. Dabei wurde es jedoch nicht grundlegend verändert, sondern in vielen Details verfeinert.
44.593 8 85/116 5,5 145 1.680 515
EQB
Taufrisch ist der stromernde SUV-Bruder des EQA. Derzeit ist in seiner Klasse noch ein Alleinstellungsmerkmal die optionale Siebensitzigkeit.
Länge: 4.684 mm, Kofferraum: 465–1.710 l Reichweite: bis zu 416 km.
EQB
56.046 0 140/190 16,4 0 2.110 410
GLC
Größer geworden ist der mittelgroße SUV. Auch – elektronisch generiert – sicherer. Alle Antriebe sind elektrifiziert. PHEV-E-Reichweite: bis zu 112 km.
Länge: 4.716 mm, Kofferraum: 620–1.680 l Abmessungen
GLC 64.500 12 150/204 7,3 167 1.925 585
Noch in die Kompaktklasse fallen seine Abmessungen. Dafür kann man im Stuttgarter eine dritte Sitzreihe installieren. Und vier Kindersitze montieren. CX-30 28.190 5 90/122 5,9 134 1.395
GLC Coupé
CX-5
In die zweite Reihe der Hochbeiner ist er nun gerückt. Sein Design steht auch nach der Retusche im Sinne der Kodo-Philosophie: „Seele der Bewegung“.
Länge: 4.550 mm, Kofferraum: 494–1.620 l
532
Wie der SUV-Kollege der vorigen Generation kann die Eleganz-Variante mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb geordert werden. Die E-Reichweite: bis zu 50 km. In er
Länge: 4.731 mm, Kofferraum: 500–1.400 l
GLC Coupé 62.028 15 145/197 8,0 182 1.845 655
EQC
CX-5 27.990 9 121 / 165 6,8 154 1.500 520
Er war das erste Modell im Programm der Stern-Marke, das dezidiert für batterieelek-trischen Antrieb entwickelt wurde. Die Größe entspricht etwa dem GLC.
Länge: 4.831 mm, Kofferraum: 500–1.460 l Reichweite: bis zu 471 km.
Länge: 4.395 mm, Kofferraum: 430–1.406 l EQC 71.364 0 300/408 21,5 0 2.580 480
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
MG MOTORS
Symbolbilder
www.mgmotor.eu/de-AT
GLE
Die Ex-M-Klasse ist selbst mit aufladbaren Hybriden motorisiert, in Kooperation sowohl mit Benzinern als auch mit Dieseln. E-Reichweite: bis zu 106 km.
Länge: 4.924 mm, Kofferraum: 690–2.010 l
GLE
88.857 20 270/367 9,2 209 2.280 720
GLE Coupé
Was der E-Klasse nicht gegönnt ist, das hat die GLE-Baureihe: ein Coupé, wahlweise mit Benziner- oder Diesel-Hybriden. Die E-Reichweite: bis zu 106 km.
Länge: 4.900 mm, Kofferraum: 650–1.720 l
GLE Coupé
97.888 0 235/320 0,8 20 2.625 565
EQE SUV
Aus dem elektrischen BusinesslimousinenModell hat man ein Sports Utiliy Vehicle kreiert. Die doch deutlich unter fünf Meter Länge passen auch in Parkgaragen.
Länge: 4.863 mm, Kofferraum: 520–1.675 l Reichweite: bis zu 590 km.
EQE SUV k. A. 0 215/292 19,3 0 k. A. k. A.
GLS
Die S-Klasse wurde gewissermaßen in den ersten Stock versetzt. Das ergibt ein üppiges Raumangebot, selbst wenn alle sieben Sitze installiert sind.
Länge: 5.213 mm, Kofferraum: 890–2.400 l
GLS
115.409 25 210/286 10,1 230 2.500 750
EQS SUV
Deutlich über die Fünf-Meter-Marke ragt auch die SUV-Version der elektrischen S-Klasse. Dadurch lassen sich bis zu sieben Sitze im Interieur unterbringen.
Länge: 5.125 mm, Kofferraum: 645–2.001 l Reichweite: bis zu 639 km.
EQS SUV 123.144 0 265/360 19,3 0 2.695 575
G-Klasse
Auch die aktuelle Generation hat einen starken Österreich-Bezug. Abgesehen von der Produktion muss er den Schöckl, Hausberg der Grazer, meistern können.
Länge: 4.825 mm, Kofferraum: 454–1.941 l
G-Klasse 149.471 34 210/286 10,8 283 2.489 661
ZS EV
Quasi einen Neustart hat er hingelegt. Zudem ist er das – vor kurzem penibel adaptierte – Einstiegsmodell der Traditionsmarke unter chinesischer Ägide.
Länge: 4.314 mm, Kofferraum: 448–1.166 l Reichweite: bis zu 440 km.
ZS EV 19.990 0 105/143 17,3 0 1.570 490
EHS PHEV
Er ist das einzige Modell der englischchinesischen Marke, in dem ein Verbrenner arbeitet, als Partner des PHEV-Systems. E-Reichweite: bis zu 68 km.
Länge: 4.574 mm, Kofferraum: 448–1.375 l
EHS PHEV 34.990 0 190/258 1,8 43 1.727 469
Marvel R Electric
Mit kompletter Ausstattung und günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis hat MG das Modell-Programm um noch ein SUV erweitert. Mit Heck- oder 4x4-Antrieb.
Länge: 4.674 mm, Kofferraum: 357+150–1.396 l Reichweite: bis zu 402 km.
Marvel R Electric 41.990 0 132/180 19,4 0 1.810 478
MINI
www.mini.at
Countryman
Er war der erste echte Fünftürer in der Mini-Familie der Neuzeit, und er war auch der Erste mit einem elektrifizierten Antrieb. E-Reichweite: bis zu 42 km.
Länge: 4.299 mm, Kofferraum: 450–1.390 l Abmessungen
Countryman 37.200K. A. 100/136 7,6 174 1.440 k. A.
MITSUBISHI
www.mitsubishi.at
ASX
Trotz der Ankündigung, sich aus Europa zurückzuziehen, ist die Marke hier noch präsent. Unter anderem mit einem Renault Captur-Klon. E-Reichweite: bis zu 52 km.
Länge: 4.227 mm, Kofferraum: 520–1.334 l
ASX
32.490 2 105/143 4,8 110 1.561 533
Eclipse Cross Plug-in-Hybrid-Antrieb ist nun für das Crossover-Coupé angesagt, anhand des modifizierten Systems des Outlanders. Die E-Reichweite: bis zu 45 km.
Länge: 4.405 mm, Kofferraum: 448–1.159 l
Eclipse Cross 38.790 0 138/188 2,0 46 1.900 525
L200
Nicht am Unterbau, aber an allen wesentlichen Details hat Mitsubishi gefeilt. Neu eingeführt worden war der Motor, optimiert wurde das 4x4-Antriebssystem.
Länge: 5.215–5.305 mm, Ladefläche (LxB): 1.850 x 1.470 mm
L200 Doppelkabine 30.750 13 110/150 8,6 226 1.935 985
NISSAN
www.nissan.at
PEUGEOT
www.peugeot.at
3008
Vom Van zum Crossover mutierte der kompakte Franzose. Ein Update sorgte nun für frische Optik und – digitale – Aktualität. E-Reichweite: bis zu 55 km.
Länge: 4.447 mm, Kofferraum: 520–1.482 l
3008
Juke
Ein Verwandter des Renault Captur ist der Kleinste in der SUV-Palette seit dem Modellwechsel. Das mit 1,0-l-Benzinern und einem Vollhybrid-Antrieb.
Länge: 4.210 mm, Kofferraum: 422–1.305 l
Juke 25.365 5 84/114 5,9 132 1.262 438
Qashqai
Die Neuaufstellung des SUV-CrossoverPioniers ging mit einem Plattformwechsel einher, Basis ist eine gemeinsame Plattform von Reunault-Nissan-Mitsubishi.
Länge: 4.425 mm, Kofferraum: 480–1.447 l
Qashqai
36.378 7 103/140 6,3 143 1.405 401
X-Trail
Ein bisschen mehr die Kante gegeben hat Nissan dem X-Trail der vierten Generation. Und neue, elektrifizierte Motoren sowie eine Siebensitz-Option.
Länge: 4.680 mm, Kofferraum: 575–1.424 l
X-Trail 38.950 11 120/163 7,1 161 1.553 369
ARIYA
Den ersten vollelektrischen SUV hat die japanische Marke auf entspannt-komfortable Fortbewegung ausglegt, mit besonders wohnlichem Interieur.
Länge: 4.595 mm, Kofferraum: 468–k. A. l Reichweite: bis zu 533 km.
Ariya
OPEL
54.000 0 160/218 17,6 0 1.980 425
www.opel.at
Grandland
Das X in der Typenbezeichnung hat er abgegeben, dafür hat er, in der Top-Plugin-Hybrid-Version, 4x4-Antrieb dazubekommen. E-Reichweite: bis zu 59 km.
Länge: 4.477 mm, Kofferraum: 514–1.652 l
Grandland
34.279 6 96/130 6,3 138 1.431 469
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
37.390 7 96/130 6,2 138 1.395 525
5008 Auch ihm wurde das Design retuschiert, darüber hinaus die digitale und die assistenztechnische Mitgift komplettiert. Allrad? Ist nach wie vor kein Thema.
Länge: 4.641 mm, Kofferraum: 780–1.940 l Abmessungen
5008 40.390 7 96/130 6,3 141 1.395 525
PORSCHE
www.porsche.at
Macan
Ein Facelift bescherte dem kleinen Bruder des Cayenne optische und technische Aktualität – bevor der nahe Verwandte des Audi Q5 zum Vollelektriker wird.
Länge: 4.696 mm, Kofferraum: 488–1.503 l
Macan 82.074 k.A. 195/265 10,1 228 1.845 665
Cayenne
Polarisiert hatte er bei seinem Debut im Jahr 2002. Doch längst hat er sich als eine der wichtigsten Marken-Säulen etabliert. E-Reichweite: bis zu 45 km.
Länge: 4.918 mm, Kofferraum: 645–1.708 l
Cayenne 111.276 k.A. 250/340 11,4 205 1.985 845
Cayenne Coupé
Der Coupé-Mode gefolgt ist auch er. Mit abgeschrägtem Dach hat der Zuffenhausener an Dynamik nochmals zugelegt. Die E-Reichweite: bis zu 45 km.
Länge: 4.931 mm, Kofferraum: 598–1.540 l
Cayenne Coupé 121.003 k.A. 250/340 11,4 206 2.030 765
Taycan Cross Turismo
Die Zuffenhausener haben den Vollelektriker zum recht geräumigen SUV-Crossover gemacht. Dynamik ist on- und offroad trotz höhergelegter Statur Programm.
Länge: 4.974 mm, Kofferraum: 446-1.212 l Reichweite: bis zu 456 km.
Taycan Cross Turismo 101.103 0 350/476 22,4 0 2.245 640
RENAULT
Symbolbilder
www.renault.at
Captur II
In zweiter Generation ist der Franzose in den Dimensionen gewachsen. Sparsamer ist er in puncto Verbrauch und Emissionen. E-Reichweite: bis zu 52 km.
Länge: 4.227 mm, Kofferraum: 520–1.334 l
Captur II
23.590 5 67/90 5,8 130 1.306 447
Arkana
Dynamischer und größer ist das CoupéDerivat des Crossovers. Plug-in-HybridAntrieb gibt's dafür nicht, das würde sich zu sehr aufs Gewicht schlagen.
Länge: 4.545–4.568 mm, Kofferraum: 480–1.296 l
Arkana 31.140 5 103/140 5,8 132 1.411 465
Austral
Der Kadjar ist in Pension, seine Agenden übernimmt der Neue gänzlich ohne Diesel, dafür mit elektrifizierten Motoren, einem Mild- und einem Vollhybrid.
Länge: 4.610 mm, Kofferraum: 575–1.525 l Abmessungen
Austral 31.990 6 103/140 6,2 139 1.448 449
Koleos
Auch der derzeit Größte im SUV-Portfolio von Renault basiert auf einem NissanMitbewerber. In jedem Fall ist er damit komfortabler als sein Vorgänger.
Länge: 4.673 mm, Kofferraum: 498–1.706 l
Koleos
41.550 9 140/190 6,7 176 1.604 429
ROLLS-ROYCE www.rolls-roycemotorcars.com
Cullinan
Wer eine nicht zu unauffällige ChauffeursLimousine für alle Wege sucht, der ist beim kolossalen Engländer an der richtigen Adresse. Der erste 4x4-Rolls.
Länge: 5.341 mm, Kofferraum: 600–1.930 l
Cullinan ca. 450.000 k. A. 420/571 15,0 341 2.660 k. A.
SEAT
www.seat.at
Ateca
Das SUV-Premierenmodell der spanischen Marke hat nichts von seinem dynamischen Fahrtalent und -temperament verloren. Ob mit Front- oder mit 4x4-Antrieb.
Länge: 4.381 mm, Kofferraum: 510–1.605 l
Ateca 24.240 6 81/110 6,2 137 1.346 524
Tarraco
Komplettiert hatte er das Crossover-Trio von Seat. Er hat das Zeug zum FamilienTransporter und zum Abenteuer-Reisenden. Die E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.735 mm, Kofferraum: 521–1.810 l
Tarraco 32.140 9 110/150 6,6 150 1.574 576
ŠKODA
www.skoda.at
Karoq
Dem mittleren SUV-Modell unter den Verbrennern haben die Tschechen ein Facelift spendiert, damit schaut er etwas grimmiger aus seinen Scheinwerfer-Augen.
Länge: 4.382 mm, Kofferraum: 521–1.810 l
Karoq 29.280 5 81/110 5,8 132 1.340 532
Kodiaq
Ein wenig nachretuschiert hat Škoda die Optik, aktualisiert ist die Technik. Unverändert kann er mit sieben Sitzen und mit 4x4-Antrieb konfiguriert werden.
Länge: 4.697 mm, Kofferraum: 720–2.065 l
Kodiaq 38.320 9 110/150 6,6 149 1.578 672
Enyaq iV
Der tschechische Batteriestromer basiert auf VW-Konzerntechnik, doch in eigener Interpretation. Die ist nicht nur in der neuen RS-Version sportlicher.
Länge: 4.649–4.653 mm, Kofferraum: 585–1.771 l Reichweite: bis zu 534 km.
Enyaq iV 47.430 0 132/180 16,0 0 1.992 508
Enyaq Coupé iV
Das Eleganz-Pendant zum SUV-Modell startete zunächst in der Top-Version. Mit dem RS-Siegel wurde er in die tschechische Dynamiker-Familie integriert.
Länge: 4.654 mm, Kofferraum: 570–1.610 l Reichweite: bis zu 523 km
Enyaq Coupé iV 64.540 0 220/299 16,7 0 2.255 485
SUBARU
www.subaru.at
Forester
Bester Freund von Förstern, Jägern und Hüttenbetreibern ist der unprätentiös zeitlos gezeichnete Japaner geblieben. Jetzt hat er einen Mildhybrid-Antrieb.
Länge: 4.625 mm, Kofferraum: 509–1.174 l
Forester
39.490 16 110/150 8,1 185 1.656 529
Solterra
Eigentlich hat er zwei Brüder: den Toyota bZ4X und den Lexus RZ. Auf jeden Fall hat er zur Entwicklung beigetragen, mit Subarus Allradantriebs-Expertise.
Länge: 4.690 mm, Kofferraum: 452–k. A. l Reichweite: bis zu 468 km.
Solterra
k. A. 0 150/204 14,4 0 k. A. k. A.
SUZUKI www.suzuki.at
S-Cross
Mild- respektive vollhybridisiert hat Suzuki die Benzin-Antriebe des City-SUV. Trotzdem kann er nach wie vor mit –elektronisch gesteuertem – Allradantrieb aufwarten.
Länge: 4.300 mm, Kofferraum: 430–1.269 l
S-Cross 24.990 3 95/129 5,3 120 1.180 605
Across Aus der Kooperation mit Toyota stammt der erste Plug-in-Hybrid der Marke. Er hat viel Leistung und eine respektable E-Reichweite: bis zu 75 km.
Länge: 4.635 mm, Kofferraum: 490–1.604 l
Across 57.990 0 225/306 1,0 22 1.947 563
TESLA www.tesla.com
Model X
Das Alleinstellungsmerkmal des bis zu 7-sitzigen E-SUV eröffnet sich, wenn die nach oben schwingenden Flügeltüren offen sind. Das hat sonst keiner.
Länge: 5.037 mm, Kofferraum: 745–2.180 l Reichweite: bis zu 505 km.
Model X 114.999 0 413/562 20,8 0 2.400 663
TOYOTA www.toyota.at
Corolla Cross
Zwei bewährte Konzepte hat Toyota gemixt und damit die Kompakt-SUV-Baureihen um einen dritten Vertreter ergänzt. Er firmiert zwischen C-HR und RAV4.
Länge: 4.460 mm, Kofferraum: 436–1.359 l
Corolla Cross
37.790 1 147/197 5,1 114 1.450 520
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
RAV4 Schon längst völlig Diesel-abstinent ist das Urmeter der Kompakt-SUVs. Er ist entweder Voll- oder Plug-in-Hybrid. Die E-Reichweite: bis zu 75 km.
Länge: 4.650 mm, Kofferraum: 580–1.690 l
RAV4 38.990 4 131/178 5,6 126 1.590 545
bZ4X
Jetzt hat auch der Elektrifizierungs-Vorreiter einen Stromer. Der sperrige Name steht für „beyond Zero Emission Crossover“. Mit Front- oder 4x4-Antrieb.
Länge: 4.690 mm, Kofferraum: 452–k. A. l
Reichweite: bis zu 468 km.
bZ4X 48.290 0 150/204 14,4 0 1.895 570
Highlander
Er fällt weniger durch gewagtes Outfit, denn durch mächtige Erscheinung auf. Der in Europa Neue bietet reichlich Raum für sieben Personen plus Gepäck.
Länge: 4.970 mm, Kofferraum: 658–1.909 l
Highlander
62.190 8 140/190 6,6 149 2.015 655
Land Cruiser
Nach wie vor einer der letzten seiner Art ist der Leiterrahmen-Geländegänger. Er wirkt nicht mehr allzu knorrig und ist auf Asphalt durchaus komfortabel.
Länge: 4.840 mm, Kofferraum: 621–1.934 l
Land Cruiser 65.190 29 150/204 9,7 251 2.020 580
Hilux
Als echter 1968er blickt der stylish gewordene Laster auf eine lange Geschichte zurück. Ein Update hat für noch bessere Trag- und Zugfähigkeit gesorgt.
Länge: 5.325 mm, Ladefl. (LxB): 1.555–2.350/1.540–1.575 mm Allrad
Hilux 37.090 16 110/150 9,0 238 2.080 1000
ID.4
Der erste E-SUV der Wolfsburger startete mit Heckantrieb. Die AllradantriebsVersionen wurden nachgereicht. Das Topmodell ist mit dem Kürzel GTX markiert.
Länge: 4.584 mm, Kofferraum: 543–1.575 l
Reichweite: bis zu 520 km.
ID.4 50.350 0 128/174 16,7 0 2.150 390
VOLVO
www.volvo.at
ID.5
Einen Bruder hat der ID.4 dazubekommen. In chicem Coupé-Schnitt und mit vergleichsweise günstigerer Aerodynamik. Der Basis-Laderaum ist ein wenig größer.
Länge: 4.600 mm, Kofferraum: 549–1.561 l
Reichweite: bis zu 540 km. Abmessungen
ID.5 54.340 0 128/174 16,6 0 2.114 401
Taigo
Von einem T-Cross-Coupé war die Rede gewesen. Geworden ist daraus doch etwas mehr: ein komfortabler Familien-Crossover mit abgeschrägter Dachlinie.
Länge: 4.266 mm, Kofferraum: 440–1.222 l
Taigo
24.970 3 70/95 5,5 123 1.220 460
Tiguan
Dezent retuschiert und technisch adaptiert hat der Wolfsburger sein Antriebs-Portfolio um einen Plug-in-Hybrid erweitert. E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.509 mm, Kofferraum: 615–1.746 l
Tiguan 33.510 7 96/130 6,3 142 1.512 458
Tiguan Allspace
Auch die verlängerte Variante des Kompakten kommt nun von einer Auffrischungskur. Die Antriebe sind Diesel und Benziner, Plug-in-Hybrid ist nicht dabei.
Länge: 4.701 mm, Kofferraum: 700–1.920 l
Tiguan Allspace 38.180 9 110/150 6,7 150 1.571 539
Touareg
Das Flaggschiff ist mit sämtlichen zur Verfügung stehenden High-Tech-Zutaten augestattet. Dazu gehören Plug-in-HybridAntriebe. E-Reichweite: bis zu 47 km.
Amarok
Kommt im Winter.
XC40/Recharge
Dem jüngsten Schweden-SUV wurde eine teil- und eine vollelektrifizierte Gegenwart addiert. Die rein elektrische Reichweite des PHEV: bis zu 50 Kilometer.
Länge: 4.425 mm, Kofferraum: 452–1.336 l Reichweite: bis zu 438 km.
XC40 39.603 13 95/129 7,3 165 1.509 480 XC40 Recharge Electric 49.830 0 170/231 18,5 0 2.188 450
XC60
Die bekannten Eckpfeiler der Marke –Sicherheit, Verlässlichkeit, Robustheit –haben zum Dauer-Erfolg geführt. Die E-Reichweite: bis zu 54 km.
Länge: 4.688 mm, Kofferraum: 505–1.432 l
XC60
55.621 14 145/197 7,5 170 1.869 531
XC90
Vom Eckhaus zum charakteristischen StyleStatement gewandelt hat sich das SUV-Flaggschiff. Top-Modell ist ein Plug-in-Hybrid. E-Reichweite: bis zu 40 km.
Länge: 4.950 mm, Kofferraum: 721–1.886 l
XC90 58.157 16 145/197 6,9 180 1.793 517
V60 Cross Country
Im Nachhall der Neuaufstellung des Kombis war logischerweise eine höhergelegte Robust-Version gefolgt, die inzwischen als Ausstattungslinie geführt wird.
Länge: 4.784 mm, Kofferraum: 529–1.364 l
V60 Cross Country 64.407 13 184/250 7,4 168 1.886 464
V90 Cross Country
Mehr als Stil-Statement denn als Raumwunder geht der fast fünf Meter lange Schwede durch. Dafür ist er hochelegant, exklusiv, komfortabel und ausdauernd.
Länge: 4.939 mm, Kofferraum: 560–1.526 l
V90 Cross Country 77.434 12 184/250 6,3 164 1.826 524
VAN/BUS VAN/BUS VAN/BUS
BMW www.bmw.at
2er Active Tourer
Einen Generationswechsel hat der einzige Van der Münchner gerade hinter sich. Citygerecht kompakt ist er dabei geblieben. E-Reichweite: bis zu 93 km.
Länge: 4.386 mm, Kofferraum: 470–1.455 l
2er Active Tourer
36.000 8 90/122 6,2 140 1.545 545
CITROËN www.citroen.at
ë-Berlingo
Der Hochdach-Kombi ist nunmehr weder als Diesel noch als Benziner orderbar, nur noch als Stromer, den man in zwei Längen haben kann.
Länge: 4.403 mm, Kofferraum: 575–4.000 l Reichweite: bis zu 285 km.
ë-Berlingo 45.010 0 110/136 20,5 0 1.834 456
ë-Spacetourer
Der auf einer Pkw-Plattform basierende Nützling wird nunmehr ausschließlich als Vollstromer offeriert, in zwei Längen und zwei Akku-Kapazitäten: 50 und 75 kWh.
Länge: 4.959–5.308 mm, Kofferraum: 798–4.554 l Reichweite: bis zu 330 km.
ë-Spacetourer 59.990 0 110/136 25,4 0 1.969 981
DACIA www.dacia.at
Jogger
Der Lodgy ist aus dem Modell-Portfolio ausgewandert, der Jogger ist frisch eingezogen. Mit robustem Styling und – gegen Aufpreis – bis zu sieben Sitzen.
e-Ulysse
Auch der vielseitige und als Verbrenner Weitreisetüchtige Van wurde nun auf batterieelektrischen Antrieb umfunktioniert. Zwei Längen. 50- oder 75-kWh-Akku.
Länge: 4.960–5.310 mm, Kofferraum: 603–1.384 l Reichweite: bis zu 282 km.
E-Ulysse 59.990 0 100/136 24,6 0 1.969 981
FORD
www.ford.at
Tourneo Connect/Grand Connect
Für den Neuen hat Ford auf die TechnikKooperation mit Volkswagen zurückgegriffen, er ist jetzt ein Parallel-Modell des Caddy. In zwei Längen orderbar.
Länge: 4.500–4.853 mm, Kofferraum: 2,6–3,7 m3
Tourneo Connect/Grand Connect 32.578 8 84/114 6,4 145 1.542 404
HYUNDAI
www.hyundai.at
Staria
Der Nachfolger des Starex punktet mit Vielseitigkeit und Raum-Flexiblität. Mit dreifacher Sitz-Besetzung mutiert er zum veritablen Großraumtransporter.
Länge: 5.253 mm, Kofferraum: 431–4.935 l
Staria 59.490 20 130/177 7,8 205 2.211 819
MERCEDES-BENZ www.mercedes-benz.at
B-Klasse
Die Van-Variante der A-Klasse verfügt über ein breites Antriebs-Portfolio. Die Plug-inHybrid-Version schafft eine E-Reichweite von bis zu 70 Kilometern.
Länge: 4.393 mm, Kofferraum: 488–1.547 l
Jogger
14.990 4 81/110 5,6 127 1.233 462
Länge: 4.547 mm, Kofferraum: 607–1.819 l FIAT www.fiat.at
e-Doblò
Aus dem einstigen Verbrenner ist ein Vollelektriker geworden. Mit allen Geräumigkeits-Atouts, die der praktische Italiener immer schon offerieren konnte.
Länge: 4.403 mm, Kofferraum: 597–2.216 l
Reichweite: bis zu 282 km.
E-Doblò 43.990 0 100/136 19,8 0 1.664 626
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
B-Klasse
31.008 6 80/109 6 136 1.385 550
T-Klasse
Der Citan ist Geschichte. Das SchwesterModell des Renault Kangoo firmiert, in der Pkw-Version, nunmehr als T-Klasse. Eine vollelektrische Version folgt.
Länge: 4.486 mm, Kofferraum: 519–2.031 l
T-Klasse
30.571k. A. 70/112 5,3 152 1593 478
V-Klasse
Basis der Großraum-Limousine ist der Vito in der Hinterradantriebs-Konfiguration. Bewährt ist der Stuttgarter nicht nur als flexibles Shuttle-Mobil.
Länge: 4.895–5.370 mm, Kofferraum: 610–4.210 l Reichweite: bis zu 348 km.
V-Klasse 59.119 k. A. 120/163 7 184 k. A. k. A. EQV 78.861 0 150/204 27,6 0 k. A. 565
Vito Tourer
In der Bus-Version hat der Vito Talente als bis zu neunsitziger GroßfamilienTransporter, gleichzeitig kann er ein Träger voluminöser Lasten sein.
Länge: 4.895–5.370 mm, Kofferraum: 0,58–1,39 m3
Vito Tourer 45.598 14 100/136 6,9 180 2.152 948
EQV
Die Vollelektrisierung vollziehen die Stuttgarter auch in der Van-Klasse. Allradantrieb ist nicht vorgesehen. Zwei Längen. Der Van bietet Stil und Komfort im XXL-Format.
Länge: 5.140–5.370 mm, Kofferraum: 1.030–4.630 l Reichweite: bis zu 348 km.
EQV 83.172 0 150/204 28,3 0 2.753 747
Townstar Kombi
Mit dem japanischen Pendant zu Renault Kangoo und Mercedes-Benz T-Klasse ist das Technik-Kooperations-Trio nun komplett. Ein Vollelektriker kommt demnächst.
Länge: 4.486 mm, Kofferraum: 519–2.031 l
Townstar Kombi 31.049 9 96/130 6,7 152 1.550 380
Primastar Kombi
Stars sind nun alle Nützlings-/KombiVarianten bei Nissan. Deshalb wurde aus dem NV300 der Primastar. Es bleibt bei zwei Längen und bis zu neun Plätzen.
Länge: 4.999/5.399 mm, Kofferraum: 1.000–3.400 l
Primastar Kombi 47.806 5 81/110 7,1 185 1.992 908
Combo e-Life
Auf eine französische Technik-Basis gestellt wurde der Kompakte. Designdetails und Abstimmung stammen jedoch aus Rüsselsheim. Es blieb bei zwei Längen.
Länge: 4.403–4.753 mm, Kofferraum: 597–2.693 l Reichweite: bis zu 287 km.
Zafira e-Life
Einst stand er auf einer Pkw-Plattform. Mit dem Nützlings-Unterbau hat er neue Eigenschaften bekommen. Jetzt ist er elektrisch. Zwei Längen. Akku: 50, 75 kWh.
Länge: 4.956–5.306 mm, Kofferraum: 603–4.534 l Reichweite: bis zu 322 km.
Zafira e-Life
59.990 0 100/136 24,1 0 1.969 599
e-Vivaro-Combi
Die Robust-Version des Nützlings-/PkwZwitters ist ebenfalls in zwei LängenDimensionen angelegt. Auch er kann mit 50- oder 75-kWh-Akku geordert werden.
Länge: 4.959–5.309 mm, Kofferraum: 507–4.454 l Reichweite: bis zu 328 km.
Vivaro e-Life 58.200 0 100/136 24,7 0 2.087 981
PEUGEOT
e-Rifter
Auch wenn er längst Rifter heißt statt Partner Tepee: Er ist unverändert ein bis zu siebensitziger Familien-Hochdachkombi und das in zwei Längenmaßen.
Länge: 4.403–4.753 mm, Kofferraum: 575–4.000 l Reichweite: bis zu 282 km.
45.670 0 100/136 20,7 0 1.858 552
www.peugeot.at e-Rifter
e-Traveller
Aus dem ehemaligen Euro-Van hat sich ein noch flexiblerer Personen- und Gepäcktransporter entwickelt. Zwei Längen. Entweder mit 50- oder mit 75-kWh-Batterie.
Länge: 4.606–5.308 mm, Kofferraum: 603–4.554 l Reichweite: bis zu 319 km.
e-Traveller 59.990 0 100/136 26 0 1.969 981
e-Expert Kombi
Nicht nur als Kastenwagen kann der Nützling etwas bieten. Im Bus kommen bis zu neun Personen unter. Zwei Längen, zwei Batterie-Kapazitäten: 50- & 75-kWh.
Länge: 4.959–5.309 mm, Kofferraum: 507–4.454 l Reichweite: bis zu 317 km.
e-Expert Kombi 59.990 0 100/136 26 0 1.969 981
RENAULT
www.renault.at
Grand Scénic
Eine lange Karriere hat der kompakte Monospace bereits absolviert. In die nahe Zukunft fährt er in der Lang-Version, in 5- oder 7-sitziger Ausführung.
Länge: 4.635 mm, Kofferraum: 718–1.901 l
Grand Scénic 34.800 8 85/115 6,3 143 1.530 490
Espace
Ein Exot war er bei seinem Debüt, viele Marken haben das Monospace-Konzept aufgenommen. Aktuell ist das Thema Van lifestyliger als zuvor interpretiert.
Länge: 4.857 mm, Kofferraum: 680–2.101 l
Espace 52.140 12 88/120 5,1 136 1.785 654
Kangoo
Nicht bloß moderner, auch fescher gemacht hat Renault den Dauerbrenner unter den Kompakt-Hochdach-Kombis. Samt elektronischen Zutaten. Ein Elektriker kommt.
Länge: 4.486 mm, Kofferraum: 519–2.031 l
Kangoo 28.900 9 75/100 6,7 152 1.593 478
Trafic Passenger/Spaceclass
Nicht nur Nützlings-Meriten hat der Mittelklassler, er hat sie ebenso als PassagierMobil. Mit einer Adaptierung wurde er auf aktuellsten Stand gebracht.
Länge: 4.999/5.399 mm, Kofferraum: 673–5.935 l
Trafic Passenger/Spaceclass 41.390 15 81/110 7,1 183 2.055 925
TOYOTA www.toyota.at
Proace City Verso/Electric Pragmatisch-praktisch ist die Pkw-Variante des City-Transporters aus der Toyota-Stellantis-Partnerschaft. Als Verbrenner und als Elektriker in zwei Längen.
Länge: 4.403–4.753 mm, Kofferraum: 775–4.000 l Reichweite: bis zu 284 km.
Proace City Verso 27.290 7 81/110 6,4 146 1.441 609
Proace City Verso Electric 41.390 0 100/136 19,5 0 1.721 569
Alle Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 25. November 2022
Proace Verso/Electric
Versiert ist die Verso-Variante des Mittelklasse-Nützlings mit dem japanischen Logo auf Basis von Stellantis-Technik. Zwei Längen. 4x4 ist eine Option.
Länge: 4.959–5.309 mm, Kofferraum: 550–4.554 l Reichweite: bis zu 315 km.
Proace Verso 47.890 21 88/120 6,4 166 1.634 1016
Proace Verso Electric 58.990 0 100/136 25,2 0 1.894 916
VOLKSWAGEN
www.volkswagen.at
Touran
Am Kompaktvan-Segment hatte VW bisher festgehalten, auch wenn das Antriebsportfolio reduziert wurde. Jetzt fährt der bis zu Siebensitzige ins Finale.
Länge: 4.527 mm, Kofferraum: 834–1.980 l
Touran 38.260 8 110/150 6,5 147 1.589 601
Caddy/Caddy Maxi
Ganz neu aufgebaut und mehr Pkw denn je zuvor ist das Multitalent. Mittlerweile kann er sogar das Thema Reisemobil bespielen, und zwar in beiden Längen.
Länge: 4.500/4.853 mm, Kofferraum: 2,6–3,7 m3
Caddy/Caddy Maxi 26.234k. A. 84/114 6,3 144 1.567 583
T6.1 Multivan/Caravelle
Selbst wenn sich das WeiterenwicklungsRad immer schneller dreht: Der multifunktionale Personentransporter bleibt noch eine Weile im Modell-Programm.
Länge: 4.904 mm, Kofferraum: bis zu 5,8 m3
T7 Multivan
Der Vorgänger war immer noch spürbar eigentlich ein Nutzfahrzeug. Der Neue hingegen hat echte Pkw-Eigenschaften. Plug-inHybrid-E-Reichweite: bis zu 50 km.
Länge: 4.973/5.173 mm, Kofferraum: 469/763–2.672/4.053
T7 Multivan 53.667 k.A. 100/136 6,6 150 1.941 586
ID.Buzz
Als Erben des legendären VW-Bus platziert Volkswagen den ersten Großraum-Elektriker. In der Start-Version hat er Platz für fünf Personen und Gepäck.
Länge: 4.712 mm, Kofferraum: 1.121–2.205 l Reichweite: bis zu 423 km.
ID.Buzz 64.580 0 150/204 20,5 0 2.471 443
Sonne optional. Sicherheit serienmäßig.
Wenn es um Ihre Sicherheit geht, gibt es keine Kompromisse. Daher sorgt Volkswagen in den SUV-Modellen Taigo, T-Roc und ID.5 bereits serienmäßig vor – mit Assistenzsystemen, die bereit sind, wenn Sie es einmal nicht sind. Damit Sie auch Unerwartetes nicht aus der Spur wirft.
Assistenzsysteme arbeiten im Rahmen der Systemgrenzen. Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, das Assistenzsystem zu übersteuern und wird nicht von seiner Verantwortung entbunden, das Fahrzeug umsichtig zu fahren. Kraftstoffverbrauch 4,7 – 9,4 l/100 km. Stromverbrauch: 16,5 – 22,2 kWh/100 km. CO₂-Emission 0 – 213 g/km. Symbolbilder. Stand 11/2022.