Donnerstag, 7. Juni 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche 2–5 Stadt Lenzburg 6/7/11 Kirchenzettel 12/13 Marktnotizen 14 Im Gespräch 15
Immobilien 16 Region 14/17–19 Agenda 27 Szene
THEATERTAGE Die Theatertage in Lenzburg vom 14. bis 17. Juni präsentieren wiederum ein einmaliges, opulentes, kulinarisches Mahl, sommerlich leicht zubereitet. Seiten 20 und 21
Regional grösste
Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
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Rückzug
Hammerpark
Gestaltungsplan
Unerwarteter Ausgang im Einwohnerrat beim Traktandum Projektierungskredit für einen neuen Bahnhofplatz.
Mehr als ein Dutzend Kulturschaffende haben für die grosse Kunstauktion am FestMARKT vom 16. Juni Werke gespendet.
Auf dem noch bis Ende 2013 von der Centravo AG genutzten Gelände im Zentrum von Othmarsingen soll in den nächsten Jahren Wohnraum entstehen.
Ein Stück vom Glück 32 Jahre betreute Theo Fehlmann die Gemeinden Boniswil, Egliswil, Fahrwangen, Meisterschwanden, Sarmenstorf und Seengen. Jetzt ist der Kaminfegermeister pensioniert. Unglücklich darüber ist der Glücksbringer nicht.
auf Waschmaschinen Tumbler
www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 23, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
Helen Schatzmann
E
r war Kaminfegermeister in der fünften Generation seiner Familie, arbeitete 49 Jahre lang als Kaminfeger, davon 33 Jahre im eigenen Betrieb. Eine lange Zeit. «Ich war glücklich und zufrieden in meinem Beruf», resümierte Theo Fehlmann am Abschiedsapéro in Meisterschwanden. Als junger Handwerker in Davos erlebte er noch, wie ihn wildfremde Menschen auf der Strasse auf voller Fahrt berühren wollten. In der Hoffnung auf ein Stück vom Glück! Denn Kaminfeger putzen ja nicht nur Russ und Dreck, sondern auch das Pech weg! Solche Velofahrten im Schnee seien nicht ganz ungefährlich gewesen. Von den Hoteliers sei er zu Silvester engagiert worden. «Mit der einen Hand verteilte man den Gästen den frisch geprägten Einräppler, mit der anderen sammelte man das Trinkgeld ein», erinnert sich der Glücksbringer an die damals willkommene Einnahmequelle. Nun, jetzt ist Schluss mit dem Mythos. Den schwarzen Zylinder und den Besen hat er an den Nagel gehängt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. «Ich bin stolz auf unser Handwerk und freue mich, dass der Betrieb bei Markus Neuenschwander in guten Händen ist», so der über viel verdientes Lob von Gemeinderat Marcel Meyer auch etwas gerührte Chemifäger. Weniger Staub und Schmutz Während man in den Sechzigerjahren noch in viele Kamine klettern musste, sei
Theo Fehlmann (rechts) ist beruhigt: Betrieb und Mitarbeiter sind bei Markus Neuenschwander (links) unter versierter Leitung. Foto: HS das heute eher selten der Fall. Die Technik hat Einzug gehalten. Früher galt es, Sitzheizungen oder Holzöfeli in Schuss halten. Heute sind Holzschnitzelheizungen von Minergiehäusern zu warten. Statt Ölheizungen werden Wärmepumpen installiert und Kamine sind nicht mehr gemauert, sondern aus Kunststoff oder Glas gebaut. Ausserdem spricht man nicht mehr vom Kamin, sondern von der Abgasanlage. Eine Reinigung dauerte einst einen halben Tag, derzeit manchmal noch knapp eine Stunde. Und ja, man habe mehr Staub geschluckt damals, denn mit dem Staubsauger habe man noch nicht gearbeitet. Mit den Hunden im Einsatz Der Kreiskaminfegermeister betreute mit seinen drei Mitarbeitern Ursula Urech, René Saxer und Wendelin Wei-
bel über 4000 Kunden in den Hallwilersee-Gemeinden. Als vielseitig interessierter Mensch liebt er das Seetal, die Menschen und die Tiere. Zusammen mit seiner Frau engagiert er sich seit vielen Jahren in der Ausbildung von Katastrophenhunden. Dabei hätten sie sich auch kennengelernt. Beide haben schon mehrere Einsätze mit der Schweizerischen Katastrophenhilfe geleistet. Bei Erdbeben in Taiwan, Armenien und mehrmals in der Türkei suchten sie mit ihren Hunden nach Opfern und Überlebenden. Ein gepackter Rucksack stehe immer bereit. Schön, dass mehr Zeit für das ungewöhnliche Hobby zur Verfügung stehe. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Theo Fehlmann blickt auf eine gute Zeit zurück: «Eigentlich hatte ich bisher immer Glück.» (eben doch!)
Tel. 062 891 83 00
Salzkorn Gedächtnis 60, na und? steht auf der Einladung. Beim Gedanken, dass diese runde Zahl mir näher steht als auch schon, kommt es nicht wirklich zur Ausschüttung von Glückshormonen. Helen Mein Blick fällt auf Schatzmann den mit gleicher Post gekommenen Gesundheitsratgeber. «Die Früherkennung bei Gedächtnisstörungen wird zu wenig ernst genommen. Aber gegen das Vergessen kann man ankämpfen . . . !», lese ich weiter. Vergessen zu können, kann aber auch ein Segen sein! Beispielsweise beim Song Contest. Nicht auszudenken, würde man sich diese Melodien für immer merken! Oder Elternabende, wenn man als Erwachsener auf Micky-Maus-Sesseln sitzt, um sich eines Besseren zu belehren lassen. Es würde auch kein Mensch die «Arena» schauen, eine Beziehung eingehen oder wählen, wäre er nicht in der Lage zu vergessen, was er dabei schon erlebt hat. Man müsste das Gedächtnis wie eine Brille auf- und absetzen können. Es gab Situationen, da war ich heilfroh, die Brille abnehmen zu können und nicht mehr scharf sehen zu müssen. Ich habe aber auch auswendig gelernt. Zum Beispiel an einem der unzähligen Jubiläen, die ich mit Notizblock und Kamera besuchte, als ein Firmenchef sagte: «Wir wünschen allen, die uns kennen das Doppelte, was sie uns gönnen.» Das fand ich sehr schön. Ja, ich habe immer versucht, das Gedächtnis fit zu halten. So notierte ich zum Beispiel Termine wie ein Besuch im Pass-Büro Aarau mit BPBA in der Agenda. Leider weiss ich jetzt manchmal bereits am zweiten Tag nicht mehr, was es bedeutet. BPBA . . . ??? Genug sinniert. Gedächtnisstörungen können ein Hinweis auf ernste Erkrankungen sein. Gehen Sie bitte rechtzeitig zur Untersuchung – wir wollen doch nicht, dass Sie vergessen, den Bezirks-Anzeiger zu lesen. Helen Schatzmann
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Amtliches www. der-dachdecker.ch
Neubau Schulhaus «Mühlematt» Lenzburg Bauausschreibung / Amtsblatt des Kantons Aargau/ Lenzburger Bezirksanzeiger
NEU in Lenzburg
Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg vertreten durch den Stadtrat Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Neubau Schulhaus «Mühlematt» 5600 Lenzburg Arbeitsgattung nach BKP: 273.1 Wandschränke, Gestelle udgl. 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und dem Submissionsdekret über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen
Notfall-Apotheke Samstag, 9. Juni 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 16. Juni 2012 M. Spielmann und D. Schuhmacher
5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen)
WEST-Apotheke, Lenzburg
6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis – Qualität/Leistungsfähigkeit – Termine – Lehrlingsausbildung
Tel. 062 892 09 60, Augustin-Keller-Str. 22 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: Juni 2012 – Beginn der Bauausführung: Frühjahr 2013 Lenzburg, A1-Zubringer Knoten Neuhof
Einladung/ öffentliche Orientierung Datum: Zeit: Ort:
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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Montag, 11. Juni 2012 18.30 Uhr Aula der Berufsschule Lenzburg Das generelle Projekt A1-Zubringer Lenzburg, Projekt Knoten Neuhof, ist ausgearbeitet und die Kosten sind ermittelt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt sowie der Stadtrat Lenzburg laden die Bevölkerung der Stadt Lenzburg und der Gemeinden Othmarsingen, Hendschiken und Niederlenz sowie weitere Interessierte zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Programm • Begrüssung durch Stadtammann Hans Huber • Einleitung durch Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt • Vorstellung des Projekts durch Mitarbeiter der Abteilung Tiefbau des Departements Bau, Verkehr und Umwelt • Fragerunde Aarau, 7. Mai 2012 Der Kantonsingenieur
8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis 25. Juni 2012 (Poststempel nicht massgebend) an: Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Neubau Schulhaus ‹Mühlematt› Lenzburg BKP 273.10 Wandschränke, Gestelle udgl.» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab 6. Juni 2012 mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Taschen-Couvert (Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag, Giuseppe Cavallo Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich
Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Am Mittwoch, 13. Juni 2012 ab 9.00 bis 17.00 Uhr Kirchgasse: Ganze Kirchgasse «Allgemeines Fahrverbot», Ausgenommen Tour de Suisse Hint. Kirchgasse: In Richtung Kirchgasse (Torgasse wird somit zur «Sackgasse») «Allgemeines Fahrverbot» Stadtgässli bzw. Ob. Scheunenweg: In Richtung Kirchgasse (werden somit zur «Sackgasse») «Allgemeines Fahrverbot» Die Kirchgasse wird für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und die Zufahrt für den Güterumschlag aufgehoben. Der Güterumschlag für die Altstadtgeschäfte muss somit aus westlicher Richtung über den Gertrud-Villiger-Platz in die Torgasse erfolgen und aus östlicher Richtung über die Leuengasse (Einfahrt verboten wird aufgehoben) bzw. Metzgplatz für in die Rathausgasse. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze an der Aavorstadt, Freischaren-Platz sowie Niederlenzerstrasse aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. Detailliertere Angaben über die Verkehrssituation sind bei der Regionalpolizei Lenzburg erhältlich. Die Fahrzeuglenker sowie die Fussgänger werden gebeten, den Anweisungen des Verkehrsdienstes strikte Folge zu leisten. Die Regionalbus Lenzburg AG wird die Haltestellen gemäss Fahrplan anfahren und es ergeben sich keine Einschränkungen. Lenzburg, 6. Juni 2012 Regionalpolizei
Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 31. Mai 2012 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Folgenden Bewerbern ausländischer Nationalität wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Etem Kadriji, geboren am 1. Dezember 1958, Staatsangehöriger von Serbien, Ringstrasse Nord 8; b) Vasilena Georgieva Paraskova, geboren am 1. Juli 1996, Staatsangehörige von Bulgarien, Bachstrasse 21; c) Ljiljana Terzic geb. Mijajlovic, geboren am 13. Februar 1965, Staatsangehörige von Kroatien, Zelgmatte 5. 2. Hans Peter Moser (FDP) und Marcel Spörri (EVP) werden als Mitglieder des Einwohnerrates in den Fachbeirat «Standortstudien für das Haus der Gegenwart» gewählt. 3. Die Motion der SP, GLP, CVP, EVP und Grünen zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung wird überwiesen. 4. Der Bericht zur Platzgestaltung Überbauung Sandweg-Eisengasse; Strassenraumgestaltung, 2. Etappe (Promenade und Plätze) wird zur Kenntnis genommen. 5. Die Vorlage «Bahnhofplatz Lenzburg; Projektierung der Neugestaltung des Bahnhofplatzes Lenzburg; Bewilligung eines Verpflichtungskredits» wird vom Stadtrat zur Überarbeitung zurückgezogen und eine Begleitkommission eingesetzt. 6. Die Kreditabrechnung für den Neubau der Kanalisation Hornerfeld, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 400 279.60, wird genehmigt. 7. Die Kreditabrechnung für den Neubau des Weiterbildungszentrums und die Erweiterung der Mensa, einschliesslich Aussenzugang Aula sowie der Entschädigung für das Gebäude Neuhofstrasse 32, schliessend mit Aufwendungen von total Fr. 20 961 677.–, wird genehmigt. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 6 und 7 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtschreiberei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 9. Juli 2012 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 1 bis 5 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Lenzburg, 6. Juni 2012 Gemeinderat
11. Begehung: Es findet keine Begehung statt
DÜRRENÄSCH
12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 4. Juni 2012
Lenzburg: Durchfahrt des Radrennens «Tour de Suisse» durch die Innenstadt vom 13. Juni 2012, 14.00 Uhr
Einwohnerrat
Der Stadtrat
Baugesuch Bauherr:
Jan und Tanja Schoder-Bögli Oberer Wannenrain 14 Hunzenschwil Projektverf.: Koch AG Büelisackerstrasse 3, Büttikon Bauobjekt: Anbau Geräteraum/ Sitzplatzüberdachung Ortslage: Oberer Wannenrain 14 Parz. Nr. 1870 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 7. Juni bis 9. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Nebenamtlicher Waldhüttenwart gesucht Für unsere gepflegte und gut besuchte Waldhütte (ca. 60 Vermietungen im Jahr) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen/eine
Waldhüttenwart/in Sind Sie eine flexible, pflichtbewusste und aufgestellte Persönlichkeit, die gerne im Kontakt mit verschiedenen Personen ist? Bereiten Ihnen folgende Tätigkeiten Freude: ➢ Schlüsselabgabe/-rücknahme ➢ Information und Instruktion der Mieter ➢ Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten im und ums Waldhaus ➢ … Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, die Sie an den Gemeinderat, 5502 Hunzenschwil, richten. Für weitere Auskunft über die Aufgaben und die Entschädigung steht Ihnen die Gemeindekanzlei unter der Nummer 062 889 03 33 gerne zur Verfügung.
Zufahrt teilweise erschwert Die Zufahrt zu den Alterswohnungen am Rain 8 A + B ist vom 13. bis 22. Juni 2012, infolge Erweiterungsarbeiten der Elektrizitätsversorgung Hunzenschwil, teilweise erschwert. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Hunzenschwil, 6. Juni 2012 Gemeindeverwaltung
Baugesuch Bauherr:
Ernst Müller Alte Landstrasse 21, Teufenthal Bauobjekt: Umbau und Sanierung Liegenschaft Gebäude Nr. 24, inkl. gewerblich nutzbare Räume im Ökonomieteil (z. T. bereits ausgeführt) Standort: Parz. 518, Sedelstrasse 16 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Michel und Karen Oeschger, Obere Seefeldstrasse 9, Meisterschwanden Bauobjekt: Bestehendes Einfamilienhaus mit Aussenisolation und 2 Fenster ergänzen, Parzelle 1678, Obere Seefeldstrasse 9 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.
Baugesuch Bauherrschaft: Stiftung Gärtnerhaus, Lindenweg 5, Meisterschwanden Bauobjekt: Wärmepumpe im Bereich Südfassade, Solarpanel auf Dachfläche Süd 14 m², Parkplatz vor Ladeneingang der Gourmetoase, Parzelle 1225, Bärenplatz 1 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 6. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Herr Bruno Bühlmann Tulpenweg 4, Fahrwangen Bauobjekt: Anbau Abstellraum an bestehende Garage Parzelle 769, Tulpenweg 4 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 6. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung
Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 6. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: In Vertretung der Bauherrschaft: Aeschlimann Architektur Huttwilstrasse 12, 4932 Lotzwil Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage und Aussenpool Parzelle 1773 Obere Seefeldstrasse 3 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 30. Mai 2012 Regionale Bauverwaltung
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Amtliches AMMERSWIL
Baugesuch Bauherrschaft: Baukonsortium Hornimatt c/o Staub AG Barbarastrasse 7, Baden Grundeigent.: Marm Import AG, Flawil, Estref Edipi, Flawil, Staub AG Baumanagement, Baden Bauobjekt: 3 Mehrfamilienhäuser mit Gewerbe und Tiefgarage Abbruch Geb.-Nrn.625 und 636 Hornimattstrasse 8 Bauplatz: Parz. 1600, 1635, 1690 Geb.-Nrn. 625 und 636 Hornimattstrasse 8 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 6. Juni 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Baumgartner-Weber Urs und Barbara, Nussbaumweg 12 Hendschiken Bauobjekt: Einfamilienhaus, Doppelgarage Bauplatz: Parz. 2086, Birchweg Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 6. Juni 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Fischer-Furrer Peter und Pia Bruneggerstrasse 19, Möriken Bauobjekt: Terrasse Bauplatz: Parz. 657, Geb.-Nr. 40 Bruneggerstrasse 19 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 8. Juni bis zum 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 6. Juni 2012 Gemeindekanzlei
Hundetaxe 2012 Für das Halten eines mehr als drei Monate alten Hundes ist eine Hundetaxe zu entrichten. Für Hunde aus eigener Zucht ist diese ab dem sechsten Monat zu leisten. Die Hundetaxe beträgt pro Jahr Fr. 115.–. Sie wird im Monat Mai erhoben. Für die nach dem 31. Oktober bis zum 30. April taxpflichtig werdenden Hunde ist die halbe Taxe zu entrichten. Wir bitten die Hundehalter, welche die Hundetaxe bisher noch nicht bezahlt haben, dies innert 14 Tagen auf der Finanzverwaltung nachzuholen und folgende Dokumente vorzuweisen: 1. Heimtierausweis (Heimtierpass) mit Mikrochip-Nummer 2. Praktischer Sachkundenachweis, falls der Hund nach dem 1. September 2008 angeschafft wurde 3. Theoretischer Sachkundenachweis, falls Sie nach dem 1. September 2008 erstmals einen Hund halten. Möriken, 6. Juni 2012 Finanzverwaltung
NIEDERLENZ
Baugesuch Gemeinde Ammerswil
Bauherr:
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-158091.1 Transformatorenstation Ammerswil Schulhaus • Vorlage Nr. L-178244.3 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Dottikon-Apfelbaumacker und Ammerswil Schulhaus • Vorlage Nr. L 219448.1 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Ammerswil Schulhaus und Dorf Betroffene Gemeinde 5600 Ammerswil Gesuchstellerin AEW Energie AG, Regional-Center Lenzburg Sägestrasse 6, 5600 Lenzburg Ort Parzellen Nrn. 142, 130, 135, 136 Gegenstand Bau der Transformatorenstation Ammerswil Schulhaus zur Verbesserung der elektrischen Versorgung. Einschlaufung der Transformatorenstation Ammerswil Schulhaus in die 16kV-Leitung L-178244. Daraus ergibt sich die neue Zuleitung Transformatorenstation Schulhaus und die neue 16-kV-Leitung Transformatorenstation Schulhaus – Transformatorenstation Dorf Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 11. Juni bis 10. Juli 2012 während den offiziellen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Ammerswil Lenzburgerstrasse 1, 5600 Ammerswil Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist, bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 16. Mai 2012 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Baubewilligungen
AMMERSWIL
Baugesuch Bauherrschaft: Walter und Valeria Horat Bergdietikon Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung (2-seitig) Ortslage: Parzellen-Nr. 368, Felberweg Öffentliche Auflage vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 6. Juni 2012 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Diverses NIEDERLENZ
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 4. Juni 2012 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Sämtliche Beschlüsse sind endgültig und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. November 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsund Vermögensrechnung 2011 4. Genehmigung der Kreditabrechnungen: a) Nutzungsplanverfahren Kieswerk 2008 – 2011 b) Sanierung / Erneuerung Kieswerk 5. Genehmigung des Bruttokredites von CHF 200 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach dem Landesindex für Konsumentenpreise, Basis Dezember 2010, Stand März 2012, mit 99,7 Punkten, für die Erweiterung des Materialabbaus des Kieswerkes auf die Parz. 1045, Neumatte, der Einwohnergemeinde, in Ergänzung zum laufenden Nutzungsplanverfahren mit UVP und einem Baubewilligungsverfahren beim Kieswerk 6. Genehmigung des Bruttokredites von CHF 315 000.– zuzüglich MwSt, für den Ersatz des bestehenden Dumpers Volvo 5350 durch ein neues Fahrzeug der Marke Liebherr TA 230 im Kieswerk Gestützt auf § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden untersteht nachstehender Beschluss dem fakultativen Referendum. Ein Begehren auf Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger gestellt werden. Bei der Gemeindekanzlei können Unterschriftenlisten unentgeltlich bezogen werden. 7. Genehmigung des Kaufvertrages mit vorgängiger Parzellierung sowie Begründung von Dienstbarkeiten zwischen der Ortsbürgergemeinde Niederlenz als Eigentümerin von Grundbuch LIG Niederlenz Nr. 69, Plan 4, und der Lenzburg Immobilien AG, Schützenmattstrasse 3B, Lenzburg, als Käuferin von Grundbuch LIG Niederlenz Nr. 2009, Plan 4, 1649 m² / 78 m² Enteignungsbann K248 = 1571 m² à CHF 500.–, total CHF 785 500.– und Einräumung eines Benützungsrechts für 14 Autoabstellplätze in der Tiefgarage der Ortsbürgergemeinde auf Grundbuch LIG Niederlenz Nr. 69, für CHF 28 000.– pro Abstellplatz, total CHF 392 000.–. Ablauf der Referendumsfrist für das Traktandum 7.: 9. Juli 2012 Niederlenz, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Informationsveranstaltung Ausbau der K248 (Hauptstrasse) mit Aabachkorrektion und Ausbau Dorfplatz inkl. Sanierungsmassnahmen Mühlestrasse Der Gemeinderat lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf Freitag, 8. Juni 2012, 19.00 Uhr, Singsaal, Gemeindebaute Rössligasse Informiert wird über nachstehende Themen: - Die Verantwortlichen der Bauleitung des Kantons Aargau und der Gemeinde Niederlenz sowie Mitglieder des Gemeinderates werden Ihnen die Projekte mit den einzelnen Bauphasen und die Terminierung vorstellen. Es bietet sich dabei die Gelegenheit, allfällige Fragen durch Fachpersonen beantworten lassen zu können. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand informieren zu lassen. Niederlenz, 30. Mai 2012 Gemeinderat
Beitragsplan Sandgrubenweg: Öffentliche Auflage nachträglicher Beitragsplan
OTHMARSINGEN
Ablesen der Wasserzähler Unsere Bauamtsmitarbeiter werden vom 11. Juni bis ca. 20. Juli 2012 die Wasserzähler ablesen. Alle Hausbesitzer und Mieter werden gebeten, den Zutritt zur Wasseruhr zu gewähren. Sie erleichtern das Ablesen, wenn die Wasseruhren frei zugänglich sind. Othmarsingen, 6. Juni 2012 Bauamt
Baugesuch Wohnbaugenossenschaft Fünflinden, Lenzburg Objekt: Neubau Tiefgarage mit 24 Einstellplätzen, Mofaabstellplatz und offenem Hauswartsplatz Ortslage: Trockmatt 4/6, Parzelle 487 Öffentliche Auflage vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 6. Juni 2012 Gemeindekanzlei
Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 14. Juni 2012, statt. Wir bitten Sie, das Papier ab 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 6. Juni 2012 Gemeindekanzlei
Bauherr:
Entsorgungsstelle Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Samstag, 9. Juni 2012, infolge Jugendfest geschlossen. Othmarsingen, 6. Juni 2012 Bauamt
RUPPERSWIL
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 14. Juni 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 6. Juni 2012 Pro Senectute
Obligatorische Übungen im Jahre 2012 Montag, 11. Juni Samstag, 25. August Freitag, 31. August
18.00–20.00 Uhr 13.30–15.00 Uhr 18.00–20.00 Uhr
Seengen, Kantonsstrasse K251 (Brestenbergstrasse); Sanierung seeseitige Fahrspur, Gehweg und Instandstellung Stützmauer
Sperrung für die Sanierungs- und Instandstellungsarbeiten Der Gehweg wird vom Gheiweg bis zum Staadgässli für die Sanierung der seeseitigen Fahrspur, den Gehweg und die Instandstellung der Stützmauer Seereben von Montag, 11. Juni 2012, bis Ende August 2012 für die Fussgängerinnen und Fussgänger gesperrt. Es besteht keine Fussgängerumleitung. Die Sperrung des Gehweges bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt die Sanierung der seeseitigen Fahrbahn und des Gehweges sowie die Instandstellung der Stützmauer innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität ausführen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer reduzierten Behinderungszeit. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 5. Juni 2012 Der Kantonsingenieur
Diese Übungen finden für Rupperswil auf dem Schiessplatz 300 m in der GSA Täli in Holderbank statt. Standblattausgabe bis 30 Minuten vor Übungsende. Dienstbüchlein und Leistungsausweis (bzw. Schiessbüchlein) sowie PISA-Etiketten des Bundes sind zwingend mitzubringen. Freier Schiessverein Rupperswil
Einladung zur Neophytenbekämpfung Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h., sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen, invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisieren das Gemeindewerk und das Forstamt wiederum die Aktion Neophytenbekämpfung unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohner und Einwohnerinnen von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 2. Juni 2012 und am Samstag, 16. Juni 2012 jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Aarebrücke. Es sind Arbeitshandschuhe mitzubringen. Allen Teilnehmenden werden ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Gemeinderat, Gemeindewerk und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Aktion Neophytenbekämpfung. Rupperswil, 23. Mai 2012 Gemeinderat Gemeindewerk Forstamt
Baugesuch Bauherr:
IG Kompost Fahrwangen und Umgebung, Reutmatthof Fahrwangen Grundeigent.: Alois Baur-Wechsler Kreuzrain 12, Sarmenstorf Bauobjekt: Feldrand-Miete Bauplatz: Rank Zone: Landwirtschaftszone Parzelle: 322 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Der Beitragsplan Erschliessung Sandgrubenweg (geänderter Beitragsplan, 2. Fassung) liegt gestützt auf § 35 Abs. 1 BauG vom 8. Juni 2012 bis 9. Juli 2012 während den ordentlichen Bürostunden im Gemeindehaus Sarmenstorf, Gemeindekanzlei, zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden mit separatem Schreiben auf die Publikation und öffentliche Auflage aufmerksam gemacht. Allfällige Einsprachen gegen den Beitragsplan sind während der Auflagefrist (Datum des Poststempels) schriftlich dem Gemeinderat, 5614 Sarmenstorf, einzureichen. Die Einsprache muss von der Einsprecherin/dem Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle des aufliegenden Beitragsplanes verlangt wird. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten. Sarmenstorf, 6. Juni 2012 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Einweihungsfest Waldhaus Krähenacker Seit rund einem halben Jahr laufen die Renovations- und Sanierungsarbeiten im Wald- und Forsthaus Krähenacker. Nun erstrahlt das Waldhaus in neuem Glanz! Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, am Samstag, 23. Juni, von 11 bis 14 Uhr bei einer Wurst vom Grill einen Augenschein zu nehmen. Der Gemeinderat freut sich auf ein reges Interesse! Schafisheim, 7. Juni 2012 Gemeinderat
Papiersammlung Gemäss Turnusplan findet am Samstag, 9. Juni 2012, eine ordentliche Papiersammlung statt. Schafisheim, 6. Juni 2012 Gemeinderat
SEON
Baugesuch SCHAFISHEIM
Altmetallsammlung Gemäss Turnusplan findet am Donnerstag, 14. Juni 2012, vormittags eine ordentliche Altmetall-Sammlung statt. Bereitstellung auf den Kehrichtplätzen. Schafisheim, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Bauherrschaft: EFG Roth Bau + Planungs AG Urech Christian Schanzweg 6, Dürrenäsch Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Garage Ortslage: Ausserdorfstrasse 25 Parz. Nr. 3819 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Stellen SEON GEMEINDE SEON
Jugendfest 2012 Verkehrsregelung Verkehrsumleitung am Jugendfestumzug vom 16. Juni 2012 Der Jugendfestumzug findet zwischen 9.20 und 10.30 Uhr statt. Während dieser Zeit gelten folgende Einschränkungen: Verkehrssperren von 9.00 bis 10.45 Uhr • Seetalstrasse (K249), zwischen den Verzweigungen Webereistrasse und Oberfeldweg. • Egliswilerstrasse (K375), ab Verzweigung Reussgasse bis Verzweigung Aabachstrasse. Die örtlichen Umleitungen des Durchgangsverkehrs erfolgen über gut signalisierte und ausgebaute Gemeindestrassen. Regionalbus Die Kurse werden während des Jugendfestumzuges teilweise umgeleitet und verkehren wie folgt: Infolge Jugendfestumzug werden die folgenden Haltestellen nicht bedient: 9.52 Uhr: 395 Seon, Unterdorf, in Richtung Seengen (Haltestellen Post/Bahnhof oder Hallenbad benützen) 10.03 Uhr: 395 Seon, Post/Bahnhof, in Richtung Lenzburg (Haltestellen Frohsinn oder Unterdorf benützen) 10.15 Uhr: 390 Seon, Post/Bahnhof, in Richtung Seengen (Haltestelle Unterdorf benützen) Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Sperrung Oberdorfstrasse während Jugendfest Die Oberdorfstrasse ist für den Verkehr wie folgt gesperrt: Freitag, 15. Juni 2012, 19.00 Uhr bis Sonntag, 17. Juni 2012, 22.00 Uhr ab Bahnübergang bis Mostereiweg (Anwohner ausgenommen). Seon, 6. Juni 2012 Schulpflege Seon Jugendfestkommission
Einladung zur
Ortsbürgergemeindeversammlung auf Freitag, 22. Juni 2012, 19.30 Uhr in der Halle 4
Einwohnergemeindeversammlung auf Freitag, 22. Juni 2012, 20.00 Uhr in der Halle 4 Bezüglich der einzelnen Traktanden wird auf die zugestellten Unterlagen verwiesen. Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen vom vom 8. Juni bis 22. Juni 2012 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimmbürgerschaft auf. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Tour de Suisse 2012 Durchfahrt in Seon Die 5. Etappe der Tour de Suisse führt am Mittwoch, 13. Juni 2012, von Olten/Trimbach nach Gansingen AG. Die Gemeinde Seon ist in diesem Jahr auch von einer Durchfahrt betroffen. Diese ereignet sich wie folgt: Mittwoch, 13. Juni 2012, 13.50 Uhr Aufgrund dieser Durchfahrt kann es zu Behinderungen kommen. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung um Verständnis. Seon, 30. Mai 2012 Gemeinderat
Baugesuch
Baugesuch
Bauherrschaft: Meva Schalungssysteme AG Birren 24, Seon Bauobjekt: Neubau Bürogebäude, Aufstockung (Nachtragsgesuch) Ortslage: Birren 24, Parz. Nr. 3680
Bauherrschaft: Müller-Gugger Philip, Niederamtstrasse 3, Starrkirch-Wil Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Ortslage: Aabachstrasse, Parz. Nr. 3816
Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012.
Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Kita Seon GmbH, Sonja Forster Unterdorfstrasse 20, Seon Bauobjekt: Umnutzung Erdgeschoss Aufteilung in 2 Räume Ortslage: Unterdorfstrasse 20 Parz. Nr. 1139 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Urech Christian Ziertalstrasse 3, Seon Bauobjekt: Stützmauer Ortslage: Luegetshalde 20 Parz. Nr. 2417/2418 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Kiespool-Nord GmbH, Aarauerstrasse 20, Schafisheim Grundeigent.: Valli Terra AG, Postfach 4128 Aarau Bauvorhaben: provisorische Verlegung Radweg «alte Bernstrasse» Standort: Parzelle Nr. 589, im Bereich «Hugstöck» Öffentliche Auflage vom 8. Juni bis 9. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 6. Juni 2012 Gemeinderat
Zurückschneiden der Bäume, Grünhecken und Sträucher, entlang öffentlichen Strassen und Gehwegen Alle Strassenanstösser werden ersucht, bezüglich Bepflanzungen entlang an öffentlichen und durch den öffentlichen Dienst befahrenen privaten Strassen/Wege, folgende Aufforderungen zu beachten: Gesetzliche Grundlage Nach Art. 68 und 73 des Gesetzes über den Bau und Unterhalt der Strassen vom 2. Februar 1964 (SBG) ist des Strassengebiet über Trottoirs, Rad- und Fusswegen bis auf eine Höhe von 2,50 m, über der Fahrbahn bis auf eine Höhe von 4,50 m und, wenn die öffentliche Beleuchtung beeinträchtigt wird, bis auf Lampenhöhe von überhängenden Ästen freizuhalten. Seitlich sind Äste und Sträucher bis mindestens 50 cm hinter den Strassen- bzw. Trottoirrand zurückzuschneiden. An Kreuzungen, Einmündungen und Kurven dürfen Sträucher und andere Bepflanzungen die Übersicht nicht beeinträchtigen. Aufforderung Alle Anstösser an Strassen und Trottoirs werden hiermit gestützt auf Art. 73 SBG nachdrücklich aufgefordert, das Zurückschneiden der Äste, Grünhecken und Sträucher usw. auf das vorgeschriebene Lichtraumprofil bis 30. Juni 2012 vorzunehmen und diese dauerhaft zurückgeschnitten zu halten!
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Baugesuch Bauherrschaft: Jaggi Daniel Webereistrasse 7, Seon Bauobjekt: Einbau Dachfenster, Verkleidung Küchenfenster, Umbau Fenster zu Balkontür und Aussentreppe, Kaminanlage Einbau Schwedenofen Ortslage: Webereistrasse 7 Parz. Nr. 2275 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 8. Juni bis 9. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 6. Juni 2012 Gemeinderat
STAUFEN
Service-, Buffet-, KücheAllrounder/in 40 bis 80% Bäume, Hecken und Sträucher, welche bis 30. Juni 2012 nicht zurückgeschnitten sind, werden auf Kosten der Besitzer vom Bauamt aufgeastet. Das Bauamt Seon dankt der Bevölkerung für die Mithilfe. Seon, 6. Juni 2012 Bauamt
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg Aus dem Lenzburger Stadtrat Ortsbürger-Sommergmeind am 18. Juni 2012 Der Stadtrat hat die Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 18. Juni 2012, genehmigt. Die Sommergmeind findet um 19.30 Uhr in der Aula des Bezirksschulhauses statt. Folgende Geschäfte werden behandelt: 1. Protokoll 2. Passation des Rechenschaftsberichts und der Rechnungen der Ortsbürgergemeinde sowie der Forstdienste Lenzia für
das Jahr 2011 3. Beitrag an die Gestaltung des Strassenraums Burghaldenstrasse Ost (Vorbereiche Hirzelhaus, Burghaldenhaus, Viehmarkt); Bewilligung eines Verpflichtungskredits 4. Veräusserung der Parzelle 1092 (Niederlenz, oberes Lenzhardfeld); Ermächtigung zum Verkauf von rund 61 a und Ermächtigung zum Verkauf der restlichen 88 a innerhalb eines Jahres 5. Verschiedenes und Umfrage. (dh)
Erfolgreicher Hornusserzmorge Für einen reibungslosen Ablauf sind viele Helferinnen und Helfer im Einsatz.
Foto: zvg
Tennis vom Feinsten in Lenzburg Vom 11. bis 24. Juni finden in Lenzburg die Aargauer Tennis-Meisterschaften statt. Neben dem üppigen Rahmenprogramm wartet der Event mit einem hochkarätigen Spielerfeld auf. Beatrice Strässle
B
is jetzt sind es rund 2000 Stunden Arbeit, welche das OK im Verlauf des letzten Jahres im Hinblick auf die kommende Woche beginnenden Aargauer Tennis-Meisterschaften geleistet hat. «Während der Meisterschaft kommen gut und gerne nochmals 1000 dazu», so OK-Präsidentin Marianne Wüthrich. Sie betont auch, «dass wir dieses Tennisfest nur dank unseren Hauptsponsoren, der Hypothekarbank Lenzburg und der SWL Energie AG, durchführen können.» Schon heute zeichnet sich ab, dass sich der Aufwand der Organisatoren gelohnt hat. Mit über 250 Nennungen verzeichnet man in Lenzburg ein erfreulich grosses Interesse seitens der aktiven Spieler. Das kommt nicht von ungefähr. «Wir bieten ein geradezu üppiges Programm neben dem Spielfeld, was bereits mit dem Einladungsturnier am 8. Juni beginnt», führt Marianne Wüthrich weiter aus. Das Einladungsturnier bietet Tennis vom Feinsten, wobei jedoch das Vergnügen im Vordergrund steht. Für diesen Anlass wurden ehemalige Aargauer Meister in der obersten Kategorie einge-
laden sowie alle Lenzburger Sieger der letzten 20 Jahre - egal in welcher Kategorie sie gewonnen haben. Ein Trailer, Facebook und eine Zusatztribüne Für die Aktivierung der jungen Spieler haben die Organisatoren auf das OnlineNetzwerk Facebook zurückgegriffen – mit Erfolg. «Mit jedem Aufruf über dieses Netzwerk trudelten wieder einige Anmeldungen ein», freut sich die OKPräsidentin. Seit Ende April macht zudem auch ein Trailer, welcher extra im Hinblick auf die Aargauer Meisterschaft gedreht wurde, auf den Anlass aufmerksam. Damit Spieler wie Zuschauer während des Turniers genügend Platz finden, werden Zeltanlagen und eine Zusatztribüne aufgestellt. Ein Partyzelt und eine Players-Lounge werden noch dazukommen. Um Gäste und Spieler auch kulinarisch zu verwöhnen, musste auch bei der Küche etwas investiert werden. «Ganz klar, dass wir auch eine grössere Küche brauchen, da wäre die clubeigene doch etwas zu klein», erklärt Marianne Wüthrich lachend. Hochkarätiges Teilnehmerfeld Der Hauptgrund, um den Aargauer Meisterschaften einen Besuch abzustatten, ist aber das hochklassige Teilnehmerfeld. Vor allem in der obersten Männerkategorie ist die gesamte Aargauer Elite versammelt. Zum ersten Mal an einer kantonalen Meisterschaft mit dabei ist Nikolai Haessig, der in Lenzburg als Nummer zwei gesetzt ist. Dass der 19Jährige in Lenzburg antreten wird, ist keine Selbstverständlichkeit, denn der
Jungprofi (Haessig ist die Nummer 1612 der Welt) hat ein dicht gedrängtes Turnierprogramm mit Einsätzen in ganz Europa. «Ich freue mich sehr auf das Turnier. Einerseits, weil es das erste Mal ist, dass ich an einer ATM teilnehme, und andererseits, weil die Organisatoren keinen Aufwand scheuen, um für die Spieler ein gutes Turnier zu organisieren», erklärt er gegenüber den Organisatoren. Haessig trifft in Lenzburg aber auf harte Konkurrenz. Ebenfalls zu den Favoriten gehören Titelverteidiger Muhamed Fetov und Lokalmatador Marc P. Schärer vom TC Lenzburg. Eine der besten Juniorinnen weltweit In der obersten Kategorie bei den Frauen ist Karin Kennel aus Entfelden die unbestrittene Nummer eins im Kampf um den Turniersieg. Nach dem Junioren-Schweizer-Meister-Titel in der Königskategorie im Januar erreichte sie zweimal in Folge bei einem internationalen Juniorenturnier der zweiten Kategorie den Halbfinal und schlug dabei unter anderem die Nummer 22 der Juniorenweltrangliste. Dank diesen Erfolgen wird die erst 16-jährige Entfelderin mittlerweile als Nummer 80 der Juniorenweltrangliste geführt. Nachdem Kennel in den letzten Wochen mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte, wird sie in Lenzburg wieder ins Turniergeschehen eingreifen. Der Trailer sowie weitere Informationen rund um die Aargauer Tennis-Meisterschaften und deren Rahmenprogramm sind unter www.atm2012.ch abrufbar.
30 Liter Milch, 35 Kilo Brot, 50 Liter Orangensaft, 30 Kilo Rösti, 5 Kilo Bratspeck, 160 Eier . . . Keine Einkaufsliste für ein Hotel, sondern verzehrte Mengen von einem hervorragenden Publikum am 3. Lenzburger Hornusserzmorge. Bei strahlendem Pfingstwetter organisierten die Hornusser von Lenzburg zum dritten Mal das Hornusserzmorge. Über 150 Personen, Alt und Jung, fanden den Weg auf den Hornusserplatz im hinteren Wil in Lenzburg zum Zmorge. Die eingespielte Küchencrew verwöhnte die hungrige Kundschaft mit feinem, hausgemachtem Brot und allerlei anderen Zmorge-Köstlichkeiten. Wer noch Lust hatte, konnte das Hornussen auf dem Bockstand selber ausprobieren und versuchen, den «Hornuss» möglichst weit ins Ries zu spielen. Ein gelungener Anlass, der auch im
nächsten Jahr auf seine Durchführung wartet. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, die diesen gelungenen Anlass mit ihren Dienstleistungen tatkräftig unterstützten. gk
Da freut man sich schon wieder aufs nächste Jahr.
Bei den «Schlossgeischt-Schränzern» schnuppern Lenzburger Guggenmusik sucht Neumitglieder An der letzten GV (Mai 2012) haben ein paar Mitglieder den Verein verlassen, überwiegend aus familiären, gesundheitlichen oder beruflichen Gründen. Die SGSL besteht aktuell aus 31 Aktivmitgliedern. Die Alterskultur reicht von 18 Jahren bis Ende 50. Eine gute Durchmischung, findet der Vorstand. Dennoch suchen die SGSL nach Verstärkung für ihre Leidenschaft. Der diesjährige unverbindliche Informationsabend für Neumitglieder-Interessenten findet am Mittwoch, 13. Juni 2012, um 20 Uhr, in den Proberäumen der SGSL, im Zeughausareal von Lenzburg, statt. Mitglied kann jeder werden, der noch dieses Jahr das 18. Lebensjahr erreicht. Aber auch jung gebliebene «Ältere» sind recht herzlich willkommen. Wer sich die Leidenschaft am Musizieren während der Fasnacht und das Engagement für ein aktives Vereinsleben nicht entgehen lassen möchte, ist recht herzlich eingeladen. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber auch nicht schädlich. Also, unverbindlich vorbeikommen und einen informativen Abend am Mittwoch,
13. Juni 2012, erleben. Infos unter: www.schlossgeischtschraenzer.ch Guggenmusik ist Leidenschaft Bis zum magischen Datum aller Fasnächtler (11.11) dauert es zwar noch ganze sechs Monate. Trotzdem steckt die Guggenmusik Schlossgeischt-Schränzer von Lenzburg AG (SGSL) schon mitten in den Vorbereitungen für die nächste Saison. Verschiedene Komitees und Verantwortliche arbeiten bereits fieberhaft an einem neuen Kostüm (Gwändli), dazu muss ein lokalpolitisches passendes Motto gefunden sowie eine entsprechende Plakette kreiert werden. Auch die Koordination des Probebetriebs, des Probeweekends, der Vereinsreise, des Klaushöcks und nicht zuletzt der Auftrittsplanung stehen im vollen Gange. Die Organisation der Festwirtschaften am Gauklerfestival vom 16. bis 19. August in Lenzburg läuft auf Hochtouren. Die Organisationskomitees der Schlossgeischter Nacht (die Nacht der Nächte am Samstag, 19. Januar 2013) sowie des Guggentreffens/Kinderumzuges vom 8. und 9. Februar 2013 treffen sich bereits regelmässig, um deren Erfolge zu sichern. (uwe)
PRO SENECTUTE
INSERATE
• Kutschen- und Planwagenfahrten für Hochzeiten, Geburtstage, Ausflüge
Velotour Die Pro-Senectute-Velogruppe des Bezirks Lenzburg nimmt als Nächstes eine tägige Tour unter die Räder. Von Lenzburg geht es Richtung Suhr und via Zofingen bis nach Olten. Die Mittagspause wird im Clubhaus des Nauticclubs Aarburg eingelegt, auch Bea Steinegger, die oberste Veloleiterin im Aargau, wird anwesend sein. Die Gruppe hat die Möglichkeit, die gesamte Infrastruktur wie Toiletten etc. benützen zu dürfen. Der Hüttenwart ist – für ein kleines Trinkgeld – auch für das Bereitstellen
• Brenn- und Cheminéeholz Selbstbedienung ab Hof (Bündel/Harassen)
INSERATE
Briner’s Buurehof Ruedi und Thomas Briner Tel. 062 893 34 87 Othmarsingerstrasse 31, Möriken Geschenkgutscheine erhältlich
• Reitpferdevermietung
der Glut besorgt, damit die Gruppe nach Ankunft etwas Feines bräteln kann. Die Getränke zum Essen können und sollen im Clubhaus bezogen werden, das Essen zum Grillieren nehmen die Teilnehmenden selber mit. Nach dieser lauschigen Mittagsrast geht es entlang der Aare wieder an den Ausgangspunkt nach Lenzburg zurück. Besammlung: Donnerstag, 14. Juni 2012, 9 Uhr. Parkplatz Lenzo-Park, Lenzburg. Distanz: ca. 70 km, leichte Steigungen. Hauptleitung: Bernhard Bütler.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Stadtrat zog Bahnhofplatzvorlage zurück Unerwarteter Ausgang im Einwohnerrat beim Traktandum Projektierungskredit für einen neuen Bahnhofplatz. Um einer Rückweisung zuvorzukommen, zog der Stadtrat die Vorlage zurück.
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Noch keine Lösung in Sicht: Der Bahnhofplatz, wie er sich heute präsentiert.
INSERATE
amilienfreundliche Motion knapp überwiesen Zu entscheiden war, ob die Motion der SP, GLP, CVP, EVP und Grünen zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung überwiesen werden soll oder nicht. Edith Zeller (SVP) bat, die Motion nicht zu überweisen. In die gleiche Kerbe schlug Lea Grossmann (FDP). Starke Argumente von der Befürworterseite mit Nora Schaub (SP) und Sabine Sutter (CVP). Auch nach den Stellungnahmen seitens des Stadtrates mit Heidi Berner und Daniel Mosimann ein Entscheid auf Messers Schneide: 20 Ja zu 18 Nein.
gänge, äussert Skepsis zur Begegnungszone und verbindet die Rückweisung mit der Hoffnung auf weitere Abklärungen. Remo Keller (SP) kann die Begründungen von FDP und SVP nicht nachvollziehen: «Der Busbahnhof gehört in den Osten.» Der Grüne Stefan Zantop erinnert an die grosse Nutzungsdichte und an die getätigten Vorleistungen. Beatrice Taubert (SP) verteidigt für die Fraktion das Vorprojekt ausführlich, bittet aber betreffend der Unterführung West genau hinzuschauen. Gemäss Michael Madöry (SP) liegt die einzige vernünftige Lösung auf dem Tisch, er bittet, die Vorlage nicht zurückzuweisen. «Niemand ist so richtig zu-
frieden», meint Marcel Spörri (EVP). Können die Bedenken noch einfliessen? Und er schliesst mit dem Hinweis, dass vergleichbare Plätze ebenso viel kosten.
Foto: AG
Kein Scherbenhaufen dank politischem Spürsinn «Ich will keinen Druck machen», erklärt Hans Huber, habe aber die Pflicht, einige Punkte nochmals in Erinnerung zu rufen. Er erinnert an die bestehenden Partnerschaften und Vereinbarungen. Die zugesicherten rund 13,5 Mio. Beiträge gehen nicht auf ein Sperrkonto, sie dürfen keinesfalls verloren gehen. Er mahnt den Einwohnerrat an, dass er im
Juni 2009 einen Verpflichtungskredit von 230 000 Franken für einen Projektwettbewerb erteilt hat. Gegenwärtig verhandle der Stadtrat mit den Nachbarsgemeinden um einen Solidaritätsbeitrag. Huber bat, die Vorlage nicht zurückzuweisen, Verbesserungsvorschläge nehme er aber entgegen. Der Sitzungsunterbruch führt zu konstruktiven Gesprächen in den Fraktionen und mit den Stadträten. Hans Huber dankt für die engagierte und faire Diskussion. Er zieht die Vorlage zurück und stellt in Aussicht, alle Einwendungen unter Einbezug von Mitgliedern aus den Fraktionen verarbeiten zu lassen.
Willkommen an den Pferdesporttagen.
Foto: Reitverein Lenzburg
sucher gerne mit Speis und Trank», lädt das OK ein. Speziell möchte man sich bei den Spon-
soren, der Stadt Lenzburg und der Nachbarschaft zur Schützenmatte für die Unterstützung der Anlässe bedanken.
Pferdesporttage in Lenzburg Dressur-Showprogramm am Samstag, 9. Juni 2012, auf der Schützenmatte Lenzburg. Der Reitverein Lenzburg führt die Dressurtage vom 8. bis 10. Juni auf der Schützenmatte in Lenzburg durch. Ausgetragen werden 7 Prüfungen ab Niveau Grundausbildung bis Mittelschwer. Auch eine spezielle Prüfung für Junioren fehlt natürlich nicht. Details sind der Homepage www.rvl.ch zu entnehmen. Speziell möchte man auf das Showprogramm von Samstag, ca. 17 Uhr, aufmerksam machen. 8 Reiterinnen präsentieren sich in Harmonie mit ihren wunderschönen Pferden. Eine Vorführung, die auch für den Dressurlaien einen grossen Unterhaltungswert bietet. Die Vorführung ist natürlich kostenlos, der Reitverein freut
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«Ich gelobe es» Für den zurückgetretenen Adrian Moser (Grüne) rückt Johanna Bossert Keist nach. Mit «Ich gelobe es» wird sie feierlich in Pflicht genommen. Zum Sitzungsbeginn musste Präsident Roger Strozzega den Rücktritt von Heidi Krähenbüel (SP) bekannt geben. Unter dem Traktandum 4 wählte der Rat Marcel Spörri (EVP) und HanspeJohanna ter Moser (FDP) Bossert Keist mit je 37 Stimmen in den Fachbeirat «Standortstudien für das Haus der Gegenwart».
Alfred Gassmann on einem desolaten Zustand rund um den Bahnhof sprach Stefan Zantop (Grüne) am 31. Mai im Einwohnerrat Lenzburg. Diese Situation wird noch eine Weile andauern. Zu einer Abstimmung über den Projektierungskredit von brutto 980 000 Franken kam es nicht. Nach Kritik, massiven Vorbehalten und Verbesserungsvorschlägen zog Stadtammann Hans Huber die Vorlage nach einem Sitzungsunterbruch von 15 Minuten zurück. Sie wird überarbeitet, wobei auch Fraktionsvertreter mitwirken sollen. Im Namen der GPFK bat Stefan Zantop (Grüne) einleitend um Zustimmung, allerdings sollte der Durchgangsverkehr reduziert werden können. Optimierungen sieht die GPFK bei den Kurzzeitparkplätzen und beim Taxistandort. Die FDP anerkennt die Notwendigkeit einer Neugestaltung, die Mehrheit der Fraktion tendiert aber für eine Rückweisung. Sprecher Jürg Haller findet die Lösung zu teuer, den Busbahnhof am falschen Platz und die Fussgänger und Autos zu wenig getrennt. Erich Renfer (SVP) bemängelt eine Unterführung Seetaler-Bahnhof, wünscht den Busterminal auf der Westseite, für den Bus ein einfacheres Dach und bittet für den Individualverkehr um genügend Platz. Sabine Sutter (CVP) fordert bessere Perronzu-
Aus dem Rat
sich auf eine grosse Zuschauerzahl. Aus der Festwirtschaft werden die Besucher gerne mit Speis und Trank vesorgt. Spannender Springsport vom 21. bis 24. Juni Der Reitverein Lenzburg führt die Springtage vom 21. bis 24. Juni auf der Schützenmatte in Lenzburg durch. Ausgetragen werden 14 regionale, teils nationale Prüfungen ab 90 bis 135 cm. Für Junioren und Einsteiger wird am Sonntag, den 24. Juni, eine Prüfung mit 90 cm durchgeführt. Details sind der Homepage www.rvl.ch zu entnehmen. «Besuchen Sie uns auf der Schützenmatte, geniessen Sie unbeschwerten, regionalen Springsport. Unsere Festwirtschaft versorgt Besucherinnen und Be-
Nur nicken statt abstimmen An der Sitzung vom 23. September 2010 war es, als der Einwohnerrat vom Stadtrat für die Gestaltung des Platzes zwischen dem Försterhaus und dem «Solitär» eine optimierte Variante forderte. Im Namen der GPFK zeigte sich Stefan Zantop (Grüne) mit der Variante Muschelsandsteinplatten zufrieden. Diese Variante lässt eine vielseitige Nutzung des Platzes offen. Für einmal keine Abstimmung, sondern nur Kopfnicken. 450 000 Franken unter dem bewilligten Kredit Nachdem das wichtigste Traktandum, nämlich der Verpflichtungskredit über die Projektierung des Bahnhofplatzes abgehandelt war, gestalteten sich die Kreditabrechnungen Kanalisation Hornerfeld sowie die Abrechnung für den Neubau des Weiterbildungszentrums und die Erweiterung der Mensa, einschliesslich Aussenzugang Aula Weiterbildungssowie der Entzentrum BSL schädigung für das Gebäude Neuhofstrasse 32, zu einer Formsache. Umsomehr als bei beiden Abrechnungen der bewilligte Kredit unterschritten wurde, bei der Kanalisation Hornerfeld um nicht weniger als 52,9 %. AG
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Publireportagen
Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch
Fussball-EM 2012: Public Viewing in Villmergen VILLMERGEN – Die Fussball-Europameisterschaft steht vor der Tür, vom 8. Juni bis 1. Juli wird in Polen und in der Ukraine um die Meisterehre gekämpft. Das PublicViewing-Angebot in Villmergen lässt die Zuschauer vergessen, dass sie nicht vor Ort dabei sein können. Dafür sorgen eine 15 m² grosse LED-Leinwand und kulinarische Spezialitäten aus der Ukraine. Erleben Sie mit dem besonderen Rahmenprogramm ein Fussballfest fast vor der Haustüre.
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anz Europa fiebert der FussballEuropameisterschaft in Polen und der Ukraine entgegen. Vom 8. Juni bis zum 1. Juli erwartet uns ein dreiwöchiges Fussballfest, das wir mit viel Stimmung und Emotionen im Kollektiv feiern wollen. Fussballfans kommen bei uns ganz auf ihre Kosten, denn wir eröffnen im Gewerbegebiet Villmergen unseren Biergarten für ein Public Viewing mit einer 15 m² grossen LED-Leinwand. Das ist einmalig im Aargau. Stimmung im Biergarten Die Liveübertragung aller Spiele für das Public Viewing findet in meisterhafter EM-Atmosphäre in der Industrie Allmend (Villmergen) statt. Es erwartet Sie ein stimmungsvoller Biergarten mit Sitzund Stehplätzen. Dieser ist teilweise überdacht, sodass das Wetter die Stimmung nicht trüben kann. Der Eintritt ist frei.
INSERAT
Willkommen: Bei Dominik Wohlfeil fühlen sich dank des besonderen RahmenFoto: ST programms nicht nur die Fussballfans wohl. Die Spiele finden jeweils um 18 Uhr und um 20.45 Uhr statt. Wir öffnen den Biergarten an Spieltagen um 17 Uhr. Geniessen Sie Ihr Feierabendbier in geselliger Atmosphäre. Selbstverständlich ist für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt. Wir verwöhnen unsere Gäste mit unseren Biergarten-Spezialitäten wie Grillwurst, Steak und Güggeli. Anlehnend an das Gastgeberland Ukraine bereiten wir als EM-Spezial saftigen Schaschlik am Metallspiess nach ukrainischer Art zu. Ihren Durst löschen wir mit kühlem Bier oder frisch zubereiteten Cocktails.
Partys, wenn die Spannung steigt Wenn die Stimmung ab dem Viertelfinale steigt und die Freude über den Sieg der Lieblingsmannschaft wächst, veranstalten wir als weiteres Highlight nach jedem Finalspiel eine AfterGame-Party mit DJ, der die Laune der Gäste und Fussballfans mit Partyhits weiter aufheizt. Tischreservationen sind möglich Sichern Sie sich gute Plätze und reservieren Sie für Ihre Fussballfreunde, Familie und Arbeitskollegen Tische. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen das
Fussball-Highlight 2012 zu erleben und gesellige Abende in unserem Biergarten zu verbringen. Das Veranstalterteam erwartet Sie in der Durisolstrasse 5, 5612 Villmergen.
Ihre Tischreservation nehmen wir telefonisch unter 043 960 10 00, unter info@publicviewingaargau.ch oder auf unserer Homepage www.publicviewing-aargau.ch entgegen.
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Stadt Lenzburg
Eine kulinarische Entdeckungsreise
Blitz-Licht
Buchpräsentation im Burghaldenhaus liess nicht nur ein echtes Lenzburger Herz höher schlagen. Helen Schatzmann
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in neues Buch über den Aargau ist im Umschau-Verlag erschienen. Auf 160 Seiten beleuchten die Autoren Klaus-Werner Peters und Andreas Gerhardt urige Gasthöfe, traditionsreiche Wirtshäuser und elegante Restaurants zwischen Rheinfelden und Lenzburg. Die Stadt Lenzburg mit ihren traditionsreichen Gaststätten und Geschäften ist auf über zwanzig reich bebilderten Seiten vertreten. Die Autoren sprechen von «gekrönter kulinarischer Historie» und reflektieren dabei schon elegant den Namen eines Lenzburger Hauses von internationaler Bedeutung. Grosszügig sind Einrichtungen und Ambiente beschrieben und gezeigt. Lobende Worte finden Küchen und Keller der traditionellen Gaststätten. Stadtammann Hans Huber und Thomas Hofstetter, Leiter des Stadtmarketings, zeigten sich begeistert von den druckfrischen Exemplaren dieses Buches, das auf direktem Weg zur aktuellen Gastrokultur Lenzburg und deren regional verwurzelten Küche führe. «Nur we-
100 Jahre Retrospektive Wisa-Gloria Im Singisenforum in Muri wird eine Retrospektive zu 100 Jahre Wisa-Gloria gezeigt – kombiniert mit zeitgenössischer Kunst. «Zeitgenössische Künstler interpretieren das Wisa-GloriaDreirad neu.» Unter diesem Titel wurden zeitgenössische Künstler eingeladen, sich mit dem Dreirad künstlerisch auseinanderzusetzen. Dies hat auch der Lenzburger Bildhauer Jean-Louis Ruffieux gemacht. Die Ausstellung dauert vom 9. Juni bis 8. Juli und entführt die Besucher in die Welt der Tretautos, Dreiräder, Holzlastwagen und von vielem mehr. LBA
Im Vordergrund: Die Interpretation von Jean-Louis Ruffiieux.
Der Spass an der Sache war garantiert: Aargauer Politikerinnen im Vormarsch. Foto: Erwin R. Griesshammer Freude über das gelungene Werk: Volker Rückert und Lars Hemmer (Neuer Umschau Buchverlag GmbH) sowie Hans Huber und Thomas Hofstetter freuen sich über die Neuerscheinung. Foto: HS nige Gemeinden können sich einer so lebendigen und gleichzeitig vielfältigen Gastronomie rühmen», freute sich der Stadtpräsident. Dieses gelungene Buch verdeutliche, dass der Kanton Aargau nicht einfach ein Durchreisekanton sei, sondern ein Besuch sich sowohl aus historischer als auch kulinarischer Sicht jederzeit lohnen würde.
HINWEIS Das Buch «Eine kulinarische Entdeckungsreise durch den Aargau» mit den besten Rezepten aus der Region ist im Umschau-Verlag erschienen und sowohl im Buchhandel als auch an Hotelrezeptionen erhältlich.
«Prosecco» mit Alain Mieg Zum zweiten Mal präsentiert die Kulturkommission «Prosecco». Thema: «Alain Mieg, Grenzgänger zwischen den Welten». Der Himmel ist für den Künstler das zentrale Abbild von Freiheit und Lebensdrang. Eine Sucht, der er sich bedingungslos hingibt. Er erschafft sich und den Betrachtern Himmelsbilder und Zufluchtsorte, die zum Eintauchen und Träumen einladen, dabei konzentriert er sich bewusst auf das nicht Reale und nicht Gegenständliche. Traumbilder werden wach, verändern sich
Alain Mieg
mit dem Licht und gewinnen durch die berührende Stille neues Leben. Der Unternehmer Thomas Kindt führt durch das Gespräch mit dem Künstler, in dem es unter anderem um den Wechsel zwischen den Welten, die Wahrnehmung sowie die Auseinandersetzung mit sich selbst geht. Der Anlass findet am Freitag, 8. Juni, 20 Uhr, im Burghaldenhaus Lenzburg, statt. Eintritt: 15 Franken, Jugendliche: 12 Franken. Abendkasse ab 19.15 Uhr geöffnet.
Foto: ST
«Ein riesiges Dankeschön für Ihre Blutspende»
Konzert unter Rosenbüschen Bei wunderschönem Wetter fand am Samstagmorgen im Garten der Musikschule Lenzburg eine Matinee statt. Die Saxofonklasse von Martin Locher, begleitet von der Jazzband «Speak Low», welche am 2. September am Jazz-Brunch auf dem Schloss Lenzburg ein Konzert geben wird, zeigte ihr Können auf einem hohen Niveau. Von Pippi Langstrumpf, gespielt von Dimitri, über Over the Rainbow, gespielt von Samuel, bis zu rassigen Jazzstücken wurde ein breit gefächerter
Mix von Stücken vorgetragen. Für die Kinder war es das erste Mal, dass sie draussen spielen konnten. Sie haben trotz vom Wind verwehten Notenblättern und prallem Sonnenschein ihre Stücke souverän präsentiert. Die Besucher durften sich zurücklehnen und unter den Bäumen die Musik geniessen oder sich am reichhaltigen Buffet eine Zwischenverpflegung holen. Ein Kompliment an Martin Locher und seine engagierten Saxofonschüler. (Eing.)
Mit einer überwältigenden Zunahme von knapp 30 % gegenüber dem Vorjahr bewiesen die Spenderinnen und Spender aus der Region Lenzburg und Umgebung ihre ausserordentlich grosse Solidarität. An der Blutspendeaktion vom 31.5.2012 nahmen 181 Personen teil. Darunter befanden sich 24 Erstpendende. Zum 50. Mal Blut spendete Ernst Sandmeier aus Schafisheim und zum 75. Mal Renate Lüscher aus Lenzburg. Die Verlosung eines Hunderternötlis gewann Julia Kuark aus Staufen. Der Samariterverein gratuliert den Jubilaren sowie der Gewinnerin. Das Hotel Aarehof aus Wildegg offerierte allen eine vor Ort frisch zubereitete Gemüsepaella. Der Blutspendedienst Bern und der Samariterverein Lenzburg und Umgebung danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihren wertvollen Beitrag. Die unerwartet hohe Beteiligung führte teilweise zu langen Wartezeiten. Die Organisatoren bedauern dies sehr und entschuldigen sich bei den Spendenden für die daraus entstandenen Unannehmlichkeiten. Die mobile Equipe des Blutspendedienstes Bern erhöht für alle zukünftigen Blutspendeaktionen in Lenzburg ihre Kapazität. Die nächste Blutspendeaktion in Lenzburg findet am Donnerstag, 6. September 2012, statt. Die Organisatoren freuen sich wieder auf eine rege Beteiligung. (Cornelia Niederhauser)
Prominente weihten Walking-Trails ein Anita Bucher Corina Eichenberger, Hans Killer, Kathrin Scholl, Thierry Burkart, Barbara Portmann-Müller und Jeanine Glarner: Die Aargauer National- und Grossräte stürzten sich in Sportklamotten und eröffneten gemeinsam die Lenzburger Lions Walking Trails. Start und Ziel der Trails befinden sich in den Wilmatten, nur ein paar Schritte von der Freiämterhütte entfernt. Politiker und Chefärzte der Kantonsspitäler waren um 10 Uhr morgens vor Ort und liessen sich mit Nordic-Walking-Stöcken ausrüsten. Alle ausser Grossratspräsidentin Kathrin Scholl: «Ich habe mir in der Schulter einen Nerv eingeklemmt, deshalb gehe ich ohne Stöcke.» Begleitet von einer Gruppe bewegungsfreudiger Lenzburger, setzte sich die Gruppe in Bewegung. Einige von ihnen waren zum ersten Mal walken. So etwa Grossrätin Jeanine Glarner, die bis anhin Tennis spielt, oder Grossrat Thierry Burkart, der Ski und Motorrad fährt: «Das zählt doch auch als Sport, oder?» Wie auch immer. Der Spass an der Sache war garantiert. Auch die Nationalräte Hans Killer und Corina Eichenberger genossen den Lauf sichtlich. In der führenden Gruppe, welche den Festplatz nach etwas über einer Stunde als Erste wieder erreichte, war aber kein Prominenter mit dabei. Dafür der 50-jährige Peter Huber, der als Behinderter startete: «Über unsere sportlichen Leistungen wird sonst leider nie berichtet.» Die Zurückkehrenden wurden von der Löwen-Apotheke mit einem 1.-Hilfe-Set gegen Muskelbeschwerden ausgerüstet und genossen dann das gemütliche Zusammensein bei Grillwurst und Getränken. Unterdessen führte Ursi Hofstetter, Fit-mit-Ursi, erste Schnupperfreudige ins Nordic Walking ein. «Die meisten Leute schwingen die Stöcke viel zu weit nach vorne und geben zu wenig Kraft in die Stöcke», erklärt sie beim Einführungstraining. Am Stand der Rheumaliga Aargau konnte man sich überzeugen, dass Walken sehr günstig sei für die Gelenke. Rheuma, hervorgerufen durch Bewegungsmangel, werde offenbar immer mehr zu einem gesellschaftlichen Problem. Der Reinerlös aus der Festwirtschaft kam denn auch vollumfänglich der Rheumaliga Aargau zugute.
Einer der Ersten im Ziel: Peter Huber aus Lenzburg. Fotos: Anita Bucher
Lions-Club-Gründungspräsident Bob T. Hilpertshauser musste zuschauen.
Das schaut doch schon sehr gut aus: Schnuppertraining mit Ursi Hofstetter.
Dieses Glas Wein und diese Wurst wurden hart erarbeitet: Barbara Portmann-Müller.
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Kirchenzettel Lenzburg, 4. Juni 2012
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 9. bis 15. Juni: Pfrn. Marianne Hächler , Tel. 079 645 16 32
Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.
Lenzburg
ABSCHIED UND DANK In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti, Schwiegermueti, Grosi und Urgrosi
Maria Oetterli-Niederhauser 2. Februar 1914 bis 4. Juni 2012 Im Alter von 98 Jahren hat sich ihr erfüllter Lebenskreis friedlich geschlossen.
In liebevoller Erinnerung: Rolf und Elsbeth Oetterli-Lässer mit Familie Ursula Tripod-Oetterli mit Familie Barbara Huber-Oetterli mit Familie Verwandte und Bekannte Ganz besonders danken wir dem Pflegeteam des Alterszentrums Obere Mühle, Lenzburg, für die einfühlsame Betreuung.
Samstag, 9. Juni 2012 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 10. Juni 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit dem Collegium Vocale, Pfrn. Marianne Hächler und Helene Thürig, Orgel; Thema: «Worte – sie prägen»; Text: Jakobus 3, 2–5 / Matthäus 9, 28; Lieder: 100 / 257 / 334 / 663; Kollekte: Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Mittwoch, 13. Juni 2012 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche
Hendschiken Samstag, 9. Juni 2012 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 10. Juni 2012 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum mit Pfrn. Marianne Hächler und Dora Plüss, Orgel; Thema: «Worte – sie prägen»; Text: Matthäus 9, 27–31; Lieder: 100 / 257 / 663; Kollekte: Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 9. Juni 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 10. Juni 2012, Fronleichnam – 10.30 Uhr: Hochamt/Familiengottesdienst mit feierlicher Prozession Donnerstag, 14. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg Sonntag, 10. Juni 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 12. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier Freitag, 15. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Schülergottesdienst Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Freitag, 8. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier
5103 Möriken, im Juni 2012 Nicht der Fluss, sondern das Wasser fliesst. Nicht die Zeit, sondern der Mensch vergeht.
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jan Karnitz, Schinznach Dorf. Dienstag, 12. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung anschliessend Apéro. Mittwoch, 13. Juni 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche. Donnerstag, 14. Juni 2012 – 11.30 Uhr: Seniorenreise mit Anmeldung.
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE
Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 8. Juni 2012, um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Lenzburg. Anschliessend um 14.00 Uhr Abschiedsfeier im Kulturraum des Alterszentrums Obere Mühle, Lenzburg. Traueradresse: Rolf Oetterli-Lässer, Wiligraben 15, 5600 Lenzburg
Amtswoche für Abdankungen bis 12. Juni 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab 13. Juni 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Freitag, 8. Juni 2012 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Sonntag, 10. Juni 2012 10.00 Uhr Pirolhütte, Dintikon: Schöpfungsweg-Gottesdienst mit Taufe; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Kantonalkollekte zugunsten Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung; anschliessend Gelegenheit zum Bräteln Wer einen Fahrdienst wünscht, melde sich bitte bis am 8. Juni im Sekretariat, Tel. 056 624 10 20. Donnerstag, 14. Juni 2012 Senioren-Mittagstisch 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli Anmeldung an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03
AUENSTEIN
Seon
Wir danken allen, die Marili im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleiten. Lieben Dank für alle Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit.
Wir bitten, von Blumenspenden abzusehen.
AMMERSWIL
TO D E S A N Z E I G E Traurig nehmen wir Abschied von
René Säuberli 11. September 1942 bis 1. Juni 2012 Dankbar sind wir für seine schönen, erfüllten Jahre und nun erleichtert, dass die schweren Tage ein Ende fanden. Unser lieber Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Schwager möge nun in Frieden ruhen.
Katherin Säuberli und Adriano Heitmann mit Duccio Regine und Benjamin Kokontis-Säuberli mit Julian und Anaïs Stefan und Iris Säuberli-Bolliger mit Luc und Florine Kurt und Bethli Säuberli-Balmer mit Familie Jack und Pia Säuberli Forster mit Familie Annemarie Verdan Lilian Verdan mit Familie
Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Text: 1. Johannes 4, 16–21 Lieder: 279, 1–8 / 662, 1–4 / 700, 1–4 / 347, 1–3 Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Montag, 11. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 13. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 10.00 Uhr: Abfahrt der Cars ab Haschi-Parkplatz hinter dem Bahnhof zur Seniorenreise Samstag, 16. Juni 2012 – 19.30 Uhr: PH-2-Abschlussfeier Abendmahlgottesdienst mit den 5.-Klässlern und ihrer Katechetin Kathrin Stöckli und Pfrn. Mária Dóka Kollekte: Chinderhuus, Olten Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach Sonntagsschule
BIRR
Birr/Lupfig
Ich habe gelebt und den Lauf vollendet, den das Schicksal gegeben. Vergil
Freitag, 8. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Samstag, 9. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar im Kirchgemeindehaus Schinznach-Bad (Velo: 13.30 Uhr Treffpunkt beim Pfrundhaus) Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Abendmahls-Einführungs-Gottesdienst mit 3.-/4.-KlässlerInnen Pfr. J. Luchsinger, anschl. Apéro Kollekte: Hilfe für Mutter und Kind Dienstag, 12. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Faszination Bibel im Pfrundhaus Thema: «Ich bin der Weinstock» (Joh. 15) Mittwoch, 13. Juni 2012 – 14.00 Uhr: PH: Gottesdiensteinführung im Pfrundhaus – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 14. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus – 20.15 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Der erfüllte Lebenskreis von
Birrhard
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Alle sind herzlich eingeladen zur Abschiedsfeier in der reformierten Kirche Möriken am Dienstag, 12. Juni 2012, um 14.00 Uhr. Statt Blumen gedenke man mit einer Spende der Stiftung für Menschen mit Hirnverletzungen und ihre Angehörigen «FRAGILE Aargau/Solothurn», Raiffeisenbank, 5507 Mellingen, Postkonto 50-2675-8, IBAN CH42 8070 4000 0061 4697 6, Konto 61469.76.
Seon, 29. Mai 2012
Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Heinz Huggenberger In aller Stille haben wir Abschied genommen von unserem lieben
Willy Jost 8. Juni 1921 bis 28. Mai 2012 Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Möriken stattgefunden.
Willy Jost mit Familie Beat Jost
Gott sagt: «Entheiligt nicht meinen heiligen Namen! 3. Mose 22, 32
«Stolte-Heinz» 29. Oktober 1935 bis 29. Mai 2012 hat sich nach kurzer, schwerer Krankheit überraschend schnell geschlossen.
In stiller Trauer: Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet statt am Montag, 11. Juni 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Vorgängig Urnenbeisetzung um 11.30 Uhr im engeren Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2. Traueradresse: Liselotte Blanc, Giessereiweg 23, 5703 Seon
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 8. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Mittwoch, 13. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Jeder und jedem von uns ist Gnade gegeben. Epheserbrief 4, 7
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Kirchenzettel / Diverses HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 8. Juni 2012 – 10.00 Uhr AZCH Wildegg: Andacht Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Pfrn. Ursula Vock Thema: «Als Gäste auf Erden» Taufe von Noah Keller, Holderbank Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit Erich Wildi, Tel. 062 893 18 42 Mittwoch 13. Juni 2012 – 19.30 Uhr Uhr Ref. Kirchgemeindehaus: Der Imam und der Pastor, Filmabend Eintritt frei Bereitschaft ab 10. Juni 2012: Pfrn. U. Vock, 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.40 Uhr: Fahrdienst nach Suhr Abfahrt bei Kirche – 10.00 Uhr: Gottesdienst im Länzihuus, Suhr; Pfrn. K. Remund Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung; Apéro anschliessend Kirchgemeindeversammlung – 10.00 Uhr: Kinder-Insel, Länzihuus Suhr Dienstag, 12. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Mittwoch, 13. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht – 20.00 Uhr: Musik und Poesie, Kirche «Wislawa Szymborska – Gedichte» mit Vorleserin Michaela Wendt und einem Flötenquartett; Apéro Amtswoche: 11. bis 15. Juni: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Samstag, 9. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Jugendgottesdienst Upgrade ab 19 Uhr Chill -n Thema: Bisch züglet? Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch mit dem Musiker Martin Schweizerhof Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, anschl. Kirchenkaffee
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 8. Juni 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Samstag, 9. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst für Gross und Klein, Einführung ins Abendmahl Thema: Das grosse Gastmahl Kollekte: Tourismus Kinderhüte während des Gottesdienstes Mittwoch, 13. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Projekt «Warme Füsse» im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Kuriakose Thomas Thadathil Mittwoch, 13. Juni 2012 – 13.00 Uhr: Erstkommunion-Wallfahrt nach Flüeli-Ranft Donnerstag, 14. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Wolfgang Schulze Predigtthema: Gemeinde bauen – mit Menschen unterwegs Predigttext: Psalm 127, 1–2 Lektor: Peter Ruoss Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 10.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung anschliessend Apéro Donnerstag, 14. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Schwester Iniga Amtswoche: Pfr. Wolfgang Schulze Tel. 078 840 50 95
Aus dem Schatz der alten Lieder Wir singen alte Heils- und Kirchenlieder Sonntag, 10. Juni 2012, 16.00 Uhr Ort: reformierte Kirche Niederlenz Herzlich willkommen!
OTHMARSINGEN Bekanntmachung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen Die Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2012 hat folgende Beschlüsse gefasst und Wahlen abgehalten: • Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom Mittwoch, 17. August 2011 • Genehmigung der Rechnung 2011 • Ersatzwahl von Erwin Töngi als Mitglied der Kirchenpflege (mit Amtsantritt 1. Januar 2013) Gegen die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann gemäss § 152 der Kirchenordnung das Referendum ergriffen werden. Es ist durch 20 Stimmberechtigte innert 10 Tagen seit Beschlussfassung bei der Kirchenpflege schriftlich anzumelden und ist zustande gekommen, wenn es innert 30 Tagen nach der Kirchgemeindeversammlung von mindestens 10 Prozent der Stimmberechtigten unterzeichnet und eingereicht wird. Erlasse, Beschlüsse und Wahlen der Kirchgemeindeversammlung können gemäss § 146 der Kirchenordnung mit Beschwerde angefochten worden. Othmarsingen, 1. Juni 2012 Kirchenpflege OTHMARSINGEN Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst im Rahmen des Jugendfestes (Pfr. HR. Bachmann) Thema: Wissen ist gut. Lernen ist wichtiger. Mit dabei: Othmissinger Freizyt-Chor Kollekte: Stiftung Sternschnuppe Donnerstag, 14. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden
RUPPERSWIL Amtswochen: 1. bis 16. Juni 2012 Pfrn. Christine Bürk, Tel. 062 844 14 43 Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus & Entwicklung Dienstag, 12. Juni 2012 – Altersausflug, letzte Gelegenheit sich anzumelden bis Freitag, 8. Juni, im Sekretariat, 062 897 28 71. Donnerstag, 14. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller – 20.15 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 10. Juni 2012 9.15 Uhr Seengen mit Taufe von Camille Maris De Vries 10.15 Uhr Hallwil Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 174, 1–3 (nur Seengen) / 159, 1–3 (nur Hallwil) / 570, 1–5 / 247, 1–3 / 343, 1–3 Predigt zu 1. Korinther 15, 10: «Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin» Dienstag, 12. Juni 2012 Zischtigzmorge Mittwoch, 13. Juni 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier Samstag, 16. Juni 2012 Exkursion Kunstmuseum Bern: «Der Maler Hermann Hesse» Angaben siehe Kirchenbote oder Homepage www.kirche-seengen.ch
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 8. Juni 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 10. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 13. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Seminar «Herrlichkeit» Walter Penzhorn www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Wegen CD-Aufnahmen in der Kirche KEIN Kirchengeläute am 8. und 9. Juni 2012. Freitag, 8. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Samstag, 9. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Brunch mit den Familien des Religionsunterrichts 5. Klasse Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen von Nicola Morandi und Mia Frauenfelder Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Hebräer 10, 36 Thema: «Herr, schenk mir Geduld, aber ein bisschen plötzlich» Kollekte: kant. Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 11. Juni 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 12. Juni 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 19.30 Uhr: Informations-Abend zum Konfirmandenjahr Mittwoch, 13. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 14. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Burestobe Freitag, 15. Juni 2012 Bunter Abend am Jugendfest: U. a. Mitwirkung von Frauenchor und Singkreis/Gospelchor Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.30 Uhr: ökum. Gottesdienst zum Jugendfest im Festzelt Dr. Gerhard Ruff und Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Staufberg Freitag, 8. Juni 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim Sozial-Diakon R. Nyfeler Text: Lukas 16, 19–31 Lieder: 570, 248, 835, 346 Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 10. Juni zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 12. Juni 2012 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 14. Juni 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40• Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 8. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Gottesdienst – 18.30 Uhr: Rosenkranz Samstag, 9. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst Einführungsmesse für unsere Firmlinge Kollekte: Einen Sonntag fürs «tut» Jahrzeiten für: Hedwig Breitenstein Klara Breitenstein Katharina und Josef Breitenstein-Ineichen Pfarrer Johann Breitenstein Freitag, 15. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Gottesdienst – 18.30 Uhr: Rosenkranz
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Samstag, 9. Juni 2012 – 14.30 Uhr: Firmgottesdienst – Kinderhütedienst, anschliessend Apéro Sonntag, 10. Juni 2012 10. Sonntag im Jahreskreis – Fest der Firmung – 10.15 Uhr: Firmgottesdienst – Kinderhütedienst, anschliessend Apéro Dienstag, 12. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Versöhnungsfeier der 2.-Klässler aus Menziken, Burg und Reinach Donnerstag, 14. Juni 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Dreissigster für Edith Isepponi-Berglas, gest. Jahrzeit für Josef und Marie von Atzigen-Schüpfer sowie für Martha Rippstein-Eggenschwiler anschliessend Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 9. Juni 2012 – 17.30 Uhr: Firmgottesdienst anschliessend Apéro Mittwoch, 13. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit
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Wir gratulieren unserem Lehrling
Robin Haller von ganzem Herzen für seinen erfolgreich bestandenen Abschluss als Baupraktiker. Das ganze Domino-Team wünscht Dir viel Glück und Erfolg für die Zukunft.
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Region / Marktnotizen
SVP Bezirk Lenzburg nominierte A
m 31. Mai 2012 fand die Nominationsversammlung der SVP Bezirk Lenzburg statt. Bezirksparteipräsident Rolf Jäggi, Egliswil, konnte über sechzig SVP Mitglieder im Museum von Hanspeter Setz in Dottikon begrüssen. Nebst den ordentlichen Geschäften standen die Nominationen der Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirksund Grossratswahlen vom 21. Oktober 2012 auf der Traktandenliste. Zu Beginn der Versammlung teilte Präsident Jäggi den Anwesenden Parteimitgliedern mit, dass die SVP Bezirk Lenzburg eine volle Grossratsliste zu präsentieren hat und diese mit Kandidatinnen und Kandidaten aus dem ganzen Bezirk breit abgestützt ist. Im Anschluss an ein beeindruckendes und interessantes Referat von Hanspeter Setz sowie die darauf folgende Besichtigung des «Setz-Museums» fand die Nominationsversammlung statt. Als Tagespräsident wurde Alt-Grossrat Thomas Lüpold, Möriken-Wildegg, einstimmig gewählt, der auf illustrierte Art und Weise die Nominationen durchführte. Als Erstes waren die Kandidatinnen und Kandidaten für die Ämter des Bezirks Lenzburg an der Reihe. Den Parteimitgliedern wurden die verschiedenen komplexen Aufgaben des Bezirksgerichts näher gebracht und erläutert. Danach führte Lüpold die Nomination der Kandidatinnen
Nominiet für die Grossratswahlen v.l.: Gerhard Fina, Alois Huber, Maya Frei, Pascal Furer, Rolf Jäggi, Wolfgang Burgy, Jacqueline Felder, Milo Stutz, Hans Dössegger. Nicht auf dem Foto: Rolf Kohler, Jürg Labhart, Erich Renfer. Foto: zvg und Kandidaten für den Grossen Rat durch. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung wurden alle Kandidatinnen und Kandidaten von Lüpold zu politischen Themen interviewt und befragt. Mit grossem Applaus wurden im Anschluss die zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom 21. Oktober 2012 nominiert. Nominationsliste für die Wahlen der Bezirksämter: Daniel Aeschbach (Schafisheim), Bezirksgerichtspräsident I, Marianne Bitterli (Seon), Bezirksrichterin, Jakob Brand (Möriken-Wildegg), Frie-
densrichter-Statthalter, Dora Fischer-Frei (Schafisheim), Friedensrichterin, Werner Zeller (Lenzburg), Friedensrichter-Statthalter. Nominationsliste für die Wahlen in den Grossen Rat: Pascal Furer (Staufen), Hans Dössegger (Seon), Maya Frei (Staufen), Alois Huber (Möriken-Wildegg), Rolf Kohler (Rupperswil), Rolf Jäggi (Egliswil), Wolfram Burgy (Hendschiken), Jacqueline Felder (Boniswil), Gerhard Fina (Fahrwangen), Jürg Labhart (Lenzburg), Erich Renfer (Lenzburg), Milo Stutz, (Hendschiken).
MARKTNOTIZEN
Mit Spannung verliefen die Diskussionen der FDP Niederlenz an der Orientierungsversammlung vom 30. Mai. Der positive Rechnungsabschluss 2011 der Einwohnergemeinde erfreute die aktiven Mitglieder ganz besonders. Eine Steuerfusserhöhung rückt damit wieder etwas in die Ferne. Der Einnahmenüberschuss von etwas über einer Million Franken ist auf höhere Steuereinnahmen und tiefere Ausgaben für die Pflegefinanzierung, Sonderschulung, Heime und Werkstätten (Pflegegesetz), Berufsschulgelder sowie weniger Unterhalt für Gemeindestrassen und Liegenschaften zurückzuführen. Die Nettoausgaben der Investitionsrechnung sind weit unter dem Voranschlag, weil verschiedene Bauten, wie z.B. die Kantonstrasse K248 und der Sportplatz, verzögert sind. Sollten sich die Baukosten künftig verteuern, müsste mit wesentlich höheren Investitionskosten gerechnet werden.
ungsgutscheine für Niederlenzer Kindertagesstätten wurden von der Versammlung einstimmig, im Vertrauen auf die kontrollierte Abgabe durch den Gemeinderat, gutgeheissen.
Kinderkrippe in Nöten Zwei Vorstandsmitglieder vom Chinderhuus Rägeboge stellten die schwierige finanzielle Situation ihrer Kinderkrippe vor. Qualitativ hohe Ansprüche für die Betreuung liessen vor allem die Personalkosten sprunghaft ansteigen. Überzeugend konnte der Nutzen einer Krippenbetreuung für die Kinder, die Eltern und auch für die Gemeinde dargestellt werden. Die beantragten Betreu-
Nein für Radwanderweg Keine Befürworter fanden sich hingegen für den Radwanderweg «Aabach». Obwohl ein verlockender Agglomerationsbeitrag vom Bund in Aussicht gestellt wird, sind die Kosten von rund 500 Franken pro Meter zu hoch. Für Radfahrer ist eine Durchquerung der Gemeinde Niederlenz auf wenig befahrenen Strassen auch heute schon mög(tr) lich
Ja zum Verkauf «oberer Steinler» Ebenfalls einstimmig sagten die Versammelten «Ja» zum Verkauf des Baulandgrundstückes «oberer Steinler» an die Firma J. Realini AG zum Preis von 250 Franken pro Quadratmeter. Obwohl ein weiteres Angebot einen um 163 000 Franken höheren Preis verspricht, den die Gemeinde gut gebrauchen könnte, wird der Verkauf befürwortet. Die schwierigen baulichen Verhältnisse durch die Lage der Parzellen und durch die Starkstromleitung werden durch eine Vereinigung der beiden Parzellen bei einer Eigentümerin eindeutig einfacher zu lösen sein, was den entgangenen Ertrag aufwiegt.
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Tag der offenen Tür bei der Firma Fremet AG Metallbau Endlich, Anfang 2012, durfte die Fremet AG in den grosszügig konzipierten Neubau einziehen. Ein guter Grund, zum «Tag der offenen Tür» einzuladen: am Samstag, 9. Juni, von 10 bis 17 Uhr am Stationsweg 2A in Hunzenschwil.
B
ei einem interessanten Rundgang durch den gesamten Betrieb können sich die Besucher ein Bild von einem modernen Metallbauunternehmen machen. Nach 21 erfolgreichen Jahren in Rupperswil konnte die Firma im Januar 2012 den lang ersehnten Umzug in das neue Industriegebäude realisieren. Die positive Entwicklung der Firma bestärkten Geschäftsführer und Inhaber Paul Zwyssig zu diesem mutigen, zukunftsweisenden Schritt. Mit dem Tag der offenen Tür wird ein weiterer Meilenstein gefeiert. Im Vordergrund stehen an diesem Tag Aspekte wie der persönliche Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Interessenten sowie die Möglichkeit, die wachsende Vielseitigkeit des Metallbauberufes resp. Produkte wie Verglasungen, Treppen, Geländer, Stahl-
FDP Niederlenz diskutiert Traktanden der Gemeindeversammlung
Neues Industriegebäude der Fremet AG in Hunzenschwil. konstruktionen wie auch komplexe Arbeiten in INOX vor Ort kennen zu lernen. Die Fremet AG steht für ein faires Preis-/Leistungs-Verhältnis, eine einwandfreie Arbeitsausführung und nicht zuletzt für die Termineinhaltung. Ein wichtiges Anliegen ist zudem die Ausbildung von Lehrlingen. Die Firma beschäftigt zurzeit 15 Mitarbeiter in den Bereichen Adminsitration, Konstruktion/CAD, Produktion und Montage. Die helle, gut eingerichtete Produktionshalle (650 m²) mit dem zugehörigen Lager- und Bürotrakt (250 m²)
bieten den erforderlichen Platz für neue Aufgaben. Das Team der Fremet AG freut sich auf einen spannenden Tag und viele Besucherinnen und Besucher. Nach der Betriebsbesichtigung ist auch für Speis und Trank gesorgt und speziell für die kleinen Gäste gib es etwas Interessantes zu entdecken. Die Türen sind offen von 10 bis 17 Uhr. Fremet AG Sationsweg 2A 5502 Hunzenschwil www.fremet.ch
5 Jahre Fusspflegepraxis Seetal Aus Anlass zum 5-jährigen Bestehen der Fusspflegepraxis Seetal hat die Inhaberin Regula Bisang, dipl. Pédicure, am 1. Juni ein wohltuendes Rahmenprogramm für die Kundschaft zusammengestellt. Unter dem Motto «Genuss für Ihre Füsse; gehen wie auf Wolke 7, Genuss für Ihren Partner und für Ihre Seele» wurden alle Elemente von Körper, Geist und Seele auf attraktive Art angesprochen. Nebst dem speziellen Apéro (mit Seenger Erdbeeren frisch ab Feld!) wurde die Kundschaft mit kostenlosen Fussmassagen oder Nägellackieren verwöhnt. Bezüglich Schmuck und Accessoires hat Edith Mingozzi die Kundschaft mit ihrem Modeschmuck inspiriert und die Exponate, originell in die Praxis integriert, dargestellt. Für Kenner und Weinliebhaber hat Ariane Schamberger der Firma Küferweg ein exklusives Weinsortiment zusammen-
gestellt und mit ihrer Degustation die Leute kompetent beraten. Nebst all den Attraktionen stand natürlich die Begegnung der treuen Kundschaft mit der Gastgeberin Regula Bisang im Vordergrund. Wie den engagierten Diskussionen unter den Besuchern entnommen werden konnte, wurde der Anlass dem Motto «Genuss» in verschiedener Hinsicht gerecht und die Gäste haben offensichtlich den Abend sehr genossen und sich wohlgefühlt. Regula Bisang verabschiedete die Teilnehmer mit einem herzlichen Dankeschön für deren Treue, und die meisten Gäste marschierten danach wie «auf Wolke 7» nach Hause. Fusspflegepraxis Regula Bisang Seetalstrasse 101 5703 Seon Telefon 062 775 25 15
Reges Interesse der Kunden der Fusspflegepraxis.
Buchhandlung am Rathaus mit Sommer-Kampagne
Grosse Küferweg-Degustation in Seon – 10 Winzerinnen und Winzer präsentieren ihre Weine
G
W
assengänger der Altstadt Lenzburg kennen sie, die Buchhandlung am Rathaus. Jetzt, in der warmen Jahreszeit, wenn das Restaurant Art Cigar wieder im Geviert der Palmen auftischt, ist auch der Gassenbuchhändler wieder aktiv und platziert seine Tische – mit Büchern «dekoriert» – zwischen den Sitzgruppen mit den Geniessern des Art Cigar. In einer Zeit, in der fast 50 % der Leser ihre Bücher im Internet bestellen, muss eine vor Ort bestehende Buchhandlung sich einiges einfallen lassen, um ihre Besucher und Kunden bei der Stange zu halten. Da reicht nicht nur eine Auswahl guter belletristischer Werke, sondern es gehören z.B. auch besonders gepflegte Sachgebiete dazu. Eine Auswahl davon stellt die Buchhandlung im Laufe der nächsten Wochen vor: das Altern, Spiritualität, Wanderbücher und Reiseführer sowie Kochbücher. Jede Woche ein spezifisches Buch zu stark reduziertem Preis – erhältlich nur im Laden. Packen Sie also die Chance, kom-
Entspannt schmökern. men Sie in die Buchhandlung, um das angebotene Buch zu erwerben. Buchhandlung am Rathaus Rathausgase 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 42 41
eine mit Profil», so bringt die in Seon ansässige Weinhandlung am Küferweg ihr Programm auf den Punkt. Seit 25 Jahren ist die schweizweit tätige Firma spezialisiert auf den Vertrieb biologisch hergestellter Wein. Am Samstag, 9. Juni, stehen über 150 Weine zur kostenlosen Degustation bereit. Rund 10 Produzentinnen und Produzenten sind anwesend: aus der Schweiz Raoul und Lisa Cruchon, Peter Stucki und Markus Weber, aus dem Piemont Andrea Oberto, Enrico Rovero und Gianfranco Torelli, aus der Toskana Stella di Campalto und Valeria Viganò und Luca Orsini vom Weingut Le Cinciole, aus dem Languedoc-Roussillon reist Rémy Soulié an, aus Spanien Maria Jose Velazques von den Bodegas Los Frailes. Weine aus der Toskana Um 11 Uhr findet eine geführte Degustation statt. Im Mittelpunkt stehen die Weine aus der Toskana. Stella di Campalto präsentiert ihre drei Weine aus
Montalcino, unter anderem ihre phänomenalen Brunello-Jahrgänge 2006 und 2007. Valeria Viganò und Luca Orsini vom Weingut Le Cinciole zeigen ihre Klasseweine aus dem Gebiet des Chianti Classico. Die Lokalitäten der Weinhandlung am Küferweg auf dem Areal des Zentrums Seetal an der Seetalstrasse 2 sorgen für den stimmungsvollen Rahmen, Biometzger Hansruedi Meier aus Windisch und sein Team für Leckerbissen. Die Veranstaltung dauert von 11 bis 18 Uhr. Anmeldungen für die geführte Degustation nimmt die Weinhandlung am Küferweg gerne telefonisch (Telefon 043 322 60 00) oder per Mail entgegen (weinhandlung@kueferweg.ch). Weinhandlung am Küferweg AG Seetalstrasse 2 5703 Seon Telefon 043 322 60 00 weinhandlung@kueferweg.ch www. kueferweg.ch
Weinhandlung am Küferweg AG: Edle Tropfen in stimmungsvollem Ambiente geniessen
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Im Gespräch
Lenzburger Künstler unterstützen W Hammerpark
Blickpunkt
as macht Papa, wenn er mit seinem Nachwuchs durch eine unbeleuchtete Waldstrasse gehen muss? Er klaut ganz einfach eine Warnlampe, welche eigentlich für das auf der finsteren Strasse aufgestellte Hindernis gedacht war. Da beklagt man sich, dass die heutige Jugend nicht mehr gross von Dein und Mein unterscheiden kann. Lampe Kein Wunder, wenn es der Vater vormacht. Und was wäre gewesen, wenn in der Finsternis ein anderer Fussgänger sich beim mittlerweile völlig unsichtbar gewordenen Hindernis gestossen hätte? Nun, den Papa schert das kaum und er weiss es nicht, denn solche Meldungen schaffen es kaum in die Zeitungsspalten. Höchstens wird das eventuell beklagte Bauunternehmen den verantwortlichen Bauarbeiter zur Verantwortung ziehen. Ob man ihm glaubt, dass er das Bauhindernis vorschriftsmässig gesichert hatte? Deponiert wurde die Lampe übrigens ein paar Hundert Meter weiter, von da an wurde es auch wieder ST etwas heller.
Mehr als ein Dutzend Kulturschaffende haben für die grosse Kunstauktion am FestMARKT vom 16. Juni Werke gespendet. Der Gesamterlös des Marktfestes kommt der in der Hammermatte Lenzburg geplanten nicht kommerziellen Freizeitanlage zugute. Die Auktionen finden um 11 und um 16 Uhr statt. Peter Burri
U
nter dem Motto «FestMARKT – Aktiv für Lenzburg» findet am Samstag, 16. Juni 2012, von 10 bis 16 Uhr im Stadtzelt auf dem Metzgplatz ein grosses Marktfest statt. Er wird von zehn Serviceclubs, Berufsorganisationen und andern Institutionen aus der Region Lenzburg organisiert. Der Erlös kommt der geplanten Freizeit- und Trendsportanlage Hammerpark zugute. Neben einem grossen Lenzburger Markt mit Büchern, Bildern, Wisa-Gloria-Spielzeug und andern Spezialitäten mit einem regionalen Bezug gibt es ein attraktives Unterhaltungs- und ein vielfältiges Verpflegungsangebot. Zu den Höhepunkten des Marktfestes gehört die Versteigerung von Originalwerken von namhaften Lenzburger Künstlerinnen und Künstlern. Die FestMARKT-Organisatoren haben vor ein paar Wochen die Kunstschaffenden angefragt, ob sie Werke aus ihrem Schaffen für die Auktion spenden würden. Das Echo war überwältigend positiv: Mehr als ein Dutzend Künstlerinnen und Künstler haben Ölbilder, Grafiken, Aquarelle, Zeichnungen, Collagen, Fotografien usw. zur Verfügung gestellt. Weitere Originalwerke können zu interessanten Preisen im freien Verkauf erworben werden. Damit kann am FestMARKT ein attraktiver Querschnitt durch das zeitgenössische Lenzburger Kunstschaffen präsentiert werden. Die Werke können aber nicht nur bewundert, sondern auch gekauft werden, wobei es für jedes Portemonnaie etwas dabei hat: Die Mindestgebote der Auktionswerke liegen zwischen 100 und 1900
K
Eva Furrer: Hammerpark.
Foto: zvg
Franken. Um 11 Uhr gelangen Werke von Eva Furrer, Hermann Gelzer, Cosimo Gritsch, Antoinette Hächler, Irma Hediger, Fritz Huser und Hans Weber zur Versteigerung, um 14 Uhr Werke von Jürg Furrer, Thomas Hauri, Irma Hediger, Alain Mieg, Elisabeth Seiler, Ernst Weber und Anja Voegeli. Für die zur Versteigerung gelangenden Werke können erste Gebote bereits vor dem 16. Juni abgegeben werden (weitere Informationen dazu: www.facebook.com/FestMARKT). Portugiesische Spezialitäten, Markgräfler-Waffeln und mehr Die Grupo Desportivo e Cultural Portugues de Lenzburg, die Vereinigung portugiesischer Mitbürgerinnen und Mitbürger, wird am FestMARKT in ihrer Festwirtschaft Landes- und Meeresspezi-
alitäten aus ihrer Heimat offerieren. Neben dem gut assortierten Buffet gibt es auch verschiedene portugiesische Weine zu geniessen. Der Inner Wheel Club Freiamt-Lenzburg betreibt eine Kaffeestube mit reichhaltigem Kuchenangebot und verkauft hausgemachte Konfitüre. Am Stand des Rotary Clubs Müllheim-Badenweiler werden frische Markgräfler-Waffeln gebacken. Und der Kiwanis Club Lenzburg schenkt an seiner «Cool-Bar» alkoholfreie Drinks aus. Rotary-Chörli, Nicolas d’Aujourd’hui, und, und, und . . . Dass am FestMARKT auch Jahrmarktstimmung aufkommt, dafür sorgt neben Glücksrad und Roulettetisch mit Lenzburger Preisen ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm auf der Bühne in der Säulenhalle des Alten Gemeindesaals.
Das Jugendspiel Lenzburg erfreut die Besucherinnen und Besucher mit beschwingten Blasmusikklängen, das Regionale Jugendorchester Lenzburg mit leichter Klassik. Schöne Töne gibt es auch vom Rotary-Jubiläumschörli zu vernehmen. Mitglieder des Rotary-Clubs Lenzburg ergötzen das Publikum mit Acapella-Schlagern à la «Veronika, der Lenz ist da». Der Basler Schnell- und Livezeichner Nicolas d’Aujourd’hui wird vor Ort FestMARKT-Szenen auf Leinwand bannen. Seine Kunstwerke werden ebenfalls zugunsten des Hammerparks versteigert. Die Lenzburger Jungtambouren werden am 16. Juni 2012 durch die Lenzburger Altstadt ziehen und dabei die (Werbe-)Trommel für den FestMARKT rühren. Weitere Informationen zum FestMARKT sind unter www.facebook. com/FestMARKT zu finden.
UMFRAGE
. . . ich war mal eine Zahnbürste L
ehrfach Werkstoffkunde. Für einmal tauschte Gewerbeschullehrer Stefan Stettler sein Schulzimmer an der Berufsschule Neuhof in Lenzburg mit einer Lagerhalle im früheren Hero-Areal.
E
r besuchte mit seinen 22 Lehrlingen der Klasse 2 b, Heizungsinstallateure, die «Kunststoff-Recycling Lenzburg GmbH» (KRL), ein führender Anbieter im Bereich des werkstofflichen Kunststoffrecyclings in der Schweiz. Franz Dobler, Holderbank, begann 2005 mutig, den Betrieb aufzubauen. Von anfänglich 45 Tonnen ist die Menge auf über 1500 Tonnen im Jahre 2011 gestiegen. Statt die Abfälle von der Zahnbürste bis zum Rohr zu verbrennen, werden sie unter strengsten Regeln der Reinheit recycliert und die Produkte farbenwie sortengetrennt in europäische Länder verkauft. Eine Führung, die den Lehrlingen viel Wissen vermittelte. Text und Fotos: Alfred Gassmann
Devin Niederberger
Jan Locher
Marcel Burkard
Armend Limani
Bereits auf den ersten Blick machte mir die Firma KRL Eindruck. Welche Vielfalt von Kunststoffen hier verarbeitet werden! Von aussen sieht alles einfach aus, doch die ganze Sache ist sehr komplex. Ich habe an diesem Nachmittag viel profitiert. Ohnehin wusste ich nicht, dass so viele Sorten von Kunststoff recycliert werden können. Die Mitarbeitenden sind überaus motiviert, da wird mit grosser Freude gearbeitet. Spürbar ist ein kollegiales Klima. Ein vorbildlicher Betrieb, der von Vater und Sohn mit Begeisterung präsentiert wurde.
Ich bin überrascht vom Aufwand, den es braucht, um Kunststoff zu recyclieren. Noch mehr überrascht bin ich, welche Produkte sich wieder herstellen lassen. Gefragt ist höchste Sorgfalt beim Trennen, sonst gibt es Probleme beim Wiederverwerten. Beeindruckt bin ich vom Shredder, er macht alles, und zudem fast geräuschlos. Um die Maschinen zu reinigen und auf einen neuen Prozess vorzubereiten, benötigen zwei Mitarbeiter 11/2 Tage. Zeit ist Geld: Die Umstellungen sind auf ein Minimum zu beschränken. Nötig ist eine gute Planung des Materials.
Die Firma KRL hat mir einen sehr guten Einblick in die Kunststoff-Recycling-Branche gewährt und mich für das Recycling sensibilisiert. Die Führung regt mich zum Denken an. Vorher wusste ich nicht, dass es keinen Freiraum gibt in Sachen «Reinheit». Entgegengenommen werden können nur reine und saubere Kunststoffe. Senior Franz Dobler und Junior Kevin Dobler ergänzen sich toll. Mich haben die breite Ausbildung von Kevin und sein enormes Fachwissen fasziniert. Er verstand es ausgezeichnet, fachspezifische Sachen zu erklären.
Im Alltag sind wir von Kunststoffen förmlich umzingelt. Daraus ergeben sich viele Abfallprodukte. Wir tragen Kleider aus Abfallresten von PET-Flaschen, unsere Handys, Computer und Zahnbürsten sind weitgehend aus Kunststoff hergestellt. Viele davon lassen sich wieder verwerten. Doch es braucht viel Kraft und Energie, Kunststoffe zu trennen. Ich bin beeindruckt von der verlangten Sauberkeit beim Recyclieren. Ein einziger Tropfen Öl vermag 100 kg Kunststoff zu verändern. Kunststofftechnologe: ein abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft.
ursleiter René Strebel aus Othmarsingen hat dieses Frühjahr nochmals die Schulbank gedrückt. Nachdem er in den vergangenen Jahren die Ausbildung zum Kursund Technischen Leiter des Samariterbundes (SSB) absolviert hat, liess er nichts unversucht, auch die Ausbildung zum Kursleiter mit Niveau 3 SRK erfolgreich abzuschliessen. Diese AusbilRené Strebel dung ist die höchste Stufe, sich in der nichtprofessionellen Samariterarbeit weiterzubilden. Am 11. Mai 2012 war es dann so weit. René bestand die Prüfung mit Bravour und erhielt das begehrte Diplom. Er freut sich nun, in Zukunft seine erworbenen Kenntnisse für die Samaritersache sowohl im Samariterverein Dottikon wie auch bei seinem Arbeitgeber Lekkerland (Schweiz) AG Brunegg einbringen zu können. Der Vorstand und alle Mitglieder des Samaritervereins Dottikon gratulieren René ganz herzlich und freuen sich, weiterhin von den interessanten und humorvoll vorgetragenen Lektionen profitieren zu dürfen. (Eing.)
K
ürzlich erhielt die Redaktion Post vom Schweizer Heimatschutz, die zweite vollständig überarbeitete Auflage der Broschüre «Die schönsten Bäder der Schweiz». Natürlich blätterte man sofort darin, um zu sehen, ob der Bezirk Lenzburg auch vertreten sei. Leider nein, obwohl doch beispielsweise die Biberstein Bäder Tennwil und Meisterschwanden schlichtweg traumhaft sind. Doch wir müssen auch so nicht weit, die Biobadi in Biberstein oder das Schwimmbad Bünzmatt in Wohlen fanden Einlass im Führer des Schweizer Heimatschutzes. Jetzt braucht es nur noch den Sommer, um ins Badevergnügen eintauchen zu können. ST
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«Wir wollen ein kontrolliertes Wachstum» Auf dem noch bis Ende 2013 von der Centravo AG genutzten Gelände im Zentrum von Othmarsingen soll in den nächsten Jahren neuer Wohnraum entstehen. Der Gestaltungsplan «In den Matten» liegt seit dem 4. Juni öffentlich auf.
W
der Centravo AG auf neun Baufeldern rund 125 Wohnungen entstehen, mit einem Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen. Die Lage ist bestechend. Zentral an der Lenzburgerstrasse gelegen und doch durch den bestehenden Häuserschild in der ersten Bautiefe durch den Lärm geschützt und angrenzend an die Landwirtschaftszone. «Für uns hatte die Erarbeitung des Richtkonzeptes drei spannende Komponenten. Einerseits die Berücksichtigung der Hochwassersituation bei der nahe gelegenen Bünz, die Lenzburgerstrasse, welche die Hauptverkehrsachse durch Othmarsingen bildet, und anderseits die unmittelbar an das Grundstück anschliessende Landwirtschaftszone», äussert sich Ivo Lenherr vom Architekturbüro Fugazza Steinmann Partner.
Bestehende Gebäude in die Planung mit einbezogen Gemeinsam mit der Gemeinde Othmarsingen und dem Wettinger Architekturbüro Fugazza Steinmann Partner AG entwickelte die Firma Implenia das Richtprojekt «Findling», welches als Grundlage für die Ausarbeitung des Gestaltungsplanes galt. Damit zusammen
Ein kontrolliertes Wachstum «Sehr wichtig ist für den Gemeinderat, dass die Überbauung etappenweise erstellt wird, da für uns ein kontrolliertes Wachstum von Othmarsingen oberste Priorität hat», stellt Hans Rätzer fest. Das Mitwirkungsverfahren Gestaltungsplan «In den Matten» dauert noch bis zum 3. Juli 2012, die Planentwürfe mit den nötigen Erläuterungen können zu den ordentlichen Bürozeiten bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Parallel zur Auflage liegt der Gestaltungsplan zur Vorprüfung beim Kanton. «Wir rechnen mit einem Baubeginn Mitte 2014 und einer Bauzeit für die Gesamtüberbauung von ungefähr 6 Jahren», schliesst Urs Baumann, Projektentwickler bei Implenia.
Beatrice Strässle enn Ende 2013 die Centravo AG ihren Produktionsstandort nach Oensingen verlegt, wird mitten in Othmarsingen ein Grundstück von rund 22 000 m² für eine neue Nutzung frei. Im Sinne der «Nachfolgeregelung» fanden zwischen der Grundeigentümerin Centravo und der Implenia Gespräche statt, welche in einem Kaufrechtsvertrag gipfelten. «Unser Ziel war es, für eine positive Gestaltung des Geländes Hand zu bieten», hält Georg O. Herriger, Kommunikationsbeauftrager der Centravo AG, fest.
Der Gestaltungsplan «In den Matten»: Die bestehenden Gebäude an der LenzFoto: zvg burgerstrasse werden in die Planung mit einbezogen. mit den direkt an der Lenzburgerstrasse gelegenen Gebäuden (Restaurant Pflug, alte Chäsi und Marti Services AG) eine einheitliche Planung realisiert werden kann, wurden diese in den Gestaltungsplan mit einbezogen. Ausgangslage für diesen Gestaltungsplan war der Gemeindeversammlungsbeschluss vom November 2007, welcher der Umzonung des ganzen Schildes in eine Zone für gemischte Nutzung zustimmte.
Vizeammann Hans Rätzer spricht von einer glücklichen Fügung, denn: «Mitten in Othmarsingen ein solches Projekt realisieren zu können und zudem noch, ohne zusätzliches Kulturland freigeben zu müssen, ist sehr erfreulich.» Richtplan «Findling» berücksichtigt die besondere Lage Wie dem Richtkonzept «Findling» zu entnehmen ist, sollen auf dem Gelände
deensorten, es gilt, Sorge zu dieser Einmaligkeit zu tragen.» Förster Max Senn brachte den Exkursionsteilnehmern die Besonderheiten der Forstwirtschaft im Gebiet Gisliflue näher. Auch wenn einige Teilnehmer die Gisliflue selber wie die eigene Hosentasche kannten, liess man sich gerne Unbekanntes berichten und gelangte wieder einmal mehr zu der Überzeugung, welch einzigartiges und schützenswertes Gebiet die Gisliflue mit ihren Flanken doch sei. Abschluss der Wanderung war dann die Einkehr am Räbhüslifest. ST
André Stapfer zeigte, was es rund um Auenstein zu sehen gibt.
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Börsenmeinung Ende vergangener Woche erreichten die Aktienindices (SMI / Euro Stoxx 50 und Dax) Jahrestiefststände. Zusätzlich zur Schuldenkrise sorgten schwächere Wirtschaftsdaten aus Amerika für Rezessionsängste. Verglichen mit den Jahreshöchstständen von Mitte März sind die Verluste inzwischen deutlich. Die Nachrichtenlage, welche sich momentan täglich zu verschlechtern scheint, deutet auf einen turbulenten Sommer an den Finanzmärkten hin. Parallelen zum letzten Jahr sind vorhanden. Die immer grösser werdende Unsicherheit könnte wieder zu höheren Edelmetall-Preisen führen. Für Anleger, welche die tieferen Aktienkurse als Kaufgelegenheit ansehen, empfiehlt es sich in solch volatilen Zeiten, bei grösseren Engagements die Käufe gestaffelt zu tätigen.
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DOW JONES
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5‘386.40
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Die Gewinnerin des Wettbewerbs: Serajna Scherrer mit Dr. Denise Lombard.
T
rotz herrlichem Wetter haben viele Interessierte die Gelegenheit wahrgenommen, dem kompetenten Team in die Karten zu schauen. Beim Rundgang konnten die Besucher einen spannenden Einblick in die Kleintierpraxis bekommen. Ja, wer den Mut hatte, durfte sogar einen Blick hinter den Vorhang des «Gruselkabinettes» werfen. Zu folgenden Themen wurden interessante Fachvorträge geboten: Arthrose, Katzenverhalten, Reisekrankheiten und Hundegesetz. Dabei ist die Diskussion mit den Referentinnen rege benützt worden. Für den Gestaltungswettbewerb «ich beschäftige mein Tier» haben verschiedene talentierte Künstler ihre originellen Werke eingereicht. Den tollen Preis, mit der ganzen Familie den Raubtierpark von René Strickler in Subigen zu besuchen, und Futter für einen Monat für das eigene Tier hat z. B. Serajna Scherrer aus Hendschiken abholen dürfen. Die Gewinner des Fragebogens durften ihre Preise direkt in der Praxis selber auswählen. Herzliche Gratulation allen Gewinnern. Dieser Tag der offenen Tür war ein gelungener Anlass des bewährten Teams, das sich kompetent zum Wohle vieler Haustiere und ihrer Besitzer einsetzt. Text und Bild: Fabio Confessore
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Exkursion entlang der Gisliflue in Auenstein «Auensteiner Wetter», stellte die muntere Schar am vergangenen Sonntag fest, als man sich bei Regenwetter zur Exkursion entlang der Gisliflue traf. Organisiert wurde dies von der IG Gisliflue in Zusammenarbeit mit dem Jurapark. Vor einer herrlich blühenden Magerwiese informierte André Stapfer, Chef der kantonalen Sektion Natur und Landschaft, über die Besonderheiten solcher Wiesen und vor allem über die Artenvielfalt in Auenstein im Besonderen. «Zwischen Erlinsbach und Brugg finden sich über 20 verschiedene Orchi-
Spannendes in der Tierpraxis
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Im Gedenken an Walter Johann Huber An der Abdankung in der kath. Kirche in Dottikon am 4. Mai haben die Familie und Freunde von Walter Huber-Meier vom Roggensteinweg in Dintikon Abschied genommen. Er ist am 25. April 2012 im Haus seiner Tochter in Dintikon im Alter von 92 Jahren für immer eingeschlafen. Erinnerungen an viele glückliche und schöne Momente und das Wissen, dass das Leben von Walter Huber reich und erfüllt war, bleiben. Die ersten 5 Schuljahre absolvierte er in Wohlen und die 6. bis 8. Klasse in Dintikon, bedingt durch einen Wohnortswechsel ins Ballygebiet. In Hägglingen besuchte er 1936/37 die obligatorische Bürgerschule. Anschliessend absolvierte er die Aargauische Landwirtschaftliche Winterschule in Brugg. Von Frühling bis Herbst erhielt er zusätzlich die praktische Ausbildung für die Landwirtschaft, die Mosterei und den Weinbau. Nach der Rekrutenschule als InfanterieKanonier in Thun bekam Walter eine Anstellung als Patroneur in der ehemaligen Sprengstofffabrik in Dottikon. Einen Tag vor dem Einrücken in die Unteroffiziersschule nach Chur wurde er von einer Militärperson versehentlich angeschossen und an beiden Beinen schwer verletzt. Dies führte zum abrupten Ende seiner Militärkarriere und hatte eine mehrmonatige Spitalbehandlung zur Folge. Am 11. September 1943 schloss Walter Huber mit Rosa Meier aus Niederwil den Bund der Ehe. Aus dieser Verbindung wurden ihnen der Sohn Walter und
die Töchter Erika, Alice, Irma, Pia und Justa geschenkt, welchen sie ein liebevolles Daheim boten. Walter arbeitete nun als Magaziner in der SSF Dottikon und wurde später als Angestellter und sogar zum Magazinchef befördert. Diese Aufgabe hat er während 45 Jahren mit unermüdlichem Einsatz und Umsicht wahrgenommen. Ausserdem hat er während 36 Dienstjahren als Samariter bei der Betriebsfeuerwehr und als Feuerwehrmann im schweren Gasschutz gedient. Zudem hat er während vieler Jahre seinen Dienst dem Samariterverein Dottikon und Umgebung zur Verfügung gestellt. Eines seiner liebsten Hobbys war jedoch das Pflegen seiner eigenen grossen Obstplantage, und er betreute als Bienenzüchter drei Bienenhäuser. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb am 28. Juli 1980, leider viel zu früh, seine geliebte Ehefrau Rosa. INSERATE
Nein zum Landverkauf «oberer Steinler» an die J. Realini AG Lediglich 49 Personen haben an der Gemeindeversammlung vom 24. Februar 2012 auf dem Landverkauf von 4671 m² im «oberen Steinler» an die J. Realini AG zu einem Preis von 1 167 750 Franken (250 Franken pro m²) zugestimmt. Das sind schwache 2 % aller im Stimmregister eingetragenen Einwohner. In unserem Referendumsbegehren gegen diesen Beschluss sind 557 gültige (elf Mal mehr!) Unterschriften von besonnenen Niederlenzer Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern eingegangen, welche mit diesem BilligVerkauf in keiner Weise einverstanden sind. Das überragende Resultat zeigt unmissverständlich, dass die Bewohner kaum Verständnis für diesen Zuschlag aufbringen und der klaren Überzeugung sind, das gemeindeeigene Grundstück zu einem deutlich besseren Preis verkaufen zu können. Der Gemeinderat war eine Woche vor der Gemeindeversammlung im Besitz eines verbindlichen Angebots der hs architektur ag in Birr (vormals Sacher + Haus AG), welches um 163 485 Franken höher war als das der J. Realini AG, und dies erst noch mit dem Versprechen, bei der Überbauung möglichst einheimische Handwerker zu berücksichtigen. Damit der Landverkauf der Gemeinde doch noch zu einem guten Ende kommt, empfehlen wir Ihnen, an der Abstimmung vom 17. Juni 2012 ein klares Nein in die Urne einzulegen. Dieses Nein zum Gemeindeversammlungsbeschluss garantiert der Gemeindekasse zusätzliche Einnahmen von mindestens 163 485 Franken. Referendums-Komitee +Plus Fr. 163 485.– in die Gemeindekasse Niederlenz+
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«Wir wollen klar informieren» Am kommenden Freitag ist Rupperswil die erste der drei Lottengemeinden, in welcher die Gemeindeversammlung über die Zukunft der Kreisschule Lotten zu befinden hat. Beatrice Strässle
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n den Botschaften zu den Gemeindeversammlungen in Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim sprechen sich die Gemeinderäte einhellig für die Auflösung der Kreisschule Lotten aus. Gegen den Vorschlag, die vor 10 Jahren ins Leben gerufene Kreisschule Lotten aufzulösen, spricht sich die Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten aus. «Seit die Gemeindebehörden basierend auf dem MetronBericht die Auslagerung der Oberstufe verfolgen, wehren wir uns dagegen. Vor allem auch, weil wir überzeugt sind, dass dieser Bericht auf unvollständigen Angaben basiert», erklärt Beat Bögli vom Aktionskomitee. So wird bemängelt, dass beispielsweise im Metron-Bericht davon ausgegangen wurde, dass es in Rupperswil für Schulbauten kein in Schulhausnähe zur Verfügung stehendes Bauland gebe. «Wir haben hier eine völlig andere Situation vorgefunden. Es gibt Privatpersonen, welche über Grundstücke beim Schulhaus verfügen und durchaus verkaufswillig wären. Ebenfalls hat ja auch die Gemeinde selber eine Liegenschaft in unmittelbarer Schulnähe», erläutert Fritz Holliger. Status quo, bis eine Lösung erarbeitet ist Während sich der Gemeinderat ganz klar für die Auflösung der Kreisschule ausspricht, möchte die Pro Kreisschule zuerst den Status quo beibehalten, was ihr wiederum kritische Stimmen einbrachte. «Wir wurden mit dem Vorwurf konfrontiert, keine Lösungen präsentieren zu können», ergänzt Beat Bögli. Die Aktionsgruppe sieht die Kreisschu-
Mit Flyern und Standaktionen will das Aktionskomitee informieren: Beat Bögli, Fritz Holliger, Markus Aumiller (Mitglieder ders Aktionskomitees). le, wie sie sich mit drei Standorten präsentiert, als nicht zukunftsorientiert an. Den Status quo möchten sie vorerst beibehalten, um mit genügend Zeit und in Ruhe zusammen mit allen Gemeinden die richtige Lösung zu erarbeiten. Das Aktionskomitee steht zu seinem Vorschlag, der sehr wohl lösungsorientiert ist. Mit dem Vorgehen möchte die Aktionsgruppe ihre Seriosität unterstreichen und nicht mit irgendwie aus dem Hut gezauberten Zahlen und Szenarien aufwarten, welche dann schliesslich nur für Verwirrung sorgen würden. «Auch ist unser Budget zu gering, um selber eine Studie in Auftrag geben zu können, zudem wollen wir zuerst die Gemeindeversammlungen abwarten. Investitionen fallen so oder so an Nicht überzeugt ist man auch davon, dass eine Auslagerung der Oberstufe günstiger zu stehen käme, als die eigene Schule zu behalten. «Die Investitionen kommen so oder so auf die Gemeinden zu, die Frage ist nur, wo investiert wird. Schulraum kostet gleich viel, ob dieser nun im Dorf oder beispielsweise in Mörike bereitgestellt werden muss.» Dass die 10 Mitglieder des Aktionskomitees nicht allein auf weiter Flur stehen, bestätigen die vielen Solidaritätsbekun-
dungen auf ihrer Homepage. Man will den Volkswillen akzeptieren Die Frage liegt natürlich nahe, ob man – wenn die Gemeindeversammlung dem Antrag des Gemeinderates zustimmt – das Referendum ergreifen wird. «Nein, uns liegt in erster Linie daran, sachlich zu informieren und vor allem darauf hinzuweisen, dass der gemeinderätliche Beschluss auf einem fehlerhaften Metron-Bericht beruht. Wenn die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aller drei Lottengemeinden zur Auflösung Ja sagen, werden wir das akzeptieren», stellt Beat Bögli fest. Die Aktionsgruppe hatte übrigens Gelegenheit, in der Botschaft zu den Gemeindeversammlungstraktanden ihre Beweggründe darlegen zu können. «Eine geradezu einmalige Möglichkeit, für welche wir dankbar sind», schliesst Fritz Holliger.
HINWEIS Das Aktionskomitee wird am 16. Juni in Schafisheim vor dem Volg und am 23. Juni in Hunzenschwil bei der Bäckerei Kohler Auskunft über das Vorhaben «Auslagerung oder Erhalt der Obestufe in den Lottengemeinden» geben.
«Ein sehr ernst zu nehmender Entscheid» Für ein Dorf oder eine Region mit rund 10 000 Einwohnern, wie das die Lottengemeinden sind, ist es nicht einfach, eine Schule, sprich die Oberstufe, aufzugeben bzw. auszulagern! Es ist ein sehr ernst zu nehmender Entscheid, welcher in dieser Tragweite in den letzten Jahrzehnten in keiner der Lottengemeinden gefällt werden musste. Der Entscheid für eine Auslagerung kann sicher etwas leichter fallen, wenn man bedenkt, dass bereits heute 2 rund /3 der Oberstufenschüler auswärts zur Schule gehen, sei es in einer der Lottengemeinden (Real oder Sek), oder an ei-
«Die Qualität der Ausbildung ist entscheidend» Die Qualität der Ausbildung ist für künftige Generationen entscheidend. Ein Wechsel nach Möriken-Wildegg bringt entscheidende Vorteile (Durchlässigkeit, alle Oberstufenschüler an einem Ort, vernünftige Grösse, gutes Angebot) gegenüber dem Status quo. Der Stimmbürger trägt eine grosse Verantwortung bei diesem Entscheid und muss diese auch wahrnehmen. Es zählen nur die Fakten und nicht die Emotionen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Stimmbürger, so wie der Gemeinderat auch, nur das Beste für die Rupperswiler Schüler wollen und deshalb der Auflösung der Kreisschule Lotten zustimmen werden. Ruedi Hediger, Gemeindeammann Rupperswil
HINWEIS Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil: Musik und Poesie Am Mittwoch, 13. Juni, 20 Uhr, werden in der Kirche Gedichte von Siwlawa Szymborska gelesen. «Wer sie liest, weiss plötzlich wieder, was Weisheit sein kann. Er begreift, dass Gedankenlyrik intellektuell, kühle Lyrik gar von Stimmung bis zum Äussersten erfüllt sein kann.» Vorleserin ist Michaela Wendt, musikalisch begleitet durch ein Flötenquartett. Anschliessend wird ein Apéro serviert.
nem Bezirksschulstandort. Zweifellos haben die drei Gemeindebehörden der Lottengemeinden mit der vorberatenden Kommission, zusammengesetzt aus den drei Gemeindeammännern, den Schulvorsteherinnen und Schulvorstehern der Gemeinderäte, den Ortsschulpflegepräsidenten sowie dem Kreisschulpflegepräsidenten, zusammen mit der Firma Metron AG, Brugg, und den Leitern Finanzen eine seriöse Vorlage erarbeitet, aufgrund derer der Souverän fundiert entscheiden kann! Die Fakten und die Zukunft unseres Bildungswesens sprechen allgemein gesehen für
die Auslagerung. Pädagogisch, schulorganisatorisch und finanziell ist es sinnvoll und zukunftsgerichtet, unsere Oberstufen an einen bestehenden Bezirksschulstandort auszulagern. Die Vorlage zeigt, dass in jeder Lottengemeinde massive Steuererhöhungen notwendig sind, für Schafisheim 8,41 bis 9,51 % pro Jahr, bei Beibehaltung der Oberstufe. Deshalb schlägt der Gemeinderat Schafisheim vor, dass die gesamte Oberstufe von Schafisheim an einen Bezirksschulstandort ausgelagert werden soll. Adolf Egli, Gemeindeammann Schafisheim
RUPPERSWIL Finanzkommission Rupperswil unterstützt Oberstufenlösung Möriken-Wildegg Die Finanzkommission Rupperswil beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Prüfung der Evaluierung der zukünftigen Oberstufenlösung für Rupperswil und hat vom Gemeinderat die notwendigen Informationen erhalten. An zwei Workshops mit weiteren Kommissionen und den Parteivertretern wurden die jeweiligen Erkenntnisse vermittelt. Ebenso hat die Finanzkommission alle öffentlichen Informationsveranstaltungen zur Zukunft der KS Lotten besucht. Während der Prüfung der Rechnung 2010 hat die Finanzkommission eine vertiefte Analyse der bisherigen Kosten vorgenommen und dabei festgestellt, dass diese Kosten nicht transparent nach den Vorgaben des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau (BKS) verbucht wurden. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den Leitern Finanzen der drei LottenGemeinden, hat anschliessend die Details nach den kantonalen Vorgaben ausgearbeitet. Dieser Zwischenbericht, welcher dem Gemeinderat übergeben wurde, führte zur Haupterkenntnis, dass die heutige Schule bezüglich Kosten im kantonalen Durchschnitt liegt. Die Richtigkeit dieser Analyse wurde anschliessend in der Rechnung 2011 bestätigt. Anlässlich der Informationsveranstaltung vom 3. Mai 2012 wurde die Lösung mit einer Konzentration der Oberstufe in Möriken-Wildegg von Frau Obrist, Leiterin
Schulentwicklung BKS, unmissverständlich als qualitativ beste Lösung dargelegt. Die kommunizierte Investitionssumme von 6 Millionen Franken ist nachvollziehbar und kann ebenfalls via BKS nachgeprüft werden. Auch die Planungsgrundlagen der Metron-Studie ergeben mit der Variante Möriken-Wildegg eine Qualitätssteigerung. Weiter wird die finanzielle Belastung klar tiefer veranschlagt. Während der Schulbetrieb bei der Weiterführung des Status quo rund 8,7 Steuerprozente ausmacht, kostet die Oberstufe in Möriken-Wildegg nur rund 2,5 %. Dabei ist zu beachten, dass der finanzielle Kraftakt beim Status quo (mit über CHF 23 Mio.) zu einer qualitativ schlechteren Schulorganisation führt. Die volle Durchlässigkeit der Schüler und Fachlehrer, vor allem auch mit den entsprechenden Freifächern, von Real- bis Bezirksschule wäre an einem Lotten-Standort nicht möglich, da – gemäss Auskunft des Regierungsrates – eine zusätzliche Bezirksschule in den Lotten-Gemeinden nicht möglich ist. Im Weiteren ist die steuerliche Mehrbelastung für die Einwohner von Rupperswil rund 6 Steuerprozente kleiner. Aufgrund der vorhandenen Fakten kommt die Finanzkommission zum Schluss, dass die Neuorganisation der Oberstufenschule mit Möriken-Wildegg klare und vor allem transparente Vorteile bietet, welche die Qualität der Oberstufe Rupperswil stärkt. Entsprechend empfiehlt die Finanzkommission allen Einwohnerinnen und Einwohnern, der Vorlage des Gemeinderates zuzustimmen.
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«Der Gemeinde ist egal, was mit unserem Quartier passiert» In Ammerswil im Gebiet «Moos» sind 18 neue Wohneinheiten geplant. Die Zufahrt soll über den engen Schoorenweg erfolgen. Das hat die Gemeinde entschieden. Die Anwohner sind wütend und fühlen sich im Stich gelassen. Anita Bucher
A
m Schoorenweg spielen Kinder noch gefahrlos auf der Strasse. Schon die Kleinen können ohne Angst ihrer Eltern selbstständig zu Spielkameraden im Quartier gelangen. Und davon gibt es viele hier. 18 Kinder sind es derzeit, zwei weitere sind unterwegs. Paradiesische Zustände für Familien, wenn da nicht der geplante Neubau auf der Parzelle «im Moos» wäre. Dieser sorgt für rote Köpfe. 18 geplante Wohneinheiten sollen zusätzlich über den engen Schoorenweg erschlossen werden. Viel zu viele, finden die Anwohner. Zumutbar, finden Kanton und Gemeinde, die dieser Erschliessung bereits 2009 zugestimmt hatten. Damals sei aber von 8 Wohnungen die Rede gewesen und nicht von 18, weiss Werner Honegger, Anwohner am Schoorenweg. Gegen die Erschliessungsänderung, die ein verdichtetes Wohnen möglich macht, hat nun das ganze Quartier bei der Gemeinde Einsprache erhoben. Vergeblich, die Einwendungen wurden alle abgelehnt. Anwohner möchten Erschliessung über Feldweg «Der Schoorenweg ist für eine solche Belastung überhaupt nicht ausgelegt», erzählt Otto Kohler, ein weiterer Anwohner, kopfschüttelnd. Tatsächlich ist die
Seetal Sängertreffen in Schafisheim Der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim ist Gastgeber des diesjährigen Sängertreffens der Chöre aus dem Seetal. Die zehn Frauen-, Männer- und gemischten Chöre tragen ein breites Spektrum von bekannten Melodien vor. Der Seetaler Sängerverband zählt 10 Chöre mit rund 190 Aktiven. Umrahmt wird der Abend mit dem Auftritt des Jugendchors Seetal mit über 50 Aktiven. Der Abend ist öffentlich. Wirtschaftsbetrieb. Mehrzweckhalle Seetalstrasse in Schafisheim. Konzertbeginn: 19 Uhr, Empfang mit Apéro ab 17.45 Uhr. Der Männerchor Hunzeschwil-Schafisheim wünscht den Besuchern schon jetzt einen gemütlichen und unterhaltsamen Konzertabend. (Eing.)
engkurvige Strasse an den meisten Stellen gerade mal 4 Meter breit. Autos können bereits heute nur kreuzen, wenn auf die privaten Vorplätze ausgewichen wird. «Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn man hier künftig so viel Verkehr mehr durchschleusen will, ergänzt Tanja Hartig, Mutter des kleinen Marwin (3) und seiner Schwester Carina (6). Am meisten wurmt die Anwohner aber, dass es einen viel besseren und einfacheren Weg zur Erschliessung der grossen Parzelle am Dorfrand gäbe. «Man könnte das «Moos» über den bestehenden landwirtschaftlichen Weg von der Kantonsstrasse aus erschliessen», erklärt Gaby Stadler. Die Strasse ist bereits heute teilweise geteert, da sie ebenfalls als Zufahrtstrasse für zwei Einfamilienhäuser genutzt wird. «Die Zufahrt für die neuen Mehrfamilienhäuser wäre so viel kürzer und vom Zusatzverkehr wären viel weniger Parteien betroffen», ereifert sich Kohler. Der Feldweg liegt in der Landwirtschaftszone Die Gemeinde aber wollte von diesen Plänen gar nichts wissen. Die Strasse gehöre zur Landwirtschaftszone und sei somit kein Thema. Überhaupt sei die Erschliessung selbst ja schon lange bewilligt und die Änderung nur geringfügig. Am Schoorenweg aber schütteln die Anwohner gleich reihenweise die Köpfe. Sie sind zutiefst enttäuscht von ihrer Gemeinde. «Wir verstehen zwar die rechtliche Situation, aber man sollte Entscheide auch im Nachhinein noch ändern können, wenn es bessere Lösungen gibt», sagt Kohler, und Honegger ergänzt: «Wir haben das Gefühl, es ist der Gemeinde schlichtweg egal, was mit uns passiert. Was zählt, ist nur, dass Ammerswil wachsen und neuen Wohnraum anbieten kann, dies auf Kosten eines ganzen Quartiers.»
Bald Vergangenheit: Spielende Kinder auf dem Schoorenweg.
Foto: AB
«Die Strasse ist kein Spielplatz» Hanspeter Gehrig, Gemeindeamman von Ammerswil, nimmt Stellung. Herr Gehrig, am Schoorenweg spielen Kinder auf der Strasse, ist der geplante Bau nicht viel zu gefährlich? Die Strasse ist generell kein Spielplatz. Dieses Argument der Gegner ist nicht stichhaltig. Würde man so argumentieren, könnte man nirgends mehr bauen. Ist der Schoorenweg einer zusätzlichen Belastung durch massiven Mehrverkehr denn überhaupt gewachsen? Der Kanton hat dies mehrfach überprüft und ist zum Schluss gekommen, dass der Ausbau der Strasse für jetzige und künftige Bedürfnisse genügt.
Warum lehnt die Gemeinde die Erschliessung über den landwirtschaftlichen Weg so total ab? Es ist nicht die Gemeinde, die dies tut. Die Gemeinde selbst wurde mit diesem Begehren in den letzten zehn Jahren bereits mehrmals beim Kanton vorstellig. Dieser möchte aber weitere Ausfahrten zur Kantonsstrasse verhindern und hat der Gemeinde eine Absage erteilt. Eine temporäre Ausnahmebewilligung für den Baustellenverkehr scheint unter Auflagen möglich zu sein. Die Emotionen gehen hoch bei den Anwohnern. Können Sie sich vorstellen, diesen Weg für Anwohner nochmals prüfen zu lassen? Das ist nicht mehr Sache der Gemeinde. Der Bauherr selbst müsste aktiv werden.
Die Prüfung bei den kantonalen Stellen würde mehrere Monate in Anspruch nehmen. Bei einem negativen Entscheid wären wir gleich weit wie jetzt, bei einem positiven Entscheid müsste aber die ganze Erschliessung nochmals neu gemacht werden. Anfallende Kosten und Zeitverlust wären gross.
Hanspeter Gehrig
LESERBRIEFE Kreisschule Lotten: Angst – Wovor?? Wieso wächst die Angst, als Schule Rupperswil plötzlich allein dazustehen, ohne Anschlussmöglichkeit an eine Schule ausserorts? Angst ist ein schlechter Ratgeber und im Fall der Kreisschule ausserdem unbegründet. Zeitdruck verleitet oft zu minderwertigen Blitzentscheiden. Ist ein Dorf gross genug, kann es selber eine Schule führen. Sollte die Schule mangels Schüler zu klein werden, ist der Kanton verpflichtet, dieser Gemeinde eine auswärtige Schule zur Verfügung zu stellen – unabhängig von vorgängigen Entscheiden. Die Schüler haben ein verfassungsmässiges Recht auf Bildung und auf einen Platz in der Schule. Der Anschluss an eine grössere Schule wäre im Bedarfsfall auch später gewährleistet. Es wäre also völlig falsch, aus Angst die Kreisschule aufzulösen
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Niederlenz Abstimmung vom 17. Juni 2012
NEIN zum Landverkauf an die J. Realini AG! Der Gemeinderat hat seit dem 16. Februar 2012 ein verbindliches Angebot vorliegen, welches der Gemeindekasse Mehreinnahmen von mindestens Fr. 163 485.– garantiert. Besonnene Niederlenzer Stimmbürger/Innen legen ein wuchtiges NEIN in die Urne. Referendums-Komitee + Plus Fr. 163 485.– in die Gemeindekasse Niederlenz +
und den Anschluss an Wildegg zu suchen. Obwohl unsere sechs Kinder kaum noch von einer Veränderung der Schulsituation betroffen sein werden, finde ich die Auslagerung der Oberstufe eine Qualitätsminderung unseres Dorfes. Meine Stimmempfehlung: Nein – zugunsten unserer Kinder und einer ausgereiften Planung. Judith Mucha, Rupperswil. Rupperswil will eigene Oberstufe Bei einer fairen, objektiven Analyse der Situation mit dem zukünftigen 6/3-System stellt man fest, dass es nur minimal zusätzlichen Schulraum braucht. Nur durch den Systemwechsel gibt es nicht mehr Schüler. Somit wird die Argumentation falsch geführt durch den Gemeinderat. Wenn die Oberstufe bei uns bleibt und der Raum für die Primarschule konsequent optimiert wird, fehlt netto lediglich etwa 1 Klassenzimmer, für welches eine kostengünstige Lösung gefunden werden kann (Pavillon?). Es braucht in Rupperswil auch keine zusätzliche Sporthalle, womit die Berechnung der Firma Metron bezüglich Investitionskosten von 27 Mio. für Rupperswil nicht stimmt. Wenn wir die Vorlage annehmen, müssen wir zwingend 6 Mio. an Möriken-Wildegg bezahlen plus Schulgelder in unbekannter Höhe ohne zukünftiges Mitbestimmungsrecht. Ausserdem könnte das Seetalschulhaus theoretisch leer bleiben, da die Primarschule im bestehenden Gebäude die wegfallenden Werkräume und Schulküchen in Schulraum umnutzen könnte. Warum genau «darf» Hunzenschwil und Schafisheim ihre Schüler praktisch ohne Sockelfinanzierung auswärts schicken? Hat hier unser Gemeinderat schlecht verhandelt? Schulraum in Möriken wird ja kaum teurer sein als in Rupperswil oder in Lenzburg. Warum investieren wir nicht einen Teil dieses Geldes in die Infrastruktur im Dorf, sofern dies dann überhaupt notwendig ist? Aus diesen Gründen werde ich gegen den Antrag stimmen und für den Erhalt der Oberstufe in Rupperswil kämpfen. Mehr Infos: http://checkthis.com/zzt Lukas Meyer, Rupperswil
Chinderhuus Rägeboge: Die Finanzierung soll anders gestaltet werden.
Foto: AG
Niederlenz versucht neuen Weg D er Gemeinderat Niederlenz beantragt der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni, die finanzielle Unterstützung der Kindertagesstätten anders zu gestalten. Seit 2010 wird das Chinderhuus Rägeboge jährlich mit 30 000 Franken unterstützt. In Niederlenz hat mittlerweile eine zweite Kindertagesstätte eine Betriebsbewilligung erhalten. Nun findet der Gemeinderat die Höhe sowie die Art und Weise der finanziellen Unterstützung nicht mehr ausreichend bzw. nicht mehr passend. «Der Gemeinderat möchte den Standortvorteil eines eigenen Angebotes an Kindertagesstätten halten und diesen sogar ausbauen», hält der Rat in der Einladung zur Gemeindeversammlung fest. Er schlägt vor, Betreuungsgutscheine einzuführen oder, im Fachjargon ausgedrückt, von der Objekt- zur Subjektfinanzierung überzugehen. Mit dieser Lösung hat die Stadt Luzern nach einer Versuchsphase beste Erfahrungen gemacht. Der Gemeinderat möchte den Wechsel als ein auf drei Jahre beschränktes Pilotprojekt einführen. Die Voraussetzungen für den Anspruch auf einen Betreuungsgutschein sind in sechs Punkten klar geregelt, ebenso ist aufgeführt, wie die Gutscheine berechnet werden. Nach dem Wechsel wird der bisherige Beitrag von 30 000 Franken an
das Chinderhuus Rägeboge an der Rössligasse 3 gestrichen. Der Gemeinderat erwähnt fairerweise, dass es im jetzigen Zeitpunkt schwierig sei, abzuschätzen, in welchem Umfang Betreuungsgutscheine beansprucht würden. Sowohl das Chinderhuus Rägeboge wie auch die im Entstehen begriffene Kita Fauchi unterstützen den gemeinderätlichen Antrag. AG
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Wohnaccessoires Stein- und Silberschmuck Secondhand-Damenund -Herren-Bekleidung Keramik und Porzellan Christine Trösch-Demierre Hauptstrasse 21, Telefon 062 559 84 84 5502 Hunzenschwil E-Mail: christine.troesch@gmail.com Öffnungszeiten: DI 14.00–18.30 Uhr FR 9.00–11.30+16.00–19.00 Uhr MI 9.00–11.30 SA 10.00–14.00 www.silberdraht.ch
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Theatertage Lenzburg
15. Theatertage Lenzburg, 13.–17. Juni PROGRAMMÜBERSICHT Eröffnungsapéro mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter Mittwoch, 13. Juni, 19.30 Uhr, Arkaden Festival-Treff mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter Donnerstag, 14. Juni, Freitag, 15. Juni, Samstag, 16. Juni, je 19.30 Uhr, Arkaden Kapelle Eidg. Moos. Ländler wollen mitreden. Der Musiker/Regisseur Ruedi Häusermann und die Musiker/Schauspieler Herwig Ursin und Jan Ratschko haben ihrer heimlichen Passion, der echtenSchweizerLändlermusik, einen Abend gewidmet. Mittwoch, 13. Juni: 20 Uhr, Alter Gemeindesaal
Theatertage: Die Kapelle Eidg. Moos wird am Mittwoch, 13. Juni, den Auftakt machen.
Sommerzauberei, Theatertage Lenzburg: schönes Wetter für ein hochkarätiges Programm, tagsüber für Kinder und ihre Begleiterinnen und Begleiter, abends für die Grossen. Zum 15. Mal ein Festival für ein Leben voll Theater, herzlich willkommen!
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s ist wie in einem Süsswarenladen – man weiss nicht, für was man sich entscheiden soll. Die 15. Theatertage präsentieren ein opulentes, kulturelles Mahl, sommerlich leicht zubereitet.
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Und da Kultur ohne Nebenwirkungen auch in hohen Dosen konsumiert werden kann, ist der Besuch möglichst vieler Anlässe einzig Genuss pur. Die Theatertage sind möglich dank der Unter-
stützung von: Aargauer Kuratorium, Kulturkommission Lenzburg, SWL Energie AG, Hypothekarbank Lenzburg AG, Migros Kulturprozent, Lenzburger Bezirks-Anzeiger.
INFOS Reservation und Vorverkauf Tourismusbüro Lenzburg-Seetal, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg Telefon 062 886 45 47, Mail: billette@lenzburg.ch Montag bis Freitag, 9 bis 11.45 Uhr / 13.30 bis 17.30 Uhr, Samstag: 9 bis 13 Uhr Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Spielorte Alter Gemeindesaal, Metzgplatz 2 / Galerie Randolph, Kronenplatz 8 Theaterbar Vor und nach den Vorstellungen unter den Arkaden
Zaubern mit Meg und Mog Eine vergnügliche Zauberstunde rund um das Buch von Helen Nicoll & Jan Pienkowski. Donnerstag, 14. Juni; Freitag, 15. Juni: 10.15 Uhr, Stadtbibliothek Lenzburg Matterhorn-Produktion: Fondue Oper Ein hochmusikalischer, erhellend-witziger Abend. Donnerstag, 14. Juni: 20 Uhr, Alter Gemeindesaal.
Nater/Glatthard/Bachmann: Format: Radio Ein Abend über die Schönheit des Durchschnitts, mit dem Besten aus den 80ern, 90ern und den Hits von heute. Freitag, 15. Juni: 20 Uhr, Alter Gemeindesaal. Nicolas d’ Aujourd’hui zeichnet am FESTMARKT Schnell und voller Esprit vermag der Stift in Nicolas d’ Aujourd’hui’s Hand die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie den Künstler selbst zu überraschen. Samstag, 16. Juni: 10 bis 16 Uhr, FESTMARKT Puppentheater Rosaroos: Pitschi Pitschi, das kleinste der jungen Kätzchen der alten Lisette, probiert das Leben aus. Samstag, 16. Juni: 17 Uhr, Galerie Randolph. TrancePorter. Theatraler Zauberabend mit Alex Porter Alex Porter, der Poet unter den Zauberern, flicht aus Anlass seines 30-JahrBühnenjubiläums die Essenz seines Könnens in einen schillernden und schalkhaften Abend. Samstag, 16. Juni: 20 Uhr, Alter Gemeindesaal. Kafi ,Chäs, Zopf Sonntag, 17. Juni: ab 10.30 Uhr, Arkaden Vorstadttheater Basel und Theater Sgaramusch Schaffhausen: Burg. Ein Ritterstück für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Sonntag, 17. Juni: 11.30 Uhr, Alter Gemeindesaal. Das ausführliche Programm unter www.theaterschoeneswetter.ch
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Theatertage Lenzburg
Puppentheater Rosaroos: Pitschi
Fondue Oper
Pitschi, das kleinste der jungen Kätzchen der alten Lisette, probiert das Leben aus. Wie wäre es, ein starker Hahn, eine lustige Ziege oder eine pudelnasse Ente zu sein? Ein feinsinniges Spiel mit Puppen, Schatten und Musik nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Hans Fischer.
Aufführung: Mittwoch, 13. Juni, 20 Uhr, Alter Gemeindesaal.
Ausstattung, Puppen, Spiel: Silvia Roos. Musik, Technik, Spiel: Stefan RoosHumbel. Regie: Siegmar Körner. Eintritt: 20 / 10 Franken.
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Kapelle eidg. Moos: Ländler wollen mitreden D
er Musiker/Regisseur Ruedi Häusermann und die Musiker/Schauspieler Herwig Ursin und Jan Ratschko haben ihrer heimlichen Passion, der echten Schweizer Ländlermusik, einen Abend gewidmet. Die drei Herren geben alles: Mit Pendeljodel, Kopflautsprecher, Juchzerautomat und dem Hörspiel «Die Reise ins Emmental» präsentieren sie einen riskanten Unterhaltungsabend. Eidg. Moos ist eine Ländlerkapelle, aber keine konventionelle, sondern eine anarchistische, freischaffende. Mit einem offenen Blick, einer kindlichen Neugier und einem experimentellen Geist machen sie den Blick frei für Randerscheinungen, Nebenereignisse, Überlagerungen, Parallelitäten, Reibungen, geben
Abwegigem Raum, rütteln an den einheimischen Urtraditionen. Und nicht zuletzt beschwören sie den Altmeister Kasi Geisser, einen allerersten Spezialisten und Schöpfer der Schweizer Volksmusik. Spiel: Ruedi Häusermann, Klarinette; Jan Ratschko, Bassklarinette; Herwig Ursin, Akkordeon. Kostüme: Barbara Maier Fotografie: Ernst Spycher Lichtkonzept und Technik: Edith Szabo Eine Koproduktion von Theater Tuchlaube Aarau, Kaserne Basel, Kleintheater Luzern, Migros-Kulturprozent, Schlachthaus Theater Bern, Theater Chur. Eintritt: 28 / 20 Franken.
Nater/Glatthard/Bachmann: Format: Radio
Aufführung: Freitag, 15. Juni, 20 Uhr, Alter Gemeindesaal.
Aufführung: Samstag, 16. Juni, um 17 Uhr, Galerie Randolph.
Zaubern mit Meg und Mog Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Begleitpersonen. Mitten in der Nacht stehen Hexe Meg und ihr Kater Mog auf und fliegen, nach einem kräftigen Zmorge aus dem Zaubertopf, zum Hexentreffen. Eine vergnügliche Zauberstunde rund um das Buch von Helen Nicoll & Jan Pienkowski. Donnerstag, 14. Juni, und Freitag, 15. Juni, jeweils 10.15 Uhr Stadtbibliothek Lenzburg. Eintritt frei. Gruppen bitten wir um Anmeldung.
Zauberabend mit Alex Porter
s beginnt mit der warmherzigen Begegnung von Deutschschweizern und Deutschen und endet in babylonischer Verwirrung. Die Deutschen und die Deutschschweizer – ein grosses Thema, dem nur die Mittel der Oper gewachsen sind! In einem Fondue-Stübli geraten sie aneinander, die Nachbarn, die so vehement auf ihrer Unterschiedlichkeit beharren. Vorurteile werden bestätigt und widerlegt. Und jemand muss es ja besser wissen: Wo das Fondue erfunden wurde, wie man es korrekt rührt, wie man das Wort Caquelon richtig ausspricht und wenn, in welcher Sprache. Auch diesmal geht es bei Matterhorn Produktionen wieder um Sprache.
Nur diesmal wird sie gesungen. Ein hochmusikalischer, erhellend-witziger Abend. Text: Guy Krneta. Musik: Till Löffler. Regie: Ursina Greuel. Spiel: Franziska von Fischer, Agnes Lampkin, Barbara Gassner, Max Gertsch, Michael Wolf. An den Klavieren: Simone Keller, Till Löffler. Ausstattung: Catharina Strebel. Video: Michael Spahr. Licht: Jens Seiler. Assistenz: Claudia Blank. Eine Matterhorn-Produktion in Koproduktion mit dem Gare du Nord Basel, dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, dem Kleintheater Luzern, dem Schlachthaus Theater Bern und dem Theater Tuchlaube Aarau. Eintritt: 28 / 20 Franken.
Burg: Ein Ritterstück Ein Ritterstück für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Wassergräben, schwere Falltüren und ein Heer von Rittern garantieren den gemütlichen Burgfrieden. Der Rest der Welt bleibt aussen vor, Hinausgehen ist strengstens verboten! Doch Vater und Mutter haben ihre Rechnung ohne die Tochter gemacht, sie will raus! Drei Darsteller teilen sich in die vielen Rollen, von grämlichen Eltern, zauberhaften Tieren und idealistischen Jugendli-
chen – grell, witzig und voller Temperament. Regie: Matthias Grupp. Spiel: Stefan Colombo, Gina Durler, Nora Vonder Mühll. Dramaturgie: Ueli Blum. Musik: Florian Grupp. Kostüme: Eva Butzkies. Bühnenbild: Andreas Bächli. Sounddesign: Michi Studer. Licht, Technik: Andreas Bächli, Michi Studer, Joshua Theurich: Eintritt: 20 / 10 Franken.
Aufführung: Sonntag, 17. Juni, 11.30 Uhr, Alter Gemeindesaal. Auführung: Samstag, 16. Juni, 20 Uhr, Alter Gemeindesaal. Aufführung: Freitag, 15. Juni, 20 Uhr, Alter Gemeindesaal
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ie schafft es ein Song ins Radio? Welche Zutaten braucht ein Musiktitel, um in alle Welt gesendet zu werden? Eigene musikalische Versuche, dokumentarische Szenen und Interviews mit Radioprofis bieten Einblicke ins Big Business der Musik. Ein Abend über die
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Schönheit des Durchschnitts, mit dem Besten aus den 80ern, 90ern und den Hits von heute! Spiel: Michael Glatthard und Pascal Nater. Dramaturgie: Olivier Bachmann. Raum: Beni Küng. Eintritt: 28 / 20 Franken.
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lex Porter, der Poet unter den Zauberern, flicht aus Anlass seines 30Jahr-Bühnenjubiläums die Essenz seines Könnens in einen schillernden und schalkhaften Abend. Möchten Sie wieder einmal paff sein, sich das Unmögliche beweisen lassen, der grossen Zauberei begegnen? Porters magische Kunst bezaubert und entrückt! Eintritt: 28 / 20 Franken.
Jeden Freitag ab 17.00 bis 20.00 Uhr Feierabend-Apéro Frischteigwaren I. + M. Spada-Lüscher Bahnhofstrasse 16 · 5600 Lenzburg Telefon 062 891 33 65
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Neues Gesicht in der Kirchenpflege
Birrwil ersetzt die Asylbewerberunterkunft
Die Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen hat Josef Kuratle neu in die Kirchenpflege gewählt.
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Alfred Gassmann
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er Gemeinderat Birrwil beantragt der Gemeindeversammlung vom 15. Juni, die marode Asylbewerberunterkunft mitten im Dorf zu ersetzen. Der aufgetretene Schimmel konnte zwar behandelt werden, doch die bestehende Holzbaracke präsentiert sich in einem sehr schlechten Zustand. Der Gemeinderat listet die Hülle auf, die Bodenplatten und die Isolation. Er hat entschieden, keine weiteren Gelder in die 22-jährige Holzbaracke zu stecken. Die Behörde schlägt der Gemeindeversammlung deshalb vor, die Baute abzubrechen und auf dem vorhandenen Fundament einen Neubau mit den Abmessungen 11 Meter auf 5 Meter zu errichten. Es werden wiederum eine Nasszelle, ein Aufenthaltsraum mit Küche und einem Schlafzimmer realisiert. Die Firma Baumann-Holzbau AG, Beinwil am See, offeriert den Ersatzbau pauschal mit 158 000 Franken. «Ins Dorfbild einpassen» Heizungsmässig soll der Neubau an die Holzschnitzelheizung mit Nahwärmeverbund der Einwohnergemeinde Birrwil angeschlossen werden. Geprüft hat der Gemeinderat auch eine Containerbaute.
Die marode Baracke soll einem Neubau weichen. «Die zukünftige Unterkunft soll sich in das bestehende Dorfbild einpassen», hält der Gemeinderat fest. Die Containervariante wurde schliesslich aus verschiedenen Gründen fallen gelassen. In seinen Erläuterungen rechnet der Gemeinderat vor, dass es finanziell interessanter ist, Asylsuchende aufzunehmen, statt eine
Das Seoner Jugendfest 2012 findet unter dem Motto «Movie» statt Vor 150 Jahren wurde das erste dokumentierte Jugendfest in Seon durchgeführt. Aus diesem Anlass hat die Jugendfestkommission folgende Extras vorgesehen: Es gibt ein prächtiges Feuerwerk. Die ältesten Einwohner von Seon dürfen am Umzug mitfahren. Das dazu benutzte «Bähnli» wird am Samstag zusätzlich Rundfahrten durchführen. Bewährtes bleibt erhalten Und natürlich fehlen die bewährten Anlässe nicht, zum Beispiel: So wird das Jugendfest am Freitagabend mit einem Volleyballturnier mit je einer Mannschaft der Behörden, Lehrer und Schüler eröffnet. Anschliessend folgt ein abwechslungsreicher Bunter Abend. Der Festumzug findet bei jedem Wetter am Samstagmorgen statt (ausser bei Sturm oder Gewitter). Am Sonntagnachmittag wird «De schnellscht Seener / di schnellscht Seenerin» erkoren. Während des Jugendfestes wird wiederum in verschiedenen Beizli auf dem Festareal zu regem Besuch eingeladen. Aufruf an die Bevölkerung Die Bevölkerung ist aufgerufen, mit Bögen oder geschmückten Brunnen zur Verschönerung des Dorfes während der Festtage beizutragen. Wer Hilfe oder einen Ratschlag braucht, kann sich direkt an das Bauamt Seon (062 769 60 06 oder bauamt@seon.ch) wenden. Die Jugendfestkommission wünscht allen Besuchern und Teilnehmern viel Vergnügen am Jugendfest 2012 in Seon.
Das Detailprogramm kann im Internet von der Homepage der Schule Seon (www.schuleseon.ch) heruntergeladen werden. Hier einige Highights daraus: Donnerstag, 14. Juni: Live-Musik von Seenern für Seener. Freitag, 15. Juni: Volleyball-Plauschturnier, Zapfenstreich, Bunter Abend. Samstag, 16. Juni: Festumzug. Spiele für Gross und Klein. Alte Seener Filme im Dorfmuseum. Tanz mit den Swiss Boys. Sonntag, 17. Juni: Ökumenischer Familiengottesdienst. Kindertreff mit Spielen. «Di schnällscht Seenerin, de schnällscht Seener».
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Ersatzabgabe zu leisten. Die Ersatzabgaben würden die Gemeinde Birrwil finanziell stark belasten. Die Aufnahmepflicht für Birrwil liegt bei zwei Personen. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, dem Verpflichtungskredit von 180 000 Franken zuzustimmen.
arbeiter Joans Marti, der vor sechs Jahren die Ausbildung am TDS in Aarau abgeschlossen hat, die Ordination zu ermöglichen sowie ihn in Rechte und Pflichten einzubinden, wie sie die Landeskirche für Ordinierte vorsieht. Dazu gehört auch die Anerkennung der Dienstjahre durch andere Kantonalkirchen oder das Anrecht auf eine längere Weiterbildung. Auch dieses Traktandum wurde einstimmig gutgeheissen. Ein Wermutstropfen lag dann in der Mitteilung, dass Roger Sigg und Corinne Wedekind per Ende Jahr die Kirchenpflege verlassen werden. Erfreulich dagegen war der Hinweis, dass eine Person als Nachfolger schon gefunden sei. Die Kirchgemeindeversammlung fand im Anschluss an den Morgengottesdienst statt, es haben 33 Personen daran teilge(phn) nommen.
Neue Schulsekretärin Der Gemeinderat hat Pia Steiner als Schulsekretärin per 1. Mai gewählt. Sie wohnt seit 1. März 2012 in Sarmenstorf und ist eine gut ausgebildete und erfahrene Sekretärin. Sie ist für die Stelle bestens geeignet. Schulpflege, Schulleitung, Lehrerschaft, Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende heissen Pia Steiner herzlich willkommen. Prozession an Fronleichnam An Fronleichnam, Donnerstag, 7. Juni, um 10 Uhr, führt die Römisch-Katholische Kirche eine Fronleichnamsprozession durch. Die Prozessionsroute führt von der Kirche entlang des Kreuzrains, Marktstrasse bis zur Kreuzung Marktstrasse/Schilligasse, dann entlang der Schilligasse zum Kirchweg und zurück zur Kirche. Die Umleitung des Durchgangsverkehrs erfolgt via Hilfikerstrasse, Weihermattstrasse und Breitistrasse zurück zur Büttikerstrasse. Kirchenpflege und Gemeinderat bitten um Verständnis für kurzzeitige Verkehrsbehinderungen. Bei schlechter Witterung wird die Prozession auf das Augstenfest vom Sonntag, 26. August, 10.30 Uhr, verschoben. Fronleichnam ist ein Feiertag Der Feiertag «Fronleichnam» ist arbeitsrechtlich den Sonntagen gleichgestellt. Das heisst, an Fronleichnam darf nicht gearbeitet werden (auch nicht im Garten). Der Gemeinderat dankt für die Rücksichtnahme und wünscht einen schönen Feiertag. Papiersammlung Am Samstag, 9. Juni, sammelt die Jungwacht Sarmenstorf das Altpapier. Die Bevölkerung wird gebeten, das Altpapier mit Schnüren gebündelt (nicht in Säcken oder Kisten) am Sammeltag rechtzeitig bereitzustellen.
Erstes Behördenschiessen am Feldschiessen Treffsicher gingen die verschiedenen Gemeinderäte ans Werk und kämpften ehrgeizig um den begehrten 1. Rang, der von Büttikon mit 276 Punkten überragend gewonnen wurde. Auf dem 2. Rang landete Fahrwangen mit 267 Punkten, 3. wurde Dintikon mit 260 Punkten, 4. Meisterschwanden/Tennwil mit 256 Punkten, 5. Bettwil mit 239 Punkten und 6. Hilfikon/Villmergen mit 232 Punkten. Bester Einzelschütze war Stefan Mosimann, Fahrwangen, mit 64 Punkten. Nach dem Apéro wurde ein feines Nachtessen serviert, das genug Boden
In die Kirchenpflege gewählt: Josef Foto: zvg Kuratle.
SARMENSTORF
BETTWIL
Am Freitag, 25. Mai 2012, begrüsste Ruedi Brunner, Präsident der Feldschützengesellschaft Bettwil, 30 Behördenmitglieder der Gemeinden Fahrwangen, Meisterschwanden, Villmergen, Dintikon, Büttikon und Bettwil im Festzelt der Schiessanlage in Bettwil zum ersten Behördenschiessen im Rietenbergverband. Er verglich das Schiessen mit der Politik. «Wenn man sich an die Regeln hält, ist beides nicht gefährlich. Wenn man sich zum Fenster hinauslehnt oder die Vorschriften nicht einhält, kann es passieren, dass aufeinander geschossen wird.»
n der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde wurde am Sonntag Josef Kuratle einstimmig als neues Mitglied in die Kirchenpflege der Reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen gewählt. Kuratle ist verheiratet, Vater dreier Kinder und ein Mann mit Lebenserfahrung. Zudem bringt er grosse Kenntnisse im Verwaltungsbereich mit, da er in Sarmenstorf als Gemeindeschreiber tätig ist. Er wurde einstimmig von den Anwesenden gewählt. Seine Wahl ist die Folge der personellen Vergrösserung der Kirchenpflege um einen Sitz, wie sie im Dezember 2011 beschlossen worden ist. Roger Sigg, Präsident der Kirchenpflege, leitete durch die Kirchgemeindeversammlung. Corinne Wedekind, zuständig für das Ressort Finanzen, erläuterte die Rechnung 2011, die mit sehr guten Zahlen abschloss. Sie betonte, dass dank des guten Steuereingangs zusätzliche Abschreibungen im Hinblick auf anstehende Investitionen vorgenommen werden konnten. Bruno Hallwyler, Präsident der Rechnungsprüfungskommission, stellte den Prüfungsbericht vor und leitete die Abstimmung. Die Rechnung wurde einstimmig angenommen und die Organe entlastet. Roger Sigg erläuterte sodann die vorgeschlagene Umwandlung der Jugendarbeiterstelle in eine Stelle eines diakonischen Mitarbeiters ausführlich. Die Absicht besteht darin, dem jetzigen Jugend-
gab, um viele gute Gespräche zu führen und Bekanntschaften zu schliessen. Wolfang Schibler, Gemeindeammann von Bettwil, begrüsste die Schützenschar mit beeindruckenden Worten und belehrte sie, dass man von Bettwil aus nicht weniger als acht 4000er-Gipfel sehe. Im Namen der Gemeinde offerierte er eine Runde Kaffee. Bettwil führt das Feldschiessen für die Gemeinden Fahrwangen, Meisterschwanden, Tennwil, Sarmenstorf, Büttikon, Uezwil, Hilfikon, Villmergen, Dintikon und Bettwil durch. (Eing.)
Versammlung der SP-Sektion Unteres Seetal: Präsident Reinhard Keller, Foto: zvg Aktuar Ueli Röthenmund und Nationalrätin Yvonne Feri (von links).
Schulterschluss der SP-Sektionen Der Zusammenschluss der SP-Sektionen Seon, Boniswil, Egliswil unter dem neuen Namen «Sektion Unteres Seetal» ist nun auch äusserlich sichtbar.
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räsident Reinhard Keller begrüsste herzlich die Gastgebersektion Boniswil, die teilweise mit den öV angereisten Mitglieder sowie natürlich die Hauptperson des Abends, Nationalrätin Yvonne Feri mit Begleitung. Sie verstand es, die Anwesenden anschaulich mit dem Alltag der Bundeshaustätigkeit vertraut zu machen. Ihr bereits beachtlicher Erfahrungsschatz nach lediglich einem halben Jahr Nationalratstätigkeit verdient Respekt. Am Ende des spannenden Referats wussten sich die Zuhörer ein Bild zu machen von der durchaus nicht immer nur trockenen Arbeit «von denen in Bern». Yvonne Feri engagiert sich in verschiedenen Kommissionen, ist Mitglied des Fraktionsvorstandes, hat Einsitz in der Delegation für die Gleichstellung Männer/Frauen und Behinderter. Vieles muss in kleinen Schritten angegangen werden und kleine Erfolge werden umso mehr geschätzt. Feris Amt als Gemeinderätin in Wettingen zusammen mit dem Nationalratsmandat bedingt ein gutes Zeitmanagement und ein tragfähiges soziales Netz, um mit Freude die Arbeit an allen Fronten leisten zu können. So nimmt sie sich auch mal die Freiheit, «Nein» zu sagen zu einer der vielen themenbezogenen Einladungen und Referaten und gönnt sich stattdessen einen Spaziergang in der schönen Stadt Bern. Interessant ist die Tatsache, dass in den Kommissionssitzungen keine Sprachübersetzung stattfindet, also lernt
Feri fleissig Französich, wobei vor allem der politische Wortschatz Vorrang hat. Aus dem Publikum gestellte spannende Fragen wie beispielsweise nach dem Fortbestand des Milizparlaments, des wünschbaren Sitzanspruches im Saal oder die Frage nach der unterschwellig vorhandenen Beeinflussung durch Lobbyisten. Nach der mit einem Blumenstrauss und herzlichem Applaus verdankten Gesprächsrunde widmete sich die Versammlung in kurzen Wortmeldungen den verschiedenen Anliegen zu den bevorstehenden Gemeindeversammlungen. Die Veranstaltung darf als gelungen bezeichnet werden und es ist zu hoffen, dass die Exkursion «Wasserwirbelkraftwerk Schöftland» am 28. September gleiche Beachtung erfährt. Mit dem Hinweis auf den «Herbstmärt Unterdorf Seon» am 15. September, welcher als politische Plattform und Präsenzmarkierung sehr wertvoll ist, schloss der Präsident die Versammlung. Rosmarie Röthenmund INSERATE
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Lindenberg / Unteres Seetal SARMENSTORF Taschenbuch-Tauschbörse Am 9. Juni, von 9 bis 14 Uhr findet das kleine Sommerfest der Bibliothek Sarmenstorf in der gedeckten Pausenhalle vom Schulhaus Winkel und in der Bibliothek statt. Der traditionelle Flohmarkt mit den ausgestaubten Büchern und DVDs wird erweitert durch eine Taschenbuch-Tauschbörse. Jedermann kann ab 8 Uhr seine gelesenen Taschenbücher bringen und ab 9 Uhr aus dem Angebot gratis wieder seine Ferienlektüre auswählen. Gemütliches Zusammensein mit Kaffee, Zopf und Kuchen bietet die Gelegenheit, Lesetipps auszutauschen. Ab 10 Uhr wird auch gegrillt. Das BibliothekTeam freut sich auf viele Besucher. Parkverbot an der Strasse Zelgli Die Regionalpolizei Seetal bestätigt, dass vor allem abends die Gemeindestrasse «Zelgli» kaum befahren werden kann. Grund sind die entlang der Strasse parkierten Autos. Eine Durchfahrt von 3 Metern für Notfallfahrzeuge (Feuerwehr, Krankenwagen etc.) ist zeitweise nicht mehr gewährleistet. Der Gemeinderat hat nun ein Parkverbot beidseitig entlang der Gemeindestrasse «Zelgli» verfügt. Zehn Gemeinden bilden zusammen den Abwasserverband Region Hallwilersee.
Foto: Alfred Gassmann
Reines Wasser ist kostspielig In die Abwasserreinigungsanlage Region Hallwilersee müssen zwischen 2012 und 2017 5,6 Mio. Franken investiert werden. Die 10 Verbandsgemeinden entscheiden an ihren Gemeindeversammlungen über ihre Kostenanteile. Alfred Gassmann
D
ie Abwasserreinigungsanlage (ARA) Region Hallwilersee am Aabach in Seengen erfordert weitere Investitionen. Es gilt, den Wert der knapp 50-jährigen Anlage zu erhalten und den strengen Umwelt-Vorschriften gerecht zu werden. Zudem hat das
überdurchschnittliche Wachstum der Bevölkerung im Einzugsgebiet der ARA seinen Preis: es fallen immer mehr Abwässer an. Langzeitbudget bis 2017 Der Vorstand des Abwasserverbandes Region Hallwilersee hat nun alle Ersatzund Werterhaltungsmassnahmen zusammengestellt und ein Langzeitbudget erarbeitet. Für die Kläranlage samt den verbandseigenen Sammelkanälen von 15 Kilometern Länge fallen in den nächsten 10 Jahren Investitionen in der Grössenordnung von 15 Mio. Franken an. Diese Summen sind voraussehbar, verteilen sich aber über längere Zeiträume. Der Vorstand listet Massnahmen im Zeithorizont 2012 bis 2017 auf und solche im Zeithorizont 2018 bis 2022. Von den Investitionen bis 2017 von 5,6 Mio. Franken fallen ins Gewicht der Ersatz oder die Totalrevision der gesamten Aus-
rüstung der mechanischen Stufe, der Ausbau der biologischen Reinigungsstufe sowie die Sanierung und Verstärkung der Zufahrtsstrasse. Von den 10 Verbandsgemeinden Beinwil am See, Birrwil, Boniswil, Dürrenäsch, Fahrwangen, Hallwil, Leutwil, Meisterschwanden, Schongau und Seengen müssen Seengen, Beinwil am See und Meisterschwanden am stärksten mittragen. Der Abwasserverband will mehr Transparenz schaffen Im Jahre 2009 hat der Verband die Sanierung des Regenbeckens und im Jahre 2011 die neue Energiezentrale der Biogasverwertung durch die Betriebskosten finanziert. Der Vorteil der Finanzierung über die laufenden Kosten ist zweifellos die grosse Flexibilität und die Möglichkeit, rasch handeln zu können. «Der Mangel an diesem Finanzierungssystem ist
aber die fehlende Transparenz gegenüber dem Gebührenzahler», hält der Verband in der Vorlage an die Stimmbürger fest. Der Vorstand des Abwasserverbandes Region Hallwilersee hat aus diesem Grund beschlossen, künftig alle Massnahmen, die Investitionen auslösen, über mittelfristige Kredite durch die Gemeindeversammlungen der Verbandsgemeinden als Rahmenkredit genehmigen zu lassen. Die notwendigen Massnahmen sollen weiterhin bedarfsgerecht, jedoch innerhalb eines Zeitrahmens von 5 Jahren ausgeführt werden. Nach diesen fünf Jahren soll dieser Baukredit abgerechnet und ein neuer Kredit für die kommenden Jahre zur Genehmigung vorgelegt werden. Davon ausgenommen sind ordentliche Reparaturen und Wartungsarbeiten. Diese gehen weiterhin zulasten der Betriebskosten und werden im Rahmen der jährlichen Budgetgenehmigung den Gemeindeversammlungen unterbreitet.
Umsetzung der integrierten Heilpädagogik ist auf gutem Weg D ie Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) beauftragte ein Team von Bildungswissenschaftlern, die Umsetzung der integrierten Heilpädagogik (IHP) an Aargauer Schulen zu überprüfen. Neben anderen Schulen besuchten die vier Experten auch die Schule Seon. Sie führten Gespräche mit Lehrergruppen, Schulischen Heilpädagoginnen, Schulleitungsmitgliedern und Schülergruppen. Zusätzlich besuchten sie den Unterricht in Unterstufen-, Mittelstufenund Oberstufenklassen. Der Schulleitung gegenüber fassten sie danach ihre gewonnenen Eindrücke und Information der Umsetzung von IHP an der Schule Seon wie folgt zusammen: Nach einer kurzen Umsetzungsphase von vier Jahren ist IHP auf allen Stufen bereits sehr gut eingeführt und stösst bei den meisten Lehrpersonen auf eine hohe Akzeptanz. Die Zusammenarbeit von Schulischen Heilpädagoginnen und Lehrpersonen wird sehr geschätzt, wobei die räumlich gut ausgestattete Schule die Arbeit der Lehrpersonen unterstützt. In den Unterrichtsbesuchen konnten gut etablierte individuelle Planarbeiten beobachtet werden. Auffallend sind die vielen
selbstständig arbeitenden Schüler. Nach deren Aussagen fühlen sich auch leistungsschwächere Schüler an der Schule und in ihren Klassen wohl. Der Umgang der Schüler untereinander und der Lehrpersonen mit den Schülern wird als wertschätzend wahrgenommen, was unter anderem auch die Folge davon ist, dass viel in das Thema «Gemeinschaft» investiert wird. Für lernschwache Schüler gibt es in einer IS-Klasse immer wieder Situationen mit «Leerlauf»-Charakter, und trotzdem ist die Menge an Anregungen durch Beobachten und Dabeisein mit stärkeren Schülern weitaus grösser, als wenn diese eine Sonderschule besuchen müssten. Darin liegt auch ein grosses Potenzial zur Weiterentwicklung des Unterrichts in den Sozial- und Selbstkompetenzen. Gesamthaft zeigt sich auch an der Schule Seon, je mehr Team-Gefässe, je intensiver die Zusammenarbeit, desto besser die Kooperation und desto grösser die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Die Experten werden nun ihre an den besuchten Schulen gesammelten Daten zusammenfassen und einen Bericht zum Stand der Umsetzung von IHP im Kanton (Eing.) Aargau erstellen.
SEENGER ABENDSPAZIERGANG Der Natur- und Vogelschutzverein Seengen begibt sich auf neue Wege mit einem Rundgang durch den LEP-geführten Bauernbetrieb von Samuel Meier. Auf einem Abendspaziergang besteht Gelegenheit, von Victor Condrau, dem Fachberater REPLA Lenzburg-Seetal, mehr über die Zielsetzungen des Landschaftsentwicklungsprogramms (LEP) zu erfahren und einen Bauernbetrieb zu besichtigen, bei dem dieses praktisch umgesetzt werden.
Auf dem Rundgang lernen die Teilnehmenden verschiedene Elemente des LEP kennen, wie Buntbrachen, Hecken, wertvolle Hochstamm-Anlagen, Wieselpatchworks und einen renaturierten Bach. Treffpunkt: Musterplatz (Sportplatz) Seengen, Freitag, 8. Juni, Zeit: 19.30 bis 20.30 Uhr. Anschliessend Apéro. Mitglieder und Nichtmitglieder, Erwachsene und Familien mit Kindern sind willkommen.
LEUTWIL Stelle gekündigt Janine Fischer hat nach dreijähriger Tätigkeit ihre Stelle als Verwaltungsangestellte gekündigt und wird voraussichtlich am 31. August 2012 ihren letzten Arbeitstag haben. Sie wird einen dreimonatigen Sprachaufenthalt in Angriff nehmen. Der Gemeinderat bedauert diesen Weggang sehr, wünscht Janine Fischer aber bereits heute viel Erfolg und Freude auf ihrem weiteren Lebensweg. Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben. Waldhütte Zalvis Der Gemeinderat hat festgestellt, dass an den beiden Wochenenden vom 12./13. Mai und 19./20. Mai in der Waldhütte Zalvis laute Veranstaltungen stattgefunden haben. Das war aus dem Reservationsgesuch nicht ersichtlich, da es beide Male jeweils als Geburtstagsfeier getarnt wurde. Die Ruhestörung wird für die Veranstalter Folgen haben, der Gemeinderat ergreift die nötigen Massnahmen, damit dies in Zukunft nicht mehr vorkommt.
«Der neue Bettwiler Spielplatz ist super»
Neues Fahrzeug der Feuerwehr Freude herrscht bei der Feuerwehr Seengen: Hauptmann Christian Mühlheim und Oberstleutnant Daniel Fankhauser konnten den Mercedes Benz Sprinter 516 CDI in Empfang nehmen. Dies fast ein Jahr nach der positiven Gemeindeabstimmung über den Bruttokredit. «In erster Linie dient das neue Fahrzeug dem Transport der zweiten Motorspritze, die bis anhin durch das Tanklöschfahrzeug (TLF) transportiert und platziert wurde», erklärte Mühlheim an der Einweihung auf dem Areal der Feldgarage Seengen. Mit der Dop-
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pelkabine werde ein weiteres Bedürfnis abgedeckt. So zeigte sich auch Gemeinderat Gianni Asquini erfreut, dass der sichere Personentransport bei Einsätzen und Übungen mit sieben Plätzen erweitert werden konnte. Die grosszügig dimensionierte Alubrücke wird den vielfältigen Aufgaben ebenfalls gerecht. Natürlich haben die Verantwortlichen auch an die Zukunft gedacht. Mit der Nutzlast von 3,5 Tonnen bietet das neue Mehrzweckfahrzeug weiteren Handlungsspielraum für einen späteren Aus- oder Umbau. (Helen Schatzmann)
Im vergangenen Jahr wurde der Pausenplatz beim Schulhaus Bettwil saniert und es wurden Spielgeräte installiert. Aufgrund von Beobachtungen von zwei Schülern der vierten und fünften Klasse wurden kleinere Mängel behoben. Die beiden Knaben wurden beauftragt, die Mängelbehebung zu kontrollieren, dem Gemeinderat Bericht zu erstatten und auch allfällige weitere Hinweise zu machen. Das taten diese prompt und legten dem Gemeinderat einen schriftlichen Bericht vor. Darin stellten die beiden Knaben insbesondere auch fest, dass Jugendliche den Spielplatz nicht zum Spielen brauchen, sondern dort Alkohol konsumieren und rauchen, mit Mofas herumfahren und die Holzspielgeräte für Schnitzereien missbrauchen. Im Übrigen schreiben die beiden Schüler: «Der neue Spielplatz ist super!» Warum der Gemeinderat dies berichtet? Diesen beiden Knaben ist es ein Anliegen, dass der schöne, neue Spielplatz für das verwendet wird, wofür er vorgesehen ist. Wenn alle Leute sich so verhielten, gäbe es einige Probleme weniger. Selbstverständlich überreichte der Gemeinderat den beiden aufmerksamen Helfern für ihren Einsatz eine (Eing.) kleine Belohnung.
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Lindenberg / Unteres Seetal
Eltern bestaunten die vielfältigen Projektarbeiten der 4. Real in Seon V
Jubiläumskonzert: Der Kirchenchor Sarmenstorf feierte sein 100-Jahr-Jubiläum mit festlicher Musik.
Foto: Pia Weber
Zigeunermusik und Opernchöre Pia Weber
V
or 100 Jahren wurde der Kirchenchor Sarmenstorf gegründet. Mit einem Jubiläumskonzert wurde dieses Jubiläum gebührend gefeiert mit schlichten Gesängen, Zigeunerliedern und feierlichen und fröhlichen Opernchören unter dem Motto «Landleben». Unterstützt wurde der Chor von Sladian Vukasinovic am Klavier und den Solisten Marjia Eltrich, Sopran, und Dirk Jäger, Tenor. Der Chorleiter und zugleich Organist Tobias Wunderli hat für diesen nicht alltäglichen Anlass ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dieses bedeutete eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten, inklusive Gastsängerinnen und -sänger, welche mitgeholfen haben, den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Seit dem letzten Herbst wurde intensiv geprobt, im Februar zusätzlich an zwei Samstagen.
Zu hören waren vor allem Zigeunerlieder von Johannes Brahms, welche von der Sehnsucht nach Freiheit, von Fröhlichkeit und vor allem von der Liebe erzählen, berühmte Opernchöre von Richard Wagner aus «Lohengrin», von Carl Maria von Weber aus dem «Freischütz» und aus Bedrich Smetanas «Die verkaufte Braut». Aus der gleichen Oper die Arie der Marie und das Duett von Hans und Marie mit den Solisten. Der glockenhelle Sopran von Marjia Eltrich und der einschmeichelnde Tenor von Dirk Jäger begeisterten das Publikum ebenso wie der Chor mit seinen abwechslungsreichen Stimmungen und Sladjan Vukasinovic mit der einfühlsamen Begleitung am Klavier. Durch das Programm führte Brigitta Huppenbauer. Sie empfahl den zahlreich erschienenen Gästen, es sich bequem zu machen, sich zurückzulehnen und die Lieder zu geniessen, was diese gerne befolgten. Von einem Chormitglied zusammengestellte und der Musik angepasste,
im Hintergrund der Bühne eingeblendete Bilder vervollständigten den stimmungsvollen Eindruck. Das Publikum bedankte sich mit grossem Applaus und liess sie alle nicht ohne Zugaben von der Bühne gehen. Zum Abschluss konnten alle noch ein wenig beisammen sein bei Käse und Wein oder was auch immer. Neue Mitglieder sind willkommen Der Kirchenchor Sarmenstorf ist ein kirchlicher Verein mit den Schwerpunkten Mitgestaltung des Gottesdienstes, Pflege des weltlichen Liedgutes und nicht zuletzt Pflege der Geselligkeit. Er ist, wie im Internet auf der Sarmenstorfer Seite nachzulesen ist, eine bunt zusammengewürfelte Gemeinschaft, welche Freude am Singen hat und mit ihren Stimmen die Herzen der Menschen erreichen und etwas Farbe in den Alltag bringen möchte. Er freut sich über jede neue Stimme. Wenn sich jemand angesprochen fühlt und gern mitsingen möchte, ist er oder sie herzlich willkommen.
BETTWIL Feldschiessen 2012 Mit 417 Schützen erreichte Bettwil eine sehr gute Beteiligung am Feldschiessen. Dabei erreichte der Bettwiler Heinrich Joho das Maximum von 72 Punkten. Im Kanton Aargau erreichten dies genau 2 Schützen. Ebenso erfreulich war die Teilnahme von Emil Lüthi aus Hilfikon, welcher als 95-Jähriger das FS-Programm mit 61 Punkten schoss.
Kolibri-Gschichte-Chor verreiste Die Kinder des Kolibri-Gschichte-Chors der Reformierten Kirchgemeinde Seengen reisten zusammen mit Helferinnen und Helfern als Erstes ins Satis in Seon, um die Bewohner mit einem kleinen Konzert zu erfreuen. Im Satis durften die Kinder zu Mittag essen, bevor es mit dem Bus weiterging. Beim Hallenbad Seon startete die Wanderung durch den Wald nach Egliswil. Bei einer grösseren Pause wurde gespielt und die Kinder erhielten eine Glace, die bei der Hitze
sehr willkommen war. In der Kirche Egliswil durften die Kinder der Märchenerzählerin Elisabeth Büchli bei spannenden Märchen zuhören. Danach hatte der Chor unter der Leitung von Matthias Hofmann den zweiten Auftritt vor den Eltern und Gästen in der Kirche. Nach dem Schlusswort von Pfarrerin Susanne Meier-Bopp waren alle eingeladen, hinter der Kirche als Abschluss des Ausfluges den reichhaltigen Apéro zu geniessen. (JOM)
Ammann-Treff Die nächste Sprechstunde von Gemeindeammann Wolfgang Schibler findet am Montag, 11. Juni, ab 17 Uhr statt. Anmeldung bei der Gemeindekanzlei unter der Nummer 056 667 25 16.
SEENGEN Personelles René Schreyer, Bauverwalter-Stellvertreter, hat per 30. September 2012 gekündigt. Die Stelle ist bereits zur Neubesetzung ausgeschrieben worden. Als neuer Mitarbeiter des Gemeindewerks wurde aus einer Vielzahl von Bewerbungen Bruno Siegrist, Seengen, gewählt. Er wird seine Stelle am 1. Oktober 2012 antreten. Der Gemeinderat heisst ihn schon jetzt willkommen.
Frühlingsputzete in der Natur W
ie jedes Jahr im Frühling haben die Vorstandsmitglieder des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Dürrenäsch (VVD) den Frühlingsputz der Bänkli, Brunnen, Grillstellen und Dorfeingangshäuschen erledigt. Alles Gras ist gemäht, die Bänkli und Dorfeingangshäuschen sind neu gestrichen, die Brunnen gereinigt, die Grillstellen vorbereitet. In diesem Jahr wird der Verkehrs- und Verschönerungsverein Dürrenäsch 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wurden bei den Grillstellen am Susten und in der Lore neue Tische mit Bänken montiert. Eine kleine Messingtafel auf den Tischen weisst auf das Ereignis hin. Jedermann freut sich, einen aufgeräumten Platz vorzufinden. Das wiederum ist nur möglich, wenn alle die Plätze so verlassen, wie sie sie wünschen anzutreffen. Der VVD dankt allen Benutzern der Anlagen für das sorgfältige Benutzen der Einrichtungen und wünscht viele schöne und erholsame Stunden in der Natur von Dürrenäsch. (Willy Braun)
Der Grillplatz lädt wieder zum gemütlichen Bräteln ein.
Foto: zvg
om eleganten Abendkleid über Selbstverteidigung, einem Klappstuhl bis zu einem selbst gedrehten Film inklusive Drehbuch oder einem Computer mit 8 Prozessoren reichte die umfangreiche Palette an Projektarbeiten der 4. Real, einer Abschlussklasse aus Seon. Im letzten September hatte die nicht ganze einfache Themensuche begonnen. Ideen gab es viele, doch erst beim genaueren Überlegen zusammen mit den beteiligten Lehrpersonen konnten sich die Schülerinnen und Schüler ein Bild über die Realisierbarkeit ihrer Projekte machen und Korrekturen anbringen. Nachdem die Vereinbarungen unterschrieben waren, ging es los mit Planen und der Materialbeschaffung. Nach diesen ersten Schritten galt es, die Projektarbeit möglichst selbstständig und zeitgerecht fertigzustellen. Dafür waren pro Woche zwei Lektionen reserviert. Zu den Arbeiten gehörte auch eine Dokumentation in mehrfacher Ausführung. Wer fertig war, konnte sich der ausführlichen Schlusspräsentation widmen. Vor der Klasse zeigten alle ihre fertigen Arbeiten und erzählten über ihre Erfahrungen, beschrieben allfällig aufgetauchte Schwierigkeiten und das eigene Zeitmanagement. Letzte Woche folgte
Ausstellung der Projektarbeiten. Foto: zvg ein weiteres Highlight: Im Foyer des Schulhauses Hertimatt 2 richtete die 4. Real eine Ausstellung mit allen Arbeiten für Mitschüler, Lehrpersonen, Eltern und weitere Interessierte ein. Nach der feierlichen Eröffnung wurden die Werke bestaunt und viele Fragen über das Schweissen beim Kleiderständer, das genaue «Löcherbohren» beim Schuhgestell oder das Innenleben des ferngesteuerten Nissan gestellt. Dieser Abend zum Abschluss der Volksschule endete vor dem Schulhaus bei Bratwurst und Pommes Chips mit zufriedenen Eltern und hungrigen Schülerinnen und Schülern.
Nachwuchs im neuen Trainer Anfang Jahr durften über 60 Mädchen in Sarmenstorf den neuen Vereinstrainer in Empfang nehmen. Dank dem grosszügigen Sponsor, Raiffeisenbank Sarmenstorf, konnte der Trainer zu einem fairen Preis gekauft werden. Die Damenriege bedankt sich herzlich bei Marcel Lüscher und Christina Zapf für
die finanzielle Unterstützung. An diversen Wettkämpfen konnten die Mädchen den schönen Trainer bereits testen. Die Damenriege Sarmenstorf hat sich mit dem gleichen Trainer ausgerüstet. So kann sich der ganze Verein einheitlich präsentieren und turnerische Höhepunkte miteinander erleben. (Eing.)
BONISWIL Am kommenden Wochenende bietet der Turnverein Boniswil grossen und kleinen Sportlerinnen und Sportlern ein attraktives Sport- und Vergnügungsprogramm. Am Freitag werden im Festzelt beim Sportplatz die Fussball-EM-Spiele auf Grossleinwand übertragen. Natürlich bei Festwirtschaft mit Grill, Bar und gemütlichem Rahmenprogramm. Um schnelle und die schnellsten Beine geht es am Samstag beim Wettbewerb um den Titel der «Schnellsten Boniswiler»,
INSERATE
beim Kleinfeldfussballturnier für Unterstufenschüler und beim Streetballturnier für Oberstufenschüler und Erwachsene. Natürlich wird auch am zweiten Sporttag niemand auf die EM-Spiele verzichten müssen, sondern diese wiederum im Grossformat geniessen können. Gegen Abend bei feinen Fischknusperli und anderen Köstlichkeiten. Freitag, 8. Juni 2012 ab 17.30 Uhr Samstag, 9. Juni 2012 ab 11.00 Uhr auf dem Sportplatz Boniswil.
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Veranstaltungen
Betet
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für die Wahlen in Griechenland und Aegypten, sowie für die Abstimmungen in der Schweiz.
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Die Ortsbürgergemeinde Othmarsingen lädt ein
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Sportanlage Wilmatten Lenzburg Donnerstag, 7. Juni 2012 und Freitag, 8. Juni 2012, ab 18.30 Uhr:
8. SWL-Cup für Firmen und Vereine 2012 mit Festwirtschaft
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Nach dem Gottesdienst wird die bekannte Jazzband «Wynavally Oldtime Jazzband» ein Konzert geben und jazzige Stimmung zum Nachprogramm des Jugendfestes Othmarsingen verbreiten. OTHMARSINGEN Sonntag, 10. Juni 2012, 11–13 Uhr beim alten Schulhaus
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Agenda
Agenda vom 08.06. bis 14.06.
Filmtipp Snow White and the Huntsman
THEATER
«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?» Doch was die tyrannische Königin (Charlize Theron) zu hören bekommt, gefällt ihr ganz und gar nicht. «Snow White» (Kristen Stewart) ist das einzige Mädchen weit und breit, das noch hübscher als die böse Herrscherin des Märchenlands ist. Vor Wut und Neid hält es die Königin kaum mehr aus und beschliesst, ein grausames Verbrechen zu begehen. Der Jägersmann (Chris Hemsworth) wird ausgesandt, um Schneewittchen in den Wald zu bringen und zu töten. Doch anstatt das unendlich schöne Mädchen umzubringen, wird der Jäger zu ihrem Beschützer und Mentor. Er bringt ihr das Kämpfen bei und bereitet sie auf ihre Mission vor – die böse Königin zu besiegen.
Dienstag, 12.06. Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Castle Tour 2012: TNT Theatre Britain mit «Macbeth». Gastspiel in englischer Sprache. Regie: Paul Stebbings. Bei schlechter Witterung im Rittersaal.
Mittwoch, 13.06. Lenzburg: Div. Orte 19.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Lenzburg: Arkaden (Gemeindesaal) 19.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Eröffnungsapéro. Mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Castle Tour 2012: TNT Theatre Britain mit «Macbeth». Gastspiel in englischer Sprache. Regie: Paul Stebbings. Bei schlechter Witterung im Rittersaal. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: «Kapelle Eidg. Moos». Ein musiktheatralischer Balanceakt. Ländler wollen mitreden. Von und mit Ruedi Häusermann, Jan Ratschko und Herwig Ursin. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch.
Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Max Lässer & das Überlandochester mit neuem Album «Igschneit». Bar ab 19 Uhr.
Donnerstag, 14.06.
Sonntag, 10.06.
Lenzburg: Stadtbibliothek 10.15 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Susi Fux «Zaubern mit Meg und Mog». Buchstart-Treff für Kinder ab 3 Jahren mit ihren Begleitpersonen. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Lenzburg: Arkaden (Gemeindesaal) 19.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Festival-Treff. Mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Guy Krneta und Till Löffler «Fondue Oper». Regie: Ursina Greuel. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch.
Othmarsingen: Altes Schulhaus 11–13 Uhr. Konzert der Wynavalley Oldtime Jazzband. Nach dem Gottesdienst spielt die Jazzband zum Frühschoppen auf und verbreitet jazzige Stimmung zum Nachprogramm des Jugendfestes Othmarsingen.
MUSICAL
Freitag, 8.06. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Die achte Klasse zeigt das Musical «Oliver Twist». Nach dem gleichnamigen sozialkritischen Roman von Charles Dickens. Kollekte.
Samstag, 9.06.
Kino Urban Deutsch Do bis Sa, Mo und Mi je 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr. Edf So und Di je 20 Uhr.
Man in Black III – 3D
Theatertage: Fondue-Oper am Donnerstag, 14. Juni, 20 Uhr im Alten Gemeindesaal.
ANDERE KLÄNGE
Samstag, 9.06. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 17 Uhr. Konzert von Bob & Bol Blockflötenorchester Birsfelden. Leitung: Gisela Colberg. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Niederlenz, Gemeindesaal 17 Uhr, Konzert der Musikschule Niederlenz. Alle Musikinteressierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Schafisheim: Mehrzweckhalle 19 Uhr. Seetal Sängertreffen 2012. Wirtschaftsbetrieb. Org.: Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim.
VEREINE
Boniswil
Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Die achte Klasse zeigt das Musical «Oliver Twist».
Turnverein: Sportplatz Freitag. 8. Juni, ab 17.30 Uhr und Samstag, 9. Juni, ab 11 Uhr: Sport- und Vergnügungsprogramm «Schnelle Beine und EM-Spiele auf Grossleinwand.»
Sonntag, 10.06.
Lenzburg
Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. Die achte Klasse zeigt das Musical «Oliver Twist».
Natur- und Vogelschutzverein 14. Juni: Seniorengruppe «UHU» macht Besuch bei Rosen-Huber mit Führung. Treffpunkt: 13 Uhr, Landiparkplatz Lenzburg. Getränke und Würste vorhanden. 15. Juni: 3. Botanikexkursion mit Ursula und Hans Brüngger. «Kiesgruben- und Gleispflanzen». Treffpunkt: Schiessanlage Lenzhard, 18.30 bis 20.30 Uhr.
KLASSIK
Sonntag, 10.06. Rupperswil: Altersheim Länzerthus 16 Uhr. «Zwischen Tag und Traum» – Konzert des Frauenchors Windisch. Präsentiert wird eine attraktive Mischung von vertrauten Volksweisen und anspruchsvoller Frauenchor-Literatur. Leitung: Margit Klusch. Klavier: Charlotte Stettler-Buschor. Sopran: Dela Hüttner. Abendkasse ab 18 Uhr.
Staufen Alpenclub Staufberg: Samstag/Sonntag, 9./10. Juni: Biketour. Leitung: Georges Arber, Telefon 062 842 27 59. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Mittwoch, 14. Juni, 18 bis 19.30 Uhr: Freiwillie Übungen / Bundesprogramm.
SOUNDS
Freitag, 8.06. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Sandra Rippstein & the Rippettes. Pop.
DIES & DAS
Freitag, 8.06. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Wochenmarkt.
Lenzburg: Burghaldenhaus 20 Uhr. Alain Mieg: «Grenzgänger zwischen den Welten». Moderation: Thomas Kindt. Peter Sterki (Klavier). Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 19–23 Uhr. Party 2. Oberstufe. Seengen: Sportplatz Musterplatz 19.30–20.30 Uhr. Natur- und Vogelschutzverein Seengen: Abendspaziergang. Rundgang durch den LEP-geführten Bauernbetrieb von Samuel Meier. Mit anschliessendem Apéro.
Samstag, 9.06. Sarmenstorf: Bibliothek 9 bis 14 Uhr: Taschenbuch-Tauschbörse. Kleines Sommerfest der Bibliothek Sarmenstorf. Der traditionelle Flohmarkt mit den ausgestaubten Büchern und DVDs wird erweitert durch eine Taschenbuch-Tauschbörse. Seengen: Vor der Bibliothek, Schulstrasse 9.30 bis 12 Uhr: Die CVP-Bezirkspartei Lenzburg sammelt Unterschriften für ihre zwei eidgenössischen Familieninitiativen. Anwesend werden Mitglieder der CVP-Bezirkspartei Lenzburg sein sowie Kandidierende für die Grossratswahlen.
Sonntag, 10.06. Beinwil am See: See 10.30 Uhr. Kanufahrt mit Bräteln. Gemütliche Kanufahrt über den Hallwilersee mit Bräteln und Baden. Mittagessen inbegriffen. Auch für Anfänger und Familien geeignet. Anmeldung: Tel. 076 338 13 86. Hunzenschwil: Bauernhof Familie Rohr 9.30 Uhr. Buure-Zmorge. Die Anfahrt ist ab der Hauptstrasse (Volg-Laden) signalisiert. Fahrten mit Ross und Wagen. 10.30–12.30 Uhr: Ponyreiten für Kinder. Org.: SVP Hunzenschwil. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. Altes Handwerk – Zigarrendrehen. Aus Einlage, Umblatt und Deckblatt entstehen edle, handgerollte Stumpen. Museumseintritt.
Montag, 11.06. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.
Dienstag, 12.06 Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11Uhr: Wochenmarkt Schafisheim: Lindensaal des Gemeindezentrums 19.30 Uhr: Infoveranstaltung der FreienWählerinnen und Wähler zu der Gemeindeversammlung. Offen für parteiungebundene Personen, die sich für die Belange der Gemeinde Schafisheim interessieren.
Foto: zvg
Mittwoch, 13.06. Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 14–18 Uhr. Treff.
Donnerstag, 14.06. Schafisheim: Gartenhaus der Rudolf-Steiner-Schule 19–22 Uhr: Kräuterkurs mit der bekannten Heilkräuterfachfrau und Erwachsenenbildnerin Lisetta Loretz. Herstellen einer eigenen Tinktur, Einlegen von Pflanzen in Öl und Zubereiten einer Salbe. Kosten: 90 Franken plus 25 Franken Materialkosten. Anmeldung sind zu richten an folgende Adresse: Franziska Meier, Alte Bernstrasse 1, 5503 Schafisheim, Telefon 062 822 10 04, franziskameier@bluewin.ch
SENIOREN
Eigentlich erleben die Men in Black einen Arbeitstag wie jeden anderen: Schleimige Aliens zu bekämpfen, ist schliesslich Alltag für die beiden Agenten. Doch nach einem merkwürdigen Zwischenfall sucht Agent J (Will Smith) überall und schliesslich im MIB-Hauptquartier nach seinem Kollegen Agent K (Tommy Lee Jones). Dort eröffnet ihm Agent O (Emma Thompson), dass dieser bereits seit 40 Jahren tot sei. Irgendwie muss der Lauf der Geschichte verändert worden sein und der Tod von K scheint eine zentrale Rolle für die Pläne einer ausserirdischen Invasion zu spielen. Also reist Agent J in die Vergangenheit ins New York der 1960erJahre, um dort eine jüngere Version (Josh Brolin) von Agent K vor seinem Tod zu retten und somit das drohende Ende der Welt abzuwenden. Erreicht er sein Ziel nicht binnen 24 Stunden, kann er nie wieder in die Gegenwart zurückkehren . . . Kino Urban Do und Fr je 17 Uhr, Sa und So je 14.30 Uhr, D, 12 Jahre. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, 12 Jahre.
Mittwoch, 13.06.
Street Dance 2 – 3D
Holderbank: Restaurant Felsengarten 11 Uhr: Mittagstisch.
Nachdem der Top-Streetdancer Ash (Frank Hentschel) von der amerikanischen Dance-Crew Invincible vor Publikum ausgelacht und zutiefst erniedrigt wurde, schwört sich der junge Mann Rache. Er will die besten Tänzer der ganzen Welt zusammentrommeln und in einem erneuten Duell gegen die Truppe als Sieger hervorgehen. Auf seiner Tournee durch Berlin, Prag, Rom, Paris etc. kreiert er gemeinsam mit seinem neuen Manager und Freund Eddie (George Sampson) einen noch nie zuvor gesehenen Tanzstil – eine spektakuläre Fusion aus Latin und Streetdance. Dabei verliebt sich Ash in der Stadt der Liebe in eine wunderschöne Salsa-Tänzerin (Sofia Boutella) . . .
Donnerstag, 14.06. Ammerswil: Al Prato, Restaurant Pizzeria Rütli 11.30 Uhr: Mittagstisch. Hendschiken: Rest. Pflug, Othmarsingen 11.30 Uhr: Abfahrt zu Mittagstisch. Lenzburg: Parkplatz Lenzo-Park 9 Uhr. Start zur Tages-Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr: Mittagstisch.
Freitag, 15.06. Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr: Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14-17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.
MUSEEN Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–Do 10–17 Uhr: Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–Do 10–17 Uhr: Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–Do 10–17 Uhr: Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Kino Löwen täglich 20 Uhr, Fr und Mi auch 17 Uhr, Sa und So auch 15 Uhr. 12 J.
Dark Shadows Als Herr von Collinwood Manor verfügt Barnabas über Reichtum und Macht . . . bis der unverbesserliche Frauenheld den gravierenden Fehler begeht, Angelique Bouchards Herz zu brechen. Angelique ist eine Hexe im wahrsten Sinne des Wortes und beschert ihm ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod: Sie verwandelt ihn in einen Vampir, um ihn dann lebendig zu begraben. Zwei Jahrhunderte später wird Barnabas durch einen Zufall aus seiner Gruft befreit und entdeckt die völlig veränderte Welt des Jahres 1972. Johnny Depp, Eva Green und Michelle Pfeiffer in einem Film von Tim Burton. Kino Rex Wohlen Do, Fr und Sa je 22.15 Uhr, 14 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■
Sportanlage Wilmatten Lenzburg
kino REX
Meisterschaftsspiel Samstag, 9. Juni 2012, 18.00 Uhr:
Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH
Deutsch: DO–SA, MO + MI je 20 Uhr SA + SO auch 17 Uhr, D, ab 14 Jahren, Englisch m. Ut.: SO + DI je 20 Uhr:
Schweizer Premiere
SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN
STREETDANCE 2 in Dolby 3-D
Lenzburg 1 – Meisterschwanden 1
Täglich 20.15 Uhr Do/Fr/Sa/So und Mi auch 16.00 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren
Aus der FC-Beiz: Freitag ab 17.30 Uhr Sportlerteller Steak/Salat
DO + FR je 17 Uhr, SA + SO je 14.30 Uhr, ab 12 Jahren:
MEN IN BLACK III – 3-D
3. Woche – letzte Tage
MEN IN BLACK 3 in Dolby 3-D Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren
DARK SHADOWS Lenzburg
Täglich 20 Uhr, FR + MI auch 17 Uhr, SA + SO auch 15 Uhr, D, ab 12 Jahren:
Do/Fr und Sa 22.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren
STREET DANCE 2 – 3-D
Schweizer Premiere – 4. Woche
SA + SO je 17 Uhr, D, ab 12 Jahren:
HANNI & NANNI 2 Do/Fr/Sa/So und Mi 14.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-Ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr
MEN IN BLACK III – 3-D www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!
WWW.REX-WOHLEN.CH
Steuererklärung ab Fr. 60.– Buchhaltungen Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11a 5103 Wildegg Tel. 0840 436 467 oder 076 385 03 22, info@genios.ch
Tanzschule Bust a Move
Hip-Hop Breakdance Kurse in Wildegg für Jugendliche und Junggebliebene 079 270 11 05 www.beatdizz.ch/bam