Oberbaselbieter Zeitung vom 14. Juli 2022

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Nr. 28 24. Jahrgang Donnerstag, 14. Juli 2022 • • • • • •

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Region Liestal

Rebekka Salm und René Frauchiger lasen in der KBL aus ihren Romanen. Seite 5

Region Gelterkinden

In Wintersingen ging das 10. Schüürefescht mit rassiger Blasmusik über die Bühne.

Das Musicalkonzert mit dem Kinderchor begeisterte das Publikum in Gelterkinden. Seite 9

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Frische Fische

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Die Eiche verträgt den Klimawandel besser als die Buche. len Aufwand durchforstet werden. Insgesamt, rechnete Wenk vor, betreue der Forstbetrieb eine Jungwuchsfläche von 100 Hektaren, was einem Zehntel der ganzen Bestandesfläche des Walds der Bürgergemeinde Liestal entspricht. Zusätzlich sei die Nachfrage nach Brennholz wegen der sich abzeichnenden Energiekrise enorm angestiegen. Unfallrisiko mit Technik minimieren Wie Forstwart und Berufsbildner Serge Witschi berichtete, ist das Fällen dürrer Buchen eine heikle Sache. «Dürre Äste können durch die kleinste Erschütterung unvermittelt abbrechen und das Perso-

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Kolumne

Liestal Forstbetriebe wollen (noch) attraktiver werden

nen Stämme auf dieser Fläche, mehrheitlich Buchen. Lediglich Bäume, die mit den veränderten Bedingungen besser zurechtkommen, blieben stehen, etwa die Föhre, die Eiche oder der Mehlbaum. Eingepflanzt wurde nichts. Aber die Naturverjüngung hat die Fläche dank des zusätzlichen Lichteinfalls in einen üppig spriessenden Jungwald verwandelt. Damit die erwünschten Baumarten nicht von schneller wachsenden Gewächsen, zum Beispiel von den Ahornen und Eschen, überwuchert werden, muss die Fläche während etwa 20 Jahren regelmässig mit einem grossen personel-

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Region Gelterkinden

Dem Wald fehlen die Fachkräfte Dem Wald machen die klimatischen Veränderungen zu schaffen. Zudem leiden die Forstbetriebe, die den Wald bewirtschaften und den grössten Freizeitpark in der Region unterhalten, an Personalmangel. Denn etwa die Hälfte aller jungen Leute, die sich für eine Forstwartlehre entschieden haben, wendet sich nach Abschluss der Ausbildung andern Branchen zu, etwa dem Gartenbau. Dabei spielt auch die Entlöhnung eine gewisse Rolle. Damit der Wald seine vielfältigen Funktionen als Lieferant von Nutz- und Energieholz, als Wasserspeicher, Luftfilter sowie als Erholungs- und Freizeitanlage auf die Dauer erfüllen kann, ohne Schaden zu nehmen, braucht es Fachpersonal. Am traditionellen Medien-Waldspaziergang von Wald beider Basel (WbB), des Verbands der Waldeigentümer, auf der Sichtern bei Liestal betonte Philipp Schoch, Präsident WbB, die Forstbetriebe müssten als Arbeitgeber attraktiv sein. Mit einer dynamischen und flexiblen Beschäftigungspolitik, die der körperlichen Leistungsfähigkeit, den Neigungen und den finanziellen Vorstellungen, aber auch der Witterung Rechnung trägt, könnten die Leute besser bei der Stange gehalten werden. Grössere Betriebe, so Schoch, seien in einer besseren Ausgangssituation als Kleinbetriebe mit nur wenigen Beschäftigten. Die Bürgergemeinde Liestal als Gastgeberin zeigte auf, wie sie dem Personalmangel begegnen will. Daniel Wenk, Geschäftsführer der Bürgergemeinde Liestal, verwies auf den hohen Arbeitsaufwand, der im Wald anfällt. Auf einer drei Hektaren haltenden Schlagfläche erklärte er den Medienleuten, was hier seit dem letzten Jahr passiert ist. So fällte das Forstpersonal alle angeschlage-

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nal gefährden.» Deshalb setzt er vermehrt mechanische Hilfsmittel ein, um das Unfallrisiko zu senken, was wiederum entsprechend ausgebildetes Fachpersonal erfordert. Die Forstwartin Alina Müller schwärmt von ihrem Job. «Ich arbeite gerne im Wald und kann weitgehend selber entscheiden, wo ich die Säge ansetzen kann und wo nicht. Und am Abend sieht man, was man tagsüber gemacht hat», erklärt sie. Die 22-Jährige ist unter anderem für den Bereich «Erholungs- und Freizeitraum Wald» zuständig. Fortsetzung auf Seite 2

Frische Fische fischt Fischer Fritz aus dem Rhein. Fischer Fritz fischt frische Fische aus dem Rhein, wenn er am Freitagabend neben der Mittleren Brücke sitzt und seine Angel in die Wellen wirft. Die wogenden Wellen wirbeln um seinen Köder, verschlingen ihn und spucken ihn wieder aus, während Fischer Fritz friedlich aufs Wasser schaut und eine frische Flasche Bier öffnet. Wirklich viel ist da zwar nicht mehr rauszuholen aus diesem Fluss, der etwas grünlich schimmert, ob es Algen sind oder doch irgendetwas Chemisches aus irgendeiner Fabrik ist nicht ganz klar. Aber für Fischer Fritz reichen die paar frischen Fische, die ab und zu anbeissen, die er zuhause auf den Grill legen und stolz seinen Fischerfreunden zeigen kann. Heute fischt Fischer Fritz wieder mal fast nichts. Aber was ist das? Fischer Fritz mag seinen Augen kaum trauen! Da kommen dutzende, wenn nicht hunderte, frische, farbige Fische auf ihn zugetrieben, sie kommen in Scharen, sie kommen in nie zuvor dagewesenen Mengen. Fischer Fritz springt vor Aufregung auf, die Angel hat er mit einem Stein befestigt, doch jetzt verheddert er sich in der dünnen Schnur, sie wickelt sich um ihn, einmal, zweimal, dreimal. Fischer Fritz taumelt und fällt. Er fällt Füsse voran in den Fluss, wird von den Wellen wild umher gewirbelt, weiss kaum mehr, was oben und was unten ist. Erst als ihn einer der knallbunten Fische aus der Leine befreit, kann er wieder nach Luft schnappen. Und stellt an der Wasseroberfläche erstaunt fest, dass die schwimmenden Scharen tatsächlich nur Wickelfische waren. SINA AEBISCHER

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Baselland

ObZ

Dem Wald fehlen Fachkräfte Fortsetzung von Seite 1

Forstwartin Alina Müller schwärmt für ihren Beruf. F O T O S: O. GR A F

Sie sorgt dafür, dass nahe an den Feuerstellen und anderen Freizeiteinrichtungen abgehende Bäume gefällt werden. Simon Janssen, Leiter Dienstleistungen und Ausbildung bei der Bürgergemeinde Liestal, machte sich für eine gute Kommunikation innerhalb des Betriebs sowie für die Weiterbildung des Personals stark. Raphael Häner, Geschäftsführer WbB, unterstrich die Bedeutung des Waldes innerhalb der Gesellschaft. 210 Quadratkilometer, über 40 Prozent der Kantonsfläche, seien bestockt. Der Wald werde, abgesehen vom wirtschaftlichen Faktor, auch als Erholungsgebiet und Freizeitarena sehr geschätzt. Damit er seine vielfältigen Aufgaben auch in Zukunft erfüllen kann, sei ein sorgsamer Umgang mit dem fragilen Naturgebilde unumgänglich.

Raphael Häner, Geschäftsführer Wald beider Basel.

Das Ferienpass-Abenteuer hat begonnen Am 4. Juli startete der Ferienpass X-Island Baselland. Rund 850 Kinder und Jugendliche haben sich bis jetzt angemeldet. Die gute Nachricht für alle Daheimgebliebenen: Es hat noch Plätze frei! Früh am Montagmorgen trafen sich die ersten Ferienpass-Kinder am Bahnhof Liestal. Die Vorfreude war den strahlenden Augen anzusehen. Einige von ihnen wagten sich gleich ins erste Abenteuer mit der «Abenteuerlichen Erlebnis-Ferienwoche», einer spannenden Woche mit viel Action im Wald und in der Stadt oder Klettern in einem Seilpark. Bühnenzauber und Nähkunst Der Ferienpass X-Island startet mehrheitlich mit Wochenkursen. Im «MusicalCamp» haben die Kinder vier Tage Zeit, um ein ganzes Musical einzustudieren. Am Freitag findet dann die Premiere statt. Im Jugendzentrum Liestal wird Theater gespielt. Die Teilnehmenden dürfen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie erfinden eine eigene Geschichte, die sie dann auf die Bühne bringen. «Hereinspaziert in die Manege!» Die

Pfarrei Bruder Klaus in Liestal ladet ein zur Zirkuswoche. Die Teilnehmenden lernen zu jonglieren, zu zaubern oder auf der Slackline zu balancieren. Wer gerne am Ende der Woche etwas zum nach Hause nehmen hat, der besucht den Wochenkurs «Näh dir was!» Hier entstehen flippige Turnbeutel oder praktische Lunchbags. Jetzt freie Plätze buchen Die Sommerferien sind noch lang. Zum Glück sind noch zahlreiche Kurs-Plätze frei. Wie wäre es mit dem Eintauchen in

Die Teilnehmenden am «MusicalCamp» lernen sich kennen. F O T O: Z V G

den Duft der Vergangenheit? In Augusta Raurica erfahren die Kinder, wie die Römer aus Kräutern, Hölzern und Harzen Räuchermischungen herstellten. Urschweizerisch geht es beim Hornussen zu und her. Die Sportart verbindet Geschicklichkeit, Konzentration und Kraft. Im Kurs Fotografieren lernen die Teilnehmenden, wie man mit einfachen Tricks spektakuläre Fotos macht. Auf der X-Island-Website www.x-island.ch kann man anwählen, in welcher Woche man freie Plätze sucht und diese auch gleich buchen. Die Kinder können sich jederzeit bis zum Ende der Sommerferien anmelden.

Impressum

Parzelle Nr. 1943, 1313, Zettelweg. Hölstein. Nr. 1123/2022. Bauherrschaft: Fässler Stephan, Kirchhaldenweg 22, 4434 Hölstein. Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Parzelle Nr. 1729, Kirchhaldenweg 22. Lampenberg. Nr. 1131/2022. Bauherrschaft: Zipfel Claudia und Kramis Simon Emanuel David, Hollenweg 13, 4432 Lampenberg. Projekt: 2 Dachflächenfenster/ Fassadenänderung, Parzelle Nr. 132, Hollenweg 13. Läufelfingen. Nr. 1056/2022. Bauherrschaft: Zahn Harald, Hauptstrasse 53, 4448 Läufelfingen. Projekt: Anbau Carport. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 808, Hauptstrasse 53b. Lausen. Nr. 1021/2022. Bauherrschaft: Osmani Sebahate und Atula, Münchackerstrasse 35, 4133 Pratteln. Projekt: Umbau, Anbau und Aufstockung Einfamilienhaus. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 1927, Langmattstrasse 2. Nr. 1113/2022. Bauherrschaft: Routil Stephan, Römerstrasse 14, 4415 Lausen. Projekt: Gedeckter Sitzplatz/Carport/ Stützmauer, Parzelle Nr. 1425, Römerstrasse 14. Liestal. Nr. 1121/2022. Bauherrschaft:

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CH Regionalmedien AG

Druck CH Media Print AG

Redaktionsleitung

Marc Schaffner

Redaktion

Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Inseratenverkauf AZ Anzeiger AG, Rheinstrasse 3 Postfach 436, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 40 520 Exemplare (WEMF-beglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

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Herausgeberin

Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Adresse/Sekretariat

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Betrachtung zur Woche

Erstens kommt es anders ...

... und zweitens als man denkt. Wer hätte das gedacht? Diese Frage steht bei mir im Raum, wenn über das vergangene halbe Jahr nachdenke. Wer hätte anfangs Jahr sich vorstellen können, dass bereits ein paar Monate später das Leben ohne Corona-Vorgaben weitergeht? Auf der anderen Seite konnte man sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, dass Russland die Ukraine angreift. Solche Überraschungen und Wendungen prägen unser Leben. Sie zeigen uns, dass unser Schicksal nicht nur in den eigenen Händen liegt: Ein Misstritt, und die Ferien können nicht wie geplant genossen werden. Oder der Ferienflug wurde storniert. Solche Überraschungen kommen aus dem Nichts und können das Leben auf den Kopf stellen. Zum Glück gibt es aber auch positive Überraschungen: Das Wetter eignet sich besser zum Grillieren als prognostiziert. Oder ein guter Freund kommt auf einen Überraschungsbesuch vorbei. Von solchen

Situationen spricht das Sprichwort: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wie gehen Sie mit solchen Überraschungen um? In der Bibel finde ich einen guten Leitfaden mit solchen Situationen umzugehen: In Sprüche 16, 9 können wir lesen: Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte. Im Volksmund heisst das: Der Mensch denkt, Gott lenkt. Es wäre jedoch falsch, nun das Denken zu vergessen und die Selbstverantwortung nicht mehr wahrzunehmen. Doch gut verstanden gibt mir diese Aussage die Gewissheit: Ich darf gelassen in die Zukunft blicken, weil Gott über all diesen Überraschungen und Wendungen steht. Und wenn ich mich entscheide mit ihm durchs Leben zu gehen, wird er bei mir sein, besonders wenn mein Leben wieder einmal den Handstand macht.

Todesfälle

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Bubendorf Renate Gudenrath-Braun, geb. 14. Juli 1935, von Arboldswil BL. Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Wenslingen Walter Bürgin, geb. 16. Juni 1930, gest. 5. Juli 2022, von Häfelfingen BL (wohnhaft gewesen Innerbuechweg 183, mit Aufenthalt im Zentrum Ergolz Ormalingen). Urnenbeisetzung: Mittwoch, 20. Juli 2022, 13.15 Uhr, Friedhof Wenslingen. Trauerfeier: 14.00 Uhr, Kirche Oltingen.

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Begleitpersonen willkommen Über 20 Helferinnen und Helfer unterstützen den Ferienpass X-Island als Begleitpersonen. Sie bringen jeweils die Kinder vom Treffpunkt zu den Veranstaltungen und wieder zurück. Gerne können sich weitere interessierte Personen ab 16 Jahren auf info@x-island.ch melden. Alle Informationen sind auf www.x-island. ch zu finden. STIF TUNG JUGENDSOZIALWERK

Baugesuche Auflagefrist: 18. Juli 2022 Diepflingen. Nr. 1718/2021. Bauherrschaft: ArchiTeam Design AG, Ramlinsburgerstrasse 2, 4410 Liestal. Projekt: Einfamilienhaus mit Carport. Neuauflage: geändertes Projekt/ zusätzlicher Kamin und Wintergarten, Parzelle Nr. 798, Neuweg. Füllinsdorf. Nr. 0986/2020. Bauherrschaft: Zeqiri Emil, Rehagweg 10, 4436 Oberdorf BL. Projekt: Um- und Ausbau Einfamilienhaus. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 1131, Schulstrasse 4. Nr. 1107/2022. Bauherrschaft: Schwob Fabienne und Marco, Hümpeliweg 12, 4414 Füllinsdorf. Projekt: Stützmauer, Parzelle Nr. 1152, Hümpeliweg 12. Nr. 1109/2022. Bauherrschaft: Iannuzzi Familie, Parkstrasse 12, 4414 Füllinsdorf. Projekt: Einfamilienhaus mit Garage/ Schwimmbad, Parzelle Nr. 1336, Poolstrasse. Nr. 1803/2021. Bauherrschaft: Grollimund Walter, Hinterzweienstrasse 27, 4132 Muttenz. Projekt: Stützmauer/Lagerplatz. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 1883, Wölferstrasse. Giebenach. Nr. 1124/2022. Bauherrschaft: Hüseyin Birogul, Eichgasse 22, 4105 BielBenken. Projekt: Einfamilienhaus/Carport,

Donnerstag, 14. Juli 2022

Oberbaselbieter Zeitung, Rheinstrasse 3, Postfach 436, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Geschäftsnotizen

Zeichnen und Malen, vier neue Kurse im August pr. Die Mal-und Zeichenschule Rhyner in Liestal startet den August mit verschiedenen gestalterischen Ausrichtungen: Porträts zeichnen mit Pastellkreiden für Fortgeschrittene im Porträtieren (2. August bis 20. September 2022). Acrylmalen mit Farblasuren und Struktureffekte (3. August bis 7. September 2022). Einstieg in die Aquarellmalerei

(5. August bis 9. September 2022). Experimentelles Zeichnen mit Fokus auf Licht und Schatten (8. August bis 19. September 2022). Alle Angebote sind auf der Website aufgelistet, siehe: www. mal-zeichenschule.ch. Anmeldungen bitte zwei Wochen im Voraus. Mal- und Zeichenschule Martine Rhyner, Tel. 061 903 00 88, master@agir.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch

Die vier Kurse.

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Baselland

ObZ

Cocktails und Kochen am offenen Feuer

Liestal Gastro Baselland sucht Nachwuchs mit Roadshow

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Lehrabschluss der Kantonsverwaltung 32 junge Berufsleute der kantonalen Verwaltung haben ihre Lehre oder ihr Berufspraktikum erfolgreich absolviert und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis respektive das eidgenössische Berufsattest erhalten. Drei Lernende waren im Rang: Svenja Joerin als Büroassistentin EBA, Jeanine Tschumi, Kauffrau EFZ WMS 3+1 und Alessandro Imbrogiano, Metallbaupraktiker EBA. Alle beteiligten Berufsbildnerinnen und Berufsbildner freuen sich mit den jungen Berufsleuten und sind stolz auf die erfolgreichen Abschlüsse. Die Lehrzeit war geprägt von Unsicherheiten, Homeoffice und digitalem Unterricht, was von Lernenden und Berufsbildenden einen speziellen Einsatz und viel Flexibilität erforderte. Ein herzliches Dankeschön allen Berufsbildenden, welche zu diesen guten Ergebnissen beigetragen haben. L ANDESK ANZLEI

BEAT EGLIN

Der Personalmangel im Gastrogewerbe und in anderen Dienstleistungsbranchen ist bekannt. Ohne besondere Anstrengungen fliegen einem die Lehrlinge nicht zu. Betriebe müssen sich attraktiv darstellen, Arbeitsbedingungen anpassen und dem Nachwuchs etwas bieten, das die Konkurrenz nicht hat oder kann. Cocktails und Paella Gastro-Baselland-Co-Präsidentin Fabienne Ballmer stellte kurzfristig eine kleine Roadshow auf die Beine, die Jugendliche über die attraktiven Seite der Berufe im Gastgewerbe informieren sollte. Vor dem Guggenheim wurde ein Dreibein aufgestellt und über offenem Feuer kochten Lehrlinge unter der Anleitung von Stephan Brügger, Gastronomiechef im Ausbildungszentrum Liestal, feine Paella. Jeder Autofahrer, der vorbeifuhr, und auch die Passagiere in den Autobussen hatten direkten Blick auf die grosse Pfanne. Die gelbe Farbe des Reises dominierte und die Bohnen, weiteres Gemüse und Pouletschenkel sorgten für die Farb- und Geschmackstupfer. Die schmackhaften Portionen der Jungprofis wurden an Passanten und Interessenten der Gastroberufe verteilt. Dazu servierten sie frisches Schlangenbrot. Aber auch die Gäste des Guggenheims, die auf gemütlichen Sesseln im kühleren Schatten sassen, kamen in den Genuss der köstlichen Paella. An der Bar wurden kühle Drinks mit und ohne Alkohol gemixt. Zeynet, eine Quereinsteigerin aus einer anderen Berufsrichtung, absolviert eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau. Sie nutzte die Gelegenheit, um zusammen mit der Instruktorin Melanie Hochstrasser die Bar zu schmeissen.

Donnerstag, 14. Juli 2022

In eigener Sache Geschafft: Die Paella ist fertig.

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Für Stephan Brügger war es selbstverständlich, dabei zu sein. «Ich unterstütze alles, was mit dem Beruf und der Branche zu tun hat.» Er, die Lehrlinge und andere Fachleute standen während zweieinhalb Stunden für Informationen aus erster Hand zur Verfügung. Fabienne Ballmer kündigte an, dass man nach diesem ersten Freiluftversuch nach den Sommerferien weitermachen werde. Um die Jugendlichen am richtigen Standort abholen zu können, will man die Roadshows an Schulen und anderen Orten, wo sich die jungen Leute aufhalten, aufbauen und geeignete Begegnungsplätze schaffen. Weitere Fotos und Filme: www.presstime.ch > Wirtschaft

Barfrau Zeynet mixt die erfrischenden Drinks.

Die beste Paella weit und breit.

Keine ObZ am 28.Juli Am Donnerstag in zwei Wochen, am 28. Juli, erscheint keine ObZ. Der Inserateverkauf bleibt erreichbar. Die letzte Ausgabe vor der einwöchigen Sommerpause erscheint nächsten Donnerstag, 21. Juli. Redaktionsschluss ist Montag, 18. Juli um 10 Uhr, Inserateschluss am selben Tag um 16 Uhr. Die erste Ausgabe nach der Pause erscheint am Donnerstag, 4. August. Redaktionsschluss ist am Freitag, 22. Juli, spätere Einsendungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Redaktion und Inserateverkauf wünschen Ihnen weiterhin einen schönen Sommer! OBZ

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Romane, die vom Schweigen leben URSULA HANDSCHIN

Gemeinsamkeiten Warum die Doppel-Lesung? Was haben die beiden Autoren gemeinsam? René Frauchiger, geboren in Madiswil (1981) und wohnhaft in Basel, hat zwar mit

Cédric Lutz, KBL, leitete die Lesung von René Frauchiger und Rebekka Salm ein. «Ameisen fällt das Sprechen schwer» bereits sein zweites Buch veröffentlicht. Sie trafen sich im Verlag Knapp. Beide haben zuerst eine Lehre gemacht und anschliessend studiert. Beide sind auf dem Land und wohnen jetzt in der Stadt und haben je eine Tochter. Dem Publikum in der KBL fiel die üppige Haartracht der beiden auf, deren Wildheit vielleicht auf die blühende Fantasie schliessen lässt. In beiden Büchern geht

es darum, dass die direkte und ehrliche Kommunikation nicht möglich ist, die das Leben der Protagonisten einfacher machen würde. Schweigen statt darüber sprechen. Aber gleichzeitig leben die beiden Romane davon. Frauchigers Peter Haller hat das Gedächtnis plötzlich verloren, was er eines Tages als Pendler im Zug auf dem Heimweg realisiert. Bis er seinen Namen und seine Adresse herausfindet, bangt das Publikum mit und

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wie er sich durchschlägt, privat bei seiner Partnerin und an der Arbeitsstelle ist bewundernswert. Er gibt nämlich seinen Verlust niemandem bekannt. Auch hier gibt es neben den beklemmenden Situationen auch Gelegenheit zum Schmunzeln. Nach der kurzen Einführung von Cédric Lutz stellten sich die Autoren gegenseitig auf lebendige und kurzweilige Weise vor.

Leser schreiben

So geht es auch nicht!

Antwort auf den «Aufruf an alle Politiker im Einwohnerrat» Ich habe mit Befremden diesen Artikel gelesen. Es wird behauptet, dass im Juni bereits massiv Kundschaft gefehlt hat, wegen dem neuen Parkplatzregime. Dabei werden andere Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die Hitzetage völlig ausgeblendet. An allem ist wie schon vor Jahren wieder der Stadtrat und der Einwohnerrat schuld; frei nach dem Motto «wenn keine Parkplätze – kein Umsatz und ihr seit schuld!» Sicher ist die Zeit nach der Pandemie und den neuen Krisen keine einfache. Auch andere Städte klagen über weniger Umsatz im Detailhandel. Ich finde deshalb den Vorstoss im Einwohnerrat, welcher an der letzten Sitzung überwiesen wurde einen guter Anfang. Die Stadt würde mit einer allfälligen Umsetzung Hand bieten neue Ideen umzusetzen. Es ist dringend nötig, dass Poli-

tik, Verwaltung und der Detailhandel wieder an einen Tisch sitzen und Lösungen diskutieren. Mit dem Vorgehen «der Petition Liestal» Panik zu verbreiten und den Stadtrat in den Medien an den Pranger zu stellen wird der Konflikt weiter eskalieren. Dabei ist niemandem geholfen und die Stimmung im Stedtli wird ganz sicher nicht besser. Es sind Ideen und Lösungen gefragt, und nicht Anschuldigungen und eine Umsatzanalyse die auf wackligen Beinen stehen. Es könnte interessant sein, die Bevölkerung von Liestal zu fragen, wie sie das Angebot und die Qualität der Dienstleistungen einstuft und welche Wünsche sie hätte. Vielleicht würden einigen die Augen aufgehen. In diesem Sinne wünsche ich allen Beteiligten Mut für Lösungen. MARIANNE QUENSEL, LIESTAL

Überhöhte Parkplatzgebühren in Liestal

Offener Brief an die Preisüberwachung Bern Wie einem Pressebericht der Preisüberwachung dieser Woche über Parkplatzgebühren in den Schweizer Städten entnommen werden kann, verlangen viele Kommunen überhöhte Gebühren. Preisüberwacher Stefan Meierhans definiert als Schwellenwert folgende Grundsätze: 1.50 Franken für 1 Stunde, 3 Franken für 2 Stunden, 6 Franken für 4 Stunden, 15 Franken für 12 Stunden und 30 Franken für 24 Stunden. Vergleicht man die Gebühren im Zentrum von Liestal, wo heute 3 Franken für 1 Stunde – und ab 1.1.23 sogar 4 Franken pro Stunde – verlangt werden, darf man ruhig von Wucherpreisen sprechen. Diese Abzockerei der Autofahrer ist unakzeptabel, weshalb wir den Preis-

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Lieschtler Mümpfeli

Liestal Doppel-Lesung mit Rebekka Salm und René Frauchiger in der Kantonsbibliothek «Schuld und Sühne auf dem Dorfe – die Schweiz hat eine neue Erzählerin.» So das Kompliment des bekannten Schweizer Autors Capus über das Erstlingswerk der Mitbewohnerin seiner Stadt Olten. Er ist sozusagen der Götti des Buches, hat sie sehr unterstützt dabei und sogar den Titel «Die Dinge beim Namen», ausgesucht. Rebekka Salm ist zwar gebürtige Liestalerin (1979) und in Bubendorf aufgewachsen. Nein, es sei nicht Bubendorf, das sie beschreibe in ihrem Roman. Aber die Ähnlichkeit ist recht gross, auch wenn die Geschichten über das Dorfleben frei erfunden sind. Es geht um ein düsteres Ereignis anlässlich eines Unterhaltungsabends des Musikvereins1984, das von Zeugen beobachtet wird, die aber nicht einschreiten. Es wird jahrelang darüber getuschelt. Einer der Beobachter möchte diese Geschichte Jahre später veröffentlichen und wird deshalb zusammengeschlagen. Der «Frieden» im Dorf könnte gestört werden. Wie unterschiedlich verschiedene Bewohner/-innen, denen die Autorin jedem ein Kapitel widmet, ihre Rolle im Dorf erleben, beschreibt sie in einer bewundernswert beobachtenden, kritischen und doch liebevoll humorvollen Art. Man sieht diese Menschen förmlich vor sich. Die scheinbare Dorfidylle mit Glück, Rissen und Abgründen, oberflächlicher Gemeinsam-, aber doch oft Einsamkeit.

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überwacher darum bitten, korrigierend einzugreifen. Es geht uns nicht nur darum, die Autofahrer vor diesen überhöhten Gebühren zu schützen, sondern das Gewerbe ist dringend auf gut erreichbare und bezahlbare Parkplätze angewiesen, kommen doch rund 70 Prozent der Kunden nicht aus Liestal. Wir möchten damit auch eine weitere Abwanderung in die umliegenden Einkaufscentern verhindern, wo Tausende von Gratisparkplätzen zur Verfügung stehen. Sehr geehrter Herr Meierhans, wir danken Ihnen zum Voraus bestens für Ihre Bemühungen und grüssen Sie freundlich. SVP LIESTAL UND UMGEBUNG DER FRAK TIONSPRÄSIDENT DES EINWOHNERRATES HANSPE TER ME YER

Die Badesaison ist in vollem Gange. Seit Menschengedenken suchte man an heissen Sommertagen Abkühlung im kühlen Wasser. Zur früheren Freizeitgestaltung gehörte als grösstes sommerliche Vergnügen das Freiluftbaden in den fliessenden Gewässern. Besonders beliebt in Liestal waren der «Kessel» in der Ergolz, die «Stollegumpi» beim Zusammenfluss Ergolz/Frenke und das «Steinenbrüggli» in der Frenke. Eine neue Ära läutete 1881 der Bau der städtischen Badeanstalt auf dem Areal des heutigen Werkhofes an der Rosenstrasse ein. Mit dem Bau des Freibades 1933 war das sogenannte Badehüsli in der Badeanstalt Geschichte. Heute besitzt Liestal mit dem Freiund Hallenbad eine top moderne Freizeitanlage, wo nicht nur im Sommer, sondern auch in der übrigen Jahreszeit dem Badespass gefrönt werden kann. Der moderne Mensch begnügt sich nicht oder nicht mehr mit schwimmen und plantschen, nein, auch die Bäder müssen allerlei Attraktionen anbieten, damit die Besucherinnen und Besucher kommen. So zum Beispiel Rutschbahnen, Sprudelbecken oder sonstige Zusatzeinrichtungen. Die Kehrseite der Medaille sind die hohen Kosten, vor allem für Unterhalt und Erneuerung. Deshalb sind in den letzten Jahren grosse Diskussionen über die Weiterführung oder allfällige Schliessung der Bäder entfacht. Kaum vorstellbar, dass diese sehr beliebten Freizeitanlagen aufgegeben werden sollen. Das wäre ein Armutszeugnis für die ganze Region Liestal. Ich schreibe bewusst Region, weil die Bäder nicht nur eine Liestaler Angelegenheit sind, sondern für viele weitere Gemeinden – vor allem für die Jugend – ein wichtiger Treffpunkt ist. Die Finanzierung muss deshalb viel breiter abgestützt erfolgen. In verdankenswerter Weise beteiligen sich einige Gemeinden an den Kosten. Das reicht aber nicht für eine längerfristige Sicherung der Bäder. Für diese Zentrumsleistung muss zusätzlich auch der Kanton seinen Teil dazu beitragen. Nur eine breit abgestützte Trägerschaft kann die Bäder vor einer Schliessung HANSPE TER ME YER bewahren.

WB-Gleiseinbau Parallel zum Vierspurausbau erstellt die BLT Baselland Transport AG in Liestal neue Gleise für die Waldenburgerbahn (WB). Damit die WB-Gleise in Liestal rechtzeitig für den Testbetrieb im Oktober und die Inbetriebnahme am 11. Dezember bereitstehen, nimmt die BLT während folgender Zeit Arbeiten im Dreischichtbetrieb vor: Freitag, 15. Juli, bis Samstag, 30. Juli. OBZ

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Region Liestal

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Grossaufmarsch am Riedbach

Donnerstag, 14. Juli 2022

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Grosses Sommerfestival

Bubendorf Harter Rock und sanfte Töne nach langem Unterbruch BEAT EGLIN

Schon am ersten Festivalabend strömten die Musik- und Festfans in Scharen ans Bubendörfer Riedbach Openair. Das schöne Sommerwetter und die gute Musik der AC/DC- und Deep-Purple-Cover Bands Shades of Purple und live/wire begeisterte 750 Zuschauer. Während mehreren Stunden ging es laut und hart zu und die vielen Altrocker erinnerten sich an längst vergangene Zeiten. An den Verpflegungsständen wurde der gesamte Vorrat für beide Tage verkauft. Das warme Wetter machte Durst auf Bier. 1000 Liter davon flossen in die trockenen Kehlen. Am Samstag startete die Nachwuchsband child.ish die Abendshow. Die Sonne schickte immer noch ihre warmen Strahlen auf die Bühne und die drei Jungs freuten sich, dass sie auf der grossen Bühne auftreten durften. Wie jedes Jahr spielten auch die Pelicans ihre eigenen Songs und Covers und heizten für die beiden letzten Acts ein. Soulige Rippstein und Bärner Rock Nach der Umbaupause wurde Sandra Rippstein angekündigt. Jeans, schwarzes T-Shirt und blonde Locken erschienen auf der Bühne. Ihre sichere und starke Soulstimme begeisterte alle. Und die Musiker, die sie um sich scharte, waren ebenso tolle Profis wie die Sängerin Rippstein. Kinder tanzten vor der Bühne zu ihrer Musik und die Erwachsenen bewegten sich im Rhythmus der Melodien. Ein Stück von King Elvis durfte nicht fehlen und Saxofonist Beat Riggenbach holte alles aus seinem Instrument heraus, was möglich war. Ohne Zugabe wurde die Band nicht entlassen. Purple Rain von Prince war der Schlusspunkt und gleichzeitig einer der Höhepunkte des Sets. Nach einiger Verspätung und Soundproblemen, die auch nach Konzertbeginn andauerten, gehörte die Bühne Span. Die beiden Frontmänner Christoph Kohli und Schöre Müller prägen die

Die Begegnungszone Liestal lädt am übernächsten Samstag, 23. Juli, zum Sommerfestival im Spittelerhof ein. Von 13 bis 23 Uhr gibt es Getränke und Würste, eine Tombola mit attraktiven Preisen, ein Drehorgeltreffen, um 18 Uhr eine Ansprache mit dem Stadtrat, abends ein Konzert mit Rare Together. Weitere Infos: bz-liestal.ch. OBZ/FOTO: Z VG

Die Schönheit im Licht

The Pelicans heizten ein.

Liestal Pop-up-Ausstellung auf der «Oris Insel» MARC SCHAFFNER

Mit Span endete das Riedbach Openair. Band mit ihren Stimmen. Sie haben den «Bärner Rock» erfunden und gelten als die dienstälteste noch aktive Mundartrockband der Schweiz. Begonnen hat alles unter dem Namen «Grünspan» und als Polo’s Schmetterding holten sie sich sogar eine Goldauszeichnung für das Album «Tip-Topi-Type». Nach 40 Jahren,

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elf CDs und 140 eigenen Songs reicht ein Abend nicht, um dem Publikum einen repräsentativen Querschnitt ihres Repertoires zu geben. Aber der Ausschnitt aus der Schweizer Rockgeschichte gefiel dem Publikum. Weitere Fotos und Filme: www.presstime.ch > Kultur

Noah Wunsch, Maler, Fotograf und Modeschöpfer aus Hamburg, ist vor allem für seine farbintensiven und grossflächigen Altarbilder und Kirchengemälde bekannt. Seine Wandbilder haben eine Breite von bis zu zwölf Metern. Er ist auch der Schöpfer eines der grössten Altarbilder der Geschichte, das mit seinen nahezu 200 Metern Länge in der Königlichen Saline in Arc-et-Senans besichtigt werden konnte. Seine Gemälde hat er in zahlreichen Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt von Wien, Hamburg, Toulouse, Madrid, Chicago, New York bis Mexiko. Vom 22. bis 24. Juli ist der renommierte Künstler in Liestal zu Gast. In der Eventhalle Oris präsentiert er seine Werke gemeinsam mit der Basler Künstlerin Kalchie unter dem Titel «Die Schönheit im Licht». «Es wird eine farbintensive Ausstellung, die zum Träumen einlädt», sagt Manuela Vettiger, Verantwortliche für den Event auf der Oris Insel. Die Ausstellenden würden sehr gut miteinander

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Noah Wunsch. harmonieren: «Beide malen sehr farbig und sehr lebendig». Dass Noah Wunsch den Weg nach Liestal gefunden hat, ist seiner Kuratorin zu verdanken, die einige Zeit in der Schweiz gelebt hat. Damals arbeitete sie für die Firma China Tours Schweiz, in deren Management der Vater von Manuela Vettiger sitzt. Ein weiteres Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Gabriele HofmannSchmid, schlug vor, für die Ausstellung eine lokale Künstlerin beizuziehen – ihre Mutter Kalchie. Wie es der Zufall will, stellt sie seit kurzem ihre Bilder in einer Galerie in der Heimatstadt von Noah Wunsch, in Hamburg, aus. Noah Wunsch kam schliesslich nach Liestal, um die Räumlichkeiten zu besichtigen, und war von der Eventhalle Oris begeistert. «Seine grossen Bilder können hier wirken», erklärt Manuela Vettiger. Auch die Chemie mit der in anthroposophischer Malerei ausgebildeten Kalchie stimme. Nach der langen Coronapause würden sich beide extrem auf die Ausstellung freuen. Die Vernissage ist am Freitag, 22. Juli, um 16.30 Uhr. Am 23. und 24. Juli ist die Pop-up-Ausstellung von 10 bis 20 Uhr zugänglich. Die Besucher/-innen können sich in einem Selbstbedienungs-Café verpflegen und ab 16 Uhr wird ein bedienter Apéro mit Snacks und Getränken angeboten. Gruppen können sich für Apéroplatten und spezielle Wünsche anmelden. Die Eventhalle Oris befindet sich auf der «Oris Insel», wo auch die KTK Kindertagesklinik ihren Standort hat. «Um auf das Areal der Glatt & Vettiger AG zu kommen, muss man die Brücke über den Orisbach überschreiten», erklärt Manuela Vettiger den Sinn des neuen Namens. Die Pop-Up-Ausstellung mit Noah Wunsch und Kalchie sei die erste reine Kunstausstellung in der Eventhalle Oris. Falls sie Anklang finde, wäre es durchaus möglich, dass an diesem Ort weitere, länger dauernde Kunst und Kulturevents stattfänden. 22. bis 24. Juli, Eventhalle Oris, Oristalstrasse 89, Liestal Anmeldung und Infos: www.oris-insel.ch

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Die seit vielen Jahren im Einsatz stehenden Papiergutscheine sollen noch in diesem Jahr durch eine neue Lösung ersetzt werden. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen wird es für die Verantwortlichen von KMU Liestal immer schwieriger, Ausgabestellen zu finden, zum anderen ist das Handling mit den bestehenden Papiergutscheinen aufwendig und komplex. Der Vorstand hat sich entschieden, eine praktische, einfache und zukunftsgerichtete Lösung in Zusammenarbeit mit boncard umzusetzen. Mittlerweile wurden diverse Gespräche mit boncard geführt, Sponsoren für die Systemeinführung gefunden und Details geklärt. Per Herbst 2022 werden die bestehenden Papiergutscheine durch die neuen Gutscheine im Kreditkartenformat ersetzt. Durch den Wechsel wird auch das Handling für die Mitglieder deutlich erleichtert, erfolgen die Abrechnungen nun auch digital/elektronisch. Auch die Kunden haben Vorteile. Im Gegensatz zu den bekannten grossen, eher unpraktischen Papiergutscheinen können die Karten bequem im Portemonnaie mitgeführt werden. Für Geschäfte, welche ihren Mitarbeitenden per Ende Jahr jeweils KMUGutscheine überreicht haben, gibt es keine Änderung: Die neuen Geschenkkarten können bei KMU Liestal bestellt werden und werden zusammen mit einer hübschen Verpackung geliefert. Bei der Einführung werden die Mitglieder begleitet und unterstützt. Weitere Informationen zu KMU Liestal und unserenAktivitätenfindenSieunter:www.kmu.li. KMU Liestal

Die nächste Sonderseite

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ObZ Donnerstag, 14. Juli 2022

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sommerTANZwochen 2022 in der Tanzschule TANZ ARENA in Gelterkinden Mit vielen Teilnehmenden sind die Sommertanzkurse in der Tanzarena Gelterkinden am 4. Juli angelaufen und die ersten Tanzschritte und Tanzfiguren sind schon in den Füssen. In den angenehm klimatisierten Tanzräumen wird in guter Stimmung vorgezeigt und nachgetanzt. Seit 22 Jahren bietet die Tanzarena in Gelterkinden in den Sommerferien Sommertanzkurse an. Die Tanzlehrer/innen der Tanzarena und zahlreiche Gastlehrer sorgen für ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot.

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Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Samstag, 16. Juli 13.00 Trauung von Laura Herzig und Marc Schneeberger in der Kirche, Pfr. Samuel Maurer Sonntag, 17. Juli 10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Pfr. Samuel Maurer. Predigttext: 1. Mose 12,1-4a. Thema «Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein», Hoffnungsnahrung auf herausfordernden Lebenswegen. Orgel Adrian Schäublin. Kollekte: Blueworld Blaukreuz. Fahrdienst: Simone Freivogel, 079 561 60 37 Dienstag, 19. Juli 11.00 Gottesdienst im Altersheim zum Eibach Gelterkinden Mittwoch, 20. Juli 14.00 bis 17.00 Begegnungstreff für Flüchtlinge aus der Ukraine im Lindenhof an der Poststrasse Amtswochen – 4. bis 24. Juli: Pfr. Samuel Maurer, 061 981 34 90 – 25. Juli bis 14. August: Pfr. Eric Hub, 061 981 14 24

Ferienabwesenheit Pfr. Eric Hub: 3. bis 24. Juli Pfr. Samuel Maurer: 25. Juli bis 14. August

ObZ

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken

Danke für die Kollekten HEKS Nothilfe Ukraine: vom 19.6. 110.00 und 3.7. 102.50; für das HEKS (kantonal für Flüchtlingshilfe) am 26.6. 386.50, vom 3.7. für die Stiftung Arbeitsrappen 211.00 und fast CHF 1500 aus der Passionszeit zu Gunsten der Oesa

Donnerstag, 14. Juli 14.30 Treffen 60+

Sonntag, 17. Juli 10.30 Linden- Gottesdienst mit Taufe (Unter den Linden hinter dem Pfarrhaus) gemeinsam mit der Kirchgemeinde BuusMaisprach, Pfarrer Detlef Noffke & MVO

Katholische Kirche Sissach

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Sonntag, 17. Juli 11.00 Kommunionfeier mit den Pfarreiangehörigen aus Gelterkinden Mittwoch, 20. Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen Donnerstag, 21. Juli 11.30 Grillplausch für Seniorinnen und Senioren Freitag, 22. Juli 10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach Dienstag und Freitag 8.00 Rosenkranzgebet Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus

Freitag, 15. Juli Ab 13.30 Näh- und Flickstube Sonntag, 17. Juli 10.15 Christine Preis zum Thema: «Das Wir und der Individualismus – ein Gegensatz?»

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 17. Juli 10.30 Gemeinsamer Gottesdienst «unter den Linden» in Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke und der Musikverein Ormalingen. Für den Fahrdienst zuständig ist das Sekretariat Tel. 061 843 71 22. www.ref-buus-maisprach.ch Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 17. Juli Kein Gottesdienst. Herzliche Einladung den Gottesdienst in Oltingen zu besuchen.

Donnerstag, 21. Juli 15.00 Gottesdienst für Bewohner Demenzstation C des Zentrum Ergolz in der Kirche Ormalingen, Pfarrerin Birgit Schmidhalter Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 21. Juli 10.00 Pfarrer Detlef Noffke Aktuelle Informationen entnehmen Sie auch auf unserer Homepage unter www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

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Mittwoch, 20. Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche Sonntag, 24. Juli 9.45 (Einläuten 9.30) Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Rümlingen mit Taufe von Larissa Gisin, Tochter von Stephanie und David Gisin–Schreiber von Buckten. Pfarrerin Margrit Balscheit. Orgel Werner Spinnler. Kollekte für die Tagesstätte Buckten. Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92 Mittwoch, 27. Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Dienstag, 5. Juli bis Montag, 25. Juli. Kontakttelefon 079 325 46 03 KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33; enzruem@bluewin.ch www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Sonntag, 17. Juli 9.45 Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Läufelfingen. Pfarrerin Trude Bernoulli. KEIN Gottesdienst in Rümlingen Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.

David gegen Goliat

Gelterkinden Das Musicalkonzert mit dem Kinderchor begeisterte das Publikum

URSULA HANDSCHIN

«Wir sind keine echten Schafe, sondern Kinder, die Schafe spielen», informierte eines der Schäfchen auf der Bühne das Publikum, das auf die Aufklärung erheitert reagierte. In grosser Zahl warteten sie gespannt auf die Aufführung, die Eltern, Geschwister, Grosseltern, Gotten und Göttis der diesmal 90 Kinder. Was im Jahr 2008 mit ca. 30 Kindern begonnen hatte, ist stetig gewachsen. Es spricht für die ausgezeichnete Organisation und Leitung der evangelischen Freikirche gate44, dass dieses Angebot so viele Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren begeistert, dass sie jedes Jahr wieder mitmachen und nachher als Hilfsleiter/-innen gerne mithelfen. Nachdem die jungen Sänger/-innen die Lieder bereits daheim eingeübt haben, schmiedete Chorleiter Andi Grossmann sie zum Chor zusammen und übte

die dazu gehörende Gestik ein. Da gab es aber auch die Workshops für die Schauspieler und Solosänger und den Tanz. Dazwischen wurde entspannt bei Spielen und Basteln, bei schönem Wetter im Park. Für die Verpflegung sorgte das Küchenteam und somit wussten die Eltern ihre Kinder von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr gut aufgehoben und kreativ beschäftigt. Natürlich wurde ihnen die Geschichte aus der Bibel in einer kurzen täglichen Andacht nahegebracht. Diesmal war es die bekannte Geschichte vom Hirtenjungen David, der den Philisterriesen Goliat besiegte. Andi Grossmann betonte bei der Begrüssung, dass der Ukrainekrieg noch nicht begonnen hatte, als er dieses Thema gewählt hatte. Es hätte aber eine traurige Aktualität erhalten, die mit den Kindern besprochen worden wurde, worauf sie Guetzli gebacken hätten für den Ukrainerinnentreff im Lin-

Eine der Solistinnen und eine der Gruppen mit Ausdruckstanz.

denhof, wo auch die Musicalvorbereitung wie jedes Jahr stattfindet. De gueti Hirt isch immer für eus do Der 23. Psalm stand im Hintergrund dieses Musicals, da David als Jüngster seiner grossen Familie die Schafe auf den Feldern ausserhalb Bethlehems hütete. Dabei hatte er Zeit sein Hobby zu pflegen, Musizieren auf der kleinen Harfe und Singen. Bis Prophet Samuel ihn zum neuen König salbte und König Saul ihn an seinen Hof berief als Hofmusiker. Die Musik schien auf den sonst oft übellaunigen Herrscher einen beruhigenden Einfluss zu haben. Als jedoch die Philister die Israeliten bedrohten, brach Krieg aus und auch drei Brüder Davids mussten ins Heer einrücken. Die Herausforderung des Riesen Goliat, ihn im Einzelkampf zu besiegen, versetzte sie in Angst. Bis David auf Wunsch des Vaters seine Brüder besuchte. Er stellte sich zur

F O T O S: U. H A ND S C HIN

Verfügung mit der Begründung, dass er geübt sei in der Verteidigung seiner Schafe gegen wilde Tiere. Mit seiner Steinschleuder streckte er Goliat zu Boden und beendete den Krieg. Singen, Schauspielern und Tanzen Mutig traten die jungen Solistinnen und Solisten an die Rampe und sangen ihre Parts und reihten sich wieder in den Chor ein, der mit gut eingeübter Gestik die Lieder untermalte. Ebenso die Tanzgruppen, die ausdrucksvolle Choreografien vorführten. Einmal mehr grossartig, was Chorleiter und Regisseur Andi Grossmann und die 21 Helfer/-innen nach einer Woche mit den Kindern und Jugendlichen präsentierten. Die Begeisterung aller Beteiligten war spür-, hör- und sichtbar und steckte das staunende Publikum an. «Gueti Musig, e Wundermedizin» wirkte tatsächlich und verbreitete gute Lau-

David als Hofmusiker für König Saul. ne und Freude! Nach dem Dank an alle Helfenden und Sponsoren und einem Gebet von Pfarrer Eric Hub schlossen die stolzen Eltern ihre Künstlersprösslinge in die Arme!

Prophet Samuel salbt den von Gott auserwählten Hirtenjungen David zum neuen König.

Happy-Hour mit Blasmusik

Wintersingen Das zehnte Schüürefescht ging über die Bühne

URSULA ROTH

Fröhliche Menschen, rassige Blasmusik, rauchender Grill und süsse Verführungen im Kuchenbuffet. Das alles gehört zum beliebten Schüürefescht in Wintersingen. Zum zehnten Mal organisierte der Musikverein Wintersingen nun diesen Anlass. Ein Fyrabig-Bierli gabs schon in der angekündigten «Happy-Hour»-Zeit. An den überdachten Tischen im Freien liess es sich gut Feierabend machen. Das Wetter machte auch mit, die Stimmung war fantastisch. Punkt 20 Uhr eröffneten die Farnsburger-Musikanten in der Schüüre das rassige Konzert. Musikant Lorenz Salzgeber führte durch das Konzert. Er erwähnte, dass zwar drei Frauen in ihrer Formation mitspielten, aber sie sich trotzdem Farnsburger-Musikanten nen-

nen wollen. Das soll auch so bleiben. So Lorenz Salzgeber. Kaiserin Sissi hiess das erste Stück, das die Blasmusik zum Besten gab. Es folgten viele weitere und der Egerländer Stil kam gut an beim Publikum. Mit Klatschen und Singen durfte das Publikum die Musikanten bei einigen Stücken begleiten. «Märchen vom Moos und Farnkraut», das FlügelhornSolo in diesem schönen Stück, wurde von Andreas Schneider aus Ormalingen mit Bravour gespielt. Mit der Polka «Ein junger Egerländer» verabschiedeten sich die Farnsburger-Musikanten. S’isch eifach schön … Die Musikant/-innen des Musikvereins Wintersingen, der den Abend organisierte, spielten für einmal nicht auf ihren Instrumenten, sondern jonglierten mit Serviertabletts, brätelten Steaks und Würste. Schauten, dass alle Besucher

gut mit Speis und Trank versorgt wurden. «S’isch eifach schön, dass ihr alli cho sit», mit diesen Worten begrüsste die Präsidentin des Musikvereins Wintersingen Claudia Sprenger die Besucher in der voll besetzten Schüüre. Die Leerber-Musig spielte als zweite auf. Die Musikant/-innen aus Kirchlehrau im Kanton Aargau spielten einen ganz anderen Stil. Mit dem eigenwilligen Stück «Inno di Garibaldi» eröffneten sie ihr Konzert. Ein tolles Solo spielte die Schlagzeugerin Irene im Stück «Roll em Up». Es folgten viele weitere Stücke. Am Samstag übernahm die Gruppe «redsocks» die Bühne. Auch sie spielten Blasmusik und auch sie hatten wie die Leerber-Musiker rote Socken an. Zwei tolle Abende, die von den Besuchern in vollen Zügen genossen wurden.

Oben gibts Blasmusik, unten wird gefestet, tolle Stimmung unten und oben.


Region Gelterkinden

ObZ

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Einwohnergemeinde Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Identitätskarte und Schweizerpass

Strassenbenutzung für Veranstaltungen

Bitte überprüfen Sie rechtzeitig, wie lange Ihre Identitätskarte noch gültig ist. Für eine Erstausstellung sowie für die Erneuerung der abgelaufenen Identitätskarte ist ein persönliches Erscheinen an unserem Schalter erforderlich. Weitere Informationen sind auf gelterkinden.ch ersichtlich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Einwohnerdienste, Tel. 061 985 22 22.

Wird öffentlicher Strassenraum für eine Veranstaltung, für ein Quartierfest etc. genutzt, ist vorgängig dafür bei der Gemeinde eine Bewilligung einzuholen (Art. 22 Abs. 1 Strassenreglement der Gemeinde Gelterkinden). Damit ist gewährleistet, dass auch die Blaulicht-Organisationen informiert sind.

Schweizerpass, Kombi (Pass und Identitätskarte) oder provisorischer Pass (Notpass) müssen beim Passbüro Basel-Landschaft beantragt werden. Terminvereinbarungen und weitere Informationen siehe bl.ch.

Wir sind auch während den

Schulsommerferien

vom 4. Juli – 14. August 2022 jeweils am Mittwoch von 15.00 – 18.00 Uhr für Sie da.

Das Gesuchsformular ist unter gelterkinden.ch (Verwaltung-DienstleistungenGesuchsformular für Strassen- und Allmendbenützungen) abrufbar. Für allfällige Auskünfte steht Ihnen die Abteilung Bau (Susanne Wanzenried, Tel. 061 985 22 53, bau@gelterkinden.ch) gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos auf: Einwohnergemeinde Gelterkinden Die Gemeinde Gelterkinden sucht für die Abteilung Finanzen per sofort oder nach Vereinbarung

Web www.bibliothek–gelterkinden.ch Instagram bibliothek_gelterkinden

eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter (60 %) Hauptaufgaben: Lohnwesen, Ergänzungsleistungsberechnungen, Kinderund Jugendzahnpflege

bfu-Tipp Sicherheit beim Wassersport

Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

13. August 2022

t s e f i d Ba

Konzerte, Spass und Kinderunterhaltung

Einwohnergemeinde Gelterkinden

BUNDESFEIER Wir laden Sie herzlich zur 1. August-Feier auf dem Dorfplatz ein. Organisator:

Fussballclub Gelterkinden

Ort:

Dorfplatz Gelterkinden

Datum:

Sonntag, 31. Juli 2022

Programm mit Festwirtschaft: ab 17.00 Uhr Festrede:

Peter Gröflin – Gemeindepräsident

Musikalische Unterhaltung:

Hausi Beyeler Jodlerclub Farnsburg Richard Wipf – Sänger Move in Arts – Kinder Hip-Hop Showteam

Höhenfeuer:

beim Hof Untere Allersegg

Festwirtschaft:

bis 1.00 Uhr

Oben bleiben

Badifest 13. August 2022, 13.00 bis 01.00 Uhr Endlich, nach langer Zeit, kann unser Badifest wieder stattfinden. Dieses Jahr kommt die coole Band Fun Connection mit Funky Soul Rock und Pop Sounds. Ausserdem Station Four mit Rockmusik. Über den Nachmittag wird Station Four und die grenzübergreifende Formation «Peace of Dawn» spielen. Zwischen den Bands wird ein DJ auflegen. Ab 20 Uhr spielt FUN CONNECTION, danach lassen wir mit unserem DJ den Abend ausklingen.

Endlich wieder nach draussen und den Sommer geniessen: Wenns heiss ist, lockt das kühle Nass. Die bfu hat Tipps, damit die Sicherheit beim Schwimmen, Gummibootfahren oder Stand-up-Paddeln nicht baden geht. Die wichtigsten Tipps • Auf Gummiboot, SUP & Co.: Rettungsweste tragen • Bade- und Flussregeln der SLRG beachten • Kinder im Auge behalten – die kleinen in Griffnähe • In offenen Gewässern eine Auftriebshilfe nutzen und nie allein schwimmen • Auf Alkohol und Drogen verzichten In Schweizer Seen und Flüssen kommt es leider jedes Jahr zu Unfällen. Das muss nicht sein. Viel für die Sicherheit tun alle, die sich an die Bade- und Flussregeln der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG halten: baderegeln.ch Ein wichtiger Punkt: Kinder in der Nähe von Wasser immer im Auge behalten. Die ganz Kleinen sind in Griffnähe am sichersten. Für sie kann be-

reits wenige Zentimeter tiefes Wasser lebensgefährlich sein. Ein zweiter Punkt: Alkohol und Drogen erhöhen das Unfallrisiko – und vertragen sich nicht mit dem Spass im Nass. Beim Gummibootfahren ist das auch aus rechtlicher Sicht keine gute Idee. Denn wer ein Boot (mit-)führt, muss fahrtüchtig sein. Apropos «keine gute Idee»: Dazu gehört auch das Zusammenbinden von Gummibooten. Wer manövrierfähig bleiben will, sollte das nicht tun. Eine sehr gute Idee hingegen ist, eine Rettungsweste zu tragen – auf dem Gummiboot genauso wie beim Standup-Paddeln, Segeln usw. Die Überlebenschancen bei einem Unfall steigen so markant. Eine Schwimmboje gibt beim Schwimmen in offenen Gewässern zusätzliche Sicherheit. Im Notfall kann man sich darüber lehnen und ausruhen. Noch nicht genug von Wasserspass und Unfallprävention? Auf bfu.ch/wasser gibts Ratgeber mit Tipps zu zahlreichen Aktivitäten im, am und auf dem Wasser. BFU

Die Bevölkerung wird freundlich ersucht, die Häuser zu beflaggen. Herzlichen Dank! Am Sonntag, 31. Juli 2022, ab 12.00 Uhr bis Montag, 1. August 2022, 3.00 Uhr gelten folgende Verkehrsmassnahmen: Strassensperrung: Schulgasse (ab Schulgasse 7) bis Dorfplatz, ganzer Dorfplatz (Durchfahrt beim Brunnen), Dorfplatz Richtung Kirchrain, Marktgasse Umleitungen: Der Verkehr Richtung Tecknau/Rünenberg wird via Turnhallenstrasse, Balkenweg, Strehlgasse umgeleitet. Die Signalisationen sind zu beachten. Die Postautokurse Nr. 103 und 104 werden umgeleitet. Einwohnergemeinde Gelterkinden

Fussballclub Gelterkinden

Sicherheit beim Schwimmen, Gummibootfahren und Stand-up-Paddeln.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Die Gemeinde Gelterkinden sucht für den Schulsozialdienst der Primarstufe

eine Schulsozialarbeiterin/ einen Schulsozialarbeiter 50% (Jahresarbeitszeit), mit Erfahrung, per 1. September 2022 Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www. gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Öffnungszeiten über den 1. August 2022 Gemeindeverwaltung/Soziale Dienste Die Büros bleiben am Montag, 1. August 2022, den ganzen Tag geschlossen. Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen. Werkhof Fääli Die Entsorgungsstellen beim Werkhof Fääli sind am Montag, 1. August 2022 geschlossen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Bundesfeiertag.

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F O T O: Z V G

Geschäftsnotizen

20-Prozent-Aktion auf das Omni-Biotic-Sortiment pr. Ein gesunder Darm ist wichtig für unsere Gesundheit und für das Immunsystem. Er muss viel leisten: So bildet beispielsweise die Darmschleimhaut eine Barriere, damit möglichst nur gute Nahrungsbestandteile vom Darm in unseren Körper gelangen. Auf der Darmschleimhaut leben verschiedene Bakterien, die für unseren Körper wichtig sind. Eine Zeit lang können wir eine ungesunde Ernährung oder hohe Belastungen gut ertragen. Besonders während intensiven Zeiten wie z.B. einer Antibiotikum-Therapie, Stress oder Leistungssport ist eine Unterstützung durch zusätzliche Darmbakterien willkommen. Omni-Biotic-Produkte sind Nahrungsergänzungsmittel, welche ausgewählte, vermehrungsfähige Milchsäurebakterienstämme, die bereits natürlicherweise im Darm vorkommen, beinhalten. Sie

ersetzen die abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung oder eine gesunde Lebensweise nicht. In der Reisezeit ist es wichtig, ein Produkt für den Darmaufbau in der Reiseapotheke dabei zu haben. Omni-Biotic Reise können empfindliche Personen vor der Reise zur Vorbereitung des Darms auf anderes Essen und unbekannte Bakterien einnehmen. Zudem kann man damit während der Reise akuten Durchfall oder Verstopfung behandeln. Wir beraten Sie gerne! Bis am 31. Juli 2022 erhalten Sie bei in den beiden Apotheken auf alle OmniBiotic-Produkte 20 Prozent Rabatt. TopPharm Center Apotheke, Im Migros Markt, 4460 Gelterkinden, Tel. 061 985 84 00. TopPharm Apotheke & Drogerie Sissach, Im Migros Markt, 4450 Sissach, Tel. 061 985 84 01


Herzliche Gratulation zur bestandenen Abschlussprüfung! Herzliche Gratulation

Wir gratulieren

Das Haus Sonnmatt in Langenbruck gratuliert ganz herzlich zu den bestandenen Abschlussprüfungen. Sonja Breidert Roberto Rossi

Fachfrau Gesundheit Fachmann Betreuung

Wir gratulieren Roger Niederhauser ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ und wünschen ihm viel Erfolg auf seinem Berufsweg.

Cristian Donato hat die Lehre als

Coiffeur EFZ mit der Note 5.0

erfolgreich bestanden. Wir wünschen ihm alles Gute. Das ganze Coiffeur Heinimann Team aus Niederdorf

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Mir gratuliere im Katja Amport

Wir gratulieren zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Cedric Zeller, Automobilmechatroniker, im Rang Note 5.3

Lars Gautschin, Automobilfachmann

Giovanni Fuamba & Sayed Payman Hashimi Oberflächenpraktiker EBA Rero AG Metallveredelung 4437 Waldenburg

ganz härzlich zu ihrem super Lehrabschluss im Rest. Leue in Waldenburg als Köchin EFZ im Rang mit dr Note 5.6. Mir si mega stolz uf di. Dini Familie.

Wir wünschen den beiden alles Gute für die Zukunft. Cedric Zeller wird weiterhin bei uns in der Blitz – Garage AG arbeiten.

Hauptstrasse 59, 4415 Lausen Tel. 061 921 11 10

Wir gratulieren

Silvan Jenni Wir gratulieren den Bachem-Lernenden Marco Wisler, Justin Waiz, Gaston Brawand, Christopher Jost, Muhammed Ikican, Amber Dogan, Melanie Aubert, Viola Buser (v.l.n.r.) und Michele Lepori (nicht im Bild) zu ihren Lehrabschlüssen als Laboranten/innen EFZ Fachrichtung Chemie, Informatiker EFZ Fachrichtung Betriebsinformatik und Kaufmann EFZ Fachrichtung Chemie! Besonders gratulieren möchten wir Amber Dogan, die ihre Lehrabschlussprüfung mit der Note 5.6 bestanden hat! Als Bachem sind wir überzeugt, dass Menschen den Unterschied machen. Unser Lehrlingszentrum bietet eine erstklassige gewerbliche Ausbildung in verschiedenen Lehrberufen. Wir wünschen unseren Lehrabgänger/-innen alles Gute für ihre weitere berufliche Entwicklung und freuen uns sehr, dass wir ihnen allen eine Anschlussstelle bei Bachem anbieten können.

zur bestandenen Abschlussprüfung als Sanitärinstallateur EFZ Das Team der


Herzliche Gratulation zur bestandenen Abschlussprüfung! Herzliche Gratulation

Wir gratulieren

Das Kibu Team der Kinderburg gratuliert

Ella John

Asif Qambari

Micha Wiederkehr

zum erfolgreichen Lehrabschluss als Fachfrau Betreuung Kinder EFZ Wir sind stolz auf Dich.

zur bestandenen Abschlussprüfung als Sanitärinstallateur EFZ

zum hervorragenden Lehrabschluss mit der Note 5,4 als Automobilmechatroniker EFZ Garage Heinz Schaub AG Ormalingen

Das Team der

Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zum Ausbildungsabschluss und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg! Wir sind stolz auf Sie! Naya Bielmann Fachfrau Gesundheit EFZ Jasmin Pfistner Fachfrau Gesundheit EFZ Rhea Ackermann Fachfrau Gesundheit EFZ Pelin Karadeniz Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Daniel Zenebe Assistent Gesundheit und Soziales EBA Gazel Akdeniz Assistentin Gesundheit und Soziales EBA

Seniorenzentrum Schönthal | Parkstrasse 9 | 4414 Füllinsdorf Tel. 061 905 15 00 | info@sz-schoenthal.ch | www.sz-schoenthal.ch

Wir gratulieren ZUR ERFOLGREICH BESTANDENEN LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG! Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe)

Sebastian Alvarado Lisa Biedermann Joana Bürki Morena Chirico Bilge Comak Melissa Duss Alessio Haug Lina Herzberg Julia Hurni Adna Lepir Aruela Muja Mailin Müller Jana Salvisberg Sumiraa Sureshkumar Salome Sütterlin Celina Tschopp Kevin Vogel Lilian Walder Sarah Wenger Shayenn Wüst Chonthicha Wyss

Assistent/-in Gesundheit und Soziales (AGS)

Arsema Abraham Abin Joseph Bénédicte Oeschger Medizinproduktetechnologin

Nadine Degen Fachfrau Hauswirtschaft

Manuela Küng Carolina Pardo Kauffrau/-mann

Julia Aebersold Jana Gerber Stefan Urosevic

Diätköchin/ Diätkoch

Cyrille Burkhart Natalie Wichtermann

Herzliche Gratulation

zum erfolgreichen Lehrabschluss

Köchin/Koch

Isaac Mensah Matteo Praiano Alissa Scheidegger Leonie Spaar Laurin Wahrenberger Nachholbildung FaGe

Julie Lauber Monika Würsch

Simon Schenker Polymechaniker EFZ Im Rang

Elia Waldner Polymechaniker EFZ

Jekanthan Ratnasingam* Konstrukteur EFZ *nicht abgebildet

REGO-FIX AG Obermattweg 60 / 4456 Tenniken / Schweiz / www.rego-fix.com


Herzliche Gratulation zur bestandenen Abschlussprüfung! Herzliche Gratulation Luca! Das Gysin Tiefbau Team gratuliert

Kilian Beetschen und Jan Schmutz zum

erfolgreichen Lehrabschluss als Strassenbauer EFZ Gysin Tiefbau AG 4434 Hölstein 061 956 96 96 www.gysin-tiefbau.ch

Wir gratulieren Luca Lüthy herzlich zum Lehrabschluss und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Mir gratuliere dr

Kim

ganz härzlich zur erfolgrich bestandene

Bruefsmatur, Gsundheit und Soziales. Mir sin mega stolz uf Di. Isa, Philipp, Robin und Apapa

Wir gratulieren

Glückwunsch! Liebe Lernende, wir gratulieren euch herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss.

Sven Wüthrich

zur Ausbildung als FaGe EFZ Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen

Oberbiel 27 4418 Reigoldswil www.aph-mossmatt.ch

Wir gratulieren

Fatbardh Hajrizi

zur Ausbildung als FaGe EFZ Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen

Lernen. Zukunft. Roche.

Oberbiel 27 4418 Reigoldswil www.aph-moosmatt.ch


Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Gottesdienste Sonntag, 17. Juli 9.30 Waldenburg, Pfarrer Hanspeter Schürch und Organist Brunetto Haueter Anlässe Vokalensemble Sommerpause bis Dienstag, 16. August. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Probetag ist Dienstag, 20.00 bis 21.30, Kirche Waldenburg. Interessiert? Bei Fragen bitte Gabriela Freiburghaus

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

(076 546 62 19, freiburghausgabriela@ gmail.com) kontaktieren. lespresso Während der Sommerferien ist das lespresso geschlossen. Der erste offene Mittwoch ist der 17. August von 9.00 bis 11.00. www.buecherflohmarkt-lespresso.ch Krabbelgruppe Sommerpause. Wir beginnen wieder am 24. August. Kontaktperson: Esther Schürch, 061 961 01 55 Offenes Singen Sommerpause. Wir beginnen wieder am Dienstag, 16. August.

Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Frauengesprächsgruppe Wir machen Sommerpause und beginnen wieder am Donnerstag, 18. August. Kontaktperson: Esther Schürch, 061 961 01 55 Mitteilungen Amtswoche Bis 22. Juli: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 Ab 25. Juli: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-waldenburg.ch

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com

Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch

Gottesdienste

Voranzeigen

Sonntag, 17. Juli 10.00 Lampenberg, Gottesdienst mit Pfarrerin Rosina Christ. Am Flügel spielt Martin Wiget. Kollekte: Schneller Schulen

Kloster Schönthal erleben Am Samstag, 24. September haben Sie die Möglichkeit, das Kloster Schönthal in Langenbruck besser kennenzulernen. Es ist ein Zeugnis einer weit zurückliegenden Vergangenheit. Nutzen Sie die besondere Gelegenheit, einmal hinter seine Mauern zu blicken!

Sonntags-Post Parallel zum Live-Gottesdienst finden Sie auf unserer Website www.ref-behoela.ch am Sonntag nach der Gottesdienstfeier unsere Sonntags-Post mit aktueller Predigt und Gebet. Für Kinder und Jugendliche Teenscamp Vom Sonntag, 2. Oktober bis Samstag, 8. Oktober: Herbstferienwoche für Jugendliche ab 13 Jahren. Ein schönes Lagerhaus in der Nähe vom Vierwaldstättersee und ein spannendes Programm erwarten euch. Infos und Anmeldeflyer sind online: www.ref-behoela.ch. Hast du noch Fragen, dann wende dich direkt an Tobias Burkhalter und Jakob Schneider: jugendarbeiter.behoela @hotmail.com. Anmeldeschluss: 31. Juli

Zusammen mit dem Referenten Remigius Suter werden Sie in einem einstündigen Rundgang die verschiedenen Gebäudeteile innen und aussen erkunden. Die Westfassade der Klosterkirche mit der Pforte, dem kreuztragenden Lamm, dem von einem zähnefletschenden Löwen und einem Mann getragenen Bogen, gilt als architektonisches Prunkstück von nationaler Bedeutung. Bei dieser Exkursion erfahren Sie interessante Geschichten und Legenden über das Leben der ehemaligen Mönche und Nonnen im abgelegenen «Schönen Thal». Die Führung beginnt um 14.00, dauert ca. eine Stunde und wird mit einem Apéro im Klostergarten ausklingen. Der Unkostenbei-

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch

trag beträgt Fr. 15. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis 31. August beim Sekretariat der Kirchgemeinde: refkirche.behoela@bluewin.ch Mitteilungen Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Freitagmorgen jeweils von 8.00 bis 11.00. In den Sommerferien vom 18. Juli bis 5. August ist das Sekretariat geschlossen. Amtswoche Vom 7. bis 15. Juli: Pfarrer Roland Bressan, 061 951 26 60 Vom 16. bis 23. Juli: Pfarrerin Rosina Christ, 061 951 10 58 Weitere detaillierte Informationen zu allen Anlässen finden Sie auch auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch

Agenda Sonntag, 17. Juli 10.00 Gottesdienst. Kollekte: miva/hl. Christophorus Montag, 18. Juli 10.30 Gritt Gottesdienst

Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Schiff, Computer oder Satellitenfunkanlage: Die Unterstützung von miva ist immer den lokalen Gegebenheiten und Bedürfnissen angepasst. Die Projekte fördern vor Ort eine nachhaltige Entwicklung und kommen möglichst vielen Menschen zugute. Auch uns, im Segen für bewusstes Fahren:

Freitag, 22. Juli 19.00 Spielabend Frauenverein

Guter Gott, Du hast uns dazu berufen, an deinem schöpferischen Handeln teilzuhaben.

Mitteilungen

Ich bitte dich um Deinen Segen über mich und dieses Fahrzeug und über alle, die es benutzen werden, auf dass es uns immer wieder zu den Mitmenschen führt.

Herzlich Willkommen Wir begrüssen Ludwig Hesse, er wird mit uns am Sonntag, 17. Juli den Gottesdienst feiern. Die Kollekte ist für miva Transporthilfe bestimmt. Miva hilft bei der Fortbewegung. Die Organisation hat schon unzähligen Menschen in benachteiligten Ländern mit geeigneten Transport- und Kommunikationsmitteln geholfen. Ob Maultier, Ambulanz, Geländewagen, Lastwagen, Fahrrad,

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Hilf, dass ich umweltbewusst mit ihm umgehe, und dass ich mich im Strassenverkehr mit Rücksicht und Respekt verhalte. Lass mich und alle, die mit mir diese Fahrt antreten, heil und gesund an unser Ziel gelangen. Dir sei Lob und Dank heute und an jedem neuen Tag. Amen.

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Di.–Do., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Spielabend Frauenverein Liebe Spielfreund/-innen, schön, dass wir uns wieder zum Spielabend treffen können. Es macht Freude, gemeinsam Zeit zu verbringen mit Spielen, Plaudern und Lachen.

Wir danken Ihnen im Namen aller Institutionen, welche Kollekten empfangen haben. Von Januar bis Ende Juni konnten diverse Beträge im Wert von Fr. 4943.35 weitergeleitet werden.

Bruder Klaus macht Sommerpause Während den Ferien ist das Sekretariat unregelmässig besetzt. Auf dem Anrufbeantworter erhalten Sie alle wichtigen Informationen. Danke für das Verständnis und schöne Ferien.

Donnerstag, 14. Juli 2022

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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 17. Juli 9.30 Waldenburg, Pfarrer Hanspeter Schürch und Organist Brunetto Haueter

Sonntag, 17. Juli 10.00 Kirche Diegten, Regionalgottesdienst mit Vorstellen d. Missionsprojekts Diospi Suyana, Pfrn. M. Muhmenthaler und L. Steffen, anschl. Kirchenkaffee

www.kirche-langenbruck.ch

Gemeindenachrichten

Hölstein Neuwahl Kommissionen Mit der Einführung der neuen Gemeindeordnung und dem neuen Verwaltungs- und Organisationsreglement per 1. Juli 2022 konnten die Bau- und Planungskommission sowie die Umweltkommission offiziell gebildet werden. Ende Mai 2022 wurde publiziert, dass für die Kommissionen externe Mitglieder gesucht werden. Erfreulicherweise haben sich für beide Kommissionen mehr Personen gemeldet, als Sitze zur Verfügung standen. Der Gemeinderat dankt allen Kandidierenden für Ihr Interesse an der Mitwirkung in den Kommissionen. Gemäss Gemeindeordnung § 8 Absatz 2, wählt der Gemeinderat die Mitglieder der Bauund Planungskommission sowie der Umweltkommission selber. An der Gemeinderatssitzung vom 4. Juli 2022 hat der Gemeinderat die Wahlen für die beiden Kommissionen vollzogen. In die Bau- und Planungskommission wurden gewählt: • Michel Jenzer, Fichtenweg 14, 4434 Hölstein • Sarah Vögelin, Frenkenstrasse 41, 4434 Hölstein • Dominique Schnetzer, Bölchenstrasse 17, 4434 Hölstein Die Bau- und Planungskommission wird durch Gemeinderätin Brigitte Maurer und die Leiterin Bauwesen Christine Bürgin ergänzt. In die Umweltkommission wurden gewählt: • Janett Allewohl, Eggmattweg 20, 4434 Hölstein • Andreas Haas, Biretenweg 50, 4434 Hölstein • Lukas Felber, Sonnenweg 8, 4434 Hölstein • Barbara Straumann, Ahornweg 14, 4434 Hölstein Die Umweltkommission wird durch Gemeinderat Andreas Appenzeller ergänzt. Der Gemeinderat gratuliert allen neu gewählten Kommissionsmitgliedern zur Wahl und wünscht viel Freude an der Arbeit in der Kommission. Die Gemeinde Hölstein hat einen neuen Webauftritt Ab sofort ist der neue Webauftritt der Gemeinde Hölstein unter www.hoelstein.ch aufgeschaltet. Die Website wurde technologisch sowie gestalterisch überarbeitet und präsentiert sich in einem modernen Design. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Localcities hat die Gemeinde Hölstein ihren Webauftritt modernisiert. Die Gemeinde Hölstein freut sich, allen Anwohnerinnen und Anwohnern den neuen Webauftritt zu präsentieren. Insbesondere wurde das Layout überarbeitet, welches sich automatisch der Bildschirmgrösse anpasst, sodass die Webseite auch problemlos über ein Smartphone oder ein Tablet bedient werden kann. So können ab sofort alle

Informationen und Dienstleistungen der Gemeinde Hölstein auch unterwegs auf bequeme Art abgerufen werden. Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Vor kurzem wurde dem Auszubildenden im Gemeindewerkhof, Silvano Kamber, das Fähigkeitszeugnis als «Fachmann Betriebsunterhalt EFZ» ausgehändigt. Der Gemeinderat und das ganze Verwaltungspersonal gratuliert Silvano recht herzlich zu seiner bestandenen Lehrabschlussprüfung.

Langenbruck Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen dürfen Bäume und Sträucher die Strassenverkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Verantwortlich dafür sind die Liegenschaftsbesitzer. Wir bitten die Bevölkerung, Ihre Bepflanzung bis Mitte September 2022 auf das erforderliche Mass zurückzuschneiden. Die Höhe muss mindestens 4,50 m (über der Fahrbahn), resp. 2,50 m (über dem Trottoir) betragen. Die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung sowie die Sicht auf Strassensignale und Strassentafeln dürfen nicht beeinträchtigt sein. Den Strassenraum bedrohendes Astwerk (Sturm, Schneelast) ist ebenfalls zu entfernen. Gemeinde Langenbruck

Was läuft in Langenbruck Dienstag, 19. Juli • Abendspaziergang, ArG Alter und Gesundheit, Postplatz, 19.00 Uhr • Krabbelgruppe, Vereinslokal, • 9.00–11.00 Uhr

Waldenburg Gemeinde Waldenburg

Was ist los in Waldenburg • Freitag, 22. Juli Grünabfuhr • «Ville des Arts» bis 29. Oktober www.villedesarts.ch • Jeden Mittwoch • 14.00 bis 18.30 Uhr Lädeli und Kaffi «Alte Wacht» • Jeden Samstag • 10.00 bis 17.00 Uhr Lädeli und Kaffi «Alte Wacht»


Wander-Reportage

ObZ

Donnerstag, 14. Juli 2022

Die Gegend kurz vor Bludenz.

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F O T O S: F RI T Z K A MMERM A NN

Vom Bodensee bis zum Arlberg

«Ich bin dann mal weg» In Österreich auf dem Jerusalemweg (Teil 1) FRITZ KAMMERMANN

Der Jerusalemweg ist mit 7500 Kilometer der längste Pilgerweg der Welt. Die auch als Friedensweg bezeichnete internationale Kulturroute führt vom westlichen Ende Europas in Finisterre bei Santiago de Compostela durch 18 Länder und zwei Kontinente bis ins Heilige Land nach Jerusalem. Der Verlauf orientiert sich grösstenteils an den europäischen Jakobswegen, einfach in entgegengesetzter Richtung, bis er irgendwann über alle Ausgangspunkte hinausgeht und weiter ostwärts führt. Ich habe mir für diesen Sommer vorgenommen, eine Teilstrecke dieser Route zu absolvieren. Rund 900 km will ich zu Fuss zurücklegen und Österreich von Westen nach Osten durchwandern. Ich berichte in mehreren Teilen über meinen Weg durch unser Nachbarland. Es begann im letzten Winter damit, dass mich ein neues Ziel, eine neue Herausforderung lockten. Warum nach der Schweiz nicht Österreich zu Fuss durchqueren? Aber auf welcher Route? Die Jakobswege in Österreich würden sich anbieten. Ich müsste sie einfach in umgekehrter Richtung gehen. Beim Stöbern im Internet stiess ich auf den mir bis dahin völlig unbekannten Jerusalemweg. Dieser folgt tatsächlich auf weiten Teilen den Jakobswegen in Europa. Er führt dann aber weiter über den Balkan nach Griechenland, übers Meer in die Türkei und schliesslich über Jordanien bis nach Israel. Noch kann ich mir nicht vorstellen, diese gesamte Strecke zu erwandern. Und doch spüre ich von Anfang an einen gewissen Reiz, mich in Richtung Morgenland aufzumachen. Der bereits absolvierte Schweizer Jakobsweg schlägt bei mir ja bereits mit etwa 300 Kilometern zu Buche. Die Strecke vom Bodensee bis nach Wien wären noch einmal 900 Kilometer. Laufe ich weiter bis nach Bratislava in der Slowakei, kommen noch einmal 100 Kilometer dazu. Damit setze ich mein Ziel für 2022. Alles beginnt mit dem ersten Schritt Der Jerusalemweg wird von einer Organisation betreut, welche pro Land die Karten- und GPS-Daten für Pilgerinnen und Pilger zur Verfügung stellt, sich um die Signalisation an der Route kümmert, Werbung macht und sogar eine Whatsapp-Chatgruppe unterhält. Ich kam in Kontakt mit Johannes Aschauer aus Linz, der als Ansprechpartner in Österreich gilt und eine Strecke von 4500 Kilometern von Oberösterreich bis Israel selber gelaufen ist. Er hat darüber ein Buch verfasst, das im Handel erhältlich ist (Orell Füssli). Er hat mich mit allen nötigen Informationen bedient und ich fühlte mich durch ihn sofort aufgenommen in eine Art stille Gemeinschaft. «Der Jerusalemweg ist der weltweit längste Pilgerweg und internationale Friedens- und Kulturroute. Der Jerusalemweg verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt. Der Jerusalemweg steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz.»

Diese einleitenden Sätze in der Homepage der Organisation sind von jeher und jetzt aktuell im Besonderen von grosser Bedeutung. Ich bin nun ein Teil davon und der Gedanke, dass ich – zumindest auf einer Teilstrecke – unterwegs ins Heilige Land bin, berührt mich. Ich muss aber betonen, dass ich nicht der klassische Pilger bin, wenngleich ich auf meiner Wanderei in so manche Kirche komme. Mich zieht die Leistung in den Bann, die mein Körper vollbringen kann, ich freue mich über schöne Landschaften, geschichtsträchtige Kulturdenkmäler, freundliche Begegnungen, aber auch über das Alleinsein mit mir selbst. Gewisse Annehmlichkeiten gehören für mich zugegebenermassen dazu, damit das ganze auch Spass macht. So übernachte ich prinzipiell in einem Gasthof, wo es Zimmer mit Dusche gibt und die Möglichkeit, abends die örtlichen Spezialitäten auf dem Teller und im Glas zu geniessen. Tagsüber verpflege ich mich hingegen möglichst einfach aus dem Rucksack. Mein Tagespensum liegt zwischen 25 und 30 Kilometern. Mein Rucksack enthält nur das Allernötigste an Ersatzkleidern, Regenzeug, ein zweites Paar Schuhe, Necessaire und Notfallutensilien. Trotz grösster Einsparungen komme ich mit 1,5 Liter Wasser auf weit mehr als 12 Kilo, was dann zeitweise doch recht beschwerlich werden kann. Ich habe mir für mein Projekt rund drei Monate Zeit reserviert. Darin sind auch Pausentage eingerechnet und dass ich alle 10 bis 14 Tage zurück in die Schweiz fahre. Der Rasen muss daheim ja gemäht werden. Start am Bodensee Am Start einer Tour beschleicht mich immer ein etwas spezielles Gefühl. Nicht nur der Gedanke, ob ich auch alles dabeihabe, sondern auch: wie wird es sein, schaffe ich es, finde ich immer eine Unterkunft, bleibe ich fit. Später dann wird alles zur routinierten Gewissheit. Ich fahre mit dem Zug nach Rorschach am Bodensee. Hier an einem der Ausgangspunkte der Jakobswege durch die Schweiz bin ich schon einmal gestanden, dann aber in Richtung Genfersee losgelaufen. Schnell gewinne ich Abstand und an Höhe und bin in Heiden oder «Hääde», wie die Einheimischen sagen. Von der Kapelle Sankt Anton auf 1100 Meter kann ich ins Rheintal und ins Vorarlbergische sehen. Bei der Überquerung des Rheins und der Landesgrenze bei Oberriet stosse ich zum ersten Mal auf den mir ab hier vertraut werdenden Kleber der JerusalemwegVereinigung. Das Gebiet Vorarlberg und später auch das Tirol mahnen mich sehr an die voralpinen und alpinen Gegenden in der Schweiz. Die Landschaften und die Natur sind sich ähnlich und doch unterscheiden sie sich, genauso wie der Menschenschlag. Ich schaue in interessante Gesichter, höre für mich fremde Dialekte, treffe aber fast durchwegs auf äusserst freundliche Menschen. Auf dem Weg wird grundsätzlich gegrüsst. Langsam gewöhne ich mich auch an das grundsätzlich übliche Du.

Das beginnt mit einem fröhlichen «Grüess Di» und geht dann in der Konversation unkompliziert und locker weiter. Gar nicht so eine schlechte Eigenart, finde ich.

Die Geschichte Vorarlbergs Seit dem 14. Jahrhundert waren die Gebiete «vor dem Arlberg» habsburgisch. In napoleonischer Zeit, zwischen 1806 und 1814, gehörte Vorarlberg zu Bayern, kam später dann wieder zurück an Österreich. In einer Volksabstimmung befürwortete eine Mehrheit von gut 80 Prozent, Verhandlungen mit der Schweiz über einen Beitritt Vorarlbergs zur Schweizerischen Eidgenossenschaft aufzunehmen. Dieses Ansinnen scheiterte jedoch, nicht zuletzt am Schweizer Bundesrat, der das sorgsam austarierte Verhältnis zwischen Sprachen und Konfessionen in der Schweiz nicht durch einen zusätzlichen Kanton mit deutschsprachigen Katholiken ins Ungleichgewicht bringen wollte. Von Bludenz auf den Arlberg Der Stadt Bludenz widme ich hier gern ein paar extra Zeilen. Sie liegt 30 Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt und hat eine geschichtsträchtige Vergangenheit. Im Jahr 1265 vom St. Galler Geschlecht der Werdenberger gegründet, ging Bludenz zweihundert Jahre später an Österreich. Die Stadt durchlief Brände, Kriege, die Pest und die Reformation. Heute ist Bludenz eine aufstrebende Stadt mit 15 000 Einwohnern. Unter dem Namen «d Eisprinza» habe ich hier übrigens eines der besten Eiscafés entdeckt, die ich bisher kenne. Durch das idyllische Klostertal gelange ich nach Stuben, das im Winter ein Hotspot des Wintertourismus ist. Im Sommer ist hier aber ziemlich tote Hose. Der Ort hat nur 80 Einwohner, der Rest der Ortschaft besteht aus geschlossenen Hotels, Läden und Ferienwohnungen. Aus Stuben stammt Hannes Schneider (1890–1955), ein österreichischer Skipionier. Er gründete 1920 die erste österreichische Skischule und gilt als Gründervater des Skitourismus. Der Arlberg-Übergang wird als höchster Punkt des Jakobsweges in Österreich beschrieben. Mit 1800 Meter ist er für Schweizer Verhältnisse nicht spektakulär hoch, aber trotzdem landschaftlich eindrücklich. Ich bin heute einziger Hotelgast auf der Passhöhe und werde rührend umsorgt. Hier wie auch auf meiner ganzen Strecke lese ich immer wieder, wie verzweifelt nach Personal für Restaurant- und Hotelbetriebe gesucht wird. Viele Gasthöfe können einzig Zimmer/Frühstück anbieten. Die Gaststuben bleiben dunkel.» Fortsetzung folgt. Fritz Kammermann live: Wiederholt hat unser Wanderreporter über seine Wanderungen vor Publikum berichtet. Er wird am 21. Oktober in Hölstein auftreten im Rahmen der Aktivitäten der Freizeitkommission Bennwil-Hölstein-Lampenberg.

Innsbruck von oben. Das Goldene Dachl, schräg gegenüber das Helblinghaus mit seinen üppigen barocken Stuckaturen an der Fassade.

Stuben im Klostertal – im Hintergrund die Arlbergstrasse.

Auf der Passhöhe Arlberg auf 1802 m angekommen.


Diverses

ObZ Donnerstag, 14. Juli 2022

16

Stellen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG

Spielprogramm Woche 14.07.2022 – 20.07.2022 Fr 15.07.

Sa 16.07.

So 17.07.

Mo 18.07.

Di 19.07.

Mi 20.07.

15.30 D

15.30 D

15.30 D

15.30 D

15.30 D

15.30 D

15.30 D

2:02

17.30 D

17.30 D 22.30 D

17.30 D 22.30 D

20.00 D

20.00 D

17.30 D

17.30 D

Thor: Love and Thunder 2:00

20.00 D

20.00 D

20.00 D

17.30 D

17.30 D

20.00 D

20.00 D

Länge

Do 14.07.

Filmtitel

Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss 1:27 The Gray Man

Mitarbeiter/in Reinigungsdienst 50%-50% / Liestal Sicherheit für Bevölkerung, Wirtschaft und Staat Sie arbeiten in der Küche und Mensa des Campus des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit in Liestal, wo die Grundausbildung zur/zum Fachspezialist/in Zoll- und Grenzsicherheit und andere Anlässe durchgeführt werden.

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Ihr Profil • Vorzugsweise abgeschlossene Ausbildung in der Reinigungsbranche mit mehrjähriger Berufspraxis • Selbstständige, eigenverantwortliche und exakte Arbeitsweise; teamorientiert und loyal; keine Mühe mit schweren Lasten • Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Hilfsmitteln • Mündliche Kenntnisse einer zweiten Amtssprache

Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit sorgt für umfassende Sicherheit an der Grenze – zum Wohl von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat. Es ist national und international gut vernetzt. Zu seinen Kernaufgaben gehören das sachgerechte und rasche Abfertigen von Handelswaren, der zügige Ablauf des Reiseverkehrs, die Bereiche Sicherheitspolizei und Migration und es verfügt mit der Strafverfolgung über eine eigene Ermittlungsbehörde. Das BAZG steht mitten in der digitalen Transformation. Mit dem Programm DaziT werden sämtliche Zoll-, Abgaben- und Kontrollprozesse vereinfacht, optimiert und digitalisiert. Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität. Onlinebewerbung unter www.stelle.admin.ch, Ref. Code 606-1720

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