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Spital Dornach baut anders als geplant

Noch in diesem Jahr will das Spital Dornach anbauen Aufgrund der Kritik von Anwohnenden jedoch nicht so wie ursprünglich vorgesehen

Fabia Maieroni

Einige Teile des über 100 Jahre alten Spitals in Dornach sind in die Jahre gekommen, deswegen will die Solothurner Spitäler AG seit Jahren vordringlich die OP-Säle erneuern 2018 musste sie mitteilen, dass es ihr finanziell nicht möglich sei, neben dem Neubau des Bürgerspitals Solothurn ein weiteres Bauprojekt zu stemmen. Doch nun soll es klappen: Das Spital Dornach hat ein Baugesuch für einen Anbau auf dem Parkplatz vor dem Eingang eingegeben (das Baugesuch ist in dieser Wochenblattausgabe publiziert) Konkret soll ein neuer Operationsbereich inklusive vor- sowie nachgelagerter Räume entstehen, sagt Spitaldirektorin Irene Wyss auf Anfrage. Die wegfallenden Parkplätze werden durch eine Tiefgarage ersetzt. «Die Dringlichkeit einer Erneuerung von Infrastruktur, welche ersetzt werden muss, wurde zunehmend grösser», begründet Wyss den Ausbau Die Kosten für das Gebäude belaufen sich auf 40 Millionen Franken. Anwohnende wehrten sich gegen ursprüngliche Pläne Eigentlich hätte der Ausbau des Spitals schon früher umgesetzt werden sollen: Vor zwei Jahren hatte die Spitalleitung ein Projekt nördlich des Spitals vorgestellt, für welches jedoch eine Umzonung notwendig gewesen wäre Die Pläne sorgten bei Anwohnenden für Kritik Sie schlossen sich in der «IG Spitalerneuerung zum Wohle aller» zusammen und forderten einen runden Tisch. In der

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Folge kam es zu Gesprächen zwischen der IG, dem Spital und der Gemeinde Aufgrund der Kritik hat die Solothurner Spitäler AG die Pläne für einen Anbau nun überarbeitet, wie Wyss gegenüber dem Wochenblatt sagt «Die Anliegen der IG aus dem Initialprojekt haben wir aufgenommen und entsprechend im neuen Projekt umgesetzt.» Für dieses ist keine Umzonung nötig, es sollte «zeitnah» umgesetzt werden können, sagt Wyss weiter Die Bagger sollen noch in diesem Jahr auffahren. Die Baupfeiler wurden gestern Mittwoch bereits aufgebaut.

Die «IG Spitalerneuerung zum Wohle aller» sei vom neuen Ausbauprojekt überrascht worden, schreibt Matthias Frank im Auftrag der IG Sie habe die Kommunikation des Spitals, dass die Anliegen der Anwohnenden ernst genommen worden seien «mit Freude entgegengenom-

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men» Für eine weitere Stellungnahme müsse sie sich erst auf die Publikation des Baugesuches abstützen, so Frank weiter Gemeinderat will Parzellen trotzdem umzonen

Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/ Grüne) begrüsst den Entscheid des Spitals: «Der Anbau kann so ohne grössere Rechtsrisiken realisiert werden», sagt er Dass das Spital seinen Standort in Dornach halten kann, sei sehr im Interesse der Gemeinde, hält er weiter fest Das wird auch in der neuen Ortsplanrevision der Gemeinde ersichtlich. Obwohl das Spital nun ein Alternativprojekt plant, hält der Dornacher Gemeinderat an einer Umzonung der Wohnzone W2a in eine Zone für öffentliche Bauten und Anlagen fest Dieser Entscheid ermögliche dem Spital eine «längerfristige Ent-

wicklung», so Urech – allerdings mit einer tieferen Gebäudehöhe als vor zwei Jahren noch vorgesehen Dass der Gemeinderat an der Umzonung festhält, «obwohl der Bedarf des Spitals Dornach offensichtlich nicht mehr vorliegt», sorgt bei der IG für Irritation «Die IG wird sich für eine weitere Stellungnahme erst auf die Auflage der Ortsplanrevision abstützen müssen», schreibt Frank. Diese wird ab dem 27 Januar einsehbar sein (siehe Artikel auf Seite 3)

Spitaldirektorin Wyss erklärt, zurzeit und auch in naher Zukunft sei ein weiterer Anbau auf jenen Parzellen kein Thema «Aber langfristig muss in der Ortsplanrevision final geklärt werden, wie unsere Grundstücke bebaut und die Gebäude betrieblich genutzt werden können.»

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Neue Operationssäle: Der Anbau soll auf dem Parkplatz vor dem Spital realisiert werden Die Baupfeiler wurden gestern Mittwoch bereits aufgebaut.
Neues Quartier: Die Bauarbeiten in «Neu Arlesheim Nord» starten im Herbst Auf

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«Mit Abschied entlassen»: Auf der Suche nach Spuren eines Reinacher Gardisten

Der erste Schweizergardist aus Basel stammte aus Reinach. Historiker Antonio Russo versucht sein Leben nachzuzeichnen

Antonio Russo*

Asprion Uhren

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Vatikanstadt 7. Mai 2024: Nach der Vereidigung der neuen Schweizergardisten am Vortag ist es in der Kaserne ruhig geworden Wie immer im Mai ist es heiss in Rom, und die Menschen strömen in Scharen in den Petersdom. Die diesjährige Gastdelegation aus dem Kanton Basel-Landschaft sowie die Prominenz aus Politik und Armee – darunter Bundesrätin Viola Amherd – sind auf der Abreise von Rom. In dieser etwas entspannteren Atmosphäre treffen sich am frühen Nachmittag drei Personen im Theatersaal der Garde, um unter anderem über einen Eintrag im 200 Jahre alten Verzeichnis der Garde, dem sogenannten KompanieRodel, nachzugrübeln. «Da ist er», sagt Gardearchivar Hauptmann Christian Kühne und zeigt mit dem Finger auf den verblassten und durchgestrichenen Eintrag Der Direktor des Gardemuseums in Naters Dr Werner Bellwald und ich betrachten die von Kühne markierte Stelle vorsichtig mit einer Lupe Unter der Laufnummer 281 ist in kursiver Schrift der durchgestrichene Name «Johann Rietschlin» gerade noch lesbar In der analogen Tabelle sind weitere Details zu lesen: sein Geburts- und Bürgerort «Reinach», sein Heimatkanton «Basel», sein Geburtsdatum «27. 4. 1805», sein Eintrittsdatum «Windmonat (= November) 1827», seine Körpermasse, sein Beruf «Student» und in den Bemerkungen die Notiz zu seinem Austritt «1830. Juni 5. Mit Abschied entlassen» Das ist er, der erste nachweisbare Basler in der Päpstlichen Schweizergarde Bei diesem Treffen wird auch die Möglichkeit einer Forschungsarbeit über Gardisten aus Basel und der Nordwestschweiz erörtert Publikationsreihe startet mit einem Dornacher Gardisten Seit meiner Zeit in der Garde (2001 bis 2004) hegte ich den Wunsch mehr über Gardisten aus meiner Region zu erfahren. Als Student der Universität Basel konnte ich 2005 im ethnologischen Seminar von Dr Bellwald am Aufbau des Schweizergarde-Museums in Naters mitwirken, das 2006 rechtzeitig zum 500Jahr-Jubiläum eröffnet wurde. Danach konzentrierte ich mich auf mein Studium, verfolgte aber weiterhin interessiert, wie sich das Museum entwickelte.

Mit der Biografie des Gardisten August Benedikt Kunz startete das Kulturzentrum des Museums 2010 eine Publikationsreihe, die bis heute fortgesetzt wird Kunz war zwar in Dornach beheimatet, aber seine Kindheit verbrachte er als Sohn des Gärtners der Eremitage in Arlesheim. Glücklicherweise bewahrte eine Enkelin in Basel seine Tagebücher auf und übergab sie dem Museum Mit diesem ersten Band lag nun bereits das Leben eines Gardisten aus der Nordwestschweiz vor. Sollten ähnliche Tagebücher und Briefe des ersten Basler Gardisten

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Im Dienste des Papstes: Die Abbildung zeigt einen Schweizergardisten im Jahr 1828

Johann Rüetschlin gefunden werden, könnte auch über ihn ein eigener Band erscheinen Leider ist bis heute nichts dergleichen aufgetaucht.

In den inzwischen digitalisierten Kirchenbüchern von Reinach findet sich zumindest der Taufeintrag, allerdings nicht als Johann Rietschlin, sondern in lateinischer Sprache als «Franziscus Johannes Rüetschlin», Sohn des Wagners Johann Rüetschlin und der Catharina geb. Dollinger. Da das Birseck mit Reinach 1805 zu Frankreich gehörte, wurde er als Franzose im Kaiserreich Napoleons geboren. Erst 1815 wurde er, wie alle Birsecker, Basler

Eine Fährte zwischen den Zeilen Nach dem Gymnasium in der Schweiz zog es Rüetschlin nach Rom, wo er Ende 1827 in die Garde eintrat und diese Mitte 1830 wieder verliess Für den Fall, dass er in die Schweiz zurückkehrte, ist anzunehmen, dass er und seine Familie nicht mehr lange in Reinach blieben, da das Todesdatum im Familienbuch der Gemeinde nicht vermerkt ist. Es ist daher davon auszugehen dass er im Ausland dahinschied. Ein Kreuz mit dem Wort

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«jung» neben seinem Namen könnte darauf hindeuten, dass er kurz nach seiner Abreise verstarb Vielleicht versuchte auch er mit seiner ganzen Familie nach Amerika auszuwandern verunglückte aber möglicherweise auf dem Weg zum Hafen von Le Havre, wo die Familie 1832 einschiffte. Die Nachkommen der Familie haben leider keine weiteren Informationen. Die Rüetschlins wählten den Bundesstaat Ohio, der damals viele Schweizer anzog, als neuen Wohnort. Der erste Pfarrer, der die Familie bereits ein Jahr später (1833) besuchte, war der Engadiner Johann Martin Hänni, der spätere erste Erzbischof von Milwaukee (Wisconsin). Da er fast zur gleichen Zeit wie Johann Rüetschlin in Rom war, dort studierte und bereits 1828 als Missionar nach Amerika auswanderte, lag der Gedanke nahe, dass vielleicht eine Verbindung bestehen könnte Und tatsächlich: Hännis Studienfreund und zeitlebens engster Berater sowie sein Vikar und damit seine rechte Hand in der Erzdiözese, Pater Martin Kundig aus Schwyz ist im Kompanie-Rodel zwei Zeilen unter Rüetschlin mit der Nummer 283 aufgeführt

Er trat ebenfalls im November 1827 in die Garde ein, verabschiedete sich aber bereits im Februar 1828, um mit Hänni in den USA zu missionieren Von ihm sind Tagebücher und Briefe im Archiv von Milwaukee erhalten, die bisher nur teilweise veröffentlicht wurden Neben einer Passage, in der das Kommando klar kommunizierte, dass Studium und Garde unvereinbar seien, berichtet Kundig, wie er und sein Garde- und Studienfreund Rüetschlin in Rom bei einem Händler um eine Hose feilschten Eine erste lebendige Notiz, die mich und die Nachfahrin Rüetschlins, Eileen Mössle, die mich bei meinen Recherchen unterstützt, besonders gefreut hat.

Acht Reinacher dienten in Rom Seit 2010 erscheinen in der Schriftenreihe des Kulturzentrums der Garde nicht nur Einzelbiografien, sondern auch Überblickswerke wie jenes über die Gardisten aus dem Wallis Aus diesem Kanton stammten in den letzten 200 Jahren fast 1000 Gardisten; aus der Nordwestschweiz stammt nur etwa ein Zehntel. Von den Nordwestschweizer Gardisten stammen etwa ein Viertel aus BaselStadt, von den Baselbieter Gardisten drei Viertel aus dem Birseck und davon wiederum die Hälfte aus Reinach. In der eingangs erwähnten Publikation wird sicher ein Kapitel über Johann Rüetschlin und eines über die acht Reinacher Gardisten erscheinen um zu klären warum gerade aus dieser Gemeinde so viele den Weg nach Rom gefunden haben. Weitere Kapitel werden sich mit den Gardisten aus Baselland und Basel-Stadt, dem Schwarzbubenland und dem Fricktal befassen, und sicher wird auch eines dem Verein ehemaliger Gardisten der Region Basel gewidmet sein In diesem Verein sind mehr als die Hälfte keine gebürtigen Nordwestschweizer, sondern etwa aus dem Wallis Somit ist der Heimatort vor allem heutzutage relativ.

* Antonio Russo ist in Reinach aufgewachsen und hat selbst in der Schweizergarde gedient. Der Kunsthistoriker und Geschichtslehrer beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema der Migration und forscht nebenbei über Schweizergardisten aus der Nordwestschweiz. Russo wohnt zurzeit in Dornach.

Letzte Tage von «Matisse - Einladung zum Reisen»

WOB. Noch bis zum 26 Januar zeigt die Fondation Beyeler die erste Henri-Matisse-Retrospektive in der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren 200000 Besuchende hätten die Ausstellung bisher besichtigt, schreibt das Museum Henri Matisse (1869–1954) zählt zu den berühmtesten

Künstlern der Moderne. Sein bahnbrechendes Werk hat seine Zeit und viele spätere Künstlergenerationen bis heute wesentlich geprägt. «Matisse – Einladung zur Reise» umspannt sämtliche Schaffensphasen von Henri Matisse. Sie setzt mit den um 1900 entstandenen Bildern der Frühzeit ein, führt über die

revolutionären Gemälde des Fauvismus und die experimentellen Werke der 1910er-Jahre hin zu den sinnlichen Gemälden der Nizza-Periode und der 1930er-Jahre, um schliesslich in den legendären Scherenschnitten des Spätwerks der 1940er- und 1950er-Jahre zu gipfeln.

Die von Raphaël Bouvier kuratierte Ausstellung versammelt ikonische Werke sowie selten gezeigte Bilder aus renommierten Museen und Privatsammlungen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden Dänemark Schweiz und den USA. Gezeigt werden Meisterwerke wie La desserte (Der ge-

deckte Tisch), 1896/1897; Luxe, calme et volupté, 1904; La fenêtre ouverte, Collioure (Das offene Fenster, Collioure), 1905; Le Luxe I (Luxus I), 1907; Baigneuses à la tortue (Badende mit Schildkröte) und viele mehr

Dank dieser Fülle von bedeutenden Gemälden, Skulpturen und Scherenschnitten erschliessen sich die Entwicklung und der Reichtum von Matisse’ einzigartigem Werk, so das Museum weiter

Aufgrund des anhaltenden Besucherinteresses, erweitert die Fondation Beyeler ihre Öffnungszeiten: Heute Abend, 23 Januar bleibt das Museum bis 20 Uhr für Besuchende geöffnet

FOTOS: ZVG / ANTONIO RUSSO
Inseratetarife als PDF
Reinacher Gardist: Der Autor hat selbst in Rom gedient.

Birsquerung: Raumsicherung für Variante Mitte aus Erschliessungsplan gestrichen

Der Dornacher Gemeinderat verabschiedet die Ortsplanungsrevision zur öffentlichen Auflage. Die Nutzungsplanung und das Zonenreglement sehen nun anders aus als vor dem Mitwirkungsverfahren.

Bea Asper

Dornach hat in den vergangenen Jahren seine Ortsplanung überarbeitet Am Montag stellte der Gemeinderat nun seine neue Planung vor. In dieser ist die Raumsicherung für einen Autobahnzubringer zur A18 vor dem alten MetalliGelände – die sogenannte Variante Mitte – nicht mehr vorgesehen

Der Dornacher Vizegemeindepräsident Daniel Müller (FDP) monierte an der Gemeinderatssitzung, die Raumsicherung für Variante Mitte sei «durchs Hintertürchen» entfernt worden Vor dem Mitwirkungsverfahren sei die Raumsicherung für die Variante Mitte im Erschliessungsplan enthalten gewesen. In den Plänen, die nun zur öffentlichen Auflage verabschiedet werden sollen fehle diese Raumsicherung jedoch Damit halte man sich nicht an die Leitsätze des räumlichen Leitbildes, welches die Grundlage für die Ortsplanungsrevision bilde, sagte Müller weiter Dort sei die Entlastung des Brügglis durch den Bau des Autobahnzubringers explizit aufgeführt, und dies könne nur durch die Variante Mitte sichergestellt werden Die vor einem Jahr versprochene Machbarkeitsstudie zur möglichen Südquerung liege noch nicht vor. «Sollte die Machbarkeitsstudie zu einem negativen Resultat kommen, hat die Gemeinde keine Alternative für eine Birsquerung Dies ist eine fahrlässige Planung

gesetzt. «Mehr als die Hälfte aller Beiträge haben zu Anpassungen an den Nutzungsplänen bzw. am Zonenreglement geführt», resümierte Urech. In den Wohnzonen habe man diverse Anpassungen vorgenommen im Bereich Zweck und Nutzung und die Überbauungsziffer teilweise erhöht In den Hofstattzonen habe man die ausgezonte Fläche reduziert. Mit der Reduktion der Umzonung Friedhof/ Brühl (GB 625) werde ausdrücklich die Bedeutung einer grösseren Grünfläche im Siedlungsgebiet anerkannt und die heute bestehende Weite des Friedhofs als eines Ortes der Ruhe und der Besinnung gesichert.

Im Gebiet Brühl habe man die Aufzonung gekürzt von W4 auf W3, sprich: von vier- auf dreigeschossig «Die Qualitäten der Gemeinde Dornach werden mit der vorliegenden Ortsplanung gesichert und gestärkt», zeigte sich Urech überzeugt Der Gemeinderat verabschiedete die Ortsplanungsrevision zur öffentlichen Auflage vom 27 Januar bis zum 25 Februar 2025 Der Diskussion war zu entnehmen, dass der Gemeinderat mit Einsprachen rechnet. Diese werden zuerst vom Gemeinderat behandelt, dann vom Kanton Was darf wo und wie gebaut werden? Ab Montag ist die Ortsplanungsrevision von Dornach öffentlich einsehbar FOTO ARCHIV / FABIA MAIERON

ohne Weitsicht und schadet der Entwicklung im Wydenareal Es ist an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeigeplant.» Müller forderte seine Ratskollegen auf, die Raumsicherung für die Variante Mitte im Erschliessungsplan wieder einzufügen Entfernung auf Wunsch der Landbesitzer Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/ Grüne) wies darauf hin, dass die Gemeinde mit der Entfernung der Raumsicherung Variante Mitte dem Anliegen betroffener Landbesitzer nachgekommen sei. Die Raumsicherung stelle ein Bauverbot dar. Dies sei aufgrund der

neusten Kenntnisse an der Weidenstrasse nicht mehr gerechtfertigt «Die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn sowie die Gemeinden Aesch und Dornach sprachen sich in den Abklärungen zur Zukunft Birsraum für die Südquerung aus.» Die entsprechende Raumsicherung sei in der Ortsplanungsrevision abgebildet, sie betreffe weniger Landbesitzer als bei der Variante Mitte –«nämlich nur die Hiag», führt Urech gegenüber dem Wochenblatt aus. Müller hatte zusammen mit dem Baselbieter Landrat Rolf Blatter (FDP) eine Petition für die Variante Mitte eingereicht Der Dornacher erinnert daran, dass die politische Diskussion um die

Birsquerung in vollem Gang sei. Im Gemeinderat fand er für seinen Antrag an der Raumsicherung Variante Mitte festzuhalten, nur die Unterstützung von Ludwig Binkert. Müller machte klar, dass er den Rechtsweg beschreiten werde. Ortsplanungsrevision liegt auf Auch in anderen Bereichen sieht die Ortsplanungsrevision nun anders aus als vor der Mitwirkung Es waren insgesamt 533 Begehren von 272 Mitwirkenden eingegangen Alle Mitwirkenden würden schriftlich orientiert, lautete der Beschluss am Montag Der Gemeinderat habe sich an mehreren Klausuren mit den Mitwirkungseingaben auseinander-

Ein grosser Schwarzbueb ist verstummt

Vor etwas über einer Woche hat Walter Studer im 97 Altersjahr seine Augen für immer geschlossen. Der Ingenieur, Erfinder, Autor, Sammler und Kunstschaffende hinterlässt ein kaum überblickbares Œuvre.

Thomas Brunnschweiler

Der allseits bekannte alte Mann mit der grauen Einstein-Mähne war ein Breitenbacher durch und durch. Hier in seinem Heimatort geboren, lebte und wirkte er fast ein Jahrhundert lang «Ich glaube, ich wollte nirgendwo anders geboren sein als hier in Breitenbach» schrieb er 1988 Breitenbach hat ihn geprägt, und er ebenso Breitenbach. So ist er auch unter einem noch nicht bearbeiteten Eintrag in der Wikipedia unter den Breitenbacher Persönlichkeiten aufgeführt, obwohl die Beziehung zwischen ihm und der Gemeinde nicht immer ganz konfliktfrei war. Der Leserschaft des Wochenblatts Studers Schaffen vorzustellen, hiesse, Wasser in den Rhein zu tragen Er, der mit vierzig noch den Abschluss in Elektrotechnik an der HTL-Abend-Ingenieurschule Solothurn-Grenchen machte, hatte schon eine lange Karriere als Mechaniker, Formenbauer für Kunststoffe, Fabrikationschef, Entwickler und Designer von Haushaltsapparaten und von Kabeln und Drähten hinter sich Während seiner Zeit bei der Brac bekam er das Patent für eine Plastikuhr, die aber aus Skepsis gegenüber einer solch «verrückten Idee» nie produziert wurde; einige Jahre später sollte ein gewisser Nicolas Hayek den Markt mit der SwatchUhr aus Plastik erobern. In der Isola ge-

lang es Studer, das dünnste Kabel der Welt herzustellen Auch im Jahreskalender «Schwarzbueb» stellte der Tüftler seine neuesten Erkenntnisse immer wieder einer verblüfften Leserschaft vor.

Neben dem bravourösen technischen Schaffen betätigte sich Studer auch als Journalist, Schriftsteller, Lokalhistoriker, Dorfchronist und Fotograf Sein Arbeitsgebiet umfasste Collage, Foto, Film und Video sowie Plastik und Objekte. So wurde sein Haus an der Fehrenstrasse mit der Zeit ein Gesamtkunstwerk, vollgepackt mit Ordnern, Büchern und Kunst-

werken aller Art. Studer war ein Autodidakt, ein «Dilettant» im besten Sinne und ein Allrounder, wie es sie selten noch gibt

Der umtriebige Autor Zwischen 1982 und 2022 hat Walter Studer 18 eigenständige Publikationen veröffentlicht. Sie reichen von «Auf einen Nenner gebracht» bis zur «Spätlese» Am bekanntesten dürften die «Laufentaler und Thiersteiner Schmunzelgeschichten» sein Für die religiöse Leserschaft ist wohl das Buch «Das Wunder von Sach-

seln» wichtig geworden ein Tatsachenbericht über die wundersame Heilung von Ida Jeker aus Büsserach. Nebst den Büchern schrieb Studer auch Beiträge zu Sammelwerken sowie viele Artikel für Zeitungen, «Dr Schwarzbueb», das «Laufentaler Jahrbuch», die «Jurablätter» und andere Periodika.

Dazu war Studer ein wunderbarer Erzähler und Fabulierer Er war ein Meister der Abschweifung und kam vom Hundertsten ins Tausendste, wobei man als Zuhörer immer gebannt dem erzählerischen Gewebe folgte Seine vielseitigen Tätigkeiten als Chronist, Lokalhistoriker und Autor brachten Studer auch einige Auszeichnungen ein. Im Jahr 1988 der Geehrte stand im 60 Altersjahr erhielt Walter Studer den Kulturpreis des Kantons Solothurn. Er war auch Mitglied in verschiedenen Vereinen, etwa im Historischen Verein des Kantons Solothurn, dem Hebelbund Lörrach oder bei den Raurachischen Geschichtsfreunden Studer war ebenfalls politisch tätig, je vier Jahre als Mitglied des Gemeinde- und des Kirchenrates von Breitenbach. Wenn ihm jemand ins Gehege kam, war nicht gut Kirschen essen mit ihm.

Thiersteiner Urgestein mit Widersprüchen Tatsächlich war Studer in mancherlei Hinsicht ein liebenswerter Dickschädel. Das hatte biografische Gründe Seine Kindheit schildert er in seinen Erinnerungen als schön, aber die Familie musste auch manchen Schicksalsschlag erdulden, der nicht so leicht wegzustecken war. Da Walter Studer in der Schulzeit oft geneckt wurde und später in der Arbeitswelt nicht von Anfang an über ein Diplom «ein Papierli», wie er sich ausdrückte verfügte, fühlte er sich in seiner Arbeit nicht immer ernst genommen Die Chefetage war misstrauisch gegenüber seinen teilweise brillanten Ideen. So erlebte der technisch versierte All-

«Die Raumsicherung für Variante Mitte ist ‹durchs Hintertürchen› entfernt worden.»

DANIEL MÜLLER GEMEINDERAT DORNACH

rounder manche Zurücksetzung. Bis am Ende seines Lebens sprach er immer wieder vom Neid der anderen. Dieses Trauma der frühen Jahre hat Studer leider nie ganz überwunden, auch als er die Klage über den Neid längst nicht mehr nötig gehabt hätte. So interpretierte er auch gern jede Kritik als Missgunst, obwohl gerade in seinem literarischen Werk eine wohlwollende korrigierende Hand häufig nötig gewesen wäre Doch er liess sich auch hier nicht hereinreden. Vielleicht waren es aber gerade dieser Eigenwille und diese Widerborstigkeit, die Walter Studer ein so langes Leben beschert haben. Fast angeboren schien ihm eine riesige Neugierde für alles: die Natur, die Technik, die Literatur und das Leben. Aus dieser Neugierde, gepaart mit einem stahlharten Willen, erwuchs ihm eine grosse Resilienz, eine Abwehrkraft gegen die Unbilden des Lebens Selbst Corona überstand er wie andere einen leichten Schnupfen. Und er war ein Mensch mit Widersprüchen. In mancherlei Hinsicht war er seiner Zeit voraus, in anderen Bereichen lebte er noch ganz in der Vergangenheit. Er war einerseits durchaus kirchenkritisch, was das herrschende Kirchenrecht betraf, andererseits hatte er sich einen fast kindlichen Volksglauben bewahrt. Seine Spiritualität gestaltete sich undogmatisch, und er glaubte, dass ihn ständig ein guter Geist so etwas wie ein unsichtbarer Genius umgebe Walter Studer hatte bis am Schluss noch so viele Pläne im Köcher, dass er auch mit 100 Jahren damit nicht am Ende gewesen wäre Es könnte sein, dass er so alt wurde, weil er dem Tod keine noch so kleine Eintrittspforte lassen wollte In gewisser Weise hielt er sich für unsterblich. Womöglich wird er recht behalten mit der Unsterblichkeit, wenigstens mit jener im Gedächtnis derer, die sich noch an ihn erinnern werden

Allseits bekannt: Walter Studer, hier vor den von ihm geretteten Kirchenfenstern der alten Breitenbacher Kirche FOTO THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Ausserdem wird am 9. Februar über die eidgenössische Vorlage zur Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» abgestimmt

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EJCF

Gastfamilien in Arlesheim gesucht

Während der Auffahrtswoche vom 27 Mai bis 1. Juni 2025 treffen sich im Rahmen des Europäischen Jugendchor Festivals Basel (www.ejcf.ch) zum vierzehnten Mal 16 hochqualifizierte Kinder- und Jugendchöre, um sich singend in den verschiedensten Konzerten und Anlässen zu begegnen und auszutauschen. In Arlesheim wird der Mädchenchor «Riga Cathedral Girls’s Choir Tiara» aus Lettland zu Gast sein Der Chor besteht aus ca 46 Sängerinnen im Alter von 11 bis 16 Jahren Wir suchen Gastfamilien, die bereit sind, vom Dienstag, 27 Mai (ca. 21.30 Uhr), bis Sonntag, 1. Juni 2025 (nach dem Frühstück) je zwei Sängerinnen bei sich aufzunehmen. Als Dankeschön erhalten die Gastfamilien Konzertgutscheine für das Festival Wenn Sie interessiert sind, die Musikschule sowie das Jugendchorfestival zu unterstützen und zwei Sängerinnen aus Riga bei sich aufzunehmen, melden Sie sich bitte im Sekretariat der Musikschule unter Tel. 061 701 32 64 oder musikschule@arlesheim.bl.ch

Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 6)

Wirladen Sieherzlichzum nächstenDorfspaziergang ein–Katrin Bartels, Leiterin Gemeindeverwaltung,nimmtSie mitauf einenRundgangzum Schappe-Areal, um Spuren derfrüheren

Seidenspinnereizufinden

Treffpunkt:12Uhr aufdem Domplatz

Wirfreuenuns aufIhreTeilnahme undeinen aktivenund konstruktivenAustausch

DieGemeindeverwaltung

Treffpunkt: Das neue Quartier in Bahnhofsnähe besticht durch viel Grünraum, oberirdische Autofreiheit und Biodiversität.

Die Bauarbeiten im neuen Quartier Neu Arlesheim Nord starten im Herbst Entstehen werden 131 Wohnungen.

Nicolas Blust

Die Bauprofile sind seit einigen Wochen ausgesteckt, die Baugesuche eingereicht. Das Quartier Neu Arlesheim Nord nimmt langsam Form an An der Birseckstrasse dürften bereits im Herbst die ersten Bagger auffahren. Auf dem 9000 Quadratmeter grossen Grundstück entstehen fünf mehrgeschossige Gebäude mit 131 Mietwohnungen. Das künftige Quartier befindet sich zwischen der Birseck- und der Bahnhofstrasse – in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Dornach-Arlesheim. «Ein ideales Gebiet für Verdichtung», meint Daniel Kündig vom Beratungsunternehmen Blauhut AG Er koordiniert das Bauprojekt in Arlesheim zusammen mit den drei Grundeigentümern und war massgeblich an der Ausarbeitung des Quartierplans beteiligt, der im Herbst 2021 an der Gemeindeversammlung in Arlesheim gutgeheissen wurde. Neu Arlesheim Nord sei verkehrstechnisch äusserst gut angeschlossen. Entsprechend attraktiv sei die Lage für Wohnraum Aufgrund der Nähe zum Bahnhof Dornach-Arlesheim mit Bus-, Tram- und Zugverbindungen dürften viele Bewohnerinnen und Bewohner den öffentlichen Verkehr nutzen Das sei auch der Grund, warum das Quartier mit weniger Parkplätzen auskommt, als der Kanton vorgibt Eine Tiefgarage gibt es trotzdem, sie

wird über die Bahnhofstrasse erschlossen. Das Areal bleibt aber autofrei. Die beiden Gebäude an der Bahnhofstrasse erhalten im Erdgeschoss Gewerbeflächen. Dort entstehen dann auch fünf weitere Parkplätze für Kurzzeitparkierende Hier war bereits bei der Ausarbeitung des Quartierplans eine gewisse Publikumsorientierung gewünscht, ohne die Geschäfte im Dorfzentrum in Arlesheim zu konkurrenzieren. «Es soll ein ergänzendes Angebot entstehen», bestätigt auch Arlesheims Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP). Man wolle die Läden im historischen Dorfkern erhalten, darum wurde beispielsweise auch kein Einkaufszentrum geplant. Wohnraum für junge Menschen Auf den 9000 Quadratmetern hinter der Coop-Tankstelle entsteht in erster Linie verdichteter Wohnraum, und zwar Mietwohnungen. «Eigentumswohnungen wären für die Grundeigentümer ökonomisch attraktiver gewesen», gibt Kündig zu bedenken Und er fügt an: «Von Beginn an war aber klar dass ein gut durchmischtes Quartier entstehen soll.» Die Gemeinde habe dahin gehend keine Forderungen gestellt, sagt Eigenmann. Er begrüsse es aber, dass Mietwohnungen entstehen. «Wir haben bereits viele Eigentums wohnungen», sagt der Gemeindepräsident Es brauche auch Wohnraum für junge Menschen Ohnehin sei er sehr gespannt, wer künftig im neuen Quartier einziehe – läuft alles nach Plan, sind die ersten Wohnungen 2028 bezugsbereit Eigenmann vermutet, dass die Wohnungen auch attraktiv für Personen sind, die nicht in Arlesheim arbeiten, vor allem aufgrund der Nähe zum Bahnhof. Er er-

wartet auch nicht, dass nur Familien einziehen werden Gerüstet wäre Arlesheim aber auch dann, schliesslich befindet sich vis-à-vis in der Schappe ein Doppelkindergarten der aktuell nicht voll ausgelastet ist.

Das höchste Gebäude besteht aus acht Stockwerken und steht direkt am Kreisel gegenüber vom Denner Knapp 25 Meter hoch soll es werden – und reizt damit die erlaubte Maximalhöhe aus. Die weiteren vier Gebäude werden weniger hoch «Wir haben versucht, die Volumen zu konzentrieren, damit grosse zusammenhängende Flächen an Grünräumen entstehen», sagt Kündig Über 30 Bäume sollen gepflanzt werden, es gibt wenig versiegelte Flächen. Der Biodiversität werde Rechnung getragen Mit einer maximalen Höhe von 25 Metern wird das neue Quartier herausstechen. Rundherum stehen heute eher kleine Ein- und Mehrfamilienhäuser Auch Kündig sagt, die Gebäude dürften am Anfang als «Fremdkörper» wahrgenommen werden Doch rund um das Quartier Neu Arlesheim Nord sind weitere Quartiere geplant, wie auch Markus Eigenmann bestätigt. Noch in diesem Jahr dürfte die Gemeindeversammlung über den direkt angrenzenden Quartierplan Neu Arlesheim Süd befinden Das Gebiet in Bahnhofsnähe bietet sich dafür an, das sei auch von der Gemeinde so gewollt. Frei nach dem Motto: «Dort verdichten, wo es Sinn macht.» Bei anderen Quartieren geht Arlesheim andere Wege, beispielsweise bei der 2016/2017 revidierten Zonenplanung Siedlung Dort schloss die Gemeinde explizit aus, dass in den Höhenlagen am Waldrand hohe Gebäude gebaut werden

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 5)

Friedhof Bromhübel Arlesheim Gräberaufhebung per 4. Mai 2025

Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben:

– Feld A (Erdbestattungen)

Gräber Nr 148 bis 163

Bestattungszeit: 16.04.2004 bis 4.05.2005

– Feld C (Urnenbestattungen)

Gräber Nr 73 bis 98

Bestattungszeit: 16.04.2004 bis 4.05.2005

– Feld D (Familiengrab Erdbestattung) Grab Nr 105

Bestattungszeit: 5.09.1984

Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28 Februar 2025 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungs-anspruch durch die Gemeinde entfernt Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen.

Auch das Gemeinschaftsgrab (Feld G) wird nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren aufgehoben.

Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48 Die Gemeindeverwaltung

Stärne-Treff im Café Restaurant der Klinik Arlesheim

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt.

KATH FRAUENVEREIN

Am Montag, 27 Januar 2025, wird Frau Röösli vom Pro Senectute-Team anwesend sein um die Anliegen der Teilnehmenden aufzunehmen.

Der Stärne-Treff wird auch künftig unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim. Die Gemeindeverwaltung

Herzliche Gratulation

Am Freitag, 28 Januar 2025, feiert Herr Raymond Kuhn Geburtstag Er wird 90 Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute

Am Samstag, 29 Januar 2025, feiert Frau Dora Burri Geburtstag Sie wird ebenfalls 90 Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit viel Freude und alles Gute Der Gemeinderat

Birsstadt-TV

Zwei neue Beiträge online

Nach einem kulturvollen Wochenende gibt es gleich zwei neue Beiträge des Birsstadt-TV

Am Freitagabend kam Birsstadt-TV an die kulinarische Lesung in der Arlesheimer Gemeindebibliothek Judith Erdin zog die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in ihren Bann und überzeugte mit ihrem Fachwissen ebenso wie mit ihrer humorvollen Art.

Am Wochenende führte der Arlesheimer Jodlerclub ihren traditionellen Heimat- und Theaterobe durch. Das Setzwerk bewährte sich auch für diese Veranstaltung, wie im Beitrag des Birsstadt-TV zu sehen und hören ist.

Seit Montagabend, 20 Januar ist die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Anliegen, Einsatz und Erfolg

Am Donnerstag, 30 Januar, findet im Domhof in Arlesheim ein spannendes Referat statt. Wir freuen uns, Rosmarie Wydler-Wälti, Baslerin und Co-Präsidentin des Vereins KlimaSeniorinnen bei uns begrüssen zu dürfen Die KlimaSeniorinnen Schweiz haben mit ihrer erfolgreichen Klimaklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im April 2024 weltweit Beach-

ORCHESTER ARLESHEIM

tung gefunden Die Referentin wird über den Einsatz des Vereins, die Klimaklage und deren Bedeutung berichten. Dieser Anlass bietet allen Interessierten die Möglichkeit, mehr über den Kampf für Klimagerechtigkeit zu erfahren Seien Sie dabei: Donnerstag, 30 Januar, um 17 Uhr im Domhof, Arlesheim. Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich Gina Barra

Dvořák, Mozart und Borodin

Sie ist ein mächtiges und eindrucksvolles Werk: Antonín Dvořáks 1. Sinfonie Mit dem ersten Satz daraus beginnt das diesjährige Winterkonzert des Orchesters Arlesheim. Diese Sinfonie ist weitgehend unbekannt und wird nur sehr selten aufgeführt. Ein Werk, das häufiger gespielt wird, sich aber jederzeit lohnt, gehört zu werden, ist Wolfgang Amadeus Mozarts wunderbare 40 Sinfonie Das Orchester freut sich sehr diesen «Ohrwurm» wieder einmal präsentieren zu dürfen Es ist einfach erfrischende und herrliche Musik. Ein spannender Konzert-Abschluss bietet alsdann Alexander Borodins 3. Sinfonie, die «Unvollendete» Der 2. Satz mit seinem

schwungvollen Thema im für westeuropäische Ohren eher ungewohnten 5/8Takt erscheint uns wie eine Schlittenfahrt im lustigen Schneegestöber: witzig, fröhlich, wunderbar. So bietet das Orchester Arlesheim einen sehr schönen und vielseitigen Konzertabend – so vielseitig, wie wohl auch das vor uns liegende Jahr 2025 Wir spielen das Konzert zweimal, am Samstag, 25 Januar, um 19 Uhr und am Sonntag, 26 Januar um 17 Uhr. Beide Male in der reformierten Kirche Arlesheim. Dirigent: Leonardo Muzii. Weitere Informationen über das Orchester finden Sie auf unserer Website: www.orchesterarlesheim.ch Andreas Nüesch

ORCHESTER ARLESHEIM

Dvořák Sinfonie Nr 1 c-Moll, 1. Satz Mozart Sinfonie Nr 40, g-Moll KV 550 Borodin Sinfonie Nr 3 a-Moll, «Unvollendete»

Samstag, 25. Januar, 19 h, Ref. Kirche Arlesheim Sonntag, 26 Januar, 17 h, Ref. Kirche Arlesheim

Leonardo Muzii, Leitung

Kollekte zur Deckung der Konzertauslagen

JODLERCLUB ARLESHEIM

JCA-Premiere im Setzwerk

Der Heimat- und Theaterobe des Jodlerclubs Arlesheim 1928 fand in diesem Jahr zum ersten Mal im Kulturhaus «Setzwerk» statt. Wir dürfen feststellen; ja, die Premiere zur Durchführung ist gelungen Unsere beiden Anlässe am Samstagabend und am Sonntagnachmittag waren gut besucht. Wir danken den treuen Sympathisanten, Besuchern und Fans herzlich für die Unterstützung! Die Vorstellungen starteten mit dem Liedervortrag des JCA unter dem Motto «E

ABSTIMMUNG

Chratte voll Lieder». Unsere neue Dirigentin, Monika Diethelm-Haldemann, stellte ein Potpourri von traditionellen Jodelliedern, einem Natur-Jutz und neu einstudierten Liedern zusammen Nach der Pause freuten sich die Besucher auf das Lustspiel «Im Meischter sini Geischter» Unter der Regie von Elisabeth Borer hat die Theatergruppe des JCA vollends überzeugt. Die Lachmuskeln wurden bei den Besuchern schnell aktiviert. Lachen war garantiert! Falls Sie die

Vorstellungen in Arlesheim verpasst haben, bietet sich am Samstagabend, 25 Januar, in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen nochmals eine Möglichkeit. Türöffnung ist um 18 Uhr und das Programm startet um 19.30 Uhr. Programm-/Eintrittshefte können an der Abendkasse für 15 Franken bezogen werden Aktuelles und Veranstaltungsfotos auf: jodlerclubaresheim.ch, oder folgen Sie uns auf Instagram und Facebook Patrick Zaugg

Frischluft empfiehlt drei Mal Ja

Die Frischluft Arlesheim befürwortet die drei Vorlagen vom 9. Februar. Dies gilt zunächst für den kantonalen Mindestlohn Andere Kantone, wie auch Basel-Stadt, haben gezeigt, dass es den betroffenen Arbeitnehmenden eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen gebracht hat und die wirtschaftlichen Befürchtungen nicht eingetroffen sind Der Mindestlohn führt dazu, dass weniger Steuergelder für Sozialhilfe, Prämienverbilligungen und Ergänzungs-

leistungen aufgewendet werden müssen. Ebenfalls ein Ja empfehlen wir für die Wahlrechtsreform Endlich werden die Proporzstimmen gerechter verteilt und Kleinparteien nicht länger benachteiligt. Willkürliche Sitzsprünge zwischen Wahlkreisen wird es so nicht mehr geben und die Sitzverteilung entspricht besser dem Willen der Wählenden. Auf nationaler Ebene empfiehlt die Frischluft ein Ja zur dringend notwendigen Umweltverantwortungsinitiative

Wir können nur mit den vorhandenen natürlichen Ressourcen wirtschaften Wir verbrauchen aktuell aber knapp drei Erden. Wovon sollen unsere Enkel noch leben, wenn wir in den nächsten 10 Jahren keine Gegensteuer geben? Erneuerbare Energie, Kreislaufwirtschaft, höhere Lebensdauer von Produkten, nachhaltiger Handel und eine nachhaltige Finanzwirtschaft sind Vorgaben für das Parlament, um notwendigen Massnahmen beschliessen Ihre Frischluft

PARTEIEN

Neujahrsempfang im Setzwerk

Am vergangenen Donnerstag waren rund 130 Freisinnige am Neujahrsapéro der FDP Baselland im Kulturhaus Setzwerk in Arlesheim zu Gast Melchior Buchs, Präsident der FDP BL, betonte in seiner Ansprache die Bedeutung freisinniger Werte bei der Bewältigung der grossen Herausforderungen des Baselbiets. Gleichzeitig warnte er vor den schädlichen Auswirkungen eines Mindestlohnes und dem unnötigen Aufwand für die unfaire Wahlrechtsreform Über beide Vor-

lagen wird am 9. Februar abgestimmt Im lockeren Polittalk fühlte Melchior Buchs dem Gemeindepräsidenten und neu auch Präsidenten der Birsstadt Markus Eigenmann sowie dem frisch gebackenen Präsidenten der Landratsfraktion Alain Bai auf den Zahn Balz Stückelberger, Präsident der FDP Arlesheim und Vizepräsident der Landratsfraktion, nutzte die Gelegenheit, um dem ehemaligen Arlesheimer Gemeinderat Pascal Leumann zu danken und zu gratulieren, der wenige

KIRCHE

pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

«Essen aufRädern» Mahlzeitendienst in Arlesheim für ältere Leute. Gernegeben wirIhnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061711 60 90

Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach und Münchenstein

CINEMA PARADISO

Funktioniert es auch im Winter?

Ob das im Sommer so beliebte Cinema Paradiso auch im Winter Anklang findet, werden wir am Samstag, 25 Januar, im Setzwerk erfahren Mit drei ganz verschiedenen Filmen bieten wir Ihnen einen anregenden und vergnüglichen Tag. Der Filmreigen beginnt um 9.30 Uhr mit dem Dokumentarfilm: «She Said»; dieser hat mit dem ihm zugrunde liegenden Buch die «MeToo»-Bewegung in Gang gesetzt; anschliessend findet eine Diskussion mit Fachfrauen statt. Ab 12.30 Uhr können Sie eine Suppe essen, am Nachmittag gibt es Kuchen und Popcorn. Der Familien- und Kinderfilm «Heidi» flimmert um 14.30 Uhr über die Leinwand Ab 18.45 Uhr können Sie ein Abendessen geniessen, der Barbetrieb läuft bis 23 Uhr. Wir freuen uns auf das vielfältige Programm und auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher Weitere Informationen und Anmeldungen können Sie der Website www cinemaparadiso.ch oder den im Dorf ausgehängten Plakaten entnehmen. Marco Gigli

Stunden zuvor als Präsident der Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht am Kantonsgericht angelobt wurde. Stückelberger betonte, dass es sich dabei aus freisinniger Sicht um das wichtigste Richteramt im Kanton handelt, da diese Instanz die korrekte Anwendung von Freiheits- und Verfassungsrechten beurteilt. Umrahmt wurde die erfolgreiche Veranstaltungen durch eine Stepptanz-Show von jungen Talenten aus Arlesheim und Reinach. FDP Arlesheim

Was kommt nach der Landeskirche?

Der Klimawandel zwingt uns, von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzustellen. Gibt es aber genug Ladestationen, wenn die gewohnte Tankstelle verschwindet? Dieses Problem ist anerkannt. Der Kulturwandel vom christlichen Abendland zur nachchristlichen Diversität zwingt uns, von herkömmlichen institutionellen Formaten auf neue Möglichkeiten umzustellen. Gibt es aber genug Ladestationen, wenn die gewohnte Kirchgemeinde verschwindet? Dieses Problem wird gern verdrängt. Was aber ist Spiritualität eigentlich, wenn sie mehr ist als eine Laune des Zeitgeists?

Matthias Krieg unternimmt den Versuch, Spiritualität als eine humane Notwendigkeit zu verstehen: anthropologisch und soziologisch, biblisch und theologisch. Er sieht sie in einer entscheidenden Rolle, wenn es darum geht, die Kirche nach der Kirche zu gestalten. Dann aber wäre Spiritualität mehr als eine Laune des Zeitgeists Vortrag aus der Reihe «Spirituelle Ladestationen»

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 23 Januar 19.30 Rückblick – Film über die Gemeindereise 2024 im Kirchgemeindehaus. Mit einem Film von Reymond Kuhn Freitag, 24 Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne» Sonntag, 26 Januar 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory Anschliessend Kirchenkaffee

am Donnerstag, 30 Januar, 20 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus. Pfarrer Thomas Mory ANZEIGE

Vortragsreihe SPIRI TUEL LE LAD ESTAT IONEN

Spiritualität statt Institutionalität Waskommtnach der Landeskirche? Donnerstag 30. Januar2025 20 Uhr,imreformiertenKirchgemeindehaus mit Dr.phil.Dr. theol.MatthiasKrieg Theologe und Germanist

Dienstag, 28 Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 29 Januar 20.15 bis 21.45 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 078 779 45 73 oder michaelkossmann@posteo.de Donnerstag 30 Januar 20.00 Vortrag aus der Reihe «Spirituelle Ladestation» im Kirchgemeindehaus. «Spiritualität statt Institutionalität – Was kommt nach der Landeskirche?»

Mit Dr phil Dr theol. Matthias Krieg

Freitag, 31 Januar 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne»

16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin

Amtliche Publikationen

www.reinach-bl.ch

061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

REINACH

Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung

Fachabteilungen nach Vereinbarung

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Polizeikontrolle

«Achtung Licht»

Vergangene Woche führte die Polizei Reinach gemeinsam mit der Kantonspolizei Basellandschaft beim Bachmattschulhaus eine grosse Aktion zur Kontrolle der Velolichter durch Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam zu machen dass Velofahren ohne Licht ein grosses Sicherheitsrisiko darstellt. Bei der Kontrolle während einer Stunde vor Schulbeginn musste die Polizei bei 30 Personen feststellen, dass sie entweder ganz ohne Licht oder nur mit einem Vorderoder Rücklicht ausgestattet unterwegs waren. Sie werden nun von der Jugendanwaltschaft zu einer Verkehrsschulung eingeladen.

Die Polizei appelliert an die Eltern und die Kinder, die Velos und Trottinette mit ausreichend Licht zu versehen resp darauf zu achten dass die Lichter funktionieren. Gerade bei Dunkelheit können die Kinder und Jugendlichen leicht übersehen werden, wenn ihr Fahrzeug nicht mit dem erforderlichen Licht ausgerüstet ist.

Anlässe in Reinach

24.1., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz

24.1., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach

24.1 18–23 Uhr, Pizza Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir – 28.1., 16–20 Uhr, Palais Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 29.1 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme (für SeniorInnen), Ecke Austrasse/ Aumattstrasse

– 29.1 15–16 Uhr, Bilderbuchlesung «Rosi will zur Feuerwehr», Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

– 30.1 9.30–19 Uhr, Boutique-KleiderFlohmarkt, WBZ, Aumattstrasse 71

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Baugesuche

Verfahrensumstellung ab Januar 2025

Um den Prüfprozess im Baubewilligungsprozess für alle Beteiligten, also Gesuchstellende, potenzielle Einsprechende zu vereinfachen werden die einzelnen Prozessschritte ab Januar 2025 umgestellt Neu werden die eingegangenen Baugesuchsunterlagen vor der Publikation und öffentlichen Auflage zuerst durch alle Fachstellen eingehend geprüft.

Allfällige notwendige Projektanpassungen werden in dieser Prüfungsphase umgesetzt.

Die öffentliche Auflage und Publikation im Amtsblatt erfolgt erst wenn das Gesuch soweit bereinigt ist, dass keine grossen Projektanpassungen mehr zu erwarten sind

Der letzte Stein ist noch nicht

geschliffen

Bilderbuchlesung fürKinderab4 Jahren

Mittwoch, 29. Januar, 15 Uhr Gemeinde-und Schulbibliothek RosihateinengrossenTraum:SiewillFeuerwehrKuhwerden.JedesMal,wenndieFeuerwehrmit SirenengeheuldurchdieGegendrast,istRosiganz ausdemHäuschen.WirdesRosigelingen,imTeam vonderFeuerwehraufgenommenzuwerden?

NachdemVorlesenhabendieKinderdieGelegenheit,einenOriginal-Feuerwehrhelmsowieeine Original-FeuerwehrbrandschutzjackederBerufsfeuerwehrBasel-Stadtanprobieren.MitKollekte. «RosiwillzurFeuerwehr»

InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch FolgenSieuns:

INITIATIVE

Konzerne in Verantwortung nehmen

Bis heute verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz immer wieder Menschenrechte und grundlegende Umweltstandards: Sei es eine Glencore-Mine in Peru, die einen ganzen Landstrich vergiftet, Goldraffinerien wie MKS Pamp die problematisches Gold in die Schweiz importieren oder die Schokoladeindustrie, die bis heute von Kinderarbeit profitiert Aus diesem Grund haben Mitglieder des Lokalkomitees Reinach am vergangenen Samstag vor Ort Unterschriften für die neue Konzernverantwortungsinitiative gesammelt. Die Initiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Wenn Konzerne wie Glencore Flüsse vergiften oder ganze Landstriche zerstören, dann sollen sie dafür geradestehen Solche Regeln gelten

bald in ganz Europa, nur in der Schweiz kommt die Diskussion nicht vom Fleck. Hans Ueli Gerber vom Lokalkomitee sagt: «Ich möchte nicht, dass problematische Konzerne noch jahrelang ihre schmutzigen Geschäfte über die Schweiz abwickeln können und wir das einzige Land in Europa ohne Konzernverantwortung werden Aus diesem Grund engagiere ich mich für die Konzernverantwortungsinitiative.» Hinter der Initiative steht ein breites Komitee, das aus bekannten Politikerinnen und Politikern aller Lager, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Vertretende von über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft besteht. Lokalkomitee neue Konzernverantwortungsinitiative

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Es gibt Bedenken, dass die Verbundsteine beim Schulhaus Surbaum nicht optimal für Rollstuhlfahrer seien. Die Gemeinde verspricht Abhilfe.

Fabian Schwarzenbach

Beim Schulhaus Surbaum schwitzen noch die Bauarbeiter. Die Stockackerstrasse ist mit dem ersten Belag geteert, und auf dem Trottoir sind Verbundsteine sauber verlegt. Eine Mutter und ein Vater unterhalten sich vor dem Schulhaus über die neu gestaltete Strasse. Ein abschliessendes Fazit wollen die beiden nicht ziehen, denn: «Es ist ja noch nicht fertig.» Die Stockackerstrasse erweist sich neu als schmal Immer wieder ragen frisch gestaltete Flächen für Anpflanzungen in den Strassenraum Das Konzept mit vermehrten Grünstreifen nennt sich Schwammstadt So kann das Regenwasser versickern, was im Sommer mehr Kühlung bringen soll Auch dort, wo keine Rabatten in die Strasse ragen, ist die Fahrbahn nicht gerade als breit zu bezeichnen Für eine verkehrsberuhigte Strasse ist das sicher gewünscht.

SENIORENZENTRUM AUMATT

Nichts für Rollatoren und Rollstühle?

Die grauen Steine, die das Trottoir bilden, sind nicht wie gewöhnliche Strassenplatten nur in Fugenabstand nebeneinander platziert. Sie haben rund um die aufliegende Fläche jeweils breite Zwischenräume. Diese sind beim Gehen deutlich durch die Schuhe spürbar. Der Reinacher Einwohner Thomas Thurnherr ist nicht begeistert über die Verbundsteine mit Rillen, wie er sie nennt. «Personen im Rollstuhl oder mit Rollator können darauf nicht verkehren», stellt er fest Gerade für diese Personengruppe sollte mitgeplant werden «Sie gehen nun auf der Strasse», beobachtet er Und er befürchtet: «Es ist absehbar, dass es ‹klöpft›.» Er fordert eine Nachbesserung der Situation im Sinne der allgemeinen Sicherheit und fragt: «Welche Planer denken sich eine Verkehrsberuhigung aus, die für alle Verkehrsbeteiligten mehr Gefahr und Risiken mit sich bringt?»

Dies führe zu einer absolut verkehrten Welt und stelle die Verkehrsberuhigung vollends in Frage, schreibt er Zu beachten ist aktuell, dass das Niveau der Steine und jenes der Fahrbahn noch nicht auf der gleichen Höhe liegen Das dürfte mit dem Einbau des letzten Deckbelags noch geschehen.

«Wir zahlen noch Lehrgeld» Die neue verkehrsberuhigte Strasse bietet mehr Versickerungsfläche nach dem Vorbild einer Schwammstadt Dazu werden auch mehr Bäume gepflanzt, die im Sommer Schatten spenden und für etwas Kühle sorgen werden Gemeinderat Markus Huber (SP) rechnet vor: «Mehr Versickerungsflächen bedeuten weniger Verkehrsflächen und somit ein engeres Miteinander.» Daher sei auch die Strasse in eine Begegnungszone mit Tempo 20 umgewandelt worden: «Die Fussgänger haben Vortritt», betont er Daher sei es gut möglich, auf die Strassenfläche auszuweichen. «Reinach hat noch nicht viele Begegnungszonen gebaut Daher zahlen wir noch etwas Lehrgeld», räumt er ein und versichert, dass die Gemeinde bereit sei, Anpassungen vorzunehmen. So sollen beispielsweise Steine abgeschliffen werden, damit auch Rollstühle besser verkehren können «Das geht nicht sofort die Arbeiten müssen in einem Ablauf gemacht werden, das braucht etwas Geduld», erklärt Huber. Schlussendlich sei das Ganze immer auch ein Abwägen der Bedürfnisse. Noch in diesem Jahr, 2026 oder wenn die etwas schmalere Finanzlage Reinachs es zulässt, soll auch auf der anderen Seite des Schulhauses eine Begegnungszone entstehen.

Reinacherin feiert ihren 105. Geburtstag

Unlängst feierte Margareta Brunschwiler, Bewohnerin im Seniorenzentrum Aumatt, ihren 105. Geburtstag – ein beeindruckendes Jubiläum, das sie zu einer der ältesten Einwohnerinnen unserer Region macht. Zu den Gratulanten zählte unter anderem Gemeindepräsident Ferdinand Pulver, welcher der Jubilarin im Namen der Gemeinde Reinach mit einem prächtigen Blumenstrauss seine Glückwünsche überbrachte. Seit November 2018 ist Frau Brunschwiler im Seniorenzentrum Aumatt daheim und erfreut sich nach wie vor guter Gesundheit Ganz besonders schätzt sie ihr abendliches Glas Rotwein und immer mal wieder ein süsse Kleinigkeit Ihren besonderen Geburtstag feierte sie zunächst im Kreis ihrer Familie bei einem feinen Mittagessen im liebevoll dekorierten Bistro des Seniorenzentrums Eine besondere Freude war die Anwesenheit ihres Sohnes, der eigens aus Kanada angereist war, um diesen besonderen Tag mit seiner Mutter zu verbringen. Am Nachmittag setzte sie die Feier auf ihrer Abteilung fort – diesmal mit ihren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern bei Kaffee und Kuchen Das Seniorenzentrum Aumatt gratuliert Frau Brunschwiler von Herzen zu diesem

Hoher Geburtstag: Gemeindepräsident Ferdinand Pulver im Gespräch mit Margareta Brunschwiler im Seniorenzentrum Aumatt FOTO: ZVG

aussergewöhnlichen Geburtstag und wünscht ihr weiterhin Gesundheit, Le-

Zu grosse Rillen: Personen im Rollstuhl oder mit Rollator weichen lieber auf die Strasse aus. FOTO: NICOLAS BLUST

Carreisen &Kleinbusvermietung

SA 25. Feb. LichterfestinMurten Fahrt, Eintri�, Abfahrtca. 15.30h,Fr. 51.-

DI 28. Jan. Winterliches Eriz Fahrt, Mi�agessen, Fr.80.-

DO 6. Feb. Winterlicher Schwarzwald Fahrt,Mi�agessen, Fr.83.-

DI 18. Feb. Panoramadorf le BulletimJura Fahrt, Mi�agessen, Fr.82.6.-7.MärzJassreise in diePfalz /Deutschland Fahrt,Hotel,HP, Jassturnier, Musik, Fr.316.1. -3.April Saisoneröffnungshit Reu�e/ Tirol Fahrt, Hotel, Musikabend,Tanz, Fr.509.17. -21. AprilOsterninder Wachau -Wien Fahrt, Hotel, HP,Ausflüge,Schiff,etc.Fr. 1085.3.-10. MaiFerienSpanien in Sta. Susanna, Fahrt, Hotel, HP,Fr. 865.15. -18. MaiE-BiketageamStarnbergersee/D Fahrt, Hotel, HP,Velotransport,Fr. 1050.28. Mai- 1. Juni AuffahrtinTirol -Hopfgarten beiSchlagersängerinLaraBiancaFuchs Fahrt, Hotel, HP,Musik,Ausflüge, Fr.919.061 7710306/ heidi-reisen.ch

Sendungen für die Neue Zeit «Die Neue Zeit TV» GRATIS-APP oder WEB-TV www.die-neue-zeit-tv.ch

Highway Line Dancers GRATIS SCHNUPPERN am 29. oder 30. Januar!

Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Einsteigerkurse in Muttenz, Farnsburgerstrasse 8 10er-Block CHF 180.–Mittwochskurs: 18.00 – 19.00 Uhr

Donnerstagskurs: 10.30 – 11.30 Uhr

Anmeldung bei Lynn: +33 788 34 72 68 dancinglynn@outlook.com

ÖffentlicheFührung

Onkologie

Mittwoch, 5. Februar 2025

17.30–18.30Uhr

Treffpunkt: FoyerHaus Wegman, Klinik Arlesheim

Ohne Anmeldung

•Misteltherapie

•Hyperthermie

•Chemotherapie

•Biographiearbeit

•KünstlerischeTherapien

•und mehr

Referentin: NinaArtinger-Reis, Oberärztin Onkologie

18.Hallen-Flohmarkt Zwingen

Sa. 25. Januar

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Gemeindesaal und Platz

Kleine Festwirtschaft, Parkplatz signalisiert

Boutique-Kleider-

Flohmarkt

Kleider,Schuhe,Taschen

30.1.& 31.1.2025

9.30–19Uhr

Aufder Piazza

im Setzwerk Arlesheim

Samstag, 25. Januar

9.30 Film «She Said» mit Diskussion

12.30 Suppe & Brot

14.30 Film «Heidi» ab 14.00 Kuchen und Popcorn ab 18.45 Abendessen mit Anmeldung (s. Webseite cinemaparadiso.ch)

20.00 Film «Summerland» 9.00-23.30 Barbetrieb

Wirfreuenuns aufIhren Besuch!

WOHN- UND BÜROZENTRUM FÜRKÖRPERBEHINDERTE

Aumattstrasse 71,Postfach,CH-4153 Reinach 1 t +4161755 77 77 www.wbz.ch

Neues Orchester Basel

Mozarts Klarinettenkonzert und Klezmer in Reinach

Wie hat die Welt gestaunt über Mozarts Talent! Und wie hat man seit seinem frühen Tod spekuliert, was er noch alles geschaffen hätte! Seine letzte Sinfonie wurde als «höchster Triumph der Instrumentalmusik» gefeiert und ist besonders kontrastreich. Wir kombinieren die Jupiter-Sinfonie mit Mozarts letztem Solokonzert – und mit Klezmer-Klängen, die ebenso facettenreich sind: voller Nostalgie und gleichzeitig voller Lebensfreude Lassen Sie sich von dieser Musik erwärmen und mitreissen.

Klezmer Let’s be happy

Mozart Klarinettenkonzert Mozart Sinfonie Nr 41 «Jupiter»

Pavlos Serassis, Klarinette Foto: zVg

Sixty Strings

Kultur am Sunntig im WBZ

2. 2. 2025, 13.30–14.30 Uhr, auf der Piazza. Freier Eintritt.

MitGitarren, Geige, Gitarrenharfe und anderen Instrumenten zaubert das Duo ein riesiges Repertoire anSongs hervor,bestehend aus meistruhigen, intimen Folksongs ausden 1960er Jahren. Wir freuenuns auf IhrenBesuch!

WOHN- UND BÜROZENTRUM FÜR KÖRPERBEHINDERTE Aumattstrasse 71,Postfach CH-4153 Reinach 1 t+41 61 7557777 www.wbz.ch

Pavlos Serassis Klarinette Neues Orchester Basel Christian Knüsel Leitung

«Jupiter»

Fr, 7.2.25, 19.30 Uhr Kirche St Nikolaus Reinach Sa, 8.2.25, 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal So, 9.2.25, 17.00 Uhr, Stadtcasino Basel

Tickets: www.neuesorchesterbasel.ch/ konzerte-und-tickets abo@neuesorchesterbasel.ch 061 711 18 47 die buchhandlung, 061 711 23 32

Wir laden zu drei Heilungs Abendenmit Andreas Straubhaar ein MI 29.1.25 || DO 30.1.25 || FR 31.1.25 jeweilsum20:00 Uhr imHotel Hofmatt,Baselstrasse 88, 4142 MünchensteinBL

DurcheinestarkeGottesbegegnung wurdeAndreas voneiner schwerenund tödlichen Krankheitgeheilt und fand denlebendigenZugangzum Glauben.Seitdieser Zeitdarferdas Wirken Gottes an vielen Ortenhautnah miterleben und Menschen erleben Heilung durch seinen Dienst. Andreas istein lebend Zeugnisfür die wunderwirkende KraftGottes! Bekannt isterdurch s vielen Veranstaltungen im In-und Auslandund durchdie Sendung Fens zumSonntag auf SRF. An diesen Abenden teilen wirHeilungserfahrungen, vertiefenunser Verständnisder Lehren Jesu und bieten Handauflegungen fürgeistige, seelischeund körperliche Heilung an. viele iges eine ter

Informationen undHeilungsberichtefinden sie auf unserer Webseite: www.heilundheilung.ch

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Dieses Werbefeld wird beachtet!

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REFORMIERTE KIRCHE REINACH

«Wetten, dass?» – Lange Nacht der Kirchen am 23 Mai «Wetten, dass wir es schaffen, <Wetten, dass …> in unsere Kirche zu holen?», haben unsere Könfis uns gefragt. «Puhh wird nicht ganz einfach!

Dazu bräuchten wir Wetten, die wir in der Kirche präsentieren könnten. Fantastisch müssten sie sein – aber auch ungefährlich. Grossartig – aber auch realistisch.» Dann fragen wir mal unsere Leute da draussen, haben wir gedacht. Denn ja, schön wäre es schon, wenn wir anlässlich der «Langen Nacht der Kirchen» etwas Einmaliges auf die Beine stellen könnten, zusammen mit unseren vor Ideen sprühenden Konfirmand*innen.

Am Freitag, 23. Mai werden in der Schweiz viele Kirchen ihre Türen öffnen und Menschen jeden Glaubens und jeder Herkunft dazu einladen, Kirche einmal anders zu erleben Und wir sind mit dabei – vorausgesetzt, Sie helfen uns

Bitte reichen Sie Ihre Wette bis Ende Februar bei uns ein. Oder fragen Sie mal Ihre Nachbarin oder den Sohn oder so. Wetten, dass wir es schaffen?! Ihre Pfarrerinnen Gabriella Schneider-Giussani und Florence Develey sowie der Jugendarbeiter Marco Valeri freuen sich über jeden Beitrag! Sprechen Sie uns an oder schicken Sie Ihre Wett-Idee an develey@refk-reinach.ch oder rufen Sie uns an unter 079 435 63 70.

Heimosterkerzen verzieren

Eine schöne ökumenische Tradition: wir dekorieren gemeinsam in gemütlicher Runde die Heimosterkerzen für das Jahr 2025. Vorkenntnisse braucht es keine; alle sind eingeladen, die Lust dazu haben. Wir basteln im Pfarreigarten (links neben der Dorfkirche St. Nikolaus) am Dienstag, 4. Februar, 14 00 –16.00 Uhr

Donnerstag, 6. Februar, 9.00 – 11.00 Uhr

Dienstag, 11 Februar, 14 00 – 16.00 Uhr

Donnerstag, 13. Februar, 9 00 – 11 00 Uhr

Donnerstag, 20. Februar, 14 00 – 16.00 Uhr

Dienstag, 25. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr

Kontakt Florence Develey, Pfarrerin 079 435 63 70 Film, Brot und Kääs Casablanca ist ein echter Klassiker. Den geniessen wir und anschliessend essen wir Brot, Wurst und Käse zusammen Die Filmvorführung ist gratis, fürs zNacht sind wir sehr dankbar für CF 20.– in unsere Kasse Am Freitag, 31. Januar um 17 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli. Florence Develey

Gestorben

Am 24. Dezember 2024 Martin Glaus, geboren am 22. Januar 1949 Am 7. Januar 2025 Ernest Freiburghaus, geboren am 12. Januar 1945

Agenda

Freitag, 24. Jan., Kids-Disco, 17.00 – 20.00 Uhr, Paradiso Freitag, 24. Jan., Mischelikonzert «Mozart schreibt an Mozart», 18.00 Uhr, Mischeli-Kirche

Samstag, 25. Jan., Glöggli-Brunch, Bistro Glöggi, 10.00–12.30 Uhr

Samstag, 25. Jan., Mischeliforum mit Urs Endress, 15.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Sonntag, 26. Jan., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey

Sonntag, 26. Jan., Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey

Montag, 27. Jan., Spielnachmittag, 14.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Montag, 27. Jan., Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Dienstag, 28 Jan., Mittagstisch, 12.00 Uhr, Reformiertes Zentrum. S’git Brätchügeli mit Reis vom Team Agnes. Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Freitag, 31. Jan., Film, Brot und Kääs, 17.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Kontakt Reformierte Kirche Reinach Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach 061 711 44 76, sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

AUS DER GEMEINDE

Nachwuchstalente im Konzertsaal

Vom 20 bis 31 Januar 2025 präsentieren Schülerinnen und Schüler der Talentförderung Baselland ihr Können im Rahmen der Podiumskonzerte an verschiedenen Standorten im Kanton Das vierte Konzert findet am Mittwoch, 29 Januar, in Reinach statt.

Die Talentförderung Baselland ist ein gemeinsames Förderprogramm aller fünfzehn Musikschulen im Kanton Es widmet sich der gezielten Förderung besonders begabter junger Musikschülerinnen und Musikschüler Dieses kantonale Programm entspricht den Vorgaben des neuen Gesetzes über die Kulturförderung (KFG) auf Bundesebene. Die Podiumskonzerte bieten den jungen Talenten eine wertvolle Gelegenheit, ihre Fortschritte vor Publikum zu prä-

MISCHELI FORUM

Reden? – Tun!

Meldungen über Unglück, Leid und Entbehrungen dominieren in den Medien Berichte über Entwicklungen zum Guten sind für sie weniger interessant. Doch es gibt sie, und es ist wichtig, von ihnen zu wissen Reden von möglichen Projekten tun viele, aber solche realisieren weit weniger. Der Unternehmer Urs Endress wird referieren über Ideen, Projekte und Unternehmungen, welche die Welt schrittweise zu verbessern helfen So zum Beispiel die Entwicklung von Drohnen, welche im Boden vergrabene Minen orten können Referat mit Diskussion am kommenden Samstag, 25 Januar, um 15 Uhr im Saal des Kirchgemeinde-Zentrums Mischeli Alle sind eingeladen, Eintritt frei (Kollekte) Christoph Erhardt

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

Familienzentrum OASE Treffpunkt Leimgruberhaus Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48 www.faz-oase.ch FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93 pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St Nikolaus

Dorfkirche St Nikolaus

Samstag, 25 Januar

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 26 Januar 10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 28 Januar

17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 29 Januar 9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag 30 Januar

18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet Der Gottesdienst entfällt

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 31 Januar

Der Gottesdienst entfällt

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 26 Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: 1. Mose 28, 10–22 «Die Himmelsleiter» Montag, 27 Januar

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen

sentieren und Bühnenerfahrung zu sammeln Gleichzeitig dienen die Auftritte als wichtige Leistungskontrollen. Eine externe Jury begleitet die Konzerte und gibt den Teilnehmenden sowie ihren Lehrpersonen konstruktives Feedback für die weitere musikalische Entwicklung Auch junge Musikerinnen und Musiker aus Reinach sind unter den Teilnehmenden des Konzerts vertreten. Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber dürfen sich auf ein vielfältiges und beeindruckendes Programm freuen, das die musikalische Bandbreite und das Können der jungen Talente unter Beweis stellt Das Gesamtprogramm der Podiumskonzerte und alle Konzertorte und -termine sind unter www.musikschulereinach.ch abrufbar

ABSTIMMUNG

Mir wei luege

Das Baselbiet ist in politischen Prozessen eher bedächtig unterwegs. «Mir wei luege» gilt auch für das Thema Wahlrechtsreform Das Baselbieter Wahlsystem ist kompliziert, sehr sogar. Die vom Landrat in Auftrag gegebene Abklärung zeigt deutlich auf, dass beim jetzigen Wahlsystem ein Defizit bei der Abbildung des Wählerwillens vorliegt Die nun vorliegende Lösung wird vom Regierungsrat und grossen Teilen des Landrates unterstützt. Warum sich die grossen bürgerlichen Parteien dagegen wehren, liegt auf der Hand Sie müssten um Sitze, welche auf reinem Proporzglück beruhen, mit dem Wählerwillen aber nichts zu tun haben, bangen Die Einführung des kantonalen Doppelproporz trägt dem Grundsatz der «Erfolgswertegleichheit», wonach jede Stimme im Kanton grundsätzlich gleichwertig ist, am besten Rechnung Andere Kantone wenden dieses Wahlsystem bereits an Es stösst auf Akzeptanz und hat sich bestens bewährt sowie einwandfrei funktioniert Bei Wahlen können wir regelmässig bestimmen, welche Politiker/-innen für uns politische Entscheide treffen sollen Entscheiden sie nicht so, wie wir es wollen, können wir bei den nächsten Wahlen jemand anderen wählen. Es gehört zur schweizerischen Rechtskultur, den Volkswillen möglichst genau umzusetzen Das nennt sich Demokratie Sollte eigentlich im Interesse aller Parteien sein Darum Ja zur Wahlrechtsreform Tanya Vögeli, Einwohnerrätin GLP

ABSTIMMUNG

Mehr Demokratie wagen

Alle vier Jahre wundern wir uns über die schwerwiegenden Mängel beim Verfahren der amerikanischen Präsidentschaftswahlen mit dem Wahlmännersystem aus dem 18 Jahrhundert. Nicht minder komplex, undurchsichtig und fehleranfällig sind die Baselbieter Landratswahlen Die proportionale Abbildung der Parteienstärke im Landrat funktioniert nur unzureichend Es ist entscheidend, welcher Wahlkreis die meisten Reststimmen vorzeigen kann und/oder im Verhältnis zur Stimmenanzahl bisher die wenigsten Mandate besetzt hat. Die überflüssigen vier «Wahlregionen» sollen endlich abgeschafft werden Ein kantons-

weiter Doppelproporz wird dafür die tatsächliche Wählerstärke der Parteien bedeutend besser abbilden Den Sitz bekommt, wer zuoberst auf der Liste steht oder die meisten persönlichen Stimmen erhalten hat. Bisher konnten nur wenige Spezialisten der Landeskanzlei die Ergebnisse überprüfen Künftig wird jeder Stimmbürger mit dem Taschenrechner feststellen, ob die Resultate stimmig sind Dies fördert die Transparenz und damit das Vertrauen in die Demokratie Darum stimmen wir am 9. Februar Ja zur Einführung des kantonalen Doppelproporzes im Baselbiet. Werner Strüby

und Senioren in der Reformierten Kirche 19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag 28 Januar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Samstag, 25 Januar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel

Sonntag, 26 Januar 10.00 Gottesdienst

Predigt: Vanessa Billeter 11.30 18+

Montag, 27 Januar 6.00 Männergebet

Mittwoch 29 Januar 20.00 Kleingruppen

BewegungPlus

(Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 26 Januar 10.00 Gottesdienst

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Mittwoch 29 Januar 14.30 Senioren-Nachmittag 55+ Infos siehe Homepage

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 26 Januar 9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 29 Januar 20.00 Gottesdienst

Der Reinacher Loris Bloch spielte am 21 Januar 2025 um 19.30 Uhr in Oberwil. (FOTO VON LORIS BLOCH)
Flo Develey hat vor langer Zeit mal im «Wetten, dass…» gearbeitet Hier sitzt sie mit Thomas Gottschalk auf dem berühmten «Wetten, dass»-Sofa

Donnerstag, 23 Januar 2025 Nr 4

TODESFÄLLE

Aesch

Hans Rudolf Hunziker-Kölliker geb. 24 Februar 1944, von Moosleerau AG (wohnhaft gewesen Im Häslirain 120)

Bestattung: Freitag, 24 Januar, 10.30 Uhr, katholische Kirche.

Arlesheim

Margaretha Reinhard-Pfister

geb. 31 Januar 1926, gest 14 Januar 2025, von Horw LU (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Trauerfeier im engsten Kreis.

Dornach

Kurt Müller

geb. 2. April 1931, gest 20 Januar 2025 von Basel und Oberkulm AG (wohnhaft gewesen im APH Wollmatt, Wollmattweg 10, 4143 Dornach)

Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Münchenstein

Lilo Frei-Herzog geb. 11 Juli 1932, gest 14 Januar 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Anna Galetta-Tagliente

geb. 17 Oktober 1937, gest 13 Januar 2025 von Italien (wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Falkenstein, Falkensteinerstrasse 30, 4053 Basel) Wurde bestattet.

Anna Isenegger-Keller

geb. 28 April 1937, gest 8. Januar 2025, von Villmergen AG (wohnhaft gewesen an der Emil-Frey-Strasse 71). Die Abdankung und die Beisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Anna Rufer-Denzer geb. 18 November 1932, gest 4. Dezember 2024, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Abschied am Grab: Mittwoch, 29 Januar 14 Uhr, auf dem Friedhof Münchenstein

Sandra Zumbrunn geb. 5. Oktober 1970 gest 16 Januar 2025, von Itingen BL und Schangnau BE (wohnhaft gewesen an der Binningerstrasse 15). Wurde bestattet.

Reinach

Werner Buholzer geb. 12 Juni 1946, gest 21 Januar 2025 von Luzern (wohnhaft gewesen im APH Blumenau, Blumenauweg 9, 8494 Bauma)

Abschiedsfeier und Erdbestattung:

Dienstag, 28 Januar, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Ursula Loosli-Wipf geb. 27 November 1946, gest 12 Januar 2025, von Wyssachen BE (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79).

Abschied im engsten Kreis.

Ruth Lützelschwab-Jundt geb. 15 Dezember 1934, gest 15 Januar 2025, von Magden AG (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79).

Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung:

Dienstag, 28 Januar, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Rosa Sonntag-Hannaway geb. 16 März 1935, gest 16 Januar 2025, von Liestal BL (wohnhaft gewesen an der Schalbergstrasse 16).

Abschiedsfeier: Donnerstag 30 Januar, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, derist nichttot, derist nur fern; totist nur wervergessen wird.“ (Immanuel Kant)

Ilsa SieglindeLitzius

1. Oktober1943 –4.Januar 2025

Mam -wir habenumdichgeweint,für dich gehofft,mit dir gelittenund nun alle zusammen losgelassen Du wirst uns fehlen,duwirst immerbei undmit unssein

Alexander Litzius mitCellinaPécourt Patrik Litzius mitStephane &Thibaut sowie Bettinaund Leonie

Auf einmal bist du nicht mehr da, im Herzen bleibst du uns ganz nah, nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer daran, dass wir dich lieben.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben

Hans Rudolf Hunziker-Kölliker

24. Februar 1944 – 17. Januar 2025

Nach kurzer Krankheit durfte er friedlich einschlafen.

In unseren Herzen wirst du immer weiterleben

Gilberte Hunziker-Kölliker

Claudia und Werner Ammon-Hunziker mit Brian und Svenja

Marco und Ramona Hunziker-Schweizer

Die Abdankungsfeier findet Freitag, 24. Januar 2025 um 10.30 Uhr in der Katholischen Kirche in Aesch statt.

Die Abschiedsfreiermit persönlicher Rede und musikalischer Begleitung findet am 31.1.2025, um 14.00Uhr,inder in derAbdankungshalle aufdem Friedhof BromhübelArlesheim statt.

Anstellellevon Blumen bitten wirumeinen kleinenSpendenbeitrag zu

Gunstender Krebsliga beider Basel, Spendenkonto: PC 40–28150-6

IBAN Nr.: CH110900 0000 400281506.Vermerk:IlsaLitzius

Traueradresse: Alexander Litzius, Terrassenstrasse 5, 4144 Arlesheim

Traueradresse: Trauerfamilie Hunziker, Im Häslirain 120, 4147 Aesch

Schweren Herzens nehmenwir Abschied vonunserem liebevollenEhemann Vater, Schwiegervater und Nonno

*28.05.1941 †10.01.2025

Traueradresse: ThereseQuadri, Häslirainweg 6, 4147 Aesch -

Nach einemlangen erfülltenLeben konnte er friedlicheinschlafen. Dein Lachenund deineHerzlichkeit werden unsimmerinErinnerung bleiben.

DieAbdankungmit anschliessenderUrnenbeisetzung findet am Donnerstag, 30. Jan. 2025, 14 Uhrinder Katholischen Kirche in Aesch statt.

Im Sinne des Verstorbenen bitten wir anstelle vonBlumender Krebsligabeider Baselzugedenken

Spendenkonto: PC 40 28150 6

IBAN Nr.: CH110900000040028150 6

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit und verbunden mit vielen schönen Erinnerungen an einen warmherzigen Menschen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann Papi Opi, Schwiegervater Freund

Raymond (Remo)

Schmid

13.2.1936 – 12.1.2025

Nach einem schönen, aktiven und erfüllten Leben, das seit längerer Zeit zunehmend von seiner Krankheit überschattet war, durfte er friedlich einschlafen. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.

In liebevoller Erinnerung

Hélène Schmid Denise Petitpierre-Schmid mit André, Fabienne und Tina

Sarah Brêchet mit Olivier und Charlène

Andrea Widmer mit Niklaus Veronika Karrer Freunde und Angehörige

Die Abdankung findet am Donnerstag, 13. Februar 2025 um 14.00 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche in Breitenbach statt.

Die Urnenbeisetzung erfolgt im Wallis im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumen bitten wir die Alzheimerstiftung Solothurn, Ringstrasse 1, 4600 Olten, IBAN CH44 0900 0000 4500 2493 7, zu berücksichtigen.

Traueradresse: Sarah Brêchet, Höhenstrasse 12, 4227 Büsserach

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung vom 14. Januar 2025

In seiner Sitzung vom 14 Januar 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Die Resultate der Vernehmlassung der Gemeinde zum Entwurf des Reglements über die Beiträge an die Pflege und Betreuung zu Hause im Alter wurden zur Kenntnis genommen und das Geschäft für die Gemeindeversammlung vom 20 März 2025 freigegeben.

Folgende Unterlagen wurden zur Kenntnis genommen:

– Protokoll technische Arbeitsgruppe

Energie-Region Birsstadt vom 2.12.2024;

Protokoll Fachausschuss Regionalplanungsgruppe Birsstadt vom 3.12.2024; – Aktuelle Einladungen.

Gemeinderat Aesch

HRS arbeitet mit Hochdruck an Massnahmen gegen Windgeräusche in Neu Aesch

Die Pfeifgeräusche bei windigem Wetter rund um die neuen Max Tower-Hochhäuser in Neu Aesch und Reinach haben für berechtigten Unmut bei Anwohnerinnen und Anwohnern gesorgt. Der Gemeinderat Aesch hat sich mit einer Delegation der Firma HRS, Bauherrin und Projektentwicklerin, sowie einem externen Experten zum Austausch getroffen.

Dabei haben die HRS-Verantwortlichen versichert, dass die Anliegen der Anwohner höchste Priorität haben und solche Windgeräusche leider nicht vorhergesehen werden können und selbstverständlich auch niemand so will HRS nimmt die Problematik sehr ernst und setzt alles daran, die Ursache zu finden und zu beheben. Folgende drei Sofortmassnahmen wurden im November 2024 ausgelöst, damit man nach dem Ausschlussverfahren das Problem finden und beheben kann

– Messstation: Die Geräuschentwicklung wird seit Dezember 2024 kontinuierlich gemessen

– Anpassungen: Die Öffnungen in den Balkongeländern (mögliche Ursache) wurden in den letzten Wochen systematisch verschlossen.

Überprüfung: Die Messstation bleibt aktiv, um die Wirksamkeit der Massnahmen zu prüfen

Die Gemeinde und HRS hoffen dass durch die Sofortmassnahme mit der Schliessung der Öffnungen bei den Balkongeländern das Problem gelöst ist. Dies lässt sich aber selbstverständlich erst beim nächsten Sturm feststellen. Falls sich die Situation nicht verbessert –was wir nicht hoffen – sind als weitere Massnahmen Akustikkameras zur präzisen Lokalisierung der Geräuschquellen und die Zusammenarbeit mit weiteren Experten angedacht. Der Gemeinderat wird weiterhin im engen Austausch mit der HRS sein und ist dankbar für die Bemühungen der HRS für eine nachhaltige Lösung des Problems Gemeinderat Aesch

Arbeitstag Biodiversität im Rebberg

Am kommenden Samstag, 25 Januar 2025, lädt die Weinbaugenossenschaft Aesch zusammen mit BirdLife Schweiz zu einem Arbeitstag zu Gunsten der Biodiversität im Rebberg ein. Besammlung ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz des Weinguts Klus 177. Gemeinsam werden Sträucher und Bäume an verschiedenen Orten im Projektgebiet gepflanzt Eingeladen sind alle, die gemeinsam unter fachlicher Leitung beim Pflanzen tatkräftig mithelfen möchten.

Um Anmeldung (mit oder ohne Zmittag) unter info@rebberg-aesch.ch oder telefonisch unter +41 79 704 57 27 (Lukas Merkelbach) wird gebeten. Auch für ein Znüni und Getränke ist gesorgt

Verschiebedatum bei schlechtem Wetter ist der Samstag, 1. Februar 2025 Bei unklarer Witterung und für weitere Infos gibt die Homepage www.rebberg-aesch.ch Auskunft. Ein zweiter Biodiversitäts-Arbeitstag findet am Samstag, 22 März 2025, statt. Wir freuen uns auf viele helfende Hände! Weinbaugenossenschaft Aesch BirdLife Schweiz

Selbstständiges Aufräumen im Bring- und Holhüsli

An alle Benutzerinnen und Benutzer des Bring- und Holhüsli: Das Freiwilligen-Team entsorgt fast täglich Müll aus dem Hüsli und räumt auf. Dies, weil leider immer noch einige Leute die Regeln missachten und keine Sorge tragen Aufrufe zur Ordnung haben leider nicht viel geholfen

(Fortsetzung auf Seite 12)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im Dezember

Datum Messort V max Kontrolle Gemessene Anzahl (km/h) von/bis Fahrzeuge Übertretungen

5.12.2024 Hofgasse 30 14.30–15.30 Uhr 41 13

3.12.2024 Angensteinerstrasse 50 13.50–14.40 Uhr 73 17

3.12.2024 Pfeffingerring 50 19.29–21.16 Uhr 516 17

6.12.2024 Hofgasse 30 8.20– 9.05 Uhr 36 13

12.12.2024 Austrasse 30 14.30–15.00 Uhr 25 2

12.12.2024 Hofgasse 30 15.00–15.30 Uhr 17 2

12.12.2024 Angensteinerstrasse 50 15.30–16.00 Uhr 42 5

14.12.2024 Dornacherstrasse 50 19.56–21.16 Uhr 121 3

Gemeindepolizei Aesch

MATINEE MIT MUSIK, SCHALK UND WORTWITZ SONNTAG, 26. JANUAR 2025, SCHLOSS-CHÄLLER AESCH

Autor Roger Strub und Pianist Christian Mäder bieten am kommenden Sonntag, 26. Januar, um 10.30 Uhr im Schloss-Chäller poetische Lieder voller Schalk und Witz.

Mit ihrem Programm «Prostatrara - Sturm und Harndrang» treffen die beiden den Geschmack einer Gesellschaft, die genug selbstironisch ist, um dem Ungeheuer namens Vergänglichkeit mutig ins Auge zu blicken. Der Eintritt ist frei, dafür steht am Ausgang der bekannte schwarze Zylinder für die Kollekte

Kulturkommission Aesch

Er zeigt Managern, wie man richtig atmet

Der Pfeffinger Christoph Glaser hat mit einem Buch zum Thema Atemtechniken einen Bestseller gelandet Jetzt arbeitet er an einem neuen Werk, das langes und gutes Leben verspricht

Caspar Reimer

«Atmen – Der Schlüssel zur erfolgreichen und gesunden Führung»: So heisst das im vergangenen Herbst erschienene Buch von Christoph Glaser, und wer den Autor in seiner Wohnung in Pfeffingen trifft könnte denken: Hier weiss jemand wie man sich trotz vieler Arbeit Gesundheit und jugendliche Frische bewahrt. Das ist auch kein Wunder, hört man sich die Lebensgeschichte des 52-Jährigen an: Als Junge spielte Christoph Glaser beim FC Basel, wollte Fussballprofi werden «Ich hatte immer unglaublich viel Energie. Heute würde man von ADHS sprechen Der Fussball half mir, diese Energie zu kanalisieren.»

Doch im Alter von 17 Jahren verletzte er sich beim Training schwer an der Wirbelsäule, konnte ein halbes Jahr kaum aufrecht gehen, besuchte Rehas und hatte täglich Schmerzen, die nicht weichen wollten. 1994 kam es in Glasers Leben zur entscheidenden Wendung: Über eine indische Schulkollegin machte er Bekanntschaft mit dem Yogi und Friedensbotschafter Sri Sri Ravi Shankar. Dieser ist international für seine Arbeit im Bereich der Atemtherapie bekannt. «Ich

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Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-Gant

Samstag, 1. Februar 2025

Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours Zur Versteigerung gelangen ca 60 Ster Brennholz aus dem Aescher Wald Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von CHF 20.–/Ster, das ersteigerte Holz im April heimtransportieren zu lassen

Kaufinteressenten sind herzlich

eingeladen:

Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

besuchte bei ihm ein Atemseminar Danach spürte ich, dass sich etwas von innen her löste», erzählt er Glaser realisierte zusehends, wie ihn die Atemübungen entspannten, und war fasziniert von deren Wirksamkeit. So brach er nach Indien auf, um mehr darüber zu erfahren Ein halbes Jahr reiste er mit Shankar durchs Land, praktizierte täglich Yoga und liess sich zum Seminarleiter ausbilden.

Auch ein Prinz von Saudi-Arabien vertraute Glaser Als er mit 25 in die Schweiz zurückkehrte, wusste Christoph Glaser: Er wollte sein Wissen weitergeben. Er begann, Yoga-Stressmanagement in Sportkursen von Universitäten zu unterrichten – etwa an der ETH Zürich an der HumboldtUniversität in Berlin und in Innsbruck. Eines Tages wurde er sogar nach SaudiArabien eingeladen, um dort einem Prinzen, der an Krebs erkrankt war, die Atemtechniken beizubringen Auf Initiative dieses Prinzen leitete Glaser damals sein erstes Unternehmensseminar bei der Citigroup in Saudi-Arabien. «Da hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben, abgesehen vom Fussball, das Gefühl: Ich kann etwas.»

In den folgenden Jahren reiste er monatelang um den Globus, um Atemseminare bei grossen internationalen Firmen zu leiten, über 500000 Führungskräfte hat er bisher geschult Heute ist er CEO des TLEX Institute, das er mitbegründet hat. Dieses lehrt Führungskräften die Atemtechniken und bildet auf der ganzen Welt Seminarleitende aus. Bei einem Seminar für angehende Führungskräfte im Europaparlament lernte Glaser zu-

JODLERCLUB ARLESHEIM

dem seine Partnerin Maria Lorenz kennen. Lange führten sie, beide sehr beschäftigt, fast eine Fernbeziehung: Sie war viel in Deutschland, er viel in der ganzen Welt unterwegs. «Irgendwann sagten wir: So geht es nicht weiter.» So stieg sie bei seiner Firma TLEX Institute ein und lebt heute mit ihm zusammen in Pfeffingen

Zusammenarbeit mit Liebscher und Bracht

Sein Buch über die Atemtechniken hat es in der Schweiz und in Deutschland auf die Bestsellerlisten geschafft. Doch die Welt muss nicht lange warten, schreibt Glaser doch bereits an einem neuen Buch Dabei bleibt er sich thematisch in den Grundzügen treu – der Titel lautet: «Lange gut leben» Im Werk das er mit dem als Schmerzexperten bekannten Ehepaar Roland Liebscher Bracht und Petra Bracht gemeinsam schreibt, gehe es einerseits um Langlebigkeit, aber eben auch darum, diese Langlebigkeit als etwas Gutes zu erfahren Beim Schreiben hilft Christoph Glaser eine Einsicht, die er über die Jahre als Seminarleiter erlangt und weitergegeben hat: «Energiemanagement ist viel wichtiger als Zeitmanagement.» Für ihn bedeutet das: Bevor er schreibt, schaltet er alle digitalen Kanäle auf stumm und macht die Atemübungen, die er so oder so jeden Morgen betreibt, noch intensiver. «Dabei muss man auch aushalten können, wenn einmal nichts kommt.» Sein neues Buch soll bereits im April erscheinen, allzu viel Zeit bleibt also nicht: «Deshalb muss ich heute weiterschreiben», sagt er lachend und begleitet den Besuch zum Ausgang.

«Im Meischter sini Geischter»

Mit Freude laden wir Sie an unseren Heimat- und Theaterabend am Samstag, 25 Januar, um 19.30 Uhr in die Mehrzweckhalle in Pfeffingen ein. Unter dem Motto «E Chratte voll Lieder» hat unsere neue Dirigentin, Monika Diethelm-Haldemann, ein vielseitiges Programm zusammengestellt Geniessen Sie am Samstagabend den ersten Teil mit traditionellen und neu einstudierten Jodelliedern Im zweiten Programmteil können Sie Ihre Lachmuskeln trainieren Unsere Theatergruppe hat unter der Leitung von Elisabeth Borer ein «geistreiches» Lustspiel einstudiert. «Im Meischter sini Geischter» spuken auf der Bühne und bringen so das eine oder andere wieder ins Lot. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt. Die Festwirtschaft öffnet am Samstag um 18 Uhr. Sie werden erneut vom charmanten Pfadi-Servicepersonal bedient. Selbstgebackene Kuchen und Torten dürfen selbstverständlich nicht fehlen Wer wagt, gewinnt – also greifen Sie beim Loskauf kräftig zu Die «Tombola» mit Nietenverlosung ist erneut mit wunderbaren Preisen bestückt Und wie üblich in Pfeffingen, Freinacht bis 1 Uhr mit Franky’s PartyMusic. Um beim Einlass eventuelle Wartezeiten zu minimieren, bitten wir um frühzeitiges Erscheinen Das Programmheft/Eintritt kostet an der Abendkasse 15 Franken. Wir freuen uns. Patrick Zaugg Jodlerclub Arlesheim

Reiste lange durch Indien: Atemexperte und Autor Christoph Glaser
BILD: ZVG

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 11)

Deshalb hat Team des B&H-Hüsli beschlossen, ab dem 1. Februar 2025 zwei Wochen lang nicht mehr aufzuräumen. Das gibt den Nutzenden die Gelegenheit, selber für Ordnung zu sorgen oder andere Benutzer:innen auf allfälliges Fehlverhalten hinzuweisen. Wir bitten weiterhin darum, nur gut erhaltene Sachen ins Hüsli zu bringen. Ausserdem weisen wir darauf hin, dass keine Gegenstände vor oder neben dem Hüsli deponiert werden dürfen. Wir danken für die Rücksichtnahme und die Mithilfe und weisen darauf hin, dass in den kommenden Wochen beim Bring- und Holhüsli eine Videoüberwachung installiert wird.

Team Bring- und Holhüsli

Birsstadt TV: Wiedereröffnung der Baselbieter Weingalerie

In der aktuellen Birsstadt TV-Sendung werden die frisch umgestaltete Baselbieter Weingalerie an der Hauptstrasse und die neuen Betreiber des Gastro-Geschäfts vorgestellt: Das Vater-Sohn-Gespann Peter und Massimo Pisan hat das Lokal zum Jahreswechsel von Philippe Meder übernommen Die beiden führen nach einer sanften Renovation weiter, was ihr Vorgänger in den vergangenen über zehn Jahren aufgebaut hat. Neueröffnung ist am Mittwoch 22 Januar 2025 ab 16.00 Uhr. Angeboten werden u.a. regionaler Wein und ausgewählte Crus aus den Nachbarländern sowie Spirituosen wie Rum, Gin und Whiskys. Auch Events wie Schnitzelbänke während der Aescher Fasnacht sind geplant.

Peter Pisan ist zwischen den Reben in der Aescher Klus aufgewachsen und bewirtschaftet dort selber hobbymässig 80 Aren Reben. Weitere Infos gibt’s unter www.bbweingalerie.ch und auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Baselbieter Weingalerie». Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt Gemeinde Aesch

Erklärvideo zu den kantonalen Abstimmungen am 9. Februar 2025

Für die kommenden Abstimmungen am 9. Februar 2025 über die Teilrevision des Gesetzes über die politischen Rechte zur Einführung des kantonalen Doppelproporzes im Kanton Baselland und die Gesetzesinitiative «22.– Mindestlohn im Baselbiet» hat die Landeskanzlei jeweils ein Erklärvideo veröffentlicht Sie sind zu finden auf www.bl.ch/abstimmungsvideos und auf den Social-Media-Kanälen des Kantons.

Solche kurzen Animationsfilme werden jeweils zusätzlich zum Abstimmungsbüchlein produziert und sollen helfen die Abstimmungsvorlagen möglichst einfach und breit zu vermitteln Landeskanzlei Basel-Landschaft

Neue «Zytzüüge»-Folge: Eine Pfadigeschichte fürs Leben

Die zweite Folge der Heimatmuseum-Videoserie «Zytzüüge» ist jetzt auch auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch verfügbar. In dieser erzählen Champy, Knorrli und Zinnge von ihrer gemeinsamen Zeit bei den Pfadi Bärenfels, von der Gründung der Wolfsstufe und wie sie zu ihren Pfadinamen kamen.

In der «Zytzüüge»-Serie porträtiert das Heimatmuseum Aesch in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinde und der Einwohnergemeinde Aesch in loser Folge Aescher Persönlichkeiten Die Kurzfilme sollen dazu beitragen, dass die Erinnerungen und Geschichten aus dem «alten» Aesch erhalten bleiben.

Das nächste Mal geöffnet hat das Heimatmuseum am Sonntag, 2. Februar 2025 Dort kann von 10.00 bis 16.00 Uhr u.a. in der Sonderausstellung «Luege, Stuune, Spiile» gestaunt und gespielt werden Mehr auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz in der Crossiety-gruppe «Heimatmuseum Aesch» Gemeinde Aesch Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch

Goldene Hochzeit

Am 17 Januar 2025 durfte das Ehepaar Marie-Rose und Alfredo Magoni-Didierjean das Fest der goldenen Hochzeit feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 13)

WINTERZAUBER &PISTENBULLYINUNTERSCHÄCHEN

SPEZIAL-ANGEBOT FÜR AESCHER:INNEN -JETZT BUCHEN

Ab auf diePiste ins winterliche Unterschächen! Kürzlich haben die Gewinnerinnen unserer Weihnachtsmarkt-Wettbewerbe unabhängig voneinander ihre Hauptpreise eingelöst:Eine Hotel-Übernachtung mitPistenbully-Tour fürzweiPersonen. Die Pistenbully-Fahrt warein Erlebnis und dasEssen und die Gastfreundschaft im Hotel Alpinaexzellent, berichtenNicole Bloch undSandra Ellenberger (ganz rechtsimBild) unisono Beweisfotos schicken beidegleichmit –sieheunten.

UnserePatengemeinde Unterschächen bietet auch diesen Winter ein exklusives Angebot fürAescher:innen an mit Pistenbully-Tour über die Loipeund Übernachtung im Hotel Alpina (Halbpension) für CHF140.-(Einzelzimmer) bzw.CHF 120.-(Doppelzimmer) proPerson. Mehr Informationendazu gibt‘s auf www.aesch bl.ch

Gemeinde Aesch

AUS DER GEMEINDE
Zonenplanrevision:

Mitwirkung abgeschlossen und Vorschriften überarbeitet

Vor gut einem Jahr startete die Gemeinde Aesch die öffentliche Mitwirkung zum Entwurf der Zonenvorschriften. Der Gemeinderat hat sich eingehend mit sämtlichen Rückmeldungen befasst und den Entwurf überarbeitet Bevor die Gemeindeversammlung über die Zonenvorschriften entscheidet, informiert der Gemeinderat an einer öffentlichen Veranstaltung am 29 Januar 2025 über die Ergebnisse der Mitwirkung

Ende 2023 gab der Gemeinderat den Startschuss für die öffentliche Mitwirkung zum Entwurf für die neuen Zonenvorschriften bestehend aus Plan und Reglement. An einer gut besuchten öffentlichen Veranstaltung präsentierte die Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher den Entwurf und erläuterte die wichtigsten vier Neuerungen: Bewährtes erhalten und moderates Wachstum ermöglichen, bauliche Entwicklung in Zentrumsnähe, Ausnützungsziffer für mehr Flexibilität und naturnahe Gestaltung der Umgebung Mehr Infos dazu gibt’s unter www.mitwirkung.aesch.ch.

Bei der Überarbeitung des Zonenplans wurde deutlich, dass die Zonenvorschriften ein wichtiger Puzzlestein der gesamten Gemeindeentwicklung sind, dies neben anderen Puzzlesteinen wie z.B. die Quartierpläne, die Schulraumplanung, die Verkehrsentwicklung oder die Entwicklung der Frei-, Grün- und Wohnräume Erst das Zusammenspiel dieser einzelnen Puzzlesteine ermöglicht es, die Aescher Vision umzusetzen

ABSTIMMUNG

Darum «Ja» zum Mindestlohn

Wie es scheint, ist bürgerlichen Parteien nicht bekannt, dass in unserem Kanton fast 7000 Personen weniger als 22 Franken pro Stunde verdienen. Im letzten Jahr bekamen sehr viele Mieter und Mieterinnen zwei Mietzinserhöhungen Zudem steigen die Krankenkassenprämien weiterhin an Weiter wird wohl über eine Erhöhung der Mindestfranchise nachgedacht?

Einen Kaffee mit Freunden, ein Essen mal auswärts, ein Besuch im Kino oder Dorftheater, das sollte doch wirklich jedem mal gegönnt sein In Basel-Stadt, Neuenburg und Tessin hat man gesehen, dass nach Einführung des Mindestlohnes keine Arbeitsplätze verloren gingen Ein Leben in Würde braucht ein Minimum an Verdienst bei einer Vollzeitstelle Darum bitte Ja stimmen. Remo Bianchetti

KIRCHE

Aescher Konzertabende

Am Sonntag, 26 Januar, um 17 Uhr beginnt die 25 Reihe der Aescher Konzertabende in der Reformierten Kirche Aesch mit Marie-Thérèse Yan, Blockflöte und Thomas Ragossnig, Cembalo. Das Duo spielt u.a. Werke von Bach, Vivaldi, Corelli und Bartók Freuen Sie sich auf ein virtuoses, heiteres Barockkonzert. MarieThérèse Yan konzertiert in verschiedenen Kammermusikensembles im In- und Ausland und arbeitet für Rundfunk und Fernsehen. Thomas Ragossnig ist als Solist und Kammermusiker in vielen Ländern Europas, in den USA, Mexiko sowie bei bedeutenden internationalen Musikfestspielen tätig. Er arbeitet mit namhaften Orchestern zusammen wie z.B. dem Chamber Orchestra of Europe. Eintritt frei, Kollekte Inga Schmidt

Einfache Mitwirkung dank neuer Plattform

Die öffentliche Mitwirkung zu den Zonenvorschriften dauerte bis Ende Februar. Erstmals konnte sich die Bevölkerung auch über die digitale Aescher Mitwirkungs-Plattform www.mitwirkung aesch.ch ganz unkompliziert beteiligen. Diese Möglichkeit wurde rege genutzt. In den vergangenen Wochen haben Gemeinderat und Verwaltung sämtliche Rückmeldungen aus der Mitwirkung geprüft, ausgewertet und die Zonenvorschriften überarbeitet Die Ergebnisse der Mitwirkung hat er im Mitwirkungsbericht zusammengestellt Dieser wird ab 23 Januar 2025 auf www.aesch.bl.ch abrufbar sein Die Mitwirkung ist damit abgeschlossen

Info-Anlass zum Mitwirkungsbericht

Die Gemeinde informiert am Mittwoch, 29 Januar 2025, um 19.00 Uhr an einer öffentlichen Veranstaltung in der Mehrzweckhalle Löhrenacker über die Ergeb-

nisse der Mitwirkung Am Anlass wird aufzeigt, welche Rückmeldungen eingegangen sind, welche davon bei der Überarbeitung der Zonenvorschriften berücksichtigt wurden und welche nicht. Der Anlass gibt den Teilnehmenden auch Gelegenheit, noch offene Fragen zu klären. Dem Gemeinderat und der Verwaltung ist es ein grosses Anliegen, die Aescher Bevölkerung frühzeitig zu informieren Am 20 März 2025 findet die Gemeindeversammlung statt, an welcher die Zonenvorschriften verabschiedet werden sollen

Gemeinde Aesch

RAIFFEISENBANK AESCH-PFEFFINGEN

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2024

PR Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen konnte das vergangene Jahr wiederum mit einem erfreulichen Ergebnis abschliessen Der Jahresgewinn stieg um rund 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was auf ein erfolgreiches Wachstum im Kundengeschäft zurückzuführen ist. Besonders die Kundenausleihungen konnten mit gewohnt vorsichtiger Risikopolitik um 5.04 Prozent auf 534 Mio. Schweizer Franken ausgebaut werden. Auch die Kundeneinlagen entwickelten sich positiv mit einem Zuwachs von 3.04 Prozent auf 436 Mio. Schweizer Franken und das verwaltete Depotvolumen stieg, auch dank der positiven Börsenentwicklung um beachtliche 12.39 Prozent auf 170 Mio. Schweizer Franken. Dank dem verantwortungsvollen Wirtschaften konnte die Genossenschaftsbank wiederum ihren Mitgliedern at-

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AescherKonzertabende

Marie-Thérèse Yan, Blockflöte

Thomas Ragossnig, Cembalo

spielenWerke von Bach, Vivaldi, Corelli, Bartók u.a.

Samstag, 26. Januar 17.00Uhr

Reformierte Kirche Aesch Eintritt frei/Kollekte

traktive Vorteilsangebote ermöglichen, Vereine und gemeinnützige Institute mit Sponsoring unterstützen und dem Kanton Baselland sowie der Gemeinde Aesch Steuern zahlen Am Wochenende vom 17 und 18 Mai findet erstmals ein Mitglieder-Brunch für alle Genossenschafter und Genossenschafterinnen auf dem Schlosshof in Pfeffingen statt. Die Generalversammlung wird in Form einer schriftlichen Abstimmung erfolgen, wobei der Verwaltungsrat wiederum die maximal zulässige Verzinsung des Genossenschaftskapitals von 6 Prozent vorschlagen wird Die Bankleitung bedankt sich bei allen Kundinnen und Kunden für ihre Treue und bei allen Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement Andreas Mohn, Vorsitzender der Bankleitung

Danke für Ihr Vertrauen!

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Hauptstrasse 107 4147 Aesch BL raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Amtliche Publikationen AESCH

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 12)

90. Geburtstag

Am 17 Januar 2025 durfte Frau Ursula Baumann-Hölzel ihren 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude

Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit

Am 18 Januar 2025 durfte das Ehepaar Fatma und Hayrullah Gündüz-Gülhan das Fest der goldenen Hochzeit feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 20 Januar 2025 durfte Frau Irma Michel-Stöcklin ihren 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude

90 Geburtstag

Gemeinderat Aesch

Am 20 Januar 2025 durfte Herr Peter Meier seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude

90 Geburtstag

Gemeinderat Aesch

Am 21 Januar 2025 durfte Herr Kurt FehrMildner seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Geschwindigkeitskontrollen

Die Polizei Basel-Landschaft hat im 2. Halbjahr 2024 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrolle vorgenommen:

Datum Zeit Strasse kontrollierte Übertretungen Fahrzeuge Anzahl in % 17.07. 10.36–11.37 Baselstrasse 172 0 0.0 7.08. 14.41–15.50 Hauptstrasse 305 2 0.7 6.11. 9.22–10.01 Hauptstrasse 40 0 0.0

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Ausbildungsbeiträge

Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d.h die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge an diversen Ausbildungseinrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit. Je nach Beginn der Ausbildung gelten unterschiedliche Abgabetermine für die Einreichung der Stipendiengesuchsformulare Auf den 28 Februar 2025 haben Gesuche für das Lehrjahr 2024/2025 einzureichen: Berufslernende die ihre Lehre im Sommer 2024 angetreten haben oder bisherige Bewerber

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

und Bewerberinnen, die in einem Vorjahr ihre Lehre begonnen haben.

Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabteilung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25 4410 Liestal (Telefon 061 552 79 99) zu beziehen – wo auch nähere Auskünfte erhältlich sind – und bei der Gemeindeverwaltung einzureichen

Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden sich im Internet unter: stipendien.bl.ch Amt für Ausbildungsbeiträge

Die nächste Entsorgung von findet statt am Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag 27 Januar 2025 Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag 28 Januar 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 5. Februar 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29 Januar 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12 März 2025 Metall Mittwoch, 21 Mai 2025

VEREINSNACHRICHTEN

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch www.jap.ch. VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch Kindertanzen Kinderyoga Kinderdisco in Aesch, Laufen und Zwingen! Freies Tanzen und tierische Yogaübungen ab Kindergarten bis Primarschule Tanzen, Bewegung und Spass für Mädchen und Jungs. www.fit-sphaere.ch. Anmelden GratisSchnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77

Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00

LESERBRIEF

Mehr Kriminalität in Aesch

Genau das ist das Problem, hab ich mir gedacht, als ich den Wochenblatt-Artikel «Gefühlt mehr Kriminalität – statistisch ist es weniger» von vergangener Woche gelesen habe: Statt die Sorgen und Ängste der Leute ernst zu nehmen und nach Lösungen zu suchen, wird auf eine Statistik verwiesen. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass es nicht nur Leute aus den sozialen Medien sind, die sich verunsichert fühlen in Aesch. Schlussendlich geht es in erster Linie darum was die Menschen beschäftigt. Was die Statistiken sagen mag auf dem Papier stimmen, spiegelt aber nicht das Befinden der Bevölkerung wieder Mit der herrschenden Kuscheljustiz wird es in Zukunft nicht besser werden Wenn ich mich heutzutage als Opfer wehre oder die Polizei eingreift und der Täter einen Schaden nimmt, ist am Schluss der Täter der Arme, für den man noch Verständnis haben sollte Meines Erachtens läuft da einiges ziemlich schief Es wird Zeit, dass unsere Politik, auf allen Ebenen, aufhört die Augen zu verschliessen und sich dieser Thematik annimmt. Prisca Bobbià

Akkordeon-Konzert: Ein Ohren- und Augenschmaus

Wie gewohnt – fast alle Jahre wieder – hat uns das Akkordeon-Orchester Aesch (AOA) zum Neujahrskonzert in der reformierten Kirche in Aesch eingeladen, mit einem anschliessenden Neujahrsapéro Was wir an diesem Konzert zu hören bekamen, ist es Wert, ausdrücklich gelobt zu werden Nicht nur spielten unsere Akkordeonspielerinnen und -spieler ein tolles, einstündiges Programm mit einer sorgfältig ausgewählten Musiklite-

ABSTIMMUNG

ratur, sondern sie haben es auch verstanden, uns mit einer sehr präzisen Darbietung zu erfreuen Neben verschiedenen Melodien der weltberühmten ABBA bekamen wir auch Kompositionen von Frankie-Boy und vieles mehr zu hören. Unter der Leitung von Dirigent Daniel Meyer absolvierte das AOA eine tolle Leistung Wie der Dirigent sein Orchester orchestrierte muss ganz speziell erwähnt werden Neben dem Ohrenschmaus war

das auch noch ein Augenschmaus, Gratulation! Ich kann nur sagen: Wer dieses Konzert nicht erlebt hat, hat etwas verpasst. Im übrigen war die Kirche voll besetzt. Im Anschluss an das Konzert durften wir noch mit unseren Musikfreundinnen und -freunden auf das neue Jahr anstossen. Das war ein wirklich gelungener Abend. Herzlichen Dank an das Akkorderon-Orchester Aesch. Viktor Höchle

Alle sollten von ihrer Arbeit leben können

Neuenburg, Jura, Genf, Tessin und BaselStadt haben es bereits vorgemacht und den Mindestlohn eingeführt Ich finde es sehr wichtig, dass wir im Kanton Baselland diesem Beispiel folgen Es kann nicht sein, dass über 7000 Menschen weniger als 22 Franken verdienen, obwohl sie 100 Prozent arbeiten Die Lebenshaltungskosten steigen ständig, deshalb ist es wichtig, dass alle von ihrer Arbeit leben können und nicht von Armut bedroht sind Das erspart manchen den Gang zur Sozialhilfe und damit auch der Gemeinde und dem Steuerzahler Geld Denn von der Gegenseite wird immer wieder die Angst geschürt, dass diese Einführung des Mindestlohns die Unternehmen zu viel Geld kosten würde. Zudem können sich die Leute wieder ein Mittagessen im Restaurant oder einen Ausflug leisten, was dem Gewerbe und der Gesellschaft guttut Der Kanton Baselland sollte ein Zeichen setzen und Verantwortung übernehmen Die Menschen verdienen Respekt und einen fairen Lohn für ihre Arbeit, deshalb stimme ich am 9. Februar Ja zum kantonalen Mindestlohn. Claudia Zumsteg, SP

ABSTIMMUNG

Drei Mal Ja

Für die Abstimmungen vom 9. Februar empfiehlt die SP dreimal mit Ja zu stimmen. Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt, dass die Schweiz innert zehn Jahren nur noch so viele Ressourcen verbraucht, wie zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen regeneriert werden können Die SP empfiehlt die Initiative zur Annahme. Die Initiative trägt dazu bei, die Lebensgrundlagen der Menschen zu erhalten indem sie die Wirtschaft an die planetarischen Grenzen bindet

Die SP unterstützt auch die Einführung eines kantonalen Mindestlohnes. Ein Lohn von 22 Franken pro Stunde ermöglicht es, von einer Vollzeitstelle anständig zu leben, ohne auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Dieser Grundsatz ist in der Baselbieter Verfassung verankert und wird nun mit dem Mindestlohn umgesetzt. Die Einführung eines Mindestlohnes ist eine Chance, das Leben der Menschen zu verbessern, die regionale Wirtschaft zu stärken und für faire Löhne zu sorgen Schliesslich unterstützt die SP auch die Wahlrechtsreform Mit der Reform werden die Wählerinnen und Wähler besser repräsentiert, kleinere Parteien werden nicht mehr benachteiligt und willkürliche Sitzverschiebungen zwischen den Wahlkreisen gehören der Vergangenheit an SP Aesch-Pfeffingen

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Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann 077 505 31 34

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.

Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16 Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60 Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00–17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00–11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03 besuchen Sie unsere Homepage unter: www fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 26 Januar 9.00 Kommunionfeier mit Annette Jäggi

Mittwoch 29 Januar 9.15 Kommunionfeier mit Gabriele Tietze

Donnerstag 30 Januar 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 26 Januar 10.00 Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt

Donnerstag, 30 Januar 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Donnerstag, 30 Januar 19.00 Atempause. Texte – Stille – Musik. Reformierte Kirche Aesch

Amtswoche: 25 bis 31 Januar

Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45 Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 26 Januar

9.00 Gebet

9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Gemeinsames Mittagessen

13.00 Bibelseminar und Gebet

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61

Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. gruene-aesch-pfeffingen.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach, 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier: Michael Dreier 061 226 27 09 Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 26 Januar 10.00 Gottesdienst mit Sabine Wartenweiler Donnerstag, 30 Januar 6.00 bis 7.00 Frühgebet

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10 -17Uhr,Eintritt frei Schützenmattschulhaus Turnhalle Trakt D 4147 Aesch www.msa-aesch.ch 25. &26. Januar 2025

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Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Zur Abstimmung vom 9. Februar 2025

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, sollten diesen bis spätestens Dienstag 4. Februar 2025, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen Eventuell fehlende Unterlagen (Stimmzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden

Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden Couverts, die im Anschluss der Post übergeben werden können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4:

– Samstag, 8. Februar 2025 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 9. Februar 2025 9.00 bis 11.00 Uhr

Für die beiden kantonalen Abstimmungen hat die Landeskanzlei des Kantons BaselLandschaft jeweils ein kurzes erklärendes Video produziert um die Inhalte möglichst einfach einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen

Der Spot ist auf der Website sowie auf den Social-Media-Kanälen des Kantons abrufbar: www.bl.ch/abstimmungsvideos – siehe auch QR-Code.

Die Gemeindeverwaltung

Ersatzwahl Musikschulrat

Vorschläge einreichen bis 21 Februar

Mit Schreiben vom 10 Januar 2025 hat Viviane Pescatore Naef ihren Rücktritt aus dem Musikschulrat per sofort mitgeteilt Dementsprechend besteht im Gremium zurzeit eine Vakanz für die laufende Amtsperiode vom 1. August 2024 bis zum 31 Juli 2028 Im Rahmen der nächsten gemeinsamen Sitzung vom 17 März 2025 wird der Gemeinderat und die Gemeindekommission eine Nachfolgerin respektive einen Nachfolger für Viviane Pescatore Naef wählen

In diesem Zusammenhang werden Interessentinnen und Interessenten darum gebeten, ihre Bewerbung mit Lebenslauf bis spätestens Freitag, 21 Februar 2025, per E-Mail an einwohnerdienste@muenchenstein.ch einzureichen.

Der Gemeinderat

Veranstaltungsbewilligung im Wald Muttenz Marathon 2025

Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des folgenden Anlasses in Muttenz, Arlesheim, Münchenstein und Pratteln mit Auflagen gemäss Dekret des Landrats über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald erteilt:

– 15 Muttenz Marathon vom Sonntag, 23 März 2025 mit ca 700 Teilnehmenden

Die Gemeindeverwaltung

Vogelgrippe Errichtung eines Beobachtungsgebietes im Baselbiet

Wie das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen des Kanton Basel-Landschaft mitteilt wurde am 9. Januar 2025 das Vogelgrippevirus bei einem Wildvogel im Kanton Bern nachgewiesen Zuvor war das Virus bereits im Reuss-Delta im Kanton Uri sowie im Gebiet des Bodensees bei einzelnen Wildvögeln nachgewiesen worden Um ein Übergreifen der Vogelgrippe von Wildvögeln auf Hausgeflügel zu verhindern hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung der Weiterverbreitung der Aviären Influenza angepasst. Das vom BLV festgelegte Beobachtungsgebiet umfasst im Kanton Basel-Landschaft einen Drei-Kilometer-Uferstreifen entlang des Rheins, wobei auch das Gemeindegebiet von Münchenstein betroffen ist. Geflügelhaltende in diesem Gebiet sollten ihre Tiere besonders genau beobachten und verdächtige Krankheitsanzeichen wie Erkrankungen der Atemwege Rückgänge in der Legeleistung und verminderte Futter- oder Wasseraufnahme sofort einer Tierärztin oder einem Tierarzt melden

In Haltungen ab 50 Vögeln (Geflügel) gelten spezielle Hygienemassnahmen und Auflagen betreffend Auslauf im Freien Geflügelhaltende müssen insbesondere dafür sorgen dass Wildvögel keinen Kontakt zum Hausgeflügel haben und der Zugang zur Tierhaltung nur dringend notwendigen Personen möglich ist. Die allgemeinen Biosicherheitsmassnahmen (Stallkleidung, Hygiene) sind zu beachten

Die Verfügung sowie eine Karte des betroffenen Gebiets sind auf der Homepage der Website der Gemeinde Münchenstein unter «News» zu finden. Weitere Informationen zur Vogelgrippe sind zudem auf der Website www.baselland.ch unter dem Suchbegriff «Tiergesundheit» zu finden.

Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 15)

Im Sommer öffnet das frisch renovierte «Jugi»

Weil das Münchensteiner «Jugi» geschlossen ist, bietet die Reformierte Kirchgemeinde eine Alternative. Die Gemeinde setzt inzwischen ihre Jugendarbeit neu auf.

Caspar Reimer

Die Schliessung des Jugendhauses an der Tramstrasse im vergangenen Spätsommer sorgt in Münchenstein nach wie vor für Debatten An der Gemeindeversammlung im September hatte der Gemeinderat mitgeteilt, dass das Jugendhaus vorübergehend geschlossen werde. Grund dafür waren mehrere Kündigungen –offenbar gab es über die Art und Weise, was Jugendarbeit zu sein hat, unterschiedliche Auffassungen zwischen Gemeinde und Mitarbeitenden der Jugendarbeit «Die Jugendarbeit entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr in Richtung Treffpunkt Wir haben aber höhere Ansprüche», sagte der zuständige Gemeinderat David Meier (FDP) im Nachgang der Versammlung.

Weil das Angebot für Jugendliche an der Tramstrasse wegfällt, hat die Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein den Öffnungstag ihres eigenen Jugendtreffs «Do It Now» von Donnerstag auf

GARTENSTADT

Mittwoch verschoben – damit wolle man «möglichst vielen Jugendlichen eine Alternative bieten», heisst es da Ergänzung, keine Konkurrenz Auf Nachfrage sagt Pfarrer Hansueli Meier: «Weiter geplant sind ein Surfcamp im Sommer sowie Filmabende für Jugendliche. Denkbar ist auch eine erweiterte Öffnungszeit des Jugendtreffs, allerdings stellt sich dabei die Frage nach den personellen Ressourcen – ein signifikanter Ausbau der Jugendarbeit wäre nur mit Unterstützung von freiwilligen Mitarbeitenden möglich.» Der Ausbau der Jugendarbeit in der Reformierten Kirche wurde bereits im Sommer 2023 angestossen. «Ein wichtiges Gefäss ist dabei der Jugendtreff, welcher im Sommer 2024 renoviert und eröffnet wurde. Es handelt sich also um ein Angebot, welches bereits vor der Krise der Jugendarbeit der politischen Gemeinde existiert hat», so Hansueli Meier. Die politische Gemeinde stehe in der Verantwortung, Jugendlichen Räume zu bieten, in denen sie sich aufhalten und die sie mitgestalten können: «In Ergänzung dazu, aber nicht als Konkurrenz, können wir und andere Player Räume und Angebote schaffen.» Die Jugendarbeit der Reformierten Kirchgemeinde stehe allen Jugendlichen, unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit, offen. Die Kirchgemeinde verfügt für ihre Jugendarbeit über eigene Räume mit Billardtisch, Töggelikasten, Musikanlage und

Beamer Befürchtungen, nach denen das «Jugi» für immer geschlossen bleibe, zerstreut Gemeinderat David Meier auf Nachfrage: «Zurzeit laufen die Bewerbungsgespräche für die Leitung des Jugendhauses, danach folgt die Stellenausschreibung für die Mitarbeitenden der Jugendarbeit.» Neben dem Treffpunkt im Jugendhaus sieht der Gemeinderat auch «die aufsuchende Jugendarbeit und die Projektarbeit» vor. Gerade in der Projektarbeit sei eine Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren wichtig.

Start nach den Sommerferien Nach der Schliessung des Jugendhauses habe sich ausserdem gezeigt, dass das Haus bauliche Mängel aufweise, weshalb nun Sanierungsarbeiten anstehen Diese sollen bis im Juni ausgeführt sein «Ich gehe davon aus, dass zum Ende der Sommerferien der reguläre Betrieb der Jugendarbeit wieder aufgenommen werden kann Dies basierend auf einem überzeugenden Konzept, das den Betrieb des Jugendhauses, die aufsuchende Jugendarbeit sowie eine attraktive Projektarbeit beinhaltet.» Für den Gemeinderat sei es «von zentraler Bedeutung, dass Jugendarbeit nicht nur Jugendhaus bedeutet, sondern darüber hinausgehen muss Ein wichtiger Grund dafür ist die Überlegung, dass Jugendarbeit möglichst viele Jugendliche erreichen soll, und zwar über verschiedene Kanäle und an verschiedenen Orten.»

Veranstalterin Mit Unterstützungvon

Klaviergala

Samstag, 15. Februar 2025

KUSPO Münchenstein

Tickets und weitere Infos musikschule-muenchenstein.ch

19.00Uhr, ab 18.15Uhr Barbetrieb

WOB. Das Einkaufszentrum Gartenstadt präsentierte letztes Jahr als eines von zwölf Coop-Einkaufszentren die «Fantasy World»-Roadshow, die Gewinn- und Spielmöglichkeiten bot. Als Hauptpreis lockte ein Mitsubishi Colt im Wert von knapp 20 000 Franken. Über 30 000 Personen nahmen am Gewinnspiel teil, füllten Wettbewerbsteilnahmekarten aus und versuchten ihr Glück. Am Ende setzte sich Valentina Mühlebach durch und gewann den Hauptpreis Die glückliche Gewinnerin hat bei einem Besuch bei ihren Eltern in der Gartenstadt eingekauft und den Hauptpreis gewonnen Zur feierlichen Preisübergabe kamen Jan Wernli, Marketing-Spezialist von MM Automobile Schweiz AG, und Coop-Vertreterin Zoé Beney. Die strahlende Gewinnerin erklärte bei ihrer Ankunft: «Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich ein Auto gewonnen habe – einfach unglaublich.» Die 28-jährige Athletiktrainerin und ehemalige Kaderspielerin des FC Basel, die nebenbei auch noch Musik macht und Sport studiert,

Nach Renovation: Bis Ende Juni sollen die Sanierungen im Münchensteiner Jugendhaus abgeschlossen sein
FOTO ROLAND SCHMID

Amtliche Publikationen

www.muenchenstein.ch

gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 14)

Sport- und Freizeitanlagenkonzept Münchenstein

Aufwertung Spielplatz

Ameisenhölzli

Ein Pfeiler des kommunalen Sport- und Freizeitanlagenkonzepts, das von der Gemeindeversammlung vom 22 März 2021 beschlossen wurde, ist die Erneuerung und Aufwertung der Münchensteiner Spielplätze. Zwischenzeitlich wurde beim Sportplatz Au ein neuer Spielplatz geschaffen und die bestehenden Plätze beim Schlossfelsen und Dillacker Plaza wurden rundum erneuert

Als weiterer Schritt steht nun die Sanierung des Spielplatzes Ameisenhölzli an der Ecke Gutenbergstrasse-Birkenstrasse an Für die Umgestaltung wurden die Wünsche und Anliegen der Quartierbevölkerung berücksichtigt Unter anderem wird die Beschattung auf dem Areal durch die Pflanzung von Sträuchern und Bäumen verbessert ebenso die Zugänglichkeit der Anlage von der Gutenbergstrasse her. Auch die in der Vergangenheit beliebte Schwenkwippe kehrt auf das Ameisenhölzli zurück

Die Installation der neuen Eingangstore ist für Ende Januar geplant, im Anschluss wird der neue Staketenzaun montiert, und vom 10 Februar bis Juni 2025 werden die Gartenund Landschaftsbauarbeiten vorgenommen, so dass der Spielplatz ab Juli 2025 wieder in Betrieb genommen werden kann

Die Bauverwaltung

Jahresvignetten 2025 für Bioabfall-Abfuhr ab 1. Februar verbindlich

Die Zeitvignetten, die im vergangenen Jahr 2024 auf die Container für Bioabfall geklebt wurden, behalten ihre Gültigkeit noch bis zum 31 Januar 2025

Die Jahresvignetten 2025 sind vom 1. Januar 2025 bis 31 Januar 2026 gültig und können beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden:

KIRCHE

Fürs Protokoll

Im Geschäfts- und Vereinsleben gibt es einen Moment, wo es plötzlich still wird Nämlich dann, wenn bei Sitzungen gefragt wird, wer das Protokoll schreibt Dieses Amt hat einen schlechten Ruf, meines Erachtens zu Unrecht. Ich für meinen Teil protokolliere gerne: weil mir das Schreiben liegt, aber auch, weil die Macht des Protokolls nicht zu unterschätzen ist. Es ist schon geschehen – ich verrate ein kleines Amtsgeheimnis –, dass ich einem Traktandum mit einer kreativen Formulierung einen neuen Spin gab. Worte schaffen Wirklichkeit Wer protokolliert, hat Definitionsmacht

ABSTIMMUNG

MÜNCHENSTEIN

80 Liter CHF 40.–(1 ocker-gelbe Vignette)

140 Liter CHF 80.–(2 ocker-gelbe Vignetten)

240 Liter CHF 120.–(3 ocker-gelbe Vignetten)

770/800 Liter CHF 400.–(1 orange Vignette)

Die neuen Vignetten sind spätestens bis am Abfuhrtag vom 13 Februar 2025 auf den Containern für Bioabfall anzubringen – andernfalls werden die Container nicht geleert. Die Bauverwaltung

Robinsonspielplatz

Anpassung Öffnungszeiten und Grillabend am 7. Februar

Ab Mittwoch 5. Februar 2025 gelten auf dem Robinsonspielplatz bereits die üblichen «Sommeröffnungszeiten» wie folgt:

mittwochs 14.00 bis 18.00 Uhr

donnerstags 14.00 bis 18.00 Uhr – freitags 15.00 bis 18.00 Uhr

Am Freitagabend 7. Februar 2025 findet von 18.00 bis 20.00 Uhr der Familiengrillabend statt. Das Grillgut bringt jede und jeder selbst mit. Geschirr und Besteck werden ebenso zur Verfügung gestellt wie Getränke und Brot Für weitere Informationen zum aktuellen Geschehen auf und rund um den Robinsonspielpatz siehe www.robi.mstein.ch

Das Team des Robinsonspielplatzes

Arbeitsgruppe für Freizeit AGFF Programmheft Nr 94 (Frühjahr 2025) ist erschienen

In der zweiten Januarwoche wurde das aktuelle Programmheft der Arbeitsgruppe für Freizeit Münchenstein in sämtliche Briefkästen verteilt Darin sind eine Auswahl von aktuellen Freizeitangeboten in Münchenstein für alle Alterskategorien ebenso zu finden wie weiterführende Kontakte verschiedener Institutionen und Anbietenden.

Das Programmheft steht auch auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Publikationen» als pdf-Dokument zum Download bereit Die Gemeindeverwaltung

ABSTIMMUNG

Drei Mal Ja

Zur Umweltverantwortungsinitiative sagen wir Ja, weil die Initiative nur eine Selbstverständlichkeit verlangt Was für Privathaushalte, Firmen und Staaten selbstverständlich sein sollte, soll es auch für unseren Umgang mit natürlichen Ressourcen sein: nicht mehr auszugeben als eingenommen werden kann Wenn wir die planetarischen Grenzen einhalten, helfen wir der Natur und uns selbst Angesichts der aktuell gravierenden Klimaveränderungen wird es um vieles teurer werden, die späteren Folgen zu beheben, als jetzt gezielte Massnahmen gegen den Klimawandel einzuführen. Zudem bringt uns die Initiative mehr Lebensqualität und schafft zukunftsfähige, neue Arbeitsplätze Zur Wahlrechtsreform sagen wir Ja, weil das neue Wahlrecht das Wahlsystem viel gerechter ausgestaltet Unbefriedigende, ungerechte Sprünge von Gewählten in einen anderen Wahlkreis wird es nicht mehr geben. Die vorgeschlagene Reform bietet eine deutlich grössere Transparenz und Fairness, die Wählerinnen und Wähler werden genauer repräsentiert Zur Mindestlohninitiative sagen wir Ja, weil mit einem Vollzeitpensum ein würdiges Leben möglich sein muss Es darf nicht sein, dass wir aus unseren Steuern ergänzen, was Arbeitgeber gespart haben. Der Mindestlohn stellt ein gutes Mittel gegen Lohndumping dar und ist ein längst fälliger Schritt hin zu fairen Arbeitsbedingungen. Anton Bischofberger

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ABSTIMMUNG

Arbeit muss sich lohnen

Ich finde das tröstlich: Es sind nicht die lauten Polteri am Tisch, die den Lauf der Dinge bestimmen, sondern die stillen Protokollandinnen. In der Bibel finden sich dafür eindrückliche Beispiele: Die Könige Israels sind schon lange Staub –was aber ihre Chronisten über sie geschrieben haben, oft sehr kritisch, prägt unser Bild bis heute. Ganz in diesem Sinne glaube ich, dass auch die Grossmäuler unserer Tage nicht das letzte Wort haben. Ihre – und unser aller –Wahrheit wird mitgeschrieben und eines Tages offenbar.

Pfarrer Markus Perrenoud

Nein zum kantonalen Mindestlohn

Am 9. Februar stimmen wir über die Initiative für einen kantonalen Mindestlohn ab Das Vorhaben ist ein Affront gegenüber der funktionierenden Sozialpartnerschaft in unserem Kanton und gefährdet die liberale Wirtschaftsordnung, die die Schweiz zu dem gemacht hat, was sie heute ist: Ein wohlhabendes, freies und krisenresistentes Land Mindestlöhne gibt es in der Schweiz schon lange in Form von Gesamtarbeitsverträgen. Der grosse Vorteil dieses Formats ist, dass es unterschiedlichen Tätigkeitsanforderungen und Rahmenbedingungen in den Branchen Rechnung trägt. Gut funktionierende Sozialpartnerschaften und flexible Arbeitsmärkte sind entscheidende Erfolgsfaktoren der Schweiz Sie ermöglichen Unternehmen die Anpassung an sich ändernde Rahmenbedin-

gungen Regionale Mindestlöhne hingegen nehmen auf Branchenunterschiede keine Rücksicht und gefährden damit diese Flexibilität Wer den Arbeitsmarkt stärken und faire Löhne garantieren will, sollte sich für gute Rahmenbedingungen einsetzen: Weniger Bürokratie für die KMU, tiefere Steuern für Unternehmen und Haushalte, ein liberales Arbeitsrecht und eine Begrenzung der Einwanderung Kantonale Mindestlöhne hingegen sind reine Symptombekämpfung - die Zeche dafür zahlen die Konsumenten mit höheren Preisen und jene Arbeitnehmer, die wegen der gestiegenen Produktionskosten keinen Job mehr finden Ein gesetzlicher Mindestlohn ist demnach kein sozialpolitisches Instrument sondern lediglich gut gemeinter Populismus Dr Stefan Meyer, Landrat SVP

ABSTIMMUNG

Ja zur Umweltverantwortung

Als ich einer Jungpartei beitrat, war das CO2-Gesetz gerade gescheitert. Diese Ablehnung hat mich sehr beschäftigt und so sammelte ich erstmals aktiv Unterschriften für die Umweltverantwortungsinitiative Die Initiative verlangt, dass Produktion und Konsum in der Schweiz so gestaltet werden, dass nur so viele Ressourcen verbraucht und Schadstoffe freigesetzt werden, wie die Natur verkraften kann Das wissenschaftliche Konzept der planetaren Grenzen zeigt, welche Belastungsgrenzen unser Planet noch tolerieren kann ohne dauerhaft destabilisiert zu werden Innerhalb von zehn Jahren soll die Schweiz ihre Umweltbelastung so weit senken, dass sie diese Grenzen einhält. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen, dass die nächsten Jahre ent-

KIRCHE

Am 9. Februar können wir darüber abstimmen, ob auch im Baselbiet ein Mindestlohn eingeführt werden soll Mit dem Mindestlohn profitieren alle: Arbeitnehmende verdienen genug zum Leben und ehrliche Arbeitgebende werden geschützt. Der Mindestlohn sorgt für faire Wettbewerbsbedingungen und schützt ehrliche Arbeitgeber. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter unterbezahlen, müssen neu einen anständigen Mindestlohn bezahlen Es darf nicht sein, dass Arbeitnehmende mit einer 100-Prozent-Stelle von ihrem Lohn nicht leben können Der Mindestlohn in unserem Kanton sorgt dafür, dass weniger Steuergelder für Sozialhilfe, Prämienverbilligungen und Ergänzungsleistungen aufgewendet werden müssen –was sowohl den Gemeinden als auch den Steuerzahlern zugutekommt. Die positiven Auswirkungen der Einführung von Mindestlöhnen sind bereits in anderen Kantonen sichtbar, wo die Arbeitslosigkeit nicht gestiegen ist, und die Wirtschaft profitiert hat. Die Höhe des Mindestlohns orientiert sich an den Ergänzungsleistungen der AHV und IV, sodass er ausreicht, um das Notwendigste zu decken Arbeit muss sich lohnen Ein Mindestlohn von 22 Franken (brutto) pro Stunde ermöglicht es den Lebensunterhalt ohne staatliche Hilfe zu bestreiten Sagen wir deshalb ja zu fairen und gerechten Löhnen – und stimmen Ja zur Einführung eines Mindestlohnes. Dieter Rehmann, SP

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ABSTIMMUNGSPAROLEN DERSPMÜNCHENSTEIN VOM9.FEBRUAR 2025

JA zurUmweltverantwortungsinitiative

JA zumBaselbieter Mindestlohn

JA zur Wahlrechtsreform

scheidend sind Kipppunkte, die zu unumkehrbaren Folgen wie dem Abschmelzen von Gletschern führen, könnten sonst überschritten werden Technologien und finanzielle Mittel sind vorhanden. Doch es fehlt am politischen Willen Jetzt zu handeln bedeutet nicht nur, Schäden zu verhindern, sondern auch eine lebenswerte Zukunft zu schaffen Eine intakte Umwelt ist die Grundlage für Lebensqualität, gesunde Lebensgrundlagen und eine stabile Wirtschaft Darum bitte ich Sie: Stimmen Sie Ja zur Umweltverantwortungsinitiative Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Schweiz ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt leistet. Handeln wir, bevor es zu spät ist. Rebecca Lager, Vorstand Grüne Münchenstein und JGB

Moderner Gottesdienst

Ich mag dich, du nervst mich – so lässt sich die Beziehung zwischen Geschwistern auf den Punkt bringen. Freundschaften können enden, Partnerschaften sind kündbar, aber ein Bruder oder eine Schwester ist und bleibt man sein Leben lang Darum ist keine andere Beziehung so schicksalhaft, dauerhaft und oft auch wechselhaft wie die zu den eigenen Geschwistern Im Leben ist das so und in der Bibel nicht anders Im modern gestalteten Gottesdienst vom Sonntag, 26 Januar, um 10.15 Uhr im Ref. KGH an der Lärchenstrasse 3, gehen wir auf ge-

PARTEIEN

schwisterliche Spurensuche.

Geschwisterkisten Sonntag, 26. Januar 10.15 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstrasse 3

Abstimmungsparolen GLP

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Wir empfehlen ein Ja für die kantonale Wahlrechtsreform Diese beseitigt klare Ungerechtigkeiten des heutigen Systems. So hat es bei den letzten Landratswahlen 851 Stimmen für einen GLP-Sitz gebraucht, während für einen SVP-Sitz 665 und für einen FDP-Sitz nur 646 Stimmen notwendig waren, d.h. jede dritte GLPStimme war wertlos. Ebenfalls eliminiert werden mit dem neuen System die der Bevölkerung nicht vermittelbaren Sitzverschiebungen von einem Wahlkreis in den nächsten entgegen den tatsächlich erzielten Stimmen der Kandidierenden Das neue demokratischere System ist inzwischen schweizweit erprobt. Ein kantonaler Mindestlohn schafft eines nicht, nämlich Arbeitsplätze. Eher werden dadurch Menschen mit geringen Qualifikationen aus dem Markt gedrängt Es ist ein Eingriff in die Partnerschaft zwischen Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden, der letztlich staatlich kontrolliert werden muss Dem Ziel, dass Menschen von nur einem Lohn leben können sollten, wird der Vorschlag nicht gerecht, da die einzigen wirklich betroffenen Tätigkeiten eh typische Teilzeitjobs sind Wir sagen Nein Ebenfalls ein Nein zur eidg Umweltverantwortungsinitiative Hinter einem sympathischen Titel verbirgt sich ein wirtschaftlicher Systemwechsel, welcher Wohlstand und Wohlfahrt massiv gefährdet und einen wesentlichen Eingriff in die persönliche Entscheidungsfreiheit von uns allen mit sich brächte. Die Schweiz als kleine Volkswirtschaft mit starker internationaler Vernetzung kann die geforderten Ergebnisse schon systembedingt alleine nicht erfüllen GLP Sektion Arlesheim-Münchenstein

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 26 Januar modern 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 KGH. Predigt: Pfr. Markus Perrenoud. Kollekte: Église réformée évangélique du canton de Neuchâtel Anlässe

Donnerstag, 23 Januar 10.00 Stiftung Hofmatt, 2. Stock Gebetskreis

20.15 KGH, Jubilate Chor Freitag, 24 Januar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag 28 Januar 12.00 KGH, BaDuBa Mittwoch 29 Januar 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 30 Januar 19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 25 bis 31 Januar

Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Vorankündigung

Dienstag, 4. Februar

19.30 im KGH – Männerpalaver, Bonsai – Kunst mit der Natur mit Reto Jauslin

Kath Pfarrei St Franz Xaver

www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 26 Januar

10.15 Eucharistiefeier, anschl Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 10.15 FX-Saal: Kinderkirche

Mittwoch, 29 Januar 9.00 Eucharistiefeier anschl Kaffee im Pfarreiheim

Freitag, 31 Januar 9.30 Ökum Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

Pianist Lukas Frank und Pfarrer Markus Perrenoud
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Bestellung:

1er Päckli oder 2er Päckli unter www.fvmr.ch

Die Preise der Päckli sind je nach Gewicht individuell, pro 100g 5.80 CHF Bestellungen können nur bis zum 07.02.2025 berücksichtigt werden. Die Abholung erfolgt am Räuchertag 15. Februar von 11.00 bis 15.00 Uhr.

Fischerhütte, Fischerverein Münchenstein-Reinach, Mühlemattstrasse 10, 4142 Münchenstein Bezahlung vor Ort in bar oder Twint. Wir freuen uns über Ihre Bestellung und Besuch

Der Fischerverein Münchenstein-Reinach

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Bewegung undErnährung mitDiabetes Thomas Müller,Ernährungsexperte /HolisticCoach

14:15– 14:45

Fitnessschützt auch dieAugen

Dr.med HannaZuche,Fachärztinfür Ophthalmologie,Augenzentrum Laufen

15:15– 15:45

Powerfür denKopf: MentaleFitness zur täglichen Gewohnheit machen Thomas Müller,Ernährungsexperte /HolisticCoach

Trainingsplan

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10:00– 10:30 Gesunder Rücken

10:45– 11:15 LatinDance

11:30– 12:00 Kick Power 16:30– 17:30 Karate Kids Show (Elternund Bekannte sind herzlich eingeladen)

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Eingefrorene Träume zum Leben erweckt

Mit «Aufgetaut» zeigt das Theater Power Flower seine dritte Produktion Das Bühnenwerk ist im Neuen Theater Dornach zu sehen.

Caspar Reimer

Die Basler Theater- und Kulturschaffende Dalit Bloch steht beispielhaft für die Feststellung dass Älterwerden eine untergeordnete Rolle spielt solange der Geist wach und die Neugierde erhalten bleibt Mit einem Funkeln in den Augen erzählt sie vom neuen Bühnenwerk, dass sie als Regisseurin mit Schauspielerinnen und Schauspielern des Theaters Power Flower entwickelt und einstudiert hat: Nach «Because the world is round» und «Ablaufdatum» bringt die Basler Theatergruppe für Menschen ab 60 Jahren ihr neustes Werk mit dem Titel «Aufgetaut» ins Neue Theater Dornach Dabei werden «eingefrorene Träume von gestern und heute zum Leben erweckt», erzählt Dalit Bloch, die nicht nur Regisseurin, sondern auch Gründerin und Geschäftsleiterin der Theatergruppe ist. Sie stellt klar: «Es ist kein Theaterstück, sondern eine Collage, aneinandergereihte Bilder aus literarischen Texten persönlichen Geschichten, Dialogen, Tanz und einzelnen Spielszenen.»

Die Gruppe hat sich mit Träumen auseinandergesetzt: «Welche hatten wir in unserer Kindheit? Was ist aus ihnen geworden? Was hätten wir uns in den schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können?» Dabei sei das Thema auf künstlerische Art umgesetzt, mit Tiefe und Ernsthaftigkeit angegangen worden Neben persönlichen Träumen spielt auch die Reflexion über Utopien und Dystopien eine Rolle: «Wir haben uns mit politischen Fragen beschäftigt, uns gefragt, wo wir heute stehen und was wir unseren Enkeln hinterlassen», erzählt die 65-Jährige Gerade in dem Zusammenhang hätten Träume wenig Platz, die Realität «hat uns eingeholt»

Preisgekröntes Projekt

Der Verein Theater Power Flower ist im Jahr 2020 mitten in der Coronapandemie entstanden «Schon zuvor hatte ich die Idee, für ältere Menschen einen Theaterkurs mit einer abschliessenden Produktion anzubieten», erzählt Dalit Bloch, die viel Erfahrung in der Leitung von Laientheatern hat. Ältere Menschen würden oft aussteigen, weil sie sich das Spiel auf der Bühne nicht mehr zutrauten, dabei, sagt Bloch überzeugt: «Jeder kann schauspielern.» Der Lockdown gab ihr Zeit und Musse, dieses Projekt anzugehen. Bereits auf den ersten Aufruf meldeten sich rund 30 Interessierte. Mit einem besonders ambitionierten Teil dieser Gruppe realisierte sie als Ensemble die Produktion «Because the world is round»,

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Vortrag Projekt Wisent Thal

Schon die eiszeitlichen Jäger haben den Wisent (Europäischer Bison) als einfach zu erbeutendes Jagdwild in weiten Teilen Europas ausgerottet. Im Mittelalter war der Wisent bereits selten und überlebte fast nur noch in den geschützten Jagdrevieren des Hochadels. Die letzten bekannten freilebenden Wisente lebten bis zum ersten Weltkrieg im geschützten Jagdrevier der russischen Zaren um Bialowieza (heute teils in Polen und teils in Weissrussland), wo sie – aus Zoobeständen nachgezüchtet – heute wieder angesiedelt sind Im Naturpark Thal soll mit einer gut überwachten und betreuten, zunächst eingezäunten und später freilebenden Test-Herde aus 5 bis maximal 25 Tieren während ca 10 Jahren überprüft werden, ob Wisente als Wildtiere im Jura leben können und ob sie tragbar sind Die wissenschaftliche

Begleitforschung untersucht Nahrungswahl, Verhalten der Herde gegenüber Menschen, Vieh und Einrichtungen aller Art. Allfällige Wildschäden oder Mehraufwände werden systematisch dokumentiert und den Betroffenen abgegolten

In seinem Vortrag am 30 Januar um 19.30 Uhr wird Dr Darius Weber in die Biologie der Wisente einführen und über die ersten Erfahrungen mit der Auswilderung der Wisente im Naturpark Thal berichten. Der Vortrag findet im Rahmen der 80-Jahre Feiern des Natur- und Vogelschutzvereins Dornach (NVD) in der Aula des Schulhaus Brühl am Gempenring 34 statt. Wir laden alle Naturfreunde dazu ein. Anschliessend gibt es einen kleinen Apéro. Der Eintritt ist frei Gerhard Christofori

für die anderen bot und bietet sie Theaterwerkstätten und Kurse an Für ihr Projekt erhielt sie den Basler Preis für sozialen Zusammenhalt, der unter anderem von der Christoph-Merian-Stiftung und Novartis getragen wird

Intensive Proben Auf die Frage, was die Theaterarbeit mit älteren Menschen auszeichne, sagt die Regisseurin: «Vielleicht ist alles ein bisschen langsamer, die Themen mögen andere sein Der Spass am Theaterspielen ist aber derselbe, wie er es mit jungen Leuten ist.» Da sie selbst der älteren Altersgruppe angehört, weiss sie, welche Schwierigkeiten beim Spiel auftauchen können: «Wir haben alle unsere Gebrechen Auf dem Boden herumturnen und

wieder aufstehen ist nicht immer so einfach», sagt die Regisseurin schmunzelnd. Allerdings: Über einen Zeitraum von zwei Monaten probt die Gruppe täglich bis sechs Stunden. Neben Regie zeichnen für Bühne, Kostüm, Licht, Video und Musik Profis verantwortlich Für Dalit Bloch hat das Theater Power Flower eine besondere Bedeutung: «Ich bin damals im Jungen Theater Basel gestartet, es war für mich wegweisend Mit dem Theater für ältere Menschen schliesst sich ein Kreis.»

«Aufgetaut»: Die Premiere ist am Donnerstag, 23 Januar Weitere Vorstellungen: 24., 25 und 26 Januar, jeweils 19.30 Uhr / Sonntag, 18 Uhr. Weitere Informationen auf: www.theaterpowerflower.ch

SPORT- UND FREIZEITKOMMISSION

Dornach bewegt sich

Die Gemeinde Dornach nimmt dieses Jahr am «Coop Gemeinde Duell» teil, einem Projekt von Schweiz bewegt Gemeinsam mit regionalen Vereinen und Organisationen wird im gesamten Monat Mai ein abwechslungsreiches Bewegungsprogramm angeboten. Ziel ist es, die Bevölkerung zu mehr Bewegung zu motivieren und mit den gesammelten Minuten zu den aktivsten Gemeinden der Schweiz zu gehören.

Im Monat Mai haben alle Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, etwas anzubieten, um Bewegungsminuten für unsere Gemeinde zu sam-

LICHTEURYTHMIE-ENSEMBLE

meln Ob jung oder alt, sportlich oder entspannt unterwegs – jede Minute zählt! Egal, ob beim Spazieren, Wandern, Radfahren oder Fussballspielen, die Aktivitäten können ganz einfach über die App für die Gemeinde Dornach gesammelt werden Dazu wird die Sport- und Freizeitkommission am 10 Februar einen Informationsanlass durchführen. Hast Du Lust etwas anzubieten und ein Teil vom Projekt zu sein, dann melde Dich auf der Website an für den Informationsabend: dornach.ch/ aktuellesinformationen

Damiano Emmenegger

Prometheische Fantasien

Die «Prometheischen Phantasien» sind eine Einführung in Alexander Skrjabins Gedankenwelt Auch bilden sie gewissermassen die Erklärung für sein musikalisches Schaffen und besonders für die unverwirklicht gebliebenen künstlerischen Pläne. Skrjabins anfangs spätromantischer Kompositionsstil wandelte sich zunehmend im Sinne einer stark alterierten, freitonalen Harmonik, basierend z.B. auf der Verwendung eines auf Quartschichtungen basierenden Akkordes, des so genannten «mystischen Akkords» oder auch «Prometheus-Akkords» In seinen Kompositionen und Aufführungen war Skrjabin begeistert von der Idee eines Zusammenwirkens aller Sinne und Künste Die zu seinen Lebzeiten durchgeführten Versuche, seine Visionen zu realisieren, konnten den Komponisten jedoch nicht zufrieden stellen. Das «Mysterium», sein angestrebtes Gesamtkunstwerk, das ihm als die Krone seines künstlerischen Lebens-

werkes, als einziger Zweck, als einziges Ziel, als einziger Sinn seines Daseins erschien, sollte nicht nur ein Kunstwerk sein, sondern ein kosmischer Akt, die Vollendung eines makrokosmischen und mikrokosmischen Vorganges, Erlösung der Menschheit von den Fesseln der gegenwärtigen Daseinsform Zwei Gedanken lagen der Idee des «Mysteriums» zugrunde: Erstens der Gedanke von der magischen, ungeahnten seelische und vielleicht sogar physische Kräfte weckenden, beschwörenden, bannenden Kraft der Kunst, und der Gedanke von der Selbstherrlichkeit und Selbstbejahung des schöpferischen Geistes. In unserem Programm, das wir am Samstag, 25 Januar, um 19.30 vorführen, wird die Verbindung von Bewegung, Musik, Sprache und Farbe in Kleider und Beleuchtung im Sinne der Synästhesie Skrjabins verwirklicht Martin Lunz

DIE POLIZEI MELDET Angetrunkener baut Selbstunfall

bz Auf der Gempenstrasse in Dornach kam es am Samstag gegen 21.40 Uhr zu einem Selbstunfall Verletzt wurde niemand Laut ersten Erkenntnissen lenkte ein 39-jähriger Fahrer sein Auto in alkoholisiertem Zustand. Er war mit einer Mitfahrerin in Richtung Gempen unterwegs Nachdem der 39-Jährige ein vor ihm fahrendes Fahrzeug überholt hatte, verlor er in einer starken Rechtskurve die Kontrolle über sein Gefährt und prallte auf der linken Strassenseite frontal in einen Baum Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen

MITTI-DORNACH

Kinderbetreuung während Infoabend

Im vorletzten Wochenblatt wurde über das Projekt zur Schulraumerweiterung / Tagesstruktur berichtet. Der Verein Mitti-Dornach bietet im Treff.12 an der Weidenstrasse 26 eine Kinder-Betreuung während der Infoveranstaltung am Dienstag, 28 Januar, ab 18 Uhr und an der Gemeindeversammlung am Mittwoch, 12 Februar, ab 18 Uhr an Es wird um 18.15 Uhr Pizza für die Kinder geben und ein altersgerechtes Programm je nach angemeldeter Kinder in den MittiRäumlichkeiten, Kegelbahn im Treff.12 sowie Fussball in der Surprise-Halle Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Franken für das Essen in Bar eingezogen Es können auch Nicht-Mitti-Mitglieder ihre Kinder bringen. Bitte unbedingt anmelden via Mail an info@mitti-dornach.ch. Diese Info kann gerne weitergegeben werden Susann Barkholdt

KLOSTER DORNACH Franziskanische Spiritualität

Vor 800 Jahren entstand der berühmte Sonnengesang von Franz von Assisi, und noch heute faszinieren seine Worte und seine ausgeprägte Liebe zu allem Leben viele Menschen Der Tradition der ehemaligen Klostergemeinschaft verpflichtet, versucht das Kloster Dornach regelmässig Interessierten aus der Region den Zugang zur franziskanischen Spiritualität zu ermöglichen. Mit «Momentum» lädt das Kloster Dornach von Januar bis Mai wiederum zu fünf abendlichen Besinnungen ein, um aus der Hektik des Alltags herauszutreten und auf den Spuren des Franz von Assisi Tiefe und Weite für das eigene Leben zu entdecken. Die einzelnen Abende werden gestaltet von Bruder Niklaus Kuster, dem bekannten Kapuziner, Autor und Dozent, und Nadia Rudolf von Rohr, Leiterin der Geschäftsstelle des Franziskanischen Laienordens in der Deutschschweiz, in Zusammenarbeit mit Felix Terrier, Rektor der Klosterkirche und Leiter des Bereichs Kirche im Kloster Dornach. Sie finden einmal im Monat jeweils an einem Dienstagabend von 19.30 bis 21.30 Uhr statt (28. Januar, 18 Februar, 11 März, 29 April und 20 Mai) Der erste Abend ist am Dienstag, 28 Januar um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Kloster Dornach. Eine Anmeldung ist erwünscht, Unkostenbeitrag 15 Franken Für Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich direkt an: kirche@klosterdornach.ch und beachten Sie die Flyer im Kloster und den Hinweis auf der Homepage Felix Terrier Leiter Bereich Kirche

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Aufgetaut: Die Theatergruppe Power Flower setzt sich in ihrem neuen Stück «Aufgetaut» mit den Träumen der Schauspielerinnen und Schauspieler auseinander.
FOTO: ZVG FLAVIO CAVALERI

Amtliche Publikationen

www.dornach.ch info@dornach.ch

ZUKUNFT GESTALTEN:

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN VOM 28 JANUAR 2025

ZU WICHTIGEN PROJEKTEN IN DORNACH

Der Gemeinderat lädt alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierten herzlich zu zwei öffentlichen Informationsveranstaltungen ein. Diese dienen der Vorstellung und Diskussion zweier bedeutender Projekte, die an der kommenden Gemeindeversammlung vom 12 Februar 2025 behandelt werden

Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen zwei zukunftsweisende Vorhaben die für die Entwicklung unserer Gemeinde von grosser Bedeutung sind:

1. Planungskredit für die Erweiterung der Schul- und Sportinfrastruktur mit Tagesstruktur

Dieses Projekt zielt darauf ab der zunehmenden Anzahl Schüler:innen sowie den steigenden Anforderungen an Bildung und Freizeitgestaltung gerecht zu werden Die Erweiterung umfasst moderne Schulanlagen sowie eine Tagesstruktur, die den Bedürfnissen von Familien in Dornach gerecht wird Für weitere Informationen siehe: www.projekte-dornach.ch/erweiterung-schulanlage-brühl

2. Investitionskredit für die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee Ziel dieses Projekts sind die Verbindung des Apfelsee- und Wydeneckquartiers sowie die Förderung eines sicheren und attraktiven Velo- und Fussverkehrs Dafür soll in Synergie mit der Erstellung der S-Bahn-Haltestelle Apfelsee eine Unterführung erstellt werden

An den Veranstaltungen werden die Projekte präsentiert und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Beim Nachmittagsanlass handelt es sich um eine Kurzinformation während der Kindergartenzeit.

Am Dienstag 28 Januar 2025 von 14.00 bis max. 15.00 Uhr in der Aula (Schulhaus Brühl) zum Thema Kredit Durchführung Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl. Es wird um Anmeldung gebeten (bis spätestens 26.01.2025): praesidium@dornach.ch

Am Dienstag 28 Januar 2025 um 19.00 Uhr in der Aula (Schulhaus Brühl) zum Thema Kredit Durchführung Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Am Dienstag, 28 Januar 2025, um 20.30 Uhr in der Aula (Schulhaus Brühl) zum Thema Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee Es ist keine Anmeldung notwendig.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich über die Projekte zu informieren, Fragen zu stellen und sich einzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Der Gemeinderat

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 20 Januar 2025 hat der Gemeinderat:

– diverse Steuerforderungen erlassen;

Chris Rothenfluh (SVP) als Mitglied in die Sicherheitskommission gewählt;

die Ingenieurleistungen für das Bauprojekt Sauberwasserleitung Bruggweg/RainwegBirsweg/Kanzleimattweg inkl Realisierung der GEP-Massnahme L19 an die Firma Sutter Ingenieurbüro AG zum Offertpreis von CHF 92 490.35 inkl MwSt vergeben;

– die Auszahlung des Feuerwehrsoldes für das Jahr 2024 genehmigt;

den Mitwirkungsbericht genehmigt und die Ortsplanrevision zur öffentlichen Auflage vom 27.01.2025 bis 25.02.2025 verabschiedet. Alle Mitwirkenden werden schriftlich über ihre Mitwirkungsnummer und den Zeitpunkt der öffentlichen Auflage orientiert Der Gemeinderat

EINLADUNG ZUR

GEMEINDEVERSAMMLUNG

vom Mittwoch, 12 Februar 2025

19.00 Uhr im Treff 12 an der Weidenstrasse 26 in Dornach

Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich zur nächsten Gemeindeversammlung ein und freut sich auf Ihre Teilnahme. Im Anschluss an die Versammlung wird ein Apéro offeriert.

Folgende Traktanden stehen zur Behandlung an:

vom 20 Januar 2025 werden die nachfolgend aufgeführten Nutzungspläne und Reglemente während 30 Tagen öffentlich aufgelegt:

Bauzonenplan

– Gesamtplan

– Erschliessungspläne (Nordwest, Nordost, Mitte, Südwest) mit Baulinien, Strassenklassierung und Waldfeststellung

– Plan Lärmempfindlichkeitsstufen

– Naturgefahrenplan

– Zonenreglement

Folgende rechtsgültige Gestaltungspläne werden aufgehoben:

– Gestaltungsplan mit SBV Kohliberg 3–9 (RRB 998 / 2016)

– Gestaltungsplan mit SBV Unterdorfstrasse 26 (RRB 1455 / 2012)

– Gestaltungsplan mit SBV Hauptstrasse 5a (RRB 1225 / 2011)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Neue Heimat / Apfelsee Nord Bereiche B1+B2 (RRB 1691 / 2010 RRB 2510 / 2001 RRB 2475 / 1995)

– Gestaltungsplan mit SBV Brunnweg (RRB 1071 / 2010)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Mattenweg (RRB 2040 / 2009 RRB 349 / 2005 RRB 1053 / 2003 RRB 1091 / 1999)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Zentrum im Dreieck (RRB 1123 / 2009 RRB 3475 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Arcus (RRB 1481 / 2008)

– Gestaltungsplan mit SBV Änderung Muren (RRB 146 / 2008 RRB 2048 / 2004)

– Quartier- und Gestaltungsplan mit SBV Bahnhofgebiet Dornach Arlesheim (RRB 389 / 2007)

– Gestaltungsplan mit SBV Am Ziel (RRB 59 / 2007)

– Gestaltungsplan mit SBV Öpfelsee (RRB 509 / 2006, RRB 669 / 1996)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Widen, Industrie (RRB 1974 / 2004)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Nepomuk, Dornachbrugg (RRB 1521 / 2004)

– Teilzonen- und Gestaltungsplan mit SBV Parkhaus Goetheanum (RRB 2464 / 2001)

– Gestaltungsplan mit SBV Stüdiweg (GB Nr 1745) (RRB 1199 / 2001, RRB 1157 / 1999)

– Gestaltungsplan mit SBV Gobenweg (RRB 1908 / 2000)

1. Kredit Durchführung Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl

2. Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach

3. Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee

4. Teilrevision Gemeindeordnung, Baureglement sowie Dienst- und Gehaltsordnung –Reorganisation Kommissionen

5. Teilrevision Gemeindeordnung – Einführung Geschäftsprüfungskommission

6. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab Donnerstag den 30.01.2025 während den üblichen Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden und sind auch auf der Website der Gemeinde (www.dornach.ch) abrufbar

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Gemeindeversammlung aufliegen Zudem kann es ab Donnerstag den 30.01.2025 auf der Gemeindeverwaltung eingesehen und auf der Website der Gemeinde abgerufen werden Der Gemeinderat

GESAMTREVISION DER ORTSPLANUNG

DORNACH

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE

VOM 27 JANUAR

BIS 25 FEBRUAR 2025

Gestützt auf § 15 ff des kantonalen Planungsund Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Beschluss des Gemeinderates

– Gestaltungsplan IONA (RRB 921 / 1985)

– Gestaltungsplan Dornach II, Steinmattweg, Apfelseestrasse (RRB 2063 / 1983)

– Gestaltungsplan Ochsensaal (RRB 1579 / 1983)

– Gestaltungsplan Pädagogisches Seminar (RRB 4752 / 1980)

– Spez Bebauungsplan Änderung GB Nr 624 (RRB 926 / 1978, RRB 6592 / 1976)

– Spez Bebauungsplan Seminarschulhaus (RRB 3381 / 1977)

– Spez Bebauungsplan Bruggweg (RRB 1010 / 1974)

– Spez Bebauungsplan GB Nr 1313/1314 (RRB 7418 / 1973)

– Spez Bebauungsplan SKB (RRB 882 / 1972)

– Spez Bebauungsplan Alterssiedlung (RRB 2117 / 1971)

– Spez Bebauungsplan Kanzleimatt (RRB 2462 / 1969)

Orientierend können zudem eingesehen werden (gegen diese Unterlagen können keine Einsprachen eingereicht werden):

– Räumliches Leitbild Dornach 2040

– Bauentwicklung 2000 bis Februar 2019

– Baulandreserven vor OP (Februar 2019)

– Analyse Siedlungsentwicklung nach innen, Personendichte und Potentiale

– Analyse Siedlungsentwicklung nach innen, Bebauungsdichte / Ausbaugrad

– Quartieranalyse: Qualitative Analyse und Entwicklungsstrategie

– Vertiefungsstudie Goetheanum

– Vertiefungsstudie Dornachbrugg

– Plan der Änderungen

– Plan planungsbedingte Vorteile Nachteile

– Baulandreserven nach OP (Januar 2021)

– Strassenklassierungsplan

– Bericht Energieplanung

– Plan Eignung Energieträger

– Naturinventar

– Entwicklungskonzept Natur und Erholung Birsraum, Aesch und Dornach

– Vernetzungsplan

– Waldfeststellungspläne

– Gefahrenkarte Sturz

– Vorprüfungsberichte Kanton SO

– Mitwirkungsbericht OPR Dornach

– Raumplanungsbericht

– Gestaltungsplan mit SBV Ziel (RRB 1775 / 1999)

– Gestaltungsplan mit SBV Rüttiweg (RRB 318 / 1998)

– Gestaltungsplan mit SBV Apfelsee-/Werbhollenstrasse (RRB 2937 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Gwiden mit Schnittprofilen (RRB 2300 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Gempenstrasse 5b (RRB 904 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Unterdorfstrasse (RRB 1913 / 1996)

– Gestaltungsplan mit SBV Dorneckstsr./Henzimatte (Teilbereich C) (RRB 3393 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Dorneckstrasse/ Henzimatte (RRB 783 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Widen (RRB 3586 / 1993)

– Gestaltungsplan mit SBV Kohliberg 6 (RRB 3585 / 1993)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Coop (RRB 3013 / 1993)

– Gestaltungsplan Hauptstrasse 27–33 (RRB 2178 / 1990)

– Änderung Gestaltungsplan Central Garage AG (RRB 3977 / 1990 RRB 1379 / 1987)

– Gestaltungsplan Alters- und Leicht-Pflegeheim (RRB 779 / 1990)

– Gestaltungsplan Gasthof zum Engel (RRB 904 / 1989)

– Gestaltungsplan Hauptstrasse 40, 44 (RRB 302 / 1989)

– Gestaltungsplan Kreuz GB Nr 728 (RRB 3547 / 1987)

– Gestaltungsplan Kilcher/PTT (RRB 2133 / 1987)

EINSTELLHALLE TREFF 12

In der Einstellhalle Treff 12 ist ab sofort ein Parkplatz verfügbar. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt per E-Mail bei bau@dornach.ch Die Bauverwaltung

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2025-0007

Bauherr: Solothurner Spitäler AG Schöngrünstrasse 36A 4500 Solothurn

Grundeigentümer: Solothurner Spitäler AG Schöngrünstrasse 36A 4500 Solothurn

Bauobjekt: Anbau und Umbau Spital mit Tiefgarage Umgebungsarbeiten

Bauplatz: Spitalweg 11 Parzelle GB Dornach Nr.: 123 (3581)

Projektverfasser: Burckhardt Architektur AG Dornacherstrasse 210 4002 Basel

Dossier-Nr.: 2025-0008

Bauherr: Bult Ilan Apfelseestrasse 66 4143 Dornach

Grundeigentümer: Bult Ilan Apfelseestrasse 66 4143 Dornach

Bauobjekt: Erstellen Aussenparkplatz und Teilabbruch best Gartenmauer

Bauplatz: Apfelseestrasse 66

Parzelle GB Dornach Nr.: 2711

Projektverfasser: Bult Ilan

Apfelseestrasse 66 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2025-0009

Bauherr: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Grundeigentümer: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Bauobjekt: Erweiterung best Fensterausschnitt im EG Rückbau Brüstungsbereich Einbau eines Terrassenfensters, Installation einer Aussentreppe zum Garten Südseite

Bauplatz: Bruggweg 8

Parzelle GB Dornach Nr.: 48

Auflagezeit: vom 27 Januar 2025 bis 25 Februar 2025

Auflageort (während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten): Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33

Sämtliche Unterlagen können ebenfalls online heruntergeladen werden: www.projekte-dornach.ch/ortsplanungsrevision

Rechtsmittel / Einsichtnahme

Während der Auflagefrist kann jede:r die/der durch die vorgenannte Planung besonders berührt ist und an deren Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat Einsprache erheben (Gemeinderat Dornach, Hauptstrasse 33 4143 Dornach) Die Einsprache ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten (§ 16 Abs. 1 PBG) Je nach Betreff sind die Einsprachen an folgende Behörden zu richten: Einsprachen gegen die Gesamtrevision Ortsplanung Dornach sind an den Gemeinderat Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, zu richten.

Einsprachen gegen die festgestellte Waldgrenze (Genehmigungsinhalt Erschliessungspläne mit Baulinien und Strassenklassierung) sind an das Volkswirtschaftsdepartement des Kantons Solothurn, Rathaus / Barfüssergasse 14, 4509 Solothurn, zu richten.

Die Bauverwaltung

Projektverfasser: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2025-0010

Bauherr: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Grundeigentümer: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Bauobjekt: Rückbau best Gasheizung Erstellen einer Aussenwärmepumpe, Südseite

Bauplatz: Bruggweg 8

Parzelle GB Dornach Nr.: 48

Projektverfasser: Wehrli Marc Bruggweg 8 4143 Dornach

Publiziert am: 23 Januar 2025

Einsprachefrist bis: 12 Februar 2025

Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Die Bauverwaltung

Amtliche Publikationen

www.gempen.ch info@gempen.ch

Altpapiersammlung

(ohne Karton)

Nächste Altpapiersammlung in Gempen:

– Samstag, 25 Januar und – Montag, 27 Januar

Die Sammlung wird am Montagnachmittag von den Schülern der Primarschule durchgeführt. Stellen Sie Ihr Papier bis 13.00 Uhr zur

LESERBRIEF

GEMPEN

Abholung bereit (keine zu schweren Bündel).

Am Samstag können Sie Ihre Papierbündel direkt selbst in den Container beim FWM bringen (9.00 bis 11.30 Uhr)

Bitte Papier nicht vor dem Container deponieren. Vielen Dank!

Gemeindeverwaltung Gempen

Imark soll Amherd beerben

Nach dem Rücktritt von Frau Amherd möchte ich der Schweizerischen Bundesversammlung für die Nachfolge einen Vorschlag unterbreiten Ich bin pensionierter Bauer auf dem Stollgut in Gempen, das die Familie Vögtli seit 1733 bewirtschaftet Am 12 März wird nicht nur ein Nachfolger in den Bundesrat gewählt, sondern auch ein neuer Chef für die Schweizer Armee. Für diese Funktion wäre Herr Nationalrat Christian Imark aus dem Schwarzbubenland, Bezirk Dorneck-Thierstein, im Kanton Solothurn die ideale Besetzung. Als ehemaliger Gefreiter im Gebirgstrain hatten wir in meiner Dienstzeit viel mit Bauern zu tun, sei es beim Bau von Stallungen im Wald und im Gebirge für die Freiberger Pferde Dabei haben wir stets auf die gute Zusammenarbeit mit den Bergbauern geachtet, was von diesen sehr geschätzt wurde. Die Nähe von Landwirtschaft und Landesverteidigung wird auch in Zukunft wichtig bleiben. Die Familie von Christian Imark ist mit dem Bauernstand eng verbunden: seit 60 Jahren sorgt ihr Betrieb für die Abholung der Milch von den Bauernhöfen in der Nordwestschweiz. Herr Imark ist zurzeit zwar in der SVP, würde aber bestens in die Partei «Die Mitte» passen, wo er bestimmt willkommen wäre Die Schweiz braucht einen Bundesrat, der mit Herz bei der Sache ist. Ein Bundesrat Christian Imark wäre ei Segen, der dem Frieden dient. Eine prosperierende Landwirtschaft und eine starke Landesverteidigung sind das Glück eines jeden Landes Peter Vögtli Gempen

LESERBRIEF

Wie macht Gemeindepolitik Freude?

Nach der Gemeindeversammlung Ende November war ich bedrückt Nicht primär wegen der Abstimmungsresultate, sondern der polarisierten Stimmung, des «Gegeneinander». Als Dorfgemeinschaft auf diese Art Entscheidungen treffen macht doch keine Freude? Höchstens Schadenfreude, diese geniesse ich persönlich jedoch nicht. Bedenken machen mir ausserdem, dass eine Gruppe von 200 Personen grundlegende Entscheidungen für über 7000 Menschen trifft Eine Gruppe mit hohem Altersdurchschnitt aus denen, die sich an einem Mittwochabend über vier Stunden Zeit nehmen mögen und dabei doch nur an der Oberfläche der besprochenen Thematik

KLOSTER DORNACH

kratzen. Und die dazu noch die aufgeladene Stimmung aushalten. Hoffnung für ein Miteinander gibt mir die Methode der Bürger:innenräte: Bewohnende werden per Los ausgewählt um gemeinsam und praktisch Vorschläge zu den relevanten Vorlagen zu erarbeiten. Es wird einander zugehört, die Bewohnenden setzen sich mit den Lebensrealitäten anderer ihrer Gemeinde auseinander. Daraus entstehen mehrheitsfähige, fundierte Lösungen einer altersgemischten Gruppe mit diversen Hintergründen. In Thalwil, Yverdon, Bellinzona wurden solche Bevölkerungspanels mit Erfolg schon angewendet So stelle ich mir Politik freudevoll vor. Sonja Plüss, Grüne Dornach

Christian Morgenstern Matinée

Am Sonntag, 26 Januar, von 11 bis ca 12 Uhr, sind zwei herausragende Musiker mit einem aussergewöhnlichen Projekt zu Gast im Kloster Dornach. Aus dem gemeinsamen musikalischen Tun heraus haben sich die Basler Musiker Daniel Woodtli (Patent Ochsner, Jütz, Daniel Woodtli Trio, Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett) und Thomas Sehringer entschlossen, auf eine Reise zu Christian Morgensterns Gedichten zu gehen. Sie haben spielerisch herausgefunden wie mit Musik, Gesang Stimme und Geräu-

schen, die sehr tiefsinnigen und auch humorvollen Gedanken von Christian Morgenstern umgarnt und daraus ein feines Kleid für den Zuhörer entstehen kann Lassen Sie sich in der stimmungsvollen Klosterbibliothek mit dieser Trouvaille in die tiefsinnige Welt der Gedichte von Christian Morgenstern entführen und mit wunderbarer Musik verzaubern Kollekte (in bar/twint) mit Richtpreis 25 Franken, Reservation empfohlen an kultur@klosterdornach.ch Barbara van der Meulen

GASTBEITRAG

«Kreative Lösungen sind gefragt»

Bruno Leuschner (musikalischer Leiter) und Kimon Barakos (Sänger) erzählen im dritten von vier Gastbeiträgen über die Entstehung der berühmten Oper «Die Zauberflöte» am Neuen Theater in Dornach.

Bruno Leuschner und Kimon Barakos sind sich einig: Die «Zauberflöte» an einem kleinen Haus wie dem Neuen Theater aufzuführen, birgt einige Herausforderungen Es bringt aber auch neue Freiheiten mit sich Neben den Sängerinnen und Sängern wirken noch drei Schauspielende mit und die bunte Palette des Orchesters wird durch das leichte Spiel des Klaviers ersetzt. Bruno Leuschner erzählt: «Es gibt einige Nummern in der «Zauberflöte», die für fünf Sängerinnen und Sänger, angelegt sind Aber uns stehen nur vier Sängerinnen und Sänger zur Verfügung! So müssen wir neu denken, wie wir unsere drei Schauspielenden miteinbeziehen können, um diese Lücke zu füllen Durch eine geschickte Verwebung von Sprechen und Singen entsteht ein ganz neuer Rhythmus.» Kimon Barakos mag genau das an dieser Variante: «Alle Mitwirkenden treffen sich an einem neuen

PARTEIEN

Biberexkursion

Thomas Fabbro ist Biologe, Statistiker und Co-Geschäftsführer von Pro Natura Baselland. Seine grosse Expertise für unsere Lebensgrundlagen will der 47-jährige aus Kleinlützel auch im Solothurner Kantonsrat einbringen, weshalb er am 9. März auf der Liste 3 der Grünen DorneckThierstein zur Wahl steht. Sie möchten Thomas Fabbro kennen lernen, bevor Sie ihn wählen? Dann kommen Sie diesen Sonntag, 26 Januar, zur Biberexkursion entlang der Birs Auf einem zweistündigen Rundgang bringt Ihnen der Kantonsratskandidat den Lebensraum des Bibers näher und erläutert, was für ein nachhaltiges Zusammenleben von Biber und Mensch nötig ist. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr auf der Nepomukbrücke in Dornach. Der Rundgang dauert ungefähr 2 Stunden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen Eine Anmeldung ist erwünscht an biberexkursion@grueneso.ch. Florian Lüthi Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer Tel. 079 963 29 63

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren Tel. 061 791 91 49

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch

Neuer Rhytmus: Die Schauspielerinnen und Sänger der «Zauberflöte» singen sich unter der Anleitung von Bruno Leuschner ein. FOTO: NEUES THEATER, DORNACH

Ort zwischen der Welt der Oper und der des Schauspiels wieder Und so wird unsere «Zauberflöte» aus dem Besten von zwei Welten erschaffen». «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie» feiert Premiere am Freitag, 8. Februar, im Neuen Theater in Dornach. Histori-

ABSTIMMUNG

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen Honorar: Fr 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

sches Wissen, geschichtlicher Kontext und das Entdecken des in Vergessenheit geratenen Parallelwerk «Die Zauberzither» verschmelzen zu einer «Zauberflöte», in deren Zentrum immer Mozarts Musik und Schikaneders Vision des Werkes stehen

Nein zum Energiegesetz

Das Energiegesetz würde zu teuren Mehrkosten führen für Sie als Hauseigentümer, für Sie als Mieterin und für alle Bürger Der Kantonsrat hat neue Ausgaben in noch unbekannter Höhe beschlossen, finanziert über Ihre Steuern. Sie zahlen – nur die Lobby für erneuerbare Energie würde profitieren. Im Abstimmungsbüchlein ist die Rede von «Innovations- und Fördermassnahmen» sowie von «Anreizsystemen» Es wird suggeriert, als würden neue Beiträge zur Verfügung gestellt für Solaranlagen, Gebäudeisolationen und Heizungsersatz Doch dieses Geld fällt nicht einfach so vom Himmel Das Abstimmungsbüchlein, die

WAHLEN

Wirtschaftsverbände und fast alle Parteien verschweigen es: All dieses Geld muss von uns Bürgerinnen und Bürger über Steuern und Abgaben zuerst einbezahlt werden, bevor es verteilt werden kann Das Energiegesetz ist nichts anderes als ein Kassenautomat, in den Sie einzahlen müssen Unter den Befürwortern hat es zahlreiche Profiteure, bei denen die Förderbeiträge aus dem Kassenautomat am Schluss landen sollen Es geht nur um’s Geld Lassen Sie sich von den Lobbyisten keinen Sand in die Augen streuen. Bitte stimmen Sie Nein am 9. Februar zum teuren Energiegesetz. Marta Tschudin, Dornach

Grimbichler erneut in den Kantonsrat

Ich wähle Michael Grimbichler aus Gempen (bisher) am 9. März erneut in den Kantonsrat Als Amteiparteipräsident der Mitte Dorneck - Thierstein sowie als Geschäftsführer seiner Elektrofirma ist er im Schwarzbubenland bestens vernetzt und weiss, wo der Schuh drückt Er steht ein für die Anliegen unserer Region und setzt sich ein für weniger Bürokratie, für eine gesunde Umweltpolitik, für erneuerbare Energien ein gutes, bezahlbares Bildungssystem sowie wie eine starke Wirtschaft Es ist wichtig, dass Leute wie Michael Im Kantonsrat sind, denn Sie übernehmen Verantwortung, bringen Lösungen und somit mehr Wohlstand und Sicherheit für das Dorneck – Thierstein. Wählen auch Sie 2x Michael Grimbichler auf der Liste 4. Bruno Vögtli, Alt-Kantonsrat aus Hochwald

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach Freitag, 24 Januar 15.00 Gottesdienst mit Kommunion und Blasiussegen im APH Wollmatt Samstag, 25 Januar 15.30 Gottesdienst mit Kommunion und Blasiussegen in der Alterssiedlung Sonntag, 26 Januar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Eucharistiefeier im Kloster Sonntag, 2. Februar 18.00 Uhr Taizégebet

Katholische Gottesdienste in Gempen Montag 3. Februar 10.45 Fest des hl Blasius, SSV-Gottesdienst mit Eucharistie, Blasius- und Kerzensegen, Agathabrot

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 26 Januar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 26 Januar 10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen Kindertreff Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed Nächste Termine: 29 Januar Für Anmeldungen, Fragen und Anliegen aller Art steht Ihnen Ekramy Awed Sozialdiakon in Ausbildung, zur Verfügung: Telefon 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.refkirchedornach.ch

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 30 Januar im Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19

Anmeldung: 077 439 77 19

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

Sonntag, 26 Januar 11.15 Lichtfeier in der Klosterkirche Dornach mit Diakonin Karin Schaub

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 26 Januar 9.00 Wortgottesfeier

Donnerstag, 23 Januar

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Jazz im Kloster. Kloster Dornach. 18.30 bis 20 Uhr.

Premiere: «Aufgetaut»: Theater Power Flower Neues Theater. 19.30 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen

Künste 17 bis 20 Uhr.

Freitag, 24 Januar

Arlesheim

Gmüesmärt. Dorf- und Postplatz. 9 Uhr.

Dornach

«Wir spielen Albert Steffen» Goetheanum-Bühne 17 Uhr.

«Aufgetaut»: Theater Power Flower Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Münchenstein

«Helfetisch»: Comedyabend mit Müslüm Trotte Münchenstein 20 bis 22 Uhr.

Reinach

Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Stricktreff. Gemeindebibliothek 15 bis 17 Uhr.

Samstag, 25 Januar

Arlesheim

Cinema-Fest im Setzwerk Filmstart:

9.30 Uhr, 14.30 Uhr und 20 Uhr.

Konzert Orchester Arlesheim. Ref. Kirche 19 bis 20.15 Uhr.

Dornach

Themenspaziergang «Verborgenes Leben» des NVD. Restaurant Gigersloch 10 Uhr.

«Aufgetaut»: Theater Power Flower Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 16 Januar 2025

Marguerite Canonica

Starenweg 7 4144 Arlesheim

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 27 Januar 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

«Ich bin Gott bin Nichts bin die Wonne»:

Lichteurythmie-Ensemble. Goetheanum 19.30 Uhr.

Musigobe und Theater des Musikvereins Concordia. Mehrzweckhalle Bruggweg Ab 20 Uhr.

Pfeffingen

Holzgant 2025 Waldhütte Föhräbänggli Ab 14 Uhr.

Heimat- und Theaterabend des Jodlerclubs Arlesheim. Mehrzweckhalle 19.30 Uhr.

Reinach

Referat von Urs Endress am MischeliForum. Kirchgemeinde-Zentrum. 15 Uhr.

Sonntag, 26 Januar

Aesch

«Prostatrara»: Poetische Lieder mit Schalk und Witz Schloss-Chäller. 10.30 Uhr.

Arlesheim

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Konzert Orchester Arlesheim. Ref. Kirche 17 bis 18.15 Uhr.

Dornach

Biber-Exkursion entlang der Birs mit Kantonsratskandidat Thomas Fabbro Nepomukbrücke. 10.30 Uhr.

Christian-Morgenstern-Matinee. Kloster Dornach. Ab 11 Uhr.

Musigobe und Theater des Musikvereins Concordia. Mehrzweckhalle Bruggweg 14 bis 17.30 Uhr.

Figurenspiel «Kalif Storch». Terrassensaal Goetheanum 15 Uhr.

Liederzyklus von Franz Schubert Goetheanum, Grosser Saal 16 Uhr.

«Aufgetaut»: Theater Power Flower Neues Theater Dornach. 18 Uhr.

Montag, 27 Januar

Dornach

Vortrag: «Im Banne des Zeitgeists». Bibliothek Kloster Dornach. 19.30 Uhr.

Dienstag, 28 Januar

Dornach

Momentum – franziskanische Spiritualität im Kloster Dornach. 19.30 Uhr.

Mittwoch, 29 Januar

Aesch

Info-Anlass Zonenplan Aesch. Mehrzweckhalle Löhrenacker. 19 bis 20.30 Uhr.

Reinach

Mir laufe zämme. Ecke Austrasse/

Aumattstrasse. 9.30 bis 10.15 Uhr. Bilderbuchlesung Gemeindebibliothek 15 bis 16 Uhr.

Donnerstag, 30 Januar

Arlesheim

Vortrag «Spirituelle Ladestationen» Ref. Kirchgemeindehaus. 20 Uhr.

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

80 Jahre NVD: Vortrag Wisentprojekt. Aula Schulhaus Brühl. Ab 19.30 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.

Ausstellungen

Aesch

Ausstellung «Luege stuune spiile».

Heimatmuseum Geöffnet: 1. Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai.

Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August

«Winter in Wolle» Bilder von Marlyse

Salcedo. Klinik Arlesheim. Foyer Haus

Wegmann. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis und mit 28 Februar.

Kunsthandwerk: Regionale Holzskulpturen. Bio-Andreashof Bis 31 Januar

Dornach

Walther Kniebe: Skulptur Grafik Malerei. Kunstgalerie im Goetheanum und KunstSchauDepot. Juraweg 2 bis 6. Geöffnet: Mo bis Fr, 9 bis 20 Uhr. Im KunstSchauDepot, nur auf Anmeldung: 079 542 99 85, Walter Kugler Bis 16 März

Münchenstein

Kunstausstellung «Collage – Graffiti – PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof. Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis 27 Juni

Regionale 25 Haus der elektronischen Künste

David Marc Hoffmann: Rudolf Steiner. Sein Leben und Wirken Buchpräsentation & Gespräch

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Dienstag, 28. Januar 2025 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr

Rudolf Steiner war Philosoph, Schriftsteller, Vortragsredner und spiritueller Lehrer Die reich illustrierte Biografie erscheint zum 100. Todesjahr Steiners 2025 Sie zeichnet ein prägnantes Bild Steiners und seines Wirkens im Kontext seiner Zeit

David Marc Hoffmann, früherer Leiter des Schwabe Verlags Basel, ist seit 2012 Leiter des unabhängigen Rudolf Steiner Archivs in Dornach.

Philip Kovce (Moderation)

Eintritt: CHF 15 –mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm

Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag 2.

WOLF HAAS: Wackelkontakt Roman, Hanser Verlag 3.

WOLFGANG BORTLIK: Die drei schönsten Toten von Basel

Kriminalroman Gmeiner Verlag 4.

SAMANTHA HARVEY: Umlaufbahnen Roman, DTV 5.

SANDRA HUGHES: Tessiner Vergeltung Der vierte Fall für Tschopp & Bianchi

Kriminalroman Kampa Verlag 6.

HAN KANG: Unmöglicher Abschied Roman, Aufbau Verlag 7.

ZORA DEL BUONO: Seinetwegen Roman, Verlag C.H. Beck 8.

THOMAS STRÄSSLE: Fluchtnovelle

Novelle, Suhrkamp Verlag

9.

CHARLES LEWINSKY: Täuschend echt

Roman, Diogenes Verlag

10.

MARIANN BÜHLER: Verschiebung im Gestein

Roman, Atlantis Verlag

Rudolf Steiner Sein Leben und Wirken Anthroposophie Rudolf Steiner Verlag 3. MARTIN JOSEPHY/ MARKUS RITTER: Freiraum in Basel seit 1860 Planung und Gebrauch des öffentlichen Raums

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