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P.P. 2540 Grenchen

24. Januar 2013 | Nr. 04 | 74. Jahrgang

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WOCHENTHEMA

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Der positiv Denkende BERNHARD BICKEL (47) ist seit acht Jahren Geschäftsführer der COOP-Verkaufsstelle in Grenchen und feiert zusammen mit 87 Mitarbeitenden das 10-JahrJubiläum des Grossverteilers im Stadtzentrum von Grenchen. Er blickt mit dem Grenchner StadtAnzeiger zurück.

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A

ls er vor acht Jahren für die Führung der noch neuen und grossen COOP-Verkaufsstelle im Herzen von Grenchen berufen wurde, hat er noch nicht ahnen können, dass mit der fast gleichzeitigen Schliessung der EPA-Filiale in der Uhrenstadt Ungemach auf ihn zukommen könnte. Er wusste damals nicht, welche Bedeutung die EPA für Grenchen hatte. «Mir wurde der Unmut der Konsumenten schnell einmal zugetragen», erinnert sich Bernhard Bickel, der vor seinem Übertritt nach Grenchen zehn Jahre lang für die COOP-Verkaufsstelle Aarberg verantwortlich war. Und trotzdem: «Gerade diese Stimmung unter der Bevölkerung war eine Herausforderung und Chance zugleich», so Bickel. Der Einsatz des gesamten

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COOP-Filialleiter Bernhard Bickel: «Der Einkaufsstandort Grenchen ist viel besser als sein Ruf. Und man findet hier in der Stadt alles.»

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Coop-Teams für die Stadt Grenchen lohnte sich bald: «Heute gehört das Coop genauso zu Grenchen wie früher die EPA.» Der zweifache Familienvater Bickel mit Wohnsitz in Meinisberg hat eine überaus positive Führungskultur in die COOP-Verkaufsstelle nach Grenchen gebracht. Die 87 Mitarbeitenden (darunter fünf Lernende) schätzen ihren Chef und gehen motiviert an ihr

Tageswerk. Bernhard Bickel sagt: «Ich fördere die positive Stimmung, die unser Team in den Verkaufsbereich tragen und verbreiten sollen.» Er habe ihnen Anfang Jahr auch gesagt: «Es gibt kein einfaches aber ein gutes Jahr.» Bernhard Bickel ist ein positiv Denkender. «Wir sind Händler und auf der anderen Seite sind Kunden, die ein Anrecht auf gute Waren und Bedienung haben.»

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Donnerstag, 24. Januar 2013 | Nr. 04

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amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen, www.grenchnerstadtanzeiger.ch Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen Erscheinungsweise: wöchentlich, Donnerstag Herausgeber: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen Geschäftsführerin: Lara Näf, 032 654 10 66, lara.naef@azmedien.ch Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel: 058 200 55 86 Fax: 058 200 55 56 abo@azmedien.ch Inseratenverkauf: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, 032 654 10 60 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Druckerei: Mittelland Zeitungs Druck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr Inseratepreis: mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20 Stellen: mm sw CHF -.90 Immobilien: CHF -.85 alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Redaktion: Dejo-Press GmbH Joseph Weibel und Sabine Schmid, ständige MitarbeiterInnen: Sandra von Ballmoos, Stefan Kaiser Tel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 61 redaktion@grenchnerstadtanzeiger.ch Auflage WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex. Copyright: AZ Anzeiger AG Der Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglied des Regional-Kombis Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:

AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


Amtliche / Kirche

Nr. 04 | Donnerstag, 24. Januar 2013

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

Stadt Grenchen Baupublikationen Gesuchsteller:

Paul + Sonja Aebi Unt. Bucheggstrasse 37, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Gerätehaus + Sichtschutzwand Bauplatz: Unt. Bucheggstrasse 37A / GB-Nr. 1795 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 7. 2. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Stiftung Alterssiedlung Däderizstrasse 106, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Um- + Anbau AusnahmeGeringfügige Abweichungen gesuch: des rechtsgültigen Gestaltungsplanes Bauplatz: Am Weinberg 8 / GB-Nr. 3342 Planverfasser: baderpartner ag, Schützengasse 17 2540 Grenchen Einsprachefrist: 7. 2. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 24. Januar 2013

Baudirektion Grenchen

Amtliche Publikation Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten findet statt am Donnerstag, 31. Januar 2013, 17.00 –19.00 Uhr, im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23, Sitzungszimmer im 1. Stock. Stadtkanzlei Grenchen

REFORMIERTE KIRCHE Zwinglikirche Grenchen Sonntag, 27. Januar 2013 10.00 Uhr Gottesdienst. Pfarrer Donald Hasler und Vikarin Doris Lehmann und die Konfirmanden Kreis West. Dienstag, 29. Januar 2013 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der St.-Josefs-Kapelle Tunnelstrasse.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach

Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2013–2017 Der Kirchgemeinderat der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte, hat beschlossen: 1.

In der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach finden die Erneuerungswahlen für den Kirchgemeinderat am 14. April 2013 statt.

2.

Überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten die Zahl der zu wählenden Personen nicht, gelten die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt. Wahlvorschläge für die Kirchgemeinderatswahlen sind bis Montag, 25. Februar 2013, 17.00 Uhr, bei der Kirchgemeindeverwaltung einzureichen. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 27. Februar 2013, bis Freitag, 1. März 2013, in der Kirchgemeindeverwaltung aufgelegt. Ende Bereinigungsfrist ist Montag, 4. März 2013. Die Publikation der Wahl erfolgt am Donnerstag, 7. März 2013. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 11. März 2013, 12.00 Uhr, der Kirchgemeindeverwaltung einzureichen.

2.1. Markuskirche Bettlach Sonntag, 27. Januar 2013 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur «Woche der Einheit» in der St.-Klemenz-Kirche. Gemeindeleiterin Susi Günter-Lutz und Pfarrer Roland Stach. Mitwirkung des Cäcilienvereins und des MarkusCHORs. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE Samstag, 26. Januar 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier. Sonntag, 27. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Carole Imboden. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. Dienstag, 29. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier fällt aus. 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Josefskapelle. Mittwoch, 30. Januar 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 31. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle. Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar 8.00 Uhr Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung und eucharistischer Segen.

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2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 3.

3.1.

3.2. 3.3. 3.4. 3.5. 3.6.

In der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach findet die Erneuerungswahl für den Kirchgemeindepräsidenten oder die Kirchgemeindepräsidentin sowie den Vizekirchgemeindepräsidenten oder die Vizekirchgemeindepräsidentin sowie der übrigen Beamten am 9. Juni 2013 statt. Wahlvorschläge für die Wahl des Kirchgemeindepräsidenten oder der Kirchgemeindepräsidentin sowie den Vizekirchgemeindepräsidenten oder die Vizekirchgemeindepräsidentin sowie der übrigen Beamten sind bis Montag, 22. April 2013, 17.00 Uhr, bei der Kirchgemeindeverwaltung einzureichen. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 24. April 2013, bis Freitag, 26. April 2013, in der Kirchgemeindeverwaltung aufgelegt. Ende Bereinigungsfrist ist Montag, 29. April 2013. Die Publikation der Wahl erfolgt am Donnerstag, 2. Mai 2013 Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 6. Mai 2013, 12.00 Uhr, der Kirchgemeindeverwaltung einzureichen. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 22. September 2013 statt. Der Kirchgemeinderat

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE Sonntag, 27. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfrn. Sarah Böhm; anschliessend Apéro. GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC Baumgartenstrasse 46a, Grenchen Sonntag, 27. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm. EVANG.-METH. KIRCHE Baumgartenstrasse 43, Grenchen www.emk-grenchen.ch 032 351 35 92 Sonntag, 27. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst.

Sonntag, 27. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst an der Mühlestrasse 9 mit Kinderbetreuung. Weitere Infos: www.bewegungplus-grenchen.ch

Betreibungsamtliche Liegenschaftensteigerung Infolge Betreibung auf Pfändung wird am

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Betreibungsamtliche Schatzung: Fr.

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Das Mindestangebot beträgt Fr. 255’786.05. Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung. Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und eine allfällige Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 20’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Der Ersteigerer hat für die ganze Steigerungssumme einen bedingungslosen Finanzierungsnachweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf. Besichtigung des Steigerungsobjektes: Mittwoch, 30. Januar 2013, 16.00 – 17.00 Uhr Fotos unter http://www.ricardo.ch/kaufen/immobilien/kauf/region-mittelland/Wohnungen – Art.-Nr. 501822749

Betreibungsamt Grenchen-Bettlach Telefon 032 654 55 61 S. Schwiete, Leiterin Betreibungsamt



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Grenchen

Nr. 04 | Donnerstag, 24. Januar 2013

Käthi Häni: «Kunden sind nicht hektischer» ●

GRENCHEN Ende November 2002 wurde die grosse COOP-Verkaufsstelle an der noch jungen verkehrsberuhigten Solothurnstrasse in Grenchen eröffnet. Heute beginnt eine drei Tage dauernde Jubiläumsaktion, von der vor allem die Konsumenten profitieren sollen. Stellvertretend für die 87 Mitarbeitenden berichtet Käthi Häni wie sie die vergangenen zehn Jahre in einem der grössten Center in der Region erlebt und empfunden hat.

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JUBILÄUMSAKTION

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Zum 10-Jahr-Jubiläum werden heute in der COOP-Filiale Grenchen Rosen verteilt. Morgen Freitag und Samstag gibt es das Zehnfache an Superpunkten. Am Samstag ist Glückstag und für einen Kauf von 100 Franken gibt es jeweils einen Einkaufsgutschein von 10 Franken.

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lich nichts, das es in Grenchen nicht gibt!» Das würde auch Käthi Häni unterschreiben. Sie lebt, arbeitet in Grenchen und kauft auch hier ein. Und die engagierte Frau kann man übrigens in ihrer Freizeit beim Fischen am Bielersee antreffen oder im Herbst beim Pil-

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Linda Gloor (44) aus Hubersdorf arbeitete vorher bereits drei Jahre in der Epa: «Mir gefällt es, hier zu arbeiten: Der Kundenkontakt ist gut und auch unsere Arbeit im Team. Ausserdem haben wir einen guten Chef mit einem offenen Ohr für alle. Er packt auch selber mit an und sitzt nicht nur im Büro rum.»

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JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

o richtig gefallen will ihr die zugefallene Medienpräsenz vorerst nicht. Käthi Häni nimmt noch einmal einen Versuch: «Muss das sein. Es gibt doch noch viele andere Mitarbeitende.» Es muss sein. Das sagt auch der Geschäftsführer Bernhard Bickel. «in unserem Center ist sie so etwas wie unser ‹Grosi.›» Und das besonders lieb gemeint. Sie ist es seit drei Jahren auch im zivilen Leben. Deshalb ist ihr der freie Dienstag heilig. Dann nämlich hütet sie eines ihrer Grosskinder.

Käthi Häni arbeitet seit einem Vierteljahrhundert für COOP und ist heute Rayonleiterin Gemüse- und Früchtemarkt in der COOP-Verkaufsstelle Grenchen. Sie machte schon bei COOP die Lehre

1966 begann die gebürtige Bucheggbergerin aus Ichertswil eine Verkaufslehre bei COOP und blieb dem Grossverteiler auch nach der Ausbildungszeit treu. 1975 heiratete sie, schenkte zwei Mädchen das Leben und lebte fortan in der Uhrenstadt. 1988 stieg sie wieder in den Beruf ein und arbeitete unter anderem in den Grenchner COOP-Filialen Schmelzi und Simplon. Der Einstieg vor zehn Jahren in die neue COOP-Verkaufsstelle an der Solothurnstrasse bedeutete für sie Neuland. Nach 15 Jahren bei COOP arbeitete ich zum ersten Mal in einer derart grossen Filiale». Für Käthi Häni war das aber auch eine Chance, weil ihr die Verantwortung über die Früchteund Gemüseabteilung übertragen wurde. Und was hat sich nun im letzten Jahrzehnt für sie vor allem geändert? Käthi Häni überlegt einen Moment und sagt zuerst: «Was soll ich dazu sagen? Ja, es gibt viel mehr Produkte. Der Bereich exotische Früchte hat stark zugenommen.» Auffallend in

Wochenthema

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letzter Zeit sei die Zunahme an Naturaplan-Produkten und alten Lebensmitteln, die unter dem Label Pro Specie Rara neu entdeckt werden.

Die Kunden sind nicht hektischer Und wie stark sind die Kundinnen und Kunden dem Wandel der Zeit gefolgt? Sie verneint, wenn sie auf die zunehmende Hektik angesprochen ●

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COOP-VERKAUFSSTELLE

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wird. «Nein. Hektischer sind die Kunden nicht geworden. Höchstens über Mittag oder am Hauptverkaufstag Freitag spürt man eine gewisse Hektik.» Hingegen seien die Kunden anspruchsvoller geworden, weil sie viel besser informiert seien. Als negativ empfindet das Häni aber nicht. «Auch wir müssen uns noch besser informieren und auf dem Laufenden halten.» Wer ein Vierteljahrhundert für den gleichen Arbeitgeber tätig ist, muss von ihm überzeugt sein. Käthi Häni bestätigt das: «COOP ist ein guter Arbeitgeber und mit Bernhard Bickel haben wir einen tollen Filialleiter.» In den zehn Jahren hat sich das Center auch immer weiter entwickelt und das Sortiment laufend erweitert. Augenscheinlich wird dies zum Beispiel beim Weinsortiment mit über 900 Weinen sowie das reichhaltige Sortiment an Bierspezialitäten. Dass Verkaufsstellenleiter Bickel diese Produktausweitung forciert, ist auf seinen Glauben an die Stadt Grenchen zurückführen. «Diese Stadt ist weit besser als ihr Ruf und es gibt eigent-

Stefan Reimann (59) aus Dotzigen arbeitet seit 40 Jahren für Coop: «In den 40 Jahren bei verschiedenen Coopfilialen in der Region Biel habe ich alles gesehen, war auch Geschäftsführer, und schätzte die vielseitige Arbeit. Heute arbeite ich vorwiegend im administrativen Bereich und helfe an der Kasse aus.» ze sammeln in den heimischen Wäldern. «Und wenn sie es genau wissen wollen», schmunzelt sie, «gehören ausserdem Handarbeiten und Jassen zu meinen liebsten Hobbys». Käthi Häni, eine ganz sympathische Dame an der Front in der COOP-Verkaufsstelle Grenchen.

Andy Borg kommt nach Grenchen GRENCHEN Die dritte Ausgabe von «Sascha Ruefer - Ein Abend mit Freunden» präsentiert erneut Stars des Schlagers in Grenchen Auf dem Programm steht am 2. Mai unter anderem Musikantenstadl-Moderator Andy Borg. JOSEPH WEIBEL (TEXT)

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osta Cordali sorgte mit seinem letztjährigen Auftritt am zweiten Schlagerabend in der Grenchner Tennishalle für viel Begeisterung und Aufsehen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Das zeigt Wirkung für das Programm 2013: Mit Andy Borg und dem Nockalm Quintett treten zwei Aushängeschilder der Volksmusik- und Schlagerszene auf die Grenchner Bühne. Andy Borg wurde 1982 mit «Adios Amor» weltberühmt. Später folgten noch zahlreiche weitere Hits. 2006 trat Borg als Moderator des «Musikantenstadl» in die Fussstapfen von Legende Karl Moik und setzte auch hier ein Ausrufezeichen. Ein Millionenpublikum in Deutschland, Österreich

Musikantenstadl-Moderator und Entertainer Andy Borg ist der Star der diesjährigen Ausgabe von «Sascha Ruefer - Ein Abend mit Freunden». (Bild: Archiv)

und der Schweiz verfolgt jeweils die Eurovisionssendungen am Fernsehen, in denen Borg als Entertainer zu begeistern weiss. Auch das Nockalm Quintett war wie Andy Borg in Sascha Ruefer’s Schlagersendung. Das Quintett um Frontmann Friedl Würcher gewann 2002 den Grand Prix der Volksmusik und verkörpert zusammen mit den Klostertaler und den Kastelruther Spatzen «Die grossen 3 der Volksmusik». Den bewährten Mix aus Stars und Gala-Buffet rundet wie letztes Jahr die Entlebucher Formation «Chuelee» ab. Erstmals findet «Sascha Ruefer Ein Abend mit Freunden» unter der Woche statt. Aus Termingründen ist der Anlass auf Donnerstag, 2. Mai vorverlegt worden. Heute startet der Vorverkauf für den Schlagerabend in der Tennishalle. Einzeltickets sind für 145 Franken an allen Vorverkaufsstellen von Starticket und über www.starsanddinner.ch erhältlich. Die Platzzahl ist auf 700 limitiert. Als Hauptsponsor machen die Raiffeisenbank Wandflueh und die SWG diesen Anlass überhaupt erst möglich.


Tierisch

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ler Regel Brot an die VÜgel verteilt wird. Es ist zwar nicht so, dass Brot schädlich ist, sofern es in kleinen Mengen verfßttert wird. Brot als vorwiegendes oder alleiniges Futter ist jedoch ungeeignet, da den Tieren dadurch ein Mangel an bestimmten Nährstoffen entsteht und ihre Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit wesentlich darunter leidet. Fßr die Fßtterung von WasservÜgeln eignen sich: Haferflocken, GetreidekÜrner, Eicheln, gekochte Kartoffeln, evtl. Frßchte und in geringen Mengen KÜrnerbrot. Und bitte immer daran denken: Futter klein schneiden, damit es problemlos aufgenommen werden kann.

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Grenchen

Nr. 04 | Donnerstag, 24. Januar 2013

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Wundersame Wiederauferstehung GRENCHEN Im Lingeriz ist eine todgeglaubte und kremierte Katze nach sechs Monaten wieder aufgetaucht. Eine Tierärztin klärt das Rätsel um die vermeintliche Wiederauferstehung und empfiehlt, Katzen einen Chip zu implantieren.

im Tierkrematorium in Kirchberg einäschern lassen und ihr Andenken in einer Urne still bewahrt. «Als mein Freund Ziva nun plötzlich bei Irene Keller abholen konnte, waren wir zuerst sprachlos, denn das hätten wir nach einem halben Jahr nie erwartet», schmunzelt die junge Frau. Die fremde Asche haben sie jetzt im Wald verstreut, und auf Ziva wird künftig etwas besser aufgepasst, damit sie nicht wieder abhaut. Sieben Leben hin oder her.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

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atzen mögen vielleicht sieben Leben haben, aber niemand denkt beim Anblick einer Mieze daran, dass sie womöglich von den Toten auferstanden sein könnte. So war auch der jungen schwarzen Katzendame letzte Woche in der Tierarztpraxis von Irene Keller zunächst nichts Aussergewöhnliches anzusehen. Das Tier war einem älteren Ehepaar zugelaufen, wirkte erstaunlich gesund, tobte im ungewohnten Käfig und musste nur gegen Flöhe behandelt werden. Irene Keller fand bei der Katze einen Chip, und als sie in der ANIS-Datenbank (Animal Identity Service) die Besitzer ausfindig machen wollte, fand sie das Tier seit einem halben Jahr als tot gemeldet.

Eine bleibt vermisst

Die todgeglaubte Katze Ziva taucht ein halbes Jahr später wieder auf. Dem Tod entwischt? «Als ich die Besitzer anrief, dachten sie zuerst, ich wolle sie verschaukeln», lacht Irene Keller. Denn es stellte sich heraus, dass Ziva, so heisst die gefundene Katze, einem jungen Paar gehört, das unlängst ins Lingeriz gezogen ist (aufgrund der späteren Ereignisse möchten die beiden unbekannt bleiben). Früher durfte die heute dreieinhalbjährige Ziva auch raus und hat deshalb einen Chip bekommen. In

Grenchen sollte sie jedoch in der Wohnung bleiben, weil die Besitzer den Verkehr fürchteten. Dennoch entwischte Ziva letzten Sommer einmal unbemerkt und kehrte mehrere Tage nicht heim. Nach langer Suche im Quartier wurde schliesslich in der Kebag eine überfahrene Katze gefunden. So viel man erkennen konnte, musste es die vermisste Ziva sein: Es war eine

junge schwarze Hauskatze mit einem weissen Fleck auf der Brust und auf dem Bauch. Und weil alles klar schien, hat man darauf verzichtet, den Chip zu kontrollieren. «Natürlich waren wir traurig jedoch auch etwas erleichtert, weil wir nun wenigstens wussten, was mit unserer Katze passiert ist», erinnert sich die junge Frau. Daraufhin haben sie Ziva

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Zurück in der Tierarztpraxis erklärt Irene Keller, dass solche falschen Angaben auf den Chips bei Katzen selten seien. Bei Hunden komme dies jedoch immer wieder vor: «Wenn Hundebesitzer umziehen und vergessen, auch den Hund auf der Gemeinde abzumelden, ist es schon vorgekommen, dass die Behörden das Tier dann als gestorben registrierten.» Für sie sei diese Geschichte jedoch ein schönes Beispiel, um zu zeigen, dass Chips gerade für Katzen eine lohnende Sache sein können. Gemeinsam mit dem Tierschutz-Verein wolle sie die Leute darauf aufmerksam machen, dass dadurch mit einem geringen Aufwand entlaufene oder getötete Haustiere einwandfrei identifiziert werden können. Trotzdem: Es bleibt im Raum Solothurn noch immer eine junge schwarze Katze mit weissen Flecken auf dem Bauch vermisst. Ein Chip, falls vorhanden gewesen, wäre zwar längst Asche. Falls aber jemand hier seinen vermissten Liebling zu erkennen glaubt, kann Irene Keller zumindest an Zivas Besitzer weitervermitteln, die die letzte Ruhestätte kennen (Tel. 032 652 20 40).

Der neue AMAG-Chef Andreas Iseli.

GRENCHEN

AMAG: Neuer Chef Andreas Iseli (56) kennt den Schweizer Autoimporteur bestens. Er ist seit 2001 für AMAG in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als Leiter der AMAG Retail in Fribourg. Nun sei es für ihn wie ein «nach Hause kommen», sagt Iseli, der aus Derendingen stammt und heute mit seiner Familie in Subingen wohnt. «Ich freue mich mit fast 75 Mitarbeitenden möglichst viele Kundinnen und Kunden in einem unserer Betriebe in Grenchen, Solothurn oder Zuchwil zur vollsten Zufriedenheit betreuen zu können.»


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Garage Arni – ein echter Familienbetrieb 1969 eröffneten Urs und Margrit Arni eine Garage mit Reparaturservice und Verkauf aller Marken. 1980 erhielt der aufstrebende Betrieb die offizielle HondaVertretung zugesprochen. Mit dieser Erfolgsmarke im Rücken wurde die Arni GmbH bald in der Region bekannt. 1990 trat Sohn Daniel in das Unternehmen ein. 2011 übertrug Urs Arni seinem Sohn den Betrieb und die Geschäftsführung. Am 1. August war es dann soweit: Daniels Sohn Dominic wurde Mitarbeiter in der Arni GmbH. Die Gründer Urs und Margrit arbeiten weiterhin in der Garage mit, so sind im Familienbetrieb drei Generationen Arni im Einsatz. (egl)

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Menschen

Nr. 04 | Donnerstag, 24. Januar 2013

«Er war ein extremer Brückenbauer» GRENCHEN hat Giuseppe Failla verloren. Er war ein Macher, war geboren, um Kontakte zu knüpfen und Eis zu brechen. Ruth Zurschmiede, Präsidentin der Mazzinistiftung, und Karl Diethelm, Gesamtleiter Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen sowie Stiftungsrat, erinnern sich an Giuseppe «Pippo» Failla, den Vertreter der Italianità in der Stiftung.

richtet Ruth Zurschmiede. Die Beerdigung war am 16. Januar. Und auch die Sitzung fand statt. «Wir hielten die Sitzung, mit Pippo, einfach anders», sagt Karl Diethelm. Giuseppe Failla und die Stiftungsräte hatten bereits die nächste Reise in Planung. Im Mai sollte es nach Pisa gehen. «Das war dann Thema vergangenen Mittwoch: der Grundsatzentscheid Pisa Ja oder Nein», so Ruth Zurschmiede. Heraus kam ein Ja. «Diese Reise werden wir machen, weil Pippo es so gewollt hätte», sagt Diethelm. Das Datum werde verschoben, aber die Stiftungsreise nach Pisa findet statt. Giuseppe Failla hinterlässt seine Frau Marlyse Failla-Jufer, zwei erwachsene Töchter und unzählige Freunde und Bekannte.

«

SANDRA VON BALLMOOS (TEXT)

Bei unserer letzten Reise nach Genua im Oktober 2011 hat Pippo die Rede der Kulturbotschafterin von Italienisch auf Deutsch übersetzt. Als ein deutschsprachiger Redner folgte, übersetzte er weiter auf Deutsch. Das war Pippo. Voller Energie, voller Enthusiasmus», erzählt Karl Diethelm, Gesamtleiter Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen. Dolmetscher war Giuseppe Pippo Failla oft. «Man konnte ihn fragen und er hat gedient, einfach zugedient», sagt

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Die Stiftungsräte der Mazzinistiftung im Oktober 2011 in Genua bei der feierlichen Enthüllung der Gedenktafel an Giuseppe Mazzini auf dem Friedhof Staglieno. Von links: Ruth Zurschmiede, Beatrice Ris, Anna Messerli, Giuseppe Failla, Karl Diethelm, Rosmarie Ochsenbein, Thomas Frey und der Stifter Anton M. Meier. Es fehlen: Valentino Ragni, Carlo Crivelli, Marcel Probst und Victor Conzemius. (Bild: zVg.)

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29. März 2001 Wahl in den Stiftungsrat 16.-19. Oktober 2003 Reise nach Turin 1.-5. Oktober 2005 Reise nach Rom 9. Dezember 2006 Veranstaltung der Mazzinistiftung mit der Vereinigung der Ligurer in der Schweiz zum Gedenken an Pfarrer Gottlieb Rudolf Stähli von Lengnau 11.-14. April 2007 Reise nach Florenz 24.-26. Mai 2008 Reise nach Taggia gemeinsam mit Vertretern aus Lengnau 28.-30. Mai 2010 Gegenbesuch von Vertretern aus Taggia. Giuseppe Failla war drei Tage Gastgeber und Übersetzer 30. September - 2. Oktober 2011 150 Jahre Einheit Italiens 11.-14. Oktober 2011 Niederlegung einer Gedenktafel zu Ehren Giuseppe Mazzinis in Genua 18. März 2012 Giuseppe Failla tritt mit dem Konzertchor Solothurn im Bachtelen auf

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Giuseppe Faillas offene, gesellschaftliche Art habe auch die Stif-

«Er war das, was die Mazzinistiftung ist»

«Er war so kontaktfreudig. ’I bi de Pippo’ hat er gesagt und stand strahlend da. Mit ihm waren wir auf unseren Reisen überall sofort mehr als nur Touristen», erinnert sich Ruth Zurschmiede. Unterwegs waren sie oft, die Räte der Mazzinistiftung. Wenn sie ein Jahr lang nicht im Ausland waren (siehe Kasten), dann machten sie einen Tagesausflug in der Schweiz. Giuseppe Failla war immer der Motor, hat die Vorhaben zum Laufen ge-

tungsräte näher zusammengebracht. «Er war das, was die Mazzinistiftung ist», sagt Karl Diethelm. Es ist zu früh, daran zu denken, wie es ohne ihn weitergeht. Sicher ist, dass seine zupackende Art der Stiftung fehlen wird, dass sich der Herzschlag verändert.

bracht und umgesetzt. Auch zu Hause in Grenchen kam ihm seine Art immer wieder zugute. Er hatte Kontakte in den verschiedensten Kreisen. Er sang im Singkreis Leberberg und im Konzertchor Solothurn. Jeden Montag tanzte er in Biel. Er kannte die Italiener in Grenchen. Als 16-Jähriger ist er seinem Bruder von Italien her in die Schweiz gefolgt. Gearbeitet hat er im Attisholz, in der Uhrenindustrie, als Theorielehrer für Fahrschüler und schliesslich lange Zeit für die Rentenanstalt.

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Die letzte Sitzung mit Giuseppe Failla

Am 9. Januar haben die Stiftungsräte der Mazzinistiftung beschlossen, am Mittwoch, 16. Januar um 17 Uhr zu einer Sitzung zusammenzukommen. Da sah alles noch nach einer üblichen Sitzung aus. «Am Morgen des 10. Januar sah ich den Krankenwagen. Später erhielten wir die Nachricht, dass Pippo gestorben ist», be-

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GRENCHEN Wem es schon jetzt lustig zumute ist, kann ab heute die Grenchner Fasnachtszeitung Gosche erwerben und sich auf die bald kommenden Fasnachtstage freuen.

BETTLACH Der SHC Bettlach feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen und hat dazu eine Ausstellung eingerichtet. Ab heute Abend und bis am Sonntag können in der Kunstgalerie Adamhaus «Fundstücke zum Schmunzeln und Staunen» aus jedem Vereinsjahr besichtigt werden.

Sie erscheint wie immer in gelb, kostet 5 Franken und hat 24 Seiten. Inhaltlich ist sie mal mehr, mal weniger lustig. Grosse Themen sind das buchstäblich ins Wasser gefallene Badifescht und der Bau des Velodrome, das Grenchner Parktheater, der Gewerbeverband Grenchen und so weiter. 24 Seiten mit viel Text und schönen Illustrationen.

STEFAN KAISER (TEXT)

aufgebaut. Der Besuch startet beim Original-Gründungsflyer und endet beim Modell für unser seit acht Jahren geplantes Infrastrukturprojekt. Für unsere Zukunft ist der Ausbau des Spielfeldes mit Klubhaus entscheidend, damit wir ab 2015 regelkonforme NLA-Spiele austragen können. Potenzielle Sponsoren erhalten anhand des Modells auch eine Idee, wie sie sich auf unserem neuen Platz präsentieren können. ●

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INFO-BOX

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Öffnungszeiten Museum «20 Jahre SHC Bettlach» in der Kunstgalerie Adamhaus in Bettlach: Do/Fr, 24.-25.1.13, von 19 bis 21 Uhr Sa/So, 26.-27.1.13, von 13 bis 17 Uhr

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Was gibt es an der Ausstellung Besonderes zu sehen? Das Museum ist entlang einer Zeitlinie als Reise zurück in die Zukunft

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Einen ersten Vorgeschmack auf die närrischen Tage gibt es bereits am 2. Februar 2013 im Grenchner Parktheater. Der traditionelle Plausch ist angesagt - mit neuem Oberpläuschler. Er heisst Daniel Wisard, besser bekannt unter DJ Horse. Los geht’s mit der richtigen Fasnacht bereits am 7. Februar mit der Chesslete am Schmutzigen Donnerstag. Am 2. Februar ist der Plausch im Grenchner Parktheater wie immer um 20 Uhr - angesagt. Und so kommt man zu Tickets: Am kommenden Samstag gibt es im Restaurant Baracoa nicht nur feinen Risotto, sondern ab 13 Uhr auch Tickets für den Plausch zu kaufen. Das Baracoa ist auch noch in den folgenden Tagen offizielle Verkaufsstelle.

Vorstandsmitglied Thomas Christen: «Ab heute Abend schauen wir in der Kunstgalerie Adamhaus in Bettlach auf 20 Jahre EHC Bettlach zurück.»

Es fasnachtet sehr...

20 Jahre Streethockeyclub Bettlach

Bevölkerung dieses Wochenende mit einer Art Museum unsere 20-jährige Vereinsgeschichte präsentieren. Wir haben in der Kunstgalerie Adamhaus Tafeln und Vitrinen aufgebaut mit teils witzigen Originaldokumenten, Zeitungsberichten, Fotos und all unseren Pokalen und Medaillen aus jedem Vereinsjahr. Im Sommer möchten wir ein Hockey-Grümpelturnier auf die Beine stellen, die Vorbereitungen stecken aber noch tief in den Kinderschuhen. Und mit einer grossen Silvesterparty wollen wir das Jubiläumsjahr dann gebührend abschliessen.

FAILLAS HÖHEPUNKTE

4 Fragen an Thomas Christen

Als Eventmanager des Klubs haben Sie im Jubiläumsjahr viel zu tun. Was ist alles geplant? In einem ersten Schritt wollen wir der

Eisbrecher, Brückenbauer, Motor

Wie viele Mitglieder haben Sie und wie steht es um die erste Mannschaft? Aktuell zählt der SHC Bettlach 111 Aktivmitglieder. Hinzu kommen rund 35 Junioren. Unsere 1. Mannschaft hat sich in der NLA etabliert und setzt sich zum Ziel, in den nächsten Jahren auf den obersten Tabellenplätzen ein Wort mitzureden.

Ruth Zurschmiede, Präsidentin der Mazzinistiftung. Am 10. Januar ist Giuseppe Failla 68-jährig gestorben. Ein Schlag des Schicksals für alle.

Herr Christen, was bedeutet Ihnen der SHC Bettlach? Der SHC Bettlach ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich bin mit dem Verein aufgewachsen. Die ersten zehn Vereinsjahre besuchte ich die Spiele als Fan. Ab dem 16. Lebensjahr griff ich dann selber zum Hockeystock. Heute bietet mir das aktive Betreiben des Sportes den idealen Ausgleich zu der anfallenden Arbeit im Vorstand.

Giuseppe Failla, ein Macher ist gegangen.

Oberpläuschler René Finger prägte während mehrerer Jahre mit einem sehr engagierten Team den Grenchner Plausch. (Bild: Joseph Weibel)


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Donnerstag, 24. Januar 2013 | Nr. 04

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Veranstaltungskalender

Donnerstag, 24. Januar 2013 | Nr. 04

Foto: ZVG. Bau des Schutzzaunes um die Ruine der Burg Grenchen.

Vereinsporträt: Museums-Gesellschaft Die Museums-Gesellschaft Grenchen wurde 1938 gegründet mit dem Ziel, ein Museum zu errichten und in der Bevölkerung das Interesse und Verständnis für die Vergangenheit Grenchens zu wecken. Der Verein dient auch der Erhaltung und Pflege der Grenchner Geschichtsdenkmäler wie dem römischen Gutshof oder der Burg Grenchen. Letzten Herbst bauten beispielsweise einige Mitglieder zusammen mit dem Historischen Verein Bettlach einen ca. 10 Meter langen geflochtenen Schutzzaun um die Ruine der Burg Grenchen (siehe Bild). Zudem fördert die MGG die Aufarbeitung und Darstellung der Geschichte von Stadt und Region Grenchen. In diesem Winter findet dazu ein Vortragszyklus zur Uhren-

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industrie in der Region statt, wobei heute Abend der letzte Vortrag durchgeführt wird (siehe Veranstaltungsagenda). Die MGG ist mit der Stadt Grenchen Trägerin der Stiftung Museum Grenchen und unterstützt damit das Kultur-Historische Museum Grenchen finanziell und auch tatkräftig. Das abwechslungsreiche Jahresprogramm umfasst die Jahresversammlung im Mai, Exkursionen, Vorträge, Filmvorführungen sowie die aktive Mitarbeit an grösseren Museumsanlässen wie dem Internationalen Museumstag. Weitere Informationen: www.museums-gesellschaft.ch GRENCHEN…VEREINE… UND…(VIEL)…MEHR…

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

DONNERSTAG, 24. JANUAR

18.00: Vollmond-Schneeschuhwanderung auf den Grenchenberg. Laufzeit: ca. 2.5 h. Anmeldung: Christoph Speiser, 032 351 43 14, ardnas.speiser@sunrise.ch. Holzerhütte, Grubenweg.

18.45: Orientierungsabend HFTM. Im Frühling 2013 starten die berufsbegleitenden Studiengänge. An den Orientierungsabenden werden diese und das weitere Angebot der HFT Mittelland vorgestellt. Höhere Fachschule für Technik Mittelland HFTM, Sportstrasse 2.

21.30: Konzert von Elliott Marks Group. Blues. Musigbar, Bielstrasse 7.

SAMSTAG, 26. JANUAR

19.00: «ETA/Eterna und Rudolf SchildComtesse – Eine Epoche der Grenchner Industriegeschichte». Vortragszyklus «Aus der Geschichte der Uhrenindustrie» der Museums-Gesellschaft Grenchen. Referentin: Bettina Hahnloser (Journalistin, Mediatorin). Kultur-Historisches Museum (Marti-Schenk-Raum), Absyte 3.

18.00: Vollmond-Schneeschuhwanderung auf den Grenchenberg. Laufzeit: ca. 2.5 h. Anmeldung: Christoph Speiser, 032 351 43 14, ardnas.speiser@sunrise.ch. Holzerhütte, Grubenweg. 20.15: Sarah Hakenberg: «Der Fleischhauerball». Abendkasse ab 19.45 Uhr. Kleintheater Grenchen (Aula Schulhaus IV), Schulstrasse 35. Vorverkauf: Busbetriebe BGU, 032 644 32 11

FREITAG, 25. JANUAR 11.30: Suppentag. Dazu gibt es Brot und Wienerli, Kaffee und Kuchen. Der Reinerlös ist für die Aktion «Brot für Alle» bestimmt. Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

20.30–23.30: Midnight Sports & Music. Sport, DJs, Tanz, für Jugendliche

SONNTAG, 27. JANUAR 15.00: «Wintersport in Grenchen». Führung durch Gesamtausstellung mit Kulturvermittler Aron Müller. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3. 18.00: Vollmond-Schneeschuhwanderung auf den Grenchenberg. Laufzeit: ca. 2.5 h. Anmeldung: Christoph Speiser, 032 351 43 14, ardnas.speiser@sunrise.ch. Holzerhütte, Grubenweg.

MITTWOCH, 30. JANUAR 19.00: Kammermusik-Konzert der Musikschule Grenchen. Eintritt frei. Bachtelen (Girardsaal), Bachtelenstrasse 24. 19.30: Generalversammlung der SP Grenchen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Rodania (Mehrzweckraum), Riedernstrasse 8.

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> EINSENDUNGEN

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Auf der Agendaseite wird eine Auswahl der Anlässe in Grenchen publiziert (Einsendung bis 14 Tage vorher). Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch. Anmeldung der Anlässe:

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www.grenchen.ch (Online-Formular) event@grenchnerstadtanzeiger.ch

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14.00: Fitness und Gymnastik. Auskunft: Christa Brotschi, 032 653 09 18. Turnhalle Nordbahnhof.

Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Mein Name ist Euseb – 200 Jahre Eusebiuskirche Grenchen». Bis 28. Feb. «Vom Bauerndorf zur Industriestadt». Dauerausstellung. Mi/Fr–So 14–17 Uhr

MITTWOCHS

9.00–10.30: Nordic Walking. Auskunft: 032 652 62 23. Holzerhütte.

Galerie Urs Leimer Immobilien AG, Bielstrasse: Bilder von Toni Bieli. Bis 5. April. Mo–Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr

DONNERSTAGS

zwischen 13– 17 Jahren. Eintritt frei. Doppelturnhalle Zentrum, Schulstr. 11.

Weitere Bewegungsangebote unter www.so.pro-senectute.ch

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Alex Mariani: «Zeitlose Abstraktion». Bis 10. Februar. Während den Schalteröffnungszeiten

Foto: Luca Zanier, Wasserreservoir.

Ein gutes Wässerchen Trinkwasser ist das unersetzliche Lebensmittel, welches wir täglich in genügender Menge und guter Qualität brauchen. Ein ausreichender Wasserkonsum ist gesund und hält vital. Auch im Alltag verwenden wir viel Wasser. Wer hätte gedacht, dass mit 43 Litern pro Person der Toilettengang am meisten Wasser braucht? Um die Wasserversorgung in jedem Haushalt zu gewährleisten, ist eine umfangreiche Infrastruktur nötig. Das Trinkwasser von Grenchen und der Umgebung stammt aus Quellfassungen im Grenchenbergtunnel und Grundwasserpumpwerken in Kyburg, Obergerlafingen und Recherswil. 1913 wurden beim Bau des Grenchenbergtunnels zwei Wasseradern angegraben. Eine riesige Menge Wasser ergoss sich in den Tunnel und spülte die Arbeiter hinaus. Unterdessen wurden 22 Quellen gefasst und aus dem Berg wird Trinkwasser für 13 Gemeinden gefördert. Wenn man bedenkt, dass ein über 155 Kilometer langes Leitungsnetz Grenchen und die Umgebung versorgt, kann man sich kaum vorstellen, dass früher

dafür Wasserleitungen aus Holz verwendet wurden. Das Grenchner Wasserreservoir liefert sauberes Wasser für 40000 Menschen. In den Pumpwerken garantiert die permanente Überwachung die Wasserqualität. Was alles dahinter steckt, dass jederzeit einwandfreies Trinkwasser aus Ihrem Hahnen fliesst, erfahren Sie auf einer äusserst interessanten Führung der SWG. Die Führung findet im Wasserreservoir Studen in Grenchen statt, wo Sie das tiefblaue Wasser in den Reservoirkammern bestaunen können. Im Reservoir warten auch eine Präsentation, verschiedene Exponate und eine Wasserdegustation auf Sie – lassen Sie sich überraschen! Informationen und Anmeldung: www.energiezukunftschweiz.ch/linie-e/Fuehrungen/Kanton_SO/Trinkwasser_Grenchen (www.linie-e.ch), www.swg.ch, 032 654 66 66.


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