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Donnerstag, 17. Februar 2011
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 7
Mode für Kinder mit Behinderung
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Arlesheim
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Münchensteiner Jungunternehmerinnen schliessen Lücke in der Bekleidungsindustrie Das Anfang Jahr gegründete Unternehmen Maulwurf bietet funktionelle und modische Kleidung für junge Menschen mit einer Behinderung an. Die Firmengründerinnen machten aus ihrer eigenen Not eine Tugend.
Beizenlandschaft im Umbau: Der «Adler» wird unter neuer Führung in diesen Wochen komplett renoviert und gastronomisch neu ausgerichtet. Zudem erhält das Lokal mit dem ArliBrau eine hauseigene Bierbrauerei. Im Frühling ist Neueröffnung.
Reinach /Aesch
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Frau Fasnacht meldet sich an: Die Ortskerne von Reinach und Aesch wurden am vergangenen Samstag von den örtlichen Komitees schon einmal fasnächtlich hergerichtet.
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ine zufällige Bekanntschaft machte den Anfang des Unternehmens Maulwurf. Anneli Cattelan und Antje Biniasch haben beide ein behindertes Kind und wussten daher um das fehlende Angebot passender Kleidung für Handicapierte. «Wir merkten, dass wir nicht die einzigen Mütter sind, die Kleider für ihre behinderten Kinder nähen», erzählt Biniasch. Daraus entstand schnell die Idee, aus der Not ein Geschäft zu machen. «Es gibt keine Firma in der Schweiz, die sich auf Kinder und Jugendliche mit Behinderung konzentriert», erklärt Cattelan. Zwei Jahre lang hat man nun alles durchgedacht, recherchiert und sich beraten lassen, wie das Unternehmen auf sichere Beine gestellt werden kann. Am 3. Januar erfolgte dann der Eintrag ins Handelsregister. Vorderhand haben sich die beiden Unternehmerinnen auf Hosen spezialisiert. Zum Beispiel Rollstuhlfahrerhosen: «Die brauchen einen
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anderen Schritt, dürfen keine Druckstellen haben und brauchen andere Reissverschlussvarianten», weiss Cattelan. Oder spezielle Masse für Kids mit konfektionsabnormen Proportionen der Extremitäten, wie es beim Downsyndrom häufig auftritt. Oder ein leichteres Handling für Kinder mit motorischen Defiziten. Für Behinderte – insbesondere Kinder – kommt Stangenware kaum
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infrage. «Die Kleidungsindustrie kann sich nicht um diese Menschen kümmern, die denken in grösseren Massstäben», so Cattelan. Die Hose als Hilfsmittel Mass statt Masse hat aber auch ihren Preis. «Behinderte Kinder bedeuten immer einen höheren finanziellen Aufwand», sagt Biniasch. Daher sind die
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Hosen für Kinder im Rollstuhl: Das Münchensteiner Jungunternehmen Maulwurf von Anneli Cattelan (l.) und Antje Biniasch schliesst mit FOTO: LUKAS HAUSENDORF ihren modischen Masslösungen in der Schweiz eine Marktlücke.
Jungunternehmerinnen bestrebt, ihre Kleider preiswert anzubieten. Dafür verzichten sie vorderhand auch auf ihren Lohn, mindestens im ersten Geschäftsjahr. Trotzdem: Billig sind die Kleider nicht. Für gewisse Behinderungen bezahlt allerdings die Invalidenversicherung einen Teil der Konfektionskosten. Auch über die Sozialberatung sind Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Mode für Kinder mit Behinderung Fortsetzung von Seite 1 Zustüpfe möglich. Biniasch und Cattelan wünschten sich daher, dass ihre behindertengerechte Kleidung bei den Kassen breitere Anerkennung als Hilfsmittel gewinnt. Zumal sie nicht nur den speziellen Bedürfnissen Behinderter entspricht, sondern ihnen auch Würde verleiht. «Behinderte wollen sich auch modisch kleiden», betont Cattelan. Erfolgreicher Start Die beiden Geschäftsfrauen können schon auf einen erfolgreichen ersten
Monat zurückblicken. Sechs Hosen sind schon genäht, Anfragen und Bestellungen kommen laufend rein. «Wir sind ganz zufrieden», sagen sie. Bald schon könnte die Nachfrage aber explodieren. Am 26. Februar präsentieren sie sich am Tag der seltenen Krankheiten an der Universität Basel und am 2. April werden sie einen Stand an der wichtigsten Rollstuhlfahrermesse Rollivision in Nottwil haben. Ihr Ziel fürs erste Jahr, nämlich 100 Hosen zu schneidern, sollten sie spielend erreichen. www.maulwurf-zieht-an.ch
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
LANDRATSWAHLEN 2011
EVP – aus Liebe zum Birseck Jetzt hängen oder stehen sie wieder, die Wahlplakate. Die schlausten Baselbieter Köpfe schon seit Anfang Jahr. Da wird meine Glühbirne zusehends rot und röter. Aus Liebe zum Birseck werden wir unsere Plakate erst am 19. Februar 2011 aufhängen, sofern noch Platz ist. Sollte ich den Weg nach Liestal schaffen, werde ich mich dort dafür einsetzen, dass gleiches Recht für alle gilt. Verstehen Sie mich recht: Auch ich will nicht alles reglementiert und mit Paragrafen zubetoniert haben; aber im Baselbiet gibt es so
ungefähr 80 verschiedene Regelungen. Und da will man für 26 Schweizer Kantone ein einheitliches Schulsystem schaffen!? Im Kanton muss beginnen, was greifen soll im Schweizerland. Also, gucken Sie gut hin und legen Sie am 27. März 2011 – aus Liebe zum Birseck – die Liste 4 der EVP in die Wahlurne. Selbstredend gilt das auch für die briefliche Stimmabgabe. Jakob von Känel, Verantwortlicher der EVP für den Aushang der Wahlplakate
Raiffeisen lancierte mit Pictet eigenen Indexfonds IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.83 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Copyright Vogt-Schild Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und BirsigtalBote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente Tel. 032 624 75 09 ½ Jahr Fr. 60.– 1 Jahr Fr. 120.–
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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Raiffeisen und Pictet arbeiten neu im Bereich der passiven Anlagefonds zusammen. Ab 2011 lanciert Raiffeisen Indexfonds, die von der Genfer Privatbank verwaltet werden. Das neue Angebot ergänzt die erfolgreiche Produktepalette, die im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit Vontobel angeboten wird. Neu bieten die Raiffeisenbanken ihren Kunden auch eigene Indexfonds an. Verwaltet werden die Produkte durch die Genfer Privatbank Pictet. Diese verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und ist mit über 22 Milliarden CHF an verwalteten Geldern international der fünftgrösste Indexfondsanbieter. Gestiegene Nachfrage nach passiven Anlagen Mit der Lancierung von eigenen Indexfonds reagiert Raiffeisen auf die stark gestiegene Nachfrage nach passiven Anlagen. Raiffeisen hat sich bei den passiven Anlagen bewusst für die Lancierung von Indexfonds und gegen eine Palette an Exchange Traded Funds (ETF) entschieden. «Für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont sind Indexfonds die besser geeigneten Anlageprodukte, da diese kein Bedürfnis nach Intraday Trading haben. Somit entfallen beim Erwerb von Indexfonds die bei ETF zur Anwendung kommenden Kosten für das Market-Making», erklärt Adrian Töngi, Leiter Produktmanagement bei Raiffeisen Schweiz, diese Strategie. Indexfonds sind günstiger, transparenter und sicherer als ETFs Die Verwaltungskosten von Indexfonds sind transparent ausgewiesen. Zudem fällt auf Transaktionen mit Indexfonds nach schweizerischem Recht im Gegensatz zu ETFs keine Stempelsteuer an. Der Index wird physisch repliziert; das heisst, es werden die einzelnen Aktien gekauft und nicht, wie teilweise bei ETFs üblich, Swaps oder Derivate eingesetzt. In Verbindung mit der Fondskonstruktion wird so ein Gegenparteienrisiko ausgeschlossen. Die neu aufgelegten Produkte verfügen zudem über einen Verwässerungsschutz. Die Transaktionskosten werden zugunsten des Fonds den Verursachern zugewiesen und schützen somit langfristig orientierte Anleger des Fonds. So investiert der Raiffeisen Index Fonds-SPI® Der passiv verwaltete Raiffeisen Index Fonds-SPI® bildet die Kursentwicklung des bekannten Schweizer Aktienindexes «Swiss Performance Index» nach. Der Kurs des Fonds bleibt somit stets nachvollziehbar, denn er entwickelt sich analog zum Index selbst. Der Fonds versucht nicht, besser abzuschneiden als der Markt, sondern diesen möglichst genau nachzubilden. Der Swiss Performance Index enthält nahezu alle an der Schweizer Börse gehandelten Beteiligungspapiere von Gesellschaften mit Sitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Ihr Berater ist gerne für Sie da und erarbeitet mit Ihnen ein auf Ihr Bedürfnis abgestimmtes Angebot. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ergebnisse der Abstimmung vom 13. Februar 2011 Zahl der Stimmberechtigten: Zahl der abgegebenen Stimmrechtsausweise: Stimmbeteiligung:
6058 3203 52,87%
A. Eidgenössische Abstimmung 1. Volksinitiative vom 23. Februar 2009: «Für den Schutz vor Waffengewalt» 1769 Ja 1336 Nein B. Kantonale Abstimmung 2. Landratsbeschluss vom 23. September 2010: «Subvention der Theatergenossenschaft Basel (Theater Basel) für die Spielzeiten 2011/12–2014/15» 2059 Ja 1007 Nein Gemeindeverwaltung Arlesheim
Störung auf der Internetseite Am letzten Wochenende kam es vermehrt zu Störungen und Unterbrechungen auf der Arlesheimer Internetseite. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Die Provider-Firma verzeichnete Systemstörungen an der IT-Infrastruktur, welche zu den fehlenden InternetPräsenzen führten. Die Ursachen sind in der Zwischenzeit behoben. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung
Kompost gelangen, sodass der Inhalt verfault und stinkt. Zudem animiert es Kompostplatzbenutzer/-innen, normale Plastiksäcke in den Kompost zu leeren. Personen, die den Kompost umarbeiten, ärgern sich, da die Säcke am Werkzeug hängen bleiben und nur sehr langsam verrotten. Wir empfehlen eine Alternative: Nachdem Sie das Kompostkesseli geleert haben, decken Sie den Boden mit einer 2–3 cm dicken Schicht Holzhäcksel ab. Diese Schicht saugt die Feuchtigkeit Ihrer Rüstabfälle auf, sorgt für Luftzufuhr und verhindert, dass unangenehme Gerüche entstehen. Dennoch sollte das Kompostkesseli so oft wie möglich geleert werden. Achtung: Für die Grünabfuhr in unserer Gemeinde sind laut Anweisung der Kompostieranlage der Stadtgärtnerei die kompostierbaren Säcke nicht erlaubt. Bei weiteren Fragen erreichen Sie uns unter: 079 833 48 17 oder kompostberatung@arlesheim.bl.ch Kompostberatung
Eiserne Hochzeit Am Freitag, 18. Februar 2011, feiert das Ehepaar Max und Rosa Hägler-Meyer, wohnhaft am Mattweg 15, seinen 65. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich und wünschen ihm für die weitere gemeinsame Zeit viel Freude und gute Gesundheit. Gemeinderat
90. Geburtstag Einsatzübung der Feuerwehr Arlesheim am Hofmattweg 31 und 31a Am Montag, 21. Februar 2011, zwischen 19.30 und 22.00 Uhr wird die Feuerwehr Arlesheim eine Einsatzübung an den Liegenschaften Hofmattweg 31 und 31a durchführen. Die Zufahrt zu den Liegenschaften Hofmattweg 29, 33 und 35 wird in dieser Zeit nicht möglich sein. Zudem wird der Hofmattweg zwischen Schalampyweg und Rosenweg gesperrt sein. Während dieser Übung können Lärmbelästigungen für die Anwohner und Anwohnerinnen entstehen. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis. Feuerwehr Arlesheim
Am Donnerstag, 17. Februar 2011, feiert Frau Grety Herrli-Schütz, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute, Zuversicht und Gesundheit im kommenden Lebensjahr. Gemeinderat
98. Geburtstag Am Sonntag, 20. Februar 2011, feiert Herr Karl Sägesser, wohnhaft an der Ermitagestr. 4, seinen 98. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen dem Jubilar im kommenden Lebensjahr viele heitere Stunden, Gesundheit und alles Gute. Gemeinderat
Mitwirkungsverfahren Pro und kontra kompostierbare Säcke Kompostierbare Säcke sind aus nachwachsenden Rohstoffen wie Mais oder Zellulose hergestellt und werden mit biologisch abbaubaren Komponenten ergänzt. Sie sind «kompostierbar», d. h. sie haben keinen Einfluss – weder negativ noch positiv – auf die Qualität des Reifkompostes, vorausgesetzt, sie werden beim Kompostbehälter geöffnet, geleert und zerrissen! Immer wieder wird uns aber die Frage gestellt, ob die Kompostiersäcke wirklich sinnvoll sind? PRO-Argumente: Diese kompostierbaren Säcke sind bequem, in der Küche bleibt das Kompostkesseli sauber. In Sachen Energieverbrauch sind sie neutral: Für ihre Herstellung wird gleich viel Energie aufgewendet, wie das Saubermachen des Kompostkesselis beanspruchen würde. KONTRA-Argumente: Die Säcke sind relativ teuer. Die Befürchtung besteht, dass die Säcke zugebunden und nicht zerrissen in den
Mutationen zum Strassennetzplan Siedlung Mut. Nr. 1 «Baselstrasse, Abschnitt Nr. 104–120» Mut. Nr. 2 «Schwimmbadweg, Abschnitt Sporthalle–Birseckstrasse» Mut. Nr. 3 «zum Rauacker» Mut. Nr. 4 «Gempenstrasse, Abschnitt Nr. 8–32» Mut. Nr. 5 «Altenmatteweg» Mut. Nr. 6 «Bärenbrunnenweg» Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur Mitwirkung bei den Mutationen Nr. 1–6 zum Strassennetzplan Siedlung. Gleichzeitig kann der Entwurf zum neuen Strassenreglement eingesehen werden. Die Unterlagen können vom 17. Februar bis 11. März 2011 während der Schalterstunden (vormittags: Mo.–Fr. 9.30–11.30 Uhr; nachmittags: Mo. Mi. Do. 14.00–16.30 Uhr, Di. 14.00–18.00 Uhr, Fr. 13.30–16.00 Uhr) auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung 1. Stock, eingesehen werden. Eingaben können bis am 11. März 2011 an die Bauverwaltung, z. H. des Gemeinderates gemacht werden. Raumplanung, Bau und Umwelt
FUSSBALLCLUB ARLESHEIM
Futsal-Team in Nati A aufgestiegen Vor gut zwei Wochen fand in der Hagenbuchen der erste Futsal-Spieltag (Fifa-Hallenfussball) statt, an dem unser Team des FC Arlesheim sein letztes Spiel mit 17:4 gewann und Sieger der Gruppe 2 in der Nationalliga B wurde (das «Wochenblatt» berichtete). Vor Wochenfrist wurden die Auf-/ Abstiegsspiele in Biel ausgetragen. Futsal FCA gewann gegen Nyon in letzter Minute 6:5 und hat damit den Aufstieg in die Nationalliga A geschafft. Das erste
Gastroszene Arlesheim: Neuer «Adler» entsteigt wie Phönix der Asche
Spiel am vergangenen Sonntag um die B-Meisterschaft ging zwar gegen Lugano verloren. Da der Aufstieg aber bereits geschafft worden war, ist das lediglich ein Wermutstropfen. Wir gratulieren dem ganzen Team zu dieser hervorragenden Leistung in der erst zweiten Saison als Futsal-Team des FCA. Einen speziellen Dank auch an das Trainerteam David und René für ihr grosses Engagement. Der Vorstand des FCA
Baustelle: (v. l.) Die Bierbrauer Fredy Schärmeli und Lesley Wachtler, Koch Sacha Martz, Servicechef Michael Martz, Eigentümer Danyel Martz und Küchenchef David Rossé. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Das Restaurant Adler wird Arlesheims erstes Restaurant mit eigener Bierbrauerei. Auch sonst wird im Haus, das von Danyel Martz übernommen wurde, alles neu. Lukas Hausendorf
A
ns Essen ist derzeit noch nicht zu denken im Restaurant Adler. Das Haus aus dem späten 18. Jahrhundert ist derzeit eine Baustelle, in der es vor allem viel Staub zu schlucken gibt. Alles wird neu: die Küche, die Gaststube, der Keller, das Dach, kaum ein Stein bleibt auf dem anderen. Am 21. März ist die Neueröffnung der Traditionsbeiz geplant. «Daraus wird nichts», sagt aber Danyel Martz. Der Arlesheimer Unternehmer ist der neue Eigentümer der Liegenschaft, die eine bewegte Geschichte erlebt hat. Die Baustelle hielt einige Überraschungen parat, sodass es nun zu Verzögerungen kommt. «Im Frühling eröffnen wir», verspricht Martz. Dann wird Arlesheim um ein gastronomisches Highlight reicher sein. Martz will mit dem neuen Adler die kulinarische Lü-
cke füllen, welche durch die Schliessung des Dorfbeizli entstanden ist. Regionales Essen zu fairen Preisen Die Hälfte der Parkplätze wird aufgehoben und durch eine grosszügige Terrasse ersetzt, die zum Verweilen einladen wird. In der Küche werden David Rossé und Martz’ Sohn Sacha aus marktfrischen, regionalen Zutaten gutbürgerliche Gerichte zaubern, die dann von Martz’ zweitem Sohn Michael serviert werden. «Die Leute sollen wieder hierher kommen, weil sie zu fairen Preisen gut essen können», meint Küchenchef Rossé. Und dazu ein gutes Bier geniessen, das aus der hauseigenen Brauerei
stammt. Die beiden Hobbybrauer Fredy Schärmeli und Lesley Wachtler werden ihr ArliBrau nämlich künftig im Keller des Restaurants brauen. «Die Nachfrage hat derart zugenommen, dass wir einfach nicht mehr nachkommen», erzählt Wachtler. Jetzt bot sich die Gelegenheit zur Expansion. Mit der neuen Anlage werden sie künftig mehr als 10 000 Liter Bier pro Jahr herstellen können. Die Brauerei wird regelmässig zu besichtigen sein, auch sind Anlässe rund ums Bier geplant. «Es wird eine lebendige Beiz werden», freut sich Danyel Martz, der sich im Familienbetrieb um die Administration kümmern wird.
Gastronomie im Schwimmbad WoB. Wie Ende Januar bekannt wurde, übernehmen die Arlesheimer Gastronomen Tobias Schmeitzky (Restaurant Classico) und Irène Heller (ex Dorfbeizli) die Pacht des Schwimmbadrestaurants in der kommenden Sommersaison. Die neuen Pächter versprechen dabei ein hochwertiges kulinarisches Angebot, das bei regionalen Schwimmbädern seinesgleichen suchen wird. «Wir werden in Richtung Erlebnisgastronomie arbeiten», verriet Schmeitzky auf Anfrage
des «Wochenblatts». Auf dem Teller landen Spezialitäten aus aller Welt, gekocht wird unter anderem im Wok. Ausserdem werden ein reichhaltiges Salatbuffet, Flammenkuchen und natürlich bewährte Badikost wie Pommes Frites und Hotdog angeboten. Aufgewertet wird der Restaurantbereich auch durch eine original italienische Gelateria und eine Lounge. Die Pächter wollen ausserdem Privatanlässe und Themenabende anbieten.
SCHÜLERAUFFÜHRUNG
TADL
The Adventures of Captain Cook
Muhammad Ali in der Trotte
Die Klasse 4d der Sekundarschule Gerenmatte von Marcel Sauthier führt am Donnerstag, 24., und Freitag, 25. Februar, das Theater «The Adventures of Captain Cook» auf. Die Schüler und Schülerinnen haben sich unter der Regie der Englischlehrerin Patricia Liebster, die auch das ganze Stück selber geschrieben hat, intensiv mit der ersten Entdeckungsreise von James Cook auseinandergesetzt. Das Stück handelt von der ersten Überfahrt mit dem Schiff «Endeavour» von England über Tahiti und Australien. Lassen Sie sich in die spannende Welt von Captain Cook entführen und von einer lustigen und farbenfrohen Theateraufführung mit Musik, Tanz und Gesang in der Aula des Gerenmatteschulhauses verzaubern. Reservieren Sie sich den Abend vom 24. oder 25. Februar ab 19.30 Uhr. Die Klasse 4d freut sich auf Ihr Kommen. Die Kollekte geht zugunsten der Isabelle Arnold, 4d Abschlussreise.
Hohe Stirnen: Das Duo Patrik Neuhaus und FOTO: ZVG Pedro Lenz. 1971 dürfen Schweizer Frauen erstmals abstimmen und wählen. 1971 kann das Schweizer Fernsehen die Tagesschau in Farbe produzieren. 1971 kommt Muhammad Ali für einen Boxkampf in die Schweiz. Ali tanzt wie ein Schmetterling und sticht wie eine Biene, Boxfans auf der ganzen Welt wissen das. Regula Geiger weiss es nicht. Sie arbeitet als Coiffeuse und soll Muhammad Ali die Haare schneiden. Die Begegnung der lebensfrohen Coiffeuse mit der lebenden Box-
ikone Ali verändert das Leben der ungleichen Persönlichkeiten und sie verändert die Schweiz. «Tanze wie ne Schmätterling» – so heisst das neue Programm von Hohe Stirnen. Pedro Lenz, der Schriftsteller, und Patrik Neuhaus, der Musiker, performen eine Geschichte über Leidenschaft, Aufbruch und Selbstbestimmung aus einer Zeit, in der all diese Begriffe in der Schweiz noch Fremdwörter waren. Zu sehen in der Trotte Arlesheim am Freitag, 25. Februar, um 20.15 Uhr. Reservieren Sie sich jetzt Ihr Ticket: info@tadl.ch Ihr Theater auf dem Lande
Theater auf dem Lande Freitag, 25. Februar 2011 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Pedro Lenz und Patrik Neuhaus «Tanze wie ne Schmätterling» Die Coiffeuse und der Boxer Reservation: info@tadl.ch
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
ARLESER FASNACHT
MUSIKSCHULE
KONZERT
Dr Görpsler
Matinée mit Flötenund Klaviermusik
Il primo amore
Ych ha früehner gar nid zu de aagfrässene Fasnächtler ghört. Bis i amene Feschtli der Görpsler troffe ha, wo 53 Mol z Basel Fasnacht gmacht het. Er het immer ä Sujet usgsuecht, het sich usstaffiert und isch drei Tag lang als Einzelmaske dur d Stadt zooge. Und er het sich vor em hoche Fasnachtscomité presentiert. Aagfange het är 1936, won är sibzäh gsi isch. An dr Winter-Olympiade
in Garmisch het sich ä Schwyzer Schütz blamiert, will är ä roote Ballon nid troffe het. Do isch dr Görpsler nadürlig als Schütz mit eme roote Ballon gange. Noch em Krieg sigge denn z Witzwil im Gfängnis renitänti Gfangeni in Wulledeggene iigwigglet worde als Stroof. Und dr Görpsler isch als Gfangene inere Wulledeggi gange. Im Johr 1988 hets uf de Muschtermäss-Plakat ä schwangeri Frau gha, das het viil z reede gä. Dr Görpsler isch als jungi Muschter-Mueter mit Kinderwaage und Windle an d Fasnacht gange. Das isch em Görpsler sis letschte Sujet gsi. Är hätti immer gärn inere Clique mitgmacht, aber die hän en nid wölle, will är als Telegraph mit unberächebare Arbetszytte gschafft het und mängisch nid an d Proobe het könne go. Me könnt also saage, dr Görpsler sig tschuld, dass ich am nöggschte Samschtig vor em Migro stand und Wärbig für d Arleser Fasnacht mach … seit dr Blätzlibajass (Hören? www.seiberth.ch)
GESCHÄFTSWELT
Führerscheinfreie Mobilität Am 26. März 2011 findet auf dem Areal der Garage Faller in Arlesheim eine Ausstellung für Steck-Mobile statt. Steck-Mobile sind Elektro-Fahrzeuge für Personen, die keinen Führerschein besitzen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Leistungsstärken. Angefangen beim City, Geschwindigkeit 6 km/h, Reichweite ca. 35 km, bis zum geschlossenen Apollo mit Heizung oder dem Magnum, bis 25 km/h schnell und mit einer Reichweite von ca. 80 km (nur mit Mofa-Führerschein). Die «führerscheinfreien» Fahrzeuge sind überall einsetzbar und sehr robust. Sie dürfen auf Trottoirs, Velostreifen und sogar in Einkaufscentern bewegt werden. Alle haben eine automatische Bremse, robuste Ganzjahresbereifung und eine Be-
leuchtung wie bei einem Auto. Sie können an einer normalen Steckdose mit dem mitgelieferten Ladegerät aufgeladen werden. Alle verfügbaren «führerscheinfreien» Elektro-Mobile stehen in unserer Ausstellung. Selbstverständlich dürfen Sie auch eine Probefahrt mit Ihrem Wunschfahrzeug unternehmen. Während der Ausstellung können Sie sich einen Rabatt bis drei Prozent erwürfeln. Nach der Besichtigung trinken Sie etwas in unserer Gratisbeiz und lassen die ersten Eindrücke auf sich einwirken. Die Ausstellung ist am Samstag, 26. März, von 9 bis 17 Uhr geöffnet (siehe Inserat). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Garage Faller AG
Am Freitag, dem 18. Februar, 18.45 Uhr, spielen die Schülerinnen und Schüler der Blockflöten- und Klavierklasse von Frau Beatrix Thomas im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert für Sie. Von J. S. Bach über L. v. Beethoven bis zu irischer Volksmusik erwartet Sie ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm. Gerne laden wir Sie zu diesem Konzert in der Aula Gerenmatte ein. Thomas Waldner, Schulleiter
KURSANGEBOT
Seminar und Vortrag im Kloster Nach dem gut besuchten Vortrag über die wissenschaftlichen Aspekte der Quantenheilung im Vergleich zu traditionellem Heilen ist das Interesse gross, wie die Quantenmatrix/Lichtkörper für die Selbstheilung und Heilung genutzt werden kann. Das Seminar «Heilung und Selbstheilung durch die Matrix der Urenergie» vom 19. Februar (9.30 bis 17 Uhr) bietet Grundlagen der Anwendungsmöglichkeiten für sich selbst und den Einstieg zur Ausbildung für quantenenergetisches Heilen. Weitere Ausbildungsmöglichkeiten folgen. Seminarkosten 180 Franken. Im Vortrag «Heilmethoden aus verschiedenen Kulturen» vom 24. Februar, 19.30 Uhr, erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Zusammenhänge der Heilmethoden energetischen/spirituellen/geistigen Heilens, Reiki, der Hunalehre und die Aspekte und Verknüpfungen mit der Quantenlehre. Themen wie Aura und Chakras werden betrachtet. Die schamanische Heilarbeit und Tierkommunikation wird von Philipp Kupferschmid (Animal Wisper) vorgestellt. Es erwartet alle ein interessanter Informations- und Präsentationsabend, der jedem seinem Weg entsprechend etwas mitgibt. Eintritt 20 Franken. Désirée Dobo
LANDRATSWAHLEN 2011
Mehr unteres Baselbiet nach Liestal! Im unteren Kantonsteil wohnen über 50% der Baselbieterinnen und Baselbieter. Und diese sehen gewisse Dinge ziemlich anders als ihre Mitbaselbieter im Rest des LandkanBalz Stückeltons; das hat nach berger (FDP) der HarmoS-Abstimmung nun auch der Urnengang zum Theater deutlich gemacht: Hier die urban-liberal orientierte Perspektive, dort die traditionell-konservative Ausrichtung. Es gibt
also einen Graben zwischen dem Oberund dem Unterbaselbiet. Dies ist eine Tatsache, die nicht unbedingt negativ ausgelegt werden muss. Sie kann auch als Ausdruck der Vielfalt unseres Kantons gesehen werden. Entscheidend ist, was man daraus macht. Zum Beispiel im Landrat, wo es jeden zweiten Donnerstag darum geht, die jeweils beste Lösung für den ganzen Kanton zu finden. Es ist entscheidend, dass die verschiedenen Regionen ihre spezifischen Interessen einbringen und vertreten. Nur so wird sichergestellt, dass sich die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Realitäten des Baselbiets im Landrat widerspiegeln. Ich habe mir als Landratskandidat zum Ziel gesetzt, die Interessen der stadtnahen Gemeinden und ihrer urban orientierten Bevölkerung zu vertreten. Das deutliche Ja zum Theater im Bezirk und in der Gemeinde Arlesheim bestärkt mich in dieser Absicht. Mehr unteres Baselbiet nach Liestal! Balz Stückelberger, Landratskandidat FDP.Die Liberalen, Liste 1
Seminare im Kloster Dornach • Heilung und Selbstheilung durch die Matrix der Urenergie 19. Feb., 9.30–17.30 Uhr, Fr. 180.– • Vortrag: Heilmethoden aus verschiedenen Kulturen. 24. Feb., 19.30 Uhr, Fr. 20.– • Meditation und Bewusstseinsschulung im Sinne der Quantenlehre, Mittwoch, 19.00 Uhr • Privatsitzungen
Désirée Dobo, Spirituelle Therapeutin, energetisch sensitive Heilerin SVNH, Dornach, 061 701 96 97, www.die-heilerin.ch
LANDRATSWAHLEN 2011
FDP mit Stand auf dem Postplatz Die Kandidierenden der FDP Arlesheim und Münchenstein werden am Samstag, 19. Februar, auf dem Postplatz Unterschriften sammeln für die Initiative «Bürokratie-Stop» und Ihnen an unserem Stand Red und Antwort stehen. Von 9 bis ca. 13 Uhr haben Sie die Möglichkeit, die Kandidierenden persönlich kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wahlteam Liste 1
Das Ensemble L’Arcadia präsentiert unter der Leitung von Nicoleta Paraschivescu zusammen mit der Sopranistin Nuria Rial einen Querschnitt durch das Schaffen der Haydn-Schülerin Marianna Martines (1744–1812). Nicoleta Paraschivescu schreibt zum Programm: «Marianna Martines, Schülerin von Joseph Haydn, war eine der vielfältigsten Komponistinnen der Mozart-Zeit. Sie trat als Sängerin, Komponistin, Cembalistin und Übersetzerin hervor. 1773 wurde sie als erste Frau in die Accademia Filarmonica in Bologna aufgenommen. Dass Mozart bei ihr gern zu Gast war, berichtet der englische Tenor Michael Kelly: «Mozart war regelmässiger Gast ihres Salons, und ich hörte ihn vierhändig mit ihr am Pianoforte eigene Komposi-
tionen spielen. Er war sehr von ihr angetan.» L’Arcadia würdigt die Komponistin in zwei Konzerten (19. Februar 2011, Wildt’sches Haus in Basel, und Sonntag, 20. Februar, 17 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim). Dabei erklingen Werke, die lange in Vergessenheit geraten waren, darunter die Ouverture (1770), Cantata Il primo amore, Scelta d’Arie (1767) für Sopran, Streicher und Bläser sowie das Concerto per Cembalo (1766), das lange als verschollen galt. L’Arcadia war schon zweimal in Arlesheim zu Gast und spielt diesmal mit Nuria Rial, Sopran, und Nicoleta Paraschivescu, Cembalo, ein facettenreiches Programm (siehe Inserat). Erich Thommen
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentlicher Vortrag und Gespräch Mit dem Thema «Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit – unter dem Aspekt der frühkindlichen Entwicklung» wollen wir am 25. Februar um 20 Uhr im Saal Pfeffingerhof unsere Vortragsund Gesprächsreihe in diesem Jahr beginnen. Es soll versucht werden, Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit einmal aus der Sicht des Kindes zu verfolgen. Ist ein Kind schon während der Schwangerschaft empfindsam? Ist es vielleicht sogar in gewisser Beziehung beeinflussbar? Was erlebt es während der Geburt? Hat dies alles einen Einfluss auf seine spätere Entwicklung? Leider können die meisten Menschen sich nicht mehr zurückerinnern an diese für ihre Entwicklung so wichtige Zeit, sonst würden wir wahrscheinlich so manches anders machen im Umgang mit dem kleinen Kind. Vielleicht können wir aber auch aus den Reaktionen eines kleinen Kindes, das seine Bedürfnisse noch nicht so artikulieren kann, mit viel Einfühlungsvermögen etwas ablesen, was uns wie von selbst das Richtige tun lässt.
Ich hoffe, wir können an diesem Abend über dieses Thema in einen fruchtbaren und für unsere kleinen Kinder wichtigen Austausch kommen. Erdmut J. Schädel, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentliche Führung Am Samstag, 19. Februar, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, in einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennenzulernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz. Annemarie Gass, Pflegedienstleiterin der Klinik, erwartet Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem 1½-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der Anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Wenn Sie an diesem Samstag an der Besichtigung nicht teilnehmen können, so haben Sie auch im nächsten Jahr wieder an einigen Samstagen die Möglichkeit dazu. Weitere Informationen sowie aktuelle Daten für Führungen erfahren Sie auf www.wegmanklinik.ch oder un-
ter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN
Erfahren und kompetent
Schutz von Umwelt und Natur
Arlesheimer Liberale nach Liestal
In den nächsten Jahren stehen im Kanton weitreichende Veränderungen, insbesondere im Gesundheitswesen und in der Alterspolitik, an. Deshalb ist es besonders wichtig, Beatrice Herwig dass im Landrat (CVP) und in den zuständigen Kommissionen erfahrene, kompetente und lösungsorientierte Persönlichkeiten Einsitz nehmen. Landrätin Beatrice Herwig bringt diese Voraussetzungen in hohem Masse mit. Ihre Schwerpunkte sind die Familien-, Gesundheits- und Alterspolitik. Als Präsidentin der Stiftung Obesunne
in Arlesheim kennt sie die zukünftigen Anforderungen an die Gesundheitsund Alterspolitik und kann diese in den Kommissionen und im Rat kompetent einbringen und vertreten. Beatrice Herwig setzte sich in der laufenden Legislaturperiode im Weiteren für die Verdichtung (15-Minuten-Takt) der Buslinie 64 ein. Auch in der Gemeinde Arlesheim stellt sie ihre reichen Kenntnisse und ihre Erfahrung als Mitglied des Musikschulrates zur Verfügung. Dies beweist auch das breite Spektrum ihrer politischen Arbeit. Ich empfehle Ihnen, liebe Stimmbürgerin und lieber Stimmbürger, Beatrice Herwig zur Wiederwahl in den Landrat. Auf jede Liste: 2 × Beatrice Herwig, CVP (Liste 5). Bruno Weishaupt, e. Landratspräsident
LANDRATSWAHLEN 2011
Cleantech-Initiative Mit der Cleantech-Initiative ist endgültig der Anstoss für Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit gegeben. Die Politik hat den Auftrag, die EnergieversorSeverin Jufer (SP) gung der Schweiz zu gewährleisten. In diesem Bereich geht es nicht um die nächsten zwei Jah-
re, sondern um eine langfristige Investition. Heute stehen wir an einem Wendepunkt. Jetzt müssen wir in Nachhaltigkeit investieren; sie kann nur gewährleistet werden mit den erneuerbaren Energien. Es ist verständlich, dass wir uns damit auseinandersetzen und dieses Anliegen in die Politik tragen. Ich bin der Meinung, wenn ein Franken in Atomenergie fliesst, muss zwingend auch ein Franken in erneuerbare Energien investiert werden. Severin Jufer, Landratskandidat SP
PARTEIEN
Mehr Nichtstun oder mehr Sicherheit? Der CVP wurde in Bezug auf die gefährliche Kreuzung Basel-/Birseckstrasse vom Gemeinderat mitgeteilt, dass (1) die Schleppkurve zu optimieren ist und eine stirnseitige Leitmarkierung auf dem Randstein angebracht wird, (2) ein Ausweichen von wartenden Autos auf das Trottoir der Liegenschaft Baselstrasse 36 dadurch verhindert werden soll, dass Pfosten entlang des Fahrbahnrandes angebracht werden, (3) besondere Bodenmarkierungen «Hinweis auf Kinder» angefertigt werden, die die Fahrzeuglenker auf eine besondere Gefahrensituation aufmerksam machen. Das war am 8. Oktober 2010. Die s/w-Randsteinmarkierung wurde zwar aufgemalt, sie ist
zwischenzeitlich aber von Reifenabdrücken geschwärzt. Bei Schnee ist sie unsichtbar. Die Massnahmen von Ziff. (2) und (3) ist man gar nicht angegangen. Neben vielen konstruktiven Ansätzen hat die CVP seit 2007 immer wieder versucht, die Verkehrskommission zu Entschärfungsmassnahmen zu veranlassen. Bislang ohne deren Bereitschaft, die Sicherheit für die Schulkinder antizipativ zu begutachten oder umzusetzen. Ein Minimalismus, der nur schwer verständlich ist, zumal es an dieser Kreuzung in der jüngeren Vergangenheit mehrfach zu brenzligen Gefahren- und Unfallsituationen gekommen ist. Diese sind bekannt, ebenso solche, die glücklicherweise keine Personenschäden nach sich zogen. Wir fordern den Gemeinderat nachdrücklich auf, den 2010 angekündigten Behebungskatalog endlich zu realisieren und davon die Öffentlichkeit (die betroffenen Eltern und ihre Kinder) in Kenntnis zu setzen. Ihre CVP – für Arlesheim
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 7. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Februar 17.00 Eucharistiefeier. Gest. Messe für Yvonne Magne-Donzé, JZ für Yvonne Feller Sonntag, 20. Februar 11.15 Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. Februar 7.00 Krypta: Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 23. Februar 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse. Gest. Messe für Maria Porta-Steiner 18.00 Vesper Donnerstag, 24. Februar 7.30 Laudes 19.00 Eucharistiefeier. Dreissigster für Margrit Ryser 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 25. Februar 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 17. Februar 15.00 Ökumenische Altersstube im
Kirchgemeindehaus: «Eine ferne Welt, von nahe betrachtet» – Pfarrer Peter Spinnler bringt aussergewöhnliche Bibelbilder aus Peru zum Sprechen Freitag, 18. Februar 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 19. Februar 17.30 Besinnung am Samstagabend. Wort – Musik – Stille: «Über Gott nachdenken» Sonntag, 20. Februar 9.55 Sonntagsschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Peter Spinnler zu Lk 14, 16–24: «Gastfreundschaft». Anschliessend Verabschiedung von Rolf Fiabane und Begrüssung des neuen Sigristen Dieter Günthart, Apéro und Schlüsselübergabe Dienstag, 22. Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 23. Februar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
Nachhaltig leben heisst, die Natur zu respektieren und unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Funktionierende Ökosysteme und grosse Artenvielfalt Marlise Scheidsind Grundlage egger Fausel und Voraussetzung (Grünliberale) für das weitere Überleben des Menschen auf dieser Erde. Für uns Grünliberale heisst das, die vorhandenen Ressourcen der Natur verantwortungsvoll und umweltverträglich zu nutzen. Wir können sie nicht auf Kosten unserer Kinder aufbrauchen. Wir dürfen keine Abfälle als Zeitbomben oder zur Entsorgung durch spätere Generationen hinterlassen. Marlise Scheidegger Fausel, Landratskandidatin glp, Liste 11
LANDRATSWAHLEN 2011
Go, go , go … Urs Leugger Es ist wie beim Sport – entscheidet er sich für einen Start, dann wird Gas gegeben. Denn halbe Sachen kennt Urs Leugger nicht. Das haben in vielen Wettkämpfen schon einige Gegner zu spüren bekommen und jetzt hoffentlich auch bald im Wahlkampf zu den Landratswahlen. Klar, der Sport allein ist nicht ausschlaggebend für eine Kandidatur, doch in einem gesunden Körper lebt ja bekanntlich auch ein gesunder Geist. Das hat Leugger schon in vielen andern Sparten bewiesen. Als «Mister Biber» hat er mit starkem Willen grosse Ausdauer gezeigt und das Resultat ist seit kurzer Zeit in der Birs zu sehen. Mit dem Amt als Präsident der Frischluft Arlesheim ist er sich einer kompetenten Wählerschaft im Rücken sicher und breit abgestützt. Durch seine ruhige, besonnene Art beeindruckt er seine Mitmenschen mit wachem Scharfsinn und Wissen. Er ist ein wunderbarer Zuhörer, bildet sich seine Meinung und kann sich in fairer kompetenter Art mitteilen und argumentieren. Die vielen Fähigkeiten vereint machen Urs Leugger zu einem äusserst fähigen Landratskandidaten. Mit der Liebe zu seiner Familie, seinem Engagement im Beruf, Sport, in der Politik, der Natur gegenüber steht aber immer das Wohlergehen des einzelnen Mitmenschen im Zentrum. Was gibt es da lange zu überlegen: Unterstützen wir Urs Leugger mit unserer Stimme am 27.3.2011 als fähigen Landratskandidaten auf der Liste 7 der Grünen BL. Urs Henner
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701
In fünf Wochen sind Landratswahlen. Wen wählen? Schicken wir die liberalen Köpfe nach Liestal, die sich fürs Theater Basel eingesetzt haben und damit einen starken Wirtschafts- und Lebensraum im unteren Baselbiet befürworten. Gerade die Theater-Abstimmung hat gezeigt, dass der Bezirk Arlesheim anders tickt. Hier leben Menschen, denen beides wichtig ist: ein kulturelles Angebot in der Stadt und im Dorf. Der Bezirk Arlesheim hat sich deutlich für die Zusatzsubvention des Theaters ausgesprochen. Ein Blick in die Abstimmungsergebnisse zeigt: Die Gemeinde Arlesheim nimmt dabei den Spitzenplatz ein mit 67% Ja zum Theater Basel als Leuchtturm in der Kulturlandschaft. Von den Bürgerlichen hat sich niemand im Wahlkreis Münchenstein-Arlesheim so
fürs Theater eingesetzt wie die vier Kandidaten aus Arlesheim. Ich will im Landrat von liberalen Köpfen vertreten werden, die sich für ein starkes unteres Baselbiet einsetzen. Deshalb wähle ich am 27. März Haller, Kux, Pipola und Stückelberger in den Landrat (alle Liste1). Sibylle von Heydebrand
KANT. ABSTIMMUNG
Die Kluft wächst! Nun haben wir den Salat. Die Theatersubvention wurde abgelehnt, obwohl die Agglomerationsgemeinden des unteren Baselbiets deutlich dafür votierten. Die Gegnerschaft Frank Braun (CVP) kann einen Tagessieg verbuchen. Welch grandioser Verdienst! Politischer Flurschaden wurde mittels dumpfer und einäugiger Politik zulasten einer für alle Bildungs- und Altersklassen wichtigen Institution angerichtet. Zur Rekapitulation: 44% der Abonnenten leben im Baselbiet, ebenso 33% der Theaterbeschäftigten. Bislang zahlte das Baselbiet p. a. «nur» 4,4 Mio. bei einem Gesamtvolumen von 52 Mio. Die Unwucht ist unverkennbar. Ebenso unverkennbar ist erneut das Stadt-Land-Gefälle, in diesem Falle zulasten der finanzträchtigen Agglomerationsgemeinden. Solidarität wird einseitig im Bereich des (neuen) kantonalen Finanzausgleichs eingefordert, damit irgendwelche Oberbaselbieter Gemeinden Infrastrukturprojekte
welcher Art auch immer realisieren können. Eine Einbahnstrasse, wie wir feststellen müssen, denn die grosszügigen Gebergemeinden bekamen nun die Quittung «von oben». Sie werden in Zukunft ihre Solidaritätsbereitschaft berechtigt hinterfragen und den Nehmergemeinden vermehrt zu Sinn und Zweck von Traumprojekten unbequeme Fragen stellen. Eines ist jedoch sicher: Die Bereitschaft zur ökonomischen Solidarität darf eine Erwartungshaltung auf Gegenleistung in sich tragen. Diesen Grundsatz haben die Gegner der Theatersubvention ganz offensichtlich und einfältig verkannt. Ihr Sieg kann leicht zum Pyrrhussieg mutieren. Dr. Frank Braun, Landratskandidat CVP Arlesheim
97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.
Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.
Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekr.: Frau L. Wicki, 061 701 10 62. Rechtsber.: Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Kurt Rüegger, 061 416 82 20, E-Mail: kruegger@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch
Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, Suryhofweg 1, 4144 Arlesheim, 061 701 59 13, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Auskunft über das Jahresprogramm (Fischen, monatliche Treffen, usw.): Urs Widmer, 061 751 43 80.
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.
Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen.
Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
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Brunnenfigur «Der Froschkönig», 1945 Diese Skulptur von Adele Schallenmüller, 1887–1980, Künstlerin am Goetheanum, wird 2011 in einer Kleinserie wieder angefer gt. Sie wird vom originalen Gipsmodell in Bronze gegossen, grünpa niert mit vergoldeter Kugel. Die Herstellung erfolgt mit der Erlaubnis vom Sonnehof Arlesheim, Inhaber der Nachfolgerechte der Künstlerin, welcher auch am Erlös beteiligt sein wird. Interessenten melden sich unter Chiffre 2520 Vogt-Schild-Anzeiger AG, Pos ach 843, 4144 Arlesheim.
Kundenschreinerei Musikunterricht am Postplatz, Arlesheim, Gitarre (A. und E.) – Harmonielehre – Gehörbildung Tel. 079 757 66 49, E-Mail: michelwyss@gmx.net
Gidon Boehm
4144 Arlesheim
Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802
ENSEMBLE Marianna Martines 1744 –1812 Werke
Il primo amore Portrait einer Komponistin, Cembalistin und Sängerin Ouverture (1770), Cantata (1778), Scelta di Arie (1767) & Concerto per Cembalo (1766) www.larcadia.ch
Basel Wildt’sches Haus Arlesheim Reformierte Kirche
Samstag, 19. Februar 2011, 19.30 Uhr Petersplatz 13, 4051 Basel Sonntag, 20. Februar 2011, 17 Uhr Stollenrain, 4144 Arlesheim Ticketpreise: CHF 30/15 (Studierende und AHV) Ticketverkauf eine Stunde vor Konzertbeginn. Reservationen unter 076 271 17 40 oder zerbinetta2010@gmail.com
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Keine Sitzung am 28. Februar Die Einwohnerratssitzung vom Montag, 28. Februar 2011, fällt mangels genügender Traktanden aus.
B. AUS DEM GEMEINDERAT Der Reinacher Preis 2011 geht an die Heimatmuseumskommission Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinacher Preis 2011 an die Heimatmuseumskommission zu vergeben. Die Gemeinde ehrt damit die Kommission für ihr 50-jähriges ehrenamtliches Engagement zugunsten des Heimatmuseums. Eine Würdigung durch den Gemeinderat folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Preisverleihung findet am Freitag, 1. April 2011, 18 Uhr, im Gemeindesaal, Hauptstrasse 10, statt. Der Anlass ist öffentlich.
C. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 015/11 Gesuchsteller: Fust Fabian, Wachtweg 1, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parz. 526, Wachtweg 1 – Projektverfasser: Borer Bruno, Lerchenstrasse 11, 4147 Aesch 016/11 Gesuchsteller: Frei-Saladin Alois und Verena, Gstadstrasse 36, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssanierung Neu mit Aussenkaminanlage, Westfassade, Parz. 3046, Gstadstrasse 26 – Projektverfasser: Frei-Saladin Alois und Verena, Gstadstrasse 36, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage-
und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Reinacher Ergebnisse der eidg. und kant. Abstimmung vom 13. Februar 2011 Kantonale Vorlage «Subvention der Theatergenossenschaft Basel (Theater Basel) für die Spielzeiten 2011/12–2014/15» Stimmbeteiligung: 48,30% Es stimmten mit Ja: 3123 Es stimmten mit Nein: 3066 Eidgenössische Vorlage Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» Stimmbeteiligung: 49,16% Es stimmten mit Ja: 3101 Es stimmten mit Nein: 3216
3. Gräberräumung auf dem Dorf Friedhof und Friedhof Fiechten Nach Erreichen der reglementarischen Ruhezeit werden per 28. Februar 2011 folgende Grabstätten aufgehoben: Dorf Friedhof Urnennische Nr. 60 Familiengräber Nr. 255, 288, 291, 308, 329 Friedhof Fiechten Gemeinschaftsgrab Nr. 26–37 Urnengräber Feld D Nr. 2403-2431 Erdbestattungsgräber Feld A Nr. 2831–2865 (Fortsetzung auf Seite 9)
Frau Fasnacht kann kommen Am Samstag montierten die Fasnächtler unter der Leitung von Obmann Urs Witta im Zentrum die Fasnachtsdekoration: ausdrucksstarke Fasnachtsfiguren und blau-gelbe Fähnchen-Girlanden. Edmondo Savoldelli
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or drei Jahren waren die Reinacher Fasnachtsfiguren ein Novum. Die alten Tanten, Waggis, Guggemusiker und Konsorten, montiert in respektabler Höhe entlang der Hauptstrasse und begleitet von flatternden blau-gelben Fähnchen, schmücken seither jährlich das Reinacher Zentrum zur Fasnachtszeit. Urs Witta hatte damals die Idee, den Figuren ein Metallgerüst zu schweissen. Ein Militärkombi darüber gezogen, mit Styropor ausgestopft und mit Larve und Goschdym verkleidet – schon waren die 55 realistisch wirkenden Fasnächtler geboren, kreiert von vielen aktiven, wirklichen Fasnächtlern Reinachs. Schnee, Regen, Sonne und Kälte setzen den Figuren jeweils so zu, dass sie im Sommer aufgefrischt werden müssen. So trifft sich die Fasnachts-Szene auch in der fasnachtsfreien Zeit, um die Dekoration kontinuierlich zu erneuern. Leider kommen ab und zu Unverbesserliche auf die doofe Idee, Figuren zu beschädigen, sie in einen Brunnen zu werfen oder gar mitsamt der Halterung einfach zu klauen. «Vielleicht entdecken wir sie irgendwo im Baselbiet wieder», schmunzelt Urs Witta.
Abtransport zum Standplatz: Ein Waggis beginnt schon mal zu intrigieren! «Wir können schliesslich keine Stacheldrahtzäune anbringen.» Auf jeden Fall kann sie nun kommen, die Fasnacht. Am Donnerstag, 3. März, heissts «Ystooh» für den Kinderumzug. Schlag auf Schlag folgen dann die Veranstaltungen mit dem Räbstäggeler am Freitag und dem Umzug am Samstag. Begleitet wird dieser von der Wagenausstellung, der Beizenfasnacht, dem grossen Festzelt und dem Guggenkonzert. Am Cherusball vom 12. März wird dann der Fasnacht in Reinach mit dem Guggeninferno auf Wiedersehen gesagt. Die Dekoration bleibt allerdings bis nach dem 3. Bummelsonntag in der Stadt bestehen.
FOTO: E. SAVOLDELLI
Für eine sichere Fasnacht vorgesorgt «Wir sind bestrebt, eine friedliche Fasnacht zu organisieren und haben dafür einiges unternommen», erklärt KomiteeObmann Witta. «Allerdings dürfen die Fasnächtler auch ausgelassen sein und es lustig haben miteinander, ohne dass gleich von Krawall gesprochen wird.» Mitarbeiter von VIP-Security sind vor jedem Zelt postiert. Zusätzlich sind sechs Patrouillen, die eng mit der Kantonspolizei zusammenarbeiten, ständig im Zentrum unterwegs. Neu ist, dass man nur noch mit Blagette ins grosse Festzelt kommt und dass die Jugendlichen, je nach Alter, ein farbiges Bändchen am Handgelenk tragen müssen.
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Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Die Angehörigen sind gebeten, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner zu kündigen. Die Gräber sollten bis Ende Februar 2011 abgeräumt sein. Die allenfalls noch vorhandenen Grabsteine und Anpflanzungen werden anschliessend kostenlos durch das Friedhofpersonal der Gemeinde Reinach entfernt und entsorgt. Dasselbe gilt für die Urnen. Die Asche der Verstorbenen wird im Aschengrab beigesetzt. (§25 Abs. 1–4 des Bestattungsreglements vom 26. Oktober 1998 und § 27 Abs. 1 + 2 der dazugehörenden Verordnung vom 24. August 1999). Die Angehörigen, soweit bekannt, wurden bereits im Herbst 2010 schriftlich informiert. Auskunft erteilt das Bestattungsbüro (Vreni Becker), Telefon 061 716 43 14, jeweils vormittags.
D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Start der Sammlung von Küchen- und Speiseabfällen Ab dem 5. April 2011 werden im Rahmen der Haus-zu-Haus-Sammlung zusammen mit der Grünabfuhr auch Küchen- und Speiseabfälle gesammelt. Die Sammlung erfolgt im Sommer wöchentlich, im Winter alle zwei Wochen. Die Abfälle müssen aus hygienischen Gründen in geschlossenen Behältern bereitgestellt werden und können zusammen mit Gartenabfällen in Rollcontainern gesammelt werden. Für die Bezahlung der Abfuhr stehen je nach Bedarf Einzel- oder Jahresmarken zur
Verfügung. Die Gemeinde unterstützt den Kauf von Jahresmarken und Rollcontainern mit einer Einführungsaktion. Details dazu finden Sie im Flyer, welcher diese Woche an alle Haushalte verschickt wurde. Weitere Informationen können Sie auch der aktuellen Abfallfibel entnehmen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Evelyn Lenzin (Tel. 061 716 44 17, evelyn.lenzin@reinach-bl.ch).
Abfuhrdaten 23. Februar 2011, Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 23. Februar 2011, spielen um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten Schülerinnen und Schüler von Catherine Sarasin (Klavier) und Elisabeth Stähelin (Violine/ Viola).
VITASWI S S – S E KTION R E I NAC H
Wechsel im Vereinsvorstand Am 11. Februar haben sich über 80 Mitglieder zur 42. GV des Vereins im Pfarreiheim St. Nikolaus getroffen. Unser Präsident Hubert Silberschneider leitete kompetent durch das abgelaufene Jahr. Die Vereinsveranstaltungen vom vergangenen Jahr wurden aufgefrischt und den organisierenden Helferinnen und Helfern mit Applaus gedankt. Ebenso
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15
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Obwohl sich durch den Rücktritt von Präsident Mubarak die Lage gegen Ende letzter Woche am Ölmarkt etwas beruhigt hat, so bringen die aktuellen Meldungen über Demonstrationen in Jemen, Iran und anderen Ländern eine gewisse Unsicherheit mit sich. Das zeigen auch die Notierungen, denn die Leitsorte Brent eröffnete heute morgen bei annähernd 104 $ pro Fass Rohöl. Solange die Unruhen anhalten werden, ist mit einem deutlichen Rückgang nicht zu rechnen. Die regionalen Preise sind erneut gestiegen und zwar um drei Franken je 100 Liter. Tendenziell erwarten wir kurzfristig ebenfalls keine massiven Abschläge. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 15. Februar 2011 Heizöl extra leicht
Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000
Fr./100 l tiefst 104.80 101.60 100.50 98.20
bei 15° C höchst 105.50 102.20 100.90 98.70
dem Vorstand für seine geleistete Arbeit. Die Kassiererin präsentierte die Jahresrechnung 2010 mit einem leichten Einnahmenüberschuss. Margrit Deprai, Vizepräsidentin, und Anna Schaffhauser, zehn Jahre lang Aktuarin, haben den Austritt aus dem Vorstand gegeben. Neu übernehmen die einstimmig gewählten Ines Huber, Aktuarin, sowie Olivia Senn, Beisitzerin, die Vorstandsarbeit. Als Rechnungsrevisorin wurde Jacqueline Hürlimann und als Rechnungsrevisor wurde Jean-Claude Zingg gewählt. Die überarbeiteten Vereinsstatuten wurden von den Mitgliedern genehmigt. Das Jahresprogramm 2011 mit sechs Kursen Funktionelle Gymnastik, einem Kurs Pilates und vier Kursen Helmel-Gymnastik pro Woche wurde einstimmig gutgeheissen. Ebenso die 1.Mai-Wanderung, ein interessanter Carausflug im Juni und die Velotouren während der Sommerferien. Zum Abschluss der Veranstaltung konnten mehrere Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt werden. Nach einer guten Stunde leitete der Präsident zum gemütlichen Teil über. Herzlich bedanken wir uns bei der Raiffeisenbank Reinach für gespendete Tombolapreise sowie bei der Drogerie Hornstein für die grosszügigen Tischpräsente. Wir alle hoffen, durch ein aktives vitaswiss-Vereinsjahr 2011 die Gesundheit zu erhalten. Wenn Sie Freude an Bewegung mit Musik haben und wenn Sie gerne mit Gleichgesinnten Kontakt pflegen möchten, so rufen Sie doch unseren Präsidenten unter der Telefonnummer 061 711 32 43 an oder kommen Sie zu einer Schnupperstunde. Neumitglieder jeden Alters sind jederzeit herzlich willkommen. Für den Vorstand, Christine Baechler, Kassiererin
LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
Für mehr Sachlichkeit
Berufsbildung: Alle Chancen nutzen
Das Vorfeld des vergangenen Abstimmungswochen endes war wieder einmal durch emotionale Diskussionen geprägt. Die starke Polarisierung, welche seit einiger Zeit zu beAndrea Brügger (CVP) obachten ist, führt dazu, dass auch einfache Sachfragen immer häufiger in hitzigen und emotionalen Debatten enden, welche nicht mehr im Konsens aufzulösen sind. Meine Erwartung an die Politik ist, dass auch bei stark abweichenden Meinungen stets versucht werden sollte, im Interesse der Gesellschaft sachdienliche Problemlösungen zu finden. Als engagierte CVP-Politikerin, welche sich in der politischen Mitte positioniert und sich als lösungs- und konsensorientiert versteht, bin ich stolz darauf, dass ich jederzeit eine sachliche Politik betreiben und mir trotzdem die Freiheit einer eigenen Meinung leisten kann. Die CVP ist die konstruktive Kraft aus der Mitte der Gesellschaft, welche auch abweichende Ansichten als Bereicherungen willkommen heisst, solange diese sachorientiert und zukunftsgerichtet sind. Deshalb engagiere ich mich aktiv in dieser Partei. Sind auch Sie für eine sachliche Politik, dann unterstützen Sie die politische Mitte und wählen Sie die CVP! Andrea Brügger, Einwohnerrätin, Landratskandidatin CVP, Liste 5
Eltern wollen ihren Kindern möglichst gute Startchancen für den künftigen Berufsweg bieten. Für viele steht dabei vor allem der akademische Bildungsweg an vorderster Stelle: das Gymnasium und anschliessend ein Universitäts- oder Hochschulstudium. Die Berufslehre – die duale Berufsausbildung mit praktischer Ausbildung am Arbeitsplatz und theoretischer Ergänzung an der Berufsschule – ist für viele Eltern leider nur zweitrangig und eher für «schwächere Schüler». Dabei ist vielen Eltern nicht bewusst bzw. bekannt, dass die duale Berufsausbildung heute als Start für eine gesicherte berufliche Zukunft ebenso attraktiv wie eine akademische Ausbildung ist. Dies kommt vielen Jugendlichen zugute, die den «Knopf» erst später aufmachen, eine gewisse «Schulmüdigkeit» haben oder aber deren Neigungen und Fähigkeiten zunächst stärker in manuellen Tätigkeiten liegen. Denn: Die duale Berufsausbildung bietet – berufsbegleitend
während der Lehre oder aber nach dem Lehrabschluss an einer Tagesschule – den Abschluss einer «Berufsmatur», die den Weg an die Fachhochschule, ja sogar an die traditionellen Hochschulen öffnet. Dabei zeigt der immer stärker werdende Fachkräftemangel, dass junge Leute mit einem guten Lehrabschluss und erst recht mit einem Fachhochschulabschluss auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Karrierechancen mit einer ebenso gesicherten – wenn nicht gar besseren – beruflichen Zukunft erhalten. Als Ausbildungsverantwortlicher von 120 jungen Lernenden in über 100 Lehrbetrieben der Region empfehle ich Eltern, sich für ihre Kinder nicht nur auf den akademischen Bildungsweg zu konzentrieren, sondern auch die hervorragenden Zukunftschancen der dualen Berufsausbildung sorgfältig zu prüfen. Urs Berger, Landrat, Leiter KMU-Lehrbetriebsverbund BL
20 Jahre Pfeffinger Forum am 15. August 2011
Bundesrätin S. Sommaruga Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffingen
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Familie ist die Zukunft
Krise als Chance nutzen
Im Wahlkampf ist «Bildung» ein beliebtes Thema bei vielen Politikern. Dabei wird Bildung oft mit Schule gleichgesetzt. Die Bildung unserer Kinder fängt jedoch lange vor dem Schuleintritt an. Der Grundstock zur Bildung (auch Herzensbildung gehört dazu) wird – wie bei so vielem – bereits in der Familie gelegt. Wie wird in der Familie mit Konflikten umgegangen? In welchem Ton sprechen die Eltern miteinander? Was heisst Rücksichtnehmen oder Warten? Welche Werte werden gelebt? Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit sind «Skills», welche je länger je wichtiger werden. Eltern sollten den Kindern bereits vor der Schule eine diesbezügliche Basis vermitteln. Frei nach dem Motto: «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Denn gute Noten alleine sind nicht mehr nur ausschlaggebend für die berufliche Karriere. Für die Entwicklung unserer Gesellschaft ist es massgeblich, dass alle Eltern ihre Erziehungspflicht wahrnehmen können und dabei von der Gemeinschaft unterstützt werden. Die BDP identifiziert sich in hohem Mass mit der «traditionellen» Familie, unterstützt aber gleichzeitig moderne Gemeinschaftsformen mit berufstätigen Eltern. Auch in einer modernen Gesellschaft bildet die Familie die Basis und entscheidet stark über die Zukunftschancen unserer Kinder. Doris Vögeli, Kandidatin für den Landrat, BDP
Aus meiner Sicht ist das vergangene Abstimmungswochenende eine grosse Enttäuschung. Das Recht, die Waffe zu Hause zu haben, kommt anscheinend vor Désirée Lang dem Schutz vor (Grüne) Gewalt und die Kultur hat an Stellenwert verloren. Jetzt kann ich mich entweder darüber ärgern oder diese Krise, in der sich unser Land befindet, als Chance nutzen. Ich möchte meine Energie in meine politische Arbeit stecken. Ich werde mich stark machen für Bedingungen in der Schweiz, mit denen es sich in Sicherheit leben lässt. Sicherheit vor Waffengewalt, Sicherheit vor Gewalt an Frauen und Kindern. Ich werde mich ebenso stark einsetzen für eine nachhaltige Entwicklung unseres Landes, unserer Region, und dies auf verschiedensten Ebenen. Dabei hilft es sicher, dass im Bezirk Arlesheim beide Abstimmungen in meinem Sinn ausgegangen sind. Mir ist wichtig, dass ich Partei ergreifen kann für all jene, die nicht mit Unmengen von Geldern auf sich aufmerksam machen können. Ich werde mich einsetzen für einen konstruktiven Dialog in der Politik, der einen echten Nutzen
für alle bringt. Mit der Grünen Partei habe ich eine echte Partnerin gefunden, die mich in meinem Vorhaben unterstützt. Désirée Lang Wenger, Einwohnerratspräsidentin und Landratskandidatin Grüne, Liste 7
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Weitsicht ist gefragt Dr. Béatrix von Sury d’Aspremont soll in den Landrat, weil sie sich mit Kompetenz für die kommunalen Anliegen im Einwohnerrat einsetzt und weil die kantonale Politik weitsichtige Menschen im Zentrum der politischen Kräfte braucht. Wählen Sie Béatrix von Sury d’Aspremont, CVP Liste 5, in den Landrat. Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
PALLIATIVN ETZ B E I DE R BAS E L
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Palliative Care zu Hause
Bürgerlich und volksnah
Niemand ist vor schwerer oder unheilbarer Krankheit sicher. Viele Menschen möchten auch bei fortgeschrittener Krankheit möglichst lange zu Hause bleiben. Oft ist das aber schwierig. Viele Betroffene und Angehörige wissen zu wenig über die Angebote in ihrer Nähe, die ihnen die Zeit zu Hause erleichtern oder überhaupt möglich machen. Mit Palliative Care bezeichnet man die Medizin, Pflege und Begleitung, die sich für eine bestmögliche Lebensqualität schwer kranker Menschen und ihrer Angehörigen einsetzt. Im Vordergrund stehen eine bestmögliche Behandlung und Linderung von Beschwerden, eine individuelle Betreuung sowie die Berücksichtigung sozialer und spiritueller Bedürfnisse. Die Region Basel verfügt
über ein gutes Netz palliativmedizinischer Angebote. Das Palliativnetz beider Basel, die Spitex und Spezial-Spitex (SEOP), Hausärztinnen und Hausärzte der Region, das Hospiz im Park und andere helfen mit, dass unheilbar kranke Menschen möglichst lange zu Hause bleiben können. Am 22. Februar von 19 bis 21 Uhr informieren wir Sie im Gemeindesaal in Reinach, Hauptstrasse 10, über die Palliative-Care-Angebote in Ihrer Umgebung. In der Diskussion und beim anschliessenden Apéro haben Sie Gelegenheit, Ihre persönlichen Fragen zu klären. Der Eintritt ist frei (Austrittskollekte). Juliana Nufer, Geschäftsleiterin info@palliativnetz.ch
Liebe Stimmbürger/-innen, ein schönes Wochenende haben Sie uns beschert. Wir durften an der Muba eine Vielzahl von Gästen empfangen und auf den Abstimmungssieg anstossen! Die Schweizer dürfen weiterhin ein Stück Tradition beibehalten und der Kanton Basel-Stadt muss sich jetzt vielleicht doch noch ein paar grundlegende Gedanken für ein Sparprogramm zugunsten der Kultur machen. Wir bleiben für Sie am Ball. SVP, Liste 3, klar bürgerlich und volksnah. Caroline Mall-Winterstein, Landratskandidatin SVP, Liste 3
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Majorz oder Proporz für Reinach? Reinacherinnen und Reinacher stimmen am 27. März 2011 darüber ab, welches Wahlsystem sie für die Exekutivämter in Reinach (Gemeinderat, Schulrat und Sozialhilfebehörde) bevorzugen. Was auf den ersten Blick uninteressant klingen mag, ist in Wahrheit für die Zusammensetzung dieser äusserst wichtigen Gremien von entscheidender Bedeutung. Am Ende werden sieben Personen in den Gemeinderat gewählt, dies ist bei Majorz und Proporz gleich. Entscheidend ist aber die Frage, ob das Stimmvolk primär Parteien und nur indirekt Personen wählt (Proporz), oder ob direkt Personen gewählt werden (Majorz).
CVP, FDP und GLP Reinach sind der Überzeugung, dass für so verantwortungsvolle Positionen, in denen Personen und nicht Parteien im Vordergrund stehen sollen, diese Personen direkt gewählt werden müssen. Deswegen wurde eine entsprechende Volksinitiative für das Majorzwahlrecht eingereicht, über die nun abgestimmt wird. Das prominent besetzte Podium vom Mittwoch, 2. März 2011, im Gemeindezentrum Reinach (Beginn: 19.30 Uhr) wird die Frage nach dem richtigen Wahlsystem für Reinach kontrovers diskutieren. Philippe Mangold, FDP Reinach
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Alternative Wohnformen für Betagte Wie möchten Sie im Alter wohnen? Klar: So lange es geht, möchte man in der vertrauten Umgebung bleiben, also in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus. Wenn die Roger Leu (FDP) Kräfte nachlassen, stehen Heim oder Alterswohnungen zur Wahl, allenfalls bezieht man einfach eine praktische, kleine Wohnung. Hat man eine Partnerin oder einen Partner, geht das gut. Ist man aber allein, fühlt man sich leicht einsam und von der Gesellschaft abgeschnitten. Dann bleibt nur noch das Heim, das für viele aber als belastend empfunden wird. Die Frage lautet also: Gibt es alternative Wohnformen für Betagte? Wie wäre es, wenn sich gute Freundinnen oder Freunde zusammen täten, um eine Alters-Wohnge-
meinschaft zu bilden? Das gibt es ja schon, werden Sie sagen. Das stimmt. Aber es gibt es zu selten. Die Erfahrungen sind im Allgemeinen gut. Man kann sich in solchen Gemeinschaften gegenseitig helfen, hat immer Gesprächspartner und die Wohnkosten sind überschaubar. Für die einen reicht eine Gemeinschaftswohnung, andere wählen ein Einfamilienhaus, Dritte ein kleines Mehrfamilienhaus, wo jeder für sich ist und doch alle zueinander schauen. Fantasie ist gefragt, wenn es um ein zufriedenes Wohnen und Leben im Alter geht. Alternative Wohnformen können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Um solche Wohnformen umsetzen zu können, sind wir auf politische Rahmenbedingungen angewiesen, welche die Formen für altersgerechtes Wohnen unterstützen und fördern und Eigenverantwortung belohnen. Roger Leu, Landratskandidat FDP, Liste 1
GESCHÄFTSWELT
Pferdemaler im Bettenhaus PR. Klaus Philipp gilt als weltbester Pferdemaler, geniesst riesige Popularität weit über die Grenzen seiner deutschen Heimat hinaus. Den ausserordentlich vielseitigen Künstler «nur» auf die Pferde zu reduzieren würde allerdings weder ihm noch seiner Geschichte gerecht. Ein bewegtes, reiches Leben bescherte dem bald 79-Jährigen zum Beispiel eine Landwirtschaftslehre in Holstein, eine Bereitertätigkeit am Bodensee oder so manches Jahr als Leiter der berittenen Polizei in Stuttgart. Gemalt und gezeichnet wurde «nebenbei» – sowie in einigen Semestern, die er an der Freien Kunstschule in Stuttgart belegte. Dank guter Beziehungen werden ein paar Dutzend seiner eindrucksvollen Werke nach einer von ihm persönlich begleiteten Vernissage ab Samstag, 26. Februar, während vier Wochen im Betten-Haus Bettina an der Wilmattstrasse in Therwil zu besichtigen sein. Die Ausstellung ist während der Ladenöffnungszeiten frei zugänglich.
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Politische Fairness wohin? Erst kürzlich hat der Reinacher Einwohnerrat Klaus Endress zu einem Rundumschlag gegen die SVP ausgeholt. Pauschal knüppelte er wortreich die Volkspartei nieder. Das «V» stehe für Verhinderung, verkündete dieser «liberale» Zeitgenosse. Das «F» bei der FDP stehe hingegen für Fortschritt! Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es echt weh tut, einer permanenten Verliererpartei anzugehören. Einer Partei, welche mal eine wichtige staatstragende Rolle einnahm. Doch dieser politische Schuss aus der Hüfte ging klar daneben! Der von Herrn Endress angesprochene Strassenkreisel liegt seit langer Zeit im Verantwortungsbereich von FDP-Regierungsrätin Sabine Pegoraro! Alle gegen die SVP; koste es, was es wolle. Politische Fairness wohin, frage ich mich? Die SVP ist am vergangenen Wochenende gegen das gesamte Baselbieter Politik-Establishment angetreten und hat dem Stimmvolk ermöglicht, über zusätzliche Theatermillionen abzustimmen, um gegenteilige Fehlentscheide der Politik zu korrigieren. Die SVP hat sich mit dem Theaterentscheid nicht gegen Kultur oder das Theater Basel entschieden. Aber gegen Millionen, die wir momentan nicht haben. Jetzt müssen die Theaterverantwortlichen die Eigenwirtschaftlichkeit des Theaters eben
weiter steigern. Die SVP Reinach wird weiterhin für das Volk und mit dem Volk politisieren. Wir machen Oberbaselbieter nicht lächerlich, nur weil sie andere Prioritäten setzen. Der Landrat braucht mehr echte Volksvertreter! Landratswahlen Ende März: Liste 3, SVP. Paul Jordi, Landrat SVP, Liste 3
LANDRATSWAHLEN 2011
Es braucht mehr SVP! Die Abstimmungen vom 13. Februar haben es gezeigt. Die SVP ist im Kanton Baselland und auch in Reinach eine nicht wegzudenkende starke bürgerliche Kraft. Obwohl die Adrian Billerbeck Gemeinde Rei(SVP) nach den zusätzlichen 17 Mio. Kredit fürs Theater Basel mit knapp 100 Stimmen Unterschied zugestimmt hat, ist die SVP Reinach stolz auf das Resultat. Besonders auch deshalb, weil in Reinach nur die SVP Flagge gezeigt hat. Der politische Gegner der SVP reicht von links bis mittlerweile weit ins bürgerliche Lager hinein. Auf der Strasse hat ein Wahlplakat der SVP eine Überlebenschance von knapp einer Woche. Doch es sind nicht die Plakate mit den abgebildeten Kandidatinnen und Kandidaten, welche die SVP ausmachen, nein, es sind die Personen selbst. Die Frauen und Männer, die für die SVP einstehen, setzen sich für einen finanziell gesunden und wirtschaftlich starken Kanton Baselland ein. Klare bürgerliche Politik, heisst das Motto. Keine überbordenden Wünsche, sondern realistisch durchführbare Ideen und Projekte werden von der SVP verfolgt. Utopische und visionäre, nicht zu Ende gedachte finanziell überbordende
Vorhaben werden konsequent bekämpft, Meinungen und Ängste aus der Bevölkerung aufgenommen. Dies passt selbstverständlich nicht allen. Besonders dann nicht, wenn die Bevölkerung die Politik und Meinung der SVP bestätigt. Doch für eine stärkere, erfolgreichere und bürgerlichere Politik im Kanton Baselland braucht es mehr SVP! Wählen darum auch Sie Liste 3! Adrian Billerbeck, Landratskandidat SVP, Liste 3
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 21. Februar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Taizégebet im WBZ, neues Gebäude, 3. Stock 19.00 Lichtfeier nach der Taizéliturgie Mittwoch, 23. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. Februar
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 18. Februar 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey 18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 20. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Kantorei, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 21. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 22. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz und Claude Hodel Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein (Wiedenweg 7, Reinach)
Tel. 061 711 17 16, www.chib.ch Donnerstag, 17. Februar 14.30 Seniorennachmittag mit Alfred Stäheli Samstag, 19. Februar 14.00 Jungschi 17.30 Youthchannel Sonntag, 20. Februar 10.00 Gottesdienst, Predigt: von Hans Wüst: «Wachsen und reifen an der Quelle», Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 23. Februar 20.00 Hauskreisabend Freitag, 25. Februar 19.00 Eheabend mit Abendessen, Thema: Konflikte gemeinsam bewältigen
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Sonntag 20. Februar 10.00 Gottesdienst. Predigt: Hansruedi Witter
PARTEIEN
Bildung schützt vor Armut
SVP-Nationalrat Peter Spuhler kommt
betonen, wie wichtig Bildung ist. Gerade Eltern sind aufgerufen, ihre Kinder zum Lernen anzuspornen und alles zu tun, damit ihre Kinder fürs Leben gut aufgestellt sind. Nur ganz wenige junge Menschen sind wirklich nicht in der Lage, Bildung zu erwerben. Praktisch alle können es und sollen es in ihrem ureigenen Interesse auch tun. Es ist eine Binsenweisheit: Bildung kann einem niemand wegnehmen, aber geschenkt bekommt man sie nicht. Niemand bestreitet, dass manche Fächer an der Schule langweilig sind oder auf den ersten Blick wenig sinnvoll erscheinen. Wer sich aber durchbeisst, einen Abschluss schafft und eine gute Berufausbildung macht, hat ausgezeichnete Chancen auf ein Leben ohne elementare materielle Probleme. Es ist deshalb sehr wichtig, negative Einflüsse von Kindern und Jugendlichen fernzuhalten, damit sie den Anforderungen an der Schule und in der Berufsausbildung gerecht werden. Linda Rolaz, Landratskandidatin SP, Liste 2
Am kommenden Montag, 21. Februar, wird SVP-Nationalrat Peter Spuhler in Aesch an einem öffentlichen Parteianlass der SVP Baselland einen interessanten Vortrag halten zum Thema «Wirtschaftsstandort Schweiz». Nach dem Referat werden Ihnen Nationalrat Peter Spuhler und die Landratskandidaten unseres Wahlkreises in einem kurzen Podium Rede und Antwort stehen. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch. Saalöffnung ist um 18.30 Uhr. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen erfolgreichen Nationalrat und Unternehmer persönlich kennenzulernen. Die SVP Baselland, die Sektionen Aesch/Pfeffingen und Reinach freuen sich auf Ihr Erscheinen! Paul Wenger, Landrat SVP, Liste 3
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa,
061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M.-T. Oetterli, 061 711 14 08. Senioren-Volkstanz: Kontaktperson Felix Briner, 061 711 54 20.
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch,www.fdp-reinach. ch
Gottesdienste und Veranstaltungen Am Freitag, Fiire mit de Chliine: Streiten gehört zum Leben, sich versöhnen aber auch. Am 18. Februar um 10 Uhr in der Mischeli-Kirche. Unter dem Zeichen des Regenbogens erfahren wir, wie wichtig Entschuldigung sagen ist. Seien Sie mit ihren Kindern zu diesem Krabbelgottesdienst herzlich willkommen! Am Freitag, Mischeli-Forum: Sind wir unseres Glückes Schmid? Dieser Frage spürt am, 25. Februar 2011, 15 Uhr, Annemarie Pieper, emeritierte Professorin für Philosophie, Universität Basel, nach. Im Kirchgemeindehaus Mischeli. Am Feitag, Jugendgottesdienst: «Was wird aus mir?» Dieser Frage spüren wir im Gottesdienst für Jugendliche ab der Oberstufe nach. Anschliessend gibt es ein Schoggifondue! Um 18.30 Uhr in der Mischeli-Kirche. Am Dienstag, Taizé-Lichterfeier: Wir singen und hören und schweigen. So sind unsere ca. 30-minütigen Taizé-Lichterfeiern im WBZ. Nachher sitzen wir noch ein wenig beieinander. Für Menschen mit und ohne Rollstuhl: 22. Februar, ab 19 Uhr. Am Mittwoch, Ländernachmittag am 23. Februar um 14.15 Uhr im Pfarreigarten (links neben der Dorfkirche): Chile ist das Weltgebetstagsland 2011. Der lange schmale Landstreifen im westlichen Südamerika steht deshalb am Ländernachmittag im Zentrum unseres Interesses. Wir lernen das Land geographisch, geschichtlich und politischsozial näher kennen. Freilich werden die kulinarischen Höhepunkte auch nicht fehlen.
In unserer Kirchgemeinde arbeiten zurzeit 170 Freiwillige in 30 Gruppen aktiv mit. Ihr Engagement ist für uns äusserst wichtig und vor allem sehr notwendig. Wir sind sehr dankbar über die vielseitigen freiwilligen und ehrenamtliche Tätigkeiten. Zurzeit benötigen wir für folgende Aktivitäten eine Mitarbeit:
– Mittagstisch jeweils am Dienstag im Kirchgemeindehaus Mischeli Mithilfe einmal im Monat in einem Kochteam für den Mittagstisch in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr.
Cevi (CVJM/CVJF) Jungschar Reinach. Kids von 7 bis 14 J., jeden 2. Samstag, reinschnuppern erwünscht. Kontakt: Helen Lehmann, Aumattstrasse 171, 4153 Reinach, 061 711 96 30. E-Mail hele@intergga.ch. Infos und Programm unter www.cevireinach.ch
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
Wir haben das internationale Jahr der Freiwilligen begonnen mit dem vergangenen Freiwilligensonntag im Strahlen der ersten Frühlingssonne, wo wir Gottesdienst, Apéro und reichhaltige Buffets genossen. Wir bleiben weiter an diesem für jede Organisation und unsere ganze Zivilgesellschaft zentralen Thema dran, gerade in diesem Jahr. Wir stellen Ihnen, beginnend mit dieser Nummer hier im «Wochenblatt» in lockerer Folge mit einem Foto und einem persönlichen Statement Menschen vor, die Sie als Reinacherinnen und Reinacher sicher kennen, aber von denen Sie vielleicht nicht wussten, dass und wie sie sich engagieren. Das sind Freiwillige: Sie arbeiten, zumeist ohne grosses Aufhebens darum zu machen, seit vielen Jahren kraft voll und kontinuierlich an einem Thema, das ihnen wichtig ist und in dem sie gut sind, für eine gemeinnützige Organisation. So beispielsweise Peter Noher (Foto oben). Er ist in unserem Ressort Liegenschaften Teil eines kompetenten Teams, das unsere bestehenden Bauten und Grundstücke unterhält bzw. unser kommendes Mischeli-Bauprojekt begleitet. Er sagt zu seinem Engagement bei uns für Reinach: «Mit meiner grundsätzlich sozialen Einstellung ist es für mich selbstverständlich, meine beruflichen Fähigkeiten in den Dienst der Kirche zu stellen. Es macht mir besonders Freude, ein so aufgestelltes und motiviertes Team in Baufachfragen unterstützen und beraten zu können.»
Freiwillige Mitarbeit in der Kirchgemeinde
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05.
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
Freiwillig bei uns – für Reinach
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 20. Februar 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
LANDRATSWAHLEN 2011
Nicht wenige junge Schweizerinnen und Schweizer leben von der Sozialhilfe. Sie haben den Schritt ins Erwerbsleben nicht geschafft und riskieren, ein Leben in Armut Linda Rolaz (SP) führen zu müssen. Einer der Hauptgründe für ihre Misere ist ihr Bildungsdefizit. Sie haben keinen Schulabschluss oder es fehlt ihnen an sprachlichem und rechnerischem Grundwissen. Man kann nicht genug
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
– Arbeitsgruppe «Ressort Forum und Diakonie» Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Josef Küng, ls.kueng@intergga.ch, 061 711 38 90. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstr. 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.15–19.15 und Mi 10.00–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel
Mitwirkung in einer Arbeitsgruppe, die sich mit Fragen der Erwachsenenbildung und der kirchlichen Sozialarbeit befasst (ca. 6 Sitzungen im Jahr) Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann freuen wir uns auf einen Anruf. Nähere Auskunft durch: Claude Hodel, Sozialdiakon, Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach, 061 711 77 63, hodel@refk-reinach.ch
Getauft: 13. Februar, Luana, Tochter der Tina und des Andreas Geuss, Hauptstr. 61, Dittingen
Gestorben: 29. Januar, Köhler-Beermann Rudolf, geb. 1918, Mischelistr. 23 4. Februar, Böhringer-Nussbaum Martha, geb. 1925, Thiersteinerstr. 22
Kollekte: 6. Februar, Stiftung Melchior, Unterstützung psychisch Erkrankter, Fr. 401.35
Süess, Präsident, 061 599 29 80.
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben
Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.
j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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Generationenwechsel
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Abstimmungsergebnisse vom 13. Februar 2011 Stimmberechtigte: 6663 Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 23. Februar 2009: «Für den Schutz vor Waffengewalt» Stimmbeteiligung: 43,54% 1273 Ja 1611 Nein Kantonale Vorlagen 2. Landratsbeschluss vom 23. September 2010: «Subvention der Theatergenossenschaft für die Spielzeiten 2011/12–2014/15 (Subvention Theater Basel)» Stimmbeteiligung: 42,58% 1421 Ja 1401 Nein Kommunale Vorlagen 3. Ersatzwahl von einem Mitglied der Sozialhilfebehörde für den Rest der laufenden Amtsperiode vom 1. Januar 2009–31. Dezember 2012 Stimmbeteiligung: 19,50% Stimmen haben erhalten: Markus Wymann, 517, gewählt Marco Damasco-Reber, 117, nicht gewählt Andere, 155, nicht gewählt Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwalter, G. Münger
Versand Wahlpropaganda Regierungsrat und Landrat Sie erhalten in den nächsten Tagen ein Kuvert mit Wahlpropaganda der einzelnen Parteien für die kommenden Regierungsrats- und Landratswahlen vom 27. März 2011. Leider hat sich dabei ein Fehler eingeschlichen, es wurden uns CVP-Wahlflyer eines anderen Wahlkreises geliefert. Dies blieb zuerst unbemerkt und es wurden somit in etliche Kuverts CVP-Wahlflyer des Wahlkreises Münchenstein/Arlesheim eingepackt. Mit Entdeckung des Fehlers konnte in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, welche ebenfalls falsch beliefert wurden, die richtigen Wahlflyer besorgt und eingepackt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sie können sich telefonisch (061 756 77 77) bei uns melden und wir werden Ihnen den richtigen Flyer zustellen. Selbstverständlich können Sie diesen auch am Schalter der Einwohnerdienste abholen. Gemeindeverwaltung Aesch
Verkehrspolizeiliche Anordnungen vom 1. Februar 2011
Baugesuch Nr.: 0266/2011 Parzelle(n) Nr.: 1120, S4168 – Projekt: Wintergarten, Traugott Meyer-Strasse 4, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Ingrid Soder, Traugott Meyer-Strasse 4, Aesch – ProjektverfasserIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Baugesuch Nr.: 0265/2011 Parzelle(n) Nr.: 5959 – Projekt: Wintergarten, Steinackerring 42, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Kaqinari-Topalli Antoneta und Anton, Steinackerring 42, Aesch – ProjektverfasserIn: Wintergartenland GmbH, Teichmatt 2a, D-79689 Maulburg
Per Anfang Jahr hat Stephan Hohl von seinem Vater Roland die operative Leitung der Generalagentur Aesch übernommen. Damit endet die dreissigjährige Ära von Roland Hohl, der in der Region gleichbedeutend für Versicherung steht. Simon F. Eglin
Baugesuch Nr.: NA: 0241/2011 Parzelle(n) Nr.: 849 – Projekt: Autounterstand, Neuauflage: Profile, Hauptstrasse 62a, Aesch – GesuchstellerIn: Bobst-Saner Sonja, Hauptstrasse 62, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. und Th. Architektur + Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: NA: 0245/2011 Parzelle(n) Nr.: 1012, 841 – Projekt: Umbau und Sanierung Wohn- und Geschäftshaus, Neuauflage: Profile, Hauptstrasse 66, Aesch – GesuchstellerIn: Gafner Karlen Pascale, Steinackerring 7, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. und Th. Architektur + Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: NA: 1035/2010 Parzelle(n) Nr.: 1324 – Projekt: Erschliessungsstrasse: Nordring, Neuauflage: Projektänderung – GesuchstellerIn: Immobilien Basel-Stadt, Fischmarkt 10, 4001 Basel – ProjektverfasserIn: Stierli und Ruggli Ingenieure + Raumplaner, Unterdorfstrasse 38, 4415 Lausen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 28.02.2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Rücktritt des Vize-Präsidenten der Umweltschutz- und Energiekommission Herr Andreas Stäheli (CVP) hat seine sofortige Demission als Vize-Präsident und Mitglied der Umweltschutz- und Energiekommission aus persönlichen und beruflichen Gründen bekannt gegeben. Seit dem 1. Januar 2001 war er als Mitglied und ab 17. Februar 2004 als Vize-Präsident in der Kommission tätig. Der Gemeinderat spricht Herrn Stäheli ein herzliches Danke für seinen grossen Einsatz und die wertvolle Mitarbeit aus und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Die Partei ist aufgefordert worden, dem Gemeinderat eine neue Kandidatur einzureichen.
Aesch, Käppelirainweg, Markierung von weissen Parkfeldern im gesamten Käppelirainweg. Die Parkfelder sind vormarkiert (orange). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindepolizei, Tel. 061 756 77 70 Aesch, Industriestrasse, Markierung einer Halteverbotslinie (15 Meter) am Ende der Industriestrasse (vor Barriere). Gegen diese Anordnungen kann gemäss §§ 172ff. des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.
Brandschutzschulung des Gemeindepersonals
Baupublikation
90. Geburtstag
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Am 13. Februar 2011 durfte Frau Marie Langlotz-Waser, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Am Donnerstag, 10. Februar 2011, führte die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Firma Primus AG für das gesamte Personal eine Brandschutzschulung durch. In 5 Gruppen mit jeweils 10–15 Personen, konnten die Mitarbeitenden nach der Theorie über das richtige Handeln im Brandfall mit dem Virtuellen Elektronischen Instruktions-System «VEIS» anhand verschiedener Brandszenarien üben, wie bei einem Brand vorzugehen ist. Das Ziel der Personalschulung konnte erreicht werden: Die Mitarbeitenden der Gemeinde lernten, wo überall Feuer entstehen kann, wie ein Brandausbruch rasch und richtig analysiert wird, wie man sich vor Gefahren schützen kann, wie richtig Feueralarm gegeben und der Rettungsdienst alarmiert wird und welches für den einzelnen Brandfall das richtige Löschgerät ist. Auch die richtige Handhabung der Geräte wurde in einem Löschversuch geübt. Gemeindeverwaltung Aesch
E
in Blick zurück ins Jahr 1981: Nachdem die Region Birseck/Dorneck/Laufen- und Leimental bislang von der Mobiliar aus Basel betreut worden ist, entsteht in Aesch unter der Leitung des aus der Ostschweiz zugezogenen Roland Hohl eine neue Generalagentur. Das Einzugsgebiet des neuen Standortes umfasst rund 130 000 Einwohner und zahlreiche Gewerbe- und Industriebetriebe. Nur gerade ein Jahr nach dem Antritt Hohls als Generalagent der Mobiliar wird er zum Präsidenten von Gewerbe und Industrie Aesch gewählt. Dieses Amt übt er bis zum heutigen Tage aus. Pionierphase abgeschlossen Nach dreissig Jahren an der Spitze erfolgte nun per Anfang Jahr die Übergabe der Generalagentur an Sohn Stephan. Nach dem Wirtschaftsstudium an der Universität Basel stieg dieser sogleich auch bei der Mobiliar ein. Im Betrieb seines Vaters war er Verkaufsleiter, übte diese Funktion später auch im aargauischen Reinach aus und arbeitete anschliessend auf der Direktion in Bern. Im Dezember 2009 sei dann der Entscheid gefallen, dass der heute 32-Jährige die Nachfolge seines Vaters antritt. Es sind zweifelsohne grosse Fussstapfen, in die Stephan Hohl treten wird. «Wer nur in Fussstapfen tritt, kann nicht überholen», widerspricht Roland Hohl schmunzelnd und ist überzeugt davon,
Nachfolgeplanung geglückt: Roland Hohl hat die Generalagentur der Mobiliar per 1. Januar 2011 an Sohn Stephan übergeben. dass sein Sohn sein «Erbe» nicht nur verwalten, sondern auch entscheidend weiterentwickeln wird. Die vergangenen dreissig Jahre bezeichnen Vater und Sohn als «Pionierphase», in der sich das Portefeuille verfünffacht und sich die Anzahl Mitarbeiter von 20 auf 30, davon vier Lernende, erhöht hat. Dazu gehört auch die 1991 in Laufen neu eröffnete Agentur. Nun liege es an Stephan, die Marktdurchdringung weiterzuführen, sagt der Vater. Erfolgreiche Nachfolgeplanung Während viele kleinere und mittlere Betriebe sich erfolglos mit der Problematik «Nachfolgeregelung» abmühen, ging dies bei der Mobiliar in Aesch problemlos vonstatten. Vater und Sohn Hohl legen aber Wert auf die Tatsache, dass es sich bei der Generalagentur in Aesch, wie auch bei den anderen rund 80 Generalagenturen in der Schweiz, um eine selbstständige Einzelfirma handle. Die älteste Versicherungsgesellschaft der Schweiz stelle zwar alle nötigen Grund-
FOTO: ZVG
lagen zur Verfügung und übernehme auch die Versicherungsrisiken. Die Verantwortung für den Geschäftsgang liege aber voll und ganz bei den regionalen Generalagenten. Gleichwohl kann die Nachfolge nicht von der Generalagentur selbst bestimmt werden, sondern ist Sache der Direktion in Bern. «Nur weil einer ‹Sohn› ist, bekommt er den Job noch lange nicht», sagt Roland Hohl, der noch nicht ganz losgelassen hat. In freier Mitarbeit betreut er noch einige ausgesuchte langjährige Kunden. Das Amt des Präsidenten des Gewerbevereins hat er nach wie vor inne, wie auch das Präsidium des Schulrats des Bildungszentrums kvBL in Reinach und den Posten als Zentralvorstand der Wirtschaftskammer Baselland. Der Name Hohl hat sich nicht nur im Zusammenhang mit dem Versicherungsgeschäft in Aesch eindeutig als Institution etabliert. Es ist nun an Stephan Hohl, das nächste Kapitel in der Familiengeschichte aufzuschlagen.
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20 JAHRE PFEFFINGER FORUM
Sm’Aesch-Pfeffingen verpasst Halbfinal
Jubiläum mit Simonetta Sommaruga
WoB. Die Nationalliga-A-Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen haben am vergangenen Samstag zu Hause mit 1:3 Sätzen gegen Franches-Montagnes den Kürzeren gezogen. Nachdem bereits das erste Spiel bei den Jurassierinnen verloren ging, bleiben die Birstalerinnen wie bereits im Vorjahr im Viertelfinal-Play-off hängen. Ebenfalls verpasst die Mannschaft das anvisierte Saisonziel «Halbfinale» und kann in den nächsten Wochen lediglich noch um die Plätze 5 bis 8 spielen.
1991 fand das erste Forum statt. «Ist die Schweiz noch ein Herz Europas?» lautete das Thema. Dr. Peter Rogge referierte vor ca. 160 Besuchern. In der Zwischenzeit sind Paul Schär die jährlichen Fo(Forumsleiter) ren ein regionaler Begriff geworden. In den vergangenen Jahren besuchten jeweils 450 bis 550 Personen die Anlässe. Zehn Mitglieder des Bundesrates haben bis heute als
Gastreferenten teilgenommen. Dieses Jahr feiern wir das 20-Jahr-Jubiläum. Umso mehr freut es uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass sich Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga bereit erklärt hat, am Forum teilzunehmen. Der Jubiläumsanlass findet am Montag, 15. August 2011, statt. Weitere Einzelheiten, verbunden mit der Bekanntgabe aller weiteren Mitwirkenden, werden zu gegebener Zeit kommuniziert werden (siehe www.pfeffingerforum.ch). Reservieren Sie sich bereits heute diesen Sommerabend. Wir freuen Paul Schär, uns auf Ihren Besuch. Forumsleiter/e Landrat
ERLEBNISGASTRONOMIE
Jazz, Soul und Blues hinten in der Klus PR. Das Ambiente könnte im Landgasthof Klus z’Aesch für einen gemütlichen Jazz-Anlass nicht besser sein. Der einladende Wintergarten, das knisternde Cheminéefeuer und ein feines Menu Surprise garantieren am kommenden Samstag, 19. Februar, ab 18.30 Uhr für einen schönen, gediegenen Abend. Das Jazz-Duo Jephs und Heinz unterhält die Kluser Gäste mit einem vielfältigen Jazzprogramm verschiedener Richtungen, vom traditionellen Jazz über Swing, Soul and Blues bis zum Latin Jazz. Jean-Philippe Scalbert spielt Klarinette und Heinz Ehrsam Gitarre. Christine und Pierre Mergel und das Kluser-Team freuen sich, den Gästen an diesem Abend ein spezielles 4-GangMenu Surprise inkl. Wein, Wasser und Kaffee zum Preis von 120 Franken anbieten zu können. Reservieren Sie sich Ihre Plätze unter Telefon 061 751 77 33.
SCHLOSS- CHÄLLER
Unbändige Lebenslust Im Schloss-Chäller spielen Musique Simili unter dem Titel «Sol y Sombra» – das bedeutet Licht und Schatten – auf. Das Programm verspricht einen strahlenden Mix aus Leidenschaft und Melancholie. Die «Similis» spielen virtuos die verschiedensten Instrumente und nehmen uns mit auf eine Reise durch das okzitanische Liedgut, das von Les Saintes-Marie-de-la-Mer bis Bukarest reicht. Okzitanisch war eine Kultursprache aus dem südlichen Mittelmeerraum und steht für Unbändige Lebenslust. Kurz, wir kommen in den Genuss von feurigen Zigeunerweisen aus Bulgarien und Rumänien, Tango und Chansons, die mit viel Spielfreude, Witz und Liebe von den drei «Similis» auf der Bühne dargeboten werden. Musique Simili sind Juliette Du Pasquier, Marc Hänsenberger und Line Loddo, die unterschiedlich
funktionieren, agieren und musizieren mit Geige, Akkordeon, Gesang, Klavier und Kontrabass. Auch dieses Mal sind Sie herzlich eingeladen zu diesem Konzert im Schloss-Chäller mit freiem Eintritt und Austritts-Kollekte am Freitagabend, 25. Februar, um 20 Uhr. Doris U. Lorenz, Kulturkommission Aesch
Musique Simili mit SOLySOMBRA, Zigeunermusik u. a. mit Juliette Du Pasquier, Marc Hänsenberger und Line Loddo Freitag, 25. Februar 2011, um 20.00 Uhr
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LANDRATSWAHLEN 2011
Sie wollen weniger Steuern? Tiefere Steuern für Private und Unternehmen, damit mehr Geld bei denen bleibt, die es auch erwirtschaften. Ich werde mich für tiefere Steuern einsetzen. Auch SteuererhöJacques Krapf hungen darf es (FDP) keine geben, damit wir als Standort attraktiv bleiben. Es sind griffige Massnahmen gefordert, die das strukturelle Kantonsdefizit abbauen. Eine Steuererklärung, mit wenigen Einheitstarifen und Pauschalabzügen, kann dazu beitragen, dass das Steuersystem einfacher wird. Die FDP hat 2009 eine
Volksinitiative zu diesem Thema eingereicht. Die FDP fordert, dass im Rahmen der Möglichkeiten auf Kantonsebene die Baselbieter Regierung ein Konzept vorlegt, wie die Steuern vereinfacht und reduziert werden können. Der Mittelstand soll vor allem bei der Einkommensbesteuerung profitieren können. Das perfekte Steuersystem gibt es nicht, aber wir werden uns für ein besseres einsetzen. Die FDP setzt sich für den Mittelstand ein. Dieser hat den grössten Anstieg in der Progressionskurve zu tragen. Wir wollen, gerade in wirtschaftlich harten Zeiten, dass Leistung belohnt und nicht bestraft wird. Die Bevölkerung will ein einfaches und faires Steuersystem. Wählen Sie FDP, Liste 1. Jacques Krapf, FDP Aesch Landratskandidat
LANDRATSWAHLEN 2011
SVP: Wirtschaftspartei für die Region Geschätzte Wählerinnen und Wähler. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik. Die SVP legt grossen Wert darauf, dass sich Firmen Andreas Spindler im Kanton ansie(SVP) deln, die eine grosse Wertschöpfung bringen. Dienstleistungsunternehmen, Forschung und Entwicklung, Produktion, um nur einige zu nennen. Der Kägen in Reinach und Aesch Nord sind beides Gebiete mit kantonaler Bedeutung. Die Entwicklung dieser Gebiete verbunden mit einer guten Verkehrsinfrastruktur müssen hohe Priorität geniessen. Es braucht den Vollanschluss in
diesem Gebiet, damit grosse Betriebe sich ansiedeln wollen. Der ewige Kampf zwischen Strasse und Schiene wird nie einen Sieger haben, denn es braucht beides. Unternehmer braucht unser Land. Sind Sie schon mal Tango-Tram gefahren? Kennen Sie Stadler Rail? Kennen Sie Peter Spuhler? Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie am Montag, 21. Februar, 19.30 Uhr in den ChesseliSaal im Gasthof Mühle Aesch. Peter Spuhler wird ein Referat halten über den Wirtschaftsstandort Schweiz und die Stadler Rail. Bei der anschliessenden Diskussion können Sie auch alle unsere Kandidaten kennenlernen. Es ist eine öffentliche Veranstaltung der SVP und es würde uns freuen, Sie an diesem Anlass kennenzulernen. SVP Liste 3 fürs Baselbiet! Andreas Spindler, Landratskandidat SVP, Liste 3
LANDRATSWAHLEN 2011
Endstation Steuerzahler! Kanton und Bund beschliessen neue Aufgaben, delegieren deren Finanzierung sofort nach unten, bis zu den Gemeinden. So kann jedermann grosszügig sein, wenn andere Marianne bezahlen müssen! Hollinger (FDP) Doch sind es immer andere? Nein, am Schluss bezahlen immer die gleichen Bürgerinnen und Bürger, mit Bundes-, Staats- oder Gemeindesteuern. Aktuelles Beispiel ist die Pflegefinanzierung. In Altersheimen muss der Bewohner nach neuem Bundesgesetz demnächst nur noch einen Bruchteil der bisherigen Pflegekosten selbst bezahlen, was im Interesse aller Selbstzahler ist. Die Differenz übernimmt der Staat, so will es das neue Bundesgesetz. Nun werden diese Kosten weitergereicht,
vom Bund zu den Kantonen und vom Kanton Baselland zu den Gemeinden. In Aesch alleine wären das bis zu einer Million Franken. Nimmt man denn in Bern und Liestal nicht zur Kenntnis, dass es immer der gleiche Steuerzahler ist, der die Zeche berappen muss? Ich meine, wir müssten da viel vorsichtiger sein. Alles kostet, sobald man es beschliesst. Neue Aufgaben und Kosten dürfen nicht einseitig vom Kanton auf die Gemeinden verschoben werden. Es muss sichergestellt sein, dass die gesamte Steuerbelastung für Bürgerinnen und Bürger auf keinen Fall ansteigt. Wenn dieses Gleichgewicht aber stimmt und der gesamte Steuerkuchen nicht grösser wird, kann man durchaus darüber reden, welche Aufgaben Gemeinden direkt an die Hand nehmen sollen – denn Gemeinden arbeiten kostengünstiger als der Kanton, und das kommt wieder dem Steuerzahler zugute! Marianne Hollinger, FDP, Landrätin, bisher
Neue Fasnachtsdekoration 1400 Konfettis und 31 neue Puppen bilden die neue Aescher Fasnachtsdekoration. Dazu beigetragen haben die Primarschule und die Cliquen. Marco Scheiwiller
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unt sieht es seit vergangenem Samstag an der Hauptstrasse in Aesch aus: Über 800 Meter erstreckt sich nämlich die neue FasnachtsDekoration. Statt der alten ausgedienten Fähnchen hängen nun bunte Konfettis. Stolze 1400 Stück stellten 15 Aescher Primarschulklassen aus 350 m² Lastwagenblachen her. «Die Kinder hatten einen Riesenspass dabei, vor und während der Schulstunden immer wieder einmal zu basteln», erzählt Handarbeitslehrerin Nicole Bloch. Zur neuen Dekoration, welche Heinz Galliker vom Fasnachtskomitee organisiert und koordiniert hat, gehören ebenfalls 31 neue Puppen mit erneuerter Halterung. Alle Aescher Fasnachtscliquen zeichnen dabei für ein oder zwei Puppen verantwortlich, wobei das Sujet frei gewählt werden durfte. Auch das Komitee hat eine Puppe gebaut, die am Samstagmorgen beim fröhlichen Einweihungsapéro gleich vorgestellt wurde. Ihr Name: «Glenn». Alex Josef, langjähriges Mitglied und Erstes Ehrenmitglied des Fasnachtskomitees, wollte man damit ein Denkmal setzen, erklärte Obmann Seppi Lenherr. «Glenn ist doch als unser Frauenschwarm bekannt, jetzt können ihn die Damen direkt über der Strasse statt in der Beiz antreffen», scherzte Lenherr. «Die wollen mich doch einfach hochnehmen», bemerkte Glenn selbst treffend. Unterstützung der Gemeinde Gedankt wurde der Gemeinde Aesch, die einen Grossteil der rund 5000 Fran-
Einladung vom Fasnachtskomitee: Seppi Lenherr begrüsst Gemeindepräsidentin Marianne FOTO: MARCO SCHEIWILLER Hollinger. ken teuren Dekoration finanzierte und die Ausrüstung zur Aufhängung stellte. Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger zeigte sich ihrerseits sehr erfreut über die neue Verzierung und liess sich zur Freude der Anwesenden spontan zu einem kleinen Reim hinreissen: «Als Gmeinspräsidäntin wetti – goppeletti – so farbigi Konfetti!». Am 3. März fällt mit der Kinderfas-
nacht der Startschuss zur Aescher Fasnacht. Der Umzug findet am 6. und 7. März statt, Guggenkonzert ist am 8. März. Während dieser Tage wird natürlich wieder in den Beizen gefeiert, jeweils mit Open End. Am 13. März schliesslich brennt das Fasnachtsfeuer. Die neue farbenfrohe Dekoration kann dann noch bis drei Wochen nach Fasnachtsende bewundert werden.
LESERBRIEF
WANDERGRUPPE BIRSECK
Danke!
Im Winter Bienen suchen
Geschätzte Wählerinnen und Wähler, liebe FDP-Parteimitglieder, liebe Freunde und Bekannte. Hiermit bedanke ich mich herzlich für Ihre Stimme zu meiner Wahl in die SoziMarkus Wymann alhilfebehörde. Ich war mehr als überrascht, als ich anhand der Stimmenzahl realisierte, wie viele Menschen sich für mich entschieden haben. Ich bin gewillt, den Anforderungen der Behörde vollumfänglich zu entsprechen. Ich freue mich auch auf die Herausforderung, in einem neuen Gebiet tätig zu sein. Ganz herzlichen Dank gilt meiner Frau Yvonne, die mich nun halt noch einen Abend mehr zuhause vermissen wird. Markus Wymann-Hofer
PARTEIEN
Wahlerfolg für FDP Mit respektablen 517 von 789 gültigen Stimmen ( = 65% Zustimmung) ist unser Mitglied Markus Wymann bei der Ersatzwahl am letzten Sonntag auf Anhieb in die Sozialhilfebehörde gewählt worden. Die FDP Aesch gratuliert Herrn Wymann ganz herzlich zu dieser ehrenvollen Wahl und dankt ihm für seine Bereitschaft, sich in diesem anspruchsvollen Amt zu engagieren. Wir wünschen ihm dazu Ausdauer, Freude und Erfüllung in seiner neuen Aufgabe. Seine Wahl war eine gute Wahl – für Aesch, dängg. Vorstand FDP Aesch, Christa Oestreicher
Nach dem dreimonatigen «Winterschlaf» ist die Wandergruppe Birseck wieder voller Tatendrang und für neue Ausflüge gerüstet. Unter dem Titel «Im Winter Bienen suchen» werden wir am Freitag, 25. Februar 2011, auf folgender Route wandern: Pratteln Bhf., Neu Schauenburg, Bienenberg, Liestal. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof Aesch. Zustieg ab Basel (Gleis 17) um 09.31 Uhr möglich. Die Rückkehr nach Aesch ist gegen 15.17 Uhr geplant. Ein Picknick aus dem Rucksack oder ein Mittagessen im Hotel Bienenberg wird
für eine willkommene Auflockerung der dreistündigen Tour sorgen. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 herzlich eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von Pro Senectute beider Basel ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Die Billette für die Fahrt nach Pratteln und für die Rückfahrt ab Liestal sind individuell zu lösen. Anmeldung bitte bis spätestens 23. Februar mittels E-Mail an kps-media@inter-gga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08. Ihre Teilnahme an der ersten Wanderung 2011 würde uns freuen. Konrad Schreier
MÄNNERCHOR
Feurig, zärtlich, schüchtern «Manne singe – Fraue loose», so das Motto des diesjährigen Konzertes des Männerchors Aesch. Schon der Einzug des Chors in den Konzertsaal, mit erhobenen Trinkgefässen, liess auf ein einfallsreiches Programm hoffen. Nachdem Frau Käthi Hofer-Stöcklin, die Hausherrin, in pointierter Art die Zuhörer über das Konzertprogramm orientierte, nahm Powerfrau Anita Schönenberger die Männer in ihren Griff. Bald ging es mal in feuriger Liebe entbrannt, mal zärtlich schüchtern, mal glückselig schwelgend weiter im Programm. Zur Entlastung der strapazierten Männerstimmen verführte uns Anita zwischendurch mit ihrer Klarinette und Bassklarinette, unterstützt von Kollegin und Kollegen, in die jiddische Musikwelt. Die leise Befürchtung, dass Frauen nicht zuhören können, hat sich nicht bestätigt, im Gegenteil, konzentriert und schweigend wurden die Darbietungen aufgenommen und dann mit tosendem Applaus belohnt. Die Männer des Chors bedankten sich ihrerseits mit der Über-
gabe einer Rose an die weiblichen Zuhörer. Im Anschluss an das Konzert wurde in den Räumlichkeiten der Küchenmöbelfabrik Stöcklin ein Imbiss mit flüssiger Beigabe serviert. Ich könnte mir verstellen, dass dem Chor pro Stimmlage noch ein bis zwei Männer zu noch grösserem Erfolg verhelfen könnten. Der Präsident Christian Helfenstein (Tel. 061 751 53 93) würde Neumitglieder herzlich empfangen. Markus Wymann
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LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
Vernunft und Verantwortung siegten
Einheimische Vorrang
Letzten Sonntag hat das Stimmvolk Signale gesetzt. Die Mehrheit der Baselbieter Bevölkerung hat im Gegensatz zum Landrat erkannt, dass wir uns keine zusätzlichen Kulturmillionen für das Theater Basel leisten können. Dies ist ein Ausdruck von Vernunft und Verantwortung. Denn es ist immer einfach, Geld zu verteilen, aber es braucht Weitsicht und Disziplin, um den Kantonshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Auf Bundesebene bestätigt das Volk das Vertrauen in die Armeeangehörigen und steht für Freiheit und Eigenverant-
wortung ein, indem es die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» verwirft. Ich finde folgendes Zitat von Benjamin Franklin (1706–1790) hinsichtlich der abgelehnten Initiative überaus passend: «Those who would give up essential Liberty to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.» («Diejenigen, die für ein wenig vorübergehende Sicherheit grundlegende Freiheiten aufgeben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.») Joel Stebler, Landratskandidat SVP, Liste 3
Einige Jahre war ich Reinacher Einwohnerrat und Vorstandsmitglied bei den SD Baselland. Geboren bin ich 1948, lic. rer. pol., und führe in Reinach ein eigenes TreuhandbüLukas Brodbeck (SD) ro. Die Schweizer Demokraten sind die einzige Partei, welche für den Vorrang der Einheimischen auf allen Ebenen eintritt. Das ist in anderen Ländern eine völlig selbstverständliche Forderung, nur bei uns darf man das nicht sagen. Ich stehe dazu und fordere alle auf, dasselbe zu tun. Wählen Sie die SD, Liste 9, in den Landrat. Lukas Brodbeck, SD
GESCHÄFTSWELT
Marlies-Möller-Woche
PETITION
Fehlende Nachmittagsbetreuung Die Arbeitswelt hat sich verändert. Grossfamilien sind seltener geworden, Einzelkinder häufiger. Immer mehr Paare möchten sich die Familien- und Berufsarbeit teilen. Andere Familien brauchen zum Lebensunterhalt zwei Einkommen. Alleinerziehende müssen ab einem gewissen Alter ihrer Kinder einer Arbeit nachgehen. Diese Mütter und Väter sind darauf angewiesen, dass ihre Kinder zuverlässig und kompetent betreut werden. In Aesch fehlt ein Angebot für eine schulergänzende Nachmittagsbetreuung. Der Mittagstisch und die Tagesmütter reichen bei Weitem nicht aus, dieser gesellschaftlichen Veränderung Rechnung zu tragen.
An unzähligen Gemeindeversammlungen hat die SP auf dieses Manko aufmerksam gemacht. Aber auch für 2011 ist kein Betrag budgetiert, damit ein solches Angebot geplant werden kann. In anderen vergleichbaren Gemeinden gibt es solche Angebote. Sie sind heute Teil einer attraktiven Wohngemeinde. Am kommenden Samstag sammeln wir auf dem Früschmärt zwischen 10 und 13 Uhr Unterschriften für die Petition, die genau dies verlangt. Kommen Sie und unterschreiben Sie unser Anliegen. Weitere Unterschriftenbogen können Sie unter www.sp-aesch-pfeffingen.ch runterladen. Christine Koch, SP Landrätin, SP-Präsidentin Aesch-Pfeffingen
PR. Leidenschaft und Perfektion für schönes Haar. Mit Marlies Möller beauty hair-care verwöhnen Sie ihr Haar mit einem hochwirksamen Haarpflegesystem, abgerundet durch wertvolle ProfiBürsten. Besuchen Sie uns während unserer Promotionswochen vom 21. Februar bis 5. März. Sie erhalten in dieser Zeit 20% Rabatt auf Marlies-MöllerProdukte und beim Kauf von zwei Produkten ein Geschenk. Unser Highlight ist eine kostenlose Haaranalyse mit Haarberatung durch eine Marlies-Möller-Spezialistin am 22. Februar. Reservieren Sie sich einen Termin. Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Drogerie Heiniger, Aesch, Tel. 061 753 13 48.
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Abstimmungsergebnis vom 13. Februar 2011 Stimmberechtigte: Stimmbeteiligung:
1627 60,2%
Eidgenössische Abstimmung Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» 431 Ja 545 Nein (44,2%) (55,8%) Kantonale Abstimmung Subvention Theater Basel 456 Nein 494 Ja (52,0%) (48,0%) Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d. h. bis 22. Februar 2011 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Rücktritte und Ersatzwahlen in die Betriebskommission Mittagstisch Die beiden langjährigen Mitglieder der Betriebskommission Mittagstisch, Frau Monika Laub und Frau Sibylle Aschwanden, haben per 31. März 2011 ihren Rücktritt aus der Kommission bekanntgegeben. Der Gemeinderat dankt beiden scheidenden Mitgliedern für ihre wertvolle und engagierte Tätigkeit zum Wohle der Pfeffinger Schülerschaft. Mit Wirkung ab dem 1. April 2011 und für
den Rest der laufenden Amtsperiode bis 30. Juni 2012 hat der Gemeinderat Frau Nicole Jost und Frau Rahel Lardinois als Elternvertreterinnen in die Betriebskommission Mittagstisch gewählt. Als Vertreterin des Schulrates Kindergarten und Primarschule Pfeffingen hat der Gemeinderat Frau Esther Oser in die Kommission gewählt. Frau Oser wird gleichzeitig das Präsidium der Kommission übernehmen. Der Gemeinderat dankt den neuen Mitgliedern für ihre Bereitschaft, sich in der Betriebskommission Mittagstisch zu engagieren und wünscht ihnen viel Befriedigung in ihrem neuen Amt. Gemeinderat Pfeffingen
Information über die Sanierungsarbeiten auf der Ruine Pfeffingen In seiner Sitzung vom 28. Oktober 2010 hat der Landrat den Verpflichtungskredit für die Sanierung der Ruine Pfeffingen bewilligt. Ziel der auf mehrere Jahre etappierten Sanierung ist die Sicherung des vorhandenen Bestandes. Zunächst werden auf dem Ruinengelände Bäume gefällt und Buschwerk entfernt. In einem zweiten Schritt wird der Bestand dokumentiert. Für die Grunddokumentation ist ein Laserscanning vorgesehen auf deren Grundlage die Baubefunde zeichnerisch erfasst werden. Anschliessend beginnen die eigentlichen Bauarbeiten. Da es sich bei Burgruinen immer auch um besondere Naturräume mit einer speziellen Flora und Fauna handelt, in die bei derartigen Arbeiten eingegriffen wird, ist für das Projekt ein ökologisches Begleitprogramm eingeplant. Bereits ab dem 21. Februar 2011 wird damit begonnen, das Burgareal auszuholzen. Im Laufe dieses und des nächsten Jahres werden die Dokumentationsarbeiten und weitere Vorarbeiten stattfinden. Der Beginn der Bauarbeiten ist für den Mai 2012 geplant. Archäologie Baselland
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Häckseldienst – Metall
findet statt am: Dienstag, 22. Februar 2011 Mittwoch, 23. Februar 2011 Mittwoch, 23. Februar 2011 Mittwoch, 2. März 2011 Montag, 7. März 2011 Mittwoch, 23. März 2011
DIE POLIZEI MELDET
Kind stürzt aus zweitem Stock Am Akazienweg in Aesch stürzte am Montag, 14. Februar, kurz vor 16.30 Uhr ein 12-jähriges Mädchen vom Balkon einer Wohnung im 2. Stock eines Mehrfamilienhauses rund 4,5 Meter in die Tiefe.
GOTTESDIENSTE
Gemäss den ersten Erkenntnissen der Rettungskräfte zog sich das Mädchen diverse Verletzungen zu, war aber stets ansprechbar. Es wurde mit einem Helikopter der (Rega) ins Spital geflogen.
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch
Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seni-
Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 19. Februar 18.00 Vorabendgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor, mit Dreissigstem für Theo Cavegn-Huser und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 20. Februar 9.00 Sonntagsgottesdienst 11.00 Sonntagsgottesdienst, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Dienstag, 22. Februar 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 23. Februar 9.15 Hl. Messfeier Donnerstag, 24. Februar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 25. Februar 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. Februar 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Februar 10.30 Wortgottesdienste mit
orinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.
Kommunionfeier Freitag, 25. Februar 9.15 Eucharistiefeier Ev.-ref. Gottesdienste in Aesch/ Pfeffingen Sonntag, 20. Februar 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Heilsarmee Donnerstag, 24. Februar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 19.–25. Februar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 20. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Pastor Dr. Martin Erdmann. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch, 23. Februar 20.00 Bibelabend Freitag, 25. Februar 19.00 Jugendgruppe
Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.
Die Spitex Laufental gewährleistet in 10 Gemeinden mit insgesamt 15 000 Einwohnern die fachgerechte, bedarfsorientierte Hilfe und Pflege zu Hause. Suchen Sie eine neue Herausforderung? Übernehmen Sie gerne Verantwortung? Dann könnten Sie die richtige Person für uns sein. Wir suchen per 01. 06 .2011 oder nach Vereinbarung
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
TODESFÄLLE Aesch Kurt Studer, geb. 13. Januar 1958, gest. 7. Februar 2011, von Dornach/SO (Am Hübeli 12). Wird im engsten Familienkreis bestattet. Esther Wetzler-Gigon, geb. 7. Oktober 1926, gest. 12. Februar 2011, von Rorschach/SG (Krebsenbachweg 27). Bestattung: Freitag, 18. Februar 2011, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch. Dornach Paul Stampfli-Recher, geb. 9. Juli 1923, gest. 15. Februar 2011, von Halten/SO (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Dienstag, 22. Februar 2011, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Klara Haefeli-Senn, geb. 28. August 1921, gest. 2. Februar 2011, von Mümliswil-Ramiswil/SO (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Murari Lal Krishan, geb. 1. März 1934, gest. 31. Januar 2011, von Indien (Ahornstrasse 7). Wurde bestattet. Pfeffingen Hans Josef Meyer-Kilcher, geb. 3. Juni 1934, gest. 11. Februar 2011, von Pfeffingen/BL (Hollenweg 15). Bestattung: Freitag, 18. Februar 2011, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Olga Wagner-Jevseenko, geb. 19. Juli 1926, von Basel/BS. Urnenbeisetzung im engsten Freundes- und Familienkreis.
Man stirbt nicht, wenn man in den Herzen der Menschen weiterlebt, die man verlässt.
Sophie Fluck-Böhm 17. Januar 1921 bis 27. Januar 2011 Vielen herzlichen Dank für die Anteilnahme und Verbundenheit, die wir in der schweren Zeit des Abschiedsnehmens erfahren durften. Die vielen Beweise der Anteilnahme waren uns ein grosser Trost. Wir danken allen für die tröstenden Worte, die zahlreichen Spenden und Blumen sowie das Dasein am Trauergottesdienst. Wir bewahren all die unzähligen Erinnerungen in unseren Herzen. Aesch, im Februar 2011
Reinach Manfred Berger-Rindlisbacher, geb. 12. Juni 1942, gest. 14. Februar 2011, von Linden/BE (Brunngasse 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis: Montag, 21. Februar 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Cajetan Marc Hürzeler, geb. 9. November 1982, gest. 11. Februar 2011, von Gretzenbach/SO (Im Lerchengarten 15). Abdankungsfeier und anschliessende Urnenbeisetzung: Friedhofkapelle Wolfgottesacker Basel, Freitag, 18. Februar 2011, 14.00 Uhr. Hans Jappert-Pfister, geb. 2. Februar 1923, gest. 3. Februar 2011, von Gansingen/AG (Sonnenweg 27). Wurde bestattet.
Die Trauerfamilien
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Basler Bestattungen Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Abstimmungsergebnisse vom 13. Februar 2011 Allgemeine Angaben Stimmberechtigte: abgegebene Stimmrechtsausweise: davon brieflich Stimmende: Stimmbeteiligung:
7834 4013 3755 51,23%
Eidgenössische Vorlage Volksinitiative vom 23. Februar 2009: «Für den Schutz vor Waffengewalt» Eingelegte Stimmzettel: 3987 Stimmbeteiligung: 50,89% davon waren leer: 25 ungültig: 31 gültig: 3931 Es stimmten mit: Ja 2055 Nein 1876
Kantonale Vorlage Landratsbeschluss vom 23. September 2010: «Subvention der Theatergenossenschaft (Theater Basel) für die Spielzeiten 2011/12–2014/15» Eingelegte Stimmzettel: 3945 Stimmbeteiligung: 50,36% davon waren leer: 39 ungültig: 33 gültig: 3873 Es stimmten mit: Ja 2117 Nein 1756
Kommunale Vorlage Gemeindeversammlungsbeschluss vom 15. September 2010 betreffend Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an der Primarschule Münchenstein und den damit verbundenen Investitionskredit in Höhe von Fr. 611 100.– sowie jährliche Kosten von Fr. 290 700.– Eingelegte Stimmzettel: 3899 Stimmbeteiligung: 49,77% davon waren leer: 54 ungültig: 33 gültig: 3812 Es stimmten mit: Ja 1588 Nein 2224 Der Präsident des Wahlbüros: Dominik Steiner
Baugesuche Nr. 0273/2011 Gesuchsteller: Löw Corinne, Drosselstrasse 11, 4142 Münchenstein – Projekt: Vordach, Parzelle 3042, Drosselstrasse 11, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Stöcklin + Greuter Architekten AG, Talholzstrase 24, 4103 Bottmingen Nr. 0272/2011 Gesuchsteller: Luong Quan Hy, Heidenstrasse 15, 4142 Münchenstein – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle 6201, Heidenstrasse 15, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Bervoet Erik P., Oesterweg 6, D-59469 EnseHoingen Auflagefrist: 28.02.2011
Baselstrasse, Bushaltestelle Hofmatt An der Baselstrasse, im Bereich der Einmündung Loogstrasse in Fahrtrichtung Basel, wird die Bushaltestelle Hofmatt definitiv gebaut. Diese Haltestelle erhält neu eine Busbucht. Dafür muss der Fussweg aus der Welschenmatt verschoben werden. Dieser ist deshalb während der ganzen Bauzeit gesperrt. Für den Verkehr wird eine provisorische Markierung aufgebracht. Ein Spurabbau ist nicht vorgesehen. Die Bushaltestelle wird während Bauzeit provisorisch auf die Brücke verschoben und für die Fussgänger in diesem Bereich ein provisorischer Fussgängerstreifen markiert. Vorarbeiten zur Umlegung von Werkleitungen ausserhalb der Fahrbahn haben bereits begonnen.
Baubeginn auf der Fahrbahn ist am 28. Februar 2011. Gemäss Bauprogramm sollen die Arbeiten, vorbehältlich der Witterung, 7 Wochen dauern und Mitte April 2011 abgeschlossen werden. Bauherrschaft ist die Bau- und Umweltschutzdirektion, Tiefbauamt. Ausgeführt werden die Arbeiten durch die Firma Marti AG. Während der Arbeiten muss mit Behinderungen gerechnet werden. Wir danken für das Verständnis. Die Bauverwaltung
Bauvorhaben am Gruthweg Einladung zur Informationsveranstaltung am 28. Februar 2011 Der Betriebszustand des Gruthbachs, welcher vollständig eingedolt durch das Siedlungsgebiet am Berg verläuft, muss zwingend verbessert werden. Das Fassungsvermögen ist unzureichend und der bautechnische Zustand schlecht. Vorbehältlich der Kreditfreigabe durch die Gemeindeversammlung vom 31. März 2011 soll im Gruthweg eine neue Sauberwasser-Entlastungsleitung zwischen Schlossmattweg und Steinweg erstellt werden. Über die geplanten Bauarbeiten findet ein Informationsanlass für Anwohner und Interessierte statt am Montag, 28. Februar 2011, 19.00 Uhr, Alti Gmeini, Melchior Berri-Saal, Hauptstrasse 50, 4142 Münchenstein Thematisiert werden Bauablauf, Verkehrsbeeinträchtigungen, Zugänglichkeit zu den Liegenschaften etc. Im Anschluss an die Projektvorstellung findet eine Fragerunde statt. Die Bauverwaltung
Gemeindesteuern 2011 Die Gemeindesteuern 2011 werden am 31. Oktober 2011 zur Zahlung fällig. Vorauszahlungen verzinsen wir bis zur Fälligkeit mit 1,0%. Dieser Vergütungszins ist steuer- und verrechnungssteuerfrei. Auf Steuerbeträgen, die erst nach dem Fälligkeitstermin entrichtet werden, ist ein Verzugszins von 5,0% zu entrichten. Einzahlungsscheine können mittels Talon auf der Vorausrechnung über Tel. 061 416 11 25 oder unter www.muenchenstein.ch (OnlineSchalter) bestellt werden. Falls Sie Ihre Steuern bereits bezahlt haben, danken wir Ihnen dafür bestens. Gemeindeverwaltung Münchenstein
Regiostrom und Strom CO2-frei für Münchenstein An der Gemeindeversammlung vom Juni 2010 wurde der Antrag von A. Bischofberger betreffend Bezug von atom- und CO2-freiem Strom behandelt. Im Rahmen der Budget-Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2010 hat der Gemeinderat informiert, dass der Mehraufwand für den gesamten Strombezug für die gemeindeeigenen Liegenschaften voraussichtlich ca. CHF 20 000.– beträgt.
Münchenstein sagt Nein zu kabellosem Computer-Netzwerk an Primarschulen Das ICT-Projekt wurde per Referendum an der Urne verworfen. Gemeinderat und Schulen müssen nun nochmals über die Bücher. Simon F. Eglin
I
ch war von Anfang an überzeugt davon, dass wir mit unserem Referendum Erfolg haben werden», freute sich Isabelle Viva am Sonntag über die Bekanntgabe der Wahlresultate. Mit 58,3% war die Zustimmung der Stimmbevölkerung zu den Anliegen des Referendumskomitees deutlich. 2224 Nein-Stimmen zum Projekt des Gemeinderats stehen somit 1588 Ja-Stimmen (41,7%) gegenüber. Im September 2010 hat die Gemeindeversammlung die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an der Primarschule Münchenstein noch mit grossem Mehr gegen einzelne Stimmen genehmigt. Das Referendumskomitee wehrte sich in der Folge gegen das «überdimensionierte Luxusprojekt» und forderte einen separaten Computer-Raum oder nur je-
weils einen Computer pro Klassenzimmer. Ausserdem soll die Netzwerkverbindung aufgrund der gesundheitsschädigenden elektromagnetischen Strahlung mit Verkabelung statt wie vorgesehen per W-LAN hergestellt werden. Neues Projekt bis Dezember «Ich bin froh, dass die Stimmbürger Vernunft haben walten lassen im Bezug auf unsere Kinder», sagt Viva. Die dreifache Mutter betont, dass es sich nicht um ein Resultat gegen Computer an der Primarschule generell handle, sondern für die Ausarbeitung eines vernünftigeren und massvolleren Projekts. Der für Informatik zuständige Gemeinderat Giorgio Lüthi macht darauf aufmerksam, dass eine neue Vorlage bis zur Budgetversammlung im Dezember realistisch sei. In die Neuprojektierung mit einbezogen werden wieder die Schulhäuser. Schulleiter Thomas Boss äussert sich enttäuscht über das Wahlresultat: «Nach fünf Jahren Planung stehen wir vor einem Scherbenhaufen». Wenn er seinen privaten Laptop im Löffelmattschulhaus in Betrieb setze, würden rund fünf private W-LAN-Netze angezeigt. «Diese Netze sind eine Realität, wie die Funktelefone und die Handys, mit denen auch unsere Primarschüler hantieren», sagt Boss. Bezüglich des Arguments, das Projekt des Gemeinderats
sei zu teuer, verweist Schulratspräsident Stephan Schärer auf die Tatsache, dass die fünf Primarschulhäuser in Münchenstein dezentral gelegen seien, was höhere Kosten zur Folge habe. In der Referendumsabstimmung sei zudem untergegangen, dass es nicht nur um die Schüler geht, sondern auch um die Kommunikation zwischen der Schulverwaltung und der rund 120 Lehrpersonen, denen nun nach wie vor keine Computer zur Verfügung gestellt werden. Hohe Stimmbeteiligung Hoch war gleichwohl nicht nur der Nein-Anteil, sondern auch die Stimmbeteiligung von nahezu 50 Prozent. «Ich denke, dass vor allem auch die Waffeninitiative und die kantonale Vorlage für die Theater-Subventionen viele Leute an die Urne gebracht haben», sagt Gemeinderat Lüthi. Insofern habe das ICT-Projekt wohl auch von diesen prominenten und medienträchtigen Vorlagen profitiert. Dem pflichtet auch Isabelle Viva bei. «Obwohl sicherlich auch durch unsere Aktivitäten viele Personen wachgerüttelt und für dieses Thema sensibilisiert worden sind», sagt sie. Freuen würde sich Viva nun darüber, wenn der Gemeinderat das Referendumskomitee in die Planung einer neuen Lösung auch aktiv mit einbinden würde.
PRESSWERK
Technoclub schliesst nach zehn Jahren mit grossem Finale WoB. Das Presswerk lädt Ende Februar zum grossen Finale. Danach schliesst es nach zehn erfolgreichen Clubjahren seine rostigen Tore für immer! Das Abschiedsfestival vom 19. und 26. Februar wartet mit zwei Grössen der Technoszene auf: Thomas Fehlmann von The Orb (Kompakt/Berlin) und Ricardo Villalobos (Cocoon/Plauhouse/Chile). Zwei letzte unvergessliche Tanznächte warten auf die treuen Besucherinnen und Besucher des Presswerks. Während zehn Jahren verwirklichten die Presswerkmacher ihre Vorstellung eines Clubs, der elektronische Musik und raue industrielle Atmosphäre der ehemaligen Alu Münchenstein eins werden liess. Unzählige Stunden wurde in den rohen Hallen getanzt, geschwitzt, gelacht und gab man sich der treibenden Musik hin. Viele regionale und internationale Künstlerinnen und Künstler haben den Besucherinnen und Besuchern unvergessliche und pulsierende Tanznächte in rostigem Fabrikambiente beschert. Die Abbrucharbeiten haben bereits begonnen, werden aber noch einmal innehalten, um am 19. und 26. Februar mit einer knallenden Riesensause das Presswerk Geschichte werden zu lassen.
Nehmen Abschied: Die Presswerkmacher Lukas Lanz (l.) und Andreas Dinten.
FOTO: ZVG
B Ü RG E RG E M E I N DE Seit 1. Januar 2011 wird nun für die gemeindeeigenen Liegenschaften (Schulhäuser, Werkhof, Zivilschutzanlage, Robinson-Spielplatz etc.) nur noch «EBM-Regiostrom» bezogen. Dieser Strom wird zu 100% von regionalen Kraftwerken ökologisch produziert. 95% stammen aus dem Grosswasserkraftwerk Birsfelden und 5% aus naturemade star zertifizierter Erzeugung. Der Strombezug für die Liegenschaften beträgt ca. 41% des Gesamtstromverbrauchs der gemeindeeigenen Anlagen. Die gesamte Strassenbeleuchtung (ca. 26%) sowie die Wasserversorgungsanlagen (ca. 33%) werden mit «EBM-Strom CO2-frei» versorgt. Dieser Strom stammt aus transparent ausgewiesener Herkunft aus der Schweiz. Er besteht aus Wasserkraft und Atomenergie. Unter www.ebm.ch/strom/privatkunden/stromprodukte können Sie sich über die verschiedenen Stromprodukte der EBM informieren.
Gemeindebibliothek Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren 14.00 bis ca. 15.15 Uhr. Fr. 3.–/Kind.
Kolumnisten-Paar kommt in die Trotte
Beziehungsarbeit mittels spitzer Feder: Sybil Schreiber und Steven Schneider. FOTO: ZVG Das Ehepaar Schreiber/Schneider plaudert in der Trotte aus ihrem «Nähkästchen». Vielleicht ist es gerade dieses Ausplaudern, was uns Zuhörer und Zuhörerinnen anspricht, wo wir doch oftmals mitfühlen, mitleiden, mitlachen können. Der Auftritt des Ehepaares verspricht vergnügliche Unterhaltung auf einem hohen Niveau der Glaubhaftigkeit. Die zwischenmenschlichen Bezie-
hungen eines Paares, das den alltäglichen Herausforderungen ausgesetzt ist und diesen in humorvoller Art und Weise begegnet, sprechen Mann und Frau gleichermassen an. Bereits seit zehn Jahren ist die Kolumne «Schreiber vs. Schneider» nicht mehr aus der wöchentlichen Zeitung wegzudenken, und die begeisterten Zuschriften, die das Ehepaar erhält, sprechen eine deutliche Sprache. Gönnen Sie sich die direkte Begegnung mit Schreiber vs. Schneider und geniessen Sie deren Spontaneität und Genialität. Das Team der Gemeindebibliothek und der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein laden Sie zu diesem Anlass ganz herzlich am Sonntag, 27. Februar, von 11 bis ca. 12.30 Uhr in die Trotte Münchenstein ein. Im Anschluss daran offerieren wir Ihnen gerne einen Apéro. Der Eintritt ist frei (freiwilliger Austritt). Wir freuen uns auf Schreiber versus Schneider und auf Sie!
Für das Team der Bibliothek und der J. Locher-Polier Kulturkommission,
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
DAMENTURNVEREIN MÜNCHENSTEIN-NEUEWELT
FRAUENCHOR MÜNCHENSTEIN
LESERBRIEF
Verabschiedung zweier Aktiven
Stimmungsvolle Generalversammlung
Abstimmung ICT
Unser Damenturnverein Münchenstein-Neuewelt besteht aus 56 aktiven Turnerinnen, aufgeteilt in 19 Damen, 21 Frauen und 16 Seniorinnen. 46 davon kamen am letzten Freitag, dem 11. Februar 2011, an die 98. Generalversammlung. Vom Vorstand und als Mädchenriegen-Leiterin wurde Doris Bisang mit grossem Applaus und lieben Worten verabschiedet. Gleichzeitig ist auch unsere langjährige Leiterin Esthi Glauser zurückgetreten. Im Namen des Vorstandes bedanke ich mich an dieser Stelle bei beiden recht herzlich für all ihre Tätigkeiten für den DTVMN. Neu in den Vorstand durften wir Ursina Siegfried wählen. Wir heissen dich herzlich willkommen und wünschen dir einen guten Start im Vorstand. Einstimmig haben wir beschlossen, nach dem positiven Rechnungsabschluss im vergangenen Jahr, einiges an Turnmaterial anzuschaffen, damit in Zukunft alle auf einem
weichen «Mätteli» turnen können. Auch in diesem Jahr werden wir wie üblich beim «Jazz in der Trotte» die Wirtschaft übernehmen. Ebenfalls werden wir gemeinsam wieder viel unternehmen, wie z. B. Plauschtisch, Tennisturnier, Wanderweekend, Weihnachtsfestli, Skiweekend und vieles mehr. Am Ende der GV gab es wie jedes Jahr feine Spaghetti. Am Ende dieses Berichts möchte ich alle Münchensteinerinnen, die einem Turnverein beitreten möchten, ermutigen, bei uns eine Gratis-Schnupperstunde zu besuchen. Für nur 150 Franken pro Jahr gibt es beim DTVMN tolle Turnstunden, liebe Frauen, Super-Ausflüge und viel Lustiges. Lili Berger, unsere langjährige Turnerin, seit 60 Jahren aktiv, hat treffend gesagt: Wer bei uns turnt, bleib fit bis ins hohe Alter und erlebt gleichzeitig viel Tolles. Für den Vorstand: Isabelle Viva
GESCHÄFTSWELT
Volle Kraft voraus ins neue Jahr Sind Sie auch mit den allerbesten Vorsätzen und hoch motiviert ins neue Jahr gestartet? Ab sofort (oder doch möglichst bald …) werden wir aktiv in Sachen Sport und Fitness. Schoggi und andere Kalorienbomben verschwinden von der Einkaufsliste, die Zeit vor dem
Fernseher- oder Computerbildschirm nach Feierabend wird auf höchstens eine Stunde begrenzt und, und, und. Jetzt gehts an die Umsetzung. Lesen Sie weiter, wie ich Sie dabei unterstützen kann: Sie wollen sich und Ihren Körper mal wieder richtig in Schwung bringen? Dann ist das Training auf der FitVibeVibrationsplatte das Richtige für Sie. Dies ist das ideale Training für alle, die sich ein optimales Training in möglichst kurzer Zeit gönnen wollen, mit Spezialprogrammen für Bauch-Beine-Po, Cellulite, Osteoporose-Prävention, Gewichtsreduktion u. a. Als Neuheit können Sie dies kombinieren mit den BodyVib-Vibrationshanteln. Die Wirksamkeit der Vibrationshanteln, die mit dem Innovations-Award der Fitness Tribune ausgezeichnet wurden, ist enorm und äusserst effizient. In der Kombination können Sie nun zum ersten Mal ein dynamisches Ganzkörper-Training «FullMotion» durchführen. Starten Sie jetzt mit meinem Fitness-Motivations-Angebot als 25er-Abonnement zu 475 Franken für einen topfitten, gesunden Körper (siehe Inserat). Zögern Sie nicht und rufen Sie gleich an! Ihre Marion Zappe
LANDRATSWAHLEN 2011
Quoten-Frauen – Nein danke! Der Kanton Basel-Stadt plant die Einführung einer Frauenquote für Spitzenpositionen in staatlichen Betrieben. Ich halte dieses Vorhaben für unsinnig: Nicht Quoten solChristine Pezzetta len bestimmen, (FDP) wer das Rennen macht, sondern Qualifikation und Persönlichkeit. Ob Frau oder Mann, die Gesellschaft hat das Recht auf die/den jeweilige/n Beste/n. Es ist eine Tatsache, dass noch nicht viele Frauen auf wirtschaftlicher und politischer Ebene höchste Ämter bekleiden. Dies liegt daran, dass sich zu wenig Frauen für solche Ämter bewer-
ben und Ansprüche anmelden. Frauen müssen nicht gefördert werden – in der heutigen Gesellschaft stehen uns alle Türen offen. Aber Frauen müssen Chancen erkennen und den Mut beweisen, diese auch zu ergreifen. Frauen müssen nicht die besseren Männer werden, gemischte Gremien (übrigens auch punkto Alter) ergeben gerade wegen ihrer gemischten Zusammensetzung repräsentative Resultate. Authentizität, Selbstbewusstsein und Gradlinigkeit sind es, die die Frauen von heute ausstrahlen sollen – dies gilt selbstverständlich auch für Männer. Fazit: Liebe Baselbieterinnen und Baselbieter, wählen Sie am 27. März Frauen in den Landrat, damit wir keine Quotenregelung brauchen! Christine Pezzetta, Landratskandidatin
Die 93. Generalversammlung fand im Restaurant Wintergarten in Münchenstein statt. Die Präsidentin, Gaby Zaugg, begrüsste pünktlich um 19 Uhr alle Anwesenden: 20 Aktivmitglieder, den Dirigenten Beat Kunz sowie 7 Passivmitglieder. Die GV wurde mit dem schönen und gefühlvoll gesungenen Lied «Es het es Schneeli gschniiet» eröffnet. Mit Freude konnte die Präsidentin eine neue Aktivsängerin nochmals begrüssen, welche bereits in einer Singprobe offiziell aufgenommen wurde. Der Frauenchor Münchenstein hofft, dass er nächstes Jahr auch wieder neue Aktivmitglieder begrüssen darf. Der Jahresbericht unseres Dirigenten, Beat Kunz, war wie immer unterhaltsam und treffend formuliert. Die Präsidentin hat ihre Präsentation des Jahresberichts mit Fotos abwechslungsreich und spritzig gestaltet und hat das Jahr stimmungsvoll und für alle Anwesenden erheiternd nochmals Revue passieren lassen. Der Vorstand wurde einstimmig gewählt. Die Präsidentin und der Vorstand bedanken sich und freuen sich auf eine erneut gute Zusammenarbeit. Wichtige Auftritte und Termine 2011: Am 25./26. Juni singen wir am Kantonalgesangsfest in Laufen, am 17. September bereichern wir das Jubiläumsfest des Frauenchors Muttenz und unser traditioneller Raclette-Obe findet am 11. November im Mönchskeller «Alti Gmeini Münchenstein» statt. Die Präsidentin schloss die stimmungsvolle, zügig durchgeführte und kurzweilige GV um 20.30 Uhr. Danach genossen alle ein gutes Nachtessen. Der Abend klang gemütlich aus. Gaby Zaugg, Präsidentin
LANDRATSWAHLEN 2011
Liberale Köpfe nach Liestal In fünf Wochen sind Landratswahlen. Wen wählen? Schicken wir die liberalen Köpfe nach Liestal, die sich fürs Theater Basel eingesetzt haben und damit einen starken Wirtschafts- und Lebensraum im unteren Baselbiet befürworten. Gerade die Theater-Abstimmung hat gezeigt, dass der Bezirk Arlesheim anders tickt. Hier leben Menschen, denen beides wichtig ist: ein kulturelles Angebot in der Stadt und im Dorf. Auch die Mehrheit der Münchensteiner/-innen hat Ja gesagt zur Unterstützung des Theaters als Leuchtturm in der Kulturlandschaft. Ich will im Landrat von liberalen Köpfen vertreten werden, die sich für ein starkes unteres Baselbiet einsetzen und dabei die Bedeutung kultureller Institutionen wie das Theater für den Kanton Baselland erkennen. Deshalb wähle ich am 27. März Haller, Kux, Pipola und Stückelberger in den Landrat (alle Liste 1). Sibylle von Heydebrand
Mit über 58% war der Nein-Stimmenanteil deutlich. Wir vom Referendumskomitee möchten allen für dieses klare Resultat danken. Münchenstein ist mit diesem Nein gegen ICT sehr mutig. Die Argumente der ICT-Befürworter haben nicht überzeugt. Der Gemeinderat erhält nun die Möglichkeit, ein kleineres,
verkabeltes Projekt auszuarbeiten. Die Sieger sind vor allem die Primarschüler, denn sie werden von einer zusätzlichen Strahlungsquelle verschont. Somit bleibt Münchenstein weiterhin ein gutes Pflaster! Für das Referendumskomitee, Isabelle Viva
PARTEIEN
ICT-Projekt: Danke, Stimmbürger! Die Münchensteiner und Münchensteinerinnen haben am letzten Sonntag die Vorlage zur Einführung von Computern in der Primarschule deutlich abgelehnt. Wir bedanken uns bei den Stimmbürger/-innen für dieses deutliche Votum. Angesichts der Tatsache, dass das Referendumskomitee nur von den Grünen unterstützt wurde, sehen wir das Resultat als deutlichen Erfolg unserer Politik, der uns anspornt, weiterhin aktiv dran zu bleiben. Die Grünen haben stets betont, dass wir nicht grundsätzlich gegen die Einführung der Computertechnologie sind, im Gegenteil, wir betrachten diese Technologie für eine moderne Didaktik als unerlässlich. Wir sehen es jedoch als grosse Chance, dass der Gemeinderat aufgrund dieses Abstim-
mungsergebnisses nun eine kostengünstigere Version ohne WLAN ausarbeiten kann. Wir begrüssen es sehr, dass der Gemeinderat die Bereitschaft dazu bereits signalisiert hat, und bieten Hand zur Erarbeitung einer solchen Lösung. Weitere Informationen stets auch auf unserer Homepage: www.gruenemuenchenstein.ch. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein
www.gruenemuenchenstein.ch
LANDRATSWAHLEN 2011
Wählen Sie Urs Leugger-Eggimann Gerade rechtzeitig zu den Wahlen in den Landrat sind die Biber an der Birs erschienen. Ein persönliches Ziel, für das sich Urs Leugger jahrelang engagiert hat, ist erreicht worUrs Leugger den. Als ehemali(Frischluft/Grüne) ger Geschäftsleiter von «Hallo Biber!» hat er sich für die naturnahe Aufwertung der Birs eingesetzt. Dieses jahrelange und beharrliche Einstehen für Mensch und Natur zeichnet Urs Leugger als glaubhaften Politiker aus. In der Gemeinde Arlesheim, in welcher Urs Leugger seit Jahren wohnt, wissen wir dies schon lange zu schätzen. Über Parteigrenzen hinweg engagiert er sich für die Einwohnerschaft und für die Umwelt. Als Mitglied der GPK (Geschäftsprüfung-
kommission) übernimmt er weitere wichtige kommunale Aufgaben. Geben Sie Urs Leugger Ihre Stimme, und er wird im Landrat Flora und Fauna, aber auch uns Menschen aus dem Birstal eine Stimme geben. Wählen Sie Urs Leugger-Eggimann, Grüne, Liste 7, in den Landrat. Kalle Zeller, Grüne und Frischluft Arlesheim
LANDRATSWAHLEN 2011
Schweizer sein Mein Schweizersein äussert sich nicht im Besitz einer Schusswaffe. Ob ich mich als Schweizer bezeichnen darf, hat mit meiner Haltung zur EU nichts zu tun. Felix Bossel (SP) Meine basellandschaftliche Identität definiert sich weder über die Abgrenzung gegenüber der Stadt noch dem anderen Kantonsteil. Mein Kulturverständnis endet nicht bei der Trachtengruppe, aber auch nicht mit dem Besuch des städtischen Theaters. Was mich zum Schweizer macht, ist die
Einsicht, dass in all diesen Fragen durchaus anders empfunden werden darf. Und dass es dabei wenig hilfreich ist, sich selber als gut oder gar besser hinzustellen und den eigenen Standpunkt zum alleinig richtigen zu erklären. Bisweilen führt dieses hysterische Streiten um Symbole auch zu einer Diskussion der wirklichen Probleme. Mindestens auf das ist zu hoffen, denn der Streit um Symbole ist leider einfach zu führen und meist effektvoll im Resultat. Besser aber als Debatten, um Scheinlösungen zu lancieren, wäre es, die grösseren Zusammenhänge aufzuzeigen und damit zur Glaubwürdigkeit und zur Realpolitik zurückzukehren. Felix Bossel, Landratskandidat SP
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
LANDRATSWAHLEN 2011
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Wir wissen, wo der Schuh drückt
Gebändigter Verkehr
Grün bewegt und rentiert!
Der Wahlkampf für die bevorstehenden Landratswahlen ist bereits in vollem Gange und überall begegnen Ihnen mehr oder minder sympathisch dreinblickende van Quy Peter Persönlichkeiten, Tran (CVP) die um Ihre Gunst und vor allem um Ihre Stimme werben. Doch, wem schenken Sie Ihr Vertrauen? Falls Sie von sich behaupten, nicht politisch aktiv bzw. nicht politisch versiert zu sein und deshalb nicht wissen, welcher Partei Sie Ihre Stimme geben sollen, anerbiete ich Ihnen folgenden Rat: Wählen Sie jene Kandidatinnen und Kandidaten, die Ihnen persönlich bekannt und sympathisch sind. So stellen Sie Ihre Repräsentation im Baselbieter Parlament sicher
und wissen Ihre Meinung gut vertreten. Vor allem aber können Sie mit «Ihrer» Kandidatin bzw. «Ihrem» Kandidaten dank der bereits bestehenden Bekanntschaft erleichtert auf Tuchfühlung gehen und ihr/ihm Ihren ganz persönlichen Standpunkt mitteilen. Sollte es Ihnen aber wie der Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ergehen und Sie kennen keine der Bewerberinnen und Bewerber, dann schlage ich Ihnen Folgendes vor: Wählen Sie die bürgerliche Mitte, wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 5. Wir von der CVP stehen wie Sie mit beiden Beinen im Leben und wissen, wo Sie der Schuh drückt, denn schliesslich drückt uns der Schuh am selben Ort! Das glauben Sie nicht? Treten Sie mit uns in Kontakt, sprechen Sie mit uns! Geben Sie uns eine Chance, denn wir meinen es ernst. stud. iur. van Quy Peter Tran, Landratskandidat CVP
Die tiefen Preise für Güter- und Personentransporte haben uns eine weltweite Verkehrslawine beschert. Transport- und Pendlerwege sind viel zu lang. Die NeStephan Nigg (Grünliberale) benwirkungen sind Wasser- und Luftverschmutzung, Zersiedelung, Lärm, Stau und Probleme im öffentlichen Verkehr. Wir Grünliberalen setzen uns ein für effizientere Verkehrssysteme auf Schienen, Strassen und Wasser unter Berücksichtigung der Kostenwahrheit. Wir müssen mit einer echten Raumplanung dafür sorgen, dass Wohnen, Arbeiten, Ausbildung und Einkaufen wieder näher zusammen zu liegen kommen. Stephan Nigg, Landratskandidat glp, Liste 11
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do 12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer, Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21 ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your
Auf kantonaler Ebene blicken die Grünen auf vier engagierte und erfolgreiche Jahre zurück. Neben der Arbeit im Landrat und den Kommissionen, wo wir wichtige Impulse Christoph Frommsetzen konnten, herz (Grüne) sind die beiden Initiativen «Weg vom Erdöl» und «Für sauberes Trinkwasser» zu nennen. In beiden Fällen konnten wir einen Gegenvorschlag erwirken, der von den Baselbieterinnen und Baselbietern angenommen wurde. Dies hat uns sehr gefreut und brachte diese Anliegen etliche konkrete Schritte weiter. Zusammen mit der SP konnte als weiterer wichtiger Meilenstein das 50Mio.-Paket zur Unterstützung von Energiesparmassnahmen bei Gebäuden angestossen werden. Damit wurden
gleichzeitig wichtige wirtschaftliche Impulse gegeben und das Gewerbe in schwierigen Zeiten gestützt. Die Grünen haben sich aber auch finanzpolitisch profiliert. Lange bevor die kantonalen Finanzen in Schieflage geraten sind, haben wir auf die negativen Folgen der überdimensionierten Infrastrukturprojekte beim Strassen- und Spitalbau hingewiesen. Hätte der bürgerlich dominierte Landrat und die Regierung früher auf die Grünen gehört, so hätte Grün noch wesentlich mehr rentiert! Gerne würde ich hier noch ein Ja zum Theaterkredit anhängen, für den wir uns stark engagiert haben. Diese Abstimmung konnten wir jedoch nur im Bezirk Arlesheim gewinnen. Dafür freut die Ablehnung des Computerkredits auf Gemeindeebene umso mehr. Herzlichen Dank und Gratulation an das Referendumskomitee! Christoph Frommherz, Landrat Grüne, www.gruenemuenchenstein.ch
GOTTESDIENSTE golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Präsident und Beratung: Erwin Streit, Emil FreyStrasse 85, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 91 91. E-Mail: es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raif-f-eisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, Tel. 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf + Gstad. Präsident: Patrick Eichenlaub, Untergasse 13, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 14 75, E-Mail: eichenlaub@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Mütter-/Väterberatungsstelle Münchenstein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütterberaterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag 10.00 – 12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung 10.00 – 12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo – Fr 8.00 – 9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe: 7–11 J., Jannik Waiz, Tel. 061 751 44 38. Pfadi: 11–16 J., Christoph Lienert, Tel. 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser Club-Programm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19.
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit for Fun für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Bea Moser, Präsidentin, Tel. 061 411 31 92 oder www.muenchenstein.ch.
Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 17. Februar 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 20. Februar 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: Waldenser Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 17. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 18. Februar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 14.30 Frauen- und Mütternachmittag Dienstag, 22. Februar 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 23. Februar 14.00–16.30 Wabadu Donnerstag, 24. Februar 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance Anlass im Gruethuus Mittwoch, 23. Februar 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche 21.–26. Februar Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27
Kollekte: Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums Dienstag, 22. Februar 18.30 Messfeier Mittwoch, 23. Februar 9.00 Rosenkranzgebet 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 24. Februar 17.30 Meditation entfällt Samstag, 19. Februar: 10.30–15.30 Ministrantenprobe, Mittagessen und Bowlingspielen. Samstag, 19. Februar: 19.30 Dankesessen «Kaffi-Ziibeledurm»-Helferinnen und Helfer im Pfarreiheim Sonntag, 20. Februar: Vinzenzsuppe nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 7. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Februar 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. Februar 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Mitwirkung Cäcilienchor mit alten und neuen Liedern 9.45 Kinderfeier (Franz Xaver-Saal). Thema: Vergeben und Frieden schliessen!
Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugendbetreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 17. Februar 20.00 Bibelgruppe Freitag, 18. Februar 19.00 JG Sonntag, 20. Februar 10.00 Gottesdienst/Abendmahl Mittwoch, 23. Februar 20.15 Sport im Loog Freitag, 25. Februar 19.00 JG
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Aktuell: Baum- und Strauchschnitt und Schneeräumungen Telefon 061 702 12 66, A. Brambach
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Wahl- und Abstimmungsresultate vom 13. Februar 2011 Stimmberechtigte: Stimmende: Stimmbeteiligung:
3950 1936 48,8%
Eidg. Abstimmung Wollen Sie die Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» annehmen? 1051 Ja 862 Nein Kantonale Abstimmung Wollen Sie die Volksinitiative «Familienfreundliche Tagesstrukturen in den Solothurner Gemeinden» annehmen? 789 Ja 971 Nein Wollen Sie die Volksinitiative «Für eine wirksame Verbilligung der Krankenkassenprämien» annehmen? 882 Ja 921 Nein Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Neubau eines Parkhauses für das Kantonsspital Olten: Bewilligung des Verpflichtungskredites» annehmen? 651 Nein 1010 Ja Gemeindepräsidium Dornach
Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 14. Februar 2011: • das Verkehrsgutachten Tempo 30 diskutiert und der Verkehrskommission den Planungsauftrag für das weitere Vorgehen (Offerteinholung, Massnahmen, Umsetzung, Kosten usw.) für das beschlossene Gebiet erteilt; • den Schiessplan 2011 genehmigt; • Christoph Janz als neues Mitglied in die Wahlkommission gewählt; • durch die bevorstehende Pensionierung von Herrn Thomas Kofmehl Frau Barbara Schmid als Konrektorin gewählt; • den Feuerwehrsold 2010 genehmigt. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0012 Bauherr: Lamon Michel + Jeanette – Adresse: Schledernweg 30, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartensitzplatz mit Pergola + Cheminée – Bauplatz: Schledernweg 30 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3294 – Architekt: Furler + Partner GmbH, Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2011/0017 Bauherr: Zwahlen Stephan – Adresse: In den Zielbäumen 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: 1. Balkonanbau, 2-geschossig, Südfassade; 2. Anbau Vordach, Westfassade; 3. Aufstellen Holzschopf, Nordfassade – Bauplatz: In den Zielbäumen 12 – Parzelle GB Dornach Nr.: 396 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0018 Bauherr: Gschwind Oskar und Irène – Adresse: Oberer Brühlweg 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Geräteschopf und Velounterstand – Bauplatz: Oberer Brühlweg 20 – Parzelle GB Dornach Nr.: 627 – Architekt: Artevetro Architekten AG, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2011/0019 Bauherr: Stiftung Kloster Dornach – Adresse: Amthausstrasse 7, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung Verputz und Ziegelabdeckung Aussenmauerabschnitt – Bauplatz: Amthausstrasse 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 38 – Architekt: Glaser Saxer Keller AG, Birsigstrasse 11, 4103 Bottmingen Publiziert am: 17. Februar 2011 Einsprachefrist bis: 3. März 2011 Die Pläne zu diesen Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
«Heulen» ist nicht zum «Hüüle»
«Donnschtig-Jass» Liebe Jasserinnen und Jasser von Dornach Unser Dorf hat die Chance, sich als Austragungsort für den vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlten «Donnschtig-Jass» vom 18. August 2011 zu qualifizieren! Am 11. August 2011 geht es um die Ausscheidung zwischen den Gemeinden Dornach und Metzerlen-Mariastein. Wir bitten daher alle Jasserinnen und Jasser von Dornach, am dafür notwendigen Ausscheidungsturnier teilzunehmen. Dieses findet statt am: Dienstag, 3. Mai 19.00 Uhr in Dornach. Der Ort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Im März und April besteht die Möglichkeit, den «Differenzler» mit deutschen und französischen Karten zu üben. Somit haben alle Jasserinnen und Jasser die Möglichkeit, sich zu qualifizieren. Teilnahmereglement Teilnahmeberechtigt sind: Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach (Damen, Herren, Jugendliche ab 10 Jahren) Jassart: «Differenzler» mit deutschen und französischen Karten Einsatz: Gratis Anmeldung: Bis 4. März 2011 an das Gemeindepräsidium, Hauptstrasse 33, Dornach, brigitta.egli@dornach.ch Leitung: Ernst Marti, SF/Jass-Schiedsrichter Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung und wünschen allen «GUET JASS»! Gemeinderat Dornach
Schiess-Saison 2011 Bereits steht die Schiess-Saison 2011 vor der Tür. Auch dieses Jahr wurde der Schiessplan mit den drei Ortsvereinen zusammen erarbeitet und durch den Gemeinderat genehmigt. Die Schiessplatzkommission möchte die Information der Dorfbevölkerung weiter verbessern und publiziert nachstehend die Schiessdaten bis Ende Jahr. Gemäss Regierungsratsbeschluss entspricht die Schiessanlage Dornach den Bestimmungen der eidg. Lärmschutzverordnung. Die Schützen freuen sich auf eine neue Saison und danken der Bevölkerung für das Verständnis. Datum Zeit von 26.03.2011 13.30 26.03.2011 15.30 30.03.2011 18.00 02.04.2011 13.30 02.04.2011 15.30 06.04.2011 18.00 09.04.2011 13.30 13.04.2011 18.00 16.04.2011 9.00 (Nepomukschiessen) 16.04.2011 13.30 (Nepomukschiessen) 16.04.2011 13.30 20.04.2011 18.00 27.04.2011 18.00 (Obligatorisch/Bundesübung) 29.04.2011 17.00 (Nepomukschiessen) 30.04.2011 9.00 (Nepomukschiessen) 30.04.2011 13.30 (Nepomukschiessen) 30.04.2011 13.30 04.05.2011 18.00 07.05.2011 13.30 07.05.2011 15.30 11.05.2011 18.00 14.05.2011 13.30 14.05.2011 17.00 18.05.2011 18.00 25.05.2011 18.00 27.05.2011 18.00 28.05.2011 9.00 28.05.2011 13.30 29.05.2011 9.00 29.05.2011 13.30 01.06.2011 18.00 04.06.2011 13.30 11.06.2011 13.30 15.06.2011 18.00 (Obligatorisch/Bundesübung) 16.06.2011 18.00
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Keine Aussicht zum Heulen: Die «Heulen» mit Heulen-Hof und Landskron – ein erforschter Flurname im Schwarzbubenland.
Dass die Namenlandschaft des Schwarzbubenlandes der vielfältigen Natur in nichts nachsteht, zeigte Flurnamenforscher Markus Gasser in seiner Betrachtung zu Waldnamen. Roland Bürki
S
eit der Vernissage vom 3. Februar im Kloster Dornach verfügt das Schwarzbubenland über eine umfassende Dokumentation seiner Flur- und Siedlungsnamen. Es brauchte 20 Jahre Forschung, um auf 1420 Seiten über 10 000 Namen aller 23 Gemeinden der Bezirke Dorneck und Thierstein zu präsentieren und, soweit möglich, zu deuten. «Namen wie ‹Heulen› faszinierten mich schon immer», begrüsste Kreisförster Martin Roth im «Engel» die Gäste aus Politik und Forstwesen zur forstlichen Jahresversammlung 2011 Dorneck-Thierstein. Selbsterklärend seien solche Flur- und Waldnamen in der Regel
nicht. Das könne hingegen Dr. Markus Gasser, Mitautor am besagten Nachschlagewerk, Flurnamenforscher, Sprachwissenschafter, Nunninger und Waldbesitzer, hervorragend, meinte Roth und verhiess exklusive Informationen «frisch ab Vernissage». Viel Aufwand für ein Ried Am Beispiel des Flurnamens «Balmisried» in Metzerlen machte sich Gasser denn auch gleich auf den hindernisreichen Weg, einem solchen Namen auf die Spur zu kommen. Sein Auditorium wähnte sich in einer wissenschaftlichen Vorlesung, als er unzählige vor Ort und in Archiven gefundene Steinchen zu einem gut erkennbaren Mosaik zusammensetzte. Hatten Gassers ortskundige Gewährsleute noch die Aussprache «Bammisried» im Ohr, so offenbarte sich die Flur im ältesten Beleg, einer Kaufurkunde von 1384, als «Baltmars riet» am Blauenweg: «Item hinder us Baltmars riet ein halb manwerch bi dem wege blawen.» Weil Ried für Rodung oder Feuchtgebiet stehen könne, ortete Gasser das waldumrandete Mattland nach einem Augenschein als Rodung eines Mannes namens Baltmar. «Ich kann Ihnen mit Himmelried eine prominente Parallele anbieten», meinte der Referent. «Hei-
FOTO: R. BÜRKI
mos Ried» sei nämlich die Rodung des Heimo, die sich später aber zu einer Siedlung entwickelt habe. Der Wald hat viele Namen «Früher gab es mehr Begriffe für den Wald», wies Gasser auf solche hin, die heute noch in Namen existierten. Zum Beispiel Wald oder Woll in Huggerwoll (Kleinlützel), Holz in Usserholz (Metzerlen), Forst in Forstbüel (Rodersdorf), Loo oder Löli im Loon (Gempen), Hard in Büren oder Schachen in Beinwil. Das «Lölihölzli» in Witterswil etwa bedeute also nicht anderes als das Wäldchen im Wäldchen, schmunzelte Gasser, während das «Ba- oder Bannholz» für einen mit einem Holzschlagverbot belegten Wald gestanden habe. Mit den Begriffen Rüti, Ried, Brand/Brang, Hau oder Schwand/Schwang für Rodungen enttarnte Gasser zum Schluss auch den von Kreisförster Roth hinterfragten Flurnamen «Heulen» gegenüber der Ruine Landskron. Als Ableitung von Hau (Holzschlag) trage die «Heulen» ihren Namen von der einstigen Rodung. «Doo git’s nüt z’Hüüle», meinte schalkhaft ein Zuhörer. Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein, Schwabe Verlag Basel, Fr. 168.–.
19.00
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(Fortsetzung auf Seite 26)
Dornach prüft grossflächige Tempo-30-Zone luk. Das Thema «Tempo 30» beschäftigt die Politik in Dornach schon seit zehn Jahren. Der erste diesbezügliche Antrag wurde 2001 aber verworfen. Rund um Dornach ist Tempo 30 mittlerweile schon Alltag geworden. Arlesheim, Münchenstein, Reinach, Binningen, de facto die ganze Agglomeration kennt flächendeckend Tempo 30 abseits der Durchfahrtsstrassen. Und jetzt versucht man auch in Dornach, tiefere Tempi durchzusetzen. 2010 wurde der Auftrag erteilt, ein Verkehrsgutachten zu erstellen, worin der Bedarf und die rechtlichen Grundlagen für Tempo-30-Zonen im Dorf abgeklärt werden sollen. Das Gutachten ist jetzt da und die vorberatende Verkehrskommission präsentierte dem Gemeinderat am Montag ihre ersten Anträge. Demnach soll in einer ersten Etappe eine Tempo-30-Zone im Gebiet Brühl und Apfelsee provisorisch eingeführt werden. Auf dem Gempenring orten die Autoren der Studie die gravierendsten Sicherheitsdefizite. «Im Bereich der Schule ist die gemessene Durchschnittsgeschwindigkeit mit über 41 Stundenkilometern massiv zu hoch», bemängeln sie. Bei den Schulkindern müsse davon ausgegangen werden, dass sie nicht rechtzeitig auf die Gefahren reagieren können, die vom Motorfahrzeugverkehr ausgehen. Hernach soll in
zwei weiteren Etappen die Gebiete Schlatt und Dornachbrugg sowie der Rest der bebauten Gebiete beruhigt werden. Nun war es am Gemeinderat zu entscheiden, ob und für welche Gebiete die Vorprüfung einer Tempo-30-Zone in Auftrag gegeben werden sollte. Hitzige Grundsatzdebatte «Heute sollten wir mal Nägel mit Köpfen machen», forderte Patrick Meier (SP) und wurde sogleich gebremst. So einfach sei das nicht, mahnte Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP). Denn es gelte, die rechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen. So ist gemäss Bundesgericht eine Tempo-30-Zone nur dann zulässig, wenn die Gefahrensituation nicht anders entschärft werden kann. Daniel Urech (FWD) warf ein, dass es doch nur mal um einen Grundsatzentscheid ginge. Jedoch waren sich bürgerliche und linke Vertreter alles andere als grün in der Sache. «Nur weil Tempo 30 sexy ist und es alle machen, ist es noch lange nicht richtig», wetterte etwa Lorenz Altenbach (FDP). Linke setzen sich durch Sehr zum Verdruss von Altenbach legte René Umher (SP) den Tempo-30-Turbo ein, indem er den Antrag stellte, die erste Etappe gleich um die Gebiete Schlatt und Brugg zu erweitern. «Wir müssen
uns zuerst über die finanziellen Konsequenzen im Klaren sein», versuchte der Freisinnige seinen Kollegen zurückzupfeifen. Vergebens, die linke Ratsmehrheit winkte Umhers Antrag durch, doch Geld wurde damit noch lange nicht verplant. Die Planer werden nun erst Massnahmen und eine Kostenschätzung für eine entsprechende Tempo-30-Zone ausarbeiten, die vom Gemeinderat dann zu einem Projekt gemacht werden können. Hält das Vorhaben schliesslich auch der Vorprüfung des Kantons und dem kommunalen Beschwerdeverfahren stand, wird auch Dornach schon bald grossflächig Tempo 30 fahren.
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Amtliche Publikationen
100. Vereinsgeburtstag gebührend gefeiert Am 4. Dezember 1910 um 14 Uhr erschienen im Schulhaus in Oberdornach, der heutigen Gemeindeverwaltung, 22 Rebbesitzer und gründeten unter dem Vorsitz von O. von Arx, Rechtsanwalt, die Weinbau-Genossenschaft Dornach. Am vergangenen Samstag, ein Säkulum später, feierte der Wein- und Obstbauverein in einem feierlichen Rahmen den 100. Geburtstag in der prächtig geschmückten Turnhalle am Bruggweg. Knapp 100 Mitglieder und Gäste nahmen daran teil. Nach der speditiv verlaufenen Generalversammlung unter der Leitung des umsichtigen Präsidenten Heinz Steinegger spielten die Räbefäger zum Apéro auf. Dabei konnten die Vereinsmitglieder auf den 100. Geburtstag anstossen. Danach gab es aus der Schlossküche ein gediegenes Nachtessen. Im Verlaufe des Abends durfte der Verein von Kurt Henzi, Gemeindepräsident, und Urs Immeli, Präsident des Vereinskartells, die Glückwünsche entgegennehmen. Als weiterer Höhepunkt trat der bekannte Baselbieter Liedermacher Fredy Schär auf und erfreute die Anwesenden mit seinen scherzhaften Liedern und lustigen Witzen. Der Wein- und Obstbauverein führt seit vielen Jahren erfolgreich die Moste-
GEMPEN
rei im Gebäude des Werkhofes an der Schmiedegasse. Unter der Leitung von Valentin Kunz werden hier jährlich zwischen 5000 und 15 000 Liter Kernobst gepresst. Für die Baumbesitzer eine willkommene Möglichkeit, die Äpfel und
FOTO: ZVG
Birnen zu feinem Most zu verarbeiten. Der initiative Vorstand geht voll motiviert in das zweite Jahrhundert des Wein- und Obstbauvereins Dornach und hofft auf eine erfolgreiche Zukunft. Peter Boder
FORSTWIRTSCHAFT
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15. Wertholzverkauf in Gempen
Wahl- und Abstimmungsresultate vom 13. Februar 2011 Stimmberechtigte: Stimmende:
Generalversammlung: Die Mitglieder trafen sich in der Turnhalle am Bruggweg.
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Eidg. Abstimmung Wollen Sie die Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» annehmen? 139 Ja 177 Nein Stimmbeteiligung: 57,0% Kantonale Abstimmung Wollen Sie die Volksinitiative «Familienfreundliche Tagesstrukturen in den Solothurner Gemeinden» annehmen? 103 Ja 190 Nein Stimmbeteiligung: 55,4% Wollen Sie die Volksinitiative «Für eine wirksame Verbilligung der Kranken-
kassenprämien» annehmen? 148 Ja 156 Nein Stimmbeteiligung: 55,6% Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Neubau eines Parkhauses für das Kantonsspital Olten: Bewilligung des Verpflichtungskredites» annehmen? 129 Nein 161 Ja Stimmbeteiligung: 55,2% Gemeinde Gempen
Baugesuch Bauherr: Maria + Stephan Frey, Fluhweg 4, 4145 Gempen – Bauobjekt: Stützmauer – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Fluhweg 4, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1491 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3.3.2011
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Eine wilde, feine Inszenierung WoB. Unter der Regie von Sandra Löwe zeigt das Jugendtheater in Dornach seine letzte Produktion am alten Ort, im Neuen Theater am Bahnhof. Was könnte es Besseres geben, als sich mit Träumen zu beschäftigen? Sechs Jugendliche geben Einblicke in ihreTräume. «Containing dreams No. 1» zeigt eine wilde, feine Inszenierung aus Stilmix und -brüchen, ein eigenwilliges «Cabaret». Man könnte sagen, es ist eine Art Mixkassette, voller Überraschungen, schräg, wild, klassisches Klavier mit schwebendem Sofa, Zerrbilder aus Musik und Bildern, eine ernste Auseinandersetzung, die in ein intelligentes, blumiges, schloss- und feenhaftes Getüm-
mel mündet. Ein Schokoladekuchen für die Seele. Es gibt Flugträume, Albträume, erotische Träume, Wahrträume … und Zukunftsträume. Um diese Bilderflut in Szene zu setzen, mischen sich Theater und Video nahtlos und spielerisch. Die Hauptfrage lautet: «Where are we creators and actors at the same time?» – «In our dreams.» Mit Lea Dettli, Nico Herzig, Vanessa Ingold, Noëmi Niederberger, Laetitia Reymond und Gidon Schvitz; Licht und Video: Cornelius Hunziker. Première ist heute Donnerstag. Weitere Aufführungen am 18., 19., 20. und 23., 24. und 25. Februar, jeweils um 20 Uhr, sonntags um 18 Uhr.
«DOR NAC H H I LF T»
Honig aus Nicaragua Die beiden Pfarrämter und die ökumenische Arbeitsgruppe laden zu einem Informationsabend über die laufenden Projekte am Samstag, 26. Februar 2011, um 17 Uhr im Saal des Timotheus-Zentrums am Gempenring 16 in Dornach ein. Das Bienenprojekt «El Suspiro» bei León, Nicaragua, wird seit über zehn Jahren von der Dornacherin Irène Lehmann gefördert. Die Spenden aus der Schweiz werden für grössere Investitionen, wie Honigschleuder, Abfülltank, Wachsschmelzer, Wachsgiessgeräte und Schutzanzüge verwendet. Frau Leh-
mann ist vor einigen Wochen aus Nicaragua zurückgekehrt und hat «El Suspiro-Honig» mitgebrachte, der bei der Teilete degustiert werden kann. Beim Heim «El Cottolengo» für einsame alte Menschen in Cali, Kolumbien, hilft unser Beitrag mit, die veralteten sanitarischen Einrichtungen zu erneuern. Im Anschluss sind Sie zu einer «Teilete» eingeladen: Alle bringen etwas zu essen mit, Getränke stehen zur Verfügung. Die beiden Pfarrämter und die Ökumenische Arbeitsgruppe
Der diesjährige Wertholzverkauf reiht sich nahtlos an die grossen Erfolge der letzten Jahre. Total wurden 302 m³ edles Stamm- und Furnierholz angeboten. Der Gesamterlös 2011 lag bei 185 000 Franken. Unter der Leitung von Revierförster Roger Zimmermann fand der 15. Wertholzverkauf in Gempen statt. Förster aus dem Baselland, DorneckThierstein sowie aus dem ganzen Kanton Jura brachten ihre schönsten Stämme, total 261 Sück, an den Ver-
kauf nach Gempen. Händler aus dem In- und Ausland hatten während 14 Tagen Zeit, sich das Holz anzuschauen und ein Gebot abzugeben. Mit einem Durchschnittserlös von über 600 Franken pro m³ liegen wir wiederum einen Drittel höher als der Schweizer Durchschnitt. Das ist ganz klar auf unsere geriegelten Bergahorne zurückzuführen. Diese erzielen bald jährlich Spitzenpreise und sind europaweit bekannt. Der teuerste Bergahorn erzielte einen Preis von 13 650 pro m³. Ein Privat-
waldbesitzer aus der Region Porrentruy ist der glückliche Käufer. Solche Stämme zu beurteilen und zu offerieren verstehen nur wenige Furniereinkäufer. Auch ist das Risiko für eine Enttäuschung nach dem Aufschneiden sehr gross. Oft kommen versteckte Äste oder Faulstellen, Nägel oder auch eingewachsene Steine zum Vorschein. Mit dem edlen Holz werden Möbel, Musikinstrumente, Innenausstattungen für teure Autos, Schiffe und Flugzeuge gefertigt.
KLOSTER DORNACH
HISTORISCHER VEREIN DES KANTONS SOLOTHURN
Vortragsreihe fällt aus
Die Schweiz ist keine Insel
Liebe Besucherinnen und Besucher des Klosters Dornach, aufgrund einer Erkrankung des Organisators und Referenten Dr. Thomas Brunnschweiler fällt die Reihe «Die Lust am Untergang» resp. fallen die Abende vom 22.2., 15.3. und 5.4.2011 aus. An dieser Stelle wünschen wir Thomas Brunnschweiler gute Besserung. Danke für die Kenntnisnahme. Kloster Dornach, Evelyn Borer
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SUTER JOERIN
WoB. Am 21. Februar findet in der Bibliothek des Klosters Dornach um 19.30 Uhr ein Vortrag zum Thema «Die Schweiz ist keine Insel – Migration einst und jetzt» statt. Referent ist Dr. Urs Scheidegger, alt Nationalrat und alt Stadtammann, Solothurn. Nicht erst die Abstimmung über die Ausschaffungsinitiative in der Schweiz und das Buch von Thilo Sarazzin haben gezeigt, dass die Migrationsthematik auch im Wahljahr 2011 aktuell bleibt. Kein Tag vergeht, an welchem nicht in irgendeinem Medium über meist düstere Migrationsgeschichten berichtet wird. Millionen Menschen sind weltweit aus verschiedensten Gründen auf der Flucht. Diese Bewegungen, die mit viel menschlicher Not, mit Leid verbunden sind, finden nicht im luftleeren Raum statt, gibt es doch meist nationale und internationale Behörden, die sich damit befassen. Kompetente internationale
Gremien wie das UNDP (UNO-Entwicklungsprogramm) sprechen von einer Milliarde Migranten weltweit. Migration war schon immer auch ein Thema für die Schweiz: Die Schweiz war und ist keine Insel! In der Schweiz waren lange Zeit die Kantone die eigentlichen Fremdenpolizeibehörden. Aber schon bei der Gründung der modernen Eidgenossenschaft 1848 wurde das EJPD (Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement) immer mehr mit der Migrationsfrage betraut. Waren es zu Beginn der Departementschef mit seinem Sekretär, welche das ganze EJPD repräsentierten, so arbeiten heute 2420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Departement. In seinem Vortrag geht alt Nationalrat und alt Stadtammen von Solothurn, Dr. Urs Scheidegger, auf Wegmarken und Zeitzeichen der helvetischen Migrationsgeschichte ein.
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i i di Obwohl sich durch den Rücktritt von Präsident Mubarak die Lage gegen Ende letzter Woche am Ölmarkt etwas beruhigt hat, so bringen die aktuellen Meldungen über Demonstrationen in Jemen, Iran und anderen Ländern eine gewisse Unsicherheit mit sich. Das zeigen auch die Notierungen, denn die Leitsorte Brent eröffnete heute morgen bei annähernd 104 $ pro Fass Rohöl. Solange die Unruhen anhalten werden, ist mit einem deutlichen Rückgang nicht zu rechnen. Die regionalen Preise sind erneut gestiegen und zwar um drei Franken je 100 Liter. Tendenziell erwarten wir kurzfristig ebenfalls keine massiven Abschläge. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 15. Februar 2011 Heizöl extra leicht
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Verkehrslösungen für die Region Dass für die Verbesserung der Erreichbarkeit von Basel etwas passieren muss, darin war man sich in Solothurn einig, als der Auftrag Christian Imark mit dem Titel «Metro Schwarzbubenland» behandelt wurde. Der etwas provokative Titel entsprang einer Studie von Metro Basel, die eine erhebliche Bevölkerungszunahme im Grossraum Basel prognostiziert. Eine wichtige Empfehlung, die aus der Studie hervorgeht, ist die Verbesserung der Erreichbarkeit von Basel, damit sich die Gemeinden der Region einen Teil dieser potenziellen Steuerzahler sichern können. Für die SVP-Fraktion ging es dabei nicht um eine Ausspielung verschiedener Verkehrsträger, sondern um die Kernaufgabe des öffentlichen Verkehrs, die Sicherstellung der Erreich-
barkeit von Basel. Ausserdem muss eine optimale Strassenverbindung nach Basel erreicht werden. Die Regierung signalisierte indes, dass man den Bedarf des Ausbaus der Verkehrsachse Basel–Delsberg anerkennt und bereits dabei ist, entsprechende Lösungen zu suchen. Zurzeit wird daran gearbeitet, eine verbesserte Anbindung der Station Dornach-Arlesheim zu erreichen. So stehen offenbar Verbindungen von Nunningen-Hochwald nach Dornach sowie von Liestal-Büren-Gempen nach Dornach zur Debatte. Dies würde die Station Dornach-Arlesheim für einen zusätzlichen Schellzugshalt prädestinieren, wie er von der Solothurner Regierung favorisiert wird. SVP Schwarzbubenland
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
NATIONALRATSWAHLEN 2011
KLOSTER DORNACH
Cyrill Thoma nominiert
Gespräch im Kloster
Die Amteiversammlung der SVP Dorneck-Thierstein unter der Leitung von Beat Balzli nominierte einstimmig den Unternehmer Cyrill Thoma, Gemeinderat in Hofstetten-Flüh, zum Nationalratskandidaten. Er will die Herausforderung einer Kandidatur annehmen und einen spannenden Wahlkampf betreiben. Er ist konsequent gegen einen EUBeitritt, für eine Ausgabenbremse und gegen flächendeckende Kinderkrippen. Er setzt sich für altersgerechtes Wohnen ein und will nicht, dass zur Förderung des öffentlichen Verkehrs immer mehr die Autofahrer herangezogen werden. Kantonalpräsident Heinz Müller meint, Cyrill Thoma sei ein richtiger Unternehmer im richtigen Alter und habe politische Erfahrung. Beim Anlass mit Chris-
toph Blocher in Mümliswil hat Heinz Müller festgestellt, dass viele junge Leute sich für die SVP begeistern. Er freut sich, dass in der Parteileitung der Amtei mit Jacqueline Ehrsam eine dynamische junge Frau Einsitz hat, die ausserhalb der Politik in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens tätig ist. Peter M. Linz orientierte über das neue Parteiprogramm der SVP. Wer will, dass die Schweiz frei, unabhängig, neutral und EU-frei bleibt, die Verteidigung nicht der Nato und der EU überlassen will, wer will, dass die traditionelle Familie nicht weiter diskriminiert wird und wer die abendländisch-christliche Kultur der Schweiz verteidigt und für ein SchariaVerbot eintritt, der ist eingeladen, SVP zu wählen. SVP Dorneck-Thierstein
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Aus-
kunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach.
Liebe Besucherinnen und Besucher des Klosters Dornach, das für Sonntag, 20. Februar, geplante Gespräch im Kloster fällt aus resp. wird verschoben. Neues Datum für das Gespräch mit der Präsidentin des Vereins «Arche», Ursula Pachlatko, Dornach, ist der 15. Mai 2011. Das Gespräch im Kloster vom 3. April wird wie vorgesehen stattfinden. Wir freuen uns, Sie an den beiden Anlässen begrüssen zu können. Kloster Dornach, Evelyn Borer und Maria Stampfli
Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25.
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Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.
GOTTESDIENSTE
7. Sonntag im Jahreskreis
Kath. Gottesdienste in Dornach
Sonntag, 20. Februar 9.15 Eucharistiefeier
7. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Februar 15.30 Eucharistiefeier im Spital Dornach Sonntag, 20. Februar 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 25. Februar 15.00 Kommunionfeier im Alters- und Pflegeheim Wollmatt
Kath. Gottesdienste in Gempen
Kath. Gottesdienste in Hochwald 7. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Februar 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Februar 10.30 Ökumenische Sunntigsfiir im UG der Turnhalle Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 20. Februar 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum, Pfarrerin A. Kohler
Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen.
Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.
MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-
Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch
Weitere Infos: www.vcdornach.ch
Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit
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en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2010/2011: Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Lauftrainig mit anschliessender
Kraftraumbenützung.
Treff-
punkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26.
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Hochzeitsreportage www.alfredo-massimiliano.ch Tel. 061 761 60 11
WOCHENBLATT AGENDA
28 Donnerstag, 17. Februar
Montag, 21. Februar
Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Aesch «Wirtschaftsstandort Schweiz». Referat von SVP-Nationalrat Peter Spuhler. Gasthof Mühle. 19.30 Uhr.
Reinach Bundesrätin Eveline WidmerSchlumpf: «Sicherheit und Finanzen – Zentrale Herausforderungen der Zeit». Mehrzweckhalle Weiermatten. 20 Uhr.
Dornach «Die Schweiz ist keine Insel – Migration einst und jetzt» Vortrag von Dr. Urs Scheidegger. Kloster Dornach. 19.30 Uhr.
Freitag, 18. Februar Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Münchenstein Videoüberwachung und Datenschutz. Podiumsdiskussion mit Peter Zwick (Regierungsrat BL) u. a. Kuspo. 19.30 Uhr.
Samstag, 19. Februar Arlesheim Öffentliche Führung durch die Ita Wegman Klinik. Treffpunkt Foyer. Keine Anmeldung erforderlich. 10 Uhr. Dornach containing dreams No 1.Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. SpiegelTor. Eurythmie Masterabschluss. Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein Presswerk. Techno mit Thomas Fehlmann, The Orb. Walzwerkareal. 23 Uhr.
Sonntag, 20. Februar Arlesheim Il primo amore. Konzert des Ensembles L’Arcadia unter der Leitung von Nocoleta Paraschivescu. Sopran: Nuria Rial. Werke von Marianna Martines (1744–1812). Reformierte Kirche. 17 Uhr. Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 18 Uhr. Das Segel im Sonnensturm. Eurythmie Masterabschluss. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.
Dienstag, 22. Februar Reinach Palliativ-medizinische Angebote in der Region. Informationsabend des Palliativnetzes beider Basel. Gemeindesaal. Hauptstrasse 10. 19–21 Uhr.
Mittwoch, 23. Februar Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB.Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Demonstration: ... in apokalyptischer Zeit. Eurythmie-Bühne und Sprechchor; Kim Bartlett, Gesang; Wang Jue, Komposition; Christian Ahrens u.a., Instrumentalensemble. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Donnerstag, 24. Februar Arlesheim The Adventures of Captain Cook. Schüleraufführung der 4d Sek. Aula Gerenmatte. 19.30 Uhr. Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Heilmethoden aus verschiedenen Kulturen. Vortrag von D. Dobo. Kloster Dornach. 19.30 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April.
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Arlesheim Georg Baselitz Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März. timelivearchive. Andreas Schneider im Forum Würth. Gastausstellung in der Lagerhalle. 10–17 Uhr. 11. Febr.–29. März Sieglinde Hauer. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 13. März. Atelierhaus Arlesheim. Werkproben 5. Arbeiten aus dem Malkurs. Öffnungszeiten unter 061 701 69 91. Bis 26. Februar. Dornach Esther Gerster u. Susanna Furrer. «Naturbilder». Zeichnungsschule Theo Furrer, i. d. Zielbäumen 16. Mo, Di, Do, So 15–18 Uhr; Mi 18–20 Uhr. Bis 27. Februar. Gertraude Pemsel. «Engel–Formen– Farben», Malerei und Skulptur. Kloster Dornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr. Gerhard Völkle. Malerei in Echtrosttechnik. Spital Dornach. Bis 25. Februar. Täglich 10–20 Uhr. Münchenstein EBM-Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. 2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima. Kunstfreilager Dreispitz, Florenzstr. 1, Tor 13. Di bis So, 10–17 Uhr, Do bis 19.30 Uhr. Bis 20. Februar.
GUTSCHEIN
Reinach Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4, Irène Unfer-Kury, Aquarelle aus Italien. So 14–17 Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11 Uhr. Bis 27. Februar. Bilder von Ule Troxler und Kim-Tran Thai. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 4. März 2011. Margret Ceccon. Skulpturen und Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 27. Februar.
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