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Donnerstag, 24. März 2011
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Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 12
Dieser Beau will Mister Schweiz werden
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Michel De Carolis aus Münchenstein stellt sich am Samstag, 2. April, dem TV-Publikum zur Wahl Egal, wie sie ausgeht: «Mister Schweiz»-Kandidat Michel De Carolis fühlt sich zehn Tage vor der grossen TV-Show schon als Gewinner.
Verbessertes Angebot: Der Mahlzeitendienst der Betagtenhilfe Reinach serviert ihren Kundinnen und Kunden das Essen neu in Porzellangeschirr und in leichteren Boxen.
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Unkonventionell: Die Gemeinde Aesch will die Erlöse des Verkaufs der Sekundarschulhäuser dem Kanton als Darlehen zur Verfügung stellen, damit dieser eine bessere Verkehrsanbindung von Aesch Nord an die H18 rasch realisieren kann.
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rgendwie passt dieser Münchensteiner nicht so richtig in die Schublade, die man sich von einem Mister-Schweiz-Kandidaten so zusammenbastelt. Ausser, dass Michel De Carolis saugut aussieht, widerlegt er jedes Vorurteil. Das Badezimmer, welches er mit seinen beiden Schwestern teilt, belegt er nicht lange. «5 bis 10 Minuten reichen völlig aus.» Seinen Body formte er nicht im Hantelstudio, sondern mit Schwimmen – das ist seit klein auf seine Leidenschaft. Anfänglich schwamm er in einem Schwimmverein im Birsigtal, dann wechselte er nach Basel. Auf Siege an Regionalmeisterschaften und nationalen Titeln folgten Wettkämpfe in ganz Europa. Von 2001 bis 2008 war er im Kader der Schweizer Nationalmannschaft. Dank einem Sportstipendium konnte er in den USA Wirtschaft studieren und weiterhin schwimmen. «Aber für Olympia 2008 in Peking hat es dann leider doch nicht gereicht», bedauert er. Schwimmen sei eine unglaublich zeitintensive Sportart und fordere alles. Irgendwann musste er sich zwischen Beruf und Leidenschaft
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Bereit für die Wahlnacht: In seinem Badezimmer gibt Michel De Carolis seinem Äusseren den letzten Schliff. entscheiden – dafür aber hat er nun den Bachelor in Wirtschaft. Keine Beauty-Tipps nötig Seit seiner Rückkehr in die Schweiz 2009 wohnt Michel De Carolis wieder bei seinen Eltern in Münchenstein und arbeitet als Personal-Trainer in einem Fitnesscenter in Basel. Er möchte Geld sparen, um den Master in Wirtschaft zu erlangen. «Die Kandidatur habe ich eher aus Gwunder eingereicht», gesteht er. Viele Leute hätten ihn aufgefordert,
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doch auch einmal teilzunehmen. Verlieren könne er nichts, aber viele neue Erfahrungen machen und Menschen kennenlernen, erzählt er. Und fünf Jahre in den USA haben ihn offen gemacht für Neues. Er sei völlig überrascht gewesen, dass er es von 400 Bewerbern in die nächste Runde geschafft habe. Dann erst habe er seinen Eltern von der Kandidatur erzählt. Seine beiden Schwestern sind ganz schön stolz auf den grossen Bruder. Und auch die Eltern unterstützen
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das Vorhaben. Obwohl Mutter Anita die Coiffeurschule Thüler in Basel betreibt, braucht ihr Sohn keine Beauty-Tipps von ihr. «Er hat schon immer gewusst, was er will und wie er es will», sagt sie und strahlt den 25-jährigen Sohnemann an. Vater Vincenzo unterstützt seinen Sohn hauptsächlich kulinarisch. Seit über 15 Jahren isst Michel kein Fleisch. Der Vater koche gut und habe ein grosses Repertoire an vegetarischen Gerichten aus aller Welt. Fortsetzung auf Seite 2
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Copyright Vogt-Schild Anzeiger AG
Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
NATURFREUNDE BIRSIGTAL/BIRSECK
Dieser Beau will Mister Schweiz … Fortsetzung von Seite 1 Von Dubai nach Breitenbach Letzte Woche war Michel mit dem Schweizer Fernsehen in Dubai und jedes Wochenende mit den Organisatoren der Mister-Schweiz-Wahlen unterwegs. Dubai sei überwältigend gewesen und sie hätten dank des Fernsehens viel sehen und erleben können. «Mein Fotoshooting fand in der Wüste statt», erzählt Michel, aber leider sei beim ersten Anlauf ein Sandsturm aufgekommen. Die Fotografen mussten ihre Kameras in Sicherheit bringen und die ganze Aktion abbrechen. Neben anderen Foto- und Interviewterminen wird der Münchensteiner diesen Samstag mit dem Thiersteiner Kan-
didaten Jonas Lutz im Wydehof Einkaufs-Center in Breitenbach anzutreffen sein (11 bis 14 Uhr). Nächste Woche beginnt dann der Endspurt. Die Kandidaten werden auf den grossen Auftritt am 2. April vorbereitet. Drei Tage lang wird die Choreografie mit den zehn Kandidaten eingeübt, bevor sie nach Kreuzlingen an den Bodensee fahren, wo die Show stattfindet. Die Spannung steigt, aber Michel De Carolis fühlt sich heute schon als Gewinner: «Ich habe so viele gute Erfahrungen gemacht und nette Menschen kennengelernt. Dies kann mir niemand mehr nehmen.» Den Titel ins Birseck zu bringen, wäre dennoch genial. Dafür braucht «unser» Kandidat jede Unterstützung aus dem Birseck.
von wo wir bei gutem Wetter einen herrlichen Rundblick auf alle Jurahöhen, Schwarzwald und das Alpenpanorama geniessen können. Nach einem steilen Abstieg kehren wir im Rebhaus der Fam. Thürlemann zum Raclette und Weindegustation ein und wandern anschliessend via Sulz nach Laufenburg Anmeldung: bis spätestens Montag, 28. März, an Peter Stalder, Tel. 061 421 83 21. Unser Jahresprogramm finden Sie unter: www.naturfreunde-birsigtalbirseck.com. Susanne Siegel
THEATER BASEL
WoB. Für die Opernneuproduktion «Telemaco» (Première am 9. Juni 2011) in der Inszenierung von Tobias Kratzer sucht das Theater Basel zwei Jungen mit asiatischem Aussehen im Alter von 6 bis 15 Jahren. Ein Casting findet am Dienstag, 5. April 2011, um 17.30 Uhr im The-
fen. Die weiteren 10 Prozent der Stimmen fliessen aus dem Televoting vor Sendebeginn ein. Schon jetzt kann man nämlich Michel De Carolis und allen anderen Kandidaten unter 0901 83 30 01 seine Stimme abgeben (CHF 0.90 pro Anruf ab Festnetz). Weitere Informationen zu allen Kandidaten, zur Sendung und zum Wahlprozedere findet man im Internet unter www.misterschweiz.ch.
ater Basel statt. Treffpunkt ist der Bühneneingang des Theaters, Elisabethenstrasse 16. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Informationen erteilt die Leiterin der Statisterie, Lotti Bürgler, unter Telefon 079 766 14 64.
EBM
In den Frühling mit dem E-Velo
BIRSLAUF
Lauf-Event entlang der Birs WoB. Am kommenden Samstag fällt Punkt 18 Uhr zum 45. Mal der Startschuss zum Birslauf mit Start und Ziel Sportanlagen St. Jakob. Die Strecke führt durch die Grün 80, über die Holzbrücke weiter der Birs entlang auf der rechten Seite bis zum Heidebrüggli. Nach dessen Überquerung gehts dem
Am Sonntag, 3. April, machen wir die nächste Wanderung zum Cheisacher Holzturm und werden die Gelegenheit zur Weindegustation mit Raclette haben. Treffpunkt ist um 8 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB (Abfahrt 8.13 Uhr nach Frick). Billett: U-Abo oder Zone 8, Wanderzeit: ca. 2½ Std., Kosten: 30 Franken für Weindegustation, Raclette à discrétion und Dessert, Rückkehr: ca. 18 Uhr. Die Wanderung führt von Elfingen den Rebhang hoch zur Sennhütte und via Dimmis zum Cheisacher Holzturm,
Asiatische Jungen als Statisten gesucht
So läuft die Wahl Am Samstag, 2. April, heisst es um 20.05 Uhr: SF1 einschalten, Daumen drücken und anrufen für Michel De Carolis. Die TV-Zuschauer können via Telefon-TED ihre Stimme abgeben und so bei der Kür des neuen Mister Schweiz mitbestimmen. Beim ersten Wahlgang zählt die Stimme der Jury 50 Prozent, 40 Prozent kommen von den Zuschauern, die während der Live-Sendung anru-
Wanderung zum Cheisacher Turm
linken Birsufer entlang, zurück Richtung Ziel. Startberechtigt sind alle – ob Klein oder Gross, ob Jung oder Alt. Der Lauf zählt als Wertungslauf für das Baselbieter Sportabzeichen. Anmelden kann man sich ab 16 Uhr bis spätestens 17.30 Uhr. Die Teilnahme ist für alle kostenlos. www.birslauf.ch
WoB. Die EBM fördert zum Frühlingsanfang mit einer Aktion die ElektroMobilität: Wer ein neues E-Velo, kombiniert mit einem Sonnenstromabonnement, kauft, erhält von der EBM fünfhundert Franken vergütet. Elektro-Velos (E-Velos) sind beliebt, denn der integrierte Elektro-Antrieb setzt neue Massstäbe. Er sorgt dafür, dass Velofahren noch mehr Spass macht, besonders, wenn der Strom, der zum Aufladen der Batterie benötigt wird, aus Sonnenkraft stammt. Wer in die Pedale tritt, tut etwas für die Umwelt
und die eigene Gesundheit. Die EBM unterstützt die Hundert ersten Kunden beim Kauf eines E-Velos mit einem Betrag von 500 Franken. Beim Kauf spielen Ort, Händler, Marke und Preis keine Rolle. Weil das E-Velo eine umweltfreundliche Sache ist, sollte auch die Stromversorgung aus nachhaltig-ökologischer Produktion stammen. Darum ist die Frühlingsaktion der EBM mit dem Abschluss eines dreijährigen Sonnenstromabonnements aus der EBM-Naturlinie verknüpft.
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Die eigenen Bedürfnisse bestimmen die Anlagestrategie Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben viele Anlegerinnen und Anleger verunsichert. Langsam kehrt der Optimismus zurück – ein guter Zeitpunkt für eine Überprüfung der Anlagestrategie mit einem Anlageberater. Dieser stellt die Bedürfnisse des Kunden ins Zentrum und muss dessen Wünsche, Pläne und Ziele sowie die persönliche Risikoneigung kennen, um die richtige Strategie vorzuschlagen.
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Mit der Talfahrt der Börsen im Zuge der Finanzkrise rückten Werterhalt und Sicherheit in den Bedürfnissen der Anleger in den Vordergrund. Inzwischen steigt der Optimismus an den Finanzmärkten und ein Aufschwung zeichnet sich ab. Manche überlegen sich, wieder einzusteigen. Vorher sollte man jedoch die eigene Anlagestrategie festlegen, respektive noch einmal überprüfen. Denn die Anlagestrategie hat langfristig den grössten Einfluss auf die Rendite Ihres Portfolios. Zudem können Rendite, Sicherheit und Liquidität nicht gleichermassen maximiert werden. Insofern ist jede Strategie ein Kompromiss. Wenn die Chancen und Risiken mit den eignen Bedürfnissen übereinstimmen, findet man den optimalen Mix für sein Portfolio.
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Die eigenen Bedürfnisse kennen Bevor sich ein Anleger für einzelne Produkte entscheidet, sollte er sich also grundsätzliche Frage stellen: Was sind meine Bedürfnisse – heute und morgen? Wie viel Risiko kann und will ich eingehen? Bin ich mir über meine finanzielle Situation im Klaren? Dabei ist einerseits das Vermögen entscheidend, aber andererseits auch, wie hoch die laufenden Einnahmen und Ausgaben sind. Als Zweites sollte man sich über den Zeithorizont Gedanken machen: Wie lange kann ich die Gelder anlegen? Auf welches Ziel hin möchte ich Vermögen aufbauen? Wann stehen grössere Ausgaben an? Die Antworten darauf können sich im Verlauf der Jahre ändern. Das Traumhaus, die lang ersehnte Weltreise, die Ausbildung der Kinder, finanzielle Sicherheit im Alter; je nach Lebensabschnitt stehen andere Wünsche und Ziele im Mittelpunkt. Wie viel Risiko soll man eingehen? Auf dieser Basis eruiert der Anlageberater gemeinsam mit dem Kunden das persönliche Anlageziel, das von der Risikofähigkeit und der Risikobereitschaft abhängt. Als Risikofähigkeit bezeichnet man die persönlichen finanziellen Rahmenbedingungen und den Anlagehorizont, die grössere oder nur kleinere Risiken rechtfertigen. Die Risikobereitschaft dagegen ist die persönliche Neigung, finanzielle Risiken einzugehen und über eine längere Zeit zu tragen. Auch hierzu sollte man sich vorab einige Fragen stellen: «Kann ich mit zeitweise grösseren Wertschwankungen bei meinem Vermögen leben? Oder habe ich bereits bei kleineren vorübergehenden Einbussen schlaflose Nächte?» Die genaue Klärung der Risikofähigkeit und der Risikobereitschaft ist im Hinblick auf eine bedürfnisgerechte Vermögensanlage entscheidend. Eine persönliche, kompetente und faire Anlageberatung hilft bei der Festlegung der Anlagestrategie und natürlich auch bei deren Umsetzung. Ihr Berater ist gerne für Sie da und erarbeitet mit Ihnen ein auf Ihr Bedürfnis abgestimmtes Angebot. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
Der Arlesheimer Wald braucht viele fleissige Hände
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www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Steuererklärung Kein Gesuch für Fristerstreckung bis 31. Mai notwendig! Am 31. März 2011 ist der offizielle Termin für die Eingabe der Steuererklärung für unselbstständig Erwerbende. Neu müssen Sie für eine Fristverlängerung bis 31. Mai kein Gesuch mehr einreichen. Die Frist wird stillschweigend und kostenlos verlängert. Mitte Mai werden alle diejenigen, welche die Steuererklärung noch nicht eingereicht haben, durch ein Erinnerungsschreiben des Kantons auf die Frist vom 31. Mai aufmerksam gemacht. Fristerstreckungen, die über den 31. Mai hinausgehen, sind bewilligungs- und gebührenpflichtig (Fr. 40.–) und werden schriftlich bestätigt. Gesuche um Fristerstreckungen, die über den 30. September hinausgehen, sind in jedem Fall schriftlich einzureichen und werden nur in begründeten Fällen bewilligt. Sie finden alle Informationen in den Unterlagen zur Steuererklärung. Gemeindeverwaltung
Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder Frühlingsferien 2011 Die Stiftung Sunnegarte bietet während gewisser Wochen der Schulferien Tageslager an. Das nächste Lager im Jahr 2011 mit dem Thema «Erde, Wasser, Feuer, Luft» findet vor den Ostern statt. Also vom Montag, 18. April, bis Donnerstag, 21. April 2011. Anmeldeschluss ist Freitag, 1. April. Es gilt eine Mindestbelegung von 2 Tagen. Anmeldung und weitere Auskünfte unter 061 701 49 25 oder tagesbetreuung@sunnegarte.org. Die Anmeldeunterlagen können auch unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung heruntergeladen werden. Gemeindeverwaltung
Der Gemeinderat dankt allen Spenderinnen und Gemeinderat Spendern für ihren Beitrag.
Kompost-Pflegeservice Wussten Sie, dass es in Arlesheim einen Pflegeservice für die Betreuung Ihres Komposts gibt? Seit zwölf Jahren bilden wir von der Kompostberatung Jugendliche zur Mithilfe beim Kompostieren in Privatgärten aus. In Begleitung einer Kompostberaterin helfen die jungen Männer und Frauen zum Beispiel beim Umsetzen Ihres Komposthaufens oder beim Aussieben von reifem Kompost. Vielleicht wären Sie diesen Frühling um eine tatkräftige Mithilfe froh. Die Jugendlichen kommen gerne bei Ihnen vorbei und freuen sich, dabei ein kleines Sackgeld von 12 Franken pro Stunde verdienen zu können. Rufen Sie uns an, 079 833 48 17, oder schreiben Sie uns eine E-Mail, kompostberatung@ arlesheim.bl.ch, wenn Sie unseren KompostPflegeservice benötigen. Kompostberatung
Neues Mitglied in der Gemeindekommission Herr Andreas Gauch ist per 31. Dezember 2010 als Mitglied der Gemeindekommission zurückgetreten. Als Nachrückender auf der Liste der CVP hat Herr Markus Dudler als Viertnachrückender die Annahme des Mandats erklärt. Gestützt auf § 44 des Gesetzes über die politischen Rechte erklären wir Herr Markus Dudler, Im Baumgarten 5, für den Rest der Amtsperiode bis am 30. Juni 2012 als Mitglied der Gemeindekommission als gewählt. Gemeindeverwaltung
Theater Basel
90. Geburtstag
Spendenaktion weiterhin ein Erfolg Die Spendenaktion zugunsten des Theaters Basel nähert sich der 20 000-Franken-Grenze. Bisher sind Fr. 18 450.– an Spenden eingegangen. Wie angekündigt, wird der Gemeinderat den eingehenden Gesamtspendenbetrag bis zu einer Maximalhöhe von Fr. 20 000.– verdoppeln. Spenden mit dem Vermerk «Theater Basel» können direkt auf das Postcheckkonto der Gemeinde, Nr. 40-1516-2 (IBAN CH10 0900 0000 4000 1516 2), einbezahlt werden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch gerne Einzahlungsscheine zu (Bestellung unter 061 706 95 55 oder gemeindeverwaltung@ arlesheim.bl.ch).
Am Samstag, 26. März 2011, feiert Frau Rosmarie Hartmann, wohnhaft am Mattweg 71 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin im kommenden Lebensjahr viele heitere Stunden, Zuversicht und gute Gesundheit. Gemeinderat
Am Mittwoch, 30. März 2011, feiert Frau Maria Meier-Stenz, wohnhaft an der Hangstrasse 3 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Benefizkonzert in reformierter Kirche handlung belastender Beschwerden wie Schmerzen, Atemnot und Angst, eine individuelle Pflege und die Berücksichtigung psychosozialer, kultureller und spiritueller Aspekte. Das Hospiz im Park setzt seine musikalische Tradition fort und veranstaltet am Sonntag, 27. März, um 17 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim ein öffentliches Benefizkonzert. Musikerinnen und Musiker des erweiterten Bläser-Ensembles Octomania spielen Werke von J. Haydn und von W. A. Mozart. Vreni Schmid, Präsidentin des Stiftungsrates
THEATER AUF DEM LANDE
Waidmannsheil! mit Strohmann-Kauz Ein friedlicher Herbstnachmittag, liebliche Landschaft: Feld, Wald, Wiesen. Vöglein zwitschern im Geäst, Kletterer versuchen sich am nahegelegenen Fels, Wildschweine warten im Wald auf die Abenddämmerung – und auf dem Hochsitz am Rande der Lichtung: die Jäger Frank und Bänz. Sie üben sich in
Theater auf dem Lande Samstag, 2. April 2011 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim
Strohmann-Kauz «Waidmannsheil!» Schwarzer Humor auf der Pirsch Reservation: info@tadl.ch
Seit 25 Jahren führt die Bürgergemeinde Frontage im Wald durch. Kommenden Samstag und eine Woche darauf ist wieder Freiwilligenarbeit gefragt, um die Natur für den Frühling fit zu machen. Lukas Hausendorf
90. Geburtstag
HOS PI Z I M PAR K
Das Hospiz im Park ist seit 15 Jahren eine Klinik mit öffentlichem Leistungsauftrag für Palliative Care. Ein Team von hochspezialisierten Ärzten, Pflegefachpersonen und weiteren Therapeuten bietet umfassende palliative Medizin, Pflege und Begleitung für Menschen mit fortschreitender, unheilbarer Erkrankung an. Aufgenommen werden Patienten aller Versicherungsklassen. Ziel der Palliative Care und des Hospizes im Park ist eine bestmögliche Lebensqualität in der verbleibenden Lebenszeit und während des Sterbeprozesses. Im Vordergrund stehen die Be-
Laden zur Fronarbeit ein: Bürgergemeindepräsident Stephan Kink und sein Vize Willi Dudler (l.).
Geduld, eine Sau ist nicht in Sicht. Dafür Menschen. Bei ihrem Anblick kommen den beiden Jägern makabre Gedanken. Komische und makabre Seiten, viel schwarzer Humor und politischer Scharfsinn machen «Waidmannsheil!», die dritte Produktion von StrohmannKauz, zu einem feinen Theatergenuss. Ein preisgekröntes Stück, eine rabenschwarze Komödie mit dem eigenwilligen, bei uns bestbekannten Künstlerduo – zu sehen und zu geniessen in der Trotte am Samstag, 2. April, um 20.15 Uhr. Reservieren Sie sich schon jetzt Ihr Ticket unter info@tadl.ch Theater auf dem Lande Arlesheim
D
er Wald im Arlesheimer Gemeindebann sucht im Baselbiet seinesgleichen. Das zeigte erstmals eindrücklich die pflanzensoziologische Waldstudie des Kantons Baselland im Jahr 1990. «Nirgends im Kanton findet man eine solche Vielfalt in einer solchen Dichte vor», erklärt Bürgergemeindepräsident Stephan Kink. Folglich wurde der Arlesheimer Wald unter Schutz gestellt. Der Bürgergemeinde als grösste Waldeigentümerin – ihr gehören 225 der 345 Hektaren Waldfläche –
kommt die Aufgabe zu, dieses schützenswerte Stück Natur zu pflegen. Dafür ist sie auch auf die Mithilfe der Arleser Dorfbewohner/-innen angewiesen, die zum Anpacken eingeladen sind, und zwar diesen Samstag und eine Woche darauf an den Frontagen im Wald. Schlagräumung ist vordringlich Und was erwartet die ehrenamtlichen Waldarbeiter dieses Jahr? «Es muss vor allem die Schlagräumung gemacht werden», sagt Kink. Die Schlagräumung ist das Beseitigen der Überreste der letzten Holzschlagarbeiten, das ist vor allem viel kleines Geäst, das den Boden bedeckt. «Das muss beseitigt werden, damit der Boden genug Licht erhält und im Frühling junge Pflanzen spriessen können», erklärt er. Früher hat der Forst diese Arbeit noch verrichtet, das wurde aber irgendwann zu teuer. So lancierten Kink, damals noch relativ neu in der Bürgergemeinde, und der damalige Waldchef Emil Heller 1986 den ersten Frontag im Wald. Damals habe es am Morgen geregnet und am Mittag sogar geschneit, erinnert sich Kink. Heuer zeigt sich das Wetter aber von der besseren Seite. Für Samstag ist ein
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milder, sonniger Frühlingstag angekündigt … Geselligkeit und Wissensvermittlung Ein Frontag im Wald ist aber weit mehr als sich nur für Gottes Lohn die Hände schmutzig zu machen. Neben einem offerierten Znüni und Zmittag, das erstmals im frisch renovierten Pulverhaus der Bürgergemeinde eingenommen wird, locken auch Geselligkeit und viel Lehrreiches über den Wald selbst. Zum Beispiel wird erklärt, warum der Förster die Bäume gefällt hat, was nachhaltige Forstwirtschaft in der Praxis heisst oder wie der Lebensraum «Wald» funktioniert und welchen Wohlfahrtsnutzen er für die Allgemeinheit erbringt. «Wenn man vor Ort ist und sieht, wovon gesprochen wird, begreift man es am besten», meint Kink. Die Teilnahme am Frontag ist also ein «Must» für alle, die sich für den Wald interessieren, vom Kind bis zum Rentner, fügt Kink an. Überdies lerne man so auch Dorf und Bürger kennen. Und verbringe einen Tag in der Natur, was kaum schaden kann. Treffpunkt ist um 8 Uhr beim Bachrechen am Eingang der Ermitage.
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Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag der Dom-Orgel «Anno 1761. Samstag den 4. Julij. Bey abscheulichem Regenwetter sind 5 Wägen kommen, 2. Wein und 3. Leiterwägen. Ich schückte den Hans Georg mit. Montag den 6. bin mit Daniel auf der Dilligence nach Basel gefahren, den anderen Tag nach Arlesheim.» So lesen wir im Tagebuch des berühmten Strassburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783). Hans Georg Kuntze war sein Geselle, Daniel sein Sohn. Dilligence ist die Bezeichnung für Kutsche. An anderer Stelle notiert der
Meister: «Dienstag den 7. Julij vormittag ladeten wir noch alles ab. Waren aber wegen dem Rangieren übel dran, weilen wirs nicht alles auf den Orgellettner bringen konnten …» Und zu guter Letzt – man spürt seine Erleichterung nach der weiteren Beschreibung der einzelnen, höchst anspruchsvollen Arbeiten förmlich – berichtet Silbermann: «Und also Gott seys gedanckt Samstag den 29. August mit dieser Arbeit fertig worden». So will auch die römisch katholische Pfarrei St. Ottilia aus Anlass des 250.
Geburtstags ihrer Dom-Orgel in den Dank Silbermanns einstimmen und mit der ganzen Gemeinde und allen Musikfreundinnen und Musikfreunden das glanzvolle Instrument feiern. Geplant sind eine Reihe Konzerte, von denen allein fünf am 29. August stattfinden, weiter verschiedene Rahmenveranstaltungen und als Abschluss ein spezielles Silbermannfest am Sonntag, 4. September (siehe Inserat). OK 250 Jahre Silbermann-Orgel, Peter Koller, Organist
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
PARTEIEN
MUSIKSCHULE
KAMMERMUSIK ARLESHEIM
Für ein vielfältiges Kulturleben
Instrumenten-Demo, Woche der offenen Tür
Fetzige Salonmusik
Die Frischluft-Vereinsversammlung vom 31. März 2011 widmet sich ganz dem Thema «Kultur in Arlesheim». Die Frischluft hat sich schon immer für die Dorfkultur stark gemacht. Das beliebte Cinema Paradiso feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Zusammen mit der FDP hat die Frischluft die Arleser Spendenaktion zugunsten des Theaters Basel initiiert. Eine vielseitige und lebendige Dorfkultur braucht optimale
Rahmenbedingungen, und es ist uns ein besonderes Anliegen, dass diese in Arlesheim intakt sind. Deshalb wollen wir Kulturschaffende zu Wort kommen lassen, um aus erster Hand zu erfahren, was es für eine lebendige Kultur in Arlesheim braucht. Es freut uns sehr, dass Jürg Seiberth, der bekannte Texter, Kulturveranstalter und Kommunikationsspezialist, und Dalit Bloch, Schauspielerin, Theaterpädagogin und Coach, sowie weitere Persönlichkeiten unsere Gäste sein werden. Sind auch Sie unser Gast und erfahren Sie mit uns, was es für eine vielfältige Kultur in unserem Dorf braucht. Donnerstag, 31. März 2010, 20.30 Uhr, Restaurant Stärne in Arlesheim. http://frischluft4144.wordpress.com.
LANDRATSWAHLEN 2011
Mehr unteres Baselbiet nach Liestal! Haben Sie schon gewählt? Wir alle sind wahrscheinlich froh, wenn die vielen Plakate nach einem sehr langen Wahlkampf wieder verschwinden. Dennoch bleibt uns noch kurze Zeit, um die Wahlzettel auszufüllen und dem Wahlbüro einzureichen. Den Unentschlossenen unter Ihnen möchte ich hier ein letztes Mal die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 1 empfehlen. Mehrere kantonale Abstimmungen haben in den letzten Monaten gezeigt, wie wichtig die Vertretung der Interessen der Agglomerationsgemeinden in Liestal ist. Nachdem unser Wahlkreis kurz nach den letzten Wahlen ein Landratsmandat aufgrund eines Wohnortwechsels für den Rest der Amtsperiode verloren hat, ist es umso wichtiger, bei den jetzt stattfindenden Gesamterneuerungswahlen Persönlichkeiten in den
Landrat zu wählen, welche mit den beiden Gemeinden unseres Wahlkreises verbunden sind und unsere Interessen in Liestal konsequent vertreten können. Ich bin stolz darauf, dass es den beiden Ortsparteien der FDP in Arlesheim und Münchenstein gelungen ist, für die Landratswahlen gleich mehrere Spitzenkandidatinnen und -kandidaten zu portieren, welche die erforderlichen Fähigkeiten mitbringen und sich in jüngster Vergangenheit z. T. vehement für die Anliegen der stadtnahen Bevölkerung eingesetzt haben. Welche und wie viele das Rennen machen werden, entscheiden Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, mit Ihrer Stimme. Ich bedanke mich im Namen der FDP Arlesheim ganz herzlich für Ihre Unterstützung! Markus Eigenmann, Vizepräsident FDP.Die Liberalen Arlesheim
Am Samstag, 2. April, veranstalten wir von 10 bis 12 Uhr im Domplatzschulhaus unsere jährliche Instrumentendemonstration. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, sämtliche Instrumente kennenzulernen und mit unseren Lehrerinnen und Lehrern in Kontakt zu treten. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie und Ihr Kind zum Thema «Instrumentalunterricht». Vom 4. bis 8. April ist an der Musikschule Woche der offenen Tür. In dieser Zeit können Sie ohne Voranmeldung beliebige Unterrichtslektionen besuchen und diese live erleben. Die Stundenpläne und Unterrichtszimmer sind in den Schulhäusern publiziert und natürlich auf unserer Homepage unter www.musikschulearlesheim.ch ersichtlich. Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch ein und freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
LANDRATSWAHLEN 2011
Gebändigter Verkehr Die tiefen Preise für Güter- und Personentransporte haben uns eine weltweite Verkehrslawine beschert. Transport- und Pendlerwege sind viel zu lang. Die NebenStephan Nigg (Grünliberale) wirkungen sind Wasser- und Luftverschmutzung, Zersiedelung, Lärm, Stau und Probleme im öffentlichen Verkehr. Wir Grünliberalen setzen uns ein für effizientere Verkehrssysteme auf Schienen, Strassen und Wasser unter Berücksichtigung der Kostenwahrheit. Wir müssen mit einer echten Raumplanung dafür sorgen, dass Wohnen, Arbeiten, Ausbildung und Einkaufen wieder näher zusammenzuliegen kommen. Stephan Nigg, Landratskandidat glp, Liste 11
ELTERNPLATTFORM ARLESER GMÜESMÄRT
Kuchen für Nashörner Am Freitag, dem 25. März, am Gmüesmärt und am Freitag-/Samstagnachmittag (25./26. März, 14 bis 17 Uhr im Restaurant Reichensteinerhof) werde ich an meinem Standplatz viele leckere englische Kuchenspezialitäten (inkl. Shortbread, Fruchtkuchen, Biskuits) für die Hilfsorganisation «Save the Rhino» (Rettet das Nashorn) verkaufen. Beim Arleser Gmüesmärt stimmt dieses Ereignis mit der Rückkehr des regelmässigen Kaffeestandplatzes überein. Die Hilfsorganisation «Save the Rhino»
finanziert Projekte, um Nashörner in Afrika und Asien zu schützen, indem sie Wildhüterpatrouillen einführen, Aktionen zur Erhöhung der Wildbestände fördern und den Einheimischen beibringen, wie sie mit den Nashörnern harmonisch zusammenleben können. Sie führt, in Zusammenarbeit mit dem Zoo Basel, Projekte zur Erhöhung des Wildbestandes der Panzernashörner durch. Um dieser Hilfsorganisation in ihrer Arbeit zu helfen, werde ich zusätzlich im April am London-Marathon (42 km!) teilnehmen. Der Kuchenverkauf stellt Teil meiner Spendenaktion für diese wichtige Sache dar. Schauen Sie unter http://marathon.oakeley.com nach, um weitere Einzelheiten des Projektes und der Hilfsorganisation zu erfahren, und kommen Sie doch am Arleser Gmüesmärt oder beim Restaurant Reichensteinerhof vorbei. Sara Oakeley, Arlesheim
Politisch neutral Die Zeitungen sind voll mit Wahlempfehlungen für die Landratswahlen. Bei den vielen Kandidierenden ist es manchmal schwierig, den Überblick zu behalten. Die Elternplattform interessiert sich naturgemäss hauptsächlich für die Standpunkte zur Bildung und Bildungspolitik. Wir haben deshalb einen kleinen Wahlführer erstellt, welcher einerseits die grundlegenden Standpunkte der Parteien darlegt. Aus der InternetPlattform smartvote.ch haben wir die Antworten der Kandidierenden auf die bildungspolitischen Fragen in einer Tabelle zusammengefasst (sofern ein entsprechendes smartvote-Profil vorhanden war). Wir bleiben politisch neutral und geben keine Wahlempfehlung ab – vielmehr möchten wir mit unserer kleinen Zusammenstellung dazu beitragen, dass der Wahlkampf ein klein wenig übersichtlicher wird. Sie finden den Wahlführer auf unserer Homepage www.elternplattform.ch als PDF. Elternplattform Arlesheim
Am Sonntag, 27. März, lädt um 17 Uhr das Quintett Kaiserschmarrn zu Salonmusik in die Aula Gerenmatte ein. Das Programm verspricht ein besonderer Genuss zu werden. Lassen Sie sich von den wunderbaren Klängen entführen, träumen Sie vom Duft altwienerischer Kaffeehäuser, geniessen Sie feurige Tangos und hinreissende Zigeunerweisen. Auch nicht fehlen wird bei diesem Ausflug in die Salonvergangenheit rassige Volksmusik, fetzige Tanzmusik und Ragtimes. Stephanie Ruf (Violine), Johannes M. Rath (Violine und Mundharmonika), Bettina Buchmann (Akkordeon), Catherine Fornallaz (Violoncello) und Hannes Giger (Kontrabass) sind die fünf Musiker/-innen des Quintetts Kaiserschmarrn. Mit ihrem musikalischen Charme und ihrer Vielseitigkeit öffnen sie ihrem Publikum Augen und Ohren und begeistern auf höchstem Niveau. Dieses abwechslungsreiche Konzert ist insbesondere auch für Familien mit Kindern geeignet. Dank einer Spende des Lions Clubs Birseck kommen alle Kinder in den Genuss eines Gratisein-
tritts. Reservieren Sie sich Ihr Billett frühzeitig unter der Telefonnummer 061 701 79 61 oder benutzen Sie die Abendkasse in der Aula ab 16 Uhr. KMA – Kammermusik Arlesheim
VORTRAGSABEND
Rehabilitation von Herzpatienten Ein Herzinfarkt ist ein akutes, lebensbedrohliches Ereignis infolge einer Durchblutungsstörung des Herzens, die ein Absterben von Teilen des Herzmuskels bewirkt. Im Anschluss an die stationäre Behandlung im Spital sollte eine ambulante Rehabilitation oder ein Reha-Aufenthalt in einer spezialisierten Herzklinik stattfinden. Das Ziel der Herz-Rehabilitation ist, dass Patienten und Patientinnen nach einem Herzinfarkt wieder ihren gewohnten Platz in der Gesellschaft einnehmen und möglichst ein aktives Leben führen können. Die Rehabilitation ist in drei Phasen gegliedert. Die behandelnde Ärztin, der behandelnde Arzt entscheidet, je nach Krankheitsverlauf, über die geeignete Rehabilitationsform. Neben der medikamentösen Behandlung sind drei Faktoren ganz wichtig: Bewegung, Ernährung, Entspannung. In jedem Fall ist die aktive Mitarbeit des Patienten Voraussetzung für den Erfolg. Wir laden Sie herzlich in den Saal des Pfeffingerhofs ein zum Vortragsabend am Donnerstag, 31. März, um 19.30 mit
Dr. med. Christoph Kaufmann und Dr. med. Markus Weinbacher, Kardiologen der Ita Wegman Klinik Arlesheim. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ihr Sirius Team: Vera von Rotz-Gass
LANDRATSWAHLEN 2011
Kantonsfinanzen ins Lot bringen In den vergangenen Monaten konnten wir auf kantonaler Ebene einiges Beunruhigendes über unsere Kantonsfinanzen lesen. Man fragt sich, was genau sich da in den Frank Braun (CVP) sachverständigen Gremien abspielte und ob der zuständige Regierungsrat noch Herr der Dinge ist. Aber kann man die Finanzen überhaupt getrennt von den unser Gemeinwesen elementar beeinflussenden Sachverhalten zu Familie, Wirtschaft und Umwelt sehen? Gewiss, eine rhetorische Frage, denn ohne funktionierende
Wirtschaftsleistung können Kantonsfinanzen nicht im Lot stehen und massgebliche Projekte im Familien- und Umweltbereich nicht finanziert werden. Daher braucht es eine nachhaltige Finanzpolitik und es braucht auch eine flankierende Kostenpolitik und ein Kostenbewusstsein. Dazu bedarf es einer Finanzdisziplin und eines interdisziplinären Bewusstseins zu den Bedürfnissen des Gemeinwesens. Daraus resultiert der Zirkelschluss «Wirtschaft per interdisziplinärer Kompetenz in den Landrat», und genau dem widme ich mich als Sachverständiger und Co-Präsident der CVP Arlesheim sowie Mitglied der Rechnungsprüfungskommission mit Ihren 2 Stimmen als Landratskandidat. Dr. Frank Braun, CVP, Liste 5
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
LANDRATSWAHLEN 2011
Zweimal für Arlesheim Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Diese Woche haben Sie gleich zweimal die Gelegenheit, sich für die Interessen unseres Dorfes einzusetzen. Zunächst steht an Balz Stückelder heutigen Geberger (FDP) meindeversammlung die Einreichung einer Gemeindeinitiative zum Finanzausgleich zur Diskussion. Neun Unterbaselbieter Gemeinden verlangen mit ihrer Initiative eine Entschärfung des kantonalen Finanzausgleichs. Mit der Einführung einer Obergrenze sowie der Streichung der unnötigen Zusatzbeiträge soll eine Reduktion der Geberbeiträge auf ein angemessenes Niveau erreicht werden. Namentlich für unsere Gemeinde ist dies dringend notwendig. Ohne Änderung des geltenden Finanz-
ausgleichs kämen unsere Gemeindefinanzen bereits in wenigen Jahren massiv in Schräglage. Steuererhöhungen und/oder der Aufschub von geplanten Investitionen wie z. B. in den Bau eines Kulturzentrums wären die Folge. Beides gilt es, aus Sicht der FDP Arlesheim zu vermeiden. Der Vorstand der FDP unterstützt deshalb den Gemeinderat und befürwortet die Gemeindeinitiative. Sie entspricht unserer Forderung nach einer stärkeren und pointierteren Vertretung der spezifischen Interessen der stadtnahen Gemeinden. Mit dem Slogan «mehr unteres Baselbiet nach Liestal» haben sich die Landratskandidierenden der FDP Arlesheim in den vergangenen Wochen klar positioniert. Unterstützen Sie uns und wählen Sie am kommenden Wochenende die Liste 1, für Arlesheim und für ein starkes unteres Baselbiet. Balz Stückelberger, Landratskandidat Liste 1, FDP.Die Liberalen
LANDRATSWAHLEN 2011
TAGESBETREUUNG SUNNEGARTE
Meine liebe Suzanne
Spiel und Spass
Natürlich bin ich sehr stolz auf deine Kandidatur für den Landrat! Du hast alles, was ein Mitglied der kantonalen Legislative benötigt – du bist neugierig, mutig, lernfähig, beharrlich. Dir ist bewusst, dass einer Politikerin alleine keine Erfolge möglich sind – also suchst du Verbündete, innerhalb und ausserhalb der eigenen Partei. Gerne willst du dich in der «res polis» engagieren, sodass Menschen deiner Generation eine Sprecherin und Ansprechpartnerin in Liestal bekommen. Ich wünsche dir viel Erfolg! Deine Mutter Marie Regez, Gemeinderätin
Engagiert – freiwillig
Ausdauer und Blick fürs Wesentliche
Darum Liste 2, darum SP Die soziale Demokratie setzt dem einfachen ökonomischen Verständnis der Gesellschaft ein Bild der humanen Werte, der gleichen Würde und des gleichen ResDaniel Münger pekts entgegen. (SP) Menschen stehen nicht nur in Konkurrenz zueinander, sie brauchen einander. Der Sinn ihres Lebens ergibt sich nicht aus dem Verfügen über marktgängige Wirtschaftsgüter. Menschen sind mehr als Konsumenten und Produzenten, deswegen widersetzen wir uns der Ökonomisierung aller Lebensbereiche. Lebensqualität ist mehr als die Jagd nach materiellem Wohlstand. Die Menschen verlangen intakte Gemeinschaften, in denen es friedlich und solidarisch zugeht, in denen gleiche Chancen und Rechte gelten, auch zwischen den Ge-
schlechtern. Die Menschen suchen Anerkennung, das Gefühl, gebraucht zu werden, nicht nur im Beruf. Sie leben in und von den Beziehungen in der Familie, zu Partnern, Kindern und Freunden. Dazu brauchen sie Zeit. Wirklich reich sind Menschen nur in einer Gesellschaft, die ihnen mehr selbstbestimmte und freie Zeit gibt. Ein Leben ausschliesslich nach der Stoppuhr, im Rhythmus pausenloser Verfügbarkeit, steht dazu im Widerspruch. Darum: die Gerechtigkeit als Basis, die Ökologie als Chance und die Bildung für unsere Zukunft, darum Liste 2. Daniel Münger, Landrat
GERECHTIGKEIT:
DIE BASIS LISTE 2 JETZT WÄHLEN! In die Regierung: Urs Wüthrich und Pia Fankhauser
Instrumenten zur Begleitung unserer Lieder. Am Freitag ging es dann mit einem Rucksack voll mit Essen, Getränken, Zeitungen und Spielen ab in den Wald zum «Brötle». An dieses verspielte Tageslager werden wir uns noch lange erinnern. Vielleicht haben wir Ihr Interesse geweckt? Das nächste Lager steht bereits an. In den Frühjahrsferien zum Thema «Erde, Wasser, Feuer, Luft». www.sunnegarte.org/tagesbetreuung Angela Ruesch-Naldi, Pädagogische Leiterin
LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
Unter dem Motto «Spiel und Spass» verbrachten wir ein herrliches Tageslager. Beim Eintreffen im Pfeffingerhof durften alle teilnehmenden Kinder mithelfen, ein eigenes Spiel zu gestalten. Das bedeutete Spielfelder ausmalen, Ereigniskarten entwerfen usw. Beim Herstellen einer Trommel war Geduld und Präzision gefordert, was von den Kindern gut gemeistert wurde, und so entstanden aus Tontöpfen wundervolle, bunte und gut tönende Instrumente, die wir beim Singen unserer Lagerlieder einsetzen konnten. Für die Tischsets kreierten die Kinder ihre eigenen farbenfrohen (Brett-)Spiele oder ein Bild von spielenden Kindern. Der Ausflug ins Hallenbad war einer der Höhepunkte des Lagers. Dank dem schönen Wetter wurde im Garten des Pfeffingerhofs ausgiebig Tischtennis, Fussball oder mit dem Diavolo gespielt, das Jonglieren mit Bällen oder Tellern geübt oder so hoch wie möglich geschaukelt. Aus Kartonröhren, Nägeln, Schrauben, Reis und weiterem Füllmaterial entstanden Regenrohre, die sehr interessant tönten. Bunt bemalt ergänzten sie unsere Auswahl an
Betriebswirtschaft und Ökologie sind nicht die einzigen Kompetenzen von Urs Leugger-Eggimann. Verlässlich, engagiert und sachlich fundiert erlebe ich Urs in der NaturschutzUrs Leugger kommission, in (Grüne/Frischluft) der Gemeindeund in der Geschäftsprüfungskommission. Und mit viel Weitblick und gleichzeitigem Sinn für das Wesentliche als Präsident der Frischluft Arlesheim. Dank seinen betriebswirtschaftlichen und ökologischen Kenntnissen und dank seiner Sozialkompetenz hat Urs eine Kaderposition in der Stadtgärtnerei Basel inne. Seine fundierten und kritischen Vernehmlassungen und Stellungnahmen zu komplexen Themen sind bekannt und sein respektvoller Umgang mit Gegnern anerkannt. Wie seine grosse Ausdauer beim Langstreckenlauf durch die Natur zeugt auch sein Politisieren von viel Durchhaltevermögen. Urs kennt unsere Anliegen in der Gemeinde und er versteht die komplexen ökonomischen Zusammenhänge im Kanton. Er kennt viele lokale Pflänzchen. Und er weiss um die Notwendigkeit regionaler Vernetzung. Seine konstruktiv-kritische Art und seine ehrlichen und klaren Voten bestechen. Deshalb wähle ich Urs Leugger-Eggimann, Grüne, Liste 7, mit Überzeugung in den Daniel Wyss, Landrat. Gemeinderat Arlesheim, e. Landrat
Nicht alle Gemeinden sind so fortschrittlich wie Arlesheim. Der Verein «AHE – Arleser hälfe enand» ist einmalig und verdient Anerkennung. 2011 ist das FreiHanni Huggel (SP) willigenjahr. In den meisten Kantonen gibt es eine Benevol-Stelle. Sie vermittelt Freiwillige an Menschen oder Institutionen, die Hilfe irgendwelcher Art brauchen. Sie garantiert, dass die Freiwilligen dort helfen,
wo ihre Kompetenzen liegen. Die 50%Benevol-Stelle in Liestal besteht seit sechs Jahren und soll in Zukunft gesichert sein. Eine von mir eingereichte Motion im Landrat mit dem Auftrag, dass der Kanton mit der Benevol-Stelle eine Leistungsvereinbarung abschliessen soll, wurde, obwohl die Regierung die Motion ablehnen wollte, überwiesen. Ein schönes Zeichen im Freiwilligenjahr, denn: Freiwillig tätig sein erfordert Zeit und Arbeit, gibt aber auch viel zurück. Ich denke, dass dies die Arleser, die sich auch freiwillig einsetzen, unterschreiben können. Hanni Huggel, Landrätin
GESCHÄFTSWELT
Prozessorientierte Psychologie PR. Eigentlich hatten Marcel Hermann und seine Frau Lea Zeder sich mit dem Erlernen von Taiji auf einen neuen Lebensabschnitt vorbereiten wollen. Dazu fuhren der Psychotherapeut und die Kunsttherapeutin 2006 das erste Mal nach Wudangshan, China, in die Kampfkunstschule von Meister Tian Liyang. Dass dies der Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit dieser alten Kampfkunst, der Philosophie des Daoismus, der Tuina-Massagetechnik werden würde, ahnten beide damals nicht. Ende 2010 kamen sie zurück in die Schweiz, im Gepäck einen Erfahrungsschatz, den Marcel Hermann nun in seine Praxis für Prozessorientierte Psychologie integriert hat. In Tuina, der sehr umfassend wirkenden Massagetechnik der traditionellen chinesischen Medizin, fand die praktizierte «Sanfte Manuelle Therapie» SMT eine wunderbare Ergänzung. So treffen sich auch hier westliche und östliche Methoden aufs Sinnvollste. Auch fanden Marcel
Hermann und Lea Zeder in Meister Tian Liyang einen Taiji-Meister, der, von daoistischem Gedankengut durchdrungen, viel Ruhe, Sanftheit und Humor ausstrahlte. Von ihm durften beide das Diplom als Taiji-Lehrer entgegennehmen. Eine Vortragsreihe findet am 8., 15. April und 13. Mai um 19.30 Uhr im Pfeffingerhof, Arlesheim, statt. www.praxis-hermann.ch, 061 701 78 11
6 GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Eucharistiefeier
LANDRATSWAHLEN 2011
Demokratie braucht Engagement
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 3. Fastensonntag
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Samstag, 26. März 10.00 Weggottesdienst 17.00 Eucharistiefeier
Freitag, 25. März 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Sonntag, 27. März 8.00 Eucharistiefeier mit gregorianischem Choral 11.15 Familiengottesdienst 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Sonntag, 27. März 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Gen 29–31 und zum Hungertuch: «Von Tricksereien und Überlebenskünstlern». Anschliessend Kirchenkaffee
Dienstag, 29. März 7.00 Krypta: Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 30. März 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse 18.00 Vesper Donnerstag, 31. März 7.30 Laudes 19.00 Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 1. April 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst
Dienstag, 29. März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 30. März 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail: wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
Die Welt steht vor grossen Herausforderungen; es geschehen Ereignisse, verbunden mit unsäglichem Leid für die Betroffenen. Die Katastrophe in Japan zwingT uns, die Beatrice Herwig Energiepolitik neu (CVP) zu überdenken. Die Ereignisse im Nahen Osten lassen die Hoffnung auf demokratische Verhältnisse aufbrechen. Demokratie kann aber nur gelingen mit dem Engagement von uns Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb möchte ich mein Landratsmandat weiterführen und mich weiter in der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission sowie in der Personalkommission für tragfähige Lösungen einsetzen. Wichtig ist mir eine gesunde Wirtschaft, die für mich ohne soziales Engagement nicht denkbar ist. Als Stiftungsratspräsidentin der Obesunne setze ich mich für eine menschliche Alterspolitik ein, welche nicht allein auf den Vorga-
ben einer reinen Preis/Leistungs-Politik basieren darf. In der Gesundheitspolitik setze ich auf Eigenverantwortung, genauso wie beim verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen unserer Umwelt. Vermehrt stellt sich in unserer Gesellschaft auch die Frage, wie viel Sicherheit wollen wir und wo wird unsere Freiheit zunehmend eingeschränkt im vermeintlichen Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Demokratie kann nur in einer freiheitlichen Gesellschaft gelingen. Damit das so bleibt, wählen Sie Liste 5. Beatrice Herwig, Landrätin CV
treff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94.
FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65.
GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84.
Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochs-
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar.
514758
Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsident: Daniel Anex. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
Neue Boxen für Mahlzeitendienst
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 030/11 Gesuchsteller: Familie Plozza, p. Adr. ActiveCasa Immobilien GmbH, Schönaustrasse 87, 4058 Basel – Projekt: Zweckänderung Hobbyräume (Sockelgeschoss) in Kosmetikstudio/Coiffeursalon sowie Büro – Parz. 2079, Dornacherweg 104 – Projektverfasser: Familie Plozza, p. Adr. ActiveCasa Immobilien GmbH, Schönaustrasse 87, 4058 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Öffnungszeiten der Wahllokale
vorschriften Landschaft, Sektor FiechtenErlenhof. Schützenswerte Arten wie der im Gebiet der Obstwiesen Rüttenen vorkommende Gartenrotschwanz, aber auch Zauneidechsen und zahlreiche Insektenarten werden von der Umgestaltung besonders profitieren. Unterbruch der Kabelkommunikationsdienste im Kabelnetz der interGGA Im Bestreben, die Sicherheit des Glasfaser-Netzes der interGGA noch weiter zu erhöhen, wird der Glasfaser-Hauptknotenpunkt bei DornachBrugg von der jetzigen oberirdischen Kabine in eine unterirdische Installation verlegt. Damit kann in Zukunft eine durch einen Verkehrsunfall verursachte Beschädigung der Glasfaserkabel an dieser vielbefahrenen Strasse ausgeschlossen werden. Die für die Verlegung notwendigen Spleissarbeiten werden in der Nacht von Dienstag, 29. März, auf Mittwoch, 30. März 2011, durchgeführt. Dazu müssen sämtliche Kommunikationssignale von Radio/TV, Internet und Telefonie unterbrochen werden. Der Unterbruch dauert von Mitternacht bis 6.00 Uhr. Die interGGA dankt ihren Abonnentinnen und Abonnenten im Voraus bestens für das Verständnis.
Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungs- und Wahlsonntag vom 27. März 2011 persönlich abgeben wollen, daraufhin hin, dass ihnen zu diesem Zweck der Gemeindehaussaal sowie das Surbaumschulhaus zur Verfügung stehen. Die Wahllokale sind am Sonntag, 27. März 2011, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung KITA-Tageslager während der 1. und 2. Woche der Frühjahrs-/Osterferien Anmeldeschluss: Freitag, 1. April 2011 Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der Frühjahrsferien (18.–29. April 2011 ohne Karfreitag und Ostermontag)? Es sind noch einige Plätze frei. Diese stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend beim Sekretariat der KITA, Tel. 061 717 87 77 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Sekretariat KITA, steht Ihnen auch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Stillschweigende Fristverlängerung für Steuererklärungen Fristverlängerungen bis 31. Mai 2011 werden neu stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche sind nicht mehr nötig. Sie werden in der zweiten Maiwoche trotz stillschweigender Fristgewährung ein Erinnerungsschreiben erhalten. Fristverlängerungen über den 31. Mai 2011 sind gebührenpflichtig und ein Gesuch muss gestellt werden. Umgestaltung Ufergehölz und Waldrand Leibach Im Rahmen von notwendigen forstlichen Sicherheitsarbeiten entlang des Spazierwegs Zwischenleustrasse wird der Waldrand und das Ufergehölz durch die Forstequipe umgestaltet. In einem ersten Schritt wurden schwache Bäume und Bäume, welche ein Unfallrisiko für Fussgänger sind, gefällt. Neben den verbleibenden standortgerechten Baumarten wie Eschen und Erlen wird der Waldrand gemäss dem Waldrandpflegekonzept mit Gebüschgruppen und Säumen ökologisch aufgewertet. Die Massnahmen stehen im Einklang mit den Naturschutzzielen der Zonen-
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Abfuhrdaten 30. März 2011, Metallabfuhr, gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf Internet www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.
Glücklich: Die Leiterin der Geschäftsstelle Betagtenhilfe Reinach, Danielle Veltin, und ihre Kolleginnen Isabelle Visentin und Esti Garnier sowie FOTO: HEINER LEUTHARDT das Vorstandsmitglied Ruth Schaller (v. r.) freuen sich auf die Einführung der neuen Mahlzeitenbox mit Porzellangeschirr.
Heiner Leuthardt
müssen sehr viele Boxen ersetzt werden, deshalb haben wir die Beschaffung eines neuen Boxenmodells geprüft», ergänzt Vorstandsmitglied Ruth Schaller. Dabei spielte der Wechsel zu appetitlicherem Porzellangeschirr wie auch das Gewicht und das Handling der Boxen eine Rolle. Denn nach jedem Einsatz werden sowohl das Geschirr wie die Transportboxen durch die Geschirrspülmaschine gereinigt. Danielle Veltin, welche auch den Mahlzeitendienst leitet, prüfte verschiedene Angebote und informierte sich auch bei anderen Mahlzeitendiensten.
und 20 Jahre alt sind die Boxen, die der Mahlzeitendienst der Betagtenhilfe Reinach einsetzt, um ihre Kundinnen und Kunden mit den vom Wohn- und Bürozentrum Reinach (WBZ) frisch zubereiteten Essen zu versorgen. Die alten Boxen erinnern an einen Werkzeugkoffer mit Traggriff. Die Speisen befinden sich in eingesetzten Metallbehältern. «Durch die langjährige Nutzung kam es zur Abnützungen und Defekten», erklärt die Leiterin der Geschäftsstelle der Betagtenhilfe Reinach, Danielle Veltin. Soweit möglich habe man die Schäden geflickt, aber auch neue Boxen angeschafft. «Nun aber
100 Boxen für 25 000 Franken «Zuerst dachten wir wieder an eine kleine Box mit Traggriff, aber es gibt nur grössere Modelle», erklärt Danielle Veltin. Schliesslich habe man sich für die Box der deutschen Firma Dinner Max entschieden. «Ihr Produkt ist leichter und lässt sich gut stapeln.» Zudem werde es zum Beispiel in Liestal seit rund 15 Jahren erfolgreich eingesetzt. Der Werkstoff Polysoft, der für die Box verwendet wird, erinnert an Styropor, ist es aber nicht. Er erträgt mechanische Belastungen bestens und ist wasserabweisend. Daher kann die Box in der Geschirrspülmaschine gereinigt werden.
Ab dem 4. April bringt die Betagtenhilfe Reinach ihren Kunden das Essen erstmals in neuen Boxen. Diese sind nicht nur leichter, sondern verfügen auch über Porzellangeschirr.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 30. März 2011, spielen um 18.00 Uhr in den Aula Weiermatten Schüler/-innen von Rémy Sträuli (Schlagzeug) und Benedikt Vonder Mühll (Kontrabass). Schlagzeugmatinée Unter der Leitung von Akimi und Taijiro Miyazaki tritt die Schlagzeugklasse der Musikschule mit einem mitreissenden Programm auf. Lassen Sie sich von bekannten Oldies, Filmmusik und exotischen Klängen überraschen. Konzert: Sonntag, 27. März, 11.15 Uhr, Halle Weiermatten.
Bürgergemeinde Reinach «Waldputzete» Die Bürgergemeinde lädt alle Freunde des Waldes – Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner – zu Aufräumarbeiten (Schlagräumung) im Reinacher Wald ein. Besammlung: Samstag, 2. April 2011, 8.00 Uhr, beim Forsthaus Krämerbrunnen in Reinach. Beendigung der Arbeiten um ca. 13.00 Uhr. Für die Zwischenverpflegung sowie das Mittagessen ist die Bürgergemeinde besorgt. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Handschuhe. Die Waldputzete findet bei jeder Witterung statt! Für allfällige Fragen steht Ihnen am Samstag, 2. April 2011, von 7.00 bis 7.30 Uhr der Waldchef, Peter J. Meier, Tel. 079 597 50 92 zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe! Der Bürgerrat
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100 Boxen mit Geschirr sowie verschiedene Spülmaschinenkörbe und angepasste Gestelle kaufte die Betagtenhilfe Reinach für 25 000 Franken. Die Anschaffungskosten wurden von der Gemeinde übernommen. Die Zahl der Boxen reicht für die 30 regelmässigen Kunden und enthält nötige Reserven.
Dienstleistung für alle hrl. Der Mahlzeitendienst steht nicht nur Senioren zur Verfügung, sondern auch jüngeren Personen, die etwa nach einem Spitalaufenthalt oder durch eine Behinderung vorübergehend, aber auch längere Zeit nicht selbst kochen können. Daher variiert die Zahl der Kunden stark. Die Verteilung der Mahlzeiten besorgen elf Fahrer, die für ihren Einsatz eine Entschädigung erhalten. Wer sich für den Einsatz beim Mahlzeitendienst interessiert, ihn beanspruchen oder mehr über die Betagtenhilfe Reinach erfahren möchte, der erhält Auskünfte bei der Geschäftsstelle: Tel. 061 711 22 20 (Mo bis Fr, 9 bis 11 Uhr).
GESCHÄFTSWELT
Frühlings-Hausmesse bei Diga mit Sonderangeboten Wer jetzt seine Wohnung neu einrichten möchte, ist bei Diga an der richtigen Adresse: Am Freitag, 25., und Samstag, 26. März, findet beim Möbelspezialisten die traditionelle Hausmesse statt. Zahlreiche Sonderangebote, ein Messerabatt sowie ein buntes Rahmenprogramm machen einen Besuch in einem der 10 Möbelzentren besonders lohnenswert. Mit einer Umsatzsteigerung von 3% im abgelaufenen Jahr und der Eröffnung der 10. Filiale in Pratteln Ende letzten Jahres gehört Diga zu den Gewinnern auf dem Schweizer Möbelmarkt. Mit dem Umzug an die «Möbelmeile» nach
Lyssach/BE Ende März und dem laufenden Totalumbau der Zentrale Galgenen/SZ setzt Diga auch im laufenden Jahr auf Expansion. An der traditionellen Hausmesse präsentiert Diga ein vielfältiges Bouquet an neuen Wohnideen: Messeneuheiten von über 200 Herstellern, eine Gratis-Rückenvermessung mit kompetenter Fachberatung, einen Reisewettbewerb sowie viele weitere Aktionen und Attraktionen. Liebhaber von Massivholzmöbeln finden jetzt bei Diga die grösste Auswahl handwerklich gefertigter Wohnmöbel in Schreinerqualität. Erweitert
wurde das Angebot mit modernen Systemprogrammen in Echtholz und Lack. Holen Sie sich frische Ideen für variables Wohndesign! Während der Hausmesse gewährt Diga 15+5% Messerabatt. Gratislieferung und fachmännische Montage sind bereits inbegriffen. Öffnungszeiten: Freitag, 25. März, von 10 bis 18.30 Uhr und am Samstag, 26. März, von 9 bis 16 Uhr durchgehend. Weitere Auskünfte: Tel. Infoservice 055 450 55 55 oder Internet www.digamoebel.ch Diga Möbel, Pratteln, Zurlindenstr. 3
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
AUS DER GEMEINDE
REINACHER MARKT
KITA-Fasnachtslager 2011 mit viel Sonne
Marietta kanns kaum erwarten
Zwölf bis siebzehn Kinder pro Tag waren in den Fasnachtsferien im abwechslungsreichen KITA-Tageslager dabei. Eigentlich findet das Tageslager während der Fasnachtsferien statt. Doch betreffend Wetter hätten wir dieses Jahr meinen können, wir befänden uns mitten im Frühling. Das war dann auch immer wieder unser Motto: das sonnige Wetter ausnützen und den Frühling willkommen heissen. Und so hielten wir uns viel draussen auf. Zum Programm gehörte zum Beispiel ein Ausflug in den Botanischen Garten der Universität Basel. Dort machten wir einen Besuch im Tropenhaus, wo wir viele tropische Pflanzen und auch einige wunderschöne Vögel bestaunen konnten. Danach schauten wir uns das Kakteen-Haus sowie das Victoria-Haus an,
in welchem es einen Teich sowie verschiedene fremdartige Pflanzen gibt. Unsere Entdeckungsreisen führten uns auf Spielplätze oder der Birs entlang. Wir genossen es, uns den frischen Frühlingswind um die Nase wehen zu lassen, uns an der Sonne zu wärmen und uns draussen zu bewegen. Wenn wir uns drinnen aufhielten, nutzten wir die Zeit für verschiedenste Spiele, um zu lesen oder auch um einen Geburtstagskuchen zu backen. Einmal fertigten wir aus Salzteig Figuren an, die dann bemalt wurden. Dabei entstand auch die eine oder andere Fasnachtsfigur. Grossen Spass machte uns das gemeinsame Kochen fürs Mittagessen. Das spontane Mitmachen der Kinder war eine tolle Erfahrung. Dieses Tageslager war sehr gut besucht und wir verbrachten eine abwechslungsreiche Zeit zusammen, in
Das schöne Wetter lockte die KITAKinder nach draussen. guter Stimmung wie auch Atmosphäre, mit vielen verschiedenen Eindrücken und Erlebnissen. Diesen «Frühlingsschwung» nehmen wir mit ins nächste KITA-Tageslager, das während der Frühlingsferien stattfindet. Wir freuen uns schon jetzt auf viele neue LagerAbenteuer.
AUS DER GEMEINDE
Musikschüler/-innen für den Finalwettbewerb qualifiziert Die sechs Reinacher Schülerinnen und Schüler der Musikschule waren am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb sehr erfolgreich. Vom 18. bis 20. März fanden in allen Landesteilen die Entradawettbewerbe des Schweizerischen Jugendwettbewerbs statt. Insgesamt waren während der drei Tage 144 Stunden, 16 Minuten und 47 Sekunden Musik zu hören und zu erleben; in diesem Jahr vor allem auf Blech- und Tasteninstrumenten sowie Kammermusikformationen. 187 Jurorinnen und Juroren haben die Vorträge
der Kinder und Jugendlichen bewertet und 171 Teilnehmende von insgesamt 1100 jungen Musizierenden für das Finale Anfang Mai zugelassen. Im Gesamten sind 656 Preise verliehen worden. Zum Finalwettbewerb vom 5. bis 8. Mai in Basel sind 109 Solisten und 62 Teilnehmende in der Disziplin Kammermusik zugelassen. Darunter sind auch sechs junge Reinacherinnen und Reinacher: Einen 1. Preis erhielten: Eveline Balz –Hornunterricht bei Stefan Ruf-Lenzin, Tierry Hörmann – Klavierunterricht bei Catherine Sarasin, Marie Do Linh –
Violinunterricht bei Hyunjong Reents, Duo Musamantes: Maxine Sy Chu zusammen mit Henrique Zhu – Kammermusik und Violine bei Elisabeth Stähelin, Duo Clenodium: Sena Bielander zusammen mit Henrique Zhu – ebenfalls bei Elisabeth Stähelin. Einen 2. Preis erhielt Vitoria Zhu – Klavierunterricht bei Catherine Sarasin. Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihrem Erfolg und wünschen ihnen weiterhin viel Freude an der Musik. Gemeinderat Reinach
BEWEGUNG PLUS
Umkehr zu Gott
GESCHÄFTSWELT
Sesam und Evergreens Sesamhühnchen, Sesamriegel, Sesamöl, Sesambiscotti zu einem Glas Rotwein … Die uralte, feinkörnige Getreideart, die leicht geröstet einen wunderbaren Geschmack entfaltet, ist bei uns angekommen. Wenn Sie selber einsteigen möchten ins Kochen und Backen mit Sesam, dann brauchen Sie ein gutes Rezept. Davon finden Sie haufenweise im Internet. Schauen Sie nach etwa bei coop.ch/rezepte oder bei chefkoch.deI Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, dann empfehlen wir Ihnen den Sesam aus dem Weltladen. Er kommt aus Südamerika, wird importiert 493995
Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Pia Fankhauser Wir brauchen mehr Frauen im Parlament und in der Exekutive – Frauen, die die Anliegen der Bevölkerung hautnah kennen und mit beiden Füssen auf dem Boden stehen. Eine solche Frau ist Pia Fankhauser. Pia Fankhauser hat eine lange politische Erfahrung. Ich wähle Pia Fankhauser aus Überzeugung. Susanne Leutenegger Oberholzer, SP
von der Biofarm-Genossenschaft in Kleindietwil und trägt die grüne Knospe. Altvertraut und ein wenig aus der Mode gekommen sind Meringues-Schalen, die einheimische Delikatesse, die meist mit frischem Rahm serviert wird. Was unsere von den anderen unterscheidet, ist der Zucker. Er wird von der Genossenschaft Manduvira in Paraguay aus biologisch angebautem Zuckerrohr hergestellt. Für viele Campesinos bietet sich so eine Alternative zur gängigen Schnapsproduktion. Lesen Sie die spannende Zucker-Connexion nach bei claro.ch (unter Produzenten, Südamerika, Manduvira). Und noch eine Empfehlung: Dürre Bohnen. Schön verpackt im Cellophanbeutel könnten sie auch in einer Finefood-Abteilung stehen, preislich weniger, denn sie sind bei uns billiger als irgendwo und, natürlich, aus biologischem Anbau. Warum nicht nochmals Speck mit Bohnen, bevor der grosse Sommer kommt? – Der claro-Weltladen am Strittgässli ist noch für manche Überraschung gut. Kommen Sie bei uns vorbei und schauen Sie sich um! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Weltladen-Team
Im Sonntags-Brunch des Christlichen Begegnungszentrums Birseck vom 27. März um 11 Uhr erzählt der ehemalige Hooligan, Skinhead und Neonazi Oliver Schalk (DE) aus seinem bewegten Leben. Das Erstaunliche an seiner Lebensgeschichte sind nicht die von Hass getriebenen Gewaltorgien im Umfeld der Berliner Punkszene, an Fussballspielen und rechtsradikalen Konzerten. Oli wollte auffallen, provozieren und stänkern. Seine Suchtprobleme und Gefängnisaufenthalte sind für seine Biografie auch nicht aussergewöhnlich. Wirklich auffällig ist seine radikale Umkehr. Inmitten einer massiven Lebenskrise führten einige unscheinbare Ereignisse zu einer unglaublichen Begegnung, die sein ganzes Weltbild veränderte. Oliver Schalk ist heute Mitarbeiter in einer Berliner Kirche. Für den Sonntag mit reichhaltigem Brunch-Buffet bitte anmelden via: www.cbb-reinach.ch. Andi Bachmann-Roth, Theologe
Hallo Trix, ich wollte dir nur sagen, dass ich am nächsten Märt unbedingt bei den Outdoor- und Freizeitbekleidung vorbeischauen muss, weisst du, ich suche etwas Frisches, Farbiges, Frühlingshaftes. Und dann will ich mir auch gleich ein neues Nagelpflegeset kaufen. – Gute Idee, Marietta, du erinnerst mich daran, dass mein lieber Pedro auch wieder einmal ein, zwei neue Hemden nötig hätte. Er arbeitet eben viel, läuft dabei immer in den gleichen Klamotten rum. Als zusätzliche Überraschung mache ich uns eine feine grüne Salatplatte mit dem prämierten Olivenöl. Ja, ja, die Männer , die lassen sich gerne verwöhnen. Du glaubst es nicht, aber mein Mann Mathis hat sich am letzten Märt im Herbst ein Paar wunderschöne Schuhe gekauft – ganz allein. Chapeau! Sag mal, Trix, hast du auch schon einmal von leuchtenden Aluminiumbildern gehört? – Nein, das ist mir neu. Bei Bildern denke ich eher an Segantini, Warhol, Klimt oder auch Albert Anker, aber die sind nicht aus Aluminium und leuchten tun sie auch nicht. Das muss ja etwas Besonderes sein. – Ganz richtig, etwas Besonderes ist auch die Scherenschleiferin am Märt. Ich habe bereits eine ganze Reihe Scheren und Messer bereitgelegt, damit mache ich ihr sicher ei-
ne Freude. Eine Freude ist es auch immer wieder, zuzuschauen, wenn Kinder auf dem Karussell durch die Frühlingslüfte fliegen. Und alle, die das nebenstehende farbige Inserat mitbringen, geniessen die Abenteuerfahrt gratis. Also, ich schlage vor, am Dienstag 10 Uhr in der Essecke am Märt beim offiziellen Frühjahrsapéro. O.K.? Tschau Trix! Marietta
BÜRGERGEMEINDE REINACH
Neue Skulpturen im Leywald Schon seit längerer Zeit hört man im Leywald Motoren- und Klopfgeräusche. Zwei Künstlerinnen und 13 Künstler sind an der Arbeit und es entstehen 18 neue Skulpturen. Mit viel Freude und Enthusiasmus sind alle Mitwirkenden am Gestalten. Schon seit gearbeitet wird, spazieren viele Interessierte durch den neuen Weg und freuen sich über die Fortschritte. Nun hat der Schlussspurt begonnen. Am Samstag, 2. April, ist die Einweihung der neuen Skulpturen. Man trifft sich um 15.30 Uhr beim 50-m-Schiessstand. Dort ist die Begrüssung und die Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt. Anschliessend wird der Weg freigegeben und die Skulpturen können eingehend besichtigt werden. Bei der Feuerstelle Landskronblick ist der Festbetrieb bis ca. 19 Uhr. Es gibt gratis Würste und alkoholfreie Getränke. Der Skulpturenweg ist sehr beliebt und wir freuen uns, dass wir mit dieser Erweiterung 44 Skulpturen im Leywald haben. Nun hoffen wir auf einen wunderbaren Frühlingstag und dass viele
Besucher zur Einweihung der neuen Skulpturen in den Leywald kommen. Der Bürgerrat, Vreni Schultheiss
LANDRATSWAHLEN 2011
Noch eine letzte Chance Nun ist es bald soweit: am Sonntag wissen wir, wer in den Landrat einzieht und in welcher politischen Zusammensetzung das Baselbiet geführt wird. Semih Kutluca (SP) Doch noch nicht alle haben gewählt. Alle diejenigen, die noch immer nicht gewählt haben, haben zwei Möglichkeiten: Werfen Sie Ihr Wahlcouvert bis Freitag noch in den Gemeindebriefkasten oder am Sonntag persönlich in die Urne. Bei der letzten Landratswahl 2007 betrug die Beteiligung 37%. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 63% nicht gewählt haben. Diesen Nichtwählern
rate ich, machen Sie mit, bestimmen Sie mit und gestalten Sie mit. Wenn Sie wollen, dass soziale Gerechtigkeit, ökologische Erneuerung und eine mutige Bildungspolitik in den Landrat einziehen, dann wählen Sie die Liste 2 in den Landrat. Ich möchte mich jetzt schon bei allen bedanken, die uns im Wahlkampf unterstützt und unsere Liste 2 gewählt haben. Danke! Wir werden für Sie am Ball bleiben und weiter für unsere gemeinsame Politik einstehen. Ein Zitat von Aristoteles drückt meine persönliche Motivation für eine soziale Politik aus: «Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.» Semih Kutluca, Landratskandidat SP, Liste 2
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
LANDRATSWAHLEN 2011
BLAUKREUZ-BROCKENHALLE
CVP steht für Qualität
Riesenrutschbahn wird am Brocki-Fest eingeweiht
«Mit 66 Prozent erfolgreicher Vorstösse hat die CVP die Nase ganz klar vorn», konnte man in der BZ vom 12. März lesen. Im Artikel wird die Arbeit der Landratsfraktionen unter Sabrina Mohn die Lupe genom(CVP) men und diese lässt sich nicht zuletzt auch an den eingereichten – erfolgreichen – Vorstössen messen. Denn erst durch die Überweisung einer Motion oder eines Postulats durch die Mehrheit des Rates wird ein Anliegen von der Regierung bearbeitet.
Die Traumquote von 66% macht deutlich, dass bei uns CVP-Landrätinnen und -Landräten die Qualität vor der Quantität kommt. Wir politisieren nicht bloss mit Schlagworten! Sondern setzen uns ernsthaft mit Themen auseinander und finden so mehrheitsfähige Lösungen für aktuelle Probleme! Das ist echte sach- und lösungsorientierte Politik! Darum für einen effizienten Landratsbetrieb Liste 5 der CVP wählen, mit Urs Berger, Sabrina Mohn, Andrea Brügger, Eva Eusebio, Christian Helfenstein, Fabrice Jourdain, Markus Kilchherr, Josef Küng, Urs Küng und Béatrix von Sury! Sabrina Mohn, Präsidentin CVP BL
LANDRATSWAHLEN 2011
Umdenken – Grün wählen! Die tragischen Ereignisse in Japan gehen mir sehr nahe. Das Erdbeben und der darauffolgende Tsunami sind Naturkatastrophen, die der Mensch leider nicht verhindern Désirée Lang kann. Die dritte Wenger (Grüne) Katastrophe in Japan, der atomare Super-GAU, hätte aber durchaus nicht sein müssen. Durch ein konsequentes Verzichten auf Atomenergie liessen sich solche Horror-Szenarien verhindern! Die japanische Bevölkerung hat meine volle Anteilnahme. Die Katastrophe zeigt uns aber auch die Grenzen der atomaren Stromversorgung auf. Darum müssen wir umden-
ken. Wir müssen unsere volle Kraft in die erneuerbaren Energien setzen. Die Forschung und Entwicklung finanziell unterstützen. Der Wirtschaft aufzeigen, welchen Nutzen die Investition in umweltfreundliche Technologien bringt. Die Bevölkerung mit ideellen Mitteln, aber auch mit finanziellen Anreizen dazu bringen, umzulenken auf ein umweltfreundliches Handeln im Alltag! Dies z. B. mit Unterstützungsbeiträgen für Sanierungen oder Steuervergünstigungen für umweltfreundliche Autos. Ich werde mich immer – privat und politisch – für das Umdenken einsetzen. Darum kann ich Ihnen die Liste 7 der Grünen Partei mit gutem Gewissen empfehlen! Désirée Lang Wenger, Landratskandidatin und Einwohnerratspräsidentin Reinach, Liste 7, Grüne Partei BL
WoB. Eine fast 15 Meter lange Riesenrutschbahn wird anlässlich des BrockiFests eingeweiht. Es findet am Freitag, 25. März, von 10 bis 18 Uhr und am Samstag, 26. März, von 10 bis 16 Uhr in der Blaukreuz-Brockenhalle, Baselstrasse 14, statt. Kindern wird ein unterhaltsames Programm geboten. Jung und Alt sind zum Fest eingeladen, für Verpflegung ist gesorgt. Wöchentlich kommen rund 350 Personen in die Brockenhalle, die auf 1000 Quadratmetern Waren anbietet. Dazu zählen unter anderem Flohmarkthändler, Antiquitätenhändler, Schnäppchenjägern und Personen, die aufgrund finanzieller Nöte Secondhand-Artikel beziehen. 20 Prozent der Kunden sind Familien oder alleinerziehende Eltern mit ihren Kindern. Die Kinder hatten in der Brockenhalle bis 2010 keinen geeigneten Ort, an dem sie verweilen konnten. Darum startete die Brockenhalle das Projekt «Fun4Kids» (deutsch «Spass für Kinder»). Dies ist ein in sich geschlossener Kinderpark mit einer 14,5 Meter langen Kurvenrutschbahn, einem Treppenturm und einer Spielfläche von 55 Quadratmetern. Beim Brocki-Fest Ende März wird dieser Kinderpark eröffnet. Die Kinder werden im Kinderpark in dreifacher Hinsicht in ihrer Entwicklung gefördert: Sie haben körperliche Bewegung, Begegnung mit anderen Kindern und Freude beim Spielen. Da der Erlös der Blaukreuz-Brockenhalle der Stiftung Jugendsozialwerk zugute kommt, musste das Projekt über Spender und Sponsoren finanziert werden. Stiftungen, Privatpersonen und Firmen, wie McDonalds, Münchenstein, und Jenzer Metzgerei, Reinach, beteiligten sich an der Kostendeckung. Leiter Benjamin Singer sagt: «Ohne die Eigenmontage der Holzkonstruktionen durch Holzfachmänner des BrockenhallenTeams sowie das Entgegenkommen unserer Geschäftspartner, der Firma Hess Holzbau aus Ziefen und ‹Bimbo› Hinnen Spielplatzgeräte aus Alpnach, hätten wir den Kinderspielplatz nicht reali-
Riesenspass: Riesenrutschbahn in der Blaukreuz-Brockenhalle in Reinach. sieren können.» Der Kinderpark ist nach den Sicherheitsempfehlungen der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) erstellt. Wegen beschränkter Parkplatzmöglichkeiten wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ans Brocki-Fest zu kommen. Der Träger der Brockenhalle ist die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch). Sie engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offe-
FOTO: ZVG
ne Jugendarbeit, Familienangebote, betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration.
K469214/003-738357
LANDRATSWAHLEN 2011
Hartnäckig, gewissenhaft, konsequent Mit Marianne Hollinger sitzt eine Vollblutpolitikerin für Sie im Landrat. Mit viel Engagement setzt sie sich für Ihren Wahlkreis, die Gemeinde Aesch – aber auch für die Marianne Interessen des geHollinger (FDP) samten Kantons ein. Als Kommissionskollege von Marianne kann ich das beurteilen. Sie sitzt in der Finanzkommission des Landrates und amtet seit einem halben Jahr im Landratsbüro. In Kommission und Plenum vertritt sie hartnäckig, gewissenhaft und konsequent die laufenden Geschäfte. (Auf der Homepage des Kantons Baselland sind die Protokolle der Landratssitzungen abrufbar.)
Ihre grosse Bereitschaft, sich für «ihre Gemeinde» Aesch einzusetzen und die nähere Agglomeration dabei nicht ausser Acht zu lassen, machen sie zu einer zuverlässigen Kämpferin für Ihren Wahlkreis. Als Gemeindepräsidentin kennt sie die Sorgen und Anliegen der Gemeinden und deren Einwohner. Als ehemalige Mitarbeiterin des Altersheimes «Im Brüel» kennt sie auch diese Seite und weiss, welche Auswirkungen die neue Pflegefinanzierung für Heimbewohner und Gemeinden hat und kann so ihre diesbezügliche Erfahrung in die Politik einbringen. Marianne Hollinger ist eine Kämpfernatur – sie will etwas erreichen – für Sie – für uns alle! Solche Leute braucht es weiterhin im Landrat. Darum am 27. März: 2 × Marianne Hollinger, bisher, Liste 1, auf Ihren Peter Schafroth, Wahlzettel! Landrat FDP, Liestal
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Wald ist Lebensraum – Exkursion
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Majorz-Wahlverfahren überzeugt Auch in Reinach zeigt sich leider eine Tendenz weg von einer reinen Sachpolitik. Immer stärker treten parteipolitische Sachzwänge in den Vordergrund. So, wie wir es aus dem Nationalrat zur Genüge kennen. Damit werden Sachgeschäfte erschwert und Gesetze verwässert. Ich wünsche mir zum Wohle Rei-
nachs in den Exekutivbehörden eine konstruktive sachbezogene Diskussion. Dafür brauchen wir kompetente Persönlichkeiten, die ihrer Fähigkeiten wegen gewählt werden, und nicht aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit. Und das wird mit dem Majorzverfahren eher erreicht. Denn wer mehr Stimmen erhält, ist gewählt, was im Proporzverfahren nicht garantiert ist. So wird das Wählen der Exekutivbehörden einfacher und transparenter. Was in 81 von 86 Baselbieter Gemeinden bereits der Fall ist, kann nicht schlecht sein – darum ein Ja zum Majorzverfahren. Fredy Fecker, ehemaliger Einwohnerrat CVP Reinach
Wir laden Sie ein zur
34. Jahresversammlung Dienstag, 29. März 2011, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Traktanden 1. Protokoll der 33. Jahresversammlung vom 23. März 2010 2. Jahresbericht 2010 3. Jahresrechnung 2010 und Revisorenbericht 4. Budget 2011 5. Jahresbeiträge 2012 6. Wahlen a) Präsidentin b) Vorstand c) Mitglied der Kontrollstelle 7. Anträge 8. Diverses
Die UNO hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes erklärt. Der Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach (VNVR) beginnt daher seine diesjährige Exkursionstätigkeit am 26. März mit einer Führung im Wald unter der kundigen Leitung des Revierförsters Christian Becker. Der Wald bietet uns Holz, Arbeit, Natur, Schutz vor Naturgefahren, sauberes Trinkwasser und Erholungsraum. Er bindet CO2 und mildert damit die Klimaerwärmung. Der Wald bietet aber auch reiche Sinneseindrücke, er ist ein faszinierender Ort voller Geheimnisse und Leben. Ein naturnaher Wald beherbergt viele zum Teil seltene Tier- und Pflanzenarten, darunter auch den Schwarzspecht – der Baumeister des
Waldes (und Vogel des Jahres 2011), dessen alte Höhlen von Hohltaube, Raufusskauz, Fledermäusen und vielen weiteren Arten genutzt werden. Christian Becker wird Ihnen während des Spaziergangs in Richtung Therwilerwald verschiedene Bewirtschaftungsformen aufzeigen und den Spagat zwischen Ökonomie und Naturschutz erläutern. Sicher beantwortet er Ihre Fragen zum Thema gerne. Nach Rückkehr offeriert Ihnen der Verein für Natur- und Vogelschutz einen kleinen Apéro. Wir treffen uns um 9.30 Uhr beim Vereinshaus Chutzenäscht, siehe auch das Inserat. Kommen Sie und erleben Sie den Wald für einmal von einer anderen Seite! Verein für Natur- und Vogelschutz
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H E I MATM U S E U M
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
ELTERNBILDUNG REINACH
Foto-Ausstellung Urs Hintermann
Das Märchen von «den besten Köpfen»
Allan Guggenbühl wiederum zu Gast
In der Galerie des Heimatmuseums zeigt der Reinacher Urs Hintermann vom 25. März bis 10. April Farbfotografien unter dem Aspekt «Bilder zum zweimal Hinschauen». Etwa vierzig Aufnahmen sind für diese Ausstellung zusammengetragen worden; die meisten von ihnen entstanden auf Reisen. Urs Hintermann ist in der Region eher bekannt als Politiker und Unter-
nehmer denn als leidenschaftlicher Fotograf. Wie er selber sagt, ist er diesbezüglich im wahrsten Sinne des Wortes ein Amateur (lateinisch amator, Liebhaber), der seine fotografische Tätigkeit nur aus Liebhaberei betreibt. Die vielen Ferienreisen mit seiner Frau Liselotte Schelble kommen dieser Passion sehr entgegen. Urs Hintermann bevorzugt als Biologe selbstverständlich die Themen Natur und Landschaften sowie fremde Länder, deren Kulturen und Menschen. Die gezeigten Bilder umfassen einen Zeitraum von mehreren Jahren und haben eine Eigenschaft gemeinsam: Sie erschliessen sich der betrachtenden Person erst auf den zweiten Blick. Da ist beispielsweise die «Schneelandschaft», welche sich beim genauen Hinsehen als weisses Vlies für empfindliche Erdbeerkulturen erweist. Dem Fotografen Urs Hintermann ist es ein wichtiges Anliegen, sich mehr Zeit zu nehmen beim Beobachten von Bildern. Vieles wird heute wegen der gewaltigen Bilderflut nicht mehr wahrgenommen, man bleibt an der Oberfläche haften, geht nicht in die Tiefe. Er will zudem anregen, im Alltag allgemein auf Dinge und Sachverhalte gründlicher einzugehen, um so die reale Welt besser zu verstehen (siehe auch Inserat). François Kilchherr
LANDRATSWAHLEN 2011
Aller guten Dinge sind drei 1. Landratswahlen: Mit der Liste 3 haben Sie, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, am kommenden Wochenende die Möglichkeit, Personen in den Landrat zu wählen, die sich durch eine klare, berechenbare und verlässliche Politik auszeichnen. Unsere Kandidaten/-innen gehören zu den selbstbewussten Bürgern/-innen, die Eigenverantwortung und persönliche Freiheit an die erste Stelle setzen. Wir wollen die unbefriedigende Entwicklung unseres Kantons in Bezug auf Sicherheit im öffentlichen Raum, Defizitwirtschaft oder Sozialmissbrauch korrigieren. Seit Jahren setzen wir uns ein, nicht erst jetzt vor den Wahlen, dass Leistungswille und Leistungsbereitschaft in den Schulen wieder mehr gefördert wird. Deshalb braucht es auch mehr SVP im Landrat.
2. Regierungsratswahlen: Jörg Krähenbühl verdient es, für die nächste Legislaturperiode als Regierungsrat bestätigt zu werden. Als Baudirektor hat er in den Bereichen Umweltschutz und Energie, Mobilität sowie Raumplanung grossartige Arbeit geleistet und langzeitig verschleppte Projekte endlich angestossen. 3. Gemeindeabstimmung: Mit einem Nein an der Urne gewährleisten Sie, dass das bewährte Wahlsystem Proporz für unsere Gemeinde erhalten bleibt. Es sollen sich Persönlichkeiten für Exekutivämter zur Verfügung stellen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und nicht Eigeninteressen vertreten. Franz Hartmann, Landrat SVP Reinach
Ich schätze Lilly Senn, unsere ehemalige Präsidentin der Sozialhilfebehörde. Sie hat für Reinach über viele Jahre sehr gute politische Arbeit geleistet. Doch machen wir uns Paul Wenger (SVP) nichts vor: In der Politik werden Interessen verfolgt. Und das ist nicht verwerflich. Parteien sind parteiisch. Jede Partei macht sich mit der gleichen Legitimation für ihre Interessen stark. Und es ist doch so, dass letztlich die Wählerinnen und Wähler mit ihrer Stimme entscheiden, wie stark sie diese Interessenvertretungen gewichten wollen. Ich teile auch die Ansicht nicht, dass jede Person auf einer Proporzliste ein Listenfüller ist, welcher sich der Wählerschaft nicht stellt. Erfolgreiche Parteien können mehrere qualifizierte Personen auf eine Proporzliste bringen. Erfolgreiche Parteien haben auch einen entsprechenden Wähleranteil (!), mit dem sie reüssieren. Da liegt der Hund bei der FDP und anderen Parteien begraben. Und jetzt noch etwas zu den engagierten und im Volk bekannten «besten Köpfen» von Reinach, welche dann sicher gewählt werden, so die (falsche!) Annahme der Initianten. Wo sind sie denn, liebe Lilly Senn? Hat die FDP Reinach sie wirklich? Sie allenfalls haben ist das eine, vom Volk gewählt werden ist das andere. Das Motto «Out of the Blue» oder «Hallo, hier bin ich» funktioniert in einem Wahlkampf mit Sicherheit nicht. Es braucht immer eine lange beharrliche Aufbauarbeit. Wechsel zu Majorz: Nein! Paul Wenger, Landrat SVP, Liste 3
Die Lust am Kommunizieren ist nicht in jedem Alter gleich gross. Viele Eltern leiden unter einer lustfreien Kommunikation zwischen ihnen und ihren (pubertierenden) Kindern und fühlen sich meist überfordert. Ist denn eine lustvolle Kommunikatikon mit Jugendlichen überhaupt möglich? Wie sollen sich Eltern in dieser – für uns alle wichtigen Abnabelungsphase der Kinder – verhalten? Gibt es Regeln und Tipps im Umgang mit Jugendlichen? Wie kann man Jugendliche besser verstehen lernen? Gemäss Allan Guggenbühl gehört eine Überforderung in der Kommunikation zum Umgang mit Jugendlichen. Die Eltern möchten dann Einfluss auf die Kids
nehmen, wenn die Erreichbarkeit am kleinsten ist. Es lohnt sich, in der Zeit vor der Pubertät, in welcher die Kinder sehr stark auf die Eltern ausgerichtet sind, viel Zeit in das Kind zu investieren. Neben der Kommunikation in der Familie wird Allan Guggenbühl auch auf den Kommunikationsstil in der Schule eingehen. Die Referate von Professor Dr. Allan Guggenbühl sind ein Mix aus pädagogischen Tipps, Erzählung von Episoden aus seinem therapeutischen Alltag sowie erzieherischen Erkenntnissen. Ein Highlight für alle Erziehenden! Anmeldung erwünscht Doris Vögeli, (s. Inserat). Elternbildung Reinach
LANDRATSWAHLEN 2011
Politische Richtung bestimmen Falls Sie schon gewählt haben, besten Dank. Falls Sie dies noch nicht gemacht haben oder vielleicht sogar zu der schweigenden Mehrheit gehören, die gar nicht wähMarie-Therese len geht, sollten Müller (BDP) Sie weiterlesen, denn Sie haben es in der Hand, wie der politische Kurs in den nächsten vier Jahren weitergeht. Das sollte Ihnen nicht egal sein! Die BDP ist eine neue und junge Partei mit motivierten und enga-
gierten Kandidatinnen und Kandidaten. Wir möchten die Mitte stärken und dazu beitragen, dass endlich wieder eine lösungsorientierte und sachliche Politik unseren Kanton weiterbringt. Es gibt viele offene Baustellen (Harmos, öffentlicher Verkehr, Strassenbau und nicht zuletzt die dringende Lösung der Finanzprobleme unseres Kantons); wir als neue Kraft wollen uns hier einbringen und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Legen Sie die Liste 8 möglichst unverändert ein. Helfen Sie mit, das Baselbiet vorwärtszubringen. Gehen Sie wählen! Marie-Therese Müller-Schärer, Landratskandidatin BDP, Liste 8
LANDRATSWAHLEN
Endspurt: Gehen Sie wählen In drei Tagen schliessen die Wahllokale. In Reinach werden wir auch wissen, ob ein Wechsel unseres Wahlsystems ansteht. Haben Sie gewählt? Haben Sie Ihr demokratisches Recht genutzt? Ich erachte es als wichtig und notwendig, dass wir zu unserer direkten Demokratie stehen. Wir Landräte der SVP, unsere Kandidatin, unsere Kandidaten auf Liste 3 wollen wieder resp. neu gewählt werden, weil wir uns alle nicht mit der «Faust im Sack» zufriedengeben. Das «V» bei uns steht klar für «Volk»! Wir stehen noch ein für die Basis, unsere Volksrechte, und tendieren nicht dazu, das Baselbiet zu verschachern. Wir stehen zu unserem ganzen Kanton und machen uns nicht lächerlich über weiter vom «Zentrum Basel» lebende Menschen, nur weil sie andere Interessen verfolgen. Wir glauben noch daran, dass das Volk die geistigen Fähigkeiten besitzt, sich ein mündiges Urteil zu bilden. Gemäss einer Studie der Uni Zürich stehen wir angeblich nur an 14. Stelle aller Demokratien. Als gewichtig wird gewertet, dass bei uns die Wahlbeteiligung oft bei lediglich 40% liege. Obwohl eine Demokratie auch das Grundrecht auf eine willkürliche Nichtteilnahme an
Wahlen einschliesst, bitte ich Sie, noch an die Urne zu gehen. Sie haben es in der Hand, welche Personen und Parteien Ihre Interessen in Regierung und Landrat vertreten. Fürs Baselbiet, fürs Volk: SVP, Liste 3, und in die Regierung: Jörg Krähenbühl. Paul Jordi, Landrat SVP, Liste 3
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Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Gospel-Soul-Workshop für Junge
GOTTESDIENSTE
VEREINSNACHRICHTEN
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 25. März
Reinach
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Dorfkirche St. Nikolaus 18.00 Ökum. Jugendgottesdienst Samstag, 26. März
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend Krankensalbung Sonntag, 27. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend Krankensalbung Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 28. März Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 29. März
«Eine Sklavin tief im Süden arbeitete tagein, tagaus schwer in den Baumwollfeldern. Nur sonntags ging sie in die Bretterbudenkirche und sang sich glücklich über ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit und Freiheit. Sie sang auch auf den Feldern, doch sang sie dort, um sich von der Monotonie ihrer Arbeit abzulenken und durchzuhalten. Sie hatte zwei Töchter: Die eine ging, als sie gross war, in die Stadt und wurde dort eine erfolgreiche Sängerin. Die andere blieb bei ihr und wurde über die Jahre frei, gründete eine Familie und arbeitete als Näherin. Sie ging wie ihre Mutter sonntags in die Kirche, wenngleich inzwischen in feineren Kleidern. Die Mutter heisst Spiritual, die Tochter, die in die Stadt ging, heisst Soul, diejenige, die zuhause blieb, heisst Gospel.» Diese Geschichte der US-amerikanischen Soulqueen Aretha Franklin beherzigt auch die Laufener Sängerin Manu Hartmann und bringt Soul und Gospel in vielen Engagements im Baselbiet musikalisch zusammen. In Reinach in der Mischeli-Kirche wird Hartmann in der ersten Aprilwoche einen vierteiligen Soul-Gospel-Workshop für Junge leiten, an dem der Geist in diesen besonderen Musikstilen spürbar werden soll: «Musik ist für mich Energie. Wenn diese Energie bei allen zusammentrifft, dann gibt mir das ein Gefühl von Magie: Die Luft knistert und ich spüre es in jeder Faser meines Körpers. Das gibt ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und Glück.» Der Workshop findet statt am Mittwoch, 6., Freitag, 8. (20 bis 22 Uhr), und Samstag, 9. April (17 bis 19 Uhr); er findet seinen Höhepunkt und Abschluss im Gottesdienst am Sonntagmorgen, 10. April, um 10.30 Uhr. Er richtet sich speziell an jüngere (ab 14), braucht keine Vorkenntnisse und ist gratis. Manu Hartmann: «Wir erarbeiten einige Gospel- und Soulstücke, begleitet vom Pianisten Marc Glaser. Am Samstag und Sonntag kommt dann noch eine Band dazu, mit Schlagzeug und Bass. Da wird sicher eine Menge gute und kraft volle Energie fliessen in diesen Tagen!» Mehr Informationen unter gospel@refk-reinach.ch oder 061 712 00 92. Frank Lorenz
Florianne Koechlin: Schwatzhafte Tomate, wehrhafter Mais Pflanzen sind um einiges «schlauer», als die Naturwissenschaftler dachten. Pflanzen kommunizieren mit ihrem eigenen «Vokabular» miteinander, sind also keine «seelenlosen Maschinen». Es stellt sich die Frage, ob nicht auch Pflanzen mehr Respekt verdienen und Rechte haben sollen. Die renommierte Biologin und Buchautorin Florianne Koechlin beantwortet diese und anderen Fragen im Kirchgemeindehaus Mischeli am Mittwoch, 6. April, um 20 Uhr. Koechlin wurde bekannt als Gentechnik-Kritikerin. Sie ist Geschäftsführerin des Blauen-Instituts und beschäftigt sich seit Jahren mit praktikablen Alternativen und Erweiterungen zum bestehenden, allzu einseitigen Wissenschaftsverständnis. Sie ist auch Stiftungsrätin der Zukunftsstiftung Landwirtschaft und der Swissaid sowie Mitglied der Eidgenössischen Ethikkommission für Biotechnologie im Ausserhumanbereich EKAH. Das jüngste ihrer vielen Bücher entspricht ihrer gegenwärtigen Forschung und heisst «PflanzenPalaver. Belauschte Geheimnisse der botanischen Welt».
Gottesdienste und Veranstaltungen Am Dienstag: Taizé-Gebet im WBZ Andacht, Gebet, Lichterfeier… Viele Titel hat unsere halbe Stunde, die wir seit gut drei Jahren im WBZ in der Kapelle im 3. Stock feiern. Menschen im Rollstuhl und Menschen mit Einschränkungen, die im WBZ wohnen oder nicht: An diesem Abend zählt nur die Stille, zählen nur die Lieder und die Gedanken, die Kerzen und Ikonen. Wie schön! Dienstag, 29. März, 19 Uhr (kein Einsingen mehr!). Am Mittwoch: Männer – Medizin, Dr. Marco Caimi Der Basler Sportmediziner und Mitbegründer des Netzwerkes Männermedizin ist am Mittwoch, 30. März, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli. Er informiert unterhaltsam und punktgenau, wie Männer heute gesundheitsbewusst und lustvoll leben, lieben und arbeiten können. Unkostenbeitrag Fr. 50.– (inklusive «Apéro sain»), Ermässigung nach Selbsteinschätzung. Voranzeige: «Frau und Kirche» Am Montag, 4. April, Sitzungszimmer MischeliKirche stimmen wir uns auf Ostern ein: Wir werfen die dürren Äste unseres Lebensbaumes ins Osterfeuer. Können wir verzeihen?
Kollekten 4. März: Weltgebetstag Schweizerischer Weltgebetstags-Projekte (siehe www.wgt.ch), Fr. 1237.– 13. März: Sonntagsgottesdienst Frauenhaus Suma Jakaña in El Alto, Bolivien, Fr. 454.20
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach
Waldspaziergang mit Revierförster Becker Samstag, 26. März, 9.30 Uhr (Dauer ca. 2 Std.) Treffpunkt: Chutzenäscht (Vereinshaus bei der Hohlegasse) Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Details siehe Textteil und www.vnvr.ch
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Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Taizégebet im WBZ, neues Gebäude, 3. Stock 19.00 Lichtfeier nach der Taizéliturgie Mittwoch, 30. März Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 31. März Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 27. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 28. März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 29. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag, 18.00, 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz und Claude Hodel Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein (Wiedenweg 7, Reinach) Tel. 061 711 17 16, www.chib.ch Freitag, 25. März 19.00 Eheabend, Thema «Die Kraft der Vergebung erfahren» 19.15 Timeout 20.00 Hauskreis für junge Erwachsene Samstag, 26. März 14.00 Jungschi 17.30 Youthchannel mit Olli Schalke (Ex-Skinhead) Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst, Predigt von Andreas Meier: «Wachsen und reifen miteinander», Schatzinsel und Kidstreff 11.10 Gemeindeversammlung, anschliessend gemeinsames Mittagessen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Sonntag, 27. März 11.00 Sonntagsbrunch. Input: Oliver Schalk
EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2.
FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Josef Küng, ls.kueng@intergga.ch, 061 711 38 90. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstr. 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.15–19.15 und Mi 10.00–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel.
Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20.00 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Peter Kiefer. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Abteilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu.
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar
56. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen
Mittwoch, 30. März 2011 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 30. März 2011, darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 × 100 × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung Bauabteilung Aesch abgegeben werden.
Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, 18. Mai 2011, erstmals zu einem Tagesausflug an einen ganz besonderen Ort, ins Tropenhaus nach Frutigen, einladen zu dürfen. Das Tropenhaus Frutigen ist ein attraktives Ausflugsziel, das Erholung, Wissensvermittlung und Genuss erlebbar macht. Geothermie, Erneuerbare Energie, Aquakultur und nachhaltige Nahrungsproduktion sind Themen, die unter dem Dach des Tropenhauses vereint sind und im informativen Rundgang erlebbar gemacht werden. Tropische Früchte und exotische Blumen gedeihen unter idealen Bedingungen. In den Becken schwimmen imposante Störe in verschiedenen Grössen.Das Tropenhaus arbeitet mit zukunftsweisendem Energiekonzept mit Erdwärme (Nutzung des warmen Drainagewassers aus dem Lötschberg-Basistunnel). Sonne, Wasser und Biomasse werden auch als Energiequellen genutzt. Die vor Ort produzierten Nahrungsmittel kommen in den hauseigenen Restaurants frisch auf den Tisch. Das Tropenhaus bildet den idealen Rahmen für ein unvergessliches Erlebnis. Bitte beachten Sie, dass das Klima im Tropenhaus feucht-warm ist (bis 30 °C), dies gilt auch für Apéro und Mittagessen im Restaurant Terrasserie! Die Kosten für diesen Ausflug betragen pauschal CHF 85.– pro Person. (Car, Pausenkaffee, Führung durch Tropenhaus, Apéro, Mittagessen). Dessert und Getränke beim Mittagessen sind separat zu bezahlen. Die CHF 85.– werden im Car eingezogen. Besammlung: 7.20 Uhr beim katholischen Pfarreiheim Aesch, Rückkehr ca. 17.00 Uhr. Anmeldungen bis spätestens 31. März 2011 an: – Felix Albrecht, Aesch, 061 751 45 54 oder – Marlyse Streule, Pfeffingen, 061 751 70 17 Wir hoffen auf zahlreiche Anmeldungen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule
Gründung «Baukommission Neubau Kunstrasen» und «Arbeitsgruppe Neubau Kinderspielplatz» Am 2. Dezember 2010 hat die Gemeindeversammlung dem Bau eines neuen Kunstrasens in den Aussensportanlagen auf dem Löhrenackerareal und damit verbunden der Erstellung eines Kinderspielplatzes zugestimmt. Um die vielfältigen Aufgaben rund um den Bau dieses grossen Projektes zu begleiten, hat der Gemeinderat eine Baukommission ins Leben gerufen. Gleichzeitig hat er eine Arbeitsgruppe beauftragt, sich konzeptionell mit dem Neubau des Kinderspielplatzes zu beschäftigen. Baukommission und Arbeitsgruppe wurden per 1. März 2011 eingesetzt. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0543/2011 Parzelle(n) Nr.: 3787 – Projekt: Wohnungsumbau Mehrfamilienhaus/Anbau Wintergarten/Windfang und Doppelgarage, Im Häslirain 117, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pfenninger Kurt, Hauptstrasse 110B, 4313 Möhlin – ProjektverfasserIn: Terra Invest Immobilien GmbH, Bielackerstrasse 16, 4412 Nuglar Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 4. April 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Erteilte Gewerbebewilligungen JEMAKO, Frau Claudia Zeugin, Vertrieb von textilen Reinigungsfasern und verschiedenen Reinigungsmitteln. Bachmattweg 31 Gemeinderat Aesch
Elternbesuchstage der Sekundarschule Geschätzte Eltern Am Montag und Dienstag, 28. und 29. März 2011, bieten wir Ihnen an der Sekundarschule wieder die Möglichkeit, Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Bitte beachten Sie bei Ihren (Fortsetzung auf Seite 18)
Aktion Kompostverkauf Frühling 2011 Die in unserer Gemeinde eingesammelten und an die Kompostieranlage Muttenz angelieferten organischen Rohstoffe sind in der Zwischenzeit zu neuem Gartenkompost aufbereitet worden. Dieser ist nun in Diegten zur Auslieferung bereit. Bestellungen werden mit untenstehendem Talon von der Firma Kym Grünrecycling, Dürmetweg 2, 4457 Diegten, entgegengenommen. Die Auslieferungen erfolgen in den Monaten März bis Mai.
Schulhausgeld für Durchstich
Unkonventioneller Vorschlag: Für eine rascher realisierte Verkehrsanbindung von Aesch Nord möchte die Gemeinde Aesch dem Kanton ein Darlehen, das aus dem Verkaufserlös der Sekundarschulhäuser S1 und S2 gespiesen wird, zur Verfügung stellen. FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI
Eine Interpellation von Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger im Baselbieter Landrat wird von den Aescher Parteien unterstützt. Simon F. Eglin
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ine Brücke bauen zum Kanton. Dies ist die Absicht von FDPLandrätin und Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger mit ihrem unkonventionellen Vorstoss in Liestal. «Nimmt die Regierung in Anbetracht der schlechten Finanzlage das Angebot der Gemeinde Aesch an, die Gelder für die Sekundarschulhäuser als Vorfinanzierung beim Kanton stehen zu lassen für den vorgezogenen Bau des Durchstichs in Aesch Nord?», lautet die Kernfrage ihrer Ende Februar eingereichten Interpellation an die Regierung. Durch die Übernahme aller Sekundarschulbauten durch den Kanton kommen die Gemeinden in den Genuss einer entsprechenden Vergütung. Für Aesch mit seinen beiden Schulhäusern in der Anlage Neumatt handelt es sich hierbei um einen Ertrag von 7,8 Millionen Franken. Dieser Betrag soll nun dem Kanton als Vorfinanzierung in Form eines Darlehens zur Verfügung gestellt werden, um den lang ersehnten Durchstich zwi-
schen H18-Zufahrt und Pfeffingerring realisieren zu können. Das Projekt soll das sich rasch entwickelnde Gewerbegebiet Aesch Nord verkehrstechnisch bedeutend besser erschliessen. «Wir haben 2010 einen positiven Rechnungsabschluss vor allem aufgrund der Mehreinnahmen von juristischen Personen», sagt die Gemeindepräsidentin. Durch eine Verzögerung des Verkehrsprojekts sieht sie nun diese Tendenz in Gefahr. Parteien reagieren positiv Mit dieser Variante der Vorfinanzierung betritt die Gemeinde Aesch Neuland. Die Gemeindepräsidentin erhält dabei Unterstützung von ihrer eigenen Partei. «Ich gehe nicht davon aus, dass jemand etwas dagegen hat, wenn der tägliche Stau behoben wird und der Durchstich schnellstmöglich realisiert wird», sagt FDP-Präsidentin Christa Oestreicher. Sie enerviert sich über einen Kreisel, der momentan unsinnigerweise weiter nördlich in Reinach gebaut werde, obwohl eine Erschliessung des Gewerbegebietes Aesch Nord bedeutend höhere Priorität hätte. Opposition würde sie höchstens von den Grünen erwarten, weil diese ja in der Regel gegen jedes Strassenbauvorhaben seien. Deren Präsident Klaus Kirchmayr stellt sich aber nicht prinzipiell gegen das Projekt, solange dieses nicht dem Vorhaben Südumfahrung Basel Vorschub leisten würde. «Zumindest sollte der Nutzen eines Durchstichs genau geprüft werden», sagt der Landrat. Proble-
me ortet Finanzpolitiker Kirchmayr hingegen vielmehr bei der vorgeschlagenen Finanzierungsmethode. Bevor einer solchen zugestimmt werden könne, müssten auf jeden Fall die genauen Spielregeln bestimmt werden. Zu diesem Zweck hat Klaus Kirchmayr bereits vor der Interpellation von Hollinger ein Postulat eingereicht, dessen Beantwortung er abwarten möchte. «Wenn man anfängt, ohne Regeln vorzufinanzieren, könnten sich einerseits Gemeinden finanziell übernehmen und andererseits sich reichere Gemeinden Prioritäten einkaufen.» Gemeindeversammlung entscheidet Diese Sichtweise vertritt auch SP-Präsidentin Christine Koch, die persönlich den Durchstich als einen Gewinn für alle bezeichnet. Während die SVP bis Redaktionsschluss für eine Stellungnahme nicht erreichbar war, ist CVP-Copräsident Stephan Gloor mit dem Inhalt der Interpellation vollumfänglich einverstanden: «Wir haben seinerzeit das Einkaufszentrum gutgeheissen, damit auch die Verkehrsverbesserung erfolgen kann. Es muss jetzt etwas gehen». Sein Kollege und CVP-Copräsident Markus Lenherr betont nochmals, dass es sich bei dem Begehren um einen Beschluss des Gemeinderates Aesch handelt, der nun durch die Interpellation Hollingers zusätzlich unterstützt wird. Voraussetzung für die Realisierung sei auf jeden Fall ein Beschluss der Gemeindeversammlung.
Aktion Kompost- und Erdenverkauf Frühjahr 2011 Nahrung und Leben für Ihren Boden – Für einen blühenden Start in die neue Gartensaison Mit Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis erhält Ihr Gartenboden neue Nahrung und die Bodenlebewesen werden angeregt. Ihr Boden erhält neues Leben und viele positive Eigenschaften, Ihre Pflanzen erhalten dadurch eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Bereiten Sie Ihren Garten jetzt für den Start in die neue Gartensaison vor und geben Sie Ihrem Boden organisches Material und Nährstoffe zurück, für ein kräftiges und gesundes Wachstum Ihrer Pfanzen. Wir liefern Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis im praktischen 1 m³ Big-bag franko Garten, abgeladen mit Lastwagenkran bis 5 Meter ab lastwagenbefahrbahrer Strasse. Wir liefern Ihnen 1 m³ Gartenkompost zum Preis von Fr. 114.– inkl. Transport und MwSt. Wir liefern Ihnen auch Substrate wie Rasenerde, Blumenerde und Pflanzerde sowie Holzschnitzel und Rindenmulch zum Abdecken. Für Preisauskünfte und Mengenrabatte rufen Sie uns einfach an, unter der Telefonnummer 061 976 99 62 beraten wir Sie gerne oder geben Ihnen kostenlos detaillierte Unterlagen ab. Bestellen Sie jetzt und profitieren Sie von den Aktionspreisen in den Monaten April und Mai 2011 -쏴 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Name, Vorname: _________________________________________________________ Strasse, Ort: ____________________________________________________________ Anzahl m³: _______ Telefon P: ____________________ G: ____________________ Abladeort: (bitte genau bezeichnen) ___________________________________________ Big-bag: Big-bag bitte ausleeren Kompost im Big-bag stehenlassen (Depot Fr. 50.–) Talon bitte einsenden an: KYM Bennwil, Grünrecycling, Dürmetweg 2, 4457 Diegten Telefon 061 976 99 66, Telefax 061 976 99 67, E-Mail info@kymbennwil.ch
ZUNFT ZU WEIN- UND HERBERGSLEUTEN
«Seppe Schoppe» schmeckte allen
MUSIKSCHULE
Querflöten- und Trompetenkonzert Die Querflöte ist ein bedeutendes Solound Orchesterinstrument, welches stilistisch sehr vielseitig eingesetzt wird. Die Trompte ist u. a. im Jazz neben dem Saxophon das wichtigste Blasinstrument. In der am morgigen Freitag, dem 25. März, stattfindenden Vortragsstunde musizieren um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule junge Querflötenschülerinnen und ein Trompetenschüler, welcher in das kantonalen Förderprogramm integriert ist, in einem abwechslungsreiches Programm. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
Traditionsgemäss fand am vergangenen Josefstag, dem 19. März, die Tagsatzung der Aescher Zunft statt. Der Tagesablauf begann um 11 Uhr mit dem «Seppe Schoppe» und den eingeladenen Gästen der Namensträger Josef, Seppi, Josefine, Josy im Heimatmuseums-Beizli. Am späteren Nachmittag hat der Zunftrat den verstorbenen Gesellschaftsbrüdern einen Grabbesuch abgestattet und diesen mit einem Blumengruss die Ehre erwiesen. Um 17 Uhr versammelten sich alsdann die Zünftler zur Jahressatzung im Bürgerchäller, wo Zunftmeister Adrian Meury die Tagesgeschäfte speditiv behandelte. Der Jahresbericht liess die Aktivitäten und Vergabungen 2010 Revue passieren. Der
Bericht der Weinleute, die positive Jahresrechnung der Zunftkasse sowie der Revisionsbericht wurden genehmigt und alle Engagements bestens verdankt. Das Jahresprogramm 2011/12 stellte Zeremonienmeister Franz Vogel vor. Nach seiner Vorausschau beginnt das bevorstehende Zunftjahr verheissungsvoll … Mit dem Zunftmähli im Gasthof Mühle nahm der Anlass seinen Fortgang. Als Gäste waren von der Zunft zu Rebmessern Reinach André Sprecher (Zunftmeister) und Alex Meyer (Siebner) vertreten; Ehrengast war Pfr. Bernhard Schibli, der sein 25-jähriges Jubiläum in der Pfarrei begehen darf. Gesprächig, gemütlich und in zünftiger Geselligkeit K. Huber ging der Abend zu Ende.
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) Besuchen die Anfangszeiten der jeweiligen Schulstunden. Vor dem Sekretariat im Sekundarschulhaus S2, Reinacherstrasse 3, sind während dieser Tage die im letzten halben Jahr liegen gebliebenen Kleider ausgestellt. Werfen Sie einen
Blick darauf, vielleicht entdecken Sie ein vermisstes Kleidungsstück. Wertgegenstände sind im Sekretariat deponiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarschule Aesch
REF. KIRCHGEMEINDE
FRÜSCHMÄRT
Paraphrases Brillantes
Marktbesuch mit Musikgenuss
Unter dem Titel «Paraphrases Brillantes» spielen am dritten Aescher Konzertabend Miriam Terragni, Flöte, und Catherine Sarasin, Klavier, unbekannte Opernparaphrasen aus bekannten Opern wie «Carmen» oder «Rigoletto». Geniessen Sie mit uns den letzten diesjährigen Aescher Konzertabend am kommenden Sonntag, 27. März, um 17 Uhr in der reformierten Kirche. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Inga Schmidt, Musikkommission der Ref. KG
LITERATUR-KAFFEE
Eine Reise nach Guatemala Literatur-Kaffee Gastland: Guatemala Autor: Miguel Ángel Asturias Kaffee aus: Guatemala 1. April 2011, 19–20 Uhr Kath. Pfarreiheim Aesch Raum der Stille Eintritt frei
Diesmal heissen wir Guatemala willkommen. Am Freitag, 1. April, wird ein Roman des Literatur-Nobelpreisträgers Miguel Ángel Asturias vorgestellt. Die musikalische Umrahmung durch eine Marimba, das typische guatemaltekische Instrument, wird Sie nebst dem weltbesten Kaffee aus dem Gastland vollends nach Guatemala versetzen. Reservieren Sie sich den 1. April für diese literarische M. Labhart, Kulturkomm. Exkursion.
Aescher Konzertabende 2011 Miriam Terragni, Flöte Catherine Sarasin, Klavier spielen Opernparaphrasen aus La Traviata, Carmen, Rigoletto u. a. Sonntag, 27. März, 17.00 Uhr, reformierte Kirche Aesch, Herrenweg Eintritt frei/Kollekte
NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Wahltag ist Zahltag
Der Mittelspecht im Mittelwald
können, dass die Gesellschaft Ihren Idealen am nächsten kommt. Machen Sie deshalb von dieser im globalen Vergleich doch einzigartigen Möglichkeit Gebrauch und gehen Sie wählen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner in Ländern in Nordafrika sind derzeit dabei, unter Einsatz von Leib und Leben für genau diese Demokratie und die damit verbundene Freiheit des Volkes zu kämpfen. Diese in der Schweiz seit Urzeiten gelebte direkte Demokratie wird bei uns so sehr als von Gott gegeben erachtet. Leider werden davon öfters nur die Rechte in Anspruch genommen, seltener aber die Pflichten erfüllt. Rolf Blatter, Landratskandidat FDP, Liste 1
LANDRATSWAHLEN 2011
Bruderholzspital schliessen? Im Gesundheitswesen muss gespart werden, die ständig steigende überproportionale Belastung der meisten Haushalte durch die Krankenkassenprämien
kann so nicht weitergehen. Gleichzeitig müssen aber auch Forderungen und Wünsche an unsere medizinische Versorgung bescheidener werden. Kosteneinsparungen durch Spitalschliessungen sind auf den ersten Blick einleuchtend und logisch. Hinterfragt man die Konsequenzen, stellen sich aber viele Fragen, insbesondere wenn Fachleute und Politiker gegenteilige Meinungen vertreten und so nur Verwirrung stiften. Es fehlt die ehrliche Information, was nach einer Schliessung passiert. Es gibt hier sicherlich nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer. Wenn schon heute das Bruderholzspital zeitweise ausgebucht ist, ja wohin sollen die Patienten nach einer Schliessung des Kantonsspitals? Hat man in Basel die nötigen Kapazitäten auch bei Engpässen, gibt es hier bindende Garantien, oder verbleibt für die Baselbieter des Bezirks Arlesheim ein gewisses Martin Karrer, «Restrisiko»? Landratskandidat SVP, Liste 3
freuen uns auf Ihren Besuch. Werner J. Häring, Attraktives Aesch
neu mit Matinée
VERANSTALTUNG
LANDRATSWAHLEN 2011
Sie haben es in Ihrer Hand, sehr geehrte Wählerinnen und Wähler, mit der in zehn Tagen anstehenden Wahl diejenigen Vertreterinnen und Vertreter aus unser aller Rolf Blatter (FDP) Reihen ins kantonale Parlament nach Liestal zu entsenden, welche Ihre Meinungen, Werte und Ideale aktiv und kreativ am besten in gesetzgeberischer Tätigkeit einbringen können. Und damit – oft zu langsam, aber immerhin – die Rahmenbedingungen so gestalten und/oder verändern
Ab April starten wir mit unserer Matinée. Dieser musikalische Event wird immer am ersten Samstag im Monat stattfinden. Es beginnt die fünfköpfige Jugendband The Cols am 2. April um 11 Uhr. Sie spielt eigene Songs in der Stilrichtung Rock-Pop. Natürlich stehen unsere treuen Marktfahrer Paul Nussbaumer (Gemüse und Obst), Caroline (Brot und Gebäck), Landi (div. Gemüse und Pflanzen), René Roth (Konfi und Schnaps) und der Olivenbuur (Olivenprodukte und Käse) für euch bereit. Unser Märtbeizli sorgt mit Getränken und Grillwürsten für das leibliche Wohl. Wir
Auf einer leichten Wanderung von Therwil in Richtung Reinach werden wir zum Lebensraum des Mittelspechts gehen, der ganz spezielle Anforderungen an seinen Lebensraum stellt, um ihn dort in einem Mittelwald anzutreffen, in welchem er sich immer wieder aufhält. Wir hoffen natürlich auch, unterwegs einige andere Waldbewohner beobachten zu können, die jetzt schon kräftig singen und ihre Reviere besetzen. Herzlich laden wir Sie zu diesem Sonntagsmorgen-Erlebnis in unserer näheren Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag, dem 27. März, um 9.20 Uhr (Sommerzeit) bei der Bushaltestelle in Aesch Dorf, um mit dem Bus 68, Abfahrt 9.24, Richtung Ettingen und nach Therwil zu fahren. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.30 Uhr. Rückfahrtmöglichkeiten bestehen in Therwil Mooswasen Richtung Reinach Dorf stündlich 00.24 oder 00.54, Reinach Chäppeli Richtung Reinach Dorf 00.25 oder 00.55 mit Anschluss auf die Tramlinie Nr. 11 nach Aesch. Die minimale Wanderstrecke mit leichter Steigung beträgt ca. 3,5 km. Für jene, die mögen, führt der Weg anschliessend noch weiter über die Schlatt bis nach Aesch. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, freundlichst eingeladen. Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen, Gerhard von Ah
LESERBRIEF
Nicht meine Meinung In den letzten Tagen wurde ich verschiedentlich auf den Leserbrief von P. Meyer im «Wochenblatt» vom 10. März zum geplanten Durchstich unter der Kantonsstrasse und dem 11er-Tram angesprochen. Wegen der Namensverwandtschaft entstand offenbar der Eindruck, dass dieser Leserbrief meiner Meinung entspricht. Ich möchte deshalb hier feststellen, dass ich nicht mit der von «P. Meyer» geäusserten Meinung übereinstimme. Allfällige Leserbriefe würde ich jeweils mit vollem Namen und meiner Funktion unterschreiben, um jede Verwechslung auszuschliessen. Peter Meyer-Borer, Bürgerratspräsident
5. Dance Night im Restaurant Tipo Die drei sensationellen Fasnachtstage sind vorbei. Bereits sind alle Räppli, Larven und Fasnachtsdekorationen aus dem Tipo entfernt. Nun ist wieder Zeit für die Dance Night: Diesen Samstag, den 26. März, wird DJ C.O.P. ab 21 Uhr für euch auflegen. Mit seiner gut ausgewählten Musik wird er für angenehme, ungezwungene und gute Stimmung sorgen. Alle sind herzlich eingeladen zu den verschiedenen Musikrichtungen das Tanzbein zu schwingen oder auch nur zuzuschauen und einen feinen Drink an der Bar zu geniessen. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Sollten Sie diesen Samstag verhindert sein, die
Dance Night findet jeweils am letzten Samstag im Monat statt. Das Wochenblatt wird darauf hinweisen. Wir freuen uns auf euren Besuch! Silvio und das Team
LANDRATSWAHLEN 2011
CVP – die lösungsorientierte Partei Die Politik der beiden Polparteien SVP und SP lähmt die Zukunft unseres Landes und auch jene im Kanton BaselLandschaft. Für den Fortschritt und den Wohlstand im Kanton Basel-Landschaft ist diese Entwicklung äusserst gefährlich. Die CVP ist die einzige bürgerliche Kraft der Mitte, die lösungsorientiert politisiert und bereit ist, auch Kompromisse zum Wohl des Kantons einzugehen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass genau diese Politik Erfolg hatte. Es waren die Landrätinnen und Landräte der CVP-Fraktion, die zu konstruktiven und tragfähigen Lösungen beitrugen und dabei Unterstützung bei den anderen Parteien suchten. Die CVP-Fraktion hat auch erkannt, dass nur ein Miteinander statt Gegeneinander mit dem Kanton Basel-Stadt den Einfluss der Region Nordwestschweiz in der Schweiz stärken wird. Partnerschaftlich heisst, dass Baselland
und Basel-Stadt als gleichwertige Partner wahrgenommen werden. Dafür setzt sich die CVP konsequent ein. Wir sind Teil dieser Region Nordwestschweiz! Wir sind gleichberechtigter Partner der Universität beider Basel und wir müssen gemeinsam mit dem Kanton Basel-Stadt und den anderen umliegenden Kantonen der Nordwestschweiz die jetzige Stellung des zweitgrössten Wirtschaftsraums der Schweiz verteidigen. Dies zum Wohl der regionalen Wirtschaft und auch der KMU in unserem Bezirk Arlesheim. Die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP Aesch/Pfeffingen und der CVP Reinach sind bereit, diese verantwortungsvolle Aufgabe wahrzunehmen. Legen Sie die Liste 5, CVP, unverändert in die Urne. Denn eines ist klar: Die CVP-Liste 5 ist die Nummer 1 bei den Wahlen am 27. März Stephan Gloor, 2011! Präsident CVP Aesch-Pfeffingen
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Pfeffinger Souverän: Anpassung des Finanzausgleichsgesetzes erwünscht Die Gemeindeversammlung stimmte der Einreichung einer Gemeindeinitiative zu, wonach Zusatzbeiträge an die finanzschwächsten Gemeinden gestrichen werden sollen. Marco Scheiwiller
D
ie Gemeindeversammlung am Dienstag stand im Zeichen des revidierten Finanzausgleichsgesetzes (FAG). Dieses hat zum Zweck, durch Ressourcenausgleich ausgewogene Verhältnisse bei der Steuerbelastung und den Leistungen der 86 Gemeinden im Kanton zu gewährleisten. Dafür findet einerseits ein horizontaler Ausgleich zwischen sämtlichen Gemeinden statt, zum anderen werden den 36 schwächs-
ten Gemeinden Zusatzbeiträge gezahlt. Im Jahr 2010 lagen 18 Gemeinden über dem Ausgleichsniveau von 2246 Franken Steuerkraft pro Einwohner, darunter auch Pfeffingen mit der fünfthöchsten Steuerkraft von 3326 Franken. Nachdem der vom Kanton prognostizierte Ausgleich von 44 bis 47 Millionen Franken tatsächlich bei rund 67 Millionen Franken lag, lösten die zusätzlichen Belastungen vor allem bei den neun am stärksten betroffenen Gebergemeinden Reaktionen aus. Pfeffingen etwa musste eine knappe halbe Million Franken mehr als geplant finanzieren. Im Dezember reagierte bereits der Regierungsrat und schickte eine Teilrevision in die Vernehmlassung, über welche sich anschliessend der Landrat zu beraten hat. Darin ist eine Belastungsgrenze – eine «Deckelung» – beim horizontalen Finanzausgleich für die Gebergemeinden vorgesehen. Bei Beschluss würde die Revision ab 2012 in Kraft treten. Den neun Gemeinden, darunter Pfeffingen, Arlesheim und Reinach, geht dies jedoch nicht weit genug: Zusätzlich
wollen sie in einer geplanten Gemeindeinitiative die Streichung der Zusatzbeiträge fordern. Diese würden ineffizient und undurchsichtig nach Giesskannenprinzip ausgerichtet und seien für den Härtefall gedacht gewesen, den es im Kanton jedoch nicht gäbe, liess der Gemeinderat verlauten. Durch die Zusatzzahlungen lag die Steuerkraft einzelner Empfängergemeinden gar über jenen der meisten Gebergemeinden. Einreichung der Initiative beschlossen Mit der Lancierung der Gemeindeinitiative würden die betroffenen Gemeinden sicherstellen, dass das Baselbieter Stimmvolk über die Forderungen abstimmen kann, womit die Chancen für eine Anpassung des FAG steigen würden. Doch auch falls die Teilrevision des Regierungsrats angenommen werde, sei die Initiative nicht vom Tisch, so der Pfeffinger Gemeinderat. Die Gemeindeversammlung stimmte der Einreichung klar zu und stellte damit die vierte von fünf nötigen Stimmen, damit die Gemeindeinitiative lanciert werden kann.
TEAM LEBENDIGE GEMEINDE
Dienstagsrunde: Asylland Schweiz Immer wieder – im Moment sogar täglich – hören wir von Menschen, die Zuflucht ausserhalb ihrer Heimat suchen müssen. Aus Verzweiflung, aus Angst um ihr Leben und oft auch das ihrer Familie suchen sie Hilfe ausserhalb ihres Landes, in dem sie geboren und aufge-
Dienstagsrunde am 29. März, 20.00 Uhr Gemeindesaal Pfeffingen
ASYL? Ein langer Weg
wachsen sind. Sie riskieren einen oft lebensgefährlichen Ausbruch aus unerträglichen Verhältnissen. Was dies bedeutet, können wir nur erahnen. Auch wenn wir Bilder sehen, Momentaufnahmen der grossen Flüchtlingsströme, das Ausmass des erlebten Elends werden wir kaum richtig erfassen. Wenn diese Menschen ein mögliches Asylland erreicht haben, wenn sie z. B. an der Schweizer Grenze angekommen sind, beginnt ein anderer, meist sichererer Weg, der eventuell zur Aufnahme bei uns führen kann. Über den Ablauf vom Antrag auf Asyl bis zu einer Annahme (oder eben auch Ablehnung) orientieren uns unsere Gäste, welche die Asylbewerber hier in unserem Kanton beglei-
ten und betreuen. Am Gespräch beteiligen sich: Peter Weisskopf, Amt für Migration, Frenkendorf; Mathias Gnos, Betreuungsservice ABS, Pratteln; Christoph von Blarer, Anlaufstelle BL Asyl und Migration, Pratteln, und ein anerkannter Flüchtling in unserem Kanton. Das Gespräch findet am Dienstag, 29. März, um 20 Uhr im Gemeindesaal statt. Wir freuen uns, wenn Sie diese Gelegenheit unmittelbarer Information wahrnehmen und mit Ihrer Teilnahme zu einer interessanten und lebendigen Gesprächsrunde beitragen! Team lebendige Gemeinde: Walter Bochsler, Marc Gränacher, Monika Schelling, Leo Schmutz
Amtliche Publikationen
Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 22. März 2011 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 wird einstimmig genehmigt. 2. Der Einreichung der formulierten Gemeindeinitiative (Gesetzesinitiative) «Änderung Finanzausgleichsgesetz», gemäss Wortlaut im Anhang III der Erläuterungen, wird mit grossem Mehr, bei zwei Nein-Stimmen, zugestimmt. Gegen diese Beschlüsse kann, gemäss § 49 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970, kein Referendum ergriffen werden. Namens des Gemeinderates, die Präsidentin: Dr. Maya Greuter, der Verwalter: Walter Speranza
Widerruf Ersatzwahl Schulrat vom 27. März 2011 Aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung muss davon ausgegangen werden, dass eine überdurchschnittlich grosse Anzahl von Stimmberechtigten in ihren per Post zugestellten Abstimmungsunterlagen keinen Wahlzettel für die Ersatzwahl in den Schulrat des Kindergartens und der Primarschule Pfeffingen erhalten haben und demzufolge nicht die Möglichkeit hatten, sich an dieser Wahl zu beteiligen. Der Gemeinderat hat deshalb an seiner Sitzung vom 21. März 2011 beschlossen, die auf den 27. März 2011 angesetzte Ersatzwahl in den Schulrat zu widerrufen. Gleichzeitig hat er beschlossen, die Ersatzwahl in den Schulrat des Kindergartens und der Primarschule Pfeffingen neu auf den 15. Mai 2011 anzusetzen. Gemeinderat Pfeffingen
Gratisabgabe von Komposterde Das Kompostdepot ist wieder aufgefüllt! Wie in den vergangenen Jahren kann bis auf Weiteres unentgeltlich Komposterde ab dem Lagerplatz am Mettliweg bezogen werden. Bei dieser Gelegenheit rufen wir in Erinnerung, dass nur Komposterde bezogen werden darf. Das übrige am Mettliweg gelagerte Material steht im Eigentum der Gemeinde und wird für den Strassenunterhalt benötigt. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Stillschweigende Fristverlängerung für Steuererklärungen LANDRATSWAHLEN 2011
LANDRATSWAHLEN 2011
Politik von Jungen für Junge
Mit Leidenschaft
«Politik ist verlogen». «Politiker interessieren sich nicht für mich und meine Probleme.» Alles Äusserungen, wie ich sie in den letzten Wochen immer wieder zu hören beFabian Odermatt kommen habe – (SP) und dies vorwiegend von Personen in meinem Alter. Die Jugend von heute scheint trotz massiver Verbesserungen in den letzten Jahren teilweise immer noch erschreckend politverdrossen. Die Vorbehalte der Jungen mögen sogar stimmen – allerdings ändert sich daran wenig, wenn
das Politisieren weiterhin konsequent den Älteren überlassen wird. Dabei stecken Unmengen an kreativer Energie und Potenzial in jungen Köpfen: So brauche ich keine Familie und Kinder, um mich intelligent über Bildungspolitik unterhalten zu können – denn als junger Erwachsener habe ich die ganze Ausbildungsschiene unmittelbar miterlebt und kenne die Probleme und Chancen unseres Schulsystems aus eigener Erfahrung. Auch in anderen, traditionell eher Personen mit mehr Lebenserfahrung vorbehaltenen Bereichen wie Justiz, Umwelt und Wirtschaft ist die Stimme der Jungen eine extrem wertvolle und wichtige Ergänzung. Ich möchte mich deshalb für all diejenigen einsetzen, die sich an den ständigen Verboten und Einschränkungen einer liberalen Jugendkultur stören – die sich wünschen, dass in Zukunft weniger die Parteiinteressen, sondern die unmittelbaren Interessen von (jungen) Menschen in der Politik den Ton angeben und zu guter Letzt für all diejenigen, die sich eine engagiertere und politischere Jugend Fabian Odermatt, wünschen. Landratskandidat SP, Liste 2
Mit Daniele Ceccarelli kandidiert eine aussergewöhnliche Persönlichkeit für ihre Wiederwahl in den Landrat. Als Fraktionspräsident steht er der Gruppe der freiDaniele Ceccarelli (FDP) sinnigen Landräte vor. Diese Aufgabe erfüllt er mit Leidenschaft, Kampfgeist und grosser Zuverlässigkeit. Als FDP-Landratskollege schätze ich seinen Sinn für Gerechtigkeit und seine Aufrichtigkeit. Aber auch sein Humor und seine offene Kommunikation tragen dazu bei, dass der freundschaftliche Umgang innerhalb der Fraktion nicht zu kurz kommt. Politisch schätze ich an Daniele Ceccarelli seinen konsequenten Einsatz für gesunde Staatsfinanzen, für tiefe und gerechte Steuern und für die Aufwertung unseres Kantons zum Vollkanton Basel-Landschaft. Ich empfehle Ihnen, 2 × Daniele Ceccarelli auf der Liste 1 der Siro Imber, FDP zu wählen. Landrat FDP, Allschwil
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Wir erinnern daran, dass die Frist für die Einreichung der Steuererklärung 2010 am 31. März 2011 abläuft. Neu werden Fristverlängerungen bis 31. Mai 2011 stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche für die Fristverlängerung bis zu diesem Datum sind nicht mehr nötig. Steuerpflichtige, die bis Anfang Mai 2011 ihre Steuererklärung nicht eingereicht haben, erhalten in der zweiten Maiwoche ein Erinnerungsschreiben. Fristverlängerungen über den 31. Mai 2011 sind gebührenpflichtig. Das entsprechende Gesuch ist bei der Kantonalen Steuerverwaltung in Liestal einzureichen oder kann direkt unter www.bl.ch/steuerverwaltung beantragt werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Baupublikation Baugesuch Nr. 0544/2011 Gesuchsteller: Flury Brigitte, Krebsenbachweg 1, 4148 Pfeffingen – Projekt: Balkonvergla-
sung, Parz. 1011 (STWE 1235), Krebsenbachweg 1, Pfeffingen – Projektverfasser: Flubacher Jacqueline, Traugott Meyer-Strasse 9, 4147 Aesch. Auflagefrist: 4. April 2011 Kleinbaugesuch Nr. 01/2011 Gesuchsteller: Müller Roland und Monika, Allmendgasse 30, 4148 Pfeffingen – Projekt: Velounterstand, Parz. 623, Allmendgasse 30, Pfeffingen – Projektverfasser: Müller Roland und Monika, Allmendgasse 30, 4148 Pfeffingen. Auflagefrist: 4. April 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie a) nicht innert Frist erhoben oder b) nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
56. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, 18. Mai 2011, erstmals zu einem Tagesausflug an einen ganz besonderen Ort ins Tropenhaus nach Frutigen einladen zu dürfen. Das Tropenhaus Frutigen ist ein attraktives Ausflugsziel, das Erholung, Wissensvermittlung und Genuss erlebbar macht. Geothermie, Erneuerbare Energie, Aquakultur und nachhaltige Nahrungsproduktion sind Themen, die unter dem Dach des Tropenhauses vereint sind und im informativen Rundgang erlebbar gemacht werden. Tropische Früchte und exotische Blumen gedeihen unter idealen Bedingungen. In den Becken schwimmen imposante Störe in verschiedenen Grössen. Das Tropenhaus arbeitet mit zukunftsweisendem Energiekonzept mit Erdwärme (Nutzung des warmen Drainagewassers aus dem Lötschberg-Basistunnel). Sonne, Wasser und Biomasse werden auch als Energiequellen genutzt. Die vor Ort produzierten Nahrungsmit(Fortsetzung auf Seite 20)
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Papiersammlung – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
findet statt am: Dienstag, 29. März 2011 Mittwoch, 30. März 2011 Mittwoch, 6. April 2011 Montag, 18. April 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 7. September 2011
www.wochenblatt.ch
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) tel kommen in den hauseigenen Restaurants frisch auf den Tisch. Das Tropenhaus bildet den idealen Rahmen für ein unvergessliches Erlebnis. Bitte beachten Sie, dass das Klima im Tropenhaus feucht-warm ist (bis 30 °C), dies gilt auch für Apéro und Mittagessen im Restaurant Terrasserie! Die Kosten für diesen Ausflug betragen pauschal CHF 85.– pro Person. (Car, Pausenkaffee, Führung durch Tropenhaus, Apéro, Mittagessen). Dessert und Getränke beim Mittagessen sind separat zu bezahlen. Die CHF 85.– werden im Car eingezogen. Besammlung: 7.20 Uhr beim katholischen Pfarreiheim Aesch, Rückkehr ca. 17.00 Uhr. Anmeldungen bis spätestens 31. März 2011 an: – Felix Albrecht, Aesch, 061 751 45 54 oder – Marlyse Streule, Pfeffingen, 061 751 70 17 Wir hoffen auf zahlreiche Anmeldungen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule
Bürgergemeinde Möchten Sie einen körperlichen Einsatz leisten zum Wohle des Waldes? Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz am Samstag, 2. April 2011 Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bürgergemeinde lädt alle herzlich ein, an der kommenden «Waldputzete» mit Muskelkraft mitzuarbeiten. Auf dem Programm steht Holzschlagräumung. Treffpunkt: 8.00 Uhr, auf dem Parkplatz, vis-à-vis Pfarrhaus Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleider, Handschuhe, evtl. Regenschutz Arbeitsende: ca. 13.00 Uhr Für das leibliche Wohl ist die Küchenmannschaft der Bürgergemeinde besorgt: Das «Znüni» und das Mittagessen wird von der Bürgergemeinde spendiert. Wir freuen uns auf viele Teilnehmende, auch Kinder haben ihren Spass daran. Der Bürgerrat
GESCHÄFTSWELT
Kibio – natürliche Schönheitspflege PR. Kibio ist eine biologische Schönheitspflegelinie, mit der man sich auf natürliche Art pflegt, wirksam und umfassend, mit Respekt gegenüber der Haut, dem Menschen und der Umwelt. Sie enthält bis zu 95% Aktivstoffe aus Blütenwasser, pflanzlichen Ölen, ätherischen Ölen und natürlichen Extrakten. Wohlriechende Düfte und feine Texturen machen die tägliche Hautpflege zu einem sinnlichen Erlebnis. Wir sind begeistert von den wunderbaren Produkten der Kibio-Naturkosmetik. Besuchen Sie uns während unserer Beratungswochen vom 28. März bis 9. April. Am 6. April können Sie sich exklusiv durch eine Kibio-Spezialistin – Claudine Senn – beraten lassen. Während der Promotionszeit schenken wir ihnen 5 Franken beim Kauf eines Kibio-Produktes. Drogerie Heiniger, Aesch, Tel. 061 753 13 48
LANDRATSWAHLEN 2011
ÖKUMENE
Sabrina Mohn wieder in den Landrat!
Sunntigsfiir für Chli und Gross
Als Obmann der Fasnachtsclique d’Sytestächer Aesch kenne ich Sabrina Mohn seit 17 Jahren als aktives Mitglied. Sabrina Mohn ist ausdauernd und zuverlässig. Als PfeifSabrina Mohn (CVP) ferin geht ihr die Puste nicht so schnell aus! Neue Projekte für die Zukunft erarbeiten, junge Ideen einbringen und diese sachlich vertreten, das sind Dinge, die ich an Sabrina schätze. So wie ich die junge, 26-jährige Frau im Vereinsleben erlebe, so arbeitet sie auch im Landrat aktiv und erfolgreich mit. Ihr E-Voting-Vorstoss im Landrat beweist, dass sich Sabrina für Neues einsetzt und sich durchsetzen kann. Als jüngste Kantonal-Parteipräsidentin zeigt sie Führungsstärke und weiss, Jung und Alt für Themen unserer Zeit zu motivieren. Deshalb empfehle ich allen, Sabrina Mohn gleich 2 × auf der Liste 5 einzulegen. Thomi Schmidli, Obmann d’Sytestächer
Am Sonntag, 27. März, findet um 17 Uhr in der katholischen Kirche wieder ein ökumenischer Gottesdienst für ganz kleine Kinder, Geschwister, Eltern, Grosseltern und Freunde statt. «Dr Chilebär» fragt sich immer wieder: Wann ist Ostern? Mal im März, dann wieder im April: Das Datum ändert sich jedes Jahr. Warum eigentlich? Um diese Frage zu beantworten, bringt uns «Dr Chilebär» die Geschichte von Hilda mit. Hilda ist eine liebevolle Henne und auch sie möchte unbedingt wissen, wann Ostern ist. Denn ihr Küken möchte genau am Ostersonntag auf die Welt kommen. So macht sie sich auf, das Geheimnis zu lüften. Möchtest du das Geheimnis auch wissen? Dann bist du sicher am nächsten Sonntag in der Sunntigsfiir dabei! Selbstverständlich werden wir auch singen, gemeinsam beten und uns auf Ostern einstimmen. Komm also vorbei! Wir würden uns freuen. Wir laden alle 2- bis 6-jährigen Kinder, jüngere und ältere Geschwister, Eltern, Grosseltern … herzlich ein. «Dr
Chilebär» und wir von der Vorbereitungsgruppe freuen uns auf euch! Karin Finkbeiner und Carmen Roos
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 26. März 18.00 Vorabendgottesdienst mit Versöhnungsfeier mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 27. März 9.00 Sonntagsgottesdienst mit Versöhnungsfeier 11.00 Sonntagsgottesdienst mit Versöhnungsfeier 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross in unserer Kirche Dienstag, 29. März 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 30. März 9.15 Hl. Messfeier Donnerstag, 31. März 10.15 Hl. Messfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 1. April 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 26. März Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 27. März 11.00 Sonntagsgottesdienst mit Versöhnungsfeier Freitag, 1. April 9.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Gottesdienste in Aesch/ Pfeffingen Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Brot für Alle 17.00 Aescher Konzertabend. Ref. Kirche Aesch. Miriam Terragni, Flöte, und Catherine Sarasin, Klavier, spielen «Paraphrases Brillantes». Eintritt frei, Kollekte 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Carmen Sohn und Karin Finkbeiner Donnerstag, 31. März 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche, 26. März–1. April Pfarrerin Heidrun Werder, 061 751 39 07
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Freitag, 25. März 19.00 Jugendgruppe Sonntag, 27. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Dr. Kai Soltau (Wien). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 30. März 20.00 Bibelabend
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse Traugott Meyer-Str. 26 4147 Aesch
Telefon 061 751 36 40
K478580 K113 779133
Treuhandbüro G. Fabbri
Genug von allem?
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
Danke, dass Sie immer noch Wahlbeiträge lesen, obwohl Sie mit Recht vermuten könnten, es gebe da nichts Neues mehr zu erfahren. Deshalb nur noch das: es wäre schade, wenn Sie nicht an die Urne gingen, denn wenn irgendwann Weichen gestellt werden, dann eben! jetzt, und immerhin für vier Jahre. Wir brauchen trotz aufregender und wenig erfreulicher Weltpolitik für uns hier im Kanton gute Lösungen, die über den Tag hinaus noch Gültigkeit haben. Gute Lösungen hängen immer mit Menschen zusammen, mit ihrer Einstellung, ihrem Erfahrungshintergrund, ihrer Entschlossenheit und gar mit ihrer Begeisterungsfähigkeit. Mit Menschen überall, nicht nur in der Politik. Danke für Ihr Engagement heute, an Ihrem Platz. Dafür würde ich mich gerne in den nächsten vier Jahren weiterhin für Sie im Landrat engagieren! Marianne Hollinger FDP, Liste 1 Gemeindepräsidentin und Landrätin, bisher
Exkursion Mittelspecht in Therwil Sonntag, 27. März 2011 Treffpunkt: Bus-Haltestelle Aesch, ab 9.24 Uhr Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Wir kaufen alle
Schrottautos ab Fr. 50.–. Telefon 079 901 42 23
490538
Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt Sonntag, den 27. März 2011 MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien. Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft. Grosser Parkplatz. Kommen Sie vorbei, es hat für jeden etwas dabei. Auskunft: Telefon 061 771 02 18
Das Märchentheater Fidibus www.maerchentheater.ch gastiert mit
Zwerg Nase (Dialektfassung mit Fidibus)
Mittwoch, 30. März, 15 Uhr Mehrzweckhalle in Aesch Billette sind erhältlich bei der Papeterie Gutknecht oder am Spieltag an der Theaterkasse.
HEILTAGE IN DORNACH 2. und 3. April 2011 In der Gruppe erhalten Sie sanfte Heilbehandlungen. Ihre Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Erleben Sie tiefe Entspannung und schöpfen Sie neue Energie für den Alltag! Ort: Kloster Dornach, Bibliothek, Amthausstr. 7, 4143 Dornach Eintritt: Fr. 20.— (45 Min.) 14.00, 15.00 oder 16.00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldungen Tel 061 711 98 17 oder www.margotkaeser.ch
Kartenlegen gratis testen! 0800-001127 (gebührenfrei)
Hilfe zur Selbsthilfe Helfen Sie mit! Procap, Schweizerischer Invaliden-Verband Postfach, 4601 Olten, Tel. 062 206 88 88 PC 461809-1, www.procap.ch für Menschen mit Handicap
Gemeinderat Münchenstein Die Schulergänzende Betreuung sowie der Mittagstisch in Münchenstein sind Einrichtungen der Gemeinde für familienexterne Betreuung. Sie bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern einen Mittagstisch und die Nachmittagsbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder an. Wir suchen per 1. April 2011 oder nach Vereinbarung flexible
Mitarbeiter/innen für die Kinderbetreuung Ihre Aufgaben Der Umgang mit Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren bereitet Ihnen Freude, Sie haben Spass, mit den Kindern kreative Spiel- und Bastelideen umzusetzen und sie bei den Hausaufgaben zu betreuen. Arbeitszeiten Nach Absprache: flexible Einsätze von Montag bis Freitag Modul 1: 11.45 bis 14.00 Uhr Modul 2: 13.30 bis 15.30 Uhr Modul 3: 15.30 bis 18.00 Uhr Einsätze in den Tageslagern während der Schulferien Unsere Erwartungen Für die Kinderbetreuung wünschen wir uns eine herzliche und humorvolle Person, die einer abwechslungsreichen, verantwortungsvollen Arbeit gewachsen ist. Sie sind Fachfrau/Fachmann Betreuung oder können eine gleichwertige Erfahrung in der Kinderbetreuung vorweisen. Idealerweise besitzen Sie den Führerschein und einen Personenwagen. Ihr nächster Schritt Ihre Bewerbung mit dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» senden Sie an Gemeinde Münchenstein, Karin Mösli, Personalleitung, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder an karin.moesli@muenchenstein.bl.ch Für telefonische Auskünfte steht Frau Sonja Langlotz, Leiterin Schulergänzende Betreuung, Tel. 079 761 83 50, gerne zur Verfügung.
Als Teil der NEOPERL-GRUPPE sind wir ein führendes Unternehmen im Bereich Herstellung und Handel von Sanitär-Spezialartikeln und Accessoires in der Schweiz und auch im Ausland. Für die Bedienung unserer Telefonzentrale, für den Kundenempfang sowie für die Erledigung allgemeiner Büroarbeiten suchen wir als Ergänzung zum bestehenden Team per sofort eine
Telefonistin/Empfangsdame 60% Ihre Aufgaben: • Sie bedienen die Telefonzentrale im Mehrfirmenbetrieb • Sie empfangen unsere Kundschaft • Sie bearbeiten die Eingangs- und Ausgangspost • Sie erfassen eingehende Lieferantenrechnungen im Vertriebssystem • Sie erledigen kleinere administrative Arbeiten • Sie vertreten das Team bei Abwesenheiten (Ferien und Krankheit) Ihre Qualifikation/Bereitschaft • Sie haben eine solide Ausbildung und Erfahrung im Bereich Telefondienst und Kundenempfang • Sie sind unsere Visitenkarte und repräsentieren uns mit einer angenehmen Stimme, persönlichen und angenehmen Umgangsformen, gepflegtem Erscheinungsbild • Sie sind flexibel und sind selbständiges, teamfähiges und loyales Arbeiten gewöhnt • Sie beherrschen die heutigen modernen Arbeitsmittel der EDV (Excel, Word, Lotus-Notes) • Ihre Muttersprache ist Deutsch und Sie verfügen über gute Englischkenntnisse; weitere Fremdsprachen sind von Vorteil Das Inserat hat Sie angesprochen und Sie können sich die Arbeit in einem internationalen und mittelständischen Unternehmen gut vorstellen, so richten Sie Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung mit Foto an die untenstehende Adresse. NEOPERL Servisys AG z. Hd. Frau Madeleine Jordi Pfeffingerstrasse 21 4153 Reinach
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
Kleiner Familienbetrieb sucht junge/n, motivierte/n
Landschaftsgärtner/in 80% per 1. April 11 oder nach Vereinbarung, der/die sich vor allem im Unterhalt auskennt. Fahrausweis Kat. B Bedingung. Schriftliche Bewerbung an: A. Brambach, Gärtner Apfelseestrasse 15 4147 Aesch oder elektronisch an: esther-brambach@intergga.ch
Wer kocht jeweils am Montag ein leckeres und (mind. z. T.) vegetarisches Mittagessen für ca. 15 Handwerker/innen?
Wer putzt und wäscht Garderobe, Büro, Küche und Arbeitskleidung in unserer Kunstgiesserei auf dem Walzwerkareal in Münchenstein? Auf Wunsch 50%-Anstellung oder Stundenlohn. Telefon 061 411 90 80 Annina Zimmermann www.kunstbetrieb.ch
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten:
Einzelnachhilfe
– zu Hause – für Schüler, Lehrlinge, Erwachsene
durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern. Für alle Jahrgangsstufen.
Telefon 061 261 70 20 www.abacus-nachhilfe.ch K484560
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
24 TODESFÄLLE Aesch Walter Hausherr-Püntener, geb. 4. September 1917, gest. 18. März 2011, von Rottenschwil/AG (Landskronstrasse 65). Bestattung: Donnerstag, 24. März 2011, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch Dornach Brian Paul Kocher, geb. 11. Oktober 1993, gest. 20. März 2011, von Worben/BE (Alpmechrain 2). Trauerfeier: Freitag, 25. März 2011, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach
Hansruedi Kumli-Lanz, geb. 26. Februar 1940, gest. 16. März 2011, von Utzenstorf/BE (In den Gartenhöfen 2). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 25. März 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach
468694
Pfeffingen Paulina Heckendorn-Brutschi, geb. 25. Juni 1919, gest. 13. März 2011, von Basel/BS, Itingen/BL (Nespelmattweg 3). Bestattung im ensten Familienkreis. Reinach Guy Curdy-Nicolet, geb. 7. Januar 1925, gest. 16. März 2011, von PortValais/VS (Thiersteinerstrasse 22). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 24. März 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach
MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Bruggweg 74, 4143 Dornach Tel. 061 706 56 55, www.bestattungen-kaech.ch
Freiwillige gesucht Die Stiftung Terre des hommes Kinderhilfe ist die führende, international tätige Kinderhilfsorganisation der Schweiz. Mit Nothilfeaktionen und langfristigen Projekten in über 30 Ländern unterstützt sie Kinder und ihre Familien in den Bereichen Gesundheit und Kinderrechte. 26 Freiwilligengruppen tragen schweizweit mit verschiedensten Aktionen zur Mittelbeschaffung bei. Zur Verstärkung unserer Freiwilligengruppe beider Basel suchen wir neue Mitglieder, die selbstständig, kreativ und mit Herz in unserem Team Verantwortung übernehmen möchten. Sind Sie aktiv, kontaktfreudig und bereit, einen Teil ihrer freien Zeit zu verschenken? Haben Sie Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. Freiwilligengruppe beider Basel 061 971 37 42 freiwilligengruppe.beiderbasel@tdh.ch www.tdh.ch
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 31. März 2011, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2010 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 3. Kreditbegehren für die Einführung eines Geografischen Informationssystems GIS 4. Quartierplanung Areal Auforum 5. Heiligholzstrasse: Brücken über die H18 und die Birs/Instandsetzungsmassnahmen/Kreditgenehmigung 6. Gruthbachdole/Sauberwasserentwässerung GEP 7. Baurechte Dillacker/Schlussbericht 8. Verschiedenes Der Gemeinderat
Gemeindeversammlung 31. März 2011 Traktandum 4, Quartierplan Areal Auforum Die Pläne und Verträge zu diesem Traktandum können während der Schalterzeiten bei der Bauverwaltung sowie unter www.muenchensteinplant.ch (Raumplanung/Quartierplan Auforum) eingesehen werden. Die Unterlagen werden zudem an der Gemeindeversammlung vom 31. März 2011 im Foyer aufgelegt. Der Gemeinderat
Generelle Leinentragpflicht für Hunde im Wald und an Waldsäumen Anfang April wird die Hauptsetz- und Brutzeit der im Wald lebenden Tiere und Vögel beginnen. Das kantonale Jagdgesetz und das kommunale Reglement über die Hundehaltung schreiben für die Zeit vom 1. April bis 31. Juli im Wald und an den Waldsäumen einen
Mit Frauen Kleider tauschen
generellen Leinenzwang für Hunde vor. Bitte beachten Sie, dass das Birsufer (beidseitig) als Naturschutzzone deklariert ist und deshalb der Leinenzwang selbstverständlich auch dort seine Gültigkeit hat. Denken Sie auch daran, dass die oft gehörte Bemerkung: «Mein Hund jagt nicht!» während dieser Zeit kein Rechtfertigungsgrund ist, Hunde im Wald und an Waldsäumen nicht an der Leine zu führen. Gemäss kantonalem Jagdgesetz und §11 des Hundereglements können nachlässigen Hundehaltern Bussen bis CHF 5000.– auferlegt werden. Ihre Gemeindepolizei
Rektifikat Erwahrung der Abstimmung vom 13. Februar 2011 Gestützt auf § 13 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (GpR) hat die Gemeindeverwaltung das Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 13. Februar 2011 über die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an der Primarschule Münchenstein und den damit verbundenen Investitionskredit in der Höhe von Fr. 611 100.– sowie jährliche Kosten von Fr. 290 700.– mit dem Hinweis auf die Beschwerdemöglichkeit veröffentlicht. Von den 7834 Stimmberechtigten haben 3899 oder 49,77% an der Abstimmung teilgenommen. Bei 3812 gültigen Stimmen ist das kommunale Referendum vom 13. Februrar 2011 mit 1588 Ja- gegen 2224 Nein-Stimmen angenommen worden. Innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen sind keine Beschwerden eingegangen. Der Gemeinderat erklärt gestützt auf § 15 Abs. 1 GpR das Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 13. Februar 2011 als gültig und das Referendum als angenommen. Für den Gemeinderat: der Präsident, Walter Banga der Geschäftsleiter, Stefan Friedli
Freut sich auf den Tausch-Rausch-Nachmittag im Tramhaus: Sara Rüedi, Co-Leiterin des Jugend- und Kulturhauses.
Am Sonntag findet von 14 bis 17 Uhr im Jugendund Kulturhaus zum ersten Mal der TauschRausch für Kleider und Accessoires statt. Isabelle Hitz
Gemeindebibliothek Heute Märlistunde, von 14.00 bis ca.15.15 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren.
F
rustkäufe und Fehlinvestitionen, Schuhe, die doch nicht passen, Kleider, in denen man sich nicht mehr wohlfühlt – all das kann man am Sonntagnachmittag loswerden und dafür etwas mitnehmen, das einem gefällt. Sara Rüedi, die zusammen mit Cyril Rindlisbacher das Jugend- und Kulturhaus Tramstation Münchenstein leitet, organisiert den ersten Kleider-TauschRausch für Frauen im Jugi. Gegen einen Unkostenbeitrag von fünf Franken kann
man saubere und gut erhaltene Kleider, Schuhe und Accessoires abgeben und sich in Ruhe nach etwas anderem umsehen. Auch Kinderkleider sind willkommen. Was nicht mitgenommen wird, wird für den nächsten Tauschnachmittag aufgehoben oder an Caritas gegeben.
In stilvoller Atmosphäre Beim Kleider-Tausch-Rausch geht es Sara Rüedi klar um Kultur: Der Anlass hat nichts mit dem Jugendhausbetrieb zu tun, betont sie. Er richtet sich an ein erwachsenes Publikum, auch wenn einzelne der älteren Jugendlichen ebenfalls teilnehmen werden. «Wir haben als Jugend- und Kulturhaus zwei Standbeine. Einerseits die Jugendarbeit und andererseits unser kulturelles Engagement. Wir organisieren Konzerte und sind eine Plattform für junge Künstler, die hier zum ersten Mal die Möglichkeit haben, eine Gage zu verdienen», sagt Rüedi. Sie plant daher einen stilvollen Anlass mit
FOTO: ISABELLE HITZ
Kerzen und Blumen. Zudem werden Apérohäppchen und Prosecco zur Konsumation angeboten. «Es soll eine schöne Sache werden, nicht ein Gerangel», betont die Organisatorin. Nur für Frauen Und weshalb nur für Frauen? Sara Rüedi hatte sich umgehört: Die Männer zeigten kein Interesse, alle Frauen waren jedoch begeistert. Und: «Es geht mir auch um Frauenpower! Das gibt eine gute Energie», ist sie überzeugt. Die Idee für den Tausch-Rausch hat sie aus Bern, wo sie selber an einer ähnlichen Aktion teilnahm: «Die Stimmung war toll, die Frauen haben sich gegenseitig Komplimente gemacht und unterstützt.» Rüedi freut sich auf möglichst viele Teilnehmerinnen. Auch wenn aber noch nicht so viele Frauen Lust auf neue Kleider zeigen sollten, wird es bestimmt ein guter Nachmittag. Falls das Interesse da ist, möchte sie den Kleider-Tausch-Rausch zweimal im Jahr durchführen.
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
BÜRGERGEMEINDE
TAGESLAGER
ECKSTEIN BIRSECK
Segunda Aruma de Bolivia …
Gespensterreisen
Kinderwoche-Vorbereitung im Gange
Hört man bolivianische Folklore, so hört man wohl die ursprünglichste Musik Südamerikas. Die Musikgruppe Aruma de Bolivia begeistert das Europäische Publikum seit 1980. Die fünf Musiker spielen auf verschiedenen Instrumenten, singen zum Teil vierstimmig und tanzen zu ihren Melodien. Sie treten in der Tracht ihrer Heimat auf. Richtig heiss wird die Stimmung, wenn ihre Lieder erklingen, man wird förmlich mitgerissen von ihren kompliziert und verwoben erscheinenden, faszinierenden Rhythmen. Wenn sie spielen, weiss
Aruma de Bolivia: Musik aus den Anden. man nie, ob man nun die virtuose Beherrschung der Instrumente und den Zauber der Musik oder die davon wie von Zauberhand ausgelösten tänzerischen Impulse mehr bewundern soll. Aruma spielt die Musik der Indios, ein fröhliches, geselliges Bauernvolk aus den Anden, das vorwiegend auf dem Altiplano lebt. Die Vorfahren der Indios stammen von den Inkas ab, ihre heutige Kultur ist allerdings durch die jahrhundertelange Herrschaft der Spanier und der Industriestaaten sehr geprägt worden. Wenn Sie sich vom Klang der indianischen Flöten an den Titicacasee entführen lassen und sich durch die Rhythmik der Bombo, der Charangos und der Gitarre mitreissen lassen, dann werden Sie sicher auch rufen: Segunda, segunda Aruma (das so viel heisst wie «nochmal, nochmal Aruma»)! Freuen Sie sich wie wir auf diese spannende Soirée! Bürgergemeinde Münchenstein, Kulturkommission, Werner Benseler
In unserem Tageslager war es so richtig gespenstisch. Ein Theaterstück mit dem Titel «Gespensterreise» wurde von den Kindern geprobt und aufgeführt: Vier Gespenster haben in der Zeitung gelesen, dass das Ungeheuer von Loch Ness wieder aufgetaucht sei. Sie fahren nach Schottland, um Nessie zu sehen. Sie konnten es nie richtig sichten und dennoch haben die vier einen Beweis: ein selbstausgelöstes Erinnerungsfoto, das eindeutig das Ungeheuer hinter ihrem Rücken im See zeigt. Bei einer Schatzsuche auf die Schlossruine Dorneck hat uns das Schlossgespenst die Türen verriegelt und wir konnten ihm deshalb nicht Guten Tag sagen. Zum Glück haben wir die Schatzkiste gefunden. Wir erlebten eine abwechslungsreiche und spassige Woche. Die Kinder freuen sich schon auf das nächste Tageslager vom 18. bis 21. April. Es hat noch Plätze frei. Sonja Langlotz, Leiterin Schulergänzende Betreuung
Unser Weg ist klar!
LANDRATSWAHLEN 2011
Kunst zum Thema «Kompost»
Weniger Bürokratie
rend der Vernissage und der Ausstellungszeit haben die Besucher nicht nur Zugang zu den Ausstellungsräumen, sondern können sich auch im Atelier umsehen und mit den anwesenden und arbeitenden Künstlern persönlich sprechen. Die Vernissage im Gemeinschaftsatelier Humus, Schwertrainstrasse 18, beginnt am 1. April um 19 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 28. Mai. Die Öffnungszeiten sind jeweils Do und Fr 18 bis 21 Uhr, Sa 13 bis 17 Uhr. Gemeinschaftsatelier Humus www.soulworks.ch
LANDRATSWAHLEN 2011
Engagiert – freiwillig Vereine, Parteien, Kirchen und weitere Gruppierungen könnten ihre vielfältigen Aufgaben ohne Freiwillige nie bewältigen. Für eine intakte Lebensgemeinschaft Hanni Huggel (SP) braucht es Menschen, die sich für eine Sache, eine Idee
BILDUNG:
DIE ZUKUNFT LISTE 2 JETZT WÄHLEN! In die Regierung: Urs Wüthrich und Pia Fankhauser
oder für Kinder, Jugendliche, Betagte, Nachbarn – eben Mitmenschen, einsetzen. Ohne dieses Engagement wäre unser Leben arm an Begegnungen und Erfahrungen. 2011 ist das Freiwilligenjahr. In den meisten Kantonen gibt es eine Benevol-Stelle. Sie vermittelt Freiwillige an Menschen oder Institutionen, die Hilfe irgendwelcher Art brauchen. Sie garantiert, dass die Freiwilligen dort helfen, wo ihre Kompetenzen liegen. Die 50%-Benevol-Stelle in Liestal besteht seit 6 Jahren und soll in Zukunft gesichert sein. Eine von mir eingereichte Motion im Landrat mit dem Auftrag, dass der Kanton mit der Benevol-Stelle eine Leistungsvereinbarung abschliessen soll, wurde, obwohl die Regierung die Motion ablehnen wollte, überwiesen. Ein schönes Zeichen im Freiwilligenjahr, denn: freiwillig tätig sein erfordert Zeit und Arbeit, gibt aber auch viel Hanni Huggel, Landrätin zurück.
Auch dieses Jahr wird Zeit zum Basteln und Spielen sein. Junge Frauen entwickeln Bastelideen, während die jungen Männer Spiele mit viel Bewegung erfinden. Ohne Zweifel, die Jugendlichen stecken viel Herzblut in ihr Projekt und geben alles, um die Kinder auf eine unglaubliche Unterwasserreise mitnehmen zu können. Falls wir Ihr Interesse geweckt und Sie Primarschulkinder haben, dann zögern Sie nicht, sich unter der Tel.-Nr. 061 411 58 90 oder über die Homepage www.ecksteinbirseck.org den Anmeldeflyer zu besorgen. Unsere rund 40 jungen Menschen – die meisten selbst ehemalige Teilnehmer der Kinderwoche – freuen sich, vom 9. bis 12. August auf der Sportanlage «Au» unter dem Motto «Under the sea – chum mit und tauch ii» Ihr Kind willkommen zu heissen. Eckstein Birseck, Monika Hügli
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AUSSTELLUNG
Am 1. April um 19 Uhr ist es wieder soweit: Das Gemeinschaftsatelier Humus in Münchenstein lädt zur Vernissage mit bildnerischen und plastischen Werken zum Thema «Kompost». Und so unterschiedlich die beteiligten Künstler, so vielfältig die entstandenen Arbeiten und die verwendeten Materialien. Eine Besonderheit des Ateliers ist das Aktivierungsprogramm für Menschen mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen, das an drei Nachmittagen pro Woche angeboten wird. Es werden auch Arbeiten dieser Kursteilnehmer zu sehen sein. Wäh-
Junge Menschen setzen sich ein für Kinder und tragen seit letztem Herbst top motiviert Ideen zusammen, um der August-Kinderwoche des Vereins Eckstein Birseck Leben einzuhauchen. «I hätt nie dänggt, dass es soo viel Fisch im Meer git», tönt es aus einem Zimmer. Acht Leute schreiben ein lustiges Theater und in einem anderen Raum entwickeln fleissige Hände mit viel Fantasie die dazu nötigten Kostüme. Die künftigen Lagerteilnehmer werden in eine Unterwasserwelt eintauchen, deshalb bastelt ein Team eifrig an den Kulissen, um der Festhalle «Au» ein entsprechendes Kleid zu verpassen. Musiktalente komponieren Songs und Tanzfreudige studieren dazu passenden Choreographien ein. Für das tägliche Spezialprogramm denken sich kreative Köpfe Abenteuerliches aus.
Der Unfall im Atomkraftwerk in Japan und das daraus resultierende Leid der Bevölkerung macht einem sehr betroffen. Trotz des Unfalls ist der Hunger nach Energie in Jürg Buser (CVP) der Schweiz ungebrochen. Um diesen Hunger zu stillen, kommen wir nicht darum herum, die Kapazitäten von bestehenden Energieerzeugungsanlagen auszubauen und neue Energieproduktionsanlagen zu erstellen. Investitionen in die Energieerzeugung mit erneuerbaren Ressourcen, wie zum Beispiel die Leistungssteigerung bestehender Wasserkraftwerke, scheitern oft an langwierigen Bewilligungsverfahren. Das Gleiche gilt auch für die Erstellung von neuen Anlagen, wie Kleinwasserkraftwerke oder Windkraftwerkparks. Die Bürokratie für die Realisierung von Projekten, die in erneuerbare Energien investieren, ist wie in vielen anderen Bereichen zu gross und muss dringend abgebaut werden, bevor uns das Licht ausgeht. Jürg Buser, Landratskandidat CVP
Am 24. Februar 2011, zwei Wochen vor der Katastrophe in Japan, publizierten die Grünen Baselland im Amtsblatt den Text ihrer Initiative «Für sicheren und sauberen Strom». Darin verlangten wir, dass im Kanton Basel-Landschaft bis im Jahre 2030 80% der Elektrizität aus vollständig erneuerbaren Energien erzeugt werden (Text: www.gruene-bl.ch). In der Zwischenzeit wurden wir alle durch die grauenhaften Ereignisse in Japan aufgerüttelt. Nicht genug, dass Hunderttausende Angehörige, Freunde und ihre Heimat verloren haben. Während Jahrzehnten werden die vier ausser Kontrolle geratenen Atomreaktoren ihre Gesundheit gefährden. Und «unsere» Regierung bzw. die FDP die SVP und die CVP? Sie befinden sich weiterhin auf Atomkurs. Sie missachten zudem den klaren, vom Baselbieter Volk gegebenen Auftrag, sich gegen AKW in der Umgebung zur Wehr zu setzen. Weiter sind sie verantwortlich
für tiefrote Finanzen und für eine Pflegefinanzierung im Alter, die den mühsam verdienten Sparbatzen vieler Leute aufbrauchen wird. Diese Regierung (und die bürgerliche Mehrheit im Landrat) muss mindestens teilweise ersetzt werden. Unser Weg: Isaac Reber in die Regierung (und Liste 7 in den Landrat). Isaac Reber ist ein typischer Oberbaselbieter: bescheiden, behäbig, lern- und dialogfähig. Grün ist nicht alles, und so schreibe ich weitere, wählbare Stimmbürger/-innen auf die Liste. Auf diese Weise steigen das absolute Mehr und die Chancen für einen Arnold Amacher zweiten Wahlgang.
www.gruenemuenchenstein.ch
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Was passiert mit den Plakaten? Bestimmt haben auch Sie sich schon gefragt, was mit den unzähligen KunststoffPlakaten passiert, die unsere Strassen säumen. Entsorgung ist klar – aber wie? Die FirChristine Pezzetta ma Creaplot in (FDP) Münchenstein, welche die meisten Creaflex-Plakate produziert hat, stellt sich zur Verfügung, alle Plakate gratis zurückzunehmen, denn die richtige Entsorgung ist der erste Schritt zur Rohstoffrückgewinnung. Nach Eingang aller entsorgten Wahlplakate werden diese zur Firma InnoRecycling in die Ostschweiz transportiert. Dort werden sie zu Kunststoffgranulat verarbeitet, welches als Rohstoff zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen dient. Wichtig dabei: Fremdkunststoffe wie z. B. Kabelbinder stören den Prozess und müssen mühsam von Hand aussortiert werden. Deshalb empfiehlt es sich, Kabelbinder direkt beim Abneh-
men der Plakate zu entfernen. In den vergangenen Jahren wurden nur ca. 2/3 aller Plakate so recycelt, der Rest landete im Hausmüll. Da die Plakate sehr leicht sind, kostet die Entsorgung über den Hausmüll nicht viel. Diese Art der Entsorgung ist aber belastend für die Umwelt und schlecht für die Verbrennungsöfen der Kehrichtverbrennung. Mein Aufruf an alle Wahlhelfer: Plakate schnell und vor allem richtig entsorgen. Dies befreit unser Strassenbild vom Schilderwald und nützt unserer Umwelt. Christine Pezzetta, Landratskandidatin FDP Münchenstein
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
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DIE POLIZEI MELDET
RAIFFEISENBANK
Die Katze im Sack kaufen?
TV-Brand in Mehrfamilienhaus
Freiheiten mit dem Jugendkonto
Am kommenden Wochenende können wir die Baselbieter Regierung und die Mitglieder des Landrates neu wählen. Alle Parteien verkünden seit Monaten ihre Slogans, mit denen sie potenzielle Wähler/-innen ansprechen. Die amtierende Regierung, mit Unterstützung der bürgerlichen Parteien, erlaubt sich jedoch, das angekündigte Sparprogramm erst ein paar Tage nach den Wahlen zu präsentieren. Die bürgerliche Allianz versucht uns glaubhaft zu versichern, dass der Termin zur Veröffentlichung des Sparpaketes (rein zufällig) erst nach den Wahlen angesetzt worden ist, weil die Abklärungen angeblich so viel Zeit benötigen. Dieses Verhalten kommt einem Schildbürgerstreich gleich. Das strukturelle Defizit im Baselbiet ist schon lange bekannt und hauptsächlich auf die Steuersenkungen der ver-
gangenen Jahre zurückzuführen. Dieses Geld fehlt uns heute dringend! Gerne hätte ich genauer gewusst, welche Bereiche wie viel Geld in den nächsten Jahren einsparen müssen. Bekannt ist lediglich, dass es sich um einen Betrag von über CHF 164 Mio. handeln soll. Werden die Ausgaben für die Bildung, die Gesundheit, die Sicherheit, bei Investitionen oder wo sonst gekürzt? Die Regierung hält sich bedeckt und lächelt uns weiter von den Wahlplakaten zu. Gewisse Politiker fordern munter weitere Steuersenkungen. Ganz nach dem Motto: Darf es ein bisschen weniger sein? Es ist höchste Zeit, dies zu ändern – Sie haben die Wahl. Urs Wüthrich und Pia Fankhauser stehen für eine gradlinige und transparente Politik ein – Schluss mit dem traurigen Versteckspiel. Dieter Rehmann, SP Münchenstein
WoB. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Binningerstrasse in Münchenstein geriet am Sonntagabend, 20. März, kurz nach 18 Uhr ein älteres TV-Gerät in Brand. Wegen der starken Rauchentwicklung mussten aus Sicherheitsgründen sieben Wohnungen vorübergehend evakuiert werden. Insgesamt fünf Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt werden, vier davon wurden ins Spital eingeliefert. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wollte ein 80-jähriger Mann um 18 Uhr fernsehen. Nach wenigen Minuten stellte das Gerät ab. Kurze Zeit später stiegen Rauch und Flammen aus dem Gerät auf. Ins Spital eingeliefert werden mussten der Rentner, in dessen Wohnung es gebrannt hatte, sowie ein sechs Monate altes Mädchen mitsamt seinen Eltern.
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100% Zukunft ohne Atomkraft Angesichts der nuklearen Katastrophe in Japan wird erneut auf schreckliche Weise deutlich: AKWs sind nicht sicher. Die Zukunft muss erneuerbaren Energien gehören. Urs Leugger Die Volksinitiative (Grüne) «Für sicheren und sauberen Strom – 100% Zukunft ohne Atomkraft», von den Grünen BL am 23. Februar 2011 lanciert, wenige Wochen vor den schrecklichen Ereignissen in Japan, die uns alle tief betroffen machen, hat traurige Aktualität erhalten. Die Initiative will dafür sorgen, dass das Baselbiet mittelfristig vollständig mit Strom
aus erneuerbaren Energien versorgt wird. Allein kantonale Massnahmen wie die lancierte Energieinitiative reichen aber nicht, um in Zukunft für eine sichere und saubere Stromproduktion zu sorgen. Hierzu hat die Politik weitere Weichen zu stellen. Deshalb werden die Grünen BL am 31. März ein weiteres Vorstosspaket einreichen, um mitzuhelfen, ebenso in der Nordwestschweiz und der ganzen Schweiz die politischen Rahmenbedingungen für einen Ausstieg aus der Atomkraft zu schaffen. Informieren Sie sich auch unter www.gruene-bl.ch (mit Download für Unterschriftenbögen für die vorgenannte Initiative). Urs Leugger-Eggimann, Landratskandidat Grüne BL, Präsident Frischluft Arlesheim
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76.
FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.
Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Das Verwalten des eigenen Vermögens ist eine Übungssache. Den Bezug zum Zahlungsmittel müssen die jungen Menschen regelrecht erlernen. Dazu brauchen sie die Unterstützung ihrer Eltern oder anderer Personen, die ihnen nahe stehen. Mit «go4free» ermöglicht Raiffeisen den Jugendlichen, Verantwortung über ihre eigenen Finanzen zu übernehmen und dafür Freiheiten zu geniessen. Das dafür massgeschneiderte Jugendpaket bietet Banklösungen an, welche die Teenager darin unterstützt, ihre finanziellen Vorhaben selbstständig in Angriff zu nehmen. Die dazugehörenden Dienstleistungen wie der monatliche Kontoauszug oder das E-Banking sind frei von Spesen und verschaffen den Jugendlichen per Mausklick die notwendige Übersicht über das eigene Konto. Ab dem 15. Geburtstag erhalten die Kontoinhaber ihre Maestro-Karte, die ebenfalls gratis ist. Die Maestro-Karte hat den Vorteil, dass die Jugendlichen nur wenig Bargeld auf sich tragen müssen, denn die Karte erlaubt den Bezug von Bargeld an Bancomaten. Nach dem 18. Geburtstag steht den Jugendlichen auch die Raiffeisen Master Card Silber oder die Visa Card zum halben Preis zur Verfügung. Ob es das Taschengeld, der Lohn aus dem Ferienjob oder das erste Einkommen aus der Berufslehre ist, das neue
Raiffeisen go4free-Konto zeigt sich als ideales Instrument für Jugendliche, die ihre finanziellen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen wollen. Jugendliche mit einem go4free Jugendkonto erhalten dieses Jahr die Colour key Freizeitkarte zum Spezialpreis von CHF 25.00. Mit der Colour key Freizeitkarte kommen sie in den Genuss von über 200 Vergünstigungen und Gratisangeboten in der Region Basel. Antonietta Mannino, Kundenbetreuerin
Sonntag, 27. März 9.45 Messfeier (es singt der Kirchenchor). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Aktion Neustart Dienstag, 29. März 18.30 Messfeier Mittwoch, 30. März 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Einkehren, innehalten entfällt wegen des Versöhnungsweges der 4.-Klässler in der Kirche Sonntag, 27. März: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim 28. März–2. April: Versöhnungsweg der 4. Klassen Donnerstag, 31. März: 1. Treffen der Heilfastengruppe im Franz-Xaver-Saal Freitag, 1. April: 19.00–20.30 Firm-up im Pfarreiheim. Thema «Sterben, Tod, Auferstehung»
10.00 Gebetsgruppe Freitag, 25. März 19.00 JG Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 30. März 20.15 Sport im Loog Donnerstag, 31. März 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 1. April 19.00 Bäumli
Verantwortung wahrnehmen Freiheit geniessen mit dem Jugendkonto go4free. Wir machen den Weg frei.
Antonietta Mannino Kundenbetreuerin Raiffeisenbank Arlesheim Gartenstadt 1 4142 Münchenstein Telefon 061 416 05 16 www.raiffeisen.ch/arlesheim
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 27. März 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Gemeinde Lyon Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 24. März 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 25. März 14.30 Frauen- und Mütternachmittag 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff 17.30–19.30 Freitagsclub Dienstag, 29. März 14.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 31. März 14.00 Arbeitskränzli Amtswoche, 28. März–2. April Pfarrer Dan Warria, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Fastensonntag Samstag, 26. März 18.30 Messfeier
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 24. März
Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 27. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem. Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugendbetreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0035 Bauherr: Hintze Alexander und Böhringer Hintze Bettina – Adresse: Burgstrasse 8, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau eines Cheminées an bestehendes Kamin im Erdgeschoss – Bauplatz: Burgstrasse 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 954 – Architekt: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2011/0040 Bauherr: Frisina Architekten ETH GmbH – Adresse: Florenz-Strasse 1d, 4023 Basel – Grundeigentümer: Bloch Martin, Gartenweg 3, 5454 Bellikon – Bauobjekt: Heizung: Wärmepumpe mit Erdsonden – Bauplatz: Quidumweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 1086 – Architekt: Frisina Architekten ETH GmbH, Florenz-Strasse 1d, 4023 Basel Dossier-Nr.: 2011/0041 Bauherr: Genossenschaft Aurora – Adresse: Friedensgasse 10, 4144 Arlesheim – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Firmenschild «Aurora Seniorenwohnpark» auf Gartenmauer, unbeleuchtet – Bauplatz: Friedensgasse 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 8 – Architekt: Abovo Architekturbüro, Kaiserstrasse 23, 4310 Rheinfelden Publiziert am: 24. März 2011 Einsprachefrist bis: 7. April 2011 Die Pläne zu diesen Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der
Teuflisch gute Gempnerinnen
Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Kompostecke Samstag, 26. März Beratung, Kompostzubehör, Austausch auf dem Ramstel, nächsten Samstag von 10 bis 12 Uhr Der Igel ist wieder unterwegs! Der Igel ist aus seinem Winterschlaf erwacht. Er hat sein Nest verlassen und dreht wieder seine Runden in unseren Gärten. Ich habe mich schon öfter gefragt, wer in meiner Kompostmiete herumwühlt, jetzt weiss ich, dass es der Igel ist. Der Igel ist ein Insektenfresser und er findet nicht nur Geschmack an Schnecken und Würmern, sondern verspeist ebenso gerne Tausendfüsser, Laufkäfer und Larven, die in Komposthaufen in grosser Zahl zu finden sind. Das Vorhandensein von Kompostmieten ist wohl mit ein Grund, warum Igel heute vor allem im Siedlungsraum leben. Untersuchungen haben gezeigt, dass Igel Komposthaufen, die für sie zugänglich sind, direkt und gezielt aufsuchen. Komposthaufen sind damit ein Teil der lebendigen Vielfalt in unseren Gärten. Der Kompostberater, Martin Dettli, 061 703 88 74 Die Kompostecke hat weiterhin im Angebot: – Kompostvlies grün: Fr. 3.–/m² – Holzdeckel für Kompostgitter, Normalpreis: Fr. 120.– (Fr. 65.– für Einwohner von Dornach) – Steinmehl, Sack à 10 kg: Fr. 10.– – Spaltstock: Fr. 35.–
Amtliche Publikationen
Siegerinnenteam: Riesenfreude der gelb-roten Teufelinnen über den Regio-Meistertitel.
Die C-Juniorinnen der Gempen Devils sind Regio-Meister im Unihockey und freuen sich nun auf die Schweizer Meisterschaften. Simon F. Eglin
GEMPEN
M
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuche Bauherr: Dr. Peter Zunker, Steinweg 7, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: EFH, Heizung: Wärmepumpe – Architekt: Zophoniasson +Partner, Malzgasse 7a, 4010 Basel – Bauplatz: Schartenmattweg 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2183 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7.4.2011
Bauherr: Markus Gees, Haselweg 7, 4145 Gempen – Bauobjekt: Ausbau DG-Wohnung + Stützmauer – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haselweg 7, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1911 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7.4.2011
ir sin Tüfel, keini Geister… und jetzt au Regio-Meister», ist auf Vorder- und Rückseite der T-Shirts der zahlreichen Fans der Gempen Devils zu lesen. Diese setzten sich am vergangenen Samstag beim letzten Liga-Spiel in Riehen einmal mehr aus stolzen Eltern und Geschwistern der Spielerinnen des Juniorinnen C-Teams zusammen, die das meisterliche Team lautstark mit Sprechchören und trötenden Vuvuzelas unterstützten. Bereits vor dem Spiel gegen den UHC Riehen stand der Sieg der Regio-Meisterschaft fest, kein einziges der 14 Spiele ist in dieser Spielzeit verloren gegangen.
FOTO: SIMON F. EGLIN
Grossartiges Teamplay «Immer ist es aber nicht so einfach gewesen wie heute», betonte Trainer Edgar Kramer die grossartige Leistung seiner aus Gempen und Hochwald stammenden Schützlinge. Tatsächlich hat sich das Team seit der Lizenzierung vor drei Jahren eindrücklich gesteigert. Von einem enttäuschenden siebten Rang in der ersten Meisterschaft über den mittelprächtigen fünften im letzten Jahr haben es die Teenager nun mit vereinten Kräften ganz an die Spitze geschafft. «Es ist mittlerweile ein zusammengeschweisstes Team geworden, niemand wird ausgeschlossen und die Spielerinnen sind auch privat alle gut befreundet», beschreibt der Gempener Trainer einen wichtigen Faktor zum Erfolg. Eine Voraussetzung, um den Spielbetrieb überhaupt zu gewährleisten, ist die Bereitschaft der Eltern für die langen Fahrten zu den gegnerischen Teams. Abgesehen von Riehen stammen diese etwa aus Zäziwil, Burgdorf und Uri. Somit sind Fahrten in die Zentralschweiz und ins Berner Mittelland am Wochenende Normalität geworden.
Weite Reisen Hansjörg Halter erhofft sich nun, dass der Meisterschaftssieg der Devils einen Impuls auf Vereine der Nordwestschweiz hat, um vermehrt ein Mädchenteam zu stellen. «In der Ostschweiz, in den Kantonen Zürich, Bern und Solothurn ist der Sport bedeutend populärer und dementsprechend mehr Teams spielen in der regionalen Meisterschaft», weiss der Vater von Torhüterin Jenny, die in der ganzen Saison nur 21 Tore zulassen musste, während das Team deren 149 erzielt hat. Massgeblich dazu beigetragen hat Topscorerin Sina Hettich, die sich nun auf die Schweizer Meisterschaften vom 16. und 17. April freut. Der Spielort ist noch nicht bestimmt. «Gerne hätten wir das Turnier in Gempen ausgetragen, aber dafür reicht die Infrastruktur nicht aus», sagt Edgar Kramer. Nächste Saison müssen die Mädchen neu altershalber in der B-Juniorinnen-Meisterschaft mitspielen. «Dort werden starke Gegner auf uns warten, aber auch gegen diese können wir gewinnen, sagt unser Trainer», ist Captain Sina Hettich zuversichtlich.
PARTEIEN
Schwarzbubenland in Bern vertreten? Die Vorbereitungen für die Nationalratswahlen vom Herbst laufen auch bei der CVP Dorneck-Thierstein auf Hochtouren. Am Dienstag, 29. März, ab 20 Uhr, nominiert die Amteipartei im Hotel Post in Mariastein ihre Kandidierenden. Neben der Nomination nimmt die CVP an diesem Abend ein aktuelles Thema auf, welches viele Menschen in unserer Region beschäftigt: Einbrüche. Regelmässig werden in grenznahen Gebieten Einbruchserien gemeldet. Viele Leute plagt die Angst, Opfer von
Einbrechern zu werden. Die Aufklärungsquote ist erschreckend tief. Die CVP stellt sich deshalb die Frage, was die Politiker gegen Einbrecher unternehmen können. Nach Einführungsreferaten von Walter Schöni und Martin Husistein von der Polizei Kanton Solothurn und von Rolf von Felten, Amtsgerichtspräsident Solothurn-Lebern, diskutieren Politikerinnen und Politiker auf dem Podium. Diskutieren Sie CVP Dorneck-Thierstein, mit! Micha Obrecht, Präsident
GOETHEANUM
Albtraumhafte Reise WoB. Am Freitag, 1. April, zeigt das «Hamila»-Theater aus Israel um 20 Uhr im Schreinereisaal das Drama «Der Jude Einstein» vom Zvi Szir unter der Regie von Eitan Kalmanovich. Abraham und Gerda Einstein fahren zu ihrem jährlichen Urlaub ans Tote Meer. Er ist Schriftsteller und Historiker, sie ist Literaturwissenschaftlerin. An diesem Ort möchten sie ihre Gelenkschmerzen behandeln und jene Kälte vertreiben, die in ihren Knochen sitzt, seitdem sie aus dem Lager entlassen worden sind. Bei einem gemeinsamen Tauchgang mit Hilfe der «modernen Ausrüstung», die ihnen durch das Hotel zur Verfügung gestellt wird, entdecken sie im Toten Meer lebende
Goldfische. Ihre Bemühungen, die Aufmerksamkeit der Behörden für ihre verblüffende Entdeckung zu wecken, entwickeln sich zu einer albtraumhaften Reise. Sie begegnen den Versuchungen der Verleugnung des Fundes oder dessen Einkassierung. Aber diese Reise offenbart das Ehepaar Einstein auch als neue Menschen, die ihre nationale Identität abgestreift haben. Das Stück erlaubt einen Einblick in menschlichere Möglichkeiten, die dann aufgehen, wenn sich das nationale Bewusstsein auflöst und zu einem schwerelosen Rest wird. Vorverkauf und Reservation: Tel. 061 706 44 44, Fax 061 706 44 46, tickets@ goetheanum.ch
KINDERFLOHMI
FREISCHÜTZEN
am Samstag, 2. April
Erfolgreiche vergangene Saison
Die Frühlingsausgabe des Dornacher Kinderflohmis steht vor der Tür. Am Samstag, 2. April, können von 9 bis 13 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhaus Brühl in gewohnter Manier Spielsachen, Kinderkleider, Fahrzeuge usw. gekauft, verkauft und getauscht werden. Unterstützen Sie diesen Anlass, schaffen Sie Platz in Ihren Schränken, räumen Sie den Keller (und die Spielzimmer?) und bringen Sie Ihre nicht mehr benötigten Sachen vorbei. Eine Anmeldung ist nicht nötig und Standgebühren gibt es wie immer keine. Mit dem Aufbau der Stände kann bereits ab 8.30 Uhr begonnen werden. Für Verpflegung ist selbstverständlich auch wieder gesorgt. Freut euch auf Gipfeli, Kaffee und Kuchen, Sandwichs sowie Getränke aller Art. Wir freuen uns auf zahlreiche Käufer und Verkäuferinnen! Das Flohmi-OK
Am Freitag, 11. März, fand in der Schützenstube im Schiessstand Ramstel die Generalversammlung der Freischützen Dornach statt. Unser Präsident, Hans Iseli, konnte um 19.30 Uhr 24 Mitglieder begrüssen. Die vergangene Saison stand im Zeichen des Eidgenössischen Schützenfests, wo wir mit den 300-m-Schützen den Goldlorbeer und bei den 50-m-Schützen den Silberlorbeer erreichten. Besonders Martin Kempf und Denis Guerrero, unsere Jungschützen, haben sich mit sehr guten Resultaten auszeichnen lassen können. Hans Iseli erwähnte ebenso auch die politische Abstimmung betreffend die Waffeninitiative, welche zum Glück nicht angenommen worden ist. Das zeigt uns, dass die Schweizer immer noch sehr traditionsverbunden sind.
Zum sportlichen Teil: Die Vereinsmeisterschaft des vergangenen Jahres wurde in der Kategorie «Sportwaffen» von Guido Werdenberg gewonnen, gefolgt von Cornel Bloch und Theo Ditzler. In der Kategorie «Armeewaffen» siegte Roger Mangold vor Claudia Mettler und Peter Werdenberg. Bei den Pistolenschützen gewann Jean-Marc Baer vor Hans-Jörg Staub und Bruno Bürgi. Auch in der Bezirksmeisterschaft waren wir sehr erfolgreich. Im Feld A erreichte Guido Werdenberg den 1. Rang, gefolgt von Cornel Bloch auf dem 2. Rang. Im Feld D gewann Roger Mangold, gefolgt von Claudia Mettler auf dem 3. Platz. Allen Schützen/-innen ganz herzliche Gratulation! Weiter so! Für die Freischützen Dornach, Claudia Mettler
LESERBRIEF
Hurra, die Biber sind zurück! Offenbar haben sie dann auch sofort wieder mit ihrem Hobby begonnen, dem Bäumefällen. Dazugelernt haben sie offensichtlich auch, wie die sauberen Schnittflächen zeigen. Es sieht ja fast so aus wie Menschenwerk. Oder war es das etwa auch? Falls ja, warum wohl dieser überaus radikale
Kahlschlag? Wessen Idee war das? Die Baumstümpfe lassen durchwegs auf gesunde Bäume schliessen, sofern man das als Laie beurteilen kann. Die Spaziergänger kommen jedenfalls aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Vorher war die Flusslandschaft eindeutig Rolf Griesser, Dornach schöner!
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
Kath. Gottesdienste in Dornach 3. Fastensonntag Samstag, 26. März 15.30 Eucharistiefeier im Spital Dornach Sonntag, 27. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, anschliessend Suppentag im TimotheusZentrum der Reformierten Kirchgemeinde 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Kath. Gottesdienste in Gempen 3. Fastensonntag Samstag, 26. März 14.00 Trauung 18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 27. März 11.30 Tauffeier
VEREINSNACHRICHTEN Dornach
Kath. Gottesdienste in Hochwald
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
3. Fastensonntag 27. März 9.15 Eucharistiefeier
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62.
Mittwoch, 30. März 19.00 Kreuzwegandacht
Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 25. März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim mit Eucharistiefeier Sonntag, 27. März 10.30 Ökum. Gottesdienst im TimotheusZentrum, anschliessend Suppentag, Pfr. D. Breda
Praxisübergabe ab 1. März 2011 Dr. med. Gerhard Ernst Allgemeine Medizin FMH Bretzwilerstrasse 9 4208 Nunningen Auf den 1. März 2011 übergebe ich nach 26-jähriger Tätigkeit meine Praxis an:
Peter-Florian Albrecht med. pract. Allgemeine Medizin FMH Tel. 061 791 92 11
Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo
Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr
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18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch
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Herr med. pract P.-F. Albrecht arbeitet bereits seit 1. Januar 2011 in meiner Praxis mit. Ich freue mich, in Herrn Albrecht einen kompetenten Nachfolger gefunden zu haben.
WOCHENBLATT AGENDA «Melodien des Herzens». Konzert mit Elena Fastovski, Klavier, und Dimitri Sharkov, Bariton. Beliebte Lieder und Klavier-Solowerke aus der ganzen Welt. Stiftung Haus Martin, Dorneckstr. 31. 15.30 Uhr. Reinach Brocki-Fest mit Einweihung der Riesenrutschbahn. Blaukreuz-Brockenhalle. Baselstrasse 14. 10–16 Uhr.
Zweimal Back: «Zwieback» spielt in Dornach.
Freitag, 25. März Dornach Cabaret ZwieBack mit seinem Programm «z. B.». Jugendmusikschule. 20 Uhr. «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Thomas S. Ott, Regie. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Münchenstein «Jazz in der Trotte» mit The Big Easy. Daniel Breitenstein und Band. Trotte. 20 bis 23 Uhr. Türöffnung 19 Uhr. Billette an der Abendkasse. Reinach Brocki-Fest mit Einweihung der Riesenrutschbahn. Blaukreuz-Brockenhalle. Baselstrasse 14. 10–18 Uhr.
Samstag, 26. März Aesch Tanzabend im Chesselisaal. Disco-Fox, Standard, Latin. Gasthof Mühle Aesch. Ab 20 Uhr. Dance Night mit DJ C.O.P. Restaurant Tipo. Ab 21 Uhr. Dornach «Hänsel und Gretel». Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 15 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Sonntag, 27. März Aesch 3. Aescher Konzertabend: «Paraphrases Brillantes». Paraphrasen aus Opern wie Carmen, Rigoletto, La Traviata usw. Miriam Terragni, Flöte, und Catherine Sarasin, Klavier. Ref. Kirche. 17 Uhr. Arlesheim Benefizkonzert «15 Jahre Hospiz im Park». Das erweiterte Bläser-Ensemble Octomania spielt die Sinfonie Nr. 92 von Franz Joseph Haydn und die Gran Partita KV 370A von Wolfgang Amadeus Mozart. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Dornach Eurythmische Darbietung und Einblicke in die künstlerische Gestaltung der Symphonie Nr. VII in E-Dur von Anton Bruckner. Eurythmie-Ensemble Euchore. Goetheanum, Grosser Saal. 11 Uhr. Dornach «Hänsel und Gretel». Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 11 Uhr «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 18 Uhr. Münchenstein Kleider-Tausch-Rausch für Frauen. Jugend- und Kulturhaus Tramstation. 14 bis 17 Uhr.
Donnerstag, 31. März Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung Joshua Sobol. Mit Georg Darvas
und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim timelivearchive. Andreas Schneider im Forum Würth. Gastausstellung in der Lagerhalle. 10–17 Uhr. 11. Febr.–29. März Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 5. Mai. Dornach Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Münchenstein Open Atelier im Atelier Walzwerk. Dianna Brindsen, Sasha Gloor, Agi Hofer, Els Jegen, Anne Joris, Adrien Jutard, Frorianne Koechlin, Antonia Scheller, Widukind. Fr 25. März, 18 Uhr, Vernissage mit Musik, ab 21 Uhr Disco. Sa 26. März, 14–18 Uhr. So 27. März, 11 und 14 Uhr, Lesung. EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderaus-
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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12
schlossen. Bis 23. Mai. Bilder zum zweimal Hinschauen. Fotoausstellung Urs Hintermann. Galerie Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Vernissage Fr, 25. März, 19 Uhr. Bis 10. April.