P.P. A 4144 Arlesheim
Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2 467470
Donnerstag, 14. April 2011
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
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Aesch Sterne: Das Dorfzentrum von Aesch soll in der nächsten Weihnachtszeit in neuem Glanz erstrahlen. Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger hat die Gewerbetreibenden und Industriellen an ihrer GV ermuntert, einen Beitrag dazu zu leisten.
Studium: Wirtschaftsstudenten des Gymi Münchenstein präsentierten erstaunliche Ideen zu Firmengründungen und Produktevermarktung.
Sicherheit: Ein ganzes Massnahmenpaket hat der Gemeinderat für den Langsamverkehr verabschiedet. Der Untere Brühlweg soll u. a. für den Fahrradverkehr freigegeben werden.
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Bereits zum dritten Mal laden die Volleyballer/innen von Sm’Aesch Pfeffingen zum GalaAbend in die Löhrenacker-Halle. Für Spektakel wird unter anderem das Top Secret Drum Corps besorgt sein.
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o sie auch auftreten, sie sorgen stets für Begeisterungsstürme, die Trommler des Basler Top Secret Drum Corps, das heuer seinen 20-jährigen Geburtstag feiert. Im Jubiläumsjahr stehen zahlreiche internationale Auftritte an, wie zum Beispiel in Kanada am Quebec International Music Festival oder in Moskau auf dem Roten Platz am Festival «Spasskaya Tower». Erstmals machen die viel umjubelten Basler Tambouren nun aber am kommenden Samstag am Gala-Abend von Sm’Aesch Pfeffingen in der Löhrenacker-Halle halt. Die enorme Beliebtheit der Trommelkünstler basiert auf der einzigartigen Kombination diverser Trommelstile, die rasend schnell gespielt und durch visuelle Effekte bereichert werden, wie etwa das Jonglieren und das gegenseitige Zuwerfen der Schlegel oder auch das wortwörtliche «Spiel mit dem Feuer». Für die Besu-
Top Secret Drum Corps: Inzwischen weltberühmt (hier in Sydney) – am Samstag in Aesch. cher am Samstag in Aesch ist exklusiv eine Welturaufführung mit speziellen Lichteffekten vorgesehen. Hochkarätige Gaumenfreuden Ein weiterer Stargast am Samstag wirbelt nicht auf der Bühne mit Schlegeln, sondern vielmehr im Hintergrund mit Kochlöffeln: Peter Moser, Starkoch aus dem mit 18 Gault-Millau-Punkten prämierten Basler Gourmet-Restaurant «Les Quatres Saisons», wird bereits zum dritten Mal für ein exquisites Nachtessen besorgt sein. Durch das Programm führen Daniel Buser und Roland Suter, bes-
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Für den Gala-Abend von Sm’Aesch Pfeffingen sind noch letzte Tickets zu haben – und zu gewinnen
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ser bekannt als Kabarett-Duo «touche ma bouche». Des Weiteren die Lachmuskeln strapazieren wird das Duett Complett, das auf mehr als Tausend Auftritte in Europa zurückblickt. Simon Flamm und Thomas Schaeffert vereinen in ihren Vorstellungen Humor, Musik und atemberaubende Artistik. «Für einen vernünftigen Preis kann bei uns am Samstag ein Menü und ein Unterhaltungsprogramm der Extraklasse genossen werden», wirbt Sm’Aesch Pfeffingen-Präsident Werner Schmid für die letzten noch erhältlichen Tickets für den Gala-Abend.
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DIE ZWEITE
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SECHSELÄUTEN 2011
Pfeffinger Schüler zu Gast in Zürich
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.
Keine Frage, man muss sich im eigenen Haus wohl fühlen – jetzt und in Zukunft. Doch die Ansprüche verändern sich mit den Jahren. Oft ist ein Umbau oder eine Renovierung notwendig.
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Wer ein Haus kauft, überlegt sich sehr genau, ob es den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Auch wer bereits ein Haus besitzt, sollte sich von Zeit zu Zeit mit der persönlichen Wohnsituation auseinandersetzen. Die Wünsche und Ansprüche ändern sich. Mit jeder Lebensphase tauchen neue Ziele, Herausforderungen und Perspektiven auf. So können wichtige Ereignisse – vom Familienzuwachs bis zur Pensionierung – die Lebensumstände verändern. Bietet sich dann eine Renovierung oder ein Umbau an, sollte dies gut und frühzeitig geplant sein, auch finanziell.
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.83 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Copyright Vogt-Schild Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
3034 Kinder am Kinderumzug des Sechseläutens – ein neuer Rekord! Und unter diesen 3034 Kindern befanden sich am Sonntag, dem 10. April, auch 16 Pfeffinger Viertklässlerinnen und Viertklässler, die als Römerinnen und Römer durch Zürich flanieren durften. Seit 1991 nämlich lädt das Zentralkomitee der Zünfte Zürichs einen Gastkanton an das Sechseläuten ein. Dieses Jahr präsentierte sich das Baselbiet unter dem Motto «Salve Züri! ’s Baselbiet isch Füür und Flamme!» von seiner besten Seite und mit ihm über zehn Primarklassen, unter anderem eine aus Pfeffingen und eine aus Aesch. Bei strahlendem Wetter zog also die Pfeffinger Klasse, von zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern herzlich gegrüsst, bejubelt und beklatscht, den Limmat-Quai entlang. Was für ein Triumphzug! «Schau mal, diese Frisuren!», «Fantastisch, diese Kostüme!» Die Stadt an der Limmat war in Baselbieter Kinderhänden und stand den römischen Legionen Spalier! Die Pfeffinger Helme und Brustpanzer glänzten in der Sonne, die frühmor-
FOTO: ZVG
gens kunstvoll geflochtenen und gelockten Frisuren der Römerinnen hielten – ein einmaliger Anblick bot sich den zahlreichen Bewunderern. Sogar unsere Regierungsrätin Frau Sabine Pegoraro liess es sich nicht nehmen, der römischen Delegation aus Pfeffingen ihre Bewunderung zuzurufen … Der Marsch durch die eigens für den Kinderumzug gesperrte Bahnhofstrasse war ein fantastisches und einzigartiges Erlebnis für die Klasse. Auch hier wurden die Kinder, wie überall auf der Strecke, mit grossem Applaus empfangen. Dementsprechend fielen auch die Kommentare der Kinder aus. «Genial», fanden es Enzo, Matteo und Noel. «Anstrengend, aber toll», meinten Laura, Jeanine und Vanessa, wobei sicher die gesamte Klasse diese Meinungen teilte. Nico und Timo fanden es speziell cool, als Ehrengarde links und rechts neben der Lehrerin zu marschieren. Auch alle drei Lehrerinnen waren erschöpft, aber einstimmig der Meinung: «Ein absolut einzigartiger und unvergesslicher Anlass!» Salve Züri! Eva-Katharina Schiliro
Finanzierung des Umbaus Oft reicht das Guthaben auf dem Sparkonto nicht aus. Weitere Finanzierungsquellen müssen erschlossen werden. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, auf das Guthaben der Pensionskasse oder der Säule 3a – zurückzugreifen. Gerade im Hinblick auf das Alter sollte man sich umfassend informieren. Denn ab dem 50. Altersjahr reduziert sich die Summe, die zum Kauf von Wohneigentum eingesetzt werden kann. Je näher die Pensionierung rückt, desto geringer sollte die finanzielle Belastung sein, da das Einkommen meist mit der Pensionierung sinkt. In der Regel wird deshalb die zweite Hypothek bis zur Pensionierung amortisiert. Generell sollten Wohnkosten nicht mehr als ein Drittel des Einkommens betragen – auch nach der Pensionierung. Für kleinere Projekte besteht die Möglichkeit, Ihre bestehende Hypothek aufzustocken. Der Vorteil dieser Variante ist, dass das Altersguthaben nicht abnimmt und steuerlich oft günstiger ist als die Verwendung der eigenen Vorsorgegelder. Grössere Vorhaben laufen über eine Baufinanzierung. Welche Finanzierung für Sie die beste ist, hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Auch hier ist die Lebensphase entscheidend. Damit Sie auch Ihre weiteren finanziellen und individuellen Ziele erreichen, suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen. Versicherung frühzeitig anpassen Neben der Hypothek gibt es aber noch einen weiteren wichtigen finanziellen Aspekt, der bei grösseren Renovationen und Umbauten berücksichtigt werden sollte – die vorhandene Versicherungsdeckung. Bei wertvermehrenden Investitionen muss die Versicherungsdeckung angepasst werden. Während der Umbauphase ist auch an eine Bauversicherung zu denken. Je nach Umfang der anfallenden Renovations- oder Umbauarbeiten ist der Abschluss einer Bauwesen- und einer Bauherrenhaftpflichtversicherung empfehlenswert. Bei einem Vorbezug des Vorsorgeguthabens kann zum Schutz Ihres Einkommens eine zusätzliche Lebensversicherung interessant sein.
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DIE POLIZEI MELDET
Auffahrkollision fordert Verletzten WoB. An einem Rotlicht im Bereich der Autobahn-Ausfahrt Reinach-Süd der Kantonalen Autobahn H18 ereignete sich amDonnerstagmorgen, 7. April, kurz vor 6.30 Uhr, eine Auffahrkollision
Dipl. Musiklehrer erteilt
zwischen zwei Personenwagen. Dabei wurde der mutmassliche Unfallverursacher, ein 60-jähriger Mann, verletzt und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden.
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Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Pikettdienst über die Ostertage 2011 Die Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wie folgt geschlossen: Mittwoch, 20. April, ab 16.30 Uhr, bis und mit Ostermontag, 25. April 2011. Der Pikettdienst für Todesfälle wird wie folgt gewährleistet: – Donnerstag, 21. April, von 8.00 bis 9.30 Uhr – Samstag, 23. April, von 8.00 bis 9.30 Uhr – Montag, 25. April, von 8.00 bis 9.30 Uhr Die Telefonnummer vom Pikettdienst kann via Telefonbeantworter der Gemeinde (TelefonNr. 061 706 95 55) erfahren werden. Wir möchten die Angehörigen darauf hinweisen, dass keine Bestattungsanzeigen zum Druck gegeben bzw. keine Todesanzeigen in die Zeitungen aufgegeben werden können, bevor der Bestattungstermin durch die pikettdienstleistende Person bestätigt ist. Das Personal der Gemeindeverwaltung ist nach den Osterfeiertagen, ab Dienstag, 26. April 2011, 8.00 Uhr, telefonisch 061 706 95 55 wieder erreichbar. Gemeindeverwaltung
Wechsel in der Schulleitung Kindergarten und Primarschule Frau Erika Schälle gibt ihr Amt als Mitglied der Schulleitung des Kindergartens und der Primarschule per Ende Schuljahr ab. Wir bedauern diesen Schritt sehr, haben aber Verständnis für den Wunsch von Frau Schälle wieder für andere Entwicklungen frei zu sein, und freuen uns, dass sie weiterhin als Primarlehrerin in Arlesheim tätig sein wird. Eine Würdigung der Verdienste von Erika Schälle als Schulleiterin wird noch folgen; wir danken ihr aber bereits jetzt für ihren ausserordentlichen Einsatz bei der Reorganisation der Schule nach der Revision des Bildungsgesetzes im Jahr 2003 und für die Mitwirkung in der Schulleitung in den Folgejahren bis heute. Die frei werdende Stelle einer Schulleiterin bzw. eines Schulleiters ist ausgeschrieben worden (www.arlesheim.ch, Rubrik Verwaltung/Stelleninserate). Gemeinderat und Schulrat
Erneuerung Dornachweg Der Dornachweg im Abschnitt Zinnhagweg bis Domstrasse wird einer umfassenden Erneuerung unterzogen. Dabei wird die Strasse um 10–20 cm auf eine Gesamtbreite von 6 Metern verschmälert und mit einem neuen, lärmarmen Belag versehen. Die vorgesehene Signalisation, die Anordnung der Fussgängerstreifen und Inseln sowie die taktilen Markierungen für behinderte Fussgänger wurden durch die Verkehrspolizei geprüft und bewilligt. Die Bushaltestellen müssen ebenfalls erneuert werden. Da die Busse auf der Fahrbahn anhalten, wird eine Mittelinsel erstellt, um die Sicherheit der ein- und aussteigenden Personen zu erhöhen. Das Trottoir in diesem Bereich wird auf 2,20 Meter verbreitert. Sämtliche Werkleitungen wie Wasser, Strom, Gas, Telefon werden ganz oder teilweise saniert und erneuert. Geplant ist, die Aufträge bis Ende April vergeben zu können, sodass ab Mai mit den Arbeiten begonnen werden kann. Gemeinderat
Hilfeleistungs- und Modulfahrzeug für die Feuerwehr Die Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2008 bewilligte einen Bruttokredit in der Höhe von insgesamt 980 000 Franken für die Anschaffung eines Hilfeleistungs- und Modulfahrzeugs für die Feuerwehr. Die effektive Be-
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lastung für die Gemeinde, nach Abzug von Subventionen und Versicherungsleistungen, wurde mit 610 000 Franken ausgewiesen. Nun liegen die Abrechnungen vor. Da noch zusätzliche Geräte und Einrichtungen für die Pionierfahrzeuge angeschafft, welche von der Gebäudeversicherung nur teilweise subventioniert wurden, betragen die effektiven Kosten für die Gemeinde 633 117.55 Franken. Der Bruttokredit wurde eingehalten. Der Gemeinderat nahm an seiner letzten Sitzung davon Kenntnis. Gemeinderat
Neuzuzüger Am Dienstag, 5. April, begrüsste der Gemeinderat die Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen von Arlesheim in der Trotte. Nach allgemeinen Hinweisen und Informationen zu Geschichte und Dorfleben hatten die neuen Einwohnerinnen und Einwohner beim anschliessenden Apéro Gelegenheit, den anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten detaillierte Fragen zu stellen. Die nächste Zuzügerbegrüssung findet im Herbst, am 25. Oktober, statt. Gemeinderat
100. Geburtstag Am Sonntag, 17. April 2011, feiert Frau Josephine Buser-Kalberer, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 100. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratuliert der Gemeinderat von ganzem Herzen. Wir wünschen Ihnen, liebe Frau Buser, alles Gute, Zuversicht und Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
90. Geburtstag Am Mittwoch, 13. April 2011, feierte Frau Marie Holzer-Wüest, wohnhaft am Mattweg 22 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir nachträglich ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und beste Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
90. Geburtstag Am Dienstag, 19. April 2011, feiert Frau Ursula Horn, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin im kommenden Lebensjahr viele heitere Stunden, Zuversicht und alles Gute. Gemeinderat
Öffentliches Mitwirkungsverfahren Quartierplan «Hübelmatt» (Birseckstrasse, Parz. Nr. 1402 und Nr. 1788), Quartierplanreglement und Planungsbericht Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur Mitwirkung bei der Quartierplanung «Hübelmatt». Die Unterlagen können vom 28. April bis 26. Mai 2011 während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung, 1. Stock Bauverwaltung, Arlesheim, eingesehen werden. Eingaben können bis am 26. Mai 2011 an die Bauverwaltung, z. H. des Gemeinderates eingereicht werden. Gemeinderat Arlesheim
Familien- und Jugendberatung Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt während der Frühjahrsferien von Montag, den 18. April, bis Freitag, den 29. April 2011, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 425 56 56, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 2. Mai 2011, ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck
Dachpilz (1999): Lambert Maria Wintersberger vor einem seiner Bilder, die autobiografische Züge zeigen.
Das Forum Würth zeigt in seiner aktuellen Ausstellung «Mythen» Malereien und Skulpturen des Deutschen Lambert Maria Wintersberger. Edmondo Savoldelli
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s ist meine Malerei und mein Künstlertum», schreibt Lambert Maria Wintersberger als handschriftliche Notiz im Katalog zur Ausstellung. Dieser einfache Aussagesatz wird zum Leitmotiv für den Ausstellungsbesucher, wenn dieser das darin enthaltene «mein» besonders betont. Meine Malerei, mein Künstlertum kommt dem Betrachter aus jedem Pinselstrich, aus jeder Geste, aus jedem Farbklang und jedem Motiv entgegen. Wintersberger bringt sich ein, als Maler und als Mensch. In Abwandlung des existenziellen Satzes von Descartes erlebt sich Wintersberger als Seiender dadurch, dass er malt. Und er wird durch das Malen grösser und entgrenzt sich. «Ich bin, weil ich male, und wenn ich male, bin ich mehr und für andere.» Wie sieht nun das Werk dieses leidenschaftlichen Künstlermenschen aus, der im April diesen Jahres seinen 70.
Geburtstag feiert? Die Kuratorin des Forums Würth, Sonja Klee, hat zusammen mit dem Künstler eine Hängung realisiert, die wichtige Werke aus der Sammlung Würth mit privaten Leihgaben Wintersbergers ergänzt. Die Ausstellung setzt ein mit Bildern aus den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts, welche flächig abstrahierte, glatte Figurationen zeigen, in denen grafische Elemente vorherrschen. Surreales Panopitkum Die Werke aus den 80er-Jahren bis in die Gegenwart präsentieren dann das ganze Panoptikum an Stilmitteln, Zitaten, Versatzstücken aus der Natur und vor allem die phantastischen Projektionen aus der Phantasiewelt Wintersbergers. Vogelmenschen, Menschenwolken, Kentauren und Berggesichter des in Florenz akademisch Geschulten erinnern hier und dort an verwandte Geister, sei es an Goya, Böcklin, Nolde oder Max Ernst. «Ich habe die halt alle kennengelernt», kommentiert Wintersberger. Die traditionellen Mythen werden jedoch erweitert und ergänzt durch die Eigenschöpfungen, was sich auch in den Bildtiteln niederschlägt. «Fischplanet», «Pomodora», «Matterhorn karibisch» oder das fast fünf Meter messende «Walbourg-Triptychon» zeigen den Bildwerdungsprozess: wie das FarbForm-Thema sich langsam zur Figuration verdichtet und in einem surrealen
FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
Assoziationsprozess Wintersbergers eigene Welten entstehen. Ganz exquisit ist dabei, wie alle Motive nie nur narrativ wirken, sondern immer in der meisterlichen, zugriffig-plastischen Malerei ihre Begründung und Berechtigung finden. Dabei erlaubt sich der Maler innerhalb eines Bildes durchaus, mit Stilbrüchen, Ungereimtheiten und Mehrdeutigkeiten zu operieren, was zu vibrierenden Spannungen führt. Wintersberger ist aber nicht nur Maler. In den Bronceplastiken verwirklichen sich sein räumliches Denken und sein Erfindergeist ebenso wie in der Malerei. Die Figuren mit ihren Körpervolumina, Bewegungen und Intervallen zeigen auch im plastischen Schaffen den Meister mit dem tiefgründigen Humor und der romantischen Ader. Unbedingt anschauen!
Frölein da Capo ausverkauft Auch die aktuelle Ausstellung wird von einem umfangreichen Programm begleitet. Die Führungen, Kurse und Events sind auf www. forum-wuerth.ch nachzuschauen. Der Auftritt von Frölein Da Capo «Einfrauorchester» ist ausverkauft.
LESERBRIEF
Zum Konzert von Chango Spasiuk Die Spannung war gross im vollbesetzten Schulsaal des Sonnenhofes, als Chango Spasiuk in Begleitung dreier weiterer Vollblutmusiker die Tasten seines Akkordeons erklingen liess. Bereits nach wenigen Takten waren die Zuhörer von seiner launischen Welt des Chamamés in den Bann gezogen. Magische Klangelemente, welche unter die Haut gingen, wurden im nächsten Moment wieder abgelöst durch fast humoristische Einlagen, erreicht durch die «Dia-
loge» zwischen Akkordeontasten und Geigen- resp. Gitarrensaiten. Nach einer Standing Ovation verliess ein mehr als zufriedenes Publikum den Saal. Es war ein begeisterndes Konzert der Meisterklasse! An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Sponsoren und Helfern bedanken, welche dieses Konzert überhaupt möglich gemacht haben. Neben der Gemeinde Arlesheim, der Weleda AG, Metzgerei Jenzer, Media
Reisen, Kink Hauswartungen und dem Sonnenhof, möchte ich auch den Eltern einiger Sonnenhofbewohner ein grosses Dankeschön aussprechen. Die CD «El Chango, the very best of» war nach kurzer Zeit ausverkauft. Sie kann aber problemlos im Handel bestellt oder im Internet bei grösseren Anbietern gekauft werden.Und wer weiss, vielleicht dürfen wir ja auf ein nächstes Mal hoffen. Sebastian Gianetto
MUSIKSCHULE
KULTURPOLITIK
Down by the Sally Gardens
Mitreden bei der Tagsatzung Kultur
Canto Vivo, der Chor der Musikschule Arlesheim, singt am Sonntag, dem 17. April, um 17 Uhr in der reformierten Kirche ein Programm mit besinnlichen Liedern aus Irland, Schottland und England. Treasa Millane, eine bekannte Sean-Nos-Sängerin aus Galway, die immer wieder in der Schweiz gastiert, konnte für dieses Konzert verpflichtet werden. Der ebenso aus Irland stammende Thomas O’Sullivan wird den
Chor auf den Uillian Pipes (irischer Dudelsack) und der Tinwhistle begleiten. Zusammen mit weiteren Musikerinnen und Musikern aus Arlesheim (Flöte, Harfe, Gitarre, Cello) werden die alten und oft melancholischen Melodien zu einem reichen Klangerlebnis. Gerne laden wir Sie zu diesem aussergewöhnlichen Konzert ein. Thomas Waldner, Schulleiter
In den vergangenen Monaten wurde intensiv über die Ausrichtung der Baselbieter Kulturpolitik diskutiert. Am Samstag, 7. Mai 2011, bietet sich nun die Gelegenheit, die verschiedenen Vorstellungen und Anliegen an die Kulturpolitik im Rahmen der «Tagsatzung Kultur» einzubringen. Die nach dem Muster der alteidgenössischen Tagsatzung gestaltete Veranstaltung bildet die Grundlage für das zu erarbeitende Baselbieter Kul-
turleitbild. Der Landrat hat dieses aufgrund eines FDP-Vorstosses in Auftrag gegeben. Die Tagsatzung findet an drei öffentlichen Schauplätzen in Liestal statt: Im Hotel Engel, im Museum.BL und in der Kunsthalle Palazzo. Eingeladen zu diesem Bürger-Forum sind alle, die an kulturpolitischen Fragen interessiert sind. Hoffentlich werden auch viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer ihre Vorstel-
lungen einer Baselbieter Kultur und Kulturförderung aktiv einbringen. Gerade unser Dorf zeichnet sich nämlich durch ein äusserst vielfältiges Kulturleben aus, das von der ländlichen Dorfkultur bis zur urbanen Spitzenkultur reicht. Weitere Informationen zur Tagsatzung sind unter www.tagsatzungkultur-bl.ch zu finden. Balz Stückelberger, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
SÄULIZUNFT
REFORMIERTE KIRCHE
PARTEIEN
Zunft-Zeche 2011 im «Ochsen»
Orgelvesper zur Passion
Spende für das Theater Basel
Punkt 19 Uhr eröffnete Noch-Zeremonienmeister Michael Konrad die Zeche (Gründungsfeier) 2011. Anwesend waren mit wenigen Ausnahmen fast alle Zunftmitglieder. Nach der Anrede und dem ersten Anstossen war es an Zunftmeister Erich Bader, die an der Satzung vom vergangenen Dezember beschlossenen Änderungen im Zunftrat vorzunehmen. Als Erster konnte der NochZeremomienmeister seine Kette abgeben, um zugleich die Kette des Statthalters zu erhalten. Die abgegebene Kette wurde neu Lukas Stückelberger umgehängt. Die Kette des Zunftschreibers wurde an Ralph Behrend übergeben. Der Zunftmeister hiess die beiden neuen Zunfträte in ihrem neuen Amt zünftig willkommen. Gleichzeitig dankte er dem alt Statthalter Hugo Erbacher und
dem alt Schreiber Lukas Fiechter für ihr zum Teil langjähriges Mitwirken im Zunftrat. Es folgte die Vorstellung und Aufnahme des neuen Zunftbruders Karl-Heinz Zeller, seines Zeichens Gemeindepräsident und Lehrer in unserem Dorf. Dieser gelobte den Zunfteid und legte den obligaten Einstand in die Zunftschatulle mittels einem mit etlichen Geldstücken gefüllten Sack, der sinnigerweise mit einem grünen Band verschlossen war. Nach kurzer Pause war es dann am wiedergewählten Regierungsrat Peter Zwick, uns über die bevorstehenden Änderungen im Spitalwesen zu orientieren. Die ihm zugestandene Zeit musste verlängert werden, denn die gestellten Fragen wurden selbstverständlich kompetent beantwortet. Dann aber folgte das ersehnte Zechenmähli. Mit Weinen, gewachsen in den Reben zu Arlesheim, klang ein weiterer durchaus gelungener und geselliger Zunftabend bestens aus. N. B. Die Säulizunft Arlesheim freut sich, Sie am kommenden Frühjahresmarkt wie gewohnt in der Trotte bewirten zu dürfen. Säulizunft Arlesheim, Erich Bader
Als Einstieg in die Passionswoche findet am 16. April in der Reformierten Kirche um 17.30 Uhr eine Besinnung am Samstagabend statt. Erich Thommen spielt Werke von Jehan Alain, Johann Sebastian Bach, Paul Müller-Zürich und Hans Studer. Die Orgelmusik wird ergänzt durch kurze Texte ausgehend von Gedanken des 43. Psalms, die hinführen zum Passionsgeschehen – damals und heute. Vertieft werden diese Worte durch eine eindrückliche Illustration des 43. Psalms aus dem «Stuttgarter Psalter» (1. Jt. n. Chr.) Zu dieser besinnlichen Vesper sind Sie herzlich eingeladen. Ruth Thommen
Anfang März haben die beiden Ortsparteien Frischluft und FDP die Arlesheimer Bevölkerung dazu eingeladen, sich mit dem Theater Basel solidarisch zu zeigen und einen finanziellen Beitrag zu leisten. Der Aufruf richtete sich auch an den Gemeinderat, der darum gebeten wurde, aus aktuellem Anlass eine temporäre Erhöhung des Gemeindebeitrags an das Theater zu prüfen. Dieser beträgt bisher jährlich 20 000 Franken. Erfreulicherweise hat der Gemeinderat diesem Begehren zugestimmt und eine Spendensammlung lanciert, bei der jeder aus der Bevölkerung gespendete Franken von der Gemeinde verdoppelt wird (bis zu einem Maximalbetrag von 20 000 Franken). Bisher wurden über 22 000 Franken auf das von der Gemeinde eingerichtete Konto einbezahlt (PC Nr. 40-1516-2), womit sich der Arlesheimer Beitrag 2011 an das Theater Basel insgesamt auf rund 62 000 Franken beläuft. Wir danken dem Gemeinderat für diese spontane Aktion und den Spenderinnen und Spendern für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung. Das Engagement der Gemeinde für
das Theater ändert selbstverständlich nichts an der primären Ausrichtung der gemeindeeigenen Kulturförderung auf das Kulturschaffen innerhalb unseres Dorfes. Es kann nicht Aufgabe einer einzelnen Gemeinde sein, die in der Volksabstimmung vom 13. Februar 2011 abgelehnte Subvention zu übernehmen. Die Spendenaktion ist daher als Solidaritätsaktion zu verstehen, mit der die Bedeutung des Theaters Basel für das kulturelle Leben der ganzen Region und damit auch für Arlesheim unterstrichen wird. Urs Leugger-Eggimann, Präsident Frischluft Arlesheim, Balz Stückelberger, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim
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Ultraschnelle mobile Kommunikation
Cellokonzert Am Freitag, 15. April, 18 Uhr, spielen die Schülerinnen und Schüler der Celloklasse von Frau Andrea Bischof im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert. Von Barockmusik über Romantik bis Heavy Metal erwartet Sie ein vielfäl-
tiges und abwechslungsreiches Programm. Am Klavier wird Frau Niina Simone begleiten. Gerne laden wir Sie zu diesem Konzert in der Aula Gerenmatte ein. Thomas Waldner, Schulleiter
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 16. April 17.00 Beginn vor dem Dom: Eucharistiefeier mit Segnung der Palmzweige. Dreissigster für Karl Arnold Meury-Reidy, Gest. Messe für Willi Reinberg und Heiner Schempp Palmsonntag, Sonntag, 17. April 8.00 Eucharistiefeier mit gregorianischem Choral, Mitwirkung der Schola Cantorum Basiliensis 11.15 Beginn vor dem Dom: Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige und unter Mitwirkung der Erstkommunikanten Montag, 18. April 20.00 Besinnung in der Karwoche, Taizélieder und Stille unter Mitwirkung des Chors von Marcel Wehrle aus Haltingen Dienstag, 19. April 7.00 Krypta: Eucharistiefeier. Gest. Messe für Philipp Tschui Mittwoch, 20. April 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Eucharistiefeier 18.30 Krypta: ökum. Abendlob 20.00 Bussfeier
Hoher Donnerstag, Donnerstag, 21. April 15.30 Obesunne: ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal 20.00 Feier des letzten Abendmahls Jesu mit Fusswaschung und unter Mitwirkung der Choralschola, anschliessend Ewige Anbetung bis Karfreitag 14.50 Uhr in der Krypta und ab 21.15 Beichtgelegenheit in der Sakristei. Karfreitag, Freitag, 22. April 10.00 Kinderkreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Domchores 18.00 Krypta: Bussfeier für Jugendliche und Firmlinge Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 14. April 15.00 Altersstube im KGH: «Hinter den sieben Bergen» – Bilderreise ins ferne Land Armenien, mit Pfarrer Matthias Grüninger Freitag, 15. April 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 16. April 17.30 Orgelvesper mit Ruth und Erich Thommen
Sonntag, 17. April 10.00 Palmsonntag. Familien-Gottesdienst «Uf em Wäg zum Obemohl». Mitwirkung von 3. Religionsklassen mit Karin Huber, Daniela Maurer und Pfarrer Matthias Grüninger. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 19. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 20. April 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 21. April 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» 20.00 Tenebrae-Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Matthias Grüninger und Gruppe «Besinnung am Samstagabend»
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident,
info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab
19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.
Die Diskussion über neue Mobilfunkantennen ist ein Dauerrenner – die Erfahrung zeigt, dass in Arlesheim das Mobilfunknetz nicht das Schnellste ist und auch, je nach Anbieter, das Telefonieren mitunter erschwert ist. Wir haben nun die Herausforderung, dass die Netzanbieter aufrüsten wollen. Dass es drei Anbieter sind, welche zum Teil parallel das Netz ausbauen wollen, ist uns ein Dorn im Auge. Wettbewerb ist gut. Er ist aber äusserst hinderlich in einer nachhaltigen Standortplanung der Antennen. Eine ausgewogene Lösung ist zu finden. Wäre zum Beispiel die Einrichtung eines öffentlichen kostenlosen WirelessLAN in Arlesheim eine Alternative? Mit diesem Netz könnten viele Dienste abgedeckt werden, die ansonsten leistungsstarke UMTS-Antennen erfordern. Wireless-LAN hat auch den Vorteil, mit
vielen leistungsschwachen Antennen die Strahlenbelastung flächenmässig gleichmässig zu verteilen und damit Spitzenwerte zu vermeiden. Es sollte auch eine Bedürfnisabklärung bei der Arlesheimer Bevölkerung stattfinden – wie gut muss unsere Mobilfunkinfrastruktur überhaupt sein? Der Druck auf das Dorfbild wird in Zukunft mit der Energiediskussion und den nötigen Solarprojekten grösser werden, so muss ein Wildwuchs an Mobilfunkantennen unbedingt verhindert werden. Die CVP unterstützt daher den Gemeinderat in den Bestrebungen, den Willen der Arlesheimer/-innen gegenüber den Mobilfunkbetreibern zu verteidigen, denn unser schönes Dorf ist es wert, sich mit allen Mitteln dafür einzusetzen. Ihre CVP – für Arlesheim, im Namen der Parteileitung: Markus Dudler
fsg-arlesheim.ch abrufbar.
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekr.: Frau L. Wicki, 061 701 10 62. Rechtsber.: Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Kurt Rüegger, 061 416 82 20, E-Mail: kruegger@bgbl.ch
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.
KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,
Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721
83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, Suryhofweg 1, 4144 Arlesheim, 061 701 59 13, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00
Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.
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Garten Tipp
Glückliches neues Gartenjahr! Der Nichtwinter ist vorbei, das Gartenwerkzeug blitzblank und die Pflanzenkataloge schon so oft durchstöbert, dass die Bilder kaum noch erkennbar sind. Die Grippe wird nun vom Gartenfieber abgelöst. Aber womit beginnen? – Mit dem Überblick empfehle ich: Begehen Sie nicht den Laienfehler und starten im Frühlingseifer mit ziellosen Pflanzaktionen. Nichts gegen gärtnerische Leidenschaft und noch weniger gegen floristische Experimente. Erstellen Sie zuvor einfach mal eine Auslegeordnung mit all Ihren Pflanzenwünschen. Legen Sie die Vielzahl von Bildern nebeneinander aus. Schaffen Sie Gruppen, sodass Themen entstehen; erfrischende vielleicht oder feurige, mondän Weisse oder doch eher ausgeflippte und jazzige mit schrägen Farbkombinationen. Und dann verteilen Sie die Gestaltungsthemen auf dem Situationsplan in die entsprechenden Nischen. Das verleiht Ihrem Grundstück eine Persönlichkeit, die zu Ihnen passt. Ein sinnlich-poetischer Gräserhügel, ein Meditations-Hain in frischem Grün, ein mit Nachtviolen duftender Mondgarten oder eine Plauderecke mit Zitronenthymian und quirligem Mähnengras. Google ist ein wunderbarer Pflanzenberater. Und auf der Suche nach neuen Lieblingen bringen Sie gleich noch in Erfahrung, welche Bedürfnisse die Pflanzen haben. Die persönliche Erfahrung ist allerdings wertvoller als theoretisches Wissen, denn so manche Schattenpflanzen wachsen in der Sonne besser als vermutet. Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Gartenabenteuer! Halten Sie Beobachtungen fest, skizzieren Sie, kleben Sie Bilder und Fotos ein, heften Sie Samentütchen an und lassen Sie sich erfüllen vom reichen Gartenleben!
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
Amtliche Publikationen
Mitgliederzahl geschwunden
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Erwahrung Gemeindeabstimmung über die Volksinitiative «Majorz statt Proporz» vom 27. März 2011 Nachdem die Beschwerdefrist gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte unbenutzt abgelaufen ist, hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 5. April 2011 die Verbindlichkeit der Abstimmungsresultate vom 27. März 2011 betreffend der Volksinitative «Majorz statt Proporz» (Abstimmungsannahme mit 2570 Ja gegenüber 1745 Nein) erwahrt und als rechtskräftig erklärt.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Volksabstimmung vom 15. Mai 2011 Am 15. Mai 2011 gelangt folgende kommunale Vorlage zur Abstimmung: 1) Behördenreferendum zum Versuchsbetrieb Ortsbus Reinach Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten Folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis» (neu als Karte). Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe sind die Wahllokale am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet: • Dorf, im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 • Surbaum, Stockackerstrasse 5 Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten Mitte April durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft. (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches)
• Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH: französische Härtegrad) • Nitratgehalt: 23.94 mg/l NO3 der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 38 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen alle in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 99,94% (926 788 m³) • Fremdwasserbezug von IWB: 0,06% (540 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Technische Verwaltung Reinach, Frau Miriam Wahlen, Tel. 061 716 44 10, E-Mail: miriam.wahlen@reinach-bl.ch, www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch. Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch
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1. Aus der Verwaltung Info Wasserqualität 1. Quartal 2011
Chemische Beurteilung:
Das Potenzial, die Mitgliederzahl von 300 zu erreichen, besteht bei kmu Reinach. Doch bei der Generalversammlung musste der Vorstand von einem Mitgliederschwund berichten. Heiner Leuthardt berraschend ist es, dass sich die Reinacher Gewerbetreibenden offensichtlich schwertun, «ihrem» Verein, kmu Reinach BL, beizutreten. Um die Vorteile der Vereinsmitgliedschaft zu verdeutlichen, wählte die Präsidentin Ute Gasser bei der Generalversammlung von kmu Reinach BL letzte Woche das Bild vom Boot, mit dem man unterwegs ist und sich für die gemeinsamen Interessen einsetzt. Für die anwesenden Gewerbetreibenden war
Ü Abfuhrdaten 19. April 2011, Grünabfuhr, gesamte Gemeinde 20. April 2011, Grobsperrgut, gesamte Gemeinde Am Gründonnerstag, 21. April 2011, findet die Kehrichtabfuhr im Kreis West wie üblich statt. Am Samstag vor Ostern, 23. April 2011, bleibt der Recycling-Park geschlossen. Am Ostermontag findet im Kreis Ost keine Kehrichtabfuhr statt. Am darauffolgenden Donnerstag, 28. April 2011, wird in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert. Wir bitten Sie um Verständnis. Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Online-Tipps Gemeinde-TV: Sammlung von Küchenund Speiseabfällen In der aktuellen Sendung des Gemeinde-TV bildet die erweiterte Grünabfuhr den Schwerpunkt. Neu können auch Küchen- und Speiseabfälle der Grünabfuhr mitgegeben werden, diese werden zu Biogas verarbeitet. Die Vergabe des Reinacher Preises 2011 an die Heimatmuseumskommission und die Rechnung 2010 der Gemeinde Reinach bilden zwei weitere Themen in der neusten Ausgabe. Diese ist ab sofort online unter www.reinach-bl.ch zu sehen sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz).
Familien- und Jugendberatung C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
Neu im Vorstand: Die Präsidentin der kmu Reinach, Ute Gasser (M.), freut sich mit Simone Brugger-Grellinger und Stefan Suppiger.
Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt während der Frühjahrsferien von Montag, den 18. April, bis Freitag, den 29. April 2011, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 425 56 56, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 2. Mai 2011 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck
die Botschaft unbestritten. Zu denken gab ihnen, dass 16 Mitgliedsfirmen aus unterschiedlichen Gründen, darunter Konkurs, Verkauf und Wegzug, aus dem Verein ausgeschieden sind und weitere 9 Firmen, darunter klingende Namen, ausgeschlossen werden mussten, weil sie ihren Mitgliederbeitrag in den vergangenen zwei Jahren nicht bezahlt hatten, trotz verschiedener Mahnungen. «Solange diese Firmen bei uns Mitglied sind, müssen wir für sie einen Beitrag an die Wirtschaftskammer zahlen, ob diese nun bezahlt haben oder nicht», ärgert sich Ute Gasser. Das belaste das Budget von kmu Reinach stark, weshalb man auch auf Anraten der Treuhandstelle den statutarisch vorgesehenen Vereinsausschluss nun konsequent anwende. Aufwendig sei auch das Mahnwesen, zumal einige Firmen bis zu drei Jahren keine Beiträge mehr gezahlt hätten. «Die Situation ist in diesem Jahr mit 25 ausscheidenden Firmen krass. Für eine Gesamtbeurteilung muss man über mehrere Jahre schauen, dann gleichen sich die Abgänge und Neuzugänge in etwa aus.» Erschwerend ist in diesem
FOTO: HRL
Jahr, dass nur gerade 5 Neumitglieder gewonnen werden konnten. Aktuell zählt kmu Reinach 283 Mitglieder. Damit hat man sich wieder etwas von der magischen Traumgrenze von 300 Mitgliedern entfernt. Eine Reaktion des Vorstands auf die Entwicklung ist, dass sich das Vorstandsmitglied Nobert Wild neu auf die Mitglieder und Neumitglieder konzentriert. «Das Anwerben von Neumitgliedern gehört aber auch zu den Aufgaben des Gesamtvorstandes und allen Mitgliedern», betont Ute Gasser. Einen Mitgliederschub erhofft sie sich im kommenden Jahr mit der traditionellen Reinacher Gewerbeausstellung, der AGIR 2012. Erfreut ist sie, dass es im Vorstand nicht nur keine Rücktritte gab, sondern mit Simone Brugger-Grellinger und Stefan Suppiger zwei neue Vorstandsmitglieder gewonnen werden konnten. «Simone Brugger betreut mit Sven Reiniger den Bereich Detaillisten.» Hier gebe es viel Arbeit. Eine der offenen Fragen in diesem Bereich betreffe den Sonntagsverkauf. Offen sei, ob man wieder einen Weihnachtsverkauf durchführen werde.
LESERBRIEF
ABSTIMMUNG
Während Brutzeit Hunde an die Leine
Ortsbus Reinach – geschönte Zahlen
.Wenn der Jagdaufseher einen Hund im Wald erspäht, stellt er in Bruchteilen von Sekunden fest, dass er dessen Halter bereits schriftlich verwarnt hat und er schiesst den Hund ab. Hat er sich getäuscht und der betroffene Hundehalter wurde noch gar nicht schriftlich verwarnt, so war das eben Pech. Der Hundehalter hat aber nun seinerseits das Recht, den Jagdaufseher abzuschiessen, oder etwa nicht? Ja hallo, wenn schon Wildwest, dann aber auch richtig, mit Schiesseisen und mit «Auge um Auge, Zahn um Zahn». Im Ernst: Hätte ich einen Hunde und dieser würde vom Jagdaufseher erschossen, nur weil er zur falschen Zeit durch meinen Fehler im Wald unterwegs war, so hätte dieser Herr, so lange ich lebe, keine ruhige MiK. Krey nute mehr.
Im Leserbrief vom 7. April von Gerda Massügger ist zu lesen, dass die Einführung eines Ortsbusses nur gerade 15% Mehrkosten für die Gemeinde Reinach Roman Cueni (SVP) im Bereich Regionalverkehr generieren würden. Dies stimmt nicht. Gemäss der Aussage des Gemeinderates ist das für die Jahre 2008 und 2009 richtig, gilt aber nicht mehr seit dem Jahr 2010. Ich zitiere hier gerne den Gemeinderat: «Seit dem 1. Januar 2010 ist die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Basel-Landschaft, aufgrund der Neuregelung des Finanzausgleichs BL, neu geregelt. Die ungedeckten Kosten des öV werden vom Kanton bezahlt. Der Gemeindeanteil entfällt. Diese Regelung gilt für alle Regionallinien, zu welchen auch die Linien 11, 62 und 64 gehören.» Was bedeutet dies nun für die Gemeinde Reinach. In der Rechnung 2010 fallen für den Regionalverkehr Kosten im Umfang von CHF 64 452.65 an. Die zusätzlichen Kosten von CHF 350 000.– pro Jahr, für die probeweise Einführung eines Ortsbusses, kommt somit einer Erhöhung von 543% gleich. Dies ist eine massive Erhöhung und muss durch die Gemeinde Reinach alleine getragen werden. Ich bin der Meinung, dass dies eine Verschwendung von Steuergeldern ist.
Darum lassen Sie sich nicht von geschönten Zahlen täuschenund stimmen Sie am 15. Mai 2011 Nein. Roman Cueni, Einwohnerrat SVP
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Heiteres Frühlingskonzert
Zum 25. Todestag von Simone de Beauvoir: «Zur Frau wird man gemacht»
Konzerthöhepunkt: Der Auftritt der jungen Querflötistin Stefanie Bossard.
Fotomontage: Niara de Oliveira
Frage ich junge Menschen nach ihr, so erfahre ich meist, sie war wohl Schriftstellerin, Französin, schon lange tot. Einige wissen, dass sie die Lebensgefährtin von Jean Paul Sartre war, auch ein paar Wenige erzählen von ihren Büchern. Aber das ist längst nicht alles und es macht mich ein wenig traurig, dass diese grosse Frau, die Zeit ihres Lebens immer im Schatten ihres Lebenspartners Sartre stand, heute derart in Vergessenheit geraten ist. Frage ich nach Emanzipation der Frau, so nennt man viel häufiger Alice Schwarzer, obwohl diese sich erst sehr viel später um dieses Thema gekümmert hat. Am 9.1.1908 wurde Simone de Beauvoir in Paris geboren, ihre Eltern erzogen sie nach strengen Grundsätzen und vor allem auch sehr religiös. Der katholische Glaube war für sie Inhalt und Leben zugleich, sie wollte sogar Nonne werden. Doch ihr Streben nach Unabhängigkeit, nach Freiheit – nach männlicher Freiheit – wurde schon sehr bald in den ersten Studienjahren geweckt. Beeinflusst durch Sartre und im Banne der für ihn geltenden Philosophie, entwickelte sich Beauvoir in eine völlig andere Richtung. Sie löste sich vom christlichen Glauben, denn der Existenzialismus, dem sie sich fortan zuwandte, liess den Glauben an Gott nicht mehr zu. «Der Mensch tritt an die Stelle Gottes und gestaltet sein eigenes Wesen selbst», heisst es und der erste Grundsatz heisst: «der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich macht.» Diese neue, für ihre Eltern unfassbare, Lebenseinstellung war laut ihren eigenen Angaben möglich geworden, da sie in einem durch strikten Katholizismus geprägten Elternhaus, gross geworden ist. Wäre nicht die dogmatische und somit alles beherrschende Glaubensphilosophie vorhanden gewesen, hätte das Leben der Beauvoir völlig anders verlaufen können. Mit ihrem Buch «Das andere Geschlecht» von 1949 hat de Beauvoir einen Schlüsselroman geschrieben, der weltweit Beachtung fand. Sie hielt dort fest: «Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es». Die mit diesem Werk ausgelösten Diskussionen sollten auch ihr weiteres literarisches Wirken stark beeinflussen und brachten zahlreiche Bücher hervor, die jeweils von grosser Bedeutung für die beginnende Frauenbewegung und Emanzipation wurden. Natürlich blieb ihr Schaffen nicht kritiklos und wurde oft hinterfragt und bezweifelt, doch grundsätzlich konnte sie sich der Vorwürfe erwehren und argumentierte nicht nur tiefgründig, sondern lebte ihr eigenes Leben streng nach ihren Grundsätzen. Sie heiratete nie, lebte immer in ihrer eigenen Wohnung, pflegte zahlreiche Beziehungen zu jüngeren Männern und Frauen, aber die grosse Liebe ihres Lebens, Sartre, ging dabei nie verloren. Als dieser krank wurde pflegte sie ihn bis zu seinem Tod. Die Verarbeitung dieser schweren Erfahrung schrieb sie in ihrem Buch «Die Zeremonie des Abschieds» nieder, das wie die meisten ihrer Werke ein grosser Erfolg wurde. Anlässlich ihres 100. Geburtstags schrieb die deutsche FAZ: «Ihre Bücher müssten heute nicht nur Klassiker sein, sondern Bestseller». Dieser Aussage schliesse ich mich voll und ganz an: Simone de Beauvoir hat einen gewaltigen Beitrag für uns Frauen geleistet, der auch auf die jungen Menschen heute wirkt. Irene Endress
Freiwillig bei uns – Für Reinach: Kurt Sager «Nachdem ich mich frühzeitig pensionieren lassen konnte und mein ganzes bisheriges Leben gesundheitlich, wirtschaftlich und familiär sehr gut und ohne grössere Probleme ablief, wollte ich den sozial schlechter gestellten Personen etwas zurückgeben. So arbeite ich freiwillig im Treuhanddienst der Pro Senectute beider Basel (für ältere Personen), im WBZ Reinach (für behinderte Menschen) und in der reformierten Kirchgemeinde, im kirchlichen Leben, mit. Diese vielseitigen Tätigkeiten geben mir Freude und Befriedigung.»
Ein abwechslungsreiches Programm spielte das Orchester Reinach bei seinem Frühlingskonzert. Ein Höhepunkt war der Auftritt der Querflötistin Stefanie Bossard. Heiner Leuthardt
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chönes, warmes Wetter draussen und heitere Musik in der vollbesetzten Mischeli-Kirche. Die Kombination beim Frühlingskonzert des Orchester Reinach stimmte und wurde mit dem Auftritt von Stefanie Bossard mit einer leuchtenden Glanznote versehen. Eröffnet wurde das Frühlingskonzert mit den Militärmärschen op. 51 von Franz Schubert in einer Bearbeitung von Jean Francaix für Bläserdezett. Gespielt wurden die Märsche Nr.
1 G-Dur und Nr. 3 D-Dur. Wer sich allenfalls dachte, dass die Märsche militärisch-martialisch daherkommen, der wurde wohltuend enttäuscht. Natürlich spielte das Militärische mit, doch nur unterschwellig. Die Leichtigkeit, wie spielerisch im Schritt gehend, überwog, und das Bläserdezett unter der Leitung von Giorgio Paronuzzi setzte eine erste heitere Note. Einen veritablen Glanzpunkt setzte die in Arlesheim und Basel aufgewachsene Querflötistin Stefanie Bossard im Flötenkonzert Nr. 1 in G-Dur, KV 313, von Wolfgang Amadeus Mozart. Für jene, welche die Solistin noch als kleines scheues, aber talentiertes Mädchen bei Auftritten erleben durften, war ihr Auftritt in Reinach ein zusätzlicher Genuss. Hier erlebte man eine junge, selbstbewusste Musikerin, welche mit Leichtigkeit, Klarheit und Präzision die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Querflöte auszuloten versteht. Über allem schwebt ihre mitreissende Spielfreude. Damit forderte sie das Orchester Rei-
FOTO: HEINER LEUTHARDT
nach heraus, das sich von Stefanie Bossard anstecken liess und den anspruchsvollen Dialog mit der Querflöte führte. Den grossen Applaus hatte sich die Solistin verdient, welche sich mit einer Zugabe beim Publikum bedankte. Zum Abschluss des Konzertes spielte das Orchester von Joseph Haydn die Sinfonie Nr. 101, die den Untertitel «Die Uhr» trägt. Dieser verweist auf den zweiten Satz, der vom konstanten «Tick-Tack» der Achtel geprägt wird und an das Verstreichen der Zeit erinnert. Das Finale des stimmigen Konzertes war vom Orchester und seinem Dirigenten Giorgio Paronuzzi gut gewählt. Gleichzeitig hatte sich das mehrheitlich von Laien gebildete Orchester mit seiner Wahl eine anspruchsvolle Aufgabe gestellt und bestens gelöst. Hoffentlich motiviert das Frühlingskonzert engagierte Musikerinnen und Musiker, sich dem Orchester Reinach anzuschliessen. Zu wünschen wäre dies. Infos: www.orchester-reinach.ch
AUS DER GEMEINDE
Altes Schulmobiliar vom Bachmatten in die Slowakei gespendet In Zusammenhang mit der Sanierung des Schulhauses Bachmatten wird auf Wunsch des Kantons das alte Schulmobiliar ausgetauscht. Die alten Bänke und Tische wurden in die Slowakei geliefert, wo sie mit Freuden empfangen wurden.
Anfangs April wurden 200 ältere Tische und 420 Stühle in einen Lastwagen geladen und in die Slowakei gebracht. Nur ein kleiner Teil des alten Mobiliars war unbrauchbar und musste entsorgt werden. Der Rektor der Slowakischen Schule, der für den Verlad extra mit dem Privatauto nach Reinach gefahren war, um
persönlich vor Ort sein zu können, zeigte sich hocherfreut über die grosszügige Spende. Ehrenamtlich organisiert, von Sponsoren finanziert Organisiert wurde der Transport vom «Malteser Ritterorden», Sektion «Hilfe und Beistand», der die Lieferung von Hilfsgütern aus zweiter Hand ehrenamtlich organisiert. Einwohnerrätin Beatrix von Sury hatte die Schulleitung und die Gebäudebewirtschaftung der Gemeinde Reinach auf diese Organisation aufmerksam gemacht. Finanziert wurde der Transport von der Credit Suisse. Vier Asylanten, der Schulhauswart sowie weitere Männer haben den ganzen
Viele Hände packten den ganzen Tag zu, um das alte Mobiliar in den Lastwagen in die Slowakei zu stapeln. Tag tüchtig zugepackt und das Mobiliar in den Lastwagen geladen. Eine weitere Hilfslieferung mit altem Schulmobiliar von zwei Primarschulen ist bereits in Planung.
AUS DER GEMEINDE
Drei Schüler der Musikschule Reinach ausgezeichnet Gottesdienste und Veranstaltungen Freitag: Fiire mit de Chliine Wir nähern uns Ostern mit grossen Schritten. Mit unseren Kleinsten wollen wir uns auf das grosse Fest des Lebens vorbereiten. Wir laden Sie herzlich ein, morgen mit ihren Kleinkindern in die Mischeli-Kirche zu kommen und Gottesdienst zu feiern. Der Krabbelgottesdienst dauert eine halbe Stunde. Wir singen, beten, hören eine Geschichte und basteln etwas dazu. Anschliessend gibt es ein Znüni für Gross und Klein. Am 15.April, 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Mittwoch: Ostereierfärben Am 20. April, bekleben, bemalen, marmorieren und verzieren wir Ostereier. Zu diesem Bastelnachmittag sind Kinder ab dem Schulalter herzlich eingeladen. Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr im katholischen Pfarreiheim an der Gartenstrasse 16 und endet um 16.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf einen heiteren Nachmittag!
Getauft: 10. April, Amy, Tochter der Claudia und des Guido Zürcher, Herrenweg 11 Elion Livin, Sohn des Samuel und der Doris Gnos, Kürzeweg 7
Gestorben: 30. März, Baumann-Keller Lina, geb. 1915, Reinach 1. April, Heckendorn Marianne, geb. 1926, Rebgasse 11
Kollekte: 3. April, Heidi und Pedro, Strassenkinder in Mexiko, CHF 676.50
Zwei junge Musiker aus Reinach erhalten eine namhafte finanzielle Unterstützung des Kantons zur Förderung ihres Talentes und erspielten sich zudem einen ersten Preis beim «Impulsprogramm des Kantons Baselland»; ein weiterer Musikschüler wurde in die Talentförderung aufgenommen. Erstmals wurde dieses Jahr die Aufnahmeprüfung in die Talentförderung und der Wettbewerb «Impulsprogramm des Kantons Baselland» in Sissach gemeinsam durchgeführt. So spielten über sechzig begabte junge Schülerinnen und Schüler verschiedener Musikschulen des Kantons einer kritischen Jury vor. Aus Reinach haben sich vier Schülerinnen und Schüler für den Wettbewerb und zwei für die Aufnahmeprüfung angemeldet. Zwei Schüler erspielten sich einen
ersten Preis und einer wurde neu in die Talentförderung aufgenommen: Wladislaw Fortuna erhielt einen ersten Preis in der höchsten Alterskategorie. Sein Talent auf dem Akkordeon konnte er bereits an vielen Anlässen, so auch an einem Auftritt im Casino Zug, zeigen, wo er mit der berühmten Schweizer Kapelle «Gupfbuebä» mitspielen durfte. Über seine Auszeichnung freut er sich zusammen mit seiner Familie und dem Akkordeonlehrer Roger Gisler sehr und bereitet sich bereits auf seinen nächsten Auftritt vor. In der mittleren Alterskategorie erspielte sich Tierry Hörmann, der bei Catherine Sarasin im Unterricht ist, einen ersten Preis. Als junger Pianist kann er bereits auf eine stattliche Anzahl Preise zurückblicken. So hat er im letzten Monat einen ersten Preis in der Regionalausscheidung des Schweizerischen Ju-
gendmusik-Wettbewerbes erhalten. Diese Auszeichnung ermöglicht ihm nun die Teilnahme am Final, der vom 5. bis 8. Mai in Basel stattfinden wird. Den Preis, den die beiden Schüler entgegennehmen dürfen, besteht aus einer namhaften finanziellen Unterstützung des Kantons Basel-Landschaft zugunsten ihrer weiteren musikalischen Entwicklung. Alle Preisträgerinnen und Preisträger werden am Samstag, 14. Mai, um 17.00 Uhr ihr Können in Liestal erneut unter Beweis stellen. Die Preise werden von Herrn Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli übergeben. Neu in die Talentförderung wurde der 11-jährige Henrique Zhu aufgenommen. Er besucht den Violinunterricht bei Elisabeth Stähelin.
Leitung Musikschule Reinach
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
RAIFFEISENBANK
ABSTIMMUNG
SENIORENBÜHNE REINACH
Neu Partner von colour key
Nein zum Ortsbus
«A verruckts Wuchenänd»
Die Raiffeisenbanken ermöglichen den Jugendlichen bzw. den jungen Erwachsenen, Verantwortung für ihre eigenen Finanzen zu übernehmen und dafür Freiheiten zu geniessen. Das dafür massgeschneiderte Jugendkonto bietet Banklösungen an, welche sie darin unterstützen, ihre finanziellen Vorhaben selbstständig in Angriff zu nehmen. Die dazugehörenden Dienstleistungen wie die Maestrokarte oder das E-Banking, sind frei von Spesen. Raiffeisen ist seit Anfang 2011 neuer Partner der Basler Freizeitaktion «co-
lour key» und startet mit einer tollen Aktion. Die Jugendlichen erhalten die colour-key-Freizeitkarte in diesem Jahr für CHF 25.00 anstatt CHF 30.00. Mit dem colour key können sie von über 200 Vergünstigungen und Gratisangeboten in der Region Basel profitieren. So zum Beispiel von Gratis-Museumsbesuchen, für weniger als den halben Preis zum FCB-Meisterschafts-Heimspiel oder für einen Franken in die Badi. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.colourkey.ch.
Die Ablehnung des in Vorlage Nr. 989 vom Gemeinderat beantragten zweijährigen bzw. des von der Kommission für Planungsfragen opportunistisch eingebrachten reduzierten Probebetriebes mit jährlichen Ausgabenüberschüssen von CHF 400 000 (350 000 plus 50 000 berücksichtigte Teuerung) ist ein absolutes Muss! Vorlage sowie Kommissionsbericht zeigen die Fakten, Kriterien und Zahlen zu den eintreffenden Betriebsverlusten mit aller Deutlichkeit. Der Busbetrieb würde sich nie rechnen. Nach einem oder zwei Versuchsjahren entstünde folgendes Dilemma: Variante A: Der ER lehnt die definitive Einführung folgerichtig ab (Entscheidungsgrundlage: hohe Ausgaben-Überschüsse der Versuchsperiode). CHF 400 000 bzw. CHF 800 000 wären umsonst ausgegeben. Variante B: Der ER stimmt der definitiven Einführung zu. Vernunftwidrig zwar und mit schlechtem Gewissen, weil schon CHF 400 000 resp. CHF 800 000 verpulvert wären, oder um einen politischen, wenn auch unklugen Entscheid zu fällen. In der Folge entstünden so oder so fragwürdige jährliche Ausgaben von CHF 400 000. Darum: Wehret den Anfängen! Nein bereits zu den unvorteilhaften Probeszenarien. Nein zum Ortsbus Unterer Rebberg/Surbaum. U. Berger, SVP
KULTUR IN REINACH
Ihr eigener Osterhase aus Heu Strohbasteln? Was soll man sich darunter vorstellen? Eine konkrete Antwort erhalten Sie, Kinder wie Erwachsene, wenn Sie am Mittwoch, 20. April, zwischen 14 und 17 Uhr in die Galerie Werkstatt an der Brunngasse 4 in Reinach kommen. Kultur in Reinach lädt Sie ein, um unter der kundigen Leitung von Petra Kaderli einen Hasen, ein Huhn oder eine Figur nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Parallel dazu erzählt Fabio Costacurta Geschichten zur Osterzeit, die er speziell für den Anlass zusammengestellt hat. Das Strohbasteln ist eng mit der bäuerlichen Tradition verbunden, hat aber keineswegs an Aktualität verloren. Denn das Stroh wie das Heu sind Rohstoffe, die sich leicht formen lassen und der Kreativität viel Raum lassen. Beim
Strohbasteln in der Galerie Werkstatt verwendet Petra Kaderli Heu, das sich leicht verarbeiten lässt. Sie hilft Kindern wie Erwachsenen, wo es nötig ist, gibt Tipps und sorgt für den letzten Schliff etwa beim Hasen, der zu Hause sicher gut ankommen wird. Die Teilnahme am Strohbasteln, das auch für Familien ein schönes vorösterliches Erlebnis sein wird, ist gratis. Einzige Voraussetzung ist, dass man sich aus organisatorischen Gründen bis zum 18. April anmeldet, entweder an: Kultur in Reinach, Postfach 803, 4153 Reinach oder info@kulturinreinach.ch Weitere Infos finden Sie auch unter www.kirbl.ch. Kultur in Reinach freut sich auf Sie und Dich. Kultur in Reinach Heiner Leuthardt, Präsident
KURSANGEBOT
Schlank und gesünder mit Trennkost PR. Möchten Sie Ihr Gewicht dauerhaft und schonend reduzieren? Mit der einfachen Ernährungsumstellung auf Trennkost erlangen Sie eine gesunde Gewichtsreduktion ohne auf den Genuss des Essens verzichten zu müssen. Durch die gekonnte Zusammenstellung
üblicher Lebensmittel nach dem Prinzip der Hayschen Trennkost werden dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zugeführt, Sie werden fit, schlank und gesünder. Im Basiskurs lernen Sie das Prinzip der Trennkost kennen und erhalten für zwei Wochen Rezepte. Beide Kursleiterinnen verfügen über einen medizinischen Background und geben fachkundige Informationen, wie die Verdauungsorgane entlastet und der Stoffwechsel aktiviert werden kann. Interessiert? Die Kurse finden abends von 19 bis ca. 20.15 Uhr in Therwil/Zunzgen statt. Das detaillierte Kursprogramm siehe auf www.kochtrennkost.ch oder unter Tel. 061/971.73.45
GESCHÄFTSWELT
Vögel pfeifen es von den Dächern PR. Der Frühling ist da. Für die Vögel wird es Zeit, sich ein neues Nest zu bauen. Sie suchen sich dafür einen sicheren Platz, wo der bevorstehende Familiennachwuchs geschützt vor Wasser, Wind und Sonne aufwachsen kann. Auch wir Menschen stimmen uns auf den Frühling ein. Aber ehrlich – wann haben wir unseren letzten Blick auf unser schützendes Dach geworfen? Liegen alle Ziegel noch gerade aufeinander? Läuft da im Platzregen nicht ein Känel über? Fault da nicht ganz ruhig ein Holzbalken vor sich hin oder hat es sogar einen Riss in der Aussenhülle des Kamins? Die Fachleute von der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei an der Baselstrasse 63 in Arlesheim, freuen sich, Ihnen Ihr Dach kontrollieren zu dürfen. Die Spezialisten richten verschobene Dachziegel neu aus, reinigen und entstopfen Dachrinnen, ersetzen und erneuern Ablaufrohre, Dachrinnen, Kaminverkleidungen, Pfosteneinfassungen, Fenstersimsabdeckungen; bauen Blitzschutzanlagen und Dachfenster ein. Sie installieren und sanieren Flachund Blechdächer. Telefonieren Sie noch heute: Tel.: 061 701 44 26, damit auch Sie den Frühling unbeschwert geniessen können.
Nach einem Jahr Unterbruch laden wir alle Theaterfreunde zu einer heiteren Theateraufführung der Seniorenbühne Reinach ein. Das Lustspiel «A verruckts Wuchenänd» spielt sich in einem italienischen Ferienhaus ab. Was passiert, wenn viele ganz unterschiedliche Personen das Gleiche wollen, ohne dass sie vom Vorhaben der restlichen Personen gewusst haben? Ganz lustige Situationen sind vorprogrammiert. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie unsere Seniorenbühne Reinach spielt
«A verruckts Wuchenänd» Samstag, 16. April, 20.00 Uhr Sonntag, 17. April, 15.00Uhr Im Pfarreiheim St.Nikolaus, Gartenstrasse 16, Reinach
Theatervorstellung. Am Samstag, 16. April, ab 19 Uhr und am Sonntag, 17. April, ab 14 Uhr, können Sie sich bei uns mit selbst gebackenem Kuchen, Wienerli mit Kartoffelsalat usw. verköstigen. Wir werden Ihnen auch Wein, nicht alkoholische Getränke und Kaffee offerieren. Fürs leibliche Wohl ist also gesorgt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit fünf neuen Personen spielen können. Auch bei der Leitung hat sich einiges geändert. Neu ist Meta Berger für die Regie und für die technischen Belange Willy Wahl zuständig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16 in Reinach, am Samstag, 16. April, um 20 Uhr und am Sonntag, 17. April, um 15 Uhr. (Eintritt ist frei, Kollekte) Seniorenbühne Reinach, Willy Wahl
PARTEIEN
GV der SP Reinach An der Generalversammlung der SP Reinach haben die Mitglieder auf Antrag des Vorstandes beschlossen, dass die Sektion neu durch ein Co-Präsidium geleitet wird. Dadurch kann die Arbeitslast besser aufgeteilt werden. Als Co-Präsident zeichnet der bisherige Präsident und Einwohnerrat Markus Huber. Als neue Co-Präsidentin wurde Linda Rolaz, bisheriges Vorstandsmitglied und Vizepräsidentin der Sozialhilfebehörde gewählt. Esther Kourrich und Silvio Tondi wurden als Vorstandsmitglieder bestätigt. Von Amtes wegen dabei sind die Fraktionspräsidentin im Einwohnerrat, Martina Schmid, der Gemeindepräsident Urs Hintermann und die beiden Gemeinderätinnen Bianca Maag und Eva Chappuis. An der Versammlung wurde auch die JA Parole zum Versuchsbetrieb Ortsbus Reinach gefasst. Ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz trägt, besonders für weniger mobile oder entlegener woh-
nende Mitmenschen, wesentlich zum Funktionieren unserer Schweiz bei und muss gefördert werden. Wollen auch Sie etwas positiv bewegen in Reinach, dann melden Sie sich bei einem Mitglied der Einwohnerratsfraktion oder des Vorstandes. Die Adressen und weitere Infos finden Sie auf der Homepage www.spreinach.ch. Markus Huber, Co-Präsident SP Reinach
GESCHÄFTSWELT
Den Osterbaum gestalten Den Weihnachtsbaum kennen wohl alle. Nun scheint auch der andere, der Osterbaum, bei uns angekommen zu sein, wahrscheinlich von Deutschland her. Dort jedenfalls ist er Tradition. Der bekannteste unter ihnen ist der Osterbaum in Saalfeld (eierbaum-saalfeld.de). Er wird dieses Jahr wieder seine Umgebung verzaubern mit inzwischen über 9200 bunt bemalten Ostereiern. Wir vom claro-Weltladen helfen Ihnen gern, wenn Sie, liebe Kundinnen und Kunden, diesen Brauch – vielleicht eher in kleinerem Rahmen – aufnehmen möchten. Wir haben verschiedene Naturfarben fürs Farbbad oder Wasserfarben samt Pinsel zum Bemalen der Eier. Und wir zeigen Ihnen, wies geht. Wenn Ihnen die Zeit zum Basteln nicht reicht, dann kaufen Sie sich bei uns ein paar fixfertige, handbemalte Eier für Ihren Baum. Alles, was Sie sonst noch für Ostern brauchen, finden Sie ebenfalls bei uns: Osterhasen und -hühner aus Schokolade, den Osterhasen als Finger- oder Handpuppe (Käsperli), Servietten mit Ostersujets, Malbücher zum Thema, Os-
tergrusskarten, Eierwärmer aus Filz und vieles andere mehr. Kommen Sie vorbei! Wir bedienen Sie gern. Übrigens, am Donnerstag vor Karfreitag (Gründonnerstag) haben wir offen bis 16 Uhr. Sicher, ein paar Ostereier am Baum machen noch keinen Frühling. Dazu braucht es einiges mehr. Zum Beispiel einen faireren Handel. Machen Sie mit, damit das Leben und die Farben zurückkehren! Wir wünschen Ihnen Frohe Ostern, Ihr Weltladen-Team 493995
Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr Gründonnerstag bis 16 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM
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LESERBRIEF
GV der CVP Reinach Vor der Generalversammlung konnten wir das Schulhaus Bachmatten besichtigen, dessen Sanierung im Mai abgeschlossen wird. Stefan Haller von der Bauverwaltung und die Architekten Esther Brogli und Daniel Müller führten uns durchs Schulhaus. Im offiziellen Teil erinnerte Präsident Guido Brügger in seinem Jahresbericht an die CVP-Aktivitäten des letzten Jahres. Schwerpunkte waren die gewonnenen Abstimmungen zum «Alten Werkhof» und zur Initiative «Majorz statt Proporz», bei denen sich die CVP mit Erfolg stark engagiert hatte! Bei den Landratswahlen mussten wir leider einen Sitzverlust in Kauf nehmen, konnten uns aber über die erfolgreiche Wiederwahl unseres Regierungsrates Peter Zwick freuen. Bereits zum fünften Mal luden wir die Bevölkerung zum «Zämme rede» ein.
Jan Saxer (Firma Saxer), Werner Saladin (Leiter Werkhof) und Rolf Plattner (Raumplaner) beleuchteten die Thematik «Littering und Vandalismus» aus ihrer Sicht. Die grosse Teilnehmerzahl und die regen Diskussionen liessen den Anlass zum erneuten Erfolg werden. Fredy Fecker und Andrea Brügger informierten über die Aktivitäten im Einwohnerrat und die Änderungen, die sich durch die Einführung der Reinacher Reform ergeben haben. Fredy Fecker wurde für seine Verdienste als langjähriger Einwohnerrat und Fraktionspräsident geehrt. Diese Ehrung erhielt er kürzlich auch offiziell von der Gemeinde im Rahmen des Reinacher Preises. Fredy Fecker wurde zudem in den Vorstand gewählt. Die CVP Reinach ist nun auch online: www.cvp-reinach.ch. Guido Brügger, Präsident
LESERBRIEF
ÖV bedeutet Lebensqualität Am 15. Mai stimmen wir über einen Versuchsbetrieb für einen Ortsbus ab. Dabei will man während maximal zweier Jahre herausfinden, ob dieser Ortsbus auf ZuChristoph Layer spruch stösst oder (SP) ob es diesen Bus in dieser Form nicht braucht. Entlang der Buslinie befinden sich etliche Schulen, das Mischeli-Center und grosse Wohnquartiere. Ausserdem soll auch der Rebberg besser an den öffentlichen Verkehr angebunden werden. Speziell für ältere Mitbürger kann ein solcher Bus bedeu-
ten, dass sie länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Viele Gemeinden kennen einen Ortsbus, wie beispielsweise Riehen, Pratteln, Oberwil oder Bottmingen. Natürlich kann man diese Angebote nur beschränkt für einen Vergleich heranziehen. Deshalb wird ja auch zuerst ein Versuchsbetrieb lanciert, um den Bedarf herauszufinden. Wagen wir als zweitgrösste Gemeinde im Kanton diesen zweijährigen Versuchsbetrieb und schaffen wir uns dadurch vielleicht auch einen Standortvorteil als attraktive Wohngemeinde. Gehen Sie am 15. Mai bitte an die Urne und stimmen Sie «Ja für den Versuchsbetrieb Ortsbus». Danke! Christoph Layer Einwohnerrat SP
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 15. April Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 16. April Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 17. April, Palmsonntag Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Ernst-Feigenwinterplatz und Dorfkirche St. Nikolaus 10.15 Palmprozession, Start Heimatmuseum 10.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Kapelle Fiechten 18.30 Ökum. Versöhnungsfeier, Auftakt zur Karwoche Montag, 18. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 19. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 20. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst, mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 21. April, Hoher Donnerstag Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 19.30 Familiengottesdienst zum letzten Abendmahl Jesu, anschliessend stille Anbetung in der Seitenkapelle Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 15. April 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 17. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischeli-
Kirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Ökumenische Versöhnungsfeier in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly und Josianne Nüscheler Montag, 18. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 19. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 14. April 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 15. April 19.00 Eheabend mit Abendessen, Thema: Erfüllende Sexualität erleben Sonntag, 17. April 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Das letzte Gebet», Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 20. April Keine Kleingruppen (Ferien) Freitag, 22. April 10.00 Karfreitags-Andacht, Bildmeditation von Andreas Meier zum Isenheimer Altar, kein Kinderprogramm
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 17. April 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Sonntag 17. April 10.00 Gottesdienst. Predigt: Andi Bachmann-Roth
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. PER Parteiunabhängige Einwohnerinnen und Einwohner Reinach. Wir machen Gemeindepolitik ohne Parteizugehörigkeit. Wir sind unabhängig, offen und beweglich. Reinach liegt uns am Herzen. Bei uns hat auch Ihre Meinung Platz. Wir freuen uns auf ein Zeichen von Ihnen! PER, Postfach 547, 4153 Reinach. www.perbl.ch Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Abteilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Massafra, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Mo 20.00 Uhr im ref. KGH (beim Mischeli). Dirigent: Kurt Häring, Margarethenstr. 24, 4450 Sissach, Präs.: Christoph Erhardt, Hollenweg 7e, 4153 Reinach. Unverbindlicher Probenbesuch erwünscht. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches
Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachklub Reinach Rössli 97: Am Schachspiel Interessierte jeder Spielstärke sind herzlich willkommen! Spielabend jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Rest. Charleston, Angensteinerstr. 6, Reinach (UG), Training für Jugendliche (Di 18.00–19.15 Uhr), Kurse und Training für Erwachsene nach Absprache. Kontakt: Hermann Wolf, Hochwaldstr. 3, 4153 Reinach, 061 711 04 45, hwolf@intergga.ch, www.chessclub.ch. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse und Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche. Training eine Stunde wöchentlich (ausser Schulferien): Mittwochs zw. 18 und 20 Uhr oder freitags zw. 18 und 21 Uhr, Juni–August im Freibad Reinach, September– Mai im Hallenbad Muttenz. Auskunft: Aldo Battilana, 079 569 80 32 oder sfar@sfar.ch. www. sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Hauptstrasse 8, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M. Therese Müller-Schärer, 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30 Uhr, Auskunft: Chantal Kaiser, 061 713 13 23; Gymnastik Do 8.00 Uhr: Myriam Thommen, 061 711 28 90; Jazzgymnastik Do 19.15 Uhr: Ursi Sütterlin, 061 711 30 91; Volleyball Do 20.00 Uhr: Marie-Therese Müller, 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, 061 482 27 56; Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Tennisclub Reinacherheide. Auskunft Peter Hubler, 061 311 88 92 oder www.tcreinacher-
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heide.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierpark Verein Reinach. Täglich offen. Damund Sika-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungstätte für alle. Präsidentin ist Therese Stalder, 061 713 96 34; Mitgliederbeitrag Fr. 22.–/Jahr auf PC Konto Nr. 40-35628-4. Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Pro Juventute. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. Telefon 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, im Pfarreizentrum St. Marien. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
TODESFÄLLE Arlesheim Paul Gerhard Bellmann, geb. 12. Juli 1924, von Nusshof/BL (Rosenweg 5). Wurde im engsten Familienkreis bestattet. Walter Grob, geb. 19. Dezember 1949, von Bertschikon/ZH (Schwimmbadweg 3). Wurde bestattet. Anna Rosa Klausner, geb. 8. September 1915, von Villigen/AG (Austrasse 5). Wurde bestattet. Dornach Bruno Schär-Gerster, geb. 17. Februar 1934, gest. 7. April 2011, von Birwinken/TG (Oberer Brühlweg 32). Wurde bestattet. Münchenstein Samuel Ernst Gloor-Suter, geb. 8. Mai 1945, gest. 6. April 2011, von Seon/AG (Allschwilerstrasse 4). Abdankung und Urnenbestattung: Dienstag, 26. April 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Emma Stöcklin-Gross, geb. 7. Januar 1912, gest. 25. März 2011, von Basel/BS, Biel-Benken/BL (Langackerstrasse 13). Wurde bestattet. Reinach Jürg Dick, geb. 15. Juli 1950, gest. 28. März 2011, von Grossaffoltern/BE (Sonnenhofring 20). Wurde bestattet. Verena Gutzwiller-Scherer, geb. 28. August 1922, gest. 30. März 2011, von Therwil/BL (Bruderholzstrasse 48). Wurde bestattet. Jason Angelo Hänggi, geb. 28. Januar 2011, gest. 26. März 2011, von Nunningen/SO (Ettingerstrasse 4) Trauerfeier und Beisetzung: Donnerstag, 14. April 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Remy Schmidheiny-Obertüfer, geb. 4. September 1946, gest. 10. April 2011, von Balgach/SG (Langenhagweg 6). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 14. April 2011, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen Euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.
HERZLICHEN DANK sagen wir allen guten Freunden und Bekannten, die meinem lieben Bruder, Schwager, Götti und Onkel
Jürg Dick (Jögge) 15. Juli 1950 bis 28. März 2011 die letzte Ehre erwiesen haben. Wir danken für die vielen tröstenden Worte, die herzlichen Umarmungen und die schönen Blumen. Besonders herzlich danken wir seiner Lebenspartnerin Theres Vögtli, die sich liebevoll und aufopfernd um Jögge kümmerte. Sie ist auch uns eine grosse Stütze. Unser Dank gilt ebenfalls Frau Pfarrer Florence Develey für die ganz im Sinne des Verstorbenen gehaltene Abdankungsfeier. Es hat uns sehr bewegt, zu spüren, dass JÜRG nicht nur uns, sondern vielen in guter Erinnerung bleiben wird. 472175
Die Trauerfamilie
Kurt Schwarz-Spielmann, geb. 14. Januar 1934, gest. 1. April 2011, von Uesslingen/TG (Austrasse 5). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 15. April 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Letizia Seiler-Pisan, geb. 5. August 1929, gest. 9. April 2011, von Frenkendorf/BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 18. April 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Basler Bestattungen Gott allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken. Psalm 62,7
Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
Amtliche Publikationen
Neue Sterne für Aesch
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeinde über die Osterfeiertage 2011 Über die Ostertage sind vom Gründonnerstag, 21. April, bis und mit Ostermontag, 25. April 2011 die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch geschlossen. Bis Mittwoch, 20. April 2011, 18.00 Uhr und ab Dienstag, 26. April 8.00 Uhr sind wir gerne für Sie da. Am Samstag, 23. April, findet wegen der Feiertagsbrücke keine Grüngutannahme im Werkhof statt. Gerne nimmt der Werkhof Ihr Grüngut wieder am Samstag, 30. April zwischen 14 und 16 Uhr entgegen. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine frohe Osterzeit. Gemeindeverwaltung Aesch
Petition der SP Aesch betreffend schulergänzende Nachmittagsbetreuung Vom Gemeindeverwalter, Gilbert Münger wurde am Mittwoch, 06.04.2011 die Petition der SP betreffend schulergänzende Nachmittagsbetreuung entgegen genommen und verdankt. Über 350 Einwohnende von Aesch haben die Petition unterzeichnet. Die Petition der SP rennt beim Gemeinderat offene Türen ein. Das Thema schulergänzende Nachmittagsbetreuung steht bereits in der diesjährigen Projektliste des Gemeinderates. Es ist vorgesehen, dass sich der Gemeinderat im Sommer 2011 zur schulergänzenden Nachmittagsbetreuung äussern wird. Gemeinde Aesch
Mittwochsgespräch mit Herrn Prof. Dr. phil. Allan Guggenbühl – Jugendliche: Mehr Toleranz oder mehr Verbote? Am 8. Juni 2011, 19.00 Uhr findet in der Aula S1, Schulanlage Neumatt, Reinacherstrasse 3, 4147 Aesch, das nächste Mittwochsgespräch statt. Gerne diskutieren wir mit Ihnen über das Thema Jugendliche: Mehr Toleranz oder mehr Verbote? Dieses Thema wurde gewählt, um zur rechten Zeit vor Beginn des Sommers über das Verhalten von Jugendlichen im öffentlichen Raum zu diskutieren und um gute Lösungen zu finden.
Herr Prof. Guggenbühl, Psychologe VBP/FSP, dipl. analyt. Psychotherapeut, Institutsleiter, Institut für Konfliktmanagement und Mythodrama wird uns mit seinem Referat «Jugendliche: Mehr Toleranz oder mehr Verbote? sicher viel Interessantes zu berichten haben. Wir laden Sie herzlich ein, am Mittwochsgespräch teilzunehmen. Der Meinungsaustausch ist uns wichtig. Das gemeinsamen Gespräch kann Chancen zum gegenseitigen Verständnis eröffnen. Über Details informieren wir Sie rechtzeitig. Gemeinderat Aesch
55. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 19. April 2011, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag über Neuseeland einladen zu dürfen. Frau Ursula Rychen, ehemaliges Mitglied des Seniorenrates, referiert über ihre Reise durch Neuseeland. In ihrem Referat wird der Schwerpunkt bei der faszinierenden Flora und Fauna liegen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für dieses Referat geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger und Marlyse Streule
Generalversammlung der KMU: Aeschs Gewerbler und Industrielle wurden aufgefordert, an den nächsten Winter zu denken.
Wie hell Aesch im kommenden Dezember leuchten wird, liegt am Gewerbe- und Industrieverband, doch nicht nur. Bea Asper
Familien- und Jugendberatung Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt während der Frühjahrsferien von Montag, den 18. April, bis Freitag, den 29. April 2011, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 425 56 56, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 2. Mai 2011, ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck
MUSIKVEREIN
D
ie frühlingshaften Temperaturen würden es ihr nicht leicht machen, kurz vor Ostern für ein Weihnachtsgeschenk zu plädieren, meinte Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Doch soll für das Dorfzentrum von Aesch ein goldiges Zeichen gesetzt werden. Die letzte Weihnachtsbeleuchtung war vor über 20 Jahren vom Gewerbe gesponsert worden, jetzt hofft Hollinger, dass die KMU wiederum beisteuern, Aesch zu neuem Glanz zu verhelfen. «Setzen Sie ein leuchtendes Zeichen», appelliert sie. Nach eingehender Prüfung habe sich die beauftragte Arbeitsgruppe für die Anschaffung von Sternen entschieden. Kostenpunkt pro Stern: 2500 Franken. Die gute Nach-
richt: «Für jeden Stern, der von den KMU oder von Privatpersonen gesponsert wird, legt die Gemeinde einen dazu», verspricht die FDP-Politikerin. Hollinger offeriert, dass die KMU den Standort für den Stern aus energiesparenden Lämpchen frei wählen dürfen. Im Gegenzug erhalten die edlen Spender eine Dankestafel. Grossgeschrieben auf Hollingers Wunschzettel ist, dass Migros und Coop, aber auch die Post und die Banken, zur neuen, einheitlichen Weihnachtsbeleuchtung beitragen. Entsprechende Verhandlungen seien in Gang. Für einen gemeinsamen starken Auftritt zugunsten des dualen Bildungssystems ging es im Referat von Urs Berger vom Haus der Wirtschaft. Der drohenden «Verakademisierung» gelte es entschieden entgegenzutreten. Das Gewerbe, so forderte Berger, soll sich weiterhin starkmachen für das bewährte Bildungssystem, bei dem Praxis und Theorie verknüpft werden. Die KMU müssten dazu finanziell eine Kampagne unterstützen. Support für die KMU stellte Theo Krummenacher von Adlatus in Aus-
FOTO: BEA ASPER
sicht. Adlatus ist ein Netz erfahrener Manager, die es sich nach ihrer Pensionierung zur Aufgabe machen, Chefs von KMU mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Angeboten wird alles: von der Hilfenstellung bei der Gründung einer Unternehmung über die Beratung bei schwierigen Entscheidungen bis hin zum Vorschlag von strukturellen Massnahmen. In Notfällen helfen die Manager gar eine Unternehmung ad interim zu leiten oder bei der Nachfolgeregelung Wege aufzuzeigen (www.adlatus.ch). Die üblichen Geschäfte des Vereins wurden kurz und bündig abgehandelt, selbst Kassier Silvan Ulrich, der seinen Bericht gerne und auch immer sehr amüsant ausschmückt, hielt sich strikt an die Vorgabe, sich «kurz zu fassen». In 30 Sekunden erklärte er, dass der Verein einen kleinen Verlust (1800 Franken) erwirtschaftet habe und ein solcher auch budgetiert sei, doch man sich dies bei einem Vermögen von über 50 000 Franken leisten könne. Nicht zu kurz kamen die Mitglieder im geselligen Teil des Anlasses – man wurde reichlich verwöhnt mit Speis und Trank.
173. Generalversammlung Mit dem Marsch «Juventus» eröffnete der Musikverein Aesch am Freitag, 25. März, seine 173. ordentliche Generalversammlung im Restaurant Hübeli. Das Protokoll und die verschiedenen Berichte wurden genehmigt und die Arbeit der betreffenden Mitglieder mit Applaus verdankt. Der Dirigent und die Präsidentin liessen die musikalischen und gesellschaftlichen Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres nochmals aufleben. Das Ehrenmitglied Roland Hohl amtete als Tagespräsident. Er führte die Wahlen gekonnt und auf humorvolle Art durch. Sowohl die Präsidentin Daniela Menteli als auch die übrigen Vorstandsmitglieder Jaqueline Cueni, Felix Hänggi, Adrian Meury, Kurt Müller und Marion Wyss wurden einstimmig wiedergewählt. Als Ersatz für Michael Vogt, der sein Amt per GV zur Verfügung stellte, konnte erfreulicherweise Stephanie Schmidlin gewonnen werden. Der
Dirigent Matthias Sommer und die beiden Vizedirigenten wurden ebenfalls einstimmig und mit einem kräftigen Applaus bestätigt. Die Musikkommission bleibt unverändert bestehen. Auch Markus Klein (Festwirt) und Jean-Marie Vogel (Fähnrich) behalten ihr Amt. Bei Michael Vogt, der mehrere Jahre als Notenverwalter und Aktuar gewirkt hat, bedanken wir uns nochmals herzlich für seinen engagierten Einsatz. Felix Hänggi und Kurt Günthardt wurden als Dank für 20 Jahre aktives Musizieren zu Ehrenmitgliedern ernannt. Mit dem «Aescher-Marsch» endete der offizielle Teil der GV und die Anwesenden durften anschliessend in gemütlicher Runde ein feines Nachtessen geniessen, welches von Gerda Reinecke und ihrem Team zubereitet worden war. Auch dafür sei an dieser Stelle nochmals bestens gedankt. Musikverein Aesch, Daniela Menteli
SO ISTS RICHTIG
Auch ISB und HPS dabei WoB. Vom OK der Kinderfasnacht in Aesch erreicht uns das folgende Schreiben, das wir gerne als Ergänzung zu unserem Artikel hier wiedergeben: «Mit grosser Freude haben wir in der letzten Ausgabe des ‹Wochenblatts› vom 7. April im Aescher-Teil von der Preisübergabe der Kultur-, Sport- und Sozialpreise 2010 Ihren Artikel zur Kenntnis genommen. Wie Sie darin mitteilen, nehmen an der Aescher Kinderfasnacht nebst den Schul- und Kindergartenklassen aus Aesch auch Kinder aus Pfeffingen, Dug-
gingen und 2011 erstmalig auch zwei Klassen aus den Gemeinden Burg und Pruntrut (Patengemeinde Aesch) teil. Uns im OK ist wichtig mitzuteilen, dass seit vielen Jahren auch die ISB aus Aesch und die HPS (Heilpädagogische Schule) aus Münchenstein mit einer grossen Schar von rund 160 Kindern am Umzug teilnimmt. Es wäre toll, wenn Sie mit einem Nachtrag diese beiden Schulen in der nächsten Ausgabe erwähnen könnten. Vielen herzlichen Dank! Monika Mohn, OK Kinderfasnacht Aesch.»
K U LTU R AE SC H
WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH
Kunstwerk im Kraftwerk
Anspruchsvolles Weinjahr 2010
Zwei gebürtige und eine adoptierte Aescher Künstler/-in stellen in der Maschinenhalle des Kraftwerks Augst eine Auswahl ihrer Werke aus. Von den dreien lebt und arbeitet heute nur noch Roser Häfliger-Lanaspa in Aesch. Sie stellt Bronzeskulpturen aus, durch die sie ohne Worte ihre Gefühle kommuniziert, sowie Bilder, in denen sie ihrer Einbildungskraft freien Lauf lässt. Malen und Zeichnen gehören seit Jahrzehnten zum Alltag von Kuno Stöckli. Er malt vor allem mit Aquarellfarben; die älteren Bilder manchmal in Verbindung mit Collagen, die neueren oft mit Steinscheiben. Seine Werke spiegeln persönliche Erfahrungen aus dem Leben. Markus Kramer arbeitet in den Sparten Malerei, Druck, Objekte, Kunst am Bau, Installationen. Seine Inspirationsquellen sind elektronische und improvisierte Musik, Literatur, Gedichte, Müllhalden. Materialien von Abfall bis Hightech-Produkten. Die Vernissage findet am Donnerstag, 14. April, um 19 Uhr statt. Es sprechen Marianne Hollinger Theo Zeier und Michael Krarup. Sie sind herzlich eingeladen. M. Labhart, Kulturkommission
Kunstwerk im Kraftwerk Roser Häfliger, Kuno Stöckli, Markus Kramer Vernissage: Donnerstag, 14. April, 19.00 Uhr Kraftwerk Augst, Kraftwerkstrasse 6 Eintritt gratis, Führung Kraftwerk und Ausstellung jeweils sonntags sowie an Feiertagen um 14.00 Uhr
Letzte Woche hielt die WBG Aesch ihre alljährliche GV ab. Der Präsident Peter Pisan durfte um die 40 Mitglieder begrüssen. Das Jahr 2010 war ein schwieriges Weinjahr, geprägt von grossen Wetterschwankungen, eher zu kühlen Perioden im schnellen Wechsel mit sehr heissen Tagen sowie überduchschnittlich feuchten Monaten und einem sehr trockenen Juli. Die Winzer und die Reben waren gefordert. Überraschenderweise lagen hingegen die Oechslewerte über dem langjährigen Schnitt, hingegen lag der Ertrag 25% unter dem Jahresschnitt. Die Aescher Winzer sind mit der Qualität des Traubengutes sehr zufrieden. Der Aescher 2010er ist ein vielversprechender Jahrgang, auf den man sich freuen darf!
Neu wurde Franz Lenherr für seine langjährigen Verdienste mit viel Applaus als Ehrenmitglied aufgenommen. Die GV wurde mit einem spannenden Vortrag von Hanspeter Sprecher, dem Präsidenten der Jagdgesellschaft Aesch abgeschlossen. Wussten Sie etwa, dass das Nahrungsangebot für Wildtiere im Wald bei ungünstiger Witterung abnimmt und die Tiere sich deshalb ihre Nahrung vermehrt ausserhalb, beispielsweise im Rebberg suchen? Durch ihre Hege und Pflege tragen die Jäger dazu bei, das Nahrungsangebot im Wald konstant zu halten und Frassschäden im Rebgebiet zu reduzieren. Der diesjährige Räbesunntig mit den vielen gemütlichen Winzerbeizli findet am 26. Juni statt. Vorstand der WBG Aesch
THEATERGRUPPE AESCH
S’verflixti Klasseträffe Liebe Theaterfreunde, immer wenn d’Primeli afange blüehe, isch es gli so wit: nämlich unseri langersehnti Theaterzyt! Dr Text dä sitzt scho fascht perfekt, d’Regie tuet sich freue, jetzt muess me nur no an einzelne Szene ä bitzli umme feile. Alli wärde jetzt langsam nervös, zapplig und ungeduldig, in dr Magegegend wirds au mänggmol ä chli so mulmig. Mir hoffe, liebi Theaterfründe, dir chömmet an das Lustspiel und tüents gniessä. Mir würde uns jedefalls freue, euch bi uns dörfe z’begriessä! Gueti Unterhaltig und viel Spass in ere gmüetli-
che Runde wünscht euch d’ Theatergruppe Aesch in dene paar Stunde. Daten für die Aufführungen und den Vorverkauf entnehmen Sie bitte dem Inserat. Theatergruppe Aesch, Evelyne Spring, Präsidentin Aufführungsdaten: 6./7./13./14./20./21. Mai 2011 jeweils 19.30 Uhr 15. Mai 2011 um 14.30 Uhr
Tel. Vorverkauf: ab 18. April 2011, Montag und Mittwoch, von 19.00 bis 20.00 Uhr, Tel 079 645 66 73
Vorverkauf Dorfplatz Einkaufszentrum: 23. April 2011, von 9.00 bis 13.00 Uhr
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KATHOLISCHE KIRCHE
Karfreitagsmeditation Augustinus Franz Kropfreiter gehört gewiss nicht zu den berühmtesten zeitgenössischen Komponisten. Doch seine «Altdorfer-Passion» darf bestimmt zu den grossen Kompositionen des letzten Jahrhunderts gezählt werden. Das ursprünglich für zwei Solostimmen und 11 Instrumente komponierte Werk kommt am Karfreitag, 22. April, um 20 Uhr in der katholischen Kirche in der Fassung für Soli und Klavier zur Aufführung. Für den Part der Erzählerin konnte die Altistin Bettina Siegfried gewonnen werden, die in Basel kürzlich das Solistendiplom mit grösster Auszeichnung erworben hat, die Worte Jesu wird Bernhard Schibli, Bariton singen, am Klavier begleitet Irène Pellmont, welche vor gut zehn Jahren diese eindrückliche Musik als Altistin in Aesch gesungen hat. Als Einstimmung und Ausklang erklingen Klavierstücke von Sévérac und Milhau. Besinnungstexte und Bilder laden ein, das Passionsgeschehen zu überdenken. Der Eintritt ist frei, die Kollekte ist be-
stimmt für die Christen im Heiligen Land. Sie sind zu dieser bestimmt eindrücklichen Feier herzlich eingeladen (siehe Inserat). Bernhard Schibli
N
Zeitzeugen am Wanderweg halbstündigen Tour sorgen. Die Wanderung wird diesmal Konrad Schreier leiten. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 herzlich eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von Pro Senectute beider Basel ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Anmeldung bitte bis spätestens 16.04.2011 an kps-media@intergga.ch oder an 061 751 39 08. Haben wir Sie zur Teilnahme animieren können? Leitung Wandergruppe Birseck
PARTEIEN
Wünsche sollen erfüllt werden! In der Adventszeit hat die CVP AeschPfeffingen ein Weihnachts-Wunschbuch öffentlich aufgelegt und die Aescherinnen und Aescher konnten darin ihre Wünsche für Aesch eintragen. Am 18. Dezember 2010 wurde das Wunschbuch der Gemeindepräsidentin übergeben, mit der Bitte, die Wünsche der Bevölkerung wenn immer möglich zu erfüllen. Einige der geäusserten Wünsche sind einfach und ohne grosse finanzielle Mittel schnell erfüllbar. Nach einem Vierteljahr seit der Übergabe des Wunschbuches hört man aber nichts von der Gemeindepräsidentin und den Mitgliedern des Gemeinderats. Ist das
Damit Aesch eine moderne und attraktive Gemeinde bleibt, muss eine schulergänzende Nachmittagsbetreuung her, findet die SP. Simon F. Eglin
WANDERGRUPPE BIRSECK
Am Montag, 18. April, wird unsere Wandergruppe folgende Route einschlagen: Aesch (299)-Herrenmatt (615)Hochwald (620)-Gempen (676). Am Wegrand werden uns diesmal verschiedene Zeitzeugen überraschen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr beim Bahnhof Aesch. Die Rückkehr ist um 15.24 Uhr ab Gempen geplant. Ein Picknick aus dem Rucksack und eine Einkehr in Gempen werden für eine willkommene Auflockerung der dreiein-
Petition für Nachmittagsbetreuung bei der Gemeinde eingereicht
Wunschbuch bereits im Archiv verschwunden? Dass es anders geht, zeigt die Gemeinde Riehen. Auch dort wurde dem Gemeinderat ein Wunschbuch übergeben. Dieser zog nach drei Monaten Bilanz und veröffentlichte die bereits erfüllten Wünsche. Dieses Vorgehen sollte doch auch in Aesch möglich sein. Oder sind dem Gemeinderat die Wünsche der Aescher Bevölkerung egal? Die CVP Aesch-Pfeffingen bleibt dran und wird eine entsprechende erste Bilanz beim Gemeinderat verlangen. Stephan Gloor, Präsident Stephan Gassmann, Kommunikation
eun Kinder und sechs Erwachsene. Für einmal überragte die Anzahl Mädchen und Buben jene der Personen im unterschriftsberechtigten Alter bei der Einreichung einer Petition. 350 Unterschriften wurden am vergangenen Mittwoch, dem 6. April, im Namen der SP Aesch-Pfeffingen an Gemeindeverwalter Gilbert Münger übergeben. Die Bittschrift macht darauf aufmerksam, dass die familien- und schulergänzende Betreuung von Kindern in Aesch ein Bedürfnis sei. Die Unterzeichnenden bitten den Gemeinderat, zusätzlich zum bereits bestehenden Mittagstisch eine Nachmittagsbetreuung einzurichten. Die einzige Forderung zur Ausarbeitung einer Vorlage: Das entsprechende Angebot soll nahe bei einem Primarschulhaus gelegen sein.
Keine Tagesschule gewünscht «Wir haben schon an unzähligen Gemeindeversammlungen auf das Fehlen von solchen Möglichkeiten aufmerksam
Deponiert: Für die SP ist die erweiterte Kinderbetreuung eine Notwendigkeit gemacht, getan hat sich aber leider bisher nichts», erklärt SP-Präsidentin Christine Koch die Motivation für die Petition. In der heutigen Zeit gäbe es immer mehr Alleinerziehende oder Familien, in denen beide Partner arbeiten. Wolle Aesch eine attraktive Wohngemeinde sein, müsse dementsprechend auch ein ergänzendes Betreuungsangebot her. Koch selber kennt das System der schulergänzenden Nachmittagsbetreuung von Reinach, wo sie als Lehrerin tätig ist. Hier sei das System erfolg-
FOTO: SFE
reich und bereits auf zwei Standorte ausgeweitet worden. Die SP-Präsidentin betont, dass keinesfalls eine verpflichtende Tagesschule gewünscht sei, sondern vielmehr jene Familien davon profitieren sollen, die auch wirklich einen Bedarf für Betreuung haben. «Das Geld wäre hier bedeutend besser investiert als für Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten, weil sie keine Betreuung geniessen konnten», so Koch. Die SP wartet nun auf konkrete Vorschläge vonseiten des Gemeinderates.
MUSIKSCHULE
GESCHÄFTSWELT
InstrumentenInformationen
Modeapéro bei Bloch Herrenmode
Wie im «Wochenblatt» von letzter Woche angekündigt, findet übermorgen Samstag, 16. April, in den Räumlichkeiten der Musikschule die alljährliche Instrumenteninformation statt. Von 9.30 bis 10.30 Uhr werden die Saiteninstrumente, Theaterwerkstatt und Tanztheater und von 10.30 bis 11.30 Uhr die Blasinstrumente, Sologesang und Kinderchor vorgestellt. Schlagzeuginteressierte treffen sich um 9.30 Uhr im Foyer. Das Musikhaus Hug, Basel, berät Sie über Kauf und Miete von Instrumenten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bernhard Stadelmann künstl.-pädag. Schulleiter
Sehr geehrte Kundschaft, der Frühling hat sich mit Riesenschritten angemeldet, die Temperaturen steigen und die Tage werden länger. Auch bei uns ist die Frühlingskollektion mit all ihren neuen Farben eingetroffen. Wir zeigen Ihnen gerne im Rahmen des Modeapéros oder auch zu einem anderen Zeitpunkt unsere neuen Frühlings- und Sommerartikel. Unsere Kollektion ist wie gewohnt mit viel Freizeitund Jeansmode bestückt. Natürlich finden Sie auch eine schöne Auswahl an Businessanzügen und Vestons mit passenden, bügelfreien Hemden und Krawatten. Auch Männer mit grossen Grössen finden bei uns sicherlich etwas Passendes. Am 15. und 16 April 2011 offerieren wir Ihnen 10 Prozent Rabatt.
Schauen Sie unverbindlich bei uns vorbei, wir freuen uns auf Sie. Bloch Herrenmode
Modeapéro Freitag, 15. April 2011, von 16.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 16. April 2011, von 9.00 bis 16.00 Uhr
FISCHEREIVEREIN AESCH-ANGENSTEIN
Werde Jungfischer Wie können Jugendliche Fischer/-innnen werden? Ganz einfach: Wenn Du zwischen 10 und 14 Jahre alt bist, dann besuchst Du den Jungfischerkurs, den der Fischerei-Verein Aesch-Angenstein am Lagerhausweiher in Dornach durchführt. Da lernst Du, wann und wo und womit Du fischen darfst, welche Fische Du wann behändigen darfst, welches Futter die Fische bevorzugen, damit sie anbeissen, wie man einen Fisch von der
Angel löst, wie man die Rute vorbereitet usw. Erfahrene Fischer lassen Dich an ihrem Wissen teilhaben und beantworten Dir alle Fragen zur Fischerei. Ausser dem Wetter entsprechender Kleidung und gutem Schuhwerk musst du am ersten Kurstag nichts mitbringen. Infos zu diesem kostenlosen Kurs unter www.fv-aesch.ch, dort findet sich auch ein Anmeldeformular (siehe Inserat). Fischereiverein Aesch-Angenstein
REFORMIERTE KIRCHE
Diamantene & Goldene Konfirmation Am Sonntag, 17. April, um 10 Uhr feiern wir in der reformierten Kirche Aesch wieder traditionell die Diamantene und Goldene Konfirmation in einem speziellen Gottesdienst. Alle aus unserer Kirchgemeinde, die vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert wurden, sind dazu herzlich eingeladen. Die ehemaligen Aescher und Pfeffinger
Konfirmanden/-innen wurden zu diesem Feiertag persönlich eingeladen, doch wir freuen uns auch auf alle in unserer Kirchgemeinde wohnhaften Jubi- lare/-innen. Es soll ein Gottesdienst der Begegnung von Aeschern/innen und Pfeffingern/-innen sowie Auswärtigen werden und uns auch die Möglichkeit geben, Zeit zu finden, um
Erinnerungen auszutauschen. Der Gottesdienst wird von Pernilla Palmberg mit Harfenmusik begleitet. Anschliessend an den Gottesdienst wollen wir unsere Zusammenkunft mit einem festlichen Apéro feiern. Pfr. Adrian Diethelm, Vikarin Jenny-May Jenni und Annemarie Polak
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PARTEIEN
CVP-Generalversammlung An der ordentlichen Generalversammlung der CVP Aesch-Pfeffingen referierte der Geschäftsführer der EBL, Urs Steiner, aus aktuellem Anlass über die Zukunft der Kernenergie in der Schweiz. Aufgrund der aktuellen Situation in Japan und der tagesaktuellen Diskussion zur Atomenergie in der Schweiz referierte Steiner zum Thema «Erneuerbar oder im Kern gespalten». Er zeigt auf, dass der mittelfristige Ausstieg aus der Kernenergie und der Weiterausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben
werden soll. Er erwähnte dabei das Engagement der EBL in ein Solarkraftwerk in Spanien oder verwies auf ein Holzschnitzel-Kraftwerk in der Schweiz. Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung wurden alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Urs Berger und Armin Hauser. Der Präsident Stephan Gloor wurde ebenfalls mit grossem Applaus wiedergewählt. Stephan Gloor informierte, dass sich die beiden Gemeinderäte Ivo Eberle und Markus Len-
herr bei den Gemeinderatswahlen 2012 zur Wiederwahl stellen würden. Weitere Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderats- und Gemeindekommissions-Wahlen wurden angefragt und diverse Zusagen für eine Kandidatur liegen bereits vor. Erklärtes Ziel der CVP Aesch-Pfeffingen ist es, ihre beiden Gemeinderats-Sitze sowie ihre heutigen Gemeindekommissions-Sitze zu verteidigen. Stephan Gassmann
LESERBRIEF
Steuerfuss endlich senken Letztes Jahr hat sich der Gemeinderat an der Budget-Gemeindeversammlung
Theatralisches Konzert und musikalisches Schauspiel «Concerto rumoristico» mit Nina Dimitri und Silvana Gargiulo. Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr. Freier Eintritt und Austritts-Kollekte
im November dagegen ausgesprochen, den Steuerfuss unserer Gemeinde um zwei statt ein Prozent für das Jahr 2011 zu senken. Der Rechnungsabschluss 2010 der Einwohnergemeinde Aesch weist nun einen Überschuss von knapp 3 Millionen Franken aus. Anstatt den Steuerfuss um ein weiteres Prozent zu senken und damit die Einwohnerinnen und Einwohner am guten Ergebnis zu beteiligen, soll dieser Gewinn nun mutlos allein für künftige Investitionen als Vorfinanzierung verwendet werden. Der Gemeinderat hätte bereits im November 2010 den visionä-
ren Antrag der CVP unterstützen sollen, den Steuerfuss um zwei Prozent zu reduzieren! Alle Aescherinnen und Aescher hätten damit bereits im 2011 mehr Geld im eigenen Portemonnaie. Unerklärlich ist mir, warum der Gemeinderat und insbesondere die FDP den Antrag der CVP damals an der Budget-Gemeindeversammlung nicht unterstützt haben. Die FDP hat sich in ihrem Wahlslogan ja dazu bekannt, dass sie «Sorg zu minä Räppli» trägt. Es wäre mir lieber gewesen, wenn sie «Sorg zu minä Fränkli» tragen würde. Dominik Banny, Aesch
sene 11.15 Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor 15.00 Karfreitagsliturgie in Pfeffingen 20.00 Karfreitagsmeditation mit Bild, Musik und Text
berg, Harfe. Kollekte: Obdachlosenhaus/BL. Anschliessend Apéro im Steinackerhaus Donnerstag, 21. April 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 16.–24. April Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Verwaltung über die Osterfeiertage 2011 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: • Mittwoch, 20. April 2011: von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 18.30 Uhr • Donnerstag, 21. April 2011: ganzer Tag geschlossen • Freitag, 22. April 2011: ganzer Tag geschlossen • Montag, 25. April 2011: ganzer Tag geschlossen • Dienstag, 26. April 2011: von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr Der Werkhof bleibt vom 21. bis 25. April 2011 ebenfalls geschlossen. Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern geruhsame und frohe Osterfesttage. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
55. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 19. April 2011, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt.
Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag über Neuseeland einladen zu dürfen. Frau Ursula Rychen, ehemaliges Mitglied des Seniorenrates, referiert über ihre Reise durch Neuseeland. In ihrem Referat wird der Schwerpunkt bei der faszinierenden Flora und Fauna liegen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für dieses Referat geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
Familien- und Jugendberatung Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt während der Frühjahrsferien von Montag, den 18. April, bis Freitag, den 29. April 2011, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 425 56 56, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 2. Mai 2011, ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 16. April 18.00 Vorabendgottesdienst mit Palmweihe mit Dreissigstem für Walter Hausherr-Püntener 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Palmsonntag, Sonntag, 17. April 9.00 Sonntagsgottesdienst mit Palmweihe 10.45 Palmprozession ab dem Schlossplatz bei der Gemeindeverwaltung, begleitet vom Musikverein 11.00 Familiengottesdienst mit Palmweihe, mitgestaltet vom Musikverein Dienstag, 19. April 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 20. April 9.15 Wortgottesdienst Hoher Donnerstag, Donnerstag, 21. April 10.15 Krankensalbung im Alterszentrum 16.00 Pessachfeier im Pfarreiheim mit Erstkommunikanten 19.30 Familiengottesdienst in der Kirche Karfreitag, Freitag, 22. April 9.30 Kreuzweg für Kinder und Erwach-
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 16. April 18.00 Eucharistiefeier mit Palmweih Palmsonntag, 17. April 10.30 Eucharistiefeier mit Palmweihe Hoher Donnerstag, 21. April 19.00 Feier des letzten Abendmahles Karfreitag, 22. April 15.00 Karfreitagsliturgie Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 17. April 10.00 Palmsonntagsgottesdienst mit Abendmahl. Feier der goldenen und diamantenen Konfirmationen. Pfarrer Adrian Diethelm, Vikarin Jenny May Jenni-Neuburger und Annemarie Polak. Musikalische Begleitung: Pernilla Palm-
Hinweis Das Sekretariat ist während der Osterzeit wie folgt geöffnet: Montag, 18. April, 14.00–17.00; Dienstag, 19. April, 8.30–11.00. Ab Mittwoch, 20. April, bleibt das Sekretariat bis und mit Ostermontag, 25. April, geschlossen. Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 17. April, Palmsonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Br. Wilhelm von Reitzenstein. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 20. April 20.00 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
751 58 04.
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern!
Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch.
Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16.
BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061
751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Häckseldienst – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: David Tschannen, Tel. 061 751 10 93, www.birspfupfer.ch, E-Mail: david.tschannen@birspfupfer.ch, Proben jew. Montag 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.
Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch.
Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
findet statt am: Montag, 18. April 2011 Dienstag, 19. April 2011 Mittwoch, 20. April 2011 Montag, 27. April 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 7. September 2011
Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe: 7–11 J.: Sandro Valente, 061 751 65 08. Pfadi 11–16 J.: Patrick Köppel, 061 751 43 28. Abteilungsleiter: Claudio Valente, Tulpenweg 4, 4147 Aesch, Tel. 061 751 65 08. Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: Saladin.sforzini@intergga.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 061 751 32 36, E-Mail: th.imgrüth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch, samariter-aesch@tiscalinet.ch
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
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Vor bald 60 Jahren hat der Kanton Solothurn der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald die staatliche Anerkennung zugesprochen. Inzwischen ist die Gemeinde auf nahezu 1800 Mitglieder angewachsen. Der Mittelpunkt unserer Kirchgemeinde ist Dornach mit dem modernen Timotheus-Zentrum, in dem sonntags die Gottesdienste stattfinden sowie viele Anlässe, die zu den Gemeindeaktivitäten gehören. Für das Kirchgemeindesekretariat am Gempenring 18 in Dornach suchen wir nach Vereinbarung
eine Sekretärin/einen Sekretär (60%) Für das spezielle Arbeitsfeld wünschen wir uns eine zuverlässige, teamfähige Persönlichkeit, welche das kirchliche Leben aktiv hilft mitzutragen. Idealerweise bringen Sie bereits einige Erfahrung in ähnlicher Position mit. Aufgaben: • Allgem. Sekretariatsarbeiten (Telefon, Korrespondenz, Adressverwaltung etc.) • Organisation und teilweise Mitarbeit an Kirchgemeindeanlässen und Reisen • Support für den Kirchgemeinderat und das Pfarramt • Redaktionelle Mitarbeit beim Verfassen des Gemeindebriefes
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
Amtliche Publikationen
Pioniere von morgen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Verlängerung Buslinie 58 in die Baugebiete oberhalb des Dorfkerns Am 28. Juni 2010 wurde eine Petition mit 104 Unterschriften eingereicht, mit welcher eine Verlängerung der Buslinie 58 in die Baugebiete oberhalb des Dorfkerns verlangt wurde. Die Petenten unterbreiteten 2 Vorschläge für eine Linienführung. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsausschuss und einem Ingenieurbüro wurden mögliche Linienführungen und die Anordnung von Haltestellen geprüft. Gestützt auf diese Abklärungen hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 5. April 2011 dem provisorischen Busbetrieb mit einer Verlängerung der BLT-Linie 58 zugestimmt. Die Finanzierung der provisorischen Bushaltestelle und der geplante Probebetrieb für die Jahre 2012 bis 2014 (Start mit Fahrplanwechsel im Dezember 2011) werden der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2011 mit einer Sonderkreditvorlage zur Beschlussfassung unterbreitet. Der Gemeinderat
jeder Zeit an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, um das Vorgehen zu besprechen. Wir wünschen Ihnen sonnige Ostertage. Ihre Gemeindeverwaltung
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Öffnungszeiten während der Schulferien vom 18. April bis 1. Mai 2011 Während der Schulferien bleibt das Kirchgemeindehaus – ausgenommen zu den Gottesdienstzeiten und zu den angekündigten Veranstaltungen – geschlossen. Das Sekretariat ist während der Schulferien geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.30 Uhr (Karfreitag und Ostermontag geschlossen) Wir wünschen allen schöne Ferien! Ihre Kirchgemeinde
Parkierreglement/ Prüfung Kanton Am 26. August 2010 wurde an dieser Stelle informiert, dass der Gemeinderat beschlossen hat, über den neuen Entwurf eines Parkierreglements eine Vernehmlassung bei der Bevölkerung durchzuführen. Zusätzlich wurden die Personen befragt, welche Anregungen aus den betroffenen Quartieren an die Gemeinde herantrugen. Der Gemeinderat wurde durch dieses Vernehmlassungsverfahren bestärkt, mit dem Parkierreglement die überlasteten Quartiere von Fremdparkierern zu entlasten, den Anwohnern verbesserte Parkiermöglichkeiten zu bieten und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. In Anlehnung an die Gemeinden Binningen, Birsfelden und Muttenz, welche vor der ähnlichen Problematik stehen, soll in den Quartieren Lange Heid, Gartenstadt und Fichtenwald, in denen ein hoher Parkierungsdruck herrscht, generell die blaue Zone eingeführt werden. Damit darf werktags zwischen 8 und 19 Uhr nur noch 1 Stunde frei parkiert werden. Für die Anwohnerinnen und Anwohner ist eine Anwohner-Parkkarte vorgesehen. Der Preis soll CHF 30.–/Jahr betragen. Pendler, welche in den Zonen arbeiten, können Mitarbeiter-Parkkarten erwerben. Hier wurde der Ansatz aufgrund des Vernehmlassungsergebnisses von CHF 240.–/Jahr auf CHF 480.–/ Jahr erhöht. Besucherinnen und Besucher können eine Tagesparkkarte für CHF 5.– lösen. Es wird damit gerechnet, dass damit die ersehnte Entlastung in den genannten Quartieren eintritt. Für Gewerbetreibende soll die regionale Gewerbeparkkarte eingeführt werden, sobald sich die Region auf eine solche Lösung geeinigt hat. In der Zwischenzeit soll das Parkieren für deren Fahrzeuge im Einsatz frei sein. Es ist vorgesehen, das Reglement der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2011 vorzulegen. Die Bauverwaltung erteilt gerne weitere Auskünfte. Der Gemeinderat
Voranzeige Mitwirkung Quartierplan Dreispitz Im Mai 2011 wird die Quartierplanung Dreispitz zur öffentlichen Mitwirkung aufgelegt. Dazu findet am Montag, 2. Mai 2011, 19.00 Uhr im Etavis-Gebäude (Wienstrasse 2) eine Informationsveranstaltung statt. Eine ausführliche Einladung folgt im «Wochenblatt» vom 28. April 2011.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Münchenstein während der Osterfeiertagen Vom Gründonnerstag, 21. April, bis und mit Ostermontag, 25. April 2011, bleiben unsere Büros geschlossen. Folgende Pikettdienste stehen Ihnen zur Verfügung: Wasserversorgung: Tel. 079 841 64 16 Todesfälle: Tel. 079 569 99 56, Donnerstag, 21. April, und Samstag, 23. April 2011, von 9.00 bis 12.00 Uhr Angehörige haben die Möglichkeit, sich zu
Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zollweiden Am kommenden Samstagmorgen,16. April, von 8.30 bis 12.30 Uhr bieten wir Ihnen im Einkaufszentrum Zollweiden nochmals den Münchensteiner Reifkompost zum Spezialpreis von Fr. 5.– pro 30-Liter-Sack statt Fr. 6.– an. Bitte bringen Sie uns die leeren Säcke zurück, wir verwenden sie mehrmals. Nutzen Sie auch die einmalige Gelegenheit für den Bezug der beliebten fixfertigen Blumenerde, natürlich mit Kompost, im 10-Liter-Sack zu Fr. 3.–. Weiters: Kompostdeckel zu Fr.115.–. TopTex-Vlies 3,3 × 1,2 m für die Einkleidung des Kompostsilos oder 2 × 2 m als Abdeckung zu Fr. 10.–/Stück. Kompost: Säcke à 30 Liter Blumenerde: Säcke à 10 Liter
Jungunternehmer: Wirtschaftsschüler des Gymnasiums Münchenstein stellen an der Gründungsversammlung der Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Wildschutznetze, Autooccasionen usw. Aus der Idee, die in der Schulstube erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen, dürfte beim einen oder anderen Schüler der Anfang eines erfolgreichen Unternehmertum werden. Die Gymnasiasten verblüfften an der Gründungsversammlung in der Mediathek des Schulhauses mit Pioniergeist und mit ersten Verkaufszahlen. Der Miniunternehmung «drahtklar» gelang es bereits, Hunderte ihrer «Wildschutznetze für Jungwuchs» an Förster zu verkaufen. Ihrer Philosophie, ein ökologisch sinnvolles Produkt zu lancieren, werden sie mit ihrem ergänzenden Produkt «Kompostsilo» ebenfalls gerecht, ausserdem schliessen sie damit saisonal bedingte Auftragslücken. Für die Produktion ihrer Drahtnetze haben sie sich entschlossen, auf die Dienste eines erfahrenen Spezialisten zurückzugreifen. Die Miniunternehmung «UmHüllt» hingegen setzt auf Eigenproduktion. Die Schüler bieten Massanzüge für tragbare Computer an – in allen Farbvariationen und mit individuell gestalteten Verzierungen und Schriftzeichen. Von den Konkurrenz-Produkten im Fachhandel heben sie sich durch die Qualitätsansprüche ab, gleichzeitig wollen sie aber auch preislich mithalten.
Nicht weniger überzeugend ist die Produkte- und Preispalette der Miniunternehmung: «Convert IT». Sie bietet ihren Kunden zu günstigeren Preisen als die Konkurrenz an, die Daten veralteter Medien wie Hör- und Videokassetten auf neue Datenträger zu übertragen. Die Preispolitik (siehe unter www.convertit.ch) begründen die Firmengründer mit optimierten Produktionsbedingungen dank der Schule und dem niedrigeren Stundenlohn, den sich die Schüler selber geben. Eine ganze Berufsgruppe in Aufruhr versetzt hat das Angebot der vierten Gruppe, der «Wreck2rent». Die Schüler entwickelten die Idee, Lernfahrenden und ihren Begleitpersonen ein Occasions-Auto zu vermieten. Sie verstehen sich nicht als Konkurrenz zu einer Fahrschule, sondern als Erbringer einer ergänzenden Leistung. Dabei gelang es der Schüler-Unternehmung offenbar auch, Überzeugungsarbeit zu leisten. Sie berichten an der Gründungsversammlung, dass aus der anfänglichen Skepsis seitens der Fahrschulen nun ein Interesse an einer Zusammenarbeit erwachsen sei. Mehr Informationen sowie die Mietbedingungen für diese Lernfahrt-Occasionen sind auf der Website zu finden unter: www.wreck2rent.ch.
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Donnerstag, 14. April 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria
Palmsonntag, Samstag, 16. April 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
ten-Werbung (nur Kinder). Donnerstag, 21. April: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus
Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Schüler des Gymnasiums Münchenstein gründen ihre eigenen Unternehmungen – und verblüffen.
16. April, 8.30 bis 12.30 Uhr EKZ Zollweiden
Bea Asper
A
Am Samstag, 29. Mai 2010, von 10 bis 16 Uhr findet auf dem Werkhof-Areal an der Pumpwerkstrasse ein Flohmarkt statt. Ameldeunterlagen erhalten Sie ab sofort bei der Bauverwaltung. E-Mail: bauverwaltung@ muenchenstein.bl.ch, Tel. 061 416 11 50. Die Bauverwaltung
pplaus für die Wirtschafts-Schüler des Gymnasiums Münchenstein: Sie überzeugen an der Gründungsversammlung ihrer Jungunternehmen mit einfallsreichen Ideen. Im Rahmen des Projektes «Miniunternehmungen von Young Enterprise» und ihrer Semesterarbeit haben die Schüler die Aufgabe, ein Produkt zu erfinden und dieses auf den Markt zu bringen. Sie bilden Gruppen, schlüpfen in die Rolle des CEO, Marketingplaners, Finanzchefs, Produktionsleiters oder Dienstleistungsspezialisten. Sie entwerfen ein Konzept, wie das Produkt, die Dienstleistung und die Unternehmung bekannt gemacht werden können. Und sie führen ihre Firmenarbeit bis zum Ende des Jahres weiter – im Nebenjob zur Schule.
Hundekot im Gemeindegebiet
GOTTESDIENSTE
Der Velokurier liefert Ihnen den Kompost gratis vors Haus. Wir beraten Sie gerne am Stand oder unter der Tel. 061 411 64 07. Es freuen sich auf Ihren Besuch: Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze, Kompostberatung Münchenstein, Ruth Riedwyl
Flohmarkt
Während des ganzen Jahres müssen unsere vierbeinigen Begleiter täglich regelmässig mehrmals Gassi gehen. Wir möchten ihre Halter daran erinnern, dass sie verpflichtet sind, die Hinterlassenschaft ihrer Hunde aufzunehmen. Dazu verweisen wir auf das Reglement über die Hundehaltung der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 25. Oktober 2005: § 5 Verunreinigungen Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind zur Beseitigung des Kots ihrer Hunde auf öffentlichem und fremdem privatem Areal verpflichtet. Kunststoffsäcke mit Kot dürfen weder im Bereich der öffentlichen Strassen und Plätze, noch auf privaten oder landwirtschaftlich genutzten Grundstücken oder im Wald deponiert werden. Sie sind in einem dafür vorgesehenen oder einem anderen öffentlichen Abfallbehälter zu entsorgen. Gemäss §11 des Hundereglements können bei Verstössen Bussen vom Fr. 200.– bis Fr. 5000.– ausgesprochen werden. Strafbar ist auch die fahrlässige Übertretung dieses Reglements. Ihre Gemeindepolizei
FOTO: BEA ASPER
Samstag, 16. April 17.00 Dorfkirche, Kleinkindergottesdienst Sonntag, 17. April 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus. Ostereierverkauf der Gruppe Brot für Alle, jeweils nach den Gottesdiensten. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: Mission 21 Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 14. April 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 15. April 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Donnerstag, 21. April 14.00–17.00 Herrenjass 14.30–16.30 Kaffeetreff Amtswoche: 18.–23. April Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27
Sonntag, 17. April 9.45 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Palmenweihe. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Fastenopfer der Schweizer Katholiken Dienstag, 19. April 18.30 Messfeier Mittwoch, 20. April 9.00 Messfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Hoher Donnerstag, Donnerstag, 21. April 19.00 Messfeier (anschliessend Wachet und betet). Kollekte: Karwochenopfer für die Christen im heiligen Land Karfreitag, Freitag, 22. April 9.45 Familien-Kreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie (Chor). Kollekte: Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land Samstag, 16. April: 9.00 Palmenbinden im Pfarreiheim. Mittwoch, 20. April: 14.30–17.00 Erlebnisnachmittag und Probe mit Ministran-
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 14. April 10.00 Gebetsgruppe Sonntag, 17. April 10.00 Kein Gottesdienst Freitag, 22. April 17.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 17. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do 12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer, Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21 ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76.
kurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.
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toph Lienert, Tel. 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser Club-Programm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-
Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
Amtliche Publikationen
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Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0047 Bauherr: Ernst Daniel + Müller Ernst Simone – Adresse: Geissackerweg 14, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Richter-Wennrich Ute, Luzernerstrasse 4, 4143 Dornach – Bauobjekt: 1. Erstellung eines Maschendrahtzaunes 1 m hoch; 2. Erstellung einer Metall-Aussentreppe – Bauplatz: Luzernerstrasse 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1234 – Architekt: Gesuchsteller. Dossier-Nr.: 2011/0048 Bauherr: Brunella André und Sabine – Adresse: Herzentalpark 12a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Velounterstand – Bauplatz: Herzentalpark 12a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3068 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0049 Bauherr: Mori Regina + von Korff Christine – Adresse: Weidenstrasse 3a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller und Häusermann Kurt + Elisabeth, Weidenstrasse 3, 4143 Dornach – Bauobjekt: Renovation Kellereingang, Windfanganbau, neue Treppe, Fenster Badezimmer/Dusche – Bauplatz: Weidenstrasse 3a – Parzelle GB Dornach Nr.: 106 – Architekt: Gesuchsteller Publiziert am: 14. April 2011 Einsprachefrist bis: 2. Mai 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Gemeinderats-Beschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 11. April 2011: • verschiedene Verkehrsmassnahmen besprochen und Ausführungen beschlossen oder zur Abklärungen an die Bauverwaltung weitergegeben; • Frau Alije Daut zur neuen Steuerregisterführerin gewählt. Gemeindepräsidium
Einladung zum Schülerkonzert Donnerstag, 14. April 2011 um 17.30 Uhr Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Geigenklasse von Adolf Zinsstag. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Musikfreunde sind dazu herzlich eingeladen. Jugendmusikschule Dornach
Ergebnis Altkleidersammlung 2010 aus CONTEX-Container Wie die Recyclingfirma mitteilt, sind im vergangenen Jahr in den gelben CONTEX-Altkleidercontainern insgesamt 7,79 Tonnen Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösteil von Fr. 779.– kommt der Arche-Gemeinschaft Dornach zugute. CONTEX und ArcheGemeinschaft bedanken sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit. Gemeindepräsidium
Obligatorische Schiessübungen 300 m, 2011 Schiess-Stand «Ramstel» – Oberdornach, Richtung Gempen Gemeinsam für alle Schiessvereine finden folgende obligatorische Übungen statt: Mittwoch, 27. April 2011, von 18.00 bis 20.00 Uhr Mittwoch, 8. Juni 2011 wird infolge Gempenlauf neu auf Mittwoch, 15. Juni 2011, 18.00–20.00 Uhr verschoben Samstag, 27. August 2011, von 15.00 bis 17.00 Uhr Bitte beachten Sie die Änderung vom 8. Juni 2011 neu auf 15. Juni 2011. Dienst- und Schiessbüchlein sind mitzubringen. Die Schiessplatzkommission
Lottomatch-Veranstaltungen 2011/2012 Vom Amt für Gewerbe und Handel sind die verfügbaren Veranstaltungsdaten für die Durchführung eines Lottomachtes bekanntgegeben worden. Es sind dies: 21./22./23. Oktober 2011 28./29./30. Oktober 2011 4./5./6. November 2011 11./12./13. November 2011 18./19./20. November 2011 25./26./27. November 2011 2./3./4. Dezember 2011 6./7./8. Januar 2012 13./14./15. Januar 2012 20./21./22. Januar 2012 27./28./29. Januar 2012 Aufgrund der Einwohnerzahlen stehen der Gemeinde Dornach 7 Veranstaltungen zu. Die Gebühren belaufen sich pro Lottomatch auf 1% der Preissumme (reeller Verkaufswert sämtlicher vorgesehener Preise); mindestens Fr. 200.–, höchstens Fr. 800.–. Vereine und Institutionen, welche einen Lotto-Match durchführen wollen, sind gebeten, sich beim Gemeindepräsidium zu melden. Gemeindepräsidium
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Zwei Mal Glarisegger Chor WoB. Am Sonntag, 17. April, kommt Händels bekanntes Oratorium «Messiah» original in englischer Sprache zur Aufführung. Unter der Leitung von Heinz Bähler werden neben dem Glarisegger Chor international bekannte Solisten sowie das Orchester Capriccio Basel zu hören sein. Georg Friedrich Händels «Messiah» umfasst wie kaum ein anderes Oratorium die Entwicklungsstufen des menschlichen Daseins: Erwartung, Geburt, Tod und Auferstehung. Der «Messiah» ist Händels zentrales Werk. Die Entste-
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Massnahmenpaket für Fussgänger und Velofahrer genehmigt
hung fällt in die dunkelste Krisenzeit Händels. Kaum genesen von einem Schlaganfall, kämpft er mit einer schweren Depression. Da erreicht ihn als Inspiration zum Messiah dessen Textinhalt. Er beginnt am 22. August 1741 und beendet die Komposition beinahe unfasslich nach nur 24 Tagen! Der Glarisegger Chor unter der Leitung von Heinz Bähler mit Sängerinnen und Sängern aus den Regionen Kreuzlingen und Zürich bringt seit über 20 Jahren bedeutende Chorwerke zur Aufführung. Letztmals war der Chor mit Bachs Weihnachts-Oratorium zu hören. Am 21. April um 20 Uhr wird im Goetheanum ein weiteres, besonderes Chorkonzert zu hören sein. Unter dem Thema «Ruf der Stille» hat der Chorleiter Heinz Bähler eine spannende österliche Musikreise durch verschiedene Epochen und Stile zusammengestellt. Neben Musik von Heinrich Schütz und Anton Bruckner (Motetten), Sofia Gubaidulina (Silenzio) und Arvo Pärt (De Profundis) werden Werke von Johann Sonnleitner und von Heinz Bähler erklingen. Vorverkauf und Reservation: Tel. 061 706 44 44, Fax 061 706 44 46, tickets@ goetheanum.ch
Gefährlicher Lastwagenverkehr: Der Kanton ist aufgefordert, auf der Weidenstrasse Fahrradstreifen anzubringen.
Im Bereich Langsamverkehr ortete ein Verkehrsgutachten in Dornach zahlreiche Schwachstellen. Der Gemeinderat verabschiedete am Montag zahlreiche Verbesserungsmassnahmen. Lukas Hausendorf
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elofahrer im Fahrverbot, Stolperfallen, fehlende Fussgängerstreifen oder Warteinseln, die Liste der Schwachstellen im Bereich Langsamverkehr in Dornach ist lang. Eine vom Kanton in Auftrag gegebene Analyse ortete unter Miteinbezug der Bevölkerung letztes Jahr 87 Mängel innerhalb des Gemeindegebiets. Diese Liste wurde in der Folge durch die Ver-
kehrskommission ausgewertet und nach erneuten Besichtigungen in drei Prioritäten unterteilt. Das Resultat ist ein Paket von 33 dringlichen und umsetzbaren Massnahmen, die der Gemeinderat am Montag diskutierte. Verabschiedet wurden dann aber nicht alle. Ein Warnhinweis vor Rutschgefahr bei Nässe auf dem Nepomukplatz wurde als genauso unnötig erachtet wie eine Trottoirverlegung am Hügelweg. Ebenfalls abgelehnt wurden mehrere geforderte Fussgängerstreifen, dies aber nicht aus übertriebenem Sparwillen, sondern wegen ihrer verkehrsrechtlichen Unmachbarkeit. Andere Massnahmen wie Beleuchtungsverbesserungen oder eine Strassenmarkierung für einen Kindergarten wurden hingegen anstandslos genehmigt. Mehr Velowege Auf einige substanzielle Verbesserungen dürfen sich hingegen Fahrradlenker freuen. So soll der Untere Brühlweg als beliebte West-Ost-Verbindung für das Velo geöffnet werden. Auf Antrag von Thomas
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Gschwind (FWD) wird nun geprüft, ob eine Signalisation zulässig ist, die Zubringerdienst und Velofahren erlaubt und Fussgängern den Vortritt gewährt. SPVertreter Patrick Meier forderte ausserdem eine Verbreiterung der Schikane vor der Unterführung. «Mit einem Veloanhänger ist diese heute nicht passierbar», moniert er. Die Anliegen werden vom kantonalen Leiter Verkehrsmassnahmen Rolf Ziegler nun auf ihre Machbarkeit geprüft. Als weitere dringliche Massnahme wird ein Fahrradstreifen auf der Weidenstrasse gefordert, die wegen des dichten Lastwagenverkehrs tagsüber von der Verkehrskommission als gefährlich taxiert wurde. Die Gemeinde kann einen solchen aber nicht selbst markieren, weil die Strasse im Rahmen des Richtplanverfahrens zum H18-Anschluss bereits dem Kanton übergeben wurde. «Wir müssen das nun beim Kanton eingeben», erklärte Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP) den Fahrrad-freundlichen Vertretern von SP und Freien Wählern, denen eine Entschärfung der ungemütlichen Situation gestern lieber als morgen wäre.
LESERBRIEF
KLOSTER DORNACH
Keine Dornecker FDP-Kandidaten
Konzert zur Karwoche
Seitdem die SVP dem Stimmvolk die Reduktion des Kantonsrates von 144 auf 100 Sitze untergejubelt hat, ist das ursprünglich ausgewogene, lokalpolitische Geschehen aus den Fugen geraten. Die Zerstörung der Wahlkreise der zehn Bezirke wirkt sich heute in den neuen fünf Wahlkreisen der Amteien negativ aus. Beispiel: die Nomination der FdPNationalratskandidaten/-innen in Schönenwerd. Erfreulicherweise konnte die Kantonalpartei der Delegiertenversammlung mit 23 von den Regionen nominierten Kandidat/-innen aus neun Bezirken aufwarten. Nachdem mit rund ²/3Mehrheit von der DV mit zwei FdP-Listen in den Wahlkampf zu gehen beschlossen wurde, ging man daran die 2 × 7 Listen aufzufüllen. Die Wahlkampfleitung liess zuerst pro Amtei eine Kandidatin, einen Kandidaten, wählen. Damit ging das Wahlverfahren aus dem Ruder, mit dem Endergebnis, dass die nominierten, qualifizierten Kandidat/-innen der Bezirke Lebern und Dorneck auf der Strecke blieben. Somit stehen dem Wahlvolk in diesen Bezirken keine lokalen, eigenen Kandidat/innen zur Auswahl auf den Listen. Wahlabstinenz vorprogrammiert! Wahlziel zwei Nationalräte/innen zurückerobern. Der gepriesene Wähleransporn in allen Regionen ist zunichte gemacht. Einbusse der FdP auch im Kt. Solothurn? Heinz Lanz, Gempen
Am Dienstag, den 19. April, um 20 Uhr spielt in der Klosterkirche das BerjosaQuartett Haydns «Sieben Worte», eingerahmt durch Klänge von Schostakowitsch und Bartok . F. Birkenmeier, E. Burg, V. Fischer und C. Killian möchten mit ihrem Programm einen aktiven Beitrag geben zur gegenwärtigen Weltsituation, in der die Zerstörung und der Tod so vieler Men-
schen uns auffordert, wach zu sein und als Hörer der neueren Klänge, jeder einzeln, des Mitmenschen mittragend zu gedenken. Die innere Kraft der neueren Klänge und die darin enthaltene Frage nach dem Licht könnte auch dem bekannteren Werk Haydns neue, freiere Zugänge verschaffen. Freier Unkostenbeitrag am Ausgang. Felicia Birkenmeier
SCHAUSPIEL
Mysteriendramen im Kleinformat Das Goetheanum in Dornach wurde als Aufführungsstätte für Rudolf Steiners vier Mysteriendramen gebaut. Seit gut 80 Jahren werden diese Dramen hier auf der Grossen Bühne im Wechsel mit Gesamtaufführungen von Goethes «Faust» und weiteren Werken der Theaterliteratur vollständig gespielt. Zum Januar 2011 musste die Schauspielsparte am Goetheanum aus finanziellen Gründen vorübergehend schliessen. (Die Mysteriendramen werden in diesem Jahr jedoch drei Mal aufgeführt, weitere Aufführungen sind bis 2013 geplant.) Daher setzten sich einige Ensemblemitglieder dafür ein, die Arbeit an den Dramen auch nach dem Ende des offiziellen Engagements fortzuführen und zu erweitern. Denn die Frage brennt: Können wir mit den Dramen Bezüge zum Zeitgeschehen schaffen? Und können wir als Darsteller ein Publikum ansprechen,
das sich ohne einschlägige Vorkenntnisse auf Mysteriendramen-Themen wie Reinkarnation und Karma einlässt? Mit «Mysteriendramen hautnah» entstand dafür ein Format, um die Dramen in kleineren Spielräumen für eine breitere Öffentlichkeit zu erschliessen und in einen näheren Austausch mit dem Publikum zu kommen. Wir möchten Sie einladen, uns bei diesem Experiment zu besuchen. Ab 16. April spielen wir im «Unternehmen Mitte» in Basel. In acht Samstagsmatinéen zeigen wir von 10.30 bis 12.30 Uhr einzelne Szenen aus den Mysteriendramen und wünschen uns ein angeregtes Gespräch mit dem Publikum. Und in acht Abendaufführungen, beginnend am 22. Mai um 20 Uhr, zeigen wir «Highlights» aus jeweils einem Drama. www.mysteriendramen-hautnah.ch Angelina Gazquez, Jens Bodo Meier
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Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
NEUES THEATER AM BAHNHOF
GESCHÄFTSWELT
PARTEIEN
Letzter Poetry Slam
Blumen und Pflanzen zu Tiefstpreisen
SVP-Fraktion in Dornach
WoB. Am Sonntag, 17. April, findet im Neuen Theater am Bahnhof Dornach der letzte Poetry Slam vor dem Abriss statt. Zum letzten Mal treten junge Dichter mit ihren selbst verfassten Texten auf die Bühne. Dabei werden viele Slam-Poeten aus der Region auftreten, darunter beispielsweise der erfahrene Nico Herzig aus Basel, welcher auch als Schauspieler oft auf dieser Bühne stand. Auch Dornach ist mit Lea Dettli würdig vertreten im freundschaftlichen Dichterwettstreit um eine Flasche Whisky. Zudem sind drei der erfolgreichsten deut-
schen Slammer zu sehen: Bleu Broode aus Marburg gewann 2009 in Zürich die deutschsprachigen U20-Meisterschaften, Theresa Hahl gehört zu den lyrischsten und Moritz Kienemann zu den theatralischsten Slammern der Szene. Die Moderation übernimmt der amtierende U20-Champion des National Poetry Slam: Laurin Buser aus Arlesheim. Man darf sich auf einen wortreichen Abend freuen. Von Rap bis Lyrik, Kurzgeschichten und Freestyle: Es ist alles anzutreffen am 17. April um 19.30 Uhr im Neuen Theater am Bahnhof in Dornach.
REFERAT
PR. Der Frühling ist endlich da! Höchste Zeit also, etwas frische Farbe in Haus und Garten zu bringen. Aus diesem Grunde findet ab Mittwoch dem 20. April ein grosser Blumen- und Pflanzenmarkt beim Denner Satellit in Dornach statt. Das ausgewählte Sortiment umfasst nebst vielerlei Pflanzen, Blumen und Erde auch das passende Zubehör wie Töpfe oder Kübel aus Terrakotta. Dies selbstverständlich zu gewohnten Denner Discountpreisen. Überzeugen Sie sich selbst ab Mittwoch bis Montag vor dem Denner Satellit in Oberdornach. Wir haben über die Ostertage jeweils bis 12 Uhr geöffnet.
Allergien und Unverträglichkeiten PR. Mit dem Referenten Dr. med. Thomas Rau, der zu den anerkanntesten Fachärzten auf dem Gebiet der Komplementärmedizin und Naturheilmethoden gehört, konnte die Paracelsus-Apotheke in Dornach einen renommierten Fachspezialisten gewinnen. Immer mehr Menschen vertrauen auf die Möglichkeiten der Komplementärmedizin. Besonders im Bereich der Allergien und Unverträglichkeiten führt der komplementäre Ansatz vielfach zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität. Diese und weitere spannende Themen werden am hier angekündigten Anlass eingehend betrachtet. Das Referat findet am Mittwoch, 4. Mai, um 20.30 Uhr im Saal des Altersund Pflegeheims Wollmatt statt.
Bereits hat sich die Paracelsus Apotheke in Dornach, das Fachgeschäft für Naturheilmittel, Homöopathie oder Spagyrik, einen Namen gemacht. Die freundlichen sowie kompetenten Berater/-innen nehmen sich Zeit, um für jede Gesundheitsfrage die optimale individuelle Lösung zu finden. Dank ihren herausragenden Leistungen wurden die Spezialisten an der Bahnhofstrasse wiederholt mit dem Qualitätslabel «Partner in Fachberatung Komplementärmedizin» ausgezeichnet. Für rechtzeitige Anmeldung und weitere Informationen bekommen Sie in der Paracelsus Apotheke, Bahnhofstrasse 26, Dornach, unter der Telefonnummer 061 702 02 04 Auskunft.
GOTTESDIENSTE +Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 16. April 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach Palmsonntag, 17. April 10.30 Palmweihe, Prozession und Familiengottesdienst, anschliessend Osterkerzenverkauf 10.30 Chrabbelgottesdienst im Pfarreisaal 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Hoher Donnerstag, 21. April 20.00 Eucharistiefeier anschl. Kreuzwegmeditation Karfreitag, 22. April 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie Katholische Gottesdienste in Gempen Palmsonntag, 17. April
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Kleines Inserat, grosse Wirkung.
Die Schweizerische Volkspartei Dorneck-Thierstein darf die Bundeshausfraktion der grössten schweizerischen Partei in Dornach empfangen. Die National- und Ständeräte der SVP tagen während zweier Tage im Bezirkshauptort. Amteipräsident Beat Balzli hat die seltene Ehre, die gesamte Bundeshausfraktion und eine Delegation des Generalsekretariates in Dornach begrüssen zu dürfen. Am Freitag und Samstag, 20. und 21. Mai, werden die National- und Ständeräte ihre Fraktionssitzungen für einmal nicht im Bundeshaus, sondern in Dornach durchführen. Bereits am Freitag wird über die Mittagsstunden ein Wirtschaftsapéro, zu dem auch die
KMU des Schwarzbubenlandes eingeladen werden, stattfinden. Das Programm sieht für den Nachmittag die Sitzungen vor und für den Freitagabend ist in der Schützenhalle beim Schlosshof ein urchiges Fest für die ganze Bevölkerung geplant. Der Samstag steht dann ganz wieder im Zeichen der Sitzungen. Die Bevölkerung ist heute schon eingeladen zum Fest am Freitagabend. Fühlen Sie Ihren Volksvertretern in Bern auf den Zahn. Eine solche Gelegenheit hat man nicht alle Tage. Nähere Programmangaben werden zu gegebener Zeit folgen. SVP Dorneck-Thierstein «Schwarzbubenland»
TENNISCLUB DORNACH
Saison wird mit Kids Day eröffnet
10.30 Familiengottesdienst mit Palmweihe, anschl. Osterkerzenverkauf Hoher Donnerstag, 21. April 20.00 Agapéfeier mit Fusswaschung Karfreitag, 22. April 10.30 Familienkreuzwegandacht Katholische Gottesdienste in Hochwald Palmsonntag, 17. April 10.30 Beginn auf dem Pausenplatz, Segnung der Palmen, Einzug in die Kirche, Segnung des restaurierten Kreuzweges, Kommunionfeier, anschl. Osterkerzenverkauf Hoher Donnerstag, 21. April 20.00 Eucharistiefeier, im Anschluss Anbetung bis 23.00
Dank des herrlichen Wetters konnten wir die drei Tennisplätze auf der schönen Anlage des Tennisclub Dornach (hinter dem Amtshaus) bereits Anfang April zum Spielen freigeben. Hätten Sie nicht auch Lust, in unserem Club Tennis zu spielen? Neumitglieder sind herzlich willkommen. Für den Saisonbeitrag von nur 200 Franken können Sie eine einmalige Schnuppermitgliedschaft erwerben und unser Clubleben einen Sommer austesten. Auch für Familien und Paare bieten wir Spezialarrangements an. Am Samstag, 16. April, findet ab 13 Uhr unser Eröffnungsturnier statt. Es würde uns freuen, Sie an diesem Samstagnachmittag für eine erste Kontaktaufnahme begrüssen zu dürfen. Zusätzlich findet am Sonntag, 17. April, nachmittags ab 14 Uhr, unser erster Kids Day mit unserem Tennis-Trainer
Steven Bühler statt. Dabei können Ihre Kinder kostenlos ausprobieren, wie ihnen das Tennisspielen gefällt und wie talentiert sie sind. Für interessierte Kinder bieten wir während der Saison ein spezielles Gruppen-Training an. Der Preis für die 16 Trainingseinheiten (vom 5.5. bis 1.7 und 18.8 bis 30.9. inkl. Alternativprogramm bei Schlechtwetter) beträgt 250 Franken. Damit es genügend Verpflegung für alle Besucher hat, bitten wir um kurzfristige Anmeldung über unsere Website www.tcdornach.ch. Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder und zahlreiche Schnuppermitglieder und stehen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Für den TC Dornach Claudia Schreiber www.tcdornach.ch
Karfreitag, 22. April 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 17. April 10.00 Gottesdienst zum Palmsonntag im Timotheus-Zentrum, Pfrin. A. Kohler
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Dienstag, 19. April 2011 Restaurant Rössli, Hauptstr. 24, 4153 Reinach von 9 bis 17 Uhr
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Mittwoch, 20. April 2011 Landgasthof Ochsen, Hauptstr. 12, 4104 Oberwil von 9 bis 17 Uhr
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Oster-Ausflug nach Breitenbach Wir freuen uns, Sie im «Weissen Kreuz» begrüssen und kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Reservierung gerne unter 061 781 50 40 Paul und Rita Neuenschwander-Bieri mit Team
MARIASTEINER KONZERTE Freitag, 15. April 2011, 20.00 Uhr Johann Nepomuk Hummel Durchzug durch das Rote Meer (Schweizer Uraufführung) Oratorium für Soli, Chor und Orchester Kammerchor und Orchester der Hochschule für Musik, Basel Leitung: Raphael Immoos Dazwischen: Sieben Reaktionen auf «Unterdrückung» von Alfred Knüsel (Uraufführung)
Kurs für Trockenmauerbau Im Rahmen der Mitarbeitertagung der Sonnhalde Gempen sind noch Kursplätze für Externe zu vergeben. In diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit, unter der Leitung von erfahrenen Trockenmaurern Grundkenntnisse in der Steinbearbeitung und dem sachgerechten Aufbau einer Trockenmauer zu erlernen.
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Daten: 26. bis 29. April 2011, 8.30 bis 16.30 Uhr
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Die Kurstage können auch einzeln belegt werden. Kursgeld: 1 Tag: 2 Tage: 3–4 Tage:
Sonntag, 17. 4. 2011 und 24. 4. 2011 09.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch
Fr. 100.– Fr. 150.– Fr. 200.–
Znüni und Mittagessen sind im Kursgeld inbegriffen. Bei Anmeldung bitten wir um Angabe, ob die Mahlzeiten eingenommen werden.
Palmsonntag Sonntag, 17. April 2011, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Segnung der Palmen
Anmeldeschluss: 20. April 2011 Anmeldung erbeten an: Sonnhalde Gempen Arnim Braun Haglenweg 13 4145 Gempen abraun@sonnhalde.ch Tel.: 061 706 80 04 www.sonnhalde.ch
Ostern Sonntag, 24. April 2011, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt
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Mittwoch, 20. April 2011 9 bis 17 Uhr
Grosser Blumen- + Pflanzenmarkt
20./21./23./24. + 25. April
Ostermontag Montag, 25. April 2011, 18.00 Uhr Eucharostiefeier und Predigt Pfr. Franz Kuhn
Barauszahlung Kaffee offeriert (Gramm- und Kilopreis)
Ausstellung bis 28. April 2011 Hebrides Bilder in Öl, Pastell und Aquarell Machiko Schlumpf-Tereda Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
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Yoga Yoga ist inzwischen als Praxis sehr verbreitet. Seine wachsende Bekanntheit jedoch beruht im Wesentlichen auf einer grob vereinfachten und reduzierten Sicht von Yoga: als eine Reihe von Techniken, die Körper und Geist entspannen; eine Sequenz von Übungen. Tatsächlich geht es bei Yoga um sehr viel mehr. Yoga weist einen Weg, der uns aus dem Labyrinth von Leiden und Konditionierungen in jenen Freiraum gelangen lässt, in dem wir fest in unserem Körper weilen, die Welt ohne Vorurteile wahrzunehmen vermögen und Klarheit und Ruhe gewinnen. Yoga beschreibt einen Prozess, einen begehbaren Weg, der es uns ermöglicht, mit Hilfe von Körper- (Asanas), Atem- (Pranayama) und Meditationstechniken positive Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Yoga beruht auf keiner festgelegten Methode und bietet keine statische Technik, an die sich der Mensch anpassen soll. Yoga ist ein Jahrtausende alter Übungsweg, der sich dem Menschen anpasst, um ihn in seine Mitte zurückzuführen. Voraussetzung ist eine angemessene und korrekt durchgeführte Yogapraxis, die den Körper, den Atem und den Geist gleichsam berücksichtigt. Jede Bewegung und Form des Körpers wie auch des Atems und des emotionalen Zustands hat eine spezifische Wirkung auf das Energiesystem des Körpers und beeinflusst dieses auf unterschiedliche Weise. Nur ein ganzheitliches, achtsames und rücksichtsvolles Training wird den Menschen in seinem gesamten Wesen stärken, ausgleichen und stabilisieren. Die Rückkehr zur inneren Freiheit ist ein Reinigungsprozess, der Zeit braucht, auf uns persönlich bezogen sein muss und nur von uns selbst durchgeführt werden kann. Dieser befähigt uns, auch in schwierigen Situationen das innere Gleichgewicht bewahren zu können. AUTORIN Franziska Huwiler Integral
WUSSTEN SIE . . . Entschlackung im Frühling Unser Körper besteht aus Milliarden von Zellen – jede Einzelne ein Wunderwerk, jede Einzelne ein Hochleistungsbetrieb. Damit jede Körperzelle ihre Aufgaben erfüllen kann, muss sie täglich mit ausreichend hochwertigen Nährstoffen über das Blutsystem versorgt werden.
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Aber wie man so schön sagt: «Wo gehobelt wird, fallen Späne.» Um zu funktionieren, produziert jede Zelle Abfallstoffe, die vom Körper via Ausscheidungsorgane – Leber, Nieren, Haut, Darm und Lunge – beseitigt werden müssen. Laufen Versorgung und Entsorgung für die Zellen reibungslos ab, ist der Körper, sprich jede Zelle, gesund, ausgeglichen und leistungsfähig.
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Wie jedes System ist auch dieses fast perfekte, anfällig auf Störungen. Einerseits kann es durch schlechte, einseitige Ernährung wie zum Bespiel Fastfood zu einem Ernährungsmangel der Zellen kommen. Die Funktion, der Stoffwechsel und das Entgiftungssystem werden negativ beeinträchtigt.
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Andererseits kann ein geschwächtes Lymphsystem durch die täglich produzierten Ausscheidungsstoffe überfordert werden und diese nicht mehr zu den Entsorgungsorganen transportieren, folglich bleiben diese als so genannte Schlacken im Zwischenzellraum liegen. Der Körper verschlackt und der Stoffwechsel wird träge. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Übersäuerung, Verdauungsstörungen, unreine Haut, Cellulite und Ausschläge können die Folgen sein. Auch Stress, Schlafmangel, Bewegungsmangel, Vitamin- und Mineralstoffdefizite, Medikamente, Alkohohl, Verdauungsprobleme und Unzufriedenheit fördern die Schlackenbildung. Wir können unseren Körper bei seinen täglichen Ernährungs- und Entsorgungsaufgaben unterstützen. Hochwertige Nahrungsmittel sowie ausgewogene, gesunde und genussvolle Ernährung unter genügend Flüssigkeitszufuhr mit moderater, aber regelmässiger Bewegung an der frischen Luft sorgen genauso für eine gute Zellernährung und ein aktives, leistungsfähiges Entsorgungssystem wie ein regelmässiger Tagesrhythmus mit Entspannungsphasen und eine gesunde Portion Lebensfreude und Harmonie. Wir fühlen uns leicht und Körper, Geist und Seele finden zu Einklang zurück. Ein idealer Start in den Frühling. AUTORIN Jennifer Stöcklin Kilo Konzept www.kilokonzept.info
WOCHENBLATT AGENDA
Donnerstag, 14. April Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung: Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. «Ich hab’s gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu». Aus «Huttens letzte Tage» von Conrad Ferdinand Meyer. Thomas Autenrieth und Johannes Händler, Sprecher; Wanda Chrzanowska, Einstudierung. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I. 20 Uhr.
Freitag, 15.April Aesch Concerto rumoristico. Nina Dimitri und Silvana Gargiulo. Theatralisches Konzert und Schauspiel. Schloss-Chäller. 20 Uhr. Reinach Wildpflanzen- und Kräutermarkt des Vogel- und Naturschutzvereins. Neben Gemeindehaus. 7 bis 17 Uhr.
Samstag, 16. April Aesch Gala-Abend von Volleyball Sm’Aesch Pfeffingen. Mit Touche ma bouche, Top Secret Drum Corps, Duett Complett. Löhrenacker-Halle. 19 Uhr. Türöffnung 17.30 Uhr. Arlesheim Frölein Da Capo, Einfrauorchester. Bekannt aus «Giacobbo/Müller». Forum Würth. 20 Uhr. Ausverkauft. Orgelvesper zur Passion. Werke von Alain, Bach, Müller-Zürich und Studer. Ref. Kirche. 17.30 Uhr Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung: Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Reinach «A verruckts Wuchenänd». Seniorenbühne Reinach. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16. Ab 19 Uhr Restauration. Aufführung 20 Uhr.
Sonntag, 17. April Dornach «Der Messias» von G. F. Händel. Mit dem Glarisegger Chor. Dorothea Frey, Sopran; Regina Jakobi, Alt; Hermann Oswald, Tenor; Thomas Moser, Bass; Barockorchester Capriccio Basel; Heinz Bähler, musikalische Leitung. Letzter Poetry Slam vor dem Abriss. Mit Nico Herzig, Lea Dettli, Bleu Broode, Theresa Hahl, Moritz Kienemann. Moderation: Laurin Buser. Neues Theater am Bahnhof. 19.30 Uhr.
Donnerstag, 21. April Dornach Das Ostermärchen nach Christian Morgenstern. Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 16 Uhr. Konzert zum Gründonnerstag: Ruf der Stille. Mit dem Glarisegger Chor. Heinrich Schütz, Anton Bruckner, Arvo Pärt, Sofia Gubaidulina und Heinz Bähler. Heinz Bähler, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April.
Reinach
Arlesheim
«A verruckts Wuchenänd». Seniorenbühne Reinach. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16. Ab 14 Uhr Restauration. Aufführung 15 Uhr.
Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Bis 6. November.
Dienstag, 19. April Dornach «Sieben Worte» von Joseph Haydn. Es spielt das Berjosa-Quartett mit F. Birkenmeier, E. Burg, V. Fischer und C. Killian. Klosterkirche. 20 Uhr.
Donnerstag, 14. April 2011 Nr. 15
EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr, mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. Reinach Bilder von Evelyne Meier. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 23. Mai.
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Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 5. Mai. Kurt Aeberli. Malerei. Trotte Arlesheim. Do u. Fr 17–20 Uhr, Sa u. So 14–18 Uhr. Bis 17. April.
GUTSCHEIN
Dornach
Mittwoch, 20. April Dornach Das Ostermärchen nach Christian Morgenstern. Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 16 Uhr. Mysteriendramen hautnah im Goetheanum. Mit Andreas Heinrich, Erosi Margiani, Andrea Pfähler, Christian Peter. Goetheanum, 20 Uhr.
Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Münchenstein Kompost. Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai.
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