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Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 12. Mai 2011
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Aesch
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Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 19
Gerettet: Das NTaB bleibt am Bahnhof Das Neue Theater am Bahnhof erhält kurz vor dem Abrisstermin eine neue Spielstätte Die Theaterleiter Georg Darvas und Johanna Schwarz verraten gegenüber dem «Wochenblatt» die Hintergründe der dramatischen Rettung in letzter Sekunde.
Abschied I: 40 Jahre lang war Gilbert Münger für die Gemeinde Aesch tätig, zuletzt als deren Gemeindeverwalter. Heute Donnerstag absolviert er seinen allerletzten Arbeitstag – anschliessend geht er in Pension.
Lukas Hausendorf
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Dornach
Abschied II: In Oberdornach geht eine über 300-jährige Ära mit vielen Höhen und Tiefen zu Ende. Der Gasthof zum Engel schliesst im kommenden September und macht Platz für betreutes Wohnen im Alter.
Agenda Stellen
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ochenblatt: In den vergangenen Tagen kursierte schon die Nachricht, das NTaB habe eine Anschlusslösung gefunden für die jetzige Spielstätte, die Ende Monat geräumt werden muss. Wie sieht die Lösung konkret aus? Georg Darvas: «Vier Tage vor der letzten Vorstellung, im letzten Moment quasi, haben wir tatsächlich eine Lösung gefunden. Nach fast vier Jahren stetigen Konferierens mit den Gemeinden Dornach und Arlesheim sowie Kantonsvertretern aus Solothurn und Baselland wird überraschend das Bahnstübli, das schräg gegenüber vom heutigen Theater steht, unsere neue Heimat. Die Tradition, dass an den Bahnhöfen Kultur ist, scheint sich fortzusetzen. Der Bahnhof gehört zu unserem Namen und wir gehören zum Areal. Es ist eine einzigartige Lage für Kultur.
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Wie wichtig ist es, dass das NTaB in Dornach, insbesondere in unmittelbarer Umgebung zum Bahnhof, bleiben kann?
Im ehemaligen Restaurant Bahnstübli beim Dornacher Bahnhof gehts weiter: Das Leiterduo Johanna Schwarz und Georg Darvas FOTO: LUKAS HAUSENDORF sowie Sandra Löwe (Jugendtheater/Sprachhaus M) und Cornelius Hunziker (Lichtdesign/Technik) sind erleichtert (v. l.). Johanna Schwarz: Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist sehr wichtig für uns, aber auch für unsere Besucher, die mehrheitlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Ein leiser Kulturbetrieb wie Theater ist für diesen Ort zudem auch ein Gewinn. G. Darvas: Wir freuen uns vor allem wahnsinnig darüber, dass das Theater im Zuge der kommerziellen und verkehrstechnischen Aufwertung, die dieser Bahnhof erfahren hat, auch weiterhin seinen Platz hat.
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Diese Rettung in letzter Sekunde kommt unerwartet und erinnert fast ein wenig an Brechts episches Theater, in dem der Deus ex Machina unerwartet eine verfahrene Situation auflöst. G. Darvas: Das scheint tatsächlich so. Wir kannten das Objekt zwar, haben es aber wieder aus den Augen verloren. Vor drei Wochen war die Parzelle dann aber zur Versteigerung ausgeschrieben, da nahmen wir wieder Notiz davon. J. Schwarz: Die Stiftung Edith Maryon, die uns und zahlreiche andere Kultur-
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institutionen in der Region unterstützt, hat das Grundstück erworben, mit dem Ziel, dort dem Neuen Theater am Bahnhof eine neue Heimat zu geben. G. Darvas: Diese Investition ist durchaus im Sinne der Stiftung, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Räume zu schaffen für die Kultur. Ihr gehören u. a. auch das Unternehmen Mitte, das Hotel Krafft oder das Liestaler Hanro Areal. Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Theater gerettet Fortsetzung von Seite 1 Zu welchen Konditionen könnt ihr das Objekt nutzen? G. Darvas: Die Stiftung gibt uns das Land zu günstigen Konditionen im Baurecht ab. So können wir das Areal unseren Bedürfnissen entsprechend nutzen. Die Vertragsdauer ist aber noch nicht festgelegt. Die bestehende Liegenschaft, in der die Beiz war, muss baulich bestimmt verändert werden, damit darin ein Theaterbetrieb funktionieren kann. Gibt es da schon Pläne und wer finanziert den Umbau? G. Darvas: Es gibt keine konkreten Pläne, aber es sind Ideen vorhanden. Es muss auf jeden Fall gebaut werden, ein Umbau reicht nicht, so viel ist klar. J. Schwarz: Es besteht die Möglichkeit, die Beiz zu behalten und im hinteren Teil des Areals einen funktionalen, ansprechenden und einfachen Theaterbau zu realisieren. Denkbar wäre der Betrieb eines Tagescafés, damit auch ein sozialer Treffpunkt für das Quartier entsteht. G. Darvas: Wir rechnen damit, dass sich die öffentliche Hand, also die Gemeinden Dornach und Arlesheim sowie die Kantone Solothurn und Baselland, daran beteiligen werden. Andererseits sind wir auch auf Mittel von Privaten angewiesen. Wir wollen ein Theater errichten, das von regionaler Bedeutung ist, das ist unser Anspruch. Daher ist es auch wichtig, dass die Finanzierung regional breit abgestützt ist.
Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
FÜNF JAHRE EVENTPORTAL KRA.CH
Polo Hofer und Florian Ast rocken – Tickets zu gewinnen WoB. Zum 5-Jahr-Jubiläum führt kra.ch in der Eissport- und Freizeithalle in Laufen am Wochenende vom 13./14. Mai wiederum einen grossen Event durch. Der Anlass soll verschiedenste Altersgruppen ansprechen. Der Freitag steht im Zeichen nationaler Grössen. Als Hauptact wird Polo Hofer auf der Bühne stehen. Der viel prämierte Mundartsänger gehört zu den grössten Schweizer Künstlern und erhielt erst kürzlich den Swiss Music Award für sein Lebenswerk. Der grösste Schweizer Hit aller Zeiten – «Alperose» – stammt ebenso aus seiner Feder wie «Giggerig» oder «Kiosk». Der zweite Hauptact an diesem Abend steht Polo Hofer in nichts nach: Insgesamt schaffte es Florian Ast mit seinen bisherigen sieben Alben, jedes Mal Gold und Platin einzuheimsen. Am Samstag ist die bekannte Partyband Die Blaumeisen auf der Bühne. Vom Tagesschlager bis zum Oldie, von der Tanzturniermusik bis zur Volksmusik, von Pop und Rock bis zu Techno spielen die Blaumeisen alles, was für gute Stimmung sorgt.
Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.83 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Copyright Vogt-Schild Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Das «Wochenblatt» verlost für Freitag und Samstag je 5×2 Tickets. Zudem kommen 3×2 Tickets inklusive Meet & Great mit Polo Hofer und Florian Ast zur Auslosung. Einfach ein E-Mail schi-
cken mit Name, Vorname, Adresse und Telefon an die folgende Adresse: wettbewerb@wochenblatt.ch. Stichwort «kra.ch», Einsendeschluss ist der Freitag, 13. Mai, 12 Uhr. Viel Glück!
FOTO: ZVG
Grosser Waldbrand bei den Stollenhäusern
Welche Rolle spielt dabei der neu gegründete Verein NTaB? J. Schwarz: Der Verein kümmert sich um die Akquirierung von Gönnern, die zur Realisierung des Baus, aber auch zum Spielbetrieb beitragen werden. Der Verein soll auch für eine langfristige Kontinuität des professionellen Theaterbetriebes sorgen. Was sind nun die nächsten Schritte, gibt es bereits ein zeitliches Szenario? G. Darvas: Wir wollen das jetzt möglichst rasch realisieren. J. Schwarz: Alle Beteiligten wollen das, auch die Gemeinden und Kantone sind daran interessiert, da sie schon von Beginn weg mithalfen, eine Anschlusslösung zu finden. G. Darvas: Sie haben uns nicht allein gelassen, das ist ein sehr verdankenswertes Engagement, ohne das es kaum gegangen wäre. Eine Eröffnung in anderthalb Jahren wäre unser Wunschszenario. J. Schwarz: Und die Übergangszeit ist mit der bereits vereinbarten Möglichkeit, gemeinsam mit Sprachhaus M und dem Jugendtheater im Unternehmen Mitte in Basel den «Safe» für eine Überbrückungsperiode zu übernehmen, wo wir massgeschneiderte Produktionen zeigen können, sichergestellt. Zudem sollen einzelne Stücke auch in der Region zu sehen sein.
Noch mehr berndeutscher Rock: Florian Ast.
GEMPEN
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Schweizer Urgestein: Polo Hofer wird live auf der Bühne stehen. FOTO: FRANZ BÖSCH
Grosseinsatz: Die Feuerwehr hatte den Brand bald unter Kontrolle.
ZVG
WoB. Gegen 10 000 Quadratmeter Wald sind am Montagnachmittag am Gempen ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer hatte sich im steilen Gelände innert kurzer Zeit grossflächig ausgebreitet. Beim Weiler «Stollenhäuser» standen zeitweise über 100 Feuerwehrleute aus den Gemeinden Gempen, Hochwald, Dornach und Arlesheim im Einsatz. Das teilte die Solothurner Kantonspolizei gestern Dienstag mit. Das Feuer wurde der Polizei um 14.45 Uhr gemeldet. Als die Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, der auf Solothurner Boden just an der Kantonsgrenze zu Baselland liegt, hatte sich das Feuer unter Einfluss starken Westwinds bereits
grossflächig im steilen Hang ausgebreitet. Beim Löschen des Feuers halfen auch Bauern, die mit Druckfässern Löschwasser herantransportierten. Gemeinsam bekamen die Einsatzkräfte den Waldbrand dann rasch unter Kontrolle. Laut einer Schätzung der Forstbehörde waren vom Feuer insgesamt zwischen 5000 und 10 000 Quadratmeter Wald betroffen. Die Ursache des Brandes sei noch nicht bekannt, schreibt die Solothurner Polizei weiter. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Nach wochenlang ungewöhnlich schönem und warmem Wetter sind die Böden und Wälder in der Nordwestschweiz stark ausgetrocknet.
EBM
Gutes Geschäftsergebnis WoB. Die Elektra Birseck Münchenstein hat im Jahr 2010 ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenorientierung weiter ausgebaut und trotz im Durchschnitt unveränderter Energiepreise ein erfreuliches Geschäftsergebnis erreicht. Durch den markanten Ausbau bei der Energieeffizienz und bei den erneuerbaren Energien etablierten sich diese Geschäftsfelder als wichtige Eckpfeiler der Konzernstrategie, wie die EBM in einer Medienmitteilung erläutert.
VERWERTUNGSDIENST B L
Versteigerung von Autos und Töff WoB. Am Freitag, 27. Mai, werden ab 13.30 Uhr an der Oristalstrasse 100 in Liestal neben Waren aller Art erstmals auch drei Autos (BMW, Golf, Audi) und ein Motorrad (Honda) öffentlich versteigert. Die Gegenstände und Fahrzeuge können ab 12.30 Uhr besichtigt werden. Bis anhin wurden die verkehrstauglichen Fahrzeuge freihändig an Garagisten verkauft und die nicht verwertbaren Verkehrsmittel direkt vernichtet. In Zukunft soll nun die Bevölkerung die Möglichkeit haben, verwertbare Fahrzeuge ebenfalls öffentlich zu ersteigern. Der Preis der verwertbaren Fahrzeuge wurde gemäss Eurotax geschätzt. Das Mindestgebot wird 20% Prozent unter diesem Schatzungswert festgelegt. Der Zuschlag erfolgt gegen Barzahlung und ohne Gewähr für den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Anlegen wie die Profis – mit Raiffeisen Global Invest Fonds Wie bei einer Bergtour sind die richtige Routenwahl, das passende Material und verlässliche Informationen auch für eine erfolgreiche Anlagestrategie entscheidend. Unsere Anlagezielfonds bringen Sie ans Ziel Ihrer Wünsche Der Aufbau eines Vermögens ist einer Bergtour sehr ähnlich: Die richtige Routenwahl, das passende Material und exakte Informationen zum Beispiel zur aktuellen Wetterlage sind elementar, um das Ziel sicher zu erreichen. Hierfür bedarf es Experten, die über den Horizont hinaussehen, langjährige Erfahrung besitzen und wertvolle Ratschläge geben. Von diesem Expertenwissen profitieren Sie auch bei den Raiffeisen Global Invest Fonds und geniessen dabei sämtliche Vorteile einer professionellen Vermögensverwaltung. Mit den Raiffeisen Global Invest Fonds haben Sie die Gewissheit, über topmoderne und innovative Anlagelösungen zu verfügen. Breite Abstützung der Investitionen Um für unterschiedliche Situationen gewappnet zu sein, investieren die Global Invest Fonds weltweit in eine Vielzahl von Branchen, Märkten, Anlageprodukten und Währungen. Dabei werden die verschiedenen Anlageklassen (zum Beispiel Aktien, Obligationen und alternative Anlagen wie Rohstoffe und Immobilien) je nach Strategie unterschiedlich stark gewichtet. Durch die breite Diversifikation über die verschiedenen Anlageklassen ist Ihre Anlage für jede Wetterlage bestens vorbereitet. Chancen nutzen – Risiken meiden Die Grosswetterlage respektive die aktuellen Marktentwicklungen werden von Experten der Bank Vontobel laufend analysiert. Die daraus resultierenden Erkenntnisse fliessen umgehend über eine optimale Auswahl der Anlagen und Gewichtung der Anlageklassen in die Fonds ein. So werden die Global Invest Fonds laufend aktiv bewirtschaftet und den aktuellen Entwicklungen der Finanzmärkte angepasst. Für jeden Anleger den passenden Fonds Die Raiffeisen Global Invest Fonds gibt es für unterschiedliche Anlegertypen. Sind Sie eher der Spaziergänger, der Wanderer oder Bergsteiger? Gemeinsam mit Ihrem Raiffeisen-Berater wählen Sie die passende Route. Dank der Wahlmöglichkeit aus verschiedenen Anlagestrategien bieten sich die Raiffeisen Global Invest Fonds zum Einstieg in die professionelle Vermögensverwaltung oder als Basisanlage für Ihr Portfolio an. Schritt für Schritt zu Ihrem Anlageziel Die Global Invest Fonds eignen sich auch ausgezeichnet für den schrittweisen Aufbau eines Vermögens via den Raiffeisen-Fonds-Sparplan. Als Fondssparer können Sie bereits ab 50 Franken pro Monat an den Finanzmärkten investieren. Dies bei diversifiziertem Risiko und maximaler Flexibilität, denn Ihr angelegtes Kapital bleibt jederzeit verfügbar. Ob mit kleinem oder grossem Budget, mit Raiffeisen-Global-Invest-Anlagezielfonds profitieren Sie von Expertenwissen und den Vorteilen einer professionellen Vermögensverwaltung.
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Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Beiträge an Institutionen Der Gemeinderat unterstützt zwei Buchprojekte. «Ellas Moosmann – spekulative und andere Geschichten zur Ermitage in Arlesheim» von Barbara Groher wird mit 3000 Franken unterstützt. Das Buch ist der Folgeband des im Jahre 2006 erschienen Buches «Fels und Flügel». Mit 2000 Franken werden die Produktionskosten der Neuauflage des Buchs «Die Orgeln des Doms zu Arlesheim» mitfinanziert. Das im Jahre 1983 vom Verkehrsverein Arlesheim herausgegebene Buch ist seit einiger Zeit vergriffen. Anlässlich des 250. Geburtstages der Arlesheimer Silbermann-Orgel am 29. August 2011 soll das Buch als Neuauflage wieder erhältlich sein. Gemeinderat
Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2011 Am Mittwoch, 22. Juni 2011, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. März 2011 2. Gemeindeordnung, Teilrevision betreffend Neuordnung Kindergarten- und Primarschulrat, Schulrat der Sekundarschule ArlesheimMünchenstein (§§ 2 Abs. 1 lit. cbis, 3 Abs. 3 lit. c und 4 Abs. 1 lit. abis und ater) 3. Strassennetzplan, Mutationen Nr. 1–6 4. Strassenreglement 5. Rechnung 2010 6. Bericht 2010 der Geschäftsprüfungskommission (GPK) 7. Diverses Die Einladung zur Gemeindeversammlung wird in den nächsten Tagen an alle Haushaltungen verschickt. Die Einladung finden Sie auch auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/GemeindeversammGemeinderat lung/Einladungen»).
Spezial-Kompostkurs Was sind Kompostpräparate? Beitrag zu einer langfristigen Bodenfruchtbarkeit Kompostpräparate spielen in der biologischdynamischen Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Hergestellt werden sie aus sechs verschiedenen Heilpflanzen. Schafgarbe, Kamille, Brennnessel, Eiche, Löwenzahn und Baldrian besitzen charakteristische Ei-
genschaften, welche durch eine spezielle Aufbewahrung intensiviert und dauerhaft gemacht werden. Wird Kompost mit diesen Präparaten behandeltet, erhält er neue Qualitäten, welche sich positiv auf die Bodenfruchtbarkeit auswirken. Möchten Sie mehr über diese Präparate erfahren, so kommen Sie am Samstag, dem 14. Mai 2011, von 14 Uhr bis 15.30 Uhr zum Gemeinschaftskompostplatz «Obesunne», an der Kreuzung Bromhübelweg/ Zinnhagweg. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie können sich noch bis Freitag, 13. Mai, um 12.00 Uhr telefonisch unter Tel. 079 833 48 17 oder per Mail unter kompostberatung@arlesheim.bl.ch anmelden. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Kompostberatung
Wildpflanzen- und Kräutermarkt 20. Mai Wildpflanzen sind genügsam. Selbst bei anhaltender Trockenheit erblühen sie, manchmal etwas weniger üppig als bei normalen Bedingungen. Ein Blick entlang der Baslerstrasse beim Lee zeigt uns rot blühende Karthäusernelken, straussblütige Margriten, gelben Wundklee, haariges Habichtskraut und rundblättrige Glockenblumen. Viele dieser Wildpflanzen gedeihen auch auf dem Balkon und locken Insekten aller Art an. Wildbienen holen sich aus dem Natternkopf den Blütenstaub für ihre Bruthöhlen. Schmetterlinge saugen am Storchenschnabel Nektar. Raupen fressen an der Wilden Möhre und verwandeln sich im Sommer in den schönen Schwalbenschwanz. Kommen Sie am Freitag, 20. Mai, auf den Dorfplatz. Vom 9 bis um 18 Uhr bieten wir für sonnige und schattige Standorte Wildblumen an. Auch viele Küchenkräuter und 14 verschiedene Pro-Specie-Rara-Tomatensorten stehen zum Verkauf bereit. Alle Pflanzen sind aus einer biologischen Gärtnerei. Zum ersten Mal wird der Wildpflanzenmarkt unter dem Patronat der Naturschutzkommission durchgeführt. Nehmen Sie sich Zeit, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Naturschutzkommission
Diamantene Hochzeit Am Samstag, 14. Mai 2011, feiert das Ehepaar Domenico und Bethli Paganoni-Nussbaumer, wohnhaft am Mattweg 86 den 60. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich und wünschen Herrn und Frau Paganoni für die weitere gemeinsame Zeit viel Freude und gute Gesundheit. Gemeinderat
ORTSMUSEUM TROTTE
Verborgene Talente In den letzten Tagen und Wochen haben wir viel über Kultur diskutiert; und wir haben festgestellt, dass Kultur sehr viel mit Politik zu tun hat und sehr viel mit Bildung. Nun haben wir Gelegenheit, einem Pädagogen und einem Politiker auf dem kulturellen Parkett zu be-
Einrad kommt ins Rollen
gegnen. Der Arlesheimer Finanz- und Kulturgemeinderat Ruedi Brandenberger und der Basler Pädagoge und Pädagogen-Ausbilder Elmar Osswald stellen in der Trotte ihre Landschaftsbilder aus. Die Trottekommission erfuhr von den verborgenen Talenten der beiden, und ein bisschen wollten sie selbst, und ein bisschen liessen sie sich dazu überreden, der Öffentlichkeit die Früchte dieser Talente zu zeigen. Ruedi Brandenberger wollte schon immer Gestaltetes geniessen und selber gestalten. Deshalb wurde er Architekt und deshalb konnte er es nie lassen, nebenbei zu skizzieren und zu malen. «Landschaften sind für mich faszinierende Vorlagen für formale und farbige Interpretationen in Bildern», sagt er. Elmar Osswalds Aquarelle entstanden auf Reisen in der Schweiz, in Frankreich, England und Polen. «Es geht dabei um den Versuch», sagt Osswald, «Stimmungen, Eindrücke wiederzugeben: Wärme und Kälte, Einsamkeit und Geborgenheit, Weite und Nähe, Schroffheit und Erhabenheit – der immer wieder vergebliche Versuch, das Leben einzufangen.» Ich bin gespannt auf diese Ausstellung, weil ich schon lange weiss, dass die interessantesten Menschen auf mehreren Hochzeiten tanzen. Und Sie werden sich die Gelegenheit doch sicher auch nicht entgehen lassen, die beiden Herren von einer anderen Seite kennenzulernen. Jürg Seiberth
In Aktion: Die Snakes des Einradclubs Arlesheim in den grünen Trikots zeigen Fahrgefühl und Spielwitz.
Am Wochenende fand in den Hagenbuchen zum dritten Mal eine Einradhockey-Turnierrunde statt. Der Einradclub Arlesheim erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Marco Scheiwiller
W
em zum Einrad bloss jonglierende Zirkuskinder einfallen, der sollte dieses Bild überdenken. Denn längst ist das Einrad ein ernst zu nehmendes Sportgerät und Grundlage von vielfältigen Sportarten. Analog zum Mountainbiking existiert etwa das Mountainunicycling und in Sprintrennen wird um die Wette gefahren. Vergangenes Wochenende nun wurde in den Hagenbuchen zum dritten Mal eine Turnierrunde der Schweizer Meisterschaften in der Disziplin Einradhockey ausgetragen. Die Profis der Serie A spielten am Sonntag, darunter die Nationalmannschaftspieler – momentan amtierende Weltmeister. Zu den am
Samstag spielenden Nachwuchsmannschaften der Serie B gehörten auch die Snakes, das Einradhockey-Team des Einradclubs Arlesheim. Verein im Aufschwung Seit zwei Jahren ist der EC Arlesheim offiziell ein Verein, doch schon seit 2004 wird in Arlesheim trainiert. Hinter der Gründung stehen Guido Meier und Ehefrau Susanne. «Wir suchten für unsere drei Töchter eine feinmotorische Aktivität und stiessen auf das Einradfahren», erzählt Guido Meier. Bald schon suchten die Töchter den Wettkampf und nach zeitweiliger Teilnahme in Vereinen entstand die Idee, selbst ein Training aufzuziehen. Heute trainieren 22 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus der Umgebung in Arlesheim Hockey, einzelne zudem Einradrennen. Noch sind Vereine in der Region Basel dünn gesät, der EC Arlesheim allerdings befindet sich im Aufschwung: «Es gab vermehrt Anfragen für ein Anfängertraining», erzählt Meier. So sammeln seit letztem Sommer jeweils freitags 20 bis 30 interessierte Kinder erste Erfahrungen auf dem Rad. Als Zuständiger für das Administrative des Vereins und OK-Präsident des
Arlesheimer Turniers plant Meier, künftig den Einradsport weiter zu fördern und auch Anlässe im Freestyle-Bereich zu veranstalten. Bereits demonstrierte im Rahmen des Turniers der Dornacher Cedric Vincent, bekannt aus einer aktuellen Süssegetränkewerbung, im Skatepark Arlesheim, wie man per Einrad Rampen und Geländer befährt. «Einradfahren ist speziell und extrem vielfältig», erklärt Guido Meier den Reiz der Sportarten, «es wird Koordination, Geschwindigkeit und Kraft benötigt, bei Rennen spielt auch das Mentale eine Rolle.» Taktisch und wild Tochter Fabienne ergänzt zur Disziplin Einradhockey: «Der Sport ist taktisch und wild.» Die 19-jährige Kapitänin der Arlesheimer Snakes weiss, wovon sie spricht, sie fährt seit knapp vierzehn Jahren Einrad und spielt seit sechs Jahren Einradhockey. Tatsächlich ist der Sport schnell und körperbetont, was sich vor allem bei den Profis zeigt. Die Snakes selbst zeigten am Heimturnier eine solide Leistung, sodass bei gleichem Einsatz der dritte Tabellenrang in der CH-Meisterschaft möglich wird. www.ecarlesheim.ch
MUSIKSCHULE
TAGESBETREUUNG SUNNEGARTE
Notenschlüssel
Die vier Elemente
Am Samstag, den 14. Mai, finden die jährlichen Stufenprüfungen, genannt Notenschlüssel, der Musikschule statt. Auf freiwilliger Basis spielen den ganzen Tag über etwa 80 Schülerinnen und Schüler ihre Musikstücke einer Fachjury vor. Diese entscheidet dann über Erfolg oder Nichterfolg und gibt jedem Teilnehmenden ein individuelles Feedback zum Vortrag. Alle Schülerinnen und Schüler, welche die Stufenprüfung bestanden haben, erhalten am Sonntag, 15. Mai, 11.15 Uhr, in einem feierlichen Rahmen eine Urkunde überreicht. Diese Übergabe findet in der Aula Gerenmatte statt. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg beim Notenschlüssel 2011! Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter
«Feuer, Wasser, Luft, Erde» war unser Thema im Frühjahrstageslager. Neugierig und voller Tatendrang trafen die Kinder am Montag im Pfeffingerhof ein. Nach dem Morgenritual, das heisst, sich mit Geschichten, Liedern und Spielen auf das jeweilige Tageselement einstimmen, ging es los: Jedes Kind gestaltete sein Tischset zum Thema. Anschliessend bastelten die älteren Kinder ein Dampfschiff aus Holz, während die jüngeren Kerzen verzierten. Am Dienstag zog die fröhliche Kinderschar voll bepackt mit feinen Sachen zum «Bröteln» in die Ermitage. Nach eifriger Suche nach Holz fürs Feuer und «Stecken» für die Würste und das Schlangenbrot, stillten die Kinder schon bald ihren Heisshunger. Auch ein Dessert gab es: Schoggibananen vom Feuer! Am Mittwoch entstanden aus Bambus-
FOTO: MARCO SCHEIWILLER
stäben Klangspiele für draussen und Windspiele aus Federn und Styropor für drinnen. Dank eifrigem Üben schafften es später alle Kinder, riesengrosse Seifenblasen in den lustigsten Formen in die Lüfte steigen zu lassen. Am letzten Tag formten die Kinder kleine Töpfe aus Ton. Da wurde eifrig geknetet und geformt, bis alle mit ihrem Werk zufrieden waren. Zum Abschluss gestalteten die Kinder aus Naturmaterialien schöne Gärtchen, worin sie später Leckereien fanden. Dank dem herrlichen Wetter konnten die Kinder jeden Tag im Garten spielen und mit Feuereifer Sandburgen mit tiefen Wassergräben und Stauseen bauen. Fazit: Ein abwechslungsreiches Tageslager. Wir sind gespannt, was uns im Sommer auf unserer «Reise um die Welt» erwarten wird. Angela Ruesch, Pädagogische Leiterin
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FAMILIENZENTRUM OASE
DIABETES- GESELLSCHAFT
GESCHÄFTSWELT
Tag der offenen Tür am 14. Mai
Zirkustag mit Gardi Hutter
Wege der Gesundheit
Das Familienzentrum Oase öffnet seine Türen für einen Vormittag am Samstag, 14. Mai, von 9 bis 13 Uhr und lädt alle Interessierten ein, das Team und das Familienzentrum kennen zu lernen. Wegen des Neubaus im oberen Boden 26 ist das Familienzentrum in den Dürrmattweg 4 gezogen und hat sich dort mittlerweile gemütlich eingerichtet. Drei Spielgruppen, eine Waldspielgruppe, ein Kinderhütedienst, der Mittagstisch und noch so einige andere kreative Angebote haben hier ihr Zentrum, ihren Raum sich auszudrücken, gefunden. Wer das gerne einmal von innen sehen möchte, hat nun die Gelegenheit. Wenn Sie konkret einen
Spielgruppenplatz oder einen Mittagstisch für Ihr Kind suchen, haben Sie die Möglichkeit die Leiterinnen kennen zu lernen und einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Noch gibt es freie Plätze für das neue Schuljahr und die Möglichkeit Ihr Kind anzumelden. Schauen Sie sich um in Haus und Garten, schnuppern Sie die Atmosphäre in der Oase und lassen Sie ihre Kinder bei uns spielen, während Sie sich Kaffee und Kuchen genehmigen. Das Oase-Team freut sich auf einen interessanten Vormittag und den Austausch mit Ihnen. Weitere Informationen unter: www.elternbildung-arlesheim.ch Sandra Joppen
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentliche Führung Am Samstag, 14. Mai, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, in einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennen zu lernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz. Annemarie Gass, Pflegedienstleiterin der Klinik, erwartet Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem
1,5-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der Anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Wenn Sie an diesem Samstag eine Teilnahme an der Führung nicht realisieren können, so haben Sie am Samstag, 20. August erneut die Möglichkeit dazu. Oder Sie besuchen uns am Samstag, 18. Juni, wenn wir von 10 bis 17 Uhr aus Anlass des Jubiläums «90 Jahre Ita Wegman Klinik» unsere Türen für Sie öffnen. Weitere Informationen sowie aktuelle Daten für Führungen erfahren Sie auf www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 70 00. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
WoB. Der Zirkustag für Kinder mit Diabetes vom kommenden Sonntag im Jugendzirkus Robiano (14 bis 17 Uhr) erhält dank einer Initiative von SanofiAventis prominente Verstärkung: Die Clownin Gardi Hutter wird zu Besuch sein, Autogramme verteilen (13.30 bis 14 Uhr) und die Kinder in die hohe Kunst der Clownerie einführen. Der von der Diabetesgesellschaft organisierte und von Sanofi-Aventis und Becton Dickinson unterstützte Zirkustag soll Kindern mit Diabetes und deren Geschwistern willkommene Abwechslung bieten. Denn von einer chronischen Krankheit betroffen zu sein bedeutet, mit Disziplin und Verantwortung durch das Leben zu schreiten. Umso wertvoller ist ein unbeschwerter Nachmittag, bei dem sie in die Magie des Zirkus eintauchen können. Auch wenn die Freude und der Spielspass der Kinder im Vordergrund steht, hat der Anlass eine weitere wichtige Funktion: Er hilft den betroffenen Kindern und deren Eltern, besser mit der Krankheit umzugehen. So erleben die Kinder vielleicht zum ersten Mal, dass sie nicht alleine sind mit ihrer Krankheit, sondern viele andere genauso betroffen sind. Auch die Eltern erhalten die Gelegenheit, sich mit anderen Erwachsenen auszutauschen.
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Was für Wege bieten sich uns, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit wieder zu erlangen, sie stabil und widerstandsfähig gegen innere und äussere Einflüsse zu erhalten? Die Praxisgemeinschaft Zielweg in Dornach mit ihren verschiedenen Ansätzen aus der Komplementärmedizin sieht den Menschen stets in seiner Ganzheit inmitten seiner Umgebung. Durch unsere Therapiemethoden unterstützen wir Sie, den steigenden Belastungen und Anforderungen auf der körperlichen und der geistigen Ebene gewachsen zu sein. Ob durch Traditionelle Chinesische Medizin, westliche Naturheilkunde und Homöopathie oder direkte Arbeit mit dem Körper aus der Sicht der Energiemedizin und neuen Erkenntnissen der Traumaheilung, wird stets die Selbstregulation individuell unterstützt und gefördert.
Am unserem Tag der offenen Tür, am Samstag, 21. Mai von 13 bis 17 Uhr, werden die Therapeutinnen in Kurzvorträgen die Hintergründe und Tiefen ihrer spezifischen Methoden und deren praktische Anwendungen erläutern. Wir freuen uns Sie, am Tag der offenen Türen begrüssen zu dürfen. Praxisgemeinschaft Zielweg, Unterer Zielweg 79, Dornach, 061 702 01 68
LESERBRIEF
Mittelmässige Zahlen ... Mögen Sie Statistiken? Persönlich bin jedes Mal skeptisch, wenn lediglich Zahlen als Basis für Entscheidungen genommen werden. Viel Energie wird in Firmen und Behörden dazu verwendet, Daten zu sammeln, auszuwerten und zu vermarkten. Wofür? Um festzulegen, welche Programme im Fernseher am besten ankommen, welche Produkte im Handel verbleiben sollen, welche Trends zu erwarten sind, wie sich die Wirtschaft entwickeln könnte, mit wie vielen Arbeitslosen zu rechnen ist, welche Nahrung in welcher Menge zu sich genommen werden soll etc. Die Liste liesse sich beliebig erweitern und mitunter scheint es, als würden Zahlen heilig gesprochen. Obwohl die Quellen oft mehr als dürftig sind (tausend befragte Personen werden auf Millionen Menschen hochgerechnet ...) und gerne manipuliert wird, und obwohl häufig unvorhergesehene Ereignisse später alles
wieder auf den Kopf stellen können, dienen die Statistiken als Grundlage für zu Vieles. Mit Folgen, welche uns alle auf eine Art und Weise betreffen werden. Und erschreckenderweise wird nicht selten der Durchschnitt – schöngeredet als «die goldene Mitte» – als Basis genommen. Dass gerade der Durchschnitt meist nur mittelmässig, langweilig und ohne Ecken und Kanten daherkommt, das scheint nicht zu interessieren. Bleiben Sie also wach, wenn es um mittelmässige Zahlen und Statistiken Urs Schneeberger handelt.
Donnerstag, 19. Mai 7.30 Laudes 19.00 Eucharistiefeier. Dreissigster für Johanna Schälle-Berger 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
9.55 Sonntagsschule: Osterpostenlauf 10.00 Predigt-Gottesdienst Pfarrer Peter Spinnler zu 5. Mose 30, 19-20: «Das Leben zu lieben ist es nie zu spät». Anschliessend Kirchenkaffee
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
GOTTESDIENSTE ra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekr.: Frau L. Wicki, 061 701 10 62. Rechtsber.: Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Kurt Rüegger, 061 416 82 20, E-Mail: kruegger@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 4. Ostersonntag Samstag, 14. Mai 17.00 Eucharistiefeier. Gest. Messe für Philipp Tschui und für Othmar und Pia Tschui-Stebler Sonntag, 15. Mai 11.15 Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Freitag, 20. Mai 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst 18.00 Vesper
Dienstag, 17. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Mittwoch, 18. Mai 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Donnerstag, 12. Mai 15.00 Altersstube im KGH: «Faszination Biene» - Der Imker Edi Bucheli erzählt
12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30
Mittwoch, 18. Mai 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier 19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob 18.30 Einsingen
Freitag, 13. Mai 10.15 h Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 15. Mai
20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch ww.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
zeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch
Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
heim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch
Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.
Dienstag, 17. Mai 7.00 Krypta: Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht unter Mitwirkung des Domchores gestaltet vom kath. Frauenverein
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung.
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexand-
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Frei-
Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arles-
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Kundenschreinerei Gidon Boehm
4144 Arlesheim
Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
TODESFÄLLE Aesch Ida Schwarz-Mehlin, geb. 4. Mai 1914, gest. 29. April 2011, von Basel BS (Pfeffingerstrasse 10). Wurde bestattet. Arlesheim Irene Bühler, geb. 15. Dezember 1954, von Basel BS (Mattweg 86). Trauerfeier: Freitag, 13. Mai, 14 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofs Bromhübel, anschliessend Beisetzung. Münchenstein Franz Scheuch, geb. 14. April 1929, gest. 3. Mai 2011, von Basel BS (Lehengasse 33). Abdankung: Donnerstag, 19. Mai, 14 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Franz Xaver. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt. Reinach Peter Wieland, geb. 31. Mai 1941, gest. 5. Mai 2011, von Basel BS (Oberer Rebbergweg 71). Trauerfeier und Bestattung: Freitag, 13. Mai, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Vreni Felix, geb. 13. Juli 1947, gest. 4. Mai 2011, von Zwingen BL (Kirchgasse 11). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 13. Mai, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Das kostbare Vermächtnis eines geliebten Menschen ist die Spur, die er in unseren Herzen hinterlässt.
WIR DANKEN HERZLICH In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserem lieben Bruder, Cousin und Neffen
Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch
Peter Wieland geboren am 31. Mai 1941 Dankbar erinnern wir uns an seine Anhänglichkeit an unsere Familie.
Roland Neff
Stephanie Zellweger-Tanner und Familie Thusnelda Zellweger-Stückelberger und Familie Familie Elisabeth Burckhardt-Zellweger Anna Gysin-Zellweger und Familie
2. Oktober 1942 bis 14. April 2011 Er durfte nach schwerer Krankheit friedlich einschlafen. Wir danken allen, die ihm im Leben mit Zuneigung und Freundschaft begegnet sind. Besonders danken wir: Herrn Dr. Stanislaw Fortuna für seine grosse Hilfe, Herrn Tobias Fontein für die einfühlsame Abschiedsfeier sowie dem Organisten für das schöne Orgelspiel. Danken möchten wir auch für die vielen tröstenden Worte, Karten und Briefe, Geld für späteren Grabschmuck, heilige Messen und Spenden für wohltätige Institutionen. Die vielen Zeichen der Verbundenheit geben uns Kraft in den schweren Stunden des Abschieds.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 13. Mai 2011, um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle Fiechten in der Gemeinde Reinach BL statt. Statt Blumen gedenke man der Stiftung WBZ, Reinach BL, Postkonto 40-1222-0, mit dem Vermerk «in memoriam Peter Wieland». Traueradresse: Jakob Zellweger, Rehburgstrasse 3b, 9000 St. Gallen Leidzirkulare werden keine versandt.
Wir werden Roland nie vergessen.
Die Trauerfamilie Dornach/Fulenbach, im Mai 2011
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»
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Basler Bestattungen
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vetter und Verwandten
Seid nicht Kinder, wo es um Einsicht geht. Seid unbedarft, wo es um Bosheit geht, in der Einsicht aber seid vollkommen! 1. Korinther 14, 20 Jessaia 41,19
Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 001/11 - K 093/11 Gesuchsteller: von Rohr-Kölliker Martin, Waldweg 8, 4153 Reinach Projekt: Zweckänderung Werkstatt in Wohnung sowie Um- und Anbauten Deklaration: Planänderung: geänderte Pläne, Parz. 708, Waldweg 8 Projektverfasser: Artevetro Architekten, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal 050/11 Gesuchsteller: Brunner Armin, Bohnackerweg 7, 4153 Reinach Projekt: Neubau Garageboxen für 3 Autos, Parz. 6411, Angensteinerstrasse 19 Projektverfasser: Architekturbüro Linus Marti, Dornacherstrasse 210, 4053 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Öffnungszeiten der Stimmlokale Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 15. Mai 2011 persönlich abgeben wollen, daraufhin hin, dass ihnen zu diesem Zweck der Gemeindehaussaal sowie das Surbaumschulhaus zur Verfügung stehen. Die Stimmlokale sind am Sonntag von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung am 19. Mai geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag, 19. Mai 2011, wegen einer internen Weiterbildung zum Thema «Gesundheit am Arbeitsplatz» geschlossen. Das Bestattungsbüro ist am Morgen via Natel 079 322 37 80 erreichbar. Neue Publikation von Theo Heimgartner In der Schriftenreihe Reinach ist als vierte Publikation ein Buch über den Kulturkampf im Birseck erschienen. Auf rund 150 Seiten skizziert Theo Heimgarnter, wie die Birsecker 1870–1880 das Weltgeschehen mitvollzogen haben. Das Buch ist im Stadtbüro für 20 Franken erhältlich. Stellungnahmen zum öV erwünscht Das Amt für Raumplanung Baselland führt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehmlassung durch. Ab 16. Mai bis 14. Juni 2011 werden die Fahrplanentwürfe aller öV-Linien im Baselbiet für den Fahrplan 2012 im Internet unter www.bl.ch/fahrplan publiziert. Die interessierte Bevölkerung ist aufgerufen, mit dem dort vorhandenen Formular zum Fahrplanentwurf ihre Stellungnahme abzugeben. Die Vorschläge werden geprüft und nach Machbarkeit in den Fahrplan 2012 integriert oder für die weitere Planung aufgenommen. Deckbelagsarbeiten in der Binningerstrasse und in der Fleischbachstrasse Die Bauarbeiten beginnen am 16. Mai 2011 und werden voraussichtlich ca. Ende Juni 2011 abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten muss die Fleischbachstrasse im Abschnitt Stockackerstrasse bis Oerinstrasse für einige Tage für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Die Umleitung über den Mausackerweg wird entsprechend signalisiert. In der Binningerstrasse im Abschnitt Schönenbachstrasse bis Lachenweg ist die Zufahrt zu den Liegenschaften zeitweise nicht möglich. Das Ingenieurbüro Suter AG, Reinach, wird die jeweils betroffenen Anwohner(innen) zu gegebenem Zeitpunkt informieren. Bei ungünstiger Witterung muss mit Terminänderungen gerechnet werden. Für die unumgänglichen Behinderungen bittet die Gemeinde um Verständnis. Abfuhrdaten 17. Mai 2011, Grünabfuhr gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
Ausgemustertes Löschfahrzeug setzt seinen Dienst in Bulgarien fort
Bring- und Holtag am 21. Mai 2011 – Achtung: Parkplatz Fiechten! Am Samstag, 21. Mai 2011, findet auf dem Parkplatz beim Schulhaus Fiechten ein weiterer Reinacher Bring- und Holtag statt. Dabei hat die Reinacher Bevölkerung Gelegenheit, kostenlos brauchbare und gut erhaltene Gegenstände zu bringen bzw. abzuholen. Zudem sammelt die Organisation «Eingliederungsstätte Baselland ESB» Velos für den Secondhand-Laden «zwei fach». Nicht angenommen werden Gegenstände, welche mit grösster Wahrscheinlichkeit keine Abnehmer mehr finden wie z. B. Kühlgeräte, Skiausrüstungen, Kochherde, Polstermöbel, Tontöpfe und Eternitkistli, Motorfahrzeuge und Teile davon, elektrische und elektronische Geräte, übergrosse Sachen, ganze Hausräumungen sowie alle Arten von Abfällen. Die am Bring- und Holtag angelieferten Gegenstände können von 9.30 bis 11.45 Uhr gebracht werden. Bis 12.00 Uhr können Gegenstände mitgenommen werden. Wir bitten alle Anliefernden und Abholenden, die Anweisungen des Aufsichtpersonals zu befolgen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Händler sind erst ab 10.30 Uhr zum Bring- und Holtag zugelassen. Sonderabfallsammlung am Bring- und Holtag Gleichzeitig zum Bring- und Holtag findet wieder eine Sonderabfall-Sammlung statt. An dieser Sammlung können alle Arten von Sonderabfällen wie Altöl, Motorenöl, Speiseöl, Batterien, Autobatterien, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Malerei- und Klebestoffabfälle, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Reinigungsmittel gebührenfrei abgegeben werden. Nicht entgegengenommen werden Sonderabfälle aus Industrie und Gewerbe sowie Sprengstoffe, Munition, Feuerwerkskörper und radioaktive Stoffe. Die Sonderabfälle werden von Spezialisten der Firma Thommen/Furler sortiert, zur weiteren Entsorgung aufbereitet und an die Spezialfirmen weitergeleitet. Ferner steht Ihnen das Fachpersonal von Thommen/Furler bei Fragen gerne zur Verfügung und berät Sie zu Fragen im Umgang mit Gefahrenstoffen.
2. Aus den Schulen a) Kindergarten und Primarschule Schuleinstellung am Mittwoch, 18. Mai 2011 Am 18. Mai 2011 findet am Morgen für alle Lehrpersonen der Kindergärten und Primarschule die obligatorische «Kantonale Schulartenkonferenz Kindergarten / Primarschule» statt. Für alle Kinder fällt an diesem Morgen der Unterricht aus. b) Musikschule An- und Abmeldetermin Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Frühjahrsemesters 2011 (1. Juli 2011) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. Mai 2011 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch. erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 15. August 2011) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. 5. 2011 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet, sowie Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Für weitere Fragen erreichen Sie uns im Sekretariat unter der Telefonnummer 061 711 53 83.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Mittwoch 18. Mai 2011, 18.00 Uhr, Aula Weiermatten. Es spielen Schüler(innen) von Ruth Jeker (Klavier) und Elisabeth Stähelin (Viola/Violine).
4. Online-Tipps Gemeinde-TV: Die neue Sendung ist online Für seinen Skulpturenweg ist Reinach fast schon berühmt. Das Gemeinde-TV nimmt sie mit auf einen Spaziergang im Märchenwald. Und: Die bulgarische Gemeinde Lovech freut sich über das Feuerwehrauto – sie erhielt es von der Stützpunktfeuerwehr Reinach geschenkt, die ihrerseits von der Gebäudeversicherung ein neues zur Verfügung gestellt bekam. Die Sendung ist online auf www.reinach-bl.ch und auf dem Service-Kanal der intergga zu sehen (Frequenz 140.25 MHz).
Zeremonie: Die Delegation aus dem bulgarischen Lovech nimmt mit Freuden das Reinacher Fahrzeug in Empfang.
Vergangene Woche erhielt die Stützpunktfeuerwehr Reinach ein neues Universallöschfahrzeug. Das alte Gefährt ist neu in der bulgarischen Stadt Lovech im Einsatz. Heiner Leuthardt
B
laulicht und Sirenen begrüssten am Mittwoch vergangener Woche das neue Universallöschfahrzeug der Stützpunktfeuerwehr Reinach. In seiner kurzen Ansprache betonte der Baselbieter Feuerwehrinspektor, dass dieses Fahrzeug baugleich bei allen Stützpunktfeuerwehren im Kanton eingesetzt und von der Gebäudeversicherung finanziert werde. Um wirksam als Stützpunktfeuerwehrfahrzeug eingesetzt werden zu können, sei es üppiger ausgestattet als ein vergleichbares Fahrzeug einer Ortsfeuerwehr. Lachendes und weinendes Auge Für den Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr, Major Michael Meier, mischte sich in die Freude auch etwas Wehmut. Denn das neue Fahrzeug löst jenes ab, das die Gemeinde 1992 angeschafft hatte. «Auf diesem bin ich gross geworden. Ich gebe es daher nicht gerne her, weil wir mit ihm viele Einsätze ge-
fahren sind», verriet er. Doch dass dieses Fahrzeug in Bulgarien weiter wertvolle Dienste leisten wird, tröstete ihn. «Wir haben es für den neuen Einsatz ausgerüstet und eine Lieferfirma hat einen neuen Rettungssatz mit Schere und Spreizer gesponsert.» Bereits trug das alte Reinacher Fahrzeug das Emblem der städtischen Feuerwehr Lovech. Entsprechend der Bedeutung des Empfangs des neuen Fahrzeugs in Reinach sowie die Übergabe des alten an die bulgarische Stadt wohnten eine Delegation aus Bulgarien – unter anderem der Vizebotschafter in der Schweiz und der Stadtpräsident – sowie Vertreter der Kantone Basel-Landschaft und BaselStadt und der Gemeinde Reinach der Zeremonie bei. Reinachs «Sicherheitsminister» Hans-Ulrich Zumbühl verglich die beiden Städte. So stellte er fest, dass Lovech rund 50 000 Menschen leben und über einen Fussballclub verfügen, der zur gleichen Zeit wie der FCB im Europacup spielte und über eine Berufsfeuerwehr verfügt. «Obwohl Lovech mehr als doppelt so gross wie Reinach ist, ist deren Feuerwehr wesentlich schlechter ausgerüstet als unsere. Daher wird unser altes Universallöschfahrzeug in deren Fahrzeugpark ein modernes, neuwertiges Fahrzeug sein.»
FOTO: HEINER LEUTHARDT
in den Kontakt mit deren Partnerstadt Lovech kamen. Es folgte ein Besuch in Bulgarien, der zeigte, dass Lovech nicht in der Lage ist, seine Feuerwehrtechnik zu modernisieren. Für den Stadtpräsidenten Kazandzhiev Minchostoykov war die Übergabe ein grosses Ereignis, wie er voller Dankbarkeit betonte. Im Rahmen eines Stadtfestes werde es den Bürgern zur Verfügung gestellt. «Das Fahrzeug gibt den Bürgern viel Sicherheit. Zugleich ist diese Spende Auslöser, dass die Partnerstadt Erfurt uns ebenfalls ein Feurwehrfahrzeug spenden wird», freute er sich. Dank diesen werde seine Stadt eine der bestausgerüsteten Feuerwehren Bulgariens haben.
Bestens ausgerüstete Feuerwehr Vorbereitet wurde die Fahrzeugübergabe durch die Feuerwehrinspektoren der beiden Halbkantone, die bei der 100Jahr-Feier der ostdeutschen Stadt Erfurt
AUS DER GEMEINDE
Reinach punktet mit Solarenergie In Reinach stehen weit über 100 thermische Solaranlagen und über 20 Photovoltaikanlagen in Betrieb Vom 6. bis 15. Mai finden in der Schweiz die «Tage der Sonne» statt. Reinach ist beim Thema Solarenergie gut im Rennen: Im Mai geht auf dem Dach der neuen Turnhallen Bachmatten die 138. Reinacher Solaranlage in Betrieb. Sonnenenergie ist eine erneuerbare und klimaneutrale Energiequelle und frei von Preisschwankungen und Energieengpässen. Anlässlich der «Tage der Sonne» vom 6. bis 15. Mai 2011 wird schweiz weit auf das enorme Potenzial der Sonne als Energiequelle hingewiesen. Swissolar, der schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, rechnet, dass sich langfristig rund ein Drittel des Strom- und die Hälfte des Wärmebedarfs mit Sonnenenergie abdecken lassen. Die 300 m2 grosse Solaranlage auf dem Dach der neuen Turnhallen Bachmatten fängt beispielsweise so viel Sonnenenergie ein, dass damit 150 000-mal warm geduscht werden könnte.
Wertschöpfung durch Wärmeverbund Investitionen in solare Wärmeenergie und Photovoltaik erzeugen Wertschöpfung in der Region und reduzieren die Abhängigkeit von fossilen und nicht erneuerbaren Energieträgern. Die Solaranlage auf den neuen Turnhallen Bachmatten ist Teil eines Nahwärmeverbundes, welchen die EBM als Contractingpartner der Gemeinde für die Schulhäuser Bachmatten, Weihermatten, Lochacker und Egerten sowie sieben Einfamilienhäuser betreibt. Die Solaranlage produziert nicht nur eine beachtliche jährliche Energiemenge, sondern vermindert pro Jahr den CO2-Ausstoss um rund 50 Tonnen. Dank der Kombination der Solaranlage mit einer Wärmepumpe wird die Ausbeute an Solarenergie vor allem im Winter und in der Übergangszeit noch verbessert. Förderbeiträge unterstützen Solarenergie In Reinach sollen auch weiterhin viele neue Solaranlagen gebaut werden. Zusätzlichen Schub geben die Förderbei-
Profitiert von der Sonne: Die neu installierte Solaranlage auf der Turnhalle Bachmatten. träge der Energiestadt Reinach für thermische Solaranlagen. Einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieproduktion leisten auch diejenigen Konsumentinnen und Konsumenten, die für den Hausgebrauch Solarstrom bei einem Energieanbieter beziehen. Neutrale Informationen zu Solarwärme und Solarstrom finden Sie auf www.swissolar.ch. Weitere Informationen zu den Förderbeiträgen von Kanton und Gemeinde erhalten Sie auf www.reinach-bl.ch mit dem Suchwort «Energiestadt». Gemeinderat Reinach
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Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
Erlebnis Reinacherheide
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
Am Sonntag, 22. Mai 2011, findet im Naturschutzgebiet der Reinacherheide ein Erlebnistag für Interessierte und Familien statt. Im Zentrum stehen Lebewesen im Wasser, am Wasser und über dem Wasser. Zum Frühlingsende veranstaltet die Kommission für das Naturschutzgebiet Reinacherheide in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reinach und weiteren Partnern den Heidetag. Am Sonntag, dem 22. Mai, von 10 bis 16 Uhr lässt sich mit verschiedenen Spezialführungen vom Heidebrüggli aus das Naturschutzgebiet Reinacherheide entdecken. Die von fachkundigen Personen begleiteten Rundgänge widmen sich dieses Mal einem prägenden Element der Landschaft, der Birs und den Erschei-
nungsformen des Lebens am Wasser und Prozessen unter dem Einfluss der Birs. Vorgestellt werden die dort beheimateten Lebewesen, wie Vögel am Wasser, Biber und Winzlinge in der Birs. Besichtigung eines Pumpwerks des Wasserwerks Reinach und Umgebung, Einblick ins Forschungslabor Grundwasser der Uni Basel und Informationen des Naturschutzdienstes Reinacherheide runden das vielfältige Programm ab. «Mit dem Anlass möchten wir ein möglichst breites Publikum ansprechen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen», so Marc Bayard, der Leiter Umwelt und Energie, Gemeinde Reinach. Die Führungen sind kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. «Mit dem Anlass möchten wir auf den einzigartigen Wert der Reinacherheide auf-
Biberspuren an der Birs. merksam machen und das Verständnis für ihren Schutz fördern.» In der Reinacherheide wird für über 53 000 Einwohnerinnen und Einwohner Trinkwasser gewonnen, sie gehört zu den wertvollsten Naturschutzgebieten des Kantons Baselland. Gemeinderat Reinach
FRAUEZMORGE
Mit unerfüllten Wünschen leben
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Solidarität, Service public und Umwelt
BLUT SPENDEN
Zahlreiche Spender Mit ihrer freiwilligen und unentgeltlichen Blutspende haben 106 Einwohnerinnen und Einwohner aus Reinach und Umgebung Unentbehrliches für unser Gesundheitswesen geleistet. Herzlichen Dank! Dem bewährten Organisator SV Reinach sowie dem freiwilligen Helfer-
team gebührt ein besonderer Dank. «Blut spenden – Leben retten!» In Reinach das nächste Mal am 2. Mai 2012. Es würde uns freuen, jeden treuen Spender wieder begrüssen zu Stiftung Blutspendezentrum dürfen. SRK beider Basel
Mehrere Quartiere Reinachs sind im Bereich des öffentlichen Verkehrs unterversorgt. Da ein Ortsbus in Reinach ein altes Anliegen der CVP ist, wurde die Vorlage zum OrtsBéatrix von Sury (CVP) bus entlang des Bruderholzes mit einer eventuellen Rebbergschlaufe auch grossmehrheitlich sehr begrüsst. Dieser Ortsbus trägt nicht nur viel zur Verbesserung der Mobilität der älteren und gehbehinderten Bevölkerung, sondern auch zur Umwelt bei, fördert er doch das Umsteigen vom Privatauto auf den ÖV. Aber auch Kindergarten- und Schulkinder werden von diesem Angebot profitieren können. Sicherlich muss die Gemeinde einen Teil selber finanzieren, denn keine Linie des öffentlichen Verkehrs trägt sich von allein, sei sie noch so frequentiert. Um den Nutzen und die Nachfrage dieses Ortsbusses zu prüfen, handelt es sich zuerst einmal um einen zweijährigen Probeversuch, der bei sehr schlechter Auslastung bereits nach 12 Monaten abgeblasen werden muss. Diese Notbremse hat der Einwohnerrat aus Umsicht bewusst eingebaut. Geben wir diesem Ortsbus eine Chance. Béatrix von Sury, Einwohnerrätin CVP
Am 28. Mai von 9 bis 11 Uhr findet das inzwischen gut bekannte Frauezmorge statt. Wir laden Sie dazu wieder ins Chrischonahaus am Wiedenweg 7 in Reinach ein. Gemütlich mit anderen Frauen zusammen «zmörgele» an einem liebevoll gedeckten Tisch. Dazu noch einige musikalische Häppchen. Das allein ist schon Wellness für die Seele. Und sich dann von Martina Gloor mitnehmen lassen in ein Thema, das uns wohl allen bekannt ist. Zerbrochene Lebensträume, unerfüllte Wünsche. Ist da überhaupt ein erfülltes, ein zufriedenes Leben möglich? Und wie gelingt das? Mit Beispielen aus ihrem eigenen Leben und ihrer Arbeit mit Menschen wird unsere Referentin verschiedene Wege und Möglichkeiten aufzeigen. Sie will mit uns der Hoffnung nachspüren, wie gerade aus Zerbrechen und Enttäuschung Neues entstehen kann. Ein faszinierender Gedanke! Martina Gloor ist Primarlehrerin. Sie arbeitet als psychologische Beraterin IKP und Seelsorgerin in der Beratungsstelle «Wäägwiiser» in Bubendorf. Ausserdem unterstützt sie ihren Mann bei
Seminaren und Schulungen. Wenn Sie sich die fundierten Ausführungen dieser Frau und eine ganze Palette von im Alltag anwendbaren Tipps nicht entgehen lassen möchten, so melden Sie sich so bald als möglich an. Spätestens aber bis zum Samstag, 21. Mai, bei S. Andreatta, Tel. 061 733 06 50, Email: silvia.andreatta@bluewin.ch. Das Frauezmorge ist ein Angebot von BewegungPlus Reinach (CBB) und Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein. Für das Vorbereitungsteam Nelly Wüst
Frauezmorge Samstag, 28. Mai 2011, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL
Martina Gloor
Mit unerfüllten Wünschen leben Unkostenbeitrag: Fr. 18.– Anmeldung an S. Andreatta, Tel. 061 733 06 50 E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch
SCHÜTZENGESELLSCHAFT
Gruppenmeisterschaft Am Samstag 7. Mai, wurde in der Gemeinschafts-Schiessanlage Schürfeld in Aesch um die Bezirksausscheidung Gruppenmeisterschaft 300 m Feld D geschossen. Bezirksmeister wurde Arlesheim Feld mit Total 1386 Punkten vor Pfeffingen Feld mit 1375 Punkte gefolgt von der SG Reinach 1 mit 1356 Punkten. Es wurde in zwei Durchgängen geschossen. Wir sind somit für die Kantonalrunde qualifiziert. Herzliche Gratulation zu diesem guten Resultat. Es nah-
men 14 Gruppen teil. Schützen der Gruppe SG Reinach 1 waren: Rippstein Richard, Müller Markus, Bläsi Max, Walther Rudolf und Windlin Arnold. Das Höchstresultat aller anwesenden Gruppen erreichte unser Schütze Rippstein Richard im ersten Durchgang mit 143 Punkten. Super gemacht! Die SG Reinach 2 schied leider mit 1273 Punkten auf dem 10. Platz aus. Schützengesellschaft Reinach Jürg Hardegger
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H EV REINACH
Feurige Jahresversammlung der Hauseigentümer hrl. Auf ein ruhiges Vereinsjahr konnte der Präsident des Hauseigentümervereins (HEV) Reinach, Hans-Ulrich Zumbühl bei der 45. ordentlichen Generalversammlung zurückblicken. In seinem Jahresbericht stellte er fest, dass der Gegenvorschlag des Bundesrates zur HEV-Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» nicht akzeptierbar sei. Zufrieden zeigte sich Zumbühl, dass mit den Quartierplänen «Alter Werkhof» und «Taunerquartier» zwei für die Gemeinde wichtige Quartierplanverfahren erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Auch den Fortschritt bei der laufenden Zonenplanrevision begrüsste er. Positiv ist die Mitgliederentwicklung beim HEV Reinach, der mit 38 Eintritten und 24 Austritten neu über 1277 Mitglieder verfügt. Der Jahresbericht wie die Jahresrechnung 2010 und das Budget 2011 wurden einstimmig verabschiedet und der Vorstand entlastet. Mit Bedauern wurde zur Kenntnis genommen, dass das langjährige Vorstandsmitglied und der Amtsvorgänger von Hans-Ulrich Zumbühl, Marco Maurer, aus dem Vorstand austritt. «Mit seinem Austritt geht viel Know-how verloren», erklärte Zumbühl. Unter «Diversem» wurde gefragt, wie es um die Erdbebenversicherung stehe. «Bis jetzt gibt es keine obligatorische Lösung», erklärte der HEV-Präsident. Erfreulich sei aber das
Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen
Überlegtes Vorgehen: Ein HEV-Mitglied löscht das lodernde Feuer. Umdenken, sowohl beim HEV Schweiz wie auch bei den Kantonen, welche diese Versicherung bisher ablehnten. Noch in diesem Jahr soll eine gesamtschweizerische Lösung vorgelegt werden. Brandheisses Thema Vom Erdbeben wechselte die Thematik zu einem brandheissen Thema: der Feuerwehr, in deren Räumen nicht ganz zufällig die Jahresversammlung des HEV
FOTO: HEINER LEUTHARDT
Reinach stattfand. Der seit Jahresbeginn amtierende Kommandant der Stützpunktfeuerwehr Reinach, Major Michael Meier, stellte die Stützpunktfeuerwehr vor. Dann ging es zu feurigen Momenten, die einem im Alltag begegnen können. Im Hof der Feuerwehr wurden typische Brände vorgeführt und gezeigt, wie man sie mit einfachen Mitteln bekämpft. Beim brennenden Öl etwa genügt ein Deckel auf die Pfanne.
FRÜND VOM WB Z
42 000-Franken-Spende zusammengetragen An seiner Generalversammlung vom vergangenen Donnerstag vergab der Verein «Fründ vom WBZ» 42 000 Franken an das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach. Die «Fründ» finanzieren damit ausgesuchte Projekte, für die dem WBZ das Geld fehlt. Mit der Spende trägt der Verein stark zur Lebensqualität der Menschen mit Behinderung bei. Der Verein «Fründ vom WBZ» unterstützt das WBZ mit namhaften Beträgen. An der 28. Generalversammlung in den Sälen des WBZ in Reinach folgten die 21 anwesenden Mitglieder dem Un-
terstützungsantrag von Stephan Zahn, Direktor WBZ und Vorstandsmitglied. Die Vergabung von 42 000 Franken soll bei Projekten zum Einsatz kommen, bei welchen dem WBZ das Geld fehlt. Unter anderem bei Freizeitaktivitäten der Bewohnerinnen und Bewohner oder bei der traditionellen Jahresabschlussfeier. Im Rahmen der 28. Generalversammlung fiel auch der Startschuss zum Spendenprojekt «Fründ-Bus für das WBZ». Gesammelt wird für einen Bus mit aktuellem Sicherheitsstandard für den Transport von Menschen mit Behinderung. Der Gesamtwert beträgt
CHF 70’911.75. Der Verein «Fründ vom WBZ» unterstütz das Projekt mit rund 21 000 Franken. Weitere Spenden sind erwünscht und herzlich willkommen! Zum Wechsel kam es im Vorstand der «Fründ vom WBZ». Die langjährige Aktuarin Cornelia Verday gab ihren Rücktritt bekannt. Des Weiteren tritt Paul Hollenstein sein Amt als Revisor nach seiner 20-jährigen Tätigkeit ab. Nachfolger wird der einstimmig gewählte Alessandro Milano. Alle übrigen Vorstandsmitglieder wurden wiedergeVerein «Fründ vom WBZ wählt.
GESCHÄFTSWELT
Feiner «Solarkrapfen» für nachhaltigen Energiemix
Ein Solarkrapfen trägt diese Oblate. Die Solarkrapfen sind ab sofort täglich in der Konditorei Buchmann erhältlich: ein knusprig gebackenes BlätterteigProdukt mit einer feinen Aprikosenfüllung. Diese wird nur aus sonnengereiften Walliser Aprikosen hergestellt. Wir wollen mit diesem Produkt die Alterna-
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
tiv-Energie unterstützen und fördern. Mit dem Kauf eines Solarkrapfen fördern Sie die Solarenergie und haben erst noch einen kulinarischen Nutzen. Seit Sommer 2010 haben sich die Bäckereien und Konditoreien der Gruppierung ARTisanal, welche sich der traditionellen Backkunst verschreiben, mit dem Partner BKW mit der Erarbeitung des 1. Nationalen Solargebäcks zur Förderung von Solarstrom in der Schweiz intensiv befasst. In vielen Backversuchen wurden die Solarkrapfen mit feinster Aprikosenfüllung kreiert. Um die Nachhaltigkeit mit kurzen Transportwegen zu vertiefen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, ausschliesslich Walliser Aprikosen für die Fruchtfüllung zu verwenden. Dieses ehrgeizige Ziel wurde nach vielen Tests mit einer ausgezeichneten
Füllung von feinstem Geschmack, in Zusammenarbeit mit einem namhaften Schweizer Marmeladehersteller erreicht. Im Herbst 2010 konnten wir die noch verfügbare Walliser Aprikosenernte sicher stellen. Mit dem Kauf der Solarkrapfen erhöhen Sie den Solarstromanteil im Schweizer Strommix und fördern zudem weitere Solarprojekte. Der Mehrpreis für die Schweizer Solarenergie wird über die eingebackene Oblate sichergestellt. Dieses Projekt verbindet Genuss und Ökologie in optimaler Weise. Wir freuen uns, Sie als solarbegeisterten Kunden bei uns begrüssen zu dürfen (www.solarkrapfen.ch). Ihre Konditorei Buchmann mit Filialen in Münchenstein, Arlesheim und Reinach
Sie haben intensiv gearbeitet, die jungen Leute, in der Vorbereitung ihres Konfirmationsgottesdienstes. Wie ich dies von anderen Klassen gewohnt war, gab ich ihnen Ideen, eine Art Gerüst für den Gottesdienst. Einige der Ideen, die ich ihnen gab, haben sie verworfen. Dann an einem Nachmittag, zogen sich Franziska van Bürck, die mich im Unterricht unterstützte, und ich aus der Leitung der Lektion fast vollkommen zurück. Wir wurden zwei Teilnehmende unter anderen, sassen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden im Kreis und sagten – wie sie – erstmal nichts, als das Schweigen nach der Frage im Raum stand: «Was wollen wir an unserem Konfirmationsgottesdienst machen?» Natürlich – warum eigentlich? - waren es die Mädchen, die begannen Vorschläge zu machen. Man könnte doch . . . einen Tanz . . . und dann ein Anspiel . . . und jenes Lied könnte man auch, vielleicht sogar singen, doch das wär toll. Langsam, brockenweise, zuerst witzelnd schalteten sich die Jungs ein . . . «Haha, und wir machen dann . . .» Gemeinsames Lachen, den hohen Stimmen junger Frauen und den Stimmen der jungen Männer, die hier und dort schon im Stimmbruch sind. Die Diskussion wird intensiver und ich rege an, das alles auf der Flipchart festzuhalten. Die Mädels schreiben auf, wenden sich einander zu, «Sollten wir nicht eher . . .» «Doch, das wäre gut . . .». Plötzlich wurden auch die Jungs produktiv und es kamen die Ideen, der Gottesdienst nahm Form an. Sie schrieben auf, strichen durch, gruppierten um. Und am Ende stand – neben einigem anderen – ein Popsong von Xavier Naidoo, den sie singen wollten nach einem «Spielstück». Sie haben den Song nach seinem Text ausgewählt, denn am anspruchsvollen Gesang arbeiten wir noch (bis nächsten Sonntag um 10.30 Uhr in der Mischelikirche). Der Refrain des Liedes geht so: «Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen. Dazu brauchen wir keinerlei Waffen. Unsere Waffe nennt sich unser Verstand. Nur wir müssen geduldig sein. Dann dauert es nicht mehr lang.» Die Konf-Gruppe, die das über sich sagt, besteht aus: Bryan Bokhoven, Lilian-Iris Dolder, Nathalie Fässler, Rebecca Gerber, Michel Gerber, Kaja Imhof, Carola Lombardi, Fabrizio Mory, Kimon Ress, Vanessa Siegenthaler, Sina Thüring und Raphael van Bürck. Frank Lorenz
Wie werden wir glücklich älter? Der Lebensabschnitt, den wir Alter nennen, hat sich im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts radikal gewandelt. Während sich die durchschnittliche Lebenszeit fast verdoppelt hat, ist ein weiter Raum entstanden, der nicht mehr der Reproduktion dient, sondern der persönlichen Lebens- und Sinngestaltung offen steht. Der Grossteil der Seniorinnen und Senioren ist heute körperlich fit, vital und unglaublich aktiv: «Rüstige Rentner», über die mit den «Herbstzeitlosen» ein wunderbarer Film gedreht wurde. Es stellt sich daher die Frage, wie man nach der Pensionierung die Jahre und Jahrzehnte gestalten soll: Für welche Engagements, Unterneh-mungen und Kontakte möchte ich mich noch einsetzen? Welche Träume will ich noch leben? Wie kann ich ein glückliches Leben im Alter führen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich eine Ethik des Alterns. Dazu kommen Fragen rund um die Themen Patientenverfügung, künstliche Lebensverlängerung oder Verteilgerechtigkeit im Gesundheitswesen. Dr. theol. Gabriela Brahier, Forschungsassistentin am Ethik-Zentrum der Universität Zürich und ehemalige Pfarrerin unserer Kirchgemeinde, freut sich auf eine anregende Diskussion mit Ihnen am 20. Mai 2011 um 15 Uhr im Mischeli-Forum im Kirchgemeindehaus Reinach.
Gottesdienste und Veranstaltungen Am Mittwoch: Soul-&Gospel-Chor für Junge startet nach Workshop und Konzert am Mittwoch, 11. Mai, wieder neu mit wöchentlichen Proben in der Mischeli-Kirche, jeweils am Mittwochabend, 19.30–21.00 Uhr. Leitung: Manu Hartmann; Kontakt: gospel@refk-reinach.ch Zur Erinnerung: Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung Am Mittwoch, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli. Die Vorlage von Stump und Schibli Architekturbüro liegt ab Freitag, 13. Mai, im Sekretariat auf oder wird Ihnen auf Wunsch auch gerne zugesandt. Bitte melden Sie sich dazu im Sekretariat, Tel. 061 711 44 76.
Getauft: 8. Mai, Janis Aaron, Sohn der Denise Knup und des Christoph Meier, geb. 17. 9. 2010
GESCHÄFTSWELT
«Fairtrade Breakfast» im Weltladen Der internationale Tag des Fairen Handels ist für die Weltläden seit Jahren ein
Der Weltladen am Strittgässli 2 zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli Herzlich willkommen zum
exotischen Brunch! Wir feiern den internationalen Tag des fairen Handels am
Samstag, 14. Mai, von 11 bis 13 Uhr beim Weltladen. Ein zentrales Anliegen im Zentrum
wichtiger Tag, den viele von ihnen traditionsgemäss mit einem Frühstück feiern. Dieses «Fairtrade Breakfast», wie es auch heisst, hat sich mit der Zeit zur weltweit grössten Aktion für den Fairen Handel entwickelt. Sie wird mitgetragen von zahlreichen Partnern im Detailhandel, von Restaurants, Vereinen, der Max Havelaar-Stiftung und vielen anderen mehr. Unter der Adresse www.fairtradebreakfast.ch finden Sie die Google Map mit allen Orten, an denen ein Fairtrade Breakfast angeboten wird. Wer sich sein faires Zmorge gerne selber zubereitet, bekommt beim Grossverteiler eine Einkaufsliste mit einer Auswahl entspre-
chender Produkte. Wo und wie auch immer – machen Sie mit! Seien Sie dabei, wenn wir heute mit dem Handel von morgen beginnen! Am Samstag, 14. Mai, feiern wir Reinacherinnen und Reinacher den internationalen Tag des Fairen Handels vor dem claro Weltladen am Strittgässli 2. Ab 11 Uhr servieren wir Ihnen Kokosmilch-Suppe, karibischen Reissalat und Reistorte. Dazu gibt es die ganze Getränke-Palette. Warum nicht den Einkauf mit einem exotischen Brunch verbinden? Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Weltladen-Team
Gestorben: 24. April, Stoll-Regamey Marguerite, geb. 1909, Thiersteinerstrasse 4 27. April, Arm-Hünig Richard, geb. 1934, Schalbergstr. 16 28. April, Hartmann Gisela, geb. 1943, Aumattstr. 71
Kollekte: 2. Mai, Jugendarbeit, Fr. 509.90 Fürsorgekasse, Fr. 267.00
www.wochenblatt.ch
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA
RAIFFEISENBANK
Wenn die Weiermatthalle zum Broadway wird
Bausparkonto – Basis für Eigenheim
Unter diesem Motto steht das diesjährige Unterhaltungskonzert vom 20. und 21. Mai in der Weiermatthalle. Die Musikgesellschaft Konkordia Reinach und das Blasorchester der Musikschule Reinach laden Sie dazu ganz herzlich ein. Das Konzert wird vom Blasorchester der Musikschule Reinach unter der bewährten Leitung ihres Dirigenten Tho-
mas Wenger eröffnet werden. Es hat für den ersten Teil ein attraktives und abwechslungsreiches Programm einstudiert. Für den zweiten Teil probt die Musikgesellschaft Konkordia Reinach momentan mit ihrem Dirigenten Otto Hildebrand sowie der im Libanon geborenen Sängerin Hanna Isabella Kohlenberger ein anspruchsvolles Programm ein. Es enthält musikalische Leckerbissen, die Sie begeistern werden. Teile dieses Programms werden ausserdem bei der Teilnahme des Musikvereins am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen im Juni 2011 verwendet werden. Auch dieses Jahr werden wir Sie mit dem Besten aus Küche und Keller verwöhnen. Da während beiden Konzert-
teilen kein Service stattfinden kann, empfiehlt es sich, frühzeitig in die Halle zu kommen. Unser Küchen-Team steht ab 19 Uhr für Sie bereit. Im Anschluss an das Konzert werden Klein- und Kleinstformationen der Musikgesellschaft für die weitere musikalische Unterhaltung besorgt sein. Ausserdem warten an unserer Tombola attraktive Preise auf Sie, wie jedes Jahr. Ausserdem freute sich das Bar-Team sowohl am Freitag wie auch am Samstag darauf, Sie bei einem Drink begrüssen zu dürfen. Man merke auf: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben in Begleitung Erwachsener an beiden Tagen freien Ihre Musikgesellschaft Eintritt. KonkordiaReinach
H E I MATM U S E U M
Kunst-Ausstellung «Schweizweit» Bis zum 29. Mai zeigt die Basler Künstlerin Brigitte Iseli-Neustäbler in
der Galerie des Heimatmuseums Holzschnitte, Gemälde und Skulpturen. Den Schwerpunkt ihrer Exponate bilden die ein- und mehrfarbigen Holzschnitte (unter anderem Stadtansichten), welche meistens aufgrund von Fotografien oder Skizzen vor Ort entstanden. Der Holzschnitt ist eine jahrhundertealte Drucktechnik, bei der ein Druckstock verwendet wird, in welchen das Motiv geschnitten ist, um Bilder abzudrucken. Faszinierend für Brigitte Iseli ist die Bearbeitung des Druckstockes: Von einer glatt gehobelten Holzplatte werden mit einem scharfen Schneidmesser oder Beitel die nicht druckenden Teile entfernt. Dabei zwingt der Schneidvorgang die Künstlerin, einerseits seitenverkehrt zu denken, andererseits sich
auf das Wesentliche zu konzentrieren und dadurch eine Reduktion zu erzeugen. Schneidfehler sind fast unverzeihlich, denn «weg ist weg», erklärt sie im Gespräch. Die erhabenen Teile werden danach eingefärbt, der Abdruck erfolgt durch eine Korrekturpresse («Abziehnudel»). Während der Ausstellung finden auch Druckvorführungen statt: Mit dem eigens für das Heimatmuseum angefertigten Druckstock bringt die Künstlerin interessierten Besucherinnen und Besucher die Technik des Holzschnittes näher. Diese Sonderdrucke können gegen einen Obolus zugunsten des Heimatmuseums erworben werden. Ein Besuch lohnt sich allemal. Für die Heimatmuseumskommission François Kilchherr
nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05.
Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten DonPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch
Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.
Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel.
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. Netzwerk Reinach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. PER Parteiunabhängige Einwohnerinnen und Einwohner Reinach. Wir machen Gemeindepolitik ohne Parteizugehörigkeit. Wir sind unabhängig, offen und beweglich. Reinach liegt uns am Herzen. Bei uns hat auch Ihre Meinung Platz. Wir freuen uns auf ein Zeichen von Ihnen! PER, Postfach 547, 4153 Reinach. www.perbl.ch Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Abteilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Massafra, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch.
Planen Sie in den nächsten Jahren selbst genutztes Wohneigentum (Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung) zu erwerben und möchten schon heute steuergünstig Ihr Eigenkapital ansparen? Dann hat die Raiffeisenbank das richtige Modell für Sie: das Bausparkonto. Die Vorteile des Bausparkontos können nur für den erstmaligen Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und von Personen, die im Kanton BaselLandschaft steuerpflichtig sind, genutzt werden. Mit dem Bausparkonto können Sie nicht nur Eigenmittel für den Erwerb ansparen, Sie können damit gleichzeitig auch noch Steuern sparen und erhalten einen höheren Zins. Pro Jahr und Person kann maximal der doppelte Betrag der jährlichen Einlage für die Säule 3a einbezahlt werden. Nicht berufstätige Ehepartner können im Gegensatz zur 3. Säule auch die Einlage leisten, respektive den steuerlichen Abzug geltend machen. Für das Jahr 2011 kann pro volljährige Person CHF 13 364.00 einbezahlt werden. Das Bausparkonto wird mit einem attraktiven Vorzugszinssatz verzinst. Das Kapital ist von der Vermögenssteuer und der Zins von der Einkommenssteuer befreit (Staats- und Gemeindesteuer). Wird das Kapital nicht für den Erwerb von
Wohneigentum bezogen, erfolgt eine Nachbesteuerung als Einkommen. Die Geltendmachung der Steuervergünstigung und die Abklärung der Voraussetzungen liegen in der Verantwortung des Steuerpflichtigen. Unsere Kreditberater stehen Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Massimiliano Meli, Kreditberater, Raiffeisenbank Reinach BL
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Vertrauen sie dem Einwohnerrat! Seit nun bald 11 Jahren darf ich für die Reinacher Bevölkerung im Reinacher Einwohnerrat Einsitz nehmen. Wir 40 Einwohnerräte und Einwohnerrätinnen sind die VerDesirée Lang tretung der Reina(Grüne) cher Bevölkerung und dieser ehrenvollen Aufgabe mit all ihren Pflichten und Rechten bin ich mir immer bewusst. Sie haben uns gewählt und ich kann ihnen sagen – sie können uns vertrauen. Geschäfte im Einwohnerrat werden immer sorgfältig geprüft, zum Teil gehen sie an Kommissionen,
die speziell dafür eingesetzt werden, um ein Geschäft zu beraten. So lief es auch beim Geschäft «Ortsbus». Die KOPF (Kommission für Ortsund Planungsfragen) hat dieses Geschäft im Detail beraten und ist nach intensiver Studie zum Schluss gekommen, dass es Reinach gut anstehen würde, wenn ein solcher Ortsbus mit der vorgeschlagenen Linienführung versuchsweise für zwei Jahre eingesetzt würde. Der Einwohnerrat hat diesem Geschäft danach mit einer Mehrheit zugestimmt. Sie können uns also vertrauen – der Ortsbus Reinach ist ein Versuch wert! Darum empfehle ich ihnen ein Ja am 15. Mai! Vielen Dank für ihr Vertrauen! Désirée Lang Wenger, Grüne Partei Präsidentin Einwohnerrat Reinach
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 13. Mai Senriorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Pfarreizentrum St. Marien 18.30 Maiandacht Samstag, 14. Mai Dorfkirche St.Nikolaus 13.30 Trauung 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 15. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus Kein Gottesdienst wegen JubiläumsWallfahrt zur Mutterkirche in Pfeffingen, es singt der Kirchenchor Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 16. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 17. Mai
14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 17. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag, 18.00, Tel. 061 711 77 63)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 13. Mai 19.15 Time-out Sonntag, 15. Mai 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Ströme in der Wüste», Schatzinsel und Kidstreff Dienstag, 17. Mai 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 18. Mai 20.00 Kleingruppen
Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 18. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst, mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 19. Mai Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 15. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Konfirmationsgottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 16. Mai
Gemeinde evangelischer Christen Birseck, GECB Sonntag, 15. Mai 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Reinacher Kantorei. Proben Mo 20.00 Uhr im ref. KGH (beim Mischeli). Dirigent: Kurt Häring, Margarethenstr. 24, 4450 Sissach, Präs.: Christoph Erhardt, Hollenweg 7e, 4153 Reinach. Unverbindlicher Probenbesuch erwünscht. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachklub Reinach Rössli 97: Am Schachspiel Interessierte jeder Spielstärke sind herzlich willkommen! Spielabend jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Rest. Charleston, Angensteinerstr. 6, Reinach (UG), Training für Jugendliche (Di 18.00–19.15 Uhr), Kurse und Training für Erwachsene nach Absprache. Kontakt: Hermann Wolf, Hochwaldstr. 3, 4153 Reinach, 061 711 04 45, hwolf@intergga.ch, www.chessclub.ch.
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse und Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche. Training eine Stunde wöchentlich (ausser Schulferien): Mittwochs zw. 18 und 20 Uhr oder freitags zw. 18 und 21 Uhr, Juni–August im Freibad Reinach, September– Mai im Hallenbad Muttenz. Auskunft: Aldo Battilana, 079 569 80 32 oder sfar@sfar.ch. www. sfar.ch
Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Hauptstrasse 8, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M. Therese Müller-Schärer, 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30 Uhr, Auskunft: Chantal Kaiser, 061 713 13 23; Gymnastik Do 8.00 Uhr: Myriam Thommen, 061 711 28 90; Jazzgymnastik Do 19.15 Uhr: Ursi Sütterlin, 061 711 30 91; Volleyball Do 20.00 Uhr: Marie-Therese Müller, 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, 061 482 27 56; Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston.
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch
Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67.
SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:
Tennisclub Reinacherheide. Auskunft Peter Hubler, 061 311 88 92 oder www.tcreinacher-
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heide.ch
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Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43.
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63.
Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, im Pfarreizentrum St. Marien. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.
Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.
VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.
Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Pro Juventute. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. Telefon 061
Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch
Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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Es gibt verschiedene Arten von Projektionen. Zum einen handelt es sich um einen Abwehrmechanismus: ein psychischer, meist unbewusster Vorgang, der zum Zweck hat, eigene, miteinander in Konflikt stehende psychische Tendenzen wie Triebe, Wünsche, Motive und Werte mental so zu bewältigen bzw. zu kompensieren, damit im eigenen Innern ein konfliktfreier Zustand bewahrt werden kann. Zu dieser Art von Projektion greifen wir dann, wenn wir Eigenschaften von uns selber verdrängen und als negativ bewerten, weil diese im Widerspruch zu den eigenen und/ oder gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen stehen könnten. Es kann sich um Eigenschaften handeln, die zu leben wir uns nicht getrauen oder diese auszuleben wir uns niemals gestatten würden, weil unser aufgebautes Selbstbild dadurch zerstört werden könnte. Projektionen entstehen auch aus der Begierde heraus, etwas zu haben oder zu erleben; dies kann zu Verehrung, Bewunderung oder gar Abhängigkeit, Neid und Missgunst führen. So bewältigen wir eigene, innerpsychische Konflikte durch Übertragung und Verlagerung auf Personen oder Umstände im Aussen. Wir projizieren sie auf andere Menschen(gruppen), Lebewesen und sonstige Objekte in der Aussenwelt. Dieser Mechanismus führt häufig zu sozialen Konflikten in Partnerschaft, Familie, am Arbeitsplatz – bis hin zu der Verfolgung von Minderheiten, Völkermord und Krieg.
Erst wenn wir uns dieser Vorgänge bewusst werden und bereit sind, dafür die volle Verantwortung zu übernehmen, haben wir die Möglichkeit, uns davon zu befreien.
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«Schon wieder dieser unmögliche Mensch, dieses unausstehliche Verhalten – und immer wieder muss ich darunter leiden!» Diese und ähnliche Empfindungen, wenn wir ihnen auf den Grund gehen, führen uns zurück zu uns selber – zu uns, der Quelle unserer eigenen Projektionen.
Projektionen finden auch statt, wenn Menschen alte – oftmals verdrängte – Gefühle, Affekte, Erwartungen (insbesondere Rollenerwartungen), Wünsche und Befürchtungen aus der Kindheit unbewusst auf neue soziale Beziehungen übertragen und reaktivieren. Solche Gefühle entstehen in früher Kindheit in Bezug auf Eltern, Geschwistern und anderen Bezugspersonen; oftmals bleiben sie jedoch nach der Ablösung aus dem Elternhaus in der Psyche präsent und wirken dort – als Emotionen – weiter. Dieser Vorgang ist zunächst weitgehend normal und weit verbreitet. Falls die übertragenen Emotionen sich jedoch in neuen, gegenwärtigen Beziehungen als unangemessen erweisen, kann ein solcher Prozess zu erheblichen Problemen und Spannungen führen.
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So werden auch unbefriedigende Lebenssituationen und scheinbare Feinde im Aussen zu einer riesigen Chance, alte Muster, Vorstellungen und Glaubenssätze zu durchschauen und abzulegen, um zu heilen. Als Erstes gilt: Es geht nicht um Schuld und Abwertung von sich selber, sondern lediglich darum, uns aus einer Verstrickung zu befreien. Dieser Befreiungsvorgang kann von einer neutralen Person unterstützt werden. Grundsätzlich geht es darum, die Energie, welche wir all die Jahre in Projektionen gesteckt haben, uns endlich wieder vollständig zugänglich zu machen. Dies erlaubt uns, wieder vollends daraus zu schöpfen, die Welt neu wahrzunehmen und freier auf sie zuzugehen.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldung.
AUTORIN Franziska Huwiler Integral
Anja Bruggmann
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Bewegungspädagogin SBTG/BGB, Pilatesinstruktorin, Cert. Nia Green Belt Teacher
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Nachwuchs für Wildtiere = Leinenpflicht für Hunde An die Hundehalterinnen und Hundehalter Während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit in den Monaten April bis Juli reagieren unsere Tierarten besonders anfällig auf Störungen. Deshalb müssen Hunde während dieser Zeit im Waldgebiet und am Waldrand an der Leine geführt werden (§ 38 Jagdgesetz). Ebenso sind die Hunde auf den Wegen zu halten, dürfen nicht auf Wiesen und Weiden frei herumlaufen und sich dort versäubern. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindepolizei Aesch
Quartierplan «Hübeli»: Öffentliche Orientierung / Mitwirkungsverfahren Der Standort für den Quartierplan Hübeli befindet sich westlich der Hauptstrasse und nördlich vom Gemeindezentrum auf der Parzelle 580 in den heutigen rechtsgültigen Zonen KA, KB und W2b. Der Quartierplan «Hübeli» wurde mit der Grundeigentümerin (Bürgergemeinde Aesch) in enger Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde Aesch erarbeitet. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zum öffentlichen Mitwirkungsverfahren ein. Dazu bestehen zwei Informationsmöglichkeiten: Die Planunterlagen zum Quartierplan «Hübeli» können vom Donnerstag, 5. Mai 2011, bis Freitag, 27. Mai 2011, während der Schalteröffnungszeiten, Montag bis Freitag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden. Ausserdem findet für die Bevölkerung am Montag, 16. Mai 2011, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, AliceMeyer-Saal, Aesch, eine öffentliche Orientierung statt. Um 18.00 Uhr wird anlässlich der vorgenannten Orientierungsveranstaltung der Quartierplan «Hübeli» vorgestellt. Die übrige Zeit steht den Anwesenden für eine freie Besichtigung und persönliche Gespräche mit dem Gemeinderat, der Bauherrschaft, den Planern sowie Vertretern der Ortskernkommission zur Verfügung. Innerhalb der Auflagefrist kann gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft die Bevölkerung Einwände und Vorschläge einreichen. Diese sind schriftlich an den Gemeinderat, 4147 Aesch, einzureichen und müssen bis zum 27. Mai 2011 in dessen Besitz sein. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiche interessierte Einwohnerinnen und Einwohner. Gemeinderat Aesch
Das Ende einer Ära – der Beginn von Neuem Heute um 17.00 Uhr wird es so weit sein: Nach exakt 40 Jahren und zwei Arbeitstagen schliesst Gemeindeverwalter Gilbert Münger, zum letzten Mal sein Büro und übergibt die Schlüssel seinem Nachfolger Nicolas Hug. 30 Jahre lang wirke Herr Gilbert Münger in der Bauabteilung, die er im Jahr 1971 noch als Einmann-Betrieb führte und zu einem sehr umfassenden Dienstleistungsbetrieb ausbaute. Die letzten 10 Jahre diente er der Bevölkerung und der Gemeinde mit grossem Sachverstand und einem unermesslich grossen Schatz an Wissen und Erfahrungen als Leiter der gesamten Verwaltungsgeschäfte. Mit seiner Pensionierung geht ein Teil der Geschichte von Aesch in den Ruhestand. Sowohl in seiner Funktion als Leiter der Bauabteilung als auch als Gemeindeverwalter hat Gilbert Münger die Gemeinde Aesch sehr nachhaltig geprägt. Der Gemeinderat dankt Gilbert Münger ganz herzlich für seine jahrelangen Dienste und verabschiedet sich mit einem weinenden und
«Schöne und erfolgreiche Arbeitsjahre» – Gemeindeverwalter geht in Pension
einem lachenden Auge von ihm; lachend, weil er es dem umtriebigen Verwalter von ganzem Herzen gönnt, dass er jetzt Zeit haben wird für sich und all das viele, das während seines Berufslebens zu kurz kam. Gemeinderat und Personal wünschen ihm alles Gute, beste Gesundheit und eine genussreiche und pflichtfreie Zukunft. Herr Nicolas Hug hat bereits Anfang April seine Stelle in der Verwaltung angetreten. Er wurde in den bisherigen Wochen umsichtig und ausführlich in die Geschäfte eingeführt, sodass ein reibungsloser Übergang möglich ist. Ab dem 13. Mai übernimmt er nun definitiv die Verwaltungsführung und freut sich auf alle Kontakte zur Aescher Bevölkerung. Der Gemeinderat wünscht Nicolas Hug eine gute Geschäftsübernahme und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Gemeindeverwalter. Gemeinderat Aesch
ISB spendet für Burkina Faso Auch in diesem Jahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Primarklasse der ISB mit einer ganz besonderen Erfahrung an der Aescher Sammlung für den Mittagstisch an der Paalga-Schule in Burkina Faso beteiligt: Sie haben einen ganzen Tag lang gefastet. So haben sie – auf ganz freiwilliger Basis – einmal am eigenen Leib erfahren, wie es ist, nichts zu essen zu haben. Diese Fastenaktion brachte aber neben dem Erlebnis für die ISB-Schüler in Aesch auch viel für die Kinder im fernen Afrika. Sie haben durch ihre Aktion die grosse Summe von Fr. 2237.95 gesammelt und überreichten diese voller Stolz der Gemeinde Aesch, welche den Betrag an das Mittagstisch-Projekt in der Paalga-Schule in Ouagadougou weiterleiten wird. Bis heute sind für das Aescher Projekt aufgrund der Weihnachtssammlung Fr. 21 383.– zusammengekommen, die in den kommenden Tagen dem Hilfswerk Morija weitergegeben werden können. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle ganz speziell der ISB, aber auch allen Einzelspendern sehr, sehr herzlich für ihre grosszügige Unterstützung. Gemeinderat Aesch
Die Wunschliste für Aesch ist in Bearbeitung Nicht alle Wünsche erfüllt der Weihnachtsmann jeweils sofort. Die einen sind zu illusionsgeladen und daher unerfüllbar, andere brauchen einfach etwas mehr Zeit. Etwa so ging es dem Gemeinderat nach der Entgegennahme des «Wunschbuches», das die CVP in den letzten Vorweihnachtstagen am Früschmärt auflegte und in das auch Einträge gemacht wurden. Viele der in diesem Buch angeführten Wünsche sind Daueraufträge, deren sich der Gemeinderat schon seit längerer Zeit annimmt: Die Aufwertung des Dorfzentrums, die Umsetzung vieler verschiedener Vorschläge aus der damaligen Umfrage zum Auftakt vom «Attraktiven Aesch», sinnvolle Verkehrspolitik im Allgemeinen . . . gelten als Paradebeispiele. Daneben gibt es die Wünsche, die gute Ideen sind und sich unbürokratisch erfüllen lassen. Oder aber auch Hinweise auf Dinge, bei denen Handlungsbedarf angezeigt ist. Bei allen Wünschen und Ideen gilt es für den Gemeinderat, immer die Frage nach der Verhältnismässigkeit zu beantworten: Steht da ein Wunsch aus einer Bevölkerungsmehrheit oder ist es nur ein Einzelinteresse? Erfreut durfte der Gemeinderat feststellen, dass aber auch einige Einträge ins Wunschbuch davon zeugen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner einfach zufrieden und glücklich sind mit ihrem Wohn- und Lebensdorf Aesch. Zusammenfassend hält der Gemeinderat fest, dass von den 61 Bemerkungen bei deren 39 entweder kein Handlungsbedarf besteht oder aber etwas im Tun ist. Die relativ neu ins Leben gerufene Arbeitsgruppe «Dorfkern» beispielsweise beschäftigt sich intensiv mit den Anliegen und Möglichkeiten der Gestaltung des (Fortsetzung auf Seite #)
Geniesst heute Donnerstag seinen letzten Arbeitstag: Gemeindeverwalter Gilbert Münger sagt Adieu.
Zwei Tage nach seinem 40-Jahr-Jubiläum auf der Gemeinde Aesch tritt der langjährige Verwalter Gilbert Münger in den Ruhestand. Er blickt auf bewegte, aber auch beglückende Jahre zurück. Heiner Leuthardt
N
ur noch wenige Ordner stehen in den Regalen des Büros von Gemeindeverwalter Gilbert Münger. Das Pult ist geräumt. «Ich kann meinem Nachfolger nicht einfach alles zurücklassen. Aber das, was er benötigt, ist da.» Der scheidende Gemeindeverwalter freut sich auf die Zeit danach. «Ich habe mich seit längerer Zeit darauf vorbereitet. Ich wohne im Elternhaus und freue mich, mehr Zeit für die Familie und die Hobbys zu haben.» Dazu gehören der Garten, die Zucht von Wellensittichen sowie Grosssittichen, das Fischen und Wandern. «Seit 39 Jahren bin ich Mitglied des SAC Angenstein. Nun habe ich das vakante Präsidium übernommen, als eine Aufgabe, die mich nach der Pensionierung fordert.»
Zuerst auf der Bauverwaltung . . . Der Blick geht zurück in die Jugendzeit, die der im Jahr 1947 Geborene in Aesch verbrachte. Er lernte Tiefbauzeichner und bildete sich weiter. 1971 kam er zur Gemeinde. «Damals führte das technische Büro Erwin Häring die nötigen Arbeiten bei Baufragen aus. Dazu gab es Kommissionen wie die Friedhofkommission oder die Wasserbaukommission, die einen Fachbereich betreuten.» Mit dem Stellenantritt Müngers verbunden waren die Neuorganisation und der Aufbau der Bauabteilung. «Das war spannend. Nicht nur, weil immer neue Aufgaben der sich entwickelnden Bauabteilung übertragen wurden, sondern auch, weil wir mitten in den Boomjahren standen.» Mit den Aufgaben wuchsen die Anforderungen. Alles wurde komplexer. «Der Wohnraumbedarf stieg in dieser Zeit massiv. Dementsprechend musste die Gemeinde in die Infrastruktur investieren», erinnert sich Münger. Schulhäuser, Schwimmbad und die Mehrzweckhalle, die später abbrannte, wurden gebaut. «Es ist spannend zu sehen, was unsere Väter investierten. Sie beschlossen Bauten von rund acht Millionen Franken, was in etwa dem damaligen Jahresbudget der Gemeinde entsprach.» Bei alledem war die Bauverwaltung eingebunden, auch bei Projekten, die mit anderen Gemeinden gemacht wurden, wie der Wasserversor-
FOTO: HEINER LEUTHARDT
gung mit dem Zweckverband Aesch/ Pfeffingen/Dornach oder der Schiessanlage Schürfeld. . . . dann Gemeindeverwalter Nach 30 Jahren als Leiter der Bauverwaltung übernahm Gilbert Münger das Amt des Gemeindeverwalters von Regine Dubler. Hilfreich war, dass er mit der unter seiner Vorgängerin eingeleiteten, dann ins Stocken geratenen Verwaltungsreform vertraut war. Gleichzeitig wurde er bei Aufgaben beigezogen, die Aesch mit Nachbargemeinden löst, wie etwa Feuerwehrverbund, Sozialwesen, Jugendangebote und Schulen. Als bereichernd erlebte Gilbert Münger den langjährigen Kontakt mit der Partnergemeinde Unterschächen. Regelmässig ging er dorthin, nicht nur beruflich, sondern auch zur Erholung. «Viele Leute sind mir in den vergangenen 40 Jahren, in denen ich für die Gemeinde gearbeitet habe, begegnet. Die Zusammenarbeit mit den neuen Gemeinderäten war immer spannend. Mit ihnen konnte man etwas bewegen.» Nun ist er es, der geht. «Rückblickend waren es schöne und erfolgreiche Arbeitsjahre. Es gab Höhen und Tiefen, etwa wenn etwas nicht in der gewünschten Zeit umgesetzt werden konnte.» Das gehöre dazu, meint Gilbert Münger und wünscht sich für die Zukunft von Aesch, «eine weiterhin ausgewogene Entwicklung».
CÄCILIENCHOR
Eine neue Dimension Die Vorbereitungen für das grosse Jubiläumskonzert am 22. Mai sind in vollem Gang und nebst den vielfältigen musikalischen Details sind auch beträchtliche organisatorische und logistische Probleme zu lösen, damit der Anlass ein voller Erfolg wird. Der Chor ist dank zahlreicher begeisterter Gastsängerinnen und -Sänger aller Altersgruppen von ca. 40 auf über 70 Stimmen angewachsen und das 30-köpfige Basler Festival Orchester hat schon fast philharmonische Grösse. So war es eine echte Herausforderung,
den Chor, die Vokalsolisten und das Orchester samt Orgelpositiv im Altarraum optimal zu positionieren. Dieses Kunststück ist unserem OK-Mitglied Franz Portmann bestens gelungen. So kommt zum musikalischen Genuss, den die drei Programmteile des Konzerts bieten, ein perfekter optischer Eindruck hinzu. Lassen Sie sich also dieses aussergewöhnliche Musikerlebnis nicht entgehen und machen Sie vom Billett-Vorverkauf Gebrauch. Wir freuen uns auf OK-Jubiläum Ihr Kommen!
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite #) Zentrums. Der Gemeinderat ist und bleibt dran! So wird vielleicht doch bis zur nächsten Weihnacht der eine oder andere Wunsch erfüllt worden sein. Gemeinderat Aesch
Parteiengespräch Vergangene Woche traf sich der Gemeinderat zum alljährlichen Gespräch mit den Parteivorständen und Vertretern des Gewerbe- und Industrievereins Aesch. Zu reden gab vor allem die Plakatierung vor Wahlen. Das seit 2005 bestehende Reglement über die Plakatierung auf Allmend wurde allseits als gutes Hilfsmittel für das sinnvolle Stellen von Wahlplakaten und gegen wildes Plakatieren erachtet. Einzig ein bis zwei der heutigen Standorte werden als unattraktiv betrachtet. Die Verwaltung wird nun alle Standorte überprüfen und allenfalls neu festlegen (z. B. Aufhebung Standort Angenstein und ev. Neuaufnahme Standort Bahnhof). Gemeinderat Aesch
Probeessen am Aescher Mittagstisch Kennt Ihr Kind den Schüler-Mittagstisch? Wenn nicht, so laden wir Ihr Kind ganz herzlich zu einem Probe-Mittagessen am Aescher Mittagstisch ein. Am Dienstag, 24. Mai 2011, und am Freitag, 27. Mai 2011, jeweils von 12.00 bis 13.45 Uhr kann der Mittagstisch getestet werden. Alle Kinder bis zum 5. Schuljahr haben in der Schule durch ihre Lehrkraft ein entsprechendes Anmeldeformular erhalten. Eine Anmeldung ist auch telefonisch bei Theres Hammer, Leiterin Mittagstisch, Tel. 079 406 35 12 möglich. Die Schüler der Oberstufe sind selbstverständlich ebenfalls ganz herzlich willkommen und können sich direkt telefonisch anmelden. Für Kindergärtner aus dem Gebiet Schützenmatt und Schulkinder des Schützenmattschulhauses bieten wir einen Begleitdienst an (abholen/zurückbringen); Treffpunkt Mitte Schulhof um 12.00 Uhr. Nach dem Essen können Spiele oder Aufgaben gemacht werden; ein Betreuungsteam ist bis 13.45 Uhr für die Kinder da. Dank der grosszügigen Unterstützung des Alterszentrums «Im Brüel» kann das Probe-Mittagsessen zum Selbstkosten-Spezialpreis von Fr. 6.– abgegeben werden. Die Küche des Alterszentrums beliefert das Tagesheim in Aesch und weitere Mittagstische in der Region. Jede Mahlzeit wird sorgfältig zubereitet; der Koch legt grossen Wert auf gesunde Ernährung und passt den Menüplan den Bedürfnissen der Kinder an. Jeden Tag gibt es zum Menü eine Auswahl verschiedener Salate und zum Nachtisch eine Frucht oder ein kleines Dessert. Der Mittagstisch ist an den Schultagen von Montag bis Freitag von 12.00 bis13.45 Uhr geöffnet. Es hat noch freie Plätze. Weitere Informationen über den Mittagstisch erhalten Sie bei der Leiterin Frau Theres Hammer, Tel. 079 406 35 12 oder im Internet unter www.aesch.bl.ch «Bildung» KiGA und Primarschule (oder Sekundarschule) «Mittagstisch». Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen. Das Betreuerteam Mittagstisch Aesch
Häckseldienst Am Dienstag, 17. Mai 2011 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 17. Mai 2011, haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachte Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratisminuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–; jede weitere Viertelstunde je Fr. 50.–. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden.
Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 16. Mai 2011, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch «Online-Schalter» Häckseldienst. Bauabteilung Aesch
Clean-Up-Day 2011 Am 13. Mai 2011 organisiert die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch wiederum einen Clean-Up-Day. Die Idee dieses Tages ist so einfach wie bestechend: Schulklassen und Vereine organisieren Aktivitäten, die zu einer sauberen und attraktiven Schweiz beitra gen. Dabei werden öffentliche Plätze, Spazierwege, Rabatten, Spielplätze gereinigt und vom Unrat gesäubert. Alle Ideen und Aktivitäten, die dazu beitragen, dass die Umgebung gepflegt und attraktiv wird und bleibt, sind zur Umsetzung willkommen. Träger des «Clean-up-Switzerland-Days» sind das Bafu (Bundesamt für Umwelt), die Kantone und die Wirtschaftsorganisationen. Ziel ist es, die Attraktivität im öffentlichen Raum zu fördern und zu pflegen. In Aesch werden an diesem Tag Schulklassen der Primarschule Aesch einen Teil des Gemeindegebietes nach achtlos weggeworfenen Abfällen durchkämmen. Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eine Schätzung der erwarteten Gesamt-Sammelmenge des Tages ab. Die Klasse, die am nächsten am tatsächlichen Resultat liegt, erhält den Clean-up-Star für das Jahr 2011 sowie einen Zustupf in die Klassenkasse. Auch die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesammelt wird. Letztes Jahr wurden sage und schreibe 270 kg Abfall gesammelt! Melden Sie uns bis zum Freitag, 13. Mai 2011, 10.00 Uhr, wie viel Abfall Sie denken, dass von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird (E-Mail: oliver.standke@aesch.bl.ch, Tel.: 061/756 77 53, Fax: 061/756 77 59 oder unter Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleiner Preis für die beste Schätzerin bzw. den besten Schätzer. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch
H EV AESCH-PFEFFINGEN
MUSIKVEREIN
Erfolgreiche Generalversammlung
Jahreskonzert 2011
Der Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen hat am 5. Mai im Gasthof Mühle in Aesch seine ordentliche Generalversammlung durchgeführt. Der Präsident, Dieter Ruf, wies in seinem Bericht einmal mehr auf die Wichtigkeit eines starken Hauseigentümervereins hin, damit die Interessen der Hauseigentümer gewahrt und das Wohneigentum als Ganzes gefördert werden könne. Insbesondere im Wahljahr 2011 gelte es, die berechtigten Interessen der Hauseigentümer zu verteidigen und in den politischen Diskussionen mitzureden. Nach den statuarischen Geschäften wurden die Anwesenden von Herrn Mario Braun, Rentokil (Schweiz) AG, über die verschiedenen Hausschädlinge und deren Behandlung informiert. Die Generalversammlung ging dank guter Vorbereitung zügig voran. Mitglieder und Gäste waren nach der Versammlung zu einem kleinen Imbiss eingeladen, an welchem lebhaft weiter diskutiert wurde. HEV Aesch-Pfeffingen Dieter Ruf, Präsident
NVV
Nach Dornach in die Tüfleten Wiederum auf einer leichten Wanderung von Aesch in Richtung Dornach werden wir in den Asp und danach dem Lolibach entlang in die Tüfleten wandern, wo wir den Gartenrotschwanz und ev. den Trauerschnäpper sehen werden. Auch diese beiden Arten stellen ganz spezielle Anforderungen an ihre Lebensräume, die in dieser Gegend noch vorhanden sind. Wir hoffen natürlich auch unterwegs einige andere Vögel beobachten zu können, die jetzt schon kräftig singen und zum Teil schon am brüten sind. Deshalb laden wir sie zu diesem Sonntagsmorgen-Erlebnis in unserer näheren Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 15. Mai, um 8 Uhr am Bahnhof in Aesch für eine leichte Wanderung nach Dornach. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12 Uhr am Bahnhof in Aesch. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Natur- und Vogelschutzverein Gerhard von Ah
Tag der Sonne – ein voller Erfolg! Am Samstag, 7. Mai 2011, konnten sich Interessierte über das hochaktuelle Thema «Nutzung von Sonnenenergie» informieren und beraten lassen. Die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch organisierte am Früschmärt im Rahmen der internationalen Tage der Sonne einen Infostand. Zusammen mit der Hummel & Meyer AG und der Extra-Solar Energietechnik GmbH konnten viele Fragen zum Thema beantwortet werden und erste Kontakte geknüpft werden. Das Interesse war gross und wir freuen uns auf möglichst viele Solar- und Photovoltaik-Anlagen in der Energiestadt Aesch. Auch die Gemeinde ist an der Planung solcher Anlagen auf den gemeindeeigenen Gebäuden. Auf dem Garderobenhäuschen der Sportanlage Löhrenacker wärmt schon seit vielen Jahren eine Solaranlage das Duschwasser zur vollsten Zufriedenheit. Zudem konnte der beliebte Pfannenflicker rund 40 Pfannenböden zur besseren Energienutzung wieder begradigen. Er hatte viel zu tun, damit Aesch weniger Energie verbraucht. Bilder zum Anlass finden Sie auf unserer Homepage unter Aesch im Überblick › Einblicke Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission
Erteilte Gewerbebewilligungen • United Dance Academy, Frau Pamala Schaffner, Tanzschule / Ballet / Theater, Langenhagstrasse 7 • chadim.net – Webdesign, Herr Hermann Chadim, Webdesign, Website, Internet, Hosting, Support, Im Birspark 6 • zeta Automation GmbH, Herr Bernhard Simons, Projektierung, Fertigung und Vertrieb und Automatisierungsanlagen und Anlagen der Biotechnologie, der pharmazeutischen Industrie und der Lebensmitteltechnologie, Hauptstrasse 192 Gemeinderat Aesch
VERKEHRSVEREIN
Seniorenausfahrt 2011 – jetzt anmelden! Wie jedes Jahr organisiert der Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen auch dieses Jahr eine Seniorenausfahrt. Diese findet am Mittwoch, 1. Juni, statt. Alle älteren Einwohner und Einwohnerinnen von Aesch und Pfeffingen (Jahrgänge 1941 und ältere; im Altersheim wohnend auch jüngere Jahrgänge) sind zu dieser Ausfahrt recht herzlich eingeladen. Programm: Abfahrt zu einer «Fahrt ins Blaue» um 8 Uhr beim Kath. Pfarreiheim in Aesch; Rückkehr nach Aesch um ca. 18 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, im Anmeldetalon Ihren Menuwunsch anzukreuzen. Nehmen auch Sie an unserer Ausfahrt teil und melden sich bis spätestens Samstag, 28. Mai, mit nachfolgendem Talon an. Ihre Anmeldung senden Sie an: G. Jungo, «Seniorenausfahrt», Bahnhofstr. 42, 4147 Aesch. -------- erscheint nur 1× --------- -------Ich/Wir nehme(n) an der Seniorenausfahrt vom Mittwoch, 1. Juni 2011, teil: Name(n): Vorname(n): Adresse:
Menüwunsch: Datum: Unterschrift:
Fleisch
Fisch
Nun ist es so weit! Wir sind startklar … und Sie? Kommen Sie mit uns auf eine musikalische Traumreise? Wir hoffen Sie übermorgen Samstag, 14. Mai, um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker begrüssen zu dürfen. Im ersten Konzertteil präsentieren wir Ihnen nach einem fulminanten Auftakt die Stücke «Adventure», «Song Of Solace» und «Africa». Nach der Pause erwarten Sie moderne Klänge – u. a. von Elton John und den Boney M. – sowie Rhythmen aus der Karibik und auch Bekanntes ganz aus der Nähe. Lassen
Sie sich überraschen! Für Ihr leibliches Wohl ist bereits ab 18 Uhr gesorgt. Wie gewohnt offerieren wir Ihnen auch dieses Jahr feine hausgemachte Kuchen, eine Tombola mit Nietenverlosung (und wirklich traumhaften Preisen) sowie eine zum Motto des Abends passende Bar mit feinen Drinks. Wir freuen uns auf Sie, liebe Musikfreunde, danken Ihnen für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen schon heute einen unterhaltsamen Abend! Musikvereins Aesch, Daniela Menteli, Präsidentin
ÖKUMENE
Sunntigsfiir für Chli und Gross Am Sonntag, 15. Mai, um 17 Uhr möchten wir alle Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern zu unserer ökumenischen Sunntigsfiir für Chli und Gross in die reformierte Kirche in Aesch einladen. Wir erzählen die Frühlingsgeschichte eines kleinen Hasen und lassen Bilder des Tagesbeginns auf uns wirken. Jedes Kind darf dann eine Frühlingsblume auswählen, welche in einer Kristallvase einen bunten Blumenstrauss ergeben. Wir singen auch Lieder zusammen und schliessen unsere Sunntigsfiir mit einem gemeinsamen Gebet ab. Vikarin J. M. Jenni und Pfr. A. Diethelm
GESCHÄFTSWELT
Wellness-Challenge im Fitnessclub 37 kg leichter, über 5 Meter weniger Umfang. Das sind Resultate der neun Teilnehmenden der 1. Wellness-Challenge. Alle setzen nun das Gelernte für eine gesunde Lebensweise oder weitere Abnehmziele um. Unter dem Motto «Schlank und fit in den Sommer» startet am Donnerstag, 26. Mai, die 2. Staffel der Wellness-Challenge. In zwölf einstündigen Treffen lernen Männer und Frauen jeden Alters, sich bewusster zu ernähren und dabei Fett statt Muskeln zu reduzieren. Ausgebildete Ernährungs-Coaches begleiten sie durch die drei Monate. Mittels regelmässigen Körpermessungen mit Stoffwechselalter werden Erfolge sichtbar. Die Kurzvorträge behandeln Themen wie: Macht Fett dick? Herzgesundheit; Sorgenkind Verdauung. Warum viel Wasser trinken? Wie sich Bewegung auf die gesunde Gewichtsabnahme auswirkt. Daher freuen wir uns, die Wellness-Challenge im Axis Fitnessclub durchführen zu können. Auch von dieser Seite gibt es tolle Angebote! Zur Wahrung der Privatsphäre werden die Abnehmresultate nicht in der Gruppe bekannt gegeben. Der Tagessieger erhält ein kleines Ge-
schenk. Als Ansporn dient die «Challenge», der Wettbewerb. Jene, die am meisten Gewicht, Umfang, Fettmasse reduzieren oder Muskeln aufbauen, erhalten je einen Teil der gesamten Beiträge als Gewinn. Schauen Sie am Infoabend, Donnerstag, 19. Mai, um 20 Uhr unverbindlich vorbei und entscheiden Sie bis zum 26. Mai über eine Teilnahme. Es lohnt sich auf jeden Fall. Auskunft erteilt Tel. 061 751 85 18. Ernährungs-Coach Team Aesch
PARTEIEN
Wunschlos zufrieden Vertreter der politischen Parteien sowie einer Delegation des Gewerbevereins diskutierten am letzten Parteiengespräch mit dem Gemeinderat folgende Themen: Reklamereglement, Erweiterung der Örtlichkeiten für das Aufstellen der Plakate bei Wahlen, die Zuständigkeiten und das korrekte Einpacken der Wahlflyer durch die Gemeinde, etc. Der dazu gemachte FDP-Vorschlag, das Propagandamaterial wieder in Eigenregie einzupacken, damit keine Pannen passieren, stiess bei den anderen Parteien auf taube Ohren. Eigenverantwortung ist nicht gefragt – so kann man niemanden beschuldigen, wenn’s schief läuft. Auf Nachfrage kam auch das von der CVP lancierte «Wahlvehikel Wunschbuch» und dessen Stand der Dinge zur Sprache. Dazu habe ich folgendes notiert: Von den insgesamt rund 60 Wünschen gehen 40 mehrheitlich in Richtung Umsetzung der vom Verein «Attraktives Aesch» vorgeschlagenen Massnahmen, die ja z.T. schon realisiert oder in Arbeit sind. In acht Fällen ist unsere Gemeinde nicht zuständig, zehnmal kam unser
Verkehr und Tempo 30 zur Sprache. Erfreulicherweise wurde auch mehrfach erwähnt, dass alles in Aesch super sei! Dass weder Inputs zu Sport, Schulen, Verwaltung, Vereinen, Kultur noch sonstige brennende Anliegen zutage gefördert wurden, zeigt, dass unsere Behörden ihre Arbeit recht gut machen und die Einwohner mehrheitlich zufrieden sind. In diesem Zusammenhang möchte ich insbesondere unseren beiden FDP Vertretern, Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger und Gemeinderat Bruno Theiler, zu ihrer erfreulichen und durchaus positiven Bilanz in der Zufriedenheits-Skala der letzten Jahre gratulieren und danken. Christa Oestreicher, FDP-Präsidentin
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Baupublikation Baugesuch Nr.: 0870/2011 Parzelle(n) Nr. 3910 – Projekt: Sitzplatzüberdachung / 2 Dachflächenfenster, Im Sunnegarte 10, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Heiniger R. und Tschopp I., Im Sunnegarte 10, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Borer Bruno, Lerchenstrasse 11, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: NA:0245/2011 Parzelle(n) Nr. 1012, 841 – Projekt: Umbau und Sanierung Wohn- und Geschäftshaus, Neuauflage: Projektänderung, Hauptstrasse 66, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gafner-Karlen Pascale, Steinackerring 7, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. und Th. Architektur + Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0895/2011 Parzelle(n) Nr. 2045 – Projekt: Kamin, Sempacherstrasse 15, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Mahir Uzunsakal Kamin Expert, Äussere lange Heid 12, 4142 Münchenstein – ProjektverfasserIn: Mahir Uzunsakal Kamin Expert, Äussere lange Heid 12, 4142 Münchenstein Baugesuch Nr.: 0891/2011 Parzelle(n) Nr. 5079 – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Austrasse 38, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Flück-Perret-Gentil Corinne Denise, Austrasse 38, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer
Rodungsbewilligung: Baugesuch Nr.: 0900/2011 Parzelle(n) Nr.1353 – Projekt: Fussballanlage mit Infrastruktur, Landskronstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gemeinde Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Suter Ing.- und Planungsbüro AG, Hooland 10, 4424 Arboldswil Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 23. 5.2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Zwei goldene Hochzeiten Der Gemeinderat darf gleich zwei Hochzeitspaaren zur goldenen Hochzeit gratulieren: Am 5. Mai 2011 durfte das Ehepaar Paul und Theresia Hollenstein-Hering, wohnhaft Obereggweg 10 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Und heute Donnerstag, 12. Mai 2010, darf das Ehepaar Walter und Cäcilia Oswald-Hug, wohnhaft Gartenstrasse 10, Aesch, ihre goldene Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert den Jubelpaaren ganz herzlich und wünscht ihnen für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und je eine weitere schöne Gemeinderat Aesch Zweisamkeit.
NEUER CHOR AESCH
«If Music be the Food of Love» Überschwängliche Gefühle wie Liebe, Glück, Freude über etwas Unerwartetes,
Neuer Chor Aesch
If music be the food of love Lieder und Texte über die Musik Regula Bänziger, Leitung Johannes Schild, Klavier Inga Schmidt, Text Sonntag, 15. Mai, um 19.00 Uhr reformierte Kirche Aesch, Herrenweg www.erkap.ch
Wegen Klassentreffen: Vermeintlicher Vater erleidet Höllenqualen
aber auch ebenso existenzielle Erfahrungen wie Trauer, Abschiedsschmerz, Verlust sind nicht leicht in Worte zu fassen. Deshalb erstaunt es nicht, dass Menschen von je her statt Worten die Musik eingesetzt haben, um sich auszudrücken und dem nahe zu kommen, was sie empfinden. Musik ist deshalb das Thema des Konzertes, zu dem der Neue Chor Aesch am Sonntag unter der Leitung von Regula Bänziger herzlich einlädt. Es ist ein Querschnitt von Liedern durch verschiedene Länder und Stilepochen, in denen die Musik als besondere Qualität besungen wird. Zwischen den Liedern hören Sie Texte, die von der Magie der Musik handeln. Für den Neuen Chor Aesch, Inga Schmidt
Hoppla! Immer mal wieder sind die Beteiligten ob all der Turbulenzen ganz einfach nur verblüfft.
Die Komödie «S verflixti Klasseträffe», gespielt von der Theatergruppe Aesch, hatte am Freitag im katholischen Pfarreiheim Premiere. Regina Erb
A
m Zmorgetisch der Familie Holzmeier erleidet Hausherrin Amanda einen Schock. Ihr Göttergatte Franz-Josef sitzt mit verklebter Nase vor der Kaffeetasse und kaut an einem Stück Brot. Die Gattin will wissen, was ihm widerfahren ist. Er sei gegen einen Laternenpfahl geprallt und jetzt habe er fürchterliche Beschwerden, stottert der Lädierte. «Das kommt vom Saufen», schreit ihn seine «Alte», die er stets so nennt, an. Die umtriebige Klatschtante Paula und Busenfreundin von Amanda Holzmeier kommt unangemeldet zu
Besuch und berichtet: «In der Zeitung steht auch nichts Neues. Aber es wird ein Klassentreffen im Dorf geplant.» Paula, Amanda und deren Freundin Franziska sind Feuer und Flamme. Sie formulieren mit der Hilfe von Opa Holzmeier einen Brief, welcher an die ehemaligen Schulkollegen gesandt wird. Franz-Josef will das Treffen sabotieren. Ihn plagt ein schlechtes Gewissen. Bald kommen Rückmeldungen. Sogar der einstige Frauenschwarm Johannes aus der ehemaligen Aescher Sekundarklasse, welcher nach Amerika ausgewandert war, bestätigt sein Kommen. Die flotte Elisabeth, die ihren Kameraden den Kopf verdreht hatte, reiste in jungen Jahren heimlich nach Übersee, nachdem ein Ex-Schulkollege sie geschwängert hatte. Auch sie nahm die Einladung zum Klassentreffen an. Ihr Auftritt war filmreif, die Aescherinnen jedoch zerrissen sich das Maul – wohl aus Neid. Der unbekannte Vater Franz-Josef hatte als vermeintlicher Vater des unehelichen Kindes während 20
FOTO: REGINA ERB
Jahren die Alimente an seinen Freund August (auch kein Kostverächter) überwiesen, damit dieser das Geld bis zur Volljährigkeit des «Kindes» auf die Seite legen sollte. Im ganzen Tohuwabohu wurde auch der gegen aussen lammfromme Pöstler Ferdinand in die Vermutungen rund um die geheim gehaltene Vaterschaft einbezogen. In der Holzmeier-Stube, hinter einem Sofa getarnt, hörten die drei Frauen den absurden Schilderungen der vermeintlichen Kindsväter zu. Als Krönung der turbulenten Geschichte wurde die Verlobung von Holzmeier junior mit dem US-Girl Kathy gefeiert. Und sogar der leibliche Vater (es darf gerätselt werden) freute sich diebisch über den Coup. Dank der wie immer fantasievollen Regie von Erika Zingg gingen die drei Akte schwungvoll über die Bühne. Auch das Ensemble hat brilliert und die Leute bestens unterhalten. Weitere Vorstellungen: 13. 5., 14. 5., 19.30 Uhr, Sonntag, 15. 5., 14.30 Uhr, 20. 5., 19.30 Uhr, 21. Mai, 19.30 www.theatergruppe-aesch.ch Uhr.
LESERBRIEF RUDOLF STEINER SCHULE
Benefiz-Veranstaltung für Neuseeland In Christchurch (Neuseeland) liegt noch immer alles in Trümmern. Nach dem Erdbeben haben viele Menschen Angehörige und ihr Zuhause verloren. Mit dieser Veranstaltung wollen wir, die 9. Klasse der Rudolf Steiner Schule Birseck, an diese Menschen erinnern. Damit sie nach all diesen neuen Geschehnissen nicht vergessen werden, findet am 14. Mai, von 13 bis 17 Uhr, eine Benefizveranstaltung statt, in der wir Geld
sammeln wollen für eine vom Erdbeben betroffene Steiner Schule in Neuseeland. Dieses Fest ist für die ganze Familie. Es gibt Spiele und Puppentheater für die Kleinsten, Kaffe, Kuchen und von 14 bis 15 Uhr werden einige Schüler Darbietungen vorspielen. Helfen sie uns, sodass wir gemeinsam zur Wiederaufbauung von Neuseeland beitragen Die 9. Klasse der können.. Rudolf Steiner Schule Birseck
Schänzli-Rennen bald Vergangenheit 7000 Personen strömen am diesjährigen 1. Mai bei herrlichstem Frühlingswetter auf das Schänzli, um das mit Spannung erwartete Trabrennen mitzuerleben. Die AtStefan J. Meyer mosphäre lässt in mir ein wenig Nostalgie aufkommen. Auf der funktionell gebauten Tribüne
sitzen die Wettbegeisterten dann gedrängt nebeneinander. Jeder hält sein Stück Papier fest in den Händen und starrt konzentriert auf die Bahn, als die Pferde zu traben beginnen. Links von mir ein paar junge Leute, die das Bierlaufverbot ernst genommen haben und ihr kühles Blondes lieber bei einem spannenden Rennen geniessen. Auf der rechten Seite ein älterer Herr, der mir von seiner todsicheren Wette erzählt. Sein Pferd habe auf dem sandigen Boden einen grossen Vorteil, vertraut er
mir mit grossen Augen an. Mit ein wenig Wehmut verlasse ich am Abend die Rennbahn. Es dürfte einer der letzten Renntage auf dem Schänzli gewesen sein. Der Vertrag des Reiterclubs beider Basel läuft nächstes Jahr aus. Was danach mit der Anlage geschieht, ist noch unklar. Klar ist aber, dass damit nicht nur ein Stück Basler Tradition stirbt, sondern auch ein allseits beliebter Freizeitspass für Jung und Alt bald der Vergangenheit angehören Stefan J. Meyer wird.
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Amtliche Publikationen
DIE POLIZEI MELDET
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Rechnungsabschluss 2010 Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung 2010 beraten und vom Ergebnis Kenntnis genommen. Bei einem Gesamtaufwand in der Höhe von CHF 8 325 963.02 und einem Gesamtertrag von CHF 7 622 274.46 resultiert ein Aufwandüberschuss von CHF 703 688.56. Der Voranschlag rechnete mit einem Aufwandüberschuss von CHF 44 800.–. Somit liegt ein um rund CHF 659 000.– schlechteres Ergebnis vor. Zwei Hauptgründe sind für das schlechtere Ergebnis verantwortlich: Einerseits überraschte die erstmalige Berechnung des neuen Finanzausgleiches, gegenüber den Budgetvorgaben des Kantons, mit einer um CHF 474 170 höheren Belastung. Andererseits konnten die budgetierten Steuereinnahmen für das Jahr 2010 nicht erreicht werden und liegen um rund CHF 200 000.– unter den Erwartungen. Zusätzlich erwiesen sich auch die Abgrenzung der Steuereinnahmen für die Steuerjahre 2009 und älter mit rund CHF 250 000.– als zu optimistisch. Erfreulicherweise liegen sowohl der Personalaufwand (–3,3%) als auch der Sachaufwand (–6,4 %) unter den veranschlagten Beträgen und entlasteten damit den Rechnungsabschluss um rund CHF 184 000.–. Die Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von CHF 715 713.– und Einnahmen von CHF 298 841.– mit einer Zunahme der Nettoinvestitionen von CHF 416 872.– ab. Darin enthalten sind im Wesentlichen folgende Investitionsvorhaben: Wasserleitungsersatz Rauracherweg mit CHF 232 800.–, Wasserleitungsersatz Alemannenweg mit CHF 171 500.–, Kanalsanierungsprogramm 2010 mit CHF 124 900.– und Neugestaltung Entsorgungsplatz mit CHF 107 400.–. Die Zunahme der Nettoinvestitionen abzüglich den Abschreibungen von CHF 541 012.– sowie des Aufwandüberschusses von CHF 706 688.– ergeben einen Finanzierungsfehlbetrag von CHF 579 548.–. Gemeinderat Pfeffingen
Mitwirkungsverfahren Revision Zonenplanung Landschaft Die Zonenvorschriften Landschaft der Gemeinde Pfeffingen datieren aus dem Jahr 1987. Seither haben sich die Bedürfnisse an die Planung sowie einige übergeordnete rechtliche Grundlagen geändert, weshalb sich eine umfassende Revision des Zonenplans und des dazugehörigen Zonenreglements aufdrängten. Gestützt auf § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) vom 8. Januar 1998 hat der Gemeinderat das öffentliche Mitwirkungsverfahren eingeleitet. Die Mitwirkungsauflage dauert vom Donnerstag, 12. Mai 2011, bis Freitag, 10. Juni 2011. Der Gemeinderat möchte alle Interessierten zu Beginn des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens über die neue Zonenplanung Landschaft an einer öffentlichen Orientierungsveranstaltung informieren. Diese findet am Donnerstag, 12. Mai 2011, um 20.00 Uhr im Gemeindesaal (Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63) statt. Folgende Planungsentwürfe und Berichte werden zur Einsichtnahme aufgelegt: – Zonenplan Landschaft – Zonenreglement Landschaft und Anhang zum Zonenreglement Landschaft – Strassennetzplan Landschaft – Planungsbericht – Naturinventar Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die – soweit sie der Sache dienen – bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Die Unterlagen können während der Schalteröffnungszeiten (täglich von 10.00 bis11.30 Uhr und von 15.00 bis17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Hauptstrasse 63, eingesehen wer-
den. Ferner sind die Planungsunterlagen im Internet unter www.pfeffingen.ch abrufbar. Stellungnahmen und Vorschläge zu den Planungsentwürfen sind bis zum 10. Juni 2011 schriftlich einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen
Gemeindesteuern 2011 – Skontotermin Anfangs März erhielten alle Steuerpflichtigen eine Vorausrechnung für das Jahr 2011, mit Ausnahme derjenigen, die aufgrund Zuzuges, Trennung oder Volljährigkeit erst im Laufe des Jahres 2011 in die Steuerpflicht eingetreten sind oder noch eintreten werden. Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zahlungen (im Maximum bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrages), welche bis am 31. Mai 2011 bei uns eintreffen, einen Skonto von 2% gewähren. Die Vorausrechnungen sind am 30. September 2011 zur Zahlung fällig. Auf dem definitiv geschuldeten Steuerbetrag wird, sofern keine Vorauszahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2011 ein Verzugszins von 5% berechnet. Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine benötigen, können Sie diese auf der Gemeindeverwaltung beziehen oder telefonisch anfordern. Einzahlungen können jederzeit auch direkt auf unser Postkonto 40-5583-5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen, vorgenommen werden. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 061 756 81 23 zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ruine Pfeffingen: Wohnturm aus Sicherheitsgründen abgesperrt Die Ruine Pfeffingen ist seit längerem in schlechtem Zustand. Im Frühjahr 2011 haben sich weitere grosse Steine von der Mauerkrone gelöst. Die Archäologie Baselland hat deshalb beschlossen, den gesamten Bereich des Wohnturms aus Sicherheitsgründen zu sperren. Der Landrat hat letzten Herbst zwar ein Sanierungsprogramm bewilligt. Aufgrund der vom Regierungsrat geplanten Entlastungsmassnahmen ist zurzeit jedoch noch unbestimmt, wann mit den Arbeiten begonnen werden kann. Nach Abschluss der mehrjährigen Arbeiten wird die Anlage dem Publikum wieder vollständig zugänglich sein. Die Archäologie Baselland bittet die Bevölkerung um Verständnis für diese Sicherheitsmassnahme. Archäologie Baselland
Umweltdetektive in Pfeffingen Haben Sie auch die seit einigen Tagen in Pfeffingen aufgestellten Plakate, die zum nachhaltigen Umgang mit Abfall auffordern, gesehen? Diese Plakate wurden im Rahmen unserer Projektwoche zum Thema «Umweltdetektive» von Schülerinnen und Schülern der Primarschule Pfeffingen gestaltet. Um die Kinder zu den Themen Umwelt, Abfall, Energie und Recycling zu sensibilisieren, konnten sie sich in vier weiteren Stationen unter anderem in der Elektra Birseck die Faszination des Stroms zeigen lassen, bei einem Spielmobil wichtige Informationen zu Umwelt und Verkehr erfahren und den Punkt «Wie trenne ich Müll?» in einem Rundgang durchs Schulhaus gleich selber testen. Auch Energie-Experimente mit Luft und Wasser gehörten in dieser Projektwoche, die mit allen Kindern des Kindergartens und der Primarschule in gemischten Gruppen durchgeführt wurde, zum abwechslungsreichen Programm. Diese gemeinsame Woche war eine spannende Erfahrung für alle Kinder und Lehrpersonen, sowie für alle Helferinnen und Helfer, die uns so tatkräftig zur Seite standen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön und wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Projektwoche!! Lehrpersonen Kindergarten und Primarschule Pfeffingen (Fortsetzung auf Seite #)
WoB. Am Sonntag, um 11.25 Uhr, stürzte auf dem Klusweg in Pfeffingen eine Velofahrerin, weil ihr Vorderfahrer wegen eines Hundes bremsen musste. Eine Familie war mit dem Velo in Richtung Klus unterwegs. Ein 61-jähriger Hundehalter ging zu Fuss in entgegengesetzter Richtung. Als sich alle auf etwa gleicher Höhe befanden, rief der Hundehalter seinen Hund zurück. Dieser drehte sich nach links und gelangte so auf die Seite der Velofahrer. Der vorausfahrende Vater bremste sofort ab, die hinter ihm fahrende 10-jährige Tochter bremste ebenfalls, betätigte jedoch vor allem die Vorderbremse, verlor die Kontrolle über ihr Zweirad und stürzte über den Lenker. Durch die Sanität wurde sie zur Kontrolle ins Spital überführt.
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 14. Mai 14.00 Hochzeitsgottesdienst 18.00 Abschlussgottesdienst zum Eventjahr mit Jahrzeiten, anschl. Apéro 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 15. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross in der reformierten Kirche Dienstag, 17. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 18. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 19. Mai 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 20. Mai 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 14. Mai Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 15. Mai 10.30 Festgottesdienst mit Alex Wyss und dem Kirchenchor Reinach Donnerstag, 19. Mai 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 20. Mai 9.15Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 15. Mai 10.00 Konfirmationsgottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm und Vikarin Jenny May Jenni-Neuburger. Kollekte: Konfirmationskollekte 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross. Ref. Kirche Aesch. Pfarrer Adrian Diethelm und Vikarin Jenny May Jenni-Neuburger 19.00 Konzert «If music bet he food of love». Ref. Kirche Aesch. Lieder und Texte zum Thema Musik. Neuer Chor
findet statt am: Dienstag,17. Mai 2011 Mittwoch, 18. Mai 2011 Mittwoch, 25. Mai 2011 Montag, 6. Juni 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 7. September 2011 Mittwoch, 7. September 2011
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite #)
Das Amt für Raumplanung führt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehmlassung durch. Ab 16. Mai bis 14. Juni 2011 werden die Fahrplanentwürfe aller Linien im Baselbiet für den Fahrplan 2012 (gültig ab 11. Dezember 2011) im Internet unter www.bl.ch/fahrplan publiziert. Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Fahrplanentwurf Stellung zu nehmen. Hierzu ist ab 16. Mai 2011 unter der obigen Internetadresse ein entsprechendes Formular aufgeschaltet. Die eingereichten Stellungnahmen, z. B. fehlende Anschlüsse oder nicht mehr mögliche Fahrten, werden zusammen mit den Transportunternehmungen geprüft und je nach Machbarkeit in den Fahrplan 2012 oder für die weitere Planung aufgenommen. Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einen attraktiven öffentlichen Verkehr in unserer Region. Amt für Raumplanung BL
suchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a.) sie nicht innert Frist erhoben oder b.) nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bisFreitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Baupublikationen
Bürgergemeinde Pfeffingen
Fahrplanvernehmlassung «Fahrplan 2012»
Baugesuch Nr. 0834/2008 Gesuchsteller: Implenia Generalunternehmung AG, Postfach 209, Burgfelderstrasse 211, 4012 Basel Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle, Neuauflage: Projektänderungen und geänderte Garageneinfahrt, Parz. 55, Alter Kirchweg 8, Pfeffingen Projektverfasser: ARGE Jacques Krapf Architekt / M. Riesch AG, Klusstrasse 7, 4147 Aesch Auflagefrist: 23. Mai 2011 Baugesuch Nr. 0864/2011 Gesuchsteller: Hurt Hanspeter, Dorneckstrasse 41, 4143 Dornach Projekt: Bienenhaus, Parz. 237, Pfeffingen Projektverfasser: Hurt Hanspeter, Dorneckstrasse 41, 4143 Dornach Auflagefrist: 23. Mai 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Bauge-
Aesch unter der Leitung von Regula Bänziker, am Klavier Johannes Schild, Texte gelesen von Pfarrerin Inga Schmidt Donnerstag, 19. Mai 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 14.–20. Mai Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch
Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr im «Träff 36» an der Hauptstrasse 36, Pfeffingen • Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 3. Dezember 2010 Traktanden 1. Bekanntgabe der rechtskräftigen Einbürgerungen und Übergabe der Bürgerrechtsurkunden 2. Jahresrechnung 2010 und Bericht der Rechnungsprüfungskommission 3. Verschiedenes Alle Bürgerhaushalte erhalten per Post eine Einladung. Ergänzende Auskünfte zur Rechnung erhalten Sie bei unserer Bürgerschreiberin Cornelia Meyer, Telefon 061 751 67 06 oder an der Versammlung selbst. Der Bürgerrat freut sich über ein zahlreiches Erscheinen an der Bürgergemeindeversammlung. Bürgerrat Pfeffingen
Sonntag, 22. Mai 2011 10.00 Fest-Gottesdienst zum Abschluss vom Biblischen Unterricht zusammen mit der Freien Evangelischen Gemeinde Liestal: in Lupsingen (Mehrzweckhalle). Fest-Predigt: Pfr. Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. In Aesch KEIN Gottesdienst! Mittwoch, 25. Mai 2011 20.00 Bibelabend.
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall – Metall
Velofahrerin gestürzt
Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch.
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: David Tschannen, Tel. 061 751 10 93, www.birspfupfer.ch, E-Mail: david.tschannen@birspfupfer.ch, Proben jew. Montag 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse:
Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und
Tel. 061 753 16 16.
www.trachtenvereinaesch.ch
Pfadi Bärenfels. Wölfe: 7–11 J.: Sandro Valente, 061 751 65 08. Pfadi 11–16 J.: Patrick Köppel, 061 751 43 28. Abteilungsleiter: Claudio Valente, Tulpenweg 4, 4147 Aesch, Tel. 061 751 65 08.
SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: Saladin.sforzini@intergga.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 061 751 32 36, E-Mail: th.imgrüth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch, samariter-aesch@tiscalinet.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Christine Koch, Schlossstrasse 23, 4147 Aesch, 061 753 18 15. Interessierte sind herzlich willkommen. Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet:
Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.
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Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
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Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Amtliche Publikationen
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MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Carl Spitteler-Strasse, Gustav Bay-Strasse, J. C. RosenburgerStrasse, Schaulistrasse Aufhebung der Verbote für Motorwagen und Motorräder In der Carl Spitteler-Strasse, der Gustav BayStrasse, der J.C. Rosenburger-Strasse sowie in der Schaulistrasse werden die Fahrverbote für Motorwagen und Motorräder aufgehoben. Grund für diese Aufhebung ist eine Ungleichheit zwischen den Strassen in Münchenstein und Reinach. So kann von Reinach her durch die Münchensteiner Strassen gefahren werden, da sich diese in einer zusammenhängenden, grenzüberschreitenden Fahrverbotszone befinden. Von Münchenstein her ist es jedoch nicht gestattet, ins angrenzende Quartier Reinach Nord zu fahren. Die Umsetzung erfolgt im Laufe des Frühsommers koordiniert mit der Gemeinde Reinach, welche diese Fahrverbote im Zusammenhang mit der Einrichtung der Tempo-30-Zone auf ihrem Quartierteil entfernen wird. Die entsprechende verkehrspolizeiliche Anordnung wird im heutigen Amtsblatt veröffentlicht. Der Gemeinderat
ser, am Wasser und über dem Wasser. Zum Frühlingsende veranstaltet die Kommission für das Naturschutzgebiet Reinacherheide in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reinach und weiteren Partnern den Heidetag. Am Sonntag, dem 22. Mai, lässt sich mit verschiedenen Spezialführungen vom Heidebrückli aus das Naturschutzgebiet der Reinacherheide entdecken. Die von fachkundigen Personen begleiteten Rundgänge widmen sich dieses Mal einem prägenden Element der Landschaft, der Birs und den Erscheinungsformen des Lebens am Wasser und den Prozessen unter Einfluss der Birs. Vorgestellt werden auch die dort beheimateten Lebewesen, wie Vögel am Wasser, Biber und Winzlinge in der Birs. Besichtigung eines Pumpwerks des Wasserwerks Reinach und Umgebung, Einblick ins Forschungslabor Grundwasser der Uni Basel und Informationen des Naturschutzdienstes Reinacherheide runden das vielfältige Programm ab. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.muenchenstein.ch unter Aktuelles/News/Heidetag - Erlebnis Reinacherheide.
Baugesuch Nr. 0881/2011 Gesuchsteller: Kaya Abru, Im Schänzli 103b, 4132 Muttenz Projekt: Zweckänderung: alt Café in neu Dart-Club, Parzelle 2630, Tramstrasse 28, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Kaya Ali, Im Schänzli 103b, 4132 Muttenz Auflagefrist: 23. Mai 2011
Musikschule An-, Ab- oder Ummeldetermin: 15. Mai 2011 Bitte beachten Sie, dass ohne fristgerechte schriftliche Abmeldung die Schüler/-innen für das nächste Semester angemeldet bleiben. Verspätete Abmeldungen können wir nicht berücksichtigen und müssen entsprechend fakturiert werden. Für die Jahreskurse Grundkurs II und musikalische Früherziehung ist keine Abmeldung erforderlich. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 061 411 29 84 (Mo, Di und Do 14.00 bis 17.00 Uhr.) Thomas Schild, Schulleitung
Umweltgerechter Umgang mit Mobiltelefonen In der Schweiz wurden 2009 ca. 2,8 Millionen Mobiltelefone verkauft. Schweizerinnen und Schweizer schaffen sich alle 12 bis 18 Monate ein neues Gerät an, um das immer höhere Hightechangebot zu nutzen. Für die Umwelt ist dieser Verschleiss problematisch, denn für die Herstellung von Handys wird eine sehr grosse Rohstoffmenge benötigt. Die Herstellung ist aufwendig und die Geräte enthalten zahlreiche Schadstoffe. Sie können mithelfen, die Umwelt zu schonen, indem Sie die Nutzungszeit Ihres Handys verlängern. Defekte Geräte können auch repariert werden (www.handyclinic.ch). Hat Ihr Mobiltelefon wirklich ausgedient, kann es im Fachhandel oder bei den schweizweit 450 SENS-Entsorgungsstellen gratis zurückgegeben werden (www.sens.ch). Auch die Swisscom nimmt Geräte jedes Herstellers zurück und leitet diese an die Aktion Solidarcomm. Diese Handys werden in Entwicklungsländern wieder eingesetzt.
Flohmarkt auf dem Werkhofareal mit über 100 Ständen Besuchen Sie am Samstag, 21. Mai 2011, von 10.00 bis 16.00 Uhr den grossen Flohmarkt mit über 100 Ständen an der Pumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt). Im Flohmarkt-Beizli sorgen wir für Ihr leibliches Wohl. Bauverwaltung und Werkhof Münchenstein
Erlebnis Reinacherheide Am Sonntag, 22. Mai 2011, 10–16 Uhr, findet im Naturschutzgebiet der Reinacherheide ein Erlebnistag für Interessierte und Familien statt. Im Zentrum stehen Lebewesen im Was-
«Mit dem Anlass möchten wir ein möglichst breites Publikum ansprechen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.» So Frieda Suda, Präsidentin der Aufsichtskommission für das Naturschutzgebiet Reinacher Heide. Die Führungen sind kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. «Mit dem Anlass möchten wir auf den einzigartigen Wert der Reinacherheide aufmerksam machen und das Verständnis für ihren Schutz fördern.» In der Reinacherheide werden für über 53 000 Einwohnerinnen und Einwohner Trinkwasser gewonnen, sie gehört zu den wertvollsten Naturschutzgebieten des Kantons Basel-Landschaft. Die Bauverwaltung
Kunstschaffende im Walzwerk: Martin Raimann (l.) und Charles Blockey zeigen ihre Kunstwerke dem Publikum.
Abfallkontrolle vom 28. März und 12. April 2011
G
Am 28. März und 12. April 2011 wurden in Münchenstein jeweils Abfallkontrollen durchgeführt. Geprüft wurde, ob die Abfallsäcke in den Containern auch mit Gebührenmarken versehen waren. Bei beiden Kontrollen wurden jeweils 92 Container mit insgesamt 2330 Abfallsäcken kontrolliert. Dabei wurden 110 Abfallsäcke ohne oder mit zu wenig Gebührenmarken vorgefunden. Anschliessend wurden diese Abfallsäcke auf Hinweise zu deren Besitzer durchsucht. Bei zehn Personen wurde aufgrund wiederholter Übertretung eine Busse verhängt. Zudem wurden 25 Verweise ausgesprochen. Oft werden die Gebührenmarken nicht richtig angebracht oder sie werden von Drittpersonen entfernt und für eigene Zwecke benutzt. Dies kann zum grossen Teil verhindert werden, indem man die Gebührenmarken mit der Klebefläche um das Zugband am Abfallsack anbringt. Sind die Klebeflächen einmal miteinander verbunden, können sie praktisch nicht mehr voneinander getrennt werden. Die Gemeindepolizei
Bienen, Wespen und Hornissen Im Frühsommer locken viele Blüten und Blumen Bienen, Wespen und Hornissen in die Gärten. Oft kommt es auch zu Schwarmbildungen, welche sich in Ästen oder Hecken niederlassen. Alle drei Arten sind durch optische Unterschiede zu erkennen. Die weitverbreitete Biene hat einen schwarzbraunen Körper. Wespen sind auffallend gelb-schwarz gezeichnet. Hornissen sehen den Wespen farblich ähnlich, sind jedoch markant grösser. In Anwesenheit von Bienen, Wespen und Hornissen sollte man auf jeden Fall Ruhe bewahren. Die Entfernung bzw. Umsiedlung eines Schwarms muss durch einen Spezialisten vorgenommen werden. Für solche Fälle können Sie sich an folgende Hotline wenden: Bienen: Marie-Louis Rentsch, Bieneninspektorin, 076 510 46 00, oder Heinz Imhof, Imker, 079 704 83 36. Wespen: Firma DESO STAR, Binningen, 061 303 39 00. Hornissen: Firma Weleda AG, Arlesheim, 061 705 21 21 Notfälle: In dringenden Notfällen wenden Sie sich bitte an die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Baselland über den Notruf 117. Gemeindeverwaltung Münchenstein (Fortsetzung auf Seite #)
Tür an Tür arbeiten die Künstler Charles Blockey und Martin Raimann im Walzwerk. An den kommenden beiden Wochenenden sind die Ateliers für Besucher geöffnet. Jay Altenbach egen aussen wirkt das Walzwerk wie abgeschlossen, aber sobald man in diese Welt eintritt, laden offene Türen zum Schnuppern ein. Zum Beispiel an der Vernissage von Charles Blockey am letzten Donnerstag. Sein luftig helles Atelier ist in einem ehemaligen dunklen Durchgang untergebracht, wo zwei Hausdächer aufeinandertreffen. Die Symbiose aus Hausdächern, ganz viel weisser Farbe an den Wänden und vielen Dachfenstern liess ein tolles Atelier für den kreativen Künstler entstehen. Im hinteren Teil seines Ateliers zeugen seine Tagebuch-Bilder von der
ausserordentlichen Schaffenskraft. «Zum Einstimmen male ich diese Bilder. Sie sind mein Tagebuch – nicht in Worten, sondern in Bildern», erklärt Blockey. Die grösseren, luftig leichten Bilder sind eine Mischung aus Malerei, Druck und Collage. Diese Bilder entstünden über Jahre, würden sich entwickeln – und plötzlich merke er bei einem Bild, dass es zu einem anderen Bild passt. Die Zusammenstellung lasse Neues entstehen mit Blick in die Zukunft und in die Vergangenheit. Interessant auch das Zusammenspiel von Prägedruck und Malerei. Neu sind für Charles Blockey die Glasbilder, welche er herstellt. Er arbeitet gerne mit verschiedenen Materialien, gerade die Arbeit mit und auf Glas fasziniert ihn. Scherzeshalber meint er, für seine Bilder habe er 51 Jahre gebraucht: Seine Kunstwerke sind das Produkt von 51 Jahren Lebenserfahrung. Das Atelier hält seine Türen Samstag und Sonntag geöffnet. Eine Matinee am 15. Mai ist um 11 Uhr anberaumt. Experimentierfreudiger Bildhauer Am letzten Freitag öffnete Martin Raimann sein Atelier für Kunstinteressierte.
FOTO: JAY ALTENBACH
Bereits vor den Türen zum Atelier stehen und liegen grosse Stelen. Sie zeigen, dass hier mit archaischem Gestein gearbeitet wird. Den Gneis aus dem Maggiatal oder dem Calancatal bricht oder spaltet Reimann, um ihn zu bearbeiten und ihn als Kunst wirken zu lassen. Genauso wichtig wie das Material ist ihm auch der Freiraum, der zwischen den Elementen entsteht – vergleichbar mit einer Pause in einem Musikstück. Ein Teil der Ausstellung unter dem Namen «Outputs» sind filigrane Gebilde aus Gips. «Diese entstehen unter grossem Zeitdruck in einem Moment, in dem der Gips nicht mehr so flüssig ist, aber auch noch nicht zu fest», erklärt der Künstler. Bilder aus Zement und verschiedenen Materialien zieren die Wände des Ateliers von Raimann. Drei Bilder fallen dabei aus dem Rahmen, da er für einmal die Rückseite der Bilder ins Zentrum stellt. Nur ein Leuchten am Rande der Bilder verrät, dass auch die Vorderseite etwas zu sagen hätte. Die Ausstellung von Martin Raimann ist jeweils Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet, ein Apéro surprise findet an den Sonntagen vom 15. und 22. Mai um 11 Uhr statt.
VE R E I N Z U M SC HWAN E N
Schwanen-Banntagsbeiz Der Verein zum Schwanen ist am Banntag – wie schon in den letzten Jahren – wieder für Sie da! Wir werden aber nicht wie früher nach den Banntagsaktivitäten für Sie da sein, dazu fehlt uns eine geeignete Lokalität. Wir führen diesen Anlass als ergänzende Veranstaltung für alle Einwohnerinnen und Einwohner vor dem Bannumgang durch und kommen mit unserem Banntags-Zmorge den Wünschen vieler Gäste und Bann-
tagsteilnehmerinnen- und Teilnehmern nach. Wir werden auf der Holzbrücke an der Heiligholzstrasse in Münchenstein wieder eine Festwirtschaft aufbauen und unseren Gästen von 11 bis 16 Uhr «Schwanen-Ambiente» mit Grilladen, Kaffee und Kuchen und diverse Getränke anbieten. Das aufgestellte Schwanen-Team freut sich, Ihnen ein paar angenehme, entspannte Stunden verbringen zu können. Die Überda-
chung schützt uns, sodass es uns auch bei nicht optimalem Wetter möglich ist, ein gemütliches Beisammensein in lockerer Atmosphäre zu gewährleisten – wenn das kein Angebot ist. Also: Wir sehen uns am Banntag! Ein allfälliger Reinerlös kommt der Weihnachtsfeier für Alleingebliebene zugute; alle unsere Helferinnen und Helfer arbeiten gratis für einen guten Zweck. Monika Rath
NVVM
Lauschen Sie der Nachtigall! Liebe Naturfreunde, nach überraschendem Osterhasenbesuch beim Rothallenweiher offeriert Ihnen der NVVM die nächsten Ausflüge in die Natur. Am 13. Mai wollen wir beim Abendspaziergang in der Petite Camargue Alsacienne mit Peter Jascur dem königlichen Gesang der Nachtigallen lauschen. Wie? Sie sind noch nie in den Genuss dieser jubilierenden Melodien gekommen? Worauf warten Sie dann noch? Am 29. Mai findet eine Bienenhausführung statt. Herr Blanchard wird uns
durchs Reich von Bienen und Honig führen. Von diesen emsigen Insekten und ihrer Gesundheit hängt in der Natur und unserer Nahrungskette viel mehr ab, als uns bewusst ist. Lassen Sie sich vom Duft des Bienenwachses anziehen, treffen wir uns beim Eingang G80 Neuewelt. Am 3. Juli führen wir Sie durch botanische Kostbarkeiten zum WaldhüsliGrill. Das ist unser Sommerausflug in die Gegend von Hofstetten. Auf Steffi Walthers Wandergruppe warten ein
steiler Aufstieg zu botanischen Kostbarkeiten und eine ungewohnte Aussicht über Leimental und Elsass (3 Stunden Wegzeit). Susan Wermuths Spaziergruppe lässt den extremen Felswald aus, und bummelt eine Stunde durch Feld und Wald. Auch wir werden einiges zu entdecken haben. Gute Geister warten dort mit kühlen Getränken und heissem Feuer auf uns. Gäste willkommen. Viel Spass! Tipp: Zeckenschutz immer empfohlen bei Aufenthalt im Freien! S. Wermuth
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GOTTESDIENSTE
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite #)
Organisation der Gemeindeverwaltung Münchenstein Der Gemeinderat hat im vergangenen Jahr 2010 beschlossen, die gesamte Verwaltungsorganisation zu überprüfen und die bisher getrennt geführten Verwaltungsbereiche Bauverwaltung und Gemeindeverwaltung unter einer Leitung zusammenzufassen. Mit der Anstellung von Geschäftsleiter Stefan Friedli per 1. November 2010 wurde dieser erste Organisationsschritt umgesetzt. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurde die Grundstruktur der Aufbauorganisation der Gemeindeverwaltung definiert. Seit dem 1. Mai 2011 werden fünf Hauptabteilungen durch den Geschäftsleiter geführt (Stabsdienste, Bauverwaltung, Allgemeine Dienste, Finanzen & Steuern, Gesundheit & Soziales). Michael Schiener ist neuer Leiter Finanzen & Steuern Am 1. Mai hat Michael Schiener die Nachfolge vom langjährigen Finanzverwalter Peter Vogt angetreten. Er übernimmt die Hauptabteilungsleitung und ist Mitglied im Ausschuss für strategiMichael Schiener, sches Controlling. Finanzverwalter Michael Schiener wohnt in Zunzgen, ist Familienvater und verfügt über das Lizenziat der Wirtschaftswissenschaften lic. oec. HSG und eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer. Als langjähriges Mitglied der Rechnungsprüfungskommission ist ihm das Rechnungswesen einer Gemeinde bestens vertraut. Mirjam Schmidli ist neue Leiterin Stabsdienste Die Leitung der Hauptabteilung Stabsdienste konnte der Gemeinderat intern mit der bisherigen Leiterin Bildung, Jugend & Freizeit, lic. rer. pol. Mirjam Schmidli besetzen. Sie übernimmt die Verantwortung der Stabsstellen EDV, Kommunikation, Projektcontrolling, Geschäftsführung Gemeinderat und Personalleitung. Zusätzlich übernimmt sie die Stellvertretung des Geschäftsleiters und ist Mitglied im Ausschuss für strategisches Controlling. Mirjam Schmidli ist seit 1. Mai 2007 für die Gemeinde Münchenstein tätig und absolviert derzeit ein Zweitstudium als Organisationspsychologin. Guido Siegrist ist neuer Leiter
Allgemeine Dienste Auch die Leitung der Hauptabteilung allgemeine Dienste konnte intern wiederbesetzt werden. Guido Siegrist, bisher Leiter öffentliche Sicherheit, ist neu verantwortlich für die Gemeindepolizei und die Einwohnerdienste, welche die Einwohnerkontrolle, die SVA Zweigstelle, den Empfang, das Bestattungs- und Bewilligungswesen beinhalten. Guido Siegrist ist seit 1. Januar 2004 für die Gemeinde Münchenstein tätig. Roger Willen ist neuer Leiter Gesundheit & Soziales Ab 1. August übernimmt Roger Willen die Verantwortung für das Vormundschaftswesen, die sozialen Dienste mit dem Asylwesen, den Bereich Gesundheit und Alter sowie die Abteilung Kind, Jugend & Familie mit den Bereichen Tagesfamilien, Schulergänzende Betreuung, Tagesheim, Mittagstisch, Jugendhaus und Robinsonspielplatz. Roger Willen ist Familienvater und absolvierte die Ausbildung zum dipl. Sozialpädagogen HFS und hat zusätzlich einen Abschluss als dipl. Sozialarbeiter FH. Zu Beginn dieses Jahres hat er seine Weiterbildung EMBA mit Vertiefung in Public Management abgeschlossen. Gilbert Davet leitet wie bisher die Bauverwaltung Die Bauverwaltung ist bereits seit dem 1. November 2010 als Hauptabteilung ausgestaltet. Dipl. Ing. ETH Gilbert Davet führt die Bauverwaltung bereits seit 1. Januar 2003. Die interne Organisation der Bauverwaltung bleibt weitestgehend unverändert. Im Zuge der Neuorganisation konnte die Stabstelle Personalleitung intern an Karin Mösli übertragen werden. Karin Mösli ist seit 1. Dezember 2008 für die Gemeinde Münchenstein tätig. Sie verfügt über den Abschluss als eidg. dipl. Personalfachfrau und ist verantwortlich für die Pflege und Weiterentwicklung des Personalbereiches. Sie ist Berufsbildungsveranwortliche für sämtliche Lernenden und unterstützt weiterhin den Geschäftsleiter als Assistenz. Derzeit werden die künftigen Mitarbeitenden für folgende Funktionen evaluiert: • Stabsstelle Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit • Leitung Abteilung Kind, Jugend & Familie • Bereichsleitung Einwohnerdienste Alle Inserate sind detailliert auf unserer Homepage einzusehen: www.muenchenstein.ch. Gemeinderat Münchenstein
Militär 1. Obligatorische Bundesübung am Mittwoch, 18. Mai, 17.30 bis 19.30 im Schiessstand Au.
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 12. Mai 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 15. Mai 9.00 Dorfkirche. Predigt: Pfarrer Dan Warria 10.15 Kirchgemeindehaus, Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: kirchl. Jugendarbeit Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 12. Mai 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 13. Mai 15.00–18.00 Offener Eltern, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00–22.00 Offener Jugendtreff Dienstag, 17. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 18. Mai 14.00–16.30 Wabadu Donnerstag, 19. Mai 14.00–17.00 Herrenjass 14.30–16.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance Anlass im Gruethuus Mittwoch, 18. Mai
9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen
Alttäufergemeinde (Mennoniten)
Amtswoche: 16.–21. Mai Pfarrer Peter Künzler, 061 411 08 11
Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstrasse 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 12. Mai 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 13. Mai 19.00 Bäumli Sonntag, 15. Mai 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 18. Mai 20.15 Sport im Loog Donnerstag, 19. Mai 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 20. Mai 19.00 JG
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 14. Mai 18.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 15. Mai 10.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Sozialfonds des kath. Frauenbundes Dienstag, 17. Mai 18.30 Messfeier Mittwoch, 18. Mai 9.00 Messfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Samstag, 14. Mai: 15.15–18.15 Abschlussnachmittag Erstkommunion im Pfarreiheim Sonntag, 15 Mai: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Sonntag, 15. Mai: 12.00–18.30 Relitour nach Gretzenbach und Zürich. Thema:Buddhismus und Hinduismus. Mittwoch, 8. Mai: 14.30–17.00 Erlebnisnachmittag 1./2. Klasse im Pfarreiheim Donnerstag, 19. Mai: 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Freitag, 20. Mai, bis Sonntag, 22. Mai: Relicamp in Balsthal.
Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 15. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do 12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer, Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21 ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21.
Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Präsident und Beratung: Erwin Streit, Emil FreyStrasse 85, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 91 91. E-Mail: es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raif-f-eisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, Tel. 061 411 08 88.
>> KOMMEN SIE MIT ! <<
Kinderartikelflohmarkt Samstag, 14. Mai, 14–17 Uhr kein Verschiebedatum Loogschulhausplatz, Loogstr. 17 Bus 63, Florastrasse / Tram 10, Hofmatt Tram 11, Loogstrasse Telefon 079 411 11 88
Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein
Fr, 13. Mai 2011: Nachtigallen-Gesang Abendspaziergang Petite Camargue Alsassienne 18.00–23.00 Uhr, Treff Parkplatz Gymnasium Münchenstein Sa, 21. Mai 2011: Bienenhaus-Führung Merianpark G80 14.00–16.00 Uhr, Treff Drehkreuz Eingang G80 Neuewelt So, 3. Juli 2011: Durch botanische Kleinode zum Waldhüsligrill 1. Treff 8.15 Uhr, Wandergruppe Dreispitz (Tram 10>Flüh>8.31 Uhr) 2. Treff 9.15 Uhr, Spaziergruppe Dreispitz (Tram 10>Flüh>9.31 Uhr) (nach Anlass: ID, U-Abo, €/Fr. Verpflegung, Fernglas, Stöcke, Taschenlampe, Wetterschutz) Info: 079 717 42 57 Mehr: siehe Eingesandt. Bitte Daten gleich notieren !
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Amtliche Publikationen
Bruno Ritter verkauft den «Engel» – betreute Wohngruppe zieht ein
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr. 2011/0069 Bauherr: Börlin-Ochsenbein Martin – Adresse: Ingelsteinweg 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Solaranlage auf dem Süddach – Bauplatz: Ingelsteinweg 12 – Parzelle GB Dornach Nr. 2055 – Architekt: Spaar AG Haustechnik, Frühbrunnen 1, 4225 Brislach Dossier-Nr. 2011/0070 Bauherr: Jany-Lintu Patrick u. Saara – Adresse: Stüdliweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartenhaus an der Ostfassade – Bauplatz: Stüdliweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.1745 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0071 Bauherr: Jermann Franziska – Adresse: Hauptstrasse 5a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Jermann Otto – Adresse: Hauptstrasse 5a, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau EFH, angebaut – Bauplatz: Hauptstrasse 5b – Parzelle GB Dornach Nr. 609 – Architekt Bitterli Markus, Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23, 4143 Dornach Publiziert am: 12. Mai 2011 Einsprachefrist bis: 26. Mai 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Einbau Deckbelag, Schlossweg Am Schlossweg, im Bereich der Dorneckstrasse bis zum Mergelparkplatz, wird am Dienstag, 17. Mai 2011, bei trockenem Wetter der Deckbelag eingebaut. Somit ist dieser Abschnitt von Dienstag ab 7.00 Uhr bis Mittwochmorgen um 8.00 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Anwohner des betroffenen Bereiches werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie mit den Autos nicht zu ihren Liegenschaften fahren können. Die Anwohner des Gobenweges müssen für diese Zeit über Arlesheim ausweichen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach
Kartonsammlung Am Mittwoch, 18. Mai 2011, wird die Kartonsammlung, «Haus zu Haus», in Dornach durchgeführt. Bitte legen Sie kein Altpapier dazu, dies wird nicht mitgenommen. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Saisoneröffnung des Gartenbades Dornach «Glungge» Das Schwimmbad wird für die Badesaison 2011 am Samstag, 28. Mai 2011, eröffnet. Bei schönem Wetter ist das Schwimmbad täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr und während der Sommerferien von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr offen. Die Bauverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Parkieren beim Schwimmbad (Birsweg) verboten ist. Für die kommende Badesaison wünscht die
Bauverwaltung allen Besuchern viel Sonnenschein und ein unfallfreies Baden. Die Aufsicht übernimmt wie in den letzten Jahren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich auf zahlreiche Besucher. Bauverwaltung Dornach
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 20. und 21. Mai 2011, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 18. Mai 2011, 12.00 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Ermöglichen Sie Ihrem Kind den Einstieg in die wunderbare Welt der Musik. Sie können jetzt ihr Kind für das kommende 1. Semester 11/12 (Beginn: Dienstag, 16. August 2011) anmelden. Als Stichtag gilt der 15. Mai 2011. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/ Jugendmusikschule oder sie können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02, bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel müssen bis spätestens 15. Mai schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen. Jugendmusikschule Dornach
Einladung zum Schülerkonzert Mittwoch, 18. Mai 2011, um 19.30 Uhr Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Klavierklasse von Caterina Makhdoomi. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Musikfreunde sind dazu herzlich eingeladen. Jugendmusikschule Dornach
Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerrat hat an seiner letzten Sitzung folgende Themen behandelt: • Bauerngut Schlosshof: Der Rat ist mit dem Vorschlag des Pächters betreffend teilweise Unterstellung des Gebiets Goben unter das Mehrjahresprogramm einverstanden. Die von den Motionären vorgeschlagenen Änderungen am Schlosshof-Reglement werden diskutiert und an der nächsten Sitzung erfolgen die Bereinigung und der erneute Versand an die Motionäre. • Betriebskommission Forstbetrieb Dorneckberg: Markus Colussi hat als Mitglied der BK demissioniert und der Ammann wird an seiner Stelle Einsitz nehmen. • Verschiedenes: Info-Heft des BWSo; Weinverkauf vom 14. Mai bei der Brennerei Zeltner; kantonale Exkursion des Natur- und Vogelschutzvereins in Dornach am 29. Mai; Monster-Trottinetts: Die Einrichtung der bereits letztes Jahr durch den Bürgerrat abgelehnten Monster-Trottinett-Strecke Gempen–Dornach wird verurteilt und es folgen weitere Schritte dagegen; 20 Jahre Wollmatt: Die BG wird einen finanziellen Beitrag leisten. • Kenntnisgaben: Der Ammann orientiert den Rat über diverse seit der letzten Sitzung eingetroffene Schreiben und Anfragen.
ARCHE- GEMEINSCHAFT
Der Gasthof zum Engel schliesst im September seine Türen für immer. Dafür entsteht ein Heim für pflegebedürftige Menschen ab 50 Jahren. Jay Altenbach
J
a, es ist so», bestätigt Bruno Ritter. «Nächste Woche werden die Verträge unterzeichnet und dann wird aus dem Gasthof zum Engel ein privates Heim für persönlichkeitsveränderte Menschen.» Nach 40-jähriger Tätigkeit in der Gastronomie – davon sechs intensiven Jahren im Engel – ist Ritter müde geworden. Der Betrieb sei zu kostenintensiv und habe zu wenig Zimmer, begründet er. Auch stimme das Verhältnis zwischen Gastronomie und Hotellerie nicht, ferner seien in der Region grosse Hotelkomplexe mit über 100 Zimmern entstanden. Ideen, um das Ruder nochmals herumzuwerfen – zum Beispiel ein Umbau des Saals im Estrich – musste Ritter aus Kostengründen begraben. So hat er also lange nach einem geeigneten Käufer für den Gasthof gesucht. Aber die Interessenten wollten den Preis drücken und spekulierten damit, dass Bruno Ritter klein beigeben würde. Für Ritter war aber immer klar: «Meinen Gasthof verkaufe ich keinem Spekulanten. Wer weiss, was sonst hier entstehen würde.» Als die Betreiber der Alterswohngruppe Dornach auf Ritter zugekommen sind und ihr Interesse bekundet habe, war es für ihn eine grosse Erleichterung. Ritters Entscheid, sich vom «Engel» zu trennen, war für das Ehepaar Françoise und Sean Lewis ein absoluter Glücksfall: Die Gerontotherapeutin und der Heimleiter führen seit über zwanzig Jahren in Dornach das Haus «zum Suppe-Egge» mit 13 betreuten Personen und seit drei Jahren das Haus «Felicitas» mit nochmals 9 Bewohnern. Der Bedarf nach weiteren Plätzen ist gross, es besteht eine Warteliste. Selbstverständlich würden Anfragen aus Dor-
Tritt kürzer: «Engel»-Wirt Bruno Ritter führt künftig ein Bed and Breakfast. nach bevorzugt behandelt, verspricht die Betreiberin, die den Engel für ihre Zwecke als perfekt erachten: «Das Haus ist rollstuhlgängig und die Zimmer verfügen alle über Nasszellen.» Insgesamt sollen 21 Menschen im Engel untergebracht werden. Verlust für Oberdornach Für das öffentliche Leben in Oberdornach ist das Ende des traditionsreichen Gastrobetriebes ein herber Verlust. Wohin sollen die Vereine in Zukunft gehen? Auch die Gemeinde bedauert, dass der «Engel» schliessen wird. Es sei aber nicht die Aufgabe einer Einwohnergemeinde, einen Gasthof zu führen. Negative Beispiele gebe es im Kanton Solothurn genug, sagt Gemeindepräsi-
FOTO: JAY ALTENBACH
dent Kurt Henzi. Am Montag noch hat zwischen Bruno Ritter und der Bürgergemeinde ein Gespräch stattgefunden. Bürgerammann Bernhard Meister bestätigt die Absicht, den Gasthof zu übernehmen, falls die Bürgergemeindeversammlung zustimmen würde. «Wir täten dies im Interesse des Dorfes», erklärt Meister. Aber für Ritter steht eine solche Lösung nicht zur Diskussion. «Das Ehepaar Lewis und ich sind uns einig. Ich bin nicht bereit, Wortbruch zu begehen», sagt er dezidiert. Er wird im Gegenzug den «Suppe-Egge» übernehmen und dort ein kleines Bed and Breakfast einrichten. «Klein, aber im gehobenen Rahmen», erklärt er. «Ich bin erst 55 und will mich noch nicht aufs Altenteil zurückziehen.»
GEMEINDERAT
Dornach schliesst Rechnung 2010 mit Überschuss ab luk. Die hohe Ausgabendisziplin der Dornacher Verwaltung macht sich bezahlt. Die Rechnung für das vergangene Jahr weist bei einem Aufwand von 37,6 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von 394 000 Franken aus, budgetiert war ein Fehlbetrag von über einer halben Million. Dank zusätzlichen Abschreibungen konnten die Kapitalreserven der Gemeinde von 11,7 auf 15,1 Millionen Franken gesteigert werden. Das solide Ergebnis ist aber nicht nur auf die zurückhaltende Ausgabenpolitik der Verwaltung beim Sachaufwand zurückzuführen. Ein wesentlicher Mehrertrag von 1,8 Millionen Franken bescherten die Steuerzahler, allen voran die juristischen Personen, deren Abführungen an das Gemeinwesen um 900 000 Franken zunahmen. Diese Entwicklung ist
nicht zuletzt auf die konjunkturelle Erholung zurückzuführen. Allerdings trugen auch Sondereffekte bei einzelnen Unternehmungen dazu bei, wie Finanzverwalter Gregor Minzer an der Gemeinderatssitzung vom Montag ausführte. Man könne sich also nicht darauf einstellen, dass der Geldsegen der juristischen Personen auch in den kommenden Jahren im gleichen Ausmass Bestand haben werde. Den Rechnungsabschluss massgeblich beeinflusst haben auch die unterdurchschnittlich tiefen Investitionen im letzten Jahr. Diese lagen weit unter dem Voranschlag. Grund dafür sind vor allem Strassenbauprojekte, die noch nicht realisiert werden konnten. Davon profitierte auch der Selbstfinanzierungsgrad der Einwohnergemeinde, der bei 294 Prozent lag.
Kanton belastet Gemeinden Grund zur Sorge bereiten Dornach die zunehmenden Belastungen, die der Kanton auf die Gemeinden abwälzt. Etwa im Bildungsbereich, wo Investitionen in die Informationstechnologie anstehen. Der Kanton übertrage die Hauptlast den Gemeinden, moniert Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP). «Das ist stossend», befindet er. Unerfreulich ist auch die Entwicklung der Sozialausgaben, die 2010 ebenfalls massiv gestiegen sind. Noch offen ist, wie sich die Sanierung der Solothurner Pensionskasse auf die Kommunen auswirken wird. Der Kanton hat noch nicht darüber entschieden, wie der Deckungsgrad, der aktuell um die 70 Prozent beträgt, wieder ins Lot gebracht werden soll.
Ursula Pachlatko Gast im Kloster Als Präsidentin der Arche-Gemeinschaft ist Ursula Pachlatko mit der Geschichte, mit den alltäglichen Problemen und den Zukunftsplänen der Arche-Gemeinschaft Im Nauen vertraut. Menschen mit und ohne Behinderung leben in Gemeinschaft. Die Bewohner prägen ihre Umgebung in Hochwald und Dornach, bringen sich ein im Dorfleben und sind Teil davon. Mit dem Neubau und der Zusammenführung von Wohnen, Leben und Arbeiten soll ein neuer Abschnitt der Gemeinschaft begonnen werden. Mit dem Kauf des Grundstückes im «Suppenegge» in Dornach ist ein erster Schritt gemacht. Die Freiwilligenarbeit ist in der Arbeit im
Rahmen der Gemeinschaft ein wichtiges Thema. Im internationalen Jahr der Freiwilligenarbeit soll dieser Aspekt ebenfalls im Gespräch im Kloster beleuchtet werden. Ursula Pachlatko erzählt uns von Erlebnissen, von Plänen und von den Zielen der Arche-Gemeinschaft hier bei uns und als Teil der Arche-Gemeinschaft weltweit. Wir treffen uns am Sonntag, 15. Mai, 11 Uhr, im Refektorium im Kloster Dornach. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit bei einem Apéro mit Ursula Pachlatko ins Gespräch zu kommen. Eine Kollekte wird zur Deckung der Unkosten erhoben. Evelyn Borer und Maria Stampfli
GOSPEL IN DER KIRCHE
Bo Katzman: Herz für elternlose Kinder WoB. Einer der bekanntesten Musiker, welche die Schweiz zu bieten hat, stammt aus der Region. Er ist berühmt geworden als Rockmusiker und gilt heute als der «erfolgreichste Schweizer Chorleiter aller Zeiten»: Bo Katzman. Katzmans Anliegen geht über den Anspruch, sein Publikum mit Gesang und Musik zu begeistern hinaus: Er engagiert sich für ein Hilfsprojekt im Erdbebenland Chile, das elternlosen Kindern ein Zuhause und eine Ausbildung mit Berufslehre bietet, damit die Kinder
im Erwachsenenalter ihr Leben in die eigenen Hände nehmen können. Dieses selbstversorgende Kinderdorf in Chile wurde von einem Schweizer Ehepaar ins Leben gerufen und betreut heute einige Dutzend Kinder im Alter von 2 Monaten bis zu 18 Jahren. Um dieses wunderbare Projekt, das auf private Zuwendungen angewiesen ist, am Leben zu erhalten, gibt Bo Katzman ein exklusives Benefiz-Konzert in der Kirche seines Heimatdorfes Dornach. Unter dem Titel «Gospel in der Kirche» tritt der er-
folgreiche Sänger für einmal ohne Chor auf, begleitet von dem Pianisten Tom Gisler und dem Gitarristen Marc Portmann. Mit dabei ist auch seine talentierte Tochter Ronja, die schon auf der letzten Bo Katzman Chor-Tournee das Publikum von den Stühlen gerissen hat. Bo Katzman ist ja bekannt dafür, dass er jedes Publikum aus der Reserve lockt – freuen sie sich drauf! Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr, Katholische Kirche, Dornach. Tickets unter 061 712 08 08 oder direkt im Denner Oberdornach.
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RAIFFEISENBANK
HEIZÖLMARKT
Amtliche Publikationen
GEMPEN
Kundenanlass «Immobilien»
www.gempen.ch info@gempen.ch
Obligatorisches Schiessen 2011 Mittwoch,18. Mai 2011, von 18.00 bis 20.00 Uhr Ort: Anlage Hochwald. Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und
Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung Anmeldung Jugendmusikschule siehe Amtliche Publikationen von Dornach
M U S E U M S-KON Z E RTE 2011
Jahresthema: «Volk & Folk» Mit dem Konzert des berühmten Tutarchela-Chores aus Rustavi (Georgien) beginnt am 22. Mai 2011 um 11 Uhr die Reihe der Matineen im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach. 13 Sängerinnen unter der Leitung von Tamar Buadze werden ein Programm mit Liedern ihrer Heimat – Gesänge von grosser Wildheit, aber auch von ergreifender Innigkeit – zu Gehör bringen. Die traditionelle Vokalpolyfonie Georgiens wurde 2001 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt. Eine faszinierende Begegnung mit einer fremden Welt! Nachdem in den vergangenen 30 Jahren bei den Konzerten im Schwarzbu-
ben-Museum meistens «klassische» Musik und viel Zeitgenössisches zu hören war, steht im Sommer 2011 unter dem Jahresmotto «volk & folk» Musik aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen auf dem Programm. Als grosser Kontrast folgt am 5. Juni ein Konzert mit der Streichmusik Alder aus Urnäsch im Toggenburg. Der Solothurner Michael Erni wird Gitarrenmusik spielen, die ihren Ursprung in der Volksmusik hat: Musik aus Italien, Spanien und Südamerika. Yang Jing, die in Luzern lebende weltbekannte Virtuosin auf der Pipa – eine Art chinesische Laute – wird zusammen mit ihrem First European Chinese Ensemble am 3. Juli Musik ihrer Heimat vorstellen. «Cister 21» nennt sich das Duo von Christoph Greuter (Solothurn) und Lorenz Mühlemann (Trachselwald). Die Emmentaler Halszither steht bei ihrem Programm am 21. August mit Landmusik «der gmögigeren Art» im Zentrum. Und mit dem Konzert vom 11. September wird gleichsam wieder eine Brücke zur Klassik geschlagen. Mit diesem vielfältigen Angebot hoffen die Museums-Konzerte, erneut ein grosses, interessiertes Publikum anzusprechen. Programmhefte und Reservationen (auch für Abonnemente) unter museums-konzerte@bluewin.ch oder Museumskonzerte, Postfach 152, 4143 Dornach.
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Nach dem deutlichen Abwärtstrend der letzten Tage sind die Notierungen wieder etwas stärker. Die Leitsorte Brent eröffnete heute mit $ 115.– pro Fass, rund $ 5.– höher als vergangen Freitag, aber fast $ 10.– tiefer als im letzten Marktbericht. Die regionalen Preise sind auch wieder leicht am Steigen, liegen aktuell aber deutlich unter dem Niveau der letzten Woche, und zwar sechs Franken je 100 Liter. Aktuelle Tendenz wieder leicht steigend. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 10. Mai 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000
Fr./100 l tiefst 103.30 100.10 99.00 96.70
bei 15 °C höchst 104.00 100.70 99.50 97.20
SCHWINGEN
Schwinger in Meltingen WoB. Am Sonntag, 15. Mai, findet das Kantonale Solothurner Schwingfest in Meltingen statt. 150 Mannsbilder werden um 9 Uhr in die Zwilchhosen steigen und um Eichenlaub kämpfen. Die 5 eidgenössischen Kranzträger und 55 Kranzschwinger werden den Besten unter sich ausmachen. Dem Sieger winkt zudem als Siegerpreis der Muni «Charly», gesponsert von der Elektra Birseck. Das Fest wird in einem folkloristischen Rahmen über die Bühne gehen. OKPräsident David Stampfler und seine Helfer freuen sich, die Bevölkerung auf der Schulanlage March willkommen zu heissen.
Am Donnerstang, 26. Mai, 19 Uhr, veranstalten wir in der Aula des Schulhauses Brühl in Dornach einen Informationsanlass. Der Anlass steht unter dem Titel «Immobilien». Herr Prof. Dr. Donato Sconamiglio, Lehrbeauftragter der Universität Bern und Geschäftsleiter des Informationsund Ausbildungszentrums für Immobilien (IAZI) in Zürich wird uns aktuelle Informationen zum Schweizer Immobilienmarkt, mit Schwerpunkt Nordwestschweiz, vermitteln. Er wird dabei auf den Eigenheimmarkt wie auch auf neue Kennzahlen aus dem Anlagebereich eingehen und auch Stellung nehmen zu den gegenwärtigen Entwicklungen und Risiken auf dem Markt, wie Zinsentwicklung und Überhitzung. Im Anschluss an die Referate offerieren wir Ihnen einen Apéro und stehen Ihnen für individuelle Gespräche gerne zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist limitiert (Reihenfolge Anmeldeeingang). Telefonische Ameldungen nehmen wir
gerne unter der Telefonnummer 061 706 86 86 oder via Mail dornach@raiffeisen.ch entgegen. Raiffeisenbank Dornach
Einladung Kundenanlass «Immobilien» Donnerstag, 26. Mai, 19.00 Uhr Aula im Schulhaus Brühl, Dornach Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Melden Sie sich jetzt telefonisch an. Wir machen den Weg frei
Claude Künzli Anlageberater Raiffeisenbank Dornach Bruggweg 129, 4143 Dornach Tel. 061 706 86 86 www.raiffeisen.ch/dornach
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Samstag, 14. Mai 16.00 Firmung mit Domherr Ruedi Beck, anschliessend Apéro
Samstag, 14. Mai 16.00 Firmung in Dornach mit Domherr Ruedi Beck, anschliessend Apéro
4. Ostersonntag, 15. Mai 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
4. Ostersonntag, 15. Mai 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 19.00 Maiandacht – bei günstiger Witterung bei der Kapelle
Freitag, 20. Mai 15.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Alters- und Pflegeheim Wollmatt 19.00 Nachhaltung für Brian Kocher; JM für Paula und Robert Pfund-Hänggi; Claude Le Goussart; Josef Raeber; Hl. Messe für Maria Käppeli-Schupp; Gest. JM für Gerold Studer-Hermann; Arnold Studer Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 14. Mai 16.00 Firmung in Dornach mit Domherr Ruedi Beck, anschliessend Apéro 4. Ostersonntag, 15. Mai 10.30 Gottesdienst mit Kommunion
Donnerstag, 19. Mai 19.00 Jahrzeitmesse für Heinz HermkesWirz, Sylvette Biry-Würsten, Helene Metzger-Graf, Josef Vögtli-Stocker, Josef und Marie Vögtli-Vögtli (Baten); Dreissigster für Armin Schäfer-Heiz Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 15. Mai 10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum, Pfrin. N. Breda Mittwoch, 18. Mai Senioren- und Seniorinnenausflug nach nach La Neuveville am wunderschönen Bielersee
VEREINSNACHRICHTEN DornachNeue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr
Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen.Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.
Einwohnergemeinde Dornach
Sonntag, 22. Mai 2011, um 11 Uhr
«Georgien»
RUND UM DEN HERZINFARKT Powerpoint-Vortrag von Prof. Dr. med. Curt Diehm Karlsbad, Deutschland Donnerstag, 12. Mai 2011, 20.00 Uhr Kath. Pfarreiheim, Bruggweg 106, 4143 Dornach
Kartonsammlung in Dornach
MUSEUMSKONZERTE 2011 «VOLK & FOLK»
Am Mittwoch, 18. Mai 2011, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt.
Zum Besuch lädt freundlich ein KULTURAUSSCHUSS DORNACH
Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.
Kollekte zur Deckung der Unkosten
Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse! Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
Tutarchela-Chor Leitung: Tamar Buadze Sonntag, 5. Juni 2011, um 11 Uhr
«Appenzell» Streichmusik Alder Urnäsch Sonntag, 19. Juni 2011, um 11 Uhr
«Italien, Spanien und Paraguay» Michael Erni, klassische Gitarre Sonntag, 3. Juli 2011, um 11 Uhr
«China» Yang Jing, Pipa & European Chinese Ensemble Sonntag, 21. August 2011, um 11 Uhr
«Landmusik aus dem Emmental» Christoph Greuter, Halszither & Lukas Mühlemann, div. Zupfinstrumente Sonntag, 11. September 2011, um 11 Uhr
«Das Volkslied bei Haydn und Beethoven » Urte Lucht, Hammerflügel ; Leila Schayeg, Violine; Dimitri Dichtiar, Violoncello Sylvia Heckendorn, Sopran Abonnemente – reservierte Sitzplätze! – für alle 6 Konzerte à Fr. 120.– (Einzeleintritte jeweils Fr. 30.–) und das detaillierte Programmheft sind erhältlich bei: MUSEUMS-KONZERTE, Postfach 152, 4143 Dornach oder museums-konzerte@bluewin.ch
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WOCHENBLATT AGENDA
28 Donnerstag, 12. Mai Dornach Die Pforte der Einweihung. Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Regie: Gioia Falk und Christian Peter. Goetheanum, Grosser Saal. 14.30 Uhr. Kultur in Dornach. Rund um den Herzinfarkt. Vortrag und Diskussion mit Dr. med. Curt Diehm. Kath. Pfarreiheim. 20 Uhr. Reinach Laufende Bilder. Alte Privatfilme aus BL Heimatmuseum. 19.15 Uhr
Freitag, 13. Mai Aesch «S verflixti Klasseträffe». Theatergruppe Aesch. Pfarreiheim. 19.30 Uhr. Dornach Die Prüfung der Seele 2. Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie. Goetheanum, Grosser Saal. 10 Uhr. Reinach Circus Royal. Parkplatz Fiechten. 15 und 20 Uhr.
Samstag, 14. Mai Aesch «S verflixti Klasseträffe». Theatergruppe Aesch. Pfarreiheim. 19.30 Uhr. Arlesheim Film im Stärne. «Akasen Chitai – Street of Shame» von Kenji Mizoguchi, Japan 1956. Mit vorgängigem Essen 18.30 Uhr (Anmeldung 061 701 99 52). Film 20.15 Uhr. Ermitagestrasse 1. Öffentliche Führung durch die Ita Wegman Klinik. Treffpunkt Foyer/Haupteingang. 10–11.30 Uhr. Dornach 2. Verbandsgesangfest des Sängerverbandes Thierstein-Laufental-Dorneck. Verschiedene Veranstaltungsorte am Gempenring. Ab 13 Uhr. Demonstrationen zu den Mysteriendramen. Goetheanum, Grosser Saal. 10.45 Uhr. Der Hüter der Schwelle 3. Mysteriendrama von Rudolf Steiner.
Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr. Münchenstein Kinderflohmi auf dem Loog-Schulhausplatz. 14 bis 17 Uhr. Reinach Circus Royal. Parkplatz Fiechten. 15 und 20 Uhr.
Sonntag, 15. Mai Aesch «S verflixti Klasseträffe». Theatergruppe Aesch. Pfarreiheim. 14.30 Uhr. «Die Erde will ein freies Geleit ins All». Renatus Derbridge mit Musik und Gesang. Literarisch-Poetisches mit Agnes und Hans Christian Zehnter. Rudolf Steiner Schule. 11 Uhr. Arlesheim Gardi Hutter am Zirkustag für Kinder mit Diabetes. Autogrammstunde 13.30 Uhr. 14–15 Uhr Einführung in die hohe Kunst der Clownerie. Jugendzirkus Robiano. Bis 17 Uhr. Dornach Der Seelen Erwachen 4. Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie. Goetheanum, Grosser Saal. 9 Uhr. Münchenstein Trio Flagranti. Mundharmonika-Soirée. Trotte. 17 Uhr. Saalöffnung 16.30 Uhr. Reinach Circus Royal. Parkplatz Fiechten. 11 und 15 Uhr.
Donnerstag, 19. Mai Dornach Bo Katzman: Gospel in der Kirche. Benefizkonzert für ein Kinderdorf in Chile. Katholische Kirche. 20 Uhr.
Ausstellungen Aesch Kunst im Schulgarten. Franziska Burkhardt, Marianne Wachberger, Johannes Sloendregt, Ernst Schneider, Rüdiger
Feind, Charles Blockey, Astrid Haueisen. Rudolf Steiner Schule. Bis 22 Mai. Ein Teil der Ausstellung ist ganztägig zugänglich. So 15. u. 22. Mai 10–16.30 Uhr mit Café au Jardin. Verena Wenner. «Farbige Erde». Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis Ende Juli. Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Bettina Pellanda (bepesh): «Und Hund». Rahmenatelier Maschera d’Oro. 8.30–12 u. 14–18.30 Uhr. Sa 9–14 Uhr. Mi u. So geschlossen. Abendöffung mit der Künstlerin Fr 13. u. 27. Mai, 18.30–20.30 Uhr. Bis 4. Juni. Ruedi Brandenberger und Elmar Osswald: Landschaften. Trotte Arlesheim. Sa 14–18 Uhr, So 10–17 Uhr, Mo–Fr 14–18 Uhr. Bis 22. Mai. Vernissage: Fr 13.5. 18–20 Uhr.
beiten. Walzwerk. Fr, Sa, So 14–20 Uhr. 6.–22. Mai. Apéro 15. u. 22. Mai, 11 Uhr. Barbara Frommherz. Bilder. Buchcafé Vernissage: Sa, 7. 5., 18–21 Uhr. Bis Ende August. The Light of Korean Art. Traditionelle und moderne Kunst aus Korea. Dreispitzhalle, Helsinkistrasse 5. 11–18 Uhr. Bis 15 Mai.
Münchenstein Kompost. Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai. EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr, mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. Charles Blockey. Atelierausstellung im Walzwerk. Vernissage: Do 5. Mai, 18 Uhr. Sa 7. 5., 14–20 Uhr, So 8. 5., 11–20 Uhr mit Apéro, Sa 14. 5., 14–20 Uhr, So 15. 5., 11–20 Uhr mit Matinee-Konzert um 11 Uhr, Sa 21. 5., 14–20 Uhr, So 22. 5., 14–20 Uhr. Martin Raimann: Outputs. Neue Ar-
Einladung zur Lesung mit Liedern
1.
1.
Tinu Heiniger: «Mueterland – Heimat in Geschichten»
MARTIN WALKER:
MERET BISSEGGER:
Schwarze Diamanten, Krimi, Diogenes Verlag
2.
Meine wilde Pflanzenküche. Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen, Kochen, AT Verlag
CARLOS RUIZ ZAFON:
2.
Marina, Roman, S. Fischer Verlag
EDGAR HUMMEL:
Faro Verlag 2011
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 5. Mai 2011 Angela Larger, Grabenackerstrasse 9, 4142 Münchenstein. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per Postkarte oder Fax (061 706 20 30) an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 16. Mai 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.
Augenbraue
Reinach Bilder von Evelyne Meier. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 23. Mai. Brigitte Iseli. Holzschnitte: «Schweizweit». Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr. Dienstag 19–21 Uhr. Bis 29. Mai.
Dornach Ursula Bingler, Beat Müller, Bernadette Cherbuin. Bilder und Skulpturen. Kloster Dornach. Bis 31. Mai. Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012.
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 18/2011:
Donnerstag, 12. Mai 2011 Nr. 19
Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch
Ein Abend mit Geschichten und Liedern. Im Anschluss signiert Tinu Heiniger sein neues Buch und seine CDs. Montag, 16. Mai 2011, 20.00 Uhr, Türöffnung: 19.45 Uhr Im Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Eintritt: CHF 15.–, mit der Bider & Tanner Kundenkarte CHF 10.– Vorverkauf und Informationen: ticket@biderundtanner.ch, Telefon 061 206 99 96 Reservation empfohlen, Platzzahl limitiert Tinu Heinigers Geschichten erzählen vom 50er-Jahre-Emmental und von der umliegenden Gegenwarts-Schweiz. Sie sind schlicht und einfach und tönen Satz für Satz wie Musik. Eine Sprachmusik, der man anhört, dass sie Schweizer Wurzeln hat. Ob er nun von einer 1.-August-Feier im Berner Oberland schreibt, die sich für die ganze Familie zum Drama entwickelt, oder von der Ruederche, einem idyllischen Bach, der zum wütenden Ungeheuer werden kann, wenn man ihn seiner Freiheit beraubt, ob er von der Weihnachtszeit im Hause Heiniger schreibt, von einer lebhaften Diskussion im Cisalpino – Heinigers Sprache ist immer kraftvoll inspirierend, seine Geschichten fliessen in leiser Spannung dahin, gehen in die Tiefe. Tinu Heiniger kommt aus dem Emmental und lebt heute in Schöftland im Aargau. Er war Möbelschreiner, dann Lehrer, wurde Liedermacher und ist als Musiker der wohl beste Liederschreiber der Schweiz. Seit mehr als 30 Jahren ist er mit seinen Liedern und Geschichten unterwegs.
3.
Streckenwanderungen im Dreiland, Region Basel, Reinhardt Verlag
ROGER AESCHBACHER:
3.
Schweizer Ware, Krimi, prolibris Verlag
HANS KÜNG:
4.
Ist die Kirche noch zu retten?, Religion, Piper Verlag
ALEX CAPUS:
4.
Léon und Louise, Roman, Hanser Verlag
JULIE PAUCKER/ PEER TEUWSEN:
5.
Wohin treibt die Schweiz? Zehn Ideen für eine bessere Zukunft, Politik, Nagel & Kimche Verlag
PAULO COELHO: Schutzengel, Roman, Diogenes Verlag
6.
SIRI HUSTVEDT: Der Sommer ohne Männer, Roman, Rowohlt Verlag
7.
ARNO GEIGER:
5.
ALBERT M. DEBRUNNER: Literarische Spaziergänge durch Basel, Region Basel, Huber Verlag
6.
WOLFGANG HELD:
Alles ist Zahl. Was uns die Der alte König in seinem Exil, Zahlen 1 bis 31 erzählen, Roman, Hanser Verlag Naturwissenschaft, Verlag Freies Geistesleben 8.
PHILIP ROTH: Nemesis, Roman, Hanser Verlag
9.
LEIF GW PERSSON:
7.
ERNST PÖPPEL, BEATRICE WAGNER: Je älter, desto besser. Überraschende Erkenntnisse aus der Hirnforschung, Psychologie, Gräfe und Unzer Verlag
8.
DAVID DÜRR: Staats-Oper Schweiz. Wenige Stars, viele Staatisten, Politik, Stämpfli Verlag
9.
PHILIPP LÖPFE/ WERNER VONTOBEL: Aufruhr im Paradies. Die neue Zuwanderung spaltet die Schweiz, Politik, Der sterbende Detektiv, Krimi, Orell Füssli Verlag btb Verlag
10.
GABRIELLE ALIOTH:
10.
JULIAN SCHÜTT:
Max Frisch. Biografie eines Die griechische Kaiserin, Aufstiegs, Biografie, Roman, Nagel & Kimche Verlag Suhrkamp Verlag