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31. Mai 2012, 51. Jahrgang, Nr. 22

FRAGEN AN

PP 5432 Neuenhof

Handwerk und Kloster interessieren «Es kamen rund 1500 Besucher ans Klosterfest, wir sind sehr zufrieden», sagt Thomas Renold von der Wettinger Kantonsschule.

Christian Hochuli, Präsident Bootsclub Neuenhof. Seit wann gibt es das Fischessen und wer organisiert es? Der An-

lass fand sicher schon 30-mal statt. Organisiert wird es vom Bootsclub Neuenhof, der eigentlich ein Fischerverein ist. Er wurde in den 70er-Jahren gegründet, als man sein Boot per Gesetz nicht mehr einfach irgendwo an einen Baum binden durfte. Ein paar Fischer haben sich dann zusammengetan und den Hafen auf die Beine gestellt. Das alljährliche Fischessen finanziert unsere Aufwendungen für die Instandhaltung, da unser Mitgliederbeitrag von 40 Franken dafür nicht reicht. Fortsetzung S. 8/9 INSERAT

«Ich konnte an der Führung den Glockenturm besichtigen, einen Ort, an den man sonst nicht hinkommt», freut sich Andreas Seifert. Er war einer von rund 250 Besuchern, die am Pfingstmontag an einer der vier verschiedenen Themen-Führungen durchs Kloster und die Gartenanlage teilgenommen haben. Andere genossen das Ambiente im Klostergarten, schauten beim Schafscheren zu und erfuhren an den Ständen Heinz Soder schert im Klostergarten Schafe. des Mittelaltervereins, wie die Wolle im Mittelalter gefärbt und INHALT weiterverarbeitet wurde. Bei den WETTINGEN Mitarbeitern der KlostergärtneNEUENHOF rei konnten die Besucher selber KILLWANGEN Pflanzen setzen und filzen. Der SPREITENBACH Quartierverein Kloster hatte in WÜRENLOS der Festbeiz alle Hände voll zu tun KIRCHEN und am Schluss gingen ihm sogar AGENDA die Würste aus. (zVg) Lena vom Mittelalterverein webt.

Fotos: zVg

2–7 8–10 11 12–14 15–18 19 20


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WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

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AUS DEM GEMEINDERAT Glückwunsch zum 90. Geburtstag Am 30. Mai feiert Elise Blunschi-Beeler, Landstrasse 125, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Mo und Do: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12/ 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117).

WETTINGEN

Wettinger Zivilschutz im Einsatz Die Zivilschutzorganisation Wettingen hat auch in diesem Jahr einen einwöchigen Einsatz in Emmetten absolviert.

Ganzheitliche Therapieform Polarity

Oliver Conrad, bereits zum achten Mal sind Sie Einsatzleiter beim Wiederholungskurs der ZSO Wettingen in Emmetten. Wieso kommen Sie stets wieder nach Emmetten oberhalb des Vierwaldstättersees zurück? Oliver Conrad: Nachdem wir im Jahr des Sturms «Lothar» einen Einsatz im benachbarten Buochs hatten, entwickelte sich diese Partnerschaft zur Gemeinde Emmetten. Hier gibt es viele wichtige Arbeiten, bei denen wir den Ernstfall proben können. Wiederholungskurs der ZSO Wettingen in Emmetten.

Diana Domedi

Welche Bedeutung hat der jährliche Einsatz der ZSO Wettingen für die Gemeinde Emmetten? Roger Baumgartner: Der Einsatz der Wettinger Zivilschützer ist für uns von grosser Bedeutung. Sie erledigen notwendige Arbeiten, die wir alleine nicht bewältigen könnten. Die Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit der Wettinger schätzen wir sehr.

MARKTNOTIZEN

Foto: zVg

Polarity ist energetische Körperarbeit – behandelt wird vor allem im Liegen mit verschiedenen Berührungsformen. Ich spüre Blockaden auf und löse sie. Im begleitenden Gespräch wird der Entwicklungsprozess unterstützt. Es kommen Menschen mit Schmerzen und körperlichen Beschwerden, begleitend zu med. Therapiemassnahmen (z.B. bei Krebs), in Überlastungssituationen und in psychischen Krisen. Ich biete meine Kompetenz auch für Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt an. Ich sehe den Menschen auf der körperlichen, der seelisch-emotionalen und der geistigen Ebene. Meine Erfahrung zeigt, dass dadurch oft erstaunliche und langfristige Behandlungserfolge möglich sind. Während der Behandlungszeit kümmere ich mich um das ganze Wesen, in unserer überbeschleunigten Zeit bedeutet dies auch eine Oase von Zeit und Raum. Diana Domedi, Dipl. PolarityTherapeutin, Tel.: 077 441 84 49, dianadomedi@me.com. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

Nicht nur Emmetten, sondern auch die Gemeinde Wettingen profitiert. Wie genau? Markus Dieth, Gemeindeammann: Falls es in Wettingen zu einem Katastrophenfall kommen sollte, weiss ich, dass wir im RFO (Regionales Führungsorgan) eine Truppe haben, die bereit ist für den Ernstfall. Wir brauchen Mittel, die erprobt sind. Emmetten bietet uns diese Möglichkeit. Dank solcher Wiederholungskurse kann ich beruhigt sagen, dass die ZSO jederzeit einsatzbereit wäre.

Wie reagiert die Emmetter Bevölkerung auf die Wettinger Zivilschützer? Roger Baumgartner: Hervorragend! Bereits im Februar beginnen die Leute zu fragen, wann die Wettinger denn wieder kommen. Oliver Conrad: Dazu hatte ich bei unserer Ankunft ein schönes Erlebnis. Kaum angekommen, kam eine Frau auf mich zu und sagte: «Ah, da seid ihr wieder. Schön, dass ihr gekommen seid.» Roger Baumgartner: Es würde tatsächlich ein Vakuum entstehen, wenn die Wettinger Zivilschützer nicht mehr kämen. Welches Fazit ziehen Sie aus dem Einsatz in diesem Jahr? Oliver Conrad: Wir haben auf dieses Jahr viele neue Gerätschaften angeschafft und dabei von Luft auf Elektro umgestellt. Diese konnten wir nun erstmals eins zu eins einsetzen, wichtige Erfahrungen sammeln und die notwendigen Lehren daraus ziehen. Ich weiss nach dieser Woche, dass wir im Ernstfall funktionieren würden.

Welchen Eindruck haben Sie vom Einsatz hier vor Ort? Markus Dieth: Ich sehe eine sehr motivierte Truppe, die unter erschwerten Bedingungen ausgezeichnete Arbeit leistet. Die gute Moral unter den Ziehen auch Sie eine positive Zivilschützern widerspiegelt die Schlussbilanz? Roger Baumgartgute Führung bei diesem Einsatz. ner: Definitiv! Es wurden sehr viele Arbeiten erledigt, die uns Schon seit bald einem Jahrzehnt schon lange beschäftigten und kommen Sie nach Emmetten. Kommt die nun endlich gemacht wurschon ein Heimatgefühl auf? Oliver den. Conrad: Ja, das ist in der Tat ein wenig so. Die Leute hier sind sehr an- Der Einsatzleiter und der Gemeingenehm und unsere Zusammenar- derat von Emmetten blicken zufriebeit ist äusserst konstruktiv. Zu- den auf die Woche zurück. Was bedem mag ich die Gegend und der deutet das für Sie als Wettinger wunderbare Blick auf den See fas- Gemeindeammann? Markus Dieth: Beide Seiten profitieren gleicherziniert mich stets von neuem.

Foto: zVg

massen und wir pflegen eine sehr gute Zusammenarbeit. Diese Partnerschaft werden wir sicherlich weiterhin aufrechterhalten. (cr)

INSERAT


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WETTINGEN

Ja zu Solarstrom, Der Einwohnerrat stimmt für das Tägi, für die Solaranlage auf dem noch nicht existenten Dach und prägt sich den Japanknöterich ein. SUSANNE KARRER

Zum Kreditbegehren von 5 720 000 Franken für die Planung der Ertüchtigung und Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard sagte Reto Würmli im Namen der FiKo: «Die Grundlagen und alle relevanten Punkte liegen jetzt auf dem Tisch zur Entscheidung.» Wieder gab das Aussenwarmbecken, dem durch den Stichentscheid des Einwohnerratspräsidenten Marco Kaufmann zugestimmt worden war, Anlass zu Diskussionen. Gemeindeammann Markus Dieth erklärte, der Gemeinderat hätte sich nochmal Gedanken zum Aussenwarmbecken gemacht und wolle es möglichst energieeffizient betreiben. Das heisst konkret, dass es auf reduziertem Temperaturniveau betrieben werden soll, wenn die Abwärme aus dem Eisfeld nicht ausreicht. «Wir sagen ganz klar: Nein!», so Leo Scherer im Namen seiner Partei WettiGrüen. Der Mut der Leute zum Bau vor 40 Jahren sei mit Nichtwissen zu erklären. Heute wisse man über die Klimaerwärmung Bescheid und die Zahlen, die bezüglich Stromverbrauch des Tägi herausgekommen seien, seien schockierend. Das Luxusobjekt Tägi könne nur zu einem Sechstel mit erneuerbaren Energien betrieben werden. WettiGrüen forderte, dass der Gemeinderat das Projekt zurücknehmen und ein neues Energiekonzept ausarbeiten solle: «Das Vorliegende reicht uns nicht.» Auch die SVP war vom Projekt nicht überzeugt. Die SVP habe sich stets gegen die Eishalle und die Mehrfachnutzung ausgesprochen und vertrete diesen Standpunkt immer noch, so Jürg Baumann. Die Partei ärgere sich darüber, dass nach den bisherigen Zustimmungen die Module Ertüchtigung und Eishalle nicht mehr trennbar seien. Zudem sei

die regionale Bedeutung des Projekts nach Meinung der SVP nicht so gross, wie vom Gemeinderat stets unterstrichen werde. Die gezeigten Ambitionen der Vereine rechtfertigten den Bau der Eishalle nicht. Wie die Schuldentilgung vonstatten gehe und die Steuerfusserhöhung weitergehe, sei nicht klar. «Das Tägi in diesem Ausmass gehört nicht zum Fortschritt Wettingens», weshalb sich die SVP geschlossen gegen den Projektierungskredit ausspreche. Roland Klasen sagte, die SP finde die Planung gut – die Summen liessen einen aber schon leer schlucken. «Wir sind bereit, zu investieren – für einen guten Zweck.» Man müsse schauen, dass es keinen Druck gebe auf laufende Investitionen, vor allem im Sozialwesen, bei den älteren Mitbürgern und Kindern. Die Energiebilanz des Tägi spricht von unverschämtem Luxus, an den sich die Menschheit aber eben gewöhnt hat. Reto Würmli sagte schlicht: Die FDP ist mutig und stimmt für das neue Tägi. «Sanieren bedeutet nicht, in den Urzustand zurückversetzen, sondern Modernisieren. Wir wollen ein Tägi für die Zukunft, nicht aus der Vergangenheit», sagte Thomas Benz (CVP). Die CVP stimme deshalb Ja, auch wenn nicht jeder aus der Partei in die Sauna gehe. Hanna Läng erzählte, dass schon ihr Vater vor 40 Jahren gesagt habe, dass eine Sanierung des Tägi teuer werde. Sie ist aber notwendig, und deshalb stimme auch die EVP zu. Die Abstimmung fiel dann auch mit 32 Ja-Stimmen zu 14 NeinStimmen aus. FÜR VIELE UNVERSTÄNDLICH war die Abstimmung über das Kreditbegehren von 1 345 000 Franken für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard – einem Dach, das noch nicht einmal gebaut ist. Reto Würmli (FiKo) erklärte das damit, dass die Dachfläche zwar noch nicht bewilligt sei, Statik und Dachöffnungen aber im Hinblick auf die Anlage geplant werden müssen. Kritisiert wurde von den einzelnen Parteien vor allem, dass der Zeitpunkt für eine Abstimmung zu früh sei, da sich die Technik und vor allem die Preise bis zur

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Ja zum Tägi Waldränder besser kennen lernen auf dem zweistündigen Rundgang.

Foto: zVg

Waldränder dienen als Lebensraum Der Waldumgang für die Wettinger Bevölkerung findet am Samstag, 2. Juni, statt. Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit Förster Philipp Vock erfährt man viel Interessantes über die Süd-Waldränder am Lägernwald als Lebensraum und

Das «Corpus Delicti» im Rathaussaal – der invasive Japanknöterich. Ausführung 2016/17 weiter und voraussichtlich enorm verändern werden. Trotz dieser Kritik begrüssten die Parteien aber die positive Einstellung des Gemeinderats dem Solarstrom gegenüber und stimmten dem Antrag mit 31 Ja zu 13 nein bei 2 Enthaltungen zu. AUFSEHEN ERREGTE am Donnerstagabend zudem noch Marie-Louise Reinert, die zu Demonstrationszwecken einen Stock Japanknöterich in den Saal hievte. «Das ist das Corpus Delicti», erklärte Reinert bezüglich ihrer Motion mit Pius Benz (SVP) vom 19. Januar: Gegen die Pflanze soll etwas unternommen werden, denn sie gehört zu den invasiven Neophy-

vernetztes Landschaftselement. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Waldeingang Fährlileh. Der Waldumgang findet bei jeder Witterung statt. Im Anschluss an den Waldumgang wird ein Zvieri im Holzschopf Eigi offeriert. Abholdienst für Gehbehinderte: 15.15 Uhr bei der Kirche St. Sebastian (Parkplatz Schartenstrasse). (ub)

Foto: ska

ten, also den nicht-einheimischen Pflanzen, die andere Pflanzen verdrängen. Reinert hat die Pflanze mitgenommen, damit Grundstückbesitzer sie einmal sehen und später erkennen. Selbst kleine Stücke der Pflanze müssen nämlich verbrannt bzw. dem Kehricht übergeben werden, da aus jedem weggeworfenen Stück eine neue Pflanze wachsen kann. Antoinette Eckert antwortete, dass der Gemeinderat die Motion entgegennehme und bereits gehandelt habe. Rechtlich gebe es aber keine Grundlage: «Wir sind bei der Ausrottung auf den Goodwill und das Verständnis der Bevölkerung angewiesen.» Es ist ein Inventar geplant, in dem alle Japanknöteriche erfasst werden sollen.

Wer bremsen kann, darf mitfahren.

Foto: zVg

Ausfahrten für Inline-Skater Nach dem herrlichen Saisonstart für Inline-Skater im Mai folgt bereits die zweite Ausfahrt in diesem Jahr durch Baden und Wettingen. Die gemeinsame Fahrt durch Baden und Wettingen findet für alle interessierten Skater am Montag, 4. Juni, statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr auf dem Bahnhofplatz Baden. Bei schlechter Witterung wird der Anlass auf den 18. Juni verschoben. Die Teilnahme ist kostenlos und es kann jeder mitmachen,

der sich auf den Rollen sicher fühlt und bremsen kann. (rb) Alle weiteren Details und aktuelle Infos unter www.regioskate.ch. INSERAT


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WETTINGEN

Ja zu Solarstrom, Der Einwohnerrat stimmt für das Tägi, für die Solaranlage auf dem noch nicht existenten Dach und prägt sich den Japanknöterich ein. SUSANNE KARRER

Zum Kreditbegehren von 5 720 000 Franken für die Planung der Ertüchtigung und Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard sagte Reto Würmli im Namen der FiKo: «Die Grundlagen und alle relevanten Punkte liegen jetzt auf dem Tisch zur Entscheidung.» Wieder gab das Aussenwarmbecken, dem durch den Stichentscheid des Einwohnerratspräsidenten Marco Kaufmann zugestimmt worden war, Anlass zu Diskussionen. Gemeindeammann Markus Dieth erklärte, der Gemeinderat hätte sich nochmal Gedanken zum Aussenwarmbecken gemacht und wolle es möglichst energieeffizient betreiben. Das heisst konkret, dass es auf reduziertem Temperaturniveau betrieben werden soll, wenn die Abwärme aus dem Eisfeld nicht ausreicht. «Wir sagen ganz klar: Nein!», so Leo Scherer im Namen seiner Partei WettiGrüen. Der Mut der Leute zum Bau vor 40 Jahren sei mit Nichtwissen zu erklären. Heute wisse man über die Klimaerwärmung Bescheid und die Zahlen, die bezüglich Stromverbrauch des Tägi herausgekommen seien, seien schockierend. Das Luxusobjekt Tägi könne nur zu einem Sechstel mit erneuerbaren Energien betrieben werden. WettiGrüen forderte, dass der Gemeinderat das Projekt zurücknehmen und ein neues Energiekonzept ausarbeiten solle: «Das Vorliegende reicht uns nicht.» Auch die SVP war vom Projekt nicht überzeugt. Die SVP habe sich stets gegen die Eishalle und die Mehrfachnutzung ausgesprochen und vertrete diesen Standpunkt immer noch, so Jürg Baumann. Die Partei ärgere sich darüber, dass nach den bisherigen Zustimmungen die Module Ertüchtigung und Eishalle nicht mehr trennbar seien. Zudem sei

die regionale Bedeutung des Projekts nach Meinung der SVP nicht so gross, wie vom Gemeinderat stets unterstrichen werde. Die gezeigten Ambitionen der Vereine rechtfertigten den Bau der Eishalle nicht. Wie die Schuldentilgung vonstatten gehe und die Steuerfusserhöhung weitergehe, sei nicht klar. «Das Tägi in diesem Ausmass gehört nicht zum Fortschritt Wettingens», weshalb sich die SVP geschlossen gegen den Projektierungskredit ausspreche. Roland Klasen sagte, die SP finde die Planung gut – die Summen liessen einen aber schon leer schlucken. «Wir sind bereit, zu investieren – für einen guten Zweck.» Man müsse schauen, dass es keinen Druck gebe auf laufende Investitionen, vor allem im Sozialwesen, bei den älteren Mitbürgern und Kindern. Die Energiebilanz des Tägi spricht von unverschämtem Luxus, an den sich die Menschheit aber eben gewöhnt hat. Reto Würmli sagte schlicht: Die FDP ist mutig und stimmt für das neue Tägi. «Sanieren bedeutet nicht, in den Urzustand zurückversetzen, sondern Modernisieren. Wir wollen ein Tägi für die Zukunft, nicht aus der Vergangenheit», sagte Thomas Benz (CVP). Die CVP stimme deshalb Ja, auch wenn nicht jeder aus der Partei in die Sauna gehe. Hanna Läng erzählte, dass schon ihr Vater vor 40 Jahren gesagt habe, dass eine Sanierung des Tägi teuer werde. Sie ist aber notwendig, und deshalb stimme auch die EVP zu. Die Abstimmung fiel dann auch mit 32 Ja-Stimmen zu 14 NeinStimmen aus. FÜR VIELE UNVERSTÄNDLICH war die Abstimmung über das Kreditbegehren von 1 345 000 Franken für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard – einem Dach, das noch nicht einmal gebaut ist. Reto Würmli (FiKo) erklärte das damit, dass die Dachfläche zwar noch nicht bewilligt sei, Statik und Dachöffnungen aber im Hinblick auf die Anlage geplant werden müssen. Kritisiert wurde von den einzelnen Parteien vor allem, dass der Zeitpunkt für eine Abstimmung zu früh sei, da sich die Technik und vor allem die Preise bis zur

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Ja zum Tägi Waldränder besser kennen lernen auf dem zweistündigen Rundgang.

Foto: zVg

Waldränder dienen als Lebensraum Der Waldumgang für die Wettinger Bevölkerung findet am Samstag, 2. Juni, statt. Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit Förster Philipp Vock erfährt man viel Interessantes über die Süd-Waldränder am Lägernwald als Lebensraum und

Das «Corpus Delicti» im Rathaussaal – der invasive Japanknöterich. Ausführung 2016/17 weiter und voraussichtlich enorm verändern werden. Trotz dieser Kritik begrüssten die Parteien aber die positive Einstellung des Gemeinderats dem Solarstrom gegenüber und stimmten dem Antrag mit 31 Ja zu 13 nein bei 2 Enthaltungen zu. AUFSEHEN ERREGTE am Donnerstagabend zudem noch Marie-Louise Reinert, die zu Demonstrationszwecken einen Stock Japanknöterich in den Saal hievte. «Das ist das Corpus Delicti», erklärte Reinert bezüglich ihrer Motion mit Pius Benz (SVP) vom 19. Januar: Gegen die Pflanze soll etwas unternommen werden, denn sie gehört zu den invasiven Neophy-

vernetztes Landschaftselement. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Waldeingang Fährlileh. Der Waldumgang findet bei jeder Witterung statt. Im Anschluss an den Waldumgang wird ein Zvieri im Holzschopf Eigi offeriert. Abholdienst für Gehbehinderte: 15.15 Uhr bei der Kirche St. Sebastian (Parkplatz Schartenstrasse). (ub)

Foto: ska

ten, also den nicht-einheimischen Pflanzen, die andere Pflanzen verdrängen. Reinert hat die Pflanze mitgenommen, damit Grundstückbesitzer sie einmal sehen und später erkennen. Selbst kleine Stücke der Pflanze müssen nämlich verbrannt bzw. dem Kehricht übergeben werden, da aus jedem weggeworfenen Stück eine neue Pflanze wachsen kann. Antoinette Eckert antwortete, dass der Gemeinderat die Motion entgegennehme und bereits gehandelt habe. Rechtlich gebe es aber keine Grundlage: «Wir sind bei der Ausrottung auf den Goodwill und das Verständnis der Bevölkerung angewiesen.» Es ist ein Inventar geplant, in dem alle Japanknöteriche erfasst werden sollen.

Wer bremsen kann, darf mitfahren.

Foto: zVg

Ausfahrten für Inline-Skater Nach dem herrlichen Saisonstart für Inline-Skater im Mai folgt bereits die zweite Ausfahrt in diesem Jahr durch Baden und Wettingen. Die gemeinsame Fahrt durch Baden und Wettingen findet für alle interessierten Skater am Montag, 4. Juni, statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr auf dem Bahnhofplatz Baden. Bei schlechter Witterung wird der Anlass auf den 18. Juni verschoben. Die Teilnahme ist kostenlos und es kann jeder mitmachen,

der sich auf den Rollen sicher fühlt und bremsen kann. (rb) Alle weiteren Details und aktuelle Infos unter www.regioskate.ch. INSERAT


Ein gemeinsames Projekt für die Zukunft der Wasserversorgung in den Gemeinden Würenlos, Wettingen und Neuenhof. Die Gemeinden Würenlos, Wettingen und Neuenhof planen gemeinsam. Mit dem Bau des Grundwasserpumpwerkes «Tägerhardwald» werden die Trinkwasserversorgungen der drei Gemeinden für die nächsten Generationen sichergestellt. Das Konzept Grundwasser ist ein unter der Erdoberfläche verlaufender Wasserfluss, der in den Hohlräumen des Bodens verläuft. Im vorliegenden Projekt «Tägerhardwald» werden drei separate, rund 70 Meter tiefe Bohrungen in den Grundwasserstrom vorgetrieben. In diese Bohrungen werden anschliessend je zwei Pumpen installiert. So verfügt jede Gemeinde über eine separate Bohrung mit eigenen Pumpen. Bei dieser Anordnung kann einerseits die Verantwortlichkeit für den Betrieb und Instandhaltung klar getrennt werden. Und andererseits ist der gegenseitige Wasseraustausch zwischen den einzelnen Versorgungen jederzeit möglich. Alle Installationen werden in einem gemeinsamen Gebäude untergebracht. Die Kosten Gemeinsames Planen optimiert Kosten und schont die Ressourcen aller drei Gemeinden. Die gesamten Erstellungskosten für das Pumpwerk betragen rund CHF 12,8 Millionen, die unter den drei Gemeinden aufgeteilt werden. Kostenschlüssel Wettingen Neuenhof Würenlos Total inkl. Mehrwertsteuer

5 226 120.– 4 194 720.– 3 431 160.– 12 852 000.–

Das Projekt kann erst realisiert werden, wenn in allen beteiligten Gemeinden die entsprechenden Baukredite bewilligt sind. Die Inbetriebnahme ist per Ende 2014 geplant.

Geringe Grundwassermächtigkeit Mittlere Grundwassermächtigkeit Grosse Grundwassermächtigkeit

Schutzzonen Grundwasserpumpwerk Grundwasserpumpwerk

Kontaktadresse Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Technische Betriebe Würenlos Richard Weber, Telefon 056 436 87 60, technischebetriebe@wuerenlos.ch Gemeinde Neuenhof Daniel Schibli, Gemeinderat, daniel.schibli@neuenhof.ch Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen Peter Wiederkehr, Telefon 056 437 20 90, eww@wettingen.ch


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WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

WETTINGEN

Kunst, Musik und Tanz aus verschiedenen Kulturen gibt es am Fest der Kulturen zu bestaunen. Foto: zVg

Goalie Flurina Wälti (r., Rotweiss Wettingen) wehrt einen Penalty von Rachel Osborne (l.) ab. Foto: awa

Erfolgreich im Penalty Wettingen Rotweiss schlägt Dundee im Penaltyschiessen und schafft den Ligaerhalt. Im entscheidenden Abstiegsspiel führten die Wettingerinnen bis sieben Minuten vor dem Ende mit 3:2. Doch die schottische Mann-

schaft Dundee gab nicht auf und kämpfte verbissen bis zur letzten Sekunde. Dundee holte dreimal einen Rückstand auf und rettete sich ins Penaltyschiessen. Die Wettingerinnen schafften den Ligaerhalt im Europacup; sie schlugen die Schottinnen von Dundee im Penaltyschiessen.

4. Fest der Kulturen Bereits zum 4. Mal organisiert die SP Wettingen am 2. Juni das Fest der Kulturen (früher MultiKultur-Markt) auf dem Zentrumsplatz. Angebote sind Stände und Darbietungen aus Persien, Serbien, Russland, Tibet, Afrika, Kurdistan und der Schweiz. Essen, Trinken, Kunst, Musik und Tanz aus verschiedenen Kulturen. Das

Programm: 11 Uhr Marktbeginn; 12 Uhr Festauftakt und kulturelle Darbietungen (Tanz aus Serbien und Russland); 13 Uhr Ansprache Besir Kisa (Secod@s Plus Aargau, Grossrats-Kandidat), kulturelle Darbietungen (Tanz aus Serbien und Russland); 15 Uhr kulturelle Darbietungen (Tanz aus Serbien und Russland), Open Mic; um 17 Uhr ist Marktende. (pn) Zentrumsplatz, Samstag, 2. Juni, ab 11 Uhr.

VERMISCHTES BÖLLERSCHÜSSE AN FRONLEICHNAM

Der Gottesdienst an Fronleichnam findet am Donnerstag, 7. Juni, 9 Uhr, statt. Der Gottesdienst der beiden Pfarreien St. Anton und St. Sebastian wird bei schönem Wetter auf dem Schulhausplatz Zehntenhof abgehalten. In diesem Fall wird die Emaus Bruderschaft die traditionellen Böllerschüsse abfeuern. Die Feier wird mitgestaltet von der JägerFamilie Trefzer sammelt Sportgeräte für Rumänien. Foto: zVg musik Wettingen und den Erstkommunionkindern. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche St. Anton von Selbsthilfeprojekten Velo- statt. Im Anschluss an den GottesAm Samstag, 2. Juni, von werkstätten und Sportartikel- dienst wird ein Apéro offeriert. 9.30 bis 12.30 Uhr sammelt Familie Trefzer aus Würenlos shops beliefert werden. Die Lieferungen aus der Schweiz sind in- SONNTAGSAPÉRO IN DER GALERIE Velos, die nicht mehr gezwischen zu einem wichtigen Be- ARCH-ART Anlässlich der Kunstbraucht werden, für das Prostandteil der Materialbeschaffung ausstellung Thomas Welti Skulpjekt «Velos für Rumänien». geworden und helfen wesentlich turen und Heinz Graf Acrylbilder Sammelstelle ist der Werkhof mit, den Fortbestand der Betriebe haben Besucher Gelegenheit, die Kirchzelg an der Roggenstrasse 6 zu sichern. Ein Teil des Gewinns beiden Künstler kennenzulernen. Heinz Graf holte sich die Inspiin Wettingen. Gesammelt werden wird dann für andere HilfsprojekVelos, Kindervelos und Ersatztei- te im Land eingesetzt. Mit einem ration für seine Acrylbilder auf le, weiter auch gut erhaltene Skis, freiwilligen Entsorgungsbeitrag den Reisen durch Norwegen, Skischuhe, Schlittschuhe, Roller- von 5 Franken pro Velo oder Paar Finnland und Irland. Graf fasziblades, Snowboards und andere Skis werden die Transportkosten niert die Acrylmalerei besonders. Sportgeräte. Die Velos dürfen finanziert. (ub) Durch mehrere Schichten, SpachFragen beantwortet Familie teln, Klebepartien entstehen auch kleinere Defekte aufweisen, die in Rumänien repariert werden Trefzer aus Würenlos, Telefon: spannende Strukturen. Es ist ihm können. Das Sammelgut gelangt 056 424 14 23 oder 079 665 08 36. wichtig, sich nicht nur auf das Reale zu konzentrieren, sondern zu nach Rumänien, wo im Rahmen ted.trefzer@hispeed.ch.

Velos und Skis für Rumänien

Acrylbilder bei arch-Art.

Foto: zVg

abstrahieren. Auf seinen Bildern, die häufig eine geometrische Ordnung haben, kann man seine Herkunft als Architekt ablesen. Der Familie von Thomas Welti gehörte die ehemalige Brauerei Falken in Baden. Nach einem Studium an der Schule für Gestaltung Zürich zog Welti 1996 mit seiner Familie in das kleine Dorf Chianni bei Pisa (Toscana). Seine Skulpturen aus Stein und Holz entstehen meistens unter freiem Himmel. Hauptthema seines Schaffens bildet der menschliche Körper, insbesondere der weibliche Akt, in seiner leicht abstrakten Darstellung. Galerie arch-Art, Staffelstrasse 37. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag, 13.30–18.30 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Sonntagsapéro: Sonntag, 3. Juni, 11–13 Uhr. Finnisage: Sonntag, 17. Juni, 11–13 Uhr.


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT Zum 91. Geburtstag von Rosa Sommerhalder Heute, 31. Mai 2012, kann Rosa Sommerhalder an der Hardstrasse 18 in Neuenhof ihren 91. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von Neuenhof gratulieren ihr ganz herzlich zum 91. Geburtstag und wünschen ihr viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

Fotos: zVg

350 Kilo Meeresfrüchte und Fisch sind bestellt

Ortsplanung

Die neu geschaffenen Auengebiete.

Foto: zVg

Unterwegs im Auenschutzpark Am Sonntag, 3. Juni, können Interessierte zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof in einer dreistündigen Wanderung den Auenschutzpark erkunden. In den vergangenen acht Jahren hat der Kanton Aargau allein in den Gemeinden Aarau-Rohr und Rupperswil insgesamt über 22 Millionen Franken für die Auenrevitalisierung investiert. In AarauRohr wurde ein Hochwasserdamm auf einer Länge von 900 Metern zurückversetzt, hier kann sich nun wieder eine Weichholzaue installieren. Dazu gesellen sich etliche Amphibienlaichgewässer, Auenwaldreservate und 15 Hektaren Kulturland, welches extensiv bewirtschaftet wird. Beim Kraftwerk Rupperswil-Auenstein konnten wichtige Massnahmen realisiert werden wie ein 660 Meter langes Umgehungsge-

wässer, ein 1500 Meter langes Seitengerinne und ein 100 Meter langer Fischpass. Damit handelt es sich um die grösste Flussrenaturierung im Aargau. Auf einer knapp zehn Kilometer langen, gemütlichen Wanderung vom Telliquartier in Aarau zum Bahnhof Wildegg lassen sich die neu geschaffenen Auengebiete erkunden. Interessierte können mit dem Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof ein paar Stunden Vielfalt geniessen und den Alltag vergessen – nicht aber den Rucksack: Man sollte etwas Proviant mitnehmen für den gemütlichen Teil. (ps) Treffpunkt: Bahnhof Neuenhof, Sonntag, 3. Juni, 9 Uhr. Zugfahrt: 9.06 Uhr nach Aarau. Anschliessend gemütliche Wanderung von Aarau nach Wildegg: ca. 3 Stunden. Rückfahrt ab Wildegg. Auskunft erteilt Exkursionsleiter P. Spring, Tel. 056 406 13 76.

INSERAT

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Das Fischessen des Bootsclubs hat eine lange Tradition. Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeinFortsetzung Frontinterview dekanzlei@neuenhof.ch Woher beziehen Sie diese Fische? Wir bestellen unseren Fisch von Wer darf ans Fischessen kommen? einem guten Fischhändler vom Das Essen ist öffentlich, alle dür- Bodensee, die Fische selbst komfen kommen. Inzwischen ist es men von Estland. Diese Menge fast schon eine Institution und Frischfisch kann aus der Schweiz Im Dezember 2011 fand das 1. Fo- auch bei den Gemeinden will- gar nicht geliefert werden, da zurrum Ortsplanung statt. Rund 80 kommen. Sie unterstützen diesen zeit sehr viele Fischessen stattfinNeuenhoferinnen und Neuenho- traditionsreichen Anlass. Anmel- den. Wir hatten lange Zeit fer haben wichtige Hinweise gege- den muss man sich nicht, es gibt Schweizer Fisch, aber vor zirka 10 Jahren kam es zu Lieferschwierigben, was sie von der laufenden rund 200 Plätze. keiten und wir mussten in letzter Ortsplanung erwarten. Seit dem Sekunde eine Alternative organiWas ist dieses Jahr anders? Wir 1. Forum ist einiges geschehen: Die Resultate des Forums sind aus- haben dieses Jahr nebst dem regu- sieren. Mit unserem derzeitigen gewertet und die Grundlagen auf- lären Zelt ein Aussenzelt, das 80 Lieferanten sind wir aber sehr zugearbeitet. Mit einer Ortsbege- Plätze für Raucher bietet – obwohl frieden und scheuen da auch keihung hat die Ortsplanungskom- wir damit wohl nicht überall auf ne Kosten für gute und einheitlimission ihre Arbeit fortgeführt. Verständnis stossen werden. Die che Qualität. Das Echo war bisher sind sehr gut. Nun liegt ein erster Entwurf vom Nichtraucher-Regelungen räumlichen Zukunftsbild für die ein neues Problem, das wir zu löWie viele Leute helfen beim AnGemeinde vor. Am 2. Forum wird sen versuchen. lass? Eigentlich zu wenige dieser präsentiert und kann diskutiert werden. Der Gemeinderat Wie viele Leute erwarten Sie? In (lacht). Zirka 20 Personen, also freut sich, wenn sich viele Ein- der Regel ist es abends voll. Trotz der halbe Verein, helfen jeweils wohnerinnen und Einwohner der der gut 200 Plätze suchen die Leu- in diversen Einsätzen. Zu den kommen Gemeinde informieren und mit- te von 19 bis 22 Uhr meist einen Vereinsmitgliedern arbeiten. Turnhalle Zürcherstrasse, Sitzplatz. Samstags kommen Angehörige, Partner, Kinder mehr Familien mit Kindern und und Freunde. Der Aufbau findet Samstag, 2. Juni, 8 Uhr. Grosseltern. Insgesamt kommt eine Woche vor dem Anlass Die Bootsclub-Mitglieder beim zwei Tage dauuernden Aufstellen. ein sehr unterschiedliches Publi- statt und nimmt rund zwei Tage kum. Viele kommen auch sehr in Anspruch. Am Fischessen INSERAT früh, manche eine halbe Stunde selbst sind pro Schicht 15 Persovor Beginn, um sich einen der be- nen und vier bis fünf Servicehilgehrten Aussenplätze zu sichern. fen im Einsatz. Beim Abräumen am Montag helfen wiederum Wie viel Fisch brauchen Sie an den zehn bis zwölf Personen. drei Tagen? Wir haben 300 Kilo Filet, 25 Kilo Forellen und 25 bis 30 Wird das Fischessen weiterhin Kilo Calamares bestellt. Die Pael- durchgeführt? Die Meinung ist, la, die wir letztes Jahr angeboten dass wir das weiterhin veranstalhaben, hat nicht rentiert, die wird ten wollen. Das Angebot wird es nicht mehr geben. Auch die auch künftig ein Fischessen bleiSchweinssteaks waren rückläufig, ben. Vielleicht wird das Buffet weshalb wir dieses Jahr als Alter- noch optimiert, der Spielraum ist native zum Fisch einen Bootsclub- da aber klein.. (ska) Burger mit Schweizer Rindfleisch anbieten. Die Forellen werden Fischessen des Bootsclubs Neuenhof, frisch geräuchert – da haben wir ei- Hafenanlage beim Sportplatz Staune feste Stammkundschaft, die ei- see, Freitag, 1, Juni, 18–2 Uhr; Samsgens dafür vorbeikommt. Wir sind tag, 2. Juni, 11–2 Uhr; Sonntag, 3. Juni, 11–16 Uhr. die Einzigen, die das bieten. Die geräucherten Forellen – die Spezialität dees Neuenhofer Fischessens – ziehen eine feste Stammkundschaft an.

Damen- & Herrensalon Sind Sie mit Ihrer gegenwärtigen Frisur unzufrieden . . .? . . . dann überlassen Sie Pflege und Schnitt einem der besten Hair-Stylisten der Schweiz. Im Herren- wie im Damenfach werden Sie von kompetenten Fachkräften bedient. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42 Antonia und Tanja, eidg. dipl. Damencoiffeusen • Pina eidg. dipl. Herrencoiffeuse Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend Neukunden erhalten bei Abgabe diese Coupons auf Haarpflege 10% Rabatt


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT Zum 91. Geburtstag von Rosa Sommerhalder Heute, 31. Mai 2012, kann Rosa Sommerhalder an der Hardstrasse 18 in Neuenhof ihren 91. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von Neuenhof gratulieren ihr ganz herzlich zum 91. Geburtstag und wünschen ihr viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

Fotos: zVg

350 Kilo Meeresfrüchte und Fisch sind bestellt

Ortsplanung

Die neu geschaffenen Auengebiete.

Foto: zVg

Unterwegs im Auenschutzpark Am Sonntag, 3. Juni, können Interessierte zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof in einer dreistündigen Wanderung den Auenschutzpark erkunden. In den vergangenen acht Jahren hat der Kanton Aargau allein in den Gemeinden Aarau-Rohr und Rupperswil insgesamt über 22 Millionen Franken für die Auenrevitalisierung investiert. In AarauRohr wurde ein Hochwasserdamm auf einer Länge von 900 Metern zurückversetzt, hier kann sich nun wieder eine Weichholzaue installieren. Dazu gesellen sich etliche Amphibienlaichgewässer, Auenwaldreservate und 15 Hektaren Kulturland, welches extensiv bewirtschaftet wird. Beim Kraftwerk Rupperswil-Auenstein konnten wichtige Massnahmen realisiert werden wie ein 660 Meter langes Umgehungsge-

wässer, ein 1500 Meter langes Seitengerinne und ein 100 Meter langer Fischpass. Damit handelt es sich um die grösste Flussrenaturierung im Aargau. Auf einer knapp zehn Kilometer langen, gemütlichen Wanderung vom Telliquartier in Aarau zum Bahnhof Wildegg lassen sich die neu geschaffenen Auengebiete erkunden. Interessierte können mit dem Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof ein paar Stunden Vielfalt geniessen und den Alltag vergessen – nicht aber den Rucksack: Man sollte etwas Proviant mitnehmen für den gemütlichen Teil. (ps) Treffpunkt: Bahnhof Neuenhof, Sonntag, 3. Juni, 9 Uhr. Zugfahrt: 9.06 Uhr nach Aarau. Anschliessend gemütliche Wanderung von Aarau nach Wildegg: ca. 3 Stunden. Rückfahrt ab Wildegg. Auskunft erteilt Exkursionsleiter P. Spring, Tel. 056 406 13 76.

INSERAT

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Das Fischessen des Bootsclubs hat eine lange Tradition. Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeinFortsetzung Frontinterview dekanzlei@neuenhof.ch Woher beziehen Sie diese Fische? Wir bestellen unseren Fisch von Wer darf ans Fischessen kommen? einem guten Fischhändler vom Das Essen ist öffentlich, alle dür- Bodensee, die Fische selbst komfen kommen. Inzwischen ist es men von Estland. Diese Menge fast schon eine Institution und Frischfisch kann aus der Schweiz Im Dezember 2011 fand das 1. Fo- auch bei den Gemeinden will- gar nicht geliefert werden, da zurrum Ortsplanung statt. Rund 80 kommen. Sie unterstützen diesen zeit sehr viele Fischessen stattfinNeuenhoferinnen und Neuenho- traditionsreichen Anlass. Anmel- den. Wir hatten lange Zeit fer haben wichtige Hinweise gege- den muss man sich nicht, es gibt Schweizer Fisch, aber vor zirka 10 Jahren kam es zu Lieferschwierigben, was sie von der laufenden rund 200 Plätze. keiten und wir mussten in letzter Ortsplanung erwarten. Seit dem Sekunde eine Alternative organiWas ist dieses Jahr anders? Wir 1. Forum ist einiges geschehen: Die Resultate des Forums sind aus- haben dieses Jahr nebst dem regu- sieren. Mit unserem derzeitigen gewertet und die Grundlagen auf- lären Zelt ein Aussenzelt, das 80 Lieferanten sind wir aber sehr zugearbeitet. Mit einer Ortsbege- Plätze für Raucher bietet – obwohl frieden und scheuen da auch keihung hat die Ortsplanungskom- wir damit wohl nicht überall auf ne Kosten für gute und einheitlimission ihre Arbeit fortgeführt. Verständnis stossen werden. Die che Qualität. Das Echo war bisher sind sehr gut. Nun liegt ein erster Entwurf vom Nichtraucher-Regelungen räumlichen Zukunftsbild für die ein neues Problem, das wir zu löWie viele Leute helfen beim AnGemeinde vor. Am 2. Forum wird sen versuchen. lass? Eigentlich zu wenige dieser präsentiert und kann diskutiert werden. Der Gemeinderat Wie viele Leute erwarten Sie? In (lacht). Zirka 20 Personen, also freut sich, wenn sich viele Ein- der Regel ist es abends voll. Trotz der halbe Verein, helfen jeweils wohnerinnen und Einwohner der der gut 200 Plätze suchen die Leu- in diversen Einsätzen. Zu den kommen Gemeinde informieren und mit- te von 19 bis 22 Uhr meist einen Vereinsmitgliedern arbeiten. Turnhalle Zürcherstrasse, Sitzplatz. Samstags kommen Angehörige, Partner, Kinder mehr Familien mit Kindern und und Freunde. Der Aufbau findet Samstag, 2. Juni, 8 Uhr. Grosseltern. Insgesamt kommt eine Woche vor dem Anlass Die Bootsclub-Mitglieder beim zwei Tage dauuernden Aufstellen. ein sehr unterschiedliches Publi- statt und nimmt rund zwei Tage kum. Viele kommen auch sehr in Anspruch. Am Fischessen INSERAT früh, manche eine halbe Stunde selbst sind pro Schicht 15 Persovor Beginn, um sich einen der be- nen und vier bis fünf Servicehilgehrten Aussenplätze zu sichern. fen im Einsatz. Beim Abräumen am Montag helfen wiederum Wie viel Fisch brauchen Sie an den zehn bis zwölf Personen. drei Tagen? Wir haben 300 Kilo Filet, 25 Kilo Forellen und 25 bis 30 Wird das Fischessen weiterhin Kilo Calamares bestellt. Die Pael- durchgeführt? Die Meinung ist, la, die wir letztes Jahr angeboten dass wir das weiterhin veranstalhaben, hat nicht rentiert, die wird ten wollen. Das Angebot wird es nicht mehr geben. Auch die auch künftig ein Fischessen bleiSchweinssteaks waren rückläufig, ben. Vielleicht wird das Buffet weshalb wir dieses Jahr als Alter- noch optimiert, der Spielraum ist native zum Fisch einen Bootsclub- da aber klein.. (ska) Burger mit Schweizer Rindfleisch anbieten. Die Forellen werden Fischessen des Bootsclubs Neuenhof, frisch geräuchert – da haben wir ei- Hafenanlage beim Sportplatz Staune feste Stammkundschaft, die ei- see, Freitag, 1, Juni, 18–2 Uhr; Samsgens dafür vorbeikommt. Wir sind tag, 2. Juni, 11–2 Uhr; Sonntag, 3. Juni, 11–16 Uhr. die Einzigen, die das bieten. Die geräucherten Forellen – die Spezialität dees Neuenhofer Fischessens – ziehen eine feste Stammkundschaft an.

Damen- & Herrensalon Sind Sie mit Ihrer gegenwärtigen Frisur unzufrieden . . .? . . . dann überlassen Sie Pflege und Schnitt einem der besten Hair-Stylisten der Schweiz. Im Herren- wie im Damenfach werden Sie von kompetenten Fachkräften bedient. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42 Antonia und Tanja, eidg. dipl. Damencoiffeusen • Pina eidg. dipl. Herrencoiffeuse Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend Neukunden erhalten bei Abgabe diese Coupons auf Haarpflege 10% Rabatt


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

NEUENHOF

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ELTERNBILDUNG AN DER SCHULE NEUENHOF Die Schule Neuenhof hat in Zusammenarbeit mit der Caritas Aargau zum ersten Mal das Elternbildungsprogramm «Schulstart+» angeboten. Dieses Programm soll Kindern, deren Eltern mit dem Schweizer Schulwesen nicht vertraut sind, einen erleichterten Kindergarten/Schulstart ermöglichen. Erfreulicherweise machten über 20 Eltern von diesem Angebot Gebrauch. Sie erhielten Informationen zu folgenden Themenbereichen: Schweizer Schulsystem, Schulorganisation, Kompetenzen der Kinder, Spracherwerb, Mehrsprachigkeit, Unterstützung, die die Eltern selber den Kindern für einen erleichterten Kindergarten/Schulstart bieten können.

Der Austausch innerhalb der verschiedensprachigen Elterngruppen über ihre Erwartungen an den Kindergarten/die Schule war sehr angeregt. Als wichtiger Faktor wurde eine gute Zusammenarbeit, geprägt von offener Kommunikation und gegenseitigem Vertrauen, genannt. Der Film «Lernen – ein Kinderspiel» machte bewusst, dass Kinder beim Malen oder Sichselbstanziehen bereits wichtige Voraussetzungen für das spätere Schreiben üben oder beim Spielen im Sandkasten oder mit Wasser bereits erste Begriffe der Mathematik lernen. Diese wichtigen Grundlagenerfahrungen ermöglichen die Eltern ihren Kindern durch möglichst vielfältige Spielmöglich-

keiten und schaffen damit wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Durch eine anschauliche Vorführung wurde den Eltern erklärt, wie und wodurch die Stärkung der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz an der Schule Neuenhof gefördert wird. Das Kurzreferat über den Umgang mit den heutigen Medien verdeutlichte einmal mehr, dass ein altersentsprechender, geregelter und zeitlich limitierter Umgang mit Fernseher, Game, Konsolen und Co. sehr wichtig sind. Die Eltern schätzten die Möglichkeit, direkt mit den anwesenden Lehrpersonen aus der Unterstufe ins Gespräch zu kommen

Gemeinde Neuenhof

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 2. Juni 2012 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: Ref. Jugendgruppe Kontakttelefon: 079 708 51 22 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof

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und wichtige Fragen zu klären. Es waren zwei spannende Nachmittage mit einer heterogenen Gruppe von interessierten und engagierten Eltern. Das Angebot der Dolmetscher (tamilisch und albanisch) wurde von den fremdsprachigen Eltern sehr geschätzt. Auch die 17 Kinder, welche während der Kurszeit ihrer Eltern in der Spielgruppe Wunderchischte betreut wurden, genossen es. Der nächste Kurs Schulstart+ findet voraussichtlich am 12. und 19. September wiederum von 14–16.30 Uhr statt. Dann werden nebst Deutsch auch türkische und serbokroatische Übersetzungen angeboten. Genaue Informationen entnimmt man der Presse. (ck)


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ATMEN – BEWEGEN AUFLEBEN UND LEBENSBALANCE Burnout-Prophylaxe Energie steigern Ressourcen fördern Erholen

WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

KILLWANGEN

CVP KILLWANGEN

In Killwangen, Werkgebäudesaal KURS Dienstag, 19 Uhr (bitte anmelden) KURSWOCHE Lungern 2. bis 8. September 2012 KURS Mittwoch, 9 Uhr in Zürich niklaus.reinhard@sunrise.ch www.atmen-bewegen-aufleben.ch 056 426 80 26 / 076 46 55 878

CVP Killwangen nominiert Peter Voser für den Grossen Rat Die CVP Killwangen hat an ihrer Sitzung den bisherigen Grossrat Peter Voser für eine weitere Amtsperiode nominiert. Die CVP Killwangen ist stolz, den erfolgreichen Grossrat und Fraktionspräsidenten in ihren Reihen zu wissen. Nach 9 Jahren als Schulpfleger, davon 8 Jahre als Schulpflegeprä-

AUS DEM GEMEINDERAT sident, folgten 8 Jahre als Gemeindeammann. Seit 2004 ist Voser im Grossen Rat des Kantons Aargau. Neben den Finanzen und Steuern befasst sich Voser auch stark mit Gesundheitsfragen und dem öffentlichen Verkehr. (pv)

Gemeindeverwaltung an Fronleichnam geschlossen Die Gemeindeverwaltung ist am Donnerstag, 7. Juni, geschlossen. Ab 8. Juni gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.

GEMEINDE KILLWANGEN

Einladung zum Polit-Info Montag, 4. Juni 2012, 19.30 Uhr im Werkgebäude-Saal Wir informieren Sie zu folgenden Themen: ➢ Rechnung 2011 ➢ Finanzplan ➢ Abklärung der Möglichkeiten eines Zusammenschlusses mit der Gemeinde Spreitenbach ➢ Ausbau Knoten Fadacker ➢ Sanierung Rebäckerstrasse ➢ Architekturwettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage Zelgli sowie Projektierungskredit für einen Doppelkindergarten ➢ Aktuelle Fragen Nutzen Sie die Möglichkeit und stellen Sie Ihre Fragen – wir beantworten sie Ihnen gerne. Killwangen, 14. Mai 2012 GEMEINDERAT KILLWANGEN Fischerverein Stausee Killwangen

Fischessen in Killwangen Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juni 2012 ab 11.00 Uhr durchgehend, Sonntag bis 17.00 Uhr Freitag, 8. Juni 2012, 19.00 Uhr Fischer-Bar bereits geöffnet Gedeckter Festplatz, PP gratis beim Bahnhof Killwangen

GARAGE KIESER GmbH Ringstrasse 16 5432 Neuenhof Telefon 056 406 10 19 info@garage-kieser.ch www.garage-kieser.ch

Glückwünsche zum Geburtstag Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Juni 70 Jahre und mehr: Klara Regensburger, Buechbühlstrasse 1, 10. Juni: 70 Jahre. Mario Branda, Am Bächli 1, 2. Juni: 70 Jahre.

Peter Voser von der CVP nominiert.

zVg

Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos: www.killwangen.ch.


Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Pedicure Fussmassagen Gabriella Wiederkehr Fluestrasse 29 · 8957 Spreitenbach

056 401 13 50 079 827 23 22 Termin nach Vereinbarung

Turnhallen und Schulhäuser

Mitwirkungsverfahren Gestaltungsplan Grabäcker II

ab 7. Juni 2012, bis und mit 10. Juni 2012 Bauverwaltung Spreitenbach

Gemäss Art. 4 des Raumplanungsgesetzes (RPG) und § 3 des kantonalen Baugesetzes (BauG) können in der Zeit vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 in der Halle des 2. Obergeschosses des Gemeindehauses folgende Unterlagen während der ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden: • Sondernutzungsvorschriften • Situationsplan Gestaltungsplan, Massstab 1:500 • Planungsbericht

1A Hundesalon Erna Camenzind dipl. Hundecoiffeuse Boostockstrasse 11 8957 Spreitenbach Telefon 079 945 07 55 www.1a-hundesalon.ch Ich komme auch zu Ihnen nach Hause.

Bemerkungen und Vorschläge können von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach, eingereicht werden und sind als solche zu bezeichnen. Spreitenbach, 24. Mai 2012

Der Gemeinderat

Sperrgutannahme im Werkhof Samstag, 2. Juni 2012, 9.00 bis 11.00 Uhr Werkhof «Neumatt», Zentrumsstrasse 11, Bauamtsareal Achtung: • Eisenteile sind sorgfältig zu entfernen, können aber gleichzeitig zur Entsorgung abgegeben werden. • Nicht angenommen werden elektrische und elektronische Geräte (Haushaltgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Tumbler, Kühlgeräte, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Computer und Peripheriegeräte usw.). Solche Geräte können gratis den Verkaufsstellen bzw. den lizenzierten Annahmestellen zugeführt werden, z. B. Entsorgungspark Spreitenbach, Kesselstrasse 7, Telefon 056 410 10 10. • Ebenso nicht angenommen werden Felgen mit aufgezogenen Pneus und Autobatterien. Diese sind über den Fachhandel zu entsorgen. Bauverwaltung Spreitenbach


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WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

AUS DEM GEMEINDERAT

SPREITENBACH

Brückenschlag zur Umwelt Arena

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Montage der überDer Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: dachten Passerelle von Montag, 8.30–11.30 Uhr und der Umwelt Arena zum 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Einkaufszentrum ShopDonnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 pi Tivoli hat geklappt. Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax Die neue Verbindung unter056 402 02 82. www.spreiten- streicht die guten Beziehungen zur Nachbarschaft und ist der Brübach.ch. ckenschlag zur Einkaufswelt. Am 24. August 2012 eröffnet die Umwelt Arena Spreitenbach ihre LESERBRIEF Tore. Sie wird die neue Wissens-, Lern- und Austauschplattform für Einsatz für Spreitenbach – dafür ist Markus Plapp aus Spreitenbach sicheralle umweltrelevanten Themen. lich bekannt. Ich durfte Markus als einen Zukunftsfähige Technologien werengagierten Menschen bei diversen geden präsentiert, gegensätzliche meinsamen Einsätzen in verschiedenen Standpunkte diskutiert, der aktiDorfvereinen kennenlernen. Als Familive Dialog gepflegt, kurz: Es werenvater von zwei erwachsenen Kindern den Brücken geschlagen. Brücken kennt er das Spreitenbacher Leben sozwischen Anbietern und Konsuwie die Dorfkultur sehr gut. Zusätzlich menten, zwischen Fachpersonen konnte Markus Plapp seine Führungserund Laien und – zwischen Luzern fahrung bei seinem Arbeitgeber – die SBB – erarbeiten und vertiefen. Das gibt und Spreitenbach. Die rund 90 m mir die Sicherheit, dass er über das Polange und 4 m breite Passerelle betenzial und Geschick verfügt, die wichtisteht teilweise aus dem ehemaligen Geschäfte für uns Spreitenbacher in gen «Frohburgsteg», der bis 2009 die richtige Richtung zu lenken. den Bahnhof Luzern überspannte. Für die kommenden äusserst wichtigen Die Planungsphase für das ComeGeschäfte der Gemeinde Spreitenbach back begann im Herbst 2011. braucht es meines Erachtens eine engaNach rund 6 Wochen Werkstattgierte Persönlichkeit, die sich lösungsarbeit, bei der der ehemalige Steg orientiert in der Geschäftsprüfungskommission (GPK) einbringt. Am 17. Juaus Luzern komplett restauriert ni 2012 werde ich deshalb Markus Plapp wurde, und der rund 7-wöchigen für den Einsitz in die GeschäftsprüMontage vor Ort wurde der ehefungskommission wählen und empfehle malige Frohburgsteg dank «flieOliver Schmid Ihnen, dies auch zu tun. genden» Fenstern zur stylishen

Auf Passerelle v.l.: Thomas Baltensperger, Baltensperger AG; Valentin Schmid, Gemeindeammann Spreitenbach; Urs Grubenmann, Leiter Bauprojekte, Genossenschaft Migros Aare; Werner Frei, Leiter Betrieb STM; Patrick Stäuble, Leiter Center STM; Katharina Teuscher, Geschäftsführerin Umwelt Foto: zVg Arena; Walter Schmid, Initiant und VR-Präsident Umwelt Arena Passerelle der Umwelt Arena «umfunktioniert». Neu garantiert die 42 Tonnen schwere Konstruktion, dass die Besucher bequem und direkt zwischen Shoppi Tivoli und Umwelt Arena spazieren können. Thomas Kurer, Präsident des Verwaltungsrates des Shoppi Tivoli: «Ich freue mich auf unsere neuen Nachbarn. Die Besucher des Shoppi Tivoli werden mit dem Einkaufswagen vom Shoppi Tivoli direkt dank überdachter Passerelle ins Erdgeschoss oder die Parkgarage der Umwelt Arena gelangen können.» Auch Valentin Schmid, Gemeindeammann Spreitenbach, ist zufrieden und erklärt: «Wir sind stolz, dass die Fussgänger auf der zweiten Ebene vom Shoppi Tivoli in die Umwelt Arena zirkulieren können.» Walter Schmid, Ini-

tiant und Präsident des Verwaltungsrates der Umwelt Arena, ergänzt: «Weil wir uns mit der Standortgemeinde Spreitenbach und unseren Nachbarn sehr verbunden fühlen, ist es uns wichtig, eine partnerschaftliche Basis des Zusammenlebens aufbauen zu können.» Die Umwelt Arena wird in knapp vier Monaten eröffnet. Momentan wird intensiv an den einzelnen Ausstellungen und den Innenausbauten gearbeitet. Unterstützt von den Hauptpartnern Zürcher Kantonalbank, Coop, Erdgas Zürich AG und ABB sowie über 80 weiteren Firmen, wird die Umwelt Arena als einzigartiger Ausstellungs- und Veranstaltungsort ab 24. August 2012 für die Öffentlichkeit zugänglich sein. (ms)

INSERAT

E. Richiger AG

Bedachungen

Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Telefon 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41

Isolationen Reparaturen Fassadenverkleidungen Einbau von Wohnraum-Dachfenstern

E-Mail: giverny@swissonline.ch

Podologie Medizinische Fusspflege Livia Sola Podologin SPV Hinterdorfstr. 8e, 5432 Neuenhof Tel. 056 534 13 22, 076 534 16 95 Mitglied des Schweizer Podologen-Verband, SPV


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

SPREITENBACH

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VERMISCHTES FAMILIENTREFF Das Familientreff- kinder auch ohne Begleitung VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH werden. Aula Zentraltrakt, Schulen

Team lädt zum alljährlichen Spaghetti-Essen mit verschiedenen selbst gemachten Saucen, Salat, feinem Dessertbuffet und Getränken ein. Ein geselliger Mittagstisch für die ganze Familie. Schul-

möglich. Kath. Pfarreisaal, Ratzengasse, Mittwoch, 13. Juni, 11.30– 13.30 Uhr; Preise: Erwachsene 12 Franken, Kinder 7 Franken (alles inkl.). Bitte um Anmeldung an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33.

«Däniken total»: Erich von Däniken ist zu einem weltweiten Symbol für die Frage nach der Herkunft und Zukunft der Menschheit geworden. Sein Vortrag wird ein Feuerwerk der Fragezeichen

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

TC SPREITENBACH

Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Juni feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Werner Vogelsang, Steinackerstrasse 7 15./ 80 Jahre Angela Bianco, Untere Dorfstrasse 46 15./ 80 Jahre Vincenza Prota Buggiani, Steinackerstrasse 9 12./ 80 Jahre August Reutter, Langäckerstrasse 15 23./ 81 Jahre Roman Oser, Steinackerstrasse 9 11./ 81 Jahre Maria Candoni, Glattlerweg 14 28./ 82 Jahre Hedwig Zahner, Langäckerstrasse 15 8./ 82 Jahre Anna Scherer, Steinackerstrasse 15 21./ 82 Jahre Gülsüm Ekin, Langäckerstrasse 49 16./ 83 Jahre Giovanni Cammisa, Bahnhofstrasse 49 8./ 83 Jahre Lilly Moser, Steinackerstrasse 11 9./ 84 Jahre Heidi Wäspi, Steinackerstrasse 13 8./ 84 Jahre Wilhelm Keller, Poststrasse 172 10./ 90 Jahre Margaritha Hofer, Untere Dorfstrasse 10 21./ 91 Jahre Friedrich Trechsel, Steinackerstrasse 6 9./ 91 Jahre Johann Seppi, Untere Dorfstrasse 10 2./ 98 Jahre

Der TC Spreitenbach beteiligt sich dieses Jahr mit fünf Mannschaften im Interclub, dem Mannschafts-Wettbewerb im Tennis. Dass gut und fleissig trainiert wurde, zeigen die ersten Zwischenresultate: Das mit drei Junioren stark verjüngte 2.-Liga-Herren-Team überraschte mit lauter Siegen. Im entscheidenden Spiel um den Gruppensieg wurde Aarau mit 6:3 gebodigt, dank starken Doppeln. Die Senioren 1. Liga waren trotz Verletzungspech und überraschenden Abwesenheiten (die mit exklusiven Zuzügen kompensiert wurden) eine Klasse für sich. Mit einem souveränen Urs Künzler an der Spitze war dieses Team nicht zu bezwingen. Gruppensieg und Aufstiegs-Aspirationen in die Nati C. Die letztes Jahr in die 1. Liga aufgestiegenen Veteranen (55+) zeigten sich von ihrer besten Seite. Mit zwei

im Zentrum Nähe Gemeindehaus, Freitag, 1. Juni, 19.30–21 Uhr, Abendkasse: 30 Franken. Auskunft und Anmeldung: 062 892 07 70. www.vhs-aargau.ch/spreitenbach oder spreitenbach@vhs-aargau.ch.

Siegen und einer knappen Niederlage führt das Team die Rangliste an. Da RiedWollerau noch ein Nachtragsspiel austragen muss, werden die V 55+-Veteranen wohl auf dem 2. Platz landen und müssen somit gegen einen Gruppensieger zu den Aufstiegsspielen antreten. Die Senioren 3. Liga haben sich auf diese Saison hin gut verstärkt. Der 3. Zwischenrang in der vorläufigen Rangliste dürfte wohl noch verbessert werden können, da die ausstehenden zwei Spiele noch gegen schwächere Teams ausgetragen werden können. Und schliesslich die Oldies (65+): Dieses Team überrascht weiter, indem es die Zwischenrangliste souverän anführt. Im letzten Spiel gegen Rosental 1 wird das Team von Cap. Karl Wengert nochmals gefordert werden. Man darf auf die Fortsetzung ge(hm) spannt sein.

INSERAT

SPREITENBACHER K U LT U R F E S T 21. BIS 23. JUNI 2013

Wir machen Kultur Sie können zeigen, was in Ihrer Kultur steckt. Bewerben Sie sich bis zum 31. August 2012 mit Ihrem Verein, Ihrer Gruppe oder privat für: Darbietungen, verknüpft mit Ihrer Heimatkultur (Tanz, Gesang, Schauspiel, Musik, Akrobatik, Performance, Ausstellungen, Filmbeiträge, Vorträge) Marktstände für internationale Spezialitäten (jeweils ein Land) Marktstände mit kulturgebundenen Aktivitäten (länderspezifisches Kunstgewerbe, Handwerk) Bewirtung im Festzelt (einzelne Tage oder Zeiten) Bewerbungen an: Doris Schmid-Hofer Poststrasse 125 8957 Spreitenbach doris.schmid@spreitenbach.ch


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WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

AUS DEM GEMEINDERAT Senioren-Mittagstisch Der Senioren-Mittagstisch findet im Juni ausnahmsweise an einem Mittwoch statt. Für den Besuch bei Roberto ist eine Anmeldung bei Rosmarie Cattaneo, Tel. 056 424 16 45, oder bei Irmgard Schmidt, Tel. 056 424 22 56, für alle obligatorisch, da die Plätze im Bus beschränkt sind. Dieser nächste Treff findet am Mittwoch, 6. Juni, um 12.30 Uhr bei Roberto in Schinznach statt. Fronleichnam; gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Fronleichnam für die Gemeinden im Bezirk Baden (mit Ausnahme der Gemeinde Bergdietikon), also auch für Würenlos, als gesetzlicher Feiertag. Er ist im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Gewerbeund Dienstleistungsbetriebe werden ausdrücklich auf diese Bestimmungen hingewiesen und gebeten, den Ruhetag am 7. Juni einzuhalten. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

WÜRENLOS

Mehrweg- statt Wegwerfgeschirr «Wir haben ein gut durchmischtes Essensangebot am Dorffest», sagt Gemeindeschreiber Daniel Huggler. Speziell am Fest: Es gibt Mehrweggeschirr. MELANIE BÄR

«Wir sehen im Mehrweg-Geschirr Vorteile für Umwelt, Beizenbetreiber und Besucher», sagt Franziska Meier, vom OK Dorffest. Das Mehrweg-Konzept entlaste die Beizenbetreiber während des Anlasses bei der Abfallentsorgung, verringere den nachträglichen Aufwand für Geländereinigung und spare Entsorgungsgebühren. «Mehrweg dient auch der Imagepflege des Anlasses», so Meier. Auch an anderen Festen wird Mehrweggeschirr verwendet, beispielsweise am Berner Gurtenfestival, am Zürcher Sechseläuten oder am Greenfield-Festival in Interlaken. Zwar sei das Mehrweggeschirr auf den ersten Blick teurer, «dafür spart der Beizenbetreiber bei der Entsorgungsgebühr und Reinigung», sagt Meier. «Mehrheitlich wurde diese Geschirr-Vorgabe von den Beizern akzeptiert, obwohl nicht alle davon begeistert sind», weiss Ge-

In Würenlos herrscht bald wieder das Grümpi-Fieber Das 46. Grümpelturnier des SV Würenlos findet vom 29. Juni bis 1. Juli statt. Eine Anmeldung ist jetzt möglich. Traditionell am letzten Juni-Wochenende findet das beliebte Würenloser Grümpi statt, ganz nach dem bekannten Motto «Mir händ und wänd de Plausch». Auch für Ausserirdische ist das Motto: «Mitmachen kommt vor Siegen». Im Mittelpunkt werden dabei sicher wieder die kostümierten Plauschmannschaften, aber auch die mit vielen Promis bestückten Teams der Musik- und Medienkategorie sowie die vielen Juniorenteams stehen. Und natürlich wird auch das gesellige Zusammensein nicht zu kurz kommen. Im grossen Festzelt stehen zwei grosse Sommernachtsfeste mit Tanz- und Livemusik auf dem Programm. Die beliebte und bekannte Bar, die hervorragende Festwirtschaft und

Fleischspiess ist eines der Essensangebote am Dorffest.

Foto: bär

meindeschreiber und OK-Mitglied Daniel Huggler. Die Gemeinde, die den Anlass unterstützt und mitorganisiert, will mit dem Gebrauch von Mehrweggeschirr die klare Haltung gegenüber der Umwelt signalisieren. Wichtig ist dem OK am Dorffest auch die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen bezüglich Alkohol. Die Beizenbetreiber wurden entsprechend dokumentiert.

Das kulinarische Angebot ist vielfältig: Es gibt Klassiker wie Fleischspiesse, Raclette, Würste, Spaghetti, Pizza, Crêpes, Pommes, Hotdog und Schnitzelbrote. Wer möchte, kann auch asiatisches, orientalisches, spanisches und indisches Essen geniessen. Unter dem Motto «Essen wie vor 75 Jahren» nehmen die beiden Würenloser Kirchgemeinden Bezug auf ihr diesjähriges 75-Jahr-Jubiläum. Am Dorffest werden auch MarktFÜR DEN BESUCHER wird wohl trotz fahrer Magenbrot, gebrannte dieser Überzeugungen der Inhalt Mandeln und Zuckerwatte anbiewichtiger sein als das Geschirr. ten.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

Jetzt für das Grümpi anmelden. Foto: zVg

die tolle Tombola sind weitere Höhepunkte. Anmeldeformulare sind ab sofort an den üblichen Abgabestellen erhältlich. Anmeldungen können aber auch direkt unter www.svwuerenlos.ch getätigt werden. Der Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Ein Besuch auf dem Ländli lohnt sich auf alle Fälle. (eg)

Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Juni feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Anna Markwalder-Meier, proSenio, Lättenstrasse 4 16./97 Jahre Joseph Dänzer, am Bach 5a 23./91 Jahre Maria Weibel-Ernst, Buechstrasse 15 6./90 Jahre Heinz Gruber, Landstrasse 52 9./90 Jahre Gertrud Hauser-Brandenberger, Bachstrasse 57 27./90 Jahre Arnold Ernst, Buechstrasse 13 6./86 Jahre Willi Haslebacher, Brunnenweg 2b 28./86 Jahre Max Sutz, Lättenstrasse 8 3./85 Jahre Ruth Fisch-Rüegg, Hürdlistrasse 1 4./83 Jahre Adelheid Caviezel-Brunner, Narzissenweg 5 2./82 Jahre Anton Widmer, Bachstrasse 6 23./81 Jahre Willi Bleuer, Chileweg 7 14./80 Jahre Hedwig Schlup-Kistler, Schulstrasse 53 26./80 Jahre Jeanick Honegger, Buechzelglistrasse 43 6./78 Jahre Johann Schildknecht, Gatterächerstrasse 14 23./78 Jahre Othmar Betschart, Lättenstrasse 4 10./77 Jahre Erika Wizemann-Schwyn, Roggenweg 22 16./76 Jahre Bernadette Meier, Kloster Fahr 17./76 Jahre Hans-Max Eppenberger, Wiesenweg 5 20./76 Jahre Erika Wirth-Steimer, Juchstrasse 2 29./76 Jahre Rita Haag-Wiedemeier, Haldeweg 3 12./75 Jahre Margrit Arnold-Spiess, Buechmatt 4 14./75 Jahre Renate Stelzer-Becker, Geeren 4 24./75 Jahre Alfons Sekinger, Furtbachweg 12 25./75 Jahre


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

WÜRENLOS QUARTIERVEREIN BUECH Besuch des Bauernhofs von Brigitte und Felix Markwalder Der Quartierverein Buech freut sich, dass er die Familie Markwalder auf ihrem vielseitigen Bauernhof besuchen darf. Die Besitzer zeigen ihren Hof und erklären die verschiedenen Arbeiten. Die Kinder dürfen unter Anleitung von Brigitte Markwalder Zopfteigtierli formen. Während diese im Backofen sind, können junge Bibeli, Enten, Büsi, Kaninchen und Kälbchen erlebt und eventuell gestreichelt werden. Die Erwachsenen erfahren von Felix Markwalder bei einem Rundgang interessante und wichtige Informationen, zum Beispiel in den Obstanlagen, im Stall und im Maschinenpark. Zum Abschluss gibts noch einen Burezvieri. Unkostenbeitrag. Anmeldung bitte sofort bei: karl.wiederkehr@tbwnet.ch; Tel. 056 424 26 03. Auf reges Interesse hofft der Vorstand des Quartiervereins Buech. Samstag , 2. Juni, 14 Uhr. Treffpunkt direkt beim Bauernhof (nach der Barriere rechts).

Plauscholympiade Die 16. Würenloser Plauscholympiade wurde erstmals vom Turnverein Würenlos organisiert, welcher dieses Jahr aus der Fusion von STV und TSV Würenlos hervorgegangen war. Wiederum waren über 220 Kinder aus der 1. bis hin zur 9. Klasse am Start. In 4er-Teams wurden die fünf Disziplinen Sackhüpfen, Unihockey-Parcours, Water-Fun, Sprint und die Schmierseifenbahn absolviert. Letztere war einmal mehr der grosse Hit für Wettkämpfer und Zuschauer. Der Sprint zählte zugleich auch als Qualifikationslauf für die Rennen um den «Schnällschte Würenloser». Das Wetter zeigte sich am Nachmittag von seiner besten Seite. Am Morgen sah es noch ganz anders aus. Aber Petrus war den Kids dieses Jahr definitiv gut gesinnt. So war es auch für die kleine Festwirtschaft erfreulich, wie das Geschäft lief. Viele Würste, Kuchen und Getränke wurden verkauft. Die Jugendlichen spurteten, hüpften und rutschten um jede Hundertstel. Dies hat sich für alle auch gelohnt.

Neubau

17

setzt Schule Würenlos in Bewegung

Donnerstagnachmittag vergangene Woche: Bagger rollen auf dem Rasen des Sportplatzes «Ländli 2» hinter dem Schulhaus in Würenlos an. Um sie herum herrscht emsiSchnelligkeit war gefragt. Foto: zVg ges Treiben, die letzten Vorbereitungen für den SpatenBeim abschliessenden Rangverle- stich des Schulneubaus sind sen durften sämtliche Teams einen getroffen. Spaghetti-Sack in Empfang nehmen. Da werden einige Mütter oder auch Väter in der Küche aktiv werden. Zudem erhielten sämtliche Gewinner-Teams der einzelnen Schuljahre noch einen Gutschein. Und die drei Schnellsten im Sprint pro Jahrgang und Geschlecht durften die begehrten Medaillen in Empfang nehmen. Einmal mehr war die Würenloser Plauscholympiade ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer des TV Würenlos für den tollen Einsatz und an den Hauptsponsor, die Gemeinde Würenlos, für die Unterstützung. Man darf sich auf jeden Fall jetzt schon auf die 17. Ausgabe freuen. (mm)

SABINE WEHNER

«Mit dem Neubau kommt auch die Gesamtschule Würenlos in Bewegung», so Gemeinderat Toni Möckel in seiner Ansprache an die Gäste der Veranstaltung. Schliesslich führe die Auslagerung der Oberstufe zu Verschiebungen der bisherigen Raumbelegungen. Nicht zuletzt aufgrund der steigenden Schülerzahlen im Ort, welche auch den Entscheid für einen Neubau begründeten. Die Planungsarbeiten dafür sind mittlerweile abgeschlossen, das «Ja» der Einwohnergemeindeversammlung über den Baukredit von 7 600 000 Franken bereits Geschichte. Das von

Der Oberstufen-Schülerrat (v.) hub mithilfe von Vertretern der Baukommission den ersten Spatenstich aus.

Foto: sw

dem Zürcher Architekturbüro Moser konzipierte Modell, ein zweckmässiger Klinkerbau nach Minergie-Standard, wird nun vom aargauischen Architektenbüro Schneider und Spannagel ausgeführt. Zwölf Klassenzimmer im Erd- und Obergeschoss sowie

Fachräume im Untergeschoss sollen so entstehen. Der Zeitplan dafür ist ehrgeizig bemessen: «Bis November 2012 muss das Haus dicht sein, sodass es im Winter austrocknen kann», gibt Christoph Kratzer, Bauherrenvertreter für den Neubau, an. Mit dem In-

nenausbau könne dann im kommenden Jahr begonnen werden, bis dann im Juli 2013 die Übergabe nach der Inbetriebsetzungsphase erfolgt. Kratzer erwartet für die Bauphase keine nennenswerten Probleme, «das Grundstück ist für den Zweck nahezu ideal und

zen fallen. Stattdessen war es in der Folge aber Zurzach, das mehrere gute Angriffe startete. Sämtliche Versuche blieben allerdings erfolglos. In der 75. Minute war wieder Würenlos an der Reihe. Semeraro bediente nach einem Eckball Martin Qunaj, der mit dem Kopf zum 2:0 einnetzte. Selbst nach diesem Tor kehrte jedoch keine Ruhe ein. Im Gegenteil: Sechs Minuten vor Schluss gelang Zurzach ebenfalls nach einem Eckball das Anschlusstor zum 2:1. Glücklicherweise passierte in der verbleibenden Spielzeit nichts mehr und Würenlos konnte die drei Punkte einstreichen. Damit ist das Saisonziel «Aufstiegsspiele» erreicht. (gv)

in einer Oase der Ruhe zu befinden. Präses Peter Spinatsch begann die Maiandacht mit dem Angelus-Gebet und liess dann mit dem Briefinhalt von einem gelebten Glaubenszeugnis unserer Zeit die Zuhörer nachdenklich werden. Die eindrückliche Feier wurde mit Gebet, Gesang und einem Panflötenspiel zum besonderen Erlebnis. Die Reise führte weiter nach Courgenay, dem Elternhaus der zur patriotischen Kultfigur gewordenen Wirtstochter Gilberte de Courgenay. Hier in der ehemaligen Soldatenstube wurde die Geschichte durch ihre Nichte in faszinierender Erzählung vorgetragen. Passend dazu stimmte sie mit der Gesellschaft auch das Lied an, welches 1917 von Hanns In der Gand komponiert wurde und hier zur Uraufführung gelangte. Am Nachmittag wurde die Reise durch die vorwiegend grüne Landschaft nochmals mit einem Halt unterbrochen. Bei diesem galt es, den Geheimnissen des gelben Goldes nachzuspüren. In der ehemaligen Abtei von Bellelay konnte man während einer Führung durch die historische Schaukäserei das Wesentliche über die Herstellung des Halbhartkäses Tête de Moine AOC

erfahren. Eine Filmpräsentation, ein Gang durch das Museum der Milchwirtschaftsgeräte und zu den grossen Stallungen der FreibergerPferde gehörte ebenso zu diesem Aufenthalt wie die Kostproben der offerierten Spezialitäten. Auf der Heimfahrt konnten die Reiseleiter Hans und Franz Komplimente über den gelungenen Ausflug entgegennehmen. Die Reiseleitung äusserte sich ebenfalls zufrieden, denn allein schon die zahlreiche Teilnahme ermuntert für ein nächstes Mal. (frada)

die Planungsphase bereits abgeschlossen», so der Bauingenieur. Auch an die Nachhaltigkeit des Baus habe man gedacht – für 50 Jahre Nutzungsdauer wird das Schulhaus mit 800 m² Grundfläche ausgelegt sein. Solche Details interessierten die elf Mitglieder des Schülerrats der Oberstufe freilich weniger, sie huben unter allgemeinem Beifall der Zuschauer die erste Erdschicht mit den eigens dafür bereitgestellten Spaten aus. Als kleine Erinnerung an ihren Einsatz durften sie ihr Grabwerkzeug mit nach Hause nehmen. Joanna O’Hanlon, stolze Besitzerin eines solchen, freut sich auf die neuen Räumlichkeiten im Oberstufenhaus: «Dann wird für uns alles neu gemacht», schwärmt die 13-jährige Schülerin, die in ihrem dritten Oberstufenjahr in den Genuss einer Nutzung der neuen Anlage kommen wird. Die Bagger setzten so auch den zuvor begonnenen Aushub der Grundfläche fort – dem engen Terminplan des Bauvorhabens folgend.

VEREINE/PARTEIEN STV Würenlos Der Fünftligist STV Würenlos empfing in der ersten Runde des Unihockey-Liga-Cups den Drittligisten Wilddogs-Sissach. Obwohl die Rollen vermeintlich klar waren, überrumpelte Würenlos seinen Gegner mit einem taktisch und kämpferisch hervorragenden Unihockey und ging mit einer klaren Führung in das Schlussdrittel. Erst in den letzten 20 Minuten liess Sissach die Würenloser den Klassenunterschied spüren INSERAT

und wendete den 5:1-Rückstand in einen 5:7-Sieg. Nicht nur die Mannschaft aus dem Limmattal war für den Auftritt gegen die zwei Ligen höher spielenden Wilddogs-Sissach gerüstet, auch die vollen Kühlschränke und das hervorragende Catering legten die Basis dafür, dass die Würenloser Unihockey-Arena in einen Hexenkessel verwandelt werden konnte. Keinem der rund 250 angereisten Zuschauer war entgangen, dass der STV Würenlos von seinem Trainer Hampe Wüthrich erstklassig auf das Match eingestellt wurde. Neben einem aggressiven Vorchecking konnten sie auch offensiv sehr gut in Erscheinung treten und gingen bereits in der 4. Minute mit 1:0 in Führung. Die aufsässige Spielweise brachte Sissach an den Rand der Verzweiflung – nicht einmal im Powerplay kamen die Gäste zu gefährlichen Torchancen. Die guten Schüsse aus dem Hinterhalt verfehlten entweder ihr Ziel oder wurden vom Keeper Roman Winkler pariert. Nicht unverdient ging Würenlos mit einer 2:0-Führung in die erste Drittelpause. Zu Beginn des zweiten Drittels schaltete das Heimteam nochmals einen Gang höher, nach 30

Minuten stand es bereits 5:0. Der überaus faire Favorit aus dem Baselbiet liess sich dennoch durch nichts aus der Ruhe bringen und kam ab Spielhälfte immer besser in Schwung. Gleichzeitig verloren die Würenloser langsam an defensiver Stabilität. Als logische Folgerung kamen die Sissacher gegen Ende des zweiten Drittels zu ihrem ersten Tor. Würenlos lag aber nach vierzig Minuten noch immer mit 5:1 in Führung. Wie verwandelt kamen die beiden Mannschaften aus der zweiten Drittelpause: Sissach aufsässig und angriffig, Würenlos eher ängstlich und sowohl defensiv als auch offensiv nicht mehr mit letzter Konsequenz. Sissach startete eine beispiellose Aufholjagd und hatte bereits zwölf Minuten vor Schluss den Ausgleich geschafft – in der restlichen Spielzeit wendeten sie die Partie in einen 5:7-Sieg. Der Jubel der Sissach-Wilddogs liess vermuten, dass sie gerade den Cup-Final gewonnen hätten, doch Würenlos hätte den Sieg sicherlich genauso verdient gehabt. Einmal mehr haben sie im Cup einen auf dem Papier wesentlich stärkeren Gegner fast ins Straucheln gebracht und wieder gezeigt, dass

die 5. Liga nicht der richtige Platz für sie ist. (rs) Der SV Würenlos erreicht die AufstiegsspieleDie 1. Mannschaft des SV Würenlos hat die Aufstiegsspiele erreicht. Im zweitletzten Spiel gegen Zurzach musste ein Sieg her, um es nicht auf ein allfällig letztes Spiel gegen den Abstiegskandidaten Neuenhof ankommen zu lassen. Nicht alle Kaderspieler waren einsetzbar. Wegen Verletzungen und Sperren fehlten auch mehrere Stammspieler. Nichtsdestotrotz wurde das Spiel gegen den SC Zurzach seriös angepackt. In der ersten wie auch in der zweiten Halbzeit war das Heimteam spielbestimmend. Mehrere gute Möglichkeiten konnten aber nicht verwertet werden. So richtig rund lief der Ball lange Zeit nicht. In der 64. Minute sprang dann (endlich) Zählbares heraus: Timo Inauen lancierte mit einem langen Ball Franciskumar Jenolten. Dieser flankte in die Mitte, wo Steven Semeraro mit einem sehenswerten Flugkopfball einen herrlichen Treffer erzielte. Eigentlich sollte dem Heimteam dank des Führungstores ein Stein vom Her-

Ausflug der KAB Würenlos Zum Vereinsausflug wurde diesmal ins Naturparadies Jura eingeladen. Schon bald nach dem Kaffeehalt in Mümliswil führte die Carreise weiter Richtung Passwang, danach über die schmale Strasse des Scheltenpasses durchs Val Terbi ins Delsberger Becken, eine breite Senke im Faltenjura. Dort betrat die Reisegruppe die Marienkirche von Vicques. Im dezent belichteten Innenraum mit der betont gestalteten Architektur glaubte man, sich schnell

Generalversammlung SVP Würenlos und Parolenfassung für die Einwohnergemeindeversammlung vom 5.6.2012 Eine stattliche Anzahl Mitglieder besuchte die Generalversammlung der SVP Würenlos. Nebst den ordentlichen Geschäften hatte man den Vorstand neu zu bestellen. Seit dem Wegzug des Präsidenten Daniel Frautschi nach Wettingen stand die SVP ohne Präsident da. Oliver Saxer stellte als Vizepräsident während dieser Zeit den operativen Betrieb sicher, wofür ihm die GV herzlich dankte. Mit Thomas Zollinger, welcher im Anschluss an die GV auch als Kandidat für die Grossratswahlen no-

miniert wurde, konnte die Nachfolge nun sichergestellt werden. Er gehört seit seinem Zuzug nach Würenlos 2009 der Finanzkommission an und ist auch durch seinen beruflichen Hintergrund bestens mit dem Thema Finanzen betraut. Dieses Thema und eine qualitative Entwicklung sind für ihn auch die Schwerpunkte für seine Arbeit in Würenlos. Die beiden Gemeinderäte Ernst Moser und Johannes Gabi informierten die Anwesenden über die jeweiligen Traktanden der anstehenden Einwohnergemeindeversammlung, einzelne Punkte wurden rege diskutiert. Bezüglich des Antrages für einen Verpflichtungskredit zugunsten des Klosters Fahr anerkennt die SVP wohl die Notwendigkeit der Sanierung, die Erhaltung des Kulturgutes erachtet sie als wichtig. Sie wird jedoch aufgrund der finanziellen Aussichten den Verpflichtungskredit in der Höhe von 1 Mio. Franken ablehnen und eine Kürzung auf 500 000 Franken, zahlbar über fünf Jahre zu je 100 000 Franken, als Gegenvorschlag einbringen. Die anderen Geschäfte werden von der SVP unterstützt und die gute Arbeit des Gemeinderates gewürdigt. (thz)


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

WÜRENLOS QUARTIERVEREIN BUECH Besuch des Bauernhofs von Brigitte und Felix Markwalder Der Quartierverein Buech freut sich, dass er die Familie Markwalder auf ihrem vielseitigen Bauernhof besuchen darf. Die Besitzer zeigen ihren Hof und erklären die verschiedenen Arbeiten. Die Kinder dürfen unter Anleitung von Brigitte Markwalder Zopfteigtierli formen. Während diese im Backofen sind, können junge Bibeli, Enten, Büsi, Kaninchen und Kälbchen erlebt und eventuell gestreichelt werden. Die Erwachsenen erfahren von Felix Markwalder bei einem Rundgang interessante und wichtige Informationen, zum Beispiel in den Obstanlagen, im Stall und im Maschinenpark. Zum Abschluss gibts noch einen Burezvieri. Unkostenbeitrag. Anmeldung bitte sofort bei: karl.wiederkehr@tbwnet.ch; Tel. 056 424 26 03. Auf reges Interesse hofft der Vorstand des Quartiervereins Buech. Samstag , 2. Juni, 14 Uhr. Treffpunkt direkt beim Bauernhof (nach der Barriere rechts).

Plauscholympiade Die 16. Würenloser Plauscholympiade wurde erstmals vom Turnverein Würenlos organisiert, welcher dieses Jahr aus der Fusion von STV und TSV Würenlos hervorgegangen war. Wiederum waren über 220 Kinder aus der 1. bis hin zur 9. Klasse am Start. In 4er-Teams wurden die fünf Disziplinen Sackhüpfen, Unihockey-Parcours, Water-Fun, Sprint und die Schmierseifenbahn absolviert. Letztere war einmal mehr der grosse Hit für Wettkämpfer und Zuschauer. Der Sprint zählte zugleich auch als Qualifikationslauf für die Rennen um den «Schnällschte Würenloser». Das Wetter zeigte sich am Nachmittag von seiner besten Seite. Am Morgen sah es noch ganz anders aus. Aber Petrus war den Kids dieses Jahr definitiv gut gesinnt. So war es auch für die kleine Festwirtschaft erfreulich, wie das Geschäft lief. Viele Würste, Kuchen und Getränke wurden verkauft. Die Jugendlichen spurteten, hüpften und rutschten um jede Hundertstel. Dies hat sich für alle auch gelohnt.

Neubau

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setzt Schule Würenlos in Bewegung

Donnerstagnachmittag vergangene Woche: Bagger rollen auf dem Rasen des Sportplatzes «Ländli 2» hinter dem Schulhaus in Würenlos an. Um sie herum herrscht emsiSchnelligkeit war gefragt. Foto: zVg ges Treiben, die letzten Vorbereitungen für den SpatenBeim abschliessenden Rangverle- stich des Schulneubaus sind sen durften sämtliche Teams einen getroffen. Spaghetti-Sack in Empfang nehmen. Da werden einige Mütter oder auch Väter in der Küche aktiv werden. Zudem erhielten sämtliche Gewinner-Teams der einzelnen Schuljahre noch einen Gutschein. Und die drei Schnellsten im Sprint pro Jahrgang und Geschlecht durften die begehrten Medaillen in Empfang nehmen. Einmal mehr war die Würenloser Plauscholympiade ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer des TV Würenlos für den tollen Einsatz und an den Hauptsponsor, die Gemeinde Würenlos, für die Unterstützung. Man darf sich auf jeden Fall jetzt schon auf die 17. Ausgabe freuen. (mm)

SABINE WEHNER

«Mit dem Neubau kommt auch die Gesamtschule Würenlos in Bewegung», so Gemeinderat Toni Möckel in seiner Ansprache an die Gäste der Veranstaltung. Schliesslich führe die Auslagerung der Oberstufe zu Verschiebungen der bisherigen Raumbelegungen. Nicht zuletzt aufgrund der steigenden Schülerzahlen im Ort, welche auch den Entscheid für einen Neubau begründeten. Die Planungsarbeiten dafür sind mittlerweile abgeschlossen, das «Ja» der Einwohnergemeindeversammlung über den Baukredit von 7 600 000 Franken bereits Geschichte. Das von

Der Oberstufen-Schülerrat (v.) hub mithilfe von Vertretern der Baukommission den ersten Spatenstich aus.

Foto: sw

dem Zürcher Architekturbüro Moser konzipierte Modell, ein zweckmässiger Klinkerbau nach Minergie-Standard, wird nun vom aargauischen Architektenbüro Schneider und Spannagel ausgeführt. Zwölf Klassenzimmer im Erd- und Obergeschoss sowie

Fachräume im Untergeschoss sollen so entstehen. Der Zeitplan dafür ist ehrgeizig bemessen: «Bis November 2012 muss das Haus dicht sein, sodass es im Winter austrocknen kann», gibt Christoph Kratzer, Bauherrenvertreter für den Neubau, an. Mit dem In-

nenausbau könne dann im kommenden Jahr begonnen werden, bis dann im Juli 2013 die Übergabe nach der Inbetriebsetzungsphase erfolgt. Kratzer erwartet für die Bauphase keine nennenswerten Probleme, «das Grundstück ist für den Zweck nahezu ideal und

zen fallen. Stattdessen war es in der Folge aber Zurzach, das mehrere gute Angriffe startete. Sämtliche Versuche blieben allerdings erfolglos. In der 75. Minute war wieder Würenlos an der Reihe. Semeraro bediente nach einem Eckball Martin Qunaj, der mit dem Kopf zum 2:0 einnetzte. Selbst nach diesem Tor kehrte jedoch keine Ruhe ein. Im Gegenteil: Sechs Minuten vor Schluss gelang Zurzach ebenfalls nach einem Eckball das Anschlusstor zum 2:1. Glücklicherweise passierte in der verbleibenden Spielzeit nichts mehr und Würenlos konnte die drei Punkte einstreichen. Damit ist das Saisonziel «Aufstiegsspiele» erreicht. (gv)

in einer Oase der Ruhe zu befinden. Präses Peter Spinatsch begann die Maiandacht mit dem Angelus-Gebet und liess dann mit dem Briefinhalt von einem gelebten Glaubenszeugnis unserer Zeit die Zuhörer nachdenklich werden. Die eindrückliche Feier wurde mit Gebet, Gesang und einem Panflötenspiel zum besonderen Erlebnis. Die Reise führte weiter nach Courgenay, dem Elternhaus der zur patriotischen Kultfigur gewordenen Wirtstochter Gilberte de Courgenay. Hier in der ehemaligen Soldatenstube wurde die Geschichte durch ihre Nichte in faszinierender Erzählung vorgetragen. Passend dazu stimmte sie mit der Gesellschaft auch das Lied an, welches 1917 von Hanns In der Gand komponiert wurde und hier zur Uraufführung gelangte. Am Nachmittag wurde die Reise durch die vorwiegend grüne Landschaft nochmals mit einem Halt unterbrochen. Bei diesem galt es, den Geheimnissen des gelben Goldes nachzuspüren. In der ehemaligen Abtei von Bellelay konnte man während einer Führung durch die historische Schaukäserei das Wesentliche über die Herstellung des Halbhartkäses Tête de Moine AOC

erfahren. Eine Filmpräsentation, ein Gang durch das Museum der Milchwirtschaftsgeräte und zu den grossen Stallungen der FreibergerPferde gehörte ebenso zu diesem Aufenthalt wie die Kostproben der offerierten Spezialitäten. Auf der Heimfahrt konnten die Reiseleiter Hans und Franz Komplimente über den gelungenen Ausflug entgegennehmen. Die Reiseleitung äusserte sich ebenfalls zufrieden, denn allein schon die zahlreiche Teilnahme ermuntert für ein nächstes Mal. (frada)

die Planungsphase bereits abgeschlossen», so der Bauingenieur. Auch an die Nachhaltigkeit des Baus habe man gedacht – für 50 Jahre Nutzungsdauer wird das Schulhaus mit 800 m² Grundfläche ausgelegt sein. Solche Details interessierten die elf Mitglieder des Schülerrats der Oberstufe freilich weniger, sie huben unter allgemeinem Beifall der Zuschauer die erste Erdschicht mit den eigens dafür bereitgestellten Spaten aus. Als kleine Erinnerung an ihren Einsatz durften sie ihr Grabwerkzeug mit nach Hause nehmen. Joanna O’Hanlon, stolze Besitzerin eines solchen, freut sich auf die neuen Räumlichkeiten im Oberstufenhaus: «Dann wird für uns alles neu gemacht», schwärmt die 13-jährige Schülerin, die in ihrem dritten Oberstufenjahr in den Genuss einer Nutzung der neuen Anlage kommen wird. Die Bagger setzten so auch den zuvor begonnenen Aushub der Grundfläche fort – dem engen Terminplan des Bauvorhabens folgend.

VEREINE/PARTEIEN STV Würenlos Der Fünftligist STV Würenlos empfing in der ersten Runde des Unihockey-Liga-Cups den Drittligisten Wilddogs-Sissach. Obwohl die Rollen vermeintlich klar waren, überrumpelte Würenlos seinen Gegner mit einem taktisch und kämpferisch hervorragenden Unihockey und ging mit einer klaren Führung in das Schlussdrittel. Erst in den letzten 20 Minuten liess Sissach die Würenloser den Klassenunterschied spüren INSERAT

und wendete den 5:1-Rückstand in einen 5:7-Sieg. Nicht nur die Mannschaft aus dem Limmattal war für den Auftritt gegen die zwei Ligen höher spielenden Wilddogs-Sissach gerüstet, auch die vollen Kühlschränke und das hervorragende Catering legten die Basis dafür, dass die Würenloser Unihockey-Arena in einen Hexenkessel verwandelt werden konnte. Keinem der rund 250 angereisten Zuschauer war entgangen, dass der STV Würenlos von seinem Trainer Hampe Wüthrich erstklassig auf das Match eingestellt wurde. Neben einem aggressiven Vorchecking konnten sie auch offensiv sehr gut in Erscheinung treten und gingen bereits in der 4. Minute mit 1:0 in Führung. Die aufsässige Spielweise brachte Sissach an den Rand der Verzweiflung – nicht einmal im Powerplay kamen die Gäste zu gefährlichen Torchancen. Die guten Schüsse aus dem Hinterhalt verfehlten entweder ihr Ziel oder wurden vom Keeper Roman Winkler pariert. Nicht unverdient ging Würenlos mit einer 2:0-Führung in die erste Drittelpause. Zu Beginn des zweiten Drittels schaltete das Heimteam nochmals einen Gang höher, nach 30

Minuten stand es bereits 5:0. Der überaus faire Favorit aus dem Baselbiet liess sich dennoch durch nichts aus der Ruhe bringen und kam ab Spielhälfte immer besser in Schwung. Gleichzeitig verloren die Würenloser langsam an defensiver Stabilität. Als logische Folgerung kamen die Sissacher gegen Ende des zweiten Drittels zu ihrem ersten Tor. Würenlos lag aber nach vierzig Minuten noch immer mit 5:1 in Führung. Wie verwandelt kamen die beiden Mannschaften aus der zweiten Drittelpause: Sissach aufsässig und angriffig, Würenlos eher ängstlich und sowohl defensiv als auch offensiv nicht mehr mit letzter Konsequenz. Sissach startete eine beispiellose Aufholjagd und hatte bereits zwölf Minuten vor Schluss den Ausgleich geschafft – in der restlichen Spielzeit wendeten sie die Partie in einen 5:7-Sieg. Der Jubel der Sissach-Wilddogs liess vermuten, dass sie gerade den Cup-Final gewonnen hätten, doch Würenlos hätte den Sieg sicherlich genauso verdient gehabt. Einmal mehr haben sie im Cup einen auf dem Papier wesentlich stärkeren Gegner fast ins Straucheln gebracht und wieder gezeigt, dass

die 5. Liga nicht der richtige Platz für sie ist. (rs) Der SV Würenlos erreicht die AufstiegsspieleDie 1. Mannschaft des SV Würenlos hat die Aufstiegsspiele erreicht. Im zweitletzten Spiel gegen Zurzach musste ein Sieg her, um es nicht auf ein allfällig letztes Spiel gegen den Abstiegskandidaten Neuenhof ankommen zu lassen. Nicht alle Kaderspieler waren einsetzbar. Wegen Verletzungen und Sperren fehlten auch mehrere Stammspieler. Nichtsdestotrotz wurde das Spiel gegen den SC Zurzach seriös angepackt. In der ersten wie auch in der zweiten Halbzeit war das Heimteam spielbestimmend. Mehrere gute Möglichkeiten konnten aber nicht verwertet werden. So richtig rund lief der Ball lange Zeit nicht. In der 64. Minute sprang dann (endlich) Zählbares heraus: Timo Inauen lancierte mit einem langen Ball Franciskumar Jenolten. Dieser flankte in die Mitte, wo Steven Semeraro mit einem sehenswerten Flugkopfball einen herrlichen Treffer erzielte. Eigentlich sollte dem Heimteam dank des Führungstores ein Stein vom Her-

Ausflug der KAB Würenlos Zum Vereinsausflug wurde diesmal ins Naturparadies Jura eingeladen. Schon bald nach dem Kaffeehalt in Mümliswil führte die Carreise weiter Richtung Passwang, danach über die schmale Strasse des Scheltenpasses durchs Val Terbi ins Delsberger Becken, eine breite Senke im Faltenjura. Dort betrat die Reisegruppe die Marienkirche von Vicques. Im dezent belichteten Innenraum mit der betont gestalteten Architektur glaubte man, sich schnell

Generalversammlung SVP Würenlos und Parolenfassung für die Einwohnergemeindeversammlung vom 5.6.2012 Eine stattliche Anzahl Mitglieder besuchte die Generalversammlung der SVP Würenlos. Nebst den ordentlichen Geschäften hatte man den Vorstand neu zu bestellen. Seit dem Wegzug des Präsidenten Daniel Frautschi nach Wettingen stand die SVP ohne Präsident da. Oliver Saxer stellte als Vizepräsident während dieser Zeit den operativen Betrieb sicher, wofür ihm die GV herzlich dankte. Mit Thomas Zollinger, welcher im Anschluss an die GV auch als Kandidat für die Grossratswahlen no-

miniert wurde, konnte die Nachfolge nun sichergestellt werden. Er gehört seit seinem Zuzug nach Würenlos 2009 der Finanzkommission an und ist auch durch seinen beruflichen Hintergrund bestens mit dem Thema Finanzen betraut. Dieses Thema und eine qualitative Entwicklung sind für ihn auch die Schwerpunkte für seine Arbeit in Würenlos. Die beiden Gemeinderäte Ernst Moser und Johannes Gabi informierten die Anwesenden über die jeweiligen Traktanden der anstehenden Einwohnergemeindeversammlung, einzelne Punkte wurden rege diskutiert. Bezüglich des Antrages für einen Verpflichtungskredit zugunsten des Klosters Fahr anerkennt die SVP wohl die Notwendigkeit der Sanierung, die Erhaltung des Kulturgutes erachtet sie als wichtig. Sie wird jedoch aufgrund der finanziellen Aussichten den Verpflichtungskredit in der Höhe von 1 Mio. Franken ablehnen und eine Kürzung auf 500 000 Franken, zahlbar über fünf Jahre zu je 100 000 Franken, als Gegenvorschlag einbringen. Die anderen Geschäfte werden von der SVP unterstützt und die gute Arbeit des Gemeinderates gewürdigt. (thz)


K O C H GEMEINDE WÜRENLOS TIPP Baugesuchspublikation Ligurische Gemüsesuppe Für 6 Personen 300 g 2 2 2 3 3 EL 1,5 L 150 g 3 4 6 3 EL

Krautstiele mit Blättern Selleriestängel Rüebli, mittelgross Kartoffeln, mittelgross Frühlingszwiebeln Olivenöl Gemüsebouillon Erbsen Knoblauchzehen Zweige Petersilie, italienisch Baguettescheiben Olivenöl Salz, Pfeffer aus der Mühle 100 g Parmesan Krautstiele mit Blättern in schmale Streifen schneiden. Sellerie mit dem Grün fein schneiden. Rüebli und Kartoffeln in kleine Würfel, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Bouillon zugiessen und auf kleinem Feuer ca. 30 Minuten sanft kochen lassen. Erbsen beigeben und weitere 20 Minuten kochen lassen. Petersilie und Knoblauch fein hacken und 5 Minuten vor Ende der Garzeit zur Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Baguettescheiben in Olivenöl goldgelb backen. Suppe in Tellern anrichten und Parmesan darüber hobeln. Baguettescheiben dazu servieren.

Baugesuch-Nr. 201234 Grundeigent.: Stockwerkeigentümer, Landstrasse 104, 5436 Würenlos Bauherrschaft: Magema AG, Am Gottesgraben 7, 5430 Wettingen Projektverf.: Magema AG, Am Gottesgraben 7, 5430 Wettingen Bauvorhaben: Umnutzung Ladengeschoss im EG in zwei 4½-Zi.-Wohnungen Lage: AGV Nr. 1439, Parzelle 551 (Plan 72), Landstrasse 104 Zone: Wohn- und Gewerbezone, WG ––––––– Gesuchsauflage vom 31. Mai bis 29. Juni 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

Im 75. Jubiläumsjahr der Ev.-Ref. Kirchgemeinde Würenlos finden im Juni 2012 folgende Anlässe in der reformierten Kirche statt: Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, Orgelkonzert der Kirchenmusikerin Gyöngyver Olah mit Werken von J. S. Bach, Fr. Correa de Arauxo, N. de Grigny, Liszt und Ch-M. Widor. Samstag, 9. Juni 2012, 10 Uhr, Kinderfest mit Kaffeestube des Frauenvereins im Chilestübli (offen für alle). Bei Spiel und Spass verbringen wir einen tollen Tag! Sonntag, 10. Juni 2012, 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit Festansprachen und Grussworten der Kirchenratspräsidentin Claudia Bandixen, Dekan Stefan Maier und Kirchenpflegepräsident Bernhard Meyer. Danach Apéro im Gmeindschäller und Vorstellung der Jubiläumsschrift. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ev.-Ref. Kirchenpflege

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

2. und 3. Juni

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Heizungen Ölfeuerungen Projektierungen Reparaturen Entkalkungen Industriestrasse 19 5432 Neuenhof Tel. 056 426 37 23 Fax 056 426 01 32 info@fischer-heizungen.ch ww.fischer-heizungen.ch

Monika Köhli und Ursula Fothi Dorfstrasse 32 5430 Wettingen Tel. 056 430 26 66 Fax 056 430 26 60 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos

Tel. 056 406 23 23 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86


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WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 31. Mai 8 Uhr, Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 8 Uhr, Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 10 Uhr Samstag, 2. Juni 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr, Eucharistiefeier entfällt (Familien- und Pfarreiausflug-/ -wallfahrt nach Greppen) – Möglichkeit zum Gottesdienst nach St. Anton Dienstag, 5. Juni 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Juni 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 1. Juni 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle, anschliessend Anbetung Samstag, 2. Juni 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr, Kinderliturgie in der Kapelle 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 5. Juni 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Mittwoch, 6. Juni 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 3. Juni 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

9.30 Uhr Neuenhof: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Stuber, anschliessend Kirchenkaffee. Die Kollekte geht zugunsten MuKiBa Sudan

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 31. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 10 Uhr, Gottesdienst in der Sonnmatt Samstag, 2. Juni Den Gottesdienst gestaltet Martin von Arx. 17 Uhr, Rosenkranzgebet 15.30 Uhr, feierliche Eucharistiefeier mit Gospelchor und mit Spendung des Firmsakramentes Sonntag, 3. Juni Den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez. 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 4. Juni 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Juni 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 6. Juni 19 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 31. Mai 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Freitag, 1. Juni 10 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim 18 Uhr, Schülerrosenkranz fällt aus 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde

Samstag, 2. Juni 9–10 Uhr, Hauptprobe für die Neu-Minis 10–17 Uhr, Gesangsfest MännerDienstag, 5. Juni chor in der Kirche 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit kapelle Abbé Zacharie 19.30 Uhr, Santa Messa

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr Wettingen: Gottesdienst mit Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht. Helene Harlacher berichtet von MuKiBa Sudan

Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Abbé Zacharie, Petre Karmazicev, Palmira Mascaro; mit Ministranten-Aufnahme 11 Uhr, Taufe von Vanessa Martinelli

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Montag, 4. Juni 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor anstatt am Donnerstag, 7. Juni Dienstag, 5. Juni 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14–16.30 Uhr, Kinderkleiderbörse 14.30–17 Uhr, Mütter-/Väterberatung Mittwoch, 6. Juni 9.30 Uhr, Wortgottesdienst Katholischer Frauenverein Spreitenbach: Monatstreff Am 5. Juni findet der letzte Monatstreff des katholischen Frauenvereins vor der Sommerpause statt. Ab 14 Uhr sind alle herzlich eingeladen ins Lokal im Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, zum Handarbeiten und frohen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein.

Dienstag, 5. Juni 18 Uhr, Rosenkranzgebet Mittagstisch für alle Am Dienstag, 5. Juni, im Pfarreiheim Neuenhof. Anmeldungen telefonisch bis Montagvormittag bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30. Bibelgespräch Zum Bibelgespräch trifft man sich am Mittwoch, 6. Juni, von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuenhof. Diesmal beschäftigt man sich mit dem Text 1 Kor 11,23–24: Die Feier des Herrenmahls.

Firmung 2012 Am Samstag, 2. Juni, werden folgende 19 Jugendliche das Firmsakrament empfangen: Giovanni Aiello , Tanja Anliker, Rahel Benz, Ilario Candoni, Alessio Cazzato, Ivan Corluka, Anton Decoussemaeker, Maria Denisclasten, Stefani Di Canio, Alexandra Erdin, Gianluca Fischbacher, SPREITENBACH-KILLWANGEN Cédric Häuptli, Ilenia Locatelli, Leandro Lorito, Nico Podkubosek, Roberto Rizzo, Stefan Sami, SandEv.-ref. Kirche ra Schuler, Michelle Thalmann. Donnerstag, 31. Mai Domherr Ruedi Beck aus Basel. 20 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. wird den 19 Firmlingen aus NeuKino im Keller. Der besondere enhof das Sakrament der Firmung Film. spenden. Der Firmgottesdienst findet am Samstag, 2. Juni um Sonntag, 3. Juni 15.30 Uhr statt. 9.30 Uhr, ref. Kirche Würenlos Regionalgottesdienst mit Jazzband WÜRENLOS Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien) von 6.30 –7 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Jeden Donnerstag von 9–11 Uhr im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs zum Handarbeitenmachen und Plaudern. Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser in den Schulferien) von 19.30–20.30 Uhr. Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Yvonne Bank, 079 404 74 79 Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfr. M. Fischer, Tel. 056 401 36 60, zu richten.

Kath. Pfarrkirche Samstag, 2. Juni 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Anton Schönbächler, gestaltet von den Katechetinnen Sonntag, 3. Juni 10 Uhr, Eucharistiefeier (Predigt: P. Franz-Toni Schallberger) Mittwoch, 6. Juni 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Abfahrt ab Bahnhofplatz Würenlos zum Ausflug Seniorenmittagstisch 9.35 Uhr, Abfahrt ab Café am Bach Klosterkirche Fahr Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 18 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Juni Den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 12.15 Uhr, Taufe von Lara Gygax 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 3. Juni 9.30 Uhr, Regio-Gottesdienst mit Jazz-Band und den Pfarrern E. Memminger, M. Fischer und M. Schweizer; anschliessend Apéro Dienstag, 5. Juni 9.30 Uhr, Christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche


WOCHE NR. 22 DONNERSTAG, 31. MAI 2012

AGENDA NEUENHOF

Gratis-Messung Blutzucker und Blutdruck, organisiert vom Spitex-Verein Spreitenbach. SpitexZentrum, Kirchstrasse 12, Montag, 4. Juni, 13.30–14.30 Uhr.

Fischessen Bootsclub Neuenhof Goldbraun ausgebackene Zanderfilets und für Nicht-Fisch-Liebhaber oder Kinder gibt es neu den Bootsclub-Burger. Der Club-Sommelier hat wieder ein paar ausgezeichnete Tropfen ausgewählt, die die Menüs trefflich ergänzen. Zudem lockt ein Kuchenbuffet aus der eigenen Backstube. Hafenanlage Stausee (beim Kraftwerk), Freitag, 1. Juni, 17 Uhr. Samstag, 2. Juni, 11–23.59 Uhr. Sonntag, 3. Juni, 11–17 Uhr.

WETTINGEN

Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Anmeldung bei Frieda Gut unter Tel. 056 406 31 25. Restaurant Bahnhof, Montag, 4. Juni, 11.30 Uhr.

Offenes Singen; organisiert von der Pro Senectute Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 1. Juni, 14.30–16 Uhr.

SPREITENBACH

Konzert von Mad Company 70s and 80s, Classic Rock. Eintritt frei. Rock Bar 84, Samstag, 2. Juni, 21 Uhr.

«Däniken Total» bei der Volkshochschule Spreitenbach Vortrag von Erich von Däniken. Abendkasse. EvD kennt die Erde. Sein Vortrag ist ein Feuerwerk in die Welt der Fragezeichen. Bei EvD wird die Schwingung der Neugierde in Bewegung versetzt. Hier spricht ein Mann aus, was andere nicht einmal zu denken wagen. Schule Zentrum (Aula), Freitag, 1. Juni, 19.30 Uhr. Pizzaplausch im Biergarten, organisiert vom Turnverein STV Spreitenbach. Auftritt der Musikgesellschaft: 16–16.30 und 17–17.30 Uhr. Barbetrieb von 18–2 Uhr. Turnhalle Boostock, Samstag, 2. Juni, ab 12 Uhr. Hasenberg-Sängertag: Liederkonzert, organisiert von der Chorgemeinschaft Spreitenbach/Würenlos. Kath. Kirche Spreitenbach, Samstag, 2. Juni, 13.45 Uhr. INSERAT

Monatstreff katholischer Frauenverein Letzter Monatstreff vor der Sommerpause. Alle sind herzlich eingeladen zum Handarbeiten und frohen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Lokal im Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Dienstag, 5. Juni, 14 Uhr.

«Tanznacht 40» Party, Partytunes, Disco mit DJ Matteo. Für Menschen ab 40 Jahren. Caruso Club, Samstag, 2. Juni, 21 Uhr.

KMU-Anlass bringt Unternehmerinnen und Unternehmer des Kantons Aargau zusammen. Im Impulsreferat geht Dr. oec. Leonhard Fopp auf die Herausforderungen zwischen der Eigner- und Unternehmens-Strategie ein. Urban Kiefer zeigt im Praxisteil auf, dass ein Nachfolger nicht zwingend aus der eigenen Familie oder dem eigenen Management kommen muss. Zentrum Tägerhard, Dienstag, 5. Juni, 17.30–21 Uhr. Circus Knie – «Passion Cirque» Zirkuskasse: Dienstag 10–21 Uhr, Mittwoch 10–20.30 Uhr. Zirkuszoo: Dienstag 9–19 Uhr, Mittwoch 9–17.30 Uhr. Die gesamte Artistentruppe sprüht dieses Jahr vor Energie wie kaum je zuvor. Aus allen Teilen der Welt stammend, bringt die bunte Schar das Publikum zum Staunen. Zirkuswiese Margeläcker, Dienstag, 5. Juni, 20 Uhr. Mittwoch, 6. Juni, 15 Uhr. Mittwoch, 6. Juni, 20 Uhr.

Eduard Spörri trifft Paul Takács: «Anderswelt» Künstlergespräch mit Rudolf Velhagen. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung, die noch bis 2. September dauert. 4. Fest der Kulturen Stände und Öffnungszeiten: bis 24. Juni und Darbietungen aus Persien, Serbiab 18. August jeweils Samstag und en, Russland, Tibet, Afrika, Kurdistan und der Schweiz. Veranstal- Sonntag, 14–17 Uhr. Am Sonntag, ter: SP Wettingen. 11 Uhr: Markt- 16. August, 11–17 Uhr. Museum Eduard Spörri, Mittwoch, 6. Juni, beginn.12 Uhr: Festauftakt und kulturelle Darbietungen (Tanz aus 19 Uhr. Serbien und Russland).13 Uhr: Ansprache Besir Kisa (Secod@s Plus WÜRENLOS Aargau, Grossrats-Kandidat). Kulturelle Darbietungen (Tanz aus Regionaler Jazz-Gottesdienst mit Serbien und Russland).15 Uhr: dem Männersextett Bernadett Kulturelle Darbietungen (Tanz und den Pfarrern Emanuel Memminger, Bergdietikon, Matthias aus Serbien und Russland). Open Mic.17 Uhr: Marktende. Zentrums- Fischer, Spreitenbach-Killwanplatz, Samstag, 2. Juni, 11 Uhr. gen, und Martin Schweizer, Würenlos. Apéro im Anschluss. Ref. Kirche Würenlos, Sonntag, 8. KMU-Anlass: «Stabsübergabe 3. Juni, 9.30 Uhr. (k)ein Thema?» Der alljährliche

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Melanie Borter, Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

INSERAT

Gratis-Hörtest Jeden 1. Freitag im Monat 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr

056 427 21 66 Heinz Anner, Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis freut sich auf Ihren Besuch.

Landstrasse 88, im AKB-Gebäude 5430 Wettingen, Tel. 056 427 21 66


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