7. Juni 2012, 51. Jahrgang, Nr. 23
PP 5432 Neuenhof
Figurentheater 25 Jahre geprägt
FRAGEN AN
Nach 25 Jahren gibt Karl Meier das Präsidium im Figurentheater und damit sein letztes Engagement im Kulturbereich ab.
Stephan Frey Nach der erfolgreichen WM-Bar vor zwei Jahren organisieren Sie auf der Klosterhalbinsel eine EMBar. Was erwartet die Besucher ab dem 9. Juni? Wir haben den Aussenbereich in der Brauerei «LägereBräu» gemietet und werden die Fussballspiele wieder mit einem HD-Beamer auf einer Grossleinwand zeigen. Dazu gibt es Bier direkt vom Tank der Brauerei und Würste vom Grill. Wer ist das Zielpublikum? Alle Sportbegeisterten. Uns ist es wichtig, dass sich Alt und Jung auf der schönen Klosterhalbinsel wohlfühlt. Es soll für die nächsten drei Wochen ein Treffpunkt sein. Man kann alleine hingehen und findet viele bekannte Gesichter. (bär) Fortsetzung S. 3
MELANIE BÄR
«Künstler fokussieren sich auf die Zukunft und haben Visionen, das gefällt mir an ihnen», begründet Karl Meier, wieso er sich sein Leben lang ehrenamtlich im Kulturbereich engagiert hat. Er selber habe nie die Musse gehabt, sich künstlerisch zu betätigen, sondern sich immer im administrativen Bereich dafür eingesetzt. Als Mitinitiator hat er z. B. den Kulturweg Baden–Wettingen mit ins Leben gerufen und die Galerie im GluriSuter-Huus, das Wettiger Fäscht oder eben das Figurentheater mitgeprägt. «Stolz bin ich, dass es bei keinem der Projekte zu einem finanziellen Absturz gekommen ist», sagt der ehemalige Wettinger Gemeindeschreiber rückblickend. Stolz ist der 69-Jährige auch, dass aus dem Verein, der bei der Grün-
Karl Meier vor dem Figurentheater im Gluri-Suter-Huus. dung 1979 noch Badener Marionettenbühne hiess, das Figura Baden entstanden ist. Überhaupt hat sich das Theater, das vor 29 Jahren ins Kellertheater im Gluri-SuterHuus zog, gut entwickelt. Wurden früher ausschliesslich Eigenproduktionen aufgeführt, gastieren heute auch namhafte Künstler wie Peter Loosli und Hans Peter Bleisch in Wettingen.
Foto: bär
Für Karl Meier war das Präsidium des Figurentheaters das letzte Engagement im Kulturbereich, das er nun an den ehemaligen Einwohnerrat Werner Hartmann abgibt. Fällt ihm das leicht? «Ja, ich fühle mich befreit und die gewonnene Zeit will ich, wie viele Pensionierten, mit Reisen füllen», sagt er und fügt an, dass er froh darüber sei, das Theater in gute Hände zu geben.
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Hochaktueller, öffentlicher Vortrag Freitag, 8. Juni 2012, 20.00 Uhr Wettingen, Saalbau Tägerhard, Lägernsaal, Tägerhardstr. 122
Israels Aufbruch in die Zukunft Referent: Daniel Yahav, Tiberias/lsrael – Ältester und Seelsorger der messianischjüdischen Gemeinde Pniel – ehemaliger Panzeroffizier auf dem Golan Musikalische Darbietungen Etwas Besonderes für alle Freunde Israels. Eintritt frei! Freiwillige Kollekte. Gratiswettbewerb: Siegerpreis Israelreise Herbst 2012 Jedermann ist herzlich eingeladen! Vereinigung PRO ISRAEL Schweiz
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
AUS DEM GEMEINDERAT
WETTINGEN
Kindergarten-Eintrittselternabend
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Für 180 vier- und fünfEs gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei jährige Kinder beginnt folgende Öffnungszeiten: Mo und nach den Sommerferien Do: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di, das erste KindergartenMi und Fr: 8.30–12/13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle jederzeit jahr. Am Elternabend Polizei unter Tel. 056 437 77 77 gab es Informationen. oder Tel. 117. Die Schulleiterinnen Franziska Ackermann und Astrid Welti Ferrante konnten am 24. Mai rund FORTSETZUNG FRONTINTERVIEW 150 interessierte Eltern in der Aula Altenburg begrüssen. Zum dritten Mal wurde diese Form eines öffentlichen Informationsabends gewählt. Für viele Eltern beginnt mit dem Eintritt ihres Kindes in den Kindergarten ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Die Erwartungen sind hoch. Die Anspannung WM-Bar vor 2 Jahren. ist dieses Jahr etwas kleiner, da Wer ist der Organisator der EM- den Eltern bekannt ist, in welBar? Stephan Frey: Michael Kel- chen der 20 Kindergärten ihr Kind ler ist für die Finanzen zustän- eingeteilt wurde. Neu hingegen ist der Stundendig, Lukas Graf für die Infrastruktur und ich bin OK-Präsi- plan für das kommende Schuldent. Während der Übertragun- jahr. Die Wettinger Kindergärten gen sind 150 freiwillige Helfer arbeiten schon länger mit Blockim Einsatz. Wir kommen alle zeiten. Ab Sommer 2012 werden von Sportarten wie Landhockey, nun aber alle Kinder jeden MorHandball und Fussball, die meis- gen den Kindergarten besuchen ten von uns sind auch noch in und zusätzlich in der altersgemischten Halbgruppe am Diensanderen Vereinen tätig. tag- oder Donnerstagnachmittag. Was ist anders als an der WM-Bar vor zwei Jahren? Da wir leider MIT VIELEN BEISPIELEN aus der Pradie Schweiz nicht lautstark un- xis erklärt Franziska Ackermann terstützten können, wird es et- den Eltern anschaulich, wie ein was kleiner und gemütlicher. Kindergartentag strukturiert wird: Wir sind realistisch und wissen, Die Halbtage werden in verschiedass nicht die gleiche Euphorie dene geführte und freie Sequenherrscht wie vor zwei Jahren. Da- zen eingeteilt. In speziellen Untermals hat Radio Argovia live von richtsformen werden Turnen, reder Klosterhalbinsel gesendet. gelmässige Waldtage, Zahnprophylaxe und Deutsch als ZweitWoher stammt die Idee dieses sprache (DaZ) angeboten. EinzelAnlasses? Wir wurden von der «LägereBräu» angefragt, ob wir im kleineren Rahmen etwas orVERMISCHTES ganisieren möchten. Durch den Erfolg vor zwei Jahren waren die meisten motiviert, wieder mit- FLOHMARKT WETTINGEN RATHAUSzumachen. Viele sind Fussball- PLATZ am Samstag, 9. Juni, für jefans. Bei mir persönlich ist es die dermann von 6 bis 16 Uhr. Pro Freude, mit Kollegen bei Bier Laufmeter 10 Franken unter Tel. und Wurst ein Fussballspiel zu 079 690 98 30. schauen und darüber zu diskutieren. ISRAELVORTRAG Die Vereinigung Pro Israel führt am Freitag, 8. Juni, Wie viel Aufwand steckt hinter um 20 Uhr im Saalbau Tägerhard, dem Anlass? Vorgängig ging es Lägernsaal, Tägerhardstrasse 122 vor allem darum, Bewilligungen in Wettingen eine interessante einzuholen, bauliche Massnah- Vortragsveranstaltung durch. Damen zu treffen und Essen und niel Yahav, Prediger und SeelsorGetränke zu besorgen. Während ger der messianisch-jüdischen Gedes dreiwöchigen Festbetriebs meinde Pniel in Tiberias sowie sind wir dann gefordert, da wir ehemaliger Panzeroffizier auf alle nebenbei noch arbeiten. (bär) dem Golan und im Sinai, wird
Alain Späni (l.) und Alan Pistone von der Wettinger Polizei informieren über die Verkehrsinstruktion im Kindergarten. Foto: zVg und Kleingruppenarbeit dienen der individuellen Förderung. Auch das Znüni und die Pause im Freien gehören zum festen Bestandteil des Ablaufes. EINE GEWISSE Selbstständigkeit, beispielsweise beim Anziehen von Kleidern, bei der Hygiene und erste Erfahrungen in der Ablösung, werden vorausgesetzt. Astrid Welti Ferrante bat die Eltern, dem Kind Leim, Farben und Schere zur Verfügung zu stellen und es in kleinere Arbeiten, beispielsweise beim Kochen, miteinzubeziehen. Die Schulleiterinnen wollen die Eltern beim Wahrnehmen ihrer Verantwortung stärken. Eltern sollen die Zeit bis zum Kindergartenstart an regelmässigen Schlaf, angemessenen Medienkonsum und gesunde Ernährung gewöhnen. Karin Messmer stellt die Schulsozialarbeit in Wettingen vor. Die
über das Thema «Israels Aufbruch in die Zukunft» sprechen. Das Land der Bibel erlebt als demokratischer Staat, trotz angespannter und umkämpfter Lage und Bedrohung, Zeichen endzeitlicher Erweckung und Hoffnung. Zwischen Krieg und Frieden wächst im Lichte der biblischen Prophetie aktuell die Messias-Erwartung, welche erst den ersehnten, wahren Frieden bringen wird. Angesichts der gegenwärtig schwierigen Situation für Israel möchte die Vereinigung pro Israel diesen Anlass speziell empfehlen. Zum öffentlichen Vortrag
Beratungs- und Präventionsstelle arbeitet unabhängig von der Schule. Sie dient der Früherkennung und steht den Eltern bei Fragen und Problemen im Büro im Schulhaus Margeläcker gerne zur Verfügung. Die Polizisten Alain Späni und Alan Pistone informieren über die Verkehrsinstruktion im Kindergarten. Zwei Besuche werden sie im Laufe des Jahres im Kindergarten machen. Wesentlich für die Sicherheit der Kinder im Strassenverkehr sei aber ihre Selbstständigkeit. Kinder brauchen eigene Erfahrungen und darum sei dringend vom «Mami-Papi-Taxi» mit dem Auto zum Kindergarten abzuraten. Zusätzlichen Schutz bei trübem Wetter oder in der Dämmerung bieten Reflektoren und helle, farbige Kleidung. Mit einer kurzen Fragerunde wurde der Abend beschlossen. (mmk)
mit freiem Eintritt, welcher musikalisch durch die Sängerin Susi Blaser aus Niederglatt bereichert wird, sind besonders alle IsraelFreunde herzlich eingeladen. GENERALVERSAMMLUNG SPITEXVEREIN WETTINGEN am Dienstag,
26. Juni, um 19 Uhr im Rathaus Wettingen. Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil folgt ein Referat über «Pflegende Angehörige – Ihre Belastung» von Rudolf Geiser, Leiter der Geschäftsstelle Entlastungsdienst Aargau.
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
WETTINGEN
Kinder zeigen am Fest der Kulturen einen traditionellen serbischen Tanz.
Fotos: ll
Fremde Essensdüfte und Musik Essen, trinken sowie Kunst, Musik und Tanz aus verschiedenen Kulturen: Wenig erstaunlich, dass sich der Zentrumsplatz schnell füllte.
Kurdistan sorgten am vergangenen Samstag für eine Atmosphäre etwas anderer Art. Die fremden Essensdüfte sowie die passende Musik und das sommerliche Wetter liessen einen fast vergessen, dass man sich in der Schweiz befindet. Spontan entschieden sich PassanLAURA LOOS ten dazu, eine Runde durch die Stände und Darbietungen aus Per- verschiedenen Stände zu drehen sien, Serbien, Russland, Tibet und und die eine oder andere unbe-
kannte Spezialität zu probieren. Schon gegen Mittag hatte sich der Platz gefüllt, sodass die Sonnenschirme knapp wurden. Neben vielfältigen Gerichten kamen die Besucher zudem in den Genuss von Tänzen aus Serbien und Russland. Kinder in traditionellen Trachten gaben den Zuschauern einen Einblick in ihre Tanzkultur. Organisiert wurde das Fest der Kul-
turen bereits zum vierten Mal von der SP Wettingen. «Unser Ziel ist es, dass sich verschiedene Kulturen gegenseitig kennenlernen», sagt Patrick Neuenschwander von der SP Wettingen und fügt hinzu: «Da man sieht, wie die einzelnen Gerichte zubereitet werden, kann man voneinander lernen, und es entstehen interessante Gespräche.»
Was gefällt Ihnen am Fest der Kulturen besonders?
Ivana Vujicic (30) aus Baden, Kroatin
Sahin Dogan (24) aus Rupperswil, Kurde
Dejan Marcovic (38) mit Tochter Mila (8) aus Neuenhof, Serbien
Nicole Haller (58) aus Wettingen, Schweizerin
«Dieser Anlass ist klein, aber fein. Gerade habe ich mit meinen Kindern leckere Chevapchichi gegessen. Ich finde, es sollte mehr solche Veranstaltungen geben.»
«Dies ist ein sehr schöner Anlass. Die Schweiz hat Glück mit den vielen verschiedenen Kulturen. Mir hat heute der russische Tanz besonders gut gefallen.»
«Wir schätzen die natürliche Atmosphäre: Jeder kann spontan vorbeischauen und etwas essen und trinken. Unser Verein wurde eingeladen, einen Stand zu gestalten, und meine Tochter macht ausserdem beim serbischen Tanz mit.»
«Es ist sehr schön, dass man hier eine solche Vielfalt an Spezialitäten probieren kann, ohne zu reisen. Es kann ja nicht sein, dass man immer nur Bratwurst essen muss. Das schöne Wetter macht es natürlich noch besser.»
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
WETTINGEN
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LESERBRIEFE Ja zu unserem Tägi Am 24. Mai hat der Einwohnnerrat dem Projektierungskredit von 5,72 Mio. Franken für die Planung der Ertüchtigung und Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard zugestimmt. Am 23. September haben die Stimmbürger an der Urne über diesen Kredit zu befinden. Mit dem Bau des Tägi hat Wettingen vor über 40 Jahren einen bedeutsamen Schritt in die Zukunft getan. Nachdem vorher
INSERAT
über Jahrzehnte alle verfügbaren Mittel für unabdingbar notwendige Infrastrukturanlagen verwendet werden mussten, konnte man sich endlich etwas für die Bevölkerung Wünschbares leisten. Die Sport- und Erholungsanlagen wurden schnell ein Markenzeichen von Wettingen und damit ein bedeutsamer Standortfaktor. Wettingen hat sich sein Tägi etwas kosten lassen: Nebst Unterhaltsarbeiten wurden wichtige Sanierungsprojekte realisiert. Dabei war klar, dass nach einigen Jahrzehnten eine umfassende Sanierung und Anpassung an lang gehegte Erweiterungswünsche notwendig werden. Diese wurden seit einigen Jahren sorgfältig vorbereitet, verschiedenste Optionen wurden geprüft und dem Einwohnerrat unterbreitet. Was nun vorliegt, ist ein ausgewogenes Projekt aus notwendigen Sanierungen und zusätzlichen Anlageteilen, die aus den Vernehmlassungverfahren hervorgegangen sind und von einer Mehrheit des Einwohnerrates gewünscht werden. Die Baukosten waren happig. Politiker und Stimmbürger fragten sich: Können wir uns das leisten? Sie sagten jedoch mutig Ja und haben Recht bekommen: Trotz Mehraufwand musste sich Wettingen nicht einschränken, konnten Schulden abgebaut und der Steuerfuss reduziert werden. Heute stehen wir vor der gleichen Frage. Der Gemeinderat hat sie mit einem Finanzplan abgeklärt und von einem spezialisierten Fachbüro (BDO
AG) überprüfen lassen: Das neue Tägi ist finanzierbar, auch wenn der Steuerfuss in quantifiziertem Ausmass angehoben werden muss. Der Steuerfuss wird immer noch tiefer liegen als das kantonale Mittel und die Steuerfüsse vergleichbarer Gemeinden. Das bisherige Tägi war eine rein kommunale Anlage und wurde ausschliesslich von Wettingen getragen. Nun wurde die regionale Bedeutung des Tägi er- und anerkannt. Regionsgemeinden und Kanton stehen hinter dem Projekt. Seien wir mutig am 23. September, wenn es um den Projektierungskredit geht, und in zwei Jahren, wenn es um den Baukredit geht. Sagen wir Ja zu unserem Tägi! Karl Frey, alt Gemeindeammann Wettingen muss sich Richtung Zukunft bewegen Familien sind für die Entwicklung und Stabilität der Gesellschaft von grösster Bedeutung. Setzen wir uns mit einem überzeugten Ja für deren Stärkung und Entlastung ein. Ich bin überzeugt, dass Familienbetreuung in Wettingen kostenneutral ist und über die Mehreinnahmen bei den Steuern gedeckt ist. Untersuchungen in verschiedenen Ortschaften zeigen, dass jeder investierte Franken 1,5 bis 4-mal in die Gemeinschaft zurückfliesst. Schaffen wir diese Struktur, in der der Konflikt zwischen Kind und Karriere gelöst ist. Vergessen wir die vielen Alleinerziehenden nicht, die gezwungen sind, einer Arbeit nachzugehen. Heinz Graf, Einwohnerrat BDP
MARKTNOTIZEN
Bühler bleibt Bühler, auch mit Bucher Es sind 116 Jahre Erfahrung, die die Fima Bühler AG nachweisen kann. Vier Generationen lang führten die Bühlers das Maler- und Gipsergeschäft in Wettingen. Nun übernimmt Marcel Bucher als Geschäftsführer und Mitinhaber die Firma. «Ja, es kommt vor, dass ich Bühler genannt werde», sagt Marcel Bucher. Die gelegentliche Verwechslung der Namen störe ihn aber nicht, betont der Geschäftsmann, schliesslich sei er stolz auf die traditionsreiche Vergangenheit des Betriebs. «Wir sind Hoflieferanten der Alstom, der ABB und der meisten Liegenschaften der Helvetia-Vesicherung hier in der Umgebung», fügt er an. Man merkt, dass Bucher den Wettinger Familienbetrieb mit Herzblut und Engagement führen wird. Genauso wie das die letzten 17 Jahre Heidi Bühler-Degele und Hans-Rudolf Spannagel getan haben und vor ihnen Otto Bühler-Degele, der das Malergeschäft 1970 in die Bühler AG umgewandelt hatte. Aber auch dessen Vater Otto Bühler-Kaufmann und Grossvater Otto Bühler-Schmid sowie Urgrossvater und Gründer Otto Bühler leiteten die Firma mit Er-
Marco Kaufmann (l.) und Förster Philipp Vock beim Waldumgang.
Waldrand: wertvoller Wald-Teil Am Wettinger Waldumgang erhielten 160 Teilnehmer jeden Alters Einblick in die für die Natur überaus wichtige Pflege des Waldrandes.
Gemeindeammann Markus Dieth mit zweiten Junihälfte an alle Wettinger
folg. Die Bühler AG realisiert Bauprojekte und vor allem Renovationen und Umbauten in allen Grössen. «Wir werden mit den langjährigen Mitarbeitern sämtliche Dienstleistungen weiterführen und ausbauen», erklärt Bucher und betont, wie wertvoll es sei, ein so erfahrenes Team hinter sich zu wissen. Bühler AG, Rütlistrasse 7, Postfach 3189, 5430 Wettingen, 056 426 21 78, info@bühler-ag.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
dem Planungs-Flyer, der die Projekte der Gemeinde bis 2030 festhält und in der Haushalte verteilt wird. Foto: ska
Planung
bis 2030 erstellt
Der Gemeinderat Wettingen hat sich Gedanken gemacht. Darüber, was er bis 2030 bauen, realisieren und erreichen will.
ten und immer wieder Konsultieren. Es sei sicher ein mutiges Vorgehen, jetzt zu entscheiden, was wann wo gebaut werde. Aber es sei auch wichtig, diese Entscheide zu fällen, damit man sich nicht alle paar Jahre bei der Planung in die Quere komme. So sind denn nicht nur Bauprojekte in der Planung enthalten, sondern auch Grünflächen, festgelegt, die auf jeden Fall erhalten bleiben sollen, um als Wohngemeinde attraktiv zu bleiben.
SUSANNE KARRER
Die Brüder Marcel H. Bucher (Geschäftsführer) und Roland M. Bucher (VR-Delegierter) leiten von nun an die Bühler AG. Foto: mbo
Foto: zVg
Die Ergebnisse dieser Planung, die den Ist-Zustand und die Zukunftsvisionen beinhaltet und die mehrere Jahre in Anspruch genommen hat, sind nun in einem Dossier mit dem Titel «Planungen und Projekte der Gemeinde Wettingen» aufgelistet und festgehalten. Sämtliche Projekte sind in eine Gesamtplanung bis ins Jahr 2030 eingebettet und aufeinander abgestimmt. Der auf unerwartete Weise aufklappbare Flyer kommt mit grossen Bildern und vielen Informationen daher. Die Einwohnerinnen und Einwohner Wettingens werden ihn in der zweiten Junihälfte im Briefkasten finden. Denn, so erklärt Gemeindeammann Markus Dieth: «Der Gemeinderat will die Bevölkerung teilhaben lassen. Die Transparenz ist uns wichtig.» Der Flyer ist, wie er sagt, auch nicht nur zum Durchblättern gedacht, sondern zum Behal-
DIESE ATTRAKTIVITÄT beschäftigt
auch die Standortförderung, wie die Leiterin, Sandra Frauenfelder, erläuterte. Sie und Markus Dieth besuchen jeweils in Wettingen ansässige Firmen und führen Gespräche über Gegenwart und Zukunft. «Es ist uns wichtig, zu wissen, was im Gewerbe läuft», so Frauenfelder. Auch die Naherholung ist ein wichtiger Punkt. So hat die Standortförderung unter anderem im letzten Jahr einen Wanderführer herausgebracht. Ebenfalls ins Ressort Standortförderung fällt das sogenannte «corporate design», das Erscheinungsbild der Gemeinde. Alle Drucksachen laufen neu über die
Standortförderung zur Kontrolle der Logos, Schrift etc. Dass diese Bemühungen Früchte tragen, zeigt das aktuelle Städteranking von 2012, in dem sich Wettingen von Rang 31 auf Rang 23 hochgearbeitet hat. Sandra Frauenfelder gibt zu bedenken, dass solche Rankings zwar umstritten seien, für sie und ihre Mitarbeiter aber doch einen wichtigen Gradmesser darstellten und zeigen könnten, in welchen Bereichen sich die Gemeinde verbessert habe und wo sie sich noch steigern könnte. Sobald die gesamte Planung umgesetzt sei, so denkt Markus Dieth, werde sich Wettingen unter den ersten 20 Plätzen wiederfinden: «wenn nicht sogar unter den ersten zehn.» Wobei Wettingen nicht um jeden Preis wachsen wolle, sondern mehr die Qualität fördern werde. Und das auch über die Gemeindegrenzen hinaus: Seit dessen Gründung ist Wettingen Mitglied beim «Metropolitanraum Zürich», der 250 Gemeinden in Zürich, Aargau, Thurgau, Schaffhausen, Schwyz, St. Gallen, Zug und Luzern umfasst und sich für einen gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum einsetzt.
Förster Philipp Vock erklärte an vier Posten dieses Vorgehen. Vorwiegend südexponierte Waldränder werden bewusst stufig angelegt. Auf eine Tiefe von ca. 30 Metern wird der Baumbestand reduziert. Die Höhe der Bäume wird gegen das offene Feld auslaufend auf Strauch und Krauthöhe reduziert. In dieser gestuften, mit viel Licht und Sonne verwöhnten Zone wird die Sortenvielfalt der Pflanzen gefördert. Dies wiederum fördert die Artenvielfalt der Käfer, Schmetterlinge und Vögel und Kleinsäuger, da diese optimale Lebensbedingungen vorfinden. Abgestorbene Bäume bleiben stehen, umgestürzte werden liegen gelassen. In diesem Totholz leben 1300 Käfer- und Milbenarten, über 50 Wildbienen-
arten, 500 Pilze. Einzelne seltene oder besonders wertvolle Bäume werden trotz deren Grösse zur Strukturierung der Randzone belassen. In Wettingen finden sich strukturierte Waldränder bei der Eulenburg, im Lätte, beim inneren und äusseren Birch, im Eigi und auf der Herteren. Die Pflegekosten der Waldränder werden teilweise durch den Kanton vergütet. Einwohnerratspräsident Marco Kaufmann in der Eigenschaft als Ornithologe erläuterte anschaulich und fundiert die Lebensweise und das Verhalten der Vögel und anderer bereits erwähnter Tiere in diesen Lebensräumen sowie der Fledermaus. Mehr als die Hälfte der schweizerischen Förstereien arbeiten nicht kostendeckend. Emil Bosshard, Präsident der Ortsbürgerkommission, teilte erfreut mit, dass der Forstbetrieb Wettingen einen Gewinn von 160 000 Franken erwirtschaftet hat. (eb)
MARKTNOTIZEN
Das Fahrfeeling des neuen VW Amarok live erleben
Der Amarok von Volkswagen.
Foto: zVg
Am 15. und 16. Juni finden im Kiesabbaugebiet Lugibach in Wettingen die Amarok-Test-Days statt. Der neue Amarok von Volkswagen wirkt nicht nur sehr entschlossen, er ist es auch. Wie kein anderer Pick-up kombiniert er Geländegängigkeit, Flexibilität sowie Effizienz und erfüllt dabei höchste Ansprüche an Komfort und Dynamik. Er ist für die unterschiedlichsten Herausforderungen gerüstet. Entscheiden Sie sich
für genau den Amarok, der Ihren Vorstellungen entspricht. Es stehen zur Auswahl: drei verschiedenen Motorentypen, drei Antriebskonzepte, verschiedene Federungsarten sowie komfortable Ausstattungsvarianten. Am 15. und 16. Juni von 10–17 Uhr stehen wir Ihnen beratend zur Verfügung und selbstverständlich können Sie im entsprechenden Umfeld vor Ort den VW Amarok testen. Eine Anmeldung bis spätestens Montag, 11. Juni, 12 Uhr, ist erwünscht: max.waechter@autohits.ch, 056 437 81 73 oder simone.giacomelli@autohits.ch, 056 437 81 64. Autocenter Baschnagel AG, Landstrasse 151, 5430 Wettingen Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
WETTINGEN
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LESERBRIEFE Ja zu unserem Tägi Am 24. Mai hat der Einwohnnerrat dem Projektierungskredit von 5,72 Mio. Franken für die Planung der Ertüchtigung und Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard zugestimmt. Am 23. September haben die Stimmbürger an der Urne über diesen Kredit zu befinden. Mit dem Bau des Tägi hat Wettingen vor über 40 Jahren einen bedeutsamen Schritt in die Zukunft getan. Nachdem vorher
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über Jahrzehnte alle verfügbaren Mittel für unabdingbar notwendige Infrastrukturanlagen verwendet werden mussten, konnte man sich endlich etwas für die Bevölkerung Wünschbares leisten. Die Sport- und Erholungsanlagen wurden schnell ein Markenzeichen von Wettingen und damit ein bedeutsamer Standortfaktor. Wettingen hat sich sein Tägi etwas kosten lassen: Nebst Unterhaltsarbeiten wurden wichtige Sanierungsprojekte realisiert. Dabei war klar, dass nach einigen Jahrzehnten eine umfassende Sanierung und Anpassung an lang gehegte Erweiterungswünsche notwendig werden. Diese wurden seit einigen Jahren sorgfältig vorbereitet, verschiedenste Optionen wurden geprüft und dem Einwohnerrat unterbreitet. Was nun vorliegt, ist ein ausgewogenes Projekt aus notwendigen Sanierungen und zusätzlichen Anlageteilen, die aus den Vernehmlassungverfahren hervorgegangen sind und von einer Mehrheit des Einwohnerrates gewünscht werden. Die Baukosten waren happig. Politiker und Stimmbürger fragten sich: Können wir uns das leisten? Sie sagten jedoch mutig Ja und haben Recht bekommen: Trotz Mehraufwand musste sich Wettingen nicht einschränken, konnten Schulden abgebaut und der Steuerfuss reduziert werden. Heute stehen wir vor der gleichen Frage. Der Gemeinderat hat sie mit einem Finanzplan abgeklärt und von einem spezialisierten Fachbüro (BDO
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MARKTNOTIZEN
Bühler bleibt Bühler, auch mit Bucher Es sind 116 Jahre Erfahrung, die die Fima Bühler AG nachweisen kann. Vier Generationen lang führten die Bühlers das Maler- und Gipsergeschäft in Wettingen. Nun übernimmt Marcel Bucher als Geschäftsführer und Mitinhaber die Firma. «Ja, es kommt vor, dass ich Bühler genannt werde», sagt Marcel Bucher. Die gelegentliche Verwechslung der Namen störe ihn aber nicht, betont der Geschäftsmann, schliesslich sei er stolz auf die traditionsreiche Vergangenheit des Betriebs. «Wir sind Hoflieferanten der Alstom, der ABB und der meisten Liegenschaften der Helvetia-Vesicherung hier in der Umgebung», fügt er an. Man merkt, dass Bucher den Wettinger Familienbetrieb mit Herzblut und Engagement führen wird. Genauso wie das die letzten 17 Jahre Heidi Bühler-Degele und Hans-Rudolf Spannagel getan haben und vor ihnen Otto Bühler-Degele, der das Malergeschäft 1970 in die Bühler AG umgewandelt hatte. Aber auch dessen Vater Otto Bühler-Kaufmann und Grossvater Otto Bühler-Schmid sowie Urgrossvater und Gründer Otto Bühler leiteten die Firma mit Er-
Marco Kaufmann (l.) und Förster Philipp Vock beim Waldumgang.
Waldrand: wertvoller Wald-Teil Am Wettinger Waldumgang erhielten 160 Teilnehmer jeden Alters Einblick in die für die Natur überaus wichtige Pflege des Waldrandes.
Gemeindeammann Markus Dieth mit zweiten Junihälfte an alle Wettinger
folg. Die Bühler AG realisiert Bauprojekte und vor allem Renovationen und Umbauten in allen Grössen. «Wir werden mit den langjährigen Mitarbeitern sämtliche Dienstleistungen weiterführen und ausbauen», erklärt Bucher und betont, wie wertvoll es sei, ein so erfahrenes Team hinter sich zu wissen. Bühler AG, Rütlistrasse 7, Postfach 3189, 5430 Wettingen, 056 426 21 78, info@bühler-ag.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
dem Planungs-Flyer, der die Projekte der Gemeinde bis 2030 festhält und in der Haushalte verteilt wird. Foto: ska
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bis 2030 erstellt
Der Gemeinderat Wettingen hat sich Gedanken gemacht. Darüber, was er bis 2030 bauen, realisieren und erreichen will.
ten und immer wieder Konsultieren. Es sei sicher ein mutiges Vorgehen, jetzt zu entscheiden, was wann wo gebaut werde. Aber es sei auch wichtig, diese Entscheide zu fällen, damit man sich nicht alle paar Jahre bei der Planung in die Quere komme. So sind denn nicht nur Bauprojekte in der Planung enthalten, sondern auch Grünflächen, festgelegt, die auf jeden Fall erhalten bleiben sollen, um als Wohngemeinde attraktiv zu bleiben.
SUSANNE KARRER
Die Brüder Marcel H. Bucher (Geschäftsführer) und Roland M. Bucher (VR-Delegierter) leiten von nun an die Bühler AG. Foto: mbo
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Die Ergebnisse dieser Planung, die den Ist-Zustand und die Zukunftsvisionen beinhaltet und die mehrere Jahre in Anspruch genommen hat, sind nun in einem Dossier mit dem Titel «Planungen und Projekte der Gemeinde Wettingen» aufgelistet und festgehalten. Sämtliche Projekte sind in eine Gesamtplanung bis ins Jahr 2030 eingebettet und aufeinander abgestimmt. Der auf unerwartete Weise aufklappbare Flyer kommt mit grossen Bildern und vielen Informationen daher. Die Einwohnerinnen und Einwohner Wettingens werden ihn in der zweiten Junihälfte im Briefkasten finden. Denn, so erklärt Gemeindeammann Markus Dieth: «Der Gemeinderat will die Bevölkerung teilhaben lassen. Die Transparenz ist uns wichtig.» Der Flyer ist, wie er sagt, auch nicht nur zum Durchblättern gedacht, sondern zum Behal-
DIESE ATTRAKTIVITÄT beschäftigt
auch die Standortförderung, wie die Leiterin, Sandra Frauenfelder, erläuterte. Sie und Markus Dieth besuchen jeweils in Wettingen ansässige Firmen und führen Gespräche über Gegenwart und Zukunft. «Es ist uns wichtig, zu wissen, was im Gewerbe läuft», so Frauenfelder. Auch die Naherholung ist ein wichtiger Punkt. So hat die Standortförderung unter anderem im letzten Jahr einen Wanderführer herausgebracht. Ebenfalls ins Ressort Standortförderung fällt das sogenannte «corporate design», das Erscheinungsbild der Gemeinde. Alle Drucksachen laufen neu über die
Standortförderung zur Kontrolle der Logos, Schrift etc. Dass diese Bemühungen Früchte tragen, zeigt das aktuelle Städteranking von 2012, in dem sich Wettingen von Rang 31 auf Rang 23 hochgearbeitet hat. Sandra Frauenfelder gibt zu bedenken, dass solche Rankings zwar umstritten seien, für sie und ihre Mitarbeiter aber doch einen wichtigen Gradmesser darstellten und zeigen könnten, in welchen Bereichen sich die Gemeinde verbessert habe und wo sie sich noch steigern könnte. Sobald die gesamte Planung umgesetzt sei, so denkt Markus Dieth, werde sich Wettingen unter den ersten 20 Plätzen wiederfinden: «wenn nicht sogar unter den ersten zehn.» Wobei Wettingen nicht um jeden Preis wachsen wolle, sondern mehr die Qualität fördern werde. Und das auch über die Gemeindegrenzen hinaus: Seit dessen Gründung ist Wettingen Mitglied beim «Metropolitanraum Zürich», der 250 Gemeinden in Zürich, Aargau, Thurgau, Schaffhausen, Schwyz, St. Gallen, Zug und Luzern umfasst und sich für einen gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum einsetzt.
Förster Philipp Vock erklärte an vier Posten dieses Vorgehen. Vorwiegend südexponierte Waldränder werden bewusst stufig angelegt. Auf eine Tiefe von ca. 30 Metern wird der Baumbestand reduziert. Die Höhe der Bäume wird gegen das offene Feld auslaufend auf Strauch und Krauthöhe reduziert. In dieser gestuften, mit viel Licht und Sonne verwöhnten Zone wird die Sortenvielfalt der Pflanzen gefördert. Dies wiederum fördert die Artenvielfalt der Käfer, Schmetterlinge und Vögel und Kleinsäuger, da diese optimale Lebensbedingungen vorfinden. Abgestorbene Bäume bleiben stehen, umgestürzte werden liegen gelassen. In diesem Totholz leben 1300 Käfer- und Milbenarten, über 50 Wildbienen-
arten, 500 Pilze. Einzelne seltene oder besonders wertvolle Bäume werden trotz deren Grösse zur Strukturierung der Randzone belassen. In Wettingen finden sich strukturierte Waldränder bei der Eulenburg, im Lätte, beim inneren und äusseren Birch, im Eigi und auf der Herteren. Die Pflegekosten der Waldränder werden teilweise durch den Kanton vergütet. Einwohnerratspräsident Marco Kaufmann in der Eigenschaft als Ornithologe erläuterte anschaulich und fundiert die Lebensweise und das Verhalten der Vögel und anderer bereits erwähnter Tiere in diesen Lebensräumen sowie der Fledermaus. Mehr als die Hälfte der schweizerischen Förstereien arbeiten nicht kostendeckend. Emil Bosshard, Präsident der Ortsbürgerkommission, teilte erfreut mit, dass der Forstbetrieb Wettingen einen Gewinn von 160 000 Franken erwirtschaftet hat. (eb)
MARKTNOTIZEN
Das Fahrfeeling des neuen VW Amarok live erleben
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GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 3. Juni 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Helene Harlacher berichtet von MuKiBa Sudan 9.30 Neuenhof Pfrn. Christine Stuber anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: MuKiBa Sudan Sonntag, 10. Juni 9.30 Wettingen Pfrn. Christine Stuber 9.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Sonntag, 17. Juni
Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 26. Juni, 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Wettingen Die Traktanden zur Kirchgemeindeversammlung werden Ihnen mit der Einladung persönlich zugestellt.
OFFENES SINGEN Donnerstag, 14. Juni, 19.00 Uhr, in der Arena hinter der ref. Kirche Wettingen, Etzelstr. 22
. . . O Täler weit, o Höhen Begleitet von einer Mezzosopranistin und einem Bariton, zwei Posaunen und Cembalo singen wir gemeinsam traditionelle Choräle und Kanons, einbis dreistimmig zum Thema Natur und Heimat. «O Täler weit, o Höhen», «Anneli, wo bisch geschter gsi», «Lobe den Herren», «Geh aus mein Herz und suche Freud» u. a. Begleitet werden die Choräle von zwei Posaunen und einem italienischen Cembalo. Dabei werden auch sogenannte Naturtöne gespielt, wie das Alphorn-fa oder die Naturseptime, welche in uralter Volksmusik bestens bekannt sind.
9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee 9.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Streetchurch Zürich Sonntag, 24. Juni 9.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard Verabschiedung Vreni Voser anschliessend Apéro Kollekte: Pflegekinderaktion Aargau
Laura Binggeli, Mezzosopran; Daniel Pérez, Bariton; Christan Brühwiler, Posaune; Ueli Eichenberger, Posaune; Stefan Müller, Cembalo und Leitung. Anschliessend sind alle zum gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank eingeladen.
Sonntag, 1. Juli 10.00 Wettingen Familiengottesdienst Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Umtrunk Kollekte: Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard:
FAMILIEN-GOTTESDIENST Unterwägs!
Gottesdienst in der Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 19. Juni, 14.30 Uhr Gottesdienst im Regionalen Pflegezentrum Baden: Sonntag, 3. Juni, 9.45 Uhr, Festsaal
Sonntag, 17. Juni, 9.45 Uhr, Festsaal Dienstag, 3. Juli, 9.45 Uhr, Festsaal
Die Ferien finden vom 25. August bis 1. September im Centro Evangelico Magliaso statt. Weitere Informationen sind direkt bei Frau Erika Steiner unter der Telefonnummer 056 406 37 74 zu erhalten.
Personelles Nun möchte auch ich mich vom Berufsleben zurückziehen und sage «Adieu». Es war für mich eine schöne, abwechslungsreiche und manchmal auch intensive Zeit. (Umbau Kirchgemeindehaus in Neuenhof, Basare und Wandschmuck sowie neue Orgel.) Ich habe sehr gerne als Sigristin im Kirchgemeindehaus Neuenhof gearbeitet, da ich vieles selbstständig machen konnte. Bei allen, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite standen, möchte ich mich herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt auch den ehemaligen Bastelfrauen, die mich über viele Jahre unterstützt haben. Meinem Nachfolger wünsche ich einen guten Start und viel «Gfreuts» als Sigrist. Alles Gute und Gottes Segen wünscht Ihnen allen Vreni Voser Alles hat seine Zeit. Das gilt auch für meine Zeit als Jugendanimator. In den vergangenen 7 Jahren erlebte ich viel Spannendes, Lustiges und Eindrückliches. Gemeinsam mit Jugendlichen waren wir auf einem Boot oder bei der Papiersammlung, wo Tonnen von Papier gesammelt wurden. Dazu kamen nächtliche Streiche von Teilnehmern im Sommerlager, Spielanlässe, Samichlausbesuche, diverse Wochenende und, und, und . . . Die Kontakte, die immer mal wieder zwischen Tür und Angel in unserer Kirchgemeinde entstanden sind, werden mir sicher fehlen. Ich möchte darum allen danken, den Kindern, den Jugendlichen, den Eltern und anderen Erwachsenen, die als Teilnehmer oder als freiwillige oder hauptamtliche Mitarbeiter mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Gerne sage ich darum «Auf Wiedersehen», denn ich bin davon überzeugt, bald den einen oder anderen wiederzusehen, denn ich bleibe ja als Mitglied der Kirchgemeinde erhalten. Machet’s guet!
am Sonntag, 1. Juli, um 10 Uhr in der ref. Kirche in Wettingen
Dienstag, 19. Juni, 9.15 Uhr
Dienstag, 12. Juni, 9.45 Uhr Andachtsraum
Seniorenferien 2012:
Kurz vor den Ferien, bevor viele von uns unterwegs sein werden, feiern wir diesen Familien-Gottesdienst. «Gross und Chli» sind dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss gibt es Getränke und «Geknabber». Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht
Euer Chrigi
Herzlichen Dank! Nach 27 Jahren wird unsere Sigristin Vreni Voser im Gottesdienst vom 24. Juni pensioniert und unser Jugendanimator Christian Forrer verlässt uns auf eigenen Wunsch auf Ende Mai nach sieben Jahren. Für alle gute Arbeit, die da an der Front und auch im Hintergrund für unsere Kirchgemeinde geleistet wurde, dankt die Kirchenpflege den beiden ganz herzlich. Wir wissen darum, dass erstens alles viel einfacher aussieht, als es ist, und zweitens auch viel schwieriger ist, als man denkt! Wir behalten euch deshalb in guter Erinnerung und wünschen euch privat und beruflich alles Gute auf eurem weiteren Weg! Auch wir sagen «à Dieu» – seid Gott anbefohlen! Die Kirchenpflege
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
NEUENHOF
40 Jahre im Dienst der Gemeinde Seit 40 Jahren arbeitet Peter Richiger auf der Gemeinde Neuenhof. Anfangs als Hochbauzeichner, mittlerweile als Bauverwalter und Abteilungsleiter Bau.
rung hat sich bis heute sehr bewährt. Die verschiedenen Veränderungen und Reorganisationen hat Peter Richiger immer aktiv mitgetragen. Um das Neuenhofer Dorfleben attraktiv zu gestalten, fördert Peter Richiger auch die Zusammenarbeit mit den Vereinen. Die Feste und Anlässe werden stets mit der Abteilung Bau koordiniert und umgesetzt. Für die Organisation und die Durchführung der verschiedenen Anlässe wie Jugendund Dorffeste, Einweihungen Schulhaus und Gemeindehaus, Kreiselfest, Anlässe mit der Partnerstadt Holzgerlingen war Peter Richiger als «Event-Manager» sowie Projekt- und Konzeptleiter verantwortlich. Zur Einweihung der Überdeckung im Jahr 2003 wurde zudem ein spezielles Fest geplant. Als OK-Mitglied des Bareggfestes war er mit viel Elan und Herzblut dabei, ein gigantisches und bis heute unvergessliches Fest für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen.
Am ersten Juni feierte Peter Richiger sein 40-Jahr-Jubiläum im Dienst der Gemeinde Neuenhof. Vor vierzig Jahren war die Gemeinde aufgrund der grossen Bautätigkeit im privaten und öffentlichen Bereich auf der Suche nach einem initiativen und selbstständigen Hochbauzeichner. Peter Richiger erfüllte die Kriterien für diese anspruchsvolle Stelle. Ab 1. Januar 1981 übernahm er die Stelle als Bauverwalter Stellvertreter. Seit 1. Dezember 2006 ist er vom Gemeinderat als Bauverwalter und Abteilungsleiter Bau gewählt und setzt sich seither für die bauliche Entwicklung und SEITHER hat sich vieles verändert. Ohne die immense Unterstützung Veränderung von Neuenhof ein. von Peter Richiger wäre das bisMIT DEM ZIEL, interessante und at- her Erreichte in Neuenhof nicht traktive Arbeitsplätze zu schaffen möglich gewesen. An der Ausdauund die Teambildung zu fördern, er und seinem Engagement bei hat er im Jahr 2007 die Abteilung den unzähligen Projekten, wie Bau neu organisiert und umstruk- zurzeit der Gesamtrevision Ortsturiert. Mit den drei Unterabtei- planung, der Schulraumplanung lungen Bauverwaltung, Bauamt und dem Standortmarketing, sieht und Hauswartung sowie der vor- man, dass ihm die Zukunft von genommenen Strukturverände- Neuenhof sehr am Herzen liegt. Durch die hilfsbereite und hurung erhielten die jeweiligen Gruppenleiter wesentlich mehr morvolle Art pflegt Richiger einen Eigenverantwortung. Das Kon- sehr guten Kontakt zu Mitarbeitezept der Teambildung und -förde- rinnen und Mitarbeitern, VorgeINSERAT
Peter Richiger arbeitet seit vierzig Jahren bei der Gemeinde Neuenhof. Foto: zVg setzten sowie zur Einwohnerschaft. Er ist eine nicht mehr wegzudenkende Persönlichkeit und wird von allen sehr geschätzt. 40 Jahre Arbeitgeber-Treue darf nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden, sondern bedarf einer grossen Anerkennung,
findet der Gemeinderat und freut sich, noch ein «paar» Jährchen auf seine Unterstützung zählen zu dürfen. Er bedankt sich beim Jubilar herzlich für die der Gemeinde Neuenhof jahrelangen, ausserordentlich guten geleisteten Dienste.
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EINWOHNERGEMEINDE NEUENHOF Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 25. Juni 2012, 19.00 Uhr, Turnhalle Zürcherstrasse Traktandenliste 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2011, Genehmigung 2. Rechenschaftsbericht 2011, Kenntnisnahme 3. Jahresrechnung der Einwohnergemeinde und der Gemeindewerke 2011, Genehmigung 4. Bau eines Grundwasserpumpwerkes Tägerhardwald in Würenlos, Kreditgenehmigung von Fr. 4 194 720.– und Genehmigung neuer Wasserpreis ab 1. Oktober 2012 5. Feuerwehr Neuenhof, Reglement über die Entschädigung von Einsatzkosten der Feuerwehr ab 1. Januar 2013, Genehmigung 6. Unterhalts- und Sanierungsarbeiten an Abwasserleitungen in der Zürcherstrasse K274 (Abschnitt Knoten Eich- bis Bankstrasse) und Nelkenstrasse, Genehmigung Kreditabrechnung 7. Einbürgerungen a) Babic, Marijana b) Banovic, Goran c) Corluka, Anto, mit Ehefrau Corluka, Dubravka, und dem Sohn Ivan d) Di Lorenzo, Alain e) Hütter, Peter f) Markaj, Bekim g) Mumtaz Khdher, Wisam h) Nagaretnam, Nallaretnam, mit Ehefrau Subramaniyam, Egaranee, und der Tochter Agsidaa i) Ndiaye, Din Badara j) Nesic, Aleksandar k) Nesic, Radovan, mit Ehefrau Nesic, Daliborka, und dem Sohn Dalibor l) Yildirim, Gezal 8. Verschiedenes Aktenauflage Die Akten können vom 11. Juni 2012 bis 25. Juni 2012 in der Gemeindekanzlei, Gemeindehaus, eingesehen werden. Neuenhof, im Juni 2012
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch
PROGRAMM 40. GRÜMPI FCN Europameisterschaftübertragung: 8. Juni, 18 Uhr, Polen – Griechenland; 20.45 Uhr, Russland – Tschechien; 9. Juni, 18 Uhr, Holland – Dänemark; 20.45 Uhr, Deutschland – Portugal; 10. Juni, 18 Uhr, Spanien – Italien. Abendunterhaltung Live-DJ: Freitag, 8. Juni, Samstag, 9. Juni, 22–2 Uhr: Party mit den Guzzo Brothers, Musik aus aller Welt (Partyhits, Latino, Disco, Musica Italiana usw.) INSERAT
NEUENHOF
Oberstufenschüler helfen Senioren Zusammen mit der Jugendarbeit Neuenhof erarbeiteten die RealAbschlussklassen die Sperrgutholtage für Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1942. Seniorinnen und Senioren können die Kraft der Jugend nutzen, um liegen gebliebenes Sperrgut zu entsorgen. In einem Rundschreiben wurden die Bewohner von Neuenhof ab Jahrgang 1942 angeschrieben, sich bei der Jugendarbeit zu melden, wenn sie ihren Keller oder Estrich vom Sperrgut befreit haben wollen. Und die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen haben dieses Rundschreiben auch gleich im ganzen Dorf verteilt. Die Jugendlichen der Abschlussklassen werden das Sperrgut bei den Seniorinnen
Abschlussklassen der Realschule organisieren Sperrgutholtag für Senioren. und Senioren vom Dienstag, 12. Juni, bis zum Donnerstag, 14. Juni, abholen. Das Sperrgut wird dann zusammen mit dem Werkhof Neuenhof fachgerecht entsorgt. Während dieser Zeit wird ab 9 Uhr im Spycher im alten Dorfkern ein Kaffeestübli von den Abschlussklassen betrieben. Damit ist auch für Verpflegung gesorgt. In diesem Projekt sollen sich die Generationen in Neuenhof näher kommen und es soll ein nachhaltiges Projekt im Dorf
Neuenhof geschaffen werden. Deshalb erhalten die Senioren, die vom Angebot Gebrauch machen, einen Gutschein zu Kaffee und Kuchen. Die Schüler freuen sich auf die Sperrguttage und hoffen auf zahlreiche Besucher im Kaffeestübli. Selbstverständlich ist das Kaffeestübli für alle Neuenhoferinnen und Neuenhofer geöffnet. (jp) Informationen: http://www.jugendarbeit-neuenhof.ch/de/events/sperrgutsammeltage
MARKTNOTIZEN
Maurizio Savastano ist neuer Leiter der NAB-Geschäftsstelle in Neuenhof Simon Pfister hat sich entschieden, extern eine neue Herausforderung anzunehmen. Mit Maurizio Savastano konnte die NAB einen erfahrenen und langjährigen Teamleiter von Privatkunden als Geschäftsstellenleiter in Neuenhof gewinnen. Er durchlief seit dem 1. Mai bei der NAB ein umfassendes Einführungsprogramm und kann auf die Unterstützung des langjährigen stellvertretenden Geschäftsstellenleiters Edy Limacher zählen. Savastano ist ein erfahrener Finanzspezialist und arbeitet seit 20
gerne im Kreis Jahren in der Finanzbranche. Er ist seiner Familie diplomierter Betriebswirtschafter und mit FreunHFW und hat einen Master in den oder liest FiBankmanagement IFZ abgeschlosnanz-Literatur. sen, verfügt über umfassende ErIm Sommer fahrung im Finanzierungs-, Anlatrifft man ihn ge- und Vorsorgegeschäft bis hin auf dem Rennzu Finanzplanungen und ist mit velo, im Winter den Bedürfnissen von Privatkunden bestens vertraut. Savastano ist Maurizio Savas- fährt er Ski oder Snowboard. in Brugg aufgewachsene, in der Re- tano. Foto: zVg gion verwurzelt und in Neuenhof vernetzt. Der 39-Jährige ist verhei- Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verantratet, wohnt mit seiner Frau in Ba- Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter den und verbringt seine Freizeit oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung an Fronleichnam geschlossen Die Gemeindeverwaltung ist am Donnerstag, 7. Juni, geschlossen. Ab 8. Juni gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.
Bereit zur Abstimmung An der Politinfo am Montagabend informierte der Gemeinderat die rund 60 anwesenden Personen über die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung vom 15. Juni.
Gemeindeversammlung findet am Freitag, 15. Juni, statt Auf der Einladung zur Gemeindeversammlung steht irrtümlich Mittwoch, 15. Juni, 20 Uhr. Die Versammlung findet am Freitag, 15. Juni, 20 Uhr, in der Mehrzweckhalle «Zelgli» statt. Der Gemeinderat SUSANNE KARRER bittet um Entschuldigung für das Kevin Busslinger, Leiter Finanzen, Versehen. präsentierte die Rechnung 2011, die einen Ertragsüberschuss von Baubewilligungen Der Gemeinde- 639 727 Franken aufweisen kann. rat hat der Hächler AG Immobi- Die grösste Neuerung im Finanzlien, Baden, für den Neubau von plan ist die Einführung eines harsieben Eigentumswohnungen monisierten Rechnungsmodells «Lägereblick» und den Abbruch ab 2014, das bei den Abschreibunder Garage Nr. 522.1, auf den Par- gen Objekte neu in Nutzungsdauzellen Nrn. 1202, 1185 und 386, ern einstuft. Rütihaldenstrasse, Killwangen, Der Finanzplan berücksichtigt die Baubewilligung erteilt. bevorstehende grössere Investitionen: die Erweiterung der SchulanÖffnungszeiten Gemeindekanzlei: lage Zelgli, die Sanierung des alten Mo, 8.30–11.30 und 14–18.30 Uhr; Schulhauses, den Ausbau des KnoDi, 8.30–11.30 und 14–16 Uhr; Mi, tens Fadacker sowie die Sanierung 8.30–11.30 Uhr, nachmittags ge- der Rebäckerstrasse und Hochwasschlossen; Do, 8.30–11.30 und serschutzmassnahmen. 14–16 Uhr; Fr, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Mail: gemeindekanz- BEZÜGLICH DER ERWEITERUNG des lei@killwangen.ch. Weitere Infos Schulhauses Zelgli steht an der auf www.killwangen.ch. Gemeindeversammlung der Architekturwettbewerb zur Abstimmung. Bisher wurde am SchulINSERAT haus kaum etwas umgebaut, da man es, wie Gemeindeammann Alois Greber sagte: «goldig gebaut hat» und es bis heute gehalten habe. Seither sei aber die Bevölkerung ständig gewachsen – so gab es allein im Jahre 2011 21 Geburten in Killwangen. Greber sagte dazu schmunzelnd: «Wir sind also weder am Überaltern noch am Aussterben.» Dies und die Einführung der 6. Klasse 2014 führt nun aber unweigerlich zu einem Platzmangel im Schulhaus. Nachdem die Idee eines neuen Kindergartens im Mehrzweckgebäude wegen zu vieler Nachteile verworfen worden ist, ist nun geplant, einen neuen Kindergarten in der Nähe INSERAT
KILLWANGEN
Gemeindeammann Alois Greber erläutert den Ausbau Knoten Fadacker. der Schule zu realisieren, der bis zur Fertigstellung des Schulhausumbaus für die 6. Klassen als Schulraum genutzt werden kann. Anschliessend zieht der Kindergarten in das Gebäude. Auf diese Weise würde man sich die Kosten für ein Schulraum-Provisorium sparen. Da dieses Kindergartengebäude aber vor dem Schulhaus realisiert werden würde, wäre es nicht Teil des Architekturwettbewerbs, was einigen Killwangenern nicht gefällt. An der Gemeindeversammlung soll über den Architekturwettbewerb und den Projektierungskredit für den Doppelkindergarten abgestimmt werden. ALOIS GREBER FASSTE AUCH noch einmal die wichtigsten Punkte bezüglich des zur Abstimmung stehenden Kreditbegehrens für Abklärungen zu einem möglichen
ska
Zusammenschluss von Killwangen und Spreitenbach zusammen, die ausführlich bereits an der Informationsveranstaltung am 7. Mai in Killwangen vorgestellt worden waren. Der Kredit für die Projektkosten von 180 000 Franken (an denen sich Killwangen mit 26 280 Franken beteiligen wird) soll verwendet werden, um in Arbeitsgruppen von acht bis zehn Personen (jeweils zu gleichen Teilen bestehend aus Einwohnern von Killwangen und Spreitenbach) Grundlagen zu erarbeiten und die drei zur Debatte stehenden Möglichkeiten abzuklären: eine Wahrung des Status quo, eine erweiterte Zusammenarbeit oder eine Fusion der beiden Gemeinden. Gemeindeversammlung: Mehrzweckhalle Zelgli, Freitag, 15. Juni, 20 Uhr.
Am Donnerstag, 7. Juni, bis Freitag, 8. Juni 2012 (Fronleichnam) bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Tel. 056 402 00 44 Bestattungsamt: Tel. 076 245 20 70 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung – Wasserversorgung Wir danken für Ihr Verständnis.
Tel. 056 402 00 55 Tel. 056 402 01 77 Gemeinderat und Personal
Herzliche Einladung zum 23. Spreitenbacher Wandertag vom Samstag, 16. Juni 2012 13.00 Uhr, Familiengarten Hardrütenen beim Brunnen Limmat – Brücke – Oetwil a. d. L. – Altberg – Hüttikerberg – Gipf – Würenlos – Limmat Wanderleitung: Monika Zeindler, Peter Muntwyler Besichtigung: individuelle Besichtigung des Aussichtsturms Wanderzeit: Reine Wanderzeit ca. 3½ Stunden / 1 Steigung à 200 Höhenmeter Verpflegung: Auf dem Gipf wird ein kleiner Zvieri offeriert Durchführung: Nur bei einigermassen gutem Wetter. Im Zweifelsfall gibt Tel. 056 401 10 24, ab 11.00 Uhr, Auskunft. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen Grossaufmarsch. DER GEMEINDERAT
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
AUS DEM GEMEINDERAT Sachbeschädigung Spielplatz Seefeld In der Nacht vom Freitag, 25. Mai, auf Samstag, 26. Mai, gab es verschiedene mutwillige Sachbeschädigungen an den Spielgeräten des Spielplatzes beim Schulhaus Seefeld. Bei der Kantonspolizei Spreitenbach ist Strafantrag eingereicht worden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 5000 Franken. Hinweise aus der Bevölkerung zur Klärung des Sachverhaltes nehmen die Kantonspolizei Spreitenbach, Telefon 056 418 80 40, oder die Regionalpolizei Spreitenbach, Telefon 056 402 00 44, entgegen. Jubiläum Marcel Wegmann feiert sein 25-Jahr-Jubiläum im Forstrevier Heitersberg: Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal gratulieren ihm zum Jubiläum und hoffen auf eine lange Zusammenarbeit im Team des Forstreviers Heitersberg. Bis jetzt wurde er vor grösseren Unfällen verschont und die Gemeinde wünscht ihm, dass es auch in Zukunft so bleibt. Termine 7. Juni: Fronleichnam (gesetzlicher Feiertag Bezirk Baden, mit Ausnahme von Bergdietikon); 12. Juni, 19.30 Uhr: Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, Poststrasse; 16. Juni: 13 Uhr: Spreitenbacher Wandertag, Besammlung beim Familiengarten Hardrütenen beim Brunnen; 17. Juni, 9 Uhr: Urnenöffnung beim Gemeindehaus bis 10 Uhr in Sachen eidg./kant. Volksabstimmung, Wahl eines Gerichtspräsidenten und Ersatzwahl eines Mitglieds der Geschäftsprüfungskommission; 19. Juni, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13. INSERAT
SPREITENBACH
Pfingstlager der Pfadi Riko Das Pfingstlager der Pfadi Riko Spreitenbach fand bei schönem Wetter in Spreitenbach statt. Die Wolfsstufe hatte das Motto Rettung von Schlumpfine. Treffpunkt war um 10 Uhr beim Limmatbeck in Spreitenbach. Die Spur, welche die schwarzen Schlümpfe für die Wölfe gelegt hatten, führte sie zum Egelsee. Dort wurde dann zum Mittagessen gebrätelt. Dann durften die Kinder noch ein bisschen plantschen und danach hiess es weiter in Richtung Heitersberg. Noch einige steile Waldstrassen, und geschafft war es. Der Lagerplatz befand sich im Wald auf dem Heitersberg. Die Zelte waren schnell aufgebaut und der Übernachtungsplatz war eingerichtet. Nach dem Basteln eines Schlumpfes aus Waldmaterial gab es Abendessen. Die Leiter haben auf dem Feuer feine Hörnli mit Gehacktem gekocht. Die Kinder verbrachten einen ruhigen Abend mit diversen Spielen. Langsam wurde es Zeit zum
Gemütliches Plantschen nach dem Mittagessen. Schlafen, doch nicht für den schwarzen Schlumpf! Er übergab den Wölfen ein Rezept für einen Zaubertrank. Wenn die Wölfe alle Zutaten haben, dann bekommen sie Schlumpfine wieder zurück. Da die Kinder nicht alles gefunden haben, gab er den Wölfen nochmals eine Woche Zeit. Danach fielen alle müde in ihren Schlafsack. Um 6.30 Uhr waren die ersten Kinder wach und gleich darauf auch die Leiter. Nach dem Mor-
Foto: zVg
genessen hiess es, Zelt abbauen und packen. Die Wölfe verdienten sich noch eine Zutat für den Zaubertrank, indem sie eine Stafette absolvierten. Dann war es schon wieder Zeit für die Heimkehr. Den Weg zurück hatten die Wölfe schnell zurückgelegt. Um 15 Uhr waren alle froh, Mami und Papi zu sehen und das Erzählen von den vielen spannenden Erlebnissen ging los. (nj) Informationen und Fotos auf der Homepage: www.pfadiriko.ch
VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN SPREITENBACH glieder des Vereins PRO Spreiten- chen Thema. So sind etwa Bilder
Tagesreise am 26. Juni, Abfahrt um 8 Uhr, Sternenplatz. Die Reise führt in den Jura. Kosten Mitglieder 105 Franken; Nichtmitglieder 115 Franken, alles inkl./ohne Getränke. Anmeldungen bis 14. Juni an Ulla Hähnchen, Tel.: Di–Mi 044 786 42 16, Do–So 056 401 20 46. 23. SPREITENBACHER WANDERTAG
Samstag, 16. Juni, Besammlung: 13 Uhr, Familiengarten Hardrütenen beim Brunnen. Wanderroute: Limmat – Brücke – Oetwil a.d.L. – Altberg – Hüttikerberg – Gipf – Würenlos – Limmat. Wanderleitung: Monika Zeindler, Peter Muntwyler. Individuelle Besichtigung des Aussichtsturms. Reine Wanderzeit ca. 3½ Stunden, Steigung à 200 Höhenmeter; Verpflegung: Auf dem Gipf wird ein kleiner Zvieri offeriert. Durchführung: Nur bei einigermassen gutem Wetter. Im Zweifelsfall gibt Tel. 056 401 10 24 ab 11 Uhr Auskunft. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind vom Gemeinderat herzlich zu diesem Anlass eingeladen.
bach im grossen Saal des Restaurants Sternen. Er hielt Rückschau auf ein sehr aktives und ereignisreiches Vereinsjahr. Er zeigte die diversen Anregungen und Verbesserungen auf, die anlässlich der monatlichen PRO-Treffen diskutiert wurden. Erfreulicherweise wurden viele davon durch die Gemeinde oder durch einzelne Mitglieder von PRO umgesetzt. Es wurden aber auch neue interessante Themen angesprochen, die PRO Spreitenbach in nächster Zeit noch weiter diskutieren und dann umsetzen möchte. Für Gesprächsstoff an den monatlichen Treffen ist also gesorgt. Mit 50 Vereinsmitgliedern hat sich PRO Spreitenbach innert kürzester Zeit im Dorf etabliert und das rege Interesse an den Treffen zeigt die Notwendigkeit des Vereins. AUSSTELLUNG
zu sehen, die spannende Geschichten von Sehnsucht und Zuneigung, vom Einklang/Zweiklang sowie Erinnerungen und Reflektionen erzählen. Spektakulär sind die verschiedenen Ausführungen und Techniken. Sie umfassen nebst den gängigen Maltechniken auf verschiedenen Malgründen (Leinwand, Metall, Glas) auch exklusive Rostbilder, welche mit gekonnter und feinfühliger Hand kreiert wurden und seltene altertümliche Fundstücke beinhalten. Vernissage: Freitag, 15. Juni, 19–21 Uhr. Ausstellungsdauer: 15. Juni–18. August. Öffnungszeiten Gemeindehaus: Mo, 8.30–11.30 und 13.30–18.30 Uhr; Di–Do, 8.30– 11.30 und 13.30–16 Uhr; Fr, 8.30–15 Uhr.
GEMEINDEGALERIE
Sechs Hobbykünstlerinnen der Volkshochschule Spreitenbach haben sich ein Jahr lang mit dem Thema «Duos» auseinandergesetzt. Nun stellen sie ihre Werke aus. Die unterschiedlichen SichtGV PRO SPREITENBACH Präsident weisen der Künstlerinnen zeigen Peter Wurzer begrüsste 28 Mit- eindrucksvolle Werke zum glei- Bild zum Thema «Duos».
Foto: zVg
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SPREITENBACH
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Marcel Wegmann – seit 25 Jahren Grandioses Saisonfinale des TTC Spreitenbach im Forstrevier Heitersberg rin und klare Favoritin Frans Kaat. Das Finale verlief einseitig, aber nicht für Belgien, sondern Deborah Suter vom TTC Spreitenbach feierte mit ihrem 3:1-Sieg den grössten Erfolg ihrer Karriere. Im Doppel ging sie mit Julia Bodmer aus Wädenswil für die Schweiz an den Start und es lief noch besser. Keine einzige Niederlage bis zum Finale. Dort musste man gegen die belgischen Geschwister Sofie und Jolien Goosens antreten. Auch hier das gleiche Resultat, ein klarer 3:1-Sieg für die Schweizerinnen. Somit zum Abschluss ihrer Nachwuchskarriere die perfekte Krönung.
Zum Saisonende trumpften die Spieler und Spielerinnen des TTC Spreitenbach noch einmal richtig auf.
Marcel Wegmann alias Space absolvierte von 1987 bis 1990 die Lehre im damaligen Forstamt Spreitenbach. Seit dem 1. Mai 1990 arbeitet er als Forstwart. Durch seine ruhige, kollegiale und engagierte Art wird er sehr geschätzt. Er ist ein Macher, der nicht lange über die Arbeit redet, sondern sie erledigt. Seine Lieblingsarbeit ist die Holzernte. Aber auch die Waldpflege bereitet Space viel Freude, besonders die Pflege «seiner» Nussbäume ist zu einer Leidenschaft geworden. Seine Liebe zum Wald und der Natur und sein breites Fachwissen konnte er bereits an viele Lernende weitergeben. In Spreitenbach sorgt er zudem für Wärme in einigen Häusern, da er sich mit viel Engagement um die Schnitzelheizungen kümmert und durch seinen Einsatz bei Störfällen schon manche Leute vor dem Frieren bewahrt hat. (ph) Marcel Wegmanns Lieblingsarbeit ist die Holzernte.
Foto: zVg
Das Niveau war bei den Senioren dieses Jahr unglaublich hoch, sodass die beiden Spreitenbacher mit ihrer beachtlichen Klassierung nur an 8. Stelle im Doppel zu finden waren. Man konnte sich nur eine ganz kleine Chance auf ein Weiterkommen in den Gruppenspielen ausrechnen. Doch gleich im ersten Spiel gegen klar stärker klassierte Walliser ein souveräner 3:0-Sieg. Es folgten danach auch in den nächsten 3 Spielen nur klare Siege gegen Höherklassierte. Im letzten Gruppenspiel um den 1. Platz musste man gegen die späteren Schweizer Meister aus Genf antreten. Franco Fontana und Willi Häusler verloren im Entscheidungssatz knapp mit 8:11. Im Halbfinale war dann Endstation gegen das Doppel aus Carouge. Trotzdem die Bronzemedaille – ein schöner Erfolg. Im Einzel ging es im gleichen Tempo weiter, Gruppenspiele ohne Probleme überstanden und viele höhere klassierte Spieler ge-
Im Pyjama zu IKEA Spreitenbach
PARTEINOTIZ
Nach mehreren Wochen Umbau in der IKEA Spreitenbach ist die komplett neue Bettenabteilung nun fertig. Um die Eröffnung gebührend zu feiern, bekamen die ersten 250 Pyjamaträger, die am vergangenen Samstag, 2. Juni, zwischen 9 und 12 Uhr in der Bettenabteilung im 1. Stock erschienen, eine IKEA Geschenkkarte mit einem Guthaben von 25.–, 50.–, 100.–, 500.– oder sogar 1000.– Franken geschenkt! Bereits gegen 1 Uhr nachts campierten ein paar «Nachteulen» vor dem Einrichtungshaus, um rechtzeitig zur Geschäftsöffnung die Ersten zu sein. Um Schlag 9 Uhr ging es los. Fast 500 Besucher im Pyjama standen vor der neuen Schlafzimmerabteilung und hofften auf ihr Glück. Eine IKEA Mitarbeiterin verteilte die Einkaufsgutscheine in einem der Betten, natürlich standesgemäss ebenfalls im Pyjama. Der Andrang war so gross, dass die 250 Gutscheine innert einer Stunde verteilt waren. Danach konnten die Besucherinnen und
einsetzen und die Ziele der CVP als starke Mittepartei umsetzen wird. Die CVP Spreitenbach wünscht Guido Weber viel Freude und Erfolg bei seiner Tätigkeit in Aarau und wird ihn im kommenden Wahlkampf im Herbst 2012 tatkräftig unterstützen, damit er seinen Sitz behalten kann. Mit Guido Weber und dem neu kandidierenden Markus Mötteli verfügt die CVP über zwei kompetente Kandidaten, die die Unterstützung aller Spreitenbacherinnen Guido Weber wieder im Grossrat und Spreitenbacher verdienen. vertreten. Foto: zVg FDP: ERSATZWAHL IN DIE GESCHÄFTSCVP: GUIDO WEBER WIEDER IM PRÜFUNGSKOMMISSION (GPK) Die GROSSRAT Bei den letzten Wahlen FDP.Die Liberalen Spreitenbach
Christian und Ernesto nahmen an der «Pyjamaaktion» teil. Foto: zVg Besucher in aller Ruhe die neuen und frischen Ideen rund um das Thema Schlafzimmer ausgiebig testen und bestaunen. (bs)
erreichte Guido Weber den ersten Ersatzplatz. Nun konnte er für die zurücktretende Nicole Meier in den Grossrat nachrücken. Guido Weber wurde am 22. Mai 2012 vereidigt. Die CVP Spreitenbach gratuliert ihm herzlich und freut sich darüber, dass Spreitenbach nun über einen zweiten Vertreter in Aarau verfügt, welcher sich für die Interessen unserer Gemeinde
sind erfreut, als Nachfolge von Reto Juchli Markus Plapp für die Wahl in die Geschäftsprüfungskommission (GPK) empfehlen zu dürfen. Markus Plapp, seit über 20 Jahren wohnhaft in Spreitenbach, ist in der Gemeinde verankert und hat sich in verschiedenen Ortsvereinen engagiert. Mit seinem beruflichen Hintergrund als Bereichsleiter ist er es gewohnt, Abläufe zu
Willi Häusler und Franco Fontana gewannen Bronzemedaille.
Foto: zVg
schlagen. Beide verloren erst im wurden zwei Spiele verloren, Viertelfinale und belegten am doch dann begann ihr Siegeszug. Die nächsten 13 Einzel wurden alSchluss gemeinsam den 5. Rang. lesamt gewonnen und sie stand DEBORAH SUTER VOM TTC SPREITEN- am Belgien Open in ihrer KategoBACH bekam dieses Jahr das Ange- rie sensationell im Finale. Prakbot, am Belgien Nachwuchs Open tisch die ganzen belgischen und in Hasslet Limburg, dem grössten holländischen NachwuchsspieleNachwuchsturnier Europas, mit- rinnen wurden geschlagen. Im Fizuspielen. In den Gruppenspielen nale wartete die belgische Spiele-
DER TTC SPREITENBACH qualifizierte sich beim Senioren-Mannschaftsfinale in Genf für das Schweizer Finale der besten 8 Mannschaften. Für Spreitenbach reisten Willi Häusler, Franco Fontana, Ljupko Peric und Gerry Zöchbauer nach Genf. Im ersten Spiel gegen Thun gab es gleich den ersten Knaller, eine knappe 4:6-Niederlage. Das Doppel hätten Willi Häusler und Franco Fontana einfach gewinnen müssen, anstatt sehr unglücklich zu verlie-
ren, und beim Unentschieden hätte man das bessere Satzverhältnis gehabt, schade. Ljupko Peric mit zwei Siegen überragend. Gegen Bulle und Schweizer Meister Genf die erwarteten 1:6Niederlagen. Willi Häusler gegen Bulle und Franco Fontana gegen Genf mit einem Achtungserfolg. Im letzten Spiel am Samstag gegen Zürich wieder eine 1:6-Niederlage, wieder war Franco Fontana mit einem Sieg gegen einen Höherklassierten für die Ehrenmeldung besorgt. Doch war Gerry Zöchbauer gegen einen B15-Spieler vor der Sensation, leider hielten die Nerven nicht ganz bis zum Schluss. Am Sonntag im ersten Spiel dann der erhoffte Sieg mit 6:2 gegen Cernier. Willi Häusler und Franco Fontana ohne Niederlage, Ljupko Peric verlor seine beiden Spiele knapp. Im letzten Spiel gegen Kriens dann eine unglückliche 4:6-Niederlage. Willi Häusler und Franco Fontana mit je 2 Siegen. Ljupko Peric verlor seine drei Spiele erst im fünften Satz. Somit fehlte am Schluss ein Einzelsieg zum 4. Schlussrang. Doch man konnte mit dem Erreichten zufrieden sein. (wh)
Bogenschützen-Club lädt zum Tag der offenen Tür ein Am Samstag, 16. Juni, und Sonntag, 17. Juni, findet in Spreitenbach der «Tag der offenen Tür» des Bogenschützen-Clubs statt.
Markus Platt in die Geschäftsprü- Grossratskandidaten: Josi Bütler fungskommission. Foto: zVg und Alexander Betschart. Foto: zVg hinterfragen und so seine Ideen konstruktiv einzubringen. Mit der Wahl von Markus Plapp kann in der GPK die Kontinuität gewährleistet werden. Man stimme am 17. Juni für Markus Plapp – für die GPK – für Spreitenbach. FDP: NOMINATION GROSSRATSKANDIDATEN AUS DER FDP.DIE LIBERALEN SPREITENBACH Am 31. Mai 2012
wurden an der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Be-
zirkspartei Baden der bisherige Grossrat Josi Bütler und neu Alexander Betschart (Ortsparteipräsident der FDP.Die Liberalen Spreitenbach) für die kommenden Grossratswahlen für den 21.Oktober 2012 nominiert. Man dankt der Bevölkerung für ihre Wahlunterstützung, damit die Anliegen im Limmattal, insbesondere aus Spreitenbach, in Aarau gewichtig vertreten werden können – Brückenschlag nach Aarau.
Auf dem Bogenschiessplatz des BSC im Härdli Spreitenbach (unterhalb Firma Zweifel Pomy Chips) können Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Bogenschiessen kennenlernen. Unter kundiger Anleitung durch die Mitglieder des BSC kann man mit Recurve- und Langbogen auf FITA-Scheiben und 3-D-Tiere schiessen. An einem Informationsstand kann man die verschiedenen Bogentypen kennenlernen und aus nächster Nähe die Herstellung von Holzpfeilen für Langbogen erleben. Ein grosser Hit ist für die Kinder die Herstellung eines eigenen Pfeiles, den sie dann mit nach Hause nehmen dürfen. In der Festwirtschaft serviert die Küchenbrigade des BSC Würste vom Grill, diverse Salate sowie eine Auswahl an Ge-
Selber einmal mit einem Recurveoder Langbogen schiessen. Foto: zVg tränken und Kaffee mit Kuchen. Die Mitglieder des Bogenschützen-Clubs freuen sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besuchern und hoffen natürlich, dass an beiden Tagen wunderschönes Wetter ist. (wl)
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Marcel Wegmann – seit 25 Jahren Grandioses Saisonfinale des TTC Spreitenbach im Forstrevier Heitersberg rin und klare Favoritin Frans Kaat. Das Finale verlief einseitig, aber nicht für Belgien, sondern Deborah Suter vom TTC Spreitenbach feierte mit ihrem 3:1-Sieg den grössten Erfolg ihrer Karriere. Im Doppel ging sie mit Julia Bodmer aus Wädenswil für die Schweiz an den Start und es lief noch besser. Keine einzige Niederlage bis zum Finale. Dort musste man gegen die belgischen Geschwister Sofie und Jolien Goosens antreten. Auch hier das gleiche Resultat, ein klarer 3:1-Sieg für die Schweizerinnen. Somit zum Abschluss ihrer Nachwuchskarriere die perfekte Krönung.
Zum Saisonende trumpften die Spieler und Spielerinnen des TTC Spreitenbach noch einmal richtig auf.
Marcel Wegmann alias Space absolvierte von 1987 bis 1990 die Lehre im damaligen Forstamt Spreitenbach. Seit dem 1. Mai 1990 arbeitet er als Forstwart. Durch seine ruhige, kollegiale und engagierte Art wird er sehr geschätzt. Er ist ein Macher, der nicht lange über die Arbeit redet, sondern sie erledigt. Seine Lieblingsarbeit ist die Holzernte. Aber auch die Waldpflege bereitet Space viel Freude, besonders die Pflege «seiner» Nussbäume ist zu einer Leidenschaft geworden. Seine Liebe zum Wald und der Natur und sein breites Fachwissen konnte er bereits an viele Lernende weitergeben. In Spreitenbach sorgt er zudem für Wärme in einigen Häusern, da er sich mit viel Engagement um die Schnitzelheizungen kümmert und durch seinen Einsatz bei Störfällen schon manche Leute vor dem Frieren bewahrt hat. (ph) Marcel Wegmanns Lieblingsarbeit ist die Holzernte.
Foto: zVg
Das Niveau war bei den Senioren dieses Jahr unglaublich hoch, sodass die beiden Spreitenbacher mit ihrer beachtlichen Klassierung nur an 8. Stelle im Doppel zu finden waren. Man konnte sich nur eine ganz kleine Chance auf ein Weiterkommen in den Gruppenspielen ausrechnen. Doch gleich im ersten Spiel gegen klar stärker klassierte Walliser ein souveräner 3:0-Sieg. Es folgten danach auch in den nächsten 3 Spielen nur klare Siege gegen Höherklassierte. Im letzten Gruppenspiel um den 1. Platz musste man gegen die späteren Schweizer Meister aus Genf antreten. Franco Fontana und Willi Häusler verloren im Entscheidungssatz knapp mit 8:11. Im Halbfinale war dann Endstation gegen das Doppel aus Carouge. Trotzdem die Bronzemedaille – ein schöner Erfolg. Im Einzel ging es im gleichen Tempo weiter, Gruppenspiele ohne Probleme überstanden und viele höhere klassierte Spieler ge-
Im Pyjama zu IKEA Spreitenbach
PARTEINOTIZ
Nach mehreren Wochen Umbau in der IKEA Spreitenbach ist die komplett neue Bettenabteilung nun fertig. Um die Eröffnung gebührend zu feiern, bekamen die ersten 250 Pyjamaträger, die am vergangenen Samstag, 2. Juni, zwischen 9 und 12 Uhr in der Bettenabteilung im 1. Stock erschienen, eine IKEA Geschenkkarte mit einem Guthaben von 25.–, 50.–, 100.–, 500.– oder sogar 1000.– Franken geschenkt! Bereits gegen 1 Uhr nachts campierten ein paar «Nachteulen» vor dem Einrichtungshaus, um rechtzeitig zur Geschäftsöffnung die Ersten zu sein. Um Schlag 9 Uhr ging es los. Fast 500 Besucher im Pyjama standen vor der neuen Schlafzimmerabteilung und hofften auf ihr Glück. Eine IKEA Mitarbeiterin verteilte die Einkaufsgutscheine in einem der Betten, natürlich standesgemäss ebenfalls im Pyjama. Der Andrang war so gross, dass die 250 Gutscheine innert einer Stunde verteilt waren. Danach konnten die Besucherinnen und
einsetzen und die Ziele der CVP als starke Mittepartei umsetzen wird. Die CVP Spreitenbach wünscht Guido Weber viel Freude und Erfolg bei seiner Tätigkeit in Aarau und wird ihn im kommenden Wahlkampf im Herbst 2012 tatkräftig unterstützen, damit er seinen Sitz behalten kann. Mit Guido Weber und dem neu kandidierenden Markus Mötteli verfügt die CVP über zwei kompetente Kandidaten, die die Unterstützung aller Spreitenbacherinnen Guido Weber wieder im Grossrat und Spreitenbacher verdienen. vertreten. Foto: zVg FDP: ERSATZWAHL IN DIE GESCHÄFTSCVP: GUIDO WEBER WIEDER IM PRÜFUNGSKOMMISSION (GPK) Die GROSSRAT Bei den letzten Wahlen FDP.Die Liberalen Spreitenbach
Christian und Ernesto nahmen an der «Pyjamaaktion» teil. Foto: zVg Besucher in aller Ruhe die neuen und frischen Ideen rund um das Thema Schlafzimmer ausgiebig testen und bestaunen. (bs)
erreichte Guido Weber den ersten Ersatzplatz. Nun konnte er für die zurücktretende Nicole Meier in den Grossrat nachrücken. Guido Weber wurde am 22. Mai 2012 vereidigt. Die CVP Spreitenbach gratuliert ihm herzlich und freut sich darüber, dass Spreitenbach nun über einen zweiten Vertreter in Aarau verfügt, welcher sich für die Interessen unserer Gemeinde
sind erfreut, als Nachfolge von Reto Juchli Markus Plapp für die Wahl in die Geschäftsprüfungskommission (GPK) empfehlen zu dürfen. Markus Plapp, seit über 20 Jahren wohnhaft in Spreitenbach, ist in der Gemeinde verankert und hat sich in verschiedenen Ortsvereinen engagiert. Mit seinem beruflichen Hintergrund als Bereichsleiter ist er es gewohnt, Abläufe zu
Willi Häusler und Franco Fontana gewannen Bronzemedaille.
Foto: zVg
schlagen. Beide verloren erst im wurden zwei Spiele verloren, Viertelfinale und belegten am doch dann begann ihr Siegeszug. Die nächsten 13 Einzel wurden alSchluss gemeinsam den 5. Rang. lesamt gewonnen und sie stand DEBORAH SUTER VOM TTC SPREITEN- am Belgien Open in ihrer KategoBACH bekam dieses Jahr das Ange- rie sensationell im Finale. Prakbot, am Belgien Nachwuchs Open tisch die ganzen belgischen und in Hasslet Limburg, dem grössten holländischen NachwuchsspieleNachwuchsturnier Europas, mit- rinnen wurden geschlagen. Im Fizuspielen. In den Gruppenspielen nale wartete die belgische Spiele-
DER TTC SPREITENBACH qualifizierte sich beim Senioren-Mannschaftsfinale in Genf für das Schweizer Finale der besten 8 Mannschaften. Für Spreitenbach reisten Willi Häusler, Franco Fontana, Ljupko Peric und Gerry Zöchbauer nach Genf. Im ersten Spiel gegen Thun gab es gleich den ersten Knaller, eine knappe 4:6-Niederlage. Das Doppel hätten Willi Häusler und Franco Fontana einfach gewinnen müssen, anstatt sehr unglücklich zu verlie-
ren, und beim Unentschieden hätte man das bessere Satzverhältnis gehabt, schade. Ljupko Peric mit zwei Siegen überragend. Gegen Bulle und Schweizer Meister Genf die erwarteten 1:6Niederlagen. Willi Häusler gegen Bulle und Franco Fontana gegen Genf mit einem Achtungserfolg. Im letzten Spiel am Samstag gegen Zürich wieder eine 1:6-Niederlage, wieder war Franco Fontana mit einem Sieg gegen einen Höherklassierten für die Ehrenmeldung besorgt. Doch war Gerry Zöchbauer gegen einen B15-Spieler vor der Sensation, leider hielten die Nerven nicht ganz bis zum Schluss. Am Sonntag im ersten Spiel dann der erhoffte Sieg mit 6:2 gegen Cernier. Willi Häusler und Franco Fontana ohne Niederlage, Ljupko Peric verlor seine beiden Spiele knapp. Im letzten Spiel gegen Kriens dann eine unglückliche 4:6-Niederlage. Willi Häusler und Franco Fontana mit je 2 Siegen. Ljupko Peric verlor seine drei Spiele erst im fünften Satz. Somit fehlte am Schluss ein Einzelsieg zum 4. Schlussrang. Doch man konnte mit dem Erreichten zufrieden sein. (wh)
Bogenschützen-Club lädt zum Tag der offenen Tür ein Am Samstag, 16. Juni, und Sonntag, 17. Juni, findet in Spreitenbach der «Tag der offenen Tür» des Bogenschützen-Clubs statt.
Markus Platt in die Geschäftsprü- Grossratskandidaten: Josi Bütler fungskommission. Foto: zVg und Alexander Betschart. Foto: zVg hinterfragen und so seine Ideen konstruktiv einzubringen. Mit der Wahl von Markus Plapp kann in der GPK die Kontinuität gewährleistet werden. Man stimme am 17. Juni für Markus Plapp – für die GPK – für Spreitenbach. FDP: NOMINATION GROSSRATSKANDIDATEN AUS DER FDP.DIE LIBERALEN SPREITENBACH Am 31. Mai 2012
wurden an der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Be-
zirkspartei Baden der bisherige Grossrat Josi Bütler und neu Alexander Betschart (Ortsparteipräsident der FDP.Die Liberalen Spreitenbach) für die kommenden Grossratswahlen für den 21.Oktober 2012 nominiert. Man dankt der Bevölkerung für ihre Wahlunterstützung, damit die Anliegen im Limmattal, insbesondere aus Spreitenbach, in Aarau gewichtig vertreten werden können – Brückenschlag nach Aarau.
Auf dem Bogenschiessplatz des BSC im Härdli Spreitenbach (unterhalb Firma Zweifel Pomy Chips) können Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Bogenschiessen kennenlernen. Unter kundiger Anleitung durch die Mitglieder des BSC kann man mit Recurve- und Langbogen auf FITA-Scheiben und 3-D-Tiere schiessen. An einem Informationsstand kann man die verschiedenen Bogentypen kennenlernen und aus nächster Nähe die Herstellung von Holzpfeilen für Langbogen erleben. Ein grosser Hit ist für die Kinder die Herstellung eines eigenen Pfeiles, den sie dann mit nach Hause nehmen dürfen. In der Festwirtschaft serviert die Küchenbrigade des BSC Würste vom Grill, diverse Salate sowie eine Auswahl an Ge-
Selber einmal mit einem Recurveoder Langbogen schiessen. Foto: zVg tränken und Kaffee mit Kuchen. Die Mitglieder des Bogenschützen-Clubs freuen sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besuchern und hoffen natürlich, dass an beiden Tagen wunderschönes Wetter ist. (wl)
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
SPREITENBACH
Auffallend sind die stark zurückgegangenen Verkehrskontrollen und die daraus resultierenden Mindereinnahmen von Bussgeldern. Die FDP führt das auf den Personalmangel bei der Regionalpolizei zurück. Die reduzierten Ressourcen wurden wahrscheinlich auf die Sicherheit fokussiert, was richtig und nachvollziehbar ist. Durch den Vollbestand im Personal und die Zusammenarbeit mit der RePo Wettingen geht die FDP davon aus, dass wieder das gesamte Aufgabenspektrum erfüllt werden kann. Der gut abgefasste Rechenschaftsbericht wird zur Kenntnis genommen. Die Reihe positiver Abschlüsse geht weiter. Das sehr gute Ergebnis 2011 mit einem Überschuss von 5,2 Mio. Franken wird erfreut zur Kenntnis genommen. Es lässt aber auch die Frage aufkommen, ob die Steuerfusserhöhung in diesem Umfang notwendig war. Die gestiegenen Einnahmen aus den Aktien- und Grundstückgewinnsteuern leisten den grössten Beitrag zu diesem Resultat. Positiv aufgefallen ist die Budgetdisziplin der einzelnen Abteilungen. Trotz des sehr erfreulichen Geschäftsabschlusses ist künftig eine straffe Finanzpolitik angebracht. Die sinkenden Steuereinnahmen pro Einwohner stimmen nachdenklich. Es ist darauf zu achten, dass durch die Erschliessung neuer Gebiete zahlungskräftige Einwohner nach Spreitenbach ziehen. Die Kreditabrechnungen werden wohlwollend zur Kenntnis genommen und zur Annahme empfohlen. Alle Kreditanträge werden als sinnvoll betrachtet und zur Annahme empfohlen. Der Kreditantrag für die Erschliessung Gebiet Kreuzäcker ist wichtig, um die Zukunft Spreitenbachs gewinnbringend sicherzustellen. Die FDP bedauert, dass beim Kreditantrag Kreuzäcker die Einnahmen der Perimeterbeiträge nicht aufgeführt sind. Es ist davon auszugehen, dass durch diese Einnahmen die tatsächlichen Nettokosten erheblich günstiger ausfallen werden. Den Kreditantrag über 180 000 Franken für die Abklärung der Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit Killwangen erachtet die FDP als notwendig. Es ist wertvoll, dass beide Seiten die aktuelle Zusammenarbeit und die Gestaltung der Zukunft genau abklären. (ab)
Der informative und ausgewogene Rechenschaftsbericht 2011 wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Der ausserordentlich gute Rechnungsabschluss mit einem Überschuss von rund 5 Mio. Franken ist erfreulich. Die Verbuchung dieses Gewinns als Einlage ins Eigenkapital wird begrüsst und die Rechnung einstimmig gutgeheissen. Zum guten Ergebnis trugen vor allem Aktien- und Grundstückgewinnsteuern sowie der Beitrag aus dem kantonalen Finanzausgleich bei. Auf der Aufwandseite ist eine gute Budgettreue feststellbar. Es fällt negativ auf, dass bei den Steuern der natürlichen Personen die Pro-Kopf-Einnahmen gesunken sind. Auch der Defizitbeitrag an die Spitex zeigt ein kontinuierliches Anwachsen. Diesen negativen Trends sollte Gegensteuer gegeben werden. Die Kreditabrechnungen «Lift Passerelle Zentrumspassage» und «Erneuerung Haldenstrasse» empfiehlt die CVP zur Genehmigung. Bei den Kreditanträgen «Ersatz Telefonanlage» und «Klientenbewirtschaftsprogramms Soziale Dienste» ist für die CVP die Notwendigkeit unbestritten. Insbesondere bei der Software für die Sozialen Dienste erhofft man sich eine grössere Effizienz und bessere Kontrolle bei der Bewirtschaftung der einzelnen Fälle. Im Gebiet Kreuzäcker steht die Realisierung verschiedenster Bauvorhaben an. Die Erschliessung ist deshalb vordringlich und der Kreditantrag begründet. Die relativ ungenaue Kostenschätzung von 30 Prozent erstaunt, ist aber wahrscheinlich auf einen Irrtum zurückzuführen und wird sicher vom Gemeinderat noch korrigiert. Die CVP vermisst Angaben zur Höhe der zu erwartenden Perimeterbeiträge, mit denen der effektive Aufwand für die Gemeinde aufgezeigt würde. Dem Kreditantrag wird einstimmig zugestimmt. Den Kreditantrag für Abklärungen der Möglichkeiten für einen Zusammenschluss mit Killwangen begrüsst die CVP. Als Ergebnis der Untersuchungen werden die Fakten auf dem Tisch liegen, um zu beurteilen, ob eine verstärkte Zusammenarbeit oder gar ein Zusammenschluss sinnvoll sein könnte. Ohne diese Abklärungen können keine seriösen Entscheide gefällt werden. Die CVP unterstützt das gewählte Vorgehen und empfiehlt, den Kreditantrag anzunehmen. (mm)
Am letzten Donnerstag, 31. Mai, eröffnete die SVP-Vizepräsidentin Eveline Heiniger um 19 Uhr die Mitgliederversammlung der SVP Spreitenbach. Es wurden die Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung vom 12. Juni besprochen. Das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung sowie der besser ausgeführte Rechenschaftsbericht werden wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Rechnung wurde durch die Kommissionsmitglieder den anwesenden Personen ausführlich erklärt. Es wurde aber auch bemerkt, dass die vom Büro Gruber+Partner vorgeschlagenen Verbesserungen beim Bauamt leider nicht umgesetzt wurden. Trotzdem wurde die Rechnung 2011 zur Genehmigung empfohlen. Für den «Verwaltungsakt Einbürgerungen» wurde Stimmfreigabe beschlossen. Die Geschäfte Lift Zentrumspassage, Ersatz der Telefonanlage und Softwareprogramm für den Sozialdienst sowie die Erschliessung des Gebietes Kreuzäcker werden für sinnvoll befunden und deshalb zur Genehmigung vorgeschlagen. Deutlich intensiver entwickelte sich die Diskussion um den Kredit zur Abklärung eines Zusammenschlusses von Spreitenbach mit Killwangen. Die Mehrheit der Anwesenden empfiehlt aber doch die Zustimmung zu diesem Projekt. Danach wurden noch die Parolen der SVP Aargau zu den Abstimmungsvorlagen vom 17. Juni bekannt gegeben. Für die Ersatzwahl eines GPK-Mitgliedes stellt die SVP keinen Kandidaten. Die SVP empfiehlt den Wählern den freien FDP-Sitz auch wieder mit Markus Plapp und somit der FDP zu besetzen, was eigentlich bis dato üblich war. Mit Freude stellte Marcel Suter den Anwesenden die überarbeitete und aktualisierte Homepage vor. Für diese gelungene Arbeit wurde er mit Applaus belohnt. (eb)
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Erfreut nimmt die SP den Abschluss der Rechnung des Jahres 2011 zur Kenntnis. Es ist gut, dass die erzielten Überschüsse zur Schuldentilgung eingesetzt wurden, denn in nächster Zeit stehen mit dem Neubau des Schulhauses Hasel wieder grosse Budgetposten an. Die Detailfragen, die nach dem Studium der Akten zu einzelnen Posten der Rechnung offen waren, konnten zum grössten Teil geklärt werden. Die Einbürgerungen sind unbestritten. Die SP hofft, dass bald die kantonale Neuregelung der Einbürgerungsverfahren eingeführt wird. Damit können endlich kantonsweit einheitliche Massstäbe für Einbürgerungen angewandt werden. Die Kreditabrechnungen sind unbestritten, wie der Bedarf einer neuen Telefonanlage. Bei dieser zeigt sich, dass eine Erneuerung im letzten Moment nicht ideal ist. Es macht auf Aussenstehende einen schlechten Eindruck, wenn sie von der Gemeindezentrale aufgrund technischen Versagens statt mit der geforderten Amtsstelle zum Beispiel mit dem Schulhaus Hasel verbunden werden. Die Beschaffung einer kompletten Softwarelösung für die Sozialen Dienste wird von der SP begrüsst. Ein solches Instrument ist heute unverzichtbar und hilft den Amtsstellen, professionell zu arbeiten. Der Erschliessungskredit für das Gebiet Kreuzäcker ist eine zwingende Notwendigkeit und muss durchgewunken werden. Es ist schade, dass weiteres gutes Landwirtschaftsland überbaut wird. Der Kredit zur Prüfung einer verstärkten Zusammenarbeit mit Killwangen ist ebenfalls positiv, vor allem, dass die Projektverantwortlichen bewusst alle Ergebnisse einer solchen Überprüfung zulassen. Die SP-Sektion Spreitenbach und Killwangen ist sicher, dass die Evaluation mit einer verstärkten Zusammenarbeit oder Vereinigung der beiden Orte enden wird. (tb)
TRAKTANDEN EINWOHNER-GEMEINDEVERSAMMLUNG 12. JUNI 1. Protokollgenehmigung; 2. Rechenschaftsbericht 2011; 3. Rechnung 2011; 4. Einbürgerungen; 5. Kreditabrechnungen: a) Lift Zentrumspassage (Zentrumsstrasse), b) Haldenstrasse, 6. Kreditantrag über 281 000 Franken für Ersatz der Telefonanlage bei Gemeindeverwaltung/Schule/Aussenstellen; 7. Kreditantrag über 127 000 Franken für Klientenbewirtschaftungsprogramm Sozialdienst; 8. Kreditantrag Erschliessung Gebiet Kreuzäcker über 5 Mio. Franken; 9. Kreditantrag über 180 000 Franken für Abklärung der Möglichkeiten Zusammenschluss Spreitenbach und Killwangen; 10. Verschiedenes.
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WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Der Furtbach ist keine «Grüngutentsorgungsanlage» In seltenen Fällen kommt es immer wieder vor, dass der Furtbach als «Grüngutentsorgungsanlage» missbraucht wird. Gartenabraum, Rasenabfälle und Heckenrückschnitt werden am Ufer des Furtbaches abgelagert. An den Bachufern darf aber kein Grüngut deponiert werden. In Art. 30e des Bundesgesetzes über Umweltschutz (Umweltschutzgesetz, USG) heisst es: Abfälle dürfen nur auf Deponien abgelagert werden. Setzen sich für den Erhalt der Badi ein: Gemeinderätin Karin Funk und Bademeister Andreas Luder. Foto: sw Grüngut muss der offiziellen Grüngutabfuhr mitgegeben werden. Dafür bietet die Gemeinde eine Grünabfuhr an. Diese ist im Reglement über die Abfallentsorgung vom 28. Januar 1992 geregelt. WeiBesucherschwund vielschichtig nen, sind gemäss ihrer Aussage tere und detaillierte Einzelheiten Seit 40 Jahren ist das sind», so die Gemeinderätin. Es keine grossen Unterschiede zu erkönnen dem Entsorgungskalender Freibad Wiemel Treffwerde jedoch bereits versucht, warten: Etwa fünf Millionen Frander Gemeinde Würenlos entnomneue Anreize für Gäste auf dem ken kostet sowohl der Umbau eimen werden. Diese widerrechtli- punkt für Badegäste Areal zu schaffen. Mit dem Betrei- nes konventionellen Bades als chen Entsorgungen am Bachufer aus Würenlos und ber der «Blume» und neuerdings auch der eines Naturbades. Was werden vom Bauamt der Gemein- Umgebung. Grund auch Pächter des Kiosks im Wie- also genau ist dann der Gewinn eide in mühsamer Arbeit wieder entgenug, das runde mel wird das gastronomische An- nes Biobades? «Es ist sicher auch fernt. Für die Abfallsünder ist die gebot ausgebaut. Die technischen eine umweltethische Frage. Ein Entsorgung wohl gratis, für die Ge- Jubiläum zu feiern. Probleme der Instandhaltung Naturbad muss nicht jedes Jahr meinde aber nicht. SABINE WEHNER aber bestehen weiterhin. Die Al- neu befüllt werden wie ein konAm 12. Juni lädt die Badi zum Fest: ternative: zum einen die konven- ventionelles Bad», so Funk. Vor Ab 16 Uhr wird neben kulinari- tionelle Sanierung mit Edelstahl- dem Hintergrund einer momenschen Genüssen auch ein Tombo- becken sowie Einsatz von Chemie tanen Wasserknappheit in Wülatauchen geboten. Gewinne wie und zum anderen ein Naturbad renlos, wo Wasser zeitweise aus Goldbarren und Saisonkarten für mit ökologischer Wasseraufberei- Wettingen bezogen werden muss, das Bad sollen dabei Ansporn für tung. Ist Letzteres überhaupt hygi- ein wesentlicher Entscheidungsdie unerschrockenen Besucher enisch? Solche Vorbehalte kann faktor. Daneben stehe der sein. Doch neben der Feierlaune Karin Funk schnell ausräumen: Wunsch, sich von den anderen BäEntsorgungs-Missbrauch. Foto: zVg bleibt die Frage nach der Zukunft «Das ist längst Vergangenheit. dern in der Umgebung abzuheder Badi offen: 40 Jahre, ist nun Heute, dank neuer Technologien, ben: «Weniger mit ‹Fun-Investitiofunktioniert das ähnlich wie ein nen›, sondern mittels Betonung Sonntagsbrunch für die ganze Fa- vielleicht Schluss? «Der Gemeinderat hat sich zwar Rhäzünser», lachend zeigt sie auf unserer Stärken inmitten der milie am Dorffest Sonntag, 17. Juni, 9–12 Uhr, im Hauptfestzelt: Ein einstimmig für den Erhalt des das vor ihr stehende Mineralwas- ländlichen Umgebung – idealerreichhaltiges Frühstücksbuffet er- Wiemel ausgesprochen, stellt je- ser. Mittels eines ausgeklügelten weise mit einem Naturbad», resüwartet Besucher am Sonntagmor- doch eine Schliessung explizit zur Systems aus verschiedenen Sand- miert Karin Funk. Über die vier gen im Hauptfestzelt auf der Zent- Diskussion für die Einwohner», und Filtermaterialen in einem verschiedenen Entscheidungsoprumswiese. Preis pro Person ab 12 erklärt Karin Funk, Gemeinderä- Ausgleichsbecken ausserhalb des tionen des Gemeinderates inforJahren: 22 Franken, bis 6 Jahre gra- tin und zuständige Ressortleiterin Schwimmbades erfülle das so ge- miert im Detail eine Übersichtstatis, Kinder 6–12 Jahre pro Jahr 1 für das Schwimmbad, die Linie reinigte Wasser alle Qualitätsnor- fel auf dem Gelände der Badi. BeFranken. Achtung: Beschränkte des Gemeinderates. Das jährliche men. «Sicher, ein wenig Algenbe- reits zum Schwimmbadfest soll Platzzahl – Platz sichern im Vorver- Defizit der Badi liege aktuell bei satz wird es am Beckenrand schon diese stehen und die Einwohner kauf: Gemeindekanzlei Würenlos etwa 250 000 Franken. Erhöhte geben», so Funk. Doch der sei nur entsprechend orientieren. Nach (Schalter) während der üblichen Betriebskosten durch veraltete minimal und kein störender Fak- 40 Jahren Badi kann so wieder ein Öffnungszeiten oder am Dorffest Anlagen, ein Wasserverlust von tor, wie sie aus den Erfahrungsbe- klares Zeichen für seine Zukunft beim Café Wahlbüro (Nr. 3). Orga- täglich 40 Kubikmetern sowie sin- richten anderer Naturbäder zu be- gesetzt werden. Schwimmbadfest Wiemel: 12. Junisiert von der Schulleitung Wü- kende Besucherzahlen tragen da- richten weiss. Vergleicht man die zu bei, «wobei die Gründe für den Kosten beider Sanierungsoptio- ni, 16–19.30 Uhr. renlos.
Wiemel bald Naturbad?
INSERAT
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GEMEINDE WÜRENLOS
Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr. 201238 Bauherrschaft: Binkert Patrick und Karin, Furtbachweg 8, 5436 Würenlos Projektverf.: Architekturbüro Fredi Baumgartner, Kempfhofstrasse 29 5436 Würenlos Bauvorhaben: Dachsanierung und zusätzliches Dachfenster Lage: AGV-Nr. 297, Parzelle 4475 (Plan 67), Furtbachweg 8 Zone: Wohnzone W3 Baugesuch-Nr. 201240 Bauherrschaft: Zeller Alfred und Simone Rosenweg 3, 5436 Würenlos Projektverf.: Zeller Alfred und Simone Rosenweg 3, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Neuer Parkplatz und Gartenhaus Lage: Parzelle 3627 (Plan 57) Rosenweg 3 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 7. Juni bis 6. Juli 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
ATMEN – BEWEGEN AUFLEBEN UND LEBENSBALANCE Burnout-Prophylaxe Energie steigern Ressourcen fördern Erholen In Killwangen, Werkgebäudesaal
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KURS Dienstag, 19 Uhr (bitte anmelden) KURSWOCHE Lungern 2. bis 8. September 2012 KURS Mittwoch, 9 Uhr in Zürich
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Broccoli Bucatini (dicke Spaghetti mit Loch) Knoblauchzehen Peperoncino, fein geschnitten Sardellenfilets im Öl, fein geschnitten Pecorino, gerieben Olivenöl ital. Petersilie, fein gehackt Salz und Pfeffer aus der Mühle
Broccoli in Röschen teilen und ca.10 Minuten in Salzwasser blanchieren. Abschütten (Broccoliwasser auffangen) und Broccoli klein schneiden. Knoblauch in Olivenöl andünsten, Peperoncino und Broccoli hinzufügen und mit dünsten. Sardellen dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken; Knoblauchzehen entfernen. Bucatini in Broccoliwasser (mit Frischwasser ergänzen) al dente kochen, abschütten und mit den Broccoli gut vermischen. Anrichten und mit Pecorino und Petersilie bestreuen.
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WÜRENLOS
VERMISCHTES ORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG REI- lich bei karl.wiederkehr@tbwnet.ch SE NACH PALÄSTINA/ISRAEL Ros- oder im Schriftenstand der katholi-
marie Scheifele, Würenlos, hat in Zusammenarbeit mit einem Reisebüro vor Ort eine Reise nach Palästina (ihre Heimat) und Israel zusammengestellt: 10 Tage voller interessanter Besichtigungen und Begegnungen vor allem im palästinensischen Gebiet, wo sie sich sehr gut auskennt und viele Leute kennt. Fast alle biblisch wichtigen Orte, die eindrücklichen und sehr unterschiedlichen Landschaften und die möglichen Begegnungen werden diese Reise zu einem unvergesslichern Erlebnis machen. Scheifele sagte auch, dass man bezüglich Sicherheit keine Bedenken haben müsse, es sei nicht gefährlicher als bei uns. Um das Interesse für die DetailPlanung zu prüfen, sind alle Interessierten eingeladen, sich zu melden. Kosten sind noch nicht definiert, aber man muss mit 1000 Franken für den Flug und gegen 2000 Franken für die Rundreise rechnen. Das Programm ist erhältINSERAT
schen Kirche. Unverbindlicher Infoabend am 11. Juni, 20 Uhr, in der Alten Kirche. Musica Domestica.
Foto: zVg
MUSICA DOMESTICA Am Sonntag,
10. Juni, lädt das Kammerorchester Musica Domestica wieder zu einem Serenadenkonzert in der reformierten Kirche ein. Die Einladung richtet sich an Familien und Kinder, denn das diesjährige Serenadenkonzert trägt den Titel «Märchen und Geschichten», Geschichten erzählen mit Musik. Zur Aufführung gelangen die «Kindersinfonie» von Edmund Angerer, das berühmte Märchen «Peter und der Wolf» mit dem Erzähler Andrea Mutzner, Ausschnitte aus der «Zauberflöte» von W. A. Mozart, «die Moldau» (Solo für Harfe) von Bedrich Smetana, Teile aus den Märchen «Dornröschen» von Pjotr Iljitsch Tschaikowski und «Hänsel und Gretel» von Engelbert Humperdinck. Mit den Darbietungen werden
Geschichten in verschiedenen musikalischen Sprachen und aus verschiedenen Ländern erzählt. In der Kindersinfonie wirken auch Kinder aus der «Musica Domestica Familie» mit. Serenadenkonzert in der reformierten Kirche Würenlos, am Sonntag, 10. Juni, um 17 Uhr. WILLIS WYBERKAPELLE Nachdem
die Spielgemeinschaft WürenlosNeuenhof zwei äusserst erfolgreiche Jahreskonzerte absolviert hat, ist man bereits wieder an der Vorbereitung für einen aussergewöhnlichen Auftritt am Dorffest in Würenlos. Dort wird am Abend des 16. Juni unter dem Patronat der Freunde der Musikgesellschaft Würenlos ein ganz spezielles Konzert aufgeführt: Die Spiel-
gemeinschaft konzertiert zusammen mit dem international erfolgreichen Volksmusik-Quartett «Willis Wyberkapelle». Willis Wyberkapelle besteht aus drei jungen Damen und Willi Valotti. Alle vier lieben die Volksmusik in all ihren Facetten und so folgt an ihren Konzerten auf einen zünftigen Ländler durchaus ein argentinischer Tango. Die Wyberkapelle geht seit 2002 auf Tour. Bandleader Valotti ist schon mit sehr vielen bekannten Musikgrössen aufgetreten und wurde 2003 für sein musikalisches Schaffen mit dem Prix Walo ausgezeichnet. Beim Finale wird als dritte Formation die Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung mitwirken, die ihr Publikum immer wieder mit Rhythmus und Energie überzeugt. Die Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof, Willis Wyberkapelle und die Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung freuen sich auf viele Besucher am 16. Juni um 20 Uhr im grossen Festzelt.
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LIMMATTAL
Die Zivilschutzangehörigen der ZSO Killwangen im Einsatz.
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Foto: zVg
Wasserreservoir abgebrochen Die 17 Zivilschutzangehörigen der ZSO Killwangen, Bereich Unterstützung, brauchten lediglich 4 Tage, um das gut 100 Jahre alte 160 000 m³-Wasserreservoir abzubrechen. Ein Bagger, 2 Kompressoren, 3 Notstromgruppen und mehrere Abbauhämmer wurden dafür eingesetzt. Danach war das Reservoir bis auf sein Fundament zerlegt und alle Metallteile der Anlage
wurden fein säuberlich für die Alteisensammlung bereitgelegt. Gemeinderat Walter Hubmann besuchte alle Übungsplätze und «Baustellen» und konnte sich so – wie schon bei seinem Besuch im Frühling 2009 – davon überzeugen, wie sinnvoll die Grundausbildung durch die heutige Kombination von Übungen mit Einsätzen erst wird. (ph)
Vita-Parcours-Treppe erneuert Beim Althauweg wurde die VitaParcours-Treppe durch die ZSO Spreitenbach ein weiteres Mal rundum erneuert. Im Mai 2007 ersetzten Angehörige des Bereichs Unterstützung über 200 vermoderte Holzstufen, 2009 und 2011 wurden einige m³ Kies verwendet und diesen Frühling gab es zusätzlich Seitenbalken, um das wetterbedingte Auswaschen der Stufen besser einzudämmen. Gemeinderat und Vize-Ammann Stefan Nipp besuchte die ZSO Limmattal und machte sich in allen 4 Gemeinden ein Bild der laufenden Übungen und Projekte. Er war fasziniert vom Einsatz der Zivilschützer: «Kein Vergleich zu früher!» Egal, auf welcher Stufe die Zivilschützer eingeteilt sind,
ZSO-Projekte und Übungen In 1 ½ Tagen wurde ein rund 150 Meter langer Zaun beim Kleinkaliber-Schiessstand Tägerhard durch 10 Zivilschützer der ZSO Würenlos ersetzt. Danach wurde beim Nashüttenweg ein kürzlich ausgeschwemmtes Stück neu planiert. Eine weitere Gruppe stellte die in der kantonalen Wanderkarte beliebte Treppe beim «Bickguet» instand. Diese musste nicht nur von Unkraut befreit, sondern teils auch neu eingekiest werden. Die Zivilschutzangehörigen des Bereichs Lage/Telematik frischten ihre Kenntnisse in Sachen Lage (Inbetriebnahme Kontrollposten, Schadenlagekarten, Signaturen), Leitungsbau (Knoten, Sicherheitsvorschriften) und Poly-
com-Funk (Geräteausstattung, Sprechregeln) auf. Ausserdem hielt der Feuerwehrkommandant Stefan Moser beim Feuerwehrdepot «Wimmel» einen spannenden Vortrag über die Organisation, Alarmierung und Aufgaben der Feuerwehr und erläuterte den Fuhrpark der Einsatzwagen. Doch nicht genug! Materialwart Urs Hediger vermittelte den Zivilschützern eindrucksvoll, was passiert, wenn man «Wasser ins Öl giesst». Danach hatten Zivilschützer verschiedener Bereiche (auch das Küchenpersonal) die Möglichkeit, die Wirkung von Schaumoder Pulverlöschgeräten in einer «Brandübung» selbst kennen zu lernen. (ph)
Vita-Parcours-Treppe ein weiteres Mal erneuert. Foto: zVg
MARKTNOTIZEN
sie sind mit Elan dabei, denken mit bei den jährlich wiederkehrenden Übungen an den alten und neuen Gerätschaften und sehen auch kleinste Details bei den lau- Ausgewogene Ernährung für ältefenden Projekten. (ph) re Menschen dank den Mahlzeiten von Pro Senectute: Oft wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, für sich selber ausgewogene Mahlzeiten zu kochen. Sei es, weil der Aufwand gescheut wird oder gesundheitliche Probleme und altersbedingte Einschränkungen das Kochen oder Einkaufen erschweren und das Zubereiten des Essens immer mehr Mühe macht. Die Mahlzeitendienst-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter von Pro Senectute sind einmal wöchentlich unterwegs und bringen die Mahlzeiten mit dem Bedarf für eine Woche direkt nach Hause. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet, sind pasteurisiert und hygienisch in Schalen abgepackt und können im heissen Wasserbad Mehrere Sitzbänke wurden durch oder in der Mikrowelle gewärmt die ZSO Neuenhof erstellt. Foto: zVg werden. Interessierten werden
Aufwertung Feuerstelle «Rebstel» Nebst den wiederkehrenden Übungen führte die ZSO Neuenhof mehrere spannende Projekte durch, wie beispielsweise die Aufwertung der «Zivilschutz»-Feuerstelle im Rebstel (Tal), für welche mehrere neue Sitzbänke erstellt wurden. Ausserdem wurde die Umgebung vom Abfall gesäubert und von etlichen Glasscherben befreit, sodass damit dem Kindergarten Bifang künftig wieder ein schöner Grill- und Spielplatz zur Verfügung steht. Major Hans R. Matter, Kommandant der ZSO Limmattal, freute sich über die hohe Motivation aller Beteiligten. (ph)
In einer «Brandübung» konnten die Zivilschützer der ZSO Würenlos die Wirkung von Schaum- oder Pulverlöschgeräten kennen lernen. Foto: zVg
Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau gerne die Menülisten und Prospekte zugesendet. Damit die Mahlzeiten pünktlich geliefert werden können, braucht Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, genügend Verträgerinnen und Verträger. Ausgangspunkt für die Touren ist Baden oder Wettingen. Personen, die gerne alle 1 bis 2 Wochen die Mahlzeiten ausfahren möchten, melden sich bitte direkt bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Telefon 056 203 40 84, Yvonne Bernasconi. Ein eigenes Fahrzeug ist Bedingung. Der Mahlzeitendienst und alle anderen Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau stehen Menschen ab 60 Jahren zur Verfügung. (ybe) Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 7. JUNI 2012
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN unter der Nummer 056 416 00 90 melden.
nem Wetter beginnt die Feier um 19 Uhr auf dem Platz beim Werkgebäude in Killwangen und Röm.-Kath. Kirchgemeinde schliesst mit einer Prozession zur St. Sebastian SPREITENBACH Kirche und einem feierlichen SeDonnerstag, 7. Juni – Fronleichnam gen ab. Bei schlechtem Wetter finBei schönem Wetter: 8.30 Uhr, Kath. Pfarrkirche NEUENHOF det der ganze Gottesdienst in der Glockengeläute mit allen Glocken St. Kosmas & Damian Kirche Killwangen statt. Mitgestal9 Uhr, Schulhausplatz ZehntenDonnerstag, 7. Juni – Fronleichnam Kath. Pfarrkirche St. Josef tet wird der Gottesdienst durch die hof: Gottesdienst der beiden Pfar- Donnerstag, 7. Juni – Fronleichnam 8 Uhr, Glockenläuten, wenn der Musikgesellschaft Spreitenbach. reien St. Sebastian und St. Anton Gottesdienst im Freien stattfindet. 17 Uhr, Rosenkranzgebet Bei schlechtem Wetter: 9 Uhr, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit 19 Uhr, siehe Killwangen Gottesdienst in St. Anton Abbé Zacharie und Petre Karmazi- Senioren-Spielnachmittag Siehe cev (bei schönem Wetter auf dem Gemeinde Neuenhof Samstag, 9. Juni Freitag, 8. Juni Gottesdienst mit Markus Tippmar. Schulhausplatz Oberstufe); Mitge8 Uhr, Eucharistiefeier staltung: Erstkommunionkinder Haus und Krankenbesuche Siehe 17 Uhr, Rosenkranzgebet zusammen mit Erika Corso, Kate- Gemeinde Neuenhof 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 9. Juni chetin 17.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet entfällt WÜRENLOS Sonntag, 10. Juni 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor 11 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juni Kath. Pfarrkirche 12.30 Uhr, Taufe von Eugene Neo entfällt 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Juni – Fronleichnam Hector Gaal 18 Uhr, Santa Messa in lingua SPREITENBACH-KILLWANGEN 10 Uhr, Eucharistiefeier mit der Dienstag, 12. Juni Spielgemeinschaft Würenlositaliana 8 Uhr, Eucharistiefeier Neuenhof. (Predigt: P. Franz-Toni Ev.-ref. Kirche Schallberger) Montag, 11. Juni Sonntag, 10. Juni Mittwoch, 13. Juni 17 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Dorfkirche, Taufgottes9 Uhr, Eucharistiefeier dienst (Pfrn. I. Girardet / Pfr. M. Fi- Samstag, 9. Juni 18 Uhr, Eucharistiefeier (Predigt: Dienstag, 12. Juni scher) Clemens Ramsperger) Röm.-Kath. Kirchgemeinde 8 Uhr, Morgenlob Anmeldeschluss Vereinsreise WüSt. Anton Dienstag, 12. Juni renloser Frauenvereine Donnerstag, 7. Juni – Fronleichnam Mittwoch, 13. Juni Gottesdienst im Altersheim 9 Uhr, Fronleichnams-Gottes19 Uhr, Eucharistiefeier 10 Uhr im Andachtsraum, Sonntag, 10. Juni dienst auf dem Schulhausplatz (Pfrn. I. Girardet Fischer) 10 Uhr, Eucharistiefeier (Predigt: Zehntenhof (bei schlechtem Wet- Taufe Durch das Sakrament der Clemens Ramsperger) ter in St. Anton). Taufe wird Eugene Neo Hector Morgengebet Jeden Donnerstag 17 Uhr, Serenadenkonzert Musica Gaal in die Glaubensgemeinschaft (ausser in den Schulferien) von Domestica, ref. Kirche Freitag, 8. Juni aufgenommen. Man wünscht der 6.30–7 Uhr in der Dorfkirche 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Familie alles Gute und viel Freude. Montag, 11. Juni Kreativ-Atelier Jeden Donnerstag 20 Uhr, Info Pfarreireise nach Samstag, 9. Juni von 9–11 Uhr im GemeinschaftsSenioren-Spielnachmittag am 18.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Mittwoch, 13. Juni, um 14 Uhr im raum des Steiacherhofs zum Hand- Israel, Alte Kirche Kommunionfeier arbeitenmachen und Plaudern Pfarreiheim Neuenhof. Für GeMittwoch, 13. Juni tränke und einen Zvieri ist ge9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juni Gospelchor Hasel Jeden Dienstag sorgt. Anmeldung nicht nötig. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (ausser in den Schulferien) von 11 Uhr, Santa Messa in lingua Zum Vormerken Am 16. Juni findet 19.30–20.30 Uhr Kirchenzentrum Klosterkirche Fahr Donnerstag, 7. Juni – Fronleichnam italiana Hasel. Kontakt: Yvonne Bank, die Weihe der neuen Vereinsfah9.30 Uhr, Hochamt mit Prozession 12.15 Uhr, der Gottesdienst in kro- ne der Jungwacht statt. Die Feier 079 404 74 79 16 Uhr, Vesper atischer Sprache fällt aus! findet in einem speziell dazu gestalteten Gottesdienst um 18.30 KILLWANGEN Sonntag, 10. Juni Dienstag, 12. Juni Uhr statt. Anschliessend lädt die 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Jungwacht zu einem Apéro ein. Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Kommunionfeier in der Kapelle Donnerstag, 7. Juni – Fronleichnam Ev.-ref. Kirche Würenlos Haus und Krankenbesuche In früGottesdienst mit Martin von Arx. Freitag, 8. Juni Mittwoch, 13. Juni herer Zeit war es üblich, dass der 19 Uhr, Eucharistiefeier 20 Uhr, Orgelkonzert mit der 9 Uhr, Eucharistiefeier Pfarrer die Pfarreiangehörigen Kirchenmusikerin G. Olah ungefragt und unangemeldet be- Freitag, 8. Juni Röm.-Kath. Kirchgemeinde sucht hat. Die Bedürfnisse der 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 9. Juni Kloster Wettingen Menschen, wie auch die Aufgabe 10 Uhr, Kinderfest mit KaffeestuSonntag, 10. Juni der Pfarreileitung haben sich in Sonntag, 10. Juni be des Frauenvereins, ref. Kirche 11 Uhr, Wortgottesdienst mit all den Jahren grundlegend geän- Gottesdienst mit Markus Tippmar. Kommunionfeier dert und werden sich noch weiter 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juni verändern. Das heisst aber nicht, 18 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Fest-Gottesdienst, VereDienstag, 12. Juni dass die Seelsorger nicht bereit na Fantozzi, Sozialdiakonin, und 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle sind, Hausbesuche zu machen. Dienstag, 12. Juni Martin Schweizer, Pfr., FestanBei Gehbehinderten oder Kran18 Uhr, Rosenkranzgebet sprachen; Apéro und Vorstellung ken kommen sie gerne vorbei. Es WETTINGEN-NEUENHOF der Jubiläumsbroschüre im ist auch möglich, die Kommunion Das Fronleichnamsfest von KillGmeindschäller. oder auch die Krankensalbung da- wangen und Neuenhof findet am Ev.-ref. Kirche Sonntag, 10. Juni heim zu empfangen. Dienstag, 12. Juni 7. Juni statt. Dazu sind die ErstWer diesen Wunsch hat, kann 9.30 Wettingen: Pfrn. Christine kommunionkinder beider Pfarrei- 20 Uhr, Chorprobe der Bridge sich im Sekretariat des Pfarramtes en herzlich eingeladen. Bei schöSingers, ref. Kirche Stuber 9.30 Neuenhof: Pfr. Lutz FischerLamprecht. Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung 17 Uhr, Rosenkranzgebet
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AGENDA KILLWANGEN
onen. Festeröffnung mit Kurzansprachen, umrahmt vom Bläserensemble der Musikschule. «Ritter Rost», Musical der Primarschulklassen. Festgelände, Mittwoch, 13. Juni, 18 Uhr.
Fischerverein Stausee Killwangen: Fischessen Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Festplatz unterhalb Bahnhof, Samstag, 9. Juni, 11 Uhr. Sonntag, 10. Juni, 11 Uhr. Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Anund Abmeldungen: Irmgard Roffler, Zelgmattstrasse 4, 8956 Killwangen, Tel. 056 401 30 18. Rest. Victoria, Montag, 11. Juni, 12 Uhr.
NEUENOF Unentgeltliche Rechtsauskunft alle 14 Tage. Gemeindehaus, 1. Untergeschoss, Besprechungszimmer 02, Montag, 11. Juni, 17–18 Uhr.
SPREITENBACH Einwohnergemeindeversammlung Turnhalle Boostock, Dienstag, 12. Juni, 19.30 Uhr. Spaghetti-Plausch, organisiert vom Familientreff Spreitenbach. Anmeldung bei Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. Kath. Pfarreiheim Spreitenbach, Mittwoch, 13. Juni, 11.30–13.30 Uhr.
SeniOrient: «Dällebach Kari» Ein berührender Film des Regisseurs Kurt Früh von 1970 über das (tragische) Berner Stadtoriginal. Keine Platzreservation. Anschliessend trifft man sich an der Orient-Bar. Kino Orient Wettingen, Donnerstag, 14. Juni, 15–17 Uhr. taurant Tägerhard, Dienstag, 12. Juni, 14–17 Uhr. Lotto Tolle Preise, Hauptverlosung. Der Erlös wird zur Deckung der Betriebskosten des Vereins Tixi Aargau eingesetzt. Ref. Kirchgemeindehaus, Samstag, 9. Juni, 14–23 Uhr. Offenes Singen; organisiert von der Pro Senectute Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 8. Juni, 14.30–16 Uhr.
Pro-Senectute-Velogruppe BadenWettingen Greifensee: Bahnfahrt Wettingen–Uster. Velotour Gruppe junger Mütter: SpatzenUster–Greifensee–Oberhöri–Höhhöck Gemütliches Beisammensein tal–Baden. 55 km; Stufe 2; 4 Stunfür alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern. Pfarreizentrum den. Mittagessen Picknick. Leitung: Albert Reich, 056 496 30 58, St. Sebastian, Donnerstag, 14. Juni, und Ernst Kaderli, 056 290 14 34. 15–17 Uhr. Bahnhof, Donnerstag, 14. Juni, 8–16.30 Uhr. Jassen für Senioren; organisiert von der Pro Senectute Ref. KirchgeSalteba – Senioren-Blockflötenenmeindehaus, Montag, 11. Juni, semble Blockflöte und Notenstän14–17 Uhr. der mitnehmen. Organisiert von der Pro Senectute. Ref. KirchgeJohann Sonnleitner und Stefan Müller, (Viertelton-)Cembali Eröff- meindehaus, Donnerstag, 14. Juni, 14–15.30 Uhr. nungskonzert der Reihe «Musik dazwischen». Die beiden spielen auf zwei (Viertelton-) Cembali aus WÜRENLOS der «Kunst der Fuge» von J. S. Bach sowie Musik in erweiterter Tonali- «75 Jahre Ev.-Ref. Kirchgemeinde tät von H. Ruland. Ausserdem erWürenlos» Vorstellung der Jubiläklingt eine Uraufführung eines umsbroschüre und Apéro. VorZirkelspiels von Stefan Müller. gängig um 9.30 Uhr FestgottesDabei werden den normalen dienst mit Ansprachen und Grusszwölf Tönen zwölf weitere hinzu- worten von Kirchenratspräsidengefügt, die das Spielen neuer Intin Claudia Bandixen, Dekan Stetervalle mit neuen Ausdrucksquafan Maier und Kirchenpflegepräsilitäten ermöglicht. Nach dem dent Bernhard Meyer. GmeindsKonzert sind alle zum Apéro einchäller, Sonntag, 10. Juni, 10.45 Uhr. geladen. Klosterkirche, Samstag, 9. Juni, 19 Uhr. Dorffest Würenlos – «Würenloser Kostenloser Schach-Unterricht für baden im Glück» Festbeizen, Spiel Senioren Leitung: Anton Wyss. Or- und Spass für Gross und Klein, ganisiert von Pro Senectute. ResKonzerte, Unterhaltung, Attrakti-
WETTINGEN
Dorffest Würenlos – «Würenloser baden im Glück» Festbeizen, Spiel und Spass für Gross und Klein, Konzerte, Unterhaltung, Attraktionen. 19 Uhr: Konzert Oberstufenensemble. 19.30 Uhr : Volkstanz Trachtengruppe Würenlos. 20.45 Uhr: Konzert Geissberg Soulbrothers. Festgelände, Donnerstag, 14. Juni, 18 Uhr. Kinderfest mit Kaffeestube Im Rahmen des 75-Jahr-Jubiläums. Ref. Kirche, Samstag, 9. Juni, 9 Uhr. Musica Domestica – Serenadenkonzert Das Konzert trägt den Titel «Märchen und Geschichten» und richtet sich auch an Familien mit Kindern. Zur Aufführung gelangen die «Kindersinfonie» von Edmund Angerer, das berühmte Märchen «Peter und der Wolf» mit dem Erzähler Andrea Mutzner, Ausschnitte aus der «Zauberflöte» von Wolfgang Amadeus Mozart, «die Moldau» (Solo für Harfe) von Bedrich Smetana, Teile aus den Märchen «Dornröschen» von Pjotr Iljitsch Tschaikowski und «Hänsel und Gretel» von Engelbert Humperdinck. Leitung: Raymond Engler. Ref. Kirche, Sonntag, 10. Juni, 17 Uhr. Orgelkonzert Die Kirchenmusikerin Gyöngyver Olah spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Francisco Correa de Arauxo, Nicolas de Grigny, Franz Liszt und CharlesMarie Widor. Im Rahmen des Jubiläumsjahrs «75 Jahre Ev.-Ref. Kirchgemeinde Würenlos». Ref. Kirche, Freitag, 8. Juni, 20 Uhr. INSERAT
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Melanie Borter, Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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