LiWe_28_2011

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14. Juli 2011, 50. Jahrgang, Nr. 28

PP 5432 Neuenhof

FRAGEN AN

Barbara Egloff, Triathletin, Wettingen Sie haben am Ironman Zürich in der Altersklasse F35 den 1. Platz geholt. Wie fühlt sich das an?

Es ist unbeschreiblich. Am Sonntag war ich einmal mehr motiviert, in bester Laune und in guter Tagesform, obwohl ich auch meine Krisen und Beschwerden hatte. Es ist nicht einfach, am Tag X alles an Energie, Ausdauer und mentaler Stärke abzurufen. Ich konnte mich sogar um 43 Minuten zum Vorjahr verbessern. Mit diesem Glanzresultat (10 h 15) haben Sie sich das Ticket für den Ironman Hawaii gesichert, oder?

Genau. Damit geht mein Wunsch in Erfüllung, wenn es denn in Zürich klappen sollte, nochmals nach Hawaii zu fahren. Allerdings kann man die Ausgangslage nicht vergleichen. In Hawaii steht das «finishing» und nicht ein Sieg im Vordergrund. (cfr)

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2–4 5–7 9 10–12 13–15 16

Wer bringt mehr Wasser, Buben oder Mädchen? Am Schluss machten die Buben das Rennen!

Fotos: bär

Partystimmung im Wettinger Tägi «Waka waka eh eh» tönt Shakiras «Time for Africa» aus den Lautsprechern im Tägi, während sich Mädchen und Buben ein Duell liefern. MELANIE BÄR

«Wer bringt mehr Wasser?», schreit der Animator am Montag durchs Mikrofon und heizt die Stimmung in der Badi an. Fasziniert schauen Kinder und Erwachsene zu, machen selber mit oder klettern auf eines der riesigen Spielgeräte um und im Wasser. «Die Stimmung ist super und trotzdem bin ich etwas enttäuscht, dass nicht mehr Leute gekommen sind», sagt Betriebsleiter Kurt Müller, der nicht mit über tausend, sondern mit doppelt so vielen Eintritten gerechnet hat. Wettkämpfe waren auch auf den Aussenspielgeräten angesagt.


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