27. November 2014, 53. Jahrgang, Nr. 48
FRAGEN AN
PP 5432 Neuenhof
Markus Ernst landet auf Platz zwei
Cornelia Haverkamp, Initiantin Kinder- und Jugend-Akkordeonorchester. Das Kinder- und Jugend-Akkordeonorchester Wettingen startet im Januar – haben Sie schon Interessenten?
Ja, es haben sich schon zwölf Kinder angemeldet, die am Projekt mitmachen. Nun haben wir uns gedacht, dass in der Region vielleicht noch mehr Kinder Interesse am Mitspielen haben. Fortsetzung S. X
Aargauer des Jahres: Der Wettinger Markus Ernst erhielt am zweitmeisten Stimmen, Aargauerin des Jahres wurde Irma Koch, der von NAB-CEO Peter Bühlmann gratuliert wurde, Johannes Muntwyler landete auf dem dritten Platz. Foto: André Albrecht
Wir wählen Fred Hofer, weil: vertrauensvoll, fähig leistungswillig Elisabeth Britschgi und Kurt Kümin
Gemeinde Wettingen
Räumung von Gräberreihen 2015 Infolge Ablauf der Grabesruhe werden die Grabschilder auf folgenden Friedhöfen aufgehoben:
Friedhof Brunnenwiese Erdbestattungsgräber 1989 (Feld K, 39 Gräber) Urnengräber 1989 (Feld D, 35 Gräber) Kindergräber 1989 (Feld C, 2 Gräber)
Alter Friedhof St. Sebastian Familiengräber 1954 (1 Grab) Gemäss Art. 17 des Bestattungs- und Friedhofreglements werden die Angehörigen der in den genannten Gräbern beigesetzten Verstorbenen ersucht, die vorhandenen Grabmäler und Pflanzen bis zum 31. März 2015 zu räumen. Nach dieser Frist werden die Gräber von der Gemeinde geräumt. Die Grabmäler und Pflanzen verfallen sodann an die Gemeinde und es kann von den Angehörigen kein Entschädigungsanspruch geltend gemacht werden. Grabanpflanzungen aus eventuell noch bestehenden Grabfonds werden nach Ablauf der Ruhezeit keine mehr vorgenommen. Bestattungsamt
POWER FÜR WETTINGEN
Mitteilung Zählerablesung Unsere Zählerableser/innen sind ab dem 1. Dezember 2014 wieder in unserer Gemeinde unterwegs. Wir bitten unsere Kundinnen und Kunden, den Ableserinnen und Ablesern Zugang zu unseren Messapparaten zu gewähren. Besten Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis. Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen Fohrhölzlistrasse 11 • 5430 Wettingen • Telefon 056 437 20 90 www.ew-wettingen.ch
Bauherrschaft: Prins AG Früebergstrasse 48 6340 Baar Bauobjekt: Umzäunung Grundstück Baustelle: Märzengasse 19/21 Parzellen: 5313/5364 Zusatzgesuche: keines Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 28. November 2014 bis 9. Januar 2015. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Bau- und Planungsabteilung
– 24-Stunden-Service – Reparaturen
– Boilerentkalkung – Badumbauten
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
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WETTINGEN
VERMISCHTES CHLAUSEINZUG MIT CHLAUSMARKT Ab 12
Uhr kann man die Stimmung auf dem adventlich geschmückSamichlaus in ten ZentrumsWettingen. Foto: zVg platz geniessen. Vereine führen einen Markt mit Geschenken, Kerzenziehen, Glühwein und feinen Leckerbissen. Der Erlös geht vollumfänglich an den Ferienplausch Wettingen. Um 15.45 Uhr gibt es weihnachtliche Einstimmung mit dem Gospelchor «the colour of gospel» aus Neuenhof. Um 16.30 Uhr findet der Chlauseinzug statt. Die Chläuse ziehen mit ihren Schmutzli und Eseln vom Lindenplatz über die Landstrasse auf den Zentrumsplatz. Familien mit ihren Kindern können im Umzug mitlaufen. Besammlung ist um 16 Uhr auf dem Lindenplatz, Abmarsch um 16.15 Uhr. In einer kurzen liturgischen Feier auf dem Zentrumsplatz wird die Geschichte des hl. Nikolaus erzählt und die Chläuse gesegnet. Org.: Röm.-Kath. Kirchge- NAB-CEO Peter Bühlmann (r.) mit dem Zweiplatzierten, Markus Ernst (l.), Siegerin Irma Koch und Johannes Muntwyler. meinde Wettingen. Zentrumsplatz, Samstag, 6. Dezember, 12–18 Uhr. SAMICHLAUS ZU BESUCH IM WALD
Auch dieses Jahr besucht der Samichlaus die Kinder im Wald. Er erzählt eine schöne Geschichte und man singt gemeinsam Lieder. Sicher hat er auch wieder für jedes Kind ein Säcklein dabei! Kosten pro Kind 8 Franken. Anmeldung an gjm_wettingen@gmx. Beschränkte Teilnehmerzahl. Organisiert von der Gruppe junger Mütter Wettingen. Treffpunkt: Parkplatz Eigi, Wettingen, Freitag, 5. Dezember, 17.15 Uhr. INSERAT
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Foto: bär
Nun kehrt wieder Ruhe ein 37,2 % der Wähler gaben am NAB-Award Markus Ernst die Stimme. MELANIE BÄR
«Ich bin nicht enttäuscht, sondern froh, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt», sagt der Zweitplatzierte, Markus Ernst Minuten nach der Wahl. Seit der Wettinger als Retter eines ertrinkenden Babys für die Auszeichnung «Aargauer des Jahres» nominiert worden war, sei er immer wieder im Rampenlicht ge- Jacqueline, Flavia und Pascal Ernst. standen. Der Höhepunkt war der Galaanlass, der am Samstag mit 1500 Personen in der Spreitenbacher Umweltarena statt fand. «Ich war schon um 12 Uhr für die Hauptprobe hier. Durch die Nomination habe ich einen einmaligen Einblick in die Medienwelt erhalten», sagt Ernst. Den Rummel um seine Person bekam auch seine Familie zu spüren. «Bei uns im Coiffeursalon war die Nomination immer wieder Thema, wir sind stolz auf ihn», sagte am Samstagabend auch seine Frau Jacqueline. Nun kann sich Ernst im Tägi wieder um die Gäste auf dem Eis und im Wasser kümmern. Désirée und Markus Dieth.
Bundesrätin Doris Leuthard.
Pascale Bruderer und Sandra Studer.
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
WETTINGEN
Adventsfenster beleuchten das Dorf Wurst / Feuerstelle ab 17 Uhr; 13. Fam. Emery, Obergrundstrasse 2, mit Apéro ab 18 Uhr; 14. Restaurant Schartenfels, Schartenfelsstrasse, mit Apéro ab 17 Uhr; 15. HPS Heilpädagogische Schule, Staffelstrasse 91, Apéro 17–18 Uhr; 16. Fam. Strebel, Obergrundstrasse 8; 17. Fam. Mühldorfer, Schartenfelsstrasse 6, mit Apéro ab 17 Uhr; 18. Reg. Pflegezentrum Baden, Haus Sonnenblick, mit Apéro ab 17 Uhr; 19. Fam. Dörflinger, Im Binz 14; 20. Kindergarten Klösterli, Empertstrasse 35; 21. Fam. Reinert, Blumenstrasse 8; 22. Fam. Born-Stäubli, Hintere Höhenstrasse 14; 23. Spielgruppe Elefäntli, Schartenstrasse 56; 24. Fam. Nicodet, Im Bungert 19.
ALTENBURGQUARTIER Lichter, bunte
Standortförderung ohne Bauland? Im Herbst 2000 hat Wettingen das Meisterstück vollbracht, fast 24 Hektaren Bau- und Bauerwartungsland auszuzonen, ein Highlight im endlosen Trauerspiel um die Zonenplanung in Wettingen-Ost. Während Baden unlängst die Einzonung von 12 Hektaren neuen Baulandes im Galgenbuck zustande brachte, dauert der Bauland-Mangel in Wettingen nun schon mehr als ein Jahrzehnt an. Eine Besserung ist nicht in Sichtweite. Mangels Bauland sind schon mehrere Firmen aus Wettingen weggezogen. Zwar hat die Gemeinde verschiedene, eher fragwürdige Sekundärprojekte, wie z. B. den Masterplan Landstrasse, fertiggestellt, ein revidierter Zonenplan lässt jedoch weiterhin auf sich warten. Anderseits wird seit 2009 eine Fachstelle «Standortförderung» mit einem kumulierten Aufwand von etwa 1,8 Millionen Franken betrieben, die jedoch bisher keine einzige namhafte Firma nach Wettingen gebracht hat. «Standortförderung ohne Bauland» heisst die Königsdisziplin, die im Rathaus seit 2009 geübt wird. Das ist nur ein Beispiel unter vielen, wie in Wettingen mit Steuergeldern gewurstelt wird.
STIMMEN SIE DAHER NEIN ZUM VORANSCHLAG 2015 UND NEIN ZUR STEUERFUSSERHÖHUNG UM 3%! SZGW Steuerzahlergewerkschaft Wettingen
Fenster und Kreationen werden die dunklen Dezemberabende erhellen und laden zu einem Spaziergang ein! An den Samstagen sind alle herzlich ab 16.45 Uhr zu einem gemeinsamen Fensteröffnen mit Umtrunk eingeladen; dieses Jahr auch am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr. Die geöffneten Fenster sind täglich in folgender Reihenfolge von 17 Uhr bis 21 Uhr beleuchtet: 1. Staffelstrasse 49, Ludothek Wettingen, C. Lenggenhager; 2. Zentralstrasse 59, Café FORUM, kath. Schüler der Religionsklassen, Schulhaus Altenburg; 3. Pilatusstrasse 4, Fam. Karin Gilgen; 4. Albertstrasse 18, Fam. Maria und Matthias Frey; 5. Damianstrasse 10, Fam. Guragai Schmidli; 6. Damianstrasse 5, Fam. Neukomm mit Martina, mit Umtrunk; 7. Bachstrasse 6, Fam. Gabi und Daniel Kost, mit Umtrunk; 8. Altenburgstrasse 15, Eva Würmli; 9. Damianstrasse 9, Fam. Balmer Dietiker; 10. Utostrasse 56, Ruth Rufer; 11. Austrasse 20, Beat Suter und Gabrielle Gerber; 12. Damianstrasse 11, Fam. Spahn; 13. Neustrasse 57, Baptistengemeinde, Karin Gellert, mit Umtrunk; 14. Altenburgstrasse 19, Neuapostolische Kirchgemeinde Baden-Wettingen; 15. Altenburgstrasse 24, Fam. Biancoå; 16. Altenburgstrasse 45, Fam. Monika Käufeler; 17. Seminarstrasse 54, Susanne Karpf; 18. Winkelriedstrasse 50, Fam. Claudia Sandmeier Peter; 19. Damianstrasse 2, Fam. Steiner Frei; 20. Schönaustrasse 58, Fam. Schnoor, mit Umtrunk; 21. Schönaustrasse 36, Fam. Schmon; 22. Bachstrasse 1, Fam. Rutsche Findeisen; 23. Damianstrasse 11, Fam. Amrhein; 24. Etzelstrasse 22, Evang. ref. Kirche, Hauskreise. QUARTIERE WETTINGEN-KLOSTER UND SCHÖPFLIHUSE Fenster und Garten-
teile sind jeweils von 17.30–21 Uhr beleuchtet. 1. Freie evang. Gemeinde, Bahnhofstrasse 73; 2. Esther Jud, Etzelstrasse 11; 3. Praxis für Dentalhygiene, Bahnhofstras-
KINDERGÄRTEN WETTINGEN Dieses
Jeden Tag kann ein neues Fenster bestaunt werden. se 56; 4. Fam. Nicole Veuve, Pelikanstrasse 10; 5. Fam. Brigitte Hauser Chartouni, Platanenstrasse 5; 6. Fam. Silke u. Daniel Wassmer Sonnrainweg 18; 7. Fam. Luongo/Benz, Winernstrasse 12; 8. Fam. Barbara Wassmer, Weidweg 11; 9. Fam. Colette Schätzle, Tödistrasse 11; 10. Fam. Nadja Siegenthaler, Jurastrasse 38, mit Apéro; 11. Fam. Weber/Waldis, Heckenweg 5; 12. Fam. Scherer/Sommer, Heckenweg 3; 13. Fam. Mirjam Devay, Bernaustrasse 8; 14. Fam. Jeannine Jetzer, Bernaustrasse 6; 15. Fam. Steigmeier Stalder, Bernaustrasse 23 a; 16. Fam. Anouk Volkart-Vetter, Bernaustrasse 25; 17. Fam. Anita Baumgartner, Attenhoferstrasse 25 a; 18. Trudi Gobbi, Rosenauweg 19; 19. Fam. Edda Kratzer, Titlisstrasse 9; 20. Fam. Lang, Säntisstrasse 22; 21. Fam. Gema u. Stefan Spiess, Rosenauweg 39, mit Apéro; 22. Fam. Ursina Huber, Bahnhofstrasse 14 a; 23. Fam. Lamprecht, Lägernstrasse 25; 24. Evang. ref. Kirche, Hauskreise, Etzelstrasse 22. Alle Interessierten sind eingeladen zum
Foto: wal
gemeinsamen Rundgang am Samstag, 27. Dezember: Treffpunkt 17.30 Uhr vor dem Fenster Nr. 1. Die Gruppe läuft den kürzesten Weg, also nicht den Nummern nach, bis zum Fenster Nr. 24. Dort gibt es warme Getränke und Gebäck. LÄGERNQUARTIER Ab ca. 17–21 Uhr wird jeden Tag ein neues «Fenster» beleuchtet. 1. Fam. Müller, Rebbergstrasse 33; 2. Fam. Brüllmann, Rebhaldenstrasse 27, mit Apéro ab 17 Uhr; 3. Chinderschlössli, Schartenstrasse 42; 4. Chinderschlössli, Schartenstrasse 89; 5. Fam. Maier, Zelgstrasse 21, mit Apéro ab 17 Uhr; 6. St. Bernhard Pflegeheim, Rebbergstrasse 24, mit Apéro ab 18 Uhr; 7. Fam. Oeschger-Egloff, Rebhaldenstrasse 33; 8. Fam. Gäth, Heimentalstrasse 46; 9. Fam. Müllhaupt, Hintere Höhenstrasse 8; 10. ARWO, St. Bernhardstrasse 38, mit Apéro ab 19 Uhr; 11. Fam. Schwarzmaier, Ackerstrasse 3; 12. Juhü, Jugendstufe Wettingen, Schartenstrasse 151, Einladung zu Glühwein und
Jahr wird den Kindergartenkindern von Wettingen die Zeit des Wartens auf Weihnachten nicht lang. Jeden Abend öffnet ein anderer Kindergarten sein Adventsfenster. Es wird fleissig gebastelt, geklebt, gemalt und die Kinder freuen sich auf den grossen Moment, wenn ihr Fenster geöffnet wird. Mit einem Wettbewerb (es werden 24 tolle Preise verlost) sollen die Kinder und ihre Eltern dazu animiert werden, auch alle anderen Adventsfenster zu besichtigen. An 6 Eröffnungen kann ein kleiner Apéro genossen werden. Die Adventsfenster werden jeweils um 18.30 Uhr geöffnet und bleiben danach bis Neujahr beleuchtet. 1. Mattenstrasse 2; 2. Langäcker 2 *; 3. Langenstein 1; 4. Kreuzzelg 1 u. 2; 5. Altenburg 3; 6. Mattenstrasse 1; 7. Dorf 1; 8. Altenburg 2; 9. Langenstein 2; 10. Hardmatt; 11. Lindenstrasse; 12. Lindenhof 1 *; 13. Sonnrain 2; 14. Dorf 2 *; 15. Altenburg 1 * (Apéro nur bei schönem Wetter); 16. Sonnrain 1; 17. Langäcker 1 *; 18. Lindenhof 2 *; 19. Rosenau; 20. Klösterli. Bei den Kindergärten mit Sternchen * wird am Eröffnungstag ab 18.30 Uhr für die Besucher ein kleiner Apéro organisiert.
INSERAT
Steuerfuss-Erhöhung um 3% bringt fast nichts! Die vom Einwohnerrat beschlossene Steuerfusserhöhung um 3% bringt der Gemeinde Mehreinnahmen von ca. 1,6 Millionen Franken. Das entspricht wiederum nur etwa 1,5% des Gesamtaufwandes per 2015 oder 1,4% der für 2018 prognostizierten Schulden von 120 Millionen Franken; so lässt sich das strukturelle Defizit in den Gemeindefinanzen nicht beseitigen. Per Saldo ist das nichts anderes als Bilanz-Kosmetik. Wie die Bäume jedes Frühjahr geschnitten werden müssen, braucht es auch in Wettingen eine Durchforstung des Ausgaben-Wildwuchses der letzten Jahre in Form einer LOVA 2. Was in der Privatwirtschaft funktioniert, geht auch beim Staat. Wenn man es nur will. Stimmen Sie daher NEIN zum Voranschlag 2015 und zur Steuerfusserhöhung um 3%! SZGW Steuerzahlergewerkschaft Wettingen
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
WETTINGEN
Adventsfenster beleuchten das Dorf Wurst / Feuerstelle ab 17 Uhr; 13. Fam. Emery, Obergrundstrasse 2, mit Apéro ab 18 Uhr; 14. Restaurant Schartenfels, Schartenfelsstrasse, mit Apéro ab 17 Uhr; 15. HPS Heilpädagogische Schule, Staffelstrasse 91, Apéro 17–18 Uhr; 16. Fam. Strebel, Obergrundstrasse 8; 17. Fam. Mühldorfer, Schartenfelsstrasse 6, mit Apéro ab 17 Uhr; 18. Reg. Pflegezentrum Baden, Haus Sonnenblick, mit Apéro ab 17 Uhr; 19. Fam. Dörflinger, Im Binz 14; 20. Kindergarten Klösterli, Empertstrasse 35; 21. Fam. Reinert, Blumenstrasse 8; 22. Fam. Born-Stäubli, Hintere Höhenstrasse 14; 23. Spielgruppe Elefäntli, Schartenstrasse 56; 24. Fam. Nicodet, Im Bungert 19.
ALTENBURGQUARTIER Lichter, bunte
Fenster und Kreationen werden die dunklen Dezemberabende erhellen und laden zu einem Spaziergang ein! An den Samstagen sind alle herzlich ab 16.45 Uhr zu einem gemeinsamen Fensteröffnen mit Umtrunk eingeladen; dieses Jahr auch am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr. Die geöffneten Fenster sind täglich in folgender Reihenfolge von 17 Uhr bis 21 Uhr beleuchtet: 1. Staffelstrasse 49, Ludothek Wettingen, C. Lenggenhager; 2. Zentralstrasse 59, Café FORUM, kath. Schüler der Religionsklassen, Schulhaus Altenburg; 3. Pilatusstrasse 4, Fam. Karin Gilgen; 4. Albertstrasse 18, Fam. Maria und Matthias Frey; 5. Damianstrasse 10, Fam. Guragai Schmidli; 6. Damianstrasse 5, Fam. Neukomm mit Martina, mit Umtrunk; 7. Bachstrasse 6, Fam. Gabi und Daniel Kost, mit Umtrunk; 8. Altenburgstrasse 15, Eva Würmli; 9. Damianstrasse 9, Fam. Balmer Dietiker; 10. Utostrasse 56, Ruth Rufer; 11. Austrasse 20, Beat Suter und Gabrielle Gerber; 12. Damianstrasse 11, Fam. Spahn; 13. Neustrasse 57, Baptistengemeinde, Karin Gellert, mit Umtrunk; 14. Altenburgstrasse 19, Neuapostolische Kirchgemeinde Baden-Wettingen; 15. Altenburgstrasse 24, Fam. Biancoå; 16. Altenburgstrasse 45, Fam. Monika Käufeler; 17. Seminarstrasse 54, Susanne Karpf; 18. Winkelriedstrasse 50, Fam. Claudia Sandmeier Peter; 19. Damianstrasse 2, Fam. Steiner Frei; 20. Schönaustrasse 58, Fam. Schnoor, mit Umtrunk; 21. Schönaustrasse 36, Fam. Schmon; 22. Bachstrasse 1, Fam. Rutsche Findeisen; 23. Damianstrasse 11, Fam. Amrhein; 24. Etzelstrasse 22, Evang. ref. Kirche, Hauskreise. QUARTIERE WETTINGEN-KLOSTER UND SCHÖPFLIHUSE Fenster und Garten-
teile sind jeweils von 17.30–21 Uhr beleuchtet. 1. Freie evang. Gemeinde, Bahnhofstrasse 73; 2. Esther Jud, Etzelstrasse 11; 3. Praxis für Dentalhygiene, Bahnhofstras-
KINDERGÄRTEN WETTINGEN Dieses
Jeden Tag kann ein neues Fenster bestaunt werden. se 56; 4. Fam. Nicole Veuve, Pelikanstrasse 10; 5. Fam. Brigitte Hauser Chartouni, Platanenstrasse 5; 6. Fam. Silke u. Daniel Wassmer Sonnrainweg 18; 7. Fam. Luongo/Benz, Winernstrasse 12; 8. Fam. Barbara Wassmer, Weidweg 11; 9. Fam. Colette Schätzle, Tödistrasse 11; 10. Fam. Nadja Siegenthaler, Jurastrasse 38, mit Apéro; 11. Fam. Weber/Waldis, Heckenweg 5; 12. Fam. Scherer/Sommer, Heckenweg 3; 13. Fam. Mirjam Devay, Bernaustrasse 8; 14. Fam. Jeannine Jetzer, Bernaustrasse 6; 15. Fam. Steigmeier Stalder, Bernaustrasse 23 a; 16. Fam. Anouk Volkart-Vetter, Bernaustrasse 25; 17. Fam. Anita Baumgartner, Attenhoferstrasse 25 a; 18. Trudi Gobbi, Rosenauweg 19; 19. Fam. Edda Kratzer, Titlisstrasse 9; 20. Fam. Lang, Säntisstrasse 22; 21. Fam. Gema u. Stefan Spiess, Rosenauweg 39, mit Apéro; 22. Fam. Ursina Huber, Bahnhofstrasse 14 a; 23. Fam. Lamprecht, Lägernstrasse 25; 24. Evang. ref. Kirche, Hauskreise, Etzelstrasse 22. Alle Interessierten sind eingeladen zum
Foto: wal
gemeinsamen Rundgang am Samstag, 27. Dezember: Treffpunkt 17.30 Uhr vor dem Fenster Nr. 1. Die Gruppe läuft den kürzesten Weg, also nicht den Nummern nach, bis zum Fenster Nr. 24. Dort gibt es warme Getränke und Gebäck. LÄGERNQUARTIER Ab ca. 17–21 Uhr
wird jeden Tag ein neues «Fenster» beleuchtet. 1. Fam. Müller, Rebbergstrasse 33; 2. Fam. Brüllmann, Rebhaldenstrasse 27, mit Apéro ab 17 Uhr; 3. Chinderschlössli, Schartenstrasse 42; 4. Chinderschlössli, Schartenstrasse 89; 5. Fam. Maier, Zelgstrasse 21, mit Apéro ab 17 Uhr; 6. St. Bernhard Pflegeheim, Rebbergstrasse 24, mit Apéro ab 18 Uhr; 7. Fam. Oeschger-Egloff, Rebhaldenstrasse 33; 8. Fam. Gäth, Heimentalstrasse 46; 9. Fam. Müllhaupt, Hintere Höhenstrasse 8; 10. ARWO, St. Bernhardstrasse 38, mit Apéro ab 19 Uhr; 11. Fam. Schwarzmaier, Ackerstrasse 3; 12. Juhü, Jugendstufe Wettingen, Schartenstrasse 151, Einladung zu Glühwein und
Jahr wird den Kindergartenkindern von Wettingen die Zeit des Wartens auf Weihnachten nicht lang. Jeden Abend öffnet ein anderer Kindergarten sein Adventsfenster. Es wird fleissig gebastelt, geklebt, gemalt und die Kinder freuen sich auf den grossen Moment, wenn ihr Fenster geöffnet wird. Mit einem Wettbewerb (es werden 24 tolle Preise verlost) sollen die Kinder und ihre Eltern dazu animiert werden, auch alle anderen Adventsfenster zu besichtigen. An 6 Eröffnungen kann ein kleiner Apéro genossen werden. Die Adventsfenster werden jeweils um 18.30 Uhr geöffnet und bleiben danach bis Neujahr beleuchtet. 1. Mattenstrasse 2; 2. Langäcker 2 *; 3. Langenstein 1; 4. Kreuzzelg 1 u. 2; 5. Altenburg 3; 6. Mattenstrasse 1; 7. Dorf 1; 8. Altenburg 2; 9. Langenstein 2; 10. Hardmatt; 11. Lindenstrasse; 12. Lindenhof 1 *; 13. Sonnrain 2; 14. Dorf 2 *; 15. Altenburg 1 * (Apéro nur bei schönem Wetter); 16. Sonnrain 1; 17. Langäcker 1 *; 18. Lindenhof 2 *; 19. Rosenau; 20. Klösterli. Bei den Kindergärten mit Sternchen * wird am Eröffnungstag ab 18.30 Uhr für die Besucher ein kleiner Apéro organisiert.
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Steuerfuss-Erhöhung um 3% bringt fast nichts! Die vom Einwohnerrat beschlossene Steuerfusserhöhung um 3% bringt der Gemeinde Mehreinnahmen von ca. 1,6 Millionen Franken. Das entspricht wiederum nur etwa 1,5% des Gesamtaufwandes per 2015 oder 1,4% der für 2018 prognostizierten Schulden von 120 Millionen Franken; so lässt sich das strukturelle Defizit in den Gemeindefinanzen nicht beseitigen. Per Saldo ist das nichts anderes als Bilanz-Kosmetik. Wie die Bäume jedes Frühjahr geschnitten werden müssen, braucht es auch in Wettingen eine Durchforstung des Ausgaben-Wildwuchses der letzten Jahre in Form einer LOVA 2. Was in der Privatwirtschaft funktioniert, geht auch beim Staat. Wenn man es nur will. Stimmen Sie daher NEIN zum Voranschlag 2015 und zur Steuerfusserhöhung um 3%! SZGW Steuerzahlergewerkschaft Wettingen
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WETTINGEN FORTSETZUNG FRAGEN AN Ist das Akkordeon für Kinder und Jugendliche heute noch interessant?
Cornelia Haverkamp: Ja, es ist immer noch populär und es gibt viele Kinder, denen es gefällt. Unter den Angemeldeten haben wir ganz junge Kinder bis hin zu 14-Jährigen. Was macht den Reiz dieses Instruments aus? Das Akkordeon ist
sehr vielseitig – man kann es alleine spielen oder im Orchester. Und man kann fast jeden Musikstil darauf spielen, von kirchlichen Stücken über Klassik bis zur Unterhaltungs- und Volksmusik. (ska) Infos und Anmeldung zum Akkordeonorchester auf www.aoew.ch oder bei c.haverkamp@hispeed.ch. Mitglieder des Rotary Clubs Wettingen schöpften am vergangenen Donnerstag auf dem Zentrumsplatz Suppe.
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1520 Portionen Suppe INSERAT
Die Mitglieder des Rotary Clubs Wettingen schöpften 380 Liter Suppen. MELANIE BÄR
Dank der 1520 Portionen Suppe kamen 11 000 Franken zusammen. Das Geld wird nun den Schweizer Tafeln gespendet. Schweizweit schöpften am Suppentag an 19 Standorten prominente Persönlichkeiten aus Poli-
tik, Wirtschaft, Sport und Kultur knapp 4000 Liter Suppe. «Suppen, Kuchen, Brot und Getränke wurden gesponsert, sodass der ganze Erlös zugunsten der Schweizer Tafeln fliesst», sagt Marc Peterhans vom Rotary Club Wettingen. Man freue sich, dass so Lebensmittel, deren Verfalldatum bald erreicht ist, an Bedürftige verteilt, statt weggeworfen werde. «In Wettingen waren rund 30 Personen freiwillig im Einsatz», so Peterhans.
Stellten Zelt auf: Rolf Meier, Martin Brugisser und Simon Widmer (v.l.)
André Aubry und Marc Peterhans (r.).
Rolf Meier und Peter Paul Stöckli.
Wettinger Singkreis lädt ein.
Foto: zVg
Adventskonzert und Offenes Singen Zur Einstimmung in die Vorweihnachtszeit lädt der Wettinger Singkreis unter der Leitung von Jonas Ehrler am 1. Adventssonntag zum beliebten Adventskonzert ein. Für dieses Konzert konnte der Hornist Johannes Platz gewonnen werden. Gemeinsam mit ihm wird der Chor zwei Adventskantaten für Chor, Horn und Streichquintett des unbekannten Komponisten Franz Xaver Schnizer, einem Zeitgenossen Mozarts, aufführen. Des Weiteren werden zwei A-cappella-Werke gesungen, eine zeitgenössische Antiphon des litauischen Komponisten Vytautas Miškinis und das berühmte «Abendlied» von Josef Rheinberger, dazu «Tota pulchra es» von Anton Bruckner in einer Bearbeitung von Jonas Ehrler. Zwischen den Werken mit Chorbeteiligung wird der Solist gemeinsam mit dem Streichquintett Stücke von Mozart und Cherubini vortragen. Nach dem konzertanten Teil werden Advents- und Weihnachtslieder gesungen, bei denen das Publikum zum Mitsingen eingeladen ist. (uz) Kath. Kirche St. Sebastian, Sonntag, 30. November, 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
WETTINGEN VERMISCHTES
Neujahrskonzert mit Karen Gomyo Karen Gomyo, Violine, ist die Solistin des Wettinger Neujahrskonzertes vom 2. Januar 2015 im Tägerhard.
E verhäxeti Vollmondnacht im Figurentheater. Foto: zVg ADVENT IM FIGURENTHEATER Wie-
der lädt der Weihnachtsengel vor dem Gluri-Suter-Huus an jedem Adventssamstag um 17 Uhr grosse und kleine Besucher ins Figurentheater ein. Die erste theatralische Kerze zünden die Winterthurer Marionetten mit «E verhäxeti Vollmondnacht» an. Die kleine Hexe Tilla darf zum ersten Mal an der Walpurgisnacht teilnehmen. Doch in der Nacht vor diesem Hexenfest kann sie vor lauter Aufregung nicht schlafen und macht sich mit ihrem Kater Zimt auf einen Spazierflug. Dabei zerbricht leider der kleine Hexenbesen. Auf der Suche nach Hilfe treffen sie auf die verschiedenen Bewohner eines geheimnisvollen Hauses. Schafft es Tilla noch rechtzeitig an die Walpurgisnacht? Weitere Theaterkerzen werden an den darauffolgenden Samstagen vom Figurentheater Wettingen, Theater Roos & Humbel und Sven Mathiasen angezündet. Figurentheater im Gluri-SuterHuus, Samstag, 29. November, um 17 Uhr. Ab 5 Jahren. Vorverkauf: Info Baden, Tel. 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch DANIEL HUSER NEUER SUISSETEC-ZENTRALPRÄSIDENT Die
Delegiertenversammlung des SchweizerischLiechtensteinischen Gebäude- Daniel Huser technikverbandes suissetec hat Daniel Huser in Zürich mit einem Glanzresultat zum neuen Zentralpräsidenten gewählt. Der Unternehmer und Politiker aus Wettingen folgt auf Nationalrat Peter Schilliger. Huser führt seit 1991 in vierter Generation die Huser Gebäudetechnik AG. Als langjähriges Mitglied des Zentralvorstandes von suissetec ist Daniel Huser mit der Verbandsarbeit vertraut und gut vernetzt.
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Zum 21. Mal spielt unter der Leitung von Marc Kissóczy argovia philharmonic am Neujahrskonzert Werke von Otto Nicolai, Gioacchino Rossini, Peter Tschaikowsky, Pablo de Sarasate, Johann Strauss, Jules Massenet und Leroy Anderson. Solistin ist dieses Jahr Karen Gomyo, Violine. Konzertbeginn ist um 17 Uhr. Die kanadische Geigerin Karen Gomyo ist Trägerin des angesehenen Avery Fisher Career Grant 2008. Sie reist als Solistin und Kammermusikerin durch Nord- und Südamerika, Europa und Asien. Karen Gomyo war schon Solistin bei den renommiertesten Orchestern auf der ganzen Welt, so z. B. beim New York Philharmonic Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic oder dem Philadelphia Orchestra. Solistisch und kammermusikalisch tritt Karen Gomyo regelmässig bei Festivals in den USA und in ganz Europa, Japan und Ka-
Solistin Karen Gomyo.
Foto: zVg
nada auf. Im Sommer 2014 musizierte sie beim Risor Festival in Norwegen, beim Büsingen Festival in Deutschland und bei den Musiktagen Mondsee in Österreich.
Karen Gomyos grosses Interesse gilt der Musik des Nuevo Tango von Astor Piazzolla. 2012 tourte sie mit den Weggefährten und Musikerkollegen Piazzollas mit einem einzigartigen Programm, das sich der Musik Piazzollas und den klassischen Komponisten, die ihn beeinflussten, widmete. Im Dezember 2013 trat Karen Gomyo in dem von NHK World produzierten und weltweit ausgestrahlten Dokumentarfilm «The Mystery of Stradivarius» auf, in welchem sie als Geigerin und Sprecherin durch den Film führte. Karen Gomyo spielt die Stradivari «Aurora, ex-Foulis» aus dem Jahr 1703, die ihr exklusiv von einem privaten Förderer zur Verfügung gestellt wird. Die Grussbotschaft des Regierungsrates wird traditionsgemäss von Landammann Urs Hofmann überbracht. Im Anschluss an das Konzert offeriert der Gemeinderat den Gästen einen Apéro. Ab 1. Dezember findet der Billett-Verkauf über Internet statt. Unter www.wettingen.ch können die Tickets bestellt werden. Während der Schalteröffnungszeiten des Rathauses ist auch noch eine telefonische Reservation unter Tel. 056 437 71 11 möglich. (ub)
Sonntag, 30. November, 1. Advent 10.00 Wettingen Familiengottesdienst Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Brunch Kollekte: Spatzenäscht Sonntag, 7. Dezember 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: HEKS 17.00 Wettingen Offenes Singen «Mit em Stärn underwägs» mit Leta Grütter (verschiedene Blockflöten) und Nesina Grütter (Leitung und Klavier) Sonntag, 14. Dezember 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Caritas Kinderspital Bethlehem Sonntag, 21. Dezember 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Stiftung Diakonierappen
JAHRESKONZERT HARMONIE WETTINGEN-KLOSTER Nach dem letztjährigen Konzert mit den beiden jungen Sängern Michèle Binder und Neo wartete die Musikkommission der Harmonie mit einem weiteren spannenden Projekt auf: dem Engagement von zwei Tanzgruppen. Da waren zum einen die «Rhythm ’n’ Steps» aus Baden und zum anderen die «Candy Girls» der Kantonsschule Wettingen. Schon während der gemeinsamen Proben zeigte sich, dass dieses Projekt zwar sehr spannend war, aber auch von allen Beteiligten höchste Konzentration verlangte. Das erste gemeinsame Stück war die Stepptanz-Nummer An Irish Party In Third Class zusammen mit den «Rhythm ’n’ Steps». Weitere Höhepunkte dieser ersten Konzerthälfte waren der Tango Macho mit Akkordeon-Begleitung durch Monika Müller und das Dance Medley, welches einigen Registern sehr viel abverlangte. Nach dem gewohnt beschwingten Start der zweiten Hälfte durch die Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung gehörte die Bühne den «Candy Girls». Der frische und fröhliche Auftritt der jungen Kantischülerinnen war ein echter Augenschmaus. Zwei Solisten standen bei den nächsten Nummern im Mittelpunkt: Christian Meier mit seiner Bass-Posaune im Stück Minnie The Moo-
GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF
2015 – Personelles Offenes Singen im Advent
Umstrukturierungen stehen an
Herzliche Einladung zum diesjährigen offenen Singen im Advent am
In nächsten Jahr wird es zu verschiedenen Umstrukturierungen und Neubesetzungen bei den ordinierten und nichtordinierten Diensten kommen. Diese haben zum Ziel, den Finanzhaushalt der Kirchgemeinde längerfristig gesund zu halten. Diese Umstrukturierungen erfolgen möglichst organisch und nach Möglichkeit mit natürlichen Abgängen und betreffen sowohl die Verwaltung bzw. das Sekretariat wie auch die theologischen und sozialdiakonischen Dienste. Die Verwaltungsaufgaben im Sekretariat werden künftig von Frau Verena Wanner (bisher) mit einem Pensum von 80% und Frau Cilgia Vögeli-Wiegel (neu) mit einem Pensum von 60% bei gleichzeitiger Auslagerung der Buchhaltung an das Dienstleistungszentrum der aargauischen Landeskirche abgedeckt. Die bisherige kirchgemeindeeigene 100%-Verwalterstelle entfällt. Auch im Stellenplan der ordinierten Dienste wird es im Laufe des Jahres zu Stellenreduktionen kommen: Nach der Pensionierung von Frau Pfrn. Miriam Anne Liedtke wird der Gesamtstellenplan nochmals um 35% gesenkt, was dazu führen wird, dass bei den verbleibenden Mitarbeitern auch Arbeitsschwerpunkte neu gebündelt und umverteilt werden. Die wichtigsten sind: Herr Pfarrer Lutz Fischer-Lamprecht wird im Sommer die Kinderarbeit übernehmen, während Frau Pfarrerin Kornelia Baumberger für die Altersheimarbeit in Neuenhof und Wettingen zuständig sein wird. Die bisherige SDM-Stelle von Erika Steiner wird mit einem Pensum von 60% besetzt und übernimmt die Organisation der Seniorennachmittage.
Sonntag, dem 7. Dezember, 17 bis 18 Uhr in der reformierten Kirche Wettingen Gemeinsam sind wir mit äm Stärn unterwägs und singen ein- und mehrstimmige Advents- und Weihnachtslieder aus dem reformierten Gesangbuch und dem «rise up» sowie andere traditionelle und neuere Lieder rund um den Stern und den Weg zur Krippe. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Es werden keine musikalischen Kenntnisse wie Notenlesen oder Ähnliches vorausgesetzt. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns eine Stunde singend auf den adventlichen Weg auf Weihnachten hin begeben! Nesina Grütter, Leitung und Klavier Leta Grütter, verschiedene Blockflöten
Familiengottesdienst mit Krippenspiel am Heiligen Abend Dienstag, 24. Dezember, um 16.30 Uhr in der reformierten Kirche Wettingen Auch in diesem Jahr wollen wir uns auf den Weg nach Bethlehem machen, um zu hören und zu sehen, was damals – in jener besonderen Nacht – dort geschehen ist. Alle Kinder sind eingeladen, als Hirte oder Engel verkleidet zu kommen und – soweit sie möchten – das Kind in der Krippe zu besuchen.
Mittwoch, 24. Dezember, Heiligabend 16.30 Wettingen Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 22.00 Wettingen Christnachtgottesdienst Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Sebastian Bohren, Violine; Bruno Hurtado Gosalvez, Cello; Jonas Hablützel, Orgel anschliessend Tee Kollekte: Cartons du coeur
Gelungener Auftritt. cher und René Gilgen als Sänger bei Save the Last Dance For Me. Beide meisterten ihren Part absolut souverän. Auch die beiden Zugaben hatten es in sich: Zuerst der Gürbe Rock zusammen mit den Tambouren und danach Danggä ond uf Wiederluege – dies passte aus zwei Gründen perfekt: zum einen als Dankeschön für das sehr zahlreich aufmarschierte Publikum, zum andern zur Verabschiedung von Max Keller. Nachdem er im Juni dieses Jahres die Auszeichnung zum Eidgenössischen Ehrenveteran (70 Jahre aktives Musizieren) entgegennehmen durfte,
Foto: zVg
entschied er sich, mit dem aktiven Musizieren aufzuhören. Ein verständlicher Entscheid, der den Verein aber trotzdem sehr trifft – war Max doch nicht nur musikalisch stets eine wichtige Stütze. Aber so konnte ihm wenigstens ein würdiger Abschied geboten werden. Nicht nur die Musikantinnen und Musikanten der Harmonie würdigten ihn mit Standing Ovations – nein, auch die Besucherinnen und Besucher erhoben sich von den Stühlen. Es war der perfekte Abschluss eines wunderbaren Konzertabends, an (bf) dem einfach alles passte.
Donnerstag, 25. Dezember, Weihnachten 9.30 Wettingen mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Markus Frey, Bass, Stefan Müller, Orgel 10.30 Neuenhof mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Markus Frey, Bass, Stefan Müller, Orgel Kollekte: Kinderheim Brugg Sonntag, 28. Dezember 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein
Donnerstag, 1. Januar 2015, Neujahr 10.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Apéro Auf Wunsch von Pfrn. Miriam Anne Liedtke erfolgt die offizielle Amtsentlassung durch die Dekanatsleitung in diesem Gottesdienst. Sonntag, 4. Januar 2015 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Verein «Sichtwechsel»
Es ist der Kirchenpflege an dieser Stelle bereits schon eine Freude, Frau Cilgia Vögeli willkommen heissen zu dürfen. Frau Cilgia Vögeli-Wiegel ist in Wettingen aufgewachsen, verheiratet und Mutter einer 17-jährigen Tochter und eines 12-jährigen Sohnes. Ihr beruflicher Werdegang startete sie mit der kaufmännischen Lehre in der Klinik Sonnenblick, Wettingen. Nach langjähriger Tätigkeit in verschiedenen kaufmännischen Bereichen mit Schwerpunkt in der Personaladministration ergänzt sie ab 1. Dezember 2014 mit einem Teilzeitpensum von 60% die Leitung des Sekretariates der Evang.-ref. Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof. Die Kirchenpflege wünscht Frau Cilgia Vögeli einen guten Start ins neue Arbeitsfeld und ihr und dem ganzen Team Gottes Segen und gutes Gelingen. Die Kirchenpflege
Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard Dienstag, 16. Dezember 9.30 Uhr mit Abendmahl Abendmahlsgottesdienst im Regionalen Pflegezentrum Dienstag, 9. Dezember 9.45 Uhr, Andachtsraum Heiligabend, 24. Dezember 9.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 28. Dezember 9.45 Uhr Festsaal Pfrn. Dr. Christine Stuber
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch
GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 30. November, 1. Advent 10.00 Wettingen Familiengottesdienst Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Brunch Kollekte: Spatzenäscht Sonntag, 7. Dezember 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: HEKS 17.00 Wettingen Offenes Singen «Mit em Stärn underwägs» mit Leta Grütter (verschiedene Blockflöten) und Nesina Grütter (Leitung und Klavier) Sonntag, 14. Dezember 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Caritas Kinderspital Bethlehem Sonntag, 21. Dezember 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Stiftung Diakonierappen
2015 – Personelles Offenes Singen im Advent
Umstrukturierungen stehen an
Herzliche Einladung zum diesjährigen offenen Singen im Advent am
In nächsten Jahr wird es zu verschiedenen Umstrukturierungen und Neubesetzungen bei den ordinierten und nichtordinierten Diensten kommen. Diese haben zum Ziel, den Finanzhaushalt der Kirchgemeinde längerfristig gesund zu halten. Diese Umstrukturierungen erfolgen möglichst organisch und nach Möglichkeit mit natürlichen Abgängen und betreffen sowohl die Verwaltung bzw. das Sekretariat wie auch die theologischen und sozialdiakonischen Dienste. Die Verwaltungsaufgaben im Sekretariat werden künftig von Frau Verena Wanner (bisher) mit einem Pensum von 80% und Frau Cilgia Vögeli-Wiegel (neu) mit einem Pensum von 60% bei gleichzeitiger Auslagerung der Buchhaltung an das Dienstleistungszentrum der aargauischen Landeskirche abgedeckt. Die bisherige kirchgemeindeeigene 100%-Verwalterstelle entfällt. Auch im Stellenplan der ordinierten Dienste wird es im Laufe des Jahres zu Stellenreduktionen kommen: Nach der Pensionierung von Frau Pfrn. Miriam Anne Liedtke wird der Gesamtstellenplan nochmals um 35% gesenkt, was dazu führen wird, dass bei den verbleibenden Mitarbeitern auch Arbeitsschwerpunkte neu gebündelt und umverteilt werden. Die wichtigsten sind: Herr Pfarrer Lutz Fischer-Lamprecht wird im Sommer die Kinderarbeit übernehmen, während Frau Pfarrerin Kornelia Baumberger für die Altersheimarbeit in Neuenhof und Wettingen zuständig sein wird. Die bisherige SDM-Stelle von Erika Steiner wird mit einem Pensum von 60% besetzt und übernimmt die Organisation der Seniorennachmittage.
Sonntag, dem 7. Dezember, 17 bis 18 Uhr in der reformierten Kirche Wettingen Gemeinsam sind wir mit äm Stärn unterwägs und singen ein- und mehrstimmige Advents- und Weihnachtslieder aus dem reformierten Gesangbuch und dem «rise up» sowie andere traditionelle und neuere Lieder rund um den Stern und den Weg zur Krippe. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Es werden keine musikalischen Kenntnisse wie Notenlesen oder Ähnliches vorausgesetzt. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns eine Stunde singend auf den adventlichen Weg auf Weihnachten hin begeben! Nesina Grütter, Leitung und Klavier Leta Grütter, verschiedene Blockflöten
Familiengottesdienst mit Krippenspiel am Heiligen Abend Dienstag, 24. Dezember, um 16.30 Uhr in der reformierten Kirche Wettingen Auch in diesem Jahr wollen wir uns auf den Weg nach Bethlehem machen, um zu hören und zu sehen, was damals – in jener besonderen Nacht – dort geschehen ist. Alle Kinder sind eingeladen, als Hirte oder Engel verkleidet zu kommen und – soweit sie möchten – das Kind in der Krippe zu besuchen.
Mittwoch, 24. Dezember, Heiligabend 16.30 Wettingen Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 22.00 Wettingen Christnachtgottesdienst Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Sebastian Bohren, Violine; Bruno Hurtado Gosalvez, Cello; Jonas Hablützel, Orgel anschliessend Tee Kollekte: Cartons du coeur Donnerstag, 25. Dezember, Weihnachten 9.30 Wettingen mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Markus Frey, Bass, Stefan Müller, Orgel 10.30 Neuenhof mit Abendmahl Pfr. Stefan Burkhard Markus Frey, Bass, Stefan Müller, Orgel Kollekte: Kinderheim Brugg Sonntag, 28. Dezember 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein
Donnerstag, 1. Januar 2015, Neujahr 10.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Apéro Auf Wunsch von Pfrn. Miriam Anne Liedtke erfolgt die offizielle Amtsentlassung durch die Dekanatsleitung in diesem Gottesdienst. Sonntag, 4. Januar 2015 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Verein «Sichtwechsel»
Es ist der Kirchenpflege an dieser Stelle bereits schon eine Freude, Frau Cilgia Vögeli willkommen heissen zu dürfen. Frau Cilgia Vögeli-Wiegel ist in Wettingen aufgewachsen, verheiratet und Mutter einer 17-jährigen Tochter und eines 12-jährigen Sohnes. Ihr beruflicher Werdegang startete sie mit der kaufmännischen Lehre in der Klinik Sonnenblick, Wettingen. Nach langjähriger Tätigkeit in verschiedenen kaufmännischen Bereichen mit Schwerpunkt in der Personaladministration ergänzt sie ab 1. Dezember 2014 mit einem Teilzeitpensum von 60% die Leitung des Sekretariates der Evang.-ref. Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof. Die Kirchenpflege wünscht Frau Cilgia Vögeli einen guten Start ins neue Arbeitsfeld und ihr und dem ganzen Team Gottes Segen und gutes Gelingen. Die Kirchenpflege
Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard Dienstag, 16. Dezember 9.30 Uhr mit Abendmahl Abendmahlsgottesdienst im Regionalen Pflegezentrum Dienstag, 9. Dezember 9.45 Uhr, Andachtsraum Heiligabend, 24. Dezember 9.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 28. Dezember 9.45 Uhr Festsaal Pfrn. Dr. Christine Stuber
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GEMEINDE NEUENHOF An der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2014 wurden folgende Beschlüsse gefasst: Traktandenliste 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2014, Genehmigung 2. Voranschlag 2015, Genehmigung 3. Werkleitungssanierung Hinterdorfstrasse/Bifangstrasse, Kreditgenehmigung von Fr. 1 054 000.– 4. Werkleitungssanierung Obere Sandrainstrasse, Kreditgenehmigung von Fr. 584 050.– 5. Nutzungsplanung Siedlung, Teiländerung Bauzonenplan «Zürcherstrasse 2014», Genehmigung 6. Reglement über die Organisation der Gemeindewerke Neuenhof, Elektrizität und Wasser (GWN), Genehmigung der Änderung 7. Einbürgerungen (6 Gesuche) Sämtliche Beschlüsse (ausser Traktandum 7: Einbürgerungen) unterstehen gemäss Art. 5 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 1/10 aller Stimmberechtigten innert 30 Tagen nach Veröffentlichung der Beschlüsse ergriffen werden. Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei Neuenhof bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 29. Dezember 2014 Neuenhof, 25. November 2014 GEMEINDERAT NEUENHOF Gemeinde Neuenhof
Grünabfuhr
Papiersammlung
Gemeinde Neuenhof Reduzierter Betrieb
Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 29. November 2014 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: Turnverein STV Kontakttelefon: 079 214 60 13 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof
Bitte beachten Sie, dass in den Wintermonaten die Grünabfuhr reduziert durchgeführt wird. An folgenden Tagen fällt die Grünabfuhr aus: Dezember 2014 3., 17. und 31. Dezember 2014 Januar 2015 14. und 28. Januar 2015 Februar 2015 11. und 25. Februar 2015 Abteilung Bau Neuenhof
Neuenhof zentrale, ruhige Wohnungen 1½ Zi.: Fr. 890.– bis 1020.– 2½ Zi.: Fr. 1250.– 3 Zi.: Fr. 1290.– bis 1350.– 4 Zi.: Fr. 1390.– bis 1480.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale ab 60 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61 (ab 9.00 Uhr)*
Wir wählen Fred Hofer, weil: vertrauensvoll fähig leistungswillig Elisabeth Britschgi und Kurt Kümin
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
NEUENHOF
AUS DEM GEMEINDERAT Personalwesen Bauverwaltung Als neue Sachbearbeiterin im Bausekretariat der Abteilung Bau wurde Melanie Rumpold, Tegerfelden, mit einem Stellenpensum von 100 % gewählt. Sie wird die Stelle per 2. Februar 2015 antreten. Werkdienst Als neuer Bauamtsmitarbeiter, Bereich Garten, wurde Jetmir Shema, Neuenhof, mit einem Stellenpensum von 100 % gewählt. Er wird die Stelle per 5. Januar 2015 antreten. Soziale Dienste, Jugendarbeit Als neuer Jugendarbeiter wurde David Wullschleger, Oberrieden, mit 144 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nahmen am Montagabend an der Gemeindeversammlung teil. Foto: bär einem Stellenpensum von 70 % gewählt. Er wird die Stelle per 6. Januar 2015 antreten. Gemeinderat und Personal heissen die neuen Mitarbeitenden der Gemeinde Neuenhof bereits heute herzlich willkommen. se/Bifangstrasse (1 Mio. Franken) derat Andreas Muff sagte, dass beDie Traktanden an der Öffnungszeiten Betreibungsamt Am und Obere Sandrainstrasse reits eine Arbeitsgruppe eingeMittwochnachmittag, 10. Dezem- Wintergmeind wurden (584 050 Franken) zugestimmt. setzt worden sei, um verschiedeber, bleibt der Schalter des Betrei- von den 144 Anwesen«Die Planung für die Werklei- ne Möglichkeiten zu prüfen und bungsamtes infolge Teilnahme den rasch abgearbeitet. tungssanierung Obere Sandrain- Angebote zusammenzuführen. der Mitarbeitenden an der Fachtastrasse hätten wir gerne später ge- «Uns liegt die Kinderbetreuung gung des Verbands der Betrei- MELANIE BÄR macht. Der Zustand zwingt uns je- am Herzen, es ist auch ein Standbungsbeamten des Kantons Aar- Mit zwei Gegenstimmen wurde doch, diese vorzuziehen, weil wir ortvorteil für die Gemeinde», so gau geschlossen. Die restlichen der Voranschlag 2015 von den schon mehrmals ein Wasserleck Muff. Man sei auf gutem Weg, eiAbteilungen der Gemeindever- 144 anwesenden Stimmbürgerin- hatten», informierte Gemeinderä- ne Lösung zu finden, und werde diese noch dieses Jahr oder Anwaltung haben normal geöffnet. nen und Stimmbürgern geneh- tin Petra Kuster Gerny. Es wird um Verständnis gebeten. Beim Traktandum 5 stimmte fang 2015 der Öffentlichkeit prämigt. Wie bereits in den vergangenen drei Jahren sei es ein Sparbud- der Souverän der Umzonung der sentieren. get, sagte Finanzverwalter Hans- Parzellen 759/760/761 an der Zürpeter Frischknecht. Er informier- cherstrasse zu. Die Zone für öf- ZU GUTER LETZT wurde der aus geLESERBRIEF te auch über den Finanzplan 2015 fentliche Bauten und Anlagen sundheitlichen Gründen abgetrebis 2024. In den Jahren 2014 bis wird in die Zentrumszone umge- tene Gemeinderat Markus HächRichtigstellung der in der Limmatwelle 2016 stehen insbesondere mit wandelt. «Mit der Umzonung be- ler verabschiedet. GemeindepräsiNr. 43 publizierten FDP-Parteinotiz und des vergangene Woche an die Haushaltungen in den Kindergarten- und Schulhaus- steht die Chance auf eine gesamt- dentin Susanne Voser bedankte Neuenhof verteilten Flyers des Komitees «Pro bauten grosse Investitionen an. hafte Weiterentwicklung an der sich für seinen enormen Einsatz. Hofer»: Betreffend gezielter Falschaussa- Gesamthaft werden in diesen drei Zürcherstrasse», informierte Ge- Sie bedauerte, dass im Dorf desgen über meine Person der beiden Her- Jahren rund 36 Mio. Franken in- meinderat Hanspeter Benz. Von wegen Gerüchte und Gerede entren Franz Mazenauer SVP und Fred vestiert. Dies führt zu einem An- dieser Umzonung wäre auch das standen seien. Sie kritisierte aufs Hofer FDP/SVP stelle ich Folgendes rich- stieg der Verschuldung. «Der Fi- Gebäude betroffen, in dem sich Schärfste, dass sich aus ihrer Sicht tig: Ich war nie Mitglied der CVP. Ich bin nanzausgleich hilft uns, die Kos- heute der Kinderhort befindet. nun einige auf dem Buckel von zurzeit kein Mitglied der CVP. Ich werde tensteigerung zu decken», so Möglicherweise wird dieses Haus Kranken in Leserbriefen und Flugkein Mitglied der CVP. Bitte akzeptieren nach der Umzonung zugunsten blättern zu profilieren versuchSie diese Fakten und respektieren mich Frischknecht. einer Erweiterung der Garage Sto- ten. «Mein Vater nannte solche als parteilosen Gemeinderat! Mein Einsatz und meine Motivation gelten für al- OHNE DISKUSSION wurde auch cker abgerissen. Ein Stimmbürger Leute ‹Charakterlumpen›, aber den beiden Krediten für die Werk- wollte wissen, was mit dem Kin- das kann ich hier natürlich nicht le Neuenhoferinnen und Neuenhofer. Andreas Muff, Gemeinderat, parteilos leitungssanierung Hinterdorfstras- derhort vorgesehen sei. Gemein- sagen», so Voser.
Emotionen am Schluss
PARTEINOTIZ CVP Gemeinderatswahl Auf das anonyme Flugblatt hin, das in den vergangenen Tagen in die Haushalte von Neuenhof verteilt wurde, hält die CVP Neuenhof fest: 1. Der ehemalige CVP-Gemeindeammann Walter Benz und der ehemalige CVP-Gemeinderat Daniel Schibli sind langjährige, äusserst verdiente Neuenhofer Lokalpolitiker. 2. Der parteilose Gemeinderat Andreas Muff ist nicht CVP-Mitglied und steht der Par-
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG tei politisch nicht nahe. 3. Wir verurteilen die Äusserungen zur Gesundheit und zum Rücktritt des ehemaligen CVP-Gemeinderates Markus Hächler. Wir verstehen unter Wahlkampf in einer gelebten Demokratie eine sachliche, faire und vor allem transparente Auseinandersetzung um Personen, Ideen und Argumente – im Interesse und zum Wohle der Gemeinde Neuenhof. Vorstand CVP Neuenhof
Folgende Personen werden im Dezember 2014 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Verena Heimo, Glärnischstrasse 13 9.12.21 / 93 Bertha Schiffmann, Regionales Pflegezentrum Baden 26.12.21 / 93 Leoni Rohr, Sandstrasse 12 1.12.29 / 85 Györgyike Holzer, Zürcherstrasse 126a 9.12.29 / 85 Fritz Sturzenegger, Albertstrasse 11 11.12.29 / 85 Lucia Lancuba, Grünaustrasse 8 14.12.34 / 80 Brigitte Süess, Sandstrasse 11 17.12.34 / 80 Rosmarie Grünenfelder, Hardstrasse 76 25.12.34 / 80 Wera Mittner, Bifangstrasse 18 28.12.34 / 80
IL CANNOLO PROPONE Auf Bestellung ab 10 Stück vom 25. Dezember 2014 bis 1. Januar 2015 Cannoli Siciliani– Cartocci und Arancine Info: 078 729 26 25
NEUENHOF
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Gemeinderatswahlen Neuenhof FRAGEN AN che Ämter zu beanspruchen. Jeder soll überzeugt sein und erleben, dass seine Stimme ein Gehör in der Gemeinde findet und seine Anliegen ernst genommen werden. Vassilios Asaridis, parteilos Was reizt Sie am Amt des Gemeinderates? Ich bin ein Mensch, der
sich sozial für seine Mitmenschen engagiert. Durch das Amt des Gemeinderates kann ich diesen Dienst einer grösseren Gruppe, nämlich den Einwohnerinnen und Einwohnern von Neuenhof, anbieten, damit sie vielleicht etwas glücklicher werden können. Was möchten Sie bewirken/verändern? Ich möchte mich dafür ein-
setzen, dass der Fokus des Gemeinderates, sein Denken und Agieren auf das Wohl der Bevölkerung von Neuenhof gerichtet ist. Welche Herausforderungen sehen Sie in Neuenhof? Eine Herausforde-
rung ist, die Einwohnerinnen und Einwohner zu mobilisieren, sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen und an den Projekten mitzuwirken. Junge Menschen anreizen, öffentliINSERAT
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Wie löst die Gemeinde Ihrer Meinung nach ihre Finanzprobleme? Durch die
Anwendung von «Reengineering» und «Zero-budgetiertes Budget» könnte man sparen, ohne den Wohlstand der Einwohnerinnen und Einwohner zu verringern. Ausserdem befürworte ich einen Finanzausgleich durch die Region und den Kanton. Neuenhof hat viele leer stehende Wohnungen. Ziel sollte sein, dass diese bezogen werden, dann erhöhen sich auch die Steuererträge. Die Gemeinde sollte Besitzer von Gebäuden, die in schlimmem Zustand sind, auffordern, diese dringend zu sanieren oder umzubauen. So verbessert man die Attraktivität von Neuenhof und kann reichere Einwohner anziehen.
In eigener Sache Gemeinderatswahl-Kandidat Vassilios Asaridis ging bei den Kurzinterviews in der letzten Limmatwelle vom 20. November leider vergessen und äussert sich darum in dieser Ausgabe. Die Redaktion entschuldigt sich. Die Redaktion
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
KILLWANGEN
AUS DEM GEMEINDERAT
LESERBRIEF
Wahl von Alexia Lorch in die Einbürgerungskommission Aufgrund des Rücktritts von Hanne Arndt hat der Gemeinderat Alexia Lorch als neues Mitglied der Einbürgerungskommission gewählt. Gemeindeverwaltung wegen Personalausflug am 5. Dezember 2014 geschlossen Das Gemeindepersonal führt am Freitag, 5. Dezember, sei- 24 weihnachtlich gestaltete Adventsfenster laden zur Besichtigung ein. Foto: AZ Archiv nen Personalausflug durch, weshalb die Verwaltung ganztags geschlossen ist. Ab 8. Dezember gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. wie folgt: 1. Fam. Greber, ZürFür die Vereins-und Kul- läuft cherstr. 1 (mit Apéro); 2. SpielAbfallkalender Der Abfallkalender 2015 wird im Dezember 2014 allen turkommission Killwan- gruppe am Bächli, Brühlstr. 2; Haushaltungen zugestellt. Bitte den gen organisierte Alexia 3. Fam. Schaufelberger, Dorfstr. 6; Abfallkalender 2014 noch bis Ende Lorch den Adventsrund- 4. Widmer Haus, Dorfstr. 10; 5. Jahr behalten, damit es in Bezug auf Fam. Schneider (mit Apéro, von die Sammlungen (z.B. Grüngut) kei- gang im Dorf. Fr. Arndt offeriert); 6. Fam. Kägi, ne Verwechslungen gibt. Dorfstr. 13a; 7. Fam. Gütensperger, Auch dieses Jahr werden 24 Fens- Dorfstr. 17; 8. Fam. Weber, DorfÖffnungszeiten Gemeindekanzlei ter weihnachtlich gestaltet. Den str. 19; 9. Fam. Meier, SennenMontag, 8.30–11.30 / 14–18.30 Uhr; mitwirkenden Familien gilt ein bergstr. 3a; 10. Fam. Bernet, SenDienstag, 8.30–11.30 / 14–16 Uhr; herzliches Dankeschön – sie hel- nenbergstr. 3b; 11. Fam. Fausch, Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr; Don- fen mit, einen schönen Weih- Sennenbergstr. 11 (mit Apéro); 12. nerstag, 8.30–11.30 / 14–16 Uhr; nachtsbrauch in Killwangen auf- Fam.Wasescha/Schmid, BollackerFreitag 7.30–14 Uhr. Mail: rechtzuerhalten. weg 1; 13. Fam. Wegmüller, Rütegemeindekanzlei@killwangen.ch. Jeden Abend wird ein neues nenstr. 22; 14. Fam. Guertner, RüFenster geöffnet und zwischen tenenstr. 28 (mit Apéro); 15. 17.30 und 21.30 Uhr beleuchtet. Fam. Schmidt, Rütenenstr. 32; VERMISCHTES Alle Einwohner sind herzlich ein- 16. Fam. Blaich, Rütenenstr. 21; geladen, die Fenster bei einem 17. Fam. Matter, Rütenenstr. 36; ADVENTS-ZMORGE Am Bazar des abendlichen Spaziergang zu be- 18. Fam. Chanda, Rütenenstr. 23; Landfrauenvereins Killwangen wundern. Einige Familien begrüs- 19. Fam. Merlini, Rütenenstr. 42; werden Advents- und Türkränze, sen die Adventsrundgänger mit 20. Fam. Lorch, Rütenenstr. 48; Gestecke und Weihnachtsguetzli einem Apéro. Der gemeinsame 21. Fam. Hurrell, Rütirain 6; 22. Priund hausgemachte Konfitüren ver- Rundgang für die Einwohner von marschule (beleuchtet ab dem kauft. Für die kleinen Gäste gibt es Killwangen findet am 21. Dezem- 1.12.); 23. Fam. Oberholzer, Rütieinen Spieltisch sowie Überra- ber statt (Treffpunkt 17.30 Uhr am haldenstr. 6; 24. Spycher, Rütihalschungspäckli. Der Reinerlös ist Werkgebäude). Anschliessend wer- denstrasse (ebenfalls ab 1.12. Kripfür die nach 2012 bereits zum den bei der Primarschule ein war- pe und Baum – gestaltet vom Elzweiten Mal vom Unwetter betrof- mer Imbiss und Getränke offe- ternverein zusammen mit dem fene Familie Graf in Schangnau be- riert. Die diesjährige Route ver- Kindergarten Dorf). (al) stimmt. Mehrzweckhalle/Turnhalle, Sonntag, 30. November, 9–13 Uhr.
Adventsfenster im Dorf
SAMICHLAUS Am Samstag, 6. De-
zember, macht sich der Samichlaus aus dem tiefen verschneiten Wald auf den Weg nach Killwangen. Vom Schmutzli und einem Engel begleitet, möchte er die Kinder von Killwangen besuchen, ihnen eine Geschichte erzählen und sich das eine oder andere Verslein oder Lied seitens der Kinder anhören. Natürlich bringt er allen kleinen Besuchern auch etwas mit in seinem grossen Samichlaussack. Um ungefähr 18 Uhr wird der Samichlaus auf dem Schulhausplatz Zelgli eintreffen. Der Elternverein Killwangen hofft auf viele gespannte Kinder, die den Samichlaus in Empfang nehmen.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Dezember 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht gute Gesundheit. Bernhard Scherer-Moser, Schürweg 4 Gertrud Gerber-Heimberg, Bahnhofstrasse 9 Leokadia Joho, Sennenbergstrasse 8 Richard Bossert-Salim, Ahornweg 12 Noeleen Blaich-Hogg, Rütenenstrasse 21 Werner Oklé-Fässler, Blumenweg 4 Silvia Bernet-Senn, Kirchstrasse 15 Josef Rohner-Knecht, Rütirain 8 Vitus Nauer-Meier, Zedernweg 1 Edith Marty-Zeier, Ahornweg 15 Irmgard Roffler-Tischhauser, Zelgmattstrasse 4 Therese Scherrer-Voser, Zelgmattstrasse 12
12. / 95 Jahre 25. / 90 Jahre 9. / 82 Jahre 4. / 78 Jahre 25. / 75 Jahre 18. / 74 Jahre 20. / 74 Jahre 21. / 74 Jahre 30. / 73 Jahre 22. / 71 Jahre 25. / 70 Jahre 26. / 70 Jahre
Liebe Mitglieder und Freunde des Spitexvereins, liebe Bewohner von Spreitenbach und Killwangen, Mit Erstaunen nahmen wir zur Kenntnis, dass an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2014 darüber abgestimmt wird, ob die Leistungsvereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Spitex-Verein gekündigt werden soll. Wir wissen, dass eine Arbeitsgruppe eine mögliche Fusion mit der Spitex Wettingen prüft. Wie es dazu kam, was die Gründe sind und weshalb unsere gut funktionierende Spitex fusionieren soll, das möchten wir gerne wissen. Dazu erhoffen wir uns Antworten an der Gemeindeversammlung. Bitte kommen Sie doch auch, entscheiden Sie mit über die Zukunft unserer Spitex Spreitenbach-Killwangen! Denn wir würden gerne auch in Zukunft und vor Ort für Sie unterwegs sein, Ihnen mit unseren vielseitigen Angeboten dienen und Sie weiter durch Ihren Alltag begleiten. Spreitenbach und Killwangen ist für uns nicht nur ein Arbeitsort, sondern uns liegen unsere Klienten am Herzen, für sie sind wir täglich unterwegs, hoffentlich auch noch in Zukunft! Linda Rohrer und Vreni Wyder
ORDENTLICHE KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG An der ordentlichen Versammlung der Röm.-Kath. Kirchgemeinde Killwangen vom 20. November 2014 waren 22 Stimmberechtigte (von total 581) anwesend. Sie haben folgende Beschlüsse gefasst: Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung 2013 vom 21. November 2013; Die Jahresberichte 2013/2014 hat die Versammlung zur Kenntnis genommen; Abnahme der Jahresrechnung 2013 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 27 832.65; Genehmigung des Kostenvoranschlags für das Jahr 2015 bei gleich bleibendem Steuerfuss von 19 %. Es ist ein Ertragsüberschuss von 6620 Franken geplant; Genehmigung eines Baukredits von 33 000 Franken für den Ersatz der Treppe im Kirchturm. Der Betrag wird über 10 Jahre abgeschrieben; In die Fiko für die Legislatur 2015–2018 wurden gewählt: Rolf Egli (bisher), Georg Koller (bisher), Angelika Estermann (neu). Als Präsident der Fiko wurde gewählt: Rolf Egli (bisher). Als Stimmenzählerin für die Legislatur 2015–2018 wurde gewählt: Lilian Zeindler (bisher). Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Gemäss Art. 32 des Organisationsstatuts der RömischKatholischen Landeskirche sind die Beschlüsse der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Fünftel aller oder von mindestens 300 Stimmberechtigten innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich verlangt wird. (la/Röm.-Kath. Kirchenpflege Killwangen)
F ÜR E IN G U T E S GESPRÄCH BRAUCHT ES MEHR ALS 140 ZEICHEN.
L E S RÖ ST I S S O N T MA SPÉCIALITÉ. #RÖSTIGRABEN.
DIE DU MM H E I T DER EINEN IST DER ERFOLG DER ANDEREN. James K.
Caroline G.
Peter G.
LA SUISSE DOIT PERPÉT PERP ÉTUE UERR SO SONN OUVERTURE EN DÉMONTRANT FLEXIBILITÉ, MOBILITÉ ET AGILITÉ, QUE CE SOIT DES HOMMES OU DES ENTREPRISES.
POLITIKER MACHT WENI WE NIGS GSTE TENS NS DIE HÄLFTE VON DEM, WAS IHR VERSPRECHT!
Peter H.
UFWACHE! MIR LÄBE NID UFERE INSLE, SONDERN ZMITTS DRIN IN EUROPA.
José M.
ALS JUDE,, ALS CHRIST UND ALS MOSLEM BIST DU EIN GLÄUBIGER. WARUM TÖTET IHR EURE BRÜDER?
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Daniel M.
A TAVOLA SI DOVREBBE APPREZZARE DI PIÙ IL MENÙ INVECE DI STARE AL TELEFONO QUANDO ARRIVA UNA PIETANZA.
Ylber S.
GAFFEN ALLE NUR NOCH NO CH AUF UFSS HANDY, DIE WELT WIRD IMMER UNPERSÖNLICHER.
DEMENZBETROFFENE LEHREN MICH DIE KUNST DER LANGSAMKEIT.
David S.
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
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AUS DEM GEMEINDERAT Traktandenliste Einwohner-Gemeindeversammlung Der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Dezember werden folgende Themen unterbreitet: 1. Jungbürgeraufnahme; 2. Protokollgenehmigung; 3. Kreditabrechnungen Soziale Dienste, EDV-Programm KLIB und Telefonanlage Gemeindeverwaltung und Schule; 4. Einbürgerungen; 5. Kreditantrag über 1 026 000 Franken für Ausbau Sandäckerstrasse, Etappe I; 6. Kredit über 460 000 Franken für Erneuerung Wasserleitung und Strassendeckbelag Untere Dorfstrasse; 7. Kredit über 340 000 Franken für Verlegung bzw. Neubau Steinackerstrasse; 8. Kredit über 1 800 000 Franken für ein Netzleitsystem für die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach (EVS); 9. Kredit über 1 683 000 Franken für die Erneuerung von Mittelspannungsanlagen (Transformatoren) der EVS; 10. Spitex, Kündigung Leistungsvereinbarung; 11. Budget 2015 mit Steuerfuss und Stellenplan; 12. Verschiedenes. Wiedereröffnung der Sandäcker- und Zinggackerbrücke Nach einer längeren Bauzeit können die beiden sanierten Brücken wieder der Nutzung übergeben werden. Dies ist für die Fussgängerbrücke Zinggacker bereits erfolgt. Die Öffnung der Sandackerbrücke ist für Fussgänger und Fahrzeuge auf Mitte Dezember geplant. Neu sind beide Brücken mit modernen, sparsamen LED-Beleuchtungen ausgestattet, sodass sie auch im Dunkeln gefahrlos und umweltschonend zu Fuss oder per Fahrrad benutzt werden können. Die definitive Instandstellung der Auflager kann, bedingt durch
die extremen Brückenlängen von über 300 Metern, erst bei wärmeren Temperaturen, ca. Mitte 2015, erfolgen. Deshalb bleibt die Sandäckerbrücke bis zu diesem Zeitpunkt auf 18 Tonnen Tragkraft pro Fahrzeug beschränkt. Nach diesen Arbeiten ist sie dann auf 40 Tonnen zugelassen. Der Bevölkerung wird für das grosse Verständnis während der Bauzeit gedankt. Neujahrsapéro Auf Wunsch der Kirchgemeinden findet der Neujahrsapéro nicht mehr am 2. Januar, sondern neu am 1. Januar, und zwar um 16 Uhr mit einem Konzert in der katholischen Kirche und um 17 Uhr mit der Neujahrsansprache und dem Apéro im katholischen Pfarreizentrum statt. Wie in den früheren Jahren wird der Anlass von der reformierten und der katholischen Kirche sowie von der Einwohnergemeinde finanziert. Termine 30. November 2014, 9–9.30 Uhr: Eidg./Kant Volksabstimmung und Ersatzwahl Friedensrichter, Urnenöffnung für Stimmabgabe, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 2. Dezember 2014, 19.30 Uhr: Einwohner-Gemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, Poststrasse; 9. Dezember 2014, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon: 056 418 85 11, Fax: 056 402 02 82. Homepage: www. spreitenbach.ch.
SPREITENBACH
Zeitplan neu justiert Das Projekt Zusammenschluss Killwangen-Spreitenbach ist auf Kurs, der Zeitplan wurde angepasst. Nachdem neun Arbeitsgruppen ihren Schlussbericht der Projektleitung abgeliefert und in einer zweiten Runde bereinigt haben, wartet die Projektleitung auf denjenigen der Arbeitsgruppe «Finanzen und Steuern». Diese hat die Arbeit noch nicht abschliessen können, da die Umstellung auf das Rechnungsmodell HRM2 sehr aufwendig war und Anpassungen der Finanzpläne der beiden Gemeinden notwendig gemacht hat. Die Gemeinderäte werden die Finanzpläne voraussichtlich im Dezember 2014 verabschieden. Damit ist die Grundlage für die weiterführende Tätigkeit der Arbeitsgruppe gegeben. Die Projektleitung geht davon aus, dass der Schlussbericht der Arbeitsgruppe
Finanzen im März 2015 diskutiert werden kann. In der Folge wird der Schlussbericht der Projektleitung mit Empfehlungen an die Gemeinderäte erstellt. Die Stellungnahmen der Gemeinderäte werden folglich im zweiten Quartal 2015 vorliegen. Sollten sich diese übereinstimmend für einen Zusammenschluss der beiden Gemeinden aussprechen, so würde voraussichtlich Anfang Dezember 2015 der entsprechende Zusammenschlussvertrag den beiden Gemeindeversammlungen zur Genehmigung unterbreitet. Sollten diese Entscheide positiv ausfallen, hätten die Stimmbürger im ersten Quartal 2016 in einer obligatorischen Urnenabstimmung über den Zusammenschlussvertrag zu befinden. Der Start der gemeinsamen Gemeinde könnte damit auf 1. Januar 2018 erfolgen. (sm)
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Dezember feiern, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Ruth Saladin, Steinackerstrasse 7 21./ 94 Jahre Avellina Passarotti, Steinackerstrasse 7 9./ 93 Jahre Klara Birchmeier, Langäckerstrasse 32 17./ 93 Jahre Johanna Stalder, Untere Dorfstrasse 10 29./ 92 Jahre Bernadette Wiederkehr, Untere Dorfstrasse 2 31./ 91 Jahre Maria Frei, Steinackerstrasse 11 31./ 90 Jahre Regine Hedderich, Im Loo 46 6./ 85 Jahre Max Riederer, Poststrasse 80 6./ 84 Jahre Rosa Carciopolo, Türliackerstrasse 9 26./ 83 Jahre Nikolaj Strasnov, Steinackerstrasse 6 21./ 82 Jahre Aloisia Husi, Steinackerstrasse 7 22./ 82 Jahre Hedwig Trippel, Haldenstrasse 48 19./ 82 Jahre Maria Lucia Maggio, Brüelstrasse 55 23./ 81 Jahre Andrea Palos, Geeracherstrasse 14 13./ 81 Jahre Siglinde Schirmer, Poststrasse 196 17./ 80 Jahre Margrit Müntener, Poststrasse 48 22./ 80 Jahre
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WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
SPREITENBACH
«Projet
PARTEIBERICHTE
An der Parteiversammlung vom 18. November wurden die Geschäfte der Gemeindeversammlung behandelt. Kreditabrechnungen Die Kreditabrechnungen werden zur Kenntnis genommen. Kredite Die fünf Kreditanträge werden als sinnvoll betrachtet und einstimmig zur Annahme empfohlen. Die beiden grössten Posten betreffen die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach. Soll weiterhin in Spreitenbach günstig Strom bezogen werden, sind Investitionen in die Substanz der Infrastruktur wichtig. Nur so kann langfristig technisch als auch preislich eine vorteilhafte Ausgangslage sichergestellt werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, die Ausgaben diszipliniert zu überwachen und innerhalb des Budgets zu bleiben. Spitex, vorsorgliche Kündigung der Leistungsvereinbarung Unserer Ansicht nach führen die Mitarbeitenden des Spitexvereins Spreitenbach-Killwangen eine sehr gute Arbeit aus. Der hohe Einsatz – auch an Wochenenden und Festtagen – im Dienste hilfsbedürftiger Personen wird sehr geschätzt und an dieser Stelle auch verdankt. Die Kosten für die Pflege sind laufend gestiegen. Gegenwärtig ist aufgrund der Entwicklung unserer Bevölkerungsstruktur weiterhin davon auszugehen, dass dieser Ausgabenposten weiter steigen wird. Unsere längere und sehr begrüssenswerte Lebenserwartung wird von dieser Kostenentwicklung begleitet. Es ist deshalb wichtig, überregionale Lösungen zu prüfen und qualitativ hochstehende Dienstleistungen zu zahlbaren Kosten zu finden. Die Abklärungen und Verhandlungen werden begrüsst. Hingegen wird die vorsorgliche Kündigung des Leistungsvertrages als zu voreilig und als schlechtes Signal für die Mitarbeitenden sowie für die Patienten betrachtet. Deshalb wird die vorsorgliche Kündigung zur Ablehnung empfohlen. Gleichzeitig wird ein rascher Abschluss der Abklärungen und Verhandlungen erwartet. Sobald alle Karten deutlich auf dem Tisch sind, soll das weitere Vorgehen festgelegt werden. Budget 2015 mit Steuerfuss und Stellenplan Die FDP.Die Liberalen haben bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass aufgrund der unklaren Faktenlage eine Steuererhöhung nicht genehmigungsfähig ist. Mit der Umstellung auf das sogenannte HRM2 sind noch sehr viele Punkte unklar. Das erschwert die Budgetierung, wofür Verständnis aufgebracht wird. Aus einer Unsicherheit heraus den Bürgern «vorsorglich» höhere Steuern in Rechnung zu stellen, ist unseres Erachtens falsch. Deshalb wird der Bevölkerung empfohlen, die Steuererhöhung abzulehnen. (fdp)
An der Parteiversammlung vom 19. November wurden die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 2. Dezember ausführlich diskutiert, insbesondere die Kündigung der SpitexLeistungsvereinbarung und das Budget 2015 mit Erhöhung des Steuerfusses. Kündigung Leistungsvereinbarung mit Spitex-Verein Spreitenbach-Killwangen Die Kündigung der Leistungsvereinbarung ist ein hoch emotionales Thema, auch wenn sie der Gemeinderat nur vorsorglich ausspricht, um Handlungsfreiheiten für eine allfällige Kooperation mit den Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Killwangen zu haben. Wie diese Zusammenarbeit aussehen wird, ist Gegenstand laufender Abklärungen und zurzeit noch unbekannt. Die CVP anerkennt zwar die Beweggründe des Gemeinderates, ist aber dennoch mehrheitlich der Meinung, dieser Entscheid sollte erst gefällt werden, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Aus diesem Grund erachtet es die CVP als sinnvoll, die Behandlung dieses Traktandums auf die nächste Gemeindeversammlung zu verschieben. Budget 2015 mit Erhöhung des Steuerfusses um 2% Der Gemeinderat präsentiert ein Budget, welches nur mit Entnahmen aus der Aufwertungsreserve und einer Erhöhung des Steuerfusses auf 103 % ausgeglichen abschliesst. Die Aufwertungsreserven sind nur ein Mittel zur Dämpfung der Aufwandspitzen infolge der höheren Abschreibungspraxis nach dem neuen Rechnungsmodell HRM2 und erhöht längerfristig die Verschuldung. Mit der vorgeschlagenen Steuerfusserhöhung wird nur ein kleiner Teil des Defizits ausgeglichen (rund 300 000 Franken). Bedenkt man auch die grossen Investitionen, welche bereits beschlossen oder noch geplant sind, ist in Zukunft mit noch höheren Abschreibungssummen zu rechnen. Wenn ein aktualisierter Investitionsplan bereits vorliegen würde, käme man wohl zum Schluss, dass der Steuerfuss noch wesentlich stärker erhöht werden müsste. In diesem Sinn anerkennt die CVP die Weitsicht des Gemeinderates, den Steuerfuss vorerst moderat und schrittweise zu erhöhen. Ein Beharren auf dem heutigen Steuerfuss hätte einen Schuldenaufbau zur Folge. Damit würden die Probleme nur verschoben, aber keinesfalls gelöst. Die CVP ist deshalb mit dem vorgelegten Budget inklusive Steuerfusserhöhung einverstanden. Die übrigen Traktanden (zwei Kreditabrechnungen und fünf Kreditanträge) gaben zu wenig Diskussionen Anlass und sind in der CVP unbestritten. (cvp)
An der Mitgliederversammlung vom 18. November hat die SP Spreitenbach die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 2.12 diskutiert. Die Geschäfte 1 bis und mit 9, also die statutarischen Geschäfte, die Einbürgerungen und die Kredite sind unbestritten. Die vorauseilende Kündigung des Spitex-Vertrags verstand die SP aufgrund der öffentlichen Akten nicht. Erst in einem Gespräch mit Vali Schmid wurde der Grund für das Vorgehen erklärt. Die Arbeiten zu einem Zusammenschluss zur Spitex-Organisation Limmattal sind in der Endphase. Unglücklicherweise hat es nicht gereicht, diesen Vertrag, also die Anschlusslösung, an der anstehenden GV zu behandeln. Die Referendumsfrist der kommenden Sommergemeinde endet etwa am 24. Juli 2015. Dies verunmöglicht die Kündigung / den Zusammenschluss per 1.1.2016. Die SP ist grundsätzlich nicht gegen bessere Modelle zur Zusammenarbeit, besteht aber auf einem Spitexstandort vor Ort. Da der Inhalt des Vertrags noch nicht bekannt ist, kann sie zur Vertragskündigung keine Stellung beziehen. Der Gemeindepräsident hat eingestanden, dass die Kommunikation zu diesem Geschäft schlecht war. Die Steuererhöhung, die mit dem Budget einhergeht, ist unvermeidbar. Die Sparrunde war auch diesmal wieder drastisch und viele der zurückgestellten Leistungen werden nur zeitlich hinausgezögert. Dies bedeutet, dass auch künftig höhere Steuern zu erwarten sind. Die Erläuterungen, weshalb die Steuern erhöht werden sollten, empfindet die SP als mangelhaft. Die Erläuterungen zur Umstellung auf ein neues Verrechnungsmodell HRM2 sind ebenso lückenhaft wie die Erklärungen zur Entnahme von 1,3 Mio. Franken aus der «fiktiven Aufwertungsreserve». Auch hier wurde erst auf Nachfrage eine verständliche Erklärung geliefert. Ob der Gemeinderat mit einer derartigen Kommunikation die notwendige Steuererhöhung erreicht, ist fraglich. Die SP stellt generell fest, dass der Gemeinderat die Bevölkerung nur ungenügend informiert. In dieses Bild passt auch die Absage des Politapéros. Der Politapéro bietet die Möglichkeit, auch nicht perfekt vorbereitete Geschäfte zu erläutern. Es für die Bevölkerung interessant, zu wissen, was im Gemeinderat läuft. Wie steht es um die Zusammenarbeit mit Killwangen? Was ist mit dem Buskonzept, was mit den Einsprachen zur Limmattalbahn? Was ergibt die Masterplanung? Ist der Bau des SH Hasel auf Kurs? Auch wenn die Fragen nicht alle beantwortet werden können, gäbe der Politapéro dem Gemeinderat die Möglichkeit, der Bevölkerung den Puls zu fühlen. Statt seine Arbeit an einem Politapéro dem Souverän zu präsentieren, gibt es nun viel Kommunikationsbedarf an der Gemeindever(sp) sammlung.
Das «Projet Urbain» steckt in der Endphase. Am Dienstag wurde über das Freiraum- und Langsamverkehrskonzept informiert und die Bewohner konnten Wünsche, Lob und Kritik äussern.
Urbain» kommt in die Endphase den entsprechenden Liegenschaftsbesitzern Kontakt aufgenommen werden», so Zeindler. Heute sei das Quartier zu wenig homogen und werde immer wieder unterbrochen. Auch durch zusätzliche Grünflächen und Bäume soll das Quartier aufgewertet werden. «Es soll neben den öffentlichen Gebäuden auch Wohninseln geben, die an die Häuser angegliedert sind.»
«Eigentlich dachten wir, das ‹Projet Urbain› sei eine rein planerische Angelegenheit. Doch wegen der Bewohner hat es natürlich einen sehr wichtigen sozialen Aspekt», sagt die parteilose Gemeinderätin Monika Zeindler. Sie betreut das Ressort Sozialwesen, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Gesundheit, Verkehr und Vereine und engagiert sich stark für die Freiraumgestaltung im Langäckerquartier. Die Landschaftsarchitekten der planikum GmbH und die Verkehrsplaner des Instituts für Raumplanung stellten den rund 30 anwesenden Quartierbewohnern am Dienstagabend ihr Konzept vor: Geplant sind beispielsweise Pfade, die eine Querung des Quartiers barrierefrei, also ohne Zäune und Häge, zulassen. «Um das zu realisieren, muss natürlich auch mit
DIE IDEEN zu diesem Freiraumprojekt kommen nicht ausschliesslich von den Fachleuten, sondern auch von den Bewohnern. Sie wurden von Anfang an in das Projekt einbezogen und konnten an solchen Informations- und Beteiligungsveranstaltungen immer wieder Wünsche, Lob, Ideen und Kritik äussern. «Es ist allerdings nicht ganz einfach, sie zu erreichen. Die meisten Bewohner haben einen ausländischen Hintergrund und sind es sich teilweise nicht gewohnt, demokratisch mitreden zu können», freut sich Jasper Haubensak deshalb besonders über das zahlreiche Erscheinen am Dienstagabend. Haubensak wurde vor anderthalb Jahren in einem Teilzeitpensum angestellt, um die Quartierentwicklung mitzugestalten. Er ist befristet bis Ende 2015 angestellt. Dann läuft das «Projet Urbain», das zur Hälfte vom Bund und zu je einem Viertel durch den Kanton und die Gemeinde finanziert ist, näm-
Gemeinderätin Monika Zeindler schaut sich mit dem Architekten und Jasper Haubensak die Pläne an.
Meral Eser, Helferin in der Kaffeebar
Maria Pticek, Quartierbewohnerin
Jasper Haubensak, Projektleiter
Silvia Martin, Quartierbewohnerin
«Die Kaffeebar, die ja allen Spreitenbacher Einwohnern offen steht, könnte dazu genutzt werden, sich gegenseitig zu helfen. Dort könnte ein gegenseitiger Austausch stattfinden, man könnte sich gegenseitig informieren und einander helfen. Mir ist beispielsweise das Thema Beleuchtung wichtig, damit die Kinder auf dem Schulweg sicher sind. Der Austausch über solche Themen fehlt.»
«Leider herrscht im Quartier kein guter Zusammenhalt. Es braucht deshalb Orte, wo Begegnungen stattfinden können. Deshalb begrüsse ich Anlässe wie das Herbstfest, wo sich die Leute aus dem Quartier treffen können. Meine Frage ist: Könnte man das auch mit Jugendlichen machen und dabei auch das Thema Littering ansprechen?»
«Ich freue mich über die Rückmeldungen, die gesammelt werden, und wenn konkrete Massnahmen daraus entstehen. Das Thema Littering hat der Jugendarbeiter bereits aufgenommen. Betreffend Unterhalt der Liegenschaft kann die Gemeinde rechtlich nicht viel unternehmen. Wir werden die Liegenschaftsbesitzer aber informieren, welches Bild die Siedlungen bei anderen hinterlssen.»
«Ich bin nicht gegen die Aufwertungen im Quartier – im Gegenteil. Doch wenn man nichts gegen die negativen Ansichten des Quartiers unternimmt, bringt das alles nichts und es ist schade um all die Bemühungen und um das Geld. Es gibt Bewohner von Blöcken, die am Bettag ihre Wäsche raushängen und ihre Sonnenstoren selbst bei Unwetter unten lassen. Die Storen sind ganz zerfetzt, es sieht aus wie am Bazar.»
MELANIE BÄR
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Fotos: bär
lich aus. In dieser letzten Phase II des Projekts will man nun etwas Bleibendes schaffen und erste Massnahmen bis Ende 2015 umgesetzt haben. Bis im Frühjahr läuft die Konzeptarbeit, danach werden die Ideen im Gemeinderat diskutiert und konkrete Massnahmen bestimmt. Deren Umsetzung, wie beispielsweise die barrierefreie Querung, soll schrittweise realisiert sein. Angeregte Diskussion während des Apéros in der Pause.
Margrit Gläckner, Quartierbewohnerin «Seit 50 Jahren lebe ich im Langäckerquartier. Ich bin dafür, dass es mit Grünflächen aufgelockert wird und so modernen, neuen Schwung bekommt. Bedauerlich finde ich die vielen Absperrungen und Zäune. Doch unser Quartier hat auch viel Schönes. Das sollte man auch zeigen und erwähnen.»
WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
SPREITENBACH
«Projet
PARTEIBERICHTE
An der Parteiversammlung vom 18. November wurden die Geschäfte der Gemeindeversammlung behandelt. Kreditabrechnungen Die Kreditabrechnungen werden zur Kenntnis genommen. Kredite Die fünf Kreditanträge werden als sinnvoll betrachtet und einstimmig zur Annahme empfohlen. Die beiden grössten Posten betreffen die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach. Soll weiterhin in Spreitenbach günstig Strom bezogen werden, sind Investitionen in die Substanz der Infrastruktur wichtig. Nur so kann langfristig technisch als auch preislich eine vorteilhafte Ausgangslage sichergestellt werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, die Ausgaben diszipliniert zu überwachen und innerhalb des Budgets zu bleiben. Spitex, vorsorgliche Kündigung der Leistungsvereinbarung Unserer Ansicht nach führen die Mitarbeitenden des Spitexvereins Spreitenbach-Killwangen eine sehr gute Arbeit aus. Der hohe Einsatz – auch an Wochenenden und Festtagen – im Dienste hilfsbedürftiger Personen wird sehr geschätzt und an dieser Stelle auch verdankt. Die Kosten für die Pflege sind laufend gestiegen. Gegenwärtig ist aufgrund der Entwicklung unserer Bevölkerungsstruktur weiterhin davon auszugehen, dass dieser Ausgabenposten weiter steigen wird. Unsere längere und sehr begrüssenswerte Lebenserwartung wird von dieser Kostenentwicklung begleitet. Es ist deshalb wichtig, überregionale Lösungen zu prüfen und qualitativ hochstehende Dienstleistungen zu zahlbaren Kosten zu finden. Die Abklärungen und Verhandlungen werden begrüsst. Hingegen wird die vorsorgliche Kündigung des Leistungsvertrages als zu voreilig und als schlechtes Signal für die Mitarbeitenden sowie für die Patienten betrachtet. Deshalb wird die vorsorgliche Kündigung zur Ablehnung empfohlen. Gleichzeitig wird ein rascher Abschluss der Abklärungen und Verhandlungen erwartet. Sobald alle Karten deutlich auf dem Tisch sind, soll das weitere Vorgehen festgelegt werden. Budget 2015 mit Steuerfuss und Stellenplan Die FDP.Die Liberalen haben bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass aufgrund der unklaren Faktenlage eine Steuererhöhung nicht genehmigungsfähig ist. Mit der Umstellung auf das sogenannte HRM2 sind noch sehr viele Punkte unklar. Das erschwert die Budgetierung, wofür Verständnis aufgebracht wird. Aus einer Unsicherheit heraus den Bürgern «vorsorglich» höhere Steuern in Rechnung zu stellen, ist unseres Erachtens falsch. Deshalb wird der Bevölkerung empfohlen, die Steuererhöhung abzulehnen. (fdp)
An der Parteiversammlung vom 19. November wurden die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 2. Dezember ausführlich diskutiert, insbesondere die Kündigung der SpitexLeistungsvereinbarung und das Budget 2015 mit Erhöhung des Steuerfusses. Kündigung Leistungsvereinbarung mit Spitex-Verein Spreitenbach-Killwangen Die Kündigung der Leistungsvereinbarung ist ein hoch emotionales Thema, auch wenn sie der Gemeinderat nur vorsorglich ausspricht, um Handlungsfreiheiten für eine allfällige Kooperation mit den Gemeinden Wettingen, Neuenhof und Killwangen zu haben. Wie diese Zusammenarbeit aussehen wird, ist Gegenstand laufender Abklärungen und zurzeit noch unbekannt. Die CVP anerkennt zwar die Beweggründe des Gemeinderates, ist aber dennoch mehrheitlich der Meinung, dieser Entscheid sollte erst gefällt werden, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Aus diesem Grund erachtet es die CVP als sinnvoll, die Behandlung dieses Traktandums auf die nächste Gemeindeversammlung zu verschieben. Budget 2015 mit Erhöhung des Steuerfusses um 2% Der Gemeinderat präsentiert ein Budget, welches nur mit Entnahmen aus der Aufwertungsreserve und einer Erhöhung des Steuerfusses auf 103 % ausgeglichen abschliesst. Die Aufwertungsreserven sind nur ein Mittel zur Dämpfung der Aufwandspitzen infolge der höheren Abschreibungspraxis nach dem neuen Rechnungsmodell HRM2 und erhöht längerfristig die Verschuldung. Mit der vorgeschlagenen Steuerfusserhöhung wird nur ein kleiner Teil des Defizits ausgeglichen (rund 300 000 Franken). Bedenkt man auch die grossen Investitionen, welche bereits beschlossen oder noch geplant sind, ist in Zukunft mit noch höheren Abschreibungssummen zu rechnen. Wenn ein aktualisierter Investitionsplan bereits vorliegen würde, käme man wohl zum Schluss, dass der Steuerfuss noch wesentlich stärker erhöht werden müsste. In diesem Sinn anerkennt die CVP die Weitsicht des Gemeinderates, den Steuerfuss vorerst moderat und schrittweise zu erhöhen. Ein Beharren auf dem heutigen Steuerfuss hätte einen Schuldenaufbau zur Folge. Damit würden die Probleme nur verschoben, aber keinesfalls gelöst. Die CVP ist deshalb mit dem vorgelegten Budget inklusive Steuerfusserhöhung einverstanden. Die übrigen Traktanden (zwei Kreditabrechnungen und fünf Kreditanträge) gaben zu wenig Diskussionen Anlass und sind in der CVP unbestritten. (cvp)
An der Mitgliederversammlung vom 18. November hat die SP Spreitenbach die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 2.12 diskutiert. Die Geschäfte 1 bis und mit 9, also die statutarischen Geschäfte, die Einbürgerungen und die Kredite sind unbestritten. Die vorauseilende Kündigung des Spitex-Vertrags verstand die SP aufgrund der öffentlichen Akten nicht. Erst in einem Gespräch mit Vali Schmid wurde der Grund für das Vorgehen erklärt. Die Arbeiten zu einem Zusammenschluss zur Spitex-Organisation Limmattal sind in der Endphase. Unglücklicherweise hat es nicht gereicht, diesen Vertrag, also die Anschlusslösung, an der anstehenden GV zu behandeln. Die Referendumsfrist der kommenden Sommergemeinde endet etwa am 24. Juli 2015. Dies verunmöglicht die Kündigung / den Zusammenschluss per 1.1.2016. Die SP ist grundsätzlich nicht gegen bessere Modelle zur Zusammenarbeit, besteht aber auf einem Spitexstandort vor Ort. Da der Inhalt des Vertrags noch nicht bekannt ist, kann sie zur Vertragskündigung keine Stellung beziehen. Der Gemeindepräsident hat eingestanden, dass die Kommunikation zu diesem Geschäft schlecht war. Die Steuererhöhung, die mit dem Budget einhergeht, ist unvermeidbar. Die Sparrunde war auch diesmal wieder drastisch und viele der zurückgestellten Leistungen werden nur zeitlich hinausgezögert. Dies bedeutet, dass auch künftig höhere Steuern zu erwarten sind. Die Erläuterungen, weshalb die Steuern erhöht werden sollten, empfindet die SP als mangelhaft. Die Erläuterungen zur Umstellung auf ein neues Verrechnungsmodell HRM2 sind ebenso lückenhaft wie die Erklärungen zur Entnahme von 1,3 Mio. Franken aus der «fiktiven Aufwertungsreserve». Auch hier wurde erst auf Nachfrage eine verständliche Erklärung geliefert. Ob der Gemeinderat mit einer derartigen Kommunikation die notwendige Steuererhöhung erreicht, ist fraglich. Die SP stellt generell fest, dass der Gemeinderat die Bevölkerung nur ungenügend informiert. In dieses Bild passt auch die Absage des Politapéros. Der Politapéro bietet die Möglichkeit, auch nicht perfekt vorbereitete Geschäfte zu erläutern. Es für die Bevölkerung interessant, zu wissen, was im Gemeinderat läuft. Wie steht es um die Zusammenarbeit mit Killwangen? Was ist mit dem Buskonzept, was mit den Einsprachen zur Limmattalbahn? Was ergibt die Masterplanung? Ist der Bau des SH Hasel auf Kurs? Auch wenn die Fragen nicht alle beantwortet werden können, gäbe der Politapéro dem Gemeinderat die Möglichkeit, der Bevölkerung den Puls zu fühlen. Statt seine Arbeit an einem Politapéro dem Souverän zu präsentieren, gibt es nun viel Kommunikationsbedarf an der Gemeindever(sp) sammlung.
Das «Projet Urbain» steckt in der Endphase. Am Dienstag wurde über das Freiraum- und Langsamverkehrskonzept informiert und die Bewohner konnten Wünsche, Lob und Kritik äussern.
Urbain» kommt in die Endphase den entsprechenden Liegenschaftsbesitzern Kontakt aufgenommen werden», so Zeindler. Heute sei das Quartier zu wenig homogen und werde immer wieder unterbrochen. Auch durch zusätzliche Grünflächen und Bäume soll das Quartier aufgewertet werden. «Es soll neben den öffentlichen Gebäuden auch Wohninseln geben, die an die Häuser angegliedert sind.»
«Eigentlich dachten wir, das ‹Projet Urbain› sei eine rein planerische Angelegenheit. Doch wegen der Bewohner hat es natürlich einen sehr wichtigen sozialen Aspekt», sagt die parteilose Gemeinderätin Monika Zeindler. Sie betreut das Ressort Sozialwesen, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Gesundheit, Verkehr und Vereine und engagiert sich stark für die Freiraumgestaltung im Langäckerquartier. Die Landschaftsarchitekten der planikum GmbH und die Verkehrsplaner des Instituts für Raumplanung stellten den rund 30 anwesenden Quartierbewohnern am Dienstagabend ihr Konzept vor: Geplant sind beispielsweise Pfade, die eine Querung des Quartiers barrierefrei, also ohne Zäune und Häge, zulassen. «Um das zu realisieren, muss natürlich auch mit
DIE IDEEN zu diesem Freiraumprojekt kommen nicht ausschliesslich von den Fachleuten, sondern auch von den Bewohnern. Sie wurden von Anfang an in das Projekt einbezogen und konnten an solchen Informations- und Beteiligungsveranstaltungen immer wieder Wünsche, Lob, Ideen und Kritik äussern. «Es ist allerdings nicht ganz einfach, sie zu erreichen. Die meisten Bewohner haben einen ausländischen Hintergrund und sind es sich teilweise nicht gewohnt, demokratisch mitreden zu können», freut sich Jasper Haubensak deshalb besonders über das zahlreiche Erscheinen am Dienstagabend. Haubensak wurde vor anderthalb Jahren in einem Teilzeitpensum angestellt, um die Quartierentwicklung mitzugestalten. Er ist befristet bis Ende 2015 angestellt. Dann läuft das «Projet Urbain», das zur Hälfte vom Bund und zu je einem Viertel durch den Kanton und die Gemeinde finanziert ist, näm-
Gemeinderätin Monika Zeindler schaut sich mit dem Architekten und Jasper Haubensak die Pläne an.
Meral Eser, Helferin in der Kaffeebar
Maria Pticek, Quartierbewohnerin
Jasper Haubensak, Projektleiter
Silvia Martin, Quartierbewohnerin
«Die Kaffeebar, die ja allen Spreitenbacher Einwohnern offen steht, könnte dazu genutzt werden, sich gegenseitig zu helfen. Dort könnte ein gegenseitiger Austausch stattfinden, man könnte sich gegenseitig informieren und einander helfen. Mir ist beispielsweise das Thema Beleuchtung wichtig, damit die Kinder auf dem Schulweg sicher sind. Der Austausch über solche Themen fehlt.»
«Leider herrscht im Quartier kein guter Zusammenhalt. Es braucht deshalb Orte, wo Begegnungen stattfinden können. Deshalb begrüsse ich Anlässe wie das Herbstfest, wo sich die Leute aus dem Quartier treffen können. Meine Frage ist: Könnte man das auch mit Jugendlichen machen und dabei auch das Thema Littering ansprechen?»
«Ich freue mich über die Rückmeldungen, die gesammelt werden, und wenn konkrete Massnahmen daraus entstehen. Das Thema Littering hat der Jugendarbeiter bereits aufgenommen. Betreffend Unterhalt der Liegenschaft kann die Gemeinde rechtlich nicht viel unternehmen. Wir werden die Liegenschaftsbesitzer aber informieren, welches Bild die Siedlungen bei anderen hinterlssen.»
«Ich bin nicht gegen die Aufwertungen im Quartier – im Gegenteil. Doch wenn man nichts gegen die negativen Ansichten des Quartiers unternimmt, bringt das alles nichts und es ist schade um all die Bemühungen und um das Geld. Es gibt Bewohner von Blöcken, die am Bettag ihre Wäsche raushängen und ihre Sonnenstoren selbst bei Unwetter unten lassen. Die Storen sind ganz zerfetzt, es sieht aus wie am Bazar.»
MELANIE BÄR
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Fotos: bär
lich aus. In dieser letzten Phase II des Projekts will man nun etwas Bleibendes schaffen und erste Massnahmen bis Ende 2015 umgesetzt haben. Bis im Frühjahr läuft die Konzeptarbeit, danach werden die Ideen im Gemeinderat diskutiert und konkrete Massnahmen bestimmt. Deren Umsetzung, wie beispielsweise die barrierefreie Querung, soll schrittweise realisiert sein. Angeregte Diskussion während des Apéros in der Pause.
Margrit Gläckner, Quartierbewohnerin «Seit 50 Jahren lebe ich im Langäckerquartier. Ich bin dafür, dass es mit Grünflächen aufgelockert wird und so modernen, neuen Schwung bekommt. Bedauerlich finde ich die vielen Absperrungen und Zäune. Doch unser Quartier hat auch viel Schönes. Das sollte man auch zeigen und erwähnen.»
GEMEINDE SPREITENBACH
Verkehrsbeschränkungen Es werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Langäckerstrasse: Zonensignalisation «Tempo 30», öffentliche Auflage Signalisationsprojekt Gebiet südwestlich der Bahnhofstrasse (exkl. Bahnhofstrasse) und westlich der Dorfstrasse (inkl. Dorfstrasse): Zonensignalisation «Tempo 30», öffentliche Auflage Signalisationsprojekt «Tempo-30-Zone»; betroffene Strassen im Detail: ➢ Alte Bahnhofstrasse ➢ Althaustrasse ➢ Althauweg ➢ Boostockstrasse ➢ Buchbühlstrasse ➢ Dorfstrasse ➢ Groppenackerstrasse ➢ Gyrhaldenstrasse ➢ Haselstrasse ➢ Haufländlistrasse ➢ Im Grund ➢ Im Loo ➢ Loomattenweg ➢ Poststrasse ➢ Rotzenbühlstrasse (Teilstück zwischen Post- und Bahnhofstrasse) Die Gutachten für die Zonensignalisationen «Tempo 30» und die Pläne der baulichen Massnahmen liegen bis zum 8. Januar 2015 auf der Gemeindekanzlei Spreitenbach auf und können während der offiziellen Schalterstunden eingesehen werden. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind während der Auflagefrist schriftlich mittels Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Gemeinderat Spreitenbach
Betreibungsamtliche Grundpfandverwertung Schuldner und Pfandeigentümer
Grau Alfred, Calle Valencia 103, Attico 2a ES-08015 Barcelona Grau Anna, Wynernstrasse 28, 5430 Wettingen Steigerungstag Dienstag, 17. März 2015, 14.00 Uhr Steigerungslokal Sitzungszimmer EG, Gemeindehaus, Poststrasse 13 8957 Spreitenbach Eingabefrist bis Donnerstag, 11. Dezember 2014 Auflegung Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses Mittwoch, 4. Februar 2015, bis Freitag, 13. Februar 2015, im Büro des Betreibungsamtes Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach, während der Schalteröffnungszeiten Besichtigung Nach telefonischer Vereinbarung mit dem Betreibungsamt Spreitenbach in 8957 Spreitenbach, Telefon 056 418 85 70 Grundstück In der Gemeinde Spreitenbach (BFS-Nr. 4040), Grundstück-Nr. 2970, E-GRID: CH 96078 39582 39, Plan-Nr. 95, GB-Nr. 3002, Fläche: 1122 m², Gartenanlage 851 m², Mehrfamilienhaus, Vers.-Nr. 777, 271 m², Bahnhofstrasse 127, 8957 Spreitenbach Grenzen laut Katasterplan, Anmerkungen, Vormerkungen, Dienstbarkeiten und Grundlasten gemäss Grundbuch Schätzung Rechtskräftige betreibungsamtliche Schätzung Fr. 1 910 000.– Die Verwertung erfolgt auf Verlangen des Grundpfandgläubigers im 1. bis 3. Rang Der Erwerber hat an der Steigerung, unmittelbar vor dem Zuschlag, eine Anzahlung von Fr. 100 000.– in bar oder mit einem auf eine Bank mit Sitz in der Schweiz an die Order des Betreibungsamtes Spreitenbach ausgestellten Bankcheck (kein Privatcheck) zu leisten. Davon werden Fr. 80 000.– vollumfänglich an den Zuschlagspreis angerechnet und Fr. 20 000.– dienen zur Sicherung der Kosten für den Eigentumsübertrag. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaft auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich zusätzlich über ihre Vertretungsbefugnis auszuweisen. Handelsgesellschaften und Genossenschaften haben zudem unmittelbar vor dem Zuschlag einen Handelsregisterauszug vorzulegen. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) sowie auf die Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewV) aufmerksam gemacht. Es ergeht hiermit an die Pfandgläubiger und Grundlastberechtigten die Aufforderung, binnen der Eingabefrist dem unterzeichneten Betreibungsamt ihre Ansprüche an dem Grundstück, insbesondere auch für Zinsen und Kosten, anzumelden und gleichzeitig auch anzugeben, ob die Kapitalforderung schon fällig oder gekündigt ist, allfällig für welchen Betrag und auf welchen Termin. Innert der Frist nicht angemeldete Ansprüche sind, soweit sie nicht durch das Grundbuch festgestellt sind, von der Teilnahme am Ergebnis der Verwertung ausgeschlossen. Ebenso haben Faustpfandgläubiger von Pfandtiteln ihre Faustpfandforderungen anzumelden. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungsamt Spreitenbach
Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:
2849 Wäckerli Ken Lester Haldenstrasse 38 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neubau Unterflurtank (Gas) Baustelle: Haldenstrasse 38 Parzelle: 1813 Die öffentliche Auflage erfolgt vom 1. Dezember 2014 bis 12. Januar 2015 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
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SPREITENBACH
Projektwoche Schule Seefeld 30 verschiedene Kurse wurden heuer für die Seefeld-Kinder im Rahmen der traditionellen Projektwoche an der Primarschule Seefeld angeboten. Ein breites Angebot von unterschiedlichsten Kursen, vom «Experimentieren mit Strom» über «Korbflechten», «Zaubern» und Die Künstlerinnen und Künstler wa- «Mut tut gut», in der Turnhalle ren bei der Gestaltung der Adventfens- wurde geboten und gleichermaster kreativ. Foto: zvg sen rege besucht. Am «Info-Point» wurden die kleinen und grossen Schülerinnen und Schüler beraten, wenn sie nicht mehr genau wussten, ob sie sich nun sich fürs Zaubern angemeldet hatten oder doch eher fürs Kochen, da beide Disziplinen ja viele BerührungsVom 1. Dezember an wird wieder jeden Tag ein neues Adventsfenster aufgehängt. Die 23 KünstlerinMARKTNOTIZEN nen und Künstler haben sich alle Mühe gegeben. Die Route verläuft wie in den letzten Jahren vom «Sprützehüsli» via Chilegass– Kirchstrasse–Wiegartenstrasse– Liebe Limmattaler, die AdventsEichstrasse–Schmittegasse–Alte zeit steht vor der Tür! Erste unwiBahnhofstrasse–Boostockstrasse– derstehliche Weihnachtsdüfte Poststrasse–Althaustrasse–Althau- ziehen durch die Backstube. Die weg–Dorfstrasse. Die Advents- fleissigen Mitarbeiter des «Limfenster wurden gestaltet von: 1. Jo- matbecks» rühren bereits den el und Gaby Kalt; 2. Kimo und Teig, damit die begehrten ChristMatti Vontobel; 3. Jacqueline Hu- stollen in allen Variationen rechtber; 4. Nadia Michel; 5. Familien- zeitig für Sie bereitliegen. treff Spreitenbach; 6. Klasse P3e, Auch dieses Jahr möchten wir Andrea Meier; 7. Barbara Lienber- Sie einladen, die Vorweihnachtsger; 8. Gaby De Marinis; 9. Flavio zeit mit unseren prämierten und Melanie Cerra; 10. Kindergar- Christstollen zu begrüssen. Traditen Engel, Valerie Lemrich; 11. tionell findet dieser Anlass wiederClaudia Wiederkehr; 12. Leonie um am Freitag vor dem ersten Adund Pascale Huggenberger, Silvan vent an der Dorfstrasse 65 in Spreiund Julia Bisig; 13. Damenturnver- tenbach statt. Dieses Jahr gibt es 6 ein; 14. Susanne Catel; 15. Fabiola Christstollen zu degustieren. Neu Gatti; 16. Familie Studerus-Mayr; dürfen Sie den Classic-Marzipan17. Quartierzentrum Langäcker; stollen geniessen, der sensationell 18. Pina Ochieng; 19. KITA Chä- bei der diesjährigen Swiss Bakery ferstube; 20. Bea Isenschmidi; 21. Trophy die Silbermedallie gewann. Katja Di Lella; 22. Rösi Muntwyler; Eine exotische Gaumenfreude ist 23. Fabienne Steiner. uns mit dem Mango-MacadamiaHerzlichen Dank allen, die ein Stollen geglückt. Dieses Jahr haben Fenster gestaltet haben. Sie die Möglichkeit, an jedem unAm Dienstag, 23. Dezember, serer Standorte unseren Christstolwird wieder ein Rundgang mit an- len-Apéro zu besuchen. Immer schliessendem Apéro auf dem freitags vor dem Advent von 16 bis Sternenplatz organisiert. Das OK 20 Uhr. Bitte beachten Sie die DaAdventsfenster freut sich auf ein ten im Inserat. zahlreiches Erscheinen. TreffAuch dieses Jahr wird der punkt 18 Uhr, Sternenplatz. An Christkindl-Glühwein nicht fehdieser Stelle ein herzliches Danke- len. Für die kleinen und die grosschön an die Ortsbürgergemeinde sen Gäste schenken wir wieder Spreitenbach, die diesen Anlass unseren beliebten hausgemachfinanziert. (gk) ten Orangenpunsch aus. Patrick
23 Fenster und eine Krippe
Korbflechten war eines der Angebote im Rahmen der Projektwoche. punkte haben. Mit allen Sinnen wurde im ganzen Haus gearbeitet, getanzt, gewerkelt und vieles mehr. Die erlebnisreiche Woche
Foto: zVg
wird Gross und Klein sicher in unvergesslicher Erinnerung bleiben. Ein grosses Dankeschön geht an alle Beteiligten. (mz)
LESERBRIEF
Christstollen beim Limmatbeck
Patrick Binder mit Christstollen.
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Binder und Alexandra Seidel Binder und das ganze Limmatbeckteam freuen sich auf Sie! P.S. Ganz aktuell: Auch unser Classic Christstollen und unser 100% Urdinkelvollkornbrot haben bei der Swiss Bakery Trophy 2014 Medaillen abgeräumt. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Geschätzte Einwohner der Gemeinden Spreitenbach und Killwangen Täglich sind wir für Sie mit viel Engagement unterwegs, um Ihnen eine bestmögliche und individuelle Pflege zu bieten. Wir möchten Sie daher bitten, die Gemeindeversammlungen vom 2.12. 2014 zu besuchen und zusammen mit uns die traktandierte Kündigung der Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinden Spreitenbach/Killwangen und dem Spitexverein genau zu hinterfragen. Wir befürchten, dass dies ein erster Schritt ist zu einer Fusion mit der Spitex Wettingen, welche zurzeit geprüft wird. Wir würden dies sehr bedauern, schätzen wir doch die persönlichen, zum Teil langjährigen Kontakte zu unseren Klienten und deren Familien sehr. Wir sind Teil eines gut funktionierenden Teams, unter der kompetenten Leitung von Martina Studerus und wir geben unser Bestes und hoffen, dass wir Ihnen auch in Zukunft «Hilfe und Pflege zu Hause» im Sinne des Spitex-Grundgedankens bieten können. Deshalb unsere Bitte: Sagen sie NEIN zur Kündigung und JA zu ihrer eigenen Spitex. Gaby Wurzer und Anita Irniger
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WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Für den nächsten Treff haben wir reserviert: Donnerstag, 4. Dezember 2014, 12 Uhr, Restaurant Centrum 68, Würenlos. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Teilnahme! Traktanden Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 Der Gemeinderat hat für die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 folgende Traktandenliste festgelegt: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 2. Budget 2015 3. Erschliessung Parzelle 937 («Tägerhard») für Gewerbegebiet 4. Verkauf / Gemischte Schenkung Parzelle 495 an Einwohnergemeinde 5. Verschiedenes Die Unterlagen sind auf der WebINSERAT
site der Gemeinde Würenlos www.wuerenlos.ch › Politik › Gemeindeversammlung abrufbar. Informationen zu den eidgenössischen Wahlen 2015 Erstmals präsentieren die Bundeskanzlei, die Parlamentsdienste, das Bundesamt für Statistik und ch.ch auf der Website www.ch.ch/Wahlen2015 gemeinsam Informationen, Anleitungen, Wissenswertes und weiterführende Links zu den Wahlen von National- und Ständerat vom 18. Oktober 2015. Ziel ist es, das Interesse und die Beteiligung an den Wahlen zu fördern. Die Wahlplattform richtet sich an Stimm- und Wahlberechtigte, aber auch an Kandidatinnen und Kandidaten für einen Sitz im eidgenössischen Parlament und weitere Interessierte. Die Website bietet einen Überblick über die gesetzlichen Regelungen, über Statistiken und Resultate früherer Wahlen, über die Wahlmodalitäten und über die or-
Infos etc. zu den Wahlen 2015 auf www.ch.ch/Wahlen2015.
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ganisatorischen Vorbereitungen net: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freiim Hinblick auf die Wahlen. tag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Öffnungszeiten der Gemeindever- Telefon 056 436 87 87 oder waltung Der Schalter der Gemein- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. deverwaltung ist wie folgt geöff- www.wuerenlos.ch
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Dezember feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Dora Rusterholz-Rohr, Flühwiesenweg 1 Robert Brunner, Buechzelglistrasse 40 Anna Beck-Hitz, Chileweg 7 Rudolf Gloor, Juchstrasse 24 Mathilda Moser-Sekinger, «Im Brühl», Spreitenbach Franz Notter, Juchstrasse 3 Eduard Nussbaumer, Schliffenenweg 14 Mathilde Notter-Bossard, Juchstrasse 3 Edwin Gräni, Büntenstrasse 6 Josef Güller, Landstrasse 68 Mehmet Aktasli, Altwiesenstrasse 64 Ursula Heilinger, Birkenweg 1 Sonia Vionnet-Garzoni, Glarnerweg 5 Eduard Moser, proSenio, Lättenstrasse 4 Othmar Weber, Juchrain 8 Franz Meier, Landstrasse 67 Josefina Sieber-Brunner, Baumschulweg 3 Eva Hakkaart-Werner, Wiesenweg 8b Anton Sekinger, Gmeumerigasse 14 Marianne Detreköy-Mensen, Hürdlistrasse 5 Josef Rüegg, Büntenstrasse 12 Juliana Gebhardt-Hinteregger, Eichenweg 3 Annelies Sekinger-Schmied, Kempfhofstrasse 17 Hans Guldener-Luchsinger, Chilesteig 1 Walter Wohler, Kornstrasse 16 Katharina Strässle-Sommer, Bachstrasse 8 Helga Schulte-Vogelheim-Herborn, Bachstrasse 95 Heidi Zimmermann-Obrist, Kohlgrubenweg 1 Paul Gallmann, Buechzelglistrasse 64 Bruno Brader, Gartenweg 1 Bernhard Meyer, Waldhüttenweg 1 Hans Beutler, Mattenstrasse 11
31./94 Jahre 22./92 Jahre 13./91 Jahre 13./89 Jahre 22./89 Jahre 23./89 Jahre 25./87 Jahre 30./87 Jahre 21./85 Jahre 4./84 Jahre 12./83 Jahre 23./83 Jahre 4./82 Jahre 18./82 Jahre 24./82 Jahre 23./81 Jahre 15./79 Jahre 26./79 Jahre 1./77 Jahre 15./77 Jahre 22./77 Jahre 27./77 Jahre 31./77 Jahre 13./76 Jahre 23./76 Jahre 25./76 Jahre 25./76 Jahre 30./76 Jahre 2./75 Jahre 5./75 Jahre 12./75 Jahre 19./75 Jahre
Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.:
201270-5 Nachträgliches Baugesuch Zusätzliche Wohnungen anstelle Bastelräumen Bauherrschaft: Gianesi + Hofmann AG, Küsnachterstrasse 38, 8126 Zumikon Projektverf.: Gianesi + Hofmann AG, Küsnachterstrasse 38, 8126 Zumikon Bauvorhaben: Abbruch Wohnhaus inkl. Nebenbauten, AGV-Nr. 674; Neubau Wohnanlage Flüehügel mit Tiefgarage Lage: Parzellen 3606 + 698 (Plan 56) Flüehügel Zone: Spezialzone SPFH Gesuchsauflage vom 27. November bis 29. Dezember 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
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«Ein Stern ist aufgebrochen» An einer literarischen Vesper im Kloster Fahr wurde ein Buch mit Gedichten und Bildern von Silja Walter präsentiert. Die 2011 verstorbene BenediktiDer Gospelchor Hasel lädt zu Kon- nerin, Dichterin und Lyrikerin Silzerten in Spreitenbach und Würenlos ja Walter hat ein umfangreiches ein. Foto: zVg literarisches Werk hinterlassen. Ein Kleinod ist der von Ulrike Wolitz geschaffene, neue Wegbegleiter mit Gedichten und Pastellkreidebildern der Künstlerin. Das Buch inspiriert zum eigenen Weg Der Gospelchor Hasel lädt zu ei- durch die Advents- und Weihner besinnlichen Adventsstunde nachtszeit. An einer literarischen ein. Neben Gospels und Spirituals Vesper in der Fahrer Klosterkirche werden auch verschiedene Über- wurde das Buch am 21. November raschungen geboten. (eh) vorgestellt. Katholische Kirche Spreitenbach, Silja Walters Gesamtwerk, im Sonntag, 30. November, 19 Uhr; Paulus Verlag Freiburg erschieReformierte Kirche Würenlos, nen, ist nun um ein inspirierenSonntag, 7. Dezember, 17 Uhr. des Büchlein erweitert worden:
Adventskonzerte in zwei Gemeinden
INSERAT
KOCH TIPP Ananasköpfli mit Rum Für 8 Förmchen à ca. 1 dl Inhalt 1 Dose Ananas (220 – 250 g Abtropfgewicht) 3 Eier 1 Eigelb 1,5 dl Rahm 130 g feinster Zucker 4 EL Rohrzucker ½ Vanillestängel 1 EL Zitronensaft 2 EL Rum Rahm mit dem aufgeschnittenen Vanillestängel aufkochen, vom Kochfeld nehmen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Ananas, 10 EL Ananassaft, Zitronensaft und den Zucker in einem Mixbecher geben und aufmixen. In einer Schüssel die ganzen Eier und das Eigelb schaumig schlagen. Die Ananas-Masse, Rum und den Vanille-Rahm hinzufügen. Mit dem Schneebesen alles gut verrühren. Die Masse in die vorbereiteten Förmchen bis ca. 1 cm unter dem Rand füllen. Die Förmchen im Dampf garen (Steamer oder Dampfgarer, 95°C, 9 Minuten) und anschliessend 5 Minuten im geschlossenen Gerät nachziehen lassen. Gut auskühlen lassen. Die Förmchen mit Klarsichtfolie zudecken und 2 bis 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren die Förmchen mit Rohrzucker bestreuen und mit einem Bunsenbrenner karamellisieren.
Der Schwesternchor sang ein vertontes Weihnachtslied von Silja Walter. Foto: zVg «Ein Stern ist aufgebrochen» – ein Wegbegleiter durch die Adventsund Weihnachtszeit. Mit stimmungsvollen Texten, die aus verschiedenen Werken zu einem Advents- und Weihnachtsweg zusammengefügt sind, begleitet Walter weihnachtssuchende Menschen Tag um Tag durch diese spirituell dichte Zeit. Entsprechend der monastischen und kirchlichen Tradition sind die Ge-
dichte als Etappen von Advent, Weihnacht, Neujahr, Dreikönig bis zur Taufe Jesu gedacht. In der Klosterkirche Fahr fanden sich am letzten Freitagabend zahlreiche Interessierte und die Schwesterngemeinschaft zu einer literarischen Vesper mit Buchvernissage ein. Ulrike Wolitz, die die Gesamtausgabe Walters betreut und verantwortlich für das neue Büchlein zeichnet, las Gedichte. (ig)
VERMISCHTES ADVENTSFEIER Alle Frauen der Gemeinde sind herzlich zur Adventsfeier eingeladen. Mit besinnlichen Gedanken möchten der Ref. Frauenverein und der Kath. Frauenbund alle auf die kommende Advent- und Weihnachtszeit einstimmen. Anschl. gemütliches Beisammensein bei Kerzenschein. Alte Kirche, Dienstag, 2. Dezember, 20 Uhr.
statt. Am Freitagabend, 19–22 Uhr, und am Samstag, 8–12 und 13–16 Uhr. Der Eingang beim roten Platz ist ausgeschildert. Anmeldung und Auskunft unter www.samariter-aargauost.ch oder über das Kurssekretariat Samariter Aargauost: Tel. 076 423 25 44 (Telefonbeantworter). Der erste NHK im 2015 findet am 10./11. April statt. Erfolgreiches Konzert.
Fotos: zVg
KONZERT VOM 16. NOVEMBER Vor drei lange nicht mehr zu hören», wurde
Handarbeiten am Weihnachtsmarkt. WEIHNACHTSMARKT Am Weihnachtsmarkt verkauft der Ref. Frauenverein Handarbeiten der «Stubeten»-Frauen. Zudem sind an den Ständen der Vereinsmitglieder Geschenkartikel, Adventskränze, feine Lebensmittel-Geschenke im Glas sowie Patchwork-Arbeiten zu erwerben. Kaffee und Gebäck. «Chilestübli» der ref. Kirche, Samstag, 29. November, 10–15 Uhr. NOTHILFEKURS Am 5./6. Dezember
findet im Schulhaus II, im Theoriezimmer der Hauswirtschaft, der letzte Nothilfekurs in diesem Jahr
Wochen konnte man am Sonntagnachmittag in der kath. Kirche ein hervorragendes Konzert der Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof geniessen. Eröffnet wurde es vom Oberstufenensemble, das für seinen beeindruckenden Auftritt viel Lob erhielt. «Das Ensemble hat noch nie so gut gespielt wie heute», war oft zu hören. Nach dieser Einleitung stand abwechslungsreiche, schmissige und besinnliche Musik auf dem Programm. Die mit Verstärkung auf über 40 Musiker angewachsene Spielgemeinschaft jagte mit begeisternder Klangfülle manchem Zuhörer kalte Schauer über den Rücken. Durch den Beizug verschiedenster Instrumente wie Oboe, Fagott, Waldhorn und Cello, Orgel und Klavier ergaben sich Klangfarben in allen Variationen. Grosser Applaus in der randvollen Kirche würdigte die Leistung der Spielgemeinschaft. «Ein so schönes Konzert war schon
einhellig gelobt. Anschliessend traf man sich beim traditionellen Umtrunk, der von den Freunden der Musikgesellschaft offeriert wurde. INSERAT
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WÜRENLOS
Zweiter Versuch für 109 % Steuerfuss Am 18. November informierten der Gemeindeammann und die Gemeinderäte aus ihren Ressorts und gaben Empfehlungen hinsichtlich der Abstimmungen an der nächsten Gemeindeversammlung vom 9. Dezember. SUSANNE KARRER
Würenloser Adventsfenster von 2004.
Foto: AZ/Archiv
Adventsfenster Auch im Bereich Kempfhof/Oetlikon werden dieses Jahr von den Bewohnern Adventsfenster dekoriert. Die Fenster sind beleuchtet von 17.30–22 Uhr. Der Apéro beginnt um 18.30 Uhr. Der Adventsfensterrundgang kann bis zum 6. Januar 2015 bestaunt werden. 1. Fam. Egloff-Fischer, Bachstrasse 65, mit Apéro, 2. Fam. Gregorics-Giessler, Bachstrasse 95, 3. Fam. Küng, Bachstrasse 93, gestaltet von Shania, 4. Fam. StockerLienberger, Oberwiesenweg 18, 5. Fam. Schumacher, Quellenweg 9, unten rechts, mit Apéro, 6. Isidor Moser und Sandra Klaus, Kempfhofstrasse 42, mit Apéro, 7. Fam. Senn-Bucher, Oberwiesenweg 26, 8. Fam. Moser-Hänggli, Kempf-
hofstrasse 28, dekoriert Kempfhofstrasse 30, 9. Fam. Haas, Oberwiesenweg 10, 10. Fam. Meyer-Jüres, Bachstrasse 75, 11. Fam. WältiGuggisberg, Bachstrasse 95, 12. Fam. Markwalder/Geissmann, Oetlikon, mit Apéro, 13. Fam. Moser-Herrmann, Kempfhofstrasse 46, 14. Fam. Ploner-Wüst, Quellenweg 14, gestaltet von Michelle, 15. Fam. Zuidema-Kölla, Oberwiesenweg 28, 16. Fam. Neuer-Koch, Bachstrasse 69, 17. Fam. Clavadetscher, Kempfhofstrasse 55, 18. Fam. Buri-Deppeler, Bachstrasse 89, 19. Fam. Marchesi/Suter/Egli/Späth, Oberwiesesenweg 4, mit Apéro, 20. Fam. Meier-Enderli, Breitlenstrasse 2, 21. Fam. VölkerDe Angelis, Quellenweg 9, unten links, 22. Fam. Landolt-Clavadetscher, Oberwiesenweg 24, 23. Fam. Huber-Jacomet, Kempfhofstrasse 25, 24. Fam. Ernst-Bühler, Kempfhofstrasse 29. (be)
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«Die Organisation für die Erstellung des Alterszentrums ist noch nicht besiegelt», begann Gemeindeammann Hans Ulrich Reber den Info-Abend. Man bewege sich aber darauf zu. Der Kauf des Landes sei für die Ortsbürgerversammlung vom 11. Dezember traktandiert. Und auch das Alterszentrum St. Bernhard Wettingen habe bezüglich einer Zusammenarbeit angefragt. Im Gatterächer Ost kam es zu keinen Einwendungen der öffentlichen Auflage – es sind dort ca. 45 Wohneinheiten geplant. Abklärungen, wie viele Personen in der Region Steinhof/Im Grund wohnen werden können, seien zurzeit ebenso in Abklärung. Bezüglich der Verwaltungsanalyse sagte Reber: «Da waren wir noch zurückhaltend mit Informationen.» Die Analyse soll darlegen, wie der Gemeindebetrieb aufgewertet werden kann. «Die Analysefirma kam zum Schluss, dass die Gemeindeverwaltung mit ihren 47 Mitarbeitenden gut funktioniert», so Reber. Die Umsetzung der Verwaltungsanalyse läuft zurzeit unter dem Arbeitstitel «WürenLOS!». TONI MÖCKEL INFORMIERTE über die
Schulevaluation, die alle sogenannten Ampeln in Würenlos auf Grün sieht. Die Suche nach mehr Schulraum sei aber bereits wieder
Der Gemeinderat informierte im Hinblick in Gang. Das Musikschulangebot, das auch an der Gemeindeversammlung Thema sein wird, bestehe in Würenlos zwar nur aus dem Minimalangebot, sei aber sehr beliebt und werde überdurchschnittlich genutzt. Würenlos habe kritische und effiziente Sozialarbeiter, die kostenbewusst arbeiteten, so Möckel: «Wir sind überzeugt, dass die Wiedereingliederung vor der Sozialberentung steht.» Konkret heisse das, dass in Würenlos lieber etwas mehr Aufwand betrieben werde, damit jemand in die Arbeitswelt zurückfinde. Man wolle den Sozialbezug nicht attraktiv gestalten. Auch die Schulsozialarbeit sei ein niederschwelliges, gern genutztes Angebot, das in grossem Masse der Prävention diene. Bei den Finanzen ist auch immer das Schwimmbad Wiemel ein Thema. Zurzeit stehen Gespräche betreffend einer regionalen finanziellen Beteiligung am Betriebsdefizit an. «Früher oder später steht auch eine grössere Sanierung an», sagte Möckel, obwohl man zurzeit noch mit kleineren Reparaturen auskomme. Der Grundtenor des Gemeinderates sei aber, dass man das Bad behal-
INSERAT
auf die Gemeindeversammlung. ten wolle. «Wir auch», erklang an diesem Punkt eine Stimme aus dem knapp 50-köpfigen Publikum. Notwendige Investitionen stünden auch im Bereich Hochwasserschutz an, da in den nächsten Jahren der Generelle Entwässerungsplan umgesetzt werden müsse. Karin Funk informierte über das Einsparpotenzial in verschiedenen Bereichen, so zum Beispiel im Bestattungswesen; Würenlos sei eine der wenigen Gemeinden, die fast die gesamten Bestattungskosten übernehme.
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wohner enorm profitieren, würde lediglich einen Gewinn von rund 80 000 Franken einbringen. Auch das mache keinen Sinn, da nach den grossen Investitionen 2016 erstmals Gewinn zu erwarten sei. Darum habe der Gemeinderat auch hier entschieden, nicht zu verkaufen. Im Gesundheitsbereich seien viele Ausgaben Pflicht. Einzig möglicher Sparposten wäre die Spitex, so Kunz: «Aber alle Alternativen bieten keine sichere Kostenreduktion, weshalb der Gemeinderat beschlossen hat, die Spitex Würenlos beizubehalten.» Karin Funk fasste zusammen, dass das Budget auf einem Steuerfuss von 109 Prozent basiere, der bei der letzten Abstimmung abgelehnt wurde. Das Kostenbewusstsein sei gewachsen, aber: «Man kann eine Gemeinde auch totsparen. Nachhaltige Einsparungen gelingen nur über den Abbau von Leistungen.» Das wolle der Gemeinderat aber nicht. Und auch Landverkäufe seien ein falscher, da kurzfristiger Ansatz zur Schuldenreduktion.
NICO KUNZ STELLTE richtig, dass die Technischen Betriebe Würenlos (TBW) keine Relevanz beim Steuerfuss haben, da sie gebührenfinanziert sind. Es sei zwar möglich, das gemeindeeigene Elektrizitätswerk und das Kommunikationsnetz zu verkaufen, aber hinsichtlich des EW sei zurzeit ein schlechter Zeitpunkt; 2018 stehe der zweite Teil der Strommarktliberalisierung an. «Der Gemeinderat hat den Grundsatzentscheid gefällt, dass das EW nicht verkauft werden soll», erklärte Kunz. Das Kommunikationsnetz zu verkau- Gemeindeversammlung: Mehrzweckfen, von dem die Würenloser Ein- halle, Dienstag, 9. Dezember, 20 Uhr.
INSERAT
E. Richiger AG
Foto: ska
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GENERALVERSAMMLUNG SPORTVEREIN WÜRENLOS 61 Mitglieder nahmen an der Generalversammlung des Sportvereins Würenlos Anfang November teil und blickten gemeinsam auf ein ereignisreiches und turbulentes Jahr zurück. Tiefpunkt des Foto: zVg Jahres: Ein aufop- Die A-Junioren freuen sich. fernder Kampf, den der SVW seit dem Jahre 1999 für man die bessere Mannschaft auf dem neue Sportanlagen führt, wurde im Spielfeld. Trotzdem ist man sehr unHerbst dieses Jahres jäh mit dem Abstim- glücklich gescheitert und hat das Spiel mungsergebnis in der Gemeinde Würen- leider 3:2 verloren. Beide Mannschaften los gestoppt. Ganze 15 Jahre Kampf um sind auch sehr erfolgreich in die neue neue Anlagen wurden nicht belohnt. Es Saison gestartet. Die Juniorenabteilung unter der Leiwar nach dem Bundesgerichtsentscheid vom 17. Juli 2007, der das Projekt «Wie- tung von Luca Scicchitano war untermel» oberhalb der bestehenden Anlagen schiedlich erfolgreich. Je nach Stärkeklasin weite Ferne gerückt hatte, bereits der se spielte man vorne mit, oder es war zweite herbe Dämpfer. Im Mai dieses Jah- Kampf gegen den Abstieg bis zum letzten res hat der SV die Abstimmung für den Spiel angesagt. Trotzdem wurde generell Projektierungskredit an der Gemeinde- sehr gute und engagierte Arbeit geleistet. versammlung trotz grosser Widerstände Ganz erfreulich ist die Entwicklung der des gesamten Gemeinderates noch klar A-Junioren, die im Herbst den Aufstieg in gewonnen. Die FDP und die SVP ergriffen die 1. Stärkeklasse realisieren konnten. Im Kinderfussball in den Kategorien D, jedoch das Referendum, wodurch es zur Volksabstimmung kam. Das Resultat fiel E, F und G wird seit Jahren eine qualitativ bekanntermassen eindeutig aus. Nun hochstehende Arbeit geleistet. Alle Traistellt sich die Frage: Soll der SV nach 6 ner machen einen Superjob. Durch die bzw. 15 Jahren wieder zurück auf Feld 1? ständige Weiterbildung der Trainer ist es Die Antwort lautet klar «Nein»! Der SV möglich, den jungen Spielern eine optikämpft weiter, aber es braucht erneut male und ausgewogene Ausbildung zu viel Motivation, Überzeugung und ver- bieten. Ein SVW-Junior gibt das Länderspielmutlich auch neue Kräfte, um die nächsten Ziele formulieren und erreichen zu debüt: Am 14. Oktober 2014 gab es für den SVW im fernen San Marino ein hiskönnen. Guter Jahresabschluss: Der 1. Mann- torisches Ereignis. Beim 4:0 gegen San schaft ist es, trotz eines guten Rückrun- Marino hatte ein Spieler seine Länderdenstarts im Frühjahr, nicht gelungen, spielpremiere für die Schweiz, der seine mit Konstanz die Saison durchzuziehen. Wurzeln und seine ersten Gehversuche Man schloss die Saison aber trotzdem im auf dem Fussballplatz in Würenlos hatvorderen Drittel ab. In die neue Saison ist te. Die Rede ist natürlich von Silvan man unter der neuen Führung von Ale Widmer. Geboren am 5. März 1993, hat Finzo und Pasci D’Onofrio und einigen er seine Karriere in Würenlos gestartet neuen Spielern eher verhalten gestartet. und über das Team Aargau den Sprung Dank einer erfolgreichen Serie zum in die 1. Mannschat des FC Aarau geSchluss ist man bei Halbzeit der Saison schafft. Heute ist er Stammspieler bei aber wieder an der Spitze dran. Im Früh- Udinese Calcio. Silvan bestritt auch jahr gilt es, den positiven Drive mitzu- schon sieben Spiele für die Schweizer U18-Nationalmannschaft (erzielte dabei nehmen. Am erfolgreichsten waren im vergan- ein Tor) und neun Partien für die U-19genen Jahr die «Ältesten». Die Senioren- Nationalmannschaft (zwei Tore). Edgar Gut, Präsident des SV Würenlos, mannschaft unter der Leitung von Daniel Lütolf und Dino Schmidt sind in die Meis- sagte zum Abschluss der Generalverterklasse aufgestiegen. Das absolute sammlung vor allem «Danke». Der SV hat Highlight war die Teilnahme der Vetera- eines der intensivsten Jahre hinter sich. nen am Cup-Final. Dank der hervorra- Obwohl nicht alle Ziele erreicht wurden, genden Einstellung durch das Trainer- dürfen trotzdem alle stolz auf ihre Leis(eg) Duo Mario Ratkajec und Dani Dosch war tung sein.
WOCHE NR. 48 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014
WÜRENLOS
Zweiter Versuch für 109 % Steuerfuss Am 18. November informierten der Gemeindeammann und die Gemeinderäte aus ihren Ressorts und gaben Empfehlungen hinsichtlich der Abstimmungen an der nächsten Gemeindeversammlung vom 9. Dezember. SUSANNE KARRER
Würenloser Adventsfenster von 2004.
Foto: AZ/Archiv
Adventsfenster Auch im Bereich Kempfhof/Oetlikon werden dieses Jahr von den Bewohnern Adventsfenster dekoriert. Die Fenster sind beleuchtet von 17.30–22 Uhr. Der Apéro beginnt um 18.30 Uhr. Der Adventsfensterrundgang kann bis zum 6. Januar 2015 bestaunt werden. 1. Fam. Egloff-Fischer, Bachstrasse 65, mit Apéro, 2. Fam. Gregorics-Giessler, Bachstrasse 95, 3. Fam. Küng, Bachstrasse 93, gestaltet von Shania, 4. Fam. StockerLienberger, Oberwiesenweg 18, 5. Fam. Schumacher, Quellenweg 9, unten rechts, mit Apéro, 6. Isidor Moser und Sandra Klaus, Kempfhofstrasse 42, mit Apéro, 7. Fam. Senn-Bucher, Oberwiesenweg 26, 8. Fam. Moser-Hänggli, Kempf-
hofstrasse 28, dekoriert Kempfhofstrasse 30, 9. Fam. Haas, Oberwiesenweg 10, 10. Fam. Meyer-Jüres, Bachstrasse 75, 11. Fam. WältiGuggisberg, Bachstrasse 95, 12. Fam. Markwalder/Geissmann, Oetlikon, mit Apéro, 13. Fam. Moser-Herrmann, Kempfhofstrasse 46, 14. Fam. Ploner-Wüst, Quellenweg 14, gestaltet von Michelle, 15. Fam. Zuidema-Kölla, Oberwiesenweg 28, 16. Fam. Neuer-Koch, Bachstrasse 69, 17. Fam. Clavadetscher, Kempfhofstrasse 55, 18. Fam. Buri-Deppeler, Bachstrasse 89, 19. Fam. Marchesi/Suter/Egli/Späth, Oberwiesesenweg 4, mit Apéro, 20. Fam. Meier-Enderli, Breitlenstrasse 2, 21. Fam. VölkerDe Angelis, Quellenweg 9, unten links, 22. Fam. Landolt-Clavadetscher, Oberwiesenweg 24, 23. Fam. Huber-Jacomet, Kempfhofstrasse 25, 24. Fam. Ernst-Bühler, Kempfhofstrasse 29. (be)
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«Die Organisation für die Erstellung des Alterszentrums ist noch nicht besiegelt», begann Gemeindeammann Hans Ulrich Reber den Info-Abend. Man bewege sich aber darauf zu. Der Kauf des Landes sei für die Ortsbürgerversammlung vom 11. Dezember traktandiert. Und auch das Alterszentrum St. Bernhard Wettingen habe bezüglich einer Zusammenarbeit angefragt. Im Gatterächer Ost kam es zu keinen Einwendungen der öffentlichen Auflage – es sind dort ca. 45 Wohneinheiten geplant. Abklärungen, wie viele Personen in der Region Steinhof/Im Grund wohnen werden können, seien zurzeit ebenso in Abklärung. Bezüglich der Verwaltungsanalyse sagte Reber: «Da waren wir noch zurückhaltend mit Informationen.» Die Analyse soll darlegen, wie der Gemeindebetrieb aufgewertet werden kann. «Die Analysefirma kam zum Schluss, dass die Gemeindeverwaltung mit ihren 47 Mitarbeitenden gut funktioniert», so Reber. Die Umsetzung der Verwaltungsanalyse läuft zurzeit unter dem Arbeitstitel «WürenLOS!». TONI MÖCKEL INFORMIERTE über die
Schulevaluation, die alle sogenannten Ampeln in Würenlos auf Grün sieht. Die Suche nach mehr Schulraum sei aber bereits wieder
Der Gemeinderat informierte im Hinblick in Gang. Das Musikschulangebot, das auch an der Gemeindeversammlung Thema sein wird, bestehe in Würenlos zwar nur aus dem Minimalangebot, sei aber sehr beliebt und werde überdurchschnittlich genutzt. Würenlos habe kritische und effiziente Sozialarbeiter, die kostenbewusst arbeiteten, so Möckel: «Wir sind überzeugt, dass die Wiedereingliederung vor der Sozialberentung steht.» Konkret heisse das, dass in Würenlos lieber etwas mehr Aufwand betrieben werde, damit jemand in die Arbeitswelt zurückfinde. Man wolle den Sozialbezug nicht attraktiv gestalten. Auch die Schulsozialarbeit sei ein niederschwelliges, gern genutztes Angebot, das in grossem Masse der Prävention diene. Bei den Finanzen ist auch immer das Schwimmbad Wiemel ein Thema. Zurzeit stehen Gespräche betreffend einer regionalen finanziellen Beteiligung am Betriebsdefizit an. «Früher oder später steht auch eine grössere Sanierung an», sagte Möckel, obwohl man zurzeit noch mit kleineren Reparaturen auskomme. Der Grundtenor des Gemeinderates sei aber, dass man das Bad behal-
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auf die Gemeindeversammlung. ten wolle. «Wir auch», erklang an diesem Punkt eine Stimme aus dem knapp 50-köpfigen Publikum. Notwendige Investitionen stünden auch im Bereich Hochwasserschutz an, da in den nächsten Jahren der Generelle Entwässerungsplan umgesetzt werden müsse. Karin Funk informierte über das Einsparpotenzial in verschiedenen Bereichen, so zum Beispiel im Bestattungswesen; Würenlos sei eine der wenigen Gemeinden, die fast die gesamten Bestattungskosten übernehme.
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wohner enorm profitieren, würde lediglich einen Gewinn von rund 80 000 Franken einbringen. Auch das mache keinen Sinn, da nach den grossen Investitionen 2016 erstmals Gewinn zu erwarten sei. Darum habe der Gemeinderat auch hier entschieden, nicht zu verkaufen. Im Gesundheitsbereich seien viele Ausgaben Pflicht. Einzig möglicher Sparposten wäre die Spitex, so Kunz: «Aber alle Alternativen bieten keine sichere Kostenreduktion, weshalb der Gemeinderat beschlossen hat, die Spitex Würenlos beizubehalten.» Karin Funk fasste zusammen, dass das Budget auf einem Steuerfuss von 109 Prozent basiere, der bei der letzten Abstimmung abgelehnt wurde. Das Kostenbewusstsein sei gewachsen, aber: «Man kann eine Gemeinde auch totsparen. Nachhaltige Einsparungen gelingen nur über den Abbau von Leistungen.» Das wolle der Gemeinderat aber nicht. Und auch Landverkäufe seien ein falscher, da kurzfristiger Ansatz zur Schuldenreduktion.
NICO KUNZ STELLTE richtig, dass die Technischen Betriebe Würenlos (TBW) keine Relevanz beim Steuerfuss haben, da sie gebührenfinanziert sind. Es sei zwar möglich, das gemeindeeigene Elektrizitätswerk und das Kommunikationsnetz zu verkaufen, aber hinsichtlich des EW sei zurzeit ein schlechter Zeitpunkt; 2018 stehe der zweite Teil der Strommarktliberalisierung an. «Der Gemeinderat hat den Grundsatzentscheid gefällt, dass das EW nicht verkauft werden soll», erklärte Kunz. Das Kommunikationsnetz zu verkau- Gemeindeversammlung: Mehrzweckfen, von dem die Würenloser Ein- halle, Dienstag, 9. Dezember, 20 Uhr.
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GENERALVERSAMMLUNG SPORTVEREIN WÜRENLOS 61 Mitglieder nahmen an der Generalversammlung des Sportvereins Würenlos Anfang November teil und blickten gemeinsam auf ein ereignisreiches und turbulentes Jahr zurück. Tiefpunkt des Foto: zVg Jahres: Ein aufop- Die A-Junioren freuen sich. fernder Kampf, den der SVW seit dem Jahre 1999 für man die bessere Mannschaft auf dem neue Sportanlagen führt, wurde im Spielfeld. Trotzdem ist man sehr unHerbst dieses Jahres jäh mit dem Abstim- glücklich gescheitert und hat das Spiel mungsergebnis in der Gemeinde Würen- leider 3:2 verloren. Beide Mannschaften los gestoppt. Ganze 15 Jahre Kampf um sind auch sehr erfolgreich in die neue neue Anlagen wurden nicht belohnt. Es Saison gestartet. Die Juniorenabteilung unter der Leiwar nach dem Bundesgerichtsentscheid vom 17. Juli 2007, der das Projekt «Wie- tung von Luca Scicchitano war untermel» oberhalb der bestehenden Anlagen schiedlich erfolgreich. Je nach Stärkeklasin weite Ferne gerückt hatte, bereits der se spielte man vorne mit, oder es war zweite herbe Dämpfer. Im Mai dieses Jah- Kampf gegen den Abstieg bis zum letzten res hat der SV die Abstimmung für den Spiel angesagt. Trotzdem wurde generell Projektierungskredit an der Gemeinde- sehr gute und engagierte Arbeit geleistet. versammlung trotz grosser Widerstände Ganz erfreulich ist die Entwicklung der des gesamten Gemeinderates noch klar A-Junioren, die im Herbst den Aufstieg in gewonnen. Die FDP und die SVP ergriffen die 1. Stärkeklasse realisieren konnten. Im Kinderfussball in den Kategorien D, jedoch das Referendum, wodurch es zur Volksabstimmung kam. Das Resultat fiel E, F und G wird seit Jahren eine qualitativ bekanntermassen eindeutig aus. Nun hochstehende Arbeit geleistet. Alle Traistellt sich die Frage: Soll der SV nach 6 ner machen einen Superjob. Durch die bzw. 15 Jahren wieder zurück auf Feld 1? ständige Weiterbildung der Trainer ist es Die Antwort lautet klar «Nein»! Der SV möglich, den jungen Spielern eine optikämpft weiter, aber es braucht erneut male und ausgewogene Ausbildung zu viel Motivation, Überzeugung und ver- bieten. Ein SVW-Junior gibt das Länderspielmutlich auch neue Kräfte, um die nächsten Ziele formulieren und erreichen zu debüt: Am 14. Oktober 2014 gab es für den SVW im fernen San Marino ein hiskönnen. Guter Jahresabschluss: Der 1. Mann- torisches Ereignis. Beim 4:0 gegen San schaft ist es, trotz eines guten Rückrun- Marino hatte ein Spieler seine Länderdenstarts im Frühjahr, nicht gelungen, spielpremiere für die Schweiz, der seine mit Konstanz die Saison durchzuziehen. Wurzeln und seine ersten Gehversuche Man schloss die Saison aber trotzdem im auf dem Fussballplatz in Würenlos hatvorderen Drittel ab. In die neue Saison ist te. Die Rede ist natürlich von Silvan man unter der neuen Führung von Ale Widmer. Geboren am 5. März 1993, hat Finzo und Pasci D’Onofrio und einigen er seine Karriere in Würenlos gestartet neuen Spielern eher verhalten gestartet. und über das Team Aargau den Sprung Dank einer erfolgreichen Serie zum in die 1. Mannschat des FC Aarau geSchluss ist man bei Halbzeit der Saison schafft. Heute ist er Stammspieler bei aber wieder an der Spitze dran. Im Früh- Udinese Calcio. Silvan bestritt auch jahr gilt es, den positiven Drive mitzu- schon sieben Spiele für die Schweizer U18-Nationalmannschaft (erzielte dabei nehmen. Am erfolgreichsten waren im vergan- ein Tor) und neun Partien für die U-19genen Jahr die «Ältesten». Die Senioren- Nationalmannschaft (zwei Tore). Edgar Gut, Präsident des SV Würenlos, mannschaft unter der Leitung von Daniel Lütolf und Dino Schmidt sind in die Meis- sagte zum Abschluss der Generalverterklasse aufgestiegen. Das absolute sammlung vor allem «Danke». Der SV hat Highlight war die Teilnahme der Vetera- eines der intensivsten Jahre hinter sich. nen am Cup-Final. Dank der hervorra- Obwohl nicht alle Ziele erreicht wurden, genden Einstellung durch das Trainer- dürfen trotzdem alle stolz auf ihre Leis(eg) Duo Mario Ratkajec und Dani Dosch war tung sein.
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN
NEUENHOF
Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 27. November 8 Uhr, Eucharistiefeier
Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 27. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Freitag, 28. November 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 29. November 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Adventskonzert Wettinger Singkreis Montag, 1. Dezember 17 Uhr, Adventsandacht in der Kreuzkapelle Dienstag, 2. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 3. Dezember 6.30 Uhr, Roratefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 27. November 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache Freitag, 28. November 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 29. November 18 Uhr, Familiengottesdienst zum 1. Advent, mitgestaltet von 1.- bis 3.-Klässlern und dem Kinderchor Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 2. Dezember 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 3. Dezember 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 30. November 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 2. Dezember 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle
WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 30. November 10 Uhr, Wettingen: Familiengottesdienst, Pfrn. Miriam Anne Liedtke, anschl. Brunch
Samstag, 29. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Juan Sanchez Sonntag, 30. November 11 Uhr, Eucharistiefeier, musikalisch begleitet vom Kirchenchor 18 Uhr, Santa Messa Montag, 1. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 2. Dezember 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 3. Dezember 6.15 Uhr, Rorate 19 Uhr, Eucharistiefeier Mittagstisch für alle am Dienstag, 2. Dezember, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen wird ausgegeben zwischen 12–12.30 Uhr. Anmeldungen bis Montagvormittag bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30. Rorate-Gottesdienste Alle Kinder und Erwachsenen sind herzlich eingeladen zum Rorate-Gottesdienst am Mittwoch, 3. Dezember, 6.15 Uhr in der Kirche Neuenhof und am Mittwoch, 10. Dezember, 6.15 Uhr in der Kirche Killwangen. Mitgestaltet wird der Gottesdienst von der 6. Klasse (4.– 6. Klasse in Killwangen). Alle Kinder bringen ihr Licht in den Gottesdienst mit. Anschl. Frühstück im Pfarreiheim.
SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 27. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Freitag, 28. November 10 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim 18–18.45 Uhr, Beichtgelegenheit 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr Anbetungsstunde Samstag, 29. November 14 Uhr, Taufe Gabriela Krznaric 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Jahrzeit für Martha Isenegger; Anna Amgwerd; Gedächtnis für Eugen Engeler 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst,
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ref. Kreuzkirche Hasel mit Petre Karmazicev, Pfr. Stefan Siegrist 16.45 Uhr, Chlauseinzug
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Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Juan Sanchez 18 Uhr, Rosenkranzgebet
Dienstag, 2. Dezember 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung im kath. Pfarreiheim 18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probe im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Ital. Kirchenchor: Probe im kath. Pfarreiheim
WÜRENLOS
Mittwoch, 3. Dezember 6 Uhr, 1. Rorategottesdienst mit den Schülern. Besammlung vor der Kirche um 5.50 Uhr
Kath. Pfarrkirche Donnerstag, 27. November 18 Uhr, KaJu 7: Leben nach dem Tod
SPREITENBACH-KILLWANGEN
Freitag, 28. November 18 Uhr, KaJu 6: Krippenfiguren II
Ev.-ref. Kirche Freitag, 28. November 19 Uhr, Männerstamm im Pfarrhaus bei Dorfkirche (Chilegass 20) Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst zum 1. Advent, Kreuzkirche Hasel, Past.-Ass. P. Karmazicev und Pfr. S. Siegrist; anschliessend adventlicher Kirchenkaffee am Cheminéefeuer Mittwoch, 3. Dezember 14–16 Uhr, Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen, Restaurant Bethanien in der SteiacherSiedlung: Es werden noch neue Jasspartner gesucht! 14–17 Uhr, ökum. Spielenachmittag, kath. Pfarreizentrum Spreitenbach 16–17 Uhr, Adventssingen für GROSS&chlii,im Kirchenzentrum Hasel, Pfrn. D. Siegrist, mit Boyan Kolarov und Armin Marggraf 18.30–ca. 19 Uhr, liturgische Adventsfeier mit Pfrn. D. Siegrist und Organist Boyan Kolarov, Dorfkirche Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, zum Handarbeiten machen und plaudern.
Dienstag, 2. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Infos zum Mittagstisch und Rorate-Gottesdienst siehe Neuenhof.
Samstag, 29. November 11 Uhr, «Christchindlimärt» 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 30. November 10 Uhr, Eucharistiefeier mit anschl. Chilekafi 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Dienstag, 2. Dezember 20 Uhr, Adventsfeier der Frauenvereine, Alte Kirche Mittwoch, 3. Dezember 6 Uhr, Rorate der Oberstufe mit anschl. Frühstück 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Wortgottesfeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 27. November 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 28. November 15.30 Uhr, Fiire mit de Chliine Samstag, 29. November 9 Uhr, Weihnachtsmarkt des Frauenvereins Sonntag, 30. November 9.30 Uhr, Gottesdienst zu Ökumene, Mission und Entwicklung, Apéro; Irina Rindlisbacher, Sozialdiakonin, und Christine Seippel 17 Uhr, Musikschulkonzert
Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag von 19.30–20.30 Uhr Dienstag, 2. Dezember im Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann Tel. 056 19.30 Uhr, Fyrabigsingen mit Bridge 401 14 38. Singers, offizielle Verabschiedung von Dirigent Erwin Heusser 20 Uhr, Adventsfeier für alle FrauKILLWANGEN en, Alte Kirche Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 28. November Mittwoch, 3. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier 11.30 Uhr, Andacht (Suppe), Kirche
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AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Vergangene Woche gab es mehrere Meldungen wegen Ruhestörungen, verdächtigen Verhaltens und Interventionen im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Polizei dankt der Bevölkerung für die zahlreichen Meldungen von verdächtigen Personen und Fahrzeugen. Da die Einbrecher nach wie vor sehr aktiv sind, wird die Bevölkerung gebeten, weiterhin verdächtige Wahrnehmungen und Beobachtungen umgehend der Polizei (117) zu melden. Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
LIMMATTAL
Furbaz auf Weihnachtstour 2014 Am Sonntag, 7. Dezember, gastieren Furbaz im Kurtheater Baden. Sie gehören zu den grossen Stars der Schweizer Musikszene. Die legendäre Gruppe Furbaz aus Graubünden feierte letztes Jahr ihr 30Jahre-Jubiläum mit der grössten Weihnachtstour aller Zeiten und ihrer neuen CD im Gepäck. Im Mai 2014 konnten Furbaz erneut den Prix Walo als Publikumslieblinge entgegennehmen. In diesem Jahr werden Furbaz zudem mit einem weiteren Gold-Award für das Album «Nadal – Das grosse Weihnachtsfest» ausgezeichnet. Auf ihren Weihnachtstourneen präsentieren die Furbaz abwechslungs- und kontrastreich die schönsten Weihnachtslieder der Welt, und dies in acht Sprachen: Rätoromanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch und Latein. Die Eurovisions-Jubiläumstournee 2014 wird ausserdem zu einer fantastischen Zeitreise durch 10 Jahrhunderte: von Gregorianischen Chorä-
Furbaz gastieren mit ihrer Weihnachtstour im Kurtheater Baden. len über unsterbliche Weihnachtsklassiker und Eigenkompositionen bis zu topaktuellen Weihnachtssongs reicht die Palette, die das Publikum verzaubern wird. Auch die grössten Hits haben sie im Gepäck, unter anderem «Viver senza tei». Mit auf Tour nehmen die Furbaz ihr Jubiläumsalbum «Nadal – Das grosse Weihnachtsfest», welches in acht Sprachen interpretiert wird. Marie Louise Werth, Ursin Defuns, Giusep Quinter und Gion Andrea Casanova sind mit ihren
Foto: zVg
bekannten Werten zur Legende geworden: Vier unverkennbare Stimmen mit Lady am Klavier. Furbaz garantieren ein atemberaubendes Klang- und Lichterlebnis mit ausgereiften Arrangements und einmaligen Stimmen. Der Vorverkauf ist bereits eröffnet. Tickets sind unter Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Anrufe ab Festnetz), an jedem Bahnhof, bei den Poststellen oder auf www.ticketcorner.ch erhältlich. (mr) Kurtheater Baden, Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr. Türöffnung: 16 Uhr.
VERMISCHTES Anmeldung unter Tel. 056 222 47 44 WEIHNACHTLICHER ORIGAMI- oder info@karussell-baden.ch BASTELNACHMITTAG Unter Anlei- MARTIN CHRISTEN NOMINIERT Auch tung von Joelma Baeggli können Kinder ab 5 Jahren zusammen Kinderbasteln. mit einer erwachsenen Begleitperson einfache Origami-Weihnachtssachen falten lernen. Familienzentrum Karussell, Kirchplatz 3, in Baden, Samstag, 29. November, 15–17 Uhr. Anmeldung unter Tel. 056 222 47 44 oder info@karussell-baden.ch BESINNLICHE EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT Klang- und Energiethera-
peutin Isabelle Anja Gruchow stimmt mit Naturtoninstrumenten und Klangschalen auf den Advent ein. Spielerisch können die Teilnehmenden die entspannende Wirkung der Klänge erfahren und erhalten wertvolle Tipps, wie sie diese auch im Alltag für sich und ihre Kinder einsetzen können. Für Gross und Klein – mit oder ohne Kinder. Familienzentrum Karussell, Kirchplatz 3, 5400 Baden, Montag, 1. Dezember, 15–16.30 Uhr.
für dieses Jahr wird der «Limmattaler resp. die Limmattalerin des Jahres» gesucht. Nominiert ist auch der Spreitenbacher SP-Grossrat Martin Christen. Wer Martin Christen unterstützen möchte, kann seine Stimme wie folgt abgeben: Postkarte an Limmattaler Zeitung, Redaktion, Heimstrasse 1, 8953 Dietikon, oder E-Mail an redaktion@limmattalerzeitung.ch. Folgende Angaben sind für eine gültige Stimmabgabe nötig: Betreff «Limmattaler des Jahres», Name der nominierten Person, eigener Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer. Einsendeschluss ist der 8. Dezember.
Bunte Kerzen entstehen.
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auch Weihnachtsgeschenke, entstehen. Der Erlös geht dieses Jahr an den Verein NaturSpielWald Baden und an die Glückskette, Kriegsflüchtlinge in Syrien. Saal im Regionalen Pflegezentrum Baden, Do./Fr., 27./28. November, 9–20 Uhr, Sa, 29. November, 10–20 Uhr, So, 30. November, 10–18 Uhr. LIMMATTALBAHN Der VCS des Kan-
tons Zürich hatte im Rahmen der FARBIGES KERZENZIEHEN Der Quar- öffentlichen Auflage der Limmat-
tierverein Limmat rechts organisiert wie jedes Jahr im Regi das allseits beliebte Kerzenziehen. In der Cafeteria können Zwischenverpflegungen sowie speziell kinderfreundliche Menüs eingenommen werden. Zu günstigen Preisen können Wunderwerke, also
talbahn eine Einsprache zur Dreispitzkreuzung am Rand von Dietikon gemacht. In seiner Forderung beanstandete er die Grösse der Kreuzung und die Veloführung in der Badenerstrasse. Der VCS betont jedoch, dass er hinter dem Bau der Limmattalbahn steht. Die
Limmattalbahn AG und der VCS konnten sich nach zwei Verhandlungen gütlich einigen und einen Vergleich unterzeichnen. Auch die Stadt Dietikon und das Amt für Verkehr des Kantons Zürich stimmten den revidierten Plänen zu. Neu wird auf der Nord- und Südseite der Überlandstrasse auf je eine Fahrspur verzichtet. Trotz der Änderung gegenüber dem Bauprojekt verfügt die Kreuzung weiterhin über genügend Leistungsfähigkeit. Die zusätzlichen Spuren waren für eine mögliche Busspur geplant. Durch die Verkleinerung der Kreuzung kann die Trennwirkung zum Niderfeld sowie der Landverbrauch im Siedlungsgebiet verringert werden, ohne das Verkehrssystem zusätzlich zu belasten. Der Veloverkehr in der Badenerstrasse wird neu getrennt von der Strasse geführt. Die Einigung mit dem VCS erfolgte im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens der Limmattalbahn AG. Seit April 2014 läuft die Behandlung von rund 100 Einsprachen. Bei den meisten sind einvernehmliche Lösungen absehbar.
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AGENDA
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KILLWANGEN Advents-Zmorge Org.: Landfrauenverein. Mehrzweckhalle/Turnhalle, Sonntag, 30. November, 9–13 Uhr. Senioren-Weihnachten Mehrzweckhalle Zelgli, Montag, 1. Dezember, 15 Uhr. Gemeindeversammlung Mehrzweckhalle Zelgli, Dienstag, 2. Dezember, 20 Uhr. Weihnachtsmärt Gschänkstübli, Blumenweg 3, Dienstag, 2. Dezember, 10–19 Uhr.
SPREITENBACH Männer-Stamm Org.: Evang.-ref. Pfarramt Spreitenbach. Ref. Pfarrhaus, bei der Dorfkirche, Freitag, 28. November, 19 Uhr. Adventskaffee Gemeindebibliothek, Samstag, 29. November, 9.30–11.30 Uhr. Weihnachtsmarkt Org.: Kulturkommission. Sternenplatz, Samstag, 29. November, 11.30–18 Uhr.
Offener Sonntag in Wettingen Im Zelt auf der Landstrasse sowie auf dem Zentrumsplatz finden Besucher den beliebten Heimwerkermarkt mit handgefertigten Geschenkartikeln. Am ersten Advent laden wieder über 50 teilnehmende Läden aus Wettingen ganz herzlich zum Besuch ein. Am offenen Feuer geniesst man die Wärme mit einem edlen Tropfen Wein. Für die Kleinen steht das Karussell vor dem AKB-Gebäude sowie die Möglichkeit zum Ponyreiten bereit. Eine romantische Fahrt mit dem Rössliwagen rundet den Nachmittag ab. Wettingen, Sonntag, 30. November, 12–18 Uhr.
Aufführung «Lüüg, Tod und Tüüfel» Theatergesellschaft Turnhalle Boostock, Samstag, 29. November, 20 Uhr, Sonntag, 30. November, 14 Uhr.
Chlauseinzug Chlausgesellschaft. Grill und Punsch bei Turnhalle Zürcherstrasse. Abmarsch beim Spycher, Sonntag 30. November, 18 Uhr.
Adventskonzert Gospelchor Hasel. Kath. Kirche Spreitenbach, Sonntag, 30. November, 19 Uhr.
Samichlausfeier für Senioren Org.: kath. und ref. Pfarramt. Fahrdienst Rita Fellmann, Tel.079 289 21 79, und Theres Huser, Tel. 056 406 10 64: Interessierte melden sich am Veranstaltungstag von 11–12 Uhr. Kath. Pfarreiheim, Donnerstag, 4. Dezember, 14 Uhr.
Chlauseinzug 17 Uhr, Chlauseinzug-Start beim Parkplatz kath. Kirche. Kath. Kirche, Sonntag, 30. November, 16.45 Uhr. Blutdruck und Blutzucker messen Spitex-Zentrum, Kirchstr. 12, Montag, 1. Dezember, 13.30–14.30 Uhr. Gemeindeversammlung mit Jungbürgeraufnahme. Turnhalle Boostock, Dienstag, 2. Dezember, 19.30 Uhr. Samichlaus Org.: Kath. Frauenverein und Altersheimverein. Altersund Pflegeheim Im Brühl, Mittwoch, 3. Dezember, 14 Uhr.
NEUENHOF
WETTINGEN Weindegustation und Treberwürste Infos: www. steimer-weinbau.ch. Paul Steimer Weinbau, Freitag, 28. November, 18–21 Uhr. Samstag, 29. November, 16–21 Uhr. «Graphik des Expressionismus» Führung mit Rudolf Velhagen. Ausstellung bis 14. Dezember. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 30. November, 11 Uhr.
Weihnachts- und Bastelausstellung Mangold. Dorfstrasse 26, Samstag 29. November, 14–17 Uhr.
Lautenlieder in drei Sprachen Florian Lorenzana singt Lieder aus dem 16. und 17. Jahrhundert, von Vincent Flückiger auf der Laute begleitet. Kollekte. Kloster Wettingen, Sonntag, 30. November, 17 Uhr.
Lotto Org.: Musikgesellschaft Neuenhof. Infos: www.mg-neuenhof.ch. Restaurant Landhaus, Samstag, 29. November, 17 Uhr.
Adventskonzert und Offenes Singen Wettinger Singkreis. Kath. Kirche St. Sebastian, Sonntag, 30. November 17 Uhr.
Altpapiersammlung am Samstag, 29. November.
Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 1. Dezember, 13.45–17 Uhr. Schach für Senioren Jürg Greber: 056 426 49 60. Rest. Tägerhard, Dienstag, 2. Dezember, 14–17 Uhr.
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20
WÜRENLOS
REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch
Weihnachtsmarkt Org.: ref. Frauenverein. Kaffee und Gebäck. Ref. Kirche, Samstag, 29. November, 10–15 Uhr.
REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch
Würenloser Christchindlimärt 45 Marktstände und -beizli. Infos: www.christchindlimärt-würenlos.ch. Alte Kirche, Mühlegasse, Zentrumsscheune, Samstag, 29. November, 11–20 Uhr.
REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG
Krippenausstellung Alte Kirche, Samstag, 29. November, 10–20 Uhr, Sonntag, 30. November, 10–16 Uhr.
ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch
Adventsfeier für Frauen Org.: ref. Frauenverein und kath. Frauenbund. Alte Kirche, Dienstag, 2. Dezember, 20 Uhr.
Ein Produkt der
DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
VERLEGER: Peter Wanner
Fyrabigsingen im Advent Ref. Kirche, Dienstag, 2. Dezember, 19.30 Uhr. Flohmarkt Gasthof «Steinhof», Landstrasse 46, Mittwoch, 3. Dezember, 10–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren Rest. Centrum 68, Donnerstag, 4. Dezember, 12.30 Uhr.
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