WOS_KW21_2011

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Donnerstag, 26. Mai 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

13/ 17ºC

Samstag, 28. Mai 2011 Zuerst noch einige Restwolken, gegen Nachmittag zeigt sich dann die Sonne.

10/ 21ºC

Sonntag, 29. Mai 2011

Wieder viel Sonne und bis gegen 25 Grad warm.

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 21

Zwölf Stunden Musik in der Kirche

Freitag, 27. Mai 2011 Mehrheitlich bewölkt. Dazu einige Regenschauer. Und deutlich kühler.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

10/ 24ºC

Schüler der Regionalen Musikschule und Chöre aus der Region musizieren in der Kirche Breitenbach Ein 12-stündiges Konzert mit rund 600 Mitwirkenden? Musikschulleiter Isidor Lombriser organisierte den «Musik-Marathon», der am Samstag in Breitenbach zur Aufführung kommt. Martin Staub

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Diesen April profitierten Patricia Wehrli und Roman Stegmüller von Auslandprojekten der FHNW.

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In Kleinlützel öffnete am Freitagnachmittag die dritte Gewerbeausstellung ihre Pforten. 13

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Aktuell

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m Anfang stand das Jubiläum «125 Jahre Kirchenmusikverband Bistum Basel». Isidor Lombriser, Leiter Musikschule Laufental-Thierstein, initiierte darum herum das Projekt «Cantamus lasst uns singen», welches mit den 12-Stundenkonzerten am kommenden Samstag seinen Höhepunkt und Abschluss findet. «Statt abgehobener Konzerte mit professionellen Orchestern und Chören, wie dieser Geburtstag an vielen Orten gefeiert wird, soll hier das sängerische Potenzial aus der Region zum Zug kommen», sagt Lombriser. Deshalb hat er zusammen mit der Musikschule und den Chören aus dem Schwarzbubenland und Laufental die 12-Stundenkonzerte auf die Beine gestellt. Ab mittags 12 Uhr bis um Mitternacht werden am Samstag, 28. Mai, in der katholischen Kirche Breitenbach allstündlich insgesamt zwölf Konzerte aufgeführt. Mit dem NeGreDu Kinderchor, dem Männerchor Meltingen, einem Schülerchor der Primarschule Büsserach, dem

Meer oder Berge? Warum nicht beides und vielleicht noch ein Abenteuer dazu? Ruhe oder Party? Warum nicht beides und ein entspanntes oder glamouröses Outfit dazu? Die Sommer- und Ferienzeit sind Anlass genug, sich Wünsche zu erfüllen.

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Probe für den grossen Auftritt: Dirigent Isidor Lombriser wird mit seinen Kirchenchören Breitenbach und Laufen das Finale der 12 Stundenkonzerte bestreiten. FOTO: MARTIN STAUB

Chor der Trachtengruppe Thierstein, mit 16 Kirchenchören aus dem Dorneck-Thierstein und dem Laufental sowie mit Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein werden rund 600 Musizierende im Einsatz stehen. Ähnlich wie dies in alten Zeiten der Nachtwächter getan hat, soll jede Stunde mit Glockenschlag, Ansage und dem Lied «Cantamus – lasst uns singen» angekündigt werden. Danach folgt das 30bis 40-minütige Konzert. «Die restliche Zeit bis zur vollen Stunde wird für den Wechsel und als Pause für die Besucher genutzt, damit die nachfolgende Darbie-

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Breitenbach

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tung pünktlich starten kann», erklärt Lombriser, der dem Grossanlass ziemlich entspannt entgegen sieht: «Jeder Chor ist selber verantwortlich für seinen Auftritt und kann seine Visitenkarte abgeben», sagt er. Die zwölf Konzerte bilden aneinandergereiht einen Roten Faden. So werden die Kinder aus Nenzlingen, Grellingen und Duggingen (NeGreDu) «stuune und blinzle» über die wunderbare Schöpfung, anschliessend wird Gott mehrfach «nachmittäglich» gelobt bis um 18 Uhr das grosse Miteinander in einem Gottesdienst folgt. Abends dann folgen die Loblieder auf den Himmel, die Muttergottes, den Abend und die

Dunkelheit. Und weil kaum ein Mensch das ganze Dutzend Musikprogramme ohne zu essen und zu trinken durchstehen kann, wird im benachbarten Pfarreisaal der Bäuerinnen- und Landfrauenverein Lüsseltal für dieses Grundbedürfnis auftischen. Wer den Start verpassen sollte, wird am Samstag, punkt 12 Uhr, daran erinnert, wenn die Turmbläser aus den Blechbläserklassen der Regionalen Musikschule den Beginn der 12-Stundenkonzerte aus vollem Rohr in die Umgebung hinausposaunen. 12-Stundenkonzerte, Samstag, 28. Mai, 12-24 Uhr, katholische Kirche Breitenbach


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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

LAUFNER WOCHENBLATT

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Vielschichtige bunte Bildwelt

Immer grösser: Der Künstler und einses seiner neusten Werke.

Am kommenden Wochenende zeigt Andreas Malzach in seinem Atelier «Spritti» seine neuen Bilder. Martin Staub

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ack to the roots» einerseits, «alles neu...» andererseits. Ersteres gilt sicher für das Material und die Technik. Andreas Malzachs Bilder sind wieder ausschliesslich auf Blech gearbeitet, wie er das zu Beginn seiner lan-

gen Künstlerkarriere getan hat. Nach diversen Exkursen mit andern Materialien, welche er ergänzend zum Metall einsetzte, fehlen nun diese in der neusten Kollektion gänzlich. Dem Eisenblech, seinem «Urmaterial» aber entlockt der ehemalige Goldschmied scheinbar die hinterste und letzte Facette der Darstellungsmöglichkleiten. Glanz, Rost und Farbe verbindet er – und das ist die Neuigkeit – immer raffinierter und immer feiner zu mehrschichtigen teils transparenten, teils kräftigen Kompositionen. Und selbstverständlich sind «Malzachs» nur echte «Malzachs» mit den Silhouetten der menschlichen Figur, welche den Bildin-

FOTO: MARTIN STAUB

halt beherrschen, manchmal aber auch nur ergänzen – als Markenzeichen sozusagen. Die unglaubliche Vielfalt der Bilder kommt erst durch den «Finish» zustande. Andreas Malzach fotografiert und sucht Strukturen in diesen Bildern, die er dann mittels Airbrushverfahren millimetergenau auf die Bilder bringt. So entstehen nicht nur Farben, sondern mitunter auch Schatten, Verläufe und Tiefen, die dem Bild eine vermeintlich dritte Dimension verleihen. Eine nur dreitägige Ausstellung, auf die man sich freuen darf. Andreas Malzach. Laufen, «Spritti», Korkstrasse 8, 27./28./29. Mai. Fr, 19 bis 21, Sa/So 10-17 Uhr.

Stiftung hilft Kinderheim WOS. Die Jahresrechnung 2010 des Kinder- und Jugendheims Laufen hat einem Aufwand von rund 2 Millionen. Sie schloss, vor der Unterstützung durch die Stiftung, mit einem Defizit von rund 175 000 Franken ab. An der Generalversammlung wurde Frau Susanne Seematter-Keller neu in den Vorstand gewählt. Somit ist dieser mit 7 Personen wieder komplett.

Im Kinder- und Jugendheim werden 8 Vollzeitstellen und in der Kindertagesstätte 7 Vollzeitstellen angeboten. Für Technik und Administration stehen weiter 280 Stellenprozent zur Verfügung. Es werden im Wohnheim und auf der Jugendwohngruppe 12 Jugendliche betreut und in der Kindertagesstätte teilen sich 55 Kinder rund 36 Betreuungsplätze.

Aufsuchen statt Abwarten Laufen. Viele Jugendliche sind mit ihren Problemen überfordert und wissen oft nicht, wo sie Hilfe finden können. Aus diesem Grund sind die Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit in der Region unterwegs, um bei Problemen frühzeitig zu helfen, bevor sie eskalieren. Ein typisches Beispiel für den Arbeitsalltag eines Streetworkers ist die Begegnung mit Nathalie (Name geändert). Seit mehreren Monaten war sie arbeitslos. Nach einer abgebrochenen Lehre und einigen negativen Erfahrungen fehlte ihr die Kraft, sich einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen. Zu gross war die Angst, nochmals zu versagen. Sie war oft auf der Strasse anzutreffen, war depressiv und häufig bekifft. Der Streetworker kannte sie aus dem Jugendzentrum in Laufen,. So kam er schnell ins Gespräch mit ihr. Zum ersten Mal konnte Nathalie über ihre Situation reden und gemeinsam mit dem Jugendarbeiter nach Lösungen suchen. Er begleitete sie bei ihrer Stellensuche . Bald darauf fand sie den Mut, sich für eine neue Lehre zu bewerben. Inzwischen ist sie im zweiten Lehrjahr und hat Spass an der Arbeit und an ihrem Leben. Viele Jugendliche befinden sich in schwierigen Situationen und haben keine Ahnung, wer ihnen in dieser Situation helfen könnte. Oft fehlt ihnen

auch der Mut, selber nach Hilfe zu suchen und zum Beispiel eine Beratungsstelle aufzusuchen. Da sie die Jugendarbeitenden bereits kennen und diese auf der Strasse präsent sind, fällt es ihnen leichter, dort über ihre Probleme zu sprechen. So führt die Offene Jugendarbeit jährlich bis zu 60 Beratungen durch. Die Themen reichen dabei von Liebeskummer über Probleme mit den Eltern bis hin zu Selbstmordgedanken oder Missbrauch. Ohne das Angebot der aufsuchenden Jugendarbeit wären viele dieser Jugendlichen auf sich alleine gestellt und hätten niemanden, dem sie sich anvertrauen können. Die Offene Jugendarbeit Regio Laufen ist Teil der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Nenzlingen, Blauen, Liesberg, Dittingen und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter im Kanton Baselland, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Philipp Frei, Streetworker

Robyn Ludwick bringt Kreativität WOS. Robyn Ludwick ist eine absolute Empfehlung für Americana-Freunde. Ihre Stimme ist reiner texanischer Twang. Ihre Alben ernten bei den Kritikern jeweils grosses Lob und landeten allesamt auf Platz 1 der Euro Americana Music Charts. Nun kommt sie endlich in die Schweiz. Robyn Ludwick zählt Jackson Browne, Van Morrison und Emmylou Harris zu ihren wichtigsten Einflüssen. Ihre beiden Brüder Bruce und Charlie Robison zählen zu den bekannten Songwritern von Texas. Lucinda Williams könnte eine Geistesverwandte sein. Robyn Ludwicks Musik ist Americana, Folk, Blues und Country zugleich und ausserhalb von Nashville dem heutigen Country-Rock-Stil angesiedelt. Ihre Musik ist kreativ, handwerklich hervorragend, reichhaltig und melancholisch. Es ist einfach grossartiges Songwriting einer sehr talentierten Sängerin mit einer erstklassigen Band. Samstag, 4. 6. 20 Uhr, Kulturzentrum Alts Schlachthuus Laufen. Reservationen : 079 207 90 19

AUSSTELLUNG

27. Mai bis 19. Juni 2011

Ilse Lierhammer Im Laufe der Zeit – Au fil du temps

Kaltnadel – Kupferstich – Ölmalerei – Aquarelle Vernissage: Freitag, 27. Mai, 19.00 Uhr Mi, 15–18 Uhr, Fr, 18–20 Uhr, So, 11–14 Uhr


WOCHENBLATT

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BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 5. Juni 2011 Thema: «Wie Kommunikation gelingt» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

DANKSAGUNG

Du hast für uns gesorgt, geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe aus, lieb Vaterherz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und für die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 27. Mai, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 27. Mai, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, Spielen, Plaudern, Input, es lustig haben. Sonntag, 29. Mai, 10.00 Uhr, Basler Münster, Tag der Kirchen am Rheinknie, Eröffnungsgottesdienst zum interregionalen Kirchentreffen. In Laufen fällt der Gottesdienst aus. Huggerwald Donnerstag, 2. Juni, 14.00 Uhr, Gottesdienst zur Auffahrt mit dem ökum. Kirchenchor Laufen in der Wendelins-Kapelle. Huggerwald.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 26. Mai bis 3. Juni 2011

Hildi Hueber-Jermann

Wir trauern um meinen lieben Gatten, unseren Papi, Grosspapi, Urgrosspapi, Schwiegervater, Bruder, Onkel, Schwager und Götti

Benjamin Flury-Joray 21. Februar 1941 bis 20. Mai 2011

Ein spezielles Dankeschön – dem Personal der Spitex und des Seniorenzentrums Rosengarten in Laufen für die liebevolle Betreuung während der letzten Lebensjahre; – Frau Pastoralassistentin Ute Knirim für den einfühlsam gestalteten Trauergottesdienst und Herrn Roland Steiner für die musikalische Begleitung an der Orgel; – für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die grosszügigen Spenden für heilige Messen und Grabschmuck; – allen, die das Leben von Hildi bereichert und sie auf dem letzten Weg mit uns begleitet haben.

In stiller Trauer: Ginette Flury-Joray Therese und Charles Grieshaber-Flury Dominique und Jasmin mit Janis Nicolas und Nadja Doris Dobler-Flury und Christof Gehrig Stefanie und Fabienne Esther und Ruedi Schneiter-Flury Marco und Robin Andreas Dobler

Es ist tröstlich zu wissen, dass sie von so vielen Menschen geachtet und geliebt wurde. Diese Wertschätzung wird als Erinnerung weiterleben.

– Freitag, 27. Mai, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, Martina Hausberger. 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Armin Mettler. – Sonntag, 29. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst im Münster zum 3. Tag der Kirchen am Rheinknie; Abfahrt Bahnhöfli Flüh 8.43 Uhr (kein Gottesdienst in Flüh). – Donnerstag, 2. Juni, 10.00 Uhr, Auffahrt: ökum. Gottesdienst mit anschliessender Brunnensegnung, Pfr. M. Brunner und Pater Ludwig Ziegerer, Kirche Witterswil.

Weinet nicht, ich habe es überstanden, bin befreit von meiner Qual. Doch lasset mich in stillen Stunden, bei euch sein, so manches mal.

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Sohn, Bruder und Vater

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch

Nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben ist er zu Hause von seinem Leiden erlöst worden. Er wird stets in unserem Herzen bleiben.

Die Trauerfamilie

Mai 2011

Abdankungsfeier: Donnerstag, 26. Mai 2011, 14.30 Uhr in der Kirche Bärschwil, anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Ginette Flury-Joray, Schulstrasse 254, 4252 Bärschwil Dreissigster: Sonntag, 19. Juni 2011, 9.00 Uhr in der Kirche Bärschwil. Gilt als Leidzirkular

Erich Cueni Wer der Sonne entgegengeht, lässt die Schatten hinter sich.

1. Juli 1956 bis 17. Mai 2011 Er wurde erlöst von seiner 10-jährigen Leidenszeit.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 29. Mai, 10.15 bis 11.45 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Konfirmation. Pfarrer Stéphane Barth und Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Thema: «Droge Humor». Die Sonntagsschulleiterinnen bieten für die anwesenden Kinder einen Hütedienst an. Es werden konfirmiert: Patrik Berger, Büsserach; Véronique Braunweiler, Bärschwil; Bibiana del Romo, Büsserach; Noemi Dörfliger, Breitenbach; Melanie Fink, Kleinlützel; Alina Flückiger, Grindel; Jana Guggenbühler, Himmelried; Janine Hammer, Breitenbach; Mischa Hänggi, Nunningen; Michelle Klock, Büsserach; Anja Mosimann, Büsserach; Denise Murbach, Breitenbach; Tobias Oesch, Breitenbach; Romina Schädeli, Breitenbach; Vanessa Schwyter, Breitenbach; Sarah Stebler, Nunningen; Dominique Tschabold, Breitenbach; Mélanie von Bergen, Erschwil; Maja Wolleb, Fehren. Samstag, 4. Juni, 11.00 Uhr, ref. Kirche, Laufen, Traugottesdienst mit Taufe; Traupaar: Karin Iff und Bodo Bartels aus Erschwil; Täufling: Jael Iff aus Erschwil; Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 5. Juni, kein Gottesdienst Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr im Kgde-Saal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 2 am 26. Mai. Hauptprobe für alle am Samstag, 28. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr. Seniorennachmittag: Montag, 6. Juni, 15.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Thema: «Fähri-Gschichte und läbensprägendi Erläbnis». Neuer Club: Mittwoch, 15. Juni, Besichtigung des Basler Rheinhafens. Besammlung am Bahnhof Laufen um 13.10 Uhr vor dem Eingang zum Kiosk, danach Fahrt mit dem Regiozug um 13.24 Uhr (Billett nur für Basel lösen). Dann weiter mit Tram Nr. 8 bis Endstation «Kleinhüningen». Von dort sind es ca. 5 Minuten bis zum vereinbarten Treffpunkt. Später werden wir im Manor-Restaurant eine gemütliche Kaffeepause geniessen, bevor es wieder heimwärts geht. Anmeldung bei Trudi Helfenfinger bis Dienstag, 14. Juni 2011, unter Telefon 061 791 03 66 oder 033 849 14 06.

Traurig nehmen wir Abschied von

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen, ist doch traurig unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser grösster Schmerz.

Markus Wittling

In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein.

Margrith und Georg Cueni Peter Cueni und Familie Dorli Borer und Familie Bianca Koch und Familie Marcel Cueni Angehörige

* 26. Juli 1963 † im Mai 2011

Andrea Wittling mit den Kindern Denise, Désirée und Christopher sowie Daniel und Sascha Eltern, Geschwister und Schwiegereltern

Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 31. Mai 2011 in der Pfarrkirche Röschenz statt. Dreissigster am Samstag, 25. Juni 2011.

Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 3. Juni 2011, um 14.00 Uhr in Himmelried statt.

Traueradresse: M. und G. Cueni, Hagebuchenstrasse 18, 4244 Röschenz

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Bei Todesfall sind wir Ihnen gerne behilflich Erschwil, Breitenbach + Umgebung Tel. 061 781 11 03 Nat. 079 277 26 36

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B E S TAT T U N G E N 475972

Sonntag, 29. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst (anschliessend Kirchenkaffee), parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag, 31. Mai, Hauskreise (regional), nach Programm Mittwoch, 1. Juni, 14.00 Uhr, Schatzsucher, für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren Donnerstag, 2. Juni, 10.00 Uhr, Gottesdienst in Soyhières, parallel: Jungschar

Leichentransporte, Erdbestattungen, Kremationen Tag- und Nachtdienst/In- und Auslandtransporte

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Gottesdienste


Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

LAUFENTALER WOCHENBLATT

5 ROGGENBURG

Neues in der Alltagsgestaltung Auf dem Wallierhof in Riedholz (SO) sind auch Laufentalerinnen willkommen. Eine Roggenburgerin absolviert dort den «Bäuerlichhauswirtschaftlichen Fachkurs – Berufsbegleitender Kurs (BBK).

Roggenburgerin in Riedholz: «Ich glaubte, alles zu wissen über Haushaltund Gartenarbeiten», lacht Susanne Jacquemai, «doch am Wallierhof lerne ich viel dazu.»

Benildis Bentolila

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ch zeige euch, wie man es professionell macht; daheim könnt ihr machen, wie ihr wollt.» Martin Kündig, Gartenbaulehrer am Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz, steht mit Kursteilnehmerinnen des Bäuerlichhauswirtschaftlichen Fachkurses (BBK) im Schulgarten. An diesem sonnigen Vormittag erläutert er, wie im Hausgarten Mischkulturen angelegt werden. Eine Woche vorher haben die jungen Frauen in der Theorielektion mit Hilfe des Referenten Pläne angefertigt. Denn verschiedene Kulturen miteinander zu kombinieren will überlegt sein. Es sollen Gemüsegemeinschaften mit gleichen oder sich vertragenden Bedürfnissen gebildet werden. Nicht jede Gemüseart beansprucht ihren Platz auf dem Beet gleich lang und nicht jede Kultur benötigt die gleiche Pflege. (Neben diesem BBK-Ausbildungs-Kurs kann ein Gartenkurs besucht werden, der über zwölf Monate an je einem Tag stattfindet.) Nun bepflanzen die Kursteilnehmerinnen ihre Beete gemäss Plan. Unter ihnen Susanne Jacquemai aus Roggenburg. Sie absolvierte eine Lehre als Charcuterie-Verkäuferin und arbeitet

FOTO: BENILDIS BENTOLILA

teilzeit in einer Metzgerei in Laufen. Daneben hilft sie ihrem Vater auf dem Bauernhof. «Ich will mich weiterbilden», erklärt sie, «und wählte diese praxisnahe, berufsbegleitende Ausbildung für Hausund Landwirtschaft.» Das Modulangebot sieht aus wie folgt: Basismodule: Ernährung und Verpflegung; Wohnen und Reinigungstechnik; Wäscheversorgung. Pflichtmodule: Haushaltführung; Familie und Gesellschaft; Landwirtschaftliches Recht; Landwirtschaftliche Buchhaltung; Landwirtschaftliche Betriebslehre; Produkteverwertung, Gartenbau. Wahlmodule: Textiles Gestalten; Rindviehhaltung; Kleintierhaltung; Agrotourismus; Gastronomie in der Landwirtschaft; Direktvermarktung. «Der Fachkurs vermittelt Kenntnisse einer modernen und ökologisch ausgerichteten Haushaltführung sowie landwirtschaftliche Fachkenntnisse», hält Regula Gygax-Högger, Leiterin Hauswirtschaftsschule, fest. Der Kurs ermögliche, sich neue Fähigkeiten und Kenntnisse, die der Alltags- und Lebensgestaltung dienen, anzueignen. Somit eignet sich dieser Kurs für Männer und Frauen auch

deshalb, weil die Module frei wählbar sind und das Ausbildungsprogramm entsprechend den individuellen Bedürfnissen zusammengestellt werden kann. Nach dem feinen Mittagessen aus dem Tagungszentrum Wallierhof begeben sich die Kursteilnehmerinnen in den Schulraum der Fachlehrerin Hauswirtschaft, Helene Rudolf-Flück. Auch hier wird zuerst theoretisch unterrichtet, bevor sich die Frauen zum Reinigen der Aufenthaltsräume, Gänge, WCs und Duschen aufmachen, wie dies an der Prüfung verlangt wird. «Sie denken nun», hält Helene Rudolf fest, «was will sie mit dem Staubsauger, den jedes Kind kennt!?» Aber noch immer hätte sie auf Funktionen und Tricks hinweisen können für den Gebrauch dieses Geräts. Und tatsächlich, immer wieder hört man «Aha, das ist für das» oder «Ich wusste nie, wozu diese Klappe dient.» Auch die Theorie über das Reinigen von Nasszellen zeigt, dass es offensichtlich einfachere Methoden gibt als jene, die jahrelang angewendet wurden. Weitere Informationen: www.wallierhof.ch

AR LE S H E I M / LAUFENTAL

Jugendliche auf Fischfang jjz. Entlang einem kleinen Fussweg suchen sich die sechs Jugendlichen einen Platz am Arlesheimer Schappi-Kanal aus, um ihren Bubentraum zu verwirklichen. Die Theorie über Fisch- und Materialkunde erhielten sie vor zwei Wochen in Zwingen, jetzt wird der Ernstfall geübt. «Beim Fischen muss man viel Geduld haben», empfiehlt Instruktor Markus Back seinem Schützling Daniel. Sollten keine Fische anbeissen, möge Daniel wenigstens die Natur und die Ruhe am Wasser geniessen, Fischen sei eine Art Meditation. Als Köder wird Brot genommen und an den Haken gesteckt. Back übt mit Daniel den richtigen Wurf der Angelschnur, damit der Köder in die Mitte des Kanals fällt. Das Wasser ist trüb und warm, der Pegelstand des Regenmangels wegen schon fast alarmierend. Gespannt schauen Daniel und Back auf das orange Zäpfchen, das lustig im Wasser schwimmt. Plötzlich fängt das Zäpfchen leicht zu zittern an, offenbar hat das Brot den ersten Wasserbewohner angelockt. «Zuerst sind immer die kleinen Fische dran, dann werden auch die grösseren auf den Leckerbissen aufmerksam», sagt Back. Bingo, jetzt beginnt das Zäpfchen zu vibrieren, die Einschätzung war goldrich-

Angebissen: Daniel hat eine prächtige Bachforelle gefangen. Instruktor Markus Back misst und Kursleiter Michel Bick bewundert sie. FOTO: JÜRG JEANLOZ tig. Daniel zieht ganz leicht an der Leine, der Fisch darf nicht entkommen. Erst als der Fisch ermüdet, zieht Daniel ein. Eine wunderschöne Bachforelle mit roten Punkten zappelt am Haken, Dani-

el lässt den Fisch ins Netz des Instruktors gleiten. «In diesem Kanal schwimmen Forellen, Äsche, Karpfen und Strömer», weiss Back zu berichten. Der Strömer, ein Karpfenfisch, sei in der Schweiz stark gefährdet und nur noch an drei Orten häufig. Kaum gesagt, zappelt bei Robin ein kleiner Strömer an der Angelschnur. Kursleiter Michel Bick eilt ihm zu Hilfe, löst den Fisch vorsichtig vom Haken und entlässt das fingergrosse Fischchen wieder in die Freiheit. Aber es kommt noch besser. An einer seichten Stelle erblickt ein Fischer einen grossen Hecht, der bewegungslos auf Beute lauert. Fische, Frösche und sogar Vögel frisst das Raubtier, das sich gerne in Ufernähe aufhält. Sofort wird der Fliegenfischer Martin Pütter aufgeboten, der aus einigen hundert Ködern denjenigen mit grünen Entenfedern auswählt. Mit grosser Routine wirft er dem Hecht, der sich nur etwa eine Hand breit unter dem Wasser aufhält, den Köder zu. Der Hecht bewegt sich kaum, ihn scheint die Sache nicht zu interessieren. Plötzlich aber schiesst der Prachtkerl weg und ward nicht mehr gesehen. «Ich habe ihm wahrscheinlich den Haken über den Rücken gezogen», bedauert Pütter sein Missgeschick.

VERANSTALTUNG

Über 1000 Turner in Zwingen Am Sonntag, 29. Mai, finden in Zwingen die kantonalen Meisterschaften im Vereinswettkampf statt. Der Turnverein Zwingen erwartet insgesamt 57 Vereine aus dem ganzen Kanton mit über 1000 Turnerinnen und Turnern. Es werden 164 Wertungswettkämpfe in 20 verschiedenen Disziplinen durchgeführt. Dabei werden neben den schätzbaren Disziplinen wie Gymnastik, TeamAerobic und Geräteturnen auch die Leichtathletikdisziplinen Pendelstafette, Kugelstossen und Steinstossen sowie Fit

und Fun angeboten. Obwohl der Anlass nur am Sonntag stattfindet, wird der genauen Planung des Ablaufs eine hohe Bedeutung zugestanden. Insgesamt werden über 100 Helferinnen und Helfer überall auf dem Gelände, im Rechnungsbüro und der Festwirtschaft für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Unter dem Motto «Sicher und bequem mit dem Postauto an die die 32. Kantonalen Meisterschaften im Vereinswettkampf und wieder nach Hause» konnte die Postauto AG als Transport-

partner einbezogen werden. Alle Wettkämpfe finden auf den übersichtlichen Anlagen der Grossmatt statt. Das Gelände erlaubt schnell und mit wenigen Schritten, verschiedene Wettkämpfe zu verfolgen. Selbstverständlich für auch eine Festwirtschaft den ganzen Tag für das leibliche Wohl sorgen. TV Zwingen 8.00 Uhr Wettkampfbeginn aller angebotenen Disziplinen, 12.40 Uhr Pendellauf «dr schnällscht BLTV Verein», 14.00 Uhr Beginn Finalrunde Gymnastik, Teamaerobic, Geräteturnen, 17.15 Uhr Rangverkündigung. Mehr Infos auf www.kmvw.tvzwingen.ch


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Zwingen

Still und einfach war dein Leben, treu und tätig deine Hand, immer helfen war dein Streben, Ruhe hast du nie gekannt.

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

EINWOHNERGEMEINDE ZWINGEN

über die Teilzonenvorschriften und die Mutation zum Strassennetzplan Areal Papierfabrik / Etzmatt Gestützt auf § 2 «Information und Mitwirkung» der Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft kann vom 26. Mai 2011 bis 9. Juni 2011 auf der Gemeindeverwaltung Zwingen, Schlossgasse 4 bzw. der Homepage der Gemeinde (www.zwingen.ch) folgender Bericht eingesehen werden: Mitwirkungsbericht Teilzonenvorschriften und Mutation Strassennetzplan Areal Papaierfabrik / Etzmatt Der Mitwirkungsbericht fasst die Ergebnisse des Mitwirkungsverfahrens zusammen und dient zur Information der Bevölkerung.

Baupublikation Bauherrschaft: IWB Industrielle Werke Basel, Margarethenstrasse 40, 4002 Basel Grundeigentümer: Bürgergemeinde Kleinlützel, Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Befristete Erstellung eines Windmessmastes auf der Challhöchi Bauplatz: Challmatten Bauparzelle: 2730 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Josef Altermatt-Hänggi Mühli-Sepp

Öffentliche Auflage Mitwirkungsbericht Bauherrschaft: Gutzwiller Petra, Frohmattrain 433, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Gutzwiller Petra, Frohmattrain 433, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Hundezwinger 2 x 4 m Bauplatz: Frohmattrain 433 Bauparzelle: 3068 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

4208 Nunningen, im Mai 2011

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme beim Abschied von

Kleinlützel

Baupublikation

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

Schalterstunden: Mo, Mi, Do Dienstag Freitag

10.00 bis 11.30 Uhr /15.00 bis 17.00 Uhr 15.00 bis 18.30 Uhr 10.00 bis 11.30 Uhr

Zwingen, im Mai 2011

10. Dezember 1930 bis 6. Mai 2011 Wir danken allen, die ihm in seinem Leben Gutes getan haben. Danken möchten wir für die Spenden und Karten, aber auch für die Anteilnahme, die mit der Anwesenheit an der Trauerfeier bekundet wurde. Im Besonderen danken wir Herrn Dr. Kalbermatten, dem Nephrologie-Team und der medizinischen Abteilung des Kantonsspitals Liestal für die fachlich und menschlich engagierte Betreuung und Begleitung wie auch Herrn Dr. Ernst, Nunningen. Herrn Pater Marcin danken wir für den würdevollen Abschiedsgottesdienst. Wir bewahren ihn in unseren Gedanken und Herzen.

Elisabeth Altermatt-Hänggi und Familie

GEMEINDERAT ZWINGEN

Dreissigster: Freitag, den 3. Juni 2011, um 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche Oberkirch, Nunningen.

EINWOHNERGEMEINDE ZWINGEN

Baupublikation Bauherrschaft: Swisscom AG, Alte Tiefenaustrasse 6, 3048 Worblaufen Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Kleinlützel, Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Cabinet Bauplatz: Huggerwaldstrasse (vor Friedhof) Bauparzelle: 1 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Grunder Ch. und U., Im Binnenrain 754, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Grunder Ch. und U., Im Binnenrain 754, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Gartenhaus mit Anbauschuppen Garten Neugestaltung Bauplatz: Baumgarten Bauparzelle: 3164 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Erschwil

Einladung zur öffentlichen Mitwirkung über den vom Gemeinderat beschlossenen Waldbaulinienplan «Weyermatt» Gestützt auf § 7 «Information und Mitwirkung der Bevölkerung» des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft kann vom 26. Mai bis 9. Juni 2011 auf der Gemeindeverwaltung Zwingen, Schlossgasse 4 bzw. der Homepage der Gemeinde (www.zwingen.ch) folgender Mutationsplan eingesehen werden: Waldbaulinienplan Gebiet «Weyermatt» Allfällige Einwändungen und Vorschläge zum Waldbaulinienplan «Weyermatt» sind schriftlich bis 9. Juni 2011 an den Gemeinderat Zwingen zu richten. Dieser prüft die Eingaben und nimmt dazu in einem Mitwirkungsbericht Stellung, in wie weit die Vorschläge bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Schalterstunden: Mo, Mi, Do 10.00 bis 11.30 Uhr /15.00 bis 17.00 Uhr Dienstag 15.00 bis 18.30 Uhr Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr Zwingen, im Mai 2011

GEMEINDERAT ZWINGEN

Bärschwil

Einladung

Baupublikation Bauherrschaft: Hobi Bruno, Erzstrasse 4, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Poolprofi AG, Breitenbachstrasse 80, 4242 Laufen Bauobjekt: Schwimmbad Bauplatz: Erzstrasse 4, 4228 Erschwil Bauparzelle: 1243 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Sami Margrit, Ilbachstrasse 12, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Muchenberger Remo, Bruderholzstrasse 12, 4103 Bottmingen Bauobjekt: Solaranlage Bauplatz: Ilbachstrasse 12, 4228 Erschwil Bauparzelle: 6 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Hänggi Barbara und Stefan, Schulstrasse 27, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Johann Volonté AG, Lebernstrasse 9–11, 4208 Nunningen Bauobjekt: Umbau EFH Bauplatz: Schulstrasse 27, 4228 Erschwil Bauparzelle: 933 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

zur Teilnahme an der ordentlichen Kirchgemeinde-Versammlung Sonntag, 19. Juni 2011, 10.45 Uhr im Gemeinschaftssaal (Untergeschoss) des Timotheus-Zentrums, Gempenring 16 in Dornach

Bärschwil Öffentliche Planauflage Beitragsplan «Baumenrainweg / Bachstrasse»; Strassenbeleuchtung Gestützt auf § 15 ff. der kantonalen Verordnung über die Grundeigentümerbeiträge und -gebühren sowie gestützt auf § 3 und § 4 des Reglements über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren der Einwohnergemeinde Bärschwil liegen während 30 Tagen öffentlich auf: Beitragsplan und Beitragsberechnung «Baumenrainweg / Bachstrasse» für die Strassenbeleuchtung Auflagefrist: Montag, 30. Mai 2011, bis Dienstag, 28. Juni 2011 Auflageort: Gemeindeverwaltung Bärschwil jeweils Montag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Mittwoch, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr oder nach direkter Vereinbarung mit dem Gemeindepräsidium, Tel. 061 761 24 39 oder 061 761 22 10. Einsprachen: Einsprachen gemäss § 16 der kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren sind in der Auflagefrist schriftlich und begründet an das Gemeindepräsidium zuhanden des Gemeinderates einzureichen. 4252 Bärschwil, 26. Mai 2011

Der Einwohnergemeinderat

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerin / des Stimmenzählers 3. Genehmigen der Traktandenliste 4. Genehmigen des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Dezember 2010 5. Genehmigen des Jahresberichtes 2010 der Kirchgemeinde 6. Jahresrechnung 2010 6.1 Präsentation der Jahresrechnung 6.2 Bericht der Revisoren 6.3 Genehmigen der Jahresrechnung 2010 7. Information über die erfolgte Sanierung des Pfarrhauses 8. Personelles, Wahlen 8.1 Änderung der Kirchgemeindeordnung: Anzahl KGR-Mitglieder 8.2 Wahl von Präsident Alfred Läuchli als Synodaler 8.3 Besetzen von Vakanzen 9. Verschiedenes, Wortmeldungen 9.1 Wortmeldungen 9.2 Kommentar zur Abstimmung vom 15. Mai 2011 «Landverkauf» Das Protokoll der Kirchgemeinde-Versammlung vom 12. Dezember 2010, die Rechnung 2010 und der Jahresbericht 2010 liegen im Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, 1. Stock, jeweils von Montag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr zur Einsichtnahme auf oder können beim Sekretariat angefordert werden. Stimmberechtigt sind die Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald (Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer, letztere mit Niederlassungsbewilligung C) nach zurückgelegtem achtzehntem Altersjahr (Kirchgemeindeordnung, § 3 Absatz 1). Der Kirchgemeinderat und das Pfarramt freuen sich auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen zum Voraus für Ihre aktive, konstruktive Mitbestimmung. Dornach, im Mai 2011


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

ZWINGEN

BLAUEN / BÜSSERACH

Erinnerungen an August Cueni

Für die Schule nach Indien und China

30 Jahre im Stiftungsrat: Franz und Julie Hueber-Borer sowie Helwin Cueni, Sohn des berühmten Künstlers (v.l.). FOTO: GABY WALTHER

gwa. August Cueni ist wohl einer der bekannteste Maler des Laufentals. 1883 in Zwingen geboren, widmete er sich vor allem der Darstellung der heimatlichen Landschaft. In kräftigen, schwungvollen Ölgemälden stellte er die Landschaften des Birstales, des Juras, aber auch der Alpen, des Engadins und des Lötschentals dar. Daneben entstanden Blumenstillleben und viele Porträts. Auch in Zeichnungen, Holz- und Linolschnitten gestaltet er diese Themen. Um die Bedeutung des Künstlers zu erhalten, gründete am 22. Juli 1981 der damalige Gemeindepräsident von Zwingen, Franz Hueber-Borer, zusammen mit weiteren Personen die August Cueni-Stiftung. «Wir wollten das künstlerische Schaffen von August Cueni, einziger Ehrenbürger von Zwingen, bewahren. Dank dem Gewinn aus dem Verkauf von Bildern und einem grosszügigen Beitrag der Gemeinde hatten wir ein Startkapital von 40 000 Franken. Mit dem Drucken von Büchern, Ausstellungen und einer Homepage sollen seine Werke weiterleben und in Erinnerung bleiben», erzählte der Stiftungsratspräsident an der Vernissage vom letzten Freitag. Zum 30-jährigen Jubiläum hatte die Stiftung am letzten Wochenende eine Verkaufsausstellung in der Schlosskapelle in Zwingen organisiert. Die rund

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40 ausgestellten Bilder stammten hauptsächlich aus Privatbesitz. «Meist haben die Besitzer das Bild geerbt. Da ihnen der Bezug zum Werk fehlt, kommt der Wunsch auf, dieses zu verkaufen oder sogar an die Stiftung zu verschenken», so Hueber. Soeben habe die Stiftung von einem Ehepaar vier Cueni-Bilder geschenkt bekommen. Die Stiftung selber kauft Mangels Geld keine Bilder an, bietet aber mit der Ausstellung eine Plattform für Verkäufer und Interessenten. «Ist Kunst teuer?» wirft Hueber die Frage auf. Er erzählt von der bedeutenden Galerie Kornfeld in Bern und dass dessen Besitzer nebst Picasso und Monet auch zwei Cueni-Bilder in seinem Haus hängen habe, was beweise, dass Kunst gut, aber nicht teuer sein muss. Die ausgestellten Bilder in der Schlosskapelle kosteten zwischen 2000 und 10 000 Franken. Wechsel im Stiftungsrat Nach 30 Jahren Tätigkeit gaben der Präsident Franz Hueber-Borer und seine Frau Julie, sowie Helwin Cueni, der Sohn von August Cueni, am Freitag ihren Rücktritt aus dem Stiftungsrat bekannt. Als Nachfolger wurden der in Oberdorf wohnende Priester Markus Fellman, Sohn von Ingeborg FellmannCueni, sowie Erich Anklin aus Zwingen in den Stiftungsrat aufgenommen.

Die Fachhochschule Nordwestschweiz organisiert alljährlich Projekte für Studierende in Indien, China und USA. Diesen April profitierten davon Patricia Wehrli und Roman Stegmüller.

Eindrückliche Erfahrungen gesammelt: Roman Stegmüller und Patricia Wehrli.

Martin Staub

B

eide besuchen die Hochschule für Wirtschaft an der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel und Olten). Und beide bewarben sich für eines der Auslandprojekte. Patricia Wehrli für jenes in China und Roman Stegmüller für das in Indien. Und beide waren schliesslich unter den 60 «Auserwählten», welche die Reise antreten durften. Patricia Wehrli aus Blauen war im April dieses Jahres während zweieinhalb Wochen in China. Der Büsseracher Roman Stegmüller weilte zur gleichen Zeit in Indien. Eine eindrückliche Erfahrung für beide. Einblick China Schon seit 10 Jahren ermöglicht das Projekt «Insight China» Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Nordwestschweiz einen Einblick in das Wirtschaftswunder China. Patricia Wehrli (25) erlebte da zusammen mit 25 Personen, (Projektleitung, Professoren, PR-Leute, Studierende) einen eindrücklichen Aufenthalt. Die Gruppe besuchte einerseits schweizerische Firmen, die in

FOTO: MARTIN STAUB

China eine Niederlassung haben, andererseits fanden aber auch Visiten in chinesischen Betrieben statt. «Leider bekamen wir in diesen so gut wie nichts von der Produktion zu sehen», erklärt Patricia Wehrli. «Das Betriebsgeheimnis geht in China recht weit.» Interessant war «Insight China» trotzdem. Fünf hochentwickelte Metropolen, darunter Shanghai, Bejing (Peking) und Hanzhou, aber auch ländliche Gegenden vermittelten der schweizerischen Delegation ein authentisches Bild vom wirtschaftlichen China. Zwei besondere Feststellungen beeindruckten Patricia Wehrli ganz besonders: dass es in chinesischen Firmen üblich ist, während sieben Tagen zu arbeiten, und dass rund ein Viertel der Belegschaft jährlich den Betrieb wechselt. «Wenn es in einer anderen Firma einen Yuan (chinesische Währung) mehr zu verdienen gibt, wird gewechselt», erklärt die Studentin.

Blickpunkt Indien Ganz ähnlich waren die Erlebnisse für Roman Stegmüller (26). Allerdings staunte er über die Wertschätzung, welche hier den Mitarbeitenden entgegengebracht wird. «Am Feierabend stehen Busse vor den Pforten, welche jeden einzelnen Mitarbeiter nach Hause bringen. Da muss niemand mit dem Privatauto oder mit ÖV zur Arbeit fahren», erzählt der Büsseracher. Ihn beeindruckte zudem die Grösse der dort besuchten Firmen. «Bis zu 20 000 Mitarbeitende an einem Standort sind keine Seltenheit.» Roman Stegmüllers Delegation bereiste unter anderem Delhi, Bangalore und Mumbai. Nebst dem Besuch westlicher Firmen, wie Novartis oder ABB, standen auch die BollywoodFilmstudios auf dem Programm. Roman Stegmüller und Patricia Wehrli, werden ihre Eindrücke und Erfahrungen im fernen Osten als angehende Betriebsökonomen nutzen können.

ZWINGEN

Schule in Bewegung gwa. Auch wenn das Fernsehen mit Sendungen wie «Topmodels gesucht» zeigt, wie Frauen sich auf dem Laufsteg zu präsentieren haben, ist die Umsetzung in der Realität gar nicht so einfach. Trotzdem, mutig und recht gekonnt präsentierten Mädchen auf dem Laufsteg ihre selbst entworfenen, aus Trikot hergestellten Kleidungsstücke. Die Sekundarschule Zwingen lud am letzten Freitag Eltern, Verwandte und Freunde zur jährlich stattfindenden Schulausstellung ein. «Bewegung» war das Thema. «Bewegung ist alles. Die Nähmaschine, die sich bewegt, ist genauso Bewegung wie das Mobile, oder auch die Schule», erklärte eine Lehrerin. In den Schulzimmern wurden verschiedene Arbeiten aus dem Schulalltag ausgestellt, Fotoshows und Filme zum

Auf dem Laufsteg: Mädchen der Sekundarschule Zwingen präsentieren ihre modischen KleiFOTO: GABY WALTHER dungsstücke. Thema «Schule bewegt» gezeigt und auf

dem Pausenplatz Köstlichkeiten und

Grillspezialitäten angeboten. In der Aula der Primarschule Zwingen fanden verschiedene Aufführungen statt. Nebst der Modeschau zeigte eine Gruppe eine originelle Rhythmus-Performance. Eingebaut in eine pantomimische Szene wurden mit Besen und Bällen Takte geklopft. Stomp nennt sich diese Art Rhythmustanz. Die Musikklasse, begleitet von der Schülerband überzeugten mit ihren musikalischen Darbietungen. «We will rocky you» sangen sie und gaben stampfend den Takt an. Das ganze Programm in der Aula dauerte rund 30 Minuten und wurde drei Mal durchgeführt. Somit blieb auch das ganze Fest in reger Bewegung, denn die einen Gäste verweilten in der Aula, während die anderen die Ausstellung besuchten und wiederum andere sich mit Speis und Trank verpflegten.

WAHLEN

Banntag an Auffahrt WOS. Die Einwohner und Burger der Gemeinde Wahlen sind zum diesjährigen Banntag eingeladen. Abmarsch: 13.30 Uhr vor dem Gemeindemagazin.


8

Empfehlungen

Büsserach

Grindel

Röm.- Kath. Kirchgemeinde Büsserach

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Montag, 6. Juni 2011, 20.15 Uhr im Gemeindehaus Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls vom 29. November 2010 3. Rechnung 2010 4. Ersatzwahl des Revisors 5. Verschiedenes

Hochwald

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Baupublikation

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Bauherr: Verschönerungsverein Grindel, Herr Günther Borer, Hollenstrasse 55, 4247 Grindel Bauobjekt: Waldhütte (gedeckter Sitzplatz) Projektverfasser: VVG Bauplatz: Hollen Bauparzelle: GB-Nr. 1 Planauflage: beim Baupräsidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Bauherr: Peter Schäfer, Chaletweg 1, 4146 Hochwald Bauobjekt: Lagerplatz Beton-Bodenplatte und Einfahrt asphaltiert Bauplatz: Chaletweg 1, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 3201 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 10. Juni 2011

Bauobjekt: Einzäunung aus Drahtgeflecht und Spanndraht, Höhe 1,5 m Grundbuch-Nr.: 1049, 1057 und 1059 Adresse: 4412 Nuglar, Gempenweg, unterm Berg (ausserhalb Bauzone) Gesuchsteller: Salihovic Samir, 4402 Frenkendorf, Trottenstrasse 7 Planverfasser: Salihovic Samir, 4402 Frenkendorf, Trottenstrasse 7 Datum des Baugesuchs: 20. Mai 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung NuglarSt. Pantaleon Einsprachefrist: bis 9. Juni 2011

Das Protokoll und die Rechnung 2010 liegen am Schalter der Gemeindeverwaltung auf. Der Kirchgemeinderat

DANKE An meinem 95. Geburtstag am 5. Mai durfte ich viele Glückwünsche, Geschenke und Ehrungen entgegennehmen, was mich sehr freute. Der Gemeinde, dem Musikverein, den Männerchorkameraden Bärschwil herzlichen Dank. Ebenso danke ich dem Jodlerclub Jurarösli, Riederwald, dem Örgeli-Trio Grundköpfli-Buebe, Liesberg, für all die schönen Darbietungen im Restaurant zur Mühle sowie der Wirtin Ursula und Bethli für ihre Arbeit. Auch der EBM Münchenstein, den Nachbarn, allen Freunden und Verwandten lieben Dank für diesen schönen Tag! Armin Borer, Wiler-Bärschwil

Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

Nunningen

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Mensch Monique, Talweg 2, 4203 Grellingen Brodbeck Stefan und Mireille, Unterwartweg 31, 4132 Muttenz Bauobjekt: 2-Familien-Haus Architekt: Karl Hänggi GmbH, Rödlerweg 33, 4203 Grellingen Bauplatz: Schürenmatt Bauparzelle: GB-Nr. 3651 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 26. Mai bis 9. Juni 2011

Bauherr: Roland Baumgartner und Adrienne Krausz, Innere Margarethenstrasse 12, 4051 Basel Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETH SIA, Jurastrasse 50, 4053 Basel Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Schulweg 23, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 798 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 10. Juni 2011

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Häner Silvia, Häner Dieter, Leisibühl 34, 4208 Nunningen Bauobjekt: Anbau Balkon Architekt: Johann Volonté AG, Lebernstrasse 9–11, 4208 Nunningen Bauplatz: Leisibühl Bauparzelle: GB-Nr. 2908 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 26. Mai bis 9. Juni 2011

Bauherr: Schmid Hans, Hauptstrasse 53, 4105 Biel-Benken BL Projektverfasser: Baumgartner Architektur, Neuhofweg 51a, 4147 Aesch BL Bauobjekt: Planänderung Dachsanierung und Rückbau Bauplatz: Mariasteinstrasse 26a, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4280 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 10. Juni 2011

Baupublikation Bauherr: Hänggi Peter, Talstrasse 19, 4208 Nunningen Bauobjekt: Einfriedung Architekt: Hänggi Peter, Talstrasse 19, 4208 Nunningen Bauplatz: Talstrsse Bauparzelle: GB-Nr. 2959 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 26. Mai bis 9. Juni 2011

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Betrieben aufgezeigt, wie sie 15 bis 20 Prozent ihrer Energiekosten reduzieren können. Und das mit Investitionen, die innerhalb weniger Jahre amortisiert sind! Oft sind es nur Kleinigkeiten, die schon grosse Wirkung zeigen. Auch wenn Sie eine grössere Investition vorhaben, so ist das ein sehr guter Zeitpunkt für eine Beratung. Liebe Mitglieder des Gewerbevereins KMU Laufental, melden Sie sich an und kommen Sie am Mittwoch, 1. Juni, um 11.30 ins Restaurant Central in Laufen. Am 15. Lunch-Report zum Thema «Energieeffizienz für Gewerbe und Industrie» werde ich Ihnen mehr erzählen und Ihre persönlichen Fragen beantworten. Ganz wichtig: Sie müssen nicht Kunde der BKW sein. Die Energieberatung bieten wir allen an! Mark Iten Energieberater der BKW FMB Energie AG www.bkw-fmb.ch/energieberatung


Geheime Stromfresser aufspüren «Ich weiss doch wohl am besten, was meine Stromfresser sind. Und das sind und bleiben Stromfresser, da lässt sich nichts machen», sagt sich so mancher Gewerbler. Mark Iten, Energieberater der BKW FMB Energie AG, weiss, dass die Realität komplizierter ist. Er hat viele erstaunliche Erfahrungen gemacht. «Bei einer Metzgerei fanden wir zum Beispiel heraus, dass der neue Boiler unbekannterweise mit dem teuren Tagesstrom aufgeladen wurde, obwohl dies gar nicht nötig war», erzählt Iten. Da hat es genügt, einen Schalter umzukippen. Seither läuft der Boiler mit Nachtstrom und der Betrieb hat seine Stromrechnung um mehr als zwei Prozent reduziert. Dass Iten bei seiner Energieberatung solch einfache Sparpotenziale aufspürt und -möglichkeiten aufzeigt, ist gang und gäbe. Das beste Beispiel ist für ihn eine Bäckerei im Berner Oberland. Seine Energieberatung stellte bei der elektrischen Energie ein Einsparpotenzial von 4600 Franken im Jahr fest. Um diese Einsparungen zu er-

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reichen, waren Investitionen für die Energieberatung und für die Infrastruktur nötig. Die Bäckerei amortisierte ihre Investition in rund drei Jahren, erklärt Iten. Den grössten Brocken stellte der hohe Blindstrom dar. Dieser belastete die Rechnung jährlich mit 2000 Franken. Würde die Bäckerei für 4000 Franken eine Kompensationsanlage einbauen, müsste sie keinen Blindstrom mehr zahlen. «Ob ein Betrieb Blindstrom bezieht, sieht er auf seiner Stromrechnung. Das kann jeder einfach feststellen», erklärt Iten. Doch auch die Kosten der Beleuchtung des Verkaufsraumes schlugen bei der Bäckerei stark zu Buche. Dieser Bereich wird immer wieder unterschätzt, weiss Iten. Dabei lässt sich gerade hier sehr einfach eine rechte Menge Geld einsparen. Der Bäcker hat die alten Leuchtmittel mit Energiesparlampen und LEDs ersetzt. «Allein damit spart er jährlich 1000 Franken ein», fügt Iten an. Sehr oft bringen eben Kleinigkeiten sehr gute Resultate.

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Ein Stromlieferant der berät, wie Strom eingespart werden kann? Da kann man ja gleich den Bock zum Gärtner machen! Mark Iten, Energieberater der BKW, kennt diese Frage und kann sie entkräften. Die BKW ist daran interessiert, zuverlässig und nachhaltig alle Kunden mit Strom zu beliefern. Sie ist aber auch daran interessiert, dass vor dem Hintergrund des zunehmenden Konsums der Strom auch optimal genutzt wird. Zudem bedeutet die Einsparung fossiler Energie meinst auch eine stärkere Nachfrage nach Elektrizität. Welche Stromeinsparungen liegen denn durchschnittlich drin? «Es hat sich gezeigt, dass nach einer Energieberatung die KMUs im Schnitt 15 bis 20 Prozent Strom einsparen können», erklärt Iten. Meistens werden die nötigen Investitionen innerhalb weniger Jahre amortisiert. Deshalb macht Iten den Gewerblern Mut, sich für eine Energieberatung bei der BKW anzumelden: «Es können sich alle melden, auch KMUs, die nicht BKW-Kunde sind.» Wenn sich jemand für eine Beratung interessiert, macht Iten

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Konzert und Unterhaltung Uniform- und Fahnenweihe Tanz mit dem Duo Alpenpower Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel

Kantonale Musiktage Samstag, 4. Juni beider Basel Jede Tag e Hit! ab 12:00 Uhr Eintritt frei!

Vom 3. bis 5. Juni 2011 werden in Duggingen die Kantonalen Musiktage beider Basel stattfinden. Der Musikverein Duggingen freut sich darauf, dieses Grossereignis durchführen zu dürfen. Geografisch gesehen verbindet die Gemeinde Duggingen das Laufental mit dem Birseck. Ähnlich verhält es sich mit der Durchführung der Musiktage in Duggingen: Sie sollen das Laufental auf musikalische Weise mit dem Rest der Region Basel verbinden.

Bewertungsvorträge Dugginger Musikpreis Konzert und Unterhaltung Veteranenehrung und Rangverkündigung

Das Ganze soll aber nicht nur ein Anlass für Blasmusikbegeisterte werden, sondern ein grosses Fest für Jung und Alt. Insbesondere die Einweihung der neuen Vereinsfahne und der neuen Uniform sind für den Musikverein Duggingen ein einmaliger Höhepunkt, der gemeinsam mit der Bevölkerung aus nah und fern gefeiert werden soll. Mit einem «Dugginger Abend» wird das Festwochenende am Freitag, dem 3. Juni 2011 denn auch starten. Es steht ein bunter Unterhaltungsabend auf dem Programm, an dem bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt werden soll!

Ab 20:00 Uhr Eintritt CHF 18.– (nur im Festzelt)

Der eigentliche Startschuss für die Kantonalen Musiktage beider Basel fällt am Samstag um 12:00 Uhr mit dem Beginn der musikalischen Bewertungsvorträge in der Mehrzweckhalle. Am Samstagnachmittag treten dann sieben Musikvereine bzw. -gesellschaften zum «Dugginger Musikpreis» an, der mit Preisgeldern von insgesamt CHF 1750.– dotiert ist. Wer wissen möchte, welche Musiksektionen aus der Region sich für die Bewertungsvorträge oder für den Musikpreis angemeldet haben, kann den detaillierten Spielplan finden unter www.mvduggingen.ch.

Grosse Country and Dance Night Mit Andy Martin & his Country Band und Possum Pie Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel

Der Samstagabend wird ganz im Zeichen einer anderen Musiksparte stehen und eine unterhaltsame Abwechslung bieten. Das Festzelt wird in einen Wildwest-Saloon verwandelt und das Publikum mit echter Country-Musik verwöhnt. Mit Andy Martin und der Countryband Possum Pie konnten zwei namhafte Grössen der Schweizer Countryszene verpflichtet werden. Auf der Tanzfläche wird genügend Platz sein für alle, die das Tanzbein schwingen wollen. So werden auch die Anhänger des beliebten Line Dance voll auf ihre Kosten kommen. Ein Tanzerlebnis übrigens, bei dem jeder mitmachen und Spass haben kann! Wer müde ist vom Tanzen oder genug hat von Country und Wildwest, der kann sich auf dem übrigen Festgelände bestens unterhalten, sei es in der Kaffeestube, an der Bar, rund um die Bierinsel oder auf dem kleinen Lunapark.

Sonntag, 5. Juni Ab 08:30 Uhr Eintritt frei!

Am Sonntagmorgen geht es weiter mit Bewertungsvorträgen in der Mehrzweckhalle. Nach dem Empfang der Ehrengäste und dem Bankettessen folgt schliesslich die obligate Marschmusikparade. Da die Dugginger Dorfstrasse zwar sehr schön, aber leider nicht schön gerade ist, wird es sich im wahrsten Sinne des Wortes um einen «Marschmusik-Slalom» handeln. Dieser wird eine aussergewöhnliche Herausforderung werden für die teilnehmenden Musikvereine. Anders als beim SkiWeltcup darf jeder Teilnehmer nur eine «Fahrt» absolvieren. Dabei ist nicht entscheidend, wer als Schnellster im Ziel ist, sondern wer das Publikum am meisten begeistern kann. Kommen Sie vorbei, stehen Sie an den Strassenrand und schon sind Sie Mitglied der Publikumsjury!

Bewertungsvorträge Konzert und Unterhaltung Marschmusik-Slalom Festakt und Veteranenehrung Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel

Insgesamt werden am offiziellen Teil der Kantonalen Musiktage 20 Musiksektionen mit rund 620 aktiven Musikantinnen und Musikanten teilnehmen. Der Musikverein Duggingen hofft, mindestens ebenso viele Gäste und Besucher auf dem Festgelände empfangen, unterhalten und bewirten zu dürfen. Es wird für alles gesorgt sein und es wird jeder auf seine Kosten kommen!

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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

THIERSTEINER WOCHENBLATT

13 KLEINLÜTZEL

Ab auf die Festinsel In Kleinlützel öffnete am Freitagnachmittag die dritte Gewerbeausstellung ihre Pforten. Roland Bürki

G

ohsch o a Apéro?» ist am Freitagnachmittag kurz vor 16.00 Uhr die meistgehörte Frage in Kleinlützel, das für drei Tage unter dem Motto «ab uf d’ Insle» steht. Es sei nicht nur die dritte Schau des Lützeltaler Gewerbes, sondern auch Dorffest mit zahlreichen Beizli, freut sich ein gut gelaunter Gemeindepräsident Erich Lutz auf das Startsignal. Dieses gibt OK-Präsident Alex Meier vom Gewerbeverein Lützel, der die dritte Ausstellung nach 2001 und 2005 als «Ergebnis einer vorbildlichen Teamarbeit» vorstellt. «Der ausgeprägte Gemeinschaftssinn zeichnet das Gewerbe der wunderschönen Insel Kleinlützel trotz hartem Wettbewerb aus», weist Meier die zahlreichen Gäste aus Wirtschaft und Politik auf eine der Stärken des Lützeltals hin. Der Präsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbandes, Rolf Kissling, kann ihm da nur beipflichten: «Wir stehen nach weltweiter Wirtschaftskrise nicht zuletzt wegen der KMU robust da.» Die rund 300 000 kleinen und mittleren Unternehmen stärkten dem Land den Rücken. Gäste und Aussteller wiederum stärken sich vorerst am Buffet für den offiziellen Ausstellungsrundgang.

Ruhe vor dem Sturm: Blumen von OK-Präsident Alex Meier (l.) für die Gäste und die geduldiFOTO: ROLAND BÜRKI ge Gattin.

Nationalrat Roland Borer aus Kestenholz etwa hat es einmal mehr zu seinen Wurzeln gezogen. Schliesslich ist er stolzer Bürger von Kleinlützel. «Wenn ich mit dem Töff oder dem kleinen roten Auto in der Region unterwegs bin, lasse ich meinen Heimatort nie links liegen», preist der Nationalrat das landschaftlich einzigartige Lützeltal. Dessen Gewerbe hat mit rund 40 Ausstellern einiges zu bieten, wie der Rundgang beweist. Die Gäste bleiben nämlich immer wieder an den Ständen hängen. Nicht zu übersehen sind die Vereinsbeizli, die den Ort zur eigentlichen Dorffestinsel machen. Die Jagdgesellschaft Blauenstein etwa hat es mit Wald und Wild und meint:

«Lieber im Wald bei einer wilden Sau, als zu Hause bei einer bösen Frau». Daniel Meier von der Feuerwehr Kleinlützel weiss dagegen, was es zu Hause heute neben einer lieben Frau unbedingt braucht, nämlich eine Löschdecke und einen Feuerlöscher. Beides steht für einen Probeeinsatz zur Verfügung. Der Bunkerverein daneben weckt mit seinem militärischen Auftritt allgemein Interesse. «Mit einem Bunkerfest am 10. und 11. September lassen wir noch tiefer blicken», verspricht Präsident Beat Wyser. Dazu bestätigt der Thiersteiner Musiktag vom nächsten Wochenende, dass die Festinsel Kleinlützel 2011 ihrem Namen nachhaltig gerecht wird.

Ein Fest Gross und Klein Einige optische Eindrücke von der Gewerbeausstellung Lützel

Unter Strom: Am Stand des Elektrikers.

Inselwelt: Ein Gärtner, der keine Mühe scheute.

FOTOS: MARTIN STAUB

Feuerwehr: So löscht man einen Brand in der Friteuse.

Drechseln für die Kinder: Ein besonders gut besuchter Stand.

Öffnet Tür und Tor: Das Team ist bereit für die nächsten Besucher.

Schokodusche: Beliebt bei Kindern.

Lachen ist gesund: Martin Vogel, Vizepräsident KGV Solothurn und Michèle Corbat, Vertreterin Gewerbeverein Gilgenberg.



THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

15

BREITENBACH

HIMMELRIED

Kein Zurücklehnen für den Kinderhort Hirzenchäfer

Ohne Scheuklappen

bü. Der Kinderhort Hirzenchäfer schrieb auch 2010 schwarze Zahlen. Doch diese verdankt der Verein hauptsächlich den Sponsoren. Seit 1997 bietet der Verein Kinderhort Hirzenchäfer im heutigen Zentrum Passwang betreute Tagesplätze für Kinder an und trägt damit auch zur Standortattraktivität von Breitenbach und Umgebung bei. Wiederholt machten aber finanzielle Engpässe dem Verein in seinem sozialen «service publique» zu schaffen. Das hat sich seit der Reorganisation von 2009 gebessert, wie die 21 Stimmberechtigten an der 12. Generalversammlung von letzter Woche zu hören bekamen. 2010 verzeichnete der Kinderhort nach 2009 erneut einen Gewinn. Diesmal in der Höhe von 21 204 Franken. «Das Ergebnis täuscht insofern, als im Gegensatz zum Vorjahr das Kerngeschäft, die Betreuung, gar mit 900 Franken Verlust abschloss», dämpfte Präsidentin Yvonne Graf allzu hohe Erwartungen. Den Gewinn verdanke der Verein nämlich zur Hauptsache den Sponsoren und den jährlich 7500 Franken der Gemeinde Breitenbach. Graf sprach von einer finanziellen Gratwanderung, bei der das Betriebsbudget schnell einmal auf die negative Seite kippen könne.

Das habe den Vorstand veranlasst, intensiv über eine Optimierung der Betriebsstrukturen nachzudenken, blickte Graf in die Zukunft. Dazu werde ein Quervergleich mit anderen Krippen dienen. «Wir können uns angesichts der knappen Mittel nämlich nicht zurücklehnen», erklärte die Präsidentin, die auf neue Ideen bei Mitgliedern und bei der öffentlichen Hand setzt. Einstimmig segnete die Versammlung die Rechnung 2010 ab und stockte mit dem Überschuss den bestehenden Baufonds auf 40 000 Franken auf. Erstmals will sich nämlich der Verein an eine dringende Sanierung der Räumlichkeiten wagen. Markus Mayer verlässt den Hort Für ein Jahr Hortleitung hatte Markus Mayer im November 2008 zugesagt. Seither hat der Hortleiter auf Zeit den Kinderhort reorganisiert und ein gut harmonisierendes Betreuungsteam auf die Beine gestellt. «Ende 2011 trete ich ab», kündigte Mayer zum grossen Bedauern seinen Rücktritt an. «Die Ehrlichkeit und das Lächeln der Kinder werden mir aber fehlen», zeigte der Hortleiter doch etwas Wehmut. Andere personelle Wechsel waren nicht zu verzeichnen, der Vorstand bleibt weitere zwei Jahre im Amt.

B R E ITE N BAC H

Reisen statt Rauchen Nachdem die Klasse 2e der Bezirksschule Thierstein West in Breitenbach sich fast zwei Jahren lang verpflichtet hatte, dass höchstens zwei Mitschüler oder Mitschülerinnen etwa zum Glimmstängel greifen, ist sie am vergangenen Dienstag Nachmittag mit einem Reisegutschein der SBB ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung geschah im Rahmen von Experiment «Nichtrau-

chen!»der Lungenliga. Nach einer eindrücklichen Lektion übergab Herr Gut von der Lungenliga den Gutschein von 250 Franken dem Klassenchef Ismail! Rund 70 Prozent der über 3000 teilnehmenden Klassen haben die Vorgaben des Wettbewerbs bis zum Schluss eingehalten und nahmen an der Verlosung teil. Toni Stebler, Klassenlehrer

Von Jazz über Tango bis zu den Beatles: Das Saxofonquartett 4ForSax demonstrierte bei der traditionellen Matinee eindrücklich seine Vielseitigkeit. Dimitri Hofer

D

ie Halle der Kohler Holzbau AG, welche den Angestellten der Firma unter der Woche jeweils als Kreativlabor dient, stand auch vergangenen Sonntagmorgen im Zeichen des aufrichtigen Handwerks. Wie für die Mitarbeiter besitzt die Materie Holz auch für die Mitglieder von 4ForSax äusserste Wichtigkeit. Schliesslich zählen die von ihnen gespielten Saxofone aufgrund des tonerzeugenden Rohrblattes zu den Holzblasinstrumenten. Auf diesen intonierten die vier Musiker bei ihrer alljährlichen Matinee zahlreiche Stücke, die immer wieder deutlich auf nicht vorhanden zu scheinende Scheuklappen hindeuteten. Anders lässt sich die enorme Vielfalt der dargebotenen Lieder nicht erklären. Da wechselten sich Märsche mit Popsongs ab, trafen Jazzstandards auf Tangoklassiker und reichten sich Swing und Klassik friedlich die Hände. Unterstützung erfuhr das Quartett von Schlagzeuger Philippe Altermatt, der 4ForSax seit dem

Feiern dieses Jahr ihr Zehnjähriges: 4ForSax, bestehend aus Philippe Altermatt, Raïna FOTO: DIMITRI HOFER Hänggi, Manfred Gasser, Alice Hänggi und Thierry Gigandet (v. l.).

Jahr 2008 als fünftes Bandmitglied angehört. Mit ihrem musikalischen Cocktail stiessen die Musiker beim Publikum auf offene Ohren. Die knapp hundert Besucher verlangten nach eineinhalb Stunden lautstark nach einer Zugabe. Kein Wunder, waren sie zuvor doch von 4ForSax gekonnt in die unterschiedlichsten Phasen des vergangenen Jahrhunderts entführt worden. Das aus den Zwanzigerjahren stammende «Puttin’ On The Ritz» kutschierte die Zuhörer fühlbar zurück in die Ära der Prohibition. In eine Zeit, in der in den Vereinigten Staaten verrauchte Kneipen florierten, die verbotenerweise Alkohol ausschenkten. Die todtraurige «Eleanor Rigby» von den Beatles wiederum liess

das Bild eines leeren englischen Friedhofs in den Sechzigern entstehen, auf dem Father McKenzie der Erde ganz alleine die sterblichen Überreste der besungenen einsamen Dame übergibt. 4ForSax feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Besondere Pläne habe man jedoch nicht, erklärt Sopransaxofonist Thierry Gigandet. Nicht ohne aber auch hinzuzufügen, dass es sich bei der Aufnahme eines Studioalbums mit während der Jahre einstudierter Stücke um einen noch unerfüllten Traum handle. Die Titelmelodie von «Pink Panther», eines dieser mehr als hundert Lieder, wurde notabene als euphorisch beklatschte Zugabe zum Besten gegeben.

KLEINLÜTZEL

Regierung befiehlt den Steuerfuss jjz. Eigentlich war allen klar, dass die Sanierung der Gemeindefinanzen von Kleinlützel unumgänglich ist. Die 1300Seelen-Gemeinde leidet unter einer schwachen Steuerkraft, hat grosse Schulden, liegt mit aufwändigen Infrastrukturen abseits und kann die Finanzen nur zu 15 Prozent selbst beeinflussen. Der Gemeinderat hatte an zwei Versammlungen eine Erhöhung beantragt und beide Male Schiffbruch erlitten. Die kumulierten Defizite aus den letzten fünf Jahren waren auf 840 000 Franken gestiegen und eine Wende zum Besseren war nicht in Sicht. Der Regierungsrat von Solothurn hat deshalb gegen die Einwohnergemeinde Kleinlützel ein aufsichtsrechtliches Verfahren eröffnet und eine Erhöhung des Steuerfusses von gegenwärtig 135 auf rekordverdächtige 145 Prozent angeordnet. Die Erhöhung tritt am 1. 1. 2011 in Kraft und dauert so lange an, bis der Bilanzfehlbetrag vollständig getilgt ist. «Der Gemeinderat von Kleinlützel ist damit in seiner Haltung unterstützt worden», erklärt Präsident Erich Lutz. In corpore sei der Rat am 9. Mai 2011 nach Solothurn bestellt worden, wo er vom gesamten Regierungsrat angehört wurde. Es wurde ein Sanierungsvertrag unterzeichnet, worin die Gemeinde diverse Sanierungsbedingungen zu erfüllen hat. Ziel ist es, bis 2014 die kumulierten Defizite, auch Bilanzfehlbetrag genannt, von 840 000 Franken zu tilgen. Der Kanton Solothurn ist gleichzeitig bereit, sich finanziell an den Sanierungsbemühungen zu beteiligen.

Nachdenklicher Gemeindepräsident: Erich Lutz am Stand der Einwohnergemeinde anlässlich der Gewerbeausstellung Kleinlützel vom vergangenen Wochenende. FOTO: MARTIN STAUB

Für eine vierjährige Festlegung des hohen Steuerfusses bezahlt der Kanton Solothurn in den nächsten vier Jahren vier Raten von total 211 000 Franken an den Gemeindehaushalt, jedoch nur, wenn diese über alle vier Jahre erhoben wird. Weitere 42 000 Franken lässt sich Solothurn die Bedingung kosten, das Eigenkapital auf 15 Prozent des Gesamtsteuerertrags dauernd zu äufnen. Hierzu ist eine entsprechende Bestimmung in der Gemeindeordnung aufzunehmen. Schliesslich wird im Sanierungsvertrag festgelegt, dass die Bürgergemeinde mit der Einwohnergemeinde Kleinlützel bis 1. 1. 2014 fusioniert, um Synergien zu erzielen und Kosten zu sparen. Solothurn leistet im Falle einer erfolgreichen Fusion weitere 168 000 Franken. Somit beträgt der Sanierungsbeitrag des Kantons bei erfolgter Umsetzung aller Massnahmen 421 000 Franken. Selbstverständlich ist die Gemeinde Kleinlützel angehalten, überall zu spa-

ren. In der Spezialfinanzierung Abfall liegen 58 000 Franken, die für die Sanierung des Haushalts eingesetzt werden können. Der Abbau der Schulden hat nicht nur weniger Zinskosten zur Folge, sondern führt auch zu einem höheren Finanzausgleich des Kantons. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des Kantons und der Gemeinde, soll die Sanierungsbemühungen begleiten. Wie André Grolimund, Chef Amt für Gemeinden, ausführt, seien ähnliche Verfahren, allerdings ohne Sanierungsbeiträge, auch in den Gemeinden Wangen bei Olten, Kienberg und Büren erfolgt. Aufhellungen am Lützler Himmel sieht Erich Lutz darin, dass der Abschluss 2010 wesentlich besser als der veranschlagte Verlust von 516 000 Franken ausfällt und dass eine Revision des kantonalen Finanzausgleichs die kleinen und armen Gemeinden in Solothurn begünstigen sollte.

BREITENBACH

Nationalrätin Brigit Wyss im Wydehof

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Am kommenden Samstagmorgen, 28. Mai, sammeln die Grünen DorneckThierstein in Breitenbach beim Wydehof Unterschriften für die grünen Initiativen für den Atomausstieg und für eine grüne Wirtschaft. Dabei wird uns die Solothurner Nationalrätin Brigit Wyss unterstützen. Sie ist Juristin und seit 2007 Mitglied des Nationalrats. Im Herbst stellt sie sich zur Wiederwahl. Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie Brigit Wyss am Samstagmorgen persönlich kennen! Mit der Atomausstiegs-

initiative fordern wir, dass die Schweiz bis spätestens 2029 ganz aus der Atomenergie aussteigt. Bereits scheinen gewisse Politiker unter dem Einfluss der Stromkonzerne wieder auf neue AKW zu setzen, nachdem kurz nach Fukushima die Frage erledigt schien. Es ist darum wichtig, über eine Volksinitiative dafür zu sorgen, dass die notwendigen Weichenstellungen jetzt vorgenommen werden, damit die Schweiz in eine atomfreie Energiezukunft aufbricht! Mit der Initiative für eine grüne Wirtschaft

wird ein neuer Artikel mit dem Titel «Nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft» in der Bundesverfassung verlangt. Die Schweiz soll sich zum Ziel setzen, dass die Rohstoffe nicht verbraucht, sondern bloss gebraucht werden. Geschlossene Stoffkreisläufe (Recycling), Forschungsförderung, Produktionsvorschriften und steuerliche Lenkungsmassnahmen sollen zum Erreichen dieses Ziels möglich Grüne Dorneck-Thierstein, sein. Daniel Urech



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AGENDA

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

Freitag, 27. Mai

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Dornach Das Borstenkind. Märchen aus Siebenbürgen, Marionettenspiel für Kinder ab 5 Jahren. Puppentheater Felicia, Goetheanum, Halde II. 20 Uhr. Münchenstein «Lobgesang» von Felix Mendelssohn. Der 19jährige Raphael Ilg führt im Rahmen eines Projektes mit 60 gleichaltrigen Jugendlichen die Sinfonie-Kantate auf. Reformierte Kirche. 20 Uhr.

Abschied – Die lange Spielnacht. Mit Musik und Texten durch die Theaterräume. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.

19 Ausstellungen

Aesch Verena Wenner. «Farbige Erde». Erschwil Reuten einst und jetzt. Vortrag und Ex- Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis Ende Juli. kursion mit Urs und Josef Borer. Treffpunkt Gemeindeverwaltung, 13.30 Uhr. Rene Burri. Kreidebilder und Linoldrucke. Bürgerschüre. So, 22. 5., 14–18 Uhr. Laufen Baselbieter Musikklasse musizieren für Mi, Do, Fr, 18–21 Uhr. Sa/So, 28./29. 5. Strassenkinder. Ein Projekt von Terre des 14–20 Uhr. hommes, Kinderhilfe. Rathausplatz. Red Steel Dragons, Sek A, Laufen, 10.00 Uhr Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: und 14.45 Uhr. Gym Laufen P1a, P2m Kleinlützel «Mythen». Malerei und Skulptur. und P3m, 11.00-12.30 Uhr. Musikklasse Thiersteiner Bezirksmusiktag, Unterhal- 5. Prim. Brislach, 13.15 Uhr. Musikklasse Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. tung mit den Dorfvereinen und dem Duo Bis 6. November. 1. Sek A Grellingen, 14.00 Uhr. Kollekte Mosaic. Festhalle, ab 20 Uhr. Bettina Pellanda (bepesh): «Und zugunsten der Hilfsprojekte. Hund». Rahmenatelier Maschera d’Oro. Glücksspiel mit Preisen in der LudoNuglar 8.30–12 u. 14–18.30 Uhr. Sa, 9–14 Uhr. thek Laufen. 10.00-12.30 Uhr. Bengala, das neue Stück des TheaterMi u. So geschlossen. Abendöffung mit vereins «Bühne». MZH, 20 Uhr. der Künstlerin Fr, 13. u. 27. Mai, Kleinlützel Thiersteiner Bezirksmusiktag, Red Steel 18.30–20.30 Uhr. Bis 4. Juni. Reinach «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater Passe- Dragons und Mundartrockgruppe MooR.. Kathrin Spring. Pflanzenfarbenbilder. Jubiläumsausstellung 90 Jahre Ita Wegpartout. Pfarreiheim St. Niklaus, Garten- Festhalle, ab 20 Uhr. man Klinik, inkl. historische Fotografien. str. 16. 20 Uhr. Münchenstein Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Vortragsübung der Gesangsklasse von Bis 17 Juli. Kim Bartlett. Flügel: Ioana Ilie. Ref. Samstag, 28. Mai Dornach Kirchgemeindehaus. 15.30 Uhr. Ursula Bingler, Beat Müller, BernaNuglar dette Cherbuin. Bilder und Skulpturen. Breitenbach Bengala, das neue Stück des TheaterKloster Dornach. Bis 31. Mai. 12 Stundenkonzerte. Rund 600 Musivereins «Bühne». MZH, 20 Uhr. Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf zierende aus Dorneck-Thierstein und Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Laufental. Kath. Kirche. 12 bis 24 Uhr. Reinach Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Dul «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater PasseDornach deck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, partout. Pfarreiheim St. Niklaus, Garten Begegung der Kulturen. Ein Tag mit 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, Vorträgen und Eurythmie. Goetheanum, str. 16. 20 Uhr. 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Schreinerei. Ab 9 Uhr. 17 Uhr Aufführung Gisela K. Wolf und Ursula Traber. GeWitterswil der Lehrkräfte des Eurythmeum. 18.30 mälde, Radierungen, Lithos. Spital Dor Kreatives Witterswil 2, KunstausstelUhr Aufführung der Studierenden. nach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 10. Juni. Das Borstenkind. Märchen aus Sieben- lung von Witterswiler Künstlerinnen und künstlern. MZH, 14-19 Uhr. Laufen bürgen, Marionettenspiel für Kinder ab 5 Andreas Malzach, neue Bilder. AtelierJahren. Puppentheater Felicia, Goetheausstellung «Spritti», Korkstrasse 8. Freianum, Halde II. 17 Uhr. Sonntag, 29. Mai tag, 27. 5., 19-21 Uhr; Samstag, 28.5., 1017 Uhr; Sonntag, 29.5., 10-17 Uhr. VernisDornach sage: Freitag, 27.5., 19 Uhr. Aufbruch und Neuanfang. Wir schliessen das alte Theaterhaus mit Pau- Münchenstein ken und Trompete und treffen uns an Kompost. Eine Ausstellung der Soul schliessend im neuen Domizil «safe» im Works Foundation im Atelier Humus. Unternehmen Mitte, Basel (12 Uhr) auf Künstler und Teilnehmer des Aktivieder Bühne. Überraschungsgäste. Neues rungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Theater am Bahnhof. Ab 10.30 Uhr. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai. Barbara Frommherz. Bilder. Buchcafé Kleinlützel Thiersteiner Bezirksmusiktag. Feldgot- Vernissage: Sa, 7. 5., 18–21 Uhr. Bis Ende tesdienst, Empfang der 11 Musikvereine, August. Wettspiele, Festhallenkonzerte, Marsch- Reinach musik und Veteranenehrung. Festgelän- «Mensch Ma(h)ler». Frühlingsausstellung de bei der Kirche. 10-18 Uhr. von Lilly-Anna Mahler. Lichthof des Gemeindehauses und Galerie Werkstatt. Mo Di Reinach Do 8.30–12 u. 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr. «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater Fr bis 16 Uhr. So 19.6. Finissage 15–17 Uhr. Passepartout. Pfarreiheim St. Niklaus, Red Steel Dragons: Am Samstag in Laufen Vernissage: Fr 27.5. 19.30 Uhr. Gartenstr. 16. 17 Uhr. FOTO: DUST und abends in Kleinlützel.

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14.00–17.00 Uhr, Fr 17.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17.00–20.00 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.

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Kampfkunst

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AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch

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Laufental Donnerstag, 26. Mai 2011: – Röschenz: 9–11 und 14–16 Uhr, Gemeindehaus. Mittwoch, 1. Juni 2011: – Brislach: 10.00–11.30 und 14.00–16.00 Uhr, Gemeindesaal. Donnerstag, 2. Juni 2011: – Zwingen: 9–11 Uhr, findet nicht statt (Auffahrt). Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

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Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmeldung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).

Kulturelles / Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Frühlings-Kleiderbörse vom 6. und 7. Mai 2011. Herbst-Kleiderbörse vom 21. und 22. Oktober 2011. Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 06.15–18.00 Uhr,

Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre

Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr ohne Änderungen Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. Vogt-Schild Anzeiger AG, Laufen Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 rita.borer@azmedien.ch


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SPORT

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

21

REGIOFUSSBALL

SPORTVERDIENSTPREIS

Mit dem Rücken zur Wand

Jack Wyss wurde geehrt Am vergangnen Montag erhielt der Erschwiler Jack Wyss aus Büsserach für seine jahrzehntelange Arbeit beim FC Breitenbach in Subingen den Sportverdienstpreis des Kantons Solothurn. Edgar Hänggi

J Kampf: Breitenbachs Marsell Krasniqi scheitert an Laufens Goalie Michael Karrer.

eh. Zwei Runden vor dem Saisonende steht der FC Breitenbach in der 3. Liga vor dem Derby im Riederwald mit dem Rücken zur Wand. Verlieren die Schwarzbuben, ist der Gang in die 4. Liga besiegelt. Die 20. Runde hat zumindest oben etwas geklärt. Leader Arlesheim besiegte Riederwald klar mit 5:1 und hat sich den Gruppensieg gesichert. Breitenbach ist nach dem 3:3 im Derby gegen Laufen und aufgrund der übrigen Ergebnisse weiter in Rücklage geraten. Das Team von Trainer Ernst Bitterlin bot gegen Laufens zweite Equipe zwar eine beherzte, gute Leistung, ohne den so wichtigen Erfolg aber realisieren zu können. Laufen ging in der 35. Minute durch einen von Thomas Friedli verwandelten Elfmeter in Führung. Nach der Pause legte Breitenbach zu und kam durch Visar Musaj zum Ausgleich. Nur zehn Minuten später war erneut Friedli mit einem Distanzschuss erfolgreich. Beinahe im Gegenzug fiel jedoch durch Musaj der erneute Ausgleich. Wieder dauerte es nur zehn Minuten und ein Schuss von Martin Baleno brachte den Gästen die erneute Führung. Breitenbach reagierte wiederum sofort und kam prompt durch Samuel von Euw zum Ausgleich.Breitenbach beklagte einen nicht gegebenen Elfmeter. Am Sonntag (13:30 Uhr) tritt Breitenbach im Riederwald an. Glaubte

FOTO: EH-PRESS

man lange, die Equipe des scheidenden Trainers Davide Fellino wäre zu diesem Zeitpunkt gerettet und würde nicht mehr um jeden Zentimeter Boden kämpfen, hat sich nach fünf Niederlagen in Folge die Lage verändert. Gewinnt Breitenbach, wäre Riederwald mitten im Abstiegskampf. Auf der anderen Seite sind die Schwarzbuben bei jedem anderen Ergebnis abgestiegen! Allerdings kann es Riederwald ruhiger nehmen. Am letzten Spieltag reist man zu Absteiger Ettingen, das kein Bein mehr vor das andere bringt und da könnte man notfalls alles klar machen. Breitenbach ist auf fremde Hilfe angewiesen, was die Situation nicht einfacher macht. «Wir haben uns die Lage nicht mit dem Remis gegen Laufen eingebrockt. Bei nur normalen Spielverläufen hätten wir längst aus dem Relegationsbereich weg sein müssen. Wir werden aber sicher nochmals in beiden Spielen alles geben, denn der Fussball hört danach nicht auf», gibt sich Bitterlin kämpferisch. Keine grossen Gedanken muss sich Laufen mehr machen. Der angestrebte dritte Platz dürfte nun ebenfalls weg sein. Allerdings trifft Bubendorf (3.) noch auf die beiden Erstplatzierten. Laufen will so oder so die beiden letzten Partien gewinnen. Am Sonntag um 11 Uhr sollte Absteiger Ettingen keine all zu hohe Hürde darstellen.

ahr für Jahr würdigen die Regierungsräte in den Kantonen spezielle Leistungen im Sport. Neben dem Sportpreis für spezielle Leistungen im Sport und dem Sportförderpreis, der für junge, aufstrebende Sportlerinnen und Sportler gedacht ist, werden seit Jahren mit dem Sportverdienstpreis auch all jene Personen ausgezeichnet, die sich im und für den Sport generell über Massen eingesetzt haben. In diesem Jahr erhält mit Jack Wyss ein Fussballer vom FC Breitenbach die Auszeichnung. Der bald 50-jährige, gebürtige Fulenbacher, trat vor 40 Jahren dem Fussballclub Breitenbach bei. Mit 17 Jahren schnupperte er bereits in der ersten Mannschaft. 1980 war er beim Aufstieg in die 1. Liga dabei und zählte fortan zu einer wichtigen Stütze. Jack war und ist besessen vom runden Leder. Besessen jedoch in positivem Sinn. Dass er die Fussballerlaufbahn einschlug, war alles andere als selbstverständlich. In Erschwil geht man in den Turnverein und spielt Korbball. Bei Jack war dies noch klarer, war doch Vater Paul eine treibende Kraft und Initiant der Korbballmeisterschaft. An einem Grümpelturnier fiel Jack als talentierter Torwart auf und wurde von Kurt Mayer, dem damaligen Juniorenobmann entdeckt und zum Fussball geholt. «Das löste keinen Jubel aus, aber es war auch nicht schlimm. Ich spielte einfach beides», schildert er den damaligen Einstieg.

Nachwuchs: . Jack Wyss (Mitte) mit seinen Da-Junioren. Vorne links liegend sein Sohn Lukas. FOTO: EH-PRESS

Als er den Sprung als Feldspieler in die erste Equipe schaffte, entschied er sich für den Fussball. Seine Leistungen blieben anderen Klubs nicht verborgen. Er hatte mehrmals die Chance zu wechseln, tat es aber nie. «Sicher habe ich es mir überlegt, aber der FC Breitenbach war mein zweites Zuhause.» Mit 22 Jahren wurde er Captain und war in wichtigen Spielen dabei. Etwa bei den Aufstiegspartien in die NLB gegen Schaffhausen, dem Schweizercup-Match gegen Xamax und wurde zweimal Baslercup-Sieger. Eines aber wurmt ihn noch jetzt. Als Breitenbach 1982 im Schweizercup gegen den FC Basel antreten konnte, fehlte Wyss. «Ich habe mir eine Woche zuvor einen Bänderriss eingefangen.» Später war Jack Wyss das Herz und die Lunge der Senioren und sorgte dafür, dass Breitenbach noch immer Senioren hat. Mit sehr viel Herzblut begann er dann als Juniorentrainer. Aktuell trainiert er das «Da», wo er auch seinen Sohn Lukas ausbildet. Dass er den Verdienstpreis erhielt, dürfte jedoch vor allem mit seiner Funktionärsleistung zu

tun haben. Seit rund 30 Jahren gehört er der Vereinsleitung an. Er war als treibende Kraft dabei, als die neue, weitherum beachtete und gelobte Sportanlage im Grien entstand und er ist seither so etwas wie der «Vater» der Anlage. Er weiss, wann was wie gemacht werden muss. Weiter ist er Stützpunkttrainer für regionale Talente und holt immer wieder Anlässe nach Breitenbach. Wie etwa das kürzlich stattgefunde Challenge Camp. Die Ehrung sei für ihn etwas ganz Spezielles. «Mir ging gleich durch den Kopf: Toll, jetzt trete ich in die Fussstapfen meines Vaters, der den Preis 1994 erhielt.» Jack Wyss ist ein Beispiel für ein Vereinsmitglied, wie es sie heute nicht mehr viele gibt. Er macht fast alles für «seinen» FC Breitenbach und trotzdem ist er nicht der «Alleinherrscher». Er stellte sich nie in den Vordergrund, sondern krempelte die Ärmel hoch, packt an und erledigt, was zu tun ist. Auch deshalb hat der Regierungsrat eine gute Wahl getroffen. Die Preisverleihung fand am Montag um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle von Subingen statt.

JUGENDSPORT

TURNEN

Erfolgreiche Geräteturnende

Jugendsporttag Büsserach

TENNIS

Durchzogene Bilanz tcb. Das dritte Interclub-Wochenende stand erneut im Zeichen der wechselnden Wetterbedingungen. Trotzdem konnten im Gegensatz zur Vorwoche praktisch alle Begegnungen zu Ende gespielt werden. Die Ergebnisse aus Breitenbacher Sicht vermitteln dabei eine zwiespältige Bilanz. Höhen und Tiefen wechseln sich weiter ab. Herren: Enttäuschendes Wochenende Steigt man als Gruppenerster in eine Partie, welche über Auf- oder Abstiegsspiele entscheidet, so sollte eigentlich nicht viel schief gehen. Dass im Sport aber alles möglich ist, zeigte am vergangenen Sonntagmorgen die Begegnung der Jungsenioren 1. Liga gegen den TC Dulliken. Nachdem man nur vereinzelt die bisher an den Tag gelegte spielerische Klasse aufblitzen lassen konnte, musste das Team um Captain Michel Caillet eine 2:7-Heimniederlage einstecken und – das paradoxe Wertungssystem des Tennisverbandes will es so – muss trotz zwei Siegen aus drei Partien in den Abstiegsspielen zur 2. Liga versuchen, die drohende Relegation zu vermeiden. Da auch die Senioren Nationalliga C auswärts in St. Gallen hoch verloren und die Jungsenioren 3. Liga in einer Marathonpartie gegen den TC Manor mit 3:6 das Nachsehen hatten, lag es an den Senioren 3. Liga mit einem 6:1 Sieg in Waldenburg die Kohlen für die

Breitebacher Tennisherren an diesem Wochenende aus dem Feuer zu holen. Damen: Weiterhin souveräne Leistungen Im Gegensatz zu den Herren lassen die Breitenbacher Tennisdamen gegenwärtig nicht viel anbrennen. Sowohl das Team in der 2. Liga Aktive, als auch die Jungseniorinnen 3. Liga marschieren unbeirrt Richtung Aufstieg. Mit zwei weiteren klaren Erfolgen kam man dem Saisonziel einen wichtigen Schritt näher und geniesst nun mit Sicherheit ein ruhiges freies Spielwochenende, um dann Anfang Juni die Promotion hoffentlich perfekt zu machen. Am kommenden Wochenende finden die Nachtragsspiele der ersten drei Spielrunden statt. Aus Breitenbacher Sicht stehen dabei die Herren 3. Liga Aktive und die Senioren Nationalliga C im Einsatz. Die Heimspiele vom kommenden Wochenende: Samstag, 28. Mai, 09.00 Uhr: Aktive 3. Liga - Birsfelden. Tennisfans und Freunde des TCB werden herzlich willkommen geheissen, das Team auf der Anlage im Grien zu unterstützen. Resultate der 3. Runde: Herren: Senioren Nationalliga C - TC St. Gallen 1:6, Jungsenioren 1. Liga - TC Dulliken 2:7, Jungsenioren 3. Liga - TC Manor 3:6, Senioren 3. Liga - TC Waldenburg 6:1, Damen: Aktive 2. Liga TC Birsmatt 6:1, Jungseniorinnen 3. Liga TC Zoll Basel 6:1.

5. Rang: Erja Steber TV Nunningen.

FOTO: ZVG

Wie auch an den Kant. Nachwuchsmeisterschaften in Balsthal vor zwei Wochen, konnten wir an den Kant. Meisterschaften in Gösgen mit Auszeichnungen glänzen. Im K1 bei den Mädchen gingen fünf junge Turnerinnen aus der Region an den Start. Unser Neuling Elin Hofmann, TV Breitenbach, bekam am Sprung sogar eine 9.65. Sie erreichte den 9. Schlussrang. Auch eine Auszeichnung erhielt Anna-Lea Gerster, TV Nunningen (28.). Im K2 erreichten Erja Stebler, TV Nunningen (5.), und Teodora Krstic, TV Breitenbach (28.), eine Auszeichnung. Die Mädchen K3 so wie auch die Knaben K2 und K3 ereichten keine Auszeichnung. Im K4 gingen drei Mädchen an den Start. Eine Auszeichnung erhielt Amanda Hirschi TV Erschwil (11.). Unser nächster Wettkampf findet am 28. Mai in Büsserach statt. Wettkampfbeginn ist um 12.30 Uhr und endet 16.30 Uhr. Zuschauer sind herzlich Willkommen. Tanja Bloch

Einsatz: Die Kinderzeigten Können, Talent undEhrgeiz.

rtvdt. Am letzten Sonntag führte der Turnverein Büsserach den Jugendsporttag durch. Rund 500 Jungen und Mädchen aus verschiedenen Riegen versammelten sich topmotiviert beim Schulhaus Kirsgarten. Am morgen kämpften die Kinder, begleitet vom Sonnenschein, im Leichtathletik Einzelwettkampf in verschiedenen Disziplinen um jede Sekunde und jeden Millimeter. Der sportliche Ehrgeiz und die Unterstützung von zahlreichen Eltern, Betreuern und Freunden trieben die Kinder zu Höchstleistungen an. Nachdem die Sportler sich in der Mittagspause gestärkt hatten, ging es mit den Pendelstafetten weiter. Von den Zuschauern angefeuert rannten die Kinder in Achtergruppen die Strecke von 60 Metern je zweimal. Auch der gelegentliche Regenschauer konnte die Kinder nicht aus der markierten Bahn lenken. Nach einem kurzen Unterbruch wurde der Nachmittag mit den Rahmenwettkämpfen abgeschlossen. Obwohl die jungen Sportler

FOTO: ZVG

bereits viel Einsatz gezeigt hatten, wurde in den zwei verschiedenen Spielen um jeden Punkt gekämpft. Die Jugendgymnastik Breitenbach und das Geräteturnen Büsserach verkürzten uns die Pause und führten vor der Rangverkündigung noch ihre Gymnastikstücke vor. Tolle akrobatische Leistungen durften bewundert werden. Strahlende Gesichter sah man dann während der Rangverkündigung. Alle Kinder haben für ihren Einsatz ein grosses Lob verdient. Die Rangliste und Fotos können auf der Internetseite des Solothurner Turnverbandes unter der Region DorneckThierstein aufgerufen werden (www.sotv.ch). Am nächsten Samstag findet um 12:30 Uhr der GeräteturnenEinzelwettkampf in der Turnhalle in Büsserach statt. Zuschauer sind herzlich willkommen. Tombolapreise können noch innerhalb der nächsten zwei Wochen bei der Jeker-Bäckerei in Büsserach abgeholt werden.


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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

23 LESERBRIEF

– GEDANKENSTRICH –

«Vorwärts ins Mittelalter»

Gegrillte Hautzellen

Wie aus den Medien entnommen werden konnte, hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn den Steuerfuss für die Gemeinde Kleinlützel auf 145 Prozent erhöht. Ebenso wurde von der «Grosszügigkeit» des Kantons berichtet, dass er sich aufgrund dessen bereit erklärt, einen einmaligen Sanierungsbeitrag in der Höhe von 50 Prozent des Bilanzfehlbetrages zu leisten. Auf den ersten Blick wahrlich eine schöne Zusammenarbeit. Betrachten wir diese Angelegenheit etwas näher: Durch die Vorgaben, Weisungen, Gesetze und Forderungen des Kantons bleibt für die Gemeinde ein spärlich kleiner Spielraum, um das eigene Haushaltbudget positiv zu beeinflussen. Sicher, man könnte genau diesen kleinen Spielraum mit Sparmassnahmen, sprich Investitionsstop noch so ausreizen, dass schlussendlich eine «Schwarze Null» im Budget erreicht würde. Wir müssen uns einfach bewusst sein, dass irgendwann in Zukunft dennoch diese verschobenen Investitionen getätigt werden müssen. Also sicherlich keine langfristige Lösung ! Genau dieser Kanton, welcher uns in den vergangenen Jahren mit seinen Forderungen in diese missliche Lage gebracht hat und über einen an zwei Ge-

meindeversammlungen getätigten Volksentscheid (Ablehnung einer Steuerfuss-Erhöhung) hinwegsieht, will jetzt mit seiner «Grosszügigkeit» helfen. Es kann heute schon abgewogen werden, dass sich die Lage auch in 4 bis 8 Jahren, was die Steuereinkünfte angeht, nicht verbessert, sondern infolge Überalterung der Gemeinde noch verschlechtert, d. h., wir sind dann wieder am Anfang. Der Unterschied liegt einfach darin, dass wir als Wohngemeinde noch viel unattraktiver geworden sind. Also ist eine Steuerfusserhöhung langfristig gesehen keine gute Lösung. Es sind jetzt andere Visionen gefragt. Die gelebte «Partnerschaft» muss hinterfragt werden. Ist der Kanton Solothurn noch der richtige Kanton? Was können wir gegen den RegierungsratsEntscheid unternehmen? Es braucht jetzt eine «Standfestigkeit», primär des Gemeinderates, um auch unangenehme Diskussionen zu führen und Ideen zu entwickeln. Klar und eindeutig ist die Tatsache, dass der bis anhin gefahrene Kurs mit dem Kanton mittel- und langfristig in eine Sackgasse führt. Liebe Lützlerinnen und Lützler, haben wir den Mut, diesem Kanton die Stirn zu bieten! Daniel Meier

WANDERTIPP

Orchideen-Tour am Randen SH Sonntag, 29. Mai, Treffpunkt: 8.20 Uhr, Badischer Bahnhof DB (Abfahrt 8.42 Uhr n. Schaffhausen), Billett: Wird vom Tourenleiter besorgt, Kosten: ca. 20–25 Franken bei Halbtax-Abo (für Bus), Wanderzeit: ca. 4½ Std. Rückkehr: 19.17 Uhr, Verpflegung: aus dem Rucksack, Besonderes: Halbtax-Abo, Wanderstöcke von Vorteil, mittlere Kondition notwendig. Von Schleitheim 467 m gehts aufwärts zum Strickhof 581 m, von wo wir dann in einem steilen Aufstieg via Ruine Randenberg den Schleitheimer Randenturm 896 m erreichen. Wir geniessen

den herrlichen Rundblick, bevor wir die Mittagsrast halten. Danach geht es weiter via Talisbänkli 840 m bis zum Hagenturm 912 m, der uns nochmals einen grossartigen Ausblick gewährt. Bei der Schwedenschanze geht es kurz steil hinab bis zum Stiegenbrünneli 800 m, dann etwas gemütlicher südwärts dem Hang entlang und über wissen Risen und Chnübrächi hinunter nach Beggingen 545 m, von wo wir mit dem Regionalbus nach Schaffhausen zurückkehren. Auf dieser Wanderung hoffen wir, auch der Orchidee Frauenschuh zu begegnen. Peter Stalder Anmeldung: bis spätestens Donnerstagabend, 26. Mai, an Peter Stalder, Tel. 061 421 83 21

EINGESANDT

Auto fahren heute

GESUNDHEITSTIPP

Im Fokus

Kopfschmerz benötigt ein Kopfschmerzmittel. Rheuma erfordert ein Rheumamittel. Es wird Ausschau gehalten nach dem Zielort eines Wirkstoffs. Danach richtet sich die Heilwirkung. Naturheilmittel sollten aber hauptsächlich nach der Entgleisung der Körperregulation, d.h. nach der Ursache gesichtet und erarbeitet werden. Das Symptom ist Ausdruck einer Störung des Gesundheitsgleichgewichts.

Die Pro Senectute Kanton Solothurn Fachstelle für Altersfragen in Breitenbach, bot ihren freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Dankeschön und als persönliche Weiterbildung einen Check-up für Autofahrer. Der Kurs eignet sich gut für alle Automobilisten und Automobilistinnen, besonders für Senioren mit langer Fahrpraxis. Dort erfahren sie, was sich alles änderte im Strassenverkehr in all den Jahren, wie zum Beispiel der Kreisverkehr, gewisse Vortrittsregeln und Verkehrsvorschriften. Der Kurs dauerte vier Stunden und setzte sich aus einem Theorieteil und einem Fahrtest mit eigenem Fahrzeug zu-

sammen. 20 Personen liessen sich auf das Abenteuer Autofahren ein und buchten eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer oder einer Fahrlehrerin. Der Kurs wurde mit einem Zertifikat vom Amt für Verkehrssicherheit und Unfallverhütung bestätigt. Durchgeführt wurde der Kurs vom TCS Sektion Solothurn und mitfinanziert von der TCS Regionalgruppe Dorneck-Thierstein und der Pro Senectute Kanton Solothurn. Wir danken allen die sich zugunsten der Verkehrssicherheit Zeit investiert und engagiert mitgemacht haben. Ruth Jeker Fachstelle Breitenbach

VERANSTALTUNG

NATIONALRATSWAHLEN

Café lädt zum Tanz ein

Grünliberale wollen nach Bern

Die Ursache kann an einem anderen Ort im Organismus liegen. Ein Beispiel: Krampfartiger Kopfschmerz, begleitet von Oberbauchschmerzen, Verstopfung, daneben Reizbarkeit und Zorn, können Ausdruck einer Stauung der Leber und Gallenblase sein. Ein mögliches Heilmittel ist Carduus marianus – die Mariendistel. Es stellt sich neben dem Kopfschmerz also auch die Frage nach der Verdauung, der Ernährung, der Bewegung und sportlichen Aktivität, sowie nach dem seelisch, psychischen Befinden. Die Wahl der Heilmittelzusammenstellung muss in diesem Kontext erarbeitet werden. Das entspricht den Weisheiten der Naturheilkunde. Die Menschen müssen diesen alten Wissensschatz wieder zurückerhalten, damit sie sich zuerst selber helfen können.

Mit dem Maientanz, am Freitag, 27. Mai, ab 15 Uhr startet im Café Neue Sunneschyn in Zwingen der erste Nachmittagstanz für alle. Mary Gerber lässt mit ihrem Akkordeon live beliebte Musikstücke erklingen. Alle Jahrgänge sind zum Anlass eingeladen, denn Musik und Tanz halten Körper und Seele gesund. Die im Mai Geborenen werden speziell mit einem Gratis-Cüpli geehrt und Erna ist für ein kleines, passendes Zfünfi-Znachtangebot aus der Küche besorgt. Mary Gerber spielt bis ca. 17.30 Uhr und der «Neue Sunneschyn» wird bei Bedarf bis 19.30 Uhr offenErna & Team bleiben.

Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Zwingen, Café Neue Sunneschyn, August-CueniStrasse 15, Freitag, 27. Mai, ab 15 Uhr

WOS. Die Grünliberalen Basel-Landschaft haben einen neuen Vorstand gewählt. Als Präsident wurde Hector Herzig (Langenbruck) bestimmt. Vizepräsident Jakob Rohrbach (Arlesheim). Weitere Vorstandsmitglieder sind: Fabienne Ballmer (Arboldswil), Michael Mäder (Muttenz), Patrick Mundschin (Liestal) Regula Steinemann (Frenkendorf) sowie Helen Wegmüller (Nenzlingen). Als Nationalratskandidaten wurden Gerhardt Schafroth, Liestal, Hans Furer, Bottmingen, Hector Herzig, Langenbruck, Cécile Grüninger-Deiss, Münchenstein, Daniel Ballmer, Arboldswil, Stephan Nigg, Münchenstein und Patrick Mundschin, Liestal auserkoren.

Gaby Walther «Pro Jahr erkranken schweizweit 2000 Menschen an Hautkrebs. Damit belegt die Schweiz den Spitzenplatz in Europa und folgt weltweit gerade hinter Australien und Neuseeland. Wahrscheinlicher Hauptgrund: die vielen Sonnenurlaube, das Freizeitverhalten und die Solariumbesuche.» Solche Meldungen schrecken auf. Logisch, dass ich keinen Hautkrebs haben möchte. Ich betrachte meine unzähligen Sommersprossen und Muttermale und frage mich, ob ich einen Hautcheck lassen machen sollte. Doch wer geht schon freiwillig, ohne Krankheitsgrund zum Arzt? Immerhin schmiere ich mich beim ersten Badibesuch mit klebriger Kindersonnencreme, Faktor 30, von oben bis unten ein. Aus Termin kollidierenden Gründen ist es nicht möglich, bis 15 Uhr im Haus zu bleiben, um sich vor der brutalen Sonne wie empfohlen von 11 bis 15 Uhr zu verstecken und so sitze ich bereits um 14 Uhr am Bassinrand, im prallen Sonnenschein, denn im Schatten unter den Bäumen könnte ich meiner Aufsichtspflicht nicht nachkommen. Mein Blick schweift über meine käsig weissen Beine und trifft auf die junge, schlanke, braun gebrannte Badeaufsicht auf dem Hochsitz. Strahlend heben sich ihre weissen Shorts von den dunklen Beinen ab. Dann gesellen sich zu ihr noch zwei Herren in gleicher Aufmachung und ich frage mich, ob die Badmeister nicht eine Vorbildfunktion übernehmen müssten. Wieso präsentieren die sich bereits Anfang Saison so braungebrannt? Ein bisschen kann ich das ja verstehen. Denn ehrlich: Die wenigsten wirken in Weiss elfenhaft edel. So ein brauner Touch, auch wenn ich es fast nicht wage, zu schreiben, sieht einfach besser aus, lässt die Rundungen schlanker erscheinen und verdeckt Besenreisser und Krampfadern. Die Vernunft siegt selten und so lasse ich mich auch bräunen. Die Jugend kann man nicht zurückgewinnen. Um eine Topfigur zu erlangen, müsste man zuerst den inneren Schweinehund bezwingen und einige Anstrengungen auf sich nehmen. Nur die bronzene Farbe lässt sich relativ einfach herzaubern. Übertreiben will ich es natürlich nicht, schliesslich ist die Sonne Hautkiller Nummer eins, lässt nicht nur Hautkrebs entstehen, sondern Falten und Furchen tiefer und tiefer werden. Und ehrlich gesagt: Alte, braun gegerbte Haut ist noch hässlicher als käsig weisse.

JUGENDSPORT

Mille-Gruyère-Lauf WOS. Am 15. Juni wird im Gitterli in Liestal der Regionalfinal von Mille Gruyère ausgetragen. Dies ist ein Lauf über 1000 Meter und steht allen bis 15-jährigen Kindern offen, die in den beiden Basel und im Kanton Solothurn wohnen. Die Teilnahme ist gratis. Anmeldeschluss ist 1. Juni, am besten per E-Mail an theodor.steinmann@bluewin.ch.


Wenn das Auto mitdenkt Die «Intelligenz» von Fahrzeugen wird die Sicherheit auf Schweizer Strassen auch in Zukunft verbessern.

Bremsen, Rollen und Beschleunigen gewährleistet ist, gilt als eines der wichtigsten Unfallverhütungssysteme überhaupt im Pw. Von den noch nicht in allen Neuwagen verfügbaren elektronischen Fahrhilfen empfiehlt Uwe Ewert vor allem den Spurhalte-Asisstenten. Eher nicht der Verkehrssicherheit dienlich sei hingegen ein Tempomat, da es Hinweise gibt, dass dieser zu mehr Unfällen führt. Sinnvoll ist hingegen eine so genannte Adaptive Cruise Control (ACC), ein Tempomat, der selbstständig abbremst, wenn das Vorderauto zu nah kommt.

Simon F. Eglin

A

lkohol, unangepasste Geschwindigkeit, Nichtbenützung der Sicherheitsgurte: Die grössten Gefährdungen auf schweizerischen Strassen sind seit Jahren stets dieselben, weiss Uwe Ewert, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU). Eine moderne Erscheinung hingegen ist die Häufung von Unaufmerksamkeiten am Steuer, ausgelöst etwa durch Telefonieren oder den Blick aufs Navigationsgerät. «Ob ein Fahrzeuglenker das Mobiltelefon oder eine Freisprechanlage verwendet – das macht keinen grossen Unterschied», ergänzt der Sicherheitsexperte. Gleichwohl sind Freisprechanlagen erlaubt, während das Telefonieren mit dem Handy am Ohr gebüsst wird.

Auge für Fussgänger

Notbremsassistent: Das Auto von morgen misst den Abstand zum Vordermann und bremst im Notfall automatisch.

Foto: ZVG/TCS

In den letzten Jahren haben sich auch Standardausstattungen wie Airbags, Kopfstützen und Gurte enorm weiterentwickelt. «Auch künftig werden die Autos immer intelligenter», wirft Uwe Ewert einen Blick nach vorne. So werden beispielsweise zukünftige Modelle Fussgänger selbstständig erkennen können und im Notfall sogar den Wagen anhalten.

Aktion «Turboschlaf»

Das Auto denkt mit Während das mobile Telefonieren und das Navigieren die Strassen also unsicherer machen, haben Fahrassistenzsysteme wie ABS (Antiblockiersystem) oder ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) einen grossen Teil dazu beigetragen, dass sich die Todesfälle im Strassenverkehr verringert haben. Die ESP-Technik, die sicherstellt, dass die Fahrstabilität beim

«Die Unfallstatistiken der letzen Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Rund jeder fünfte Unfall ist auf Übermüdung am Steuer zurückzuführen», sagt Jean-Marc Thévanaz, Leiter Departement Verkehrssicherheit des Touring-Clubs Schweiz (TCS). Wer schläfrig fährt, schätzt Geschwindigkeiten falsch ein, ist unkonzentriert und reagiert ähnlich langsam wie etwa nach dem Konsum von Alkohol. Daher hat die BfU zusammen mit dem TCS, dem Verkehrssicherheitsrat und dem

Fonds für Verkehrssicherheit Mitte März eine dreijährige Kampagne zur Bekämpfung von Müdigkeit am Steuer lanciert. «Bei ersten Müdigkeitserscheinungen wird empfohlen, das Fahrzeug auf dem nächstgelegenen Parkplatz anzuhalten und ein Nickerchen von rund 15 Minuten zu machen, um sich anschliessend wieder fit hinters Steuer zu setzen», empfiehlt Jean-Marc Thévanaz. Weitere Infos siehe www.turboschlaf.ch

Die nächsten Sonderseiten

Auto Spezial erscheinen am 27. Oktober 2011

Neues Grosspeter-Familienmitglied weiss zu überzeugen sfe. «Citroën hat sich in den letzten Jahren als Marke praktisch neu erfunden.» Stefan Baltisberger, Delegierter des Verwaltungsrates der Grosspeter AG, kommt ins Schwärmen, wenn es um die grossen Entwicklungsschritte der jüngeren Vergangenheit des französischen Autoherstellers geht. Der Fortschritt bei Citroën macht sich auch bei der Kundschaft bemerkbar. Im letzten Jahr konnte der Marktanteil in der Schweiz auf beachtliche fünf Prozent gesteigert werden. «Der Beliebtheitsgrad hängt vor allem auch mit

einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis zusammen», begründet Baltisberger den zunehmenden Erfolg. Ein weiterer Vorteil sei, dass für jedes Preis- und Anspruchssegment heute vom kompakten C1 bis zum technisch ausgereiften C6 das passende Modell angeboten wird.

Neuer Citroën DS4 Die Freude bei der Grosspeter AG ist gross, dass man zum 75. Geburtstag des Unternehmens das

Angebot mit einer weiteren starken Marke bereichern konnte. Nach der Übernahme der Stocker Automobiles SA und der Citroën-Konzession für die Region Anfang 2011 eröffnete die Grosspeter AG Mitte April das neue Citroën Center Basel an der Florenz-Strasse auf dem Dreispitz-Areal auf Münchensteiner Boden. Neben der gesamten Citroën-Neuwagenpalette mit über 20 verschiedenen Personenwagen- und Nutzfahrzeugmodellen werden hier auch interessante Occasionen angeboten.

Ein besonderes Amuse-Bouche für Auto-Fans wird am 27. und 28. Mai gereicht: Mit dem Citroën DS4 wird im Citroën Center Basel sowie an der Heuwaage (beim Eingang Parkhaus Elisabethen) ein neues Fahrzeug präsentiert, das mit seiner einzigartigen dynamischen Architektur sehr sportlich wirkt und trotzdem im Innern flexibel und geräumig ist.


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Charmante Botschafterin im Dienst der Umwelt und von Ford: Miss Earth Schweiz fährt Focus Liza Andrea Kuster, amtierende Miss Earth Schweiz und seit dem Autosalon Genf neue Botschafterin von Ford Schweiz, fährt ab sofort im brandneuen Ford Focus zu ihren zahlreichen Repräsentations-, Model- und Moderationsverpflichtungen. Die 24-jährige Bernerin holte sich ihren Traumwagen kürzlich bei der Emil Frey AG, Garage Zürich Nord in Oerlikon, ab. Andere am eigenen Glück teilhaben zu lassen und zu helfen, wo es nur geht: Das liegt Liza Andrea Kuster, der amtierenden Miss Earth Schweiz, besonders am Herzen. Insbesondere in ihrer zweiten Heimat, den Philippinen. Dort lebte die UmweltBotschafterin sechs Monate lang in einem Überschwemmungsgebiet, verteilte Mahlzeiten an Strassenkinder und klärte die Menschen über Hygiene auf. «Ich habe in meinem bisherigen jungen Leben viel Glück erfahren dürfen. Dieses Glück möchte ich teilen», bringt die 24-jährige Lysserin ihre Botschafterinnen-Philosophie als Miss Earth Schweiz auf den Punkt.

Ab sofort mit dem brandneuen Ford Focus unterwegs: Liza Andrea Kuster, aktuelle Miss Earth Schweiz, freut sich diebisch auf das moderne Fahrzeug mit den zahlreichen Sicherheits- und Komfortsystemen.

Gleichzeitig setzt sich die Wirtschaftsstudentin mit Vehemenz für die Interessen und Bedürfnisse älterer Leute ein und möchte ihre Mitmenschen dafür sensibilisieren, jeden Tag etwas Gutes und Sinnvolles für den Planeten Erde und seine Bewohner zu tun. Sie lebt, gerade weil sie die glamouröse Welt während ihres Amtsjahres kennen gelernt hat, noch viel bewusster als früher und will ihren Bekanntheitsgrad kompromisslos für eine gerechte und saubere Welt nutzen. Aus diesem Grund haben sie und die Miss-Earth-Schweiz-Organisation sich auch für die Botschafter-Tätigkeit bei Ford entschieden. «Ford tut viel für die Umwelt – in der Autoproduktion zum Beispiel mit dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Verwendung von recycelten Materialien, nachwachsenden Rohstoffen oder mit Neuwagenauslieferungen auf dem Wasserweg», erklärt Liza Andrea Kuster.

Stark im Auftritt, modern im Design, sicher im Fahrbetrieb: Noch nie hatte ein Vertreter der kompakten Mittelklasse so viele technische Innovationen an Bord wie der neue Ford Focus. Verkehrsschild-Erkennung, Spurhalteassistent, aktive Einparkhilfe, Toter-Winkel-Assistent, Fernlichtassistent – die Liste moderner Assistenzsysteme lässt sich beliebig weiterführen. Ebenso wichtig ist für Liza Andrea Kuster, dass ihr knapp 4,36 Meter langer Ford Focus über fünf Türen («Meine Garderobe, oftmals bestehend aus langen Kleidern, lässt sich so bequem und knitterfrei durch die Fondtüren auf die hintere Sitzbank legen») und Keyless-System mit Startknopf verfügt. Darüber hinaus schätzt die Seeländerin, dass ihr Fahrzeug vom 1.6 i EcoBoost-Motor angetrieben wird und mit einem Durchschnittsverbrauch von nur sechs Liter Benzin pro hundert Kilometer auskommt. «Ein sehr guter Wert, den ich aber mit einer vorausschauenden Fahrweise und frühem Hochschalten noch unterschreiten möchte.»

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Dacia Duster City: Die Vorderradantriebversion des Allrads Duster

Dacia Duster City bleibt der Philosophie und den Werten der Marke Dacia treu: unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, geringe Unterhaltskosten dank niedrigem Treibstoffverbrauch und kostengünstiger Wartung, hoher Sicherheitsstandard und Zuverlässigkeit.

Duster besonders Fahrer an, für die Geräumigkeit, Variabilität und Sicherheit eine entscheidende Rolle beim Autokauf spielen. Bis zu 5 Erwachsene können im Duster City bequem Platz nehmen. Das Kofferraumvolumen von 475 Litern markiert eine Referenz im Segment der kompakten Allrad-Modelle. Wird die Rücksitzfläche hochgeklappt und die Rücksitzlehne nach vorn umgelegt, steigt das Fassungsvermögen auf 1636 Liter.

Die millionenfach bewährte RenaultKonstruktionen sorgen für ansprechende Fahrleistungen, zeitgemäss niedrige CO 2 -Emissionen und hohe Zuverlässigkeit. So begnügt sich der Duster dCi 110 mit 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Dies entspricht CO 2 -Emissionen von 139 Gramm pro Kilometer, wodurch der Duster City in dieser Version das Umweltprädikat Dacia eco2 erhält. Mit seinem grosszügig bemessenen Raumangebot spricht der Dacia

Auch auf dem Feld der aktiven und passiven Sicherheit profitiert der Dacia Duster vom umfangreichen Know-how der Renault-Gruppe. In kritischen Situationen erfährt der Fahrer elektronische Hilfe durch das serienmässige Bosch-Antiblockiersystem. Hinzu kommen die elektronische Bremskraftverteilung (EBV), die dazu beiträgt, das Verzögerungspotenzial der Hinterachse bestmöglich auszunutzen, und der Bremsassistent. Serienmässige Fron-

traktiver Optik, exzellentem Platzangebot und moderner Antriebstechnologie zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ab Fr. 15 900.–.

Ein Jahr nach Einführung des Dacia Duster präsentiert die rumänische Marke aus dem Hause Renault den Dacia Duster City, die 4×2-Version des Allrads mit dem markanten Auftritt. Das kompakte 4×2-Modell überzeugt mit at-

tairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte, die auf den vorderen Plätzen über Gurtkraftbegrenzer verfügen, runden das Sicherheitspaket ab. Neben der Sicherheit und hoher Alltagstauglichkeit zeichnet sich der Duster in typischer Dacia-Manier durch besondere Robustheit und Zuverlässigkeit aus. Dacia gewährt auf das gesamte Fahrzeug eine Garantie von drei Jahren oder 100 000 Kilometern. Der Dacia Duster City steht in zwei Ausstattungsvarianten, Duster City und Duster City Ambiance, ab Fr. 15 900.– bei der GARAGE KEIGEL in Oberwil, Basel, Zwingen und Frenkendorf bereit. Ansprechpartner: Alexandra Keigel GARAGE KEIGEL AG Rheinstrasse 69 4402 Frenkendorf Tel. 061 906 91 66 Fax 061 901 29 37 E-Mail: akeigel@bluewin.ch

Fahren mit Begeisterung Die hoffmann automobile ag mit Standorten in Dornach (ehemals Central Garage, Dornach), Laufen (ehemals Garage Zbinden) und Breitenbach ist in der Region der starke, unabhängige Partner für die Marken Audi, VW und Skoda. Die Brüder Christian und Michael Hoffmann haben den Betrieb kontinuierlich von einem auf fünf Standorte ausgebaut und sind dynamisch gewachsen. Als familiengeführtes Unternehmen mit ISO-9001Zertifizierung werden die Kunden dort persönlich, kompetent und freundlich bedient. Die rund 40 Mitarbeiter sind bestens geschult und kümmern sich mit Begeisterung um die Kundschaft und ihre Autos.

Als einziger offizieller Audi-Händler in der Region neben der Asag wurde an bester Verkehrslage, direkt beim Kreisverkehr zwischen Arlesheim und Dornach, der neue exklusive Audi-Showroom eröffnet. Dort hat man darauf Wert gelegt, den Kunden die in der Schweiz so beliebte Marke Audi in ihrer ganzen Vielfalt vermitteln zu können. Die neuen Modelle stehen dort für eine Probefahrt zur Verfügung, wobei der neue Audi A6 mit seinen starken, aber sparsamen Motoren als ganz besonderes Highlight zu erwähnen ist. In den Hauptbetrieben Dornach und Laufen werden die Marken VW, VW Nutz-

fahrzeuge und Skoda präsentiert und motivierte Kundenberater freuen sich, den Interessenten die neuen Modelle zu zeigen oder einen Termin für Service und Reparaturen zu vereinbaren. Mit der eigenen Carrosserie-Abteilung und dem 24 h Pannenhilfe und Abschleppdienst (Telefon 079 706 84 84) wird das Angebot dieses modernen Betriebs rund um das Thema Auto abgerundet. hoffmann automobile ag Dornach Tel. 061 706 84 84 Laufen Tel. 061 761 60 00 www.hoffmann-automobile.ch


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Seit letzten Freitagmorgen, 20. Mai 2011, vermisse ich meinen Kater. «Ossi», ist silber/schwarz gestreift und er hat grüne Augen. Falls Sie «Ossi» in Ihrer Gegend sehen oder er sich gar bei Ihnen aufhalten sollte, bin ich Ihnen sehr dankbar wenn Sie mich benachrichtigen würden. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüsse Beat Christen Meine Telefonnummer: 079 874 11 41


DIES UND DAS

Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

29 HANDARBEIT

– DENKPAUSE –

HEIZÖLMARKT

Sichere Radwege im Laufental

Erfolgreiche Bernina-Demotage

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Nach dem Anstieg der Rohöl-Notierungen gegen Ende letzter Woche eröffneten diese zum Wochenstart etwas tiefer, doch aktuell ist wieder ein ansteigender Trend festzustellen. Einmal mehr ist unklar, wie die weitere Entwicklung sein wird.

Kompetente Beratung: Positive Bilanz nach den Bernina-Demo-Tagen. FOTO: ZVG

Der regionale Preis ist ebenfalls leicht stärker, und zwar einen Franken je 100 Liter. Wir rechnen weiterhin nicht mit deutlichen Abschlägen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews.

Andreas Giger

Franz Meyer

achdem der Kanton Baselland Anfang 2011 eine Wegleitung an alle Gemeinden versandte, wie der Langsamverkehr gefördert werden kann, reichten wir am 3. März 2011 die Motion «Sichere Radwege im Laufental endlich realisieren!» im Baselbieter Landrat ein. Sichere Radwege haben im Laufental eine allzu lange Leidensgeschichte. Bereits 1990 wurde für die Radwegverbindung Brislach-Zwingen bei der Gemeinde Brislach eine Initiative eingereicht. Nach mehreren gescheiterten Planungen wurde diese Verbindung Ende der 90er-Jahre ins kantonale Radroutennetz aufgenommen. Nach diversen zeitlichen Verschiebungen ist nun endlich ein rechtskräftiges Projekt vorhanden und könnte ausgeführt werden. Auch eine gesicherte Radwegverbindung zwischen Grellingen und Laufen gibt es nicht. Radfahrende müssen direkt auf der gefährlichen Kantonsstrasse fahren und sind dem hohen Auto- und Schwerverkehr von täglich über 18 000 Fahrzeugen ausgesetzt. Seit der Aufhebung des Sekundar-Schulstandortes in Grellingen

2004 pendelten alle Laufentaler Kinder täglich an die Sekundarschulstandorte in Zwingen und Laufen. Für die 200 Schüler(innen) aus Brislach, Grellingen und Nenzlingen ist dabei der Schulweg speziell gefährlich. Neben dem Sicherheitsaspekt werten Radwege das Laufental aber auch als Tourismusstandort und Naherholungsgebiet massiv auf. Unsere Motion beauftragt deshalb die Regierung, innert zweier Jahre zwischen Brislach und Zwingen sowie innert vier Jahren zwischen Grellingen und Laufen sichere Radwege zu realisieren. Erfreulicherweise stimmte der Landrat unserer Motion am 19. Mai ohne Gegenstimme, bei zwei Enthaltungen zu. Somit ist gewährleistet, dass auch der Schulweg für viele Laufentaler Kinder sicherer wird. Wir möchten uns bei allen Landräten bedanken, insbesondere den Kollegen aus dem Laufental, die dieses wichtige Anliegen aktiv unterstützt haben. Andreas Giger-Schmid, Landrat, SP Grellingen Franz Meyer, Landrat, CVP Grellingen

Richtpreise vom 24. Mai 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern

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6000–10 000

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AUSSTELLUNG

Werkstatt mit Mensch WOS. Mit ihrer Ausstellung Mensch Ma(h)ler in der Galerie Werkstatt und dem Gemeindehaus in Reinach lässt die Künstlerin Lilly-Anna Mahler den Besucher in ihre faszinierende Bilderwelt eintauchen. Die Freude beim Spiel mit den Farben ist in den Werken spürbar. Vernissage: 27. Mai, 19.30 Uhr, Gemeindehaus; Finissage 19. Juni, 15 Uhr, Galerie Werkstatt, Reinach.

N

GARTEN

BILDUNG

Schutz gegen Buchsbaumzünsler

Bienvenidos

WOS. Der Buchsbaumzünsler ist ein Schmetterling, der sich in kürzester Zeit in der Schweiz ausgebreitet hat. Die grün-gelben Raupen des Buchsbaumzünslers sind mittlerweile gefürchtete Schädlinge, da sie innert kürzester Zeit ganze Buchshecken kahl fressen. Stark befallene Pflanzen können nachfolgend absterben. Zuerst fressen die jungen Raupen versteckt zwischen zusammengesponnenen Blättern, ältere Raupen sind auch ausserhalb der Gespinste zu finden. Ab Mitte März kommen die überwinternden Raupen aus ihren Verstecken und beginnen mit dem Frass. Die später schlüpfenden Falter legen gezielt ihre Eier auf neuen Buchsbäumen ab. In der Schweiz ist mit drei Generationen im Jahr zu rechnen. In Befallsgebieten sollten die Buchsbäume regelmässig untersucht werden. Bei Auftreten der Raupen wird empfohlen, die Buchsbäume mit dem Gesal Insektizid Giess- und Spritzmittel Calypso zu behandeln.

WOS. La Ola? Kommt Ihnen das spanisch vor? Mit etwas Spanischkenntnissen könnten Sie herausfinden, dass La Ola «die Welle» bedeutet, zelebriert in allen Fussballstadien dieser Welt. 400 Millionen Menschen in 19 Ländern und auf 4 Kontinenten begrüssen einander täglich mit «Hola qué tal». Spanisch lernt man in Basel am besten an der NSH. www.nsh.ch

WOS. «Die Leute kamen zwar nicht in Massen, aber jene, die gekommen sind, liessen sich von unseren neuen Modellen begeistern», zieht Fritz Kobi vom Bernina-Nähcenter in Münchenstein und Basel eine positive Bilanz der Bernina-Demotage, die vergangenen Donnerstag und Freitag im Schneideratelier Irene Altermatt in Laufen durchgeführt wurden. An beiden Tagen hat sich anhand der in erster Linie weiblichen Besucherin-

nen ein Trend bestätigt: Die Kundschaft, die sich fürs Nähen interessiert, wird immer jünger. Das Nähen ist bei den jungen Frauen heute je länger, je mehr wieder «in». Im Zentrum des Interesses standen an den Demotagen vor allem die Modelle der neuen 3er-Serie von Bernina. Jene, die sich in Laufen für einen Kauf entschieden haben, konnten von einem attraktiven Messerabatt profitieren. Bis Ende Mai läuft noch eine Aktion, bei der es ohne Aufpreis fünf Original-Nähfüsse von Bernina im Wert von 122 Franken gratis zu einer neu gekauften Maschine dazugibt. Eine Demonstration der entsprechenden Modelle kann weiterhin auch im Bernina-Nähcenter von Fritz Kobi an der Dillackerstrasse in Münchenstein oder an der Clarastrasse in Basel genossen werden. Ausserdem sind die Nähcenter sowie das Schneideratelier Irene Altermatt Anlaufstellen für Reparaturen für Nähmaschinen aller Marken in der Region.

LESERBRIEF

«Gsait muas as si»! 1. «Knochen-Gespräche» in Rodersdorf: Was so alles als Kunst im öffentlichen Raum angepriesen wird! Der Verein KöRR lädt uns demnächst ins ehemalige Schützenhaus zu «Knochen-Gesprächen» ein. «Wenn unsere Dorfbewohner Briefmarken, alte Münzen, getrocknete Pflanzen, Küchen- und Haushaltgeräte sammeln, so finde ich das nicht unnötig», wie Sämi Eugster schreibt. Man kann aber auch anstelle einer Knochensammlung andere Dinge sammeln, wie Müll – ergibt «Müll-Gespräche»; Nahrungsmittelabfälle – ergibt «Essenreste-Gespräche»; Staub – ergibt «Staub-Gespräche»; Abbruchmaterial – ergibt «Abbruch-Gespräche»; Flecken (Weinflecken, Essenflecken, Geiferflecken, Farbflecken, Tintenflecken, Klebstoffflecken) – ergibt «Flecken-Gespräche»: Tierkadaver – ergibt «Kadaver-Gespräche». Sie sehen, es gibt vieles zu sammeln, die Fantasie lässt uns grossen Spielraum. Über Sinn und Zweck von stundenlangen Gesprächen über z. B. Knochen, Müll, Tierkadaver usw. gehen die Meinungen weit auseinander. Vielleicht ist das so genannte Zigeunerleben (unstetes Leben, einmal hier, einmal anderswo – Flucht vor der Realität) dazu geeignet. Ich gönne jedem seine unerschöpfliche Fantasie. Ein anderer Gedanke kreist im meinem Hirn: Hat es unser altes Schützenhaus verdient, als «Knochen-Gespräch»-Lokal herzuhalten? Es fehlt mir das «Fleisch» am Knochen! Ist es gerechtfertigt, dass unsere Gemeinde mit jährlich 500 Franken sol-

che Fantastereien unterstützt, oder wäre dieses Geld sinnvoller zur Förderung unserer Jugend zu verwenden. Mit diesem Betrag könnte durch unsere Schule mehrmals eine Birsig- bzw. Waldputzete organisiert werden. Dies wäre ein lehrreicher Naturkunde-Tag (Kennenlernen der Bäume, Sträucher, Vögel, Wildtiere usw.). 2. Der Hahn und die BLT-Remise. Die Absicht des Gemeinderates die BLT-Remise als Kulturerbe unter Schutz zu stellen (verbunden mit hohen Streitkosten mit BLT und Orange) ist unnötig. Dies deshalb, weil unser einsamer «Dorf-Hahn» (Güggel) gerne die Aufgabe als Schutzsymbol auf der Mobilfunkantenne übernehmen könnte. Dieser würde an höchster Stelle die Strahlen auffangen und die durch sein Krähen gestörten Dorfbewohner von ihm erlösen sowie die Gemeinde vor unnötigen Kosten bewahren. Es ist weiter zu überlegen, ob die Finanz-Kompetenzen des Gemeinderates zukünftig reduziert werden sollten, damit nicht weiter unser Geld für unnötige Projekte verbraucht wird! Es wäre wieder einmal für die Dorfgemeinschaft förderlich, ein Dorffest zu organisieren. Die Gemeindeoberen könnten zusammen mit der Schule und den Vereinen einen die Bewohner verbindenden, geselligen Anlass aus der Taufe heben und sich dafür einsetzen. Eventuell könnte man mit dem Reinerlös sogar einen Beitrag an den Sonnenstrom auf den Gemeindeliegenschaften leisten! Andreas Caviezel-Stutz, Rodersdorf

DER WITZIGE PARAGRRAF

BILDUNG

Pillenweisheiten

Auf ins Naturerlebnis

Eine ältere Dame geht zum Arzt und will sich die Pille verschreiben lassen. Der Arzt verwundert:» Wieso wollen Sie mit 80 Jahren noch die Pille?» Die Frau: «Weil ich dann besser schlafen kann.» «Wie denn das?» «Indem ich jeden Morgen eine Pille in den Orangensaft meiner 15-jährigen Enkelin gebe.» Wann darf ein Arzt die Pille verschreiben? Bei der Anti-Baby-Pille handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Wenn es zur Abgabe zugelassen ist, so muss ein Arzt die «anerkannten Regeln der medizinischen und pharmazeutischen Wissenschaften» beachten, wenn er sie verschreibt. Das wäre sicher nicht der Fall, wenn er die Pille der Grossmutter verschreiben würde, bei der sie nicht wirken würde. Das wäre erst recht nicht der Fall, wenn der Arzt weiss, dass die Dame die Pille ihrer Enkelin verabreichen will und er die Enkelin nie untersuchen konnte. Muss die Krankenkasse die Pille vergüten? Nein, in der Schweiz ist die Pille als

Verhütungsmittel nicht vergütungspflichtig. Etwas anderes ist es, wenn sie vom Arzt verschrieben wird, um Beschwerden mit Krankheitswert zu behandeln, z.B. massive Menstruationsbeschwerden oder starke Akne. Darf eine 15-Jährige schon mit ihrem Freund schlafen? In der Schweiz gilt Schutzalter 16. Wer mit jemandem unter 16 sexuelle Handlungen vornimmt, macht sich strafbar, wenn der Altersunterschied mehr als 3 Jahre beträgt. Sind beide unter 16, sind sie nicht strafbar. Die 15-Jährige darf daher mit ihrem Freund schlafen, wenn er höchstens 18-jährig ist. Macht sich die Grossmutter strafbar, wenn sie ihrer Enkelin die Pille über den Orangensaft verabreicht? Medikamentenabgabe an jemanden ohne dessen Wissen kann den Tatbestand der Körperverletzung oder der Tätlichkeit (je nach dem Ausmass der Beeinträchtigung der Gesundheit) erfüllen. Sabine Asprion

WOS. Der Verein NATURerfahren hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen die natürlichen Phänomene hinter dem erlernten Schulwissen nahezubringen. Der Verein bietet Module zu verschiedensten Themen, an denen Kinder unter pädagogischer Betreuung arbeiten können. Module für Projekttage sind am Entstehen. Bei diesen wird im Wald oder auf einem Biohof an verschiedensten Projekten rund um die Themen Wasser, Boden, Luft, erneuerbare Energien, Tier- und Naturschutz gearbeitet, um den Kindern und Jugendlichen reichhaltige Natur-Erfahrungen zu ermöglichen. Die ersten Pilottage dazu finden im Mai und Juni an der Primarschule Breitenbach statt. Die Organisation ist derzeit noch im Aufbau und sucht interessierte Mitglieder und zur Sicherstellung des qualitativ hochwertigen Programms auch Sponsoren. Den Verein kann man am 25. und 26. Mai im Rahmen der Umwelttage in Basel entdecken und zwar direkt neben der Elisabethenkirche. Dort gibt es spannende Angebote für die ganze Familie. www.naturerfahren.ch / www.umwelttage-basel.ch


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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 21

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IN KÜRZE Selbstunfall mit Kleinbus KLEINLÜTZEL. WOS. Am letzten Samstagnachmittag fuhr ein Mann mit seinem Kleinbus auf der Laufenstrasse von Kleinlützel in Richtung Röschenz. Aus unbekannten Gründen verlor der 72-jährige Lenker die Kontrolle über seinen Mercedes-Benz Sprinter. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kollidierte mit dem Strassenbord. Der Mann wurde dabei verletzt und zur Kontrolle in ein Spital gebracht. Die Laufenstrasse blieb zwischen Kleinlützel und Röschenz während eineinhalb Stunden gesperrt, zwecks Reinigung der Strasse durch die Feuerwehr Kleinlützel und Abtransport des Unfallfahrzeuges.

Kompetenz entnommen: Die Baselbieter Polizei darf keine Alkohol-Testkäufe mit Jugendlichen mehr durchführen.

CARTOON: MORITZ ANTONY

ERSCHWIL

KANTON SOLOTHURN

Reuten einst und jetzt – eine spannende Exkursion

Nominierung Grüne

WOS. Im Jahre 1846 wurde in Erschwil Weidland entlang des Waldrandes, so auf der Stierenweid und der Kuhweid, in so genannte Reuten eingeteilt und an die Bürger zur Nutzung verlost. Diese Landstücke waren vor allem während der Kriegsjahre zum Anbau von Kartoffeln und Gemüse sehr begehrt. Urs Borer amtete in seiner Funktion als Präsident der Allmend-Kommission auch als Reuten-Meister. Er wird den Besucherinnen und Besuchern in einem ersten Teil anhand seiner Familiengeschichte und alter Pläne und Aufzeichnungen in die Geschichte der Reuten einführen. Josef Borer, Revierförster, wird die Exkursionsteilnehmer im zweiten Teil ins Gelände begleiten. Heute werden diese Landstücke teilweise wieder als Weide genutzt. Die ehemaligen Reuten

im Langgrund und Riesel werden durch den Naturschutzverein Erschwil seit rund 30 Jahren gepflegt. Teile des Gebietes waren schon am Zuwachsen oder bereits verwaldet und ohne den Rückschnitt und das Mähen der Wiesen wären die artenreichen Lebensräume heute verschwunden. Verschiedene seltene Pflanzen, z.B. 15 Orchideenarten gedeihen im Gebiet. Zu finden sind auch viele Schmetterlingsarten. Der Anlass wird organisiert vom Kultur- und Leseverein Breitenbach in Zusammenarbeit mit dem Verein für Natur- und Vogelschutz Erschwil. Von der Existenzgrundlage vieler «Erschbler» zum schützenswerten Lebensraum von Flora und Fauna. Vortrag und Exkursion mit Urs Borer und Josef Borer. Samstag, 28. Mai, 13.30 Uhr. Treffpunkt: Gemeindeverwaltung Erschwil. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.

WOS: Die Jungen Grünen des Kantons Solothurn (JGS) haben am Sonntag, 15. Mai, auf einem bio-dynamischen Bauernhof im idyllischen Solardorf Hessigkofen sieben Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratsliste nominiert. Magdalena Röösli (21 Jahre, Praktikantin, Aedermannsdorf), Silja Kohler (22, Studentin Politikwissenschaften, Etziken), Mattias Ruchti (noch 17, Maturand, Lohn-Ammannsegg), Michael Pachlatko (27, lic. phil. Soziologe, Dornach), Cyrill Bolliger (22, Schreiner), Niels Kruse (21, Student Biologie, Bellach) und Christof Schauwecker (24, Agronom FH, Solothurn). Hauptwahlkampfthemen der JGS sind die Energiepolitik, mit Schwerpunkt auf Förderung der erneuerbaren Energien (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Geothermie) und der Ausstieg aus der Atomenergie bis 2029, wie es die neu lancierte Volksinitiative der Grünen verlangt.

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Sachbeschädigungen auf dem Schloss ZULLWIL. WOS. Unbekannte Personen haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Schloss «Gilgenberg» in Zullwil eine Party veranstaltet. Im Verlaufe der Veranstaltung wurde die Örtlichkeit massiv verwüstet. Die Besucher haben eine Sitzgarnitur demoliert, eine Fahne beschädigt und mehrere Wände, vermutlich mit einer Fackel, «angeschwärzt». Im Weiteren wurden diverse Glasflaschen zerschlagen und schliesslich haben sie den ganzen Abfall liegen gelassen. Durch diesen Vandalenakt entstand ein Gesamtschaden von über tausend Franken. Die Partybesucher oder Personen, welche zu deren Identität Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

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Motorradfahrer verunfallt NUGLAR. WOS. Am Montagabend ist ein 29-jähriger Motorradfahrer auf der Gempenstrasse in Nuglar gestürzt. Der Motorradfahrer fuhr von Gempen in Richtung Nuglar. Im Gebiet «Schweini» kam er im Bereich einer Linkskurve zu Fall und prallte in einen etwas abseits der Strasse stehenden Baum. Aufgrund der zugezogenen Verletzungen wurde der Verunfallte mit der Rega ins Spital geflogen.

Übertrittsprüfung statt Empfehlung KT. SOLOTHURN. WOS. Wie das Solothurner Amtsblatt mitteilt, können Schüler der 5. Primarklasse aus den Bezirken Dorneck/Thierstein, die nicht vom Klassenlehrer für den Eintritt ins Progym (SEK P) in Laufen empfohlen werden, eine Übertrittsprüfung absolvieren. Diese vom Regierungsrat beschlossene Verordnung tritt bereits auf das kommende Schuljahr, am 1. August 2011, in Kraft. Flugtage lanciert DITTINGEN. WOS. Die Dittinger Flugtage vom 20./21. August 2011 werden morgen Freitag der Presse offiziell vorgestellt. Mehr darüber im kommenden Wochenblatt.

MUSIK-TIPP

Johnny Cash

N

ach dem grossen Erfolg von «Personal File» veröffentlichte Sony Music in der Bootleg-Serie als Volume 2 das Doppelalbum «From Memphis To Hollywood» mit insgesamt 57 Aufnahmen aus den fünfziger und sechziger Jahren. Es sind private Demos (auch bisher unveröffentlichte), Beiträge aus Radioshows, Raritäten aus der Sun Records-Zeit, Outtakes aus der Columbia-Aera, Singles und Songs, die auf der B-Seite von Schallplatten erschienen. Die zwei musikgeschichtlich interessanten CDs bieten keine perfekte Tonqualität, jedoch die Möglichkeit, die Anfänge des unvergesslichen Johnny Cash zu entdecken und den Weg zu seinen späteren American Recordings zu verfolgen. Benno Hueber

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