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BALANCE

DEN DARM SANIEREN Tun Sie Ihrem Darm etwas Gutes

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MEINE GESUNDHEIT 03

Gesunder Darm – gesunder Mensch Ein gesunder Darm und eine ausgeglichene Darmflora sind wesentliche Grundlagen für Gesundheit und Wohlbefinden. Der Darm ist nicht nur wichtig für die Verdauung. Er beeinflusst auch psychische und körperliche Erkrankungen.

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Von Heidi Mühlemann

ür Nadja Speck, Inhaberin der DROPA Drogerie Appenzell, ist klar: «Der Darm ist der Sitz der Gesundheit, deshalb wäre es grundsätzlich bei allen Menschen empfehlenswert, ein- bis zweimal im Jahr eine Darmsanierung zu machen.» Ein gesunder Darm sei, erklärt sie, wie die Wurzel eines Baums. Er versorge den Organismus mit Nährstoffen und Lebenskraft. Verdauungsprobleme, Allergien, chronische Infekte, Hauterkrankungen, Müdigkeit, Stress, Gemütsschwankungen und andere gesundheitliche Probleme können häufig auf ein Ungleichgewicht im Darm zurückzuführen sein.

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Wie eine gesunde Darmflora genau zusammengesetzt sein muss, weiss man noch nicht. Es ist aber bekannt, dass Raucher, übergewichtige Menschen und Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung eine deutlich geringere Vielfalt an Darmbakterien haben als Gesunde. Und auch bei vielen anderen Erkrankungen stellt man eine veränderte Zusammensetzung der Darmflora fest.

Ob diese Veränderungen Ursache oder Folge der Erkrankungen sind, ist ebenfalls noch nicht geklärt.

Die Darmflora ist jedoch zu einem ernst zu nehmenden Forschungsthema geworden. Erste Experimente mit der Übertragung von Darmflora

gesunder Menschen an Patienten mit schweren chronischen Darmerkrankungen sind erfolgreich verlaufen. Stuhltransplantationen stehen deshalb für die Behandlung weiterer Erkrankungen zur Diskussion. Solche Behandlungen sind jedoch aufwendig, stecken noch in der Experimentierphase und bleiben der Therapie schwerwiegender Erkrankungen vorbehalten.

Kur für den Darm Vergleichsweise einfach durchzuführen ist die sogenannte Darmsanierung. Bei chronischen Infekten, Hauterkrankungen, Müdigkeit und psychischen

TIPPS AUS DER DROPA Befindlichkeitsstörungen schlägt Nadja Speck diese Möglichkeit häufig vor. «Zuerst behandeln wir die akuten Probleme wie Hautausschläge, Schmerzen, Verdauungsstörungen und Gemütsschwankungen, um rasch eine Linderung der Symptome zu erzielen. In vielen Fällen ist jedoch eine langfristige Besserung nur in Kombination mit einer Darmsanierung möglich», erklärt sie.

Drei Produkte gehören zur Grundbehandlung: Huminsäure, ein Milchsäurebakterien-Präparat und L-Glutamin. Alle drei fördern auf unterschiedliche Weise die Entwicklung jener Mikroorganismen, die natürlicherweise im Darm vorhanden sind. Huminsäuren sind komplexe Verbindungen, die man in Torf und Braunkohle findet. Die Huminsäure, die in der Humanmedizin verwendet wird, stärkt jene Darmbakterien, die wichtig sind für den Organismus. Sie ist in Form von Kapseln erhältlich und wird in der Regel längerfristig eingenommen. Bakterienpräparate enthalten vornehmlich Milchsäurebakterien. Als natürliche Vertreter der Darmflora hemmen die Lactobazillen das Wachstum schädlicher Keime und stärken die Barrierefunktion der Darmschleimhaut. Letzteres ist Voraussetzung da-

für, dass Allergene, Krankheitserreger und Schadstoffe nicht in den Blutkreislauf gelangen.

L-Glutamin schliesslich ist eine wichtige Aminosäure für die Zellen der Darmschleimhaut und für das Immunsystem. Glutamin kommt vor allem in Weizen, Milch und Soja vor. Diese Nahrungsmittel müssen jedoch von vielen Menschen wegen Unverträglichkeiten oder Allergien gemieden werden.

Ausserdem erhöhen Stress und starke körperliche Belastung den Bedarf. Darum ist es in vielen Fällen sinnvoll, L-Glutamin als Nahrungsergänzung einzunehmen.

Mit weniger Zucker ist viel getan Bei Müdigkeit und Überlastung empfiehlt Nadja Speck eine individuell zusammengestellte Vitalstoffmischung, um mögliche Mangelzustände auszugleichen. Diese sind bei beeinträchtigter Darmfunktion nicht auszuschliessen. Entzündete Darmschleimhäute und Durchfall können dazu führen, dass Vitalstoffe von den Darmschleimhäuten nicht optimal aufgenommen werden. Körperlich und psychisch belastende Lebenssituationen führen zudem zu einem Mehrbedarf, der allein durch die Nahrung oft

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MEINE GESUNDHEIT 05

Massnahmen bei akuten Verdauungsproblemen nicht abgedeckt werden kann. Bei allen Erkrankungen, die auf einen belasteten Darm hinweisen, rät Nadja Speck, sich Zeit zu nehmen für die Mahlzeiten, auf abwechslungsreiche Nahrung zu achten und sich nach den persönlichen Möglichkeiten regelmässig – wenn möglich an der frischen Luft – zu bewegen. Verbote gibt es bei Nadja Speck keine. «Das Mass ist entscheidend!», sagt sie. Einen Punkt hebt sie jedoch hervor, weil er die meisten von uns betrifft: «In der heutigen Ernährungsweise haben wir einen grossen Überschuss an Zucker.

Den gilt es zu minimieren. Dann ist schon viel getan.»

Blähungen: Blähende Nahrungsmittel wie Kohl, Bohnen und Rohkost sowie stark fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel meiden, Mahlzeiten in ruhiger Atmosphäre einnehmen, sich zum Essen Zeit nehmen und gut kauen.

Eine Teemischung aus Kümmel, Anis und Fenchel zum Trinken sowie eine Bauchmassage wirken angenehm wärmend und blähungswidrig.

Allgemeine Magen-Darm-Beschwerden: Warme Mahlzeiten bevorzugen und der Verdauung Pausen gönnen, zum Beispiel indem man zwischen der letzten Mahlzeit am Abend und dem Frühstück ca. 12 nahrungsfreie Stunden einhält.

Völlegefühl: Bitterstoffe regen die Leber und den Gallenfluss an und tragen wesentlich zu einer besseren Verdauung bei. Bittere Pflanzen wie Wermut, Hopfen, Artischocke oder Wegwarte können als Tee eingenommen werden.

Wer den bitteren Geschmack nicht mag, kann pflanzliche Bitterstoffe als Tropfen und Dragées einnehmen.

Verstopfung: Wichtig sind ballaststoffreiche Ernährung, viel Trinken und körperliche Bewegung. Der Darm liebt ausserdem Rhythmus und Wärme. Man sollte also immer ungefähr zur selben Zeit essen, schlafen und aufs WC gehen. So kann der Darm trainiert werden, dass die Entleerung immer zur gleichen Zeit stattfindet.

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lindert und die angegriffene Schleimhaut im Mundund rachenraum vor weiteren reizungen schützt.

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eschwerden wie Heiserkeit, Halskratzen oder Mundtrockenheit werden durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst: Überbeanspruchung der Stimme, Allergien, Nebenwirkungen von Medikamenten, Erkältung und Rauchen sind nur einige davon. Hier hilft das Neo-Angin Protect Spray mit seinem Hydro-Complex, welcher Ectoin enthält. Dieses natürliche Zellschutzmolekül besitzt befeuchtende und entzündungshemmende Eigenschaften. Das Spray lindert die akuten Beschwerden, befeuchtet effektiv und schützt Mund und Stimme vor weiteren schädigenden Einflüssen.

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Mundgeruch. Ist die Mundflora aus ihrem natürlichen Gleichgewicht, können sich auch Hefepilze ansiedeln, die zu einer Pilzinfektion des Mund- und Rachenraums (Mundsoor) führen. wISSENSchAfT Die Wirksamkeit von Ectoin ist durch zahlreiche Studien belegt. Es hat einen speziellen, physikalischen Wirkmechanismus und greift nicht in die Abläufe des menschlichen Körpers ein. Das Präparat kann deshalb so lange verwendet werden wie nötig, ohne körperliche Einschränkungen. Auch ein Gewöhnungseffekt wurde nicht beobachtet.

geeignet für eine mehrmalige anwendung pro Tag praktisch für die nacht gut für Kleinkinder ab zwei Jahren geeignet, da keine Verschluckungsgefahr wie bei lutschtabletten stört nicht beim Singen oder Sprechen sofortige Befeuchtung bei Mundtrockenheit Das Spray ist sehr sanft und kann auch für empfindliche Personen und Kinder genutzt werden. Der dezente MentholSalbei-Geschmack schmeckt auch Kindern gut.

MEINE GESUNDHEIT 07

Schmerzen einfach wegtapen?

Nicht nur Sportler, Therapeuten und Physio-Profis schwören auf Taping.

Auch Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen tun dies. Tapes wirken sanft und sind frei von Nebenwirkungen.

H

aben Sie sich auch schon gewundert, warum viele Spitzensportler farbige Streifen an unterschiedlichen Stellen auf ihrem Körper tragen? Was bei den einen beinahe wie eine Kriegsbemalung aussieht, sind sogenannte Kinesiotapes. Im Unterschied zu klassischen, starren Tapes, die schützen, stützen und gewollt die Beweglichkeit einschränken, sind die Bänder beim Kinesiotaping aus elastischem Baumwollstoff, der Bewegungen weiterhin uneingeschränkt ermöglicht.

Diese Tapes sind mit einem dünnen Film von Acrylkleber beschichtet, sodass sie direkt auf die Haut geklebt werden können. Mit Kinesiotapes werden Schmerzen an Knie-, Sprung- und Schultergelenken, ein verspannter Rücken und Nacken oder Tennisarm

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VON CHRISTINA BÖSIGER

behandelt. Auch bei stumpfen Verletzungen wie Muskelfaserrissen oder Zerrungen, instabilen Gelenken, Arthrosen, Schleudertraumata, Bandscheibenproblemen, Sehnenscheidenentzündungen oder nach Operationen (beispielsweise bei Ödemen oder Blutergüssen) können die Tapes vielseitig eingesetzt werden.

Wie und warum wirkt Taping?

Die Therapieform basiert auf einer ganzheitlichen Betrachtung von Haut, Faszien (Bindegewebe), Muskeln und Gelenken und wird sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention eingesetzt. Erfunden wurde die Methode bereits in den 1970er-Jahren vom japanischen Chiropraktiker

Kenzo Kase. «Ein Teil der Wirkung beruht darauf, dass ein Tape Bewegungsrezeptoren unter der Haut stimuliert und so die Wahrnehmung von Körperbewegungen verbessert», erklärt Experte Frank Speh, Apotheker und Leiter der DROPA Drogerie Apotheke in Arbon. «Die dehnbaren Streifen üben bei jeder Bewegung einen Zug auf die oberen Schichten der Haut aus. Dies regt zum einen die Durchblutung und den Lymphfluss an, was den schnelleren Abtransport von Entzündungsstoffen bewirkt. Zum anderen werden die Nerven in der Haut gereizt, was das Schmerzempfinden überlagert. Ausserdem kann das Tapen einer Schwellung des Gewebes entgegenwirken.» Und welche Rolle spielt die Farbe beim Tapen? «Pink soll eher wär-

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MEINE GESUNDHEIT 09

SO TAPEN SIE RICHTIG

1. Rasieren Sie am Tag zuvor die Hautstellen, die Sie tapen möchten.

2. Tragen Sie das Tape nach dem Duschen auf die trockene Haut auf. Diese zuvor nicht eincremen.

3. Das Tape kann bis zu sieben Tage auf der Haut bleiben. Es ist wasserfest, man kann damit duschen und auch (kurz) schwimmen.

4. Nach dem Duschen das Tape nicht mit dem Frot-

7. Wenn Sie das Tape entfernen möchten, ziehen Sie

téetuch abreiben, sondern trocken tupfen, um es vollständig zu trocknen. Eventuell kalt oder leicht warm trocken föhnen.

es vorsichtig von der Haut. Tun Sie dies in Richtung des Haarwuchses, um es möglichst einfach abzulösen. Am besten gelingt dies auf trockener Haut oder nach einem längeren Bad, jedoch nicht nach dem Duschen.

5. Gelöste Taperänder vorsichtig abschneiden, wenn möglich keine Ecken schneiden.

6. Leichter Juckreiz kann kurzzeitig vorkommen.

8. Mit Öl oder Sterillium können Sie die Klebereste einfach von der Haut lösen.

Sollte eine ungewöhnliche Reaktion auftreten, besprechen Sie dies am besten mit Ihrer Fachperson in der DROPA.

mend und aktivierend, Blau beruhigend und kühlend und Grün ausgleichend wirken. Allerdings ist dies nicht wissenschaftlich belegt. Deshalb rate ich dazu, mit den Farben zu tapen, mit denen man sich gut fühlt. Wer ein unauffälliges Tape möchte, kann auch ein hautfarbenes wählen.»

Wirksame Selbsthilfe Schmerzende Stellen an Oberschenkeln, Füssen, Knien oder Handgelenken können mit der entsprechenden Anleitung gut selbst getapt werden. Für Rücken-, Nacken- oder Schulter-Tapes fragt man besser eine zweite Person um Unterstützung. Tapen kann man bei akuten Schmerzen sowie zur Unterstützung und Vorbeugung während einer sportlichen Aktivität. Doch aufgepasst: Bevor Sie loslegen,

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sollten Sie erst die Tipps lesen (siehe Kästchen).

Zudem kann es bei unklaren Schmerzen ratsam sein, vorgängig einen spezialisierten Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die Ursache für die Schmerzen zu finden. «Wichtig ist, sich genau zu informieren und sich gegebenenfalls von einer Fachperson beraten zu lassen», rät Frank Speh.

«Es gibt viele verschiedene Arten, ein Tape anzulegen. Auch von Ungeübten möglich, jedoch nur mit Hilfe einer zweiten Person, ist diese Anleitung für den Lendenwirbelbereich: Wenn hier Schmerzen und Verspannungen auftreten, kann Taping helfen.

Dafür brauchen Sie vier Streifen Kinesiotape von etwa 10 cm Länge. Ecken mit einer Schere abrunden. Bitten Sie die Person, die Ihnen hilft, Ihren Schmerzpunkt mit einem abwaschbaren Stift zu

markieren. Stellen Sie sich hin und beugen Sie Ihren Rücken so, dass er möglichst rund ist. Nun wird der erste Streifen bei maximalem Zug direkt über die schmerzende Stelle (diese sollte in der Mitte sein) geklebt. Anfang und Ende (ca. 5 cm) ungedehnt aufkleben und anreiben. Auf gleiche Weise wird der zweite Streifen horizontal im 90-GradWinkel über den ersten angebracht (sodass ein Kreuz entsteht). Der dritte Streifen kommt nun diagonal übers Kreuz. Und auch den vierten und letzten Streifen bringen Sie genauso diagonal übers Kreuz an. Der fertige Verband hat nun über dem schmerzenden Punkt eine Sternform, die Ihren Rücken optimal unterstützt. Zum Schluss werden die Tapes mit dem Daumen festgestrichen, damit sie gut halten.»

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MEINE GESUNDHEIT 11

«WISSENSWERTES ÜBER ...»

Vitamin D3 Es wird aus historischen Gründen als Vitamin bezeichnet, hat aber eine hormonelle Wirkung: Vitamin D3 entsteht unter der Haut bei Einwirkung von Sonnenlicht und regelt den Kalzium- sowie den Phosphat-Stoffwechsel. Ein Mangel kann schwerwiegende Krankheiten auslösen.

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er Mensch braucht die Sonne, um zu überleben. Eines der zahlreichen Beispiele dafür ist der Vitamin-D3-Stoffwechsel. Die UV-B-Strahlung der Sonne wandelt die Ausgangssubstanz, die vom Körper selber produziert wird, in Vitamin D3 um. Anschliessend gelangt das Vitamin D3 über die Blutbahn in Leber und Nieren, wo die Umwandlung in seine aktive Form stattfindet.

Für Knochenstärke und Zahnentwicklung Vitamin D3 trägt massgeblich zur Bildung der Knochen bei. Es erhöht deren Mineralisierung und macht sie damit stärker. Gerade bei älteren Menschen ist ein guter Vitamin-D3-Spiegel wichtig, weil er das Risiko für Brüche senkt. Zudem gibt es Hinweise, dass Vitamin D3 auch den Bewegungsapparat funktionstüchtig hält und sich damit positiv auf die Lebensqualität auswirkt.

Das Immunsystem profitiert von Vitamin D3, weil es die körpereigenen Abwehrstoffe wie Cathelicidin und Defensin anregt, die eine antivirale und antibakterielle Wirkung haben. Da es auch entzündungs-

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VON MARC SCHWITTER

hemmend wirkt, kommt dem Vitamin D3 eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung akuter Krank‑ heiten zu wie auch bei der Verhinderung von chronischen Entzündungen oder Autoimmunerkrankungen.

Mögliche Wirkung bei anderen Leiden Diverse Studien deuten darauf hin, dass Vitamin D3 noch weitere, wichtige Einflussbereiche hat. Menschen mit einem tiefen Vitamin-D3-Spiegel erkranken häufiger an Grippe. Eine Untersuchung zu Bluthochdruck hat ergeben, dass sich der Blutdruck von Patienten deutlich verbessert hat, nachdem ihre Vitamin-D3-Werte gestiegen sind. Ein Vitamin-D3Mangel kann auch ein bedeutender Faktor bei Asthma sein, wie neueste Forschungen zeigen, da es entzündliche Reaktionen im Körper hemmt. Ein weiterer Zusammenhang besteht zwischen niedrigen Vitamin-D3-Werten und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Auch hier kann die entzündungshemmende Wirkung helfen.

Bereits seit den 1940er-Jahren bekannt ist die unterstützende Wirkung des Vitamins im Kampf gegen

Karies. Aktuelle Studien bestätigen, dass ein Mangel zu vermehrtem Kariesbefall führt, da die körpereigenen, antibakteriellen Peptide zu wenig angeregt werden. Menschen mit niedrigem Vitamin-D3-Wert sind auch anfälliger, an rheumatischer Arthritis zu erkranken. Die Entzündungen in den Gelenken, die auch Knochen oder Knorpel angreifen können, werden durch einen abnehmenden Vitamin-D3-Spiegel verstärkt. Für Neurodermitis-Patienten spielt das Vitamin eine sehr wichtige Rolle: Die begleitenden bakteriellen Hautinfektionen stehen in einem direkten Zusammenhang mit einem D3-Mangel.

Das Vitamin, das eigentlich kein Vitamin ist Vitamin D oder Vitamin D3? Der wichtige Baustoff unseres Körpers sorgt mit seiner Bezeichnung für Verwirrung. Vitamin D ist der Name eine Gruppe von Stoffen – Vitamin D1 bis D5 –, von denen jedoch nur das D3 vom Körper selber produziert wird. Wenn also von Vitamin D gesprochen wird, ist meistens von D3 die Rede. Da Vitamine gemäss der historischen Definition aber Stoffe sind, die eben nicht vom Körper produziert werden können, gehört Vitamin D3 von der Funktion her zu den Hormonen.

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lles loszuwerden, was Körper und Seele belastet, ist ein tolles Gefühl. Dabei die neue, frische Lebensenergie spüren, voller Unternehmungslust sein, mit strahlender Haut und glänzenden Augen den Sommer anpacken. Besonders Menschen, die bewusst auf ihr Wohlbefinden achten, spüren jetzt das Bedürfnis, den Körper zu entschlacken. Wissenschaftlich ist zwar umstritten, ob sich überhaupt «Schlacken» im Körper ablagern können. Aber sie sind auf jeden Fall ein gutes Bild für ein sehr reales Gefühl: matt, müde, antriebslos, anfällig für vielerlei Beschwerden. Zum Glück lässt sich das mit einer richtig angepackten Frühlingskur durchaus wesentlich verbessern. Und Heilpflanzen wie Löwenzahn, Mariendistel, Brennnessel oder Schachtelhalm können dabei sehr hilfreich sein. Entsprechende Entschlackungs-Pflanzenpräparate gibt es als Tropfen, Kapseln, Spagyrik Sprays oder Kräutertees.

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TIPPS AUS DER DROPA Menge Wasser. Bei einer Frühjahrskur empfiehlt es sich auch etwas gegen die Übersäuerung zu unternehmen. Denn sie ist fast immer ein Teil des unguten «Vorher-Gefühls». Das kann mit einem hochwertigen Basen-Präparat geschehen, mit basischen Drinks, aber auch mit Basenbädern oder basischer Hautpflege. Denn überschüssige Säuren können auch über die Haut ausgeschieden werden.

Noch besser gelingt die Entsäuerung, wenn man gleichzeitig beim säurebildenden Essen und Trinken reduziert.

Das grösste und wirksamste Entsäuerungsorgan ist unsere Lunge. Sie kann in Form von abgeatmetem CO2 grosse Säuremengen «entsorgen». Darum gehört zu einer optimierten Entschlackungskur unbedingt auch viel Bewegung an der frischen Luft.

Wenn der Kreislauf auf Touren kommt, der Körper schwitzt und der Atem tief wird, arbeiten auch alle Ausscheidungsorgane besser. Eine optimale Entschlackungskur sollte auf die Person zugeschnitten sein, die sie durchführt. Lieber nur zwei oder drei einfache Massnahmen ergreifen und diese dafür konsequent durchhalten. Wer das zweimal jährlich schafft, fühlt sich garantiert wohler und gesünder.

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FOKUS NATUR 15

Spagyrik: Wirkungsstark und zeitgemäss Spagyrische Mischungen im Sprühfläschchen sind eine sehr beliebte Form der Naturheilkunde. Sie sind wirksam, praktisch und angenehm in der Anwendung, individuell zusammenstellbar und hilfreich bei vielen verschiedenen Beschwerden.

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pagyrische Essenzen sind wirksame und gut verträgliche pflanzliche Heilmittel. Sie wirken ganzheitlich und umfassend, weil sie sowohl die materiellen Wirkstoffe von Heilkräutern enthalten wie auch die Mineralstoffe und die feinstofflichen Heilinformationen. «Diese umfassende und auch energetische Wirkungsweise der Spagyrik-Mischungen macht sie einsetzbar bei verschiedensten Beschwerdebildern, auch solchen mit unklaren Ursachen oder mit psychisch-nervösem Hintergrund wie Stress, Antriebsschwäche usw.», weiss Philipp Dietschi, dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz. «Weil solche Beschwerden wie beispielsweise Schlafstörungen oder Kopfschmerzen sehr häufig sind, ist die Spagyrik eine Möglichkeit eines zeitgemässen, modernen Heilansatzes. Auch bei Beschwerdebildern, bei denen bereits einiges erfolglos versucht wurde, vermag Spagyrik oft der Krankheit den Boden zu entziehen.» Was Spagyrik ebenfalls sehr beliebt macht, ist ihre extrem gute Verträglichkeit. Die

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VON WALTER ROTH

Essenzen enthalten nur minime Mengen Alkohol zur Konservierung. «Wir können sie guten Gewissens auch empfindlichen Personen wie Betagten, Allergikern, Schwangeren und für Kleinkinder empfehlen. Bei den Kleinsten genügt dann oft ein Sprühstoss statt drei wie bei Erwachsenen», ergänzt Philipp Dietschi. Kurz, Spagyrik-Essenzen sind eine Heilmittel-Klasse, wie sie sich viele moderne Menschen wünschen. Erst recht, weil die Wirkung in vielen Fällen erfreulich deutlich und schnell eintritt.

Einfach und überall anwendbar Auch die Darreichungsform spagyrischer Essenzen im Sprühfläschchen ist passend für das heutige mobile Leben. «Man kann das Fläschchen immer und überall dabeihaben, unterwegs, bei der Arbeit, im Freizeitkurs usw. und ganz unbemerkt schnell ein paar Sprühstösse in den Mund geben, ohne Aufklauben von Verpackungen und ohne ein Glas Wasser. Das mögen viele unserer Kundinnen und

Kunden besonders an diesen Heilmitteln», weiss Philipp Dietschi. «Bei chronischen Beschwerden empfehlen wir dreimal drei Sprühstösse täglich. Im akuten Fall kann auch für kurze Zeit ein Sprühstoss jede Stunde genommen werden.» Spagyrische Essenzen wirken übrigens auch sehr gut bei Tieren! die individuelle Mischung Was die modernste Pharma-Forschung anstrebt, kann Spagyrik schon lange: individuelle, genau auf Ihr persönliches Bedürfnis zugeschnittene Heilmittel. «Hier spielen das Wissen und die Erfahrung Ihrer DROPA Fachperson eine wichtige Rolle», berichtet Philipp Dietschi aus dem Beratungsalltag.

«Je besser wir unsere Kundinnen und Kunden kennen und mit ihnen ins Gespräch kommen, desto genauer und wirksamer wird die individuelle Spagyrik-Mischung, die wir für sie zusammenstellen.

Das ist gerade bei komplexen und nicht so klaren Erkrankungen oft ein entscheidender Faktor für den guten Erfolg der Spagyrik.»

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FOKUS NATUR 17

Beliebte, häufig verwendete Mischungen Ein mehrstufiges Verfahren mit uraltem Heilwissen Die Herstellung spagyrischer Essenzen ist sehr speziell und beruht auf altem und bewährtem Heilwissen. Ziel ist es, alle möglichen grob- und fein‑ stofflichen Heilenergien der Ausgangspflanzen zu vereinen und nutzbar zu machen. Dabei werden frische oder getrocknete Heilpflanzen aus biologischem Anbau geerntet, geschnitten und 20 bis 25 Tage lang im Gärbottich vergärt. Mittels Wasserdampf-Destillation werden die löslichen und flüchtigen Wirkstoffe gewonnen. Die übrig bleibende Maische wird zu Asche verbrannt und im Spezialofen bei 400 Grad kalziniert. Diese Asche enthält alle Mineralstoffe und Spurenelemente aus der Pflanze und wird nun im Destillat gelöst. Gewisse Essenzen werden dann noch durch regelmässiges Verschütteln «potenziert». Mit ganz wenig Alkohol zur Konservierung versetzt, ist die spagyrische Essenz jetzt gebrauchsbereit.

Hier stellen wir Ihnen ein paar Beschwerdebilder mit den spagyrischen Essenzen vor, die oft zu deren Linderung eingesetzt werden.

Kreislaufstörungen: Arnika (Arnica), Rauwolfie (Rauwolfia), Mistel (Viscum album), Lavendel (Lavandula) und Rauschpfeffer (Piper methysticum).

Kopfschmerzen: Wilder Jasmin (Gelsemium), Schwertlilie (Iris versicolor), Lavendel (Lavandula), Ignatiabohne (Ignatia) und Tollkirsche (Belladonna).

Wechseljahrbeschwerden: Traubensilberkerze (Cimicifuga), Hopfen (Humulus lupulus), Granatapfel (Punica), Johanniskraut (Hypericum), Mönchspfeffer (Agnus castus) und Kuhschelle (Pulsatilla).

Rheuma: Herzsamen (Cardiospermum), Koloquinte (Colocynthis), Bienenkittharz (Propolis), Alraune (Mandragora) und Giftsumach (Rhus toxicodendron).

Stress, nervöse Unruhe: Johanniskraut (Hypericum), Melisse (Melissa), Rauschpfeffer (Piper methysticum), Hopfen (Humulus lupulus) und Alraune (Mandragora).

Magen-, Darm-, Verdauungsbeschwerden: Kamille (Matricaria), Chinarinde (China), Alraune (Mandragora), Brechnuss (Nux vomica) und Bärlapp (Lycopodium).

Resistenzsteigerung: Roter Sonnenhut (Echinacea), Taigawurzel (Eleutherococcus), Bienenkittharz (Propolis), Kapuzinerkresse (Tropaeolum) und Wasserhanf (Eupatorium).

Je nach individueller Ausprägung der Beschwerden und je nach Ihrer individuellen Vorgeschichte werden diese Mischungen gezielt variiert oder ergänzt. Ausserdem ist die Auswahl möglicher Heilessenzen, die zur Verfügung stehen, noch sehr viel grösser.

Unser Kochtipp Marokkanischer Karottensalat Zubereitungszeit: 15 Minuten

Das leckere Rezept stammt aus dem aktuellen Kochbuch der vegetarischen «Tibits» Restaurants. Darin sind viele Ideen für genussvolles, gesundes Essen zu finden. Wir wünschen Ihnen «En Guete» und viel Spass beim Nachkochen.

Zutaten 800 g Karotten

Salz

Für das Dressing 3 EL Zitronensaft, frisch gepresst 3 EL Olivenöl 2 EL Rapsöl 1 TL Meersalz ½ TL gemahlener Zimt ½ TL gemahlener Kreuzkümmel ½ TL edelsüsses Paprikapulver ½ Bund frischer Koriander ½ Bund glatte Petersilie

Salz, Pfeffer aus der Mühle

DROPA BALANCE 5/18

Zubereitung

1 Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Karotten schälen, schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden und im Salzwasser 10 bis 13 Minuten weich kochen.

2 In der Zwischenzeit für das Dressing den Zitronensaft, beide Ölsorten und die Gewürze gut verrühren.

Tipp Dieser Karottensalat schmeckt zimmerwarm am besten. Er kann ohne Zitronensaft auch als Gemüsebeilage serviert werden.

3 Die Karotten abschütten und gut abtropfen lassen.

Noch warm zum Dressing geben und gründlich vermischen.

4 Den Koriander und die Petersilie waschen, trocken schütteln, hacken und unter den ausgekühlten Salat mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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MEINE SCHÖNHEIT 19

Gepflegte Beine und Füsse Klettert das Thermometer in die Höhe, weichen die langen Hosen leichten Kleidern. Statt Sneakers und Boots sind Riemchenschuhe und Sandalen angesagt. Frauen verspüren wieder Lust, Bein und Fuss zu zeigen, und die brauchen jetzt eine Generalüberholung.

M

anchmal hält sich der Wintermodus hartnäckig. Das gilt im Besonderen für die Beine und Füsse. Doch jetzt ist es Zeit für einen Frühlingsservice, damit wir im leichten Frühlingskleid und den eleganten Schuhen eine gute Figur machen.

Beginnen wir mit einem kritischen Blick auf die Problemzonen an Oberschenkeln, Hüfte, Bauch und Po. Sind die Polster in den vergangenen Mo-

DROPA BALANCE 5/18

VON MARGRIT LIENHARD

naten gewachsen, machen sich die typischen Zeichen der Orangenhaut bemerkbar? «Cellulite lässt sich mit verschiedenen Massnahmen mildern», sagt Sibylle Welti Hörler, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Welti in Domat/Ems, «allerdings nur, wenn man ein paar Wochen dranbleibt.» Wichtig sind eine ausgewogene Ernährung und der zurückhaltende Umgang mit zuckerhaltigen Nahrungsmitteln, alkoholi-

schen und gesüssten Getränken. Unterstützend wirkt sportliche Betätigung, am besten mehrmals pro Woche. Wer das nicht so mag, geht mehr zu Fuss, gewöhnt sich ans Treppensteigen und verzichtet auf den Lift. Ein kleines tägliches Massageprogramm sorgt ausserdem dafür, dass die Haut besser durchblutet und gestrafft wird. Dafür gibt es eine Vielzahl von Anti-Cellulite-Produkten, die den persönlichen Anwendungsbedürfnissen ent-

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MEINE SCHÖNHEIT 21

sprechend ausgewählt werden können. Wer sich überwinden kann, das Duschen mit einem Kaltwasserguss abzuschliessen, sorgt ebenfalls für eine bessere Durchblutung und erst noch für ein vitales, erfrischtes Körpergefühl! Hilfreich ist zudem eine gleichzeitige Entschlackungskur, zum Beispiel unterstützt von einer individuell zusammengestellten spagyrischen Mischung. «Erkundigen Sie sich in Ihrer DROPA, die Fachleute beraten Sie gerne», lautet der Tipp der Fachfrau.

WEG MIT STÖRENDEN HÄRCHEN Glatt enthaarte Beine setzen sich immer mehr durch. Loswerden kann man den lästigen Haarwuchs auf verschiedene Arten, jede hat ihre Vorund Nachteile. Schnell geht es mit dem Rasierer, allerdings wachsen die Haare nach ein, zwei Tagen stoppelig nach. Bei der chemischen Epilation mit Creme oder Gel hält das Resultat länger und die Härchen wachsen weich nach. Hier liegt der Nachteil darin, dass empfindliche Haut irritiert reagieren kann. Wer gut damit umgehen kann, schwört auf

Wachs. Warmes Wachs ist effizienter, aber auch anspruchsvoller anzuwenden als die Kaltwachsmethode. «Wer sich für Wachs entscheidet, darf nicht in Zeitnot sein, dann klappt es besser», weiss die Drogistin. Bleibt noch die Haarentfernung mittels Laser- oder Epiliergerät. Hier spielen die Anschaffungskosten eine Rolle, ausserdem kann das Epilieren als unangenehm empfunden werden. «Wichtig ist, dass sich die Haut nach jeder Behandlung erholen kann und gut gepflegt wird», betont Sibylle Welti Hörler.

ZEIGT HER EURE FÜSSE Damit die Füsse zur Augenweide werden, brauchen sie regelmässig Pflege. Mit dem Eincremen allein ist es allerdings nicht getan. Um Verhornungen vorzubeugen, sollte alle zwei bis drei Wochen eine Pedicure auf dem Programm stehen. Dafür ist Folgendes nötig: Nagellackentferner, Nagelschere und/oder -feile, für das Fussbad ein Becken mit lauwarmem Wasser und entsprechendem Badezusatz, Hornhautfeile, Fusscreme, Nagellack.

So wirds gemacht Zuerst allfälligen Nagellack entfernen, dann folgt das Schneiden und Feilen der Nägel. Vor dem Fussbad geht dies besser, weil die Nägel hinterher zu weich sind. Für das Fussbad wird je nach Bedürfnis ein kühlender oder beruhigender Zusatz gewählt. Die Zeit der Badepause eignet sich wunderbar zum Entspannen, wenn man es schafft, das Handy gegen entsprechende Musik auszutauschen! Das Bad macht die Haut weich und schafft ideale Voraussetzungen zum Zurückschieben der Nagelhäutchen und zum Entfernen der Hornhaut mittels Bimsstein oder Feile. Hier ist allerdings Vorsicht angebracht, damit man nicht zu viel der Hornschicht entfernt, denn sie ist auch ein Druckschutz. Zum Schluss folgen das Eincremen und, als Tüpfelchen auf dem i, das Neulackieren der Nägel. Sei es mit schnell trocknendem Lack oder auf traditionelle Weise mit einer Schicht Unterlack, zwei Schichten Farblack und einer Schicht Glanzoder Decklack. Das ist etwas zeitintensiver, dafür ist das Resultat auch perfekt und hält lange.

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MEINE SCHÖNHEIT 23

SCHWEISS – EIN DUFTES PROBLEM Dass der Körper Flüssigkeit über die Hautoberfläche absondert, ist normal.

Nicht schön ist übermässiger Schweiss und wenn es aufgrund dessen zu unangenehmem Körpergeruch kommt. Nase zu und durch? Nicht doch, es gibt Hilfe.

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voN DÖRTE WELTI

chweiss an sich ist natürlich, gehört zum Stoffwechsel dazu und hält unsere Poren rein. Nachts verlieren wir im Schnitt einen Liter Flüssigkeit über die Haut, sie ist unser wichtigstes Ausscheidungsorgan. Tagsüber ist es je nach Betätigung mehr oder weniger. Jeder Mensch hat seinen ureigenen Körpergeruch, frischer Schweiss riecht bei einem gesunden Men-

DROPA BALANCE 5/18

schen nicht unangenehm. Übel riechende Körper‑ ausdünstungen können medizinische Ursachen haben, das sollte ein Arzt abklären.

STINKTS? Der Schweiss wird über Schweissdrüsen abgesondert, die auf der gesamten Haut verteilt sind. Er besteht zu 99 Prozent aus Wasser, der Rest sind Elek-

trolyte und Anteile wie Aminosäuren und Harnstoff.

Einzig in der Pubertät kann frischer Schweiss riechen, das hängt mit den hormonellen Veränderungen im Körper zusammen. Ansonsten entsteht typisches «Schweisseln», also der unangenehme Geruch, nur, wenn die Hautflora den Schweiss zersetzt. Je mehr Bakterien, desto eher entsteht ein Geruchsproblem.

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MEINE SCHÖNHEIT 25

TIPPS AUS DER DROPA EINE SAUBERE SACHE «Wir empfehlen, einmal am Tag zu duschen», sagt Susanne Siegrist, Inhaberin der Drogerie Siegrist in Oensingen: «Das ist der erste Tipp, wenn Menschen mit einem Schweissproblem zu uns in die DROPA kommen.» Ist nässender Schweiss ohne Geruchsbildung das Symptom, ist Körperpflege eine grundsätzliche Massnahme, dafür zu sorgen, dass keine Geruchsbildung entsteht.

«Unangenehme Körperausdünstungen können auch mit dem zu tun haben, was man gegessen hat», weiss Susanne Siegrist. Die Drogistin HF empfiehlt in dem Fall Chlorophyll-Tabletten, die wirken sehr schnell und sind natürlich.

Das probateste Mittel gegen die Entwicklung von unangenehmem Schweissgeruch ist das Deodorant. «Es gibt Deo-Roll-on, Creme-Deo, das klassische Sprühdeodorant, Trockendeo oder ein Kristalldeo», zählt Susanne Siegrist auf. Welches Deodorant für wen ideal ist, muss man tatsächlich ausprobieren. Inhaltsstoffe sind übrigens bei Produkten für Männer und Frauen gleich, sie unterscheiden sich lediglich in den Duftstoffen und im Produktdesign. «Anhaltende Wirkung erzielt man mit Produkten mit Aluminium», erklärt die Fachfrau, «Aluminium wirkt adstringierend, es zieht die Poren zusammen und verhindert übermässiges Austreten von Schweiss.» Wer auf Aluminium verzichten möchte, findet in der DROPA selbstverständlich auch Produkte ohne diesen Inhaltsstoff.

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NATÜRLICH ABHILFE Schweissgeruch, an dem sich viele stören, entsteht aber nicht nur unter den Achseln. Dazu Susanne Siegrist: «Wer mit Fussgeruch zu kämpfen hat, der ebenfalls durch nässenden Schweiss entsteht, für den gibt es spezielle Deodorants oder Cremen für die Füsse. Und es gibt geruchsbindende Einlagen für die Schuhe, die für mehrere Stunden helfen können.» Ähnliches gilt für schweissnasse Hände, auch hier können Cremen oder Kristalldeos Abhilfe schaffen. Das Schweissproblem betrifft übrigens Männer gleichermassen wie Frauen, in der Pubertät sowieso und grundsätzlich im Erwachsenenleben. In den Wechseljahren sind es mehrheitlich die Frauen, die über schweisstreibende Zustände klagen. Doch es gibt für jede Situation die passende Lösung.

Die Drogistin HF setzt auch gerne auf Naturmittel: «Wir können Frischpflanzentropfen oder SpagyrikMischungen herstellen. Dabei machen wir gute Erfahrungen mit Salbei, Taigawurzel und Granatapfel, welche wir individuell auf das Bedürfnis des Kunden abstimmen können. Menosan ist ein Salbeipräparat in Tablettenform, welches wir gerne Frauen in den Wechseljahren empfehlen. Und auch Schüssler Salze können sinnvoll sein.» Unser Rat: Bevor der Schweiss zum sozialen Problem wird, weil man Sie nicht mehr riechen kann, fragen Sie in Ihrer DROPA nach. Das Thema wird diskret behandelt, denn das Fachpersonal weiss, welch sensibles Problem das Schwitzen sein kann.

DROPA Anti-Transpirant Roll-on sensitive Ein desodorierender Wirkstoff schützt den ganzen Tag vor unangenehmem Körpergeruch und reduziert die Schweissbildung. Durch die reizmildernde Wirkung von Allantoin und Cardiospermum kann dieser Rollon nach der Rasur oder Epilation verwendet werden.

Lavilin Body Deo-Creme Die Deo-Creme bildet nach dem Auftragen auf der Haut einen lang haftenden und wasserfesten Schutzfilm. Dieser wirkt gegen die bakterielle Zersetzung des Schweisses und schützt somit bis zu fünf Tage vor Schweissgeruch und übermässiger Transpiration.

Scholl Geruchsstopp Schuh Deo Das Schuhspray trocknet rückstandsfrei und bietet eine spezielle Dual-Active-Technologie. Gerüche werden sofort beseitigt und dank dem 24-StundenGeruchsstopp können Sie jederzeit und überall ohne Bedenken Ihre Schuhe ausziehen.

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Hilfe, das Baby ist krank Mit dem Glück kommen Herausforderungen auf die Eltern eines Neugeborenen zu. Insbesondere wenn der kleine Sonnenschein krank wird oder gar Fieber hat. Die Gründe können vielfältig sein. Was ist also zu tun?

L

eider können unangenehme Begleiterscheinungen wie Schmerzen und Fieber freudige Ereignisse wie zum Beispiel den Durchbruch des ersten Zahns trüben. Um die zahnungsbedingten Schmerzen zu lindern, empfehlen sich Globuli, ein schmerzlinderndes Gel oder ein Beissring. Dessen Wirkung ist noch stärker, wenn er im Kühlschrank gelagert wird.

Was tun bei Fieber Hat ein Baby in den ersten vier Wochen Fieber, ist dies stets ein Grund für ärztliche Abklärung. Bei mehr als 39 Grad Celsius oder bei schnell ansteigendem Fieber ist ebenfalls ein Arztbesuch angezeigt, unabhängig vom Alter des Kindes. Babys ab

dem sechsten oder siebten Monat können Eltern bei Fieber um 38,5 Grad zu Hause pflegen, sofern keine anderen Symptome auftreten, wie zum Beispiel Durchfall, Erbrechen oder Ausfluss im Ohr. Meist verlaufen solche Fieberschübe harmlos.

Wenn das Kind munter ist, spielt und lacht, brauchen sich seine Eltern keine grossen Sorgen zu machen. Wichtig ist die regelmässige Fieberkontrolle mit einem Ohrthermometer. Steigt das Fieber über 39 Grad und das Kind fühlt sich matt, ist es wichtig, dass es weiterhin genügend Flüssigkeit bekommt.

Zudem können Sie das Fieber senken, zum Beispiel mit Paracetamol-Zäpfchen, homöopathischen Produkten oder Spagyrik-Sprays sowie den altbewährten Essigsöckchen.

Auf dem Internetportal www.der-plan-fürs-leben.ch im Abschnitt «Guter Rat» finden Sie Informationen zu den verschiedensten Themen sowie viele Tipps und Anregungen rund um den Eltern-Kind-Alltag.

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MEINE FAMILIE 27

Zähne putzen – von Anfang an!

Mit einer guten Vorsorge können Eltern viel für die Zahngesundheit ihrer Kinder tun. Deshalb gilt: Sobald der erste Milchzahn durchbricht, sollte mit der täglichen Zahnpflege begonnen werden.

VON CHRISTINA BÖSIGER

TIPPS AUS DER DROPA

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edes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Das gilt auch für den Durchbruch der ersten Zähne. Im Durchschnitt beginnen die meisten Kinder im Alter von ungefähr sechs Monaten mit dem Zahnen. Das kann schmerzhaft sein und geht oft mit Begleiterscheinungen wie Quengeln, geschwollenem Zahnfleisch und geröteten Wangen einher. «Beissringe, homöopathische Produkte und Zahngels können helfen, diese Beschwerden zu lindern», sagt Michael Bissig, dipl. Drogist HF und Betriebsleiter der DROPA Drogerie Pfäffikon.

«Eltern können sich dazu jederzeit in der DROPA beraten lassen.» Gemäss Empfehlungen der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO sollte mit der Zahnpflege begonnen werden, sobald der erste Milchzahn erscheint. Geputzt wird idealerweise einmal pro Tag mit einem Tupfer Kinderzahnpasta, denn diese enthält weniger Fluorid als eine Zahnpasta für Erwachsene. «Machen Sie aus dem Zähneputzen ein angenehmes Ritual, verbunden mit einem lustigen Spiel», rät Michael Bissig Eltern von Babys und Kleinkindern. «Denn so macht Zähne-

DROPA BALANCE 5/18

putzen den meisten Kleinen richtig Spass!» Wenn mit zunehmendem Alter die Milchzähne ausfallen und durch bleibende Zähne ersetzt werden, sollte auf eine milde Juniorzahnpasta gewechselt werden, weil sie einen angepassten Fluoridgehalt aufweist.

Dies ist wichtig, um ab dem 6. Lebensjahr den noch nicht ausgereiften Zahnschmelz der bleibenden Zähne zu schützen.

Fluoride als Schutz vor Karies Fluoride sind unbestritten ein wesentlicher Bestandteil einer wirkungsvollen Vorbeugung gegen Karies. Sie machen den Zahnschmelz wider‑ standsfähiger gegen Angriffe von Säuren, beispielsweise aus der Nahrung, und können die Kariesbildung im Anfangsstadium stoppen. «Wichtig ist jedoch, dass die Dosierung dem Alter des Kindes entspricht», erklärt der Drogist. Und mit welcher Bürste soll geputzt werden? «Verwenden Sie eine Kinderzahnbürste mit kleinem Kopf und weichen Borsten», empfiehlt Michael Bissig. «Leiten Sie Ihr Kind nach und nach dazu an, diese jeweils nach

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2 1

4

3 2

B

C

D

E

F

5

Lösung: 1

A

3

4

5

SCHAU GENAU Welche beiden Jungs sind gleich?

ZERRBILD Upps, hier hat es einige Bilder ganz arg verstrudelt. Was ist abgebildet?

REBUS

Was für Wörter werden gesucht?

+ 1-2, 3=F, 6=I +EN

8-12

+ Smarties oder Tabletten?

2=I, 6-7

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MEINE FAMILIE 29

den Mahlzeiten zu benutzen. Natürlich sind die Kleinen anfangs noch keine Profis, deshalb sollten Eltern anschliessend immer kontrollieren und gegebenenfalls nachputzen, bis alles bestens klappt.»

Ohne Zucker keine Karies Zur Entstehung von Karies braucht es drei Faktoren: bakterieller Zahnbelag (Plaque) auf der Zahn‑ oberfläche, Zucker und Zeit. Wenn in der Plaque Zucker zur Säure abgebaut wird, entsteht Karies, weil die Säure die Zahnoberfläche angreift. Doch das muss nicht sein. Eine zahngesunde Ernährung, eine sorgfältige Mundhygiene, die Zahn-Fluoridierung sowie regelmässige Kontrollen beim Zahnarzt tragen dazu bei, Karies zu verhindern. Deshalb sind sich Zahnexperten einig: Die Vorbeugung gegen Karies beginnt bei den Essgewohnheiten. Hauptfeind der Zähne ist Zucker. Deshalb ist es sinnvoll, den Zuckerkonsum bewusst zu kontrollieren. Eine massvolle Menge an Süssem ist zwar erlaubt, doch anschliessend sollten die Zähne geputzt oder zumindest sehr gut mit Wasser gespült werden, sodass den Bakterien möglichst wenig Zuckernahrung übrig bleibt. «Wichtig ist zudem, dass Eltern auf zahnfreundliche Produkte achten, welche mit dem Qualitätslabel ‹Zahnmännchen› ausgezeichnet

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sind», erklärt Michael Bissig. «Diese sind wissenschaftlich auf ihre Zahnfreundlichkeit getestet.»

Wann zum Zahnarzt?

Die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO empfiehlt den ersten Besuch beim Zahnarzt im Alter von etwa 24 Monaten. Dort kann das Kind spielerisch

erfahren, was bei einer zahnärztlichen Kontrolle passiert. Im Gespräch mit den Eltern beantworten die Zahnärzte selbstverständlich Fragen oder geben Tipps zum richtigen Zähneputzen. Danach sollte das Kind in regelmässigen Abständen zur Präventionskontrolle, um allfällige Zahnstellungsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Zahnspange – wie pflegen?

Zahnspangen müssen regelmässig gereinigt werden, denn sie sind Brutstätten für Bakterien:

spülung spülen. Ein- bis zweimal wöchentlich die Zähne mit einem hoch dosierten Fluoridgel putzen.

Fest sitzende Zahnspange gleichzeitig mit den Zähnen reinigen, idealerweise zweimal täglich zehn Minuten. Dafür zu Beginn den Mund gründlich mit Wasser oder einer Mundspülung spülen. Jeden einzelnen Zahn mit kreisenden Bewegungen putzen. Drähte, Bänder und Brackets mit einer speziell für feste Zahnspangen geeigneten ‹Ortho-Bürste› reinigen. Für die Zwischenzahnräume eignen sich Interdental- oder Einbüschelbürsten sowie Superfloss. Danach den Mund erneut mit viel Wasser oder mit einer Mund-

Bei der losen Zahnspange nimmt man die Spange aus dem Mund und putzt zuerst die Zähne wie gewohnt. Die Zahnspange reichlich mit Wasser spülen und anschliessend mit einer härteren Zahnbürste und Zahnpasta reinigen, bis keine Beläge mehr sichtbar sind. Reinigungstabletten nur alle zwei Wochen verwenden oder nach Bedarf bei fest sitzenden Belägen. Eine Zahnspange niemals auskochen, denn der Kunststoff ist nicht hitzebeständig und wird sich verformen.

DROPA WETTBEWERB Gewinnen Sie im Wanderhotel Drumlerhof in Südtirol einen Aufenthalt mit sechs Übernachtungen für zwei Personen in einer HästensSuite inklusive verschiedene Wohlfühl-Extras: Wert CHF 3’500.–.

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aturbelassene Holzmöbel in den Zimmern, Arven- und Zedernduft im WellnessBereich, hausgemachte Konfitüren aus sonnengereiften Bio-Früchten, heizen mit Biomasse und Strom aus Wasserkraft. Kein Wunder nimmt das Wander- und Wellness-Hotel Drumlerhof eine Vorreiterrolle in Sachen «Gemeinwohl-Ökonomie» und Klimaschutz ein. «100 Prozent klimaneutral leben – das ist unser Ziel», sagt Stefan Fauster, Hotelier, Öko-Pionier, Jäger, Bauer und Wanderführer. Als leidenschaftliche Gastgeber führen er und Ruth Innerhofer - Läuferin, Wellness-Trainerin und Expertin der glutenfreien Küche - den Betrieb in vierter Generation.

Nachhaltigkeit ist im Drumlerhof auch bei den Lebensmittel von besonderer Bedeutung.

Verwendet werden vorwiegend regionale und saisonale Produkte. Lebensmittel wie Käse, Beeren, Pilze und vieles mehr werden ausschliesslich von regionalen Produzenten bezogen.

Im Sommer baut das Hotel Obst, Kräuter und Gemüse selber an. Fleisch und Tierprodukte stammen ausschliesslich aus artgerechter Tierhaltung. Und die Küche auf Gourmet-Niveau gibt es zudem noch glutenfrei.

Eigentlich ist die traumhafte Natur rund um den Drumlerhof im Pustertal schon ein einziger riesengrosser Wellness-Bereich. Sie entspannt, beruhigt, schenkt Kraft und lädt auch weniger Ambitionierte ein, die fantastische Alpenflora auf Wanderungen zu geniessen. Daneben wurde die Natur auch ins Haus geholt, damit Sie ihr auch in der Sauna, im Pool und bei den zahlreichen Spa-Anwendungen ganz nah kommen können.

Das können Sie gewinnen Sechs Übernachtungen für zwei Personen in einer Hästens-Suite inklusive Halbpension mit Schlemmer-Frühstück und Wahlmenue am Abend. Freier Zugang zum Wellness-Bereich sowie pro Person zwei Anwendungen nach Wahl, beispielsweise Massagen. Zudem wird Ihnen bei der Ankunft eine Flasche Südtiroler Gewürztraminer offeriert.

Weitere Informationen www.drumlerhof.com Mitglied der Wanderhotels best alpine: www.wanderhotels.com

Und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 19. Mai 2018 in Ihrer DROPA ab.

In welcher Form kommen Spagyrik-Mischungen hauptsächlich zum Einsatz? als Pflaster als Spray als Salbe Name:

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Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

DROPA gratuliert Herzliche Gratulation an alle Gewinnerinnen vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 2/18 zu je einem «Wintertraum» Übernachtungs-Package im Hotel Pilatus Kulm. Gewonnen haben: Frau Andrea Bourget aus Wünnewil, Kundin der DROPA Drogerie in Flamatt Frau Elvira Zach aus Klosters, Kundin der DROPA Drogerie Ambauen in Klosters Frau Lotti Luginbühl aus Thunstetten, Kundin der DROPA Drogerie Meyer in Langenthal Frau Marianne Sluimer aus Beatenberg, Kundin der DROPA Drogerie Günther in Unterseen Frau Maria-José Capelli aus Uster, Kundin der DROPA Drogerie Apotheke Illuster in Uster Frau Rita Würms aus Zofingen, Kundin der DROPA Drogerie Apotheke in Zofingen

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Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich, Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamtauflage: 573’593 (WEMF beglaubigt, Basis 2016/17) Gesamtleitung: Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Christina Bösiger, Margrit Lienhard, Heidi Mühlemann, Walter Roth, Martin Schuppli, Marc Schwitter, Dörte Welti Mitwirkende: Carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Monika Gamma, Johnny Schuler, Milena Strebel Gestaltung: DR. BÄHLER DROPA AG Bilder: istockphoto Druck: AVD Goldach Papier: 100 % Recyclingpapier Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden

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