Zeit zum
Entschlacken
Mit neuer Leichtigkeit in Richtung Frühling
Pflanzliche Öle
Über die wertvollen Inhaltsstoffe in Leinöl und Co.
Stressige Prüfungszeit
Alles easy dank guter Vorbereitung
Mit neuer Leichtigkeit in Richtung Frühling
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Gechillt durch die Prüfung 30
Eine Lernpsychologin gibt Tipps, wie sich Jugendliche auf Prüfungen vorbereiten können
Rendez-vous im Zirkus 40
Ein Blick hinter die Kulissen: Mario Muntwyler steht seit 20 Jahren in der Zirkusmanege
Pflanzenöle 16
Welche Nährstoffe Nachtkerzen-, Leinund Schwarzkümmelöl enthalten
Natürlich in den Schlaf 27
Kräuter und Schüssler Salze können gute Helfer bei Schlafstörungen sein
Die Beeren der Mistel werden vor allem von der Misteldrossel gefressen und als «Vogelmist» wieder ausgeschieden – daher kommt auch der Name der Pflanze. Da die Beeren einen sehr klebrigen Inhaltsstoff enthalten, können die Mistelsamen an einem Ast anhaften, spriessen und sich verbreiten. Die Mistel entzieht sich der Schwerkraft und wächst hoch oben in den Bäumen unbeeinflusst von Druck oder Einengung. Die logische Konsequenz ist ihre Wuchsform als Kugel. Ihr Erscheinungsbild zeigt, dass sie gut mit Druck- und Gestaltungskräften umgehen kann. Deshalb wird sie gerne zur Unterstützung bei tendenziell hohem Blutdruck eingesetzt.
Das Birchermüesli ist eine der weltweit bekanntesten Schweizer Erfindungen. Namensgeber ist der Aarauer Arzt Max Bircher. Sein Mix aus eingeweichten Haferflocken, Äpfeln, Nüssen, Zitronensaft und Kondensmilch war aber nicht von Beginn an ein Hit: Als er im Jahr 1900 vor Mitgliedern der Zürcher Ärztegesellschaft erklärte, dass so ein Müesli hochwertigere Nahrung als Fleisch sei, erntete er Hohn und Spott. Er hat den Begriff der Vollwertkost geprägt. Heute ist das Birchermüesli für viele ein wichtiger Bestandteil in einem ausgewogenen Schweizer Zmorge.
Wie hiess der Schauspieler im neuen Netflix-Film noch mal?
Nie hatten wir einen so einfachen und schnellen Zugriff auf Informationen – und noch nie schienen wir vergesslicher. Dahinter steckt der «Google-Effekt»: Die Hirnforschung der vergangenen Jahre zeigt, dass sich das Gehirn langsam an die neuen Technologien anpasst und Informationen anders speichert. Das funktioniert wie folgt: Statt an das «Was» – in diesem Fall den Namen eines Schauspielers – erinnern wir uns an das «Wo». Konkret: Wir wissen eher, wo und wie wir den Namen des Schauspielers mittels Suchmaschinen wie Google herausfinden können. Das ist praktisch, lässt uns ohne Smartphone zur Hand jedoch bisweilen etwas ungebildet aussehen.
Vom lästigen Heuschnupfen bis zur Katzenhaarallergie – Antihistaminika haben unzählig vielen Menschen das Leben erleichtert. Die Entdeckung der ersten Wirkstoffe gegen allergische Reaktionen geht auf die französische Biochemikerin Anne-Marie Staub und den schweizerisch-italienischen Pharmakologen Daniel Bovet zurück. 1937 entdeckten sie den ersten Wirkstoff, der die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächt. Und zwar, indem er die Histaminrezeptoren blockiert. Von daher rührt auch die Bezeichnung Antihistamin.
Ist Schielen schlecht für die Augen?
Wir haben es schon als Kind zu hören bekommen: «Hör auf zu schielen, das ist schlecht für die Augen!» Dabei macht es doch einfach Spass, die Augen zu verdrehen. Tatsache ist: Bewusstes Schielen hat keine Konsequenzen auf die Sehkraft. Wer die Augen besonders gut verdrehen kann, hat schlicht besonders gut Kontrolle über seine Augenmuskulatur.
Er ist der Star des Zürcher Sechseläutens – der Böögg. Je schneller der Kopf des künstlichen Schneemanns explodiert, desto besser wird der Sommer. In Gestalt eines Schneemanns wird der Böögg seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts auf einem Holzstoss verbrannt. Der Ursprung des Namens geht auf die Bezeichnung «Böögg» zurück und bedeutet so viel wie «verkleidete, vermummte Gestalt». Andere leiten den Namen auch von anderen Schreckgespenstern wie dem «Buhmann» oder dem «Böölimaa» ab. Das nächste Sechseläuten findet am Montag, 17. April 2023 statt.
Kommt Spinat auf den Teller, verziehen sich die Kindermienen, während die Eltern zum Lobgesang auf das grüne Gemüse ansetzen. Voller Eisen sei dieses – grade für Kinder im Wachstum unverzichtbar, so der bekannte Glaube. Gesund ist Spinat zwar allemal, doch ganz so unverzichtbar ist das Gemüse dann doch nicht. Der Mythos vom eisenreichen Spinat geht auf einen Lapsus des Basler Physiologen Gustav von Bunge zurück. 1890 ermittelte dieser 35 Milligramm Eisen auf 100 Gramm Spinat. Ein enorm hoher Wert. Doch, oh je: Bunge nutzte für seine Berechnung 100 Gramm Spinatpulver aus 1 Kilogramm frischem Spinat. Der tatsächliche Eisenwert muss daher um eine Kommastelle korrigiert werden: Somit enthält 100 Gramm Spinat nur rund 3 Milligramm Eisen. Text: Ismail Osman
Während die meisten von uns im Winter das Bedürfnis nach Gemütlichkeit und deftigem Essen haben, sehnen wir uns mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit nach Leichtigkeit und Vitalität. Gerade wer in den Wintermonaten mit üppigen Mahlzeiten, Alkohol und Süssigkeiten über die Stränge geschlagen und sich wenig bewegt hat, kämpft im Frühling oft mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafproblemen oder Verdauungsbeschwerden. Diese Symptome können darauf hindeuten, dass der Körper mit der Entgiftung nicht mehr nachkommt und sich im Körper Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel (sogenannte Schlacken) angesammelt haben. Normalerweise werden sie über das Entgiftungssystem des Körpers abgeführt. Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Alkoholkonsum und die Einnahme von Medikamenten können aber dazu führen, dass im Körper Stoffwechsel-Abfallprodukte entstehen.
Die Reinigungstruppe des Körpers
Der Körper verfügt über verschiedene Wege, unerwünschte Gift- und Abfallstoffe loszuwerden. Die Hauptrolle spielen dabei die Entgiftungsorgane. Die Leber arbeitet wie in Klärwerk. Sie ist nicht nur für den Stoffwechsel von Fetten, Zucker und Eiweissen zuständig, sondern unterscheidet zuverlässig zwischen wichtigen verwertbaren Stoffen und gefährlichen Toxinen. Letztere transportiert sie mit dem Gallensaft über den Darm ab. Die Nieren sind die Hauptfilter des Körpers. Sie filtern jeden Tag etwa 1800 Liter Blut und
leiten über den Urin Gift- und Abfallstoffe aus dem Körper aus. Ebenfalls an der Entgiftung beteiligt ist der Darm. Er analysiert alles, was mit der Nahrung in den Körper gelangt, und sorgt dafür, dass Stoffe ins Blut aufgenommen bzw. ausgeschieden werden. Eine weitere wichtige Rolle bei der Entgiftung spielt die Haut. Sie hilft den anderen Entgiftungsorganen beim Abtransport unerwünschter Substanzen. Auch durch das Schwitzen scheiden wir über die Poren Stoffwechsel-Abfallprodukte aus.
Entschlacken – aber wie?
Wenn das körpereigene Entgiftungssystem
überfordert ist, kann man es mit einer Entschlackungskur unterstützen. Dazu verzichtet man über einen bestimmten Zeitraum auf säurebildende Lebensmittel, wie tierische Produkte, Zucker und Weissmehl, sowie auf die Genussmittel Nikotin, Kaffee und Alkohol. Stattdessen greift man zu leichter, naturbelassener Kost mit Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, Nüssen und Samen. Wer einen Schritt weitergehen will, kann auch eine Heilfastenkur machen, bei der man lediglich Bouillon und Säfte zu sich nimmt. Wichtig ist bei allen Kuren, dass man pro Tag zwei bis drei Liter Flüssigkeit trinkt, denn das fördert das Ausscheiden von Schadstoffen, Schlacken und Stoffwechsel-Abfallprodukten. Ideal sind stilles Wasser, Frucht- und Gemüsesäfte oder ungesüsster Tee. Neben der Ernährung und der Flüssigkeitsaufnahme ist die Bewegung ein zentraler Bestandteil einer Entschlackungskur. Täglich 30 Minuten Yoga, Schwimmen, Radfahren oder Laufen sind optimal, um die Verdauung und den Stoffwechsel anzuregen und Schadstoffe über das Schwitzen auszuscheiden.
Der Frühling ist der geeignete Moment, um Ballast loszuwerden. Eine Entschlackungskur hilft dem Körper, angesammelte Giftstoffe auszuscheiden, und belohnt ihn mit Vitalität und einem leichten Lebensgefühl.
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Die Funktionen der einzelnen Entgiftungsorgane können gezielt aktiviert werden. Die Nieren profitieren vor allem von einer hohen Flüssigkeitszufuhr und von Heilpflanzen mit harntreibenden und reinigenden Eigenschaften. Daher sind Tees aus Birkenblättern, Brennnesseln oder Goldrute besonders geeignet. Die Leber unterstützt man mit Bitterstoffen, wie sie in Löwenzahn, Artischocke und Wermut enthalten sind. Aber auch Probiotika sind gut für die Leber, denn sie fördern den Aufbau eines gesunden Darmmikrobioms, was wiederum die Leber entlastet, weil weniger Schadstoffe ins Blut gelangen. Da während der Entschlackung Abfallstoffe über die Haut abgesondert werden, empfiehlt es sich, dieses Ausscheidungsorgan miteinzubeziehen, indem man die Vitamine A, C und E sowie die Mineralstoffe Zink und Selen, aber auch Grüntee, Antioxidantien oder Coenzym Q10 zuführt. Diese Substanzen sind kombiniert in Nahrungsergänzungsmitteln, aber auch in Pflegeprodukten erhältlich.
Eine weitere sinnvolle Begleitmassnahme ist die Darmreinigung. Dabei werden Schlackenstoffe und unerwünschte Bakterien ausgeschieden. Wer dafür sanfte Methoden bevorzugt, kann Produkte mit Huminsäure verwenden. Huminsäure ist ein Abbauprodukt von Pflanzen und bindet im Darm Schadstoffe und Toxine an sich, wodurch diese mit dem Stuhl ausgeschieden werden können.
Der richtige Zeitpunkt
Grundsätzlich empfiehlt man für den Entgiftungsprozess einen Zeitraum von ein bis vier Wochen. Die Voraussetzung ist, dass man vollkommen gesund ist. Da es im hektischen Alltag
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schwerfallen kann, eine Kur durchzuhalten, wählt man am besten einen möglichst stressfreien Zeitraum, idealerweise in den Ferien. Während der Entgiftung lohnt es sich auch, das Wohlbefinden ganzheitlich zu fördern. Lesen Sie dazu unsere Selfcare-Tipps auf Seite 15.
Bei einer Entschlackungskur können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Schlafbeschwerden auftreten, die aber nach zwei bis drei Tagen abklingen. Falls die Nebenwirkungen stärker werden und starke Kopfschmerzen, Migräne oder gar Fieber dazukommen, sollte man die Kur abbrechen und Rat bei einer medizinischen Fachperson suchen.
Entlastungstage als gute Alternative
Es muss nicht immer gleich eine mehrwöchige Entschlackungskur sein. Auch einzelne Entlastungstage unterstützen den Körper beim Entschlacken. An diesen Tagen verzichtet man auf feste Nahrung und beschränkt sich auf Flüssigkeit in Form von Wasser, ungesüssten Tees sowie Obst- und Gemüsesäften. Mit einem fixen Entlastungstag einmal pro Woche oder alle zwei bis vier Wochen gönnt man Körper und Geist regelmässig eine Auszeit. Für den Safttag zwischendurch eignet sich zum Beispiel das Set Mein Safttag von Biotta. Es besteht aus einem Obstsaft mit Kurkuma für den Vormittag und einem Gemüsesaft mit Ingwer für die zweite Tageshälfte. Die Säfte versorgen den Körper mit wichtigen Mineral- und Nährstoffen. Lassen Sie sich dazu in Ihrer DROPA beraten.
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Wie schafft man es mental, eine Entschlackungskur durchzuhalten?
Die wichtigste Voraussetzung ist, dass man die Kur auch wirklich durchführen will. Wenn das gegeben ist, kann man eine Zweitperson oder den Partner motivieren, zur selben Zeit eine Kur zu machen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Tagesbelohnungen sind ebenfalls wichtig. Man kann zum Beispiel ein Basenbad bei Kerzenlicht und guter Musik geniessen, die Lieblingsserie schauen oder sich eine Massage gönnen. Und natürlich ganz viel Bewegung in der Natur.
Wie kann man den Körper während einer Entschlackungskur von innen unterstützen?
Generell sollte man sehr viel trinken, mindestens zwei Liter am Tag. Dazu eignen sich neben Wasser auch Kräutertees wie die Basen-, Leberwohl- und Nierenwohltees von Naturage. Besonders hilfreich sind auch spagyrische Essenzen, die den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, also Niere, Leber, Darm und Haut, anregen. Dazu gehören Artischocke, Löwenzahn, Goldrute und Bärlapp. Die Schüssler Salze Nr. 6, 8, 9 und 10 können zusätzlich unterstützend wirken.
Wie stellt man seinen Körper nach einer Entschlackungskur wieder auf «normale» Nahrung um?
Insbesondere wenn man eine Saftkur gemacht hat, muss der Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnt werden. Dazu macht man ein bis zwei Aufbautage, an denen man nur leichte Kost zu sich nimmt, zum Beispiel Quark, gekochtes Gemüse, gekochten Apfel, Reis, Bouillon, gekochten Fisch usw.
Text: Andrea Klemenz DROPA EXPERTINSonnenlicht ist nicht nur für die Stimmung gut, sondern wirkt sich auch positiv auf unseren Körper aus. Doch gerade für die Haut sind UV-Strahlen schädlich.
Dank stetiger Innovation und hohen Qualitätsstandards zählt Daylong in der Schweiz zu den Marktführern für Sonnenschutz. Daylong steht für dermatologisch getesteten Sonnenschutz für jedes Hautbedürfnis: Die Daylong-Palette umfasst spezialisierte Produkte für empfindliche Kinderhaut, fettige und (sonnen)empfindliche Haut, täglichen Schutz vor Hautalterung fürs Gesicht, Sonnenschutz bei sportlichen Aktivitäten sowie Produkte zur Regeneration der Haut nach dem Sonnenbad.
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Mit einer Entschlackungskur tut man seinem Körper etwas Gutes. Wer während dieser Zeit auch seiner Seele genug Aufmerksamkeit widmet, fördert das ganzheitliche Wohlbefinden.
Lieblingsplaylist
Musik kann unseren Gemütszustand stark beeinflussen. Stellen Sie sich doch für eine Extraportion Motivation eine Lieblingsplaylist zusammen.
Tagebuch führen Innehalten und reflektieren – dafür nehmen wir uns im Alltag viel zu selten Zeit. Mit einem Tagebuch gehen wir den eigenen Gedanken nach oder halten zum Beispiel Erlebnisse fest, für die wir dankbar sind.
Massage
Bewegung
Während einer Entschlackungskur sollte man auf übermässig intensive Sporteinheiten eher verzichten. Stattdessen sorgen ausgedehnte Spaziergänge in der Natur für einen mentalen Ausgleich.
Ein warmes Bad entspannt den Körper. Während der Entschlackung sind basische Bäder besonders geeignet, weil sie durch ihren hohen pH-Wert die Ausscheidung von Schlacken und Säuren begünstigen. Eine Massage mit einer Bürste oder einem Schwamm regt die Durchblutung zusätzlich an.
Schenken Sie Ihrem Körper und Geist jeden Tag zehn Minuten bewusste Achtsamkeit, zum Beispiel mit Atemübungen oder geführten Meditationen.
Eine professionelle Massage ist eine Wohltat, die man sich nicht jeden Tag gönnt, und daher die perfekte Belohnung während einer Entschlackungskur. Ideal sind Massagen, bei denen der Lymphfluss mit Streichbewegungen gezielt angeregt wird.
Offline sein
Schalten Sie für ein paar Stunden Ihr Mobiltelefon aus und gönnen Sie sich den Luxus, nicht erreichbar zu sein. Zudem verhindern Sie damit, dass Sie bei Langeweile immer gleich zum Handy greifen. Stattdessen können Sie ein Buch lesen, Musik hören oder kreativ werden.
Nachtkerzen-, Schwarzkümmel- und Leinöl sind wahre Wundermittel der Natur. Sie helfen nicht nur bei der Hautpflege, sondern können auch bei Entzündungskrankheiten sowie bei einem hohen Blutdruck oder Cholesterinspiegel unterstützend eingesetzt werden.
«Flüssiges Gold» – so werden pflanzliche Öle gerne genannt, weil in ihnen viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten sind. Diese lassen sich nicht nur in der Küche als geschmackvolle Zutat verwerten. Auch die Naturheilkunde setzt seit der Antike die Nährwerte und Heilkräfte von Pflanzenölen gezielt ein.
Reich an ungesättigten Fettsäuren
Das vielfach angewendete Nachtkerzenöl wird durch das Pressen der Samen der ursprünglich aus Nordamerika stammenden Gemeinen Nachtkerze gewonnen, deren Blüten sich erst in der Dämmerung öffnen. Ähnlich ist das Vorgehen beim Echten Schwarzkümmel, der heutzutage im Mittelmeerraum stark verbreitet ist, ursprünglich aber aus dem alten Persien und Ägypten stammt. Seine samtig-dunklen Samen werden vor dem Pressungsprozess zusätzlich noch getrocknet. Beim Gemeinen Lein oder Flachs werden die Samen zuerst gemahlen, dann gepresst und als Öl gefiltert.
Zudem zeichnet sich jedes Öl durch ein eigenes, zusätzliches Spezialgebiet aus. So gilt das Nachtkerzenöl als «Schönheits- oder Frauenöl», weil es oft in Kosmetikartikeln verwendet und vor allem äusserlich angewendet wird. Seine Fettsäurenzusammensetzung begünstigt auch den Hautstoffwechsel bei Neurodermitis oder Hautausschlägen. Das Schwarzkümmelöl wird aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaft gerne gegen Allergien oder rheumatische Beschwerden eingesetzt. Leinöl hilft besonders gut bei trockenen Schleimhäuten sowie bei der Behandlung von hohem Cholesterin oder Bluthochdruck.
Was diese drei Pflanzenöle so kostbar macht, ist die hohe Konzentration an verschiedenen ungesättigten Fettsäuren wie Linolensäure, Omega-3und Omega-6-Fettsäuren. Zudem enthalten sie Vitamin E, das die ungesättigten Fettsäuren vor Oxidation schützt, welche die positive Wirkung grösstenteils beeinträchtigen würde. Diese gern auch als «gute Fette» bezeichneten Substanzen helfen, die Stoffwechselvorgänge, Körperfunktionen und Zellerneuerungen besser in Schwung zu halten, und sind somit fundamental für Gesundheit und Wohlbefinden.
Die wohl häufigste und bekannteste Verwendung dieser drei Pflanzenöle betrifft die Hautpflege. Sie werden bei trockener Haut, aber auch bei Ekzemen oder juckenden Ausschlägen sowie Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte angewendet.
Es gibt zwei Methoden, die Öle einzusetzen. Bei der äusserlichen Anwendung wird das Öl direkt auf die Haut aufgetragen – entweder in seiner puren Form oder als Inhaltsstoff in Cremen und Salben. Bei der innerlichen Anwendung nimmt man das Öl entweder pur oder als Kapsel ein (siehe Infobox nächste Seite).
Bei den ungesättigten Fettsäuren handelt es sich um sogenannte essenzielle Substanzen. Das heisst, diese für den Organismus wichtigen Stoffe werden nicht vom Körper selber produziert und müssen daher von aussen zugeführt werden. Leider enthalten wenige Lebensmittel gesunde ungesättigte Fettsäuren. Einige davon sind Fettfische wie Lachs und Hering, auch Nüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Olivenöl eignen sich ideal zur Abdeckung des Tagesbedarfs.
Das Nachtkerzenöl wird aufgrund seines dominanten Eigengeschmacks bevorzugt als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform eingenommen. Aber das Leinöl mit seinem milden, leicht
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nussigen Geschmack wird gerne in der kalten Küche verwendet, beispielsweise in Salatsaucen oder Dips. Schwarzkümmelöl gibt vor allem orientalischen Gerichten eine aromatisch-pfeffrige Note – so bringt man Genuss und Wohlbefinden ganz einfach unter einen Hut beziehungsweise auf einen Teller. Aber Achtung: Durch das Erhitzen zersetzen sich die wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Es empfiehlt sich daher, diese Öle nur in der kalten Küche zu verwenden.
Einmal in Kapselform, bitte Für die innere Anwendung werden pflanzliche Öle gern in Kapselform eingenommen –das ist unkompliziert in der Handhabe, lässt den manchmal starken Eigengeschmack umgehen und macht die Dosierung einfach. Ausserdem sind sie so besser geschützt und länger haltbar. Nachtkerzen-, Schwarzkümmel- und Leinöl reagieren auf zu starke Lichteinstrahlung. Diese bringt die ungesättigten Fettsäuren zum Oxidieren, was die Qualität massiv beeinträchtigt. Deswegen werden die Öle in der DROPA in dunklen Flaschen oder Dosen angeboten. Hinzu kommt, dass die Öle kälte- und hitzeempfindlich sind. Idealerweise lagert man sie somit an einem dunklen, trockenen Ort, der zwischen 15 und 25 Grad warm ist. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe am besten erhalten.
Dipl. Drogist HF und Co-Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Apotheke Uetendorf
Worauf gilt es beim Kauf von pflanzlichen Ölen zu achten?
Es lohnt sich, in ein hochwertiges Produkt zu investieren. Also in ein kalt gepresstes Öl mit Bio-Qualität von einem guten Hersteller. So kann es am besten zur Gesundheit beitragen.
Was muss bei der Einnahme berücksichtigt werden?
Optimal nimmt man das Öl mit den Mahlzeiten ein, nicht nüchtern. Dies, weil die Substanzen fettlöslich sind und so vom Körper besser aufgenommen werden. Bei Verstopfung hingegen sollte die Einnahme morgens auf nüchternen Magen erfolgen.
Und bezüglich der Menge und Dauer?
Bei der inneren Anwendung sind es meistens zwei bis vier Kapseln pro Tag, idealerweise über mehrere Monate hinweg. Denn es ist ein längerer Aufbauprozess, bis sich die Wirkung richtig und lang anhaltend entfaltet. Bei der äusseren Anwendung ist aber auch ein kürzerer Einsatz möglich.
Wie findet man heraus, welches Öl das richtige für einen ist?
Das ist abhängig von den Bedürfnissen oder Beschwerden. In der DROPA bieten wir eine individuelle Beratung
an, um gemeinsam mit der Kundschaft herauszufinden, welches Produkt das beste oder welche Therapie geeignet ist.
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Im Frühling kommt das Schwarzkümmelöl häufig zum Einsatz. Es eignet sich dank seiner antientzündlichen Wirkung besonders gut auch als Prophylaxe gegen Heuschnupfen.
Text: Agnes ZavalaWer unter Heuschnupfen leidet, ist den Pollen nicht einfach ausgeliefert. Mit einfachen, aber doch wirksamen Therapien lassen sich die lästigen Symptome deutlich mildern.
Allergikerinnen und Allergiker haben im Frühling eine schwierige Zeit. Die Pollen von Bäumen und Gräsern fliegen durch die Luft und landen unvermeidlich auf den Schleimhäuten und in den Atemwegen. Was für Nicht-Allergiker kein Problem darstellt, setzt den Körper von Betroffenen in einen Alarmzustand. «Als Reaktion auf die Eindringlinge produziert das Abwehrsystem vermehrt Antikörper», erklärt Manfred Kammermeier, Apotheker und Co-Betriebsleiter der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur. «Es folgt eine Ausschüttung des Entzündungsbotenstoffs Histamin, der bewirkt, dass die Schleimhaut anschwillt und Flüssigkeit produziert, was zu den bekannten Symptomen wie verengten Atemwegen, geröteten und tränenden Augen und Fliessschnupfen führt.» Im unbehandelten Langzeitverlauf kann auch ein allergisches Asthma entstehen, mit Anzeichen wie trockenem Husten, Engegefühl und Kurzatmigkeit. Tritt bei einer allergischen Reaktion Atemnot auf, sollte ärztlicher Rat gesucht werden.
Ob der Körper allergisch auf Pollen reagiert, hängt eng mit der Funktionsweise des Immunsystems zusammen. Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass der Darm dabei eine zentrale Rolle spielt, genauer gesagt die Bakterien im Darm, das sogenannte Mikrobiom. «Je vielfältiger es aufgebaut ist, desto unwahrscheinlicher ist es, an einer Pollenallergie zu erkranken», betont der DROPA Experte. Eine gesunde Darmflora ist deshalb eine wichtige Grundlage für die Vorbeugung gegen Heuschnupfen.
Zum Vorbeugen: Lüften, Duschen, Waschen
Die wohl wirksamste Massnahme für Allergiker*innen ist es, den Kontakt mit Pollen so gut wie möglich zu vermeiden. Lüften zur richtigen Zeit treibt die Pollen aus den Räumen. Wer in der Stadt wohnt, öffnet die Fenster am besten zwischen 6 und 8 Uhr morgens. Auf dem Land liegt die geringste Pollenkonzentration in den Abendstunden zwischen 19 und 24 Uhr. Die Pollen verfangen sich auch gerne in Haaren und Kleidern. Regelmässiges Waschen hilft deshalb, Allergieanfällen vorzubeugen. «Strassenkleider sollten nicht im Schlafzimmer aufbewahrt werden, ebenfalls sind auch Pollengitter an den Fenstern eine weitere Massnahme, die sich für
Pollenallergien können sehr plötzlich auftreten und auch wieder abklingen. Die genauen Ursachen für die Entstehung von Allergien sind bis heute noch nicht ganz geklärt. Fest steht, dass mehrere Faktoren, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, eine Rolle spielen – zum Beispiel Stress, Ernährung, Darmgesundheit, Psyche oder der allgemeine Gesundheitszustand. Bei Pollenallergien setzen die Auslöser via Immunreaktion Histamin frei, was in Sekundenschnelle zu den typischen Symptomen wie Hautrötung, Juckreiz, tränenden Augen und Schnupfen führt. Voraussetzung ist, dass bereits einmal ein Erstkontakt mit dem Allergen stattgefunden hat. Dieser verläuft meist symptomlos. Die Anzeichen können genauso schnell wieder abklingen. Das Immunsystem ist stetig im Wandel und lernt immer etwas Neues dazu.
Allergiker*innen lohnen können», ergänzt Manfred Kammermeier. Eine Reaktion auf Pollen kann sehr schnell auftreten (siehe Infobox). Um einem akuten Allergieanfall vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Schleimhäute regelmässig von den Pollen zu befreien. «Eine Nasenspülung mit einer physiologischen Koch- oder Meersalzlösung ist eine effektive Massnahme», rät der Apotheker.
Auf die Kraft der Natur setzen
Die Natur bietet einige Hilfsmittel, die bei Heuschnupfen Wirkung zeigen. Dazu gehören Honig ebenso wie Schwarzkümmelöl und Pestwurz.
Während beim Schwarzkümmelöl die Fettsäuren für die entzündungshemmende Wirkung verantwortlich sind, sind bei der Pestwurz die Petasine die wirkungsbestimmenden Inhaltstoffe, die unter anderem die Produktion bestimmter Entzündungsbotenstoffe hemmen, was bei Heuschnupfen zur Reduktion der Symptome führt.
Nasensprays und Augentropfen auf natürlicher Basis eignen sich gut für unterwegs und lindern die lokalen Symptome.
Vitamin B12 Boost ist hochdosiert und sinnvoll bei grosser geistiger und körperlicher Belastung sowie einer veganen Lebensweise, da Vitamin B12 vor allem in tierischen Lebensmitteln vorkommt.
Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
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Setzen Sie die Behandlung ununterbrochen so lange fort, bis die befallenen Stellen vollständig geheilt sind und der Nagel nachgewachsen ist. Zur Behandlung von milden subungualen Nagelmykosen am vorderen und seitlichen Nagelrand, wenn durch Dermatophyten, Hefen oder Schimmelpilze verursacht und nicht mehr als zwei Nägel befallen sind. Zulassungsinhaberin: Galderma SA, CH-6300 Zug. Weiterführende Informationen unter www. swissmedicinfo.ch IQVIA, Sell-Out Value, MAT Oktober 2022. Mittel gegen Nagelpilz, Apotheken Kanal. www.curanel.ch
„Weniger müde, mehr munter.“
Abhilfe mit Schulmedizin
Sollten die natürlichen Präparate zu wenig wirksam sein, kann ein Präparat mit Antihistaminika helfen. Diese blockieren die Histaminrezeptoren, wodurch die Symptome einer allergischen Reaktion deutlich gemildert werden können. Diese Wirkstoffe sind in Augentropfen, Nasensprays sowie Tabletten zur Einnahme zu finden. Die Wirkung tritt meist bereits nach kurzer Zeit ein. Auch Präparate mit Cortison können bei allergischen Reaktionen auf Pollen helfen. Cortison unterdrückt bestimmte Prozesse in der Immunabwehr. «Dadurch kann die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen verhindert werden», erklärt Manfred Kammermeier. Aufgrund der möglichen, starken Nebenwirkungen bei längerer Anwendung sollten cortisonhaltige Präparate nur unter fachlicher Kontrolle eingesetzt werden. Sie sind zudem nicht frei verkäuflich und nur in DROPA Apotheken oder DROPA Drogerie Apotheken erhältlich. Die Fachpersonen in der DROPA beraten Sie gerne, welcher Wirkstoff für Sie am besten geeignet ist.
Einen Teelöffel regionalen Blütenhonig pro Tag zu sich zu nehmen, kann helfen, eine Überreaktion des Abwehrsystems zu vermeiden. Honig enthält geringe Mengen von Blütenpollen. Dadurch «lernt» das Immunsystem, den potenziellen Erreger zu erkennen und als ungefährlich einzustufen.
Bei lästigen Symptomen
Telfastin Allergo 120 mg* ist ein Antihistaminikum. Es dient zur Behandlung von Heuschnupfen und wirkt gegen dessen Krankheitszeichen wie Niesen, brennende, wässrige oder gerötete Augen, eine gereizte Nasen- oder Rachenschleimhaut sowie eine verstopfte Nase.
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Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke: Lactibiane Plus enthält 10 Milliarden lebende Milchsäurebakterien pro Portion (2 Kapseln) des mikrobiotischen Stamms Lactobacillus gasseri LA806.
Lactibiane Plus 5M Kapseln
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Entwickelt nach Originalrezepten von Dr. Schüssler, liefern die Selomida-Sachets wertvolle Mineralsalze, welche die Gesundheit von Muskeln und Gelenken unterstützen – für einen fitten Alltag und zur Förderung des Heilungsprozesses nach Verstauchungen und Knochenbrüchen.
Die Knochen bilden das Gerüst, das unseren Körper aufrecht hält. Gelenke und Muskeln erfüllen wichtige Aufgaben, damit unser Skelett beweglich, voll funktionstüchtig und stabil bleibt. Sind sie gesund und stark, geht es uns gut und wir können uns unbeschwert bewegen.
Linderung von Gelenkbeschwerden
Beruhend auf bewährten Traditionsrezepten von Dr. Schüssler enthält Selomida Gelenke die Schüssler Salze 1, 2, 3, 8, 9 und 11. Zum einen kann es Beschwerden durch Abnutzungserscheinungen der Gelenke mildern, zum anderen wird es angewendet, um den Heilungsprozess nach Verletzungen wie Verstauchungen oder Knochenbrüchen zu fördern. Schon viele Jahrzehnte zeigen sich Schüssler Salze auf diesen Anwendungsgebieten als besonders hilfreich.
Unterstützend bei der Muskelregeneration
Ebenfalls dem biochemischen Therapieprinzip von Dr. Schüssler folgend, können die Schüssler Salze 2, 3, 5, 7 und 8 in Selomida Muskeln musku-
läre Beschwerden reduzieren. Hat man es beim Sport etwas zu gut gemeint oder ist man oft von Muskelkrämpfen geplagt, kann Selomida Muskeln Abhilfe schaffen.
Warum Selomida?
Ob tagsüber unterwegs oder auf Reisen, Selomida begleitet Sie in praktischen Portionsbeuteln –ideal für Ihre Trinkflasche oder die Einnahme zwischendurch. Das komplementärmedizinische Arzneimittel hilft dort, wo Sie es brauchen. Die Selomida-Produkte gibt es auch für andere Gesundheitsfragen. Lassen Sie sich hierzu in Ihrer DROPA beraten.
Guter Schlaf ist längst nicht für alle selbstverständlich – bei Problemen können Pflanzen mit schlaffördernder Wirkung helfen.
Gut ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Das hat biologisch einen wichtigen Hintergrund, denn Schlaf ist lebensnotwendig, um sich körperlich und geistig zu erholen und um seine Gesundheit zu stärken. Während des Schlafens finden wichtige Prozesse statt, bei denen unter anderem die Abwehrkräfte gestärkt, Wachstumshormone zur Zellerneuerung gebildet oder Abbauprodukte des Stoffwechsels abtransportiert werden. Gleichzeitig verarbeitet und speichert das Gehirn das tagsüber Erlebte. Alles Gründe, weshalb Schlaf nicht nur einen erheblichen Einfluss auf die Leistungs- und Konzentra -
tionsfähigkeit hat, sondern auch auf das Gemüt und das allgemeine Wohlbefinden.
Die meisten von uns haben schon Nächte erlebt, in denen man weniger gut schläft. Man wälzt sich im Bett und kann nicht einschlafen, wacht immer wieder auf oder ist morgens viel zu früh wach. Das heisst jedoch nicht, dass eine Erkrankung vorliegt. Von einer Insomnie, also einer krankhaften Schlafstörung, wird erst gesprochen, wenn die Ein- und Durchschlafschwierigkeiten über mehrere Wochen bestehen und mindestens dreimal
pro Woche auftreten. Infolge solcher andauernder Schlafbeschwerden leiden Betroffene unter Leistungseinschränkungen und Gefühlsschwankungen am Tag. Dazu gehören zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung, Gereiztheit, aber auch Antriebslosigkeit oder Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme. Diese führen dazu, dass der Alltag nur mit Mühe bewältigt werden kann. Die Ursachen von Schlafstörungen können sehr unterschiedlich sein – es kann sich um psychische Gründe handeln wie Stress und Sorgen. Aber auch eine ungeeignete Schlafumgebung, Lärm, Medikamente, Genussmittel sowie eine schwer aufliegende Mahlzeit oder das abendliche Lesen am Computer, Tablet oder Handy können Auslöser sein. Wichtig ist deshalb, eine Schlafhygiene zu etablieren – eine Art Routine mit bewährten Tipps, die einen gesunden Schlaf fördern kann (siehe Infobox). Diese Empfehlungen beziehen sich auf die Planung des Tagesablaufs, Gewohnheiten und Verhaltensweisen vor dem Schlafengehen sowie die Gestaltung der Schlafumgebung.
Schlafhelfer aus der Natur
«Unterstützend zu den Schlafhygienemassnahmen eignen sich Mittel aus der Naturheilkunde. Sie
können Schlafprobleme lindern und haben kaum oder sehr selten Nebenwirkungen», erklärt Daniela Schumacher, dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Schumacher in Meiringen. So sind beispielsweise Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse, Orangenblüten oder die Passionsblume für ihre beruhigende, entspannende und schlaffördernde Wirkung bekannt. Ganz nach persönlichen Vorlieben kommen diese Pflanzen z.B. als ätherische Öle oder als Zusatz in einer Duftlampe, einem Aromadiffusor oder als Badezusatz zum Einsatz. Sie können auch als Tee, Tinktur, Kapseln, Tabletten oder als spagyrische Mischung eingenommen werden. Letztere kombiniert Essenzen verschiedener Pflanzen, die auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sind. «Spagyrik-Sprays sind sehr beliebt», ergänzt Daniela Schumacher, «denn die Anwendung erfolgt durch kurze Spraystösse aus einem handlichen Fläschchen direkt in den Mund. Bei akuten Einschlafschwierigkeiten empfehle ich, viertelstündlich einen Sprühstoss einzunehmen.» Ebenso beliebt sind schlaffördernde Tees, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden können. «Schüssler Salze können bei Einschlafproblemen ebenfalls unterstützend wirken», weiss die DROPA Expertin und empfiehlt das sogenann-
te Nerventrio, das aus der Nummer 2 (Calcium phosphoricum), Nummer 5 (Kalium phosphoricum), Nummer 7 (Magnesium phosphoricum) und ergänzend mit der Nummer 22 (Calcium carbonicum) besteht. «Diese Schüssler Salze werden bei übermässiger Belastung, Stress und Hektik, aber auch bei Nervosität und innerer Anspannung eingesetzt. Man kann sie entweder lutschen oder in einem halben Liter Wasser auflösen und über den Tag verteilt trinken.» Die «Heisse 7» wirkt rasch beruhigend und entspannend und kann unterstützend bei akuten Einschlafstörungen wirken. Dazu empfiehlt Daniela Schumacher, zehn Tabletten von Schüssler Salz Nr. 7 in einem halben Glas mit heissem Wasser aufzulösen und schluckweise zu trinken.
Schaffen Sie sich eine Schlafumgebung, in der Sie sich wohlfühlen. Dazu gehören eine bequeme Matratze, ein gutes Kissen sowie die richtige Schlaftemperatur (rund 18 Grad Celsius).
Elektronische Geräte wie Handy oder Fernseher sollte man am besten eine Stunde vor dem Zubettgehen ausschalten. Sportliche Aktivitäten, Computerspiele oder aufreibende Filme gilt es vor dem Schlafengehen eher zu vermeiden.
Erstellen Sie Ihre persönliche Einschlafroutine – z.B. mit Meditation, leiser Musik, einer heissen Tasse Tee mit Lavendel oder Passionsblume oder einem beruhigenden Bad.
Abends idealerweise auf Alkohol, Koffein, Nikotin und zu schweres Essen verzichten und regelmässige Schlafenszeiten einhalten – auch am Wochenende oder an freien Tagen.
Bewegen Sie sich tagsüber ausreichend – am besten an der frischen Luft.
Damit es vor dem Einschlafen nicht zu einem lästigen Gedankenkarussell kommt, kann es hilfreich sein, unverrichtete Aufgaben oder nagende Gedanken zu notieren.
Klappt das Einschlafen nach etwa 30 Minuten nicht, empfiehlt es sich, den Raum zu verlassen und eine ruhige Ablenkung zu suchen, z.B. ein Buch lesen oder einen warmen Tee trinken. Anschliessend einen erneuten Einschlafversuch starten.
Mit Lavendelöl
Die pflanzlichen Lasea Kapseln* helfen bei Ängstlichkeit und Unruhe. Das enthaltene Lavendelöl wirkt beruhigend, hilft Nervosität zu reduzieren und kann bei innerer Unruhe eingesetzt werden.
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Für eine gute Nacht Zeller Schlaf forte* enthält die Trockenextrakte aus Baldrianwurzeln und Hopfenzapfen. Diese bewährten Heilpflanzen ergänzen einander, haben eine schlafanstossende, beruhigende Wirkung und ermöglichen einen erholsamen Schlaf.
Max Zeller Söhne AGWie bereitet man sich auf Prüfungen vor, ohne dass die Lust am Lernen auf der Strecke bleibt? Die Psychologin Clara Overkott gibt Jugendlichen praktische Tipps und sie weiss: Lernen kann man lernen.
Wann lernen Jugendliche am besten – morgens oder abends?
Das kommt darauf an, ob man eher zu den Frühaufstehern oder Nachteulen zählt. Aufgrund des erhöhten Melatoninspiegels sind Jugendliche morgens tendenziell eher müde. Grundsätzlich sollte man lernen, wenn man fit ist, denn das Gehirn braucht Energie. Man hat über den Tag verteilt immer wieder solche Zeitfenster. An diese sollte man sich halten.
Stimmt es, dass man sich besonders viel merken kann, wenn man vor dem Einschlafen lernt?
Im Schlaf verarbeitet man Gelerntes, das nennt man Konsolidierung. Wichtige Informationen, die man tagsüber gelernt hat, werden abgespeichert und ersetzen weniger wichtige. Vor dem Schlafen noch einmal die drei wichtigsten Dinge anzuschauen, kann sicher hilfreich sein.
Wie teilt man sich den Prüfungsstoff am besten ein, damit man nicht die Motivation beim Lernen verliert?
Einerseits sollte man den übergeordneten Sinn sehen und ein grösseres Ziel haben. Zum Beispiel, dass die Matura ein wichtiger Meilenstein ist, wenn man später studieren will. Andererseits sind Zeitmanagement und Planung wichtig. Man kann nicht am Tag vor der Prüfung mit Lernen beginnen. Kleine Einheiten über die Woche verteilt sind zielführend: 25 Minuten lernen, fünf Minuten Pause, und das drei Mal. Nach eineinhalb Stunden macht man eine längere Pause, in der man sich erholen kann.
Welche Lerntechniken haben sich Ihrer Erfahrung nach besonders bewährt?
Die effektivste Lerntechnik, die ich kenne, ist, sich selbst zu prüfen, indem man während des Lernens laufend Testphasen einschiebt. Dabei fasst man das Gelernte in eigene Worte zusammen oder schreibt Schlüsselbegriffe auf Karteikärtchen auf. Viele Jugendliche denken, sie können sich erst abfragen, wenn sie alles gelernt haben. Das ist falsch. Man kann auch einen Abschnitt lesen und ihn dann in eigene Worte fassen. In diesem Fall finde ich Karteikärtchen effektiver als Zusammenfassungen.
Wie kann man als Elternteil sein Kind vor wichtigen Prüfungen unterstützen?
Indem man es emotional unterstützt und ihm zeigt, dass man zuversichtlich ist, dass es die Prüfung gut schafft: Zu sagen «Ich sehe, du kannst es!» ist motivierender als «Du musst eine gute Note schreiben».
Kennen Sie einfache Methoden, um die Konzentration zu fördern?
In der Forschung spricht man vom selektiven Aufmerksamkeitsfokus. Man kann sich besser aufs Wesentliche fokussieren, wenn man sich vom Wesentlichen umgibt: zum Beispiel wenn man an einem Tisch arbeitet, auf dem nur die Unterlagen zum Fach liegen, das gerade relevant ist – und das Handy weglegt. Man organisiert sich von aussen und motiviert sich von innen. Dann ist man automatisch viel fokussierter.
Stichwort Handy: Das kann ganz schön vom Lernen ablenken … Nicht unbedingt, wenn man es bewusst nutzt. Viele wissen nicht, dass man nach der Lernsequenz eine kurze Pause einlegen sollte, in der man nichts macht. Zum Beispiel einen kurzen Spaziergang machen oder die Augen schliessen, sodass die Inhalte auch konsolidiert und abgespeichert werden können. Wenn man sofort ans Handy geht, ist das Risiko hoch, dass alles, was man gerade gelernt hat, im Gedächtnis mit den neuen Inhalten aus dem Handy überschrieben wird.
Wie steht es allgemein um die Konzentration bei Jugendlichen?
Ich stelle fest, dass sie sich sehr gut konzentrieren können, wenn sie möchten. Wir müssen uns aber bewusst sein, dass der Präfrontalkortex, der unter anderem für die Konzentration und das logische Denken zuständig ist, sich im Jugendalter erst zu entwickeln beginnt. Mit etwa 25 Jahren ist das Gehirn am leistungsfähigsten im Bereich Lernen, und diese Leistung nimmt allgemein ohne Training wieder ab.
Interview: Monika Mingot
Zur Person
Clara Overkott ist seit April 2020 als Fachperson in der Lernpraxis AG in Zürich tätig und bietet Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen professionelle Hilfe rund ums Thema Lernen und psychische Gesundheit an. Die 33-jährige Uniabsolventin mit einem Doktor in kognitiver Psychologie verantwortet die operative Leitung in der Lernpraxis seit Anfang 2022.
HEUSCHNUPFEN
Die Nase läuft, die Augen tränen und ständig dieser Niesreiz. Werden Sie von Heuschnupfen geplagt? In der Schweiz sind rund 1,2 Millionen Menschen davon betroffen.
Hinter Heuschnupfen – auch als Pollenallergie oder saisonale allergische Rhinitis bezeichnet – verbirgt sich eine allergische Reaktion unseres Körpers auf mehrere Pollenarten, meist auf Gräser. Verantwortlich dafür ist eine Überreaktion des körpereigenen Immunsystems. Es stuft an sich völlig harmlose Pflanzenpollen als gefährlich ein, bildet Abwehrstoffe dagegen, die bei erneutem Kontakt mit den «feindlichen» Pollen zum Angriff blasen. Bei solchen Entzündungen werden unter anderem Histamine freigesetzt und verur-
sachen die typischen Heuschnupfen-Beschwerden. Dazu gehören Schnupfen, Niesen, Juckreiz und gerötete Augen.
Um die typischen Beschwerden zu lindern oder ganz zu vertreiben, kommen bei Heuschnupfen unterschiedliche Wirkstoffe zum Einsatz. Eine medikamentöse Hilfe gegen Heuschnupfen sind Antihistaminika. Sie unterdrücken die allergische Reaktion.
Fexo Pollen Sandoz und Ceteco Sandoz wirken rasch, anhaltend bis zu einem Tag, helfen bei Beschwerden wie Niesen, brennenden oder geröteten Augen, gereizter Nasenschleimhaut oder verstopfter Nase. Der Wirkstoff Fexofenadin in Fexo Pollen Sandoz hat keine sedierende Wirkung und macht nicht müde.
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Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Sandoz Pharmaceuticals AG15 Minuten am Morgen reichen für ein stimmiges Alltags-Makeup. Die DROPA Visagistin Sanije Sadiku zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Wer zusätzlich 5 Minuten mehr Zeit investiert, ist auch gleich für den Apéro oder ein schickes Abendessen gestylt.
Die beste Basis für ein gelungenes Make-up sind eine gereinigte und befeuchtete Haut sowie gut genährte Lippen. «Die Tagespflege schützt die Haut vor dem Austrocknen und das Make-up lässt sich so besser verteilen.»
Tipp: Lassen Sie die Pflege 10 Minuten einwirken.
Avène intensiver Lippenbalsam
SANIJE SADIKU Drogistin und Visagistin in der DROPA Drogerie Apotheke Illuster in UsterDie Grundierung wird von der Mitte des Gesichts nach aussen aufgetragen. «Im Zentrum, rund um die Nase, ist die stärkste Deckkraft gefragt.» Zum Auftragen eignet sich ein Pinsel oder ein Schwamm. Anschliessend kommt der Concealer (Abdeckstift) zum Einsatz, etwa bei Augenringen oder geröteten Stellen. «Er wird im inneren sowie im äusseren Bereich des Augenwinkels aufgetragen.» Der Puder fixiert die Grundierung und bildet den Abschluss des zweiten Schritts. Er wird grossflächig über das Gesicht verteilt.
Tipp: Klopfen Sie den Concealer mit dem Ringfinger sanft in die Haut ein.
Definierte Augenbrauen betonen die Gesichtsform und intensivieren die Ausdruckskraft der Augen. «Ich nutze ein 3-in-1-Produkt: Mit dem Puder fülle ich zuerst die Brauen auf und bringe sie anschliessend mit dem Bürstchen in Form.»
Beim Lidschatten eignet sich eine helle Grundlage, der zweite Ton wird in V-Form am Ende des beweglichen Lids aufgetragen. «Wichtig ist, die Farben gut zu verwischen, damit man die Farbabstufungen nicht erkennt.»
Tipp: Erdige Töne eignen sich bei jeder Augenfarbe, passen zu allen Jahreszeiten und lassen sich mit verschiedenen Farben kombinieren.
Estée Lauder Lidschattenpalette Desert Dune Sensai Mascara 38°C Volumising Black
Estée Lauder Futurist Hydra Rescue Make-up Clinique Even Better Concealer Belleage Foundationpinsel oval Estée Lauder The Brow MultitaskerEtwas Rouge zaubert im Handumdrehen Farbe auf die Wangen. Das sorgt für eine frische und natürlich schöne Ausstrahlung. Je nachdem, wie das Rouge aufgetragen wird, können Gesichtszüge weicher oder konturenreicher erscheinen. «Vor allem bei hellen Hauttypen schmeichelt Rouge dem Teint.»
Tipp: Lächeln Sie sich im Spiegel selbst an und tragen Sie das Rouge auf den hervorstehenden Teil der Wangen auf.
Steht am Abend ein Apéro oder ein schicker Abendanlass an? Mit etwas Lippenstift rücken auch die Lippen in den Fokus und komplettieren den Look.
Die Farbe der Lippen und das Wangenrouge sind bestenfalls im selben Ton. «Als Erstes werden die Lippen mit dem passenden Lipliner umrandet, so hält die Farbe besser und läuft auch nicht in die Fältchen.» Mithilfe eines Pinsels lässt sich der Lippenstift exakter auftragen und die Farbe besser verteilen.
Tipp: Nehmen Sie die überschüssige Farbe mit einem Kosmetiktuch ab (nicht reiben).
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Estée Lauder Pure Color Lipstick
Belleage Lippenpinsel
Text und Produktion: Isabelle Koller, Slavica Milutinović
Bilder: Gerry Ebner
Sensai Blooming Blush Belleage Rougepinsel schrägWenn die Natur im Frühling aus dem Winterschlaf erwacht, leiden viele Menschen unter Allergien. Unser Immunsystem verteidigt den Organismus gegen äussere Eindringlinge und körperfremde Stoffe.
Tag und Nacht versuchen ungeliebte Eindringlinge den menschlichen Körper anzugreifen – fast immer vergeblich. Denn meistens arbeitet die körpereigene Abwehr so effektiv, dass z.B. Infektionen unbemerkt vorüberziehen. Die Unterscheidung zwischen Abwehr und Akzeptanz ist aber in einem sehr feinen Gleichgewicht. Unser Immunsystem arbeitet nicht immer fehlerfrei und reagiert manchmal auf harmlose Stoffe, wie Blütenpollen, zu stark. Wenn der Körper durch festsitzende Bakteriengifte, als Überreste von früheren Infektionen, belastet ist, steigt die Wahrscheinlichkeit einer solchen Fehlreaktion.
Wenn das Immunsystem überreagiert
Durch die Luft gelangen die Pollen auf die Schleimhäute – vor allem auf die der Nase, Augen und des Rachens. Bei Allergikern überreagiert das Immunsystem und produziert ungewöhnlich viele Abwehrstoffe – sogenannte Antikörper.
Sobald die Allergene auf eine Abwehrzelle mit diesen Antikörpern treffen, werden sofort verschiedene Botenstoffe ausgeschüttet. Durch diese Stoffe weiten sich die Blutgefässe aus und die
Schleimhäute schwellen an. Oft tränen die Augen oder die Nase läuft, juckt und verursacht Niesreiz.
Bei konsequenter Anwendung mit Staphylococcus aureus comp. D13 findet das Immunsystem besser ins Gleichgewicht zurück – es beruhigt sich und die Überreaktion kann somit abgeschwächt werden. Lassen Sie sich von einer Fachperson über die Anwendungsmöglichkeiten von Dr. Spengler Staphylococcus aureus comp. D13 beraten.
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Antigene und Antitoxine Dil. D13 aus Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae Warnhinweis Nasenspray Nicht anwenden bei:
• Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen, einem der sonstigen Bestandteile, Thymian oder anderen Lamiaceen (Lippenblütler).
• Bronchialasthma und andere Atemwegserkrankungen mit ausgeprägter Überempfindlichkeit der Atemwege.
• Kindern unter 2 Jahren.
Dies sind zugelassene Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Angaben auf der Packung. ebi-pharm ag
Eine glatte und elastische Haut an Beinen, Po und Bauch ist nicht nur einer guten Veranlagung zu verdanken. Auch die richtige Pflege hilft dabei, die reife Haut geschmeidig zu halten.
Bereits ab einem Alter von 25 Jahren nimmt der Alterungsprozess der Haut seinen Lauf. Das Bindegewebe schwächelt, der Kollagenanteil nimmt ab und die Haut benötigt eine Extraportion Feuchtigkeit. Die gute Nachricht: Wer die richtige Pflegeroutine in seinen Alltag einbaut, kann unliebsamer Hauterschlaffung oder den von Trockenheit gezeichneten Fältchen vorbeugen. Auf welche Inhaltsstoffe bei Bodylotion, Duschgel und Peeling zu achten ist, um die reife Körperhaut mit dem Notwendigen zu versorgen, weiss Margrit Schär, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Kirchberg:
«Bei den Körperpflegeprodukten empfehle ich, auf natürliche Inhaltsstoffe und auf hochwertige Öle und Fette zu setzen.» Ihr Vorteil: Sie werden besonders gut von der Haut aufgenommen und entfalten genau dort ihre Wirkung.
Gut versorgt mit natürlicher Feuchtigkeit
«Für die tägliche Portion Feuchtigkeit ist eine Bodylotion unumgänglich», betont Margrit Schär.
Je älter man wird, desto höher darf der Lipidanteil, also der Fettgehalt, sein. «Sollte das Feuchtigkeitsdepot nicht ausreichen, ist Jojobaöl – übrigens kein Öl, sondern flüssiges Wachs
Weleda Granatapfel mindert Falten, glättet die Haut und schützt vor oxidativem Stress
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– ideal, um die Haut zu nähren und eine Schutzschicht aufzubauen. Es zieht schnell in die Haut ein, hinterlässt keine Fettschicht und enthält Vitamin E, Vitamin B und Provitamin A.» Viele der natürlichen Öle und Fette enthalten übrigens schon alle benötigten Vitamine und Mineralien, weshalb sie nicht zusätzlich beigefügt werden müssen. Bei parfümierten Inhaltsstoffen gilt: Weniger ist mehr – besonders empfindliche oder an Hautkrankheiten leidende Menschen fahren mit unparfümierten Produkten besser. Körperpflegemittel mit ätherischen Ölen riechen zwar anfänglich stärker, der Duft verfliegt aber mit der Zeit, und zurück bleiben ein sanftes Hautgefühl und ein zarter Duft. «Beim Duschen gilt es, die Haut nicht unnötig auszutrocknen. Da die Talgdrüsen mit zunehmendem Alter weniger arbeiten, sollte nicht jeden Tag ein herkömmliches, stark emulgierendes Duschmittel verwendet werden», ergänzt Margrit Schär. «Es gibt tolle nährende Duschöle. Aber auch Körperöle können unter dem Wasser verwendet werden.» Als Peeling sind laut der Expertin die Zubereitungen mit Zucker oder Salz in Öl äusserst angenehm. Je nach Kristallgrösse sei der Peeling-Effekt stärker oder schwächer. Die Zutaten würden sich zudem im Wasser komplett auflösen und seien daher umweltschonend und nachhaltig.
Auf Qualität achten
Generell sind qualitativ hochwertige Produkte laut Margrit Schär die beste Wahl: «Die Hersteller achten etwa auf einen biologischen Anbau der verwendeten Inhaltsstoffe oder auch auf faire Löhne.» Als weiteren Hinweis, um einen Qualitätsmangel zu erkennen, nennt die DROPA Expertin die sogenannten waschaktiven Substanzen in günstigen Duschmitteln. «Die meisten davon trocknen die Haut aus, weil sie den natürlichen Fettfilm der Haut einfach abwaschen.»
Regt die Zellerneuerung an Das Granatapfel Regenerierende Pflege-Öl von Weleda ist ideal für die tägliche Pflege anspruchsvoller Haut. Es fördert die Elastizität und Festigkeit, bewahrt die Feuchtigkeit und schützt die Haut vor schädigenden Umwelteinflüssen.
Schutz von innen
In den Naturage Leinöl-Kapseln sind pflanzliche und mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Diese helfen Haut und Schleimhäuten, Feuchtigkeit zu speichern. Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Das beste Anti-Aging-Produkt für den Körper ist Wasser, das idealerweise reichlich – zwei Liter dürfen es schon sein – und regelmässig getrunken wird. Da das Durstgefühl mit zunehmendem Alter nachlässt, sollte man sich am besten gleich morgens eine grosse Kanne Tee machen und über den Tag verteilt trinken. Ebenfalls sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die etwa in Raps-, Lein-, Nachtkerzen- und Fischöl enthalten sind, unterstützt durch Vitamin E, ein wahrer Jungbrunnen für die Haut. Selbstverständlich sorgen eine ausgewogene Ernährung mit genügend Protein, Gemüse und Früchten sowie ausreichend Schlaf dafür, dass man sich wohlfühlt in seiner Haut. Wer seinen Körper gerne den wärmenden Sonnenstrahlen aussetzt, sollte sich stets mit einem Sonnenschutzmittel – am besten mit Lichtschutzfaktor 50 – eincremen. Zur Mittagszeit, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist, sucht man sich am besten ein lauschiges Schattenplätzchen.
Text: Andrea DeckerZur Person
Wenn er nicht mit dem Circus Monti auf Tournee ist, lebt Mario Muntwyler in Baden. In seiner Freizeit spielt der 26-Jährige leidenschaftlich gern Fussball, geht Ski fahren oder wandern. Ein perfekter freier Tag für ihn bedeutet, ohne Wecker aufzustehen und spontan zu entscheiden, was er unternehmen möchte, abgerundet mit einem feinen Znacht.
Seit 20 Jahren steht er auf der Bühne: Mario Muntwyler repräsentiert bereits die 3. Generation Circus Monti. Im Interview verrät er uns, warum man vom Applaus des Publikums tatsächlich etwas süchtig werden kann.
Herr Muntwyler, Sie sind in der Zirkuswelt aufgewachsen. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Kindheit?
Ausschliesslich schöne. Es ist sehr speziell, in dieser Welt aufzuwachsen. Als Kind war es für mich wie auf einem Spielplatz, obwohl man wenig Kontakt zu Gleichaltrigen hat und viel Zeit mit Erwachsenen verbringt. Meine Eltern haben darauf geachtet, dass Familien mit Kindern dabei sind, damit wir Gspänli hatten. Sprachen lernten wir dafür schnell: Englisch und Französisch sprachen meine Brüder und ich schon früh fliessend. Und wir durften sogar mit den Erwachsenen feiern! An die Feste im Zirkus erinnere ich mich sehr gerne zurück: Die Premieren-, Dernieren- oder 1.-August-Feiern waren richtige Höhepunkte.
Wie kann man sich das Nomadenleben als Zirkuskind vorstellen?
Als ich klein war, dauerte die Tournee acht Monate, in denen wir nonstop unterwegs waren. Bis ich fünf oder sechs Jahre alt war, haben wir sogar das ganze Jahr über im Zirkuswagen gelebt. Später hatten wir ein Haus, das im Winter unser Zuhause war. Doch von März bis Ende Oktober
waren wir immer on the road, im Schnitt waren wir alle drei bis vier Tage an einem neuen Ort. Freunde zu finden, war da schwierig. Oder Mitglied in einem Fussballclub zu sein, solche Dinge haben mir früher gefehlt. Das alles ist kein Vergleich zu heute, wo wir nur vier Monate auf Tournee und acht Monate daheim sind. Früher traten wir an bis zu 55 Gastspielorten auf, heute sind es zehn. Es ist also schon fast ein normales Leben. (lacht)
Haben Sie eine reguläre Schule besucht oder wurden Sie zu Hause unterrichtet?
In den Wintermonaten besuchten wir Kinder die Schule in Wohlen. Während der Tournee hatten wir eine Lehrperson angestellt und unsere Schule somit dabei. Wir folgten strikt dem Schullehrplan und schrieben die gleichen Prüfungen, die auch von der Schule korrigiert wurden. So kamen wir im selben Tempo voran. Von 8 bis 12 Uhr hatten wir Unterricht und nachmittags arbeiteten wir in der Vorstellung mit.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Artistisch habe ich mir vieles selbst beigebracht. Bitte umblättern
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Beruflich machte ich nach der Schule eine KVLehre. Meinem Vater lag viel daran, dass wir neben dem Zirkus eine Ausbildung haben und uns auch in einem anderen Unternehmen beweisen. Das war eine gute Basis. Doch Vollzeit im Büro zu arbeiten, wäre nichts für mich.
Als Jongleur sind Sie ein fixer Bestandteil des Zirkusprogramms. Wie kam es dazu?
Mit drei Jahren fing ich mit dem Jonglieren an. Mein Vater hat das sicher gefördert, denn er war lange Zeit selbst Jongleur. Meinen ersten Bühnenauftritt hatte ich 2003 mit nur sechs Jahren – aber nicht als Jongleur, sondern mit dem Diabolo. 2004 trat ich zusammen mit meinem Onkel in einer Pferdenummer und 2005 mit meinem Vater in einer akrobatischen Nummer auf. Erst 2006 jonglierte ich erstmals auf der Zirkusbühne – für mich ein Highlight! Seither trete ich als Jongleur in verschiedenen Konstellationen auf.
Wie oft trainieren Sie für Ihre Auftritte?
Vor der Saison sehr intensiv. 2022 stand ich mit einer Partnerin aus den USA auf der Bühne. Sie kam im Juni hierher, und in sieben Wochen Probezeit studierten wir unsere Nummer ein. Pro Tag trainierten wir im Schnitt zwei bis zweieinhalb Stunden. Während der Saison wärmen wir uns vor
der Vorstellung eine Viertelstunde auf und gehen die Nummer technisch durch. Die täglichen Auftritte halten mich körperlich in Form.
Sie sind auch abseits der Manege für den Circus Monti tätig. Welche Aufgaben übernehmen Sie?
Ich bin in vielen Bereichen eingebunden. Lange Zeit kümmerte ich mich um die Finanzen, inzwischen verantworte ich den Bereich nur noch. Während der Tournee bin ich mitverantwortlich für unser Artistenteam. Daneben plane, organisiere und leite ich viele Events und bin Ansprechperson für Kunden. Ein weiteres Standbein von uns ist die Zeltvermietung, in die ich administrativ involviert bin. Und für Montis Kulturtage bin ich für das Casting zuständig. Wir legen grossen Wert darauf, dass jemand aus der Familie die Gäste begrüsst und verabschiedet.
Wie ist es, mit der Familie zusammenzuleben und zusammenzuarbeiten?
Klar diskutieren wir auch oder haben mal unterschiedliche Meinungen, aber wir funktionieren sehr gut zusammen. Ein Nachteil ist, dass man zu Hause viel über das Geschäft redet, schliesslich ist der Circus Monti auch unser Leben. Ansonsten sehe ich es als Privileg, in einem Familienunternehmen zu arbeiten.
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Haben sich die Ansprüche von Zuschauern ans Zirkusprogramm verändert?
Der Circus Monti hat über die Jahre einen eigenen Stil entwickelt. Das Publikum will, dass dieser wiederkennbar ist, wir aber gleichzeitig auch neue Dinge ausprobieren und neue Disziplinen auf die Bühne bringen. Es möchte jedes Jahr aufs Neue überrascht werden. Bisher ist uns das immer geglückt. Die Besucher*innen sind sicher anspruchsvoller geworden.
Was gefällt Ihnen am Zirkusleben am besten – und was nicht?
Die Abwechslung gefällt mir sehr. Auch das Zusammenleben mit Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen. Und der Applaus, der macht schon ein wenig süchtig. Damit drückt dir das Publikum Dankbarkeit aus für das, was du machst. Als Bühnenartist bekomme ich jeden Tag direktes Feedback für meine Arbeit. Das finde ich extrem schön, es motiviert mich. Wo hat man das sonst? Wenn man abends aus dem Büro geht, sagt wohl niemand: «Danke für deine Arbeit, du warst toll heute!» Was ich weniger mag, ist Regen während der Auf- und Abbauten des Zirkus. Und manchmal vermisse ich die Freiheit, spontan in die Ferien zu gehen. Meine Agenda ist fix und daran kann nicht gerüttelt werden.
Haben Sie ab und zu das Bedürfnis, sesshaft zu werden?
Ich mag, dass ich beides habe. Im Moment stimmt es so für mich: Mir gefallen der Job und das
Zirkusumfeld. Wir stellen an den Zuschauerzahlen fest, dass der Circus Monti extrem geschätzt wird. Darum bin ich der festen Überzeugung, dass unser Zirkus Zukunft hat. Wenn mein Vater in einem Jahr 60 wird, möchte er von uns wissen, ob meine Brüder und ich übernehmen wollen. Für uns ist eigentlich jetzt schon klar, dass es weitergeht. Wir drei wollen dabeibleiben – in welcher Form auch immer. Montis Zukunft ist gesichert.
Interview: Julia Kliewer
Fotos: Petra Wolfensberger Circus Monti 1985 gründen Guido und Hildegard Muntwyler den Circus Monti. Die grösste Wandlung vollzieht der Zirkus 1998, als Clown Dimitri Regie führt und den Stil ändert: Kostüme werden geschneidert, Musik wird komponiert, es treten nur Profiartist*innen mit kreativen Inszenierungen auf. Mit Tobias, Mario und Nicola Muntwyler ist inzwischen die 3. Generation im Circus Monti herangewachsen.
Termine 2023
Vom 4. bis zum 14. Mai 2023 finden Montis Kulturtage in Wohlen AG statt. Die 38. Tournee startet am 4. August 2023. Weitere Infos unter: circus-monti.ch
Das bedeutet Heimat für mich
Im Toggenburg bin ich sehr gern, die charakteristischen Churfirsten verbinde ich mit Heimat. Heimatliche Gefühle hege ich aber auch für Orte, wo meine Liebsten sind.
Das liebe ich an meinem Beruf
Den persönlichen Kontakt und die Beratung von Kundinnen und Kunden. Ich bin dankbar, wenn zufriedene Gesichter die Drogerie verlassen.
Ein leidenschaftliches Hobby
Ich spiele Improvisationstheater in der Gruppe «Ross und heiter».
Sandra Peterer Gegenschatz
Eidg. dipl. Drogistin und Co-Inhaberin der DROPA Drogerie Peterer in Flawil
Sandra Peterer Gegenschatz ist in der Drogerie gross geworden. Gemeinsam mit ihrem Mann übernahm sie 1996 den Betrieb. Die Drogistin schwärmt von den Golden Twenties und Yoga.
Eine Reise, die mir in besonderer Erinnerung bleibt
Eine zweimonatige Madagaskarreise auf eigene Faust war eine einzigartige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Evergreen in der Gesichtspflege
Seit Jahren nutze ich das Advanced Night Repair Serum von Estée Lauder. Ich kombiniere es auch gern mit anderen Kosmetikprodukten wie von Dr. Hauschka oder Clinique.
Das sollte erfunden werden
Liebstes Frühlingsgericht
Ich liebe Spargelgerichte aller Art, Thurgauer Spargeln sind besonders lecker.
Eine Zeitmaschine für einen Abstecher in die Goldenen 1920er-Jahre. Ich würde Charleston tanzen, tolle Mode tragen und die ersten Frauenbewegungen miterleben.
Beim Einkaufen mit dem Grosi wurde bei Melanie Pauli das Interesse für die Drogerie geweckt. Die Faustballerin mag italienisches Essen und gilt als ruhiger Pol.
Das kann ich besonders gut Mir wird ein ruhiger, empathischer Charakter nachgesagt. Auf Reisen punkte ich mit einem guten geografischen Gedächtnis und einem ausgeprägten Orientierungssinn.
So bereite ich meine Haut auf den Frühling vor In der Überganszeit zwischen kalt und warm nutze ich das Hydra Serum SOS von Caudalie. Es pflegt und beruhigt die Haut. Da ich oft in der Natur unterwegs bin, darf auch ein guter Sonnenschutz nicht fehlen.
Damit verwöhne ich meine Gäste
Deshalb wurde ich Drogistin
Als Drogistin erlernt man ein breites und tiefes und vielfältiges Fachwissen, das nicht nur im Berufsalltag vonnutzen ist. Wenn ich damit zudem einer Kundin oder einem Kunden eine gute Lösung bieten kann, ist das einfach ein sehr befriedigendes Gefühl.
Ein Ort, den ich besuchen möchte Mir gefallen die skandinavischen Länder. Auf meiner «Bucket List» steht das Nordkap – die Polarlichter faszinieren mich.
Ein Kokos-Schokoladen-Würfel-Kuchen kommt bei meinen Gästen immer sehr gut an. Dazu serviere ich gerne den Kräutergarten-Tee von Naturage.
Das brauche ich für einen guten
Start in den Tag
Eine Tasse Kaffee und ein Stück Brot mit einem leckeren Aufstrich oder mein Lieblingsmüesli, etwas gute Musik, und schon bin ich bereit für den Tag.
Text: Isabelle Koller
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin DROPA Drogerie Langendorf DROPA EXPERTIN PRIVATKur- und Genussferien lassen sich perfekt kombinieren im Verwöhnhotel Bismarck, einem der persönlichsten 4-Sterne-Superior-Häuser in Bad Hofgastein. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–.
Etwas für die Gesundheit tun, ohne wertvolle Ferientage zu verlieren? Im «Tal der Gesundheit», wie das Gasteinertal wegen seiner heilenden Quellen und des einzigartigen Heilstollens genannt wird, gibt es zum Wanderparadies auch intensive Gesundheitskicks. Dank getrennter Pool- und Restaurantbereiche ist das Verwöhnhotel Bismarck Ruhepol wie Familienrefugium – und zudem eine der besten Adressen für die Gasteiner Kur auf Luxusniveau. Seit Jahren berichten Gäste, wie gut und lang anhaltend sie Schmerzen lindern kann, z.B. bei Rheuma, Morbus Bechterew und Arthrose sowie bei Erkrankungen der Atemwege. Zum Rundum-sorglos-Paket der Bismarck Superior-Kur kommen als
Highlight vier In- und Outdoor-Thermal-Pools mit 32 Grad Celsius. Dazu gibt es ein neu relaunchtes Wellnessparadies. Das Highlight: die Gourmet-VitalKüche, die auch verwöhnte Gaumen überzeugt.
Das können Sie gewinnen Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 7 Nächte für 2 Personen in einer Suite inkl. Gourmet- und Vital-Halbpension, Zugang zum hoteleigenen Spaund Wellnessbereich sowie einer 25-minütigen Massage pro Person.
Weitere Informationen: hotel-bismarck.com
So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 8. April 2023 in Ihrer DROPA ab.
Welches Organ ist nicht als typisches Entgiftungsorgan bekannt?
Milz Leber Haut
Name Vorname
Strasse, Nr. PLZ, Ort
Telefon E-Mail
Ich bin Kund*in der DROPA in (Ort)
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
gratuliert
Wir gratulieren Heidi Marti, Kundin in der DROPA Drogerie Apotheke Davos, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 12/22. Wir wünschen einen erholsamen Aufenthalt im Grand Hôtel des Rasses im Waadtländer Jurabogen.
In der Küche braucht man allerlei Gegenstände. In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Sechser-Feld dürfen die Gegenstände jeweils nur einmal vorkommen.
Mario und Luisa wollen für ihre Mama ein leckeres Abendessen kochen. Findest du alle sieben Unterschiede?
Lara und Max haben viel Spass in der Küche. Kannst du die sechs Puzzleteile richtig zusammensetzen? Du erfährst, was man beim Kochen oft benutzt.
CHF 50.–Geschenkkarte
CHF 50.–Geschenkkarte
CHF 50.–Geschenkkarte
Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!
Gesamtauflage: 716'733 (WEMFbeglaubigt, Basis 2021/22)
Gesamtleitung: Andrea Hofstetter
Mitwirkende: Walter Käch, Angela Schwab, Carola Frei, Johnny Schuler, Isabelle Koller
Bilder: Adobe Stock
Druck: AVD Goldach
Papier: Umschlag 100 % Recycling-Papier, Inhalt Schweizer Recycling-Papier
Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mehrerfahren:
Alle Strath Produkte basieren auf der fermentierten und plasmolysierten Kräuterhefe, die nach dem einzigartigen Strath-Verfahren hergestellt wird.
Strath Rekonvaleszenz-Tropfen*
Geschmacksneutrales Filtrat der Kräuterhefe
• Stärken nach einer Krankheit
• Helfen bei chronischer Müdigkeit
*dies ist ein zugelassenes Heilmittel, lesen sie die Angaben auf der Packung.
Strath Immun Kräuterhefe mit Zink:
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Strath Vitality Kräuterhefe mit Magnesium:
• Unterstützt die normale Funktion des Nervensystems
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Schweizer Produkt Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Strath Original Aufbaumittel Kräuterhefe mit Vitamin D:
• Unterstützt das Immunsystem Trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei
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Kräuterhefe mit Eisen:
• Trägt zur Reduktion von Müdigkeit und Erschöpfung bei
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