Tipps für eine unbeschwerte Ferienzeit
Heilkräutern auf der Spur
Auf welchen Schweizer Pfaden man sie findet
Sich wohl in der Haut fühlen
Die Aufgaben des grössten Organs
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Wir geben einem Mutter-Tochter-Paar frische Styling-Inspirationen für den Sommer
Zeigt her eure Füsse! 42
In Sandalen kommen gepflegte Füsse und Nägel besonders zur Geltung
Wunden gut versorgt 29
Wie man kleine Verletzungen während eines Ausflugs am besten verarztet
Männer in der Midlife-Crisis 32
Ein Psychologe gibt Männern Tipps, damit sie entspannt durch die Lebensmitte kommen
Rendez-vous mit einer Frau Kapitän 44
Rebecca Benz ist der erste weibliche Kapitän auf dem Vierwaldstättersee und erzählt aus ihrem Berufsalltag
Unterwegs auf Heilkräuterpfaden 20
Wo sich in der Schweiz heimische Heilkräuter gut entdecken lassen
Die Goldrute (Solidago virgaurea) pflegt einen aussergewöhnlichen Kontakt zur Tierwelt. Sobald sie ihre goldgelben Blüten öffnet, zieht sie scharenweise Tiere an. Auch am Stängel und im Boden herrscht reges Treiben. Die Blüten selber haben keine Symmetrie, sie wirken zerzaust und nicht fertig ausgebildet. Die Vollkommenheit entsteht erst bei der Betrachtung der ganzen Pflanze: Wie Zahnräder greifen die einzelnen Blüten ineinander und bilden eine Harmonie. Mit diesen beiden Besonderheiten demonstriert die Goldrute das Prinzip der Beziehungen: Sie vermittelt und führt zusammen. Die Goldrute ist eine Nierenpflanze. Der Mensch hat zwei Nieren, die eine Einheit bilden.
Der Ursprung der roten Flagge mit dem weissen Kreuz geht auf die Schlacht bei Laupen im Jahr 1339 zurück. Quadratisch und in ihrer heutigen Form wurde die Schweizerfahne – wie sie hierzulande heisst – 1840 geschaffen, nach dem damals gängigen Mass der Kriegswappen. Neben derjenigen des Vatikans ist sie die einzige nationale Flagge auf der Welt in diesem Format.
Seit 1938 untersuchen Forschende der Universität Harvard, was Menschen glücklich macht. Die Besonderheit der laufenden Studie ist, dass über 2'000 Personen über 80 Jahre lang begleitet und untersucht werden. Der Fokus liegt darin, herauszufinden, was zum Wohlbefinden des Menschen beiträgt. Das Fazit: Obwohl Menschen sehr unterschiedlich ticken und jede und jeder von uns höchst individuelle Vorstellungen von einem glücklichen Leben hat, hat sich ein gemeinsamer Faktor herauskristallisiert: Damit wir uns glücklich und zufrieden fühlen, benötigen wir zwischenmenschliche Nähe und Beziehungen, in denen wir uns unterstützt, wertgeschätzt und verstanden fühlen.
Bereits in der Antike suchten Ärzte nach Mitteln, um Patientinnen und Patienten in einen Tiefschlaf zu versetzen, damit sie bei Eingriffen keine Schmerzen verspürten. Sie probierten es mit Kräutermischungen, mit Hypnose oder mit alkoholgetränkten Schlafschwämmen – vergeblich. Deshalb revolutionierte 1946 die Erfindung der Narkose mit Schwefeläther durch den damals erst 27-jährigen Zahnarzt William Thomas Green Morton die Medizin. Morton war nicht der Erste, der die betäubende Wirkung des Äthers erkannte, doch er war der Erste, der den Nutzen öffentlich machte: Seine Demonstration in Boston am 16. Oktober 1946 gilt als Geburtsstunde der Anästhesie.
Wer blaumacht, geht ohne triftigen Grund nicht zur Arbeit. Woher diese Redewendung kommt, lässt sich nicht abschliessend beweisen. Eine mögliche Erklärung: Die Farbe Blau wurde früher mit der Pflanze Färberwaid gefärbt. Während die Stoffe nach dem Farbbad an der Luft trockneten und sich blau färbten, hatten die Färber Zeit, sich auszuruhen, also: blauzumachen. Schlüssig ist auch dies: Im 19. Jahrhundert sprachen Handwerker und Fabrikarbeiter, die montags die Arbeit niederlegten, nicht mehr vom «blauen Montag», sondern sagten einfach: «Heute mache ich blau!»
Im Sommer ist der Eiffelturm – das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt Paris – jeweils zwischen 15 und 30 Zentimeter höher als im Winter. Das liegt daran, dass sich das Eisen, aus dem der Turm gefertigt ist, ausdehnt, wenn es erhitzt wird. Die Höhe des Turms bei normaler Temperatur beträgt 330 Meter. Übrigens: Bei starkem Wind kann die Spitze um bis zu zwölf Zentimeter schwanken.
Wissenschaftlich konnte ein Zusammenhang zwischen schlechtem Schlaf und Vollmond bisher nicht belegt werden. Trotzdem liefern einige Studien Hinweise darauf: Forscher konnten messen, dass in Vollmondnächten weniger Melatonin – der Botenstoff, der den Schlaf-wach-Rhythmus steuert – gebildet wird. Zudem haben sie herausgefunden, dass die Mondphasen einen Einfluss auf die Einschlafdauer und auf die Schlaflänge haben. Der nächste Vollmond scheint am 3. Juli – eine Gelegenheit, möglichst unbefangen die eigene Schlafqualität zu beobachten.
Anreise und Unterkunft sind gebucht und den lang ersehnten Ferientagen steht nichts mehr im Wege – oder? Die typischen Reiseerkrankungen treten genau dann auf, wenn man eigentlich Erholung sucht. Wir geben Tipps für eine unbeschwerte Urlaubszeit.
Die sogenannte Reisekrankheit gehört zu den häufigsten Beschwerden bei Urlaubsreisen. Oftmals betroffen sind Kinder von 2 bis 12 Jahren. Symptome sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Schweissausbrüche und Schwindel. Die Ursache dafür liegt im Gehirn, das widersprüchliche Informationen erhält: Das Rütteln eines Autos signalisiert Bewegung, während die Augen Ruhe wahrnehmen, wenn sie zum Beispiel auf die Seite eines Buches gerichtet sind.
Am besten ist es, der Reisekrankheit schon früh entgegenzuwirken. Sobald die Übelkeit beginnt und der Speichelfluss zunimmt, lohnt es sich, den Blick in die Ferne zu richten. Lesen oder Spielen auf dem Handy kann das Gefühl von Übelkeit unter Umständen verstärken. Wenn möglich soll-
te man versuchen zu schlafen. Im Schlaf ist der Gleichgewichtssinn weitgehend ausgeschaltet. Ebenso lässt sich mit Ernährung einiges steuern: Ingwertee kann gegen Übelkeit helfen, zudem empfiehlt es sich, auf Alkohol zu verzichten und am Abend vor der Reise leichte Kost zu bevorzugen. Wer auf sanfte Methoden setzen möchte, kann etwa vor Reiseantritt damit beginnen, regelmässig Entspannungstechniken wie Yoga durchzuführen oder auch Akupressur-Armbänder anzuwenden. Bei Reisen mit Kindern sorgt Kurzweile für Ablenkung: Gemeinsame Spiele wie «Ich sehe was, was du nicht siehst» oder «Wer entdeckt zuerst drei blaue Autos?» machen Spass und verschieben den Fokus.
Zur Vorbeugung können Betroffene Medikamente eine halbe bis zu eine Stunde vor der Reise zu
Nicht immer ist die Haut in unversehrtem Zustand und bereit für den Sprung ins erfrischende Nass. Tegaderm +Pad ist der sterile Transparentverband mit saugfähigem Wundpad, der die Wunde sicher vor Wasser, Keimen und Schmutz schützt.
sich nehmen. Diese sind erhältlich als Kapseln oder Kaugummi. Achtung: Die Medikamente können müde machen und sind deshalb nicht geeignet, wenn man selbst am Steuer sitzt. Tipp für Flugreisende: Suchen Sie sich einen Platz auf Höhe der Tragflächen aus.
Reisedurchfall: Vorsicht beim Trinkwasser
Wer sich in Ländern aufhält, wo die Trinkwasseraufbereitung unzureichend ist, hat ein erhöhtes Risiko, an Durchfall zu erkranken. Das Trinkwasser kann unter Umständen mit E.coli-Bakterien verunreinigt sein, die einen wässrigen Stuhl verursachen. Deshalb lohnt es sich, die Regeln der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu beachten, die in der Infobox auf Seite 13 zusammengefasst sind.
Zu den weiteren Ursachen von Durchfall gehören auch Noroviren oder Parasiten. Die Symptome treten meistens zwischen 12 und 72 Stunden nach Zufuhr der verunreinigten Nahrung auf und halten rund drei bis fünf Tage an. Durchfall führt zu einem Wassermangel im Körper und zu einem Gefühl von Schwäche, deshalb sollten Erkrankte regelmässig (abgekochtes) Wasser, ungesüsste Kräutertees oder Bouillon trinken und sich Ruhe gönnen. Ein Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt ist dann notwendig, wenn es zu Fieber und
zu blutigem Durchfall kommt oder nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt. In manchen Fällen nimmt der Arzt oder die Ärztin eine Stuhlprobe, um sie auf Bakterien und Parasiten zu testen. Je nach Ursache und Schwere des Durchfalls erfolgt eine Behandlung mit Medikamenten, welche die Symptome von Durchfall lindern können. Präparate mit bestimmten Bakterienstämmen können auch zur Vorbeugung eingenommen werden. Lassen Sie sich dazu von den Fachpersonen in Ihrer DROPA beraten.
Verstopfung: Langsame Darmtätigkeit
Häufig ist eine Verstopfung auf den Reisestress zurückzuführen. Ungewohnte Ernährung, Stress und Hektik vor der Abreise oder Zeitverschiebung können dazu führen, dass der Darm langsamer arbeitet. Ebenso gehören hohe Temperaturen und Flüssigkeitsmangel zu den möglichen Ursachen. Gerade deshalb ist es wichtig, in den Ferien entspannt zu bleiben, auch wenn es viel zu tun und zu sehen gibt.
Eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und genügend Flüssigkeitszufuhr (ca.
1,5 Liter pro Tag) regt die Verdauung an. Auch Bewegung ist wichtig und sollte wie die ausgewogene Ernährung schon in der Zeit vor dem Urlaub ihren Platz haben.
Bei Übelkeit
Itinerol B6 Kapseln* enthalten Wirkstoffe, die Übelkeit und Erbrechen vorbeugen oder stoppen. Ihre Wirkung dauert 12 bis 24 Stunden an. Itinerol B6 wird gegen Übelkeit und Erbrechen verschiedenen Ursprungs angewendet, z.B. bei Reisekrankheit.
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Mit Akupressur
Das Akupressurband lindert die Symptome und Beschwerden von Übelkeit jeglicher Art durch Akupressur sicher und ohne Nebenwirkungen. Vor oder während der Übelkeit die Armbänder an beiden Handgelenken anziehen. Die Wirkung erfolgt innerhalb von wenigen Minuten.
Bei Durchfall
Bioflorin* wirkt bei Durchfall und reguliert das gestörte Mikrobiom des Darms. Das Präparat besteht aus Bakterien, die im menschlichen Darm vorkommen, und wird verwendet bei Erkrankungen, bei denen das veränderte Mikrobiom des Darms eine Rolle spielt.
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* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
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78 % der «Schwanger»-Ergebnisse können 6 Tage vor dem Ausbleiben der Periode erkannt werden (dies entspricht 5 Tage vor Fälligkeit der Periode). Lesen Sie stets die Gebrauchsanweisung. Clearblue ist eine Marke der SPD Swiss Precision Diagnostics GmbH. © 2021. Alle Rechte vorbehalten. MKT-0810.2.CH.DEUm eine akute Verstopfung zu behandeln, können sanfte Bauchmassagen im Uhrzeigersinn Linderung verschaffen. Diese Art der Massage ist auch bestens für Kinder geeignet. In der DROPA sind auch pflanzliche Präparate erhältlich, die den Darm wieder in Schwung bringen. Auch die Anwendung von z.B. Glycerin-Zäpfchen haben sich zur Behandlung bewährt. Hilft trotz Vorbeugung nichts gegen die Verstopfung, kann kurzfristig und unter Absprache mit einer Fachperson ein abführendes Mittel eingenommen werden.
Wer in den Ferien von Unwohlsein geplagt wird, dem steht eine Reihe von guten Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Am besten ist es jedoch, sich gut vorzubereiten, auf die Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten und die gängigen Vorsichtsmassnahmen beim Verzehr von Speisen und beim Trinkwasser einzuhalten. So sollte einem ungetrübten Feriengenuss nichts im Wege stehen.
Eidg. dipl. Apothekerin, Betriebsleiterin DROPA Apotheke & Post Zürich Hottingen
Welche Präparate sollte man in den Ferien dabeihaben, um auf Nummer sicher zu gehen?
Das hängt von den Personen, dem Reiseziel und der Reisedauer ab. Auf alle Fälle gehören Medikamente ins Gepäck, die regelmässig eingenommen werden müssen. Zusätzlich empfiehlt es sich, einen guten Sonnen- und Insektenschutz sowie Händedesinfektionsmittel mitzuführen. In den DROPA Apotheken und Drogerien bieten wir Reiseberatungen
«Kochen, schälen oder sein lassen»
Als Empfehlung hat die WHO die griffige Regel «Cook it, peel it or forget it» formuliert, an die man sich an Reiseorten halten sollte, wo sauberes Trinkwasser nicht garantiert ist.
• Kochen: Nehmen Sie nur Speisen zu sich, die gut durchgekocht sind und heiss serviert werden. Damit stellen Sie sicher, dass allfällige Krankheitserreger abgetötet sind.
• Schälen: Früchte mit einer Schale, die entfernt werden kann, sind in der Regel unbedenklich. Heikel kann es bei vorgeschälten Früchten an Buffets oder im Strassenverkauf werden. Ebenso sollten keine Salate mit rohem Gemüse verzehrt werden.
• Sein lassen: Im Zweifelsfall verzichten Sie auf eine Speise. Das gilt auch für Eiswürfel. Tipp: Verwenden Sie zum Zähneputzen industriell abgefülltes Wasser aus Flaschen.
an, wo wir individuell auf die Bedürfnisse der Kund*innen eingehen.
Wie werden Medikamente korrekt transportiert und gelagert? Medikamente gehören grundsätzlich ins Handgepäck. Insbesondere, wenn man mit dem Flugzeug reist. Denn im Frachtraum herrschen sehr tiefe Temperaturen, was bestimmten Medikamenten nicht zuträglich ist. Ausserdem können Koffer auch verloren gehen.
Abführmittel haben einen schlechten Ruf. Wann empfehlen Sie deren Einnahme und was sollte man beachten?
Abführmittel dürfen nur kurzfristig eingenommen werden (ausser auf ärztliche Verordnung). Einer Verstopfung lässt sich auch ohne Medikamente entgegenwirken, zum Beispiel mit Ballaststoffen, ausreichend Flüssigkeit und Bewegung.
Text: Marc SchwitterMit etwa zwei Quadratmetern Gesamtfläche bei Erwachsenen ist die Haut das grösste Organ des Menschen. Sie macht stolze 20 Prozent des Körpergewichts aus und besteht aus drei Schichten: Die Epidermis (Oberhaut) ist der sichtbare Teil. Darunter befindet sich die Dermis (Lederhaut), die Kollagenfasern, Blutgefässe und Nervenbahnen enthält. Zuunterst liegt die Subkutis (Unterhaut), die das Fettgewebe darstellt, bei der Körpertemperatur eine wichtige Rolle spielt sowie als Stossdämpfer fungiert, um Verletzungen zu vermeiden oder zu mildern.
Die Haut versorgt uns mit wichtigen Informationen: Ist es kalt oder warm? Scheint die Sonne oder regnet es? Ist es windstill oder bläst eine steife Brise? Möglich machen das 5'000 Sinneszellen sowie vier Nervenbahnen pro Quadrat-
Unsere Schutzhülle ist ein wahres Kunstwerk. Tagtäglich exponiert und mit zahlreichen Funktionen beschäftigt, braucht die Haut besondere Aufmerksamkeit und – vor allem jetzt im Sommer – einen guten (Sonnen-)Schutz.
zentimeter Haut. Besonders empfänglich sind wir für Streicheleinheiten – nie fühlen wir uns geborgener, geliebter oder entspannter. Auch für die Wärmeregulation des Körpers ist unsere «Verpackung» unverzichtbar, denn das Schwitzen fungiert als eine Art Klimaanlage.
Hegen und pflegen
Was so wichtig ist, dem muss man Sorge tragen. Schädlich für die Haut sind zum Beispiel unausgewogene Ernährung, zu geringe Trinkmenge, zu wenig Bewegung, Schlafmangel, Stress, hoher Zuckerkonsum, übermässiger Alkohol- oder Tabakgenuss. «Der natürliche Säureschutzmantel der Haut kann durch zu häufiges Duschen oder Waschen sowie zu heisses und zu langes Baden zerstört werden», erklärt Manuela Rüttimann, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Käch in Neuenkirch. «Dann wird die Haut trocken und rau, wodurch Hautirritationen entstehen können.» Umweltfaktoren wie Schmutz, Pollen, Abgase oder Feinstaub sind ebenso belastend. Diese gilt es zusammen mit eventuell vorhandenem Make-up zu entfernen. «Eine dem Hauttyp angepasste Reinigung und Pflege kann vorzeitiger Hautalterung und Hauterkrankungen vorbeugen.»
Neben einem gesunden Lebensstil und der richtigen Pflege freut sich unsere Hülle über Unterstützung von innen heraus. So beugen die Vitamine C und E sowie Zink, Selen oder Coenzym Q10 Hautschädigungen, Altersflecken und Falten vor. Zink, Eisen, Vitamin C und die B-Vitamine braucht es für die Bildung von kollagenen und elastischen Hautfasern. Bei trockener Haut hilft die Einnahme von Leinöl. Manuela Rüttimann: «Zudem stärken die Schüssler Salze Nummer 1, 2, 6, 8, 11 und 21 das Bindegewebe, regulieren den Flüssigkeitshaushalt und unterstützen den Hautstoffwechsel.»
• mithilfe des Sonnenlichts 80 bis 90 Prozent des benötigten Vitamin D bildet?
• das Pigment Melanin bildet, von dem die Hautfarbe abhängt? Je mehr Melanin, desto dunkler die Hautfarbe und desto besser ist der natürliche Sonnenschutz (Eigenschutzzeit).
• an den Fusssohlen (4 mm) am dicksten und an den Augenlidern (1,5 mm) am dünnsten ist?
• sich innert 28 Tagen erneuert? Pro Minute verlieren wir 30'000 Hautzellen, und bei einem Alter von 80 Jahren ist man drei Tonnen Hautschuppen losgeworden.
• durch die Talgdrüsen mit einer dünnen Fettschicht versehen und so vor dem Austrocknen bewahrt wird? Sie fehlen z.B. nur an den Handinnenflächen oder an den Fusssohlen.
• der Spiegel unserer Seele ist? Wir erblassen vor Schreck, erröten vor Scham oder haben Lachfältchen.
Die Rolle der Sonne
Die Sonne ist für die Haut Fluch und Segen zugleich. Nur mithilfe des Sonnenlichts, das auf die Haut trifft, kann der menschliche Körper das wichtige Vitamin D bilden. Die UV-Strahlung hilft überdies bei Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis oder Vitiligo. Daneben stärkt ein vernünftiges Mass an Sonnenlicht das Immunsystem, fördert die Durchblutung, erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit und tut ganz einfach der Seele gut.
Vorsicht, UV-Strahlung
Genau das Gegenteil bewirkt zu viel Sonne. Dann drohen Sonnenstich, Augenschädigungen (Bindehautentzündung, Schneeblindheit), Hitze-Muskelkrämpfe oder Fieberblasen. Die UVB-Strahlung dringt in die Epidermis ein und kann Sonnenallergie, Sonnenbrand und im Extremfall Hautkrebs auslösen. Die UVA-Strahlung dagegen reicht bis in die Lederhaut und kann die krebserregende Wirkung der UVB-Strahlen verstärken sowie die Hautalterung beschleunigen.
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Um dies zu vermeiden, ist ein dem Hauttyp angepasster Sonnenschutz unabdingbar. «Dieser muss einen Breitbandfilter gegen UVA- und UVBStrahlen enthalten», betont die Drogistin. «Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel Mal länger man sich an der Sonne aufhalten darf im Vergleich zur Eigenschutzzeit der Haut, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Sehr hellhäutige Menschen wählen im Idealfall Lichtschutzfaktor 50, bei einem dunklen Hauttyp genügt 25 oder 30. Kinder brauchen generell einen hohen Lichtschutzfaktor.»
Wer baden geht – egal ob im See oder im Meer –, benötigt ein wasser- und schweissfestes Produkt. Ebenso bei einem Aufenthalt in den Bergen: Dort gilt wegen der höheren UV-Intensität immer Lichtschutzfaktor 50.
Auf das Handling kommt es ebenfalls an. «Es ist wichtig, dass der Sonnenschutz eine halbe Stunde vor dem Gang ins Freie aufgetragen wird. Denn bei chemischen Sonnenprodukten entfaltet sich der Schutz nach rund 30 Minuten. Bei mineralischen Filtern geschieht das sofort», sagt die DROPA Expertin. Für den ganzen Körper braucht es circa 30 ml Sonnencreme – also für Gesicht und Hals, Arme, Brust, Bauch, Rücken, Ober- und Unterschenkel je zwei Fingerlängen. Nachge -
cremt wird alle zwei bis drei Stunden. Achtung: Die Eigenschutzzeit lässt sich nur einmal innert 24 Stunden verlängern. Nach einem Bad im kühlen Nass oder wenn man stark schwitzt, sollte man sich unbedingt erneut eincremen.
Text: Susanne Stettler
Chemische Schutzfilter
In diesen Sonnenschutzpräparaten dringen die darin enthaltenen Substanzen in die Haut ein und wandeln durch eine chemische Reaktion die UV-Strahlung in Wärme um, die an die Haut abgegeben wird.
Mineralische Schutzfilter
Mineralische Cremen dringen nicht in die Haut ein. Sie schützen, indem die UV-Strahlung reflektiert und gestreut wird. Sie sind gut hautverträglich und eignen sich besonders für Personen mit empfindlicher Haut, Allergikerinnen und Allergiker, Schwangere, stillende Mütter sowie Babys.
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Invisible Fluid UV Mune 50+ bietet einen hohen Schutz vor den Auswirkungen der Sonne. Das Gesichtsfluid mit unsichtbarer Textur wirkt
UV-Schäden auf Zellebene entgegen. Eignet sich auch für empfindliche und zu Sonnenallergie neigende Haut.
Die Eucerin Dry Touch Gel-Creme LSF 50+ schützt vor Sonnenbrand und sonnenbedingten Hautschäden. Die ultraleichte Gel-Creme lässt sich leicht auftragen, zieht sekundenschnell ein und hinterlässt keine Rückstände auf der Haut. Die Sonnenpflege ist zudem extra wasserfest und sogar schweissfest.
Die Kinder-Sonnenmilch SPF 50+ bietet einen sehr hohen Sonnenschutz für die empfindliche Haut im Gesicht und am Körper von Kindern. Die leichte Textur ist angenehm und einfach aufzutragen. Eine wasserfeste Formulierung mit verstärktem Schutzfilm.
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Trawell sind wirkstoffhaltige Kaugummis, die zur Behandlung der Reisekrankheit auf Auto-, Bahn-, Flug- oder Schiffsreisen verwendet werden können. Um die maximale Wirkung zu erreichen, sollten die Kaugummis während 3 bis 10 Minuten gekaut werden. Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren.
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Carmol Tropfen sind dank ätherischen Ölen aus zehn Heilpflanzen sowie Melissengeist und Levomenthol vielseitig einsetzbar. Sie können bei Magenbeschwerden, Unwohlsein, Nervosität, Einschlafproblemen, Kopfschmerzen oder Erkältungshusten verwendet werden.
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Auf Heilkräuterwegen zeigt sich die Natur auf beeindruckende Weise. Hierzulande gibt es zahlreiche Möglichkeiten für spannende Entdeckungsreisen. Wir haben einige Ausflugstipps für Sie zusammengestellt.
Unterwegs auf Heilkräuterwegen lassen sich Pflanzenkunde, Bewegung und Familienzeit ideal verbinden. Wir stellen sechs Wege in verschiedenen Regionen der Schweiz vor, auf denen Sie heimische Pflanzen und Kräuter kennenlernen und gleichzeitig etwas über ihre Anwendung in der Naturheilmedizin erfahren.
Heilkräuterweg Madrisa
Der Heilkräuterweg Madrisa oberhalb von KlostersDorf ist vollkommen naturbelassen und befindet sich in einer atemberaubenden hochalpinen Karstlandschaft auf 1'900 Metern über Meer. Auf knapp zwei Kilometern informieren 19 Infotafeln über die natürlich vorkommenden Heilpflanzen sowie über ihre Anwendung in der Naturheilkunde. Fotos bilden sowohl die Blüte- als auch die Fruchtzeit ab, damit die Pflanzen in jedem Fall erkennbar sind. Geöffnet ist der Heilkräuterweg Madrisa vom 24. Juni bis zum 22. Oktober 2023. Er ist einfach begehbar und somit auch für kleine Kinder und ältere Menschen geeignet. Wer sich für vertiefte Informationen zu Vorkommen, Bedeutung und Anwendung der Heilpflanzen interessiert, kann eine Führung buchen.
Am Stadtrand von Basel befinden sich die Meriangärten, ein ehemaliger landwirtschaftlicher Grossbetrieb und jetzt ein öffentlicher botanischer Garten. Neben mehreren Gewächshäusern, Englischem Garten, Rhododendrontal, einem Trockenbiotop und vielem mehr gibt es auch einen Garten mit Arzneipflanzen. Die Meriangärten sind das ganze Jahr hindurch geöffnet und kostenlos zugänglich. Die beste Zeit für einen Besuch ist während des Sommers, wenn die meisten Pflanzen blühen. Die Gärten bieten regelmässige Führungen zu verschiedenen Fokusthemen an, sind geeignet für Familien und in den meisten Teilen barrierefrei zugänglich.
Im Berner Oberland, nahe dem Brienzersee, befindet sich das Freilichtmuseum Ballenberg. Am Wochenende vom 1. und 2. Juli 2023 finden die Heilkräutertage statt: Dann dreht sich alles um natürliche Arzneien. Über das ganze Wochenende hinweg führen Ballenberg-Drogist*innen kostenlos durch den Duft- und Kräutergarten. Spezialisten für Gesundheit und Wohlbefinden produzieren vor Ort natürliche Produkte, die gekauft werden können. Ausserdem im Angebot sind Setzlinge von Heilpflanzen – ein besonderes Highlight für Hobbygärtner*innen. Der Weg ist fast komplett flach und daher auch für Personen im Rollstuhl geeignet.
Foto: Ballenberg,
Auf fast 2'000 Metern über Meer – mitten in der fantastischen Berglandschaft von Eiger, Mönch und Jungfrau – befindet sich der botanische Alpengarten
Schynige Platte. Er beheimatet 750 Pflanzenarten und ist vom 1. Juli bis zum 22. Oktober 2023 geöffnet. Auf dem etwa einen Kilometer langen Rundgang können die Besucher*innen einen Grossteil der gesamten Alpenflora begutachten. Jeden Sonntagnachmittag wird eine einstündige, kostenlose «Entdeckungsreise durch den Alpengarten» angeboten. Führungen mit individuell gewähltem Schwerpunkt, etwa für Familien, Vereine oder Einzelpersonen, kosten CHF 80.– und dauern ebenfalls eine Stunde.
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Jeder Mensch braucht Magnesium – und manche brauchen mehr als andere: Wer z.B. viel Sport treibt, Stress hat, Diät macht, im Wachstum ist, schwanger ist oder stillt, benötigt mehr Magnesium. Magnesium unterstützt den Körper in vielen alltäglichen Situation, denn es trägt zur Verringerung von Müdigkeit sowie zu einem normalen Energiestoffwechsel und einer gesunden Muskelund Nervenfunktion bei.
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Empfindlichkeit gegenüber hohen Magnesiumdosen ist eine schrittweise Freisetzung des Magnesiums wie bei Veractiv Magnesium Nutrilong von Vorteil. Zwei Tabletten enthalten 320 mg Magnesium und decken den normalen Tagesbedarf eines Erwachsenen.
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Der Heilkräuterpfad im sankt-gallischen Degersheim führt die Besucher durch das Dorf zu den drei Heilkräutergärten Kloster, Förenwäldli und Wolfensberg. Die Bepflanzung und Pflege der Gärten sind darauf ausgerichtet, dass alles möglichst natürlich wächst. Der Pfad ist das ganze Jahr hindurch geöffnet, die ideale Besuchszeit ist von Ende Mai bis Ende Oktober. Der etwa viereinhalb Kilometer lange Weg ist leicht begehbar und der Einstieg
überall möglich. Ein Teil des Pfades führt durch unebenes Gelände, für Rollstühle und Kinderwagen ist eine Alternative markiert. Entlang der Route liegen mehrere Restaurants, öffentliche Feuerstellen und Picknick-Plätze, die zum Verweilen einladen. Auf Wunsch werden Führungen individuell zusammengestellt.
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Im Buch erwarten Sie 40 detailliert gestaltete Pflanzenporträts mit aktuellen Erkenntnissen aus der Kräutermedizin und feinen Rezepten. So sind Sie dabei:
Sie bieten Heilkräuterführungen sowohl in ländlichen als auch in urbanen Gebieten an. Unterscheiden sich Heilpflanzen, die in der Stadt wachsen, von jenen auf dem Land?
Nein, es gibt keine Unterschiede. In Städten findet man auf kleinem Raum fast alles, was auch die Natur bietet.
Wo findet man Heilkräuter in der Stadt?
Überall dort, wo der bebaute Raum es zulässt: in Parks und Gärten, aber
dropa.ch/wettbewerb
Teilnahmeschluss ist am 15. Juli 2023.
Eidg. dipl. Drogist, Referent und Anbieter von Heilpflanzen-Rundgängen, kurtaltermatt.ch
auch auf Plätzen, Verkehrsinseln oder entlang von Trottoirs. Dort gibt es Trocken- und Magerwiesen, während Parkanlagen manchmal eine waldartige Umgebung bieten. Sogar Bahnhöfe sind Heilpflanzen-Habitate – gerade weil es dort Flächen gibt, die wenig gepflegt werden.
Was sind Ihre Lieblingsheilpflanzen?
Da gibt es einige. Zum Beispiel die Schafgarbe. Sie regt mit ihren Bitterstoffen den Stoffwechsel an, wirkt
blutstillend und kann mit ihren ätherischen Ölen Krämpfe lindern.
Verraten Sie uns einen Ort, an dem Sie besonders gerne die Welt der Heilpflanzen erkunden?
Ich entdecke sie am liebsten dort, wo sie natürlich gedeihen. Spannend finde ich Zwischenräume wie Brachen, weil sie für Überraschungen gut sind. Wird zum Beispiel ein Gebäude abgerissen und das Grundstück längere Zeit sich selbst überlassen, ist es interessant zu sehen, welche Pionierpflanzen dort wachsen.
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Bei der Linderung von Reiseübelkeit und Erbrechen jeglichen Ursprungs, so auch bei Reisekrankheit, können Itinerol B6 Präparate gute Dienste leisten. Sie wirken zwischen 12 und 24 Stunden.
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Sensolar Sonnenschutzspray eignet sich für alle Hauttypen. Er bietet einen zuverlässigen Sonnenschutz gegen UVA- und UVB-Strahlen, fettet nicht, ist wasserresistent sowie frei von Parfüm und Emulgatoren.
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Ohropax Classic Wachskugeln bestehen aus angenehm weichem Wachs und Watte. Zur Kugel geformt wird damit die Öffnung des Gehörgangs von aussen dicht verschlossen. Ideal zum Schlafen und Entspannen, bei Arbeitslärm und lauter Musik. Passend für alle Ohrgrössen.
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Bei Stichen
Parapic Roll-on hilft rasch bei Insektenstichen. Das Präparat stillt Schmerz und Juckreiz, desinfiziert die Stichstelle, kühlt und beruhigt die Haut. Kann je nach Bedarf mehrmals täglich angewendet werden.
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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Biomed AG
Cleansept 10+ ist ein in der Schweiz hergestelltes, farbloses und parfümfreies Händedesinfektionsgel mit Hautpflegestoffen und Vitaminen. Es wirkt bakterizid, fungizid und viruzid und bei vielen Keimen schon ab 15 Sekunden.
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Gegen lästige Insekten gibt es einen effektiven Schutzspray: Anti-Brumm Forte kann die kleinen Plagegeister bis zu sechs Stunden fernhalten. Für Erwachsene und Kinder ab zwei Jahren geeignet.
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Biozide vorsichtig verwenden: Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Compeed Blasenpflaster bieten eine sofortige Linderung von Schmerzen, Druck und Reibung im Schuh und während langer Wanderungen. Sie wirken zudem wie eine zweite Haut und unterstützen durch das natürlich feuchte Wundmilieu die Wundheilung.
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Ihre Gesundheit verdient höchsten Respekt®
Ausflüge können abenteuerlich sein – inklusive kleiner Verletzungen. Welche sind die häufigsten und wie kann man sie am besten verarzten?
Ein sonniger Wandertag, ein gemütlicher Städtetrip oder ein Nachmittag in der Badi – eine unachtsame Bewegung und schnell ist jemand gestürzt oder hat sich sonst eine kleine Verletzung zugezogen. Mit der richtigen Ausrüstung kann man die Situation schnell entschärfen und eine effiziente Erstversorgung leisten. Sind Kleinkinder betroffen, ist es zudem wichtig, Ruhe zu bewahren, Trost zu spenden und zu zeigen, dass schnell etwas unternommen wird.
Die Nummer eins bei Verletzungen während Ausflügen – insbesondere bei Kindern – sind ein blutendes Knie oder ein aufgeschrammter Ellenbogen. Bei Schürfwunden sollte man darauf achten, dass die offene Stelle zuerst gut gereinigt wird, etwa mit einer befeuchteten Gaze. Anschliessend braucht es eine Desinfektion und eine sterile Abdeckung. Dazu eignen sich Gelkom -
pressen oder Hydrogel-Pflaster, weil sie für eine feuchte Umgebung sorgen und die Wundheilung fördern.
Beim Picknick mit dem Taschenmesser ausgerutscht und den Finger erwischt? Schnittwunden zeichnen sich meistens durch eine sofort eintretende, kurze Blutung aus. Diese mag zuerst zwar erschrecken, erfüllt aber einen positiven Zweck, weil sie die Wunde reinigt. Danach gilt es, die Wunde zu desinfizieren. Je nach deren Länge ist auch ein Zusammenkleben mit Wundverschlussstreifen empfehlenswert. Schliesslich deckt man – je nach Grösse – die Stelle mit einem Pflaster oder einer Wundauflage ab. Schnitte, die tief sind oder mit einem verunreinigten Gegenstand zugefügt wurden oder sich an heiklen Stellen wie im Gesicht oder nahe an Gelenken befinden, sollen ärztlich untersucht und müssen versorgt und unter Umständen genäht werden.
Wenn jede Bewegung schmerzt, ist der Alltag stark beeinträchtigt. Oft steckt eine rheumatoide Arthritis mit entzündeten Gelenken dahinter, umgangssprachlich oft als Rheuma bezeichnet. Linderung können auch pflanzliche Präparate bringen.
Unter dem Begriff «Rheuma» werden über 200 verschiedene Erkrankungen zusammengefasst. Typische Beschwerden sind gerötete, geschwollene und oft auch warme Gelenke. Dazu kommen Schmerzen. Morgens sind die Gelenke oft steif. Zu den rheumatischen Erkrankungen zählen auch degenerative Veränderungen der Gelenke und Wirbelsäule. Auch hier kommt es zu Bewegungsschmerzen. Extrakte aus der Arnikablüte (Arnica montana) wirken entzündungshemmend, können damit also Schmerzen im Bewegungsapparat positiv beeinflussen. Praktisch sind Gele mit den Pflanzenextrakten, die direkt auf die schmerzende Stelle aufgetragen werden. Neben entzündlichen Gelenkbeschwerden können Zubereitungen mit Arnika auch Muskelverspannungen und Beschwerden nach einem Hexenschuss lösen. Bewährt hat sich ausserdem die Einnahme von Extrakten aus der Wurzel der Teufelskralle (Harpagophytum procumbens). Der Knorpel im Gelenk wird dadurch geschützt, das kann die Beweglichkeit verbessern. Auch bei anderen chronischen Gelenkserkrankungen ist die Teufelskralle eine Option.
Basistherapie bei Rheuma
Jede rheumatische Erkrankung löst Entzündungen sowie Schmerzen aus. Diese werden meist mit frei verkäuflichen, synthetischen Schmerz-
mitteln der Gruppe «nicht steroidale Antirheumatika», kurz NSAR, behandelt. Trotz der raschen Wirksamkeit sollten diese aber nicht über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden. Aus diesem Grund hat sich die rheumatische Basistherapie mit einer Kombination von Arnikablüten zur äusserlichen Anwendung und Teufelskralle zur innerlichen Anwendung etabliert. Schmerzhafte Rheumaschübe und der Einsatz von klassischen Schmerzmitteln können so deutlich reduziert werden.
Das A.Vogel AtroGel enthält die frische Arnikablüte in konzentrierter Form. Zweimal täglich aufgetragen, wirkt es entzündungshemmend bei Rheuma, Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen.
Atrosan Tabletten mit dem Extrakt aus den wirkstoffreichen Sekundärwurzeln der Teufelskralle gelten dank ihrer guten Verträglichkeit als Basismittel zur unterstützenden Behandlung von chronischen Schmerzen bei Verschleisserscheinungen des Bewegungsapparates wie zum Beispiel Arthrose.
Blasen und Stiche
Drückende Wanderschuhe oder scheuernde
Flip-Flops: Blasen an den Füssen gehören ebenfalls zu den stetigen, wenn auch unerwünschten Begleitern auf Tagesausflügen. Hier schützt man die gerötete Stelle am besten schon bei den ersten Anzeichen mit einem Anti-BlasenStick oder Gelpflaster. Letzteres lässt sich auch auf bereits mit Flüssigkeit gefüllte Blasen aufkleben. Die Wundheilung wird dadurch nicht beeinträchtigt, sondern sogar unterstützt. Man sollte aber unbedingt warten, bis sich das Pflaster von selbst ablöst, damit die nachwachsende Haut darunter nicht beschädigt wird. Handelt es sich um eine offene Wunde, desinfiziert man diese zuerst und deckt diese anschliessend mit einer nicht wundverklebenden Gazekompresse ab.
Auch Insektenstiche sind unterwegs keine Seltenheit. Falls nötig, entfernt man in einem ersten Schritt den Stachel mit einer Pinzette, danach desinfiziert man die Stelle und trägt ein kühlendes Gel auf, um die Schwellung zu bekämpfen.
Verstauchungen und Prellungen
Einen Moment nicht aufgepasst und schon ist der Knöchel verknackst oder eine Beule prangt auf der Stirn. Dann ist erst einmal eine kleine Ruhepause angesagt. Die betroffene Stelle muss gekühlt und möglichst hochgelagert werden, um Blutergüsse und Schwellungen einzudämmen. Zudem kann ein kühlendes Gel mit Wallwurz helfen, das schmerzstillend und entzündungshemmend ist.
Insbesondere bei stumpfen Verletzungen ist zu beachten, dass bei starken Schwellungen oder Schmerzen sowie lang anhaltendem Schwindel eine ärztliche Untersuchung ratsam ist. Aber auch bei den anderen Verletzungen gilt: Wenn die Beschwerden trotz sorgfältiger Weiterpflege daheim nach ein paar Tagen nicht abklingen oder gar zunehmen, lohnt es sich, sich von Fachpersonen in der DROPA beraten zu lassen. Wenn sich eine Wunde entzündet, ist der Gang zu einer Ärztin oder einem Arzt notwendig.
Dipl. Drogist HF und Inhaber DROPA Drogerie Meyer in Langenthal
Welche Top-3-Produkte dürfen bei einem Familienausflug im ErsteHilfe-Set nicht fehlen?
Unbedingt einpacken sollte man einen Wunddesinfektionsspray, eine nicht verklebende Wundauflage sowie etwas zur Befestigung wie Vlies-Klebestreifen oder eine selbsthaftende Gazebinde. Bei etwas mehr Platz empfehle ich dazu noch ein kühlendes Gel, Wundverschlussstreifen und eine etwas stärkere Mittelzugbinde. Homöopathische Arnika-Globuli helfen gut bei akuten Verletzungen, denn sie beschleunigen die Heilung von innen und haben einen beruhigenden Effekt
Was kann man als Eltern tun, um das Kind bei einer Verletzung schnell zu beruhigen?
Beruhigen und gutes Zureden sind am besten. Zusätzlich können ein spagyrischer Spray mit pflanzlichen Essenzen oder homöopathische Arnika- oder Verletzungskügeli zum Einnehmen hilfreich sein.
Wenn man mal kein Wunddesinfektionsmittel zur Hand hat, greifen viele einfach zu Wasser. Ist das sinnvoll?
Wenn korrektes Desinfizieren nicht möglich ist, reinigt man die Wunde
lieber mit sauberem Wasser als gar nicht.
Was gilt es zur Haltbarkeit und Aufbewahrung von Gels, Verbänden und Co. zu zu beachten? Hier empfehle ich, bei originalverschlossenen Gels das Verfallsdatum und bei bereits geöffneten Packungen die Aufbrauchfrist zu beachten. Einige Produkte können etwas länger haltbar sein, wenn man sie gut verpackt und an einem trockenen, lichtgeschützten Ort bei Raumtemperatur aufbewahrt. Im Zweifelsfall beraten wir Sie gerne bei uns in der DROPA.
WENN DER MANN
Viele Männer schlittern in der Mitte des Lebens in eine Krise: Psychologe Andreas Walther erklärt, warum Männer besonders häufig von der MidlifeCrisis betroffen sind.
Andreas Walther, warum geraten so viele Männer in der Lebensmitte in die Krise?
Krisen gibt es in jeder Lebenszeit. Es ist aber in der Tat so, dass bei vielen Männern im mittleren Alter eine Zeit voller Zweifel, Sorgen und Ängste beginnt. Einer der Hauptgründe ist wohl der Übergang von der Jugend zur Mitte des Lebens. In jungen Jahren sind viele Männer damit beschäftigt, ihre Karriere aufzubauen, ihre Beziehungen zu festigen und ihre Identität zu formen. Mit zunehmendem Alter können sich jedoch die Prioritäten und Werte ändern, was zu Unsicherheit und Zweifeln führen kann.
Und zusätzlich kommen noch die körperlichen Veränderungen dazu.
Genau. Wir spüren je länger, je mehr, dass wir älter werden. So nimmt bei den meisten Männern ab circa 40 Jahren das Sexualhormon Testosteron um 1 bis 3 Prozent pro Jahr ab, was sich in einer geringeren Vitalität, einer reduzierten Libido oder auch einer schlechteren Körperkonstitution bemerkbar macht. Wir alle kennen ab einem gewissen Alter das Bauchfett, das man kaum mehr wegbringt.
Aber das ist doch ganz normal. Natürlich. Und trotzdem kann es schwierig sein, wenn die Leistungsfähigkeit plötzlich ab- und körperliche Gebrechen langsam zunehmen. Man beginnt zu realisieren, dass die Zeit, die einem noch bleibt, endlich ist.
Ist dies der Moment, wenn sich Männer – salopp formuliert – ein Motorrad zulegen oder eine jüngere Freundin suchen?
Die sogenannte Midlife-Crisis ist mit vielen Klischees behaftet. Aber es stimmt: Bei Männern führt die Krise nicht selten zu radikalen Brüchen. Das liegt oftmals an den vorhandenen Rollenbildern. Viele Männer orientieren sich an traditionellen Männlichkeitsideologien, die im Grunde genommen aussagen, dass der Mann die Kontrolle behalten und dominant sein sollte. Ein solches Verständnis kann jungen Männern durchaus
Orientierung und Struktur geben – im schlechteren Fall führt es hingegen zu dysfunktionalem Verhalten, das mit dem Begriff «toxische Männlichkeit» in Zusammenhang gebracht wird.
Gibt es typische Alarmzeichen, die auf eine Krise hindeuten?
Bei Männern äussern sich Krisen häufig durch Unzufriedenheit, Hilflosigkeit, Einsamkeit oder Frust. Die Symptome reichen von Schlafproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten über Appetitverlust bis hin zu Suizidgedanken. Spezifisch bei Männern zeigen sich Krisen zudem häufig in sogenannten externalisierenden Symptomen wie einem erhöhten Alkoholkonsum, Anspannung, Reizbarkeit oder einer erhöhten Risikobereitschaft. Auch verbale oder sogar physische Wutausbrüche können auftreten. Das sind klare Zeichen dafür, dass man sich professionelle Hilfe suchen sollte.
Leiden auch Frauen unter einer Midlife-Crisis?
Auch Frauen machen in der Lebensmitte herausfordernde Phasen durch. Ein Vorteil, den Frauen
Toxische Männlichkeit
Toxische Männlichkeit bezeichnet ein schädliches Verhalten, das auf einem traditionellen, patriarchalen Männerbild basiert. So werden zum Beispiel Eigenschaften wie übersteigertes Konkurrenzdenken, dominantes oder sogar aggressives Auftreten mit toxischer Männlichkeit in Verbindung gebracht. Ein solches Verhalten führt häufig zur Diskriminierung anderer Geschlechter sowie Homound Transfeindlichkeit. Fachleute sind sich einig, dass das Ausüben dieser Denk- und Verhaltensweisen meist der Sozialisation geschuldet ist. So herrscht vielerorts immer noch die Meinung, dass Männer weder Gefühle noch Schwäche zeigen dürfen. Letztlich schaden die Männer mit einer toxischen Art damit nicht nur andern, sondern auch sich selbst. Dies zum Beispiel, weil sie seltener Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie sich psychisch belastet fühlen.
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Die mit dem Regenbogen
Cool durch heiße Zeiten.
zeller wechseljahre/forte – bei Schweissausbrüchen, Hitzewallungen und anderen typischen Wechseljahrbeschwerden. 0323/2454
aber gegenüber den Männern haben: Sie tauschen sich generell mehr mit anderen aus und suchen sich schon früher Hilfe.
Muss der Übergang in die zweite Lebenshälfte notwendig krisenhaft verlaufen?
Nein, wir müssen die Midlife-Crisis nicht einfach als notwendige Entwicklungsaufgabe betrachten. Es gibt ganz viele Männer, die entspannt und «geschmeidig» durch diese Lebensphase kommen.
Wie gelingt das?
Wer seine persönlichen Ziele und Werte klar für sich bestimmt hat, stösst auf weniger Konfliktpotenzial. So können für einen Mann, der sich zum Ziel gesetzt hat, ein freies und aufregendes Leben zu führen, das Motorrad und die junge, dynamische Partnerin genau das Richtige sein. Jedoch sind Gelassenheit oder Dankbarkeit viel öfter zielführend. Wer sich eingestehen kann, dass es vielleicht nicht mehr zum Marathon reicht, dafür aber zum Halbmarathon oder gar «nur» noch zur Wanderung mit seinen Kindern oder Enkeln, hat gute Karten.
Sie meinen, man sollte sich im Alter etwas mehr auf seinen Lorbeeren ausruhen?
Wer die körperliche und psychische Veränderung akzeptiert und sie nicht per se als Gefahr, sondern als Herausforderung sieht, hat schon viel erreicht. In vielen Fällen gelingt dies übrigens: Die Glückskurve geht bei den meisten Männern ab 50 wieder nach oben. Die zweite Lebenshälfte kann durchaus erfüllend sein.
Was empfehlen Sie Männern, um möglichst entspannt durch die Lebensmitte zu kommen?
Das Leben verläuft nicht immer wunschgemäss. Umso wichtiger ist es, dass man sich traut, sich mit unangenehmen Gefühlen und Erfahrungen auseinanderzusetzen. Leider sprechen noch immer viele Männer kaum mit anderen über Gefühle.
Dabei kann es ungemein hilfreich und wertvoll sein, wenn man sich mit anderen Männern auch über schwierige Themen austauschen kann. Das kann zum Beispiel beim gemeinsamen Feierabendbier oder – noch besser – beim Sport sein.
Interview: Daniel Schriber
Zur Person
Dr. Andreas Walther (34) ist Oberassistent für Wissenschaft und Lehre an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Zürich. Zudem ist er als klinischer Psychotherapeut im Ambulatorium für kognitive Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin des Psychotherapeutischen Zentrums der Universität Zürich tätig. Sein primärer Forschungsbereich ist die Förderung der psychischen Gesundheit von Männern mittels männerspezifischer Psychotherapie sowie männerspezifischer Pharmakotherapie (z.B. Testosterontherapie).
Verena und Stefanie aus dem Kanton Bern wünschen sich sommerliche Make-up- und Stylingideen. Am gemeinsamen Fotoshooting strahlen Mutter und Tochter um die Wette.
FÜR VERENA
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Farbveränderungen werden neutralisiert, der Teint wird ausgeglichen und ebenmässig.
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Die Lidschatten lassen sich von einem sanften Farbton für den Tag bis zu einer stärkeren Betonung für den Abend auftragen.
Clarins Joli Blush CHF 47.90
Dank seiner kräftig getönten Pigmente verleiht das Rouge den Wangen mit einem Pinselstrich einen einzigartigen Glow.
FÜR STEFANIE
Estée Lauder Bronze Goddess 02 Medium CHF 63.–Ein Blush für Frische und ein Bronzer, um die natürliche Bräune zu intensivieren.
Sensai Luminous Sheer Foundation CHF 63.–
schweisst Regale und Blumenrankhilfen zusammen und macht Yoga. An zwei Tagen die Woche sind ihre vier Grosskinder zu Besuch. Als Tätschmeisterin sorgt sie dafür, dass die Bäuche voll und alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.
Haus mit Garten. Die 40-jährige Bernerin arbeitet Teilzeit im Büro und ab und zu auch an der Theaterkasse im Stadttheater Langenthal.
Die Freizeit verbringt Stefanie in der Natur, mit Lesen, beim Imkern oder mit Sport.
Dank der variablen Deckkraft bleibt die natürliche Erscheinung der Haut erhalten.
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Satte Farbe plus Grundierung in einem. Passend zum Wangenrouge erfrischt es den ganzen Look und unterstreicht die Lippenfarbe.
Mit einem Primer verleiht die Visagistin Verenas Teint Frische. Das Augen-Make-up wird auf dem beweglichen Lid in einem hellen Ton aufgetragen und in den Ecken dunkel ausschattiert. Wangenrouge bringt einen Hauch Farbe und unterstreicht den ganzen Look. Mithilfe eines Glätteisens bringen wir etwas Ruhe in Verenas Haare, so zeigt sich deren Glanz besonders schön. Sie trägt einen luftig-lockeren Look für warme Sommertage: Die Plisseehose lässt sich bestens mit einer Hemdbluse kombinieren.
Schmuck:
Um Stefanies schöne Haut und ihre Sommersprossen zur Geltung zu bringen, wählt die Visagistin ein leichtes Makeup und unterstreicht mit Blush und Bronzer die natürliche Bräune. Das Augen-Make-up ist mit leichten Schattierungen in matten Tönen eher schlicht gehalten. Die Lippen sind auf die Trendfarbe Grün abgestimmt, der Lippenstift bringt Frische und hebt Stefanies natürliche Lippenfarbe hervor. Sie trägt modische Bermudashorts, kombiniert mit einem eleganten Blazer. Der praktische Dutt eignet sich für heisse Tage und ergänzt das Styling ideal.
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Für einen starken Akzent betont die Visagistin Verenas Augen mit einem Lidstrich. Mit der passenden Foundation werden die feinen Linien radiert und die Haut befeuchtet. Ein zusätzlich kräftiger Lippenstift rundet den Abendlook ab. Mit etwas Glanz auf den Wangen hat Verena ein beeindruckendes Make-up für edle Sommerfeste. Das fliessende Midikleid, kombiniert mit dem breiten Gürtel, hebt die Taille hervor und schmeichelt Verenas Figur. Die Haare mit Seitenscheitel fallen leicht gewellt und bringen ihr gewinnendes Strahlen zum Ausdruck.
Mit etwas dunkleren Schattierungen und einem Glitzerlidschatten werden Stefanies Augen stärker betont. Für den glamourösen Teint sorgt ein Highlighter, der auf die Wangenknochen aufgetragen wird. Die Lippen schminkt die Visagistin in Koralle, der Ton harmoniert schön mit dem peppigen Grün. Stefanie trägt einen femininen und eleganten Jumpsuit. Der überlange und gerade Schnitt lässt das Bein länger wirken. Mit den Haaren im Beach-Wave-Stil wird der junge und moderne Look abgerundet. So steht einem lauen Sommerabend nichts im Weg.
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Styling & Haare: Julia Jauner
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Wer es nicht erwarten kann, seine Sommersandalen auszuführen und die gepflegten Füsse zu zeigen, gönnt sich am besten erst mal ein Beautyprogramm. Ein entspannendes Fussbad in lauwarmem Wasser macht den Start. «Badezusätze mit ätherischen Ölen fördern die Durchblutung und entspannen brennende Fusssohlen, während raue Stellen geschmeidig werden», weiss Martina Häfele, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Romanshorn. Weiter verrät sie: «Ein ausgiebiges Fussbad ist demnach eine gute Vorbereitung, um anschliessend die Fussnägel zu kürzen und die Hornhaut zu entfernen.» Beim Entfernen der unschönen harten Stellen ist jedoch Vorsicht geboten. «Hornhaut hat eine schützende Funktion und entsteht dort, wo die Füsse Druck und Reibung ausgesetzt sind – nämlich an der
Ferse und am Ballen. Um den Fuss vor weiterer Belastung zu schützen, reagiert die Haut, indem sie dicker wird. Daher sollte man nicht zu viel entfernen, um die Schutzfunktion aufrechtzuerhalten», erklärt die Expertin. Aufgrund von zu viel Hornhaut und dadurch entstehenden Rissen und Schrunden können sich schmerzhafte Entzündungen entwickeln. Idealerweise wird mit der groben Seite der Feile die überschüssige Haut entfernt, danach werden die aufgerauten Stellen mit der feinen Seite nachgeglättet. Der Nachteil dieser Methode: Je mehr man hobelt, desto stärker wächst die Hornhaut nach. «Damit Hornhaut erst gar nicht entsteht, soll man die Füsse am besten morgens und abends eincremen. Es gibt zahlreiche Produkte, die speziell gegen Hornhaut und zur Fusspflege entwickelt wurden», sagt Martina Häfele.
«Die schonendste Methode zum Kürzen der Fussnägel ist das Verwenden einer Nagelfeile. Mit einer grobkörnigeren Feile wird der Nagel gekürzt und mit einer feinen Feile anschliessend in Form gefeilt. Wer es perfekt machen will, versiegelt danach mit einer Glasnagelfeile den Nagel», rät die Drogistin. Dabei sollte man nur in eine Richtung feilen. Damit wird der Nagelrand verschlossen und das Absplittern verhindert. Um dem Einwachsen der Nägel entgegenzuwirken, sollte man die Nägel gerade feilen, ohne die Ecken zu fest zu kürzen. «Wer dennoch lieber zu Knipser oder Schere greift, wählt Instrumente, die scharf und leicht gebogen sind, um den Nagel nicht durch zu viel Druck beim Kürzen zu verletzen», erläutert die DROPA Expertin. Nach dem Fussbad ist die Nagelhaut zudem aufgeweicht, so dass man sie mit einem Rosenholzstäbchen sanft zurückschieben kann. Nun werden die Nägel mit einer Polierfeile oder einem Polierblock gefeilt, um mögliche Rillen auszugleichen. Das anschliessende Auftragen eines Nagelöls spendet Feuchtigkeit, stärkt spröde Nägel und pflegt die Nagelhaut und das Nagelbett. Zudem bekommen die Nägel einen natürlichen, schönen Glanz.
Socken als Intensivpflege
Fussmasken funktionieren ähnlich wie die Masken fürs Gesicht – einfach in Sockenform. Die Socke ist im Innern mit einer dicken Schicht effektiver Inhaltsstoffe ausgekleidet. Diese entfalten beim
Tragen ihre rückfettende und feuchtigkeitsspendende Wirkung. Je nach Produkt kann die Socke nach 20 bis 30 Minuten ausgezogen werden. Die überschüssige Maske wird danach einmassiert. Es gibt auch Fussmasken mit Peeling-Effekt, welche die Füsse von Hornhaut befreien. Martina Häfele rät dazu: «Bei Produkten, die etwa durch Salicylsäure stärker wirken, befolgt man die Anweisung einer Fachperson zur korrekten Anwendung.»
Das Yegi Relax Kräuter-Crèmebad enthält unter anderem Arnika, Haselnuss, Kamille und Rosmarin und kann bei trockener und rissiger Haut eingesetzt werden. Anwendung: ein bis zwei gefüllte Verschlusskappen in ein Becken geben, mit lauwarmem Wasser übergiessen und die Füsse darin zehn Minuten baden.
Ein Hühnerauge ist eine lokale Verhornung der Haut an Zehen, Fusssohle oder Ferse, in deren Zentrum ein harter Kern gewachsen ist. Dieser Kern kann zu Beschwerden beim Gehen führen. Um Hühneraugen zu behandeln, soll man sie vom Druck entlasten. Dabei spielt ein gut passendes Schuhwerk eine wichtige Rolle. Auch kleine ringförmige Polster zum Aufkleben können den verhärteten Bereich vor Druck schützen. Wer das Hühnerauge schneller loswerden möchte, kann es mit einem Fussbad aufweichen und die Verhornung danach mit einem Bimsstein entfernen. Wegen der Verletzungsgefahr sind scharfe Gegenstände wie eine Schere ungeeignet. Eine weitere Möglichkeit ist, die überschüssige Hornschicht und den Kern mit Cremen oder Pflastern, die Urea oder Salicylsäure enthalten, aufzuweichen und zu lösen.
Das extradünne Scholl Druckstellen Pflaster Kurotex schützt vor Reibung und lindert Druckschmerzen sofort. Es kann für jeden Teil des Fusses zugeschnitten werden und z.B. auch als Fersen- oder Zehenkissen direkt in den Schuh geklebt werden.
Der Santénatur Kartoffelbalsam Anti-Hornhaut und Regeneration eignet sich für stark strapazierte und verhornte Haut. Jojoba-, Avocado- und echtes Johannisöl wirken heilungsfördernd, erweichend und hautstärkend. Der Kartoffelbalsam kann auch bei trockener Haut oder Schrunden angewendet werden.
Text: Andrea Decker
Zur Person
Alter: 47 Jahre
Wohnort: Stadt Luzern
Der Vierwaldstättersee ist am schönsten: Wenn man ihn an Bord eines Schiffes erleben kann – und das zu jeder Jahreszeit.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten: Dort, wo schönes Wetter ist.
Mein Mann und ich richten unsere Ausflüge nach der Sonne.
Besonders dankbar bin ich für: Meinen tollen Arbeitsplatz, den ich jeden Tag mit einem Lächeln antrete.
Rebecca Benz ist die erste Frau bei der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee, die den Ehrengrad «Kapitän» erhalten hat. Wir sprechen mit ihr über Geschlechterklischees, raues Wetter und lange Ausbildungszeiten.
Wie sind Sie Schiffsführerin geworden?
Das war ein Riesenzufall. Ich habe Goldschmiedin gelernt und wollte mich zur Sozialpädagogin weiterbilden, um mit Jugendlichen zu arbeiten. Eine Freundin, die bei der Schifffahrtsgesellschaft arbeitete, sagte mir, dass sie noch eine Matrosin suchen. Da war ich neugierig und habe es ausprobiert. Schliesslich bin ich dabei geblieben. Das Pädagogische kann ich auch als Schiffsführerin anwenden, indem ich ein Team führe und Matrosinnen und Matrosen ausbilde.
2002 waren Sie als Matrosin die erste sogenannte Testfrau auf einem Dampfschiff. Ich habe damals als erste Frau auf einem Dampfschiff meine Ausbildung zur Kontrollmatrosin absolvieren dürfen. Man wollte sehen, ob sich Frauen überhaupt für die Arbeit auf einem Dampfschiff eignen, weil sie körperlich anspruchsvoller als auf einem Motorschiff ist. Es ist oft immer noch ein Klischee, dass Männer mehr Kraft haben als Frauen. Aber das stimmt nicht. Mittlerweile hat sich das zum Glück geändert und es dürfen auch Frauen eine Ausbildung auf dem Dampfschiff absolvieren.
Worin unterscheidet sich die Tätigkeit eines Matrosen von der eines Schiffsführers?
Die Tätigkeit der Matrosen beschränkt sich auf Arbeiten auf dem Deck und auf den Gästekontakt. Als Kapitän hingegen trägt man die gesamte Verantwortung für das Schiff, die Crew und die Passagiere. Deshalb macht man jeden Morgen vor Abfahrt einen Rundgang auf dem Schiff und prüft, ob alles funktioniert, ob es nirgends ein Leck hat, ob genug Gas für die Küche vorhanden ist usw. Bei den Motorschiffen muss der Kapitän auch Reparaturen am Motor vornehmen, wenn unterwegs etwas kaputtgeht. Falls sich an Bord ein Notfall ereignet, ist der Kapitän bis zum Eintreffen der Polizei oder Sanität für die Situation verantwortlich. Deshalb lernen wir auch alle wichtigen Sicherheits- und Rettungsmanöver und repetieren sie regelmässig. Und schliesslich sind wir Nautiker für die Ausbildung der Matrosinnen und Matrosen zuständig.
Ihr Weg zum Ehrengrad «Frau Kapitän» dauerte 20 Jahre. Ist das die reguläre Ausbildungszeit? Ja, und ich war sogar eher sportlich unterwegs. Ich hatte das Glück, dass ich immer in guten Teams arbeitete. Ein Quereinstieg zum Schiffsführer ist nicht möglich. Alle Kapitäne oder Schiffsführerinnen starten als Matrosen und können sich intern weiterbilden: erst zum Kontrollmatrosen, dann zum Kassier. Schliesslich kann man die
Schiffsführerprüfungen für die verschiedenen Kategorien absolvieren. Die Schifffahrtsgesellschaft bietet die Weiterbildungen je nach Personalbedarf an. Nicht jeder, der ein Schiff steuert, ist Kapitän. «Kapitän» ist ein Ehrengrad, der einem von der Schifffahrtsgesellschaft verliehen wird.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten? Das Schönste ist die Abwechslung. Kein Tag ist wie der andere, nur schon wegen des Wetters. Mal ist es am Morgen neblig und man sieht praktisch nichts. Oder es herrscht Föhnsturm. Da muss man sich immer wieder anders einstellen. Mir gefällt besonders der Mix aus organisatorischen Arbeiten, der Bewegung, dem Handwerklichen und dem Gästekontakt.
Gibt es ein besonderes Erlebnis, an das Sie gerne zurückdenken?
Ein sehr spezielles Ereignis war für mich letztes Jahr im Mai, als ich das erste Mal mit «meinem» Dampfschiff Schiller offiziell mit dem Ehrengrad «Kapitän» und der weissen Mütze unterwegs war. Das hat mir viel bedeutet, weil viel Arbeit dahintersteckt.
Wo liegen die Herausforderungen bei Ihrer Arbeit?
Man hat eine grosse Verantwortung gegenüber den Passagieren und der Crew. Besonders wichtig ist es, dass man vor der Abfahrt die Crew unter anderem hinsichtlich der Wetterverhältnisse gut brieft, damit alle wissen, was es zu berücksichtigen gibt. Bei Föhnsturm zum Beispiel kann es starken Wellengang geben und wir müssen bestimmte Anlegestellen anders ansteuern oder können sie gar nicht anfahren. Das entscheidet dann jeweils der Schiffsführer.
Warum, glauben Sie, war es lange ein Tabu, dass Frauen in der Schifffahrt arbeiten?
Ich glaube, dass man vor allem Bedenken hatte, dass Frauen die Kraft und die technische Affinität nicht aufbringen, weil zur Schiffsführerausbildung auch eine technische Ausbildung, Motoren- und Elektrokunde gehören. Diese Klischees lösen sich zum Glück aber langsam auf.
Wie reagieren Passagiere, wenn sie sehen, dass eine Frau auf der Kommandobrücke steht? Sie reagieren schon, wenn sie mich am Steuer sehen. Das Feedback ist aber immer positiv. Einmal habe ich von einer Passagierin eine Postkarte er-
Bei Blutergüssen, Prellungen, Verstauchungen, Wunden und Muskelschmerzen
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halten mit der Aufschrift «Frau am Steuer – Abenteuer». Das hat mich gefreut.
Ihr Mann trägt ebenso den Ehrengrad «Kapitän». Das stimmt, wir haben uns bei der Schifffahrtsgesellschaft kennengelernt. Privat sprechen wir praktisch nicht über die Arbeit. Wir erzählen uns, wenn wir etwas Besonderes erlebt haben, sonst trennen wir Privates und Berufliches. Aber als wir auf die Schiffsführerprüfungen lernten, konnten wir uns gegenseitig abfragen. Das war schon praktisch.
Was empfehlen Sie Frauen, die sich für den Beruf Matrosin oder Schiffsführerin interessieren?
Unabhängig ob Mann oder Frau, als Matrose muss man bereit sein, unregelmässig zu arbeiten, auch am Wochenende. Im Sommer haben wir deutlich längere Arbeitszeiten. Arbeitstage von mehr als 10 Stunden sind durchaus möglich. Wetterfestigkeit ist auch eine wichtige Voraussetzung, denn wir fahren bei jedem Wetter. Und Teamfähigkeit, denn als Ein -
zelgänger hat man in diesem Beruf keine Chance. Wegen der Sicherheitsbestimmungen muss man zudem mindestens 1.70 Meter gross sein.
Im Sommer ist Hochsaison bei der Schifffahrt Vierwaldstättersee. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag im Winter aus?
Wir fahren im Winter auch, aber reduzierter. Daher bin ich im Winter öfter im Büro und erstelle zum Beispiel technische Informationen oder Ausbildungsunterlagen.
Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Mein persönliches berufliches Ziel habe ich erreicht. Ich habe einen Traumjob, ein eigenes Dampfschiff und ich darf ein Team führen. Ich möchte auch in Zukunft mein Team unterstützen und die Jungen fördern, damit sie ihre Ziele erreichen.
Interview: Andrea Klemenz
Das Schönste am Drogistin-Sein
Es bereitet mir grosse Freude, Kund*innen mit Naturheilmitteln eine bestmögliche und umfangreiche Beratung zu bieten. Ich liebe die Kraft und Energie von Pflanzen und deren Herstellung.
Rachel Gubser-Stähli
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Glarus
Rachel Gubser-Stähli schöpft Energie in der Natur und freut sich auf die Sommer-GlaceZeit. Seit April 2022 führt die junge Mutter im Tandem die DROPA Glarus.
Mein liebstes Produkt aus der Drogerie
Eine Urtinkturmischung für Leber-Galle. Ohne die gehe ich nicht aus dem Haus. Bitterstoffe haben ein breites Wirkspektrum, das oft unterschätzt wird.
Ein leidenschaftliches Hobby
Ich bin sehr gern in den Bergen unterwegs. Am liebsten zu Fuss, mit Steigeisen und Seil auf Hochtouren zusammen mit meinem Mann. Die Ruhe, die Nähe zur Natur und die Zweisamkeit sind an keinem anderen Ort vergleichbar magisch.
Das Beste am Sommer
Eine feine Glace und Sonnenschein auf der Haut.
Das mache ich am Morgen als Erstes
Kaffee trinken! Oder bereits Fragen meines dreijährigen Sohnes beantworten. Er ist, im Gegensatz zu mir, schon am Morgen voller Energie.
Ein Wunsch aus Kindertagen
Lange hegte ich den Wunsch, Zirkusartistin zu werden, weil mich die Akrobatinnen und Schlangenmenschen so faszinierten.
Feierabendmusik
Auf dem Nachhauseweg höre ich am liebsten Virgin Rock Radio und lasse den Tag nochmals Revue passieren.
Eidg. dipl. Apotheker und Drogist, Inhaber der DROPA Apotheke Drogerie Birrfeld in Lupfig
Nach der Lehre zum Drogisten holte Christian Hehl die Matura nach und studierte Pharmazie. Vor 20 Jahren übernahm der leidenschaftliche Segler den Betrieb seiner Eltern.
Das gefällt mir an meinem Berufsalltag
Der vielseitige Kundenkontakt und die abwechslungsreichen Tätigkeiten. In meinem Beruf wird es nie langweilig.
liefert. Dabei legt er trotzdem eine gewisse Lockerheit an den Tag und bleibt dabei geerdet.
Lieblingssommergericht
Ein auf dem Grill gebratenes Forellenfilet mit einem erfrischenden Couscous-Pfefferminz-Rüebli-Peperoni-Salat schmeckt an heissen Tagen besonders gut.
Liebster Platz im Sommer
Auf dem Segelschiff auf dem Hallwilersee oder in den Bündner Bergen beim Biken oder Wandern.
Eine Person, die mich beeindruckt Marco Odermatt, ein talentierter und erfolgreicher Sportler, der zielorientiert und fokussiert Topleistungen
Auf diesen Sonnenschutz setze ich Eucerin Hydro Protect 50+ – ideal für auf dem Wasser und in den Bergen.
Mein persönliches Stilmerkmal Seit der Kindheit ist der Sport Teil meines Lebens. Zudem bin ich von Natur aus ein authentischer Typ.
Das möchte ich noch lernen Neben der Trompete würde ich gern das Klavierspiel beherrschen.
Text: Isabelle Koller
Christian Hehl
DROPA EXPERTE PRIVAT
Im Grandhotel Giessbach am türkisgrünen Brienzersee können Gäste entschleunigen, entspannen und sich verwöhnen lassen. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–.
Das traditionsreiche Grandhotel Giessbach liegt mitten im Naturpark Giessbach und vereint Geschichte und Gegenwart. Von den empfohlenen Ausflugszielen bis zur Herkunft der Produkte, die in der Küche verarbeitet werden: Das Grandhotel Giessbach ist von der Region getragen und zollt diesem Erbe Respekt. Viele Bauern und lokale Produzenten steuern mit ihren Produkten zum Wohl der Gäste bei.
Die Stiftung «Giessbach dem Schweizer Volk» wurde 1983 von Franz Weber ins Leben gerufen, um das historisch wertvolle und schützenswerte Grandhotel aus der Belle Époque vor dem Abbruch zu retten und das wunderschöne Stück Heimat über dem Brienzersee zu schützen und zu bewahren.
Das können Sie gewinnen
Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 3 Nächte in einer Suite für 2 Personen inklusive Frühstück und Giessbach Dîner (exkl. Getränke) sowie der Giessbach Nostalgie-Pass. Dieser beinhaltet ganztags freie Fahrt mit der BLS-Schifffahrt auf dem Brienzersee (2. Klasse), ab 10.45 Uhr freie Fahrt mit der Brienz-Rothorn-Bahn, ganztags freier Eintritt ins Freilichtmuseum Ballenberg, freie Fahrt mit unserer historischen Standseilbahn, kostenfreie Führung und Zutritt zur Schule für Holzbildhauerei in Brienz.
Weitere Informationen: giessbach.ch
So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 8. Juli 2023 in Ihrer DROPA ab.
An welcher Körperstelle können durch Akupressur Anzeichen von Übelkeit gemildert werden? Am Fussballen Am Handgelenk Im Nacken
Name Vorname
Strasse, Nr. PLZ, Ort
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Ich bin Kund*in der DROPA in (Ort)
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
gratuliert
Wir gratulieren Gertrud Grutschnig, Kundin in der DROPA Drogerie Oberriet, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 04/23. Wir wünschen erholsame Genussferien im Verwöhnhotel Bismarck in Bad Hofgastein in Österreich.
In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Sechser-Feld dürfen die Namen jeweils nur einmal vorkommen.
Die beiden Krebse Leon und Lotta sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Kannst du sie finden?
Die Kinder haben einen grossartigen Tag am Strand. Aber da fehlen doch drei Teile des Bildes! Suche die richtigen Ausschnitte und erfahre, was am Strand auf keinen Fall fehlen darf.
Geschenkkarte
CHF 50.–Geschenkkarte
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Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!
Mit wertvollen Pflanzenessenzen.
DROPA Zahngel, 100 ml CHF 6.50
DROGERIEN
Gesamtauflage: 716'733 (WEMFbeglaubigt, Basis 2021/22)
Gesamtleitung: Andrea Hofstetter
Mitwirkende: Walter Käch, Angela Schwab, Carola Frei, Johnny Schuler, Isabelle Koller
Bilder: Adobe Stock
Druck: AVD Goldach
Papier: Umschlag 100 % Recycling-Papier, Inhalt Schweizer Recycling-Papier
Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.
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