DROPA Balance 5/17

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BALANCE

DIE MACHT DER HORMONE

Was bei Frauenbeschwerden hilft

SO BLEIBT DAS HERZ FIT

Das tut Herz und Kreislauf gut

FÜR EINE SANFTE BRÄUNE

Damit die Haut gut vorbereitet ist


SCHWERPUNKTE MEINE GESUNDHEIT MODERNE WUNDEN-WUNDER Wundpflege setzt auf Feuchtigkeit

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FOKUS NATUR SIND HERZ UND KREISLAUF OK? Was die Natur beitragen kann

MEINE SCHÖNHEIT

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JETZT MÜSSEN DIE HAARE WEG Das Womit + Wie der Haarentfernung

MEINE SCHÖNHEIT SOMMERSTART DER FÜSSE Pflegeprogramm für zu Hause

MEINE FAMILIE DAS BABY LERNT NEUES Tipps für die Monate 7 bis 12

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MEINE GESUNDHEIT 03

Hormonelles Gleichgewicht Weibliche Geschlechtshormone machen Frauen fruchtbar. Manchmal bereiten sie aber auch Bauchschmerzen, Ödeme und Hitzewallungen, denn hormonelle Zyklen gehören zum Leben jeder Frau. Medikamente helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu erhalten.

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rämenstruelles Syndrom, Menstruationsbeschwerden und Wechseljahrbeschwerden sind drei typisch weibliche Indikationen, mit denen fast jede Frau konfrontiert ist. Manche leiden mehr unter den Symptomen, andere weniger. Da die Beschwerden jedoch sehr belastend sein können, suchen viele Frauen Rat in der DROPA. Marlen Niederberger, dipl. Drogistin HF und Inhaberin der

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VON HEIDI MÜHLEMANN

DROPA Drogerie Niederberger im Einkaufszentrum Dorfmärt in Wolhusen, weiss aus ihrer Berufserfahrung, welche Symptome die Frauen am meisten stören, und kann in den meisten Fällen helfen. Prämenstruelles Syndrom Unter dem Begriff prämenstruelles Syndrom (PMS) werden die vielfältigen Beschwerden zusammen-

gefasst, die bei vielen Frauen in den «Tagen vor den Tagen» auftreten. Brustspannen, Reizbarkeit, Nervosität, Wasseransammlung im Gewebe (Ödeme), Hautunreinheiten, manchmal auch Kopfweh oder Migräne sind die häufig genannten Beschwerden. Wie stark die Symptome sind, ist von Frau zu Frau verschieden. Sie können jedoch ziemlich belastend sein. «Es gibt Frauen, die müssen in den Tagen vor


Tipps aus der DROPA der Mens einen BH mit grösseren Körbchen tragen, weil ihre Brüste derart angespannt sind», weiss Marlen Niederberger. Gegen das Brustspannen empfiehlt die Drogistin Präparate mit Mönchspfeffer. «Diese Arzneimittel müssen die Frauen während längerer Zeit einnehmen und dies am besten stets zur selben Tageszeit, um einen gleichmässig hohen Wirkstoffspiegel aufrechtzuerhalten», erklärt Marlen Niederberger. Gegen innere Unruhe, Verstimmungszustände und damit verbundene Schlafstörungen empfiehlt sie Hopfen- und Johanniskrautextrakte in Form von Tabletten. Beides kann man auch in Form von Tee zu sich nehmen, doch ist dann die Wirkstoffkonzentration deutlich tiefer und die Wirkung deshalb möglicherweise nicht ausreichend. Zum Ausschwemmen von Wasser im Gewebe kann man ebenfalls kurzfristig zur Teetasse greifen. Brennnesseltee oder Teemischungen aus mehreren wassertreibenden Pflanzen regen die Nierentätigkeit an und sorgen so für ein Abklingen der Ödeme. Wer den bitteren Geschmack der ausschwemmend wirkenden Arzneipflanzen nicht mag, kann dem Tee zur Geschmacksverfeinerung Melissenblätter oder Orangenblüten beigeben, die gleichzeitig beruhigend wirken. Auch auf die spezifischen Symptome der Kundin ausgerichtete, individuell zusammengesetzte Spagyrikmischungen setzt Marlen Niederberger ein, um die Symp-

tome zu lindern, und rät, die Essenz regelmässig anzuwenden. Werden die Symptome stärker, darf man die Spagyrikzubereitung bis sechsmal täglich anwenden und im Akutfall sogar viertelstündlich. Menstruationsbeschwerden Bei Menstruationsbeschwerden stehen krampfartige, ziehende Schmerzen, die unter Umständen in den Rücken ausstrahlen, im Vordergrund. Zur Linderung der akuten Schmerzen dienen gängige Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol. Auch Magnesiumpräparate können helfen. Ihre Wirkung tritt jedoch nicht sofort ein. Magnesium sollte über eine gewisse Zeit regelmässig eingenommen werden. Ebenfalls gute entkrampfende Effekte zeigen Schüssler Salze, die man einzeln oder in Kombination täglich einnimmt. Um sich die regelmässige Anwendung einfach zu machen, kann man die Tagesdosis Tabletten morgens in einem grossen Krug voll Wasser auflösen und diesen während des Tages trinken. Als Begleitmassnahme hilfreich ist Wärme, innerlich zugeführt in Form von Frauenmantel- oder Schafgarbentee, äusserlich mit einem warmen Wickel, einem Bad oder einer Bettflasche, die man sich (eingewickelt in ein Tuch!) auf den Bauch legt. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft kann entspannend und krampflösend wirken. Wichtig ist, Bauch und Nieren vor Zugluft zu schützen.

Zeller Prefemin Filmtabletten Prefemin enthält als Wirkstoff einen Trockenextrakt aus den Früchten von Mönchspfeffer. Dieser lindert Beschwerden des prämenstruellen Syndroms. Dazu gehören körperliche und seelische Leiden, welche die alltägliche Arbeit erschweren. Thermacare Menstrual Wärmeauflagen Die speziellen Wärmeauflagen Thermacare Menstrual in körperfreundlicher Passform lindern mit Tiefenwärme Schmerzen und Verspannungen im Unterleib. Die Auflage wird an der passenden Stelle in den Slip oder ins Shirt geklebt und wirkt dann während acht Stunden. Vagisan Feuchtcreme Bei Scheidentrockenheit kann Vagisan Feuchtcreme doppelt Linderung bringen. Das hormonfreie Präparat führt der Haut im äusseren Intimbereich Feuchtigkeit zu und zudem machen pflegende Lipide die empfindliche Scheidenhaut angenehm geschmeidig. A.Vogel Menosan Salvia Tabletten Das Frischpflanzen-Präparat Menosan Salvia wird aus frischen Salbeiblättern hergestellt. Es wird traditionsgemäss bei übermässigem Schwitzen und Wärmegefühl in den Wechseljahren angewendet. Die Tabletten sind laktose- und glutenfrei. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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MEINE GESUNDHEIT 05

Begleitende Massnahmen Wechseljahrbeschwerden In den Wechseljahren sind Hitzewallungen und Schweissausbrüche die Symptome, die den Frauen am meisten zu schaffen machen. Weitere häufige Beschwerden sind Schlafstörungen, Herzklopfen, Reizbarkeit und trockene Schleimhäute, insbesondere diejenigen der Augen und der Scheide. «Die Behandlung mit Extrakten aus der Traubensilberkerze steht bei allen Wechseljahrbeschwerden an erster Stelle», sagt Marlen Niederberger. Zusätzlich zu diesen Präparaten können hoch konzen‑ trierte Salbeitinkturen eingenommen werden, die die Schweissbildung hemmen. Zum Ausgleich der hormonellen Schwankungen dienen Schüssler Salze, die Marlen Niederberger ihren Kundinnen einzeln oder als Kombination empfiehlt. Die trockene Scheidenschleimhaut lässt sich mit befeuchtenden Gels behandeln und bei trockenen Augen lindert künstliche Tränenflüssigkeit Rötungen und das häufig auftretende Fremdkörpergefühl.

Es ist sinnvoll, die belastenden Symptome mit Arzneimitteln zu lindern. Grossen Einfluss haben aber auch die mentale Einstellung und die Lebensführung. Lassen Sie sich von einer Fachperson einige Entspannungsübungen zeigen. Ob Yoga, Tai-Chi, Qigong oder eine andere Methode zur Entspannung, spielt keine Rolle. Hauptsache, Sie machen die Übungen gern und regelmässig. Entspannungsübungen sind eine hervorragende Unterstützung zur Linderung von Symptomen wie Krämpfe, Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen. Bewegen Sie sich so oft wie möglich an der frischen Luft. Ein ausgedehnter Spaziergang entspannt, aktiviert Muskeln und Kreislauf und fördert den Schlaf. Ausserdem regt körperliche Aktivität die Produktion der Glückshormone an, die nicht nur die Stimmung aufhellen, sondern auch eine schmerzlindernde Wirkung haben.

Tragen Sie Kleider und Unterwäsche aus Naturfasern, wenn Sie unter Hitzewallungen und Schweissausbrüchen leiden, und meiden Sie ausserdem scharf gewürzte Speisen. Ziehen Sie sich zudem nach dem Zwiebelprinzip an, damit Sie jederzeit diskret ein Kleidungsstück ausziehen können, wenn Ihnen plötzlich zu warm wird. Legen Sie einen Ersatzpyjama oder ein frisches Nachthemd neben das Bett, damit Sie sich bei nächtlichen Schweissausbrüchen ohne grossen Aufwand umziehen und weiterschlafen können. Achten Sie generell auf eine vollwertige, kalzium- und magnesiumreiche Ernährung. Viel Kalzium enthalten Milch, Käse, Joghurt, Bohnen und Nüsse. Gute Magnesiumlieferanten sind Nüsse, Samen, Getreide (Vollkorn), Kakao und Sojaprodukte. Decken Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf mit kalzium- und magnesiumreichen Mineralwässern. Trinken Sie Kräutertees, zum Beispiel mit Salbei.

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MEINE GESUNDHEIT 07

Moderne Pflaster sind Wunderwerke Moderne Pflaster sind wahre kleine Wunderwerke. Sie bieten Schutz, fördern die Wundheilung, sind leicht anzuwenden und sehen – falls sie überhaupt sichtbar sind – auch noch ansehnlich aus. Es gibt für jede Wunde das geeignete Pflaster.

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VON Heidi Mühlemann

s gibt sie noch, die braunen Pflaster aus Baumwollgewebe und mit einem kleinen Gazekissen zur Wundauflage. Sie sind praktisch, preisgünstig und einfach zum Mittragen in Handtasche, Rucksack oder Reisegepäck. Sie haften gut auf der Haut und geben Schutz vor Schmutz. Ausserdem sind sie in verschiedenen Grössen und Farben, für Kinder auch mit Comicfiguren und anderen bunten Aufdrucken, erhältlich. Varianten dieser Wundschnellverbände gibt es mit wasserabweisendem Gewebe und – bei allergischer Reaktion auf den Leim – aus hautfreundlichem Vlies mit hypoallergenem Polyacrylatkleber. Dieser haftet nicht so gut auf der Haut wie der beim Heftpflaster verwendete Kautschukkleber, ist aber hautverträglicher und das Pflaster kann leichter entfernt werden. Wundschnellverbände eignen sich bei unproblematischen kleinen und oberflächlichen Wunden, wie Schürfungen, kleine Schnitte und minimale Verbrennungen. In allen anderen Fällen ist man mit speziellen Pflastern besser bedient, die die Wunde feucht halten. Auch sie sind mit einem praktischen Kleberand erhältlich.

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Desinfizieren ja, aber richtig! Bei Wunden ist die Angst vor einer Infektion gross. Doch mit dem Einsatz von Desinfektionsmitteln sollte man einige Punkte beachten. Nicht desinfizieren sollte man, wenn die Wunde von einem Arzt versorgt werden muss. Dies ist der Fall, wenn die Wunde grossflächig, tief oder von Fremdkörpern durchsetzt ist oder genäht werden muss. Auch Biss‑ wunden sowie Wunden im Gesicht und an den Gelenken sollten von einem Arzt versorgt werden. So desinfiziert man richtig: Wunde ruhig etwas bluten lassen. Fremdkörper und Gewebefetzchen mit einer Pinzette entfernen. Bei starker Verschmutzung eine tensidhaltige Wundspüllösung verwenden. Sonst Wunde unter fliessendem Wasser oder mit steriler physiologischer Kochsalzlösung abspülen. Auch mit physiologischer Kochsalzlösung getränkte Gazekompressen oder Tupfer eignen sich, um Wun-

den zu reinigen. Keine Watte verwenden! Es besteht die Gefahr, dass Wattefasern in der Wunde kleben bleiben. Nach der gründlichen Reinigung mit einem Antiseptikum desinfizieren. Desinfiziert wird jeweils die frische Wunde. Bei der weiteren Wundheilung ist keine zusätzliche Desinfektion mehr nötig, sofern sich keine Anzeichen eines Wundinfektes zeigen (Rötung, Schwellung, Wundsekret oder Eiter). Ist dies der Fall, ist eine tägliche Desinfektion sinnvoll. Tritt jedoch nach zwei bis drei Tagen trotzdem keine deutliche Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden. Desinfektionsmittel grundsätzlich sparsam auftragen, da sie die Wundheilung hemmen. Wer sich verletzt, sollte auch daran denken, ob noch ein ausreichender Tetanus-Impfschutz besteht. Dafür sollte, je nach Alter und Art der Wunde, die letzte Auffrischimpfung vor weniger als 5 bis 10 Jahren erfolgt sein.


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MEINE GESUNDHEIT 09

Feucht gehaltene Wunden heilen schneller Die moderne Wundpflege setzt auf Feuchtigkeit. Grund dafür sind die Erkenntnisse aus der Wundheilung. Die Zellen, die für die Regeneration von verletztem Gewebe und den Ersatz von zerstörten Gewebeteilen zuständig sind, füllen die Wunde von den Wundrändern und von tiefer liegenden Gewebeschichten aus nach und nach auf. Dieser Vorgang geht schneller in feuchter Umgebung als unter einer trockenen und starren Schorfschicht. Auch Immunzellen gelangen in feuchtem Milieu besser ins Wundgewebe, was zu einem besseren Schutz vor Infektionen führt. Feucht gehaltene Wunden heilen zudem weitgehend schmerzfrei, weil frei liegende Nervenzellen weniger gereizt werden, und es bilden sich deutlich weniger Narben. Bei kleinen Wunden dauert der Heilungsprozess einige Tage, bei grösseren Wunden braucht die Heilung zwei bis drei Wochen. Hydroaktive Wundauflagen Welche Wundauflage man am besten verwendet, richtet sich nach Art, Grösse und Lokalisation der Verletzung. Solange die Wunde blutet und noch viel Wundsekret austritt, empfehlen sich saugfähige Kompressen. Später kann man auf dünnere Wundauflagen wechseln. Wichtig ist, dass die Kompresse nicht mit der Wunde verklebt. Heutige Kompressen haben deshalb auf der Seite, die direkt mit der Wunde in Kontakt kommt, eine Beschichtung, die zusammen mit dem Wundsekret eine Gelschicht bildet. Dies verhindert das Verkleben und hält die Wunde feucht. Der Verbandwechsel geht schmerzfrei. Kommt es doch einmal zu einer Verklebung, sollte man die Kompresse nicht wegreissen, sondern die Wundauflage mit physiologischer Kochsalzlösung tränken. Nach einigen Minuten ist die Verklebung aufgeweicht und die Kompresse lässt sich ohne Aufreissen der Wunde entfernen.

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Zum Fixieren der Kompressen – sofern sie nicht selbstklebend sind – dienen elastische Fixierbin‑ den oder man befestigt die Wundauflage mit einem Pflasterstreifen. Auch Schlauchverbände leisten gute Dienste, vor allem an den Fingern.

Grundstock an Verbandmaterial zu Hause zu haben. Für die weitere Wundbehandlung lässt man sich am besten bei der DROPA beraten.

Hydrokolloide und Hydrogele Besonders praktisch sind Hydrokolloidpflaster. Das sind selbstklebende Folienpflaster, die stark quellende Trägersubstanzen enthalten. Man klebt das Pflaster auf die gut gereinigte Wunde und lässt es bis zu sieben Tage lang drauf. Die quellfähigen Partikel nehmen das Wundsekret auf und schaffen ein optimales Wundklima. Die äussere Folie schützt vor Schmutz und eindringenden Keimen. Wenn man das Pflaster nach einigen Tagen entfernt – oder es von selbst abfällt –, ist die Verletzung meist vollständig abgeheilt. Voraussetzung für die Anwendung von Hydrokolloidpflastern: Die Wunde darf nicht infiziert sein. Nicht irritieren lassen muss man sich vom Anblick. Die quellenden Partikel sehen wegen ihrer gelblich-weissen Farbe aus wie Eiter. Hydrogelpflaster sind eine weitere Option zur Behandlung von Wunden. Im Gegensatz zu den Hydrokolloiden haben Hydrogelpflaster einen sehr hohen Wasseranteil. Auch sie können mehrere Tage auf der Wunde belassen werden. Sie eignen sich wegen ihres kühlenden Effekts und der leichten Polsterung, die durch die Gelmasse gegeben ist, gut für oberflächliche Verbrennungen und Schürfungen.

Tipps aus der DROPA

Nützliche Helfer Es gibt noch viele weitere nützliche Helfer. Kleine, nicht verschmutzte(!) Schnittwunden mit sauberen Wundrändern kann man mit einem schmalen Fixierpflaster schliessen. Wasserdichte, aber atmungsaktive Schutzfolien dienen zum Abdecken von Operationsnähten und anderen Wunden, die nicht nass werden sollten. Es lohnt sich, einen kleinen

Merfen Wässerige Lösung Der farblose Merfen Spray eignet sich zur Desinfektion von oberflächlichen, kleinflächigen Wunden und Verletzungen sowie von Insektenstichen. Die Wirkung bleibt auch erhalten, wenn Wunden bluten. Ausserdem ist die Anwendung des Sprays schmerzlos. Dermaplast Hydro Schürfwundenpflaster Dank der feuchten Wundumgebung, die das Dermaplast Hydro Pflaster schafft, können Hautzellen besser wachsen. Dadurch beschleunigt sich die Wundheilung. Ausserdem wirkt dieses Pflaster durch Kühlung schmerzlindernd. Dermaplast Sensitive Schnellverband Für die besonders empfindliche Haut ist Dermaplast Sensitive der richtige Wundschnellverband. Das flexible, sanfte Material ist hypoallergen, hautfreundlich und luftdurchlässig. Zudem verklebt das Wundkissen nicht mit der Wunde und kann leichter entfernt werden. 3M Steri-Strip Die weissen oder hautfarbenen Steri-Strip Wundverschluss-Streifen sind besonders für Schnitt- und Platzwunden geeignet, da sie die Wundränder zusammenhalten. Sie fördern eine schnelle Wundheilung, sind atmungsaktiv und bieten neben gutem Tragekomfort auch eine gute Haftung. Lesen Sie die Packungsbeilage.


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Spagyrik gegen Kopfschmerzen Kopfschmerzen gehören nebst Rückenschmerzen zu den häufigsten Schmerzarten überhaupt und betreffen über zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung gelegentlich oder chronisch.

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ie Intensität der Kopfschmerzen wird von jedem Menschen anders wahrgenommen und der Schmerz sitzt an unterschiedlichen Stellen. Am meisten verbreitet ist der Spannungskopfschmerz, der vom Nacken in den Hinterkopf aufsteigt und dann als dumpfdrückend im ganzen Kopf empfunden wird. Andere Kopfschmerzen zeigen sich einseitig, fühlen sich hämmernd oder stechend an oder lösen Begleitsymptome wie etwa Sehstörungen, Übelkeit und Schwindel aus. Ein Schmerzmittel kann im Akutfall rasche Linderung verschaffen. Wer jedoch vorschnell oder regelmässig darauf zurückgreift,

belastet seinen Körper und riskiert chronische Schmerzzustände. Gerade bei wiederkehrenden Kopfschmerzen sind natürliche Alternativen unbedingt empfehlenswert.

Ihre inneren Selbstheilungskräfte. Dadurch fühlen Sie sich vital, ausgeglichen und leistungsfähig – frei von belastenden Kopfschmerzen.

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Essenzen für die KopfschmerzSpagyrik Zentrale Essenz gegen Schmerzzustände ist die Kamille. Sie reguliert die Schmerzempfindlichkeit, wirkt entkrampfend und beruhigt Unruhezustände und Gereiztheit. Gegen Spannungskopfschmerz, der vom Nacken aufsteigt, werden Pestwurz und Magnesiumphosphat eingesetzt. Werden Kopfschmerzen durch Stress und Druck aus-

gelöst, eignen sich Bärlapp und Alraune und bei Wochenend- und Ferienkopfschmerzen hat sich die Schwertlilie bewährt. Die Scheinmyrthe kommt dann zum Einsatz, wenn Kopfschmerzen mit Schwindel und Übelkeit einhergehen. Lassen Sie sich beraten Um aus der Vielzahl an spagyrischen Essenzen die richtigen gegen Ihren Kopfschmerz auszuwählen, wird man Ihnen bei der Beratung gezielte Fragen stellen. Wenden Sie sich einfach vertrauensvoll an die Fachpersonen in Ihrer DROPA, um Ihre persönliche Spagyrikessenz-Mischung zu erhalten.


MEINE GESUNDHEIT 11

«WISSENSWERTES ÜBER ...»

Kalium Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushalts und des Blutdrucks, bei der Reizübertragung in den Nervenzellen und bei der Leistungsfähigkeit von Herzmuskel und Skelettmuskeln. VON HEIDI MÜHLEMANN

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er menschliche Organismus enthält rund 100 (Frauen) bis 150 (Männer) Gramm Kalium. Das ist eine verhältnismässig grosse Menge für einen Vitalstoff. Deshalb wird Kalium wie Kalzium, Magnesium und Natrium als Mengenelement bezeichnet. Dies im Gegensatz zu Spurenelementen wie Eisen, Zink, Selen und Fluor, von denen der menschliche Organismus weniger als 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht braucht. UNTER STROM Kalium befindet sich zu 98 Prozent innerhalb der Zellen und ist der unerlässliche Partner von Natrium, das sich im sogenannten Extrazellulärraum (Raum zwischen den Zellen) befindet. Mit einem Enzym namens Natrium-Kalium-Pumpe wird Natrium aus der Zelle und Kalium in die Zelle transportiert. Das dient unter anderem dazu, das elektrische Ruhepotenzial von Nerven- und Muskelzellen aufrechtzuerhalten. Das Ruhepotenzial beträgt beim Menschen etwa minus 70 Millivolt. Wird die Nervenzelle aktiviert, öffnen sich die Kanäle der Zellmembran. Natrium strömt ins Innere der Zelle, Kalium hinaus. Das elektrische Potenzial, Aktionspotenzial genannt,

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schnellt auf plus 60 Millivolt. Nach der Aktivierung wird das Ruhepotenzial wiederhergestellt. Während dieser Refraktärzeit, die etwa zwei Millisekunden dauert, kann der Nerv nicht aktiviert werden. Es reicht dennoch für mehr als 500 Aktionspotenziale pro Sekunde! Kein Wunder also, dass die NatriumKalium-Pumpe viel Energie verschlingt. Bis zu zwei Fünftel des Energieumsatzes des Organismus gehen auf ihr Konto. Diese sehr vereinfachte Schilderung der Funktion von Kalium zeigt, welch wichtige Bedeutung das Element für die Übertragung von elektrischen Impulsen hat. 60 Prozent des Kaliums befinden sich in den Muskelzellen. Dort ist es nicht nur uner‑ lässlich für die Muskelkontraktion. Als Bestandteil von Enzymen ist es zudem am Aufbau von Eiweiss und am Energiestoffwechsel beteiligt. Aus diesem Grund achten insbesondere Hochleistungssportler, vor allem wenn sie bei sehr hohen Temperaturen aktiv sind, auf ihren Kaliumspiegel. Auch starker Durchfall, Erbrechen und der Missbrauch von Abführmitteln kann zu einem Kaliummangel führen, der aber mit der Nahrung gut ausgeglichen werden kann und für Hobbysportler in aller Regel kein Problem darstellt.

FÜR HERZ UND BLUTDRUCK Auch der Herzmuskel ist abhängig von einer gut funktionierenden Natrium-Kalium-Pumpe. Kaliummangel kann zu Herzrhythmusstörungen wie dem gefürchteten Vorhofflimmern führen. Auch ein Zuviel an Kalium kann zu Erregungsleitungsstörungen am Herzen führen, da es das Erregungspotenzial dämpft. Da Kalium zusammen mit Natrium und Chloridionen auch für den Ausgleich des Wasserund Elektrolythaushalts in den Zellen und dadurch für das Blut- bzw. Flüssigkeitsvolumen im Körper verantwortlich ist, ist es zudem wichtig für die Regulierung des Blutdrucks. Zwei Gramm Kalium pro Tag reichen aus, um die tägliche Versorgung sicherzustellen. Das schafft man in der Regel problemlos, denn Kalium kommt in praktisch sämtlichen Nahrungsmitteln vor. Eine mittelgrosse Kartoffel liefert rund 500 Milligramm, also bereits ein Viertel des Tagesbedarfs. Weitere gute Kaliumlieferanten sind Früchte wie Bananen, Getreide, Fleisch und Fisch. Ein gesunder Mensch nimmt also weit mehr davon auf, als er für die Körperfunktionen benötigt. Ein Problem ist das in der Regel nicht, denn das überflüssige Kalium wird – gesunde Nieren vorausgesetzt – über den Harn ausgeschieden.


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FOKUS NATUR 13

Für die Gesundheit des Herzens Herz-Kreislauf-Krankheiten sind eine Folge unserer stressigen Zeit. Mit einigen Tipps, passenden Heilpflanzen sowie einem gesunden Lebensstil bleibt der Kreislauf fit.

Von walter Roth

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eim Vorbeugen und Behandeln von HerzKreislauf-Erkrankungen, speziell der Arteriosklerose, stand lange Zeit das Cholesterin als wichtiger Risikofaktor im Vordergrund. Entsprechende Medikamente (Statine) sollten den Cholesterinspiegel und damit auch das Infarktrisiko senken. Beides sollte heute etwas differenzierter betrachtet und nicht als alleinige Lösung angeschaut werden. Die Naturheilkunde hat viel zu bieten für den Schutz sowie zur Stärkung von Herz und Gefässen oder um das Cholesterin in Schach zu halten. Für ein fittes Herz braucht es aber auch einen ausgewogenen Lebensstil mit gesunder Ernährung, Entspannung und Bewegung. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig Im Fisch- oder Krillöl sind besonders viele von den mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren enthalten. Sie sind essenziell, das heisst, sie müssen dem Körper in genügender Menge zugeführt werden. «Sie haben einen positiven Einfluss auf die Blutfette, helfen, den Cholesterinspiegel normal zu

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halten, und sind auch sehr gut gegen Bluthochdruck, vor allem wenn gleichzeitig die Zufuhr von gesättigten Fetten z.B. aus Frittiertem, industriellem Fertigfood etc. reduziert wird», sagt Christine Moser, dipl. Drogistin HF, dipl. Naturheilprakti‑ kerin und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Apotheke Zürich-Affoltern. «Sehr viele Omega3-Fettsäuren sind auch im Leinöl enthalten. Eine cholesterinsenkende Wirkung hat ab einer gewissen Dosierung auch Lecithin.» Leber-Galle-Gesundheit «Für die Cholesterinbalance ist die Leber ebenfalls wichtig,» ergänzt Christine Moser. «Unterstützung kann dabei ein individuell hergestellter SpagyrikSpray mit Essenzen aus Artischocke, Löwenzahn und Granatapfel bieten. Ein guter Schutzfaktor für das Herz und seine Gefässe sowie für die Energieversorgung der Herzzellen ist das Antioxidans Coenzym Q10. Es kann auch unterstützend eingesetzt werden, als Begleitung einer Therapie mit cholesterinsenkenden Medikamenten wie Statinen.»

Weissdorn für ein gesundes Herz Der Weissdorn ist in der Naturheilkunde die HerzHeilpflanze schlechthin. Er stärkt und schützt dank seinen wertvollen Inhaltsstoffen das Herz und seine Gefässe und lindert zahlreiche Formen von Herzschwäche: Altersherz, Herzstechen, nervöse Herzbeschwerden, Beklemmungsgefühl in der Herzgegend, leichte Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen. Weissdorn unterstützt das Herz nach einem Infarkt und bei jeglicher Form von Stress. «Eine gute Wahl zum Schutz und zur Stärkung von Herz und Herzgefässen ist auch ein tibetisches Naturheilmittel», weiss Christine Moser. Stress mindern Als Ursache von sehr vielen Herz-Kreislauf-Pro‑ blemen steht oft zu viel belastender Stress. Risikofaktoren wie Rauchen, zu viel Alkohol, zu viel Bauchfett, zu hoher Blutdruck hängen als falsche «Antistress-Helfer» ganz direkt damit zusammen. Klar können viele Leute ihre belastende Arbeits-, Familien- oder Beziehungssituation nicht so ein-


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FOKUS NATUR 15

Tipps aus der DROPA fach und nachhaltig ändern. Aber es gibt trotzdem zahlreiche Möglichkeiten, belastenden Stress zu reduzieren: an seiner inneren Einstellung dazu arbeiten, Entspannungstechniken erlernen und praktizieren, Nein sagen zu «Auch-noch-Verpflichtungen» usw. Und nicht zuletzt bietet auch die Naturheilkunde gute Stress-Resistenz-Helfer an: Entspannungstees, Präparate mit Taigawurzel, Rosenwurz, Ginseng, genügend B-Vitamine, Magnesium. Christine Moser ergänzt: «Magnesium hat übrigens auch einen gewissen blutdrucksenkenden Effekt.» Bewegter Körper – gesundes Herz Bewegung ist das A und O für die Herzgesundheit. Schon ein täglicher Spaziergang und das konsequente Nutzen von Treppen anstatt des Lifts haben nachweislich einen positiven Effekt auf die Herzgesundheit. Noch besser ist moderater, aber regelmässiger Sport, zum Beispiel Schwimmen, Aquafit, Velofahren, Walken oder Yoga. Denn durch die Bewegung werden Blutfette gesenkt sowie der Blutdruck günstig beeinflusst und im Gleichgewicht gehalten. Optimal sind vier bis fünf Sporteinheiten à 30 bis 45 Minuten pro Woche.

Ginkgo

MittelmeerKüche Zahlreiche Studien belegen, dass die Mittelmeerküche vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Ihre wichtigsten Pfeiler sind frisches Gemüse – insbesondere Tomaten –, Obst, Fisch und Olivenöl. Eine ideale Ergänzung sind Vollkornprodukte. Und nicht vergessen: Genug Wasser trinken. Und noch ein Tipp von Christine Moser: «Ballaststoffe helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Denn um Ballaststoffe zu verdauen, braucht es viel Gallensäure. Und um diese zu produzieren wiederum viel Cholesterin, das somit dem Blut entzogen wird.» Gute Kontakte wärmen das Herz Wenn es um das Herz geht, sollten wir nie vergessen, dass wir soziale Wesen sind. Wer bewusst ein Netz von Menschen pflegt, mit denen man Sorgen und natürlich auch Freuden teilen kann, tut etwas für seine Herzgesundheit. Jemanden haben, der zuhört und wo man mal «abladen» kann, ist von unschätzbarem Wert. Das ist umso wichtiger, als heute immer mehr Menschen allein leben, freiwillig oder durch Verluste. Beziehungen pflegen braucht viel Aufmerksamkeit – aber es lohnt sich.

Zeller Herz und Nerven Die Filmtabletten von Zeller enthalten bewährte Heilpflanzen, die bei Beklemmungsgefühl in der Herzgegend, starkem Herzklopfen, unruhigem Schlaf, Schwindel und Nervosität eingesetzt werden können. Padma 28 Das pflanzliche Arzneimittel wird bei Anzeichen von Durchblutungsstörungen sowie Einschlafen von Händen und Füssen angewendet. Hergestellt nach einem bewährten Rezept der tibetischen Medizin. Morga Leinöl Das kalt gepresste Bio-Leinöl enthält viele wichtige Omega-3-Fettsäuren. Es ist für die kalte Küche gut geeignet, geschmacksintensiv und sollte deshalb nur sparsam verwendet werden. Alpinamed Schwarzer Knoblauch Die Kapseln mit schwarzem Knoblauch und B-Vitaminen können einen Beitrag zum Erhalt vitaler Körperfunktionen, wie z.B. der normalen Herzfunktion, leisten. Lesen Sie die Packungsbeilage.

Pflanzenrätsel (Ginkgo biloba)

Gesucht… Das folgende Gedicht umschreibt den Namen einer bestimmten Heilpflanze. Finden Sie ihn heraus? Die Lösung steht in umgekehrter Schrift am Ende der Seite. Viel Vergnügen beim Rätseln! von Marc schwitter

Der Ginkgo-Baum mit seinen fächerförmigen, gekerbten Blättern gehört zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Seine Vorfahren wuchsen bereits vor 300 Millionen Jahren auf der Erde.

Meinen Sirup nehmen Erwachsene und Kinder, mit feinem Geschmack belohne ich meine Finder.

S

eit je gilt der Ginkgo-Baum in Asien als Symbol für Hoffnung, langes Leben, Fruchtbarkeit, Lebenskraft und Unbesiegbarkeit. Er ist auch bei uns als Park- und Gartenbaum beliebt. Extrakte aus Ginkgo-Blättern werden vor allem eingesetzt gegen Krankheiten, die mit Durchblutungs-Störungen – hauptsächlich des Gehirns – zusammenhängen und mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten: Gedächtnisschwäche, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Ohrensausen und Kopfschmerzen. Ginkgo-Präparate sollen

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zudem das Fortschreiten einer Altersdemenz verlangsamen. Sie können auch die Blutzufuhr in den Beinen verbessern, Migräne vorbeugen und die Konzentration und die Gedächtnis‑ leistung optimieren. Auch werden sie unterstützend bei Höhenkrankheit eingesetzt. Wie kommt diese Wirkung zustande? Hauptwirkstoffe sind Ginkgolide und Bilobalide. Das sind Flavonoide und Terpenoide, die nur in den GinkgoBlättern vorkommen. Sie können die Fliessfähigkeit des Blutes verbessern und fördern die Durchblutung der fei-

nen und feinsten Gefässe. Ginkgo ist aber auch ein wirksamer Radikalfänger gegen aggressive Moleküle, welche die Zellen angreifen. Die Nervenzellen werden geschützt, ihr Abbau wird gebremst und ihre Leistungsfähigkeit gesteigert. Wichtig: Es sollten nur standardisierte Spezialextrakte in Form von Kapseln, Filmtabletten oder Tropfen verwendet werden. Ginkgo-Blätter oder GinkgoTee enthalten unerwünschte Stoffe, die Allergien auslösen können. Ausserdem ist bei der Kombination mit gerinnungshemmenden Medikamenten Vorsicht geboten.

Leiden Lungen und Verdauung, nimm meine Tinktur, deinen Bakterien erteil ich schnell eine Abfuhr. In Garten und Wildnis wachse ich am Strauch, heile mit Beeren und Trieben, die Wurzeln helfen auch. In der Küche gelt ich als Geschmacks-Vergolder, jetzt weisst du es sicher gleich, ich bin der …

Lösung: Wacholder

von Walter Roth


D e r e r s t e Z ahn Wenn sich der erste Milchzahn zeigt, ist dies ein erfreuliches Ereignis. Bis es so weit ist, ist das aber fürs Baby ein schmerzhafter Prozess und kann für die Eltern zur Nervenprobe werden.

W

ird aus einem zufriedenen Baby auf einmal ein quengeliges kleines Menschenkind, ist das ein Anzeichen für die ersten Milchzähne. Zu den Indizien gehören auch erhöhte Temperatur und gerötetes Zahnfleisch.

möglichst genau beschrieben werden – das Gleiche gilt für spagyrische Mittel und homöopathische Globuli. Bei der Beratung wird auch erklärt, wie diese Arzneimittel verabreicht werden können. Bewährte Hilfsmittel sind immer auch die speziellen Beissringe für Babys aus Kunststoff. Solche Ringe und auch geeignete Nuggis können kurz vor Gebrauch in den Kühlschrank gelegt werden, damit sie, gut gekühlt, das gerötete Zahnfleisch noch etwas besser beruhigen. Bei etwas älteren Kindern eignen sich auch Brotrinden oder Rüebli. Hier ist aber wegen der Gefahr des Verschluckens von kleinen Partikeln Vorsicht geboten. Es gibt also viele Mittel, um seinem kleinen Schatz die Zeit des Zahnens zu erleichtern. Wenn aber aus etwas erhöhter Temperatur Fieber von 39 Grad oder gar noch höher wird und ein allfälliger Durchfall anhält, muss die Situation unbedingt vom Kinderarzt abgeklärt werden.

Es gibt Hilfe Ruhe und Geduld der Eltern sind für ein vom Zahnen geplagtes Baby das Wichtigste. Dankbar ist es auch, wenn ihm mit etwas Zahnungsgel das Zahnfleisch sanft massiert oder mithilfe von Wattestäbchen mit kühlem Salbei-Tee befeuchtet wird. Wenn sich einfach kein ungestörter Schlaf einstellen will, können auch homöopathische Zäpfchen oder Schüssler Salze Linderung bringen. Die Fachleute in Ihrer DROPA können vor allem dann die individuell richtige Wahl der Schüssler Salze treffen, wenn ihnen die Reaktionen des zahnenden Kindchens

Auf dem Internetportal www.der-plan-fürs-leben.ch im Abschnitt «Guter Rat» finden Sie Informationen zu den verschiedensten Themen, so auch über das Zahnen. Ausserdem bekommen Sie in diesem Portal viele Tipps und Anregungen rund um den Eltern-Kind-Alltag.

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MEINE SCHÖNHEIT 17

HAARIGEs THEMA Je näher wir dem Sommer rücken, umso mehr Haut wird wieder sichtbar. Die Frage ist: Mit oder ohne Haare? Und allenfalls wo, wie viel und wann? Haarentfernung ist fraglos ein heisses Eisen geworden.

E

rinnern wir uns kurz an die Zeit, als das Spriessen der Haare in den Achseln und im Schambereich bei allen Geschlechtern sichtbares Zeugnis einer gewissen Reife war. Der Übergang vom Kind zum Jugendlichen, kurz vor dem Erwachsensein. In der jüngsten Vergangenheit wurde aber jedes Haar unterhalb des Kinns zu einem Tabu. Auch Männer epilieren, was die Produkte hergeben. In manchen Szenen ist jedoch bereits wieder ein Zurückrudern zur Natürlichkeit zu beobachten. Bart tragen ist sowieso total hip. Haare weg, aber wie? Aber, kann man für die Haarentfernung ein Produkt von Kopf bis Fuss verwenden? «Für das Gesicht braucht es spezielle Produkte», erklärt Angelika Durrer, Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Romanshorn, «benutzt man einen Epilierer, gibt es unterschiedliche Aufsätze für die verschiedenen Körperregionen.» Wachs hingegen, das ginge für alle Bereiche, ergänzt die diplomierte Drogistin HF. Wer die Haarentfernung mit Creme oder Wachs selber machen will, sollte die Gebrauchsanweisung genau lesen, damit es keine schmerzhaften Überraschungen oder Hautirrita-

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Von Dörte Welti

tionen gibt. «Beim Wachsen unbedingt entgegen der Haarwuchsrichtung ziehen», lautet ein wichtiger Tipp der Expertin. Was empfiehlt sie? «Es ist individuell verschieden, welche Methode man bevorzugt, am besten, man probiert es aus. Beim Epilieren wachsen die Haare in ihrer natürlichen Form nach, was sich weicher anfühlt als bei einem abgeschnittenen Haar. Und es wachsen weniger Haare auf einmal nach. Rasieren ist einfach, schnell und gut für den Hausgebrauch geeignet, während das Wachsen etwas aufwendiger ist. Das Ergebnis hält dafür etwas länger vor.»

trotzdem, muss man die Hautstelle gut beobachten, denn es können sich Entzündungen bilden. In jedem Fall: Das Fachpersonal in der DROPA weiss auch beim haarigsten Problem Rat.

Anschliessend pflegen Behandelte Hautpartien sollten nach der Haarentfernung mit milden, beruhigenden Mitteln gepflegt werden. Muss man aufpassen, wenn man danach in die Sonne geht? «Grundsätzlich sollte man die Bereiche genauso vor Sonneneinstrahlung schützen wie alle Hautpartien», weiss Angelika Durrer. Die Sonnencreme könne aber durchaus ein leichtes Brennen auf frisch rasierter Haut auslösen. Das ist aber kein Grund zur Sorge. Mit regelmässigen Peelings lässt sich gegen das Einwachsen von Haaren vorbeugen. Passiert das

Veet Kaltwachsstreifen Diese Wachsanwendung ist eine einfache Art, lang anhaltende Ergebnisse zu erzielen. Es gibt sie für verschiedene Körperstellen oder das Gesicht und für normale oder sensible Haut.

Tipps aus der DROPA Andrea Visage Clair Die spezielle Haarentfernungscreme für das Gesicht entfernt Gesichtshaare besonders sanft. Ihre Haut kann nun glatt und schön aussehen.

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MEINE SCHÖNHEIT 19

Hallo Sonne! Eine zart gebräunte Haut macht sich im Sommer einfach gut. Wichtig sind der massvolle Umgang mit UV-Strahlen und eine gute Vorbereitung im Hinblick auf die Ferienzeit. Die Fachleute der DROPA beraten Sie gerne und geben Ihnen Tipps, damit die Haut keinen Schaden nimmt. Von Margrit Lienhard

E

s gibt sie tatsächlich, die Möglichkeit, optimal geschützt schneller braun zu werden. «Die Kombination von Kalzium mit Betacarotin und den Vitaminen C und E zum Einnehmen ist eine gute Vorbereitung», weiss Anja Flück, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Marbet in Balsthal. Kalzium stärkt die Zellmembran und erhöht dadurch den Zellschutz. Betacarotin wirkt hemmend auf die Oxidationsprozesse und baut gleichzeitig einen natürlichen Schutz vor UV-Strahlen auf. Verstärkt wird der Schutz durch die Vitamine C und E, beides Radikalfänger, welche die Abwehrmechanismen der Haut unterstützen. Um eine schöne Bräune zu erlangen, sollte man mit dem Einnehmen genug früh beginnen, zwei bis drei Wochen vor den Ferien sind ideal. Und wie sieht es mit Selbstbräunern und dem Solariumbesuch als Vorbereitung aus? Selbstbräuner täuschen eine Bräune vor, die nichts zu tun hat mit der vermehrten Melaninbildung, mit der die Haut als Eigenschutz auf die Sonneneinstrahlung reagiert. Als kosmetische Massnahme, z.B. bei bleichen Beinen, sind sie durchaus in Ordnung. Da sie

aber keinen oder nur einen geringen UV-Schutz bieten, dürfen sie nicht anstelle einer Sonnencreme verwendet werden. Was die Strahlung im Sonnenstudio anbelangt, so ist sie eine zusätzliche Belastung für den Körper, die gravierende Schäden wie Hautkrebs auslösen kann. TUN UND LASSEN Wer langsam bräunt, bräunt besser. Diese Erkenntnis ist nicht neu, geht aber gerne vergessen. Das heisst, den Sonnengenuss zurückhaltend angehen, schrittweise ausdehnen und die kritischen Stunden über Mittag am Schatten verbringen. Trotz guter Vorbereitung, wie hier beschrieben, empfiehlt sich stets die Verwendung von Sonnenprodukten mit hohem UV-Schutz sowohl fürs Gesicht als auch für den Körper, da die Hautbedürfnisse in diesen Körperregionen unterschiedlich sind. Auch das Schützen der empfindlichen Lippen wird wärmstens empfohlen. Nach einem Tag an der Sonne sorgt ein After Sun für Feuchtigkeitsausgleich und verhindert Trockenheit. Eine trockene Haut ist leichter reizbar und weniger widerstandsfähig.

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Schutz für sensible Haut

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Calcium Sandoz Sun&Day Brausetabletten unterstützt als Nahrungsergänzung die Vorbereitung der Haut auf die Sonne. Die Inhaltsstoffe helfen, den erhöhten Bedarf an Kalzium, Betacarotin, Vitamin C und E bei der UV-Belastung zu decken.

Die Sonnenmilch 50+ von Avène ist speziell für die sensible Haut geeignet. Sie bietet mit einem SPF von 50+ einen sehr hohen Schutz gegen UV-A- und UV-B-Strahlung. Das Produkt ist wasserfest, fotostabil, frei von Silikon und ohne Weisseffekt beim Auftragen.

Das Eucerin Sonnenfluid für das Gesicht vereint mit einem Lichtschutzfaktor von 50+ einen sehr hohen UV-Schutz mit Zellund DNA-Schutz. Es mattiert die Haut, ist parfümfrei und fettet nicht, weshalb es besonders für die Mischhaut geeignet ist.

Nach dem Sonnenbad benötigt die Haut von Gesicht und Körper intensive Pflege. Daylong After Sun Lotion ist feuchtigkeitsspendend und kühlt die Haut. Die liposomale Lotion ist auch bei trockener Haut nach dem Baden oder Duschen empfehlenswert.

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MEINE SCHÖNHEIT 21

Schöne Sommerfüsse Die Tage werden länger, die Kleider luftiger, die Schuhe leichter. Damit die Füsse mit den neuen Riemchensandalen mithalten können, ist eine Pedicure angesagt. Mit allem, was dazugehört.

Von Margrit Lienhard

G

ut möglich, dass an den Füssen noch Winterstimmung herrscht. «Gesicht, Hände und Fingernägel werden gepflegt, aber die Füsse kommen meist zu kurz», stellt Irene Näf, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Müli-Märt in Lenzburg, fest. «Etwas mehr Zuwendung wäre aber angebracht, schliesslich erwarten wir, dass uns unsere Füsse beschwerdefrei durchs Leben tragen.» Fusspflege mit dafür geeigneten Produkten gehört deshalb regelmässig auf den Pflegeplan. PEDICURE ZU HAUSE Die Füsse zehn Minuten in lauwarmem Wasser baden. «Je nach Bedürfnis wählt man einen pflegenden Cremezusatz oder ein aktivierendes Badesalz», erklärt die Drogistin. Anschliessend lassen sich die Nagelhäutchen mit einem Holzstäbchen gut zurückschieben. Noch einfacher geht es, wenn ein Nagelhautentferner aufgetragen wird. Danach wird die Hornhaut an den Fersen und Fussballen mit Raspel, Feile oder einem Bimsstein beseitigt. Bevor ein bunter Farbtupfer die Nägel ziert, müssen diese in Form gebracht werden. «Wichtig ist, sie gerade und nicht rund zu schneiden, sie könnten sonst einwachsen», betont Irene Näf. Das anschliessende Feilen sollte von aussen nach innen erfolgen und nicht in Zickzackbewegungen. Für das Lackieren ist die klassische Methode mit Unterlack, zwei Schichten Farblack und Überlack zwar ein bisschen zeitintensiv, dafür hält das Resultat lange. Das Eincremen der Füsse mit einer guten Fusscreme rundet die Pedicure ab. Wird nach einiger Zeit das Neulackieren fällig, den alten Lack abends mit einem acetonfreien Produkt entfernen, die Nägel mit Nagelserum pflegen und es über Nacht einwirken lassen. Das Lackieren erfolgt dann am folgenden Tag.

Für entspannte Füsse

Ohne Schweissgeruch Hornhaut entfernen

Das Yegi Relax Kräuter-Cremebad entspannt, beruhigt und pflegt. Es gehört zu einer umfassenden Fusspflege. Ein lauwarmes Bad mit diesem Zusatz ist eine Wohltat für trockene, rissige und strapazierte Füsse.

Lavilin Deo Cream für die Füsse verhindert unangenehmen Schweissgeruch während Tagen. Abends auf gewaschene und trockene Füsse aufgetragen, schränken selbst Duschen oder Baden die Wirkung nicht ein.

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Der Bimsstein aus dem Belleage-Sortiment ist handlich geformt und mit einer praktischen Kordel zum Aufhängen versehen. Das langlebige Produkt dient zur schonenden Entfernung von Hornhaut und Schwielen.

SPEZIALBEHANDLUNGEN Für stark verhornte Füsse rät die Drogistin zu Hornhautsocken. Sie enthalten ein Gel, das nach dem Einwirken abgewaschen werden soll. In den folgenden Tagen beginnen sich die Hautschichten zu lösen und nach ein bis zwei Wochen ist der Hauterneuerungsprozess abgeschlossen. Trockene Füsse sind dankbar für eine Fussmaske. Auch dafür gibt es speziell präparierte Socken. Am besten streift man sie abends über, damit sie über Nacht wirken können. Fusspuder sorgt in geschlossenen Schuhen für Wohlbefinden; Erfrischungsspray kühlt Füsse und Beine an heissen Tagen; Fussdeos verhindern, dass sich ein unangenehmer Geruch bemerkbar macht. Ausserdem tut es den Füssen gut, barfuss zu gehen. Ein Spaziergang auf Wald- und Wiesenboden, verbunden mit einem Abstecher in ein Bachbett, sind eine Wohltat für Körper und Geist!


TIPPS &TRENDS HILFE BEI LAKTOSEINTOLERANZ

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Lactazym Kapseln enthalten das Enzym Lactase, welches die mit der Nahrung aufgenommene Laktose (Milchzucker) spaltet und so Verdauungsbeschwerden verhindert. Lactazym ermöglicht den Genuss von Milchprodukten ohne Beschwerden. Fragen Sie in Ihrer DROPA nach einer Warenprobe (erhältlich solange Vorrat).

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EISEN, DAS SCHMECKT

SCHUTZ VOR INFEKTIONEN DER FüSSE

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MEINE FAMILIE 23

Wenn das Baby zum Entdecker wird Nach den ersten sechs Monaten nimmt die Entwicklung des Neugeborenen richtig Fahrt auf. Die Ernährung ändert sich und das Baby lernt, sich an Fremde zu gewöhnen. Erfahren Sie, worauf Sie als Eltern in dieser spannenden Zeit besonders achten sollten.

W

ie sich junge Eltern auf die erste Zeit nach der Geburt vorbereiten können und wie die neue Lebenssituation in den ersten sechs Monaten mit dem neuen Erdenbürger neben Stress auch ganz viel Freude macht, konnten Sie in der DROPA Balance 4/17 lesen. Doch auch die Zeit ab dem siebten

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Von Marc Schwitter

Monat bringt eine ganze Reihe von spannenden Herausforderungen mit sich. Von jetzt an bis zu ihrem ersten Geburtstag machen die Kleinen nochmals grosse Sprünge in der Entwicklung. Ihre Verdauung stellt sich um und passt sich einer neuen Ernährung an. Sie lernen fremde von vertrauten Personen zu unterscheiden. Ihre Fähigkeiten wachsen durch das

Spielen und Entdecken der Umwelt immer weiter. Die zweiten sechs Monate sind eine anfordernde Phase für das Kind wie auch für die Eltern. Heute erfahren Sie, wie Sie auch diesen Abschnitt meistern können. Besonders wichtig ist, dass Eltern viel Geduld mitbringen und sich auch einmal Zeit für einander nehmen, um wieder neue Energie zu tanken.


RÄTSELSPASS MIT DROPALINO SCHATTEN Welcher Schatten passt zur Tauchausrüstung?

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UNTERSCHIEDE

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C

Es haben sich sechs Unterschiede in die Taucher-Bilder geschlichen. Findest du sie?

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FOTOPUZZLE Wenn du die Schnipsel richtig aneinanderreihst, erhältst du das Lösungswort!

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B G

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Lösungen unter www.dropalino.ch

DROPALINO MALWETTBEWERB Die Gewinnerinnen und Gewinner vom grossen DROPALINO Malwettbewerb aus der DROPA Balance 2/17 sind nun erkoren. Wir wünschen allen Künstlerinnen und Künstlern viel Spass mit ihrem Preis. 1. und 2. Preis Je ein Familienwochenende im Arabella Hotel Waldhuus, Davos haben gewonnen:

3. bis 7. Preis Je ein Alpamare Familienpaket für 2 Erwachsene und 2 Kinder erhalten:

Mahelet (9) aus Eschenbach, DROPA Drogerie Käch, Hochdorf

Mathis (5) aus Oberuzwil, DROPA Drogerie Peterer, Uzwil

Lena (6) aus Trub, DROPA Drogerie Apotheke, Langnau i.E.

Vivienne (11) aus Niederbipp, DROPA Drogerie Siegrist, Oensingen

Nevin (6) aus Gais, DROPA Drogerie, Appenzell

Nina (8) aus Schlieren, DROPA Drogerie Apotheke, Urdorf

Joah (9) aus Lüchingen, DROPA Drogerie, Oberriet


MEINE FAMILIE 25

7. bis 12. Monat 7. Monat

10. Monat

Tipps aus der DROPA Viburcol Viburcol Flüssigkeit zum Einnehmen oder Kinderzäpfchen können gemäss homöopathischem Arzneimittelbild bei Säuglingen und Kindern eingesetzt werden, wenn sie unter Unruhezuständen leiden, beim Zahnen, bei leichten Bauchschmerzen oder Infekten.

Brei kommt auf den Speiseplan Neben Mutter- oder Säuglingsmilch bilden nun nach und nach auch Gemüse-, Früchte- und Getreidebreie einen festen Bestandteil in der Ernährung. Die Umstellungsphase kann bei einigen Babys Probleme in der Verdauung mit sich bringen. Dazu gehören ein fester Stuhlgang oder gar Verstopfung. «Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das Problem in den Griff zu bekommen», sagt Sibylle Welti Hörler, Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Welti in Domat/Ems und Mutter eines 4-jährigen Sohnes. «Je nach Schweregrad eignen sich homöopathische Produkte, osmotisch wirkende Sirups oder Glycerin-Zäpfchen, die den harten Stuhl im Enddarm aufweichen.» Das Baby sollte auch ab und zu Wasser aus dem Fläschchen trinken. In manchen Fällen hilft auch eine Umstellung der Säuglingsmilch.

Und wenn das Kind einmal krank ist? Kleinkinder haben schneller und öfter Fieber als Erwachsene. Ihr Immunsystem muss sich noch entwickeln und ausreifen. «Bis zu acht Erkältungen pro Jahr können normal sein», sagt Sibylle Welti Hörler. «Eltern lernen nun, wie sie eine Erkältung in den Griff bekommen, ohne gleich den Kinderarzt aufzusuchen.» Unterstützung gibt es beispielsweise in der DROPA. Hier erhalten Eltern eine kompetente Beratung entsprechend dem Beschwerdebild sowie eine fachliche Einschätzung, ob ein Arztbesuch notwendig ist. 11. Monat

Bimbosan Bio-Hirse Bio-Hirse von Bimbosan ist für eine Zubereitung von Schoppen und Brei geeignet, wenn das Kind nach ein paar Monaten mit der gewohnten Milch allein nicht mehr genügend gesättigt ist. Bio-Hirse hilft, den Stuhlgang Ihres Babys aufzulockern. Milupa Aptamil Comfort 2 Die Folgemilch Aptamil Comfort 2 von Milupa ist für die besonderen Ernährungsbedürfnisse von Säuglingen ab sechs Monaten geeignet, die unter Verdauungsproblemen wie Koliken oder Verstopfung leiden. Lesen Sie die Packungsbeilage.

8. Monat

9. Monat

Was tun bei Fieber? Fieber bei Babys unter vier Wochen benötigt immer eine ärztliche Abklärung. Bei mehr als 39 Grad Celsius oder bei schnell ansteigendem Fieber ist ebenfalls ein Arztbesuch angezeigt. Babys ab dem sechsten oder siebten Monat kann man bei Fieber um 38,5 Grad vorerst zu Hause pflegen, wenn keine anderen Symptome auftreten, wie zum Beispiel Durchfall, Erbrechen oder Ausfluss aus dem Ohr. Meist verlaufen solche Fieberschübe harmlos. Wenn das Kind noch munter ist, spielt und lacht, brauchen sich Eltern keine Sorgen zu machen. Wichtig ist die regelmässige Fieberkontrolle. In diesem Alter empfiehlt sich die rektale Messung mit einem digitalen Thermometer. Sollte das Fieber über 39 Grad steigen und das Kind matter werden, können Sie Flüssigkeit zu trinken und etwas zur Fiebersenkung geben, wie zum Beispiel Paracetamol-Zäpfchen, homöopathische Produkte oder Spagyrik-Sprays. Ein bewährtes Hausmittel sind Essigsöckchen. Bei Unsicherheiten stehen Kinderärzte, aber auch die Fachleute in Ihrer DROPA gerne zur Verfügung.

Forschen und Entdecken Die Welt ist für die Kleinen jetzt sehr spannend. Alles wird genau geprüft und untersucht. Das genüssliche Zerquetschen einer Banane in der Hand ist genauso interessant wie das Zusammenpressen des Spinats zwischen den Fingern. Das Baby beginnt nun zu experimentieren. Es lässt Spielsachen vom Hochstuhl herunterfallen, um zu sehen, was mit ihnen passiert. «Eltern sollten ihre Kinder bei diesem Entdeckungstrieb unterstützen und mitspielen», sagt Sibylle Welti Hörler. «So lernen die Kleinen wichtige Grundlagen für das spätere Verständnis der Welt.»

Tipps bei Mittelohrentzündung Solange das Fieber noch nicht sehr hoch ist und die Beschwerden nicht schon ein paar Tage anhalten, können Sie versuchen, mit einem Spagyrik-Spray oder homöopathischen Mitteln wie Belladonna, Aconitum oder Chamomilla die Mittelohrentzündung einzudämmen. Schmerzen können parallel mit Paracetamol-Präparaten behandelt werden. Auch der traditionelle Zwiebelwickel kann sehr gute Dienste leisten: Zerschneiden Sie eine Zwiebel in kleine Teile und verpacken Sie sie in ein kleines Tuch. Erwärmen Sie den Wickel über Wasserdampf und halten Sie ihn, wenn er etwas abgekühlt ist, dem Kind ans Ohr. Sie können den Wickel auch mit einem Stirnband befestigen. Achtung: Machen Sie unbedingt zuerst eine Wärmeprobe am Handgelenk, wegen der Verbrühungsgefahr! Lassen Sie sich in Ihrer DROPA zu den richtigen Mitteln beraten.

Jetzt beginnt das Fremdeln Früher strahlte das Baby alle neuen Gesichter an. Nun weint es und wendet sich ab. «Im achten Monat beginnen Babys damit, vertraute von fremden Personen zu unterscheiden», erklärt Sibylle Welti Hörler. «Nun ist wichtig, dass man dem Kind viel Zeit gibt, die neuen Menschen in seinem Leben kennenzulernen.» Der achte Monat ist nicht das ideale Alter, um ein Kind in eine Krippe zu bringen. Es braucht grosse Geduld, das Kind fremdbetreuen zu lassen. «Ein alkoholfreier Spray mit ausgewählten Bachblüten-Essenzen kann den Loslöseprozess unterstützen», empfiehlt die Betriebsleiterin.

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Alles der Reihe nach In den ersten Monaten lieben Babys das Auseinandernehmen von Dingen. Ab dem elften Monat rückt das Zusammenbauen ins Zentrum. Nun wird dem Kleinkind bewusst, dass es Dinge in einer bestimmten Reihenfolge machen muss. Zum Beispiel, welchen Bauklotz es als Erstes nehmen muss, wenn es einen Turm baut. «Lassen Sie Ihr Kind möglichst an vielen normalen alltäglichen Aufgaben von Ihnen mitmachen», rät Sibylle Welti Hörler. «So lernt es, die Zusammenhänge zu verstehen.» Das Kind begreift nun auch, wenn es etwas gut gemacht hat oder ob es gewisse Dinge lassen soll, weil sie gefährlich sind. 12. Monat

Der erste Geburtstag naht Viele Eltern sehnen ihn schon lange herbei, aber auch für das Baby beginnt mit dem ersten Geburtstag eine neue Phase. Jetzt zeigt es mitunter ganz energisch, was es will und was es nicht mag. Es beginnt, Arbeitsabläufe der Eltern abzuschauen und nachzuspielen, wie Geschirrspülen, Wäschewaschen oder Staubwischen. Ein besonders freudiges Ereignis sind die ersten Worte, die das Kleinkind nun spricht. «Ihr Kind ist jetzt auch bereits gross genug, damit Sie es bei Gelegenheit auch einmal bei den Grosseltern schlafen lassen können», sagt Sibylle Welti Hörler. «Für Eltern und Paare ist es sehr wichtig, sich aktiv eigene Zeit zu schaffen.» Das kann ein gemütliches Nachtessen im Restaurant sein, Ausschlafen am Sonntag oder einfach nur ein kinderfreier Nachmittag für Sport und Entspannung.


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Ganter Hotel & Restaurant Mohren, Insel Reichenau

D Hotel 47°, Konstanz

er Bodensee – Eine Region so facettenreich wie die Farben des Wassers und der Natur. Jede Jahreszeit am See hat Ihren eigenen Reiz. Lassen Sie sich begeistern und entdecken Sie die Erlebniswelt Bodensee. Am schönsten Teil des Sees erwarten Sie die Ganter Hotels von und mit Gabriela Ganter und Team. Das Ganter Hotel & Restaurant Mohren begrüsst Sie im Herzen der UNESCO-geschützten Insel Reichenau, nur wenige Gehminuten vom See entfernt. Gewinnen Sie vier Übernachtungen inklusive Geniesserfrühstück vom Buffet, Zutritt zur Saunalandschaft und Begrüssungsdrink an der Bar oder im Garten. Zur Erkundung der Insel stellen wir Ihnen einen Tag ein Fahrrad sowie einen Picknickkorb bereit. Im Hotel 47° in Konstanz treffen sich Stilpuristen und Gestalter, Erlebnissuchende und Erholungsfindende. Erleben Sie sechs Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet und Nutzung des Saunabereichs im 6. Obergeschoss. Ihr Gutschein beinhaltet ausserdem eine RückenNackenmassage in unserem Spa. Zur Begrüssung laden wir Sie auf einen Drink an der Bar ein. Kein Schnickschnack, sondern auf hohem Niveau übernachten und frühstücken – das erwartet Sie im Hotel K99 in Radolfzell am Bodensee. Gewinnen Sie sechs Übernachtungen inklusive Frühstück und entspannen Sie bei einem Welcome-Drink in der Hotellobby oder im Garten. Das können Sie gewinnen Wählen Sie zwischen dem Hotel & Restaurant Mohren auf der Insel Reichenau, dem Hotel 47° in Konstanz oder dem Hotel K99 in Radolfzell. Im Preis inbegriffen sind vier oder sechs Übernachtungen für zwei Personen und weitere Angebote im gewählten Ganter-Hotel.

Hotel K99, Radolfzell

Weitere Informationen: www.ganter-hotels.de

Und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 13. Mai 2017 in Ihrer DROPA ab.

Worauf setzt die moderne Wundversorgung? straffe Verbände das Feuchthalten der Wunde Name:

Vorname:

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Telefon: E-mail: Ich bin Kunde der DROPA in (Ort):

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

DROPA gratuliert Wir gratulieren Frau Jaroslava Danian aus Urdorf, Kundin der DROPA Drogerie Apotheke Urdorf und Frau Erika Beiner aus Bettlach, Kundin der DROPA Drogerie Arnold in Grenchen ganz herzlich. Sie haben den Wettbewerb aus der DROPA Balance 2/17 gewonnen. Wir wünschen den Gewinnerinnen schöne Tage im Brugger’s Hotelpark am Titisee.


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DROPA BALANCE Mai 2017, erscheint zehnmal im Jahr. Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich, Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamtauflage: 525 546 (WEMF beglaubigt, Basis 2016) Gesamtleitung: Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Margrit Lienhard, Heidi Mühlemann, Walter Roth, Martin Schuppli, Marc Schwitter, Dörte Welti Mitwirkende: Carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Monika Gamma, Johnny Schuler, Milena Strebel Gestaltung: DR. BÄHLER DROPA AG Bilder: istockphoto Druck: AVD Goldach Papier: 100  % Recyclingpapier Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden


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