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Rückenschmerzen Viele Betroffene – unter­ schiedliche Gründe

Herbst­ farben Beauty-Trends für Augen, Lippen und Wangen

Vielseitiger Tee Genuss und Linderung

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DROGERIEN APOTHEKEN



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16 Gesundheit Wissenshäppchen 6 Volkskrankheit Rückenschmerzen

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Bandscheibenvorfall richtig vorbeugen und therapieren

Erfolgreicher Rauchstopp

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Beauty Herbst-Trends 26

Von Hypnose bis Nikotinpflaster

Die kräftigen Farben des Herbsts geben den Ton an.

Sprechstunde 21

Make-up für jedes Bedürfnis 33

Wandersaison: Eine DROPA Expertin gibt Rat bei Blasen an den Füssen.

Einfach erklärt in sechs Schritten

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Inhaltsverzeichnis

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38 Diverses Tipps & Trends

Natur Buntes fürs Immunsystem

Empfehlungen der DROPA

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Ein farbig belegter Teller stärkt die Abwehr.

Vielseitiger Tee Als Genuss und zur Linderung von Beschwerden

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Fam ilie

DROPA Persönlich Zwei DROPA Mitarbeitende geben

Für die Schulpause 36

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Einblick in ihren Alltag.

So wird der gesunde Znüni gluschtig.

DROPA Wettbewerb

Den Sommer aufbewahren 38

Rätselspass mit DROPALINO 49

Annemarie Wildeisen kreiert seit über 40 Jahren Leckereien und gibt Tipps rund um das Kochen. Sie sprach mit uns über die Tradition des Einmachens – Rezept inklusive.

Preisrätsel 51

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GESUNDE

Wissenshäppchen

NASCHEN LIEFERT MINERALSTOFFE Schokolade ist nicht nur eine süsse Sünde, sie ist auch ein Magnesi­um­ lieferant. Dabei gilt: Je dunkler, desto mehr Magnesium enthält sie. Bei einem Kakaoanteil von 50 Prozent spendet eine Tafel Scho­kolade 195 Milligramm des Mineralstoffs. Der tägliche Magnesium­bedarf eines Erwachsenen liegt bei 300 bis 400 Milligramm.

Ein Duft

mit vielseitiger Wirkung

Lavendel sieht nicht nur hübsch aus, sein angenehmer Duft wirkt auch beruhigend und kann gegen innere Unruhe, Stress sowie Ein­schlafprobleme helfen. Zudem hat die Pflanze in einem ganz anderen Bereich eine nützliche Wirkung: Getrockneter Lavendel vertreibt lästige Insekten wie beispielsweise Motten.

780’000 Kilometer …

… beträgt die Länge aller Nerven­ stränge im menschlichen Körper. Das entspricht einer Strecke zum Mond und wieder zurück. Fürs Fühlen und Empfinden sorgen auf jedem cm² ca. 1�000 Nervenrezeptoren.

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Geschärfter Blick dank Rüebli? Wer viel vom orangen Gemüse isst, sieht gut. Ist das nur ein Mythos? Nicht ganz: Das enthaltene Betacarotin hat tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Augen. Ausserdem reguliert es den Hautstoffwechsel und kann so dabei helfen, die sommer­ liche Bräune noch etwas zu bewahren. Spannend zu wissen: Betacarotin aus gekochten oder gedünsteten Rüebli kann vom Körper besser aufgenommen werden als aus rohen.

Haarkur

AUS DER DOSE

Austern als Zinklieferanten

Bier ist toll für die Haare. Der Gerstensaft macht die Haare glänzender, geschmeidiger, stärker und sorgt für mehr Volumen. Die Anwendung ist simpel: warmes Bier über die nassen Haare geben, in die Kopfhaut einmassieren und mit warmem Wasser aus­ spülen. Und damit man nicht riecht wie eine Bar, die Haare einfach erst nach der Bierkur mit Shampoo waschen.

Weisse Flecken auf den Finger­ nägeln. Was könnte das sein? Möglicherweise ein Zinkmangel. Das Spurenelement kann vom Körper nicht gebildet werden. Eine regelmässige Zufuhr ist deshalb wichtig – nicht nur für die Nägel. Auch wer gut riechen, schmecken und hören möchte, braucht Zink. Das zinkreichste Lebensmittel sind mit grossem Abstand Austern. Es kommt aber auch in Hülsenfrüchten, Rindfleisch, Fisch, anderen Meeresfrüchten und ­Käse vor.

Texte: Samantha Taylor

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DAS KREUZ MIT DEM

Rücken Bandscheibenvorfall. Schon das Lesen des Wortes verursacht Rückenschmerzen. Was hinter dieser Diagnose steckt und wie sich die Volkskrankheit therapieren lässt, erfahren Sie bei uns. Gut zu wissen: Oft gibt es Alternativen zur Operation.

Rund 4’800 Personen pro Jahr machen in der Schweiz schmerzhaft Bekanntschaft mit diesem Phänomen – in der Fachsprache Diskushernie genannt. Männer trifft es fast doppelt so häufig wie Frauen, meist sind sie zwischen 30 und 50 Jahre alt.

In der Regel ist es eine Alterserscheinung. Die Wirbelsäule und insbesondere die Bandscheiben altern nämlich schneller als andere Bereiche des Körpers. Im Frühstadium macht sich dieser Alterungsprozess des Rückens noch nicht durch Beschwerden bemerkbar. Ist er aber fortgeschrit­ ten und führt zu einem Bandscheibenvorfall, sind die Schmerzen sehr stark bis unerträglich. 8

Die Bandscheiben sind mit Flüssigkeit gefüllte Kissen aus zähem und elastischem Bindegewebe. Sie sitzen zwischen den Wirbeln und sorgen einerseits für die Beweglichkeit der Wirbelsäule, andererseits fungieren sie als Stossdämpfer. Die grössten Kräfte wirken dabei auf die Lendenwir­ bel, weshalb diese trotz ihrer robusten Konstruk­ tion besonders häufig von Verschleiss betroffen sind. Das erklärt, warum Bandscheibenvorfälle an der Lendenwirbelsäule zehn Mal öfter auftre­ ten als Diskushernien an der Halswirbelsäule.


Schwächung oder Lähmung einzelner Muskeln dazu, was die Gehfähigkeit beziehungsweise die Hand- und Armfunktion beeinträchtigen kann. Im Extremfall treten sogar Funktionsstörungen von Blasen- oder Anus-Schliessmuskel auf, was eine Urin- und/oder Stuhlinkontinenz zur Folge haben kann. Neben der Abnützung als Hauptursache gibt es weitere, allerdings weniger häufige Auslöser für den Bandscheibenvorfall: Fehl- oder Überbe­ lastung der Wirbelsäule oder eine angeborene Bindegewebsschwäche in Kombination mit Überbelastung. Auch ein Unfall kann die Ursache sein. Weitere Gründe können ausserdem Alter, Übergewicht, Schwangerschaft oder Bewegungs­ mangel sein. Kurzum: Eine Diskushernie kann jede und jeder von uns erleiden – egal, ob Bau­arbeiter oder Büroangestellte.

Die Wurzeln des Übels Doch was ist ein Bandscheibenvorfall überhaupt? Ist eine Bandscheibe abgenützt und darum nicht mehr so robust, wölbt sich ihre äussere Umran­ dung vor oder es löst sich ein Stückchen der Bandscheibe selbst. Dieses wird aus dem Raum zwischen den Wirbeln herausgedrückt, wo es auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln drückt. Je nachdem, wo das passiert, treten die Be­ schwerden an unterschiedlicher Stelle auf. Typisch für eine Diskushernie ist der sogenannte radikuläre, also von den Nervenwurzeln ausge­ hende Schmerz: Von der Lendenwirbelsäule her strahlt er über den Ischiasnerv ins Bein aus, ­ von der Halswirbelsäule her in den Arm. Manch­ mal kommen neurologische Ausfälle wie Ge­ fühlsstörungen im Bein oder im Arm sowie die 9


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Besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvor­ fall, gibt eine Magnetresonanztomografie (MRI) Aufschluss darüber, ob die Vermutung zutrifft und falls ja, wo genau der Schaden angerichtet ist. Liegen keine ausgeprägten Funktionsstörungen vor, sind konservative Therapien die Mittel der Wahl. Diese bestehen meist aus der Einnahme von schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten, je nach Schwere der Probleme höchstens drei Tagen Bettruhe sowie bei Bedarf auch Physiotherapie. Manchmal macht der Arzt auch eine sogenannte Infiltration, bei der er unter Röntgenkontrolle einen Mix aus lokalen Betäu­ bungsmitteln und Kortison an die betroffene Bandscheibe und die Nerven spritzt. Bis die Wirkung dieser Massnahme spürbar ist, können allerdings ein paar Tage vergehen. Aber auch alternativmedizinische Methoden sind erfolg­ versprechend: Akupunktur, Wärmetherapie,

Die richtige Haltung, um Schweres zu heben: Nahe zum Gegenstand stehen, Hüfte und Knie beugen, Gegenstand mit geradem Rücken und mit gebeugten Ellbogen nahe am Körper anheben.

Elektrotherapie, Ultraschall, manuelle Therapie, Hydrotherapie/Balneotherapie (Wasser/spezielle Bäder). Welche Kombination an Behandlungsme­ thoden ideal für den Patienten oder die Patientin ist, kommt auf den Einzelfall an. Das letzte Mittel Die meisten Bandscheibenvorfälle lassen sich mit den erwähnten Therapien in den Griff bekom­ men. Eine Operation ist daher immer die letzte Option. Nämlich dann, wenn die Funktionsstörun­ gen derart ausgeprägt sind, dass sofort chirur­ gisch eingegriffen werden muss. Zum Beispiel bei Inkontinenz oder wenn herkömmliche Behandlungen keinen oder nur mangelhaften Erfolg gebracht und die Schmerzen nicht oder zu wenig nachgelassen haben. Das ist allerdings nur bei einer deutlichen Minderheit der Betroffenen der Fall. Bevor der Entscheid zur Operation gefällt wird, wägt der behandelnde Arzt mit dem Patien­ ten oder der Patientin immer sorgfältig ab und entscheidet individuell. Wichtige Faktoren sind dabei Leistungsanspruch, Alter und Begleit­ erkrankungen des oder der Betroffenen. Präventionsmassnahmen Vorbeugen ist besser als heilen – das gilt auch für den Bandscheibenvorfall. Natürlich lassen sich genetische Faktoren nicht beeinflussen, dennoch gibt es Möglichkeiten, das Risiko zu ver­ ringern. Dazu gehören rückenschonendes Tragen und Arbeiten (siehe Box). Eine gesunde Ernährung für starke Knochen mit ausreichend Vitamin D und Kalzium sowie die Vermeidung oder der Abbau von Übergewicht, das die Wirbelsäule belastet, sind weitere Faktoren. Der Verzicht auf Zigaret­ ten führt zu einer besseren Versorgung der Bandscheiben und ausreichend Bewegung und Stärkung der Rumpfmuskulatur entlasten den Rücken und die Bandscheiben weiter.

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Bei akuten Schmerzen Voltaren Dolo forte Emulgel* enthält den Wirkstoff Diclofenac, welcher schmerzstil­ lende und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Es wird gerne eingesetzt zur lokalen Behandlung bei sport- und unfallbedingten Rücken­ schmerzen.

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Der ergonomische BildschirmArbeitsplatz Ergonomische Einrichtung, Körper­ haltung, Bewegung und Pausen sind wichtig: • Tisch und Bildschirm so aufstellen, dass das Licht von der Seite einfällt. • Stuhl so einstellen, dass die Füsse zum Boden reichen und der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel sowie zwischen Oberschenkel und Rumpf je ungefähr 90 Grad beträgt. • Der Rücken sollte die Rückenlehne berühren. • Die Ellbogen sollten auf einer Höhe mit dem Tisch sein. • Der Bildschirm sollte 70 bis 90 cm von den Augen entfernt sein, die Bildschirm-Oberkante rund 10 cm unter der Augenhöhe.

Wie hilft der Physiotherapeut bei einer Diskushernie? Er informiert über die Verletzung, löst Muskelverspannungen, zeigt Übungen für Entspannung, Beweglichkeit und Stabilität und bereitet den Körper so auf eine optimale Wundheilung vor. Der Patient erhält dadurch mehr Einsicht in Verletzung und Genesungsweg und sucht mit dem Therapeuten aktiv nach Lösungen. Was können Betroffene selbst tun? Bewegung statt Bettruhe! Das Pro­gramm besteht im Aktivieren der stabilisierenden Muskulatur, der Reduktion von Stress und innerer Anspannung, gesunder Ernährung sowie schmerzfreiem Sport, um die Belastbarkeit des Gewebes zu verbessern. Die Bandscheibe muss schnellstmöglich wieder der natürlichen Belastung ausgesetzt werden. 13

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INTERVIEW MIT XAVIER STARMANS Sport-Physiotherapeut FH bei Physio & Sport, Steinhausen ZG www.physioundsport.ch

Was sind die grössten Fehler im Alltag? Der Körper heilt sich selbst, man muss nur die richtigen Impulse geben. Typische Gefahren sind einseitige oder zu wenig Bewegung sowie muskuläre, körperliche, geistige oder soziale Überbelastung. Text: Susanne Stettler


Schulpause GESUNDES FÜR DIE

Für den kleinen Hunger zwischendurch sollte man einen Snack dabeihaben, der sowohl gut als auch gesund ist. Was eignet sich dafür und wie weckt man bei den Kindern den Appetit darauf? Gesundes schmeckt nicht – dieses Vorurteil hört man nach wie vor oft. Dem ist aber nicht so. Mit etwas Zeit, Fantasie und Abwechslung kann man einen wunderbaren und ausgewogenen Znüni zaubern, der den Kindern genug Energie gibt, damit sie in der Schule die nötige Konzentration aufbringen. Denn mit einem leeren Magen kann die Leistungsfähigkeit abnehmen und die Kinder werden unaufmerksam, unruhig oder müde. ­

Die Ernährungsberaterin Annemarie Gluch rät: «Die Grösse des Znüni sollte auf das Frühstück ab­­­gestimmt werden. Auch hat jedes Kind einen unterschiedlichen Energiebedarf, was ebenfalls berücksichtigt werden muss.» Wie sieht aber ein gesunder Znüni aus? Die Gesundheitsförderung Schweiz empfiehlt als Zwischenverpflegung eine Kombination aus einem

Tipp So wird der Znüni gluschtig • Überraschen Sie Ihr Kind mit einer schönen Znüni-Box. • Probieren Sie immer wieder Neues aus. • Machen Sie mundgerechte Stücke oder ein kleines Sandwich. • Schneiden Sie Gemüse in Stängel und geben Sie einen selbstgemachten Dip mit. • Kinder haben Freude am Teilen. Alles, was in kleinen Portionen daherkommt, ist spannend. • Spiesschen sind attraktiv: Kombinieren Sie auf einem Zahnstocher Trauben mit Käsewürfeln, Aprikosenstückchen mit Bananenscheiben, Cherrytomaten mit Mozzarellabällchen …


ungesüssten Getränk, Gemüse oder Früchten sowie eventuell ein paar Nüssen und einem Milch- oder Getreideprodukt. Bei Letzteren greift man am besten zu Vollkornvarianten, diese sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl und lassen den Blutzucker nicht in die Höhe schnellen. Trinken nicht vergessen! «Genügend Flüssigkeit ist für die Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit der Kinder wichtig», sagt Annemarie Gluch. Je nach Alter sind bis zu ca. 2 Liter pro Tag empfohlen. Wasser sollte der Durstlöscher Nummer eins sein: Es ist frei von Zucker, Kalorien und zahnschädigenden Säuren. Für Abwechslung in Geschmack und Farbe kann ungesüsster Tee sorgen.

Getränke aufpeppen • Geben Sie in die Wasserflasche einen Zitronenschnitz, eine Gurkenscheibe oder ein paar Melonenstückchen, das sorgt für Abwechslung und gibt eine kleine, aber feine Geschmacksnote. • Probieren Sie zusammen mit Ihrem Kind verschiedene, selbst zusammengestellte Teemischungen aus. Dafür eignen sich sowohl offene Tees wie auch Beutelchen. • Wer Lust auf ein süsses Getränk verspürt, kann hin und wieder zum Beispiel eine Apfel-Schorle zubereiten. Dazu einfach etwas Apfelsaft mit ausreichend Wasser verdünnen.

Vermeiden, oder nur ganz bewuss als Genuss­ mittel einsetzen, sollte man Süssgetränke. Diese sind Zuckerfallen, die Übergewicht und Kariesbildung begünstigen. Ähnliches gilt für Fruchtsäfte, die zwar Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten, aber wegen des 15

Fruchtzuckers leider auch fast den Zuckergehalt einer Limonade. Bei Light-Getränken ist ebenfalls Vorsicht geboten: Sie gewöhnen an einen stark gesüssten Geschmack und steigern somit das Verlangen nach einem erhöhten Zuckerkonsum. Mitbestimmen beim Znüni Gemäss dem Bundesamt für Statistik sind in der Schweiz Diabetes, Übergewicht und Fettleibigkeit auf dem Vormarsch. Gründe dafür sind unter anderem fehlende Bewegung sowie erhöhter Zucker- und Fettkonsum. Letzterem kann man mit einer gesunden und ausgewogenen Ernäh­ rung entgegenwirken. Die Eltern, die Erziehung und die Schule nehmen im Essverhalten Schlüsselrollen ein. «Bei Jugend­ lichen ist wichtig, dass man sie in Lebensmittel­ fragen einbezieht und ihre Wünsche anhört», erklärt Annemarie Gluch. Die Ernährungsberaterin ergänzt: «Dann versucht man, Kompromisse auszuhandeln und mit Argumenten zu überzeu­ gen. Gerade der Zusammenhang von Essen und Gewicht, schöner Haut oder Leistungssteigerung kann auf offene Ohren stossen.» Kleinere Kinder sollten so gut wie möglich in den ganzen Prozess eingebunden werden, vom Einkaufen über das Kochen bis zum Servieren. Auch eine positive Esskultur zu Hause ist wichtig, also das Zusammentreffen am Familientisch ohne Smartphones und Fernsehen, dafür mit viel Zeit und Freude. Ähnliches gilt für den Znüni: Wenn das Kind im Laden mitbestimmen und bei der Zubereitung helfen darf, ist seine Begeiste­ rung bereits geweckt. Text: Agnes Zavala


DER WEG ZUM

Rauchst0pp Mit dem Rauchen aufhören bringt nur Vorteile: Man lebt gesünder und hat mehr Lebensqualität. Die richtigen Hilfsmittel und eine kompetente Beratung können beim Ausstieg helfen.

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Aller Anfang ist schwer und jener als zukünftiger Nichtraucher ganz besonders. Die grösste He­rausforderung beim Rauchstopp liegt nicht beim Nikotin – bereits nach 14 rauchfreien Tagen ist die körperliche Abhängigkeit überwunden. Die grösste Herausforderung besteht in der Gewohn­ heit. Die morgendliche Zigarette, die Rauchpause während der Arbeit oder die Zigarre am Abend, plötzlich fehlt ein wichtiges Ritual. Um das zu durchbrechen, hilft Veränderung: Die Morgen­ zigarette lässt sich beispielsweise durch eine Tasse Tee austauschen und abends im Ausgang geht man nicht mehr mit den Rauchern vor die Tür. Damit das Körpergewicht nicht zu sehr ansteigt, sollte man die Zigaretten nicht durch Essen ersetzen. Ratsamer ist es, mit zusätzlicher Bewegung mehr Kalorien zu verbrennen, auch weil sich der Stoffwechsel verändern kann und man im Ruhezustand weniger Kalorien verbrennt. Bewegung ist zudem eine gute

Ablenkungsstrategie – das A und O in dieser Zeit. Meist verschwindet das Verlangen nach einer Zigarette schon nach drei Minuten wieder. Rasche Wirkung für Körper und Portemonnaie Der Aufwand für einen Rauchstopp lohnt sich mehrfach. Der grösste Wert liegt natürlich bei den gesundheitlichen Veränderungen. Schon ­ 20 Minuten (!) nach der letzten Zigarette ent­ sprechen Herzfrequenz und Körpertemperatur wieder der eines Nichtrauchers. Bereits nach einem Tag nimmt das Risiko für Atemwegser­ krankungen ab. Das Nikotin verschwindet am zweiten Tag aus dem Blut. Ab dem dritten Monat beginnt sich die Lungenfunktion zu verbessern. Ein Jahr nach dem Stopp ist das Herzinfarkt-­ risiko halbiert. Auch finanziell ist ein Rauchstopp attraktiv: Wer ein Päckchen pro Tag geraucht hat, spart rund 250 Franken im Monat. Das sind 3�000 Franken im Jahr.


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INTERVIEW MIT STEPHANIE UNTERNÄHRER

MSc ETH. Operative Co-Leitung Kantonales Tabakpräventionsprogramm II, Rauchstoppberaterin

Tipp Hilfe für den Rauchstopp Wer aufhören will, ist nicht allein. Zahlreiche Anlaufstellen stehen einem mit Rat zur Seite. Wertvolle Tipps und Kontakte finden Sie zum Beispiel auf www.stop-tabak.ch, auf www.lungenliga.ch (Suchbegriff: Rauchstopp) oder www.smokefree.ch. Auch in Ihrer DROPA berät man Sie gern. Informieren Sie zudem Ihre Familie und Ihren Freundeskreis. Ihre Unterstützung ist die grösste Motivation.

Frau Unternährer, welches ist die grösste Herausforderung bei einem Rauchstopp? Der Rauchstopp ist etwas sehr Individuelles. Für die meisten ist wohl das Dranbleiben nach dem Stopp die grösste Herausforderung. Die Motivation aufrechtzuerhalten, zum Beispiel mit Belohnungen, hat eine grosse Wirkung. Aus Ihrer Erfahrung: Wer schafft den Rauchstopp eher, die Jüngeren oder die Älteren? Ein Rauchstopp ist in jedem Alter zu schaffen. Am einfachsten fällt es sicher kurz nach dem Anfangen, weil sich die Gewohnheiten noch nicht so stark festgesetzt haben. Bei langjährigen Raucherinnen und Rauchern ist es sinnvoll, fachliche Unterstützung beizuziehen.

Von Hypnose über Beratung bis Nikotinpflaster Wer sich für einen Rauchstopp entscheidet, findet ein grosses Angebot an Unterstützungsmöglich­ keiten. Eine Hypnosetherapie zeigt die psycholo­ gische Motivation hinter dem Rauchen auf und kann Muster auflösen. Für den körperlichen Entzug haben sich Nikotinpflaster oder -kaugummis bewährt. Nikotinersatzprodukte in Verbindung mit einer Rauchstoppberatung erhöhen die Chancen auf Erfolg. Der Körper erhält weiterhin Nikotin, aber keine zusätzlichen Schadstoffe wie Kohlen­ monoxid oder Teer. Nun kann man sich in aller Ruhe um die Umstellung der Gewohnheiten kümmern.

Sind die Vorteile eines Rauchstopps je nach Geschlecht verschieden? Sowohl Frauen wie Männer profitieren bei einem Rauchstopp von einem deutlich tieferen Risiko für einen Herzinfarkt. Zudem hat der Rauchstopp direkte Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen. Für Paare mit Kinderwunsch ist der Stopp also umso wichtiger. Bei Frauen gilt das erst recht während der Schwangerschaft, weil die Schadstoffe des Rauches auch das Kind im Bauch schädigen.

Diese Hilfsmittel unterstützen den Entzug, eine Beratung bei einer Fachperson ist aber auf alle Fälle zu empfehlen. Entsprechende Kontakte finden Sie auf den verschiedenen Webseiten (siehe Box).

Text: Marc Schwitter

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Stunde SPRECH

Wenn der Schuh drückt

«An den Wochenenden unternehme ich gerne längere Wanderungen in der Natur und stehe auch im Winter regelmässig auf den Skiern. Obwohl mein Schuhwerk bereits gut eingelaufen ist, bekomme ich noch immer schnell Blasen an den Füssen. Was kann ich dagegen tun?» Als bewährtes Mittel zum Vorbeugen gegen Blasen gilt Hirschtalgsalbe oder -pommade. Bereits am Vorabend kann der Fuss damit eingecremt und gepflegt werden. Übrigens wird Hirschtalg nicht nur von Sportlern, sondern gerne auch von Bassisten zum Schutz gegen Blasen an den Händen eingesetzt. Dass ein neuer Schuh drücken kann, kommt vor. Sollten aber auch bei eingelaufenen Schuhen regelmässig Blasen entstehen, kann das am falschen Schnüren liegen. Gut darauf achten, dass vor allem vorne nicht zu eng zugezurrt wird, denn das begünstigt Druckstellen und reizt die Haut, was zu Blasen führen kann. Ein anderer Grund ist Feuchtigkeit im Schuh. Dagegen helfen atmungsaktive Materialien wie Woll- oder Sportsocken, die Nässe nach aussen

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transportieren. Vom Wandern ohne Socken rate ich ab, da Socken als Schutzschicht zwischen Fuss und Schuh die Reibung mindern. Zur Prävention eignen sich auch Tapes oder Blasenpflaster. Pausen sind ebenfalls eine gute Gelegenheit, um die Füsse zu lüften sowie Druck und Belastung zu senken. Wanderschuhe und Socken können in dieser Zeit an der Sonne trocknen. Beim Skifahren lohnt es sich, ein zusätzliches Paar Socken dabeizuhaben. Denn steigt man nach der Rast mit feuchten Socken wieder in den Schuh, können sich Falten bilden, die für Blasen sorgen. Sollte sich trotz bester Vorbereitung und gutem Willen dennoch eine Blase bilden, schützen Blasenpflaster vor weiterer Reibung, mindern den Druck auf die irritierte Stelle und sorgen mit ihrer Hydrokolloidverbindung für eine schnellere Rückbildung und Wundheilung. Beim Anbringen gut darauf achten, dass die Stelle trocken und sauber ist. Bei offenen Blasen sollte man die Haut zuerst desinfizieren. Übrigens sind Blasenpflaster auch an den Händen problemlos einsetzbar. Vor dem Aufkleben das Pflaster samt Schutzfolie zwischen den Handflächen reiben, sodass Wärme entsteht. Dann schmiegt sich das Pflaster beim Aufkleben an die Haut an und es hält noch besser.

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Bei Wanderungen über mehrere Tage müssen Blasenpflaster in der Regel nicht gewechselt werden. Das ist auch ganz generell sinnvoll, denn bleibt das Blasenpflaster so lange auf der lädierten Hautstelle, bis es von selbst abgeht, dann hat sich darunter bereits eine neue Haut gebildet. Auf keinen Fall sollte eine Blase aufgestochen werden, da sich damit die Gefahr einer Infektion erhöht. Auch das Eincremen von Blasen bringt wenig Heilung. Für Linderung dagegen sorgt ein Fussbad mit Kamille. Und natürlich: Füsse hochlegen.

Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin DROPA Drogerie, Langendorf

Text: Monika Mingot

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VEGANES

Vitamin D Seit Kurzem können auch Veganer mit gutem Gewissen Vitamin D als Nahrungsergänzung zu sich nehmen: Die neuen Vitamin D Kapseln vegan von Dr. Wild.

Bis anhin war es kaum möglich, als Veganer von Vitamin D zu profitieren und dieses essenzielle Vitamin zur Normalisierung und zum Erhalt seiner physiologischen Eigenschaften zu verwen­ den. Aber gerade Veganer sind aufgrund ihrer Ernährungsgewohnheit auf eine ausgewogene Nahrungsergänzung speziell bei Vitamin D angewiesen, weil hauptsächlich Nahrung tieri­ schen Ursprungs Vitamin D enthält.

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Das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D Wild Kapseln ent­hält veganes Vitamin D. Auch für Nicht-Veganer geeignet.

Vitamin D kann einerseits über gewisse Nahrungsmittel aufge­ nommen werden, andererseits wird Vitamin D bei genügender Sonnenbestrahlung im Körper selber aufgebaut. Aber nur sehr wenige vegane Nahrungsmittel enthalten geringe Mengen an Vitamin D (Pilze, Avocado, Margarine). Die Mengen an Vitamin D in Lebensmitteln reichen nicht aus, um die benö­ tigten Mengen an Vitamin D aufzunehmen. Im Sommer wird von Experten empfohlen, die Sonne nicht ohne Sonnenschutz­ mittel zu geniessen, um der 23

Haut­alterung und dem Hautkrebs vorzubeugen. Sonnenschutz vermindert aber die körpereigene Vitamin-D-Produktion, und der allgegenwärtige Smog beeinträchtigt ebenfalls die physiologische Produktion von Vitamin D. Dem allgegenwärtigen Vitamin-D-Mangel kann dank einer gezielten Nahrungsergänzung vorgebeugt werden. Vitamin D spielt zur normalen Erhaltung physiologischer Eigenschaften eine zentrale Rolle. Zur Bedarfsdeckung in den Wintermonaten empfiehlt das Bundesamt für Lebens­ mittelsicherheit und Veterinärwesen unter anderem Vitamin D als Nahrungsergänzung einzunehmen. www.wild-pharma.com

Vitamin D • trägt zu einem • trägt zur Erhaltung normalen Kalzium­ einer normalen Muskel­ funktion bei. spiegel im Blut bei. • trägt zu einer normalen • trägt zur Erhaltung Aufnahme und Verwer­ normaler Zähne bei. tung von Kalzium und • trägt zu einer normalen Phosphor bei. Funktion des Immun­ systems bei. • trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.


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Wer gesund bleiben will, ernährt sich ausgewogen. Und wer gleichzeitig sein Immunsystem stärken möchte, sorgt zusätzlich für Farbe auf dem Teller. Zitronengelb, Tomatenrot, Aubergine. Das sind nicht nur Bezeichnungen für schöne Farben, ihr Mix ist auch ein Rezept für starke Abwehrkräfte. Denn je farbiger der Tellerinhalt, desto mehr wichtige Vitamine und Nährstoffe bietet er. Besonders scharf sind die Abwehrzellen auf die Vitamine A, C, E, B12 und Folsäure sowie auf die Mineralstoffe Eisen, Zink und Selen. All das trägt zu einem gut funktionierenden Immun­ system bei. Darum gilt jetzt erst recht: Farbe auf den Teller! Obst und Gemüse «Es empfiehlt sich, viel Gemüse, Salat und Obst zu verzehren», erklärt Christoph Moser, eidg. dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Moser in Wohlen. «Idealer­ weise stammen diese aus biologi­

schem Anbau.» Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung emp­ fiehlt, fünf Portionen Früchte und Gemüse pro Tag zu sich zu nehmen. Besonders wertvoll ist Broccoli als Kalzium-, Eisen-, Magnesium- und Folsäurelieferant; Kohl für die Vitamine B, C und E, Folsäure, Kalzium und Magnesium sowie Zitrusfrüchte und Beeren fürs Vitamin C. Nüsse und Samen Selen, Kupfer, Zink, Omega-3-Fett­ säuren und Vitamin E – das sind die wichtigsten Nährstoffe für starke Abwehrkräfte, die Nüsse und Samen liefern.

Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Meerrettich Alle vier sind regelrechte Kraftnah­ rung fürs Immunsystem. Ingwer wirkt unter anderem entzündungsund virenhemmend. Knoblauch enthält beispielsweise die Vitamine B1, B6 und C sowie Kalzium, Kupfer, Mangan und Selen. Ingwer, Knob­ lauch, Zwiebeln und Meerrettich gelten zudem alle als gute Lieferan­ ten von Antioxidantien.


Anzioxidantien Sie machen Jagd auf freie Radikale, die unter anderem den Körper schwächen. «Das wichtigste Antioxi­ dans ist Vitamin C, das beispiels­ weise in Zitrusfrüchten, Peperoni, schwarzen Johannisbeeren, Rucola, Broccoli, Grünkohl oder Kiwis enthal­ ten ist», sagt Christoph Moser. Zu den Radikalfängern – wie Antioxi­ dantien ebenfalls genannt werden – gehört überdies Vitamin A, das in Leber, Butter, Eigelb, Käse oder Fisch vorkommt. Fänger sind auch Beta­ carotin, beispielsweise aus Rüebli, Nüsslisalat oder Spinat, und Vitamin E aus Eiern, pflanzlichen Ölen und Fetten. Auch zu den Antioxidantien zählen Selen und Zink, das unter anderem in Fleisch, Eiern, Getreide­ produkten oder Leber zu finden ist.

Pflanzen als grüne Apotheke Gesundheitsfördernde Inhalts­ stoffe, die auch das Immunsystem unterstützen, finden sich in der Flora reichlich. «Die bekannteste abwehrstärkende, resistenzstei­ gernde und entzündungshemmende Pflanze ist der Rote Sonnenhut», sagt der Drogist. «Sie stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern beschleunigt im Krankheitsfall auch die Genesung.» Die Taigawurzel, Pelargonium, Ingwer und Schwal­ benwurz wirken ebenfalls stärkend auf die Abwehrkräfte und werden gerne in entsprechenden spagyri­ schen Mischungen verwendet. Eisen Zu niedrige Eisenwerte machen nicht nur müde, sondern auch anfällig für Infekte. Ganz allgemein spielt das Spurenelement für das Immunsystem eine wichtige Rolle. Ist der Eisenspiegel im Körper eher zu niedrig, kann man, nach der Beratung durch eine Fachperson, auch Eisen als Nahrungsergän­ zungsmittel zuführen. Probiotika «Für das Leben» bedeutet der zusammengesetzte Begriff «Probio­ tikum». Probiotika verfügen über Mikroorganismen, welche die Darm­ flora aufbauen und das Immunsys­ tem stärken. Anzutreffen sind sie in Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder Kombucha. Man kann aber auch entsprechende Präparate einnehmen. «Da 80 Prozent der Immunzellen im Darm beherbergt sind, lohnt sich bei immer wiederkehrenden Infekten eine Darmsanierung, bei welcher der Körper gereinigt und die Darmflora neu aufgebaut wird», erklärt Christoph Moser.

Roter Sonnenhut Das Frischpflanzen-Präparat Echinaforce forte* wird aus Rotem Sonnenhut hergestellt. Die Tabletten werden zur Resistenzsteigerung und bei Anfälligkeit gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt.

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VOM TAGES-MAKE-UP BIS

C   amouflage Make-up ist das vielseitigste aller Beauty-Produkte. Es kann die Haut strahlen und sogar ganze Tattoos verschwinden lassen.

Cleopatra musste noch einen bedeutend grösseren Aufwand betreiben. Täglich soll sie in Eselsmilch gebadet haben, um ihren sagen­ umwobenen Teint zu erhalten. 5�000 Jahre später reicht uns dafür ein Griff zum Make-up. Vorausgesetzt, wir verwenden ein Produkt, das zu unserer Haut passt. Vielfalt der Möglichkeiten Albana Musa, dipl. Drogistin HF und Beauty-­ Beraterin der DROPA Drogerie Apotheke Urdorf, erklärt: «Jungen Kundinnen mit einer unkomplizierten Haut empfehle ich eine BB-Creme. Der Fokus dieser Produkte liegt auf der Pflege. Leicht getönt gleichen sie kleine Unregelmässigkeiten aus und verleihen dem Teint ein Strahlen.» Wer sich einen deckenderen Effekt wünscht, ist mit einer klassischen Foun­ dation gut beraten. Für trockene Haut eignen sich feuchtigkeitsspendende Creme-Make-ups, welche die Haut nicht zusätzlich aus­­trocknen. Bei fettiger Haut und auch bei Mischhaut emp­ fiehlt sich eine ölfreie Variante, die in der Regel einen höheren Anteil an Puderpar­tikeln enthält. Dadurch wird die Haut mattiert und unschönes Glänzen verhindert, vor allem im T-ZonenBereich, der beim Kinn beginnt und über die Nase bis zur Stirn verläuft. Bezüglich Schönheit ist heute Individualität gefragt. Sommersprossen werden extra aufge­ malt und nicht etwa kaschiert. Dennoch stört sich fast jede Frau an kleinen Unvollkommenheiten, 33

die sie zum Verschwinden bringen möchte. «Das richtige Produkt dafür ist Camouflage, ein spezielles Make-up mit einer besonders starken Deckkraft», erklärt Albana Musa. Mit Camouflage können sogar grossflächige Tattoos abgedeckt werden. Bei Augenringen, Feuermalen, Krampf­ adern oder ähnlichen Makeln empfiehlt die Expertin die Color-Correcting-Methode: «Dabei kommen vier Farben zum Zug: Grün, Gelb, Lila und Pfirsich. Grün eignet sich, um Rot zu neutralisieren. Es wird vor allem bei Rötungen, Pickeln, unreiner Haut, kleinen Äderchen im Gesicht oder Besenreisern verwendet. Gelb neutralisiert Blau. Dunkle Augenschatten oder auch Verletzungen von Stürzen oder Operationen werden damit aufgehellt. Lila wird vor allem bei Pigmentflecken oder Pigmentverschiebungen eingesetzt und Pfirsich frischt einen müden, fahlen und gräulichen Teint auf.» Cleopatra liess Edelsteine pulverisieren, um sich damit zu schminken. Ob sie die Color-Correcting-­ Methode auch schon kannte, ist nicht überliefert.


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Unkomplizierte Haut, Augenringe Bedürfnis: natürliches Aussehen, ausgeglichenes Hautbild, kein Glanz Textur: loser Puder, BB-Creme, Concealer Wirkung Puder: mattierend und fixierend; BB-Creme: feuchtigkeits­ spendend, abdeckend, schützend; Concealer: abdeckend Hauttyp: normale, unkomplizierte Mischhaut Produkte: Clinique Stay Matte Pressed Powder, CHF 43.–; Estée Lauder Double Wear Concealer, CHF 38.–; Louis Widmer getönte Feuchtig­ keitspflege UV 20, CHF 24.–

Unreine Haut, Pickel Bedürfnis: einfache partielle Anwen­ dung, deckend und beruhigend in einem Textur: flüssig oder fest Wirkung: antiseptisch, desinfizierend Hauttyp: unreine Haut, zum Beispiel stressbedingt oder während der Pubertät Produkte: Louis Widmer Skin Appeal Coverstick, CHF 16.50; Clinique Anti-Blemish Make-up, CHF 45.–; Avène Cleanance Spot Anti Pickel Stift, CHF 15.90 DROPA Tipp: Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit.

DROPA Tipp: Für ein natürliches Aussehen reicht meist ein sorgfältig ausgewähltes Produkt – richtig angewendet.

Besondere Anlässe Bedürfnis: ebenmässiger Teint, Harmonie mit wechselndem Licht Textur: flüssiges Make-up, CremeMake-up (stärker deckend) Wirkung: feuchtigkeitsspendend, pflegend, abdeckend, teils straffend gegen feine Linien und Fältchen Hauttyp: alle Hauttypen Produkte: Clinique Beyond Perfecting, CHF 45.–; Artdeco High Definition Foundation, CHF 42.–; Clinique Almost Powder Make-up, CHF 45.– DROPA Tipp: Setzen Sie Akzente, Fokus auf Augen oder Lippen.

Fältchen, altersbedingte Pigmentstörungen Bedürfnis: Abdecken von Linien, Fältchen und ersten Hautflecken Textur: flüssig, cremig Wirkung: pflegend, feuchtigkeits­ spendend, straffend, liftend Hauttyp: reife Haut Produkte: Estée Lauder Re-Nutriv Ultra Radiance Make-up, CHF 126.–; Estée Lauder Double Wear Perfec­ ting Loose Powder, CHF 52.– DROPA Tipp: Dank einer abgestimmten Pflege wird die Haut optimal auf das Make-up vorbereitet, so können Rückstände in den Fältchen vermieden werden.

Feuermale, Muttermale Bedürfnis: natürliche Abdeckung im Hautton, langer Halt, wasser- und schwitzfest Textur: flüssig, cremig Wirkung: deckt optimal dank starker Pigmentierung, Komplementärfarbe Grün ist ideal bei Rötungen aller Art Hauttyp: alle Hauttypen Produkte: Estée Lauder Double Wear Maximum Cover, CHF 52.–; Artdeco Perfect Stick Nr. 6, CHF 17.–

Krampfadern, Blutergüsse, Narben und Tattoos Bedürfnis: optimale Abdeckung, langer Halt, wasser- und schwitzfest Textur: flüssig, kompakt Wirkung: rein deckend, stärkste Pigmentierung, hält lange Hauttyp: alle Hauttypen Produkte: Artdeco Camouflage Creme, CHF 13.–; Artdeco Fixing Powder In a Jar, CHF 19.–

DROPA Tipp: Testen Sie das Produkt auf der betroffenen Stelle, so kann die optimale Farbe ermittelt werden.

DROPA Tipp: Stark deckende Texturen werden auf die Haut aufgetupft. Text: Barbara Lienhard, Isabelle Koller

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TEE ALS THERAPIE

Die Mischung machts! Gezielt eingesetzt, haben Tees in Arzneimittelqualität eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit und können bei allerlei Beschwerden Linderung bringen. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten und Ihre ganz persönliche Mischung zusammenstellen.

In allen Kulturen rund um die Welt gehört die Pflanzenheilkunde zu den ältesten medizinischen Therapiemethoden. Bereits vor Jahrhunderten haben Menschen entdeckt, dass sich in Wurzeln, Blättern, Blüten und Früchten von Pflanzen Inhaltsstoffe befinden, die der Gesundheit guttun können. Die als Heilmittel verwendeten Pflanzenteile nennt man Drogen oder Teedrogen. Daher ist übrigens auch der Name «Drogerie» abgeleitet: Die Fachpersonen in Ihrer DROPA verarbeiten diese Arzneidrogen und andere Essenzen und stellen daraus ein breites Sortiment von pflanz­ lichen Heilmitteln her. So entstehen Mischungen aus ätherischen Ölen, Tinkturen oder spagyri­ schen Essenzen und Tees in Arzneimittelqualität. Dank dem grossen Wissen über Wirkungen und

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Anwendungsgebiete sind unsere DROPA Experten in der Lage, auf individuelle Beschwerden abge­ stimmte, persönliche Teemischungen zusammen­ zustellen. Die Grundlage für eine Teemischung bildet jeweils das Beratungsgespräch. Dabei wird herausgefunden, welche spezifischen Kräuter für ein Anliegen benötigt werden. Im Fokus stehen sowohl das körperliche als auch das seelische Wohlbefinden. Schluck für Schluck zur Wirkung Wir alle leiden hin und wieder unter einer Erkran­ kung, beispielsweise der Atmungsorgane, füh­len uns unwohl oder sind gestresst. In solchen Situationen kann eine Tasse heissen Tees in Arzneimittelqualität Gutes bewirken – schon vor dem Trinken. Bereits das Ritual der Zubereitung kann beruhigen. Es braucht Zeit und Aufmerk­ sam­keit und spricht unsere Sinne an. Gleichzeitig entfalten die Heilpflanzen im Tee vielschichtige, unterschiedliche Wirkungen. Spielt beispielsweise das Verdauungssystem verrückt oder kündigt sich eine stressige Zeit an, stehen verschiedene Pflanzen zur Wahl: Kamille wirkt beruhigend und desinfizierend und wird deshalb nicht nur bei Bauchschmerzen oder innerer Unruhe eingesetzt, sondern auch zum Gurgeln, etwa bei einer Mund- und Rachenentzündung. Eine Mischung aus Orangenblüten, Passionsblu­ men und Baldrian beruhigt die Nerven und

fördert den Schlaf. Bei Erschöpfung wird zusätz­ lich Taigawurzel beigemischt. Sind die Symptome stressbedingt, können Lavendel und Johannis­ kraut ergänzt werden. Die Pfefferminze ist eine wahre Allrounderin: Ihr Tee wird daher gerne bei Magen-Darm-Be­ schwerden verwendet. Aber auch bei Kopf­ schmerzen ist sie Helferin in der Not: Dann kann auch ihr ätherisches Öl, auf Schläfen und Stirn aufgetragen, Linderung bringen. Fit und stark im Alltag Wer die natürlichen Kräfte der Naturheilkunde nutzt, um das Immunsystem zu stärken, kann sei­ nem Körper täglich zur Vorbeugung etwas Gutes tun. Thymian, Lindenblüten und Holunderblüten stärken die körperliche Widerstandskraft gegen Erkältungen und bekämpfen Viren und Bakterien. Auch in den Mischungen für ein starkes Immun­ system sind diese Heilpflanzen vertreten. Alle Arzneimittelpflanzen im Offenverkauf Ihrer DROPA unterliegen hohen Qualitätsanforderun­ gen, ihre Inhaltsstoffe werden streng geprüft. Nutzen Sie das Wissen der Fachpersonen in Ihrer DROPA, um eine individuelle, ganz auf Sie zuge­ schnittene Mischung herzustellen. Beratungsstel­ len finden Sie auf www.naturage.ch. Text: Christina Bösiger

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Den Sommer AUFBEWAHREN

«Genaues und sauberes Arbeiten ist beim Einmachen essenziell.»


Sie gilt als Köchin der Nation. Seit über 40 Jahren widmet sich Annemarie Wildeisen mit Ideenreichtum ihrer Passion, dem Kochen. Mit uns spricht sie über die Tradition des Einmachens und lässt uns beim Kochen über die Schulter blicken.

Annemarie Wildeisen ist ein neugieriger Mensch. Neben dem Erarbeiten von Rezepten und Koch­ büchern, Kochsendungen und Kochschulen ist der Wissenshunger der ehemaligen Journalistin noch immer gross. Über die Herkunft von Lebens­ mitteln weiss sie ebenso viel zu berichten wie über die chemischen Prozesse bei der Verarbei­ tung – auch jene beim Einmachen. Wie Sie ein Stück Sommer für den Winter aufbewahren kön­nen, erklärt Annemarie Wildeisen im Interview. Ein Sprichwort besagt: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. Haben Sie ein Ritual, das Sie gesünder durch den Tag bringt? Mein Mann und ich trinken seit 20 Jahren jeden Morgen ein Glas frisch gepressten Rüeblisaft. Diesen Tipp hat mir ein altes «Manndli» gegeben – und er scheint zu wirken (klopft auf Holz). Seither sind Karotten in unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Der Winter steht vor der Tür. Wie viele Einmachgläser schmücken bereits Ihren Vorratskeller? Ich muss zugeben: Seit meine Kinder aus dem Haus sind, nicht mehr viele. Vorräte halte ich gerne überschaubar und achte darauf, dass wir Ein­ gemachtes innerhalb eines Jahres konsumieren. Mein Credo lautet: Lieber mit kleinen Mengen arbeiten, dafür über das ganze Jahr verteilt mit saisonalen Zutaten. Im Einmachen sahen unsere Grosseltern die Möglichkeit, Lebensmittel haltbar zu machen und damit den Sommer mit in den Winter zu nehmen. Heute gibt es dazu andere Mittel. Trotzdem ist selber einmachen nie aus der Mode gekommen. Woran liegt das? Ich glaube schon, dass das Wissen um richtiges Einmachen durch andere Möglichkeiten wie das Tiefkühlen eingebüsst hat. Obwohl: Gefrieren ist eigentlich nur eine andere Form des Einmachens – neben Einkochen oder Dörren. Ganz allgemein stelle ich aber einen Trend zurück zu Küchentraditionen und Familienrezepten fest. Nachhaltigkeit 39

und gesundes Essen spielen für Schweizerinnen und Schweizer eine wichtige Rolle. Genauso wie Tradition. Das Verarbeiten von regionalen und saisonalen Zutaten, manchmal auch aus dem eigenen Garten, macht Freude. Da aber nicht alles auf einmal gegessen werden kann, ist Einmachen eine schöne und einfache Alternative, «Überschüssiges» mit in den Winter zu nehmen. Kompott, Apfelmus, Konfitüre oder Sirup sind dankbare Produkte. Dennoch stelle ich mir immer die Frage: Wann macht Einmachen Sinn und was friere ich besser ein? Es gibt verschiedene Varianten, Essen haltbar zu machen. Welches sind die Unterschiede zwischen Einmachen, Einlegen oder Fermentieren? Beim Einmachen werden Lebensmittel durch Erhitzen und anschliessendem Vakuum konserviert. Diese Methode eignet sich besonders gut für Konfitüren, Kompott und Sirup. Bei der Fermentation findet durch die Beigabe von Enzymen, Bakterien- oder Pilzkulturen eine Umwandlung organischer Stoffe statt. Zum Teil sind diese Mikroorganismen auch bereits natürlich in Lebensmitteln vorhanden. Auf diese Weise werden

Zur Person Annemarie Wildeisen kam 1946 zur Welt und wuchs in Baden auf. Schon als 10-Jährige stand sie gerne in der Küche. Als junge Journalistin beim «Badener Tagblatt» schrieb sie täglich Beiträge für die Frauenseite und sammelte Rezepte. Später in Zusammenarbeit mit der bekannten Köchin Agnes Amberg (Fülscher Kochschule), die sie ermunterte, auch eigene Kreationen zu veröffentlichen. Es folgten Stationen bei «Betty Bossi» und «Meiers Modeblatt». 1982 gründete Annemarie Wildeisen ihre erste Kochschule und trat viele Jahre mit Koch­ sendungen im Fernsehen auf. Daneben schrieb sie zahlreiche Kochbücher. Heute führt sie gemeinsam mit ihrer Tochter die Kochschule Arte Cucina und ist Chefredaktorin der Zeitschrift «Annemarie Wildeisens Kochen».


So farbenfroh geht Einmachen: Das sind die Zutaten für eine exotische Birnenkonfitüre.

beispielsweise Sauerkraut oder Sauerrüben hergestellt. Beim Einlegen werden Lebensmittel in eine Marinade, Beize oder Salzlake gegeben, um Aromastoffe aufnehmen zu können. Eingelegte Früchte und Gemüse müssen anschliessend in der Regel weiterverarbeitet und, wenn sie haltbar gemacht werden sollen, zusätzlich sterilisiert werden (je nach Lebensmittel wie Fisch, Fleisch oder Hülsenfrüchte wenn nötig unter Druck). Welches sind die Vorteile des Einmachens? Einmachen ist eine wunderbar unkomplizierte Art, Lebensmittel mit natürlicher Säure haltbar zu machen. Es dürfen auch Zutaten miteinander kombiniert werden. Unsere exotische Birnenkonfitüre ist ein tolles Beispiel dafür. Zur saisonalen Birne sorgt die Passionsfrucht für einen zusätzlichen Schuss Säure. Der Saft des Granatapfels bringt neben Säure zusätzlich einen Farbakzent ins Glas. Verwendet man Gelierzucker, hat die Konfi­ türe nur gerade eine Kochzeit von vier Minuten, was auch dem natürlichen Aroma sehr zuträglich ist. Worauf sollte man beim Einmachen achten, damit sich der Inhalt möglichst lange hält? Genaues und sauberes Arbeiten ist beim Einmachen essenziell. Entweder werden die Gläser und Deckel mit dem heissesten Programm des Geschirrspülers gereinigt, und zwar unmittelbar vor dem Einfüllen, oder aber man gibt sie fünf Minuten bei 100 Grad in ein Dämpfgerät oder kocht sie ebenso lange in einer Pfanne mit Wasser aus. Nur heiss auswaschen reicht nicht aus, um Keime zu 40

beseitigen. Wichtig für die Haltbarkeit ist auch der Säuregehalt. Neben Zucker können Zitronensaft oder Pektin, das im Gelierzucker bereits enthalten ist, beigegeben werden. Wer mit weniger Zucker experimentieren möchte, sollte dies zuerst in kleinen Mengen testen. Beim Abfüllen in die Gläser muss der Inhalt kochend heiss sein, denn nur so kann sich im Hohlraum zwischen Inhalt und Deckel ein Vakuum bilden. Der Hohlraum sollte dabei möglichst klein sein und die Ränder vor dem Verschliessen sauber. So hält sich eine Konfitüre kühl und dunkel gelagert gut ein Jahr oder länger. Nach dem Öffnen ist Eingemachtes relativ zügig zu geniessen. Sinn machen daher kleine Gläser bis maximal einem halben Liter. Welche saisonalen Zutaten eignen sich jetzt ganz besonders zum Einmachen? Früchte wie Birnen, Pflaumen, Äpfel, Himbeeren sowie Trauben eignen sich für Konfitüren, Gelees, Kompott oder Apfelmus. Aber auch Gemüse wie Zucchetti, Gurke oder Kürbis ergeben schöne Einmachspezialitäten wie Süss-Saures oder Chutneys. Ich persönlich mache auch gerne aromatische Tomaten ein, zum Beispiel als einfache Sauce, die ich später bei der Verwendung noch mit frischen Kräutern und Gewürzen abschmecke. Von Fisch und Fleisch sowie von Bohnen rate ich hingegen ab. Schon meine Mutter kannte die Tücken der unsichtbaren Pilzsporen. Sie wirken toxisch und können zu lebensgefährlichen Vergiftungen führen. Tiefkühlen ist bei Fleisch, Fisch und auch vielen Gemüsen die bessere und gesündere Variante.


REZEPT VON ANNEMARIE WILDEISEN

Exotische Birnenkonfitüre Ergibt etwa 4 Gläser à 2,5 dl • 1 Zitrone • 600 g vollreife Birnen • 750 g Gelierzucker • 1 Granatapfel • ½ dl Weisswein oder Noilly Prat • 6 Passionsfrüchte Den Saft der Zitrone auspressen und in eine Pfanne geben. Die Birnen schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Früchte entweder in kleine Würfelchen schneiden oder grob hacken (nicht pürieren!). Zum Zitronensaft geben und mischen. Dann den Gelierzucker beifügen und alles kurz ziehen lassen.

Das Auge isst bekanntlich mit. Gibt es einen Trick, um die Farben beim Einmachen zu erhalten? Mit Zitrone kann Farbe ein wenig konserviert oder mit Granatapfel nachgefärbt werden. Auch Blanchieren und kaltes Abschrecken sorgen vor allem bei grünem Gemüse dafür, dass die schöne Farbe erhalten bleibt. Erdbeeren dagegen verlieren spätestens nach 14 Tagen ihren Farbstoff. Auf den Geschmack hat das zwar kaum Auswirkungen. Meinen Kochschülern rate ich dennoch, Eingemachtes bis zur nächsten Saison zu geniessen.

Inzwischen den Granatapfel quer halbieren und die Kerne auslösen. In eine kleine Pfanne geben und den Weisswein dazugiessen. Zugedeckt auf kleinem Feuer fünf bis acht Minuten kochen lassen. Dann die Kerne in der Pfanne mit einem Löffel gut andrücken, damit der Saft austritt. Alles durch ein feines Sieb zur Birnenmasse giessen, dabei die Rückstände nochmals gut auspressen.

Gibt es eine Person, für die Sie gerne einmal kochen würden? Wen ich nicht nur für ihre Disziplin hoch achte, sondern auch dafür, wie sie in Würde gealtert ist – Sie werden jetzt vielleicht lachen –, ist die Queen. Tiefen Respekt empfinde ich auch für Angela Merkel und wie viel sie bewirken konnte in einer männerdominierten Welt oder für die ehemalige Bundesrätin Ruth Dreyfuss, die so viel Menschlichkeit und Würde in die Politik brachte. Aber auch Meryl Streep oder Helen Mirren finde ich grossartige, bewundernswerte Frauen. Alle an einem Tisch vereint, das gäbe eine spannende Runde. Kochen würde ich je nach Saison. Und wie gewohnt ganz unkompliziert.

Die Passionsfrüchte halbieren und das Fruchtfleisch herausschaben. Zur Birnen­ masse geben. Die Konfitürenmasse unter Rühren aufkochen, dann vier Minuten sprudelnd kochen lassen. Den entstehen­ den Eiweissschaum der Passionsfrucht mit dem Löffel leicht abschöpfen. So bleibt die Konfitüre länger haltbar. Sofort kochend heiss in Konfitürengläser füllen und ver­ schliessen.

Text: Sarah Schumacher, Fotos: Selina Meier

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inneren Mitte

Im Alltag lauert die Stressfalle. Spagyrische Arzneimittel können Sie unterstützen, damit Sie die Nerven bewahren. Zeitdruck, enge Termine, Multitasking und Leistung auf Kommando – wir alle sind fast täglich stressigen Situationen ausgesetzt und empfinden diese ganz unterschiedlich. Während einige Menschen davon zu Höchstleistungen angetrieben werden, leiden andere mit zunehmender Belastung unter Erschöpfung, Konzentrationsproblemen und Nervosität. Andauernder Stress wirkt sich auch auf die körperliche Verfassung aus und gilt als ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko. Kopfschmerzen, Herzklopfen und Schlafstörungen gehören zu vielen möglichen Alarmsignalen, dass das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung in Schieflage geraten ist. Warten Sie deshalb nicht, bis Sie nicht mehr können: Spagyrische Arzneimittel helfen schnell und begleiten Sie durch die Anforderungen des Alltags. Spagyrik: die persönliche Mischung Weil jeder Mensch anders auf Stress reagiert, setzen wir auf spagyrische Arzneimittel, die wir aus über 100 möglichen Einzelessenzen für Sie persönlich zusammenstellen. Die Essenz aus Lavendel zum Beispiel gehört zu den wichtigsten Basismitteln für gereizte Nerven, da sie sowohl entspannend, schlaffördernd als auch stimmungsaufhellend wirkt. Andere Essenzen hingegen sind wahre Spezialisten. Der Kaffeestrauch etwa beruhigt hartnäckig kreisende Gedanken, die das Einschlafen erschweren. Wenn der Stress auf den Magen schlägt, lindert die Melisse nervöse Beschwerden und sorgt für Gelassenheit und innere Ruhe. Die besonders 45

wirksame Kombination von Pflanzen und Mineralien ist unser Erfolgsrezept für Ihre Gesundheit. Individuelle Beratung Die Fachleute in Ihrer DROPA stellen die richtigen Fragen, um aus der Vielzahl an spagyrischen Essenzen die richtigen für Ihr Beschwerdebild auszuwählen. In einem persönlichen Gespräch werden Sie umfassend beraten, auch wie Sie Ihre Nerven zusätzlich stärken können. www.naturage.ch

Für ein gutes und sicheres Gefühl Spagyrische Arzneimittel sind rein natürlich wirksam, bestens verträglich – auch mit anderen Medikamenten – und bergen keine Gewöhnungsgefahr. Wenn eine nervenaufreibende Zeit länger andauert, kann Spagyrik deshalb während der ganzen Phase nach Bedarf eingenommen werden. Verlangen Sie in Ihrer DROPA die Spagyrik-Broschüre mit viel Wissenswertem über diese uralten und doch modernen Arzneimittel.


DROPA EXPERTEN PRIVAT

DROPA

persönlich Lars Rogger Dipl. Drogist HF, Co-Inhaber der DROPA Drogerie Rogger in Meggen Vor zwei Jahren hat der 38-Jährige zusammen mit seiner Frau Ramona Rogger die Drogerie in Meggen übernommen. Der Hobbyfotograf ist ein Genussmensch und mag Authentisches mit Geschichte. Ich mag die Zentralschweiz, weil das Ländliche und die Urbanität beieinanderliegen und harmonieren. Diese Kombination erlebe ich auch bei den Menschen: Bodenständigkeit und Weltoffenheit, eine spannende Mischung. Das Haus verlasse ich nie ohne. Ich versuche stets mit einem positiven Gefühl aus dem Haus zu gehen.

So verwöhne ich meine Gäste kulinarisch. Ich koche gerne vielseitig, je nach Gästen serviere ich vom wärmenden Schmorgericht bis zum feurigen Curry alles Mögliche. Regionale Produkte fliessen dabei immer mit ein.

Das bringt mich zum Lachen. Die Simpsons! Ich mag diese verspielte Satire, Krimis mit einer Prise schwarzem Humor sind auch gut. Im Berufsalltag kommt das Lachen auch nicht zu kurz: Ich erlebe oft gute Gespräche mit schlagfertigen Kundinnen und Kunden.

Das erfüllt mich als Drogist. Wir erleben stets Neues, unser Handwerk ist breit gefächert und reicht von der spagyrischen Mischung über die Babypflege bis zur Reiseprophy­ laxe. Auch die Begegnungen mit der Kundschaft, nicht selten geben sie spannende Gedankenanstösse. Hier ist der Herbst besonders schön. Im Meggerwald, während Spa­ ziergängen findet man Ruhe, die Moorlandschaften haben etwas Mystisches – Entspannung pur. Einen solchen Ausflug runden meine Frau und ich gerne mit einem Essen in einer Beiz ab, gerne saisonal, mit viel Herzblut zubereitet. 46

Diese Pflegeprodukte nutze ich jeden Tag. Deo Biotherm Homme Day Control Natural Roll On und aus der Gesichtspflegelinie Biotherm Homme Aqua­ power – Peau Sèche. Easy to use und genau richtig für mich.


DROPA EXPERTEN PRIVAT

Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihr Leben. Was bewegt sie, was empfehlen sie? Fabienne Flury Eidg. dipl. Apothekerin und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Apotheke, Unterentfelden Nach zehn Jahren Studien- und Arbeitszeit in Basel leitet die 31-jährige Aargauerin seit 2017 die DROPA Drogerie Apotheke in Unterentfelden. Fabienne Flury kreiert feine Leckereien und ist gerne in der Natur.

Dieses Gericht verleidet mir nie. Das Cordon bleu im legendären «Gifthüttli» in Basel und zu Hause die selbst gemachte Gemüselasagne.

Deshalb habe ich mich für das Pharmaziestudium entschieden. Das Pharmaziestudium ist vielseitig und ein Mix aus den einzelnen Naturwissenschaften. Dies, der Kundenkontakt in der Apotheke und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Institutionen waren ausschlaggebend. Ich bereue diese Entscheidung nicht. Am Herbst gefallen mir die bunten Farben der Natur, sie ergeben wunderschöne Fotosujets.

Mit diesem Mitbringsel bereite ich Freude. Über meinen selbst gemachten Holunderblütensirup freuen sich Gross und Klein. Hier kann ich abschalten. An schönen Tagen in der Natur, in Zofingen bei einem Spaziergang auf dem Heiternplatz oder etwas urbaner bei einem Ausflug nach Basel an den Rhein. Bei schlechtem Wetter zu Hause mit Basteln und Backen.

So bereite ich meine Haut auf die kühlere Jahreszeit vor. Mit regelmässigen Peelings, Feuchtigkeit und einer ausgewogenen Ernährung. Das Gesicht peele ich mit Clinique 7 Day Scrub Cream und für den Körper nutze ich Clinique Sparkle Skin Body Exfoliator. Feuchtigkeit bekommt die Haut mit der Clinique Moisture Surge Overnight Mask. Bei den Haaren setze ich auf Marlies Möller Marine Moisture Mask. Im Falle, dass die ausgewogene Ernährung zu kurz kommt, ist Burgerstein Cela mein ständiger Begleiter. Mit diesem Song starte in den Tag. Mit «Happy» von Pharrell Williams.

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Gewinnen Sie einen Gutschein vom Hotel Belvedere in Jenesien bei Bozen im Wert von ca. CHF 3’100.–.

DROPA

Wettbewerb Im umgebauten und erweiterten Hotel Belvedere in Jenesien geniessen Gäste Südtirol von der schönsten Seite. Das Bergdorf liegt auf 1’100 m über Meer, oberhalb der Alpenmetropole Bozen, die in wenigen Minuten via Seilbahn erreicht werden kann. Das im März 2019 wiedereröffnete Vier-Sterne-Superior Hotel bietet eine Aussicht auf die Dolomiten zum Niederknien. «Fernsehen» können die Gäste von der «Sky Lounge» auf der nun erweiterten Terrasse, den zehn exklusiven Amira Suiten, der neuen Aussensauna sowie vom Infinity-Pool aus. Der Gast steht bei Inhaberfamilie ReichhalterLeonhardy im Mittelpunkt. Dazu gehören persön­ licher Service, ein neuer Bar-Lounge-Bereich und eine gute, regionale und zeitgemässe Landhausküche. Ein weiteres Wohlfühl-Highlight ist

das «Belessere»-Spa. Hier können sich Gäste von Kopf bis Fuss verwöhnen lassen. Wer in der Natur Kraft tanken möchte, dem steht das Mitglied der Wanderhotels mit kompetenter Beratung zur Seite. Das können Sie gewinnen Im Gutschein vom Hotel Belvedere sind sieben Übernachtungen für zwei Personen in einer der neuen Hangsuiten inklusive Halbpension inbegriffen. Die Einlösbarkeit ist abhängig von der Verfügbarkeit im Hotel. Weitere Informationen http://info.belvedere-hotel.it

So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 19. Oktober 2019 in Ihrer DROPA ab. Welcher Tee wird unter anderem bei Bauchschmerzen eingesetzt? Kamille

Hagebutte

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Ich bin Kunde der DROPA in (Ort) Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Lieferanten und die Mitarbeiten­ den der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir gratulieren Frau Elisabeth Sahli aus Grenchen, Kundin der DROPA Drogerie Arnold in Grenchen, ganz herzlich. Sie hat den Wettbewerb aus der DROPA Balance 6/19 gewonnen. Wir wünschen ihr und ihrer Begleitung erholsame Tage im Mental Spa Resort Fritsch am Berg, oberhalb von Bregenz in Vorarlberg.


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Preisrätsel

Impressum DROPA Balance Oktober 2019 Erscheint zehnmal im Jahr Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG Binzstrasse 38, 8045 Zürich Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89 E-Mail: info@dropa.ch Gesamtauflage: 682’506 (WEMF beglaubigt, Basis 2018/19) Gesamtleitung: Monika Gamma Mitwirkende: Walter Käch, Frank Speh, Andrea Wingeier, Johnny Schuler, Isabelle Koller Bilder: istockphoto, Getty Images Druck: AVD Goldach Papier: Umschlag 100 % Recycling-Papier, Inhalt Schweizer Recycling-Papier Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.

CHF 50.–

Miträtseln lohnt sich! Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!

Gesund trotz kalter Tage

Dies ist ein Arzneimittel. Die Auflösung des Preisrätsels aus der letzten Ausgabe finden Sie unter www.dropa.ch > Aktuelles

Gesche G n Gescheeschenkkarkkarte nkkart CtHeF 50.– CHeF 50.–

Original Spenglersan® Virus influencae A comp.

Informieren Sie sich in Ihrer DROPA

So sind Sie dabei! Diesen Talon vollständig ausfüllen und bis am 19. Oktober 2019 in Ihrer DROPA abgeben.

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ALPINAMED®

Schwarzer Knoblauch und B-Vitamine

Garantiert geruchlos – ohne Aufstossen und Ausdünstung. www.alpinamed.ch

Alpinamed Schwarzer Knoblauch Kapseln enthalten einen Spezialextrakt aus schwarzem, fermentiertem Knoblauch, sowie B-Vitamine (B1 und B2), welche folgende Beiträge leisten: Sie tragen … • zu einer normalen Herzfunktion bei •

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Forschungsergebnisse belegen, dass Knoblauch viele wertvolle Eigenschaften besitzt. Knoblauch in roher Form zu essen, bereitet aber vielen Menschen wegen des stechenden Geruchs und des Effekts auf Magen und Verdauung, sowie wegen der unangenehmen Ausdünstung durch Haut und Atemluft, Schwierigkeiten. Dadurch können die Vorteile des rohen Knoblauchs bislang nicht von allen Personen uneingeschränkt genutzt werden.

Was ist schwarzer Knoblauch oder auch Black Garlic? Beim schwarzen Knoblauch, welcher Alpinamed für die Extraktherstellung verwendet, handelt sich um einen speziellen argentinischen Knoblauch, der auf natürliche Weise in Japan von spezialisierten Fachpersonen in einem jahrhundertealten, aufwändigen Verfahren fermentiert wird. Was ist am schwarzen Knoblauch revolutionär? Im Unterschied zu normalem Knoblauch ist der schwarze Knoblauch komplett geruchlos und ohne Nachgeschmack und verursacht weder Aufstossen, Blähungen noch unangenehme Ausdünstungen. Und dies ohne negativen Einfluss auf die wertbestimmenden Inhaltsstoffe!


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