Ein inklusives Projekt des Medienbüros von
The swinging
Taschen aus PET-Flaschen
Kost-Nix: GemeinschaftsGärten
Rezept-Eck: Quesadillas
YOLO steht für
»You Only Live Once« - also: Du Lebst Nur Einmal
Es steht dafür, die Gunst der Stunde zu nutzen und nichts zu versäumen. Das ist unser Leitspruch: wir wollen den Augenblick nutzen, Momente einfangen und festhalten. Und diese Momente wollen wir an unsere Leser*innen weitergeben!
Impressum:
Für die Gestaltung & den Inhalt verantwortlich ist: alpha nova BetriebsgesmbH 8010 Graz, Plüddemanngasse 67b, Tel.: 0316/207504-11, yolo@alphanova.at, www.alphanova.at
Redaktionsteam des BEAT Medienbüros:
Bettina Allmer, Sophie Baumgartner, Josef Buchsteiner, Doris Einböck, Christian Feichtinger, Isabella Feuchter, Doris Gusel, Maximilian Hausbauer, Lisa Königshofer, Cornelia Langer, Karin Meißl, Sonja Metschitzer, Salem Ngoy, Katharina Pollheimer-Stadlober, Melanie Schaller, Martina Scholze, Patrick Scherübl, Alexandra Schöller, Samuel Vorraber, Ismael Zeed, Stefanie Zöhrer
Layout: Sonja Metschitzer; Lektorat: Dr. Doris Gusel; Yolo-Logoerstellung: Oliver Maier
Titelfoto: Lisa Königshofer
Ausgabe 36: Apr./Mai 2021
Auflage: 250 Stück/Druck: www.flyeralarm.com
E-Mail: yolo@alphanova.at
Fotos: Creative Commons, wenn nicht anders angegeben
Die Meinung der Autorinnen und Autoren muss nicht der Meinung der alpha nova BetriebsgesmbH entsprechen!
Wegen der leichteren Leseverständlichkeit wird hin und wieder auf gendergerechte Sprache verzichtet.
Fehler können vorkommen, sind nicht gewollt aber ausdrücklich erlaubt!
Sonja MetschitzerLiebe YOLO-Leser*innen!
Weiter geht unsere Jahrzehntereise, und zwar in die »Swinging 60s«. Große Stars, neue Musikstile, erstaunliche Technikfortschritte, Raumfahrt, Hippies, Woodstock - für das alles stehen die 1960-Jahre. Ein großartiges Jahrzehnt finden wir!
Aber das Jahrzehnt brachte nicht nur Gutes zum Vorschein. Es gab auch grauenvolle Ereignisse. Patricks Zeitreise führt uns in das Jahr 1963 und berichtet vom Attentat auf John F. Kennedy.
Auch ein Horrorklassiker wird in der Rubrik Film von Ismael Zeed vorgestellt: Die Vögel von Alfred Hitchcock. Gänsehaut garantiert!
Im Klang-Eck müssen wir von den Beatles erzählen. Keine andere Band war in den 1960er Jahren erfolgreicher. Legendär!
Lifestyle der 60er und ein psychedelisches Poster findest du auf den Seiten 11 und 12.
Die Gartensaison ist endlich eröffnet. Solltest du selbst keine Möglichkeit haben zu garteln: Im Kost-Nix Eck stellen wir Gemeinschaftsgärten vor.
Im Rezept-Eck wird es mexikanisch. Die Quesadillas sind leicht herzustellen und nach Belieben zu befüllen.
So viele PET-Flaschen sammeln sich zu Hause an. Wir haben sie mitgebracht und Taschen daraus gefertigt. Wie das geht? Lies auf den Seiten 8 und 9 nach.
Samuel Vorraber stellt sich in Heute erzähle ich! noch einmal genauer vor.
Natürlich gibt es wieder ein Rätzel und Witze. Und Fabias Welt erzählt von der Vienna-Comix 2018
Viel Vergnügen mit den 1960ern wünscht das YOLO Redaktions-TEAM!
The swinging 60s
In den 1960er-Jahren kam viel in Bewegung. Nicht nur in der Musik wurden große Stars geboren, sondern auch in der Mode und der Technik gab es große Veränderungen.
Kindheit
In den 60ern wurden Kinder noch immer streng erzogen. Den Kindern wurde vorgegeben was sie zu tun und zu lassen hatten. Kindliche Wünsche und Bedürfnisse wurden dabei nur wenig beachtet. Falls die Kinder nicht gehorchten wurden sie meist geschlagen.
Schule
1962 gab es eine große Schulnovelle in Österreich. In dieser wurde das 9. Pflichtschuljahr eingeführt und die Schule war nun unentgeltlich. Aus der 8-jährigen Volksschule wurde die Volksschule von der 1. bis zur 4. Klasse und die Hauptschule von der 5. bis zur 9. Klasse. Der Samstag war noch ein Schultag. Die Lehrer*innen waren streng und es wurde frontal unterrichtet.
Die Schüler hatten still zu sein. Aus der Naturlehre wurde Physik und aus der Naturkunde Biologie. Die Gymnasien waren noch streng nach Geschlechtern getrennt. Die Jungen gingen auf ein Jungen- und die Mädchen auf ein Mädchen-Gymnasium. Auch in den gemischten Klassen der Hauptschule gab es zwischen den Geschlechtern noch Unterschiede bei den Lehrinhalten. So stand bei den Mädchen Handarbeiten und bei den Jungen Werken auf dem Stundenplan. Die Schulsachen und das Pausenbrot steckten noch in der festen, braunen Lederschultasche. Meist ging man zu Fuß (auch wenn es weiter war) in die Schule.
Medien
Fernsehen
Fernseher waren ein Luxus, sie waren sehr teuer und nur wenige konnten sich ein Gerät leisten. Damals gab es noch hauptsächlich schwarz-weiß Filme im Fernsehen. Selbst wenn sie in Farbe waren, konnte man sie nur in schwarz-weiß sehen, da die Fernseher keine Farbe senden konnten.
The swinging 60s
Man konnte die Filme noch nicht aufnehmen und musste sie daher anschauen, wenn sie gerade liefen. Wenn man sie verpasste, hatte man Pech gehabt. Die ersten Fernsehgeräte verfügten über einen Ein-/AusSchalter, einen Regler für die Lautstärke sowie Regler für Helligkeit/Kontrast und die Feinabstimmung der Frequenz, welche man ausschließlich händisch bedienen konnte, da es noch keine Fernbedienungen gab.
1961 startete in Österreich das technischen Versuchsprogramm, nämlich ein zweites Programm, an drei Wochentagen im Raum Wien. Die zwei Sender hießen FS1 und FS2. 1962 begann das Schulfernsehen am Vormittag. 1964 gab es in Österreich 500.000 Fernsehteilnehmer*innen, 1968 waren es bereits eine Million. 1965 starteten die ersten Farbfernsehversuche und Testprogramme. Der erste Farbfilm im deutschen Fernsehen war der französische Spielfilm »Cartouche der Bandit« mit JeanPaul Belmondo und Claudia Cardinale. Die erste Sendung in Farbe des Österreichischen Rundfunks war das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker vom 1. Januar 1969. Die erste Fernsehserie, die komplett in Farbe ausgestrahlt wurde, war die Western-Komödie »Pistolen und Petticoats«. In den Fernsehzeitschriften tauchten bei der Programmübersicht bunte Bilder auf mit dem Hinweis In Farbe. Im Fernsehen wurden die farbigen Sendungen durch ein animiertes Farblogo angekündigt. Man brauchte für das farbige Fernsehen einen speziellen Fernsehapparat, den Farbfernseher, welcher damals noch teurer war, als der S/ W-Fernseher. Die Fernsehsendungen begannen unter der Woche im ersten Programm meist gegen 17:00 Uhr. Beendet wurde das Fernsehprogramm mit der Bundeshymne - es wurde nämlich noch lange nicht durchgehend gesendet. In den Sendepausen sah man das Testbild.
Damals waren die Sendungen alle nicht viel länger als 20 Minuten. Zwischen den Sendungen gab es Werbung. Die einzelnen Werbesendungen liefen aber nicht einfach hintereinander ab, sondern wurden von kurzen, lustigen Zeichentrickfilmchen, wie z.B. »die Mainzelmännchen«, unterbrochen. Die einzelnen Sendungen wurden durch eine Fernsehansagerin vorgestellt, damit man wusste, was einen in der kommenden Sendung erwartete. Die Filme waren damals noch recht ruhig und langsam, nicht so actionreich und schnell wie heute. Dokumentarfilme, Nachrichtensendungen, Theateraufführungen, Operetten, Komödien und Sportübertragungen bildeten die Schwerpunkte. Serien endeten an einer spannenden Stelle und auf die nächste Folge musste man eine Woche warten.
Schallplatten:
Im Laufe der 1960er gab es Schallplatten auch in Stereo. Eine PVC-Single hatte zwei Seiten (A- und B-Seite), jeweils mit einer spiralförmig von außen zur Mitte verlaufenden Tonrille. Die A-Seite enthielt das populärere Musik-Stück. Für Single-Platten benötigte man als Zubehör noch einen Adapter, den sogenannten Puck. Die kleinen Platten liefen mit 45 U/Minute und die großen mit 33 1/3 U/Minute. Nicht vergessen durfte man, die Drehgeschwindigkeit des Platten-
tellers an die Plattengröße anzupassen. Hatte man sich da vertan, hörte sich das Musikstück recht fremdartig an. Die Single war leicht, handlich, nahezu unzerbrechlich, überallhin mitnehmbar und im Vergleich zur Langspielplatte billig. Aufbewahren konnte man die kleinen Scheiben in speziellen Singlealben, in der jeweils 20 Singles Platz hatten. Verpackt waren die Singles bis Mitte/ Ende der 60er-Jahre häufig noch in sogenannten Lochcovern. Das waren UniversalSchallplattenhüllen mit einem ausgestanzten Mittelteil in der Größe des Schallplattenetiketts. Neben diesen Singles gab es in den 60ern noch etliche Scheiben in gleicher Größe und gleicher Abspielgeschwindigkeit, aber mit etwa doppelt so langen Laufzeiten, die sogenannten EPs. Auf einer EP befanden sich meist vier Lieder, eine Alternative zu LPs für Leute mit Plattenspielern, die nur 45 U/Min. unterstützten. LPs haben einen Durchmesser von ca. 30,6 cm. Abgespielt werden sie mit 33 1/3 Umdrehungen/Min. Neben den Standard-Langspielplatten aus schwarzem Vinyl gibt es auch limitierte Sonderauflagen aus farbigen Vinyl, etwa in rot oder blau oder auch mehrfarbig.
Musik-Kassetten:
Sie kamen Ende der 1960er in Mode und wurden mit einem Kassettenrekorder abgespielt oder bespielt. Da man fast ausschließlich Musik vom Radio oder Plattenspieler aufnahm, hießen sie Musikkassetten.
Die ersten Aufnahmen erfolgten über das Mikrophon. Es wurde vor das Radio oder den Plattenspieler gehalten und mit einem Druck auf die Starttaste des Rekorders wurden die Geräusche auf das Band übertragen. Musikkassetten waren langlebig und konnten beidseitig bespielt werden. Die ersten Kassetten hatten eine Aufnahmezeit von 60 Minuten (zwei mal 30 Min.), später dann 90 Min. und 120 Min. Neben den unbespielten Kassetten gab es auch bespielte Musikkassetten. Es wurden jedoch wesentlich mehr unbespielte Kassetten verkauft. Kassetten hatten den Vorteil, dass man sich selbst seine Lieblingsstücke zusammenstellen konnte. Jederzeit konnte man sie wieder überspielen. Neben der Auswahl der einzelnen Stücke war auch die Reihenfolge wichtig, da man nicht so einfach ein Stück überspringen oder zu einem bestimmten Stück wechseln konnte. Dazu musste man das Band vorspulen und zwischendurch immer wieder hinein hören, damit man die gesuchte Stelle nicht verpasste. Problematisch waren die Aufnahmen vom Radio. Häufig fehlte den Stücken der Anfang oder das Ende, und wenn man Pech hatte, war auch noch die Stimme des/der Moderators*in oder eine Werbung mit drauf. Quelle: www.das-waren-noch-zeiten.de
Mode
Damenmode
Anfänglich noch beeinflusst von der Mode der 50er Jahre erlebte der Kleidungstil Mitte der 60er einen Umbruch. Ende der 1960er, Anfang der 1970er kam der Transparentlook. Blumenkinder trugen lange, weite Röcke, Jeans, Schlaghosen und Blumen im Haar. Gerade bei Damenröcken war dieser Umbruch deutlich zu sehen. Da gab es nämlich verschiedene: zum einen den Tellerrock, den Bleistiftrock, zum anderen gab es den Maxirock und den Minirock. Mit der Mode, die nun plötzlich Körperstellen in den
The swinging 60s
Vordergrund rückte, die bisher verhüllt waren, war auch ein nie dagewesener Körperkult geboren. Das wohl beliebteste Kleidungsstück war der Mini-Rock. Dieser wurde von Mary Quant erfunden und bestand anfangs aus billigen Materialien. So wie heute wurde er auch im Winter nicht abgelegt sondern mit dicker Strumpfhose und langen Mänteln ergänzt. Strickmaschinen und Nylongarne erlaubten es, die ersten Feinstrumpfhosen herzustellen. Schon damals gab es verschiedene Farben und auffällige Muster. Auch das Mini-Kleid sowie eng anliegende Blusen, Pullover und Hemden im Männerstil waren ganz neu.
Männermode
Trotz absolvierter Ausbildung hatten die einfachen Angestellten/Verkäufer*innen nur wenig Lohn. Denn Geld war immer eine Mangelware und somit war auch die gute Mode der Oberschicht vorbehalten. Egal ob die Jungen sich gerauft oder betrunken haben, ein handgearbeiteter Anzug war ein Muss. Androgyne Züge und gepflegtes, kurzes Haar galten als erstrebenwert. Die Herrenmode war in zwei verschiedene Stile gespalten. Da gab es einerseits die »Anzugträger« und zum anderen die »Hippies«.
Anzugträger
Diese trugen, wie der Name schon verrät, Anzüge, Hemden und Sakkos nach dem damaligen Schnitt.
Hippie
Als Hippies bezeichnet man eine Jugendbewegung der 60er Jahre, die einen Gegenentwurf zu den bisherigen, für die Jugend langweiligen, Lebensstilen darstellte. Love and Peace (Liebe und Frieden) machten das Lebensgefühl aus. Beim »Gammler-Look« gab es keine Unterschiede zwischen der Frauen- und Männerkleidung. Die Kleidung
war kunterbunt und abgetragen. Die Haare wurde gegen Ende der 1960er immer länger und wilder. Als Frisur wurde gerne der »Afro« (gekräuseltes Haar, das wie ein Helm getragen wurde) getragen oder locker wallendes Haar. Oft kamen auch Haarbänder oder/und Federn zum Einsatz.
Woodstock-Festival
Das »Woodstock Music & Art Fair presents an Aquarian Exposition – 3 Days of Peace & Music«, kurz Woodstock genannt, war ein Open-Air-Musikfestival. Es gilt als Höhepunkt der Hippiebewegung in den USA. Das Festival war vom 15. bis 17. August 1969 (es endete jedoch erst am Morgen danach) und fand auf Weidefeldern eines Bauern in White Lake im US-Bundesstaat New York statt, etwa 70 Kilometer vom ursprünglich geplanten Veranstaltungsort in Woodstock. Vor geschätzten 400.000 Besucher*innen traten 32 Bands und Solokünstler der Musikrichtungen Folk, Rock, Psychedelic Rock, Blues und Country auf, darunter Stars wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, Joe Cocker und The Who. Die erwarteten Zuschauerzahlen wurden um mehr als das Doppelte übertroffen. Unzählige Zuschauer blieben in Ver-
kehrsstaus rund um das Festivalgelände stecken. Während der Veranstaltung herrschten aufgrund schlechten Wetters und organisatorischer Missstände teils katastrophale Zustände. Trotz dieser Umstände ist Woodstock für seine friedliche Stimmung bekannt geworden.
Zahlreiche Musiker*innen, Mitarbeiter*innen und Besucher verbrachten die Festivaltage unter dem Einfluss von Drogen wie LSD, Haschisch und Marihuana.
Raumfahr-Technik
Juri Alexejewitsch Gagarin war ein sowjetischer Kosmonaut und der erste Mensch im Weltraum. Im April 1961 absolvierte der 1,57 m große Pilot mit dem Raumschiff Wostok1 seinen ersten Raumflug. Er umrundete dabei in 108 Minuten einmal die Erde. Im März 1968 verunglückte Gagarin bei einem Übungsflug und starb dabei.
Persönlichkeiten aus den 1960ern
John F. Kennedy: demokratischer USPräsident von 1960 bis 1963
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow: UdSSR-Diktator von 1953 bis 1964
Che Guevara: Kubanischer Rebell
Fidel Castro: Kubanischer Revolutionär/Politiker, Amtszeit von 1976 bis 2008
Malcom X: US-amerikanischer Aktivist/ Bürgerrechtler, 19.5.1925 bis 21.2.1965
Martin Luther King: US-amerikanischer Baptistenpastor/Bürgerrechtler, geb. 1929, ermordet am 4.4.1968
Mit der Apollo 11 Rakete war es möglich auf dem Mond zu fliegen. Die NASA hat Astronauten auf den Mond geschickt. Die ersten Menschen auf dem Mond waren USAmerikaner. Den ersten Schritt am Mond machte Neil Armstrong. Die NASA brauchte mehrere Schritte um ihre Techniken für die Mondlandung zu verbessern und vorzubereiten. Die Technik vom Navigieren über Koppeln und das Verlassen der Rakete mit dem Raumanzug waren sehr wichtig, um auf dem Mond landen zu können. Nach der 1. Mondlandung gab es noch weitere fünf Mondlandungen. Nach der 5. Mondlandung startete die NASA im Jahre 1972 die letzte Apollo Rakete, nämlich die Apollo 17. Danach hat die NASA aus Kostengründen aufgehört Raketen ins All zu schicken. Das Apollo-Programm hat 23,9 Milliarden Dollar gekostet. Etwa 120 Milliarden US Dollar würde es nach neueren Maßstäben kosten und es haben sich 400.000 Menschen damit beschäftigt.
UpCycling
Upcycling heißt so viel wie aus Alt mach Neu!
Man kann aus den einfachsten alten Dingen ganz neue herstellen - also upcyclen.
Taschen aus PET-Flaschen
Das brauchst du dafür:
leere, saubere Waschmittelflaschen
Karton
Schere, Cuttermesser
Lineal
feines Schleifpapier
Zum Verzieren:
Lackstift, Moosgummi, Pailletten (falls vorhanden)
Osterkörbchen
Dafür brauchst du eine größere Flasche. Diese gut ausspülen. Mit Bleistift eine Schablone anfertigen und auf die Fasche übertragen. Den groben Schnitt mit der Schere oder dem Cuttermesser durchführen. Bei den Bogenkanten musst du noch mit der kleinen Schere nachbessern. Die Kante mit Schleifpapier glätten. Nun kommt die Verzierung: Bogenkante mit Lackstift bemalen oder mit einer Borte bekleben. Die restlichen Flächen kannst du mit Materialien, die du zu Hause hast, verzieren.
Badezimmer-Hängekörbchen
Am rückwärtigen Teil wird eine lange Lasche angeschnitten. Eine Vorlage schneidest du in der gewünschten Form aus einem Karton aus. Eine Öffnung zum Aufhängen stechen. Die dazu nötigen Löcher lassen sich einstanzen oder bohren (es reicht eine spitze Schere). Den Rand kannst du mit einer Borte verzieren oder mit einem Lackstift bemalen. Wir haben aus unserem Bastelfundus Pailletten geklebt.
Umhängetasche
Hilfslinien aufzeichnen, danach grob zuschneiden und wieder mit einer kleineren Schere genau nachschneiden. Die obere Kante kannst du mit dem Schleifpapier etwas entschärfen. Die Vorderseite und die Klappe mit Moosgummi oder anderen Bastelresten bekleben. Die Klappe wird mit einem Klettverschluss geschlossen. Den Klettverschluss zuschneiden und aufkleben. Eine Luftmaschen-Häkelschnur dient als Riemen. Dieser wird seitlich in eingeschnittene Löcher gesteckt und innen verknotet. Damit der Inhalt nicht herumklappert, den Boden innen mit etwas Bastelfilz bekleben.
Zuerst den Grobschnitt und dann den Feinschnitt erledigen - Vorsicht beim ersten Einstich in die Flasche!
Was geschah am...
22. November 1963
Attentat auf John F. Kennedy
John F. Kennedy, der 35. Präsident der USA, befand sich auf einer Texasreise, um Stimmung für seine Wiederwahl zu machen. Der Präsident wurde von seiner Frau Jacky Bouvier-Kennedy begleitet. Am 22. November 1963 wurde er bei einer Fahrt in der Präsidentenlimousine in Dallas von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald verhaftet. Zwei Tage später wurde Oswald bei einer Überstellung in ein Gefängnis vor laufenden Kameras von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby getötet. Die von Kennedys Nachfolger Präsident Johnson eingesetzte Warren-Kommission zur Aufklärung des Tatherganges, kam zu dem Ergebnis, Oswald sei
der alleinige Täter gewesen. Ein später einberufener Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses stellte dagegen fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Eindeutige Beweise dafür gibt es nicht. Neuere Untersuchungen des verfügbaren Materials haben erneut die EinzeltäterTheorie erhärtet. Die Frage der Täterschaft wird bis heute diskutiert. Die Mehrheit der Amerikaner*innen geht davon aus, dass Kennedy Opfer einer Verschwörung wurde. Nach wie vor werden eine Reihe von Verschwörungstheorien in Betracht gezogen. Vielleicht auch deshalb, weil die Aufklärung des Mordes von Beginn an von Pannen, Versäumnissen und Fehlern der Ermittlungsbehörden, von Ärzten und Untersuchungskommissionen begleitet wurde. Historiker vertreten überwiegend die Theorie der Einzeltäterschaft Oswalds.
Lifestyle der 1960er-Jahre
Eine moderne Einrichtung in den 1960ern
Dieselloks lösten nach und nach die Dampfloks ab
Eine typische 60er Jahre Familie feiert Weihnachten
Werbung in den 60ern für ein motorisiertes Zweirad
Kost-Nix
Gemeinschaftsgärten
Wolltest du schon immer einen Garten, um deinen »grünen Daumen« zu beweisen, aber du hast keinen Platz? Wir zeigen dir unsere Top 3 Gemeinschaftsgärten in deiner Nähe!
Was ist eigentlich ein Gemeinschaftsgarten?
Das ist ein als Garten genutztes Stück Land, das von einer Gruppe von Personen gemeinsam bewirtschaftet wird. Oft wird die Fläche kostenlos zur Verfügung gestellt.
Der Mohoga
Dieser Garten befindet sich in der Moserhofgasse im Bezirk Jakomini. Er wird von Andrea Breithofer zur Verfügung gestellt. In diesen naturnahen Garten kommen nur BioPflanzen zum Einsatz.
Infos: https://werkstatt.mohoga.com/
Der Allmende Leech-Garten
Dieser liegt bei der Leech-Kirche in Bezirk Geidorf. Es gibt dort einen kleinen Teich, eine Kräuterspirale, Bienen, Hochbeete, ein Gewächshaus, viel Platz zum Bepflanzen, aber auch eine schöne Liegewiese und Raum zum Entspannen. Ein Garten für alle zum Mitgestalten und zum Sein. Um biologischen Anbau wird gebeten.
Kontakt: allmende-leech@khg-graz.at
Der Attems-Garten
Du bist interessiert am Gemeinschaftsprojekt Attemsgarten und möchtest mit Studenten gemeinsam den Garten bewirtschaften? Dann besuche sie doch einfach dienstags ab 15 Uhr im Attemsgarten. Wo: Hinterhof Attemsgasse 25 am Unigelände.
Hallo!
Ich heiße Samuel, bin 17 Jahre alt, bin transsexuell, komme aus Weiz und ich bin in die Waldorfschule Karl Schubert auf der Ries gegangen. Meine Hobbys sind zocken, auf Twitch live streamen, YouTube Videos gucken, Comic lesen, singen, Rock-Musik hören, Ski fahren, schwimmen, tauchen und Fußball spielen. Ich schaue sehr gerne Gaming und Survival -Videos an. Ich lese gerne die Comics von Disney, nämlich die lustigen Taschenbücher. Ich höre sehr gerne Rockmusik von Bands wie z.B. Queen, AC/DC, Deep Purple, Otherwise und von Opus.
Ich wohne in einem kleinen Haus in einem kleinen Dorf auf einem Hügel mit meinen Eltern, meiner Schwester und mit unseren zwei weißen Katzen. Die zwei Katzen heißen Garfield und Lilly. Garfield ist so sieben Jahre alt und die Lilly auch, glaube ich. Der Garfield ist eine Rassekatze nämlich ein Halb-Türkisch Angora Kater und die Lilly ist eine stinknormale Bauernkatze/Hauskatze. Ich zocke sehr gerne Videogames wo
man viel ballert wie z.B. CSGO (Counter Strike) und ich zocke auch friedlichere Videogames wie z.B. Minecraft, Fortnite und Raft (Raft ist ein Survivalgame).
Ich zocke gern, weil es viel Spaß macht mit Freunden zu quatschen und zu zocken.
Wir haben Samuel noch ein paar Fragen gestellt:
Warum wolltest du im Medienbüro arbeiten?
S: Am Computer arbeiten macht Spaß. Was möchtest du am liebsten machen im Medienbüro? Was sind dein Stärken und deine Interessen?
S: Ich interessiere mich voll für Videos machen, bearbeiten und sie ins Internet zu stellen.
Hast du berufliche Ziele?
S: Ja, ich möchte YouTuber/Streamer und Influencer werden.
Was bedeutet es für dich transsexuell zu sein?
S: Es bedeutet, dass ich mich in meinem angeborenen Körper unwohl fühle. Das heißt dass ich psychisch eine Frau bin, aber körperlich bin ich ein Mann.
Wie geht es dir im Lockdown/mit Corona?
S: Mir geht’s sehr gut, ist nur blöd, dass die Elektrogeschäfte geschlossen sind.
The Beatles
The Beatles waren eine britische Beatund Rockband aus Liverpool, England. Mit mehr als 600 Millionen, nach Schätzungen ihrer Plattenfirma sogar mehr als einer Milliarde, verkauften Tonträgern ist sie die erfolgreichste Band der Musikgeschichte. Sie werden vielfach als wichtigste Popband der 1960er Jahre bezeichnet und haben nahezu alle Genres der Pop- und Rockmusik nachhaltig beeinflusst.
John Lennon gründete erstmals Ende 1956 seine erste Band The Quarrymen, die später in Johnny and the Moondogs, dann The Silver Beatles und ab August 1960 in The Beatles umbenannt wurde. Im Laufe der Zeit kamen auch Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr dazu.
Der erste gemeinsame Auftritt der Band fand am 18. Oktober 1957 statt.
Am 27. Dezember 1960 spielten die Beatles ein Konzert in ihrer Heimatstadt Liverpool, bei dem erste Anzeichen der aufkommenden Popularität zu spüren waren. Das Konzert ermöglichte den Beatles Auftritte in zahlreichen Clubs von Liverpool und die damit verbundene Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Am 2. Februar 1963 starteten die Beatles, als Vorgruppe ihre erste
professionelle Tournee durch Großbritannien. Nach erstaunlichen Zuschauerreaktionen wurden die Beatles bereits einen Tag später als Hauptgruppe angekündigt. Danach folgten immer mehr Auftritte.
Das erste offizielle Beatles-Album
»Please Please Me« erschien am 22. März 1963. Das Album stieg, wie alle folgenden Beatles Alben bis 1970 (mit Ausnahme von Yellow Submarine 1969), an die Spitze der britischen Charts. Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichten sie zwischen 1964 und 1969 als sie zeitweise in fast allen Ländern die Charts anführten. Der endgültige Durchbruch gelang den Beatles am 13. Oktober 1963 mit einem Auftritt im Fern-sehen, den 15 Millionen Menschen sahen. Die Beatles gingen ab dem 4. Juni 1964 das erste Mal auf Welttournee und am 15. August 1965 spielte die Gruppe in New York vor 55.600 Zuschauern den größten Live-Auftritt ihrer Karriere.
1970 trennten sich die Wege der Bandmitglieder John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr aufgrund interner Spannungen. Die Musiker verfolgten danach erfolgreich eigene Musikprojekte.
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Ähnliche Apps findest du auch für iOS
Senioren Zocken
Senioren Zocken ist kurz gesagt ein Kanal, bei dem, wie der Name schon verrät, Senior*innen zocken (also Spiele online spielen). Sie spielen Simulationsspiele und Horrorgames wie Phasmophobia, das wohl beliebteste Spiel zurzeit unter den Senior*innen und viele mehr. Jeden Samstag wird ein neues Video mit einem neuen Spiel oder anderen technischen Neuheiten hochgeladen. Es macht Spaß ihnen dabei zuzusehen.
INFOBOX:
YouTube:
beigetreten am 20.12.2015
Videos: rund 225 (Stand 02.03.2021)
Abonnenten*innen: 745.000 (Stand 08.03.2021)
Instagram:
Beiträge: 555 (Stand 02.03.2021)
Abonnent*innen: 40.700 (Stand 02.03.2021)
Tier-Eck
Die 10 interessantesten Raubkatzen - Teil 5
Ozelot
Vorkommen: Amerika: südliche USA bis Argentinien
Größe: 55 bis 100 cm, Schwanz: 30 bis 45 cm lang
Gewicht: 8 und 20 kg
Farben: gräulich, gelblich-braun, orange
Beutetiere: Wirbeltiere wie Stachelratten, Beutelratten, Nasenbären, Brüllaffen, Faultiere, Spießhirsche, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische
Feinde: Mensch, Riesenschlangen, Pumas, Jaguare und Harpyien
Gefährdung: stark gefährdet
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Lebenserwartung: 10 Jahre
Besonderheiten:
Ozelots sind nachtaktive Einzelgänger. Sie können auch gut schwimmen.
Serval
Vorkommen: Mittel– bis Südafrika
Größe: 70 bis 100 cm, Schwanz: bis zu 40 cm
Gewicht Männchen: 9 bis 18 kg
Gewicht Weibchen: 7 bis 12 kg
Farbe: ockergelb
Beutetiere:
kleine Vögel, Mäuse, Ratten, Hasen, Flamingos, junge Antilopen, Eidechsen, Schlangen, Frösche und Insekten
Feinde: Mensch, Hyänen, Leoparden
Gefährdung: teilweise gefährdet
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Lebenserwartung: bis zu 10 Jahre
Besonderheiten:
Servale haben sehr lange Beine. Sie können mit Hauskatzen gekreuzt werden. In den 1990er Jahren wurde aus solchen Kreuzungen die Hauskatzenrasse Savannah gezüchtet.
Rätsel-Eck
Chaosrätsel: Finde die Begriffe!
Ein Beamter kommt völlig erschlagen von der Arbeit nach Hause.
»War das ein Tag! Der Computer ließ sich nicht einschalten.«
»Und wieso bist du dann so erschöpft?« fragt seine Frau.
»Na, ich musste selber denken.«
Wie war die Stimmung so in der DDR? Sie hielt sich in Grenzen...
Quesadillas
Zutaten für 4 Personen
500 g Faschiertes vom Rind oder Tofu für Vegetarier
1 Packung Tortillas
1 mittelgroße Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Packung Pizzakäse
2 Tomaten, 2 Paprika
1 Dose Mais und Bohnen
4 Esslöffel Öl
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Zwiebel, Knoblauch, Paprika und Tomaten klein schneiden. Faschiertes in etwas heißem Öl krümelig anbraten und Zwiebel, Knoblauch und das geschnittenen Gemüse dazu fügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für die Vegetarische Variante: den Tofu entweder reiben oder mit den Händen zerkrümeln und mit Zwiebel, Knoblauch und dem Gemüse in etwas Öl anrösten. Jeweils auf eine Hälfte der Tortillas 1 bis 2 Esslöffel von der faschierten Masse bzw. dem Tofu und Käse geben. Zusammenklappen und etwas platt drücken. Backrohr auf 200 Grad Umluft vorheizen. Quesadillas aufs Blech geben und etwa 20 Minuten backen bis sie schön gebräunt sind. Que aproveche!
Das Problem
Zwei Esel waren gefangen in einem engen Stall. Der Farmer wollte sie an den Schlachthof verkaufen und verband die zwei Esel mit einem Seil, um Strick zu sparen. Die Esel hatten nur wenige Stunden vom Rest ihres Lebens und stritten sich bis sie laute Stritte hörten. Der Farmer wollte den beiden Eseln ihr letztes Heu geben, bevor sie wegkamen und legte zwei Heuhaufen gegenüber, um sie ein letztes Mal zu ärgern und ging schnell hinaus, um den Schlachter anzurufen. Die Esel zogen hart am Strick in die andere Richtung, würgen sich fast bis zur Ohnmacht, bis einer endlich freiwillig nachgab. Sie hatten seit drei heißen Sommertagen nichts gefressen und waren schnell frustriert, weil jeder als erstes fressen wollte. Der linke Esel dachte nach, wie er an das leckere Heu rankommen sollte, während die andere Seite aufhörte zu ziehen. Der Esel auf der rechten Seite hatte eine tolle Idee, wie sie das Problem lösen konnten. Er musste nur den Esel auf der anderen Seite überzeugen, dass sie am Ende das Heu gemeinsam fressen könnten, wenn sie schnell genug waren. Der rechte Esel hatte endlich eine gute Idee. Er drehte sich um zum anderen Esel und ging mit ihm auf das Heu zu. Der Esel auf der linken Seite rannte sofort los und fraß das meiste, während der andere Esel nur ein paar Bissen fraß. Der linke Esel war immer noch gierig und ging auf die andere Seite, wo noch das andere Heu lag. Aber etwas stoppte ihn. Der andere Esel blieb einfach stehen, sah, dass das Tor nicht gut zugemacht war. Die beiden gingen ohne einen weiteren Gedanken los und der linke Esel trat den Ausgang auf. Noch zusammen gebunden rannte der rechte Esel los und zog den anderen Esel mit sich, aber dann hörten die Esel die Stimme vom Farmer. Die beiden wussten, dass sie so schnell wie möglich wegkommen mussten, bevor sie vom Farmer erwischt würden. Der linke Esel stampfte auf den Boden und rannte einfach los, während der rechte Esel sich noch einmal umdrehte, um den Farmer umzustoßen. Die beiden rannten dann gemeinsam auf den Farmer zu und traten ihm auf seinen alten Rücken, bevor sie in die Freiheit rannten. Die Esel, noch verbunden, lernten seit dem Tag, dass sie zusammen gehören auch wenn sie sehr verschieden waren. Einer war faul und gierig, aber der andere was das Gegenteil. Dennoch blieben sie zusammen, auch wenn sie viele Möglichkeiten hatten, um das Seil zu lösen.
Fabias Welt
Fabia goes Vienna Comix-Herbstmarket
Der Vienna Comix-Herbstmarket fand am 07.10.2018 von 10 bis 16 Uhr in der MGC-Halle statt und ist ein Comic-Markt in Wien nahe dem Gasometer. Der Eintritt ist mit dem Kulturpass übrigens frei. Ohne Kulturpass kostet der Eintritt sieben Euro.
Bei den Verkaufsständen gab es Plüschtiere, Figuren, Comics und LEGO-Figuren, die in Comic-Verfilmungen wie z.B. Star Wars vorkommen. Es war sehr viel los und in der Halle mit den Verkaufsständen herrschte ein riesiges Gedränge. Es waren ungefähr 15 Fursuiter anwesend, unter anderem der flauschige blaue Fuchs namens »Saphi«, den ich aus den Eurofurence-Videos auf YouTube kannte. Ich sah zum ersten Mal zwei weitere Furries vom Verein
»Furries for Kids« namens »Shy« und »Fire«. Ebenfalls sah ich zum ersten Mal die neuen Fursuits von »Nozomi« und
»Ökami«.
Ich stellte mich in das Cosplay-Gruppenfoto und schwindelte mich ebenfalls (verbotenerweise) in das FursuitGruppenfoto, das eigentlich nur für Fursuiter gedacht gewesen wäre. Ebenfalls konnte ich wieder einiges an Videomaterial sammeln.
ORF-Testbild von Salem Ngoy
Die Vögel
Die Vögel ist ein Thriller/HorrorKlassiker von Alfred Hitchcock.
Inhalt: Als die schöne Melanie Daniels, gespielt von Tippi Hedren, nach »Bodega Bay« fährt und in einen Zoohandel geht, trifft sie den Junggesellen Mitch Brenner, gespielt von Rod Taylor.
Sie unterhalten sich über Vögel. Mitch hat angenommen, dass sie dort arbeitet, sie ist aber eine verwöhnte Millionärstochter. Sie nimmt aus der Handlung ein paar Vögel mit und ruft einen alten Freund an, der bei der Auskunft arbeitet und erfährt so die Adresse von Mitch. Sie fährt zu dem Haus auf der anderen Seite der Bay und mit dem Boot weiter. Sie kommt an, stellt das Geschenk vor die Tür und fährt wieder. Mitch schaut raus wer das war und er eilt auf die andere Seite und trifft die Frau dort wieder. Sie steigt aus dem Boot aus und plötzlich greifen zwei Möwen an und verletzen sie. Das ist der Anfang einer Reihe von aggressiven Angriffen durch Vögel.
Mehr möchte ich nicht verraten zu diesem Film.
Kaum ein anderer Film kann dem Horror von »Die Vögel« das Wasser reichen. Der Film ist ein Klassiker hoch 10!
Alfred Hitchcock Zitat:
»Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.«
Darsteller*innen: Tippi Hedren, Rod Taylor, Veronica Cartwright, Jessica Tandy
Autorin der Geschichte: Daphne du Maurier
Filmlänge: 119 Minuten
Erscheinungsjahr: 1963
Altersfreigabe: ab 16