* eine institutionelle Oper in drei Akten
"Gesprochene Ausstellungen" ist ein Live-Hörspiel, das sich auf vergessene, übersehene und mythologisierte Kapitel ponischer Kultur des vorigen Jahrhunderts bezieht. Das Ereignis (und auch der Verlag, der das Ereignis betreut) kann als eine Führung durch eine nich texistierende und nicht materialisierte Ausstellung angesehen werden, die Mythen, "phantomhafte" Werke und schwer verifizierbare Zeugenaussagen zu nicht existierender Musik, Architektur und Kunst des 20. Jahrhunderts zusammenträgt.