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Klare Prioritäten

Kommunismus in der Kommune immer eine offene Tür, das gilt auch für mich. Ich nehme mich vieler Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern mit Problemen und Sorgen persönlich an. Wir begegnen den Leuten auf Augenhöhe. Auch versuchen wir, keine Versprechen zu machen, die wir nicht halten können. Im ganzen letzten Jahr haben wir die Kanal-, Müll- und Wassergebühren für alle Grazerinnen und G r azer nicht erhöht. Wir sind bei drei gesetzlichen Mieterhöhungen, die der Bund durch die Indexe ermöglicht hat, nicht mitgezogen. Die jetzige Gebührenerhöhung trifft alle in Graz und Begütertere tun sich damit nicht so schwer. Deswegen haben wir in Graz einen Energiehärtefonds aufgesetzt, der bis zu 800 Euro im Jahr ausmachen kann und genau das auffangen soll, was Sie angesprochen haben. Dieser läuft über die Grazer SozialCard, welche bereits 13.000 Menschen beziehen und deren Empfängerkreis ab Februar noch mal um 10.000 berufstätige Bürgerinnen und Bürger erweitert wird, also auch solche mit mittlerem Einkommen. Mit dieser SozialCard gibt es einen Energiekostenzuschuss, Schulstartgeld, Weihnachtsbeihilfe, eine ÖPNV-Jahreskarte für 50 Euro sowie Gratiseintritt in Bäder, in Sportvereine für Kinder und vieles mehr. Die SozialCard ist auf unser Betreiben 2010 eingeführt wurden und wurde seit der letzten Wahl noch einmal verbessert. Wir machen keinen Unterschied zwischen Menschen österreichischer Herkunft oder anderer Herkunft. Lediglich der Hauptwohnsitz muss sechs Monate lang in Graz gelegen haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Karte unbürokratisch ist, also viele Leistungen automatisch damit verbunden sind. So werden die Leute nicht zu Bittstellern, die für jede einzelne Leistung einen Antrag stellen müssen.

(BS) In Deutschland spielen kommunistische Parteien keine Rolle. Dies trifft auf andere Länder nicht zu, wie man am Beispiel Österreichs erkennt. Die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) ist im Landtag der Steiermark vertreten. Darüber hinaus ist seit November 2021 Elke Kahr von der KPÖ Bürgermeisterin von Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs. Über ihre Vorhaben und ihren Politikstil spricht sie im Interview mit Matthias Lorenz.

Behörden Spiegel: Wie finanzieren Sie solche Maßnahmen? Laut Prognosen werden sich die Schulden der Stadt von 1,6 Milliarden Euro 2021 auf rund 3,2 M i lliarden Euro im Jahr 2027 verdoppeln.

Kahr : Im Vergleich zu vielen anderen großen Projekten überborden die Ausgaben im Sozialbereich nicht. Wir möchten nicht, dass Leute, nur weil sie krank sind, gerade keine Arbeit haben oder eben nur geringe Löhne und Gehälter beziehen, auf der Strecke bleiben. Die Leistungen in diesem Bereich werden nicht zurückgefahren. Trotzdem müssen wir uns jetzt auf einen Konsolidierungspfad begeben, weil aus der Vergangenheit sehr viele Schulden da sind. Deswegen wird es Einsparungen in mehreren Bereichen geben, die nicht die Daseinsvorsorge gefährden. Wir senken die Parteienförderung, die Ausgaben bei der Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentationsausgaben. Die Strukturen

MELDUNG innerhalb der Verwaltung werden konsolidiert. Beispielsweise haben wir jetzt eine Gesellschaft aufgelöst, die dafür gegründet worden war, rund um Fragen der Mobilität zu forschen. Dabei hat es sich um eine Parallelstruktur gehandelt, die nicht notwendig ist, weil in der Verkehrsplanungsabteilung der Stadt Graz selbst gescheite Leute sitzen. Diese Parallelstrukturen gibt es auch in anderen Bereichen. Hier werden wir zurückfahren. Auf jeden Fall werden der Ausbau der kommunalen Wohnungen, Grundstückseinkäufe für mehr Grünraum und die Unterstützung für sozial Schwächere unter diesem Konsolidierungspfad nicht leiden. Behörden Spiegel: Sie selbst spenden einen Großteil des Gehalts, welches Sie als Bürgermeisterin der Stadt Graz beziehen. Dabei handelt es sich doch um eine symbolpolitische Maßnahme, oder?

Kahr: Natürlich nicht. Das hat auch nichts mit Stimmenkauf zu tun, wie immer gern gesagt wird. Wenn es so einfach wäre, müsste man sich die Frage stellen, warum andere dies nicht auch tun. Ich bin jetzt in eine politische Position gehievt, in der ich in einem Monat so viel verdiene wie andere in einem ganzen Jahr. Es ist klar, dass ich dieses Geld niemals behalten werde, und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen aus Anstand, zum anderen aber auch, um mich mit dem eigenen Gehalt nicht vom Durchschnitt der Bevölkerung abzuheben. Wenn man dies tut, hat man kein Gefühl mehr, was eine Teuerung ausmachen könnt e oder wie es ist, wenn man seine Arbeit verliert und mit weniger Geld auskommen muss. Ich selbst verdiene 8.000 Euro netto im Monat, habe mir aber eine eigene Gehaltsgrenze von 2.000 Euro gesetzt. Davon kann ich gut leben. Die restlichen 6.000 Euro gehen Monat für Monat an Menschen, die in einer schwierigen Situation sind. Hierbei handelt es sich um Menschen, die keine Ansprüche auf Sozial- oder Transferleistungen der öffentlichen Hand hätt en. Wenn ein EU-Bürger seine Arbeit verliert und keine Anmeldebescheinigung hat, dann kriegt er keinen einzigen Euro von irgendwelchen staatlichen

Appell an Bund und Länder (BS/jf) Zuerst die Corona-Pandemie, jetzt die aktuelle Energiekrise und der Konjunktureinbruch: Die Umgestaltung der Innenstädte weg von der Einkaufsmeile gerät vielerorts ins Stocken. Die Lage sei schwierig bis angespannt, beschreibt Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen, Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages (DST), die Situation. Trotz unterschiedlichster Bemühungen verlören immer mehr Innenstädte weiter an Attraktivität. Läden und teilweise ganze Gebäude stünden leer. “Die Bedeutung des Einkaufens schwindet, besonders für die unter 30-Jährigen”, zitiert Kufen ein Ergebnis der “Deutschlandstudie Innenstadt 2022”. Die Innenstädte müssten sich deshalb neu erfinden. “Wir wollen mehr Möglichkeiten für Begegnung und Erlebnis bieten, mit einer höheren Aufenthaltsqualität. Nutzungsvielfalt, saubere, einladende öffentliche Räume, mehr Grün und Wasser in der Stadt sind dafür zentral”, so der Essener Oberbürgermeister. Zugleich seien Investitionen in grüne und blaue Infrastruktur ein Beitrag für den Umbau zur klimagerechten Stadt. Bund und Länder seien deshalb aufgefordert, ihre Innenstadt-Förderprogramme daraufhin auszurichten.

Einrichtungen. Wenn dieser jetzt aber Schulkosten hat oder eine Arztrechnung für sein Kind, dann kann er sie nicht zahlen. Es geht auch um Personen, die schwer arbeiten, aber schlechte Deutschkenntnisse haben und sich privat einen Kurs organisieren müssen. Solche Kosten übernehme ich. Seit 16 Jahren bin ich für das Wohnungsamt zuständig, inzwischen auch für das Sozialamt. Ich bin gut vernetzt. Deswegen kommen sehr viele Leute zu mir in die Beratung. Nachher erwarte ich von 16 bis 20 Uhr über 30 Bürgerinnen und Bürger. Diese kommen mit Anliegen von Wohnungssuche bis Hilfestellung in finanziellen Fragen zu mir. Wenn das Sozialamt oder andere Einrichtungen helfen können, interveniere ich dort. Falls aber öffentliche Hilfen nicht greifen, helfe ich aus meinem privaten Gehalt. Auf diese Weise sind seit 2005 über eine Million Euro an Familien und Menschen weitergegeben worden, die in eine außerordentliche Notsituation geraten sind.

Behörden Spiegel: Sie schließen also mit ihrem privaten Geld die Lücken des österreichischen Sozialstaats?

Kahr: Nein. Diese Lücken bestehen natürlich in vielerlei Hinsicht. Sie müssen verstehen: Jede Woche kommen mehrere hundert Leute mit unterschiedlichsten Anliegen zu uns. Da geht es um Kinderbetreuungseinrichtungen, einen Pflegeplatz für Angehörige, Wohnungssuche oder mietrechtliche Sachen, also eine ganze Bandbreite von Themen. Aus diesem Austausch sieht man ganz genau, wo es Fehlentwicklungen gibt und es auf politischer Ebene Initiativen braucht. Ein Großteil dessen, was wir in Graz erreicht haben, resultiert aus diesen ganz persönlichen Beratungsgesprächen. Eine Maßnahme wie die SozialCard ist ja nicht einfach vom Himmel gefallen. Nennen könnte man auch den Kautionsfonds, der 2010 eingerichtet wurde. Jeder, der im privaten Wohnungsmarkt eine Wohnung anmietet und Kaution zahlen muss, erhält von der Stadt automatisch 1.000 Euro Hilfestellung, weil die Kaution oft ein großes Problem darstellt. Diese Problematik haben wir deshalb erkannt, weil unheimlich viele Menschen, die die Kaution nicht stemmen konnten, in die Beratung gekommen sind. Ein weiteres Beispiel ist das Grazer Pflege-Modell, wonach jeder Pensionistin oder jedem Pensionisten die Mindestpension bleibt, obwohl man beispielsweise einen Pflegedienst braucht. Dieses wird nun vom Land Steiermark übernommen, weil es sich bewährt hat.

Als Mittelzentrum im vom de mografischen Wandel betrof fenen ländlichen Raum fordert es der Kreisstadt Eschwege zunehmend mehr ab, vakante Stellen fachgerecht und zeitnah nachzubesetzen. Wir stellen fest: der Fachkräftemangel ist längst Realität. Dabei ist der Begriff Fachkräftemangel aus unserer Sicht sogar ein Euphemismus, denn eigentlich haben wir einen “Kräftemangel”. Es fehlt schlicht an Köpfen, nicht erst morgen, schon heute! Aber wir Kommunen sind nach unserem Selbstverständnis nicht die unterste, sondern die erste Ebene des Staates, bürgernah und echte Dienstleister der Daseinsvorsorge. Daher ist es unser Anspruch, dem drohenden Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit des Öffentlichen Dienstes entgegenzuwirken. Damit dies gelingt, gilt es, die besten Köpfe zu gewinnen, auch aus Wirtschaft und Wissenschaft: Wir brauchen Querwechslerinnen und Querwechsler!

Innerhalb von 48 Stunden (Fach-)Kräftemangel, unzureichend ausgeprägte Kompetenzen sowie fehlende Durchlässigkeit für kreative und innovative Köpfe erschweren Innovationen im kommunalen Kontext. Wir haben uns daher die Frage gestellt, wie wir neue Talente für die Stadtverwaltung gewinnen können und entschieden uns für einen ungewöhnlichen Weg. Im Rahmen des 2021 durch die damalige Bundesregierung unterstützten Hackathons “Update Deutschland”, organisiert von Project Together aus Berlin, haben wir unsere Herausforderung als Aufgabe an über 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestellt. Wir wollten auf diesem Weg diejenigen aus ganz Deutschland finden, die bereit waren, sich dieser schwierige Herausforderung motiviert

“Macherin” aus der Privatwirtschaft

Erfolgsgeschichte durch Projektorientierung und Kooperation mit Start Up das Tech4Germany, die unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramts neue Wege in Form von rund sechsmonatigen Austauschprogrammen gehen. Als Pilotkommune haben wir in Eschwege das Modell auf kommunaler Ebene erfolgreich im Kontext einer Digitalherausforderung ausprobiert. Wie für viele andere Kommunen auch, stellt sich Prozessdigitalisierung als sehr herausfordernde Aufgabe dar. Woher kann also die dringend benötigte fachliche Kompetenz bezogen werden, wenn sie noch nicht ausreichend in der Verwaltung vorhanden ist?

(BS/Alexander Heppe) Wir Kommunen stehen in Sachen Personalgewinnung und -entwicklung vor gewaltigen Herausforderungen. Die Altersstruktur des Personals, gestiegene Wechselbereitschaft zwischen den Sektoren und gewandelte Anforderungen an Kompetenzen der Beschäftigten erfordern es, in der Personalakquise mutig und kreativ neue Wege zu gehen. Zudem zeigen die beruflichen Werdegänge der im Öffentlichen Dienst Tätigen inzwischen eine deutlich gestiegene Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln, während es noch bis vor wenigen Jahren üblich war, über viele Jahre hinweg – teils von der Ausbildung bis zur Rente – beim gleichen Arbeitgeber tätig zu sein.

Gibt es neben dem langwierigen Aufbau von internen Ressourcen oder dem Auslagern an dritte Dienstleiter noch einen anderen Weg, um geeignete Fachkräfte für die dringenden Digitalisierungsaufgaben zu gewinnen? Mit diesen Fragen im Kopf wurden wir erste Pilotkommune für die 2021 gegründete, gemeinnützige GmbH Lokalprojekte, die sich auf die Gewinnung von externen Macherinnen und Machern aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft für sinnstiftende Projekte in Kommunen spezialisiert hat. Die sechsmonatige Projektarbeit der Kommune mit den rekrutierten Macherinnen und Machern wurde von Lokalprojekte mit einem bildenden Begleitprogramm für nachhaltigen Wissenstransfer und langfristige Wissensverankerung unterstützt.

Für das Projekt

“Einführung der E-Akte: papierlos – aber richtig!”

Im Bild v.l.n.r.: Paulina Gotz (Lokalprojekte), Rebecca Herzog-Meister (Fachbereichsleiterin), Andrea Müller-Brandl (Personalleiterin), Alexander Heppe (Bürgermeister), Dirk Reinhold (Geschäftsführung Lokalprojekte), Sabrina Hein (Macherin), Scarlett Grebestein (Patin), Katja Büchner (Buddy) Foto: wird aber niemals abgeschlossen sein”, mahnt Rebecca HerzogMeister, die fachliche Projekt- partnerin aufseiten Eschweges. Daher ist es gut, dass sich für die Stadt das verwirklicht hat, worauf sie gehofft hatte: Eine festangestellte Digitalisierungsspezialistin im Haus zu haben. Miteinander und umfassend

Inzwischen realisiert Eschwege mit Lokalprojekte auch ein professionelles, wissenschaftlich begleitetes 99-Tage-OnboardingProgramm. Denn nicht nur die Gewinnung, auch die Bindung und Motivation von Personal und das gegenseitige, fachbereichsübergreifende Lernen sind für uns von immenser Bedeutung. Die Teilnahme unseres ländlichen Mittelzentrums am Hackathon Update Deutschland hat sich zum Glücksfall für unsere Innovation und Verwaltungsmodernisierung entwickelt.

Eschwege wird daher künftig (neben “normalen” Stellenaus- schreibungen) statt Stellen immer wieder Projekte ausschreiben, verstärkt die Zusammenarbeit mit Start Ups suchen und auch mit Lokalprojekte gGmbH weiterarbeiten. Des Weiteren wollen wir in unseren Teams zunehmend Querwechslerinnen und Querwechsler einsetzen, d. h. wir stellen für die Verwaltung nicht nur Personen ein, die eine Verwaltungsausbildung absolviert ha-ben, sondern auch Personen mit anderen beruflichen Qualifikati-onen. Hierdurch erweitert sich der Kenntnis- und Erfahrungs-horizont aller. Auf diese Weise wollen wir die Zusammenarbeit von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft intensivieren. Zu-dem werden wir nicht nur die Personalakquise in den Blick nehmen, sondern Lernen und Bildung als Kernaufgabe be-trachten, denn in Projektarbeit lernt man voneinander und miteinander, interdisziplinär und umfassend. Und wir werden uns künftig mehr trauen, bei der Personalauswahl für Projekte nicht nur nach formaler Qualifikation, Zeugnissen und Zertifikaten zu entscheiden, sondern ebenso nach Motivation und persönlichem Einsatz, sprich nonformalen Kompetenzen. anzunehmen. Als Stadt waren wir mit den beiden Fachbereichsleiterinnen “Organisation & Personal” sowie mir, als Bürgermeister, unmittelbar dabei. Eine HackathonTeilnahme war für uns “Kommunale” schon sehr ungewöhnlich, noch dazu an einem Wochenende 48 h nahezu ununterbrochen mit vielen “Digital Natives” durchzuarbeiten. Aber hier lernten wir schnell: “Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.”

Für unsere Herausforderung fand sich sehr schnell eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und Praktikern aus ganz Deutschland. So wurde die Idee “Lokalprojekte” innerhalb von 48 Stunden geboren, konzeptioniert und gepitcht.

Bindung von Talenten

Die Idee fand großen Zuspruch und dank eines EngagementStipendiums konnte sie weiter ausgearbeitet werden: Im Rahmen von Update Deutschland entwickelte das Team von Lokalprojekte die Idee, Querwechslerinnen und Querwechsler, die aus Wirtschaft oder Gesellschaft (z. B. Non-Profit-Organisationen) kommen, projektbasiert für Kommunen zu gewinnen.

Diese bringen zusätzliche Kompetenzen (z. B. In novations-/ Projektmanagement) sowie ein anderes kulturelles Verständnis von Management und Führung mit, das für uns in den Kommunen für die Gewinnung und die Bindung von Talenten nützlich sein kann. Vorbild waren Initiativen wie Work4Germany und schloss Eschwege eine Koopera-tion mit Lokalprojekte ab. Deren Team übernahm die Suche nach einem geeigneten Talent für die komplexe Digitalisierungshe-rausforderung und bereits kur-ze Zeit später wurde die in der Region wohnende Sabrina Hein auf Lokalprojekte aufmerksam und bewarb sich. Im Rahmen des Auswahlprozesses durch Lokalprojekte wurde sie dann als die passende Kandidatin für die Position identifiziert und an die Stadt Eschwege vermittelt.

Offiziell nicht zu finden

Bei uns stieß das Profil der Informatikerin auf Begeisterung:

“Eine Spezialistin wie Sabrina Hein hätten wir über unsere herkömmlichen Rekrutierungsmöglichkeiten wahrscheinlich niemals bekommen”, fasste dies die Personalleiterin Andrea Müller-Brandl zusammen, ich selbst sehe in dieser Entwicklung einen “Glücksfall”.

Für das Projekt hatten wir nun eine Informatikerin aus der freien Wirtschaft mit 25 Jahren Berufserfahrung in der Softwareentwicklung – genau die Art von Frau, die es offiziell auf dem Arbeitsmarkt nicht zu finden gibt.

Einst für die auf sechs Monate begrenzte Projektstelle angestellt, führt Hein nach offiziellem Ende des Projekts nun seit Anfang Mai 2022 als fest angestellte Mitarbeiterin bei der Stadt ihre Arbeit fort. Als Verwaltungsmitarbeiterin wird sie in den folgenden Jahren die Digitalisierungsprozesse im Rathaus mit ihrem Knowhow elementar gestalten und vorantreiben. Dank ihr ist das inklusive und bürgerzentrierte “digitale Rathaus” in Eschwege nun in greifbarer Nähe statt bloße Zukunftsmusik. “Digitalisierung

Agieren Sie gleichermaßen gestaltungs- wie umsetzungsorientiert!

Die Stadt Rösrath mit ihren rund 29.000 Einwohner*innen liegt mitten im Königsforst des Landes Nordrhein-Westfalen. Auch die Stadtverwaltung und ihre 220 Mitarbeitenden tragen dazu bei, dass die Attraktivität der Stadt zukunftsorientiert und innovativ vorangetrieben wird.

Damit die kontinuierlich wachsenden Anforderungen in der räumlichen Stadtentwicklung und in weiteren technischen Bereichen effektiv und nachhaltig bewältigt werden können, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Führungspersönlichkeit als

Technische Beigeordnete *

Technischer Beigeordneter (w/m/d)

Der zukünftige Geschäftsbereich des Dezernates obliegt der Gesamtverantwortung der Fachbereiche „Planen, Bauen, Umwelt, Mobilität“ sowie „Immobilienservice und Hochbau“ und ist im Verwaltungsvorstand als direktes Mitglied angesiedelt.

Eine Änderung des Geschäftsbereiches bleibt vorbehalten.

Die Wahl erfolgt für die Dauer von acht Jahren. Die Stelle ist nach Besoldungsgruppe A 15 LBesG NRW bewertet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Birger Abromeit, Yanna Schneider und Waishna Kaleth zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfmKarriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Bringen Sie Ihre Ideen für unsere Stadtentwicklung ein!

Inmitten der Metropolregion Rheinland ist Krefeld eine Großstadt mit Charakter, viel Grün und hoher Lebensqualität – kulturell lebendig, wirtschaftlich dynamisch, mit einer engagierten Stadtgesellschaft. Unsere lange Tradition der Kreativität und Weltoffenheit wird auch in der Gegenwart spürbar.

Machen Sie Krefeld mit uns l(i)ebenswert! Die Stadtverwaltung Krefeld ist vor Ort eine der größten Arbeitgeberinnen. Im Zusammenwirken mit der Bürgerschaft organisieren und gestalten rund 4.000 Mitarbeitende den Alltag und das tägliche Miteinander in unserer Stadt. Das Ziel des Fachbereiches Stadt- und Verkehrsplanung ist dabei, die Belange von Umwelt, Städtebau und Verkehr in einem ganzheitlichen und städtebaulich integrierten Planungsansatz zu vereinen.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine gestaltungsstarke und fachlich versierte Führungspersönlichkeit als

Fachbereichsleitung Stadtund Verkehrsplanung (w/m/d)

Die attraktive Position wird für Beamt*innen nach Besoldungsgruppe A 16 LBesG NRW bzw. für Tarifbeschäftigte entsprechend außertariflich vergütet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Maren Kammerer, Gianna Forcella oder Roland Matuszewski zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Mit Weitsicht und Überblick führen Sie den Wirtschaftsstandort Fellbach in die Zukunft!

Fellbach, die Stadt zwischen Kappelberg und Hartwald, ist ein starker Wirtschaftsstandort mit mittelständischen Unternehmen, die sich auf dem Weltmarkt behaupten. Sie ist ein guter Ort zum Leben mit einem hohen Freizeitwert und einem vielfältigen Kulturangebot. Mit ihren großen Stadtfesten wie dem Fellbacher Herbst, ihrer Gastronomie und ihren vorzüglichen Weinen bietet sie nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch einen wundervollen Lebensmittelpunkt. Als Arbeitgeberin überzeugt die Stadt mit optimalen Rahmenbedingungen in einem modernen, innovativen Arbeitsumfeld.

Rund 4.000 Gewerbebetriebe, die daraus resultierenden jährlichen Gewerbesteuereinnahmen von ca. 50 Mio. Euro p. a. und ein hoher Kaufkraftzufluss von außerhalb sprechen für einen starken Wirtschaftsstandort Fellbach und bieten der Wirtschaftsförderung einen attraktiven Gestaltungsspielraum für die Umsetzung neuer Ideen.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine kommunikationsstarke und engagierte Persönlichkeit als

Amtsleitung Wirtschaftsförderung (w/m/d)

Die Stelle ist nach EG 15 TVöD bewertet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Alexander Wodara, Maren Kammerer oder Roland Matuszewski zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere

Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Setzen Sie neue Impulse zur Weiterentwicklung unserer Schullandschaft!

Machen Sie Krefeld mit uns l(i)ebenswert! Die Stadtverwaltung Krefeld ist vor Ort eine der größten Arbeitgeberinnen. Im Zusammenwirken mit der Bürgerschaft organisieren und gestalten rund 4.000 Mitarbeitende den Alltag und das tägliche Miteinander in unserer Stadt.

Als Fachbereichsleitung Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst stehen Sie als erste Ansprechperson für die Belange der ca. 60 Krefelder Schulen zur Verfügung und bilden als Fachbereichsleitung die relevante Schnittstelle zu zahlreichen Akteur*innen der regionalen Bildungslandschaft.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine fachlich versierte und kommunikationsstarke Führungspersönlichkeit als

Fachbereichsleitung Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst (w/m/d)

Diese herausgehobene Position wird für Beamt*innen bis zur Besoldungsgruppe B 2 LBesG NRW bzw. für Tarifbeschäftigte entsprechend außertariflich vergütet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Gianna Forcella, Maren Kammerer oder Roland Matuszewski zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Setzen Sie Impulse für unseren zukunftsorientierten Fachbereich Finanzen!

Die Große Kreisstadt Kehl am Rhein ist durch die Europabrücke mit der französischen Metropole Straßburg verbunden und stellt ein prosperierendes Mittelzentrum im Ortenaukreis dar. Mitten im Eurodistrikt wird hier der europäische Gedanke gelebt und Zukunft gestaltet. Ziel und Aufgabe der Stadtverwaltung mit ihren 860 Mitarbeitenden ist es, das Lebensumfeld und die Zukunftschancen der 37.000 Bürger*innen aktiv zu gestalten.

Damit die Fortentwicklung des Finanzwesens, des Beteiligungscontrollings, des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens sowie die Erarbeitung von Finanzierungsmodellen sichergestellt ist, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Führungspersönlichkeit als

Fachbereichsleitung Finanzen als Kämmerin * Kämmerer (w/m/d)

Diese attraktive Stelle bietet Aufstiegsmöglichkeiten bis zur Besoldungsgruppe A15 LBesG BW bzw. wird nach EG 15 TVöD vergütet. Dem Fachbereich Finanzen sind die Produktbereiche Finanzdienste, Kommunale Abgaben, Stadtkasse und Liegenschaften mit Grundbucheinsichtsstelle zugeordnet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Yanna Schneider, Annika Lachmann und Waishna Kaleth zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfmKarriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

In verantwortungsvoller Position schaffen Sie Perspektiven für die Zukunft!

Der Rhein-Sieg-Kreis mit seiner Kreisstadt Siegburg und über 600.000 Einwohner*innen liegt im Ballungsraum Köln-Bonn mit hervorragenden Verkehrsverbindungen, vielfältigen Unternehmen, einer umfangreichen Hochschullandschaft und überregional wichtigen Naturschutzgebieten. Bei uns finden Sie herausragende Möglichkeiten für Freizeit und Erholung in einer reizvollen Landschaft.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine gestaltungsmotivierte Führungspersönlichkeit, die als

Dezernentin * Dezernent (w/m/d)

Sozialamt, Gesundheitsamt, Versorgungsamt, Kommunales Integrationszentrum an der Entwicklung unseres Kreises aktiv und zukunftsorientiert mitwirkt. Eine Änderung der Geschäftsverteilung bleibt vorbehalten. Die Besoldung erfolgt je nach persönlichen Voraussetzungen bis zur Besoldungsgruppe B 2 LBesG NRW. Tarifbeschäftigte erhalten eine außertarifliche Vergütung auf dieser Grundlage. www.zfm-bonn.de

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Raza Hoxhaj, Sarah Jankowski und Julia Schwick zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfmKarriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Wohnstadt im Grünen!

In einzigartig schöner Lage zwischen dem Ruhrgebiet und dem Münsterland befindet sich die Stadt Waltrop mit ihren rund 30.000 Einwohner:innen inmitten des Kreises Recklinghausen. Sie ist über ihre Grenzen hinaus sowohl als „Wohnstadt im Grünen“ als auch als „Stadt der Schiffshebewerke“ bekannt und eröffnet zudem Perspektiven für kreative Innovationen und wirtschaftliches Wachstum.

In den kommenden Jahren plant die Stadt Waltrop einige wichtige Stadtentwicklungsprojekte. Neben dem Neubau einer Feuer- und Rettungswache steht auch die Entwicklung des Industrie- und Gewerbeareals „Im Dicken Dören“ sowie die Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes im Vordergrund.

Bringen Sie Ihre Expertise ein und unterstützen Sie uns mit Ihrer gestaltungsorientierten Führungspersönlichkeit als

Dezernentin * Dezernent für Stadtentwicklung, Umwelt und Bauen (w/m/d)

Die Besoldung dieser attraktiven Stelle erfolgt je nach persönlichen Voraussetzungen bis zur Besoldungsgruppe A 15 LBesG NRW bzw. Entgeltgruppe 15 TVöD.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Annika Lachmann, Yanna Schneider und Waishna Kaleth zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfmKarriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Stellen Sie die Weichen für die Zukunft unseres Gesetzlichen Sozialversicherungsträgers!

Als Gesetzlicher Unfallversicherungsträger für den öffentlichen Dienst stellt die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) einen wichtigen Bestandteil des Sozialversicherungssystems in Deutschland dar. Die Gesundheit von rund sechs Millionen Versicherten ist uns anvertraut. Neben z. B. den Beschäftigten des Landes NRW sowie allen zugehörigen Städten, Gemeinden und Kreisen, zählen hierzu auch Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende. Bei uns steht stets der Mensch im Mittelpunkt.

Unser Aufgabenfeld reicht von präventiven Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen am Arbeitsplatz und in der Schule bis hin zu medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen.

Im Zuge einer Nachfolgeregelung suchen wir zum 01.11.2023 eine engagierte und umsetzungsstarke Führungspersönlichkeit, die als Geschäftsführung

(w/m/d)

die langfristige Entwicklung der Unfallkasse NRW an entscheidender Stelle verantwortet.

Die Stelle der Geschäftsführung wird in Anlage 2 des Landesbesoldungsgesetzes (Landesbesoldungsordnung B) mit der Besoldungsgruppe B 5 ausgewiesen. Eine vergleichbare Beschäftigung ist auch in einem Angestelltenverhältnis möglich.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Waishna Kaleth und Edmund Mastiaux zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Führen Sie unsere erfolgreiche Arbeit fort und setzen Sie moderne Straßenund Verkehrskonzepte in die Wirklichkeit um!

Die Universitätsstadt Paderborn ist eine junge, dynamische und wachsende Großstadt mit rund 155.000 Einwohner*innen. Sie ist Leitkommune in der digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe. Die Digitalisierung prägt deshalb auch die Arbeit des Straßen- und Brückenbauamtes, z. B. durch innovative Projekte in der Verkehrssteuerung oder im Bereich Smart City zum autonomen Fahren. Das Straßen- und Brückenbauamt gliedert sich in die Bereiche Verkehrsanlagenplanung und -infrastruktur, Verkehrstechnik sowie Allgemeine Verwaltung und betreut vielfältige Bauprojekte von stadtbildprägender Bedeutung. Zukunftsfähige Mobilitätsformen und nachhaltiges Bauen sind dabei zwei Aspekte, welche die Arbeit des Straßenund Brückenbauamtes maßgeblich prägen.

Im Zuge einer Nachfolgeregelung sucht die Stadt Paderborn zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine strategisch starke und innovative Führungspersönlichkeit als

Leitung (w/m/d) des Straßenund Brückenbauamtes

Diese attraktive Stelle wird nach Entgeltgruppe 15 Ü TVöD bzw. A 16 LBesO NRW vergütet.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Alexander Wodara, Gianna Forcella oder Roland Matuszewski zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Wir suchen eine Führungskraft, die motiviert ist, das breite Aufgabenspektrum unseres Baudezernates zu verantworten.

Die Stadt Haan ist eine entwicklungsstarke Gemeinde mit über 30.000 Einwohner*innen, die verkehrsgünstig zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Wuppertal liegt. Mit ihrer reizvollen Innenstadt, einem familienfreundlichen Umfeld sowie umfassenden naturverbundenen Sportmöglichkeiten bietet die Gartenstadt eine hervorragende Wohn- und Lebensqualität mit einem hohen Freizeitwert.

Im Zuge der Nachfolgeregelung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine führungs- und facherfahrene Persönlichkeit als

Technische*r

Beigeordnete*r (w/m/d)

Die Besoldung richtet sich nach der Eingruppierungsverordnung NW und erfolgt nach A 16 LBesG NRW; daneben wird eine Aufwandsentschädigung nach der Eingruppierungsverordnung NW gezahlt.

Die Berufung erfolgt als kommunaler Wahlbeamter (w/m/d) für die Dauer von acht Jahren. Die Durchführung der Wahl richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm.

Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Felix Maria Pawlaczyk, Theresa Meister oder Julia Schwick zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfmKarriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Mit Ihrer Expertise sichern Sie in herausgehobener Funktion die soziale Infrastruktur und Teilhabe.

Der Landkreis Tübingen, mit seinen rund 231.000 Einwohner*innen, gilt als einer der attraktivsten Standorte des Landes BadenWürttemberg und besteht aus 15 Kommunen, darunter drei große Kreisstädte. Wissenschaft und innovative Wirtschaftsbetriebe, die touristischen Ziele und die Naturschätze tragen den Ruf des Landkreises in die Welt.

Bei uns finden Sie beste Voraussetzungen für Ihre berufliche Karriere in einem modernen und dienstleistungsorientierten Landratsamt mit einem abwechslungsreichen Aufgabenbereich. Sie übernehmen eine Position, in der Sie einen hohen Wirkungsgrad und eine sinnstiftende Aufgabe vorfinden.

Das Landratsamt Tübingen sucht im Zuge einer Nachfolgeregelung für seinen Geschäftsbereich 2 eine motivierte Führungspersönlichkeit als

Geschäftsbereichsleitung

Soziales und Jugend (w/m/d)

Wir bieten eine unbefristete Vollzeitstelle im Beamtenverhältnis in der Besoldungsgruppe B2 bzw. eine Eingruppierung in EG 15 TVöD mit einer Arbeitsmarktzulage.

Details zu dieser Position finden Sie auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Annika Lachmann, Birger Abromeit und Waishna Kaleth zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Möchten Sie etwas bewegen? Dann werden Sie zum Motor unserer Wirtschaft!

Gelsenkirchen ist mit seinen ca. 265.000 Einwohner*innen eine Stadt, die wie keine andere Stadt im Ruhrgebiet Wandel und Potenzial miteinander vereint. Wer Zukunft mitgestalten will, ist bei uns genau richtig. Wir sind es gewohnt anzupacken. Zahlreiche Auszeichnungen in jüngster Zeit zeugen davon, dass Gelsenkirchen sich erfolgreich auf den Weg gemacht hat.

Die Wirtschaftsförderung versteht sich als Bindeglied zwischen kommunaler Verwaltung und gewerblicher Wirtschaft, als erste Ansprechpartnerin für Industrie und Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleister. Als Mitinitiatorin einer standortprofilierenden Stadtentwicklungspolitik fördert die Wirtschaftsförderung durch ihre konsequente Netzwerkarbeit Innovationen, Digitalisierung und Transformation.

Zur Fortschreibung unseres Erfolges suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine innovative Führungspersönlichkeit als

Referatsleitung Wirtschaftsförderung (w/m/d)

Diese attraktive Position wird für Beamt*innen nach Besoldungsgruppe A 16 LBesG NRW bzw. für Tarifbeschäftigte entsprechend interessant vergütet.

Details zu dieser Position finden Sie in Kürze auf www.zfm-bonn.de, der Website der von uns beauftragten Beratungsgesellschaft zfm. Interessiert? Für einen ersten vertraulichen Kontakt stehen Ihnen dort unter der Rufnummer 0228 265004 Maren Kammerer, Alexander Wodara oder Roland Matuszewski zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das zfm-Karriereportal unter www.zfm-bonn.de zukommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie unter www.zfm-bonn.de

Behörden Spiegel: Welche Probleme und Perspektiven ergeben sich für die kommunalen Unternehmen im Jahr 2023?

Liebing: Nach dem Krisen-Jahr 2022 blicken wir trotz unverändert großer Herausforderungen insgesamt optimistischer auf die kommenden zwölf Monate.

Dabei wird viel davon abhängen, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickelt. National war und ist die Umsetzung der Energiepreisbremsen-Gesetze mit erheblichen Kraftanstrengungen vor Ort verbunden. Die Versorgungssicherheit und für unsere Kunden tragfähige Preise h aben für Stadtwerke und kommu nale E nergieversorger weiterhin oberste Priorität. Zentrales Thema bleibt daher die Krisenvorsorge, ohne – und das ist natürlich auch ein Dilemma – die Energiewende zu vernachlässigen.

Langfristig ist für die Reduzierung der Energieimporte der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien zentral. Jede Kilowattstunde, die wir zum Beispiel aus Sonne und Wind gewinnen können, muss nicht importiert werden und schützt gleichzeitig das Klima. Deutschland wird jedoch auch bei einer klimaneutralen Energieversorgung Teil des globalen Energiemarktes bleiben.

Behörden Spiegel: Wie ist die Lage bei den Stadtwerken?

Liebing: Für die Stadtwerke bedeuten Dezemberabschlag und Preisbremsen einen ganz erheblichen Aufwand, denn die Zahlungsläufe aller Kundinnen und Kunden müssen angepasst

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