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N°1 Donnerstag bis Mittwoch 6. bis 12.1.2011 www.kulturagenda.be
Das neue Theater Matte zeigt ein Mundartstück über die moderne Geschlechterverwirrung. Seite 3
Kommissar Max (Peter Jecklin) lässt sich die Gesellschaft der Prostituierten Lily (Katja Rosin) etwas kosten. Doch auf ihre Liebesdienste hat er es nicht abgesehen.
Zwielichtiger Kommissar jagt kleine Fische Das Theater an der Effingerstrasse zeigt Simone Füredis Adaption von Claude Sautets Film «Max et les ferrailleurs». Ganz im Geiste des Film noir verwischen in «Kleine Fische» die Grenzen zwischen Recht und Unrecht. Es sind anstrengende Arbeitstage für den Kriminalkommissar Max: Bereits zum vierten Mal innerhalb eines Monats ist in Paris eine Bank überfallen worden. Beim letzten Raub wurde sogar jemand ermordet. Der Chef des Kommissariats drängt zum schnellen Fahndungserfolg. Kommissar Max will die Räuber auf frischer Tat ertappen und stellt ihnen eine Falle. Seine Methoden sind allerdings nicht über alle Zweifel erhaben: Er nimmt unter falscher Identität Kontakt zur Prostituierten Lily auf und bezahlt sie gut, auch wenn er nur mit ihr plaudern will. Sein Ziel: Lily soll ihren Freund Abel zu einem Banküberfall anstiften, damit endlich jemand verhaftet werden kann. Die Hausdramaturgin Simone Füredi hat für das Theater an der Effinger-
strasse eine Bühnenadaption des Films «Max et les ferrailleurs» von Claude Sautet geschrieben. Als Sautets Film in den 70er-Jahren in die Kinos kam, löste er eine Diskussion über die zweifelhaften Methoden der Polizei aus. Femme fatale in Mini und High Heels Auch bei Füredis «Kleine Fische» unter der Regie von Oliver Stein weiss man nicht so recht, was man von Kommissar Max und seinen Ermittlungsmethoden halten soll. Überzeugend lässt Peter Jecklin seine Figur wechselweise als kompetenten Polizisten mit klaren Zielen oder als zwielichtigen Sonderling erscheinen, der nicht weiss, was er will. Man fragt sich, ob sein merkwürdiges Verhalten gegenüber der Prosituierten zu seiner Ermittlungsstrategie gehört
oder ob er in Wirklichkeit ganz andere Ziele verfolgt. Ähnlich undurchsichtig ist die Figur der Lily (Katja Rosin). In knappem Mini und High Heels stöckelt sie über die spartanisch eingerichtete Bühne (Bühnenbild: Peter Aeschbacher). Ihr Charakter bleibt unbestimmt, irgendwo zwischen Abgebrühtheit und Naivität, und so lässt auch sie sich bald nicht mehr der einen oder der anderen Seite zuordnen. Für Max wird sie zur Femme fatale. Düstere Grundstimmung und Antihelden Die ambivalenten Protagonisten sind typisch für das Genre des Film noir, in dem Sautets Film verwurzelt ist. Der Film noir hatte seine Blütezeit in den 1940er- und 1950er-Jahren in den USA. Typisch für das Genre sind eine pessimistische, düstere Grundstimmung und Hauptfiguren, die man als Antihelden mit lasterhaften Charakterzügen bezeichnen kann. Sie geraten in moralische Zwickmühlen, in denen es kein
eindeutiges Recht oder Unrecht mehr gibt. Wer hat Schuld? So geschieht es auch mit Kommissar Max. Sein Plan gelingt ihm zwar, er kann Abel (Horst Krebs) auf frischer Tat ertappen. Doch Abel, der seine Lily unbeholfen fragt, wie denn ein Banküberfall überhaupt abzulaufen habe, ist eben nur ein kleiner Fisch. Und darum ist ganz im Sinne des Film noir das Stück mit Abels Verhaftung noch nicht zu Ende, sondern nimmt eine überraschende Wende. Am Schluss bleibt die Frage, die Max bereits zu Beginn des Abends gestellt hat: «Wie lange muss man graben, bis man den Schuldigen findet?» Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater an der Effingerstrasse, Bern Mo. bis Sa., 20 Uhr, So., 17 Uhr Vorstellungen bis 17.1. www.dastheater-effingerstr.ch
Der Berner Drummer Julian Sartorius hat seinen Luxusjob in der Band von Sophie Hunger aufgegeben, weil er sich auf seine eigene Musik konzentrieren möchte. Bei BeJazz ist er in der Band Limber Lumber zu hören.
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BeJazz-Club, Liebefeld. Fr., 7.1., 20 Uhr www.bejazz.ch
3 Kulturtipps von Crazy David
Der Karikaturist und Illustrator David Levine alias Crazy David entführt auf dem Gurten jeden Mittwochnachmittag Kinder in abenteuerliche Welten. Diesmal (12.1., 14 Uhr) ins kalte Skandinavien zu den Wikingern.
2. Gilbert & Oleg: «Cirque», La Cappella, Bern (Fr., 7., und Sa., 8.1., 20 Uhr) Ich kenne Gilbert und Oleg zwar nicht, aber selbst wenn mir das Programm nicht gefallen sollte, ist die Cappella ein sympathischer Ort, um einen Abend zu verbringen. 3. 676 Nuevotango Quintett, BeJazzClub, Liebefeld (Do., 6.1., 19.45 Uhr) In Argentinien ist jetzt Hochsommer, wo die Nächte locken. Matthias Günter
Soloalbum erscheinen. Eine der Bands heisst Limber Lumber. Das Trio mit Christian Rösli (Klavier), Patrick Sommer (Kontrabass) und Sartorius spielt Rösli-Kompositionen und aufgepeppte 30er-Jahre-Nummern. Als Hausband in der Winterthurer Fahrenheit-Bar hat sich die Gruppe ein Repertoire von achtzig Instrumentalnummern erarbeitet. Daraus entstand Ende 2010 das Album «Diapassion». Mit leichtfüssiger Musik, bei der nicht nur der Drummer beeindruckt. Michael Feller
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1. «Dr chly Wasserma», Theater am Käfigturm, Bern (Sa., 8.1., 14.30 Uhr, weitere Vorstellungen bis 30.1.) Ich bin selber Vater von zwei Kindern, die diesen Klassiker absolut lieben.
Hunger oder eigene Ideen? Bleiben oder gehen? Schlagzeuger Julian Sartorius hatte mit seinem feinen, ideenreichen Spiel Sophie Hungers Musik geprägt. Weil in ihm nicht nur ein grosser Groover, sondern in erster Linie ein Improvisationsmusiker steckt, musste eine Entscheidung zwischen dem sicheren und dem freien Weg her: Vollzeitjob in einer gefeierten Band oder die eigenen Projekte? Sartorius entschied sich für die zweite Variante. Das brauchte Mut. «Ich spürte ein starkes Verlangen, meine eigenen Ideen zu verfolgen», begründet er seinen Entscheid. Jetzt kann er sich in seinen diversen Bands engagieren. Im Herbst soll sein
Kein Geld mehr übrig für Kultur? Die Kulturagenda verrät Ihnen, wie Sie das Januarloch günstig überbrücken können.
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Severin Nowacki
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In Julian Sartorius’ Universum wird alles zu Perkussion.
Ich würde einen Freund, der mit Tango nichts anfangen kann, überreden mitzukommen, … ... indem ich ihm sage, es seien musikalische Ferien, während deren er sein Fernweh geniessen könne.
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6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Pathétique Do, 27.01. | Fr, 28.01.11 19h30, Kultur-Casino Bern
Vidmar:2 / ab 12. Januar 2010
Nach dem Briefroman von Johann Wolfgang Goethe Fassung von Max Merker
Berner Symphonieorchester
Herbig Ursuleasa
GÜNTHER HERBIG Dirigent
Mona Kloos fotografiert von Michael von Graffenried
MIHAELA URSULEASA Klavier
Ravel: Ma Mère l’Oye. Cinq pièces enfantines Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16 Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique»
Weitere Vorstellungen: 18./26. Januar 2011 // 16./22. Februar 2011 // 15./30. März 2011 Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
www.bernorchester.ch
up at the Gurten Freitag, 7.1. / 4.2. / 11.3. / 1.4. 2011 ab 22.00 Uhr (CHF 18.–)
Tipp: Das attraktive Dine & Dance Package: feines 3-Gang-Menü, Mineral, Wein aus dem Offenwein-Angebot (2 dl), 1 Kaffee, 1 Eintritt Eltern John Rock & Oldies Disco, 1 Cüpli an der Bar (CHF 68.–). Ticketreservationen oder «Dine & Dance Package»: info@gurtenpark.ch, Tel. 031 970 33 33, www.gurtenpark.ch Gurten – Park im Grünen, 3084 Wabern
Rauf aus der
Stadt!
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 3 erscheint am 19.1.11. Redaktionsschluss 6.1.11 Nr. 4 erscheint am 26.1.11. Redaktionsschluss 13.1.11 Agendaeinträge: Nr. 3 bis am 12.1.11 / Nr. 4 bis am 19.1.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Echos
Kleine Fische
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Mariana Raschke Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 14 91 mariana.raschke@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 3 ist der 12.1.11 Inserateschluss Nr. 4 ist der 19.1.11
von Simone Füredi nach dem Film «Max et les ferrailleurs» von Claude Sautet
Inszenierung: Oliver Stein
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern
Besetzung: Max: Peter Jecklin Lily: Katja Rosin Abel: Horst Krebs
Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch
und: Klaus Degenhardt Helge Herwerth
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Der Bund
«Der recht unterhaltsame Abend endet unerwartet.»
Berner Zeitung BZ
«Regie führte Oliver Stein, der bereits als Schauspieler auf der Bühne stand oder den älteren Einstein im Freilichttheater auf dem Gurten spielte. Stein hat die Senkbühne des Effingertheaters zum Running Gag gemacht.»
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*Freier Verkauf
Seniorweb.ch
«Simone Füredi ist es gelungen, in ihrer Adaption des Films ‹Max et les ferrailleurs› die klaren, vom Genre her eindeutigen, eindimensionalen Handlungslinien wirkungsvoll nachzuzeichnen. Fast eher belustigt als gespannt verfolgt man, wie die Rechnung aufgeht.»
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Entwurzelt Franziska Müller und Tobias Lambrecht präsentieren im Ono ihr erstes Hörspiel.
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Angefangen hat alles mit einem engen Freund des Autorenduos. «Dragan Popovic gehört zur jungen Generation jener Serben, die sich an mitteleuropäischen Werten orientieren», erklärt Tobias Lambrecht. Eine Gereration, die sich dennoch bis zum Schengen-Beitritt Serbiens 2009 nicht frei in Europa habe bewegen dürfen. Ausgehend von diesem Umstand, begannen sich Lambrecht und Müller, die auch beim «Lesesessel» im Ono mitarbeiten, mit Entwurzelung zu befassen, sei es nun durch Migration oder Jobverlust. «Das Thema beschäftigt in der Schweiz derzeit viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen», führt Lambrecht aus.
Altfeministin Margot Manson (Annemarie Morgenegg, vorn) gerät an einen Macho-Romantiker (Beat Moser). Im Hintergrund Tochter Tess (Laura Tramanzoni) und Bryan (Markus Maria Enggist).
Gestresste Hausfrauen und Machos «Das Buech bringt mi um», flucht Margot Manson vor ihrem Laptop. Die für ihre feministischen Werke berühmte – und berüchtigte – Autorin hat einen Schreibstau. Plötzlich dringt auch noch die junge, aufgebrachte Molly in die intellektuelle Denkstube ein. Sie behauptet, Manson sei mit ihren radikalen Ideologien schuld daran, dass Mollys Mutter sie nach der Geburt weggegeben und sich später sogar das Leben genommen habe. Das Theater Matte, welches im letzten Oktober eröffnet wurde, zeigt in seiner zweiten Produktion, «Das speziell Weibliche», eine Mundartadaption von Joanna Murray-Smiths «The Female of the Species». Die scharfsinnige Komödie, widmet sich der Frage, was FrauSein und Mann-Sein bedeutet. «Es geht um die Irrungen und Wirrungen der Ich-Suche von Männern und Frauen in der heutigen Zeit», erklärt Regisseurin
Neo-Mütter und die Herren der Fertigsuppe Die Figuren in «Das speziell Weibliche» sind offensichtlich nicht nur herausgefordert, sondern auch überfordert. Im Laufe des Stücks erscheint auch Mansons Tochter Tess – sie steht am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Ihr Alltag als Hausfrau ist aufreibend, und ihre Kinder treiben sie mit Fragen wie «Wär isch Gott?» oder «Wo mache Pokémons Ferie?» in den Wahnsinn. Vor lauter Stress hat Tess die Kinder versehentlich allein zu Hause gelassen. Ihr Ehemann Bryan, der plötzlich auftaucht und sich ungeschickt um Gleichstellung bemüht, ist davon gar nicht begeistert. Schliesslich gesellen sich ein tätowierter Taxifahrer mit Macho-Allüren und einer romantischen Ader sowie Mansons Ver-
Verbale Duelle liefern Diskussionsstoff «Das speziell Weibliche» lebt von scharfzüngigen Dialogen, wobei der Sprachwitz auch in der Mundartadaption von Richard zum Tragen kommt. Zum verbalen Duell treten unter anderem Annemarie Morgenegg als redegewandte Margot Manson und Markus Maria Enggist als sich ständig verhaspelnder Bryan an.
Die deutsche Erstaufführung präsentiert sich temporeich und anregend. Antworten hält das Stück keine bereit, vielmehr zeigt es eine Palette von Lebensweisen auf. Diese Offenheit hatte die Regisseurin besonders im Blick: «In unserer Optionen-Welt, in diesem Dschungel von Möglichkeiten, muss jeder nach seiner Façon glücklich werden.» Dann fügt sie hinzu: «Das ist heute schon komplizierter als früher, als die Rollenverteilung noch diskussionslos und klar gegeben war.» Für Diskussionen mit dem Publikum steht die Regisseurin am Sonntag, 9. Januar, nach der Vorstellung zusammen mit den Darstellenden zur Verfügung. Gesprächsstoff hält das Stück reichlich bereit. Ruth Huber
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Ono, Bern. Mi., 12.1., 19.45 Uhr www.onobern.ch
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Theater Matte, Bern. Do., 6.1., bis Sa., 8.1., 20 Uhr; So., 9.1., 17 Uhr; Di., 11.1., und Mi., 12.1., 20 Uhr Weitere Aufführungen bis 23.1. www.theatermatte.ch Ticketverlosung für die Vorstellung vom Mi., 12.1., 20 Uhr
Dragan Popovic, Serbe und Westeuropäer, hat das Autorenduo inspiriert.
für mehr Anerkennung der Berner Clubkultur /// von Arci Friede
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Klartext
Livia Anne Richard, «die Emanzipation hat Herausforderungen für beide Geschlechter mit sich gebracht.»
leger dazu. Es entbrennt ein Streit der Generationen und Geschlechter. Ist heute sexuelle Befreiung, was früher Unterdrückung war? Ist es ein Fortschritt, wenn Frauen in Netzstrümpfen auf den Mount Everest klettern und Männer Fertigsuppe kochen? Schaden Altfeministinnen den jungen Frauen mit ihren Ideologien? Oder betreiben die Jungen Verrat am eigenen Potenzial? «Es prallen verschiedene Annahmen aufeinander», sagt die Regisseurin, «das Stück zeigt unterschiedliche Haltungen, die man dem Leben gegenüber einnehmen kann. Dabei werden beide Geschlechter und Generationen gleichermassen kritisch betrachtet.»
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Das Theater Matte zeigt als deutsche Erstaufführung «Das speziell Weibliche» der Australierin Joanna Murray-Smith. Livia Anne Richard hat die bissige Komödie ins Schweizerdeutsche übersetzt.
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Zusammenarbeit mit DRS2 Gemeinsam mit DRS2-Hörspiel-Regisseur Johannes Mayr entwickelte man schliesslich die Grundstruktur mit zwei Erzählern und vier Figuren. Den Text von «Die Menschen – genau wie im realen Leben – sind unterschiedlich» schrieben Müller und Lambrecht anschliessend in engem Austausch. «Die Methode ist zwar eine Beschränkung, ergibt aber auch kantigere Resultate», sagt Lambrecht. Im Ono präsentieren die beiden die Erstausstrahlung sowie zusätzliches Material und eröffnen dann mit Mayr und Sprecher Martin Vischer die Diskussion. Silvano Cerutti
Arci Friede ist Teilhaber und Kommunika tionsverantwortlicher im Club Bonsoir in Bern.
Es gibt weltweit wohl keine Stadt von der Grösse Berns, die sich ei-
ner derart vielseitigen und reichen Clubkultur rühmen darf, wie wir sie hier vorfinden. Weit mehr als ein Dutzend professionell geführter Clubs und etliche Off-Veranstalter bieten Wochenende für Wochenende und immer öfter auch unter der Woche musikalische oder zumindest musikalisch umrahmte Abend- und Nachtunterhaltung. Der «Ausgang» ist inzwischen ein ernst zu nehmender Wirtschaftszweig, der nicht nur eine lange Lieferkette nach sich zieht, sondern die Bundeshauptstadt auch für den Städtewettbewerb stark macht. Trotz dieses Potenzials reichen die Stadtoberen dem Clubwesen nur zögerlich die Hand. Es scheint, als hafte uns immer noch der Ruf der Halbwelt an, als messe man uns
ausschliesslich an den schlechten Beispielen, die es leider auch gibt. Wir können uns Mühe geben, gute Absichten traut uns jedoch kaum einer zu. Schliesslich verkaufen wir Alkohol und Zigaretten und spielen laute Musik. Und wenn man einmal ausserhalb der Ausgehspalten von unsereiner in der Zeitung liest, dann meist, weil ein unseriöser oder amateurhafter Kollege sich schlecht hervorgetan hat. Zugegeben: Gegen uns zu sein, ist einfach. Auch oder gerade weil nur sehr wenige in Politik und Verwaltung so richtig verstehen (wollen), was die Clubkultur eigentlich ist. Während es selbstverständlich ist, dass zwischen dem Post-Kiosk-Roman und hoher Lyrik ein vielfarbiger Literaturfächer aufgeht und dass die
Berliner Philharmoniker nicht in die gleiche Ecke wie das Rondo Veneziano zu stellen sind, weiss man in Berns kulturpolitischen Zirkeln und den uns gegenübergestellten Behörden nur wenig über die Nuancen in der Clubkultur. Die Clubkultur ist zunächst einmal mehr als ein philosophisch aufgeblasener Begriff für den Partybetrieb. Sie ist ein internationales Phänomen, welches seit den 1970erJahren mehrere Entwicklungs- und Expansionsstufen hinter sich hat und heute so heterogen ist wie andere Kultursparten auch. Es gibt in ihr Schöpfer, Vermittler und Konsumenten, seriöse und unseriöse Akteure, engagierte und rein kommerziell orientierte Unternehmen. Sie fördert neue Musik, inspiriert Künstler aller
Sparten, beeinflusst die Mode- und Medienwelt und bringt Menschen aus verschiedensten Lebenswelten zusammen. Sie ist Teil des Systems und nicht mehr wegzudenken. Berns Regierende können es sich nicht weiter leisten, die Clubkultur nur zu dulden oder nebenher zu verwalten. Es braucht ein Kennenlernen und dann einen regelmässigen Dialog. Die Stadt kann davon nur profitieren, wenn sie uns als Teil der Lösung sieht.
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Die Rubrik Klartext ist eine Plattform, auf der Gastautoren kulturpolitische Themen diskutieren. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Verfassern.
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Madeleine Renner
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
«Ritter Eisenfrass» im Theater Biel Solothurn
Kinderfest «Die Schneekönigin» im Stadttheater
Nach «Funny Bone, ahoi» hat das Theater Biel Solothurn auch dieses Jahr eine Kinderoper im Programm. «Ritter Eisenfrass» basiert auf Jacques Offenbachs «Croquefer» und erzählt die Geschichte des Knappen Karl und der Rittertochter Soleil. Die beiden versuchen mit einem Geheimplan, den Streit zwischen ihren Familien beizulegen. Als sich Soleil auch noch in Jaques verliebt, den Neffen von Ritter Eisenfrass, ist das ein regelrechter Skandal, der letztlich aber zur Versöhnung beitragen wird. Biel. Fr., 7.1., 14 Uhr. Solothurn. Sa., 8.1., 14 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 30.1.
Kurz bevor das Weihnachtsmärchen zum zweitletzten Mal über die Bühne geht, findet im Stadttheater ein Kinderfest statt, bei dem die jungen Besucher die Schauspieler treffen können. Nach der Vorstellung werden die Gewinner des Wettbewerbs auserkoren, die ihre Bastelarbeiten zum Weihnachtsmärchen eingereicht haben. Stadttheater Bern. So., 9.1., 12 bis 14.30 Uhr (Anmeldung erforderlich unter Tel. 031 329 51 07 oder theaterpaedagogik@stadttheaterbern.ch)
Donnerstag, 06.01. Bern Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Circus GO: Winterzauber der Artistik Circus Gasser-Olympia. Mit Restaurant. Bis 9.1. Ticketsreservationen Circuskasse: Tel. 0900 000 665 oder www.starticket.ch HESO-Gelände, beim Baseltor. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Nach Michael Ende. Ein Märchenspiel für Kinder ab 5 Jahren (und Erwachsene) im geheizten Winterzauberzelt. Vv: Manor, Bahnhofstr. 3, Tel. 033 227 36 99. Zelt auf dem Mühleplatz. 17.00 Uhr
Freitag, 07.01. Bern Gilbert & Oleg: Cirque Ein Theaterspektakel von berührender Poesie, Magie und Komik. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Biel Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbachs «Croquefer». Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 14.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Bläserkonzert Das Clarico-Ensemble spielt Werke von Weber, J.Chr. Bach, Dvorak, Piazzolla, Gershwin u.a. Vv: Kollekte. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Circus GO: Winterzauber der Artistik Circus Gasser-Olympia. Mit Restaurant. Bis 9.1. Ticketsreservationen Circuskasse: Tel. 0900 000 665 oder www.starticket.ch HESO-Gelände, beim Baseltor. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Nach Michael Ende. Ein Märchenspiel für Kinder ab 5 Jahren (und Erwachsene) im geheizten Winterzauberzelt. Vv: Manor, Bahnhofstr. 3, Tel. 033 227 36 99. Zelt auf dem Mühleplatz. 17.00 Uhr
Samstag, 08.01. Bern Dornröschen Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder spielen für Kinder, unter der neuen Regie von Alain Thélin. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr
Die Ganze WeLt Du hast den Kopf voller Wörter und weisst nicht wie du sie da wieder raus bringen sollst? Dann ist das Sachbuch „Die ganze Welt in einem Satz“ genau richtig für dich. Der Buchtipp von der Jugendredaktorin Sophie Burkhalter. Geht es dir auch manchmal so? Du hast tausend Ideen im Kopf und musst sie irgendwie loswerden? Stell dir vor du bist in einer Werkstatt. An den Wänden hängen Werkzeuge, irgendwo läuft eine Maschine, es riecht nach Holz. Genau das ist dieses Buch: eine Werkstatt. Nur riecht es in dieser Werkstatt nicht nach Holz, sondern nach Buchstaben, Silben, Wörtern, Ideen und Geschichten. Tritt ein in diese Werkstatt und komm mit auf eine Reise in die Welt der Sprache und lerne sie auf eine neue Art und Weise kennen. Denn Schreiben ist eine Wissenschaft für sich. Das Sachbuch „Die ganze Welt in einem Satz“ macht aus dir zwar noch keinen Schriftsteller, aber es hilft dir dich besser
auszudrücken und lebendiger zu schreiben. Das Buch ist unterteilt in Kapitel, die sich jeweils einem Thema widmen. In jedem Kapitel gibt es Fragen zu beantworten, Spiele zu spielen und Aufgaben zu lösen.
Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Gilbert & Oleg: Cirque Ein Theaterspektakel von berührender Poesie, Magie und Komik. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Circus GO: Winterzauber der Artistik Circus Gasser-Olympia. Mit Restaurant. Bis 9.1. Ticketsreservationen Circuskasse: Tel. 0900 000 665 oder www.starticket.ch HESO-Gelände, beim Baseltor. 14.30/20.00 Uhr Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbachs «Croquefer». Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 032 626 20 70, theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 14.00 Uhr
///////////////////////// Thun Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Nach Michael Ende. Ein Märchenspiel für Kinder ab 5 Jahren (und Erwachsene) im geheizten Winterzauberzelt. Vv: Manor, Bahnhofstr. 3, Tel. 033 227 36 99. Zelt auf dem Mühleplatz. 17.00 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern Das Zelt – Jim Knopf und Lukas de Lokifüehrer Musical für die ganze Familie im Kinderzelt. Ab 4 Jahren. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 11.00 Uhr Die Schneekönigin Weihnachtsmärchen nach Hans Christian Andersen. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15 Uhr Dornröschen Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder spielen für Kinder, unter der neuen Regie von Alain Thélin. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Märchen zuM Wiedersehen
SternSchnuppen
Im Winter gibts nur eins: Ab ins Kino! Leporello und das Kino Kunstmuseum präsentieren die Verfilmung des Kunstmärchens «Nussknacker und der Mausekönig» von E.T.A. Hoffmann. Der Trickfilm aus dem Jahr 2004 nimmt das Publikum mit auf eine erlebnisreiche Reise durch erweckte Traum und Spielzeugwelten. Im Zentrum stehen wahre Freundschaft und Liebe.
Leporello empfiehlt Die Führung „Tours for Teens“. Jugendliche führen Jugendliche durch die Cook-Ausstellung im Historischen Museum Bern. Mehr Infos auf leporello.ch
Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Circus GO: Winterzauber der Artistik Circus Gasser-Olympia. Mit Restaurant. Bis 9.1. Ticketsreservationen Circuskasse: Tel. 0900 000 665 oder www.starticket.ch HESO-Gelände, beim Baseltor. 14.30 Uhr
Dienstag, 11.01. Bern Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 12.01. Bern D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: In vier kurzen Filmen macht ein witziger Tüftler fantastische Erfindungen. Er entwickelt rutschfeste Bananenschalen und wir dürfen sogar bei der Geburt von Baby-Autos dabei sein. CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Leporellos Geheimtipp Das Hörbuch „Einsteins geheime Formel“. Der DRS3-Autor Roger Graf hat einen spannenden Krimi für Kinder ab 8 Jahren geschrieben. Mehr Infos auf leporello.ch
Kino Kunstmuseum Sa 8./15./22./29.1., jeweils 16.30 Uhr Kinder bis 12 Jahre Fr. 1.– pro Altersjahr kinokunstmuseum.ch ab 6 Jahren
Immer wieder hole ich das Sachbuch von Henning Boetius und Christa Hein hervor um darin herumzublättern. Eine wahre Fundgrube! Und unerlässlich für alle jungen Menschen, die gerne Schreiben. Henning Boetius, Christa Hein: Die ganze Welt in einem Satz. Sprach- und Schreibwerkstatt für junge Dichter. Beltz und Gelberg, ab 12 Jahren.
Kinderfest: Die Schneekönigin Mitwirkende der Inszenierung richten ein Kinderfest für alle grossen und kleinen Kinder mit Spielen, Rätseln und Aktionen zum Stück aus. Um 17 Uhr Preisverleihung. Anmeldung unter Tel. 031 329 51 07. Stadttheater Bern, Kornhau splatz 20. 12.00 Uhr
Gilbert & Oleg mit «Cirque» in der Cappella Kinderkulturkalender Bern
Aus dem Zirkus entlassen, beschliessen die Orchestermusiker Gilbert und Oleg einen Zweimann-Zirkus zu gründen. Fortan sorgen die beiden nicht mehr nur für die Musik, sondern spielen auch den Clown, zeigen Zaubertricks oder artistische Showeinlagen. Das Programm «Cirque» von Gilbert & Oleg bringt die Welt der Manege auf die Bühne. La Cappella, Bern. Fr., 7.1., und Sa., 8.1., 20 Uhr
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
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«Gold» im Schlachthaus Theater
Goethes «Werther» in den Vidmarhallen
«Ein Geist kommt selten allein» im Theater Remise
Nach «Rettet Nemo» widmen sich die beiden Theaterallrounder Priska Praxmarer und Dirk Vittinghoff im neuen Stück einem kleinen Wunderknaben, der sich in sein Kindermädchen Suzie verliebt. «Gold» heisst das Stück, in dem wiederum Trash auf grosse Gefühle stösst, und das mit Puppen, Videos und Comics erzählt wird. Schlachthaus Theater, Bern. Do., 6.1., bis Sa., 8.1., 20.30 Uhr, sowie So., 9.1., 19 Uhr
Eine unglückliche Liebschaft lässt Werther verzweifeln. Lotte ist in festen Händen, doch den jungen Werther erwischt es ungemein, sein Hadern treibt ihn in den Selbstmord. Das Stadttheater Bern führt Goethes Klassiker in einer Fassung von Max Merker auf. Die Hauptrolle spielt Sebastian Edtbauer, Mona Kloos ist die Lotte und Fabian Guggisberg deren Verlobter. Vidmar 2, Liebefeld. Premiere: Mi., 12.1., 19.30 Uhr. Vorstellungen bis 30.3.
Die schwarzhumorige Geisterkomödie des englischen Autors Noël Coward (1899– 1973) kommt im Theater Remise unter der Regie von Veronika Wenger zur Aufführung. Schriftsteller Charles Condomine veranstaltet zu Recherchezwecken für seinen neuen Roman eine Geisterbeschwörung. Doch die nimmt für ihn einen anderen Verlauf als erwartet. Theater Remise, Bern. Sa., 8.1., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 12.2.
Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Ein Geist kommt selten allein Komödie mit viel schwarzem englischen Humor von Noël Coward. Regie: Veronika Wenger. Mit Manuela Fankhauser, Hans Keller, Alain und Pascale Thélin u.a. Vv: Tickets: Tel. 031 859 12 77 oder www.ticketino.com Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
///////////////////////// Solothurn Elsi, die seltsame Magd Ein Stück nach der gleichnamigen Novelle von J. Gotthelf. LTG-Solothurn. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr
///////////////////////// Thun Astro Lola Siehe 6.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
Parzival Von Lukas Bärfuss. Nach dem Versroman von Wolfram von Eschenbach. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Gilbert & Oleg: Cirque Siehe 7.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Astro Lola Siehe 6.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Donnerstag, 06.01. Bern Das speziell Weibliche Siehe Artikel S. 1. Eine geistreiche Komödie über das Frau-Sein, über das Mann-Sein und über alles, was sonst noch für Unklarheit sorgt. Regie: Livia Anne Richard. Mit: Annemarie Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Das Zelt – Duo Fischbach Best of Duo Fischbach. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 20.00 Uhr Gold – Premiere Eine kurze Geschichte voller Schönheit und Gewalt. Die Liebesgeschichte von Gold, dem kleinen Genie, und Suzie, seinem Kindermädchen. von und mit Priska Praxmarer, Dirk Vittinghoff. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Gruppe Junger Hund Schauspiel von Händl Klaus. Eingerichtet von Stefan Otteni. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Astro Lola Komödie von Frank-Lorenz Engel. Regie: Urs-Peter Wolfers. Schloss Spiele Spiez. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Freitag, 07.01. Bern Das speziell Weibliche Siehe 6.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Gilbert & Oleg: Cirque Ein Theaterspektakel von berührender Poesie, Magie und Komik. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Gold Eine kurze Geschichte voller Schönheit und Gewalt. Die Liebesgeschichte von Gold, dem kleinen Genie, und Suzie, seinem Kindermädchen. von und mit Priska Praxmarer, Dirk Vittinghoff. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Umcho cha vorcho Nach dem Original «Moorgang» von Norman Robbins, gespielt von der Liebhaberbühne Biel. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Biglen Glücks Schoggi Uraufführung. Dramatische Komödie von Damian Zingg.Tag der offenen Tür im Atelier du Chocolat. Wenn unter den Besuchern zufällig auch ein Kernphysiker weilt, ist das Chaos vorprogrammiert... Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Heimisbach Stück von Rudolf Stalder, Neufassung 2007 nach dem Roman von Simon Gfeller, 1910. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaber-Bühne. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Linggi Schnure Musikalisches Polit-Kabarett in 3 Häppchen. Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Astro Lola Siehe 6.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Samstag, 08.01. Bern Andorra Stück in zwölf Bildern. Von Max Frisch. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Das speziell Weibliche Siehe 6.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Das Zelt – Simon Enzler Mit «Phantomscherz». Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 20.30 Uhr Das Zelt – Traumfrau Mutter Windlä, wenig Sex und anderi Kataschtrophä. Die Dialektfassung mit Tonia Maria Zindel u.a. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 20.00 Uhr
Gold Eine kurze Geschichte voller Schönheit und Gewalt. Die Liebesgeschichte von Gold, dem kleinen Genie, und Suzie, seinem Kindermädchen. von und mit Priska Praxmarer, Dirk Vittinghoff. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tosca Oper von Giacomo Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Wann erwacht die neue Isis? Aufführung des Marianus Eurythmie Ensemble Bern. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Glücks Schoggi Siehe 7.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Heimisbach Siehe 7.1. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Damir Dantes Pantomime. Vv: Res.: BGU, Tel. 032 644 32 11. Kleintheater, Schulhaus IV. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Unrächt Volksstück von Heidi Hohl, gespielt von der Theatergruppe EGW Uetendorf. Vv: Kollekte. Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Singtonic «Gut gestrickt ist halb gesungen». Vocal-Comedy. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern Das speziell Weibliche Siehe 6.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Das Zelt – Traumfrau Mutter Windlä, wenig Sex und anderi Kataschtrophä. Die Dialektfassung mit Tonia Maria Zindel u.a. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 20.00 Uhr Gold Eine kurze Geschichte voller Schönheit und Gewalt. Die Liebesgeschichte von Gold, dem kleinen Genie, und Suzie, seinem Kindermädchen. von und mit Priska Praxmarer, Dirk Vittinghoff. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Glücks Schoggi SIehe 7.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Heimisbach Siehe 7.1. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken The Heart Is Really Just A Pump Performance mit Andreas & Christian Egli in der Weihnachtsausstellung der Kunstgesellschaft Thun. Kunsthaus Interlaken, Jungfraustr. 55. 11 Uhr ///////////////////////// Köniz Linggi Schnure Siehe 7.1. Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 11.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Alexander Ruef & Christoph Bichsel Hommage an Georg Kreisler. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Elsi, die seltsame Magd Siehe 8.1. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 17.00 Uhr
Montag, 10.01. Bern Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Dreikönigsspiel Die Geschichte der drei morgenländischen Weisen. Aufführung der Solothurner Kumpanei. Rudolf Steiner Schule, Ringstr. 30. 19 Uhr
Dienstag, 11.01. Bern Das speziell Weibliche Siehe 6.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Jens Nielsen - 1 Tag lang alles falsch machen Ein erzähltes Manifest von und mit Jens Nielsen. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tosca Oper von Giacomo Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fünf Mal Gott – Premiere Schauspiel von J.H. Khemiri. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Kleine Fische Siehe Artikel S. 1. Von Simone Füredi nach dem Film «Max et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein unterhaltsames Kriminalstück mit überraschendem Ende... Infos: www.dastheater-effingerstr.ch Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr TAP Bern: Härdöpfeler Improvisationsshow. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Vrenelis Gärtli Nach dem Roman von Tim Krohn. Theater Konstellationen, Zürich/Berlin. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Werther – Premiere – AUSVERKAUFT Nach dem Briefroman von J.W. Goethe, Fassung von Max Merker. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Cosi fan tutte Oper von W.A. Mozart. In ital. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kopfsalat Eine Kabarett-Mixed-Show, die sich gewaschen hat. Unter anderem mit: Nils Althaus, Thomas C. Breuer, Anet Corti, Crusius & Deutsch, Heinz Däpp u.a. Vv: www.showtime-burgdorf.ch Showtime by theater-z, Hohengasse 2. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jürg Schneider & Ensemble: Total dureknallt Eine himmeltraurige Komödie von Alain Reynaud-Fourton. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Städtischer Konzertsaal, Untere Steingrubenstr. 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Astro Lola Siehe 6.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Inserat
Mittwoch, 12.01. Bern Capital Slam Bern Poetry Slam. 8 Dichterinnen und Dichter treten mit ihren Worttiraden gegeneinander an. Wer sich selbst als Slammer versuchen will, kann sich an der Abendkasse in die offene Liste eintragen! Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung im neuen Theater Matte
Das speziell Weibliche Siehe 6.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Regie: Livia Anne Richard 29. Dezember bis 23. Januar
DAS SPEZIELL WEIBLICHE Tickets: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1, Bern
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6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Loufonq groovt mit neuem Album im Ono
Madjo singt bei Bee-flat in der Turnhalle
Die Badener Band Loufonq, die 2006 gegründet wurde, hat sich einer zündenden Mischung aus funkigen Grooves, jazzigen Harmonien, geschmeidig-energischen Bläsern und souligem Gesang verschrieben. Für die Aufnahmen zum jüngsten, partytauglichen Album, «To The Happy Few», verpflichtete man Soulive-Drummer Alan Evans als Produzenten. Das war keine schlechte Idee: Herausgekommen ist eine Platte, die wuchtige Zuversicht versprüht. Ono, Bern. Sa., 8.1., 20 Uhr
Ihren Namen hat Madjo vom gleichnamigen Haus in Evian am Genfersee, wo sie aufgewachsen ist. Bald zog es die Musikerin mit senegalesischen Wurzeln aber nach Paris. Madjo singt englisch und französisch. Ihre schönen Blues-, Soul- und Folksongs sind mal verspielt, mal melancholisch. In Bern präsentiert sie ihr aktuelles Album, «Trapdoor». Eine Augen- und Ohrenweide ist dieser neue Stern am französischen Chanson-Himmel. Turnhalle im Progr, Bern. So., 9.1., 20.30 Uhr
Donnerstag, 06.01. Bern Joey DeFrancesco Trio J. De Francesco (Hammond B3), Paul Bollenback (g), Byron Landham (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr vidmar 676: 676 Nuevotango Quintett Michael Zisman (bandoneon), Daniel Zisman (vio), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzonro (p), Wini Holzenkamp (b). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Freitag, 07.01. Bern BeJazz: Limber Lumber Siehe Artikel S. 1. Unit Night. CD-Releasetour «Diapassion». Christian Rösli (p), Patrick Sommer (b), Julian Sartorius (dr, perc). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Das Zelt – Swiss Jazz Orchestra & Friends: Buebetröim Es klingt verblüffend gut, wenn Schweizer Pop- und Rockgrössen mit einer Bigband ihre eigenen Songs neu interpretieren. Mit Ritschi, Marc Sway, Freda Goodlett, Schmidi Schmidhauser u.v.m Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Allmend, Papiermühlestrasse. 20.00 Uhr
IVO «All About The Song»-Tour 2011. IVO (voc,g, key), Brendan Wade (voc, Uillean Pipe, Tin Whistle). Pele Loriano (voc, g). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Joey DeFrancesco Trio J. De Francesco (Hammond B3), Paul Bollenback (g), Byron Landham (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Stubete mit der Bärner Tanzmusig Mit GastmusikerInnen. Traditionelle und experimentelle Volksmusik. Kollekte. Essen ab 18h möglich (Reservation Tel: 031 371 20 71). Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 19.30 Uhr The Calling Sirens Meisterliche Erzähler des Soul, Folk und Blues. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Soul of Elvis Tribute to the King. Special Show from Berlin. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr
///////////////////////// Kerzers Daniel Woodtli & Hot Threesome Stompers New Orleans Band: Heiner Krause (Banjo, Megaphon, Waschbrett), Dirk Amrein (Helikon, Fusspauke, Hi-Hat, Kornett), Hiroki Ichikawa (Klarinette, Saxofon), Daniel Woodtli (Trompete, Klavier). Vv: Tel. 031 750 53 53. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Gianni Spano & The RockMinds Rock. Alte Mühle, Mühleweg 23. 08.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats Old Time Jazz in den Stilrichtungen New Orleans, Dixieland, Boogie Woogie, Swing und Happy Jazz. Res.: 032 387 70 60; www.bowlerhats.ch Jazzclub am Hirschenplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun 1. Musicstars Night Thun Mit Carmen Fenk und Katharina Michel. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Thun-Expo-Halle, Reitweg. 19.30 Uhr
Samstag, 08.01.
Inserat
Bern Joey DeFrancesco Trio J. De Francesco (Hammond B3), Paul Bollenback (g), Byron Landham (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Loufonq Tanzbarer Funk. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Molotow Brass Orkestar & Sevdah Electro Project Mit seinem Mix aus östeuropäischer Zigeunermusik und Schweizer Volksliedern. Vv: Kollekte. Lerchenweg 33. 21.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Ralph & the Therapists Rock & Ballads. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Maria Doyle Kennedy The Big Voice of Dublin. Songs. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern Bee-Flat: Madjo (France) Folk & Chansons. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen The Ian Fays / Laure Perret Pop. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Open Mic da Luigi Special Guest: LUMI (Nadja Stoller & Oli Kuster). Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Panflötenkonzert Ein romantischer Abend mit dem Panflötisten Victor Pircher. Romantische Lieder, Evergreens, Advents- und Weihnachtsmelodien. Vv: Kollekte. Evang. ref. Kirchgemeinde, Gotthelfstr. 15. 17.00 Uhr
Montag, 10.01. Bern Gus MacGregor feat. Jaël (Lunik) Leadvocals & Guitar: Gus MacGregor. Drums & Vocals: Sämi Bauer. Bass: Erae Gerber Guitar: Oli Hartung. Special Guest: Jaël (Lunik/MiNa). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Jazz am Montag: Duos Fabio Pinto Duo, Ravel Pisanko Duo und Lukas Roos Duo. HKB Jazz - Konzert und Jam Session. Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im Hof, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Wie immer zum Monatsbeginn bestreitet das SJO ein Latin Jazz Big Band Konzert. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dale Vernon Trio With Larry Woodley. Vv: Tel. 032 623 16 85. Cantinetta Bindella, Ritterquai 3. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Jazztrace Quintett Jazz, Latin Swing. Luca Alberucci (as), Hans Peter Müller (ts), Jesper Brönnimann (g), Vinzenz Gnehm (b), Walter Leemann (dr). Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.30 Uhr
Dienstag, 11.01. Bern Gus MacGregor feat. Jaël (Lunik) Leadvocals & Guitar: Gus MacGregor. Drums & Vocals: Sämi Bauer. Bass: Erae Gerber Guitar: Oli Hartung. Special Guest: Jaël (Lunik/MiNa). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Jazz am Dienstag: Solo, Trio, Duo Jakob Hampel Solo, Vincent Millioud Trio, Christoph Raff Duo. HKB Jazz - Konzert und Jam Session. Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im Hof, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Singers Night: MAS Popmusik on stage HKB-Jazz. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Steady Rollin’ Bob Margolin Bob Margolin (g & voc), Matt Hill (b), Chuck Cotton (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Mittwoch, 12.01. Bern Bee-Flat: Norient Musikfilm-Festival – Eröffnungsabend Siehe Artikel S. 3. Turkish Popular Culture. Film: «Arabesk – Gossensound und Massenpop» (Cem Kaya, Gökhan Bulut). Soundund Video-Performance: «Arabesque vs Schweizerbesque @ Palaveri Universe» (Serhat Öcal aka 2/5 BZ) Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Steady Rollin’ Bob Margolin Bob Margolin (g & voc), Matt Hill (b), Chuck Cotton (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Claude Diallo Situation Jazz. C. Diallo (p), Laurent Slazard (b), Massimo Buonanno (dr). Reservation: Tel. 033 822 16 61. Kunsthaus Interlaken, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr
Ueli Schmezer & Schmezerband Mr. Kassensturz on stage. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Gianni Spano & The RockMinds feat. Matti Kohli Rock. Specialguest: Matti Kohli. Kick-Down. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Dirty Sound Magnet / Ass of Spades Stoneblues Rocks. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
www.bejazz.ch
///////////////////////// Langnau An Lar Celtic Folk. Vv: Schär-Reisen, Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr
Ralph & The Therapists im Bären Buchsi Ralph Güntlisberger kommt vom Hardrock und hat sich bis anhin vor allem mit dem Covern harter Nummern beschäftigt. Die Wurzeln sind in seinem eigenen Songmaterial noch da, doch das neue Pflänzchen nährt sich auch aus funkigen und bluesigen Böden. Der Bandname Ralph & The Therapists kommt nicht von ungefähr: Alle vier Musiker arbeiten als Therapeuten. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 8.1., 21 Uhr
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Dreikönigskonzert in der Dreifaltigkeitskirche
Das Neue Zürcher Orchester spielt im Casino
Mit seinem Gesang möchte Bassbariton René Perler sein Publikum zum Träumen verleiten. Dazu eignet sich Musik der Romantik vorzüglich. Am Dreikönigskonzert singt der Freiburger in der Dreifaltigkeitskirche geistliche Lieder, darunter Stücke von Peter Cornelius, Engelbert Humperdinck, Hugo Wolf, Josef Gabriel Rheinberger und Felix Paul Weingartner. Romano Giefer, Organist und Kantor, begleitet ihn an der Orgel. Dreifaltigkeitskirche, Bern. Fr. 7.1., 20 Uhr
Seine China-Tournee schliesst das Neue Zürcher Orchester mit einem Konzert in Bern ab. Unter der Leitung von Martin Studer-Müller spielt es Werke von Giacomo Puccini, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, der Groupe des Cinq und von Antonin Dvorák. Der junge Genfer Pianist mit chinesischen Wurzeln, Louis Schwizgebel-Wang, soliert. Das Neue Zürcher Orchester hat sich von jeher der Nachwuchsförderung verschrieben. Letztes Jahr feierte es das 20-Jahr-Jubiläum. Kultur-Casino, Bern. Mi., 12.1., 19.30 Uhr
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 06.01. Bern 6. Symphoniekonzert: Junge Wilde Siehe Artikel S. 12. Berner Symphonieorchester, Pietari Inkinen (Ltg.), Fazil Say (Klavier). F. Say: Klavierkonzert «Nirvana Burning» (CH-Erstaufführung). Mozart: Klavierkonzert Nr. 12. Beethoven: Symphonie «Schicksal». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Schicksalssymphonie Berner Symphonieorchester, Pietari Inkinen (Leitung). Beethoven: Symphonie Nr. 5 cMoll, op. 67. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 12.00 Uhr ///////////////////////// Thun I Quattro Die vier Schweizer Tenöre singen Schweizer Hits. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Burgsaal, Burgstr. 8. 20.00 Uhr
Freitag, 07.01. Bern 6. Symphoniekonzert: Junge Wilde Siehe 6.1. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Dreikönigs-Konzert Geistliche Lieder der Romantik von Cornelius (Weihnachtslieder, Vater unser), Humperdinck, Wolf und Weingartner; Werke für Orgel solo von Rheinberger. René Perler, Bass; Romano Giefer, Orgel. Vv: Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mit Bach ins neue Jahr. Jürg Brunner (Orgel). J.S. Bach und Improvisationen. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Biel Opernskizzen: Arien aus dem Opernrepertoire Mit Studierenden des Schweizerischen Opernstudios. Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Maxim Kowalew Don Kosaken Russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen. Vv: Stadtladen Langenthal, Tel. 062 919 19 00 od. www.ticketcorner.ch Reformierte Kirche Geissberg. 19.30 Uhr
Samstag, 08.01. Bern Konzerte im ElfenauPark Die Musikerinnen und Musiker des Ensemble 7 spielen Werke von Händel, Boyce, Mendelssohn und J. Ch. Bach. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Opernskizzen: Arien aus dem Opernrepertoire Mit Studierenden des Schweizerischen Opernstudios. Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern Engadiner Kantorei – Geistliche Chormusik a-cappella Leitung: Stefan Albrecht + Johannes Günther. Werke von Franck, Distler, Schütz, Pachelbel, J.S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, Reger, Bruckner und J. Brahms Vv: Kollekte. Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.00 Uhr Ensemble Neue Horizonte Bern Henri Pousseur - Hommage und Zwiesprache in sechs Uraufführungen. Marianne Pousseur: Sopran. Leitung Urs Peter Schneider. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 17.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Die Musikerinnen und Musiker des Ensemble 7 spielen Werke von Händel, Boyce, Mendelssohn und J. Ch. Bach. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
///////////////////////// Worb Duo Paganini Alexandre Dubach (Violine) und David Zipperle (Gitarre) spielen Werke für Violine und Gitarre von Niccoló Paganini. Vv: Kollekte. Kath. Kirche St. Martin, Bernstr. 16. 17.00 Uhr
Montag, 10.01. Bern 5. Kammermusik: Hyperion Ensemble Werner Neugebauer und Klara Flieder (Violine), Firmian Lerner und Peter Langgartner (Viola), Detlef Miele und Erich Oskar Huetter (Cello). Werke von Boccherini, Mendelssohn und Tschaikowsky. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
///////////////////////// Langnau Das kleine Neujahrskonzert Eugene Ugorski (Violine), Martin Frutiger (Oboe), Stephan Siegenthaler (Klarinette), Christian Holenstein (Horn), Diego Chenna (Fagott). Werke von Mozart und Brahms. ref. Kirche. 16.30 Uhr
Dienstag, 11.01. Bern Interpretation Zeitgenössische Musik und Historische Aufführungspraxis. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Klassenaudition Fortepiano Mit Studierenden von Edoardo Torbianelli. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr
Mittwoch, 12.01.
Neues Zürcher Orchester Louis Schwizgebel-Wang (Klavier), M. Studer-Müller (Ltg). Rossini: Ouvertüre zu «Barbier von Sevilla». Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1. Groupe de Cinque: Swiss-Suite (UA). Dvorak: Slawische Tänze. Vv: www.ticketino.com; 0900 441 441 und Musik Krompholz. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Trio-Konzert Mit Reto Bieri, Klarinette; Thomas Demenga, Cello; Konstantin Lifschitz, Klavier. Werke von Fauré, Brahms, Demenga. Schulzentrum Rebacker, Aula. 20.00 Uhr
Bern Interpretation Siehe 11.1. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00/20.00 Uhr
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///////////////////////// Thun Abendmusik Carmen Hess-Reichen (Flöte), Martin Heim (Klavier), Franz Scherer (Texte). Werke von J.S. Bach, Eldin Burton und Joachim Andersen. Vv: Kollekte. St. Martinskirche, Martinstrasse 7. 17.00 Uhr Buxtehude und Händel Markus Aellig, Orgel. Stadtkirche. 11.30 Uhr
Inserat
Rudolf Buchbinder Dirigent und Klavier Sinfonieorchester Basel „Rudolf Buchbinder und Beethoven – das ist eine wunderbare Symbiose aus Instrument, Werk und Interpret … enorm lebendig, zugleich zart und kernig, perfekte Artikulation und Modulation der Töne.“ (Süddeutsche Zeitung, Februar 2010) Alle fünf Beethoven-Klavierkonzerte an einem Tag in zwei Konzerten – erleben Sie diesen Klassik-Kosmos live! Sichern Sie sich jetzt Ihre Karten.
Meisterzyklus Bern BEETHOVEN-FEST Sonntag, 16.1.2011, Kultur-Casino Bern 11.00 Uhr: L. van Beethoven Klavierkonzerte Nr. 2 B-Dur; Nr. 3 c-Moll; Nr. 4 G-Dur 17.00 Uhr: L. van Beethoven Klavierkonzerte Nr. 1 C-Dur; Nr. 5 Es-Dur Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A, Telefon 031 329 52 52 www.meisterzyklus.ch
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Farhad Ostovani und Michael Ball in der Galerie Rigassi
Cottenceau und Rousset stellen in der Galerie TH13 aus
Johanna Dombois visualisiert Wagner im Kunstmuseum Thun
Die Galerie Rigassi setzt auf Gegensätze. Zum einen zeigt sie die zarten und poetischen Werke von Farhad Ostovani (Bild). Zum anderen die kantigen Skulpturen von Michael Ball. Ostovani stammt aus dem Nordiran und hat in Teheran und Paris studiert. Der Deutsche Ball hat sich nach einer abgebrochenen Innenarchitekturausbildung der Skulptur gewidmet. Galerie Rigassi, Bern. Vernissage: Mi., 12.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 19.2.
Die Schweizer Fotografen Geoffrey Cottenceau und Romain Rousset präsentieren in der Galerie TH13 Fotografien ihrer Installationen. Sie verwandeln zum Beispiel einen Haufen von Gegenständen wie Matratzen, Stühle, Decken und Böcke in eine Darstellung des Matterhorns (Bild). Manchmal schleichen sich die Fotografen auch selbst in ihre Kompositionen. Galerie Hermès TH13, Bern. Ausstellung bis 14.1.
In der letzten Ausstellung der Reihe online im Projektraum enter des Kunstmuseums Thun ist eine Arbeit der Regisseurin Johanna Dombois zu sehen. «Ring-Studie 01 | Rheingold, Vorspiel» ist eine digitale Musikvisualisierung des Vorspiels von Wagners Oper «Rheingold» in der Computer-Welt von Second Life. Kunstmuseum Thun. Ausstellung bis 23.1.
Zentrum Artos. Alpenstr. 45. Ruth Grunder-Lehmann. «Stoff, aus dem die Träume sind», Gepatchte und gequiltete Werke. Bis 27.1., tägl. (ausser Mi ) 14-20.
Atelier & Kunstgalerie Hodler. Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Hans Sigg und Petra Orzale. «Sichten». Figuren und Kompositionen, Ölkreide und Zeichnungen. Bis 22.1., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16.
///////////////////////// Köniz Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG. Sägestr. 75. Proiectum IV. Ateliers Croa. Individuellaktiv-kooperativ-prozessisprogressivprovokativ-aktivintegrativ. Bis 24.2., Mo-Fr 9-17.
DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Terumi Chinone, Annelise Hettich, Cornelia Hinden und Dorothea Walther. tatoh, Verpackungsobjekte für Kostbares; Lichtkugeln, allerei Kränze und musikalische Miniaturen. Bis 2.2., Mo-Fr 8.30-16.45.
///////////////////////// Freiburg Fri-Art/Kunsthalle. Petit-Rames 22. Katarina Zdjelar / David Adamo. Video-Porträts / Skulpturen, Installationen, Videos. Bis 16.1., Mi-Fr 12-18; Sa/So 14-17.
Marks Blond. Speichergasse 8. Nicole Hametner, Bern Sierre.. Künstlerin aus Bern/Sierre. Bis 15.1., Do-Sa 16-18.
///////////////////////// Liebefeld Le Beizli, Vidmarhallen. Könizstrasse 161. Lost Places – Vergessene Orte in der Schweiz. Fotoausstellung. Bis 15.1., Di-Fr 10-23; Sa 17.30-23.
Migros-Klubschule. Bernstrasse 1A. Fotoclub Thun. Fotografien zum Thema «Faszinierend». Bis 15.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-17.
Medienzentrum Bundeshaus. Bundesgasse 8. Bruno Wurster. Bilder, Radierungen, Lithografien. Ausstellung mit mehreren Motivreihen in den Korridoren des Medienzentrums. Bis 17.2., Mo-Fr 15-19.
///////////////////////// Niederbipp Räberstöckli. Ute Leudolph und Helmy Witzler. Jahresübergangsausstellung. Bis 9.1., So 15-18; Do 6.1. + Sa 8.1., 15-18.
Restaurant Grosse Schanze. Parkterrasse. Autoschilder und ihre Geschichten. 80 Autoschilder – 80 Geschichten. Von Weltenbummler Martin Saurer, Bern. Bis 30.4., Mo-Fr 8-21; Sa 8-16.
///////////////////////// Solothurn Freitagsgalerie Imhof. Kreuzgasse 5. Anje Hutter. Bilder. Bis 8.1., Fr 16-20.
Ausstellungen Bern BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Gabriela Gfeller-Woodtli. 10.1. bis 27.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Caffè Bar Roma. Spitalgasse 14. Jolanda Schwendimann. Engel begleiten durch die Adventszeit. Bis 9.1., Mo-Mi 8-20; Do/Fr 8-23; Sa 8-20; So 11.30-19. Galerie 67. Belpstrasse 67. Elfriede Affolter-Sodamin. Aquarell- und Acrylbilder. Bis 31.1., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Irene Schubiger. «tout rêvé». Bis 16.1., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16; Sa/So 15./16.1., 11-17. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. 100 Jahre Quartier – 25 Jahre Anwohnerverein Kursaal. 9 Plakate zur Entwicklung des Quartiers in den letzten 100 Jahren von Manfred Leibundgut. VERNISSAGE: Do 6.1., 17. Ausstellung bis 28.1., Mo-Fr 17-19.30; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Martin Thönen. Holzschnitte – Strukturen und Tanz-Zeit. Bis 8.1., Di-Fr 14-19; Sa/So 11-18. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Elsbeth Böniger. «Aufgebrochene Sedimente». Malerei/Plastik. 12.1. bis 22.1., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16; Sa/So 15.16.1., 11-17. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Peter Haff und Andrea Malär. «Melancholie der Vollendung» – Malerei, neue Bilder. Und Grafik-Terracotta-Objekte. VERNISSAGE: Sa 8.1., 15. Ausstellung bis 29.1., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16; Sa/So 15./16.1., 11-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Norbert Eggenschwiler. «Transformaciónes». Skulpturen und Zeichnungen. Bis 23.1., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16; Sa/So 15./16.1., 11-17. Galerie Lichtblick. Stauffacherstr. 6. Roland Goy. Fusion Foto/ Malerei. 6.1. bis 22.1., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14 / Brunngasshalde 31. Delikatessen... ... die Weihnachtsausstellung. Werke u.a. von Ueli Berger, Heinz Egger, Beat Feller, Bendicht Fivian, Gertrud Guyer Wyrsch, Francine Mury u.a. Bis 8.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Stooss. Ausschnitte, räumliche und zeitliche Fragmente. VERNISSAGE: Mi 12.1., 18. Ausstellung bis 2.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Farhad Ostovani und Michael Ball. Nature poétique und Skulpturen. VERNISSAGE: Mi 12.1., 18. Ausstellung bis 19.2., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16; Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Sabine Matthys-Krümmel und Jürg Daniel Matthys. Bilder und Skulpturen. Bis 15.1., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Galerie TH 13 Theaterplatz 13. Michel Bleu Ciel par Geoffrey Cottenceau et Romain Rousset. Fotografien. Bis 14.1. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Nicole van den Plas. Malerei und Zeichnungen. Bis 14.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Peak Oil. The End of Cheap Oil. Plakatausstellung. 10.1. bis 28.1., Mo-Fr. Stadtgalerie. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Hinter offenen Türen. Gruppenausstellung im Rahmen der Ankäufe der Stadt Bern 2010. Mit Habib Asal, Marina Belobrovaja, Alain Jenzer, Mariann Oppliger, Lerato Shadi. Bis 20.1., Do-Sa 14-18. Waisenhausplatz. Weihnachten 3010 – Ein Blick in die Zukunft. Eine Kunstinstallation in Form eines futuristischen Weihnachtsbaum aus Alteisen und geschmolzenen PET-Flaschen. Bis 6.1. ///////////////////////// Biel Art-Etage. Seevorstadt 71. Claude Hohl. Malerei. Bis 18.12. + 5.1.-15.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Harmonie der Gefühle. Reto Bärtschi: Tuschzeichungen, Schriftbilder, Skulpturen. Glaskunstwerke von Max Jacquard, Nicola Ransom, Jeffrey Sarmiento, Tim Shaw und Gérald Vatrin. Bis 27.2., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Fotogruppe Seisa. Fotoausstellung: Nepal, die vier Elemente, Winter. Bis 31.3., Di-So 7.30-23.30. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 55. Weihnachtsausstellung. Kunstgesellschaft Thun mit 20 AusstellerInnen. Bis 16.1., Mi-Sa 15-18; So 11-17.
Galerie Christoph Abbühl. Schaalgasse 9. Jürg Straumann. «Äpfel. Badende». Bis 29.1., Do/Fr 15-19; Sa 14-17. Haus der Kunst St. Josef. Baselstr. 27. Michael Biberstein. Bis 9.1., Do-So 12-18. Kunstforum. Schaalgasse 9. Audrius Janusonis. «sleepwalk». Bis 29.1., Do/Fr 15-19; Sa 14-17. Künstlerhaus S11. Schmiedengasse 11. Ars Aperta. Kleinformatige Werke von Trudy Andres, Severein Borer, Fritz Breiter, Heini Bürkli, Roman Candio, Mario Bernhard Cavoli, Ruth Hassall, Franco Müller, Karin R. Müller, Ursula Pfister, Franz Rüegger u.a. Bis 16.1., Do/Fr 16-19; Sa/So 14-17. Schöngrünstrasse 2. 11. Schweizer Kunst-Supermarkt. 79 KünstlerInnen aus der Schweiz und 13 weiteren Nationen präsentieren und verkaufen ihre Werke. Bis 7.1., Mo-Fr 14-20; Sa/So 11-17. ///////////////////////// Spiez Bibliothek Spiez. Spiezbergstr. 9. Renate Mader. Bilder in Gouache und Acryl. Bis 29.1., Mo-Fr 14-19; Sa 10-14. ///////////////////////// Studen Fondation Saner. Autobahnausfahrt. Adolf Dietrich (1877– 1957). Eine Retrospektive mit Bildern, Zeichnungen und Fotografien. Bis 27.2., Fr 17-20; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Jakob Jenzer. «Spiegelungen». Bis 8.1., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16.
Zunfthaus zu Metzgern. untere Hauptgasse 2. Alexandra GäggelerBlum. «Teermalerei». Bilder. Bis 26.2., Di-Sa 11-23.
KunstMuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Lust. List. Laster.. Irren ist menschlich. In sieben Installationen werden in der interaktiven Ausstellung Nasen, Ohren, Mund und Hände verführt, ihr Sündenverständnis zu überprüfen. Ab 4 Jahren. Kostenlos. Bis 20.1., Di-So 10-17 + Mo 3.1., 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. Weihnachtsausstellung. Arbeiten von rund 30 Berner KünstlerInnen. Bis 23.1., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2. • Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg. Die 2006 ins Leben gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche Sammlung. Bis 6.2. • Don’t look now - Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3. • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer generierte Videofilme. Bis 27.2. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16 Jahren! Bis 20.2. • Paul Klee. Farbe, Form und Linie. Auseinandersetzung mit den künstlerischen Bildund Gestaltungsansätzen im Schaffen von Klee. Insbesondere mit dem Zusammenspiel und Spannungsverhältnis der Hauptelementen bildnerischer Darstellung. Bis 16.1. Di-So 10-17; Mo 27.12. + 3.1., 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
///////////////////////// Grenchen Kunsthaus. Bahnhofstr. 53. Impression. Ausstellung für Druckgrafik. Werke von rund 40 KünstlerInnen. Bis 23.1., Mi-Sa 14-17; So 11-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Das Dorf. Die internationale Gruppenausstellung thematisiert anhand von medial vielfältigen Arbeiten verschiedenste Aspekte des Dörflichen. Bis 30.1., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn. Werkhofstrasse 30. Die Natur des Menschen – Weltanschauung und Lebensgefühle. Die Sammlung des Kunstmuseums Solothurn im Dialog. Bis 30.1., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Hofstettenstrasse 2010. Jahresausstellung – ein Überblick über das Kunstschaffen in der Region. 22 KünstlerInnen. • Im Projektraum Enter: Johanna Dombois – Ring-Studie 01 / Rheingold, Vorspiel. Bis 23.1., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen/Anlagen Bern Berner Münster. Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 222 + 90 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Dächer des Weltkulturerbes der UNESCO geniessen. Mo-Fr 12-15.30* Uhr, Sa 10-16.30* Uhr So 11.30-15.30* Uhr. *Letzter Aufstieg Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. • James Cook und die Entdeckung der Südsee. Sonderausstellung. Bis 13.2., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17.
Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation – Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien. As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur. Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Kunstkabine. «Liebe» – Hervé Graumann, Antonio Barzaghi-Cattaneo. Bis 30.1. • Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. • Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel endet». Panorama einer Berglandschaft. Bis 30.9. • ...was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4. Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Biel Museum Neuhaus. Schüsspromenade 26. • Rudolf Weiss (1846–1933). Ein Chronist des Seelandes. Bis 30.1. • Häuser erzählen... Die Geschichte Biels vom Mittelalter bis heute. Bis 13.2. Di-So 11-17; Mi bis 19. Museum Schwab. Seevorstadt 50. • Das archäologische Fenster der Region. Eine Zeitreise zu Fundstellen rund um den Bielersee, Berner Jura und Stadt Biel. Themen: Geschichte der Archäologie, Leben und Überleben, Gräber und Riten. Permanent. • Merkur & Co. Kult und Religion im römischen Haus. Einblick in die vielfältigen Zeremonien und Bräuche, welche die gallorömische Bevölkerung vor rund 2000 Jahren ausübte. Bis 27.3. Di-Sa 14-18; So 11-18. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Courtesy of ShangArt Gallery, Shanghai and Sigg Collection
Anzeiger Region Bern
Klee- und Piano-Führung im Zentrum Paul Klee
Führung «Big Draft – Shanghai» im Kunstmuseum
Wie spielen Kunst und Architektur zusammen? Wie hat der italienische Architekt Renzo Piano den Künstler Paul Klee gesehen, und wie kam er darauf, dem ZPK ein Wellendach zu bauen? Wie schritt die Umsetzung dieser Idee voran? In der 60-minütigen Führung geht das Zentrum Paul Klee diesen Fragen nach. Renzo Piano gilt als Meister der Bautechnik; ihm geht es bei seinen Bauprojekten (u.a. Centre Pompidou in Paris, New York Times Building) auch darum, das Licht zu inszenieren. Treffpunkt: Hügel Nord im Zentrum Paul Klee, Bern. So., 9.1., 11 Uhr
Das diesjährige China-Fenster des Kunstmuseums Bern widmet sich der Millionenmetropole Shanghai. Die Ausstellung zeigt Werke von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung Sigg, die in Shanghai leben oder sich künstlerisch mit der Stadt auseinandergesetzt haben. Im Bild «The Space with a Fine Spring Day» des Künstlerpaares Ji Wenyu und Zhu Weibing, ein ironischer Kommentar zur chinesischen Ein-Kind-Politik. Kunstmuseum Bern. Di., 11.1., 19 Uhr
Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie Die Sammlungsausstellung setzt sich mit den Bild- und Gestaltungsansätzen von Paul Klee auseinander. Eine lustvolle Schule des Sehens: Farbe, Form und Linie werden anschaulich nachvollziehbar. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Jura – Vergangene Meereswelt Eine Expedition vom Schwammrasen in die Lagune. Führung mit Ursula MenkveldGfeller und Bernhard Hostettler. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr
Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie Die Sammlungsausstellung setzt sich mit den Bild- und Gestaltungsansätzen von Paul Klee auseinander. Eine lustvolle Schule des Sehens: Farbe, Form und Linie werden anschaulich nachvollziehbar. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Jeden Sonntag kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Max Rüdlinger & Duo Infiammabile Lesung von Max Rüdlinger und Musik vom Duo Infiammabile (Irene Schmidlin/Wädi Gysi). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Cette visite présente au public les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano ainsi que l’histoire du Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Guided tour: Paul Klee. Line, Form and Colour The exhibition examines the way in which Paul Klee dealt with the elements of composition and design. Learn to see: Line, form and colour are made traceable. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Menschen und ihre Geschichten Lesung und persönliche Gespräche mit: Caroline Bono, Monica Kissling, Nicole Dill, Barbara Bosshard, Werner Bruni. Moderation: Daniel Dunkel, Vorleser: Frank Baumann. Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5. 20.30 Uhr
Zwischenraum – Spielraum – Freiraum Arbeitstage für EurythmistInnen und interessierte Menschen mit Annemarie Ehrlich. Anmeldung an: H. Müri, 034 445 39 76. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 10.30 Uhr
Literarische Führung: Aller Laster Anfang Vorgelesen von Michaela Wendt zu den Werken der Ausstellung «Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman.» Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr
///////////////////////// Thun David Bittner: Unter Bären Live Reportage des Berner Biologen - einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak Bären. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 16.00/19.30 Uhr
Visite guidée: Vice et Volupté Les 7 péchés capitaux de Dürer à Nauman. Une coproduction avec le Musée des BeauxArts de Berne. Une visite guidée aux travers des péchés la luxure, la gourmandise et la paresse. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Donnerstag, 06.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr
Von den Römern zu Botta lic.phil. Andrea Schaer präsentiert 2000 Jahre Bäderkultur in Baden. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr
Freitag, 07.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr TibetIndia – Panorama-Diashow Ein Jahr als Naturwissenschafts-Lehrer im tibetischen Kloster Sera in Südindien. Ein halbes Jahr auf Reisen quer durch Indien. Sechs Tage als offizieller Fotograf für den Klosterbesuch des Dalai Lama. Vv: www.tibet-institut.ch Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Menschen und ihre Geschichten Lesung und persönliche Gespräche mit: Caroline Bono, Monica Kissling, Nicole Dill, Barbara Bosshard, Werner Bruni. Moderation: Daniel Dunkel, Vorleser: Frank Baumann. Grand Hotel Victoria Jungfrau. 20.30 Uhr
Samstag, 08.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: C’est la vie Inkl. Apéro nach der Führung. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Zwischenraum – Spielraum – Freiraum Arbeitstage für EurythmistInnen und interessierte Menschen mit Annemarie Ehrlich. Anmeldung an: H. Müri, 034 445 39 76. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 9.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Poetische Führung durch die Ausstellung Unter Berücksichtigung von Texten aus Dichtung und Theorie, verfasst vom Künstler selbst oder ihm naheliegenden AutorInnen, nehmen wir die Bilder auf eine neue Weise wahr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führungen: Das Dorf Die internationale Gruppenausstellung thematisiert anhand von medial vielfältigen Arbeiten verschiedenste Aspekte des Dörflichen. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Montag, 10.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr
Kein Tapetenwechsel für die Birke Adaptation als Schlüsselgrösse der zukünftigen Waldbewirtschaftung? Berner Botanische Gesellschaft mit einem Vortrag von Prof. Urs Mühlethaler, Studiengang Forstwirtschaft, SHL Zollikofen. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr
Dienstag, 11.01. Buch am Mittag Ein jüdischer Schöpfungsmythos – Der Golem zwischen Magie und Literatur. Vortrag von Prof. Dr. Andreas Kilcher, Professor für Literatur- und Kulturwissenschaften an der ETH Zürich. Vv: Eintritt frei. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Die ausgewechselte Landschaft Vom Umgang der Schweiz mit ihrem Lebensraum. Geographische Gesellschaft Bern mit einem Vortrag von Prof. Klaus Ewald, Gerzensee. Geographisches Institut, Hallerstr. 12. 18.15 Uhr Drei Klassiker der Schweizer Kriminalliteratur Paul Ott und Kurt Stadelmann präsentieren: J.D.H. Temme: «Studentenmord in Zürich» (1872), Paul Altheer: «Die 13 Katastrophen» (1926) und von Stefan Brockhoff: «Musik im Totengässlein» (1936). Café Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr Führung: Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg Die 2006 ins Leben gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche Sammlung. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Literarische Führung mit Michaela Wendt In der Ausstellng «Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman» – Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 18.00 Uhr Menschen in der Migration: Neue Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit? Migration bietet neue Chancen, insbesondere für die Entwicklungszusammenarbeit. Im Geldfluss in die Herkunftsländer sowie im Transfer von Know-how und Wertvorstellungen liegt viel Potenzial. Schmiedstube, Schmiedenplatz 5. 18.15 Uhr
Passagen durch das Panopticon Über Aneignung fremder Macht. Kulturhistorische Vorlesung von Andi Schoon (Y). Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 16.15 Uhr Werkgruppe Yoruba Singen von kubanischen Yorubagesängen im Chor // Spielen von Batárhythmen. Infos: www.ruthkraehenbuehl.ch Rhythmikraum Kuba Weissenbühl, Seftigenstrasse 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Führung: Katarina Zdjelar / David Adamo Video-Porträts / Skulpturen, Installationen, Videos. Fri-Art/Kunsthalle, Petit-Rames 22. 18.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Über sieben Brücken musst Du geh’n – 1. Brücke: Die Idee Gespräch und Lesung mit Ulrike Ulrich und Urs Mannhart. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu «1150 Jahre Langenthal». Regionalbibliothek, Turnhallenstr. 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dîner littéraire: Isolde Schaad «Robinson, Julia und andere Verirrte». Res.: Tel. 032 622 34 22. Restaurant Baseltor, Hauptgasse 79. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Fliegende, hüpfende, kriechende Bewohner Australiens Naturwissenschaftliche Gesellschaft Thun mit einem Erlebnisbericht von Martin Gerber, Bergführer und Reiseleiter, Heimenschwand. Vv: Kollekte. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr Lässt sich Kunst vermitteln? Der Kunstvermittler Peter Killer, Olten, spricht über Sinn, Möglichkeiten und Grenzen seines Tuns. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.01. Bern Capital Slam Bern Poetry Slam. 8 Dichterin nen und Dichter treten mit ihren Worttiraden gegeneinander an. Wer sich selbst als Slammer versuchen will, kann sich an der Abendkasse in die offene Liste eintragen! Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Die Menschen – genau wie im realen Leben – sind unterschiedlich Siehe Artikel S. 12. Radiohörspiel von Franziska Müller/Tobias Lambrecht. Regie: Johannes Mayr. Mit: Ueli Jäggi, Martin Vischer, Lara Körte, Linda Olsansky, Raphael Clamer und Stjepan Markovic. Radio-Direktübertragung. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19.45 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Fässer füllen oder Flammen entzünden? Vortrag von Filmemacher Reinhard Kahl (z.B. «Treibhäuser der Zukunft - Schulen, die gelingen») mit Filmausschnitten, für Lehrpersonen, Eltern und weitere Pädagogik-Interessierte. Vv: Apotheke Dr. Noyer, Marktg. 65, Tel. 031 326 28 28. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 16.00 Uhr Führung: Goldener Morgen Führung durch die aktuelle Ausstellung in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Besonders geeignet für Seniorinnen und Senioren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Improvisiertes am Mittag Rumi, ich höre die Trommel im Ohr meiner Seele Rumi getanzt- gesprochen - gesungen. Ein mystisches Gebet mit dem ganzen Körper Mit Sahar (Orientaldance) und Suniti (Stimme). Vv: Kollekte. Pauluskirche, Freiestr. 8. 12.15 Uhr ///////////////////////// Biel Konzert und Führungen im Kongresshaus Musikalische Einstimmung in die 1950er Jahre mit Bernie’s Swinging Quartett. Führungen (d/f) durch das Kongresshaus mit Rolf Mühlethaler, Architekt, und Jürg Saager, Leiter Hochbauamt Stadt Biel. Vv: Eintritt frei. Kongresshaus, Zentralstr. 60. 18.00 Uhr ///////////////////////// Langnau David Bittner: Unter Bären Live Reportage des Berner Biologen - einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak Bären. Vv: www.explora.ch Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Comeback: Künstlergespräch mit Hanspeter Gempeler Helen Hirsch, Direktorin Kunstmusem Thun, spricht mit Hanspeter Gempeler über seine Erfahrungen während seines Stipendienaufenthalts in Varanasi. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 18.00 Uhr Kunst à la carte Kurzführungen durch die Ausstellungen mit einem Sandwich danach. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 12.30 Uhr
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6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.45 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Steve Antins Musical über den Aufstieg eines Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das Comeback Chers.
Capitol 2 Maral Salmassi rockt das Wasserwerk
In Flagranti erwischt in der Dampfzentrale
Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Old School Hip-Hop, housige Beats, funkige Grooves oder Electro Boogie? Der im Iran geborenen und in Deutschland wohnhaften Partykönigin Maral Salmassi passt alles in den Kram, was im Club für gute Stimmung sorgt. Hauptsache Disco! Seit 1994 hat sie sich der Musik verschrieben, 2006 zusammen mit Fabian Stall das Plattenlabel Television Rocks gegründet, und 2011 rockt sie im Wasserwerk die Tanzfläche. Wasserwerk Club, Bern. Sa., 8.1., 22 Uhr
Alex Gloor und Sasha Crnobrnja betreiben in New York und Basel ihr eigenes Label, Codek Records. Seit acht Jahren touren die beiden als Duo In Flagranti mit einem Mix aus New Wave, Elektro und Italodisco durch die ganze Welt. Einflüsse des elektronischen Discosounds eines Giorgio Moroder sind ebenso auszumachen wie Postpunk-Klänge à la Liquid Liquid. Dampfzentrale, Bern. Sa., 8.1., 22 Uhr
14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1 Harry, Ron und Hermine begeben sich auf eine lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten.
///////////////////////// Bern 80’s DJ d-nu & MCD Glen. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Donnerstag, 06.01. Bern ABBArt DJs Chris Studer, Carole, Flo & Danie. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr
90s RNB Label Release Stil: RnB, Live: 112 (USA). Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
La Boum – Studentparty DJs Ronny Rox & Jerry Ton. Mashup & Charts. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr
Adam Ficek & Electric Co From Babyshambles/London, UK and Berne. Indie, Elektro, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Lounge Night Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr Thirst Day All Style. Storyteller DJs. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Auszeit Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Jeu-Di Soir Töggeliturnier, PingPong, lustige Musik. Gratis. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstrasse 17. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Tanznachmittag und Abendprogramm 14 bis 17h: Tanznachmittag. Pause für Verpflegung. 19 bis 23.30: Musik und Tanz. Livemusik mit Juan. www.juanlive.ch Restaurant Edi Star, Dorfstr. 22. 14.00/19.00 Uhr
Freitag, 07.01. Adelboden Weltcup Party Die ultimative Party. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 20.00 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Barstreet-Festival: YB-Nacht Live-Band: Surprise. DJs MCW, Richy. Special: Eintritt mit YB-Abo nur 5 Franken. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz. 21.00 Uhr Discolaundry Ladiesnight DJs Anrey, Calvin Clark, Chronic & Enrico Valenti. RnB, House, Reggaeton. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Electronic Church Digital express, traian, boombadil. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Highbeats Electric Funky Breaks & Balken Beats. DJ Laerou. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Kingston Club DJs King Size Sound (Bern). Reggae, Dancehall. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr ModularClub Profondo (deep dicks), Keys w/mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr New Disco Old School, Soul & Funk, House Classics, RnB & HipHop. DJs K-Rim & D-Soul. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Popshop DJane Anouk Amok. Women only. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kosh. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Oh la la Chocolat.. Vol. 2. Disco. Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Auszeit Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Fiesta pa’ bailar DJane Lady Roos. Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Reggae-Soundsystem-Show Support: Max Rubadub (Riot Sound), Team an Faiah. Warm-up: DH Neednoname. Vv: Kasse. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hit Rotation DJ Kevie Kev & Dubi, DJ Adam. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Minimal to Techno DJ Stefano M. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 08.01. Adelboden Weltcup Party Die ultimative Party. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Barstreet-Festival: Heineken Night Live-Band: Surprise. DJs Pat Farrell, Römu. Heineken Dancers. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 21.00 Uhr Colorz DJ Maral Salmassi (Munich, DE), Suport: Kid Silly (Bern). Eletronica, House, Rap. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr In Flagranti (USA) Präsentiert von Dolce und Dampfzentale Bern. Disco-Sound. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Jimi Jules & Mercury Bern/Zürich & Gomma Rec./Bern. Elektro, Tropical. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Le Ciel VIP Angels Night Stil: Mash up, RnB, House. DJs: Marco Wöfli & Scott Sutter YB TEAM Nadine Vinzens & Xenia Tchoumitcheva, DJ Fame Luck. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr N.E.A.T Knarf Skipson (quintessentials, Berlin), Studer TM (Bonzzaj rec), w/Dauwalder. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Popkeller Propeller All Style. Plattenleger MCW. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Salsoteca DJ Casa del Ritmo. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg Petit Nouvel An Black & White Party. DJs Lorenzo & Ridoo. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Auszeit Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Welle – Disco & Bar für die Frau She DJs Bunny & Laura Kane. Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 21.00 Uhr
Montag, 10.01. Bern und es bewegt mich doch! Freie Bewegung zu Live-Musik. Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 20.00 Uhr
Dienstag, 11.01. Bern El Cielo – Salsa Elegante Salsa-Musik mit DJ Santino & DJ El Son bis Mitternacht. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal Party Fever Im Bowlingcenter. DJ Aspen legt 70er- bis 80er-Hits auf. Freier Eintritt. Bösiger, Lotzwilstr. 66. 22.00 Uhr
Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
///////////////////////// Lyss 100% Rap DJ Kickz & Friends. Gratis. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr
Düdingen Flojo is your Mojo Rock. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 18.00 Uhr
Walk of Fame-Party DJs Surfin Lömbers / Dick & Doof. 50er bis 70er Sound. Vv: Kasse. Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Popup DJs Phillie & Mahara McKay, Capri-Sonne. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Punk Rock v.s. Trash DJ Miss Behaving and Miss(s)aint. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 09.01. Bern After-Tunnel Ramax (tastatur), w/Guest. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Auszeit Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun MC Anliker Sunday Blues Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Mittwoch, 12.01.
///////////////////////// Innerberg Gletscherfezzzer Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (Fr–Mo) Ab 12/10 Jahren – Linguala/Französisch/d Benda Bilili! Kinshasa Social Club! Ricky hat einen Traum: Er will, dass seine Musiktruppe «Benda Bilili» die erfolgreichste Band von Kinshasa am Kongo wird. 14.00 (Mi)/16.00 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: In vier kurzen Filmen macht ein witziger Tüftler fantastische Erfindungen. Er entwickelt rutschfeste Bananenschalen und wir dürfen sogar bei der Geburt von Baby-Autos dabei sein. 14.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren – Französisch/ Dialekt/d Jeune Homme Eine stimmige Komödie übers Erwachsenwerden von Christoph Schaub mit Matthias Schoch, Alexandra Vandernoot, Didier Flamand. 16.00 (Do–Di) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El Secreto de Sus Ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film! 20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Fair Game Ehefrau – Mutter – Spionin: die wahre Geschichte der Ex-Agentin Valerie Plame. Ein Politthriller von Doug Liman mit Naomi Watts und Sean Penn.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.
12.00 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Held-mann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz. 14.45/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Another Year Der grandios gespielte Film ist eine Liebeserklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent, Ruth Sheen.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Drei Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen, Fehlgeburten, Flucht und Rückkehr: seit 20 Jahren sind Hanna und Simon ein Paar. Sie leben in Berlin, sind kinderlos, kultiviert & ernüchtert.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg. Mit Gérard Depardieu.
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Vorpremiere: Love and Other Drugs Jamie Randall hat Erfolg – bei Frauen allerdings deutlich mehr als beruflich. Mit Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. Michael von Graffenried
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.45/20.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt.
«Taxiphone» im Kellerkino In Mohammed Soudanis Film will ein junges Schweizer Paar die Sahara durchqueren mit dem Endziel Timbuktu. Mitten in der Wüste haben sie eine Panne und können nicht mehr weiter. Während Oliver mit der Reparatur des Lasters beschäftigt ist, trifft Elena im Zentrum der Oase, einem kleinen Büro mit Münztelefon (Taxiphone), auf andere Touristen, Fremdenführer und Geschichtenerzähler. Kellerkino, Bern. Täglich 19.20 Uhr 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Rubber Eine Huldigung an das Sinnlose und Verrückte. In der Wüste Kaliforniens wohnen ungläubige Zuschauer den ungeheuerlichen Ereignissen um den telepatischen Killer-Pneu Roberto bei.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 16.00 (So), 18.30 (Sa) – stumm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens | Nosferatu Tango R.: Friedrich Wilhelm Murnau; mit: Max Schreck; D/1922. Mit Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens begründete Friedrich Wilhelm Murnau (1888-1931) das Genre des Vampirfilms. Vorfilm: Nosferatu Tango. 18.30 (Fr/So) – E/d/f The Big Lebowski R.: Joel Coen; mit: Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore; Die Dummheit zweier Geldeintreiber bringt Jeff Lebowski, den mittellosen Alt-Hippie, mit seinem millionenschweren Namensvetter zusammen. 20.00 (Do/Mo) – E/d/f Short Cuts Regie: Robert Altman; mit: Julianne Moore, Tim Robbins, Robert Downey Jr., Tom Waits, Andie MacDowell, Tim Robbins; Leben und sterben in Los Angeles... 21.00 (Fr/Sa) – E/d/f Blood Simple – Director’s Cut Regie: Joel & Ethan Coen; mit: Frances McDormand, John Getz, Dan Hedaya; US/1999. Das Erstlingswerk der Coen-Brüder ist eine Hommage an den „Film Noir“ der 1940er Jahre.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So)/14.30/17.20 Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Des hommes et des dieux Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois. 20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tourist Der Amerikaner Frank (Johnny Depp) reist durch Europa und trifft in einem Zug die atemberaubend schöne Elise (Angelina Jolie). Als sie in Venedig aussteigen, ist er schon Hals über Kopf verliebt.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 14.15/18.30/20.45 Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Copie Conforme Eine universelle Geschichte, die jedem und überall passieren könnte. Eine Frau begegnet einem Schriftsteller – eine intime, liebevoll zärliche Beziehung entwickelt sich. 16.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Der letzte schöne Herbsttag Wie geht das eigentlich, zusammen glücklich sein? Eine Beziehungskomödie von Ralf Westhoff.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f Nel giardino dei suoni Eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und berührender Film über die Welt der Töne, Klänge und Geräusche. Von Nicola Bellucci. Res. 14.00/18.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f You Will Meet A Tall Dark Stranger Romantische Komödie von Woody Allen: Alfie (Anthony Hopkins) verlässt nach langen Jahren seine Frau Helena (Gemma Jones), um mit dem kessen Callgirl Charmaine seine verlorene Jugend zu suchen. 16.10/20.40 – Ab 16/14 Jahren – Norwegisch/d/f En Ganske Snill Mann Ulrik ist gerade aus dem Knast, da stellt sich ihm die Frage – neues Leben oder altes? Eigentlich möchte er schleunigst die ungnädige Vergangenheit so weit wie möglich hinter sich lassen.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1 Harry, Ron und Hermine begeben sich auf eine lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Due Date – Stichtag Die neue Komödie von «Hangover»-Regisseur Todd Philips mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis in den Hauptrollen.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – Ab 12/10 Jahren – CH-Dialekt Länger leben CH- Komödie mit Herz und Leber: Wie sollen zwei Herren um die siebzig an ein Spende-Organ gelangen? Eine haarsträubende und ereignisreiche Suche beginnt... Mit Matthias Gnädinger. 17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Red Spannungsgeladenes Actionspektakel mit einer gesunden Portion Selbstironie und Top-Besetzung.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch 17.15 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f The Chronicles of Narnia 3 – 3D Drittes Abenteuer aus dem Narnia-Zyklus, das die beiden jüngsten Pevensie-Kids auf eine magische Seereise mit abenteuerlichen Entdeckungen und Kreaturen schickt.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Stilsichere Hitchcock-Hommage, in der ein harmloser Tourist ins Visier von Polizei und Unterwelt gerät. Von Florian Henckel von Donnersmarck (Das Leben der Anderen), mit Johnny Depp, Angelina Jolie.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 10.45 (So) – D, OV/d Sacred & Secret – Das geheime Bali Auf Bali hat sich eine uralte Form des Hinduismus erhalten. Geheimnisvolle, oft verstörende Zeremonien begleiten die Balinesen von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod – und hinein in ihre Wiedergeburt! 12.30 (So) – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz. 14.15 (So) – E/d/f Beyond this Place Kaleo La Belle fordert seinen Vater (HippiePionier auf Maui), der sich 30 Jahre nicht um ihn gekümmert hat, zu einer Radtour auf. – «Eine absolut faszinierende Auseinandersetzung.» M. Sennhauser. 16.00 (Sa) – Türkisch/d/f Süt – Milk Im zweiten Teil der »Yusuf Trilogie« (Bal) erzählt Kaplanoglu von den Schwierigkeiten des 20 Jährigen mit den Ansprüchen einer patriarchalen Gesellschaft und seiner noch diffusen Berufung zum Poeten. 16.00 (So) – Türkisch/d/f Yumurta – Egg Erster Teil der »Yusuf Trilogie« (Bal): Durch den Tod der Mutter kehrt Yusuf in die Kleinstadt seiner Adoleszenz zurück und trifft auf Ayla, die seine Mutter in den letzten Jahren begleitet hat. 18.00 (täglich) – Dialekt Zu zweit Gewinner des Zürcher Filmpreises 2010! – Jana und Andreas entfliehen dem Alltag in ein romantisches Wochenende im Tessin und geraten auf eine Achterbahn der Gefühle. Ein bemerkenswertes Filmdébut! 19.20 (täglich) – OV/d/f Taxiphone So hat sich das junge Schweizer Paar seinen Wüstentrip nicht vorgestellt: Wegen einer Panne stranden sie in der Oase Tar. Keine Ersatzteile, kein Mechaniker: Der Stopp zieht sich in die Länge. 21.00 (täglich) – E/d/f Here & There Der unausgeschlafene, unrasierte Saxofonist Robert muss seine Bude räumen. Sein Zügelhelfer Branko bietet ihm 5000$, wenn er in Serbien seine Freundin heiratet. Robert ist auf das Schlimmste gefasst …
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 11.00 (So) – OV/e Premiere: I wish I Knew (Hai shang chuan qi) Die Melancholie dominiert als Grundstimmung in diesem wunderschön gefilmten Porträt von Shanghai. Film zur Ausstellung im Kino Kunstmuseum „Mahjong – Chinesische Gegenwartskunst“. 16.30 (Sa) – Deutsch Der Nussknacker und der Mäusekönig Von: Tatjana Ilyina, Michael Johnson, Ross Helford, Andy Hurst, nach E.T.A. Hoffmanns Märchen. Der Animationsfilm nimmt das Publikum mit auf eine erlebnisreiche Reise...
16.30 (So) – OV/d/f Satin rouge Von Raja Amari. Mit Hiam Abbass. Eine Hausfrau und Mutter verwandelt sich zur ekstatischen Bauchtänzerin und emanzipierten Frau. Eine Art Märchen aus Tausendundeiner Nacht. 18.30 (Sa/Mo/Di) – OV/d/f Lemon Tree Von Eran Riklis, mit Hiam Abbass, Ali Suliman, Doron Tavory. Lemon Tree erzählt eindrücklich die Geschichte einer palästinensischen Frau, deren Zitronenhain plötzlich zum Politikum wird. 18.30 (So), 20.30 (Sa/Mo/Di) – E/d/f Premiere: The Visitor (Ein Sommer in New York) Im Drama, das von Menschlichkeit und Unmenschlichkeit handelt, findet ein frustrierter Professor zurück ins Leben: Er kämpft für ein Liebespaar, das von den Einwanderungsbehörden getrennt werden soll.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 20.00 (Mi) 2. Norient Musikfilm Festival Dokumentarfilme zu alternativer, experimenteller, populärer und neuer Musik in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. 20.30 (Di) Uncut – Warme Filme am Dienstag: DAKAN – Schicksal der erste in Westafrika gedrehte Film über eine schwule Liebe. In wunderschönen Bildern, mit der Musik des legendären Sory Kouyaté und mit einem unmissverständlichen Happy-End für die Liebe...
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (So) – OV Von Welteroberern und Seebären – Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Wir gleiten mit jungen motivierten Matrosen auf wunderschönen Segelschiffen dahin und lassen uns von alten Seebären nicht einschüchtern, die auf ihren Kähnen gegen die Wellen kämpfen. Bar ab 19h. 20.00 (Mo) – Dialekt Mir lönd nöd lugg Hermann Haller, CH 1940. Die hübsche Lausanner Internatsschülerin Gerda verliebt sich in den Zürcher Hotelbesitzer Hans Landolt.... Bar ab 19h. 20.00 (Mi) – E/d/f Eine Filmgeschichte in 50 Filmen: Orson Welles USA 1948. Der Abenteurer Michael O’Hara lässt sich von der eiskalten Schönheit Elsa Banister umgarnen und folgt ihr als Matrose auf die Yacht ihres reichen Mannes. Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 17.20 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch A natale mi sposo Von Massimo Boldi mit Elisabetta Canalis. 15.10/17.50/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Die junge Ali verschlägt es durch Zufall in das Revuetheater «Burlesque Lounge». Sie erhält einen Job als Kellnerin und schliesslich schafft Sie den Sprung von der Bar auf die Bühne. 10.00 (So) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Der Freischütz Der Jäger Max liebt Agathe, die Tochter des Försters. Er muss bei einem Probeschuss erst seine Eignung als Schwiegersohn beweisen, so will es ein alter Brauch. Doch das Jägerglück hat Max verlassen. 13.00 (Mo/Di)/22.10/00.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Due Date Peter, deren Frau in 5 Tagen Geburtstermin hat, wird unfreiwillig Reisegefährtin vom Nachwuchsschauspieler Ethan. Nicht nur etliche Autos bleiben auf der Strecke, sondern vor allem Peters Nerven... 18.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Fair Game Als die Regierung ignoriert, dass im Irak keine Massenvernichtungswaffen existieren, veröffentlicht Joe einen Bericht. Aus Rache wird seine Frau, eine Agentin, enttarnt und muss um ihr Leben fürchten 10.15 (So)/13.30/16.45/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Harry Potter and the Deathly Hallows – Teil 1 Harry, Ron und Hermine müssen Voldemorts Horkruxe finden und vernichten. Doch die Todesser haben das Zaubereiministerium übernommen und Terror und Verfolgung gehören nun zur Tagesordnung. 10.40 (So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Konferenz der Tiere – 3D Die Tiere der Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? Längst hätte es durch eine Schlucht aus den Bergen kommen müssen. Erdmännchen Billy und Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. 17.35 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch La banda dei babbi natale Von Paolo Genovese, mit Aldo Giovanni Giacomo, Angela Finocchiaro, Massimo Popolizio.
Anzeiger Region Bern
19.00 (Sa) – I/d La fanciulla del west Von G. Puccini. METropolitan Opera Live-Übertragung aus New York. 10.30 (So)/15.30/17.35/19.40/21.50 Ab 12/10 Jahren – Deutsch Last Night Das Ehepaar Reed ist glücklich verheiratet, doch eine Nacht könnte dies verändern. Michael muss mit seiner Kollegin auf Geschäftsreise. In der gleichen Nacht trifft Joanna zufällig eine alte Liebe. 10.30 (So)/13.00/17.20/21.45 Ab 10/8 Jahren – Dialekt Liebling, lass uns scheiden Franziska, erfolgreiche Geschäftsfrau, will sich von Oliver, ihrem Hausmann scheiden lassen. Doch was dieser Entschluss so alles auslöst, damit hatte niemand gerechnet... 13.00/15.10 (Mo/Di)/16.15/17.25 (Do/Fr/So–Mi)/ 19.45 (Do/Fr/So–Mi)/19.50 (Sa)/20.50 (Sa)/ 22.05 (Do/Fr/So–Mi)/00.30 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – Deutsch 10.45 (So)/14.00/20.50 (Do/Fr/So–Mi) Ab 10/8 Jahren – E/d/f Little Fockers Gaylord und Pam haben inzwischen Zwillinge. Als guter Vater nimmt Greg sogar einen neuen Job an und erweckt damit Jacks Misstrauen, denn dieser kann sich natürlich nicht aus der Erziehung raushalten. 23.55 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – Deutsch Machete Machete hat nichts zu verlieren. Drogenkönig Torrez tötet seine Familie und beinahe auch ihn selbst. Machete flüchtet nach Texas, findet sich dort aber wieder in einem Netz aus Korruption und Betrug. 10.45 (So)/13.20 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Megamind – 3D Das ist der Name des durchtriebensten, brillantesten und gleichzeitig erfolglosesten Bösewichts, der im Laufe der Jahre immer wieder versucht, auf jede Weise die Stadt Metro City zu erobern. 13.10 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Mount St. Elias Axel Naglich, Peter Ressmann und Jon Johnston besteigen 2007 den Mount St. Elias und bestreiten danach die längste Skiabfahrt der Welt. Der Aufstieg und die Abfahrt werden zu einer Grenzerfahrung. 15.00/19.25 – Ab 8/8 Jahren – Italienisch Natale in Sudafrica Von Neri Parenti, mit Christian De Sica, Massimo Ghini, Giorgio Panariello. 10.30 (So)/13.15/15.15/19.30 Ab 8/6 Jahren – Deutsch Otto’s Eleven Jean Du Merzac bringt Otto arglistig um seinen wertvollsten Besitz: Ein Gemälde, das sich seit Generationen in Familienhand befindet. Otto und seine Freunde beschliessen, sich das Bild zurückzuholen. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Paranormal Activity 2 Wenn die Menschen schlafen gehen, die Lichter ausmachen und die Augen schliessen, kehrt der Schrecken zurück. Und diesmal gibt er sich mit Geräuschen und unheimlichen Erscheinungen nicht zufrieden. 13.00 (Do–So/Mi)/15.20 (Do–So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Flynn ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Auf der Flucht trifft er auf ein Mädchen, das in einem Turm festsitzt. Rapunzel bringt ihn dazu, sie zu befreien und ihr die grosse weite Welt zu zeigen. 21.40/00.10 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Red Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf ins Abenteuer. 10.00 (So)/13.00 (Do–So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Reine Fellsache Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt überwachen. Dummerweise bedroht dieses die Heimat der lokalen Waldbewohner – und die lassen sich das nicht gefallen. Im Gegenteil: Sie schlagen zurück! 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Saw – 3D Als ein Kampf um Jigsaws brutales Erbe hereinbricht, suchen einige Überlebende Hilfe beim Mitüberlebenden Bobby Dagen, dessen dunkle Geheimnisse eine neue Welle des Terrors freisetzen. 13.00 (Mo/Di)/15.20 (Mo/Di)/17.40/ 20.00/22.15/00.30 (Fr/Sa) Ab 14/14 Jahren – Deutsch Skyline Eine Gruppe von Freunden wird von einem blauen Licht geweckt. Sie entdecken auch schnell das Geheimnis dahinter: Eine ausserirdische Armee ist im Anmarsch und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. 15.30/18.00/20.30 (Do–Sa/Mo/Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 8/6 Jahren – Deutsch 20.30 (So/Di) – Ab 8/6 Jahren – E/d/f The Chronicles of Narnia 3 – 3D Edmund und Lucy Pevensie begeben sich zusammen mit ihrem Vetter Eustachius auf eine unglaubliche Reise auf dem Schiff «Dawn Treader». Es erwarten sie Abenteuer, Schicksalsschläge und Entdeckungen. 00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Road Ein Mann und sein Sohn irren durch eine zerstörte Welt. Der Mann will seinen Sohn in Sicherheit bringen, denn es herrschen Hunger und Kälte und Kannibalen machen die Strassen unsicher.
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15.20/19.50 (Do/Fr/So–Mi) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Switch Kassie beschliesst per Samenspende Schwanger zu werden. Doch dabei läuft etwas schief. Von Josh Gordon und Will Speck. Mit Jennifer Aniston, Jason Batemann. 10.15 (So)/18.10/23.00 (Fr) Ab 12/10 Jahren – E/d/f 13.30/15.50/20.30/23.00 (Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Frank reist durch Europa, und trifft die schöne Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Unstoppable Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in Bewegung. Spannender Actionthriller mit Denzel Washington und Rosario Dawson. Von Tony Scott. 10.45 (So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor. 13.15/15.10 (Do–So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 (Do–Mo/Mi) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Skyline Die Menschheit wird von einem unheimlichen blauen Licht angezogen und lösen sich scheinbar in Luft auf. Ein weiteres Alien-Spektalel des Regieduos des Films «Alien vs. Predator 2».
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – Ab 10/8 Jahren – CH-D Liebling, lass uns scheiden Die neue Schweizer Komödie mit Marco Rima, Esther Schweins, Stefan Gubser, Andrea Zogg, Boris Becker und Shawne Fielding. 17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Last Night Joanna (Keira Knightley) und Michael (Sam Worthington) sind scheinbar glücklich verheiratet. Doch auch ihre Ehe wird in einer hochemotionalen Nacht leidenschaftlich geprüft.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 20.30 (Do–Mo/Mi) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Skyline Die Menschheit wird von einem unheimlichen blauen Licht angezogen und lösen sich scheinbar in Luft auf. Ein weiteres Alien-Spektalel des Regieduos des Films «Alien vs. Predator 2». 20.30 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: The Green Hornet – 3D Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe, verpasst dem klassischen Superheldenstoff ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als Titelheld.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 6/4Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Die Neuverfilmung der klassischen Cartoons begleitet Yogi-Bär samt treuem Kumpel bei deren Plänen, den Lunch der Parkbesucher zu stibitzen – und nebenbei die Zukunft des Parks zu retten. 17.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch The Chronicles of Narnia 3 – 3D Drittes Abenteuer aus dem Narnia-Zyklus, das die beiden jüngsten Pevensie-Kids auf eine magische Seereise mit abenteuerlichen Entdeckungen und Kreaturen schickt. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Vorpremiere: Love and Other Drugs Jamie Randall hat Erfolg – bei Frauen allerdings deutlich mehr als beruflich. Mit Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway.
32 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Wer den Rappen nicht ehrt … Fallen Sie nicht ins Januarloch! Nach den familiären und freundschaftlichen Verpflichtungen im Dezember bleibt wieder Zeit für Museum, Kino, Theaterund Konzertbesuch. Für den Fall, dass Sie beim Schenken etwas gar grosszügig waren, empfehlen wir den JanuarSpargang: Sie können ihre Zeit sinnvoll mit Kultur nutzen, schonen dabei aber Ihr Budget.
Stadttheater: Jeder Happen zählt Im Stadttheater Bern sind die Kostproben gratis. Davon gibt es im Januar drei, eine davon für Kurzentschlossene: Die Oper «Die lustigen Weiber von Windsor» wird am Mittwoch, 5.1., ab 18.30 Uhr vorgestellt. Zuerst reden im Foyer Regisseur Gerald Stollwitzer, Dirigent Srboljub Dini´c und Choreografin Pascale Chevroton über die Inszenierung von Otto Nicolais Musiktheater, das auf der gleichnamigen Shakespeare-Komödie basiert. Danach gibt es vom ersten Rang aus die Probe des Stücks zu sehen. Wie weit sind Noëmi Nadelmann und die anderen Sängerinnen und Sänger wohl zehn Tage vor der Premiere? Die Sparte Theater lädt am Samstag, 15.1., (Mansarde Stadttheater) zur Kostprobe. Auf dem Programm stehen «Altweiberfrühling», «Murder Ballads» und
«Worst Case». Hier geben drei Häppchen einen Vorgeschmack auf die neuen Produktionen. Auch das Ballett zeigt sich dem sparsamen Bern: Am Donnerstag, 27.1., findet um 18 Uhr (Vidmarhallen) eine öffentliche Probe statt. www.stadttheaterbern.ch
Das Symphonieorchester fürs knappe Budget Wie beim altehrwürdigen Stadttheater ist der Besuch beim Berner Symphonieorchester für manche zwei Überlegungen wert. Pass ich dort hin? Ist das alles nicht zu fein für mich? Nie ist der Besuch diesbezüglich weniger problematisch als bei der Endprobe. Die ist zwar nicht ganz gratis (10 Franken), doch mindestens so spannend wie das Konzert. Kurzentschlossene kommen am Mittwoch, 5.1., 19.30 Uhr in den Genuss des Symphoniekonzerts mit Pianist Fazil Say (siehe Interview rechts) und dem finnischen Dirigenten Pietari Inkinen. www.bsorchester.ch
Orgelpunkt in der Heiliggeistkirche Freunden der klassischen Musik und solchen, die es gerne werden möchten, sei an dieser Stelle auch auf den Orgel-
punkt in der Heiliggeistkirche hingewiesen. Er findet jeden Freitag von 12.30 bis 13 Uhr statt. Eine Kollekte ist willkommen. Einmal pro Monat spielt der Hausorganist Jürg Brunner selbst. Am Freitag, 7.1., trägt er barocke Werke von Johann Sebastian Bach vor. www.heiliggeistkirche.ch
Blaue Noten am BeJazz-Winterfestival Etwas neueren Datums sind die Töne beim zehnten BeJazz-Winterfestival am vierten Januarwochenende. Zwei Anlässe spätabends sind gratis: Am Freitag, 21.1., legt im BeJazz-Club DJ Welldone tanzbare Jazzmusik auf den Plattenteller (Vidmarhallen, 23 Uhr). Weitaus ruhigerer Klänge bedient sich am darauffolgenden Abend zur selben Zeit das Quartett des in Bern wohnenden indisch-deutschen Trompeters Martin Dahanukar. Inspiriert von seinen Indienreisen gedenkt er, Bilder des Subkontinents vor unser inneres Auge zu spielen. www.bejazz.ch
zum 15. oder 16. Januar: Am Galerienwochenende haben 14 Häuser von 11 bis 17 Uhr geöffnet und präsentieren ihre neuen Ausstellungen. Eine gute Gelegenheit, sich im Extremsport «Vernissagenhopping» zu betätigen. Dabei geht es darum, möglichst viele Häuser nacheinander abzuklappern, ohne darob allzusehr ins Wanken zu geraten. Die Berner Kulturagenda wird in der nächsten Ausgabe ausführlich darauf hinweisen – auf die Ausstellungen natürlich. www.vereinbernergalerien.ch
Karibik am Altenbergrain Sie wollen nur eines: Ruhe und endlich wieder Wärme? Dazu ein guter Tipp zuletzt vom Botanischen Garten: Die tropischen Schauhäuser haben täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet, der Besuch kostet nichts. Also: Liegestuhl unter den Arm, Badehose an und ab in die imaginierte Südsee! www.botanischergarten.ch Michael Feller
«Die Filme sollen nahe an den Protagonisten über die jeweilige Musikszene berichten und gleichzeitig eine Geschichte mit Tiefgang erzählen», erläutert Thomas Burkhalter die Hauptkriterien für die Filmauswahl am Norient-Festival. Der Musikethnologe und Journalist gründete vor knapp neun Jahren das Netzwerk Norient. Auf der InternetPlattform norient.com berichten diverse Autoren aus Europa, Asien und Afrika über aktuelle musikalische Strömungen aus aller Welt. So kommt nicht bloss die eurozentrische Sichtweise auf die sogenannte Weltmusik zum Zug, sondern es wird klischeefrei aufgezeigt, was sich auf dem Globus tut in Sachen Musik. Für dieses Engagement wurde Norient 2009 mit dem Kulturvermittlungspreis von Stadt und Kanton Bern belohnt. Zum zweiten Mal veranstalten die Betreiber des Netzwerks nun in Bern das Musikfilm-Festival. Gezeigt werden sieben Dokumentarfilme zu experimenteller, alternativer und populärer Musik aus
Afrika, Amerika, Asien und Osteuropa. Dass das Festival eine Nischenveranstaltung sei, lässt Burkhalter nicht gelten. Mit einem solchen Anlass und den Dokumentarfilmen könne man eben gerade schwer zugängliche Musik einem breiteren Publikum präsentieren. Ungewohnt für unsere Ohren klingt etwa die Musik der japanischen Noise-Szene, die Cédric Dupire und Gaspard Kuentz in ihrem Dokumentarfilm «We don’t care about music anyway» beleuchten. Arabisch-türkische Sehnsuchtsmelodien Im Zentrum des Festivals steht dieses Jahr aber die Türkei. Nicht ohne Grund: «Türkische Arabesk-Musik wird zum neuen Trend», ist Michael Spahr, Co-Leiter des Festivals, überzeugt. In Deutschland, wo viele Türken leben, habe dieser Stil schon vermehrt Eingang in das Musikschaffen gefunden, und werde etwa mit Rap und Hip-Hop vermischt. Arabesk manifestierte sich ursprünglich nicht nur in der Musik. Es war die kul-
turelle Bewegung der Menschen, die in den 70er-Jahren auf der Suche nach Arbeit vom Land in die türkischen Metropolen flüchteten. Die Filmemacher Cem Kaya und Gökhan Bulut machen sich in «Arabesk – Gossensound und Massenpop» auf die Suche nach dem Ursprung dieses Phänomens und dokumentieren seine Entwicklung. Zahlreiche Ausschnitte aus Arabesk-Filmen und Interviews mit Musikern zeigen auf, was es mit den arabisch-türkischen Melodien und den sehnsuchtsvollen Texten auf sich hat und wie sie heute mit modernem Sound kombiniert werden. Die Musik des Muezzins Auch in der Türkei spielt der Film «Muezzin», der in Bern als Schweizer Premiere in Anwesenheit des österreichischen Regisseurs zu sehen ist. Sebastian Brameshuber porträtiert vier Muezzins, die in Istanbul fünfmal pro Tag zum Gebet rufen. Der Filmemacher begleitet sie bei ihren Vorbereitungen auf den Wettbewerb der Gebetsrufer. In einer Art Casting sucht jede Region einmal im Jahr den Super-Muezzin. Die Gewinner messen sich anschliessend im nationalen Wettsingen. Im Zentrum des kriti-
schen und eindrücklichen Films steht die Frage, ob es sich bei den Muezzins primär um Gottesmänner im Dienste des Islam oder doch um Künstler handelt. Halit Aslan hat eine klare Antwort, die wohl für die Musiker auf der ganzen Welt gilt: «Ich bin ein Musiker, denn das, was ich tue, kommt aus meinem tiefsten Herzen.» Simone Tanner
Programm
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Turnhalle im Progr, Mi., 12.1., 20.30 Uhr (Verlosung): Grosse Arabesk-Nacht mit Sound und Videoperformance und dem Dokumentarfilm «Arabesk-Gossensound und Massenpop» (Türkei/Deutschland, 2010) Kino in der Reitschule, Do., 13.1., 20 Uhr: Zwei Schweizer Premieren mit den Dokumentarfilmen «Muezzin» (Türkei/Österreich, 2009) und «Taqwacore. The Birth of Punk Islam» (USA/Pakistan, 2009) Kino in der Reitschule, Fr., 14.1., 20 Uhr: «Whose is this song?» (Bulgarien, 2003) und als Schweizer Premiere «Fokofpolisiekar. Fuck-off-policecar» (Südafrika, 2009)
ZVG
Club Bonsoir, Fr., 14.1., 23 Uhr: Norient-Club-Nacht mit Schlachthofbronx (DE), Wildlife! (CH) und Radiorifle (CH) Kino in der Reitschule, Sa. 15.1., 20 Uhr: «Full Metal Village» (Deutschland, 2006) und «We don’t care about music anyway» (Frankreich/Japan, 2009) \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
www.norient.com Der französisch-japanische Dokfilm «We don't care about music anyway» stellt die schrägen Töne aus dem Untergrund Japans ins Zentrum.
Fazil Say, das Berner Symphonieorchester kündigt die zwei Konzerte mit Ihnen als Solist unter dem Titel «die jungen Wilden» an. Letztes Jahr wurden Sie 40. Fühlen Sie sich denn noch immer jung und wild? Ich fühle mich geehrt. Heute darf man sich mit 40 doch durchaus noch jung fühlen. Wahrscheinlich hat das Orchester den Titel aber eher wegen des norwegischen Dirig genten Pietari Inkinen gewählt. sun (Inrlo e V kinen ist 30-jährig, Anm. d. Red.) Nebst Mozarts Klavierkonzert Nr. 12 spielen Sie in Bern auch eine Eigenkomposition, «Nirvana Burning». So könnte auch eine Heavy-Metal-Band heissen. (Lacht) Mit Heavy Metal hat das Stück gar nichts zu tun. Es geht darin um das Nirwana in uns. Die ersten Minuten spielen nur auf den weissen Tasten, sie stehen für das Nirwana, diesen überhöhten Geisteszustand. Dann kommen die grosse Trommel und die Peitsche hinzu, da fängt dieser Zustand Feuer.
Ein Wochenende in den Berner Galerien Apropos Augen: Für diejenigen, die Kunst lieber mit ebendiesen als mit den Ohren wahrnehmen, bieten die Galerien das ganze Jahr über einen kostenlosen Genuss. Vorausgesetzt, man kauft nichts. Wer dem Rummel nicht abgeneigt ist, geduldet sich am besten bis
«Aarabesk wird zum neuen Trend» Zum zweiten Mal findet im Kino in der Reitschule das Norient Musikfilm Festival statt. Ein cineastisch-musikalischer Genuss für alle, die auf der Suche nach neuen Klängen aus aller Welt sind.
mit Fazil Say, türkischem Pianist und Komponist
Marco Broggreve
Sie sind Ihr ganzes Geld bereits im Dezember losgeworden? Ihre Seele ist aber derart auf die Kultur angewiesen, dass Sie jetzt nicht darauf verzichten können? Wir haben die Tipps für den sparsamen Kulturmonat.
Small Talk
Sie haben einmal gesagt, das Komponieren helfe Ihnen bei der Interpretation der grossen klassischen Werke. Weshalb? Ein Komponist sucht nach einer Atmosphäre, die in seinem Werk zum Tragen kommen soll. Die Fingerarbeit eines Pianisten interessiert ihn weniger. Das Wissen um diese Perspektive kommt mir entgegen, wenn ich Werke anderer am Piano interpretiere. 2010 spielten Sie viele Konzerte. Fanden Sie noch genug Zeit zum Komponieren? Ich habe tatsächlich auch ziemlich viel komponiert. Die Konzerte finden ja abends statt, da bleibt mir tagsüber noch Zeit zum Schreiben. Und hin und wieder habe ich konzertfreie Wochen. Die sind sehr wichtig, damit ich mich intensiv um meine Kompositionen kümmern kann. Sie spielen immer wieder in Bern. Was verbindet Sie mit der Stadt? Ich spiele praktisch jedes Jahr in Bern. Ich mag das Orchester und das Kultur-Casino sehr. Und weil auch meine langjährige Duopartnerin Patricia Kopatchinskaja in Bern wohnt, bin ich auch dann und wann in der Stadt, wenn kein Auftritt in der Agenda steht. In Bern gefällt mir die Altstadt sehr, und ausserdem war hier auch das Essen immer gut. Interview: Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern Do., 6.1., und Fr., 7.1., 19.30 Uhr www.bsorchester.ch
• Fazil Say: «Nirvana Burning», Schweizer Erstaufführung • Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur (KV 414) • Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 in c-Moll (op. 67)